Freiwilligendienst am USZ

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Handbuch Freiwilligendienst


Inhalt

Freiwilligendienst am USZ 4 Führung, Organisation und Zusammenarbeit 6 Einsatzbereiche 9 Rechte und Pflichten 10 Einarbeitung und Einsatz 13 Austritt und Beendigung des Einsatzes 15 Statistik und Berichte 15

Impressum Bilder: Nicolas Zonvi, www.nicolaszonvi.com Layout: USZ Text und Konzept: Freiwilligendienst USZ


Vorwort Viele Menschen engagieren sich persönlich und stellen Zeit, Lebenserfahrung, soziale und berufliche Kompetenzen unentgeltlich der Allgemeinheit zur Verfügung. Im Austausch erleben sie durch Freiwilligenarbeit Wertschätzung von Patientinnen und Patienten, von deren Angehörigen und auch durch die Mitarbeitenden. Sie üben eine sinnvolle Tätigkeit aus, die ihnen Befriedigung verschafft, und sie erwerben dabei neue Kompetenzen und Erfahrungen. Freiwilligenarbeit fördert die soziale Integration, und sie schafft neue Beziehungen zwischen den Generationen, zwischen verschiedenen sozialen Schichten und unterschiedlichen Kulturen. Das «Handbuch Freiwilligendienst» orientiert sich an der aktuellen Praxis in der Freiwilligenarbeit am Universitätsspital Zürich. Die schweizerischen Standards in der Freiwilligenarbeit – «Benevol Schweiz» – sind im Handbuch integriert. Anpassungen Hinweise, Anregungen und Fragen zum Freiwilligendienst nehmen wir gerne entgegen: Telefon +41 44 255 34 24 oder freiwilligendienst@usz.ch Freiwilligendienst USZ Zürich, Oktober 2021


Freiwilligendienst am USZ

Definition der Freiwilligenarbeit im Universitätsspital Zürich Der Freiwilligendienst ist eine Organisation freiwilliger Helferinnen und Helfer im Universitätsspital Zürich (USZ). Die Freiwilligen engagieren sich an verschiedenen Einsatzorten. Der Einsatz im Freiwilligendienst grenzt sich strikt von der beruflichen Arbeit ab, tritt nicht in Konkurrenz zu ihr, ist zeitlich begrenzt und dient nicht dem Zweck der Finanzierung des Lebensunterhalts. Hintergrund und Geschichte Der Freiwilligendienst hat seinen Ursprung am damaligen Kantonsspital Zürich in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts und verfügt über eine lange Tradition. Freiwillige begannen damals, sich regelmässig für Kranke einzusetzen. Dabei war es der Gruppe der Gründungsfrauen wichtig, konfessionell und politisch neutral zu sein. In diesem Sinne nannten sie sich IDEM, was auf Lateinisch «gleich» heisst. Auf Deutsch benutzten sie die Abkürzung «Im Dienste eines Mitmenschen». Seit 2013 nennen sich die Freiwilligen «Freiwillige Mitarbeitende des USZ».

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Aktuelle Ausgangslage Heute wird der Freiwilligendienst innerhalb des USZ als ergänzende Dienstleistung angeboten und ist nicht mehr wegzudenken. Die strukturellen Veränderungen im und am USZ und die gesellschaftlichen Veränderungen im Allgemeinen wirken sich auch auf die Freiwilligenarbeit aus. Die Dauer der Einsätze der Freiwilligen im USZ ist zum Beispiel deutlich kürzer geworden. Die gesellschaftliche Individualisierung zeigt sich auch bei den Freiwilligen: So stehen heute individuelle Erfahrung und Entwicklung und die persönliche Befriedigung bei der Wahrnehmung der Aufgaben vermehrt im Vordergrund. Damit sich Freiwillige auch mittel- und längerfristig engagieren, ist die Form der Wertschätzung von grosser Bedeutung. Die Aufgaben müssen sinnstiftend und unmittelbar nachvollziehbar sein, sodass individuelle Erfahrungen für die persönliche Weiterentwicklung gemacht werden können. Dienstleistung und Aufgabenverständnis Die Freiwilligen am USZ bietet Patientinnen und Patienten, ihren Angehörigen und Besucherinnen und Besuchern


Unterstützung in verschiedenen Bereichen und ausserhalb der professionellen Betreuung, Pflege und Behandlung im Spital an. Dies kann beim Eintritt, während des Aufenthalts oder vor dem Austritt sein. Die Freiwilligen orientieren sich bei der Erfüllung ihrer Aufgaben an folgenden Grundsätzen: – Sie engagieren sich bei ihren Einsätzen zum Wohle der Patientinnen und Patienten und ihrer Angehörigen. Wertschätzung, Beziehungsgestaltung und Menschlichkeit stehen dabei im Vordergrund. – Sie verhalten sich während ihres Einsatzes gegenüber Patienten, Angehörigen und den Mitarbeitenden des USZ konfessionell und politisch neutral. – Sie sind loyal gegenüber dem USZ als Betrieb und unterstehen der Schweigepflicht. Auftritt und Erscheinungsbild Damit Freiwillige identifiziert und erkannt werden, haben sie ein gemeinsames Erscheinungsbild: Sie tragen ein weisses Oberteil, ein blaues Unterteil (Hose oder Jupe) und einen orangenen Bändel um den Hals.

Während des Einsatzes tragen die Freiwilligen den Sichtausweis sowie ein Namensschild. An den jeweiligen Standorten sind die Mitarbeitenden des Freiwilligendienstes anhand von Schildern mit der Aufschrift «Freiwilligendienst» und durch ihre Namensschilder erkennbar. Freiwilligenarbeit – Gewinn und Nutzen für alle Freiwilligenarbeit bringt für alle Vorteile: für Patienten, Besucherinnen und Besucher, Mitarbeitende und die Freiwilligen selbst. – Die Patientinnen und Patienten werden in ihren Anliegen unterstützt. – Die Freiwilligenarbeit unterstützt den reibungslosen Ablauf in den Kliniken und in weiteren Bereichen. – Die Freiwilligen erhalten die Möglichkeit, sich sozial zu engagieren und einen wichtigen Beitrag zum Wohle ihrer Mitmenschen zu leisten. Zudem sammeln sie neue Erfahrungen. – Die Freiwilligen sind zur Begleitung und Information im USZ unerlässlich geworden.

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Führung, Organisation und Zusammenarbeit

Voraussetzungen und Anforderungen an die Institution und an die Mitarbeitenden Die Nutzung des Freiwilligendienstes erfordert von den Mitarbeitenden des USZ fachliche und zeitliche Ressourcen sowie Kenntnisse über Freiwilligenarbeit im Allgemeinen. Grundbedingungen der Freiwilligenarbeit sind Wertschätzung, Anerkennung und zeitgemässe Einsatzbedingungen: – Sorgfältige Rekrutierung, Einführung, Fortbildungsmöglichkeiten und Erfahrungsaustausch, in denen Freiwillige ihre Erfahrungen und Kenntnisse erweitern und vertiefen können – Begleitung und Unterstützung der Freiwilligen durch die Gruppenleitungen und durch Mitarbeitende des USZ als Ansprechpersonen vor Ort sowie durch die Leitung Freiwilligendienst – Organisation von Vorträgen und Anlässen (Sommeranlass, Teamevents und Internationaler Uno Welttag der Frewilligen am 5. Dezember) – Auf Wunsch Ausstellung eines Sozialzeitausweises oder einer Einsatzbestätigung

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Führung und Organisation – Die Leitung des Freiwilligendienstes führt die Mitarbeitenden personell, fachlich und organisatorisch. – Der Freiwilligendienst untersteht im USZ der Leitung Sozialdienst und der Direktion Pflege und MTTB. – Pro Einsatzort bilden die Freiwilligen ein Team. – Pro Gruppe steht eine Freiwillige oder ein Freiwilliger als Gruppenleitung vor. Die Gruppenleitungen übernehmen Zusatzfunktionen wie Koordinations- und Informationsaufgaben und sind unmittelbare Ansprechpersonen für die Freiwilligen. Sie sind das Bindeglied zwischen Freiwilligen, Leitung und Mitarbeitenden des USZ und gewährleisten eine möglichst effektive und effiziente Zusammenarbeit unter allen Beteiligten.


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Zuständigkeiten und Kompetenzen Die Organisation der Einsätze erfolgt durch die Leitung in Zusammenarbeit mit den Gruppenleitungen. Allfällige Anpassungen nehmen die Gruppenleitungen vor. Bei Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit Patientinnen und Patienten, Angehörigen oder Mitarbeitenden des USZ wird die Leitung Freiwilligendienst als Unterstützung und zur Problemlösung involviert. Mitarbeitende und Freiwillige des USZ haben verschiedene Kompetenzen und ergänzende Funktionen: – Mitarbeitende sind zuständig für die Anleitung der Freiwilligen vor Ort und tragen die unmittelbare Verantwortung während des Einsatzes. Bei Schwierigkeiten mit den Freiwilligen geben sie Rückmeldung an die jeweilige Gruppenleitung. – Freiwillige engagieren sich freiwillig, unentgeltlich und zeitlich befristet und sind in regelmässigen Einsätzen im institutionellen Rahmen tätig. Sie haben eine schriftliche Einsatzvereinbarung, in der ihr Engagement in den Einsatzbereichen und die Verbindlichkeit festgehalten und von ihnen unterzeichnet sind.

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Kosten und Trägerschaft Auch unentgeltliche Freiwilligenarbeit im USZ kostet: Die Bewirtschaftung des Freiwilligendienstes mit den rund 250 Freiwilligen ist mit Kosten verbunden. Dazu gehören beispielsweise die Verpflegungsentschädigung, die Ausrichtung von Spesen an die Freiwilligen, der Lohn der Leitung, Weiterbildungen und die verschiedenen Anlässe.


Einsatzbereiche

Aufgrund der Grösse des USZ kann der Freiwilligendienst vielfältige Einsatzbereiche anbieten. Die verschiedenen Bereiche ermöglichen es, dass die Freiwilligen je nach ihren persönlichen Stärken und Fähigkeiten eingesetzt werden können. So wird ein optimaler Nutzen für die Freiwilligen und das USZ erzielt. Ein für alle Seiten zufriedenstellendes Engagement setzt voraus, dass Patientinnen und Patienten mit dem Kontakt zum Freiwilligendienst einverstanden sind und im Rahmen dieser Dienstleistung kooperieren. Präsenz und Begleitdienst Diese Dienstleistungen beinhalten die Präsenz und die Aufmerksamkeit gegenüber Patienten und Angehörigen für allfällige Hilfestellungen wie auch für die Begleitung im Auftrag der USZ-Mitarbeitenden. Freiwillige Helferinnen und Helfer unterstützen Patienten und Besucher, damit sich diese im USZ besser orientieren können. – Freiwillige sind während der vereinbarten Einsatzzeit am entsprechenden Einsatzort oder am Informations-Desk präsent.

– Je nach Situation sprechen Freiwillige Patientinnen und Patienten sowie auch Angehörige an, die möglicherweise Unterstützung benötigen. – Im Auftrag der Mitarbeitenden des USZ werden Patienten, Angehörige und andere Personen empfangen und zu Untersuchungen oder Behandlungen in die entsprechenden Bereiche und Abteilungen innerhalb des USZ begleitet. Diese Dienstleistung unterstützt einen möglichst reibungslosen Ablauf in den Polikliniken: Die Patientinnen und Patienten treffen rechtzeitig am richtigen Ort ein, und Konsultationen sowie Termine können eingehalten werden. Service Diese Dienstleistung richtet sich an Patientinnen und Patienten, bei denen keine Angehörigen oder Bekannte Hilfe leisten können. Der Service beinhaltet folgende Dienstleistungen: Besuche, Spaziergänge im Spitalpark, zur Kirche, zum Kiosk. Kauf persönlicher Utensilien, Erledigung der persönlichen Post, beim Patienten zu Hause etwas erledigen respektive holen. Auch übernehmen Freiwillige allgemeine und einmalige Hilfe-

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Rechte und Pflichten

stellungen zu Hause bei notfallmässigem Eintritt und vor dem Übertritt in eine Kur oder Rehabilitation: zum Beispiel Kofferpacken, Versorgung der Haustiere und der Pflanzen. Grundsätzlich gilt: Freiwillige übernehmen Aufgaben, die auch Angehörige und Bekannte ausführen könnten. Erschliessung neuer Einsatzbereiche und Anfragen für Dienstleistungen Der Freiwilligendienst orientiert sich am laufenden Bedarf und nimmt nach Möglichkeit weitere Dienstleistungen in sein Angebot auf. Ideen oder Fragen zu den Einsatzbereichen nimmt die Leitung gerne auf: Telefon +41 44 255 34 24 oder freiwilligendienst@usz.ch

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Einsatz und zeitlicher Umfang – Das Engagement der Freiwilligen basiert auf einer schriftlichen Einsatzvereinbarung zwischen dem USZ und den Freiwilligen. – Freiwillige engagieren sich unentgeltlich und zeitlich befristet. Die Einsätze erfolgen regelmässig: ca. vier bis sechs Stunden alle 14 Tage und/oder nach Absprache. Eine Erweiterung des Auftrags ist nur in Absprache mit den verantwortlichen Personen (Gruppenleitung und Leitung) möglich. Schweigepflicht Wie die Mitarbeitenden des USZ unterstehen auch die Freiwilligen der Schweigepflicht. – Die Schweigepflicht bezieht sich auf alle Informationen über Personen (Patientinnen und Patienten, Angehörige, Mitarbeitende des USZ) mit ihren persönlichen Umständen, die die Freiwilligen im Laufe ihres Einsatzes erhalten. – Die Schweigepflicht bleibt nach Abschluss der Freiwilligenarbeit im USZ unbefristet bestehen.


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Einführung, Fortbildung, Erfahrungsaustausch Für die Weiterentwicklung und die Optimierung des Freiwilligendienstes bietet das USZ für Freiwillige je nach Situation und Anforderung verschiedene Veranstaltungen und Teamsitzungen an. Diese Veranstaltungen sind ein integraler Bestandteil der Freiwilligenarbeit im USZ. – In den regelmässigen Teamsitzungen zwischen den Freiwilligen und den Mitarbeitenden des USZ werden die erworbenen Erfahrungen genutzt, erweitert und die Dienstleistungen optimiert. – Die Teilnahme an den Einführungskursen für Freiwillige ist obiligatorisch. Die Teilnahme an den regelmässigen Teamsitzungen ist verbindlich. – Die Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen ist erwünscht. Versicherung Freiwillige sind während ihres Einsatzes gegen die Folgen von Betriebsunfällen und haftpflichtversichert.

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Spesenentschädigung, Vergütungen, Vergünstigungen Fahrspesen werden innerhalb des Kantons Zürich im ZVV-Netz auf Basis Halbtax entschädigt (USZ retour, bei Einsätzen, Fortbildungen, Teamsitzungen usw.) und einmal jährlich vergütet. Die Verpflegungsentschädigung pro Einsatz beträgt CHF 8.00. Auch diese wird einmal jährlich entrichtet. Zudem gelten die üblichen Personalvergütungen innerhalb und ausserhalb des USZ mit dem Sichtausweis. Einsatzzeit- und Leistungserfassung Freiwillige erfassen die Einsätze, die geleisteten Stunden und ihre Tätigkeiten auf einem persönlichen Einsatzund Zeiterfassungsblatt. Daraus werden jährliche Statistiken pro Einsatzort erstellt. Die Erfassung der jeweiligen Einsätze ist Voraussetzung für den Sozialzeitausweis, der den Freiwilligen auf Wunsch beim Austritt ausgestellt wird.


Einarbeitung und Einsatz

Die Leitung Freiwilligendienst informiert interessierte Frauen und Männer, die eine Tätigkeit in der Freiwilligenarbeit ausüben möchten, über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten. Dabei werden vorhandene Ressourcen und Präferenzen der Interessentinnen und Interessenten evaluiert und mit den erforderlichen Voraussetzungen und Anforderungen der einzelnen Einsatzorte abgestimmt. An einem Schnuppertag können sich die Interessierten selber ein Bild vom Einsatzort machen. Voraussetzungen und Anforderungen – Zeit für regelmässige und verbindliche Einsätze – Motivation und Engagement für die Freiwilligenarbeit – Einfühlungsvermögen für Menschen in schwierigen Lebenssituationen und aus anderen Kulturen – Offenheit im Sinne der Bereitschaft, auf andere zuzugehen – Sich abgrenzen und allenfalls Unterstützung anfordern können – Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen und Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen – Einhalten der Einsatzvereinbarung, Verbindlichkeit, Zuverlässigkeit und Schweigepflicht – Loyalität gegenüber dem USZ

Informations- und Aufnahmegespräch Im Vorstellungsgespräch vergleicht die Leitung des Freiwilligendienstes mit den interessierten Personen die erforderlichen Kompetenzen und deren Motivation mit den Anforderungen. Zudem nimmt die Leitung spezielle Kenntnisse, Ressourcen und Anliegen auf. Probe- und Schnuppereinsatz Wenn sich die Erwartungen im Aufnahmegespräch decken und eine Zusammenarbeit gegenseitig begrüsst wird, organisiert die Leitung einen Schnuppereinsatz. Nach dem Schnuppereinsatz findet eine Standortbestimmung mit der Gruppenleitung des jeweiligen Einsatzorts statt. Einsatzvereinbarung und Einführung Nach erfolgreichem Schnuppereinsatz unterzeichnen die Freiwilligen eine schriftliche Einsatzvereinbarung mit dem USZ, in der Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit gegenüber Patientinnen und Patienten, Kolleginnen und Kollegen sowie Mitarbeitenden des USZ festgehalten sind. Neue Freiwillige werden vor Ort und individuell an mehreren Einührungstagen mit ihren Aufgaben vertraut gemacht. 13


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Austritt und Beendigung des Einsatzes

Statistik und Berichte

Regelung Austritt Die Einsatzvereinbarung kann nach gegenseitiger Absprache mit der Leitung und der Gruppenleitung beendet werden. Die Leitung muss mindestens vier Wochen vor der Auflösung der Einsatzvereinbarung benachrichtigt werden.

Statistik Für die Statistik werden verschiedene Kennzahlen erhoben, die in den Jahresbericht des Freiwilligendienstes aufgenommen werden können: – Anzahl Freiwillige und geleistete Arbeitsstunden – Anzahl Patientenkontakte und Anzahl Gespräche (Abklärung) mit interessierten Freiwilligen (Gespräche vor Ort, Telefon- oder Mail-Auskünfte)

In einem Austrittsgespräch wird der geleistete Einsatz ausgewertet, und es werden neue Ideen für die Weiterentwicklung aufgenommen. Die persönliche Verabschiedung erfolgt nach mindestens einem Jahr Einsatz bei einem Abschiedsessen gemeinsam mit der Gruppenleitung und der Leitung Freiwilligendienst. Schweizerischer Sozialzeitausweis Beim Abschluss des Einsatzes wird die geleistete Freiwilligenarbeit auf Wunsch der Freiwilligen mit dem Schweizerischen Sozialzeitausweis bestätigt. Der Sozialzeitausweis wird von der Leitung ausgestellt und unterzeichnet.

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Universitätsspital Zürich Freiwilligendienst Postfach 156 8091 Zürich Telefon +41 44 255 34 24 freiwilligendienst@usz.ch www.usz.ch

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