Mituns wird das Schwarzbubenland auch "äne am Bärg ernst genommen.
am Ka 7 März 2021 ntonsratswahlen
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Im Dezember des vergangenen Jahres hatten die Familie von Regula Blätter und die Belegschaft des Sportshops Karrer einen schmerzlichen Verlust zu verkraften: Fridolin Karrer, der Grossonkel von Regula Blättler, verstarb. Sein Erbe, der Sportshop, soll auch in Zukunft in seinem Sinn weiterleben.
Melanie Brêchet
Was vor über 30 Jahren in den Räumlichkeiten eines alten Bauernhauses begann, ist heute eine Erfolgsgeschichte. Fridolin Karrer gründete den Sportshop Karrer mit der Idee, auch weniger gut verdienenden Familien die Möglichkeit zu bieten, Wintersport zu betreiben. Er sammelte Ski, Skischuhe und Stöcke und bereitete diese zur Weitervermietung auf. Letzten Dezember verstarb der Gründer des Sportshops 86-jährig Diese Wintersaison 2020/2021 ist für den Sportshop Karrer nicht nur deshalb eine spezielle. Man könnte sie beinahe als Schlittenfahrt mit anstrengenden Aufstiegen und rasanten Abfahrten vergleichen Nebst dem Tod des Gründers muss der Sportshop wie viele andere Betriebe auch mit der Corona-Pandemie zurechtkommen Im Fall des Sportshops ist diese Fluch und Segen zugleich Im letzten Frühjahr und Sommer erlebte das Geschäft einen regelrechten Boom mit dem Verkauf und der Vermietung von E-Bikes. Angst vor Ansteckung Jetzt im ersten Coronawinter erlebt der Sportshop das Gleiche mit Langlaufausrüstungen und Schneeschuhen. In beiden
Führt gemeinsam mit ihrem Mann den Sportshop Karrer in Laufen: Regula Blättler vor den wenigen Langlaufski, die noch zur Vermietung zur Verfügung stehen
Bereichen ist kaum mehr etwas zu haben. «Die Leute wollen unabhängig bleiben in ihrer Freizeit, mit Langlaufski und Schneeschuhen können sie das», sagt Regula Blätter, welche den Sportshop Karrer gemeinsam mit ihrem Mann Markus Blättler seit 2017 führt. Wer auf Langlaufski unterwegs sei, sei nicht auf Gondeln oder Skilifte angewiesen Ob die Skigebiete auch in den nächsten Wochen geöffnet haben dürfen, stehe ja in den Sternen Ausserdem halte man das Risiko, angesteckt zu werden, gerade in kleineren Skigebieten tief, sagt Blättler weiter. «Wer auf Loipen unterwegs ist, muss sich nicht in eine lange Schlange stellen und kann damit die Abstandsregeln problemlos einhalten.» Davon, dass das Langlaufen irgendwann wieder einen Boom erleben würde, war Regula Blättler schon lange überzeugt Der Sport sei gesund, die Grundlagen seien für jedermann relativ
schnell zu erlernen und man könne ihn auch im fortgeschrittenen Alter noch betreiben «Langlauf ist ausserdem das ideale Wintertraining für Läuferinnen und Läufer», erklärt Blättler, wobei dieses Jahr besonders auch ganze Familien den Sportshop mit einer Langlauf-, statt einer Skiausrüstung verliessen Schneesegen in der Region Loipen gibt es in der näheren Region auf der Wasserfallen und in Langenbruck. Wer einen etwas weiteren Weg auf sich nehmen will, hat im nahegelegenen Jura mit seinen höher gelegenen Gebieten diverse Möglichkeiten. Praktisch vor der Haustür betreiben kann man das Laufen mit Schneeschuhen. «Da hat uns das Wetter natürlich sehr in die Karten gespielt», sagt Regula Blättler Der Schnee fiel in den vergangenen Wochen bis in tiefe Lagen, was viele Freizeitsportlerinnen und
Freizeitsportler mit diversem Gerät auf die verschneiten Hügel in der näheren Umgebung lockte Mitte Januar, als der Laden-Shutdown kam, wurde der Sportshop Karrer regelrecht überrannt. Gemäss Regula Blättler musste man abends sogar Kundschaft auf den nächsten Tag vertrösten, weil das Geschäft um 19 Uhr schliessen musste «Es stellte sich dann jedoch heraus, dass wir trotz Shutdown weiterhin vermieten dürfen.»
Momentan sei es ruhig, es laufe nicht viel im Laden, da man zurzeit nur nach telefonischer Beratung und mit Abholung verkaufen könne. Man habe sogar Kurzarbeit anmelden müssen Sollten die Skigebiete weiterhin geöffnet haben, sei sie aber zuversichtlich, dass das Geschäft mit der Vermietung vor den Sportferien nochmals anziehe und viele Leute im Schnee Sport treiben können, so wie sich das Fridolin Karrer gewünscht hätte.
Controller/in
Freitag, 29.01.2021 Zuerst bewölkt und kräftiger Niederschlag, am Nachmittag wechselhaft mit Schauern
Samstag 30.01.2021 Am Samstag ist es unbeständig und nass.
Sonntag, 31.01.2021 Weiterhin bewölkt, auch ist es immer wieder mal nass
Sandro-Oberwil
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Verkaufsleiter/in
Die Stützpunktfeuerwehr Laufental setzt sich gemeinsam mit den Feuerwehren Brislach Liesberg und Nenzlingen dafür ein, einen Standort im Laufental zu erhalten.
Im Moment sind die Freizeitaktivitäten massiv eingeschränkt. Da lockt das Schmökern in Büchern umso mehr. Die Bibliothek in Breitenbach wird darum rege genutzt.
www.wohnen-an-der-luessel.ch
Ein erstes Projekt für altersgerechte Wohnungen in Brislach blieb 2011 in der Finanzierung stecken. Doch der Lehrer, Unternehmer und Philanthrop Fridolin Karrer startete das Projekt 2015 auf seine Weise ganz neu. Dafür dankt ihm die Genossenschaft «Wohnen an der Lüssel» posthum nochmals aufs Herzlichste.
Ein Macher durch und durch: «Herzlichen Dank, Fridolin!»
bü. Die Nachricht vom Hinschied Fridolin Karrers Mitte Dezember 2020 traf den Vorstand der Genossenschaft «Wohnen an der Lüssel» unerwartet und hart. War es doch Karrer gewesen, der im Jahr 2015 die Idee mit den altersund behindertengerechten Wohnungen wieder aufgenommen und an die Brislacher Architektin Gerda Ackermann herangetragen hatte. Karrer, der sich sein Leben lang nicht nur der Sorgen und Bedürfnisse von Kindern, jungen Leuten, Sportlern oder vom Leben Benachteiligter annahm, hatte bald einmal bemerkt, dass das Altern im Eigenheim viele ältere Menschen
überfordert. Doch gerade an altersgerechten Wohnungen mangelte es in Brislach, obwohl das Leitbild «Brislach 21» solche bereits 2001 angeregt und gewünscht hatte Dieser Wunsch scheint Fridolin Karrer Befehl gewesen zu sein, nachdem er das Scheitern eines ersten Projektes hatte miterleben müssen. Ohne zu fackeln, erteilte er Ackermann spontan den Auftrag, zusammen mit dem Architekten und Farbgestalter Rolf Borer ein neues Bauprojekt auf seinem Grundstück an der Lüssel zu planen. Um es dann später einer zu gründenden Genossenschaft zu günstigen Bedingungen zur Verfügung zu stellen. Damit machte der dynamische, durchsetzungsstarke Unternehmer den Weg frei zum Neubau von 15 alters- und behindertengerechten 2 ½- und 3 ½-ZimmerWohnungen.
Ein echter Glücksfall Für Maurus Hügli, Vorstandsmitglied «Wohnen an der Lüssel», ehemaliger Gemeindepräsident und glühender Kämpfer für altersgerechte Wohnungen, der heute zusammen mit seiner Gattin Lorli in einer solchen «Traumwohnung» an der Lüssel lebt, war Fridolin Karrer «ein echter Glücksfall» «Er war immer grosszügig, wenn er von etwas überzeugt war, aber auch immer wieder in Sorge um Menschen, die er in Not wähnte.», skizziert Hügli dankbar einen
Wohltäter, der keiner sein wollte. Ackermann, heute auch Präsidentin der Wohngenossenschaft, ist noch immer beeindruckt von Fridolins Vertrauen in den Start des Projektes. «Wie viel bruuchsch?» habe er so nebenbei zu den Kosten des Startprojektes gefragt und dann gleich mehrere zehntausend Franken eingeschossen. «Bei Karrer stand immer der Mensch im Mittelpunkt, so hat er uns aufgetragen, nebst den 15 Wohnungen unbedingt auch einen Aufenthaltsraum als sozialen Treffpunkt zu planen.», so die Architektin. Sehr bedauerlich sei es gewesen, dass Fridolin der Einweihung des neuen Hauses am 14. September 2019 seiner Krankheit wegen nicht habe beiwohnen können. Was er da wohl gesagt hätte blieb Fridolins Geheimnis. Ganz sicher hätte er jegliches Lob und jeden Dank an seine Adresse bescheiden abgewehrt und mit einem «ig haa doo no öppis ganz Neus im Chopf, ooder nütt!» abgelenkt. Ein solches nochmaliges Dankeschön ist der Genossenschaft aber ein echtes Bedürfnis. «Ohne Karrers Gespür für ältere Mitmenschen, sein Durchsetzungsvermögen, sein Land an der Lüssel und seine grosszügige Anschubfinanzierung hätten wir unser Ziel nie erreicht.», betont Gerda Ackermann im Namen der ganzen Genossenschaft mit einem posthum tief empfundenen «Fridolin sei Dank!». Er bleibe als Freund und Gönner unvergessen.
Währendder aktuellenLageinder Corona-Pandemie sind wirweiterhin wiefolgt fürSie erreichbar:
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BeiFragenoderfür weitereAuskünfte wendenSie sichbitte an inserate.laufen@wochenblatt.ch oder Telefon061 7899333
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Tel.0614657400|info@curadomizil.ch|curadomizil.ch
Karrer bleibt uns als Freund und Gönner unvergessen!»
LAUFEN
Was selbstverständlich klingt, ist noch lange nicht Realität Nur zu oft suchen suchtabhängige, ausgegrenzte oder psychisch kranke Menschen ein Dach über dem Kopf Der Verein «LaufeHuus» wünscht sich deshalb eine Liegenschaft, um Sozialwohnungen mit integrierter Notschlafstelle anbieten zu können
Jürg Jeanloz
Mit dem Projekt Feuerwehr 2025+ soll das Feuerwehrwesen im Kanton Basel-Landschaft neuorganisiert werden. Die Stützpunktfeuerwehr Laufental zusammen mit den Feuerwehren Brislach, Liesberg und Nenzlingen setzen sich dafür ein, einen Standort im Laufental zu erhalten.
Gaby Walther
«Die Stützpunktfeuerwehr Laufental soll anscheinend bis 2025 nach Reinach zügeln!» Dies ein Kommentar, welcher auf Facebook gepostet wurde. Die Angst, dass nach dem Spital weitere Institutionen im Laufental abgebaut werden sollen, beschäftigt den Schreiber Tatsächlich gibt es das Projekt FW2025+, welches unter www.bgv.ch einsehbar ist. «Es geht darum, die Feuerwehren jetzt in funktionierenden Zeiten fit für die Zukunft zu machen und nicht um einen Leistungsabbau oder Wegzug aus dem Tal», beruhigt Markus Burger, Kommandant der Stützpunktfeuerwehr Laufental. «Eine Regionalisierung der Einsatzkräfte, zum Beispiel in einer Verbundsfeuerwehr, ist das einzig Richtige», fügt der Major an Pioniere im Kanton Bereits vor 20 Jahren gründete Laufen zusammen mit Blauen, Dittingen, Röschenz, Wahlen und Zwingen die Stützpunktfeuerwehr Laufental. 2013 kam noch Roggenburg dazu Diese Gemeinden waren quasi Pioniere. Nebst diesem Verbund gab es damals im Kanton Baselland nur noch einen Verbund in Sissach Per Gesetz ist die Feuerwehr eine gemeinsame Sache der Gemeinden und des Kantons. Die Stützpunktfeuerwehr Laufental leistet den Ergänzungseinsatz im Auftrag der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung «Der Beitritt zum Verbund senkte die Kosten für die einzelnen Gemeinden und macht um viele weitere Gründe Sinn», erklärt Burger Trotzdem, im Laufental leisten sich die Gemeinden Brislach, Nenzlingen, Grellingen und Liesberg noch ihre eigene Dorffeuerwehr «Das Thema Feuerwehr ist ein emotionales Thema Man lässt sich nicht gerne die Feuerwehr wegnehmen oder dreinreden, schliesslich zahlt man in seinem Dorf die Steuern dafür», beurteilt Burger das Problem. Sinnvoller würde er es finden, wenn die Feuerwehr zur Aufgabe des Kantons, unter dem Mandat der Gebäudeversicherung, gehörte. Diese finanziert schon heute wesentliche Teile wie Ausbildungskurse, persönliche Ausrüstung aller Feuerwehrleute oder eben die Stützpunkte Alle würden schliesslich eine gut aufgestellte, schlagkräftige, immer einsatzbereite und finanziell tragbare Feuerwehr wollen Aus diesem Grund ist Burger vom Projekt FW2025+ überzeugt wenn auch noch vieles diskutiert und ausgearbeitet werden müsse.
Teilprofessionalisierung mit drei Hauptstandorten
Bereits im Jahr 2017 initiierte die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung (BGV) mit verschiedenen Vertretern
einen «runden Tisch» Die Erkenntnis
daraus: Die Feuerwehr Basel-Landschaft funktioniert zwar noch gut, das bestehende System stösst aber vor allem betreffend Tageserreichbarkeit der Angehörigen der Feuerwehr im Milizsystem an seine Grenzen. Im Oktober 2020 wurden die Gemeinden zur Orientierung des Projekts FW 2025+ eingeladen Das Grobkonzept sieht mehrere Feuerwehren an regionalen Standorten zentralisiert mit einer Teilprofessionalisierung der Einsatzkräfte vor. Tagsüber wären an den Standorten jeweils rund acht Personen vollamtlich eingestellt, abends, am Wochenende und tagsüber bei Bedarf, käme die Milizfeuerwehr in den Einsatz.
Eingezeichnet auf dem Projektplan sind Hauptstandorte im Raum Reinach, Münchenstein und Liestal Auch wenige Aussenwachen sind vorgesehen «Die Darstellung auf diesem Plan ist etwas unglücklich, denn die definitiven Standorte sind noch nicht festgelegt, es besteht somit schon viel Interpretationsspielraum», stellt Burger fest «Kleinere Ortsfeuerwehren werden durch die Neuorganisation wohl von der Bildfläche verschwinden. Aber zusammen werden wir uns für einen Standort im Laufental einsetzen, welcher ähnlich aufgestellt sein soll, wie die angedachten Hauptstandorte.» Von einer Teilprofessionalisierung mit Reinach als nächstem Standort für das Laufental würde das Laufental hingegen wenig bis gar nicht profitieren. Der Erhalt von einem ortskundigen, teilprofessionalisierten Tagespikett sei für das Aufrechterhalten eines hohen Sicherheitsstandards im Tal eine zwingende Notwendigkeit, ist Burger überzeugt
Mitsprache dringend erwünscht
Rund 80 Personen umfasst die Stützpunktfeuerwehr Laufental Innerhalb der gesetzlich geforderten Frist von 10 Minuten ab Alarmeingang sind, auch tagsüber, rund 15 Personen sofort einsatzbereit Seit 2015 liegt das für sechs Millionen Franken erstellte Feuerwehrmagazin an einem optimalen Standort an der Birs und der A18. Diesen Standort möchte man nicht verlieren. «Wir haben es mit in der Hand, den Projektvorschlag als Diskussionsgrundlage zu nutzen, uns einzubringen und für das Laufental zu einem tragbaren und vernünftigen Ergebnis zu kommen», ruft Burger die Gemeinden des Laufentals zur Mitwirkung auf. «Wenn wir nicht konstruktiv mitarbeiten, ist es tatsächlich möglich, dass wir im Laufental, wenn überhaupt, nur noch eine kleine, mit wenig Fahrzeugen und kleinem Personalbestand im Milizsystem bestückte Feuerwehr haben werden und vom angedachten, teilprofessionalisierten Standort in Reinach bedient werden.»
Im Schlussbericht der BGV steht: «Neue Ideen sind willkommen und die konstruktive Diskussion ist ausdrücklich gewünscht.» Die BVG geht davon aus, dass der Prozess bis Ausführung eines spruchreifen Projekts einige Jahre dauern wird
Noch gibt es in der Schweiz Menschen, die aus irgendwelchen Gründen plötzlich auf der Strasse stehen und im Freien übernachten müssen In Basel-Stadt gibt es Notschlafstellen, aber im Laufental und im übrigen Baselbiet sind solche nicht vorhanden. Obdachlose aus dem Baselbiet oder Dorneck/Thierstein bezahlen in den beiden städtischen Notschlafstellen 40 Franken pro Nacht, anstatt 7.50 für in Basel Angemeldete. Wenn kein Platz in den Notschlafstellen vorhanden ist, müssen diese Menschen in Hotels untergebracht werden Das kostet die Gemeinden viel Geld und ist oft eine kurzfristige Lösung Ein Armutszeugnis für unsere reiche Nordschweiz.
Sozialwohnungen Müssen unsere bedürftigen und kranken Menschen, die im Arbeitsmarkt keine Aufnahme mehr finden, Wohnungen suchen, beginnen erst recht die Schwierigkeiten. Ideal wären kleine Wohnungen, die das Sozialbudget nicht zu stark be-
lasten Vielfach finden diese Menschen aber nur alte, zum Teil verlotterte Wohnungen, die für andere Menschen als unzumutbar gelten.
Projekt «LaufeHuus»
Der Verein «LaufeHuus» möchte deshalb in einer eigenen oder gemieteten Liegenschaft Wohnungen mit minimaler Begleitung durch Freiwillige anbieten. Begleitpersonen würden sich um Ausstattung, Ordnung, Gesundheit oder administrative Hilfe kümmern. Damit soll der Verwahrlosung und Vereinsamung Einhalt geboten werden In der Liegenschaft ist zudem eine Notschlafstelle mit drei Zimmern vorgesehen, um den Hilfesuchenden für ein paar Tage Unterschlupf zu gewähren und mit ihnen eine Anschlusslösung zu finden Der Verein nennt sie «Brückenzimmer» Eine Nachtwache auf
freiwilliger Basis wäre natürlich Bedingung Wie der Vereinsvorstand betont, besteht die grösste Herausforderung im Beschaffen von Geld Die Wohnungen sollen selbsttragend sein; sie sind im Hinblick auf die bedenkliche Zunahme von Sozial- und IV-Bezügerinnen und -bezügern absolut notwendig. Die Brückenzimmer sollten von den Gemeinden und Spendern getragen werden Vom Kanton Basel-Landschaft ist wenig Unterstützung zu erwarten, da eine solche Institution zur Gemeindesache erklärt wird Die Vereinsmitglieder arbeiten alle ehrenamtlich und hoffen, mittels Fundraising und günstigen Krediten ein geeignetes Projekt zu realisieren.
Der Verein arbeitet intensiv an Lösungen, mehr Informationen sind auf der Webseite www.laufehuus.ch zu finden
Unsere ausrangierten Brillen haben ein zweites Leben verdient und erleichtern so weltweit das Leben vieler Menschen Sie helfen ihnen, an die Tafel zu sehen oder zu arbeiten. Möglich machen es eine Zusammenarbeit über Grenzen hinweg und der Laufner Optiker Nafi Emri
Gini Minonzio
So sieht Herzblut aus! Als Optiker setzt sich Nafi Emri nicht nur für seine Kunden aus der Region ein, sondern auch für Menschen aus der ganzen Welt Und das geht so: Jährlich sammelt er bis 2000 gebrauchte Brillen, die dann den Menschen in Europa, Asien, Afrika und Südamerika geschenkt werden Die Verteilung übernehmen zwei Partnervereine: «Lunettes sans Frontière» aus Frankreich und «Brillen ohne Grenzen» aus Deutschland. Wer eine Brille nicht mehr braucht, kann sie unkompliziert im Laufner Optikergeschäft «Chalon» abgeben. Das können hochwertige Brillen oder auch Fertigbrillen aus der Landi und Sonnenbrillen sein. «Wir kontrollieren dann die Brillen», sagt Emri und stapelt damit tief Denn wenn der Lehrling die Brille «kontrolliert», so putzt er sie, stellt sicher, dass alles ganz ist, justiert Nasenbügel und Scharniere. Auch ersetzt er die Nasenplättchen und manchmal gar die Bügelenden Dann misst er sie noch aus und schreibt die Gläserstärken an Und das mal 2000 Ganz schön viel Arbeit
Hemdsärmelige Methoden
Zwei- bis dreimal im Jahr werden die Brillen abgeholt und kommen zu «Lunettes sans Frontière» Dieser Verein hat sein Quartier in Hirsingue, unweit von Altkirch im Elsass Vor rund 50 Jahren kam der Kapuzinerpater François-Marie auf die Idee Brillen zu sammeln. Inzwischen arbeiten im Verein 30 Freiwillige, die
jährlich 100000 Brillen aufbereiten und weltweit an Partnerorganisationen weiterleiten. Auf ihrer Internetseite ist zu sehen, wie eine Partnerorganisation vor Ort einen grossen Tisch aufstellt, der mit Brillen belegt ist. Da können die Patienten die Brillen ausprobieren. Die Methode sei etwas rustikal, funktioniere aber gut, ist zu lesen
In der Schweiz würde man diese Methode nicht nur als «rustikal» bezeichnen, sondern als unbrauchbar, ja unvorstellbar Wie soll das gehen, wenn doch jedes Auge sein ganz spezielles Glas braucht? «Die Ansprüche an die Brillen sind in armen Ländern eben ganz anders», erklärt Emri Wenn ein Hilfsbedürftiger nur noch eine Sehleistung von 20 Prozent hat, ist er schon zufrieden, wenn sich seine Sehleistung auf 50 Prozent erhöht Ein Optikergeschäft in der Schweiz schleift Gläser auf eine Hundertsteldioptrie genau. In einem einfachen Geschäft in einem Entwicklungsland ist eine Genauigkeit von einer halben Dioptrie Stan-
dard so wie bei uns bis vor nicht allzulanger Zeit auch Nachhaltige Ausbildung Emri beteiligt sich gerne an der Brillensammlung. Noch besser findet er aber den Ansatz des Vereins «Brille ohne Grenzen» Dieser arbeitet laut seiner Homepage mit dem «Entwicklungsdienst Deutscher Augenoptiker» zusammen, der ausrangierte Optiker-Gerätschaften sammelt und weiterleitet. Er bildet auch ausländische Optiker auf Kleinmaschinen aus, damit sie in ihrer Heimat ein Geschäft betreiben können Diese Kleinmaschinen können auch in Regionen eingesetzt werden, wo ständige Stromschwankungen den Einsatz komplizierter Maschinen unmöglich machen «Die Ausbildung von Optikern vor Ort ist zukunftsgerichtet und viel nachhaltiger», betont Emri Bis es so weit ist, sammelt er weiterhin Brillen, die der Lehrling dann «kontrollieren» darf und die von Laufen aus ihren Weg in die weite Welt finden
Kirchgemeinde Laufental
Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie und den wechselnden BAG-Massnahmen ist die Durchführung aller Gottesdienste und Anlässe unsicher Wir bitten Sie daher, vorher dasWochenblatt oder die Homepage der reformierten Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch zu konsultieren.
Laufen
Sonntag, 31. Januar, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis.
EVANGELISCH-REFORMIERTE
KIRCHGEMEINDE
SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL
ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH
www.kgleimental.ch
Freitag, 29. Januar ABGESAGT - Ökum. Taizé-Feier. Hören Sie stattdessen einen Podcast unter www.kgleimental.ch
Sonntag, 31. Januar, 10 Uhr Gottesdienst zu Psalm 119,105, Pfarrer Michael Brunner. Anmeldung unter info@oekumenische-kirche.ch
Mittwoch, 3. Februar, 14.30 Uhr Ökum. Geschichtenabenteuer mit Evelyne Standke und Sigrid Petitjean. Anmeldung bis 1.2. unter 079 519 29 72 oder evelyne.standke@kgleimental.ch
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Thierstein
Gottesdienste (Die maximale Teilnehmerzahl neu: 50 Personen. Es gilt die Maskenpflicht!):
Sonntag, 31. Januar, kein Gottesdienst Mittwoch, 3. Februar, 9.00 Uhr, kath. Kirche Fehren, ökum. Schul-GD zum Agatha-Tag, Pfr. Markus Fellmann, Pfr. Stéphane Barth, Katechetin Patricia Gisler, für und mit Primarschüler/innen, Thema: Kornfeld-Geschichten. Znüüni: abgepacktes Schoggibrötli. Für die (kath.) Fehrener: Sie können am Vorabend Ihr Brot, das Sie segnen lassen möchten, in die Kirche bringen und es nach der Feier dort gesegnet wieder abholen.
Sonntag, 7. Februar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth
Die Gottesdienste in den Altersheimen (AZB, ZEPA und Stäglen) können aufgrund der gegenwärtigen
Covid-19-Situation nicht stattfinden.
Wir stellen hierfür den Altersheimen (auf Anfrage) digitale Gottesdienstformate zu. Konfirmandenunterricht:
Jeweils donnerstags von
18.00–19.30 Uhr im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach: Do., 28. Jan.: Gr. 2. Do., 4. Feb.: Gr. 1.
Strick-Kreis und Seniorennachmittag:
Die Anlässe können mit den aktuell geltenden BAG-Massnahmen nicht durchgeführt werden. Sie könnten als Zoom-Sitzung versucht werden, sofern sich genügend Interessierte melden (bis Freitag vor dem Anlass).
Eine eigene E-Mail-Adresse und Zugang zum Internet sind dafür nötig.
Man melde sich bei Susanne Rodella, 079 548 18 90 (Strickkreis) und bei Stéphane Barth (Seniorennachmittag). Strickkreis: Montag, 8. Februar, 14.00–15.00 Uhr, – Senioren-
nachmittag: Dienstag, 9. Februar, 15.00–16.00 Uhr.
Kirchgemeinderat:
Hilft in materiellen Notlagen bei Covid-19-bedingten Einbussen: Tel. 061 781 12 50 (Pfarramt).
Schlicht und einfach war dein Leben, Treu und fleissig deine Hand. Möge Gott dir Ruhe geben Dort im ewigen Heimatland.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, Vater, Grossvater, Bruder und Onkel
28. 4. 1936 – 21. 1. 2021
Hans durfte nach kurzer Krankheit friedlich einschlafen.
In stiller Trauer
Margret Scherrer-Leu
Marlise Scherrer
Johann Scherrer und Andrea Krapf
Aline Wüthrich-Scherrer
Die Abdankungsfeier findet am 4. Februar 2021 um 14.00 Uhr in der Katholischen Kirche in Zwingen statt.
Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis beigesetzt.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Altersheim Landruhe in Arlesheim: Konto UBS 80-2-2, IBAN CH67 0023 3233 9358 7941 B, Vermerk: Hans Scherrer
Traueradresse: Margret Scherrer, Hinter den Erlen 1, 4222 Zwingen
Enden werde ich leise, dem Licht entschwindend, mit allem mühelos verbunden. Es wird erfüllte Stille sein.
Gottfried von Einem
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte
15. Juli 1929 – 19. Januar 2021
Wir sind dankbar für alles, was wir mit ihr erleben durften. Sie hat viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen. Die Erinnerung an all das Schöne mit ihr wird stets in uns lebendig sein. Sie war immer für uns da.
Die letzten drei Jahre durfte sie in ihrem neuen Daheim im Zentrum Passwang in der Abteilung Gempen verbringen, wo sie sich sehr wohl fühlte und mit sehr viel Empathie und fachlicher Kompetenz vom Pflegepersonal betreut wurde.
Wir danken allen, die Olgäli in ihrem Leben unterstützt und ihr Gutes getan haben.
Jacqueline und Stefan Bärtschi
Marisa und Alessio mit Alina
Jessica
Charlotte und Erich Anklin-Bouquet
Sabina und Reto mit Yannis
Daniela und Patrick mit Finn
Michael und Andrea mit Siro
Raymond und Eva Bouquet
Denise und Claudio Torri-Bouquet
Patricia und Marco
Sascha und Danielle
Manuela und Patrick
Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation findet die Abschiedsfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt.
Traueradresse:
Charlotte Anklin-Bouquet, Dorfstrasse 20, 4222 Zwingen
Gott wird bei den Menschen wohnen, und sie werden seine Völker sein Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen Offenbarung Johannes 21, 3-4
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkle unserer Trauer leuchten.
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der uns lieb war, ging. Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und die Erinnerung. Traurig nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mamä, Omi, Oma, Umi, unserem liebevollen Bethli.
18. 2. 1932 – 21. 1. 2021
In Liebe und unendlicher Dankbarkeit. Wir vermissen Dich:
Werner Pigatto und Elvira Christen
Silvana Pigatto und Jörg Spaar
Barbara Pigatto
Fabio und Vanessa Halbeisen-Pellitteri mit Noah und Riah
Sandro Pigatto
Sabrina Pigatto
Verwandte und Freunde
Ein ganz besonderer Dank geht an die mehrjährige liebevolle Pflege im Alters- und Pflegeheim Rosengarten in Laufen sowie an Herrn Dr Hofer für die gute Betreuung in all den Jahren. Herzlichen Dank all jenen, die Bethli in ihrem Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind.
Auf Grund der aktuellen Pandemiesituation wird die Abschiedsfeier mit Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis stattfinden.
Traueradresse: Silvana Pigatto, Laufenstrasse 17, 4226 Breitenbach
Gilt als Leidzirkular
Was du an Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, was wir an Dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein. Wir lieben dich Mamä.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mamä und Grossmamä.
10. 10. 1930 – 19. 1. 2021
Nach einem reicherfüllten, langen und glücklichen Leben durfte sie ganz ruhig einschlafen.
Wir werden sie und ihre liebevolle Art alle sehr vermissen.
In stiller Trauer: Susi Cueni-Maier mit Roman Käthi Häner-Maier mit Dieter, Martin und Anja
Hans Peter Maier mit Lorena, Michaelle, Francine und Jean-Pierre Heinz Maier Verwandte, Bekannte und Freunde
Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 29.1.2021 um 14.30 Uhr in der Kirche in Erschwil statt.
Traueradresse: Käthi Häner-Maier, Schulstrasse 14, 4228 Erschwil Der Dreissigste findet am Samstag, 27. Februar 2021 um 18.00 Uhr statt.
Was im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt und unsere Seele berührt, kann weder vergessen werden, noch verloren gehen.
1. April 1959 – 23. Januar 2021
Wir sind unendlich dankbar für die Zeit, welche wir mit Dir erleben durften und Du bist für immer in unseren Herzen.
Traueradresse: Carmen Bracher, Büsserachstrasse 75, 4232 Fehren. Die Trauerfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Kreis statt.
Aus der Stadtratssitzung
vom 25 Januar 2021
Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u.a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:
• Die Gemeindeversammlung vom 23 März 2021 wird mangels spruchreifer Traktanden abgesagt.
• Claudia C. Coppetti hat ihren sofortigen Rücktritt aus der Sozialhilfebehörde
eingereicht. Die Ersatzwahl für die Sozialhilfebehörde wird auf den 13 Juni 2021 festgelegt
• Vom Gesuch für eine Gastwirtschaftsbewilligung für «Lili‘s Bistro» wird zustimmend Kenntnis genommen.
Sirenentest 2021
Am Mittwoch 3. Februar 2021 findet der jährliche schweizweite Sirenentest statt Dabei wird die Funktionsbereitschaft der
Sirenen für den «Allgemeinen Alarm» und für den «Wasseralarm» getestet. Im Kanton Basel-Landschaft werden total 150 Sirenen getestet. Die Alarmauslösung wird zusätzlich über die Informationsplattform ALERTSWISS erfolgen. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.
Baugesuch, Auflage vom 28. Januar bis 8. Februar BG-Nr. 0224/2021. Bauherrschaft: Castellanos Rios Tatiana Paola und Arroyave
Angulo Jose David / Allmendweg 46 / 4242
Laufen Projekt: Photovoltaikanlage, Parz 899, Allmendweg 46 4242 Laufen Projektverfasser/in: Bouygues E&S InTec Schweiz AG, Geschäftseinheit Helion, Agron Ajeti / Allmendweg 8, 4528 Zuchwil
Begründete Einsprachen sind mit der Baugesuchs-Nummer versehen, innerhalb der Auflagefrist in drei Exemplaren an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29 4410 Liestal zu richten.
Laufen als Standort
INFRASTRUKTUR
Öffentlicher Raum
Der Stadtrat unterhält und bewirtschaftet den öffentlichen Raum und stellt ihn den unterschiedlichen Anspruchsgruppen zur Verfügung.
Massnahmen
– Überarbeitung Allmendbenutzung
– Revision Parkkartenreglement
– Instandhaltung Strassen
Raumplanung
Der Stadtrat richtet die Ortsplanung daran aus, dass die Bevölkerungsentwicklung gewährleistet ist, Gewerbe angesiedelt werden kann und der Naherholungsraum geschützt wird
Massnahmen
Baureife Dürrenboden
Ortsplanungsrevision
Arealentwicklung Seidenweg
Unterstützung Überbauung Schliffy
Umsetzung Stadtentwicklungsprogramm
Infrastruktur
Der Stadtrat stellt eine zeitgemässe Infrastruktur zur Verfügung, die sowohl der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben dient als auch die Standortattraktivität erhält
Massnahmen
– Realisierung neuer Werkhof
– Neubau Reservoir Saal
Instandhaltung Schwimmbad
Hochwasserschutzmassnahmen
Laufen als Dienstleister
MENSCH
Gesundheit
Der Stadtrat engagiert sich für eine optimale Gesundheitsversorgung der Laufner Bevölkerung.
Massnahmen – Unterstützung Projekte der Gesundheitsförderung
– Neues Reglement Kinder- und Jugendzahnpflege
– Aktualisierung Reglement über Beiträge an die Pflege zuhause
– Miteinbeziehen von Freiwilligen zu ambulanten und Stationären Angeboten
Vereine
Der Stadtrat anerkennt ein aktives Vereinsleben als zentral für das Wohlbefinden der Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Laufen
Massnahmen – Austausch mir Vereinen
Besuch von Vereinsanlässen
Sorgt im Rahmen der Energiestadt beispielhaft für nachhaltiges und umweltgerechtes Verhalten und motiviert die Bevölkerung zu ressourcenschonendem Handeln
Umsetzung Massnahmen gemäss Label Energiestadt
Laufen als Stadt
FINANZEN
Reduktion der Ausgaben
Der Stadtrat reduziert die Ausgaben mit dem Ziel eines ausgeglichenen Finanzhaushalts.
Massnahmen
Weniger Projekte
Tiefere Projektkosten
Optimierung Verwaltungsorganisation
Soziale Kosten; Alter, KESB
Beiträge Vereine (Promotion, Label Energiestadt)
Zweckverbände analysieren
Weniger Studien
Integration
Der Stadtrat setzt sich ein für die Eingliederung der ausländischen Bevölkerung in die Gesellschaft Massnahme
– Förderung der Integration der ausländischen Bevölkerung und von deren Austausch mit der einheimischen Bevölkerung
Nachhaltigkeit
Der Stadtrat nutzt die Ressourcen möglichst ohne Risiko, dass künftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht befriedigen können
Massnahmen – Förderung Projekte und Ideen mit Fokus Nachhaltigkeit
Prüfung bestehender Strukturen; gemeindeübergreifend
Erhöhung der Einnahmen
Der Stadtrat strebt die Erhöhung der Einnahmen an, mit dem Ziel den finanzpolitischen Handlungsspielraum zu erweitern
Massnahmen
Steuern (natürliche Personen, Ertragssteuern, Kapitalsteuern)
Gebühren (Wasser, Abwasser, Parkplätze)
Bussen?
Baurechtszinsen
Erschliessung Dürrenboden
Zum Schutz der Mitarbeitenden und auch der Kundschaft ist der Schalterdienst mindestens bis Ende Februar 2021 nur noch für folgende Dienstleistungen geöffnet:
Todesfälle und Anmeldungen.
Für alle anderen Anliegen wenden Sie sich bitte telefonisch oder per E-Mail an uns.
Tel. 061 766 33 33 oder E-Mail info@laufen-bl.ch
Parkkarten, Grüngut-Badges, Wohnsitzbescheinigungen, SBB-Tageskarten etc. werden Ihnen nach Bestellung per Post mit Rechnung zugestellt.
Wir danken für Ihr Verständnis
Heuer war meine Sehnsucht dem Winter zu entfliehen besonders gross. Als der erste Schnee am Dreikönigstag fiel flog ich in die Karibik. Ich habe es nicht bereut Der zweiwöchige Tapetenwechsel mit Sonne, weissem Sandstrand und türkisblauem Meer waren für meinem Körper und meine Seele eine wahrhaftige Wohltat. Es war für mich auch eine Auszeit von der Pandemie Corona war fortan das Getränk in meiner Minibar Wahrlich grassiert das Virus auch in Mexico, wo ich weilte. Und auch dort bestehen Schutzkonzepte und Maskenpflicht in bestimmten Zonen. Vor jedem Restaurant-Besuch wurde Fieber gemessen Aber die Stimmung unter den Leuten war natürlich ganz anders und völlig entspannt. Mit Ausnahme von zwei Schweizern die neben mir im Flugzeug sassen Statt das Strandleben zu geniessen, drehten der bekannte Satiriker und der selbsternannte Bürgerjournalist täglich ihre Social-Media-Filmchen in denen sie über die Massnahmen des Bundesrates wetterten. In Bezug auf die Stimmung sitzen wir in der Schweiz immer mehr auf einem Pulverfass Die Medien bieten mit ihrer täglichen Berichterstattung zusätzlichen Zündstoff Die Bevölkerung ist «coronamüde» und am Limit. Ich finde es beängstigend, wie sich Menschen teilweise verändern und in Extremismus verfallen. Die Schwäche des Bundesrates hat dazu geführt, dass sich die Politik vermehrt einmischt und die Bekämpfung der Pandemie zu einem Kampf zwischen links und rechts wird. Die Schweiz kann Krise definitiv nicht. Und der Kanton Baselland? Es scheint dass Regierungsrat Weber die Gesundheit der Bevölkerung egal ist. Aktuell trödelt er bei den Impfungen. Die Infrastruktur für drei Impfzentren wäre vorhanden und es könnten bis dato alle gelieferten Dosen geimpft worden sein Bislang wurde aber erst ein Drittel verbraucht Die Terminierung der Impfungen war schlecht vorbereitet und ein Fiasko Zudem fehlt es an qualifiziertem Personal. Dabei wäre dieses vorhanden gewesen, hätte man nicht mitten in der Pandemie ein Spital geschlossen. Wird in diesem Tempo weitergemacht, ist dann im Februar 2023 die ganze Baselbieter Bevölkerung geimpft.
Zum Schluss noch dies: Auf die Zeilen meiner letzten Kolumne schrieb Gemeinderat Tobler aus Burg einen Leserbrief Herr Tobler der wie ich Delegierter der KESB ist, behauptete dass zu Beginn der Pandemie in Laufen keine Masken vorhanden gewesen seien. Das entspricht nicht der Wahrheit und kann so nicht stehen gelassen werden. Er verunglimpft damit die Stäbe des RFS und des Zivilschutzes. Tatsache ist, dass der Zivilschutz Laufental im März 2020 Bestellungen für Masken und Desinfektionsmittel entgegennahm und diese gleich zu Beginn des ersten Lockdowns an seine Mitgliedergemeinden verteilte
Ärztlicher Notfalldienst
Telefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Baselland sowie in den Solothurner Bezirken Thierstein und Dorneck
Telefon 0848 112 112
Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
Bärschwil
Baupublikation
Bauherr: Sandrine und Michel Schluep, Steinweg 543, 4252 Bärschwil
Projektverfasser: dito Bauherr
Bauobjekt: 2 Pavillons auf Garagendach und Sitzplatz
Bauplatz: Steinweg 543
Bauparzelle: GB Nr 2202
Planauflage: Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: 12. Februar 2021
Büsserach
Baupublikation
Gesuchsteller: Sascha Borer Kirchstrasse 5, 4227 Büsserach
Bauobjekt: Sitzplatzüberdachung, Ergänzung
Raum mit WC und Wärmepumpe, z.T bereits
erstellt
Standort: Kirchstrasse 5
Grundstück: GB 1242
Nutzungszone: OS
Projektverfasser: Priohaus GmbH, Laufenstrasse 21a, 4226 Breitenbach
Planauflage: Bauverwaltung,
Breitenbachstrasse 22, 4227 Büsserach
Einsprachefrist: 12. Februar 2021
Hofstetten-Flüh
Baupublikation
Bauherr: Stöckli Stefanie und Christian, Büneweg 41, 4114 Hofstetten
Projektverfasser: Beck Oser Laufenstrasse 16, 4053 Basel
Bauobjekt: Ersatzneubau EFH und Carport
Bemerkung: Gewährleistung des Besitzstandes
Bauplatz: Flühstrasse 20, 4114 Hofstetten
Bauparzelle, GB-Nr.: 2674
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten
Einsprachefrist: 28. 1. 2021 – 11. 2. 2021
Baupublikation
Bauherr: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Büneweg 2, 4114 Hofstetten
Projektverfasser: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten
Bauobjekt: Abstellplatz für Abfallcontainer
Bemerkung: Bauen ausserhalb der Bauzone
Bauplatz: Bergmatten 1, 4114 Hofstetten
Bauparzelle, GB-Nr.: 5475
Planauflage: Gemeinde Hofstetten-Flüh, Abteilung Bau-, Umwelt- und Raumplanung, Neuer Weg 7, 4114 Hofstetten
Einsprachefrist: 28.1.2021 – 11.2.2021
Seewen
Bauherrschaft: Meier-Briefer Karin und Beat, Weidenstrasse 4, 4206 Seewen
Grundeigentümer: Bauherrschaft
Projektverfasser: Wigasol AG, Neumatt 2, 4626 Niederbuchsiten
Bauobjekt: Anbau Wintergarten an Stelle
Pergola
Bauplatz: Weidenstrasse 4
Bauparzelle: GB 3312
Planauflage: Nach Vereinbarung auf der
Gemeindeverwaltung
Einsprachefrist: Bis 12. Februar 2021 an die Baukommission, 4206 Seewen
Rodersdorf
Bauherrschaft: Daniel und Doris Schädeli, In den Reben 13, 4108 Witterswil
Bauprojekt: EFH-Neubau
Bauort: Hofstatt, 4118 Rodersdorf
Bauparzelle: GB-Nr 306 (Hofstattzone)
Projektverfasser: Altermatt Hausbau, Ollenweg 18, 4226 Breitenbach
Planauflage: Gemeindeverwaltung Rodersdorf (nach telefonischer Voranmeldung)
Einsprachefrist: An die Baukommission bis 11. Februar 2021
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und getraut euch zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von
10. Mai 1937 – 19. Januar 2021
Hans-Peter und Astrid Graf-Oser Christian und Anita Graf-Sieber mit Pascal und Lionel Daniela und Tobias Hamann-Graf mit Melina und Elias Patrick Graf
Christine und Phillippe Koller-Graf
Cédric Koller und Chloé Locher Mark Koller
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Hofstetten statt.
Traueradresse: Christine Koller-Graf, Höhenweg 27, 4112 Flüh
Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied der geschätzten Schulleiterin des HPSZ Breitenbach,
1. April 1959 bis 23. Januar 2021
in Kenntnis zu setzen. Traurig und betroffen müssen wir von einer lieben und tüchtigen Kollegin Abschied nehmen.
Claudia Lindenberger war eine begeisterte Heilpädagogin, die während vielen Jahren das Heilpädagogische Schulzentrum Breitenbach leitete und prägte. Ihre Herzlichkeit, ihre Fröhlichkeit und ihr Engagement für das Wohl der Kinder und Jugendlichen im HPSZ Breitenbach werden wir in bester Erinnerung behalten.
Den Angehörigen entbieten wir in dieser schwierigen Zeit der Trauer unsere aufrichtige Anteilnahme.
Für das Departement für Bildung und Kultur: Regierungsrat Dr Remo Ankli
Volksschulamt: Andreas Walter, Amtschef Gesamtschulleitung Heilpädagogische Schulzentren:
Pascal M. Estermann
Schulleitung HPSZ Breitenbach: Andreas Haefliger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Heilpädagogischen Schulzentrums Breitenbach Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
Traurig, aber voller Dankbarkeit und mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschied von unserer lieben
13. Mai 1934 - 25. Januar 2021
In liebevoller Erinnerung Patrick und Susanne Saladin-Luginbühl mit Thomas, Andreas, Corinna und Lukas Gabriel und Kallen Saladin-Tinôco mit Pascal und Karine Paula Saladin-Wullimann
Die Trauerfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt im Familien- und Freundeskreis in der Kirche Duggingen statt
Traueradresse: Thomas Saladin, Fliederweg 15, 2540 Grenchen
Schlicht und einfach war Dein Leben treu und fleissig Deine Hand Möge Gott Dir Ruhe geben dort im neuen Heimatland.
4252 Bärschwil, 26. Januar 2021
Traurig, doch in grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Gatten, unserem köstlichen Papi, Schwiegerpapi, Grosspapi, Bruder,Schwager,Onkel, Cousin und Götti
24. September 1948 –25. Januar 2021
In den letzten zwei Tagen hatihn die Lebenskraft zunehmend verlassen, so dass er nach kurzem dreistündigem Spitalaufenthalt von uns gegangen ist.
Wirblicken zurück auf eine Zeit mit Höhen und Tiefen, wie wir es alle kennen und sind unendlich dankbar für alles, was wir mit ihm erleben durften.
Danke Herr Jesus, dass wir ihn haben durften.
In dankbarer Trauer:
Nelly Bracher-Stebler
Martin und Rita Bracher-Stadelmann mit Johanna, Salome, Joseph und Amelia
Fredi Bracher und Priska Küttel
Marco und Melanie Bracher-Hügli mit Noah und Leon
Schwiegereltern, Geschwister,Verwandte undFreunde Die Abdankungsfeier und Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Traueradresse:
Nelly Bracher-Stebler,Kirchackerweg 320, 4252 Bärschwil Gilt als Leidzirkular
Traurig nehmen wir Abschied von unserem Götti, Onkel, Grossonkel, Urgrossonkel
29. 11. 1928 –24. 1. 2021
Nach einem langen und erfüllten Leben wurde er nach kurzem Spitalaufenthalt von seinen Leiden erlöst. Wirwünschen dir Frieden und Geborgenheit auf deinem Wegund sind dankbar für all die schönen Erinnerungen.
Deine Nichten und Neffen
Die Urnenbeisetzung mit Abdankung findet im engsten Familienund Freundeskreis statt.
Wergerne etwas spenden möchte gedenke der Lungenliga Schweiz, spenden@lung.ch, Postkonto 30-882-0
Traueradresse: Anita Bartkowiak, Im Letten 5, 4202 Duggingen
Jesus Christus, unser Retter, hat den Tod entmachtet und hat uns das Leben gebracht, das unvergänglich ist.
So sagt es das Evangelium.
Beschlüsse Gemeinderat vom 25.01.2021
Der Rat ließ sich über die Inhalte des Projekts „engage.ch“ informieren. Die Onlineplattform soll jungen Menschen eine Möglichkeit bieten, ihre Anliegen und Ideen in den politischen Prozess einzubringen, um so die eigene Zukunft mitzugestalten. Der Gemeinderat stimmte einem Engagement in diesem Bereich zu. Ein Teil der anfallenden Kosten wird durch den Kanton Solothurn übernommen. In zweiter Lesung behandelt wurde das zu revidierende Reglement Schulzahnpflege. Die überarbeiteten Inhalte wurden durch den Rat verabschiedet. Das neue Reglement wird nunmehr beim zuständigen kantonalen Departement zur Prüfung eingereicht. Der Gemeinderat prüfte auf Anregung der Planungskommission ein Baugesuch für die Parzellen GB Breitenbach 1176 und 1177 an der Fehrenstrasse. Die Planungskommission vertritt die Ansicht, dass der Baukörper des Projekts im Vergleich zum Umfeld des geplanten Gebäudes zu hoch sei. Darüber hinaus entspreche der Bau nicht dem Geist der Zonenplanung in der aktuell neu zu erarbeitenden Ortsplanrevision. Der kantonale Denkmalschützer stützte diese These im Rahmen einer nicht verpflichtenden Beurteilung. Der Rat stellt fest, dass die Baukommission für die Prüfung der baurechtsrelevanten Aspekte verantwortlich zeichnet. Das Projekt sei im Grundsatz nur aus dieser Warte zu beurteilen. Im Sinne der Gewaltentrennung verzichtet der Gemeinderat daher auf die Abgabe einer Empfehlung.
Der Rat lehnte einen Beitrag von CHF 4‘000.- an das Projekt E-BikeLand Nordwestschweiz ab. Das auch von privaten Geldgebern unterstützte Vorhaben beabsichtigt die Bereitstellung zahlreicher
E-Bike-Ladestationen in der ganzen Region Eine davon sollte in der Gemeinde Breitenbach zu stehen kommen. Der Rat vertritt die Auffassung, dass entsprechende Lademöglichkeiten eher an touristischen Hotspots wie Bergrestaurants bereitzustellen sind. Der Rat beriet das kostengünstige Angebot eines Drittanbieters zur Entsorgung von Grüngut. Diese Dienstleistung wird aktuell durch die KELSAG erbracht, mit welcher ein entsprechender Dienstleistungsvertrag besteht. Der Gemeinderat entschied, diese Fragestellung in einem bereits geplanten Gespräch mit den Verantwortlichen der KELSAG zu erörtern.
Publikation Baugesuche
Gesuchsteller: Steiner-Allemann Céline und Fabian, Reuslistrasse 43F, 4450 Sissach
Projektverfasser: Eggenschwiler Perroud AG, Ziegeleistr. 61, 4242 Laufen
Bauvorhaben: Neubau EFH
Bauplatz: Schulgartenweg
Grundbuch-Nr.: 1011
Publikation: 28.01.2021
Einsprachefrist: 12.02.2021
Gesuchsteller: 3A Invest GmbH, Augsterstrasse 46, 4304 Giebenach
Projektverfasser: Aziri Architekten GmbH Bahnhofstr 7, 4415 Lausen
Bauvorhaben: Neubau 5 Reiheneinfamilienhäuser
Bauplatz: Archweg
Grundbuch-Nr.: 2642
Publikation: 28.01.2021
Einsprachefrist: 12.02.2021
Gesuchsteller: Amt für Umwelt, Stephan Margreth, Werkhofstr. 5, 4509 Solothurn
Projektverfasser: Sutter ing.- und Planungsbüro AG, Grellingerstrasse 21, 4208 Nunningen
Bauvorhaben: Rückbau Zeigerstand Rüttenenweg
Bauplatz: Archweg
Grundbuch-Nr.: 2254
Publikation: 28.01.2021
Einsprachefrist: 12.02.2021
Informationen zu COVID-19-Impfungen
Für die Organisation der Impfkampagne in unserer Region zeichnet der Kanton Solothurn verantwortlich. Wir bitten Sie, sich auf der Website https://corona.so.ch/bevoelkerung/impfung-gegen-covid-19/ über die bestehenden Angebote zu informieren.
Das Impfzentrum in Breitenbach (Gemeindesaal Grien) nimmt seinen Betrieb am 8. Februar auf. Anmeldungen können elektronisch über die oben aufgeführte Website vorgenommen werden.
Der Lockdown zwingt die Leute, auf so vieles zu verzichten. Zu Hause bleiben ist angesagt Ein Buch lesen, in Zeitschriften blättern oder einen spannenden Film reinziehen? Das sind mögliche Alternativen, denn die Bibliotheken haben normal geöffnet
Martin Staub
Restaurants zu, Läden geschlossen, kulturelle Veranstaltungen bis auf weiteres abgesagt Dies alles und viele Einschränkungen mehr sind in diesen Wochen traurige Realität Ein Lichtblick verspricht die Bibliothek des Kultur- und Lesevereins Breitenbach im WydehofCenter «Wir haben weiterhin zu den gewohnten Zeiten geöffnet», erklärt
KLEINLÜTZEL
Hannelore Rüegg. Die Bibliotheksleiterin zeigt sich dankbar, dass ihr vierköpfiges Team ihre Kundschaft weiterhin bedienen darf Nur Lesesäle seien von den strengeren Massnahmen betroffen, was leider bei vielen Bibliotheksnutzerinnen und -nutzern zu Missverständnissen geführt habe «Wir sind bestrebt, die Bibliothek weiterhin selbstverständlich nach den strengen Covid-Auflagen des BAG offen zu halten», sagt auch Yves Burgener, Präsident des Kultur- und Lesevereins Breitenbach.
Die Bibliothek Breitenbach werde rege genutzt, sagt Rüegg, die kaum einen Unterschied bezüglich Besucher- und Ausleihzahlen vor und während der Pandemie feststellen kann «Die Leute sind auch dankbar für unsere Dienstleistung und die grosszügigen Öffnungszeiten», stellt sie fest Selbst über die Feiertage sei normal geöffnet gewesen.
Die Bibliothek Breitenbach, an zentraler Lage im ersten Stock des WydehofCenters, ist Teil des Kultur- und Lesevereins Breitenbach, der rund 600 Mitglieder hat. «Unser kulturelles Programm, Konzerte Lesungen Kabarett steht
zurzeit leider still», bedauert Burgener Von den derzeitigen rund 14 000 Medien Bücher, Hörbücher, Zeitschriften, DVDs, würden jährlich rund zehn Prozent ausgetauscht sagt die Bibliotheksleiterin Ein guter Teil des Angebots gelte Kindern und Jugendlichen Dieses Angebot nutzen auch die Breitenbacher Schulen immer rege
Auch Laufen hat offen
Petra Renz, Leiterin der Stedtlibibliothek Laufen, zeigt sich ebenfalls dankbar, dass ihre Institution weiterhin normal geöffnet bleibt. Natürlich auch unter den vorgeschriebenen strengen Massnahmen, wie sie mitteilt Auch sie bestätigt, dass das Angebot jetzt, während der Pandemie, gleichbleibend fleissig genutzt werde Vor Weihnachten sei beispielsweise während nur zweier Tage ein Fünftel des Bestands ausgeliehen worden; ein absoluter Rekord
Kein Strom aus Holzschnitzeln – vorerst
Die Gesuchstellerin BAK International AG muss noch eine Weile auf grünes Licht für ihr geplantes Holzkraftwerk in Kleinlützel warten Ein Teilerfolg für die über 150 Einsprechenden
Martin Staub
So ganz im Stillen wurde in Kleinlützel vor rund anderthalb Jahren mitten im Wohngebiet ein Holzheizkraftwerk installiert, welches, abgesehen von der Gesamtleistung, nicht im entferntesten jener Vorgabe entsprach, die einer im Jahre 2014 erteilten Baubewilligung zu entnehmen war (das Wochenblatt berichtete).
Während des von hohen Immissionen geprägten Testbetriebs gab es einen Aufstand von Bewohnerinnen und Bewohnern im ganzen Dorf, der in einer Unterschriftensammlung gegen das Projekt mit fast 600 Unterzeichneten mündete. Erst da wurde von den Investoren BAK International AG, Zürich, versucht, die Bevölkerung, insbesondere die Nachbarschaft, zu besänftigen. Das Holzkraftwerk verursache nach der Fertigstellung keinerlei Immissionen, weder Lärm noch Gestank, noch Vibrationen Das entsprechende Baugesuch für die Fertigstellung mit einer «optisch ansprechbaren Gebäudehülle» erschien Anfang Oktober 2020 im Wochenblatt, worauf über 150 Einsprachen auf der Gemeindeverwaltung landeten Es begannen die Amtsmühlen
Noch länger still: Das Areal mit dem fast fertiggestellten Holzheizkraftwerk.
FOTO: MARTIN STAUB
zu mahlen, während es auf dem Areal des künftigen Holzkraftwerks und rund um das Projekt totenstill blieb. Bis vergangene Woche.
Die Nachbarschaft atmet durch Das heisst, auf dem Areal wird es weiterhin still bleiben – bis auf weiteres jedenfalls. Die Baukommission Kleinlützel informierte am letzten Donnerstag die Einsprechenden, dass die betreffenden kantonalen Amtsstellen von der Baugesuchstellerin BAK International AG innert 30 Tagen noch einige Angaben erwarten, bevor über eine allfällige Bau-
bewilligung weiterdiskutiert werden könne. Dies betreffe insbesondere Unterlagen zu Lärmschutz, Luftreinhaltung, Tankanlagen, Abfallwirtschaft, Vibrationen und UVP-Pflicht (Umweltverträglichkeitsprüfung)
«Erst nach Eingang der entsprechenden Nachforderungen wird die Baukommission das Verfahren fortsetzen», schreibt die Baukommission in ihrem Brief. Die Nachbarschaft des Holzkraftwerks kann vorerst durchatmen, denn es dürfte noch eine Weile dauern bis über eine allfällige Inbetriebnahme entschieden wird
Baupublikation
Bauherrschaft: DreierMarcel
4245Kleinlützel,Niedermatt751
Bauobjekt: Wärmepumpe(Aussenmodul)
Grundeigentümer: Bauherr
Bauplatz: Niedermatt751
Bauparzelle: 3314
Planauflage: GemeindeverwaltungKleinlützel
Einsprachefrist: 12. Februar2021
Baupublikation
Bauherr: BorerDario,4245Kleinlützel, HofBerg511
Bauobjekt:Löschwassertank
Grundeigentümer: Bauherr
Bauplatz: Berg
Bauparzelle: 3354
Planauflage: GemeindeverwaltungKleinlützel
Einsprachefrist: 12. Februar2021
Nunningen
Baupublikation
Gesuchsteller/-in: LehmannChristoph,Eichelbergstrasse6,4208Nunningen
Projektverfasser/-in: LehmannChristoph, Eichelbergstrasse6,4208Nunningen
Bauvorhaben: Einfriedigung/Einzäunung
Bauplatz: Wieden13
Parzelle: GB-Nr 2314
Planauflage: GemeindeverwaltungNunningen
Einsprachefrist: 11. Februar2021
Baupublikation
Gesuchsteller/-in: Forst-undAlmendkommissionNunningen,Bretzwilerstrasse19, 4208Nunningen
Projektverfasser/-in: Einwohnergemeinde
Nunningen,Bretzwilerstrasse19, 4208Nunningen
Bauvorhaben: Erschliessungseinrichtungen
ProjektSchutzwald
Bauplatz: Buechenberg
Parzelle: GB-Nr 549
Planauflage: GemeindeverwaltungNunningen
Besonderes: AusserhalbBauzone
Einsprachefrist: 11. Februar2021
Baupublikation
Gesuchsteller/-in: Häner-SearlesRitaund
Willhelm,Riedenweg27,4208Nunningen
Projektverfasser/-in: G3ArchitekturGmbH
Wahlenstrasse81,4242Laufen
Bauvorhaben: Einfamilienhausmit
Einliegerwohnung
Bauplatz: Glasi2a
Parzelle: GB-Nr 1169
Planauflage: GemeindeverwaltungNunningen
Einsprachefrist: 11. Februar2021
Gesuchsteller/in: VereinSonnhaldeGempen, Eichelbergstrasse7,4208Nunningen
Projektverfasser/in: ArchitekturBorerStefan, Kirchweg160,4204Himmelried
Bauvorhaben: ErweiterungSaal/Gestaltung
Aussenraum
Bauplatz: Eichelbergstrasse9a
Parzelle: GB-Nr 106
Planauflage: GemeindeverwaltungNunningen
Einsprachefrist: 11. Februar2021
Zullwil
Baupublikation
Bauherrschaft:
InstitutfürAnlage-ImmobilienSchweizGmbH, Luzernerstrasse105,6014Luzern
Bauobjekt:Umbau3 Wohnungen
Bauplatz: Hauptstrasse65
Bauparzelle: GB-Nr 323
Planauflage: BeimBaupräsident
Einsprachefrist: 12. Februar2021
AmMittwoch,3.Februar2021 findetinderganzenSchweizderalljährliche Sirenenprobealarmstatt.EntsprechenddenWeisungendesBundesamtesfür BevölkerungsschutzsindalleGemeindenzurDurchführungdesProbealarmes verpflichtet.
DerProbealarmbeginntab13.30Uhrundwiederholtsich3Mal.Dabeiwirdder allgemeineAlarm(regelmässigauf-undabsteigenderTon)ausgelöst.
RegionaleZivilschutzorganisation Dorneckberg
DerKirchgemeinderatderevang.-ref.KirchgemeindeThiersteinhat,gestützt auf§30Absatz1BuchstabecGpR,beschlossen:
1.DieErneuerungswahlenfürdenKirchgemeinderat,Kirchgemeindepräsident/-in,Kirchgemeindevizepräsident/-inunddieRechnungsprüfungskommissionfindenam13.Juni2021statt.
1.1WahlvorschlägesindaufeinemamtlichenFormularaufzuführenund bisamMontag,3.Mai2021,beiderVerwaltungeinzureichen.
1.2DieWahlvorschlägewerdenvonMittwoch,5.Mai2021bisFreitag, 7.Mai2021imAnschlagskastenbeimKirchgemeindesaalveröffentlicht.
1.3DasWahlpropagandamaterialistbisspätestensMontag,10.Mai 2021beiderKirchgemeindeverwaltungeinzureichen.
1.4EinallfälligerzweiterWahlgangfindetamSonntag,26.September 2021statt.
DieamtlichenAnmeldeformularekönnenbeiderKirchgemeindeverwaltung bezogenwerden.
DerKirchgemeinderat
Rodersdorf
Baupublikation
Bauherrschaft: LenaRérat,AufderHöhe1, 4144Arlesheim
Bauprojekt:Dachbegrünung
Bauort: FamiliengartenvereinRodersdorf, Haus42,4118Rodersdorf
Bauparzelle: GB-Nr 328 (SpezialzonePflanzlandstiftung)
Projektverfasser: LenaRérat,AufderHöhe1, 4144Arlesheim
Planauflage: GemeindeverwaltungRodersdorf (nachtelefonischer Voranmeldung)
Einsprachefrist: AndieBaukommissionbis
11. Februar2021
Witterswil
Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung entfallen
Aufgrund der verschärften Regelungen rund um COVID-19 entfallen die offiziellen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung bis auf weiteres Selbstverständlich stehen Ihnen unsere Mitarbeiter in dringenden Fällen während der ordentlichen Bürozeiten zur Verfügung Wir bitten Sie, zwecks Terminvereinbarung die Telefonnummer 061 789 96 96 zu wählen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.
Anlässe
1.-5. Februar Häckseldienst, Einwohnergemeinde
10. Februar, 19:45h Thema: Tiefer Fall, Samariterverein
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.breitenbach.ch. Für die Inhalte des Veranstaltungskalenders zeichnen die Institutionen verantwortlich GemeindeverwaltungBreitenbachaufFacebook!
BREITENBACH
Im Streit um die Neumattstrasse in Breitenbach kommt es zum Eklat. Der Solothurner Kantonsingenieur lehnte die Beschwerde Büsserachs ab Der Büsseracher Gemeinderat versucht nun vor dem Verwaltungsgericht zu erreichen, dass Breitenbach die Strasse öffnen muss.
Bea Asper
Fasnacht abgesagt
Waggis mit Mundschutz: Mit der Solidaritäts-Fasnachtsplakette soll gemeinsam die Krise überwunden werden.
FOTO: ZVG
gwa. Lange hat das Fasnachtskomitee gezögert und gehofft, dass sich die Lage bis im Februar soweit entspannen würde, so dass ein Fest möglich wäre. Noch im Infoblatt von Breitenbach vom Dezember war zu lesen, dass ein Sternenmarsch und ein Guggenkonzert im Freien geplant sei «Bis zum Schluss haben wir die Hoffnung nicht aufgegeben, vielleicht doch noch im kleinen Rahmen eine Fasnacht 2021 durchführen zu können», erzählt Claudio Spaar, Präsident des Fasnachtskomitees
Hirzebach Aber leider sei das Virus stärker. Daher habe das Fasnachtskomitee Breitenbach entschieden, die Fasnacht 2021 in Breitenbach offiziell abzusagen.
«Dennoch präsentieren wir mit Stolz unsere Solidaritäts-Fasnachtsplakette 2021 Nur gemeinsam werden wir diese Krise bewältigen», ist Spaar überzeugt Wie gewohnt gibt es in sehr reduziertem Rahmen die klassische Bronceplakette sowie je auf 25 Stück limitiert und nummeriert eine Silber- und eine Goldplakette Durch die aktuelle Gesetzgebung erlaubt es der Kanton Solothurn nicht, die Plakette wie üblich an den traditionellen
Verkaufsstellen anzubieten. Jedoch dürfen die Plakette im kleinen Rahmen direkt angeboten werden Der Verkaufsstart wird am kommenden Samstag 30 Januar ab 9.00 Uhr auf dem Eugen Saner Platz in Breitenbach sein. Die Plakette kann sonst jederzeit entweder über die Website: www.hirzebach ch oder via E-Mail d.jeker@bluewin.ch bestellt und per Twint oder Banküberweisung bezahlt werden Ausgeliefert wird sie dann von einem der Komitéemitglieder kontaktlos oder per A-Post Wer den elektronischen Medien nicht vertraut, kann sich gerne auch bei einem Komitéemitglied melden Der Preis für eine Bronceplakette beträgt aufgrund der geringen Stückzahl 8 Franken und für die neu ebenfalls nummerierte Silberplakette 15 Franken Die Goldplakette gibt es wie üblich für 25 Franken Allfällige Versandkosten sind dabei inbegriffen. Das Fasnachtskomitee Breitenbach wünscht allen eine irgendwie närrische Zeit in den eigenen vier Wänden und freut sich riesig auf eine hoffentlich wieder live stattfindende Fasnacht 2022
Die Einsprache der Einwohnergemeinde Büsserach erweise sich als «nicht stichhaltig» und wird abgewiesen «Die vom Gemeinderat der Einwohnergemeinde Breitenbach am 16 März 2020 beschlossenen Verkehrsmassnahmen entsprechen den gesetzlichen Grundlagen und sind deshalb zu genehmigen», heisst es in der Verfügung aus Solothurn, die unterzeichnet ist von Kantonsingenieur Peter Heiniger. Büsserach hatte geltend gemacht, dass die Neumattstrasse in Breitenbach und die Industriestrasse in Büsserach als Verbindungsstrasse zwischen der Laufenstrasse in Breitenbach und der Wahlenstrasse in Büsserach ein gemeinsames, gemeindeübergreifendes Industrie- und Gewerbegebiet der beiden Gemeinden erschliessen Breitenbachs Verkehrsmassnahme mit baulicher Sperre an der Ortsgrenze zerschneide dieses gemeinsame Industrie- und Gewerbegebiet.
Beim Kanton sieht man dies anders In der Verfügung liest man: «Hier ist zu entgegnen, dass, gestützt auf die Publikation der nun wiederum strittigen Verkehrsmassnahmen, in den Jahren 2019 und 2020 kein in Breitenbach ansässiger Industrie- und Gewerbebetrieb Beschwerde erhob. 2019 erhoben lediglich in Büsserach ansässige Betriebe Einsprache Die strittigen Verkehrsmassnahmen sind für Betriebe aus Breitenbach offensichtlich kein Nachteil, von einem gemeinsamen, gemeindeübergreifenden Industrie- und Gewerbegebiet kann demnach keine Rede sein. Die Betriebe aus der Gemeinde Büsserach verzichteten 2020 darauf, eine Beschwerde zu erheben, die im Vorjahr aufgeführten befürchteten, angeblichen Nachteile sind somit offensichtlich ausgeblieben Die Gemeinde Büsserach hingegen erhob wiederum Beschwerde.» In dieser Beschwerde spricht Büsserach davon, dass die Einführung der strittigen Verkehrsmassnah-
men (inkl. Sperrung) zu einer signifikanten Verkehrszunahme im Neumattquartier von Büsserach geführt habe Der Kanton hält dazu fest: «Eine Verkehrszunahme im Bereich der Wahlenstrasse ist vorhanden, da die Durchfahrt nach Breitenbach gesperrt ist. Es handelt sich jedoch um gemeindeinternen Verkehr innerhalb von Büsserach. Dieser muss über die Gemeindestrassen von Büsserach auf die Wahlenstrasse (Kantonsstrasse) abfliessen und nicht über die Gemeindestrassen von Breitenbach.» Büsserach hatte vorgebracht, dass die Verkehrsmassnahmen in Breitenbach lediglich eine «signifikante Entlastung» bewirken In Büsserach soll sie aber zu einer Erhöhung des Verkehrsaufkommens führen, die Wartezeiten infolge Rückstaus zur Folge hat. Mit den strittigen Verkehrsmassnahmen würden somit neue Gefahrenherde geschaffen, die zu einer Verdrängung des Verkehrs in die Quartiere von Büsserach führten.
Keine Staus vorhanden
Der Kanton hält dazu fest: «Mit anderen Worten heisst das, dass der Verkehr aus dem Industriegebiet Büsserach in den Quartierstrassen von Breitenbach problemlos aufgenommen werden kann, in den Strassen von Büsserach letztlich zu Staus führen soll Diese Argumentation ist widersprüchlich Staus waren nie vorhanden.» In seinen Ausführungen verweist der Kanton auf seine Verfügung vom 5. Juni: «Die Neumattstrasse in Breitenbach ist als Erschliessungsstrasse klassiert. Erschliessungsstrassen dienen der parzellenweisen Erschliessung eines Quartiers oder einer Gesamtüberbauung Sammelstrassen sammeln den Verkehr der einzelnen Erschliessungsstrassen und führen ihn den Hauptstrassen zu Erschliessungs- und Sammelstrassen ha-
WoS. Am 8. Februar ist es soweit das Impfzentrum im Breitenbacher Griensaal nimmt seine Arbeit für die Region auf. Im ersten Schritt werden die über 75-Jährigen sowie alle Hochrisikopatientinnen und -patienten zur Impfung zugelassen Bereits jetzt laufe die Organisation für den Aufbau und den zukünftigen Ablauf auf Hochtouren, erzählt David Häner, Gemeinderat Breitenbach und Stabschef des Regionalen Führungsstabs (RFS)
Thierstein Der Kanton, welcher hier federführend ist, wird durch den Zivil-
schutz Thierstein und Dorneckberg unterstützt. Ziel aller Beteiligten ist es, einen reibungslosen Start am 8. Februar zu gewährleisten. Der Austausch mit anderen Lokationen welche bereits aktive Impfzentren haben, sind ebenfalls am Laufen, um hier deren Erfahrungen in die Planung einfliessen zu lassen «Für Breitenbach, den Kanton und die Schweiz ist dies keine alltägliche Aufgabe. So werden wir sicherlich Anpassungen durchführen, um die Abläufe weiter zu optimieren», führt Häner weiter aus. Drei
ben also demnach nicht die Funktion (Durchgangs-)Verkehr aufzunehmen. Die Neumattstrasse hat also nicht die Funktion, den Durchgangsverkehr ab Laufenstrasse in Breitenbach in die Industriestrasse/-Zone Büsserach zu übernehmen Daran ändert sich nichts, auch wenn der Durchgangsverkehr bisher und Lastwagen bis September 2001 geduldet wurden.»
Endgültige Schliessung
Der Gemeinderat von Breitenbach nahm an seiner Sitzung vom Montag Kenntnis davon, dass der Kanton Solothurn den Antrag der Gemeinde Büsserach auf Aufhebung der Verkehrsmassnahme abgewiesen hat. Gestützt auf die rechtlichen Ausführungen Solothurns, überlegt sich der Breitenbacher Gemeinderat, aus der temporären Schliessung eine endgültige zu machen und damit die Petition von Anwohnern als erfüllt abschreiben zu können «Die Neumattstrasse als Gemeindestrasse eignet sich definitiv nicht als Erschliessungsstrasse für das Industriegebiet von Büsserach», rekapitulierte Gemeindeverwalter Andreas Dürr Will man zu einer Einigung kommen, müssten beide Gemeinden die kongruente Lösung «Spange West» vorantreiben Als neues Projekt, das über Landwirtschaftsland führe, brauche es dafür gebündelte Kräfte gab Gemeindepräsident Dieter Künzli zu bedenken
Die Zusammenarbeit wird wohl getrübt werden durch die Fortsetzung des Rechtsstreits. Denn offenbar will der Gemeinderat von Büsserach weiterhin gegen Breitenbachs Strassenschliessung vorgehen Der Gemeindepräsident von Büsserach, Josef Christ, erklärte auf Anfrage dieser Zeitung, dass man vom Recht Gebrauch mache, beim Verwaltungsgericht Beschwerde einzureichen.
Punkte sind dem Stabschef persönlich sehr wichtig:
«Als Erstes, kommen Sie nur mit Anmeldung zum Impftermin. Personen ohne Anmeldung werden nicht zugelassen
Zweitens, bringen Sie bitte Geduld mit. Die Personen vor Ort versuchen alles, um die Zeit so kurz als möglich zu halten Als Letztes, kommen Sie nicht zu früh, um Wartezeiten und Menschenansammlungen zu vermeiden. Fünf Minuten vor dem Termin genügen vollkommen.»
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Laut Prognosen der provisionsfreien Immobilienagentur Neho, werden in Zukunft drei von fünf Verkäufer ihre Immobilie verkaufen, ohne dabei die von den meisten Maklern geforderte hohe Maklerprprovision bezahlen zu müssen.
In vielen Ländern r etablieren sich Immobilienagenturen mit einem Festpreisangebotzubedeutenden Akteuren. So auch in der Schweiz: Mit ihrem Konzept hat dieAgentur Neho bereits mehr als 1’200 Eigentümer von sich überzeugt. Statt einer Provision, bezahlen Nehos Kunden eine fixe Gebührvon CHF 9’500 für dieselben Dienstleistungen. Da immer mehr Kunden ihre Zufriedenheit
überihre Entscheidung zum Ausdruruck bringen, lässt der neue Player traditionelle Agenturen gleichzeitig alt aussehen.
Christoph S. äussert rt sich folgenderm r assen dazu: «Waren wir frürüher wirklich gewillt, eine Provision zu bezahlen? Das ist nun das zweite Mal, dass ich mein Haus verkauft habe. Das erste Mal, vor ein paar Jahren, beauftragte ich eine Agentur in meiner Nachbarschaft und es kostete mich Zehntausende von Franken. Dieses Mal habe ich mich fürNehoentschieden.Ichhatteeinen
ähnlichen Servrvice, wennnicht sogar einen noch engagiertrteren und reaktiveren Makler an meiner Seite; ich habe mein Haus schneller verkauft als beim ersten Mal und es hat mich fünf Mal weniger gekostet.»
Die Immobilienprovision ist die goldene Gans in der Immobi-
Prognostizierte Entwicklung der Anzahl Immobilientransaktionen in der Schweiz
Provisionsfreie Agenturen
Traditionelle Agenturen
lienbranche und entspricht in der Regel einem Betrag zwischen CHF 30’000 und CHF 50’000. Dies ist für die Eigentümer immer schmerzhaft, für manche von ihnen könnte damit aber bald Schluss sein: «Wir erleben eine rasante Veränderurung auf demImmobilienmarkt, immer mehr Kunden zeigen Interesse an der von unserer Agentur angebotenen Altern r ative und den damit einhergehenden erheblichen Einsparurungen.», erläutert rt Grüründer Eric Corr r adin. Die Agentur,die einexponentielles Wachstum ihrer Kundschaft verzeichnet, erwrwartrtet, dass bis 2025 nahezu 60% der ca. 27’000 jährlich von Immobilienmaklern r abgewickelten Transaktionen in der Schweiz über ein Festpreisangebot realisiert rt werden. Dies wü würde für Verkäufer eine Ersparn r is von nahezu 350 Millionen Franken bedeuten! Neho erbringtmit einemFestpreis von CHF 9’500 dieselben, laut KundenfeedbacksogarnochbesserenLeistungen als traditionelleAnbieter
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mit einem fundiertrtenVerständnis der Marktgegebenheiten in Ihrer jeweiligen Region. Dank dieses attraktiven Modellshat die Agentur ihren Kunden bereits über 23 Millionen Franken eingespartrt.Aber auch das schnelle Wachstum und die für die Branche überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit haben schnell die Aufmerksamkeit der traditionellenAgenturen auf sich gezogen
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Lösung 2/2021: GAUMEN
Liebe Wochenblatt
Rätselfreunde
bis auf Weiteres werden keine Gewinne in unserem Kreuzworträtsel mehr verlost.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und bleiben Sie gesund.
CH Regionalmedien AG, Laufen
Fünf lokaleMakler derImmobilienagentur NehoAuf dem Weg zum Projekt 2025 zeigt das Kloster Mariastein die Pläne für die Neugestaltung des Klosterplatzes und hofft bei der Finanzierung als erstes auf Unterstützung aus Solothurn.
Bea Asper
Seit rund einem halben Jahrtausend wird Mariastein von Pilgerinnen und Pilgern aufgesucht und ist heute nach Einsiedeln der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz. «Das Kloster Mariastein ist eine im Kanton und der Nordwestschweiz einzigartige Stätte mit internationaler Ausstrahlung», hält der Solothurner Regierungsrat fest Er befürwortet das Anliegen der Kantonsräte aus dem Schwarzbubenland. Diese regten an, das Kloster Mariastein bei seinem Projekt 2025 zu unterstützen Der Betrag von fünf Millionen Franken stand gestern (nach Redaktionsschluss) im Kantonsrat zur Debatte.
Insgesamt rechnet das Kloster für seinen Wandel mit Kosten von 25 Millionen Franken. Für den Prozess konnten die 16 Benediktiner und die Freunde des Klosters ein Patronatskomitee mit 34 Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen gewinnen In Arbeitsgruppen werden Lösungen erarbeitet, die dem Wallfahrtsort die Zukunft sichern. Dabei geht es auch um die Neuausrichtung der Wallfahrt, neue Tätigkeiten auf dem Platz Mariastein und die Nutzung der Liegenschaften, die sich im Besitz des Klosters befinden Seit letztem Sommer zählt das Restaurant Post dazu, welches wie das Klosterhotel Kreuz von der Thommen AG bewirtschaftet wird
Mit neuen Angeboten und deren Vernetzung stehen die Begegnungen aus allen Lebensbereichen im Zentrum, und der Klosterplatz ist die Drehscheibe. Geplant ist eine Neugestaltung in der Höhe von fünf Millionen Franken. Der neue
VEREINSNACHRICHTEN
BIBLIOTHEKEN
Stedtlibibliothek Laufen offen: Di 9.00–11.00
(Markttag 14.00–16.00), Mi 14.00–18.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–15.00 Sommer- und Herbstferien: Di 9.00–12.00, Fr 16.00–20.00, Sa 9.00–12.00
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Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öffnungszeiten: Mo 15.00–17.00, Mi 14.00–18.00, Do 9.00–11.00, Fr 16.00–19.00 und Sa 10.00–14.00.
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KULTUR
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Mittelost- und Südosteuropa besser verstehen?! Der Verein FOMOSO mit Sitz in Büren SO gibt Ihnen, bei Fragen zur erwähnten Region, sehr gerne Auskunft Kontaktieren Sie uns: 079 457 18 10 info@fomoso.org, www.fomoso.org
SPORT
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Schwingen! Jeden Di und Do, 18.30–20.00 in Nunningen Schnuppertraining ab 7 Jahre! Schwingklub Dorneck-Thierstein-Laufental, K. Christ, Telefon 079 225 77 89 Internet www.schwingklub-dornach.ch
Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde) Die Halle steht täglich von 8.00–23.00 zur Verfügung.
Klosterplatz soll einladen zum Innehalten, zum Verweilen und zum Gedankenaustausch, er trägt die Botschaft des Innenlebens nach Aussen und verbindet die verschiedenen Orte innerhalb der Begegnungsstätte. Entsprechend hoch gesteckt waren die Erwartungen an die Planer und Baufachleute Im Wettbewerb hat die klösterliche Gemeinschaft aus 24 Bewerbern vier Teams eingeladen, ihre Pläne zu konkretisieren. Die Vorschläge wurden von einer Jury unter der Leitung des früheren Kantonsbaumeisters Bernhard Mäusli vor kurzem bewertet Dabei obsiegte der Vorschlag des jungen Zürcher Ateliers «Ehrenklau Hemmerling»
In ihren Plänen zeigen Katharina Ehrenklau und Julia Hemmerling zusammen mit der Landschaftsarchitektin Ludivine Gragy, wie der Wallfahrtsort «Maria im Stein» seinen passenden Ausdruck bekommt, und der Klosterplatz als «Gastgeber» auftritt In diesem Sinn setzt das Projekt auf verschiedene Gestaltungsformen aus Stein und schafft eine Aussenpassage als Gang vor dem Gang zur Gnadenkapelle, zum Heiligtum Ein Dach über der Passage auf dem Klosterplatz bietet Schutz Auch auf dem übrigen Teil des Klosterplatzes sorgen verschiedene Dachelemente dafür, dass man sich bei jedem Wetter in Mariastein gut aufgehoben fühlt und man seine persönliche Oase der Ruhe findet Der Klosterplatz wird kein Parkplatz mehr sein, sondern Raum bieten für besondere Anlässe.
Platz bleibt im Besitz der Gemeinde
Die Details des zukunftsgerichteten Bauvorhabens gelte es nun auszureifen, erklärt Mariano Tschuor, Leiter des Projektes Mariastein 2025 Bis zur Baueingabe werde sich auch der Souverän von Metzerlen-Mariastein zum Projekt und zur Nutzungsvereinbarung äussern können, sagt Silvio Haberthür, Gemeindepräsident von Metzerlen-Mariastein Der Platz bleibe im Eigentum der Gemeinde Diese komme aber nur für die Erneuerung der Werksleitungen sowie für den Umbau der Bushaltestelle auf. Im Finanzplan seien 500000 Franken vorgesehen, der Anteil
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47 KungFu21.ch. Unterricht in Karate, Kick Boxen, KungFu für Kinder/Jugendliche. Qi Gong, Kobudo DCM21 für Erwachsene jeden Alters Mo
Ort der Begegnung: Die Wettbewerbs-Jury empfiehlt dem Kloster Mariastein, bei der Neugestaltung des Klosterplatzes auf das Projekt von Katharina Ehrenklau Julia Hemmerling und Ludivine Gragy zu setzen. Dieses basiert auf dem Gedanken: «Wir gehen in den Stein.» Sie schliessen neben der Klosteranlage auch die topografische Lage des Ortes und die Erschliessung mit ein «Die Wege dienen dem Ankommen aus verschiedenen Richtungen in verschiedenen Geschwindigkeiten etwa mit Bus oder Velo als Pilger Bewohner oder als Gast und führen hin zum Heiligtum.» BILD: ZVG
für die Wasserleitungen (220 000 Franken) ist von der letzten Gemeindeversammlung bereits gesprochen worden Wie Haberthür ausführt, ist mit der Landeigentümerin Hofgut abgemacht worden, dass auf ihrem Parkplatz beim Dorfeingang zusätzlicher Parkraum geschaffen werde als Ersatz für die Aufhebung der 40 Parkplätze auf dem Klosterplatz Die Realisierung der Pläne sei abhängig von der Sicherstellung der Finanzierung.
Mit dem im Kantonsrat vorgeschlagenen Betrag von fünf Millionen Franken
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würde Solothurn nun den ersten wichtigen Stein legen für den Weg in die Zukunft. Solothurn und Mariastein sind geprägt von einer bewegten Wechselbeziehung. In den kantonsrätlichen Unterlagen verweist der Solothurner Regierungsrat auf die Zeit des Kulturkampfes, als der Kanton Solothurn in einer Volksabstimmung dem Kloster Mariastein die korporative Selbständigkeit aberkannt hatte. Dies führte dazu, dass der Konvent zuerst nach Frankreich und dann nach Österreich zog Die zur Betreuung der Wallfahrt und für die Seelsorge notwen-
digen Mönche blieben jedoch immer in Mariastein «Die Neubesetzung der SeelsorgesteIlen verhandelte der Kanton Solothurn stets mit dem Abt des Klosters Mariastein.» Während des Zweiten Weltkrieges gewährte der Solothurner Regierungsrat den Benediktinermönchen, die aus Österreich vertrieben wurden, Asyl im Kloster Mariastein «Auf Antrag des Regierungsrates befürwortete das Solothurner Stimmvolk am 7. Juni 1970 die staatsrechtliche Wiederherstellung des Klosters Mariastein», führt der Regierungsrat aus.
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Bitte beachten Sie folgende Sammeldaten:
Papier allein (ohne Karton):
01. Februar Büsserach
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Papier und Karton gleichzeitig (getrennt* bereitgestellt, gemeinsam gesammelt)
02. Februar Büren, Himmelried
05. Februar Ederswiler, Roggenburg, Kleinlützel
08. Februar Bärschwil, Liesberg
09. Februar Beinwil, Erschwil
25. Februar Hofstetten-Flüh
* «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich und wirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1'500 Einwohner).
Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet), leicht automatisch separieren.
Sie finden die Sammeldaten auch auf unserer Homepage www.kelsag.ch.
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Wir gratulieren Dir von ganzem Herzen zum hervorragend bestandenen Staatsexamen in Veterinärmedizin an der Uni Bern.
alles Gueti zum 40. Geburtstag wünsche Dir Rolf, Kevin, Meret, Celine, Mami, Papi und Cecile und Hanspeter
Wir wünschen Dir auf Deinem weiteren Lebensweg viele gute Menschen und Gottes Segen und bei der Arbeit als Tierärztin viel Freude und Erfolg.
Kevin Lee Eigenmann (31) hätte mehr aus seiner Fussballerlaufbahn machen können Heute ist er mit sich und der Fussballwelt jedoch im Reinen Die Gründung des FC Brislach und die Entwicklung des Klubs zählen für ihn jetzt mehr als die Frage, ob nicht doch mehr möglich gewesen wäre
Edgar Hänggi
Talentiert, schnell, torgefährlich Attribute, die ihm die Türen beim FC Basel öffneten Kevin Eigenmann suchte immer den direkten Weg zum Tor. So tickte er und das machte ihn für andere Klubs interessant «2009 hatte ich meine Lehre bei einer Versicherung begonnen. Ein Jahr später bekam ich beim FCB in der U21 einen Vertrag für zwei Jahre.» Kevin ist durch seine Mutter schweizerisch-südafrikanischer Doppelbürger Doch während Marc, sein älterer Bruder, in Südafrika geboren wurde, kam Kevin in Breitenbach zur Welt Seine Eltern waren in der Zwischenzeit in die Schweiz gekommen Dass er Fussballer wurde, liegt an Vater Leo. Er war Trainer bei Basels U16 und nahm Marc immer mit. Als dann sein Bruder Fussball spielte war klar dass auch Kevin fortan spielen würde. «Für mich war eigentlich immer klar dass nur Fussball in Frage kommt. Trotzdem versuchte ich mich noch in anderen Sportarten So spielte ich eine Saison Badminton und zwei Saisons Eishockey.» Wie Marc spielte auch Kevin beim FC Laufen und erzielte für die erste Mannschaft zahlreiche Tore. In Basel war er zweimal nur kurz, dann spielte er auch eine halbe Saison in der Challenge League bei der SR Delémont Dass Eigenmann nie länger blieb, lag auch daran, dass er sich zu Hause fühlen musste In Basel betrieb er einen grossen Aufwand, besuchte in Liestal die Sportklasse und absolvierte zwei Trainings täglich «Ich machte in jener Zeit das, was ich als richtig ansah.» Mit der Zeit sei er ruhiger ge-
worden Wenn er jetzt nach Gründen sucht, wieso er nicht mehr in seine Fussballkarriere investiert hatte, kommt die Antwort rasch. «Ich brauchte es nicht. Ich war gut in der Schule, ging ins Gym, hatte eigentlich immer einen guten Job und verdiente gutes Geld Ich sah es damals nicht ein, mich unterzuordnen, all den Aufwand auf mich zu nehmen, ohne Gewissheit zu haben, dass ich es schaffen werde.» Heute ist er sich bewusst, was er verpasst hat. Aber er trauert dem nicht nach «Ich bin mit mir im Reinen und zufrieden mit meinem jetzigen Leben Ich habe etwas aus mir gemacht, bereue nichts.» Dass er es zusammen mit ein paar Freunden schaffte, den FC Brislach zu gründen und nun doch schon fünf Jahre voranzubringen, mache ihn ein wenig stolz. «Ich spiele, obwohl das nicht mehr selbstverständlich ist. Ich habe drei Kreuzbandrisse hinter mir und gerate so auch immer wieder in einen Konflikt. Ich möchte noch immer alles machen können, aber mein Körper lässt es nicht mehr zu Auch deshalb entschied ich mich dazu, bei diesem Projekt mitzumachen.» Diese Saison hat sich Brislach zu einem Spitzenteam entwickelt Rang vier ist möglich und soll es auch werden, verrät Kevin. «Wir können jetzt zeigen, was in uns steckt, obwohl die Bedingungen nicht ideal sind Wenn wir auf einem Platz mit den nötigen Massen und Linien trainieren könnten, würden wir dauerhaft in der Spitze mitspielen. Aber wir sind der Gemeinde Brislach enorm dankbar, können wir überhaupt trainieren.» Kevin ist in dieser Saison Spielertrainer ein Job, den er nicht suchte, wie er betont. «Ich will jedoch das Optimum daraus machen und versuche so zu sein, wie ich mir immer einen Trainer vorgestellt habe Die Ergebnisse sprechen nicht dagegen. Aber ich überlege mir, ob ich im Frühling, wenn es wieder losgehen kann, noch Spielertrainer bleibe Auch weil ich jetzt so denke, schliesse ich eigentlich auch eine Trainerlaufbahn aus.» Wie es weitergeht mit ihm als Fussballer? «Schwierig zu sagen. Das hängt auch von der Entwicklung beim FC Brislach ab.»
Torjäger: Kevin Eigenmann erzielt auch für Brislach seine Tore FOTO: EH-PRESSE
Im November 2015 gründeten vier Kollegen den FC Brislach. Viele glaubten damals an einen Gag, an eine Seifenblase, die bald platzen werde. Heute sind die «Bullen» jedoch so gut unterwegs wie nie seit der Gründung
Edgar Hänggi
Spätestens bei der Aufnahme von Brislach in den Fussballverband Nordwestschweiz (FV NWS) wurde allen klar, dass es die Jungs ernst meinen Gewisses Bedenken dass sich der neue Klub an Spielern der umliegenden Vereine bedienen würde, war vorhanden. Man habe das schon auch gespürt, irgendwie erwartet, sagt Präsident Roman Bieli. «Das war uns bewusst. Denn jeder Spieler, der bei uns mitmacht, wäre theoretisch ja ein mögliches Mitglied bei einem anderen Team.»
Zwei verankerte Persönlichkeiten
Ein Vorteil des FC Brislach ist sicher, dass mit den Zwillingen Roman und Adrian Bieli zwei im Dorf verankerte Persönlichkeiten an der Spitze des Vereins stehen Roman ist Präsident, Marketing- und Sponsoring-Verantwortlicher und seit Jahren ein bewährter Verteidiger. Adrian ist Vizepräsident, Finanzchef und Tor-
hüter. Die beiden wohnen im selben Mehrfamilienhaus in Brislach, da sind die Wege kurz, und Vereinsangelegenheiten können selbst in der Waschküche oder beim Rasenmähen geklärt werden «Es läuft aber auch sonst gut, da wir mit nur einem Team ja ein überschaubarer Klub sind Wichtig ist, dass man es gerne macht, dann ist auch kein Aufwand zu viel», betont Roman. Auf das Zusammenwirken der Zwillinge im Fussball angesprochen, lacht Roman. «Damals bei den Junioren kam es auch schon vor, dass wir uns auf dem Platz Saures gaben Heute sind wir nur froh, dass wir noch ein paar Jahre zusammen kicken können.»
Heimspiele in Kleinlützel
Die Folgen der Pandemie träfen den FC Brislach nicht so hart wie viele andere erklärt Adrian «Wir finanzieren uns hauptsächlich von Sponsoringeinnahmen und Mitgliederbeiträgen. Zudem tragen wir unsere Heimspiele in Kleinlützel aus, wo wir uns sehr wohl fühlen Wir haben kein Klubhaus, das Fixkosten generiert, kein Restaurant und auch keine Infrastruktur.»
Die beiden werden im Mai 32 Jahre alt. Dennoch sei keiner amtsmüde, aber man mache sich in dieser Zeit halt mehr Gedanken als üblich Adrian nickt und erklärt: «Ich wurde im Dezember zum zweiten Mal Vater und hatte mir eigentlich vorgenommen, im Sommer kürzerzutreten Aber so werde ich sicher nicht aufhören eigentlich will keiner unter diesen Umständen aufhören.»
Mitgründer, Torjäger und aktueller Spielertrainer Kevin Lee Eigenmann hat das Team in die Spitze der 4.-Liga-Gruppe geführt. «Die Balance zu finden im Team mit älteren, gestandenen Spielern, die sich nicht mehr alles sagen lassen, und jungen, die noch einiges leisten müssen, ist nicht einfach. Ehrgeiz ist noch vorhanden Aber um erfolgreich sein zu können, ist dann doch nicht mehr jeder bereit, alles dafür zu geben», erklärt Roman.
Zufrieden in der 4.Liga
An einen Aufstieg in die 3. Liga denke man nicht mehr Ein Spitzenteam in der 4.Liga sei auch gut. «Das Tolle ist, dass wir in der 4.Liga so viele Derbys haben, und das macht den Reiz aus. Dank dem finden wir auch immer wieder Spieler. Spass haben steht ganz oben aber trotzdem zählt auch noch der Erfolgsgedanke. Der FC Brislach ist keine Seifenblase. Ich denke, so wie wir ticken, so wollen viele Fussballer ihr Hobby bestreiten», meint Roman. Und er ergänzt: «Viele in unserem Team sind in einer Beziehung oder verheiratet, haben Kinder Wenn wir an einem Sonntag in Kleinlützel ein Spiel austragen, sind alle da Es ist eine grosse Familie, und es entstehen Freundschaften, die auch neben dem Fussball bestehen Da kann auch eine Pandemie nichts daran ändern Zudem geniessen wir in Brislach, wo die Trainings stattfinden, grosse Unterstützung und viel Akzeptanz, und das macht vieles einfacher.»
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Schon im April2020 hatdie SVP ein Strategiepapier vorgelegt: Wiewir die Gesundheit schützen können und gleichzeitig die Arbeitsplätzeder Menschen sichern.
Diese Strategiebeinhaltet3 Hauptpunkte:
● Risikogruppen konsequentschützen
● Verstärkter Grenzschutz
Wirsetzenuns für die arbeitende Bevölkerung ein: Jetzt SVP-Mitglied werden.
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Undwie siehtdie Politikvon Bundesrat Alain Berset aus?
Kein Schutz der wichtigsten Risikogruppe! Vonden über 8200 mit Covid-19 verstorbenen Menschen kammehr als die Hälfte aus Alters- und Pflegeheimen. Trotzdem hatesder zuständige Bundesrat AlainBerset nichtfertiggebracht, ein nationales Schutzkonzept für diese Hochrisikogruppe umzusetzen. EinfachsteMittel wie Schnelltests für alle wurden nichtverfügt.Ein Skandal! Kein verstärkter Grenzschutz! Ausfalscher Rücksichtauf die EU hatder Bundesrat bis heutekeine Schnelltests an denGrenzen und konsequente Quarantäneregeln für Einreisende verfügt.Lieber drangsaliertBundesrat Berset die eigene Bevölkerung,als für Schutz an den Grenzen zu sorgen. Zerstörung vonArbeitsplätzen und ganzer Branchen! Die Betriebe und Branchen haben ihre Schutzkonzeptemit viel Aufwand umgesetzt.Und wastut Bundesrat Berset? Er verfügt willkürlich Schliessungen und zerstörtTausende vonExistenzen: Bordelle dürfenoffen haben, während Restaurants,Buchläden oder Schuhgeschäfte schliessen müssen …Das verstehtkein Mensch! Schleppende Impfung! Endlich, der Impfstoffgegen das Corona-Virus ist da. Und wastut BundesratBerset? Er verschläftdie sofortige Beschaffung vongenügend Impfdosen. Auch die Organisation der Impfkampagne ist ungenügend.Das Resultat: Jede Nacktschnecke kommtschneller voran als die Corona-Impfung der Menschen in der Schweiz.
benutzen dürfen.
Das Doppelspiel der Linken muss ein Ende haben: Bundesrat Berset zerstörtganzeBranchen und seine Parteikollegen spielen sich dann als Retter auf.Mit Milliarden Franken Steuergeldern– dieam Schluss die arbeitende Bevölkerung zahlen muss
Das Gartenbad beim Schloss Bottmingen als einziges Freibad im Leimental und entsprechend grossem Einzugsgebiet bietet seinen Gästen mit drei Becken, Rutschbahn, Sprungturm, Spielplatz sowie Restaurant ein ansprechendes und zeitgemässes Angebot. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir für die Saison 2021 folgende Personen:
Aufsichtspersonen (m/w):
Dauer des Einsatzes: 13. Mai 2021 bis 19. September 2021
Aufgabenbereich:
Aufsicht über den Badebetrieb
Reinigungs- (auch WC-Anlagen) und kleine Unterhaltsarbeiten
Anforderungen:
mindestens Brevet Plus Pool der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG inklusive Modul BLS-AED (gegebenenfalls besteht die Möglichkeit eines Auffrischungskurses ab Mai 2021)
grosse Flexibilität in Bezug auf die Einsatzdaten sowie Bereitschaft, in zeitlich variierenden, wetterabhängigen Schichten und auch am Wochenende zu arbeiten
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Für weitere Auskünfte steht Ihnen unser Leiter Gartenbad, Stefan Klarer, Tel. 061 423 95 14, gerne zur Verfügung.
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Trotz oder gerade wegen der aktuellen Situation hat sich die regionale Wirtschaftsförderung in der Aqua Solar getroffen, um sich über die aktuellen Themen und die regionale Wirtschaftslage auszutauschen. Die Stimmung und Erträge sind je nach Branche stark unterschiedlich Im März wird die regionale Wirtschaftsförderung eine Stellungnahme zur Vernehmlassung zum öffentlichen Beschaffungswesen ausarbeiten. Des Weiteren wurde die Möglichkeit von Co-Working Spaces diskutiert mit der Erkenntnis dass diese zurzeit ohne Defizit kaum realisierbar sind Gerade in der aktuellen Situation macht die Arbeitsgruppe darauf aufmerksam, dass der Businesspark mit Sitz in Zwingen auch allen Schwarzbuben eine kostenlose,
fundierte Gründungsberatung anbietet und die Menschen auf dem Weg in die Selbstständigkeit begleitet Nach der knapp 2-stündigen Sitzung informierte Geschäftsführer Dominik Graf mit imposanten Eckdaten rund um die neu entstandene Dryden Aqua Distribution AG Pro Jahr können in Büsserach 50 000 Tonnen Altglas zu 30 000 Tonnen AFM-Filtermaterial aufbereitet werden Die vollautomatische Anlage hat eine Kapazität von bis zu 25 Paletten pro Stunde Das AFM-Filtermaterial wird für die Pool-Industrie Gross-Aquarien und Fischzucht sowie für die Wasseraufbereitung verwendet. Das Werk in Büsserach liefert die Ware nach ganz Europa. Thomas
Boillat WirtschaftsfördererDie Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren EDK hat dem bilingualen Maturitätslehrgang Laufen-Porrentruy die definitive eidgenössische Anerkennung ausgesprochen. Nachdem die ersten vier Jahre dieses Bildungsganges als Pilotprojekt geführt worden waren, wurden vorerst nur die Zeugnisse der ersten Maturjahrgänge 2016-2020 eidgenössisch anerkannt. In der grossen Projektevaluation im Jahre 2017 wurden dem Bildungsgang hervorragende Qualitäten zugesprochen, worauf nun die EDK, auf Antrag der Schweizerischen Maturitätskommission (SMK), als höchstes nationales Bildungsgremium unseren
Lehrgang ab 2021 definitiv als eidgenössisch anerkannt erklärt hat.
Für das Gymnasium Laufental-Thierstein ist dies eine weitere Bestätigung der tollen Arbeit, die täglich von den Schülerinnen und Schülern, aber auch vom Lehrpersonal geleistet wird Die Zusammenarbeit mit dem Jura hat sich zu einem richtigen Erfolgsmodell gemausert!
Natürlich kommt diese Neuigkeit nur zu gelegen in einer Zeit, wo coronabedingt die Freuden des Schullebens nicht unbedingt dominieren
Isidor Huber RektorErstmals Gottesdienste per Videokonferenz, digitale Kongresse, kein öffentliches Missionswerk: Jehovas Zeugen im Laufental blicken auf ein Jahr 2020 mit vielen Premieren zurück
Wie jede andere Glaubensgemeinschaft hatte die Covid-19-Pandemie auch erhebliche Auswirkungen auf Jehovas Zeugen Anstatt jedoch nur Beschränkungen zu sehen, konzentrierten sie sich auf die vielen Möglichkeiten und Alternativen, die sich ihnen dank modernster Technik und etwas Kreativität boten.
Bereits am 14 März 2020 entschieden Jehovas Zeugen weltweit, ihre Gottesdienste nur noch per Videokonferenz abzuhalten und ihre Methoden des Missionswerkes den aktuellen Umständen anzupassen
Vor allem die christliche Nächstenliebe veranlasste sie dazu, an diesem Kurs trotz zwischenzeitlicher staatlicher Lockerungen zum Versammlungsverbot bis heute festzuhalten, um sich selbst und ihre Mitmenschen so gut es geht vor einer Ansteckung zu schützen Das betraf auch die Sommerkongresse ein jährliches Highlight für die Religionsgemeinschaft.
Diese wurden erstmals weltweit als Streaming auf ihrer Website zur Verfügung
gestellt
So konnte jeder für sich diesen besonderen Gottesdienst der in über 500 Sprachen übersetzt wurde, vor dem eigenen Bildschirm verfolgen. Einfallsreich wurden Jehovas Zeugen ausserdem, um Men-
schen weiterhin mit ihrer Botschaft zu erreichen. Die Mitglieder der Gemeinde in Dittingen schrieben beispielsweise vermehrt Briefe und suchten nach kreativen Möglichkeiten, um anderen eine Freude zu machen
Grosse Dankbarkeit und Wertschätzung empfinden Jehovas Zeugen für die herausragende Leistung des medizinischen Fachpersonals der Spitäler und Pflegeheime im vergangenen Jahr
Durch die konsequente Umstellung auf digitale Wege hat die Religionsgemeinschaft 2020 versucht, einen Beitrag dazu zu leisten, Ansteckungsherde zu vermeiden und so auch die Spitäler zu entlasten.
Für 2021 gilt für sie weiter die Priorität, dem Virus mit mehr als der geforderten Vorsicht zu begegnen
Dennoch schauen sie mit viel Zuversicht ins neue Jahr, denn mit der richtigen Einstellung verbergen sich hinter jeder grossen Herausforderung immer auch neue Möglichkeiten.
Die Inhalte auf der offiziellen Website wurden im vergangenen Jahr stets den aktuellen Bedürfnissen angepasst. So findet man beispielsweise vermehrt Artikel zu den Themen Homeschooling, Pandemiemüdigkeit und ganz aktuell ein Whiteboard-Video mit Tipps zum Schutz bei Infektionswellen, verfügbar in über 1000 Sprachen
Ann Mich Rüesch Jehovas Zeugen
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Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion Es wird keine Korrespondenz geführt Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.laufen@wochenblatt.ch
Im Zusammenhang mit der Erneuerung der Fussgänger Birsbrücke in Zwingen, mussten auch die Ruhebänkli erneuert werden
Dabei wurde das Bänkli auf der rechten Seite neu als Kipp-Bänkli konzipiert Dieses kann einerseits zur Birs gerichtet werden, um das Geschehen am Wasser zu verfolgen, und andererseits zum Sportplatz, um die Sportlerinnen und Sportler zu beobachten Unser lokaler Künstler Paul Stadler hat die Metallteile hergestellt. Der Verschönerungsverein
Zwingen wünscht allen Benutzerinnen und Benutzern eine erholsame Zeit auf dem neuen Kipp-Bänkli Natürlich gilt das auch für alle 42 weiteren Bänkli in und um Zwingen, die vom VVZ unterhalten werden
Seit 2007 gibt es übrigens schon ein Kipp-Bänkli, das sich bestens bewährt hat. Wissen Sie wo? Tipp: Folgen Sie dem Kleebodenweg in Richtung Laufen
Eliane Schwarzentrub Verschönerungsverein ZwingenMelanie Brêchet
Bevor Sie denken dass Sie hier einen weiteren Text zum Thema Corona vorgesetzt bekommen um mit rollenden Augen weiterzublättern: Nein es geht nicht um das Virus, auch wenn der Titel dazu ebenfalls wunderbar gepasst hätte.
In meinen Gedanken zur Woche geht es nämlich tatsächlich um Scheisse, im Folgenden einfach Fäkalien genannt, weil es etwas anständiger klingt
Entspannt: Mitglieder des VVZ testen das neue Kipp-Bänkli beim Sportplatz in Zwingen. FOTO ZVG
Wie Sie alle wissen, ist es nicht die Schuld des Museumsvorstandes, dass unsere historische Schreibmaschinenausstellung sang- und klanglos ihre Tor schliessen muss Die Leihexponate gehen wieder zurück ins Schreibmaschinenmuseum Beck in Pfäffikon ZH, die Unsrigen in den Fundus Das rege Publikumsinteresse war für den Vorstand erfreulich, ist doch die Schreibmaschine ein Kulturgut, das während hundert Jahren nicht nur in Büros unentbehrlich war. In Amerika fand die Maschine frühzeitig grossen Anklang, während die europäischen Geschäftsleute den maschinengeschriebenen Brief als zu unpersönlich empfanden. Ähnlich geht es uns heute mit einer per Whatsapp übermittelten Gratulation oder Beileidsbezeugung.
Die Nähmaschinen- und Gewehrfabrik
Remington in USA produzierte als erste grössere Mengen an Schreibmaschinen
Die Farbbänder dazu bezog man von der Firma Underwood. Doch eines Tages kündigte die Remington den Liefervertrag und stellte die Farbbänder selbst her; worauf die Underwood kurz entschlossen eigene Schreibmaschinen herstellte. Sie war äusserst erfolgreich und überflügelte bald ihre einstige Kundin Dies gelang, indem man einen genialen, deutschstämmigen Konstrukteur ins Boot holte Der konstruierte eine Maschine mit sichtbarem Anschlag, der Schreiber konnte somit immer lesen, was er schrieb Das war bei Remingtons Maschinen noch nicht möglich, man musste da jeweils die Walze heben, um den Text zu sehen Eine Zeit lang schossen die Schreibmaschinenfabriken wie Pilze aus dem Boden und die Schreibmaschinen wurden natürlich laufend verbessert. Mehr und mehr wurden sie nun auch in Europa, vorwiegend von Fahrrad und Velofabriken, hergestellt. Eine der bekanntesten war die Firma Adler, um nur
eine der unzähligen Hersteller zu nennen. In der Schweiz hatten wir mit der Firma Hermes in Yverdon einen wichtigen Produzenten. Mit Hermes war die Schweiz eine Zeit lang weltweit das Land mit der drittgrössten Produktion Eines ihrer bekanntesten «Kinder» war zweifellos die «Hermes-Baby». Sie war die erfolgreichste Reiseschreibmaschine. Die Firma schuf den Sprung ins Computerzeitalter leider nicht. Sie wurde von der italienischen «Olivetti» übernommen und ging wenig später ein.
So um 1880 herum hielt das Bürogerät auch in unsern Breitengraden mehr und mehr Einzug Wer in einem Büro arbeiten wollte brauchte eine adäquate Ausbildung: dazu zählte auch das Maschinenschreiben mit zehn Fingern. So waren es die Industriebetriebe im Laufental und im Schwarzbubenland, die auf eine gute kaufmännische Ausbildung drängten. Sie waren und sind auch heute noch auf gut ausgebildetes Personal angewiesen, und förderten deshalb die Ausbildung Wann genau die kaufmännische Berufsschule Breitenbach ins Leben gerufen wurde ist mir nicht bekannt. Seit 1953, der Eröffnung des Schulhauses Mur, bis in die Neunzigerjahre, war sie da heimisch. Lange Zeit unterrichteten nebenamtliche Lehrkräfte die «Bürostifte», offenbar sehr erfolgreich, denn die Beitenbacher schlossen sehr zahlreich in den vordersten Rängen ab Der langjährige Rektor des «KaVau», Herr Richard Koller, war sehr stolz auf seine Stifte Wir sehen ihn hier in einer Aufnahme in der «Isola Rundschau» aus dem Jahre 1966 in voller Aktion bei einer KV-Klasse bei der Schreibmaschinenausbildung Die jungen Frauen und Männer auf dem Bild sind längst in Pension.
Industriemuseum Breitenbach
Willi ThalmannUnd auch wenn das Thema vielleicht nicht topaktuell ist oder gar kolumnenwürdig erscheint, ist es doch eines, welches jeden und jede von uns irgendwann kurzzeitig beschäftigt hat und mitunter sogar gute Nachbarschaftsbeziehungen ins Wanken bringen kann: das Hundehäufchen
Ich bin selbst Hundebesitzerin und sehe unseren Vierbeiner als grosse Bereicherung Es ist für mich und alle anderen Familienmitglieder, die mit ihm Gassi gehen selbstverständlich, seine Hinterlassenschaften auf den zahlreichen Spaziergängen zu beseitigen und mittels rotem braunem oder manchmal auch gelbem Säckchen zu entsorgen. Das gehört zum Jobprofil eines Hundebesitzers. Und dabei spreche ich nicht zwingend von jenen Häufchen, die der Hund hinter den Bergen, bei den sieben Zwergen, hinter der vorletzten Tanne links setzt Ich spreche in erster Linie von jenen Fäkalien, die teilweise mitten auf der Strasse oder dem Trottoir zu liegen kommen Es gibt offenbar Hunde, die sogar in der Lage sind, ein Häufchen auf ein Mäuerchen zu setzen, das so klein und schmal ist, dass es mir komplett schleierhaft ist, wie der Hund das hingekriegt hat, ohne dabei den Handstand zu machen. Ebenso schleierhaft ist es für mich jedoch, wie ein Besitzer oder eine Besitzerin das nicht mitkriegen kann – oder wie man so rücksichtslos sein kann die Hinterlassenschaften seines Waldis einfach liegen zu lassen –, und hier wären wir beim eigentlichen Thema angelangt. In meinem Quartier passiert es immer wieder, dass solche Haufen auf der Strasse und auf den Trottoirs liegen bleiben. Und ich rege mich wirklich jedes Mal darüber auf. Zum einen, weil mein eigener Hund diese Haufen schampar spannend findet (die Details erspare ich Ihnen), zum anderen, weil diese unsägliche Gleichgültigkeit gewisser Leute letztlich auch auf jene zurückfällt, die sich an die Regeln halten Und damit wäre der Kreis zum anderen Scheissthema auch schon wieder geschlossen.
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Am 7. März wählen wir im Kanton Solothurn turnusgemäss unsere Regierung mit beiden Kammern für die nächste Legislaturperiode Die FDP-Partei hat wiederum eine starke Mannschaft gewählt und hofft auf Ihre Unterstützung. In unserer Amtei verabschieden sich, nach starkem Einsatz zu Diensten unserer Bevölkerung, einige bekannte Gesichter aus der kantonalen Politik. Wir danken in ihrem Namen allen Amtsträgern, welche unsere Anliegen vortragen und verteidigen, sehr herzlich Unsere FDPPartei stellt wiederum eine starke Phalanx von Regierungsräten auf sie verdient Ihre volle Unterstützung. Nebst dem sehr populären Regierungsrat Dr Remo Ankli, Leiter Bildung und Kultur, welcher durch stetige Anstrengungen auffällt, schlagen wir Ihnen den bekannten Kantonsrat Peter Hodel, Meisterlandwirt und (noch) Gemeindepräsident aus
WITTERSWIL
Schönenwerd, zur Wahl vor. Beide Kandidaten verdienen, dank ihren politischen Erfahrungen, vollends Ihr Vertrauen Gleichzeitig werden wir unsere Kantonsrat-Delegation aus der Amtei Dorneck-Thierstein bestimmen. Auch hier hat die Subkommission enorm viel geleistet. Wir präsentieren Ihnen eine 13-er Liste. Zuerst verraten wir Ihnen ihre Namen: Roman Baumann (Gempen); Andreas Bringold (Beinwil); Samuel Dürr (Breitenbach); David Häner (Breitenbach); Michael Hirsch (Dornach); Diego Koch (Nunningen); Annabelle Lutgen (Dornach); Roland Matthes (Rodersdorf); Kurt Schwyzer (Hofstetten); Thomas Spaar (Meltingen); Christian Thalmann (Breitenbach, bisher); Martin Vogel (Büren); Mark Winkler (Witterswil, bisher).
Gérald Donzé Dornach
Die Fasnacht geht den Bach hinunter
WoS. Wie überall sonst musste auch in Witterswil die diesjährige Fasnacht abgesagt werden Trotzdem hat das Fasnachtskomitee Wyterschwill für die Ausgabe 2021 ein Sujet und eine Plakette kreiert. Das Sujet 2021 lautet: «Unseri Fasnacht goot dr Bach ab.» Entsprechend hat Marianne Koch auch die Plakette gestaltet.
Die Preise sind wie folgt: Gold 30 Franken, Silber 16 Franken und Kupfer 8 Franken.
Kandelaber tragen Plakate mit motivierten Gesichtern und Wahlversprechen für die Kanton sr at swa hlen vom 7. März. Vorzeichen, dass der Wahlkampf beginnt. Der Kantonsrat ist die gesetzgebende und oberste aufsichtführende Behörde; sie trifft gesellschaftlich wichtige Entscheidungen, auch für die Schwarzbuben Die 13 SVPKandidaten und Kandidatinnen möchten in diesen herausfordernden Zeiten mehr denn je für eine bürgernahe Politik der Vernunft mit Augenmass und ohne Schnellschüsse einstehen. Bestärkt durch den grossen Rückhalt in der Bevölkerung visieren wir nun einen zusätzlichen Kantonsratssitz an (aktuell zwei). Die Corona-Massnahmen weisen aber
enorme Einschränkungen auf: Ihnen unsere Anliegen persönlich näher zu bringen, ist leider unmöglich Selbst Podiumsgespräche dürfen nur noch virtuell im Wohnzimmer durchgeführt werden. Für uns bedeutet dies, dass wir durch einen nie dagewesenen Kraftakt für die Kandidaten werben müssen Liebe Leser, hier zähle ich auch auf Ihr geschätztes Engagement! Sie kennen und schätzen uns oder unsere Politik? Dann sprechen Sie Ihre Umgebung auf uns an, teilen Sie unsere Stellungnahmen aus Inseraten und Leserbriefen aus Flyern und Facebook-Aktivitäten. Lassen Sie uns gemeinsam einen Wahlerfolg erreichen, damit die drei Sitze Realität werden! Auch unser Regierungskandidat Richard Aschberger steht für unsere Politik und freut sich, Ihr Vertrauen durch Ihre Stimme zu erhalten Sibylle Jeker, Kantonsrätin Präsidentin SVP Schwarzbubenland
Plakette ohne Fasnacht: «Unseri Fasnacht goot dr Bach ab» ist das Sujet 2021 der Wyterschwiller FOTO ZVG
Zu kaufen sind sie die verschiedenen Plaketten im Dorfladen Witterswil, in der Raiffeisenbank Leimental, Geschäftsstelle Witterswil oder bei Martin Speiser, 079 357 94 06
Am 7. Februar feiern wir 50 Jahre Frauenstimmrecht
Die Schweiz hatte sich damit viel Zeit gelassen Dank dem jahrzehntelangen uner müdl ic he n Kampf für die Gleichberechtigung der Frauen, sind wir heute da, wo wir sind Doch Themen wie Lohngleichheit,
Die Aussage von Jörg Leuppi (Chefarzt der medizinischen Uniklinik KSBL) im letzten Wochenblatt, der Ort für die bestmögliche Behandlung spiele eine untergeordnete Rolle, finde ich stossend!
Das Spital in Laufen wurde absichtlich kaputt gespart und uns Laufentalern weggenommen Dabei will man als Patient in der vertrauten Umgebung sein und in der Nähe der geliebten Familie! Ausserdem zählt bei einem Notfall jede Sekunde, und das KSBL verlangt dass alle zuerst die Fahrt nach Basel oder Liestal überleben müssen, bevor sie grundversorgt werden Bleibt nur zu hoffen, dass es nie einen geliebten Menschen eines KSBL-Verantwortlichen trifft (wer auch immer für
mehr Frauen in Führungspositionen sowie in der Politik und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind immer noch sehr aktuell, und es liegen noch viele Schritte vor uns.
Am 7. März 2021 finden die Kantonsratswahlen statt. Nutzen Sie die Gelegenheit und wählen Sie Frauen und Kandidierende, die sich für eine fortschrittliche Gleichstellungspolitik einsetzen!
Aline Kurth Kantonsratkandidatin Grüne
Diese Initiative verbietet die Verhüllung in der Öffentlichkeit Ausnahmen werden für Besuche in Sakralbauten, beim Gesundheitsschutz und beim Brauchtum gemacht. Sie zielt damit auf vermummte Chaoten und auf die verhüllten Frauen von Islamisten Die Schweiz tut gut daran, die Bildung von islamistischen Gettos zu verhindern Wir brauchen keine «No Go Areas» wie in Deutschland, Frankreich oder England, wo Islamisten und die Scharia herrschen.
Die Scharia ist das Gesetz des Islams und für Islamisten die absolute Rechtsquelle Sie hat nichts mit unserem Recht zu tun und sieht neben dem Abhacken der Hände für Diebe, der Steinigung von Ehebrecherinnen auch das Köpfen von Ungläubigen (also uns) vor. Die islamistische Auslegung der Scharia verlangt auch die Verhüllung der Frau Erste alarmierende Anzeichen
FOTOGALERIE
für eine Terrorszene gibt es bereits, wie die Vorkommnisse um die «An Nur Moschee» in Winterthur oder die Messerattacke im Tessin zeigen Ein Mittel, um dem vorzubeugen, ist diese Initiative Sie stärkt die modernen Moslems in der Schweiz, welche nicht auf eine Verhüllung der Frau bestehen Eine Annahme der Initiative macht diese Lebensform der modernen Muslime zur Norm für alle Muslime in der Schweiz. Wird die Initiative abgelehnt, akzeptieren wir Schweizer die extremistische Auslegung der Scharia und damit die Norm der Islamisten Die Bemühungen, den Islamismus zurückzudrängen und die Muslime weiter in unsere freiheitliche Gesellschaft einzubinden, wären bei einer Ablehnung gefährdet. Darum ist unbedingt ein «Ja» in die Urne einzulegen Thomas Giger
Präsident SVP Nuglar - St Pantaleon
Zuerst die guten
Nachrichten: Die Sozialhilfequote hat sich im Kanton Solothurn vor der Covid-19 Krise leicht rückläufig stabilisiert. Leider hat sich diese positive Entwicklung nicht auf der Ausgabenseite niedergeschlagen Die Gemeinden leiden unter den stetig wachsenden Ausgaben im Bereich der sozialen Sicherheit welche neben der Sozialhilfe weitere vielschichtige Leistungsfelder beinhalten. In Breitenbach beanspruchen diese Kosten bereits über 26 Prozent der zur Verfügung stehenden Mittel und bilden neben der Bildung den zweithöchsten Ausgabenposten. Aufgrund kantonaler und nationaler Vorgaben ist der Handlungsspielraum der Gemeinden jedoch sehr klein. Die SKOS (Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe) rechnet für die kommenden Jahre düstere Szenarien vor, die mitunter auch auf den politischen Entscheiden bezüglich Pandemie gründen.
Schweizweit müssen wir für die kommenden zwei Jahre mit Mehrkosten von bis zu einer Milliarde Franken rechnen, der soziale Sprengstoff droht zu explodieren Ungeachtet dieser Szenarien decken Kantonsrat und Regierung die Gemeinden durch sogenannte Pflichtleistungsfelder mit immer neuen Aufgaben ein und nehmen dieselben ohne Mitspracherecht in die finanzielle Verantwortung Egal ob bei der Budget- und Schuldenberatung, kreativen Ansätzen wie Selbsthilfe, der Förderung von freiwilligem Engagement oder der Stärkung und Befähigung von Eltern
In Solothurn hat man das Augenmass und den Kontakt zu den Gemeinden verloren. Auch die Solidarität kennt Grenzen und darf nicht überstrapaziert werden, spätestens dort, wo die Ausgaben zu einem unnötigen Wunschkonzert fernab von Eigenverantwortung verkommen. Im Kantonsrat braucht es Vertreter, welche die Sorgen und Bedürfnisse der Gemeinden kennen und die Probleme an der Wurzel bekämpfen.
Als Gemeinderat mit Zuständigkeit für das Ressort soziale Sicherheit bin ich hautnah mit diesen Herausforderungen konfrontiert und werde mich im Kantonsrat gerne für tragbare Lösungen im Bereich der sozialen Sicherheit einsetzen.
Marcel Schenker Gemeinderat Breitenbach
diese Misere verantwortlich ist), der auf dem Weg ins Spital stirbt, weil die Fahrt zu lange dauert Denn in einem Krankenwagen oder im Gesundheitszentrum gibt es nicht die notwendige Behandlung für ein akutes, lebensbedrohliches Problem.
Und eines kann ich garantieren: Wir werden nie das KSBL in Liestal oder Bruderholz vorziehen! Wenn es nicht Laufen sein kann für einen gewöhnlichen stationären Aufenthalt dann wenigstens das Spital Dornach (sofern dieses ausgerüstet ist)
Nadine Roth Laufen
Treffen Sie unsere 13 Kantonsrats- und zwei RegierungsratskandidatInnen am 10. Februar um 19.30 Uhr am virtuellen Stammtisch! Anmeldung zum Apéro und weitere Informationen unter
Schau mir in die Augen Kleines: Dieser ausserordentliche Schnappschuss eines Graureihers gelang der Fotografin auf dem Brislacher
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REGION
Schnee- und eisfrei
WoS. Vermehrt stellt die Polizei fest dass Autoscheiben unzureichend freigekratzt werden Die Polizei betont, dass dies sehr gefährlich sei und zu schweren Verkehrsunfällen führen könne, da das Blickfeld des Fahrzeugführers dadurch sehr eingeschränkt sei Plötzlich auftretende Hindernisse oder andere Verkehrsteilnehmer können nicht oder nicht rechtzeitig erkannt werden Deshalb gelte es, vor Abfahrt die Scheiben, die Aussenspiegel und Beleuchtungseinrichtungen komplett von Schnee und Eis zu befreien Ebenso soll das Auto vom Schnee befreit werden, damit andere Verkehrsteilnehmer durch den herabwirbelnden Schnee nicht behindert werden Auch das vom Winterdienst eingesetzte Streusalz könne sich bei der Fahrt als feiner Schleier auf die Frontscheibe des Autos legen und die Sicht behindern. Die regelmässige Kontrolle des Füllstands des Scheibenfrostschutzmittel sei deshalb wichtig.
WoS. Die landwirtschaftlich genutzten Böden waren in den letzten Tagen schneebedeckt und gefroren Wenn Tauwetter einsetzt, werden die Böden durchnässt sein Bei diesen Verhältnissen ist ein Austrag von flüssigem Hofdünger verboten, schreibt das Amt für Umweltschutz und Energie (AUE). Wenn winterliche Verhältnisse länger anhalten, kann es vereinzelt dazu kommen, dass Landwirte einen Düngeraustrag nicht mehr vermeiden können In solchen Notlagen muss für jeden Einzelfall vorher eine Absprache mit dem AUE erfolgen und die bestehenden Risiken für einen Notaustrag abgewogen werden Die Landwirte im Baselbiet haben in Lagereinrichtungen für Hofdünger und teilweise in Kleinkläranlagen investiert, sodass die Güllegruben und Mistlager heute fast überall für fünf bis sechs Monate ausreichen sollten, so das AUE.
WoS. In den letzten zwei Jahren verzeichnete die Kantonspolizei Solothurn beinahe eine Verdoppelung der gemeldeten Vorfälle im Bereich von Paketdiebstählen aus Briefkästen, Treppenhäusern und Hauseingängen. Die Anzahl Meldungen von Geschädigten ist zwischen 2018 und 2020 gestiegen, von gut 60 auf rund 120. Aufgrund der aktuellen Situation (Coronavirus) und den damit einhergehenden Einschränkungen im Detailhandel, dürfte der Anstieg von Paketdiebstählen auch einen Zusammenhang mit dem erhöhten Versandvolumen aus dem Onlinehandel haben. Um sich vor solchen deliktischen Vorgehensweisen zu schützen, rät die Polizei folgende Möglichkeiten bei Paketlieferungen in Betracht zu ziehen: Lieferung an Abholstellen umleiten, Empfangsdatum und Zustellungsort online steuern, Lieferung an Freunde/Familienangehörige, welche zu Hause sind oder Lieferung an Arbeitsstelle.
Schaf entsorgt es lebte noch
BÜSSERACH WoS. Am vergangenen Freitag entdeckte ein Bauer in der Tierkadaversammelstelle in Büsserach ein Schaf, welches noch lebte. Es musste im Anschluss von seinem Leiden erlöst werden Das weibliche, zirka einjährige Tier, muss am Freitag zwischen 11.45 und 15 Uhr bei der Sammelstelle deponiert worden sein, teilt die Polizei mit. Personen, die Hinweise zur unbekannten Täterschaft geben können oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Solothurn in Breitenbach zu melden
Polizei macht Selbstunfall BEINWIL WoS. Am Samstag, kurz vor 20 Uhr, war ein Patrouillenfahrzeug der Kantonspolizei Solothurn in Beinwil auf der Passwangstrasse in Richtung Breitenbach unterwegs. In einer Rechtskurve kam das Fahrzeug aufgrund vereister und schneebedeckter Strasse von der Fahrbahn ab und kollidierte fahrerseitig mit einer Mauer. Verletzt wurde niemand Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden teilt die Solothurner Polizei mit.
Sirenentest am 3. Februar REGION WoS. Am Mittwoch 3. Februar findet schweizweit der jährliche Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen getestet Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen. Um 13.30 Uhr wird in der ganzen Schweiz das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausgelöst, ein regelmässig aufund absteigender Heulton während einer Minute Nach einer Pause von drei bis fünf Minuten erfolgt eine Wiederholung des Alarms Wenn das Zeichen «Allgemeiner Alarm» ausserhalb der angekündigten Sirenenkontrolle ertönt, bedeutet dies, dass eine Gefährdung der Bevölkerung möglich ist. In diesem Fall ist die Bevölkerung aufgefordert, Radio zu hören, die Anweisungen der Behörden zu befolgen und die Nachbarn zu informieren.
Von Raynor Winn
Raynor Winn ist 1962 geboren, der «Salzpfad» ist ihr erstes Buch Es wurde in England in kürzester Zeit zum gefeierten Sunday-Times-Bestseller und landete auf der Shortlist des Costa Awards und des Edward Stanford Travel Writing Awards Raynor und Moth sind seit 32 Jahren ein Paar. Sie haben einen Sohn und eine Tochter grossgezogen und geniessen ihr Landleben Da wird bei Moth eine unheilbare Nervenkrankheit diagnostiziert und die beiden stehen nach mehr als 30 Jahren Ehe vor dem Nichts So geben sie ihre Farm in Wales auf und machen sich nur mit dem Allernötigsten ausgerüstet auf den Weg: Sie packen ein Zelt und zwei Rucksäcke und beschliessen, den Sommer auf dem Küstenweg zu verbringen Dreieinhalb Monate sind die beiden unterwegs, zelten wild und ernähren sich streckenweise nur von Brombeeren und Löwenzahn Ihr Zuhause ist immer dort, wo sie gerade sind. Es ist nicht immer einfach, aber sie entdecken dadurch wieder neu das Glück ihrer Liebe und schöpfen Kraft aus der Natur. Allen Widrigkeiten zum Trotz öffnet ihr mehrmonatiger Trip die Türe zu einer neuen Zukunft. Das Buch ist emotional und anrührend Man mag es gar nicht mehr weglegen.
Christine EckertNutzen Sie das eidg. Förderprogramm und melden sich für eine kostenlose Beratung an. Damit Sie beim Ersatz Ihrer Öl-/ Gasheizung optimal vorbereitet sind. Anfragen unter: 061 311 53 26 info@energieberatung.jetzt
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