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KLIMASCHUTZ GEHT ALLE AN FÜR DIE ZUKUNFT GEDACHT

All Days For Future

Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Uniola AG, engagieren uns jetzt und in Zukunft aktiv für den Klimaschutz.

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Machen Sie mit – unser Klima wird es Ihnen danken!

Gesunde Mobilit T

Ich plädiere für einen Ausbau der Infrastruktur für Fußgänger und Radfahrer. Besonders in den Sommermonaten können temporäre Pop­up­Radwege mehr Menschen zum Radfahren bewegen und so den öffentlichen Nahverkehr und das Stadtklima entlasten.

ANNA BUCHWALD

RE- UND UPCYCLING

In der Landschaftsarchitektur müssen wir künftig verstärkt auf Recycling und Upcycling setzen. Abbruchmaterialien lassen sich wiederverwenden oder in einer Materialtauschbörse zum Tausch oder Wiederverkauf anbieten.

FABIAN FIEWEGER

Weg Mit Dem M Ll

Klimaschutz geht alle an und braucht ein gesamtgesellschaftliches Engagement. Wer sich an Aufräumaktionen in Parks und in Stadtbezirken beteiligt und gemeinsam Müll sammelt, schafft eine saubere Stadt für alle.

JOSEPHINE HUTTON

Urban Gardening

Auch ohne eigenen Garten darf man in der Stadt zum Gärtner werden. Baumpatenschaften oder Baumgießaktionen machen Spaß und helfen dem lokalen Mikroklima. Wer noch mehr tun will, kann Baumscheiben bepflanzen oder mit Pflanzenbomben Wildblumen säen.

ANNE RAUSSENDORF

Vorfahrt F R Velos

Ich wünsche mir einen reduzierten Autoverkehr in den Städten. Straßen und Autoparkplätze werden in Velowege umgewandelt. Auf Flachdächern und ungenutzten Flächen entsteht Permakultur.

OLIVER BÜTIKOFER

Insektenschutz

Wer Teil einer Hausgemeinschaft mit Grünfläche oder Dachgarten ist, kann mit Insekten­ oder Wildbienenhotels maßgeblich zum Arten­ und Klimaschutz beitragen. Lokale Imker unterstützen fachgerecht bei der Honigproduktion mit eigenen Bienen.

ANDREAS KOTLAN

Mehr Gr N

Die Verdichtung der Städte muss im Einklang mit dem Klima gedacht werden. Städte brauchen mehr Grün. Urban Gardening sorgt für eine lokale Nahrungsproduktion und bringt Menschen wieder in Kontakt mit der Natur.

SIMON PAULAIS

Verzicht Ben

Wir alle müssen unsere persönliche Ökobilanz erstellen und unser Handeln grundlegend überprüfen. Dazu gehört es, das Konsumverhalten zu überdenken, Verzicht zu üben sowie den Fleischkonsum drastisch einzuschränken.

KAREN NEESER

Aufforsten

Mein Traum wäre eine Arche Noah im Regenwaldgürtel der Erde, die den Regenwald unter Schutz stellt und die Aufforstung verlorener Regenwaldflächen zum Ziel hat.

EVA KREILEDER

Weniger Plastik

Wir alle können beim Einkaufen darauf achten, unverpackte oder nur wenig verpackte Dinge zu kaufen.

HANNAH WISMER

Fleischkonsum Reduzieren

Alle Verbraucher sollten angehalten werden, kein Billigfleisch mehr zu kaufen. Deswegen bin ich auch für eine Fleischsteuer, vergleichbar mit der Steuer für Alkohol und Tabak.

NICOLAS SAUTER

Bio Bevorzugen

Meine Maßnahme für den Klimaschutz: Ich bevorzuge biologische, saisonale und regionale Produkte und kaufe gerne auch Second Hand, denn das ist die beste Art des Recyclings.

LÖRINC MARTON

Gr Ne G Rten

Ich wünsche mir ein Verbot, Gärten zu verschottern. Jeder Garten sollte zu einem gewissen Anteil bepflanzt werden müssen – am besten natürlich gleich mit Obst und Gemüse für die Eigenversorgung.

NINA ZIEGLER

Klimasch Dliche Produkte Verbannen

Ich bin dafür, klimaschädliche Produkte aus dem Handel zu verbannen. Wo es kein Angebot gibt, kann auch nicht konsumiert werden!

ANJA AMACHER

Energiepass F R Alle

Ich befürworte die Einführung eines persönlichen „Energiepasses“ für jeden Bürger und jede Bürgerin, um mehr Anreize für klimapositive Verhaltensweisen zu schaffen.

PASCAL POSSET

Mit Freude Nachhaltig

Wir brauchen ein neues Nachhaltigkeitsverständnis: Nachhaltigkeit als Verantwortung mit Lebensfreude und nicht als Spaßbremse.

BETTINA STEINEMANN

Emissionen Einschr Nken

Jede Bürgerin und jeder Bürger sollte ein Emissionsrecht bekommen. Auch die Industrie muss gezwungen werden, Emissionen aktiv zu reduzieren und mehr ethische Investitionen zu tätigen.

RÉMI PERNET-MUGNIER

Verkehr Entzerren

Für unsere Städte wünsche ich mir mehr Grün. Heute sind viele Plätze in der Stadt zu stark nur Verkehrsknoten. Wir brauchen mehr Bäume und eine Entsiegelung der Flächen.

PAOLO GREMLI

Gr Ne D Cher Und Fassaden

Gerade wenn gebaut wird, müssen wir auf begrünte Fassaden und Dächer setzen und Bauherren von klimaproaktiven Maßnahmen wie einem Regenmanagement überzeugen. HEIKE OHLENDORF

Weniger Autos

Wenn ich könnte, würde ich die Stadtzentren von Autos befreien und mit grünen, fußgängerfreundlichen Freiräumen ausstatten.

INÈS JOMNI

Ester Vonplon

Wieviel Zeit bleibt der Endlichkeit o. T. Arktis 2016 analog Großformat

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