GESUNDHEIT
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7 Tipps zum Entspannen
Frau Yun Deng
Herr Youan Zhang
Dank ihrer langjährigen Erfahrung in Deutschland spricht Frau Deng fliessend Deutsch und arbeitet sehr erfolgreich neben der Akupunktur mit Nadeln auch mit der Laserakupunktur.
Seit 2008 ist Herr Zhang in der Schweiz und arbeitete in verschiedenen Zentren für Traditionelle Chinesische Medizin. Er spricht fliessend Deutsch und freut sich Sie kennen zu lernen.
die Chinesische medizin hilft bei folgenden krankheitsbildern: Allergien Akne Arthrose Augenerkrankungen Bluthochdruck Burnout-Syndrom Darmerkrankungen Deppressionen Erschöpfungszustände
Gesichtslähmungen Gürtelrose Hauterkrankungen Heuschnupfen Hexenschuss Hyperaktives Syndrom Kinderwunsch Kopfschmerzen Magenbrennen
Mensbeschwerden Müdigkeit Muskelschmerzen Nervosität Neurodermitis Nächtliches Einnässen Rheuma Raucherentwöhnung Rückenschmerzen
Schlaganfälle Schlafstörungen Sportverletzungen Tennis-Arm Tinnitus Übergewicht Verdauungsprobleme Verspannungen Wallungen
...und bei vielen weiteren. ChinaMed ist von den Krankenkassen (Zusatzversicherung) anerkannt!
5. Positiv denken Die Methode ist nicht neu. Wer es bisher nicht bewusst versucht hat, wundert sich jedoch über den starken Effekt. So geht’s: Wenn beim nächsten Mal die Gedanken um Unangenehmes kreisen, das innere Auge ganz ruhig auf ein schönes Bild richten: eine Insel mit Kokospalme und blauem Himmel, ein Sonnenuntergang über dem Meer oder eine Blumenwiese mit Bienen. Und dann: Wohlgefühl genießen, entspannen, einschlummern.
2. Abschalten lernen Den kopfeigenen Computer herunterzufahren, kann man lernen. Mit Entspannungsübungen wie Yoga, Progressiver Muskelentspannung nach Jacobson oder Autogenem Training lernt das Gehirn, sich leichter von der Tageshektik zu lösen und auf Entspannung umzuschalten. Wichtig: Die Techniken in stressfreien Zeiten lernen, damit man sie im «Ernstfall» parat hat.
6. Bewegt entspannen Innerlich einen Schritt zurücktreten und durchatmen gelingt im Freien häufig besser als in engen vier Wänden. Wer zwischen Arbeits- und Abendbrottisch einen Spaziergang oder eine kleine Häuserblockumradelung einlegt, startet entspannt in den Abend.
3. Schaukelstuhl und Hängematte Eine aktuelle Studie aus der Schweiz zeigt: Sachte schaukelnd schlafen wir tiefer. Das gilt für den Mittags- aber auch für den Nachtschlaf. Wissenschaftler konnten dies anhand bestimmter Wellen im Elektroenzephalogramm (EEG) ihrer Probanden «nachlesen».
7. Ein Feierabend-Abschalt-Ritual Um noch einmal auf den Computer zurückzukommen: Der braucht bestimmte Befehle in der richtigen Reihenfolge, damit er alles speichert und sein System herunterfährt. Ähnliches gilt auch für das Gehirn. Ein Abschalt-Ritual, zum Beispiel aus unseren Tipps, hilft ihm, zur Ruhe zu kommen.
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Sie finden ChinaMed an folgenden Standorten: Pfäffikon SZ Schindellegistrasse 3, Telefon 055 420 25 00, Lachen SZ Gangynerweg 1, Telefon 055 410 38 41 Wollerau SZ Wächlenstrasse 5, Telefon 041 500 38 98, Schwyz Steistegstrasse 3, Telefon 041 500 38 90 Chur Alexanderstrasse 1, Telefon 081 330 25 00, Landquart Bahnhofstrasse 1, Telefon 081 533 48 98
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1. Unnnd Schlussss Diesen Moment sollte man genießen: Die Arbeit oder ein wichtiger Abschnitt ist beendet. Aufatmen – ganz tief –, abschalten, auch den Computer, und ausspannen! Und zwar in dieser Reihenfolge. Wer immer seinen Arbeitstag bis auf die letzte Minute ausnutzt, den verfolgt er bis in die Träume. Bewusst und rechtzeitig den Feierabend einzuläuten, ist eine wichtige Voraussetzung für einen entspannten Abend und eine ruhige Nacht.
Gesundheit
Ein Knopfdruck, und der Rechner beendet alle Programme. Der Bildschirm verdunkelt sich, und mit einem weiteren Schalterdruck auch die Zimmerbeleuchtung. Schnell ins Bett, um ausgeruht in den nächsten Arbeitstag zu starten. Doch kaum hat man auch das Nachttischlämpchen ausgeknipst, rotieren sie im Gehirn: Gedanken, Gesprächsschnipsel, Sorgen. Kein Wunder, denn der kopfeigene Computer braucht eine gewisse Zeit, um von Arbeiten auf Ausruhen umzuschalten. Damit geht’s:
4. Klassik auf der Couch An manchen Abenden geht gar nichts mehr? Also rauf auf die Couch! Warum auch nicht!? Aber bitte ohne Freitags-, Samstags- oder Sonntagskrimi, sondern mit Mozart. Denn manche klassische Musik sorgt für harmonische Hirnströme und damit für Entspannung. 43