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Innenstadt beleben
Immer mehr Traditionsbetriebe schließen oder verlegen ihren Standort. Wegen Corona, aber auch weil es kein Konzept für die Belebung der Innenstadt gibt. Es ist ein Jammer, denn mit der Schließung von Traditionsbetrieben geht ein Teil der Identität und Geschichte der Stadt verloren. Wir Freiheitlichen sind nicht blauäugig. Corona hat seine Opfer bereits gefordert. Aber es gibt viele einfache Lösungen, die unsere Innenstadt deutlich attraktiver machen können.
Fazit: Schaffung von Themenvierteln: Es ist genug Zeit verloren gegangen, die Klagenfurt nicht nur Geld, sondern auch Kaufkraft, Ansehen und Flair gekostet hat. Es gilt nun Schwung in die Sache zu bringen und mit neuen Ideen die Innenstadt zu beleben. Das wäre ein neuer Zugang, um die Stadt zu kräftigen, und damit die Besucherfrequenz nicht nur in einem Teil der Innenstadt zu bündeln. Das könnte z.B. so aussehen:
• „Genussviertel“: das Thema Genuss und Regionalität im Zentrum (mit Cafés, Bars, bodenständige Restaurants) • „Bildungsviertel“: auf Studierende und Fortbildung fokussiert (mit beispielsweise Bibliotheken, Cafés mit WLAN, Schnellrestaurant, Museen) • „Künstlerviertel“: bereits zum Teil schon vorhanden, in der Nähe des Theaters, Künstlerhaus, in dem Maler, Bildhauer, Musiker sich wiederfinden. • „Shoppingviertel“ gibt es bereits rund um die Cityarkaden. • „Familienfreundliches Viertel“ mit Indoorund Outdoorspielplatz, Kindermuseum, Stadtkino, etc. Der Vorteil von Clustern ist, dass themenbezogene Geschäftsansiedelungen in den jeweiligen Vierteln sofort auf ihre Zielgruppe treffen und umgekehrt. Zudem braucht es unbedingt die Schaffung von leistbaren Parkplätzen!!! Die Garagenpreise sind astronomisch. Das kann und will sich kaum wer leisten. 15