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Köpfe
KLIPP-KÖPFEUNTERWEGS
Pensionsexperte Bert Rürup bei der MLP AG
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Einen Vortrag über die Wichtigkeit einer eigenen Altersvorsorge hielt der deutsche Pensionsexperte Bert Rürup bei einer Veranstaltung des Finanzdienstleisters MLP im Grazer Kongress. Seiner Meinung nach ist es „Zeit zum Handeln“ – übrigens auch das Motto des Abends, er warnt aber vor „einer Angstdebatte“. Die Probleme seien durchaus beherrschbar. Das sah auch das zahlreich gekommene Publikum so. 300 Gäste hörten aufmerksam zu und applaudierten begeistert den Ausführungen Rürups. ❑

Leobner startet erste private barrierefreie Homepage Österreichs
Als Gernot Loidl vor Jahren an MS erkrankte, war nichts mehr, wie es früher war. Der Rollstuhl ist seither sein ständiger Begleiter. LAbg. Erich Prattes, Ger- Sein PC wurde zum Ausdrucksmittel. Heute not Loidl und LR Kurt füllt eine enorme Informationsmenge dieFlecker (v.l.) bei der Präsentation eines Behinder- Website. Der logische Schritt: Der Zugang zu ten-Leitsystems seinen Daten muss für alle Menschen mit körperlichen Einschränkungen möglich sein. Ein temporärer Partner wurde gefunden, der Internetauftritt professionell gestrafft. Dadurch ist ein Zugriff für Sprachübersetzung in Brailleschrift möglich. Um sehbehinderten das Lesen zu erleichtern, können die Hintergrundfarben variiert werden. Damit wurde unter www.ms-selbsthilfe.at eine moderne Kommunikationsbasis geschaffen. ❑
Marc Fürst-Pluta, Dir. Andreas Fritsch und Mag. Martina Langhart-Teubel von MLP (v.l.n.r) begrüßten Prof. Dr. Dr. Bert Rürup in ihrer Mitte.
Unterwegs vor Ort
Keine Mühen scheuen die Granden der ÖVP-Landesregierung, wenn es um die Nähe zu den Mitbürgern geht. So ist im abgewandelten Format des schon bekann- LR Herbert Schützenhöfer, LH ten „Vor Ort am Wort“ nun die Waltraud Klasnic, LR Christina Reihe an „Unterwegs vor Ort“. Edlinger-Ploder und LR Gerald Dabei werden die Lande bereist Schöpfer touren durch die Steierund die Menschen in den Regiomark auf der Suche nach den Wünschen unserer Mitbürger. nen zu Diskussionen eingeladen. „Die Nähe zu den Menschen ist uns wichtig“, erklären die ÖVP-Spitzenpolitiker, und wer kann schon behaupten, bei einem Glaserl und einer „Jaus’n“ mit unserer Frau Landeshauptmann geplaudert zu haben. ❑
Foto: Nina Krok Der Gastgeber, Gert Maria Hofmann, Prim. Dr. Walter Kreuzig, Sanatorium Laßnitzhöhe, Jutta Hofmann ließen sich von der Show des Entertainers Mat Schuh begeistern.

Topmodernes PET- CT- System ermöglicht Qualitätssprung in Diagnose und Therapie.
Foto: Mag. Helmut Meinhard Zwei Monate nach der Vorstellung des sensationellen Multis c h i c h t - C o m p u t e r t o m o g r a phen kann mit dem neuen PETCT das nächste medizinischtechnische High-Tech-System am Grazer Universitätsklini(v.l.n.r.:) Techn. Dir. DI Walter Raiger, kum / Klinische Abteilung fürBetriebsdirektor Dr. Helmut Reinho- Nuklearmedizin in Betrieb ge-fer, KAGes-Vorstandsdirektor Ernst Hecke, LR Mag. Wolfgang Erlitz und nommen werden. Damit steigt Univ.-Prof. Dr. Reingard Aigner. das Grazer Klinikum zu den ersten Adressen hinsichtlich bildgebender Diagnostik im europäischen Raum auf. ❑

Internationale Erfolge in Deutschland und in der Schweiz für das Weingut Walter Skoff
Der Royal Sauvignon blanc 2003 wurde vom Schweizer Journalisten René Gabriel im Fachmagazin „Der Weinwisser“ mit 19 von 20 Punkten bewertet, aber auch im deutschen Fachmagazin „Weinwelt“, Ausgabe 03/2005, ging das Weingut Walter Skoff im internationalen Vergleich gegen die renommiertesten Weingüter der Welt mit seinem Sauvignon blanc als Sieger hervor. Diese Weine sind kein Zufall, sondern die Antwort auf jahrelange Auseinandersetzung mit der Rebe selbst sowie dem fruchtbaren Boden, auf dem sie gedeihen. ❑
Foto: Weingut Walter Skoff
Top-Winzer Walter Skoff mit seiner Edelmarke Royal Sauvignon blanc 2003: „Wein ist Leben, unser Leben ist Wein.“
Im Dienste der guten Sache
Foto: Krok Der Grazer Künstler Gert Maria Hofmann lud zur 24. Gala-Soiree ins Meerscheinschlössl um für diabeteskranke Kinder und Jugendliche Geld aufzustellen. Viele folgten seinem Ruf und so war es nicht verwunderlich, dass sich schon beim Einlass die geladenen Gäste um die Tische drängten. Der Abend war gelungen, die Gäste zufrieden, Toni Legensteins Buffet hervorragend, der Gastgeber auf der Bühne souverän wie immer – somit konnte an diesem Abend gar nichts schief gehen. Alles in allem ein wunderbarer Erfolg für die Nächstenliebe. ❑
