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Innsbrucks Gipfel
VON ZART BIS HART FROM GENTLE TO TOUGH
Die Berge rings um Innsbruck eignen sich für Ungeübte gut für erste Touren. Sie bieten aber auch anspruchsvollen Wanderern und Bergsteigern ein weites Betätigungsfeld. Vom ersten Gipfel zur Mehrtages-Karwendel-Durchquerung. // The mountains around Innsbruck are suitable for the inexperienced to head out on their first tours. But they also offer a wide range of activities for more demanding hikers and mountaineers. From the first summit to the multi-day Karwendel crossing.
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Keine Sorge, das hier wird keine zweideutige Kontaktanzeige, wie der Titel auf den ersten Blick vielleicht glauben machen könnte. Nein, ganz und gar nicht. Oder vielleicht doch? Es ist nämlich eine direkte und unverblümte Aufmunterung, der
Bergwelt rings um Innsbruck näherzukommen! Fürs Erste fassen wir das Dreigestirn Hafelekarspitze, Patscherkofel und Nockspitze ins Auge. Als Krönung schließlich eine mehrtägige Bergtour. Wer in der Maria-Theresienoder Herzog-Friedrich-Straße steht, der kann sich dem
Panorama nur schwer entziehen. Diesem Felsriegel, der sich unmittelbar hinter der Stadt erhebt, beinahe mit ihr verwachsen scheint. Die Nordkette, die südlichste Kette des Naturparks Karwendel, erweckt auf den ersten Blick einen Eindruck von Unnahbarkeit. Auf den zweiten Blick und besonders abends, wenn dort Lichter brennen, entdeckt man freilich die Seilbahnstationen von Seegrube und Hafelekar. Und hierhin führt auch die erste Bergtour, der erste Gipfel.
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S I C H E R U N T E R W E G S Wandern ist eine anspruchsvolle Betätigung und man benötigt dazu die entsprechende Fitness und die nötige Ausrüstung (Rucksack, gute Schuhe, ausreichend Kleidung, Regenschutz). Um zu wissen, wo man sich gerade befindet, empfiehlt es sich, auch eine Wanderkarte mitzunehmen, denn das Mobiltelefon kann unter Umständen keinen Empfang haben und reicht daher nicht zur Positionsbestimmung. Aber das alles soll einen nicht davon abhalten, die Tiroler Bergwelt kennenzulernen! Das gesamte Wander- und Bergtourenangebot der Region Innsbruck finden Sie unter www.innsbruck.info.
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o need to worry, this is not an ambiguous personal ad, in case you are wondering about the title. Or maybe it is? Because it is a direct and blunt encouragement to get closer to the mountain world around Innsbruck! For now, let us look at the trio of the Hafelekarspitze, Patscherkofel and Nockspitze. The crowning glory is a mountain tour lasting several days. It is hard to escape the panorama if you are standing in the Maria-Theresien- or Herzog-Friedrich-Straße. A rocky ridge rising directly behind the city almost seems to have grown together with it. The Nordkette, the southernmost chain of the Karwendel Nature Park, gives an impression of aloofness at first sight. At second glance and especially in the evening, when the lights up there come on, you will notice the cable car stations of the Seegrube and Hafelekar. And this is also where the first mountain tour, the first summit, heads.

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S A F E L Y U N D E R W A Y Hiking is a demanding activity and you need an appropriate level of fitness and the necessary equipment (rucksack, good shoes, adequate clothing, rain protection). It is advisable to take a hiking map with you to keep track of where you are, as your mobile phone may not have reception and is therefore insufficient for determining your position. But all this should not stop you from getting to know the Tyrolean mountains! You can find the entire hiking and mountain tours on offer in the Innsbruck region at www.innsbruck.info.
HAFELEKARSPITZE 2.334 m Fürs erste Mal muss man es sich ja nicht so schwer machen, darum nehmen wir für einen Gutteil der 1.760 Höhenmeter, die zwischen der Innsbrucker Innenstadt und dem Gipfel der Hafelekarspitze zu bewältigen sind, Aufstiegshilfen. In drei Sektionen kommt man so bis auf eine Seehöhe von 2.269 Metern. Die restlichen 65 Höhenmeter, die uns dann noch bis zum höchsten Punkt fehlen, sind da ein Klacks. Der „Aufstieg“ beginnt mitten in der Stadt, entweder bei der Station Congress oder Löwenhaus der Hungerburgbahn. Deren Stationsgebäude wurden von der Stararchitektin Zaha Hadid entworfen, das grünweiße Glas stellt das Eis der Gletscher dar. Rasch geht es zuerst unterirdisch dahin, dann vorbei am Alpenzoo und auf die Hungerburg. Nur wenige Meter sind es nun zur Seilbahn auf die Seegrube. Auch deren Station ist ein architektonisches Schmuckkästchen. Sie wurde 1927/28 von Franz Baumann entworfen in einem ganz charakteristischen, robusten und doch formschönen Stil. Doch weiter geht es, zuerst auf die Seegrube mit ihrer herrlichen Sonnenterrasse und schließlich weiter zur Bergstation der Bahn auf dem Hafelekar. Von dort sind es noch zehn bis 15 Minuten bis zum Gipfel. Vielleicht auch etwas länger, weil es so viel zu sehen gibt: Weit unten im Tal die Stadt Innsbruck, fast wie eine Modelleisenbahn, aber noch viel kleiner. Grün schimmernd mäandert der Inn durch die Stadt. Ist man schließlich auf der Hafelekarspitze angelangt, offenbart sich auch die zweite Seite von alpin-urban. Nach Norden erstreckt sich die steinerne Wildnis des Karwendelstockes mit seinen Ketten, die bis nach Bayern hinausreichen. Aber auch sonst hat man einen traumhaften Blick ins Inntal und weit hinein ins Wipptal bis zum Brenner und darüber hinaus.

HAFELEKARSPITZE 2.334 m Let us not make it too tough for the first tour, so we will take lifts for a good part of the 1,760 meters of altitude difference between Innsbruck city centre and the summit of the Hafelekarspitze. In three sections we shall reach a height of 2,269 metres above sea level. The remaining 65 metres of altitude difference, which we need to reach the highest point, will be a piece of cake. The “ascent” begins in the middle of the city, either at the Congress or Löwenhaus station of the Hungerburgbahn. Their station buildings were designed by the star architect Zaha Hadid and the green-white glass represents the ice of the glaciers. The tour quickly takes you underground, then past the Alpine Zoo and up to the Hungerburg. Only a few metres away is the cable car to the Seegrube. Its station is also an architectural jewel. It was designed in 1927/28 by Franz Baumann in a very characteristic, robust yet elegant style. But it continues, first to the Seegrube with its magnificent sun terrace and finally to the top station of the cable car on the Hafelekar. From there it is another ten to 15 minutes to the summit. Maybe a little longer because there is so much to see. Far down in the valley the city of Innsbruck, almost like a model railway, but much smaller. Shimmering green, the Inn meanders through the city. When you finally reach the Hafelekarspitze, you get to see an alternative side of alpineurban. To the north, the rocky wilderness of the Karwendel ranges stretches out as far as Bavaria. In the other direction you have a fantastic view into the Inn valley and far into the Wipp valley up to the Brenner and beyond.

NORDKETTE STEIL BERGAUF


Weltweit einzigartig. In nur 20 Minuten mit spektakulären Bahnen aus der historischen Altstadt Innsbrucks hinaus auf über 2.000 Meter in den Naturpark Karwendel, den größten Naturpark Österreichs. Nirgendwo trifft raue, alpine Wildnis spektakulärer auf urbanen Raum. Nirgendwo sind atemberaubende 360° Ausblicke so leicht erlebbar. Gratis Parken (8 – 18 Uhr) inklusive.
TICKETS.NORDKETTE.COM

Top of Innsbruck – 2.334 m Das einzigartige Erlebnis! Lassen Sie die faszinierende Bergwelt des größten Naturparks Österreichs auf sich wirken!
Alpenzoo Top of Innsbruck PLUS: Die Fahrt zum Hafelekar und der Eintritt in Europas höchstgelegenen Zoo in einem Ticket.
Nordkette Perspektivenweg Philosophische Zitate und harmonische Elemente schaffen eine neue Perspektive auf Landschaft und Natur.
Gratis Parken Stressfrei in der City- und Congressgarage parken (8 – 18 Uhr). Gültig für: Ticket Gondel, Kombiticket Alpenzoo.
PATSCHERKOFEL 2.246 m Im Süden von Innsbruck steht dieser markante Berg, der aussieht wie ein erloschener Vulkan – nein, es ist keiner – mit Sender. Auch er ist leicht zu besteigen, allerdings benötigen wir dazu schon etwas mehr Zeit und etwas anstrengender ist die Tour ebenfalls. Von Igls nehmen wir zuerst die topmoderne Einseilumlaufbahn. Sie bringt uns in knapp zehn Minuten auf 1.960 Meter Seehöhe. Bis zum Gipfel fehlen dann „nur noch“ knappe 300 Höhenmeter. Und die geht man am besten ganz gemütlich an. Am schönsten lässt sich der Innsbrucker Hausberg ersteigen, indem man zuerst den Zirbenweg ein Stück bis zum Almgasthaus Boscheben entlangwandert. Der Weg weist nur eine geringe Steigung auf, immer wieder kommt man an den namensgebenden Zirben und Almrosen vorbei. In Boscheben mit seiner gemütlichen Terrasse lässt sich prima Zwischenstation machen. Von dort beginnt der Anstieg zum Patscherkofel-Gipfel auf einem schmalen, aber recht einfachen Steig. Nach Süden blickt man dabei ins Viggartal, nach Norden Richtung Innsbruck. Nach etwa einer halben Stunde erreicht man die markante Sendeanlage und das Gipfelkreuz. Von hier hat man einen herrlichen Rundumblick. In der Bergstation eines ehemaligen Sesselliftes befindet sich die Gipfelstube. Auch hier lohnt sich wieder eine Einkehr mit prächtiger Aussicht. Zurück geht es nun auf einer breiten Schotterstraße bis zum Patscherkofel-Schutzhaus beziehungsweise zur Station der Bergbahn. In zwei Stunden schafft man die ganze Runde – natürlich ohne die mehr oder weniger langen Pausen.

PATSCHERKOFEL 2.246 m

In the south of Innsbruck there is a striking mountain, which looks like an extinct volcano – it is not - with a broadcasting tower. It is also easy to climb, but we need a little more time and the tour is also a little more strenuous. From Igls we first take the ultra-modern monocable lift. It takes us up to 1,960 metres above sea level in just under ten minutes. Then “only” 300 meters of altitude are missing until the summit. And it is best to take it at a leisurely pace. The most beautiful way to climb Innsbruck’s local mountain is to first follow the Zirbenweg for a while until you reach the Almgasthaus Boscheben. The path has only a slight incline, and you will pass the stone pines and alpenrose which give the mountain its name. Boscheben with its cosy terrace is a great place to stop off. From there the ascent to the Patscherkofel summit begins on a narrow but easy path. To the south you can see into the Viggar valley, to the north towards Innsbruck. After about half an hour you reach the prominent transmitter and the summit cross. From here you have a wonderful panoramic view. In the mountain station of a former chairlift you will find the Gipfelstube. Here too, it is worth taking a break with a magnificent view. The way back is now on a wide gravel road to the Patscherkofel shelter and the cable car station. The entire circuit can be done in two hours – not counting any breaks.
Familie. Erlebnis. Natur. Pur.


SOMMER auf der Muttereralm

Mountain Carts | Bikepark Innsbruck | Baumlhäuser | Zauberwasser | Abenteuerspielplatz | Panoramasee
NOCKSPITZE 2.403 m Im Südwesten von Innsbruck erhebt sich die Nockspitze. Sie zu besteigen ist schon etwas anspruchsvoller, aber immer noch eine der einfacheren Übungen. Sie beginnt in der Axamer Lizum mit einer Sesselliftfahrt zum Birgitzköpflhaus. Stress wird dabei auf der Stelle abgebaut, dafür sorgt schon die Geschwindigkeit des Liftes. Entsprechend gemütlich beginnt auch die Gehstrecke, die zuerst fast eben durch Latschen – so werden in Tirol die Legföhren oder Bergkiefern genannt – in Richtung des sogenannten Halsl führt. Weiter geht es in Serpentinen auf einem Steig durch die etwas steilere Bergflanke, ehe man die Wiesen erreicht, die wie eine Rampe zum Gipfel führen. Je nach Jahreszeit entwickelt sich hier eine unglaubliche Blütenpracht. Am Gipfel ist reichlich Platz. Nach Norden fällt die Nockspitze steil ab und wieder liegt Innsbruck tief unter einem. Nach Süden bezaubert der Blick ins Stubaital und zur gegenüberliegenden Serles. Nach Westen zu findet man übrigens eine Besonderheit: Das Ruhegebiet Kalkkögel, auch die Dolomiten Nordtirols genannt. Auch die können erklommen werden, meist aber nur über einen Klettersteig oder gar mit Seil und Haken. Der Abstieg führt über denselben Weg zurück. Oder aber zum besagten Halsl und weiter – ohne Liftunterstützung – zurück zum Parkplatz. Auch dies ist eine sehr schöne Variante. Vom Birgitzköpflhaus schafft man es auf den Gipfel in ein bis eineinhalb Stunden.

NOCKSPITZE 2.403 m The Nockspitze is located to the southwest of Innsbruck. Climbing it is a bit more demanding, but still one of the easier tours. It begins in the Axamer Lizum with a chairlift ride to the Birgitzköpflhaus. The speed of the lift alone ensures that stress starts to fade away. The walking route begins in an equally leisurely fashion. At first it heads almost level through mountain pines in the direction of the so-called Halsl. The route continues in serpentines on a path through the somewhat steeper mountain flank before you reach the meadows that lead to the summit like a ramp. Depending on the season, an unbelievable display of blooms can be seen here. There is plenty of space at the summit. To the north the Nockspitze drops steeply and again Innsbruck lies way below you. To the south the view into the Stubai valley and to the Serles facing you is enchanting. To the west, by the way, you will find a special feature: the Kalkkögel reserve, also known as the Dolomites of North Tyrol. These can also be climbed, but mostly only via a fixed rope route or with climbing equipment. The descent leads back along the same path. Or you can head down without taking the lifts via the previously mentioned Halsl back to the car park. This is also a very nice variation. From Birgitzköpflhaus you can reach the summit in one to one and a half hours.
Dieses Jahr: Urlaub vor der Haustür! This year: a holiday on your doorstep!

- 86 Wanderwege 86 hiking trails - 15 Almen zum Einkehren 15 huts and inns for refreshments - Viel Platz zum Erholen Plenty of space for relaxation
© BURNZ NEUNER

KARWENDEL-HÖHENWEG 6 TAGE Ein ganz besonderes Erlebnis ist eine mehrtägige Bergtour. Man geht, verfällt in den Rhythmus seines Herzschlages, lässt die Gedanken fliegen oder kreisen, inhaliert die klare Luft und unendlich viele Eindrücke. Man muss aber auch alles, was man benötigt, im Rucksack mittragen: vom Proviant bis zum Waschzeug. Man nächtigt auf Hütten, die zwar komfortabel sind, aber natürlich kein Fünf-Sterne-Superior-Hotel. Dafür gewinnt man durch diese selbstgewählte Einfachheit auch ein Stück Zufriedenheit in einer sonst sehr hektischen Welt zurück. Die Zufriedenheit, mit eigener körperlicher Leistung etwas geschafft zu haben, was man sich vielleicht nicht zugetraut hätte. Eine solche Mehrtagestour im Raum Innsbruck ist der Karwendel-Höhenweg. In sechs Etappen geht es von Seefeld bis Scharnitz. In einer großen Schleife durchquert man dabei einen Teil des Naturparks Karwendel, dessen Betreuer für ihre tolle Arbeit mit der Auszeichnung „Österreichischer Naturpark des Jahres 2020“ bedacht wurden. Hermann Sonntag, Leiter des Naturparks, ist einer der „Erfinder“ des Höhenweges: „Wir haben dafür 17 Partner, von den Tourismusverbänden bis zu den Hüttenwirten, ins Boot geholt, und es ist eine gelungene Kooperation daraus geworden. Worauf ich dabei besonders stolz bin, ist, dass wir keinen einzigen Meter neuen Weges bauen mussten.“ Insgesamt ist der Höhenweg 63 Kilometer lang und man legt im Aufstieg rund 3.400 Höhenmeter zurück – die man natürlich irgendwann auch wieder runter muss. Wobei man sich aber meist etwas über oder unter 2000 Metern Seehöhe entlang der ersten Karwendelkette bewegt. Das macht auch den besonderen Reiz aus, erzählt Hermann Sonntag: „Dieser abwechselnde Blick ins Inntal und dann wieder ins Karwendel ist schon ein einmaliger Aspekt.“ Alpin ist die Tour freilich nicht zu unterschätzen. Für Familien ist sie nicht unbedingt geeignet, außer es handelt sich um geübte Bergsteiger. Allerdings kann man an mehreren Stellen relativ leicht abbrechen und muss den Höhenweg nicht unbedingt in einem Zug begehen.
KARWENDEL-HÖHENWEG 6 DAYS

A mountain tour lasting several days is a very special experience. You walk, fall into the rhythm of your own heartbeat, let your thoughts wander, inhale the clear air, and take in the endless impressions. But you also must carry everything you need in your rucksack: from provisions to washing kit. You spend the night in huts that are comfortable, but naturally without the facilities of a five-star superior hotel. With this self-chosen simplicity, one regains a piece of satisfaction in an otherwise very hectic world. The satisfaction of having achieved something with one’s own physical performance that one might not have expected. One such multi-day tour in the Innsbruck area is the Karwendel-Höhenweg (the Karwendel High Route). It goes from Seefeld to Scharnitz in six stages in a big loop. You cross a part of the Karwendel Nature Park, whose guides have been awarded the “Austrian Nature Park of the Year 2020” for their great work. Hermann Sonntag, head of the nature park, is one of the “inventors” of the high-altitude trail: “We brought 17 partners on board, from the tourism associations to the mountain hut owners, and it turned out to be a successful cooperation. What I am particularly proud of is that we didn’t have to build a single metre of new path”. In total, the high-altitude trail is 63 kilometres long and you cover about 3,400 metres of altitude difference in the ascent - which of course you must descend again at some point. However, you are usually hiking along the first Karwendel chain a little above or below 2,000 metres above sea level. This is also what makes it so special, says Hermann Sonntag: “ This changing view into the Inn valley and then again into the Karwendel is a unique feature.” The tour is certainly not to be underestimated in alpine terms. It is not necessarily suitable for families unless they are experienced mountain walkers. However, it is relatively easy to break off from the tour in several places and you do not necessarily have to do the high-level trail in one go.







