

Der Kampf um Talente bleibt hart
Auch wenn das wirtschaftliche Wachstum angesichts der vielen aktuellen Krisen abnimmt oder sogar in eine Rezession mündet, bleibt es für viele Unternehmen schwer, ihren Bedarf an Arbeitskräften zu decken. Nach wie vor dürfen Firmen nichts unversucht lassen, um sich als attraktiver Arbeitgeber herauszuputzen. So einfach ist das aber gar nicht. Ein ordentliches Gehalt und ein sicherer Arbeitsplatz reichen längst nicht mehr aus, um im Kampf um die Talente zu bestehen. Vielmehr gilt es, die Bedürfnisse der Kandidatinnen und Kandidaten möglichst umfassend in den Blick zu nehmen. Im Fokus steht dabei oft insbesondere das Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben. So
haben einer Studie der Unternehmensberatung Deloitte zufolge in diesem Jahr 39 Prozent der Millennials und 32 Prozent der Generation Z ihren derzeitigen Arbeitgeber vor allem aufgrund der guten Work-Life-Balance ausgewählt. Doch auch Sinnhaftigkeit der Arbeit und Nachhaltigkeit des Unternehmens, Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie Selbstverwirklichung, Flexibilität und Freiheit stehen beim Nachwuchs hoch im Kurs. Arbeitgeber müssen sich anpassen – und zwar schnell, sonst verlieren sie im Wettbewerb um die besten Köpfe. Wir zeigen Ihnen auf den folgenden Seiten, welche Trends sich im nächsten Jahr auf dem Arbeitsmarkt abzeichnen.
Michael Gneuss Chefredakteur
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INHALTSVERZEICHNIS
Gute Zeiten für die eigene Karriere — 3 Alternativen ausloten — 5 Essenziell für beruflichen Erfolg — 6
Den Wechsel planen — 7 Arbeiten mit „grüner Weste“ — 8 Mehr Tempo auf dem Weg zur digitalen Baustelle — 9
Das Papier dieser Reflex Verlag-Publikation stammt aus verantwortungsvollen Quellen.

Gute Zeiten für die eigene Karriere
Trotz des schwierigen Umfelds zeigt sich der deutsche Arbeitsmarkt robust. Auch im neuen Jahr werden sich Fachkräften eine Vielzahl unterschiedlicher Wege zum beruflichen Erfolg eröffnen. Zugleich rücken Themen wie Remote Work, flexible Arbeitszeiten und neue Formen der Zusammenarbeit in der modernen Arbeitswelt zunehmend in den Vordergrund.
Viele Beschäftigte in Deutschland schauen mit großem Selbstbewusstsein auf ihren Marktwert. So glauben laut einer Studie im Auftrag des Online-Portals Meinestadt.de mehr als die Hälfte der Fachkräfte in der Bundesrepublik, dass sie sich den Job aufgrund ihrer Qualifikation oder Erfahrung aktuell aussuchen können. Gleichzeitig fühlen sich weniger als ein Drittel der befragten Beschäftigten dem Arbeitgeber sehr verbunden. Das Zusammenspiel beider Faktoren zeigt die Bereitschaft der Wechselwilligkeit vieler Bundesbürger: Es wird also für Fachkräfte zunehmend leichter, etwas Besseres zu finden, und für Arbeitgeber zunehmend schwieriger, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an sich zu binden oder neues Personal zu zu gewinnen.
Arbeitsmarkt bleibt stabil
Dies liegt auch an der stabilen Lage des deutschen Arbeitsmarkts. Trotz des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und der damit verbundenen Sorge um die wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden Monaten zeigt sich der deutsche Arbeitsmarkt robust. Auswirkungen der wirtschaftlichen Abschwächung sind aber bereits erkennbar. So ist die Arbeitslosenquote im Oktober nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit saisonbereinigt auf 5,3 Prozent gestiegen.
Dennoch beläuft sich die Zahl der offenen Stellen bundesweit auf 1,82 Millionen, das geht aus der IAB-Stellenerhebung hervor, einer regelmäßigen
SCHON GEWUSST?45,6 Millionen Erwerbstätige gibt es nach Angaben des Statistischen Bundesamts derzeit in Deutschland. Nach Schätzungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) dürfte bereits im kommenden Jahr der Zenit bei der Beschäftigung mit knapp 46 Millionen Erwerbstätigen überschritten werden. Danach scheiden wohl mehr Personen aus dem Erwerbsleben aus als neu hinzukommen. Ab dem Jahr 2026 verliert Deutschland dem IfW zufolge jährlich etwa 130.000 Personen im erwerbsfähigen Alter. Die Folge: Die bei Normalauslastung mögliche Zunahme an Wirtschaftsleistung dürfte Ende 2026 nur noch knapp 0,9 Prozent betragen, während der langjährige Durchschnitt bislang bei 1,4 Prozent liegt.
ausgebildet, gehen Arbeitnehmer heute selbstbewusst in den Bewerbungsprozess.
Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarktund Berufsforschung (IAB). Gegenüber dem zweiten Quartal 2022 sank die Zahl der offenen Stellen damit um fünf Prozent, im Vergleich zum dritten Quartal 2021 liegt sie aber immer noch um 32 Prozent höher. Die Werte deuten darauf hin, dass der Fachkräftemangel auf dem deutschen Arbeitsmarkt bestehen bleibt.
Mangel an Fachkräften nimmt zu
In ihrem Trend-Report 2023 gehen die Arbeitsmarkt-Experten der Job-Portale Indeed und Glassdoor sogar davon aus, dass aufgrund des demografischen Wandels aus dem Fachkräftemangel ein genereller Arbeitskräftemangel entsteht. Ein Anhaltspunkt dafür: Die Zahl der Stellenangebote in Deutschland liegt trotz aller wirtschaftlichen Unsicherheiten laut dem Report bereits jetzt mehr als 50 Prozent über dem Vor-Corona-Niveau. Klar ist auch: In den kommenden Jahren wird sich die Situation nochmals deutlich verschärfen. Nach einer Untersuchung des IAB droht bis 2035 sogar der Verlust von sieben Millionen Arbeitskräften, wenn keine Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Umso wichtiger werden die beiden Bausteine Aus- und Weiterbildung. Sie bilden zentrale Faktoren, um einen Mangel an Fachkräften im eigenen Unternehmen zu verhindern. Dies gilt heutzutage selbst für Unternehmen mit hoher Strahlkraft, also für die stolzen Weltmarktführer, Hidden Champions und globalen Player in diesem Land.

Ausbildung verstärken
Junge Menschen können sich also immer häufiger aussuchen, wo sie ihre Karriere beginnen.
Als besonders aussichtsreich gelten zum Beispiel die MINT-Berufe, also Tätigkeiten in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft sowie Technik. Aber auch viele weitere Berufe und Branchen sind ein ideales Sprungbrett für eine aussichtsreiche Karriere.
Berufsanfänger beschäftigt dabei nicht nur die Fachrichtung, sondern oft genug auch die Frage, ob sie mit einer Ausbildung oder einem Studium in das Berufsleben starten sollen. Auf der einen Seite sind durch die Aufnahme eines Studiums spätere Berufswege weniger festgelegt als nach einer Ausbildung. Darüber hinaus ist ein Studium oft mit besseren Karrierechancen und guten Einkommensperspektiven verbunden. Auf der anderen Seite sollten sich junge Menschen gut überlegen, ob sie genug Selbstdisziplin und Eigeninitiative für ein Studium aufbringen. Auch das anfängliche Fehlen eines regelmäßigen Einkommens muss berücksichtigt werden. Zudem liegt der Schwerpunkt auf dem Erlernen von theoretischem Wissen nicht allen Menschen gleich gut. Beim Abwägen der verschiedenen Argumente darf schließlich nicht vergessen werden, dass auch eine duale Ausbildung attraktive Karrierechancen birgt. Denn in Zeiten des lebenslangen Lernens eröffnen auch später noch viele Fortbildungsangebote oder Fernstudiengänge Möglichkeiten, auf der Karriereleiter die nächsten Stufen nach oben zu erklimmen.
Positive Kultur etablieren Für Unternehmen bedeutet die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt, dass sie neben attraktiven Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
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auch andere Instrumente nutzen sollten, um ihren Fachkräftebedarf zu decken. Einen echten Mehrwert bieten zum Beispiel oft Quereinsteigenden. Sie sind in der Regel hoch motiviert, bringen zudem branchenfremdes Knowhow mit und sehen die Dinge oftmals aus einem komplett anderen Blickwinkel.
Darüber hinaus tun Unternehmen auch gut daran, ihre eigenen Mitarbeitenden durch eine positive Unternehmenskultur zu begeistern. Gerade für die Generation Z spielt diese in Zeiten des technologischen Wandels, einer fort-

Lebens- und berufsbegleitend zum Doktorat
schreitenden Digitalisierung in der Arbeitswelt und der Etablierung von New-Work-Konzepten bei der Jobauswahl eine wichtige Rolle. So legen, passend zu den von Freiheit geprägten Facetten von New Work, 74 Prozent der Generation Z besonders Wert auf die eigene Unabhängigkeit und die Selbstbestimmung im Job. Damit liegt dieses Bedürfnis nach Freiheit gleichauf mit dem Wunsch, einen sinnvollen, erfüllenden Beruf auszuüben. Dies hat eine repräsentative Studie von Peek & Cloppenburg aus dem vergangenen Jahr ergeben. Als Arbeitgeber heißt es also: Handlungsfreiheit ermöglichen und die Mitarbeitenden durch Projekte mit Verantwortung selbstbestimmt entscheiden lassen, wann, wo und wie sie ihre Arbeit gestalten möchten. Willkommen in der neuen Arbeitswelt.
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Die staatlich anerkannte und nach europäischen Qualitätsstandards akkreditierte Private Universität im Fürstentum Liechtenstein (UFL) hat Modellcharakter im berufsbegleitenden Ausbildungs- und Forschungsbereich.
Wir bieten seit über 20 Jahren Doktoratsstudiengänge in der Medizinischen Wissenschaft «Dr. scient. med.» und Rechtswissenschaften «Dr. iur.» an und orientieren uns in der Organisation des Lehrbetriebs am Bedarf unserer berufstätigen Studierenden.
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Junge Menschen können sich aussuchen, wo sie ihre Karriere beginnen.
Alternativen ausloten
Praktikums- oder Projektphasen. Allerdings kann man dort in der Regel nur Fachgebiete wie Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften, Sozialwesen oder Medien studieren. Klassische Fächer wie Jura, Medizin, Physik oder exotische Asienwissenschaften hingegen finden sich nur an Universitäten. Diese legen bei der Lehre vor
Erst wenn der Studiengang feststeht, geht es bei den meisten um die Wahl der Hochschule. Das ist leichter gesagt als getan, aber es gibt hilfreiche Auswahlkriterien. Vor Studienbeginn sollten weitere Punkte beachtet werden.
Im Wintersemester 2021/22 haben 395.845 junge Menschen ein Studium aufgenommen. Nicht alle von ihnen sind direkt nach dem Abitur an eine Hochschule gewechselt – manch einer schließt erst eine Ausbildung ab oder nimmt das Studium erst im weiteren Leben nach den ersten Karriereschritten auf. Das Gute: Ein Studium ist in Deutschland theoretisch immer möglich. Je nach Lebensabschnitt, aber auch nach den eigenen Stärken und Vorlieben unterscheidet sich die Wahl von Hochschule und Studienart. Wer praktisch denkend veranlagt ist und sich mit theoretischen Erörterungen eher schwertut, für den sind Fachhochschulen oder Hochschulen für angewandte Wissenschaften die bessere Wahl. Ihre Lehre ist praxisorientiert und beinhaltet oft auch längere
allem Wert auf theoretische sowie andere notwendige Grundlagen und vermitteln auch neueste Forschungsergebnisse. Alternativen gibt es wenige, doch hier kann in einigen Fächern der fachliche Schwerpunkt ein Entscheidungskriterium für die Wahl der Universität sein.
Studium von zu Hause aus An staatlichen Universitäten sind Hörsäle und Seminare jedoch häufig überlaufen. Private Hochschulen dagegen nehmen nur eine begrenzte Zahl an Studierenden auf: Studienbedingungen wie individuelle Betreuung oder Kursgrößen sind dadurch besser. Allerdings sind Studiengebühren von bis zu einigen Hundert Euro monatlich zu entrichten. Als Alternative bietet sich ein Fernstudium an, das ein hohes

Maß an Eigenmotivation für die Bearbeitung des Lernmaterials voraussetzt und ebenfalls über Studiengebühren finanziert werden muss. Dem Mangel an sozialen Kontakten, auch zum Lehrkörper, steht gegenüber, dass Studierende nicht an feste Uni-Zeiten gebunden sind. Zwar sind Fernuniversitäten offen für alle Studieninteressierten, aufgrund ihres Konzepts eignen sie sich aber vor allem für Berufstätige und Alleinerziehende, die ihre Karrierechancen verbessern möchten und ein Fernstudium besser in den Alltag integrieren können, sowie für chronisch Kranke oder Menschen mit Behinderung, die von der Möglichkeit der individuellen Gestaltung des Lernens profitieren.
Frühzeitig aktiv werden Schon vor dem Studium sollte man die monatlichen Kosten und deren Finanzierung klären: Können die Eltern Geld dazugeben und wenn ja, wie viel? Besteht ein BAföG-Anspruch? Oder ist vielleicht eine Bewerbung um ein Stipendium erfolgreich? Berufstätige sollten sich außerdem informieren, wo sie bei einer berufsbegleitenden akademischen Weiterbildung finanzielle Förderung erhalten können. Ist nach Zusage der Universität bei einem Ortswechsel eine Unterkunft gefunden, sollte man die Örtlichkeiten der Universität erkunden, sich frühzeitig mit dem Stundenplan vertraut machen und nicht zuletzt das Angebot von Einführungs- oder Vorbereitungskursen annehmen.
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Studiengänge mit Zukunft
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Damit Sie größtmögliche Freiheit in der Gestaltung haben, bieten wir Ihnen neben Vollzeitstudiengängen, wie zum Beispiel B.Sc. Psychologie, auch berufs- und ausbildungsbegleitende sowie reine Online-Studiengänge an. Neben dem Studium in Präsenz an unseren Standorten in Potsdam, Köln oder Regensburg können Sie viele Angebote auch zeit- und ortsungebunden von zu Hause aus nutzen. Ausbildungsbegleitend können Sie den Bachelorstudiengang Angewandte Therapiewissenschaften mit den Schwerpunkten Ergotherapie, Logopädie oder Physiotherapie absolvieren.

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Ein Fernstudium lässt sich in den Berufsalltag integrieren.
Essenziell für beruflichen Erfolg
Eine Weiterbildung eröffnet Beschäftigten neue Möglichkeiten im Beruf. Auch Unternehmen profitieren von zusätzlich qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wichtig ist jedoch die richtige Wahl der Schulung – und auch des Anbieters.
Natürlich kann man sich ein Berufsleben lang mit dem einmal erlernten Wissen begnügen. Doch wenn die jüngere Kollegin oder ein neuer Mitarbeiter mit einer verantwortungsvolleren Position oder der interessanteren Aufgabe betraut
Unternehmen honorieren Weiterbildungen mit verantwortungsvolleren Positionen.
wird, könnte das daran liegen, dass die eigenen Kenntnisse nicht mehr auf dem aktuellen Stand sind. Abhilfe schaffen hier Weiterbildungen. Regelmäßige Qualifikationen honorieren viele Unternehmen nicht nur mit neuen, anspruchsvollen Aufgaben und verantwortungsvolleren Positionen, sondern oft auch mit einem höheren Gehalt. Denn wer über zusätzliches Wissen verfügt, der wirkt auf Personalverantwortliche und Vorgesetzte neugierig, aufgeschlossen und bereit, neue Aufgaben anzugehen sowie Verantwortung zu übernehmen.
Auch für Unternehmen zahlen sich Weiterbildungen oder interne Schulungen der Mitarbeitenden aus: Statt sich auf die Suche nach Fachkräften zu begeben oder externe Dienstleister zu beauftragen, lässt sich das Know-how im eigenen Betrieb nutzen. Projekte können intern umgesetzt, Prozesse optimiert und Angebote verbessert werden. Als Nebeneffekt dieser Wertschätzung der eigenen Belegschaft entwickelt sich die Mitarbeiterbindung positiv, die Fluktuation sinkt. Auf Bewerberinnen und
Bewerber ist eine solche Unternehmenskultur attraktiv, da sie für Flexibilität wie auch Aufstiegsmöglichkeiten steht.
Sinnvolle Wahl treffen Selbst wenn der Arbeitgeber einer Weiterbildung positiv gegenübersteht, gilt es einiges bei der Auswahl zu beachten. Grundsätzlich sollten die Vorteile für das Unternehmen, auch hinsichtlich späterer Karriereschritte, oder für die Abteilung im Mittelpunkt stehen, was in Absprache mit dem Vorgesetzten geschehen kann, selbst wenn unternehmensinterne Angebote bestehen. Daneben sind Zeitaufwand und Kosten sowie der
Anbieter der Weiterbildung wichtige Kriterien, die in die Entscheidung einfließen sollten. Als externe Anbieter für Weiterbildungen kommen Berufsverbände, Industrie- und Handelskammern und die Bundesagentur für Arbeit infrage, wobei Letztere hauptsächlich Kurse zu Soft Skills anbietet. Allen ist gemeinsam, dass die Abschlüsse staatlich anerkannt sind, worauf bei der Wahl eines privaten Anbieters ebenfalls geachtet werden sollte. Mittlerweile gibt es zudem viele digitale Weiterbildungsangebote – auch dies kann ein Auswahlkriterium sein, da sich der Unterricht besser in den Arbeitsalltag integrieren lässt und längere Abwesenheiten entfallen.
Umfrage unter Millennials zu Herausforderungen bei der Jobsuche in Deutschland im Jahr 2022
Ein Unternehmen zu finden, das meinen Vorstellungen entspricht (Unternehmenskultur, flexible Arbeitszeiten et cetera)
Passende Jobangebote für meine beruflichen Interessen zu finden
Passende Jobangebote für meine Gehaltsvorstellungen zu finden
Passende Jobangebote für meine Qualifikation zu finden
Kein Feedback/keine Rückmeldung erhalten (im Falle einer Absage)
Kein Angebot nach dem Vorstellungsgespräch erhalten Langsamer Recruiting-Prozess (zum Beispiel mehrere Vorstellungsrunden)
Fehlendes persönliches Netzwerk
Sonstiges
41 % 36 % 27 % 25 % 23 % 19 % 15 % 14 % 11 %
Face-to-face zum Traumjob
Die jobmesse deutschland tour startet auch 2023 wieder bundesweit in 19 Städten durch. Das Ziel: Bewerberinnen und Bewerber aller Generationen und Qualifikationen mit den attraktivsten Arbeitgebern zusammenzubringen.
Junge Menschen haben beim Berufseinstieg viele Fragen und benötigen Orientierung. Berufserfahrene fühlen sich – auch bedingt durch die aktuelle Lage – in ihrem aktuellen Job eventuell nicht mehr wohl. Ausbildungsstellen,
geeignete Studiengänge mit Zukunftsperspektive, Jobwechsel, Quereinstiege mit genügend Potenzial oder lukrative Teilzeitmodelle – all das findet man bei der jobmesse deutschland tour. Ob das Match zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer stimmt, kann man immer noch am besten in einem persönlichen Gespräch herausfinden – da sind sich Aussteller und Besucher einig. Und das direkt vor Ort am Messestand, ohne erst zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden zu müssen.
Umfangreiches Programm Zusätzlich sind die Recruiting Events für ihr umfangreiches und hochwertiges Programm mit Karriere-Workshops, BewerbungsChecks, Fotoservice, Vorträgen und vielem mehr bekannt. Das sind die nächsten Termine: jobmesse hamburg (28./29.01.2023 im Hamburg Cruise Center Altona), jobmesse münchen (04./05.02. im MOC), jobmesse berlin (11./12.03. in der Arena Berlin) und jobmesse lübeck (18./19.03. in der Kulturwerft Gollan).

Quereinstiege in andere Branchen sind gar nicht so selten. Für Beschäftigte ergeben sich mit dem Jobwechsel neue Perspektiven; Unternehmen profitieren von Arbeitskräften mit frischem Blick und einzigartigen Erfahrungen. Doch der Quereinstieg will gut geplant sein: Ein gezieltes Vorgehen verspricht mehr Erfolg.
Über 40 Prozent der Fachkräfte haben im Jahr 2021 laut Marktforschungsinstitut Respondi einen neuen Job als Quereinsteigende angetreten. Die Gründe: mehr Aufstiegschancen und höhere Gehälter, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, gesundheitliche Aspekte oder der Wunsch nach einer neuen Aufgabe. Doch ein solcher Umstieg sollte gut geplant sein.

Quereinsteigende sind motiviert und engagiert.
Erste Voraussetzung ist, dass der Wunsch nach einem Branchenwechsel keine Laune sein darf.
Wenn das definitiv ausgeschlossen werden kann, zählt die Überzeugungskraft: Wechselwillige sollten sich ihrer Erfahrungen, Kompetenzen und
besonderen Stärken bewusst sein, die für den neuen Arbeitgeber von Vorteil sind, und, darauf aufbauend, überzeugende Gründe für den gewünschten Wechsel benennen können. Aber vor allem sollte man über ein solides Branchenwissen verfügen, mit dem man bei der Bewerbung punkten kann.
Staatliche Unterstützung
Je nach individueller beruflicher Ausgangslage kann es ferner sinnvoll sein, eine Weiterbildung oder Umschulung zu absolvieren. Um das passende Angebot zu finden, kann man sich von der Bundesagentur für Arbeit oder dem Jobcenter beraten lassen. Diese und andere staatliche Stellen leisten darüber hinaus finanzielle Unterstützung wie das Aufstiegs-BAföG, eine
Weiterbildungsprämie oder ein Weiterbildungsstipendium.
Für Unternehmen sind Quereinsteigende eine Chance, in Zeiten des Fachkräftemangels Stellen mit engagierten und motivierten Bewerbern zu besetzen. Denn Branchenfremde bringen Know-how und Erfahrungen mit, mit denen sie oft Schwachstellen im Betrieb aufdecken, neue Lösungen präsentieren oder einfach andere Wege beschreiten. In Stellenanzeigen sollten Personaler potenzielle Bewerber daher zunächst über Kompetenzen ansprechen und erst dann die wichtigsten Qualifikationen erwähnen. Allerdings müssen sie selbst typische Denkmuster aufgeben und beispielsweise auch ältere Kandidatinnen und Kandidaten nehmen.

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Inwiefern stimmen Sie der Aussage zu, dass Sie in Ihrer beruflichen Zukunft noch viele Möglichkeiten erwarten werden?
Umfrage in Deutschland im Jahr 2022
Einstieg in zukunftsstarke Branchen
Der moderne Arbeitsmarkt bringt neue Berufsbilder hervor, während andere Tätigkeiten aussterben. Mit einer Umschulung kann man sich noch einmal ganz neu aufstellen und einen zukunftsfähigen Abschluss erlangen – etwa als Fachinformatiker oder Personaldienstleistungskaufmann. Der Kurs kann beispielsweise durch einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters gefördert werden.
Eine Umschulung dauert 24 Monate und enthält sowohl Unterrichts- als auch Praktikumsphasen. Damit der
Kurs zum Erfolg wird, erhalten beim Institut für Berufliche Bildung (IBB) ab dem nächsten Kursstart alle Umschüler sozialpädagogische Begleitung. Erfahrene Mitarbeiter unterstützen in persönlichen Gesprächen dabei, persönliche Krisen zu meistern, Motivationstiefs zu überwinden oder Prüfungsängste zu bewältigen. Workshops zu Themen wie Zeitmanagement, Gruppenarbeit und Work-Life-Balance stehen außerdem fest auf dem Stundenplan.
Unterstützung beim Bewerbungsprozess
Neben der sozialpädagogischen Begleitung können Umschüler beim IBB außerdem Bewerbungsunterstützung erhalten. Jobcoaches helfen bei Anschreiben und Lebenslauf und geben Tipps, wie man sich im Vorstellungsgespräch präsentieren kann.
Die neuen Umschulungen beim IBB starten im Februar 2023. Die Teilnahme ist an vielen Standorten bundesweit möglich.
www.ibb.com
33,70 % Stimme eher zu/ stimme eindeutig zu
16,80 %
49,50 %
Stimme eher nicht zu/ stimme eindeutig nicht zu
Angesichts der Klimakrise setzen immer mehr junge Menschen auf sogenannte grüne Berufe. Die versprechen nicht nur einen Mehrwert für Umwelt und Natur, sondern sollen auch sinnstiftend und erfüllend sein. Nachhaltige Tätigkeiten gibt es in fast allen Branchen, doch viele Unternehmen scheuen sich noch davor, nachhaltige Ziele zu definieren.
Wer einen Blick auf die gängigen Berufsbörsen wirft, merkt schnell: Grüne Jobs sind im Kommen. Laut einer Analyse der Plattform Indeed sind die Jobangebote im Bereich Umweltschutz allein in den vergangenen drei Jahren um 59 Prozent gestiegen. Die UN definiert nachhaltige Jobs als solche, die darauf abzielen, die Umweltqualität im Wesentlichen zu erhalten oder wiederherzustellen. Dazu zählen Tätigkeiten in Forschungs- und Vertriebseinrichtungen, die sich mit erneuerbaren Energien befassen, bei Umweltorganisationen oder in Architekturbüros, die sich auf nachhaltiges Bauen spezialisiert haben. Aber auch Ingenieure, Sales-Mitarbeitende und Techniker sind in den „Green Collar Jobs“, also Jobs mit „grüner Weste“, gefragt.
Neue Arbeitsplätze und Chancen


Experten gehen davon aus, dass durch die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft einerseits zahlreiche Jobs wegfallen, andererseits aber auch neue Arbeitsplätze und gänzlich neue Branchen geschaffen werden. Gleichzeitig sind immer mehr Menschen auf der Suche nach einer sinnstiftenden Aufgabe: In einer Umfrage des Jobnetzwerks Xing haben 26 Prozent der Befragten als Grund für einen Jobwechsel angegeben, dass sie bei ihrer aktuellen Tätigkeit eben diese Sinnhaftigkeit vermissen. Insbesondere junge Menschen erwarten von ihren künftigen Arbeitgebern großes Engagement für gesellschaftliche Herausforderungen wie den Klimawandel. Einige Unternehmen versuchen, sich das zunutze zu machen und Fachkräfte mittels PR-Maßnahmen, die ein grünes Image suggerieren, anzuwerben. Ein genauerer Blick auf die Unternehmensziele und Produktionsprozesse gibt aber meist Auskunft darüber, wie wie viel Nachhaltigkeit tatsächlich in dem Unternehmen steckt.


Arbeitsmarkt der Zukunft Um sich für den Arbeitsmarkt der Zukunft zu rüsten, sind Unternehmen jetzt umso mehr
gefragt, über bloße Versprechen hinaus nachhaltiger zu werden. Dazu kann beispielsweise die Produktion umweltfreundlicher gestaltet werden. Aber auch die Gewährleistung von fairen Arbeitsbedingungen und sozialen Standards für die Angestellten können ein Unternehmen langfristig nachhaltig machen – und dadurch auch attraktiv für Arbeitsuchende.
Mehr Tempo auf dem Weg zur digitalen Baustelle
Die digitale Transformation schreitet voran – allerdings mit unterschiedlichem Tempo. So gibt es in der Bauwirtschaft noch erheblichen Nachholbedarf. Das geht aus dem „Digitalisierungsindex Mittelstand 2021/2022“ und einer Studie des Beratungsunternehmens PwC Deutschland hervor. Dabei bietet die Digitalisierung auch in der Baubranche enorme Chancen.
Das haben auch die Unternehmen erkannt. So sehen PwC zufolge zwar 81 Prozent der befragten Unternehmen das große Potenzial etwa von Cloud-Technologien, aber nur 44 Prozent sind in diesem Bereich nach eigenen Angaben


tatsächlich gut aufgestellt. Ähnlich sieht es beim Einsatz von Laserscannning aus: 80 Prozent empfinden diese Anwendung als große Chance, aber nur 38 Prozent schreiben sich in diesem Bereich gute Fähigkeiten zu. Insgesamt sehen mehr als 80 Prozent der Befragten zu wenig internes Fachwissen und Fachkräftemangel als die größten Hürden an, digitale Lösungen voranzutreiben.
Chance, moderne Führungskräfte zu gewinnen Dabei ist es gerade die Digitalisierung, die der Branche die Chance bietet, neue, zukunftsorientierte Fachkräfte zu finden. „Insbesondere
junge, digitalaffine Fachkräfte wollen mit spannenden neuen Technologien arbeiten“, konstatiert etwa die PASit software GmbH, aus Seewalchen in Österreich. „Wer in der Stellenbeschreibung mit digitalen Management-Tools und der Arbeit mit Künstlicher Intelligenz, 3-DModellierung, VR/AR & Co. punkten kann, ist klar im Vorteil.“

Junge, digitalaffine Fachkräfte wollen mit spannenden neuen Technologien arbeiten.
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489 sonstige Dienstleistungen
220 verarbeitendes Gewerbe 109 Verkehr und Lagerei 26 Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
460 unternehmensnahe Dienstleistungen 162 Baugewerbe 44 Öffentliche Verwaltung/ Sozialversicherung
15 Bergbau/Energie/ Wasser/Abfall
195 Handel und Kfz-Reparatur 93 Information und Kommunikation
11 Land- und Forstwirtschaft
Anzahl der offenen Stellen am 1. Arbeitsmarkt nach Wirtschaftszweigen in Deutschland im 3. Quartal 2022 (in 1.000) Quelle: Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung , 2022
Keine Frage, dass die Anforderungen an die Mitarbeitenden der Bauwirtschaft heute anders sind als vor 30 Jahren. Cloud-Computing bei der Planung und Realisierung von Gebäuden, 3-D-Druck oder der Baustelleneinsatz von Robotern und Drohnen erfordern Kenntnisse im Umgang mit der entsprechenden Technologie. Hinzu kommen interne Prozesse, die die elektronische Arbeitsplatzorganisation betreffen. Hier müssen die Mitarbeiter für die digitalen Technologien sensibilisiert und geschult werden, damit der Weg auf die „digitale Baustelle“ erfolgreich ist.
Ohne PC, Smartphones und Software geht es nicht
Das ist notwendig, denn ohne PC, Tablet, Smartphones und leistungsstarke Software ist die Arbeit auf der digitalen Baustelle nicht möglich. Schließlich geht es darum, die Bauabläufe über zentrale, digitale Systeme abzuwickeln, um alle Daten schnell und zuverlässig zu verteilen. Wichtig dafür ist der laufende Informationsaustausch zwischen allen Baubeteiligten, wie etwa Architekten, Bauleitern, Bauarbeitern, aber auch Zulieferern. Zweifellos gibt es hier für die deutsche Bauwirtschaft noch viel zu tun.
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Mehr Vertrauen wagen
Arbeiten Angestellte im Homeoffice genauso effektiv wie im Büro? Nur zwölf Prozent der Führungskräfte weltweit haben absolutes Vertrauen, wenn ihre Mitarbeitenden daheim arbeiten, das hat kürzlich eine Microsoft-Umfrage ergeben. Dabei bräuch ten sich die Manager gar nicht so zu sor gen. Denn gerade die Pandemiejahre haben gezeigt, dass Arbeit im heimischen Arbeitszimmer, am Küchentisch oder auf dem Sofa keineswegs zu einem Produktivitätseinbruch führt. Die Arbeit wurde erledigt –auch ohne einen Chef, der seinen Angestellten auf die Finger schaute.

Trotzdem möchten Führungskräfte in vielen Unternehmen nun, dass ihre Mitarbeitenden ins Büro zurückkehren. Das passt aber nicht allen – vor allem die hochqualifizierten Nachwuchskräfte der Generation Z haben ganz eigene Vorstellungen von Arbeit: Statt Montag bis Freitag nine to five im Büro wünschen sie sich Freiheit und Flexibilität. Sie arbeiten heute im Büro, morgen im Homeoffice und nächste Woche gar in einem ganz anderen Land. Führungskräfte müssen mehr Vertrauen wagen – vor allem wenn sie Nachwuchskräfte für ihr Unternehmen gewinnen wollen.
Michael Gneuss ChefredakteurIMPRESSUM
Projektmanager Jacqueline Carillo, jacqueline.carillo@reflex-media.net, Philipp Stöhr, philipp.stoehr@reflexmedia.net Redaktion Jens Bartels, Michael Gneuss, Thomas Schulze, Andrea von Gersdorff, Pia Wegener Layout Lydia Krüger, lydia.krueger@reflex-media.net Fotos iStock / Getty Images, Coverbild iStock / gan chaonan Druck BVZ Berliner Zeitungsdruck GmbH V.i.S.d.P. Redaktionelle Inhalte Michael Gneuss, redaktion@ reflex-media.net Weitere Informationen Pit Grundmann, pit.grundmann@reflex-media.net, Reflex Verlag GmbH, Hackescher Markt 2–3, D-10178 Berlin, T +49 (0)30 / 200 8949 0, www.reflex-media.net
Diese Publikation des Reflex Verlages erscheint am 27. Dezember 2022 im Focus. Der Reflex Verlag und die Focus Magazin Verlag GmbH sind rechtlich getrennte und redaktionell unabhängige Unternehmen. Inhalte von Werbebeiträgen wie Unternehmens- und Produktporträts, Interviews, Advertorials, Anzeigen sowie Gastbeiträgen und Fokusinterviews geben die Meinung der beteiligten Unternehmen beziehungsweise Personen wieder. Die Redaktion ist für die Richtigkeit der Beiträge nicht verantwortlich. Die rechtliche Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen.

Natürlich gut Nachhaltigkeit ist nicht mehr wegzudenken, vor allem im Lebensmittelbereich.
Doch wie kann es gelingen, die steigende Nachfrage nach Lebensmitteln zu bedienen und gleichzeitig schonender mit Umwelt und Ressourcen umzugehen?
Dieser Frage geht die Publikation „Natürlich gut – mit gutem Gewissen genießen“ nach und klärt darüber auf, warum es besonders jetzt sinnvoll ist, nachhaltig produzierte Lebensmittel zu kaufen.
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