Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Süd 9/2025 160.000 Gesamtauflage
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Alles aus einer Hand! ·
Frau in der Wirtschaft kürte die Unternehmerinnnen des Jahres 2025
Auch in diesem Jahr hat „Frau in der Wirtschaft“ wieder steirische Top-Entrepreneurinnen vor den Vorhang geholt und in sechs Kategorien die „Unternehmerinnen des Jahres 2025“ gekürt: Prämiert wurden Christina Frewein („Beste Neugründerin“), Marianne Legenstein („Beste Unaufhaltbare“), Katrin Susanna Wallner („Beste Innovatorin“), Jasmin Hirschmann („Beste Nachhaltige“), Sarah Hofbauer („Beste Gestalterin“) sowie Magdalena Loitzl und Barbara Pinnisch-Schneider, die sich den „Publikumspreis“ sichern konnten. WKO-Vizepräsidentin und FiW-Landesvorsitzende Gabriele Lechner sowie LH-Stv. Manuela Khom überreichten den begehrten Award im Europasaal der WKO Steiermark. Die Preisträgerinnen stehen stellvertretend für 31.382 steirische Betriebe, die mittlerweile von Frauen geführt werden. Allen wirtschaftlichen Herausforderungen zum Trotz steigt die Zahl der Unternehmerinnen im Land. Mittlerweile ist fast jede zweite Firmengründung weiblich. Im Schnitt sind die Unternehmerinnen 48 Jahre alt und beschäftigen jeweils drei Mitarbeiter. DI Marianne Legenstein, ausgezeichnet als „Beste Unaufhaltbare“, führt heute die Dachdeckerei & Spenglerei Legenstein in der Südoststeiermark – ein Unternehmen, das 2008 von ihrem Mann Hannes Legenstein gegründet wurde. Am 19. Juli 2024 verstarb Hannes Legenstein völlig unerwartet und hinterließ seine Frau, ein Kleinkind und ein neugeborenes Baby. Von einem Tag auf den anderen stand Marianne Legenstein vor der großen Aufgabe, nicht nur für ihre Familie da zu sein, sondern auch das Lebenswerk ihres Mannes zu bewahren. Mit Mut, Entschlossenheit und Herz vereint Marianne Legenstein heute Familienbewusstsein, Verantwortung für ihr Team und den Anspruch, das Handwerk in eine starke Zukunft zu führen.
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Die Schweiz hatte es geschafft. Trotz winziger geographischer Größe hatte die Schweiz zwei Weltkriege überlebt. Von 1914 bis 1918 und dann später von 1939 bis 1945. Dank der hier erlebten politischen Neutralität. Österreich, die einstige Großmacht bis 1918 und dann später ein Teil des Großdeutschen Reiches wurde im Staatsvertrag 1955 zur Neutralität bestimmt. Das allerbeste, was einem „Verliererstaat“ in diesen Zeiten passieren konnte. Die militärischen Besatzer waren dann einmal weg. Ganz anders in Deutschland.
Hier hatten die Sowjets die BRD mit der DDR getrennt. Zusätzlich auch Berlin mit der Mauer in Ost- und Westberlin zerschnitten. Bonn war somit bis zum Mauerfall die Hauptstadt der Westdeutschen. In der DDR tobte sich die kommunistische Seele vollends aus. Speziell gegen den Westen.
In dieser Welt wuchs „Kohl`s Mädchen“, Angela Merkel, als praktizierende Kommunistin und Pastorentochter auf. Angela war von der Vorsehung wohl bestimmt, viel Unheil über Europa und auch Deutschland
und Österreich zu bringen. Die allzeit schnippische Merkel hatte noch in Nachfolge Frauen, die ihre Borniertheit übertreffen sollten. In der Bundesrepublik die grüne Annalena Baerbock und in Österreich die Neos Beate Meinl-Reisinger. Zwei wohl zwanghaft eitle Frauen, denen Mode und Design im Ziel einer Fotoinszenierung vorrangig stehen sollte. Baerbock und Meinl-Reisinger höchst schlechte Chefinnen in den Aussenministerien. Eine Lachnummer, wenn die Lage nicht so todernst wäre.
Die Neos in Österreich sind gelinde gefordert, das Auswärtige Amt mit einer anderen Person zu besetzen. Diese schrille Frau treibt Österreich durch ihr persönliches Gehabe in vertiefte Probleme. Weil Probleme gibt es in Österreich in großen Mengen. Noch nie zuvor gab es eine derart große Menge an Firmenpleiten. Österreich und seine wirtschaftliche Lokomotive Deutschland haben durch das Spiel „Industrie-Klimawandel“ vollends wirtschaftlich verspielt.
Dazu noch Merkels „Traum“! Ein Trauma, das bislang Kosten und Krimininalität explodieren ließ. Angela Merkel lässt sich trotz ihrer politi-
schen Untaten immer wieder zu den Premieren nach Salzburg und Bayreuth fahren. Und immer wieder geben die unstabilen ÖVP- und CDUPolitiker ihr ein geschmeicheltes Lächeln... Für die Migrationskatastrophe insgesamt. Das „Wir schaffen das“ gehört gelöscht.
All das interessiert Putin allerdings nicht. Dieser über Jahre zutiefst gekränkte Russe will seine väterliche Sowjetunion zurück.
Jeden Reizansatz einer unklugen Meinl-Reisinger wertet Putin als Kampfansage und Verrat an der Neutralität. Frau Meinl-Reisinger sollte schleunigst eine diplomatische Schweizer Schule besuchen. Aber nicht wieder einmal auf Kosten der Steuerzahler...
hk@medienhaus-krois.at
LH-Stv. Manuela Khom (r.) und FiW-Lndesvorsitzende Gabi Lechner (2.v.l.) gratulierten den Unternehmerinnen des Jahres, darunter die Südoststeirerin Marianne Legenstein (3.v.l.).
Foto: Morgenstern
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Verbesserte Pauschalierungsmöglichkeiten für Unternehmer
Für Betriebe, die ihre Buchhaltung als Einnahmen-Ausgaben-Rechnung führen, besteht die Option statt der tatsächlichen Betriebsausgaben und Vorsteuerbeträge Pauschalbeträge abzusetzen. Die Möglichkeiten dieser Pauschalierung wurden nun vom Gesetzgeber erweitert und verbessert. Bisher war die Pauschalierung nur für Unternehmer mit einem Jahresumsatz bis € 220.000,- möglich –dieser Wert steigt nun auf € 320.000,- ab 2025 bzw. € 420.000,- ab 2026. Ebenso steigt der Prozentsatz, mit dem die pauschalen Betriebsausgaben ermittelt werden. Dieser betrug für das Jahr 2024 noch 12 % vom Umsatz (höchstens € 26.400,-); ab 2025 sind es 13,5 % (max. € 43.200,00) und ab 2026 15 % (max. € 63.000,00) vom Umsatz.
Der Prozentsatz reduziert sich auf 6 % bei bestimmten Tätigkeiten wie z.B. kaufmännische oder technische Beratung, GmbH-Geschäftsführer, Vortragstätigkeit, etc.
Auch ist es möglich die abziehbaren Vorsteuerbeträge für die Berechnung der Umsatzsteuer pauschal mit 1,8 % der Umsätze zu ermitteln. Hier steigt der Maximalbetrag auf € 5.760,- (2025) bzw € 7.560,- (2026).
Die Inflation zieht wieder an. Nach 2,9% im Jahresdurchschnitt 2024 steigt der Verbraucherpreisindex im ersten Halbjahr 2025 wieder auf 3,1% an und liegt damit auch über dem Durchschnitt des Euro-Raums. Für das Gesamtjahr rechnet das WIFO aber erneut mit einem Rückgang der Inflationsrate. Hohe Preissteigerungen bei Energie heizen die Inflation an, die Preiserhöhungen im Handel wirken hingegen weiter inflationsdämpfend. Unterm Strich konnte der steirische Handel von Jänner bis Juni einen Netto-Umsatz in der Höhe von 17,9 Milliarden Euro erwirtschaften. „Nominell stellt das ein Plus von rund 40 Mio. Euro bzw. 1,9% dar. Unter Berücksichtigung der Preisentwicklung bilanzieren die steirischen Handelsunternehmen real wieder über dem Vorjahresniveau mit einem Plus von 0,5%“, berichtet Peter Voithofer vom Institut für Österreichs Wirtschaft. Die Einzelhandelskonjunktur in der Steiermark zeigt einen deutlichen Aufwärtstrend. Fest-
Spartenobmann Gerhard Wohlmuth (r.) und Peter Voithofer vom Institut für Österreichs Wirtschaft.
zuhalten sei aber, dass die Konjunkturentwicklung in den verschiedenen Handelsbranchen stets unterschiedlich verlaufe. Das wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus. Hier reichen die Beschäftigungszuwächse in der Kfz-Wirtschaft nicht aus, um den Rückgang im Einzel- und Großhandel auszugleichen. Insgesamt sinkt die Zahl der Beschäftigten im steirischen Handel damit auf 72.070 (-2,0 Prozent) – im Vorjahr waren es noch 73.522.
Mehr Sicherheit für
Feldbach
durch neuen Hochwasserschutz
Die Stadtgemeinde Feldbach setzt mit dem Hochwasserschutzprojekt am Lahnbach einen weiteren zentralen Schritt, um das Stadtgebiet nördlich der ÖBB-Gleisanlage hochwasserfrei zu stellen. Der erste Bauabschnitt (BA01), der den Bereich westlich der L221 umfasst, wurde nun planmäßig abgeschlossen und stellt damit einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit der Bevölkerung dar. Der Ausbau umfasste den Lahnbach von Bach-km 1,70 bis 1,10 sowie die ökologische Gestaltung der Hochwasserabflussmulde in die Raab. Bereits 2022 wurde das Brückentragwerk bei der ÖBB-Gleisanlage als vorgezogene Maßnahme errichtet. Im Frühjahr 2024 konnte Baulos 01 fertiggestellt und der Hochwasserschutzdamm nördlich der Bahnlinie ausgebaut werden. Für die nun abgeschlossenen Arbeiten des Bauloses 02 erfolgte der Spatenstich im November 2024. Die Maßnahmen umfassten die Errichtung linearer Hochwasserschutzanlagen, die Sanierung des Geh- und Radweges sowie eine um-
fassende ökologische Aufwertung des Gewässers. Hierfür waren auch umfangreiche Leitungsverlegungen, darunter eine große Gasleitung, erforderlich. Die linearen Schutzmaßnahmen beginnen auf Höhe der Einfahrt des stadteinwärts gelegenen Lärmschutztunnels. Dort wurde eine neue Brücke errichtet, die den Lahnbach auf die Südseite des Bahndamms leitet. Von dort fließt das Wasser entlang der Bahnlinie und über die bestehende Abflussmulde in die Raab. Begleitdämme, ein verlegter Weg südlich des Bahndammes sowie ein ökologisch gestalteter Abflussraum sorgen für zusätzlichen Schutz und eine naturschutzfachliche Aufwertung. Die Finanzierung des Bauabschnittes 01 in Höhe von 4,1 Mio. Euro erfolgte durch das Bundesministerium für Land- u. Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft (35 %), das Land Steiermark (35 %) und die Stadtgemeinde Feldbach (30 %). Für den zweiten Bauabschnitt, der voraussichtlich 2026 startet, sind weitere 3,3 Mio. Euro vorgesehen.
Rechtsanwältin
Ist im Grundbuch eine Reallast eingetragen, kann der jeweils Berechtigte vom Grundstückseigentümer bestimmte Leistungen verlangen.
Reallasten können grundsätzlich Leistungen aller Art sein. Meistens sind es aber wiederkehrende Leistungen wie etwa das Erbringen von Arbeiten, Naturalien oder Geld und dienen dazu, den Unterhalt und die Versorgung der Berechtigten zu sichern.
Der Unterschied zu einem Servitutsrecht ist, dass bei einer Reallast ein aktives Tun geschuldet wird. Servitutsrechte verpflichten hingegen nur zu einem Dulden oder Unterlassen.
Beispiele für Reallasten sind die Erhaltung einer Brücke, die Herstellung eines Wohngebäudes, Unterhalts- und Versorgungsleistungen oder die Pflicht zur Stromlieferung. Auch die Verpflichtung zur Erhaltung eines Gemeindetieres, zum Ave-MariaLäuten und zum Vorbeten des Rosenkranzes kann eine Reallast darstellen.
Reallasten können durch Vertrag begründet und im Grundbuch verbüchert werden. Für die Erbringung der Leistung haftet der jeweilige Eigentümer der Liegenschaft, auf welcher die Reallast eingetragen ist. Vor einem Grundstückskauf ist es daher besonders wichtig, sich über sämtliche Eintragungen im Grundbuch zu informieren.
Dr. Horst Pechar
RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz
Tel. 03172/6280
www.pechar-leitner.at
Jasmin Köldorfer
ÖGB informierte Eltern zum Schulstart über ihre Rechte
Das Team des ÖGB Südoststeiermark informierte zur Pflegefreistellung.
Der Schul- und Kindergartenstart bringt für Familien oft auch unerwartete Belastungen. Wenn Kinder plötzlich krank werden oder die Betreuungsperson ausfällt, stehen berufstätige Eltern vor der Herausforderung, Betreuung und Arbeit unter einen Hut zu bringen. Damit sie wissen, welche Rechte ihnen zustehen, informiert der ÖGB in der ganzen Steiermark direkt vor Schulen und Kindergärten über das Thema Pflegefreistellung. Kürzlich war der
VOLKSHOCHSCHULE STEIERMARK
ÖGB-Südoststeiermark gemeinsam mit der Fachgewerkschaft GPA vor dem Kindergarten „Unsere kleine Welt” in Gniebing-Weißenbach vor Ort, um Eltern gezielt zu erreichen. „Viele Eltern wissen gar nicht, dass sie Anspruch auf eine Woche bezahlte Pflegefreistellung pro Arbeitsjahr haben und bei Kindern unter 12 Jahren sogar auf eine zweite Woche“, erklärt ÖGB-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer. Alle Infos dazu auf gpa.at/pflegefreistellung.
Einladung zum Europagespräch
„Was bringt die EU für Vorau und das Joglland?“ Freitag, 3. Oktober 2025, 18:30 Uhr Vorauerhof, Hauptstraße 25, 8250 Vorau
se – in unseren Gemeinden, in unseren Regionen. Gemeinsam wollen wir darüber sprechen, wie die Europäische Union das Leben in unseren Regionen konkret unterstützen kann.
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion
Für ein erfolgreiches Europa.
Ob mit der Förderung von Infrastruktur, Nachhaltigkeit oder regionalem Zusammenhalt – Initiativen wie das LEADER-Programm leisten einen spürbaren Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raums. Die LEADERRegion „Kraftspendedörfer Joglland“ ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie europäische Mittel gezielt vor Ort wirksam werden können.
Europaabgeordneter Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun
an diesem Gespräch teilzunehmen, sich zu informieren und Wünsche und Vorschläge einzubringen. Bitte um Anmeldung bis 29. September bei Herrn Martin Postl (martin.postl@ la.europarl.europa.eu bzw. 0664/6442014).
Nächste Europagespräche: 6. November 2025, 18:30 Uhr im Europabüro Hartberg 14. November 2025, 19:00 Uhr im Kultursaal der Gemeinde Pirching am Traubenberg
kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer
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Dr. Reinhold L
Die Fraktion der Eu päischen Volkspa (EVP) im Europap lament setzt sich ein starkes und erfo reiches Europa e Dafür brauchen wir: die Stärkung des W schaftsstandortes, einen effektiven Sich heitspakt für Euro und 3) die Stärkung europäischen Gru werte. „Nur wenn wir richtigen Rahmenbed gungen schaffen, k nen wir auch in Zuku erfolgreich sein. Das deutet, wir müssen be Bürokratieabbau e lich vom Reden ins T Für ein erfolg
Foto: ÖGB Südoststeiermark
„BAULÄRM STATT URLAUBSFREUDE – WAS STEHT MIR RECHTLICH ZU?“
Stellen Sie sich vor: Sie buchen Ihren Traumurlaub in einem wunderschönen Hotel mit direktem Meerzugang und einem großzügigen Pool.
Doch bei Ihrer Ankunft vor Ort wird der Pool gerade umgebaut, schwere Baumaschinen versperren den Zugang zum Meer, und es herrscht durchgehend Baulärm. Die Frage stellt sich: Können Sie in diesem Fall Geld zurückverlangen?
Gemäß § 12 Abs 2 Pauschalreisegesetz hat der Reisende gegenüber dem Reiseveranstalter Anspruch auf angemessenen Ersatz der entgangenen Urlaubsfreude, sofern eine erhebliche Vertragswidrigkeit vorliegt.
Im geschilderten Fall ist davon auszugehen, dass die Nichtbenutzbarkeit des Pools und des Meerzugangs sowie die massive Lärmbelästigung eine solche erhebliche Vertragswidrigkeit darstellen. Dies rechtfertigt grundsätzlich einen Anspruch auf Ersatz der entgangenen Urlaubsfreude.
Die konkrete Prüfung – sowohl hinsichtlich des Anspruchsgrundes als auch der Höhe – erfolgt jedoch stets im Rahmen eines beweglichen Systems, das die Umstände des Einzelfalls berücksichtigt. Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich in solchen Fällen rechtzeitig beraten.
Die Kanzlei Mag. Martin Baumgartner steht Ihnen bei Fragen rund um Reiserecht und andere juristische Anliegen gerne zur Seite.
RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204
T +43 (0) 3382 / 52 944
F +43 (0) 3382 /52 944 -14
E office@ra-baumgartner.at
Landeshauptmann besuchte zwei Bezirkshauptmannschaften
LH Mario Kunasek setzt seine Besuche in den steirischen Bezirkshauptmannschaften fort und traf unlängst mit den Teams der BH Hartberg-Fürstenfeld sowie der BH Südoststeiermark zusammen. Begleitet von Landesamtsdirektorin Brigitte Scherz-Schaar, stand der Dialog mit den Bezirkshauptleuten und den Bediensteten im Mittelpunkt des Besuchs, wobei insbesondere die aktuellen Herausforderungen und Zukunftsvisionen für die jeweiligen Behörden thematisiert wurden. „Die Bezirkshauptmannschaften spielen eine zentrale Rolle in der täglichen Verwaltung und stehen in engem Kontakt mit den Menschen. Ihr Engagement ist für unsere Gesellschaft unverzichtbar", so LH Kunasek, der den Besuch auch dazu nutzte, Wertschätzung auszudrücken und direkt mit den Mitarbeitern über ihre Arbeit zu sprechen. Besondere Aufmerksamkeit erhielten im Rahmen des Austauschs auch die Themen
Digitalisierung und Verwaltungsreform. „Wir arbeiten kontinuierlich daran, Verwaltungsprozesse durch digitale Lösungen noch benutzerfreundlicher und effizienter zu gestalten. Gleichzeitig ist es unser Ziel, durch die Verwaltungsreform klare Strukturen zu schaffen, die den Bezirken mehr Handlungsspielraum und eine schnellere Entschei-
dungsfindung ermöglichen”, so der Landeshauptmann. Inhaltlich hob LH Kunasek außerdem die Besonderheiten der beiden Bezirke hervor. So beeindrucke der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld insbesondere durch seine wirtschaftliche Vielfalt. Die Südoststeiermark wiederum sei eine wahre Schatzkammer für Kultur und Natur.
Spatenstich für neue Außenstelle der Energie Steiermark in Leibnitz
Martin Graf (Vorstandsdirektor Energie Steiermark), Bgm. Daniel Kos und Werner Ressi (Vorstandsdirektor Energie Steiermark).
Mit einem feierlichen Spatenstich wurden die Bauarbeiten für die neue Außenstelle der Energie Steiermark in Leibnitz gestartet. Am Standort des bestehenden Umspannwerks werden rund 8 Mio. Euro in die Errichtung einer neuen ServiceDrehscheibe investiert. Die Fertigstellung ist für Anfang 2027 geplant.
Das Bauprojekt ist eine entscheidende Aufrüstung in Sachen Versorgungssicherheit und ServiceQualität für die Kunden der Region. „Mit diesem Projekt wollen wir ein klares Signal für eine starke regionale Präsenz und Betreuung setzen,“ so das Vorstands-Duo Martin Graf und Werner Ressi von der Energie
Steiermark. Ein besonderes Augenmerk liegt im Bereich Nachhaltigkeit: Das Objekt – in dem künftig rund 40 Mitarbeiter tätig sein werden - wird mit einem CO₂-freien Heizungs-, Klima- und Lüftungssystem ausgestattet. Eine PV-Anlage mit rund 350 Modulen stellt die Erzeugung von Sonnenstrom für den Energie-Bedarf vor Ort sicher. „Die Bauarbeiten für das Projekt bedeuten auch einen starken wirtschaftlichen Impuls für die Region“, so Graf und Ressi – mehr als 90 % der Wertschöpfung bleibt in der Steiermark. „Mit dieser Investition wird nicht nur die Kundennähe gestärkt, sondern auch ein klares Bekenntnis zu regionalem Service und persönlicher Betreuung abgegeben,“ so Bgm. Daniel Kos. Die bisherige Energie Steiermark-Standort der Außenstelle Leibnitz wurde übrigens bereits an die Stadtgemeinde Leibnitz verkauft und wird Ende 2026 übergeben.
LH Mario Kunasek (M.) und Landesamtsdirektorin Brigitte ScherzSchaar mit dem interimistischen Leiter der BH SO, Alois Maier (l.).
LH-Stv. Khom besuchte EKiZ und Frauenberatungsstelle
LH-Stv. Manuela Khom nutzte den Sommer, um in allen Bezirken mit den Steirern ins Gespräch zu kommen. Dabei besuchte sie auch Eltern-Kind-Zentren, um sich von der hervorragenden Arbeit der Mitarbeiter in den Einrichtungen zu überzeugen. Im Bezirk Leibnitz tauschte sie sich dabei mit den Mitarbeitern des EKiZ Süd in Wagna aus. Am Standort werden, mit Unterstützung des Landes Steiermark, diverse Kurse angeboten und Veranstaltungen organisiert. Neben den Eltern-Kind-Zentren stattete LH-
Stv. Khom auch den Frauen- und Mädchenberatungsstellen einen Besuch ab. Im Bezirk befindet sich in Leibnitz eine solche Einrichtung, die Frauenberatungsstelle „Freiraum“. Diese Servicestelle bietet vertraulich, anonym und kostenlos frauenspezifische Beratung nach Terminvereinbarung. Khom bedankte sich bei allen Mitarbeitern der Frauenberatungsstelle und des EKiZ und resümierte: „Die Steiermark ist ein Land, dass sich seiner gesellschaftspolitischen und sozialen Verantwortung bewusst ist.“
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LH-Stv. Manuela Khom und NAbg. Joachim Schnabl im EKiZ Süd.
Interview mit NAbg. Dr. Agnes Totter, ausgewiesene Bildungsexpertin mit viel praktischer Erfahrung
Tickende Zeitbombe in den Schulen: „Vertausendfachung bei Autismus“
SOJ: Was ist aus Ihrer Sicht das brennendste Problem der nächsten Jahre?
NAbg. Agnes Totter: Vorweg möchte ich darauf hinweisen, dass unsere PädagogInnen in der Südoststeiermark eine hervorragende Arbeit leisten. Sie sind im Schulalltag allerdings mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Eines der brennendsten Themen ist der Umgang mit SchülerInnen, die ganz besondere Bedürfnisse haben und sich nicht – oder zumindest phasenweise nicht – in eine Klassengemeinschaft einordnen können. Wir haben eine enorme Steigerung im Bereich der Autismus-Diagnosen. ExpertInnen sprechen von einer tausendfachen Zunahme. Das stellt alle im Bildungsbereich vor große Herausforderungen. Leider wurde mit dem Bildungsreformgesetz 2017 unter Bundesministerin Sonja Hammerschmid die Ausbildung zur SonderpädagogIn abgeschafft. Stattdessen wurde damit begonnen, sogenannte SchulassistentInnen an den Schulen zu beschäftigen. Daraus entstand eine aus meiner Sicht absurde Situation – gerade jene Kinder, die durch ihre besonderen Bedürfnisse sowohl für PädagogInnen als auch für MitschülerInnen am herausforderndsten sind, bekommen Personen zur Seite gestellt, die für diese Aufgabe keinerlei Ausbildung haben und auch keine Expertise mitbringen. Ein ineffizientes System, das für alle unzufriedenstellend ist, enorm viel kostet und unsere Gemeinden finanziell überfordert.
SOJ: Und was ist die Lösung dieses Problems?
NAbg. Agnes Totter: Die vollwertige Ausbildung zur InklusionspädagogIn (vormals SonderpädagogIn) muss wieder eingeführt werden. Jede Schule braucht zumindest eine solche Expertin bzw. einen solchen Experten, die oder der am Standort von maximal ein bis zwei SchulassistentInnen unterstützt wird.
Zudem sind Auszeitklassen eine Notwendigkeit unserer Zeit. Manche Kinder finden sich im Regelsystem nicht zurecht und brauchen – zumindest phasenweise – die Möglichkeit eines Unterrichtes außerhalb der eigenen Klasse.
NAbg. MMag. Dr. Agnes Totter ist aktuell als Schulqualitätsmanagerin engagiert.
SOJ: Welche Herausforderungen gibt es noch?
NAbg. Agnes Totter: Eine weitere große Herausforderung im Bildungsbereich ist der Umgang mit digitalen Endgeräten. Digitalisierung ist Teil unseres Lebens und unserer Zeit. Sie ist nicht mehr wegzudenken und entwickelt sich immer weiter. Darauf müssen wir auch entsprechend reagieren - sowohl im Privaten als auch in unseren Bildungseinrichtungen. Deswegen ist es natürlich unsere Aufgabe, unseren Kindern auch Medienkompetenz beizubringen. Zur Medienkompetenz gehört aber auch Urteils- und Kritikfähigkeit. Man muss auch Gefahren erkennen können. Diese Fähigkeiten müssen Kinder mit Unterstützung der Erwachsenen erst entwickeln. Aber alles zu seiner Zeit! Als Lehrerbund-Obfrau habe ich ein Verbot der sozialen Medien in Anlehnung an das australische Modell für Kinder gefordert.
SOJ: Wie kann ein Verbot von sozialen Medien ausschauen?
NAbg. Agnes Totter: Ich wurde von Journalisten dazu durchaus kritisch angesprochen: Die Frage war, wie ich in Zeiten der Digitalisierung für ein Verbot von sozialen Medien sein könne? Darauf antworte ich mit einem Vergleich. Ich nahm das Radfahren als Analogie. Die Technik des Radfahrens erlernen Kinder relativ früh, das heißt, das Treten eines
Fahrrads und das Halten des Gleichgewichts ist für sie in der Regel schon sehr früh kein Problem. Aber würden Sie deswegen dreijährige Kinder beispielsweise, die ihr Fahrrad schon treten können, in Wien bei enormem Verkehrsaufkommen selbständig ohne Begleitung fahren lassen? Nein, das machen Sie erst, wenn Kinder auch die Verkehrsregeln kennen, wenn sie Gefahren gut einschätzen können und wenn Sie darauf vertrauen können, dass Ihre Kinder sich selbständig – ohne sich oder andere in Gefahr zu bringen –mit dem Fahrrad bewegen können. Bei Smartphones gestaltet sich das meist anders. Viel zu früh nutzen Kinder Smartphones und ähnliche Geräte, ohne die damit verbundenen Gefahren zu kennen und zu erkennen. Sie verbringen zu viel Zeit vor dem Bildschirm und können das Gesehene gar nicht verarbeiten!
SOJ: Das ist jetzt aber kein Problem, dass man der Schule anlasten kann.
NAbg. Agnes Totter: Nein, beide Problemfelder, die ich genannt habe, entstehen nicht in der Schule. Sie sind vielmehr ein Ergebnis gesellschaftlicher Veränderungen. Trotzdem muss sich Schule damit befassen. Zur Lösung dieser Probleme wird die Institution Schule aber nur bedingt etwas beitragen können –auch Eltern müssen hier Verantwortung übernehmen.
SOJ: Was ist in Ihrer Zeit im Nationalrat im Bildungsbereich gelungen?
NAbg. Agnes Totter: In der vergangenen Legislaturperiode ist uns im Bildungsbereich einiges gelungen. Auf die Einführung der administrativen Assistenz bin ich besonders stolz. Jede Schule in unserem Bezirk, die das wollte, ist nun mit Sekretariat ausgestattet. Das bringt im Bereich der Verwaltung eine große Erleichterung: PädagogInnen haben mehr Zeit für die Arbeit mit den Kindern. Wir haben auch viel im Bereich der Begabungs- und Begabtenförderung getan und ebenso viel im Bereich der Transition, also für den reibungslosen Übergang der Schulstufen. Die neue Möglichkeit, Bildungsnetzwerke zu schaffen, bietet
Schulen zusätzliche Settings für einen konstruktiven Austausch. In der vergangenen Legislaturperiode ist aus meiner Sicht auch eine deutliche Aufwertung der Elementarpädagogik gelungen und die Lehramtsausbildung konnte gekürzt und verbessert werden. Auch die Bildungsdirektionen mit den Außenstellen entwickeln sich mehr und mehr zu einer Servicestelle und bieten Schulleitungen wertvolle Unterstützung. Persönlich freut es mich auch, dass es mir gelungen ist, Bundesminister Heinz Faßmann davon zu überzeugen, dass der Bund auch unsere SchülerInnen an den Mittelschulen mit digitalen Endgeräten ausstattet und nicht nur jene im Bundesschulbereich. Schließlich ist uns auch eine finanzielle Absicherung der iHTL in Bad Radkersburg gelungen, was mir besonders wichtig war und ist.
SOJ: Was sind in der Bildung die großen politischen Herausforderungen der kommenden Jahre?
NAbg. Agnes Totter: Es muss uns gelingen, Eltern in Erziehungsfragen mehr in die Verantwortung zu nehmen – sie müssen sich weiterbilden und gute Kooperationen zu unseren Bildungseinrichtungen pflegen.
In der Volksschule brauchen wir zumindest auf der Grundstufe 1 ein Zwei-LehrerInnensystem.
Die Bildungs- und Berufsorientierung muss weiter ausgebaut werden. Wir müssen unsere Kinder gut anleiten, die richtige Berufswahl zu treffen. Egal ob weiterführende höhere Schule oder Berufsausbildung – sie müssen das machen können, was sie interessiert und wo sie ihre Stärken ausleben können.
Leistung muss im schulischen Kontext positiv besetzt werden.
Wir brauchen die Stärkung der Mittelschulen und der polytechnischen Schulen und die Differenzierungsmöglichkeiten (derzeit zwei Leistungsniveaustufen) müssen bleiben oder gegebenenfalls sogar noch ausgeweitet werden. Zudem brauchen wir eine Implementierung von Auszeitgruppen/Auszeitklassen mit dazu ausgebildeten Pädagoginnen und Pädagogen sowie ausreichend Supportpersonal.
Gold und Bronze für die Steiermark bei der Berufs-EM in Dänemark
Tolle Erfolge bei der Berufs-EM EuroSkills in Herning: Leonie Tieber holte Gold in der KFZ-Technik und Katharina Höller Bronze bei den Malern. WKO-Stmk.-Präsident Josef Herk zeigt sich stolz.
597 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 32 Ländern zählte das diesjährige EuroSkillsStarterfeld im dänischen Herning. Darunter auch eine 44-köpfige Abordnung aus Österreich, die nach 38 Bewerben in der „Jyske Bank Boxen“-Arena zwölf Medaillen und 17 „Medallions for Excellence“ überreicht bekamen.
Besonders stark abgeschnitten haben einmal mehr die Steirerinnen und Steirer, die mit einer Gold- und einer Bronzemedaille nach Hause fahren. Diese sicherten sich Leonie Tieber (ÖAMTC) aus Paldau, die in der KFZTechnik als erste Frau überhaupt bei EuroSkills den ersten Platz erreichen konnte, und Katharina Höller von der Firma Peinthor. Die junge Pingauerin setzte mit ihrem dritten Platz die beeindruckende Medaillenserie der Maler bei World- und EuroSkills fort.
„Ein tolles Ergebnis, zu dem ich unseren Nachwuchsfachkräften nur gratulieren kann“, freute sich WKO Steiermark Präsident Josef Herk. Als Präsident von Skills Austria führte er eine rund 1000-köpfige Abordnung aus Österreich an, die ihre Reise nicht bereuen sollte. Denn die Medaillen werden von einem Reigen an „Medallions of Excellence“ abgerundet, also Auszeichnungen für hervorragende Leistungen, die knapp nicht für eine Medaille gereicht
haben. Insgesamt 17 solcher Auszeichnungen gehen nach Österreich, die Steiermark konnte sechs davon erobern – sprich: Alle weiß-grünen EM-Starterinnen und Starter erhielten eine Auszeichnung: Thomas Leitner (Bautischler), Eva Manninger (Grafikdesign), Sophie Bretterklieber (Floristik), Stefan Lanzl (Hochbau), Maria Gesslbauer (Restaurantservice) und Johannes Rieger (Zimmerer).
„Unsere jungen Top-Fachkräfte haben einmal mehr bewiesen, dass sie mit ihren Leistungen, ihrer Kompetenz und ihrem Engagement international ganz vorne dabei sind. Ein wichtiges Zeichen in heraufordernden Zeiten wie diesen“, betont Herk, der sich hier auch einmal mehr bei den Ausbildungsbetrieben im Land bedanken möchte: „Ohne ihren Einsatz und ihr Engagement auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wären solche Erfolge nicht möglich. Sie stellen einmal mehr die hervorragende Qualität unseres dualen Ausbildungssystems unter Beweis.“
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WKO Steiermark Präsident Josef Herk gratuliert Goldmedaillengewinnerin Leonie Tieber (r.) sowie Katharina Höller (l.) zu ihrer Bronzemedaille.
Mehr als 100 Mio. Euro: GEZ west als regionaler Wirtschaftsmotor
Vor mittlerweile einem Vierteljahrhundert wurde der Grundstein für das Gleisdorfer Einkaufszentrum „GEZ west“ gelegt: Mit der Erweiterung von Gartencenter und Baustoffbereich entstanden im vorderen Teil des ehemaligen LiebMarktes zusätzliche Mietflächen für Handelspartner. Seitdem ist der oststeirische Handelsstandort massiv angewachsen: In 43 Betrieben werden mittlerweile über 500 Mitarbeiter beschäftigt. Wirtschaftlich hat das spürbare Auswirkungen auf die Steiermark und sogar Österreich, wie eine Studie des Instituts für Standort und Wirtschaft der WKO Steiermark zeigt. Demnach setzen die Geschäfte weit über 100 Mio. Euro pro Jahr um. Daraus bleiben rund 35 Mio. Euro an Wertschöpfung in der Steiermark, knapp 44 Mio. Euro in Österreich – etwa in Form von Löhnen, Steuern und Gewinnen. Nur als Vergleich: Das ent-
spricht mehr als der vierfachen Wertschöpfung, die durch die Flugshow „AirPower“ erwirtschaftet wird. „Seit 25 Jahren entwickeln wir das GEZ west Schritt für Schritt weiter. Heute verstehen wir uns nicht nur als Einkaufsstandort, sondern als stabiler Wirtschaftsmotor: mit
über 500 Arbeitsplätzen, kontinuierlicher Wertschöpfung und einer starken Bindung der Kaufkraft an die Oststeiermark. Diese Verantwortung gegenüber Region, Partnern und Menschen treibt uns an – und genau darauf bauen wir auch in Zukunft“, erklärt Eigentümer Josef
Ich setze mich täglich sehr gerne insbesondere für unsere Heimatregion und den Bildungsbereich ein.
Gasser anlässlich des Jubiläums. WKO Stmk.-Präsident Josef Herk betont: „Damit wird eindrucksvoll gezeigt, wie stark regionale Zentren die wirtschaftliche Entwicklung prägen können. Mit über 40 Mio. Euro an jährlicher Wertschöpfung ist das Einkaufszentrum nicht nur ein Handelsstandort, sondern ein echter Leistungsträger für die gesamte Steiermark. Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass solche Leistungsträger auch in Zukunft faire Rahmenbedingungen vorfinden und im Wettbewerb mit internationalen Online-Giganten nicht benachteiligt werden.“ Das Jubiläum feierte das Einkaufszentrum mit einem vielfältigen Programm, darunter eine Autogrammstunde mit Sturm-Torhüter Danil Khudyakov, Präsentationen lokaler Aussteller, ein tolles Kinderprogramm und zum Abschluss ein ausverkauftes Konzert von Singer & Songwriter Rian.
Südoststeiermark
WKO Steiermark Präsident Josef Herk, GEZ-Eigentümer Josef Gasser und Bürgermeister Christoph Stark bei den Jubiläumsfeierlichkeiten.
70 Jahre Trachtenmode Hiebaum –sieben Jahrzehnte Erfolgsgeschichte
Aktuelle Trends abholen, dabei aber Tradition und Werte nicht vergessen: Das ist das Kredo von Trachtenmode Hiebaum in Studenzen seit dem Jahre 1955. Was vor 70 Jahren mit einer kleinen Schneiderei von Alois Hiebaum in Eichkögl begann, ist heute ein führender Hersteller von Trachtenmode in Ö̈sterreich und die letzte rein steirische Trachtenmanufaktur. Im Herzen des Steirischen Vulkanlandes fertigen rund 30 Mitarbeiterinnen in Handarbeit und aus hochwertigen heimischen Materialien authentische Trachten wie die echte Vulkanlandtracht, die RoseggerTracht oder die original Steirertracht. Hiebaum machte die Tracht „zukunftsfit“ und ist sich dabei immer selbst treu geblieben. Jä̈hrlich werden 200.000 Meter Stoff zu rund 80.000 Kleidungsstücken verarbeitet. GF Josef Schiffer blickt auf viele besondere Momente zurück: „Ein Highlight war sicher die Einführung der Vulkanlandtracht. Diese gibt Menschen im Vulkanland ein Stück Identität. Sie ist mittlerweile eine echte Tracht.“ Ingrid Schiffer erinnert sich: „Viele Jahre haben wir amtierende Missen und Mister Styria ausgestattet, viele davon haben seitdem eine enge Beziehung zum Hause Hiebaum.“ Gechichten
können beide viele erzählen, die Liste ist lang: Hiebaum war offizieller Partner des Ski-Haus Austria bei der Ski WM in Vail / Beaver Creek, Dirndln und Lederhosen aus dem Traditionsbetrieb tanzten auf Bällen rund um den Globus –von New York bis Sydney und Tokio. Viele Städte, Regionen und Gemeinschaften sind in den letzten sieben Jahrzehnten an die oststeirische Trachtenwerkstatt mit dem Anliegen der Entwicklung und
Produktion von Regionstrachten herangetreten. Anlässlich des 70. Geburtstages wurde eine Jubiläumstracht mit dem Namen „1955“ vorgestellt. „1955 war das Jahr des Aufbruchs. Vieles was 1955 erfunden wurde, hat bis heute Bestand – so wie wir “, erklärt die langjährige Mitarbeiterin Silvia, die auch das erste Modell der zeitlos schönen, in den Farben der Steiermark gehaltenen Jubiläumstracht der Öffentlichkeit vorstellen durfte.
Manuel S. Netzm onteur
Familie Hiebaum bei der Jubiläumsfeier im Kreise der zahlreichen Gratulanten.
Privatgymnasium
Bad Gleichenberg startet mit frischem Wind ins neue
Schuljahr.
Neuer Direktor, neue Ziele
Mit viel Energie und Motivation ist das Privatgymnasium
Bad Gleichenberg ins neue Schuljahr gestartet. An der Spitze steht nun Dr. Alfred Tieber als neuer Direktor. Gemeinsam mit seinem Team hat er sich einiges vorgenommen: Das Gymnasium soll noch stärker in der Region verankert werden und den Jugendlichen eine Ausbildung bieten, die klassische Allgemeinbildung mit modernen Schwerpunkten verbindet.
MINT und Wirtschaft im Fokus
Besonderes Gewicht liegt künftig auf MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) und Wirtschaft. „Unter dem Titel Center of Excellence Privatschulen Bad Gleichenberg powered by Wirtschaftskammer Steiermark werden wir unseren Status als eine der TOP-Ausbildungsadressen in Europa vermitteln“, betont Dr. Tieber.
Stärkere Zusammenarbeit mit der Region
Ein zentrales Vorhaben ist der Ausbau der Kooperationen mit Schulen und Partnern im Thermen- und Vulkanland. Geplant sind gemeinsame Projekte, Workshops und Austauschformate, die zeigen, dass wirtschaftliches Denken und naturwissenschaftliche Kreativität Hand in Hand gehen. Damit wird nicht nur die Attraktivität des Unterrichts gesteigert, sondern auch die Region als Bildungsund Wirtschaftsstandort gestärkt.
Bildung mit Mehrwert
Das Wirtschaftskundliche Privatgymnasium versteht sich als moderne Schule mit internationaler Ausrichtung und starker Praxisorientierung. Durch die Verbindung von Sprachen, Wirtschaft und Naturwissenschaften erhalten die Jugendlichen wertvolle Kompetenzen für ihre Zukunft.
„Wir wollen Begeisterung wecken – für neue Ideen, für Forschung, für unternehmerisches Denken. Und wir wollen eng mit den Menschen und Institutionen in unserer Region zusammenarbeiten. So gelingt es, exzellente Bildung lebendig zu machen“, fasst Direktor Tieber die Ziele für das kommende Jahr zusammen.
Mit diesem frischen Wind blickt das Privatgymnasium Bad Gleichenberg optimistisch in die Zukunft – und lädt dazu ein, Schule neu zu denken.
Messe für Bildung & Beruf in Feldbach & Bad Radkersburg
Die Organisatorinnen und Organisatoren laden die Jugend und alle Interessierten herzlich zur Messe für Bildung & Beruf ein.
Die Messe für Bildung und Beruf ist seit vielen Jahren ein Fixpunkt in der Südoststeirermark, wenn es um Berufsorientierung und Ausbildungsentscheidungen geht. Jugendliche, Eltern, Pädagogen, aber auch interessierte Personen jeden Alters auf der Suche nach neuen Perspektiven können sich hier kostenlos und unverbindlich informieren –über die vielen Chancen, die die Region bietet. Die Messe findet auch heuer wieder an zwei Standorten statt: am 25. & 26. September in der Arena Feldbach und am 2. Oktober im Zehnerhaus Bad Radkersburg. Ein Besuch der Messe kann sowohl über die Schule (die Messe gilt als schulbezogene Veranstaltung) als auch privat erfolgen. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Beide Veranstaltungsorte sind barrierefrei und öffentlich gut erreichbar. 100 Aussteller –von regionalen Lehrbetrieben über weiterführende Schulen bis hin zu Beratungsorganisationen –geben Einbli-
MESSE-PROGRAMM
MESSE FELDBACH
cke in Ausbildungswege, informieren über Schnuppermöglichkeiten, erzählen aus dem Berufsalltag und helfen beim Entdecken der eigenen Interessen und Fähigkeiten. Ein kostenloser Online-Elternabend am 24. September um 18 Uhr liefert Antworten auf die Frage „Wie begleite ich mein Kind bei der Bildungs- und Berufswahl?“. Der Einstieg ist ohne Voranmeldung über den Link auf der Website bbo-messe-vulkanland.at möglich. Organsiert wird die Messe vom Regionalmanagement „Südoststeiermark. Steirisches Vulkanland“ und der WKO-RSt. Südoststeiermark. In Bad Radkersburg unterstützen zusätzlich die MS Bad Radkersburg und der Elternverein. „Das Steirische Vulkanland überzeugt mit engagierten Betrieben, die jungen Menschen eine sichere Jobperspektive direkt vor der Haustür bieten“, weiß WKO-RSt.-Obmann Mandfred Walter. Auch das schulische Ausbildungsangebot im Bezirk lässt keine Wünsche offen.
25. & 26. September 2025 - Arena (Freizeitzentrum)
Do: 10:00 - 13:00 Uhr und 15:00 - 19:00 Uhr
Fr: 08:00 - 13:00 Uhr
MESSE BAD RADKERSBURG
02. Oktober 2025 - Zehnerhaus (Congresszentrum)
Do: 10:00 - 13:00 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr
Rottenmanner startet dritten Bauabschnitt in St. Stefan/R.
Wohnen soll leistbar, nachhaltig und lebenswert sein –diesem Anspruch folgt die Rottenmanner Siedlungsgenossenschaft mit jedem einzelnen ihrer Projekte. Mit dem 3. Bauabschnitt om Teichweg in St. Stefan/R. wird dieser Anspruch nun erneut Wirklichkeit. Kürzlich fand der feierliche Spatenstich für vier moderne Wohnhäuser in zentrumsnaher Lage mit insgesamt 16 geförderten Mietwohnungen statt. Die Fertigstellung ist für den Winter
2026 vorgesehen. Die Wohnungen mit Größen zwischen rund 60 und 96 m² beiten Raum für verschiedenste Lebensmodelle –vom Single-Haushalt bis zur Familie. Der monatliche Aufwand beträgt zwischen € 3,47 und € 3,77 pro m² (netto, ohne Betriebs- und Heizkosten). Durch die Förderung des Landes Steiermark kann zusätzlich Wohnunterstützung in Anspruch genommen werden –ein wichtiger Beitrag zur sozialen Wohnsicherheit.
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Foto: Bianca Harb
Bestes Wetter und beste Laune beim Spatenstich in St. Stefan/Rosental.
Seit knapp neun Monaten vertrete ich die Südoststeiermark an der Seite von Landeshauptmann Mario Kunasek im steirischen Landtag. In dieser Zeit haben wir wichtige Schritte gesetzt: das Ende des IG-L, mehr Mittel für unsere Feuerwehren oder ein klares Bekenntnis zur Leistung durch das strengste Sozialunterstützungsgesetz Österreichs. Tenor: Soziale Unterstützung für jene, die vorübergehend auf die Hilfe der Allgemeinheit angewiesen sind. Harte Konsequenzen für jene, die es sich im heimischen Sozialsystem bequem machen wollen.
Mit voller Kraft für unser Land!
Als Regionsvorsitzender ist mir die Entwicklung unserer Heimat ein besonderes Anliegen. Wir brauchen starke Betriebe, eine lebendige Landwirtschaft, engagierte Vereine und junge Menschen in der Region. Dafür braucht es die passenden Rahmenbedingungen – von guter Infrastruktur bis zu moderner Bildung. Puncto Infrastruktur: Vor allem die B68 ist für viele Pendler, Betriebe und Anrainer entscheidend. Wer täglich unterwegs ist, weiß, wie notwendig Verbesserungen sind. Es geht hierbei um Sicherheit, um Entlastung und darum, dass unsere Region auch künftig für kommende Generationen konkurrenzfähig bleibt. Die Südoststeiermark hat enorme Stärken, die wir gemeinsam nutzen müssen. Als regionaler Abgeordneter weiß ich, dass die Menschen keine Ausreden wollen, sondern Ergebnisse. Auch Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, jedoch versichere ich, dass wir mit voller Kraft und Konsequenz daran arbeiten, die Region Schritt für Schritt weiterzuentwickeln.
• O Individualisierte Spitzenmedizin r r s r t Als Sportarzt, Orthopäde und Unfallchirurg sehe ich die wahre Kunst des Chirurgen darin, unnötige Eingriffe wenn es möglich ist zu vermeiden. Operative Eingriffe werden nur dann durchgeführt, wenn sie wirklich notwendig sind. Individualisierte Spitzenmedizin zeichnet sich dadurch aus einen auf den Patienten abgestimmten Behandlungsplan zu erstellen. Um meinen Patienten für die Entscheidung zur optimalen Therapie eine solide Informationsbasis bieten zu können sind mir daher Innovation und stetige Weiterbildung ein grosses Anliegen. „Jeder Körper ist einzigartig….und so sollte er auch behandelt werden.“Falls Sie weitere Fragen haben oder Informationen zu speziellen Therapiemöglichkeiten oder vorbeugenden Maßnahmen benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Gabersdorf erneuert Hauptwasserleitung
Gabersdorf verbessert durch die Maßnahmen die Versorgungssicherheit.
In Gabersdorf wird die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH noch bis voraussichtlich 19. Dezember 2025 die Hauptwasserleitung zwischen der Kapelle Landscha bis zur Einfahrt der Firma Holzbau Lappi erneuern. Die Arbeiten erfolgen an Werktagen jeweils zwischen 7 und 18 Uhr. Mit Verkehrsbehinderungen ist zu rechnen, kurzfristige Sperren und Umleitungen können notwendig werden. Die Zufahrt zu den Wohnhäusern bleibt grundsätzlich möglich, zeitweise Wartezeiten lassen sich jedoch nicht vermeiden. Zudem kann es fallweise zu kurzfristigen Unterbrechungen der Wasserversorgung kommen. Bei Rückfragen: Tel.: 03452 / 825220.
Physikotherapeutisches Institut Leibnitz
Das Physikotherapeutische Institut in Leibnitz feierte kürzlich das 35-jährige Betriebsjubiläum. Aus diesem Anlass fand sich die WKO Südsteiermark mit Glückwünschen und einer Dankes-Urkunde ein. WKO-Stmk.-Vizepräs. und RSt.-
Obmann Dietmar Schweiggl sowie RST.-Leiter Martin Heidinger gratulierten zur langjährigen unternehmerischen Leistung und dankten GF Anneliese Zöhrer und dem ärztlichen Leiter Dr. Peter Farkas für deren Funktion als Arbeitgeber –im-
merhin verantwortlich für 52 Mitarbeiter. Kunden sind in erster Linie Kassapatienten, die Dienstleistungen aus den Bereichen Physiotherapie, Ultraschall, Wassertherapie, Massagen, Logopädie, Ergotherapie u.v.m. in Anspruch nehmen können.
Projekt Elderly-4-Society – warum Arbeiten in der Pension wertvoll ist
Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, auch nach dem Pensionsantritt beruflich aktiv zu bleiben. Manche aus finanziellen Gründen, andere, weil ihnen der soziale Kontakt oder die Freude an der Arbeit fehlt. Dass Arbeiten in der Pension bereichernd sein kann, davon ist ist Renate Scharler überzeugt. Sie arbeitet seit 2013 in der Therme der Ruhe in Bad Gleichenberg, auch in ihrer Pension: „Ich bin finanziell gerne unabhängig, will auf niemanden angewiesen sein. Aber vor allem macht mir das Arbeiten Spaß und der Kontakt mit meinen Kollegen ist wichtig.“ Eine große Hürde sieht sie in der Steuerbelastung: „Viele würden gerne mehr arbeiten, aber das lohnt sich manchmal wegen der Abgaben nicht.“ Ähnlich klingt es bei einem Mitarbeiter der Tischlerei Knaus, der nach seiner Pensionierung weiterhin einen Tag pro Woche im Betrieb
ist: „Es war ganz einfach: Man hat mich gefragt, ob ich bleiben will, und ich habe Zeit – also habe ich zugesagt. Es ist eine schöne Mischung: Pension genießen, aber trotzdem noch gebraucht werden.“
Auch aus Unternehmenssicht sind ältere Beschäftigte eine wertvolle
Ressource, betont Annelies Knaus, die selbst noch über die Pension hinaus im Betrieb aktiv ist. Für interessierte Personen wird im Rahmen des Interreg-Projekts „Elderly-4-Society“ eine regionale Anlaufstelle geschaffen, die Hilfe bei wichtigen Fragen rund um finan-
zielle und rechtliche Aspekte einer Beschäftigung in der Pension bietet. Zudem gibt es vielfältige Weiterbildungsangebote. Ein besonderes Highlight: Betriebsbesuche in der Region, bei denen Teilnehmende mögliche Arbeitgeber persönlich kennenlernen und Einblicke in die Praxis erhalten. Sie sind rund um 60+, neugierig auf neue Aufgaben oder möchten Ihr Wissen weitergeben? Dann melden Sie sich bei uns! Wir beraten Sie persönlich, vermitteln den Kontakt zu interessierten Unternehmen und unterstützen Sie. Für Rückfragen steht Ihnen Sophie Halbedl von der Qualifizierungsagentur in Fehring unter Tel.: 0664/41 79 812 oder per E-Mail an sophie.halbedl@qua.or.at gerne zur Verfügung.
Renate Scharler (Therme der Ruhe) schätzt ihre Unabgängigkeit.
Renate Knaus und ihr Mitarbeiter in der Wohlfühltischlerei Knaus.
Fotos:
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SPÖ Südoststeiermark fordert
Gratis-Schwimmkurse für Kinder
Tieschens Bgm. Martin Weber: „Jedes Kind soll schwimmen können!“
Derzeit lastet der finanzielle Druck auf den Gemeinden schwer. „Die kommunalen Freizeiteinrichtungen sind in Gefahr. Hohe Investitionsaufwendungen für die technische Ausstattung von Schwimmbädern sind kaum mehr stemmbar. Freizeiteinrichtungen wie die öffentlichen Bäder sind aber eine Grundvoraussetzung für eine hohe Lebensqualität
von Jung und Alt in der Steiermark. Deshalb brauchen die Gemeinden finanzielle Unterstützung beim Erhalt dieser Einrichtungen“, erklärt SPÖRegionsvorsitzender Bgm. Martin Weber. In den öffentlichen Bädern haben die allermeisten von uns das Schwimmen gelernt. Laut einer Erhebung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit können aber immer
20 Jahre Weinkulinarium Tscheppe-Kapun
Vizepräs. Dietmar Schweiggl, Edeltraud & Peter Tscheppe und FG-Obm. Klaus Friedl.
Vor Kurzem wurde das 20-jährige Bestehen des Weinkulinariums Tscheppe-Kapun in Gamlitz feierlich begangen. Aus diesem Anlass überbrachten WKO-Vizepräsident Dietmar Schweiggl und Fachgruppenobmann Klaus Friedl im Namen der Wirtschaftskammer Steiermark ihre Glückwünsche an die Inhaber des Kulinariums Edeltraud und Peter Tscheppe und überreichten eine Urkunde. Für das leibliche Wohl der Gäste war bestens gesorgt – sowohl kulinarisch als auch musikalisch wurde die Jubiläumsfeier zu einem besonderen Erlebnis.
weniger Menschen schwimmen. Jedes Jahr ertrinken 3 bis 5 Kinder in Österreich, bei Kindern unter 5 Jahren ist Ertrinken die häufigste unfallbedingte Todesursache. Rund 40 Kinder landen jedes Jahr nach einem (Beinahe-)Ertrinkungsfall im Krankenhaus. SportDachverbände wie die ASKÖ Steiermark möchten gerne flächendeckend Schwimmkurse für Kinder anbieten, das ist aber finanziell und aus Infrastrukturgründen nicht möglich. Das Land Steiermark beteiligt sich finanziell weder am Erhalt der Infrastruktur noch an Schwimmkursen. „Deshalb fordern wir von der Landesregierung ein finanzielles Unterstützungspaket zum Erhalt und Ausbau der Infrastruktur für öffentliche Bäder. Außerdem sollen die Kosten für flächendeckende Schwimmkurse außerhalb des Regelunterrichts übernommen werden“, so Bgm. Martin Weber abschließend.
Thannhausen
„Revolutionär
Auch heuer wurde wieder das Projekt „Revolutionärste Gemeinde“ durchgeführt, an dem sechs Kommunen teilnahmen, um gemeinsam mit dem Team der Bewegungsrevolution innovative Maßnahmen zu entwickeln, um Bewegung und Aktivitäten nachhaltig in den Alltag ihrer Bewohner zu integrieren: Thannhausen, Kirchberg/R., Puch/W. sowie Schwarzautal, Gaishorn am See und Kitzeck/S. Die drei erstgenannten Gemeinden schafften es ins Finale, eine Jury – bestehend unter anderem aus Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl und Klubobmann Marco Triller – ermittelte den Sieger. Die Gemeinde Thannhausen darf sich dank ihres einzigartigen Projektes „Ich mach mit – du machst mit – Thannhausen macht mit“ über den Titel und 10.000 Euro freuen. In der 2.400-Einwohner-Gemeinde wurde mit verschiedensten Formaten versucht,
Wildkräuterwanderung in Stainz
Bei Karl und Marianne Lenz in Stainz bei Straden fand kürzlich eine Wildkräuterwanderung mit anschließender Wildkräuterjause statt, organisiert vom Verein Obst.Wein. Garten Straden, der KEM-Region Wein- und Thermenregion Südoststeiermark mit Romana Gerger und der Marktgemeinde Straden. Rund 20 interessierte Teilnehmer machten sich gemeinsam mit Kräuterpädagogin Doris Maier und Karl Lenz auf den Weg zum Kräutersammeln.
Die Teilnehmer entdeckten die Vielfalt der Kräuter.
ÖKB Hatzendorf feierte 30 Jahre
Bei der Segnung des renovierten Denkmals in Hatzendorf.
Foto: ÖKB
Der ÖKB feierte 30 Jahre Ortsverband Hatzendorf und die Segnung des renovierten Kriegerdenkmals. 10 Fahnen und über 100 Kameraden aus dem Bezirk sind der Einladung gefolgt. Als Ehrengäste konnte Obmann Walter Wiesler u.a. Vizepräs. OSR Dir. Günter Schneider, Bgm. Mag. Johann Winkelmaier und zahlreiche (Ehren-)Obmänner begrüßen. Im Anschluss geleitete MK Hatzendorf zum Frühschoppen in den Kultursaal.
Foto: Karl Lenz
usen holte den Titel als onärste Gemeinde 2025“
Die Verantwortlichen und die Bürgermeister der Siegergemeinden. Den zweiten Platz holten sich ex aequo Puch bei Weiz und Kirchberg/R.
die gesamte Bevölkerung – von jung bis alt – einzubinden und zu motivieren. Vor allem die vier Wanderungen „Von Dorf zu Dorf“ für Familien, „Von Berg zu Berg“ für Sportliche, „Von Hof zu Hof“ mit Besuchen bei landwirtschaftlichen Betrieben und „Von Bankerl zu Bankerl“ für die ältere Generation waren äußerst
beliebt und das große Aushängeschild der siegreichen Gemeinde. Warum all diese Aktionen in Thannhausen so vorbildlich funktioniert haben, erklärt Bgm. Johannes Hiebler-Texer: „Weil alle an einem Strang gezogen haben! Alle wollten Bewegung sichtbar machen und gemeinsam etwas bewegen.“
KLAR!-Netzwerk Südost –
Vielfalt säen und Arten schützen
Seit 2019 engagieren sich die Gemeinden in der KLAR-Region Netzwerk Südost. Ziel ist es, besser mit den Klimaveränderungen umgehen zu können. „Der Erhalt der Artenvielfalt spielt hier eine wichtige Rolle. Je mehr biologische Vielfalt, desto stabiler ist ein System. Und gerade diese Stabilität brauchen wir in Zeiten der Klimaänderung“, so KLAR-Managerin Maria Eder. Um die Insektenvielfalt zu fördern, brauche es nicht
viel: Einfach ein bisschen Verwilderung zulassen und nicht überall ordnend und pflegend eingreifen. Außerdem können sich die Bürger der KLAR-Region kostenlos ein Saatgutsäckchen mit einer artenreichen Wildblumenmischung in ihrem Gemeindeamt abholen. Darüber hinaus laden die Gemeinden zu einem Fotowettbewerb: Wer fotografiert die schönste Wildblumenwiese? Einsendungen sind noch bis 1. Oktober 2025 möglich.
Das Team der KLAR-Region lädt zum Wildblumen-Fotowettbewerb.
Foto: LEA
„Bewegungstalent“
MAG. KARL LAUTNER
Bürgermeister
Bad Radkersburg ist die Stadt, die bewegt. Dieses Leitmotiv ist nicht zufällig gewählt. Um über Jahre hinweg für bewegende Momente zu sorgen, bedarf es zweifelsohne vieler Faktoren. Visionen, Fleiß und Zusammenhalt gehören dazu. Und es braucht vermutlich auch ein wenig Talent. Wenn es etwa darum geht, auf Menschen zuzugehen und ihre Bedürfnisse zu erkennen.
Ein Gespür zu entwickeln, um auf diese entsprechend zu reagieren. Mit Momenten, die in Erinnerung bleiben. Die positiv behaftet und von Emotionen begleitet werden. In Bad Radkersburg passiert dies auf vielfältige Art und Weise. Anteil daran haben bekanntlich das Thermalwasser sowie die Kur- und Gesundheitseinrichtungen wie auch das allseits geschätzte Klima. Aber es sind vor allem die Menschen, die hier leben. Gerade sie haben in den letzten Jahren das Talent bewiesen, gemeinsam mit Herzlichkeit und Offenheit zu begeistern. Besonders sichtbar wird dies durch die unzähligen Veranstaltungen, die Bad Radkersburg das ganze Jahr über nahezu lückenlos begleiten. Unzählige Feste und Konzerte inmitten der Altstadt sowie in den umliegenden Dörfern sorgten für gesellige Stunden und unterhielten Bewohner wie Gäste. Alleine schon durch seine Lage und Architektur vermag Bad Radkersburg zu begeistern. Immer wieder höre ich von Besuchern und Gästen den sehnsüchtigen Satz: „Ihr lebt hier, wo andere Urlaub machen.“ Das stimmt. Und dieses Bewusstsein macht stolz und auch ein wenig demütig. Das Fundament ist einzigartig und sollte gerade deswegen nicht als selbstverständlich gesehen werden.
Eine Stadt, die nicht belebt wird, in der keine Bewegung und Begegnung herrscht, hat keinen Charme. Da helfen weder historische Bauten und auch kein wolkenloser Himmel und mediterranes Flair. Es braucht immer die Menschen, ihre Talente und ihr Können. Es braucht die Lichter in den Häusern, wenn es dunkel wird, die Stimmen auf den Plätzen und die Schritte auf den Gassen. Und es braucht die Herzlichkeit, mit der die Tür geöffnet wird. Zu Festen wie auch ins eigene Haus.
Ihr Bürgermeister
Mag. Karl Lautner
Vom Kinde Bildung
Kinderkrippe und Kindergarten
Schon die Kleinsten sind in Bad Radkersburg bestens aufgehoben. Zwei Standorte für Kinderkrippe und Kindergarten bieten liebevolle und pädagogische Begleitung und Förderung für Kinder von 0 bis 6 Jahre. Die Kindergärten- und krippen haben das Ziel im Sinne der Inklusion, alle Kinder mit ihren verschiedenen Bedürfnissen, Begabungen und Wünschen wahrzunehmen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich mit ihrem Tempo zu entfalten. Zu den Grundsätzen der Bildungsarbeit gehören auch der tägliche Aufenthalt im Garten und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihren Eltern. Mit ihrer Arbeit verfolgen unsere Pädagoginnen und Pädagogen das Ziel, einen Ort zu schaffen, an dem sich Kinder geborgen fühlen, ihre Talente entdecken und ihre Persönlichkeit entfalten können. Es geht darum, Kindern nicht nur Wissen zu vermitteln, sondern sie auf ihrem Weg zu starken, selbstbewussten und empathischen Persönlichkeiten zu begleiten.
Fröhliches Lernen und Spielen im Kindergarten von Bad Radkersburg.
dergarten bis zur Hochschulegstandort Bad Radkersburg
BORG Bad Radkersburg – Schule mit Herz und Perspektive
Volksschule
Zusätzlich zum regulären Unterricht wird auf die Entwicklung einer fächerübergreifenden Medienkompetenz im Schulalltag besonders Wert gelegt. Durch verschiedene Projekte wir der Englishweek soll die Sprachkompetenz erweitert oder beim Klassenmusizieren gemeinsam mit der Musikschule Bad Radkersburg die Freude am Musizieren gefördert werden.
Mittelschule
Neben dem sportlich-kreativen Schwerpunkt, mit Vertiefung in verschiedenen Sportarten und kreativen Fächern, bietet die Mittelschule Bad Radkersburg eine fundierte Grundausbildung im Bereich Informatik und digitaler Kompetenz an. Auch auf eine umfassende Vorbereitung für den Einstieg ins Berufsleben oder den Besuch einer weiterführenden Schule wird besonders Wert gelegt.
Lindenhof Ab 17. Oktober
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BORG
Seit mehr als 55 Jahren vermittelt das BORG Bad Radkersburg eine umfassende Allgemein- und Persönlichkeitsbildung. Rund 3000 Absolventinnen und Absolventen stehen für diese Erfolgsgeschichte. Die besonderen Schwerpunkte des BORG Bad Radkersburg liegen in den musisch kreativen, sprachlichen und naturwissenschaftlichen Fachbereichen. Seit dem Schuljahr 2023/24 steht auch der neue Schwerpunkt Gesundheit und Sport zur Auswahl. Unser qualifiziertes Lehrteam schafft ein wertschätzendes Lernklima, in dem individuelle Begabungen und Interessen gezielt gefördert werden. Schülerinnen und Schüler mit Lerndefiziten wird ein optimales Förderprogramm geboten.
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege des Landes Steiermark
Neben der einjährigen Pflegeassistenz wird auch die zweijährige diplomierte Pflegefachassistenz in der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege in Bad Radkersburg ausgebildet. Ziel der Schule ist es Personen in Ausbildung optimal auf die Anforderungen des zukünftigen Berufsfeldes vorzubereiten. Hierfür werden unterschiedliche didaktische Methoden eingesetzt - beispielsweise der Ansatz des problemorientierten Lernens und des reflexiven Lernens mittels Videoanalyse.
Wandertag der Volksschule - Mit guter Laune, festem Schuhwerk und viel Neugier ging’s für die Schüler hinaus in die Natur!
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Bad Radkersburg hat mit seiner i:HTL eine der renommiertesten Ingenieursschulen
Die mittelalterliche Stadt Bad Radkersburg steht unter den baulichen und historischen Siedlungsstätten Österreichs in der ersten Reihe. Aufgrund der zentralen wirtschaftlichen Lage dominierte innerhalb der Stadtmauern das Großbürgertum. Heute haben sich in den Arkaden und Höfen gemütliche gastronomische Betriebe eingefunden. In Bad Radkersburg drängt sich die Frage auf: „Was gibt es hier nicht?“ Denn eigentlich gibt es nahezu alles. Die Thermenstadt ist auch eine angesehene Schulstadt. Im Mittelpunkt einer Pressekonferenz im historischen Stadtamt stand die i:HTL im Fokus der Gespräche. Diese internationale Ingenieursschule bildet
eine Kooperation zwischen der Stadtgemeinde Bad Radkersburg und der BULME GrazGösting. Derzeit werden hier 90 Schüler, vorrangig männlich, hochklassig nach internationalen Normen ausgebildet. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Die Schüler sind Österreicher sowie Slowenen, Ungarn und Kroaten. Mithilfe des guten Verkehrsnetzes ist ein pünktlicher Schulbeginn kein Problem. Schulleiter DI Dr. Josef Maßwohl verweist auf die Impulse durch die Absolventen für die Wirtschaft und die Errichtung eines grenzüberschreitenden Wirtschafts raumes. Seit 2005 gibt es diese anerkannte i:HTL in Bad Radkersburg.
Blumenhof Bender
mit Gartenbau, Floristik und Gartengestaltung neu breitgefächert aufgestellt!
Als heimischer Gartenbaubetrieb und grünes Kompetenzzentrum in Bad Radkersburg freut es uns, schon die 4. Generation in unserem Betrieb begrüßen zu dürfen. Unsere Tochter Nina ergänzt das Team des Familienbetriebs als ausgebildete Floristin und Gärtnerin mit hohem FachwissenNiveau, wenn es um Hochzeits-, Trauer-, Eventfloristik, Sträuße, Gestecke u.v.m. geht. Zudem haben wir mit Landschaftsgärtner-Meister Bernhard Gabrle unser Angebot um Gartenplanung, -gestaltung und -pflege erweitert. Wir stehen Ihnen auch weiterhin sehr gerne in vielen grünen Anliegen zur Seite und wir freuen uns darauf, Sie bei uns begrüßen zu dürfen!
Einmal etwas Positives bei einer Pressekonferenz! Auf dem Foto Prof. DI Dr. Josef Maßwohl, NAbg. Dr. Agnes Totter, Bgmst. Mag. Karl Lautner und Vizebürgermeisterin Mag. Julia Paar.
Die Kosten für die Stadt belaufen sich bis heute auf gut fünf Mio. Euro. Im Rahmen der wirtschaftlichen Lage und der Sparmaßnahmen wurden die hohen Kosten mittlerweile zu einem Problem. Nach langen
Bemühungen und Gesprächen wird nun ein Drittel der Kosten von der entsprechenden Stelle übernommen. Mit dieser erreichten finanziellen Absicherung ist die i:HTL für die Zukunft abgesichert.
Landesberufsschule für Einzelhandel & Lehrlingshaus/Internat
Lernen fürs Leben – praxisnah und zukunftsorientiert!
Die Landesberufsschule Bad Radkersburg bereitet junge Menschen in praxisnahen Ausbildungen in den Bereichen Einzelhandel – mit Schwerpunkt auf Lebensmittel, Feinkost, Parfümerie sowie Uhren und Juwelenberatung – sowie im Großhandel vor. Das Lehrlingshaus (Internat), das direkt mit der Berufsschule verbunden ist, bietet den Ju-
gendlichen ein Zuhause auf Zeit mit professioneller Begleitung, einer großzügigen Raumgestaltung, gesunder Vollverpflegung (Frühstück, Mittag- und Abendbuffet sowie Schuljause) und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten. Hier lernen die Jugendlichen nicht nur fachlich, sondern auch, Verantwortung zu übernehmen und selbstständig zu werden.
Hier wird Musik nicht nur gelehrt, sondern erlebt!
Im Jahr 1885 wurde die Musikschule in Bad Radkersburg gegründet und ist somit die älteste kommunale Musikschule der Steiermark. Dieses Jahr durfte das 140-Jahre-Jubiläum gefeiert werden. Garant für eine qualitativ hochwertige Ausbildung in einer beachtlichen Fächer-
vielfalt ist das 16-köpfige Lehrerteam. Die Musikschule Bad Radkersburg ist auch für die SchülerInnen aus Halbenrain, Klöch, Tieschen, und St. Anna die richtige Adresse. Einzelunterricht bis hin zu zahlreichen Ensembles werden in der Musikschule großgeschrieben.
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Herbstklopfen in der Parktherme Bad Radkersburg
Wohltuendes Thermalwasser in herbstgoldener Parklandschaft
Während man tagsüber im mediterranen Bad Radkersburg noch die Energie der Herbstsonne genießt, ist morgens und abends bereits das Näherrücken der kalten Jahreszeit spürbar. Ein Grund zur Freude – ist der goldene Herbst in den ParkthermeWasserwelten doch eine besonders genussvolle Zeit! In der 2.700 m² großen Beckenlandschaft tut Thermalwasser in seiner reinsten Form jetzt besonders gut. Die gesundheitsfördernde & stressreduzierende Wirkung des hochmineralisierten Bad Radkersburger Thermalwassers lässt sich in den 34 bis 36 °C warmen Thermalwasserbecken mit Blick auf die herbstliche Parklandschaft besonders genussvoll auskosten. Wer seinen Thermentag aktiver gestalten möchte, findet in der goldenen Jahreszeit in der Parktherme Bad Radkersburg zahlreiche Möglichkeiten
vor, Kraft für die kühle Jahreszeit zu tanken.
Bewegung und Entspannung in perfekter Balance
Der Herbst zeigt sich in der Parktherme Bad Radkersburg von seiner buntesten Seite – das vielfältige Bewegungs- und Regenerationsangebot lädt dazu ein, die letzten milden Tage aktiv zu nutzen. Im 50-Meter-OutdoorSportbecken können Bewegungsfreudige ihre Bahnen ziehen, während Bewegungshungrige beim abwechslungsreichen, kostenlosen Aktivprogramm der Parktherme – unter anderem mit AQUAsmovey-Kursen, FaszienFitness oder Feldenkrais®-Übungen im Thermalwasser u.v.m. –voll auf ihre Kosten kommen.
Vita med Gesundheitszentrum – Medizin trifft auf Bewegung
Im direkt an die Parktherme angeschlossenen Vita med Ge-
Entspannung pur - in der Parktherme Bad Radkersburg.
sundheitszentrum steht die Gesundheit im Mittelpunkt. Das Medizinische Trainingszentrum bietet betreutes Krafttraining an modernsten Geräten – ideal, um Kraft aufzubauen, den Stoffwechsel zu aktivieren und das HerzKreislauf-System zu stärken. Auch die ambulante Therapieeinrichtung des Zentrums hält ein breites Spektrum an Behandlungen bereit: von klassischen Heilmassagen und Moorpackungen
bis hin zu modernen Stoßwellentherapien zur effektiven Schmerzbehandlung.
Regenerieren und vom Alltag durchatmen
Nach dem Training bzw. Bewegung ist die Regeneration der beanspruchten Muskeln im 34 bis 36 Grad warmen, mineralstoffreichen Thermalwasser ein besonderer Genuss. Zudem lockt das
3.050 m² große Saunadorf der Parktherme mit wohltuender Wärme in acht verschiedenen Dampfbädern, Infrarotkabinen und Saunen. Insbesondere geführte Erlebnisaufgüsse wie die einzigartige Bad Radkersburger Saunazeremonie mit frischen Kieferspänen aus dem Thermen- & Vulkanland und spezieller Wedeltechnik sorgen für genussvolles Durchatmen vom Alltag.
Thermenauszeit nach Maß –Wellnesstag oder doch lieber Wohlfühlsaison?
Lust auf entspannende Thermenauszeiten im Herbst bekommen? Mit den Wohlfühl-Tagespaketen der Parktherme Bad Radkersburg verbringen Sie wohltuende „allinclusive“ Thermentage wie einen
Relax Tag für zwei inklusive Saunaeintritt, Vitalgetränk, köstlichem Mittagsmenü und süßem Verwöhnmoment mit Kaffee & Kuchen zum Vorteilspreis.
Der Wasserfall in der Parktherme Bad Radkersburg lädt zum Verweilen ein.
Die Parktherme Bad Radkersburg auf einen Blick
- Eröffnung 1978, seitdem rund 330.000 Gäste jährlich
- 2.700 m2 Wasserwelten inmitten einer 5 Hektar großen Parklandschaft
- Hochmineralisiertes Thermalwasser mit über 8.000 mg gelösten Feststoffen
- Mehrfach als „Therme des Jahres“ ausgezeichneter touristischer Leitbetrieb im Süden des Steirischen Thermen- & Vulkanlandes; 2022 Auszeichnung als eine der Top 3-Thermen Österreichs durch das Wellnessportal thermencheck.com.
Herbstzeit
in der Kurkonditorei
Kürbis, Kastanien und wärmende Getränke – so schmeckt der Herbst bei uns! Genießen Sie noch Sonnenstunden auf der geschützten Terrasse oder machen Sie es sich im unverwechselbaren Kaffeehausambiente gemütlich.
Ob ein entspanntes Frühstück mit Freunden bis 11:30 Uhr, herzhafte Snacks ab Mittag, köstliche Kuchen und Torten oder ein großer Eisbecher als Belohnung – die Kurkonditorei ist immer die beste Wahl.
Dazu servieren wir exzellenten Kaffee und süße Klassiker für jede Gelegenheit.
Auch für besondere Anlässe sind wir gerne da: Ihre persönliche Wunschtorte, feines Teegebäck oder ein liebevoll arrangiertes Kuchenbuffet liefern wir auf Bestellung.
Wir sind täglich von 8.00 –21.00 Uhr für Sie da und freuen uns, Ihnen eine wohlig-genussvolle Herbstzeit zu bereiten.
www.kurkonditorei.at
Fachmarktzentrum SOS Halbenrainerstraße 11–13 8490 Bad Radkersburg www.suedostshopping.at
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Öffnungszeiten FMZ (außer anders angegeben): Mo–Fr: 08:30 bis 18:30 Uhr & Sa: 08:30 bis 17:00 Uhr Ausreichend Parkplätze, sowie Tiefgarage
Christof & Kathi Winkler-Hermaden haben d URBANI VINOTHEK in Bad Radkersburg „wa
Genuss in historischem Ambiente - In einem über 500 Jahre alten Weinkeller in der Langgasse.
Mittendrin in der wunderschönen Bad Radkersburger Altstadt, in der Passage auf dem Weg zu den fünf großen Thermenhotels, befindet sich die historische Urbani
Vinothek. Ein ausgesuchtes historisches Juwel mit einer sagenhaften Baugeschichte. Gemeinsam mit seiner Frau Kathi und seinem Freund Diplom-Sommelier Richard
Hofner eröffnet der Kapfensteiner Top-Winzer Christof WinklerHermaden einen gemütlichen Weinkeller und eine Weinbar der fachlichen Hochklasse. In der Urbani Vinothek lagern in den Fächern 102 steirische Weine. Davon viele Spitzenweine der STK-Winzer mit insgesamt 44 Weinen.
Das Weingut Winkler-Hermaden ist mit 20 Weinen vertreten. Zusätzlich eine spannende Auswahl ausgesuchter Weine aus dem übrigen Österreich und dem Ausland. Jeden Monat werden 17 verschiedene Weine offen auf der Karte aufscheinen. So kommen alle 102 Weine für mindestens zwei Monate offen auf die Karte. Ergänzt wird das Weinangebot
die historische wach geküsst“
mit feiner Kulinarik, wie VulcanoSchinken, verschiedene Käsespezialitäten wie Arzberger Stollenkäse und den „Milchmädchen“. Auch vegane Variationen aus der Kapfensteiner Schlossküche von Christofs Schwester Kathi. Weiters werden auch Delikatessen von Gölles und Fink sicher gerne verkostet.
Die Kalkulation der Verkaufs-Weinpreise ist ganz einfach. Der Verkaufspreis errechnet sich mit dem jeweiligen Ab Hof Preis plus Aufschlag ein Euro. Ab sechs Flaschen derselben Sorte gilt der Ab Hof Preis. Der Konsumentationspreis errechnet sich individuell mit Aufschlag nach dem Brutto Flaschen Preis.
Das Eröffnungsfest findet am 26. September statt. Öffnungszeiten Dienstag bis Samstag von 13 bis 20 Uhr.
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Thermengenuss in der kalten Jahreszeit: Mit der WinterSaisonkarte Parktherme Winterzauber können Sie von 1. Oktober 2025 bis einschließlich 30. April 2026 zum Vorteilspreis entspannen!
TIPP: Vorverkauf bis 10. Oktober 2025!
Congresszentrum Zehnerhaus Bad Radkersburg – Das Haus für Ihre Veranstaltungen
Raum für Begegnung und Ereignisse im Herzen der historischen Altstadt
Das Congresszentrum Zehnerhaus ist das Veranstaltungsund Kongresszentrum der Stadtgemeinde Bad Radkersburg und damit das Herzstück für Events aller Art in der Region. Als kommunales Haus bietet es nicht nur modernausgestattete Räume für Seminare, Tagungen und Feiern, sondern ist auch selbst Bühne zahlreicher städtischer Veranstaltungen, die das kulturelle Leben von Bad Radkersburg prägen.
Ob kleine Workshops, große Kongresse oder kulturelle Highlights – im Zehnerhaus
finden Begegnungen einen besonderen Rahmen. Die einzigartige Kombination aus moderner Infrastruktur und historischer Atmosphäre macht die Location zu einem vielseitigen Treffpunkt für Unternehmen, Vereine und Privatpersonen gleichermaßen. Mit Blick auf den Jahresausklang bietet das Zehnerhaus zudem ideale Möglichkeiten für Weihnachtsund Adventfeiern.
Von intimen Zusammenkünften im kleinen Kreis bis hin zu festlichen Firmenevents im großen Saal – wir stellen die passenden Räumlichkeiten zur Verfügung und begleiten Sie von der Planung bis zur Umsetzung Ihrer Veranstaltung.
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Sparkassenfiliale ausgezeichnet
Die neue Filiale der Steiermärkischen Sparkasse in Bad Radkersburg wurde Anfang September 2025 im Rahmen eines Festakts in Graz vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie als klimaaktiv-Vorzeigeprojekt ausgezeichnet. Die Auszeichnung würdigt die Einhaltung höchster Standards in Energieeffizienz, ökologischer Bauweise und Zukunftsfähigkeit.
Aktion bis 31.12.2025: 20 Euro Prämie für jede geworbeneNeukund:in*
Mitten am Hauptplatz von Bad Radkersburg liegt das Congresszentrum Zehnerhaus – Vielfalt, Stil & Raum für große Ideen.
Foto: CongresszentrumZehnerhaus
Die historische Altstadt von Bad Radkersburg erleben
Historisches Flair trifft südländisches Lebensgefühl - Die Altstadt von Bad Radkersburg begeistert mit liebevoll restaurierten Fassaden.
Lassen Sie sich von unserer historischen Altstadt verzaubern und begleiten Sie unsere Altstadtführer beim umfassenden Stadtrundgang durch Bad Radkersburg.
Erleben Sie diese "kleine historische Stadt" mit all ihren Sehenswürdigkeiten in 1,5 Stunden und erfahren Sie mehr über die Tradition, Geschichte und Kultur der Altstadt.
SEPTEMBER, OKTOBER: immer donnerstags ab 16:00 Uhr
NOVEMBER, DEZEMBER: immer donnerstags ab 15:00 Uhr
Treffpunkt: Gästeinfo Bad Radkersburg (Hauptplatz 14, 8490 Bad Radkersburg) Kosten: € 6,50 | mit entdecker.card € 4,50
Spendezentrum Vogau - Minasstraße 1 - 8472 Vogau BIS ZU
Spendezentrum Bad Radkersburg - Halbenrainerstraße 11-13, 1. OG, Top 1/1 - 8490 Bad Radkersburg
Blitzlicht
Aufsteirern –das größte Volkskulturfest des Landes Österreichs größtes Volkskulturfest hat Graz auch heuer wieder in ein Trachtenmeer verwandelt und rund 200.000 Besucher angelockt. 18 Bühnen und Tanzböden wurden von insgesamt rund 900 Musikern und 350 Tänzern 250 Stunden lang mit Programm bespielt. Beim Aufsteirern-Empfang in der Alten Universität konnte LH Mario Kunasek zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter Bundesratspräsident Peter Samt, LT-Präs. Gerald Deutschmann, LH-Stv. Manuela Khom, die Landesregierungsmitglieder Hannes Amesbauer, Simone Schmiedtbauer, Stefan Hermann, Claudia Holzer und Karlheinz Kornhäusl, LH a.D. Hermann Schützenhöfer und den Aufsteirern-Initiator LHStv. a.D. Leopold Schöggl.
LH Mario Kunasek empfing
Teams des SK Sturm Graz
„Auf die Schwoazn!”, hieß es am kürzlich in der Aula der Alten Universität in Graz: LH Mario Kunasek durfte den SK Sturm zum offiziellen Empfang des Landes begrüßen. Anlass war ein weiterer historischer Erfolg der „Blackies”, die sich im Mai dieses Jahres zum zweiten Mal in Folge den Titel in der Österreichischen FußballBundesliga sichern konnten. Neben der Kampfmannschaft rund um Trainer Jürgen Säumel und Kapitän Stefan Hierländer stellten sich auch das Frauenteam um Kapitänin Sophie Maierhofer, das U16-Akademie-Team begleitet von Sturm-Legende Mario Haas sowie Sturm-Präsident Christian Jauk mit weiteren Vorstandskollegen ein.
LH Mario Kunasek, SK Sturm-Präsident Christian Jauk, Kapitän Stefan Hierländer und die SK-Sturm-Spieler beim offiziellen Empfang.
6. Trachtengolfturnier mit Promis in Bad Loipersdorf
Kürzlich stand Bad Loipersdorf wieder ganz im Zeichen von Sport, Stil und Geselligkeit: Das Thermenhotel Das Sonnreich**** lud gemeinsam mit dem Thermengolfclub Loipersdorf zum 6. Trachtengolfturnier. Rund 70 Teilnehmer –darunter die Skiprofis Gitti Kliment-Obermoser & Daniela Schus-
ter sowie Modellflug-Weltmeister Herbert Aigelsreiter – schwangen am 27-Loch-Meisterschaftsplatz ihre Schläger, bevor der Tag bei einem festlichen Galaabend im Hotel seinen Höhepunkt fand. Viele Gäste nutzten das Wochenende zudem für einen erholsamen Aufenthalt im neu eröffneten Hotel Spa.
Die Organisatoren mit den prominenten Gästen vor dem Turnier.
Blumenschmuckbewerb –Siegerehrung in Vorau
Die Beteiligung beim 66. Landesblumenschmuckbewerb „Die Flora |25“ war auch heuer wieder groß. Jüngst fand die Siegerehrung in Vorau statt. Auch LH Mario Kunasek war bei diesem Fest der Gemeinschaft und der regionalen Schönheit persönlich anwesend und gratulierte den Gewinnern herzlich. Foto: Lihotzky/Günzberg Foto: SOJ/Dorian Krois
Annemarie Reicht aus Kirchbach ist unsere Gewinnerin
In der Ausgabe 7/25 wollten wir von unseren Lesern wissen, wie der Halbedelstein im Basaltgestein des Schlosses Kapfenstein heißt. Annemarie Reicht aus Kirchbach wusste die korrekte Antwort –„der Olivin“ –und wurde vom SOJ-Glücksengerl als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über einen gemütlichen Aufenthalt im Schloss Kapfenstein freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer mit reichhaltigem Schlossfrühstück, 2 x 4-gängigem Abendmenü sowie einer Weinverkostung im Weingut Winkler-Hermaden. Neben den kulinarischen Genüssen können die Gewinnerin und ihre Begleitung auch in die Geschichte der Region eintauchen und die malerische Umgebung erkunden.
SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois und die glückliche Gewinnerin Annemarie Reicht.
LR Stefan Hermann, LR Claudia Holzer, LH-Stv. Manuela Khom, LH Mario Kunasek, LR Simone Schmiedtbauer und LR Karlheinz Kornhäusl.
Sommerkinos in der Region regten zum Nachdenken an
Auch 2025 waren die Sommerkinos der KEM Wein- und Thermenregion Südoststeiermark ein großer Erfolg. In diesem Jahr wurde seit Beginn der Filmabendreihe im Jahr 2017 der 2.000ste Besucher begrüßt. An den drei sommerlichen Abenden bot die Veranstaltungsreihe in Bad Gleichenberg, Bad Radkersburg und Straden eine abwechslungsreiche Mischung aus Unterhaltung und tiefgehenden Themen rund um Konsum und Natur. Den Auftakt machte
Bad Gleichenberg mit dem Dokumentarfilm „The True Cost – Der Preis der Mode“. In Bad Radkersburg versammelten sich rund 130 Besucher, um zwei Kurzfilme über die Rückkehr besonderer Vogelarten sowie den Doku-Film „Unser Boden, Unser Erbe“ zu sehen. Den Abschluss bildete der Filmabend in Straden, der mit der Dokumentation „Der Konsumwahn“ die Gäste dazu brachte, ihre eigenen Gewohnheiten zu hinterfragen.
200.000 Euro zur Förderung von Wintersportwochen
Das Land Steiermark unterstützt Schulskikurse mit 200.000 Euro.
Damit sich die Steiermark auch in Zukunft als Wintersportland positionieren kann, ist es wichtig, Kinder und Jugendliche für den Wintersport zu begeistern. Dabei kommt vor allem den Wintersportwochen eine große Bedeutung zu. Das Tourismusressort des Landes Steiermark hat sich deshalb entschlossen, im Schuljahr 25/26 die Abhaltung von Wintersportwochen neuerlich zu unterstützen. „Es freut mich als Tourismusreferent besonders, dass
wir mit der Schulskikurs-Förderung weitere wichtige Impulse im Bereich des Wintersports und Tourismus setzen. Wintersportwochen bieten für Kinder und Jugendliche die ideale Gelegenheit, sich körperlich zu betätigen und soziale Kontakte zu pflegen. Außerdem sind Kinder und Jugendliche, die mit ihrer Schule auf Wintersportwoche fahren, die Gäste von morgen in unseren Wintersportregionen“, erklärt Landeshauptmann Mario Kunasek.
In Bad Gleichenberg wurde der bewegende Film „The True Cost“ gezeigt.
Ayurveda im Larimar: Stegersbach statt Indien
Seit 18 Jahren leistet ein großartiges Team von 2 indischen Ärzten (Vaidyas), Therapeuten und Yogis hervorragende Gesundheitsarbeit für Gäste im Hotel & Spa Larimar.
Das Team aus Kerala, Indien verhilft Gästen mit 20 traditionellen ayurvedischen Gesundheitsbehandlungen (von Pulsanalysen und Abhyanga bis zu Shirodhara) zu mehr Wohlbefinden und geht den Ursachen vieler Disharmonien und Krankheiten auf den Grund. Spezielle Kuren: Für besseren Schlaf, Detox, gesunde Gelenke,
usw. bis zur 3-wöchigen Panchakarma-Kur. Die hervorragenden ayurvedischen Gesundheitsbehandlungen gibt es als Einzelbehandlungen und bei Kuren auch ambulant.
Einzigartig in Österreich: Die Kombination aus Top-Wellness mit 7.000 m² Wellnessfläche, 9 Pools, 9 Saunen (inkl. Ladies Spa), vielen großzügigen Ruheoasen und Top-Ayurveda bietet denperfekte Rückzugsort für Gästevollkommen wetterunabhängig!
Hervorragende Ayurveda-Therapeuten aus Indien verwöhnen Gäste im Larimar
Ayurveda zum Kennenlernen: 3 Nächte mit allen Inklusivleistungen, 3 ayurvedische Behandlungen, tägliches Hatha-Yoga u.v.m. ab € 779 p.P. im DZ.
Ayurveda Rasayana: 5 Nächte (So.-Fr.) mit allen Inklusivleistungen, 9 ayurvedische Behandlungen u.v.m. ab € 1684 p.P. im DZ. (auch in den Weihnachtsferien mit Aufpreis buchbar.)
Nur noch ein Katzensprung von Graz nach Klagenfurt
Was viele nicht wissen: ALLE A rak onen (inkl. dem Kle ern über den Köpfen der Saurier, Dinozahn gießen in der Kindergripswerkstä e als auch Fahrgeschä e wie Karussels, Piratenschaukel, fliegender Teppich Top-Spin-Ride uvm.) sind im Styrassic Park-Ticket bereits Inkludiert!
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Kinder bis Ende September nur den halben Eintri !
Geöffnet ist der Dinopark in Bad Gleichenberg täglich von 9-18 Uhr I 03159 28 75 Tickets: www.styrassicpark.at
Narrische Urzeitgiganten
Die laue Herbstluft scheint so manche Dinos im Styrassic Park völlig aus der Bahn zu werfen: Vor allem frische Wadeln sind beim Internetstar REXI, welcher täglich zu Mittag auf Jagd geht, besonders beliebt! Doch nicht nur er sorgt für Nervenkitzel: Das brandneue Flying UFO, der iegende Teppich oder auch das Klettern und viele weitere Attraktionen sind im Ticket bereits enthalten. Also: Rucksack packen, Kamera laden – und rein ins Abenteuer! Tickets sichern unter: www.styrassicpark.at
Kreuzfahren kennenlernen 4 Tage mit Costa Fascinosa Savona - BarcelonaMarseille - Savona ab € 449,- p.P. 30.04. - 03.05.2026 8 Tage ab/an Genua inkl. Getränkepaket „Easy“ & € 100,-Bordguthaben ab € 1.399,- p.P. 17.08. -
Jahrhundertprojekt, historischer Meilenstein, Revolution im öffentlichen Verkehr –diese Titel verdient die Koralmbahn nach 27 Jahren Bauzeit in der Tat, sie ist eines der bedeutendsten Infrastrukturprojekte Europas. Die Präsentation des neuen ÖBB-Fahrplans für die Koralmstrecke, der mit der Eröffnung am 14. Dezember in Kraft tritt, unterstreicht diese Superlative. „Das Angebot mit täglich 29 Zugverbindungen zwischen Graz und Klagenfurt statt bisher acht mit dem Bus hebt den Süden Österreichs auf ein unglaublich hohes Öffi-Niveau und ist damit eine ernstzunehmende Alternative zum Auto. Mit einer Fahrzeit der Railjet-Xpress-Züge von nur 41 Minuten nonstop liegt zwischen den beiden Landeshauptstädten nur mehr ein ,Katzensprung‘”, freut sich LH Mario Kunasek. Auch das Angebot in die Bundeshauptstadt wird massiv ausgebaut. Mit einem Halbstundentakt zwischen Graz und Wien stehen dann 33 tägliche Verbindungen (statt bisher 18) zur Verfügung.
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Für unsere zahlreichen Leser starten wir auch in dieser Ausgabe wieder ein Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Auf den Gewinner wartet ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen im Kulmer Bürgermeisterhaus inklusive eines exquisiten Menüs im Fischrestaurant Kulmer.
„Alles für die Fische", so lautet das Motto bei Familie Kulmer. Man wird mit einer Mischung aus traditionellen Kulmer-Rezepten und fernöstlichen Fischspezialitäten verwöhnt. Ob Kulmers Fischsuppe mit Curry, Maki von der Lachsforelle, oder doch lieber die traditionelle Forelle nach Art des Hauses: im Fischrestaurant Kulmer gibt es alles, was der Fischliebhaber begehrt. Von Familienfesten, Dinner zu zweit, über Geschäftsessen, bis hin zur Durchfahrt mit dem Motor- oder
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen im Kulmer Bürgermeisterhaus in der Haslau/Birkfeld Foto: SOJ/Hannes Krois
Familienunternehmen: Franz Kulmer übergab den Betrieb Kulmer Fisch heuer an seine Tochter Sophie (auf dem Foto mit Ehemann).
Fahrrad: bei den Kulmers ist jeder willkommen, der auf der Suche nach gutem Fisch ist. 2009 wurde neben dem Gasthaus eine große Fischräucherei errich-
tet. Als ASC, MSC und IFS zertifizierter Betrieb ist Kulmer Fisch an der Spitze der hochqualitativen Fischproduktion in Österreich. Nur drei Gehminuten vom Fisch-
restaurant Kulmer entfernt haben die Kulmers das ehemalige Haslauer Gemeindehaus renoviert und ein kleines Hotel mit vier gemütlichen Doppelzimmern geschaffen.
Und nun zur Gewinnfrage: „In welchem Ort befindet sich das Fischrestaurant Kulmer?“ Einfach Karte zur Hand nehmen und die Antwort sowie die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.
Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 17. Oktober 2025.
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
Blick auf die Königsallee –Düsseldorfs berühmter Prachtboulevard: Hier reihen sich exklusive Boutiquen, Cafés und Luxusmarken aneinander.
Rheinische Lebensfreude tri
VON DORIAN KROIS
Düsseldorf ist eine Stadt voller Kontraste. Zwischen rheinischer Lebensfreude, japanischer Präzision und internationalem Luxus gelingt es der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, Besucher in kürzester Zeit in ihren Bann zu ziehen. Wer glaubt, Düsseldorf sei nur eine Banken- und Modestadt, wird spätestens beim ersten Altbier in der Altstadt eines Besseren belehrt.
Die längste Theke der Welt Beginnen wir dort, wo Düsseldorf sein Herz am lautesten schlagen lässt: in der Altstadt. Mit ihren unzähligen Kneipen, Brauhäusern und Bars trägt sie nicht umsonst den Spitznamen „Längste Theke der Welt“. In der Altstadt, rund um Bolker- und Ratinger Straße, läuft das Altbier wie am Fließband –stilecht serviert in den typischen 0,2-Liter-Gläsern. Die Regel ist einfach: Solange das Glas leer ist, taucht der Köbes im blauen Kittel mit Nachschub auf. Erst ein Deckel auf dem Glas bringt die Bierflut zum Stillstand. Altbier ist trotz seines Namens keineswegs „alt“. Der Begriff verweist auf die tradi-
tionelle obergärige Brauart, die schon im Mittelalter üblich war. Kupferfarben, malzig, leicht herb – es ist das Herzstück der Düsseldorfer Braukultur. Jedes Brauhaus verleiht ihm seine eigene Note. Ein Muss für Besucher sind die traditionsreichen Brauhäuser Uerige, Schumacher, Füchschen und Schlüssel. Sie alle brauen ihr Alt nach eigenen Rezepturen – von besonders kräftig-herb bis angenehm mild. Dazu serviert werden deftige Klassiker wie das berühmte Mettbrötchen: frisches Brötchen, üppig belegt mit rohem, gewürztem Hackfleisch und Zwiebeln – ein echtes Kultgericht am Niederrhein. Auch Rheinischer Sauerbraten, Haxe oder „Himmel un Ääd“ (Himmel und Erde) finden sich auf den Speisekarten. Ein Hauch von Tokio am Rhein
Ein paar Straßen weiter landet man plötzlich in einer ganz anderen Welt: im japanischen Viertel rund um die Immermannstraße. Seit 2021 gibt es in dem gelegentlich als „Little Tokyo“ bezeichneten Innenstadtviertel nun auch mehrere japanische Straßenschil-
Schaufenster, Sportwagen, Shoppingträume – die Kö in Bestform.
der, denn Düsseldorf ist die Heimat der größten japanischen Gemeinde Deutschlands – über 8.000 Menschen aus Japan leben hier, noch einmal so viele pendeln regelmäßig geschäftlich in die Stadt. Das hat Gründe: Düsseldorf gilt als bedeutender Wirtschaftsstandort. Mehr als 5.000 ausländische Unternehmen haben hier ihren Sitz, darunter mehr als 400 japanische Firmen. Viele Weltkonzerne steuern von Düsseldorf ihre europäischen Geschäfte. Für die Stadt
bedeutet das nicht nur wirtschaftliche Stärke, sondern auch eine faszinierende kulturelle Vielfalt. Den Anfang machten Kaufleute mit ihren Familien, nach und nach bildete sich eine typische Infrastruktur heraus: Einzel- und Buchhandel, landestypische Restaurants, japanische Supermärkte, Banken, Ärzte uvm. Dazu kommen die Japanische Internationale Schule und mittlerweile vier japanische Kindergärten. Mit Recht kann man also von Düsseldorf als
trifft auf japanische Kultur
„Japans Hauptstadt“ am Rhein sprechen. In den kleinen Straßen des Viertels reiht sich ein japanisches Restaurant ans nächste, dazu Fachgeschäfte mit Manga, Matcha oder Keramik. Besonders beliebt sind Lokale wie Takumi (legendär für seine Ramen, mein persönlicher Tipp –siehe Foto oben), Naniwa (Sushi und Nudelsuppen) oder Nagaya, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet ist und japanische Kochkunst auf höchstem Niveau bietet. Wer noch tiefer eintauchen möchte, sollte den japanischen Garten im Nordpark besuchen. Mit Teich, Pavillon und kunstvoll gestalteten Wegen vermittelt er Ruhe und Harmonie – ein Stück Fernost mitten in Nordrhein-Westfalen. Einmal im Jahr feiert die Stadt ein großes Fest zu Ehren der Deutsch-Japanischen Freundschaft. Am Japan Tag kommen jedes Jahr rund 630.000 Besuchende zu dem Kulturfest am Rhein, das sich durch ein vielfältiges Programm mit Bühnenshows und Mitmach-Aktionen auszeichnet. So wird zum Beispiel die Rheinuferpromenade in eine Flaniermeile der japanischen Kultur und Lebensart verwandelt. Zum Abschluss des Japan-Tages wird jedes Jahr ein japanisches Themenfeuerwerk gezündet. Es ist das größte japanische Feuerwerk außerhalb Japans. Shopping mit Stil – die Königsallee Natürlich darf bei einer Düsseldorf-Reportage die „Kö“ nicht fehlen. Die Königsallee gilt als eine der exklusivsten Einkaufsstraßen Europas. Ursprünglich wurde sie Anfang des 19. Jahrhunderts als Prachtboulevard angelegt, mit dem zentralen Stadtgraben als grünem Schmuckstück. Laut einer Anekdote erhielt sie ihren Namen „Königsallee“, nachdem König Friedrich Wilhelm IV. bei einem Besuch im Jahr 1848 von wütenden
Düsseldorfern mit Pferdeäpfeln beworfen wurde. Zur Wiedergutmachung taufte man die Straße kurzerhand um – seither ist sie schlicht die „Kö“. Heute reiht sich hier eine Luxusmarke an die nächste. Von Prada über Dior bis zu Louis Vuitton sind alle großen Namen vertreten. Doch selbst wer nicht shoppen möchte, sollte die Atmosphäre genießen: Menschen beobachten, durch die Allee flanieren und in einem der eleganten Cafés am Wasser eine Pause einlegen. Die Kö ist mehr als eine Straße – sie ist ein Schaufenster des urbanen Lebensgefühls.
Natürlich hat Düsseldorf noch mehr zu bieten. Der Rheinturm mit seiner 240 Meter hohen Aussichtsplattform bietet einen atemberaubenden Blick über Stadt und Rhein. Im MedienHafen begeistern
futuristische Architektur und das bunte Nachtleben. Die Rheinuferpromenade wiederum ist der perfekte Ort für einen Spaziergang bei Sonnenuntergang – oder für ein gemütliches Glas Wein in einem der Lokale am Wasser. Vielleicht ist es gerade dieser Mix aus Charme, Kultur und kulinarischen Entdeckungen, der Düsseldorf so besonders macht.
Wer hier ankommt, fühlt sich schnell willkommen – sei es beim Bier im Brauhaus, beim Spaziergang am Rhein oder beim Bummel durch die Altstadt. Düsseldorf ist eine Stadt, die man nicht nur besucht, sondern erlebt.
Japan-Fans kommen in Düsseldorf voll auf ihre Kosten. Architektonisches Highlight: Der Kö-Bogen von Stararchitekt Daniel Libeskind.
WEIN TIPPS
MUSCARIS 2024
Elegantes Gold im Glas. Im Duft erfrischend fruchtige Aromen. Im Geschmack feine und pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Zitrus, Netzmelone, Birne und Weingartenpfirsich. Dieser Biowein Muscaris bietet ein unglaublich süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang findet sich ein wenig Zitrus mit einer Prise Meersalz an der Spitze. Passt bestens zum steirischen Backhendl. Weiters zur Forelle Müllerin in der Buttersauce mit echten Piregger Erdäpfeln. Zudem zum original dalmatinischen Meerestiere-Gulasch.
Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 9,50
Weingut Frauwallner GmbH
8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/7137
www.frauwallner.com
SAUVIGNONBLANC-RIED KIRCHLEITEN 2021
Die Weinwelt beginnt sich m Kapfenstein bei Winkler-H
VON HANNES KROIS
Auf Schloss Kapfenstein ist einiges los. Nicht nur dass die Backhendl´n in den Picknickkörben sensationell gut ankommen. Wer sitzt schon nicht gerne inmitten der Rebenlandschaft bei ein paar Glaserln Weißburgunder von Winkler-Hermaden und bei zarten Backhendln aus der Schlossküche?? Das Frühstücksbuffet im Schloss-Restaurant ist auch bei den externen Gästen mittlerweile hoch beliebt.
Was die Weiterführung des Schlosses Kapfenstein betrifft, so hat heuer Schlossherr Georg den Erbhof „Herrschaft Kapfenstein“ an seinen ältesten Sohn Christof übergeben. Mit Dankbarkeit und Begeisterung hat Christof mit seiner Gattin Kathi die Verantwortung für den Betrieb übernommen. Der Betrieb wird als Einzelunternehmen geführt. So arbeitet die Familie weiter zusammen.
Wie goldenes Olivenöl im Glas. Im Duft höchst aromatisch nach gereiften exotischen Früchten. Im Geschmack dezente Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pfirsich, Marille, Stachelbeere, Mango, Maracuja und ein wenig Limette. Höchst besinnliches Gaumenspiel. Im wunderbaren Abgang ein fruchtiges Erlebnis mit ein wenig Salz und Nougat. Passt bestens zur Rehleberpastete mit Preiselbeerchutney. Weiters zum heiß geräuchertem Rollmops sowie zum Roastbeef vom heimischen Rind mit Beef Tatar als Begleitung. Dazu Gewürzgurken, gebratener Paprika und Trüffelmayonnaise. Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 32,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
NOSTRADAMUS 2020
Im Glas Schwarz-Rot wie die Voraussagungen des Nostradamus. Im Duft tiefgründige Aromen nach Kräutern und Beeren. Im Geschmack weiche Tannine mit würzigen Extrakten nach Kirschen, Heidelbeeren und Brombeeren. Ein Gelungener Cuvee aus Zweigelt, Merlot, Cabernet Sauvignon und Rathey. Besinnliches Gaumenspiel. Im Abgang ein Rotweinerlebnis bis hin zur Spitze. Goldwein mit AWC-Auszeichnung! Passt bestens zum Hirschbraten mit Steinpilzen. Weiters zum Wildhasengulasch mit Erdäpfelknödeln. Zudem zum Rib Eye vom Holzkohlengrill. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 15,Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Christof leitet mit dem Jahrgang 2024 auch gänzlich die Geschicke im Keller. Mit wissenschaftlicher Herangehensweise arbeitet Christof in neuen Versuchen neue Stile her-
Christof mit seinen Eltern Georg und Margot Winkler-He
Fotos: Hannes Krois
Christof der stolze Winzer: Nach der perfekten Lese vergären die Traubensäfte nun im Keller.
ich mit den BIO-Weinen auf kler-Hermaden zu drehen.
got Winkler-Hermaden. Die Kapfensteiner Winzerfamilie ist ein perfektes Team. vor. Kapfenstein soll die Bereiche Landwirtschaft, Forschung und Kulinarik erlebbar machen. Das Weinjahr 2024 überraschte aufgrund der milden Temperaturen zu Jahresbeginn mit einem frühen Austrieb und Spätfrost im April. Bei Muscaris und Kapfenstein Morillon gab es nur 400 kg zu ernten. Zudem mussten in den Klöcher Weingärten fast drei Hektar wegen der amerikanischen Rebzikade gerodet werden. Höchst bemerkenswert ist, dass seit 1988 nach immerhin 37 Ernten der Kultwein OLIVIN der wichtigste Wein im Sortiment wurde.
Traditionell reift dieser reinsortige Blaue Zweigelt 24 Monate in der Kapfensteiner Eiche. Die besten vier Fässer verbleiben 60 Monate im Langen Keller. Deshalb ist der OLIVIN Reserve 2019 seit Mai 2025 lieferbar. Im Schloss-Hotel gibt es seit heuer neu das Kaiserzimmer. Einfach „kaiserlich“!
In den Weingärten ist die Lese nahezu
beendet. Nur die Nachlese bei Zweigelt und Cabernet Sauvignon steht noch an. Die Lese in Kapfenstein wurde perfekt bei den 25,5 Hektar Weingärten erledigt.
Mit dabei die Rieden Kirchleiten, Rosenleiten, Schlosskogel und Winzerkogel. In den Klöcher Lagen, wie auch Hochwarth, bewirtschaftet Christof 12,5 Hektar. Das Jahr war geprägt auch durch die Folgen der amerikanischen Rebzikade. Roden und auch viermalige Behandlungen mit Backpulver helfen. Bei der händischen Lese sind slowenische Helfer dabei.
Man kennt sich seit 20 Jahren. Lesearbeit täglich von 7 bis 14 Uhr. Die gewaltigen Strukturen erhalten die Weine aus den Böden Tuff, Sand und anderen Sedimenten. Im Keller blubbern mittlerweile die Traubensäfte in der Gärphase. Die Füllung in die Flaschen erfolgt 2026. Die Weinkenner und Kunden aus Österreich, Niederlande, Kanada, USA, Deutschland, Schweiz, Japan und Skandinavien danken es sehr.
WEIN
TIPPS
ZWEIGELT 2022
Nahezu schwarz wie ein „Vino Tinto“ im Glas. Im Duft nach gereifter Waldbeeren und Weichseln. Im Geschmack feine Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Blaubeeren, Brombeeren und Weichseln. Ein sortenreiner Zweigelt, geadelt durch beste Kellertechnik. Elegant-süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein fruchtiges Rotweinerlebnis mit feinen Ansätzen nach Netzmelone. Passt bestens zum T-Bone-Steak samt Pfeffer-Wiskey-Sauce. Weiters zu Rindsrouladen mit Reis. Zudem zum kultigen „Steppengulasch“. Alc. 13,5% vol. / Ab Hof: € 6,70 Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at
SAUVIGNON BLANC 2024
Im Glas goldene Elegance. Ein traumhafter Duft dank bester Böden und exakter Kellertechnik. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere, grünem Paprika, Litschi und Sternfrucht. Ein spezieller Wiener Wein mit Tradition bis ins Jahr 1683. Hier komponierte Beethoven in den Jahren 1803/1804 die 3. Symphonie von Eroica. Passt bestens zum Kalbsnierenbraten mit Risi Bisi. Weiters zur fein gebratenen Kalbsleber. Zudem zum Wiener Kalbsbeuschl.
Alc. 13,5%vol. / Ab Hof : € 12,Mayer am Pfarrplatz 1190 Wien, Pfarrplatz 2 Tel. 01370/1287 www.pfarrplatz.at
ST.ANNA CHARDONNAY 2024
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft exotische Aromen. Im Geschmack leicht pikante Säure in Verbindung mit exotisch-fruchtigen Extrakten nach Ananas, Sternfrucht und Herbstbirne, alias „Hirschbirn“. Süffiges Gaumenspiel mit Ananas im geschmacklichen Vordergrund. Im Abgang ein erfrischender Geschmack des außerordentlichen Ortsweines ST.ANNA. Passt bestens zu Jakobsmuscheln mit Pasta in der herzhaften Scampisauce.Weiters zu gebratenen Kaisergranaten mit Chili-Rösterdäpfeln. Zudem zum gebratenen ganzen Saibling.
Alc.13,5%vol. / Ab Hof: € 11,Weingut Ulrich
8354 St. Anna/Aigen, Plesch 26 Tel. 03158/2290 www.weinhof-ulrich.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Erstes Picknickfest am Schlosskogel
Zwischen einer Regenphase gab es einen ganzen Tag Sonnenschein. Somit war das 1. Picknickfest am Kapfensteiner Schlosskogel nicht nur wettertechnisch gerettet, sondern auch ein voller Erfolg. Die fünf verschiedenen Picknickkörbe wurden in großer Zahl bestellt. Top beliebt der Backhendl-Picknickkorb. Dazu die gekühlten Weissweine vom Weingut Winkler-Hermaden. Die herrliche Idylle auf dem Schlosskogel begeisterte. Für die musikalische Untermalung sorgte die Live Musik mit „Picksiaße Bixn“.
Online-Auftritt des SüdsteierMARKTs
Der
Weinhof-Buschenschank
bietet
Den SüdsteierMARKT im Herzen von Leibnitz gibt es seit 12 Jahren, aktuell mit 18 Ständen und einem umfangreichen Sortiment aus der Region, aus Slowenien und darüber hinaus. Jeden Freitag von 8 bis 12 Uhr sind alle 18 Mitglieder des Vereines am Hauptplatz vor dem Rathaus für ihre Kunden da, am Dienstagnachmittag mit 3 Ständen. In einer neuen Kommunikationsoffensive wurde nun die Plattform südsteierMARKT.com online gestellt, zudem wurden 24 Bögen Plakatflächen im Großraum Leibnitz installiert.
Krachler in Hochenegg
beste Qualität bei Weinen und Speisen
„Beim Krachler“ in Hochenegg 13 bei Ilz sind die Gäste höchst zufrieden. Wenn es noch draußen warm ist, punktet die herrliche überdachte Terrasse mit dem elektrisch steuerbaren Sonnenschutz. Eveline & Markus Krachler haben mit viel Liebe, Freude und Fleiß eine ziemlich hohe Latte für das Wohl der Gäste erarbeitet. Schon allein für die „kleinen Gäste“ gibt es in Sichtweite einen schönen Spielplatz und eine eigene Kinderkarte. Während auf der Terrasse die allerbesten BuschenschankSchmankerln serviert werden, ist Chefin Eveline voll im Einsatz. Beim Krachler gibt es eine Vielzahl von ganz speziellen Buschenschankkreationen. Neu im Programm aus „Evis Buschenschankküche“ ist das immer frische Roastbeef mit Ruccola, selbstgemachter Sauce und Toastbrot. Höchst beliebt das „Steirische Carpaccio” sowie das Geselchte aus „Evis Räucherkammer“. Dazu Brettljause, Brüstl, Schweinsbraten, „Saures“ mit Käferbohnen,
Begeistert von ihrer wunderbaren Buschenschank-Terrasse mit flexibler Beschattung sind Eveline & Markus.
Selchzunge, Extrawurst, Presswurst und Rindfleisch in der EssigKernölmarinade. Die regionalen Salate und die geräucherten Forellen vom Kulmer kommen bestens an. Dazu noch die verschiedenen Aufstriche. Jeden Montag ist „Ripperltag“, köstlich gebraten. Stolz ist Eveline auf das Dessertangebot mit Strauben, Nusskipferl, Schokokuchen mit Vanille-
eis, Topfengolatsche, Schaumrolle, Topfennockerl usw. Die Lebensmittel stammen insgesamt von regionalen Qualitäts-Produzenten. Evelines Ehemann Markus ist voll auf den Weingarten und die Qualität seiner Weine konzentriert. Das Ergebnis sind erfrischend fruchtige Weißweine in der klassisch steirischen Struktur. Passt somit bestens zu den Buschen-
Eveline Krachler präsentiert ihr ganz spezielles Roastbeef mit Ruccola.
schankspezialitäten. Hoch in der Qualität auch Zweigelt und Zweigelt Barrique. Die Weine und auch der Muskateller-Sekt des Winzers Markus Krachler sind Spitze. Internationales Gold bereits in Frankfurt für Sauvignon Blanc und Gelben Muskateller. Ein Prosit auf die „Krachlers“....
www.weinhof-krachler.at
Hausmesse beim Wassersportexperten
EMS-MARINE von 2. bis 4. Oktober
Die EMS-MARINE GmbH ist eine der ersten Adressen am deutschsprachigen Boots- und Bootszubehörmarkt. Qualitätsprodukte zu besten Preisen, erstklassige Beratung sowie ein breites Sortiment sind herausragende Stärken. Das seit 1943 bestehende Familienunternehmen ist weit über die Grenzen hinaus bekannt. Abgerundet wird das Angebot mit einer Fachwerkstätte für Servicearbeiten an Bootsmotoren und Installationen jeglicher Art. Hierzu ist ak-
tuell auch eine Stelle aals Mechaniker ausgeschrieben!
Von 2. bis 4. Oktober lädt EMS-MARINE alle Wassersportler und Interessierte zur HerbstHausmesse nach Neudau (Hauptstraße 54) ein. Es erwarten Sie Boote in allen Größen von 2 bis 7 Metern, Außenbord-Motoren bis zu 300 PS sowie alles rund ums Boot – von der Ausrüstung, Pflege und Reparatur bis hin zu Spaß und Unterhaltung. Lassen Sie sich von den kompeten-
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ten Mitarbeitern professionell und umfassend beraten! Dazu vereinbaren Sie am besten vorab einen Termin unter Tel.: 03383-2335-0. Sichern Sie sich außerdem tolle Rabatte auf Katalogpreise, erhalten Sie Sonderrabatte auf SetAngebote und bis zu -85% auf Abverkaufsprodukte! Robert Ems und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Weitere Infos & Onlineshop mit großer Auswahl an Zubehör unter www.ems-marine.com
Bei EMS-MARINE in Neudau finden Wassersportler alles, was das Herz begehrt. Der All-Inclusive-Anbieter für Boote, SUP-Boards und Kajaks.
Das „Jubiläumsfoto“ beim Festtag zeigt Bürgermeister Alois Trummer, NAbg. Dr. Agnes Totter, Vizebürgermeisterin Michi
Mit einem schönen Blumenstrauß bedankte sich Bürgermeister Alois Trummer bei der stets fleißigen Rosemarie Schlögl.
Großartige Jubiläumsfeier 10 Jahre Schwarzautal samt Dorffest
Kaiserwetter über dem Wolfsberger Kaiserpark in der Großgemeinde Schwarzautal. Die Gemeinde mit ihren elf Dörfern in großer Feierlaune. Ein Jubiläumsfest für den zehnjährigen Bestand der Marktgemeinde Schwarzautal. Zugleich auch das Dorffest der Freiwilligen Feuerwehr Wolfsberg. Ein höchst gelungenes Fest mit großer Beteiligung der Bevölkerung und der Vereine.
Zugleich auch die Präsentation des Buches „Marktgemeinde Schwarzautal- Elf Dörfer, ein Weg“. In mühevoller Kleinarbeit hatte Rosemarie Schlögl diesen Dokumentationsband vollen-
det. Jedes einzelne Dorf, das Dorf- und Vereinsleben sowie die Bildungseinrichtungen wurden darin sehr genau beschrieben. Ein sichtlich stolzer Bürgermeister Alois Trummer sprach über die großartige Leistungsbilanz in der Marktgemeinde innerhalb der letzten zehn Jahre. Zu nennen den flächendeckenden Glasfaserausbau, die zahlreichen Wohnpojekte, die Schulsanierungen und die Erneuerung der Infrastruktureinrichtungen.
Für seine Ideen und Mithilfe rund um das „Lebensader-Projekt Schwarzaubach“, „Die Schwarzaubach Mär“ sowie die mediale Unter-
Die Bürgermeister Alois Trummer und David Rumpf gratulieren Michi Stradner.
stützung der Region wurde KommR Hannes Krois mit dem Ehrenzeichen der Marktgemeinde ausgezeichnet. NAbg. Dr. Agnes Totter überbrachte die Glückwünsche von LH-Stellvertreterin Manuela Khom. Als Ehrengäste mit dabei Monsignore Pfarrer Wolfgang Koschut, Bürgermeister David Rumpf aus St. Georgen, KommR Paul Kiendler, die Direktorinnen der Bildungseinrichtungen, Ehrenbürger und Ehrenringträger. Zahlreiche Glückwünsche „erntete“ auch Vizebürgermeisterin Michi Stradner, die am Festtag zusätzlich ihren Geburtstag und Hochzeitstag feiern konnte.
Ein Prosit: Karl Tatzl, Gattin Frieda, Josef Roßmann, Monika & Alois Trummer.
Stradner und KommR Hannes Krois
Bgm. Alois Trummer und Vize Michi Stradner ehren KommR Hannes Krois.
Dank vom Bürgermeister an AI Regina Pucher für den „Polizeischutz“.
HBI Josef Schweigler serviert an Bgm. Rumpf&Gattin, AI Regina Pucher, Christa&Alfred Scheucher, KommR Paul Kiendler und Pfarrer Koschut.
Dank vom Bürgermeister an die Hauptbrandinspektorin Birgit Sundl.
Petition für Attraktivierung der Steirischen Thermenbahn
Hochrangige Vertreter aus der Ost- und Südoststeiermark unterschrieben am Bahnhof in Fürstenfeld eine Petition.
Vor Kurzem trafen sich über alle Parteigrenzen hinweg Vertreter der Oststeiermark und der Südoststeiermark am Bahnhof Fürstenfeld, um gemeinsam eine Petition an Bundesregierung und ÖBB für den Erhalt und die Attraktivierung der Steirischen Thermenbahn zu unterschreiben. Gefordert wird ein durchgängiger, mindestens 2-stündiger Takt auf der gesamten Linie, weiters gut ausgestattete Zuggarnituren und eine Verkürzung der Fahrzeit. Für
Musik,
den Südosten Österreichs (Region Ost- & Südoststeiermark und Südburgenland) mit insgesamt 350.000 Menschen ist die Thermenbahn die Anbindung an den Zentralraum Wien. Die Thermenbahn bringt Gäste aus dem Großraum Wien direkt in die Erlebnisregion Thermen& Vulkanland Steiermark und ins Südburgenland. Insbesondere für junge Menschen spielt eine klimafreundliche Anreise mit den „Öffis“ eine immer größere Rolle.
Geschichte & Handwerk beim
Feldbacher Taborfest
Im Zuge des Festes feierte man auch die Partnerschaft mit Adelsdorf.
Auch heuer wurde das „Heimat. Museum“ im Feldbacher Tabor zum Schauplatz eines gelungenen Festes für die ganze Familie. Das Taborfest überzeugte mit einem abwechslungsreichen Programm und bester Stimmung, nicht zuletzt dank der musikalischen Beiträge der Musikgruppen „Picksiaßn Pixn“ und der „Weinstöckl Musi“. Bei freiem Eintritt konnte das Museum besucht werden, auch die Filmvorführung zum Thema „Lebensraum Raab“
und die Kurzführung durch das Fischereimuseum waren besondere Highlights. Mitmachstationen und Handwerksvorführungen machten alte Techniken wieder greifbar. Ehrengäste beim Feldbacher Taborfest waren in diesem Jahr die Mitglieder der Reisegruppe aus der Partnergemeinde Adelsdorf (D). Dabei wurden zwei handgefertigte Wappen aus Stahl übergeben, die die Bürgermeister als Zeichen der langjährigen Freundschaft entgegennahmen.
Woazstriezelsonntag in Wolfsberg/Schwarzautal
Am 9. November 2025 ist es wieder soweit!
Die Marktgemeinde Schwarzautal und die Schwarzautaler Wirtschaft laden am 9. November 2025 herzlich nach Wolfsberg ein.
Der Woazstriezelsonntag ist längst mehr als ein Markt –er ist ein Treffpunkt für Jung und Alt, ein Fest der Begegnungen und des Genusses. Heimische Unternehmen, Vereine und die Gastronomie präsentieren, was unsere Region so besonders macht –von traditionellen Köstlichkeiten bis hin zu kreativen Ideen. Natürlich dürfen auch Markthändler mit ihren vielfältigen Angeboten nicht fehlen –ein gemütlicher Bummel gehört einfach dazu. Wie schon im Vorjahr sind auch Hobbykünstler heuer wieder herzlich willkommen!
Freuen Sie sich auf einen bunten Sonntag, bringen Sie ihre
Woazstriezel mit und erleben Sie einen Tag voller Begegnungen, Genuss und echter Schwarzautaler Lebensfreude!
Ob als Ausfliegsziel für die ganze Familie oder als gemütliches Wiedersehen mit Freunden –der Woazstriezelsonntag ist der perfekte Ort, um Tradition und Geselligkeit zu verbinden. Wir sehen uns am 9. November 2025 in Wolfsberg im Schwarzautal!
„Die Rache der Fledermaus“ –Premiere auf
Schloss Tabor
Mit großem Applaus feierten Intendant Martin Weinek und das Uhudlerlandestheater die Premiere von „Die Rache der Fledermaus“ in der Kunsthalle von Schloss Tabor. Die moderne Bearbeitung des Johann-Strauss-Klassikers überraschte mit schnellen Wechseln, witzigen Dialogen und einem wilden Ritt durch die Musikgeschichte. Statt traditioneller Operettenarien erklangen bekannte Lieder und mitreißende Medleys, die vom En-
semble mit Leidenschaft, Witz und Spielfreude performt wurden. Unter den Gästen der Premiere fanden sich zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik und Kultur. Gekommen waren u.a. LT-Präs. a. D. VolkshilfePräs. Verena Dunst, Mario Trinkl i.V. von LH Hans Peter Doskozil, Bildungsdirektor HR OSR Alfred Lehner, ORF Burgenland Landesdirektor Mag. Werner Herics sowie der Präsident des bgld. Pensionistenverbands Helmut Bieler.
Abschiedsgottesdienst für Pfarrerin Silvia Kamanová
Aus persönlichen Gründen übernimmt die Pfarrerin des Pfarrverbands Feldbach-Gleisdorf, Silvia Kamanová, mit September aus persönlichen Gründen ihre neue Pfarrgemeinde Mürzzuschlag-Kindberg. Aus diesem Grund wurde kürzlich ein emotionaler Abschiedsgottesdienst gefeiert. Von den Pfarrgemeinden Feldbach & Gleisdorf gab es Geschenke für die Pfarrerin. Auch zwei Vertreterinnen der ukrainischen Glaubensgeschwister be-
dankten sich für die freundliche Aufnahme in der Pfarrgemeinde. Nach dem Schlusslied (ein Segenslied nach der Melodie von „Waterloo“) gab es noch eine Überraschung: eine für Silvia umgedichtete Version. Im Anschluss wurde in der Kirche ausgiebig gefeiert. Der Pfarrverband Feldbach-Gleisdorf wird zunächst durch den Steir. Superintendenten Mag. Wolfgang Rehner administriert, dem eine rasche Nachbesetzung ein persönliches Anliegen ist.
Das Ensemble rund um Dagmar Bernhard (M.), die auch Regie führte.
Bei der Abschiedsfeier für Pfarrerin Silvia Kamanová (rechts).
Erwin Schieder
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Charity-Golfturnier für die Stiftung Kindertraum
Jüngst fand auf der Golfanlage Traminergolf Klöch das traditionelle Charity-Golfturnier vom Rotary Club Bad Radkersburg zugunsten der Stiftung Kindertraum zum 12. Mal statt. Dank der Unterstützung zahlreicher Sponsoren, Gönner und Golfer konnte ein Scheck in Höhe von 14.620 Euro an die Stiftung Kindertraum überreicht werden, womit im heurigen Jahr für Tymofii ein Bewegungstrainer für die Beinmuskulatur und für Kevin und Elisa eine Tiergestützte Therapie finanziert wird. Der Rotary Club Bad Radkersburg hat in den letzten Jahren mehr als 150.000 Euro zugunsten hilfsbedürftiger Kinder an die Stiftung Kindertraum gespendet. Bei den 130 Teilnehmern stand bei heißen Temperaturen und ausgezeichneten Platzbedingun-
Rotary-Präsident Mag. Thomas Tatschl bei der Scheckübergabe an Christine Nüssel von der Stiftung Kindertraum.
gen nicht das Score, sondern der Charityzweck im Vordergrund. Dabei kam aber auch die Kulinarik nicht zu kurz. Bei den Damen siegte in der Bruttowertung Ingrid Sammt. Brutto-Herren gewann Stephan Hochleitner mit einer ParRunde. Für den guten Zweck haben unter anderem AbfahrtsOlympiasieger Leonhard Stock, Top-Winzer Walter Frauwallner, Immobilienprofi KommR Gerald Gollenz, SAKO-Stahl Boss Franz Saringer u.v.m. abgeschlagen.
Foto: RC Bad Radkersburg
Schmuckstück für die Jüngsten: Die sa
Bad Gleichenberg ist weit über die Grenzen der Südoststeiermark hinaus als Kur- und Tourismusort bekannt. Heilquellen, Thermen, idyllische Parkanlagen und ein reges Kulturleben machen den Ort zu einem beliebten Ziel. Doch auch als Bildungsstandort hat die Gemeinde viel zu bieten: Neben vier Kindergärten, Mittelschule und Musikschule gibt es die renommierten Tourismusschulen Bad Gleichenberg samt Privatgymnasium und die Landesberufsschule für Tourismus, Kulinarik und lebensmittelverarbeitende Gewerbe. Nun wurde mit der umfassenden Sanierung der Volksschule ein Herzensprojekt für die jüngsten Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger erfolgreich umgesetzt und in den ersten Schulwochen bereits auf „Herz und Nieren geprüft. Auch die Räumlichkeiten der Musikschule wurden gleichzeitig renoviert. Für die Gemeinde Bad Gleichenberg besonders erfreulich: Zeitplan und Budget konnten genau eingehalten werden. Bei den Kosten lag man letztendlich mit ca. 8 Millionen Euro sogar unter der Kostenschätzung von 8,1 bis 8,2 Millionen Euro.
Ein Blick in die Geschichte
Die Wurzeln des Schulwesens in Bad Gleichenberg reichen weit
Gemeinsam geschafft: Vertreter der Gemeinde und die Direktorin freuen sich über das gelungene Schulprojekt: Vizebgm. LAbg. Michael Wagner, Dir. Maria-Luise Triebl, Bgm. Ing. Michael Karl, Ing. Markus Pfeiler.
zurück. Vor 1869 besuchten die Kinder des heutigen Gemeindegebietes die Pfarrschule zum hl. Michael in Trautmannsdorf, die damals zwei Lehrzimmer umfasste und dem Schuldistrikt Straden zugeordnet war. Mit der Entstehung der neuen Gemeinde Curort Gleichenberg im Jahr 1875 erhielt der Ort schließlich seine eigene Volksschule.
Errichtet wurde sie durch großzügige Spendenaktionen und
Lernen in freundlicher Umgebung – modern und kindgerecht gestaltet.
sanierte Volksschule Bad Gleichenberg
die tatkräftige Mithilfe der Bevölkerung, die seit 1872 unentgeltliche Arbeitsleistungen einbrachte. Am 17. April 1875 wurde die dreiklassige Volksschule feierlich eröffnet und an den Ortsschulrat übergeben. Erster Schulleiter war Oberlehrer Alexander Simonitsch. Ihm folgte Wilhelm Kanzian, unter dessen Leitung die Schule einen besonderen Moment erlebte: Am 9. Juli 1883 besuchte Kaiser Franz Joseph I. die junge Volksschule – eine Gedenktafel erinnert bis heute an dieses Ereignis. Dringender Handlungsbedarf
Mehr als 140 Jahre später war das Schulhaus deutlich in die Jahre gekommen. Feuchtigkeit in den Wänden, veraltete Elektro- und Wasserleitungen, kleine Fenster und wenig Licht erschwerten den Alltag für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte. „Die Schule war dringend sanierungsbedürftig. Uns war klar: Wir müssen jetzt handeln, damit unsere Kinder die bestmöglichen Bedingungen bekommen“, betont Bgm. Ing. Michael Karl. Mit einem Investitionsvolumen von rund acht Millionen Euro – wovon das Land Steiermark rund 70 Prozent fördert –konnte die Gemeinde das Projekt realisieren.
Ein gemütlicher Platz am Fenster zum Wohlfühlen und Krafttanken.
Boden Wand Decke Fassade
Die hellen Klassenzimmer bieten viel Platz für Kreativität und gemeinsames Arbeiten.
Lichtdurchflutet und technisch am Puls der Zeit
Der neue Hartplatz bietet den Schülern mehr sportliche Möglichkeiten.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Entstanden ist ein helles, freundliches und barrierefreies Gebäude, das sowohl pädagogische als auch ökologische Standards erfüllt. Breite Gänge, ein Aufzug und zeitgemäße Sanitäranlagen machen die Schule für alle zugänglich.
Besonders auffällig sind die großzügigen Fensterflächen, welche die Klassenräume mit natürlichem Licht durchfluten. Ergänzt werden diese durch moderne Akustikdecken, die für eine ruhige und konzentrierte Lernatmosphäre sorgen. Auch technisch ist die
Schule am neuesten Stand: Jede Klasse ist mit digitalen Tafeln ausgestattet, WLAN ist flächendeckend verfügbar, und eine moderne EDV-Infrastruktur ermöglicht zeitgemäßen Unterricht.
Nachhaltigkeit im Fokus
Ein zentrales Anliegen bei der Sanierung war die Nachhaltigkeit. Die gesamte Heizungsanlage wurde auf Bad Gleichenberger Naturwärme umgestellt. Auf dem Dach sorgt eine Photovoltaikanlage mit Stromspeicher für die Versorgung mit erneuerbarer Energie. „Damit sind wir nicht nur energieeffizient, sondern auch für mögliche Notfälle
Die Glasaula kann für verschiedenste Veranstaltungen genutzt werden.
gerüstet“, betont Gemeindemitarbeiter Ing. Markus Pfeiler, der das Projekt als Bauherrenvertreter seitens der Gemeinde geleitet hat. „Die Gemeinde war auch sehr dahinter, den Altbestand zu nutzen und zu sanieren und keine weiteren Flächen zu bebauen. Damit man sich später nicht die oft schwierige Frage der Nachnutzung stellen muss. Sicher ist das auch wieder mit Kompromissen verbunden, die man eingehen muss. Zum Beispiel, dass man bei Sanierung bestehender Bausubstanz den Turnsaal nicht wesentlich vergrößern kann. Die Bildungsdirektion war bei der Überprüfung kurz vor Schulbeginn jedenfalls begeistert, was wir aus dem Gebäude gemacht haben“, berichtet Ing. Markus Pfeiler.
wurde das Gebäude so ausgestattet, dass Strom, Wärme und Wasserversorgung auch in Krisensituationen gesichert sind. Zusätzlich wurden ökologische Baustoffe verwendet, etwa emissionsarme Farben und nachhaltige Bodenbeläge. Die Dämmung entspricht den neuesten Standards, wodurch nicht nur Energiekosten gesenkt, sondern auch das Raumklima verbessert wird. Ein technisches Highlight sind die neuen Lüftungsgeräte. Diese sorgen für frische und gesunde Luft plus Wohlfühltemperaturen in den Klassenzimmern.
we make you smart.
Auch der Gedanke der Resilienz spielte eine große Rolle: Im Ernstfall könnte die Volksschule auch als Notquartier genutzt werden. Dafür
Auch das Lehrpersonal ist sehr glücklich Für Direktorin Maria-Luise Triebl, die seit Jänner 2018 an der Schule unterrichtet und seit März 2023 als Schulleiterin im Amt ist, ist die sanierte Volksschule weit mehr als nur ein modernes Gebäude. Maria-Luise Triebl hebt hervor,
dass die Volksschule nun über helle, bestens ausgestattete Klassenräume verfügt, ergänzt durch eine neue Schulbibliothek, Schulgarten, großzügige Bewegungsflächen und modernste digitale Lernmittel. Damit könne die Schule ihre Schwerpunkte – von Kreativität über Umweltbewusstsein bis hin zur digitalen Bildung – noch besser leben. Ein besonderes Anliegen bleibt die Leseförderung, die als zentrales Schulentwicklungsthema verankert wurde.
Dankesworte richtet die Direktorin vor allem an Projektleiter Thomas Greifoner und Bürgermeister Ing. Michael Karl. „Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut, dass ich bei der Detailplanung eingebunden wurde. Dafür möchte ich mich nochmals bedanken.“
Mehr Raum für Bewegung und Begegnung
Auch das Außengelände erhielt ein völlig neues Gesicht. Über dem Turnsaal wurde eine große Terrasse sowie die sogenannte Glasaula, wo nun z.B. Elternabende und Veranstaltungen stattfinden können, errichtet. Daneben entstand eine modern gestaltete Freifläche für Sport und Spiel. Fußballtore, Basketballkörbe und großzügige Grünflächen laden zu Bewegung und Begegnung ein. Im Inneren wurden sämtliche Möbel erneuert. Jedes Kind verfügt nun über eine eigene Garderobe, ergonomische Möbel schaffen zusätzlichen Komfort. „Es war uns wichtig, dass die Kinder spüren: Diese Schule ist für sie gemacht“, betont Bürgermeister Ing. Karl.
Auch Vizebgm. LAbg. Michael Wagner ist begeistert: „Wir sind froh und glücklich, dass wir nun so einen modernen Schulstandort haben, der alle Anforderungen erfüllt.“
Unterricht während der Bauzeit
Während der Sanierungsarbeiten, die rund ein
Jahr gedauert haben, fand der Unterricht an den Tourismusschulen statt. „Wir wurden dort sehr herzlich aufgenommen und es hat organisatorisch alles gut funktioniert“, freut sich Bürgermeister Ing. Michael Karl. Dass die Arbeiten trotz Baukrisen, Materialknappheit und Kostensteigerungen planmäßig abgeschlossen werden konnten, sei allen Beteiligten zu verdanken.
Offizielle Eröffnung am 14. November
Die offizielle Eröffnung findet am 14. November statt. Den Festakt gestalten die Volksschulkinder gemeinsam mit der Musikschule. „Es ist uns wichtig, dass die Kinder selbst im Mittelpunkt stehen“, sagt Bürgermeister Ing. Karl. Am Nachmittag wird es dann einen Tag der offenen Tür geben, wo sich die gesamte
Bevölkerung selbst ein Bild von der „neuen“ Volksschule machen kann.
Ein Meilenstein für Bad Gleichenberg Mit der neuen Volksschule verfügt die Gemeinde über ein echtes Schmuckstück. Sie verbindet modernste Technik mit nachhaltigem Bauen, bietet Kindern und Lehrkräften beste Bedingungen und stärkt die Attraktivität des Bildungsstandorts.
„Die Investition in Bildung ist immer auch eine Investition in die Zukunft“, unterstreicht Bürgermeister Ing. Michael Karl.
Bad Gleichenberg kann stolz sein – auf seine neue Volksschule, auf ein Projekt, das zeigt, wie moderne Infrastruktur, Nachhaltigkeit und Lebensqualität Hand in Hand gehen können.
Mit viel Herzblut dabei: Direktorin Maria-Luise Triebl an ihrem neuen Arbeitsplatz.
Jeder Abschied ist die Geburt einer Erinnerung.
Philatelie-Tag in Feldbach
Ablebensvorsorge heißt, Eigenverantwortung zu übernehmen und Ihre Angehörigen im Anlassfall zu entlasten. Gerne stehen wir Ihnen jederzeit für eine unverbindliche Beratung betre end einer Ablebensversicherung zur Verfügung.
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Kürzlich wurde im VAZ Feldbach ein Philatelie- bzw. Großtauschtag seitens des Briefmarken- und Münzsammelvereines Raabtal durchgeführt. Viele Aussteller, Händler und Vereinsangehörige, sowie zahlreiche Besucher und Interessenten waren gekommen. Im Zuge des Großtauschtages wurde auch die neue Feldbach-Briefmarke 2025 vorgestellt, gestaltet von der Künstlerin Herta Haas. Die Marke wird ab Mitte Oktober im Rathaus/Abteilung Bürgerservice erhältlich sein.
Seelsorgefest am Kögelberg
In St. Ulrich (Gem. Heiligenkreuz a. W.) fand am Kögelberg vor Kurzem ein gelungenes Seelsorgeraum-Fest statt. Bei der Festmesse wurde eine Schautafel gesegnet und enthüllt, die auf die Verwurzelung in der Geschichte der
Region hinweist. Thema der Tafel ist auch die Bedeutung des Seelsorgeraums der fünf Pfarren Allerheiligen, Fernitz, Hausmannstätten, Kalsdorf und Heiligenkreuz und ihre Einbindung in die Katholische Kirche der Steiermark.
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Kronjuwelen-Hochzeit. Rosa und Viktor Kaufmann aus Mettersdorf/S. feierten am 11. September ein ganz besonderes Fest –das 75-jährige Hochzeitsjubiläum und damit ihre „Kronjuwelen-Hochzeit“. Zu diesem schönen Anlass wurde im ECO Haus Mettersdorf zu einer festlichen Messfeier mit vielen Ehrengästen geladen. Auch Bgm. Josef Schweigler und Vbgm. Michaela Kern gratulierten dem Jubelpaar.
Foto:
Foto: Pfarre
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Mehr als nur Sichtschutz: Immergrüne Hecken prägen das Ambiente eines Gartens, bringen Struktur und schaffen lebendige Grünflächen. Mit Photinia und Ölweide setzt Garten Mandl auf robuste, pflegeleichte und klimafitte Klassiker, die das ganze Jahr über für Farbe und Eleganz sorgen. Die Photinia, auch Glanzmispel genannt, begeistert mit leuchtend rotem Austrieb im Frühjahr und zarten weißen Blüten, die ein lebendiges Farbspiel erzeugen.
Die Ölweide, zeigt sich von ihrer silbrigen Seite: ihre schmalen, glänzenden Blätter verleihen Hecken eine mediterrane Leichtigkeit. „Beide Pflanzen sind immergrün, widerstandsfähig und pflegeleicht. Sie schaffen dichte Strukturen, bieten Vögeln und Insekten Schutz und verbinden Schönheit, Funktion und ökologischen Wert“, erklärt Gärtnermeister Gerald Mandl. Mehr Infos finden Sie bei Garten Mandl in Bad Gleichenberg.
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MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...
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Im Blickpunkt Glasbläser Karl Wilfinger
Der engagierte Glasbläser in Puch ist ein Fachmann für die Fertigung von Glasgefäßen in der Messtechnik. „Bauers Seelengold“ hat es ihm angetan.
VON HANNES KROIS
Karl Wilfinger ist das pure Gegenteil von einem Langschläfer. Kaum hatte die Pucher Kirchenuhr 4x geschlagen, ist Karl Wilfinger auf den Beinen, schnuppert die würzige Pucher Luft, schlürft in Folge seinen extrem kleinen Ristretto und betritt seine Glasbläserwerkstätte. Ein nahezu täglicher Ablauf. In Anlehnung an „damals“, als das Glasblasen gestartet wurde. Damals im Jahr 1977 als der 15jährige Karl eine Glasbläserlehre in Graz antreten konnte. Täglich marschierte Karl vom Kulm um Punkt 4,30 Uhr zur Bushaltestelle. Abfahrt war um 5 Uhr Früh. Ankunft in Graz um 7,30 Uhr. Um 19,20 war der Karli wieder in Puch und marschierte auf den Kulm. Dazwischen lernte der Lehrling das Glabläserhandwerk in Perfektion. Glasgefäße für die Meßtechnik. Weltweit in der Industrie gefragt. Weil der Karli als Glasbläser so perfekt war, verblieb er gleich 34 Jahre in der Branche in Graz. Karl heiratete eine höchst charmante Pucher Wirtshaustochter und richtete im Privathaus eine eigene Glasbläserwerkstätte ein. Tochter Christina Pacher-Wilfinger war von ihrem Vater, dem Glasbläser begeistert. So hatte Christina ihren Vater in der Glasbläserwerkstätte immer wieder aufgesucht. Mittlerweile ist Christina Geschäftsführerin der MARCHRI Glasbläserei&Lasergravur und auch Unternehmerin des Jahres 2022. Zuvor im Jahr 2010 war Karl Wilfinger endgültig von Graz nach Puch gekommen. In der eigenen Werkstätte fertigt er natürlich Messtechnikteile und jede Menge an Glasschmuck. Seine ganz speziellen Kunden haben ihren Karl in Puch
Glasbläser Karl Wilfinger und Sabine von „Bauers BitterTropfen“ mit dem gläsernen Seelengold„Zauberstab“.
wieder gefunden und sind von der Landschaft, der Kulinark, den Äpfeln und Schnäpsen hoch begeistert. Und dann „Vorhang auf“ für etwas Grandioses. Sabine&Herbert Bauer von „Bauers Bittertropfen“ aus Floing hatten mit Karl Wilfinger Kontakt aufgenommen. Im Mittelpunkt die Bittertropfenessenz „Seelengold“. Einfach einzigartig mit Goldflocken,
Präzisionsglaselementen für die Meßtechnik. Diese Glasgefäße sind in der weltweiten Industrie sehr begehrt.
die als Kunstwerk der Alchemie gelöstes und schwingendes Gold beinhaltet. Dieses belebende „Seelengold“ brachte Karl Wilfinger in eine Laune der Begeisterung. Also formte der Glasbläser aus dem glühenden Rohglas einen Zauberstab und Herzerln als Amulett. Gefüllt mit dem schwingenden „Seelengold“. Eine optisch unglaubliche Verschließung des „Seelengoldes“ in ein kunstvoll gefertigtes gläsernes Kunststück aus Glas. Für die Süd-Ost Journal-Geschäftsführerin Ulrike Krois fertigte Karl Wilfinger ein mit „Seelengold“ gefülltes Glasherz. Ein Glasbläserkunstwerk der ganz besonderen Art. Am ersten Advent-Wochenende gibt bei der Pucher-Glasbläserfamilie einen Weihnachtsmarkt mit zahlreichen Glasbläserexponaten aus der Werkstätte.
eingeschlossen.
Karl Wilfinger mit seinen
Das Herzerl für Ulrike Krois ist nahezu fertig. Das „Seelengold“ ist nun im Herzerl
Aus einem Glasrohr entsteht ein gläsernes Herzerl.
116. Gady Markt lockte heuer 20.000 Besucher nach Lebring
Die Gady Family blickt auf einen erfolgreichen 116. Gady Markt zurück. Rund 20.000 Besucher nutzten das Wochenende vor Schulbeginn, um die einzigartige Atmosphäre des traditionsreichen Events in Lebring zu erleben. Besonders stolz zeigte sich Eigentümer und GF Philipp Gady über die große Nachfrage der liebevoll gestalteten Schultüten von den „Erstklässlern“ aus der Region. Mit dem hochkarätig besetzten Wirtschaftsgespräch, diesmal zum Thema „Starker Standort – Starke Zukunft“, wurde der Gady Markt
eröffnet. Die umfangreiche Landmaschinen-, Automobil- und Motorradausstellung sowie rund 120 Informations- und Verkaufsstände aus der Region bilden das Herzstück der Wirtschaftsmesse am Gady Markt. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war die feierliche Enthüllung des neuen Toyota Corolla Cross. Traditionelle Kulinarik, die Leistungsschau des Bundesheeres, der große Vergnügungspark u.v.m. boten pure südsteirische Lebensfreude und ein vielfältiges Rahmenprogramm für die ganze Familie.
Puch-Maxi Racer ließen Merkendorf wieder beben
Beim traditionellen Puch-Maxi-Beschleunigungsrennen in Merkendorf.
Unlängst fand bei der Bäckerei Ertl in Merkendorf (Gem. Bad Gleichenberg) wieder das traditionelle Puch-Maxi-Beschleunigungsrennen statt. 55 Fahrer aus ganz Österreich und rund 1.500 Zuschauer ließen sich das packende Kräftemessen um die schnellsten Zeiten nicht entgehen. In vier Klassen und drei Läufen lieferten sich die Teilnehmer spannende Duelle auf der 80 m langen Strecke. Tagesschnellster war Manuel Sindlhofer aus Breitenau
(NÖ), in der Klasse „Original“ setzte sich Jasmin Bader aus Straden durch. Den Sieg in der Klasse „50ccm Open“ holte sich Oliver Braunsberger aus St. Anna/A., jener in der Klasse „50ccm Open“ ging an Dominik Hödl-Sundl, ebenfalls aus St. Anna. Puchverein MerkendorfObm. Thomas Haas konnte zahlreiche Ehrengäste zum Rennen begrüßen, darunter LAbg. Vbgm. Michael Wagner, BR Herbert Kober & Vbgm. Siegfried Wassertheurer.
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Für VW, Audi, Seat, Cupra, Škoda und VW-Nutzfahrzeuge bietet Auto Lang als unabhängiger Spezialist durch die Herstelleranbindung an diese Marken technische Leistungen wie ein Vertragsbetrieb bei vollem Garantieerhalt ab dem ersten Tag an. Als unabhängiger KFZ-Meisterbetrieb ist Autohaus Lang in St. Anna somit eine echte Alternative zur oftmals deutlich teureren Vertragswerkstatt. Beim pro-
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Foto: Gady Family/Julia Kerschbaumer
Die Schultütenaktion der Gady Family fand besonders großen Anklang.
Foto: Michael Wagner
FrauenLeben
Die familiären Wurzeln in Ollersdorf prägten. Das historische Dorf, das heilende Quellwasser und diese Ruhe und Gelassenheit waren die Platttform. Lena Maria wurde von der Natur im Südburgenland nahezu beseelt. Während all der Jahre im südlichen Burgenland immer eine gute Schülerin. Nach der Schule immerzu „musikalischer Seelenreport“ mit Liedern und ihren Kompositionen am Klavier, vorerst in ihrem „Kinderzimmer“. Singen am Klavier. Vielfach ihre eigenen burgenländischen Dialektiklieder. Wie ein Seelenstaub zur Entzauberung der ungewissen Realität. Lena Maria wusste, was sie werden wollte: Eine Liedermacherin! Dafür gab es Gesangsunterricht im Popbereich. Die Wege in die musikalische Öffentlichkeit bei Dorffesten, Weihnachtsmesse und Grillfesten waren überschaubar. Der
Lena Maria Heier: Ein Le
VON LENA MARIA HEIER
Ich bin Lena Maria Heier und veröffentliche Musik unter meinem Künstlernamen „lenamaria“. Aufgewachsen bin ich im schönen Ollersdorf im Bezirk Güssing in einem kleinen Einfamilienhaus direkt neben dem Wald. Da komm ich her und da bin ich noch immer gerne, auch wenn mich das Leben nach Wien geführt hat, wo ich mittlerweile meinen Lebensmittelpunkt habe. Ich genieße es jedoch noch immer sehr, unter den Weinreben mit meiner Familie zu sitzen, wenn ich in Ollersdorf bin. Hier fühle ich mich zu Hause und hier kann ich Kraft tanken.
Bis zu meinem 20. Lebensjahr habe ich im Burgenland gelebt. Ich war stets eine fleißige Schülerin, jedoch auch eine Träumerin. Sobald ich von der Schule nach Hause gekommen bin, habe ich mich ans Klavier gesetzt oder wollte etwas anderes Kreatives machen. Auch Musikshows im TV haben mich schon immer fasziniert, und ich habe mir in meinem Kinderzimmer oft vorgestellt, selbst einmal auf einer Bühne zu stehen. Schon als Kind wollte ich unbedingt ein Instrument lernen. Eigentlich hatte ich mir das Keyboard ausgesucht, aber mein Opa konnte mich überzeugen, Klavier zu spielen – und das war eine sehr gute Entscheidung, da ich bisher alle meine Songs mithilfe des Klaviers komponiert habe. Bald hatte ich mein eigenes E-Piano im Wohnzimmer hier im Burgenland. Nach ein paar Jahren fand ich das Üben der klassischen Stücke langweilig und wollte lieber Popsongs spielen und mich beim Singen begleiten. Daraufhin nahm ich Gesangsunterricht im Popbereich. Kleine Auftritte hatte ich zwar, bei Dorffesten, einer Weihnachtsmesse oder einem Grillabend, aber dabei blieb es zu dem Zeitpunkt auch. Oft bekam ich zu hören: „Mach doch mehr daraus!“ Meine Antwort war jedoch immer dieselbe: „Es ist nicht so leicht.“ Denn zur Musik gehört mehr, als nur Songs zu schreiben: Aufnahme-Prozesse, Fotos machen, Social Media betreiben, Auftritte organisieren und irgendwie auch ein Künstler-Ich entwickeln. Lange lief die Musik nur nebenher – zu vieles sprach dagegen, wirklich anzufangen. Nach der Schule zog ich dann zum Studieren nach Wien – und das Stadtleben hat meine Grenzen erweitert. Alles war aufregend, ich habe viele neue Menschen kennengelernt, bin auf Konzerte gegangen und habe dadurch
Erfüllung nach Hause, dass ich dachte, es wäre das Größte, wenn ich es schaffe, Menschen so zu erreichen, wie sie mich erreicht. Dass sie im Dialekt singt, hat mir immer besonders gefallen, weil es in mir ein bestimmtes Gefühl von Heimat hervorruft. Aber dazu später mehr. Wien hat also viele Möglichkeiten erMusik ist für Lena Maria Heier zu einem Lebensglück der ganz besonderen Art geworden. Besonders auch mit den Ollersdorfer Dialektwurzeln.
die Musik noch mehr in mein Leben gelassen. Eines meiner ersten Konzerte war das Benefiz-Konzert für die Ukraine im Ernst-Happel-Stadion, wo außerdem Ina Regen einige Songs präsentierte, und ich kann mich erinnern, dass ihre Musik mir damals direkt ins Herz ging. Ich besuchte einige weitere Konzerte von ihr und ging stets mit so viel
Im Blickpunkt
Lena Maria Heier (Dialektmusik aus dem Burgenland)
Anklang und der Applaus waren großartig.
Nach der Schule im Burgenland übersiedelte Lena Maria nach Wien. Dort Lehramtsstudium und Nebenjobs. Ein Studentenleben mit tiefgründiger musikalischer Kraft im Hinterkopf. „Meer“ war Lena Marias spezieller Song, der die Weite des Ozeans ausdrückt und zudem Wurzeln nach Ollersdorf ausstreckt. „Meer“ fand geöffnete Türen in eine Veröffentlichung. Alles so schnell und kurz in diesem Jahr 2025, das noch weitere Lieder erbringen wird. Die musikalischen Verbindungen in Wien haben ihre eigene rasante Energie. Lena Maria aus dem beschaulichen Ollersdorf hat Ansätze zu neuen Wegen in die Musikwelt gefunden. Viel Glück und alles Gute...
n Leben für die Musik...
öffnet und ich habe mittlerweile ein Umfeld, welches von einigen musikalischen Menschen geprägt ist, die offen für gemeinsame Projekte sind. Ich bin auch dankbar, seit 2025 Teil des Musik-Kollektivs „KOA Label“ zu sein, welches wir gemeinsam in Wien rund um meinen ersten Release ins Leben gerufen haben.
Ich begann also in Wien ein Lehramtsstudium, war ein paar Monate im Ausland und hatte auch stets Nebenjobs und ich habe das Musikmachen lange zur Seite geschoben. Auch heute studiere und arbeite ich noch, aber ich habe gemerkt: Ich darf dennoch den wichtigsten Teil von mir nicht vergessen. Denn irgendwann hat sich abgezeichnet: Neben allem anderen fehlte mir die Musik als Ausgleich - dieser Teil von mir, der eigentlich immer da war und mich am meisten ausmacht.
Anfang 2025 habe ich mir dann gesagt: Jetzt oder nie. Ich habe einen anonymen Gedichte-Account von mir auf Instagram, welchen ich vor einem Jahr mal gestartet habe, in „musikvonlenamaria“ umgewandelt. „Maria“ ist der Name meiner Oma, die mich sehr geprägt hat und mein zweiter Vorname – deshalb trage ich ihn stolz in meinem Künstlernamen mit. Auf dieser Seite teile ich meine Texte, Gedanken und Songs. Auch wenn es oft Mut erfordert, Gefühle so ungeschminkt auf einer Plattform zu zeigen, hoffe ich, dass ich damit Menschen berühren kann. Im Sommer 2025 habe ich dann meinen ersten Song veröffentlicht: „Meer“. Ein melancholisches Liebeslied im Dialekt. Seit Beginn meiner Wien-Zeit hat mich also Ina Regen mit ihrer Dialekt-Musik sehr berührt und mich in der großen Stadt stets an meine Heimat und meine Wurzeln erinnert. Daher war es auch mein Ziel, so etwas zu schaffen und so entstand der erste Song „Meer“, welcher für mich die Weite des Ozeans mit der Tiefe einer Beziehung verbindet. Ich durfte den
Song bei einem kleinen Konzert mit Freunden, bei einer Open-Mic-Night im Theater am Spittelberg in Wien und später auch in Innsbruck als Support für die Band KOAN AKKU präsentieren. Aufgenommen habe ich ihn in einem Studio in Wien mit Produzent Rainer Spänle und dank der Unterstützung von WIENEXTRA konnte ich meinen ersten Song gegen einen kleinen Unkostenbeitrag verwirklichen. Das ist auf jeden Fall eine Erfahrung, die ich nie vergessen werde. Am 29. August war es dann so weit: „Meer“ erschien auf Spotify, YouTube und anderen Plattformen. Ich habe noch mehr Songs –manche fast fertig, andere nur Schnipsel –, die darauf warten, geformt und geteilt zu
werden. Für dieses Jahr plane ich noch 1–2 Veröffentlichungen. Mehr darüber wird es bald auf meinen sozialen Medien zu erfahren geben. Was 2026 dann so bringt, werden wir sehen.
Ich weiß nicht, wohin die Reise geht, aber eines weiß ich sicher: Musik ist meine größte Leidenschaft, und sie wird immer ein Teil von mir bleiben und mehr als ein Hobby sein. Jedenfalls möchte ich offen sein, für all die Chancen, die sich mir bieten und der Musik den Raum geben, den sie in meinem Leben verdient. Und vielleicht darf ich ja auch bald auf Bühnen stehen und Menschen berühren. Jede Reise beginnt schließlich mit einem Traum!
Lena Maria Heier ist auf besten Wegen, ihre Talente auch einem größerem Publikum zu präsentieren. Ergriffen von dem Gefühl, Musik zu machen.... Für die Menschen und die Welt.
Foto: Evelyn Widmann
Elektrischer Reisekomfort mit Stil
VON DORIAN KROIS
Es gibt Elektroautos, die überzeugen leider nur auf den ersten Blick – und dann gibt es den neuen Mazda 6e. Er sieht nicht nur gut aus, sondern hat auch etwas, das viele Stromer bisher vermissen lassen: echte Langstreckengene. Mit einer Reichweite von bis zu 552 Kilometern nach WLTP (in der Variante „Long Range“) ist er ein idealer Begleiter für alle, die gern weitere Strecken fahren, ohne ständig die nächste Ladesäule im Blick haben zu müssen. Die 180 kW Leistung sorgen für souveränen Antrieb, kombiniert mit 320 Newtonmetern Drehmoment. Das Ergebnis: kraftvoller Vortrieb, leise und gelassen – genau so, wie man es von einer modernen Limousine erwartet. Wer sich für die „Takumi Plus“-Ausstattung entscheidet, bekommt das volle Komfortpaket: edle Materialien, ein großzügiges Infotainment mit großem Display und jede Menge Assistenzsysteme. Der Innenraum bietet viel Platz, auch im Fond, und das Kofferraumvolumen beträgt 336 Liter normal und 1.074 Liter,
wenn die Rücksitze umgeklappt sind. Zusätzlich gibt es unter der Fronthaube einen 72 Liter großen sogenannten Frunk (Kofferraum vorne), in dem das Ladekabel oder andere Gegenstände verstaut werden können. Der Elektromotor befindet sich nämlich auf der Hinterachse. Neben einem volldigitalen 10,25-Zoll-Kombiinstrument erhalten die Insassen ihre Informationen vor allem über den großen 14,6Zoll-Bildschirm in der Mitte des
Cockpits. Die Smartphone-Anbindung erfolgt kabellos via Apple CarPlay und Android Auto. Zusätzlich werden relevante Informationen in das Sichtfeld des Fahrers projiziert. Je nach Wunsch lassen sich mehr oder weniger Informationen einblenden.
Von außen macht der 6e ebenfalls eine hervorragende Figur. Mazda bleibt seiner eleganten Formensprache treu und kombiniert sie mit modernen Details wie der geschlos-
Mazda 6e
AUTOTEST
Long Range, Takumi Plus Motor: Elektro, 245 PS
WLTP-Reichweite: 552 km
Eigengewicht: 1.962 kg
Beschleunig. 0-100 km/h: 7,8 s
Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Peternel in Bad Radkersburg zur Verfügung gestellt.
Tel.: +43 3476 3242 www.peternel.at
senen Front, den markanten Leuchtbändern und einer klaren Linienführung. Das Auto wirkt gleichermaßen dynamisch und edel –ein Auftritt, der nicht unbemerkt bleibt.
Mein Fazit: Der Mazda 6e ist kein reines „Pflichtprogramm“ für EMobilität, sondern ein Auto, das man wirklich gern fährt – komfortabel, reichweitenstark, alltagstauglich und mit einer großen Portion Charme.
VOLLELEKTRISCHE MAZDA6e
DER NEUE, Jetzt
Energieverbrauch kombiniert für den Mazda6e: 16,6 kWh/100 km. CO2-Emissionen kombiniert im Fahrbetrieb: 0 g/km (WLTP). Energieverbrauch kombiniert für den Mazda6e Long Range: 16,5 kWh/100 km. CO2-Emissionen kombiniert im Fahrbetrieb: 0 g/km (WLTP). Reichweiten für den Mazda6e und Mazda6e Long Range ermittelt gemäß WLTP (Worldwide Harmonised Light-Duty Vehicles Test Procedure). Die tatsächlichen Reichweitenwerte können je nach Fahrzeugausstattung und individuellen Faktoren abweichen. Die unter realen Bedingungen tatsächlich erzielte Reichweite variiert abhängig von Fahrstil, Geschwindigkeit, Nutzung von Komfortfunktionen (z. B. Sitzheizung, Klimaanlage), optionaler Zusatzausstattung, Außentemperatur, Anzahl der Passagiere/Beladung , Topografie sowie Alterungs- und Verschleißprozess der Batterie. 1) Alle Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen der Mazda Austria GmbH / inklusive 20 % Mehrwertsteuer. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfoto. Stand: August 2025.
Der Mazda 6e verbindet neueste Technik mit Fahrspaß und Komfort.
Um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen und Wildunfälle zu reduzieren, wurde im Jahr 2015 das Projekt „Wildtierschutz und Verkehrssicherheit Steiermark“, ein Gemeinschaftsprojekt des Landes Steiermark und der Steirischen Jägerschaft, ins Leben gerufen. „Es freut
mich sehr, dass wir dieses äußerst erfolgreiche Projekt, mit dem Wildunfälle um bis zu 70 % reduziert werden konnten, nun um weitere fünf Jahre bis 2031 verlängern. Denn nach wie vor verlieren rund 13.000 Wildtiere, davon ein Großteil Rehwild, auf steirischen Landesstraßen ihr Leben,
und da wollen wir weiter runter. Heuer werden 17 neue Reviere –in Summe rund 40 Kilometer Landes- und fünf Kilometer Gemeindestraßen –mit Wildwarngeräten ausgestattet. Seit Beginn des Projekts wurden dann in etwa 830 Kilometer Landesstraßen und rund 32 Kilometer
Gemeindestraßen abgesichert. Denn die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer und natürlich auch der Wildtiere ist uns allen sehr wichtig“, betont Verkehrslandesrätin Claudia Holzer. Mit den neuen Montagen wurden seit Projektbeginn bereits 59.000 optische Wildwarnreflektoren installiert.
Das renommierte Unternehmen wurde 1979 gegründet und ist seither stetig gewachsen. Hier bemüht man sich innovative Arbeitsweisen und eine hohe Qualität an Werkzeugen und Materialien zu verwenden. Ständige Mitarbeiterschulungen unterstreichen diese Qualität. Von einfachen Reparaturen bis hin zu Sonderlackierungen. Eine große Stärke von Niegelhell sind auch das Reifen-Service und das Felgenangebot. Auch hier wird höchste Qualität geboten.
Tesla sucht sich seine Partner sehr gründlich aus, deswegen sind wir sehr stolz darauf ein „Tesla Approved Body Shop“ sein zu dürfen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ligier setzt Maßstäbe bei Mopedautos
VON DORIAN KROIS
Mit dem Ligier JS50 startet ein neues Kapitel am Markt für führerscheinfreie Fahrzeuge. Das französische Modell wird als modernes Leichtkraftfahrzeug in Österreich angeboten und richtet sich vor allem an Jugendliche ab 15 Jahren sowie an Erwachsene, die mobil sein wollen, aber keinen B-Führerschein besitzen.
Der große Unterschied zur bisherigen Generation liegt im Antrieb. Der JS50 ist wahlweise mit einem Elektroaggregat in zwei Batteriegrößen oder mit einem völlig neu entwickelten Einzylinder-Dieselmotor erhältlich. Letzterer ist eine kleine technische Sensation: Dank modernster Abgasreinigung mit Partikelfilter, Katalysator und SCR-Technik erfüllt er bereits heute strengste Grenzwerte – und das weit über 2030 hinaus. Damit hebt sich Ligier deutlich vom Mitbewerb ab, der vielfach nur Übergangslösungen anbieten kann.
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben die Entwicklung zusätzlich beschleunigt: Ab 2030 gel-
Zukunftssichere Technik in der Klasse der führerscheinfreien Autos.
ten nämlich für Leichtkraftfahrzeuge die gleichen strengen CO2-Vorgaben wie für Pkw.
Auch beim Elektroantrieb bietet der Hersteller Wahlmöglichkeiten. Je nach Batteriegröße sind Reichweiten von rund 120 bis knapp 190 Kilometern möglich – ideal für den Kurzstreckenverkehr in der Region. Geladen wird unkompliziert an der normalen Haushaltssteckdose. Der JS50 bleibt trotz neuer Technik ein echtes Alltagsauto im Klein-
format. Das Testfahrzeug war in der Top-Ausführung „Ultimate“ hochwertig ausgestattet. Unter anderem sind hier LED-Lichtdesign mit Wischblinkern, Pioneer 6.0 Sound, beheizter Fahrersitz sowie ein sportlicher Look und moderne Sicherheitsfeatures bereits an Bord. Produziert wird übrigens in Frankreich, die Wertschöpfung bleibt damit in Europa.
Ligier zeigt mit dem JS50, dass sich Mobilität ohne B-Führer-
AUTOTEST
Ligier JS50 Ultimate
Motor: Revo D+ Diesel
Verbrauch 100km: 3 Liter
Reichweite: 583 km
Listenpreis: ab 20.490 Euro
Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt.
Tel.: +43 3155 2424
www.autokalcher.at
schein mit modernen Motoren und zeitgemäßer Technik verbinden lässt – und damit eine echte Alternative für viele Zielgruppen entsteht.
Den neuen Ligier JS50 gibt es derzeit in drei Ausstattungspaketen, die Einstiegsvariante Select, die mittlere Ausstattung Elite, sowie das Topmodell Ultimate. Der neue Revo D+ Dieselmotor ist in allen Ausführungen sowie auch in allen Ligier MYLI Modellen verfügbar.
Oktoberfest der Neu- und Gebrauchtwagen bei Autohaus Kalcher Fehring
Einladung zur Probefahrt mit den neuen Fahrzeugen von Ligier, Honda, KGM und Peugeot. Samstag 18.Oktober von 09 bis 14 Uhr.
Ligier Revo+ Diesel Neuheit ohne klassischen Führerschein Ausgestattet mit einem einzigartigen Diesel-Motor überzeugt das Leichtfahrzeug durch Sparsamkeit, Reichweite und zuverlässige Technik.
Honda überzeugende Hybridtechnologie mit 8 Jahren Garantie Vollhybride und Plug In Hybride von Honda überzeugen durch hohe
KGM Premiere des neuen Musso EV und Torres Hybrid
Der neue vollelektrische Musso EV Pickup und der neue Torres als Vollhybrid zeugen neue Stärken.
Peugeot Jahreswagen als Benziner, Diesel, Hybride und vollelektrisch.
Probefahren und erleben am Samstag, 18. Oktober von 09 bis 14 Uhr bei Autohaus Kalcher in Fehring
Vereinbaren Sie schon jetzt Ihren persönlichen Probefahrt-Termin und entdecken Sie die Fahrzeuge von PEUGEOT, HONDA, KGM und Ligier. Das Team von Autohaus Kalcher Herr Friedl oder Herr Dier-Legenstein freuen
Die volle Freiheit des Fahrens im Winter auf Schnee und Eis und im Sommer auf Sand und Geröll... Dieses Fahren auch abseits von Straßen und Wegen, das wurde in den „wilden 80ern“ zu einem neuen Lebensgefühl.
Auf den Dünenpisten machten sich die Geländefahrzeuge von Toyota, der Pajero von Mitsubishi, der Landrover und schlussendlich der Mercedes G bestens.
Mit seinem Edel-Geländewagen brachte sich Mercedes in völlig neue Dimensionen des Fahrens und der Freiheit ein. Der Mercedes G ist ein Qualitäts-Wunderauto aus der steirischen Autostadt Graz. Höchst geländetauglich und auf Langlebigkeit ausgerichtet. Lange, bevor die SUV`s nun die Strassen bevölkert haben, sind diese Geländewagen die Elite vom „überschaubaren Fahren“. Der Mercedes G ist ein „Dauerbrenner“ aus dem Grazer Werk. Die Serie W460 wurde von 1979 bis 1991 gebaut. Mit einem 3Liter Dieselmotor mit 88 PS bestückt. Ein tolles Auto, das aufgrund seiner Qualität in Bauweise und Design noch zahlreich auf den Straßen dieser Welt „mitspielt“. Dieser Klassiker aus der
Das Foto zeigt den wunderbaren Mercedes G 300GD mit seinem stolzen Besitzer Gernot Reicher aus Gutendorf auf dem Fehringer Auto-Kalcher-Parkplatz. Bereit für eine Weltumrundung.
steirischen Produktion ist bei Gernot Reicher in Gutendorf in besten Händen. Ein nahezu unverwüstliches Geländeauto, das mit seiner Verlässlichkeit punktet.
• Identitätsprüfung
• Sichtprüfung
• Dichtheitsprüfung mit Prüfpumpe
• Überprüfung von Verschraubungen und Komponenten im Hochdruckbereich (mit Lecksuchspray)
• Brennprobe (inkl. Regler-Überprüfung)
jünger als 10 Jahre)
Stand: 07/2025. Verbrauch kombiniert: 5,6 l/100km; CO2 -Emission kombiniert: 135 - 136 g/km. Aktionspreis € 18.490, - für den C3 A € 670,- Finanzierungsbonus (bei Finanzierung über die Stellantis Bank SA), € 500,- Versicherungsbonus (bei Abschluss eines Versicherungs-Vorteilssets, bestehend aus Kfz-Haftpflicht, Kasko und Insassenunfallversicherung, GARANTA Versicherungs-AG Österreich) Mindes tlaufzeit 36 Monate. G ültig für Konsumenten bei Kauf eines Neuwagens bis 30.09.2025. Verbrauchs- und Emissionswerte wurden gemäß der WLTP ermittelt und sind nur als Richtwerte zu verstehen. „Citroën We C are“ wird nach jedem Werkstattbesuch bei einem teilnehmenden, autorisierten Citroën Partner automatisch aktiviert und gilt bis zum nächsten planmäßigen Wartungstermin für maximal 8 Jahre und/oder 160.000km. Weitere Details bei Ihrem Citroën Partner. Symbolfoto. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Buch-Tipps
WIENER ENZIANMORD
von Annemarie Mitterhofer
Als Chefinspektorin Anna Bernini ihre geerbte „Enzianalm" in Tirol zum ersten Mal betritt, stürzt in Wien die reiche Trixi Gentian von ihrer Dachterrasse in den Tod. Und während ihre Kollegen ermitteln, melkt Anna Bernini Kühe und spielt mit dem Gedanken, in Tirol zu bleiben. Doch Miss Biggy und ihre neue Tinder-Bekanntschaft locken sie nach Wien zurück. Die rasante Jagd nach dem Mörder führt Bernini hinauf in die höchsten Kreise der Wiener Innenstadt-Hautevolee und hinab in ihre tiefsten Keller, wo finstere Geheimnisse gelagert werden.
315 Seiten, 16,00 Euro Gmeiner Verlag
GRÜNE MARK UND
WEISSER TOD von Gudrun Wieser Graz, 1897. Eine Reihe ungewöhnlicher Morde stellt den jungen Untersuchungsrichter Franz Stahlbaum und seinen Freund Dr. Titus Pyrner vor ein Rätsel. Was hat es mit den seltsamen Botschaften auf sich, die bei den Opfern gefunden werden? Die Spur führt zu einer Lungenheilanstalt im Wienerwald, wo angeblich Experimente an Patienten durchgeführt werden. Doch Franz und Titus stoßen auf eine Mauer des Schweigens. Unkonventionelle Ermittlungsmethoden sind gefragt...
288 Seiten, 14,40 Euro Emons Verlag
MOSTVIERTLER BAUERN von Helmut Scharner
Die Mostviertler Alm feiert Jubiläum! Eigentlich ein Grund zum Feiern, doch als Elisabeth Wagner als Funktionärin des Bauernbundes eine Festrede hält, bricht der Zorn der Landwirte über sie herein. Der Landeshauptmann springt Elisabeth zur Seite, aber als tags darauf ihre Leiche medienwirksam in einer Kuhtränke entdeckt wird, sieht er rot. Major Brandner und Inspektorin Lindner kämpfen mit wortkargen Zeugen und mit Druck von oberster Stelle. Als ein weiteres Verbrechen öffentlich ausgeschlachtet wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
316 Seiten, 16,00 Euro Gmeiner Verlag
FÜR IMMER
HERZVERBUNDEN
von Christine Feichtinger
Im Mai 1939 steht Helga Ernst mit ihrem Bräutigam Jakob Breitner vor dem Traualtar. Doch dann wird sie bitter enttäuscht und durch die folgenden Anfeindungen im bigottischen Dorf zermürbt und einsam. Auch mit Herzensbrecher Joe Stengl erhofft sich Helga vergebens das große Glück. Erst als der ungarische Flüchtling Istvan Farkas mit einer mysteriösen Botschaft auftaucht, tut sich endlich ein doppeltes Glück durch die heilende Kraft der Liebe auf.
451 Seiten, 22,00 Euro Epubli Verlag
HOW TO END A LOVE STORY
von Yulin Kuang
13 Jahre, nachdem ein tragisches Ereignis in der Highschool ihre Leben für immer veränderte, begegnen sich Helen Zhang und Grant Shepard zum ersten Mal wieder. Helen ist Bestsellerautorin und Grant Teil des Writers‘ Room, der an der TV-Adaption ihrer Jugendromane arbeitet. Beide ringen auf ihre Art mit ihrer Vergangenheit. Ihre Zusammenarbeit ist kompliziert und elektrisierend. Und obwohl Helen Grant niemals verziehen hat, könnten sie füreinander der Schlüssel sein, um Frieden mit ihrer Vergangenheit zu schließen.
429 Seiten, 17,00 Euro Lübbe Verlag
MS DARLING UND IHRE NACHBARN
von Freya Sampson
Dorothy Darling ist die älteste Mieterin in Shelley House. Kein Regelverstoß der Nachbarn bleibt ihr verborgen. Die neue Untermieterin von nebenan, die 25-jährige Kat mit ihren schlechten Manieren, ist ihr gleich ein Dorn im Auge. Doch dann stellt eine schreckliche Nachricht alles auf den Kopf: Shelley House soll abgerissen werden –die Bewohner stehen vor der Zwangsräumung. Jetzt ist es ausgerechnet an Dorothy und Kat, die Dinge gemeinsam wieder ins Lot zu bringen.
368 Seiten, 19,00 Euro Dumont Verlag
Robert Eichenauer –Buchvorstellung in Graz
Zu einem literarisch-musikalischen Abend laden Robert Eichenauer und Christian Stani.
Am Do., 2. Oktober um 19:30 Uhr lädt die Buchhandlung Moser (Am Eisernen Tor 1, Graz) zu einer besonderen Buchpräsentation: Der Autor Robert Eichenauer stellt seinen Debütroman „Die Außenseiterin“ (edition keiper) vor. Im Mittelpunkt steht die literarische Auseinandersetzung mit jenen, die nicht im Mittelpunkt stehen. „Mich interessieren Menschen, die nicht in einen gängigen Raster passen“, sagt Eichenauer. „Die Außenseiterin erzählt von Menschen am Rand der Gesellschaft – und gerade dadurch auch von uns allen.“ Für den musikalischen Part sorgt Christian Stani, Frontmann der Band Alle Achtung. Er übernimmt die Moderation, führt das Gespräch mit dem Autor – und präsentiert exklusiv neue, unveröffentlichte Songs. So entsteht ein Abend, der Lesung, Gespräch und Konzert verbindet –und das Publikum auf mehreren Ebenen anspricht.
SirtakiSchrammeln am 4. Oktober in Fehring
Wenn Wien, Wein und österreichischer Dialekt auf Griechenland, Ouzo und Bouzouki treffen und sich in einer geschmeidigen Mischkulanz manifestieren, dann liegt das an der 2019 gegründeten Weltmusik-Formation: den SirtakiSchrammeln. Bestehend aus Charlotte Ludwig, Christian Höller, Harry Kucera und Kosta Liaskos, werden griechische und österreichische Hits dargeboten und mit einer Prise Humor gewürzt, Am Sa., 4. Oktober (Beginn 20 Uhr) gastiert das spannende, länderübergreifende Musikprojekt im Austrovinyl Werk 2 in Fehring und nimmt die Zuhörer mit auf einen kleinen Musikurlaub.
Schwarten: 160-m²-Haus mit Sternwarte und 3.000 m² Grund. Tel. 0650/7920378.
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EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER Kommerzialrat Hannes Krois
GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois
CHEFREDAKTEUR Kommerzialrat Hannes Krois
SEKRETARIAT
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REDAKTIONSLEITUNG
H. Dorian Krois
REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
KUNDENBERATUNG
R. Gutmann
R. Müller, F. Weber
PRODUKTIONSLEITUNG
Werner Schlögl
PRODUKTION
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Manuel Stojan
VERTRIEB
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
AUFLAGE
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Süd, Ost, Nord und West
MEDIADATEN www.soj.at
Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 29. Okt.
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 17. Oktober 2025
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Richard, 55 Jahre, sucht eine liebe, ehrliche, treue, dunkle, langhaarige Frau. Alter zw. 40-60. Bildzuschriften unter Kennwort „Richi“ an SüdOst Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Ich, 75 Jahre, weiblich, suche für gemeinsame, schöne Stunden einen Freund mit Humor und Herzlichkeit für Ausflüge, Spaziergänge, Einkäufe. Zuschriften unter Kennwort „Südburgenland, Südsteiermark“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Sie, 54, sucht gepflegten, tierlieben, geschickten Mann bis 60, Nichtraucher, Nichttrinker, mit Herz, Verstand und Charakter. Zuschriften unter Kennwort „Zeit“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Johanna, 48 Herz am richtigen Fleck, mitten im Leben. Ich mag ehrliche Gespräche, Kochen für zwei und Pläne, die man wirklich umsetzt. Wenn du Verbindlichkeit willst, ruf an. Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at
Patrick, 55 Bodenständig, humorvoll, bereit fürs Wir. Kein Schreiben ohne Ende - ein Kaffee, ein Blick, ein gutes Gefühl. Meld dich. Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at
Elena, 58 Lebensfroh, unabhängig und herzlich. Ich liebe Ausflüge, Marktbesuche und Abende mit guten Gesprächen. Wenn du Nähe auf Augenhöhe suchst, freu ich mich auf deinen Anruf. Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at
Mag. Doris, 54 Mitten im Leben, herzlich und verlässlich. Ich liebe gute Gespräche, spontane Ausflüge und das Gefühl, gemeinsam anzukommen. Humor, Respekt und Wärme sind mir wichtiger als Perfektion. Wenn du ein echtes Wir suchst, ruf an - der Rest ergibt sich beim ersten Kaffee. Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at
Dr. Karl, 65 - Rechtsanwalt Viel erlebt, viel zu geben: klare Werte, ruhiger Abend, Kultur, Spaziergängeund Zuneigung ohne Spielchen. Ich warte nicht mehr, ich handle. Vielleicht auf dich. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Anneliese, 79 Ich wünsche mir Wärme, gemeinsame Wege und eine Hand, die meine hält. Heute anrufen - morgen vielleicht schon lächeln. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Erich, 81 Ich warte nicht mehr - ich hoffe. Vielleicht auf dich. Ein Anruf genügt. Tel. 0670/1859559www.top-seniorenvermittlung.at Lisa, 34 Naturverbunden, tierlieb und nicht scheu vor Arbeit - vom Frühaufstehen bis zur Heuernte packe ich gern mit an. Ich wünsche mir eine ehrlich Partnerschaft auf Augenhöhe, mit Herz und Handschlagqualität. Ruf an - vielleicht beginnen wir bald unser Kapitel am Land. Tel. 0664/1449350www.liebevoll vermittelt.at Monika, 63 Fit, herzlich und lebensfroh: vom Einkochen bis zum Zaun reparieren - ich kann´s und mag´s. Ich wünsche mir Verlässlichkeit, Wärme und einen Partner, mit dem Hof & Herz Platz haben. Lass uns kennenlernen. Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at
Birgit, 59 Warmherzig, verlässlich, mit Sinn für Familie und Hofleben. Ich koche gern, mag Marktbesuche, Garten & Stall - und einen Partner, der Nähe und Humor schätzt. Wenn du dir ein stabiles Wir wünscht, freu ich mich auf deinen Anruf. Tel. 0664/1449350www.liebevoll-vermittelt.at Foto-Katalog mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688www.sunshine-partner.at Unternehmer, 46 Stabil im Job, frei im Kopf - bereit, anzukommen. Kein Spielchen, nur echtes Interesse. Heute anrufen? Tel. 0664/3246688 www.sunshine-partner.at Rosa, 77 Ich hoffe auf Nähe, Spaziergänge und ein liebevolles Miteinander. Wenn du dich angesprochen fühlst, lass uns reden.
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Peter, 68 Genug gesucht. Ich freue mich auf ein Wir - warm, verlässlich, unkompliziert. Mag Natur, Kochen für zwei und ehrliche Nähe.
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Katharina, 45 Sportlich, bodenständig, gummistiefeltauglich. Ich
liebe Traktorfahrten, Waldspaziergänge und Abende am Küchentisch. Suche ehrliche Zweisamkeitgemeinsam anpacken, gemeinsam lachen. Melde dich, der Rest ergibt sich beim ersten Kaffee.
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LEBENS
Ansichten
Nach den allgemeinen Schulferien und Urlaubstagen mit Sonne, viel Vitamin D und „Seelenwohl“ bringt sich der Alltag wieder voll ein. Langsam und stetig geht dieses Jahr 2025 in wenigen Monaten zur Neige. Die zahlreichen Probleme und Sorgen der Menschen werden wohl vom nächsten Jahr übernommen werden.
Bleibt alles, wie es ist??? Oder wird alles noch schlechter???
Die Antworten auf diese Fragen kann niemand geben. Im Vergleich zur übrigen Welt wissen wir mittlerweile, dass das westliche Europa immer stärker wirtschaftlich absackt. Die einstigen mächtigen Staaten sind nach zwei Weltkriegen ausgeblutet. Dann das Wirtschaftswunder in den 60er Jahren. Wohlstand und die Lust, die ganze Welt mit Geld und Unterstützung zu umarmen. Mittlerweile haben es sich Afrikaner, Orientalen und Asiaten in Europa eingerichtet.
Als neue wirtschaftliche Vorzeigestaaten präsentieren sich China, Indien, Singapur, VAE, Brasilien, Botswana usw. In zahlreichen Erfolgsländern aus der Wirtschaftswunderkiste gibt es allerdings kaum ein Sozialsystem.
Dieses Sozialsystem ist es ja gerade, das speziell auch Österreich bei den Migranten so beliebt gemacht hat. Allerdings rutschen zahlreiche einheimische Pensionisten in eine Armut. Es gibt nicht wenige ältere Menschen, die Angst vor dem Heizen im Winter haben. Somit auch Einsparungen beim Warmwasser und bei Nahrungsmitteln. Betroffen davon auch speziell jene Generationen, die Österreich nach dem II.Weltkrieg aufgebaut haben...
Pensionen:
Nicht mit zweierlei Maß messen
Laut Medien will die Bundesregierung die anstehende Pensionserhöhung mit 2% deckeln. Angesichts einer derzeitigen Inflation von ca. 4% eine schmerzliche Entscheidung, aber angesichts der aus dem Ruder laufenden Staatsschulden wohl unvermeidlich. Zu lange hat sich die Politik über die bittere Tatsache, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben, hinweggeschwindelt. Wenn es also so kommen sollte, müssen vier Fakten beachtet werden. Erstens die Mindestpensionen müssen um 2,7% erhöht werden, es kann und darf nicht sein, dass die, denen das Wasser ohnehin bis zum Hals steht, noch tiefer absinken. Zweitens, die Durchschnittspensionen müssen sich mit 2% begnügen. Drittens, hohe und sogenannte Luxuspensionen müssen sich mit einer Einschleifregelung begnügen, die in den höchsten Rängen bei Null Erhöhung endet. Den Pension beziehen heißt, den Lebensunterhalt absichern, aber nicht Kapital anhäufen oder die Nachkommen versorgen. Aber „Last but not least" ganz wichtig: Das Pensionspaket, das der abgetretene Vizekanzler Kogler den Beamten in vorauseilendem Gehorsam zugesagt hat, muss aufge-
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
schnürt werden. Die Beamten müssen sich auch mit der Erhöhung begnügen, mit der das „Gemeine Volk“ auskommen muss. Der Herr Bundeskanzler braucht dazu nicht wie angekündigt die Beamtengewerkschaft befragen, das „normale Volk“ wird ja auch nicht gefragt! Denn wenn da mit zweierlei Maß gemessen wird, wirds im Gebälk unseres Staates zu knirschen beginnen.
Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Vielseitigkeitsturnier in Feldbach
Der RC Schloss Kornberg lud unlängst 170 Reiter zur Österr. Staatsmeisterschaft im Vielseitigkeitsrennen am Garnisons-Übungsplatz
Feldbach-Kornberg. Rund 2.000 Besucher bewunderten ein wahres Stelldichein der internationalen Elite dieser olympischen Sportart. Foto: RC
Christa Triebl glänzte bei Masters der Leichtathletik in Amstetten
Bei den Masters Meisterschaften der Leichtathletik in Amstetten (NÖ) konnte sich die Feldbacher Athletin Christa Triebl ganze 11 von 12 Medaillen in der W65 sichern –darunter eine Goldmedaille im Gehen, mehrere Silberne und Bronzene in verschiedenen Laufbewerben sowie im Kugelstoßen, Weitsprung, Hammerwurf etc.
“Hund & Katz” Tierleid verhindern!
Wer hat ein Körbchen frei für Balu? Er ist 2021 geboren und obwohl er selbst nicht der größte ist, verträgt er sich nur mit Rüden, die kleiner sind als er. Mit Hündinnen versteht er sich aber gut. Balu darf in der Südoststeiermark besucht werden.
Unser Max, er ist bereits 6 Jahre alt und quasi schon sein ganzes Leben im Tierheim. Er ist ein ruhiger Hund und sucht ein liebevolles für Immer Zuhause. Auch mit anderen Hunden hat er kein Problem. Er ist auf einer Pflegestelle in der Südoststeiermark, wo er besucht werden kann.
Shiva, die 10-jährige Hündin, liebt alle Menschen ob groß oder klein. Es ist ihr egal wer mit ihr knuddelt, aber Shiva hätte ihre Familie gerne für sich alleine, da sie mit anderen Hunden nicht verträglich ist. Leider mag sie generell keine anderen Tiere. Hundebegegnungen an der Leine sind aber kein Problem für sie. Shiva kann in der Südoststeiermark besucht werden.
Selbstverständlich sind alle Hunde kastriert, geimpft und gechipt. Interessenten wenden sich bitte an: tierhilfe_HUNDert@gmx.at
Veranstaltungskalender
24. September
St. Martin/R.:
Wandern in der Partnerregion Poppendorf, Treffpunkt beim Hauptplatz
St. Martin, 13.00
Tieschen: „Z’amm stehn“ mit Sturm, Maroni und Musik, Markthütte am Marktplatz, ab 14.00 (bis 26.10.)
Weiz: „Das eurasische Kaleidoskop in Weiz“, Vernissage von internationaler Gruppenausstellung, Kunsthaus/Stadtgalerie, 19.30
25. September
Bad Gleichenberg: Sturm und Kastanien der Kameradschaft vom Edelweiß, OV Bad Gleichenberg, Aussichtswarte Parapluie in Bairisch Kölldorf, 13.00
Feldbach: Wandern mit der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Treffpunkt bei der FF Raabau, 14.00
Fürstenfeld: „Smile around the world“, Zirkus mit der Zirkuswelt Graz, Festplatz Mühlgasse, 18.30 (bis 12.10.)
Pöllau: Eröffnung des Themenwegs „Masen.Berg. –dein Waldabenteuer“, Masenberg Schutzhütte, 14.00 St. Kathrein/O.: „Ohne Leib mit Seele“, Buchvorstellung mit Corinna Haas, Gemeindewerkstatt, 18.00
Jennerdorf: Oktoberfest mit den Grubertalern, Brassabömika und Anja Bavaria, Gernot-Arena, 20.00
Kapfenstein: Sturm & Kastanien am Kirchplatz, ab 13.00 (bis 28.9.)
M. Hartmannsdorf: Oktoberfest des USV Markt Hartmannsdorf, Rittscheintalhalle, 21.00
Schlagermania am 11.10. in St. Peter/Ottersbach
Beste Unterhaltung mit 8 Schlagergrößen –präsentiert von Fruhmann Events
Tieschen: Stoataler Herbst-Einklang mit Kulinarik, Musik und Gewinnspiel, Marktplatz, ab 14.00
Wagna: Jubiläumskonzert mit dem Chor ProVocanto, Mehrzweckhalle
Wagna, 19.00
Weiz: Wall of Sound: Konzert mit Ultima Radio, Burnswell, Wrong generation und Remeant, Volkshaus, 19.00
Weiz: Kuddelmuddel Music Weekend: Konzert mit Kathreiner Echo, St3, CoVelvet und Cream of Eric Clapton, Kunsthaus, 19.30
28. September
Fehring: Bergfest der ÖVP, Weingut Kapper in Brunn, ab 10.30
Stadtschlaining: „Live is Life“, Buchpräsentation und Lesereise mit Musik mit Ewald Pfleger (OPUS), Burg Schlaining, 18.00
1. Oktober
Bad Gleichenberg: Pflegestammtisch mit CN Johanna Monschein, ehem. Gemeindeamt in Trautmannsdorf, 19.00
Neuhaus/Kl.: Gartenführungstage: Apfel- und Birnenverkostung, Obstparadies Lendl, Kalch 39, 10.00
3. Oktober
Bad Gleichenberg: Lesung mit Claudia Rossbacher und Musik vom Ensemble Vocativ, Weingut Leitgeb in Trautmannsdorf, 16.00
Die Schlagermania in St. Peter am Ottersbach präsentiert ein mehrstündiges Live-Programm mit acht Größen der Schlagerszene und garantiert beste Unterhaltung für Jung und Alt. Am Samstag, 11. Oktober ab 17 Uhr begeistern in der Ottersbachhalle folgende Stars ihr Publikum mit alten und neuen Hits: Fantasy, Die Draufgänger, Claudia Jung, Bernhard Brink, Hannah, Nordwand, Oliver Haidt und die Pagger Buam rocken die Bühne! Durch das Programm führt Daniel Düsenflitz –als Live-Moderator ist er ein echter Stimmungsgarant. Ein besonderes Highlight ist das VIP-Ticket: Mit diesem exklusiven Komplettpaket genießen Sie „volle Kanne“: inkludiert sind ein eigener VIP-Bereich, Begrüßungsgetränk, kaltes Buffet, Kaffee & Dessert,
Auch das Schlager-Duo Fantasy ist am 11. Oktober mit dabei.
Bier, Wein, Sekt und Limo.
Tickets: Ö-Ticket & Raiffeisenbanken
Präsentiert wird die Schlagermania von Fruhmann Events Entertainment –seit 2009 Ihr professioneller Event-Organisator in der Südoststeiermark.
Zirkuswelt Graz lädt zu
neuer Produktion
Das SOJ verlost jeweils 5 × 2 Karten für Fürstenfeld und Graz!
Die Zirkuswelt Graz präsentiert „Smile around the world“ –eine Show, die Herzen berührt und für unvergessliche Momente sorgt. Es erwartet Sie ein Feuerwerk aus Artistik, Musik, Theater und Humor –voller Lebensfreude und internationalem Flair. Ein Höhepunkt: Der bekannte Clown Don Christian, Publikumsliebling auf internationalen Bühnen, bringt mit seinem unverwechselbaren Charme Groß und Klein zum Lachen. Erleben Sie eine Show voller Staunen, Freude und Magie! Wir verlosen jeweils 5 × 2 Karten für die Vorstellungen in Fürstenfeld und Graz (Termine siehe unten). Für die Teilnahme einfach bis 02.10. eine Mail an gewinnspiel@soj.at schicken!
Veranstaltungska
3. Oktober
Gleisdorf: „So jung kimma nimma zaum“, Konzert mit den Poxrucker Sisters, ForumKloster, 19.30 Großwilfersdorf: „Es fährt kein Zug nach Irgendwo“, Theater mit der Landjugend Bezirk Fürstenfeld, Gasthaus Ritter, 19.30 (bis 12.10.)
Hartberg:
Hartberger Oktoberfest: Konzert mit den Draufgängern & Dirndl Rockern, Autobahn-Abfahrt
Hartberg, 20.00
4. Oktober
Bad Gleichenberg: Steirische Zwei- und Mehrgenerationenwoche: Wanderung der Generationen, Start bei der Bücherei, 10.00
Fehring: Fehringer Samstagsmarkt: BioFest am Hauptplatz Fehring: Konzert mit den Sirtaki Schrammeln, Austrovinyl Werk 2, 20.00
Hartberg.: „Fermentieren von Gemüse und Kräutern“, Workshop mit Gärtnermeister DI Wolfgang Zemanek, Küche der MS
Gerlitz, 9.00-13.00
Hartberg:
Hartberger Oktoberfest: Konzert mi Isi Glück & Bääm, Autobahn-Abfahrt
Hartberg, 20.00
Jagerberg: Herbstwanderung am Johannesweg, Start beim Parkplatz des Naturschwimmbads, 14.00
Jennerdorf: Oktoberfest mit den Wuppa, Mountain Crew und den Südsteirern, Gernot-Arena, 20.00
5. Oktober
Großpetersdorf: Konzert mit Helga Sedlak und Christian Richter, Konzertsaal der Musikschule, 16.00
Paldau: Erntedankfest, Pfarre, 10.00
Paldau: Sturm und Kastanien mit dem Fischerverein Kohlberg, Teichanlage Kohlberg
Tieschen: Kellergaslfest mit Hl. Messe, Kulinarik und Live-Musik, Dorfzentrum, ab 8.00
6. Oktober
Fürstenfeld: Sprechtag des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro im Rathaus, 9.00-11.00
7. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Die Rolle der Astrologie in der modernen Gesellschaft“, Vortrag mit Prof. Mag. Dietmar Levonjak, Reduce Hotel, 19.30
8. Oktober
Oberwart: Bibi Bildungs- und Berufsinformationsmesse, Messezentrum,9.0013.00 (bis 10.10.)
9. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Wäre ich bloß nicht geschlüpft“, Musikkabarett mit Christian Pöschl, Kultursaal, 19.30
Fehring: „Classic meets Pop & Rock“, Matinee mit Classic Sound Vienna mit Candle Light Dinner, Gerberhaus, 11.00
Paldau: „Heiße Braune Party“ des Seniorenbundes, Momentum
Straden: „Helfried –unverändert neu!“, Kabarett mit Christian Hölbling, KulturHausKeller, 19.45
Weiz: „Bauernschlau“, Kabarett mit Petutschnig Hons, Kunsthaus, 19.30
10. Oktober
Bad Loipersdorf: Saunafestival im Schaffelbad, Thermenresort Loipersdorf (bis 12.10.)
Bad Waltersdorf: Konzert mit Ben Wood Inferno & Fennez Marson, Roter Gugl Leitersdorf, 19.00 11. Oktober
Bad Gleichenberg: 1. 3D-Mischturnier im Bogensportverein Merkendorf, Sportzentrum Merkendorf, 10.00
Fehring: Fehringer Samstagsmarkt; Sturm und Kastanien, Hauptplatz Friedberg: Chor-Crossing Afrika Österreich: Konzert mit dem Insingizi Vokalensemble Simbabwe und der Chorios Klangwerkstatt Friedberg, Pfau-Verein, Mittelschule, 19.19 Klöch: Musik am Weinberg mit der Weinlandkapelle Klöch, Klöchberg, 13.00 (bis 12.10.)
St. Peter/O. : Schlagermania mit Fantasy, Die Draufgänger, Claudia Jung, Bernhard Brink, Hannah uvm., Ottersbachhalle, 17.00 Thannhausen: Flohmarkt für Kinder- und Babysachen, Gemeindezentrum, 8.00-12.00
Tieschen: Jahrgangspräsentation der TAU-Winzer mit Live-Musik, Weingut Hopfer am Kindsberg, ab 15.00 12. Oktober Feldbach: Familienwandertag, Start bei der Tennisanlage Lödersdorf, 8.00-10.00 Feldbach: 8. Südoststeirische Hochzeitsmesse, Veranstaltungszentrum, 10.00-16.30
M. Hartmannsdorf: Herbstwandertag des ÖAAB, Start bei der Rittscheintalhalle, 9.00 14. Oktober Feldbach: Wortgottesfeier mit Christa Fartek und dem Guardian Angel Chor, Kirche Lödersdorf, 10.00 Friedberg: „Chill mal! –Am Ende der Geduld ist noch viel Pubertät übrig“, Erziehungskabarett mit Jan-Uwe Rogge & Matthias Jung, ForumKloster, 19.00 15. Oktober Gleisdorf: „Dance!“, Benefizkonzert des Lions Club Gleisdorf mit Popvox, ForumKloster, 19.30 17. Oktober Minihof-Liebau: Schlagernacht mit Biss: Konzert mit Christa & Manfred Fartek, Duo Amor und Robert F., Gasthaus Hirtenfelder, Windisch Minihof, 19.30
kalender
18. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Klassisches
Konzert mit dem Wiener Gesangsverein, Kultursaal, 19.30
Fehring: Fehringer
Samstagsmarkt: Böhmische Schmankerl zum Abschlusskonzert
Böhmischer Herbst, Hauptplatz
Friedberg: Seniorenturnier des ESV Friedberg, Stocksportanlage
Oberschützen: „Teardrops & Confettiguns“, Konzert mit Thorsteinn
Einarsson, Kulturzentrum, 19.30
Rettenegg: Oktoberfest, Café Wood’s, 18.00 19. Oktober
Bad Gleichenberg: Maibaum, Rüsthaus Trautmannsdorf, 9.30
Bad Tatzmannsdorf: Benefizbrunch zugunsten der Österreichischen
Krebshilfe Burgenland mit dance2gether, Kultursaal, 9.30 20. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Konzert der Kantorei Oberschützen, röm.-kath. Kirche, 19.30 22. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Das Wissen um die innere Stärke“, Vortrag mit Akad. Mentalcoach
Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30
Gleisdorf: Blutspendeaktion, ForumKloster, 10.00-13.00 u. 14.00-19.00 23. Oktober
Bad Radkersburg: Tanzabend mit Christa Fartek, Thermalhotel Fontana, 20.00
Weiz: „Auf dem Weg zu mir“, Kabarett mit Andreas Schlintl, Weberhaus Jazzkeller, 19.30 24. Oktober
Bad Gleichenberg: Maibaum umschneiden, Hauptplatz, 16.00
Bad Tatzmannsdorf: „La Danza“, Klavierabend mit Aima Maria LabraMakk, Kultursaal, 19.30
Bad Waltersdorf: Konzert mit The Soap Girls & Ampere, Roter Gugl Leitersdorf, 19.00 Oberschützen: „Carmen darf nicht platzen“, Theater mit der Neuen Bühne Wien, Kulturzentrum, 19.30 25. Oktober
Bad Gleichenberg: Magische Sommernächte im Styrassic Park, 19.30-22.30 Friedberg: FF Heuriger, Rüsthaus Ehrenschachen (bis 26.10.) Stadtschlaining: „Auf den Schwingen des Kranich –in Erinnerung an Sadako“, japanischer Musikund Liederabend für den Frieden, Burg Schlaining, 19.00
St. Johann/H.: Konzert mit DIE3, Kultur- und Sporthalle in der Volksschule, 19.30 26. Oktober
Klöch: Fitmarsch, Start beim Sporthaus, 10.00 Kapfenstein: Fitmarsch, Start beim Sporthaus, 10.00
Klöch: Weinbergfest, Hochwarth, 10.00
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10.–12. Okt. 25 Wir veröffentlichen
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