

Vorbeugen und heilen
Liebe Leserin, lieber Leser

Atmen Sie einmal ganz tief ein und dann langsam wieder aus. Wiederholen Sie diese Übung mehrmals. Was spüren Sie? Wie geht es Ihnen dabei? Atemübungen haben positive E�ekte auf unseren Körper. In der Rubrik «Perspektivenwechsel» erfahren Sie, welche das sind und was sie im Alltag bringen.
Auch Gedächtnistraining kann helfen. Wie funktioniert es, welchen Krankheiten kann vorgebeugt werden und welche Faktoren tragen dazu bei, dass das Gehirn geschädigt wird? Informationen dazu �nden Sie auf der Seite 4. Schaden kann auch unsere Wirbelsäule davontragen. Ein Bandscheibenvorfall schmerzt und erschwert einem das Leben. Doch viele haben für sich eine Lösung gefunden: die Osteopathie. Wie sie den Heilungsprozess unterstützt, erzählt die Osteopathin Manuela Meier in der Rubrik «Im Fokus».
Haben Sie schon einmal etwas von Cocooning gehört? Der Trend hat nicht direkt mit Raupen zu tun – vielmehr geht es sinnbildlich um ein gemütliches Zuhause oder um die eigenen vier Wände, die zum Rückzugsort werden. Welche positiven aber auch negativen Aspekte das «Zurückziehen» bringt, lesen Sie in der Rubrik «Wohlbe�nden».


Nun wünschen wir Ihnen beim Lesen viel Vergnügen und gute Entspannung. Bis bald in Ihrer Apotheke.
DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT IM APRIL 2023.
Herausgeber und Anzeigen: Winconcept AG, Untermattweg 8, Postfach, 3001 Bern, Telefon 058 852 82 00, contact@winconcept.ch; Projektleitung, Koordination und Gestaltung: STO Pharmawerbung AG, Gallusstrasse 33a, 9501 Wil; Chefredaktion: Jana Berisha, STO Pharmawerbung AG, 9501 Wil; Fotos: GettyImages; Druck: Stämp�i AG, 3001 Bern; Adressänderungen: Bitte wenden Sie sich an Ihre Feelgood’s Apotheke. Weitere Themen sowie weitere Ausgaben �nden Sie unter: www.feelgoods-apotheken.ch Hinweis zu Weblinks und Empfehlungen: Alle im Magazin aufgeführten Verweise auf Angebote Dritter, wie Weblinks, App- oder Buchempfehlungen, werden bei Redaktionsschluss bezüglich Verfügbarkeit geprüft. Allfällige spätere Änderungen von Inhalt, Verfügbarkeit und Preisen bleiben vorbehalten. Für die Richtigkeit der Angaben übernehmen wir keine Gewähr. «News aus Ihrer Apotheke» ist das Kundenmagazin der Feelgood’s Apothekengruppierung.




Fitness für den Kopf
Ein gutes Gedächtnis ist in vielen Lebenssituationen von Vorteil.
Doch nicht alle sind damit gesegnet und mit dem Alter nimmt die Gedächtnisleistung ab. Mit gezieltem Training lässt sich die Merkfähigkeit aber verbessern oder erhalten.
«Wie heisst schon wieder die Hauptstadt von Burkina Faso? Ich habe es gestern gelesen und wollte es mir unbedingt merken. Und heute ist es weg!» Wer kennt das nicht? Immer wieder vergisst man wichtige und weniger wichtige Dinge: Namen, Telefonnummern, Passwörter oder Wissenswertes, das man behalten wollte. Das menschliche Gedächtnis ist keine Festplatte, auf der Informationen dauerhaft gespeichert werden können. Es ist vielmehr ein komplexes Ineinandergreifen von Funktionen des
GEDÄCHTNISTRAINING
bei Menschen mit Gedächtnisproblemen oder Menschen mit Demenz im Frühstadium hilft es, den Verlust der Gedächtnisleistung zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen. Zu den Übungen gehören Spiele wie Memory, Sudoku und Kreuzworträtsel oder gezielte Techniken, um sich Dinge zu merken. Diese Techniken funktionieren meist auf der Basis von «Eselsbrücken». Dabei verbindet man die zu merkenden Informationen wie Zahlen, Namen oder Fakten mit bekannten Sachen aus dem Alltag, indem man einen logischen oder emotionalen Zusammenhang schafft. Oder man kann Dinge oder Gegenstände einem bestimmten Ort zuordnen. Solche Gedächtnisübungen sind für jedes Alter wirkungsvoll. Wichtig für den Erfolg ist eine angenehme Atmosphäre, an das Leistungsniveau angepasste Übungen, eine gute körperliche Verfassung, Abwechslung und ganz besonders Spass. Auf keinen Fall sollte man sich dabei überanstrengen. Bereits 10 bis 15 Minuten am Tag reichen aus, um vom Training zu profitieren.
IM ALTER HILFT ES BESONDERS
Gehirns. Allerdings ist dieses damit sehr leistungsfähig und effizient. Es unterscheidet nämlich zwischen wichtigen und unwichtigen Sinneseindrücken und weiteren Signalen. Das Hirnareal, das dafür zuständig ist, heisst Hippocampus und ist die Schnittstelle zwischen Kurz- und Langzeitgedächtnis. Er entscheidet, was aus der ganzen Datenmenge, die auf einen Menschen hereinprasselt, dringlich, wichtig oder neu ist und im Langzeitgedächtnis behalten werden soll. Die ausgewählten Informationen werden an andere Bereiche des Gehirns weitergeleitet und dort gespeichert. Bei all diesen Vorgängen verändert sich das Gehirn ständig weiter und zwar auch im Alter.
DAS GEDÄCHTNIS UNTERSTÜTZEN
Damit das Gehirn beweglich und das Gedächtnis zuverlässig bleiben, können Sie diese mit Training unterstützen. Als Gedächtnistraining werden Übungen bezeichnet, die auf spielerische Weise die Gedächtnisfunktion erhalten oder fördern. Speziell
Die Leistungsfähigkeit des Gehirns lässt im Alter allmählich nach. Diesen natürlichen Prozess können ältere Menschen mit regelmässigem Gedächtnistraining bremsen. Dafür gibt es einfache Übungen gegen die Vergesslichkeit. Kreuzworträtsel sind nicht einfach Zeitvertreib, denn man muss sich gleichzeitig an möglichst viele verschiedene Wörter erinnern und die – manchmal etwas vertrackten – Wortdefinitionen interpretieren. Besonders nützlich sind Spiele mit Kindern oder Enkeln. Sie bieten soziale Kontakte, die für die Erhaltung der Gehirnleistung ebenfalls hilfreich sind.
Gedächtnistraining kann helfen, das Fortschreiten von Demenzerkrankungen zu verlangsamen. Auch bei bereits vorhandenen Anzeichen von Demenz kann ein angepasstes Training noch positive Auswirkungen haben. In der Regel werden hier eher Übungen eingesetzt, die das Langzeitgedächtnis ansprechen.
«Ah, übrigens, jetzt fällt es mir gerade wieder ein: Die Hauptstadt von Burkina Faso heisst Ouagadougou!»
Kurt MeyerALS
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INTERVIEW MIT ILARIA FOSCA, EISKUNSTLÄUFERIN
Ilaria Fosca ist 23 Jahre alt und steht auf dem Eis, seit sie drei Jahre alt ist. Sie hat den Intergold-Test – dies ist die zweithöchste Kategorie, die der Schweizer EislaufVerband SEV abnimmt. Im Interview erzählt sie von Leidenschaft und Herausforderung.
Ilaria Fosca, wie haben Sie mit dem Eiskunstlaufen begonnen?
llaria Fosca: Als Dreijährige stand ich erstmals auf Schlittschuhen und beobachtete zugleich hautnah eine Pirouette. Fasziniert von der Geschwindigkeit und Eleganz dieser Eiskunstläuferin stand für mich fest: Das will ich eines Tages auch können.

Tanz oder Technik: Was packt Sie mehr?
Definitiv der Tanz. Durch das Eiskunstlaufen kann ich meine Leidenschaft ausdrücken und je nach Musik der Kür in verschiedene Rollen schlüpfen. Doch als Perfektionistin wäre es gelogen, nicht zu sagen, dass ich ebenso gerne an der Technik schleife, um mich stets zu verbessern.
Wie oft haben Sie während Ihrer Spitzenzeiten trainiert? Rund neun Mal pro Woche. Als ich aktiv an Schweizermeisterschaften und internationalen Wettkämpfen teilnahm, waren acht Eistrainings sowie eine Tanzstunde wöchentlich Programm. In den Sommermonaten wurden Konditions, Kraft, und Koordinationstraining ausserhalb der Eishalle relevant.
Sie haben viel Zeit in den Sport investiert. Was kommt zurück?
Unglaublich viel. Rückblickend betrachte ich das Eiskunstlaufen als Lebensschule: Es hat mich gelehrt, mit Druck und Niederlagen umzugehen, meine Grenzen auszuloten und Prioritäten zu setzen. Um Schule und Sport unter einen Hut zu bringen, war das Zeitmanagement das A und O. Ebenso habe ich gelernt, auf meinen Körper zu hören.
Wie wirkt sich das Eiskunstlaufen auf die Gesundheit aus?
Bei jedem Sprung, jeder Landung, jeder Drehung: Die Kräfte, die auf den Körper einwirken, sind immens. 2018 waren es chronische Sehnenentzündungen an beiden Beinen, die mich in die Knie zwangen – trotz langen, intensiven Therapiezeiten. Ich musste dem Leistungssport den Rücken zukehren. Aktuell stehe ich je einmal die Woche auf dem Eis und im Tanzsaal. Abgesehen von den körperlichen Aspekten, wirkt sich vor allem der enorme Leistungsdruck auf die mentale Gesundheit aus.
Viel Glitzer und Eleganz: Verfolgt man den Eissport im Fernsehen, sieht alles toll aus. Wie glamourös ist das Eiskunstlaufen wirklich?
Klar, nach aussen soll Leichtigkeit und Eleganz ausgestrahlt werden. Aber der Schein trügt. Blickt man erstmals hinter die Kulissen, erfährt man Druck, Frust und qualvolle Schmerzen. Davon abgesehen, ist es auch eine Frage der finanziellen Mittel. Diese Sportart wird leider nur selten unterstützt und die Möglichkeiten, hierzulande wirklich erfolgreich zu werden, sind gering.

Leidenschaft und Lebensschule
Es glitzert und die Emotionen sprudeln über: Eiskunstlaufen zählt zu den beliebtesten Sportarten weltweit. Doch hinter den Kulissen geht es oft herausfordernd zu und her.
Die Musik geht an – der Tanz auf dem Eis beginnt. Elegante Bewegungen, kraftvolle Sprünge und schwindelerregende Pirouetten: Eiskunstlaufen zieht viele Menschen in den Bann. Was bei Profis federleicht aussieht, ist in Wirklichkeit harte Arbeit und eine exakte Technik, die in vielen Trainingsstunden einstudiert wird. Der Ursprung des Profisports geht auf Grossbritannien zurück – der erste Wettkampf wurde 1814 ausgeführt. Früher bestimmten vor allem das Klima eines Landes, ob der Sport ausgeübt werden konnte oder nicht. Auf gefrorenen Seen und Flüssen begannen Sportlerinnen und Sportler, dem Eislaufen Musik hinzuzufügen, setzten Tanz- und Ballettelemente ein und schufen so den Eiskunstlaufsport.
Trainings auf und neben dem Eis aufgebaut werden muss. Zudem gehören eine gute Körperspannung sowie perfekte Körperbeherrschung dazu. Die Sportart birgt jedoch auch viel Verletzungspotenzial. Verstauchte oder gebrochene Knöchel, Knieverletzungen, Sehnenentzündungen und Muskelrisse sind die häufigsten Verletzungen von Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufern. Nebst gezieltem Muskelaufbau, gehören Termine bei der Physiotherapie oft zum Alltag von Eissportlerinnen und sportlern, denn schwächelt der Körper, kann der Sport nicht ausgeführt werden. Zu gross ist die Gefahr, auf das harte Eis aufzuschlagen, sich dabei zu verletzten und für eine längere Zeit auszufallen. Doch neben den körperlichen Herausforderungen bringt das Eiskunstlaufen weitere Herausforderungen mit sich.
Jana BerishaPSYCHISCHE BELASTUNGEN IM SPORT
DIE AUSRÜSTUNG FÜRS EISKUNSTLAUFEN
Eiskunstlaufen ist ein Zusammenspiel von Tanz und Technik. Scharf geschliffene Kufen an den Schlittschuhen sind das A und O für eine exakte und kunstvolle Ausführung von Sprüngen, Pirouetten und Schritten. Ganz gleich, um welches Element es sich handelt, es ist immer klar definiert, ob es über die linke Kante, über die rechte Kante oder über die Zacken am vorderen Teil der Kufen ausgeführt wird. Die Spuren, die auf dem Glatteis zurückbleiben, zeigen genau, ob eine Übung sauber ausgeführt oder ob gerutscht wurde. Es sind viele Komponenten, auf die es beim Eiskunstlaufen ankommt.
KRAFT VERPACKT IN ELEGANZ
Eiskunstläuferinnen und Eiskunstläufer lassen es sich kaum anmerken, doch hinter einer elegant ausgeführten Kür steckt viel Muskelmasse, die in effizienten
Wer Erfolg auf dem Eis haben will, ist grossen psychischen Strapazen ausgesetzt. Die Fingerspitzen gestreckt, das Kinn gegen den Himmel gerichtet, der Rücken stabil und der Winkel der Beine bei den Elementen exakt: die Anforderungen sind hoch. Nicht nur die Fussarbeit wird bewertet, sondern die ganze Körperhaltung, die Ausstrahlung und die Ausführung. Die Umdrehungen der Pirouetten werden gezählt, die Beweglichkeit genau unter die Lupe genommen. Es ist das Gesamtpaket, das auf dem Eis stimmen muss. Wenn körperliche Gesundheit, mentale Stärke und Ausdruck beim Tanz im Einklang stehen, steht einer gelungenen Kür nichts mehr im Wege.
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Keine Macht dem Fusspilz
Im Schwimmbad, in der Sauna oder im Hotel: Wo Menschen barfuss unterwegs sind, ist die Gefahr gross, sich einen Fusspilz einzufangen. Mehrheitlich ist dafür ein Fadenpilz verantwortlich, der vorwiegend Füsse und Fussnägel befällt. Es gibt Risikofaktoren, die einen Ausbruch wahrscheinlicher machen: Häufiges Tragen von Turnschuhen und anderem luftundurchlässigem oder auch zu engem Schuhwerk. Der Hautpilz macht sich durch Risse und Schuppung zwischen den Zehen bemerkbar. Zudem juckt die Haut und ist gerötet. Um Fusspilz zu behandeln, können Cremes, Salben, Gels oder Puder zum Einsatz kommen. In Ihrer Apotheke berät man Sie gerne. Und um Fusspilz vorzubeugen, empfiehlt es sich Schuhe oder Schlappen zu tragen, die Füsse nach dem Duschen vollständig abzutrocknen und sie regelmässig zu waschen und zu pflegen.
Impfen gegen Gürtelrose
Gürtelrose zeigt sich in Form von stellenweise geröteter Haut mit Bläschen, die stark schmerzen können. Die Erkrankung ist eine Spätfolge der Windpocken: Das Virus bleibt ein Leben lang unbemerkt im Körper und seine Reaktivierung kommt vor allem im höheren Alter und bei einer Immunschwäche vor. Die Komplikationen bei einer akuten Gürtelrose können schwerwiegend sein, insbesondere im Augenbereich besteht das Risiko einer Erblindung. Schmerzen können Monate oder Jahre nach dem Abheilen des Hautausschlages bestehen bleiben. Seit 2022 wird daher eine Impfung gegen Gürtelrose für gesunde Personen ab 65 Jahren sowie für Patientinnen und Patienten mit Immundefizienz ab 50 empfohlen. Die Impfung wird durch die obligatorische Krankenpflegeversicherung vergütet.
Weg mit den Warzen
Bei Warzen handelt es sich um gutartige Hautwucherungen, die vorwiegend an Händen und Füssen, im Gesicht oder im Genitalbereich vorkommen. Ausgelöst werden sie meist durch humane Papillomaviren (HPV), die beim Händeschütteln, über Gegenstände oder beim Barfussgehen von Mensch zu Mensch übertragen werden. Kinder, Jugendliche und Personen mit geschwächtem Immunsystem sind besonders oft betroffen, da ihre Körper die Erreger nicht ausreichend bekämpfen können. Die Therapie richtet sich nach Art, Ort und Anzahl der Warzen. Grundsätzlich werden sie mit speziellen Pflastern, Lösungen oder Vereisungsstiften aus der Apotheke behandelt. Sie können – in Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin – auch weggeätzt sowie chirurgisch abgetragen werden.
Bleiben Sie rund um die Gesundheit aktuell informiert: www.feelgoods-apotheken.ch Wünschen Sie weitere Informationen oder saisonale Tipps? Gerne berät Sie Ihre Apothekerin oder Ihr Apotheker.

















Ich kann dich nicht mehr riechen
Den Kaffee am Morgen, den Kuchen im Ofen: Wer all das nicht mehr riechen kann, verliert an Lebensqualität. Ob durch eine Infektion oder einen Sturz erlitten, Riechstörungen sollten behandelt werden. Manchmal hilft das Training mit Düften.
«Wer die Gerüche beherrscht, der beherrscht die Herzen der Menschen.» So schrieb es Patrick Süskind im Roman «Das Parfum», in dem ein Mann für den besten Duft mordet. Nichts trifft uns so wie ein Geruch: Durch über zehn Millionen Riechzellen in der Nase und Riechnerven gelangen Duftsignale direkt ins limbische System im Gehirn, das für die Gefühle wichtig ist. Duftet es nach Zimt und Nelken, fühlen wir uns weihnachtlich, bei Sonnencreme wie am Strand.
Wer nicht riechen kann, leidet und ist depressiv: Essen und Trinken machen keine Freude, körperliche Nähe verunsichert. Auch fehlt die Warnfunktion vor Feuer und verdorbenem Essen. 15 bis 25 Prozent der Bevölkerung riechen teilweise nicht, fünf Prozent riechen gar nichts. Im Vergleich: Ein gesunder Mensch kann mehr als 10’000 Duftnoten unterscheiden und diese ganz individuell empfinden; mit dem Alter werden es weniger.
Riechstörungen treten häufig nach Viruserkrankungen der oberen Atemwege auf – nach einer Covid19-Infektion oder nach einer Grippe – und nach einem Sturz auf den Kopf. Dabei können Riechnerven beschädigt werden. Polypen und Entzündungen sind ebenfalls Auslöser, selten Medikamente, Hormonstörungen, Tumore oder neurologische Erkrankungen wie Parkinson. Die Therapie: Bei Entzündungen helfen
Medikamente, nach einer Virusinfektion oder nach einer Schädelhirnverletzung verspricht Riechtraining Besserung. Damit es «plötzlich wieder schmöckt wie daheim», wie die Band «Züri West» singt.
Bettina JakobWANN ZUM RIECHTRAINING?
Ein Riechtraining kommt nach Infektionen, Traumata, im Alter oder bei Parkinson in Frage, möglichst im ersten Jahr der Störung. Starke Düfte wie «Rose» und «Gewürznelke» sollen verschiedene Riechzellen ansprechen.
Ihre Meinung zählt!
Haben Sie Anregungen zum Magazin? Schreiben Sie uns:
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Winconcept AG, Feelgood’s Leserinput Untermattweg 8, Postfach, 3001 Bern
Bandscheibenvorfall: So kann Osteopathie helfen
Schmerzen im Rücken, die in Arme oder Beine ausstrahlen und ein Taubheitsgefühl: Ein Bandscheibenvorfall behindert im Alltag. Doch wie entsteht ein solcher und welche Rolle kann die Osteopathie bei der Heilung spielen?
Manchmal kommt er aus heiterem Himmel. Eine falsche Bewegung und der Schmerz schiesst in den Körper. Die Diagnose Bandscheibenvorfall wird häufig gestellt, äussert sich aber unterschiedlich und hat verschiedene Ursachen. Im Mittelpunkt steht stets die Wirbelsäule. Die Wirbelsäule ist der Bewegungsapparat des menschlichen Körpers. Durch Druck, Zug oder Dehnung wird sie im Alltag stark belastet. Diese Bewegungen und Stösse werden durch die Bandscheiben, die sich zwischen den Wirbeln in der Wirbelsäule befinden, abgefedert. Wenn sie nach aussen gedrückt werden, spricht man von einem Bandscheibenvorfall, der an verschiedenen Stellen
der Wirbelsäule auftreten kann, am häufigsten in der Lendenwirbelsäule und der Halswirbelsäule, seltener in der Brustwirbelsäule. Die typischen Symptome sind starke Rückenschmerzen, die in die Beine oder Arme ausstrahlen, eine verhärtete Rückenmuskulatur, ein Taubheitsgefühl, Kribbeln oder andere Gefühlsstörungen. Sie entstehen durch den Druck der Bandscheiben auf die Nerven. Ursachen dafür können Übergewicht, Fehlhaltungen, schwere körperliche Arbeit, altersbedingte Abnutzung, Unfälle oder Verletzungen sein. Akute Bandscheibenvorfälle gehören zum Arzt – die meisten Bandscheibenvorfälle müssen jedoch nicht operiert werden, oft hilft eine konservative Behandlung wie Physiotherapie, Chiropraktik, Akupunktur oder andere alternative Methoden, die Linderung verschaffen. Eine dieser Methoden ist die Osteopathie, die aktuell in der Gesellschaft immer beliebter wird.
DIE URSACHE ERKENNEN
(nachdem Sie mit Ihrem Apotheker/Ihrer Apothekerin komplexere Ursachen ausgeschlossen haben):
• Schmerz- und entzündungshemmende Medikamente
• Entzündungshemmende Pflaster
• Magnesium, das bei schmerzhaften Verspannungen eine Entspannung der Muskeln fördert
• Omega-3-Fettsäuren (haben eine entzündungshemmende Wirkung)
• Das ätherische Öl von Wintergrün (hat eine schmerzstillende, entzündungshemmende und wärmende Wirkung)
• Organisches Siliziumdioxid als Gel oder Trinklösung (sorgt für eine bessere Beweglichkeit der Wirbelsäule)
Die Osteopathie ist eine rein manuelle Untersuchungs- und Behandlungsmethode, die jedem helfen kann: Sportlern, schwangeren Frauen, Babys und Menschen aller Altersgruppen. Symptome wie Schmerzen, Schwindel oder beispielsweise Durchfall bedeuten nicht immer, dass etwas im Körper beschädigt ist. «Oftmals ist etwas verspannt, verklemmt oder verklebt. Solche funktionale Einschränkungen können mit der Osteopathie behandelt werden», erklärt die Osteopathin Manuela Meier. Die Osteopathie ist eine Methode, deren Modell auf drei Säulen basiert: Im parietalen System liegt der Fokus auf den Muskeln oder Gelenken, im viszeralen System wird das Organsystem untersucht und im kraniosakralen System liegt der Fokus auf dem Nervensystem. Vor allem aber werden auch die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen diesen Systemen berücksichtigt. «Immer, wenn etwas
mit Bandscheibenvorfall
im Körper gebrochen oder gerissen ist oder wenn es sich um eine bösartige Erkrankung oder akute Entzündung handelt, gehört eine Patientin oder ein Patient zum Arzt.
Viele andere Symptome hingegen können mithilfe der Osteopathie behandelt oder gelindert werden», sagt Manuela Meier. Dabei sei das Verstehen der Zusammenhänge und Wechselwirkungen im Körper essenziell. «Es kann sein, dass jemand Rückenschmerzen hat, das ursprüngliche Problem aber ein Weisheitszahn im Kiefer war, der gezogen werden musste und Verspannungen herbeigeführt hat», erklärt die Osteopathin. «Es hilft dann nicht, nur den Rücken zu behandeln. Die Verspannungen im Kiefer müssen parallel ausgeglichen werden», sagt sie weiter. So könne es sein, dass mithilfe der Hände des Osteopathen oder der Osteopathin Ursachen an ganz anderen Körperstellen gefunden würden. Die Osteopathie helfe dem Körper zudem, die Selbstheilungskräfte am richtigen Ort zu aktivieren. «Wir führen ein ausführliches Anamnesegespräch und erfahren so viel über den Zustand des Körpers. Dann tasten wir die Patientin oder den Patienten ab – dies können feine Berührungen, leichtes Drücken oder Ziehen sein», sagt Manuela Meier. Auch die Einstellung des Patienten hinsichtlich seiner Gesundheit wird miteinbezogen. «Schmerzen lösen in Patienten manchmal Ängste aus. Es ist wichtig, dies zu erkennen und darüber zu sprechen, denn Ängste können die Heilung behindern», weiss die Fachfrau.
SANFTE BEWEGUNGEN, DIE WUNDER WIRKEN «Wenn Menschen akute Bandscheibenvorfälle mit starken Schmerzen, Kraftverlust oder Sensibilitätsausfällen haben, ist eine Abklärung beim Arzt die richtige Herangehensweise», stellt Manuela Meier klar. «Je nach Schweregrad ist dann jedoch eine Behandlung mit Physiotherapie und Osteopathie erfolgsversprechend. Wir versuchen, durch unsere Therapie eine Entlastung im System zu erreichen, damit der gefährdete Bereich der Wirbelsäule zur Ruhe kommt. Dazu kann es notwendig sein, angrenzende Strukturen oder Organe zu behandeln. Zum Beispiel den Darm», sagt die Osteopathin. Durch sanfte Bewegungen werde zudem eine veränderte Durchblutung im Bereich des Bandscheibenvorfalls hervorgerufen, was eine schnellere Heilung zur Folge haben kann. «Das Ziel ist, die verspannten Muskeln im Rücken, die sich zum Selbstschutz verhärten, nachhaltig zu lockern und herauszufinden, wieso genau dieser Bereich der Wirbelsäule betroffen ist. Unsere Aufgabe ist es, den Körper in Einklang zu bringen», erklärt Manuela Meier. Manchmal liege der Ursprung für die Fehlbelastung an einem ganz anderen Ort im Körper. Die Osteopathie sei ausserdem ein wichtiges Mittel, den Gesundheitszustand nach einem behandelten Bandscheibenvorfall stabil zu halten und Rückfälle zu vermeiden.
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Die L-Cystin Formel gegen Haarausfall


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Medikamente: Kampf gegen die Verschwendung
Fast 4600 Tonnen zurückgenommene Medikamente wurden im Jahr 2019 verbrannt. Diese Zahl hat das Bundesamt für Umwelt (BAFU) veröffentlicht.
Was steckt dahinter?
Zu den zwei meistgenannten Gründe für die Medikamentenverschwendung gehört einerseits die mangelnde die mangelnde Effizienz in der Therapieorganisation von Patientinnen und Patienten mit chronischen Krankheiten. Die Hälfte von ihnen nimmt die verschriebenen Medikamente nicht ein, was nicht nur Mehrkosten verursacht, sondern auch zu gesundheitlichen Komplikationen führt.
Andererseits sind es die Packungsgrössen, die der verschriebenen Therapie oftmals nicht entsprechen.
Die grossen Verpackungen werden von der Pharmaindustrie häufig bevorzugt, weswegen sich manche Patientenorganisationen für eine geringere und besser angepasste Abgabe einsetzen.

DIE AUFGABE DER APOTHEKEN
Nicht verwendete Medikamente werden zum Entsorgen in der Regel in die Apotheke zurückgebracht. Sie dürfen niemals im Haushaltkehricht ent sorgt und nicht im Spülbecken oder in der Toilette heruntergespült werden. Medikamente zählen zu den umweltschädlichen Chemikalien und werden daher als Sonderabfall entsorgt.
Die Aufgabe der Apotheke liegt auch darin zu kontrollieren, dass die Patientinnen und Patienten die Medikamente im Falle einer chronischen Erkrankung korrekt einnehmen und sich über die positive Wirkung auf ihre Gesundheit bewusst sind. Dazu werden ihnen einige Fragen gestellt, um die Therapieerfahrung im Alltag nachzuvollziehen. Ebenso wird die Apothekerin oder der Apotheker beim Wechsel eines Medikaments bestimmt empfehlen, erst die Verträglichkeit des neuen Medikaments zu testen und mit einer kleinen Packung zu beginnen, um zu vermeiden, dass eine grosse Medikamentenmenge aufgrund von unerwünschten Wirkungen bereits nach wenigen Einnahmen entsorgt werden muss. Auch können Generika manchmal zu Doppelspurigkeiten führen, wenn derselbe Wirkstoff versehentlich mehrfach eingenommen wird. Der Gesamtüberblick
über die vom Patienten eingenommenen Arzneimittel wird durch die Apotheke kontrolliert und erlaubt es, diese Unregelmässigkeiten zu erkennen.
LÖSUNGSANSÄTZE ZUR EINGRENZUNG DER MEDIKAMENTENVERSCHWENDUNG
Es werden mehrere Ansätze untersucht, um eine solche Verschwendung zu reduzieren. Unter ihnen Vorstösse seitens der Gesetzgeber, die Packungsgrössen besser an die Therapien anzupassen. Die Abgabe von Einzeldosen, über die im Jahr 2017 im Parlament in Bezug auf Antibiotika abgestimmt wurde, wird in der Schweiz derzeit geprüft. Da die Verschwendung hauptsächlich durch falsche Therapieanwendung bei chronischen Krankheiten verursacht wird, wäre die Stärkung der Therapietreue der betroffenen Patientinnen und Patienten gemäss Medikationsplan und die damit verbundene Vermeidung von Doppelspurigkeiten bei den verschriebenen Medikamenten einer der vielversprechendsten Wege. Die bevorstehende Digitalisierung im Gesundheitsbereich, insbesondere das elektronische Patientendossier, wird mit Sicherheit ihren Beitrag zur Lösung dieser Problematik leisten.
Sophie Membrez






























































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IBSA Institut Biochimique SAEIN PAAR EINFACHE ÜBUNGEN
Setzen oder legen Sie sich am besten an einen ruhigen Ort, schliessen Sie die Augen und atmen Sie tief und langsam ein, wobei Ihre Aufmerksamkeit auf die Atmung gerichtet ist. Eine regelmässige Durchführung ist wichtig. Gewisse Übungen können auch im Gehen ausgeführt werden.

Herzkohärenz
Die sogenannte «Herzkohärenz»-Tiefenatmung (mit sechs vollständigen Atemzügen, fünf Sekunden ein- und fünf Sekunden ausatmen, während drei Minuten) hat sofort eine beruhigende Wirkung. Diese Übung ist vorteilhaft, um sich zu beruhigen, sich zu konzentrieren oder in den Schlaf zu finden, wenn die Gedanken kreisen.
Geführtes bewusstes Atmen
Es gibt verschiedene AchtsamkeitsApps. Einige von ihnen umfassen angeleitete Übungen für bewusstes Atmen. Während einer Sitzung für geführtes bewusstes Atmen werden Sie von einer Stimme dazu angeleitet, Ihre Vorstellungskraft zu nutzen, die Atemzüge zu zählen oder auf Ihre Atmung fokussiert zu bleiben. Es ist eine gute Möglichkeit, sich nach einem stressigen Tag zu beruhigen.
Die Bauchatmung
Bei der Bauchatmung wird so geatmet, dass sich der Bauch beim Einatmen anhebt. Der Name kommt daher, dass die Atmung nicht über den Brustkorb, sondern über den Bauch erfolgt. Um die Stelle, in die man atmen soll, besser zu lokalisieren, legt man die Hände unter den Bauchnabel und atmet dorthin tief ein.
Diese Übungen sollten nicht durchgeführt werden bei:
• Schmerzen in der Brust beim Atmen
• Schwierigkeiten beim Ein- oder Ausatmen
• Rückenschmerzen beim Atmen
• Stechenden Schmerzen beim Atmen
• Schmerzen im unteren Rücken beim Atmen
• Husten oder pfeifende Atmung
• Herzrhythmusstörungen
Bei diesen Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.
Atmen Sie tief durch
Die Atmung erfolgt unbewusst – Tag für Tag. Trotzdem kann sie kontrolliert werden. Welche Vorteile bringt eine bewusste Atmung mit sich?
Die Atmung ist für das Leben von elementarer Bedeutung, da sie dem menschlichen Körper die Energie verleiht, die er benötigt, um seine Bedürfnisse zu erfüllen. Lunge und Atmungssystem sorgen dafür, dass der Körper beim Einatmen Sauerstoff aus der Luft über die Zellen aufnimmt und beim Ausatmen Kohlendioxid abtransportiert. In diesem Gasaustausch besteht die Atmung. Der Körper braucht Sauerstoff, um Energie zu liefern und alle lebenswichtigen Prozesse zu unterhalten. Abfallprodukt dieses Prozesses ist das Kohlendioxid. Erhöhte Sauerstoffzufuhr führt oft zu gesünderem Blut. Vorteile einer langen und tiefen Atmung scheinen sich sowohl für den Körper als auch für die Psyche zu ergeben.
• Verringert Angstzustände und Niedergeschlagenheit: Tiefes Atmen versorgt das Gehirn mit mehr Sauerstoff und senkt den Spiegel des Stresshormons Cortisol. Auch hilft es, den Hormonspiegel auszugleichen, indem Glückshormone (Endorphine) freigesetzt werden, welche die Entspannung fördern.
• Erhöht die Schlafqualität: Eine Übung für tiefes Atmen vor dem Schlafengehen kann Menschen helfen, die unter Schlaflosigkeit leiden, indem sie die Anspannung lockert und eine beruhigende Wirkung hat.
• Verbessert das Verdauungssystem: Tiefes Atmen stimuliert den Vagusnerv und lindert so MagenDarm-Probleme, Verstopfung und Reizdarmsymptome.
• Verbessert die Herz-Kreislauf-Funktion: Atmen unterstützt dabei, den Blutdruck und die Herzfrequenz zu senken.
• Fördert die Konzentration und die kognitiven Funktionen: Regelmässige Atemübungen verbessern das Gedächtnis und die kognitiven Fähigkeiten wie Konzentration und Aufmerksamkeit.
Sophie MembrezDER EINFLUSS DES VAGUSNERVS
Der Vagusnerv führt vom Hirnstamm über das Zwerchfell bis in den Darm. Eine seiner Aufgaben ist es, dem autonomen Nervensystem, das an zahlreichen Funktionen wie Herzfrequenz, Verdauung, Atemkapazität und Schlaf beteiligt ist, Signale zur Regulierung zu senden. 80 Prozent der Informationen, die vom Gehirn zu den Organen gesendet werden, führen über den Vagusnerv. Der Vagusnerv ist unter anderem dazu da, einen zu hohen Herzschlag zu regulieren. Der einfachste Weg, um den Vagusnerv zu aktivieren und Herzrasen zu verlangsamen, ist eine tiefe Atmung.
WOHLTUENDE WIRKUNGEN
• Stärkt die Lunge: Das Atmen erhöht die Elastizität der Lunge und die Atemkapazität.
• Stärkt das Immunsystem und entgiftet den Körper: Durch Atemübungen wird die Sauerstoffmenge im Körper erhöht und die Ausscheidung von Giftstoffen und Kohlendioxid gefördert.
DAS ZWERCHFELL SPIELT FÜR DIE ATMUNG EINE ZENTRALE ROLLE
Das Zwerchfell, ein grosser, kuppelförmiger Muskel, der sich an den unteren Lungenrändern befindet, hilft mit seiner sich senkenden und hebenden Bewegung beim Ein und Ausatmen und ist somit für die Atmung unerlässlich. Die Bauchmuskeln unterstützen seine Bewegung und geben ihm mehr Kraft, um die Lunge zu leeren.
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Mitmachen und gewinnen!
Sie wissen, wie man SuDoKu spielt? Dann nichts wie los. Ansonsten gibt es im Grunde nur eine Regel: Füllen Sie das Rastergitter so aus, dass jede Reihe, jede Spalte und alle 3×3 Boxen die Zahlen 1 bis 9 beinhalten. Die einzuge benden Zahlen sind: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9.
Teilnahmemöglichkeiten: Füllen Sie unten stehenden Talon aus und geben Sie ihn in Ihrer Feelgood’s Apotheke ab. Oder nehmen Sie online teil unter: www.feelgoods-apotheken.ch/quiz
Teilnahmeschluss: 31. März 2023. Die Verlosung � ndet Ende April 2023 statt. Die Benachrichtigung der Gewinnerinnen und Gewinner sowie die Preisübergabe erfolgen jeweils über die entsprechende Apotheke.
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Teilnahmebedingungen
Mit der Teilnahme am Wettbewerb stimmen Sie folgenden Teilnahmebedingungen zu: Teilnahmeberechtigt sind volljährige Personen mit Wohnsitz in der Schweiz. Nicht teilnahmeberechtigt sind Mitarbeitende von Winconcept AG und von Feelgood’s Apotheken, deren Angehörige sowie im gleichen Haushalt lebende Personen. Die Teilnahme ist nicht an den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung gekoppelt. Der Teilnehmende versichert, dass es sich um seine eigenen Kontaktdaten handelt. Die im Rahmen des Wettbewerbs erhobenen persönlichen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können jedoch von Winconcept AG / Feelgood‘s Apotheken für Werbe- und Marketingzwecke verwendet werden. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 31. März 2023, um 24.00 Uhr.
































































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Akute Schmerzen sind ein Warnsignal des Körpers. Sie treten oft im Zusammenhang mit Erkrankungen oder Verletzungen auf. Überall im Körper haben wir Nervenenden, die Schmerzen wahrnehmen und Reize an das zentrale Nervensystem weiterleiten. Werden Schmerzen über längere Zeit nicht gelindert, können sie chronisch werden.
Irfen Dolo ® L von Mepha lindert Schmerzen und wirkt zudem entzündungshemmend und fiebersenkend. Das Präparat enthält den Wirkstoff Ibuprofen in einer Lysinatverbindung, die sich leichter auflöst. Irfen Dolo ® L wird zur Behandlung von Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen während der Monatsblutung, Schmerzen

nach Verletzungen und Fieber bei grippalen Infekten eingesetzt. Das Medikament ist in den Dosierungen 200 mg und 400 mg rezeptfrei in Apotheken und Drogerien erhältlich und eignet sich für die Behandlung von Schmerzen während maximal dreier Tage.
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.
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• Stimmungsschwankungen
• Ängste, Stress und das Gefühl von Überforderung
• Schlafstörungen
• Gereiztheit
• Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen
• Weinen, Traurigkeit
• Appetitlosigkeit
• Müdigkeit, Erschöpfung
• Nutzen Sie jede Gelegenheit, um zu schlafen: Legen Sie sich hin, sobald das Baby ein Nickerchen macht oder sie eine Pause einlegen können.
• Mit dem Baby spazieren gehen: Bewegung, frische Luft und Sonnenschein heben die Stimmung.

• Um Hilfe bitten und gewisse Aufgaben delegieren.
• Ausgewogen essen: Die Produktion von Muttermilch benötigt durchschnittlich zusätzliche 650 Kalorien pro Tag.
• In den ersten Wochen nicht perfektionistisch sein: Lassen Sie sich Zeit, um sich von der Schwangerschaft und der Geburt zu erholen und sich dem Rhythmus des Babys anzupassen, statt sich zu ehrgeizige Ziele zu setzen.
• Zeit für sich nehmen: Lassen Sie das Baby von einer Person betreuen, der Sie vertrauen, und gönnen Sie sich regelmässig eine kurze Ich-Zeit.
Lichtblicke nach dem Babyblues
Von Ihnen wird erwartet, dass Sie einen der schönsten Momente Ihres Lebens durchlaufen, doch Ihnen steigen die Tränen in die Augen und die Angst überkommt Sie. Dies ist der Babyblues. Aber keine Panik, diese depressive Verstimmung ist nur vorübergehend.
70 bis 80 Prozent der jungen Mütter erleben den Babyblues, der in den ersten zehn Tagen nach der Geburt auftreten kann. Von diesem Zeitraum berichten betroffene Frauen, dass sie sich trauriger und besorgter fühlen als sonst, dass sie müde und einfach nicht sie selbst sind. Schwangerschaft und Geburt sind intensive emotionale Erfahrungen. Ein Neugeborenes zu empfangen ist aufregend, anstrengend und körperlich herausfordernd. Während sich der Körper von der Schwangerschaft erholt und unter anderem die Rückbildung der Gebärmutter auf ihre ursprüngliche Grösse und die Milchbildung unterstützt werden, ist der Körper nach der Geburt starken Hormonschwankungen ausgesetzt.
URSACHEN FÜR DEN BABY BLUES
Im Wochenbett kommen einige Faktoren zusammen, die zum Babyblues führen. Zu den wichtigsten gehören: Hormonabfall: Die während der Schwangerschaft erhöhten Östrogen- und Progesteronspiegel sinken nach der Geburt schlagartig ab, was eine Reihe der oben beschriebenen typischen Symptome zur Folge hat. Bei manchen Frauen kann es auch zu einem abrupten Abfall der Schilddrüsenhormone kommen, was die Müdigkeit und Niedergeschlagenheit noch verstärkt.
Der Stress durch ein Neugeborenes: Sich auf die Mutterschaft einzustellen und sich um ein Neugeborenes zu kümmern, verursacht Stress und macht eine junge Mutter zusätzlich verletzlich. Ein Baby zu bekommen, bedeutet eine grosse Veränderung im Leben und kann Sorgen, Angst und Selbstzweifel auslösen.
Schlafentzug: Während des Wochenbetts schlafen die meisten Mütter kaum und werden mit all den gravierenden Veränderungen im Tagesablauf und im Lebensstil konfrontiert, die mit dem neuen Baby auf sie zukommen. Der Schlafmangel trägt ebenfalls zu diesem Gefühl der Erschöpfung und Entmutigung bei. Schlaf ist für das Wohlbefinden und die Erholung von entscheidender Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, sich während der Schwangerschaft und nach der Geburt ausreichend zu erholen, um so einem Babyblues vorbeugen und ihn bewältigen zu können.
WENN ES MEHR ALS EIN BLUES IST
Die Symptome eines Babyblues können im Moment störend sein, sind aber relativ leicht und verschwinden 10 bis 14 Tage nach der Geburt wieder. Sollten sie anhalten, sich verschlimmern oder als ausgeprägte Angst, belastende Deprimiertheit oder mit den Gedanken auftreten, sich selbst oder dem Baby zu schaden, dann ist dies ein Anzeichen für eine postpartale (umgangssprachlich bekannt als postnatale) Depression. Diese ist zwar schwerwiegender, aber auch weitaus seltener. Frauen, die diese Symptome aufweisen, sollten Hilfe suchen oder sich ärztlich behandeln lassen.
Sophie MembrezIN DER APOTHEKE ERHÄLTLICHE MITTEL ZUR UNTERSTÜTZUNG:
• Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA: Werden sie während der pränatalen Phase eingenommen, kann das Risiko einer Frühgeburt und einer postpartalen Depression verringert werden.
• Eisen (im Wochenbett besteht oft ein Mangel), Kalzium, Zink oder Selen, die wichtigsten in Nahrungsergänzungsmitteln enthaltenen Mineralien und Spurenelemente: Sie helfen, die durch die Schwangerschaft und das Stillen verursachten Defizite auszugleichen.
• Magnesium hilft auch bei Müdigkeit: Magnesium sorgt für eine bessere Stressresistenz und lindert Symptome wie Schlaflosigkeit oder Reizbarkeit.
• Safran (in der Apotheke in Form von Kapseln erhältlich): Diese Pflanze, die zu einer ausgeglichenen Stimmung beiträgt, fördert die Entspannung und hilft, die Reizbarkeit zu senken.
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Stubenhocken ist im Trend

Spätestens seit dem Corona-Lockdown feiert «Cocooning» ein Comeback. Der Trend zelebriert das Zuhause als einen sicheren und gemütlichen Rückzugsort, der phasenweise praktiziert, sogar das Wohlbefinden steigert.
«Zuhause ist es am schönsten», sagt der Volksmund. Gerade im Winter, wenn es draussen kalt und ungemütlich ist, wollen die meisten genau das: Schnell nach Hause in die warme Stube. Jetzt ein paar Kerzen anzünden, die Lieblingsplatte auflegen, sich’s mit Kissen und Kuscheldecke auf dem Sofa bequem machen, lesen, die neue Lieblingsserie schauen oder ein duftendes Ölbad einlassen. Und ganz schnell sind der Stress und die Welt da draussen vergessen. Ein gemütlich eingerichtetes Zuhause schenkt Wohlbefinden und Sicherheit, dient als Rückzugsort und gibt Halt, ganz besonders in Krisenzeiten.
EIN TREND, DER KEIN NEUER IST
Der Rückzug in die eigenen vier Wände hat seit 1981 den Namen «Cocooning», den die amerikanische Markforscherin Faith Popcorn ins Leben gerufen hat. Damals, als sich die Supermächte während des kalten Krieges einmal mehr ein Raketen-Macht-Wettrennen lieferten, war Cocooning, was so viel wie «verpuppen» heisst, weit verbreitet. Auch 2001 nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center in
New York, 2008 nach der internationalen Wirtschaftskrise und jüngst seit Corona und dem Krieg in der Ukraine war Stubenhocken weit verbreitet. Was sonst in der westlichen Zivilisation eher als spiessig gilt, wird in Krisenzeiten, die mit Kontrollverlust und einem Gefühl von Ohnmacht einhergehen, von vielen als Bedürfnis angesehen. Der Rückzug in die eigene kleine Welt, die freundlich und überschaubar ist, bietet da Schutz. Gemäss Psychologen geht es beim Cocooning in erster Linie darum, Stress zu reduzieren, Kraft zu tanken und zu realisieren, dass es einem gut geht – trotz beängstigender Geschehnisse ausserhalb des eigenen Mikrokosmos. Und das ist eine wichtige Erkenntnis. Wer phasenweise viel Zeit zu Hause verbringt, sich gemütlich einrichtet und auf sich selbst besinnt, wird mit Kreativität, Entspannung und Klarheit belohnt. Wie viel Zeit man allein zu Hause verbringen möchte, ist jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Darum müssen Cocooner immer achtsam in sich horchen, denn der Grat zwischen selbst gewähltem Alleinsein und unfreiwilliger Einsamkeit ist sehr schmal.
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NEGATIVE ASPEKTE DES RÜCKZUGS
Die Möglichkeit, weiterhin (teilweise) im Homeoffice zu arbeiten und von Lebensmitteln und Einrichtungsgegenständen bis zum Filmerlebnis, von der Yogastunde bis hin zum Bewerbungsgespräch für den neuen Job fast alles per Mausklick oder Zoom & Co. nach Hause zu holen, ist für die meisten auch nach dem Lockdown geblieben. Der Trend zum Cocooning ebenfalls, was verschiedene Studien zum Konsumverhalten bestätigen. Doch Vorsicht: Wer sich zu lange sozial isoliert, läuft Gefahr, einsam zu werden. Chronische Einsamkeit erhöht das Sterblichkeitsrisiko wie Rauchen und Übergewicht. Ebenso wird eine Reihe von Krankheiten wie Depressionen, Herz-KreislaufErkrankungen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt oder auch Demenz mit Einsamkeit in Verbindung gebracht. Fühlt sich das Alleinsein nicht mehr gut an? Sind Sie zunehmend traurig und ängstlich? Vertrauen Sie sich Familie und Freunden an und wenden Sie sich an Ihre Apotheke, Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.
DIE GESUNDE BALANCE
Menschen sind soziale Wesen, die sich gerade in Krisensituationen brauchen. Denn eine bewährte Möglichkeit, die Angst zu reduzieren ist, sie mit anderen Menschen zu teilen. Wer das Cocooning nicht ganz aufgeben möchte, hat mit dem «Social Cocooning» die ideale Mischform. Es steht für das Zusammentreffen von wenigen Menschen in entspannender Wohnzimmeratmosphäre. Letzteres kann genauso das private Zuhause eines Freundes sein oder das Eintauchen in eine bereits bestehende Gruppe wie ein privat organisierter Lesezirkel oder ein Koch-Duell. Finden Sie heraus, was Ihnen guttut und denken Sie daran: Jede Krise hat ein Ende.
Suzana Cubranovic
TIPPS aus Ihrer Apotheke




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Die Basics für ein gemütliches Ambiente sind sanfte Lichtquellen, Textilien wie Teppiche, Vorhänge, Kissen und Decken sowie Pflanzen. Weitere kleine Helfer finden Sie in Ihrer Apotheke:
• Mit Kerzen, ob mit oder ohne Duft, schaffen Sie sofort Wärme und Wohlfühlatmosphäre.
• Badeöle trocknen die Winterhaut weniger aus als Schaumbäder. Fragen Sie auch nach ätherischen Ölen, die tropfenweise ins Badewasser gegeben, unterschiedliche Wirkungen entfalten.
• Masken für Gesicht, Hände und Füsse pflegen Ihre Haut.
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Fakt oder Mythos?
Detox-Methoden sind dafür bekannt, dass sie dem Körper neue Energie verleihen und ihn durch die Ausscheidung von Giftsto�en reinigen.
Aber für wen ist eine Detox-Kur geeignet und ist sie wirklich notwendig?
EINE ENTGIFTUNG IST IMMER SINNVOLL
Nein, wenn sie falsch durchgeführt oder übertrieben werden, können Entgiftungskuren den Körper schwächen. Während der Schwangerschaft, der Stillzeit, bei chronisch Kranken oder immungeschwächten Patienten, bei älteren Menschen sowie bei Kindern und Jugendlichen ist von einer Entgiftung abzuraten. Bei Zweifeln ist es wichtig, die Methode mit einem Arzt oder einer Ärztin zu besprechen.
Fazit: Mythos!
EINE ENTGIFTUNG KANN HEIKEL SEIN
Ja, wenn die Detox-Kur eine starke Einschränkung der Ernährung emp� ehlt oder zu lange dauert, wird der Körper unnötig geschwächt. Insbesondere Proteine sind aufbauende Nahrungsmittel. Wenn man zu lange auf sie verzichtet, besteht die Gefahr, dass die Muskelmasse schmilzt und lebenswichtige Organe wie das Herz oder die Leber Schaden nehmen.
Fazit: Fakt!
DETOX BEANSPRUCHT DIE LEBER STÄRKER
Ja, die Aufgabe der Leber besteht unter anderem darin, bestimmte für den Körper giftige Substanzen herauszu� ltern. Entschlackungsprodukte werden häu� g aus P� anzen hergestellt, die auf mehrere Organe wirken, vor allem auf die Leber und die Nieren. Ihre Wirkung ermöglicht es, die Leber zu stimulieren, indem sie ihre natürliche Filterkapazität beschleunigt.
Urteil: Fakt!
DER KÖRPER KANN SICH VON ALLEN SUBSTANZEN SELBST ENTGIFTEN
Unser Körper kann sich nicht selbst von einer Vergiftung durch Schwermetalle, durch zu viel Eisen oder durch fettlösliche Vitamine entgiften. Werden es zu viel Giftsto�e, baut unser Körper sie nicht mehr komplett ab.
Urteil: Das ist ein Mythos!
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit:
