2022-03 HTB Magazin HTB 1865

Herausgeber: Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Geschäftsstelle Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg, Tel. 040 / 79143323

Verantwortlich für den Inhalt: Präsidum HTB

Pressewart: Reinhard Stellmach (RS)

Chefredaktion: Klaus Buchholz (KB)

Redaktion: Ralf Becker (RB), Britta Dangers (BD), Marvin Fromhagen (MF), Hamburger Abendblatt (HA), Ulrich Kröckel (UK), Marina Lopez (ML), Rolf Ludwig (RL), Sabine Möller (SM), Ralf Reinholz (RR), Carla Rook (CR), Sandra Rolo (SR)

Layout: Anja Buchholz, anja[at]fo tein.net Druck: Die Printur, Kaltenkirchen

Fotos: Reinhard Stellmach, Klaus Buchholz, Sabine Möller, Hamburger Abendblatt

Anschrift der Redaktion: HTB – Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg Tel. 040 / 88 91 36 93, email: kbookwood[at]aol.com

seit mehr als zweieinhalb Jahren leben wir im Krisenmodus. Die Corona-Pandemie ist leider noch nicht vorüber, der russische Angri skrieg führt zu gewaltigen Zerstörungen in der Ukraine und hat auch auf unser tagtägliches Leben einen erheblichen Einfluss.

Dennoch haben die meisten von uns einen recht unbeschwerten Sommer erleben können. Corona spielte im Sommer kaum eine Rolle, auch wenn die bevorstehenden Herbst- und Wintermonate möglicherweise wieder zu Einschränkungen führen werden. Gleichwohl ho e ich sehr, dass uns diese nur am Rande tre en und wir unser sportliches und geselliges Miteinander auch in den nächsten Monaten leben können.

Die aktuelle Explosion der Energiepreise und eine mangelnde Versorgungssicherheit stellen uns alle persönlich, aber auch den HTB vor große Herausforderungen. Wir hören bereits von anderen Sportvereinen, die massive Einschränkungen des Sportbetriebs beschließen mussten, da die Finanzierbarkeit des Angebots nicht mehr darstellbar ist. Auch haben fast alle anderen Sportvereine auf die hohe Inflationsrate mit Beitragserhöhungen reagiert. Selbstverständlich tre en uns ebenfalls massive Kostensteigerungen in vielen Bereichen. Dennoch haben wir uns entschieden, unter den derzeitigen Rahmenbedingungen die Mitgliedsbeiträge auch in 2023 konstant zu halten und damit seit 2015 nunmehr das achte Jahr in Folge ohne Beitragserhöhung ins neue Jahr zu gehen.

Wir sind jedoch gezwungen, verfügbare Stellschrauben zu justieren und insbesondere beim Energieverbrauch Reduzierungen vorzunehmen. Zu den bereits umgesetzten Maßnahmen gehören Senkungen der Raumtemperaturen im gesamten Clubhaus; Ausschalten der Heizung in der Tennishalle; Veränderung der Einschaltzeiten der Lüftungsanlagen; weiterer Austausch von herkömmlichen Leuchtmitteln durch LED-Lampen sowie viele weitere kleinere Energiespar-Maßnahmen. Die bereits in Vorjahren installierten Solaranlagen werden, sobald entsprechende Module verfügbar sind, weiter ausgebaut.

Andere Sportvereine haben zum Beispiel Duschmöglichkeiten eingestellt und stellen diese ihren Mitgliedern nicht mehr zur Verfügung. Dieses planen wir aktuell nicht.

Das Präsidium ist vielmehr der Au assung, dass uns unsere o.g. Maßnahmen deutlich weiterhelfen werden.

Dies alles ist notwendig, da eine Senkung der exorbitant gestiegenen Energiepreise auf absehbare Zeit nicht zu erwarten ist und wir uns nicht nur auf den bevorstehenden Winter, sondern auch auf längere Zeit an die gegebene Situation einstellen müssen. Wir stehen mit unseren bereits in der Vergangenheit umgesetzten Maßnahmen weit besser da als viele andere Vereine. Wir sollten gemeinsam darauf achten und mithelfen, dass dies auch so bleiben kann.

Ich möchte Euch alle bitten, den Energieverbrauch bei der Nutzung unserer eigenen Anlagen – wenn irgend möglich – zu begrenzen. Auch für Hinweise zu weiteren Einsparungsmöglichkeiten sind wir dankbar.

Als Folge der Corona-Pandemie haben wir in den beiden Vorjahren Mitglieder verloren, jedoch deutlich weniger als andere Vereine und wir konnten erfreulicherweise in 2022 sogar einen erheblichen Zuwachs verzeichnen. Dies ist insbesondere das Ergebnis eines sehr hohen Engagements auf Ebene der einzelnen Abteilungen. Hierfür danke ich allen Beteiligten, insbesondere Abteilungsleitern, Vorstandsmitgliedern, Trainern und sonstigen Helfern und Unterstützern sehr herzlich.

Abschließend wünsche ich Euch eine sorgenfreie Herbst- und Winterzeit. Lasst uns weiter zusammenstehen, denn gemeinsam werden wir die vor uns liegenden großen Herausforderungen meistern.

Mit herzlichsten Grüßen, Euer Michael Armbrecht

Glückwunsch, Reem Khamis!

Nach EM-Bronze und WM-Silber nun auf dem 1. Platz der Weltrangliste

Nach beeindruckenden Erfolgen in den ersten vier Runden und im Halbfinale (5:0 gegen die Spanierin Iosune Beraza Urra) stand Reem Khamis (HTB) in ihrer Gewichtsklasse (-61 Kilogramm) im Endkampf des U21-

Wettbewerbs bei den Karate-Weltmeisterschaften gegen Gulbahar Gözutök aus der Türkei.

1:0 - 2:0 - 2:3 - 2:4 - 2:5 - 3:5 - 4:5 - 4:6 - Ende. Was war das für ein mitreißendes Finale. Beide Weltmeisterschafts-Finalistinnen schenkten sich nichts und wählten die Offensive als taktisches Mittel. Selbst nach dem 2:5Rückstand hatte Reem, die früh mit 2:0 in Führung

gegangen war, weiter an den Triumph geglaubt und mit starken Aktionen den Rückstand auf 4:5 verkürzt.

Indes: Mit einem weiteren Tre er konnte ihre Gegnerin den Vorsprung wieder ausbauen und diesen über die Zeit bringen. Gleichwohl hat Reem Khamis mit dem Gewinn der Silbermedaille bewiesen, dass sie zu Recht zur Weltspitze gehört und eine tolle Botschafterin unseres Vereins ist. Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Erfolg. // KB

SIEGEREHRUNG KARATE JUNIORI EN-WM in KONYA (TÜRKEI)

Aufmerksamkeit –Kritik –Erfolg?

Den Karatesport zu betreiben geht meist der Gedanke der Selbstverteidigung, Fitness oder Förderung der kognitiven Fähigkeiten voraus, ohne sich darüber Gedanken zu machen, welcher Einsatz notwendig ist, um ein gestecktes Ziel zu erreichen.

Neue Ziele entstehen durch bisher erreichte Leistung, dabei ist es unwichtig wie Leistung definiert wird. Jeder der die Sporthalle betritt, entscheidet selber über das Maß seiner Belastung. Ältere Sportler zeigen ebenso Ehrgeiz, Engagement und Durchhaltevermögen wie die „jungen Wilden“, jedoch werden diese Anstrengungen nach außen oft nicht in dem Maße gewürdigt, wie es bei den Leistungssportlern der Fall ist.

Die Anerkennung bemisst sich meist in dem neu erarbeiteten Gürtel oder in dem erlernten Fachwissen, was äußerlich kaum eine Reputation erfährt. Unsere Ü40-Sportler erhalten kaum Zeitungsartikel, keine Pokale und auch keine große Aufmerksamkeit in der Ö entlichkeit, aber sie sind da, trainieren fleißig, quälen sich in jeder Trainingseinheit und fordern immer neuen Input, damit es voran geht. Das sind ebenfalls Leistungen, die in hohem Maße Anerkennung verdienen, ohne dass sie groß publik gemacht werden.

Anders sieht es bei den jüngeren Sportlern aus, sie fahren durch Deutschland, nehmen an Turnieren teil und erhalten ihre Anerkennung in Form von Aufmerksamkeit, Pokalen und Zeitungsberichten. Wir haben zur Zeit die besten Karatekas Hamburgs in unseren Reihen und mit Reem eine Sportlerin in der Deutschen Nationalmannschaft. Es wäre sicher längst an

der Zeit ausführlicher über die anderen Leistungsträger der Karateabteilung zu schreiben, aber der Leser wünscht auch Neuigkeiten über den weiteren Werdegang unserer Top-Athletin Reem Khamis zu erfahren, zu Recht.

Mitte Juni ging es für Reem zur U21Europameisterschaft nach Prag/Tschechien – in der Vorbereitung waren Heimtraining, Athletik- und Nationalmannschaftstraining aufeinander abgestimmt. Die Auslosung war allerdings suboptimal: Gleich im ersten Kampf gegen die amtierende Europameisterin aus Ungarn. Reem diktierte den Kampf, führte überlegen 2:0 und ließ sich 16 Sekunden vor Schluss zu einer kleinen Unaufmerksamkeit hinreissen, es stand dadurch 2:3 und die Ungarin rettete ihre knappe Führung über die Zeit, die damit ungefährdet das Finale erreichte und Reem musste sich anschließend durch die Trostrunde kämpfen. Gegen Spanien wurde 4:1, gegen Finnland 9:0 und gegen Bosnien-Herzegowina 2:0 souverän gewonnen. Das bedeutete im Ergebnis den 3. Platz bei dieser U21-Europameisterschaft. Ein weiterer toller Erfolg! Herzlichen Glückwunsch!

Es folgte im September ein Serie ATurnier in Konya/Türkei, 96 Starterinnen in der Klasse -61kg. Reem erkämpfte sich hier den 2. Platz und verbesserte sich in den jeweiligen Weltranglisten auf Platz 32 bei den Erwachsenen und auf Platz 5 bei den weiblichen U21-Sportlern. Auf Grundlage dieser Erfolge wurde Reem vom Bundestrainer für die Weltmeisterschaft Ende Oktober nominiert und im November geht’s weiter nach Jakarta/ Indonesien – wieder zu einem Serie ATurnier.

Nicht zum Serie A-Turnier, aber zur Deutschen Meisterschaft der U21 fuhren wir Anfang Oktober nach Aschaffenburg/Bayern. Reem verzichtete hier nach Rücksprache auf einen Start. Der Teilnahme an dieser DM konnten sich Javan als Hamburger Meister und Ilias als Hamburger Vizemeister allerdings nicht entziehen, mussten aber feststellen, dass aufgrund einer zuvor durchgeführten Leisten-OP (Javan) und einer sehr unglücklichen Auslosung (Ilias) die Medaillenränge nicht erreicht werden konnten. Am Ende des Turniertages durften wir uns „nur“ über einen 5. Platz (Javan) und einen 7. Platz (Ilias) freuen, aber diese Turniererfolge spiegeln das Ergebnis von Ehrgeiz, Engagement und Durchhaltevermögen wieder, manchmal auf Kosten der Gesundheit und oft zu Lasten der sozialen Kontakte, denn jedes Turnier bedarf einer ausführlichen Vor- und Nachbereitung.

Die Kritik in der Nachbereitung wird mental meist intensiver empfunden als in der Vorbereitung. In unserer Abteilung werden die Sportler aber von Anbeginn an Kritik herangeführt und sind mit ihr groß geworden, sie haben gelernt Kritik anzunehmen und umzusetzen. Dies stellt eine Grundlage des Erfolges dar. Eine gute Grundlage, nicht nur im Sport und zielführend im Leben. // RB

Safari bei den Judokas

Etwas unglücklich terminiert fand am Wochenende vor den Herbstferien unsere „Judo-Safari“ statt. Wir konnten einfach keinen anderen Termin finden und Schneeschieben war auch nicht gewollt.

Mit dem Wetter hatten wir Glück, nicht zu kalt und die Sonne bestrahlte uns. Daher trafen morgens um 10 Uhr auf dem Sportplatz der Turnerschaft (danke für die Gastfreundschaft) immerhin „16 Tierbändiger“ ein mit ihren Eltern und Geschwistern. Unter Leitung von Initiatorin Gabi unterstützten unsere Trainer Nathalie, Horst und Mike – auch Ralf war dabei.

In drei Gruppen wurde weit gesprungen, der Beste fast an die 3 m ran; geworfen (20 m sollten zu erreichen sein) und 50 m gelaufen in 10 Sek. (bekanntlich lag lange Zeit der Weltrekord bei 10,0 Sek.; allerdings für 100 m), aber auch das wurde erreicht. Alle Kinder waren bis 8 Jahre alt, Mohamad war etwas älter und musste daher alles etwas länger und weiter absolvieren.

Nach dem Leichtathletikteil ging es rüber zur heimischen Judo-Matte ins HTB-Clubhaus. Sumo als Wettkampf war angesagt. Das war als „japanisches Turnier“ organisiert (der Sieger bleibt stehen und kämpft gegen den Nächsten, bei drei Siegen muss auch er von der Matte). Aus der knienden Position galt es, den Gegner aus einem 4 x 4 m Feld hinauszuschieben. Spannende, faire und auch lustige Kämpfe waren unter den Anfeuerungsrufen der Eltern und Geschwister zu sehen.

Teilgenommen haben Lea, Ria Marie, Finn, Stella, Willi, Hagen, Nathan (schon das 2. Mal dabei), Konrad, Mia, Tom, Madita, Victor, Tammo, Anasthasia, Karl und Mohamad. Die Urkunden und Sto aufnäher für den Judo-Anzug sowie Au leber für den Judo-Pass sind bereits bestellt und werden nach den Ferien verliehen.

Ach ja, erstmals gab es nach den Wettkämpfen ein Beisammensein in den Räumen der HTB-Kita, leider war unsere Gastro geschlossen und auf heiße

Schokolade musste daher verzichtet werden. Unter Leitung von Gabi und unserem Jugendleiter Mike und dem ABL wurden die Ergebnisse ausgewertet. Sie ermittelten 2 gelbe Känguru, 6 rote Füchse, 4 grüne Schlangen und 4 blaue Adler. Wer welche Auszeichnung erhält, bleibt noch spannend. Die Farben orientieren sich an die Gürtelfarben als Leistungsnachweis bei den Judo-Prüfungen.

Übereinstimmend fanden alle, dass es ein schöner Wettkampf-Tag war, der auch nicht zu spät für weitere Aktionen in der Familie endete. // RR

Abgesehen von unserer Alten Herren, die nach dem souveränen Aufstieg in die Oberliga auch dort ihre Dominanz Wochenende für Wochenende unter Beweis stellt, lässt sich aus dem Erwachsenenbereich diesmal nicht wirklich viel Positives berichten.

Die mit dem Abstieg aus der Oberliga enttäuschend verlaufene Saison 21/22 wirkt bei unserem Frauenteam weiterhin nach. Bislang quält sich die Mannschaft eher durch die neue Saison, konnte zwar hier und da erste Erfolgserlebnisse einfahren, aber für ausreichend Schwung und Elan reichte es bisher leider noch nicht. Beachtenswert und Ho nungen schürend jedoch der Sieg gegen Komet Blankenese Mitte Oktober, den man mit großer Moral in 90-minütiger Unterzahl erringen konnte. Vielleicht war das der Knoten, den es zu durchschlagen galt. Unterdessen schwimmt die Liga in gefährlichen Wassern und bewegt sich nach gut einem Drittel der Saison im unteren Tabellenviertel, wobei man sechs aus acht errungenen Punkten gegen die unmittelbare Konkurrenz holen konnte. Um sich in gesicherte Regionen hochzuarbeiten, muss man

aber bald mal eine Serie von Dreiern gegen Teams einfahren, die aktuell noch höher platziert sind. Bis Ende des Jahres bestehen hierzu noch reichhaltig Gelegenheiten. Nutzt man diese jedoch nicht, wird’s zum Beginn des kommenden Jahres immer schwieriger werden, das Abstiegsgespenst fernzuhalten.

Erstmals in die Kreisliga 5 eingesta elt, wechseln bei der 2. Herren zu häufig Licht und Schatten, um berechtigte Ansprüche auf einen Spitzenplatz erheben zu können, mit dem ein Aufstieg in die Bezirksliga verbunden wäre. Aber die Saison ist noch lang.

Ganz anders die Alten Herren, die weiterhin von Sieg zu Sieg eilen und nach einer verlustpunktfreien Landesligasaison nun eine Klasse höher in der Oberliga die Gegner das Fürchten lehren. Unter anderem verstärkt mit Arne Gillich und Maxi Fischer in die Saison gegangen, kann wohl nur eine unglückliche Verkettung von Verletzungsgeschichten dafür sorgen, dass diese Erfolgsgeschichte unterbrochen wird. Und dabei sind sie auch noch ein unfassbar faires Team, dass sich die

mit Abstand errungene Auszeichnung der Sparda-Bank im „freundlich&fairWettbewerb“ für die abgelaufene Serie redlich verdient hat.

Die 1. B-Mädchen steht nach 4 Spieltagen der Oberliga mit 10 Punkten an der Spitze und nährt die Ho nung, dass man bei einem erfolgreichen Saisonverlauf diese Spitzenposition behaupten und bereits ein Jahr früher als von mir in der letzten Ausgabe erho t um die Rückkehr in die Bundesliga spielen darf. Dabei verrät ein Blick in die Spielberechtigungsliste, dass lediglich eine Spielerin zur kommenden Saison in den Frauenbereich wird wechseln müssen, während ein Drittel noch eine Saison B-Mädchen spielen dürfte und die überwiegende Zahl sogar 2 bis 3 weitere Jahre.

Im Lotto-Pokal konnte das Team von Coach Tommy Schneider die erste Hürde mühelos überspringen und würde bei weiterhin erfolgreichem Verlauf frühestens im Halbfinale auf eines der beiden Hamburger Bundesliga-Teams vom HSV oder Eimsbüttel tre en.

Unsere 1.A-Junioren konnte den im vergangenen Winter erreichten

Aufstieg im Frühjahr bestätigen und die Oberligazugehörigkeit für die aktuelle Saison als U18 halten. Dort zeichnet sich zwar einerseits ab, dass man im Kampf um einen Aufstieg in die Regionalliga nicht wird mithalten können, aber durch 7 Punkte nach sechs Spielen auch nicht gleich in einen unmittelbaren Abstiegskampf verwickelt ist.

Der Landesliga-Spitzenplatz unserer 1. B aus dem Jahrgang 2006 ist ein unerwartetes Bild, nachdem man den Klassenerhalt in der Vorsaison auch erst in den letzten Spielen absichern konnte. Mal schauen, ob die Jungs das Niveau über die gesamte Saison werden halten können.

Die 2008er aus der 1. C waren hingegen nur schwer auf Betriebstemperatur gekommen, haben sich dann jedoch fangen und mit ausgeglichener Bilanz im Mittelfeld festsetzen können.

Bei den ganz kleinen Kickern probieren wir seit den Sommerferien ein neues Trainingskonzept aus, bei dem sich gleich mehrere Trainer um Trainingsgruppen mit bis zu 50 oder 60 Kindern kümmern, die dabei mehrere Stationen durchlaufen und so die Fußball-Basics auf spielerische und altersgerechte Art vermittelt bekommen. Bestimmt ein Erfolg versprechendes Modell, das bei den Jüngsten gut ankommt, aber auch sehr abhängig von einer Mindestanzahl Trainern ist, gerade in der kühleren Jahreszeit. // RL

nachdenklicher TRAINER KIRI SCHNEIDER: WOHIN FÜHRT DER WEG unserer liga?

Nachwuchs-Fussballturnier im HTB-Sportpark

Jahnhöhe

SERIE 2021/2022

FußballMeisterschaften

ALTE HERREN Harburger TB 1.AH Meisterschaft: Alte Herren LL 04; 1. Platz

In mehr als 200 Paare glückliche Kinderaugen blickten die zufriedenen Organisatoren des „Karl-HeinzFromhagen-Gedächtnisturniers“. An zwei Tagen veranstaltete der HTB bei bestem Wetter ein Fußballturnier für Aktive des Jahrgangs 2012. Insgesamt 19 Mannschaften spielten um den begehrten und eigens für dieses Turnier angefertigten riesigen Henkelpokal.

Auf vier Plätzen folgten parallel den Gruppen Hin- und Rückspielen die heiß umkämpften Finalrunden. Nach spannenden Partien, die teilweise im Elfmeterschießen entschieden wurden, holte sich das Nachwuchs-Team des S.C. Vorwärts-Wacker den verdienten Turniersieg und die Spieler hoben unter Konfettiregen den rund acht Kilogramm schweren Henkelpokal glücklich in die Höhe.

Die durchweg fairen Spiele wurden hervorragend durch die Schiedsrichter geleitet. Ihnen galt am Ende ein besonderer Dank. Abgerundet wurde diese gelungene Veranstaltung durch viele begeisterte Eltern, die die Organisatoren vorbildlich unterstützten, die gute musikalische Begleitung, tolle Moderationen, den Imbisswagen und vor allem durch eine meterhohe Hüp urg, die vor allem die jüngeren Besucher begeisterte.

Am Turnier im HTB-Sportpark Jahnhöhe nahmen außer dem gastgebenden HTB-Team, das Rang vier erreichte, auch die Mannschaften von Eintracht Elbmarsch, des Hamburger SV, des TuS Fleestedt, von Einigkeit Wilhelmsburg, dem SV Wilhelmsburg, von Este 06/70, von Grün-Weiss Harburg und dem VfL Güldenstern Stade teil. Die Turnerbund-Mannschaft ist eine vielversprechende Truppe, die seit der G-Jugend zusammen spielt und schon sehr erfolgreich war. In diesem Jahrgang zählen die HTBer zu den stärksten Teams im Bereich des Hamburger Fußball-Verbands (HFV). // RS

A-JUNIOREN Harburger TB 3.A (J2) Meisterschaft: U18-KK 23; 1. Platz

B-JUNIOREN Harburger TB 2.B (J1) Meisterschaft: U16-BZL 06; 1. Platz

C-JUNIOREN Harburger TB 3.C (A2) Meisterschaft: U15-KK 33; 1. Platz

D-JUNIOREN Harburger TB 3.D (J1) Meisterschaft: U12-KK 42 Frühj.; 1. Platz

B-JUNIORINNEN

Harburger TB 2.B-Mäd. Meisterschaft: MB 12 11er Frühjahr; 1. Platz

D-JUNIORINNEN

Harburger TB 1.D-Mäd. Meisterschaft: MD 09 7er Herbst; 1. Platz

Ex-Bayernspieler Marcel Witeczek zu Gast auf der Jahnhöhe

Ganz besondere Gäste durfte die 2.B des Harburger TB (Die Zebras) im August bei einem Abendtraining auf der Jahnhöhe begrüßen.

Torsten Rescher von der Sportförderung für Vereine der AOK Rheinland/ Hamburg erschien in Begleitung von Marcel Witeczek (Jugendnationalspieler und zwischen 1986-2003 insgesamt 410 Bundesligaspiele u.a. für Kaiserslautern, Borussia Mönchengladbach sowie 2 x Deutscher Meister und UEFA-Cup-Sieger mit Bayern München), um das Training der ambitionierten HTB-Nachwuchskicker zu leiten.

Marcel Witeczek, der damals u.a. von „Kaiser Franz“ Beckenbauer beim FC Bayern München trainiert wurde, übernahm sofort das Kommando auf dem Fußballplatz und ließ die Jungs staunen, als er ihnen zunächst von sei-

nen sportlichen Stationen u.a. beim 1. FC Kaiserslautern, Borussia Mönchengladbach und natürlich dem FC Bayern berichtete und von seinen errungenen sportlichen Titel in seiner erfolgreichen Karriere als Fußballprofi berichtete.

Beeindruckt waren die Jungs von der hohen körperlichen Fitness des ehemaligen Jugendnationalspielers. „Der könnte doch eigentlich noch immer in der Bundesliga spielen“, staunte Verteidiger Jesper (14 Jahre), als er den fitten Ex-Profi auf dem Spielfeld sah. Nach wenigen Minuten hatten die Jungs dann den großen Respekt abgelegt und es entwickelte sich eine intensive und anspruchsvolle Trainingseinheit.

Schnell erkannte Marcel Witeczek die

Stärken und Schwächen der Mannschaft. „Die reden zu wenig miteinander“, sagte er und traf mit seiner Analyse sofort ins Schwarze.

„Ich freue mich riesig darüber, dass die Jungs so viel Freude an dem Fördertraining haben“, freute sich Cheftrainer Raoul Classen. Nach dem Training stand der Ex-Profi dann noch geduldig für Fachfragen, Selfies und Autogramme zur Verfügung, was unsere jungen HTBKicker ganz besonders begeisterte.

Alle Beteiligten waren sich einig: Das Fördertraining der AOK Rheinland/ Hamburg und ein Wiedersehen mit Marcel sollte im Gegensatz zum anstehenden Pokalspiel der Zebras am darau olgenden Wochenende unbedingt in die Verlängerung gehen. // RC

moderne Fußbälle?

Die früheren Fußbälle– wie z.B. der aus dem englischen Cup-Finale von 1903 – waren weder ganz rund noch besonders elastisch. Sie waren aus vernähten Lederstreifen gefertigt und mit einer Schweinsblase gefüllt, bevor sie erst später eine Gummiblase erhielten. Rund waren die Bälle dann allerdings immer noch nicht. An der Stelle, wo man ihn mangels eines geeigneten Luftventils verschnüren musste, blieb ein kleiner „Hubbel”, der beim Kopfball-Kontakt oft zu bösen Verletzungen führte. Diese Lederbälle blieben im Spielbetrieb unberechenbar: Auch wenn sie noch so gut eingefettet waren – wenn es regnete, sogen sie sich unweigerlich mit Wasser voll und wurden im Laufe des Spiels immer schwerer.

Lange entschied bei den Weltmeisterschaften immer der Gastgeber, mit welchem Fußball gespielt wird. Man war stets bestrebt, möglichst mit dem eigenen, gewohnten Ball zu spielen. Seit der WM in Mexiko 1970 stellt Adidas den teilnehmenden Nationen den WM-Ball zur Verfügung. Der damalige Ball „Telestar Durlast“ bestand aus zwölf Fünfecken und 20 Sechsecken. Aus geometrischer Sicht ist ein solcher Ball ein Ikosaederstumpf, also eine vollkommen symmetrische Kugel.

Ein von der FIFA eingeführtes Gütesiegel garantiert Mindestnormen hinsichtlich der Qualität und Eigenschaft der Fußbälle. Heute bestehen sie in der Regel aus Kunststo , denn sie sollen wasserdicht sein und sich nicht, wie bei Leder unvermeidlich, mit Feuchtigkeit vollsaugen. Nach den Vorgaben der FIFA ist ein Fußball regelgerecht, wenn er

• kugelförmig ist, • aus Leder oder einem anderen geeigneten Material gefertigt ist, • einen Umfang von mindestens 68,5 cm und höchstens 70 cm hat, • zu Spielbeginn ein Gewicht von mind. 410 Gramm, jedoch max. 450 Gramm hat und • einen Überdruck zwischen 0,6 Bar und 1,1 Bar besitzt.

Der o zielle Spielball der Weltmeisterschaft 2022 in Katar heißt „Al-Rihla“. Der 14. Ball in Folge, den Adidas für die FIFA Fußball-WM entwickelt hat, fliegt schneller als jeder andere WM-Ball vorher. Ebenso enthält er eine besondere Technik im Inneren des Balles, mit dessen Hilfe und in Zusammenspiel von 12 Tracking-Kameras unter dem Stadiondach, Abseitsentscheidungen schneller analysiert und getro en werden können.

Der „Al Rihla“ (arabisch: Reise) wurde von innen nach außen entwickelt und basiert auf Labordaten, Ergebnissen aus Windkanälen und zudem wurde sein Verhalten auf dem Spielfeld analysiert. Der neuartige Ball bietet ein Höchstmaß an Präzision und Zuverlässigkeit, was zum Teil auf seine neue Plattenform und Oberflächenstruktur zurückzuführen ist. Ein innovativer Kern im Inneren des Balls verbessert die Genauigkeit und Konsistenz und unterstützt ein schnelles, präzises Spiel mit maximaler Form- und Lufterhaltung. Die Polyurethan (PU)-Haut des Balls mit Mikro- und Makrotexturen in einer neuen 20-teiligen Plattenform, die die Aerodynamik verbessert, erhöht die Genauigkeit und die Flugstabilität. Es ist jedoch nicht überliefert, dass der Ball seine „Reise“ ins Tor von alleine findet :) // KB

Mit uns den nächsten Sprung im Beruf wagen

Am Wochenende 24.-25. September konnten wir nach zweijähriger Corona pause endlich wieder eine Clubmeister schaft für Jugendliche veranstalten. Mit rund vierzig Kindern, davon 15 Bambinos, verbrachten wir trotz wirk lich schlechter Wetterbedingungen ein tolles Wochenende. Alle Kids waren mit Begeisterung und viel Freude bei der Sache und spielten eine BambinoMeisterschaft aus und die etwas Älte ren ermittelten ihre neuen Clubmeis ter. Aufgrund der widrigen Verhältnisse konnten wir leider nur eine DoppelVeranstaltung spielen, die aber von al len mit viel Engagement angenommen wurde. Alles in allem eine total gelun gene Veranstaltung.

Die Ergebnisse:

Junioren 1 –

1. Platz: Luke Hagemann u. Lian Thamm

2. Platz: Luis Jeske u. Jakob Jenderek Junioren 2 –

1. Platz: Jason Schmid u. Deny Raupach

2. Platz: Mia Popovic u. Elena Mizovic Herzlichen Glückwunsch!

Komplettiert wurde das Wochenende durch eine Spielerbörse für unsere Neumitglieder. Fast zwanzig Erwachse ne hatten am Sonntag viel Freude und verbrachten den Kennenlerntag mit viel Spaß untereinander und machten ge meinsam ihre ersten Einzel-und Dop pelerfahrungen.

Bei einem abschließenden Essen am Abend wurde eine große WhatsApp gruppe gebildet, so dass unsere Neu mitglieder mit vielen neuen Kontakten und Spielmöglichkeiten die Anlage ver ließen.

Das Trainerteam mit Maja, Dammi, Alan, Fin und Andrej dankt allen Spie lern und Spielerinnen für die Teilnahme (und der Vorstand dankt dem Team für die Organisation).

In der kommenden Wintersaison sollen diese Events in jedem Fall in Form un serer Weekend-Open-Ends wiederholt werden. Dann natürlich auch für unsere langjährigen Mitglieder. // CD

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Die Punktspielbilanz

serer Herren-65 in der Nordliga. Wie gewohnt konnte die Mannschaft den Klassenerhalt sichern. Dieses Jahr al lerdings denkbar knapp mit nur einem Sieg gegen den späteren Absteiger („Ein gutes Pferd …“ – wir wissen !). Herzlichen Glückwunsch und Dank al len Spielerinnen und Spielern und dem Trainerteam!

Tatsächlich konnte im vergangenen Sommer mal wieder eine nahezu nor male Punktspielrunde gespielt werden. Der HTB hatte insgesamt zwanzig Teams gemeldet, davon sechs im Da men- und neun im Herrenbereich und fünf Jugendteams. Unsere Herren-50 (siehe Foto) spielten in der Regionalli ga, der höchsten Liga dieser Altersklas se in Deutschland. In der darunter ste henden Nordliga traten unsere Herren-65 an und in der Hamburg-Li ga, der höchsten Liga des Hamburger Tennisverbandes, waren unsere Damen, unsere Damen-50, unsere Damen-60 und unsere Herren-60 gemeldet.

Die sportliche Bilanz fällt durchwach sen aus. Weh tat besonders, dass die Herren-50, vom Verletzungspech ver folgt, nur den vorletzten Tabellenplatz belegen konnte und damit den Klas senerhalt nicht scha te. Es fehlte le diglich ein Matchpunkt in der Endab rechnung auf den rettenden fünften Rang. Absteigen mussten auch die Da

men-50 aus der Hamburg-Liga. In ih rer leistungsmäßig ausgeglichenen Gruppe blieb kein Team ohne Niederla ge. Doch der einzige Sieg (gegen die Tabellenzweiten!) war letztendlich zu wenig.

Besonders erfreulich ist dagegen der Erfolg unserer Herren-Mannschaft, die mit 8:2 Punkten den Aufstieg in die Hamburg-Liga feiern konnte. Mindes tens genauso hoch einzuschätzen ist der Klassenerhalt unserer Damen in dieser Hamburg-Liga. Mit 4:6 Punkten belegten sie den vierten Platz in der Endtabelle und können darauf richtig stolz sein. Erfolgreich waren auch unse re Damen-60 und unsere Herren-60, die jeweils sogar den zweiten Platz in der Hamburg-Liga erreichten.

Weitere zweite Plätze belegten am Sai sonende unsere 2. Herren in der Klasse III und unsere Junioren U15 in der Klas se IV. Sportlich ganz besonders wertvoll ist natürlich auch das Abschneiden un

Die Winter-Punktspielrunde beginnt in diesem Jahr am 19. November mit ei nem Spiel unserer Herren-65 in heimi scher Halle. Zu dieser Wintersaison konnte der HTB insgesamt drei Da men- und acht Herrenteams melden. Die Heimspieltermine finden Sie wie immer auf unserer Homepage unter www.htb-tennis.de Allen Teilnehmern wünschen wir viel Erfolg und noch mehr Spaß!

Harburger Tennismeisterschaften 2022

In diesem Jahr richtete der TC Langen bektal die 60. Harburger Tennismeis terschaften aus. Fynn Thilker gewann das Herreneinzel gegen Victor Richter und mit ihm zusammen auch noch die Doppelkonkurrenz gegen Sven Stöter und Henri Rückert (alle HTB). Claus Seebeck (HTB) siegt bei den Her ren-60 im Endspiel gegen Henrik Blie ert. Im Mixed waren Emily Wage ner und Victor Richter (beide HTB) erfolgreich. Glückwunsch allen Siegern und Finalisten! // UK

HTB-Golf

2022 war wieder ein bewegtes Jahr für unsere Abteilung. In Zusammenarbeit mit dem Sekretariat unseres Partner clubs „Golfclub Königshof“ in Sittensen richteten wir in dieser Saison drei Golf turniere aus.

Zuletzt ging es am 27.8. um unsere Clubmeisterschaften. Die diesjährigen Meister der HTB-Gol amilie sind Joel le Kohli und Rüdiger Loricke geworden,

die bei der Addition ihrer Brutto + Net to Ergebnisse am besten abschnitten!  Für 2023 planen wir das Erö nungs turnier als „Zweier-Wettspiel“. Hierzu sollen zuerst in Turnierform „9 Loch Best Ball“ und danach „9 Loch Stable ford Einzelspiel“ ausgespielt werden. Die Handicaps der Spielpartner werden bei der Auswertung berücksichtigt.

Im Winter wollen wir zudem noch ein „Golf Event“ in unserer Tennishalle auf

der Jahnhöhe aufleben lassen. Informa tionen hierzu folgen ! In Verbundenheit zu unserem Partner club spendeten wir im Frühjahr 7 hoch stämmige Apfelbäume. Diese werden die zwischen Bahn 16 und 17 stehenden, aber „in die Jahre gekommenen“ Bäu me ersetzen. Das Team des GolfclubGreenkeeping hatte sich diese Bäume gewünscht und die Pflanzung über nommen. // MF

Vom Jonglieren zum Spagat, von der Slackline zum Partydance am Abend. Wir können nicht nur Volleyball. Wir können auch Spaß und Gemeinschaft. Das Aktionswochenende mit 29 HTBVolleyball-Punktspiel-Mädchen in Ro tenburg/Wümme war ein voller Erfolg.

Neben ernsthaften Trainingseinheiten kam der Spaß nicht zu kurz. Da staunte selbst der Trainer nicht schlecht, was die Girls so drauf haben.

In den anderen Bereichen allerdings läuft es mal rund und mal eckig. Unsere Männermannschaft der letzten Saison ist komplett weg und wurde ersetzt

durch eine starke neu zusammenge setzte Truppe. Hier suchen wir noch nach neuen Mitspielern mit etwas Er fahrung.

Der Versuch, ein neues Frauenteam zu formieren ist leider kurz vor Ligabeginn gescheitert. Aber nächstes Jahr gibt es einen neuen Anlauf.

Leider musste auch die HTB-A-Jugend kurz vor Toresschluss passen. Trainer weg, Spieler weg. Ist so.

Bei den Mädchen könnte es kaum bes ser laufen. Schon jetzt könnten wir, statt der momentan gemeldeten drei

Teams, fünf oder sechs Mannschaften stellen. Das wird etwas! Im Trainerbe reich sind wir außergewöhnlich gut auf gestellt. Für kommende Damenteams lässt das absolut aufmerken.

Unsere Hobby-Mix-Spaß-Gruppe ist mal besser und mal schlechter besucht. Für alle Neu- und Quereinsteiger bie tet sich der Dienstag in der Halle „In der Alten Forst“ super an. Beginn 18.30 Uhr, Ende 20 Uhr.

Einfach gesagt: Wir haben für jeden Volleyballspaß, auch für *innen. // FP

Nächster großer Erfolg für den Tanzsporttrainer und Sportwart Marco Wittkowski vom Tanz-Turnier-Club (TTC) im HTB. Bei den international stark besetzten fünftägigen 34. German Open Championships (GOC) in Stuttgart siegte Marco Wittkowski mit seiner Tanzpartnerin Martina Bruhns in einem außerordentlich starken Feld. Insgesamt nahmen am GOC, das zu den bedeutendsten Tanzturnieren für Professionals und Amateure in aller Welt gehört, fast 1.500 gemeldete deutsche und internationale Turnierpaare teil. In der höchsten Leistungsund Altersklasse Senioren II S Standard, waren 89 Paare am Start. Die amtierenden deutschen Meister, die für den Bielefelder TC Metropol starten, gewannen das Turnier in einer spannenden Finalrunde gegen sechs weitere Paare. Herzlichen Glückwunsch. // SM

Marco Wittkowski ist gebürtiger Hamburger. Seine tänzerische Laufbahn begann in einer Tanzschule zunächst als Anfänger, dann ging es weiter mit einem Fortschrittkurs und danach mit Bronzekurs, Silber-, Goldund Goldstarkurs. Anschließend ließ sich Marco zum Tanzlehrer ausbilden.

Ob Standard oder Latein, beide Tanzrichtungen übt er mit großer Begeisterung aus. Seit seinem 19. Lebensjahr sortiert er nun die Füße von tanzbegeisterten Menschen – vom Anfänger bis zur höchsten Turnierklasse. Es war der Startschuss zu einer erfolgreichen Tanzlau ahn. //

Sind die 80er zurück?

Die 80er sind nicht nur musikalisch wieder angesagt, auch die Dance-Fitness ist wieder im Kommen. Gleich zwei neue Dance-Fitness Angebote sind in den letzten Wochen beim HTB mit Erfolg angelaufen!

Die Dance Aerobic mit Chrischi (siehe Foto) verbindet Fitness und Tanz. Wer also Spaß am Tanzen hat und gleichzeitig etwas für seine Fitness tun möchte, ist in der Dance Aerobic goldrichtig. Die Stunde wird bestimmt von Aerobic- und Dance-Moves, bei cooler Musik mit einem Beat von 128 – 140 BPM. Christian hat viele Jahre Erfahrung im Dance Aerobic und ist lizenzierter Trainer für Tanz und Gymnastik. Die Stunde findet jeden Montag von 19:00-20:00 Uhr im Clubhaus statt. Komm vorbei und tanz mit!

Der Salsation-Workshop mit Barbara (siehe Foto rechts) ist im September gestartet. Zu mitreißender Musik und lateinamerikanischen Rhythmen vereint SALSATION® ein Functional-Training mit innovativen Dance-Moves.

Das Salsation-Dance Workout ist der perfekte Mix aus gesundem Training, Musikalität und Spaß. SALSATION® ist für alle geeignet die gern tanzen, dabei fit werden und ihre Mobilität verbes sern wollen. Sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene sind in den Kursen herzlich willkommen! Bei Interesse meldet euch gleich für den nächsten Kurs Ende Januar an! // CR

Sportfest der Leichtathletikabteilung

Insgesamt beteiligten sich 97 Sportler/ innen und 56 von ihnen erfüllten die Bedingungen für ein Mehrkampfabzeichen. Im Vordergrund stand der Spaß an der Bewegung und das Miteinander.

Alle Sportler erhielten eine Urkunde und eine kleine Belohnung. Ich danke allen fleißigen Helfern und Helferinnen für ihr Engagement und ho e, dass sie auch nächstes Jahr wieder mitmachen. Es wurde auch Geld gespendet, so dass jede Mannschaftskasse davon profitierte. // ML

16. Hamburger Kinderolympiade

Auch in diesem Jahr war die Kinderolympiade wieder ein großer Spaß. Am 18. September haben gut 50 Kinder im Alter von 5-10 Jahren bei dem Vorentscheid in der Hans-Dewitz-Ring Halle mitgemacht und durften 2-mal durch den vielseitigen Parkour laufen.

In dem Parkour muss gesprungen, gelaufen, Hürden überwunden, balanciert und ein Ball gerollt werden. Die schnellsten Kinder gewinnen Kino-Gutscheine und bekommen eine Einladung zum großen Finale in der Hamburger Leichtathletik

Halle. Aber keine Sorge, niemand von den kleinen Sportlerinnen und Sportler geht dabei leer aus. Alle erhalten zum Abschluss eine Kinder-Olympiade-Medaille!

Zur Unterstützung waren wie jedes Jahr das HTB-Team mit Torsten Schlage, Olga Gaier und Carla Rook samt Familie im Einsatz. Marina Lopez, die Leichtathletik-Trainerin vom HTB und Karin Bieners vom TSH haben wie immer tatkräftig mit angepackt, den Kids über den Turnkasten geholfen und die Zeit gestoppt. // CR

EHEMALIGER HTB-NACHWUCHS IST JETZT

Deutscher TischtennisDoppelmeister

Kai-Enno Kle el erhielt sein sportliches Rüstzeug beim HTB. Im Alter von fünf Jahren nahm er bereits 1985 an den Mini-Meisterschaften im Tischtennis in Harburg teil. Von da an wurde er in jeder Altersgruppe mindestens einmal Hamburger Meister.

Anlässlich unserer letzten Jahreshauptversammlung wurde Kai Enno für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt und vor kurzem gelang ihm nun ein weiterer Coup an der Tischtennisplatte: Mit seinem langjährigen Doppelpartner Gerrit Weber errang er im Herrendoppel nun die Deutsche Meisterschaft in der

Altersklasse Ü-40. Herzlichen Glückwunsch zum einzigartigen sportlichen Erfolg! //

Wer will „World CupSieger“ werden?

An dieser Stelle möchte ich Euch eine kleine – aber feine – Abteilung in unse rem HTB vorstellen. Mein Name ist Matthias Hansen und ich bin seit über 50 Jahren Mitglied im Turnerbund. Ich habe Fußball in der HTB-Liga gespielt und bin immer noch aktiv in der Tennis abteilung. Alles nicht gänzlich unerfolg reich, aber von einem World Cup-Titel war ich Welten entfernt.

Kommen wir also zu meiner dritten „Sportart“ – Klabberjass: Es handelt sich um ein Kartenspiel, das seine Ursprünge in den Niederlanden hatte und von da aus vor allem in Nord deutschland populär wurde. Auch wenn der Vergleich etwas hinkt, ist es so et was wie die norddeutsche Variante vom bayerischen Schafskopf. Es wird meis tens zu viert gespielt und hat gewisse Gemeinsamkeiten mit dem Skat und dem Kartenspiel „66“, aber alles etwas anders und deutlich unterhaltsamer. Einige haben vielleicht mal eine „Klab ber-Runde“ beobachtet und sich über so seltsame Begri e wie „Jass, Belle, Mie“ gewundert. Viele sind der Mei nung, dass „Klabbern“ das beste Kar tenspiel der Welt ist!

Da Klabberjass auch regelmäßig in den Clubhäusern des HTB (Fußball und Tennis) gespielt wurde und der Turner

bund ja von jeher ein selbstbewusster Verein ist und war, lag in den 1970er Jahren der Gedanke nahe, dass der HTB jährlich ein „Klabberjass-Turnier“ durchführen sollte. Seit einigen Jahren sogar zweimal im Jahr: Einmal im No vember, wo der „Einzel-Sieger“ gekürt wird und im März, dort geht es um den Doppel-Titel. Und ja, auch ich habe es zu „World Cup Titel-Ehren“ gescha t.

Organisiert wurden diese „Turniere“ seit vielen Jahren von unserem HTBEhrenmitglied Ralph Fromhagen. Seit diesem Jahr habe ich diese ehrenvolle Aufgabe von „Frommi“ übernommen. Ralph: Vielen Dank für Deine großarti ge Arbeit in der Klabberjass-Abteilung!

Wie Ihr vielleicht auch alle mitbekom men habt, wird heutzutage nach dem Sport nur noch selten in geselliger Run de Karten „gekloppt“. Von daher hat auch der Klabberjass gewisse Nach wuchsprobleme. Und da kommt Ihr ins

Spiel: Der „Einzel World Cup-Sieger“ ist am 12.11.2022 gerade frisch gekürt (Ergebnis lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor), aber die weiteren Ter mine im HTB-Clubhaus stehen schon fest:

25. März 2023

„World Cup Doppel-Meisterschaft“ 11. November 2023

„World Cup Einzel-Meisterschaft“

Da man für diesen Wettbewerb nicht Mitglied im HTB sein muss, rufe ich alle auf, die „das beste Kartenspiel der Welt“ beherrschen, an diesen Wettbe werben teilzunehmen. Das Startgeld beträgt übrigens € 10 / Person.

Gerne könnt Ihr und sollt Ihr auch Freunde und Bekannte ansprechen, die bislang noch nichts von diesen Turnie ren wussten, die wir im Verein „HTBWorld Cup“ nennen. Denn im Ernst: Wer will nicht einmal im Leben „World Cup-Sieger“ werden? // MH

In unserer Fechtabteilung bewegt sich was!

Unsere Jugendlichen trainieren fleißig auf die ersten Turniere hin und wir können bereits stolz erste Erfolge verkünden. Am 11.06.22 haben unsere Jugendlichen das erste Mal bei den Hamburger Meisterschaften mitgefochten. Laura Engel (rechtes Foto) hat gleich den dritten Platz im U17 Florett Wettbewerb belegen können! Herzlichen Glückwunsch!

Das HTB-Säbelteam ist, ohne auf Geg ner zu tre en, zum Hamburger Meister gekürt worden. Eduard Gross (s. unten) hat sich auf den Weg gemacht, die Ur kunden in Horn abzuholen.

Valentino Americo ist in Begleitung von Coach Abdul nach Lübeck zum „Sieben-Türme-Turnier“ gefahren und hat seine ersten Turniererfahrungen auf einem der wichtigen Qualifikationsturniere gesammelt. In einem Starterfeld von 36 Teilnehmern in seiner Altersklasse hat er es mit einem super knappen und spannenden letzten Gefecht in die Top 16 gescha t! Mit diesen Punkten hat er sich ohne bisher an den HH-Meisterschaften teilgenommen zu haben gleich auf den 3. Platz der Hamburger Rangliste (U13 Florett) manövriert!

Und die nächsten Turniere stehen schon vor der Tür. Am 5. Und 6. November wird der HTB beim „Weißherbst, bzw. Traubensaftturnier“ in Eimsbüttel ho entlich mit sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmern vertreten sein und im Dezember stehen die Hamburger Meisterschaften der Erwachsenen und U15 an. Wir sind sehr stolz auf unsere jungen Fechterinnen und Fechter und freuen uns schon darauf, euch in der nächsten Ausgabe über ihre nächsten Erfahrungen und Errungenschaften berichten zu können. // CR

Endlich ein Ort für alles: „Studiolino Haus am Walde“

Rund um Anna-Maria Hinrichs, über Hamburgs Grenzen hinaus bekannte Personal-Trainerin und Quality Life Coach, formiert sich seit August 2022 ein Team aus Physiotherapeuten, Oecotrophologen, Yogalehrern, AthletikTrainern und Berufungprofilern in ihrem neuen Projekt: Das „Haus am Walde“.

Wie der Name schon transportiert, ist dies ein Ort zum Wohlfühlen, Entspannen und vor allen Dingen, um erfolgreich jene Bereiche im Leben anzupacken, in denen es noch Luft nach oben gibt. Anna-Maria Hinrichs legt besonderen Wert auf Ganzheitlichkeit, Teamgeist und Individualität.

Sie scha t es mit ihrem Team, ihre Klienten dabei zu unterstützen Körper, Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen, das Leben wieder mit Leichtigkeit zu füllen und genussvoll zu gestalten, frei von Schmerzen, Sorgen und Ängsten zu sein. Oder einfach mit Freude gemeinsam an den gesundheitlichen, körperlichen und persönlichen Zielen zu arbeiten.

Durch die Zusammenarbeit mit dem HTB bieten wir den Mitgliedern ein exklusives Schnupperangebot. Ob eine Verletzung vorliegt, Sie ihren Muskeln etwas Gutes tun wollen oder Ihre Leistungen verbessern wollen, im Studiolino „Haus am Walde“ sind Sie in professionellen Händen.

Anna-Maria Hinrichs und ihr Team freuen sich sehr, Sie im Hohlredder in Ehestorf, in den Schwarzen Bergen, zu begrüßen. Vereinbaren Sie unter dieser Nummer einen Termin: 0176 27414654, oder schauen Sie sich auf der Homepage um: www.studiolino-haus-am-walde.de

Suchen Sie noch ein passendes Geschenk? Wie wäre es mit einem besonderen Geschenkgutschein?

Die 5. BV wurde am 12.06.1972 ge gründet und nennt sich: „BV SchwarzWeiß“. Gründungsmitglieder waren Willi Bothe, Manfred Jochem, Dieter Krafack, Jürgen Pollmann, Günter Rei chard und Karl Schult.

Die BV gab sich die Aufgabe, sich für die Belange des HTB, insbesondere dessen Fußballabteilung, einzusetzen und die Freundschaft im eigenen Kreis zu pflegen sowie die Arbeit des Vor standes zu unterstützen.

Über die Jahrzehnte wurden immer wieder Freunde in die BV aufgenom men, es gab aber auch Abgänge aus persönlichen und sonstigen oder trauri gen Anlässen. In den 80er Jahren be

stand die BV aus bis zu 14 Freunden!

In den vergangenen 50 Jahren über nahmen die meisten Mitglieder der 5. BV – zum Teil langjährig – Aufgaben innerhalb der Fußballabteilung und des Präsidiums. Wir erinnern hierbei an Willi Bothe, Dieter Krafack, Günter Reichard, Manfred Jochem, Karl (Kal le) Schult, Hartmut Pflaum, Dieter Harbeck, Eugen Hospach, Jürgen Brunkhorst, Dieter Guske, Werner Schütze, Werner Fischer, Gerd Boden diek und Karl Albers.

Zum Freundschaftskreis gehören selbstverständlich auch unsere Ehe frauen oder Freundinnen. Unvergessen sind die über Jahrzehnte stattfinden-

den Vogelschießen, die gemeinsamen Essen und Theaterbesuche sowie die vielen wunderbaren Reisen, die uns in alle Richtungen Deutschlands führten. Herausragend waren dabei unsere mehrtägigen Reisen nach Wien, Prag sowie mehrfach zum Oktoberfest nach München, die von unserem ehemaligen Reisemarschall Dieter Harbeck stets bestens organisiert waren und an den wir uns dankbar erinnern.

Zur 5. BV gehören heute noch Gerd Bodendiek, Hartmut Pflaum, Werner Schütze, Karl Albers, Klaus Peters so wie Werner Fischer und wir ho en, noch viele Jahre unsere Freundschaft pflegen zu können.

„Der Gemeinschaft dienen und Freundschaften pflegen“

12. BV GEWANN DAS SPIEL MIT DEN STAHLKUGELN

Boule – Legen oder Schießen

HTB-Boulisten – männlich oder weib lich – legen Wert auf flotte, praktische Kleidung. Sie sind selbstbewusst, von ihrer Spielkunst überzeugt und unter scheiden sich in „Schießer“ und „Le ger“ – oder sie sind beides zugleich.

Je nach Temperament und Spielsituation werden sie sich für die agressive oder die sanfte Tour entscheiden. „Le ger“ versuchen auf sanfte Weise die Kugel möglichst nah ans Schweinchen zu legen. Kommt sie dort in unmittel barer Nähe zum Stillstand und ver spricht so einen Punkt erzielen zu kön nen, tritt der gegnerische „Schießer“ auf, der etwas dagegen hat. Er trachtet danach, mit einem gezielten Wurf die Lage der Kugel entscheidend zu ver schlechtern und sie zu attackieren. Das oberste Gebot des „Schießers“ heißt: Du sollst tre en, nur nicht die eigene Kugel.

Bouleplatz unseres Sportparks stellte die A-Mannschaft der 12. BV die bes ten „Schießer und Leger“.

Sie konnte damit das von acht teilneh menden Mannschaften besetzte Tur nier, das in unserem Veranstaltungs kalender seinen festen Platz am 3. Oktober hat, gegen die 11. BV gewin nen, den „Seeve-Pokal“ in Empfang nehmen und sich auf die Ausrichtung des Turniers im nächsten Jahr freuen. Platzierungen: 12. BV (B), 8. BV ( A), 9. BV, 5. BV, 8. BV (B) und 7. BV.

Als Einzelspieler sind besonders Ka thrin Baarz (13. BV) und Oliver Balon (12. BV) hervorzuheben, die das zahl

reiche Publikum (unter ihnen Altpräsi dent Wienecke 6. BV) mit ihren zielge nauen Würfen beeindruckten.

Zu Beginn der Veranstaltung berichte te Präsident Michael Armbrecht (10. BV) über die positive Mitgliederent wicklung unseres Vereins und die aktuelle Lage, die von stark gestiegenen Energiekosten beeinflusst wird.

Zuvor waren die Gedanken der versammelten BV-Brüder und Schwestern in einer Schweigeminute bei unserem kürzlich verstorbenen Freund und HTB-Ehrenmitglied Jürgen Kolbow (6. BV) und seinen Hinterbliebe nen. // KB

Beim diesjährigen Kräftemessen der Bundesvereinigungen (Veranstalter Vorjahressieger 6. BV) auf dem neu gestalteten und bestens präparierten

S

eit mehr als 25 Jahren setzen wir als mittelständisches Familienunternehmen auf individuelle Sicher heitskonzepte im privaten und gewerblichen Bereich, unabhängig ihrer Größe oder Tätigkeitsschwerpunkte. Ein Konzept das sich auszahlt. In Zeiten steigender Einbruchsdelikte setzen immer mehr Unternehmen und Eigenheimbesitzer auf eine Einbruchmeldeanlage. Durch eine objektspezifische Absicherung wird der Einbruchsversuch frühzeitig erkannt und durch diverse Maßnahmen abgewehrt. Als Facherrichter für Sicherheitstechnik gehören neben unseren eigenen Einbruchmeldeanlagen (Systeme ASS200, ASS300) auch:

● Videoüberwachung (IP- und Koaxsysteme, Funksysteme für den Privatbereich)

● Brandmeldetechnik (10-Jahresrauchmelder entsprechend der gesetzlichen Rauchmelderpflicht, Brandmeldeanlagen nach BHE-Hausalarm und DIN 14675 )

● Zutrittskontrolle (Videotürsprechanlagen, Elektronische Schließsysteme, Lese- und Steuereinheiten).

● VDS-zertifizierte Alarmanlagen hauptsächlich für den gewerblichen Bereich zu unseren Tätigkeitsschwerpunkten.

Mit unserem abgerundeten Produktportfolio ist es uns möglich, ein gut durchdachtes Sicherheitskonzept zu bieten. Zu unserem hohen Qualitätsanspruch gehört die individuelle „Vor-Ort“ Beratung um mögliche Schwachstellen zu analysieren. Sicherheit ist Vertrauenssache. Um den steigenden Anforderungen unserer über 2000 Kunden gerecht zu werden, entwickeln wir nicht nur stetig unsere Produkte weiter, sondern schulen auch regelmäßig unsere Mitarbeiter. So sind wir den Einbrechern immer einen Schritt voraus. Über 10 Jahre Sicherheitspartner des Harburger Turnerbundes. Dies erfüllt uns mit Stolz. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre guter Zusammenarbeit. Haben wir Ihre Neugier geweckt oder möchten Sie sich unverbindlich beraten lassen? Dann schicken Sie uns eine E-Mail oder rufen einfach unter den unten aufgeführten Telefonnummern an. Wir vereinbaren zeitnah mit Ihnen einen Termin vor Ort. Ansprechpartner für Anfragen ist auch Herr Schlage, Geschäftsführer des Harburger Turnerbundes.

Begegnungen mit einem Fußballidol

1947 begann Uwe Seeler seine einzigartige Fußballkarriere beim Hamburger Traditionsverein HSV, mit dem er dann 1960 die Deutsche Meisterschaft errang. 1954 kam er erstmalig in der Nationalmannschaft zum Einsatz. Bis zu seinem Abschied als aktiver Sportler am 1. Mai 1972 spielte er 72 Mal in der deutschen Nationalmannschaft wurde Ehrenspielführer und hält mit seiner vierfachen Teilnahme an der Fußballweltmeisterschaft und 21 WM-Spielen einen Rekord.

Mit seinem Tod am 21.7.2022 verlor Hamburg mit „uns Uwe“ ein Stück von sich selbst – Uwe Seeler war bodenständig, ehrlich, hanseatisch und spielte sich mit seiner Tatkraft, Fairness und Geradlinigkeit in die Herzen der Menschen. Uwe ist für viele in Deutschland und darüber hinaus zu einem sportlichen und menschlichen Vorbild geworden, und er machte sich durch sein ehrenamtliche Engagement um das Gemeinwohl in seiner Heimatstadt verdient.

Ab Juli 1954 war Uwe Seeler als 17jähriger dank einer DFB-Sondergenehmigung dauerhaft in der HSV-Ligamannschaft spielberechtigt, die damals auch unsere Ligaelf in der Oberliga Nord (1. Liga) zum Gegner hatte. Bereits am 5.9.1954 trafen die beiden Mannschaften vor 12.000 Zuschauern auf der Jahnhöhe im Punktspiel aufeinander. Mit einem 5:2 Sieg setzte sich der HSV an die Tabellenspitze der Oberliga Nord.

Der HTB als Gastgeber war auf den Zuschauer-Andrang an einem Wochentag nicht vorbereitet. Hunderte klettern ohne Tickets über die Zäune

Auf dem Spielfeld Auf dem Parkett

1986 stiftete der Hamburger Senat den „Uwe-Seeler-Preis“. Seitdem werden in jedem Jahr Fußball-Jugendabteilungen des Hamburger FußballVerbandes mit 5.000 Euro bedacht.

Eine tolle Anerkennung ihrer nachhaltig guten Jugendarbeit erfuhr unsere Fußballabteilung 2014: Sie wurde im Hamburger Rathaus mit eben diesem „Uwe Seeler-Preis“ ausgezeichnet. Stolz empfing unser damaliger Präsident Claus Ritter die Urkunde aus den Händen von Fußballidol Uwe Seeler.

der Jahnhöhe, um den Anpfi nicht zu verpassen. Uwe Seeler erzielte in seinem 2. Punktspiel kein Tor für die Rothosen. Der junge Mittelstürmer wurde hart rangenommen und provozierte einen Appell im „Sport-Magazin“: „Nachwuchsspieler sind kein Freiwild!“

Im Rückspiel am 30.1.1955 verfolgten am Rothenbaum sogar 14.000 Fans – davon mehrere Tausend aus Harburg – das Spiel „David gegen Goliath“, das der HSV mit 8:0 gewann. 3-facher Torschütze war Uwe Seeler.

Der Harburger Turnerbund stieg nach dieser Spielserie in die Amateurliga

Hamburg ab, der HSV wurde souverän Norddeutscher Meister und Uwe Seeler krönte sich bereits in seiner ersten Punktspielsaison mit 28 Tre ern zum Torschützenkönig.

„Uns Uwe“ unterstrich die große Bedeutung der Arbeit in jedem Verein, der Sportangebote für Kinder und Jugendliche anbietet: „Der Beitrag, den die Vereine tagtäglich mit ihrer Nachwuchsarbeit für unsere Gesellschaft leisten, ist mit Worten gar nicht ausreichend zu würdigen.“ Mit seiner stets authentischen Art fesselte das Vorbild auch die kleinsten Gäste, die zwar seinen Namen kannten, ihn bewusst aber wohl nie haben kicken sehen. Im HTB wird Uwe Seeler unvergessen bleiben. // KB

Der HTB und das „Betongold“ am Millerntor

Seit 1946 grüßte das drei Meter hohe Vereinsmonument des FC St. Pauli die Millerntorbesucher vom Dach des Eingangsportals an der Glacischaussee. Als das Stadion Anfang der 60er Jahre an seinen heutigen Platz verlegt wurde, „wanderte“ das Wappen vom Dach auf den Vorplatz der Südkurve an der Budapester Straße und dort steht es noch heute.

Mehrere Jahrzehnte später bringen nun Handwerker das in die Jahre gekommene und ursprünglich betongraue Wappen, das in den vergangenen Jahren von Fans braun, weiß und rot „verziert“ wurde, wieder auf Vordermann.

In der Geschichte über das Betonwappen spielt auch unser Verein eine Rolle, und zwar durch die Gebrüder Gizzi. Josef (Beppo) und Pasquale Gizzi – beide ehemalige langjährige Ligaspieler, Vorstands- und Ehrenmitglieder des Harburger Turnerbundes – betrieben ein Betonsteinwerk und pflegten zu Lebzeiten ein freundschaftliches Verhältnis zu den O ziellen der Kiezkicker.

Der Zweite Weltkrieg war gerade zu Ende, da wollten die Brüder die hochgelobte „Wunderelf“ des FC St. Pauli für ein Freundschaftsspiel gegen ihren „nicht auf Rosen gebetteten“ Turnerbund engagieren. Man einigte sich mit den St. Paulianern auf eine ungewöhnliche Antrittsprämie: ein in Beton gegossenes Vereinswappen.

Das Wappen wurde von den Gizzis geliefert und die Einnahmen des vereinbarten Freundschaftsspiels als Gegenleistung für ihr „Geschenk aus Beton“ gingen an den HTB. St.Pauli gewann auf der Jahnhöhe damals übrigens mit 4:1 vor 7.000 zahlenden Zuschauern.

Der „Spiegel“ schrieb vor einigen Jahren: „Mit kreativen Ideen Geld verdienen ist eigentlich eine Paradedisziplin des FC St. Pauli. Doch eine Möglichkeit, seine Finanzen auf ganz unkomplizierte Weise aufzubessern, lässt der Verein seit Jahrzehnten ungenutzt: Neben dem Vereinswappen aus Beton ist keine Spendenbüchse aufgestellt. Bekäme der FC St. Pauli nämlich nur zehn Cent für jeden, der sich hier fotografieren lässt – die Pinkelbecken im Millerntor-Stadion wären vielleicht aus Gold…“ // KB

VIEL FOTOGRAFIERTES fc st. pauli vereinsemblem am jetzigen standort

NEU!

Wenn Kinder mitfeiern, verleihen sie mit ihrer Vorfreude und ihrem Staunen der Vorweihnachtszeit etwas Magisches.

Aus diesem Grund veranstalten wir das „1. Weihnachtssingen“ beim Harburger Turnerbund und haben es in enger Abstimmung mit unserer Kita, den „Haake-Füchsen“ auf die Beine gestellt.

Neben einem traditionellen „Budenzauber“ wird natürlich auch ein Weihnachtsmann dabei sein. Kommt und singt mit und lasst Euch verzaubern:

Am Donnerstag, den 15. Dezember um 16 Uhr auf der Terrasse vor dem HTB-Clubhaus.

Wir erho en uns von dieser Veranstaltung, viele Turnerbündler mit den Kindern unserer Kita „HaakeFüchse“ und ihren Angehörigen zusammenführen zu können. Wir wollen uns als HTB-Familie präsentieren und uns auf Weihnachten einstimmen.

Beim gemeinsamen Singen von Jung und Alt werden wir bei klassischen Weihnachtsliedern tatkräftig von den Kindern der „HaakeFüchse“ und durch die „Musical Kids“ aus Harburg unterstützt. // OG

Eintritt frei!

Weihnachtsmann und Budenzauber

Gemeinsames Singen mit den veranstaltet durch:

HTB-Termine 2022 / 23

Totenehrung und Kranzniederlegung 20.11.22

10.30 Uhr Sportpark Jahnhöhe

Seit 1908 informiert das HTBMAGAZIN auf lebendige Weise über die ungezählten sportlichen sowie gesellschaftlichen Aktivitäten unseres Vereins.

Das Gemeinschaftswerk ist das Bindeglied zwischen den Sportlern, den Abteilungen und dem Präsidium und hat für die Freunde und Mitglieder unseres 1865 gegründeten Vereins einen hohen Stellenwert. Es lebt von den Berichten, Fotos, dem Layout und den geschalteten Werbeanzeigen.

Auf diesem Weg bedanke ich mich sehr herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit mit den hieran Beteiligten, wünsche eine besinnliche Vorweihnachtszeit und freue mich auf Eure Unterstützung auch im kommenden Jahr.

Schlipsparade 25.12.22

11 Uhr, Clubhaus Jahnhöhe

Silvesterparty 31.12.22

ab 19 Uhr, Clubhaus Jahnhöhe

Neujahrsparty 08.01.23

11 Uhr, Clubhaus Jahnhöhe

Mitgliederversammlung „TTC“ 29.03.23

19 Uhr, Clubhaus Jahnhöhe

Mitgliederversammlung vorauss. 14. April 2023

19 Uhr, Clubhaus Jahnhöhe

Tag der o enen Tür vorauss. 15. April 2023 11 Uhr, Clubhaus Jahnhöhe

Gedanken zum Ende des Jahres

Wie sind Sie vom Reformationsfest nach Aller heiligen gekommen? Vorbereitet mit Süßigkeiten oder überrascht von gruselig aussehenden Kindern an der Wohnungs-/Haustür? Ach ja, Halloween hat Einzug gehalten in unseren Jahresverlauf, in dem Volkstrauertag, Buß- und Bettag, Toten-/ Ewigkeitssonntag folgen, bevor die Adventszeit langsam wieder Licht in die Welt bringt.

Der bunte Herbst verliert recht schnell die Farbe; Nebel und Regen verstärken mit ihrem Grau die melancholische Stimmung. Und in diesem Jahr wird Energie gespart. Die Dunkelheit ist nicht mehr zu übersehen. Die Gedanken versuchen zu verstehen, dass das Leben endlich ist, egal wie sehr wir den Körper trainiert und den Geist eingesetzt haben. Erst von den Kerzen im Advent, die auf das helle Licht der Weihnacht hinweisen, strahlt neue Ho nung aus.

In diese Zeit haben die Kirchen die ökumenische Friedensdekade gelegt: zehn Tage um den Volkstrauertag herum gemeinsam nach Wegen des Friedens suchen. Den Anstoß dazu gaben Menschen in der damaligen DDR. Die Plas tik „Schwerter zu Pflugscharen“ war der UNO von der damaligen Sowjetunion am 4.12.1959 geschenkt und im Garten des Hauptgebäudes in New York aufgestellt worden. Nun war sie im sozialistischen Deutschland das Symbol für die Friedensbewegung, die sich außerhalb staatlicher Strukturen etablierte.

2022 ist daran wieder zu erinnern. Aus dem kalten ist ein überaus heißer Krieg im Herzen Europas geworden, der ausgerechnet vom Nachfolgerstaat der UdSSR ausging. Auch wenn uns die Raketen nicht direkt tre en, sind wir doch seelisch und materiell sehr betro en. Vereint soll der Aggres sor geschwächt werden. Solidarisch tragen wir die Folgen der so entstandenen Energie-Knappheit.

Es gibt Tipps Prominenter, wie man gut durch den Winter kommt: Waschlappen nutzen; Zimmer nur heizen, wenn man drinsitzt, und zugleich die abge senkte Raumtemperatur mit Hilfe von wärmender (Woll-) Kleidung ertragen; keine unnötige Auto fahrt; Außenbeleuchtung reduzieren; Sport (!) treiben usw. Es fehlt der Hinweis darauf, dass die Produktion von Wa en und Munition viel Energie benötigt.

In diesen Tagen gedenken wir der Toten, der Sol daten und Zivilisten, die meist gegen den eigenen Willen Opfer machtpolitischer Auseinanderset zungen geworden sind. Auch heute schreien sie zum Himmel. Und wir gedenken derer, die eine Krankheit, ein Unfall oder einfach das Alter aus unserer Mitte gerissen haben. Sie sind es wert, dass wir uns die ruhigen Minuten des Gedenkens nehmen. Und die, die uns nachfolgen, werden uns dankbar sein, wenn wir ihnen eine Welt überlas sen, in der die Menschen wissen, wie Frieden geht. Die Kerzen im Advent, so zart sie sind und wenn sie auch Gefahr laufen zu erlöschen, können uns Orientierung geben. //

Jürgen F. Bollmann, Propst i.R.

Jürgen Kolbow

*25. November 1944 †1. Oktober 2022

Unser langjähriges Mitglied Jürgen Kolbow starb für uns alle völlig überraschend im 78. Lebensjahr. Mit ihm haben wir einen außergewöhnlichen Menschen und sehr geschätzen Freund verloren.

Sein besonderes Engagement, seine Verdienste und seine Großzügigkeit beschränkten sich in unserem Verein keineswegs nur auf den Kreis „seiner Golfer“.

Ob als ehemaliger Tennisspieler, Knobelbruder, Klabberjass-Champion, Mitglied der 6. Bundesvereinigung oder als HTB-Vizepräsident, Ehrenmitglied und Organisator hinterließ er über 47 Jahre lang unverwechselbare Spuren in seinen diversen Freundeskreisen im Harburger Turnerbund.

Mit seinem Tod ist es nun einsamer um uns herum geworden. Wir werden Jürgen vermissen, aber die Erinnerungen an eine sehr vertraute Zeit mit ihm werden bleiben und machen uns dankbar. In herzlicher Anteilnahme und Verbundenheit nehmen wir Abschied und trauern mit seiner Ehefrau Christiane und seinen Angehörigen.

Harburger Turnerbund von 1865 e.V.

Das Präsidium Der Verwaltungsrat Die Golfabteilung

Jürgen Kolbow

Jürgen war Gründungsmitglied der 6. BV im HTB und von Anbeginn einer der zentralen Mitglieder. Dort organisierte er akribisch u.a. insbesondere die Ausfahrten. Es war jedes Mal ein Ereignis, wenn er seine Pläne penibel erläuterte und dabei die Belange unserer „fußkranken“ BVer nicht vergaß. Auch bei der Wahl der Hotels und Restaurants berücksichtigte er möglichst alle Wünsche. Das entsprach seinem tiefen Harmoniebedürfnis. Viel wichtiger war Jürgen für unsere „6.“, wenn es bei Diskussionen oftmals hoch herging. Er war es dann, der mit Expertise und vor allem Besonnenheit alles wieder in ruhige Bahnen lenkte. Jürgen war stets sehr hilfsbereit und empathisch und half insbesondere den älteren Mitgliedern der BV. Seine stete Hilfsbereitschaft und sein ausgesprochenes Organisationstalent setzte Jürgen weit über die BV hinaus ein und war auch für den Turnerbund in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich aktiv.

Auf Jürgen konnte sich jeder und wir uns in unserer 6. BV immer verlassen. Mit ihm verlieren wir viel zu früh einen Freund und etwas altmodisch geprochen einfach einen „feinen Kerl“. Er wird uns sehr fehlen und immer in unserer Erinnerung und unseren Herzen bleiben.

Die Freunde der 6. BV im Harburger Turnerbund

Bernd Hartig

*9. September 1945 †23. August 2022

Bernd trat bereits 1951 in den HTB ein. Zunächst übte er sich als Turner und wechselte dann in die Fußballabteilung.Bis 2006 blieb er als kantiger Verteidiger unser Mitspieler, und er erlebte mit uns in den 80er und 90er Jahren der Altherren- und Seniorenmannschaft seine sportlich wohl erfolgreichste Zeit.

Außerhalb des Spielfeldes trug Bernd mit seiner Ausstrahlung, seinen Ideen und seinem Organisationstalent wesentlich zum Zusammenhalt unseres festgefügten Freundeskreises bei. Wegen seiner Jagdleidenschaft, dank seiner Selbstsicherheit, seiner Verlässlichkeit, aber auch durch seine freundschaftliche Zugewandheit erwarb er sich den Beinamen „der Baron“. Unsere Verbundenheit vertieften wir später mit der Gründung der 11. Bundesvereinigung, aus der sich Bernd jedoch vor einiger Zeit leider aus privaten Gründen verabschiedete. Nun ist unser langjähriger Wegbegleiter im 77. Lebensjahr gestorben. Viele ehemalige Mitspieler werden sich dankbar an den einstigen Macher und Freund erinnern. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

Wir trauern mit ihnen und werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Die prägende gemeinsame Zeit mit „dem Baron“ wird unvergessen bleiben.

11. Bundesvereinigung im Harburger Turnerbund

Klaus Albrecht

*20. Januar 1934 †8. Mai 2022

Im Alter von 88 Jahren verstarb Klaus Albrecht, der sich in unserem Verein als Förderer hervortat und seit vielen Jahren einem der ältesten HTB-Freundeskreise unserer Tennisabteilung angehörte. Ursprünglich spielte man zusammen Tennis und traf sich in späteren Jahren im Clubhaus zum regelmässigen wöchentlichen Meinungsaustausch und Knobeln in geselliger Runde.

Seine Freunde vermissen seine ruhige, verbindliche Art und werden Klaus in guter Erinnerung behalten.

Der TSK-Freundeskreis

es wün schen.

HTB SPENDENKONTO

Sparkasse Harburg-Buxtehude

IBAN: DE89 2075 0000 0000 0454 35

GESCHÄFTSSTELLE

HTB Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28 21075 Hamburg Tel.: 040 / 79 14 33 23 htb65@t-online.de info@htb65.de www.harburger-turnerbund.de

PRÄSIDIUM

Präsident: Michael Armbrecht Armbrecht@harburger-turnerbund.de

Vizepräsidentin: Dr. Kathrin Baartz Baartz@harburger-turnerbund.de

Vizepräsidenten: Ralph Fromhagen Tel.: 040 / 790 76 35 Fromhagen@harburger-turnerbund.de

Sven Vogler Vogler@harburger-turnerbund.de

Schatzmeister: Andreas Deden Deden@harburger-turnerbund.de

Vereinsjugendvertreter: Rolf Ludwig Ludwig@harburger-turnerbund.de

Geschäftsführer: Torsten Schlage Tel.: 040 / 791 43 323 Schlage@harburger-turnerbund.de

Sport Entwicklung & Marketing: Carla Rook Tel: 0151 / 50 85 31 74 Rook@harburger-turnerbund.de

CLUBHAUS

HTB Bistro & Event Tel.: 040 / 792 20 72

ABTEILUNGSLEITER/INNEN

American Football: Dennis Bosse bosse.ravens@gmail.com

Basketball: Andreas Buß Tel.: 040 / 76 11 19 12

Cricket: Harsha Birur Tel.: 0176 / 62 03 70 14 htb.cricket@gmail.com

Fechten: Barbara Lax Tel.: 0176 / 11 99 03 38

Fußball: Frank Borstelmann Tel.: 0177 / 30 99 799 orstelmann@gmx.de

Golf: Marvin Fromhagen Tel.: 0151 / 576 491 94

Handball: Timo Czech Tel.: 0170 / 191 08 47

Inline Hockey: Lutz Krone Tel.: 0172 / 280 59 04

Judo: Ralf Reinholz Tel.: 0172 / 600 90 00 Karate: Ralf Becker Tel.: 0178 / 869 38 85

Klabberjass: Matthias Hansen Tel.: 040 / 703 83 40 25

Leichtathletik: Marina Lopez Tel.: 040 / 790 76 32

Radsport: Peter Jungehülsing Tel.: 040 / 77 35 62

Tanzen (TTC): Dagmar Krüger Tel.: 040 / 790 59 11

Tennis: Frank Michaelis Tischtennis: Torsten Schlage Tel.: 040 / 79 14 33 23

Turnen: Jürgen Burmester Tel.: 040 / 700 94 46

Volleyball: Frank Pawlowski Tel.: 0176 / 52 05 28 47

Frank_pawlowski@web.de

Wellness und Gesundheit: Brigitte Ostrau / Torsten Schlage Tel.: 040 / 791 43 323

NOVEMBER

01.11.Manfred Meyenburg 03.11.Gerd Neitzel 04.11.Heike Boldt 05.11.Uwe Immenroth 05.11.Uta Liska-Gärmer 07.11.Christof Kusch 08.11.Ingrid Baldi 08.11.Wolfgang Matziol 09.11.Heinz Schulze 10.11.Genia Gosh 10.11.Thomas Hillar 13.11.Hans-Peter Konarske 13.11.Uwe Radtke 15.11.Edgar Lerchl 15.11.Rainer Kle mann 15.11.Erika Kämpfer 18.11.Ulf Brassat 20.11.Kurt Jüncke 23.11.Annelie Bethge 24.11.Rudolf Bartels 24.11.Veronika Bößler 25.11.Joachim Bösenberg 25.11.Sabine Marquardt 26.11.Alfred Strecker 29.11.Carsten Rosenfeld

DEZEMBER

01.12.Helga Voß 02.12.Ute Dost 02.12.Maud Stein 03.12.Egon Skaarup 04.12.Hans Guzahn 04.12.Simone Middeldorf 06.12.Gita Scharnweber 07.12.Dr. Martin Ilker 08.12.Björn Stölting 10.12.Wolfgang Aschendorf 10.12.Ralf Reinholz 10.12.Heinz Ernst 11.12.Gunter Liphard 11.12.Frauke Kollatsch 12.12.Udo Koechling 12.12.Julio Aspiazu 13.12.Hannelore Baumgarten 13.12.Jörg Neudorf 13.12.Ralf Palatz 13.12.Heide Winter 13.12.Rüdiger Maaß 13.12.Marita Buchholz 14.12.Brigitte Holzhausen 15.12.Can Özkan 16.12.Margrit Blie ert 17.12.Rolf Habermann 17.12.Hartmut Garz 19.12.Günther Rosenfeld 19.12.Burghard Fröhlich 19.12.Gisela Mayer 20.12.Marie-Luise Lühmann 21.12.Helga Pandikow

22.12.Matthias Wolpers 23.12.Ahmet Kücükler 23.12.Joachim Krauß 24.12.Andreas Piekert 24.12.Inken Beckedorf 25.12.Günther Just 26.12.Hilde Hammer 27.12.Wolf-Lothar Voigt 30.12.Otto Herbert Wolf

JANUAR

01.01.Rudolf Rister 01.01.Helga Edelmann 01.01.Klaus Wehmeyer 02.01.Richard Bohlmann 02.01.Dirk Jahn 02.01.Uwe Hinz 04.01.Dieter Thamke 04.01.Theodor Visser 05.01.Hartmut Pflaum 05.01.Erika Hilbert 06.01.Gerd Bodendiek 06.01.Rainer Krüger 07.01.Christa Ivers 07.01.Willi Bothe 08.01.Christa Gewecke 08.01.Susanne Winkelmann 09.01.Heinz-Rudolf Baldi 10.01.Bärbel Stephani 13.01.Ulrich Fastert 17.01.Andrea Schildt 20.01.Eugen Hospach 20.01.Gunda Arends 20.01.Heidrun Beyer 21.01.Gunter Stephani 22.01.Bente Speer 23.01.Regina Porth 24.01.Bernd Klein 26.01.Christiane Kolbow 26.01.Gabriele Wippich 28.01.Peter Schreiber 29.01.Eva Warratz

FEBRUAR

02.02. Rolf Ludwig 02.02. Susanne Görs-Mueller 02.02. Barbara Spriode 03.02.Ralf Becker 04.02.Thomas Ste en 04.02.Gertrud Trautmann 04.02.Holm Beckert 05.02.Frank Pawlowski 06.02.Annelor Meretzki 09.02.Uwe Michael Kohnen 11.02.Petra Lübbersmeyer 11.02.Rolf Renck 11.02.Uwe Ozekker 12.02.Jens Ivers 12.02.Herta Schindler 12.02.Ralf Kirsch

13.02.Ingrid Herbert 13.02.Peter Mamminga 14.02.Werner Piotrowski 15.02.Sigrid Christiansen 16.02.Volker Herzog 17.02.Dieter Krafack 18.02.Günter Irrgang 18.02.Ingrid Schneider 19.02.Harald Fromhagen 20.02.Joachim Böttcher 20.02.Karin Benedict 21.02.Mechthild Laukötter 23.02.Dagmar Klein 25.02.Claudia Horn 26.02.Gisela Tscherning-Groth 27.02.Anke Hartmann 28.02.Dieter Goerke 28.02.Ekhard Küster 28.02.Annegret Czernay-Linneweber

MÄRZ

02.03.Claus Ritter 02.03.Dietmar Wagner 04.03.Christian Armbrecht 06.03.Jürgen Weigelt 06.03.Christian Steinweg 07.03.Andreas Wilcke 07.03.Marion Liebelt 07.03.Ingo Steppat 07.03.Karl-Wilhelm Blohm 09.03.Gunda Holst 09.03.Marianne Flebbe 09.03.Inga Michaelis 10.03. Harald Krüger 11.03.Marion Gebert 12.03.Frank Lichte 14.03.Klaus Lübbersmeyer 14.03.Karin Dücker 15.03.Eckhard Hirtler 16.03.Gabriele Ste en 18.03.Klaus Buchholz 19.03.Jörg Plambeck 21.03.Eckart Rotetzki 21.03.Manfred-Wilhelm Wagner 22.03.Christine Thiele 22.03.Nadja Stäbler 23.03.Hans-Heinrich Lühmann 23.03.Jürgen Kuberczyk 24.03.Andreas Roggon 24.03.Uwe Holzhausen 25.03.Dr. Bernd Goth 27.03.Birgitt-Susann Rochow-Ohl 27.03.Marion Scholz 27.03.Evelin Gandy 28.03.Hartmut Voß 28.03.Rüdiger Buchholz 28.03.Sara Trampert 31.03.Ulrike Sander

Zuversicht Chancen

Seit unserer Gründung prägt ein Prinzip unser Handeln: Wir machen uns stark für das, was wirklich zählt.

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Für eine Gesellschaft mit Chancen für alle. Für eine ressourcenschonende Zukunft. Für die Region, in der wir zu Hause sind. Mehr auf spkhb.de/mehralsgeld

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Weil’s um mehr als Geld geht.

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