Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Ost 9/2025
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Über 1.200 neue Studierende starten an Hochschule Burgenland
Dieser Tage beginnt das Wintersemester an den Studienzentren Eisenstadt und Pinkafeld für über 1.200 Studienbeginner. Erstmals starten Studierende ihr Studium an der „Hochschule für Angewandte Wissenschaften Burgenland“. „Wir haben uns als eine der ersten Fachhochschulen in Österreich für diese Weiterentwicklung entschieden und durchwegs positiven Rückenwind von Studierenden, Lehrenden und der Wirtschaft erhalten“, betont GF Georg Pehm. „Die Vorteile für Studierende liegen in einer klaren Ausrichtung, besserer internationaler Erkennbarkeit der Studienabschlüsse und einer weiteren Stärkung von Forschung und Innovation.“ Bekanntermaßen profitieren Absolventen vor allem von der anwendungsorientierten Ausbildung und dem erstklassigen Studienservice. „Wer unsere Hochschule verlässt, hat praktisch eine Job-Garan-
tie in der Tasche“, betont Pehm: „Das ist eine besondere Stärke.“ Die Hochschule Burgenland bietet derzeit an zwei Studienzentren in Eisenstadt und Pinkafeld insgesamt 18 Bachelor- und 14 Masterstudiengänge sowie mehr als 60 Masterlehrgänge der akademischen Wei-
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Die Schweiz hatte es geschafft. Trotz winziger geographischer Größe hatte die Schweiz zwei Weltkriege überlebt. Von 1914 bis 1918 und dann später von 1939 bis 1945. Dank der hier erlebten politischen Neutralität. Österreich, die einstige Großmacht bis 1918 und dann später ein Teil des Großdeutschen Reiches wurde im Staatsvertrag 1955 zur Neutralität bestimmt. Das allerbeste, was einem „Verliererstaat“ in diesen Zeiten passieren konnte. Die militärischen Besatzer waren dann einmal weg. Ganz anders in Deutschland.
Hier hatten die Sowjets die BRD mit der DDR getrennt. Zusätzlich auch Berlin mit der Mauer in Ost- und Westberlin zerschnitten. Bonn war somit bis zum Mauerfall die Hauptstadt der Westdeutschen. In der DDR tobte sich die kommunistische Seele vollends aus. Speziell gegen den Westen.
In dieser Welt wuchs „Kohl`s Mädchen“, Angela Merkel, als praktizierende Kommunistin und Pastorentochter auf. Angela war von der Vorsehung wohl bestimmt, viel Unheil über Europa und auch Deutschland
terbildung an. Aktuell sind über 7.700 ordentlich & außerordentlich Studierende an der Hochschule Burgenland inskribiert. Sie studieren in einem der vier Departments – nämlich Energie & Umwelt, Gesundheit & Soziales, Informationstechnologie sowie Wirtschaft. Inhaltlich
und Österreich zu bringen. Die allzeit schnippische Merkel hatte noch in Nachfolge Frauen, die ihre Borniertheit übertreffen sollten. In der Bundesrepublik die grüne Annalena Baerbock und in Österreich die Neos Beate Meinl-Reisinger. Zwei wohl zwanghaft eitle Frauen, denen Mode und Design im Ziel einer Fotoinszenierung vorrangig stehen sollte. Baerbock und Meinl-Reisinger höchst schlechte Chefinnen in den Aussenministerien. Eine Lachnummer, wenn die Lage nicht so todernst wäre.
Die Neos in Österreich sind gelinde gefordert, das Auswärtige Amt mit einer anderen Person zu besetzen. Diese schrille Frau treibt Österreich durch ihr persönliches Gehabe in vertiefte Probleme. Weil Probleme gibt es in Österreich in großen Mengen. Noch nie zuvor gab es eine derart große Menge an Firmenpleiten. Österreich und seine wirtschaftliche Lokomotive Deutschland haben durch das Spiel „Industrie-Klimawandel“ vollends wirtschaftlich verspielt.
Dazu noch Merkels „Traum“! Ein Trauma, das bislang Kosten und Krimininalität explodieren ließ. Angela Merkel lässt sich trotz ihrer politi-
setzt die Hochschule verstärkt auf Zukunftsthemen. Zum Wintersemester starten auch vier neue Studiengänge: die Bachelorstudiengänge Biomedizinische Analytik, Radiologietechnologie, Wirtschaftsinformatik sowie der Masterstudiengang AI Solution Engineering. Sie ergänzen das bestehende Angebot und reagieren auf den steigenden Fachkräftebedarf in diesen Bereichen. Knapp zwei Drittel der 1.259 neuen Studierenden haben sich für ein berufsbegleitendes Studium entschieden. Studenten aus 52 Nationen bringen Internationalität in den Hörsaal. Die Hochschule Burgenland zählt aktuell über 15.000 Absolventen. Sie alle profitieren von einer Ausbildung, die akademische Exzellenz mit regionaler Verankerung und internationaler Offenheit verbindet – ein Anspruch, der mit dem neuen Namen auch nach außen klar erkennbar ist.
schen Untaten immer wieder zu den Premieren nach Salzburg und Bayreuth fahren. Und immer wieder geben die unstabilen ÖVP- und CDUPolitiker ihr ein geschmeicheltes Lächeln... Für die Migrationskatastrophe insgesamt. Das „Wir schaffen das“ gehört gelöscht.
All das interessiert Putin allerdings nicht. Dieser über Jahre zutiefst gekränkte Russe will seine väterliche Sowjetunion zurück.
Jeden Reizansatz einer unklugen Meinl-Reisinger wertet Putin als Kampfansage und Verrat an der Neutralität. Frau Meinl-Reisinger sollte schleunigst eine diplomatische Schweizer Schule besuchen. Aber nicht wieder einmal auf Kosten der Steuerzahler...
hk@medienhaus-krois.at
Das Interesse an den praxisorientierten Studiengängen der Hochschule Burgenland ist konstant hoch. Infos unter hochschule-burgenland.at.
„Pflegegarantie
statt Wartelisten“
Zarits kritisiert ineffiziente Pflegestützpunkte und fordert mehr Gerechtigkeit im Pflegewesen
„Gerechtigkeit heißt: Jeder Mensch hat einen Rechtsanspruch auf Pflege. Niemand darf sich Sorgen machen müssen, ob er die notwendige Betreuung überhaupt bekommt“, sagt der gf. Landesparteiobmann und Nationalrat Christoph Zarits. Er kritisiert die derzeitige Pflegepolitik der Landesregierung scharf und fordert ein Umdenken im Burgenland.
Das aktuelle Modell der zentralen Pflegestützpunkte sei „ineffizient, teuer und ungerecht“. Zarits betont: „Ist es gerecht, dass sich die Menschen im Burgenland nicht aussuchen können, wer sie pflegt und betreut? Das System der Stützpunkte zerschlägt funktionierende Strukturen, schwächt die Betreuungsdienste und schränkt die freie Wahl massiv ein.“
Besonders drängt Zarits auf eine Pflegegarantie: „Jeder Mensch muss die Pflege bekommen, die er braucht und zwar sofort. Es darf nicht sein,
Landesparteiobmann und Nationalrat Christoph Zarits.
Burgenland bei Kinderbetreuung bundesweit an der Spitze
Familienlandesrätin
Der aktuelle Monitoring-Bericht zur elementaren Bildung von Statistik Austria bestätigt die Spitzenposition des Burgenlandes in der Kinderbetreuung. Im Kindergartenjahr 2024/25 liegen die Betreuungsquoten und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Burgenland deutlich über dem Österreichschnitt. „Das Burgenland steht für Familienfreundlichkeit, Chancengerechtigkeit und Verlässlichkeit. Unsere Zahlen zeigen deutlich: Wer Vollzeit
(M.) freut sich über den Erfolg.
arbeiten möchte, findet bei uns die besten Voraussetzungen dafür. Wir haben in den vergangenen Jahren konsequent investiert, um Eltern zu entlasten und Kindern die bestmögliche Betreuung zu bieten. Das Burgenland ist damit Vorreiter im österreichweiten Vergleich“, so Familienlandesrätin Daniela Winkler, die weiter betont: „Familienfreundlichkeit und Chancengerechtigkeit sind bei uns nicht nur Schlagworte, sondern gelebte Realität.“
dass Betroffene und ihre Familien monatelang auf einen Platz warten müssen. Wer Pflege benötigt, muss innerhalb einer Woche einen entsprechenden Pflegeplatz erhalten. Das ist eine Frage der Menschenwürde und der Gerechtigkeit.“
Die Forderungen der Volkspartei Burgenland sind klar: eine „PflegeGarantie“ mit Rechtsanspruch, freie Wahl der Dienste und Träger im Sinne der Menschenwürde sowie echte Entbürokratisierung. „Pflegekräfte sollen ihre Zeit für die Menschen einsetzen, nicht für Akten und Überprüfungen. Es geht um Würde, Qualität und Gerechtigkeit. Darum kämpfen wir“, so Zarits abschließend.
Daniela Winkler
Foto: ÖVP Burgenland
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Verbesserte Pauschalierungsmöglichkeiten für Unternehmer
Für Betriebe, die ihre Buchhaltung als Einnahmen-Ausgaben-Rechnung führen, besteht die Option statt der tatsächlichen Betriebsausgaben und Vorsteuerbeträge Pauschalbeträge abzusetzen. Die Möglichkeiten dieser Pauschalierung wurden nun vom Gesetzgeber erweitert und verbessert. Bisher war die Pauschalierung nur für Unternehmer mit einem Jahresumsatz bis € 220.000,- möglich –dieser Wert steigt nun auf € 320.000,- ab 2025 bzw. € 420.000,- ab 2026. Ebenso steigt der Prozentsatz, mit dem die pauschalen Betriebsausgaben ermittelt werden. Dieser betrug für das Jahr 2024 noch 12 % vom Umsatz (höchstens € 26.400,-); ab 2025 sind es 13,5 % (max. € 43.200,00) und ab 2026 15 % (max. € 63.000,00) vom Umsatz.
Der Prozentsatz reduziert sich auf 6 % bei bestimmten Tätigkeiten wie z.B. kaufmännische oder technische Beratung, GmbH-Geschäftsführer, Vortragstätigkeit, etc. Auch ist es möglich die abziehbaren Vorsteuerbeträge für die Berechnung der Umsatzsteuer pauschal mit 1,8 % der Umsätze zu ermitteln. Hier steigt der Maximalbetrag auf € 5.760,- (2025) bzw € 7.560,- (2026).
Stegersbach entwickelt sich zu einer sportlichen „Wellness-Oase“
VON HANNES KROIS
Stegerbach belebt! Nicht nur die zahleichen Touristen, Golfspieler, Radlfahrer, Thermengäste und Feinschmecker sind begeistert. Frohen Mutes sind auch die Stegersbacher selbst und natürlich der Bürgermeister LAbg. Jürgen Dolesch. Mit Stolz bringt der ehemalige Banker und spätere selbständige Finanzberater Jürgen Dolesch das „Erlebnis Stegersbach“ auf den Punkt.
Bürgermeister Dolesch bringt sein finanz-mathematisches Wissen in die Stegersbacher Gemeindestube (16 SPÖ/7 ÖVP) gerne ein. Jürgen Dolesch ist die einzigartige Verbindung eines „Zahlenmenschen“ & Visionärs mit Freude am Leben. So ist er auch höchst begeistert von der „Golfschaukel Stegersbach“. Immerhin die allergrößte Golfanlage mit 45 Loch auf 190 Hektar in herrlicher Hügellage. Mit dabei die Simon Tarr Golf Academy, der 9-Loch Family & Fun Kurs, Driving Range
und das Golfrestaurant Eulenwirt mittendrin. Diese wunderbare GolfIdylle findet größten Anklang bei den zahlreichen Golfern.
Stolz ist Bürgermeister Jürgen Dolesch auf die gewaltige Veranstal-
tung der Senioren-Europameisterschaftswoche im September 2026. Senioren-Golfer aus 22 Staaten werden dabei sein. Darüber freut man sich auch in den GolfpartnerGemeinden Ollersdorf und Burgauberg-Neudauberg. Für die gewaltige zusätzliche Gästefrequenz sind die wunderbaren Hotels, Landgasthöfe und Pensionen gewappnet. Die Stegersbacher Hotelresorts haben sich mit Preis-Leistung auf unterschiedliche Gästestrukturen erfolgreich eingestellt. Ganz groß präsentiert sich Stegersbach als „Hauptstadt“ des Frauenfußballs. Der FC-Südburgenland als Bundesligaverein hat sich in Stegersbach formiert.
Für die „ganz kleinen Stegersbacher“ gibt es einen Neubau. Kostenpunkt für Kindergarten und Kinderkrippe 4,6 Mio. Euro. Ein Jahreskindergarten, noch dazu gratis für die Stegersbacher. Der Altbau wird schultechnisch verwendet.
ÖVP-Klubobmann Strobl kritisiert
Defizite in Kinder- & Jugendhilfe
ÖVP Klubobmann Bernd Strobl kritisiert die Landesregierung.
„Der Rechnungshof zeigt klar, dass im Burgenland zentrale Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe vernachlässigt wurden. Wichtige Stellen blieben unbesetzt, Aufsichtskontrollen konnten aus Ressourcengründen nicht durchgeführt werden und bei der Datenerhebung herrscht Chaos. Wenn es nicht einmal eine solide Grundlage für Planung und Steuerung gibt, ist das ein schweres Versagen der Landesregierung“, kritisiert ÖVP-Klubobmann Bernd Strobl. Strobl fordert weiters ein rasches Umdenken: „Während andere Länder stärker auf Pflegeeltern und Rückführungen setzen, steigt im Burgenland die Zahl der stationären Unterbringungen um 17 Prozent. Das ist nicht nur teurer, sondern für die Kinder oft belastender. Ein Bedarfs- und Entwicklungsplan, den der Rechnungshof einfordert, liegt bis heute nicht vor. Die rot-grüne Landesregierung fährt hier auf Sicht, ohne Konzept und das auf Kosten der Schwächsten in unserer Gesellschaft.“
Der Stegersbacher Bürgermeister LAbg. Jürgen Dolesch setzt auf seine Region.
Foto: ÖVP Burgenland
Die SPÖ-Frauen Oberwart wählten einen
Vor Kurzem fand die Generalversammlung der SPÖ-Frauen der Gemeinde Oberwart statt, bei der ein neuer Vorstand gewählt wurde. Verena Liszt-Rohlf wurde einstimmig zur neuen Vorsitzenden gewählt. Nach mehreren Jahren in Deutschland ist sie in ihren Heimatort Oberwart zurückgekehrt und möchte aktiv das Leben in der Region positiv beeinflussen. „Ich möchte ein lebenswertes Oberwart für Alle mitgestalten", betonte Liszt-Rohlf in ihrer Antrittsrede. In den kommenden Monaten plant sie, Fachvorträge zu relevanten Themen für Frauen zu organisieren, wie etwa ein Resilienztraining. Gleichzeitig möchte sie wichtige Anliegen in den Gemeinderat und Stadtrat einbringen und aktiv an Entscheidungen mitwirken. Neben der neuen Vorsitzenden wurden auch weitere Vorstandsmitglieder gewählt: Gyöngver Koch übernimmt die Funktion der Stellvertreterin, Liane Auer wurde zur Kassierin gewählt, und Nicole
neuen Vorstand
LAbg. Doris Prohaska (l.) mit Verena Liszt-Rohlf & Fatima Shahid.
Steiger wird künftig als Kassenprüferin tätig sein. Fatima Shahid (die vorangegangene Vorsitzende) wurde zur Ehrenvorsitzenden gewählt. Mit Verena Liszt-Rohlf an der Spitze beginnt nun eine neue Ära für die SPÖ-Frauen Oberwart, die sich auf frische Impulse und eine aktive Mitgestaltung des Gemeindelebens freuen können.
SPÖ-Bezirksfest unter dem Motto „12 Gemeinden – 1 Ziel“
SPÖ-LGF Friedrich Radlspäck, LAbg. Fabio Halb, BGF Beate Decker, LR Leonhard Schneemann, KO Roland
Die SPÖ-Bezirksorganisation unter der Leitung der beiden Bezirksvorsitzenden LAbg. Fabio Halb und BR Mario Trinkl feierte am Parkplatz des SPÖ-Büros ihr diesjähriges Bezirksfest. Unter dem Motto „12 Gemeinden – 1 Ziel“ versammelten sich zahlreiche Funktionäre sowie Freundinnen und Freunde aus dem gesamten Bezirk. Als Ehrengäste waren LR Dr. Leonhard Schneemann, Klubobmann Dr. Roland Fürst, SPÖ-Neo-
se – in unseren Gemeinden, in unseren Regionen. Gemeinsam wollen wir darüber sprechen, wie die Europäische Union das Leben in unseren Regionen konkret unterstützen kann.
LGF Friedrich Radlspäck, sowie die Ehrenvorsitzenden LAbg. a.D. Kurt Zach und LAbg. a.D. Ewald Schnecker mit dabei. Auch Vertreter aus allen Neben- und Teilorganisationen nahmen teil. Als Höhepunkt des Bezirksfestes fand auch heuer wieder die große Gewinnspiel-Verlosung statt, das bei den Besuchern für zusätzliche Begeisterung sorgte. Organisiert wurde das gelungene Fest von Bezirksgeschäftsführerin Beate Decker.
Für ein erfolgreiches Europa.
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion
Ob mit der Förderung von Infrastruktur, Nachhaltigkeit oder regionalem Zusammenhalt – Initiativen wie das LEADER-Programm leisten einen spürbaren Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raums. Die LEADERRegion „Kraftspendedörfer Joglland“ ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie europäische Mittel gezielt vor Ort wirksam werden können.
Europaabgeordneter Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun
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an diesem Gespräch teilzunehmen, sich zu informieren und Wünsche und Vorschläge einzubringen. Bitte um Anmeldung bis 29. September bei Herrn Martin Postl (martin.postl@ la.europarl.europa.eu bzw. 0664/6442014).
Nächste Europagespräche: 6. November 2025, 18:30 Uhr im Europabüro Hartberg 14. November 2025, 19:00 Uhr im Kultursaal der Gemeinde Pirching am Traubenberg
kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer
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Die Fraktion der Eu päischen Volkspa (EVP) im Europap lament setzt sich ein starkes und erfo reiches Europa e Dafür brauchen wir: die Stärkung des W schaftsstandortes, einen effektiven Sich heitspakt für Euro und 3) die Stärkung europäischen Gru werte. „Nur wenn wir richtigen Rahmenbed gungen schaffen, k nen wir auch in Zuku erfolgreich sein. Das deutet, wir müssen be Bürokratieabbau e lich vom Reden ins T Für ein erfolg
Fürst und BR Mario Trinkl.
Privatgymnasium Bad Gleichenberg startet mit frischem Wind ins neue Schuljahr.
Neuer Direktor, neue Ziele
Mit viel Energie und Motivation ist das Privatgymnasium Bad Gleichenberg ins neue Schuljahr gestartet. An der Spitze steht nun Dr. Alfred Tieber als neuer Direktor. Gemeinsam mit seinem Team hat er sich einiges vorgenommen: Das Gymnasium soll noch stärker in der Region verankert werden und den Jugendlichen eine Ausbildung bieten, die klassische Allgemeinbildung mit modernen Schwerpunkten verbindet.
MINT und Wirtschaft im Fokus
Besonderes Gewicht liegt künftig auf MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) und Wirtschaft. „Unter dem Titel Center of Excellence Privatschulen Bad Gleichenberg powered by Wirtschaftskammer Steiermark werden wir unseren Status als eine der TOP-Ausbildungsadressen in Europa vermitteln“, betont Dr. Tieber.
Stärkere Zusammenarbeit mit der Region
Ein zentrales Vorhaben ist der Ausbau der Kooperationen mit Schulen und Partnern im Thermen- und Vulkanland. Geplant sind gemeinsame Projekte, Workshops und Austauschformate, die zeigen, dass wirtschaftliches Denken und naturwissenschaftliche Kreativität Hand in Hand gehen. Damit wird nicht nur die Attraktivität des Unterrichts gesteigert, sondern auch die Region als Bildungsund Wirtschaftsstandort gestärkt.
Bildung mit Mehrwert
Das Wirtschaftskundliche Privatgymnasium versteht sich als moderne Schule mit internationaler Ausrichtung und starker Praxisorientierung. Durch die Verbindung von Sprachen, Wirtschaft und Naturwissenschaften erhalten die Jugendlichen wertvolle Kompetenzen für ihre Zukunft.
„Wir wollen Begeisterung wecken – für neue Ideen, für Forschung, für unternehmerisches Denken. Und wir wollen eng mit den Menschen und Institutionen in unserer Region zusammenarbeiten. So gelingt es, exzellente Bildung lebendig zu machen“, fasst Direktor Tieber die Ziele für das kommende Jahr zusammen.
Mit diesem frischen Wind blickt das Privatgymnasium Bad Gleichenberg optimistisch in die Zukunft – und lädt dazu ein, Schule neu zu denken.
Tag der Bundespolizei auf Burg Schlaining mit BM Karner
In Stadtschlaining wurde unlängst der „Tag der Bundespolizei“ abgehalten. Begonnen wurde mit einem ökumenischen Gottesdienst in der evang. Pfarrkirche, gefolgt von einem Marsch zum Platzkonzert der Polizeimusik Burgenland und dem Festakt in der Friedensburg. Mehr als 80 Polizeikräfte, davon 40% Frauen, wurden im Beisein von Innenminister Gerhard Karner in Stadtschlaining ausgemustert. „Das Burgenland zählt zu den sichersten
Bundesländern – dank unserer Polizei, die mehr als nur Dienstleister sind“, so LT-Präs. Astrid Eisenkopf. Es wurden auch einige verdiente Persönlichkeiten ausgezeichnet – an der Spitze der stv. Landespolizeidirektor Generalmajor Werner Fasching. Im Anschluss ging es für den Innenminister weiter nach Eisenstadt, wo in der WKO neue Räumlichkeiten –u.a. für Polizeiausbildungslehrgänge –zur Verfügung stehen werden und übergeben wurden.
Volkshilfe-Schulstartaktion –Chancengleichheit für jedes Kind
der
Der Schulbeginn ist für viele Familien nicht nur eine aufregende, sondern auch eine finanziell belastende Zeit. Hefte, Stifte, Turnschuhe und Schultasche summieren sich schnell zu hohen Ausgaben. Besonders für armutsgefährdete Familien stellt das eine große Herausforderung dar. Um diesen Kindern einen gleichwertigen Start ins neue Schuljahr zu ermöglichen, unterstützt die Volkshilfe Burgenland im Rahmen der Schulstartaktion 2025 jedes
Kind aus einkommensschwachen Familien mit 50 €. „Chancengleichheit darf keine Schlagwort bleiben, sondern muss Realität sein. Kein Kind soll benachteiligt werden, nur weil die Familie wenig Geld hat“, betont Präsidentin Verena Dunst. Betroffene Familien können sich per Mail an center@volkshilfebgld.at oder per Tel.: 02682/61569 melden und erhalten nach Prüfung der Anspruchsvoraussetzungen die finanzielle Unterstützung.
Beim Marsch über den Hauptplatz am Tag der Bundespolizei.
Foto:
Verena Dunst, Präsidentin
Volkshilfe Burgenland.
1. Bezirkswandertag der SPÖ Güssing war ein voller Erfolg
Klubobmann Roland Fürst, Roman Jandrisevits, Bezirksvorsitzender Jürgen Dolesch und Vinzenz Knor beim ersten Bezirkswandertag.
Die SPÖ Güssing veranstaltete kürzlich ihren ersten Bezirkswandertag. Treffpunkt war das Freilichtmuseum Gerersdorf. Zahlreiche Gäste aus vielen Gemeinden des Bezirks folgten der Einladung. Die rund 8 km lange Wanderstrecke, ausgearbeitet von Bgm. Roman Jandrisevits gemeinsam mit Edmund und Matthias Hafner, führte über malerische Wege vom Freilichtmuseum über den Naturwanderweg, den Apfelradweg, Petzischberg,
Ungerberg, Jokischberg, Gadigraben und Hackergraben zurück zum Freilichtmuseum Gerersdorf. Neben Bezirksvors. LAbg. Jürgen Dolesch nahmen u.a. auch Klubobmann Roland Fürst, die beiden Landesgeschäftsführer Kevin Friedl und Fritz Radlspäck sowie zahlreiche Bürgermeister – darunter Vinzenz Knor, Franz Pelzmann, Kurt Wagner, Franz Kazinota, Jürgen Schabhüttl und LAbg. a. D. Wolfgang Sodl – an der Wanderung teil.
Das passende Zuhause für Jung und Alt – Wohnvielfalt in Strem
OSG Obmann Alfred Kollar (rechts) mit Bürgermeister Bernhard Deutsch und Amtsleiterin Bettina Plank auf dem Baugrund.
Die Kapellenstraße in Strem könnte schon fast OSG-Straße heißen –immerhin sind hier bereits 35 Wohnungen, 13 Reihenhäuser und das Pflegekompetenzzentrum mit 25 betreuten Wohnungen entstanden. Zu den geplanten 8 Startwohnungen gesellen sich jetzt noch 4 Bungalows dazu. Bgm. Bernhard Deutsch, Amtsleiterin Bettina Plank und OSG-Obmann Alfred Kollar haben sich an Ort und Stelle getroffen, um das Bauvorhaben zu besprechen.
Die Bungalows bieten alles auf einer Ebene – ohne Stufen, aber mit viel Komfort für Jung und Alt. Moderne Ausstattung samt PV-Anlage und Luftwärmepumpe, sonnige Terrassen und durchdachte Grundrisse machen sie zu einem Zuhause, das den Alltag leichter und das Leben schöner macht. Für jede Generation entsteht hier das passende Zuhause. Interessenten können sich bereits vormerken lassen – unter Tel.: 03352/404 DW 51-52.
Marktgemeinde Ollersdorf im Burgenland
Bgm. Bernd Strobl
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Foto: SPÖ
Güssing
MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...
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Im Blickpunkt Glasbläser Karl Wilfinger
Der engagierte Glasbläser in Puch ist ein Fachmann für die Fertigung von Glasgefäßen in der Messtechnik. „Bauers Seelengold“ hat es ihm angetan.
VON HANNES KROIS
Karl Wilfinger ist das pure Gegenteil von einem Langschläfer. Kaum hatte die Pucher Kirchenuhr 4x geschlagen, ist Karl Wilfinger auf den Beinen, schnuppert die würzige Pucher Luft, schlürft in Folge seinen extrem kleinen Ristretto und betritt seine Glasbläserwerkstätte. Ein nahezu täglicher Ablauf. In Anlehnung an „damals“, als das Glasblasen gestartet wurde. Damals im Jahr 1977 als der 15jährige Karl eine Glasbläserlehre in Graz antreten konnte. Täglich marschierte Karl vom Kulm um Punkt 4,30 Uhr zur Bushaltestelle. Abfahrt war um 5 Uhr Früh. Ankunft in Graz um 7,30 Uhr. Um 19,20 war der Karli wieder in Puch und marschierte auf den Kulm. Dazwischen lernte der Lehrling das Glabläserhandwerk in Perfektion. Glasgefäße für die Meßtechnik. Weltweit in der Industrie gefragt. Weil der Karli als Glasbläser so perfekt war, verblieb er gleich 34 Jahre in der Branche in Graz. Karl heiratete eine höchst charmante Pucher Wirtshaustochter und richtete im Privathaus eine eigene Glasbläserwerkstätte ein. Tochter Christina Pacher-Wilfinger war von ihrem Vater, dem Glasbläser begeistert. So hatte Christina ihren Vater in der Glasbläserwerkstätte immer wieder aufgesucht. Mittlerweile ist Christina Geschäftsführerin der MARCHRI Glasbläserei&Lasergravur und auch Unternehmerin des Jahres 2022. Zuvor im Jahr 2010 war Karl Wilfinger endgültig von Graz nach Puch gekommen. In der eigenen Werkstätte fertigt er natürlich Messtechnikteile und jede Menge an Glasschmuck. Seine ganz speziellen Kunden haben ihren Karl in Puch
Glasbläser Karl Wilfinger und Sabine von „Bauers BitterTropfen“ mit dem gläsernen Seelengold„Zauberstab“.
wieder gefunden und sind von der Landschaft, der Kulinark, den Äpfeln und Schnäpsen hoch begeistert. Und dann „Vorhang auf“ für etwas Grandioses. Sabine&Herbert Bauer von „Bauers Bittertropfen“ aus Floing hatten mit Karl Wilfinger Kontakt aufgenommen. Im Mittelpunkt die Bittertropfenessenz „Seelengold“. Einfach einzigartig mit Goldflocken,
Präzisionsglaselementen für die Meßtechnik. Diese Glasgefäße sind in der weltweiten Industrie sehr begehrt.
die als Kunstwerk der Alchemie gelöstes und schwingendes Gold beinhaltet. Dieses belebende „Seelengold“ brachte Karl Wilfinger in eine Laune der Begeisterung. Also formte der Glasbläser aus dem glühenden Rohglas einen Zauberstab und Herzerln als Amulett. Gefüllt mit dem schwingenden „Seelengold“. Eine optisch unglaubliche Verschließung des „Seelengoldes“ in ein kunstvoll gefertigtes gläsernes Kunststück aus Glas. Für die Süd-Ost Journal-Geschäftsführerin Ulrike Krois fertigte Karl Wilfinger ein mit „Seelengold“ gefülltes Glasherz. Ein Glasbläserkunstwerk der ganz besonderen Art. Am ersten Advent-Wochenende gibt bei der Pucher-Glasbläserfamilie einen Weihnachtsmarkt mit zahlreichen Glasbläserexponaten aus der Werkstätte.
eingeschlossen.
Karl Wilfinger mit seinen
Das Herzerl für Ulrike Krois ist nahezu fertig. Das „Seelengold“ ist nun im Herzerl
Aus einem Glasrohr entsteht ein gläsernes Herzerl.
Neue Informationskampagne zum Welt-Alzheimer-Tag
Am 21. September wurde der Welt-Alzheimer-Tag begangen. Die Volkshilfe Burgenland nimmt diesen Anlass zum Ausgangspunkt, um über die aktuelle Situation von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen zu informieren. Gemeinsam mit Präsidentin Verena Dunst und Demenzexpertin Mag. Katrin Kaiser werden die Unterstützungsangebote der Volkshilfe Burgenland sowie eine neue Informationskampagne vorgestellt. Die Zahl der Demenzerkrankungen steigt kontinuierlich, während Durchbrüche in der medikamentösen Behandlung weiterhin ausbleiben. Nicht-medikamentöse Behandlungsformen gewinnen immer stärker an Bedeutung. Im Burgenland leben mehr als 5.000 Personen mit Demenz (Stand 2024) – die Zahl wird sich bis 2050 verdoppeln. Die Volkshilfe Burgenland hat frühzeitig reagiert: Bereits seit 2008 unterstützt das Demenzteam der Volkshilfe Burgenland Betroffene und ihre Familien. Mit dem Mobilen Demenzteam wurde ein
Präsidentin Verena Dunst und Demenzexpertin Mag. Katrin Kaiser.
österreichweit einzigartiges Angebot geschaffen, das nicht-medikamentöse Behandlung und psychosoziale Interventionen verbindet und direkt im Wohnumfeld ansetzt. Neben der Betreuung präsentiert die Volkshilfe Burgenland im Rahmen der Pressekonferenz die neue Kampagne samt Erklärvideos zum Thema Demenz, die Antworten auf wichtige Fragen liefern. Die Videos findet man unter youtube.com/ @Volkshilfeburgenlandgesmbh.
Pflegestützpunkt Stinatz bündelt Pflegeangebote
Der Pflegestützpunkt in Stinatz bietet den Menschen eine zentrale Anlaufstelle rund um Betreuung und Pflege. Derzeit wird er von den Sozialen Diensten Burgenland geführt. Ab 1. April 2026 übernimmt die Volkshilfe Burgenland die Betreuung der Region und setzt das neue Konzept fort. Ziel der Pflegestützpunkte ist es, alle wichtigen Pflegeangebote unter einem Dach zu bündeln. Für die Gemeinden Stinatz, Neuberg, Ollersdorf, Ober-
dorf, Litzelsdorf, Wörterberg, Hackerberg, Ollersdorf, BurgaubergNeudauberg, Stegersbach, Bocksdorf und Rauchwart wird so eine wohnortnahe und effiziente Versorgung gesichert. Angeboten werden mobile Hauskrankenpflege, Pflege- und Sozialberatung, Tagesbetreuung sowie betreute Wohnungen. Bei einer Veranstaltung in Stinatz mit LR Leonhard Schneemann wurde über die verschiedene Angebote umfassend informiert.
Der Pflegestützpunkt Stinatz wurde bei einer Veranstaltung vorgestellt.
Die führenden ExpertInnen in der
Demenzversorgung
Mit viel Engagement und Herz wurde unser Mobiles Demenzteam bereits 2008 ins Leben gerufen – um Menschen mit Demenz und ihre Familien bestmöglich zu unterstützen. Besonders unsere klinischen Psychologinnen leisteten dabei echte Pionierarbeit und haben die Demenzbetreuung im Burgenland entscheidend mitgestaltet.
„Im Mittelpunkt steht der Mensch – mit all seinen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Wünschen. Unsere Demenzbetreuung wird mit viel Empathie und Fachwissen individuell darauf abgestimmt.“
& VE R A NSTALTUNGEN : VIMAGEDÄCHTNISTRAININGS & BUCH VORTRÄGE & WORKSHOPS IN GEMEINDEN
Verena Dunst
Präsidentin der Volkshilfe Burgenland
PROJEKT: DEMENZFREUNDLICHE GEMEINDEN u.v.m.
JETZT NEU: Unsere OnlineErklärvideos zum Thema Demenz!
Einfach QR-Code scannen und informieren! (volkshilfe-bgld.at/demenzbetreuung-und-diagnostik)
Für den, der hilft, blüht das Leben.
Foto: Privat
Foto: Volkshilfe Burgenland
Rechtsanwältin
§-JOURNAL
Reallasten im Grundbuch
Ist im Grundbuch eine Reallast eingetragen, kann der jeweils Berechtigte vom Grundstückseigentümer bestimmte Leistungen verlangen.
Reallasten können grundsätzlich Leistungen aller Art sein. Meistens sind es aber wiederkehrende Leistungen wie etwa das Erbringen von Arbeiten, Naturalien oder Geld und dienen dazu, den Unterhalt und die Versorgung der Berechtigten zu sichern.
Der Unterschied zu einem Servitutsrecht ist, dass bei einer Reallast ein aktives Tun geschuldet wird. Servitutsrechte verpflichten hingegen nur zu einem Dulden oder Unterlassen.
Beispiele für Reallasten sind die Erhaltung einer Brücke, die Herstellung eines Wohngebäudes, Unterhalts- und Versorgungsleistungen oder die Pflicht zur Stromlieferung. Auch die Verpflichtung zur Erhaltung eines Gemeindetieres, zum Ave-MariaLäuten und zum Vorbeten des Rosenkranzes kann eine Reallast darstellen.
Reallasten können durch Vertrag begründet und im Grundbuch verbüchert werden. Für die Erbringung der Leistung haftet der jeweilige Eigentümer der Liegenschaft, auf welcher die Reallast eingetragen ist. Vor einem Grundstückskauf ist es daher besonders wichtig, sich über sämtliche Eintragungen im Grundbuch zu informieren.
Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT
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12. Burgenländischer Frauenlauf in Stegersbach begeisterte
Stegersbach verwandelte sich beim 12. Burgenländischen Frauenlauf in eine Bühne für sportliche Frauenpower. Rund 700 Läuferinnen folgten der Einladung von Frauenlandesrätin Daniela Winkler sowie dem Referat für Frauen, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung und gingen beim Laufevent rund um das Gelände der Therme Stegersbach an den Start. „Der Frauenlauf ist mehr als ein sportlicher Wettbewerb, er ist ein gesellschaftliches Signal. Jede Frau, die teilnimmt, setzt ein Zeichen für Selbstbestimmung, Gesundheit und Zusammenhalt. Es muss nicht immer die sportliche Höchstleistung im Vordergrund stehen – wichtig ist, dass die Teilnehmerinnen eine schöne Veranstaltung erleben“, betonte LR Daniela Winkler bei der Eröffnung. Ob beim 5-KilometerLauf, beim 10-Kilometer-Lauf oder beim 5-Kilometer-Nordic-Walking-Bewerb – die Teilnehmerinnen konnten ihre Strecke frei wählen und setzten gemeinsam ein kraftvolles Zeichen für Bewegung, Gesundheit und Zusammenhalt. Seit seiner Premiere im Jahr 2013
Landtagsabgeordnete Doris Prohaska, Landtagspräsidentin Astrid Eisenkopf, Landesrätin Daniela Winkler, Verena Dunst (ehem. Landtagspräsidentin) und Landtagsabgeordnete Rita Stenger (v.l.).
haben bereits mehr als 8.000 Frauen am Burgenländischen Frauenlauf teilgenommen. Mit jährlich wechselnden Austragungsorten werden dabei nicht nur sportliche, sondern auch regionale Impulse gesetzt, von denen Wirtschaft und Tourismus gleichermaßen profitieren. Auch 2025 konnten sich alle Teil-
nehmerinnen über ein attraktives Leistungspaket freuen: Ein hochwertiges pinkes Funktionsshirt „Frauenlauf 2025“, eine Finishermedaille, eine prall gefüllte GoodieBag, Verpflegung und Labstation im Zielbereich, sowie ein kostenloser Eintritt in die Therme Stegersbach am Veranstaltungstag.
Jasmin Köldorfer
4 Schulen im Bezirk Jennersdorf sind ab heuer „Klimaschulen“
Vertreterinnen
Die Klima- und Energiemodellregion (KEM) Jennersdorf ist mit Beginn dieses Schuljahres Teil des österreichweiten Förderprogramms „Klimaschulen“ des Klima- & Energiefonds. Mit dabei sind die Volksschulen Jennersdorf, St. Martin/R. und Deutsch Kaltenbrunn sowie die Mittelschule Neuhaus/Kl.. Ziel des Projekts ist es, Schüler, deren Angehörige und Lehrkräfte nachhaltig für Klima- und Umweltthemen zu sensibilisieren und aktiv einzubinden. Im Rahmen des Projekts analy-
sieren die Schüler den Energieverbrauch ihrer Schulen und entwickeln Maßnahmen zur Reduktion. Sie setzen sich mit den Themen Konsum und Ernährung auseinander, lernen deren Auswirkungen auf das Klima kennen und erarbeiten Wege, diese möglichst gering zu halten. Unterstützt werden sie dabei von den Lehrkräften und der KEMManagerin. Zudem erhalten die Kinder und Jugendlichen durch Exkursionen und Workshops Einblicke in klimarelevante Berufe.
Bäckerei Bayer aus Wolfau feiert 115-Jahr-Jubiläum
Seit 1910 ist die Bäckerei Bayer fester Bestandteil von Wolfau und heute der ganzen Region. Jetzt darf sie 115 Jahre Genusshandwerk feiern. Die Bäckerei entsprang aus einer Landwirtschaft als zweites Standbein, wodurch der gesamte Kreislauf „Vom Korn zum Brot“ an einem Betrieb sichtbar wurde. 1948 übernahm Michael Bayer und begründete mit Elektroöfen eine moderne „Elektrobäckerei“. 20 Jahre darauf trat Walter in dessen Fußstapfen und nach weiteren 25 Back-
jahren Heinz Bayer in 4. Generation. Mittlerweile ist der Familienbetrieb auf 11 Lieferwägen und 9 Verkaufsstellen angewachsen: Wolfau, Grafenschachen, Oberwart (2x), Stadtschlaining, Mariasdorf, Rohrbach, Hartberg und Sebersdorf. Cafés ergänzen das Kerngeschäft. Von der nachhaltigen Entwicklung zeugen die Bio-Zertifizierung und der Umweltpreis. Das Jubiläum wird mit einem „Mahlzeit Burgenland“-Radioauftritt am 26.9., einem Fest und einer Brotaktionswoche gefeiert.
Heinz und Claudia Bayer „servieren“ eine Bio-Brotaktion!
Foto: Verein Lichtregion Jennersdorf
der Klimaschulen mit den Initiatoren des Projekts.
Freiwillige Feuerwehr BurgauBurgauberg feierte 150 Jahre Bestand
Die Feuerwehr-Mitglieder freuten sich über das Jubiläumsfest.
VON HANNES KROIS
Die einzigartige Situation der steirisch-burgenländischen Verbindung einer Feuerwehr über die Landesgrenzen hinweg, prägt die Freiwillige Feuerwehr Burgau-Burgauberg. Wo einstens die „flammende Grenze“ zwischen dem Habsburger-Kaiserreich und dem
Batthiany geprägtem DeutschWestungarn nichts Gutes brachte, ist seit Jahrzehnten eine harmonisch geeinte Region über die Landesgrenzen entstanden. Die Vereine fanden zueinander. Die Freiwillige Feuerwehr Burgau-Burgauberg ist ein Signal für ein grenzenloses Miteinander. Somit war die 150 Jahr-
FELDBACHHARTBERGWOLFAU
Wettergott konnte der Wehr-Vorstand ein tolles Fest ausrichten.
feier dieser einzigartigen Feuerwehr ein Zeichen der regionalen Verbindung und Einheit. Das zweitägige Jubiläumsfest war speziell auch ein Fest der Region. Für HBI Bernhard Hirmann, OBI Philipp Schwarz und allen Mitgliedern der Wehr eine riesige Aufgabe. Im Mittelpunkt des zweitägigen Zeltfestbetriebes samt
Unterhaltung und Kulinarik stand die Löschfahrzeugsegnung für den LKW-A als Schwerpunkt. Mit dabei zahlreiche Ehrengäste. Wie auch Landeshauptmann Mario Kunasek und Landesfeuerwehrkommandant Reinhard Leichtfried, die sich für den freiwilligen Einsatz sehr bedankten.
Freiwillige Feuerwehr
Tauka beging das 130-Jahr-Jubiläum
Die Freiwillige Feuerwehr Tauka beging ihr 130-jähriges Bestehen mit einem feierlichen Festakt. Nach der Meldung an LAbg. Fabio Halb und Landesfeuerwehrdirektor Ing. Franz Kropf erfolgte der Abmarsch zur Kranzniederlegung beim Kriegerdenkmal. Kommandant OBI Ewald Stacherl durfte zahlreiche Ehrengäste begrüßen – darunter i.V. von LH Hans Peter Doskozil LAbg. Fabio Halb, LBD Ing. Franz Kropf, Bezirkshauptmann Mag. Harald
Dunkl, Bgm. Helmut Sampt sowie Abordnungen befreundeter Feuerwehren aus Slowenien, der Steiermark und dem Burgenland. Verwalter Thomas Schreiner verlas die Chronik der Wehr, anschließend folgten die Festansprachen. „130 Jahre Engagement, Einsatzbereitschaft und Sicherheit für die Bevölkerung. Der FF Tauka alles Gute zum Jubiläum“, betonte LAbg. Fabio Halb. Im Anschluss wurde zu einem Dämmerschoppen geladen.
Dank
LBD Ing. Franz Kropf, Bgm. Helmut Sampt, OBI Ewald Stacherl und LAbg. Fabio Halb bei den Jubiläumsfeierlichkeiten.
Hausmesse beim Wassersportexperten
EMS-MARINE von 2. bis 4. Oktober
Die EMS-MARINE GmbH ist eine der ersten Adressen am deutschsprachigen Boots- und Bootszubehörmarkt. Qualitätsprodukte zu besten Preisen, erstklassige Beratung sowie ein breites Sortiment sind herausragende Stärken. Das seit 1943 bestehende Familienunternehmen ist weit über die Grenzen hinaus bekannt. Abgerundet wird das Angebot mit einer Fachwerkstätte für Servicearbeiten an Bootsmotoren und Installationen jeglicher Art. Hierzu ist ak-
tuell auch eine Stelle aals Mechaniker ausgeschrieben!
Von 2. bis 4. Oktober lädt EMS-MARINE alle Wassersportler und Interessierte zur HerbstHausmesse nach Neudau (Hauptstraße 54) ein. Es erwarten Sie Boote in allen Größen von 2 bis 7 Metern, Außenbord-Motoren bis zu 300 PS sowie alles rund ums Boot – von der Ausrüstung, Pflege und Reparatur bis hin zu Spaß und Unterhaltung. Lassen Sie sich von den kompeten-
ten Mitarbeitern professionell und umfassend beraten! Dazu vereinbaren Sie am besten vorab einen Termin unter Tel.: 03383-2335-0. Sichern Sie sich außerdem tolle Rabatte auf Katalogpreise, erhalten Sie Sonderrabatte auf SetAngebote und bis zu -85% auf Abverkaufsprodukte! Robert Ems und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Weitere Infos & Onlineshop mit großer Auswahl an Zubehör unter www.ems-marine.com
Das renommierte Unternehmen wurde 1979 gegründet und ist seither stetig gewachsen. Hier bemüht man sich innovative Arbeitsweisen und eine hohe Qualität an Werkzeugen und Materialien zu verwenden. Ständige Mitarbeiterschulungen unterstreichen diese Qualität. Von einfachen Reparaturen bis hin zu Sonderlackierungen. Eine große Stärke von Niegelhell sind auch das Reifen-Service und das Felgenangebot. Auch hier wird höchste Qualität geboten.
Tesla sucht sich seine Partner sehr gründlich aus, deswegen sind wir sehr stolz darauf ein „Tesla Approved Body Shop“ sein zu dürfen.
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Spatenstich für Kinderkrippe und Kindergarten in Riedlingsdorf
LR Leonhard Schneemann & Bgm. Wilfried Bruckner mit den Verantwortlichen beim Spatenstich.
Kürzlich erfolgte der offizielle Spatenstich für den Neubau der Kinderkrippe und dem Kindergarten in Riedlingsdorf. Gemeinsam mit Bürgermeister Wilfried Bruckner sowie zahlreichen Gästen wurde damit der Startschuss für ein zukunftsweisendes Projekt gesetzt. „Mit dem heutigen Spatenstich setzen wir ein klares Signal für die Zukunft unseres Landes. Moderne Kinderbetreuung ist die beste Investition in unsere Kinder und ein entscheidender Standortfak-
tor für die Gemeinden im ländlichen Raum“, betonte LR Leonhard Schneemann beim Festakt in Riedlingsdorf. Mit einem Investitionsvolumen von rund 3,5 Millionen. Euro schafft die Gemeinde ein modernes Bildungs- und Betreuungszentrum, das bis September 2026 fertiggestellt werden soll. Das Projekt ist ein wichtiger Beitrag, um Riedlingsdorf für junge Familien attraktiv zu machen und Abwanderung entgegenzuwirken.
„Coffee with Cops“ in Neuberg
Die Polizeiinspektion St. Michael lud im Rahmen der „Gemeinsam sicher“-Initiative zum Format „Coffee with Cops“ in den Nah & FrischMarkt in Neuberg ein. Bei Kaffee und netten Gesprächen konnten interessierte Bürger in entspannter Atmosphäre direkt mit den örtlichen Polizisten über Themen wie Eigentumsschutz, sicherer Umgang im Internet und viele andere Anliegen sprechen. Zur Freude aller kam auch die VS Neuberg spontan vorbei. Foto: VS Neuberg/Roswitha
Die Kinder der VS hatten viele Fragen an die Polizei.
21. Dorfkirtag in Moschendorf
Neuberg begrüßte neuen Pfarrer Mag. Zadravec
Nach jedem Ende kommt wieder ein neuer Anfang. Nachdem Mag. David Grandits vor Kurzem als Seelsorger in der Pfarre Neuberg verabschiedet wurde, fand nun die Begrüßung des neuen Priesters Mag. Marko Zadravec im Rahmen der heiligen Messe statt, die er mit Unterstützung durch Diakon Mag. Willi Jandrisits zelebrierte. Am Ende der Messe begrüßten ihn Ratsvikar Arnold Boisits, die Gemeindevertretung mit Bgm. Mag. Thomas Novoszel und Vbgm, Birgit Karner sowie die Ministranten recht herzlich und hießen ihn willkommen. Nach der Messe gab es eine Agape der Pfarre, bei der man das Gespräch mit dem neuen Seelsorger suchte, um sich gegenseitig auszutauschen und sich kennenzulernen. Glück auf für den neuen Seelsorger.
GH Lang in Rauchwart lud zu „Genuss im Garten“
Thomas Novoszel, Birgit Halper, Natalie Millisics, Andreas Lang, Sabine Trinkl, Roman Eder (v.l.).
Der 21. Rosalia Dorfkirtag in Moschendorf war auch heuer wieder ein voller Erfolg. Zahlreiche Besucher aus nah und fern folgten der Einladung der SPÖ Moschendorf und feierten gemeinsam einen stimmungsvollen Festtag bei bestem Spätsommerwetter. Nach der Hl. Messe zu Ehren der hl. Rosalia verwandelte sich der Festplatz rund um die Mehrzweckhalle in ein lebendiges Zentrum voller Musik, Kulinarik und Geselligkeit.
Andreas Lang betreibt mit seiner Familie einen Gasthof in Rauchwart. Einmal im Jahr wird sein Garten zur Genuss-Oase. Ausgesuchte Winzer und Bierbrauer aus ganz Österreich präsentierten ihre Produkte. „Andreas Lang hat eine Top-Ausbildung genossen, produziert selbst Softdrinks und ist ein Experte in Sachen Wein und Kulinarik“, lobt WKO-Regionalstellenobmann Roman Eder den Jungunternehmer, der auch Bezirksvorsitzender der Jungen Wirtschaft ist. Eder besuchte das gelungene Genuss-Event gemeinsam mit einer Delegation der WKO Güssing.
Foto:
Karl Knor
Foto: WKB
Beim Rosalia Dorfkirtag mit der Blaskapelle Piwenka.
Foto: Landesmedienservice Burgenland
„Die Rache der Fledermaus“ –Premiere auf Schloss Tabor
Das Ensemble rund um Dagmar Bernhard (M.), die auch Regie führte.
Mit großem Applaus feierten Intendant Martin Weinek und das Uhudlerlandestheater die Premiere von „Die Rache der Fledermaus“ in der Kunsthalle von Schloss Tabor. Die moderne Bearbeitung des Johann-Strauss-Klassikers überraschte mit schnellen Wechseln, witzigen Dialogen und einem wilden Ritt durch die Musikgeschichte. Statt traditioneller Operettenarien erklangen bekannte Lieder und mitreißende Medleys, die vom En-
semble mit Leidenschaft, Witz und Spielfreude performt wurden. Unter den Gästen der Premiere fanden sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Kultur. Gekommen waren u.a. LT-Präs. a. D. VolkshilfePräs. Verena Dunst, Mario Trinkl i.V. von LH Hans Peter Doskozil, Bildungsdirektor HR OSR Alfred Lehner, ORF Burgenland Landesdirektor Mag. Werner Herics sowie der Präsident des bgld. Pensionistenverbands Helmut Bieler.
Bad Tatzmannsdorfer bei den World Transplant Games 2025
Unlängst fanden in Dresden die World Transplant Games (WTG) statt, das sind die Sportwettkämpfe von jenen Personen, die eine Organtransplantation hinter sich haben. Heuer nahmen über 1.500 Wettkämpfer aus 51 Nationen in 17 Disziplinen teil. Die Teilnahme des österr. Teams wurde von der Austrian Transplant Sports Federation (ATSF) organisiert. Insgesamt nahmen 17 Sportler aus Österreich an den Bewerben teil, darunter auch
Gert Haidwagner aus Bad Tatzmannsdorf, Mitglied im Reiters Golf & Country Club und selbst nierenund herztransplantiert. Gert Haidwagner trat im Golf im Einzel und mit Partnerin Marianne Christandl aus dem GC Gut Freiberg im Teambewerb mit rund 120 weiteren Golfern aus aller Welt an. Im Einzel erreichte Gert Haidwagner unter 49 Mitbewerbern den hervorragenden 11. Rang im Nettobewerb sowie den 13. Platz im Bruttobewerb.
Junger Oberwarter fliegt zu
Streetstyle-Weltfinale
Im Rahmen der Österreich-Edition des Dance-Battle-Formats „Red Bull Dance Your Style 2025“, präsentierten 16 der besten heimischen Streetstyle-Tänzer vor 1.000 Fans ihre spektakulärsten Moves im Arkadenhof der Wiener Hauptuniversität. Der jüngste Teilnehmer, Elias Nwankwo aka Lil M.O.D. aus Oberwart, setzte sich gegen die Mitfavoriten durch und ging als klarer Sieger hervor, obwohl er zum ersten Mal mit dabei war. „Der Sieg bedeutet mir so viel!“, freut sich der 16-jährige Burgenländer, der Österreich nun am 11. Oktober beim Weltfinale in Los Angeles vertreten wird.
Foto: Ulrich Aydt
in die USA
Der junge Burgenländer konnte sein Glück kaum fassen.
Moderne Samenleiterunterbrechung beim Mann (Non-Scalpel Vasectomy)
Die Non-Scalpel-Vasectomy ist ein minimal invasives Verfahren zur Trennung der Samenleiter. Bei lokaler Betäubung wird die Haut des Hodens mit Hilfe einer Spreizklemme aufgespreizt. Durch die circa einen Zentimeter große Öffnung werden die Samenleiter durchtrennt. Eine Non-Scalpel Vasectomy dauert nur wenige Minuten. Der Patient hat in der Regel kaum Schmerzen und kann sofort nach Hause gehen.
Zunehmend mehr Männer entscheiden sich für die Sterilisation
(Vasektomie). Sie stellt beim Mann die sicherste Form der Empfängnisverhütung dar. Voraussetzung für diesen Eingriff ist aber eine abgeschlossene Familienplanung. Diese sollte nur in Übereinstimmung mit der Partnerin erfolgen. Die Unterbindung der Samenleiter hat keinen Einfluss auf die Hormonproduktion, die Erektionsfähigkeit, die Potenz, das Lustgefühl und die Liebesfähigkeit.
In unserer Ordination wird die moderne „Non-Scalpel-Vasektomie“ durchgeführt.
Gert Haidwagner (l.) erzielte tolle Erfolge bei den WTG 2025 in Dresden.
Blitzlicht
Aufsteirern –das größte Volkskulturfest des Landes Österreichs größtes Volkskulturfest hat Graz auch heuer wieder in ein Trachtenmeer verwandelt und rund 200.000 Besucher angelockt. 18 Bühnen und Tanzböden wurden von insgesamt rund 900 Musikern und 350 Tänzern 250 Stunden lang mit Programm bespielt. Beim Aufsteirern-Empfang in der Alten Universität konnte LH Mario Kunasek zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter Bundesratspräsident Peter Samt, LT-Präs. Gerald Deutschmann, LH-Stv. Manuela Khom, die Landesregierungsmitglieder Hannes Amesbauer, Simone Schmiedtbauer, Stefan Hermann, Claudia Holzer und Karlheinz Kornhäusl, LH a.D. Hermann Schützenhöfer und den Aufsteirern-Initiator LHStv. a.D. Leopold Schöggl.
LH Mario Kunasek empfing
Teams des SK Sturm Graz
„Auf die Schwoazn!”, hieß es am kürzlich in der Aula der Alten Universität in Graz: LH Mario Kunasek durfte den SK Sturm zum offiziellen Empfang des Landes begrüßen. Anlass war ein weiterer historischer Erfolg der „Blackies”, die sich im Mai dieses Jahres zum zweiten Mal in Folge den Titel in der Österreichischen FußballBundesliga sichern konnten. Neben der Kampfmannschaft rund um Trainer Jürgen Säumel und Kapitän Stefan Hierländer stellten sich auch das Frauenteam um Kapitänin Sophie Maierhofer, das U16-Akademie-Team begleitet von Sturm-Legende Mario Haas sowie Sturm-Präsident Christian Jauk mit weiteren Vorstandskollegen ein.
LH Mario Kunasek, SK Sturm-Präsident Christian Jauk, Kapitän Stefan Hierländer und die SK-Sturm-Spieler beim offiziellen Empfang.
6. Trachtengolfturnier mit Promis in Bad Loipersdorf
Kürzlich stand Bad Loipersdorf wieder ganz im Zeichen von Sport, Stil und Geselligkeit: Das Thermenhotel Das Sonnreich**** lud gemeinsam mit dem Thermengolfclub Loipersdorf zum 6. Trachtengolfturnier. Rund 70 Teilnehmer –darunter die Skiprofis Gitti Kliment-Obermoser & Daniela Schus-
ter sowie Modellflug-Weltmeister Herbert Aigelsreiter – schwangen am 27-Loch-Meisterschaftsplatz ihre Schläger, bevor der Tag bei einem festlichen Galaabend im Hotel seinen Höhepunkt fand. Viele Gäste nutzten das Wochenende zudem für einen erholsamen Aufenthalt im neu eröffneten Hotel Spa.
Die Organisatoren mit den prominenten Gästen vor dem Turnier.
Blumenschmuckbewerb –Siegerehrung in Vorau
Die Beteiligung beim 66. Landesblumenschmuckbewerb „Die Flora |25“ war auch heuer wieder groß. Jüngst fand die Siegerehrung in Vorau statt. Auch LH Mario Kunasek war bei diesem Fest der Gemeinschaft und der regionalen Schönheit persönlich anwesend und gratulierte den Gewinnern herzlich. Foto: Lihotzky/Günzberg Foto: SOJ/Dorian Krois
Annemarie Reicht aus Kirchbach ist unsere Gewinnerin
In der Ausgabe 7/25 wollten wir von unseren Lesern wissen, wie der Halbedelstein im Basaltgestein des Schlosses Kapfenstein heißt. Annemarie Reicht aus Kirchbach wusste die korrekte Antwort –„der Olivin“ –und wurde vom SOJ-Glücksengerl als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über einen gemütlichen Aufenthalt im Schloss Kapfenstein freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer mit reichhaltigem Schlossfrühstück, 2 x 4-gängigem Abendmenü sowie einer Weinverkostung im Weingut Winkler-Hermaden. Neben den kulinarischen Genüssen können die Gewinnerin und ihre Begleitung auch in die Geschichte der Region eintauchen und die malerische Umgebung erkunden.
SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois und die glückliche Gewinnerin Annemarie Reicht.
LR Stefan Hermann, LR Claudia Holzer, LH-Stv. Manuela Khom, LH Mario Kunasek, LR Simone Schmiedtbauer und LR Karlheinz Kornhäusl.
Musicalsommer Güssing zählte 6.000
begeisterte Zuschauer
Der Musicalsommer 2025 auf Burg Güssing war ein voller Erfolg. Musical Güssing präsentierte heuer zwei aufwendig inszenierte Produktionen: Das Familienmusical „Burgtastisch2“ sowie das Rockmusical „Jesus Christ Superstar“. Beide Musicals lockten ein großes Publikum auf die historische Burganlage und sorgten für unvergessliche Theaterabende unter freiem Himmel. Besonders beeindruckend war die enorme Nachfrage: Rund 6.000
Zuschauer verfolgten die Vorstellungen. Die Resonanz auf die Produktionen war überwältigend. Mit einer Auslastung des Familienmusicals von 96 % und „Jesus Christ Superstar“ von 100% war dies ein Beleg für die künstlerische Qualität der Darbietungen. Der Mix aus professioneller Inszenierung, musikalischer Qualität und der einzigartigen Atmosphäre der Burg hat die Musicals wieder zu einem kulturellen Highlight in der Region gemacht.
Ewald Pfleger präsentiert
Lesereise mit Musik
Therme Stegersbach
Jetzt neu: Infinity Pool
ab 26. September
jeden letzten Samstag im Monat bis 24.00 Uhr geöffnet
Lange Thermennächte
jeden Freitag und Samstag bis 23.00 Uhr geöffnet
Ferienzeit* = täglich verlängerte Thermenzeit bis 23.00 Uhr
KLANGFESTIVAL
SCHLAINING
Ewald Pfleger erzählt seine außergewöhnliche Lebensgeschichte.
Am So., 28. September, gastiert der Gitarrist und Opus-Mitbegründer in der Burg Schlaining. Werbung
Im Granarium der Burg Schlaining lädt Ewald Pfleger am 28. September mit Beginn um 18 Uhr zu „Live is Life“, einer Lesung mit Musik. Ewald Pfleger, Gitarrist, Produzent, Opus-Mitbegründer –und natürlich: der Mann hinter dem Welthit „Live is Life“. In seinem neuen Buch erzählt er seine außergewöhnliche Lebensgeschichte. Wie wird man vom Kinderdorfkind zum Rockstar, dessen Song um die Welt geht und Millionen begeistert? Was steckt wirklich hinter dem legendären Refrain, bei dem bis heute alle mitsingen? Und: ist es nun „Live is Life“ oder doch „Life is Live“? Nit viel Humor, Offenheit und musikalischem Herzblut nimmt Ewald Pfleger seine Leser mit auf eine Reise durch fünf Jahrzehnte Musikgeschichte –von den wilden Siebzigern über den internationalen Durchbruch mit Opus bis hin zu seinem 70. Geburtstag im Jahr 2025. Tickets sind auf klangfestivalschlaining.at oder auf Ö-Ticket erhältlich. Weitere Infos und Reservierungen unter Tel.: 03355/2306-2211 oder per E-Mail an klangfestival@ kultur-burgenland.at.
28.09. 18:00 | Ewald Pfleger - OPUS Buchpräsentation „Live is Life“Mein Leben mit einem Welthit Lesereise mit Musik
SA
25.10. 19:00 | Auf den Schwingen des Kranich In Erinnerung an Sadako Japanischer Musik- und Liederabend für den Frieden
SO 03.11.
KL ANGherbst MO 05.11. MI 19:00 | Roman Grinberg Klezmer Swingtett 07.11. FR 19:00 | Vor tragsabend zum Shoah-Gedenken mit Dr. Esther Heiss
19:00 | Nina Proll & Trio de Salon Eine Schicksalsgeschichte in Liedern & Texten
Kartenreservierungen:
EVENTS BURG SCHLAINING 2025 www.klangfestivalschlaining.at
Musicalerlebnisse auf höchstem Niveau gab es auf Burg Güssing.
Ayurveda im Larimar: Stegersbach statt Indien
Seit 18 Jahren leistet ein großartiges Team von 2 indischen Ärzten (Vaidyas), Therapeuten und Yogis hervorragende Gesundheitsarbeit für Gäste im Hotel & Spa Larimar.
Das Team aus Kerala, Indien verhilft Gästen mit 20 traditionellen ayurvedischen Gesundheitsbehandlungen (von Pulsanalysen und Abhyanga bis zu Shirodhara) zu mehr Wohlbefinden und geht den Ursachen vieler Disharmonien und Krankheiten auf den Grund. Spezielle Kuren: Für besseren Schlaf, Detox, gesunde Gelenke,
usw. bis zur 3-wöchigen Panchakarma-Kur. Die hervorragenden ayurvedischen Gesundheitsbehandlungen gibt es als Einzelbehandlungen und bei Kuren auch ambulant.
Einzigartig in Österreich: Die Kombination aus Top-Wellness mit 7.000 m² Wellnessfläche, 9 Pools, 9 Saunen (inkl. Ladies Spa), vielen großzügigen Ruheoasen und Top-Ayurveda bietet denperfekte Rückzugsort für Gästevollkommen wetterunabhängig!
Hervorragende Ayurveda-Therapeuten aus Indien verwöhnen Gäste im Larimar
Ayurveda zum Kennenlernen: 3 Nächte mit allen Inklusivleistungen, 3 ayurvedische Behandlungen, tägliches Hatha-Yoga u.v.m. ab € 779 p.P. im DZ.
Ayurveda Rasayana: 5 Nächte (So.-Fr.) mit allen Inklusivleistungen, 9 ayurvedische Behandlungen u.v.m. ab € 1684 p.P. im DZ. (auch in den Weihnachtsferien mit Aufpreis buchbar.)
Nur noch ein Katzensprung von Graz nach Klagenfurt
Was viele nicht wissen: ALLE A rak onen (inkl. dem Kle ern über den Köpfen der Saurier, Dinozahn gießen in der Kindergripswerkstä e als auch Fahrgeschä e wie Karussels, Piratenschaukel, fliegender Teppich Top-Spin-Ride uvm.) sind im Styrassic Park-Ticket bereits Inkludiert!
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Kinder bis Ende September nur den halben Eintri !
Geöffnet ist der Dinopark in Bad Gleichenberg täglich von 9-18 Uhr I 03159 28 75 Tickets: www.styrassicpark.at
Narrische Urzeitgiganten
Die laue Herbstluft scheint so manche Dinos im Styrassic Park völlig aus der Bahn zu werfen: Vor allem frische Wadeln sind beim Internetstar REXI, welcher täglich zu Mittag auf Jagd geht, besonders beliebt! Doch nicht nur er sorgt für Nervenkitzel: Das brandneue Flying UFO, der iegende Teppich oder auch das Klettern und viele weitere Attraktionen sind im Ticket bereits enthalten. Also: Rucksack packen, Kamera laden – und rein ins Abenteuer! Tickets sichern unter: www.styrassicpark.at
Kreuzfahren kennenlernen 4 Tage mit Costa Fascinosa Savona - BarcelonaMarseille - Savona ab € 449,- p.P. 30.04. - 03.05.2026 8 Tage ab/an Genua inkl. Getränkepaket „Easy“ & € 100,-Bordguthaben ab € 1.399,- p.P. 17.08. -
Jahrhundertprojekt, historischer Meilenstein, Revolution im öffentlichen Verkehr –diese Titel verdient die Koralmbahn nach 27 Jahren Bauzeit in der Tat, sie ist eines der bedeutendsten Infrastrukturprojekte Europas. Die Präsentation des neuen ÖBB-Fahrplans für die Koralmstrecke, der mit der Eröffnung am 14. Dezember in Kraft tritt, unterstreicht diese Superlative. „Das Angebot mit täglich 29 Zugverbindungen zwischen Graz und Klagenfurt statt bisher acht mit dem Bus hebt den Süden Österreichs auf ein unglaublich hohes Öffi-Niveau und ist damit eine ernstzunehmende Alternative zum Auto. Mit einer Fahrzeit der Railjet-Xpress-Züge von nur 41 Minuten nonstop liegt zwischen den beiden Landeshauptstädten nur mehr ein ,Katzensprung‘”, freut sich LH Mario Kunasek. Auch das Angebot in die Bundeshauptstadt wird massiv ausgebaut. Mit einem Halbstundentakt zwischen Graz und Wien stehen dann 33 tägliche Verbindungen (statt bisher 18) zur Verfügung.
Alle Pauschalreisen & Kreuzfahrten bei HAKALI mit Bestpreisgarantie! Preise gültig bis 15.10.2025
Für unsere zahlreichen Leser starten wir auch in dieser Ausgabe wieder ein Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Auf den Gewinner wartet ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen im Kulmer Bürgermeisterhaus inklusive eines exquisiten Menüs im Fischrestaurant Kulmer.
„Alles für die Fische", so lautet das Motto bei Familie Kulmer. Man wird mit einer Mischung aus traditionellen Kulmer-Rezepten und fernöstlichen Fischspezialitäten verwöhnt. Ob Kulmers Fischsuppe mit Curry, Maki von der Lachsforelle, oder doch lieber die traditionelle Forelle nach Art des Hauses: im Fischrestaurant Kulmer gibt es alles, was der Fischliebhaber begehrt. Von Familienfesten, Dinner zu zweit, über Geschäftsessen, bis hin zur Durchfahrt mit dem Motor- oder
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen im Kulmer Bürgermeisterhaus in der Haslau/Birkfeld Foto: SOJ/Hannes Krois
Familienunternehmen: Franz Kulmer übergab den Betrieb Kulmer Fisch heuer an seine Tochter Sophie (auf dem Foto mit Ehemann).
Fahrrad: bei den Kulmers ist jeder willkommen, der auf der Suche nach gutem Fisch ist. 2009 wurde neben dem Gasthaus eine große Fischräucherei errich-
tet. Als ASC, MSC und IFS zertifizierter Betrieb ist Kulmer Fisch an der Spitze der hochqualitativen Fischproduktion in Österreich. Nur drei Gehminuten vom Fisch-
restaurant Kulmer entfernt haben die Kulmers das ehemalige Haslauer Gemeindehaus renoviert und ein kleines Hotel mit vier gemütlichen Doppelzimmern geschaffen.
Und nun zur Gewinnfrage: „In welchem Ort befindet sich das Fischrestaurant Kulmer?“ Einfach Karte zur Hand nehmen und die Antwort sowie die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.
Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 17. Oktober 2025.
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
Blick auf die Königsallee –Düsseldorfs berühmter Prachtboulevard: Hier reihen sich exklusive Boutiquen, Cafés und Luxusmarken aneinander.
Rheinische Lebensfreude tri
VON DORIAN KROIS
Düsseldorf ist eine Stadt voller Kontraste. Zwischen rheinischer Lebensfreude, japanischer Präzision und internationalem Luxus gelingt es der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, Besucher in kürzester Zeit in ihren Bann zu ziehen. Wer glaubt, Düsseldorf sei nur eine Banken- und Modestadt, wird spätestens beim ersten Altbier in der Altstadt eines Besseren belehrt.
Die längste Theke der Welt Beginnen wir dort, wo Düsseldorf sein Herz am lautesten schlagen lässt: in der Altstadt. Mit ihren unzähligen Kneipen, Brauhäusern und Bars trägt sie nicht umsonst den Spitznamen „Längste Theke der Welt“. In der Altstadt, rund um Bolker- und Ratinger Straße, läuft das Altbier wie am Fließband –stilecht serviert in den typischen 0,2-Liter-Gläsern. Die Regel ist einfach: Solange das Glas leer ist, taucht der Köbes im blauen Kittel mit Nachschub auf. Erst ein Deckel auf dem Glas bringt die Bierflut zum Stillstand. Altbier ist trotz seines Namens keineswegs „alt“. Der Begriff verweist auf die tradi-
tionelle obergärige Brauart, die schon im Mittelalter üblich war. Kupferfarben, malzig, leicht herb – es ist das Herzstück der Düsseldorfer Braukultur. Jedes Brauhaus verleiht ihm seine eigene Note. Ein Muss für Besucher sind die traditionsreichen Brauhäuser Uerige, Schumacher, Füchschen und Schlüssel. Sie alle brauen ihr Alt nach eigenen Rezepturen – von besonders kräftig-herb bis angenehm mild. Dazu serviert werden deftige Klassiker wie das berühmte Mettbrötchen: frisches Brötchen, üppig belegt mit rohem, gewürztem Hackfleisch und Zwiebeln – ein echtes Kultgericht am Niederrhein. Auch Rheinischer Sauerbraten, Haxe oder „Himmel un Ääd“ (Himmel und Erde) finden sich auf den Speisekarten. Ein Hauch von Tokio am Rhein
Ein paar Straßen weiter landet man plötzlich in einer ganz anderen Welt: im japanischen Viertel rund um die Immermannstraße. Seit 2021 gibt es in dem gelegentlich als „Little Tokyo“ bezeichneten Innenstadtviertel nun auch mehrere japanische Straßenschil-
Schaufenster, Sportwagen, Shoppingträume – die Kö in Bestform.
der, denn Düsseldorf ist die Heimat der größten japanischen Gemeinde Deutschlands – über 8.000 Menschen aus Japan leben hier, noch einmal so viele pendeln regelmäßig geschäftlich in die Stadt. Das hat Gründe: Düsseldorf gilt als bedeutender Wirtschaftsstandort. Mehr als 5.000 ausländische Unternehmen haben hier ihren Sitz, darunter mehr als 400 japanische Firmen. Viele Weltkonzerne steuern von Düsseldorf ihre europäischen Geschäfte. Für die Stadt
bedeutet das nicht nur wirtschaftliche Stärke, sondern auch eine faszinierende kulturelle Vielfalt. Den Anfang machten Kaufleute mit ihren Familien, nach und nach bildete sich eine typische Infrastruktur heraus: Einzel- und Buchhandel, landestypische Restaurants, japanische Supermärkte, Banken, Ärzte uvm. Dazu kommen die Japanische Internationale Schule und mittlerweile vier japanische Kindergärten. Mit Recht kann man also von Düsseldorf als
trifft auf japanische Kultur
„Japans Hauptstadt“ am Rhein sprechen. In den kleinen Straßen des Viertels reiht sich ein japanisches Restaurant ans nächste, dazu Fachgeschäfte mit Manga, Matcha oder Keramik. Besonders beliebt sind Lokale wie Takumi (legendär für seine Ramen, mein persönlicher Tipp –siehe Foto oben), Naniwa (Sushi und Nudelsuppen) oder Nagaya, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist und japanische Kochkunst auf höchstem Niveau bietet. Wer noch tiefer eintauchen möchte, sollte den japanischen Garten im Nordpark besuchen. Mit Teich, Pavillon und kunstvoll gestalteten Wegen vermittelt er Ruhe und Harmonie – ein Stück Fernost mitten in Nordrhein-Westfalen. Einmal im Jahr feiert die Stadt ein großes Fest zu Ehren der Deutsch-Japanischen Freundschaft. Am Japan Tag kommen jedes Jahr rund 630.000 Besuchende zu dem Kulturfest am Rhein, das sich durch ein vielfältiges Programm mit Bühnenshows und Mitmach-Aktionen auszeichnet. So wird zum Beispiel die Rheinuferpromenade in eine Flaniermeile der japanischen Kultur und Lebensart verwandelt. Zum Abschluss des Japan-Tages wird jedes Jahr ein japanisches Themenfeuerwerk gezündet. Es ist das größte japanische Feuerwerk außerhalb Japans. Shopping mit Stil – die Königsallee Natürlich darf bei einer Düsseldorf-Reportage die „Kö“ nicht fehlen. Die Königsallee gilt als eine der exklusivsten Einkaufsstraßen Europas. Ursprünglich wurde sie Anfang des 19. Jahrhunderts als Prachtboulevard angelegt, mit dem zentralen Stadtgraben als grünem Schmuckstück. Laut einer Anekdote erhielt sie ihren Namen „Königsallee“, nachdem König Friedrich Wilhelm IV. bei einem Besuch im Jahr 1848 von wütenden
Düsseldorfern mit Pferdeäpfeln beworfen wurde. Zur Wiedergutmachung taufte man die Straße kurzerhand um – seither ist sie schlicht die „Kö“. Heute reiht sich hier eine Luxusmarke an die nächste. Von Prada über Dior bis zu Louis Vuitton sind alle großen Namen vertreten. Doch selbst wer nicht shoppen möchte, sollte die Atmosphäre genießen: Menschen beobachten, durch die Allee flanieren und in einem der eleganten Cafés am Wasser eine Pause einlegen. Die Kö ist mehr als eine Straße – sie ist ein Schaufenster des urbanen Lebensgefühls.
Natürlich hat Düsseldorf noch mehr zu bieten. Der Rheinturm mit seiner 240 Meter hohen Aussichtsplattform bietet einen atemberaubenden Blick über Stadt und Rhein. Im MedienHafen begeistern
futuristische Architektur und das bunte Nachtleben. Die Rheinuferpromenade wiederum ist der perfekte Ort für einen Spaziergang bei Sonnenuntergang – oder für ein gemütliches Glas Wein in einem der Lokale am Wasser. Vielleicht ist es gerade dieser Mix aus Charme, Kultur und kulinarischen Entdeckungen, der Düsseldorf so besonders macht.
Wer hier ankommt, fühlt sich schnell willkommen – sei es beim Bier im Brauhaus, beim Spaziergang am Rhein oder beim Bummel durch die Altstadt. Düsseldorf ist eine Stadt, die man nicht nur besucht, sondern erlebt.
Japan-Fans kommen in Düsseldorf voll auf ihre Kosten. Architektonisches Highlight: Der Kö-Bogen von Stararchitekt Daniel Libeskind.
WEIN TIPPS
MUSCARIS 2024
Elegantes Gold im Glas. Im Duft erfrischend fruchtige Aromen. Im Geschmack feine und pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Zitrus, Netzmelone, Birne und Weingartenpfirsich. Dieser Biowein Muscaris bietet ein unglaublich süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang findet sich ein wenig Zitrus mit einer Prise Meersalz an der Spitze. Passt bestens zum steirischen Backhendl. Weiters zur Forelle Müllerin in der Buttersauce mit echten Piregger Erdäpfeln. Zudem zum original dalmatinischen Meerestiere-Gulasch.
Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 9,50
Weingut Frauwallner GmbH
8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/7137
www.frauwallner.com
SAUVIGNONBLANC-RIED KIRCHLEITEN 2021
Die Weinwelt beginnt sich m Kapfenstein bei Winkler-H
VON HANNES KROIS
Auf Schloss Kapfenstein ist einiges los. Nicht nur dass die Backhendl´n in den Picknickkörben sensationell gut ankommen. Wer sitzt schon nicht gerne inmitten der Rebenlandschaft bei ein paar Glaserln Weißburgunder von Winkler-Hermaden und bei zarten Backhendln aus der Schlossküche?? Das Frühstücksbuffet im Schloss-Restaurant ist auch bei den externen Gästen mittlerweile hoch beliebt.
Was die Weiterführung des Schlosses Kapfenstein betrifft, so hat heuer Schlossherr Georg den Erbhof „Herrschaft Kapfenstein“ an seinen ältesten Sohn Christof übergeben. Mit Dankbarkeit und Begeisterung hat Christof mit seiner Gattin Kathi die Verantwortung für den Betrieb übernommen. Der Betrieb wird als Einzelunternehmen geführt. So arbeitet die Familie weiter zusammen.
Wie goldenes Olivenöl im Glas. Im Duft höchst aromatisch nach gereiften exotischen Früchten. Im Geschmack dezente Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pfirsich, Marille, Stachelbeere, Mango, Maracuja und ein wenig Limette. Höchst besinnliches Gaumenspiel. Im wunderbaren Abgang ein fruchtiges Erlebnis mit ein wenig Salz und Nougat. Passt bestens zur Rehleberpastete mit Preiselbeerchutney. Weiters zum heiß geräuchertem Rollmops sowie zum Roastbeef vom heimischen Rind mit Beef Tatar als Begleitung. Dazu Gewürzgurken, gebratener Paprika und Trüffelmayonnaise. Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 32,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
NOSTRADAMUS 2020
Im Glas Schwarz-Rot wie die Voraussagungen des Nostradamus. Im Duft tiefgründige Aromen nach Kräutern und Beeren. Im Geschmack weiche Tannine mit würzigen Extrakten nach Kirschen, Heidelbeeren und Brombeeren. Ein Gelungener Cuvee aus Zweigelt, Merlot, Cabernet Sauvignon und Rathey. Besinnliches Gaumenspiel. Im Abgang ein Rotweinerlebnis bis hin zur Spitze. Goldwein mit AWC-Auszeichnung! Passt bestens zum Hirschbraten mit Steinpilzen. Weiters zum Wildhasengulasch mit Erdäpfelknödeln. Zudem zum Rib Eye vom Holzkohlengrill. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 15,Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Christof leitet mit dem Jahrgang 2024 auch gänzlich die Geschicke im Keller. Mit wissenschaftlicher Herangehensweise arbeitet Christof in neuen Versuchen neue Stile her-
Christof mit seinen Eltern Georg und Margot Winkler-He
Fotos: Hannes Krois
Christof der stolze Winzer: Nach der perfekten Lese vergären die Traubensäfte nun im Keller.
ich mit den BIO-Weinen auf kler-Hermaden zu drehen.
got Winkler-Hermaden. Die Kapfensteiner Winzerfamilie ist ein perfektes Team. vor. Kapfenstein soll die Bereiche Landwirtschaft, Forschung und Kulinarik erlebbar machen. Das Weinjahr 2024 überraschte aufgrund der milden Temperaturen zu Jahresbeginn mit einem frühen Austrieb und Spätfrost im April. Bei Muscaris und Kapfenstein Morillon gab es nur 400 kg zu ernten. Zudem mussten in den Klöcher Weingärten fast drei Hektar wegen der amerikanischen Rebzikade gerodet werden. Höchst bemerkenswert ist, dass seit 1988 nach immerhin 37 Ernten der Kultwein OLIVIN der wichtigste Wein im Sortiment wurde.
Traditionell reift dieser reinsortige Blaue Zweigelt 24 Monate in der Kapfensteiner Eiche. Die besten vier Fässer verbleiben 60 Monate im Langen Keller. Deshalb ist der OLIVIN Reserve 2019 seit Mai 2025 lieferbar. Im Schloss-Hotel gibt es seit heuer neu das Kaiserzimmer. Einfach „kaiserlich“!
In den Weingärten ist die Lese nahezu
beendet. Nur die Nachlese bei Zweigelt und Cabernet Sauvignon steht noch an. Die Lese in Kapfenstein wurde perfekt bei den 25,5 Hektar Weingärten erledigt.
Mit dabei die Rieden Kirchleiten, Rosenleiten, Schlosskogel und Winzerkogel. In den Klöcher Lagen, wie auch Hochwarth, bewirtschaftet Christof 12,5 Hektar. Das Jahr war geprägt auch durch die Folgen der amerikanischen Rebzikade. Roden und auch viermalige Behandlungen mit Backpulver helfen. Bei der händischen Lese sind slowenische Helfer dabei.
Man kennt sich seit 20 Jahren. Lesearbeit täglich von 7 bis 14 Uhr. Die gewaltigen Strukturen erhalten die Weine aus den Böden Tuff, Sand und anderen Sedimenten. Im Keller blubbern mittlerweile die Traubensäfte in der Gärphase. Die Füllung in die Flaschen erfolgt 2026. Die Weinkenner und Kunden aus Österreich, Niederlande, Kanada, USA, Deutschland, Schweiz, Japan und Skandinavien danken es sehr.
WEIN
TIPPS
ZWEIGELT 2022
Nahezu schwarz wie ein „Vino Tinto“ im Glas. Im Duft nach gereifter Waldbeeren und Weichseln. Im Geschmack feine Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Blaubeeren, Brombeeren und Weichseln. Ein sortenreiner Zweigelt, geadelt durch beste Kellertechnik. Elegant-süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein fruchtiges Rotweinerlebnis mit feinen Ansätzen nach Netzmelone. Passt bestens zum T-Bone-Steak samt Pfeffer-Wiskey-Sauce. Weiters zu Rindsrouladen mit Reis. Zudem zum kultigen „Steppengulasch“. Alc. 13,5% vol. / Ab Hof: € 6,70 Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at
SAUVIGNON BLANC 2024
Im Glas goldene Elegance. Ein traumhafter Duft dank bester Böden und exakter Kellertechnik. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere, grünem Paprika, Litschi und Sternfrucht. Ein spezieller Wiener Wein mit Tradition bis ins Jahr 1683. Hier komponierte Beethoven in den Jahren 1803/1804 die 3. Symphonie von Eroica. Passt bestens zum Kalbsnierenbraten mit Risi Bisi. Weiters zur fein gebratenen Kalbsleber. Zudem zum Wiener Kalbsbeuschl.
Alc. 13,5%vol. / Ab Hof : € 12,Mayer am Pfarrplatz 1190 Wien, Pfarrplatz 2 Tel. 01370/1287 www.pfarrplatz.at
ST.ANNA CHARDONNAY 2024
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft exotische Aromen. Im Geschmack leicht pikante Säure in Verbindung mit exotisch-fruchtigen Extrakten nach Ananas, Sternfrucht und Herbstbirne, alias „Hirschbirn“. Süffiges Gaumenspiel mit Ananas im geschmacklichen Vordergrund. Im Abgang ein erfrischender Geschmack des außerordentlichen Ortsweines ST.ANNA. Passt bestens zu Jakobsmuscheln mit Pasta in der herzhaften Scampisauce.Weiters zu gebratenen Kaisergranaten mit Chili-Rösterdäpfeln. Zudem zum gebratenen ganzen Saibling.
Alc.13,5%vol. / Ab Hof: € 11,Weingut Ulrich
8354 St. Anna/Aigen, Plesch 26 Tel. 03158/2290 www.weinhof-ulrich.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Familienfest der FPÖ Wörterberg mit zahlreichen Ehrengästen
Das Familienfest der FPÖ Wörterberg am Dorfplatz war wieder ein voller Erfolg. Nicht nur das Wetter hat gehalten, sondern auch die Stimmung bei den Gästen. Neben einer Hüpfburg und Kinderschminken war für Speis und Trank bestens gesorgt. Ebenso gab es eine Tombola mit 25 tollen Preisen. Die beiden Hausherren, LAbg. Mag. Thomas Grandits und Bezirksgeschäftsführer GR Josef Fürbass freuten sich über den Besuch der Ehrengäste LPO NAbg. Mag. Alexander Petschnig, Klubobmann LAbg. Norbert Hofer, NAbg. Michael Gmeindl, BR Thomas Karacsony sowie LAbg. Christian Ries und LAbg. Michelle Whitfield. Ein besonderer Dank gilt nicht nur allen Besuchern, sondern auch dem Team der FPÖOrtsgruppe und Grillmeister Robert Prockl für die köstlichen Koteletts und Grillwürstel.
Der Weinhof-Buschenschank Krachler in Hochenegg
bietet beste Qualität bei Weinen und Speisen
„Beim Krachler“ in Hochenegg 13 bei Ilz sind die Gäste höchst zufrieden. Wenn es noch draußen warm ist, punktet die herrliche überdachte Terrasse mit dem elektrisch steuerbaren Sonnenschutz. Eveline & Markus Krachler haben mit viel Liebe, Freude und Fleiß eine ziemlich hohe Latte für das Wohl der Gäste erarbeitet. Schon allein für die „kleinen Gäste“ gibt es in Sichtweite einen schönen Spielplatz und eine eigene Kinderkarte. Während auf der Terrasse die allerbesten BuschenschankSchmankerln serviert werden, ist Chefin Eveline voll im Einsatz. Beim Krachler gibt es eine Vielzahl von ganz speziellen Buschenschankkreationen. Neu im Programm aus „Evis Buschenschankküche“ ist das immer frische Roastbeef mit Ruccola, selbstgemachter Sauce und Toastbrot. Höchst beliebt das „Steirische Carpaccio” sowie das Geselchte aus „Evis Räucherkammer“. Dazu Brettljause, Brüstl, Schweinsbraten, „Saures“ mit Käferbohnen,
Begeistert von ihrer wunderbaren Buschenschank-Terrasse mit flexibler Beschattung sind Eveline & Markus.
Selchzunge, Extrawurst, Presswurst und Rindfleisch in der EssigKernölmarinade. Die regionalen Salate und die geräucherten Forellen vom Kulmer kommen bestens an. Dazu noch die verschiedenen Aufstriche. Jeden Montag ist „Ripperltag“, köstlich gebraten. Stolz ist Eveline auf das Dessertangebot mit Strauben, Nusskipferl, Schokokuchen mit Vanille-
eis, Topfengolatsche, Schaumrolle, Topfennockerl usw. Die Lebensmittel stammen insgesamt von regionalen Qualitäts-Produzenten. Evelines Ehemann Markus ist voll auf den Weingarten und die Qualität seiner Weine konzentriert. Das Ergebnis sind erfrischend fruchtige Weißweine in der klassisch steirischen Struktur. Passt somit bestens zu den Buschen-
Eveline Krachler präsentiert ihr ganz spezielles Roastbeef mit Ruccola.
schankspezialitäten. Hoch in der Qualität auch Zweigelt und Zweigelt Barrique. Die Weine und auch der Muskateller-Sekt des Winzers Markus Krachler sind Spitze. Internationales Gold bereits in Frankfurt für Sauvignon Blanc und Gelben Muskateller. Ein Prosit auf die „Krachlers“....
www.weinhof-krachler.at
Fotos:
Franz & Anni Kulmer übergaben die Betriebsführung von Kulmer-Fisch an Tochter Sofie
VON HANNES KROIS
Der kleine Bach in der Haslau bei Birkfeld zeigt immer noch ein hörbares Rauschen. Neben dem Bach das Kulmer-Gasthaus. Vor Jahren noch zwei „hölzerne“ Gaststuben. Speziell im Winter angenehm warm. An der Schank stand die liebenswerte Wirtin. Anfang der 80er Jahre war dann Sohn Franz Kulmer als Küchenchef voll im Einsatz. Die Bachforellen fanden in der Butterpfanne ihre kulinarische Vollendung. Dazu die sensationellen Pieregger Erdäpfeln. Damit begann das damals kleine Gasthaus in die heute aktuellen gastronomischen Höhen zu starten. Ein Glückstag war es auch, als Franz seine Anni
finden durfte. Anni war ab 1976 Gastrolehrling im Weizer Gasthof Ederer. Franz, die Fische und die Idylle der Haslau waren entscheidend für Liebe & Arbeit im Gasthaus Kulmer. Im Jahr 1986 wurde alles real und Anni wurde zum Seelenmenschen in dem damals noch kleinen Gasthaus Kulmer. In der Küche und im Service. Die Kraft der harmonischen Wirtsfamilie Kulmer begeisterte die Einheimischen, die Stammgäste und die zahlreichen neuen Gäste. In der kleinen Gaststube fanden sich allwöchentlich gemütliche und hochrangige Gäste aus der Baubranche, vom ORF und sonstigen Medien ein, „Der Kulmer“ wurde zum
Highlight der regionalen Fischküche. Küchenchef Franz erwarb neue Pfannen und Töpfe. Kulmer`s Fischsuppe und Kulmer`s Kokossuppe fanden darin ihren Einzug und feierten einen Triumph. Dazu eine Vielzahl von steirischen Weinen. Darunter ganz speziell vom Weingut Winkler-Hermaden der Sauvignon „Hochwarth“ und vom Weingut Frauwallner der Sämling. Franz & Anni bekamen als Nachwuchs ein „Dreimäderlhaus“ mit Sofie, Silvia und Elisabeth. Franz Kulmer mit seiner intellektuellen Denkweise wollte mit KulmerQualitätsfisch die Welt erobern. Neben dem Gasthaus wurde eine Großräucherei errichtet. Geräu-
cherte Spitzenfische von Forelle, Saibling und Lachs. Abnehmer über viele Jahre auch für die AUA. Somit umkreiste „Kulmer Fisch“ die Erde. Mittlerweile ist Kulmer seit dem Beginn von 1722 als ein damals und über weitere Jahrhunderte einfaches Gasthaus zu einem kulinarischen Weltklasselokal geworden. Das alte Bürgermeisterhaus in der Haslau wurde erworben und zum feinen Kulmer-Hotel ausgebaut. Nun am Höhepunkt der wirtschaftlichen Erungenschaften haben Franz & Anni ihrer Tochter Sofie die Kulmer-Betriebsführung übergeben. Die charmante Lebensmittel-Spezialistin Sofie führt mit ihrem Manuel nun die geprägte Betriebsnachfolge. Schwester Silvia ist im Betriebsbüro höchst engagiert. Die Kulmer-Schwestern sind stolz auf dieses großartige Unternehmen mit Familienbindung.
Eine Lachsforelle als Mittelpunkt der Wertschöpfung der großartigen Kulinarik beim Kulmer. Fischpapst Franz mit Tochter Sofie und Manuel.
Sabine Bauer genießt die unglaublich tollen Vorspeisen.
Sofie, Franz, Anni und Manuel bei der Präsentation von Miesmuscheln und den in Butter gebratenen Forellen.
Ein höchst begeisterter Herbert Bauer mit seiner Sabine und SOJChefin Ulrike Krois mit den köstlichen Forellen und Muscheln.
Sabine Bauer fühlt sich bei Anni Kulmer pudelwohl.
FrauenLeben
Die familiären Wurzeln in Ollersdorf prägten. Das historische Dorf, das heilende Quellwasser und diese Ruhe und Gelassenheit waren die Platttform. Lena Maria wurde von der Natur im Südburgenland nahezu beseelt. Während all der Jahre im südlichen Burgenland immer eine gute Schülerin. Nach der Schule immerzu „musikalischer Seelenreport“ mit Liedern und ihren Kompositionen am Klavier, vorerst in ihrem „Kinderzimmer“. Singen am Klavier. Vielfach ihre eigenen burgenländischen Dialektiklieder. Wie ein Seelenstaub zur Entzauberung der ungewissen Realität. Lena Maria wusste, was sie werden wollte: Eine Liedermacherin! Dafür gab es Gesangsunterricht im Popbereich. Die Wege in die musikalische Öffentlichkeit bei Dorffesten, Weihnachtsmesse und Grillfesten waren überschaubar. Der
Lena Maria Heier: Ein Le
VON LENA MARIA HEIER
Ich bin Lena Maria Heier und veröffentliche Musik unter meinem Künstlernamen „lenamaria“. Aufgewachsen bin ich im schönen Ollersdorf im Bezirk Güssing in einem kleinen Einfamilienhaus direkt neben dem Wald. Da komm ich her und da bin ich noch immer gerne, auch wenn mich das Leben nach Wien geführt hat, wo ich mittlerweile meinen Lebensmittelpunkt habe. Ich genieße es jedoch noch immer sehr, unter den Weinreben mit meiner Familie zu sitzen, wenn ich in Ollersdorf bin. Hier fühle ich mich zu Hause und hier kann ich Kraft tanken.
Bis zu meinem 20. Lebensjahr habe ich im Burgenland gelebt. Ich war stets eine fleißige Schülerin, jedoch auch eine Träumerin. Sobald ich von der Schule nach Hause gekommen bin, habe ich mich ans Klavier gesetzt oder wollte etwas anderes Kreatives machen. Auch Musikshows im TV haben mich schon immer fasziniert, und ich habe mir in meinem Kinderzimmer oft vorgestellt, selbst einmal auf einer Bühne zu stehen. Schon als Kind wollte ich unbedingt ein Instrument lernen. Eigentlich hatte ich mir das Keyboard ausgesucht, aber mein Opa konnte mich überzeugen, Klavier zu spielen – und das war eine sehr gute Entscheidung, da ich bisher alle meine Songs mithilfe des Klaviers komponiert habe. Bald hatte ich mein eigenes E-Piano im Wohnzimmer hier im Burgenland. Nach ein paar Jahren fand ich das Üben der klassischen Stücke langweilig und wollte lieber Popsongs spielen und mich beim Singen begleiten. Daraufhin nahm ich Gesangsunterricht im Popbereich. Kleine Auftritte hatte ich zwar, bei Dorffesten, einer Weihnachtsmesse oder einem Grillabend, aber dabei blieb es zu dem Zeitpunkt auch. Oft bekam ich zu hören: „Mach doch mehr daraus!“ Meine Antwort war jedoch immer dieselbe: „Es ist nicht so leicht.“ Denn zur Musik gehört mehr, als nur Songs zu schreiben: Aufnahme-Prozesse, Fotos machen, Social Media betreiben, Auftritte organisieren und irgendwie auch ein Künstler-Ich entwickeln. Lange lief die Musik nur nebenher – zu vieles sprach dagegen, wirklich anzufangen. Nach der Schule zog ich dann zum Studieren nach Wien – und das Stadtleben hat meine Grenzen erweitert. Alles war aufregend, ich habe viele neue Menschen kennengelernt, bin auf Konzerte gegangen und habe dadurch
Erfüllung nach Hause, dass ich dachte, es wäre das Größte, wenn ich es schaffe, Menschen so zu erreichen, wie sie mich erreicht. Dass sie im Dialekt singt, hat mir immer besonders gefallen, weil es in mir ein bestimmtes Gefühl von Heimat hervorruft. Aber dazu später mehr. Wien hat also viele Möglichkeiten erMusik ist für Lena Maria Heier zu einem Lebensglück der ganz besonderen Art geworden. Besonders auch mit den Ollersdorfer Dialektwurzeln.
die Musik noch mehr in mein Leben gelassen. Eines meiner ersten Konzerte war das Benefiz-Konzert für die Ukraine im Ernst-Happel-Stadion, wo außerdem Ina Regen einige Songs präsentierte, und ich kann mich erinnern, dass ihre Musik mir damals direkt ins Herz ging. Ich besuchte einige weitere Konzerte von ihr und ging stets mit so viel
Im Blickpunkt
Lena Maria Heier (Dialektmusik aus dem Burgenland)
Anklang und der Applaus waren großartig.
Nach der Schule im Burgenland übersiedelte Lena Maria nach Wien. Dort Lehramtsstudium und Nebenjobs. Ein Studentenleben mit tiefgründiger musikalischer Kraft im Hinterkopf. „Meer“ war Lena Marias spezieller Song, der die Weite des Ozeans ausdrückt und zudem Wurzeln nach Ollersdorf ausstreckt. „Meer“ fand geöffnete Türen in eine Veröffentlichung. Alles so schnell und kurz in diesem Jahr 2025, das noch weitere Lieder erbringen wird. Die musikalischen Verbindungen in Wien haben ihre eigene rasante Energie. Lena Maria aus dem beschaulichen Ollersdorf hat Ansätze zu neuen Wegen in die Musikwelt gefunden. Viel Glück und alles Gute...
n Leben für die Musik...
öffnet und ich habe mittlerweile ein Umfeld, welches von einigen musikalischen Menschen geprägt ist, die offen für gemeinsame Projekte sind. Ich bin auch dankbar, seit 2025 Teil des Musik-Kollektivs „KOA Label“ zu sein, welches wir gemeinsam in Wien rund um meinen ersten Release ins Leben gerufen haben.
Ich begann also in Wien ein Lehramtsstudium, war ein paar Monate im Ausland und hatte auch stets Nebenjobs und ich habe das Musikmachen lange zur Seite geschoben. Auch heute studiere und arbeite ich noch, aber ich habe gemerkt: Ich darf dennoch den wichtigsten Teil von mir nicht vergessen. Denn irgendwann hat sich abgezeichnet: Neben allem anderen fehlte mir die Musik als Ausgleich - dieser Teil von mir, der eigentlich immer da war und mich am meisten ausmacht.
Anfang 2025 habe ich mir dann gesagt: Jetzt oder nie. Ich habe einen anonymen Gedichte-Account von mir auf Instagram, welchen ich vor einem Jahr mal gestartet habe, in „musikvonlenamaria“ umgewandelt. „Maria“ ist der Name meiner Oma, die mich sehr geprägt hat und mein zweiter Vorname – deshalb trage ich ihn stolz in meinem Künstlernamen mit. Auf dieser Seite teile ich meine Texte, Gedanken und Songs. Auch wenn es oft Mut erfordert, Gefühle so ungeschminkt auf einer Plattform zu zeigen, hoffe ich, dass ich damit Menschen berühren kann. Im Sommer 2025 habe ich dann meinen ersten Song veröffentlicht: „Meer“. Ein melancholisches Liebeslied im Dialekt. Seit Beginn meiner Wien-Zeit hat mich also Ina Regen mit ihrer Dialekt-Musik sehr berührt und mich in der großen Stadt stets an meine Heimat und meine Wurzeln erinnert. Daher war es auch mein Ziel, so etwas zu schaffen und so entstand der erste Song „Meer“, welcher für mich die Weite des Ozeans mit der Tiefe einer Beziehung verbindet. Ich durfte den
Song bei einem kleinen Konzert mit Freunden, bei einer Open-Mic-Night im Theater am Spittelberg in Wien und später auch in Innsbruck als Support für die Band KOAN AKKU präsentieren. Aufgenommen habe ich ihn in einem Studio in Wien mit Produzent Rainer Spänle und dank der Unterstützung von WIENEXTRA konnte ich meinen ersten Song gegen einen kleinen Unkostenbeitrag verwirklichen. Das ist auf jeden Fall eine Erfahrung, die ich nie vergessen werde. Am 29. August war es dann so weit: „Meer“ erschien auf Spotify, YouTube und anderen Plattformen. Ich habe noch mehr Songs –manche fast fertig, andere nur Schnipsel –, die darauf warten, geformt und geteilt zu
werden. Für dieses Jahr plane ich noch 1–2 Veröffentlichungen. Mehr darüber wird es bald auf meinen sozialen Medien zu erfahren geben. Was 2026 dann so bringt, werden wir sehen.
Ich weiß nicht, wohin die Reise geht, aber eines weiß ich sicher: Musik ist meine größte Leidenschaft, und sie wird immer ein Teil von mir bleiben und mehr als ein Hobby sein. Jedenfalls möchte ich offen sein, für all die Chancen, die sich mir bieten und der Musik den Raum geben, den sie in meinem Leben verdient. Und vielleicht darf ich ja auch bald auf Bühnen stehen und Menschen berühren. Jede Reise beginnt schließlich mit einem Traum!
Lena Maria Heier ist auf besten Wegen, ihre Talente auch einem größerem Publikum zu präsentieren. Ergriffen von dem Gefühl, Musik zu machen.... Für die Menschen und die Welt.
Foto: Evelyn Widmann
1.500 Zuschauer bei Motocross in Oberdorf
Michael Lackner errang den 2. Platz im Heimrennen der österr. Staatsmeisterschaft.
Kürzlich ging in Oberdorf (Bez. Oberwart) die Motocross-Staatsmeisterschaft über die Bühne –ein Heimspiel für die Lackner-Brüder. Michael Lackner holte im August in Seitenstetten seinen ersten Podestplatz in der Staatsmeisterschaft. Vor rund 1.500 Zuschauern konnte sich der Lokalmatador in der MX2Klasse bis auf den 2. Platz vorkämpfen. Doch im zweiten Lauf musste er nach einer Verletzung aufgeben. Sein kleiner Bruder Manuel schaffte in Oberdorf ein gelungenes Comeback –der 15-Jährige feierte den ersten Tagessieg in der Junioren-Klasse.
Rechnitz-Sieg über Tobaj im Schlager
In der Speedarena Rechnitz fand vor rund 200 Zuschauern jüngst der Schlager Rechnitz – Tobaj statt. Schiri Yüksel Akar und Obmann Harald Füzi führten die Teams aufs Feld. Den Ankick nahm Roman Jautz von der Uhrenschmiede Rechnitz vor, der auch den Matchball sponserte. Das Foto zeigt noch die Kapitäne Robin Gollerits und Michael Schendl. Das Spiel endete mit einem 1:0 Sieg der Hausherren, Torschütze war Nino Werderitsch.
Ein Heimsieg für Rechnitz im Spitzenspiel gegen
SPG Südbgld. verlor gegen Sturm Graz
In der 4. Runde der Admiral Frauen-Bundesliga stand in Stegersbach die Partie SPG Südburgenland/TSV Hartberg gegen SK Sturm Graz auf dem Spielplan. Das Spiel vor 450 Zuschauern begann schwungvoll. Die Heimischen setzten zwar Nadelstiche, doch ein Torerfolg blieb aus. In der 40. Minute gelang der Gästespielerin Breznik nach einem Sololauf das 0:1. Und unmittelbar nach Wiederanpfiff erhöhte Kustrin eiskalt auf 0:2. Die heimischen Damen agierten weiterhin mutig, doch ein Torerfolg blieb Sipos & Co. versagt. Die Heimischen halten damit weiter bei vier Punkten in vier Spielen.
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Tobaj.
Foto: R. Jautz
Anja Bacher (r.) gab trotz allem ihr Bestes.
Elektrischer Reisekomfort mit Stil
VON DORIAN KROIS
Es gibt Elektroautos, die überzeugen leider nur auf den ersten Blick – und dann gibt es den neuen Mazda 6e. Er sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch etwas, das viele Stromer bisher vermissen lassen: echte Langstreckengene. Mit einer Reichweite von bis zu 552 Kilometern nach WLTP (in der Variante „Long Range“) ist er ein idealer Begleiter für alle, die gern weitere Strecken fahren, ohne ständig die nächste Ladesäule im Blick haben zu müssen. Die 180 kW Leistung sorgen für souveränen Antrieb, kombiniert mit 320 Newtonmetern Drehmoment. Das Ergebnis: kraftvoller Vortrieb, leise und gelassen – genau so, wie man es von einer modernen Limousine erwartet. Wer sich für die „Takumi Plus“-Ausstattung entscheidet, bekommt das volle Komfortpaket: edle Materialien, ein großzügiges Infotainment mit großem Display und jede Menge Assistenzsysteme. Der Innenraum bietet viel Platz, auch im Fond, und das Kofferraumvolumen beträgt 336 Liter normal und 1.074 Liter,
wenn die Rücksitze umgeklappt sind. Zusätzlich gibt es unter der Fronthaube einen 72 Liter großen sogenannten Frunk (Kofferraum vorne), in dem das Ladekabel oder andere Gegenstände verstaut werden können. Der Elektromotor befindet sich nämlich auf der Hinterachse. Neben einem volldigitalen 10,25-Zoll-Kombiinstrument erhalten die Insassen ihre Informationen vor allem über den großen 14,6Zoll-Bildschirm in der Mitte des
Cockpits. Die Smartphone-Anbindung erfolgt kabellos via Apple CarPlay und Android Auto. Zusätzlich werden relevante Informationen in das Sichtfeld des Fahrers projiziert. Je nach Wunsch lassen sich mehr oder weniger Informationen einblenden.
Von außen macht der 6e ebenfalls eine hervorragende Figur. Mazda bleibt seiner eleganten Formensprache treu und kombiniert sie mit modernen Details wie der geschlos-
Mazda 6e
AUTOTEST
Long Range, Takumi Plus Motor: Elektro, 245 PS
WLTP-Reichweite: 552 km
Eigengewicht: 1.962 kg
Beschleunig. 0-100 km/h: 7,8 s
Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Peternel in Bad Radkersburg zur Verfügung gestellt.
Tel.: +43 3476 3242 www.peternel.at
senen Front, den markanten Leuchtbändern und einer klaren Linienführung. Das Auto wirkt gleichermaßen dynamisch und edel –ein Auftritt, der nicht unbemerkt bleibt.
Mein Fazit: Der Mazda 6e ist kein reines „Pflichtprogramm“ für EMobilität, sondern ein Auto, das man wirklich gern fährt – komfortabel, reichweitenstark, alltagstauglich und mit einer großen Portion Charme.
VOLLELEKTRISCHE MAZDA6e
DER NEUE, Jetzt
Energieverbrauch kombiniert für den Mazda6e: 16,6 kWh/100 km. CO2-Emissionen kombiniert im Fahrbetrieb: 0 g/km (WLTP). Energieverbrauch kombiniert für den Mazda6e Long Range: 16,5 kWh/100 km. CO2-Emissionen kombiniert im Fahrbetrieb: 0 g/km (WLTP). Reichweiten für den Mazda6e und Mazda6e Long Range ermittelt gemäß WLTP (Worldwide Harmonised Light-Duty Vehicles Test Procedure). Die tatsächlichen Reichweitenwerte können je nach Fahrzeugausstattung und individuellen Faktoren abweichen. Die unter realen Bedingungen tatsächlich erzielte Reichweite variiert abhängig von Fahrstil, Geschwindigkeit, Nutzung von Komfortfunktionen (z. B. Sitzheizung, Klimaanlage), optionaler Zusatzausstattung, Außentemperatur, Anzahl der Passagiere/Beladung , Topografie sowie Alterungs- und Verschleißprozess der Batterie. 1) Alle Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen der Mazda Austria GmbH / inklusive 20 % Mehrwertsteuer. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfoto. Stand: August 2025.
Der Mazda 6e verbindet neueste Technik mit Fahrspaß und Komfort.
Ligier setzt Maßstäbe bei Mopedautos
VON DORIAN KROIS
Mit dem Ligier JS50 startet ein neues Kapitel am Markt für führerscheinfreie Fahrzeuge. Das französische Modell wird als modernes Leichtkraftfahrzeug in Österreich angeboten und richtet sich vor allem an Jugendliche ab 15 Jahren sowie an Erwachsene, die mobil sein wollen, aber keinen B-Führerschein besitzen.
Der große Unterschied zur bisherigen Generation liegt im Antrieb. Der JS50 ist wahlweise mit einem Elektroaggregat in zwei Batteriegrößen oder mit einem völlig neu entwickelten Einzylinder-Dieselmotor erhältlich. Letzterer ist eine kleine technische Sensation: Dank modernster Abgasreinigung mit Partikelfilter, Katalysator und SCR-Technik erfüllt er bereits heute strengste Grenzwerte – und das weit über 2030 hinaus. Damit hebt sich Ligier deutlich vom Mitbewerb ab, der vielfach nur Übergangslösungen anbieten kann.
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben die Entwicklung zusätzlich beschleunigt: Ab 2030 gel-
Zukunftssichere Technik in der Klasse der führerscheinfreien Autos.
ten nämlich für Leichtkraftfahrzeuge die gleichen strengen CO2-Vorgaben wie für Pkw.
Auch beim Elektroantrieb bietet der Hersteller Wahlmöglichkeiten. Je nach Batteriegröße sind Reichweiten von rund 120 bis knapp 190 Kilometern möglich – ideal für den Kurzstreckenverkehr in der Region. Geladen wird unkompliziert an der normalen Haushaltssteckdose. Der JS50 bleibt trotz neuer Technik ein echtes Alltagsauto im Klein-
format. Das Testfahrzeug war in der Top-Ausführung „Ultimate“ hochwertig ausgestattet. Unter anderem sind hier LED-Lichtdesign mit Wischblinkern, Pioneer 6.0 Sound, beheizter Fahrersitz sowie ein sportlicher Look und moderne Sicherheitsfeatures bereits an Bord. Produziert wird übrigens in Frankreich, die Wertschöpfung bleibt damit in Europa.
Ligier zeigt mit dem JS50, dass sich Mobilität ohne B-Führer-
AUTOTEST
Ligier JS50 Ultimate
Motor: Revo D+ Diesel
Verbrauch 100km: 3 Liter
Reichweite: 583 km
Listenpreis: ab 20.490 Euro
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Tel.: +43 3155 2424
www.autokalcher.at
schein mit modernen Motoren und zeitgemäßer Technik verbinden lässt – und damit eine echte Alternative für viele Zielgruppen entsteht.
Den neuen Ligier JS50 gibt es derzeit in drei Ausstattungspaketen, die Einstiegsvariante Select, die mittlere Ausstattung Elite, sowie das Topmodell Ultimate. Der neue Revo D+ Dieselmotor ist in allen Ausführungen sowie auch in allen Ligier MYLI Modellen verfügbar.
Oktoberfest der Neu- und Gebrauchtwagen bei Autohaus Kalcher Fehring
Einladung zur Probefahrt mit den neuen Fahrzeugen von Ligier, Honda, KGM und Peugeot. Samstag 18.Oktober von 09 bis 14 Uhr.
Ligier Revo+ Diesel Neuheit ohne klassischen Führerschein Ausgestattet mit einem einzigartigen Diesel-Motor überzeugt das Leichtfahrzeug durch Sparsamkeit, Reichweite und zuverlässige Technik.
Honda überzeugende Hybridtechnologie mit 8 Jahren Garantie Vollhybride und Plug In Hybride von Honda überzeugen durch hohe
KGM Premiere des neuen Musso EV und Torres Hybrid
Der neue vollelektrische Musso EV Pickup und der neue Torres als Vollhybrid zeugen neue Stärken.
Peugeot Jahreswagen als Benziner, Diesel, Hybride und vollelektrisch.
Probefahren und erleben am Samstag, 18. Oktober von 09 bis 14 Uhr bei Autohaus Kalcher in Fehring
Vereinbaren Sie schon jetzt Ihren persönlichen Probefahrt-Termin und entdecken Sie die Fahrzeuge von PEUGEOT, HONDA, KGM und Ligier. Das Team von Autohaus Kalcher Herr Friedl oder Herr Dier-Legenstein freuen
Die volle Freiheit des Fahrens im Winter auf Schnee und Eis und im Sommer auf Sand und Geröll... Dieses Fahren auch abseits von Straßen und Wegen, das wurde in den „wilden 80ern“ zu einem neuen Lebensgefühl.
Auf den Dünenpisten machten sich die Geländefahrzeuge von Toyota, der Pajero von Mitsubishi, der Landrover und schlussendlich der Mercedes G bestens.
Mit seinem Edel-Geländewagen brachte sich Mercedes in völlig neue Dimensionen des Fahrens und der Freiheit ein. Der Mercedes G ist ein Qualitäts-Wunderauto aus der steirischen Autostadt Graz. Höchst geländetauglich und auf Langlebigkeit ausgerichtet. Lange, bevor die SUV`s nun die Strassen bevölkert haben, sind diese Geländewagen die Elite vom „überschaubaren Fahren“. Der Mercedes G ist ein „Dauerbrenner“ aus dem Grazer Werk. Die Serie W460 wurde von 1979 bis 1991 gebaut. Mit einem 3Liter Dieselmotor mit 88 PS bestückt. Ein tolles Auto, das aufgrund seiner Qualität in Bauweise und Design noch zahlreich auf den Straßen dieser Welt „mitspielt“. Dieser Klassiker aus der
Das Foto zeigt den wunderbaren Mercedes G 300GD mit seinem stolzen Besitzer Gernot Reicher aus Gutendorf auf dem Fehringer Auto-Kalcher-Parkplatz. Bereit für eine Weltumrundung.
steirischen Produktion ist bei Gernot Reicher in Gutendorf in besten Händen. Ein nahezu unverwüstliches Geländeauto, das mit seiner Verlässlichkeit punktet.
• Identitätsprüfung
• Sichtprüfung
• Dichtheitsprüfung mit Prüfpumpe
• Überprüfung von Verschraubungen und Komponenten im Hochdruckbereich (mit Lecksuchspray)
• Brennprobe (inkl. Regler-Überprüfung)
jünger als 10 Jahre)
Stand: 07/2025. Verbrauch kombiniert: 5,6 l/100km; CO2 -Emission kombiniert: 135 - 136 g/km. Aktionspreis € 18.490, - für den C3 A € 670,- Finanzierungsbonus (bei Finanzierung über die Stellantis Bank SA), € 500,- Versicherungsbonus (bei Abschluss eines Versicherungs-Vorteilssets, bestehend aus Kfz-Haftpflicht, Kasko und Insassenunfallversicherung, GARANTA Versicherungs-AG Österreich) Mindes tlaufzeit 36 Monate. G ültig für Konsumenten bei Kauf eines Neuwagens bis 30.09.2025. Verbrauchs- und Emissionswerte wurden gemäß der WLTP ermittelt und sind nur als Richtwerte zu verstehen. „Citroën We C are“ wird nach jedem Werkstattbesuch bei einem teilnehmenden, autorisierten Citroën Partner automatisch aktiviert und gilt bis zum nächsten planmäßigen Wartungstermin für maximal 8 Jahre und/oder 160.000km. Weitere Details bei Ihrem Citroën Partner. Symbolfoto. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Buch-Tipps
WIENER ENZIANMORD
von Annemarie Mitterhofer
Als Chefinspektorin Anna Bernini ihre geerbte „Enzianalm" in Tirol zum ersten Mal betritt, stürzt in Wien die reiche Trixi Gentian von ihrer Dachterrasse in den Tod. Und während ihre Kollegen ermitteln, melkt Anna Bernini Kühe und spielt mit dem Gedanken, in Tirol zu bleiben. Doch Miss Biggy und ihre neue Tinder-Bekanntschaft locken sie nach Wien zurück. Die rasante Jagd nach dem Mörder führt Bernini hinauf in die höchsten Kreise der Wiener Innenstadt-Hautevolee und hinab in ihre tiefsten Keller, wo finstere Geheimnisse gelagert werden.
315 Seiten, 16,00 Euro Gmeiner Verlag
GRÜNE MARK UND
WEISSER TOD von Gudrun Wieser Graz, 1897. Eine Reihe ungewöhnlicher Morde stellt den jungen Untersuchungsrichter Franz Stahlbaum und seinen Freund Dr. Titus Pyrner vor ein Rätsel. Was hat es mit den seltsamen Botschaften auf sich, die bei den Opfern gefunden werden? Die Spur führt zu einer Lungenheilanstalt im Wienerwald, wo angeblich Experimente an Patienten durchgeführt werden. Doch Franz und Titus stoßen auf eine Mauer des Schweigens. Unkonventionelle Ermittlungsmethoden sind gefragt...
288 Seiten, 14,40 Euro Emons Verlag
MOSTVIERTLER BAUERN von Helmut Scharner
Die Mostviertler Alm feiert Jubiläum! Eigentlich ein Grund zum Feiern, doch als Elisabeth Wagner als Funktionärin des Bauernbundes eine Festrede hält, bricht der Zorn der Landwirte über sie herein. Der Landeshauptmann springt Elisabeth zur Seite, aber als tags darauf ihre Leiche medienwirksam in einer Kuhtränke entdeckt wird, sieht er rot. Major Brandner und Inspektorin Lindner kämpfen mit wortkargen Zeugen und mit Druck von oberster Stelle. Als ein weiteres Verbrechen öffentlich ausgeschlachtet wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
316 Seiten, 16,00 Euro Gmeiner Verlag
FÜR IMMER
HERZVERBUNDEN
von Christine Feichtinger
Im Mai 1939 steht Helga Ernst mit ihrem Bräutigam Jakob Breitner vor dem Traualtar. Doch dann wird sie bitter enttäuscht und durch die folgenden Anfeindungen im bigottischen Dorf zermürbt und einsam. Auch mit Herzensbrecher Joe Stengl erhofft sich Helga vergebens das große Glück. Erst als der ungarische Flüchtling Istvan Farkas mit einer mysteriösen Botschaft auftaucht, tut sich endlich ein doppeltes Glück durch die heilende Kraft der Liebe auf.
451 Seiten, 22,00 Euro Epubli Verlag
HOW TO END A LOVE STORY
von Yulin Kuang
13 Jahre, nachdem ein tragisches Ereignis in der Highschool ihre Leben für immer veränderte, begegnen sich Helen Zhang und Grant Shepard zum ersten Mal wieder. Helen ist Bestsellerautorin und Grant Teil des Writers‘ Room, der an der TV-Adaption ihrer Jugendromane arbeitet. Beide ringen auf ihre Art mit ihrer Vergangenheit. Ihre Zusammenarbeit ist kompliziert und elektrisierend. Und obwohl Helen Grant niemals verziehen hat, könnten sie füreinander der Schlüssel sein, um Frieden mit ihrer Vergangenheit zu schließen.
429 Seiten, 17,00 Euro Lübbe Verlag
MS DARLING UND IHRE NACHBARN
von Freya Sampson
Dorothy Darling ist die älteste Mieterin in Shelley House. Kein Regelverstoß der Nachbarn bleibt ihr verborgen. Die neue Untermieterin von nebenan, die 25-jährige Kat mit ihren schlechten Manieren, ist ihr gleich ein Dorn im Auge. Doch dann stellt eine schreckliche Nachricht alles auf den Kopf: Shelley House soll abgerissen werden –die Bewohner stehen vor der Zwangsräumung. Jetzt ist es ausgerechnet an Dorothy und Kat, die Dinge gemeinsam wieder ins Lot zu bringen.
368 Seiten, 19,00 Euro Dumont Verlag
Bgld. Volkshochschulen schicken Bücher auf Reisen
Mit der BookCrossing-Aktion soll Lesefreude und Bewusstseinsbildung gefördert werden.
1,7 Mio. Menschen in Österreich können nicht ausreichend lesen. Das ist fast jeder dritte Erwachsene. Analphabetismus ist kein Randproblem – es betrifft unsere Gesellschaft als Ganzes. Anlässlich des Weltanalphabetisierungstages luden die Bgld. Volkschulen unter dem Motto „Schau vorbei und pflück dir ein Buch!“ deshalb wieder zu ihren beliebten BookCrossing-Aktionen ein. So wurde der Rathausplatz in Oberwart zur offenen Bibliothek – Besucher konnten in einer bunten Vielfalt an Büchern schmökern und Lesestoff kostenlos mit nach Hause nehmen. Die Resonanz war groß: Zahlreiche Bücher wechselten ihre Besitzer, und viele Gespräche über die Bedeutung von Bildung und Lesekompetenz wurden geführt.
Beeindruckende Glaskunst im Felsenmuseum Bernstein
Eine sehr sehenswerte Ausstellung gibt es derzeit im Felsenmuseum Bernstein.
Wunderbar gestaltet ist die neue Gastausstellung „glassmania“ des Köszeger Kunstvereins. Vier ungarische Künstler zeigen meisterhafte Glasornamentik, Hinterglasmalerei, grazile Skulpturen und zierliche Formungen. Beeindruckend harmonisch wirkt die Kombination der Exponate aus Glas mit jenen der permanenten Ausstellung des Hauses, edle und seltene Kristalle und Mineralien. Die ausstellenden Künster sind Julia Kovacs, Gabriella T. Szeplakine, Balazs Szeplaki und Andras Szilagyi. Für die musikalische Umrahmung bei der Vernissage sorgte das Duo Ibolya Czegledi und Emöke Huszar. Die interessante Ausstellung ist noch bis 5. November 2025 zu den Öffnungszeiten des Felsenmuseums Bernstein zu besichtigen.
Schwarten: 160-m²-Haus mit Sternwarte und 3.000 m² Grund. Tel. 0650/7920378.
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Fürstenfeld/Zentrumsnähe: Kleinwohnungen zu vermieten, ca. 34 m², 390,- inkl. BK. Tel. 03382/54408. Feldbach/Zentrum: voll möblierte 95-m²-Topwohnung mit Balkon und Garage an fürsorglichen Mieter zu vergeben. Tel. 0664/2147157.
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Sie, 54, sucht gepflegten, tierlieben, geschickten Mann bis 60, Nichtraucher, Nichttrinker, mit Herz, Verstand und Charakter. Zuschriften unter Kennwort „Zeit“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Johanna, 48 Herz am richtigen Fleck, mitten im Leben. Ich mag ehrliche Gespräche, Kochen für zwei und Pläne, die man wirklich umsetzt. Wenn du Verbindlichkeit willst, ruf an. Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at
Patrick, 55 Bodenständig, humorvoll, bereit fürs Wir. Kein Schreiben ohne Ende - ein Kaffee, ein Blick, ein gutes Gefühl. Meld dich. Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at
Elena, 58 Lebensfroh, unabhängig und herzlich. Ich liebe Ausflüge, Marktbesuche und Abende mit guten Gesprächen. Wenn du Nähe auf Augenhöhe suchst, freu ich mich auf deinen Anruf. Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at
Mag. Doris, 54 Mitten im Leben, herzlich und verlässlich. Ich liebe gute Gespräche, spontane Ausflüge und das Gefühl, gemeinsam anzukommen. Humor, Respekt und Wärme sind mir wichtiger als Perfektion. Wenn du ein echtes Wir suchst, ruf an - der Rest ergibt sich beim ersten Kaffee. Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at
Dr. Karl, 65 - Rechtsanwalt Viel erlebt, viel zu geben: klare Werte, ruhiger Abend, Kultur, Spaziergängeund Zuneigung ohne Spielchen. Ich warte nicht mehr, ich handle. Vielleicht auf dich. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Anneliese, 79 Ich wünsche mir Wärme, gemeinsame Wege und eine Hand, die meine hält. Heute anrufen - morgen vielleicht schon lächeln. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Erich, 81 Ich warte nicht mehr - ich hoffe. Vielleicht auf dich. Ein Anruf genügt. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Lisa, 34 Naturverbunden, tierlieb und nicht scheu vor Arbeit - vom Frühaufstehen bis zur Heuernte packe ich gern mit an. Ich wünsche mir eine ehrlich Partnerschaft auf Augenhöhe, mit Herz und Handschlagqualität. Ruf an - vielleicht beginnen wir bald unser Kapitel am Land. Tel. 0664/1449350www.liebevoll vermittelt.at Monika, 63 Fit, herzlich und lebensfroh: vom Einkochen bis zum Zaun reparieren - ich kann´s und mag´s. Ich wünsche mir Verlässlichkeit, Wärme und einen Partner, mit dem Hof & Herz Platz haben. Lass uns kennenlernen. Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at
Birgit, 59 Warmherzig, verlässlich, mit Sinn für Familie und Hofleben. Ich koche gern, mag Marktbesuche, Garten & Stall - und einen Partner, der Nähe und Humor schätzt. Wenn du dir ein stabiles Wir wünscht, freu ich mich auf deinen Anruf. Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at Foto-Katalog mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at Unternehmer, 46 Stabil im Job, frei im Kopf - bereit, anzukommen. Kein Spielchen, nur echtes Interesse. Heute anrufen? Tel. 0664/3246688 www.sunshine-partner.at Rosa, 77 Ich hoffe auf Nähe, Spaziergänge und ein liebevolles Miteinander. Wenn du dich angesprochen fühlst, lass uns reden.
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Peter, 68 Genug gesucht. Ich freue mich auf ein Wir - warm, verlässlich, unkompliziert. Mag Natur, Kochen für zwei und ehrliche Nähe.
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Katharina, 45 Sportlich, bodenständig, gummistiefeltauglich. Ich
liebe Traktorfahrten, Waldspaziergänge und Abende am Küchentisch. Suche ehrliche Zweisamkeitgemeinsam anpacken, gemeinsam lachen. Melde dich, der Rest ergibt sich beim ersten Kaffee.
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Anita 55J, naturverbunden und tierlieb, sucht einen Mann für ein gemeinsames Abenteuer und einem schönen Leben auf dem Land, sehr gerne mit Tieren.
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Gerda 63J, erfahrene Hausfrau, wäre eine unternehmungslustige, verlässliche und loyale Partnerin für jemanden, der ehrlich ist und ein liebevolles Miteinander werden sucht.
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Hallo, ich bin Nadja 45J. sportlicher Sonnenschein. Ich suche einen charmanten, herzlichen Partner der Wert auf Familie und Tradition legt. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
Sofia 66J, herzlich und fürsorglich, sucht einen lieben unternehmungslustigen Herrn vom Land, um gemeinsam wieder glücklich zu werden. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
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LEBENS Ansichten
Nach den allgemeinen Schulferien und Urlaubstagen mit Sonne, viel Vitamin D und „Seelenwohl“ bringt sich der Alltag wieder voll ein. Langsam und stetig geht dieses Jahr 2025 in wenigen Monaten zur Neige. Die zahlreichen Probleme und Sorgen der Menschen werden wohl vom nächsten Jahr übernommen werden.
Bleibt alles, wie es ist??? Oder wird alles noch schlechter???
Die Antworten auf diese Fragen kann niemand geben. Im Vergleich zur übrigen Welt wissen wir mittlerweile, dass das westliche Europa immer stärker wirtschaftlich absackt. Die einstigen mächtigen Staaten sind nach zwei Weltkriegen ausgeblutet. Dann das Wirtschaftswunder in den 60er Jahren. Wohlstand und die Lust, die ganze Welt mit Geld und Unterstützung zu umarmen. Mittlerweile haben es sich Afrikaner, Orientalen und Asiaten in Europa eingerichtet.
Als neue wirtschaftliche Vorzeigestaaten präsentieren sich China, Indien, Singapur, VAE, Brasilien, Botswana usw. In zahlreichen Erfolgsländern aus der Wirtschaftswunderkiste gibt es allerdings kaum ein Sozialsystem.
Dieses Sozialsystem ist es ja gerade, das speziell auch Österreich bei den Migranten so beliebt gemacht hat. Allerdings rutschen zahlreiche einheimische Pensionisten in eine Armut. Es gibt nicht wenige ältere Menschen, die Angst vor dem Heizen im Winter haben. Somit auch Einsparungen beim Warmwasser und bei Nahrungsmitteln. Betroffen davon auch speziell jene Generationen, die Österreich nach dem II.Weltkrieg aufgebaut haben...
Pensionen:
Nicht mit zweierlei
Maß messen
Laut Medien will die Bundesregierung die anstehende Pensionserhöhung mit 2% deckeln. Angesichts einer derzeitigen Inflation von ca. 4% eine schmerzliche Entscheidung, aber angesichts der aus dem Ruder laufenden Staatsschulden wohl unvermeidlich. Zu lange hat sich die Politik über die bittere Tatsache, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben, hinweggeschwindelt. Wenn es also so kommen sollte, müssen vier Fakten beachtet werden. Erstens die Mindestpensionen müssen um 2,7% erhöht werden, es kann und darf nicht sein, dass die, denen das Wasser ohnehin bis zum Hals steht, noch tiefer absinken. Zweitens, die Durchschnittspensionen müssen sich mit 2% begnügen. Drittens, hohe und sogenannte Luxuspensionen müssen sich mit einer Einschleifregelung begnügen, die in den höchsten Rängen bei Null Erhöhung endet. Den Pension beziehen heißt, den Lebensunterhalt absichern, aber nicht Kapital anhäufen oder die Nachkommen versorgen. Aber „Last but not least" ganz wichtig: Das Pensionspaket, das der abgetretene Vizekanzler Kogler den Beamten in vorauseilendem Gehorsam zugesagt hat, muss aufge-
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
schnürt werden. Die Beamten müssen sich auch mit der Erhöhung begnügen, mit der das „Gemeine Volk“ auskommen muss. Der Herr Bundeskanzler braucht dazu nicht wie angekündigt die Beamtengewerkschaft befragen, das „normale Volk“ wird ja auch nicht gefragt! Denn wenn da mit zweierlei Maß gemessen wird, wirds im Gebälk unseres Staates zu knirschen beginnen.
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
4. Legatsfest Mons Ferrum in Güssing mit Weinverkostung
Eduard Fikisz, Prof. Alfred Tombor-Tintera und Prof. Josef Lehner.
Das Legat Mons Ferrum feierte bereits zum 4. Mal das Legatsfest in der Basilika minor in Güssing. Unter den Fanfarenklängen der Hornbläsergruppe der Stadtkapelle Güssing zog der amtierende Senat unter der Leitung des Generalconsuls Prof. Alfred Tombor-Tintera sowie in Anwesenheit des Proconsuls Eques Ornatus OKT Johann Giefing und des Stadtpfarrers Ritterpriester
Pater Raphael in die Basilika ein. Nach der Begrüßung und einem Gottesdienst mit der Segnung der Insignien und des Weines folgte der Ritterliche Festakt. Nach dem Auszug versammelten sich die Eidgenossen und zahlreiche Gäste zur Agape im Klosterhof. Hier konnten Weine der Legatswinzer gemeinsam mit südburgenländischen Schmankerln verkostet werden.
“Hund & Katz” Tierleid verhindern!
Wer hat ein Körbchen frei für Balu? Er ist 2021 geboren und obwohl er selbst nicht der größte ist, verträgt er sich nur mit Rüden, die kleiner sind als er. Mit Hündinnen versteht er sich aber gut. Balu darf in der Südoststeiermark besucht werden.
Unser Max, er ist bereits 6 Jahre alt und quasi schon sein ganzes Leben im Tierheim. Er ist ein ruhiger Hund und sucht ein liebevolles für Immer Zuhause. Auch mit anderen Hunden hat er kein Problem. Er ist auf einer Pflegestelle in der Südoststeiermark, wo er besucht werden kann.
Shiva, die 10-jährige Hündin, liebt alle Menschen ob groß oder klein. Es ist ihr egal wer mit ihr knuddelt, aber Shiva hätte ihre Familie gerne für sich alleine, da sie mit anderen Hunden nicht verträglich ist. Leider mag sie generell keine anderen Tiere. Hundebegegnungen an der Leine sind aber kein Problem für sie. Shiva kann in der Südoststeiermark besucht werden.
Selbstverständlich sind alle Hunde kastriert, geimpft und gechipt. Interessenten wenden sich bitte an: tierhilfe_HUNDert@gmx.at
Veranstaltungskalender
24. September
St. Martin/R.:
Wandern in der Partnerregion Poppendorf, Treffpunkt beim Hauptplatz
St. Martin, 13.00
Tieschen: „Z’amm stehn“ mit Sturm, Maroni und Musik, Markthütte am Marktplatz, ab 14.00 (bis 26.10.)
Weiz: „Das eurasische Kaleidoskop in Weiz“, Vernissage von internationaler Gruppenausstellung, Kunsthaus/Stadtgalerie, 19.30
25. September
Bad Gleichenberg: Sturm und Kastanien der Kameradschaft vom Edelweiß, OV Bad Gleichenberg, Aussichtswarte Parapluie in Bairisch Kölldorf, 13.00
Feldbach: Wandern mit der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Treffpunkt bei der FF Raabau, 14.00
Fürstenfeld: „Smile around the world“, Zirkus mit der Zirkuswelt Graz, Festplatz Mühlgasse, 18.30 (bis 12.10.)
Pöllau: Eröffnung des Themenwegs „Masen.Berg. –dein Waldabenteuer“, Masenberg Schutzhütte, 14.00 St. Kathrein/O.: „Ohne Leib mit Seele“, Buchvorstellung mit Corinna Haas, Gemeindewerkstatt, 18.00
Jennerdorf: Oktoberfest mit den Grubertalern, Brassabömika und Anja Bavaria, Gernot-Arena, 20.00
Kapfenstein: Sturm & Kastanien am Kirchplatz, ab 13.00 (bis 28.9.)
M. Hartmannsdorf: Oktoberfest des USV Markt Hartmannsdorf, Rittscheintalhalle, 21.00
Schlagermania am 11.10. in St. Peter/Ottersbach
Beste Unterhaltung mit 8 Schlagergrößen –präsentiert von Fruhmann Events
Tieschen: Stoataler Herbst-Einklang mit Kulinarik, Musik und Gewinnspiel, Marktplatz, ab 14.00
Wagna: Jubiläumskonzert mit dem Chor ProVocanto, Mehrzweckhalle
Wagna, 19.00
Weiz: Wall of Sound: Konzert mit Ultima Radio, Burnswell, Wrong generation und Remeant, Volkshaus, 19.00
Weiz: Kuddelmuddel Music Weekend: Konzert mit Kathreiner Echo, St3, CoVelvet und Cream of Eric Clapton, Kunsthaus, 19.30
28. September
Fehring: Bergfest der ÖVP, Weingut Kapper in Brunn, ab 10.30
Stadtschlaining: „Live is Life“, Buchpräsentation und Lesereise mit Musik mit Ewald Pfleger (OPUS), Burg Schlaining, 18.00
1. Oktober
Bad Gleichenberg: Pflegestammtisch mit CN Johanna Monschein, ehem. Gemeindeamt in Trautmannsdorf, 19.00
Neuhaus/Kl.: Gartenführungstage: Apfel- und Birnenverkostung, Obstparadies Lendl, Kalch 39, 10.00
3. Oktober
Bad Gleichenberg: Lesung mit Claudia Rossbacher und Musik vom Ensemble Vocativ, Weingut Leitgeb in Trautmannsdorf, 16.00
Die Schlagermania in St. Peter am Ottersbach präsentiert ein mehrstündiges Live-Programm mit acht Größen der Schlagerszene und garantiert beste Unterhaltung für Jung und Alt. Am Samstag, 11. Oktober ab 17 Uhr begeistern in der Ottersbachhalle folgende Stars ihr Publikum mit alten und neuen Hits: Fantasy, Die Draufgänger, Claudia Jung, Bernhard Brink, Hannah, Nordwand, Oliver Haidt und die Pagger Buam rocken die Bühne! Durch das Programm führt Daniel Düsenflitz –als Live-Moderator ist er ein echter Stimmungsgarant. Ein besonderes Highlight ist das VIP-Ticket: Mit diesem exklusiven Komplettpaket genießen Sie „volle Kanne“: inkludiert sind ein eigener VIP-Bereich, Begrüßungsgetränk, kaltes Buffet, Kaffee & Dessert,
Auch das Schlager-Duo Fantasy ist am 11. Oktober mit dabei.
Bier, Wein, Sekt und Limo.
Tickets: Ö-Ticket & Raiffeisenbanken
Präsentiert wird die Schlagermania von Fruhmann Events Entertainment –seit 2009 Ihr professioneller Event-Organisator in der Südoststeiermark.
Zirkuswelt Graz lädt zu
neuer Produktion
Das SOJ verlost jeweils 5 × 2 Karten für Fürstenfeld und Graz!
Die Zirkuswelt Graz präsentiert „Smile around the world“ –eine Show, die Herzen berührt und für unvergessliche Momente sorgt. Es erwartet Sie ein Feuerwerk aus Artistik, Musik, Theater und Humor –voller Lebensfreude und internationalem Flair. Ein Höhepunkt: Der bekannte Clown Don Christian, Publikumsliebling auf internationalen Bühnen, bringt mit seinem unverwechselbaren Charme Groß und Klein zum Lachen. Erleben Sie eine Show voller Staunen, Freude und Magie! Wir verlosen jeweils 5 × 2 Karten für die Vorstellungen in Fürstenfeld und Graz (Termine siehe unten). Für die Teilnahme einfach bis 02.10. eine Mail an gewinnspiel@soj.at schicken!
Veranstaltungska
3. Oktober
Gleisdorf: „So jung kimma nimma zaum“, Konzert mit den Poxrucker Sisters, ForumKloster, 19.30 Großwilfersdorf: „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“, Theater mit der Landjugend Bezirk Fürstenfeld, Gasthaus Ritter, 19.30 (bis 12.10.)
Hartberg:
Hartberger Oktoberfest: Konzert mit den Draufgängern & Dirndl Rockern, Autobahn-Abfahrt
Hartberg, 20.00
4. Oktober
Bad Gleichenberg: Steirische Zwei- und Mehrgenerationenwoche: Wanderung der Generationen, Start bei der Bücherei, 10.00
Fehring: Fehringer Samstagsmarkt: BioFest am Hauptplatz Fehring: Konzert mit den Sirtaki Schrammeln, Austrovinyl Werk 2, 20.00
Hartberg.: „Fermentieren von Gemüse und Kräutern“, Workshop mit Gärtnermeister DI Wolfgang Zemanek, Küche der MS
Gerlitz, 9.00-13.00
Hartberg:
Hartberger Oktoberfest: Konzert mi Isi Glück & Bääm, Autobahn-Abfahrt
Hartberg, 20.00
Jagerberg: Herbstwanderung am Johannesweg, Start beim Parkplatz des Naturschwimmbads, 14.00
Jennerdorf: Oktoberfest mit den Wuppa, Mountain Crew und den Südsteirern, Gernot-Arena, 20.00
5. Oktober
Großpetersdorf: Konzert mit Helga Sedlak und Christian Richter, Konzertsaal der Musikschule, 16.00
Paldau: Erntedankfest, Pfarre, 10.00
Paldau: Sturm und Kastanien mit dem Fischerverein Kohlberg, Teichanlage Kohlberg
Tieschen: Kellergaslfest mit Hl. Messe, Kulinarik und Live-Musik, Dorfzentrum, ab 8.00
6. Oktober
Fürstenfeld: Sprechtag des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro im Rathaus, 9.00-11.00
7. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Die Rolle der Astrologie in der modernen Gesellschaft“, Vortrag mit Prof. Mag. Dietmar Levonjak, Reduce Hotel, 19.30
8. Oktober
Oberwart: Bibi Bildungs- und Berufsinformationsmesse, Messezentrum,9.0013.00 (bis 10.10.)
9. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Wäre ich bloß nicht geschlüpft“, Musikkabarett mit Christian Pöschl, Kultursaal, 19.30
Fehring: „Classic meets Pop & Rock“, Matinee mit Classic Sound Vienna mit Candle Light Dinner, Gerberhaus, 11.00
Paldau: „Heiße Braune Party“ des Seniorenbundes, Momentum
Straden: „Helfried –unverändert neu!“, Kabarett mit Christian Hölbling, KulturHausKeller, 19.45
Weiz: „Bauernschlau“, Kabarett mit Petutschnig Hons, Kunsthaus, 19.30
10. Oktober
Bad Loipersdorf: Saunafestival im Schaffelbad, Thermenresort Loipersdorf (bis 12.10.)
Bad Waltersdorf: Konzert mit Ben Wood Inferno & Fennez Marson, Roter Gugl Leitersdorf, 19.00 11. Oktober
Bad Gleichenberg: 1. 3D-Mischturnier im Bogensportverein Merkendorf, Sportzentrum Merkendorf, 10.00
Fehring: Fehringer Samstagsmarkt; Sturm und Kastanien, Hauptplatz Friedberg: Chor-Crossing Afrika Österreich: Konzert mit dem Insingizi Vokalensemble Simbabwe und der Chorios Klangwerkstatt Friedberg, Pfau-Verein, Mittelschule, 19.19 Klöch: Musik am Weinberg mit der Weinlandkapelle Klöch, Klöchberg, 13.00 (bis 12.10.)
St. Peter/O. : Schlagermania mit Fantasy, Die Draufgänger, Claudia Jung, Bernhard Brink, Hannah uvm., Ottersbachhalle, 17.00 Thannhausen: Flohmarkt für Kinder- und Babysachen, Gemeindezentrum, 8.00-12.00
Tieschen: Jahrgangspräsentation der TAU-Winzer mit Live-Musik, Weingut Hopfer am Kindsberg, ab 15.00 12. Oktober Feldbach: Familienwandertag, Start bei der Tennisanlage Lödersdorf, 8.00-10.00 Feldbach: 8. Südoststeirische Hochzeitsmesse, Veranstaltungszentrum, 10.00-16.30
M. Hartmannsdorf: Herbstwandertag des ÖAAB, Start bei der Rittscheintalhalle, 9.00 14. Oktober Feldbach: Wortgottesfeier mit Christa Fartek und dem Guardian Angel Chor, Kirche Lödersdorf, 10.00 Friedberg: „Chill mal! –Am Ende der Geduld ist noch viel Pubertät übrig“, Erziehungskabarett mit Jan-Uwe Rogge & Matthias Jung, ForumKloster, 19.00 15. Oktober Gleisdorf: „Dance!“, Benefizkonzert des Lions Club Gleisdorf mit Popvox, ForumKloster, 19.30 17. Oktober Minihof-Liebau: Schlagernacht mit Biss: Konzert mit Christa & Manfred Fartek, Duo Amor und Robert F., Gasthaus Hirtenfelder, Windisch Minihof, 19.30
kalender
18. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Klassisches
Konzert mit dem Wiener Gesangsverein, Kultursaal, 19.30
Fehring: Fehringer
Samstagsmarkt: Böhmische Schmankerl zum Abschlusskonzert
Böhmischer Herbst, Hauptplatz
Friedberg: Seniorenturnier des ESV Friedberg, Stocksportanlage
Oberschützen: „Teardrops & Confettiguns“, Konzert mit Thorsteinn
Einarsson, Kulturzentrum, 19.30
Rettenegg: Oktoberfest, Café Wood’s, 18.00 19. Oktober
Bad Gleichenberg: Maibaum, Rüsthaus Trautmannsdorf, 9.30
Bad Tatzmannsdorf: Benefizbrunch zugunsten der Österreichischen
Krebshilfe Burgenland mit dance2gether, Kultursaal, 9.30 20. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Konzert der Kantorei Oberschützen, röm.-kath. Kirche, 19.30 22. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Das Wissen um die innere Stärke“, Vortrag mit Akad. Mentalcoach
Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30
Gleisdorf: Blutspendeaktion, ForumKloster, 10.00-13.00 u. 14.00-19.00 23. Oktober
Bad Radkersburg: Tanzabend mit Christa Fartek, Thermalhotel Fontana, 20.00
Weiz: „Auf dem Weg zu mir“, Kabarett mit Andreas Schlintl, Weberhaus Jazzkeller, 19.30 24. Oktober
Bad Gleichenberg: Maibaum umschneiden, Hauptplatz, 16.00
Bad Tatzmannsdorf: „La Danza“, Klavierabend mit Aima Maria LabraMakk, Kultursaal, 19.30
Bad Waltersdorf: Konzert mit The Soap Girls & Ampere, Roter Gugl Leitersdorf, 19.00 Oberschützen: „Carmen darf nicht platzen“, Theater mit der Neuen Bühne Wien, Kulturzentrum, 19.30 25. Oktober
Bad Gleichenberg: Magische Sommernächte im Styrassic Park, 19.30-22.30 Friedberg: FF Heuriger, Rüsthaus Ehrenschachen (bis 26.10.) Stadtschlaining: „Auf den Schwingen des Kranich –in Erinnerung an Sadako“, japanischer Musikund Liederabend für den Frieden, Burg Schlaining, 19.00
St. Johann/H.: Konzert mit DIE3, Kultur- und Sporthalle in der Volksschule, 19.30 26. Oktober
Klöch: Fitmarsch, Start beim Sporthaus, 10.00 Kapfenstein: Fitmarsch, Start beim Sporthaus, 10.00
Klöch: Weinbergfest, Hochwarth, 10.00
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