HG-Zeitung 28/2022

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Die Branchenzeitung der Hotel & Gastro Union seit

Persönlich

Alle Infos zur Fachmesse Zagg, die in Kürze in Luzern stattfindet.

Tourismus

Skigebiete vor schwieriger Saison

Erfolgsgeschichte

Diogo Filipe Soares Magina aus Portugal ist dank eines Progressokurses vom Abwäscher und Hilfskoch zum Sous-chef aufgestiegen. Sein Traum: ein eigenes Restaurant.

Wettbewerbe

Ivan Urech ist neuer Cocktail Champion

So unterstützen die Sponsoren die Schweizer Kochnati-Teams.

DIE SCHÖNEN SEITEN DES BERUFS

Kürzlich wurden die Zukunftsträger 2022 gekürt. Im Bereich Küche gewann Adrian Dähler, Vorstandsmitglied des Schweizer Kochverbands und Küchenchef der Rehaklinik Rheinfelden im Kanton Baselland. Schon bei der Preisverleihung auf der Bühne machte Dähler seinem Unmut darüber Luft, dass der Beruf zu oft schlechtgeredet werde. Kurz darauf erhielt er Besuch vom SRF. Dort betonte der Küchenchef, dass Koch ein toller Beruf sei. Er als Berufsbildner

seine Aufgabe, die Jungen für den Job zu begeistern. «Die Lernenden sollen rausgehen und sagen, dass es lässig ist und Spass macht, Koch zu sein», so Dähler gegenüber SRF.

Tatsächlich bieten sowohl der Kochberuf als auch die anderen Berufe des Gastgewerbes viele schöne Seiten, von denen in den Publikumsmedien leider selten berichtet wird. Nicole Brosi, Hotelfachfrau und Vorstandsmitglied des Berufsverbands Hotellerie & Hauswirtschaft, sagt: «In der

Hotellerie haben wir Gäste aus den unterschiedlichsten Kulturen. Dass wir diese betreuen dürfen, erweitert den Horizont ungemein.» Beispielsweise helfe der Beruf, Sprachen zu lernen. Weiter sei es schön, abteilungsübergreifend als Team zu arbeiten und für ein tolles Gästeerlebnis zu sorgen.

Für Tanja Senn, Vorstandsmitglied des Berufsverbands Bäckerei & Confiserie und ebenso wie Brosi Mitglied der Taskforce «Next Generation HGU», ist es unter anderem die Kreativität,

die sie an ihrem Beruf reizt. «Als Konditor-Confi seurin kann man so viel Verschiedenes machen und auch mal ausprobieren.» Zudem sei es super, ein Handwerk auszuüben, bei dem man am Ende sehe, was man gemacht habe und das anderen eine Freude bereite. Was ihr ebenfalls sehr zusagt, ist die Förderung der jungen Generation. «Es macht mir grossen Spass, junge Fachleute auszubilden sowie mein Wissen und die Freude am Beruf weiterzugeben.»

Verrückte Perspektive

«Früher Koch, heute VBL Chauffeur. Nimm das Steuer selbst in die Hand.» So werben die Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) auf Bussen um Mitarbeitende. Die Werbung wirkt verzweifelt und verrückt. Verrückt im Sinn von verschoben, denn so scheint die Perspektive der VBL aufs Gastgewerbe zu sein. Warum sollte ein Koch seinen kreativen, Freude und Genuss bereitenden Beruf aufgeben, um Passagiere zu befördern? Wegen des Lohns? Gemäss der Jobbewertungplattform Kununu liegt der durchschnittliche Bruttolohn eines Berufskraftfahrers bei den VBL bei 66 400 Franken pro Jahr. Das macht auf 13 Monatslöhne gerechnet pro Monat 5107.70 Franken. Für Mitarbeitende im Gastgewerbe mit abgeschlossener Berufsprüfung beträgt der Mindestlohn ab 1. Januar 2023 exakt 5108 Franken. Die Arbeitszeiten sind ebenfalls kein Anreiz. Laut Fahrplan sind VBL-Busse von morgens fünf Uhr bis nachts ein Uhr unterwegs. 365 Tage im Jahr. Verrückt ist auch, dass die Ö entlichkeit nur über die Arbeitszeiten im Gastgewerbe negativ redet. Dabei sind auch Ärzte und Piloten, DJs und Skilehrer sowie viele andere Berufsleute an Wochenenden, Feiertagen, Abenden und nachts für die Allgemeinheit im Einsatz. Es ist Zeit, diese verrückte Perspektive endlich geradezurücken.

Adligenswilerstr. 22, 6006 LuzernAZA 6002 LUZERN Erscheint jeweils mittwochs
sehe es als
Ein toller Aspekt des Gastgewerbes ist sicherlich die Interaktion mit den Gästen. Denn ob direkt oder indirekt, am Ende haben alle das gleiche Ziel: den Gast glücklich zu machen. ADOBE-STOCK
DÉSIRÉE KLARER RICCARDA FREI
1886 Ausgabe: Deutsche Schweiz / Tessin www.hotellerie-gastronomie.chCXXXVII. JahrgangLuzern, den 12. Oktober 2022 NÄCHSTE AUSGABE 19.OKTOBER HGZ No 28
Seite 2 Seite 11Seite 13 Seite 5Seite 15 bensoriginal.ch «Meine Branche. Mein Team.» www.RotorLips.ch Rotor Lips AG 3661 Uetendorf 033 346 70 70

Einfach mal den Horizont erweitern

Ich gebe zu, ich habe mich anfangs nur schwer mit der Vorstellung einer alkoholfreien Getränkebegleitung zum GourmetMenü anfreunden können. Doch im Hotel Artist in Biel, wo ich bis letzten Frühling als Direktor tätig war, wurden wir regelmässig von unseren Gästen danach gefragt. Vor allem jüngere Gäste, die noch fahren müssen, haben das Bedürfnis nach einer passenden alkoholfreien Begleitung zum Essen. Also wurde es höchste Zeit, mich von Vorurteilen zu lösen und mit der Recherche zu beginnen, was es auf dem Markt gibt. Ich staunte nicht schlecht, es gibt viel mehr als nur Fruchtsäfte und Süssgetränke. Ich bestellte mir entalkoholisierte Weine, alkoholfreien Gin, Kombucha und einen so genannten Essensbegleiter ohne Alkohol, Sansbulle. Als ich mich dann durch die Produkte durchtestete, war mein Erstaunen gross. Das Zeug kann man wirklich trinken! Ganz besonders entalkoholisierte Weissweine schmecken mir sehr gut. So begann ich, ein Pairing mit unseren drei Gourmet-Menüs zusammenzustellen. Dabei stellte sich heraus, dass Mischgetränke aus verschiedenen hausgemachten Limonaden hervorragend zum Essen passen. Zum Beispiel eine Limonade aus saurer Kirsche und Beeren, aufgegossen mit Sprudelwasser, ist ein wunderbarer Begleiter zu einem Käseteller. Selbstgemachter Kombucha passt ideal zu Lamm. Schritt für Schritt kreierte ich eine hochwertige und kreative Getränkebegleitung zu einem Gourmet-Menü, ganz ohne Alkohol. Die fast endlose Vielfalt an alkoholfreien Essensbegleitern ist jedoch nicht mein grösstes Learning in dieser Sache. Ich habe wieder mal gesehen, dass man einfach mal etwas Neues ausprobieren und sich von Vorurteilen lösen sollte. Es ö net den Geist und erweitert den Horizont – das tut uns allen gut.

Der 16. Oktober steht im Zeichen von Brot, Handwerk und Genuss

Der Verband der BäckerConfiseure Bern-Solothurn (BCBS) ermöglicht Deutschschweizer Betrieben mithilfe einer Aktion, den «Tag des Brotes» zu feiern.

Brot hat eine sehr lange Tradition. Grund genug, diesem Lebensmittel einen Tag zu widmen. Der 16. Oktober ist der internationale Tag des Brotes. Passend dazu startete der Verband der Bäcker-Confiseure Bern-Solothurn (BCBS) eine Kampagne. Mit dieser soll die Brotkultur in der gesamten Deutschschweiz vor Ort in den Betrieben gefeiert werden. Bäckereien und Konditoreien wurden eingeladen mitzumachen. Die Anmeldefrist für dieses Jahr ist bereits abgelaufen.

Den Stellenwert in Erinnerung rufen

Die teilnehmenden Betriebe haben mithilfe der Kampagne die Möglichkeit, nicht nur die Kundenbindung zu fördern, sondern auch zusammen auf die gesamte Bäcker-

und Konditorengemeinschaft aufmerksam zu machen. Markus Bähler, Ausbildungsbeauftragter beim BCBS, bekräftigt: «Die Aktion verfolgt das Ziel, den Kunden die Vorzüge gewerblich hergestellter Backwaren aufzuzeigen und auf den Stellenwert des wichtigsten Grundnahrungsmittels hinzuweisen. Zahlreiche Betriebe haben in den letzten Jahren von der Aktion profitiert.» Give-aways, Wettbewerb und Preise

Über eine Online-Plattform konnten teilnehmende Betriebe Werbemittel zu einem günstigen Preis und mit wenig Aufwand bestellen. Am 16. Oktober erhalten Kundinnen und Kunden beim Einkauf einen Brotsack mit Gipfeli und Flyer geschenkt. Auf dem Flyer werden sie aufgefordert, ein «(g)luschtiges» Foto von sich mit dem Gipfeli zu machen und dieses per E-Mail einzusenden. Eine Jury wählt die besten drei Fotos aus und prämiert die Gewinner mit Gutscheinen für den Einkauf im jeweiligen Betrieb. Zudem schenkt der BCBS weiteren acht Gewinnern im Namen des jeweiligen Betriebs eine individuelle Torte.

Stromkrise und Fachkräftemangel: Skigebiete vor schwieriger Saison

Die kommende Skisaison wird für die Schweizer Bergbahnen nicht einfach. Stromsparen ist aber für viele Betriebe nicht neu.

Seit dem vergangenen Wochenende ist in Saas-Fee/VS das Gletscherskigebiet wieder befahrbar. Lange dauert es nicht mehr, bis die Skisaison in der Schweiz so richtig losgeht. Ein Spaziergang dürfte der kommende Winter für die Bergbahnen und Gastronomiebetriebe allerdings nicht werden.

Da sind einerseits die gestiegenen Energiepreise und ein drohender Strommangel.

Wie sich ein solcher auf die Bahnen auswirken würde, ist nicht klar. Der Strom stelle bei den Seilbahnunternehmen einen zentralen Budgetposten dar, sagt Barbara Gnägi,

Projektleiterin Kommunikation bei Seilbahnen Schweiz. «Viele optimieren bereits seit Langem ihren Energieverbrauch», sagt sie. Dabei erzeugen einige gar selbst Strom durch Fotovoltaik und Solarthermie.

Viele erhöhen Preise nur leicht

Zum Strom kommt der Fachkräftemangel. Die Suche nach Saison-Mitarbeitenden gestaltet sich insbesondere in der Gastronomie schwierig. Einen einheitlichen Trend bei den Preisen könne Seilbahnen Schweiz dieses Jahr dennoch nicht ausmachen. Einige Skigebiete setzen auf gleiche Preise, viele erhöhen sie unter drei Prozent, wenige kalkulieren mit einer Erhöhung über fünf Prozent. Eine präzise Aussage werde aber auch dadurch erschwert, weil viele Skigebiete auf dynamische Preise setzen. (AGU)

Freiburger Nachrichten

Projekt Hotel Murten: keine Einsprachen

Zum überarbeiteten Bauvorhaben des Hotel Murten sind während der kürzlich zu Ende gegangenen Aufl age keine Einsprachen eingegangen.

Dies teilt Stefan Portmann, Bauverwalter der Gemeinde Murten, mit. Die Betreiber des Hotels wollen anstelle des derzeit geschlossenen grossen Saals einen Neubau errichten. Dieser soll auf vier Stockwerken Platz bieten für Hotelzimmer, Suiten, Appartements und Wohnungen. In einem früheren Baugesuch, das 2021 aufl ag, hatten die Betreiber noch einen Wellness-, Spa- und Fitnessbereich vorgesehen.

St. Galler Tagblatt

«Gusto italiano» im St. Galler Museum

Im Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen weht nicht nur ein frischer Wind, seit Peter Fux im Juni 2021 die Direktion übernommen hat, sondern nun auch ein verführerischer Ka eeduft. «MuCafé» heisst das neue gastronomische Konzept mit typisch italienischem Stil. Es ersetzt das alte Selbstbedienungsrestaurant.

20 Minuten Kein Bier für SVP-Nationalräte

Vier SVP-Nationalräte wollten in der Berner Brasserie Lorraine ein Feierabendbier trinken und mit den Betreibenden das Gespräch suchen. Das Lokal steht seit Sommer in den Schlagzeilen. Damals hatte die «Brass» ein ReggaeKonzert abgebrochen, weil ein weisses Bandmitglied Rastas trug. Ende September machte «20 Minuten» bekannt, dass Armeemitglieder in Uniform aus dem Lokal geworfen wurden. Im Restaurant angekommen, hätten die SVP-Nationalräte jedoch nicht aktiv das Gespräch gesucht. «Wir haben uns gesetzt und gewartet. Als niemand kam, um uns zu bedienen, fragten wir die Kellnerin, ob wir ein Bier haben könnten», so Nationalrat Erich Hess. Diese habe geantwortet: «Nein, ihr seid Rassisten, und Rassisten bediene ich nicht.»

2 L uzern, den 12. Oktober 2022HGZ No 28Aktuell
Brotbacken ist seit jeher eine Handwerkskunst. Diese soll am internationalen Tag des Brotes geehrt werden. PXHERE
Mehr Informationen unter: tagdesbrotes.ch baecker-confiseure.be Mehr Informationen unter: seilbahnen.org
GASTKOLUMNE PRESSESPIEGEL
(CHS) ANZEIGE Susanne Leu, Human Resources, AlpinTrend Hotel & Gastro, Lenzerheide «Das Rezept für zufriedene Gäste lautet: gute Mitarbeiter! Unsere Mitarbeiter finden wir auf gastrojob.ch.»

Spa Award für Kempinski

Anfang Oktober sind die World Spa Awards verliehen worden. Wer diese Preise erhält, entschei den Fachleute aus der Spa-Bran che, Reiseveranstalter und -spezi alisten sowie das Publikum. Die ses Jahr sind weltweit gleich neun Betriebe der Hotelgruppe Kem pinski mit diesem prestigeträchti gen Award ausgezeichnet worden. Darunter auch das «Kempinski Palace» in Engelberg als «Switzer land’s Best Resort Spa». Das Hotel aus der Belle Epoque wurde nach fünf Jahren Umbauzeit im Früh ling 2021 wiedererö net. Übri gens: Der Award für «Europe’s Best Spa Destination 2022» ging an die Schweiz. (RIF)

Persönlich weiterkommen

«Upgrade Your Mindset – Weiter kommen mit Persönlichkeit» –unter diesem Titel steht der dies jährige «Inside Hotels»-Event des Berufsverbands Hotel, Administration & Management. Er findet am 29. Oktober, von 9 bis 15 Uhr, in Zürich statt. Kaja Schlegel von der Uni Bern erklärt aus wissen schaftlicher Sicht, wie man die eigene Persönlichkeit für den be ruflichen Erfolg einsetzt. Christo pher Bargholz von Rhino Innovation zeigt an Best-Practice-Bei spielen, wie eine innovative Fir menkultur Teams beflügelt und wie man ein noch besserer Vorge setzter wird. Und der Leadership Coach Adrian von Känel stellt praxisnahe Coaching Tools vor, mit deren Hilfe Führungskräfte neue Chancen entdecken und er ö nen können. Weitere Infos zum Event finden sich auf der Website hotelgastrounion.ch. (RIF)

Mövenpick sammelt wieder

Den ganzen Monat Oktober über läuft in den Mövenpick-Hotels die Aktion «Kilo of Kindness». Gäste, Anwohner und alle, die möchten, können auch dieses Jahr ein Kilo –oder auch mehrere – nicht mehr benötigte Kleider, Schuhe, Spiel sachen und Lernmaterial spen den. Dazu muss man seine Spende nur in den Mövenpick-Hotels ab geben. Über 60 Mövenpick-Hotels in Europa, Afrika, Asien und dem Nahen Osten beteiligen sich an dieser Spendenaktion. Ihr Ziel ist es, insgesamt rund 25 000 Kilo an Gütern zu sammeln. Diese werden dann über Wohltätigkeitspartner wie die Caritas und das Rote Kreuz an bedürftige Menschen

Wenn das Fondue der Hauptdarsteller ist

Von Donnerstag, 17. bis Sonntag, 20. November findet in Freiburg zum ersten Mal das Suisse Fondue Festival statt.

Im Zentrum des Festivals steht ein 16 Meter hohes Bauwerk na mens La Bûche, zu deutsch Holz scheit. Im Erdgeschoss warten 13 Stände von regionalen Produzentinnen und Produzenten mit ausschliesslich frisch ange setzten Fondues auf die Besucher. Dabei stehen die beiden Freibur ger AOP-Käse, Gruyère AOP und Vacherin Fribourgeois AOP im Vordergrund. Mit der Pauschale «Forfait Fourchette» können die Gäste die Fondues degustieren. Im ersten Stock des Gebäudes be findet sich das Restaurant La Bû che mit Platz für mehr als 150 Per sonen. Dort geniessen die Gäste das Fondue moitié-moitié in sei

ner beliebtesten Form, nämlich rund ums Caquelon am Tisch.

Viele ausgezeichnete Produkte

Die Freiburgerinnen und Freibur ger sind stolz auf die Erzeugnisse ihres «Terroir». In keinem Kanton gibt es mehr Produkte mit dem AOP-Qualitätszeichen als hier. Für das Anrühren des Fondues ist der Sennenbub-Roboter Bouébot zuständig. Seinen Namen hat er von den Gehilfen auf der Alp, auch Patois oder Bouébot genannt.

Das Konzept des Fondue-Fes tivals entwickelten die Stadt Frei burg und die Branchenverbände Interprofession du Gruyère (IPG) und Interprofession du Vacherin Fribourgeois (IPVF) gemeinsam, unterstützt von verschiedenen Akteuren aus Wirtschaft, Touris mus und der Neuen Regionalpoli tik von Freiburg. Verantwortlich für die Organisation des Festivals ist der neu gegründete Verein Suisse Fondue Festival.

Eine Huldigung an die spanische Kulinarik

Seit 16 Jahren erzählt die Veranstaltungsreihe S. Pellegrino Sapori

Ticino die Geschichte gastronomischer Kulturen. Diesmal sind spanische Spitzenköche zu Gast.

Veranstalter Daniel Stau acher hat einen guten Grund, die spani sche Küche ins Zentrum zu stel len: «Diese hat in den letzten Jah ren an Popularität gewonnen und ist zu einer der wichtigsten der Welt geworden», sagt er.

Veranstaltungen im ganzen Land

Zehn mit zwei und drei Michelin-Sternen ausgezeichnete TopChefs sind als Botschafter ihrer jeweiligen Regionen an den ver schiedenen Anlässen zugegen.

Und auch wenn die meisten An lässe im Tessin stattfinden, gibt es kulinarische Besuche in der Deutschschweiz. Zum Beispiel am 20. Oktober im «La Réserve Eden au Lac» in Zürich und am 9. No vember im «Mandarin Oriental Palace» in Luzern. Die Tour dau ert noch bis zum Abschlussabend am 13. November im Hotel Splen dide Royal in Lugano. (RMA)

Basel erhält die erste klimaneutrale Buvette

Das Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt erteilt der Wyniger-Gruppe den Zuschlag für den Betrieb der Buvette Flora.

Die Buvette wird ab kommendem Jahr zum Vorzeigeprojekt in Öko logie und Nachhaltigkeit. Geplant ist, für den Bau rezyklierte Bau teile zu verwenden. Eine Solar stromanlage auf dem Dach produ ziert den für den Betrieb nötigen

Strom. Und zur Verminderung von Food Waste kommen mög lichst viele vor der Entsorgung ge rettete Lebensmittel zum Einsatz.

Die Speisen werden im nahen Restaurant Ufer 7 vorgefertigt und per Cargobikes zur Buvette geliefert. Als Geschäftsführerin vorgesehen ist Tanja Gemperli, stellvertretende Geschäftsführe rin die Tisch 77 AG, zu der das «Ufer 7» gehört. «Unser Ziel ist es, einen Beitrag an die baselstädti schen Klimaziele zu leisten und ein Vorbildbetrieb zu sein», sagt Tanja Gemperli. (RMA)

Eröffnung

Das alte Löwenbräu-Silo in Zürich verwandelt sich ab sofort am Abend in das Fine-Dining-Restaurant Elmira. Direkt in der Küche werden sowohl ein pflanzen basiertes als auch ein tierisches Menü auf höchstem Niveau serviert.

Verbesserung

Uber und Uber Eats bieten Fahrern und Kurieren in der Schweiz künftig mehr Autonomie und die Wahl zwischen Selbständigkeit und Anstellung bei Partner unternehmen. Die Zusam menarbeit mit unabhängigen Partnerunternehmen wird erweitert. Diese können Fahrer und Kuriere als Arbeitnehmer anstellen.

Ausstellung

Vom 3. bis 17. November verwandelt sich die Schifflände am Bürkliplatz in Zürich zum Treffpunkt für Weinliebhaberinnen und -liebhaber. Auf den elf Expovina-Weinschiffen stellen über 160 Aussteller rund 4000 Weine vor. Im Zentrum steht Wein aus den Weinregionen Armeniens.

Raùl Garcia im Weltfinale

Beim Halbfinale des Kochwettbe werbs S. Pellegrino Young Chefs in Brüssel (BE) überzeugte der erst 20-jährige Raùl Garcia die internationale Jury am meisten. Als Gewinner wird er die Schweiz im Oktober 2023 am Weltfinale in Mailand (IT) vertreten. Garcia ist Mitglied im Schweizer Kochver band und unterstützt derzeit Pat rick Mahler als Junior Sous-chef im Restaurant Focus Atelier in Vitznau/LU. Raùl Garcia über zeugte die Jury mit seiner Kom position von Zander, Muscheln, Artischocke und Vin Jaune. «Der Wettbewerb bot mir die Gelegen heit, aus meiner Komfortzone he rauszukommen», sagt Garcia zu seinem Sieg. «Es war mir wichtig, meine Begeisterung für die De tails zu zeigen. Am meisten ge kämpft habe ich schlussendlich gegen mich selbst.»

Humm schreibt Geschichte

ZAHL DER WOCHE

25,9

Millionen Übernachtungen verzeichnete die Schweizer Hotellerie von Januar bis August, 34 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. 11,3 Millionen Logiernächte gingen dabei auf das Konto von ausländischen Gästen, was einer Steigerung um 131 Prozent entspricht. Die inländischen Gäste generierten 14,6 Millionen Logiernächte, 1,2 Prozent mehr als im Vorjahr.

Erstmals in der Geschichte des «Guide Michelin» wird ein Res taurant mit ausschliesslich vega nem Menü mit der Höchstbewer tung von drei Sternen ausgezeich net. Es handelt sich dabei um das Restaurant Eleven Madison Park in New York (US) des Schweizer Starkochs Daniel Humm. Dieser kocht bereits seit 2011 auf DreiSterne-Niveau und konnte dies nun auch seit der Umstellung auf eine pflanzenbasierte Küche hal ten. Als «mutige Vision von Spit zengastronomie» bezeichnet der «Guide Michelin» Humms Küche. Bereits das frisch gebackene, knusprige Brötchen mit falscher Butter sei eine «magische Krea tion». Humm entschied sich bei der Wiedererö nung 2021 für eine ausschliesslich vegane Küche. «Wir haben uns dazu entschlos sen, weil das der Weg ist, den wir mit unserem gesamten Lebens mittel-System gehen müssen», schreibt er auf seiner Website. «Es steht ausser Frage, dass pflanzen basiertes Essen besser für den Pla neten ist, und wir müssen dafür nichts an Genuss opfern.» (AHÜ)

Passerelle wird finanziert

Das Aus- und Weiterbildungspro jekt «Weiterbildung inklusive» des L-GAV finanziert ab sofort auch die vorübergehende Passe relle Diätköchin/Diätkoch mit eidg. Fachausweis. Die erste Durchführung dieses Lehrgangs startet bereits am 4. November 2022 in Weggis. Die stark ver kürzte Berufsprüfung richtet sich an Diätköchinnen und Diätköche, die bereits ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis erworben haben. Diese können bis 31. Dezember 2026 eine reduzierte Prüfung absolvieren und dadurch mit nur sechs zusätzlichen Schulungsta gen (ohne Modulprüfungen) den eidg. Fachausweis Diätköchin/ Diätkoch erwerben. Eine einma lige Chance für alle, die bereits die Zusatzlehre absolviert haben. (AHÜ)

3L uzern, den 12. Oktober 2022 HGZ No 28 Aktuell
(AHÜ)
Das Mandarin Oriental Palace in Luzern ist einer der Schauplätze. ZVG
Mehr Informationen unter: wyniger.com
LATEST NEWS
(RMA) Mehr Informationen unter: kempinski.com worldspaawards.com
weiterverteilt. (RIF) HOTEL KEMPINSKI PALACE ENGELBERG

Schweizer geben in Nizza Vollgas

Drei junge Schweizer

Berufsleute schnupperten im Finale von «Young Talent Escoffier» internationale Wettbewerbsluft

Vergangene Woche massen sich im südfranzösischen Nizza aufstrebende junge Berufsleute aus aller Welt im internationalen Finale des Wettbewerbs «Young Talent Esco er». 14 Teilnehmende aus Küche und Service versuchten, die ebenfalls international besetzte Jury von sich zu überzeugen.

Anspruchsvolle Aufgaben und internationale Kontakte

Die Goldmedaille ging sowohl im Bereich Küche als auch im Service ins Austragungsland Frankreich. Den ersten Platz in der Küche belegte Anaïs Esteve, im Service holte sich Léa Bard den Sieg.

Die Schweizer Restaurationsbranche war mit Raphael Bossert aus Zürich und Jennifer Bielmann aus St. Gallen vertreten. Bossert holte sich den dritten, Bielmann den vierten Platz. In der Küche mass sich Markus Schmid, der diesjährige Schweizer Meister aus Schwellbrunn/AR, mit der internationalen Konkurrenz. Auch er belegte Rang vier. Für Raphael Bossert war neben der Wettbewerbserfahrung insbesondere auch das internationale Teilneh-

merfeld eine Bereicherung. «Es war toll, Berufskollegen aus der ganzen Welt kennenzulernen.»

Die Finalteilnehmenden hatten vielfältige Aufgaben zu bewältigen. In der Küche lautete das Wettbewerbsthema «Die Côte d'Azur vom Meer zum Land». In einer ersten Phase widmeten sie sich der klassischen Küche, unter anderem mit Loup de mer und Sauce hollandaise. In einer zweiten Phase wechselten die Kandidierenden zur modernen Küche und mussten eine entsprechende Vorspeise präsentieren.

Die Finalisten im Service arbeiteten unter dem Motto «Indian Summer an der Riviera». Unter anderem galt es, einen Tisch zum Thema zu gestalten, Smoothies zu servieren und einen Wissenstest zu absolvieren. Am Ende folgte die Königsdisziplin, der Service am Tisch. Während des gesamten Wettbewerbs mussten die Teilnehmenden zudem darauf achten, Lebensmittelverschwendung wo immer möglich zu vermeiden. (AGU)

Zum Wettbewerb

Das internationale Finale von «Young Talent Escoffier» fand am 7. Oktober in Nizza (FR) statt. Der Wettbewerb wurde dieses Jahr zum 16. Mal durchgeführt. Teilnehmen können junge Köche und Köchinnen sowie Restaurant fach personen unter 25 Jahren.

Hotels holen Kunst und Fotografie ins Haus

Das «Helvetia» in Zürich stellt über 80 Originale des neuesten Kunstprojekts eines Basler Künstlerduos aus. Andere Hotels setzen auf die Kreativität ihrer Mitarbeitenden.

Hotels sind zwar nicht die neuen Museen, doch der Trend geht zumindest in einigen Betrieben hin zum hybriden Erleben von Übernachten, Speisen und exklusiver Kunst. Im Zürcher Traditionshaus Hotel Restaurant Bar Helvetia («Helvti») zum Beispiel tummeln sich zeitgenössische Werke von grossen Namen wie Imi Knoebel. Nun haben die Gründer der «Helvti», Adrian Hagenbach und Leopold Weinberg, über 80 Originale des neuesten Kunst- und Buchprojekts «Music – A Conversation Through Song Titles» des Basler Künstlerduos Admir Jahic und Comenius Roethlisberger erworben. Auf Deutsch könnte man den Projekttitel mit «Musik – ein Gespräch mithilfe von Songtiteln» übersetzen. Und genau darum geht es in dem Projekt.

Gleiches Konzept für alle Betriebe

unter: hotel-helvetia.ch baeren-duerrenroth.ch

Mehr Informationen

Die Konzept-, Medien- und Installationskünstler Admir Jahic und Comenius Roethlisberger versendeten per Post Zettel mit Namen von Musikstücken an nationale und internationale Kolleginnen und Kollegen – und baten um Reaktionen in Form eines anderen Songtitels. Diese Zettel schmücken nun hübsch eingerahmt bis Ende März 2023 die ö entlichen Bereiche des «Helvti». Die Exponate in Restaurant, Bar, Réception und den Sitzungszimmern bereichern so die künstlerische Bandbreite des Zürcher Hauses. Eine Konzept-Ausrichtung, welche in sämtlichen Hotel- und Gastronomieprojekten von Adrian Hagenbach und Leopold Weinberg im Vordergrund steht.

Weinberg sagt: «Beim Aufenthalt in unseren Betrieben tri t

man auf museale Kunst, welche oft in Diskurs mit Positionen noch wenig etablierter Künstler tritt.»

Eigene Fotografin im Haus

Auch ein Besuch des Hotel Bären in Dürrenroth/BE lohnt sich.

Hier können die Gäste in den Gängen des Hotels die landschaftlichen Fotografien von Rebekka Studer bestaunen. Studer ist zugleich Leiterin Hauswirtschaft.

Anfangs habe sie in ihrer Freizeit fotografiert. Die Bilder gefielen den Vorgesetzten der Leiterin Hauswirtschaft. Sie beschlossen daher kurzerhand, Studers Aufgabengebiet um jenes der Fotografie zu erweitern. «Seither fotografiere ich während der Arbeitszeit.

Die Bilder, die vorher dort hingen, haben wir zudem abgehängt», so Studer. Gäste hätten zwar auf Anfrage die Möglichkeit, die Bilder

zu erwerben, «explizit ausgewiesen ist das jedoch nicht», ergänzt Studer. Allgemein reagierten die Gäste sehr positiv auf die Bilder und freuten sich, dass diese von einer Mitarbeitenden gemacht werden. «Aktuell sind wir zudem gerade dabei, Postkarten zu drucken. Auch hierbei stammen die Fotos von mir.» DÉSIRÉE KLARER

Admir Jahic und Comenius Roethlisberger sind Konzept-, Medien- und Installationskünstler. Sie arbeiten mit Skulpturen, Installationen, abstrakter Malerei, Fotografie und Publikationen. Häufig in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern oder dem Publikum.

4 L uzern, den 12. Oktober 2022HGZ No 28Aktuell
Der Schweizer Meister Küche Markus Schmid war auch in Nizza im Einsatz. ZVG Mehr Informationen unter: jeunestalentsescoffier.com
Zum Basler Künstlerduo Gäste des Hotel Restaurant Bar Helvetia in Zürich können derzeit beim Dinieren die Kunst an den Wänden des Hauses bestaunen. ZVG
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Viel Unterstützung für die Schweizer Kochnationalmannschaften

Ruhe, Kraft und ein Quäntchen Glück: Das wünschen die Sponsoren der Schweizer Kochnationalmannschaften den Teams für den Culinary World Cup in Luxemburg.

Ende November ist es so weit: Die Schweizer Kochnationalmannschaft und die JuniorenKochnationalmannschaft fahren an den Culinary World Cup (CWC) in Luxemburg. Dort gilt es, Ruhe und Nerven zu bewahren und das während zwei Jahren trainierte und immer wieder geübte Programm auf den Punkt abzurufen. Möglich sind solche Höchstleistungen unter anderem dank der vielen Sponsoren, die sich für die Kochkunst und die Schweizer Teams engagieren. Wir haben bei einigen nachgefragt, wieso ihnen dieses Engagement so wichtig ist und was sie den Teams für den CWC wünschen. ANGELA HÜPPI

Energie, Geschick und das Quäntchen Wettkampfglück, um ganz vorne dabei zu sein. Hopp Schwiiz!»

Luca Bianchi

«Den Schweizer Kochnachwuchs zu unterstützen, ist für uns eine Herzensangelegenheit. Wir sind grosse Fans unserer Teams und möchten einen entscheidenden Beitrag leisten, um unsere jungen Kochtalente gezielt zu fördern. Unseren Teams wünschen wir für die Ernstkämpfe ganz viel positive

Sponsoren der beiden Schweizer Kochnationalmannschaften:

Roman Okle

Leiter Food Service Emmi Schweiz AG, Luzern

«Emmi engagiert sich seit vielen Jahren für die Förderung des Kochberufs. Es ist uns wichtig, dass die jungen Berufsleute Erfahrungen auf internationalem Niveau machen können. Dies hilft wiederum der Branche, die Qualitäten des Schweizer Tourismus stetig weiterzuentwickeln und Trends aufzuspüren. Wir wün schen dem ganzen Team sehr viel Freude, das nötige Wettkampfglück und zur Belohnung so viele Medaillen wie möglich.»

Wir sind selber seit Jahren ein engagierter Lehrbetrieb für viele verschiedene Berufe und wissen daher, wie wichtig eine funktionierende Nachwuchsförderung ist. Wir sind uns bewusst, dass spezielle Bildungsangebote wie die Junioren-Kochnationalmannschaft nicht vom Himmel fallen, sondern auch erst finanziert sein müssen. Im Gastro-Team bei Hug hat sich während der schwie rigen Zeit der Pandemie ein Leitwort durchgesetzt, welches Ex-Nati-Trainer Vladimir Petkovic immer wieder benutzt hat: Positivität. Und genau das wünschen wir unserem Team für die WM: ganz viel Positivität!»

Reto Mühle

darauf, mit wie viel Talent, Leidenschaft und Fleiss die Jungköche immer wieder kulinarische Höchstleistungen erbringen, wie kreativ sie den Pacojet einsetzen und mit wie viel positiver Energie sie in der Küche miteinander arbeiten. Wir drücken euch die Daumen, dass sich die intensive Vorbereitung auszahlt und jeder Handgriff so sitzt, wie ihr euch das vorstellt. Vor allem aber wünschen wir euch viel Freude beim Kochen und dass ihr die einmalige Stimmung beim Wettbewerb in vollen Zügen geniesst.»

Pascal Steiner

«Die Junioren-Kochnationalmannschaft sponsern wir von ganzem Herzen, weil sie ein echtes Aushängeschild und beste Werbung ist für den Kochberuf und die dahinter stehenden Berufsverbände in unserem Land.

Hauptsponsor: Swica Gesundheitsorganisation

Christian Beirholm

Chief Commercial Officer/Gesellschafter Kentaur, Fredericia (DK)

«Wir rüsten die Schweizer Kochnationalmannschaften gerne aus, da wir die stolze Tradition des Landes sehr schätzen. Die Schweizer Teams sind sehr professionell aufgestellt und motiviert, es am Culinary World Cup in Luxemburg bis aufs Siegertreppchen zu schaffen. Ordentliche, flotte und funktionelle Bekleidung unterstützt diese Motivation und sorgt dafür, dass nichts vom Fokus auf das Ziel ablenkt. Als feste Grösse in der Gastroszene und stolzer Sponsor mehrerer Teams drücken wir auch den Schweizer Mannschaften fest die Daumen. Es wird für alle Teilnehmenden sicherlich eine einmalige Erfahrung, aus der sie beruflich und persönlich viel mitnehmen werden.

Ein solcher Anlass ist ein

Co-Sponsor: G. Bianchi AG, Electrolux Professional

Ausrüster: Gastroimpuls, KAI/sknife, Kentaur Work Wear, Oehrli Berufsmode

unter: hotelgastrounion.ch

Mehr Informationen

«Die Firma Narimpex will den Kochberuf weiterbringen. Durch die bisherigen Erfolge bei internationalen Weltmeisterschaften sind unsere Spitzenköche ein renommiertes Aushängeschild, um zukünftigen Nachwuchs zu motivieren und zu fördern. Unser Sponsoring soll die Mannschaft so unterstützen, dass sie sich optimal auf den Wettbewerb vorbereiten kann. Wir wünschen unserem Team viel Kreativität für die Ausführung, Fingerspitzengefühl beim Anrichten und natürlich die nötige Ruhe während des hektischen Wettbewerbs. Wir vertrauen voll auf sein Können und sind gespannt auf seine Kreationen.»

«Genussvolles Essen stärkt uns nicht nur, es steigert bekanntlich auch das Wohlbefinden. Das macht es zu einem wertvollen Beitrag für unsere Gesundheit.

Andrea Roder Head of Marketing Pacojet AG, Zug

«Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die Schweizer Kochnationalmannschaft dabei zu unterstützen, den Kochberuf in der Öffentlichkeit zu repräsentieren. Wir sind stolz

Partner der Schweizer Kochnationalmannschaft: Aligro, Ben’s Original, Hero, Nectaflor, Pacojet, Saviva Food Services

Weil bei den Profis der Kochn ationalmannschaften eine TopArbeitsqualität und guter Teamzusammenhalt ebenso wichtige Erfolgsfaktoren sind wie bei der Swica, passen wir sehr gut zueinander. Wir sind stolz, Hauptsponsor zu sein! Dass die Teams gut organisiert sind und aus lauter Topköchen bestehen, ist unbestritten: Jetzt wünschen wir den beiden Teams noch die erforderliche Ruhe und Kraft, aber auch genug Energie und Ausdauer, um den Culinary World Cup zu bewältigen. Und natürlich eine Prise Wettkampfglück. Toi, toi, toi unseren beiden Kochnationalmannschaften für die WM in Luxemburg!»

Partner der Schweizer Junioren-Kochnational mannschaft: Boiron, Brunner-Anliker, Emmi Food Service, Hug AG, Transgourmet/Prodega, Wiberg

5L uzern, den 12. Oktober 2022 HGZ No 28 Aktuell
CEO G. Bianchi AG, Zufikon/AG
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unvergessliches Erlebnis, das für immer in Erinnerung bleibt.»

Swiss SVG-Trophy: «eine bereichernde Erfahrung»

Medienpartner

an», erklärt Valérie Leuenberger, die in Veranstalter Pistor «einen sehr guten Partner» sieht.

Dank des Feedbacks der Jury vom letzten Wettbewerb weiss das Team, was es bei der Zubereitung der Speisen verbessern kann.

«Kulinarische Meriten» sucht Teilnehmende

Die Schweiz hat punkto Gastronomie viel zu bieten. Um diese Exzellenz zu würdigen, wurde der Preis «Kulinarische Meriten Schweiz» ins Leben gerufen.

Nach 2021 bewirbt sich die Equipe Suisse Romande «by ZFV» erneut um eine Teilnahme am Finale.

An der Fachtagung des Schweizer Kochverbands in diesem Frühjahr hat Driss Laamari bereits angedeutet, dass er und sein Team wieder an der Swiss SVG-Trophy teil-

nehmen werden. Nach der ersten «bereichernden» Erfahrung und Platz vier sei man bereit für eine neue Herausforderung. Unterstützung erfahren die Romands dabei vom ZFV-Management. Valérie Leuenberger, Leiterin einer Gruppe von Einrichtungen beim ZFV, sieht in dem Wettbewerb eine Möglichkeit, die Arbeit in der Gemeinschaftsgastronomie zu würdigen. «Es ist in unserem Interesse, dass unsere Mitarbeitenden zufrieden sind. Der Wettbewerb regt bei uns viele zum Nacheifern

«Scha en wir es in das Finale, werden wir einen Bankettservice bevorzugen und einige Komponenten im Vorfeld vorbereiten», verrät Valérie Leuenberger. (PCL)

Swiss SVG-Trophy

Die siebte Ausgabe fi ndet im Februar und März 2023 in den Betrieben der Finalteams statt. Dreier- Equipen können ihre Unterlagen noch bis zum 21. November 2022 einreichen. Das Team, das die Swiss SVG-Trophy gewinnt, gilt 2023 als die beste Schweizer Mannschaft im Bereich der Spital- und Gemeinschafts gastronomie. svg-trophy.ch

Bereits zum vierten Mal fi ndet der Wettbewerb «Kulinarische Meriten Schweiz» statt. Das Wort Meriten stammt vom französischen Wort mérite ab und bedeutet Verdienste. Genau darum geht es auch bei dem Wettbewerb, der im Juni 2020 erstmals durchgeführt wurde. «Der Preis ist gescha en worden, damit Persönlichkeiten entdeckt und geehrt werden können, welche dank ihres Talents die Schweizer Gastronomie fördern oder aufwerten», schreiben die Wettbewerbsverantwortlichen auf der Website. Bereits erhalten haben den Preis unter anderem Meret Bissegger mit ihrem Fokus auf natürliche Küche sowie Amédée Kalbermatten, der auf über 2000 Meter über Meer das Restaurant Moosalp betreibt.

Bezug zur Schweiz ist wichtig

Die zwei Beispiele zeigen, dass sich zum Wettbewerb auch Köchinnen und Köche anmelden dürfen, die bisher eher im Stillen gearbeitet haben. Voraussetzung

ist lediglich, dass die oder der Bewerbende den eidgenössischen Fachausweis besitzt oder kurz vor dessen Abschluss steht. Darüber hinaus müssen die Teilnehmenden einen persönlichen SchweizBezug haben, wie etwa ihre Ausbildung hier absolviert haben.

Zu den Wettbewerbsunterlagen gehören nebst dem Anmeldeformular noch eine Kurzbiografie sowie ein Foto. Die Unterlagen müssen bis spätestens am 31. Dezember um Mitternacht eingereicht werden. Eine el öpfige Jury, bestehend aus bereits mit dem Preis ausgezeichneten Köchinnen und Köchen sowie Geschmacksexperten und Fachjournalistinnen aus allen Sprachregionen entscheidet, welche Teilnehmenden gewinnen. (DKL)

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Bei seiner ersten Teilnahme bevorzugte das Team um Driss Laamari lokales Gemüse und verwendete die Abschnitte unter anderem für eine Suppe. ZVG Der Preis ehrt Talente, welche die Schweizer Gastronomie fördern. PEXELS Driss Laamari ist Geschäftsführer des SBB-Restaurants Genève Voyageurs. Er leitet das Team Suisse Romand «by ZFV».
Scannen und mehr erfahren: alle Infos zur Anmeldung im Video

Gaumenfreuden im Kleinformat

Die zehn Teams für den Gramona-AmuseContest stehen fest. Am 23. Oktober präsentieren sie ihre Werke an der SHL Schweizerischen Hotelfachschule Luzern.

Köchinnen und Sommeliers waren gefordert. Denn von Jahr zu Jahr wird die Aufgabe kni iger. Für die vierte Ausgabe des Gramona-Amuse-Contest wählten die Organisatoren, das Zürcher Weinhaus Smith & Smith und das Weingut Gramona aus dem spanischen Katalonien, das Motto «Zero Waste». Dafür sollten Amuse-Bouche aus vermeintlichen Rüstabfällen von Gemüse, Fleisch oder Fisch kreiert werden, die mit einem von drei GramonaSchaumweinen perfekt harmonieren. Zur Auswahl standen die Corpinnat «La Cuvée», «Imperial» oder «III Lustros».

Am Finale in der SHL Schweizerischen Hotelfachschule Luzern kochen am 23. Oktober folgende Teams um die Wette: Andrea Vogt und Kevin Wüthrich vom Restaurant Dampfschi in Thun/BE. Ihr Amuse-Bouche trägt den Titel «Leeres Blatt». Rico Büttner und Sven Reusser von «Erntedanke» in Seegräben/ ZH interpretieren Caesar Salad auf eine neue Art. Vom Kantons-

spital Luzern (LUKS) sind Christina Willi und Daniel Gehriger dabei. Sie präsentieren einen «Splash» vom Suppenhuhn. Getreu dem Motto «Zero Waste» scha ten es Benedikt Voss und Gregor Vörös vom Kräuterhotel Edelweiss in Rigi Kaltbad/LU mit «Beste Reste» ins Finale. «From Vully to Penedès» heisst die Kreation von Philippe Bouteille und Flavio Benedetto, die Gastgeber im Restaurant Château Salavaux im waadtländischen Salavaux. Pascal Bertschinger und Luise Raps vom Riders Restaurant in Laax/GR nennen ihre Kreation schlicht «Brain Food».

«Schaumweine von Gramona sind Perlen auf jeder Weinkarte.»

Christoph Hartmann und Géraldine Dietsche von der Taverne Johann in Basel kombinieren ihr «Huckepack» zu Gramona III Lustros 2013. Richard Knap und Zachary Levy vom Restaurant Neue Taverne in Zürich präsentieren mit «Kaprikose» ein vegetarisches Amuse-Bouche. «Fisch

im Netz» heisst die Kreation von Julien Mühlebach und Maximilian Dullinger vom Restaurant Ameo in Zürich. Patrick Pinto Rebelo und Jasmina Reimann sind die Gewinner des Publikumsvotings. Die Mitarbeitenden im Restaurant Metropol in Zürich präsentieren mit «Tower of Tokyo» einen Tre er zum Corpinnat Imperial.

Moderne und kreative Harmonie

Die Juroren sind gleich doppelt gefordert. So müssen sie einerseits

die Umsetzung des Mottos bewerten. Auf der anderen Seite vergeben sie Punkte für die Harmonie der Kreationen zu den von den Teams vorgegebenen CorpinnatSchaumweinen von Gramona. Zu den Juroren 2022 zählen der Gastrojournalist Andrin Willi, die Sommelièren Amanda WassmerBulgin und Lisa Bader, der Foodscout Richard Kägi, Jaume Gramona als Vertreter des gleichnamigen Weinhauses und Adriano Pirola, Unternehmer in der Kommunikationsbranche. Aus der Gastronomie sitzen Antonio Colaianni,

Gastgeber im Zürcher «Ornellaia», Patrick Schindler, ein Scha auser Gastronom und Weinberater, sowie Silvio Tschudi, Dozent und Leiter der Gastronomie an der SHL, in der Jury.

Dem Siegerpaar winken eine Reise nach Barcelona, ein Besuch des Weinguts Gramona und ein Dinner im Dreisternerestaurant El Celler de Can Roca. Auch alle übrigen Finalistinnen und Finalisten dürfen sich auf attraktive Preise freuen.

Wer mitmacht, profitiert

«Der Wettbewerb ist eine fantastische Spielwiese für das gemeinsame Wirken von Küche und Service und stiftet zur Geburt vieler genialer neuer Kreationen an», urteilt Lisa Bader. «Die drei letzten Austragungen haben gezeigt, dass viele Kreationen die Speisekarten bereichert haben», so die Sommelière aus dem «The Restaurant» im «The Dolder Grand» in Zürich. «Natürlich sind die Schaumweine von Gramona auch Perlen auf jeder Weinkarte.» (GAB)

Gramona

Mehr

Die Familie Gramona bewirtschaftet ihre Reben je nach Parzelle biologisch oder gar biodynamisch. 1881 gegründet, wird das Weingut in der fünften Generation von Jaume und Xavier Gramona geführt. Zusammen mit besten Produzenten aus dem katalanischen Penedès gründeten sie 2019 die Vereinigung Corpinnat.

7L uzern, den 12. Oktober 2022 HGZ No 28 Aktuell
LISA BADER, SOMMELIÈRE IM «THE DOLDER GRAND » UND JURORIN
Filigranes Handwerk sowie Harmonie von Essen und Wein sind gefragt. ZVG
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Die Systemgastronomie soll ein Gesicht erhalten

Der Berufsverband Service/Restauration will die Systemgastronomie stärken. Ein Austausch mit der Branche war der erste Schritt dahin.

«Wir wollen die Systemgastronomie bekannter machen», sagte der Verbandspräsident Christoph Muggli Ende September am Bildungsforum in der Ikea Rothenburg/LU. Der Einladung zum Austausch über die Ausbildung in der Systemgastronomie sind rund 25 Personen aus der Branche und dem Bildungsbereich gefolgt. Gemeinsam diskutierten sie Mög-

lichkeiten, wie der Lehrberuf Systemgastronom attraktiver wird.

In einer ersten Diskussionsrunde besprachen die Teilnehmenden den Nutzen und die Auswirkungen einer möglichen zusätzlichen EBA-Ausbildung in der Systemgastronomie. «Wir haben einen attraktiven Beruf mit Zukunft», sagte Jean-Pierre Schnyder, Berufsfachschullehrer und Mitglied in der Gruppe Systemgastronomie des Verbandes. Die EFZ-Lehre stelle jedoch teilweise zu hohe Anforderungen an die Bewerber – beispielsweise bei den Englischkenntnissen.

EBA als Brückenangebot

«Wenn die Qualifi kation für das EFZ fehlt, stellt man lieber niemanden ein, als ein Risiko einzugehen», ergänzte Sven Beyer, der

In wenigen

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im Verband für das Ressort Systemgastronomie zuständig und seit acht Jahren bei Ikea als Restaurantleiter tätig ist. Viele Teilnehmende waren sich einig, dass deshalb eine EBA-Lehre als Brückenangebot sinnvoll wäre. Eine Abwertung des EFZ auf ein niedrigeres Niveau kam derweil bei den Wenigsten gut an.

Abenteuer-Fachleute treffen sich im Tessin

Die «Adventure Travel Trade Association» folgte heuer der Einladung in die Schweiz. Es kamen rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt.

Gut aufgenommen wurde die Idee, einen Wettbewerb für die Systemgastronomie ins Leben zu rufen, um dem Beruf ein Gesicht zu geben. Die Anwesenden besprachen Ideen, wie ein Wettkampf aussehen könnte: Wie wären ein BattleModus, Rollenspiele oder eine Publikums-Jury? Die Gruppe Systemgastronomie wird bald einen Vorschlag präsentieren. Schon nächstes Jahr steht der PilotWettbewerb an. ALICE GULDIMANN

Schweiz Tourismus (ST), Ticino Turismo sowie Swiss International Air Lines und Swiss Travel System AG (STS) luden die «Adventure Travel Trade Association» (ATTA) ins Tessin. An deren Summit versammelt sich jährlich alles, was im Abenteuer-Tourismus sowie im Themenbereich «nachhaltiges Reisen» Rang und Namen hat. Reiseveranstalter, Tourismusanbieter und Tourismusbehörden, Reisejournalistinnen sowie Content Creators fanden dieses Jahr den Weg nach Lugano.

Insgesamt waren es vom 3. bis 6. Oktober dieses Jahres rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 64 Ländern. Dazu gehörten praktisch alle europäischen Herkunftsmärkte, aber auch für die Schweiz wichtige Überseeländer wie die USA, Ka-

nada oder Japan. «Viele weitere Destinationen in aller Welt hatten sich um die Durchführung des Gipfels beworben», so Angelo Trotta, Direktor Ticino Turismo. «Wir sind gemeinsam mit allen nationalen und regionalen Partnern stolz, dass wir mit dem Tessin und der Schweiz überzeugen konnten.» Am so genannten «Day of Adventures» während des Gipfels haben die Summit-Teilnehmenden auf über 40 Exkursionen das Tessin entdeckt und erlebt.

Schwerpunkt Nachhaltigkeit

Am Event standen der Austausch, die Weiterbildung sowie die Diskussion über den nachhaltigen Tourismus im Fokus. Der diesjährige Summit war der erste, der nach der Pandemie wieder physisch stattfi nden konnte. «Wir beschliessen den Adventure Travel World Summit in Lugano mit einer unglaublichen Woche voller Wiedersehen, Geschäftstre en, neu gefundener Freundschaften und einer erneuerten Energie, um nachhaltiges Reisen voranzubringen», so Shannon Stowell, Präsident ATTA. Der nächste Summit fi ndet 2023 in Japan statt. (DKL)

Sannen

8 L uzern, den 12. Oktober 2022HGZ No 28Aktuell
Nach Luzern im Jahr 2012 fand der «Adventure Travel World Summit» bereits zum zweiten Mal in der Schweiz statt. HASSEN SALUM
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Die Zukunft der Ausbildung sorgt für rege Diskussionen. BILDER ZVG Sven Beyer zeigt den Teilnehmenden seinen Arbeitsort in der Ikea.
«Wir wollen den coolen Beruf Systemgastronom bekannter machen.»
CHRISTOPH MUGGLI, PRÄSIDENT VERBAND SERVICE/RESTAURATION

Komfortable und stilvolle Wanne

Die edle Badewanne «Oyo Duo» von Kaldewei wurde vom Münchner Designer Stefan Diez entworfen. Das Design besticht durch Eleganz, Leichtigkeit und Natürlichkeit. Die Inspiration für die doppelwandige und freistehende Wanne stammt von einer japanischen Porzellan-Manufaktur. Die Wanne besteht zu 100 Prozent aus kreislau ähiger Stahl-Emaille. Sie ist langlebig und bietet einen äusserst hohen Liegekomfort. kaldewei.ch

Die Beiträge auf den Produktseiten werden von Chantal Somogyi zusammengestellt und redigiert. chantal.somogyi@ hotelleriegastronomie.ch

Eine ideale Basis für viele Abwandlungen

«Knorr Demi-Glace» und «Knorr Wildpfeffer Basissauce» von Unilever Food Solutions & Lusso sind die idealen Grundlagen für leckere Saucen. Diese sind im Nu zubereitet.

Die Zubereitung von Basissaucen ist nicht immer einfach, braucht Zeit und benötigt Personal. Die «Knorr Wildpfe er Basissauce» und die «Knorr Demi-Glace» bieten die Lösung. Sie enthalten keine Konservierungssto e. Aus-

serdem sind sie einfach in der Zubereitung, gewährleisten einen gleichbleibend guten Geschmack und verfügen über eine hohe Qualität – eine ideale Grundlage mit jeder Menge Spielraum für kreative Ableitungen. Geschmacksintensive Saucen sind im Handumdrehen zubereitet. Die Culinary Fachberatung von Unilever Food Solutions & Lusso stellt zahlreiche nützliche Rezepte und Tipps zur Verfügung.

Unterstreicht Fleischgeschmack

Mit ihrem kräftigen Röstgeschmack eignet sich die Knorr Demi-Glace ideal für jeden Brat-

Besonders für die Herbstküche eignen sich die Produkte hervorragend. ZVG

ansatz und verschiedenste Ableitungen. So lassen sich beispielsweise Rotweinsauce, MeerrettichSenf-Sauce, Trü elsauce und Zwiebelsauce schnell und einfach auf Basis der Knorr Demi-Glace zube-

reiten. Ausserdem hebt die Basissauce den Fleischgeschmack hervor. Ob für den Meerrettich-Krustenbraten mit Polenta und Randen oder die selbst gemachte grobe Bratwurst mit Zwiebeljus, Rösti und Radicchio rosso – die Knorr Demi-Glace scha t Abhilfe. Darüber hinaus ist die Basissauce Marktführer im professionellen Produktbereich «braune Saucen trocken».

Ideal für Wildgerichte

Auch die Knorr Wildpfe er-Basissauce ist ein ideales Grundprodukt und eignet sich besonders gut für die Zubereitung von Saucen zu Wildgerichten wie beispielsweise Wildhackbraten mit Spätzli und Garnitur oder Ente in Pfl aumensauce mit Puschlaver Buchweizen und Kürbis. Pfe ersauce, Pflaumensauce und Pilzsauce sind im Nu zubereitet. (CHS)

ADOBE-STOCK Verknüpft Präsenz mit E-Learning

Viele Restaurants und Hotels in der Schweiz greifen aufgrund des Fachkräftemangels auf ungelernte Küchenmitarbeiter zurück.

Um diese auszubilden, bietet Global Swiss Learning ihre «BlendedLearning»-Lehrgänge, die für das Ausland konzipiert wurden, nun auch in der Schweiz an. Die Pumpstation Gastro ist hierzulande der erste Kunde, welcher seit Oktober auf diese digitale und interaktive Form der berufl ichen Grundausbildung zurückgreift. globalswisslearning.com

Bringt Eleganz auf den Tisch

Die Porzellan-Kollektion «Vibes» von Schönwald sorgt für eine zeitgemässe Präsentation von Speisen. Die Oberfläche zeichnet sich aus durch ihr feines, erhabenes Relief. Es fängt das Licht ein und unterstreicht den Farbton des Geschirrs. Die warmen Farbtöne der Dekor-Varianten erinnern an erdige Landschaften. Das Geschirr lässt sich ideal mit den Artikeln der Kollektion «Delight» kombinieren, beispielsweise mit den Tassen aus ebendieser Kollektion. victor-meyer.ch

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Ivan Urech krönt sich zum Cocktail Champion

Die Schweiz hat einen neuen Cocktail Champion. Ivan Urech von der Atelier Classic Bar in Thun/BE hat vergangene Woche bei den Swiss Cocktail Cham pionships in Lugano/TI brilliert. Sowohl in der Kategorie Classic Cocktail als auch in der Kategorie Mocktail hat er mit Technik und Geschmack überzeugt. «Nach vielen zweiten Plätzen hat Ivan den Sieg absolut verdient», sagte Kathrin Leisi, Präsidentin der Swiss Barkeeper Union, welche die Schweizer Meisterschaften organisiert. Urechs Sieger-Drink in der Kategorie Classic trug den Titel «Eve’s Desire», inspiriert vom Austragungsort, dem

Luganer Quartier Paradiso. Mit dem paradiesischen Cocktail sicherte er sich die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2023.

Bei seinem Mocktail «Golden Summer» setzte er auf alkohol freien Wermut und BirnenSirup und verteidigte damit seinen letztjährigen Titel. Neben Classic und Mocktail lieferten die Barkeeper in der Kategorie Flair tending mitreissende Shows zu Musik ab. Der bisherige Schweizer Meister John Márquez aus der Zeughausbar in Uster/ZH machte auch dieses Jahr das Rennen. Sein Drink überzeugte die Jury auch geschmacklich am meisten.

1 Die beiden Tagessieger: John Márquez (links) und Ivan Urech.

2 Ivan Urech überzeugt auch mit seinen eleganten Dekorationen.

3 Luis Martínez Seco (links) von der Sky Lounge in Zug und Jean Vaquier vom Café St. Pierre in Lausanne/VD holen sich beim Classic Cocktail die Plätze zwei und drei.

4 John Márquez bietet beim Flairtending eine spektakuläre Show.

5 Der Sieger-Drink in der Kategorie Classic Cocktail, «Eve’s Desire».

6 Die Teilnehmerinnen Laura Schürch (links) vom Restaurant La Salamandre in Portalban/FR und Marion Moutte von der Ecole hôtelière de Lausanne konzentriert bei der Arbeit.

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BILDER ZVG
(AGU)

SEBASTIAN BÜRGI «WETTBEWERBE STÄRKEN DAS SELBSTVERTRAUEN»

Für den 17-jährigen Sebastian Bürgi ist die Finalteilnahme am «Brot-Chef» eine grosse Chance. Besonders das Arbeiten vor Publikum fordert ihn heraus.

HGZ: Sebastian Bürgi, herzliche Gratulation zum Einzug ins Finale des «Brot-Chefs». Wie sind Sie auf den Wettbewerb aufmerksam geworden?

SEBASTIAN BÜRGI: Mein Vorgesetzter hat mich darauf aufmerksam gemacht und mich gefragt, ob ich mitmachen will. Der Fachwettbewerb ist für die Lehrabschlussprüfung sicher eine gute Vorbereitung.

Apropos Vorbereitung.

Wie bereiten Sie sich auf den Wettbewerb vor?

Ich übe jedes Rezept nacheinander durch, bis ich alle kann. Dann übe ich alle Rezepte an einem Tag, um zu sehen, wie viel Zeit das in Anspruch nimmt. Meine Arbeitskollegen freuen sich über meine Teilnahme. Sie geben mir nützliche Ratschläge und Tipps.

Haben Sie schon Erfahrungen mit dem Wettbewerbsthema Urdinkel gemacht?

Das habe ich. In meinem Lehrbetrieb stellen wir auch Brote mit Urdinkel her. Das Wettbewerbsthema ist spannend, weil es nicht so einfach ist, mit Urdinkel Backwaren herzustellen.

Sie werden unter Zeitdruck und vor vielen Zuschauern Ihr Können zeigen. Wie kommen Sie mit diesem Druck zurecht?

Ich habe bislang noch nie vor Zuschauern gearbeitet. Das wird eine neue und lehrreiche Erfahrung für mich sein. Ich ho e, dass trotz allfälligem Lampenfieber alles gut laufen wird.

Was würde der Sieg für Sie bedeuten?

Der Sieg beim «Brot-Chef» würde mir sehr viel bedeuten und mir

zeigen, dass ich auf einem guten Weg für die Zukunft bin.

denn damit kann man immer sehr kreativ und erfi nderisch sein.

Ihre Zukunftspläne?

Für die Zukunft habe ich bis jetzt noch keine grossen Pläne. Ich denke aber, dass ich noch eine Zusatzlehre als Confi seur machen werde. INTERVIEW CHANTAL SOMOGYI

Er teilt seine Passion mit Tausenden

Marcel Paa bringt anderen Menschen das Backen

gerne näher. Seine Youtube-Videos erreichen ein breites Publikum.

«Aus wenigen Zutaten können köstliche Gebäcke entstehen. Das fasziniert mich an meinem Beruf», sagt Marcel Paa. Seine Faszination und die Freude am Backen wollte der diplomierte BäckerKonditormeister teilen. Im Jahr 2015 startete er mit seinem Youtube-Kanal «Einfach Backen». «Ich arbeitete dazumal noch in der Konditorei an Bestellungen und begann damit, dies mitzufi lmen und die Videos auf Youtube zu stellen», erzählt der 37-Jährige.

Kleiner Anfang, grosse Wirkung

Am Anfang hatte der Youtube-Kanal von Marcel Paa nicht viele Abonnenten. Er machte die Videos hobbymässig. Nach einiger Zeit interessierten sich immer mehr Personen dafür. Rund 181 000 Abonnenten hat der Kanal heute. Wöchentlich erscheinen drei neue

seiner Frau tätig. Wenn die Backstube am Nachmittag leer ist, gibt er dort Backkurse.

Engagieren, aber auch erholen

Es sei nicht einfach, alles unter einen Hut zu bringen und nicht immer laufe alles rund, sagt Marcel Paa. Er habe aber ein gutes Team. «Wichtig ist dranzubleiben und Ideen zu haben. Ich bin sehr kreativ, tüftle gerne an Rezepten und probiere Neues aus», sagt er. Um etwas zur Ruhe zu kommen, spielt Marcel Paa Golf. Zudem schätzt er die Zeit mit seiner Familie.

Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit?

Der Umgang mit Lebensmitteln fasziniert mich. Zudem finde ich es interessant zu sehen, was man aus einem Teig machen kann, wenn man ihn ein bisschen verändert.

Was stellen Sie in der Backstube besonders gerne her?

Es gibt eigentlich nichts, was ich am liebsten herstelle. Solange es der Person, die es isst, schmeckt, bin ich glücklich. Wenn ich mich jetzt entscheiden müsste, würde ich sagen etwas mit Marzipan,

Brot-Chef 2022

Das öffentliche Finale des «Brot-Chefs» findet am Samstag, 5. November, in der Berufsschule Aarau statt. Der fachliche Teil wird ergänzt durch das Speed Baking. Eine weitere Aufgabe ist das Herstellen einer Spezialität mit Urdinkel-Kernotto. Zum Thema Urdinkel erwartet die Besucher und Besucherinnen zudem ein interessanter Wissenspfad mit Wettbewerb.

Videos. In diesen zeigt er die Herstellung von knusprigen Broten, edlen Gebäcken, cremigen Torten und mehr. Auch auf anderen sozialen Medien sind seine Inhalte gefragt. Sein Erfolgsrezept? «Authentizität», sagt er. «Ausserdem richten sich meine Inhalte nicht an Profis, sondern an Personen, die hobbymässig backen.»

Man könne in den sozialen Medien mit der Community interagieren, was ihm Spass mache, sagt er. Neben eigenen Ideen dienen ihm vor allem die Kommentare als Inspiration für neue Videos. Diese Interaktion hat auch dazu geführt, dass Marcel Paa inzwischen einen Onlineshop betreibt und Online-Backkurse anbietet. Mittlerweile arbeitet er Vollzeit als «Online-Bäcker». Zuvor war er auch noch in der Familienbäckerei

Nächstes Jahr beginnt er mit der Ausbildung zum Brot-Sommelier. Er fügt an: «Ich möchte weiterhin das Online-Geschäft ausbauen, das eine oder andere Buch schreiben, viele Kurse machen und sicher dem Beruf treu bleiben. Wo die Reise noch hingeht, weiss ich nicht. Im Moment bin ich zufrieden.» CHANTAL SOMOGYI

Zur Person

Marcel Paa ist gelernter Bäcker-Konditormeister, Unternehmer und Webvideoproduzent. 2012 vertrat er die Schweiz an den Euro Skills. Er schreibt Backbücher und brachte 2020 eine Zuckeralternative auf den Markt. Sein Referat beim Wettbewerb «Brot-Chef» informiert darüber, wie ein Bäcker ein weltweites Publikum erreicht.

Gasthaus Hintergeissboden, Zugerberg

Wir verpachten frühestens per 1. April 2023 (oder nach Vereinbarung) unser gemütliches, mit zeitgerechter Infrastruktur eingerichtetes Gasthaus Hintergeissboden auf dem Zugerberg. Der Hintergeissboden befindet sich in bevorzugtem Wander- und Naherholungsgebiet.

Der Ganzjahresbetrieb verfügt über ein Restaurant mit 50 Innenplätzen und einer Gartenwirtschaft/Terrasse mit ca. 50 Sitzplätzen. Für die initiativen und fachlich ausgewiesenen Interessenten steht eine 4 1/2 -Zimmer-Wirtewohnung zur Verfügung.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind erbeten

Oktober

an:

12 L uzern, den 12. Oktober 2022HGZ No 28Persönlich
«Urdinkel ist ein interessantes Thema. Ich lerne Neues dazu.»
Sebastian Bürgi befi ndet sich im 2. Lehrjahr. Seine Ausbildung macht er bei «Sutter Begg» in Basel. In seiner Freizeit geht er gerne ins Fitnessstudio. ZVG Marcel Paa hat stets neue Ideen und setzt auf gelingsichere Rezepte. ZVG
Mehr Informationen unter: brot-chef.ch Mehr Informationen unter: marcelpaa.com
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«Es macht Spass, mein Know-how weiterzugeben.»
MARCEL PAA, « ONLINE-BÄCKER »

Kursteilnehmer ohne Lehre steigt zum Sous-chef auf

Mit Anfang zwanzig kam Diogo Filipe Soares

Magina aus Portugal in die Schweiz. Er wollte nur vier Monate bleiben. Daraus sind elf Jahre und eine Berufslaufbahn geworden.

Etwas erleben, Geld verdienen und dabei ein fremdes Land ken nenlernen. Wie viele andere junge Menschen zog es auch Diogo Fi lipe Soares Magina in die weite Welt. In seinem Fall in die Schweiz nach Engelberg/OW. Bei den Tit lis Bergbahnen fing er im Restau rant Skihütte im Dezember 2011 als Abwäscher und Hilfskoch an. Später wechselte er betriebsin tern ins Berghotel Trübsee und servierte auch.

Ohne Berufslehre, aber nicht ohne Berufserfahrung

«Ich habe zwar keinen Beruf ge lernt, war aber in Portugal bereits in der Gastronomie tätig», sagt Diogo Magina. Zuerst habe er zwei Jahre lang in einem Selbstbedie nungsrestaurant an der Kasse und dann in der Küche gearbeitet. Danach servierte er in einem auf Fleischgerichte spezialisierten Restaurant, einer Churrasceria.

«Mein Chef hat mir mehr zugetraut als ich mir selber.»

Seinem damaligen Chef fiel auf, dass sich Diogo Magina mehr für die Küche als für den Service inte ressierte. Er gab ihm die Chance, sich in der kalten Küche zu be währen und motivierte ihn dazu, den Progressokurs im Fachbe reich Küche zu absolvieren.

«Ich besuchte den Kurs im Jahr 2015 in Emmenbrücke», er innert sich der heute 32-Jährige. «Anfangs befürchtete ich, dass

meine Deutschkenntnisse nicht gut genug seien. Doch schon bald war die Freude am Lernen grös ser als die Angst, nichts zu verste hen.» Ausserdem hätten ja alle anderen auch Sprachprobleme gehabt. «Wir haben uns gegensei tig unterstützt, und einige von uns stehen heute noch immer in regelmässigem Kontakt.»

Fachwissen und Selbstvertrauen

Nach dem Progressokurs wech selte Diogo Magina von der kalten in die warme Küche. Er war zuerst als Entremetier, dann als Saucier tätig. Mittlerweile ist der 32-Jäh rige Sous-chef im Berghotel Trüb see. Es bereitet Diogo Magina Freude, etwas Leckeres für die Gäste zu erscha en. «Am liebsten arbeite ich dazu am Smoker.»

Aus dem Progressokurs habe er Freundschaften, Fachwissen und vor allem Selbstvertrauen

mitgenommen. «Vor dem Kurs war ich nie sicher, ob das wirklich richtig und gut ist, was ich ma che.» Noch immer ist er seinem damaligen Chef dankbar, dass er ihn auf den Progressokurs auf merksam gemacht und ihm diesen ermöglicht hat: «Er hat mir mehr zugetraut als ich mir selber.»

Basierend auf seinen eigenen positiven Erfahrungen motiviert Diogo Magina heute lernbereite Hilfskräfte dazu, ebenfalls Pro gressokurse zu besuchen. Er rät ihnen: «Verpass die Chance nicht, die sich dir damit bietet. Gib dein Bestes und nimm den Kurs ernst.» Diogo Magina weiss, dass auch er noch viel zu lernen hat, bevor er seinen Traum vom eigenen Res taurant verwirklicht. RICCARDA FREI

Progresso in Kürze

Mitarbeitende ohne Beruf sabschluss kö nnen eine durch den L-GAV finanzierte Basisbildung machen. Der fü nfw ö chige Kurs ist in drei Bl ö cke aufgeteilt. Er wird in den Fachbereichen Service, Kü che, Hauswirtschaft und Systemgastronomie angeboten.

Nach dem Abschluss des Progressokurses kö nnen eine verk ü rzte Grundbildung mit eidgen ö ssischem Berufsattest sowie die Berufslehre mit eidgen ö ssischem Fä higkeitszeugnis absolviert werden. Arbeitgeber profi tieren, wenn sie ihre Mitar beitenden an Progressokurse schicken. Sie reduzieren internen Ausbildungsauf wand, erhalten Lohnersatz und verf ü gen am Ende des Kurses ü ber produktiver arbeitende Angestellte.

Die Serie «Erfolgsgeschichten» porträtiert Menschen, die sich dank eines Progresso kurses im Gastgewerbe etabliert haben.

Bosko Grozdanic

Hoteldirektor

Das Waldhaus Flims Wellness Resort ernennt Bosko Grozdanic zum Hoteldirektor und Nabil Chihab zum Executive Assistant Manager. Grozdanic hat über 20 Jahre Erfahrung im Gastgewerbe, darunter mehr als vier Jahre im Bereich Rooms Divi sion im «Waldhaus» in Flims/GR.

Jago Leyssens

Präsident

Nach 18 Jahren als Präsident von Hotelleriesuisse Chur und Umgebung ist Kurt Künzli von seinem Amt zurückgetreten. Er wurde mit grossem Dank verab schiedet. Die Generalversammlung wählte Jago Leyssens zum neuen Präsidenten. Er ist Gastgeber des Hotel ABC Chur/GR.

Sabine Schanzenbach

Spa-Leiterin

Sabine Schanzenbach ist seit dem 1. Oktober Spa-Leiterin des «Dolder Grand» in Zürich. Sie hat ein fundiertes Wissen in den Bereichen Sport, Tourismus und Business Development und verfügt über langjährige Berufs erfahrung. Schanzenbach folgt auf Therese Martirena, die sich selbständig macht.

Philippa von Wittgenstein

Hoteldirektorin

Philippa von Wittgenstein leitet neu das Oberengadiner Hotel Chesa Salis in Bever/GR. Sie will das Angebot noch weiter ausbauen und dem Haus ein frisches, zeitgenössisches Gesicht verleihen. Sie bringt einen Studienabschluss in Betriebswirtschaftslehre mit Spezialisierung Marketing mit.

Alev Tekgül

Geschäftsführerin

Alev Tekgül ist die neue Geschäftsführerin und damit Gastgeberin des Restaurants Linde Habstetten in Bolligen/BE. Tekgül ist in Ittigen/BE aufge wachsen, seit 20 Jahren in der Gastronomie tätig und hat lange im Familienbetrieb ihres Vaters mitgearbeitet. Sie löst Ninette und Luzi Hagmann ab.

Walter Kunz

Geschäftsführer

Spätestens im Frühjahr 2023 wird Walter Kunz, seit 23 Jahren Geschäftsführer des Schweizer Reise-Verbands, aus der Organi sation austreten. Kunz will die operative Leitung und den Trans formationsprozess, in dem sich der Verband befindet, in neue Hände geben. Die Nachfolge suche ist eingeleitet.

LESERBRIEF Schreiben Sie uns!

Wir freuen uns über Inputs, Lob, Ideen und natürlich auch Kritik.

briefe@hotellerie-gastronomie.ch

13L uzern, den 12. Oktober 2022 HGZ No 28 Persönlich
PERSONALIA
oder an Hotellerie Gastronomie Verlag, Postfach 3027, 6002 Luzern Im Bergrestaurant Trübsee hat sich Diogo Magina inzwischen zur Position des Sous-chefs hochgearbeitet. BILDER FILIPA PEIXEIRO
Sous-chef Diogo Magina träumt von einem eigenen Restaurant.
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unter:
mein-progresso.ch hotelgastro.ch
Serie: Progresso-Erfolgsgeschichten

für Nicole und Anica Schmid vom Restaurant Augarten in Rheinau

«Aus der Schweiz – aus Überzeugung.»

Sie sind jung und wissen, was sie wollen: Qualität. Deshalb setzen Nicole und Anica Schmid ausschliesslich auf Schweizer Produkte –auch beim Fleisch. Die beiden Schwestern wollen immer genau wissen, woher es kommt und dass die Tiere artgerecht gehalten und gefüttert werden.

Darum beziehen die Schwestern Fleisch nur von Bauern in der Nähe, die sie gut kennen, – und das Lamm- und Schweinefleisch sogar nur vom elterlichen Hof. Es wird von ihrem Kundenmetzger fachgerecht zerlegt. «So können wir für jeden Schritt beste Qua lität garantieren», sagt Anica. Und Nicole ergänzt: «Wir arbeiten nur mit Menschen zusammen, denen wir voll und ganz vertrauen.»

Zu Besuch bei Papa Lamm- und Schweinefleisch beziehen die beiden Schwestern direkt vom elterlichen Hof, Rind von Bauern aus der Region.

Schweizer Fleisch vom Feinsten –dank Bauern, die ihre Tiere artgerecht halten und füttern. Falsches Schweinsfilet, richtig zart Anica und Nicole Schmid setzen kompromisslos auf Schweizer Qualität.

ZAGG

Die Gastromesse Zagg ist ein besonderes Erlebnis. Dafür sorgen unter anderem die weltbesten Jungtalente aus Küche und Restauration und der Battle of Zagg.

Die Zagg ist der beliebte Branchentre punkt, der mit relevanten Gastrotrends aufwartet und seine Besucherinnen und Besucher in die Welt des Gastgewerbes eintauchen lässt. Die Messe dauert vom 23. bis 26. Oktober und bietet ihren Gästen in der Messe Luzern ein genussvolles und packendes Rahmenprogramm.

Seit mehr als drei Jahrzehnten informieren sich die Besucher an der Schweizer Fachmesse für Gast gewerbe, Hotellerie und Gemeinschaftsgastronomie über aktuelle Angebote und die neuesten Trends. Während vier Tagen tri t man sich mit bestehenden und potenziellen Kunden, lernt Vertreter von Bran chenorganisationen kennen, knüpft neue Kontakte und stärkt sein Netzwerk. Gleichzeitig dient die Zagg

dem Berufsnachwuchs als Sprungbrett und Inspira tionsquelle. Junge Talente können sich an Wettbe werben wie dem Battle of Zagg und heuer den Berufs weltmeisterschaften World Skills beweisen. Interes sierte Jugendliche erhalten einen Einblick in die Welt der Gastronomie und Hotellerie.

Seit ihrem Bestehen entwickelt sich die Messe laufend weiter und geht mit der Zeit. In den vergan genen Jahren wuchs die Anzahl der Aussteller stetig, und alle Bereiche wurden professionalisiert. Den noch will die Zagg ihre Besucher nie durch Grösse beeindrucken, sondern sie vielmehr mit Qualität überzeugen. Die Messe präsentiert sich bis heute überschaubar und zeichnet sich durch eine entspan nende Atmosphäre aus.

Medienpartner

BATTLE OF ZAGG Mitfiebern erwünscht: Der Battle of Zagg verspricht Hochspannung Halle 1, Seite 16 WORLD SKILLS Live dabei an den World Skills der Bereiche Küche und Restauration Halle 2, Seite 17 AUSSTELLER Firmen präsentieren Neuheiten Hallen 1, 2, 3 und 4, ab Seite 19
GESAMTERLEBNIS
Die Zagg verfügt längst über eine gesamtschweizerische Ausstrahlung. Das vielseitige Ausstellungsangebot, attraktive Events sowie eine
erstklassige Gastronomie sind die unangefochtenen Highlights der Gastro-Messe. ZVG
(ADE)
15L uzern, den 12. Oktober 2022 HGZ No 28 ANZEIGE 91 GUÍA PEÑÍN 92 WINE SPECTATOR KAUFEN SIE JETZT ACHETEZ MAINTENANT 20% RABATT Promocode CHIVITE WWW.CAHS.CH Genuss seit 1893 Nauer Weine AG 5620 Bremgarten Tel. 056 648 27 27 Oberebenestrasse 3 www.nauer-weine.ch info@nauer-weine.ch Weinproduzent und Handelshaus «Ich will zusätzlichen Gewinn erwirtschaften: ganze 15% meines F&B-Umsatzes.» Wir bieten Lösungen – Zagg Halle1, Stand A105 www.hugentobler.ch

WER GEWINNT DEN BATTLE OF ZAGG?

Der Battle of Zagg soll professioneller und transparenter werden. Mit diesem Grund satz machten sich Projektleiter Mario Garcia und Jurypräsident David A. Lanz an die Überarbeitung des Wettbewerbkonzepts. Was gleich bleibt: An den vier Messetagen kochen je zwei Betriebe mit je drei Teammitgliedern gegeneinander. Den Service übernimmt eine Restaurationsfach klasse, die sich ebenfalls im Wettbewerb befindet.

Die Anpassungen versprechen noch mehr Spannung, da alle Betriebe dieselbe Ausgangslage haben und vielschichtiger gefordert sind. Auch die Qualität wird steigen, denn die Betriebe haben mehr Zeit für Vorbereitung und Kochen. Zudem erhalten neu alle Betriebe eine Liste mit Pflichtprodukten. Pro Gang werden es eins oder zwei sein. Als Vorspeise wird eine Suppe verlangt. Beim Anrichten gilt es, den Service zu integrieren, damit die jungen Restaurati

onsfachleute ihr Talent unter Beweis stellen können. Ein Pflichtprodukt für den Hauptgang ist Wild. Dabei sollen die Teams zeigen, wie man dieses Produkt perfekt zubereitet und richtig in Szene setzt. Beim Dessert wird der Trend zu veganen Speisen aufge gri en. Das vegane Dessert muss eine warme und eine kalte Komponente enthalten. Die Betriebe und Restaurationsfachklassen, die um den Sieg «batteln», stellen wir in der Folge vor. (ADE)

Team Sens

Alex Riebeek, Sous-chef

Zoltan Klar, Chef de partie Maurjin Gasseling, Chef de partie

Fine Dining am See: damit begeistert das «Sens» in Vitznau/LU am Vierwaldstättersee.

Das Küchenteam kultiviert eine von Fermen tation geprägte Küche auf höchstem Niveau.

Sie sind überzeugt, dass sie den Battle of Zagg dank innovativem Kochen gewinnen.

Team Frächi Bängle

Apratim Sanatan Sharma, Küchenchef

Kevin Roos, Sous-chef Giuseppe Abbadessa, Koch

Kreativ, modern und jugendlich-lustvoll kommt das neue Food-Konzept im Hotel Stern in Luzern daher. Und genau diese Werte verkörpert auch das neue Küchen team. Einen Stern haben sie sich bereits er kocht. Doch die frechen Bengel wollen mehr.

Le Grand Team

Francesco de Barolomeis, Executive Chef Valentina Tacconelli, Sous-chef Gianluigi Capodieci, Catering Chef

Im «Le Grand Bellevue» in Gstaad/BE wird die Leidenschaft und Hingabe zu leckerem Essen gelebt. Der Küchenchef und seine ele gante internationale Küche sind von «GaultMillau» ausgezeichnet. Das verspricht Hoch spannung für den Wettkampf.

Team Küchenmatrosen

Kevin «Wüde» Wüthrich, Küchenchef Sirko Giese, Sous-chef und Haustechniker Ilja Robin Feller, Auszubildender

Das Restaurant Dampfschi in Thun/BE ist ein Haus mit langer Tradition, das 2014 wie dererö net wurde. Das neue alte «Dampf schi » bietet eine nachhaltige, ganzheitliche und experimentelle Küche, die für viele Überraschungsmomente sorgt.

Team Pure

Die SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern bildet die Führungspersönlichkeiten der Hotellerie und Gastronomie von morgen aus. Das Küchenteam verwöhnt kulinarisch täglich bis zu 300 Personen, ganz im Sinne von: mit Studierenden für Studierende.

Team Excellence

Max Ernst, Sous-chef Bankett Carlos Nunes, Chef de partie, Entremetier Vinay Rao, Chef de partie

Jedes der 101 Zimmer im Hotel Schweizerhof in Luzern erzählt eine andere Geschichte. Jetzt will das ehrgeizige Küchenteam sein einzigartiges Festivalhotel mit dem Sieg am umkämpften Battle of Zagg um eine weitere Erfolgsgeschichte bereichern.

Team Extrawurst

Das Team Extrawurst reist aus Münsingen bei Bern an. Dort verwöhnt die ambitio nierte Crew seit dem Frühling vitale ältere Menschen aus Münsingen und Umgebung. Den Battle of Zagg wollen sie mit einer Prise «Extra» bei jedem Gang gewinnen.

Team Wein & Sein

Pascal Melliger, Küchenchef Tim Altermatt, Chef de partie Max Stettler, Lehrling

Das Restaurant Wein & Sein verwöhnt seine Gäste mitten in der Berner Altstadt. Mit Herzblut kreiert das Team Gourmet-Menüs und serviert den passenden Wein zu jedem Gang. Mit seiner Liebe zum Detail bereichert es den Wettkampf in Luzern.

An der SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern werden Studierende optimal auf eine Führungstätigkeit in der Hotellerie oder der Gastronomie vorbereitet. Am Battle of Zagg sind Studierende vom ersten Semester Gast ronomie im Einsatz, um ihre Skills für die unmittelbar bevorstehende Abschlussprü fung zu festigen. Dieses kompetente Team verwöhnt die Gäste mit viel Erfahrung.

Team Global Passion

B. H. M. S. Business & Hotel Management School

Die B. H. M. S. Business & Hotel Management School in Luzern ist eine der führenden Ho telfachschulen der Welt. Hier werden jähr lich 900 Studierende auf ihre zukünftigen Führungsaufgaben vorbereitet – in Hospita lity Management, Business Management und Culinary Arts. Praxisnahe Praktika sind ein wichtiger Teil des Studiums. Das erfah rene Team der B. H. M. S. entführt die Gäste in spannende kulinarische Welten.

Team-O-Saurus

Berufsfachschule BBB Baden, Anusara Khamwandee, Chef de service, Claudia Beil, Klassenlehrperson

Ein aufgestelltes Team aus verschiedenen Persönlichkeiten, die harmonieren, funktio nieren und sich gegenseitig beflügeln. Sie kennen ihre Stärken und wissen diese ein zusetzen. Damit wollen die Lernenden im zweiten Lehrjahr an der Berufsfachschule BBB Baden/AG den Battle of Zagg gewinnen.

Daumen hoch für das Team-O-Saurus.

GBS Power, GBS Go

GBS St. Gallen, Liesa Graf, Chef de service Martin Erlacher, Klassenlehrperson

Ihr Name ist Programm. Kampfgeist und En gagement zeichnen die zwölf angehenden Restaurationsfachleute im dritten Lehrjahr am Gewerblichen Berufs- und Weiterbil dungszentrum GBS in St. Gallen aus. Am Battle of Zagg werden sie Hand in Hand mit der Küche arbeiten und ihr Können im Service unter Beweis stellen.

Es gibt viele Neuerungen beim Battle of Zagg. Dazu gehören unter anderem Pflichtprodukte, ein veganes Dessert und mehr Zeit für Vorbereitung und Kochen.
RESTAURATION TEAM RESTAURATION TEAM II RESTAURATION TEAM III RESTAURATION TEAM IV
SONNTAG, 23. OKTOBER 2022 MONTAG, 24. OKTOBER 2022 DIENSTAG, 25. OKTOBER 2022 MITTWOCH, 26. OKTOBER 2022
Awesome SHL SHL Schweizerische Hotelfachschule Luzern, Julian Brunner, Chef de service
Änderungen vorbehalten, siehe Webseite zagg.ch/programm 16 L uzern, den 12. Oktober 2022HGZ No 28

EINMALIGES ERLEBNIS WORLD SKILLS

Die World Skills 2022 in den Bereichen Küche und Restauration werden im Rahmen der Zagg vom 23. bis 26. Oktober in der Messe Luzern ausgetragen.

An den Berufsweltmeisterschaften treten Nachwuchstalente aus verschiedenen Be rufsgruppen aus zahlreichen Ländern ge geneinander an, um die Weltmeisterin oder den Weltmeister unter sich auszumachen. Da die World Skills 2022 in Shanghai aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt wurden, haben sich die Organisatoren für eine dezentrale Durchführung der einzelnen Wettbewerbe entschieden. Die gut

60 Wettkämpfe der World Skills werden nun auf Standorte in der ganzen Welt verteilt.

Für die World Skills in den Bereichen Küche und Restauration wird die Zagg zur Bühne für die welt besten Talente. «Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir als Austragungsort für diese prestigeträchtige Veran staltung ausgewählt wurden», sagt Messeleiterin Su zanne Galliker. Für die Schweiz kämpfen zwei Nach wuchstalente um den Titel: Koch Rino Zumbrunn

und Restaurationsfachfrau Shania Colombo. 53 Teil nehmende aus 36 Nationen werden an den World Skills im Rahmen der Zagg antreten, begleitet von ih ren Coaches, beobachtet von Expertinnen und Ex perten und unterstützt von ihren Familien und Hel fern. Für die Wettbewerbe werden 8 Küchen und 16 Arbeitsplätze zur Vorbereitung und für die kalte Küche gebaut. Auch werden sechs Servicestationen für die je vier Wettbewerbsaufgaben errichtet. (ADE)

Rino Zumbrunn

Shania Colombo 23-jährig, Koch EFZ, Sissach/BL, Gastro Zumbrunn

Der 23-jährige Rino Zumbrunn nimmt als Koch an den World Skills 2022 teil. Der Baselbieter aus Sis sach gewann 2020 die Schweizer Meisterschaft im Beruf Koch. Im Folgejahr machte er sich mit dem Restaurant Krone in Sissach selbständig. Die gröss ten Stärken sieht Zumbrunn in seiner Verlässlichkeit, Zielstrebigkeit und Flexibilität. Als passionier ter Koch liebt er es, die Gäste mit gutem Essen zu ver wöhnen. «Ich freue ich auf den Wettbewerb, bei dem ich mein Handwerk zeigen kann. Die Vorbereitung war sehr kraft- und zeitintensiv, aber dennoch sehr wertvoll», so Rino Zumbrunn. Er fügt an: «Nun bin ich einfach gespannt darauf, wie der Wettbewerb auf gebaut ist, was anders ist und wie sich die Konkur renz präsentiert. Es kann losgehen.»

Die Thurgauerin Shania Colombo aus Münchwilen wird als Restaurationsfachfrau an den World Skills ihr Können unter Beweis stellen. Für die 20-Jährige gibt es nichts Schöneres, als den Wünschen der Gäste gerecht zu werden. Als grösste Stärken bezeichnet sie ihre Flexibilität, Zielstrebigkeit und soziale Ader. Wie Zumbrunn holte sich auch Colombo den Schwei zer Meistertitel im Jahr 2020. Dies als Restaurati onsfachfrau. «Am meisten freue ich mich, mein ge lerntes Wissen unter Beweis zu stellen. Zudem ist es toll, für die Schweiz an den Start zu gehen und zu zei gen, was alles hinter unserer Berufsbildung steckt», so Shania Colombo und ergänzt: «Aktuell fühle ich mich super und die Nervosität hält sich in Grenzen. Ich kann aber kaum erwarten, dass es losgeht.»

23-jährig, Restaurantfachfrau EFZ, Münchwilen/TG, SHL Luzern Rino Zumbrunn beschreibt sich als sehr strukturiert. Zudem habe er durch seine Selbständigkeit eine hohe Stressresistenz und Erfahrung mit unvorhersehbaren Situationen. MATTHIAS JURT Shania Colombo erzählt, dass sie jede freie Minute in die Vorbereitung investiert und jeden einzelnen Schritt trainiert habe. Dank Mentaltraining sei sie nun noch wettkampfbereiter. MATTHIAS JURT
KÜCHE RESTAURATION 17L uzern, den 12. Oktober 2022 HGZ No 28

Ein Besuch im Restaurant Dyhrberg wird zum Erlebnis für alle Sinne. Tradition, Handwerk, Rauch und Genuss prägen alles – vom Ambiente bis zur Speisekarte.

Das Restaurant Dyhrberg ist seit über 30 Jah ren an der Zagg vertreten. 2016 zog das Res taurant um in die Halle 3 und wurde damit ein beliebter Tre punkt an der Messe. Da bei kam die Idee nach einem frischen Auftritt auf. Das neue Konzept sollte den Veränderungen in der Gastronomie Rechnung tragen und sich gleichzeitig stärker an den Werten von Dyhrberg orientieren.

Wo Dyhrberg draufsteht, soll auch Dyhrberg drin sein. An diesem Grundsatz orientiert sich das Restaurant seit 2018. Dyhrberg steht für echten handgemachten Genuss und blickt auf über ein hal bes Jahrhundert Erfolgsgeschichte zurück. Die Ma nufaktur Dyhrberg in Balsthal/SO war die erste Lachsräucherei der Schweiz und zeichnet sich durch ihre Liebe zum Handwerk, ihre Sorgfalt und ihre Verpflichtung zur Tradition aus. Dyhrbergs Räu chern im Holzofen nach alter nordischer Tradition veränderte die Welt des Räucherns.

Vor vier Jahren führten Lernende des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) erstmals die Küche im Res

taurant Dyhrberg an der Zagg. Mit Erfolg. Auch das Feedback der Lernenden war sehr gut, sagt Daniel Gehriger, Leiter Gastronomie und Hotellerie im LUKS: «Die jungen Menschen waren mit grosser Be

geisterung dabei und schätzten es, in diesem Ambi ente die Theorie in die Praxis umzusetzen und vier Tage lang in einem A-la-carte-Restaurant zu ko chen.» Diese Chance erhalten sie auch in diesem Jahr wieder. Täglich werden 15 Lernende für die Gäste im Restaurant Dyhrberg kochen. Begleitet werden sie von Chef de partie Tobias Marbet, der mit Martin Stadelmann für die Lehrlingsausbildung in der Küche am LUKS verantwortlich ist. Daniel Gehriger und Gregor Trost unterstützen die Lernen den im Restaurant beim Service.

Neu wird das Luzerner Kantonsspital auch für den Service zuständig sein. «Somit kommt alles aus einer Hand», sagt Leo Ackermann, Leiter Hotelser vice im LUKS. «Wir freuen uns, dass wir unsere Be rufskolleginnen und -kollegen an der Gastromesse Zagg verwöhnen dürfen.» Für seine Servicemitarbei tenden, die alle eine gastgewerbliche Ausbildung haben, ist dies auch eine bereichernde Abwechslung und ein Perspektivenwechsel zum Alltag im Room service für die Patienten. (ADE)

FACHFORUM: VON PROFIS FÜR PROFIS

In den täglichen Vorträgen geben Branchenprofis Tipps für den Arbeitsalltag, präsentieren ihre Innovationen und stellen ihre Best-Practice-Beispiele vor.

Mit Upcycling gegen Food Waste

Plant-based in der Gastronomie

Yves Lagrebi, The Green Mountain

Der weltweite Trend zur fleischlosen Er nährung ist längst auch in der Schweiz angekommen. Was früher als Beigemüse galt, steht heute in der Mitte des Tellers. Wie und wo helfen Plant-based-Produkte, die Gäste zu überzeugen? Vom 2019 in Landquart/GR gegründeten Unternehmen «The Green Mountain» erfahren Besuche rinnen und Besucher, auf welche Fleisch alternativen es ankommt

Halle 4, 13.30 bis 14.00 Uhr

Wo produziert wird, entstehen automatisch jede Menge Reststo e. In einer Brauerei sind das beispielsweise Tonnen von proteinund ballaststo reichem Biertreber. Früher wurden die Nebenprodukte als Viehfutter genutzt, heute landen sie oft in der Biogasan lage. Die Food-Upcycling-Marke Brewbee rettet die wertvollen Nebenprodukte und verwandelt sie in genussvolles Food. Das Unternehmen trägt so dazu bei, dass weni ger verschwendet wird und die Neben produkte wieder in den Kreislauf zurück geführt und zu Rohsto en für den nächsten Prozess werden.

Halle 4, 14.00 bis 14.30 Uhr

Mehr als schwarz-weiss!

Von hochwertigem Salz und edlem Pfe er

Manfred Klein, Wiberg Team Inspiration

Bester Geschmack ist niemals nur schwarzweiss. Gerade in Salz und Pfe er steckt viel mehr, als man denkt. Mit diesem Fachvor trag gewinnen Interessierte einen Einblick in den ernährungsphysiologischen Mehr wert, in die facettenreichen Nuancen und in die entscheidenden Qualitätsmerkmale der unverzichtbaren Zutaten Salz und Pfe er.

Halle 4, 11.00 bis 11.30 Uhr

Regionale Lebensmittel manufaktur – Chancen und Herausforderungen

Arno Estermann, Pura Culina

Regionalität soll nicht nur ein Trend in Zeiten der Globalisierung sein, sondern zum Standard gehören. Doch was sind die Möglichkeiten und Herausforderun gen in der regionalen Lebensmittelher stellung? Als langjähriger Obstbauer und Geflügelzüchter hat Referent Arno Ester mann im Jahr 2007 die Marke «Feines aus Luzern» gegründet und ist damit in die Welt der regionalen Lebensmittelproduk tion eingetaucht.

Hotelfachschule, what else?

Lukas Gasser, Hotelleriesuisse

Hotelleriesuisse vereint diverse Ausbil dungsinstitute unter einem Dach. Die EHLGruppe verfügt über zwei Hotel fach schulen. Der Campus Passugg/GR bietet einen HF-Lehrgang in Englisch oder Deutsch an und in Lausanne/VD kann man den Bachelor of Science in International Hospitality Management sowie den Master in Hospitality Management in Englisch oder Französisch absolvieren. An der Hotelfachschule Thun/BE kann der HFLehrgang vollzeit wie auch berufsbeglei tend absolviert werden.

Halle 4, 14.30 bis 15.00 Uhr

Mit Progresso von der Hilfskraft zur Fachkraft in nur fünf Wochen

Jean Claude Schmocker, Hotel & Gastro Formation Schweiz

Kostenlos weiterbilden dank des L-GAV –Interessierte können sich an der Zagg anmelden und profitieren. Progresso wird durch das Weiterbildungsprogramm «Wei terbildung-inklusive» finanziert: Dank des L-GAV ist Progresso für Mitarbeitende, die zwingend dem L-GAV unterstellt sind, bis Ende 2023 komplett kostenlos. Der Lehr gang hat einen Wert von 3450 Franken.

4, 11.00 bis 11.30 Uhr

Bildungso ensive dank des L-GAV

Weiterbildung ist das beste Rezept gegen den akuten Fachkräftemangel im Gast gewerbe. Daher verlängern die Sozial partner im Gastgewerbe die im Januar 2021 lancierte nationale Bildungso ensive mit derzeit über 40 kostenlosen Aus- und Weiterbildungen nochmals um ein ganzes Jahr bis Ende 2023. Jonas Schmid präsen tiert in seinem Vortrag die Bildungso en sive und erklärt, wer berechtigt ist, die Subventionen zu erhalten, und wie ganz einfach man zu den entsprechenden Ver günstigungen kommt.

Halle 4, 13.00 bis 13.30 Uhr

Nachhaltige Gastronomie als Erfolgsrezept

Christian Kramer, Food 2050

Unser Ernährungssystem ist für einen Drittel der globalen Treibhausgase verant wortlich. Welche Massnahmen sind inner halb der Gastronomie gefordert und wie tragen diese zum Erfolg von Gastronomie konzepten bei? Der Vortrag zeigt anhand von innovativen Beispielen auf, welche Möglichkeiten Gastronomen heute zur Ver fügung stehen und wie der Weg zu einem nachhaltigen Ernährungs-system potenzi ell aussehen könnte.

Halle 4, 13.30 bis 14.00 Uhr

MONTAG, 24. OKTOBER 2022
Halle 4, 11.30 bis 12.00 Uhr
MITTWOCH, 26. OKTOBER 2022
Halle
DIE WERTE VON DYHRBERG ERLEBEN
Das «Dyhrberg» bietet Gästen eine willkommene Gelegen heit, sich eine kulinarische Pause zu gönnen. ZVG SONNTAG, 23. OKTOBER 2022 DIENSTAG, 25. OKTOBER 2022 Änderungen vorbehalten, siehe Webseite zagg.ch/programm 18 L uzern, den 12. Oktober 2022HGZ No 28

DAS ZEIGEN DIE AUSSTELLER

Die Zagg bietet Gelegenheit, verschiedenste Anbieter und Unternehmen im Bereich Hotellerie und Gastronomie persönlich kennenzulernen. Die folgenden Seiten bieten einen Einblick, was an der Zagg alles entdeckt werden kann.

Brauerei Baar: der persönliche Getränkepartner

Der Familienbetrieb wird in der fünften Ge neration geführt und ist stark in der Region verwurzelt. Die Biere stehen für handwerk lich gebraute, qualitativ hochstehende Pro dukte. Von ihren Kunden wird die «Braui» aufgrund ihres flexiblen und kundennahen Service geschätzt. Weiter bietet sie attrak tive Monatsaktionen, Jahresrückvergütun gen sowie persönliche Kundenberatung.

Halle 1, Stand B 120 brauereibaar.ch

Meiko (Suisse): rundum glänzende Perspektiven

Spültechnik ist ein Prozess, an den jeder Betrieb seine eigenen Anforderungen stellt. Diese abzubilden und in technologische Lösungen umzusetzen, ist die Kernkompetenz von Meiko. Von Untertisch- über Haubenspülmaschinen, Universalspülmaschi nen, Band- und Korbspülmaschinen bis hin zu Wagenwaschanlagen bietet Meiko Lö sungen für verschiedenste Bedürfnisse.

Halle 1, Stand A 100 meiko-suisse.ch

Cavian: der echte Kaviargenuss

Die Firma Luxury Food GmbH steht mit ih rem Brand Cavian für qualitativ hochwerti gen und authentischen Kaviargenuss. Es wird nur der beste und erlesenste Kaviar verwendet. Zur Topqualität im Sortiment zählt unter anderem der Persische Beluga (Huso Huso) aus nachhaltiger iranischer Aquakultur, von dem nur die grössten Kör ner verwendet werden.

Bonvin & Varone: das perfekte Bündnis seit 1992

Die Schweizer Produzenten «Bonvin 1858, les Domaines» und «Varone Vins» haben sich 1992 zusammengeschlossen, um Les Celliers de Sion zu gründen. Die intelli gente und fruchtbare Zusammenarbeit zwischen zwei konkurrierenden Weinkel lereien kann nun das 30-Jahr-Jubiläum feiern. Der Oenopark Les Celliers de Sion bietet dazu den perfekten Rahmen.

Halle 1, Stand B 132 celliers.ch

Appenzeller Alpenbitter: Neuheit Gin 27 Woodfire

Die Appenzeller Alpenbitter AG pflegt die Tradition und legt gleichzeitig Wert auf Innovation. So präsentiert das Familienun ternehmen an seinem Stand nicht nur das vor 120 Jahren entwickelte Naturprodukt Appenzeller Alpenbitter, sondern auch eine wortwörtlich heisse Neuheit. Der Gin 27 Woodfire ist ein Glühgin mit einfacher Zu bereitung. Wie der Gin 27 Woodland ent hält das Heissgetränk handgepflückte Tan nentriebe aus dem firmeneigenen Wald. Für den Glühgin wurde das Rezept mit klassischen Wintergewürzen wie Orange, Ingwer, Zimt und Anis ergänzt.

Halle 1, Stand C 153 appenzeller.com

Glen by Atelier Manus: Schweizer Handwerk mit Stil

Als Gastrolieferant steht die Firma Glen seit 52 Jahren für handwerklich herge stellte Produkte und ist in der Schweizer Gastroszene ein führender Anbieter. Ne ben den klassischen Produkten wie Speiseund Weinkarten, Rechnungshüllen und Hotelmappen kann das Unternehmen sämtlichen Bedarf der Branche abdecken, der buchbinderisches Können erfordert.

Halle 2, Stand C 245 glen.ch

Aligro: grosse Auswahl, günstige Preise

Aligro ist ein unabhängiges Schweizer Familienunternehmen, das 1960 den ersten Grossmarkt in der Schweiz erö nete. Heute umfasst Aligro 14 Standorte in der Deutschund Westschweiz und bietet eine einzigar tige Auswahl an Lebensmitteln zu sehr günstigen Preisen an. An der Zagg ist Aligro nicht nur mit einem Stand, sondern auch als Hauptsponsor des Battle of Zagg vertreten.

Halle 1, Stand B 135 aligro.ch

Hero Gastronomique: guten Zmorgen Schweiz

Das «Zmorge» ist der Start in den Tag für die Frühstücksgäste und zaubert ihnen im besten Fall ein Lächeln ins Gesicht. Umso wichtiger ist es, dass man sie mit einem vielfältigen und hochwertigen Angebot überrascht. Dabei hilft Hero: Zelebrierer freuen sich über herrliche Brote, fruchtige Konfitüre und regionalen Käse. Der Müesli-Anhänger sucht den direkten Weg zu den schmackhaften Mischungen, wäh rend sich das Süssmaul mit Schoggi-Auf strich und frischen Croissants eindeckt. Ob Gesundheitsfreaks oder Schlemmer: Hero deckt alle Bedürfnisse der Frühstücker ab.

Halle 4, Stand 404 gastro.hero.ch

Addimat: Getränke schnell und dosiert ausschenken

Der Kleinbetrieb produziert und installiert als führendes Unternehmen seit über 40 Jahren erfolgreich Ausschanksysteme für Gastronomiebetriebe aller Art. Bier, Softdrinks, Wein aber auch Spirituosen lassen sich durch die Ausschanksysteme von Addimat dosiert, schnell und ohne jegliche Verlustrisiken in optimaler Trink frische ausschenken.

Halle 2, Stand D 265 addimat.ch

Beck Konzept: Räume aus allen Blickwinkeln erleben

Wer vor einer Neuerö nung steht oder sich konzeptionell und räumlich verändern möchte, ist bei der Beck Konzept AG richtig. Das Unternehmen begleitet Betriebe mit kreativen und individuellen Gestaltungsund Raumkonzepten. Das Team plant, ent wickelt, produziert und montiert innovative Einrichtungselemente und fügt sie zu einem funktionierenden Ganzen zusammen.

Foyer Hallen 1 + 2, Stand 05 beck-konzept.ch

Gastro Luzern: Unterstützung hinter den Kulissen

Bei Gastro Luzern handelt es sich weder um eine Zunft noch um einen Konkur renzschutz-Verein. Aber wo immer nötig, vertritt Gastro Luzern nachdrücklich die Interessen des Gastgewerbes. Ganz nach dem Motto: Nur gemeinsam sind wir stark. Vormittags sind am Stand Fachgespräche angesagt; jeweils ab 16 Uhr lädt Gastro Luzern zum Apéro.

Halle 1 und 2, Foyer gastro-luzern.ch

19L uzern, den 12. Oktober 2022 HGZ No 28
Halle 1, Stand 162.9 cavian.ch

Ti-gel: Produkte und Planung – alles unter einem Dach

Die Firma Ti-gel mit Sitz in Stabio/TI ist spezialisiert auf Rohsto e und Halbfabri kate für Gastrobetriebe wie Bäckereien, Konditoreien und Restaurants. Vom Tes sin aus liefert das Unternehmen in die ganze Schweiz. Das Ti-gel-Sortiment be steht aus italienischen Premium-Produk ten. Unter anderem werden Produkte der Marken Gelatitalia, Stella und Perfetto vertrieben. Mit «Arreda» befasst sich Ti-gel zudem mit der Planung und Ausar beitung neuer Konzepte für Bäckereien und Gastronomiebetriebe.

Halle 1, Stand A 104 ti-gel.ch

SHL: praxisorientierte Ausbildungsinstitution

An bester Lage in Luzern bildet, begleitet und prägt die SHL Schweizerische Hotel fachschule Luzern seit 1909 engagierte und ambitionierte Persönlichkeiten auf dem Weg zu inspirierenden Führungskräften. Die anwendungsorientierten Bildungsgän ge «Dipl. Hotelier(e)-Gastronom(in) HF» und «Bachelor of Science in Hospitality Management» sowie die vertiefenden Fachpraktika führen zu umfassenden Kompetenzen, welche die Studierenden optimal auf eine Kadertätigkeit in der Hotellerie und Gastronomie vorbereiten.

Halle 2, Stand E 286 shl.ch

Pasta Premium: Schweizer Teigwaren seit 1858

Ernst Teigwaren sind Schweizer Qualitäts teigwaren aus bestem Hartweizengriess und 100 Prozent Voll-Ei aus Schweizer Freilandhaltung in allen Eierteigwaren. Durch das spezielle Herstellungsverfahren sind die Ernst-Produkte in einer kochfes ten Variante erhältlich, die stabil in Biss und Form ist. An der Zagg wird das Sortiment neu ab Januar 2023 vorgestellt. Dazu gehören unter anderem die neue Sorte «UrDinkel»-Teigwaren mit Schwei zer Urdinkel sowie die Neuheit Bschüssig Bio-Instant-Teigwaren. Das umfangreiche Ernst-Sortiment deckt sämtliche Bedürf nisse der modernen und kreativen Küche ab, von den klassischen Suppeneinlagen über die beliebtesten Schweizer Teigwa renformen wie Hörnli, Spiralen, Krawättli und Spaghetti bis hin zu den gewalzten Spezialitäten in höchster Qualität.

Halle 1, Stand B 138 pasta-premium.com

Adrian & Diego Mathier: Weine von höchster Qualität

Die Cave Adrian & Diego Mathier Nouveau Salquenen ist aktuell das «Beste Schweizer Weingut des Jahrzehnts». Im Wallis ver edelt das Unternehmen AOC-Weine in weiss, rosé und rot aus über 20 Rebsorten. Die Familie Mathier produziert Weine von höchster Qualität aus eigenen Rebbergen. Innovation und Nachhaltigkeit sind die Bausteine für einzigartige Emotionen im Weinglas für jede Generation. Am Stand des Unternehmens an der Zagg kann die Vielfalt der Walliser Weine bei einer Degus tation entdeckt werden.

Halle 1, Stand A 102 mathier.com

Allsyn Pro: bringt Erfolg –offline und online

Allsyn Pro bietet mehr Sichtbarkeit des Betriebs bei neuen und wiederkehrenden Gästen und präsentiert Gastronomie-In novationen zu den besten Konditionen. All syn Pro ist eine kreative Gastro-Agentur, die Innovation und Online-Marketing vereint. Die Agentur versorgt Betriebe mit Marketingdienstleistungen vom Speisekartendesign bis hin zur perfekten Webseite mit integriertem Menüangebot. Die Gäste sind mit Allsyn Pro immer bestens über Ö nungszeiten, Angebot und Events on line informiert.

Steinfels: keine Angst vor der Lebensmittelkontrolle

«QMSpot» ist eine modulare Hygiene- und Qualitätsmanagement-Software zur zentra len Durchführung, Überwachung, Optimie rung, Analyse sowie Archivierung betrieblicher Prozesse und kritischer Kontroll punkte. Das System ermöglicht es, alle wichtigen Parameter wie wiederkehrende Checklisten, permanentes Temperaturmo nitoring sowie systematisches Gerätema nagement ganz einfach im Blick zu behalten. Dank des flexiblen Rechtemanagements kann selbst bestimmt werden, wer über wel che Berechtigungen verfügen soll.

Halle 1, Stand A 108 steinfels-swiss.ch

Nectaflor: gesunde Naturprodukte

Beim Schweizer Familienunternehmen Narimpex AG aus Biel dreht sich seit mehr als drei Generationen alles um Honig, Tro ckenfrüchte, Nüsse und Kerne. Das mittel grosse Unternehmen mit Firmensitz im Berner Seeland ist der Honigspezialist und -verarbeiter in der Schweiz. Die Rohsto e werden sorgfältig aus den besten Regionen weltweit ausgewählt und schonend verar beitet. Dabei wird das Augenmerk auf hohe Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit gelegt. Vermarktet werden die Produkte unter der Marke Nectaflor.

Halle 1, Stand B 134 narimpex.ch

Swiss Gastro Solutions: nah und kompetent

Das Unternehmen Swiss Gastro Solutions ist speziell auf die Bedürfnisse der Gastro nomie, Hotellerie, Gemeinschaftsverpfle gung, Eventgastronomie sowie Heime und Spitäler ausgerichtet. Der Unternehmensbe reich der Migros-Industrie unterstützt Gas tronomen mit einer Vielfalt an Produkten, Lösungsvorschlägen und Inspirationen in ihrem anspruchsvollen Berufsalltag. Ein Aussendienstteam mit über 40 Verkaufsund Key-Account-Mitarbeitenden sorgt für eine nahe, regionenfokussierte und kompe tente Kundenbetreuung.

Halle 4, Stand 407 swissgastrosolutions.ch

Kadi: die knusprigen Lieblinge Super-Crisp

Seit ihrem Bestehen ist die Kadi AG eine in novative Qualitätsproduzentin von Kühlund Tie ühlprodukten. Beispielhaft dafür sind die knusprigen Kadi-Super-CrispKarto elspezialitäten. Ihr Geheimnis liegt im hauchdünnen Kadi-Knuspermantel, dem so genannten Coating. Das bewährte Produktionsverfahren von Kadi macht die Lieblinge äusserst knackig. Und das nicht nur in der Fritteuse – die Produkte der Su per-Crisp-Linie sind auch ofentauglich und büssen bei der Zubereitung im Back ofen nichts von ihrer Qualität ein. Und da mit nicht genug: Da der Knuspermantel die Hitze besser einschliesst, sind die Kadi Super-Crisp schneller frittiert und bleiben länger warm und knusprig. Als Folge davon können mehr Portionen pro Stunde ser viert werden. Weiter überzeugen sie mit ge ringerem Ölverbrauch.

Halle 4, Stand 403 kadi.ch

Hotel & Gastro Union: Einsatz für die Branche

Zusammen mit den Mitgliedern der fünf Berufsverbände setzt sich die Hotel & Gas tro Union für Netzwerk, Bildung und Sicherheit ein. An der diesjährigen Zagg besteht die einmalige Chance, die World Skills der Disziplinen Küche und ServiceRestaurant mitzuerleben. Am Stand der Hotel & Gastro Union können Fan-Buttons der beiden Unionsmitglieder Shania Colombo und Rino Zumbrunn geholt wer den. Mitglieder können unter der Adresse mitgliederservice@hotelgastrounion.ch oder telefonisch ein Gratisticket bestellen.

Halle 2, Stand E 286 hotelgastrounion.ch

Porzellanfabrik Langenthal: neue Serie «Flamenco»

1906 gegründet, steht die Porzellanfabrik Langenthal AG seit Beginn für Porzellan von höchster Qualität. Das Sortiment reicht von barockem Design bis hin zu moderner Formensprache. Die neue Serie «Flamenco» verbindet Tradition und Moderne und bie tet eine schöne Plattform für verschie denste Speisen. Die Firma hat sich zudem vom reinen Porzellanhersteller zum Kom plettanbieter weiterentwickelt. Das Sorti ment reicht von Pfannen, Gläsern und Kü chenutensilien über Menükarten bis hin zu Geräten, Maschinen und vielem mehr.

Halle 2, Stand A 202 suisse-langenthal.ch

20 L uzern, den 12. Oktober 2022HGZ No 28
Halle 2, Stand A 207 allsynpro.io

Mineralquelle Bad Knutwil: aus dem Herzen der Schweiz

Die Mineralquelle Bad Knutwil AG ist die einzige Mineralquelle im Herzen der Schweiz und bis heute in Schweizer Familienbesitz. Natürlich und ausgewogen sprudelt das Knutwiler Mineralwasser seit über 560 Jahren in Bad Knutwil aus dem Boden. Möglichst kurze Transportwege sorgen für mehr Nachhaltigkeit. Gastronominnen und Gastronomen profitieren von einem attraktiven Sortiment und persönlichen, verlässlichen Ansprechpartnern. An der Zagg gibt es die Möglichkeit, mit etwas Glück eine Palette Knutwiler zu gewinnen.

Halle 2, Stand E 281 knutwiler.ch

Sama Sama: ein Shot Nachhaltigkeit

«Sama Sama» heisst in Indonesien «gern geschehen». Für das Unternehmen Kulturbrand verkörpert Sama Sama das Gefühl, mit Freunden auf das Leben anzustossen. Das gleichnamige Getränk verbindet die Frische von biologischem Fair-Trade-Ingwer mit einem Hauch exotischen Abenteuer. Wer Sama Sama trinkt, schmeckt sofort den frischen Ingwer. Egal ob als Shot, Cocktail oder im Aperitif – Sama Sama ist ein frischer Shot Nachhaltigkeit für die Gäste. Der Ingwersaft im Getränk kommt von einer Bauernkooperative in Südindien, die durch eine Nichtregierungsorganisation (NGO) koordiniert wird. Dank ihres karitativen Engagements sind in der Region Kerala zahlreiche soziale Projekte entstanden, darunter «Women’s Empowerment»Initiativen und Pflanzenschutzprogramme.

Halle 1, Stand C 144 samasama.ch

La Ibense: Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit

La Ibense, der Tie ühlprofi für Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien, stellt die aktuellsten Neuigkeiten seiner Partnerfi rmen vor. So präsentiert zum Beispiel Les vergers Boiron seine neuen, ungefrorenen Fruchtpürees, die ein noch e zienteres Arbeiten erlauben und ohne Zuckerzusatz hergestellt werden. Und Original Beans, Hersteller der seltensten Kuvertüren aus der ganzen Welt, zeigt, wie sich das Unternehmen künftig für noch mehr Nachhaltigkeit einsetzen wird.

Halle 2, Stand E 285 laibense.ch

fruchtigen

Rast Kaffee: Schweizer Röster des Jahres 2022

Rast Ka ee hat Grund zum Feiern: Das Fachmagazin «Crema» hat die GourmetRösterei aus Ebikon/LU als «Schweizer Röster des Jahres 2022» ausgezeichnet.

Die familiengeführte Rösterei beliefert Hoteliers und Gastronomen in der ganzen Schweiz. Mit über 40 ausgesuchten Spezialitäten-Ka ees wird ein umfassendes Sortiment von höchster Qualität angeboten.

Am Stand des Unternehmens an der Zagg kann mit einem der ausgewählten Spezialitäten-Ka ees auf den jüngsten Erfolg von Rast Ka ee angestossen werden.

Halle 2, Stand B 225 rast.ch

Kontrollstelle L-GAV: günstige Weiterbildung

Das Aus- und Weiterbildungsprogramm «Weiterbildung inklusive» des L-GAV fördert die Mitarbeitenden im Gastgewerbe mit äusserst grosszügigen Subventionen. Die Vergünstigungen für Mitarbeitende aus Betrieben, die dem L-GAV zwingend unterstellt sind, betragen je nach Lehrgang einige Hundert bis über 17 000 Franken. Bis Ende 2023 werden sogar fast alle Kurskosten der über 40 Angebote übernommen und erhöhte Arbeitsausfallentschädigungen vergütet.

Halle 1, Stand C 162.14 weiterbildung-inklusive.ch

Saviva: gastrostark und zukunftsweisend

Bei Saviva fi nden Schweizer Gastronomiebetriebe innovative Gesamtlösungen. Die Kombination eines Vollsortiment-Anbieters in allen Temperaturbereichen, einem digitalen Marktplatz sowie einer spezialisierten Gastro-Logistik bietet einzigartige Mehrwerte. Ob Gesamtlösungen oder einzelne Bausteine: Die massgeschneiderten Lösungen sind «gastrostark», geben Flexibilität und steigern die E zienz. Am Stand von Saviva können sich Interessierte persönlich von den zukunftsweisenden Services und Dienstleistungen überzeugen.

Halle 3, Stand 301 saviva.ch

Salvis: die kraftvolle und multifunktionale K-Line

Die modulare Geräteserie Salvis K-Line ist mit ihrer massiven und leistungsstarken Bauweise ausgelegt auf eine Kapazität ab 100 Essen pro Tag. Das Sortiment umfasst eine grosse Auswahl an Brätern, Kochkesseln, Herden und Möbeln für Arbeitsflächen. Die Linie ist optimal geeignet für die Gemeinschaftsgastronomie und Betriebe mit hoher Frequenz. Alle K-Line-Modelle verfügen über eine grosszügig dimensionierte Einbautiefe von 850 Millimetern und serienmässigem H2-Hygienestandard.

Halle 1, Stand A 101 salvis.ch

21L uzern, den 12. Oktober 2022 HGZ No 28
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Nauer Weine: Innovationen im Weinglas

Seit ein paar Jahren zeigt sich ein Trend zurück zu den Schweizer und lokalen Weinen. Grösstes Interesse finden Weine, die von der Norm abweichen. Nauer Weine hat viele Innovationen in diesem Bereich auf den Markt gebracht. Aus den in Bremgarten/AG verarbeiteten 22 Rebsorten entsteht eine Fülle von spannenden Produkten. So zum Beispiel Weine, die im Granitfass ausgebaut werden oder der Ripazzo, der im Ripassoverfahren hergestellt wird. Am Stand können zudem ein lokaler Malbec, Merlot, Zweigelt oder St. Laurent degustiert werden.

Halle 4, Stand 412 nauer-weine.ch

The Green Mountain: fit für die Wintersaison

Mit den hungrigen Gästen kommen auch die Trends aus den Städten auf die Berghütten. Gerichte für alle, die sich vegan, vegetarisch oder flexitarisch ernähren, sind auch in den Bergen gefragt. Denn die Wünsche der Gäste verändern sich, und vor allem etwas ist nicht mehr wegzudenken: pflanzenbasierter Genuss. Hier bietet The Green Mountain mit seinem Plant-basedSortiment die idealen Lösungen für alle, die veganen Genuss und trotzdem echten Hüttenzauber servieren möchten.

Halle 4, Stand 403 thegreenmountain.ch

FLM: Effizienz dank moderner Kassensysteme

Mit Kassen- und Bestellsystemen von FLM kann die E zienz im Service und in der Küche gesteigert werden. So kann sich das Team auf das Wichtigste konzentrieren: die Gäste glücklich zu machen. Am ZaggStand erfahren Interessierte mehr über individuell abgestimmte Kassensysteme, die Bestell-App, Self-Ordering-Monitore oder Lösungen speziell für Take-away-Betriebe. Das FLM-Team berät die Besucherinnen und Besucher persönlich über die vielfältigen Möglichkeiten, die sie in ihrem Erfolg unterstützen können.

Halle 2, Stand B 224

Brita: neues, intelligentes Filtersystem

Brita feiert 30 Jahre Recycling. Bereits 1992 nahm der Spezialist für Wasserfiltration seine eigene Recyclinganlage für Filterkartuschen in Betrieb. Das ist aber nicht der einzige Grund, den Brita-Stand an der Zagg zu besuchen. Brita präsentiert den neuen Filterkopf «Purity C iQ» und läutet damit die digitale Ära in der professionellen Wasserfiltration ein. Das datengesteuerte Filtersystem denkt mit: Es verhindert Fehler bei der Installation und gleicht Schwankungen bei der Wasserbescha enheit aus.

Halle 2, Stand D 263 brita.ch

Gelateria dell ’Alpi: Craft Gelato mit Zero Blah

Die Gelateria dell’Alpi aus Luzern stellt Craft-Gelato ohne künstliches Gedöns her. Die Milch kommt vom IP-Suisse-Bauern um die Ecke, und die Sorten variieren von Frühling bis Herbst. Nebst italienischen Klassikern wie Fior di Latte bietet die Gelateria dell’Alpi auch zahlreiche vegane Gelati-Sorten an. Für die Gastronomie wurde eine Coupe-Karte entwickelt, die dem Coupe Tête à Tête zum Revival verhilft. Nix Dänemark, Hot Berry oder Banana Split. Hier gibt es Gianna Banani, Adriano Gelatano und Kirsch don’t kill my vibe.

Halle 1, Stand C 144 alpineum.lu/gelateriadellalpi

Cafina: Heimat der Kaffee-Profis

Ka ee, Ka eemaschinen, technischer Service und digitale Lösungen: Standbesucher können sich auf Produkt-Premieren freuen und das neue Corporate Design des Stands entdecken. Die Messebesucher dürfen gespannt sein auf bewährte und neue Produkte und Lösungen sowie die ganzheitliche Ka eekompetenz von Cafina. Vorgestellt wird etwa die Maschine Melitta Cafina XT Aroma System, welche die vollautomatisch zubereitete Getränkevielfalt mit bis zu fünf verschiedenen Aromen auf Knopfdruck erweitert – für viele neue Mix-Ideen.

E-guma: flexibles Gutscheinund Ticketsystem

Gutscheine erhöhen die Liquidität, bringen neue Gäste und führen zu Zusatzverkäufen. E-guma bietet einen Onlineshop mit print@home-Service, der direkt auf der eigenen Webseite integriert werden kann. So profitieren die Gäste von einem bequemen Einkaufserlebnis, edlen Gutscheindesigns und einem attraktiven Angebot. Ob ein spezieller Erlebnisgutschein, ein klassischer Wertgutschein oder attraktive Partnerangebote: Die Einsatzmöglichkeiten sind schier grenzenlos.

Halle 2, Stand E 290 e-guma.ch

Top CC: dieses Jahr die Gastgeber an der Zagg-Bar

In diesem Jahr fi ndet man Top CC nicht an einem eigenen Stand, sondern bereits im Eingangsbereich an der Bar. Das Messeteam der Zagg gibt den Besuchern die Möglichkeit, beim Eintre en einen Ka ee, tagsüber eine Erfrischung und vor der Heimreise einen feinen Drink zu geniessen. Das Team der Verkaufsberater von Top CC hat die Aufgabe übernommen, die Bar an den Messetagen zu betreiben. Bis 20 Uhr sind sie die Gastgeber und freuen sich auf die Besucher und die Gespräche mit ihnen.

Mehrere Standorte topcc.ch

22 L uzern, den 12. Oktober 2022HGZ No 28
Halle 2, Stand D 261
cafi na.ch
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fl m.ch
SAG_AZ_CoffeeSkye_270x119_HGZ_Zagg_RZ_Pfade.indd 1 06.10.22 15:30

Keller Früchte + Gemüse: küchenfertige Top-Qualität

Die Keller Früchte + Gemüse AG steht für höchste Qualität und Zuverlässigkeit. Der unabhängige Familienbetrieb beliefert die Gastronomie seit 76 Jahren mit knackigem Gemüse, frischen Früchten, Küchenkräutern sowie ergänzend mit ausgesuchten Molkereiprodukten und einem breiten Tie ühlsortiment. Im Betrieb in Sins/AG werden in sorgfältiger Handarbeit – unterstützt von modernsten Maschinen und ausgeklügelten Spezialgeräten – täglich bis zu 8 000 Kilogramm küchenfertige Produkte für das Gastronomiesegment hergestellt.

Halle 2, Stand C 241 kellergemuese.ch

Ditzler: tiefgekühlte Trends à discrétion

Tiefgekühlte Ditzler-Produkte erleichtern das Leben jedes Kochs. Inspirierende Kreationen, spannende Kombinationen und raffi nierte Möglichkeiten sehen nicht nur auf dem Teller im Restaurant gut aus, sondern bereichern auch die schnelle Strassenküche mit vollmundigem Geschmack. Für die kühlere Jahreszeit steht eine grosse Auswahl an tiefgekühlten Suppen «ready to heat» bereit. Und was natürlich aktuell nicht fehlen darf: Das beliebte Herbstdessert Vermicelles Royal. Der Klassiker ist mit und ohne Kirsch erhältlich.

Halle 2, Stand E 287 ditzler.ch

Kern & Sammet: Schweizer Backkunst seit 50 Jahren

Kern & Sammet bietet Tie ühl-Backwaren von und für Profi s an, hergestellt in liebevoller Handarbeit in der Manufaktur am Zürichsee – und dies schon seit fast 50 Jahren. Ein halbes Jahrhundert voller Leidenschaft und Einsatz für Schweizer Produkte, Innovation und Kundenzufriedenheit. Der Zagg-Stand bietet einen Einblick in das breite Sortiment und stellt inspirierende Neuheiten vor. Beispielsweise eine Auswahl an schmackhaften Mini-Kreationen für ein gelungenes Bu et zum Frühstück.

Halle 4, Stand 403 kern-sammet.ch

Electrolux Professional: spannende Neuheiten

An der Zagg beweist Electrolux Professional: Mit den entsprechenden Geräten lassen sich 1000 Mahlzeiten auf nur zehn Quadratmetern in lediglich acht Stunden zubereiten. Präsentiert wird unter anderem «Sky Duo», eine weltweit einmalige Kombination von Kombidämpfer und Schockkühler. Weiter wird die neue Safe Box Hold vorgestellt: Ein Warmhaltegerät, mit dem Lieferdienste und weitere Betriebe verpackte Speisen kurzfristig sicher und temperaturgerecht lagern können.

Halle 1, Stand A 107 electroluxprofessional.com/ch

Genuss

Pacojet: der neue Pacojet 4 – Qualität und Produktivität

Zum 30. Jubiläum lanciert die Firma Pacojet eine neue Gerätegeneration, die ganz den aktuellen Kundenbedürfnissen entspricht. Der neue Pacojet 4 begeistert unter anderem damit, bestimmte Rezepte in nur 90 Sekunden zu pacossieren. Sein grosser Touchscreen ermöglicht eine intuitive Benutzerführung sowie animierte Hilfestellung und die intelligenten Detektier-Funktionen des Geräts schützen vor Fehlanwendungen. So liefert der neue Pacojet herausragende Ergebnisse bei maximaler Produktivität und leichter Bedienung. Die Firma Pacojet engagiert sich kontinuierlich für Innovationen. Seit der weltweiten Einführung des Pacojets im Jahr 1992 steht die Marktführerin in ständigem Dialog mit den Kunden, um nicht nur ein hochwertiges Produkt, sondern auch einen exzellenten Kundenservice zu bieten.

Halle 1, Stand C 152 pacojet.com

Beleaf: gesunder Genuss auf pflanzlicher Basis

Die Beleaf-Neuheiten sind laktosefrei und vegan und werden mit viel Herzblut in der Schweiz hergestellt. Wie heisst es so schön: Es ist alles eine Frage des Geschmacks. Diese Frage wurde gleich zu Beginn der Entwicklung der Beleaf-Linie gestellt, um die richtige Antwort in den Produkten zu verpacken. Ziel war ein voller, aufregender Geschmack ohne Kompromisse. Die Produkte von Beleaf sollen Genuss und rein pflanzliche Inhaltssto e verbinden. Denn Gesundheit und abwechslungsreiche Ernährung ergänzen sich perfekt.

Halle 4, Stand 403 beleaf.ch

Franke Kaffeemaschinen: das Kaffeegeschäft ankurbeln

Franke verkauft nicht nur Ka eemaschinen, sondern scha t auch wundervolle Ka ee-Erlebnisse. Das Unternehmen bietet Lösungen an, die über Bohnen und Maschinen hinausgehen. Diese reichen von gleichbleibend hoher In-Cup-Qualität über bedienerfreundliche Benutzeroberflächen für Angestellte und Gäste bis hin zum Kundenservice. Zudem wird viel Know-how, Energie und Leidenschaft in die Entwicklung neuer Produkte gesteckt. Die Zagg bietet Gelegenheit, Neuheiten zu entdecken.

23L uzern, den 12. Oktober 2022 HGZ No 28
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Yoordi: flexible Bestell- und Bezahllösung für die Gäste

Yoordi digitalisiert das Bestell- und Be zahlerlebnis für Gäste im Restaurant, im Hotelzimmer und an Veranstaltungen. Sie können per QR-Code selbständig das Menü aufrufen, bestellen und bezahlen. Die Be stellung geht nahtlos weiter an die internen Systeme und kann danach rasch zubereitet und serviert werden. Abgestimmt auf jedes Gastronomie-Konzept, ermöglicht die in Zürich entwickelte Lösung es, den Service e zienter zu gestalten, Kosten zu sparen und gleichzeitig den Umsatz um bis zu 30 Prozent zu steigern.

Halle 1, Stand C 162.3 yoordi.com

Fischer Weine: 140 Jahre beste Weinqualität

Fischer Weine Sursee steht seit 140 Jahren

für ein erlesenes, internationales Weinsor timent zu einem attraktiven Preis-Leis tungs-Verhältnis. Beste Weinqualität, Lei denschaft und Nachhaltigkeit werden gross geschrieben. Aber auch die Neugierde auf spannende Entdeckungen kommt nicht zu kurz. Nach der langen Pause seit der letzten Zagg präsentiert das Team am Stand Neuig keiten, Trends und Angesagtes, aber auch Evergreens, Klassiker und Traditionelles. Und natürlich kann am Stand mit dem fach kundigen Team angestossen werden.

Halle 2, Stand A 212 fischer-weine.ch

Romer’s Hausbäckerei: Schweizer Backhandwerk

Das Traditionsunternehmen Romer’s Haus bäckerei wurde 1974 gegründet und wird derzeit von der zweiten Generation geführt. Leidenschaft, Bäckerstolz und Innovati onsgeist prägen das Familienunternehmen. An der diesjährigen Zagg zeigt Romer’s Hausbäckerei eine vielfältige Auswahl aus ihrem süssen und salzigen Backwarensor timent. So zum Beispiel das aktuelle Wä hensortiment, bestehend aus den vier Vari ationen Käsewähe, Apfelwähe, Aprikosen wähe und Zwetschgenwähe. Die Gäste schätzen diese beliebten Klassiker – egal ob als Haupt- oder Zwischenmahlzeit. Und für Liebhaber von veganen Backwaren ist der gefüllte Laugenbrezel nun auch in einer rein pflanzlichen Variante erhältlich. An stelle von Butter wird dieses Produkt mit einem hochwertigen, palmölfreien Pflan zenfett produziert.

Halle 2, Stand C 251 romers.swiss

Kialoa: der Weg zum perfekten Espresso

Das Unternehmen Kialoa versteht Ka ee als Handwerk und begleitet Kundinnen und Kunden auf dem Weg zum perfekten Espresso. An der Zagg präsentiert Kialoa die neusten Siebträger-Espressomaschi nen für die Gastronomie der italienischen Premiummarken La Marzocco und Rocket Espresso. Als Schweizer Premieren werden unter anderem exklusiv die brandneue «La Marzocco Classic S» und die «Rocket RE Doppia» vorgestellt. Zudem sind Sterne koch Dominik Hartmann und viele lokale Ka eeröstereien anwesend.

Halle 1, Stand B 131 shop.kialoa.ch

Hunn: hochwertige Möbel für die Aussengastronomie

Der erste Eindruck ist für gastronomische Betriebe entscheidend, denn ein anspre chender Aussenbereich lädt zum Verweilen ein und hilft, das Platzangebot ideal auszu schöpfen. Hunn Gartenmöbel in Bremgar ten weiss genau, worauf es bei Terrassenmö beln ankommt. Die qualitativ hochwertigen Gartenmöbel sind absolut wetterfest und über viele Jahre im Sortiment verfügbar. Über 90 Prozent der Ware liefert Hunn so fort ab Lager. Zusätzlich steht ein erfahre nes Montageteam zur Verfügung, welches alle Möbel fachkundig montiert.

Hotelleriesuisse: eine Karriere in der Hotellerie

Der Branchenverband Hotelleriesuisse vereint diverse Ausbildungsinstitute un ter einem Dach. Die EHL-Gruppe verfügt über zwei Hotelfachschulen in der Schweiz. Der Campus Passugg bietet einen HF-Lehrgang in Englisch oder Deutsch an und in Lausanne kann man den Bachelor of Science in International Hospitality Management sowie den Master in Hospi tality Management in Englisch oder Fran zösisch absolvieren. Die Hotelfachschule Thun bietet den HF-Lehrgang sowohl Vollzeit wie auch berufsbegleitend an.

Halle 2, Stand D 266 hotelleriesuisse.ch

Pura Culina: Teigtaschen aus der Schweiz

Gyoza sind vielfältige Teigtaschen, die zu jedem Apéro oder als Beilage zu einem asiatischen Menü passen. Auch als Haupt speise können sie serviert werden. Der hauchdünne Teig, die Vielfalt der Füllun gen und die einfache Handhabung machen die Teigtaschen zu einem der neuen Trend produkte in der Schweiz. Pura Culina in Rain/LU hat in eine leistungsstarke Ma schine aus Japan investiert. So können die Teigtaschen e zient, kostengünstig und wenn immer möglich mit Schweizer Roh sto en produziert werden.

Halle 4, Stand 400 puraculina.ch

Kalte Lust: Hier werden alle Glace-Gelüste gestillt

Die handgemachte Glace aus Olten ist eine faire Art, «Leck mich doch» zu sagen. Wa rum fair? Weil die «Kalte Lust» mehr als Glace ist. Regionale Rohsto e und faire Milchpreise ermöglichen ein nachhaltiges Glace-Schlecken. Besonderes Qualitäts merkmal ist die Bio- und Demeter-Milch von Jersey-Kühen aus Madiswil und Hof statt, welche die Basis der Glace bildet. Doch auch etliche vegane sowie zeitlich li mitierte und exklusive Monatssorten be reichern das Sortiment. Am Stand kann das aktuelle Sortiment probiert werden.

Halle 1, Stand C 147 kaltelust.ch

Hugentobler: effizienter kochen, besser essen

Fachkräftemangel, drohender Energie mangel, Lockdowns, neue Arbeitszeitmo delle, Food Waste – das Schweizer Famili enunternehmen Hugentobler hält in Zeiten wie diesen Lösungsansätze bereit. Die «Swiss Systems»-Kochsysteme bieten un gewohnte Prozesse und Dienstleistungen, die begeistern, beflügeln und die Rentabili tät um zehn bis fünfzehn Prozent steigern. Am Hugentobler-Stand an der Zagg findet sich alles, was an Hardware in der moder nen Küche anzutre en ist: Kombisteamer, Schockfroster/Schnellkühler, Schweizer Herde, Sous-vide-Bäder, Fritteusen und Pastakocher, Tischgeräte, Griddles und vieles mehr. Hugentobler begleitet die Kun den von der Konzeptanalyse über die Pla nung und Realisierung bis hin zur Inbe triebnahme und dem Einstieg in neue Kochmethoden.

Halle 1, Stand A 105 hugentobler.ch

BWT: Wasserbar für eine nachhaltige Gastronomie

Mit der BWT-Wasserbar wird das Ur-Ge tränk Wasser zum nachhaltigen Markenzei chen für Gastronomiebetriebe. Die Wasser bar ist ein Zapfsäulensystem, welches direkt an das Frischwasser-Leitungssystem ange bunden wird. Flaschen müssen nicht mehr gelagert und gekühlt werden, das spart Stromkosten und Fläche. Die Geräte sind mit einem Aktivkohlefilter ausgestattet, der unerwünschte Inhaltssto e wie Partikel, organische Bestandteile oder Chlor aus dem Wasser entfernt. Zudem wird das Wasser mit Magnesium angereichert.

Halle 2, Stand A 205 bwt.com

Dyhrberg: die erste Lachsräucherei der Schweiz

Bei Dyhrberg ist man überzeugt, dass Ge nuss Balsam für die Seele ist. In Handar beit stellen die zahlreichen Mitarbeiter die Delikatessen von Hand und im Holzofen her. So entstehen beste Räucherfische. Wie bei den Räucherspezialitäten ist Dyhrberg auch bei frischen Lachsen, tiefgekühlten Fischen und Krustentieren ein Garant für Spitzenprodukte. In der Zusammenarbeit zwischen Kunden und Lieferanten ist Ver trauen die wichtigste Voraussetzung. Wei tere Werte sind Top-Qualität, Kontinuität, Transparenz, Ehrlichkeit und Innovation.

Halle

405

25L uzern, den 12. Oktober 2022 HGZ No 28
Halle 2, Stand D 269 hunn.ch
4, Stand
dyhrberg.ch
WEINKOMPETENZ HOCH DREI Drei Weinproduzenten Ein Ansprechpartner Besuchen Sie uns an der Zagg, Halle 2, Stand-Nr. A201

Sknife & Kaimesser: Qualität und Perfektion

2015 wurde das erste Steakmesser von Sknife ausgeliefert. Entwickelt wurde das Schweizer Messer in enger Zusammenar beit mit Spitzenköchen. Die hochwertigen Messer werden im Emmental geschmiedet und in der Sknife-Manufaktur in Biel an schliessend komplett von Hand gefertigt.

Die Kaimesser – seit 15 Jahren Partner der Schweizer Junioren-Kochnationalmann schaft – gehören zu den umfangreichsten Damast-Messerserien weltweit und finden grossen Anklang bei der Kochelite und bei ambitionierten Hobbyköchen.

Halle 1, Stand C 160 sknife.com

Syva Swiss: einzigartige Service-Portemonnaies

Das Schweizer Unternehmen hat seit über 50 Jahren den Ruf eines innovativen Her stellers in der Lederbranche. Die Service portemonnaies und Kellnerbörsen der Syva Swiss sind einzigartig. Sie sind in ele ganten Designs oder in verrückten Farben erhältlich und verfügen über einen extra starken Magnetverschluss. Ein Service-Set ist zudem auch ein beliebtes Geschenk. Zu behöre wie Gurttaschen, Etuis für Korken zieher und Abrechnungstaschen finden sich ebenfalls im grossen Syva-Sortiment.

Halle 2, Stand D267 syva-shop.ch

Schaerer: höchste Kaffeequalität

Schaerer Ka eemaschinen unterstützen Hoteliers, Gastronomen und ihre Mitar beitenden dank einfachster Bedienung und zahlreicher Ausstattungsoptionen bei der vollautomatischen Zubereitung von verschiedensten Ka eespezialitäten. Bei spielsweise lassen sich die intuitiven Be dienmodi der im Frühjahr gelaunchten «Schaerer Co ee Skye» sowie der «Schaerer Co ee Soul» 10 und 12 exakt an das jeweilige Anwendungsszenario anpassen. So kann auch neues Personal schnell und sicher mit den Maschinen arbeiten.

Halle 2, Stand B 227 schaerer.com

Mundo: frisch und nah seit 129 Jahren

Die Mundo AG besteht seit 129 Jahren und bietet ein lückenloses Angebot an Produk ten für die Gastrobranche. Das Sortiment umfasst Früchte und Gemüse, küchenfertige Produkte, Tie ühl- und Milchpro dukte, Fleisch und Fisch, Convenience und Non-Food-Produkte. Das Unternehmen überzeugt zudem durch einen flexiblen Lieferservice, eine klare Preispolitik sowie den Verzicht auf eine Mindestbestellmenge. Bestellungen können telefonisch, per App oder über den Webshop getätigt werden.

Halle 4, Stand 403 mundoag.ch

Transgourmet Natura: Bio aus einer Hand

Die Eigenmarke Transgourmet Natura steht für ein Vollsortiment mit gesicherter BioQualität zu bezahlbaren Preisen. Kundin nen und Kunden profitieren von viel Bio aus einer Hand – und das in der ganzen Schweiz. Damit werden Betriebe jetzt noch einfacher nach biologischen Grundsätzen geführt und Gäste mit besonders natürlichem Ge schmack verwöhnt. Das Sortiment wird kontinuierlich ausgebaut. Denn viele wollen Bioprodukte, aber bitte bezahlbar – genau das findet sich bei Transgourmet/Prodega in 31 Abholmärkten sowie im Webshop.

Halle 4, Stand 401 transgourmet.ch

Berchtold Kassen: weit mehr als nur eine Kasse

Das Android-Kassensystem von Hiopos ist eine moderne Lösung für Restaurants, Cafés, Bars, Food Trucks und viele weitere Betriebe. Der modulare Au au erlaubt es, die vielfältigen Bedürfnisse der Gastrono mie perfekt abzudecken. Der Kunde entscheidet: Benötigt er einen Küchenmoni tor? Online-Tischreservationen? Sollen

Gäste per QR-Code oder an einem Selbstbe dienungskiosk bestellen können? Mit dem System von Hiopos ist das alles kein Problem und die Lösung kommt aus einer Hand.

Halle 2, Stand A206 bkpos.ch

CWS Workwear: der Mensch im Mittelpunkt

Besonders in der Hotellerie- und Gastrono miebranche gilt: Wenn sich die Mitarbei tenden wohlfühlen, fühlt sich auch der Gast wohl. Der Mensch steht in dieser Branche im Mittelpunkt, und so ist es auch bei CWS Workwear. Nachhaltigkeit ist für das Unternehmen mehr als ein Modewort. Sie ist die Grundlage für kommende Generationen. So bietet beispielsweise die «Scandic Line» moderne und nachhaltige Berufskleidung, hergestellt in einer Tradi tionsweberei in Europa, die sich ganz dem Umweltschutz verschrieben hat.

Halle 1, Stand C 146

Aryzta: gutes Essen umgehend serviert

Unter der Marke La Carte bietet Aryzta eine Auswahl an beliebten und qualitativ hochwertigen Hot Snacks, Hot Sandwiches, Pizzen, Burger und Hot Dogs. Die Produkte sind schnell zubereitet, ohne dabei an Frische, Geschmack oder Qualität einzu büssen. Das Aryzta-Sortiment mit den bei den Hauptmarken Hiestand und Coup de pates deckt mit 800 hochwertigen Tief kühl-Backwaren alle Bedürfnisse von Gas tronomie, Bäckereien, Detailhandel und Convenience-Betrieben ab.

Halle 2, Stand A 209 aryzta.ch

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Geiser AG · 8952 Schlieren · www.geiserag.ch · Telefon +41 (044) 738 11 11 Ihr Gastro-Partner für - Fleisch - Geflügel - Frisch Fisch - Charcuterie - Traiteur - Convenience Unsere Leidenschaft Ihr Gewinn seit 1947 - Bio-Knospe - Limousin Rind (aus Mutterkuhhaltung) - BTS/RAUS Fleisch SPEZIELL FÜR SIE:

Täglich kochen zwei Teams gegeneinander.

Das Essen wird von Lernenden einer Restaurationsfachklasse serviert.

Halle 1

Sonntag, 23. Oktober 2022 Team Sens vs. Team Pure Service: Awesome SHL

Montag, 24. Oktober 2022 Frächi Bängle vs. Excellence Service: Team Global Passion

Dienstag, 25. Oktober 2022 Le Grand Team vs. Extrawurst Service: Team O-Saurus

Mittwoch, 26. Oktober 2022 Team Küchenmatrosen vs. Team Wein & Sein Service: GBS Power, GBS Go

Jeweils von 10.00 bis 15.00 Uhr

Siegerehrung: 17.00 bis 17.30 Uhr

Reservationen: info@zagg.ch

Eingang Halle 1 und 2

Woche

Ein besonderer Höhepunkt sind die «World Skills Competition 2022 Special Edition» in den Bereichen Küche und Restauration.

Halle 2

Sonntag bis Mittwoch 10.00 bis 17.00 Uhr

3

Lernende der Gastronomie am Luzerner Kantonsspital führen das Restaurant Dyhrberg.

Halle 3

Sonntag bis Mittwoch 10.00 bis 15.00 Uhr

Reservationen: info@zagg.ch

aufgrund

Eingang Halle 3 und 4 Kasse

4 FACHFORUM

Das Fachforum mit Vorträgen von Profis für Profis hält spannende Themen bereit.

Halle 4

Sonntag, 23. Oktober 2022 13.30 bis 14.00 Uhr «Plant based» in der Gastronomie!

Montag, 24. Oktober 2022 11.30 bis 12.00 Uhr

Regionale Lebensmittelmanufaktur – Chancen & Herausforderungen

14.00 bis 14.30 Uhr

Mit Upcycling gegen Food Waste

14.30 bis 15.00 Uhr Hotelfachschule, what else?

Dienstag, 25. Oktober 2022 11.00 bis 11.30 Uhr Mehr als schwarz-weiss! Von hochwertigem Salz und edlem Pfeffer

Mittwoch, 26. Oktober 2022 11.00 bis 11.30 Uhr

Mit Progresso von der Hilfskraft zur Fachkraft in nur fünf Wochen

13.00 bis 13.30 Uhr Bildungsoffensive dank L-GAV

13.30 bis 14.00 Uhr Nachhaltige Gastronomie als Erfolgsrezept

Ausstellungsdauer Sonntag, 23. Oktober, bis Mittwoch, 26. Oktober 2022

Öffnungszeiten 10.00 bis 18.00 Uhr

Ausstellungsort Allmend Luzern

Horwerstrasse 87 6005 Luzern

Eintritt

Erwachsene Fr. 45.–Auszubildende und Jugendliche bis 18 Jahre* kostenlos.

Anreise

Mit dem Auto: Die Autobahn A2 bei der Ausfahrt Luzern-Horw verlassen. Rund um das Messegelände finden sich diverse Parkmöglichkeiten. Die Parkplätze sind kostenpflichtig.

Anreise mit der Bahn: S 4/S 5 ab Bahnhof Luzern bis Haltestelle «Allmend/Messe». Fahrzeit zwei Minuten.

Anreise mit dem Bus: Linie 20 ab Bahnhof Luzern bis Haltestelle «Allmend/ Messe». Fahrzeit acht Minuten.

Kontakt Messe Luzern AG Horwerstrasse 87 CH-6005 Luzern Telefon: +41 41 318 37 00

28 L uzern, den 12. Oktober 2022HGZ No 28 Vier Tage Zagg haben viel zu bieten. Mit den Informationen auf dieser Seite behalten Besucherinnen und Besucher den Überblick. BESUCHERINFOS 1 2 4 3 HOTELLERIE GASTRONOMIE ZEITUNG IMPRESSUM HERAUSGEBERIN Hotel & Gastro Union, Adligenswilerstrasse 22, 6002 Luzern, Tel. 041 418 22 22 (Geschäftsstelle Luzern), Tel. 021 616 27 07 (Geschäftsstelle Lausanne), info@hotelgastrounion.ch, hotelgastrounion.ch | Verlag Hotellerie Gastronomie Verlag, Adligenswilerstrasse 27, 6006 Luzern, Tel. 041 418 24 44, info@hotellerie-gastronomie.ch, hotellerie-gastronomie.ch VERLAGSLEITUNG Jörg Ruppelt (rup) | HOTELLERIE GASTRONOMIE ZEITUNG Die Hotellerie Gastronomie Zeitung ist die aufl agenstärkste und meistgelesene Wochenzeitung im Schweizer Gastgewerbe. Mit einer von der Werbemedienforschung (WEMF) beglaubigten Aufl age von 28 073 verkauften Exemplaren und ihren ausgewiesenen Mehrfach lesern erreicht die Hotellerie Gastronomie Zeitung in der ganzen Schweiz wöchentlich über 125 000 Fachpersonen aus dem Gastgewerbe und seinen artverwandten Branchen. Die Druckaufl age variiert je nach
und
eines zielgruppenorientierten Versandes zwischen 25 700 (Basisaufl age) und 42 500 (Grossaufl age II) Exemplaren und beträgt im Durchschnitt 30 300 Exemplare. 1 BATTLE OF ZAGG
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WORLD SKILLS RESTAURANT DYHRBERG
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
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Restaurant Dyhrberg Fachforum
*Gegen Vorweisen des entsprechenden gültigen Ausweises und nur an der Tageskasse zu beziehen.
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