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Dr. Reinhold Lopatka: Entlastung für 76.000 Menschen im Bezirk
by soj.at
Von der Abschaffung der Kalten Progression profitieren alle, die lohn- und einkommensteuerpflichtig sind. „76.000 Arbeitnehmer, Unternehmen und Pensionisten im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld profitieren von der Abschaffung der Kalten Progression.“, freut sich NAbg. Dr. Reinhold Lopatka. „Durch die hohen Gehaltsabschlüsse und die weitere Tarifsenkung im Steuersystem wird die Entlastung besonders spürbar ausfallen. Angesichts der hohen Inflation sind diese Entlastungen und Maßnahmen gegen die Teuerung aber absolut notwendig“, erklärt Lopatka.
Rechenbeispiel A: Bei 3.171 Monatsbrutto bis zu 4.107 Euro Entlastung bis 2026 Das Medianeinkommen (Bedeutet: die Hälfte der Bezieher liegt unter diesem Betrag und die andere Hälfte darüber) bei unselbstständig Vollzeitbeschäftigten liegt derzeit in Öster- reich bei 3.171 Euro brutto monatlich. Bis zum Jahr 2026 beträgt bei diesem Beispiel die Entlastung in Summe 4.107 Euro. Konkret: 2023: 391 Euro, 2024: 901 Euro, 2025: 1.271 Euro, 2016: 1.544 Euro. Im Durchschnitt entspricht dies einer monatlichen Entlastung von rund 85 Euro. Rechenbeispiel B: Durchschnittspension bringt 3.771 Euro Entlastung bis 2026 Die durchschnittliche Pension beträgt in Österreich derzeit 1.582 Euro brutto. Durch das Aus der Kalten Progression werden Pensionisten beim Bezug einer Durchschnittspension bis zum Jahr 2026 um 3.771 Euro mehr Pension beziehen, was einer durchschnittlichen monatlichen Entlastung von rund 78 Euro entspricht.
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NAbg. Dr. Lopatka begrüßt die Abschaffung der Kalten Progression.