

Entdecken Sie Ingolstadt Village und Wertheim Village mit ihren über 220 Boutiquen weltbekannter deutscher und internationaler Mode- und Designermarken und ganzjährigen Reduzierungen von bis zu 60%*



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3 Vorwort
4 Seite des Präsidenten
5 Unsere neue Partnership Ambassador Linda Urban
6–11 36. Nationale Tagung in Frankfurt
12–13 Nachruf Ehrenpräsident Walter Freytag
14–15 Old Commercial Room/Hamburg Die Welt zu Gast bei „Butsche“
16 Sektion Berlin/Brandenburg: Les clefs d’Or meets #StudioOfWonders
17 Julien Gentle/Unser Kandidat für den UICH Award 2023
18 Sektion Nordrhein-Westfalen: Malte Masuth lädt ins Saittavini
18–19 Neue Mitglieder stellen sich vor
20–21 Hier schmeckt’s uns
22 Sektion Bayern: Luitpoldblock –Münchens kleinstes Museum
23 Sektion Hamburg: Von Frankurt bis nach Reykjavik
24–25 Partner und Infos: Nationale und regionale Partner in Baden-Württemberg, Sachsen/Thüringen, Berlin/ Brandenburg,Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern 25 Infos: Änderungen, Ehrenmitglieder, Jubilare 26 Impressum
}Ein aufregendes Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Aufregend in vielerlei Hinsicht. Krieg und Krisen begleiten unseren Alltag. Wir alle müssen Veränderungen akzeptieren und unseren Alltag neu darauf einstellen. Betrachten wir dies auch als Aufforderung viele unserer Gewohnheiten und Ansichten mal auf den Prüfstand zu stellen und anzupassen. Wir alle müssen uns fragen: Was können wir mehr tun, um die Zukunft für uns und alle anderen besser zu gestalten? Es ist an uns allen die Ärmel hochzukrempeln und anzupacken. Durch Zuschauen allein hat man noch nichts verändert, gestaltet und geformt. Aufregend an diesem Jahr war aber auch, dass wir eine Tradition wieder aufnehmen konnten. Die nationale Tagung in Frankfurt – endlich wieder vor Ort, Live und in Farbe. Endlich wieder eine Möglichkeit, sich zu begegnen und auszutauschen. Die Zukunft gestaltet sich nun mal einfach leichter, wenn man vor Ort ist. ■
Vive Les Clefs d’Or Euer Jochen Ehmann / Redaktion Le ConciergeLIEBE MITGLIEDER UND FREUNDE UN SERER VEREINIGUNG, spannendes vor uns. Wir haben eine wundervolle Tagung in Frankfurt erleben dürfen und ich möchte mich, auch im Namen von Tobias und Sebastian, noch einmal ganz herzlich für Euer Vertrauen bei der Wahl bedanken. Wir freuen uns, mit Euch gemeinsam die Vereinigung weiterzuentwickeln.
Trotz der vielen Überraschungen, die dieses Jahr mit sich gebracht hat, ist es wichtig, dass wir endlich wieder in vollem Umfang unserer Profession nachgehen können und vor allem, endlich wieder in persönlichem Austausch miteinander zu stehen. Das aktive Leben und der persönliche Austausch innerhalb der Sektionen, sowie sektionsübergreifend ist unerlässlich für unsere Community. An dieser Stelle geht mein Dank auch an unsere Partner, welche uns durch diese herausfordernde Zeit begleitet haben. Zusammen mit Euch allen freue ich mich auf viele Highlights im kommenden Jahr. Im März findet der 67. UICH Kongress in Istanbul statt, bei dem wir erstmals seit 2019 alle wieder zusammen kommen können –
Wir hoffen auf eine große Delegation aus Deutschland.
Die Gesamtvorstandssitzung wird im November 2023 stattfinden und im selben Zuge werden wir endlich auch wieder unser Nachwuchsseminar durchführen, um unseren jungen Talenten eine weitere Möglichkeit für Ihre Entwicklung zu bieten.
Tobias, Sebastian und ich werden weiterhin versuchen, bei so vielen Events und Sitzungen wie möglich vor Ort präsent zu sein.
Ich wünsche Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das kommende Jahr. ■
Herzliche Grüße aus Berlin.
Sincerely Christoph Hundehege President Les Clefs d’Or Germany
Dass ich einmal als Concierge arbeiten möchte, stand für mich schon während meiner Ausbildung fest. Dass ich das zehn Jahre später noch immer mache und mich nun als Mitglied des Beirates der Goldenen SchlüsselDeutschland um unsere nationalen Partnerschaften kümmere, schien aber eher weit entfernt.
Für mich war und ist der Concierge-Beruf der spannendste und interessanteste Aufgabenbereich im Hotel. Dass der Weg für mich bis dahin etwas uneben war und mich nach meiner Ausbildung zunächst in andere Bereiche des Hotels geführt hatte, ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum ich heute noch in diesem Beruf arbeite und dankbar dafür bin, dass ich über Umwege noch dahin gefunden habe. Weil mich das, was ich jetzt mache, zutiefst erfüllt. Es bot sich mir irgendwann die Möglichkeit, Mitglied der ConciergeLoge des Waldorf Astoria Berlin zu werden. Zu dem Zeitpunkt befand sich das Hotel noch in der Pre-Opening-Phase und wir fieberten der Eröffnung des ersten Waldorf Astoriain Deutschland entgegen. Ich war glücklich. Glücklich, dass sich hier mein ConciergeTraum endlich erfüllte. Was mich nach der Eröffnung erwartete? Welche Anfragen kommen würden? Klar wusste ich das. Restaurantempfehlungen, Limousinenbuchungen, Konzerttickets, City Guides und eben alles, was man benötigt, um einen perfekten Aufenthalt zu erleben und die Stadt mit all ihren Facetten kennenzulernen. Und was kam? Genau das. Und noch hundert Dinge mehr. Herausforderungen, die schwierig waren, aber irgendwann alltäglich wurden, Anfragen, die unmöglich schienen und mir Schweißperlen auf meine Stirn trieben, aber die dennoch erfüllt werden mussten und mich wachsen ließen. Und das Schönste daran? Das Gefühl, wenn man es geschafft hatte und die Gäste glücklich machte und sie manchmal sogar
Linda Urban in gewohnter Umgebung des Waldorf Astoria Berlin aber mit Enthusiasmus die neue Aufgabe im Blick
überraschte. Ich war angekommen in meinem Concierge-Dasein. So konnte es weitergehen. Aber da war ja noch Etwas: Die Goldenen Schlüssel. Die waren das Ziel und nach zwei Jahren durfte ich sie endlich tragen und wurde Mitglied der Vereinigung. Dies bot neue Möglichkeiten, mehr Networking und einen Einblick in das Vereinsleben, das Kennenlernen unserer wertvollen Partner und in das, was die Goldenen Schlüssel ausmacht. Und nun, zehn Jahre später, noch immer im selben Beruf und Hotel, schaue ich dankbar zurück auf eine bedeutende und schöne Zeit, geprägt durch viele Höhen und pandemiebedingte Tiefen. Gerade die Corona-Zeit hat mich, wie viele andere auch, über Alternativen nachdenken lassen. Loslassen vom Hotel und meiner Concierge-Berufung und dem, was mich glücklich macht, wollte ich allerdings nie. Zu groß ist meine Leidenschaft Gastgeber zu sein. Die Rückkehr zur HotelNormalität hat gezeigt, unsere Gäste brauchen die Concierges nach wie vor. Vielleicht sogar noch mehr als vor der Pandemie.
Nun habe ich die Position des Parternship Ambassadors übernommen und fungiere als Ansprechpartner für unsere geschätzten Partner und Sponsoren, ohne die unsere Vereinigung in dieser Form kaum existieren könnte. Dass ich mich ab sofort noch aktiver am Vereinsleben beteiligen darf, und dabei das Bindeglied zwischen unseren nationalen Partnern und der Vereinigung bilden darf, freut mich außerordentlich und ist neben meiner alltäglichen Arbeit am Gast eine willkommene Aufgabe, auf welche ich mit Enthusiasmus hinblicke. ■
In
Hof Fotos: Axel Gross
Diese 36. Nationale Tagung war für mich persönlich wie auch für manch andere eine ganz besondere Premiere
Die letzte nationale Tagung, bei der sich die Kolleg*Innen aus Deutschland zusammengefunden haben, lag vier Jahre zurück, 2018 in München. Seit dieser Zeit ist viel geschehen und es hat sich manches verändert. Dass wir Concierges aus der Sektion Hessen zu diesem besonderen Anlass endlich so viele Mitglieder, Partner und Freunde aller Sektionen in unserer Mitte willkommen heißen durften, hat mich daher umso mehr gefreut. Der Startschuss zur 36. Generalversammlung der
Die 36. Generalversammlung ist Treffpunkt und Forum für Concierge, Partner und Freunde aus ganz Deutschland und über die Landesgrenzen hinaus
Auch viele der hochgeschätzten Partner der Goldenen Schlüssel Deutschland haben es sich nicht nehmen lassen, persönlich nach Frankfurt zu reisen
Der Startschuss zur 36.
Schlüssel
in Frankfurt am Main fiel beim Get Together inmitten der Frankfurter Skyline neben der Alten Oper. Bei schönstem Sommerwetter trafen auf der Terrasse des Restaurants Schönemann im Sofitel Frankfurt Opera alte Bekannte auf einander und zugleich wurden sofort neue Bekanntschaften geknüpft. Eröffnet wurde der Abend von ThomasFeda , Geschäftsführer der Tourismus+CongressGmbH Frank furt am Main und unserem scheidenden Präsidenten Thomas Munko . Bei einem wunderbaren Flying Buffet und kalten Getränken, konnte sich endlich wieder umarmt, gelacht und rege ausgetauscht werden. Im Anschluss fand im nahegele Gibson Beach Club entspannter Atmos
Am Samstagmorgen eröffnete Thomas Munko die 36. Generalversammlung im JW Marriott Er blickte mit uns auf die Veranstaltungen und Aktivitäten der letzten zwei Jahre zurück. Trotz Corona und allen Herausforderungen, gab es viel zu tun und viele Aufgaben zu erledigen. Thomas Munko schloss seinen Bericht mit einer Schweigeminute für die Mitglieder, deren Verlust wir im letzten Jahr betrauern mussten.
Im weiteren Verlauf der Generalversammlung gab uns Christoph Hundehege zuerst einen Rückblick seiner Aktivitäten als Vizepräsident und noch viel mehr einen Ausblick auf Aktivitäten, Initiativen und Ideen auf nationaler, wie auch internationaler Ebene. Wir hatten das große Vergnügen, dieses Jahr unseren internationalen Präsidenten Anders Olsted Jensen und General Secretary Burak Ipekci in Frankfurt begrüßen zu dürfen, welche ein paar Worte an die Anwesenden richteten.
Einer der wahrscheinlich wichtigsten Punkte dieser Versammlung, waren die Vorstandswahlen. Christoph Hundehege wurde einstimmig als neuer Präsident der Goldenen Schlüssel Deutschland e.V. gewählt. An seiner Seite steht nun auch Tobias Lindner , unser neu gewählter Vizepräsident. Im Anschluss wurde, von unserem frisch gewählten Präsidenten, die Änderung des §3 unserer Satzung verabschiedet und die Sektionsleiter berichteten über die wichtigsten Neuigkeiten aus ihren Sektionen. ❯
■ Nationaler Präsident
Christoph Hundehege , Berlin
Nationaler Vizepräsident
Tobias Lindner, München
Schatzmeister Sebastian Schönfisch, Berlin
Hilfe für alle: Initiative „Make-A-Wish“ mit Tina Linne & Jennifer Dietrich (Bild oben) sowie „Tränchen trocknen“ der Regine Sixt Kinderhilfe Stiftung (Bild links)
geschätzte Gäste: Nikitan Oleksii mit Gattin aus dem „Les Trois Rois“ in Basel (ehem. Head Concierge Hilton Kiev)
Der hohe Besuch in der ersten Hälfte der Versammlung ist schon fast eine liebgewonnene Tradition. Regine Sixt hatte es sich nicht nehmen lassen, den Weg aus München auf sich zu nehmen, um uns in ihren Worten und Gedanken die tiefe Verbundenheit und Freundschaft spüren zu lassen, welche sie seit Jahrzehnten für den Verband der Concierges hegt. Es war inspirierend und beeindruckend zu vernehmen, wie sehr die Familie Sixt und die Familie der Goldenen Schlüssel miteinander verbunden sind.
EDUCATIONAL PART
Im Anschluss an die Generalversammlung, folgte der Educational Part. Hierzu gab uns Oliver Kreipe von Airtours & Friends , einige beeindruckende Beispiele, wie wichtig und ausschlaggebend nicht nur die vermittelten Emotionen, sondern auch die Suche nach dem ganz individuellen Erlebnis für die Entscheidung sind, welcher Ort und welches Hotel gebucht wird. Es wurden hierfür kleine Arbeitsgruppen gebildet, in denen die Teilnehmer ihre eigene Heimatstadt durch einfaches Story Telling besonders präsentieren und vermarkten konnten. Eine sehr inspirierende Schulung, welche uns viele neue Ansätze der Kommunikation geliefert haben.
Regine Sixt beehrte uns persönlich mit Ihrem Besuch der 36. Nationalen Tagung
Samstagabend wurde die Business Kleidung gegen Smoking und Abendkleid für den Gala-Abend im Steigenberger Frankfurter Hof getauscht. Bei ausgezeichnetem Service und fantastischem Essen, wurde Thomas gebührend verabschiedet und Christoph genauso gebührend offiziell in seiner neuen Rolle empfangen. Nicht zu vergessen ist natürlich die Verabschiedung unseres langjährigen Mitglieds und ehemaligen Schatzmeisters Hans Benkwitz , in seinen verdienten Ruhestand.
Alle die noch genug Energie aufbringen konnte, hatten zum Abschluss des Tages die Gelegenheit das Tanzbein im Frankfurter Club Gibson bis in die frühen Morgenstunden zu schwingen.
Am Sonntagvormittag neigte sich unsere 36. Nationale Tagung leider schon wieder dem Ende zu. Die letzten Stunden wurden bei einem herrlich ausgiebigen Brunch auf der Ehrenhofterrasse des Frankfurter Hofs miteinander genossen, die letzten Kontakte gefestigt und Anekdoten ausgetauscht.
Der direkte, persönliche Kontakt und Austausch untereinander und das Gefühl die Passion für den Beruf des Concierges zu teilen, hat auch in diesem Jahr dazu geführt, dass alle Teilnehmer mit einem erfüllten Gefühl, neuen Inspirationen und einem bisschen Wehmut die Heimreise antraten. ■
■ Make a wish – Tina Linne und Jennifer Dietrich
■ Value Retail – Stefnie Schuster und Christina Gobil
■ Galeria Kaufhof – Peng Du
■ Tumi – Jonny Manzella und Equbal Hosseini
■ Sixt – Regine Sixt, Timo Schuster, Roy Himmelreich, Nicoletta Schäfer ■ Concierge Organizer – Johann Braud ■ Global Blue – Agnes Bührmann und Tim Holterbusch
■ GO! Express& Logistics Deutschland GmbH –Annika Kremser und Manuel Lüske ■ GlobeAir – Dieter Pammer
WALTER FREYTAG/ EHRENPRÄSIDENT
DIE GOLDENEN SCHLÜSSEL DEUTSCHLAND E.V.
Walter war unser geschätzter Ehrenpräsident, Repräsentant und Freund. Er verstarb am 1. September 2022. Stellvertretend für die Vorstandschaft der GoldenenSchlüssel Deutschland baten wir ehemalige Weggefährten Regina und Erich Sixt sowie Raffaele Sorrentino um ihre persönlichen Erinnerungen
REGINA UND ERICH SIXT / „ADIEU WALTER“
GAR NICHT FASSEN. Jetzt bist Du von uns gegangen und wirst lediglich in unserer Erinnerung fortwährend weiterleben! Du, der Du uns immer so nah gestanden bist!
Wir durften so wunderbare Erlebnisse miteinander teilen, die uns auf immer verbinden. Deine Goldenen Schlüssel am Revers haben stets auch unsere Herzen aufgeschlossen, wann immer wir uns getroffen haben. So hast Du den Clefs d’Or fortwährend viel Würde, Respekt und Integrität verliehen und sie perfekt repräsentiert!
Wann immer wir in den Bayerischen Hof kamen, hast Du uns mit Deinem Lächeln begrüßt, so menschlich, so entgegenkommend, so offen und wertschätzend. In der Tat: Durch Dich haben die Clefs d’Or der Welt ihr bestmögliches Gesicht gezeigt! Du warst ja auch deren Internationaler Präsident von 1991 bis 1993, und den „Goldenen Schlüsseln“ in Deutschland hast Du als Präsident und
Ehrenpräsident zwei Jahrzehnte lange gedient, von 1974 bis 1994.
Lieber Walter, Du hast wahrlich die Mission der Clefs d’Or vorbildlich verkörpert wie kaum jemand anderer. Und Du hast dieser exzellenten Vereinigung Leben und Glanz verliehen. „In Service through Friendship!“ Dieses Motto hast Du Tag für Tag vorgelebt.
Immer wieder durften wir das erfahren, und wir erinnern uns noch genau daran: Als wir gemeinsam im Auto über Schweizer Pässe zum Clefs d’Or-Kongress nach Monte Carlo fuhren, aber auch nach St. Moritz, nach Rom, London, Madrid und Tel Aviv. Und erst Euer Kongress in München 1974! Wir von SIXT durften ihn mitgestalten. Und erinnerst Du Dich noch an die Tennis-Turniere, die wir von SIXT gemeinsam mit Euch realisierten? Wir waren mitsammen so fröhlich und haben viel gelacht, weißt Du noch? Gerade auch bei den Abendessen mit Deiner unvergessenen Thea bei Euch zuhause; Ihr beide wart die perfekten Gastgeber!
Leider machte uns das Schicksal nun einen Strich durch die Rechnung und verhinderte die letzte geplante Reise nach Frankfurt zur nationalen Tagung der Clefs d’Or. Aber im Geiste wirst Du mit uns sein, davon sind wir absolut überzeugt! Besonders bedanken möchten wir uns an dieser Stelle auch für Deine langjährige Freundschaft zu unseren Eltern bzw. Schwiegereltern Hans und Erika Sixt , deren Leben Du entscheidend begleitet hast. Eurer Kooperation, die dann von uns beiden fortgesetzt wurde, gehört mit zu den tragenden Säulen des Erfolgs von SIXT . Und dass wir alle das Privileg erhielten, Ehrenmitglieder der Clefs d’Or zu werden, ist uns Verpflichtung und höchste Anerkennung zugleich.
RAFFAELE SORRENTINO / „ER WAR EIN GÖNNER“}KENNENLERNEN DURFTE ICH WALTER FREYTAG IM JANUAR 1984. Ich hatte gerade als Hotel Page in Grand Hotel Continental angefangen. Ich wurde von meinem Lehrmeister Hans Muderlak zum Bayerischer Hof geschickt, um Opernkarten abzuholen. Als ich den Bayerischer Hof betrat, sah ich Walter Freytag. Eine graue Eminenz mit kleiner Lesebrille auf die Nase. Elegant, charismatisch, eloquent.
„Mich schickt Herr Muderlak, ich sollte etwas abholen“. Durch meinen Akzent merkte er sofort das ich Italiener war. Und sofort sprach Walter Freytag mich in perfektem Italienisch an. Freundlich, verbindlich und mit großer Empathie. Ich fühlte mich direkt auf Augenhöhe. Er hatte diese große Gabe, mit Menschen umgehen zu können. Mit ganz unterschiedlichen Menschen. Dann plötzlich auf Französisch, dann wieder Deutsch, dann English. Er konnte er sich mit den unterschiedlichsten Gästen unterhalten. Walter war damals Präsident der Goldenen Schlüssel. Aber vor allem war er ein toller Mensch. 1991 würde ich Chef Concierge des Hotels Continental in München. Ich werde nie vergessen, wie er plötzlich im „Conti“ vor mir stand und sagte: „Ich wollte dir persönlich zu deinem Erfolg und Ernennung zum Chef Concierge gratulieren. Wenn du Hilfe brauchst, bin ich für dich da.“
DER Walter Freytag kam zu mir (damals gerade 27 Jahre alt, um mir zu gratulieren)
Aber DAS war Walter Freytag. Er konnte mit
In diesem Sinne werden auch wir Deine Prinzipien hochhalten, die Du so perfekt vorgelebt hast: Allen Menschen Integrität und Respekt zu erweisen, und ständig nach Exzellenz zu streben. Im Andenken an Dich werden wir auf diesem Weg weitergehen! Aus ganzem Herzen danken wir Dir für die tief empfundene Freundschaft zu unserer Familie! Adieu, Walter! Mögen Dir die Engel des Himmels mit ihren goldenen Schlüsseln die Pforten zum Paradieses aufschließen! Wir wünschen Dir eine gute Reise dorthin! ■
jeden. Und wer mit ihm nicht konnte, dürfte gerne sich selbst hinterfragen. Und sein Hilfeangebot war auch ernst gemeint. Da ich am Anfang, viieelllll Hilfe gebracht habe. Er hat die Goldenen Schlüssel Deutschland sehr geprägt. Er hat es geschafft, dass alle Mitglieder freundlich und respektvoll miteinander umgingen. Denn Walther war ein großes Vorbild. Eine Führungspersönlichkeit. Sein lachen, (ein etwas leises kichern) war anstecken. Und er war ein Familienmensch. Er war derjenige, der mich als junger Concierge mit gerade 21 Jahre in die Goldenen Schlüssel aufnahm. Und mich dann später unterstützte um Vizepräsident zu werden. Er war neidlos. Eher ein Gönner. Wir waren oft zusammen mit Davin Langartner bei unserem Lieblingsitaliener Il Cantuccio essen. Wir saßen ganze Nachmittage, und erzählten Geschichten, lachten und tauschten uns aus. Er war offen für alles und alle. Auch in seiner Funktion als Internationaler Präsident der Clefs d’Or, hat er dieses Berufsbild geprägt.
Nun ist Walther von uns gegangen. Er ist jetzt bei seiner geliebten Thea . Er hat viele Berufsgeheimnisse und, aus Diskretion, unerzählte Geschichten mit sich genommen. Ruhe in Frieden lieber Freund. Danke das ich einen Teil von Dir kennenlernen durfte. Wir sehen uns alle wieder … dann werden wir viel Zeit haben … und weiter Geschichten zu erzählen. ■
In tiefer Trauer Raffaele Sorrentino Ehemaliger Präsident der Goldenen Schlüssel Deutschland e.V.
Seit nun 40 Jahren sind Hamburger Mitglieder der Vereinigung in der „Portiers-Logo“ verewigt
Die Hamburger Sektion kennt Butsche Rauch bereits seit vielen Jahren als tollen Gastgeber für die regelmäßig stattfindenden Sitzungen in seinem Reich – dem Old Commercial Room . Deshalb wurde es Zeit, etwas mehr über die Hintergründe des Restaurants und über unseren Freund und Ehrenmitglied zu erfahren: Wie kam er denn überhaupt zum Old Commercial Room? Was war sein Traumberuf? Wie entstand die Zusammenarbeit mit den Goldenen Schlüsseln? Wir haben die Antworten auf unsere Fragen erhalten und damit auch einen kurzen Einblick in Butsches Werdegang, die Historie des Old Commercial
Ein privater Einblick in das Leben eines Vollblutgastronomen. „Butsche“ Rauch –Hamburger Urgestein und einer der wohl langjährigsten Freunde der Hotelconcierge
Rooms und die Verknüpfung mit den Les Clefs d’Or bekommen: Der auf der Reeperbahn geborene Rauch, überall bekannt als Butsche, ist wahrhaft ein Hamburger Jung. Die meiste Zeit seines Lebens hat er jedoch im Familienbetrieb, dem Traditionsrestaurant Old Commercial Room verbracht. Das im Jahr 1795 von einem englischen Reeder gegründete Restaurant im Pub Stil ist bereits seit 1969 im Familienbesitz. Damals war es noch unter Führung seines Vaters, der dort als Koch
startete. Butsche selbst stieg im Jahr 1972 als Tresenkraft in das Geschäft mit ein. Mittlerweile ist er seit 52 Jahren im Old Commercial Room tätig. Dass er später einmal das Restaurant übernehmen würde, war ihm damals noch nicht klar. Erstmals bewusst, dass er in die Fußstapfen seines Vaters treten würde, wurde ihm nach eigenen Aussagen erst im Jahr 1976, als er und sein Vater als Kandidaten in der Show von Rudi Carell teilnahmen. Geplant war das alles jedoch nicht. Ursprünglich hatte Butsche ganz andere Pläne und auf Empfehlung von Freunden den Beruf des Schiffsmaschinenschlossers gelernt. Sein Traumberuf sei dies rückblickend aber nicht gewesen. Später fuhr er als Ingenieursassistent zur See, jedoch sei dies nach eigenen Aussagen „noch schlimmer“ gewesen.
Heute sei er glücklich über seine Entscheidungen und er hätte mit der Übernahme des Familienbetriebs die richtige Wahl getroffen. Sein Vater fungierte stets als Stütze und er sei es auch gewesen, der ihn an seine Aufgaben herangeführt hätte. Sein persönliches High-
herbergte eine Vielzahl nationaler und internationaler Gäste. Nach mehr als 50 Jahren kann Butsche von so einigen spannenden Persönlichkeiten berichten. Neben Bon Jovi , den Bee Gees und Vicky Leandros bediente er unter anderem auch George Clooney , Mark Wahlberg und Clint Eastwood . Sein persönliches Highlight stelle jedoch die Bekanntschaft mit Helmut Schmidt dar. Zu seinen Gästen zählt aber auch die Hamburger Concierge Loge. Bereits seit 40 Jahren ist die Hamburger Sektion bei Butsche vertreten und Rauch seit 1990 sogar Ehrenmitglied. Die Hamburger Mitglieder der Vereinigung sind an den Wänden verewigt und eine eigene Portiers-Loge ist im Restaurant errichtet. Anstoß für die Zusammenarbeit gegeben hätte allerdings Butsches Vater. Die Concierges sollten so einen vertiefenden Eindruck vom Restaurant und der Küche erlangen. Im Gegenzug wurden Empfehlungen an Gäste ausgesprochen.
light seien zu dieser Zeit die regelmäßigen Weinproben gewesen, die er durchführen musste. Schließlich müsse man ja wissen, „wie der Wein schmeckt“, der an die Gäste geht. Recht hat er ! Die Übernahme des Restaurants, erinnert sich Butsche zurück, ging aber auch mit einer großen Belastung einher. Immerhin war es ein sehr erfolgreicher Familienbetrieb, den er da weiterführen sollte. Zeit für Urlaub blieb deshalb kaum und abgesehen davon, fehlte auch die Lust. Seinen letzten Urlaub hätte Butsche während der Schulzeit im Jahr 1960 gemacht. „Ich bin derjenige der hier im Laden lebt.“ Der Old Commercial Room zählt mittlerweile zu einem der wichtigsten Anlaufpunkte in Hamburg für eine traditionelle, hanseatische Küche und be-
Die „Deutsche, solide Küche“ und natürlich die hanseatische Spezialität – das Labskaus. Bereits die ursprünglichen Walfänger hätten ihre Stammtische bei ihm abgehalten und auf ihrer Heimreise immer einen Teller des Traditionsgerichts bekommen. Der selbst ernannte Labskaus-Botschafter würde sich jedoch für ein anderes Gericht auf einer Karte entscheiden, wenn er sein Leben lang nur noch ein Gericht essen dürfte. Die Gänsekeule mit Klößen sei seine Leibspeise, aber auch zu einer leckeren Roulade würden er (und sein Chihuaha) nicht nein sagen. Was er dafür gar nicht möge sei Kaviar. „Das ist mir zu salzig.“ Die Frage, was er sich wünschen würde, wenn er einen Wunsch frei hätte, beantwortet Butsche ganz deutlich: „Ein langes Leben.“ Vielleicht würde er aber auch nochmal umschwenken und Weintester werden. Insbesondere rote Weine haben ihm immer sehr gut geschmeckt. Rückgängig machen würde er aber dennoch nichts. ■
Kathrin Beulshausen und Karina MöllerLieber Butsche, vielen Dank für deine offenen Worte – wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste Sitzung und eine Portion Gänsekeule mit Klößen!
Sektion
Berlin Brandenburg
}DIE BERLINER SEKTION BESUCHTE AM 17.NOVEMBER 2022 DIE BUNTE INTERAKTIVE ERLEBNISWELT „STUDIO OF WONDERS“ IN DER MALL OF BERLIN und erlebt dort am eigenen Leib, wie Influencer sich in Szene setzen können.
Der Concierge ist seit frühen Tagen eine Art „Influencer“ per se, müssen doch aber auch wir neue Wege gehen, um junge Zielgruppen zu erschließen und Ihnen die richtigen Ratschläge zur Hand geben. Diese auf über 700 Quadratmeter angelegte Kreativwelt ist perfekt geeignet, das richtige Setting für Jeden zu finden: Fotos, Videos, Reels oder auch Tik Toks –you name it!
Die Urlaubsreise war früher noch mit Postkarten und Polaroids in die familiäre Erinnerungskiste gewandert, heute muss eben eine Content Creation geschaffen werden, mit deren Sets und Backdrops der Social Media Feed aus der Masse hervorstechen sollte.
Die Clefs d’Or stehen jederzeit auch jungen Reisenden mit Rat und Tat zur Seite, genau diese besonderen Erlebnisse zu finden und in das digitale Erinnerungsbuch aufzunehmen. ■
Die interaktive Erlebniswelt „Studio of Wonders“ bietet unzählige Settings jenseits der normalen Wahrnehmung
Mein Name ist Julien Gentle , ich bin 32 Jahre alt und seit 2017 Concierge im Rocco Forte Hotel de Rome in Berlin. Ich bin überaus glücklich, stolz und dankbar, dass ich Les Clefs d’Or Germany beim nächsten World Congress in Istanbul 2023 vertreten darf. Hier nochmal ein großes Dankeschön an alle die mich gefördert und unterstützt haben.
Umso bedeutender ist diese unglaubliche Nominierung für mich, da ich Quereinsteiger in dieser Welt bin. Hätte man mir vor acht Jahren erzählt, dass ich einmal Concierge in einem Luxushotel werde und die Goldenen Schlüssel am Revers tragen darf, hätte ich das vermutlich nie geglaubt. Vor zehn Jahren wusste ich nicht einmal, was ein Concierge ist oder wie man drei Teller trägt. Trotzdem bin ich der festen Überzeugung, dass dieser Beruf mich gefunden hat, und nicht andersrum. Vor meiner Ausbildungszeit hatte ich Politikwissenschaften, jedoch musste ich das Studium abbrechen. Rückblickend hätte ich keine bessere Entscheidung treffen können und der Tag, an dem ich meine Goldenen Schlüssel erhielt, war der mit Abstand stolzeste Tag meines Lebens. Ich wurde schnell, jedoch geborgen in die Welt des Concierge geschleudert und liebevoll aufgefangen. Bis heute sind meine Mentorinnen, sowohl alt als auch neu, der Grund wieso ich den Mut hatte mich für diesen Award zu bewerben. So eine konstante Unter-
stützung, Freundschaft und Förderung war mir neu, jedoch ist dies das Fundament unserer Vereinigung. Concierge zu sein ist eine unglaublich dankbare Berufung und ich freue mich jeden Tag Gästen meine Stadt zeigen zu können aber auch tagtäglich Neues zu erkundigen, neuen Menschen zu begegnen, deren Geschichten zu lernen und Brücken zu bauen.
Für mich stellt Concierge und Les Clefs d’Or Mitglied sein den perfekten Ausgleich zwischen Wissen und Wissbegierde dar. Es erlaubt mir ein Ventil für meine Neugierde, Kreativität und meine manchmal eigenartigen Interessen, denn dieses unnütze Wissen hat in der Welt des Concierge ein Zuhause. In meinem Concierge Alltag begleiten mich meine Werte der Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit gemischt mit meinem etwas frechem Humor, die der eine oder andere Kollege vermutlich durch meine Emails oder Telefonate mitbekommen hat—meinen Gästen scheint es zu gefallen. Diese Aufrichtigkeit, Vertrautheit, Ehrlichkeit und Qualität verbinde ich, genauso wie unsere Gäste und Freunde, mit den Goldenen Schlüsseln, ob national oder international. Sie sind das Markenzeichen für Vertrauen und Qualität und ich bin unglaublich stolz darauf ein Mitglied von Les Clefs d’Or zu sein.
Ich danke nochmal für Euer Vertrauen und hoffe nächstes Jahr so viele von Euch wie möglich in Istanbul zu sehen. ■
In Service Through Friendship|Julien
für den UICH Award 2023 in Istanbul Seit 2017 als Concierge Brückenbauer im Rocco Forte Hotel de Rome in Berlin und 2023 in Istanbul20 Jahre Gastfreundschaft im Saittavini
}NACH KNAPP ANDERTHALB JAHREN ABSTINENZ PERSÖNLICHER TREFFEN, EINE SCHÖNE GELEGENHEIT DIE MITGLIEDER ENDLICH WIEDER ZU SEHEN, sich auszutauschen und die fantastische Gastfreundschaft des Saittavinis mit Malte und Inhaber Michaelangelo Saitta zu genießen. Neben dem Essen und der hervorragenden Weinauswahl, zeigte uns Michelangelo noch sein Schmuckstück, den Weinkeller. Ganz im Sinne eines weit verbreiteten Sprichwortes aus der Heimat Siziliens: „Wer keine Muße kennt, lebt nicht.“ begrüßt das Team rund um Michelangelo seit 20 Jahren seine und auch unsere Gäste.
Ein großartiger kurzweiliger Abend, Dank toller Gastgeber und guten Gesprächen. Ich denke ich spreche im Namen ALLER – eine Wiederholung ist Pflicht und steht zum Glück in Kürze im Schlosshotel Hugenpoet auf der kommenden Sektionssitzung an. ■
KUSSAUER / BRENNERS PARK HOTEL, BADEN-BADENMein Name ist Merlin Kussauer und ich bin 27 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in der Nähe von Frankfurt am Main und dort habe ich auch meine Ausbildung absolviert. Im schönen Taunus in der Villa Rothschild und dem Falkenstein Grand (damals beide noch Kempinski Hotels). Bereits vor dem Start der Ausbildung wusste ich, dass ich Concierge werden wollte. Während der Ausbildung hatte ich durch den Azubiaustausch von Kempinski das erste Mal die Chance „Logenluft“ zu schnuppern (HotelAtlantic Kempinski bei Marco Perkuhn und Ekrem Tekin ). Diese Erfahrung hat mich weiter darin bestärkt, den Weg der Conciergerie einzuschlagen. Nach der Ausbildung ging es dann drei Jahre in die Schweiz, in das Victoria Jungfrau Grand Hotel und Spa . Dort startete ich zunächst als Junior Concierge und wurde dann zum Concierge befördert. Seit Mai 2022 bin ich im Brenners Park Hotel als Concierge tätig und erfreue mich jeden Tag aufs Neue unsere Gäste zu begeistern. Ein großes Dankeschön geht an Marcus Schindler , unter dem ich in kurzer Zeit schon sehr viel lernen durfte. Durch die Aufnahme in die Vereinigung der Clefs d’Or ist ein großer Traum von mir in Erfüllung gegangen und ich fühle mich sehr geehrt. Ich freue mich darauf weiterhin „Magic Moments“ für unsere Gäste zu kreieren und dabei die goldenen Schlüssel zu repräsentieren. Weithin freue ich mich darauf, mehr von euch kennenzulernen und mein Netzwerk zu erweitern. Wenn Ihr mal was in Baden-Baden und Umgebung braucht meldet euch gerne. Bis bald! ■
Mein Name ist Alejandro Andrew Morlet , 33 Jahre alt. Meine Laufbahn in der Hotellerie begann in meiner Heimatstadt Puebla, in Mexiko, wo ich mein erstes Praktikum in dem Hostel. das von meiner Universität und den Studierenden betrieben wird, absolvierte. Dort erhielt ich Einblicke in verschiedene Bereiche der Hotellerie, darunter der Bereich Housekeeping, Rezeption und auch der Küche. 2013 begann ich, als Praktikant im Sales and Marketing im Hotel Presidente InterContinental , in Puebla zu arbeiten. Nach sechs Monaten entschied das Hotel, mich als Rezeptionist einzustellen Während dieser Zeit arbeitete ich bereits eng mit dem Bereich des Concierge zusammen. Kurze Zeit später wurde ich schließlich zum Chief Concierge befördert. Im Jahr 2017 erhielt ich dann die Chance, am 64.UICH-Kongress in Berlin teilzunehmen, bei dem ich zahlreiche meiner heutigen Kollegen kennenlernen durfte. Nach diesem Kongress entschied ich
Heute bin ich stolzes Mitglied der Mitglied der Goldenen Schlüssel Deutschland e.V. im Bereich Berlin-Brandenburg. Es ist mir eine große Ehre, von meinen dortigen Kollegen und deren langjähriger Erfahrung zu lernen und zu profitieren, die nötigen Kontakte zu knüpfen, um ein bestmögliches Netzwerk aufzubauen, das es mir ermöglicht, meinen Gästen jeden Wunsch zu erfüllen – besser noch zu antizipieren. Denn unsere Aufgabe ist es, unsere Gäste so willkommen zu heißen und zu betreuen, als wären sie Familie oder gute Freunde, für die man alles möglich macht, deren Vorlieben man kennt und sie während jedes Besuchs berücksichtigt. Auch meinen Kolleg*Innen möchte ich meine Leidenschaft zur Hotellerie, die uns als Concierge einzigartig macht, weitergeben, weitere Generationen inspirieren und anlernen, um sie in der großen Familie der Concierges aufzunehmen und damit den Grundstein für weitere Concierges Les Clefs d’Or in Niedersachen legen. In der Hoffnung, in nicht allzu ferner Zukunft, die Goldenen Schlüssel Deutschland e.V. um einen
mich, die Fortbildung der Clefs d’Or zu beginnen, um schließlich 2018, als erster im Bundesstaat Puebla, die renommierte Auszeichnung der Clefs d’Or in Händen halten zu können, womit ich nunmehr zum Vorstand der Asociación de Concierges de México A.C (Vereinigung der Concierges in Mexiko) gehörte.
Ende 2020 erhielt ich die einmalige Chance, in diesem prestigeträchtigen Hotel, dem Ritz Carlton Wolfsburg zu arbeiten. In dieser Stadt, die ich als meine zweite Heimat ansehe (Ich war bereits während meiner Schulzeit als Austausch in Wolfsburg), in dem Land, in dem ich immer arbeiten wollte. Nachdem ich dort einige Monate als Front of House Agentarbeitete, wurde mir meine Traumstelle als Concierge angeboten. Seit August bin ich nunmehr der erste Concierge Les Clefs d’Or in Wolfsburg und in Niedersachsen.
eigenen Bereich „Niedersachsen“ zu erweitern. Ich bin nicht nur sehr gut vorbereitet, sondern habe mir auch zur Aufgabe gemacht, im Namen unserer Vereinigung Les Clefs d’Or, jedem einzelnen unserer Gäste einen unvergesslichen, maßgeschneiderten Aufenthalt zu garantieren. ■
Das neue italienische In-Restaurant Ornella im ehemaligen Schuhbeck’s Orlandohaus haucht dem etwas verschlafenen Platzl wieder neues Leben ein. Hier wird moderne, hippe italienische Küche gekocht. Eine breite Cocktail- und Weinauswahl runden das Angebot ab. Schon jetzt der neue Hotspot in München. | Platzl 4, 80331 München, 089.26201560, Öffnungszeiten: Di.–Sa. 12:00 Uhr bis 17 Uhr und 18 Uhr bis 0 Uhr, Dresscode: smart casual
AZUKI
Azuki vereint Japan und Vietnam in München. Familiäre Atmosphäre und weltoffene Gastfreundschaft, Lebendigkeit und Gelassenheit, fernöstlicher Stil und modernes Ambiente, traditionelle Kochkunst und kosmopolitischer Kreativität. Das ist Azuki.| Hofgraben 9, 80539 München, 089.41327560, Öffnungszeiten: Mo.– So. 11:30 Uhr bis 1 Uhr Dresscode: smart casual
Seit März 2021 ziert das Faelt als weiteres Restaurant mit Michelin Macaron die Berliner Fine Dining
Landschaft. Der Patron Björn Swanson „reduziert alles auf das Wesentliche“. Die fröhlich-sympathische Heiterkeit wird ergänzt durch hervorragende Produktqualität. Die ist in Berlin schon bekannt, denn zuvor kochte Björn Swanson einen Stern im Golvet am Potsdamer Platz. Das neue Konzept bietet durch monatlich wechselndes 8-Gang Menü auf 20exklusiven Plätzen ein authentisches Berliner Erlebnis. Seine skandinavischen Wurzeln betont Björn Swanson mit platzierten Hinweisen in den Speisen und den Getränkebegleitungen, wie dem „Smoky Swan“ – einem skandinavischen Bier. | Vorbergstraße 10 a, 10823, Berlin Schöneberg +49.16093277462, Montag– Sonntag von 18–24 Uhr geöffnet, Dresscode: smart casual
Mitten im Volkspark am Weinberg ist im Juli 2022 das Coccodrillo frisch eröffnet worden. Mit schickem DinerAmbiente der 70er am See haben die beiden Gründer und Konzeptlenker Victor Lugger und Tigrane
Vor- und Hauptspeise. | Veteranenstraße 9, 10119 Berlin Mitte, Montag– Freitag: 11:45–14:45 Uhr; 17:30– 1 Uhr geöffnet Samstag– Sonntag: 11:45– 0 Uhr geöffnet. Reservierungen nur über die Webseite möglich. Dresscode: smart casual
ÖSCH
2 Sterne im Guide Michelin und 3 rote Hauben im Gault Millau sprechen für sich. Das Restaurant Ösch Noir im Öschberghof bietet modern inspirierte französische Küche, die auch durch ein eigenes Kochbuch nachgekocht warden kann. Der einzigartige Service, eine umfassende Weinkarte, kreative alkoholfreie Alternativen und das besondere Ambiente schaffen ein unvergessliches Erlebnis im Schwarzwald. | Öschberghof GmbH, Golfplatz 1, 78166 Donaueschingen, 077184-0 Öffnungszeiten: Mittwoch– Sonntag und Feiertage 19– 21 Uhr. Dresscode: Abendgaderobe
Seydoux damit ihr 17tes Restaurant in Europa eröffnet. Alle unter der Schirmherrschaft der Big Mama Group . Das Restaurant schwört auf 100 Prozent hausgemachte Küche, was eine besondere Frische garantiert. Außerdem ist 70 Prozent der Karte vegetarisch gestaltet. Natürlich springt die knallig rote Farbe des Interieurs direkt ins Auge, „la vie en rouge“ – mit Neonbeleuchtung sozusagen. Begeistert wird man sowohl vom Flair als auch von Service und Drinks. Reservierungen sind nur über die Webseite möglich! Samstags und sonntags ab 9:30 Uhr wird „Brunch am See“ angeboten. Ein Special Treatment ist der „Truffle Brunch“ für Liebhaber des Edelpilzes. Dieser ist auch beim Abendessen in
Die Hamburger HafenCity vereint auf einmalige Weise Urbanität mit Weitläufigkeit und Tradition mit Moderne. Sie entwickelt dabei ihren eigenen, unverkennbaren Stil, der sie weit über die Landesgrenzen hinaus einzigartig macht. Kaum ein anderes Restaurant verkörpert diese Identität dabei so gut wie das Strauch’s Falco . Gekonnt werden hanseatische Klassiker mit dem Zauber der weiten Welt gepaart und Vertrautes neu interpretiert. Das Ambiente ist schlicht und überzeugt mit einem schnörkellosen Finish. Das Restaurant von Tobias Strauch ist bereits seit über 8 Jahren eine feste Institution in Hamburgs neuestem Stadtteil ist. | Strauch’s Falco,
Koreastraße 2, 20457 Hamburg, 040.226161511, Öffnungszeiten: Mo– So 12:00– 24:00 Uhr Dresscode: smart casual
Der Name des Lokals geht auf die traditionellen Winzer Siziliens zurück, die man daheim auch als die „Helden des Weinbergs“ kennt. Die Auswahl an edlen Tropfen macht diesem Namen alle Ehre und bildet die perfekte Ergänzung für die liebevoll zubereiteten Gerichte. Serviert wird eine Auswahl von traditioneller italienischer Küche, wobei der Fokus selbstverständlich auf dem Süden des Landes liegt. Der Gastraum wirkt dank seiner hohen Decke besonders einladend und bietet dank eines erhöhten Mezzanins auch Raum für private Dining Erlebnisse. |
I Vigneri – Osteria & Enoteca, Große Bäckerstraße 13, 20095 Hamburg, 040.38670850. Öffnungszeiten: Mo–Sa 11:30–23:30 Uhr.
Dresscode: smart casual
Seit der Premium-Sushi-Lieferdienst GO , von keinem geringeren als Steffen Henssler , Ende 2020 nach Frankfurt kam, ist viel passiert. Nun gibt es endlich den lang ersehn-
ten Standort in der Main Metropole, an dem japanisch-kalifornische Sushi Kreationen sowie Signature Dishes genossen werden können. In unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof betritt man ein auf zwei Etagen offen konzipiertes Restaurant, dessen Gastraum geschmackvoll japanisches Design mit europäischem Ambiente vereint. Neben klassischen Sitzplätzen verfügt das Restaurant ebenfalls über ThekenPlätze, von denen aus man den wohl authentischsten Blick auf das Treiben des Sushi Meisters Shigeru Fujita hat. Sushi, Sashimi und Nigiri sind die Grundlagen im stylischen Restaurant. Darüber hinaus gibt es jede Menge Signature Dishes, wie die Ultra Tempura Garnelen oder die YakitoriSpieße. Alle Speisen machen ordentlich Eindruck auf dem Teller und machen Lust auf mehr. Alternativ bietet das Restaurant auch ein OmakaseMenü mit sieben Gängen zum Preis von 130 Euro an. | Bahnhofsviertel, Düsseldorfer Str. 1– 7, 069.348680692, So/Mo Ruhetage, Di– Sa 18– 24 Uhr
Handgemachte, frische Pasta gibt es noch lange nicht bei jedem italienischen Restaurant. In der PastaWerkstatt jedoch ist sie ein Garant für hohe Qualität und feinen Genuss. Die übersichtliche Karte lässt keine Wünsche offen und sollte es doch welche geben, erfüllt das Team diese mit einem herzlichen Lächeln. Abgerundet werden die Gerichte mit saisonalen Zutaten und wem die Pasta überzeugt, der kann sie auch für eigene Gerichte zuhause erwerben. | Bonner Str. 46, 50677 Köln, 0221.47671320, Öffnungszeiten: Montag – Samstag: 10– 20 Uhr, Dresscode: casual
Zentral in der Kölner Südstadt findet man diese besonders gelungene Interpretation der modernen, griechischen Küche. Zu Klassikern der Landesküche schleichen sich Inspirationen aus benachbarten Kulturen ein. Das Beste aus dem Mittelmeerraum, wenn man so möchte. Diese Einflüsse finden sich nicht nur in der Küche, sondern auch in der Bar- und
Weinkarte wieder. | Elsaßstraße 30, 50677 Köln , 0221.216713
Öffnungszeiten: Mittwoch–Donnerstag: 17.30 –24 Uhr, Freitag– Samstag: 17.30–1 Uhr, Sonntag: 13– 23 Uhr.
Dresscode: smart casual
Spanisches Temperament meets französisches savoir vivre meets kontemporäres Fine Dining. Was zunächst wie eine geschmacklich spannende Mixtur moderner Mittelmeeraromen klingt, wird im Estima by Catalana in der Erfurter Innenstadt zur Realität. Seit er sich 2005 mit der Eröffnung des Restaurants einen beruflichen Wunsch erfüllte, hat sich die Lokalität in der Erfurter Fine DiningSzene etabliert. Frische, authentische Zutaten versetzen die Gäste nach Katalonien oder Frankreich und laden zum Genießen und Verweilen in der modernen, gleichzeitig aber gemütlichen Restauration ein. | Allerheiligenstraße 3, 99084 Erfurt, 0361.5506335, Öffnungszeiten: Mo – Sa 17:30– 22:30 Uhr. Dresscode: smart casual
Martin Walther ist der Macher hinter einem der spannendsten Restaurants, welche in den letzten Jahren die Dresdner Gastronomielandschaft verändert hat. Bereits seit 1905 in der Bewirtschaftung durch die Familie führten vor ihm die Eltern das bekannte Lokal, was mit dem Sohnemann im Jahr 2020 eine Neuorientierung bekam. Heute werden deutsch-schlesische Gerichte mit modernem Twist serviert. Gerne können diese auch als Sharing-Menü bestellt werden. Geachtet wird dabei auf hochwertige Produkte und einen herzlich, familiären Service. Darüber hinaus wurde mit der Übernahme von seinen Eltern wurde auch der Gastraum umgestaltet und besticht nun durch ein modernes, gleichzeitig unprätentiöses Design. | Ullersdorfer Platz 4, 01324 Dresden, 0351.2683166, Öffnungszeiten: Do – Mo 18– 22:30 Uhr, Dresscode: smart casual
Im Luitpoldblock noch bis 8. Februar die Ausstellung „Zeit für Frauen –Bedeutende Protagonistinnen“
}ANFANG NOVEMBER FOLGTE DIE BAYERISCHE SEKTION MIT FREUDEN DEM RUF SEINES LOKALEN PARTNERS „LUITPOLDBLOCK“ Nach einer Begrüßung im Raum „Tilo Schulz“ durch den Geschäftsführer und unseren Gastgeber Herrn Grüter , welcher uns die Besonderheiten des Areals eindrucksvoll näher brachte, ging es in Münchens kleinstes Museum. Über dem Palmenhof gelegen im 1. Stock sind dort immer wieder wechselnde Ausstellung zu finden. Stetig gibt es jedoch einen Blick in die Backstube des stadtbekannten Cafe Luitpold wo man tagsüber den Patissiers beim Erstellen der feinsten Köstlichkeiten zuschauen kann. Das am 1. Januar 1888 als Palastcafe eröffnete Kaffeehaus ist nach vielen Veränderungen über die bewegten Jahrzehnte hinweg immer noch eines der besten Kaffeehäuser der Stadt und das auch auf internationalem Parkett. Heute auch durch viele Kulturveranstaltungen bekannt, ist es auch Heim des kleinsten Museums Münchens. Derzeit findet dort, zusätzlich zur Dauerausstellung zur Geschichte des Luitpoldblocks, die Ausstellung Zeit für Frauen –Bedeutende Protagonistinnen im Luitpoldblock statt. Es beschäftigt sich mit den verschiedenen Rollen der Frauen im Gebäude in den Anfangsjahren. Damals gab es noch die „Wassermadln“ und Kaffeeköchinnen im historischen Cafe, aber auch Politik wurde gemacht. In 1899 fand der Erste Allgemeine Frauentag dort statt. Im neuerschienenen Buch „Die bayerischen Suffragetten“ (Elisabeth Sandmann Verlag) von Claudia Teiler bekommen die „Frauen vom Luitpoldblock“ knapp 20 Seiten. Frau Eisner führte uns durch die Räumlichkeiten und erklärte die Besonderheiten interessant.
Die Ausstellung geht noch bis zum 28. Februar 2023. Eine hervorragende Idee diese zu besuchen und es mit einem Stück Torte oder einem Drink zu verbinden. ■
Georg Kaesler}DIE NATIONALE TAGUNG DER GOLDENEN SCHLÜSSEL IM AUGUST bedeutete für viele von uns ein langersehntes Wiedersehen mit Kolleginnen und Kollegen aus allen Ecken der Bundesrepublik. Gemeinsam konnte man an freudige Erinnerungen aus vergangenen Treffen anknüpfen und alte Freundschaften wiederaufleben lassen. Gleichzeitig war die Tagung in Frankfurt für ein paar Hamburger Mitglieder aber auch der erste Schritt in eine Welt, die weit über die eigenen Sektionsgrenzen hinausreicht. Die Sektion Hamburg hatte das große Vergnügen, mit KarinaMöller, ChristianBeck und Thorsten Wagen führ gleich mehrere Teilnehmer zu ihrer ersten nationalen Tagung begrüßen zu dürfen. Zweifelsohne haben alle drei in ihrem täglichen Dienst bereits Berührungspunkte mit Kolleg*Innen aus anderen Sektionen gehabt. Das Gefühl von Verbundenheit und Kollegialität einer nationalen Tagung ist aber einzigartig. In persönlichen Gesprächen wurden viele neue Freundschaften geknüpft und Bestehende noch weiter vertieft. Da ist die Teilnahme am internationalen Kongress in Istanbul 2023 nur noch reine Formsache.
Pierdrei Hotel –ideenreich und einzigartig: Campen auf dem Vordach, kulinarisches aus Island
Als Clefs d’Or Concierges ist uns natürlich bewusst, dass auch die Hotellerie niemals stillstehen darf. Neben unserer Tätigkeit in etablierten Hotel-Konzepten ist es daher auch für uns immer spannend, über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. Einen interessanten Einblick lieferte da der Besuch im modernen Pierdrei Hotel in der HafenCity . Das 2019 eröffnete Hotel bietet mit seinen 212 Zimmern, einer familienorientierten Einrichtung und einem urbanen Campingplatz auf dem Vordach eine willkommene Ergänzung zum Hamburger Hotelmarkt. Dank einer exklusiven Führung durch das noch junge Haus konnten sich die zahlreich erschienenen Mitglieder ein eigenes Bild vom Ideenreichtum machen, der das Pierdrei so einzigartig macht. Beim anschließenden Abendessen wurden die Anwesenden dann noch auch eine kulinarische Reise durch das weit entfernte Island genommen. ■
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RESTAURANT BOCCA DI BACCO Friedrichstraße 167/168 10117 Berlin Tel. 030 .20672828
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MANSTONE VIP GMBH Joachimsthaler Straße 33 10719 Berlin
T&M LIMOUSINENSERVICE Sportallee 74, 22335 Hamburg Tel. 040.5001820
HAMBURGER STADTRUNDFAHRT DIE ROTEN DOPPELDECKER GMBH Ehestorfer Dorfstraße 5 21224 Rosengarten Tel. 040.7928879
SCHIFFSVERMIETUNG BARKASSEN MEYER GMBH St.Pauli Landungsbrücken 2–6 20359 Hamburg Tel. 040.3177370
RESTAURANT OLD COMMERCIAL ROOM Englische Planke 10 20459 Hamburg Tel. 040.366319
MC ARTHUR GLEN DESIGNER OUTLET Orderstraße 10 24539 Neumünster Tel. 04321.5586880
DRIVING BUTLER Südring 46, 22303 Hamburg Tel. 0172.4588858
HANSE MODIAL GMBH Spaldingstr. 68 20097 Hamburg Tel. 040.7855989010
DIE HAMBURGER STADTZEIGER Ronald Lührs Tel. 0176.51572811
MINIATUR WUNDERLAND HAMBURG GMBH Kehrwieder 2 20457 Hamburg/Speicherstadt Tel. 040.3006800
PANIK CITY Spielbudenplatz 21–22 im Klubhaus, 20359 Hamburg Tel. 040. 64665500
NEUMÜNSTER DESIGNER OUTLET GMBH Oderstraße 10 24539 Neumünster
CHOPARD BOUTIQUE Zweigniederlassung der Chopard Deutschland GmbH Königsallee 12 40212 Düsseldorf Tel. 0221. 2470290
ROERMOND DESIGNER OUTLET Stadsweide 2 6041 TD Roermond Niederlande
E. BREUNINGER GMBH & CO. StKö-Bogen Königsallee 2 40212 Düsseldorf Tel. 0221. 566410
SAVOIR BEDS
Grünstraße 15 40212 Düsseldorf Tel. 0221.86228750
IRIS VON ARNIM
Königsallee 21–23 0212 Düsseldorf Tel. 0211.13068691
HERMANN FRANZEN
GMBH & CO. KG Königsallee 42 40212 Düsseldorf Tel. 0211.130780
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Feuerbachstraße 23 60325 Frankfurt Tel. 069.725480
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RESTAURANT RAMA V Vilbeler Straße 32 60313 Frankfurt am Main Tel. 069.21996488
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Frank Marrenbach
BERLIN
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RWM Hotel Consult
Ulrich J. Pfaffelhuber
VAF Pfaffelhuber GmbH
Raffaele Sorrentino
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DRESDEN
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HAMBURG Reinhard Rauch Old Commercial Room Gerhard Beyer
MÜNCHEN
Peter Inselkammer Platzl Hotel
David Langartner Eduard Reinbold Restaurant Zum Franziskaner und Schützenfestzelt Nico Schönecker Alexander Holzmair Autobus Oberbayern GmbH & Münchner Stadtrundfahrten OHG Hans Benkwitz
WIESBADEN Karl Nüser ZÜRICH Wilhelm Luxem Elmar K.Greif
2022
5 JAHRE Cosimo Soleto Constantin Bock Loana A. Juarez Cruces
10 JAHRE Philipp Schneider Marco Perkuhn Sebastian Sonnemann Markus Raml Hatem Ferjani
15 JAHRE Stefan Waldenburger Dario Garofalo
20 JAHRE Mohammed Khoullal Stephan Melhorn Timo Dreissigacker
25 JAHRE Joachim Lenk Hervé Grimal Helmut Boller
40 JAHRE Wolfram Parr