HAUSBAU zum fairen Preis
ihnen Kunden beziehungen uns schon
âUnsere BestpreisoïŹensive bedeutet fĂŒr unsere Kunden, dass ihnen die aktuelle Teuerung egal sein kann. Wir sagen den ĂŒberhöhten Baupreisen den Kampf an â weil langfristige und faire Kundenbeziehungen uns schon immer weit wichtiger sind als schnelle Verkaufserfolge.â
REPORTAGE AUF DER RĂCKSEITE
www.schwarz-bau.at
SCHWARZ
Ăsterreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 15A040430 K Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg 25. JĂ€nner 2023 Regionalzeitung fĂŒr die Bezirke SĂŒdoststeiermark, GĂŒssing, Hartberg-FĂŒrstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz Ausgabe Nord 2/2023 163.000 Gesamtauflage Telefon 03159/45444-0 www.soj.at BAUFIRMA PLANUNG BAUSTOFFE & BETON KONTAKT +43 (0) 3326 523 43 verkauf@schwarz-bau.at www.schwarz-bau.at
Baumeister Ing. Martin Schwarz, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Schwarz Betonwerk und Bau GmbH
Neujahrsempfang WKO Steiermark: 2023 âVom Reden ins Tun kommenâ
Rund 250 prominente GĂ€ste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung folgten kĂŒrzlich der Einladung der WKO-FĂŒhrungsspitze rund um PrĂ€sident Josef Herk, VizeprĂ€sident Herbert Ritter, Gabi Lechner und Andreas Herz sowie Direktor Karl-Heinz Dernoscheg zum traditionellen Neujahrsempfang. Unter den GĂ€sten waren u.a. LH-Stv. Anton Lang, die LandesrĂ€te Johann Seitinger, Barbara Eibinger-Miedl und Ursula Lackner, AK-PrĂ€sident Josef Pesserl, IV-GF Gernot Pagger, MilitĂ€rkommandant Heinz Zöllner, WKĂ VizeprĂ€sident Philipp Gady, die Rektoren Peter Riedler (Uni Graz), Harald Kainz (TU Graz), Wilfried Eichlseder (Montan Uni), Karl Pfeiffer (FH Joanneum) und Kristina EdlingerPloder (FH Campus 02), die Grazer StadtrĂ€te Kurt Hohensinner und GĂŒnter Riegler sowie zahlreiche Top-Unternehmer Nach drei Jahren
coronabedingter Pause standen dieses Mal die Folgen der Energiekrise und der akute Personalmangel im Fokus, mit dem steirische Unternehmen quer durch alle Branchen und Regionen aktuell zu kĂ€mpfen haben. âWir mĂŒssen angesichts der groĂen Herausforderun-
MIT SPITZER FEDER
gen endlich vom Reden ins Tun kommen. Zu warten, dass sich Probleme von selbst lösen, ist keine Optionâ, betonte Herk in seiner Rede. Konkret forderte er âleistbare und planbare Energiepreiseâ durch EinfĂŒhrung eines gedeckelten Strom-Gewerbetarifs sowie einen
âkompromisslosenâ Ausbau sauberer Energien. Als MaĂnahme gegen den akuten Personalmangel fordert Herk eine Erhöhung des Pensionsantrittsalters sowie Anreize fĂŒr ein Weiterarbeiten in der Pension: âWenn ich heute höre, dass Pensionisten einen Marathon laufen, dann sollte man eigentlich auch fĂŒr ein gewisses MaĂ an Arbeit noch fit genug sein. Nicht als Zwang, sondern als lohnendes Angebot. Wer also auch in seiner Pension weiterarbeiten möchte, sollte zumindest von erneuten PensionsversicherungsbeitrĂ€gen befreit sein und ĂŒber einen entsprechenden Steuerfreibetrag verfĂŒgen.â Angesichts der kommenden Pensionierungswelle stecke da ein Riesenpotenzial drin, das in Ăsterreich noch nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft ist. ZusĂ€tzlich werde man auch an mehr qualifizierter Zuwanderung nicht vorbeikommen.
âUnd immer wieder geht die Sonne auf.....â So lautete ein tiefgreifender Hit von Udo JĂŒrgens. Damals, als die Welt sich noch positiv drehen sollte. Wie es noch keinesfalls so viele Importe aus China samt auch der CovidViren und in Folge eine weltweite Pandemie gab. Regeln, MaĂnahmen und auch Kriminalisierungen bestimmten unser Leben seit diesem Freitag, 13. MĂ€rz 2020. Jetzt gibt es keine MaĂnahmen mehr. Doch Corona in verschiedensten Viren-Varianten ist noch da. So wie wir es von der Grippe in all
ihren Graden gewohnt sind. Corona aber mit den individuellen LangzeitErkrankungen ist eine Lebens-GeiĂel. Speziell bei Menschen mit geschwĂ€chtem Immunsystem. Als Folge der Pandemie dann noch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Lockdowns und schlechtester wirtschaftlicher AblĂ€ufe fĂŒr viele Unternehmer und Arbeitnehmer. Dann wusste man von unglaublichen Förderungen an diverse wirtschaftliche Bereiche und an die Medien. âWie in einem falschen Filmâ! Das SĂŒd-Ost Journal war da
nicht eingeplant. Nicht gut und nicht verstĂ€ndlich! Gerade deshalb werden wir unsere unabhĂ€ngige und kritische Berichterstattung nicht einstellen. Heuer begeht das SĂŒd-Ost Journal den 40. Geburtstag! Vom jungen Jahr 2023 erwarten sich die Menschen ein Ende des Krieges. Weiters wieder normale Zeiten bei Energiekosten und Lebensmitteln. Gerade Lebensmittel gehören trotz der Verteuerungen immer noch zu den Wegwerf-Artikeln in ganz groĂem Umfang. Ganz Wien wirft immer noch eine Tagesration an Brotbedarf von ganz Graz tĂ€glich weg. Unglaublich! Nach einer wissenschaftlichen Bestandsaufnahme werden weltweit jĂ€hrlich 1,3 Milliarden Tonnen essbarer Lebensmittel verschwendet. Also gut 35 Prozent der produzierten Lebensmittel insgesamt. Die weggeworfene Schuljause galt ehemals als eine SĂŒnde. Vor langer Zeit erklĂ€rte der einstige EWG-Parlamentarier und Kaisersohn Dr. Otto von Habsburg, dass man jĂ€hrlich etliche Tonnen an Tomaten ins Meer kippt, um die PreisstabilitĂ€t zu halten. In der EU fĂŒrchtet man sich weniger vor Missernten als vor Ăberproduktion. Die krummen Essiggurkerln landeten auf dem MĂŒll. Es gab Wachstumsnormen fĂŒr Essiggurkerln.
Dann kamen die SupermĂ€rkte mit ihrem riesigen Angebot und der Konkurrenz-Ăberbietung. Dazu noch die Ablaufdaten bei den in Plastik verpackten Lebensmitteln. SupermĂ€rkte misten dann aus und auch die Kunden halten sich grundsĂ€tzlich an diese Daten. Als wenn nach fĂŒnf Tagen Datum-Ăberzug die Lebensmittel giftig wĂ€ren. Die derzeitigen Preiserhöhungen nach Corona und mit der Energie- und Klimakrise machten die Menschen sensibler bei der Lebensmittel-Verschwendung. Also werfen die Konsumenten jetzt doch weniger weg und finden sich auch bei Ablaufdaten innerlich zurecht. Durch Initiative von Prof. Gerald Reiner, dem Leiter des Wiener Institutes fĂŒr Produktionsmanagement, findet derzeit auch bei den Handelsketten der Beginn eines Umdenkens statt. Dabei im Fokus Ăberproduktion, ineffiziente Lagerhaltung und Transporte sowie erhöhte Produktanforderungen. Lebensmittel sind Ethik-Waren. Es kann nicht sein, dass die Lebensmittel-Verschwendung nicht reguliert werden kann. Wenngleich auch die Zahl der an Hunger leidenden Menschen steigt. Weil Lebensmittel nicht fĂŒr den Abfall bestimmt sind...
SEITE 2 WWW.SOJ.AT SĂD-OST JOURNAL
KOMM. RAT HANNES KROIS
hk@medienhaus-krois.at
WK-PrÀsident Josef Herk mit Rauchfangkehrer-Innungsmeister Christian Plesar (l.) und Stellvertreter Harald Haidler (l.).
Foto: Fischer
SEITE 3 WWW.SOJ.AT SĂD-OST JOURNAL NNEr .. JA -299. 2 266. 2 e s s e m m u r t n e z Nhhlti d öklih Generationen Bauen fĂŒr S id i bis zu Von d n H ĂŒtlih WhlfĂŒhl um Garten der KĂŒche BAU SchĂŒtzt Bö leben Energ So wird ein Haus zur gemĂŒtlichen WohlfĂŒhloase Know-how von ĂŒber 200 Ausstellern der Superlative d li Nachhaltig und ökologisch Serviceleistung S örserl und Klima n besser giesparer n HLAU L C SC A AU S U
Neujahrsempfang WKO Steiermark:
2023 âVom Reden ins Tun kommenâ
Rund 250 prominente GĂ€ste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung folgten kĂŒrzlich der Einladung der WKO-FĂŒhrungsspitze rund um PrĂ€sident Josef Herk, VizeprĂ€sident Herbert Ritter, Gabi Lechner und Andreas Herz sowie Direktor Karl-Heinz Dernoscheg zum traditionellen Neujahrsempfang. Unter den GĂ€sten waren u.a. LH-Stv. Anton Lang, die LandesrĂ€te Johann Seitinger, Barbara Eibinger-Miedl und Ursula Lackner, AK-PrĂ€sident Josef Pesserl, IV-GF Gernot Pagger, MilitĂ€rkommandant Heinz Zöllner, WKĂ VizeprĂ€sident Philipp Gady, die Rektoren Peter Riedler (Uni Graz), Harald Kainz (TU Graz), Wilfried Eichlseder (Montan Uni), Karl Pfeiffer (FH Joanneum) und Kristina EdlingerPloder (FH Campus 02), die Grazer StadtrĂ€te Kurt Hohensinner und GĂŒnter Riegler sowie zahlreiche Top-Unternehmer Nach drei Jahren
coronabedingter Pause standen dieses Mal die Folgen der Energiekrise und der akute Personalmangel im Fokus, mit dem steirische Unternehmen quer durch alle Branchen und Regionen aktuell zu kĂ€mpfen haben. âWir mĂŒssen angesichts der groĂen Herausforderun-
MIT SPITZER FEDER
gen endlich vom Reden ins Tun kommen. Zu warten, dass sich Probleme von selbst lösen, ist keine Optionâ, betonte Herk in seiner Rede. Konkret forderte er âleistbare und planbare Energiepreiseâ durch EinfĂŒhrung eines gedeckelten Strom-Gewerbetarifs sowie einen
âkompromisslosenâ Ausbau sauberer Energien. Als MaĂnahme gegen den akuten Personalmangel fordert Herk eine Erhöhung des Pensionsantrittsalters sowie Anreize fĂŒr ein Weiterarbeiten in der Pension: âWenn ich heute höre, dass Pensionisten einen Marathon laufen, dann sollte man eigentlich auch fĂŒr ein gewisses MaĂ an Arbeit noch fit genug sein. Nicht als Zwang, sondern als lohnendes Angebot. Wer also auch in seiner Pension weiterarbeiten möchte, sollte zumindest von erneuten PensionsversicherungsbeitrĂ€gen befreit sein und ĂŒber einen entsprechenden Steuerfreibetrag verfĂŒgen.â Angesichts der kommenden Pensionierungswelle stecke da ein Riesenpotenzial drin, das in Ăsterreich noch nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft ist. ZusĂ€tzlich werde man auch an mehr qualifizierter Zuwanderung nicht vorbeikommen.
âUnd immer wieder geht die Sonne auf.....â So lautete ein tiefgreifender Hit von Udo JĂŒrgens. Damals, als die Welt sich noch positiv drehen sollte. Wie es noch keinesfalls so viele Importe aus China samt auch der CovidViren und in Folge eine weltweite Pandemie gab. Regeln, MaĂnahmen und auch Kriminalisierungen bestimmten unser Leben seit diesem Freitag, 13. MĂ€rz 2020. Jetzt gibt es keine MaĂnahmen mehr. Doch Corona in verschiedensten Viren-Varianten ist noch da. So wie wir es von der Grippe in all
ihren Graden gewohnt sind. Corona aber mit den individuellen LangzeitErkrankungen ist eine Lebens-GeiĂel. Speziell bei Menschen mit geschwĂ€chtem Immun-System. Als Folge der Pandemie dann noch die wirtschaftlichen Auswirkungen der Lockdowns und schlechtester wirtschaftlicher AblĂ€ufe fĂŒr viele Unternehmer und Arbeitnehmer. Dann wusste man von unglaublichen Förderungen an diverse wirtschaftliche Bereiche und an die Medien. âWie in einem falschen Filmâ! Das SĂŒd-Ost Journal war da
nicht eingeplant. Nicht gut und nicht verstĂ€ndlich! Gerade deshalb werden wir unsere unabhĂ€ngige und kritische Berichterstattung nicht einstellen. Heuer begeht das SĂŒd-Ost Journal den 40. Geburtstag! Vom jungen Jahr 2023 erwarten sich die Menschen ein Ende des Krieges. Weiters wieder normale Zeiten bei Energiekosten und Lebensmitteln. Gerade Lebensmittel gehören trotz der Verteuerungen immer noch zu den Wegwerf-Artikeln in ganz groĂem Umfang. Ganz Wien wirft immer noch eine Tagesration an Brotbedarf von ganz Graz tĂ€glich weg. Unglaublich! Nach einer wissenschaftlichen Bestandsaufnahme werden weltweit jĂ€hrlich 1,3 Milliarden Tonnen essbarer Lebensmittel verschwendet. Also gut 35 Prozent der produzierten Lebensmittel insgesamt. Die weggeworfene Schuljause galt ehemals als eine SĂŒnde. Vor langer Zeit erklĂ€rte der einstige EWG-Parlamentarier und Kaisersohn Dr. Otto von Habsburg, dass man jĂ€hrlich etliche Tonnen an Tomaten ins Meer kippt, um die PreisstabilitĂ€t zu halten. In der EU fĂŒrchtet man sich weniger vor Missernten als vor Ăberproduktion. Die krummen Essiggurkerln landeten auf dem MĂŒll. Es gab Wachstumsnormen fĂŒr Essiggurkerln.
Dann kamen die SupermĂ€rkte mit ihrem riesigen Angebot und der Konkurrenz-Ăberbietung. Dazu noch die Ablaufdaten bei den in Plastik verpackten Lebensmitteln. SupermĂ€rkte misten dann aus und auch die Kunden halten sich grundsĂ€tzlich an diese Daten. Als wenn nach fĂŒnf Tagen Datum-Ăberzug die Lebensmittel giftig wĂ€ren. Die derzeitigen Preiserhöhungen nach Corona und mit der Energie- und Klimakrise machten die Menschen sensibler bei der Lebensmittel-Verschwendung. Also werfen die Konsumenten jetzt doch weniger weg und finden sich auch bei Ablaufdaten innerlich zurecht. Durch Initiative von Prof. Gerald Reiner, dem Leiter des Wiener Institutes fĂŒr Produktionsmanagement, findet derzeit auch bei den Handelsketten der Beginn eines Umdenkens statt. Dabei im Fokus Ăberproduktion, ineffiziente Lagerhaltung und Transporte sowie erhöhte Produktanforderungen, Lebensmittel sind Ethik-Waren. Es kann nicht sein, dass die Lebensmittel-Verschwendung nicht reguliert werden kann. Wenngleich auch die Zahl der an Hunger leidenden Menschen steigt. Weil Lebensmittel nicht fĂŒr den Abfall bestimmt sind...
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KOMM. RAT HANNES KROIS
hk@medienhaus-krois.at
WK-PrÀsident Josef Herk mit Rauchfangkehrer-Innungsmeister Christian Plesar (l.) und Stellvertreter Harald Haidler (l.).
Foto: Fischer
STEUER TIPP
Traditioneller Medienempfang des Landes Steiermark in Graz
DIE NEUE
Steuerbefreiung fĂŒr PHOTOVOLTAIKANLAGEN
EinkĂŒnfte aus der Einspeisung von Strom aus Photovoltaikanlagen in das öffentliche Netz stellen EinkĂŒnfte aus Gewerbebetrieb dar, die steuerpflichtig sind, sofern der Veranlagungsfreibetrag von ⏠730,- ĂŒberschritten wird. Durch die gestiegenen Energiepreise im Jahr 2022 wĂ€ren daher grundsĂ€tzlich viele private Photovoltaikbesitzer mit der Abgabe von SteuererklĂ€rungen konfrontiert.
Durch eine gesetzliche Ănderung wurden nun jedoch ab dem Steuerjahr 2022 EinkĂŒnfte natĂŒrlicher Personen aus der Einspeisung von bis zu 12.500 kWh elektrischer Energie aus Photovoltaikanlagen von der Einkommensteuer befreit, wenn die Engpassleistung der Anlage die Grenze von 25 kWp nicht ĂŒberschreitet.
Der Freibetrag steht pro Person zu. Wird eine Anlage von mehreren Personen betrieben, steht der Freibetrag somit mehrmals zu. Ist andererseits jemand an mehreren Anlagen beteiligt, steht ihm der Freibetrag nur einmal zu.
Wenn man mit seiner Anlage daher unter diesen Grenzen bleibt, ist ab dem Jahr 2022 keine EinkommensteuererklĂ€rung abzugeben und keine Steuer auf die EinkĂŒnfte zu bezahlen.
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Vor Kurzem fand erstmals seit drei Jahren wieder der traditionelle Neujahrsempfang des Landes Steiermark fĂŒr VertreterInnen der heimischen Medienlandschaft und Kommunikationsverantwortliche aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Interessensvertretungen statt. LH Christopher Drexler und LH-
Stv. Anton Lang konnten im WeiĂen Saal der Grazer Burg mehr als 100 GĂ€ste begrĂŒĂen. Die LandesrĂ€tinnen Juliane Bogner-StrauĂ, Barbara Eibinger-Miedl, Doris Kampus und Ursula Lackner und die LandesrĂ€te Werner Amon und Hans Seitinger lieĂen sich die Möglichkeit zum geselligen und
Foto:
zwanglosen Beisammensein ebenso wenig entgehen wie seitens des Landtages die Zweite PrĂ€sidentin Gabriele Kolar und der Dritte PrĂ€sident Gerald Deutschmann, gemeinsam mit den Klubobleuten Barbara Riener, Hannes Schwarz, Mario Kunasek und Niko Swatek. âAuch wenn wir in schwierigen Zeiten leben, möchte ich bei einem Ausblick auf das Jahr 2023 Hoffnung, Zuversicht und Optimismus in den Mittelpunkt stellen. Der RĂŒckblick auf die Corona-Pandemie zeigt uns, dass unsere Gesellschaft stark genug ist, Krisen zu ĂŒberwinden und Lösungen fĂŒr schwierige Herausforderungen zu finden. In dieser Zeit der Unsicherheiten und des allgemeinen Vertrauensverlustes ist es uns in der Steiermark umso wichtiger, weiterhin eng und vertrauensvoll zusammenzuarbeiten und diesen gemeinsamen Neujahrsvorsatz werden wir auch im Jahr 2023 einhaltenâ, so der Landeshauptmann.
GEDANKENZU EUROPA
Thema Demokratiereform auf lokaler und regionaler Ebene, mit denen Erhard Busek der damals jungen Solidarnosc Bewegung in Polen, fachliche UnterstĂŒtzung ihrer Ideen zur Neuordnung des polnischen Gemeinderechts liefern wollte.
Turbulente Beitrittsverhandlungen
Bunte Vögel nannte man in der Siebziger- und Achtzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts jene Gruppe von vorwiegend jĂŒngeren Wissenschaftlern, KĂŒnstlern und ganz allgemein politisch Interessierten, die dem langjĂ€hrigen Wiener VizebĂŒrgermeister Erhard Busek bei der Umsetzung seiner Visionen zuarbeiteten. Ich als Nichtwiener kam eher zufĂ€llig in den Dunstkreis der Vögelchen, konkret waren es meine wissenschaftlichen Arbeiten zum
Erhard Busek war eigentlich kein EU-Fan: Seine Liebe galt Mitteleuropa und dem Donauraum. Erst verhĂ€ltnismĂ€Ăig spĂ€t wurde er zum aktiven BefĂŒrworter eines österreichischen EU-Beitritts. Dennoch oder vielleicht gerade deswegen hat er mein Bestreben, Ăsterreich nicht wegen unserer NeutralitĂ€t auf eine Mitgliedschaft in der EU zu verzichten, unterstĂŒtzt: Mit unseren osteuropĂ€ischen Nachbarn an der Ăberwindung der Spaltung Europas zu arbeiten, hat mir das Erlernen der Techniken des grenzĂŒberschreitenden Verhandelns ermöglicht, und hat mir auĂerdem Zugang zum inneren Kreis der FĂŒhrungselite der ĂVP verschafft, und damit zur damals sehr mĂŒhselig anlaufenden politischen Beitrittsdiskussion.
EndgĂŒltig zum Busekfan wurde ich einige Jahre spĂ€ter. Die letzte Runde der Beitrittsverhandlungen im Februar 1992, an der ich als Mitglied der riesigen Delegation teilnehmen durfte, ich war als steirischer Europabeauftragter an der Seite von LH Dr. Josef Krainer dabei, verlief mehr als turbulent. Der griechische AuĂenminister, er leitete damals als EU-Ratsvorsitzender die Verhandlungen, zeigte mehr als deutlich, dass er fĂŒr die österreichischen WĂŒnsche in Sachen Landwirtschaft und Transitverkehr wenig bis kein VerstĂ€ndnis aufbringen wollte. Die GesprĂ€che standen auf der Kippe und schienen vor dem Scheitern. Franz Vranitzky und Erhard Busek haben mitten in der Nacht den Karren wieder aus dem Dreck gezogen. In Telefonaten mit Francois Mitterand und Helmuth Kohl einigten sie sich auf die Ablöse des Griechen. Und am nĂ€chsten Tag ging es mit Klaus Kinkel, dem in der Reihenfolge nĂ€chsten RatsprĂ€sidenten, weiter â zum bekannten Ergebnis.
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MMag Werner Lafer, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
(Dieser
dar)
Artikel stellt keine Beratung
Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
Land Steiermark/Robert Binder
LH-Stv. Anton Lang und LH Christopher Drexler beim Medienempfang.
SEITE 5 WWW.SOJ.AT SĂD-OST JOURNAL E W WI ON H V AS F D R. WI R. E I . H R S N STE FE 23 Standorte, ĂŒbe Produziert in deiner www.rekord-fe h hergeste Ăsterreic andorten unseren St enster w D-F KOR E R artner er 200 P r Region enster.com ellt. n in ganz werden an 43 0 +43 (0) 335 7 haftspark W Wirtsc enst D F KOR E R 050 afeld 423 Pink est 7 | 7 e afeld ter Pink W
Eine fremdhĂ€ndige letztwillige VerfĂŒgung (welche beispielsweise am Computer geschrieben wurde) ist nur formwirksam, wenn sie unter anderem neben der eigenhĂ€ndigen Unterschrift des Erblassers auch seine eigenhĂ€ndig geschriebene BekrĂ€ftigung enthĂ€lt, dass es sich um den letzten Willen handelt (Nuncupatio). Die BestĂ€tigung des Erblassers, dass die fremdhĂ€ndige Urkunde tatsĂ€chlich seinen letzten Willen enthĂ€lt, trĂ€gt dazu bei, dass der Erblas-
DIE NUNCUPATIO - ZUR BEKRĂFTIGUNG DES LETZTEN WILLENS
ser nicht betrogen wird.
Ob ein handschriftlicher Zusatz als solche BekrĂ€ftigung zu verstehen ist, hĂ€ngt vom Inhalt ab. Die graphologische Zuordenbarkeit des Zusatzes zum Erblasser kann die inhaltlichen Anforderungen an die Nuncupatio jedoch nicht ersetzen. Sollten die Anforderungen an den Zusatz in einem Testament nicht erfĂŒllt werden, so das Testament ungĂŒltig.
Im Fall des Obersten Gerichtshofes vom 25.10.2022 hatte dieser zu beurteilen, ob der handschriftliche Zusatz auf dem Testament "Das ich bleib daf ist mein Wille" als Nuncupatio ausreichend ist. Im gegenstĂ€ndlichen Fall hat der OGH dem zugestimmt und beurteilt, dass dieser Zusatz schon nach dem allgemeinen Sprachgebrauch nur als BekrĂ€ftigung im Sinne einer Nuncupatio verstanden werden kann. Ob bei der Auslegung auch auf den individuelle Sprachgebrauch des Erblassers und seine mĂŒndlichen ĂuĂerungen abzustellen ist, hat der OGH in der Entscheidung nicht beantwortet. Damit beim Verfassen Ihres letzten Willens nichts schief geht und dieser auch durchgesetzt werden kann, stehen wir Ihnen jederzeit gerne fĂŒr ein BeratungsgesprĂ€ch zur VerfĂŒgung.
Mag. Martin Baumgartner ist Experte im Erbrecht und seine Kanzlei unterstĂŒtzt Sie gerne kompetent bei der PrĂŒfung, Erstellung oder Anfechtung letztwilliger VerfĂŒgungen.
RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut Fabriksgasse 3, 8280 FĂŒrstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204
T +43 (0) 3382 / 52 944
F +43 (0) 3382 /52 944 -14
E office@ra-baumgartner.at
Einkaufsstadt Hartberg ermittelte die Gewinnzahlen der Losaktion
Unter Aufsicht des Hartberger Notars Christoph Raimann wurden kĂŒrzlich die Gewinn-Losnummern der Weihnachtslosaktion 2022 der Einkaufsstadt Hartberg ermittelt. Erstmalig gab es die Möglichkeit, beim Weihnachtseinkauf in Hartberg doppelt zu gewinnen. Neben dem Erhalt von Weihnachtslosen konnten zusĂ€tzlich die Rechnungen auch in der CITIES App hochgeladen werden, dadurch gab es doppelte Gewinnchance. Die Gewinnlisten liegen in den teilnehmenden Betrieben zur ĂberprĂŒfung der Lose auf. Die Gewinnzahlen finden Sie auch auf www.hartberg.at oder in der Cities App. Die Gewinner beim Cities App Gewinnspiel wurden persönlich verstĂ€ndigt.
Hartbergerland in der Alleegasse 6 in Hartberg gegen Vorlage in Einkaufsgutscheine umgetauscht und in den teilnehmenden Betrieben eingelöst werden. Die Gewinner der Cities App werden SOJ/Walter Flucher
Foto:
verstĂ€ndigt. Ăffnungszeiten des Tourismus-BĂŒros: Mo bis Fr: 912:30 und 13:30 - 16 Uhr. NĂ€chste Aktion der Einkaufsstadt Hartberg ist der Shopping Pass, Informationen dazu gibt es in KĂŒrze.
Trachtenflohmarkt im Haus der Frauen
Foto: Haus der Frauen
Ab 25. MÀrz wieder jeden ersten und letzten Samstag im Monat geöffnet: der Trachtenflohmarkt im Haus der Frauen in St. Johann/Herberstein.
In GroĂsteinbach war diesmal eine prominente Sternsingergruppe unterwegs, um die  SegenswĂŒnsche in die HĂ€user zu bringen und Geld fĂŒr Menschen in Not zu sammeln: ĂkRat Franz Potzinger, Kindergartenleiterin a.D. Gabriele Voit, VS Dir. i. R Brigitte Gruber und VSLehrerin Gabriele Meier.
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Die Gewinnlose können bis 31. MĂ€rz 2023 im BĂŒro des Tourismusverbandes Oststeiermark, BĂŒro
Notar Christoph Raimann, SchriftfĂŒhrerin Waltraud Gotthard und Einkaufsstadt-Obmann Dietmar Peinsipp (von links).
Privat
Die prominente Sternsingergruppe der Gemeinde GroĂsteinbach.
Foto:
Prominente Sternsinger in GroĂsteinbach
Der beliebte Trachtenflohmarkt im Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein öffnet wieder: Beginnend mit Sa., 25. MĂ€rz 2023 ist er jeden ersten und letzten Samstag im Monat jeweils von 10 bis 17 Uhr im NebengebĂ€ude des Hauses der Frauen geöffnet. Es gibt eine groĂe Auswahl an Dirndln, Blusen, Jacken, Hemden, Lederhosen u.v.m. Auch schöne Geschirrteile und GlĂ€ser können erworben werden, auĂerdem gibt es besonders nachhaltige Geschenkideen. Trachtenund Geschirr-Spenden werden sehr gerne das ganze Jahr ĂŒber zu den Ăffnungszeiten entgegengenommen. Der Reinerlös kommt dem Haus der Frauen âin diesem Jahr vor allem der Renovierung des âJubilĂ€umszimmersâ âzugute.
SteiermÀrkische Sparkasse: Neuer Leiter der Region Oststeiermark
Mit 1. Feber 2023 geht Manfred Plank nach langjĂ€hriger, erfolgreicher TĂ€tigkeit als Leiter der Region Oststeiermark in den wohlverdienten Ruhestand und ĂŒbergibt diese verantwortungsvolle TĂ€tigkeit an Mag. Thomas Hirschböck. Die StaffelĂŒbergabe erfolgte kĂŒrzlich im Beisein des steirischen Vorstandsvorsitzenden Gerhard Fabisch im Sitzungssaal der Sparkasse in Hartberg. Dabei bedankte sich Fabisch beim scheidenden Regionsleiter fĂŒr seinen besonderen Einsatz und wĂŒnschte dem neuen Leiter viel Erfolg. Plank geht nun nach 43 Bankjahren in den Ruhestand. Mit 1. August 2005 wurde er in den Vorstand der Sparkasse Hartberg-Vorau AG berufen und nach der Fusion im September 2010 mit der Leitung der Region Oststeiermark betraut. Derzeit werden von 130 MitarbeiterInnen in 14 Filialen und vier Regionalzentren rund 76.500 Kundinnen und Kunden mit einem Kundenvolumen von 3,6 Milliarden Euro betreut. âIm Vordergrund stand fĂŒr mich stets das Wohl und die Zufriedenheit unserer Kund:innen. Wichtig war fĂŒr
mich aber auch, mit unserem Institut und den qualifizierten MitarbeiterInnen einen wesentlichen Beitrag zur StĂ€rkung der regionalen Wirtschaft zu leistenâ, so Manfred Plank. Sein Nachfolger, Mag. Thomas Hirschböck, ist 48 Jahre alt, wohnt mit seiner Familie in Hartberg und ist seit 2006 Mitarbeiter der Sparkasse Hartberg.
âMein Schwerpunkt wird darin liegen, in Teamarbeit mit motivierten und fachlich bestens ausgebildeten MitarbeiterInnen die Beziehung zu unseren KundInnen so gut wie bisher weiterzufĂŒhren und auszubauenâ, freut sich Thomas Hirschböck, zukĂŒnftiger Leiter der Region Oststeiermark, auf seine neue Aufgabe.
Dr. Reinhold Lopatka: Entlastung fĂŒr 76.000 Menschen im Bezirk
Von der Abschaffung der Kalten Progression profitieren alle, die lohn- und einkommensteuerpflichtig sind. â76.000 Arbeitnehmer, Unternehmen und Pensionisten im Bezirk Hartberg-FĂŒrstenfeld profitieren von der Abschaffung der Kalten Progression.â, freut sich NAbg. Dr. Reinhold Lopatka. âDurch die hohen GehaltsabschlĂŒsse und die weitere Tarifsenkung im Steuersystem wird die Entlastung besonders spĂŒrbar ausfallen. Angesichts der hohen Inflation sind diese Entlastungen und MaĂnahmen gegen die Teuerung aber absolut notwendigâ, erklĂ€rt Lopatka.
Rechenbeispiel A: Bei 3.171 Monatsbrutto bis zu 4.107 Euro Entlastung bis 2026 Das Medianeinkommen (Bedeutet: die HĂ€lfte
NAbg. Dr. Lopatka begrĂŒĂt die Abschaffung der Kalten Progression.
der Bezieher liegt unter diesem Betrag und die andere HĂ€lfte darĂŒber) bei unselbststĂ€ndig VollzeitbeschĂ€ftigten liegt derzeit in Ăster-
reich bei 3.171 Euro brutto monatlich. Bis zum Jahr 2026 betrĂ€gt bei diesem Beispiel die Entlastung in Summe 4.107 Euro. Konkret: 2023: 391 Euro, 2024: 901 Euro, 2025: 1.271 Euro, 2016: 1.544 Euro. Im Durchschnitt entspricht dies einer monatlichen Entlastung von rund 85 Euro. Rechenbeispiel B: Durchschnittspension bringt 3.771 Euro Entlastung bis 2026 Die durchschnittliche Pension betrĂ€gt in Ăsterreich derzeit 1.582 Euro brutto. Durch das Aus der Kalten Progression werden Pensionisten beim Bezug einer Durchschnittspension bis zum Jahr 2026 um 3.771 Euro mehr Pension beziehen, was einer durchschnittlichen monatlichen Entlastung von rund 78 Euro entspricht.
VERĂNDERUNG SCHAFFT ZUFRIEDENHEIT.
IST ES WICHTIG, D IE IMMOBILIENBEWERTUNG VON FACHLEUTEN MACHEN ZU LASSEN?
SachverstÀndige haben die e rforderliche Ausbildung, die Marktkenntnis und können die Immobilie aus neutraler, u nabhÀngiger Position eins chÀtzen. Das Ergebnis ist ein objektiv und nachvollziehbar e rmittelter Wert, auf den sich die Auftraggeber:innen verlassen können.
WELCHES BEWERTUNGS VERFAHREN PASST ZU IHRER IMMOBILIE?
Sachwertverfahren: Die Summe der Sachwerte bestimmt den Wert der Immobilie. FĂŒr eigengenutzte I mmobilien.
Vergleichswertverfahren: Wertermittlung durch direkten Vergleich mit Kauftransaktionen anderer Objekte. FĂŒr alle Immobilienarten, insbesondere: GrundstĂŒcke, ReihenhĂ€user, DoppelhaushĂ€lften und Wohnungen.
Ertragswertverfahren: Wert der zukĂŒnftigen ErtrĂ€ge, kapitalisiert auf den Bewertungsstichtag.FĂŒr gewerblich genutzte Immobilien und vermietete oder vermietbare Objekte.
Discounted-Cash-Flow Verfahren (DCF): Eine andere Form des Ertragswertverfahrens. Residualwertverfahren: Investitionsorientiertes Verfahren. FĂŒr den Grundankauf eines BautrĂ€gers.
Brigitte Gsöllpointner
s REAL Immobilienfachberaterin
M +43 664 8386846
brigitte.gsoellpointner@sreal.at www.sreal.at
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Foto: SOJ/Walter
Flucher
Leiter der Region Oststeiermark Manfred Plank (r.) mit Nachfolger Mag. Thomas Hirschböck (M.) und Dr. Gerhard Fabisch.
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Köldorfer
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Bei einer Garantie handelt es sich um eine HaftungsĂŒbernahme fĂŒr die vertragsgemĂ€Ăe Leistung durch den Ăbergeber oder durch einen Dritten.
DIE GARANTIE IM VERBRAUCHERRECHT
Garantien eines VerkĂ€ufers oder Herstellers gegenĂŒber Verbrauchern sind durch das Konsumentenschutzgesetz geregelt. Als Garantie versteht man die Verpflichtung, den Kaufpreis zu erstatten, die Sache auszutauschen, zu verbessern oder in sonstiger Weise Abhilfe zu schaffen, wenn die Sache nicht die in der GarantieerklĂ€rung oder in der einschlĂ€gigen Werbung genannten Eigenschaften aufweist. Sohin sind auch Werbeaussagen verbindlich, solange diese nicht marktschreierisch sind. Kein Garantieinhalt könnte daher z.B. von der Werbeaussage, dass ein Energiedrink FlĂŒgel verleiht, abgeleitet werden. Auch aus dem Werbeslogan âEin Dach - ein Wortâ lĂ€sst sich laut OGH nicht ableiten, dass im Garantiefall neben den Materialkosten zusĂ€tzlich die Arbeitskosten fĂŒr den Austausch undicht gewordener Platten ersetzt werden. Seit kĂŒrzerer Zeit sind die Angaben ĂŒber eine Garantie in einer Werbung verbindlich, wenn diese vorteilhafter sind als die Zusagen in der GarantieerklĂ€rung. Weiters ist im Konsumentenschutzgesetz das Transparenzgebot hinsichtlich einer Garantie konkret geregelt. Das bedeutet, dass die Garantie klar und verstĂ€ndlich formuliert sein muss und spĂ€testens bei der Ăbergabe der Sache auf einem dauerhaften DatentrĂ€ger wie Papier, CD-RomÂŽs oder USB-Sticks zur VerfĂŒgung gestellt werden mĂŒssen. Die Einsehbarkeit auf der Website ist nicht ausreichen. Enthalten muss die GarantieerklĂ€rung den Namen und die Anschrift des Garantiegebers, Angaben zur Sache, auf die sich die Garantie bezieht und die Garantiebestimmungen sowie das Vorgehen zur Inanspruchnahme der Garantie. DarĂŒber hinaus muss darauf hingewiesen werden, dass gesetzliche GewĂ€hrleistungsansprĂŒche durch die Garantie nicht eingeschrĂ€nkt werden. Bei VerstöĂen gegen die gesetzlichen Bestimmungen im Konsumentenschutzgesetz kann es zu SchadenersatzansprĂŒchen des Garantiegebers kommen.
Das Jahr 2022 stand bei der ĂVP ganz im Zeichen des Ehrenamts
Mit der Jahres-Aktion der Bezirks-ĂVP Hartberg-FĂŒrstenfeld wurden im abgelaufenen Jahr jeden Monat ehrenamtlich tĂ€tige Menschen vor den Vorhang geholt, die per Losziehung ermittelt wurden. Sie stehen stellvertretend fĂŒr all jene, die ihre Zeit und Energie auf vielerlei Weise freiwillig und unentgeltlich in den Dienst der Bevölkerung stellen. Das Echo aus der Bevölkerung war unglaublich groĂ, aus allen Gemeinden des Bezirkes wurden unzĂ€hlige VorschlĂ€ge und Nennungen fĂŒr verschiedenste Vereine oder fĂŒr Einzelpersonen eingesendet. Ermittelt werden konnten unter anderem der Alpenverein Vorau, der Gehörlosen-Kulturverein Hartberg oder die Stadtfeuerwehr FĂŒrstenfeld. Die Bandbreite der AktivitĂ€ten ist vielfĂ€ltig âĂŒber 800 freiwillige Vereine gibt es im Bezirk Hartberg-FĂŒrstenfeld. Als Zeichen des Dankes ĂŒberreichten Bezirksparteiobmann LAbg. Lukas
Schnitzer, NAbg. Reinhold Lopatka und LAbg. Hubert Lang jeweils einen regionalen Schmankerlkorb. âGanz wesentlich zu einem Gesellschaftsleben tragen unsere vielen Ehrenamtlichen im ganzen Bezirk bei. Rund 50 % sind in unterschiedlichen Vereinen aktiv. Damit leisten sie einen groĂen Beitrag zu
einer hohen LebensqualitĂ€t. Daher mĂŒssen wir das ehrenamtliche Engagement weiter stĂ€rken. Viele Freizeitangebote hĂ€ngen mit diesen Vereinsstrukturen wesentlich zusammen. Mit der Ehrenamts-Aktion wollen wir ein neues Bewusstsein fĂŒr das Miteinander schaffenâ, betont LAbg. Lukas Schnitzer.
Klimafitte Waldbegehung im Naturpark Pöllauer Tal
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Tel. 03172/6280
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Um den Wald bestmöglich auf die klimatischen Ănderungen vorzubereiten, organisierte die KLAR!Region Naturpark Pöllauer Tal gemeinsam mit dem Forstfachreferat der Bezirkshauptmannschaft und der Landwirtschaftskammer Hartberg-FĂŒrstenfeld eine Exkursion fĂŒr Waldbesitzer:innen. Auf Einladung der KLAR! Naturpark Pöllauer Tal trafen sich dabei 60 Interessierte mit
Forst-Experten. Das Forstfachreferat der BH Hartberg-FĂŒrstenfeld, vertreten durch Referatsleiterin Dipl.-Ing. Huberta Kroisleitner, den Bezirksförstern Ing. Gerhard Strobl und Ing. Stefan Schweighofer, gaben vor Ort ihr Wissen ĂŒber richtige Baumartenwahl, dynamischer Waldtypisierung und WaldbiodiversitĂ€t weiter. Ing. Klement Moosbacher von der LK Hartberg-FĂŒrsten-
feld gab Praxistipps zur Durchforstung, Baumpflege und Wertholzastung weiter. âWir alle sind gefordert, auf die verĂ€nderten Klimabedingungen mit den zunehmend wĂ€rmeren Wintern und trockeneren Sommern zu reagieren. Durch die langen BewirtschaftungszeitrĂ€ume legen wir bereits heute den Grundstein fĂŒr die WĂ€lder der Zukunftâ, heiĂt es seitens der Forstexperten.
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Foto: SOJ/Walter Flucher
ĂVP-Bezirksparteiobmann LAbg. Lukas Schnitzer, Abg.z.NR Reinhold Lopatka und LAbg. Hubert Lang (von links).
Foto: KLAR! Naturpark Pöllauer Tal Ăber 60 interessierte TeilnehmerInnen waren bei der Waldbegehung im Naturpark Pöllauer Tal dabei.
PECHAR & LEITNER RECHTSANWĂLTE
RechtsanwaltsanwÀrterin Jasmin
Kroatienhilfe des RC FĂŒrstenfeld wird fortgesetzt und erweitert
Vor zwei Jahren hat in Petrinja in Kroatien ein Erdbeben verheerende SchĂ€den angerichtet. Die Bewohner leiden noch heute unter den Folgen: Viele HĂ€user sind unbewohnbar, die Schule musste abgetragen werden. Rund um die Erdbebenhilfe ist es ruhig geworden, zu ruhig, wie eine Abordnung des Rotary Club FĂŒrstenfeld bei einem Lokalaugenschein Anfang JĂ€nner feststellte. Mit den bisherigen Hilfen
wurde bereits eine ganze Menge bewegt: Unter anderem hat der Club mit Hilfe von Spendengeldern und Partnern fĂŒr zehn Familien HolzhĂ€user errichtet und zwei Lkws mit TĂŒren und Fenstern von Katzbeck ins Erdbebengebiet transportiert. Nach dem Lokalaugenschein stand fest: Die Hilfe muss weitergehen. Als nĂ€chsten Schritt will der RC FĂŒrstenfeld in diesem Jahr beim Wiederaufbau der Schule helfen.
Die Baumesse Oberwart ist zurĂŒck âvon 26. bis 29.1.23
Von 26. bis 29. JĂ€nner 2023
verwandeln sich die Hallen vom Messezentrum Oberwart wieder in eine Werkzeugkiste fĂŒr Renovierer, Einrichter, Gartengestalter, HĂ€uslbauer und solche, die es werden wollen. Und somit ist auch nach 32 Jahren die Baumesse Oberwart das stabile Fundament fĂŒr Ihr Bauvorhaben. Ăber 200 Aussteller erwarten die Besucher und haben neben den richtigen Baustoffen vor allem das notwendige Know-how im GepĂ€ck. Auf tausenden Quadratmetern kann man sich auf der Baumesse Oberwart wirklich alles fĂŒr das EIgenheim oder dessen anstehende Renovierung anschaffen. âDie Baumesse Ober wart ist eine Serviceleistung der Superlative, denn nirgendwo sonst sind die Wege so kurz wie bei uns. Man muss fĂŒr ein Angebot neuer Fenster oder Inspirationen fĂŒr den Garten nicht unzĂ€hlige Kilometer weit
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fahren, sondern bloĂ ein paar Schritte gehenâ, so Veranstalter Markus Tuider von der Burgenland Messe. Neben Fachfirmen, Bauprofis und tausenden Angeboten bekommen Besucher zum Eintrittspreis von 7 Euro auch noch etwas Unbezahlbares mit dazu: die Möglichkeit, sich vor Ort austauschen zu können. Tickets und alle weiteren Infos auf www.baumesse-oberwart.at
Unsere Hausmesse 2023 war ein voller Erfolg. Es gab einen groĂen Ansturm an HĂ€uslbauern und ein enormes Interesse an WĂ€rmedĂ€mmung bei Sanierungen von Fenster und TĂŒren allgemein. Fragen Sie nach Förderungen, wir beraten Sie gerne!
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Foto: RC FĂŒrstenfeld
Gerd Bauer, PrĂ€sidentin Silvia Dimitriadis und Hans-Peter Reisinger vom RC FĂŒrstenfeld besuchten das leidgeprĂŒfte Dorf Petrinja.
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FrauenLeben
Es gibt sie dennoch, jene Menschen... die eine geistige BrĂŒcke zwischen Gestern, Heute und Morgen bauen. Ganz abseits von der Wegwerfgesellschaft eigene Werte schaffen und Geschichte bewahren. Dr. Elisabeth Newzella wurde von Abenteuern, Reisen, Schreiben und Malen beseelt. Eine Frau mit hochgeistigem Tiefgang, die sich in die hĂŒgelige SĂŒdoststeiermark verliebt hat. Gerade deshalb, weil sie derart viel von der Welt gesehen und erlebt hatte. Das alte GemĂ€uer des Forsthofes in Trautmannsdorf in der Kurmetropole Bad Gleichenberg ist das Zentrum der Familie. Mario Newzella, ehemaliger Tourismuslehrer in Bad Gleichenberg restaurierte gemeinsam
Eine KĂŒnstlerin in
VON DR. ELISABETH NEWZELLA
Wenn ich auf mein nun schon mehr als 70jĂ€hriges Leben zurĂŒckblicke, hat es sich auf vielen abenteuerlichen SchauplĂ€tzen abgespielt, bevor ich im sĂŒdoststeirischen HĂŒgelland angekommen bin. Meine Mutter stammt aus Wien, mein Vater aus dem damals noch zaristischen St. Petersburg. Geboren wurde ich 1951 in Salzburg, aber die ersten 5 Lebensjahre lebte ich mit den Eltern und dann auch einer kleinen Schwester in Paris. 1956 wurde unser Vater Direktor der Zinnminen auf den indonesischen Inseln Bangka und Billiton. Er fuhr voraus, und unsere Mutter bestieg etwas spĂ€ter mit uns Kindern in Holland das Passagierschiff âOranjeâ. Die dreiwöchige Seereise in den Fernen Osten fĂŒhrte durch den gerade erst von Kriegswracks gerĂ€umten wiedereröffneten Suezkanal ĂŒber Aden nach Ceylon (heute Sri Lanka), Singapur und schlieĂlich Djakarta. Dort bestiegen wir ein altes Kriegsflugzeug, eine JU52, die uns ĂŒber das SĂŒdchinesische Meer nach Pankal Pinang auf der Insel Bangka brachte. Mit der JU52 sind wir auch spĂ€ter noch ab und zu zwischen den Inseln geflogen, beim Abflug bekam man ein SĂ€ckchen mit blauem Pulver in die Hand gedrĂŒckt, das man im Falle eines Absturzes ins Meer leeren sollte, um Haie abzuschrecken. Ab nun fĂŒhrten wir einige Jahre ein traumhaftes SĂŒdseedasein auf der Insel, voller herrlicher Dschungel- und Meereserlebnisse. Statt nicht vorhandener Schule gab es tĂ€glich eine Stunde mĂŒtterlichen Hausunterricht. Als sich meine Gymnasiumzeit nĂ€herte, mussten wir das Paradies verlassen. Es gab damals noch keine DĂŒsenflugzeuge, die wochenlange RĂŒckreise absolvierten wir in Propellermaschinen der KLM, mit lĂ€ngeren Aufenthalten in Siam, wie Thailand damals hieĂ, und Pakistan. SchlieĂlich zogen wir nach Wien zu unse-
ren GroĂeltern, einem Bildhauer und seiner Frau, in eine gemĂŒtliche Altbauwohnung im 3. Bezirk, und trotz fehlender Volksschule bestand ich die AufnahmeprĂŒfung ins Gymnasium einer Klosterschule. Schon damals malte ich gerne und schrieb Geschichten. Wir liebten unsere neue Heimatstadt, und die Jahre bis zur Matura flogen rasch vorbei. Ich ĂŒberlegte, eine Kunstakademie zu besuchen, aber von Abenteuerromanen und unserem in allerlei exotischen LĂ€ndern geologisch forschenden Vater geprĂ€gt, entschied ich mich Völkerkunde und Kunstgeschichte an der UniversitĂ€t Wien zu studieren. Das Institut fĂŒr Ethnologie war damals klein, mit originellen Studenten und Ă€lteren Professoren, die auf Indiana Jones Art alle Erdteile durchquert hatten. Nach dem 1. Studienjahr bot sich zufĂ€llig die Gelegenheit, fĂŒr ein Jahr als âau pairâ nach Venezuela zu gehen. So kam ich mit 19 Jahren nach Caracas, wo ich mich in einem schönen Haus um zwei kleine MĂ€dchen kĂŒmmerte, daneben Spanisch lernte, und, da die Mutter der MĂ€dchen eine bekannte Ethnologin und Schriftstellerin war und schnell meine diesbezĂŒgliche Begeisterung erkannte, von ihr auf unzĂ€hlige höchst abenteuerliche Fahrten quer durch Venezuela mitgenommen wurde. Mein Aufenthalt gipfelte in einer Expedition zu den indigenen Guajiros im August 1970, deren Teilnahme sie mir beim Völkerkundedirektor des kanadischen Royal Ontario Museums vermittelte. Diese Wochen auf der Guajirahalbinsel, deren gröĂter Teil zu Kolumbien gehört, wurden zu einem romanreifen Abenteuer. Der Professor hatte einige Studenten mit Spezialthemen auf der Halbinsel verteilt. Mein Arbeitsgebiet war der Schmuck der Guajirofrauen, ich fertigte auf der ganzen Halbinsel ĂŒber 100 Zeichnungen davon an, und konnte auch einige Zeit allein bei einer
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BuchprĂ€sentation 2008 âMit Schleier und Paletteâ ĂŒber die AltĂ€btissin der Abtei Bertholdstein.
Foto: Marco Sommer
Mein Mann und ich, und der Forsthof, unser kreativer Familienmittelpunkt.
Im Blickpunkt Dr. Elisabeth Newzella
(âvon der Muse und dem Seelen-Leben gekĂŒsst...â)
mit seiner Elisabeth ĂŒber lange Zeiten dieses nunmehr so bildhĂŒbsche historische GebĂ€ude. Dazu der selbst gepflanzte Fichtenwald. Eine MĂ€rchenwelt fĂŒr die Seelenwelt einer Familie und einer KĂŒnstlerin. Elisabeth, eine begnadete Malerin und Autorin speziell fĂŒr KinderbĂŒcher, Kurzgeschichten und Biografien. Eine Frau, welche von der Welt verzaubert wird und die auch viele Menschen mit ihren Werken verzaubert. Eine Frau, die positiv durchs Leben geht und die sich noch ĂŒber âkleine Dingeâ des Lebens und der Natur freuen kann. Dazu ihr geliebter Mann Mario sowie die Kinder Philip, Nicoletta und Fiona. Als Draufgabe noch 7 Enkelkinder.
Bad Gleichenberg
Familie wohnen. Was fĂŒr ein Erlebnis, vor einer StrauchhĂŒtte fernab jeder Zivilisation im Freien in einer HĂ€ngematte zu schlafen, bei Indigenen, mit denen du dich nur durch Zeichensprache verstĂ€ndigen kannst, am offenen Feuer zu kochen, und den riesigen Sternenhimmel ganz fĂŒr sich allein zu haben! Die Expedition musste leider abrupt abgebrochen werden, da zwischen den Stammesclans ein gefĂ€hrlicher Krieg mit mehreren Toten ausbrach. Nach einem unvergesslichen Jahr in Venezuela ging es nach Wien zurĂŒck, dort jobbte ich neben der Uni in der Bibliothek des Völkerkundemuseums in der Hofburg, schloss 1973 mit der Doktorarbeit ĂŒber den Schmuck der Guajiros das Studium ab, arbeitete danach in einem ReisebĂŒro und unternahm mit dem dort verdienten Geld eine mehrwöchige Reise durch SĂŒdamerika. SchlieĂlich nahm ich ein Angebot im Hotel Wien Hilton als Assistentin des Bankettdirektors an, fĂŒr die Organisation von Veranstaltungen wie Konferenzen, Shows oder Ausstellungen. In dieser Zeit lernte ich bei gemeinsamen Freunden meinen zukĂŒnftigen Mann kennen. Mario war gebĂŒrtiger Schlesier, arbeitete als Tourismuslehrer in Bad Gleichenberg, und bewohnte ein von seinen Eltern geerbtes jahrhundertealtes GebĂ€ude auf einem Berg im benachbarten Trautmannsdorf. Als ich es zum ersten Mal sah, lag es in einer Art Dornröschen-
schlaf in einem verwunschenen Park und der Verputz hatte noch Einschusslöcher aus dem Krieg. Unsere romantischen Ideen fĂŒr die Zukunft schlugen PurzelbĂ€ume, wir heirateten 1976, und da wir beide der Riege der kreativen Bastler angehören, verbrachten wir unsere ersten Ehejahre zwischen Farbtöpfen und ZementsĂ€cken, standen verliebt auf Leitern und schmierten zusammen die Löcher im Turmsockel zu, tapezierten Sessel, strichen zur Musik von Ă3 TĂŒren, und pflanzten im Wald 3000 Fichten. Dieser gemeinsame Pioniergeist ist uns bis heute erhalten geblieben. Mit den Jahren gesellten sich auch drei lebhafte Kinder zu unserem idyllischen Landleben. Neben Haushalt sowie Mitarbeit in PfarrbĂŒcherei und Gemeinde bot der Forsthof den inspirativen Rahmen, mich auch wieder dem Malen und Schreiben zu widmen. Marios Mutter nahm mich mit ins Schloss Hainfeld zu ihrer Freundin, der Malerin Cleo Hammer-Purgstall, die mich unter ihre kĂŒnstlerischen Fittiche nahm, nachdem sie eine Zeichnung von mir gesehen hatte. Ich habe unendlich viel von ihr gelernt und die jahrelangen wöchentlichen Besuche bei dieser legendĂ€ren Persönlichkeit waren Sternstunden! 1979 schrieb ich das Kinderbuch âGraf Mulmusâ letzter Sommerâ. Im Lauf der Jahre erhielt ich sehr dankbar einige Auszeichnungen, den Jugendliteraturpreis des Landes Steiermark,
den Leibnitzer Kunstpreis, den Vulkanland-Literaturpreis, die alle zum Weiterschreiben ermutigten. Inzwischen gibt es ein Buch ĂŒber den Maler Angeli, die Biografie der AltĂ€btissin Basilia aus der Abtei Bertholdstein, die KinderbĂŒcher âAnnas Zeitreiseâ und âDie Lavaschlangeâ sowie veröffentlichte Kurzgeschichten und Artikel. Als die Kinder groĂ waren, machte ich 20 Jahre lang FĂŒhrungen und Abenteuerveranstaltungen fĂŒr Schulklassen im Styrassic Park. Es ist fantastisch, was fĂŒr eine tolle Zauberwelt die erfindungsreiche Familie Ulrich in dem Wald bei Bad Gleichenberg geschaffen hat. Die vielen lustigen und skurrilen Geschichten mit all den kunterbunten Besuchern, Zirkus- und Filmleuten, Popstars und Mitarbeitern könnten ein eigenes Buch fĂŒllen. Highlights unserer Gegend sind auch die originellen FlohmĂ€rkte beim Bulldogwirt. Auf der Suche nach antikem Inventar fĂŒr alte Puppenstuben bin ich begeistert auf FlohmĂ€rkten unterwegs. Wir leben in einer wunderbaren friedvollen Gegend, voller Geschichte, landschaftlicher Schönheit und interessanten liebenswerten Menschen! Unsere Kinder Philip, Nicoletta und Fiona sind alle verheiratet, wir haben bisher 7 Enkelkinder, und obwohl alle international unterwegs sind, ist ihr familiĂ€res Zentrum immer ihr Heimathaus im Vulkanland geblieben, wo alle FĂ€den zusammenlaufen.
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Ăthiopische Mönche, Ălbild von Elisabeth Newzella
Fotos: @elisabethnewzella Bei meiner Reise in
1971, im
torio
Indonesien 1957, meine kleine Schwester und ich mit unserer Mutter.
Venezuela
Terri-
Amazonas.
HAK Hartberg ist erneut Entrepreneurship-Schule
Blitzlicht
Neujahrsempfang
LH Christopher Drexler
Der HAK Hartberg wurde bereits zum zweiten Mal das Zertifikat âEntrepreneurship-Schuleâ verliehen. Dir. Mag. Herbert Hofer und Mag. Hermine Cividino durften im Haus der Industrie diese Auszeichnung entgegennehmen. Die Zertifizierung zur Entrepreneurship-Schule bestĂ€tigt der HAK Hartberg, Entrepreneurship-AktivitĂ€ten ganzheitlich, zielorientiert und langfristig im schulischen Alltag im-
plementiert zu haben. SĂ€mtliche Entrepreneurship- und Management-AktivitĂ€ten der HAK wurden ĂŒber einen Zeitraum von ca. zwei Jahren dokumentiert und eingereicht. Die Corona-Situation erschwerte das Erreichen der geforderten Kriterien. Neben der HAK Hartberg er fĂŒllten österreichweit nur drei weitere Handelsakademien die strengen Kriterien fĂŒr die Zertifizierung.
FF Hartberg steht unter neuem Kommando
LH Christopher Drexler lud VertreterInnen öffentlicher Einrichtungen zum Neujahrsempfang in die Aula der Alten UniversitĂ€t ein. Ăber 100 GĂ€ste waren seiner Einladung gefolgt. Neben allen Mitgliedern der Landesregierung konnte LH Drexler auch LT-PrĂ€sidentin Manuela Khom begrĂŒĂen.
Foto: Land Steiermark/Robert Binder
LH Christopher Drexler beim Neujahrsempfang in Graz.
HBI Mike Kurta gewinnt FF-Ehrenamt-Challenge
StaatssekretÀrin Claudia Plakolm und HBI Mike Kurta.
Foto:
Der Kommandant der Feuerwehr Mogersdorf-Ort HBI Mike Kurta ist der Gewinner der österreichweiten Ehrenamt-Challenge von StaatssekretĂ€rin Claudia Plakolm. Als Gewinn stand ein Tag zusammen mit der StaatssekretĂ€rin mit spannenden FĂŒhrungen und GesprĂ€chen auf dem Programm.
SĂŒd-Ost Journal-Gewinner kommt aus Krottendorf
In der letzten Ausgabe lautete die SOJ-Gewinnspielfrage: âIn welchem Bundesland befindet sich das erste Ăkohotel Ăsterreichs?â Gerald Hartweger aus Krottendorf wusste die richtige Antwort ââKĂ€rntenâ âund wurde unter den zahlreichen Einsendungen als Gewinner ermittelt. Er darf sich ĂŒber einen Gutschein fĂŒr 3 Ăbernachtungen fĂŒr 2 Personen im ersten
Ăkohotel Ăsterreichs freuen, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Im Gutschein inkludiert ist das hochwertige Bio-FrĂŒhstĂŒcksbuffet mit viel Obst und GemĂŒse und Schwerpunkt auf laktovegetabile Vollwertkost.
Auf 930 m Seehöhe erwartet den Gewinner und seine Begleitung zudem ein herrlicher Blick auf die Julischen Alpen.
In Anwesenheit zahlreicher EhrengĂ€ste aus Politik, Rotem Kreuz und Polizei fand unlĂ€ngst die diesjĂ€hrige Wehr versammlung der Stadtfeuerwehr Hartberg statt Im abgelaufenen JubilĂ€umsjahr konnten beeindrukkende Zahlen genannt werden. Insgesamt wurden 258 EinsĂ€tze, darunter 197 technische und 61 BrĂ€nde, abgearbeitet. Die KameradInnen der FF Hartberg leisteten insgesamt ĂŒber 9.500 ehrenamtliche Stunden.
Auch Ehrungen verdienter Feuerwehrmitglieder wurden vorgenommen. Im Zuge der Versammlung legten der bisherige Kommandant HBI Thomas Wannemacher sowie sein Stellvertreter OBI Thomas Kaiser ihre Ămter nieder, im Anschluss fand daher die Wahlversammlung statt. HLM d.V. Hannes Böchheimer wurde als neuer Kommandant gewĂ€hlt, zu seinem Stellvertreter wurde OBI a.D. Christian Schuller bestellt.
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MinR OStR Mag Katharina Kiss, Mag. Elisabeth Mayerhofer, Mag. Hermine Cividino und Mag. Herbert Hofer bei der Zertifkatsverleihung.
Foto: BHAK/BHAS Hertberg
Foto: FF Hartberg
Die FF Hartberg mit EhrengÀsten bei der Wehrversammlung.
SOJ-GF Ulrike Krois und der Gewinner Gerald Hartweger.
Foto: SOJ/H. Dorian Krois
FF Mogersdorf-Ort
Ein neues Zeitalter beginnt fĂŒr den Naturpark Pöllauer Tal
Erlös des Silvesterabends im Spa Resort Styria als Spende
Foto: Naturpark
und dem KLAR! Manager Valentin Unger, legen den Grundstein fĂŒr neue und bestehende Projekte in der Region. Zum 40-jĂ€hrigen JubilĂ€um wird es neben den jĂ€hrlichen Aktionen eine Reihe von Veranstaltungen und Kurse im Naturpark geben. Ein Streuobstwiesenfest wird dabei den Höhepunkt darstellen. Die Veranstaltungseinladungen finden Sie zeitnah auf www.naturpark-poellauertal.at.
Filmreif ins neue Jahr feiern, ein Gala-Dinner in 007 GĂ€ngen genieĂen, in prickelnde Casino-AtmosphĂ€re eintauchen und gleichzeitig Gutes tun: Das alles war möglich beim diesjĂ€hrigen Silvester-Special unter dem Motto âJames Bond âdie Lizenz zum Feiernâ im Spa Resort Styria**** Superior in Bad Waltersdorf. Rund 220 HotelgĂ€ste waren bei diesem besonderen Jahresausklang
dabei. Insgesamt wurden am Silvesterabend Spenden in Höhe von 1.030 Euro erzielt. Der Erlös wurde auf das Ăsterreichische Rote Kreuz Zweigstelle Bad Waltersdorf und die Freiwillige Feuerwehr Bad Waltersdorf aufgeteilt.
Hoteldirektor Thomas Gneist freute sich, die Spendenschecks an HBI Christian Neuhold und RKOrtsstellenleiter Florian Freiberger ĂŒberreichen zu können.
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Foto: SPA RESORT STYRIA
FF-Kommandant HBI Christian Neuhold, Spa Resort Styria-Direktor Thomas Gneist und Rotes Kreuz-Ortsstellenleiter Florian Freiberger.
Mit JĂ€nner 2023 wurde die geschĂ€ftliche Leitung des Naturparkvereins von einem jungen Team ĂŒbernommen. Sabrina Wagner und Reinhold Schöngrundner unterstĂŒtzen den langjĂ€hrigen Obmann Franz Grabenhofer in allen Belangen des Naturparks Pöllauer Tal. Das neue Managementteam, bestehend aus der GeschĂ€ftsfĂŒhrung, einer Assistenz, der neuen BiodiversitĂ€tsexpertin Veronika Zukrigl Pöllauer Tal
Das neue Team des Naturparks: Valentin Unger, Sabrina Wagner, Franz Grabenhofer, Reinhold Schöngrundner und Veronika Zukrigl.
Foto: TMK Ottendorf a.d.R.
Ottendorf a.d.R.: Bei der GV der Trachtenmusikkapelle Ottendorf konnte an Gerhard Auner und Siegfried Gosch eine besondere Auszeichnung ĂŒbergeben werden: das Ehrenzeichen in Gold fĂŒr 50 Jahre Mitgliedschaft.
Foto: Privat O TAG DER TĂ FFENEN ĂR - 9:00 3 eitag, Elementa Bildungs Fr Uhr 17:00 2023 eber rpĂ€dagogik fĂŒr sanstalt . F Assistenzb f Fachschule Ele fĂŒr Kolleg S fĂŒr Kolleg Obe 109810 03352/3 el. e Dornburggass T (3-jĂ€hrig) erufe pĂ€dagogische fĂŒr mentarpĂ€dagogik SozialpĂ€dagogik rwart t @bild 17 DW: Fax 2355, Oberwart 7400 3, e 9 ww.bafep s w -oberwart.at a dung.gv
Wenigzell. Herta und Franz Schafferhofer, EhrenbĂŒrger aus Wenigzell, feierten kĂŒrzlich ihre goldene Hochzeit. Bgm. Herbert Berger, Johann Zisser und Bernadette Duller gratulierten dem goldenen Jubelpaar recht herzlich.
VALENTIN FAHRT mit Musik zum FLORL - WIRT mit Mittagessen - Abfahrt 10.00 Uhr Wolf- Schenke 14.02.2023
Preis pro Person: ⏠59.-
RAMSAU mit Pferdeschlittenfahrt 18.02.2023
ROM Vatikan mit Papst Audienz mit Herrn Stadt-Pfarrer Franz
in Bad Loipersdorf
Das Thermenhotel zĂ€hlt laut The Chill Report zu den â5 besten Hotels des Jahres 2022â. Die Jury bestand aus Journalisten, die die ganze Welt bereisten und ĂŒber beeindruckende Tourismusbetriebe berichteten.
Preis pro Person : ⏠79.-
FASCHINGSDIENSTAG mit LUIS Abfahrt 10.00 Uhr Wolf- Schenke 21.02.2023
Preis pro Person: ⏠59.-
PORTOROZ jeden Monat ins Hotel Life Class 20.-24.02.2023 | 16.-19.03.2023 | 20.-23.04.2023 26.-29.05.2023 Preis pro Person mit HP im DZ ab: ⏠299.-
TULPENBLĂTE am Lago Maggiore 04.04.-07.04.2023 Preis pro Person mit HP im DZ ab: ⏠399.-
ABBAZIA Eröffnungsfahrt mit LUIS, Hotel Imperial 11.04.-14.04.2023 Preis pro Person mit HP im DZ ab: ⏠319.-
POREC Tanzreise mit der Tanzschule Eichler 28.04.-01.05.2023 Preis pro Person mit HP im DZ ab: ⏠479.-
Mietwagen â Autobusse u. Linienverkehr â Taxi Heurigen â Schenke â Wolf Reisen GmbH 8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at Filiale in Feldbach T: 03152 / 61 185 TAXI WOLF T: 0664 / 501 11 61
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Die RedakteurInnen des Online-Magazins The Chill Report machten sich im Vorjahr auf die Suche nach den âBest ofâ NĂ€chtigungsbetrieben und wurden fĂŒndig â in Rovinj, London, Los Angeles, Prag âund eben auch in Bad Loipersdorf mit dem Hotel Das Sonnreich****. Neben dem stilvollen Ambiente hat vor allem das wohlschmeckende regionale FrĂŒhstĂŒcks- und Dinnerbuffet ĂŒberzeugt sowie die herausragenden Cocktail-Kreationen in der Sunny Bar. FĂŒr die JournalistInnen des The Chill Report liegt der wahre Luxus im Detail. Dabei ging es vor allem um eines: AuthenzitĂ€t. âWir fahren hin, wir schauen uns an, wie es vor Ort aussieht. Und wir
begrĂŒnden, weshalb wir etwas gut oder weniger gut findenâ, so Sebastian Purschke, stv. Chefredakteur. Laut The Chill Report war das Thermenhotel Das Sonnreich mit Abstand eines der gröĂten Highlights. Purschke schwĂ€rmte: âHier stimmt alles. Der Blick auf die umliegenden HĂŒgel und die direkte Anbindung zur Therme sind ein Traum. Dazu gibt es Cocktails in einer QualitĂ€t, die erstaunlich ist.â Ebenfalls ĂŒberzeugen konnte die Wellnesslandschaft. The Chill Report (thechill.at) wurde 2018 gegrĂŒndet und widmet sich den schönen Dingen des Lebens, allen voran dem Reisen. Das Team besteht aus erfahrenen Reisenden und unabhĂ€ngigen Journalisten.
Flughafen Graz: SpĂŒrbarer Aufwind und gute Aussicht
Mehr als 561.000 FluggĂ€ste, zweieinhalb Mal so viele wie 2021, durfte der Flughafen Graz im letzten Jahr betreuen. Das sind zwar noch weniger als vor der Pandemie, aber deutlich mehr, als Anfang 2022 erwartet. Dieser Trend, gepaart mit dem geplanten Flugprogramm fĂŒr den kommenden Sommer und der Eröffnung einer Eurowings-Basis, spricht fĂŒr eine anhaltend gute Entwicklung. Sehr gut entwickelt hat sich der touristische Sommerflugplan mit einem abwechslungsreichen Programm, bestehend aus rund 15 Feriendestinationen, einer Reihe an SonderflĂŒgen sowie einem Linienprogramm, das nach und nach ausgebaut wurde. âNach der schrittweisen RĂŒcknahme der Corona Restriktionen ist das FluggeschĂ€ft viel besser angelaufen, als von allen ExpertInnen vorhergesagtâ, erklĂ€rt GF Wolfgang Grimus, âSowohl die Hubanbindungen als auch die touristischen Destinationen waren gut ausgelastet. Wir durften daher um rund 110.000 FluggĂ€ste mehr betreuen als geplant!â
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DAS GEWINNSPIEL
Wiederum starten wir fĂŒr unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Eine Reise im Gerngross-Luxusbus fĂŒr zwei Personen, zum Schlager-FrĂŒhlingsfest nach Mali Losinj von 19. bis 23. April 2023 (fĂŒnf Tage). Der FrĂŒhling muss gefeiert werden, und genau das tun wir. Meer, Musik und FrĂŒhlingsgefĂŒhle erwarten Sie. Unser Schlager FrĂŒhlingsfest wird ein âFest unter Freundenâ welches wir jedes Jahr mit Ihnen wiederholen möchten. Es warten jeden Abend tolle Musikgruppen und SĂ€nger auf Sie. GenieĂen Sie einen unvergesslichen Urlaub in Mali Losinj beim Schlager-FrĂŒhlingsfest 2023. Dieses Jahr mit dabei:âMarc Pircher, Die Edlseer, Die jungen Paldauer, Die jungen Waldensteiner, Udo Wender und Marlena Martinelli.
Die Lage des Hotels Aurora**** ist schwer zu ĂŒbertreffen, ein paar Schritte vom Meer entfernt, umarmt von PinienwĂ€ldern und endlosen Wegen entlang der kroatischen
Adria. An die Quellen des Lebens gehen. Am Meer oder auch am Meerwasserpool, indoor & outdoor. In der Reise inkludiert ist 4x Halbpension mit opulenten FrĂŒhstĂŒcks- und Abendbuffet. Sie haben die Wahl, ob sie im klimatisierten Innenraum speisen oder drauĂen, auf
der Terrasse mit dem immer wieder begeisternden Panorama der Bucht. Machen Sie es sich gemĂŒtlich und genieĂen Sie die gute Meerluft. Bei fakultativen AusflĂŒgen oder auf eigene Faust können Sie die Insel erkunden.
Dem Gewinner winkt ein Gutschein fĂŒr zwei Personen fĂŒr dieses Gerngross-LuxusbusAngebot. Um diesen Erlebnis&Erholungsurlaub zu gewinnen, mĂŒssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: Auf welche schöne kroatische Insel geht die Reise? Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die EmpfĂ€ngeradresse SĂŒd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, MedienstraĂe 1, 8344 Bad Gleichenberg anfĂŒhren.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben!
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Foto: Shutterstock
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Foto: Hotel Aurora
Bis irgendwann im SĂŒden Ko
VON HANNES KROIS
Korsika oder was? Das fragen sich immer wieder viele Menschen beim Planen der nĂ€chsten Ferien. Die allermeisten KorsikaUrlauber waren von dieser einzigartigen Insel nach dem ersten Urlaub begeistert und fahren immer wieder dorthin. Wie meine Freunde Paolo&Lilia aus Monza. Mit ihrem alten Alfa sind die beiden nunmehr ĂŒber 25 Jahre immer im Juli auf der Insel. Speziell im extrem ruhigen Ressort La Chiappa in Reichweite von Palombaggia, der âKöniginâ aller StrĂ€nde. Der ehemalige IT-Spezialist Paolo zĂŒchtet ĂŒbers Jahr Rosen, fĂ€hrt im Winter in der Schweiz oder am Arlberg die SkihĂ€nge herab... Aber die Erholung in den Sommerferien haben Paolo&Lilia auf Korsika unter âihremâ Baum direkt am Meer in Korsika gefunden. Der erholsame nĂ€chtliche Schlaf im kleinen Bungalow. Nichtstun, Lesen oder Schwimmen machen ja mĂŒde! In der Nacht nur das GerĂ€usch der Wellen und ab und zu das Grunzen der Wildschweine, die mit ihren putzigen Ferkeln durch das Ressort dĂŒsen. Abfall gibt es fĂŒr die Schweindln
hier nicht zu fressen. Das Ressort La Chiappa ist so sauber wie ein altpreuĂisches AufmarschgelĂ€nde. Die Insel Korsika hatte die Handelsmacht Genua im Jahr 1769 an die Franzosen verkauft. Im gleichen Jahr erblickte Napoleon Bonaparte in der groĂen Hafenstadt Ajaccio das Licht der vorerst noch korsischen Welt. Napoleon brachte es bis zum selbstbestimmten Kaiser der Franzosen und setzte politische Neuordnungen ganz Europas bis hin auch nach Kairo und Moskau. Doch innerhalb der Exilmonate Napoleons auf der Insel Elba brachte wöchentlich ein Schiff seine geliebten frischen Austern aus Korsika und zwar von den AusternbĂ€nken unweit von Aleria. Die StrĂ€nde im Osten und ganz speziell im SĂŒden Korsikas begeistern. Vorrangig sind es SandstrĂ€nde. Dazwischen immer wieder die alten Genueser WachtĂŒrme. Korsika gehört zwar seit 1769 zu Frankreich. Doch die Korsen fĂŒhlen sich insgesamt heute mehr denn je nicht als Franzosen. In den unglaublich zahlreichen SupermĂ€rkten werden die Korsen mit Lebensmitteln und allen anderen Produkten aus der EU
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Malerische Buchten laden zum Entspannen ein.
Ausgezeichnete KÀsespezialitÀten auf dem Markt in Porto Vecchio.
Die mit KĂ€se gefĂŒllten GebĂ€ckSchmankerln sind sehr begehrt.
Romantisch abseits liegt das Weingut Famidda de Peretti Della Rocca.
Die allerbesten Schinken reifen im Keller des Bio-Landgutes Finidori.
Fotos: SOJ/Hannes Krois
Ein Café au Lait, Croissants und Blick auf den Hafen von Porto Vecchio.
orsikas nahe am Paradies...
ĂŒberschwemmt. Doch insgesamt setzen auf Korsika die Weinbauern, die bĂ€uerlichen Fleisch- und WurstwarenErzeuger, die Oliven- und Kastanienbauern sowie die KĂ€seproduzenten auf höchste regionale QualitĂ€t und verstĂ€rkt auf Biolandwirtschaft. Klein, fein mit verwurzelter QualitĂ€t nach alten korsischen Rezepturen liegt voll im Trend. Mit den historischen StĂ€dten Porto Vecchio und Bonifacio im SĂŒden Korsikas finden Touristen und FreizeitkapitĂ€ne ihr eigenes Paradies. Bis zum Ukraine-Krieg stellten auch russische Oligarchen ihre Jachten zur Schau. Doch abseits der Touristen-Zentren, etwa in La Chiappa oder in L'OspĂ©dale, dem einstigen Luftkurort der römischen Legionen, findet sich das âeigene Selbstâ. Von hier in L'OspĂ©dale windet sich die StraĂe in die Alta Rocca, dem mĂ€chtigen Gebirgsmassiv. Ein Wunderland fĂŒr Wanderer, Radfahrer und Motorrad-Freaks. Immer wieder Kiefern-WĂ€lder mit Gebirgsseen, FlĂŒssen, Gasthöfen und Raststationen. Auf den höchsten Lagen gibt es im Winter Skipisten samt Skiliften. Die klimatische StabilitĂ€t haltet sich auf Korsika ĂŒbers Jahr. Dennoch gab es im Jahr 2022 gewaltige Unwetter an der WestkĂŒste Korsikas. Zudem hatte sich das Meerwasser in La Chiappa auf unglaubliche 30 Grad aufgeheizt.
KĂ€se, Wurst und seinen regionalen Flughafen. Auf verschiedenen Tafeln entlang der LandstraĂe stehen die Tafeln mit den Wegweisern zu den âSinnes-Standortenâ. Zuerst einmal ins Weingut Famidda de Peretti della Rocca. Hier werden klassische korsische DAC-Weine produziert. Dazu höchst gestylte WohlfĂŒhlplĂ€tze fĂŒr die ĂŒberschaubaren FrĂŒhstĂŒcksgĂ€ste in der modernen Anlage. Exquisit und mit QualitĂ€t sucht man hier jedenfalls Abstand vom Alltag.
Auf dem nĂ€chsten Wegweiser der âSinnesStandorteâ suchten wir uns âDomaine de Pisciaâ von Marc und Christine Finidori aus. Der Weg zum Ziel verengte sich ĂŒber die Serpentinen gewaltig. In der Mittagshitze
waren wir dann in einem gewaltigen Landgut. Schinken, Pasteten und WĂŒrste im kleinen Hofladen. Dann ein Landhotel mit diversen Bungalows, Pool und Bar. Hier prĂ€sentierte Marc einen tollen RosĂ© aus dem eigenen Bio-Weingut Finidori. Somit hatte sich der Traum des Marc mit seiner Christine und den Söhnen Matteo und Maxence mit einem eigenen Landgut mit bestem BioWein, bestem Fleisch und unglaublich schönen GĂ€stehĂ€usern erfĂŒllt. Dazu das Restaurant De Domaine Piscia. Die QualitĂ€t dieser KĂŒche lĂ€sst die Korsen und Italiener oftmals diese BergstraĂe hinauffahren. Ein göttlicher Platz. Abseits von den Touristenpfaden mit höchster TraditionskĂŒche Korsikas.
Was die Kulinarik sowie Kunst und Handwerk betrifft, hat man auf ganz Korsika strategische PlĂ€ne fĂŒr QualitĂ€t und BodenstĂ€ndigkeit realisiert. Unter dem Motto âRoute Des Sens authentiquesâ (authentische Route der Sinne). Wie an Ketten aufgefĂ€delt, ziehen sich diese ganz speziellen Standorte ĂŒber dokumentierte verschiedene Routen durch ganz Korsika. Von Porto Vecchio als Start wollten wir die âSinnes-Standorteâ rund um Figari erkunden. Die Stadt Figari ist bekannt fĂŒr Wein, Mit seinem Bio-Familienbetrieb, dem Erholungsgut, der Fleisch- und der Weinproduktion sowie dem Restaurant Domaine de Piscia hat Marc Finidori sein Lebensziel verwirklicht.
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Frisch entrindete Korkeichen an einer LandstraĂe bei Figari. Lustiger Skulpturenpark direkt im Bio-Erholungsgut Finidori.
Weintipps
ZWEIGELT BARRIQUE 2021
Im Glas dunkelrot. Im Duft nach gereiften Kirschen und Weichseln. Im Geschmack gezĂ€hmte Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen. Vollmundig kirschig auch beim erbaulichen Gaumenspiel. Fruchtig und sĂŒffig. HinĂŒber in den langen Abgang ein herrliches fruchtiges Geschmacks-Erlebnis ohne âharte Kantenâ bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch ideal zum fein gebratenen Rehfilet mit SteinpilzRisotto. Weiters zum klassischen Zwiebelrostbraten mit PetersilErdĂ€pfeln. Zudem zur klassischen Lasagne Bolognese mit viel Parmesan. Alc. 14%vol.
Ab Hof: ⏠4,80 Weinbau Familie Tischler 7122 Gols, Schwemmgasse 17 Tel. 0699/12801790
MUSKATELLER 2022
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft ein StrauĂ voller GrĂ€ser, KrĂ€uter und Muskat-Nuancen. Im Geschmack feine, pikante SĂ€ure mit fruchtigen Extrakten nach wilden KrĂ€utern, Weingartenpfirisch, Maracuja und Muskateller. SĂŒffig, fruchtiges Gaumenspiel. Im langen Abgang fein fruchtige Facetten mit leichten AnsĂ€tzen nach Limette und Meersalz. Passt kulinarisch bestens zu Sushi mit Thunfisch und Lachs. Weiters zum gebratenen Zanderfilet mit MangoldErdĂ€pfeln sowie zum gebratenen Saibling mit Petersil-ErdĂ€pfeln. Alc. 12,5%vol.
Ab Hof: ⏠8,20
Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
JUNGSTEIRER BREITENBERGER 2022
Im Glas fein mineralisches Gold. Im Duft fruchtige, harmonische Aromen. Im Geschmack feine gezĂ€hmte SĂ€ure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Weinbergpfirsich, Stachelbeere und Biskuit. Angenehm sĂŒffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang fein fruchtige Wogen bis hin zur Spitze mit leichtem Karamell. Passt kulinarisch bestens zur steirischen Brettljause. Weiters zum Wienerschnitzel mit ErdĂ€pfelsalat. Zudem zum âkaiserlichenâ Tafelspitz mit RöstErdĂ€pfeln. Alc. 11,5%vol.
Ab Hof: ⏠6,Weinhof Karl Breitenberger 8221 Feitritztal, Kaibing 71 Tel. 03113/8771
www.breitenbergerwein.at hk@medienhaus-krois.at
Winzer Robert Platzer ke Riede Aunberg hochelega
Die Riede Aunberg in Tieschen zÀhlt zu den besten Weinlagen der Steiermark.
VON DORIAN KROIS
Absolut verdient wurde im vergangenen Jahr der Weinhof Platzer aus der Weinbaugemeinde Tieschen bei der Steirischen Landesweinbewertung als âWeingut des Jahresâ ausgezeichnet. Der Siegerwein dazu war auĂerdem das AushĂ€ngeschild des Weingutes, der Welschriesling DAC Ried Aunberg 2021. Die Platzer Weine stehen seit vielen Jahren fĂŒr kompromisslose QualitĂ€t, sind vom Weinstil her sehr prĂ€zise, klar und absolut authentische Vertreter ihrer Region. Der Weinhof Platzer deckt von den Sorten her die komplette âsteirische Paletteâ ab, der Welschriesling ist von der Menge her die Nummer 1 im Betrieb. Insgesamt werden Trauben aus 36 Hektar AnbauflĂ€che verarbeitet. Der Welschriesling spielt in der Steiermark ganz traditionell eine groĂe Rolle und ist immer ein verlĂ€sslicher Begleiter zur Steirischen Jause. Im letzten Jahrzehnt wurde der âWelschâ im Weinland Steiermark jedoch bei der AnbauflĂ€che vom Sauvignon blanc auf den zweiten Platz verdrĂ€ngt. Winzer Robert Platzer bringt ganz ausgezeichnete Gebiets-, Orts-, Rot- und Riedenweine, auch gemÀà den mit dem Weinjahrgang 2018 eingefĂŒhrten DACRichtlinien in die Flaschen. Das Weingut ist dabei mit ganz hervorragenden Lagen gesegnet. Spezielle Platzer-Lagen sind Aunberg, Königsberg, Klöchberg und Stradner Rosenberg. Als Riedenweine werden jedoch nur die besten Trauben von den Lagen Aunberg und Klöchberg ausgebaut. Die Weine vom Aunberg sind bereits seit vielen Jahren als absolutes AushĂ€ngeschild der Familie Platzer bekannt. Trauben aus insgesamt 7 Hektar werden vom Aunberg fĂŒr die Platzer Weine verarbeitet (die gesamte Lage Aunberg ist jedoch gröĂer und wird von mehreren Winzern bewirtschaftet). Das Wissen um diese Riede und wie das Potential voll ausgeschöpft
werden kann, wird in der Familie Platzer schon seit mehreren Generationen weitergegeben. Denn das Handwerk spielt bei der Produktion der besten Riedenweine selbstverstĂ€ndlich ebenfalls eine groĂe Rolle und ist so individuell wie der Weinberg selbst. Zahlreiche Böden im Vulkanland sind durch den namensgebenden vulkanischen Ursprung geprĂ€gt, der Aunberg jedoch nicht. Hier findet man im kalkhaltigen Boden auch Meeressedimente, was erstklassige Weine mit einem besonderen Charakter hervorbringt, denn die Weinreben werden bei dieser Bodenart ganz hervorragend mit Mineralien versorgt. Dazu kommt eine SĂŒd-, SĂŒdost- und SĂŒdwestausrichtung, was fĂŒr einen zusĂ€tzlichen âBoosterâ an Sonneneinstrahlung sorgt. Welschriesling, Sauvignon blanc und Chardonnay fĂŒhlen sich auf der Riede Aunberg ganz besonders wohl und werden als Riedenweine ausgebaut. Der Welschriesling DAC Ried Aunberg ist dabei ein moderner Vertreter seiner Sorte. âDass der Aunberg ganz ideal fĂŒr den Welschriesling ist, zeigt sich ja bereits seit einigen Jahrzehnten. Wir möchten, dass unser âWelschâ, auch als Riedenwein ausgebaut, zugĂ€nglich und nicht zu schwer ist und freuen uns, dass wir damit bei unseren Kundinnen und Kunden so viel Erfolg habenâ, erzĂ€hlt Robert Platzer. Zweimal wurde der im Stahltank zur Perfektion gereifte Welschriesling DAC Ried Aunberg bereits SALON-Sieger, sowie unter anderem mehrmals Sieger bei der Landesweinbewertung. Vom Aunberg gibt es weiters den Sauvignon blanc DAC Ried Aunberg, der ebenfalls im Stahltank ausgebaut wird und eine lĂ€ngere Reifezeit auf der Feinhefe aufweist. FĂŒr Liebhaber intensiver und mit dezentem Holzeinsatz ausgebauter Weine, runden der Sauvignon blanc DAC Ried Aunberg Privat, aktueller Jahrgang 2020, und der Chardonnay DAC Ried Aunberg
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Fotos: Weinhof Platzer, SOJ/Dorian Krois (2)
Hannes Krois
eltert aus der Tieschener ante mineralische Weine
Privat 2020 das Rieden-Sortiment vom Aunberg ab und begeistern durch ihre intensive Aromatik und einem tollem Reifepotential. âPrivatâ steht dabei fĂŒr die Reifung in 300 Liter FĂ€ssern aus französischem Holz, 16 Monate beim Sauvignon blanc, 12 Monate beim Chardonnay. Angebaut werden am Aunberg allerdings auch andere Sorten, die nicht zu Riedenweinen gekeltert werden und auch als ganz ausgezeichnete Gebietsweine in die Flaschen kommen. Auch die fĂŒr ihre komplexen und wĂŒrzigen Aromen weltweit geschĂ€tzte rote Rebsorte Syrah, die sortenrein im Platzer Top-Rotwein âLaudatioâ den Ton angibt, gedeiht am Aunberg ebenfalls zu wahrer Höchstform, allerdings ist eine Riedenbezeichnung fĂŒr Rotweine in der Steiermark nicht angedacht.
Da es bereits eine groĂe Nachfrage nach den neuen Platzer-Weinen gibt, sind ab Hof bereits einige Weine des neuen Jahrgangs 2022 erhĂ€ltlich.
Infos: www.weinhof-platzer.at
Ing. Werner Luttenberger GeschĂ€ftsfĂŒhrer Wein Steiermark
Wein Steiermark
Weintipps
SAUVIGNON BLANC 2022
Im Glas edles Gold. Im Duft kraftvoll nach Brennesseln und Stachelbeeren. Im Geschmack fein-pikante SĂ€ure mit fruchtigen Extrakten nach Brennessel, wilden GrĂ€sern, Weingartenpfirsich und Stachelbeere. Exzellent sĂŒffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein angenehmes Wellenspiel der fruchtigen Nuancen nach Brennessel und Weingartenpfirsich mit feinem Karamell. Passt bestens zu AsiaChili-Huhn mit Reisnudeln. Weiters zu Krabben mit scharfer Chili-Soja-Sauce sowie zum Wiener Kalbsnierenbraten mit Risi Bisi. Alc. 12,5%vol./ Ab Hof: ⏠9,20 Weinhof Platzer 8355 Tieschen, Pichla 25 Tel. 03475/ 2331 www.weinhof-platzer.at
GELBER MUSKATELLER
RIED HOCHSULZ 2020 DAC
Steirische Riedenweine
Steirische Riedenweine dĂŒrfen laut DAC-Herkunftssystem ab 1. Mai des darauffolgenden Jahres verkauft werden, jedoch geben viele Weinbauern den Weinen noch mehr Zeit, weshalb viele Riedenweine erst im Herbst des darauffolgenden Jahres erhĂ€ltlich sind. Die fĂŒr DAC-Riedenweine zugelassene Rebsorten sind Sauvignon Blanc, WeiĂburgunder, Grauburgunder, Morillon, Welschriesling, Riesling, Muskateller, Traminer und Schilcher. Steirische Riedenweine sind immer trocken ausgebaut.
Riedenweine sind durch ihr besonders eng definiertes âTerroirâ und die Ă€uĂerst hohe TraubenqualitĂ€t geprĂ€gt. Jede Riede besitzt einen eigenstĂ€ndigen Charakter, der sich im Wesentlichen aus der Ausrichtung, dem Mikroklima und dem Boden zusammensetzt. Die Kunst, unverwechselbare Weine mit ganz
individuellem Charakter zu keltern, liegt in den HĂ€nden des Winzers.
Riedenweine sind in der Regel krĂ€ftige, gehaltvolle Weine mit etwas höherem Alkoholgehalt. Sie verfĂŒgen ĂŒber hohes Lagerpotenzial und erreichen ihre optimale Trinkreife meist nach einigen Jahren. Um sie vollends genieĂen zu können, sollte man ihnen auch beim Verkosten Zeit geben und den Wein nach dem Ăffnen etwas atmen lassen. Empfehlenswert sind bauchige GlĂ€ser und eine nicht zu kalte Trinktemperatur bei 10 bis 12 Grad, dann können sich seine Aromen optimal entfalten.
Riedenweine passen ĂŒbrigens wunderbar zu dunklem Fleisch und extravaganten Speisen, besonders die Burgundersorten eignen sich beispielsweise toll zu deftigen Gerichten, Sauvignon Blanc und Schilcher zu wĂŒrzigem KĂ€se und Fischgerichten. Riedenweine werden auch gerne als Festtagsweine kredenzt und eignen sich aufgrund der langen LagerfĂ€higkeit auch hervorragend als hochwertiges PrĂ€sent.
Wein Steiermark - www.steiermark.wine - info@steiermark.wine
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft ein Hochgesang auf den Muskateller. Im Geschmack pikante SĂ€ure mit fruchtigen Extrakten nach wilden GrĂ€sern, Brennesseln, Weingartenpfirsich, Stachelbeere und Muskateller. Ein grandioser Muskateller. Im Abgang feingliedrige âMuskateller-Spieleâ. Passt bestens zu Gourmetbrötchen mit Kaviar, Lachs und Fischsalat. Weiters zu köstlichen Matjes mit OfenErdapfel und zum gebratenen Kabeljau-Filet auf Krabben-Risotto. Alc. 13%vol. / Ab Hof: ⏠14,Weingut Dreisiebner 777 Stammhaus, 8461 Gamlitz, Sulztal an der Weinstrasse 35 Tel. 03453/2590 www.dreisiebner.com
WEISSBURGUNDER DAC 2021
Im Glasmineralisches Gold. Im Duft fein fruchtige Aromatik. Im Geschmack gezĂ€hmte SĂ€ure mit sanften, fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere und Holunder. Im sanften und fruchtigen Abgang eine Belohnung der Sinne. Passt bestens zu Miesmuscheln nach BrĂŒsseler Art mit Mayonnaise und Pommes Frittes. Weiters zur traditionellen Quiche Lorraine mit Vogerlsalat. Zudem zu original kubanischen HummerhĂ€lften aus dem Rohr. Alc. 12% vol. Weingut Polz 8472 Strass in Steiermark www.weingutpolz.at Derzeit zum Aktionspreis ⏠8,49 plus 20% Mwst ⏠10,19 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.
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Winzer Robert Platzer mit der TrophĂ€e fĂŒr das âWeingut des Jahresâ. Eine wunderbare BestĂ€tigung fĂŒr seine Freude und Begeisterung fĂŒr das Weinmachen.
Hannes Krois
hk@medienhaus-krois.at
Die steirische Brettljause war eine Erfindung von Eva Winkler-Hermaden auf Kapfenstein
VON HANNES KROIS
Nach den schlimmen Kriegsjahren war auch das historische Schloss Kapfenstein sehr gezeichnet. Vom Krieg zersprengte Menschen hausten in zahlreichen RĂ€umen. Zum Heizen und Kochen war ĂŒberall Brennholz gehortet. Eine Wasserleitung gab es noch nicht. Trink- und Nutzwasser schöpfte man aus der Regenwasser-Zisterne im Innenhof. In diesen Zeiten hatte der ME 109-Jagdflieger Burkhardt Winkler-Hermaden das Herz seiner Eva erobert. Mit dem Motorrad transportierte Burkhardt die bildhĂŒbsche Blondine Eva auf das Schloss als immerwĂ€hrende Bleibe der frisch VermĂ€hlten. Die niemals rastende und immer tĂ€tige Eva hatte beschlossen, eben auf Kapfenstein einen Buschenschank einzurichten. Herrlich selbst gebackenes Brot und darauf Verhackertes oder Grammelfett waren die allerersten kulinarischen Höhepunkte. Samt
dem Kapfensteiner Wein. Burkhardt inserierte jĂ€hrlich immer im Februar mehrmals in der SĂŒdOst Tagespost: âBuschenschank auf Schloss Kapfenstein eröffnetâ. Somit lernte Burkhardt auch den Tagespost-Reporter Hannes Krois kennen. Voller Ideen erdachte sich damals Eva ein hölzernes Jausenbrettl mit Schinken, Ei, Grammelfett, Wurst und KĂ€se. Und nannte dieses BuschenschankAngebot âBrettljauseâ. Die Brettljause schlug auf Kapfenstein wie eine Bombe ein. Dazu gab es noch einen Feitl, der damals in einer GefĂ€ngnis-WerkstĂ€tte in kleinen Mengen produziert wurde. Vielfach wurde der Feitl schlussendlich als âSouvenirâ eingesteckt. Mittlerweile ist Schloss Kapfenstein ein kulinarisch-historisches Kulturgut. Eva WinklerHermaden geht ins 94. Lebensjahr. RĂŒstig und geistig sehr fit. Durch Initiative von Komm. Rat Hannes
Eva Winkler-Hermaden, Sohn Georg (li.) und Enkelin Katharina mit Gratulanten LAbg. Franz Fartek, Ulrike Prutsch u. KoR Hannes Krois.
Krois wurde die Ehrung der Brettljaus`n- Erfinderin und groĂartigen Frau Eva Winkler-Hermaden veranstaltet. Mit dabei Sohn Georg, Enkeltochter und SchlosshotelChefin Kati, sowie âRosen-HerzKavalierâ LAbg. Franz Fartek und Schuldirektorin Ing. Ulrike Prutsch (FS Schloss Stein).
B
CHRISTIAN OFNER BIO
KNETZEIT: 4 Minuten langsam, 1 Minuten intensiver, Gesamt: 5 Minuten.
TEIGRUHE nach dem Kneten: 10 Minuten + 10 Minuten Zwischengare.
GEHZEIT vor dem Backen: ca. 25-35 Minuten (Raumtemperatur).
BACKZEIT: 20-22 Minuten bei 220 °C HeiĂluft bzw. 230 °C Ober-Unterhitze.
ZUBEREITUNG
Ein QuellstĂŒck richten und mind. 3 h quellen lassen.
Die restlichen Zutaten inkl. QuellstĂŒck genau einwiegen und den Teig wie angegeben kneten.
AnschlieĂend 10 Minuten zugedeckt rasten lassen.
Teig auf eine leicht bemehlte ArbeitsïŹĂ€che geben und TeigstĂŒcke zu 100g auswiegen.
TeigstĂŒcke rund formen (schleifen) und mit Bio Dinkelvollkornmehl gut bemehlen.
Teigkugeln mit einem Geschirrtuch abdecken und weitere 10 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen.
Teigkugeln mit der Hand etwas ïŹach drĂŒcken. 8. Mit einem Rundholz lĂ€ngliche TeigïŹaden ausrollen. 9. Von oben beginnend mit der Hand einrollen, leicht ziehen, so dass eine schöne Wicklung zu sehen ist.
10. Die Stangerl mit Wasser befeuchten und in Bio Saatenmix wÀlzen.
11. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und ca. 25-35 Minuten bei Raumtemperatur zugedeckt gehen lassen.
12. Den Backofen auf 220°C HeiĂluft vorheizen.
13. Die Bio Dinkelspitz gut mit Wasser besprĂŒhen, in den Backofen schieben.
14. Mit viel Dampf (wĂ€hrend des Backens ein hitzebestĂ€ndiges GefÀà mit Wasser oder EiswĂŒrfeln in den Ofen stellen!) goldbraun backen.
15. Nach dem Backen auf einem KĂŒchenrost gut auskĂŒhlen lassen.
REZEPT FĂR CA. 10 STĂCK Ă CA. 100 G /STK.
ZUTATEN QUELLSTĂCK: 50g Bio Dinkelflocken 50g Bio Sonnenblumenkerne 100g Wasser (40°C)
Alle Zutaten und vermengen und mind. 3 h quellen lassen
ZUTATEN HAUPTTEIG: 250 g Bio Dinkelvollkornmehl 250 g Bio Dinkelmehl Type 700
12 g Salz 12 g Bio Gerstenmalzmehl 12 g Bio Dinkelvollkornsauerteig getrocknet 6 g Bio BrotgewĂŒrz 15 g Bio Butter (handwarm) 15 g frische Hefe 280 g Wasser (24-26°C)
Zum Bestreuen: Saaten-Mix
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Fotos: Privat
Original steirische Brettljause.
Gastro-Profi ĂŒbernimmt Bistro âImmergrĂŒnâ am Ăkopark
8 StÀdte-Gutschein feiert 20 Jahre
Das âImmergrĂŒnâ am Ăkopark in Hartberg hat seit Kurzem einen neuen PĂ€chter. Der erst 24-jĂ€hrige Unternehmer und Gastro-Profi Michael Kinelly hat mit Jahresbeginn das Bistro im Herzen des Gewerbegebiets ĂŒbernommen und liefert seinen GĂ€sten ein abwechslungsreiches und vielfĂ€ltiges Speisen-Angebot. Dabei setzt er auf regionale und hochwertige Lebensmittel. Kinelly steht an der Spitze der BB1 Gastronomiegruppe und
betreibt gemeinsam mit seiner Familie und einem groĂartigen Team bereits sechs Gastronomiekonzepte. âWir freuen uns sehr, dass wir mit Herrn Kinelly einen GastroProfi fĂŒr den Ăkopark gewinnen konnten. Das kulinarische Angebot ist ein wichtiges Service fĂŒr unsere Mieter und Mitarbeiterâ, betont Stadtwerke-Hartberg-GF Christoph Ehrenhöfer. Im ImmergrĂŒn gibt es Mo. bis Do. von 11 bis 14 Uhr MittagsmenĂŒs um 11 Euro.
Das Jahr 2022 war fĂŒr den beliebten 8 StĂ€dte-Gutschein wie schon das Jahr 2021 ein absolutes Rekordjahr: Mit insgesamt ⏠6.567.190.- konnte der zweitbeste Wert an verkauften Gutscheinen seit der EinfĂŒhrung des 8 StĂ€dte-Gutscheins im Jahr 2003 erreicht werden. Einzig das Jahr 2021 war bei den verkauften 8 StĂ€dte-Gutscheinen noch erfolgreicher. Bei den eingelösten Gutscheinen feierte der 8 StĂ€dte-Gutschein im Jahr 2022 einen absoluten Rekord, da insgesamt ein Wert von ⏠7.390.190.- in Form von 8 StĂ€dte-Gutscheinen bei den rund 550 Partnerbetrieben in den 8 StĂ€dten eingelöst wurde. Dies bedeutet den höchsten Wert von eingelösten Gutscheinen pro Jahr seit 2003. Insgesamt konnten seit der EinfĂŒhrung des Gutscheins rund 93,5 Millionen Euro an 8 StĂ€dte-Gutscheinen verkauft und davon rund 86,2 Mio. Euro bereits
wieder eingelöst werden. Dies bedeutet eine erhebliche Kaufkraftbindung fĂŒr die am Gutscheinsystem teilnehmenden Partnerbetriebe. Sollte das Jahr 2023 âheuer feiert der 8 StĂ€dte-Gutschein sein 20-jĂ€hriges Bestehen âĂ€hnlich erfolgreich verlaufen wie das Vorjahr, dann dĂŒrfte heuer noch die 100 Millionen Euro-Marke bei verkauften Gutscheinen erreicht werden. Ein ganz besonderes JubilĂ€um! Bei den eingelösten Gutscheinen wird die 100 Millionen Euro-Marke voraussichtlich im Laufe des Jahres 2024 erreicht werden. Mit der Ăbernahme des 8 StĂ€dte-Gutscheins im Jahr 2018 ist es den 8 StĂ€dten der Ost- und SĂŒdoststeiermark gelungen, das Projekt zu einem der erfolgreichsten Gutscheinsysteme Ăsterreichs auszubauen. Auch zukĂŒnftig soll mit starken Partnerorganisationen der Gutscheinvertrieb und -betrieb optimiert werden.
SEITE 21 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN / REGIONALES SĂD-OST JOURNAL
Foto: SOJ/Walter Flucher
Ăkoparkmanager Markus Hummer, Gastronom Michael Kinelly und Stadtwerke-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Christoph Ehrenhöfer (von links).
HauptstraĂe 12 | A-8385 Neuhaus am Klausenbach Mobil.: 0664 / 153 00 10 | Festnetz: 03329 / 2403 WO FESTLICH FEIERN?? Rufen Sie uns an! Wir sind gerne fĂŒr Sie da. ĂFFNUNGSZEITEN Dienstag, Donnerstag, Freitag & Samstag 10:00 - 22:00 Sonntag 09:00 - 16:00 Montag + Mittwoch Ruhetag 14.02.2023 Valentinstag Candle light Dinner ab 17:00 Uhr 18.02.2023 und 19.02.2023 Faschingsgaudi mit Sautanz Samstag ab 19:00 Uhr Sonntag ab Mittag 22.02.2023 Aschermittwoch â Fischtag FĂŒr die Veranstaltungen bitten wir um Ihre Vorreservierung.
Gedenkmesse fĂŒr Regierungsrat Hans Schalk in Hartberg
Lionsclub Neujahrskonzert
Auf Einladung der Berg- und Naturwacht fand in der Wallfahrtskirche Maria Lebing in Hartberg eine Gedenkmesse mit PrĂ€lat Rupert Kroisleitner fĂŒr den kĂŒrzlich verstorbenen RR Hans Schalk statt. In den letzten Jahren körperlich geschwĂ€cht, war der im 102. Lebensjahr stehende Schalk bis zuletzt voll bei geistiger Frische. Neben den Mitgliedern der Stmk. Berg- und Naturwacht mit Bezirksleiter Alfred Ertl nahmen u.a. der Landes-
leiter von Salzburg Alexander Leitner, der ehemalige und der amtierende Landesleiter von Steiermark Hermann Uller bzw. Fritz Stockreiter sowie Bezirkshauptmann a.D. Max Wiesenhofer teil. âRR Hans Schalk hat wie kein Zweiter die SteiermĂ€rkische Berg- und Naturwacht geprĂ€gtâ, betonte Stockreiter in seiner Trauerrede. Beruflich war RR Hans Schalk langjĂ€hriger Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Hartberg.
Mit viel Engagement und Begeisterung organisierten LC Thermenland-PrĂ€s. Petra Klement und ihre Löwinnen das Neujahrskonzert der Philharmonia Steiermark im Kulturhaus Bad Waltersdorf. GroĂer
Dank gilt den Sponsoren und den vielen HelferInnen, dem Dirigenten Allis Lugitsch, den Solistinnen Barbara Pöltl (Sopran) und Mirijam Nill (Violine) sowie den KonzertgÀsten mit Bgm. Josef Hauptmann..
Wieder Blochzug in Pischelsdorf
Kulm und viele örtliche Vereine, die mit 22 WÀgen am Blochzug teilnehmen. Gestartet wird um 13 Uhr bei der Oststeirerhalle in Richtung Pischelsdorfer Hauptplatz, wo auch der Bloch versteigert wird.
Kaindorfer Theatergruppe Sterz spielte âErben fĂŒr AnfĂ€ngerâ
Die Kaindorfer Theatergruppe Sterz brachte heuer im JĂ€nner das Lustspiel âErben fĂŒr AnfĂ€ngerâ. Im Kultursaal Kaindorf gab es insgesamt sechs AuffĂŒhrungen, die die Zuseher zu LachstĂŒrmen hinrissen. Alle sechs AuffĂŒhrungen waren ausverkauft und der Kultursaal jedesmal bis auf den letzten Platz besetzt. Es ging in dieser Komödie natĂŒrlich um das Erben, wobei eine stattliche Lebensversicherung im Mittelpunkt der abwechslungsreichen Handlung stand. Das Ensemble unter Obmann Richard Stachl möchten sich fĂŒr den zahlreichen Besuch herzlich bedanken.
Foto: Privat
SEITE 22 WWW.SOJ.AT SĂD-OST JOURNAL
Foto: SOJ/Walter Flucher
PrÀlat Rupert Kroisleitner mit Bezirksleiter Alfred Ertl, BH a. D. Max Wiesenhofer und ehemaligen und aktiven Ortseinsatzleitern.
Privat
Foto:
Nach zehnjĂ€hriger Pause gibt es in der Marktgemeinde Pischelsdorf am Kulm am Sonntag, dem 12. Feber 2023 wieder einen groĂen Blochzug, Veranstalter sind die Marktgemeinde Pischelsdorf am Foto: SOJ/Walter Flucher
Das Ensemble der Kaindorfer Theatergruppe Sterz.
Foto: Shutterstock/YanLev
Fasching fĂŒr guten Zweck. Am 18. Februar steigt im Grabherhaus FĂŒrstenfeld ab 19 Uhr die Rotarys Faschingsgaudi unter dem Motto der 70er Jahre. FĂŒr Stimmung sorgen Urig 2 und DJ Puchi. Eintritt ist freiwillige Spende âder Erlös kommt Sozialprojekten der Region zugute.
Sieg fĂŒr MS Ilz: Unglaubliches leistete die MĂ€dchen-FuĂballmannschaft der MS Ilz beim Turnier in Deutschlandsberg: Das von Trainer Christian Maier betreute Team erreichte beim Turnier der U-12 den 1. Platz. Damit geht es fĂŒr die Ilzer MĂ€dels zum Landesfinale nach Trofiach.
VON HANNES KROIS
Im Jahr 2023 gibt es das SĂŒdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pĂŒnktlich geliefert an 163.000
Haushalte im SĂŒdosten Ăsterreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das SĂŒd-Ost
Mehrmals traf sich die âpolitische Weltâ beim âBreiner Sigiâ in Hartberg
Der langjĂ€hrige Hartberger WirtschaftskammerObmann Sigi Breiner war ein beliebter âbunter Hundâ. Im letzten Jahr allzu frĂŒh verstorben, setzte der âSigiâ in öffentlichen Bereichen so manche âverbale DenkmĂ€lerâ. Als KĂŒnstler in seiner Art war der Sigi zudem auch höchst sensibel. Jedenfalls liebten auch die Politiker aus Land und Bund âSigi`s Terrasseâ im PlanungsbĂŒro. Bei all den Besuchen der Minister und LandesrĂ€te war Hartbergs Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Sepp Kogler traditionell mit dabei. Sehr gerne und oftmals kam DI Michael Schmidt als Landesrat und spĂ€ter auch als Minister zum Sigi und zum Sepp Kogler nach Hartberg.
Steirerinnen besuchten mit Prof. Dr. Rack BrĂŒssel Hoch geschĂ€tzt und beliebt war der steirische EU-Parlamentarier Prof. Dr. Reinhard Rack nicht nur bei seinen Studierenden in der Uni Graz, sondern auch in der EU-Hochburg BrĂŒssel. Der elegante Professor Rack war schlussendlich auch als EVPStellvertreter in der europĂ€ischen, christlichen Fraktion ein
âMister Speakerâ im EU-Parlament. Ăber die Aktion âFrauenlebenâ wurde in all den Jahren auch einmal eine gröĂere Gruppe von Steirerinnen nach BrĂŒssel und in das Parlament eingeladen. Als versierter Reiseleiter durch BrĂŒssel und nach BrĂŒgge fungierte dabei Prof. Dr. Reinhard Rack.
Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch ĂŒber Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit ĂŒber Europa hinaus integriert.
JAHRE
ZEITREISE SĂD-OST JOURNAL 40
In den 40 Jahren war das SĂŒdOst Journal immer wieder ein âGeburtshelferâ fĂŒr zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.
LK-PrĂ€s. Wlodkowski und seine mediale Rosemarie Schon in jugendlichen Jahren war Gerhard Wlodkowski als kluger und wortgewaltiger Sprecher der GefĂŒgelbranche aufgefallen. Bis 2013 stand Wlodkowski als PrĂ€sident fĂŒr 21 Jahre an der Spitze der Landwirtschaftskammer Steiermark. Ăber etliche Jahre war er
auch PrĂ€sident der Landwirtschaftskammer Ăsterreich.
Das Foto zeigt Gerhard Wlodkowski mit seiner medialen StĂŒtze Mag. Rosemarie Wilhelm. Die schreibende Rosemarie ist seit vielen Jahren eine Institution in der steir. Landwirtschaftskammer.
âJohann-Schinkenâ begeisterte Feinschmecker
Der âJohann-Schinkenâ aus dem Hause Rauch in Trautmannsdorf ist ein kulinarischer Begriff. Ein Meisterwerk von Fleischermeister Johann Rauch, der allerdings seit Jahren mit seiner Frau Silvia gemeinsam den Spar-Markt in Bad Waltersdorf sehr erfolgreich
leitet. Bei der PrĂ€sentation des âJohann-Schinkenâ war auch die steirische Landeshauptfrau Waltraud Klasnic anwesend. Das Foto zeigt die PrĂ€mieren-Vorstellung des âJohann-Schinkensâ mit Koch-Legende Toni Mörwald und Fleischermeister Johann Rauch.
SEITE 23 WWW.SOJ.AT JUBILĂUM SĂD-OST JOURNAL
Fotos: SOJ
Leben mit dem Tod...
STERBEN âą TRAUER âą BESTATTUNGEN
Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft âTabu-Themenâ. Dabei trĂ€gt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen lebens ist. Ăhnlich wenn der BĂŒhnen-Vorhang fĂ€llt und das Ende eines TheaterstĂŒckes anzeigt. âDie schene leichâ prĂ€gt bereits zu lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.
Feuerbestattung - pietÀtvoll und modern
VON WAlTER MEISTER
Die Feuerbestattung war in der Geschichte der Menschheit seit jeher eine bestimmende Bestattungsform. Die Menschen setzten schon in der frĂŒhen Jungsteinzeit vor ca. 9.000 Jahren auf die âreinigendeâ Kraft des Feuers.
lange war die Feuerbestattung nur Adeligen vorbehalten, wie bei den antiken Griechen und Römern oder in Japan, Tibet und der Mongolei. In unseren Breiten wurde die Feuerbestattung zwischenzeitlich sogar verboten - Karl der GroĂe verbannte sie im Jahr 789 per Dekret.
UngefĂ€hr 1.000 Jahre hielt man sich an dieses Gesetz: Erst im 19. Jahrhundert kehrte die Feuerbestattung zurĂŒck. GrĂŒnde waren vor allem das Massensterben bei Pest- und Choleraepidemien im Mittelalter, die wachsenden Bevölkerung und das steigende Wissen um Hygiene und Krankheiten. Auf der Weltausstellung 1873 wurde die erste Feuerbestattungsanlage prĂ€sentiert und 1876 eröffnete das erste Krematorium in Mailand.
Im Februar 2019 entstand nach einjÀhriger Bauzeit das Zeremonium Kalsdorf bei Graz mit einem angeschlossenem, modernen Krematorium, das mit seiner hochwertigen Ofen- und Filteranlage dem neuesten Stand der Technik entspricht.
Bevor der/die Verstorbene, eingebettet in einem Holzsarg, eingeÀschert wird, werden noch
letztmalig alle persönlichen Daten und Dokumente ĂŒberprĂŒft und erst danach zur EinĂ€scherung freigegeben. Im Sarg wird ein Schamott-Stein mit einer einmaligen Identifikationsnummer platziert, welcher nach Abschluss der Kremierung der Asche beigelegt wird. Somit ist auch eine spĂ€tere Zuordnung möglich und eine Verwechslung ausgeschlossen. Nach
der Einfuhr des Sarges in den Ofen beginnt der Kremationsprozess (die Temperatur liegt bei 750 bis 1200 Grad). Dieser Vorgang dauert im Durchschnitt 90 Minuten und wird stĂ€ndig durch das computergesteuerte System ĂŒberwacht.
Die Aschenkapsel wird mit dem Schamott-Stein dicht verschlossen und kann beigesetzt werden.
Die Feuerhalle Kalsdorf bietet jedem die Möglichkeit, Verabschiedungen fĂŒr individuelle Trauerfeiern zu nutzen.
Durch die Positionierung der VerabschiedungsrÀume unmittelbar neben der Feueranlage ist es möglich, die Verstorbenen bis auf ihrem letzten Weg zur Kremation zu begleiten.
Auf Wunsch ist es möglich, nach Terminvereinbarung, sehr pietĂ€tvoll und in wĂŒrdigem Rahmen der EinĂ€scherung von geliebten Verstorbenen auch direkt im Haus beizuwohnen. Dieses Ritual des endgĂŒltigen Abschiednehmens ist ein sehr wichtiger Schritt im Prozess zur TrauerbewĂ€ltigung beim Verlust eines nahestehenden und geliebten Menschen.
Ăber die wunderschön gestaltete Empfangshalle gelangt man zu der groĂen Zeremonienhalle oder dem kleinen Verabschiedungsraum.
Der helle und freundliche Zeremonienraum bietet SitzplĂ€tze fĂŒr rund 100 TrauergĂ€ste.
SEITE 24 WWW.SOJ.AT SĂŒD-OST JOURNAl
Foto: Magdalena Göttlich
Das Zeremonium Kalsdorf bietet neben der Kremierung die Möglichkeit, VeraschiedungsrĂ€ume fĂŒr individuelle Trauerfeiern zu nutzen.
AUTOSmit Geschichte
WALTER JUNIOR BJ. 1933
Walter Junior war ein lizenzierter Typ von Personenwagen Fiat Balilla 508 (ĂŒbersetzt als Kleiner Held), produziert ab 1932 vom tschechischen Automobilhersteller Walter, Fabrik fĂŒr Autos und Flugzeugmotoren Prag â Jinonice. Der Walter Junior wurde von 1932 bis 1937 produziert. Walter Junior wurde das meistverkaufte Modell der WalterFabrik in Jinonice in der Geschichte. Bis 1936 wurden ĂŒber tausend produziert. Auch heute noch ist es bei jeder Veteranenveranstaltung eher selten, dass kein Walter Junior erscheint.
Mit einem Gewicht von 687 kg und 24 PS bei 300/min bringt es das Auto auf eine Höchstgeschwindigkeit von maximal 90 kmH. Das Auto hatte eine Ganzmetallkarosserie. Die Ausstattung des Autos zu dieser Zeit verwendete oft Bosch-Winker âNadelâ - Fahrtrichtungsanzeiger mit elektrischer Steuerung. Die
Vordersitze rutschten. Der GepĂ€cktrĂ€ger am Heck des Autos war drehbar, wodurch ein Kofferraum oder eine Tasche beliebiger GröĂe befestigt werden konnte. Eine bemerkenswerte Innovation in der Produktionstechnik war die EinfĂŒhrung der Linienfertigung. Der Junior war mit zwei wesentlichen
Vorteilen gegenĂŒber Konkurrenten ausgestattet â dem Preis des Autos und dem Linksfahren.
Herbert Flitsch holte seinen Herbert Junior vor ĂŒber 20 Jahren in BrĂŒnn/Tschechien. Nach ĂŒber 2jĂ€hriger Restauration ist er mit seinem Auto sehr oft auf Oldtimertreffen anzutreffen.
SEITE 25 WWW.SOJ.AT AUTO SĂD-OST JOURNAL 21 StĂŒck / 6 Farben Erstzulassung Q4/2022 1,2 PureTech Benziner 75 PS oder 100 PS Peugeot 208 Benziner Jungwagenaktion PROSIT 2023 Ab âŹ18.110,-* statt ab ⏠20.906,Fixzins mit ⏠500,- Leasingbonus ⏠500,- Versicherungsbonus 48 Monate oder 60.000 km GarantieverlĂ€ngerung im Wert von ⏠250,AnmeldegebĂŒhr KOSTENLOS - ⏠180.- werden vom Kaufpreis abgezogen *alles bei PSA Stellantis Bank Leasing und Abschluss Vorteilsset der PSA-Versicherung Autohaus FLORIAN Burgau 03383 2223 â www.autohaus-ïŹorian.at Autohaus KALCHER Fehring 03155 2424 â www.autokalcher.at Autohaus TSCHERNTSCHITSCH Unterschwarza 03453 2273 â www.peugeot-tscherntschitsch.at Autohaus TRUMMER Seibuttendorf 03184 2344 â www. autotrummer.at Autohaus RASSER Markt Allhau 03356 240 â www.peugeot-rasser.at Autohaus WAGNER Franz Kotezicken 03366 77253 â www.peugeot-partner.at/wagner automobil SĂDOST VERTRIEB GMBH So lange der Vorrat reicht! ZUERST CHECKEN & dann gute Fahrt G 107 GasĂŒberprĂŒfung fĂŒr Campingfahrzeuge
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Herbert Flitsch mit seinem einzigartigen âWalter Juniorâ von 1933.
Foto: Privat
LEBENS Ansichten
Was bringt 2023 ??? Das beschĂ€ftigt zahlreiche Menschen. Viel intensiver, als sich die Welt vor Corona, Krieg und Krise noch regelmĂ€Ăiger drehte. Klimakatastrophen kĂŒndigten sich schon vor etlichen Jahren an. Die grĂŒne Lunge dieser Welt ist der Regenwald im sĂŒdamerikanischen Amazonas-Gebiet. Hier wird seit Jahrzehnten groĂflĂ€chig abgeholzt und gerodet. Speziell fĂŒr Plantagen zur Palmöl-Produktion. In nahezu allen fertigen Lebensmitteln der LebensmittelIndustrie ist Palmöl ein willkommener Bestandteil. Trotz der medizinischen Warnungen vor Krebs, Diabetes und GefĂ€Ăerkrankungen. Speziell ist Palmöl auch vorhanden in Schokolade, Kindersnacks, Babymilch,Torten und Kartoffelchips.
Der Mensch ist seit Beginn weg ein âAllesfresserâ. Zuerst immer auf der Jagd nach Wildtieren. Dann Ackerbau und Viehzucht. Das Feuer ermöglichte das Grillen, Braten und Sieden. Mit den verschiedenen Kornarten und dem Maismehl in Amerika wurde auf heiĂen Steinen Brot in Fladen gebacken. Die HirsegrĂŒtze war noch in Zeiten des I.Weltkrieges auch in der östlichen Steiermark Hauptbestandteil des bĂ€uerlichen FrĂŒhstĂŒcks. Mit der Massenproduktion von Schweinefleisch und GeflĂŒgel haben wir heute eine bedauernswerte Situation. In Zeiten, wo ein Schweinsbraten im Supermarkt nahezu im Preisniveau einer gröĂeren LeberkĂ€seSemmel liegt, braucht man sich nicht mehr wundern.
Die Bauern errichteten durch den tĂ€glichen Preiskampf âTierMastfabrikenâ. Das hat schon lange nichts mehr mit Bauernhof-Romantik zu tun. Da geht es ums Ăberleben. Ansonsten wird der Markt von Billigst-Fleisch aus allen Ecken der EU ĂŒberschĂŒttet. Mahlzeit !!
Meinungsvielfalt in den österreichischen Medien
In unserer Verfassung steht zwar, das Recht geht vom Volke aus. Das ist eher theoretisch gemeint. Denn in Wirklichkeit sieht es etwas anders aus. Und zwar dann, wenn der sogenannte âkleine Mannâ zu Wort kommen will. Zum Beispiel bei Leserbriefen. Da sind alle groĂen Zeitungen fest in der Hand der jeweils regierenden Politiker. Leserbriefe, die nicht der offiziellen Regierungslinie entsprechen, haben keine Chance, veröffentlicht zu werden. Was zwar verstĂ€ndlich ist, denn alle groĂen Zeitungen erhalten Presseförderungen von der Regierung und Inserate aus der Wirtschaft. Aber nur dann, wenn sie sich an die von der Politik und Wirtschaft vorgegebenen Regeln halten. Man kann alles schreiben, nur BeitrĂ€ge, die die Menschen
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SĂŒdOst Journal, MedienstraĂe 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen GrĂŒnden behalten wir uns KĂŒrzungen vor.
Leserbriefe mĂŒssen nicht mit der Meinung der Redaktion ĂŒbereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
zum kritischen Nachdenken bewegen könnten, sind streng verpönt. Aber wer kann schon auf finanzielle ZuschĂŒsse verzichten? Und so halten sich alle brav an die Regeln.
Das Gleiche gilt auch fĂŒr Radio und Fernsehen, fragen Sie mal jemanden, der zu sogenannten spontanen Diskussionen und BĂŒrgerforen eingeladen worden ist. Man wird vorher in EinzelgesprĂ€chen genau befragt, was man thematisieren will. Und somit bleiben als letzte Oasen der Freiheit nur mehr Kabarett, wo in lustiger, spöttischer Form Klartext geredet werden kann (darf) und, ganz wichtig, die Gratiszeitungen. Wie zum Beispiel das SĂŒd-Ost-Journal, hier und nur hier hat der kritische BĂŒrger eine Chance, seine kritische Meinung der Ăffentlichkeit vorzutragen. Weil Gratiszeitungen nicht am Tropf der Presseförderung hĂ€ngen und daher unabhĂ€ngig sind. FĂŒr alle anderen gilt der Spruch: âWes Brot ich ess, des Lied ich sing(en muss)â.
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Schopp wieder TSV Hartberg-Trainer
Anfang JĂ€nner startete der TSV Egger Glas Hartberg die Vorbereitung fĂŒr die FrĂŒhjahrsmeisterschaft. Dabei lieĂen Trainer Markus Schopp, Assistenztrainer Matthias Urlesberger und TSV Spordir. Erich Korherr viel Optimismus erkennen. Urlesberger, der schon bei Lafnitz, WAC und Rapid tĂ€tig war, wird gemeinsam mit Co-Trainer Alexander Marchat Markus Schopp in allen fachlichen Bereichen bestens unterstĂŒtzen. Am 4. Februar gibt es den letzten Test vor dem FrĂŒhjahrsstart in der Meisterschaft gegen Spartak Trnava. Der Pflichtspiel-Auftakt findet am 12. Februar statt, es ist in der 17. Runde das Gastspiel beim Vorletzten SV Ried. wo es um die Weitergabe der âRoten Laterne"geht.
SV
Lafnitz
geht voller Optimismus in die Zukunft
Maximilian Moser holte bei U16-Meisterschaft Bronze
Nachdem die Dellenbach-Group beim SV Licht Loidl Lafnitz als Sponsor eingestiegen ist, wurden nun bei einer Aussprache zwischen Martin Dellenbach, Percy Van Lierop und der Vereinsspitze des SV Licht Loidl Lafnitz die Weichen fĂŒr die Zukunft gestellt. Auch in Lafnitz sollen junge Akademiespieler fertig ausgebildet werden, um fĂŒr hĂ€here Aufgaben bereit zu sein. DafĂŒr soll es mit dem TSV Egger Glas Hartberg zu einer engen Kooperation kommen.
Maximilian Moser und Elias Brodtrager, zwei junge Stocksportler vom ESV Altenmarkt bei FĂŒrstenfeld, nahmen an der österr. Meisterschaft U16 in Winklarn (NĂ) teil. Maximilian Moser holte hinter Maximilian Koller (Bgld.) und Johannes Berger (Stmk.) Bronze und ist damit fix bei der EM dabei, die am 25. und 26. Februar in KĂ€rnten stattfindet. Ob Elias Brodtrager (4. Platz) auch zur EM mitfahren darf, entscheidet sich beim Teamlehrgang vom 3. bis 5. Februar.
SEITE 26 WWW.SOJ.AT SĂŒD-OST JOURNAL
Foto: SOJ/Walter Flucher Foto: Privat
Assistenztrainer Matthias Urlesberger, Trainer Markus Schopp und Sportdirektor Erich Korherr.
Foto:
SOJ/Walter Flucher
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52jĂ€hriger SĂŒdoststeirer, Landwirt, sehnt sich nach liebevoller, ehrlicher Partnerschaft. Zuschriften unter Kennwort âWinterâ an SĂŒd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
52jĂ€hriger Landwirt, groĂ, schlank, Nichtraucher, Nichttrinker, sucht liebe Partnerin. Tel. 0664/5652996.
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Pensionist sucht ehrliche Frau von 65-72 Jahren, gerne Landwirtin fĂŒr gemeinsames Wohnen und glĂŒcklich sein, fĂŒr immer. Bin Nichtraucher und Nichttrinker. Zuschriften unter Kennwort âehrlichâ an SĂŒd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
MEDIENHAUS KROIS GMBH
MedienstraĂe 1 8344 Bad Gleichenberg TELEFON 03159/45444-0 FAX-DW 50 www.soj.at info@medienhaus-krois.at
EIGENTĂMER, HERAUSGEBER, VERLEGER Kommerzialrat Hannes Krois
GESCHĂFTSFĂHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois
CHEFREDAKTEUR Kommerzialrat Hannes Krois
SEKRETARIAT Sandra Zach
REDAKTIONSLEITUNG H. Dorian Krois
REDAKTION Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG Robert Gutmann
KUNDENBERATUNG R. MĂŒller, Franz Weber BUCHHALTUNG Heidi Wolf
PRODUKTIONSLEITUNG Werner Schlögl
PRODUKTION Gerd Neumann Petra Sophie Humer GRAFIK Karin Seidl-Csurmann
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Das SĂŒd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken SĂŒdoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-FĂŒrstenfeld, GĂŒssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung. AUFLAGE Gesamtauflage 163.000
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Mi.,15.Februar Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 3. Februar 2023 PFLEGE TIERE LANDTECHNIK FAHRZEUGE PARTNER/HEIRAT Bestell-Hotline 03159/45444-10 Das Buch von Josef Paul Puntigam Vom Plattensee bis zur Mur Das Buch von Josef Paul Puntigam Bestell-Hotline 03159/45444-10 Jetzt zum Sonderpreis exkl. Versandkosten ⏠32.Die KÀmpfe 1945 im DreilÀndereck
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Keine Liebelei möchte Moni 50 J., sondern einen bodenstĂ€ndigen, ehrlichen Mann fĂŒrs ganze Leben. Agentur Liebe & GlĂŒck, Tel. 0664/88262264.
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Eva 54 J. SteirermĂ€dl mit Dirndlfigur, selbsterhaltungsfĂ€hig und tageslichttauglich wĂ€re sehr gerne wieder zu zweit. Lass uns lachen, kuscheln usw. ⊠Neugierig? Agentur Liebe & GlĂŒck, Tel. 0664/88262264.
Tina 59 J. einfache Frau vom Land will sich wieder verlieben und mit dir glĂŒcklich ein. Alter egal - das Herz zĂ€hlt. Agentur Liebe & GlĂŒck, Tel. 0664/88262264.
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Max will wieder tanzen gehen und sich neu verlieben - unabhĂ€ngige Frohnatur 66 J. will Dich auf HĂ€nden tragen und mit Dir durch dick und dĂŒnn gehen. Wo bist Du? Agentur Liebe & GlĂŒck, Tel. 0664/88262264.
Tanz mit mir ins GlĂŒck hinein. Roman 58 J., gut situiert hat alles erreicht - nur die groĂe Liebe fehlt - vielleicht bis Du es? Agentur Liebe & GlĂŒck, Tel. 0664/88262264.
Einsame fesche Witwe 67 J. fĂŒhlt sich noch jung genug fĂŒr die Liebe und möchte aus diesem Grund wieder mit einem lieben Mann (bis 80) gemeinsam leben, lachen, glĂŒcklich sein.
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Witwer, 62, sucht liebe, ehrliche Partnerin. Zuschriften unter Kennwort âFrĂŒhlingâ an SĂŒd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Er, 72, Nichtraucher, Nichttrinker, mit schönem Haus und Auto, sucht mobile, ungebundende Partnerin (Erbin). Zuschriften unter Kennwort âZukunftâ an SĂŒd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Witwer, 69 Jahre, 1,75 m groĂ, schlank, sportlich, gesund, lieb und gut situiert sucht ebensolche Partnerin, 60+, w.m. mit Foto welches ich Dir persönlich gerne wieder zurĂŒck geben möchte. Zuschriften unter Kennwort âSĂŒdoststeiermarkâ an SĂŒd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
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Artur 72 J. Die nĂ€chste Kreuzfahrt schon zu zweit erleben? Bist du spontan und reiselustig, melde dich bei mir! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Liebevolles NaturmĂ€dl 29 J. Humorvoll, ehrlich, romantisch, möchte sich endlich wieder verlieben! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Gerald 58 J. Toller Mann sucht eine liebe Partnerin fĂŒr eine Spazierfahrt ins GlĂŒck. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Georg 63 J. Erfolgreicher, sportlicher Unternehmer, sucht eine Partnerin welche auch gerne die Natur genieĂt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Simon 35 J. Handwerklich begabt, gepflegt, kann auch romantisch sein. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Wolfgang 73 J. GenieĂt die Ruhe und die Natur beim Wandern, Bergsteigen oder Radfahren und sucht eine Gleichgesinnte. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Sandra 44 J. Ich will im neuen Jahr nicht mehr alleine sein! Wenn du auch so denkst, melde dich jetzt gleich bei mir und lass uns das Ă€ndern. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
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Montag
Buch-Tipps
JAGD IM WIENER NETZ
von Barbara Wimmer
Wien 2028. Ein Staranwalt wird tot im Wald aufgefunden. Feinde hatte der Mann viele, denn er vertrat sĂ€mtliche Lobbyisten im Land und kannte all ihre dunklen Geheimnisse, ob Korruption oder Betrug. Ăber einen schlecht abgesicherten Computer landen die Dossiers in den Fingern der Investigativ-Journalistin Stefanie Laudon, die im Netz weiter ermittelt. Plötzlich gerĂ€t auch sie ins Visier der TĂ€ter⊠Die in Wien lebende Autorin Barbara Wimmer ist mehrfach preisgekrönte Netzjour nalistin und gilt als Expertin fĂŒr Netzpolitik, Datenschutz und digitale Medien. 344 Seiten, 15 Euro, Gmeiner-Verlag
DER STRAND âVERMISST
von Karen Sander
Mitten am Tag verschwindet die gehörlose 19-jĂ€hrige Lilli Sternberg spurlos. Das Team um Kriminalhauptkommissar Tom Engelhardt durchkĂ€mmt die gesamte Umgebung: den Strand, den Ort Sellnitz auf dem DarĂ, in dem Lilli bei ihren GroĂeltern lebt, das Hinterland âohne Ergebnis. Die einzige Spur ist Lillis letzte Handy-Nachricht: das Foto einer in den Sand gemalten, scheinbar wahllosen Zeichenfolge. Wurde Lilli entfĂŒhrt, ist die Schrift eine Botschaft des TĂ€ters?
Die LKA-Kryptologin Mascha Krieger hilft Engelhardt bei den nervenaufreibenden Ermittlungen.
400 Seiten, 13,40 Euro, Rowohlt-Verlag
EIN SCHUSS WHISKEY
von Carsten Sebastian Henn
Eigentlich wollte sich Krimiautor Janus Rosner nur eine Nacht dem Rausch hingeben, um sich fĂŒr sein neues Werk inspirieren zu lassen âauf einer Tour durch die Pubs Dublins. Doch auf dem Nachhauseweg sieht er, wie eine Frau erschossen wird. Zumindest glaubt er, das gesehen zu haben, denn von einer Leiche fehlt jede Spur. Ein mörderisches Verwirrspiel beginnt, und Janus und seine Mitbewohnerin Tessa befinden sich bald mittendrin. Was hat die mysteriöse âDrunken Poet Societyâ mit alldem zu tun? Wer zieht die FĂ€den in diesem hochprozentigen Spiel?
336 Seiten, 17,50 Euro, Dumont-Verlag
ALLE FARBEN MEINES LEBENS
von Cecelia Ahern
Schon als Kind entdeckt Alice, dass sie den GemĂŒtszustand anderer Menschen in Farbe sehen kann. Die Auren verraten ihr, ob ihr GegenĂŒber die Wahrheit sagt oder lĂŒgt, glĂŒcklich ist oder heimlich den TrĂ€nen nah. Ihr eigenes Leben in die Farben des GlĂŒcks zu tauchen, das gelingt ihr zunĂ€chst nicht. Den ersten Hinweis findet sie in der Natur âund die Begegnung mit einem Mann, dessen Farben sie ĂŒberraschenderweise nicht erkennen kann, leitet Alice auf ihrer Suche nach all den bunten, leuchtenden Facetten des Lebens. 368 Seiten, 22,70 Euro, Piper-Verlag
GO FOR YOUR DREAMS von Elias Renner
In Ăsterreich leiden rund die HĂ€lfte aller 13bis 18-JĂ€hrigen unter Symptomen von Depression. Um der Jugend die Hilfe anzubieten, die sie dringend braucht, grĂŒndete eine Gruppe von jungen Oststeirern das Go For Your Dreams Movement. Das gleichnamige Buch von Elias Renner ist eine Schritt-fĂŒr-Schritt-Challenge, die wertvolle Impulse zu Themen wie Motivation, Disziplin, Selbstbewusstsein und Gewohnheiten bietet und beim Planen und Erreichen der individuellen Ziele hilft âPersönlichkeitsentwicklung fĂŒr junge Menschen und alle, die mehr vom Leben wollen.
200 Seiten, 19 Euro, Lifebiz20-Verlag
VOM ENDE DER GESCHICHTE von Ăgnes Heller
In ihrem letzten Buch erzĂ€hlt die 2019 verstorbene renommierte Philosophie-Professorin Ăgnes Heller von Geburt und Tod der Tragödie, von Anfang und Ende der Philosophie - mit ĂŒberraschendem Ausgang: dem Ende der Geschichte. Aufbauend auf ihrer phĂ€nomenalen Kompetenz und Belesenheit, erklĂ€rt Ăgnes Heller - wie viele Geschichtsphilosophen vor ihr - die Geschichte der europĂ€ischen Kultur von ihrem Ende her. Nur: Diesmal könnte es tatsĂ€chlich das Ende sein. Doch die Zeit steht nicht still, die Unruhe der Moderne bleibt, und das erreichte MaĂ an Freiheit will verteidigt werden. 176 Seiten, 19,80 Euro, Edition-Konturen--Verlag
Veranst
25. JĂ€nner
Feldbach: Vortrag âSicher zu HauseTipps und Tricks zur Sicherung der Wohnung und des Hausesâ, Start UPâCenter, 14.00
26. JĂ€nner
Feldbach: Vortrag âWas ist Schmerz und was ist seine Aufgabe?â, Start UPâCenter, 17.00
Gleisdorf: Faschingsshow, forumKloster, ab 19.00 (bis 28.1)
Weiz: Benefizkabarett âDie GrazbĂŒrstenâ, Garten der Generationen, ab 19.00 Weiz: Die Nacht der Musicals, Kunsthaus, 20.00
27. JĂ€nner Gleisdorf: Begabtenkonzert der Musikschule, Haus der Musik, 18.00
Sinabelkirchen: LIMAâ- LebensqualitĂ€t im Alter mit Sandra Sommer, BĂŒcherei, 14.30 (10.2)
28. JĂ€nner
Kapfenstein: Gemeinde-Skitag auf die Tauplitz, ab 05.30
OberschĂŒtzen: âGmischter SatzâMusikantentag, Haus der Volkskultur Pinggau: JĂ€gerball, Jagdschutzverein Friedberg, VAZ Pinggau
Sinabelkirchen: Der Sternenbaum, AuffĂŒhrung der Kindertheaterwerkstatt, Gemeindesaal, 17.00
Straden: Preisschnapsen im Buschenschank Lindner, ab 13.00
Weiz: Jugendkonzert:ââWall of Soundâ, Volkshaus, 19.00
29. JĂ€nner
Bad Gleichenberg: Kindermaskenball im Mailandsaal, ab 13.00 30. JĂ€nner
Feldbach: Vortrag:ââMögliche FolgeschĂ€den bei Diabetes mellitus &âTipps und Tricks fĂŒr Ihre FĂŒĂeâ, Start UPâCenter, 17.00
SEITE 30 WWW.SOJ.AT SĂD-OST JOURNAL
taltungskalender
31. JĂ€nner
FĂŒrstenfeld: Lesung âAufblatteltâ von Martina Parker &ââDie nĂ€chste Depperte - Save the Date!â von Susanne Kristek, Grabherhaus, 19.00-22.00
1. Februar
Feldbach: Besichtigung Ressourcenpark, Weidenweg 15, 14.00
Weiz: Kabarett:âOmar Sarsam - âSonderklasseâ, Kunsthaus, 19.30
2. Februar
FĂŒrstenfeld: Roland DĂŒringers âRegenerationsabend 2.0â, Stadthalle, 19.30
FĂŒrstenfeld: Lesefest âDie Schule der magischen Tiereâ mit Margit Auer, Grabherhaus, 16.00
3. Februar
Passail: Witze-Abend mit Harry PrĂŒnster, Kultursaal, 20.00
Rudersdorf: GmuaGschnss, Berggasthaus Pfingstl, ab 19:30
4. Februar
Bad Gleichenberg: Ball Frau in der Wirtschaft mit Live-Musik, Mailandsaal, ab 19.30
Dechantskirchen: Feuerwehrball, GHâSchwammer, 20.00
Feldbach: VortrĂ€ge:â âMotorische Entwicklung im 1. LJâ und âGesunde MilchzĂ€hne von Anfang anâ, EKB, Dorfhaus Auersbach, ab 9.00
âFlachgelegtâ
Neues Vortragskabarett von Barbara Balldini
Gleisdorf: Oststeirerball, ĂVP Gleisdorf, forumKloster, ab 19.30
Gnas: SÀngerball mit Live-Musik, Kulturhalle Wörth, ab 20.00
Kirchberg/R.: Ball des MV Kirchberg âBack to the 80sâ, Pfarrheim, 20.00
Pinggau: Bauernball, Bauernbund, VAZ Rettenegg: Volkschitag u. AprĂšs Schi Party, SUâRettenegg, Schilift bzw. Dorfstadl
Weiz: Kindermusical:â Aladin - das Musical, Kunsthaus, 15.00
5. Februar
Weiz: Poxrucker Sisters & Band, Konzert, Kunsthaus, 17.00
Rudersdorf: Kindermaskenball, Kultursaal, ab 14.00
6. Februar
Gleisdorf: Sprechstunde Pensionistenverband, Service-Center, 10.00-11.00
Sinabelkirchen: Vortrag: Nachhaltige Energiesysteme, Gemeindesaal, 19.00
7. Februar
Feldbach: Vortrag â Explosive Vulkaneâ, mit Dr. Ingomar Fritz, Zentrum, 15.00
8. Februar
Feldbach: Workshop âKreatives Gestalten von GeschirrtĂŒchern und Stofftaschenâ, Start UPâCenter, 15.00
Gleisdorf: Blutspendeaktion, forumKloster, 10.00-13.00 & 14.00-19.00
9. Februar
Gleisdorf: âDas groĂe Krabbelnâ Mutter-Kind-CafĂ©, BĂŒcherei Nitscha, 9.00
Straden: âTĂ€glich AloisAus der Leber Hödlmosersâ, KulturHausKeller, 19.45
Trautmannsdorf: Vortrag âWissen schĂŒtztâ, Trauteum, 19.00
10. Februar
Weiz: Weizer Fasching mit Faschingssitzungen, 19.30 (11.2)
11. Februar
Bad Gleichenberg: Feuerwehrball der FF Trautmannsdorf, 19.30
Feldbach: Kabarett âflachgelegtâ von Barbara Balldini, Zentrum, 19.30
Feldbach: VortrĂ€ge:ââAber ich will! Kinder in der Trotzphaseâ und âGrenzen setzen - aber wie?â, EKB, Dorfhaus Auersbach, ab 9.00 Feldbach: Schulung âDigitale Alltagskompetenzen am Computerâ, Start UPâCenter, 9.00-14.00
FĂŒrstenfeld: SPĂ Ball, Volkshaus, 19.00 Nestelbach: Rotkreuz Ball, Mehrzweckhalle, ab 19.00 Sinabelkirchen: Kindermaskenball, Sporthalle, ab 14.00
12. Februar
FĂŒrstenfeld: Kindermaskenball, Stadthalle
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Sexperimente und Sexkursionen in die Welt der Fleischeslust.Was uns flachlegt und uns platt macht punkto Beziehung und SexualitĂ€t erfahren wir im neuen Programm der Sexpertin Barbara Balldini. VerfĂŒhrung und BerĂŒhrung, Ausrutscher und Hoppalas und der ganz normale Wahnsinn, wennâs um Geschlechter und GemĂŒter geht. Oder einfach nur - wie umgehen mit der Schwiegermutter? Und - mein Körper und ich - was tun, wenn das Bindegewebe eigene Wege geht? Dies und viel mehr - Altes und Neues - erfahren Sie in âFLACHGELEGTâ. Schauen, staunen, lachen, lernen! Wie immer, wenn Balldini was zu sagen hat. Ihre Fans lieben sie wegen ihrer offenherzigen und direkten Art; weil sie Frauen Selbstbewusstsein gibt, zu sich selbst und ihrem Körper zu stehen; und nicht zuletzt, weil sie die QualitĂ€t vieler Partnerschaften verbessert, indem sie MĂ€nnern und Frauen auf humorvolle Weise vermittelt, worĂŒber man viel zu selten spricht. Im Februar tourt Balldini mit âFlachgelegtâ auch durch die Steiermark, alle Termine und Tickets gibt es auf www.balldini.com.
Wir veröffentlichen KOSTENLOS Ihre Veranstaltung als kurze AnkĂŒndigung!
RAUMANZEIGEN ab ⏠100,- (exkl. Steuern) möglich!
8344 Bad Gleichenberg, MedienstraĂe 1 Tel. 03159/45444-0, Fax 03159/45444-50 www.soj.at, info@medienhaus-krois.at
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NEU!
Karten: Ă-Ticket, www.balldini.com 09.02. GRAZ Orpheum 10.02. LEOBEN Live Congress 11.02. FELDBACH Zentrum 16.02. LANNACH Steinhalle 17.02. LEIBNITZ Kulturzentrum 18.02. WEIZ Frank-Stronach-Saal
BARBARA BALLDINI
Barbara Balldini begeistert mit ihrer offenen Art.
KAMPFANSAGE AN DIE HOHEN BAUPREISE:
Mit Schwarz wird der Hausbau wieder leistbar!
Hausbau zum fairen Preis: Bei Schwarz Bau fokussiert man sich ab 2023 noch mehr auf die eigenen Kernkompetenzen. BauïŹrma, Planung und BaustoïŹhandel gibt es hier im Gesamtpaket, zu Top-Konditionen und mit der Sicherheit, wie sie nur ein regionales Unternehmen bieten kann.
WĂ€hrend den Menschen der Regionen SĂŒdburgenland und Oststeiermark die Firma Schwarz seit Jahrzehnten als Betonwerk und Vorzeigeunternehmen der Baubranche ein BegriïŹ ist, wissen viele noch nicht, dass sich das Leistungsspektrum des Betriebs mit Februar 2023 gerade im Bereich Bauen und Wohnen noch einmal deutlich erweitert.
Bauen und BestpreisoïŹensive Frischer Wind, neues Bauen: FĂŒr private ebenso wie fĂŒr gewerbliche Bauherren zahlt es sich aus, beim Bauen auf Schwarz und damit auf regionale QualitĂ€t und höchste Sicherheit zu vertrauen. Einen besonderer Vorteil stellt zudem die Schwarz Liefergarantie fĂŒr alle BaustoïŹe dar.
âUnsere BestpreisoïŹensive bedeutet fĂŒr unsere Kunden, dass ihnen die aktuelle Teuerung egal sein kann. Wir sagen den ĂŒberhöhten Baupreisen den Kampf an â weil langfristige und faire Kundenbeziehungen uns schon immer weit wichtiger sind als schnelle Verkaufserfolgeâ, erlĂ€utert Baumeister Ing. Martin Schwarz, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Schwarz Betonwerk und Baugesellschaft, die Unternehmensphilosophie. Und weiter: âWas unsere Kunden noch gewinnen, sind alle Vorteile unseres hauseigenen technischen BĂŒros. Dass wir ein solches selbst betreiben, garantiert die qualitativ höchstwertige Planung, Statik und AusfĂŒhrung aller Bauprojekte.â
Bei Schwarz ist alles noch an seinem Platz
Von der rein gewerblichen Sparte Transportbeton hat man sich bei Schwarz aus strategischen GrĂŒnden wegentwickelt. Die Weichen werden neu gestellt und die Schwerpunkte legt man bei Schwarz fĂŒr die Unternehmenszukunft ganz bewusst auf die Bereiche BauïŹrma, Planung und BaustoïŹhandel.
Bei Schwarz ist und bleibt man fĂŒr alles, was kommt, gut aufgestellt â was höchste BauqualitĂ€t und weitere ArbeitsplĂ€tze in der Region gewĂ€hrleistet. Einzelheiten und Detailinformationen: www.schwarz-bau.at.
+43 (0) 3326 523 43 verkauf@schwarz-bau.at
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www.schwarz-bau.at SCHWARZ
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Fotos: Schwarz