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LIEBLINGSDINGE
ICE, ICE, BABY
Den legendären NavitimerB01-Fliegerchronographen von Breitling mögen wir am liebsten mit eisblauem Zifferblatt, 43-mmEdelstahlgehäuse und passendem Band. Um 8.750 Euro bei Juwelier Leitner in Innsbruck.
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MORE AMOR POR FAVOR
Unsere aktuellen Lieblingsdinge für Life & Style.




GEFLOCHTEN
Mit Creolen macht man immer alles richtig – die Essential-Kollektion von Fope sorgt mit ihrer geflochtenen Ausführung für einen zusätzlichen Twist. Erhältlich in 18 Karat Gelb-, Rosé- und Weißgold mit Diamanten ab 5.270 Euro bei Juwelier Leitner.
STOLZ
Die Vase „Frieda“ von Madam Stoltz hätte auch gut zu unseren Wohntrends gepasst, vielmehr aber ist sie für uns zum echten Lieblingsstück geworden, weil sie dem Alltag mit einem herrlich feinen Augenzwinkern begegnet. Zu haben um 48,95 Euro im APFIs. STRESSRESISTENT

Berufliche Belastungen führen oft zu Stress, der folglich unser ganzes Leben negativ beeinflusst. fit@work Stressbionic von Biogena hilft dabei, die innere Balance wiederzufinden. 60 Kapseln um 60,90 Euro unter www.biogena.com.
SONNENSCHUTZ
Generell sollte man ja das ganze Jahr auf Sonnenschutz achten – jetzt beginnt wieder die Zeit, in der es besonders wichtig wird. Unser Tipp: Das Cellular Sun Shield von QMS Medicosmetics, das gegen Sonneneinstrahlung und vorzeitiger Hautalterung schützt. Um 79 Euro erhältlich im Kosmetikinstitut Aurora in Innsbruck und in dessen Onlineshop.
FAIRER GENUSS
Aus Kakao wird eine der wohl beliebtesten Süßwaren überhaupt hergestellt: Schokolade. Therese Mölk bezieht ihre Rohstoffe überwiegend aus Österreich, bei Kakao geht das schwerlich. Deshalb wird hier vor allem auf fairen Handel und Umweltschutz geachtet. Dafür setzt die Bäckerei nun auf Fairtrade und ist damit die erste in Tirol, die mit Fairtrade-Kakao bäckt – ihre Schokomuffins zum Beispiel.
TRADITIONELL LÄSSIG
Die „Ludwig“ von Nomos übersetzt Klassik ins Heute. Die römischen Ziffern, die zarten Indizes und die besonders feine Lünette sorgen für unaufdringlichen Stil und Eleganz. 35-mmEdelstahlgehäuse mit Lederband. Um 1.800 Euro gesehen bei Juwelier Leitner in Innsbruck. Achtung: Limitierte Auflage.


GIB DEINEM LEBEN EINEN GIN
Er reißt einfach nicht ab, der Hype um den Gin, und es wäre gelogen, freute uns das nicht zumindest ein kleines bisschen. Unsere aktuellen Lieblinge.
DER STYLISCHE
Der obligatorische Wacholder trifft hier auf lokale Kräuter wie Majoran, Lavendel, Salbei und Rosmarin, begleitet von feinen Zitrusaromen. Der Gin ist recht mild, weshalb er auch pur ganz gut funktioniert, als Tonic empfehlen wir das ebenso stylische Seventeen von 1724. Das stammt von den Machern des Gin Mare, die kennen sich also aus mit mediterranen Gefilden. Gin um 45,60 Euro (0,5 l) und Tonic um 47,60 Euro (24 x 0,2 l) gesehen bei www.vinorama.at
DER HEIMISCHE
Im Handcraft-Gin „Biber & Engel“ finden sich nebst reinstem Alpenwasser unter anderem Bibernelle und Engelwurz, daher auch der Name. Insgesamt dürfen 13 Botanicals in den Kupferkessel, von denen sieben von den Machern eigenhändig auf den umliegenden Wiesen und Wäldern gesammelt werden. Das gefällt auch den Testern von Falstaff, die den Lechtal-Gin in ihrer Spirits Trophy 2021 mit 93 Punkten zum besten Gin Tirols und zweitbesten London Dry Gin Österreichs gewählt haben. 0,5 Liter um 36 Euro unter www.biberundengel.at
DER AUSSERGEWÖHNLICHE
Die Salzburger Manufaktur für fair hergestellte Kaffee- und Teeprodukte hat das Beste aus ihren nachhaltigen Welten in eine nostalgische Apothekerflasche gefüllt und überrascht mit einer richtig spannenden Aromenvielfalt samt koffeinreichem Haselnuss-Nougat-Touch. Der kommt von der Kaffeemischung „Da Salzburger Blues“, die dem Gin als Espresso hinzugefügt wird. Ginderassa! 0,5 Liter um 45 Euro unter
www.dasalzburger.at
EINE SEEFAHRT, DIE IST LUSTIG

Die Brillenmarke Coblens nimmt das Leben nicht immer ganz so ernst. Gut so! Aktuell gefallen uns die filigranen Modelle Reling (Sie) und Anker (Er) aus der Kollektion Schifffahrtsstraße sehr. Um je rund 450 Euro gesehen in Tanja Schaffenraths Sehenswert in Wattens.
SCHLÜSSELKIND
Eine funktionale und stylische Verstaumöglichkeit für seine Schlüssel zu finden, ist gar nicht einfach. Hier unser Tipp: Mit dem Key-Organizer von Orbitkey sind die Dinger ordentlich organisiert und klimpern auch nicht mehr. Verschiedene Ledervarianten ab 39,95 Euro erhältlich bei KAMINSKY Schmuck_Fashion_Concept in Hall.
WUNDERBAR LEICHT
Die Armbänder aus 18 Karat Roségold und Brillanten von Al Coro versprühen eine italienisch-leichte Noblesse. In die (dehnbare) „Stretchy“-Kollektion schlüpft man einfach hinein. Ab 2.060 Euro erhältlich bei Juwelier Leitner.
I WANT TO RIDE MY BICYCLE

Die „Worldchampion Carbon Enduro“ von Kneissl Design ist der Allrounder aus dem Osttiroler Gebirge und kommt mit einer durchdachten Ausstattung und neuester BoschTechnologie daher. Unter www.fitstore24.com um 6.999 Euro. Die Geschichte dazu lesen Sie auf Seite 168.


BUT FIRST, COFFEE
Es mag Menschen geben, die kommen ohne Kaffee aus. Wir gehören definitiv nicht dazu. Am liebsten trinken wir den natürlich aus lässigen Tassen – wie jenen von räder design, das auch gleich das passende Milchkännchen dazuliefert. Um je 21,95 Euro mitgenommen aus dem APFIs in Wattens.

HERZENSSACHE
„Happy Hearts“ ist die perfekte Verbindung von Talismanherz mit den legendären beweglichen Diamanten von Chopard. Die Kollektion umfasst eine Reihe von verschiedenen Halsketten und Anhängern, Armbändern, Ohrringen und Ringen – die Variante im klassischen Rot ist unser Favorit. Ring aus 18 kt Roségold, Diamant und Edelstahleinlage um 1.690 Euro gesehen bei Juwelier Leitner in Innsbruck.

ARCHITEKTUR-INSPIRIERT
Die All Dial von Mido lehnt sich durch ihre Strukturen am Zifferblatt optisch an das römische Kolosseum an und ist zum heurigen 20-Jahr-Jubiläum der Kollektion auf 2022 Stück limitiert. 1.270 Euro. Mido erhältlich bei Norbert Huber und Juwelier Hampl in Innsbruck.
SCHMECKT. DEM. HERRN FRIEDRICH.
FRIEDRICH MÖLK, BRENNEREI THERESE MÖLK
„Weil unsere nachhaltigen Spirituosen aus Brot von gestern köstlich sind und zur Vermeidung von Lebensmittelmüll beitragen.“
ENTFESSELTE KERAMIK AUS DEM DRUCKER
Dort, wo keramisches Handwerk, das zu den ältesten Kulturtechniken der Menschheit zählt, auf 3-D-Druck trifft, ist das cera.LAB. Die jungen Architekten Jan Contala und Philipp Schwaderer haben ihre Experimentierfreude aus dem Studium in die Privatwirtschaft mitgenommen und gemeinsam ein Start-up gegründet, das die hervorragenden Materialeigenschaften der Keramik mit der digitalen Reproduzierbarkeit des 3-D-Drucks zu verbinden weiß.
TEXT & FOTOS: MARIAN KRÖLL
In einer ehemaligen Industriehalle bei St. Bartlmä in Innsbruck wird feines Handwerk und Hightech in Synthese praktiziert. Was dabei herauskommt, sind in Gestalt und Haptik spektakuläre Druckerzeugnisse aus Keramik, von der Espressotasse über die Lampe bis hin zum keramischen Wandpaneel. Geht es nach den beiden Gründern Jan Contala und Philipp Schwaderer, ist das noch längst nicht alles gewesen.
Das technische Rüstzeug für ihr heutiges innovatives Arbeitsfeld haben sich Contala und Schwaderer im Architekturstudium in Innsbruck erarbeitet, wo sie sich unter anderem im Robotiklabor ausgetobt haben. Die Maschine, die den 3-D-Druck von Keramik ermöglicht, haben die Architekten in Eigenregie gebaut und die Druckmethoden kontinuierlich verfeinert. Unter einem Sechsachsroboterarm haben sie in einem Katalog schon ein Kreuzchen gemacht. An die Anforderungen des 3-D-Keramikdrucks angepasst wird das Gerät dann vor Ort. „Wir machen die Maschinen- und Druckkopfentwicklung selbst. Prototypen drucken wir vor Ort mit einem Kunststoffdrucker, bevor wir sie in Metall anfertigen lassen“, erklärt Jan Contala.
Philipp Schwaderer hat sich bereits an der Universität intensiv mit dem heutigen Werkstoff der Wahl beschäftigt, Contala bringt entsprechendes Know-how aus dem Kunststoffbereich mit. Die Männer harmonieren gut miteinander und haben schon im Studium seit dem Bachelorabschluss alle Projekte gemeinsam umgesetzt. Die Jungarchitekten sehen sich als Brückenbauer zwischen den Sphären des Analogen und Digitalen. „Der 3-D-Druck schafft Individualität ohne Mehraufwand“, sagt Contala.
KUNST TRIFFT WAND Der Designprozess findet bei cera.LAB komplett digital statt. „Dadurch können wir komplexe und dabei doch organisch wirkende Formen generieren, die man sich in seiner Fantasie schon fast nicht mehr vorstellen kann“, erklärt Contala. Dabei werden die Formen überwiegend nicht etwa mit der Maus gezeichnet, sondern vielmehr programmiert. Dieser Ansatz nennt sich Algorithms-Aided Design, in der Architektur spricht man in diesem Zusammenhang manchmal auch vom Parametrismus. Zaha Hadid, die mit der Bergiselschanze und Hungerburgbahn Innsbruck ihren architektonischen Stempel aufgedrückt hat, gehörte zu den Vorreiterinnen dieser architektonischen Strömung. Ursprünglich wollten die Neo-Unternehmer hauptsächlich Fassadenpaneele und keramische Elemente zur Wandgestaltung drucken, geworden ist es dann überwiegend Kunst. Vorerst. „Wir konzentrieren uns auf Kunst- und Designobjekte, um die Technologie in all ihren Facetten beherrschen zu lernen“, erklärt Schwaderer. Ihr derart erworbenes Wissen geben die Architekten als externe Lehrende auch an Architekturstudenten an
JAN CONTALA

PHILIPP SCHWADERER
der Universität Innsbruck weiter. „Es wird Zeit, den herkömmlichen Ziegelstein zu überdenken“, meint Contala. Dementsprechend trägt eine von den beiden Architekten gemeinsam gehaltene Lehrveranstaltungseinheit den programmatischen Titel „DIGITAL CERAMICS – ANOTHER BRICK IN THE WALL“. Der 3-D-gedruckte Ziegel der Zukunft soll die Mörtelfuge überflüssig machen, ihm soll im Rahmen der Kreislaufwirtschaft immer wieder neues Leben eingehaucht werden können. „Man kann sich das wie Lego vorstellen, nur eben für den Hausbau“, sagt Contala. Erste Prototypen für Ziegel-Stecksysteme gibt es bereits. Der 3-D-Druck ermöglicht neue und komplexe Ziegelformen, die das Potenzial haben, das Bauen vielseitiger und individueller werden lassen zu können.
Keramik weist auch als Fassadenelement hervorragende Eigenschaften auf, wie Schwaderer ausführt: „In der Architektur werden da und dort bereits Keramikfassaden verwendet. Das Material ist über Jahrtausende hindurch haltbar. Derartige Fassaden sind gegen Schmutz, Chemikalien, Wasser und Feuer resistent.“ Keramikfassaden sind außerdem wunderbar zur Begrünung urbaner Räume geeignet. „Keramik ist diffusionsoffen und kann deshalb sehr gut als Trägerplatte für verschiedene Pflanzen genutzt werden“, sagt Contala, der mit seinem Kompagnon an ersten Prototypen arbeitet. Durch den 3-D-Druck lassen sich Fassaden konstruieren, die an organische Formen erinnern und diese zitieren. Durch unterschiedlich positionierte Lichteinlässe gibt es mannigfaltige Möglichkeiten, einen Raum mit Tageslicht zu versorgen. „Dadurch gibt es nicht mehr die trennscharfe Unterscheidung zwischen offen und geschlossen, sondern einen sanfteren Verlauf“, erklärt Contala. Einen Verlauf, der mehr Spielraum für architektonische Nuancen bietet als der harte Übergang zwischen zwei einander ausschließenden, weil gegensätzlichen Zuständen. Der Fantasie sind in dieser Hinsicht mit dem Werkstoff Keramik kaum noch Grenzen gesetzt.



VON VERSUCHEN UND IRRTÜMERN Das vorherrschende Prinzip im cera.LAB heißt Trial und Error. Die keramischen Irrtümer – Jan Contala nennt sie „Fails“ – landen allesamt in einem Behälter, werden mit Wasser wieder angeschlämmt und in einem Rührgerät mit Schamottzuschlag wiederaufbereitet. Unterschätzt haben die beiden Jungunternehmer anfänglich die Bedeutung der Luftfeuchtigkeit auf das Druckergebnis. Keramik verhält sich nämlich im Sommer anders als im Winter und an feuchten Tagen anders als an trockenen. „Es ist vielleicht sogar ein Vorteil, dass wir keine gelernten Keramiker sind. Dadurch wagen wir uns an Dinge heran, die andere gar nicht probiert hätten“, meint Jan Contala. „Scheitern gehört dazu, wenn man verrückte neue Sachen ausprobiert. Ohne Versuch und Irrtum kein Lernfortschritt“, ergänzt Schwaderer. In der maximalen Größe der Keramikteile sind Schwaderer und Contala derzeit noch durch den Brennofen limitiert. Die kleinstmögliche Schichthöhe im 3-D-Keramikdruck ist 0,5 Millimeter, die größtmögliche liegt derzeit bei sechs Millimetern. Mit der Entwicklung der Technologie handelt es sich freilich nicht um Naturgesetze. Bereits einige namhafte Hersteller von Fassadenpaneelen sind auf die Keramiktüftler aus Innsbruck aufmerksam geworden. Die beiden Architekten haben allerdings zurzeit kein gesteigertes Interesse daran, von einem dieser Unternehmen geschluckt zu werden. „Wir sind vorsichtig, weil andere unsere Technologie und unser Know-how wollen. Wir sind nicht bereit, unsere experimentelle und auch ein bisschen künstlerische Seele zu verkaufen“, hält Schwaderer fest. Für Kooperationen jeglicher Art stehen die Türen der beiden Keramiktüftler allerdings weit offen. Architektur und Kunst gehen zwar ohnedies im Idealfall Hand in Hand, doch wollen die Jungunternehmer mit ihren Keramikformen die Architekturwelt in ihren Grundfesten erschüttern. Forschung über Versuch und Irrtum, wie sie im cera.LAB betrieben wird, will indes auch finanziert werden. Daher gibt es bereits einige marktfähige Produkte, die in Serie produziert und im cera.LAB-Shop gekauft werden können. Dazu gehören beispielsweise ästhetisch ansprechende Lampen, die aus der Ferne betrachtet fast wie aus Textilien gemacht aussehen, aus der Nähe aber offenbaren, dass sie gebrannt und nicht etwa gestrickt sind.

IRDENES TRAUMHAUS „Wir haben die Vision, irgendwann ein kleines Konzepthaus ganz aus Keramik zu bauen, um zu zeigen, was mit diesem Werkstoff und unserer Technologie alles möglich ist“, kündigt Contala an. Ein weiteres Ziel von cera.LAB ist es, den Keramikdruck auf jenen Standard zu bringen, auf dem der Kunststoffdruck sich bereits befindet. „Wenn wir den Keramikdruck gemeistert haben, werden wir uns wahrscheinlich nach einem neuen Material umsehen“, fasst Schwaderer die Lust an der Innovation, die im cera. LAB ausgelebt wird, in Worte. Potenzial für entfesselte Keramikformen gibt es zuhauf, an der Schnittstelle zwischen Design, Kunst, Architektur und Robotik. Genau dort, wo Jan Contala und Philipp Schwaderer in ihrem cera.LAB Einblicke in die Zukunft der Keramik – oder die Keramik der Zukunft – gewähren. Reproduzierbar und individuell zugleich. www.cera-lab.com
ANDERS ALS ANDERE
Der Beovision Eclipse ist der Inbegriff kunstvoll gestalteter Harmonie von Klang, Design und Technologie. Mit ihm hat Bang & Olufsen das ultimative TV-Gerät entwickelt.
Sound is more than half of the picture. Davon ist Bang & Olufsen überzeugt und macht den Klang zu einer visuellen Komponente. Im Beovision Eclipse verschmelzen Bilder, die so lebensecht sind, dass es fast unwirklich erscheint, mit einer Klanglandschaft, die so kraftvoll ist, dass sie gefühlt aus dem Bild herausbricht.
DAS BESTE AUS ZWEI WELTEN
Zur technologischen Unterstützung haben die Dänen die OLED-Experten von LG Electronics mit an Bord geholt und mit dem Beovison Eclipse einen bahnbrechenden Fernseher kreiert, der gleichzeitig ein Audiosystem ist – mit sattem, vollkommenem Klang, wie für Musik gemacht. Das Gerät unterstützt Musikstreaming über Apple AirPlay2, Bluetooth sowie Chromecast und lässt sich natürlich auch nahtlos in andere B&O-Multiroom-Produkte integrieren. Das integrierte Lautsprechersystem spielt sogar die leistungsstärkste Soundbar an die Wand. Und auch in Sachen Design ist der Eclipse ein Statement, selbstbewusst, souverän und stolz.
Egal, von welcher Seite Sie ihn betrachten: Er ist immer eine atemberaubende Erscheinung: Ein scharfer Bildschirm aus tiefschwarzem Glas durchdringt dabei ein stimmiges Gehäuse aus Aluminium. Durch seine verschiedenen Farb- und Materialkombinationen bei den Lautsprecherüberzügen und unterschiedlichen Aufstellungsvarianten ist er zudem wunderbar wandelbar. Ein (motorisierte) Bodenständer, der den Fernseher optisch über den Dingen schweben lässt, oder wahlweise eine Wandhalterung sorgen für ein Höchstmaß an Flexibilität in der Platzierung. PR


PRETTY IN GOLD
Den Mut zu haben, auf der Suche nach überraschenden, dauerhaften Erfahrungen das Herkömmliche immer wieder in Frage zu stellen. Das ist die Vision unseres Partners Bang & Olufsen. Und unsere.
IQ-TEC Mühlthaler GmbH & CoKG
Bundesstraße 18A, 6063 Rum Tel. (05 12) 39 36 10 elektrotechnik@iq-tec.at www.iq-tec.at
Öffnungszeiten: Mo., Di. & Fr. von 10 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Mi., Do. & Sa. nach Vereinbarung.
Bitte beachten Sie auch unseren neuen Onlineshop unter www.iq-tec.at/shop