
2 minute read
KLIMASCHUTZ GEHT ALLE AN FÜR DIE ZUKUNFT GEDACHT
from Magazin Klima
by Uniola AG
All Days For Future
Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Uniola AG, engagieren uns jetzt und in Zukunft aktiv für den Klimaschutz.
Advertisement
Machen Sie mit – unser Klima wird es Ihnen danken!
Gesunde Mobilit T
Ich plädiere für einen Ausbau der Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer. Besonders in den Sommermonaten können temporäre PopupRadwege mehr Menschen zum Radfahren bewegen und so den öffentlichen Nahverkehr und das Stadtklima entlasten.
ANNA BUCHWALD
RE- UND UPCYCLING
In der Landschaftsarchitektur müssen wir künftig verstärkt auf Recycling und Upcycling setzen. Abbruchmaterialien lassen sich wiederverwenden oder in einer Materialtauschbörse zum Tausch oder Wiederverkauf anbieten.
FABIAN FIEWEGER
Weg Mit Dem M Ll
Klimaschutz geht alle an und braucht ein gesamtgesellschaftliches Engagement. Wer sich an Aufräumaktionen in Parks und in Stadtbezirken beteiligt und gemeinsam Müll sammelt, schafft eine saubere Stadt für alle.
JOSEPHINE HUTTON
Urban Gardening
Auch ohne eigenen Garten darf man in der Stadt zum Gärtner werden. Baumpatenschaften oder Baumgießaktionen machen Spaß und helfen dem lokalen Mikroklima. Wer noch mehr tun will, kann Baumscheiben bepflanzen oder mit Pflanzenbomben Wildblumen säen.
ANNE RAUSSENDORF
Vorfahrt F R Velos
Ich wünsche mir einen reduzierten Autoverkehr in den Städten. Straßen und Autoparkplätze werden in Velowege umgewandelt. Auf Flachdächern und ungenutzten Flächen entsteht Permakultur.
OLIVER BÜTIKOFER
Insektenschutz
Wer Teil einer Hausgemeinschaft mit Grünfläche oder Dachgarten ist, kann mit Insekten oder Wildbienenhotels maßgeblich zum Arten und Klimaschutz beitragen. Lokale Imker unterstützen fachgerecht bei der Honigproduktion mit eigenen Bienen.
ANDREAS KOTLAN
Mehr Gr N
Die Verdichtung der Städte muss im Einklang mit dem Klima gedacht werden. Städte brauchen mehr Grün. Urban Gardening sorgt für eine lokale Nahrungsproduktion und bringt Menschen wieder in Kontakt mit der Natur.
SIMON PAULAIS
Verzicht Ben
Wir alle müssen unsere persönliche Ökobilanz erstellen und unser Handeln grundlegend überprüfen. Dazu gehört es, das Konsumverhalten zu überdenken, Verzicht zu üben sowie den Fleischkonsum drastisch einzuschränken.
KAREN NEESER
Aufforsten
Mein Traum wäre eine Arche Noah im Regenwaldgürtel der Erde, die den Regenwald unter Schutz stellt und die Aufforstung verlorener Regenwaldflächen zum Ziel hat.
EVA KREILEDER
Weniger Plastik
Wir alle können beim Einkaufen darauf achten, unverpackte oder nur wenig verpackte Dinge zu kaufen.
HANNAH WISMER
Fleischkonsum Reduzieren
Alle Verbraucher sollten angehalten werden, kein Billigfleisch mehr zu kaufen. Deswegen bin ich auch für eine Fleischsteuer, vergleichbar mit der Steuer für Alkohol und Tabak.
NICOLAS SAUTER
Bio Bevorzugen
Meine Maßnahme für den Klimaschutz: Ich bevorzuge biologische, saisonale und regionale Produkte und kaufe gerne auch Second Hand, denn das ist die beste Art des Recyclings.
LÖRINC MARTON
Gr Ne G Rten
Ich wünsche mir ein Verbot, Gärten zu verschottern. Jeder Garten sollte zu einem gewissen Anteil bepflanzt werden müssen – am besten natürlich gleich mit Obst und Gemüse für die Eigenversorgung.
NINA ZIEGLER
Klimasch Dliche Produkte Verbannen
Ich bin dafür, klimaschädliche Produkte aus dem Handel zu verbannen. Wo es kein Angebot gibt, kann auch nicht konsumiert werden!
ANJA AMACHER
Energiepass F R Alle
Ich befürworte die Einführung eines persönlichen „Energiepasses“ für jeden Bürger und jede Bürgerin, um mehr Anreize für klimapositive Verhaltensweisen zu schaffen.
PASCAL POSSET
Mit Freude Nachhaltig
Wir brauchen ein neues Nachhaltigkeitsverständnis: Nachhaltigkeit als Verantwortung mit Lebensfreude und nicht als Spaßbremse.
BETTINA STEINEMANN
Emissionen Einschr Nken
Jede Bürgerin und jeder Bürger sollte ein Emissionsrecht bekommen. Auch die Industrie muss gezwungen werden, Emissionen aktiv zu reduzieren und mehr ethische Investitionen zu tätigen.
RÉMI PERNET-MUGNIER
Verkehr Entzerren
Für unsere Städte wünsche ich mir mehr Grün. Heute sind viele Plätze in der Stadt zu stark nur Verkehrsknoten. Wir brauchen mehr Bäume und eine Entsiegelung der Flächen.
PAOLO GREMLI
Gr Ne D Cher Und Fassaden
Gerade wenn gebaut wird, müssen wir auf begrünte Fassaden und Dächer setzen und Bauherren von klimaproaktiven Maßnahmen wie einem Regenmanagement überzeugen. HEIKE OHLENDORF
Weniger Autos
Wenn ich könnte, würde ich die Stadtzentren von Autos befreien und mit grünen, fußgängerfreundlichen Freiräumen ausstatten.
INÈS JOMNI
Ester Vonplon
Wieviel Zeit bleibt der Endlichkeit o. T. Arktis 2016 analog Großformat

