Vorspeise Wenn zwei sich schnell für ein Gericht entscheiden, muss der Dritte das nehmen, was übrig bleibt. Dabei hat Philipp Hämmerle gar kein Problem mit dem Anfangen, ganz im Gegenteil: „Irgendwo muss man immer anfangen, auch wenn man es noch nie gemacht hat. Ohne Tun gibt es keine Erfahrung.“ Gute Zutaten sind die halbe Miete. Hier sind sie zur Freude des Vorstands für Nachhaltigkeit regional und frisch. Das feine Rindsbrät für die Knödel stammt vom Metzgermeister aus Bezau, dazu kommen frische Kräuter aus dem Garten von Karin Kaufmann, wie Petersilie und Liebstöckel. Die Eier machen die Masse flaumig, die Brösel binden sie.
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