Feelgood's news - Ausgabe Dezember 2021 / Januar 2022

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Dezember 2021 / Januar 2022

GERUCH: WECKEN SIE ERINNERUNGEN | 15 ADVENTSKALENDER: TUN SIE SICH GUTES | 16 SELBSTOPTIMIERUNG: DER POSITIVE START INS NEUE JAHR | 21

EDITORIAL

Entspannt

ins neue Jahr

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Das Jahr ist fast um und es geht mit grossen Schritten auf Weihnachten zu.

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Liebe Leserin, lieber Leser

In dieser Ausgabe:

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Gehören Sie auch zu den Menschen, die sich gute Vorsätze für das neue Jahr machen? Meist wird nichts daraus? Gehen Sie es in diesem Jahr etwas entspannter an. Oft meint man es zu gut und nimmt sich zu viel vor. Fangen Sie klein an, mit kleinen Schritten erreichen Sie Ihr Ziel. Sie werden sehen, das funktioniert.

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Rubrik «Aus dem Leben».

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Die nächste Ausgabe erscheint im Februar 2022.

Herausgeber und Anzeigen: Winconcept AG, Untermattweg 8, Postfach, 3001 Bern, Telefon 058 852 82 00, contact@winconcept.ch; Projektleitung, Koordination und Gestaltung: STO Pharmawerbung AG, Gallusstrasse 33a, 9501 Wil; Chefredaktion: Ines Biedenkapp, STO Pharmawerbung AG, 9501 Wil; Fotos: GettyImages; Druck: Stämpfli AG, 3001 Bern; Adressänderungen: Bitte wenden Sie sich an Ihre Feelgood’s Apotheke. Weitere Themen sowie weitere Ausgaben finden Sie unter: www.feelgoods-apotheken.ch Hinweis zu Weblinks und Empfehlungen: Alle im Magazin aufgeführten Verweise auf Angebote Dritter, wie Weblinks, App- oder Buchempfehlungen, werden bei Redaktionsschluss bezüglich Verfügbarkeit geprüft. Allfällige spätere Änderungen von Inhalt, Verfügbarkeit und Preisen bleiben vorbehalten. Für die Richtigkeit der Angaben übernehmen wir keine Gewähr.

Drucksache myclimate.org/01-21-442592

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und einen guten Start ins neue Jahr – und bis bald, in Ihrer Apotheke.

Ihre Apothekerin, Ihr Apotheker

INHALT Feelgood’s news

Dezember 2021 / Januar 2022

5 Bleiben Sie gesund

Wenn die Hormone verrückt spielen 9 Aktiv

PMR – die progressive Muskelrelaxation

13 Tipps & Tricks } 15 Wussten Sie’s

Können Sie sich gut riechen?

16 Wohlbefinden & Pflege }

24 Wohlfühl-Tipps

Geruch: Können Sie sich gut riechen? } 15

19 Treffpunkt Apotheke

Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker haben ein offenes Ohr

21 Aus dem Leben } Motiviert und positiv durchs Jahr 24 News & Empfehlungen 25 Rätsel Quiz

27 Medizin aktuell

Unwissen fördert Diskriminierung 31 Ausserdem

Wenn die Haut rebelliert Advent: Ein besonderer Kalender für Ihr Wohlbefinden } 16

2022: Gehen Sie es entspannt an }21

35 Wettbewerb

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BLEIBEN SIE GESUND

Wenn die Hormone

verrückt spielen

Sind die Hormone im Gleichgewicht, sichern Sie zahlreiche Funktionen des Körpers, besonders die der Fortpflanzung, des Schlafes, der Entwicklung und des Wachstums. Oft interagieren verschiedene Hormone gleichzeitig. Kommt es zu einem Ungleichgewicht, kann dies vielfältige Konsequenzen haben.

Hormone entsprechen chemischen Botenstoffen, die von sogenannten endokrinen Zellen ausgeschüttet werden und über das Blut ins Zielorgan gelangen. Sie binden sich an einen sogenannten Rezeptor, womit die Hormone eine Bot­ schaft übertragen. Dieses spezifische Signal stimuliert oder hemmt bestimmte Funktionen des Organismus.

Feelgood´s news Dezember 2021 / Januar 2022

Das Hormonsystem ist sehr empfindlich. Die kleinste Ver­ änderung der Hormonaktivität kann bedeutende Auswir­ kungen auf den Organismus und für die betroffene Person weitreichende Folgen haben.

Fortsetzung Seite 7 >>

| 5

Behalten Sie die Kontrolle!

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Er bleibt oft lange unbemerkt und kann sehr gefährlich sein: der Bluthochdruck. Die Schweizerische Herzgesellschaft schätzt, dass jede vierte erwachsene Person darunter leidet – 1 von 3 Personen misst fehlerhaft. das entspricht etwa 1.5 Millionen Menschen in der Schweiz.

Die Folgen von Bluthochdruck können fatal sein. Zu den bekanntesten Auswirkungen zählen Herzinfarkt und Hirnschlag, daneben gibt es eine Vielzahl weiterer Folgeerscheinungen.

Mit fortschreitendem Alter sollte der Blutdruck regelmässig zu Hause überprüft werden. Dabei gilt es, auf ein klinisch validiertes Gerät und die korrekte Manschettengrösse zu achten. Die Position der Manschette beim Messen ist entscheidend: eine Studie zeigt, dass eine von drei Personen die Manschette nicht korrekt anlegt und dadurch ungenaue Messwerte entstehen.

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Vorhofflimmern ist die häufigste Form der Herzrhythmusstörung, welche unbehandelt schwerwiegende Folgen haben kann. Ein Arzt kann ein vom Gerät erkanntes Vorhofflimmern bestätigen und Massnahmen einleiten.

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Diabetes, Wachstum oder beeinträchtigte Fruchtbarkeit Im Hormonhaushalt kann es zu Störungen kommen, die für verschiedene, manchmal heimtückische und schwierig zu diagnostizierende Krankheiten verantwortlich sind. Zu den bekanntesten gehört Diabetes. Die Krankheit wird durch ein Ungleichgewicht bei der Insulinausschüttung verursacht.

Das Insulin ist wiederum verantwortlich für die Kontrolle des Blutzuckers (Glykämie). Wachstums- oder Schilddrüsen­ hormone sind ebenfalls störungsanfällig.

Manchmal führt ein hormonelles Ungleichgewicht zu Funktionsstörungen der Geschlechtsorgane oder zu einer Beeinträchtigung von Reproduktion und Fruchtbarkeit.

Endokrinologen sind es als Spezialärzte gewohnt, solche hormonellen Ungleichheiten zu untersuchen.

Wie äussert sich ein hormonelles Ungleichgewicht?

Zu den bekanntesten Anzeichen eines hormonellen Ungleichgewichts gehören: Schlafstörungen übermässige Nervosität Kopfschmerzen trockene Haut oder Hautaffektionen anhaltende Müdigkeit ohne ersichtliche Ursache verminderte Libido übermässiges Schwitzen übertriebene Wärme- oder Kälteempfindlichkeit unerklärliche Gewichtszunahme oder -abnahme Verdauungsbeschwerden (Durchfall oder Verstopfung)

Hormonelle Störungen variieren nach Geschlecht Die häufigsten hormonellen Probleme bei Frauen stehen vorwiegend im Zusammenhang mit Schilddrüsen- und Geschlechtshormonen (Östrogen und Progesteron). Andere endokrine Störungen sind seltener.

Hormonstörungen können auch Männer betreffen. Die wichtigste ist der Hypogonadismus, der sich in einer verminderten Testosteronausschüttung äussert. Dieses männliche Geschlechtshormon steuert vor allem die Libido, das Haarwachstum und die Fruchtbarkeit. Bestimmte gene­ tische Anomalien können für Beeinträchtigungen verant­ wortlich sein wie beim Klinefelter-Syndrom, das bei einem von 1000 männlichen Neugeborenen auftritt.

Im Hormonhaushalt kann es zu Störungen kommen.

Im Gegensatz zur Frau, bei der die Produktion der Sexual­ hormone in der Menopause eingestellt wird, nimmt der Testosteronspiegel beim Mann etwa mit 30 Jahren ab, er geht aber nicht auf null. Dies erklärt, warum Männer bis ins hohe Alter noch zeugungsfähig sind.

Der Einfluss von Stress auf die Hormonausschüttung Die Hormonausschüttung kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, darunter die Lebensweise, die Ernäh­ rung, der Schlaf oder der Sport. Jeder Defekt hat schädliche Auswirkungen auf die Qualität der Hormonausschüttung.

So vermindert Schlafmangel das Ausschütten von Wachs­ tumshormonen, die nachts gebildet werden. Desgleichen beeinflusst eine stark zucker- oder fetthaltige Ernährung die Ausschüttung von Verdauungs- und Pankreashormonen.

Stress spielt ebenfalls eine ausschlaggebende Rolle im hormonellen Gleichgewicht.

Endokrine Störfaktoren

Zwei bekannte Hormone Melatonin wird auch Schlafhormon genannt, da seine Aus­ schüttung am Abend, besonders bei Dunkelheit, das Einschlafen fördert. Da blaues Bildschirmlicht die Melatoninproduktion ver­ hindert, sollte es vor dem Zubettgehen vermieden werden.

Adrenalin wird bei Stress aus den Nebennierenrinden ausgeschüttet. Dies wird durch das Zentralnervensystem im Gehirn veranlasst und ermöglicht, im Gefahrenfall Energie freizusetzen.

Feelgood´s news Dezember 2021 / Januar 2022

Umweltfaktoren haben ebenfalls einen Einfluss auf das Auftreten hormoneller Störungen. Hormonaktive Subs­ tanzen können die Wirkung einiger Hormone auf ihre Rezeptoren beeinflussen oder blockieren. Pestizide, Fungi­ zide, Weichmacher oder Parabene werden in verschiedene Substanzklassen eingeteilt, die sich im Wasser, in manchen Hygieneprodukten oder der Nahrung befinden. Sie können lang­ f ristig bedeutende Gesundheitsprobleme wie hormon­abhängige Krebsarten (Eierstock-, Brust-, Hoden- oder Prostatakarzinome) und Probleme der Frucht­ barkeit verursachen.

Sophie Membrez

Bleiben Sie gesund | 7

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PMR –

die progressive Muskelrelaxation

Die progressive Muskelrelaxation ist ein Entspannungsverfahren, bei dem einzelne Muskelgruppen bewusst angespannt und wieder entspannt werden. Das Verfahren geht auf Edmund Jacobson zurück. Es ist einfach erlernbar und kann im Alltag leicht umgesetzt werden.

Der amerikanische Physiologe Edmund Jacobson (1888 – 1983) begründete die Methode der progressiven Muskel­relaxation, kurz PMR genannt, für eine tiefe Entspannung des ganzen Körpers. Er entdeckte, dass man entspannter wird, wenn man Körpermuskeln bewusst anspannt und wieder loslässt.

Mit dieser Methode gelang es ihm, Alltagsstress und Ängste abzubauen. Durch Stress übermässig angespannte Muskeln können zu dauerhaften gesundheitlichen Problemen wie Kopf- und Rückenschmerzen, Verdauungsproblemen oder Bluthochdruck führen. Psychischer Stress wirkt sich also auch auf den Körper aus. Umgekehrt kann körperliches Training positive Effekte auf Seele und Geist bewirken. Das macht sich die progressive Muskelentspannung zunutze.

Entspannung für alle Die PMR gilt allgemein als einfach und rasch zu erlernen.

Um den langfristigen Entspannungszustand zu erreichen, sollten die Übungen über einen längeren Zeitraum regel­ mässig wiederholt werden. Die Methode kann in jedem Alter, also auch von Kindern, angewendet werden. Für sie gibt es sogar spezielle Entspannungsgeschichten, welche die Übungen in kindgerechte Rahmenhandlungen ein­betten.

Die PMR kann den Kindern, zum Beispiel bei Angststörun­ gen, Kreislaufbeschwerden oder Schulstress helfen.

Das Anspannen, Loslassen und Wahrnehmen der Muskel­ spannung führt zu einer ganzheitlichen, tiefen Muskelent­ spannung, die dabei hilft, Körper, Geist und Seele in ein Gleichgewicht zu bringen. Dadurch, dass die PMR den Stressabbau und die Angstbewältigung fördert, wirkt sie sich auch positiv auf den Blutdruck sowie die Schlafqualität aus. Sie unterstützt zudem Konzentration und Schmerzbe­ wältigung und gilt als eine schonende Entspannungstechnik.

Eine ärztliche Abklärung ist allerdings bei schweren psychi­ schen Erkrankungen, starken Rückenschmerzen, Nacken­ verletzungen, ab der 32. Schwangerschaftswoche und nach Feelgood´s news Dezember 2021 / Januar 2022

Operationen empfohlen. Zum Erlernen der Methode wer­ den von verschiedenen Anbietern Kurse ausgeschrieben.

Dabei werden Varianten vorgestellt und die Übungen professionell begleitet. Es ist aber auch möglich, die progressive Muskelrelaxation anhand von Büchern oder Videos selbst zu erlernen.

Die Methode kann in jedem Alter angewendet werden.

Schritt für Schritt Für eine Übungseinheit müssen etwa zwanzig bis dreissig Minuten eingeplant werden. Die Übungen können sowohl im Sitzen als auch liegend ausgeführt werden; die Augen können geschlossen oder offen sein. Wichtig ist, dass man sich wohlfühlt und entspannen kann. Dazu trägt auch eine leichte, lockere Kleidung bei. Irritierende Gegenstände am Körper wie Ohrschmuck, Armbanduhr oder Brille sollten abgelegt werden. Bei den Übungen werden Schritt für Schritt – deshalb nennt man die Methode «progressiv» – einzelne Muskelgruppen für rund zehn Sekunden ange­ spannt und anschliessend für etwa dreissig Sekunden ent­ spannt. Der Entspannungseffekt durchfliesst den ganzen Körper. Dieses Vorgehen wird nacheinander mit verschiede­ nen Muskelgruppen wiederholt. Man beginnt bei Händen und Armen, geht weiter zu Gesicht, Nacken und Schultern Fortsetzung Seite 11 >> | 9

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sowie Bauch bis hin zu den Beinen und Füssen. Am Schluss spürt man bewusst dem Gefühl von An- und Entspannung nach. Mit der Zeit erkennt man im Alltag besser, ob und wo der Körper angespannt ist, und kann gezielt mit Übungen zur Muskelentspannung darauf reagieren.

Die PMR ist wissenschaftlich vielfach untersucht worden und führt nachweislich bei verschiedenen Symptomen zu einer Linderung. Sie wird deshalb in verschiedenen Thera­ pien zur Stressbewältigung empfohlen. Versuchen Sie es einmal selbst mit der Übung in der untenstehenden Box!

Kurt Meyer

Übung zum Entspannen Setzen Sie sich aufrecht hin mit beiden Füssen auf dem Boden.

Entspannen, ruhig atmen, auch während den Übungen.

Halten Sie die Anspannung jeweils 7 bis 10 Sekunden, dann loslassen und 20 bis 30 Sekunden entspannen. Wiederholen Sie jede Sequenz zweimal.

Schulter- und Nackenbereich Schultern in Richtung Ohrläppchen hochziehen, aufrecht sitzen bleiben. Halten – lösen. In Nacken und Schultern «hinein­ spüren» und weiter entspannen.

Hände und Unterarme Rechte Hand zur Faust ballen und Arm anwinkeln, bis die Muskelanspannung deutlich spürbar wird. Lösen und «nach­ spüren». 2-mal rechts wiederholen, 2-mal links, dann 2-mal beide Arme gleichzeitig.

Bauchmuskulatur Bauchnabel nach innen ziehen und Muskelanspannung halten.

Lösen, entspannen. Fühlen, wie sich die Entspannung ausbreitet.

Gesichtsmuskeln Stirn runzeln, vorsichtig auf die Zähne beissen, Lippen aufein­ anderpressen. Halten, wieder loslassen und fühlen, wie sich die Entspannung ausbreitet.

Beine und Po

Quelle: www.helsana.ch

Feelgood´s news Dezember 2021 / Januar 2022

Gesässmuskeln zusammenpressen und beide Beine anspannen: Oberschenkel anspannen, Fersen gegen den Boden drücken, Zehen hochziehen. Loslassen, «hineinspüren».

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TIPPS & TRICKS

HIV-Selbsttest HIV-Selbsttests sind in der Schweiz seit 2018 zugelassen. Die Tests sind rezept­ frei in Apotheken und Drogerien erhältlich und lassen sich ganz einfach zu Hause anwenden. Es genügt ein Tropfen Blut aus der Fingerspitze und das Testresultat liegt nach wenigen Minuten vor. Ein HIV-Selbsttest (reiner Antikörpertest) erkennt eine Infektion nur dann zuverlässig, wenn die Ansteckung mindestens drei Monate vor dem Test stattgefunden hat. Braucht man das Ergebnis früher, bieten sich HIV-Schnelltests, Labortests oder ein Test in einer Arztpraxis an.

Diese weisen sowohl Antikörper als auch Antigene, also Virenbestandteile, nach und können so viel früher ein Resultat liefern. Bei einem positiven Resultat ist es wichtig, sich für eine ausführliche Beratung und eine offizielle Bestätigung umgehend an eine medizinische Fachperson oder die Aids-Hilfe Schweiz zu wenden. Je früher eine Infektion erkannt und therapiert wird, desto besser kann man sich selbst und andere schützen.

Tolle Knolle Probieren Sie einmal etwas Neues aus, wenn die Auswahl an Blattgemüse und Früchten kleiner wird: Wurzelgemüse. Rüebli, Pastinake, Sellerie, Rettich, Rande oder Schwarzwurzel schmecken nicht nur wunderbar, sondern haben auch in­ haltlich einiges zu bieten. Da die Wurzeln wichtige Nährstoffe für die Pflanze speichern, sind sie reich an Vitaminen, Mineralstoffen und liefern zusätzlich eine Menge gesunder Nahrungsfasern für Ihre Darmflora. Wurzelgemüse lässt sich auch gut mit orientalischen oder asiatischen Gewürzen kombinieren und kann als Eintopf, Suppe, Stampf oder Ofengemüse zubereitet werden.

Kerzen – mehr als Licht Wenn die Tage kürzer werden, sehnt man sich besonders in den eigenen vier Wänden nach Wärme und Gemütlichkeit. Kerzen zaubern im Nu eine schöne Atmosphäre. Seit ihrer Erfindung vor rund 5000 Jahren faszinieren sie Menschen auf der ganzen Welt. Sie sind fester Bestandteil bei religiösen Zeremonien und spielen auch bei privaten Festen eine wichtige Rolle. Der Klassiker unter ihnen ist die Bienenwachskerze, die sich in ihrer Farbe, ihrem Duft aber auch preislich von günstigeren Kerzen aus Stearin und Paraffin abhebt. Es lohnt sich beim Kauf auf gute Qualität zu achten, denn beim Abbrennen von minderwertigen Produk­ ten können gesundheitsschädliche Stoffe in die Luft gelangen.

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riechen?

Manche sind unwiderstehlich, andere bereiten Kopfschmerzen und wieder andere erinnern an Ferien am Meer. Düfte lösen Gefühle aus, lassen Erinnerungen aufleben und beeinflussen, wen man leiden mag.

Weltweit 2000 Nasen, wie Parfümeure genannt werden, kreieren aus 200 natürlichen und 2000 synthetischen Riech­ stoffen Parfüms. Jede Duftkomposition verfügt über eine Kopf-, Herz- und Basisnote. Die Kopfnote vermittelt den ersten, intensiven Eindruck und besteht aus leichten, hellen Dufttönen wie Limette, Minze oder Melisse. Die Herznote mit meist blumigen oder fruchtigen Komponenten hält sich rund zwei Stunden und macht dann Platz für die unver­ wechselbare Basisnote, meist aus Holzen, Gewürzen, Moschus oder Ambra. Wie lange sich das Parfüm auf der Haut hält und wie intensiv der Duft ist, hängt von der Konzentration der verwendeten Parfümöle ab, die mit Alkohol verdünnt werden. Beim Parfüm sind es 15 bis 30 Prozent, beim Eau de Parfum 8 bis 15 Prozent und beim Eau de Toilette 4 bis 8 Prozent.

Ihre Meinung zählt!

Düfte spiegeln Emotionen Über die 20 bis 30 Millionen Riechzellen in der Nase gelangt die Duftinformation direkt in das limbische System, wo Gefühle wie Freude, Sympathie, Lust, aber auch Ekel oder Angst erzeugt werden. Erinnerungen, die an einen Duft gekoppelt sind, werden viel stärker verankert, da das Bewusstsein Düfte benennen und wiedererkennen kann.

Die eigene Erfahrung ist daher meist ausschlaggebend dafür, ob ein Duft positive oder negative Assoziationen weckt. Sie suchen ein neues Parfüm? Überlegen Sie sich, welche Art von Düften Sie mögen – meistens bewegt man sich innerhalb der gleichen Duftfamilie. Riechen Sie zwischen zwei Duftproben an Kaffeebohnen oder auch an der eigenen, unparfümierten Haut – das neutralisiert und macht die Nase wieder frei. Ihren Favoriten geben Sie auf die Haut, denn Eigenduft, Fettgehalt und pH-Wert der Haut beeinflussen den Duft individuell. Lassen Sie sich beraten und bei der Auswahl Zeit, es lohnt sich.

Haben Sie Anregungen zum Magazin?

Schreiben Sie uns: contact@feelgoods-apotheken.ch Winconcept AG, Feelgood’s Leserinput, Untermattweg 8, Postfach, 3001 Bern

Feelgood´s news Dezember 2021 / Januar 2022

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WOHLBEFINDEN & PFLEGE

24 Wohlfühl-Tipps Machen Sie sich Gedanken um den nahenden Weihnachtsstress? Entspannen Sie sich: Wir zeigen Ihnen 24 Wege, wie Sie Ihr gesundheitliches Wohl in den Fokus rücken und die Tage vor Weihnachten positiv gestalten. Viele Produkte finden Sie in Ihrer Apotheke.

1: Mit einem Ölbad starten Sie entspannt in den Advent.

Geben Sie ähterische Öle nach Bedürfnis dazu; Lavendel zur Entspannung oder Zitrone zur Erfrischung.

8: Holen Sie Ihr Duftlämpchen hervor und gönnen Sie sich eine Nase voll Glück: Während Vanille erdende Eigenschaf­ ten hat, bringt Bergamotte Sonne ins Herz.

2: «Susi und Strolch», «Kevin – allein zu Haus» oder «Sissi»?

9: Gesichtsmasken kennt jeder. Aber haben Sie sich schon

Was war Ihr Lieblingsfilm als Kind? Schnappen Sie sich die Familie, laden Sie Freunde ein und lassen Sie Ihre Kindheits­ erinnerungen wieder aufleben.

3: Heute wird es abenteuerlich bei einem Nachtspaziergang.

einmal eine Handmaske gegönnt? Beispielsweise eine Anti-Aging-Maske in Handschuhform? Diese spendet Feuchtigkeit, hellt Pigmentflecken auf und stimuliert die Zellerneuerung.

Rüsten Sie sich mit Taschenlampen und Fackeln aus und packen Sie sich warm ein. Und vergessen Sie auf keinen Fall die Thermoskanne: Greifen Sie zu wärmendem Zimt-, Kardamom- oder Ingwertee.

10:

4: Yoga und Pilates langweilt Sie? Dann probieren Sie etwas

11: Denken Sie heute einmal an Ihre Haut. Etwa indem Sie

Neues. Dank YouTube müssen Sie nicht einmal Ihre Stube verlassen. Testen Sie ein Tanz-Workout wie Happy-, Cardiooder Latin-Dance.

Heute gibt es einen Genussmoment fürs Bett: Mit einem Arvenkissen duftet ihr Schlafzimmer nicht nur gut, es verhilft auch zu einem gesunden und erholsamen Schlaf.

Träumen Sie süss!

sie mit Körpermilch pflegen, und diese nicht zu trocken wird.

12: Im Winter werden die Lippen spröde und rissig: Beugen Sie vor mit einem Intensivbalsam, der Ihre Lippen pflegt.

Probieren Sie etwas Neues.

5: Genug von düsteren Wintertagen? Bringen Sie Farbe ins

Leben. Färben Sie Ihre Kleider neu ein oder gestalten Sie Batik-Tücher.

6: Heute geht es an die Füsse. Verwöhnen Sie sie mit einem

Fussbad und cremen Sie sie ausgiebig ein. Danach heisst es: Füsse einpacken, hochlagern und entspannen.

7: Was war Ihr Lieblingsgericht als Kind? Genau das kochen Sie sich heute. Und dann geniessen Sie es mit der Familie, Freunden oder ganz alleine. En Guete!

Feelgood´s news Dezember 2021 / Januar 2022

13: Edelsteine fürs Gesicht? Mit einem Rosenquarz-Roller

erhalten Sie eine effektive Gesichtsmassage, die das Erscheinungsbild der Haut verbessern kann.

14: Schüssler-Salze gibt es für fast jede Situation. Was Sie

momentan bestimmt gut gebrauchen können, sind starke Nerven. In Ihrer Apotheke stellt man Ihnen gerne eine individuelle Kur zusammen.

15: Verwöhnen Sie sich mit einer goldenen Milch: Milch mit Kurkuma, Ingwer und Zimt aufkochen, nach Belieben süssen und geniessen.

16:

Könnte Ihr Tag Farbe gebrauchen? Wie wäre es mit einem neuen Nagellack? Oder wenn Sie noch mutiger sind: Eine neue Haarfarbe?

17: Heute können Sie erneut eine Zeitreise in Ihre Kindheit

19: Seit Jahrtausenden ist Honig ein beliebtes Naturerzeug­

nis. Setzen Sie darum auf ein Pflegeprodukt auf Honigbasis, beispielsweise eine Honigmaske oder eine Honiglotion. Und trinken Sie einen Tee mit einem Löffelchen Honig darin dazu.

Welch Wohltat!

20: Sind Sie wintermüde? Gehen Sie raus in die Kälte, bewegen und stretchen Sie sich und nehmen Sie danach eine Dusche. Am besten eine Wechseldusche. Diese beginnt immer mit warmen und endet mit kaltem Wasser.

21: Liegen alle Geschenke unterm Baum? Haben Sie auch

an sich selbst gedacht? Verwöhnen Sie sich mit einem hoch­ wertigen Anti-Aging-Probierset oder einem Bio-Badeset.

unternehmen: Kaufen Sie sich einen Hula-Hoop-Reifen und lassen Sie Ihre Hüfte kreisen, ganz wie früher auf dem Schulhof.

22: Schenken Sie Ihrem Körper volle Aufmerksamkeit mit

18: Heute geht es an die Haut. Nehmen Sie ein Bad oder

23: Möchten Sie sich entspannen oder den Kopf frei be­

eine Dusche und reiben Sie sich dabei sanft mit einem Peeling-Handschuh ab. So werden die abgestorbenen Hautschuppen entfernt und Ihre Haut bekommt ein gesun­ des und glattes Aussehen.

einer Selbstmassage: Ein Massageöl wirkt dabei Wunder.

kommen? Eine Augenmaske, welche je nach Bedarf gekühlt oder erwärmt wird, kann helfen.

24: Kuscheltiere sind toll, Bettflaschen auch. Das Beste ist:

Es gibt die perfekte Kombination aus beidem. Ob Bär, Einhorn, Pinguin oder Faultier – finden Sie Ihr Exemplar und kuscheln Sie sich warm.

Kathrin Reimann Wohlbefinden & Pflege | 17

PUBLIREPORTAGE SANDOZ PHARMACEUTICALS AG

Husten? Vertrauen Sie dem Husten-Löser ACC Sandoz® Das auf der Schleimhaut der Atem­ wege vorhandene Sekret spielt eine wichtige Rolle bei der Abwehr von eingeatmeten Schadstoffen wie Bak­ terien, Staub und chemische Verunrei­ nigungen. Diese Reizstoffe werden im Sekret festgehalten, wo sie unschäd­ lich gemacht und mit dem Auswurf ausgeschieden werden.

Bei einer Erkältung entzündet sich durch die virale Infektion die Schleim­ haut der Atemwege und die Produktion von zähflüssigen Schleim nimmt zu.

Durch die Verdickung des Schleims können die Atemwege blockiert wer­ den, was Atembeschwerden und Aus­ wurfschwierigkeiten zur Folge hat.

Durch die schleimlösende Wirkung von ACC Sandoz® Brausetabletten verflüs­ sigt sich der zähe Schleim und kann besser abgehustet werden. Dadurch wird die Gefahr einer Infektion ver­ mindert. Bei freien Atemwegen lässt der Husten nach, und die Atmung wird erleichtert.

Acetylcystein von Sandoz mit 3-fach Effekt: Löst den Schleim Erleichtert das Abhusten Stärkt den Bronchienschutz

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel.

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Sandoz Pharmaceuticals AG Suurstoffi 14 6343 Rotkreuz www.sandoz-pharmaceuticals.ch

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TREFFPUNKT APOTHEKE

Ihre Apothekerin und Ihr Apotheker haben

ein offenes Ohr

Sie haben gesundheitliche Sorgen, sind angespannt und müde oder fühlen sich ander­ weitig unwohl? Sprechen Sie Ihre Anliegen und Ängste in der Apotheke an. Sie treffen dort auf Fachpersonen, die Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Geht es um Ihre Gesundheit, sind Apothekerinnen und Apo­ theker Ihre ersten Ansprechpersonen. Sie sind ein wichtiger Pfeiler der medizinischen Grundversorgung. Alle Kunden erhalten bei gesundheitlichen Beschwerden rasch Hilfe; vielfach finden sie direkt in der Apotheke eine Lösung oder werden gegebenenfalls an einen Arzt weiterverwiesen.

Vielleicht möchten Sie Ihre Beschwerden nicht mit Ihren Freunden oder Angehörigen besprechen? Oder Sie sind unsicher, ob ein Arztbesuch nötig ist? In Ihrer Apotheke können Sie ohne Termin vorbeigehen.

Raum für Beratung Themen wie Inkontinenz, Sucht oder Sexualität sind schwie­ rig anzusprechen. Deshalb steht in den meisten Apotheken ein spezieller Bereich oder Raum für vertrauliche Gespräche zur Verfügung. Fragen Sie danach. Beim Gespräch mit der Apothekerin, dem Apotheker werden Sie möglicherweise gebeten, auch Persönliches und Privates preiszugeben. Dies ist unumgänglich – und es ist wichtig, dass die Fragen möglichst präzise beantwortet werden. Anhand Ihrer Antworten versucht die Apothekerin oder der Apotheker, Ihre Beschwerden einzuordnen, verschiedene mögliche Ursachen zu ergründen oder auszuschliessen.

Genau wie Ärzte sind auch die Mitarbeitenden in der Apotheke ans Berufsgeheimnis gebunden. Daher dürfen Daten oder Informationen, die Sie Ihrer Apothekerin, Ihrem Apotheker oder dem Team anvertrauen, ohne Ihre Zustimmung nicht weitergegeben werden. Sie können also unbesorgt in einem geschützten Umfeld über Beschwerden und Probleme reden und erhalten professio­ nelle Unter­stützung.

Feelgood´s news Dezember 2021 / Januar 2022

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Für ein starkes Immunsystem

Für Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren.

Zink und die Vitamine C+D tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

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Schützen und beruhigen die Mundund Rachenschleimhaut; lindern Hustenreiz, Heiserkeit und Halsbeschwerden 30 Lutschpastillen (Pharmacode 7787679)

Natürlicher Gesundheitsschutz; hilft Viren und Bakterien abzuwehren

Zink und Vitamin D tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei

30 Lutschpastillen (Pharmacode 7773613) 50 Lutschpastillen (Pharmacode 7779563)

60 Kapseln (Pharmacode 7795186)

AUS DEM LEBEN

Motiviert und positiv durchs Jahr Fit, schlank, gesund, schön, glücklich, klug: Der Drang zur Selbstoptimierung steht ungebrochen hoch im Kurs. Speziell zu Jahresanfang nimmt man sich vieles vor, was man fortan besser oder anders machen möchte. Doch welche Vorsätze sind sinnvoll?

Hand aufs Herz: Wer ist schon zu 100 Prozent zufrieden mit sich, seinem Aussehen und seiner Lebensgestaltung? Es gibt immer etwas, woran man arbeiten kann und das einen wei­ terbringt. Der Wunsch, sich zu verbessern, birgt aber auch Risiken. In der heutigen wettbewerbs- und leistungsorien­ tierten Gesellschaft besteht die Gefahr, sich zu viel vorzu­ nehmen. Die sozialen Medien können einen zusätzlich unter Druck setzen. Sogenannte Influencer, zu Deutsch Beein­ flussende, regen zum Nacheifern an: Scheinbar mühelos tauchen sie ins Eiswasser ein, ernähren sich täglich gesund,

Feelgood´s news Dezember 2021 / Januar 2022

nehmen locker mal schnell ein paar Kilos ab, trainieren wie die Weltmeister, haben makellose Haut, glänzendes Haar und versprühen schon am frühen Morgen ihren Optimis­ mus. Wer solchen «Vorbildern» nacheifert, riskiert die Ziele zu hoch zu stecken und daran zu scheitern, zudem ist diese Welt oft eine unechte. Und mit dem Scheitern ist es so eine Sache. Es fördert die Selbstzweifel und hemmt die Motivation. Jedoch: Motivation und Selbstvertrauen braucht man, um seine Ziele zu erreichen.

Fortsetzung Seite 23 >>

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STRESS,

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weil Du dem Sturm ins Auge siehst?

Starke Nerven. Starke Leistung.

Zur Vorbeugung von Vitaminmangel bei erhöhter nervlicher Belastung.

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BEI ERKÄLTUNG 1. Husten 2. Schnupfen 3. Halsweh 4. Bronchitische Beschwerden * Einreiben mit Vorsicht ab 2 Jahren, Inhalieren ab 6 Jahren.

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel.

Lesen Sie die Packungsbeilage.

ZI: Procter & Gamble Switzerland SARL

Fortsetzung von Seite 21

Motivationsgespräche in der Apotheke Motivation gibt Kraft und Energie Erfolgversprechend sind Vorsätze, die aus innerer Über­ zeugung heraus entstehen, sich selbst etwas Gutes tun zu wollen, statt andere zu imitieren. Oft nutzt man dafür den Jahreswechsel. Man startet mit gutem Vorsatz ins neue Jahr und geht Anfang Januar übermotiviert an die Umsetzung.

Doch das Scheitern ist oft vorprogrammiert, denn wer die Ziele zu hoch steckt, fällt bald in ein Loch und verliert die Motivation. «Im nächsten Jahr einen Marathon absolvieren» oder «in einem Jahr zehn Kilo abnehmen», gehören in diese Kategorie. Bei der persönlichen Zielsetzung gilt die Devise «weniger ist mehr». Grosse Ziele sind hingegen erreichbar, wenn in kürzeren Zeiträumen kleinere Erfolge angestrebt werden. Erfolgserlebnisse wiederum verschaffen Glücks­ gefühle. Und diese motivieren. Es stellt sich die Frage: Was spielt sich dabei im Gehirn ab? Dafür ist ein ganz be­ stimmtes Hormon verantwortlich.

Dopamin – das Glückshormon Seit vielen Jahren forschen Neurowissenschaftler an den Vorgängen im Gehirn, die für die Emotionen verantwortlich sind. Den Experten zufolge ist der Botenstoff Dopamin (auch bekannt als Glückshormon) verantwortlich für Moti­ vation. Die Ausschüttung von Dopamin regt an, etwas zu wiederholen, das im Gehirn schon einmal Glücksgefühle ausgelöst hat. Der Botenstoff wirkt also motivations- und antriebssteigernd. So entsteht ein positiver Kreislauf, ohne dass der «innere Schweinehund» überwunden werden muss. Hat man ein realistisches Ziel erreicht, steckt man sich das nächste.

Motivationshilfe gewünscht? Bei einigen Verhaltensänderungen wie etwa Rauchstopp oder Umstellung auf zuckerarme Ernährung kann die Unterstützung einer Fachperson hilfreich sein. Der Grund: Man ist zwar eigentlich bereit für die Veränderung, aber der Verzicht fällt (zu) schwer. Vielen Apothekerinnen und Apothekern ist die nachweislich erfolgreiche Methodik der Moti­ vationsgespräche vertraut. Damit werden Interessierte Schritt für Schritt auf die gewünschte Verhaltensänderung vorbereitet.

Lassen Sie sich in der Apotheke Ihres Vertrauens motivieren – viel Erfolg dabei!

Was sind realistische Ziele?

Realistische Ziele sind konkret, messbar, terminiert und erreichbar. Ein paar Beispiele: In den nächsten zwei Wochen konsequent Treppen steigen, statt Lift fahren.

Einen Monat lang jeden Morgen Kniebeugen und Bauch­ übungen machen. Im Laufe des Monats von anfangs 10 Wiederholungen auf 50 steigern.

Einen Monat lang auf Industriezucker verzichten.

Eine 7-tägige Entschlackungskur durchziehen.

Jeden Tag mit einem Kräutertee starten und beenden.

Derartige Ziele sind erreichbar und lösen positive Gefühle aus. Diese spornen an, die nächsten Vorsätze in Angriff zu nehmen – und das als konstante Weiterentwicklung und nicht bloss zum Jahresbeginn.

Erica Sauta

Solmucol® & Solmucalm®

Löst den Schleim, befreit die Atemwege.

Erkältungshusten Weniger husten, besser atmen.

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Dies sind zugelassene Arzneimittel.

Lesen Sie die Packungsbeilage.

Freier durchatmen. www.erkältungshusten-ibsa.swiss

IBSA Institut Biochimique SA, Swiss Business Operations Via del Piano 29, CH-6926 Montagnola, www.ibsa.swiss

NEWS & EMPFEHLUNGEN

Schon wieder Magenbrennen?

Riopan Gel® Forte Pantozol Control® RIOPAN® Gel Forte bildet einen Schutzfilm im Magen und beseitigt die aggressive Wirkung des Magensaftes.

Es bildet einen schleimhaut-schützenden Belag an der Magenwand und in der Speiseröhre. Empfohlene Einnahme ca. ½ bis 1 Stunde nach dem Essen oder bei Auftreten der Beschwerden.

Pantozol Control® hemmt die Säureproduktion im Magen. Empfohlene Einnahme ca. 1 Stunde vor dem Essen.

Dies sind zugelassene Arzneimittel. Lesen Sie bitte die Packungsbeilagen.

Takeda Pharma AG

Rasche Heilung – verstecken, abheilen, vergessen

Compeed® Herpesbläschen Patch Compeed® Herpesbläschen Patches schützen Herpesbläschen diskret, lindern den Schmerz und beschleunigen nachweislich den Heilungsprozess.

Sie wirken wie ein Schild, um die Infektions- und Ansteckungsgefahr zu reduzieren.

Schmerzlinderung unsichtbares Patch weniger Bläschen- und Schorfbildung bis zu 12 Stunden ununterbrochene Wirkung wirkt wie ein Schutzschild F. Uhlmann-Eyraud SA

Weniger husten, besser atmen.

Solmucol® & Solmucalm® Erkältungshusten Bei Erkältung?

Solmucol Erkältungshusten.

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Bei Husten?

Solmucalm Erkältungshusten.

Löst den Schleim und beruhigt den Husten.

Weitere interessante Informationen finden Sie unter www.erkältungshusten-ibsa.swiss IBSA Institut Biochimique SA

24 |

RÄTSEL

Mitmachen und

gewinnen!

1. Sich freuen wie ein …

M Winterprinz

K Schneekönig

T Eisbaron

2. Wie heisst ein systematisches Ganzkörpertraining?

A Pilone

I Pilatus

E Pilates

3. In welchem dieser Nahrungsmittel ist der Vitamin C-Gehalt am höchsten?

R Sanddorn

S Brot

N Kartoffel

4. Wie heisst der Farbstoff der Haut?

T Methadon

A Melania

Gewinnen Sie 1 von 10

Feiner Duftspray Rêve de miel® im Wert von CHF 36.– Hüllen Sie sich in den vollen Duft des feinen Duftsprays: eine intensive Duftreise in die süchtig machende Welt von Rêve de Miel.

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5. Was bedeutet das Wort Immunität?

N blutarm

E verschont, frei

S herzlos

Ermitteln Sie für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Der Reihe nach in die Lösungsfelder eingetragen ergibt sich das Lösungswort aus dem Gesundheits-/Beauty-Bereich.

Teilnahmemöglichkeiten: Füllen Sie unten stehenden Talon aus und geben Sie ihn in Ihrer Feelgood’s Apotheke ab. Oder nehmen Sie online teil unter: www.feelgoods-apotheken.ch/quiz Teilnahmeschluss: 31. Januar 2022. Die Verlosung findet Ende Februar 2022 statt. Die Benachrichtigung der Gewinnerinnen und Gewinner sowie die Preisübergabe erfolgen jeweils über die entsprechende Apotheke.

1

2

3

Name, Vorname:

Adresse:

PLZ, Ort:

Telefon:

Meine Feelgood’s Apotheke (Name, Ort):

4

5

Auflösung

der letzten Ausgabe:

VERDAUUNG

Teilnahmebedingungen Mit der Teilnahme am Wettbewerb stimmen Sie folgenden Teilnahmebedingungen zu: Teilnahmeberechtigt sind volljährige Personen mit Wohnsitz in der Schweiz. Nicht teilnahmebe­ rechtigt sind Mitarbeitende von Winconcept AG und von Feelgood’s Apotheken, deren Ange­ hörige sowie im gleichen Haushalt lebende Personen. Die Teilnahme ist nicht an den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung gekoppelt. Der Teilnehmende versichert, dass es sich um seine eigenen Kontaktdaten handelt. Die im Rahmen des Wettbewerbs erhobenen persönlichen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können jedoch von Winconcept AG / Feelgood›s Apotheken für Werbe­ und Marketingzwecke verwendet werden. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 31. Januar 2022, um 24.00 Uhr.

Die Nase voll von Schnupfus Maximus

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MEDIZIN AKTUELL

Unwissen fördert

Diskriminierung

Die Schweizer Präventionsarbeit wirkt – das Bundesamt für Gesundheit vermeldet Jahr für Jahr einen Rückgang der HIV-Diagnosen. Obwohl HIV-positive Menschen unter erfolgreicher Therapie niemanden anstecken, halten sich die Vorurteile hartnäckig.

Seit 2002 sinkt in der Schweiz die Anzahl der HIV-Dia­ gnosen. Ein erfreulicher Trend, den das Bundesamt für Gesundheit im Wesentlichen auf drei Faktoren zurückführt: mehr Tests von Personen mit erhöhtem Infektionsrisiko und in der Folge frühe Behandlung von Personen mit HIV, sodass das Virus nicht weitergegeben wird. Hinzu kommt die Implementierung der HIV-Chemoprophylaxe PrEP, ein Medikament in Tablettenform, deren Einnahme vor der Ansteckung mit HIV schützt. Dieses kann von Männern und Frauen eingenommen werden, die keine Erkrankung haben, aber einem hohen Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind.

«Dass das HI-Virus in der Schweiz so wenig weitergegeben wird, ist vor allem auch der Therapietreue von HIV-positiven Menschen zu verdanken. Durch die tägliche Medikamenten­ einnahme verhindern sie die Übertragung des Virus. Dafür verdienen sie Respekt; oft kämpfen sie im Alltag aber mit unverständlicher Diskriminierung», sagt Andreas Lehner, Geschäftsleiter der Aids-Hilfe Schweiz. «Man kann es nicht oft genug sagen: HIV-positive Menschen unter erfolgreicher Therapie stecken niemanden an – weder im Alltag noch beim Sex», ergänzt er.

Fortsetzung Seite 29 >>

Ein erfreulicher Trend: Seit 2002 sinkt in der Schweiz die Anzahl der HIV-Diagnosen.

Feelgood´s news Dezember 2021 / Januar 2022

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2021_307

Wieder frei durchatmen bei Erkältung, Husten und Schnupfen.

Fortsetzung von Seite 27

Jeglicher Form von Vorurteilen gegenüber HIV-positiven Menschen entgegenzuwirken, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor bei der Bekämpfung der Krankheit. Führt eine HIV-Infektion nicht mehr automatisch zu Stigmatisierung, motiviert dies Personen mit erhöhtem Infektionsrisiko, sich regelmässig testen zu lassen. Denn nur wer sich nach Risikosituationen testet, kann eine allfällige Infektion erkennen und die Über­ tragung des Virus stoppen.

Am 5. Juni 1981 veröffentlichte das US-amerikanische Gesund­ heitsamt CDC in seinem wöchentlichen Bulletin eine ungewöhn­ liche Beobachtung: In den letzten Monaten war bei fünf jungen Männern in Los Angeles eine seltene Form der Lungenent­ zündung aufgetreten, normalerweise ein Symptom schwerer Immunschwäche. Die beiden Virologen Françoise Barré-Sinoussi und Luc Montagnier präsentierten 1983 den Auslöser: Ein bis dato unbekanntes Virus, für das sich der Name HIV, humanes Immunschwäche-Virus, etablierte. Aber bis eine wirksame Medikamenten-Kombination gegen das Virus gefunden wurde, sollten weitere 15 Jahre vergehen.

Nach wie vor, leiden HIV-positive Menschen unter Vorurteilen.

Spitze bei der Bekämpfung einerseits, Vorurteile andererseits Im Jahr 2019 haben 93 Prozent aller in der Schweiz leben­ den Personen mit HIV eine entsprechende Diagnose erhal­ ten und wussten somit von ihrer Infektion. Davon haben wiederum 97 Prozent eine medikamentöse HIV-Therapie erhalten und 96 Prozent derer mit HIV-Therapie hatten eine Viruslast unter der Nachweisgrenze. Mit diesen Werten in der sogenannten HIV-Kaskade der UNAIDS nimmt die Schweiz weltweit einen Spitzenplatz bei der Bekämpfung der Verbreitung des HI-Virus ein.

Nach wie vor leiden HIV-positive Menschen in der Schweiz unter Vorurteilen, die in Alltagssituationen zu Einschränkun­ gen führen. So wird HIV-positiven Menschen zum Beispiel die Massagebehandlung verweigert, der Zahnarztbesuch auf Randzeiten verlegt oder der Hausarzt gibt die Diagnose an die Physiotherapeutin weiter – ohne medizinische Not­ wendigkeit. «Unwissen fördert Diskriminierung», ist Andreas Lehner überzeugt, «mit unseren Kampagnen wollen wir die Bevölkerung weiter sensibilisieren und den Appell gegen Diskriminierung HIV-positiver Menschen verstärken.»

Welt-Aids-Tag: Wichtig, gerade in Zeiten von Corona Der 1. Dezember steht seit 1988 weltweit für die Solidarität mit HIV-betroffenen Menschen. 2021 rückt die Aids-Hilfe Schweiz zum Welt-Aids-Tag einen speziellen Jahrestag ins Zentrum. Denn vor genau 40 Jahren berichtete das US-amerikanische Gesundheitsamt CDC zum ersten Mal über Symptome der damals noch unbekannten Krankheit Aids (siehe Box).

Die Aids-Hilfe Schweiz möchte aus diesem Anlass mit einer nationalen Kampagne die öffentliche Aufmerksamkeit auf die medizinischen Fortschritte in Behandlung und Präven­ tion von HIV und auf die Veränderung des gesellschaftlichen Diskurses über Sexualität lenken. Die aktuelle Kampagnen­ phase um den Welt-Aids-Tag nimmt insbesondere die Diskriminierung von Menschen mit HIV in den Fokus.

Feelgood´s news Dezember 2021 / Januar 2022

Nathan Schocher, Programmleiter Aids-Hilfe Schweiz

Medizin aktuell | 29

Erkältung?

Bei ersten Anzeichen

Echinaforce Hot Drink ®

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Eine Antwort der Natur

AUSSERDEM

Wenn die Haut

rebelliert «Das geht unter die Haut» und «sich in seiner Haut nicht wohlfühlen» sind nur zwei der unzähligen Sprichwörter, die aufzeigen, wie wichtig die Haut ist. Doch, wie erkennen Sie Ihren Hauttyp und was können Sie tun, wenn die Haut rebelliert?

Wussten Sie, dass die Haut das grösste Organ ist? Es braucht zwei Quadratmeter, um einen erwachsenen Menschen komplett zu bedecken. Sie besteht von innen nach aussen aus drei Schichten: Unterhaut, Lederhaut und Oberhaut. Sie schützt vor Kälte und kann Druck, Stösse oder Reibung ausgleichen. Der Fettfilm auf der Haut mildert Reize von aussen und ihr Säureschutzmantel hilft mit, Mikroorganis­ men am Eindringen zu hindern. Durch die Durchblutung der Haut kann übrigens Ihr Kreislauf reguliert werden: Indem Schweiss gebildet wird, verhindert die Haut eine Über­ hitzung des Körpers.

Die vier Hauttypen Ihre Haut bildet laufend Talg, der einen Feuchtigkeitsverlust verhindert und einen Schutzfilm gegen äussere Einflüsse bildet. Dieser hat aber auch Einfluss auf Ihren Hauttyp: Normale Haut ist feinporig, samtig und geschmeidig, neigt nicht zu Unreinheiten und hat eine gleichmässig frische Farbe. Zur Pflege braucht es nicht viel: Eine pHneutrale Reinigung und eine anschliessende Feuchtigkeits­ pflege sind ausreichend.

Fortsetzung Seite 33 >>

Feelgood´s news Dezember 2021 / Januar 2022

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NEU

Fortsetzung von Seite 31

Trockene Haut produziert weniger Talg als normale Haut.

Sie spannt, sieht stumpf aus, ist weniger elastisch und Fältchen sind stärker sichtbar. Wenn trockene Haut nicht gepflegt wird, kann sie mit Irritationen, Rötungen oder sogar Rissen reagieren, was das Infektionsrisiko steigen lässt. Besonders betroffen sind Körperstellen wie Ellbogen, Knie, Hände und Füsse. Hier sollten Sie nach der Reinigung eine reichhaltige Pflege auftragen, um die geringere Talg­ bildung auszugleichen.

Wird hingegen vermehrt Talg gebildet, spricht man von fettiger Haut. Sie neigt zu vergrösserten Poren, Unrein­ heiten und Mitessern bis hin zu verschiedenen Akne­ formen. Bei ihr hat die Reinigung die Aufgabe, überschüs­ sigen Talg zu entfernen. Anschliessend können Sie mit einem leichten Fluid für die optimale Befeuchtung sorgen.

Warum Tages- und Nachtcreme?

Bei der Mischhaut ist die Haut an den Wangen normal bis trocken, die sogenannte T-Zone – Stirn, Nase und Kinn – hingegen fettig. Der Tipp: Auf die fettigen Hautpartien sollten Sie die Pflegecreme nur sparsam aufgetragen, um diese Partien zu normalisieren. Auf die trockenen Haut­ partien tragen Sie die Pflege grosszügig auf.

Je nach Hauttyp kann die Pflege weniger tief oder tiefer in die Haut eindringen. So wirkt Nachtpflege in der Lederhaut. Die in der Creme enthaltenen Liposome, also von Wasser umhüllte Öltröpfchen, kommen der Haut speziell zugute.

Tagespflege schützt vor negativen Einflüssen und befeuchtet die Haut. Zudem enthält sie häufig einen UV-Schutz, die Creme sollte daher nicht nachts verwendet werden. Nachtpflege unter­ stützt die Regeneration der Haut, nährt und wirkt glättend.

Unabhängig von Ihrem Hauttyp – achten Sie darauf, dass Ihre Tagespflege einen UV-Schutz enthält, sie kann helfen, eine frühzeitige Hautalterung zu vermeiden.

Hauttyp und Hautzustand Ihr Hauttyp wird von genetischen Faktoren bestimmt und ist nicht veränderbar. Im Gegensatz dazu kann sich der Hautzustand im Verlauf des Lebens stark verändern. Ein­ fluss darauf haben beispielsweise die Ernährung, das Alter, das Klima der verschiedenen Jahreszeiten und auch die Pflege. Es ist also möglich, den Zustand Ihrer Haut durch Ihre Lebensweise und die Wahl der richtigen Pflege­produkte positiv zu beeinflussen.

Achten Sie vor allem auf Ihre Haut, wenn im Herbst die Temperaturen sinken und die Heizungen angeschaltet werden. Plötzlich könnten trockene gerötete Stellen, Span­ nungsgefühle und möglicherweise sogar Juckreiz entstehen.

Jetzt ist es wichtig, die für Sie richtige Hautpflege zu wählen. Das Angebot ist gross, doch nicht jede Creme oder Lotion ist für Ihren Hauttyp geeignet. Die falsche Pflege kann bereits trockene Haut zusätzlich austrocknen oder fettige Haut unrein werden lassen.

In Ihrer Apotheke werden Sie kompetent beraten, um die auf Ihre individuellen Hautbedürfnisse abgestimmte Pflege zu finden.

Katherine Gessler

Feelgood´s news Dezember 2021 / Januar 2022

Ausser dem | 33

Mit pflanzlichem Wirkstoff aus Algenextrakt Schützt die Speiseröhre Geeignet auch in der Schwangerschaft

MAGENBRENNEN? SAURES AUFSTOSSEN? Gaviscon bildet eine AlginatSchutzbarriere auf dem Mageninhalt und verhindert so saures Aufstossen.

Dies sind zugelassene Arzneimittel.

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Reckitt Benckiser (Switzerland) AG, CH-8304 Wallisellen

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2021/09/15 10:15

Für einen erholsamen Schlaf

VICKS Medinait

Der Erkältungssirup für die Nacht

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ERKÄLTUNGS-

SYMPTOME

1. Fieber 2. Kopfschmerzen 3. Gliederschmerzen 4. Halsschmerzen 5. Schnupfen 6. Reizhusten Enthält Alkohol. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet.

Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel.

Lesen Sie die Packungsbeilage.

ZI: Procter & Gamble Switzerland SARL

Ricola Multi-Active – natürlicher Pharmabegleiter

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Wohltuend für den Hals und befreiend für die Atemwege Multifunktional: Deckt zwei der wichtigsten Bedürfnisse während der Hauptkrankheitsphase ab: Wohltuend für den Hals und befreiend für die Atemwege; d.h. multisymptonale Wirkung.

Was findet man im Kern von Ricola Multi-Active?

Natürliche Inhaltsstoffe: Die Produkte sind auf Basis natürlicher Inhalts­ stoffe: Mit natürlichen wohltuenden Inhaltsstoffen wie bspw. Eukalyptus und Honig, welche traditionell für ihre beruhigenden Eigenschaften bekannt sind.

A: Caramel B: Schokoladen-Minze C: Sirup

Wohltuender Sirup-Kern: Der Sirup-Kern trägt insbesondere dazu bei den Hals zu beruhigen. Als Kräuter mit Eukalyptus-Sirup, Pfefferminze mit Menthol­Sirup und Honig Zitrone mit Honig­Menthol­Sirup.

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1. Preis Ricola schenkt Ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt für zwei Personen im Hotel Président am Ufer des Genfersees. Nur wenige Minuten von den schönsten Parks entfernt, ist es eine der moderns­ ten Adressen in Genf und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Mont Blanc. Entdecken Sie eine echte Dienstleistungskultur, die den Genfer Lebensstil und eine typisch schweizerische Raffinesse widerspiegelt. Geniessen Sie ein exklusives Erlebnis im Spa by La Mer mit seinem Aussenpool mit Blick auf den See, und lassen Sie sich von der feinen Küche des berühmten Küchenchefs Michel Roth verwöhnen. Wert: CHF 834.–.

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3.

2. Preis Gewinnen Sie 11 Boxen à 44 g Honig-Zitrone, 11 Boxen à 44 g Pfefferminze und 11 Boxen à 44 g Kräuter im Wert von CHF 100.–.

3. Preis Gewinnen Sie 8 Beutel Honig Salbei und 8 Beutel Echinacea Honig Zitrone im Wert von CHF 50.–.

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Mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern!

Senden Sie uns eine Postkarte mit der Antwort, Ihrer vollständigen Adresse, Telefonnummer und Feelgood’s Apotheke an: Winconcept AG, WIN NOW, Untermattweg 8, Postfach, 3001 Bern oder nehmen Sie online teil unter www.feelgoods­apotheken.ch/winnow Teilnahmebedingungen: Mit der Teilnahme am Wettbewerb stimmen Sie folgenden Teilnahmebedingungen zu: Teilnahmeberechtigt sind volljährige Personen mit Wohnsitz in der Schweiz. Nicht teilnahmeberechtigt sind Mitarbeitende von Winconcept AG und von Feelgood’s Apotheken, deren Angehörige sowie im gleichen Haushalt lebende Personen. Die Teilnahme ist nicht an den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung gekoppelt. Der Teilnehmende versichert, dass es sich um seine eigenen Kontaktdaten handelt. Die im Rahmen des Wettbewerbs erhobenen persönlichen Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können jedoch von Winconcept AG / Feelgood's Apotheken für Werbe- und Marketingzwecke verwendet werden. Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 15. Januar 2022, um 24.00 Uhr.

Abo-Gutschein

Wünschen Sie eine regelmässige und kostenlose Zustellung des aktuellen Gesundheitsmagazins? Einfach diesen Talon ausfüllen und in Ihrer teilnehmenden Apotheke abgeben. Es erfolgt kein Versand ins Ausland.

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mit dem Rauchen aufzuhören Ihren Konsum von Nikotinersatz zu reduzieren mit dem Vapen aufzuhören Ihren Konsum von Kaugummi und /oder Pflastern zu überwachen Ihr Verlangen zu verstehen

Die nächste Ausgabe im neuen Design erscheint

Anfang

Februar 2022

In der nächsten Ausgabe erwarten Sie unter anderem folgende Themen: } Prostata: Achten Sie auf Ihre Gesundheit } Plastik: Umweltsünde oder hygienische Verpackung? } Pharmazie: Warum sich Ihre Loyalität zur Apotheke auszahlt