Maschinenring – mein Arbeitsplatz Flexible Arbeitszeiten und lukrative Zuerwerbsmöglichkeiten für Landwirte – das ist beim Maschinenring möglich
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ber die Maschinenring-Organisation arbeiten österreichweit jährlich rund 30.000 Personen in mehr als 300 Berufen. Verschiedene Arbeitsmöglichkeiten, kurze Wege bis zum Arbeitsplatz und das Arbeiten in familiärer Umgebung sind Gründe, warum so viele Dienstleister gerne beim Maschinenring beschäftigt sind. Serie: Maschinenring – mein Arbeitsplatz Für die Serie „Maschinenring – mein Arbeitsplatz“ haben wir in ganz Tirol Landwirte befragt, warum sie nebenbei beim Maschinenring in den verschiedensten Bereichen arbeiten und was ihnen bei ihren Tätigkeiten besonders gut gefällt. Ob Leasingmitarbeiter, Winterdienst oder agrarische Tätigkeiten – beim Maschinenring findet jeder die Tätigkeit, für die er sich am meisten eignet und begeistern kann.
Einer von ihnen ist Hubert Heubacher vom Kolsassberg. Im Jahr 2010 reaktivierte er gemeinsam mit seiner Frau Carmen den Kröllhof in Kolsassberg. Seither bewirtschaften die Bauersleut gemeinsam mit ihren drei Kindern Andre, David und Antonia den Hof und haben sich dabei auf die Schafmilchproduktion spezialisiert. Zum Familienbetrieb gehören neben rund fünf Hektar Eigenfeldfläche, in zum Teil extremer Steillage, und ca. 18 Hektar Wald auch sechs Hektar Pachtfläche, die es zu bewirtschaften gilt. Der gelernte Tischler und Forstfacharbeiter beheimatet am Hof derzeit 120 Milchschafe mit Weidegang, die im Jahr rund 40.000 Liter Milch produzieren. Daraus werden in der Bundesanstalt für Alpenländische Milchwirtschaft Rotholz (BAM) verschiedene Schafskäse erzeugt. Der Kröllhof ist einer von rund neun Lieferanten, welcher die Bundesanstalt für Alpenländische Milchwirtschaft Rotholz mit Schafmilch versorgt.
Carmen und Hubert mit ihren Kindern Andre, David und Antonia
Vorteile beim Maschinenring „Ich bin im Forstbereich tätig, weil es einfach meine Leidenschaft ist. Zum einen ist die Arbeit perfekt mit den Tätigkeiten am Betrieb kombinierbar und zum anderen ist die Abwicklung über den Maschinenring einfach und unkompliziert. Die flexible Zeiteinteilung ist für mich also ein sehr
Bild links: Hubert Heubacher ist seit über 20 Jahren für den Maschinenring im Forstbereich (Leitungsfreischneiden) im Einsatz Bild rechts: Bei der Schafzucht am Kröllhof sind alle Familienmitglieder involviert – die kleine Antonia kennt sich im Stall schon perfekt aus
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