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Zukunftspläne Aussicht auf ein warmes Bett
Was selbstverständlich klingt, ist noch lange nicht Realität Nur zu oft suchen suchtabhängige, ausgegrenzte oder psychisch kranke Menschen ein Dach über dem Kopf Der Verein «LaufeHuus» wünscht sich deshalb eine Liegenschaft, um Sozialwohnungen mit integrierter Notschlafstelle anbieten zu können
Jürg Jeanloz
Mit dem Projekt Feuerwehr 2025+ soll das Feuerwehrwesen im Kanton Basel-Landschaft neuorganisiert werden. Die Stützpunktfeuerwehr Laufental zusammen mit den Feuerwehren Brislach, Liesberg und Nenzlingen setzen sich dafür ein, einen Standort im Laufental zu erhalten.
Gaby Walther
«Die Stützpunktfeuerwehr Laufental soll anscheinend bis 2025 nach Reinach zügeln!» Dies ein Kommentar, welcher auf Facebook gepostet wurde. Die Angst, dass nach dem Spital weitere Institutionen im Laufental abgebaut werden sollen, beschäftigt den Schreiber Tatsächlich gibt es das Projekt FW2025+, welches unter www.bgv.ch einsehbar ist. «Es geht darum, die Feuerwehren jetzt in funktionierenden Zeiten fit für die Zukunft zu machen und nicht um einen Leistungsabbau oder Wegzug aus dem Tal», beruhigt Markus Burger, Kommandant der Stützpunktfeuerwehr Laufental. «Eine Regionalisierung der Einsatzkräfte, zum Beispiel in einer Verbundsfeuerwehr, ist das einzig Richtige», fügt der Major an Pioniere im Kanton Bereits vor 20 Jahren gründete Laufen zusammen mit Blauen, Dittingen, Röschenz, Wahlen und Zwingen die Stützpunktfeuerwehr Laufental. 2013 kam noch Roggenburg dazu Diese Gemeinden waren quasi Pioniere. Nebst diesem Verbund gab es damals im Kanton Baselland nur noch einen Verbund in Sissach Per Gesetz ist die Feuerwehr eine gemeinsame Sache der Gemeinden und des Kantons. Die Stützpunktfeuerwehr Laufental leistet den Ergänzungseinsatz im Auftrag der Basellandschaftlichen Gebäudeversicherung «Der Beitritt zum Verbund senkte die Kosten für die einzelnen Gemeinden und macht um viele weitere Gründe Sinn», erklärt Burger Trotzdem, im Laufental leisten sich die Gemeinden Brislach, Nenzlingen, Grellingen und Liesberg noch ihre eigene Dorffeuerwehr «Das Thema Feuerwehr ist ein emotionales Thema Man lässt sich nicht gerne die Feuerwehr wegnehmen oder dreinreden, schliesslich zahlt man in seinem Dorf die Steuern dafür», beurteilt Burger das Problem. Sinnvoller würde er es finden, wenn die Feuerwehr zur Aufgabe des Kantons, unter dem Mandat der Gebäudeversicherung, gehörte. Diese finanziert schon heute wesentliche Teile wie Ausbildungskurse, persönliche Ausrüstung aller Feuerwehrleute oder eben die Stützpunkte Alle würden schliesslich eine gut aufgestellte, schlagkräftige, immer einsatzbereite und finanziell tragbare Feuerwehr wollen Aus diesem Grund ist Burger vom Projekt FW2025+ überzeugt wenn auch noch vieles diskutiert und ausgearbeitet werden müsse.
Teilprofessionalisierung mit drei Hauptstandorten
Bereits im Jahr 2017 initiierte die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung (BGV) mit verschiedenen Vertretern einen «runden Tisch» Die Erkenntnis daraus: Die Feuerwehr Basel-Landschaft funktioniert zwar noch gut, das bestehende System stösst aber vor allem betreffend Tageserreichbarkeit der Angehörigen der Feuerwehr im Milizsystem an seine Grenzen. Im Oktober 2020 wurden die Gemeinden zur Orientierung des Projekts FW 2025+ eingeladen Das Grobkonzept sieht mehrere Feuerwehren an regionalen Standorten zentralisiert mit einer Teilprofessionalisierung der Einsatzkräfte vor. Tagsüber wären an den Standorten jeweils rund acht Personen vollamtlich eingestellt, abends, am Wochenende und tagsüber bei Bedarf, käme die Milizfeuerwehr in den Einsatz.
Eingezeichnet auf dem Projektplan sind Hauptstandorte im Raum Reinach, Münchenstein und Liestal Auch wenige Aussenwachen sind vorgesehen «Die Darstellung auf diesem Plan ist etwas unglücklich, denn die definitiven Standorte sind noch nicht festgelegt, es besteht somit schon viel Interpretationsspielraum», stellt Burger fest «Kleinere Ortsfeuerwehren werden durch die Neuorganisation wohl von der Bildfläche verschwinden. Aber zusammen werden wir uns für einen Standort im Laufental einsetzen, welcher ähnlich aufgestellt sein soll, wie die angedachten Hauptstandorte.» Von einer Teilprofessionalisierung mit Reinach als nächstem Standort für das Laufental würde das Laufental hingegen wenig bis gar nicht profitieren. Der Erhalt von einem ortskundigen, teilprofessionalisierten Tagespikett sei für das Aufrechterhalten eines hohen Sicherheitsstandards im Tal eine zwingende Notwendigkeit, ist Burger überzeugt
Mitsprache dringend erwünscht
Rund 80 Personen umfasst die Stützpunktfeuerwehr Laufental Innerhalb der gesetzlich geforderten Frist von 10 Minuten ab Alarmeingang sind, auch tagsüber, rund 15 Personen sofort einsatzbereit Seit 2015 liegt das für sechs Millionen Franken erstellte Feuerwehrmagazin an einem optimalen Standort an der Birs und der A18. Diesen Standort möchte man nicht verlieren. «Wir haben es mit in der Hand, den Projektvorschlag als Diskussionsgrundlage zu nutzen, uns einzubringen und für das Laufental zu einem tragbaren und vernünftigen Ergebnis zu kommen», ruft Burger die Gemeinden des Laufentals zur Mitwirkung auf. «Wenn wir nicht konstruktiv mitarbeiten, ist es tatsächlich möglich, dass wir im Laufental, wenn überhaupt, nur noch eine kleine, mit wenig Fahrzeugen und kleinem Personalbestand im Milizsystem bestückte Feuerwehr haben werden und vom angedachten, teilprofessionalisierten Standort in Reinach bedient werden.»
Im Schlussbericht der BGV steht: «Neue Ideen sind willkommen und die konstruktive Diskussion ist ausdrücklich gewünscht.» Die BVG geht davon aus, dass der Prozess bis Ausführung eines spruchreifen Projekts einige Jahre dauern wird
Noch gibt es in der Schweiz Menschen, die aus irgendwelchen Gründen plötzlich auf der Strasse stehen und im Freien übernachten müssen In Basel-Stadt gibt es Notschlafstellen, aber im Laufental und im übrigen Baselbiet sind solche nicht vorhanden. Obdachlose aus dem Baselbiet oder Dorneck/Thierstein bezahlen in den beiden städtischen Notschlafstellen 40 Franken pro Nacht, anstatt 7.50 für in Basel Angemeldete. Wenn kein Platz in den Notschlafstellen vorhanden ist, müssen diese Menschen in Hotels untergebracht werden Das kostet die Gemeinden viel Geld und ist oft eine kurzfristige Lösung Ein Armutszeugnis für unsere reiche Nordschweiz.
Sozialwohnungen Müssen unsere bedürftigen und kranken Menschen, die im Arbeitsmarkt keine Aufnahme mehr finden, Wohnungen suchen, beginnen erst recht die Schwierigkeiten. Ideal wären kleine Wohnungen, die das Sozialbudget nicht zu stark be-
Laufen
lasten Vielfach finden diese Menschen aber nur alte, zum Teil verlotterte Wohnungen, die für andere Menschen als unzumutbar gelten.
Projekt «LaufeHuus»

Der Verein «LaufeHuus» möchte deshalb in einer eigenen oder gemieteten Liegenschaft Wohnungen mit minimaler Begleitung durch Freiwillige anbieten. Begleitpersonen würden sich um Ausstattung, Ordnung, Gesundheit oder administrative Hilfe kümmern. Damit soll der Verwahrlosung und Vereinsamung Einhalt geboten werden In der Liegenschaft ist zudem eine Notschlafstelle mit drei Zimmern vorgesehen, um den Hilfesuchenden für ein paar Tage Unterschlupf zu gewähren und mit ihnen eine Anschlusslösung zu finden Der Verein nennt sie «Brückenzimmer» Eine Nachtwache auf freiwilliger Basis wäre natürlich Bedingung Wie der Vereinsvorstand betont, besteht die grösste Herausforderung im Beschaffen von Geld Die Wohnungen sollen selbsttragend sein; sie sind im Hinblick auf die bedenkliche Zunahme von Sozial- und IV-Bezügerinnen und -bezügern absolut notwendig. Die Brückenzimmer sollten von den Gemeinden und Spendern getragen werden Vom Kanton Basel-Landschaft ist wenig Unterstützung zu erwarten, da eine solche Institution zur Gemeindesache erklärt wird Die Vereinsmitglieder arbeiten alle ehrenamtlich und hoffen, mittels Fundraising und günstigen Krediten ein geeignetes Projekt zu realisieren.
Der Verein arbeitet intensiv an Lösungen, mehr Informationen sind auf der Webseite www.laufehuus.ch zu finden
Altbrillen erleichtern noch anderswo das Leben

Unsere ausrangierten Brillen haben ein zweites Leben verdient und erleichtern so weltweit das Leben vieler Menschen Sie helfen ihnen, an die Tafel zu sehen oder zu arbeiten. Möglich machen es eine Zusammenarbeit über Grenzen hinweg und der Laufner Optiker Nafi Emri
Gini Minonzio
So sieht Herzblut aus! Als Optiker setzt sich Nafi Emri nicht nur für seine Kunden aus der Region ein, sondern auch für Menschen aus der ganzen Welt Und das geht so: Jährlich sammelt er bis 2000 gebrauchte Brillen, die dann den Menschen in Europa, Asien, Afrika und Südamerika geschenkt werden Die Verteilung übernehmen zwei Partnervereine: «Lunettes sans Frontière» aus Frankreich und «Brillen ohne Grenzen» aus Deutschland. Wer eine Brille nicht mehr braucht, kann sie unkompliziert im Laufner Optikergeschäft «Chalon» abgeben. Das können hochwertige Brillen oder auch Fertigbrillen aus der Landi und Sonnenbrillen sein. «Wir kontrollieren dann die Brillen», sagt Emri und stapelt damit tief Denn wenn der Lehrling die Brille «kontrolliert», so putzt er sie, stellt sicher, dass alles ganz ist, justiert Nasenbügel und Scharniere. Auch ersetzt er die Nasenplättchen und manchmal gar die Bügelenden Dann misst er sie noch aus und schreibt die Gläserstärken an Und das mal 2000 Ganz schön viel Arbeit
Hemdsärmelige Methoden
Zwei- bis dreimal im Jahr werden die Brillen abgeholt und kommen zu «Lunettes sans Frontière» Dieser Verein hat sein Quartier in Hirsingue, unweit von Altkirch im Elsass Vor rund 50 Jahren kam der Kapuzinerpater François-Marie auf die Idee Brillen zu sammeln. Inzwischen arbeiten im Verein 30 Freiwillige, die jährlich 100000 Brillen aufbereiten und weltweit an Partnerorganisationen weiterleiten. Auf ihrer Internetseite ist zu sehen, wie eine Partnerorganisation vor Ort einen grossen Tisch aufstellt, der mit Brillen belegt ist. Da können die Patienten die Brillen ausprobieren. Die Methode sei etwas rustikal, funktioniere aber gut, ist zu lesen
In der Schweiz würde man diese Methode nicht nur als «rustikal» bezeichnen, sondern als unbrauchbar, ja unvorstellbar Wie soll das gehen, wenn doch jedes Auge sein ganz spezielles Glas braucht? «Die Ansprüche an die Brillen sind in armen Ländern eben ganz anders», erklärt Emri Wenn ein Hilfsbedürftiger nur noch eine Sehleistung von 20 Prozent hat, ist er schon zufrieden, wenn sich seine Sehleistung auf 50 Prozent erhöht Ein Optikergeschäft in der Schweiz schleift Gläser auf eine Hundertsteldioptrie genau. In einem einfachen Geschäft in einem Entwicklungsland ist eine Genauigkeit von einer halben Dioptrie Stan- dard so wie bei uns bis vor nicht allzulanger Zeit auch Nachhaltige Ausbildung Emri beteiligt sich gerne an der Brillensammlung. Noch besser findet er aber den Ansatz des Vereins «Brille ohne Grenzen» Dieser arbeitet laut seiner Homepage mit dem «Entwicklungsdienst Deutscher Augenoptiker» zusammen, der ausrangierte Optiker-Gerätschaften sammelt und weiterleitet. Er bildet auch ausländische Optiker auf Kleinmaschinen aus, damit sie in ihrer Heimat ein Geschäft betreiben können Diese Kleinmaschinen können auch in Regionen eingesetzt werden, wo ständige Stromschwankungen den Einsatz komplizierter Maschinen unmöglich machen «Die Ausbildung von Optikern vor Ort ist zukunftsgerichtet und viel nachhaltiger», betont Emri Bis es so weit ist, sammelt er weiterhin Brillen, die der Lehrling dann «kontrollieren» darf und die von Laufen aus ihren Weg in die weite Welt finden
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Laufental
Wegen der anhaltenden Corona-Pandemie und den wechselnden BAG-Massnahmen ist die Durchführung aller Gottesdienste und Anlässe unsicher Wir bitten Sie daher, vorher dasWochenblatt oder die Homepage der reformierten Kirchgemeinde Laufental www.ref-laufental.ch zu konsultieren.
Laufen
Sonntag, 31. Januar, 10.00 Uhr, ref. Kirche Laufen, Gottesdienst mit Pfarrerin Regine Kokontis.
EVANGELISCH-REFORMIERTE
KIRCHGEMEINDE
SOLOTHURNISCHES LEIMENTAL
ÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜH www.kgleimental.ch
Freitag, 29. Januar ABGESAGT - Ökum. Taizé-Feier. Hören Sie stattdessen einen Podcast unter www.kgleimental.ch
Sonntag, 31. Januar, 10 Uhr Gottesdienst zu Psalm 119,105, Pfarrer Michael Brunner. Anmeldung unter info@oekumenische-kirche.ch
Mittwoch, 3. Februar, 14.30 Uhr Ökum. Geschichtenabenteuer mit Evelyne Standke und Sigrid Petitjean. Anmeldung bis 1.2. unter 079 519 29 72 oder evelyne.standke@kgleimental.ch
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde Thierstein
Gottesdienste (Die maximale Teilnehmerzahl neu: 50 Personen. Es gilt die Maskenpflicht!):
Sonntag, 31. Januar, kein Gottesdienst Mittwoch, 3. Februar, 9.00 Uhr, kath. Kirche Fehren, ökum. Schul-GD zum Agatha-Tag, Pfr. Markus Fellmann, Pfr. Stéphane Barth, Katechetin Patricia Gisler, für und mit Primarschüler/innen, Thema: Kornfeld-Geschichten. Znüüni: abgepacktes Schoggibrötli. Für die (kath.) Fehrener: Sie können am Vorabend Ihr Brot, das Sie segnen lassen möchten, in die Kirche bringen und es nach der Feier dort gesegnet wieder abholen.
Sonntag, 7. Februar, 10.15 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breitenbach, Gottesdienst, Pfr. Stéphane Barth
Die Gottesdienste in den Altersheimen (AZB, ZEPA und Stäglen) können aufgrund der gegenwärtigen
Covid-19-Situation nicht stattfinden.
Wir stellen hierfür den Altersheimen (auf Anfrage) digitale Gottesdienstformate zu. Konfirmandenunterricht:
Jeweils donnerstags von
18.00–19.30 Uhr im Gde.-Saal der ref. Kirche Thierstein, Breitenbach: Do., 28. Jan.: Gr. 2. Do., 4. Feb.: Gr. 1.
Strick-Kreis und Seniorennachmittag:
Die Anlässe können mit den aktuell geltenden BAG-Massnahmen nicht durchgeführt werden. Sie könnten als Zoom-Sitzung versucht werden, sofern sich genügend Interessierte melden (bis Freitag vor dem Anlass).
Eine eigene E-Mail-Adresse und Zugang zum Internet sind dafür nötig.
Man melde sich bei Susanne Rodella, 079 548 18 90 (Strickkreis) und bei Stéphane Barth (Seniorennachmittag). Strickkreis: Montag, 8. Februar, 14.00–15.00 Uhr, – Senioren- nachmittag: Dienstag, 9. Februar, 15.00–16.00 Uhr.
Kirchgemeinderat:
Hilft in materiellen Notlagen bei Covid-19-bedingten Einbussen: Tel. 061 781 12 50 (Pfarramt).
Schlicht und einfach war dein Leben, Treu und fleissig deine Hand. Möge Gott dir Ruhe geben Dort im ewigen Heimatland.
Traurig nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, Vater, Grossvater, Bruder und Onkel
Johann Meinrad «Hans» Scherrer-Leu
28. 4. 1936 – 21. 1. 2021
Hans durfte nach kurzer Krankheit friedlich einschlafen.
In stiller Trauer
Margret Scherrer-Leu
Marlise Scherrer
Johann Scherrer und Andrea Krapf
Aline Wüthrich-Scherrer
Die Abdankungsfeier findet am 4. Februar 2021 um 14.00 Uhr in der Katholischen Kirche in Zwingen statt.
Die Urne wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis beigesetzt.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Altersheim Landruhe in Arlesheim: Konto UBS 80-2-2, IBAN CH67 0023 3233 9358 7941 B, Vermerk: Hans Scherrer
Traueradresse: Margret Scherrer, Hinter den Erlen 1, 4222 Zwingen
Enden werde ich leise, dem Licht entschwindend, mit allem mühelos verbunden. Es wird erfüllte Stille sein.
Gottfried von Einem
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Schwägerin, Tante und Gotte
Olga Bouquet-Stegmüller (Olgäli)
15. Juli 1929 – 19. Januar 2021
Wir sind dankbar für alles, was wir mit ihr erleben durften. Sie hat viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen. Die Erinnerung an all das Schöne mit ihr wird stets in uns lebendig sein. Sie war immer für uns da.
Die letzten drei Jahre durfte sie in ihrem neuen Daheim im Zentrum Passwang in der Abteilung Gempen verbringen, wo sie sich sehr wohl fühlte und mit sehr viel Empathie und fachlicher Kompetenz vom Pflegepersonal betreut wurde.
Wir danken allen, die Olgäli in ihrem Leben unterstützt und ihr Gutes getan haben.
Jacqueline und Stefan Bärtschi
Marisa und Alessio mit Alina
Jessica
Charlotte und Erich Anklin-Bouquet
Sabina und Reto mit Yannis
Daniela und Patrick mit Finn
Michael und Andrea mit Siro
Raymond und Eva Bouquet
Denise und Claudio Torri-Bouquet
Patricia und Marco
Sascha und Danielle
Manuela und Patrick
Aufgrund der aktuellen Pandemiesituation findet die Abschiedsfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt.
Traueradresse:
Charlotte Anklin-Bouquet, Dorfstrasse 20, 4222 Zwingen
Gott wird bei den Menschen wohnen, und sie werden seine Völker sein Und abwischen wird er jede Träne von ihren Augen Offenbarung Johannes 21, 3-4
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkle unserer Trauer leuchten.
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der uns lieb war, ging. Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und die Erinnerung. Traurig nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Mamä, Omi, Oma, Umi, unserem liebevollen Bethli.
Elisabeth (Bethli) Pigatto-Spahr
18. 2. 1932 – 21. 1. 2021
In Liebe und unendlicher Dankbarkeit. Wir vermissen Dich:
Werner Pigatto und Elvira Christen
Silvana Pigatto und Jörg Spaar
Barbara Pigatto
Fabio und Vanessa Halbeisen-Pellitteri mit Noah und Riah
Sandro Pigatto
Sabrina Pigatto
Verwandte und Freunde
Ein ganz besonderer Dank geht an die mehrjährige liebevolle Pflege im Alters- und Pflegeheim Rosengarten in Laufen sowie an Herrn Dr Hofer für die gute Betreuung in all den Jahren. Herzlichen Dank all jenen, die Bethli in ihrem Leben mit Liebe und Freundschaft begegnet sind.
Auf Grund der aktuellen Pandemiesituation wird die Abschiedsfeier mit Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis stattfinden.
Traueradresse: Silvana Pigatto, Laufenstrasse 17, 4226 Breitenbach
Gilt als Leidzirkular
Was du an Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein, was wir an Dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein. Wir lieben dich Mamä.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mamä und Grossmamä.
Klara Maier-Borer
10. 10. 1930 – 19. 1. 2021
Nach einem reicherfüllten, langen und glücklichen Leben durfte sie ganz ruhig einschlafen.
Wir werden sie und ihre liebevolle Art alle sehr vermissen.
In stiller Trauer: Susi Cueni-Maier mit Roman Käthi Häner-Maier mit Dieter, Martin und Anja
Hans Peter Maier mit Lorena, Michaelle, Francine und Jean-Pierre Heinz Maier Verwandte, Bekannte und Freunde
Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, 29.1.2021 um 14.30 Uhr in der Kirche in Erschwil statt.
Traueradresse: Käthi Häner-Maier, Schulstrasse 14, 4228 Erschwil Der Dreissigste findet am Samstag, 27. Februar 2021 um 18.00 Uhr statt.
Was im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt und unsere Seele berührt, kann weder vergessen werden, noch verloren gehen.
Claudia Lindenberger
1. April 1959 – 23. Januar 2021
Wir sind unendlich dankbar für die Zeit, welche wir mit Dir erleben durften und Du bist für immer in unseren Herzen.
Traueradresse: Carmen Bracher, Büsserachstrasse 75, 4232 Fehren. Die Trauerfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Kreis statt.
Amtliche Mitteilungen
Aus der Stadtratssitzung vom 25 Januar 2021
Der Stadtrat hat an seiner letzten Sitzung u.a. folgende Geschäfte behandelt und Beschlüsse gefasst:
• Die Gemeindeversammlung vom 23 März 2021 wird mangels spruchreifer Traktanden abgesagt.
• Claudia C. Coppetti hat ihren sofortigen Rücktritt aus der Sozialhilfebehörde eingereicht. Die Ersatzwahl für die Sozialhilfebehörde wird auf den 13 Juni 2021 festgelegt
• Vom Gesuch für eine Gastwirtschaftsbewilligung für «Lili‘s Bistro» wird zustimmend Kenntnis genommen.
Sirenentest 2021
Am Mittwoch 3. Februar 2021 findet der jährliche schweizweite Sirenentest statt Dabei wird die Funktionsbereitschaft der
Sirenen für den «Allgemeinen Alarm» und für den «Wasseralarm» getestet. Im Kanton Basel-Landschaft werden total 150 Sirenen getestet. Die Alarmauslösung wird zusätzlich über die Informationsplattform ALERTSWISS erfolgen. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.
Baugesuch, Auflage vom 28. Januar bis 8. Februar BG-Nr. 0224/2021. Bauherrschaft: Castellanos Rios Tatiana Paola und Arroyave
Kleine Auszeit unter Palmen
Angulo Jose David / Allmendweg 46 / 4242
Laufen Projekt: Photovoltaikanlage, Parz 899, Allmendweg 46 4242 Laufen Projektverfasser/in: Bouygues E&S InTec Schweiz AG, Geschäftseinheit Helion, Agron Ajeti / Allmendweg 8, 4528 Zuchwil
Begründete Einsprachen sind mit der Baugesuchs-Nummer versehen, innerhalb der Auflagefrist in drei Exemplaren an das Bauinspektorat Liestal, Rheinstrasse 29 4410 Liestal zu richten.