SOJ - Ausgabe 09/25 WEST

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Österreichische Post AG

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Verlagsort 8344

Bad Gleichenberg

24. September 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe West 9/2025 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

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Feierliche Eröffnung der neuen Polytechnischen Schule in Weiz

Lichtdurchflutete, großzügige Räumlichkeiten mit modernster Technik und eine Lernumgebung auf Höhe der Zeit: Für rund 60 Schüler der Polytechnischen Schule Weiz hat das Schuljahr besonders erfreulich begonnen – sind sie doch der erste Jahrgang, der die neu errichtete Schule beziehen durfte. Kürzlich wurde die neue Bildungsstätte im Beisein von LR Stefan Hermann und vielen weiteren Ehrengästen aus Politik und Schule feierlich seiner Bestimmung übergeben – die Stadt Weiz unterstreicht mit diesem Projekt den hohen Stellenwert der berufsorientierten Ausbildung künftiger Arbeitskräfte. Die Bauarbeiten wurden plangemäß innerhalb von 1,5 Jahren ausgeführt. „Das ist nur dank der hervorragenden Umsetzung aller beteiligten Firmen möglich gewesen“, so der Geschäftsführer der Gemeinnützigen Siedlungsgesellschaft Elin GmbH, die als Bauträger fungierte. Mit der Planung wurde das Architekturbüro Ederer & Haghirian aus Graz beauftragt, bauausführende Firma war Strobl Bau Weiz. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 5,2 Mio. Euro. Die Schule umfasst den gesamten Parterrebereich. Sieben darüber liegenden Stockwerke beherbergen 28 geförderte Mietwohnungen.

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Die Schweiz hatte es geschafft. Trotz winziger geographischer Größe hatte die Schweiz zwei Weltkriege überlebt. Von 1914 bis 1918 und dann später von 1939 bis 1945. Dank der hier erlebten politischen Neutralität. Österreich, die einstige Großmacht bis 1918 und dann später ein Teil des Großdeutschen Reiches wurde im Staatsvertrag 1955 zur Neutralität bestimmt. Das allerbeste, was einem „Verliererstaat“ in diesen Zeiten passieren konnte. Die militärischen Besatzer waren dann einmal weg. Ganz anders in Deutschland.

Hier hatten die Sowjets die BRD mit der DDR getrennt. Zusätzlich auch Berlin mit der Mauer in Ost- und Westberlin zerschnitten. Bonn war somit bis zum Mauerfall die Hauptstadt der Westdeutschen. In der DDR tobte sich die kommunistische Seele vollends aus. Speziell gegen den Westen.

In dieser Welt wuchs „Kohl`s Mädchen“, Angela Merkel, als praktizierende Kommunistin und Pastorentochter auf. Angela war von der Vorsehung wohl bestimmt, viel Unheil über Europa und auch Deutschland

und Österreich zu bringen. Die allzeit schnippische Merkel hatte noch in Nachfolge Frauen, die ihre Borniertheit übertreffen sollten. In der Bundesrepublik die grüne Annalena Baerbock und in Österreich die Neos Beate Meinl-Reisinger. Zwei wohl zwanghaft eitle Frauen, denen Mode und Design im Ziel einer Fotoinszenierung vorrangig stehen sollte. Baerbock und Meinl-Reisinger höchst schlechte Chefinnen in den Aussenministerien. Eine Lachnummer, wenn die Lage nicht so todernst wäre.

Die Neos in Österreich sind gelinde gefordert, das Auswärtige Amt mit einer anderen Person zu besetzen. Diese schrille Frau treibt Österreich durch ihr persönliches Gehabe in vertiefte Probleme. Weil Probleme gibt es in Österreich in großen Mengen. Noch nie zuvor gab es eine derart große Menge an Firmenpleiten. Österreich und seine wirtschaftliche Lokomotive Deutschland haben durch das Spiel „Industrie-Klimawandel“ vollends wirtschaftlich verspielt.

Dazu noch Merkels „Traum“! Ein Trauma, das bislang Kosten und Krimininalität explodieren ließ. Angela Merkel lässt sich trotz ihrer politi-

schen Untaten immer wieder zu den Premieren nach Salzburg und Bayreuth fahren. Und immer wieder geben die unstabilen ÖVP- und CDUPolitiker ihr ein geschmeicheltes Lächeln... Für die Migrationskatastrophe insgesamt. Das „Wir schaffen das“ gehört gelöscht.

All das interessiert Putin allerdings nicht. Dieser über Jahre zutiefst gekränkte Russe will seine väterliche Sowjetunion zurück.

Jeden Reizansatz einer unklugen Meinl-Reisinger wertet Putin als Kampfansage und Verrat an der Neutralität. Frau Meinl-Reisinger sollte schleunigst eine diplomatische Schweizer Schule besuchen. Aber nicht wieder einmal auf Kosten der Steuerzahler...

hk@medienhaus-krois.at

LR Stefan Hermann, Elisabeth Meixner, Bgm. Bettina Bauernhofer, Petra Pieber, Direktor Daniel Schlacher und GF Klaus Feichtinger (v.l.) beim Durchschneiden des Eröffnungsbandes.

Gold und Bronze für die Steiermark bei der Berufs-EM in Dänemark

Tolle Erfolge bei der Berufs-EM EuroSkills in Herning: Leonie Tieber holte Gold in der KFZ-Technik und Katharina Höller Bronze bei den Malern. WKO-Stmk.-Präsident Josef Herk zeigt sich stolz.

597 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 32 Ländern zählte das diesjährige EuroSkillsStarterfeld im dänischen Herning. Darunter auch eine 44-köpfige Abordnung aus Österreich, die nach 38 Bewerben in der „Jyske Bank Boxen“-Arena zwölf Medaillen und 17 „Medallions for Excellence“ überreicht bekamen.

Besonders stark abgeschnitten haben einmal mehr die Steirerinnen und Steirer, die mit einer Gold- und einer Bronzemedaille nach Hause fahren. Diese sicherten sich Leonie Tieber (ÖAMTC) aus Paldau, die in der KFZTechnik als erste Frau überhaupt bei EuroSkills den ersten Platz erreichen konnte, und Katharina Höller von der Firma Peinthor. Die junge Pingauerin setzte mit ihrem dritten Platz die beeindruckende Medaillenserie der Maler bei World- und EuroSkills fort.

„Ein tolles Ergebnis, zu dem ich unseren Nachwuchsfachkräften nur gratulieren kann“, freute sich WKO Steiermark Präsident Josef

VOLKSHOCHSCHULE STEIERMARK

Herk. Als Präsident von Skills Austria führte er eine rund 1000-köpfige Abordnung aus Österreich an, die ihre Reise nicht bereuen sollte. Denn die Medaillen wer-

den von einem Reigen an „Medallions of Excellence“ abgerundet, also Auszeichnungen für hervorragende Leistungen, die knapp nicht für eine Medaille gereicht

haben. Insgesamt 17 solcher Auszeichnungen gehen nach Österreich, die Steiermark konnte sechs davon erobern – sprich: Alle weiß-grünen EM-Starterinnen und Starter erhielten eine Auszeichnung: Thomas Leitner (Bautischler), Eva Manninger (Grafikdesign), Sophie Bretterklieber (Floristik), Stefan Lanzl (Hochbau), Maria Gesslbauer (Restaurantservice) und Johannes Rieger (Zimmerer).

„Unsere jungen Top-Fachkräfte haben einmal mehr bewiesen, dass sie mit ihren Leistungen, ihrer Kompetenz und ihrem Engagement international ganz vorne dabei sind. Ein wichtiges Zeichen in heraufordernden Zeiten wie diesen“, betont Herk, der sich hier auch einmal mehr bei den Ausbildungsbetrieben im Land bedanken möchte: „Ohne ihren Einsatz und ihr Engagement auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wären solche Erfolge nicht möglich. Sie stellen einmal mehr die hervorragende Qualität unseres dualen Ausbildungssystems unter Beweis.“

WKO Steiermark Präsident Josef Herk gratuliert Goldmedaillengewinnerin Leonie Tieber (r.) sowie Katharina Höller (l.) zu ihrer Bronzemedaille.

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Verbesserte Pauschalierungsmöglichkeiten für Unternehmer

Für Betriebe, die ihre Buchhaltung als Einnahmen-Ausgaben-Rechnung führen, besteht die Option statt der tatsächlichen Betriebsausgaben und Vorsteuerbeträge Pauschalbeträge abzusetzen. Die Möglichkeiten dieser Pauschalierung wurden nun vom Gesetzgeber erweitert und verbessert. Bisher war die Pauschalierung nur für Unternehmer mit einem Jahresumsatz bis € 220.000,- möglich –dieser Wert steigt nun auf € 320.000,- ab 2025 bzw. € 420.000,- ab 2026. Ebenso steigt der Prozentsatz, mit dem die pauschalen Betriebsausgaben ermittelt werden. Dieser betrug für das Jahr 2024 noch 12 % vom Umsatz (höchstens € 26.400,-); ab 2025 sind es 13,5 % (max. € 43.200,00) und ab 2026 15 % (max. € 63.000,00) vom Umsatz.

Der Prozentsatz reduziert sich auf 6 % bei bestimmten Tätigkeiten wie z.B. kaufmännische oder technische Beratung, GmbH-Geschäftsführer, Vortragstätigkeit, etc. Auch ist es möglich die abziehbaren Vorsteuerbeträge für die Berechnung der Umsatzsteuer pauschal mit 1,8 % der Umsätze zu ermitteln. Hier steigt der Maximalbetrag auf € 5.760,- (2025) bzw € 7.560,- (2026).

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Staatssekretärin Eibinger-Miedl war zu Gast in Gleisdorf

Im Rahmen eines Pressegesprächs in Gleisdorf verwies Staatssekretärin MMag. Barbara Eibinger Miedl im Besein von NR Bgm. Christoph Stark auf die 2-1-0-Formel des Bundeskanzlers: Zwei Prozent Inflation, ein Prozent Wirtschaftswachstum in einem Jahr und null Toleranz gegenüber allen extremistischen Tendenzen.

„Diese Leitlinie ist auch für unsere weitere Arbeit im Finanzressort handlungsleitend“, betonte Eibinger-Miedl. Zentrale Schwerpunkte bildeten das Konjunkturpaket und das Mittelstandspaket.„Investitionsimpulse setzen und den Standort stärken – das war immer unser Ziel“, so die Staatssekretärin. Dabei gehe es vor allem um Unterstützung für Betriebe und kleine sowie mittlere Unternehmen, die das Rückgrat der österreichischen Wirtschaft darstellen. Im Rahmen des Konjunkturpakets, das insgesamt eine Milliarde Euro für den Aufschwung in Österreich bereitstellt, wird der Investitionsfreibetrag temporär von zehn auf zwanzig Prozent verdoppelt, bei ökologischen Investitionen von fünfzehn auf zweiundzwanzig Prozent – gültig ab 1. November 2025. Zudem erhalten die energieintensiven Industriebe-

Staatssekretärin MMag. Barbara Eibinger-Miedl und NAbg. Bgm. Christoph Stark beim Pressegespräch in Gleisdorf.

triebe in den Jahren 2025 und 2026 gezielte Unterstützung. Ein besonderes Augenmerk lag im Pressegespräch auf dem „Steiermark-Schwerpunkt“. Der Breitbandausbau gilt als entscheidender Standortfaktor, insbesondere für die ländlichen Regionen. Er schafft Wettbewerbsfähigkeit, Arbeitsplätze und Lebensqualität. Daher hat die Bundesregierung in ihrer „Aufschwungs“-Klausur ein klares Bekenntnis abgegeben und stellt

insgesamt 120 Millionen Euro für den Breitbandausbau in Österreich bereit. „Ich freue mich, dass der laufende Breitbandcall nun fortgesetzt wird! Das bedeutet, dass wichtige Investitionen in die Infrastruktur „Glasfaser“ als Daseinsvorsorge weitergeführt werden. Für die Oststeiermark geht es da bei den Feistritzwerken und der G31 um in Summe rund 74 Millionen Euro an Investitionen in den kommenden Jahren“, so Christoph Stark abschließend.

Wiedergründung der FPÖ Ortsgruppe Naas

Kürzlich fand im Hause der Familie Schreck die Neu- bzw. Wiedergründung der Ortsgruppe Naas statt. BPO LAbg. Patrick Derler eröffnete die Gründung und informierte die Mitglieder mit einem Kurzbericht über aktuelle Themen. Daraufhin

fanden die Neuwahlen statt, bei denen GR Franz Gerald Schreck einstimmig zum Obmann gewählt wurde. Für die weiteren Funktionen wurde der Antrag auf eine offene Abstimmung gestellt, der von allen Anwesenden angenommen wurde.

Die gewählten Funktionsträger sind: Obm.-Stv. GR Johann Innitzer, Schriftführer Elisabeth Schreck, Kassier Mario Nott, Kassier-Stv. Johann Binder sowie die beiden Rechnungsprüfer Herta Binder und Sonja Tödling.

Mehr als 100 Mio. Euro: GEZ west als regionaler Wirtschaftsmotor

Vor mittlerweile einem Vierteljahrhundert wurde der Grundstein für das Gleisdorfer Einkaufszentrum „GEZ west“ gelegt: Mit der Erweiterung von Gartencenter und Baustoffbereich entstanden im vorderen Teil des ehemaligen LiebMarktes zusätzliche Mietflächen für Handelspartner. Seitdem ist der oststeirische Handelsstandort massiv angewachsen: In 43 Betrieben werden mittlerweile über 500 Mitarbeiter beschäftigt. Wirtschaftlich hat das spürbare Auswirkungen auf die Steiermark und sogar Österreich, wie eine Studie des Instituts für Standort und Wirtschaft der WKO Steiermark zeigt. Demnach setzen die Geschäfte weit über 100 Mio. Euro pro Jahr um. Daraus bleiben rund 35 Mio. Euro an Wertschöpfung in der Steiermark, knapp 44 Mio. Euro in Österreich – etwa in Form von Löhnen, Steuern und Gewinnen. Nur als Vergleich: Das ent-

spricht mehr als der vierfachen Wertschöpfung, die durch die Flugshow „AirPower“ erwirtschaftet wird. „Seit 25 Jahren entwickeln wir das GEZ west Schritt für Schritt weiter. Heute verstehen wir uns nicht nur als Einkaufsstandort, sondern als stabiler Wirtschaftsmotor: mit

über 500 Arbeitsplätzen, kontinuierlicher Wertschöpfung und einer starken Bindung der Kaufkraft an die Oststeiermark. Diese Verantwortung gegenüber Region, Partnern und Menschen treibt uns an – und genau darauf bauen wir auch in Zukunft“, erklärt Eigentümer Josef

Gasser anlässlich des Jubiläums. WKO Stmk.-Präsident Josef Herk betont: „Damit wird eindrucksvoll gezeigt, wie stark regionale Zentren die wirtschaftliche Entwicklung prägen können. Mit über 40 Mio. Euro an jährlicher Wertschöpfung ist das Einkaufszentrum nicht nur ein Handelsstandort, sondern ein echter Leistungsträger für die gesamte Steiermark. Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass solche Leistungsträger auch in Zukunft faire Rahmenbedingungen vorfinden und im Wettbewerb mit internationalen Online-Giganten nicht benachteiligt werden.“ Das Jubiläum feierte das Einkaufszentrum mit einem vielfältigen Programm, darunter eine Autogrammstunde mit Sturm-Torhüter Danil Khudyakov, Präsentationen lokaler Aussteller, ein tolles Kinderprogramm und zum Abschluss ein ausverkauftes Konzert von Singer & Songwriter Rian.

WKO Steiermark Präsident Josef Herk, GEZ-Eigentümer Josef Gasser und Bürgermeister Christoph Stark bei den Jubiläumsfeierlichkeiten.

70 Jahre Trachtenmode Hiebaum –sieben Jahrzehnte Erfolgsgeschichte

Aktuelle Trends abholen, dabei aber Tradition und Werte nicht vergessen: Das ist das Kredo von Trachtenmode Hiebaum in Studenzen seit dem Jahre 1955. Was vor 70 Jahren mit einer kleinen Schneiderei von Alois Hiebaum in Eichkögl begann, ist heute ein führender Hersteller von Trachtenmode in Ö̈sterreich und die letzte rein steirische Trachtenmanufaktur. Im Herzen des Steirischen Vulkanlandes fertigen rund 30 Mitarbeiterinnen in Handarbeit und aus hochwertigen heimischen Materialien authentische Trachten wie die echte Vulkanlandtracht, die RoseggerTracht oder die original Steirertracht. Hiebaum machte die Tracht „zukunftsfit“ und ist sich dabei immer selbst treu geblieben. Jä̈hrlich werden 200.000 Meter Stoff zu rund 80.000 Kleidungsstücken verarbeitet. GF Josef Schiffer blickt auf viele besondere Momente zurück: „Ein Highlight war sicher die Einführung der Vulkanlandtracht. Diese gibt Menschen im Vulkanland ein Stück Identität. Sie ist mittlerweile eine echte Tracht.“ Ingrid Schiffer erinnert sich: „Viele Jahre haben wir amtierende Missen und Mister Styria ausgestattet, viele davon haben seitdem eine enge Beziehung zum Hause Hiebaum.“ Gechichten

können beide viele erzählen, die Liste ist lang: Hiebaum war offizieller Partner des Ski-Haus Austria bei der Ski WM in Vail / Beaver Creek, Dirndln und Lederhosen aus dem Traditionsbetrieb tanzten auf Bällen rund um den Globus –von New York bis Sydney und Tokio. Viele Städte, Regionen und Gemeinschaften sind in den letzten sieben Jahrzehnten an die oststeirische Trachtenwerkstatt mit dem Anliegen der Entwicklung und

Produktion von Regionstrachten herangetreten. Anlässlich des 70. Geburtstages wurde eine Jubiläumstracht mit dem Namen „1955“ vorgestellt. „1955 war das Jahr des Aufbruchs. Vieles was 1955 erfunden wurde, hat bis heute Bestand – so wie wir “, erklärt die langjährige Mitarbeiterin Silvia, die auch das erste Modell der zeitlos schönen, in den Farben der Steiermark gehaltenen Jubiläumstracht der Öffentlichkeit vorstellen durfte.

Familie Hiebaum bei der Jubiläumsfeier im Kreise der zahlreichen Gratulanten.

Die Weizer Innenstadt ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort

Lindner, Nadja Rechberger, Bürgermeisterin Bettina Bauernhofer, Axel Dobrowolny und Ronald Bleykolm (von links).

Erfreuliche Nachricht für die Verantwortlichen der Stadt Weiz: Eine Analyse von „Standort + Markt“ hat ergeben, dass sich die Weizer Innenstadt als attraktiver Wirtschaftsstandort mit geringer Leerstandsquote (derzeit mit 7,8 % steiermarkweit der zweitbeste Wert!) und reichlichem Zukunftspotenzial präsentiert. Für eine Analyse der Situation setzten sich Ronald Bleykolm (Einkaufsstadt Weiz), Axel Dobrowolny (Stadtmarketing) und Bgm. Bettina Bauernhofer mit Hannes Lindner (Standort + Markt) an einen Tisch.

Lindner sieht die Bereiche rund um die Europa-Allee und Kapruner Generator-Straße sowie das Stadtparkquartier als Motor der Stadtentwicklung. Sowohl das Einkaufszentrum „Park’s“ und das Stadtparkquartier tragen maßgeblich dazu bei, dass in der Innenstadt noch ein attraktiver Nutzungsmix vorhanden ist. Für die Altstadt ortet er hingegen die Herausforderung in einer Mix-Steuerung: Frequenzstiftende Dienstleistungen sollen gestärkt werden, um darauf aufbauend auch die Gastronomie tragfähig zu machen.

Einladung zum Europagespräch

„Was bringt die EU für Vorau und das Joglland?“

Freitag, 3. Oktober 2025, 18:30 Uhr Vorauerhof, Hauptstraße 25, 8250 Vorau

se – in unseren Gemeinden, in unseren Regionen. Gemeinsam wollen wir darüber sprechen, wie die Europäische Union das Leben in unseren Regionen konkret unterstützen kann.

Für ein erfolgreiches Europa.

Power UP für Deine Region

Ob mit der Förderung von Infrastruktur, Nachhaltigkeit oder regionalem Zusammenhalt – Initiativen wie das LEADER-Programm leisten einen spürbaren Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raums. Die LEADERRegion „Kraftspendedörfer Joglland“ ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie europäische Mittel gezielt vor Ort wirksam werden können.

Europaabgeordneter Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-

Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun

an diesem Gespräch teilzunehmen, sich zu informieren und Wünsche und Vorschläge einzubringen. Bitte um Anmeldung bis 29. September bei Herrn Martin Postl (martin.postl@ la.europarl.europa.eu bzw. 0664/6442014).

Nächste Europagespräche: 6. November 2025, 18:30 Uhr im Europabüro Hartberg 14. November 2025, 19:00 Uhr im Kultursaal der Gemeinde Pirching am Traubenberg

kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer

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Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion reinhold.lopatka reinhold.lopatka

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Die Fraktion der Eu päischen Volkspa (EVP) im Europap lament setzt sich ein starkes und erfo reiches Europa e Dafür brauchen wir: die Stärkung des W schaftsstandortes, einen effektiven Sich heitspakt für Euro und 3) die Stärkung europäischen Gru werte. „Nur wenn wir richtigen Rahmenbed gungen schaffen, k nen wir auch in Zuku erfolgreich sein. Das deutet, wir müssen be Bürokratieabbau e lich vom Reden ins T

Dr. Reinhold L i ihldltk

Foto:
SOJ/Walter Flucher
Hannes

Privatgymnasium Bad Gleichenberg startet mit frischem Wind ins neue Schuljahr.

Neuer Direktor, neue Ziele

Mit viel Energie und Motivation ist das Privatgymnasium Bad Gleichenberg ins neue Schuljahr gestartet. An der Spitze steht nun Dr. Alfred Tieber als neuer Direktor. Gemeinsam mit seinem Team hat er sich einiges vorgenommen: Das Gymnasium soll noch stärker in der Region verankert werden und den Jugendlichen eine Ausbildung bieten, die klassische Allgemeinbildung mit modernen Schwerpunkten verbindet.

MINT und Wirtschaft im Fokus

Besonderes Gewicht liegt künftig auf MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) und Wirtschaft. „Unter dem Titel Center of Excellence Privatschulen Bad Gleichenberg powered by Wirtschaftskammer Steiermark werden wir unseren Status als eine der TOP-Ausbildungsadressen in Europa vermitteln“, betont Dr. Tieber.

Stärkere Zusammenarbeit mit der Region

Ein zentrales Vorhaben ist der Ausbau der Kooperationen mit Schulen und Partnern im Thermen- und Vulkanland. Geplant sind gemeinsame Projekte, Workshops und Austauschformate, die zeigen, dass wirtschaftliches Denken und naturwissenschaftliche Kreativität Hand in Hand gehen. Damit wird nicht nur die Attraktivität des Unterrichts gesteigert, sondern auch die Region als Bildungsund Wirtschaftsstandort gestärkt.

Bildung mit Mehrwert

Das Wirtschaftskundliche Privatgymnasium versteht sich als moderne Schule mit internationaler Ausrichtung und starker Praxisorientierung. Durch die Verbindung von Sprachen, Wirtschaft und Naturwissenschaften erhalten die Jugendlichen wertvolle Kompetenzen für ihre Zukunft.

„Wir wollen Begeisterung wecken – für neue Ideen, für Forschung, für unternehmerisches Denken. Und wir wollen eng mit den Menschen und Institutionen in unserer Region zusammenarbeiten. So gelingt es, exzellente Bildung lebendig zu machen“, fasst Direktor Tieber die Ziele für das kommende Jahr zusammen.

Mit diesem frischen Wind blickt das Privatgymnasium Bad Gleichenberg optimistisch in die Zukunft – und lädt dazu ein, Schule neu zu denken.

StartupSchmiede-Netzwerkevent stärkte den Innovationsgeist

Das Kaffeewirtshaus Schlagers in Birkfeld wurde vor Kurzem zum Treffpunkt für Visionäre, Gründer und Unterstützer der regionalen Innovationsszene. Im Rahmen einer hochkarätig besetzten Netzwerkveranstaltung rückte die StartupSchmiede Oststeiermark einmal mehr ins Zentrum des Interesses. Bereits vor dem offiziellen Beginn der Abendveranstaltung wurden die Teilnehmer im Rahmen eines praxisnahen KI-Workshops auf den neuesten Stand gebracht. Sandra Weiß-Wallner, renommierte Expertin im Bereich künstliche Intelligenz, eröffnete den Tag mit spannenden Einblicken in aktuelle Entwicklungen und praxisrelevante An-

wendungen für Startups. Anschließend hieß Bgm. Oliver Felber die zahlreich erschienenen Junggründer herzlich willkommen. Mit einer inspirierenden Keynote eröffnete Rüdiger Wetzl, Vorstandsmitglied des Social Business Hub Styria und Mentor der StartupSchmiede Oststeiermark, den weiteren Verlauf des Abends. Im Anschluss präsentierten sich regionale Gründer mit innovativen Geschäftsideen. Die Netzwerkveranstaltung in Birkfeld war ein starkes Zeichen dafür, wie lebendig und zukunftsorientiert die Startup-Szene in der Oststeiermark agiert. Sie zeigte einmal mehr: Hier entstehen nicht nur Ideen, hier wachsen sie!

Start für Kinderrat in der Kleinregion Gleisdorf

Die Verantwortlichen der Region wollen Kindern eine Stimme geben.

Die Kleinregion Gleisdorf setzt mit einem neuen Leader-Projekt ein starkes Zeichen für gelebte Demokratie: Kinder zwischen 8 und 12 Jahren erhalten in Albersdorf-Prebuch, Gleisdorf, Hofstätten an der Raab und Ludersdorf-Wilfersdorf erstmals eine offizielle Stimme im Gemeindegeschehen. Neben den einzelnen Kindergemeinderäten entsteht ein gemeinsamer Kinderrat für die gesamte Region – ein steiermarkweites Novum. Das Projektvolumen beträgt rund 73.000 Euro, wovon 80 % durch das Leader-Programm gefördert werden. Begleitet wird das Projekt von der Landentwicklung Steiermark.

Foto: Regionalentwicklung Oststeiermark
Bei der hochkarätig besetzten Netzwerkveranstaltung in Birkfeld.

Voll Bock auf …

Bildungs- und Berufsmessen in der Oststeiermark

Die Organisatoren der Berufs- und Bildungsmessen in Birkfeld, Fürstenfeld, Gleisdorf, Hartberg und Weiz.

Mit einem neuen, auffälligen Design startet der oststeirische Bildungsherbst heuer in die nächste Runde. Unter dem Motto „Ich habe voll Bock auf … meine Zukunft“ treten die Berufs- und Bildungsmessen in Fürstenfeld, Weiz, Hartberg, Gleisdorf und Birkfeld heuer erstmals einheitlich auf. Inhaltlich bleibt das altbewährte Erfolgsrezept: Die Messen laden ein, sich umfassend über die verschiedenen

Aus-und Weiterbildungswege in der Region zu informieren. Petra Pieber, Abteilungsleiterin der Bildungsregion Oststeiermark. betont die Bedeutung der Messen: „BBOMessen sind eine wertvolle Brücke zwischen Schule und Beruf. Sie ermöglichen Jugendlichen praxisnahe Einblicke, stärken ihre Entscheidungskompetenz und machen die Vielfalt der Bildungs- und Berufswege direkt erlebbar“, so Pieber.

Die einzelnen Termine der BBO-Messen:

Schul- und Berufsinformationsmesse Fürstenfeld (Stadthalle Fürstenfeld)

Donnerstag, 2. Oktober: 17.00 bis 20.00 Uhr; Eltern-Info-Abend ab 19.30 Uhr

Freitag, 3. Oktober: 8.00 bis 13.00 Uhr.

Bildungs- und Berufsmesse Hartberg (Stadtwerke Hartberg-Halle)

Freitag, 10. Oktober: 10.00 bis 17.00 Uhr; Eltern.Infovortrag ab 16.00 Uhr

Samstag, 11. Oktober: 9.00 bis 13.00 Uhr

Jobday 25 Weiz (Kunsthaus Weiz)

Dienstag, 21. Oktober: 18.00 bis 21.00 Uhr; Jugend- und Eltern-Infoabend ab 18.00 Uhr

Mittwoch, 22. Oktober: 8.00 bis 13.00 Uhr

Bildungsmesse Birkfeld (Peter-Rosegger-Halle Birkfeld)

Dienstag, 4. November: 16.00 bis 19.00 Uhr

B-BOM Bildungs- und Berufsorientierungsmesse Gleisdorf (forumKloster Gleisdorf)

Dienstag, 11. November: Elternabend ab 18.00 Uhr

Mittwoch, 12. November: 9.00 bis 14.00 Uhr

Berufsmesse Birkfeld (Peter-Rosegger-Halle Birkfeld)

Donnerstag, 4. Juni 2026: 16.00 bis 19.00 Uhr; Elternvortrag von 15.00 bis 16.00 Uhr

SPENGLEREI-DACHDECKEREI
Foto: SOJ/Walter Flucher

Rechtsanwältin

§-JOURNAL

Reallasten im Grundbuch

Ist im Grundbuch eine Reallast eingetragen, kann der jeweils Berechtigte vom Grundstückseigentümer bestimmte Leistungen verlangen.

Reallasten können grundsätzlich Leistungen aller Art sein. Meistens sind es aber wiederkehrende Leistungen wie etwa das Erbringen von Arbeiten, Naturalien oder Geld und dienen dazu, den Unterhalt und die Versorgung der Berechtigten zu sichern.

Der Unterschied zu einem Servitutsrecht ist, dass bei einer Reallast ein aktives Tun geschuldet wird. Servitutsrechte verpflichten hingegen nur zu einem Dulden oder Unterlassen.

Beispiele für Reallasten sind die Erhaltung einer Brücke, die Herstellung eines Wohngebäudes, Unterhalts- und Versorgungsleistungen oder die Pflicht zur Stromlieferung. Auch die Verpflichtung zur Erhaltung eines Gemeindetieres, zum Ave-MariaLäuten und zum Vorbeten des Rosenkranzes kann eine Reallast darstellen.

Reallasten können durch Vertrag begründet und im Grundbuch verbüchert werden. Für die Erbringung der Leistung haftet der jeweilige Eigentümer der Liegenschaft, auf welcher die Reallast eingetragen ist. Vor einem Grundstückskauf ist es daher besonders wichtig, sich über sämtliche Eintragungen im Grundbuch zu informieren.

Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT

Schulgasse 1, 8160 Weiz

Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at

Blumenkorso brachte bunte

Blütenpracht nach Vorau

Ein wahres Fest für alle Sinne bot sich vor Kurzem in Vorau: Beim traditionellen Blumenkorso, der wechselnd in den Gemeinden der Steirischen Blumenstraßen stattfindet, rollten prachtvoll geschmückte Wägen durch den Ort, über und über mit bunten Blüten, kreativen Figuren und liebevollen Details verziert. Fröhliche Musik, festliche Stimmung und begeisterte Gesichter machten den Korso zu einem Hö̈hepunkt des Jahres. Den Sieg holte sich heuer der Bauernbund Vorau,

gefolgt von der Gemeinde Fischbach & Sagenhaft Fischbach sowie der Gemeinde Wenigzell. Tags zuvor wurden die neuen Blumenhoheiten gekürt: Sarah Michrahm wurde von einer Jury zur neuen Blumenkönigin ernannt. Ihr zur Seite stehen als Prinzessinnen Katharina Pessl aus St. Kathrein/O. und Tanja Kager aus St. Lorenzen/W. Kurz zuvor wurden zudem in Vorau die diesjährigen Sieger des 66. Landesblumenschmuckbewerbs „Die Flora 2025“ bekannt gegeben. Die Ost-

steiermark zählte zu den großen Siegern. Zu den schönsten Städten zählen u.a. Gleisdorf und Hartberg. Auch Birkfeld, Grafendorf bei Hartberg, Pöllau und Anger freuten sich über Auszeichnungen. Den Titel schönstes Dorf und dem Nachhaltigkeitspreis holte sich die Gemeinde Pöllauberg. Bei den schönsten Gebirgsdörfern glänzten Fischbach, Strallegg, St. Jakob im Walde und St. Kathrein am Offenegg. Weitere Infos und Bilder gibt es auf www.flora-blumenschmuck.at.

Verantwortliche und Organisatoren mit den Blumenhoheiten beim traditionellen Blumenkorso in Vorau.
Jasmin Köldorfer

Spatenstich von ÖWG Wohnbau: 22 Wohnungen für Mortantsch

ÖWG Wohnbau schafft seit 75 Jahren attraktiven und leistbaren Wohnraum – auch in Mortantsch wurde dieses Engagement nun fortgesetzt. Unlängst erfolgte der offizielle Spatenstich für 22 neue landesgeförderte Mietwohnungen unter Anwesenheit von Bgm. Peter Schlagbauer und Gemeindevertretern. Die Fertigstellung des Projekts ist für das Frühjahr 2027 geplant. Die Wohnungen im Göttelsberg sind auf drei dreigeschossige

Gebäude in Massivbauweise aufgeteilt und befinden sich in ruhiger, aber dennoch gut angebundener Lage. Die Bezirkshauptstadt Weiz ist nur zwei Kilometer entfernt. Die 48 bis 89 m² großen Wohnungen verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse mit Gartenfläche. Zudem erhält jede Wohneinheit ein Kellerabteil sowie einen überdachten PKW-Abstellplatz. Eine Vormerkung ist ab sofort unter www.oewg.at möglich.

Die Geschäftsführerin der REO GmbH verabschiedet sich

Nach mehreren Jahren erfolgreicher Tätigkeit verlässt Mag. Daniela Adler, MBA mit September 2025 die Regionalentwicklung Oststeiermark GmbH. Seit Oktober 2021 war sie als Geschäftsführerin maßgeblich an der positiven Entwicklung der Oststeiermark beteiligt und prägte mit ihrer Kompetenz, Leidenschaft und strategischem Weitblick die regionale Zusammenarbeit und Zukunftsgestaltung. Unter ihrer Führung entwickelte sich die REO GmbH zu einer starken Schnittstelle zwischen Gemeinden, Unternehmen, Institutionen und der Bevölkerung. In ihrer Rolle verantwortete Daniela Adler u. a. die Umsetzung der StLREG-Projekte, den Ausbau überregionaler Netzwerke, sowie die finanzielle Steuerung und das Monitoring zahlreicher zuNeben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit engagierte sich Daniela Adler ehrenamtlich in wichtigen Gremien, unter anderem als Beiratsmitglied im Kompetenzzentrum Alltagsökonomie der TU Wien, als

Mag. Daniela Adler verabschiedet sich als REO-Geschäftsführerin.

Vorstandsmitglied im Forum Obermayerhofen oder als Mentorin für Start-ups in der Oststeiermark. „Daniela Adler hat mit ihrer Expertise, ihrer menschlichen Stärke und ihrem unermüdlichen Einsatz viel für die Oststeiermark bewirkt. Wir danken ihr für ihren großartigen Beitrag und wünschen ihr für die Zukunft alles erdenklich Gute“, unterstreicht der Vorsitzende des Regionalverbands Oststeiermark, NAbg. Manuel Pfeifer.

So werden die neuen Gebäude in Mortantsch aussehen.
Manuel S. Netzm onteur

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

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Im Blickpunkt Glasbläser Karl Wilfinger

Der engagierte Glasbläser in Puch ist ein Fachmann für die Fertigung von Glasgefäßen in der Messtechnik. „Bauers Seelengold“ hat es ihm angetan.

VON HANNES KROIS

Karl Wilfinger ist das pure Gegenteil von einem Langschläfer. Kaum hatte die Pucher Kirchenuhr 4x geschlagen, ist Karl Wilfinger auf den Beinen, schnuppert die würzige Pucher Luft, schlürft in Folge seinen extrem kleinen Ristretto und betritt seine Glasbläserwerkstätte. Ein nahezu täglicher Ablauf. In Anlehnung an „damals“, als das Glasblasen gestartet wurde. Damals im Jahr 1977 als der 15jährige Karl eine Glasbläserlehre in Graz antreten konnte. Täglich marschierte Karl vom Kulm um Punkt 4,30 Uhr zur Bushaltestelle. Abfahrt war um 5 Uhr Früh. Ankunft in Graz um 7,30 Uhr. Um 19,20 war der Karli wieder in Puch und marschierte auf den Kulm. Dazwischen lernte der Lehrling das Glabläserhandwerk in Perfektion. Glasgefäße für die Meßtechnik. Weltweit in der Industrie gefragt. Weil der Karli als Glasbläser so perfekt war, verblieb er gleich 34 Jahre in der Branche in Graz. Karl heiratete eine höchst charmante Pucher Wirtshaustochter und richtete im Privathaus eine eigene Glasbläserwerkstätte ein. Tochter Christina Pacher-Wilfinger war von ihrem Vater, dem Glasbläser begeistert. So hatte Christina ihren Vater in der Glasbläserwerkstätte immer wieder aufgesucht. Mittlerweile ist Christina Geschäftsführerin der MARCHRI Glasbläserei&Lasergravur und auch Unternehmerin des Jahres 2022. Zuvor im Jahr 2010 war Karl Wilfinger endgültig von Graz nach Puch gekommen. In der eigenen Werkstätte fertigt er natürlich Messtechnikteile und jede Menge an Glasschmuck. Seine ganz speziellen Kunden haben ihren Karl in Puch

Glasbläser Karl Wilfinger und Sabine von „Bauers BitterTropfen“ mit dem gläsernen Seelengold„Zauberstab“.

wieder gefunden und sind von der Landschaft, der Kulinark, den Äpfeln und Schnäpsen hoch begeistert. Und dann „Vorhang auf“ für etwas Grandioses. Sabine&Herbert Bauer von „Bauers Bittertropfen“ aus Floing hatten mit Karl Wilfinger Kontakt aufgenommen. Im Mittelpunkt die Bittertropfenessenz „Seelengold“. Einfach einzigartig mit Goldflocken,

Präzisionsglaselementen für die Meßtechnik. Diese Glasgefäße sind in der weltweiten Industrie sehr begehrt.

die als Kunstwerk der Alchemie gelöstes und schwingendes Gold beinhaltet. Dieses belebende „Seelengold“ brachte Karl Wilfinger in eine Laune der Begeisterung. Also formte der Glasbläser aus dem glühenden Rohglas einen Zauberstab und Herzerln als Amulett. Gefüllt mit dem schwingenden „Seelengold“. Eine optisch unglaubliche Verschließung des „Seelengoldes“ in ein kunstvoll gefertigtes gläsernes Kunststück aus Glas. Für die Süd-Ost Journal-Geschäftsführerin Ulrike Krois fertigte Karl Wilfinger ein mit „Seelengold“ gefülltes Glasherz. Ein Glasbläserkunstwerk der ganz besonderen Art. Am ersten Advent-Wochenende gibt bei der Pucher-Glasbläserfamilie einen Weihnachtsmarkt mit zahlreichen Glasbläserexponaten aus der Werkstätte.

eingeschlossen.

Karl Wilfinger mit seinen
Das Herzerl für Ulrike Krois ist nahezu fertig. Das „Seelengold“ ist nun im Herzerl
Aus einem Glasrohr entsteht ein gläsernes Herzerl.

Steirer fährt im Schneepflug zum Staatsmeistertitel

LR Claudia Holzer und Franz Zenz (Leiter Straßenerhaltungsdienst) gratulierten Staatsmeister Markus Eger-Leitner (M.) zum Titel.

Im ARBÖ-Fahrtechnikzentrum in Ludersdorf bei Gleisdorf wurden kürzlich die  3. Staatsmeisterschaften im Schneepfluggeschicklichkeitsfahren ausgetragen. Organisiert von Gerhard Fürböck (Straßenerhaltungsdienst Stmk.) und Martin Nigitz (Holding Graz) waren 35 Schneepflug-Artisten und eine Artistin der Straßenerhaltungsdienste der Länder Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol, Steiermark, der ASFINAG und dem Städtebund

(Graz und Arnoldstein) in ihrem Element. Die besten 12 hatten tags darauf noch jeweils zwei Mal die 14 Hindernisse zu bewältigen. Unter anderem galt es im 300-PS-Unimog mit einer Pflugbreite von 3,20 Metern einen Rückwärtsslalom durch Kegel zu absolvieren. Am Ende setzte sich Markus Eger-Leitner vom STED Weiz durch. Der 36-Jährige aus Eggersdorf/G. qualifizierte sich damit auch für die Weltmeisterschaft im März in Frankreich.

Karl Puchleitner BauGmbH 8330 Feldbach Mühldorf 176 T 03152/2570 o ce@puchleitner-bau.at www.puchleitner-bau.at

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Tesla sucht sich seine Partner sehr gründlich aus, deswegen sind wir sehr stolz darauf ein „Tesla Approved Body Shop“ sein zu dürfen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Die Generalsanierung Jahrhundertprojekt in G

Nach zwölfmonatiger Bauzeit wurde die Generalsanierung und Modernisierung der Volksschulemit dem Mehrzwecksaal in Gersdorf an der Feistritz pünktlich vor Schulbeginn abgeschlossen. Es handelt sich dabei mit rund 6,6 Millionen Euro um das kostenmäßig größte Projekt, das jemals in der Gemeinde umgesetzt wurde. Die Planung oblag dem Architekturbüro sperl.schrag ZT Gmbh (St. Ruprecht an der Raab), die bauausführende Firma war das Pischelsdorfer Unternehmen Kulmer-Bau. „Vor allem regionale Firmen, davon fünf direkt aus Gersdorf, waren bei den Bauarbeiten beteiligt“, freut sich Bürgermeister Ing. Erich Prem.

Die Klassenzimmer der derzeit vierklassigen Schule, die auch als Ganztagsschule geführt wird, sind hell und freundlich und alle mit elektronischen Schultafeln (White Boards) ausgestattet. Über den Stiegenaufgang oder per Aufzug gelangt man in das Obergeschoss, wo sich neben den anderen Räumlichkeiten auch auf einer Terrasse eine 200 Quadratmeter große

Die offizielle Eröffnung findet am Samstag, dem 18. Oktober 2025, um 10.00 Uhr statt.

Outdoor-Klasse befindet. Herzstück des generalsanierten Schulgebäudes ist der große Turnsaal, der auch der Bevölkerung und den Vereinen für kulturelle und sportliche Veranstaltungen zur Verfügung steht. Erwähnenswert ist auch der FunCourt mit vielen Spielmöglichkeiten auf dem Areal vor dem Schulgebäude. Die offizielle Eröffnung wird am Samstag, dem 18. Oktober 2025, um 10.00 Uhr über

die Bühne gehen.

Um allen engagierten Beiräten und ihren Familien Danke zu sagen, organisierte der Elternverein der Volksschule Gersdorf in der letzten Ferienwoche eine exklusive Vorabbesichtigung der neuen Schule. Das Inter- esse war groß – über 40 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich ein Bild vom neuen Schulgebäude zu machen. Während die Eltern vom Bürgermeister persönlich

durch die Räumlichkeiten geführt wurden und spannende Einblicke in die zukünftige Lernumgebung erhielten, konnten die Kinder den neuen Turnsaal mit einem Stationenaufbau ausprobieren und sich am FunCourt so richtig austoben. Im Anschluss traf man sich in gemütlicher Runde am Buffet – eine schöne Gelegenheit, sich auszutauschen, Ideen für die Zukunft zu sammeln und den Nachmittag ge-

g der Volksschule – ein Gersdorf an der Feistritz

Bgm. Erich Prem und Vizebgm. Martin Strempfl (1.u.2.v.r.) mit Eltern und Kindern bei der Vorabbesichtigung der Volksschule.

Die Klassenzimmer der Ganztagsschule sind modern eingerichtet, hell und freundlich.

8213 Gersdorf an der Feistritz

Blitzlicht

Aufsteirern –das größte Volkskulturfest des Landes Österreichs größtes Volkskulturfest hat Graz auch heuer wieder in ein Trachtenmeer verwandelt und rund 200.000 Besucher angelockt. 18 Bühnen und Tanzböden wurden von insgesamt rund 900 Musikern und 350 Tänzern 250 Stunden lang mit Programm bespielt. Beim Aufsteirern-Empfang in der Alten Universität konnte LH Mario Kunasek zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter Bundesratspräsident Peter Samt, LT-Präs. Gerald Deutschmann, LH-Stv. Manuela Khom, die Landesregierungsmitglieder Hannes Amesbauer, Simone Schmiedtbauer, Stefan Hermann, Claudia Holzer und Karlheinz Kornhäusl, LH a.D. Hermann Schützenhöfer und den Aufsteirern-Initiator LHStv. a.D. Leopold Schöggl.

LH Mario Kunasek empfing

Teams des SK Sturm Graz

„Auf die Schwoazn!”, hieß es am kürzlich in der Aula der Alten Universität in Graz: LH Mario Kunasek durfte den SK Sturm zum offiziellen Empfang des Landes begrüßen. Anlass war ein weiterer historischer Erfolg der „Blackies”, die sich im Mai dieses Jahres zum zweiten Mal in Folge den Titel in der Österreichischen FußballBundesliga sichern konnten. Neben der Kampfmannschaft rund um Trainer Jürgen Säumel und Kapitän Stefan Hierländer stellten sich auch das Frauenteam um Kapitänin Sophie Maierhofer, das U16-Akademie-Team begleitet von Sturm-Legende Mario Haas sowie Sturm-Präsident Christian Jauk mit weiteren Vorstandskollegen ein.

LH Mario Kunasek, SK Sturm-Präsident Christian Jauk, Kapitän Stefan Hierländer und die SK-Sturm-Spieler beim offiziellen Empfang.

6. Trachtengolfturnier mit Promis in Bad Loipersdorf

Kürzlich stand Bad Loipersdorf wieder ganz im Zeichen von Sport, Stil und Geselligkeit: Das Thermenhotel Das Sonnreich**** lud gemeinsam mit dem Thermengolfclub Loipersdorf zum 6. Trachtengolfturnier. Rund 70 Teilnehmer –darunter die Skiprofis Gitti Kliment-Obermoser & Daniela Schus-

ter sowie Modellflug-Weltmeister Herbert Aigelsreiter – schwangen am 27-Loch-Meisterschaftsplatz ihre Schläger, bevor der Tag bei einem festlichen Galaabend im Hotel seinen Höhepunkt fand. Viele Gäste nutzten das Wochenende zudem für einen erholsamen Aufenthalt im neu eröffneten Hotel Spa.

Die Organisatoren mit den prominenten Gästen vor dem Turnier.

Blumenschmuckbewerb –Siegerehrung in Vorau

Die Beteiligung beim 66. Landesblumenschmuckbewerb „Die Flora |25“ war auch heuer wieder groß. Jüngst fand die Siegerehrung in Vorau statt. Auch LH Mario Kunasek war bei diesem Fest der Gemeinschaft und der regionalen Schönheit persönlich anwesend und gratulierte den Gewinnern herzlich. Foto: Lihotzky/Günzberg Foto: SOJ/Dorian Krois

Annemarie Reicht aus Kirchbach ist unsere Gewinnerin

In der Ausgabe 7/25 wollten wir von unseren Lesern wissen, wie der Halbedelstein im Basaltgestein des Schlosses Kapfenstein heißt. Annemarie Reicht aus Kirchbach wusste die korrekte Antwort –„der Olivin“ –und wurde vom SOJ-Glücksengerl als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über einen gemütlichen Aufenthalt im Schloss Kapfenstein freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer mit reichhaltigem Schlossfrühstück, 2 x 4-gängigem Abendmenü sowie einer Weinverkostung im Weingut Winkler-Hermaden. Neben den kulinarischen Genüssen können die Gewinnerin und ihre Begleitung auch in die Geschichte der Region eintauchen und die malerische Umgebung erkunden.

SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois und die glückliche Gewinnerin Annemarie Reicht.

LR Stefan Hermann, LR Claudia Holzer, LH-Stv. Manuela Khom, LH Mario Kunasek, LR Simone Schmiedtbauer und LR Karlheinz Kornhäusl.

Kulturpakt Gleisdorf präsentiert

vielfältiges Herbst-Programm

Seit dem Jahr 2013 besteht die regionale Zusammenarbeit von Kulturschaffenden über den Kulturpakt Gleisdorf mit dem Ziel, Kultur breiter zu organisieren und damit auch mehr Leute zu erreichen. Von Ausstellungen, Lesungen, Diskussionen bis hin zu Theateraufführungen – im Haus der Musik in Gleisdorf wurden vor Kurzem im Rahmen einer Pressekonferenz die Programmpunkte des Kulturpakts Gleisdorf für die Monate September bis Dezember vorgestellt, die unter dem Motto „Ressource – Raum – Region“ stehen. Eröffnet wurde die Konferenz durch Bgm. Christoph Stark und Karl Bauer, Kulturreferent der Stadtgemeinde Gleisdorf. „In Gleisdorf blühen nicht nur die Blumen, bezugnehmend auf die kürzlich erhaltenen fünf Floras beim Blumenschmuckbewerb, sondern auch die Kultur. Das merkt man anhand der Vielfalt an Angeboten in den kommenden Monaten“, schwärmt Stark.

Im Haus der Musik in Gleisdorf wurde das abwechslungsreiche Herbstprogramm des Kulturpakts Gleisdorf präsentiert.

Um der Presse die einzelnen Programmpunkte näherzubringen, waren Eva Lassnig (Bereichsleiterin Kulturpakt Gleisdorf), Birgit Ferstl (Stadtbücherei Gleisdorf), Melitta Winkler (Kulturmarkt Hartmannsdorf), Erich Wolf (Spiegelgitterhaus), Veronika Graf (puppille) sowie Renate Rosenbauer und Robert

Vielseitiger und facettenreicher Kulturherbst im Kunsthaus Weiz

Kulturreferent Hermann Mauritsch, Kunsthaus-Leiter Johann König, Veranstaltungs-Managerin Eva Glössl und Ausstellungskurator Georg Gratzer präsentierten das vielseitige & facettenreiche Herbstprogramm im Kunsthaus Weiz. So gibt es etliche Höhepunkte in den Bereichen Musik, Kabarett und zeitgenössische Kunst mit aufstrebenden Kunstschaffenden und arrivierten Stars. Unter dem Motto „Starke Stimmen“ gibt es Auftritte

von Kurt Keinrath (EAV), Friedrich Kleinhapel, Birgit Denk & Band, Aniada a Noar, Patrick Hahn, Giora Feidman u.v.m. Zudem kommen Petutschnig Hons, Peter & Tekal, Alexander Schlintl, Omar Sarsam, Gerald Fleischhacker, Lydia Prenner-Kasper, die „Ermi Oma“ sowie Paul Pizzera, Gabi Hiller & Philipp Hansa, Gery Seidl und zum Abschluss die Kernölamazonen. Das gesamte Programm finden Sie unter www.kunsthaus-weiz.at.

Aniada a Noar am 18.10. in Weiz

Wendl (Kunstareal Rosenbauer) anwesend. Moderiert wurde das Pressegespräch von Gerwald Hierzi, Leiter der Abteilung Kultur und Marketing der Stadtgemeinde. Gemeinsam wurde eine Kulturbroschüre präsentiert, die in der Region aufliegt. Nähere Programminfos gibt es auf www.gleisdorf.at/events.

Die Noarn erkunden neues Terrain –mit dem famosen Akkordeonisten, Sänger und Komponisten Lothar Lässer begeben sich Andreas Safer und Wolfgang Moitz voller Neugier auf eine Reise um „jenseits des Ganges“ neue Klanglandschaften und musikalische Ausdrucksformen zu entdecken. Mehr als 40 Jahre beeinflussen und bereichern Aniada A Noar das weite Feld der sogenannten „Neuen Volksmusik“ in Österreich und über die Grenzen hinaus. Am Sa., 18. Oktober, werden sie ab 19:30 im Foyer des Kunsthauses Weiz ein ganz besonderes Hörerlebnis bieten.

Therme Stegersbach

Eventsauna

jeden letzten Samstag im Monat bis 24.00 Uhr geöffnet

jeden Freitag und Samstag bis 23.00 Uhr geöffnet

Ferienzeit* = täglich verlängerte Thermenzeit bis 23.00 Uhr

Georg Gratzer, Eva Glössl, Johann König und Hermann Mauritsch.

Ayurveda im Larimar: Stegersbach statt Indien

Seit 18 Jahren leistet ein großartiges Team von 2 indischen Ärzten (Vaidyas), Therapeuten und Yogis hervorragende Gesundheitsarbeit für Gäste im Hotel & Spa Larimar.

Das Team aus Kerala, Indien verhilft Gästen mit 20 traditionellen ayurvedischen Gesundheitsbehandlungen (von Pulsanalysen und Abhyanga bis zu Shirodhara) zu mehr Wohlbefinden und geht den Ursachen vieler Disharmonien und Krankheiten auf den Grund. Spezielle Kuren: Für besseren Schlaf, Detox, gesunde Gelenke,

usw. bis zur 3-wöchigen Panchakarma-Kur. Die hervorragenden ayurvedischen Gesundheitsbehandlungen gibt es als Einzelbehandlungen und bei Kuren auch ambulant.

Einzigartig in Österreich: Die Kombination aus Top-Wellness mit 7.000 m² Wellnessfläche, 9 Pools, 9 Saunen (inkl. Ladies Spa), vielen großzügigen Ruheoasen und Top-Ayurveda bietet denperfekte Rückzugsort für Gästevollkommen wetterunabhängig!

Hotel & Spa Larimar****Superior urlaub@larimarhotel.at Tel.: 03326/55100 • 7551 Stegersbach www.larimarhotel.at

Hervorragende Ayurveda-Therapeuten aus Indien verwöhnen Gäste im Larimar

Ayurveda zum Kennenlernen: 3 Nächte mit allen Inklusivleistungen, 3 ayurvedische Behandlungen, tägliches Hatha-Yoga u.v.m. ab € 779 p.P. im DZ.

Ayurveda Rasayana: 5 Nächte (So.-Fr.) mit allen Inklusivleistungen, 9 ayurvedische Behandlungen u.v.m. ab € 1684 p.P. im DZ. (auch in den Weihnachtsferien mit Aufpreis buchbar.)

Nur noch ein Katzensprung von Graz nach Klagenfurt

Was viele nicht wissen: ALLE A rak onen (inkl. dem Kle ern über den Köpfen der Saurier, Dinozahn gießen in der Kindergripswerkstä e als auch Fahrgeschä e wie Karussels, Piratenschaukel, fliegender Teppich Top-Spin-Ride uvm.) sind im Styrassic Park-Ticket bereits Inkludiert!

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Kinder bis Ende September nur den halben Eintri !

Geöffnet ist der Dinopark in Bad Gleichenberg täglich von 9-18 Uhr I 03159 28 75 Tickets: www.styrassicpark.at

Narrische Urzeitgiganten

Die laue Herbstluft scheint so manche Dinos im Styrassic Park völlig aus der Bahn zu werfen: Vor allem frische Wadeln sind beim Internetstar REXI, welcher täglich zu Mittag auf Jagd geht, besonders beliebt! Doch nicht nur er sorgt für Nervenkitzel: Das brandneue Flying UFO, der iegende Teppich oder auch das Klettern und viele weitere Attraktionen sind im Ticket bereits enthalten. Also: Rucksack packen, Kamera laden – und rein ins Abenteuer! Tickets sichern unter: www.styrassicpark.at

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Jahrhundertprojekt, historischer Meilenstein, Revolution im öffentlichen Verkehr –diese Titel verdient die Koralmbahn nach 27 Jahren Bauzeit in der Tat, sie ist eines der bedeutendsten Infrastrukturprojekte Europas. Die Präsentation des neuen ÖBB-Fahrplans für die Koralmstrecke, der mit der Eröffnung am 14. Dezember in Kraft tritt, unterstreicht diese Superlative. „Das Angebot mit täglich 29 Zugverbindungen zwischen Graz und Klagenfurt statt bisher acht mit dem Bus hebt den Süden Österreichs auf ein unglaublich hohes Öffi-Niveau und ist damit eine ernstzunehmende Alternative zum Auto. Mit einer Fahrzeit der Railjet-Xpress-Züge von nur 41 Minuten nonstop liegt zwischen den beiden Landeshauptstädten nur mehr ein ,Katzensprung‘”, freut sich LH Mario Kunasek. Auch das Angebot in die Bundeshauptstadt wird massiv ausgebaut. Mit einem Halbstundentakt zwischen Graz und Wien stehen dann 33 tägliche Verbindungen (statt bisher 18) zur Verfügung.

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Foto: © Hotel Larimar, Fotograf Bernhard Bergmann
Bernhard

in Düsseldorf

DAS GEWINNSPIEL

Für unsere zahlreichen Leser starten wir auch in dieser Ausgabe wieder ein Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Auf den Gewinner wartet ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen im Kulmer Bürgermeisterhaus inklusive eines exquisiten Menüs im Fischrestaurant Kulmer.

„Alles für die Fische", so lautet das Motto bei Familie Kulmer. Man wird mit einer Mischung aus traditionellen Kulmer-Rezepten und fernöstlichen Fischspezialitäten verwöhnt. Ob Kulmers Fischsuppe mit Curry, Maki von der Lachsforelle, oder doch lieber die traditionelle Forelle nach Art des Hauses: im Fischrestaurant Kulmer gibt es alles, was der Fischliebhaber begehrt. Von Familienfesten, Dinner zu zweit, über Geschäftsessen, bis hin zur Durchfahrt mit dem Motor- oder

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen im Kulmer Bürgermeisterhaus in der Haslau/Birkfeld Foto: SOJ/Hannes Krois

Familienunternehmen: Franz Kulmer übergab den Betrieb Kulmer Fisch heuer an seine Tochter Sophie (auf dem Foto mit Ehemann).

Fahrrad: bei den Kulmers ist jeder willkommen, der auf der Suche nach gutem Fisch ist. 2009 wurde neben dem Gasthaus eine große Fischräucherei errich-

tet. Als ASC, MSC und IFS zertifizierter Betrieb ist Kulmer Fisch an der Spitze der hochqualitativen Fischproduktion in Österreich. Nur drei Gehminuten vom Fisch-

restaurant Kulmer entfernt haben die Kulmers das ehemalige Haslauer Gemeindehaus renoviert und ein kleines Hotel mit vier gemütlichen Doppelzimmern geschaffen.

Und nun zur Gewinnfrage: „In welchem Ort befindet sich das Fischrestaurant Kulmer?“ Einfach Karte zur Hand nehmen und die Antwort sowie die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.

Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 17. Oktober 2025.

Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

Blick auf die Königsallee –Düsseldorfs berühmter Prachtboulevard: Hier reihen sich exklusive Boutiquen, Cafés und Luxusmarken aneinander.

Rheinische Lebensfreude tri

VON DORIAN KROIS

Düsseldorf ist eine Stadt voller Kontraste. Zwischen rheinischer Lebensfreude, japanischer Präzision und internationalem Luxus gelingt es der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, Besucher in kürzester Zeit in ihren Bann zu ziehen. Wer glaubt, Düsseldorf sei nur eine Banken- und Modestadt, wird spätestens beim ersten Altbier in der Altstadt eines Besseren belehrt.

Die längste Theke der Welt Beginnen wir dort, wo Düsseldorf sein Herz am lautesten schlagen lässt: in der Altstadt. Mit ihren unzähligen Kneipen, Brauhäusern und Bars trägt sie nicht umsonst den Spitznamen „Längste Theke der Welt“. In der Altstadt, rund um Bolker- und Ratinger Straße, läuft das Altbier wie am Fließband –stilecht serviert in den typischen 0,2-Liter-Gläsern. Die Regel ist einfach: Solange das Glas leer ist, taucht der Köbes im blauen Kittel mit Nachschub auf. Erst ein Deckel auf dem Glas bringt die Bierflut zum Stillstand. Altbier ist trotz seines Namens keineswegs „alt“. Der Begriff verweist auf die tradi-

tionelle obergärige Brauart, die schon im Mittelalter üblich war. Kupferfarben, malzig, leicht herb – es ist das Herzstück der Düsseldorfer Braukultur. Jedes Brauhaus verleiht ihm seine eigene Note. Ein Muss für Besucher sind die traditionsreichen Brauhäuser Uerige, Schumacher, Füchschen und Schlüssel. Sie alle brauen ihr Alt nach eigenen Rezepturen – von besonders kräftig-herb bis angenehm mild. Dazu serviert werden deftige Klassiker wie das berühmte Mettbrötchen: frisches Brötchen, üppig belegt mit rohem, gewürztem Hackfleisch und Zwiebeln – ein echtes Kultgericht am Niederrhein. Auch Rheinischer Sauerbraten, Haxe oder „Himmel un Ääd“ (Himmel und Erde) finden sich auf den Speisekarten. Ein Hauch von Tokio am Rhein

Ein paar Straßen weiter landet man plötzlich in einer ganz anderen Welt: im japanischen Viertel rund um die Immermannstraße. Seit 2021 gibt es in dem gelegentlich als „Little Tokyo“ bezeichneten Innenstadtviertel nun auch mehrere japanische Straßenschil-

Schaufenster, Sportwagen, Shoppingträume – die Kö in Bestform.

der, denn Düsseldorf ist die Heimat der größten japanischen Gemeinde Deutschlands – über 8.000 Menschen aus Japan leben hier, noch einmal so viele pendeln regelmäßig geschäftlich in die Stadt. Das hat Gründe: Düsseldorf gilt als bedeutender Wirtschaftsstandort. Mehr als 5.000 ausländische Unternehmen haben hier ihren Sitz, darunter mehr als 400 japanische Firmen. Viele Weltkonzerne steuern von Düsseldorf ihre europäischen Geschäfte. Für die Stadt

bedeutet das nicht nur wirtschaftliche Stärke, sondern auch eine faszinierende kulturelle Vielfalt. Den Anfang machten Kaufleute mit ihren Familien, nach und nach bildete sich eine typische Infrastruktur heraus: Einzel- und Buchhandel, landestypische Restaurants, japanische Supermärkte, Banken, Ärzte uvm. Dazu kommen die Japanische Internationale Schule und mittlerweile vier japanische Kindergärten. Mit Recht kann man also von Düsseldorf als

trifft auf japanische Kultur

„Japans Hauptstadt“ am Rhein sprechen. In den kleinen Straßen des Viertels reiht sich ein japanisches Restaurant ans nächste, dazu Fachgeschäfte mit Manga, Matcha oder Keramik. Besonders beliebt sind Lokale wie Takumi (legendär für seine Ramen, mein persönlicher Tipp –siehe Foto oben), Naniwa (Sushi und Nudelsuppen) oder Nagaya, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist und japanische Kochkunst auf höchstem Niveau bietet. Wer noch tiefer eintauchen möchte, sollte den japanischen Garten im Nordpark besuchen. Mit Teich, Pavillon und kunstvoll gestalteten Wegen vermittelt er Ruhe und Harmonie – ein Stück Fernost mitten in Nordrhein-Westfalen. Einmal im Jahr feiert die Stadt ein großes Fest zu Ehren der Deutsch-Japanischen Freundschaft. Am Japan Tag kommen jedes Jahr rund 630.000 Besuchende zu dem Kulturfest am Rhein, das sich durch ein vielfältiges Programm mit Bühnenshows und Mitmach-Aktionen auszeichnet. So wird zum Beispiel die Rheinuferpromenade in eine Flaniermeile der japanischen Kultur und Lebensart verwandelt. Zum Abschluss des Japan-Tages wird jedes Jahr ein japanisches Themenfeuerwerk gezündet. Es ist das größte japanische Feuerwerk außerhalb Japans. Shopping mit Stil – die Königsallee Natürlich darf bei einer Düsseldorf-Reportage die „Kö“ nicht fehlen. Die Königsallee gilt als eine der exklusivsten Einkaufsstraßen Europas. Ursprünglich wurde sie Anfang des 19. Jahrhunderts als Prachtboulevard angelegt, mit dem zentralen Stadtgraben als grünem Schmuckstück. Laut einer Anekdote erhielt sie ihren Namen „Königsallee“, nachdem König Friedrich Wilhelm IV. bei einem Besuch im Jahr 1848 von wütenden

Düsseldorfern mit Pferdeäpfeln beworfen wurde. Zur Wiedergutmachung taufte man die Straße kurzerhand um – seither ist sie schlicht die „Kö“. Heute reiht sich hier eine Luxusmarke an die nächste. Von Prada über Dior bis zu Louis Vuitton sind alle großen Namen vertreten. Doch selbst wer nicht shoppen möchte, sollte die Atmosphäre genießen: Menschen beobachten, durch die Allee flanieren und in einem der eleganten Cafés am Wasser eine Pause einlegen. Die Kö ist mehr als eine Straße – sie ist ein Schaufenster des urbanen Lebensgefühls.

Natürlich hat Düsseldorf noch mehr zu bieten. Der Rheinturm mit seiner 240 Meter hohen Aussichtsplattform bietet einen atemberaubenden Blick über Stadt und Rhein. Im MedienHafen begeistern

futuristische Architektur und das bunte Nachtleben. Die Rheinuferpromenade wiederum ist der perfekte Ort für einen Spaziergang bei Sonnenuntergang – oder für ein gemütliches Glas Wein in einem der Lokale am Wasser. Vielleicht ist es gerade dieser Mix aus Charme, Kultur und kulinarischen Entdeckungen, der Düsseldorf so besonders macht.

Wer hier ankommt, fühlt sich schnell willkommen – sei es beim Bier im Brauhaus, beim Spaziergang am Rhein oder beim Bummel durch die Altstadt. Düsseldorf ist eine Stadt, die man nicht nur besucht, sondern erlebt.

Japan-Fans kommen in Düsseldorf voll auf ihre Kosten. Architektonisches Highlight: Der Kö-Bogen von Stararchitekt Daniel Libeskind.

WEIN TIPPS

MUSCARIS 2024

Elegantes Gold im Glas. Im Duft erfrischend fruchtige Aromen. Im Geschmack feine und pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Zitrus, Netzmelone, Birne und Weingartenpfirsich. Dieser Biowein Muscaris bietet ein unglaublich süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang findet sich ein wenig Zitrus mit einer Prise Meersalz an der Spitze. Passt bestens zum steirischen Backhendl. Weiters zur Forelle Müllerin in der Buttersauce mit echten Piregger Erdäpfeln. Zudem zum original dalmatinischen Meerestiere-Gulasch.

Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 9,50

Weingut Frauwallner GmbH

8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/7137

www.frauwallner.com

SAUVIGNONBLANC-RIED KIRCHLEITEN 2021

Die Weinwelt beginnt sich m Kapfenstein bei Winkler-H

Auf Schloss Kapfenstein ist einiges los. Nicht nur dass die Backhendl´n in den Picknickkörben sensationell gut ankommen. Wer sitzt schon nicht gerne inmitten der Rebenlandschaft bei ein paar Glaserln Weißburgunder von Winkler-Hermaden und bei zarten Backhendln aus der Schlossküche?? Das Frühstücksbuffet im Schloss-Restaurant ist auch bei den externen Gästen mittlerweile hoch beliebt.

Was die Weiterführung des Schlosses Kapfenstein betrifft, so hat heuer Schlossherr Georg den Erbhof „Herrschaft Kapfenstein“ an seinen ältesten Sohn Christof übergeben. Mit Dankbarkeit und Begeisterung hat Christof mit seiner Gattin Kathi die Verantwortung für den Betrieb übernommen. Der Betrieb wird als Einzelunternehmen geführt. So arbeitet die Familie weiter zusammen.

Wie goldenes Olivenöl im Glas. Im Duft höchst aromatisch nach gereiften exotischen Früchten. Im Geschmack dezente Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pfirsich, Marille, Stachelbeere, Mango, Maracuja und ein wenig Limette. Höchst besinnliches Gaumenspiel. Im wunderbaren Abgang ein fruchtiges Erlebnis mit ein wenig Salz und Nougat. Passt bestens zur Rehleberpastete mit Preiselbeerchutney. Weiters zum heiß geräuchertem Rollmops sowie zum Roastbeef vom heimischen Rind mit Beef Tatar als Begleitung. Dazu Gewürzgurken, gebratener Paprika und Trüffelmayonnaise. Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 32,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

NOSTRADAMUS 2020

Im Glas Schwarz-Rot wie die Voraussagungen des Nostradamus. Im Duft tiefgründige Aromen nach Kräutern und Beeren. Im Geschmack weiche Tannine mit würzigen Extrakten nach Kirschen, Heidelbeeren und Brombeeren. Ein Gelungener Cuvee aus Zweigelt, Merlot, Cabernet Sauvignon und Rathey. Besinnliches Gaumenspiel. Im Abgang ein Rotweinerlebnis bis hin zur Spitze. Goldwein mit AWC-Auszeichnung! Passt bestens zum Hirschbraten mit Steinpilzen. Weiters zum Wildhasengulasch mit Erdäpfelknödeln. Zudem zum Rib Eye vom Holzkohlengrill. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 15,Weinhof Pichler

8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com

Christof leitet mit dem Jahrgang 2024 auch gänzlich die Geschicke im Keller. Mit wissenschaftlicher Herangehensweise arbeitet Christof in neuen Versuchen neue Stile her-

Christof mit seinen Eltern Georg und Margot Winkler-He
Fotos: Hannes Krois
Christof der stolze Winzer: Nach der perfekten Lese vergären die Traubensäfte nun im Keller.

ich mit den BIO-Weinen auf kler-Hermaden zu drehen.

got Winkler-Hermaden. Die Kapfensteiner Winzerfamilie ist ein perfektes Team. vor. Kapfenstein soll die Bereiche Landwirtschaft, Forschung und Kulinarik erlebbar machen. Das Weinjahr 2024 überraschte aufgrund der milden Temperaturen zu Jahresbeginn mit einem frühen Austrieb und Spätfrost im April. Bei Muscaris und Kapfenstein Morillon gab es nur 400 kg zu ernten. Zudem mussten in den Klöcher Weingärten fast drei Hektar wegen der amerikanischen Rebzikade gerodet werden. Höchst bemerkenswert ist, dass seit 1988 nach immerhin 37 Ernten der Kultwein OLIVIN der wichtigste Wein im Sortiment wurde.

Traditionell reift dieser reinsortige Blaue Zweigelt 24 Monate in der Kapfensteiner Eiche. Die besten vier Fässer verbleiben 60 Monate im Langen Keller. Deshalb ist der OLIVIN Reserve 2019 seit Mai 2025 lieferbar. Im Schloss-Hotel gibt es seit heuer neu das Kaiserzimmer. Einfach „kaiserlich“!

In den Weingärten ist die Lese nahezu

beendet. Nur die Nachlese bei Zweigelt und Cabernet Sauvignon steht noch an. Die Lese in Kapfenstein wurde perfekt bei den 25,5 Hektar Weingärten erledigt.

Mit dabei die Rieden Kirchleiten, Rosenleiten, Schlosskogel und Winzerkogel. In den Klöcher Lagen, wie auch Hochwarth, bewirtschaftet Christof 12,5 Hektar. Das Jahr war geprägt auch durch die Folgen der amerikanischen Rebzikade. Roden und auch viermalige Behandlungen mit Backpulver helfen. Bei der händischen Lese sind slowenische Helfer dabei.

Man kennt sich seit 20 Jahren. Lesearbeit täglich von 7 bis 14 Uhr. Die gewaltigen Strukturen erhalten die Weine aus den Böden Tuff, Sand und anderen Sedimenten. Im Keller blubbern mittlerweile die Traubensäfte in der Gärphase. Die Füllung in die Flaschen erfolgt 2026. Die Weinkenner und Kunden aus Österreich, Niederlande, Kanada, USA, Deutschland, Schweiz, Japan und Skandinavien danken es sehr.

WEIN

TIPPS

ZWEIGELT 2022

Nahezu schwarz wie ein „Vino Tinto“ im Glas. Im Duft nach gereifter Waldbeeren und Weichseln. Im Geschmack feine Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Blaubeeren, Brombeeren und Weichseln. Ein sortenreiner Zweigelt, geadelt durch beste Kellertechnik. Elegant-süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein fruchtiges Rotweinerlebnis mit feinen Ansätzen nach Netzmelone. Passt bestens zum T-Bone-Steak samt Pfeffer-Wiskey-Sauce. Weiters zu Rindsrouladen mit Reis. Zudem zum kultigen „Steppengulasch“. Alc. 13,5% vol. / Ab Hof: € 6,70 Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at

SAUVIGNON BLANC 2024

Im Glas goldene Elegance. Ein traumhafter Duft dank bester Böden und exakter Kellertechnik. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere, grünem Paprika, Litschi und Sternfrucht. Ein spezieller Wiener Wein mit Tradition bis ins Jahr 1683. Hier komponierte Beethoven in den Jahren 1803/1804 die 3. Symphonie von Eroica. Passt bestens zum Kalbsnierenbraten mit Risi Bisi. Weiters zur fein gebratenen Kalbsleber. Zudem zum Wiener Kalbsbeuschl.

Alc. 13,5%vol. / Ab Hof : € 12,Mayer am Pfarrplatz 1190 Wien, Pfarrplatz 2 Tel. 01370/1287 www.pfarrplatz.at

ST.ANNA CHARDONNAY 2024

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft exotische Aromen. Im Geschmack leicht pikante Säure in Verbindung mit exotisch-fruchtigen Extrakten nach Ananas, Sternfrucht und Herbstbirne, alias „Hirschbirn“. Süffiges Gaumenspiel mit Ananas im geschmacklichen Vordergrund. Im Abgang ein erfrischender Geschmack des außerordentlichen Ortsweines ST.ANNA. Passt bestens zu Jakobsmuscheln mit Pasta in der herzhaften Scampisauce.Weiters zu gebratenen Kaisergranaten mit Chili-Rösterdäpfeln. Zudem zum gebratenen ganzen Saibling.

Alc.13,5%vol. / Ab Hof: € 11,Weingut Ulrich

8354 St. Anna/Aigen, Plesch 26 Tel. 03158/2290 www.weinhof-ulrich.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Hartberger Oktoberfest auch heuer wieder mit zahlreichen Highlights

Noch bis Sa., 4. Oktober geht das Hartberger Oktoberfest am Festgelände in St. Johann/H. über die Bühne. Jeweils freitags und samstags warten besondere musikalische Highlights auf die vielen Besucher aus Nah und Fern. Traditionell eingeleitet wurde das 56. Oktoberfest mit dem Anschlagen des Oktoberfest-Bieres, zu dem der Veranstalter Markus Pfeifer neben den Besuchern auch viele Ehrengäste willkommen heißen konn-

te, darunter LH Mario Kunasek, LAbg. Dr, Wolfgang Dolesch, LAbg. Luca Geistler, die Bürgermeister Marcus Martschitsch und Günter Müller sowie von der Brau Union Dir. Oliver Plesznig und Gebietsleiter Robert Weigel. Übrigens: Auch an den Tischen im Festzelt kann man mittels QRCode und Handy bargeldlos zahlen, die Speisen und Getränke werden dann von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern umgehend serviert.

Der Weinhof-Buschenschank Krachler in

Hochenegg bietet beste Qualität bei Weinen und Speisen

„Beim Krachler“ in Hochenegg 13 bei Ilz sind die Gäste höchst zufrieden. Wenn es noch draußen warm ist, punktet die herrliche überdachte Terrasse mit dem elektrisch steuerbaren Sonnenschutz. Eveline & Markus Krachler haben mit viel Liebe, Freude und Fleiß eine ziemlich hohe Latte für das Wohl der Gäste erarbeitet. Schon allein für die „kleinen Gäste“ gibt es in Sichtweite einen schönen Spielplatz und eine eigene Kinderkarte. Während auf der Terrasse die allerbesten BuschenschankSchmankerln serviert werden, ist Chefin Eveline voll im Einsatz. Beim Krachler gibt es eine Vielzahl von ganz speziellen Buschenschankkreationen. Neu im Programm aus „Evis Buschenschankküche“ ist das immer frische Roastbeef mit Ruccola, selbstgemachter Sauce und Toastbrot. Höchst beliebt das „Steirische Carpaccio” sowie das Geselchte aus „Evis Räucherkammer“. Dazu Brettljause, Brüstl, Schweinsbraten, „Saures“ mit Käferbohnen,

Begeistert von ihrer wunderbaren Buschenschank-Terrasse mit flexibler Beschattung sind Eveline & Markus.

Selchzunge, Extrawurst, Presswurst und Rindfleisch in der EssigKernölmarinade. Die regionalen Salate und die geräucherten Forellen vom Kulmer kommen bestens an. Dazu noch die verschiedenen Aufstriche. Jeden Montag ist „Ripperltag“, köstlich gebraten. Stolz ist Eveline auf das Dessertangebot mit Strauben, Nusskipferl, Schokokuchen mit Vanille-

eis, Topfengolatsche, Schaumrolle, Topfennockerl usw. Die Lebensmittel stammen insgesamt von regionalen Qualitäts-Produzenten. Evelines Ehemann Markus ist voll auf den Weingarten und die Qualität seiner Weine konzentriert. Das Ergebnis sind erfrischend fruchtige Weißweine in der klassisch steirischen Struktur. Passt somit bestens zu den Buschen-

Eveline Krachler präsentiert ihr ganz spezielles Roastbeef mit Ruccola.

schankspezialitäten. Hoch in der Qualität auch Zweigelt und Zweigelt Barrique. Die Weine und auch der Muskateller-Sekt des Winzers Markus Krachler sind Spitze. Internationales Gold bereits in Frankfurt für Sauvignon Blanc und Gelben Muskateller. Ein Prosit auf die „Krachlers“.... www.weinhof-krachler.at

Beim Anschlagen des Oktoberfest-Bieres mit Markus Pfeifer (r.) und vielen Ehrengästen.

Franz & Anni Kulmer übergaben die Betriebsführung von Kulmer-Fisch an Tochter Sofie

VON HANNES KROIS

Der kleine Bach in der Haslau bei Birkfeld zeigt immer noch ein hörbares Rauschen. Neben dem Bach das Kulmer-Gasthaus. Vor Jahren noch zwei „hölzerne“ Gaststuben. Speziell im Winter angenehm warm. An der Schank stand die liebenswerte Wirtin. Anfang der 80er Jahre war dann Sohn Franz Kulmer als Küchenchef voll im Einsatz. Die Bachforellen fanden in der Butterpfanne ihre kulinarische Vollendung. Dazu die sensationellen Pieregger Erdäpfeln. Damit begann das damals kleine Gasthaus in die heute aktuellen gastronomischen Höhen zu starten. Ein Glückstag war es auch, als Franz seine Anni

finden durfte. Anni war ab 1976 Gastrolehrling im Weizer Gasthof Ederer. Franz, die Fische und die Idylle der Haslau waren entscheidend für Liebe & Arbeit im Gasthaus Kulmer. Im Jahr 1986 wurde alles real und Anni wurde zum Seelenmenschen in dem damals noch kleinen Gasthaus Kulmer. In der Küche und im Service. Die Kraft der harmonischen Wirtsfamilie Kulmer begeisterte die Einheimischen, die Stammgäste und die zahlreichen neuen Gäste. In der kleinen Gaststube fanden sich allwöchentlich gemütliche und hochrangige Gäste aus der Baubranche, vom ORF und sonstigen Medien ein, „Der Kulmer“ wurde zum

Highlight der regionalen Fischküche. Küchenchef Franz erwarb neue Pfannen und Töpfe. Kulmer`s Fischsuppe und Kulmer`s Kokossuppe fanden darin ihren Einzug und feierten einen Triumph. Dazu eine Vielzahl von steirischen Weinen. Darunter ganz speziell vom Weingut Winkler-Hermaden der Sauvignon „Hochwarth“ und vom Weingut Frauwallner der Sämling. Franz & Anni bekamen als Nachwuchs ein „Dreimäderlhaus“ mit Sofie, Silvia und Elisabeth. Franz Kulmer mit seiner intellektuellen Denkweise wollte mit KulmerQualitätsfisch die Welt erobern. Neben dem Gasthaus wurde eine Großräucherei errichtet. Geräu-

cherte Spitzenfische von Forelle, Saibling und Lachs. Abnehmer über viele Jahre auch für die AUA. Somit umkreiste „Kulmer Fisch“ die Erde. Mittlerweile ist Kulmer seit dem Beginn von 1722 als ein damals und über weitere Jahrhunderte einfaches Gasthaus zu einem kulinarischen Weltklasselokal geworden. Das alte Bürgermeisterhaus in der Haslau wurde erworben und zum feinen Kulmer-Hotel ausgebaut. Nun am Höhepunkt der wirtschaftlichen Erungenschaften haben Franz & Anni ihrer Tochter Sofie die Kulmer-Betriebsführung übergeben. Die charmante Lebensmittel-Spezialistin Sofie führt mit ihrem Manuel nun die geprägte Betriebsnachfolge. Schwester Silvia ist im Betriebsbüro höchst engagiert. Die Kulmer-Schwestern sind stolz auf dieses großartige Unternehmen mit Familienbindung.

Eine Lachsforelle als Mittelpunkt der Wertschöpfung der großartigen Kulinarik beim Kulmer. Fischpapst Franz mit Tochter Sofie und Manuel.
Sabine Bauer genießt die unglaublich tollen Vorspeisen.
Sofie, Franz, Anni und Manuel bei der Präsentation von Miesmuscheln und den in Butter gebratenen Forellen.
Ein höchst begeisterter Herbert Bauer mit seiner Sabine und SOJChefin Ulrike Krois mit den köstlichen Forellen und Muscheln.
Sabine Bauer fühlt sich bei Anni Kulmer pudelwohl.

FrauenLeben

Die familiären Wurzeln in Ollersdorf prägten. Das historische Dorf, das heilende Quellwasser und diese Ruhe und Gelassenheit waren die Platttform. Lena Maria wurde von der Natur im Südburgenland nahezu beseelt. Während all der Jahre im südlichen Burgenland immer eine gute Schülerin. Nach der Schule immerzu „musikalischer Seelenreport“ mit Liedern und ihren Kompositionen am Klavier, vorerst in ihrem „Kinderzimmer“. Singen am Klavier. Vielfach ihre eigenen burgenländischen Dialektiklieder. Wie ein Seelenstaub zur Entzauberung der ungewissen Realität. Lena Maria wusste, was sie werden wollte: Eine Liedermacherin! Dafür gab es Gesangsunterricht im Popbereich. Die Wege in die musikalische Öffentlichkeit bei Dorffesten, Weihnachtsmesse und Grillfesten waren überschaubar. Der

Lena Maria Heier: Ein Le

VON LENA MARIA HEIER

Ich bin Lena Maria Heier und veröffentliche Musik unter meinem Künstlernamen „lenamaria“. Aufgewachsen bin ich im schönen Ollersdorf im Bezirk Güssing in einem kleinen Einfamilienhaus direkt neben dem Wald. Da komm ich her und da bin ich noch immer gerne, auch wenn mich das Leben nach Wien geführt hat, wo ich mittlerweile meinen Lebensmittelpunkt habe. Ich genieße es jedoch noch immer sehr, unter den Weinreben mit meiner Familie zu sitzen, wenn ich in Ollersdorf bin. Hier fühle ich mich zu Hause und hier kann ich Kraft tanken.

Bis zu meinem 20. Lebensjahr habe ich im Burgenland gelebt. Ich war stets eine fleißige Schülerin, jedoch auch eine Träumerin. Sobald ich von der Schule nach Hause gekommen bin, habe ich mich ans Klavier gesetzt oder wollte etwas anderes Kreatives machen. Auch Musikshows im TV haben mich schon immer fasziniert, und ich habe mir in meinem Kinderzimmer oft vorgestellt, selbst einmal auf einer Bühne zu stehen. Schon als Kind wollte ich unbedingt ein Instrument lernen. Eigentlich hatte ich mir das Keyboard ausgesucht, aber mein Opa konnte mich überzeugen, Klavier zu spielen – und das war eine sehr gute Entscheidung, da ich bisher alle meine Songs mithilfe des Klaviers komponiert habe. Bald hatte ich mein eigenes E-Piano im Wohnzimmer hier im Burgenland. Nach ein paar Jahren fand ich das Üben der klassischen Stücke langweilig und wollte lieber Popsongs spielen und mich beim Singen begleiten. Daraufhin nahm ich Gesangsunterricht im Popbereich. Kleine Auftritte hatte ich zwar, bei Dorffesten, einer Weihnachtsmesse oder einem Grillabend, aber dabei blieb es zu dem Zeitpunkt auch. Oft bekam ich zu hören: „Mach doch mehr daraus!“ Meine Antwort war jedoch immer dieselbe: „Es ist nicht so leicht.“ Denn zur Musik gehört mehr, als nur Songs zu schreiben: Aufnahme-Prozesse, Fotos machen, Social Media betreiben, Auftritte organisieren und irgendwie auch ein Künstler-Ich entwickeln. Lange lief die Musik nur nebenher – zu vieles sprach dagegen, wirklich anzufangen. Nach der Schule zog ich dann zum Studieren nach Wien – und das Stadtleben hat meine Grenzen erweitert. Alles war aufregend, ich habe viele neue Menschen kennengelernt, bin auf Konzerte gegangen und habe dadurch

Erfüllung nach Hause, dass ich dachte, es wäre das Größte, wenn ich es schaffe, Menschen so zu erreichen, wie sie mich erreicht. Dass sie im Dialekt singt, hat mir immer besonders gefallen, weil es in mir ein bestimmtes Gefühl von Heimat hervorruft. Aber dazu später mehr. Wien hat also viele Möglichkeiten erMusik ist für Lena Maria Heier zu einem Lebensglück der ganz besonderen Art geworden. Besonders auch mit den Ollersdorfer Dialektwurzeln.

die Musik noch mehr in mein Leben gelassen. Eines meiner ersten Konzerte war das Benefiz-Konzert für die Ukraine im Ernst-Happel-Stadion, wo außerdem Ina Regen einige Songs präsentierte, und ich kann mich erinnern, dass ihre Musik mir damals direkt ins Herz ging. Ich besuchte einige weitere Konzerte von ihr und ging stets mit so viel

Im Blickpunkt

Lena Maria Heier (Dialektmusik aus dem Burgenland)

Anklang und der Applaus waren großartig.

Nach der Schule im Burgenland übersiedelte Lena Maria nach Wien. Dort Lehramtsstudium und Nebenjobs. Ein Studentenleben mit tiefgründiger musikalischer Kraft im Hinterkopf. „Meer“ war Lena Marias spezieller Song, der die Weite des Ozeans ausdrückt und zudem Wurzeln nach Ollersdorf ausstreckt. „Meer“ fand geöffnete Türen in eine Veröffentlichung. Alles so schnell und kurz in diesem Jahr 2025, das noch weitere Lieder erbringen wird. Die musikalischen Verbindungen in Wien haben ihre eigene rasante Energie. Lena Maria aus dem beschaulichen Ollersdorf hat Ansätze zu neuen Wegen in die Musikwelt gefunden. Viel Glück und alles Gute...

n Leben für die Musik...

öffnet und ich habe mittlerweile ein Umfeld, welches von einigen musikalischen Menschen geprägt ist, die offen für gemeinsame Projekte sind. Ich bin auch dankbar, seit 2025 Teil des Musik-Kollektivs „KOA Label“ zu sein, welches wir gemeinsam in Wien rund um meinen ersten Release ins Leben gerufen haben.

Ich begann also in Wien ein Lehramtsstudium, war ein paar Monate im Ausland und hatte auch stets Nebenjobs und ich habe das Musikmachen lange zur Seite geschoben. Auch heute studiere und arbeite ich noch, aber ich habe gemerkt: Ich darf dennoch den wichtigsten Teil von mir nicht vergessen. Denn irgendwann hat sich abgezeichnet: Neben allem anderen fehlte mir die Musik als Ausgleich - dieser Teil von mir, der eigentlich immer da war und mich am meisten ausmacht.

Anfang 2025 habe ich mir dann gesagt: Jetzt oder nie. Ich habe einen anonymen Gedichte-Account von mir auf Instagram, welchen ich vor einem Jahr mal gestartet habe, in „musikvonlenamaria“ umgewandelt. „Maria“ ist der Name meiner Oma, die mich sehr geprägt hat und mein zweiter Vorname – deshalb trage ich ihn stolz in meinem Künstlernamen mit. Auf dieser Seite teile ich meine Texte, Gedanken und Songs. Auch wenn es oft Mut erfordert, Gefühle so ungeschminkt auf einer Plattform zu zeigen, hoffe ich, dass ich damit Menschen berühren kann. Im Sommer 2025 habe ich dann meinen ersten Song veröffentlicht: „Meer“. Ein melancholisches Liebeslied im Dialekt. Seit Beginn meiner Wien-Zeit hat mich also Ina Regen mit ihrer Dialekt-Musik sehr berührt und mich in der großen Stadt stets an meine Heimat und meine Wurzeln erinnert. Daher war es auch mein Ziel, so etwas zu schaffen und so entstand der erste Song „Meer“, welcher für mich die Weite des Ozeans mit der Tiefe einer Beziehung verbindet. Ich durfte den

Song bei einem kleinen Konzert mit Freunden, bei einer Open-Mic-Night im Theater am Spittelberg in Wien und später auch in Innsbruck als Support für die Band KOAN AKKU präsentieren. Aufgenommen habe ich ihn in einem Studio in Wien mit Produzent Rainer Spänle und dank der Unterstützung von WIENEXTRA konnte ich meinen ersten Song gegen einen kleinen Unkostenbeitrag verwirklichen. Das ist auf jeden Fall eine Erfahrung, die ich nie vergessen werde. Am 29. August war es dann so weit: „Meer“ erschien auf Spotify, YouTube und anderen Plattformen. Ich habe noch mehr Songs –manche fast fertig, andere nur Schnipsel –, die darauf warten, geformt und geteilt zu

werden. Für dieses Jahr plane ich noch 1–2 Veröffentlichungen. Mehr darüber wird es bald auf meinen sozialen Medien zu erfahren geben. Was 2026 dann so bringt, werden wir sehen.

Ich weiß nicht, wohin die Reise geht, aber eines weiß ich sicher: Musik ist meine größte Leidenschaft, und sie wird immer ein Teil von mir bleiben und mehr als ein Hobby sein. Jedenfalls möchte ich offen sein, für all die Chancen, die sich mir bieten und der Musik den Raum geben, den sie in meinem Leben verdient. Und vielleicht darf ich ja auch bald auf Bühnen stehen und Menschen berühren. Jede Reise beginnt schließlich mit einem Traum!

Lena Maria Heier ist auf besten Wegen, ihre Talente auch einem größerem Publikum zu präsentieren. Ergriffen von dem Gefühl, Musik zu machen.... Für die Menschen und die Welt.
Foto: Evelyn Widmann

Hausmesse beim Wassersportexperten

EMS-MARINE von 2. bis 4. Oktober

Die EMS-MARINE GmbH ist eine der ersten Adressen am deutschsprachigen Boots- und Bootszubehörmarkt. Qualitätsprodukte zu besten Preisen, erstklassige Beratung sowie ein breites Sortiment sind herausragende Stärken. Das seit 1943 bestehende Familienunternehmen ist weit über die Grenzen hinaus bekannt. Abgerundet wird das Angebot mit einer Fachwerkstätte für Servicearbeiten an Bootsmotoren und Installationen jeglicher Art. Hierzu ist ak-

tuell auch eine Stelle aals Mechaniker ausgeschrieben!

Von 2. bis 4. Oktober lädt EMS-MARINE alle Wassersportler und Interessierte zur HerbstHausmesse nach Neudau (Hauptstraße 54) ein. Es erwarten Sie Boote in allen Größen von 2 bis 7 Metern, Außenbord-Motoren bis zu 300 PS sowie alles rund ums Boot – von der Ausrüstung, Pflege und Reparatur bis hin zu Spaß und Unterhaltung. Lassen Sie sich von den kompeten-

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ten Mitarbeitern professionell und umfassend beraten! Dazu vereinbaren Sie am besten vorab einen Termin unter Tel.: 03383-2335-0. Sichern Sie sich außerdem tolle Rabatte auf Katalogpreise, erhalten Sie Sonderrabatte auf SetAngebote und bis zu -85% auf Abverkaufsprodukte! Robert Ems und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Weitere Infos & Onlineshop mit großer Auswahl an Zubehör unter www.ems-marine.com

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Elektrischer Reisekomfort mit Stil

VON DORIAN KROIS

Es gibt Elektroautos, die überzeugen leider nur auf den ersten Blick – und dann gibt es den neuen Mazda 6e. Er sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch etwas, das viele Stromer bisher vermissen lassen: echte Langstreckengene. Mit einer Reichweite von bis zu 552 Kilometern nach WLTP (in der Variante „Long Range“) ist er ein idealer Begleiter für alle, die gern weitere Strecken fahren, ohne ständig die nächste Ladesäule im Blick haben zu müssen. Die 180 kW Leistung sorgen für souveränen Antrieb, kombiniert mit 320 Newtonmetern Drehmoment. Das Ergebnis: kraftvoller Vortrieb, leise und gelassen – genau so, wie man es von einer modernen Limousine erwartet. Wer sich für die „Takumi Plus“-Ausstattung entscheidet, bekommt das volle Komfortpaket: edle Materialien, ein großzügiges Infotainment mit großem Display und jede Menge Assistenzsysteme. Der Innenraum bietet viel Platz, auch im Fond, und das Kofferraumvolumen beträgt 336 Liter normal und 1.074 Liter,

wenn die Rücksitze umgeklappt sind. Zusätzlich gibt es unter der Fronthaube einen 72 Liter großen sogenannten Frunk (Kofferraum vorne), in dem das Ladekabel oder andere Gegenstände verstaut werden können. Der Elektromotor befindet sich nämlich auf der Hinterachse. Neben einem volldigitalen 10,25-Zoll-Kombiinstrument erhalten die Insassen ihre Informationen vor allem über den großen 14,6Zoll-Bildschirm in der Mitte des

Cockpits. Die Smartphone-Anbindung erfolgt kabellos via Apple CarPlay und Android Auto. Zusätzlich werden relevante Informationen in das Sichtfeld des Fahrers projiziert. Je nach Wunsch lassen sich mehr oder weniger Informationen einblenden.

Von außen macht der 6e ebenfalls eine hervorragende Figur. Mazda bleibt seiner eleganten Formensprache treu und kombiniert sie mit modernen Details wie der geschlos-

Mazda 6e

AUTOTEST

Long Range, Takumi Plus Motor: Elektro, 245 PS

WLTP-Reichweite: 552 km

Eigengewicht: 1.962 kg

Beschleunig. 0-100 km/h: 7,8 s

Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Peternel in Bad Radkersburg zur Verfügung gestellt.

Tel.: +43 3476 3242 www.peternel.at

senen Front, den markanten Leuchtbändern und einer klaren Linienführung. Das Auto wirkt gleichermaßen dynamisch und edel –ein Auftritt, der nicht unbemerkt bleibt.

Mein Fazit: Der Mazda 6e ist kein reines „Pflichtprogramm“ für EMobilität, sondern ein Auto, das man wirklich gern fährt – komfortabel, reichweitenstark, alltagstauglich und mit einer großen Portion Charme.

VOLLELEKTRISCHE MAZDA6e

DER NEUE, Jetzt

Energieverbrauch kombiniert für den Mazda6e: 16,6 kWh/100 km. CO2-Emissionen kombiniert im Fahrbetrieb: 0 g/km (WLTP). Energieverbrauch kombiniert für den Mazda6e Long Range: 16,5 kWh/100 km. CO2-Emissionen kombiniert im Fahrbetrieb: 0 g/km (WLTP). Reichweiten für den Mazda6e und Mazda6e Long Range ermittelt gemäß WLTP (Worldwide Harmonised Light-Duty Vehicles Test Procedure). Die tatsächlichen Reichweitenwerte können je nach Fahrzeugausstattung und individuellen Faktoren abweichen. Die unter realen Bedingungen tatsächlich erzielte Reichweite variiert abhängig von Fahrstil, Geschwindigkeit, Nutzung von Komfortfunktionen (z. B. Sitzheizung, Klimaanlage), optionaler Zusatzausstattung, Außentemperatur, Anzahl der Passagiere/Beladung , Topografie sowie Alterungs- und Verschleißprozess der Batterie. 1) Alle Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen der Mazda Austria GmbH / inklusive 20 % Mehrwertsteuer. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfoto. Stand: August 2025.

Der Mazda 6e verbindet neueste Technik mit Fahrspaß und Komfort.

Ligier setzt Maßstäbe bei Mopedautos

VON DORIAN KROIS

Mit dem Ligier JS50 startet ein neues Kapitel am Markt für führerscheinfreie Fahrzeuge. Das französische Modell wird als modernes Leichtkraftfahrzeug in Österreich angeboten und richtet sich vor allem an Jugendliche ab 15 Jahren sowie an Erwachsene, die mobil sein wollen, aber keinen B-Führerschein besitzen.

Der große Unterschied zur bisherigen Generation liegt im Antrieb. Der JS50 ist wahlweise mit einem Elektroaggregat in zwei Batteriegrößen oder mit einem völlig neu entwickelten Einzylinder-Dieselmotor erhältlich. Letzterer ist eine kleine technische Sensation: Dank modernster Abgasreinigung mit Partikelfilter, Katalysator und SCR-Technik erfüllt er bereits heute strengste Grenzwerte – und das weit über 2030 hinaus. Damit hebt sich Ligier deutlich vom Mitbewerb ab, der vielfach nur Übergangslösungen anbieten kann.

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben die Entwicklung zusätzlich beschleunigt: Ab 2030 gel-

Zukunftssichere Technik in der Klasse der führerscheinfreien Autos.

ten nämlich für Leichtkraftfahrzeuge die gleichen strengen CO2-Vorgaben wie für Pkw.

Auch beim Elektroantrieb bietet der Hersteller Wahlmöglichkeiten. Je nach Batteriegröße sind Reichweiten von rund 120 bis knapp 190 Kilometern möglich – ideal für den Kurzstreckenverkehr in der Region. Geladen wird unkompliziert an der normalen Haushaltssteckdose. Der JS50 bleibt trotz neuer Technik ein echtes Alltagsauto im Klein-

format. Das Testfahrzeug war in der Top-Ausführung „Ultimate“ hochwertig ausgestattet. Unter anderem sind hier LED-Lichtdesign mit Wischblinkern, Pioneer 6.0 Sound, beheizter Fahrersitz sowie ein sportlicher Look und moderne Sicherheitsfeatures bereits an Bord. Produziert wird übrigens in Frankreich, die Wertschöpfung bleibt damit in Europa.

Ligier zeigt mit dem JS50, dass sich Mobilität ohne B-Führer-

AUTOTEST

Ligier JS50 Ultimate

Motor: Revo D+ Diesel

Verbrauch 100km: 3 Liter

Reichweite: 583 km

Listenpreis: ab 20.490 Euro

Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt.

Tel.: +43 3155 2424

www.autokalcher.at

schein mit modernen Motoren und zeitgemäßer Technik verbinden lässt – und damit eine echte Alternative für viele Zielgruppen entsteht.

Den neuen Ligier JS50 gibt es derzeit in drei Ausstattungspaketen, die Einstiegsvariante Select, die mittlere Ausstattung Elite, sowie das Topmodell Ultimate. Der neue Revo D+ Dieselmotor ist in allen Ausführungen sowie auch in allen Ligier MYLI Modellen verfügbar.

Oktoberfest der Neu- und Gebrauchtwagen bei Autohaus Kalcher Fehring

Einladung zur Probefahrt mit den neuen Fahrzeugen von Ligier, Honda, KGM und Peugeot. Samstag 18.Oktober von 09 bis 14 Uhr.

Ligier Revo+ Diesel Neuheit ohne klassischen Führerschein Ausgestattet mit einem einzigartigen Diesel-Motor überzeugt das Leichtfahrzeug durch Sparsamkeit, Reichweite und zuverlässige Technik.

Honda überzeugende Hybridtechnologie mit 8 Jahren Garantie Vollhybride und Plug In Hybride von Honda überzeugen durch hohe

KGM Premiere des neuen Musso EV und Torres Hybrid

Der neue vollelektrische Musso EV Pickup und der neue Torres als Vollhybrid zeugen neue Stärken.

Peugeot Jahreswagen als Benziner, Diesel, Hybride und vollelektrisch.

Probefahren und erleben am Samstag, 18. Oktober von 09 bis 14 Uhr bei Autohaus Kalcher in Fehring

Vereinbaren Sie schon jetzt Ihren persönlichen Probefahrt-Termin und entdecken Sie die Fahrzeuge von PEUGEOT, HONDA, KGM und Ligier. Das Team von Autohaus Kalcher Herr Friedl oder Herr Dier-Legenstein freuen

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Autohaus Kalcher GesmbH Grazerstrasse 24 8350 Fehring

AUTOSmit Geschichte

MERCEDES G 300GD, BJ. 1986

ZUERST CHECKEN & dann gute Fahrt

Die volle Freiheit des Fahrens im Winter auf Schnee und Eis und im Sommer auf Sand und Geröll... Dieses Fahren auch abseits von Straßen und Wegen, das wurde in den „wilden 80ern“ zu einem neuen Lebensgefühl.

Auf den Dünenpisten machten sich die Geländefahrzeuge von Toyota, der Pajero von Mitsubishi, der Landrover und schlussendlich der Mercedes G bestens.

Mit seinem Edel-Geländewagen brachte sich Mercedes in völlig neue Dimensionen des Fahrens und der Freiheit ein. Der Mercedes G ist ein Qualitäts-Wunderauto aus der steirischen Autostadt Graz. Höchst geländetauglich und auf Langlebigkeit ausgerichtet. Lange, bevor die SUV`s nun die Strassen bevölkert haben, sind diese Geländewagen die Elite vom „überschaubaren Fahren“. Der Mercedes G ist ein „Dauerbrenner“ aus dem Grazer Werk. Die Serie W460 wurde von 1979 bis 1991 gebaut. Mit einem 3Liter Dieselmotor mit 88 PS bestückt. Ein tolles Auto, das aufgrund seiner Qualität in Bauweise und Design noch zahlreich auf den Straßen dieser Welt „mitspielt“. Dieser Klassiker aus der

Das Foto zeigt den wunderbaren Mercedes G 300GD mit seinem stolzen Besitzer Gernot Reicher aus Gutendorf auf dem Fehringer Auto-Kalcher-Parkplatz. Bereit für eine Weltumrundung.

steirischen Produktion ist bei Gernot Reicher in Gutendorf in besten Händen. Ein nahezu unverwüstliches Geländeauto, das mit seiner Verlässlichkeit punktet.

• Identitätsprüfung

• Sichtprüfung

• Dichtheitsprüfung mit Prüfpumpe

• Überprüfung von Verschraubungen und Komponenten im Hochdruckbereich (mit Lecksuchspray)

• Brennprobe (inkl. Regler-Überprüfung)

jünger als 10 Jahre)

Stand: 07/2025. Verbrauch kombiniert: 5,6 l/100km; CO2 -Emission kombiniert: 135 - 136 g/km. Aktionspreis € 18.490, - für den C3 A € 670,- Finanzierungsbonus (bei Finanzierung über die Stellantis Bank SA), € 500,- Versicherungsbonus (bei Abschluss eines Versicherungs-Vorteilssets, bestehend aus Kfz-Haftpflicht, Kasko und Insassenunfallversicherung, GARANTA Versicherungs-AG Österreich) Mindes tlaufzeit 36 Monate. G ültig für Konsumenten bei Kauf eines Neuwagens bis 30.09.2025. Verbrauchs- und Emissionswerte wurden gemäß der WLTP ermittelt und sind nur als Richtwerte zu verstehen. „Citroën We C are“ wird nach jedem Werkstattbesuch bei einem teilnehmenden, autorisierten Citroën Partner automatisch aktiviert und gilt bis zum nächsten planmäßigen Wartungstermin für maximal 8 Jahre und/oder 160.000km. Weitere Details bei Ihrem Citroën Partner. Symbolfoto. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

Buch-Tipps

WIENER ENZIANMORD

von Annemarie Mitterhofer

Als Chefinspektorin Anna Bernini ihre geerbte „Enzianalm" in Tirol zum ersten Mal betritt, stürzt in Wien die reiche Trixi Gentian von ihrer Dachterrasse in den Tod. Und während ihre Kollegen ermitteln, melkt Anna Bernini Kühe und spielt mit dem Gedanken, in Tirol zu bleiben. Doch Miss Biggy und ihre neue Tinder-Bekanntschaft locken sie nach Wien zurück. Die rasante Jagd nach dem Mörder führt Bernini hinauf in die höchsten Kreise der Wiener Innenstadt-Hautevolee und hinab in ihre tiefsten Keller, wo finstere Geheimnisse gelagert werden.

315 Seiten, 16,00 Euro Gmeiner Verlag

GRÜNE MARK UND

WEISSER TOD von Gudrun Wieser Graz, 1897. Eine Reihe ungewöhnlicher Morde stellt den jungen Untersuchungsrichter Franz Stahlbaum und seinen Freund Dr. Titus Pyrner vor ein Rätsel. Was hat es mit den seltsamen Botschaften auf sich, die bei den Opfern gefunden werden? Die Spur führt zu einer Lungenheilanstalt im Wienerwald, wo angeblich Experimente an Patienten durchgeführt werden. Doch Franz und Titus stoßen auf eine Mauer des Schweigens. Unkonventionelle Ermittlungsmethoden sind gefragt...

288 Seiten, 14,40 Euro Emons Verlag

MOSTVIERTLER BAUERN von Helmut Scharner

Die Mostviertler Alm feiert Jubiläum! Eigentlich ein Grund zum Feiern, doch als Elisabeth Wagner als Funktionärin des Bauernbundes eine Festrede hält, bricht der Zorn der Landwirte über sie herein. Der Landeshauptmann springt Elisabeth zur Seite, aber als tags darauf ihre Leiche medienwirksam in einer Kuhtränke entdeckt wird, sieht er rot. Major Brandner und Inspektorin Lindner kämpfen mit wortkargen Zeugen und mit Druck von oberster Stelle. Als ein weiteres Verbrechen öffentlich ausgeschlachtet wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

316 Seiten, 16,00 Euro Gmeiner Verlag

FÜR IMMER

HERZVERBUNDEN

von Christine Feichtinger

Im Mai 1939 steht Helga Ernst mit ihrem Bräutigam Jakob Breitner vor dem Traualtar. Doch dann wird sie bitter enttäuscht und durch die folgenden Anfeindungen im bigottischen Dorf zermürbt und einsam. Auch mit Herzensbrecher Joe Stengl erhofft sich Helga vergebens das große Glück. Erst als der ungarische Flüchtling Istvan Farkas mit einer mysteriösen Botschaft auftaucht, tut sich endlich ein doppeltes Glück durch die heilende Kraft der Liebe auf.

451 Seiten, 22,00 Euro Epubli Verlag

HOW TO END A LOVE STORY

von Yulin Kuang

13 Jahre, nachdem ein tragisches Ereignis in der Highschool ihre Leben für immer veränderte, begegnen sich Helen Zhang und Grant Shepard zum ersten Mal wieder. Helen ist Bestsellerautorin und Grant Teil des Writers‘ Room, der an der TV-Adaption ihrer Jugendromane arbeitet. Beide ringen auf ihre Art mit ihrer Vergangenheit. Ihre Zusammenarbeit ist kompliziert und elektrisierend. Und obwohl Helen Grant niemals verziehen hat, könnten sie füreinander der Schlüssel sein, um Frieden mit ihrer Vergangenheit zu schließen.

429 Seiten, 17,00 Euro Lübbe Verlag

MS DARLING UND IHRE NACHBARN

von Freya Sampson

Dorothy Darling ist die älteste Mieterin in Shelley House. Kein Regelverstoß der Nachbarn bleibt ihr verborgen. Die neue Untermieterin von nebenan, die 25-jährige Kat mit ihren schlechten Manieren, ist ihr gleich ein Dorn im Auge. Doch dann stellt eine schreckliche Nachricht alles auf den Kopf: Shelley House soll abgerissen werden –die Bewohner stehen vor der Zwangsräumung. Jetzt ist es ausgerechnet an Dorothy und Kat, die Dinge gemeinsam wieder ins Lot zu bringen.

368 Seiten, 19,00 Euro Dumont Verlag

Robert Eichenauer –Buchvorstellung in Graz

Zu einem literarisch-musikalischen Abend laden Robert Eichenauer und Christian Stani.

Am Do., 2. Oktober um 19:30 Uhr lädt die Buchhandlung Moser (Am Eisernen Tor 1, Graz) zu einer besonderen Buchpräsentation: Der Autor Robert Eichenauer stellt seinen Debütroman „Die Außenseiterin“ (edition keiper) vor. Im Mittelpunkt steht die literarische Auseinandersetzung mit jenen, die nicht im Mittelpunkt stehen. „Mich interessieren Menschen, die nicht in einen gängigen Raster passen“, sagt Eichenauer. „Die Außenseiterin erzählt von Menschen am Rand der Gesellschaft – und gerade dadurch auch von uns allen.“ Für den musikalischen Part sorgt Christian Stani, Frontmann der Band Alle Achtung. Er übernimmt die Moderation, führt das Gespräch mit dem Autor – und präsentiert exklusiv neue, unveröffentlichte Songs. So entsteht ein Abend, der Lesung, Gespräch und Konzert verbindet –und das Publikum auf mehreren Ebenen anspricht.

SirtakiSchrammeln am 4. Oktober in Fehring

Wenn Wien, Wein und österreichischer Dialekt auf Griechenland, Ouzo und Bouzouki treffen und sich in einer geschmeidigen Mischkulanz manifestieren, dann liegt das an der 2019 gegründeten Weltmusik-Formation: den SirtakiSchrammeln. Bestehend aus Charlotte Ludwig, Christian Höller, Harry Kucera und Kosta Liaskos, werden griechische und österreichische Hits dargeboten und mit einer Prise Humor gewürzt, Am Sa., 4. Oktober (Beginn 20 Uhr) gastiert das spannende, länderübergreifende Musikprojekt im Austrovinyl Werk 2 in Fehring und nimmt die Zuhörer mit auf einen kleinen Musikurlaub.

ARBEITSMARKT

Suche Haushaltshilfe, 3 Std./ Woche, 45,-/Woche, Eberau. Tel. 0677/62533361.

ZU VERKAUFEN

Brennholz, ofenfertig und Meterscheiter, ab 80,-. Tel. 0650/ 3204625.

Räucherspäne 17,-. Tel. 0650/3204625.

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Tel. 0676/848561833 und wildspezialitaeten@gmx.at

Ripatella (Uhudler), Frizzante und Wein. Wein auch vom Fass. Tel. 0664/4958218.

Fleisch- und Fischselch. Tel. 0664/ 5963638.

Gas-Hendlgriller für 42-47 Hendl, neuwertig, 1 heiße Theke, 6 Tischgarnituren. Tel. 0664/2424761.

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ZU KAUFEN GESUCHT

Suche Comics und Romane. Tel. 0664/2367275.

Jagdtrophäen, Schmuck, Münzen, Uhren, Privatkauf. Tel. 0677/ 63370662.

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MEDIENHAUS KROIS GMBH Medienstraße 1 8344 Bad Gleichenberg TELEFON 03159/45444-0 FAX-DW 50 www.soj.at info@medienhaus-krois.at

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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

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Richard, 55 Jahre, sucht eine liebe, ehrliche, treue, dunkle, langhaarige Frau. Alter zw. 40-60. Bildzuschriften unter Kennwort „Richi“ an SüdOst Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Ich, 75 Jahre, weiblich, suche für gemeinsame, schöne Stunden einen Freund mit Humor und Herzlichkeit für Ausflüge, Spaziergänge, Einkäufe. Zuschriften unter Kennwort „Südburgenland, Südsteiermark“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.

Sie, 54, sucht gepflegten, tierlieben, geschickten Mann bis 60, Nichtraucher, Nichttrinker, mit Herz, Verstand und Charakter. Zuschriften unter Kennwort „Zeit“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.

Johanna, 48 Herz am richtigen Fleck, mitten im Leben. Ich mag ehrliche Gespräche, Kochen für zwei und Pläne, die man wirklich umsetzt. Wenn du Verbindlichkeit willst, ruf an. Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at

Patrick, 55 Bodenständig, humorvoll, bereit fürs Wir. Kein Schreiben ohne Ende - ein Kaffee, ein Blick, ein gutes Gefühl. Meld dich. Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at

Elena, 58 Lebensfroh, unabhängig und herzlich. Ich liebe Ausflüge, Marktbesuche und Abende mit guten Gesprächen. Wenn du Nähe auf Augenhöhe suchst, freu ich mich auf deinen Anruf. Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at

Mag. Doris, 54 Mitten im Leben, herzlich und verlässlich. Ich liebe gute Gespräche, spontane Ausflüge und das Gefühl, gemeinsam anzukommen. Humor, Respekt und Wärme sind mir wichtiger als Perfektion. Wenn du ein echtes Wir suchst, ruf an - der Rest ergibt sich beim ersten Kaffee. Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at

Dr. Karl, 65 - Rechtsanwalt Viel erlebt, viel zu geben: klare Werte, ruhiger Abend, Kultur, Spaziergängeund Zuneigung ohne Spielchen. Ich warte nicht mehr, ich handle. Vielleicht auf dich. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Anneliese, 79 Ich wünsche mir Wärme, gemeinsame Wege und eine Hand, die meine hält. Heute anrufen - morgen vielleicht schon lächeln. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Erich, 81 Ich warte nicht mehr - ich hoffe. Vielleicht auf dich. Ein Anruf genügt. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Lisa, 34 Naturverbunden, tierlieb und nicht scheu vor Arbeit - vom Frühaufstehen bis zur Heuernte packe ich gern mit an. Ich wünsche mir eine ehrlich Partnerschaft auf Augenhöhe, mit Herz und Handschlagqualität. Ruf an - vielleicht beginnen wir bald unser Kapitel am Land. Tel. 0664/1449350www.liebevoll vermittelt.at Monika, 63 Fit, herzlich und lebensfroh: vom Einkochen bis zum Zaun reparieren - ich kann´s und mag´s. Ich wünsche mir Verlässlichkeit, Wärme und einen Partner, mit dem Hof & Herz Platz haben. Lass uns kennenlernen. Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at

Birgit, 59 Warmherzig, verlässlich, mit Sinn für Familie und Hofleben. Ich koche gern, mag Marktbesuche, Garten & Stall - und einen Partner, der Nähe und Humor schätzt. Wenn du dir ein stabiles Wir wünscht, freu ich mich auf deinen Anruf. Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at Foto-Katalog mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at Unternehmer, 46 Stabil im Job, frei im Kopf - bereit, anzukommen. Kein Spielchen, nur echtes Interesse. Heute anrufen? Tel. 0664/3246688 www.sunshine-partner.at Rosa, 77 Ich hoffe auf Nähe, Spaziergänge und ein liebevolles Miteinander. Wenn du dich angesprochen fühlst, lass uns reden.

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Peter, 68 Genug gesucht. Ich freue mich auf ein Wir - warm, verlässlich, unkompliziert. Mag Natur, Kochen für zwei und ehrliche Nähe.

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Katharina, 45 Sportlich, bodenständig, gummistiefeltauglich. Ich

liebe Traktorfahrten, Waldspaziergänge und Abende am Küchentisch. Suche ehrliche Zweisamkeitgemeinsam anpacken, gemeinsam lachen. Melde dich, der Rest ergibt sich beim ersten Kaffee.

Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at

Anita 55J, naturverbunden und tierlieb, sucht einen Mann für ein gemeinsames Abenteuer und einem schönen Leben auf dem Land, sehr gerne mit Tieren.

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Gerda 63J, erfahrene Hausfrau, wäre eine unternehmungslustige, verlässliche und loyale Partnerin für jemanden, der ehrlich ist und ein liebevolles Miteinander werden sucht.

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Hallo, ich bin Nadja 45J. sportlicher Sonnenschein. Ich suche einen charmanten, herzlichen Partner der Wert auf Familie und Tradition legt. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Sofia 66J, herzlich und fürsorglich, sucht einen lieben unternehmungslustigen Herrn vom Land, um gemeinsam wieder glücklich zu werden. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

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LEBENS Ansichten

Nach den allgemeinen Schulferien und Urlaubstagen mit Sonne, viel Vitamin D und „Seelenwohl“ bringt sich der Alltag wieder voll ein. Langsam und stetig geht dieses Jahr 2025 in wenigen Monaten zur Neige. Die zahlreichen Probleme und Sorgen der Menschen werden wohl vom nächsten Jahr übernommen werden.

Bleibt alles, wie es ist??? Oder wird alles noch schlechter???

Die Antworten auf diese Fragen kann niemand geben. Im Vergleich zur übrigen Welt wissen wir mittlerweile, dass das westliche Europa immer stärker wirtschaftlich absackt. Die einstigen mächtigen Staaten sind nach zwei Weltkriegen ausgeblutet. Dann das Wirtschaftswunder in den 60er Jahren. Wohlstand und die Lust, die ganze Welt mit Geld und Unterstützung zu umarmen. Mittlerweile haben es sich Afrikaner, Orientalen und Asiaten in Europa eingerichtet.

Als neue wirtschaftliche Vorzeigestaaten präsentieren sich China, Indien, Singapur, VAE, Brasilien, Botswana usw. In zahlreichen Erfolgsländern aus der Wirtschaftswunderkiste gibt es allerdings kaum ein Sozialsystem.

Dieses Sozialsystem ist es ja gerade, das speziell auch Österreich bei den Migranten so beliebt gemacht hat. Allerdings rutschen zahlreiche einheimische Pensionisten in eine Armut. Es gibt nicht wenige ältere Menschen, die Angst vor dem Heizen im Winter haben. Somit auch Einsparungen beim Warmwasser und bei Nahrungsmitteln. Betroffen davon auch speziell jene Generationen, die Österreich nach dem II.Weltkrieg aufgebaut haben...

Pensionen: Nicht mit zweierlei Maß messen

Laut Medien will die Bundesregierung die anstehende Pensionserhöhung mit 2% deckeln. Angesichts einer derzeitigen Inflation von ca. 4% eine schmerzliche Entscheidung, aber angesichts der aus dem Ruder laufenden Staatsschulden wohl unvermeidlich. Zu lange hat sich die Politik über die bittere Tatsache, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben, hinweggeschwindelt. Wenn es also so kommen sollte, müssen vier Fakten beachtet werden. Erstens die Mindestpensionen müssen um 2,7% erhöht werden, es kann und darf nicht sein, dass die, denen das Wasser ohnehin bis zum Hals steht, noch tiefer absinken. Zweitens, die Durchschnittspensionen müssen sich mit 2% begnügen. Drittens, hohe und sogenannte Luxuspensionen müssen sich mit einer Einschleifregelung begnügen, die in den höchsten Rängen bei Null Erhöhung endet. Den Pension beziehen heißt, den Lebensunterhalt absichern, aber nicht Kapital anhäufen oder die Nachkommen versorgen. Aber „Last but not least" ganz wichtig: Das Pensionspaket, das  der abgetretene Vizekanzler Kogler den Beamten in vorauseilendem Gehorsam zugesagt hat, muss aufge-

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

schnürt werden. Die Beamten müssen sich auch mit der Erhöhung begnügen, mit der das „Gemeine Volk“ auskommen muss. Der Herr Bundeskanzler braucht dazu nicht wie angekündigt die Beamtengewerkschaft befragen, das „normale Volk“ wird ja auch nicht gefragt! Denn wenn da mit zweierlei Maß gemessen wird, wirds im Gebälk unseres Staates zu knirschen beginnen.

Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

Stocksport-Arena Hofstätten/R.

Der ESV Hofstätten/R. feierte die Eröffnung seiner neu renovierten Stocksport-Arena mit rund 350 Gästen bei einem gelungenen Fest.

Obm. Rupert Meißl dankte den Vereinsmitgliedern, die mit über 1.000 freiwilligen Arbeitsstunden zum Erfolg der Bauarbeiten beitrugen.

Sepp Loidolt aus St. Ruprecht/R. ist Weltmeister im Bergrennlauf

Ein fantastisches Comeback feierte Josef „Sepp“ Loidolt vom FC Donald Lauf- und TriTeam St. Ruprecht/R. bei den World Masters Mountain Running Championships 2025 in Meduno (IT). Nach 3-jähriger Pause aufgrund einer Knie-OP krönte er sich mit dem Weltmeistertitel Gold sowie drei weiteren Medaillen.

“Hund & Katz” Tierleid verhindern!

Wer hat ein Körbchen frei für Balu? Er ist 2021 geboren und obwohl er selbst nicht der größte ist, verträgt er sich nur mit Rüden, die kleiner sind als er. Mit Hündinnen versteht er sich aber gut. Balu darf in der Südoststeiermark besucht werden.

Unser Max, er ist bereits 6 Jahre alt und quasi schon sein ganzes Leben im Tierheim. Er ist ein ruhiger Hund und sucht ein liebevolles für Immer Zuhause. Auch mit anderen Hunden hat er kein Problem. Er ist auf einer Pflegestelle in der Südoststeiermark, wo er besucht werden kann.

Shiva, die 10-jährige Hündin, liebt alle Menschen ob groß oder klein. Es ist ihr egal wer mit ihr knuddelt, aber Shiva hätte ihre Familie gerne für sich alleine, da sie mit anderen Hunden nicht verträglich ist. Leider mag sie generell keine anderen Tiere. Hundebegegnungen an der Leine sind aber kein Problem für sie. Shiva kann in der Südoststeiermark besucht werden.

Selbstverständlich sind alle Hunde kastriert, geimpft und gechipt. Interessenten wenden sich bitte an: tierhilfe_HUNDert@gmx.at

Veranstaltungskalender

24. September

St. Martin/R.:

Wandern in der Partnerregion Poppendorf, Treffpunkt beim Hauptplatz

St. Martin, 13.00

Tieschen: „Z’amm stehn“ mit Sturm, Maroni und Musik, Markthütte am Marktplatz, ab 14.00 (bis 26.10.)

Weiz: „Das eurasische Kaleidoskop in Weiz“, Vernissage von internationaler Gruppenausstellung, Kunsthaus/Stadtgalerie, 19.30

25. September

Bad Gleichenberg: Sturm und Kastanien der Kameradschaft vom Edelweiß, OV Bad Gleichenberg, Aussichtswarte Parapluie in Bairisch Kölldorf, 13.00

Feldbach: Wandern mit der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Treffpunkt bei der FF Raabau, 14.00

Fürstenfeld: „Smile around the world“, Zirkus mit der Zirkuswelt Graz, Festplatz Mühlgasse, 18.30 (bis 12.10.)

Pöllau: Eröffnung des Themenwegs „Masen.Berg. –dein Waldabenteuer“, Masenberg Schutzhütte, 14.00 St. Kathrein/O.: „Ohne Leib mit Seele“, Buchvorstellung mit Corinna Haas, Gemeindewerkstatt, 18.00

26. September

Feldbach: „corecorean G*RL VÆmpire“, Vernissage mit electro_lyzer & Friends, Kunsthalle, 19.00

Hartberg: Hartberger Oktoberfest mit Kindernachmittag und Konzert mit Nockis & Nordwand, AutobahnAbfahrt Hartberg, 20.00

Straden: „Fermentieren und Haltbarmachen“, Workshop mit Ernährungstrainerin

Christine Schwarzenberger, Schulküche MS, 15.00-18.00

Weiz: Kuddelmuddel Music Weekend: Konzert mit SteirAkustik, Monkey Mountains, Dixie Factory und der Joe Cocker Cover Band, Kunsthaus, 19.30

27. September

Feldbach: Fetzenmarkt des ESV Raabau, Stocksporthalle Raabau, ab 6.00

Friedberg: Musikheuriger mit der Stadtkapelle Friedberg, Schwaighof Festhalle

Gleisdorf: EKiZKinderflohmarkt, ForumKloster, 8.00-11.30

Hartberg: Hartberger Oktoberfest: Konzert mit Rian & Zwirn, Autobahn-Abfahrt Hartberg, 20.00

Jennerdorf: Oktoberfest mit den Grubertalern, Brassabömika und Anja Bavaria, Gernot-Arena, 20.00

Kapfenstein: Sturm & Kastanien am Kirchplatz, ab 13.00 (bis 28.9.)

M. Hartmannsdorf: Oktoberfest des USV Markt Hartmannsdorf, Rittscheintalhalle, 21.00

Schlagermania am 11.10. in St. Peter/Ottersbach

Beste Unterhaltung mit 8 Schlagergrößen –präsentiert von Fruhmann Events

Tieschen: Stoataler Herbst-Einklang mit Kulinarik, Musik und Gewinnspiel, Marktplatz, ab 14.00

Wagna: Jubiläumskonzert mit dem Chor ProVocanto, Mehrzweckhalle

Wagna, 19.00

Weiz: Wall of Sound: Konzert mit Ultima Radio, Burnswell, Wrong generation und Remeant, Volkshaus, 19.00

Weiz: Kuddelmuddel Music Weekend: Konzert mit Kathreiner Echo, St3, CoVelvet und Cream of Eric Clapton, Kunsthaus, 19.30

28. September

Fehring: Bergfest der ÖVP, Weingut Kapper in Brunn, ab 10.30

Stadtschlaining: „Live is Life“, Buchpräsentation und Lesereise mit Musik mit Ewald Pfleger (OPUS), Burg Schlaining, 18.00

1. Oktober

Bad Gleichenberg: Pflegestammtisch mit CN Johanna Monschein, ehem. Gemeindeamt in Trautmannsdorf, 19.00

Neuhaus/Kl.: Gartenführungstage: Apfel- und Birnenverkostung, Obstparadies Lendl, Kalch 39, 10.00

3. Oktober

Bad Gleichenberg: Lesung mit Claudia Rossbacher und Musik vom Ensemble Vocativ, Weingut Leitgeb in Trautmannsdorf, 16.00

Die Schlagermania in St. Peter am Ottersbach präsentiert ein mehrstündiges Live-Programm mit acht Größen der Schlagerszene und garantiert beste Unterhaltung für Jung und Alt. Am Samstag, 11. Oktober ab 17 Uhr begeistern in der Ottersbachhalle folgende Stars ihr Publikum mit alten und neuen Hits: Fantasy, Die Draufgänger, Claudia Jung, Bernhard Brink, Hannah, Nordwand, Oliver Haidt und die Pagger Buam rocken die Bühne! Durch das Programm führt Daniel Düsenflitz –als Live-Moderator ist er ein echter Stimmungsgarant. Ein besonderes Highlight ist das VIP-Ticket: Mit diesem exklusiven Komplettpaket genießen Sie „volle Kanne“: inkludiert sind ein eigener VIP-Bereich, Begrüßungsgetränk, kaltes Buffet, Kaffee & Dessert,

Auch das Schlager-Duo Fantasy ist am 11. Oktober mit dabei.

Bier, Wein, Sekt und Limo.

Tickets: Ö-Ticket & Raiffeisenbanken

Präsentiert wird die Schlagermania von Fruhmann Events Entertainment –seit 2009 Ihr professioneller Event-Organisator in der Südoststeiermark.

Zirkuswelt Graz lädt zu

neuer Produktion

Das SOJ verlost jeweils 5 × 2 Karten für Fürstenfeld und Graz!

Die Zirkuswelt Graz präsentiert „Smile around the world“ –eine Show, die Herzen berührt und für unvergessliche Momente sorgt. Es erwartet Sie ein Feuerwerk aus Artistik, Musik, Theater und Humor –voller Lebensfreude und internationalem Flair. Ein Höhepunkt: Der bekannte Clown Don Christian, Publikumsliebling auf internationalen Bühnen, bringt mit seinem unverwechselbaren Charme Groß und Klein zum Lachen. Erleben Sie eine Show voller Staunen, Freude und Magie! Wir verlosen jeweils 5 × 2 Karten für die Vorstellungen in Fürstenfeld und Graz (Termine siehe unten). Für die Teilnahme einfach bis 02.10. eine Mail an gewinnspiel@soj.at schicken!

Veranstaltungska

3. Oktober

Gleisdorf: „So jung kimma nimma zaum“, Konzert mit den Poxrucker Sisters, ForumKloster, 19.30 Großwilfersdorf: „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“, Theater mit der Landjugend Bezirk Fürstenfeld, Gasthaus Ritter, 19.30 (bis 12.10.)

Hartberg:

Hartberger Oktoberfest: Konzert mit den Draufgängern & Dirndl Rockern, Autobahn-Abfahrt

Hartberg, 20.00

4. Oktober

Bad Gleichenberg: Steirische Zwei- und Mehrgenerationenwoche: Wanderung der Generationen, Start bei der Bücherei, 10.00

Bad Gleichenberg: Weinlesefest des Musikvereins

Bairisch Kölldorf, Thermenlandhalle Bairisch Kölldorf, 17.30

Fehring: Fehringer Samstagsmarkt: BioFest am Hauptplatz Fehring: Konzert mit den Sirtaki Schrammeln, Austrovinyl Werk 2, 20.00

Hartberg.: „Fermentieren von Gemüse und Kräutern“, Workshop mit Gärtnermeister DI Wolfgang Zemanek, Küche der MS

Gerlitz, 9.00-13.00

Hartberg:

Hartberger Oktoberfest: Konzert mi Isi Glück & Bääm, Autobahn-Abfahrt

Hartberg, 20.00

Jagerberg: Herbstwanderung am Johannesweg, Start beim Parkplatz des Naturschwimmbads, 14.00

Jennerdorf: Oktoberfest mit den Wuppa, Mountain Crew und den Südsteirern, Gernot-Arena, 20.00

5. Oktober

Großpetersdorf: Konzert mit Helga Sedlak und Christian Richter, Konzertsaal der Musikschule, 16.00

Paldau: Erntedankfest, Pfarre, 10.00

Paldau: Sturm und Kastanien mit dem Fischerverein Kohlberg, Teichanlage Kohlberg

Tieschen: Kellergaslfest mit Hl. Messe, Kulinarik und Live-Musik, Dorfzentrum, ab 8.00

6. Oktober

Fürstenfeld: Sprechtag des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro im Rathaus, 9.00-11.00

7. Oktober

Bad Tatzmannsdorf: „Die Rolle der Astrologie in der modernen Gesellschaft“, Vortrag mit Prof. Mag. Dietmar Levonjak, Reduce Hotel, 19.30

8. Oktober

Oberwart: Bibi Bildungs- und Berufsinformationsmesse, Messezentrum,9.0013.00 (bis 10.10.)

9. Oktober

Bad Tatzmannsdorf: „Wäre ich bloß nicht geschlüpft“, Musikkabarett mit Christian Pöschl, Kultursaal, 19.30

Fehring: „Classic meets Pop & Rock“, Matinee mit Classic Sound Vienna mit Candle Light Dinner, Gerberhaus, 11.00

Paldau: „Heiße Braune Party“ des Seniorenbundes, Momentum

Straden: „Helfried –unverändert neu!“, Kabarett mit Christian Hölbling, KulturHausKeller, 19.45

Weiz: „Bauernschlau“, Kabarett mit Petutschnig Hons, Kunsthaus, 19.30

10. Oktober

Bad Loipersdorf: Saunafestival im Schaffelbad, Thermenresort Loipersdorf (bis 12.10.)

Bad Waltersdorf: Konzert mit Ben Wood Inferno & Fennez Marson, Roter Gugl Leitersdorf, 19.00 11. Oktober

Bad Gleichenberg: 1. 3D-Mischturnier im Bogensportverein Merkendorf, Sportzentrum Merkendorf, 10.00

Fehring: Fehringer Samstagsmarkt; Sturm und Kastanien, Hauptplatz Friedberg: Chor-Crossing Afrika Österreich: Konzert mit dem Insingizi Vokalensemble Simbabwe und der Chorios Klangwerkstatt Friedberg, Pfau-Verein, Mittelschule, 19.19 Klöch: Musik am Weinberg mit der Weinlandkapelle Klöch, Klöchberg, 13.00 (bis 12.10.)

Oberschützen: „Mogli –Das Dschungelbuch“, Kindertheater, Kulturzentrum, 16.00

Paldau: Baby- und Kindersachenflohmarkt, Festhalle Kohlberg, 7.30-12.00

Paldau: Fischverkostung, Saazer Teiche

Pinggau: Kinderflohmarkt Wechselland, Veranstaltungszentrum, 8.00-12.00

St. Peter/O. : Schlagermania mit Fantasy, Die Draufgänger, Claudia Jung, Bernhard Brink, Hannah uvm., Ottersbachhalle, 17.00 Thannhausen: Flohmarkt für Kinder- und Babysachen, Gemeindezentrum, 8.00-12.00

Tieschen: Jahrgangspräsentation der TAU-Winzer mit Live-Musik, Weingut Hopfer am Kindsberg, ab 15.00 12. Oktober Feldbach: Familienwandertag, Start bei der Tennisanlage Lödersdorf, 8.00-10.00 Feldbach: 8. Südoststeirische Hochzeitsmesse, Veranstaltungszentrum, 10.00-16.30

M. Hartmannsdorf: Herbstwandertag des ÖAAB, Start bei der Rittscheintalhalle, 9.00 14. Oktober Feldbach: Wortgottesfeier mit Christa Fartek und dem Guardian Angel Chor, Kirche Lödersdorf, 10.00 Friedberg: „Chill mal! –Am Ende der Geduld ist noch viel Pubertät übrig“, Erziehungskabarett mit Jan-Uwe Rogge & Matthias Jung, ForumKloster, 19.00 15. Oktober Gleisdorf: „Dance!“, Benefizkonzert des Lions Club Gleisdorf mit Popvox, ForumKloster, 19.30 17. Oktober Minihof-Liebau: Schlagernacht mit Biss: Konzert mit Christa & Manfred Fartek, Duo Amor und Robert F., Gasthaus Hirtenfelder, Windisch Minihof, 19.30

kalender

18. Oktober

Bad Tatzmannsdorf: Klassisches

Konzert mit dem Wiener Gesangsverein, Kultursaal, 19.30

Fehring: Fehringer

Samstagsmarkt: Böhmische Schmankerl zum Abschlusskonzert

Böhmischer Herbst, Hauptplatz

Friedberg: Seniorenturnier des ESV Friedberg, Stocksportanlage

Oberschützen: „Teardrops & Confettiguns“, Konzert mit Thorsteinn

Einarsson, Kulturzentrum, 19.30

Rettenegg: Oktoberfest, Café Wood’s, 18.00 19. Oktober

Bad Gleichenberg: Maibaum, Rüsthaus Trautmannsdorf, 9.30

Bad Tatzmannsdorf: Benefizbrunch zugunsten der Österreichischen

Krebshilfe Burgenland mit dance2gether, Kultursaal, 9.30 20. Oktober

Bad Tatzmannsdorf: Konzert der Kantorei Oberschützen, röm.-kath. Kirche, 19.30 22. Oktober

Bad Tatzmannsdorf: „Das Wissen um die innere Stärke“, Vortrag mit Akad. Mentalcoach

Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30

Gleisdorf: Blutspendeaktion, ForumKloster, 10.00-13.00 u. 14.00-19.00 23. Oktober

Bad Radkersburg: Tanzabend mit Christa Fartek, Thermalhotel Fontana, 20.00

Weiz: „Auf dem Weg zu mir“, Kabarett mit Andreas Schlintl, Weberhaus Jazzkeller, 19.30 24. Oktober

Bad Gleichenberg: Maibaum umschneiden, Hauptplatz, 16.00

Bad Tatzmannsdorf: „La Danza“, Klavierabend mit Aima Maria LabraMakk, Kultursaal, 19.30

Bad Waltersdorf: Konzert mit The Soap Girls & Ampere, Roter Gugl Leitersdorf, 19.00 Oberschützen: „Carmen darf nicht platzen“, Theater mit der Neuen Bühne Wien, Kulturzentrum, 19.30 25. Oktober

Bad Gleichenberg: Magische Sommernächte im Styrassic Park, 19.30-22.30 Friedberg: FF Heuriger, Rüsthaus Ehrenschachen (bis 26.10.) Stadtschlaining: „Auf den Schwingen des Kranich –in Erinnerung an Sadako“, japanischer Musikund Liederabend für den Frieden, Burg Schlaining, 19.00

St. Johann/H.: Konzert mit DIE3, Kultur- und Sporthalle in der Volksschule, 19.30 26. Oktober

Klöch: Fitmarsch, Start beim Sporthaus, 10.00 Kapfenstein: Fitmarsch, Start beim Sporthaus, 10.00

Klöch: Weinbergfest, Hochwarth, 10.00

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