






















Bei der Landeskonferenz des GVV (Sozialdemokratischen Gemeindevertreterverbandes) Burgenland im Lisztzentrum in Raiding wurde der amtierende GVV-Präsident Erich Trummer aus Neutal einstimmig wiedergewählt. Auch alle Gremien wurden auf dieser 23. ordentlichen Landeskonferenz des Verbandes mit überwältigender Mehrheit neu gewählt. Mit Erich Trummer wurde auch die unmittelbare Führungsriege des GVV Burgenland im Amt bestätigt bzw. neu besetzt. Insgesamt kamen knapp 450 Delegierte und Gastdelegierte zur Landeskonferenz, darunter LH
Hans Peter Doskozil, die SPÖLandesrätInnen Astrid Eisenkopf, Daniela Winkler, Heinrich Dorner, Leonhard Schneemann, LT-Präs. Verena Dunst, Gemeindebund-Präs. Alfred Riedl sowie Städtebund Burgenland Vorsitzende Elisabeth Böhm. Präs. Trummer will mit sei-
nem Team auch nach der historisch erfolgreichen Bürgermeisterund Gemeinderatswahl mit vollem Einsatz für die burgenländischen Gemeinden weiterarbeiten. Auch seine Stellvertreterin Renate Habetler sowie der Verbandskassier Michael Lampel wurden in ihren
Ämtern bestätigt. Gerhard Bachmann und Ulrike Kitzinger wurden neu gewählt und beerben damit Werner Friedl und Inge Posch-Gruska in deren Funktionen. Beschlossen wurde auf der Landeskonferenz auch der Leitantrag des GVVVorstandes „Gemeinde.Leben.Si-
braten, Backhendl und Kalbsbraten. In den Restaurants suchen sich die Gäste ihre speziellen Speisen aus. Ganz normal. Ich dachte damals bei der Schweineschlachtung als Kind nach... Wieso esse ich Fleisch??? Stücke aus Tierleichen!!! Weil auch der heutige Mensch ein Teil der irdenen Entwicklung ist. Feuer, Fleisch und die Männer. Die Steaks grillen auf ihren Super-Grillanlagen nahezu nur Männer.
chern.“ Dieser Antrag sieht vor, dass für die Gemeinden im Rahmen der FAG Verhandlungen vor allem eine faire Abgeltung der ständig steigenden Leistungen, die vom Bund bestellt oder verursacht werden, mit einer Erhöhung des Gemeindeanteils aus dem Finanzausgleich vereinbart werden muss. Das Motto „Jeder Bürger muss gleich viel wert sein!“ wird weiter als klares Ziel definiert, um die große Einnahmendisparität zwischen gleich großen Gemeinden in westlichen und östlichen Bundesländern abzubauen. Der GVV Burgenland wird auch auf der Stärkung des Strukturfonds bestehen, der seit dem letzten Finanzausgleich 2017 den finanzschwachen Gemeinden hilft. Abschließend wurde von LH Doskozil und GVV-Präs. Trummer noch allen ausgeschiedenen (Vize-)BürgermeisterInnen und VizepräsidentInnen für ihre Verdienste gedankt.
sogenannten Nutztiere Schweine, Rinder und Geflügel müssen sich in ihrem Leben entfalten können. Die Quälereien bei Aufzucht und Transport möchte ich nicht weiter vertiefen.
Als Kind war ich dabei.... Bei einer Hausschlachtung in der Region Gnas. Das relativ dicke Schwein wurde aus dem Stall geführt. Ein Mann setzte den Betäubungsbolzen auf die Schweinestirn und drückte ab. Ein Grunzen des Schweines, ein Zappeln und darauf der Kehlschnitt. Das Blut wurde in einer Schüssel aufgefangen. Für den speziellen Bluttommerl. In dem Holztrog wurde das Schwein enthaart. Dann wurden die Eingeweide und die Innereien aus dem Leib geschnitten.
Der Februar-Schnee rund um den Holztrog war blutdurchtränkt. Die Bäuerin rief nach einer Stunde zum „Stichfleisch“ und dem Bluttommerl mit viel Knoblauch und Zwiebel. Alle tranken dazu Bier und Schnaps. Ich trank nichts davon und den Apfelsaft auch nicht. Die Schlachtung des Schweines war damals eine Zeremonie. Nahezu Kult wie auch über viele Jahrhunderte schon zuvor. Es war immer so klar... Schweine, Hühner und auch Kälber wurden allein dazu auf die Welt gebracht.... Für Schweins-
Dazu jede Menge Bier. Die Frauen halten sich mit Beilagen und Salaten bei den Grillfesten im Hintergrund. Warum ? Weil diese empirische Form von Testosteron in den männlichen Genen so markant auch beim Grillen aufscheint. Ich erlebe kulinarisch unter meinen Freunden einige Haubenköche. Die wissen jedenfalls über das Grillen Bescheid. Steaks in jeder Form und Schweinebauch sind auf dem Grill höchst beliebt. Eben Teile eines getöteten Tieres.
Der Tod ist immer dabei. Auch bei den Lämmern und Kälbern, die auf den Weiden von den „glorreichen Wölfen“ grauenvoll verstümmelt werden. Weil eben Nutztiere immer nur den Tod verdient haben. Das stimmt so aber überhaupt nicht. Die
Weiters steigen die „Gutmenschen“ auch verstärkt den Jägern auf die Füße. Jedenfalls sind die mehrheitlich aufrechten Jäger auch die Heger. Hase, Fasan, Reh, Wildschwein und Hirsch unterliegen dem Jagdgesetz. Irgendwann gibt es dann eben den Abschuss. Der Jäger sollte allerdings auch gut schießen können, um das Tier nicht unnötig zu quälen. Die kürzlich aufgedeckten Abläufe in einer Geflügelschlachtanlage durch illegal eingedrungene Aktivisten machen betroffen. Auch der schnelle Tod eines Huhnes bis hin zum verpacktem „Hendlhaxn“ im Supermarkt-Kühlregal ist nicht entzückend.... Bei der nächsten Backhendl-Einladung ist dann aber wieder jeder dabei.....
hk@medienhaus-krois.at
In ihrer Regierungserklärung Ende Februar 2020 hat die Burgenländische Landesregierung die Veröffentlichung eines jährlichen Leistungsberichts angekündigt. Nun wurde der neue Bericht über das dritte Regierungsjahr präsentiert. „Der aktuelle Rechenschaftsbericht zeigt den Umsetzungsstand aller Projekte und Maßnahmen des Landes. Wir arbeiten das Regierungsprogramm trotz Krisen konsequent ab und reagieren gleichzeitig rasch und treffsicher auf aktuelle Herausforderungen. Der Transparenzbericht listet also einerseits Kernpunkte aus dem Regierungsprogramm auf, er macht aber auch jene Maßnahmen sichtbar, die wir angesichts der Auswirkungen des Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine zusätzlich in Umsetzung gebracht haben“,
„Gesagt. Getan. Burgenland“: Die burgenländische Landesregierung mit LH Doskozil präsentierte den neuen Bericht.
erklärt LH Hans Peter Doskozil bei der Präsentation. Und weiter: „Die anhaltende Teuerungswelle und die globale Energiekrise haben uns dazu veranlasst, im letzten Regierungsjahr zusätzliche Maßnahmenpakete zur finanziellen Entlastung der Bevölkerung umzusetzen. Der Rechenschaftsbericht bietet einen guten Überblick und zeigt
damit deutlich, wie treffsicher wir uns gegen die Krise stemmen. Er gibt Einblick in unsere gesamte Regierungsarbeit und Gesetzesinitiativen“, so der Landeshauptmann. Der Bericht wird im Laufe der nächsten Wochen an jeden Haushalt im Burgenland verschickt und ist ab sofort online auf www. burgenland.at/ r echenschafts bericht abrufbar.
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Was ändert sich 2023 beim Kleinunternehmerpauschale?
Kleinunternehmer können ihren steuerlichen Gewinn vereinfacht durch den Ansatz eines Pauschales für ihre Betriebsausgaben ermitteln. Das Kleinunternehmerpauschale beträgt 20% von den Einnahmen für Dienstleistungsbetriebe bzw. 45 % von den Einnahmen für andere Betriebe.
Die Bestimmung kann in Anspruch genommen werden von Personen mit Einkünften aus Gewerbebetrieb oder selbständiger Arbeit (mit Ausnahmen).
Voraussetzung ist weiters, dass im Veranlagungsjahr die umsatzsteuerliche Kleinunternehmerbefreiung (bis € 35.000,00 Umsatz pro Jahr) anwendbar ist oder nur deswegen nicht anwendbar ist, weil - die KleinunternehmerGrenze um nicht mehr als € 5.000,00 überschritten wurde (neu ab 2023), - weil auf die Anwendung der Umsatzsteuerbefreiung verzichtet wurde.
Unschädlich ist die Überschreitung der Umsatzgrenze durch nicht pauschalierungsfähige Umsätze (z.B. Vermietung).
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(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
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Der Kindergarten in Jennersdorf mit einer Nutzfläche von ca. 480 m² besteht seit 1981. Nun sind umfassende Sanierungsmaßnahmen notwendig geworden. Die Renovierung gliedert sich in drei Bauphasen: Auf der rechten Seite des Kindergartens entsteht ein Neubau, in der Mitte findet die Sanierung
des Bestandobjektes statt, auf der linken Seite erfolgt eine umfassende Sanierung. „Der Kindergarten ist die erste und sehr wichtige Bildungsstätte. Wir können mit Stolz im Burgenland sagen, dass wir Vorreiter bei der Kinderbetreuung sind. Die Einführung des Gratiskindergartens, die bedarforientierten Öff-
nungszeiten, und die Verringerung der Ferienzeiten sind wichtige Faktoren für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das Burgenland hat sich damit als Familienland positioniert", erklärte LT-Präsidentin Verena Dunst. Der Zubau, Umbau und die Sanierung des Kindergartens erfolgen im laufenden Betrieb und erfordern eine enge Abstimmung zwischen Pädagoginnen, Stadtgemeinde und Projektleitung. Kürzlich fand der Spatenstich statt, die Errichtungskosten belaufen sich auf rund 3,5 Mio. Euro. Der neue Kindergarten mit Kinderkrippe umfasst danach eine Gesamtnutzfläche von 1.520 m². Die gesamte Kindergartenversorgung für den Bestand und Neubau wird neu hergestellt und erfolgt über Fernwärme, Strom und Wasser. Weiters werden die Außenbereiche neu gestaltet. Der Bau wird durch die Projektentwicklung Burgenland (PEB) durchgeführt.
denen er nicht gestört werden wollte in seinem Büro in der Grazer Burg sehr früh selbst erledigte, ohne Vermittlung und Sekretärin. Zeitzonen waren auch nicht wichtig.
In der zweiten Hälfte 1988 war ich Gastprofessor an der Rutgers Universität in Camden/New Jersey mit einem Seminar über Europarecht. Abends im Gästehaus der Universität war ich gerade eingeschlafen, da bimmelte das Telefon. Wer ruft kurz nach Mitternacht an? Wahrscheinlich falsch verbunden, dachte ich, hob aber trotzdem ab. Aus dem Hörer kam ein lautes: Du machst das! Ähh, wer, was…? Es war unser Herr Landeshauptmann, der, wie ich später herausgefunden habe, Anrufe bei
Es hat einige Zeit gedauert, bis mir klar wurde, worum es ging. Ich hatte –unmittelbar nachdem der sogenannte Brief nach Brüssel (Beitrittsansuchen) abgeschickt wurde –beim Landeshauptmann angeregt, die Steiermark sollte nach dem Vorbild der deutschen Bundesländer einen „Europabeauftragten“ zur Beratung der Landesregierung installieren. LH Krainer war zunächst mehr als skeptisch: Du willst ja nur für deine Studenten neue Jobmöglichkeiten haben. Aber dann hatte er es sich doch überlegt. Siehe oben: Mitternachtsanruf.
Für mich waren die nächsten Jahre nicht ganz ohne. Meine Professur an der Universität wollte ich nicht aufgeben, ich hatte schließlich hart dafür gearbeitet, aber die Aufgabe, nicht nur theoretisch am
Beitrittsprozess mitzuarbeiten, sondern mittendrinnen, war zu verlockend. Also weiter wie bisher an der Uni und zusätzlich Halbtagsjob beim Land. Die nächsten knapp fünf Jahre waren nicht ganz stressfrei. Fast jeden Tag hat mir ein Hofrat erklärt, das sei alles unsinnig, unmöglich, eine Zumutung, usw., aber dank einiger schrägen Ideen hat es dann dennoch ganz gut geklappt. Besonders erfolgreich war eine Gruppenbrüsselreise mit den Spitzen der Landesverwaltung. Untertags ein dicht gedrängter Stundenplan mit EU-Bürokraten, mit dem einen oder Termin bei einem Kommissar als Goodie, und jeden Abend Brüssels bekannt gute Gastrononmie. Höhepunkte: Moules avec frittes und Sancerre. Es war wie bei der Reblaus… Das dicke Ende kam danach. Im Herbst 1994 eröffnete mir der Landeshauptmann, was er als nächstes für mich vorhatte. Ab in die Politik.
Bei der Bezirksfrauenkonferenz in Güssing freuten sich Bezirksfrauenvorsitzende Bgm. Michaela Raber und ihr Team über das fulminante Ergebnis und die hundertprozentige Zustimmung. Einstimmig wurde auch Bezirksparteivorsit-
zende und Landtagspräsidentin Verena Dunst zur Ehrenvorsitzenden der SPÖ Frauen im Bezirk Güssing gewählt. Landeshauptmannstellvertreterin und Landesfrauenvorsitzende Astrid Eisenkopf gratulierte allen recht herzlich zur Wahl.
LH-Stv. Mag.a Astrid Eisenkopf und Landtagspräsidentin Verena Dunst verteilten anlässlich des Internationalen Frauentages vor der Landtagssitzung süße Brioches in Form von Frauenzeichen an alle Abgeordneten. „Die Vision des Feminismus ist nicht eine ,weibliche Zukunft'. Es ist eine menschliche Zukunft“, sagte einst Johanna Dohnal. Der Internationale Frauentag am 8. März ist ein wichtiger Tag, um auf die gelebte Frauenpolitik im Land aufmerksam zu machen. „Er ist aber auch ein Symbol für Gleichstellung und Gleichberechtigung von Mann und Frau. Als zuständiges Regierungsmitglied
für Frauenangelegenheiten stehe ich nicht nur an diesem Tag für Chancengleichheit, sondern arbeite das ganze Jahr über dafür: Vereinbarkeit von Familie und Beruf und eine aktive Beschäftigungspolitik, die den Frauen echte Chancen bietet, steht dabei im Zentrum“, sagte Eisenkopf. LT-Präs Dunst erklärte: „Die Situation der Frauen hat sich in den vergangenen Jahren durch die Pandemie leider nicht verbessert. Wir sind eher zwei Schritte zurückgefallen. Das dürfen wir nicht hinnehmen, wir müssen jetzt wieder mit voller Kraft für unsere Rechte eintreten“, betonte die Landtagspräsidentin abschließend.
Anlässlich seines 30. Geburtstages lud der Bürgermeister von Badersdorf (Bez. Oberwart), Daniel Ziniel, zum Tag der offenen Tür am Sportplatz ein. Sein Wunsch an seine Gäste war, anstatt ihn mit Geschenken zu beglückwünschen, für die Bewohner des „Haus Gabriel“ in Riedlingsdorf zu spenden. Nun herrscht für den Jubilar doppelter Grund zur Freude: „ Ich habe mich über jedes Geschenk und jede Aufmerksamkeit
gefreut, aber dass ich heute eine Spende in der Höhe von 4.000 Euro an das „Haus Gabriel“ überreichen kann, ist einfach der Wahnsinn!“, freut sich das Geburtstagskind und dankt dabei seinen zahlreichen Gästen für den Besuch und die Großzügigkeit. Das „Haus Gabriel“ ist eine Einrichtung, in der Menschen mit besonderen Bedürfnissen liebevoll betreut werden. Trägerverein ist der Elternring Südburgenland.
Die Feuerwehrmesse Oberwart heißt ab nun Signal112. Und natürlich ist nicht nur der Name, sondern auch das Konzept der Messe neu. Mit über 120 Ausstellern aus acht Nationen wird die Messestadt Oberwart vom 9. bis 11. März zur Drehscheibe für alle Feuerwehren, Rettungs- und Hilfsorganisationen im östlichen Mitteleuropa. Ein Höhepunkt der Signal112 ist das Gipfeltreffen der Feuerwehrpräsidenten und Verantwortlichen der
Länder Deutschland, Slowakei, Slowenien, Ungarn, Kroatien, Nordmazedonien und Österreich am 9. März. Die offizielle Eröffnung findet ebenso am 9. März, ab 10 Uhr in der Halle IA statt. Zu den Highlights der Fachausstellung zählen u.a. ein neues Löschsystem für brennende Fahrzeugbatterien der AVL, ein Kranfahrzeug der Superlative von der Feuerwehr Flughafen Wien und eine Drohnenstaffel des DRK Fulda (D).
Der Aufsichtsrat der Burgenländischen Krankenanstalten-Ges.m.b.H. (KRAGES) hat unlängst beschlossen, der Generalversammlung zu empfehlen, das KRAGES-Führungsteam –sowohl die medizinische wie auch die kaufmännische Geschäftsführung – gemäß dem Burgenländischen Stellenbesetzungsgesetz auszuschreiben. Wegen dringender Aufgaben im medizinischen Bereich wurde Univ.-Prof. Dr. Stephan Kriwanek im November 2022 interimistisch zum medizinischen Geschäftsführer bestellt. Laut Stellenbesetzungsgesetz muss
die Funktion des Geschäftsführers öffentlich ausgeschrieben werden, was nun erfolgt. Aufgrund der künftigen Ausrichtung des Unternehmens will man auch die kaufmännische Geschäftsführung neu bestellen. Der Eigentümer der KRAGES hat sich zu einer offensiven Gesundheitsstrategie entschlossen, die u.a. mit einer Ausweitung der Angebote und einem noch stärkeren Fokus auf Ausbildung verbunden sein wird. Das Dienstverhältnis mit dem derzeitigen kaufmännischen GF Mag. Hubert Eisl, MBA soll einvernehmlich beendet werden.
Die Bezirksvorsitzenden des Bezirkes Jennersdorf, Bürgermeister Mario Trinkl aus Königsdorf und Bürgermeister Fabio Halb aus Mühlgraben, besuchten kürzlich den Sonnenmarkt und das Sonnencafe in Güssing. Volkshilfe Burgenland Präsidentin Verena Dunst empfing die beiden Gäste und erklärte ihnen die Abläufe im Sonnenmarkt und des Sonnencafes sowie die der Schatzgrube. Im Sonnenmarkt werden Produkte angeboten, die sonst aus dem Produktkreislauf ausscheiden würden, wie zum Beispiel Überproduktionen oder Ware mit kleinen Schönheitsfehlern. Die Bezirksvorsitzenden zeigten sich von diesem Konzept begeistert. „Es ist großartig zu sehen, wie hier der ReUse Gedanke und soziale Verantwortung miteinander verbunden werden. Der Sonnenmarkt Güssing ist ein wichtiger Ort für die Menschen in der Region“, so die beiden Bezirksvorsitzenden. Im Sonnencafe können Gäste in gemütlicher Atmosphäre Kaffee und hausgemachte Kuchen genießen und sich mit anderen Gästen unterhalten. Wie in der Schatzgrube ist auch hier keine Einkaufsberechtigung erforderlich. „Das Sonnencafe ist ein Ort der Begegnung, zu dem alle eingeladen sind, unabhängig vom Einkommen. Hier kann man neue Leute kennenlernen und Ideen austauschen“, betonte Präsidentin Verena D unst. Insgesamt waren die Bezirksvorsitzenden von dem Konzept des Sonnenmarktes und des Sonnencafes sehr angetan und bedankten sich bei Präsidentin Verena Dunst für die Führung. „Der Sonnenmarkt Güssing und das Sonnencafe sowie die Schatzgrube sind nicht nur wichtige Orte für nachhaltigen Konsum, sondern auch wichtige soziale Treffpunkte für alle. Wir wollen einen Ort schaffen, an dem sich die Menschen der Region treffen und neue Kontake knüpfen können“, so Präsidentin Verena Dunst abschließend.
Eine Dienstbarkeit – auch Servitut genannt –ist ein Recht auf beschränkte Nutzung einer fremden Sache. Der Eigentümer dieser Sache ist verpflichtet, die Nutzung durch den Berechtigten zu dulden und womöglich auch eine allfällige eigene Nutzung zu unterlassen.
Dienstbarkeiten können durch Vertragsabschluss, letztwillige Verfügungen, gerichtliche Entscheidungen oder auch durch Ersitzung erworben werden.
Unterschieden wird grundsätzlich zwischen Dienstbarkeiten, die mit dem Besitz eines Grundstückes verbunden sind. Bei diesen kommt das Recht dem jeweiligen Eigentümer des begünstigten Grundstücks zu. Beispiele hierfür sind Wegerechte, Weiderechte oder Wasserrechte.
Zum anderen gibt es Dienstbarkeiten, die nur einer bestimmten Person eingeräumt werden. Diese werden als persönliche Dienstbarkeiten bezeichnet. Beispielsweise handelt es sich bei einem Wohnrecht um eine solche persönliche Dienstbarkeit.
Wird ein Dienstbarkeitsberechtigter in seinem Nutzungsrecht durch den Eigentümer oder auch durch Dritte gestört, kann er dagegen – auch gerichtlich – vorgehen.
Gefallen lassen muss sich der Dienstbarkeitsberechtigte nur solche Einschränkungen, die die Ausübung der jeweiligen Nutzung nicht ernstlich erschweren oder gefährden.
Andersherum kann der Dienstbarkeitsberechtigte zwar grundsätzlich sein Recht auf jede ihm gefällige Art ausüben, die gewählte Art muss aber für den Belasteten möglichst wenig beschwerlich sein. Wird die Nutzung auf eine beschwerliche oder sogar schädigende Art ausgeübt, oder dehnt der Berechtigte die Dienstbarkeit überhaupt eigenmächtig aus, hat auch der Eigentümer gegenüber dem Dienstbarkeitsberechtigten ein Klagerecht.
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Der Krieg in der Ukraine brach am 24. Februar 2022 aus. 7,5 Millionen Kinder sind in der Ukraine vom Krieg betroffen. Seit dem Beginn haben über 300 geflüchtete Menschen aus der Ukraine Schutz und ein neues Zuhause in Einrichtungen von SOS-Kinderdorf gefunden, darunter befinden sich rund 220 Kinder. Sie sind in Sicherheit, aber die Schrecken der letzten Monate sitzen noch immer tief. SOS-Kinderdorf bietet am Hauptbahnhof in Wien auch mit Unterstützung von KollegInnen aus dem Burgenland einen Raum für Kinder aus der Ukraine, wo gemeinsam gemalt und gespielt wird, an. Unzählige Bilder sind zwischen Mitte März und August 2022 in der Kinderzone entstanden. Ein Teil davon ist nun in einer Ausstellung in der Friedensburg Schlaining zu sehen, die kürzlich unter Anwesenheit von LR Dr. Leonhard Schneemann (i.V. von LH Doskozil), SOS-Kinderdorf-Leiter
Mag. Marek Zeliska, FriedensburgLeiter Mag. Norbert Darabos und ACP-Direktor Mag. Moritz Ehrmann (Austria Study Centre for Peace and Conflict Resolution, Stadtschlaining) eröffnet wurde.
„Welches aussagekräftigere Zeichen könnten wir setzen, als eine Ausstellung von vom Krieg gebeu-
telten Kindern genau hier zu veranstalten, an einem Ort des Friedens?", fragte LR Dr. Schneemann bei der Eröffnung genau ein Jahr nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine und bedankte sich beim SOS Kinderdorf und Mag. Marek Zeliska für die wichtige Unterstützung der Kinder.
Bei der UNO-Ausstellungseröffnung in der EMS Oberwart mit LT-Präsidentin Verena Dunst (3.v.l.).
LT-Präsidentin Verena Dunst eröffnete gemeinsam mit Schulqualitätsmanager Daniel Baumann, BEd, Direktor Ing. Hans Peter Wolf, BEd und Ursula Gamauf-Eberhardt, Projektmanagerin im Bereich der Friedenspädagogik vom Österreichischen Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung Schlaining
die UNO-Ausstellung in der Europäischen Mittelschule Oberwart. Diese Ausstellung ist auf Initiative von LT-Präs. Dunst von der UNO in Wien auf dem Weg durch die Schulen des Burgenlandes. „Die UNO hat zum Ziel, den Weltfrieden zu wahren und freundschaftliche Beziehungen zwischen den Natio-
nen zu entwickeln. Das ist heute wichtiger denn je. Sie haben mit dieser Ausstellung die Gelegenheit, die Arbeit der Vereinten Nationen kennenzulernen, aber auch, um sich über Karrieremöglichkeiten bei der UNO in Wien zu informieren“, so Dunst zu den Schülerinnen und Schülern bei der Eröffnung.
Mit dem Projekt H2 will die OSG hoch hinaus. 37,5 m hoch ist das neue Gebäude im Oberwarter Stadtzentrum, die Gesamtwohnnutzfläche –ohne Terrassen und Balkone –wird sich nach Fertigstellung auf rund 2.350 m² belaufen. 10,5 Mio. Euro werden in diesen Bau, für den vorhandene Infrastruktur genutzt wird, investiert. Die insgesamt 36 Wohnungen werden hier im wahrsten Sinne des Wortes Top-Aussichten für die künftigen BewohnerInnen bieten. Jeder Etage bis zum 8. Geschoss wurden vier Wohneinheiten von je 61 m² mit großen Balkonen zugedacht, in der 9. und 10. Etage
werden sich je zwei Wohneinheiten von rund 97 m² mit schönen Terrassen befinden. Aber nicht nur die Architektur, sondern auch die ökologische Ausrichtung machen das Gebäude einzigartig –mit der Nutzung von Fernwärme und der PVAnlage auf dem Dach ist es gut für die Zukunft gerüstet. Nach dem Baubeginn im Oktober 2021 ist man nun bei der Dachgleiche angelangt, die Gesamtfertigstellung ist für Ende 2023 geplant. Anlässlich der Gleichenfeier wurde nun den fleißigen Arbeitern auf der Baustelle für ihren Einsatz gedankt. Im ehemaligen Gasthaus Seper wurde dazu zu Speis und Trank geladen.
sogenannten Burnout kontaktiert, um andere Begleiterkrankungen auszuschließen. Darüber hinaus wissen ohnehin meine zuweisenden Hausund Fachärzte, was ich seit Jahren anbiete.
Hannes Krois: Nehmen BurnoutFälle zu und welche Begleiterkrankungen sind zu beachten?
stressbedingten Erkrankungen zu stoppen, um auch den Schlaganfall, Herzinfarkt oder auch Demenz abzufangen.
Hannes Krois: Was wirst du selbst dagegen unternehmen?
Hannes Krois:Guten Tag…, was hast du heute gemacht?
Dr. Dominik: Ich bin um 6 Uhr aufgestanden, habe eine Tasse Tee getrunken, ein Brot mit gesalzener Butter gegessen, Informationen eingeholt, ob die Therapiegäste in unserem Gesundheitsgut „Die Klause“ etwas medizinisch benötigen, geschaut, ob die Tiere gut versorgt sind und bin dann nach Feldbach in die Ordination in unserem Gesundheitszentrum gefahren, wo ich bis jetzt PatientInnen versorgt habe.
Hannes Krois: Du bist nun als Wahlarzt für Psychiatrie und Neurologie tätig. Wie können deine Kunden wissen, mit welchen Beschwerden sie bei dir richtig sind?
Dr. Dominik: Da ich seit über 30 Jahren als Kassenarzt für beide Fachgebiete tätig war, weiß ein großer Kundenstock (Anmerkung der Redaktion, Dr. Dominik hatte in seiner Kassentätigkeit weit über 60.000 Patienten-Kontakte), bei welchen Beschwerden sie Kontakt mit mir aufnehmen können. Zumeist sind es körperliche Symptome wie Kopfoder Rückenschmerzen, Schwindelzustände, Bewusstlosigkeitsabklärungen, Schlafstörungen, Depressionen, chronische Schmerzen und zunehmende Vergesslichkeit bei Alzheimerverdacht oder auch Parkinsonerkrankungen. Oft werde ich beim
Dr. Dominik: Durch die aktuellen Sorgen und Befürchtungen im Zusammenhang mit den kriegerischen Entwicklungen und der Teuerungswelle mit unsicheren wirtschaftlichen Prognosen ist eigentlich die gesamte Bevölkerung erschöpft. Dies äußert sich in einer Zunahme verschiedenster stressbedingter Reaktionen des Körpers, wobei vielen Menschen die Zusammenhänge körperlicher Beschwerden auf Grund latenter Bedrohungsszenarien oft nicht bekannt ist. Bei länger anhaltenden Beschwerden mit zusätzlichen Schlafstörungen sollte nach medizinischen Leitlinien eine sorgfältige organische Abklärung durchgeführt werden, um beispielsweise Erkrankungen aus anderen medizinischen Fachbereichen auszuschließen und auch aus neuropsychiatrischer Sicht zu klären, ob hinter einer Burnout-Symptomatik nicht doch eine Depression, Angst- oder Persönlichkeitsstörung steht. Über 20% aller Erkrankten, die einen Hausarzt, Facharzt oder auch eine stationäre Behandlung zum Beispiel auf einer internen Station im LKH benötigen, haben psychosomatische oder auch somatopsychische (begleitende seelische Störungen auf Grund chronischer körperlicher Schmerzen oder Stoffwechselstörungen) Erkrankungen, die fachlich korrekt behandelt werden müssen. Daher wird es immer wichtiger, ausreichend Zeit in Begegnung mit dem Patienten zu investieren, um die Zusammenhänge zwischen hoher seelischer Anspannung mit zu hoher Stresshormonausschüttung und körperlichen Begleiterkrankungen abzuklären. Unbehandelte latente Störungen der Stresshormonachse führen zu Veränderungen im Gehirn, zu nicht ausreichend behandelten Hochdruckerkrankungen, Verdauungsbeschwerden und auch chronischen Schmerzen und Schlafstörungen, die zu hoher Einnahme von Schmerz- oder Schlaftabletten und zusätzlichem übermäßigen Alkoholgebrauch führen. Es wird daher immer wichtiger, diese
Hannes Krois: Du kämpfst mit Hilfe der Stadtgemeinde und dem Bürgermeister Ing. Ober sehr um eine Nachbesetzung deiner Neurologen-Kassenstelle. Welche Ergebnisse sind zu erwarten?
Dr. Dominik: Soweit ich informiert wurde, sollte im März die Kassenstelle neu ausgeschrieben und wahrscheinlich bis Sommer besetzt werden. Ich hoffe sehr, dass dies umgesetzt wird, da ein enormer Bedarf an neurologischer Versorgung besteht. Es gibt zwar eine kompetente neurologische Station im LKH FB auf höchstem Standard in der Schlaganfallversorgung, aber es gibt zu wenige Kassenstellen, die das Gros der Kopfschmerzen, Epilepsie, Parkinson und Demenzabklärung abdecken können.
Hannes Krois: Was könnte die Bevölkerung dazu beitragen?
Dr. Dominik: Vor vielen Jahren stellte bereits die Weltgesundheitsorganisation fest, dass es ein Defizit im Informationsstand der Bevölkerung im Hinblick auf gesundheitsfördernde Maßnahmen gibt. Darüber hinaus wurde das Fehlen einer schnellen Abklärung und das mangelhafte gesunde ökologische Umfeld der Menschen kritisiert. Wir alle müssten mündiger gegenüber festgefahrenen Institutionen auftreten. Allein in meinen angrenzenden Fachbereichen erlebe ich wöchentlich Krisensituationen mit jungen Menschen, die ein Jahr auf eine jugendpsychiatrische Abklärung warten müssen. Und hier könnten verschiedenste Fachbereiche aufgezählt werden. Wie immer geht es auch hier um die notwendigen Finanzierungen. Die Gesundheitsversicherungen spielen ein bedenkliches Szenario, in dem sie z.B. den Wahlarztbesuch als nur für begüterte Menschen abstempeln, gleichzeitig aber sich durch die verpflichtende Rückzahlung von nur 80% des Kassenhonorars noch Gelder einsparen. Darüber hinaus ist es absolut nicht vertretbar, dass PatientInnen, die pünktlich ihre Beiträge zahlen müssen, über Monate auf die Rückvergütung ihrer Vorfinanzierung warten müssen!
Dr. Dominik: Das einzige, das ich tun kann, ist meine Patient Innen über diese Hintergründe zu informieren, aufzuzeigen, dass es unsinnig ist einen Gesundheitsminister zu bestellen und diesem nicht ausreichende Kompetenz und Entscheidungsfreiheit zu übertragen. Wir brauchen mehr Kassenstellen, mehr Zeit und auch Kompetenz, um vor allem psychosomatische Erkrankungen nicht chronisch werden zu lassen.
Eine Erstaufnahme in unserem Gesundheitsgut „Die Klause“ in Bad Gleichenberg benötigt mindestens eine Stunde Zeit, um eine gründliche Anamnese zu ermöglichen und alle wichtigen biographischen Gesundheitsdaten zu erfassen. Die vom Bundesrechnungshof bereits kritisierte Zunahme der Patientenzahlen gegenüber nicht ausreichender Ärzteversorgung wurde von der Krankenversicherung mit dem unmöglichen Begriff einer „Leistungsverdichtung“ beantwortet, was im Klartext heißt „mehr Patienten in weniger Zeit“.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Hannes Krois: Was gibt es Positives zu berichten?
Dr. Dominik: Einige wissenschaftlichen Erneuerungen auf neurologischem Gebiet gibt es in der Kopfschmerzversorgung, speziell in der Prävention von Migräne. Überhaupt sind präventive Schritte erforderlich, um die Demenz, den Schlaganfall und die Herzinfarktfrequenzen durch spezifische Lebensstiländerungen zu verringern. Leider wird die Verantwortung hinsichtlich der Prävention noch auf die Patienten abgeschoben, womit sehr viele überfordert sind. Die MikrobiomForschung zeigt neue Wege auf, um psychiatrische Erkrankungen über ein gesundes Darmmilieu besser behandeln zu können. Auf psychiatrischem Gebiet bestehen Möglichkeiten therapieresistente Depressionen durch gezielte Diagnosekriterien besser betreuen zu können, was sehr vielen Menschen eine deutlich verbesserte Lebensqualität bringen wird…..
Hannes Krois: Vielen Dank für das offene Gespräch.
Auf eine Nachmittags-Melange mit Dr. Dolf Dominik, Psychiater, Neurologe, Ökomediziner (der Arzt behandelt, die Natur heilt) und Leiter des Gesundheitsgutes „Die Klause“ in Bad Gleichenberg
Vor ausverkauftem Haus eröffnete der Pinkafelder Günter Schütter kürzlich mit einem vom Sport und Kulturverein HTL Pinkafeld organisierten Kabarettabend den neuen HTL-Veranstaltungssaal. Schütter macht sich derzeit nicht nur im Rahmen seiner „Verwahrlost aber high“-Tour einen Namen als Kabarettist, sondern ist auch selbst Absolvent der HTL Pinkafeld. Direktor Wilfried Lercher verkündete, dass in seiner Schule
auch zukünftig Kleinkunstveranstaltungen und spannende wissenschaftliche Vorträge das kulturelle Angebot der Region bereichern soll. Prof. Christian Putz vom Sport- und Kulturverein freute sich über das große Interesse und die gelungene Veranstaltung: „Mit dieser Location kann noch mehr Kultur in die Schule geholt werden.“ Für das gelungene Catering im neuen HTL-Eingangsbereich sorgte das Gästehaus Pinkafeld.
Drogenkonsum unter Jugendlichen ist längst kein Problem der größeren Städte mehr, sondern findet überall statt. Zur Präventionsarbeit lud die HLW Pinkafeld externe Experten ein, um im Rahmen von Workshops und Vorträgen die SchülerInnen auf die Drogenproblematik zu sensibilisieren.
Streetworker Rene Wagner, der für die Offene Jugendarbeit in Oberwart und Pinkafeld tätig ist, zeigte den SchülerInnen schockierende
Bilder und erzählte von den Erfahrungen und Alltagsgeschichten seiner Arbeit. Zudem wurde über die Auswirkungen von einzelnen Suchtmitteln informiert. Darüber hinaus besuchten zwei Oberwarter PolizistInnen die HLW, die auch über die rechtlichen Konsequenzen von Drogenkonsum aufklärten. Außerdem wurde auch ein Infoabend mit Rene Wagner veranstaltet, zu dem Eltern sowie alle Interessierten eingeladen waren.
Ein besonders tolles Programm erwartet die Besucher dieses Jahr auf der Hochstraße Innovativ. Am 11. und 12. März 2023 findet diese bereits zum 25. Mal statt. Die Hauptorganisatoren Mario Janisch, Hermann Lind, Andreas Jesch, Dagmar Ajtic und Patrick Faustmann freuen sich dieses Jahr wieder zahlreiche Aussteller auf der größten Wirtschafts- und Gewerbeausstellung im Wechselland begrüßen zu dürfen. Die Firma TL
Automobile feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Darum wird es zahlreiche Aktionen und top Messe-Angebote geben. Ein Highlight unter den diesjährigen Programmpunkten ist eine Bundesheerleistungsschau und der Steyr Arms Ausstellungstruck. Auch zahlreiche weitere Attraktionen wie z.B. ein schachspielender Roboter, Musikanten-Treffen, Straßenkünstler und eine große Frühjahrs-Autoschau erwarten die Besucher.
Verbrauch: 1,2-10,6 l/100 km. Stromverbrauch: 14,9-16,9 kWh/100 km.
CO2-Emission: 27-241 g/km. Stand: 01/2023. Symbolfoto. 1CUPRA Garantie von 5 Jahren bzw. 100.000 km Laufleistung, je nachdem, was früher eintritt.
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„Sie hat ja gesagt“ oder eben auch er. Egal, wer die Verlobung auf den Weg brachte, nun wird es Zeit, die Hochzeitsplanung anzugehen.
Damit die Hochzeit zum schönsten Tag im Leben eines Brautpaars wird, muss frühzeitig über die verschiedensten Dinge nachgedacht und Entscheidungen getroffen werden.
Ist die Euphorie über die Verlobung ein wenig abgeklungen, be-
ginnt die Hochzeitsplanung mit der Terminfindung. Auch wenn es ein Wunschdatum geben sollte, lohnt es sich, flexibel zu bleiben. Viele Standesämter oder Locations sind über Jahre und Monate hinaus ausgebucht. Wer sich also auf einen Hochzeitstermin versteift, kommt leicht in unlösbare Probleme, die das Heiraten zur Last werden lassen. Und das will schließlich niemand.
Die Hochzeitsplanung – Tipps für den großen Tag Gleichzeitig klärt das Brautpaar zu Beginn der Hochzeitsplanung den Rahmen. Soll die Hochzeitsfeier mit Hunderten Freunden und Verwandten begangen werden oder wünscht man sich, im engsten Kreis zu heiraten? Leicht kommt es bei der Klärung der Frage zu Differenzen zwischen dem Brautpaar – diplomatisch und mit Finger-
spitzengefühl muss ein Kompromiss ausgehandelt werden, der beide Parteien zufriedenstellt. Denken Sie daran, dass die Hochzeit nicht nur der schönste Tag in Ihrem Leben sein soll, sondern auch für Ihren Partner ein besonderes Erlebnis darstellt. Deshalb kann es dem Brautpaar helfen, frühzeitig einen Hochzeitsplaner anzulegen, der die Hochzeitplanung strukturiert.
Ist der grobe Rahmen und der Ter-
min geklärt, geht es an das Feintuning der Hochzeit. Sie sollten klären, wie viele Gäste an jedem Hochzeitstisch sitzen, welche Hochzeitsmusik gespielt wird und ob der Hochzeitstag mit Hochzeitsbräuchen durchgeplant wird.
Mit der konkreten Hochzeitsplanung beginnen Sie am besten neun Monate vor ihrem Wunschtermin. Sie werden schnell bemerken, dass die Zeit nicht lang angesetzt ist, sondern das Heiraten ihre Aufmerksamkeit verlangt. Der Bräutigam sucht sich einen Anzug aus, die Braut geht auf die Suche nach Brautkleidern. Bei der Suche können Verwandte, Freunde oder die Trauzeuginnen helfen. Dabei gilt: Die Frau darf den Anzug des Mannes sehen; der Mann muss bis zur Trauung warten, um das Brautkleid erstmals zu beäugen. Bei der Trauung kann das Brautpaar überlegen, ob bereits alle Gäste dem ersten Akt der Hochzeit beiwohnen sollen oder ob man nur im kleinen Kreis heiratet. Nach dem Ja-Wort folgt der zweite Akt der Hochzeit – die Hochzeitsfeier. Bis zum Tag der eigentlichen Trauung müssen alle Details für die Hochzeitsfeier geplant sein. Die Hochzeitstische sollten dekoriert, die Hochzeitstorte gekühlt und die Hochzeitsmusik vorbereitet sein. Kleine Geschenke und Tischkarten sorgen für einen positiven ersten Eindruck bei den Gästen, das Brautpaar kann mit einer persönlichen Begrüßung für weitere Freude bei der Hochzeitsfeier sorgen. Außerdem können die Gäste so einen weiteren Blick auf das schöne Brautkleid werfen und den Bräutigam zu seiner Braut beglückwünschen. Erst nach der offiziellen Begrüßung, und wenn nichts anderes kommuniziert wurde, gehen die Gäste an die
einzelnen Hochzeitstische, um ihren Platz einzunehmen. Bei den Hochzeitsgeschenken können Sie im Vorfeld dafür sorgen, dass Sie nur das bekommen, was Sie sich wünschen. Sie pla-
nen eine Liste für die Hochzeitsgeschenke oder schreiben direkt auf die Einladung, was Sie am dringendsten benötigen – auch das gehört zu Ihrer Hochzeitsplanung.
Und nicht vergessen: Auch nach der hoffentlich perfekten Hochzeit gibt es für das frische Brautpaar noch einiges zu erledigen, wie Behördengänge etc.
„Der Andrang zur ersten Hochzeitsmesse in Schloss Rotenturm hat all unsere Erwartungen übertroffen“, sagt Constanze Schinner von der Liegenschaftsverwaltung Rotenturm. Zur zweitägigen Messe im südburgenländischen Traumschloss waren mehr als 500 BesucherInnen gekommen. Auf sie warteten die prunkvollen Räumlichkeiten des Märchenschlosses sowie 17 Aussteller, darunter Anbieter von Hochzeitsmode, Juwe-
liere, Floristen, Tortenbäcker und Fotografen, je eine Visagistin und Friseurin, eine Papeterie, ein Pyrotechniker, die Betreiber einer Fotobox und eine Hochzeitsplanerin. Zwei Festsäle stehen in Rotenturm für standesamtliche Trauungen zur Verfügung. In der hauseigenen Kapelle kann kirchlich geheiratet werden, für die Hochzeitsnacht gibt es im Schloss eine Suite für das Brautpaar. Infos unter: hochzeitslocationschlossrotenturm.com/
Aloisia Bischof aus Badersdorf im Südburgenland ist seit Jahrzehnten die Topadresse, wenn es um Mehlspeisen und Torten geht. In ihrer Mehlspeiskuchl werden ca. 60 verschiedene Mehlspeissorten und hausgemachte Torten in jeder Größe und für jeden Anlass gebacken, so auch der Hochzeitsguglhupf oder das Hochzeitskranzl. Burgenländische Schmankerl wie Salzstangerl oder Grammel-Pogatscherl werden in der hauseigenen Kaffeestub’n in Topqualität angeboten. Jeden Freitag gibt es das beliebte Hausbrot und
Dinkelbrot. Und neben dem sehr beliebten Frühstücksangebot gibt es auch andere kulinarische Köstlichkeiten, wie Kaiserschmarrn oder Bohnensterz. Ein erweitertes Kaffee-Angebot darf für Genießer nicht fehlen - wie Cafè Latte oder Latte Macchiato. Ein Rundgang im hauseigenen Hochzeitsmuseum bietet sich zum Abschluss an. Um Terminvereinbarung wird gebeten unter 03366/77369. Mehlspeisen auch über den Shop erhältlich - kleine Mengen auch ohne Voranmeldung. www.aloisia.at.
Die Auswahl der Hochzeitslocation gehört zu den wohl wichtigsten To-Dos in der Hochzeitsplanung.
Tipps für Ihre perfekte Hochzeitslocation
Die Wahl der passenden Location hängt von mehreren Faktoren ab. In welchem Hochzeitstil soll
Heiraten Sie mit Stil und Charme auf der Burg Schlaining. Erleben Sie den Zauber einer Hochzeit in historischen Gemäuern und genießen Sie das besondere Ambiente, das nur eine Burg bieten kann.
Die Burg Schlaining und das Burghotel bieten für jeden Geschmack das passende Hochzeitspaket. Ob Sie sich für eine zeitlose klassische Zeremonie in der Burgkapelle entscheiden, eine schlichte und elegante
standesamtliche Trauung im Burghof bevorzugen oder eine individuelle und einzigartige Feier planen möchten - Schlaining hat das passende Angebot für Sie. Die Burg Schlaining verfügt über die perfekten Räumlichkeiten für jede Hochzeit, von einer kleinen und intimen Zeremonie bis hin zu einer großen Trauung im Freien.Die erste Nacht als frisch vermähltes Paar verbringen Sie in der Hochzeits-Suite im Burghotel Schlaining.
geheiratet werden? Wieviele Personen werden eingeladen?
Nicht zuletzt hängt die Traumlocation aber natürlich auch vom geplanten Budget ab.
Für Kurzentschlossene:
Sagen Sie JA am 13.05.2023!
LH Christopher Drexler überreichte kürzlich seinem Vorgänger
LH a.D. Hermann Schützenhöfer mit dem Ehrenring des Landes Steiermark die höchste Auszeichnung, die das Land Steiermark vergibt. Unter den zahlreich erschienenen Gästen und Gratulanten waren neben Freunden und Verwandten Schützenhöfers viele politische WegbegleiterInnen des Altlandeshauptmannes: U.a. ließen es sich BM Martin Polaschek, Rechnungshofpräs. Margit Kraker, LTPräs. Manuela Khom, die Mitglieder Steiermärkischen Landesregierung sowie die Amtsvorgänger LH a.D. Waltraud Klasnic und LH a.D. Franz Voves nicht nehmen, dem ehemaligen Landeshauptmann persönlich zu gratulieren.
Von unseren LeserInnen wollten wir in der SOJ- Ausgabe 2/23 wissen, auf welche schöne kroatische Insel unsere Gewinnspielreise geht. Die richtige Antwort lautet „Mali Losinj“. Unter den vielen Einsendungen wurde Hansi Balaskovics aus Neutal als Gewinner ermittelt. Er darf sich über eine tolle Reise für 2 Personen im Gerngross-Luxusbus mit Übernachtung im Hotel Aurora**** freuen. In der Urlaubsreise enthalten ist viermal Halbpension mit opulentem Frühstücks- und Abendbuffet, dazu Meer, Musik und Frühlingsgefühle beim Schlager-Frühlingsfest mit Marc Pircher, Die Edlseer, Die jungen Paldauer, Die jungen Waldensteiner, Udo Wender und Marlena Martinelli. Wir gratulieren herzlich!
„Du bist nicht allein, wenn Du träumst heute Abend.....“ So sang es Roy Black in seinem Romatik-Lied im Jahr 1966. Diese sogenannten „Schmetterlinge im Bauch“ –also die Liebe zu einem Menschen –lassen einen die Welt voller roter Rosen sehen. Die Empfindung der Liebe umspannt alle Nuancen seelischer Schwingungen,vom höchsten Glück bis hin zur Selbstzerstörung. Welch Glück, wenn Menschen gemeinsam durchs Leben gehen können. Dieses Glück ist allerdings vielfach ein Vogerl. Österreich ist ein Land der Singles. Hier leben zwei Millionen Singles. Viele schwören auf das Single-Dasein. Andere sind geschieden, verwitwet oder immer auf der Suche nach dem „Traummenschen“. Früher traf man sich auf Bällen, am Arbeitsplatz, im Urlaub usw. Heute „tipseln“ sich die Menschen durchs Internet. Auf der Suche nach „Profilen“. Auch nach Sex und Abenteuer. Welch herbe Enttäuschungen vielfach dann beim ersten wirklich realen Date. Wenn Menschen aus „Fleisch & Blut“ sich in die Augen blicken.
Das Geschäft mit der Liebe ist oftmals mit dem tiefen Griff in die Brieftasche verbunden. Der Erfolg in der Partnersuche hält sich dafür in Grenzen. Es gibt auch grundseriöse Partner-Institute. Darunter das Sunshine-Partnerinstitut, das wahrlich die Herzen zu erhellen vermag. Quer durch alle Altersgruppen haben die Sunshine-Kunden jeweils ihre Partner gefunden. Der älteste Kunde, derzeit im Alter von 100 Jahren, hat
vor sechs Jahren seine heute 87 jährige Partnerin gefunden. Eine amüsante Geschichte: Über das Partner-Institut Sunshine haben sich zwei Menschen aus der selben Ortschaft gefunden. Sie leben nur 1,4 Kilometer entfernt und haben seit Jahren denselben Lebensmittelhändler, denselben Friseur und Arzt. Ein Jahr nach dem Romantiklied von Roy Black ist im Jahr 1967 in Weiz ein bestimmter Stefan Zisser auf die Welt gekommen. Der lebhafte Bub wuchs in Ratten auf und absolvierte in Birkfeld die Lehre zum Einzelhandelskaufmann. Vor über 30 Jahren lernte Stefan Zisser bei einer Veranstaltung in Salzburg den Besitzer einer Partnervermittlung in Bayern kennen. Der Menschenfreund Stefan Zisser war begeistert, wie man auf grundseriöse Art und Weise Menschen glücklich machen kann. Noch im Herbst jenes Jahres startete Stefan Zisser mit dem Partnerinstitut in der Steiermark. Vor sieben Jahren dann die wunderbare Fügung, dass der Software-Entwickler Andreas Hassler in das Partnerinstitut einsteigen konnte. Mittlerweile ist das Sunshine PartnerInstitut in sechs Bundesländern mit großem Erfolg tätig. Das Team des Sunshine-Partnerinstitutes ist sieben Tage in der Woche für ihre Kunden erreichbar und im Einsatz. Deshalb verlieben sich unglaublich viele Menschen im Sonnenschein des Sunshine-Partnerinstitutes. Für die 30-jährige unternehmerische Leistung wurde dieser Tage Stefan Zisser von der Wirtschaftskammer Steiermark ausgezeichnet.
Im Bildeiner Stadl wird wieder ausgelassen gefeiert. Infos: kukuk.at
Nach vielen erfolgreichen Veranstaltungen im Vorjahr zieht heuerrund um den St. Patrick’s Day wieder Partystimmung ins Bildeiner Stadl ein, das sich für diesen Anlass in ein gemütliches Irish-Pub verwandelt. Am 18. März erwartet die BesucherInnen Live-Musik von Firkin (HU) –eine wahre Größe der Celtic-Irish-Folk-Punkrock-Szene –sowie The Crazy Rogues (HU), die mit ihrer erfrischenden Rock ’n’Roll-Folk-Punk-Mischung ga-
rantiert kein Tanzbein ruhen lassen. Anschließend wird auf der Aftershow-Party mit DJ Joe weitergefeiert. Neben Guinness, grünem Bier, Cider, Snakebite & Co. sorgen auch Schmankerl wie Guinness-IrishStew oder Kartoffelgulasch für das typisch irische Flair. Das Süd-OstJournal verlost 1 × 2 Karten für dieses tolle Event. Teilnahme: Bis zum 13. März 2023 eine E-Mail mit dem Kennwort „Irish Night” an gewinnspiel@soj.at schicken.
Die Kurbühne Bad Tatzmannsdorf hat das Theaterstück „Wer nicht wirbt, der stirbt“ einstudiert, das nach erfolgreicher Premiere mit Standing Ovations noch an weiteren sechs Terminen aufgeführt wird. Die kurzweilige Komödie rund um Werbeautor Thomas Meier und seine Frau Ursula, die nach der Rückkehr ihres Urlaubs das totale Chaos vorfinden, strapaziert
die Lachmuskeln der BesucherInnen und kommt mit einem Staccato an Pointen daher. Spieltermine: Sa., 25. März (19:30 Uhr), So., 26. März (15.00 Uhr), Sa., 29. April (19:30 Uhr), So., 30. April (15:00 Uhr), Sa., 20. Mai (19:30 Uhr) und So., 21. Mai (15:00 Uhr). Karten sind beim Bad Tatzmannsdorf Tourismus unter Tel.: 03353 7015 sowie an der Abendkassa erhältlich.
Gesamtauflage: 163.000
40.000
40 Jahre Süd-Ost Journal
Ihr verlässlicher Partner für die gezielte Ansprache Ihrer Kunden.
Für die Menschen.
Für die Regionen.
Wiederum starten wir für unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Zwei Übernachtungen mit Halbpension für zwei Personen im stylisch-renovierten Hotel Park direkt am Ufer des Bleder See in der slowenischen Tourismus-Hochburg Bled. Mittendrin zwischen Krawanken und den Julischen Alpen. Über den Loibl-Pass oder Krawanken-Tunnel ein „Steinwurf“ von Kärnten entfernt. Im Hotel Park erwartet den Gast das unglaubliche Klima mit feinem Licht, der klaren Luft und der Atmosphäre des klaren See’s. Ein Traum für Wanderer und Radsportler. Zudem ein wunderbarer Ort für Historiker und Feinschmecker. Hier wird noch sehr regional gekocht. Fisch sowie Wild, Fleisch und Gemüse nach den traditionellen Rezepten. Im Hotel Park hat man diese Kochtradition beibehalten. Zudem ein herrliches Frühstücksbuffet mit den Spezialitäten der Krainer Region. Dazu noch die weltweit höchst berühmte Original Bleder Cremeschnitte. Genau vor 70 Jahren im Jahr 1953 vom Konditor Istvan Lukacevic hier erfun-
den. Ein Traum der süßen Kulinarik-Welt. Täglich frisch mit den regionalen Lebensmitteln hergestellt. Das Hotel Park hat ausgesprochen schöne und moderne Zimmer. Eine gut ausgestattete Bar. Dazu einen Wellness-Bereich mit Schwimmbad, Sauna und Spa im fünften Stockwerk. Von der Sauna aus der Panoramablick über den Bleder See mit Kircheninsel und
Burg. Bled ist das Zentrum für die Ausflüge in der Region oder auch in die Barockstadt Laibach. Bled ist ein Erholungsort der Superlative. Klima, Luft, Ruhe und auch Geselligkeit. Wie man es eben will. Für Wanderer und Radsportler ideal. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen inklusive Halbpension im Hotel Park in Bled. Also nun zur Gewinnfrage: In welchem Jahr wurde die Original Bleder Cremeschnitte im Hotel Park in Bled erfunden? Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder AntwortMail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 27. März 2023.
VON HANNES KROIS
Irgendwie besonders wunderschön im Tal zwischen den Karawanken und den Julischen Alpen in Oberkrain durchwanderte ich diese mittelalterliche Stadt Radovljica. Eine der schönsten Städte Sloweniens mit den bestens renovierten Häusern und Wehrgraben aus einer ganz anderen Zeit vor vielen Jahrhunderten. Die Barockfassaden faszinieren. Im imposanten Schloss befinden sich das slowenische Imkereimuseum, das Stadtmuseum und das Festival Radovljika. Früher vor dem Ende des I. Weltkrieges und dann wieder mit Tito hieß diese Stadt einmal über alle Zeiten seit der Gründung Radmannsdorf. Alles einmal über Jahrhunderte HabsburgerLand. Graz war gar damals Residenz für Steiermark, Kärnten und die Grafschaft Görz und das Herzogtum Krain. Durch die ehrenwerte Einladung des Slowenischen Tourismusbüros in Wien sitze ich an einem wunderbaren Tisch in der „Hisa Linhart“. Benannt nach dem Linhart-Platz und dem Dichter Anton Tomaz Linhart, im Jahr 1756 geboren. Eines der drei Lokale in Slowenien mit
dem Michelin-Stern und dem Grünen Michelin-Stern hinzu. Für spezielle Nachhaltigkeit der Kochkunst und der gelieferten Lebensmittel aus der umliegenden Region. In dem alten Gemäuer der „Hisa Linhart“ war einmal eine Pizzeria untergebracht. Dann konnten der Spitzenkoch Uros Stefelin und die unglaublich charmante Marcella Klofutor das historische Haus erwerben. Richteten äußerst liebevoll das Restaurant aus und errichteten zudem einen lieblich-überschaubaren Hotelbetrieb im Obergeschoss. Höchst beliebt auch bei Gästen, die einfach einmal etwas vertieft in die Weingläser schauen wollen. Dazu Premium-Frühstück oder Brunch dabei. Mit einem Glas unglaublich erfrischendem Sekt eröffnete der motivierte Kellner das mehrgängige Überraschungsmenü. Dann lächelte sich Marcella Klofutar an unseren Tisch heran. Die Hälfte an dem Michelin-Stern hatte Marcella wohl mit mit ihrem Charme beigetragen. In dem Michelin-Stern-Lokal „Hisa Linhart“ gibt es Überraschungsmenüs nach Verträglichkeit und Wunsch der Gäste. Die einzelnen
gereichten Speisen sind „Aromen-Bomben“. Hergestellt mit den Lebensmitteln der Region. Gemüse, Obst, Fische und Fleisch. Fein, klein und großartig in den Geschmacks-Aromen. Grandios das Sellerie-Sorbet und der Karpfen-Sud. Dazu immer herrliches Brot und die allerbesten Weine aus der Vipava-Region. Zwischen den Speisegängen dachte ich an meinen engen Freund Janez Fajfar. Der Historiker, Touristiker und Sprachgenie. Viele Jahre Direktor der legendären Vila Bled und dann der kultige Bürgermeister von Bled. Leider hatte Janez Fajfar während unseres Bled-Aufenthaltes eine Herzoperation in Laibach. Während meiner Reportage in Radovljika dachte ich über mein geliebtes Bled nach. Unsere Aufenthalte in der Vila Bled in Titos Präsidenten-Suite. Dann die weiteren Bled-Reportagen. Immer dabei Janez Fajfar als Hotel-Direktor und als Bürgermeister sowie als BledLegende. Dazu die Rikli-Fans, die immer wieder bis in die Gegenwart nach Bled kommen. Vor genau 200 Jahren startete der Schweizer Naturheiler Arnold Rikli sein Naturheilprogramm. Seine Gesundheitsanhänger aus ganz Europa schwörten auf Wasser, Luft und Licht. Zudem wohl auch die allerersten FKK-Fans in diesen eher prüden Zeiten. Die Menschen schnauften sich damals nackt auf den Hügel „Straza“. Als Belohnung nach der zusätzlichen täglichen vegetarischen „Folter“ gab es für die Rikli-Fans einmal in der Woche die sogenannte RikliSchnitte als „Bett-Hupferl“. Arnold Rikli machte Bled weltweit berühmt. Von überall kamen die Menschen in diesen malerischen Ort mit der Kircheninsel inmitten des Bleder Sees. Das Läuten der Glocke in der Hochzeitskirche im See und die über sechs Kilometer lange See-Umwanderung findet riesigen Anklang, auch im Winter. Im Sommer ist der See mit seinem unglaublich sauberen
Wasser ein kühlendes Ereignis für „Wasserfrösche“. Als süße Nachfolgerin der Rikli-Schnitte feiert die original Bleder Cremeschnitte im Jahr 2023 den 70. Geburtstag. Es war damals im Jahr 1953 ein gewisser Istvan Lukacevic aus der Vojvodina, der in einem Geistesblitz diese Original Bleder Cremeschnitte in der Küche des Hotel Park, direkt am See gelegen, erfunden hat. Vom ersten Tag weg entwickelte sich diese Cremeschnitte zu einem Erfolgsprojekt der flaumig-süßen Sinne. Mit dabei in der Rezeptur der 7x7x7 Zentimeter großen Cremeschnitte frische Eier, Zucker, Creme, Butter, Vanille und Milch.
Über 200.000 Original Bleder Cremeschnitten werden jährlich in der Konditorei-Produktion des Hotel Park gefertigt. Täglich immer frisch. Im Kavarna Park, der Konditorei des Hotels sind natürlich die Bleder Cremeschnitten das ganze Jahr über der absolute „Renner“.
Die Bleder Cremeschnitte gibt es natürlich auch in den anderen Hotels und Gaststätten rund um den herrlichen Bleder See. Aber die original Cremeschnitte und die spezielle Atmosphäre machen das wunderschön renovierte Hotel Park in Bled mit seiner Wellnessoase im fünften Stock zu einem grandiosen Ort der Erholung.
Im Glas elegante Goldtöne. Im Duft erfrischende Fruchtaromen. Im Geschmack eine innige Umarmung zwischen gezähmt-pikanter Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weinberg-Pfirsich, Ringelotte und Sternfrucht. Zudem ein süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein feinfruchtiges Säurespiel mit feinen Ansätzen nach Limette und Meersalz. Passt bestens zum gebratenen Saibling mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zum klassischen Matjessalat mit Pumpernickel. Zudem zum gebratenen Kabeljau-Filet in der Butter-Senf-Sauce.
Alc.12%vol. / Ab Hof: € 14,-
Weingut Winkler-Hermaden
8353 Schloss Kapfenstein
Tel. 03157/2322
www.winkler-hermaden.at
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft Weißburgunder pur. Im Geschmack angenehm prikkelnde Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Maracuja und Papaya. Erfrischend süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein angenehmes SäureFruchtspiel bis hin zur Spitze mit feiner Limette. Passt kulinarisch bestens zum klassischen Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zum gebackenen Karpfen mit Sauce Tatar. Zudem zum gebackenen Bries mit Spargel und Butter-Erdäpfeln.
Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 7,10
Weinhof-Buschenschank Krachler
8262 Ilz, Hochenegg 13
Tel. 03385/558
www.weinhof-krachler.at
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft Muskateller pur. Im Geschmack erfrischende Säure im Polka mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller, Weingartenpfirsich und Papaya. Unglaublich erfrischendes Gaumenspiel. Im langen Abgang süffige Nuancen zudem nach Limetten bis hin zur Spitze. Toller Gebietswein aus Straden! Passt bestens zur Meeresfrüchteplatte mit Miesmuscheln, Austern und Scampi. Weiters zur klassischen „Forelle Müllerin“ mit ButterErdäpfeln. Zudem zum LachsTartar mit Brioche.
Alc.11,5%vol. / Ab Hof: € 11,-
Weingut Krispel
8345 Straden, Neusetz 29 Tel. 03473/7862
www.krispel.at
hk@medienhaus-krois.at
Der Grauburgunder ist das „familiäre“ Bindeglied zwischen Pinot Noir (Blauer Burgunder) und Pinot Blanc (Weißburgunder) in der großen Burgundergruppe. Schon im 14. Jahrhundert wurde er von den Zisterziensermönchen aus seiner Heimat Burgund nach Österreich gebracht und weiterverbreitet. Was der Traminer für den Weinbauort Klöch ist, ist der Grauburgunder für Straden. Die anspruchsvolle Rebsorte gedeiht hier nämlich besonders gut. Der Grauburgunder bevorzugt warme Hanglagen mit tiefgründigen und nährstoffreichen Böden mit guter Wasserversorgung. Eine dieser Top-Lagen, die für diese sehr charakterstarke Sorte ideal geeignet ist, ist die Riede Saziani in Straden, mehrheitlich bewirtschaftet vom Weingut Neumeister.
Winzer Christoph Neumeister hat das Weingut im Jahr 2009 von seinem Vater Albert übernommen und bereits ein Jahr zuvor wurde damit begonnen, nach und nach auf die biologische Bewirtschaftung umzustellen, was schrittweise erfolgte und 2013 schließlich für den kompletten Betrieb abgeschlossen wurde. Insgesamt werden Weintrauben aus ca. 35 Hektar Anbaufläche verarbeitet. Das Weingut Neumeister ist grundsätzlich auf die Produktion von Orts- und Riedenweinen spezialisiert und Mitgliedsbetrieb der „Steirischen Terroir- und Klassikweingüter“ (STK). Als Riedenweine werden Weine aus den Erste-STK-Rieden Steintal (Roter Traminer) und Klausen (Weißburgunder, Sauvignon Blanc) sowie aus den Große-STK-Rieden Moarfeitl (Morillon, Sauvignon Blanc) und Saziani (Grauburgunder) ausgebaut.
Zur Riede Saziani hat Christoph Neumeister einen ganz besonderen Bezug, ist es doch der Hausberg des Weingutes, wo er mit seiner
Familie aufgewachsen ist und wo sich auch das weithin bekannte Haubenrestaurant „Saziani Stub'n“ befindet. Auf der Südlage von Saziani ist ausschließlich Grauburgunder gepflanzt, im etwas kühleren Westteil auch Sauvignon Blanc und Muskateller für die Ortsweine. Insgesamt hat Saziani eine Fläche von etwa 5 Hektar, davon werden ca. 4 Hektar vom Weingut Neumeister bewirtschaftet.
Christoph Neumeister beschreibt seinen Zugang zum Weinmachen als recht konservativ. Er lässt sich nicht von Trends leiten, sondern will Weine mittels traditionellem Winzerhandwerk machen, was mit äußerst penibler Arbeit, viel Zeit und mit so wenig Eingriff im Keller wie nur möglich verbunden ist. Für den GrauburgunderRiedenwein vom Saziani werden nur Trauben der ältesten Reben am Weinberg mit einem Alter von 40 bis 55 Jahre verwendet. Diese Weinstöcke wurzeln sehr tief im kargen Boden, in dem man neben Meeressedimenten auch vulkanisches Gestein findet. Das macht sie unabhängiger gegenüber Starkwetterereignissen und sehr konstant in der Qualität. Die durch das hohe Alter relativ kleinen Beeren sind hochkonzentriert. Der Ertrag ist dadurch zwar niedrig, aber die Ergebnisse der alten Rebstöcke sprechen einfach für sich. Darum gilt es, diese zu erhalten, was natürlich wiederum mit reichlich Arbeit verbunden ist. Die Trauben von jüngeren Weinstöcken auf Saziani werden für den Ortswein Straden verarbeitet. Die Lese erfolgt immer sehr selektiv, das heißt, es wird ganz genau geschaut welche Trauben schließlich im Erntekorb landen, denn der Anspruch ist sehr hoch. Gelesen werden alle Trauben, natürlich von Hand, zum perfekten Zeitpunkt in einem Durchgang. Angekommen im Presshaus, hat Winzer Christoph Neumeister als „höchste Instanz“ nochmals ein Auge darauf,
was dann tatsächlich in der Presse landet. Hier gibt es eine weitere Besonderheit, denn am Weingut Neumeister wird mit einem Gravitationskelter gearbeitet, was für eine besonders schonende Verarbeitung der Trauben sorgt. Nach einer kurzen Maischestandzeit von wenigen Stunden, werden die Trauben gepresst und mit natürlichen Hefen in großen Eichenholzfässern (zwischen 500 und 2000 Liter) spontan vergoren. Anschließend reift der Grauburgunder etwa 18 Monate auf der Hefe, davon rund 12 Monate auf der Vollhefe, bevor er ungeschönt und unfiltriert auf die Flasche gebracht wird. Die Sorte ergibt grundsätzlich recht üppige und vollmundige Weine mit eher höherem Alkoholgehalt. „Wir schauen, dass die Eleganz aber nicht zu kurz kommt“, so Christoph Neumeister. „Ganz ausreizen sollte man Grauburgunder nicht, denn das wäre dem Trinkfluss nicht zuträglich“. Der aktuelle Jahrgang 2020 hat einen Alkoholgehalt von 13 % und ist
ein wahres Genusserlebnis. Der Wein mit seinen intensiven Aromen steht dabei absolut im Vordergrund, denn durch die Verwendung von großen Fässern ist der Holzeinsatz dezent und nicht über-
bordend. Deftige Gerichte, wie Geschmortes, aber auch einen herzhaft zubereiteten Schweinsbraten begleitet der Grauburgunder perfekt. Genial auch zur hochwertigen Grillerei.
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft attraktive fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante, erfrischende Säure im Reigen mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere und Sternfrucht. Fruchtig-süffiges Gaumenspiel nach perfekt komponiertem Gemischten Satz auf Basis der Sarmat-Schotter-Elemente nach Meer, Alpen und Vulkanböden. Hinüber in den langen Abgang feine Ansätze nach Walnuss und Limette bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum gebackenen Kaninchen mit Erdäpfel-Vogerlsalat. Weiters zum klassischen PariserSchnitzel mit Petersil-Erdäpfeln. Zudem zum gebratenen Saiblingsfilet auf Trüffel-Risotto.
Alc. 12%vol. / Ab Hof € 12,Weingut Neumeister 8345 Straden, Kronnersdorf 147 Tel. 03473/8308
www.neumeister.cc
Durch die Einsetzung des „Herkunftssystems
Steiermark“ ist für unsere steirischen Weine ein großer Wurf gelungen, der in den verschiedenen Weinbauländern seinesgleichen sucht. Der Steirische Wein wurde damit noch unverwechselbarer und wertvoller, das Herkunftssystem bietet
viele neue Möglichkeiten und Chancen. Das DAC-System streicht ganz bewusst die Vorzüge des steirischen Weins hervor: Die traditionelle Rebsortenvielfalt bleibt erhalten. Der Verkaufstermin ab 1. März, für die meisten Gebietsweine, wurde so gewählt, dass die Weine genügend Zeit zur Entwicklung ihres herkunftstypischen Charakters erhalten und ihr Potenzial voll entfalten können. Die DAC-Gebietsweine sind dabei die breiteste und umfassendste Stufe der steirischen DAC-Pyramide. Es handelt sich dabei um die jungen, frischen und primärfruchtigen Weine aus den drei DAC-Regionen Südsteiermark
DAC, Vulkanland Steiermark DAC und Weststeiermark DAC. Sie sollen jeweils einen ersten, geerdeten Eindruck des gesamten Terroirs (also Böden, Klima, Keller und Handwerk) der jeweiligen Region vermitteln und die jeweilige Rebsorte oder die Rebsorten einer etwaigen Cuvée in der größtmöglichen Klarheit geschmacklich abbilden. Die Gebietsweine sind Botschafter eines leichten und schwerelosen Weingenusses, sie müssen unbedingt trockene Weine sein und dürfen nur vier Gramm Restzucker pro Liter enthalten.
Alle Gebietsweine werden erst nach einer mehrwöchigen Lagerzeit in Tank und Flasche jeweils am 1. März nach der Ernte auf den Markt gebracht. Als Ausnahme – weil es sich hierbei um Weine handelt, die besonders frisch eine geschmackliche Attraktion darstellen – dürfen Gebietsweine der Sorte Welschriesling sowie der weststeirische Schilcher (Sorte: Blauer Wildbacher), so der Winzer will, unmittelbar nach Erhalt der Prüfnummer (ab Mitte Dezember) in den Handel kommen.
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft gewürzte Frische. Im Geschmack eine innige Umarmung zwischen gezähmter & pikanter Säure und den fruchtigen Extrakten nach „Blumenwiese“, wilden Kräutern, Ringelotte und Herbstbirne. Herrlich süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang eine Gefühlswelt einer fruchtigen und pilzwiderstandsfähigen Sorte bis hin zur Spitze mit feiner Karamell-ZitrusNote. Passt bestens zum gebratenen Saibling mit Braterdäpfeln. Weiters zu gebackenen Meerestieren (Fritto Misto). Zudem zum exklusiven Vulcano-Schinken mit Bauernbrot und Meersalzbutter.
Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 8,50
Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411
www.weinhof-pichler.com
SAUVIGNON BLANC KLASSIK 2022
Edles Gold im Glas. Im Duft feine Aromen nach wilden Gräsern. Im Geschmack gezähmte und pikante Säure im Reigen mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Paprika, Schwarze Johannisbeere und Ringelotte. Höchst angenehmes Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein feinfruchtiges Weinerlebnis bis hin zur Spitze ganz leicht mit Limette, Meersalz und Biskuit. Passt kulinarisch bestens zu Miesmuscheln mit Brioche. Weiters zum cremigen Ziegen-Camembert mit Schwarzbrot. Zudem zum original Schweizer Käsefondue mit „Kirschwasser“. Alc. 12,5%vol.
Weingut Strauss
8462 Gamlitz, Steinbach 16 www.weingut-strauss.at Derzeit zum Aktionspreis € 8,49 plus 20% Mwst € 10,19 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart. hk@medienhaus-krois.at
Suppe, Hauptgericht inklusive Salat und Dessert
Speisenabholung
unsere Gerichte sind auch zu Hause ein Genuss
ÖFFNUNGSZEITEN
Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag 10:00 - 22:00
Sonntag 09:00 - 16:00
Montag + Mittwoch Ruhetag
Hauptstraße 12
A-8385 Neuhaus am Klausenbach
Mobil.: 0664 / 153 00 10
Festnetz: 03329 / 2403
Fangfrisch, küchenfertig und sogar grätenfrei: Heimische Fische wie Karpfen, Forellen, Saiblinge oder Lachsforellen sind bei den SteirerInnen sehr beliebt. „Wir erleben einen richtigen Nachfrageboom. Am Aschermittwoch waren die heimischen Teichwirte voll ausverkauft“, sagt Helfried Reimoser, Geschäftsführer des steirischen Teichwirteverbandes. Angeboten werden die heimischen Fische überwiegend im Direktverkauf ab Hof sowie auf heimischen Bauernmärkten – für 100 steirische Teichwirte ist die Direktvermarktung von Fischen die wichtigste Absatzschiene. Heimische Fische sind eine ideale Fasten- sowie Diätspeise. Sie sind frisch, einfach und rasch zuzubereiten und liegen in der gesunden Ernährung voll im Trend. Um die steigende Nachfrage besser decken zu können, haben die österreichischen Teichwirte in den vergangenen 14 Jahren rund 100 Millionen Euro in die Modernisierung der Teichanlagen investiert. Reimoser erklärt: „Die heimischen Teichwirte haben grundsätzlich das Potenzial, die dreifache Menge an fettarmen Karpfen sowie die doppelte Menge an forellenartigen Fischen auf den Markt zu bringen. Doch der Weg dorthin ist mit erheblichen Hindernissen gepflastert.“ Konkret nennt Reimoser dazu die Überpopula-
Die ideale Fasten- und Diätspeise und dabei trotzdem eine Delikatesse: heimischer Fisch.
tion an tierischen Fischräubern wie Otter und Kormorane und die Folgen des Klimawandels. Durch die immer häufiger auftretenden Hitzeund Trockenperioden steigen die Wassertemperaturen und die Verfügbarkeit von Wasser sinkt. Ab einer durchschnittlichen Wassertemperatur von 24 Grad Celsius ist beispielsweise keine Forellenhaltung mehr möglich.
ZUTATEN:
Biskuit:
3 Eier
90 g Zucker
Salz, Vanille
Abrieb einer Zitrone
60 g Mehl
30 g Stärke
20 g Öl
Passionsfruchtmousse
120 g Passionsfruchtmark
55 g Zucker
15 g Passionsfruchtlikör
3,5 Blt. Gelatine
250 g Schlagobers
Weißes
Schokoladenmousse
500 g Schlagobers
1 Ei
2 Dotter
235 g weiße Kuvertüre
4,5 Blt. Gelatine
10 g Kokoslikör
ZUBEREITUNG Biskuit:
1. Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Eier mit Zucker und Gewürzen aufschlagen.
3. Mehl und Stärke miteinander verrühren.
4. Schließlich die aufgeschlagenen Eier nach und nach mit der Mehlmischung und dem Öl verrühren.
5. Auf das mit Backpapier vorbereitete Backblech ca. 2cm dick aufstreichen.
6. Goldbraun ca. 8 Minuten backen.
ZUBEREITUNG Passionsfruchtmousse:
1. Für die Mousse Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
2. Inzwischen das Passionsfruchtmark mit dem Zucker verrühren und Schlagobers aufschlagen.
3. Gelatine im Passionsfruchtlikör auflösen und zum Passionsfruchtmark geben.
4. Schließlich Schlagobers unterheben, in eine gewünschte Silikonform geben und einfrieren.
ZUBEREITUNG Weißes Schokoladenmousse
1. Für die Mousse Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
2. Kuvertüre schmelzen und die Gelatine im Kokoslikör auflösen.
3. Ei und Eigelb schaumig schlagen und die aufgelöste Gelatine langsam zugeben.
4. Schlagobers aufschlagen. Schließlich die aufgeschlagenen Eier und die geschmolzene Kuvertüre verrühren und den Schlagobers nach und nach vorsichtig unterheben.
5. Die Mousse in eine etwas größere Silikonform füllen und den gefrorenen Passionsfruchtkern hineindrücken und wieder mit Mousse auffüllen.
Auf Wunsch können Schokoladen-Knusperperlen hineingestreut werden. Über Nacht einfrieren.
Aufbau: 1.Den Biskuit als Boden in der gewünschten Größe ausstechen.
2. Das gefrorene Törtchen aus der Form drücken und auf den Biskuit setzen.
3. Nach Belieben dekorieren und im Kühlschrank ca. 2 Stunden auftauen lassen.
Weingut Krispel GmbH
Neusetz 29
8345 Hof bei Straden
T: +43 / 34 73 78 62 – 0
M: madebylisa@krispel.at www.krispel.at
weißer
Gemeinsam mit Konditormeister Erich Lendl haben die SchülerInnen des 4. Jahrgangs der HBLW ecole Güssing einen köstlichen handgezogenen Strudel zubereitet und die einzelnen Arbeitsschritte dazu unter professioneller Anleitung von Filmemacher Max Laimstättner gefilmt, die dann finnischen SchülerInnen per Video nähergebracht werden sollen. Somit reist ein fächerübergreifendes Projekt beider Ausbildungsschwerpunkte „Gesundheit und Umwelt“ sowie „Kommunikations- und Mediendesign“ nach Finnland. Oliver Stangl, Projektmanager von südburgenland plus, hat die HBLW in Güs-
Schülerinnen des 4. Jahrgangs der ecole Güssing mit Bäcker- und Konditormeister Erich Lendl.
Trocken, duftig, saftig, elegant und mit Substanz: Am 22. März wird in der Stadthalle Graz der Weinjahrgang 2022 präsentiert.
Alle Jahre wieder! Mit der Präsentation des Steirischen Weines am 22. März in Graz haben Weinliebhaber die Möglichkeit, die ersten Weine des neuen Weinjahrganges sowie auch reifere Jahrgänge von über 100 Steirischen Winzern zu verkosten. Jeder Betrieb hat bis zu acht Weine vorbereitet. Das ergibt einen wunderbar repräsentativen Querschnitt an Weinen zum Probieren. Und: erstmals werden heuer auch Schaumweine vorgestellt.
Bühne frei also für den Jahrgang 2022 am 22. März in der Stadthalle Graz: Der Steirische Weinjahrgang 2022 ist trocken, duftig, saftig, mineralisch würzig, elegant und mit Substanz.
Infos finden Sie auf www.steiermark.wine/events
Vorverkauf:
€ 30,- exkl. Ö-Ticket Gebühren
Abendkasse:
€ 35,- exkl. Ö-Ticket Gebühren
Glaseinsatz vor Ort: € 5,-
sing für das LEADER Projekt „Village Feast“ ins Boot geholt, dessen Ziel es ist, bei Jugendlichen im Südburgenland das Interesse und das Bewusstsein zum Thema regionale Lebensmittel zu steigern und die bestehende Kooperation mit der finnischen Region rund um die Stadt Turku weiterhin zu fördern. Zusätzlich gab Lendl, ein Finnlandkenner so ganz nebenbei, schon einen kleinen Vorgeschmack auf die finnische Küche. „Karjalapiirakka“ wurde zubereitet und gemeinsam genossen. Nun soll natürlich auch die ecole Güssing finnische Spezialitäten kennenlernen und das Projekt erfolgreich fortführen.
Erleben Sie den neuen Jahrgang live bei der PRÄSENTATION DES STEIRISCHEN WEINES in Graz am 22. März, Stadthalle Graz ... ... und bei den steirischen Winzern und Buschenschanken!
Schuster Christian | Frauenfeld 66
8422 St Veit in der Südsteiermark
Tel: 0660 5111381 od. Tel: 0664 3048249 office@schustersholz.at www.schustersholz.at
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mittwoch,
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 17. März 2023
Sie haben an Ihren Fenstern Schimmelflecken entdeckt? Dann sollten Sie sofort handeln und etwas gegen die schädlichen Sporen unternehmen. Wenn es sich nur um einen oberflächlichen Schimmelbefall handelt und dieser auch noch
auf Materialien wie Metall (Aluminium), dem Glas oder lackiertem Holz auftritt, so können die Flecken im Normalfall mit einem herkömmlichen Haushaltsreiniger abgewaschen werden. Verzichten Sie in diesem Fall auf Chemiekeulen,
Fenster und Türen sollten regelmäßig gewartet werden, damit sie den kalten Temperaturen trotzen können und die Wärme im Haus halten. So sparen Sie nicht nur Energie, sondern auch bares Geld. Dafür sorgt das Internorm Fensterservice-Team als professioneller Ansprechpartner vor Ort.
Das Fensterservice von Internorm, Europas führender Fenstermarke, kümmert sich um die Wartung und den Service rund um Fenster und Türen aller Marken. Das Thema Energiesparen ist dabei überaus wichtig. Erst eine regelmäßige Servicierung der Elemente stellt sicher, dass man lange Freude an den eigenen Fenstern und Hauseingangstüren hat. Und gerade in der kalten Jahreszeit und bei den aktuell steigenden Energiepreisen sind perfekte Funktionalität sowie Wärmeschutz ein absolutes Muss – für den Schutz der Umwelt und Ihrer Geldbörse.
Sie haben keine Fenster von Internorm? Auch alle anderen Fenster- und Türenmarken können von den angebotenen Wartungs- und Reparaturleistungen profitieren. Die professionelle und kompetente Ausbildung bei Internorm macht es möglich, auch die anderen am Markt vertretenen Fenstermarken kompetent und professionell zu warten und zu reparieren.
Mit Sicherheit bemüht sich das Profi-Team vom Fensterservice um eine professionelle Lösung Ihres Anliegens und macht Ihre Fenster und Türen fit!
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sie greifen nur das Material und vor allem Ihre Gesundheit an. Gehen Sie nach der Reinigung mit einem hochprozentigen Alkohol über die Flächen und trocknen Sie abschließend alles gut durch. Sind bei den Fenstern bereits die Dichtungen angegriffen, so müssen diese komplett getauscht werden. Bei herkömmlichen Fensterdichtungen aus Kunststoff ist das kein großes Problem, einfach die Dichtung herunterziehen und eine neue aufkleben. Sind hingegen die Silikondichtungen, mit denen das Fensterglas im Rahmen fixiert ist, befallen, so wird dringend dazu geraten,
einen Fachmann zu beauftragen, der die Dichtungen komplett entfernt und neu fugt. Haben Sie unbehandelte Holzfensterrahmen und entdecken auf diesen Schimmelflecken, dann reicht auch hier die einfache Reinigung nicht aus. Experten raten: zuerst die oberflächlichen Stockflecken gründlich entfernen und dann das Material vom Profi auf tieferliegenden Sporenbefall testen lassen.
Tipp: Entfernen Sie das Tauwasser an den Fenstern regelmäßig und lassen Sie einen Profi nach der Ursache der Kondenswasserbildung an Ihren Fenstern suchen!
Wer bestellt, zahlt. Das gilt ab 1. Juli 2023 nun auch am Wohnungsmarkt.
Zwei Bruttomonatsmieten sind im Regelfall die Höhe der anfallenden Maklerprovision, die man als Mieter in Österreich zahlt, wenn man eine Wohnung über einen Makler gefunden hat. Schon lange wird die aktuelle Praxis kritisiert, dass Mieter beim Vertragsabschluss für die Leistungen des Maklers zur Kasse gebeten werden, obwohl diese überwiegend für den Vermieter, also den Auftraggeber, erbracht werden. Das Bestellerprinzip soll es jetzt richten und das Wohnen in Österreich vor allem für einkommensschwache Haushalte
und junge Menschen leistbarer machen. Ab Juli wird die „Maklerprovision neu“ in Österreich einen Paradigmenwechsel einläuten und Mieter hierzulande entlasten - die Regierung spricht von rund 55 Millionen Euro jährlich. Die Idee hinter der Maklerprovision nach dem Bestellerprinzip: Die Mieter sollen entlastet werden, indem sie nicht länger verpflichtet werden können, für die Maklerprovision aufzukommen. Vermieter (aber natürlich auch Mieter) können nach wie vor einen Immobilienmakler beauftragen, müssen ihn dann aber auch selbst bezahlen. Der jeweils andere kann nicht zur Zahlung einer Maklerprovision verpflichtet werden.
Mit dem neuen Gesetz sollen Mieterinnen und Mieter entlastet werden.
Obwohl bekannt ist, dass der Strom in Zukunft wieder billiger werden wird, gewinnt das Thema Energieeffizienz für Poolanlagen weiter an Bedeutung. Neue Poolanlagen werden bei uns schon seit Jahren unter dem Gesichtspunkt günstiger Betriebskosten geplant und gebaut und viele unserer Kunden profitieren nun ganz besonders von ihrer Entscheidung, hochwertige Komponenten bei uns ausgewählt zu haben.
Im Sinne unserer Kunden halten wir unserer Produktpalette energetisch auf dem neuesten Stand, und bieten Ihnen individuell bestens maßgeschneiderte Angebote für den Neubau und den Umbau von bestehenden Poolanlagen an. Die Umrüstung von bestehender Pooltechnik auf zeitgemäße und energiesparende Komponenten zahlt sich aus. Unsere Lösungen umfassen neben zahlreichen stromsparenden Maßnahmen auch noch einen erheblichen Zugewinn an Komfort, weil wir Bestandsanlagen auf Wunsch auch auf Steuerung per Smartphone umbauen können. So haben Sie Wasserqualität und -temperatur gut im Blick und passen Ihren Energiebedarf optimal auf Ihre Anforderungen an. So können Sie auch den von Ihrer Photovoltaikanlage selbst erzeugten Strom bestens ausnutzen.
Freuen Sie sich auf ungetrübten Badespaß mit unserer hochwertigen und energiesparenden Pooltechnik, die completepool durch Partnerschaften mit namhaften Herstellern, wie BWT, Europas Nummer 1 in der Wassertechnologie, zur Verfügung hat, um Ihren neuen Pool auszustatten oder Ihren bestehenden Pool bestens umzurüsten.
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Putzen ist ein Ritual, das nicht nur Ordnungsliebenden oder Menschen mit „Putzfimmel“ guttut. Denn ist die Wohnung danach aufgeräumt und sauber, fühlen wir uns automatisch wohler. Lästig ist es trotzdem, das Putzen. Geht man dabei aber systematisch und überlegt vor, geht selbst der großangelegte Frühjahrsputz schnell von der Hand.
Was gehört zum Frühjahrsputz?
Überlegen Sie sich zunächst, was bzw. welche Räume Sie in Angriff nehmen wollen. Ist Ihre Wohnung ohnehin gepflegt und bedarf nicht wirklich einer Grundreinigung, legen Sie Ihr Augenmerk beim Frühjahrsputz eher auf die nicht so oft geputzten Stellen.
Wie und wo fängt man an?
Legen Sie die Reihenfolge fest, in der Sie die Aufgaben erledigen wollen. Sinnvoll ist es, sich von Raum zu Raum vorzuarbeiten. Bei Dingen, die in jedem Raum anfallen, spart man Zeit, wenn man in Serie
geht. Das heißt: alle Fenster, alle Böden, alle Waschbecken, alle Betten usw. Außerdem eine der wichtigsten Regeln beim Frühjahrsputz
und auch sonst: Putzen Sie immer von oben nach unten und von hinten nach vorne, also vom Ende des Raumes zur Tür. Nehmen Sie sich
BM Ing. Günther Pfleger, MBA, MSc., MAS Bau- und Immobiliensachverständiger
Die Errichtung von großen und kleinen Photovoltaikanlagen ist attraktiver denn je zuvor und stellt eine wertschaffende Bautätigkeit dar.
Unser Unternehmen ist im Bereich Bauarbeiten für Energieversorgung seit Jahr-
zenten ein bedeutender Faktor in der Steiermark, wenn es um Neu- oder Ausbau von Energienetzen geht. Wir bringen jährlich hunderte Kilometer von empfindlichen Stromkabeln unter die Erde, welche auch Jahrzehnte problemlos funktionieren müssen. Hier kann man in qualitativer Hinsicht keine Kompromisse eingehen, um als Unternehmen zu bestehen. Wir machen das seit über 40 Jahren.
Seit mehr als 10 Jahren befassen wir uns auch mit der Errichtung von Photovoltaikanlagen. Wir haben nun ein eigenes Unternehmen gegründet und können unsere Kunden als Komplettanbie-
ter im Bereich Sonnenstrom bedienen. Planung, Genehmigung, Förderung, Bauund Elektromontage, interne Verkabelung und die gesamte Herstellung des Anschlusses an das öffentliche Stromnetz bekommen Sie nun bei uns als Einzelleistung oder auf Wunsch auch komplett aus einer Hand.
ComEn steht für Complete Energy Dienstleistungen beim Bau von großen PV-Projekten oder kleinen Privatanlagen. ComEn gibt es nun bei PFLEGERBAU. Rufen Sie uns an, wenn Sie Unterstützung bei Ihrem PV-Projekt benötigen, denn wir sind für SIE da, wenn Sonnenstrom ein Thema für SIE ist.
nicht zu viel vor und verteilen Sie die Putzaktion am besten auf ein paar Tage - alles andere ist unrealistisch. Mit Etappenzielen bleiben
Sie außerdem eher motiviert. Wichtige Regeln für die Großreinigung
Damit Ihr Zuause nach dem Frühlingsputz in neuem Glanz erstrahlt, braucht es eigentlich nicht viel: die richtige (Wasser-)Temperatur, genügend (Einwirk-)Zeit, mechanische Kraft und Chemie (auch Hausmittel sind "chemische Mittel"!). Was es sicherlich nicht braucht: eine riesige Produktpalette an Reinigungsmitteln! Nicht sparen sollten Sie bei den Reinigungstüchern: eins für die Toilette (rot), eins fürs Waschbecken (gelb), eins für die Küche (grün) und eins fürs Mobiliar (z. B. blau).
Tipp: Das Wasser, mit dem Sie den Allzweckreiniger verdünnen, sollte nicht heiß sein! Erstens verlieren viele Reinigungsmittel bei Temperaturen ab 50/60 Grad ihre Wirkungskraft und zweitens verdampfen die Reinigungsmittel –man atmet die womöglich ungesunden Dämpfe ein.
Am 19. März findet endlich wieder die Krobath-Hausmesse mit dem Josefimarkt der Agrarunion Feldbach statt. Gemeinsam mit der Industrie informiert das KrobathTeam über die gesamte Produktpalette intelligenter Heizsysteme sowie Alternativenergie und die neuesten Förderungen von Bund und Land. Lassen Sie sich von der neu gestalteten Bäderausstellung inspirieren und erfüllen Sie sich den Wunsch von ihrem neuen Traumbad. Eine große Autoschau rundet
das Angebot ab. Zahlreiche Messeaktionen sind bis 31. März gültig. Beim Gewinnspiel wird als Hauptpreis eine Klimaanlage verlost, außerdem eine Ballonfahrt und weitere tolle Gewinne. Das Team des Roten Kreuzes Feldbach sorgt für das leibliche Wohl im beheizten Festzelt, die musikalische Umrahmung übernimmt beim Frühschoppen die Jungsteirerkapelle, ab Mittag spielen die Jungen Paldauer, Markus Krois und Oliver Haid für Sie auf. Wir freuen uns auf euch!
von Herbert Dutzler
Nicht genug damit, dass die Dreharbeiten einer bekannten Model-Castingshown die beschauliche Idylle in Altaussee stören: Eines Morgens wird auch noch der Set-Fotograf tot im See aufgefunden –und ausgerechnet Franz Gasperlmaier muss im Fashion-Milieu ermitteln. Die ungeschminkte Wahrheit hinter der glamourösen Fassade der beliebten TV-Sendung ist alles andere als schön. Wenigstens hat der Nachbar am Gartenzaun immer einen edlen Tropfen und einen guten Rat für Gasperlmaier parat.
400 Seiten, 14,95 Euro, Haymon Verlag
von Astrid Fritz
Freiburg 1419: Armenapothekerin Serafina und Stadtarzt Adalbert Achaz schauen sich gemeinsam ein Possenspiel auf dem Markt an, in dem Serafinas Sohn Vitus mitspielt. Als Magd verkleidet verfolgt er mit einem Brotmesser in der Hand auf der Bühne einen Bauern. Das Publikum duckt sich lachend weg, die Magd flieht von dannen. Doch dann, zur Bestürzung aller, liegt da plötzlich ein Zuschauer mit einem Messer in der Brust –tot. Es ist der reiche Gerbermeister Oblathus. Für Serafina beginnt ein Alptraum...
304 Seiten, 12,40 Euro, Rowohlt Verlag
DIE STILLE
von Ben Escher
Seit ihr kleiner Sohn spurlos verschwand, ist Moderatorin Bea nicht mehr dieselbe. Nach einem peinlichen Aussetzer während einer Live-Sendung beschließt sie, ein Schweigeseminar in einem abgelegenen Schloss zu besuchen. Aber die Methoden der Seminarleiterin sind mehr als seltsam, und plötzlich findet Bea einen Schuh ihres Sohnes auf ihrem Kopfkissen. Weiß einer der Anwesenden etwas über das Verschwinden ihres Sohnes? Dann wird auch noch eine Teilnehmerin ermordet, und der wahre Alptraum beginnt...
368 Seiten, 13,00 Euro, Lübbe Verlag
von
Manfred BaumannAuf der Treppe zum Klostergarten Eulenberg wurde eine junge Frau ermordet –in der Hand hält sie ein Büschel Majoran. Kräuterexperte und Hobbydetektiv Pater Gwendal ist gefragt. Einerseits hat er wenig Zeit, denn er übt auf seiner Rockgitarre Led Zeppelins „Stairway to Heaven“ für das bevorstehende Klosterfest. Andererseits will er unbedingt den Mord aufklären. Schließlich bringt ihn zweierlei auf die richtige Spur: Einsicht in die Geschichte der Rockmusik und viel Wissen über die Geheimnisse von Kräutern.
250 Seiten, 18,00 Euro, Gmeiner Verlag
In Bad Kreuzen wird ein Mann vergiftet auf einer Parkbank aufgefunden. Schnell gerät die Kräuterhexe Katharina Wunderfall, die sich mit Pflanzengiften bestens auskennt, in den Fokus von Chefinspektor Oskar Stern. Als Stern erfährt, dass das Opfer seine Frau zu Lebzeiten schwer misshandelt hat, traut er den Mord ebenso der gutgelaunten frischgebackenen Witwe und deren Mutter zu. Dann wird der Kadaver einer Katze gefunden, sie wurde offenbar mit dem selben Gift wie das Opfer getötet. Ist der Mörder etwa noch nicht am Ende seiner Mission angelangt?
320 Seiten, 15,00 Euro, Gmeiner Verlag
von Susanne Kristek
Jedes Jahr erscheinen zig Tausend neue Bücher und nur die wenigsten landen auf der Bestsellerliste. Da reinkommen? Utopisch! Aber Susanne Kristek wäre nicht Susanne Kristek, wenn sie nicht alles dafür tun würde, um ihren Traum vom glamourösen Autorenleben zu realisieren. Sie drängt sich beim örtlichen Pfarrblatt auf, hält Lesungen vor Toten, lässt sich von Hera Lind in Hausschuhen coachen und stalkt berühmte Autoren wie Marc Elsberg und Manuel Rubey. Ein schwarzhumoriger, rasanter Roman über die Höhen und Tiefen de Autorenlebens –satirisch und saukomisch.
300 Seiten, 17,00 Euro, Gmeiner Verlag
Die Ausgezeichneten des Bezirks Oberwart.
Im Rahmen der Landeskonferenz des Sozialdemokratischen Gemeindevertreterverbandes Burgenland (GVV Burgenland) wurden ehemalige BürgermeisterInnen und VizebürgermeisterInnen mit den Ehrennadeln des GVV Bgld. in Gold und Silber ausgezeichnet. Die Verleihungen wurden von LH Hans Peter Doskozil und GVV-Präsident Erich Trummer durchgeführt.
Die vom GVV Geehrten des Bezirks Güssing.
Die Ehrennadelträger des Bezirks Jennersdorf.
Die Kuratorinnen mit Künstlerin Ilse Gewolf (Mitte) und NAbg. Christian Drobits (2.v.l.).
Kürzlich wurde die Ausstellung „Momente des Zerreisens und die Fragmente eines Erkennens” von Ilse Gewolf im Kulturzentrum Oberschützen feierlich durch Mag. Christian Drobits eröffnet. Die Schau der vielschichtigen Künstlerin ist noch bis 10. April zu besichtigen.
Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000
Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost
Franz Kager`s „Rabbiat-Perle“ höchst erfolgreich...
Der einstige Krobath-Geschäftsführer Franz Kager ist ein begnadeter Hobby-Winzer. Sein Rabbiat-Perlen-Frizzante ist von wahrer Größe. Über Jahre veranstalteten Melitta&Franz Kager auf ihrem idyllischen Aheimberg in Paurach bei Feldbach den „Tag der offenen Kellertüre“.
Im Süd-Ost Journal wurde jeweils die Veranstaltung angekündigt und hunderte Menschen kamen zu diesem Isabella-Treffpunkt. Somit eine grandiose Duftwolke nach gereiften Erdbeeren über dem Aheimberg. Dazu jede Menge musikalischer Stanzln und die schmackhaften Würstel vom „Würstel-Hansi“. Als medizinische Hilfe für den Magen noch die echten Bauernschnäpse. Nachdem der allgemeine Anklang dieser „Rabbiat-Perlen-Veranstaltung“ immer größere Dimensionen einbrachte, stellten Melitta&Franz Kager diese tolle Idee auf Eis. Vielleicht gibt es wieder mal einen Neustart? Das Foto zeigt Melitta&Franz Kager, „Würstel-Hansi“ Hans Köhldorfer, ein Isabella-Fan und Günter Manhardt.
Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.
In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.
HR Mag. Herbert Fuik als Cobra-Offizier bei der Karlau-Geiselnahme 1996 überwältigten der Verbrecher Adolf Schantl und zwei Mittäter zwei Justizbeamte und drei Kantinenfrauen in der Justizanstalt Karlau. Mit Hilfe der Cobra wurde das Szenario beendet. Mit dabei der damalige Cobra-Offizier Herbert Fuik. Das Foto zeigt den VorzeigePolizisten Herbert Fuik mit den damaligen Zeitungsartikeln.
Der Thaller Koarl war mit seinen Weinen immer noch darüber...
Die Weine waren schon damals ziemlich gut. Der Buschenschank war mit seinen Schmankerln sehr gut und urgemütlich. Dann kam das Schloss und Koarl Thaller wurde Schlossherr und Hochzeits-Padrone.
Wenngleich er selbst seine liebenswerte Maria erst nach dem vierten Kind, dem Karli, ehelichte. Das Foto zeigt den Koarl Thaller mit seiner jüngsten Tochter Alexandra beim Lollipop-Lutschen.
Wirtschaftsbund-Reise nach Nizza
Ein paar Tage Sonne, Meer und Kulinarik fanden vor Jahren jene steirischen Unternehmer als Busreisende in die Provence. Auf dem Programm Nizza, Saint Tropez, Avignon und Monaco. Die Lavendelfelder und das ganz besondere Licht in dieser herrlichen Gegend begeisterten bereits die berühmten Maler unter den Impressionis-
ten. Auch die Kulinarik einfach sensationell. In Avignon im Rhonetal der Besuch des Papstpalastes. Speziell auch die Verkostung der „Papst-Weine“ namens Chatenauneuf-duPape. Weltweine aus der Stadt der Gegenpäpste. Mit dabei damals auf der Reise auch WKORegionalstellenleiter Thomas Heuberger und KoR Günther Stangl.
Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft „Tabu-Themen“. Dabei trägt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ähnlich wenn der Bühnen-Vorhang fällt und das Ende eines Theaterstückes anzeigt. „Die schene Leich“ prägt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.
VON WALTER MEISTER
Wenn der Tod plötzlich in unser Leben tritt sind wir zunächst einmal geschockt, verzweifelt, überfordert, traurig, wütend, verletzt, aber manchmal auch erleichtert.
Jedes Mal ist es eine außergewöhnliche Situation und Belastung für uns. In meinem Beruf als Bestatter begegnet mir der Tod jeden Tag, jeder einzelne Todesfall ist etwas Besonderes. Jeder Verstorbene hat seine eigene Vorgeschichte, sein eigenes Leben sein eigenes Sterben und trotzdem, oder vielleicht sogar deswegen, ist es für mich immer wieder eine neue Herausforderung.
Warum? Viele meinen, na ja du bist ja schon abgestumpft, dir macht das nichts mehr aus. Doch, natürlich macht es mir etwas aus, denn jeder Sterbefall ist einzigartig. Die hinterbliebenen Angehörigen reagieren total unterschiedlich auf den Tod, auf den Verlust ihres geliebten Menschen, ebenso wie eingangs schon erwähnt. Verzweifelt, geschockt, wütend, erleichtert ….
So wie die Angehörigen zu mir kommen, so versuche ich den jeweiligen „Tod“ anzunehmen und versuche die Trauernden durch die schwere Zeit des Abschiedes zu begleiten. Es ist nicht einfach für die Hinterbliebenen in dieser Trauerphase Entscheidungen zu treffen. Welcher Sarg passt für die Mutter, den Sohn, der Lebenspartnerin usw. was hätte sich die oder der Verstorbene gewünscht, ma-
che ich das Richtige. Zweifel kommen auf und dadurch wird es für die trauernden Angehörigen noch schwieriger. Meistens wurde im Vorfeld in den Familien nie über den Tod gesprochen, das hat ja noch Zeit, keiner will mit diesem Thema dem anderen zu nahe treten.
Aber eines ist ganz gewiss, wir können den Tod nicht ausblenden, wir können dieses Thema nicht wegwischen, denn der Tod ist unmittelbar mit dem Leben verbunden. Wenn wir auf die Welt kommen, wissen wir schon, dass wir
eines Tages diese Welt wieder verlassen und sterben müssen.
Warum also kann ich nicht zu meinem Kind sagen, wenn ich einmal sterbe, möchte ich verbrannt werden, oder zum Partner, bitte spiel mir beim Abschied mein Lieblingslied, oder wenn ich sterbe, zieh mir mein Dirndlkleid an.
Ich bin der festen Überzeugung, wenn wir den Tod in unser Leben lassen, können wir beruhigter Abschied nehmen und mit der jeweiligen Situation besser klar kommen. Ich weiß, was sich der
Verstorbene gewünscht hat und ich bin mir sicher die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Dadurch entsteht mehr Raum um mich mit meiner eigenen Trauer zu beschäftigen. Wenn wir also den Tod zu Lebzeiten einen Platz einräumen und uns ab und zu Gedanken darüber machen, vor allem aber diese Gedanken mit jemanden teilen, kann ein Abschied wesentlich befreiter und emotionaler erlebt werden und die Trauer intensiver verarbeitet werden.
Alles was wir in unserem Leben über den Tod erfahren wird als Erinnerung in unserem Gehirn abgespeichert und kommt wieder zum Vorschein, wenn wir selbst als trauernder Angehöriger ein Begräbnis zu organisieren haben. Die Erinnerungen sind für uns Menschen das Wichtigste was wir haben, sie erleichtern uns das Loslassen. Der Mensch geht, aber die Erinnerungen bleiben.
So wie die Sonnenstrahlen vom Himmel bis zur Erde reichen, so reichen unsere Erinnerungen von der Erde bis zum Himmel. (Walter
Meister)Geben wir dem Tod einen Platz in unserem Leben, setzen wir uns mit dem Sterben auseinander, sprechen darüber, sammeln Erinnerungen. Sie werden uns helfen in der Zeit des Abschieds und der Trauer vieles leichter zu verstehen.
Spricht jemand über BMW-Klassiker, denkt man(n) sofort an 6Zylinder-Motoren mit seidenweicher Laufkultur und einem „Spruch“, bei dem einem die Schanigartenblicke gewiss waren. Aber schon der nächste Gedanke war der „Nullzwo“, wie er von Kennern genannt wurde. Eine zweitürige Limousine, klein, sportlich mit rauem 4-Zylinder-Motor. Für viele junge Leute war es der Traum, dieses Auto zu fahren. So auch für den Glaserlehrling Fredi. Zur damaligen Zeit der „GTi“ unter den Kleinwagen. Obwohl es Anfang der 70er Jahre diesen Begriff noch gar nicht gab! Jedoch dauerte es viele Jahre, bis sich –jetzt schon „Fredl“ –seinen Jugendtraum erfüllen konnte. Ein BMW 2002, Baujahr 1975 mit 100PS (74KW) und 180 KM/H schnell. Das schöne Gefährt hat ein 3-Gang Automatikgetriebe
(dieses war nur mit dieser Motorisierung zu ordern!).
Gefunden wurde der Traumwagen in Chamonix. Weiß, mit Schiebedach, originalen Alufelgen und Hella Zusatzscheinwerfern. Der Zustand war leider nur eine
halbherzige Restaurierung. Worauf der 02er komplett zerlegt und mit original Ersatzteilen in 800 Arbeitsstunden neu aufgebaut wurde. Schanigartenblicke sind nun wieder garantiert!!!
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Im Kultfilm „Casablanca“ sprach Humphrey Bogart zu Ingrid Bergman „Schau mir in die Augen, Kleines!“ Die Zigarette war im Film immer dabei. Die Frau „von Welt“ rauchte „stilvoll“ und setzte somit Ansätze nach Weltoffenheit und Gleichberechtigung. In den Zeiten vor dem Ende des II.Weltkrieges weinten die Frauen um ihre Männer an den Fronten. Im Deutschen Reich wurden Lebensmittel, Brennstoffe und auch Zigaretten knapp. Doch Frauen sind wie Löwinnen. Sie kämpften immer schon um Leben und Existenz. Frauen sind die bessere Seite dieser Menschheit. Sie bringen sich pragmatisch ins Leben und in die Erhaltung der Menschheit ein. Männer sind eher spielerisch, eitel und entfachen Kriege aus Stolz und Rache. Frauen schützen und ernähren ihre Kinder. Männer sitzen in Bars, träumen von anderen Frauen und saufen sich bis in den Tod. Noch in den 50er Jahren galt allgemein ein Mann als „Hampelmann“, wenn er den Kinderwagen mit seinem Kind schob. In diesen Jahren zündeten allerdings die Männer den Frauen die Zigarette an. Männer halfen den Frauen in den Mantel und standen auf, wenn Frauen sich dem Tisch näherten. Speziell spielten die Frauen auch auf allen Tasten der weiblichen Tastatur. Der Ansatz der Strapse an den Nahtstrümpfen in den High Heels brachte so manchen Mann zum Schwitzen. Dazu noch das berauschende Parfüm, das sich auf der Haut der geliebten Frau zu einem seelischen Blitzgewitter entfaltet.
Im Jahr 2023 haben die Frauen auch in den höchsten Chefetagen von Konzernen das absolute Sagen. Die Löwinnen sind in der internationalen Geschäftswelt auf „Beutefang“. Ein brutales Geschäft, wobei Familie, Mann, Kinder immer öfter in der zweiten Reihe stehen. Dabei würde auch jede dieser Frauen gerne hören: „Schau mir in die Augen, Kleines!“
Bildein, das Dorf ohne Grenzen, feierte einen tierischen und ausgelassenen Faschingsumzug zum Thema „Jagd durch WILDein“. Die Landjugend Bildein, der Verschönerungsverein, der Pferdesportverein und Lendl’s Backstube gestalteten mit viel Freude und Liebe zum Detail ihre Faschingswägen. Auch Bgm. Emmerich Zax jun.,
In Bildein herrschte heuer ein tierisch lustiges Faschingstreiben.
Sehr gut besucht war die Faschingsfeier der Pensionisten Moschendorf-Gaas. Unter den zahlreichen Gästen konnten Obfrau Maria Rinner und ihre Stellvertreterin Gerti Indrak auch Bezirksparteivorsitzende Landtagspräsidentin Verena Dunst begrüßen. Das Foto zeigt Renate Veiperth, Erna Uzsak, LT-Präs. Verena Dunst, Engelbert Feibel, Gerti Indrak, Maria Rinner, Reinhard Indrak, Waltraud Marits und Eduard Marits (von links).
Vor 35 Jahren begann Gerti Globosits den Haushalt für Pater Bernhard Pacher zu führen. Der Pater, der nun im ÖJAB-Haus St. Franziskus in Güssing wohnt, dankte Gerti (auf dem Foto mit Schwiegermutter Theresia) herzlich für die vielen Jahre der guten Zusammenarbeit.
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,29.März
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 17. März 2023
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18.03.2023 Preis pro Person : € 59.-
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8. März
Feldbach:
„Frauen.Kraft –Frauen im Vulkanland“, Zentrum, 19.00
Güssing: „Die Hitlerzeit im Südburgenland“, Buchpräsentation mit Dipl-Kfm. Josef Redl, KUZ, 18.30 Hartberg: „Weiblich, engagiert & dringend gebraucht“, Podiumsdiskussion der Frauen- und Mädchenberatung Hartberg-Fürstenfeld, Hauptplatz 11, 19.00
Oberpullendorf: Buchpräsentation von Katharina Paflik
„Mit meiner Hände Arbeit“, Kino, 19.00 Weiz: Konzert: „Ladies first! –Frauen schreiben Musikgeschichte“, Europasaal, 19.00
9. März
Pirching a.T.: Eltern-KindTurnen, EKI-Raum Edelstauden, 16.00
10. März
Fehring: Kabarett mit Martin Kosch: „Haben Sie eine Kundenkarte?“, Kl. Kultursaal, 19.30
Fehring: „Mucks Mäuserl Mord“, Theater in Hatzendorf, Gasthof Kraxner, 19.30 (bis 18.3.)
Güssing: „Die Geschichte des Jazz –von Bepop bis heute“, Vortrag mit Arthur Fandl, KUZ, 19.00
Klöch: Frühlingsmarkt in der Vinothek, täglich von 10-18 Uhr (bis 10.4)
11. März
Fehring: Sportfest Pertlstein mit LiveMusik und Disco, Raabtalhalle, 21.30
Feldbach: „sicher. sein –die frühe Bindung”, Eltern-KindBildung mit Mag, Christina Hirschmann, Dorfhaus
Auersbach, 9.00
Ilz: Steirischer Sänger- und Musikantentreffen, Kulturhaus, 19.00
Weiz: „Lieber
Lässig!“. Kabarett mit Flo Kaufmann, Kunsthaus, 19.30
13. März
Feldbach: Wanderung der Wandergruppe „Miteinander aktiv”, Treffpunkt bei der Schinkenmanufaktur, 14.00
14. März
Feldbach: „Sicher zu Hause –Tipps und Tricks zur Sicherung der Wohnung und des Hauses”, Vortrag mit GR
Josef Gsöls, Startup Center, 19.00
Güssing: Literaturclub „Die Inkommensurablen“ von Raphaela Edelbauer mit Mag. Eveline Roth, KUZ/Stadtbücherei, 19.00
Pirching a.T.: EKI-Gruppe Bärenkinder, EKI-Raum
Edelstauden, 9.00
15. März
Fehring: Pflegedrehscheibe Beratungsnachmittag, Rathaus, 13.00
Feldbach: „Die digitale Generation (7 bis 15 Jahre“, interaktiver Vortrag mit Lukas Wagner, MSc, Zentrum, 19.00
Feldbach: „Senioren als Lebensretter“, Kurs mit Bezirksrettungskomm.
Josef Schaffer, Rotes Kreuz-Bezirksstelle Schillerstraße 57, 14.00
Fürstenfeld:
„Effektive Mikroorganismen für Haus und Garten“, Vortrag, Ayurveda Naturladen, 18.15
Güssing: Bezirksjugendsingen, Aktivpark, 8.30
Pirching a.T.: Haserl und Nesterl backen in der Gemeindeküche
16. März
Feldbach: Stadtrunde mit Gymnastik der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Bewegungspark, 14.00
Pirching a.T: Eltern-Kind-Turnen, EKI-Raum Edelstauden, 16.00
17. März
Fehring: „Sturzprävention“, Kurs, Kultursaal Hatzendorf, 9.15
Feldbach: „Internetführerschein für starke Kids“, Workshop für Kinder von 6 bis 10, Mag. Bettina Kuplen, Start-up Center, 16.00
Ilz: Eröffnung
Second Hand Shop für Kinder
„Allerliebst“, 13.00
Weiz: 38. Schubertiade, Konzert mit dem Alea-Trio „Gassenhauer“, Kunsthaus, 19.30
18. März
Bildein: Irish-Night mit Firkin, The Crazy Rogues, DJ Joe, WeinKulturHaus (Stadl), 20.00
Fehring: „Afrika –ein Abenteuer –2 Motorräder, 12 Länder, 201 Tage“, Präsentation in Kooperation mit dem Motorradlverein Riegersburg, Kultursaal Hatzendorf, ab 15.00
Güssing: Tattoo
Weekend mit internationalen KünstlerInnen, KUZ, ab 12.00 (bis 19.3.)
Jennersdorf: Schlagerparty, Gernot Arena, 21.00
Straden: Sepplschnapsen der Kinderfreunde OG Hof, SFZ Neusetz/Dorf, 13.00
St. Margarethen/R.: Osterausstellung des Kunsthandwerksvereins
„Kunst a Kumman“, Hügellandhalle, 13.00 (bis 19.3.)
19. März
Fehring:
Wunschkonzert
Musikverein Hatzendorf, Kultursaal Hatzendorf, 18.00
21. März
Feldbach:
„Im Kreislauf mit der Natur“, Vortrag mit OV GR Karl Kaufmann, Kompostieranlage
Raabau, 16.00
Pirching a.T.: EKI-Gruppe Bärenkinder –„Ene mene Müll –Abfallwirtschaft“, EKI-Raum Edelstauden, 9.00
22. März
Feldbach:
„Stressreduktion –Selbsthilfe für zu Hause”, Workshop mit Mag. Wolfgang Himmler, Start-up Center, 18.00
23. März
Feldbach: „Digital fit –Smartphone für Fortgeschrittene“, Schulung mit Renate Wister und Dejan Grah, Startup Center, 10.00
Feldbach:
Wanderung der Wandergruppe
„Miteinander aktiv“, Treffpunkt bei der FF Raabau, 14.00
Kapfenstein: Bildungsveranstaltung „Mythos Förderwahn –Mut zur Lücke“ mit Elisabeth Günther, MSc, Gemeindezentrum, 19.00
Pirching a.T.: Eltern-Kind-Turnen, EKI-Raum Edelstauden, 16.00
Straden: „Forza“, Konzert und CD-Release, Anita Obwegs Quartetto, KulturHausKeller, 19.45
24. März
Feldbach:
„Mehr Wohlbefinden durch eine angepasste Ernährungsweise“, Vortrag mit Diätologin Brigitte
Himmler, Start-up Center, 18.30
Güssing: „Ökologisches & Energieeffizientes Bauen und Sanieren”, Themenabend mit DI Michael Dobrovits, KUZ, 18.30
Kapfenstein: Der große steirische Frühjahrsputz, Treffpunkt beim Bauhof Kapfenstein, ab 8.00
Passail: „Dahaam“, Musikkabarett mit Christof Spörk, Kultursaal, 20.00
Weiz: „Kurschattenspiele“, Theater, Krottendorfer Speckdackeln, Garten der Generationen, 19.30 (bis 26.3.)
25. März
Feldbach: „Dein Körper gehört dir!” und „Fördern, fordern, überfordern”, Dorfhaus Auersbach, 9.00
Pinggau: Frühjahrskonzert der Marktmusikkapelle
Pinggau, VAZ
Pinggau: Kuppelcup & Bamparty der FF Baumgarten, Festhalle
Thannhausen:
Flohmarkt für Baby- und Kindersachen, Gemeindezentrum, ab 8.00
26. März
Fehring: „Klavierquartett“, Kl. Kultursaal, 11.00
Gnas: Blutspendeaktion, Feuerwehrhaus, ab 8.00
Oberwart: „Das Phänomen Bruno Gröning“, Dokumentarfilm, Diesel-Kino, 13.00
Thannhausen: Großer Ostermarkt mit Tag der offenen Handwerkstür, Bauernhof Strobl, Landscha, 9:00
Weiz: Die Paldauer –„Live & Hautnah“, Konzert, Kunsthaus, 16.00
28. März
Fehring: „Älter werden –Mythen und Wahrheit“, Vortrag, Kultursaal Hatzendorf, 15.00
Weiz: „The Vienna Berlin Music Club“, Konzert mit den Philharmonix, Kunsthaus, 19.30
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