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Freizeit

Bezirk Höfe

Der Bezirk Höfe besteht aus den drei Gemeinden Wollerau, Freienbach mit Pfäffikon, Bäch, Wilen und Hurden sowie Feusisberg mit Schindellegi.

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Das Gebiet umfasst den landschaftlich reizvollen Abhang zwischen Etzel und Zürichsee. Die beiden hübschen Inseln ufenau und Lützelau gehören zwar zum Territorium des Bezirks, Eigentümer sind aber das Kloster Einsiedeln (ufenau) und die Ortsgemeinde Rapperswil (Lützelau).

Im Jahre 965 schenkte Kaiser Otto I. das Gebiet zwischen Zürichsee, Etzel und Höhronen dem Kloster Einsiedeln. Dieses errichtete zur Sicherung seiner Grundherrschaft um 1250 in Pfäffikon einen Turm. Die Schirmvogtei sowie die hohe Gerichtsbarkeit hatten die Grafen von Rapperswil inne. 1342 übernahmen die Zürcher die Vogtei über die Höfe. Nach dem Alten Zürichkrieg gingen die Höfe an das Alte Land Schwyz (1440), das jedoch den Höfnern erst im Jahre 1798 unter dem Druck der Franzosenherrschaft die politische Gleichberechtigung gewährte.

Der Bezirk Höfe fand erst 1848 seine heutige Gestalt. Von 1803 bis 1848 gab es zwei selbständige Bezirke, nämlich Wollerau (unterer oder Hinterer Hof des Klosters Einsiedeln) und Pfäffikon (Vorderer oder Oberer Hof des Klosters Einsiedeln). Während der Trennung von 1831-1833 blieb der Bezirk Wollerau beim Halbkanton Innerschwyz. Bemerkenswert ist, dass sich beim Zusammenschluss zu einem einzigen Bezirk die beiden grossen Orte Wollerau und Pfäffikon nicht auf einen gemeinsamen Bezirkshauptort einigen konnten. Schliesslich legte man fest, dass abwechselnd Wollerau während vier Jahren und Pfäffikon während zweier Jahre diesen Titel führen durfte. Folge davon ist etwa auch, dass der Standort der jährlichen Bezirksgemeinde entsprechend wechselt. Die Verwaltung (Notariat, Bezirkskanzlei, Bezirksgericht) befindet sich heute definitiv im neuen Rathaus von Wollerau.

Der Bezirk Höfe ist der am dichtesten bevölkerte Bezirk. Auch die Steuerkraft ist die höchste im Kanton.

Hurden-Pfäffikon SZ

Fussgänger-Holzsteg Rapperswil-Hurden Während 518 Jahren hatten bereits Holzbrücken bestanden. 1360 wurde die auf Befehl von Herzog Rudolf IV. von Habsburg errichtete erste Brücke eröffnet, 1878 die letzte nach dem Bau des Seedammes geschlossen und abgebrochen. Die ersten Stege hatten keine Geländer. Die Querbalken lagen nur lose auf den Brücken.

Heilige Hüsli So benannte und immer noch bestehende Kapelle der früheren Holzbrücken mit Jahreszahl 1511. Zuvor hatten hölzerne Gebetshäuschen bestanden. Der historisch bedeutsame Überrest der alten Brücken steht unter eidg. Denkmalschutz. Er ist Eigentum der Ortsgemeinde Rapperswil. Die Kapelle wird in die Linienführung des neuen Stegs einbezogen und damit zugänglich gemacht.

Neustart Die Anlage eines oberseeseitigen Fusswegs von der Hurdnerstrasse bis zum Rosshorn (und unter dem Schiffsdurchlass zum unterseeseitigen Seedamm-Trottoir) gab den Initianten die Veranlassung zur Wiederaufnahme des Holzbrücken-Vorhabens. Nachdem die SOB den Bahnübergang nach unfällen für immer geschlossen hatte, wurde sie durch einen Bundesgerichtsentscheid zu einer Ersatzlösung verpflichtet. Zum Neustart konnten die früheren unterlagen und Pläne herangezogen werden. Der neue Holzsteg hat eine Länge von 841 Metern und ist damit die längste hölzerne Brücke in der Schweiz. Die Breite beträgt durchwegs 2,40 Meter. Die Lauffläche liegt auf 1,150 Meter über dem Normalwasserstand. Über die Schifffahrtsrinnen beim Heilig Hüsli und beim Hurdner Rosshorn wird die lichte Höhe des Seedammes eingehalten.

Jakobsweg Einer der wichtigsten Jakobswege im Lande führte über die Rapperswiler Holzbrücken. Ziel war jeweils Santiago de compostela in Spanien, wo das Grab des Apostels Jakobus des Älteren vermutet wird. Der endgültige Voranschlag für den Bau des Holzsteges und die notwendigen flankierenden Massnahmen für Sicherheit, Information usw. lautet auf 3 050 000 Franken.

Insel Ufenau

Seit dem Jahre 965 ist die Insel im Besitze des Klosters Einsiedeln. Für Verwirrung sorgt immer wieder der Inselname. Heisst es nun ufnau oder ufenau? Der korrekte Name ist ufnau. unsere Sprachgewohnheiten haben sich aber geändert. unsere Väter brauchten noch Begriffe, die wir heute nicht mehr verwenden. So ist heute der gebräuchliste Name ufenau, so steht es auch in den Landkarten und Fahrplänen der Schiffe.

Die Insel ufnau war im frühen Mittelalter die Mutterpfarrei der umliegenden Seegemeinden, die sich im 13./14. Jahrhundert allmählich von ihr abspalteten und zu eigenständigen Pfarreien wurden. Die Martinskapelle wurde im 7./8. Jahrhundert und die Pfarrkirche Peter und Paul im 12. Jahrhundert erbaut.

In einem Tauschgeschäft mit dem Kloster Säckingen erwirbt Kaiser Otto die Insel und schenkt sie 965 dem Kloster Einsiedeln. Napoleon enteignete bei seinem Zug durch die Schweiz die Klöster. Die Insel ufnau wurde dem von Napoleon geschaffenen Kanton Linth zugeteilt. Weil sie für den Kanton eine Belastung war, stiess man die Insel auf einer Gant ab. Die Rapperswiler Familie curti erwarb die Insel für 4000 Gulden und schenkte sie später wieder dem Kloster Einsiedeln.

Die Rapperswiler zogen an Fronleichnam in einer Prozession mit Schiffen um die Stadt und zur Insel ufnau. Auch heute wird am Fronleichnam-Fest ein Gottesdienst auf der ufnau gehalten.

1523 wurde der deutsche Humanist und Reformer ulrich von Hutten heimlich auf die Insel gebracht. Er suchte Hilfe beim Leutpriester und Heilkundigen Klarer.

Der Leutpriester konnte Hutten nicht mehr heilen und ihn vor seinem Tod retten. So musste er Hutten bei Nacht und Nebel „verscharren“, denn das Bekanntwerden des Aufenthalts eines berüchtigten Reformers auf der Insel ufnau hätte dem Leutpriester zumindest seine Stelle, wenn nicht sein Leben gekostet.

Die Insel ufenau wird täglich (April bis Oktober) von Kursschiffen aufgesucht.

Insel Lützelau

Foto: Kurt Zwahlen, Wettingen

Entstehung, Besiedlung und Besitz Die Kraft des Linthgletschers machte die Lützelau vor 10‘000 Jahren zur Insel. Die Insel Lützelau ist auf Grund der Notgrabungen im Jahre 1964 der älteste nachweisbar besiedelte Flecken Erde des Kanton Schwyz.Geheimnisse umranken die älteste Vergangenheit der kleineren der beiden Zürichseeinseln. Wesentlichste Hinweise geben die St.Galler urkunden über Schenkungen in den Jahren 741 und 744. Sie beziehen sich auf ein Frauenklösterlein auf der Lützelau.

Beata schenkt die Insel Lützelau an das Frauenkloster auf der Insel. Beata, Tochter von Rachinbert und Gemahlin Landolts, schenkte damals Güter und Hörige von Mönchaltdorf, Kempraten, Schmerikon und uznach an das Klösterlein.

Verkauf der Insel an das Kloster St.Gallen In der zweiten urkunde ist vom Verkauf der Insel Lützelau an das Kloster St.Gallen zu lesen.

St. Galler Urkunden berichten über die Existenz eines Frauenklösterleins auf der Insel Lützelau.Es sind zwei urkunden aus dem sogenannten „codex (römisch fünf) V.raditionum Sancti Galli“ 741 schenkte Beata, die Tochter Rachinberts und Gemalin Landoalts, an das Frauenklösterlein „in insula minore juxta Hapinavium“ Güter und Hörige in Mönchaltdorf, Zell, Rikon, uznach, Schmerikon, Nänikon, Dattikon, Kempraten, Bäretswil und auf der Lützelau selber.

(Herman Wartmann, urkundenbuch der Abtei St.Gallen, T.I., Nr. 7, 1863)

744 verkaufte Beata neben andern Besitzungen auch diejenigen auf der Insel Lützelau dem Kloster St.Gallen.

(Herman Wartmann, urkundenbuch der Abtei St.Gallen)

Dieser Verkauf stand im Zusammenhang mit der Niederlage des alamannischen Herzogs, und 744 mit der Aufrichtung der fränkischen Herrschaft in Alemannien.

(Paul Kläui, Zur Frühgeschichte der ufenau und der Kirchen am oberen Zürichsee).

Vom Klösterlein hört man in der Folge nichts mehr.

Graf von Rapperswil erhält die Insel Lützelau Im Spätmittelalter kam die Insel an die Grafen von Rapperswil. Im 16. Jahrhundert stand der Nutzen der Insel dem Heiliggeistspital zu.

Heute ist die Insel im Besitz der Ortsgemeinde Rapperswil. Zwischen ihr und dem Verkehrs- und Verschönerungsverein Rapperswil besteht seit den früheren dreissiger Jahren ein Pachtvertrag. (1930) Text Hans Rathgeb Journalist

Frauenwinkel Freienbach

Das Gebiet Frauenwinkel mit den Inseln ufenau und Lützelau steht seit 1980 unter kantonalem Schutz. Gleichzeitig wird es als Naherholungsgebiet der Gemeinde Freienbach und auch von der Landwirtschaft genutzt. Das Justizdepartement hat deshalb die durch diesen Nutzungskonflikt entstandenen Anliegen und Lösungsvorschläge in einem Masterplanzusammengetragen und diesen mit den verschiedenen Interessengruppen unter Leitung des Departementsvorstehers diskutiert. Man kam dabei überein, bis Ende Jahr für alle Beteiligten annehmbare Lösungen zu erarbeiten.

Der Frauenwinkel mit den Inseln ufenau und Lützelau ist eine der grössten und schönsten Seeuferlandschaften der Schweiz. Das Gebiet ist ein Flachmoor sowie eine Moorlandschaft von nationaler Bedeutung und steht seit 1980 unter kantonalem Schutz. Bereits von 1927 bis 1980 bestand ein privatrechtlicher Schutz durch Verträge zwischen dem Kloster Einsiedeln und der Schweizerischen Gesellschaft für Vogelkunde und Vogelschutz (ALA). Mit den Landwirten im Gebiet hat des Justizdepartement Verträge für eine schonende Nutzung und Pflege der Biotopflächen sowie die Entschädigung dieser Leistungen abgeschlossen. Der Schutz dient der Erhaltung des Landschaftsbildes sowie der ausgedehnten Flachmoor- und Verlandungsbereiche als Lebensraum für seltene und bedrohte Tiere und Pflanzen. Naturschutz und Erholungsraum Dieses Landschaftsbild, die Nähe zum Siedlungsgebiet und die Lage am See machen den Frauenwinkel auch zu einem attraktiven Naherholungsgebiet für die Gemeinde Freienbach. Trotz bestehender Gebote (wie „Wege nicht verlassen“ und „Hunde an die Leine“) führt der Erholungsbetrieb immer wieder zu Störungen der sensiblen Lebensgemeinschaften – namentlich für bodenbrütende Vögel wie den Grossen Brachvogel. Deshalb fordern die Naturschutzorganisationen wirksamere Massnahmen zur Entflechtung von Naturschutz und Erholungsbetrieb, verbunden mit speziellen Bereichen, die den Besuchenden ein Naturerlebnis bieten. Andererseits plant die Gemeinde Freienbach, eine Lücke in der Fusswegverbindung von Rapperswil nach Pfäffikon zu schliessen, die zwischen Hurden und dem Durchstichkanal noch besteht. Dieses Projekt hat mit dem kürzlich begonnenen Bau des Fussgängersteges in Rapperswil neue Aktualität erhalten.

Zahlreiche Informationen finden Sie unter www.freienbach.ch

Freienbach KuKo

Kulturkommission Freienbach KuKo Kultur ist eine soziale Ordnung, die schöpferische Tätigkeiten fördert. Die Kultur leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer lebenswerten und lebendigen Gemeinde. Die Gemeinde unterstützt kulturelles Schaffen und soziales Wirken.

Leitgedanken aus dem Leitbild: „Wir verbessern die Lebensqualität aller Bevölkerungsgruppen, bewahren die kulturelle Eigenständigkeit der Dörfer und fördern die Verwurzelung der Menschen mit Gemeinde und Region.“

Unsere Aktivitäten Die Kuko unterstützt kulturelle Anlässe als Sponsor oder Defizitträgerin. Weiter gewährt sie auf Gesuch hin auch Beiträge an lokale Vereine, die durch ihre Arbeit etwas zur Verbesserung der Lebensqualität der Gemeinde beitragen.

Jährlich organisiert die Kuko einen eigenen kulturellen Grossanlass, zur Zeit sind dies alternierend das Skulpturensymposium und „ausARTen – begegnung mit Kunst und Kunstschaffenden“. Beim Skulpturensymposium entstehen während zehn Tagen in der Seeanlage Pfäffikon Skulpturen aus Stein, Holz, Metall oder weiteren Werkstoffen. BesucherInnen haben die Gelegenheit, die Entstehung eines Werks täglich mitzuverfolgen. „ausARTen“ hat zum Ziel, verschiedene Künste (Malerei, Literatur, Musik,...) den BesucherInnen schmackhaft zu machen, bzw. diese auch zum Mitmachen zu animieren. Kontaktadresse: Kulturkommission Freienbach Gemeindehaus Schloss 8808 Pfäffikon Telefon 055 416 92 42 Fax 055 416 92 94 kuko@freienbach.ch

Zudem arbeitet die Kulturkommission sporadisch auch mit den umliegenden Gemeinden (Wollerau, Feusisberg) zusammen. So wird regelmässig das „Open Atelier“ durchgeführt. Dieser Anlass ermöglicht Künstlern und Künstlerlinnen ihre Ateliertüren zu öffnen, um den Interessierten einen Blick in ihr Schaffen zu gewähren.

Im Gemeindehaus Schloss, Pfäffikon, können jedes Jahr drei Ausstellungen (Bilder) stattfinden. Die Räumlichkeiten stehen vorwiegend in der Gemeinde Freienbach wohnhaften Kunstschaffenden zur Verfügung. Die Kulturkommission organisiert mit der Künstlerin/ dem Künstler diese Ausstellung gemeinsam. Diese ist dann zu Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung für das Publikum zugänglich.

Kulturpreis Die Kulturkommission vergibt in unregelmässigen Abständen den Kulturpreis an Einzelpersonen oder Institutionen für deren kulturelles Engagement und Wirken.

Raum für Kultur

Das Vögele Kultur Zentrum ist eine Plattform für gesellschaftsrelevante Fragen. Es zeigt interdisziplinäre Themenausstellungen, in denen neben der Kunst auch Philosophie, Geschichte, Wissenschaft und Alltagskultur ihren Platz finden. Die Themen wollen bewegen, sensibilisieren und zur Reflexion und Diskussion anregen. Die dynamischen Ausstellungen laden ein breitgefächertes Publikum, besonders auch Jugendliche, ein. Ergänzend zu jeder Ausstellung erscheint das Vögele Kultur Bulletin und die sonntäglichen Führungen bieten Gelegenheit für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema.

DAS ABENTEUER BILDUNG Über Pflicht, Lust und Ideen im Lauf der Zeit. (November 2013 – März 2014)

Wieviel IRRSINN macht Sinn? Über die Kraft, das Schöpferische und das Zerstörerische dieser Normüberschreitung. (Mai – September 2014)

Aktuelle Informationen und Newsletter-Abo: www.voegelekultur.ch

Öffnungszeiten: MI – SO 11.00 – 17.00 Uhr, DO 11.00 – 20.00 Uhr

Schindellegi

Foto: Kurt Zwahlen, Wettingen

Schindellegi – an strategischer Lage Auf einer Höhenterrasse, dort wo die Sihl sich einen Einschnitt zwischen Etzel und Höhronen geschaffen hat, liegt Schindellegi. Der Ort, von dem aus man einen wunderbaren Blick auf den Zürichsee hat, wurde als „Schindellagerplatz“ schon 1220 urkundlich erwähnt. Er liegt an einem der meist begangenen Voralpenpässe, der den Übergang vom Zürichsee zum Schwyzer Sihltal bildet.

Wegen seiner strategischen Position am nord-östlichen Zugang zur Innerschweiz und dem Sattel war Schindellegi während vieler Jahrhunderte Schauplatz kriegerischer Auseinander-setzungen, Station auf der beschwerlichen Reise von Pilgern, aber auch ein wichtiger Abschnitt auf einer historischen Handelsroute. Schon 1620 regelte der Schindellegi-Brief den Warenverkehr durch den Übergang zum Sattel.

Ein wichtiger Verkehrsknotent ist Schindellegi auch geblieben. Deshalb wurden beim Bau des Reduit 1939 bis 1943 starke Befestigungen auf dem Gemeindegbiet angelegt. Statt Krieg herrscht heute wirtschaftlicher Wettbewerb. Die Muschel als Symbol der Pilger auf dem Jakobsweg spielt nur noch im Gemeindewappen eine Rolle. Der Ort gehört zusammen mit Biberbrugg seit 1848 zur Gemeinde Feusisberg. War es die Weltoffenheit der an Fremde gewöhnten Bevölkerung, die gute Verkehrsanbindung oder der Horizont aus erhöhter Perspektive? Schindellegi hat es verstanden, Gewerbe, Industrie und Sport anzuziehen. Es herrscht Bewegung.

Da ist zum Beispiel ein internationales Speditions- und Logistikunternehmen, das hier seine Schaltzentrale für Gütertransporte in aller Welt aufgebaut hat. Hier ist auch das Domizil für das grösste Bike-center weit und breit, dessen Produktpalette auch Ski, Textilien und Rollski umfasst. Kaum verwunderlich, dass auch ein World Inline-center in kurzer Zeit Kunden aus nah und fern gewinnen konnte. Die Herstellung von Massschuhen für anspruchsvolle Skater ist ein Renner.

Nicht nur innovative unternehmer sind in Schindellegi gut aufgehoben. Bekanntlich hält die Schweizer Fussballnationalmannschaft hier ihre camps ab, um sich den letzten Schliff vor einer Europa- oder Weltmeisterschaft zu geben.

Im nahe gelegenen Feusisberg, abseits jeder urbanen Hektik und doch nur einige Autominuten von Zürich und Luzern entfernt, steht das weitherum bekannte Panorama Resort & Spa. Die einzigartige Kombination aus erstklassigem Hotelbetrieb mit Wellnessbereich und professionellem Business center ist ein weiteres Symbol der neuen Dynamik, die sich in dieser Region manifestiert.

Wollerau

Kaum zu glauben: 15 Wirtschaften säumten die heutige alte Wollerauerstrasse und Felsenstrasse bis gegen Ende des vorigen Jahrhunderts. Der Grund dazu: die durchgehend mit einem Bollensteinbett ausgerüstete und von Zwetschgenbäumen flankierte „Gasse“ stellte während vieler Jahre die Verbindung zwischen Richterswil und Wollerau sicher. Jahrhundertelang diente die Gasse, die 1807 zum Ross und Wagen in keiner Weise schonenden Karrweg ausgebaut worden war, den gewaltigen Pilgerscharen, die insbesondere aus deutschen Landen nach Einsiedeln strömten.

Als dann ab 1860 innert dreier Jahrzehnte nacheinander die neue Strasse von Richterswil über Wollerau nach Schindellegi, die linksufrige Nordostbahn sowie die Südostbahn-Strecken Wädenswil - Einsiedeln und Pfäffikon – Samstagern gebaut wurden, verschob sich der Pilgerstrom auf Schiene und Strasse. Vor hundert Jahren bestanden nur noch drei der früheren Wirtschaften; um den Bilgerwäg war es stiller geworden. Für die rund 200 Wollerauer Arbeiter/innen, die ihrem Verdienst in den Fabriken Richterswils nachgingen, blieb der Weg trotzdem die kürzeste und beliebteste Route zum Arbeitsplatz. Noch bis in die 1930er Jahre hinein sollen Schüler der oberen Klassen das Mittagessen für Angehörige und Bekannte von Wollerau über den Bilgerwäg nach Richterswil getragen haben. Mit der Bautätigkeit der siebziger und achtziger Jahre sowie dem damit verbundenen Ausbau der alten Wollerauerstrasse ist im Gebiet um den Bilgerwäg neues Leben eingekehrt. Der heutige „Pilgerweg“ erinnert an den historischen Pfad. unweit des Mühlebachtobels führt er gradlinig durch die neuen Quartiere und weiter bergauf in Richtung Fürti und Schindellegi. Besonders an klaren Tagen laden die alte Wollerauerstrasse und der Pilgerweg via Ried zu einem Rundgang mit herrlicher Sicht in die Berge und seeabwärts bis nach Zürich ein. Die Quartiere rund um den Pilgerweg zeugen mit weiteren neuen Überbauungen davon, dass Wollerau aus dem ursprünglichen Dorf aufs Land hinaus gewachsen ist.

Schlossanlage Pfäffikon

Geschichte des Schlossturms In den Jahren 965/72 schenkten die deutschen Kaiser dem Kloster Einsiedeln die beiden Höfe Pfäffikon und Wollerau. Das Benediktinerstift errichtete in Pfäffikon einen Speicher zur Aufbewahrung von Naturalabgaben der Bevölkerung.

Mitte des 13. Jahrhunderts liess Abt Anselm von Schwanden den heutigen Schlossturm bauen zur Abwehr feindlicher Angriffe und zum Schutz der Einkünfte aus den Klosterländereien.

1299 verstärkte man mit grossem Aufwand die Anlage mit Mauern, Wällen und Wassergräben.

Da die Anlage wiederholt auch als Abtsresidenz dienen musste, wurden unter der Leitung von Abt Burkhard von Weissenburg zu Beginn des 15. Jahrhunderts Wohnbauten bei der Turmanlage errichtet. Von nun an wurde das Schloss die „Weissenburg“ genannt.

November 1440: Ein Bote von Lachen überbringt den Zürchern die Absagebriefe von Sarnen, Gersau und Weggis nicht ganz vorschriftsgemäss, worauf die erbosten Soldaten den Meldeläufer auf dem Graben hin und her führen und drohen, ihn zu ertränken oder zu erstechen (Schodoler chronik). Rechts der Weissenburg das unterdorf mit Fachwerkbauten und Strohdächern. 1567 errichtete Abt Joachim von Eichhorn an der jetzigen Stelle eine gotische Kapelle, die 1785 im Barockstil umgestaltet wurde.

Für das Kloster Einsiedeln war die Anlage sehr wichtig, wie dies die folgenden Beispiele veranschaulichen. 1480 fand hier die Abtwahl statt, und 1577 diente sie den Einsiedler Mönchen während 7 Monaten als Zufluchtsort, als das Kloster und das Dorf Einsiedeln einem Grossbrand zum Opfer fielen. Die „Weissenburg“ empfing ausserdem immer wieder bedeutende Besucher wie beispielsweise verschiedene Schwyzer Landvögte und Landammänner und den päpstlichen Nuntius.

Die Schlossanlage diente dem Kloster bis ins 18. Jahrhundert als Verwaltungszentrum und wurde schliesslich durch die neu daneben erstellte barocke Statthalterei abgelöst.

Als Wehrbau unterstand die Burg Pfäffikon nicht nur dem Kloster Einsiedeln, sondern auch den Schirmvögten über die Höfe, den Herren von Rapperwil, dem Grafen von Habsburg, Zürich und Schwyz.

Das Ende der Weissenburg 1798 Die Schlossanlage wurde durch die Truppen Napoleons grösstenteils verwüstet.

1820 Die übrig gebliebenen Mauern rund um den Turm wurden ganz abgerissen, die Stiftsstatthalterei und die Kapelle wurden jedoch wieder aufgebaut.

1839 Das morsche Turmdach wurde durch den jetzigen Dachstuhl ersetzt.

1928 Renovation der Schlosskapelle.

1986-88 Kapelle, Turm und Wassergraben werden unter der Leitung des Klosters Einsiedeln und des Vereins Pro Schloss Pfäffikon renoviert.

Der Schlossturm

Die Restaurierung des Schlossturms Von 1820 bis 1986 fehlte dem Schlossturm eine sinnvolle Nutzung. Obschon die Erhaltung des Turms nie in Frage stand, konnte sich niemand so recht für eine blosse Konservierung dieses Baudenkmals begeistern, ohne ihm durch bestimmte Aufgaben auch neues „Leben“ zu geben.

Dach und Mauerwerk hatten jedoch durch Witterungseinflüsse erhebliche Schäden erlitten, die eine Restaurierung erforderlich machten. Nach Jahren intensiver Gedankenarbeit entwickelten das Kloster und der 1983 gegründete Verein Pro Schloss gemeinsam ein Konzept: Der Turm wird der Öffentlichkeit als kulturelles Zentrum erschlossen. Von Anfang an stand die Substanzerhaltung des Baus im Vordergrund. Die Räume des Turms bekamen folgende Zweckbestimmungen: Das Erdgeschoss dient als Gaststube, der grosse Saal im 1. Stock mit Platz für bis zu 100 Personen kann für Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt werden. Im 2. Obergeschoss befindet sich ein Sitzungszimmer, und das Regionalmuseum im 3. Stock ergänzt das kulturelle Angebot des Schlosses.

Am 18. August 1986 begannen die Bauarbeiten an der Schlossanlage. Die Restaurierung musste sich ganz auf die Raumhülle beschränken; denn von der ursprünglichen, sicher reichen Ausstattung einzelner Räume ist ausser einem romanischen Kamin nichts erhalten geblieben. Auch die sorgfältigen untersuchungen am Turm vor und während der Bauarbeiten förderten keine neuen Erkenntnisse oder bedeutsame Funde zutage.

Bereits 1970 hat man die Aussenflächen der meterdicken Natursteinmauern gereinigt und Schäden behoben. Die Restauratoren konzentrierten sich darum vorwiegend auf die Konservierung des Mauerwerks im Innern. Dazu gehörte im Saal des 1. Obergeschosses eine grössere zusammenhängende Fläche mit romanischem Verputz aus der Zeit um 1250! Sanierungsbedürftig waren auch Teile der mittelalterlichen Decken und Böden, während die massiven Stützpfeiler aus Eiche ihren Dienst noch weitere Jahrhunderte erfüllen können.

Nutzung des Turms Seit der Renovation des 800-jährigen Schlossturmes kehrte Leben in die alten Gemäuer zurück. Einst „Spycher“ des Klosters Einsiedeln steht der Turm heute auch Ihnen zur Verfügung. Die besondere Ambiance, die diese Räume mit ihren dicken Mauern, den tiefen Fensterbänken und dem Zugang über den Wassergraben bieten, verleiht Ihrem Anlass die entsprechende Note. Natürlich ist alles vorhanden, was Sie für Ihre Bedürfnisse benötigen - ob Hochzeit, Familienfest, Geschäftsanlass oder kulturelle Veranstaltung.

Sie sind interessiert, diese historischen Räume zu nützen? Der älteste Pfäffiker freut sich, Sie als Turmgast willkommen zu heissen!

Lokalitäten und Platzangebot - Ausstellungsraum, 3. Obergeschoss: 100 m2 - Kleiner Saal (Konferenzbestuhlung), 2. Obergeschoss: 20 Plätze - Grosser Saal (Konzertbestuhlung), 1.Obergeschoss: 90 Plätze - Begegnungsraum Erdgeschoss: 55 Plätze

Reservation Schlossturm: reservation@schlossturm.ch www.schlossturm.ch

WIRTSCHAFT

Handels- und Industrieverein des Kanton Schwyz

Der H + I Kt. Schwyz ist Sektion der economiesuisse und in erster Linie Interessenvertreter und Kontaktforum der Schwyzer Wirtschaft. Er ist auf kantonaler Ebene wirtschaftspolitisch aktiv. Er zählt rund 240 Mitglieder und umfasst den grössten Teil der mittleren und grossen Handels- und Industrieunternehmen unseres Kantons.

In unsern Aktivitäten verfolgen wir 3 Schwerpunkte: die Interessenvertretung der Schwyzer Wirtschaft, Dienstleistungen für die Mitglieder und die Kontaktförderung zwischen den Mitgliedern.

1. Interessenvertretung der Schwyzer Wirtschaft Wir vertreten die Interessen von Handel und Industrie und der Arbeitgeber allgemein, vorab gegenüber Regierung und Behörden des Kantons. Wir nehmen dies durch direkte Kontakte und Vorstösse beim Regierungsrat und den Behörden wahr, durch aktive Mitarbeit in kantonalen Gremien und anderen Interessenvertretungen mit ähnlicher Zielsetzung (Gewerbeverband u.a.), durch Abgabe von Vernehmlassungen usw.

Gegenüber der Öffentlichkeit vertritt der H + I Kt. Schwyz seine Interessen durch Präsenz in der Presse und die regelmässige Abgabe von Pressemitteilungen.

Ein besonderes Anliegen des H + I Kt. Schwyz ist weiter die Information der Jugend über die Bedeutung und Grundzüge der Wirtschaft (Träger der Wirtschaftswochen an den Kantonsschulen).

2. Dienstleistungen für die Mitglieder Der Handels- und Industrieverein ist auch Dienstleistungsorganisation für seine Mitglieder. In erster Linie erfolgt dies durch Vermittlung wirtschaftlicher und politischer Informationen in der Auslese, welche 11mal jährlich erscheint.

Im weitern veranstaltet der H + I Kt. Schwyz Referate u.ä. So findet regelmässig ein Lunch statt - ein Mittagessen mit anschliessendem Referat - bei dem sich Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft mit einem aktuellen Thema den Vereins-Mitgliedern vorstellen.

3. Kontaktförderung Von besonderer Bedeutung sind in einem mittelgrossen Kanton die persönlichen Kontakte zwischen den unternehmern der diversen Branchen. Aus diesem Grund finden in verschiedenen Regionen Nachtessen mit dem Vorstand des H + I Kt. Schwyz statt, die dem Gedankenaustausch und persönlichen Kontakt dienen. Zusätzlich führen wir jeweilen einen gesellschaftlichen Anlass in kantonalem Rahmen durch.

Kontaktadresse: Handels- und Industrieverein des Kantons Schwyz Gersauerstrasse 7 Postfach 618 6440 Brunnen Telefon 041 820 34 44 Telefax 041 820 34 55 www.i-h-sz.ch info@i-h-sz.ch

Kantonal-Schwyzerischer Gewerbeverband

Der Kantonal-Schwyzerische Gewerbeverband (KSGV) ist die Dachorganisation der Schwyzer Handwerker- und Gewerbebetreibenden. Ihm gehören aber immer mehr auch Unternehmer im Dienstleistungssektor an. Er umfasst zur Zeit 15 örtliche Gewerbevereine und 23 Berufsverbände, in denen rund 3‘000 Einzelmitglieder organisiert sind. bandsleitung den KSGV nach aussen, vor allem gegenüber der Öffentlichkeit und den verschiedenen Behörden und Instanzen. Das Verbandssekretariat ist der eigentliche Drehpunkt des Verbandes und bildet das politische Herzstück des KSGV. Es ist auch für die neuerdings organisierte unentgeltliche Rechtsauskunft gegenüber den Mitgliedern zuständig.

Für wichtige Angelegenheiten (Parolenfassung bei strittigen Vorlagen, Konzeptänderungen, Statutenvorbesprechungen, etc.) werden alle Präsidenten der Mitgliederorganisationen (örtliche Gewerbevereine und Berufsvebände) zu einer Präsidentenkonferenz zusammengerufen, welche gewisse Weichen stellen kann.

In Art. 2 der im Jahre 1987 neu überarbeiteten Statuten wird als Vereinszweck stipuliert: Der KSGV bezweckt den Zusammenschluss der gewerblichen unternehmer im Kanton Schwyz, die Wahrung und Förderung ihrer wirtschaftlichen und ideellen Interessen, sowie die Pflege der Kameradschaft unter seinen Mitgliedern.

Gründung Der KSGV wurde am 22. Juli 1894 in Arth gegründet und konnte 1994 in der gleichen Gemeinde ein würdiges centenarfest feiern.

Seit seinem Bestehen setzt sich der kantonale Gewerbeverband für die Interessen der Selbständigerwerbenden des Kantons Schwyz ein und ist auch heute noch ein Verfechter eines gesunden Schwyzer Mittelstandes.

Zusammen mit dem Handels- und Industrieverein (H+I) bildet der KSGV das Rückgrat der Schwyzer Wirtschaftspolitik und geniesst, vor allem in den letzten Jahren, weit über die Kantonsgrenzen hinaus ein sehr grosses Ansehen. Auch in der kantonalen Politik bildet der Schwyzer Gewerbeverband einen bedeutenden Faktor, den es immer wieder zu beachten gilt. Innovative Ideen und Produkte aus unserem Kanton können per E-Mail gemeldet werden: redaktion@ksgv.ch

Der Kantonal-Schwyzerische Gewerbeverband ist wie folgt strukturiert: Als Exekutivorgan fungiert die Verbandsleitung, welche die täglichen Geschäfte erledigt, als Verbindung zu den einzelnen Mitgliederorganisationen und zum Schweizerischen Gewerbeverband (SGV). Ebenfalls vertritt die VerKontaktadresse: Kantonal-Schwyzerischer Gewerbeverband Sekretariat Seestrasse 205 Postfach 154 8806 Bäch Telefon 044 687 45 47 Telefax 044 687 45 40 www.ksgv.ch E-Mail: sekretariat@ksgv.ch

Wirtschaftsregion Zürichsee Die Region Zürichsee ist gegliedert in politische Verwaltungseinheiten (Bezirke). Wirtschaftliche Interessen werden von regionalen Berufsverbänden (Gewerbevereine, Industrie- und Arbeitgeberverbände) wahrgenommen. Dank der guten Infrastruktur im privaten und öffentlichen Verkehr kann der geographische Raum Zürichsee auch als Wirtschaftsregion genutzt werden. Bildungsinstitutionen und Seminarhotels sind ebenfalls Mitglied im unternehmer Forum Zürichsee. Sie unterstützen damit das Veranstaltungs- und Schulungsangebot des unternehmer Forums.

Die Idee Das unternehmer Forum Zürichsee, getragen von KMu-Firmen aus den verschiedensten Branchen, bringt Führungskräfte aus dem Wirtschaftsraum Zürichsee zusammen. Das Programm ist attraktiv gestaltet, so dass es über alle Branchen hinweg interessiert. Das unternehmer Forum Zürichsee ist eine Kontakt-Plattform für unternehmer und unternehmerinnen der Region Zürichsee, die etwas Mutiges unternehmen und sich gegenseitg austauschen wollen.

Zielsetzung Im Mittelpunkt der Aktivitäten steht die Förderung eines zukunftsgerichteten, innovativen und kreativen unternehmertums im Wirtschaftsraum Zürichsee. Zu diesem Zweck führt das unternehmerforum Veranstaltungen mit Referaten zu aktuellen Themen und Betriebsbesichtigungen durch. Kompetente Referenten lösen in Vorträgen Impulse aus und regen zu Diskussionen an. Die Veranstaltungen werden in Form von Seminaren, Symposien und Vorabend-Vorträgen durchgeführt. Programm Das unternehmer-Forum Zürichsee ist Weiterbildungsforum und Begegnungsstätte zugleich. Fortschrittlich denkende unternehmer gewähren sich gegenseitig Einblick in ihr Führen und Handeln. Die Anlässe und Informationen dienen der Erweiterung des Management KnowHows und der geschäftlichen Beziehungen unter den Mitgliedern. Selbstverständlich sind bei allen Anlässen uFZ-Interessierte stets herzlich willkommen.

Unternehmer-Award Jährlicher Höhepunkt bildet die Verleihung des Zürichsee unternehmer Award. Dieser Preis wird seit 2006 verliehen und ist Verdienst für aussergewöhnliche Menschen und deren Leistungen. Eine kompetente Jury bewertet die Kandidaten nach Kriterien wie: • Innovative Businessidee / Technologie • Kommerzieller Erfolg • Erfolgsstory mit Ausstrahlungskraft in die Region • Konkreter Leistungsausweis (Trackrecord) • Nachhaltige Entwicklung / geschaffene Arbeits- plätze • Einzigartigkeit der Value Proposition • Persönlicher Gesamteindruck der Juroren: - Erscheinungsbild der Firma - Qualität des Managements - Qualität der Mitarbeitenden - Klarheit über die zukünftige Strategie

Mitglieder Jahresbeiträge Einzelmitglied cHF 100 Firmenmitglied bis 10 Mitarbeiter cHF 200 Firmenmitglied bis 30 Mitarbeiter cHF 250 Firmenmitglied ab 30 Mitarbeiter cHF 300

Kontaktadresse: uFZ unternehmer Forum Zürichsee Einsiedlerstrasse 259 8810 Horgen Telefon 076 349 76 68 www.ufz.ch info@ufz.ch

COACHING-

für Unternehmen und Privatpersonen

Die delfin coaching ag erbringt Dienstleistungen in den Bereichen der Unternehmens- und Persönlichkeitsentwicklung durch Coaching und der Konfliktbewältigung durch Mediation.

Mut zur Veränderung Das Leben ist Veränderung. Veränderungen gehören zum Leben. Sie sind absolut unvermeidlich und das ist auch gut so. Ohne Veränderungen würden wir immer nur auf der Stelle treten und somit wären Entwicklung und Wachstum unmöglich. Dennoch stehen wir Veränderungen nicht immer positiv gegenüber.

Wir können uns nicht nicht verändern! Machen wir uns nichts vor: In unser aller Leben wird sich ständig irgendetwas ändern. Wir können nichts dagegen tun. Immerzu verändert sich irgendwas. Wir selbst, indem wir älter werden, uns weiterentwickeln, dazu lernen und Neues erleben. Es verändern sich die Menschen um uns herum – manche gehen, neue Menschen kommen in unser Leben. Dann verändert sich die umwelt, die Jahreszeiten, die Moden, die Trends, die Technik usw. Veränderung ist ein Element des Lebens. Ohne Veränderung gäbe es keine Weiterentwicklung. Sehen wir der Tatsache ins Auge: Es bleibt uns nichts anderes übrig, als zu lernen, mit Veränderungen umzugehen.

Veränderungen sind zunächst weder gut noch schlecht. Entscheidend ist immer, was wir aus einer solchen Situation machen. Wenn sich etwas verändert, können wir darunter leiden und darüber jammern. Mit einer Veränderung zu hadern, ist eine menschliche Reaktion, aber leider langfristig nicht sehr hilfreich. Veränderungen tragen grundsätzlich die chance zu einer Verbesserung der bestehenden Situation in sich.

Coaching - Sind Sie bereit für neue Herausforderungen? Ein sich rasch veränderndes umfeld stellt erhöhte Anforderungen an unternehmer, Manager, Führungskräfte und andere Menschen in leitenden Funktionen. Daraus resultieren grosse Herausforderungen mit neuen, aber auch widersprüchlichen Rollenerwartungen. Zur Bewältigung solch komplexer Situationen in unsicheren Zeiten braucht die Führungskraft unterstützung. Der Erfolg von Führungskräften ist davon abhängig, inwieweit sie Mitarbeitende führen können. Verlangt ist hier die ganze Person der Führungskraft. coaching bietet eine individuelle Beratung im Sinne einer Begleitung persönlicher und beruflicher Entwicklungen.

Ein coaching könnte für Sie in Frage kommen, wenn Sie neuen Anforderungen begegnen - sich weiterentwickeln wollen - veränderte Führungsrollen ausfüllen - Ihre Wirksamkeit, Zufriedenheit und die Sinnhaftigkeit Ihrer Arbeits- und Führungsfunktion erhöhen wollen - individuelle, zielorientierte, spezifische, aktuelle und vertrauliche Beratung wünschen - zeit- und kostengünstig eine kontinuierliche umsetzungsplanung erwarten.

Mediation - Ersetzen Sie Konflikte durch Lösungen! Mediation ist ein von einer unabhängigen Drittperson ohne Entscheidungsgewalt assistiertes Verhandeln, das den Parteien hilft, selbstbestimmte Lösungen zu finden, die vorteilhafter sind als ihre Alternativen. Mediation ist ein aussergerichtliches und freiwilliges Verfahren zur Lösung von Konflikten. Wir übernehmen dabei die Rolle des neutralen Dritten, des Mediators, und unterstützen die Beteiligten darin, ihren Konflikt durch Verhandlungen fair, konstruktiv und einvernehmlich zu lösen. Wir sind dabei interessenunabhängig und den Parteien gleichermassen verpflichtet.

Der Mediator ist Vermittler ohne Entscheidungsmacht. Ziel der Mediation ist, den am Konflikt beteiligten zu ermöglichen, kooperativ zu verhandeln und eigenverantwortlich kreative Lösungen zu entwickeln, welche nicht auf Positionen sondern auf den zugrunde liegenden Interessen beruhen. Ziel ist eine zukunftsgerichtete Lösung mit Gewinn für alle Beteiligten.

Der Nutzen einer Mediation lässt sich wie folgt zusammenfassen: Zeitgewinn - Kostenersparnis Parteiautonomie - Win-Win Lösung - Konfliktbewältigung

Coaching für Unternehmen

• Personalentwicklung • Nachfolgeregelung • Standortwechsel • Neuausrichtung • Neugründung und bei allen Veränderungen

Kontaktadresse: delfin coaching ag Fischerhöflirain 4 8854 Siebnen Telefon 055 440 35 52 www.delfin-coaching.ch pietro.imhof@delfin-coaching.ch

Licht im Thema Umweltschutz

Lichtemissionen (Lichtverschmutzung) In letzter Zeit ist vermehrt vom Ausdruck Lichtverschmutzung zu hören. Das BuWAL (Bundesamt für umwelt, Wald und Landschaft) spricht nicht von Lichtverschmutzung, sondern von Lichtemissionen. Aber was ist eigentlich darunter zu verstehen?

«Die Aufhellung des Nachthimmels durch von Menschen erschaffene, installierte und betriebene Lichtquellen, deren Licht in den unteren Luftschichten der Atmosphäre gestreut wird.» Somit ist er ein Teil der umweltverschmutzung wie der cO2-Ausstoss.

Konsequenz ist, dass wir in unseren Breitengraden keine dunkle Nacht mehr haben. Darauf reagiert unser Körper, die Zugvögel, die sich nicht mehr orientieren können und die Pflanzen.

Wir sind überzeugt, dass es zunehmend wichtig wird, sich dem Thema Lichtemissionen zu widmen.

In der Lichtwerbung können dazu eine Reihe von Massnahmen ergriffen werden:

• Weniger helle Leuchtschriften und Leucht kasten.

• Beleuchtungskörper haben keine Streuung mehr.

• Der Verzicht auf Scheinwerfer am Boden zur Beleuchtung von Gebäuden oder anderen Objekten. Energiesparen Durch die LED-Technik kann der Energieverbrauch in den meisten Fällen drastisch gesenkt werden. Da die Investitionskosten nur noch minimal höher sind als bei herkömmlichen Ausleuchtungsmittel, kann durch den Einsatz von LED innerhalb kurzer Zeit dank dem geringeren Energieverbrauch ein Return on Investment erarbeitet werden. Zudem dankt es uns die umwelt, wenn wir weniger Energie verbrauchen.

Entsorgen Bei der Entsorgung von defektem oder ausgedientem Material ist auf eine fach- und umweltgerechte Entsorgung zu achten. Dazu braucht es aber die unterstützung aller Beteiligten, vom Konsumenten bis zur Firma, die diese Materialien demontiert und entsorgt.

Unsere Umwelt und unsere Nachkommen werden es uns danken.

NeonThaler

Werbetechnik AG

Licht – eine Quelle der Kommunikation Kommunikation trägt entscheidend zum Erfolg eines unternehmens bei. Diese widerspiegelt sich in der corporate communication, beispielsweise in der Aussen- und Fassadenkommunikation.

Wir bringen Licht in Form Die NeonThaler Werbetechnik AG plant, gestaltet, produziert und montiert seit 1952 Kommunikationselemente. Dazu gehören Leuchtschriften, Leuchtkästen, Transparente, Pylone, Stelen, Schilder und vieles mehr. Qualität und Zuverlässigkeit haben bei uns einen hohen Stellenwert. Darauf sind wir stolz. unsere Stärke ist die umsetzung Ihrer Ideen. Wir beraten und finden die für Sie optimale Lösung. Wir begleiten Sie von der Idee bis zur Realisierung und bieten Ihnen auch gleich den unterhalt an. Dabei beschreiten wir auch mal unkonventionelle Wege, denn unser Anspruch ist die umfassende Dienstleistung und unser Ziel sind Sie als zufriedener Kunde.

Der Werbetechnik sind heute kaum mehr Grenzen gesetzt. Ob das traditionelle Neonlicht, der herkömmliche Leuchtkasten oder eine neue Technologie wie beispielsweise LED, unsere Mitarbeitenden sind Spezialisten in der Welt der Werbetechnik. Die NeonThaler Werbetechnik AG bringt Ihr Licht in Form.

Kontaktadresse: NeonThaler Werbetechnik AG Hämmerli 6 8855 Wangen Telefon 044 711 75 55 Telefax 044 711 75 50 www.neonthaler.ch info@neonthaler.ch

Mit uns stets nach oben

Aufzüge befördern Personen und Güter nicht nur von einer Etage in die nächste, sondern erst sie bringen Bewegung in ein Gebäude. Wer möchte schon in einem mehrstöckigen Haus die vielen Stufen nach oben laufen? Das ist nicht nur in Firmengebäuden so, auch in Privathäusern wird immer häufiger ein Aufzug montiert, gerade weil immer mehr Menschen auch ans Alter denken. Bei Diethelm Aufzüge AG sind Firmen, öffentliche Einrichtungen und Privatleute genau an der richtigen Adresse, wenn sie den Weg nach oben mit einem Aufzug erleichtern wollen.

Seit über 20 Jahren ist Diethelm Aufzüge im Aufzuggeschäft tätig, zuerst als reines Montageunternehmen, das im Auftrag verschiedener Hersteller Aufzüge in der gesamten Schweiz montiert, ab 1999 dann auch als Produktionsunternehmen, das Aufzüge selbst plant, produziert und von seinem Servicepersonal fachgerecht einbauen lässt. „Wir gehören im deutschsprachigen Raum der Schweiz heute zu den führenden unternehmen im Aufzugsgeschäft“, unterstreicht Franz Diethelm, der bei Diethelm Aufzüge für Einkauf, Verkauf und Entwicklung zuständig ist und als Sohn des Firmengründers Hansruedi Diethelm das Familienunternehmen erfolgreich in die nächste Generation führt. unterstützt wird er in der Nachfolge von Sonja Diethelm, die für die Montageleitung zuständig ist.

Neuorientierung war richtig „Wer hätte damals gedacht, dass wir es in der Branche einmal derart weit nach oben schaffen werden“, so Franz Diethelm. „Neben der reinen Montagetätigkeit übernahmen wir später auch Serviceaufträge für Aufzüge. Das unternehmen wuchs. Als wir 1999 die Gelegenheit bekamen, eine Fabrik in Vorderthal zu übernehmen, griffen wir zu und nahmen recht bald eine eigene Produktion auf.“

Die wachsende Nachfrage nach Aufzügen von Diethelm Aufzüge zeigte, dass das unternehmen mit dieser Neuausrichtung goldrichtig lag. Heute entwickelt und baut Diethelm Aufzüge ganz individuelle Aufzüge, die sich in Größe und Gewichtsklassen ganz an den Bedürfnissen der Kunden orientieren. sind in einem stark wachsenden Markt aktiv. Durch die Qualität unserer Aufzüge, durch Flexibilität und Schnelligkeit sowie unsere langjährige Erfahrung können wir uns vom Wettbewerb deutlich abheben“, unterstreicht Franz Diethelm. Gerade der Punkt Individualisierung hat es dem unternehmen leichtgemacht, am Markt weit nach oben aufzusteigen. „Wir berücksichtigen alle Wünsche hinsichtlich Beleuchtung, Türen, Tableau, Antrieb und Steuerung sowie Wände und Boden“, ergänzt Franz Diethelm. „Kunden können etwa aus 30 Farben wählen, und auch in allen anderen Fragen sind viele Variationen möglich.“

Eine neue Möglichkeit, sich am Markt zu profilieren, bekommt Diethelm Aufzüge durch die Entwicklung des ersten eigenen Patents. „Durch den Einbau des Motors in das Gegengewicht werden Geräusche minimiert und der Stromverbrauch verringert. Mit diesem neuen patentierten System wollen wir richtig durchstarten. Wir sehen nach wie vor ein großes Potenzial in unserem Hauptmarkt Schweiz.“

So werden auch in den kommenden Jahren der Neubau und umbau und die Wartung von Aufzügen bei Diethelm Aufzüge ein gutes Zuhause haben.

Kein Aufzug wie der andere Derzeit wächst die Baubranche in der Schweiz und davon profitiert auch Diethelm Aufzüge. „Wir Kontaktadresse: Diethelm Aufzüge AG Glärnischstrasse 9 8853 Lachen SZ

Tel.: +41 55 446 51 51 Fax: +41 55 446 51 54

Steinegger AG Transporte

Altendorf SZ

Revitalisierung Pfäffiker Ried

Beim Projekt „Revitalisierung Pfäffiker Ried“ durfte die Steinegger AG mit den Firmen Föllmi AG und Steiner Erdbau zusammenarbeiten. Für den uferschutz mussten Wellenbrecher vorgelagert werden. Die Transportpiste dafür lag einige Zentimeter unter dem Seespiegel. So entsteht die Illusion, der Steinegger-LKW fahre über Wasser.

Werkhof Steinegger Wenn die Kiesproduktion auf Hochtouren läuft, ist auf dem Werkhof der Steinegger AG ganz schön etwas los. Pro Tag werden bis zu 1600 Tonnen Beton- Belags- und Strassenaufbruch unter Beigabe von Primärmaterial zu Recycling--Kiessand aufbereitet. Der Tagesrekord für die Aufbereitung von 0/63 Rc-Kiessand A liegt übrigens bei 1‘968 Tonnen. Selbstverständlich werden parallel zur Produktion alle Kunden prompt bedient. Welaki-Fahrzeug Für Privatkunden und Baugeschäfte bieten wir ein komplettes Entsorgungsangebot mit Roll- oder Welakimulden an, mit Muldengrössen von 4 m3 bis 36 m3.

Mustergarten Stonecorner

Seit 2009 verkaufen wir Granit- Kleinmauersteine und Steinkörbe. um unseren Kunden die Schönheit und Exklusivität der Natursteine zeigen zu können, haben wir auf unserem Werkhof einen kleinen Mustergarten angelegt. Besuchen Sie uns und holen Sie sich die eine oder andere Idee.

Transporte Tel Nr. 055 451 20 30

Kontaktadresse: Steinegger AG Transporte Talstrasse 72 8852 Altendorf Telefon 055 451 20 30 Telefax 055 451 20 31 info@steinegger-transport.ch www.steinegger-transport.ch

Aufbereitung und Handel mit Primär- und Recyclingmaterialien Entsorgung / Rollmulden- und Welakimuldenservice Zierkiese, Bollensteine, Komponenten Naturstein- und Steinkorbhandel Aushubtransporte www.steinegger-transport.ch www.steinegger-transport.ch

Das Malergeschäft Keller besteht seit 1979 und wurde als Einzelunternehmung durch Stefan Keller sen. gegründet. Durch das stetige Wachstum und die Übernahme des Betriebs durch Stefan Keller jun. wurde die Geschäftsform 2005 in eine GmbH umgewandelt.

Das heutige moderne Betriebsgebäude konnte 2008 bezogen werden. Es wurde von Grund auf für den Familienbetrieb geplant und realisiert.

Keller Malergeschäft GmbH Talstrasse 26a 8852 Altendorf Tel. 055 442 51 84 malergeschaeft.keller@bluewin.ch www.keller-malergeschaeft.ch

tapezierarbeiten

Malerarbeiten

Unsere Dienstleistungen im Bereich der Malerarbeiten beginnen mit der individuellen Beratung unserer anspruchsvollen Kunden. Die Umsetzung, der mit dem Kunden entwickelten Gestaltungskonzepte, ist unsere Passion. Wir beherrschen das historische Handwerk mit Farben ebenso wie die neusten dekorativen Techniken. Heute sind die Gestaltungsmöglichkeiten mit Tapeten scheinbar grenzenlos. Einzig die Fantasie setzt Grenzen. Mit den modernen DigitaldruckTapeten bringen wir sogar Ihr Motiv auf die Wand.

Noch keine Idee? Wir besuchen gerne mit Ihnen die wunderschöne Tapetenausstellung unseres Lieferanten in Luzern.

spritzarbeiten

Wir sind Ihr Spezialist für hochwertige Lackoberflächen im Innen und Aussenbereich. Möbelschreiner sind unsere anspruchsvollsten Kunden von Holzoberflächen.

Wir setzen hochwertige, umweltfreundliche und nach neusten technologischen Erkenntnissen entwickelte Lacke ein. Sie haben ein altes Möbel und wollen es farblich verändern? Wir sind auch für die Neugestaltung Ihrer Oberflächen bestens eingerichtet.

LIFESTYLE

Terrassen- und Pflasterbeläge

für hohe Ansprüche

Die heutigen veredelten Terrassenplatten erfüllen die Wünsche der Bauherren. Die Betonsteine und -platten sind dem Naturstein nicht nur gleichwertig, sondern in bestimmten Produkteigenschaften überlegen.

Z.B. mit dem clean Top-Oberflächenschutz. Die cleanTop-Technologie wirkt den Verschmutzungs- und Verwitterungsprozessen effektiv entgegen und erleichtert die zeitnahe Pflege und Reinigung der Pflaster- und Plattenflächen erheblich. clean Top erhält die Brillanz und Natürlichkeit der Farben. Inzwischen werden zahlreiche Produktgruppen mit Oberflächenschutzsystem gefertigt. Ökopflaster, wasserdurchlässige Beläge Vielerorts werden bei Vorplätzen und Belägen sogenannte Versickerungsfähige Beläge gefordert. Grundsätzlich unterscheiden wir zwei Öko-Technologien:

1. Haufwerksporige Pflastersteine mit einem offenporigen Gefüge (die Versickerung erfolgt direkt durch den Stein) 2. Pflastersteine mit angeformten Abstandhaltern für die Verlegung mit aufgeweiteten Fugen. Zum Beispiel: Öko-Kombi Systeme oder Aqua Fuga Systeme. Die angeformten Abstandhalter sorgen für grössere Fugenbreiten beim Verlegen, die je nach Pflastersystem zwischen 4 und 6 mm betragen. Die Versickerung erfolgt hier ausschliesslich über die Fugen, die mit wasserdurchlässigem Material zu füllen sind.

Von herkömmlich bis höchst komfortabel

Mit Musik geht alles viel leichter Mit der Installation des Multimediasystems von expert cäsar Kälin erhoffte sich der Bauherr eine gesteigerte Wohn- und Lebensqualität in seinem neuen Haus am Zürichsee. Die hochgesteckten Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Das neue Haus am Zürichsee wurde als «intelligentes Wohnhaus» konzipiert. Die eingebaute Hausautomatik KNX bietet der Bauherrschaft enormen Komfort und Vereinfachungen. Die Möglichkeiten der Hausautomatik werden umfassend und sinnvoll eingesetzt. Früh in der Planungsphase wurde mit dem Architekturbüro Feusi & Partner, Pfäffikon und dem Elektroplaner Faisst & Partner AG, Eschenbach die Abstimmung zur Architektur und zur Elektroplanung gesucht und gefunden.

Multiroom- System Eines der zentralen Elemente der technischen Ausrüstung ist das Multiroom- System von expert cäsar Kälin aus Einsiedeln. Mit diesem lässt sich das idyllisch gelegene 9- Zimmer- Haus nicht nur individuell und professionell beschallen, sondern es ermöglicht auch, Filme und Fotos zu schauen, sowie das umfassende Musiksortiment – es sind an die tausend cDs des Hausherrn zu verwalten. Das im Audio Server gespeicherte Musiksortiment kann bequem von jedem Raum aus abgerufen werden. So steht weder ein optisch störender cD-Turm im Zimmer, noch liegen leere cD- Hüllen herum. und wenn sich Besuch angekündigt hat, kann der Hausherr zum Voraus eine Musikauswahl zusammenstellen, die das Multiroom- System abspielt, wenn die Gäste da sind. Einfache Bedienung Das Multiroom & Heimkino System sollte nicht nur über eine Fernbedienung einfach und komfortabel zu steuern sein, sondern auch mit dem iPod, iPhone & iPad von Apple. Eine Gesamtlösung wurde durch die Techniker von expert cäsar Kälin geplant und realisiert.

Küche Die Bauherrin wollte in der Küche Musik hören können, es sollten aber keine Lautsprecher sichtbar sein. Zusammen mit dem Küchenbauer Rolf Zürcher und dem Gipser Geschäft Peduzzi, beide aus Pfäffikon SZ wurden unsichtbare Lautsprecher von REVOX durch die Techniker von expert cäsar Kälin installiert.

Schlafzimmer - Wellnessoase Im Schlafzimmer wollte der Bauherr Musik und digitale TV Wiedergabe ohne Zusatz- Geräte im Raum geniessen. Der Fernseher muss sowohl die Musik der Hifi Anlage als auch die Tonwiedergabe des Digital TVs gewährleisten. Der Fernseher sollte in einer Speziell aus Stuckatur gefertigten Wand integriert werden. Im Wellnessbereich sollte unabhängig vom TV Musik gehört werden können. Alle Wünsche wurden aufgenommen und durch die Techniker zur vollen Zufriedenheit der Bauherren umgesetzt.

Bang&Olufsen, REVOX, SONOS, LOEWE & PIEGA in Einsiedeln unter einem Dach

Raumgestaltung mit Stil, verbunden mit einem optimalen Multiroom-System lassen die Herzen der meisten ambitionierten Bauherren höher schlagen. Die Multiroom- Technologie wird heute nicht nur bei Neubauten sondern auch erfolgreich bei umbauten eingesetzt. Die führenden Hersteller für Multiroom- Systeme sind Bang&Olufsen, REVOX und Sonos. Diese finden Sie alle unter einem Dach bei expert cäsar Kälin in Einsiedeln.

Persönlich & professionell Seit 45 Jahren können Besucher hautnah Hightech von Spitzenqualität hören-, sehen- und erleben. Patrick Steiner der Inhaber von expert cäsar Kälin präsentiert mit seinem Team den Gästen in wohnlichem Ambiente, was sich mit einer intelligenten Installation alles auf einfache Weise bedienen lässt. TV & Hifi von höchster Qualität lädt zum Geniessen ein. So kann auf Knopfdruck ein Kinoabend gestartet werden: Die Beleuchtung wird gedimmt, die Storen fahren herunter, der unsichtbare Fernseher fährt aus einem für den Kunden abgestimmten Möbel hoch und das Kinoerlebnis kann beginnen.

Bang&Olufsen – Orte des seins werden zu Orten IHRER TRÄUME Einen Raum zu verwandeln erfordert manchmal noch etwas mehr als ein Entertainment-System des dänischen Premium Herstellers Bang&Olufsen. Als zertifizierter Bang&Olufsen Installer steht Ihnen Expert cäsar Kälin vor Ort zur Verfügung um zu entscheiden wo für Sie die Bühne für TV & Musik aufgebaut werden soll. Oder beurteilt mit Ihnen, wie Oberflächen im Raum den Klang reflektieren. Welche Lautsprecher Ihr TV Gerät optimal ergänzen. Welche Kabel wozu passen. Wie Sie Lautsprecher, TV-Geräte, die Fernbedienung und Hausautomations- Systeme miteinander verbinden. Jedes noch so kleine Detail. Produkt zu besitzen. und dank eines umfassenden Sortiments an Multiroom- Systemen bedienen Anwender ihre unterhaltung nach ihren persönlichen Wünschen in allen Räumen ihres Hauses. Geniessen Sie Ihre Individuelle Audio Welt in exklusivem Design und exzellentem Klang.

LOEWE Home Entertainment in Perfektion Loewe ist ein eigenständiges unternehmen, welches ein hervorragendes Markenimage erarbeitet hat und gilt als Exklusivmarke made in Germany. Home Entertainment Systeme von Loewe heben sich markant von den Mitbewerbern ab. Das vielfach ausgezeichnete Design überzeugt – und die erstklassige Technik hält, was das attraktive Äussere verspricht. Mit diesem Konzept ist Loewe die bevorzugte Marke für anspruchsvolle Menschen, die das Besondere suchen und den „Luxury Lifestyle“ pflegen – perfekt zur Kombination mit REVOX Hifi Geräten.

Expert Cäsar Kälin ist vor, während und nach dem Kauf für Sie da. Von der kompetenten Beratung, über das Ausarbeiten individueller Lösungen, Koordination mit anderen Gewerken bis hin zur Installation und dem Service auch nach Kauf bietet expert cäsar Kälin für Multiroom- Systeme alles an, was Sie sich als Kunde wünschen. Immer mit dem Anspruch, dass Sie von expert cäsar Kälin nur das Beste erwarten dürfen.

Kontaktadresse: expert cäsar Kälin GmbH Inhaber Patrick Steiner Nordstrasse 6 8840 Einsiedeln Telefon: +41 (0) 55 412 74 74 Fax: +41 (0) 55 412 66 87 info@613.ch www.613.ch

Am Schreibtisch gut sehen –

Tipps für die richtige Beleuchtung

Ob Kinder ihre Hausaufgaben machen oder Erwachsene zu Hause oder im Büro am Schreibtisch sitzen – ohne die richtige Beleuchtung ermüden die Augen und die Konzentration sinkt. Doch welches ist die richtige Beleuchtung an einem Schreibtisch und auf was kann ich achten?

Tageslicht nutzen um ermüdungsfrei arbeiten zu können und den Sehaufgaben gerecht zu werden, benötigt es eine ausreichende Beleuchtungsstärke auf dem Schreibtisch. Hierfür eignet sich am besten das Tageslicht. Platzieren Sie ihren Schreibtisch in der Nähe zu einem Fenster und achten sie darauf, dass sie nicht geblendet werden oder keine störenden Schatten auf die Arbeitsfläche geworfen werden. Helle Wände und helle Böden helfen Tageslicht im Raum zu reflektieren.

Stehleuchten als flexible Lösung Ist es nicht möglich, das Tageslicht zu nutzen oder arbeitet man abends ist eine gute und blendfreie Ausleuchtung der Arbeitsfläche von grösster Wichtigkeit. Hierfür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. So z.B. eine klassische Schreibtischleuchte mit einem schwenkbaren Arm. Sie wirft einen Lichtkegel auf den Tisch und richtig platziert eignet sie sich für Schreibarbeiten.

Arbeitet man jedoch am computer und hat man mehrere Blätter oder Ordner auf dem Tisch, muss der ganze Tisch ausreichend ausgeleuchtet sein. Die Mindestanforderung ist laut Empfehlung der Schweizerischen Lichtgesellschaft SLG eine Beleuchtungsstärke von 500 Lux. Hierfür bietet sich zum Beispiel eine Pendelleuchte an, die über dem Tisch für eine flächige Ausleuchtung sorgt. Für eine grösstmögliche Flexibilität ohne zusätzliche Deckenmontage sorgt jedoch am besten eine Stehleuchte. Sie kann links, rechts oder vor dem Tisch platziert werden und lässt sich jederzeit problemlos umstellen. Stehleuchten mit einer direkten und indirekten Beleuchtung haben den grossen Vorteil, dass nicht nur die Arbeitsfläche selber, sondern der ganze Raum über das Indirektlicht aufgehellt wird. Somit kommt die Beleuchtung dem Tageslicht sehr nahe.

LED als Leuchtmittel der Zukunft Hat man sich für eine Leuchtentyp entschieden, so ist die Frage: Leuchtstoffröhre oder LED. Eine gute LED Stehleuchte erfüllt die Anforderungen einer Arbeitsplatzbeleuchtung und durch die Lebensdauer von 50.000 Std. müssen sie über 20 Jahre keinen Wechsel der Leuchtmittel vornehmen. In der Anschaffung liegen LED Leuchten noch etwas höher als Stehleuchten mit Leuchtstoffröhren, was sich aber in der kommenden Zeit anpassen wird. Lassen sie sich bei Fragen oder unklarheiten von einem Fachmann beraten. Er unterstützt und berät sie gerne, damit sie für ihre Anforderungen die optimale Beleuchtung erhalten. RSL SCHWEIZ AG RIETWIESSTRASSE 20 8810 HORGEN T: 044 500 95 20 INFO@RSL-ScHWEIZ.cH

LIcHT NAcH MASS

Architekt: Ramseier & Associates Ltd.

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