Kohler Friedl: Vom Bauernbuam zum angesehenen Hotelier
TALWEITE SONDERAUSGABE!
18.000 Stk. Auflage jeden 1. Freitag im Monat!
Seite 27
Der 12-j. Tobias Eberharter ist ein Profi im Eisstockschießen
Gemeinsam für die Region!
„Die Zillertaler Heimatstimme verbindet die Menschen im Tal –genau wie wir. Das macht sie zu einem zentralen Bestandteil unseres Werbekonzepts.“
Hermann Huber
Geschä sführer der Hermann Huber
Autohaus Ges.m.b.H.
18.000 Stk. Auflage!
jeden ersten Freitag im Monat
autohaus-huber.at
„Der Långies måcht sich broat“
Erst
Ist das nicht herrlich? Das erste Eis? Kurze Ärmel statt schwere Winterjacke? Wenn die Frühlingssonne den Boden wärmt, in der ersten März Woche die neuen kurzen Hosen probiert werden, die Spaziergänge noch einladender sind, das Summen der Bienen in den Garten lockt und das erste „Stingleis“ gekostet wird, scheint die Welt in Ordnung. Auf jeden für die Kleine, die sich nicht drausbringen lässt und scheinbar gelangweilt den Frühling in Form von Vanilleeis genießt.
Süßes Vorbild …
In Ordnung ist ebenfalls die Zillertaler Wirtschaft im Gesamten. Wir geben ihr wieder viel Raum. Im Interview spricht beispielsweise Lukas Moigg noch einmal über sein Autohaus, das er übernehmen hat dürfen und mit viel Engagement in die nächste Runde führt. Apropos Auto: In Zell und Aschau gibt es ebenso renommierte Autohäuser, die unterschiedliche Marken im umfangreichen Angebot haben.
Ein Zwischenstopp in Kaltenbach zeigt die nächste tolle Firma, und das mit Sicherheit: Empl – ein Name, der Qualität garantiert, ein Betrieb, der jede Herausforderung annimmt und hochqualifizierte, sehr freundliche Mitarbeiter:innen beschäftigt. Dazu haben wir unsere Kolumne „Mitarbeiter:innen direkt am Arbeitsplatz“ mit Fotos bestückt, die von Fleiß, tollem
Arbeitsklima und Begeisterung erzählen.
Die Geschichte des Kohlerhofs in Fügen reicht weit zurück. Vom Bauernhof über eine Köhlerei bis zum heutigen Vier-Sterne-Hotel - dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oft jahrzehntelang treu bleiben - läuft die Entwicklung und gibt Einblick ins taten- und arbeitsreiche Leben der Familie Heim.
Was Anfang März, zum meteorologischen Frühlingsbeginn, bereits ins Gemüsebeet darf, das weiß die Gärtnerei Kröll zu berichten. Wer Radieschen mag, für den haben wir jeweils ein Rezept für einen schnellen, einfachen Salat sowie ein g’schmackiges Radieschen-Pesto, außerdem ein paar Tipps, was die Blätter betrifft.
Am Stummerberg haben wir ein Gespräch mit Martin Thaurer geführt und von dem Hundezüchter viel über die „besten Freunde des Menschen“ erfahren.
Mit lustigen Begebenheiten von Damals muss sich die närrische Zeit nun verabschieden, um für Wochen der Vorbereitung auf Ostern zu weichen. Zudem zeugen die Beiträge davon, dass im Zillertal nicht nur gern vermietet worden, sondern vor allem der Schmäh verbreitet gewesen und es noch immer ist, kurzum: Die Zillertalerin und der Zillertaler sind strebsam
und lachen gerne. Das werden wir wohl auch noch in der Fastenzeit tun. Zum Beispiel in Hart, wo die Dorfbühne mit „Tante Rosels Lottoschein“, einem Schwank von Beate Irmisch, in die Spielsaison startet, Premiere ist am 15. März. Oder in Stumm, wo ab 17. März weitere Aufführungen von Ralph Wallners „Speckknödel-Deschawü“ auf dem Programm stehen.
Nun stehen wir also, wie erwähnt, am Beginn der Fastenzeit. Das heißt, die nächsten Wochen bieten wieder Gelegenheit irgendeine Diät anzufangen. Oder auf irgend etwas anderes zu verzichten.
Egal, wie du es machst. Nur eins: Auf die Heimatstimme solltest du nicht verzichten, finden wir in der Redaktion!
Schicke uns die schönsten Fotos deiner Liebsten für unsere Seitenblicke!
Hersteller: Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur, 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173 Druck: Athesia Druck GmbH, Innsbruck/Bozen Redaktion und Anzeigenannahme: die praxis, T 05285 62000 22, redaktion@zillertalerheimatstimme.at, anzeigen@zillertalerheimatstimme.at, Redaktionsschluss: Montag 10.00 Uhr
Geschäftsbedingungen: Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar.
Abo-Service: Marktgemeinde Mayrhofen, T 05285/64000-11, office@mayrhofen.gv.at
Sozialsprengel Mayrhofen (Mo bis Fr) 05285 63304-418
Sozialsprengel Stumm
(Mo bis Fr) 05283 2020
Sozialsprengel Zell
(Mo bis Fr) 05282 21875
Sozialsprengel Vorderes
Zillertal (Mo bis Fr) 05288 63337
Tafel Mayrhofen
Ausgabeöffnungszeitenjeden Fr. von 14.00 bis 15.00 Uhr im „Alten Schulhaus“ – 1. Stock. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, erfolgt die Ausgabe am Donnerstag!
Informationen unter:
Helene Partoll: 0664 / 57 84 104 & Maria Rauch: 0664 / 21 41 984
BILD DER WOCHE
Tafel Uderns
Ausgabeöffnungszeiten jeden Fr. von 15.00 bis 17.00 Uhr im Caritas-Zentrum Zillertal. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, findet die Ausgabe bereits am Donnerstag statt.
Informationen unter: Margit Troppmair
Tel. 0664 / 73 91 00 47
Die ersten Frühlingsboten in Schwendau kündigen bereits den Beginn der warmen Jahreszeit an
Vielfältiges, reges Gemeindeleben
Dorfabend „Insa AschauerLeben“
Großartige Erfolge für die Mitglieder der Schützengilde Aschau
Am 21. Februar lud die Gemeinde Aschau zum traditionellen Dorfabend „Insa AschauerLeben“ in den Turnsaal der Volksschule Aschau. Bürgermeister Andreas Egger begrüßte die zahlreich erschienenen Aschauerinnen und Aschauer herzlich und hieß auch die Vertreterinnen und Vertreter der örtlichen Vereine und Unternehmen, Arzt Dr. Matthias Jäger, Pfarrer Dr. Piotr Patyk, Ehrenbürger Franz Keiler sowie Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler willkommen.
Nach dem musikalischen Auftakt der Bläsergruppe der Bundesmusikkapelle Aschau ließ Bürgermeister Egger das Jahr 2024 Revue passieren: In einem umfassenden Rückblick präsentierte er interessante Gemeindestatistiken und beleuchtete die wichtigsten Entwicklungen der vergangenen Monate. Eine Fotopräsentation zeigte die Vielfalt des Gemeindelebens – von bedeutenden Projekten und Neuerungen über zahlreiche Veranstaltungen bis hin zum regen Vereins- und Kulturgeschehen, das Aschau in besonderer Weise prägt.
Ein Höhepunkt des Abends war die Ehrung der erfolg-
Verleihung des goldenen Sportehrenzeichens an Alois Wechselberger mit seiner Frau Michaela und den Kindern Daniel und Emma
reichen Sportlerinnen und Sportler für ihre herausragenden Leistungen im Jahr 2024. Bgm. Andreas Egger und LHStv. Josef Geisler überreichten die Auszeichnungen, und Bgm.-Stv. Bernhard Brugger betonte den großen Stolz der Gemeinde auf ihre talentierten Athletinnen und Athleten, die sowohl auf Landesebene als auch darüber hinaus beeindruckende Erfolge feierten.
Eine besondere Ehrung wurde Alois Wechselberger zuteil: Der Vize-Weltmeister im Sportrodeln mit seinen zahlreichen Erfolgen auf Landesund Bundesebene wurde mit dem „Goldenen Sportehrenzeichen“ der Gemeinde Aschau ausgezeichnet – eine Entscheidung des Vereins-, Kultur- und
Sportausschusses, die in der Sitzung vom 6. Februar getroffen worden war. Herzliche Gratulation zu dieser wohlverdienten Anerkennung! Weiters wurde Andreas Sturmer von Bgm. Egger eine kleine Anerkennung für seine langjährige Tätigkeit als Gemeinderat überreicht.
Der nächste Programmpunkt war die Vorstellung des neuen Baugebiets „Brüchl“, welches speziell für junge Aschauer Familien in Zusammenarbeit mit dem Tiroler Bodenfonds konzipiert worden war. Bürgermeister Andreas Egger gab zunächst einen Überblick über das Projekt, bevor Mag. iur. Alexander Erhart, Geschäftsführer des Tiroler Bodenfonds, detaillierte Ein-
blicke und Erklärungen zur Umsetzung lieferte.
Anschließend präsentierte Bürgermeister-Stellvertreter Ing. Bernhard Brugger die „AEEG“ – Aschaus Erneuerbare Energiegemeinschaft. Er erläuterte die Entstehung und Zielsetzung des Vereins sowie den aktuellen Stand dieses nachhaltigen Energieprojektes in der Gemeinde.
Zum Abschluss gab Bürgermeister Egger einen spannenden Ausblick auf das Jahr 2025, das sowohl zahlreiche Veranstaltungen als auch wichtige gemeindetechnische Projekte bereithält. Anschließend folgte eine Verlosung attraktiver Preise unter den anwesenden Gästen, bevor der Abend in gemütlicher Runde mit allerlei Köstlichkeiten, serviert von den Schülerinnen der Zillertaler Tourismusschulen, ausklang.
Ein herzliches Dankschön gilt der Raiffeisenregionalbank Fügen-Kaltenbach-Zell, der Sparkasse Zell, Gartenbau Kerschdorfer, Elektro Sporer, der Tourismusfachschule Zell sowie der Bundesmusikkapelle Aschau, die zum Gelingen dieses besonderen Abends beigetragen haben.
Zahlreiche interessierte Aschauerinnen und Aschauer
Fotos: Gemeinde Aschau
FREITAG, 07.03.
FÜGEN Konzert: „Tschentig“ präsentieren traditionelle Volksmusik, Dialektpop und virtuose Instrumentalstücke im FeuerWerk, 20.00 Uhr, Res.: 0664 / 6123339, feuerwerk@binderholz.com
MAYRHOFEN Stammtisch der Hundefreunde Zillertal im Waldcafe ab 19.00 Uhr, Hunde herzlich willkommen, Anmeldung bis 4.03. bei Sarah, 0680 / 3222002 oder hundefreundezillertal@gmail.com
TUX Wintermarkt – Bauernmarkt mit frischen Produkten heimischer Bauern & trad. Handwerkskunst v. 15.00 – 17.00 Uhr
SAMSTAG, 08.03.
FÜGENBERG „10 Jahre Vollgas Tirol“Jubiläumsfeier mit CD-Präsentation sowie „ZPUR“ und den „Hoachbergbuam“ im „Goglhof“ ab 19.00 Uhr, Moderation: Lukas Brunner, Eintritt: freiw. Spenden
MAYRHOFEN Zillertal Välley Rälley – 3. Tourstopp am 8. & 9.03. im PenkenPark ab 10.00 Uhr, wetiere Infos und Anmeldung unter: www.valleyralley.at
DIENSTAG, 11.03.
STUMM „Fit mit Rudi“ – Anmeldeschluss zum Kurs mit Dipl. Gesundheits-Fitnesstrainer Rudi Lechner ab 18.03. in der MS, Anm., weitere Kurse: www.erwachsenenschule.at, Anfragen: 0677 / 63445622, stumm@erwachsenenschule.at
MAYRHOFEN Schmuck aus Fimo – entfalte deine Kreativität: Workshop mit Margit Kröll in der MS, 18.00 – 21.00 Uhr, Anmeldung bevorzugt online auf www. vhs-tirol.at/mayrhofen oder 0699 / 15888216 (Mo. 9.00 – 12.00 Uhr, Do. 16.30 –18.30 Uhr), mayrhofen@vhs-tirol.at
FREITAG, 14.03.
MAYRHOFEN „Alte Hunde – Neue Tricks“ präsentieren „Wir Staatskünstler“ in Gestalt der Kabarettisten Florian Scheuba, Robert Palfrader und Thomas Maurer im Europahaus, Beginn: 20.00 Uhr
FÜGEN Bauern- & Genussmarkt mit über 30 Anbietern lokaler, saisonaler Produkte am Schlossplatz, 9.00 - 13.00 Uhr, musikalische Unterhaltung
MAYRHOFEN „The Uninvited Invitational“ – Euro-Qualifikationswettbewerb für talentierte Streetriderinnen von 14. –16.03. im PenkenPark, weitere Infos: https://the-uninvited.com
VORSCHAU
FÜGENBERG, Samstag, 15.03. „Schätze finden, Preise gewinnen“ bei der Hochfügen-Schnitzeljagd von „Tirol Sucht“, Talstation 8er-Jet ab 9.00 Uhr, Infos: www.hochfuegenski.com
ROHRBERG „Sagg’risch UNPLUGGED“ –live in der Kreithütte ab 12.00 Uhr
TÄGLICH
FÜGEN Schaukäserei und Museum, Zillertaler Heumilch-Sennerei, Mo., Di., Do., Fr. 8.00 – 18.00 Uhr, Mi. & Sa. 8.00 –12.00 Uhr, Eintr. frei, Führungen auf Anfr.: 05288 / 62334, info@heumilch.tirol
Obstbaumschnittkurs des „Obst- und Gartenbauvereins Mayrhofen“ am 8. März um 13.00 Uhr an der Obstpresse in Stockach.
Vortragende: Helmut Kröll, Sepp Loach und Marco Sporer
FÜGEN Ausstellungen im Museum in der Widumspfiste, Di. bis Fr. 14.00 –17.00 Uhr (letzter Einlass: 16.15 Uhr), bei Gruppen Anmeldung: 0677 / 63781199 oder info@hmv-fuegen.at
ZELL/ZILLER BrauKunstHaus - Erlebniswelt der Brauerei Zillertal Bier, Montag bis Freitag von 10.00 – 18.00 Uhr, BrauKunstHaus Shop Mo. – Fr. 8.30 – 18.00 Uhr, Samstag 8.30 – 12.00 Uhr
WÖCHENTLICH
ZELL/ZILLER Computeria - für alle, die Hilfe mit dem Handy, Tablett oder Computer brauchen, jeden Mittwoch (außer Feiertage und Schulferien) von 15.00 bis 17.00 Uhr im Café des Sozialzentrums, Anmeldung: 0664 / 2111734 (Uschi Langesee)
HIPPACH Heimatmuseum „Strasserhäusl“ - Elternhaus der Geschwister Strasser, die das Lied „Stille Nacht“ 1881 erstmals im Ausland gesungen haben; bäuerliche Antiquitäten, Holzblasinstrumente u. v. m., Di. & Fr. 13.00 – 17.00 Uhr, außerhalb Öffnungsz.: 0664 / 5237545
STUMM „Traditionen“ - die Ausstellung in der „ZILLER Galerie“ im Gemeindehaus bietet ein breites Spektrum künstlerischer Techniken, geöffnet Fr. & So., 16.00 – 19.00 Uhr, Eintritt frei
HINTERTUX Kostenloser Skitest bei der Servicestation Insider/Bergstation Rastkogelbahn jd. Montag 10.00 – 12.00 Uhr
Kreativität & Handwerk Lustvolles
Malen
Ein Malworkshop für Erwachsene (Anfänger und Fortgeschrittene) mit Kunstpädagogin Carolin Steiner am 21. (19.00 –21.30 Uhr) und 22. März (10.00 –16.00 Uhr) in der MS Stumm. Anmeldung bis 14. März unter: www.erwachsenenschule.at
TUX „Die Kristalle der Steinzeitjäger“Ausstellung im Jöchlhaus Madseit, Bilder von Kari Fankhauser in der Galerie, Besichtigung auf Vereinbarung, Infos: 05387 / 87668, office@dasaltehaus.at
STUMM Schneeschuhwandern jd. Do. ab Skiverleih Zillertal 11.30 Uhr, Anm. bis Mi., 18.00 Uhr: info@skiverleih-hochzillertal. at oder 0664 / 3409655, www.skiverleihhochzillertal.at/schneeschuhwandern/
TUX Geführte Schneeschuhwanderung mit Eva Rainer jd. Mi. um 9.00 Uhr in Juns, Anm. (Vortag bis 19.00 Uhr): 0676 / 4499044 oder www.diewanderin.tirol
TUX „g’schichten & g‘sichter“ – audivisuelle Ausstellung über die Tuxer und ihre authentischen Geschichten im Mehlerhaus Madseit, jeden Freitag von 13.00 – 17.00 Uhr, Eintritt frei
FÜGENBERG Schneeschuhwanderung jd. Do. in Hochfügen, 9.00 Uhr, Anm. bis jew. Di., 17.00 Uhr: 0650 / 5620449, info@bergerlebnis-brandacher.com
LANERSBACH Sportschießen für alle Einheimischen und Gäste im Tal jeden Montag von 19.00 – 22.00 Uhr am Schießstand in der Volksschule
STUMM Spieletreff jd. So. 13.00 Uhr a. d. Hundewiese, hundefreundezillertal.at; Social Walk jd. Sa. 14.00 Uhr, Treffpunkt bei Anmeldung: Lisi, 0664 / 5132368
LANERSBACH Bauernmarkt jd. Do. von 16.00 – 19.00 Uhr in der Dorfbar Ratschkathl im Alpendorf Anno Dazumal
VORDERLANERSBACH Playarena für alle jd. Sa. 13.00 – 18.00 Uhr, Voranm.: www. playarena.at/samstagsanmeldung/
ZILLERTAL TV
TV-PROGRAMM:
7. bis 14. März
Immer zur vollen Stunde: Kochen mit Alex: Tiroler Leber (Gericht des Monats)
Immer zur halben Stunde: Dedication- A Free Ski Movie (Sport & Freizeit)
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„A runde G’schicht“ im FeuerWerk Fügen
Inntalerstammtisch feiert 20-jähriges
Seit mittlerweile 20 Jahren musizieren die Inntaler im In- und Ausland und pflegen die Melodien von Gottlieb Weissbacher. In dieser Zeit sind sind Tonträger und viele Eigenkompositionen entstanden. Dazu gesellen sich Melodien von den Egerländer Musikanten, Solostücke sowie Traditionsmärsche.
Die Inntaler kommen aus dem Großraum Innsbruck, sie spie-
len in einer klassischen Inntalerbesetzung mit zwei Flügelhörnern, Ventilposaune, Tuba, Klarinette, Schlagzeug sowie Harfe und Harmonika. Beim Inntalerstammtisch im FeuerWerk am Sonntag, 23. März von 10.30 bis 14.00 Uhr wird die neue CD „A runde G‘schicht“ präsentiert. Kartenreservierungen unter T 0664 612 33 39. Mehr Infos: www.binderholz-feuerwerk.com
Jubiläum
Semino Rossi – „Vom Straßenmusikant zum Superstar“
„Wie geht´s da?“ Auf einen Kaffee mit Vitus Amor
In Folge 13 spricht Vitus mit dem Schlagerstar Semino Rossi, der seinen faszinierenden Lebensweg von Argentinien über Spanien bis nach Tirol schildert.
Trotz seiner ärmlichen Verhältnisse reiste er ohne Rückflugticket nach Europa, wo er sich zuerst als Straßenmusiker über Wasser halten musste. Er berichtet eindrucksvoll, wie digitale Medien die Musik-
branche revolutioniert haben und über die Treue seiner Fans. Semino betont zudem seine tiefe Verbundenheit zu Tirol und die Herzlichkeit der Menschen, die ihn geprägt haben. Sehr persönlich wird es, als er offen über die schmerzliche Trennung von seiner Frau erzählt und wie sie wieder zueinander gefunden haben. Ein authentisches und berührendes Gespräch voller Leidenschaft, Erfahrung und Weitblick.
Jeden 1. Di. im Monat gibt es eine neue Sendung & Podcast von „Wie geht´s da?“. Am 11.3. um 20 Uhr bei Radio U1 Tirol (Wh. 17.3. 20 Uhr) und bei YouTube, Spotify, Apple Podcast & auf der Homepage von Radio U1 alle Sendungen immer zum Nachhören.
Full Metal Mayrhofen erweitert das Angebot
Von 31. März bis 5. April beschallen Bands wie Saltatio Mortis, Faun und Hämatom die Berge der Ferienregion Mayrhofen-Hippach und lassen sie zum alpinen Zentrum des Heavy Metal werden.
Power Metal zur Bergluft, Moshpits im Schnee und Après-Ski mit Headbang-Garantie – das alles kann nur Full Metal Mayrhofen! Nun erweitert das „coolste“ Metal-Festival sein Angebot für die Fans:
Ab sofort sind auch Tagestickets für die Konzerte erhältlich! Wer also nicht die Möglichkeit hat, eine ganze Woche dabei zu sein, kann sich jetzt trotzdem eine Ladung Metal und Winter-Action gönnen.
Weitere Informationen unter mayrhofen.at/fmm
Foto:
Semino Rossi auf einen Kaffee mit Vitus Amor
RÖM. KATH. PFARRVERBAND MAYRHOFEN UND BRANDBERG
Mayrhofen:
Freitag, 7.3. - Stundgebet - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit – Vesper und Segen
19.00 Uhr Abendmesse mit P. Thomas Hrastnik f. Maria u. Simon Kröll u. Ang. vom Hotel Rose/f. Johann, Petra u. Jakob Steger/f. Franz, Josef u. Andrä Geisler/ f. Hubert u. Helene Knunbauer/f. Fam. Sporer u. Dreml
Samstag, 8.3. - Stundgebet - Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung:
17.00 – 18.00 Uhr Hausn. 650 – 799, 18.00 – 19.00 Uhr Hausnummern 800 – 936, Steglach und Pignellen, 17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vesper und Segen 19.00 Uhr Vorabendmesse mit P. Thomas Hrastnik f. Franz Rieser
1. Fastensonntag, 9.3. – Stundgebetsschluss mit P. Thomas Hrastnik 8.00 Uhr Hl. Messe f. Vroni Hundsbichler u. Alexandra Huber-Hotter 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst mit feierlichem Te Deum und Segen zum Stundgebetsabschluss, Gest.: Kirchenchor, anschl. Fastensuppe im Pfarrzentrum 15.00 Uhr Rosenkranz und Segen
Montag, 10.3. - 18.30 Uhr Kreuzwegandacht 19.00 Uhr Abendmesse f. Edith Fischnaller u. Ang.
Dienstag, 11.3. - 10.15 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum f. Edith Fischnaller u. Ang. Mittwoch, 12.3. – 7.00 Uhr Frühmesse
Brandberg:
1. Fastensonntag, 9.3. - 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst f. alle armen Seelen Donnerstag, 13.3. - 14.00 Uhr Hl. Messe f. Anna u. Andreas Geisler 14.00 Uhr Herzliche Einladung zur Huagacht Stube für Jung und Alt im Widum Dornauberg-Ginzling: Samstag, 8.3. - 17.00 Uhr Vorabendmesse www.pfarremayrhofen.at,pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FINKENBERG-HIPPACH-ASCHAU
Freitag, 7.3. – Hart: 8.00 Uhr Hl. Messe; Stumm: 19.30 Uhr Ökomenischer Weltgebetstag – Frauen von den Cookinseln laden ein Samstag, 8.3. - Stumm: 19.30 Uhr Hl. Messe, an der Orgel Josef Weiss 1. Fastensonntag, 9.3. – Verlesen des Fastenhirtenbriefes
Hart: 8.30 Uhr Hl. Messe für die Pfarre, an der Orgel Dr. Peter Rohe, 19.30 Uhr Hl. Messe; Stumm: 10.00 Uhr Hl. Messe, an der Orgel Siegfried Waldner
Das ewige Licht brennt: in Hart für Josef Troppmair/für Rosa Hechenblaickner/ Verw.; in Stumm für Josef Widner/Elisabeth/Alois pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ST. MARGARETHEN-STRASS-SCHLITTERS
Pfarre Strass:
Jeden Sonntag Rosenkranzandacht um 15.00 Uhr auf Maria Brettfall. pfarre.stmargarethen@aon.at,pfarre.strass@dibk.at,pfarre.schlitters@aon.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ZELL AM ZILLER
Freitag, 7.3. - 15.00 Uhr Kinderkreuzweg in der Pfarrkirche, 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit
18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse
Samstag, 8.3. - 8.00 Uhr Wallfahrermesse in Maria Rast 17.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN-RIED-KALTENBACH-UDERNS
Pfarre Ried-Kaltenbach:
Samstag, 8.3. - 17.00 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche
1. Fastensonntag, 9.3. – 10.00 Uhr Erstkommunion-Vorbereitungsmesse, Hl. Messe für die Schutzengel, Musik: Kirchenchor Ried-Kaltenbach ab 11.00 Uhr Fastensuppen-Aktion unseres Seelsorgeraums im Pfarrheim Ried 19.00 Uhr Wortgottesdienst, Musik: Singmesse mit Orgelbegleitung
Donnerstag, 13.3. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung und Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe
Das ewige Licht brennt von 9.3. – 15.3. in Ried für Rosina, Johann und Franz Wegscheider/für Max und Aloisia Jäger/ für Maria, Josef und Peter Hörhager/für Josef Hanser (Tanter) und verstorbene Angehörige/für Felix und Judith Kammerlander/für Franz und Aloisia Leo und Kinder und Willi Geisler; in Kaltenbach für Gottfried Hörhager (Zoderer)/ für Felix und Judith Kammerlander/für Josef und Aloisia Leo (Egacht) und verstorbene Angehörige und Franz Rieder (Labmer)
Pfarre Uderns:
Freitag, 7.3. – 18.30 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche, Gestaltung: Ortsbäuerinnen Uderns
Samstag, 8.3. – 1. Fastensonntag - 19.00 Uhr Hl. Messe für Priester und Ordensberufe, Musik: Singmesse mit Orgelbegleitung
Das ewige Licht brennt von 9.3. – 15.3. für Friedl Hoflacher und Bianca Rieder/ für Theresia Klausner und verstorbene Angehörige der Familie Klausner, Doris Hauser und Hans Moser/für Johann, Lisl und Josef Moser
Pfarre Fügen:
Freitag, 7.3. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Kreuzweg, 19.00 Uhr Hl. Amt mit Gedenken für alle im letzten Monat im Seelsorgeraum Verstorbenen in der Dekanatspfarrkirche
Samstag, 8.3. - 9.00 Uhr Hl. Messe in Marienberg
Sonntag, 9.3. - 10.00 Uhr Hl. Amt in der Dekanatspfarrkirche, musik. Gestaltung: Josef und Barbara aus Hart Mittwoch, 12.3. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, 19.45 Uhr Hl. Messe im Barocksaal/Widum www.dibk.at/Media/Seelsorgeraeume/Seelsorgeraum-Fuegen-Ried-Kaltenbach-Uderns
CHRISTLICHE GEMEINDE MAYRHOFEN Herzliche Einladung zu den protest. Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr u. 17.30 Uhr in der PTS Mayrhofen. Bibelstunden: Freitag, 19.30 Uhr (bitte anmelden). www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at,PastorDetlefKohl,Tel.0676/9164289
EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL
Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448 Wir laden am Sonntag, 9. März, herzlich ein zum Gottesdienst mit Pfarrerin H. Hofmeister und Hl. Abendmahl um 10.00 Uhr in der Christuskirche in Wattens. jenbach@evang.at,pg.jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at
NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST
Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at
... und immer wenn wir von dir sprechen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Herzen und halten dich fest umfangen, so als wärst du nie gegangen.
Ingrid Wechselberger
“Thaler Ingrid”
Unser besonderer Dank gilt:
- Herrn Pfarrer Mag. Jürgen Gradwohl für die würdevolle Gestaltung der Begräbnismesse
- Herrn Pfarrer Dr. Piotr Patyk für den Gedenkgottesdienst in der Pfarrkirche Hippach und die tröstenden Worte in dieser schweren Zeit
- der Mesnerin Loise und den Ministranten
- Maria für das Vorbeten des Rosenkranzes, das Lesen der Lesung und der Fürbitten sowie für die persönlichen Abschiedsworte bei der Hl. Messe für unsere liebe Ingrid
- den Sargträgern Anderl, Friedl, Hansjörg und Franz
- dem Kreuzlträger Tobias und dem Konduktführer Alexander
- Herbert, Kathrin, Koral, Ulli, Peter und Rudi für die schöne musikalische Umrahmung der Begräbnisfeier
- den Gemeindearbeitern Martin und Florian
- dem Kameradschaftsbund Hippach
- dem Obst- und Gartenbauverein Mayrhofen
- der Abordnung der BMK Mayrhofen
- ihren ehemaligen Arbeitskollegen der Bäckerei Eberharter
- dem Musikantenstammtisch “Thaler Tränke” - der Gärtnerei Kröll Helmut und Susanne mit Team - der Bestattung Kröll, besonders Martin, Thresi, Andrea und Susi - dem Roten Kreuz Mayrhofen sowie dem Team der Flugrettung Martin7 und dem Notarzt - dem BKH Schwaz Med3, besonders Herrn OA. Dr. Michael Gassner - dem Hausarzt Herrn Dr. Michael Sporer und Theresia - allen für die Blumen- und Kerzenspenden sowie für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet
Danke auch allen Vertretern der Gemeinden Schwendau, Hippach, Ramsau und Mayrhofen sowie allen Vereinen, Arbeits- und Schulkollegen, Lehrpersonen, Verwandten, Bekannten, Nachbarn und Freunden der Trauerfamilie für die zahlreiche Teilnahme am gemeinsamen Gebet und an der Beerdigung. Die Trauerfamilie Schwendau, im Februar 2025
Ein Jahr ohne Dich!
Du siehst den Garten nicht mehr grünen. Du siehst die Blumen nicht mehr blühen. Hast stets geschafft, manchmal gar über Deine Kraft. Alles hast Du gern gegeben. Liebe, Arbeit war Dein Leben. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruhe still und unvergessen.
In liebevoller Erinnerung gedenken wir unserer
Brigitte Wiedl
„Gitta“
beim 1. Jahresgottesdienst am Samstag, dem 8. März 2025, um 18 Uhr in der Pfarrkirche Aschau.
Ich habe euch etwas hinterlassen: Mein Lächeln - ihr findet es immer, wenn ihr an mich denkt.
David Fankhauser
„Jöchl David“ * 16.08.1991 † 17.01.2025
Tief berührt von den vielen Zeichen liebevoller Anteilnahme, die wir anlässlich des viel zu frühen Todes unseres lieben David durch euch erfahren durften, gilt unser besonderer Dank:
- Herrn Pfarrprovisor Edi Niederwieser und Herrn Pfarrer Steffen
- den Mesnern Christina und Martin
- dem Kirchenchor Mayrhofen für die wunderschöne musikalische Gestaltung der Hl. Messe
- dem Trauerredner „Schober Hans“ für die einfühlsamen, würdevollen Worte bei der Urnenbeisetzung
- Moni, Alex, Andrea und Anna für die tiefberührenden Lieder und „Sticklang“ bei der Urnenbestattung
- der Gemeinde Tux für das ermöglichen der Trauerfeier in den Räumlichkeiten des Gemeindehauses
- den Gemeindearbeitern Herbert, Stefan und Hans
- Maria Fankhauser („Lompo Maria“) für das berührende Gedicht
- David‘s Freund Alex für die bewegenden Abschiedsworte
- der Abordnung der „Höllenstuana“ und der LJ Tux
- Martin und Susi von der Bestattung Kröll, Mayrhofen
- für alle Kerzenspenden und Spenden an „Essen auf Rädern“ - Tux
- für das Entzünden der vielen Gedenkkerzen im Internet
- für die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die liebevolle Unterstützung in dieser so schweren Zeit
- für die zahlreiche Teilnahme am Gedenkgottesdienst „Vergelt‘s Gott“
Die Trauerfamilie Tux, im Feber 2025
WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN
Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an sie denken, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.
Deine Familie Aschau, im März 2025
Martha Diemer
87. Lj. 14. Februar 2025 Bruck am Ziller
Monika Taibon geb. Sporer
73. Lj. 17. Februar 2025 Fügen
Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung. Honoré de Balzac
Wusstest Du schon, dass in unseren Joghurts ein ganzes Weltkulturerbe steckt? Wie das geht, erklärt Dir unser Sennerei-Trachtenpaar, Toni & Vroni. Scanne unten den QR-Code und erfahre mehr.
Damit auch Du den Geschmack des Weltkulturerbes zu Hause genießen kannst, hat unsere liebe „Come cook with Eli“ ein schnelles und erfrischendes Rezept für Dich vorbereitet:
Frozen Joghurt
Das brauchst Du: 500 g Naturjoghurt, 1 Pkg. Vanillezucker, 50 g Puderzucker, Saft einer Zitrone, 100 ml Schlagrahm, frische Beeren oder Früchte nach Wahl, gehackte Pistazien und Haselnüsse
So machst Du’s: Zuerst verrührst Du das Joghurt mit dem Vanillezucker, dem Puderzucker und dem Zitronensaft. Dann den Schlagrahm steif schlagen und unter die Joghurtmischung haben. Jetzt kannst Du die Masse in eine tiefe, mit Backpapier ausgelegte Form geben und nach Belieben mit frischen Beeren, gehackten Pistazien und Haselnüssen garnieren. Dann ab ins Gefrierfach und für mindestens fünf Stunden fest werden lassen. Dann noch in Stücke brechen und genießen! SENNEREI-GSCHICHTN
Ein einzigartiges Kunst- und Kulinarikprojekt wird in diesem Jahr an den Zillertaler Tourismusschulen umgesetzt.
Unter der Leitung von Fachvorstand Peter Dornauer begeben sich die Schüler:innen der 2. Klasse Hotelfachschule auf die Suche nach der perfekten Symbiose von Kunst und Gastronomie. Ziel ist es, künstlerische Inspiration in die Zubereitung und das Anrichten von „Haubengerichten“ einfließen zu lassen. „Haubengastronomie bedeutet Kunst auf höchstem Niveau. Inspirationen aus dem Kunstbereich fördern die Kreativität unserer Schüler:innen und eröffnen neue Perspektiven“, so Fachvorstand Peter Dornauer. Im Zuge des Projektes besuchte Künstlerin Hannah Philomena Scheiber unsere Kunstklasse und begeisterte jene mit einem spannenden Einblick in Kunstrichtungen
vom Naturalismus bis hin zur abstrakten Kunst. Darüber hinaus referierte sie über Themen wie Klima und Umwelt – ein Herzensanliegen für die Künstlerin, die großen Wert auf einen achtsamen Umgang mit den Ressourcen unserer Natur legt.
Als Höhepunkt erschufen die Schüler:innen Kunstwerke in Ultramarinblau, wobei die Farbe zunächst mit Eisblöcken vom Gletscher und anschließend mit dem Pinsel bearbeitet wurde. Die Auseinandersetzung mit dem schmelzenden Eis sowie das bewusste Erleben seiner Vergänglichkeit verliehen dem kreativen Prozess eine tiefere Bedeutung.
Dieser außergewöhnliche Unterricht mit Hannah Philomena Scheiber hinterließ einen bleibenden Eindruck bei den jungen Menschen – ein Erlebnis, das alle Beteiligten nachhaltig inspirierte.
VS Mayrhofen und VS Dornauberg Erlebnisreiche Skitage
Weg mit der Schultasche und für drei Tage rauf auf den Berg! Genau das machten die Kinder und Lehrpersonen der VS Mayrhofen und der VS Dornauberg kurz vor den Semesterferien.
Skitage fördern nicht nur die sportliche Betätigung und den Spaß an der Bewegung, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl und das Miteinander unter den Kindern. Diese erlebnisreichen Tage werden oft zu einem Highlight des Schuljahres.
Mit viel Begeisterung ging es mit den Mayrhofner Bergbahnen auf den Berg, wo die Volksschulkinder von den Profis der Skischule SMT in die Kunst des
Skifahrens eingeführt wurden oder ihr Können verbessern konnten. Mittags ließen sich die Kinder das leckere Essen im Restaurant Pilzbar schmecken, bevor es wieder auf die Piste ging. Durch die finanzielle Unterstützung der Gemeinden, die Gratis-Liftkarten der Mayrhofner Bergbahnen, das günstige Mittagessen im Restaurant Pilzbar und die kostenlose Bereitstellung der Skiausrüstung für Anfänger durch Bründl Sports Mayrhofen, war es jedem Kind möglich, an den Skitagen teilzunehmen. Nochmals ein großes Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben, den Kindern die Tage am Berg zu ermöglichen.
Petra Hofer
DAS BKH SCHWAZ INFORMIERT
4. Praxistag Demenz in Schwaz
Unterstützung für Betroffene und Angehörige
Der 4. Praxistag „Demenz – den Alltag meistern“ findet heuer am 4. April von 13:30 bis 18:00 Uhr im Bildungszentrum für Pflegeberufe in Schwaz statt. Betroffene, Angehörige und Interessierte erhalten dort wieder aktuelle Informationen zur Demenz, können Expert:innen befragen und haben die Möglichkeit, sich zu vernetzen. In den Workshop-Einheiten werden breitgefächerte Fragen beantwortet und aktuelles Wissen vermittelt. Themen sind unter anderem Strategien zur Selbststärkung in herausfordernden Alltagssituationen, wertschätzende Kommunikation sowie rechtliche und medizinische Informationen.
Regionale Unterstützungsangebote
An den Informationsständen der Kooperationspartnerinnen können sich Interessierte bis 14:30 Uhr über passende Unterstützungs- und Hilfsangebote im Bezirk informieren. So stehen u.a. neben dem BKH Schwaz, die Caritas und das Netzwerk für ein demenzfreundliches Zillertal, das Care Management Tirol, die Silberhoamat und VAGET für Beratungen zur Verfügung.
Betreuungsangebot für Angehörige
Sollten Teilnehmer:innen während der Veranstaltung eine Betreuung für ihre Angehörigen benötigen, wird im nahegelegenen Marienheim ein gemütlicher Nachmittag angeboten.
Die Teilnahme ist kostenfrei
Anmeldungen sind bis 31. März 2025 telefonisch im BKH Schwaz unter der Nummer 05242 600 18 01 (Di – Do, 09:00 – 11:30 Uhr) oder per E-Mail an pflegedirektion@kh-schwaz.at möglich. Programmdetails unter www.kh-schwaz.at
Bezirkskrankenhaus Schwaz
Betriebsgesellschaft m.b.H www.kh-schwaz.at
Foto: LIV –Gerhard Berger bez. Anz.
Fotos: Volksschule Mayrhofen
„De Kressbrunner“, trotz starker Saison motiviert und fröhlich bei der Arbeit.
Ein Frühlingsspaziergang bringt gute Laune: Annelies und Martha
Skitage der VS Mayrhofen und VS Dornauberg: Spaß, Bewegung und Gemeinschaft.
In der Handyklink in Fügen „operiert“ Burak viele Handys.
Zwei lokale Campingplätze Unter den Top 3 in Österreich
Die renommierte Fachzeitschrift CARAVANING kürte in ihrem aktuellen Ranking das Erlebnis Resort Aufenfeld in Aschau zum besten Campingplatz Österreichs. Auch der benachbarte Platz Natürlich Hell in Fügen erreichte mit dem dritten Platz eine Spitzenposition.
Das Erlebnis Resort Aufenfeld überzeugte mit seinem vielfältigen Angebot und hoher Gästezufriedenheit. Natürlich Hell punktete mit seiner naturnahen Gestaltung und dem nachhaltigen Konzept. Beide Campingplätze stehen für höchste Qualität, exzellenten Service und eine erstklassige Ausstattung – eingebettet in die traumhafte Kulisse der Tiroler Alpen.
Herzliche Gratulation!
Auf zum Gauder Fest in Zell am Ziller!
Bierkönig Gambrinus lädt ein
Kürzlich wurde das Innsbrucker Landhaus von einer Delegation aus dem Zillertal besucht. Bierkönig Gambrinus, Geschäftsführer Zillertal Bier Martin Lechner, Geschäftsführer TVB Zell-Gerlos, Zillertal Arena Christian Daum und Ehrenobmann des Tiroler Trachtenverbandes Oswald Gredler überreichten die Einladungen zum diesjährigen Gauder Fest an Landeshauptmann Anton Mattle, Mitglieder der Landesregierung und politische Vertreter:innen der Klubs im Landhaus. Traditionell vollzieht Landeshauptmann Anton Mattle den Bieranstich am Freitag, den 2. Mai, und eröffnet damit das größte Frühlings- und Trachtenfest Österreichs offiziell.
Vater Coskun Simsek kann auf seine fleißige Familie stolz sein.
Fotos: A. Simsek
Foto: Franz Oss
100 freie Lehrstellen in Tirol
SPAR bietet mehr: Lehrlingsausbildung mit Zukunft
„Mehr Möglichkeiten. Mit Sicherheit.“ SPAR bietet als krisensicherer Arbeitgeber mit besten Zukunftsperspektiven zahlreiche Ausbildungsplätze in 14 Lehrberufen bei SPAR Tirol. Ob im Einzelhandel, im TANN-Produktionsbetrieb oder als LKW-Fahrer:in – die vielfältigen Karrieremöglichkeiten ermöglichen einen optimalen Einstieg ins Berufsleben. Bewerbungen für den Lehrstart sind ganzjährig möglich. Mit über 2.500 Lehrlingen ist SPAR nicht nur der größte private Arbeitgeber Österreichs, sondern auch der führende Lehrlingsausbilder des Landes.
Über 6.700 Euro Prämien und attraktive Benefits Lehrlinge können sich in der Lehrzeit Prämien im Wert von über 6.700 Euro dazuverdienen – die höchsten Lehrlingsprämien im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel. Zusätzlich überzahlt SPAR das gesetzliche Lehrlingseinkommen, und Lehrlinge erhalten nach erfolgreichem Lehrabschluss eine Garantie auf eine Vollzeitbeschäftigung inkl. eines erhöhten Einstiegsgehalts. Weitere Vorteile, die allen
SPAR-Mitarbeiter:innen zugutekommen, sind ein Treuebonus von 5 % auf den SPAR-Jahreseinkauf, Vergünstigungen bei Versicherungen und Sofortrabatte bei Hervis.
Von der Lehre zur Führungskraft
Die Karrierechancen bei SPAR sind vielfältig. Die Position der SPAR-Marktleitung ist nach der Lehre und nach einigen Jahren Berufserfahrung ein er-
reichbares Ziel. Die Möglichkeiten reichen hier bis hin zur Selbstständigkeit: selbstständige SPAR-Kaufleute sind ihr eigener Chef und leiten ein Team von ca. 20 bis 60 Personen.
Top-Ausbildung in den SPARAkademieklassen Kufstein In Tirol führt SPAR mit den SPAR-Akademieklassen in Kufstein eigene Berufsschulklassen. Neben einer praxisnahen Ausbildung und den
Wer sich für Lebensmittel interessiert, Freude am Kontakt mit Menschen hat und Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz legt, für den ist die Lehrlingsausbildung bei SPAR genau das Richtige.
üblichen Fächern werden laufend aktuelle Themen in den Stundenplan eingefügt, um einerseits die Jugendlichen als Expert:innen im Lebensmittelhandel zu unterstützen und anderseits die Persönlichkeitsentwicklung zu fördern.
14 Lehrberufe und vielfältige Karrieremöglichkeiten Insgesamt stehen 14 verschiedene Lehrberufe bei SPAR Tirol zur Auswahl – zum Beispiel im Einzelhandel mit Schwerpunkt Lebensmittel oder Feinkost, als LKW-Fahrer:in, als Lebensmitteltechniker:in oder Fleischverarbeiter:in im TANN-Produktionsbetrieb oder als Bürokaufmann/-frau in der SPAR-Zentrale Wörgl.
Bewerbungen für den Lehrstart ab sofort möglich Wer Teil der SPAR-Familie werden möchte, sich für Lebensmittel interessiert, Freude am Kontakt mit Menschen hat und über gute Deutschkenntnisse verfügt, für den ist eine Lehrlingsausbildung bei SPAR genau das Richtige. Bewerbungen sind jederzeit unter tirol@spar.at oder online über die SPAR-Jobbörse auf www.spar.at/lehre möglich.
Seit Kurzem ist es auch möglich, eine 3-jährige Lehre als LKW-Fahrer:in in der SPAR-Zentrale Wörgl zu absolvieren.
Auf SPAR-Lehrlinge warten sichere Jobs mit vielfältigen Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten.
Narren juchee … Fasching ade!
Der Fasching ist eingegraben worden, rote Nasen und Hexenhüte sind verstaut, die Früchtebowle ist ausgetrunken, Faschingsprinzen sind entthront und die Narren wieder in der Kiste. Zumindest die, die saisonal auftaucht sind. Und dennoch ergibt es Sinn, Rückschau zu halten. Wir holen weiter aus und stöbern in der Heimatstimme aus dem Jahre 1988. Toll, was wir alles gefunden haben ... meim
Bitte lächeln … Unterwegs am Firmengelände von Empl!
Heute zeigen wir motivierte Mitarbeiter:innen direkt am Arbeitsplatz
arbeitet
Andreas ist in puncto Feuerwehrausrüstung dein Ansprechpartner!
Interessant und herausfordernd sind die Tätigkeiten in der Produktion.
Die Firma Empl ist bekannt für beste Qualität, dafür sorgen auch fleißige Mitarbeiter.
Marco hält für jedermann ein freundliches Lächeln parat.
Melanie und Maria gönnen sich eine kurze Kaffeepause.
Hans Peter ist schon lange bei Empl und fühlt sich bei seiner Arbeit sichtlich wohl.
Technik kann auch Frauensache sein: Stefan, Amelie und Franz.
Beispielhaft für motivierte Mitarbeiter bei Empl: Andreas und Joseph.
Gute Laune in der Produktion verbreiten Lukas und Johann.
Thomas
im Büro.
Mit dem frühen Verlust des Vaters stand die Familie vor einer großen Herausforderung
Kohler Friedl, vom Bauernbuam zum angesehenen Gastwirt und Hotelier
Friedl Heim wurde im Jahr 1960 geboren und wuchs als eines von neun Kindern auf dem Bauernhof seiner Eltern in Fügen auf. Schon früh lernte er als Ältester, sich in der großen Familie durchzusetzen, und entwickelte durch die Bauernschaft eine tiefe Verbindung zur Natur. Seine Kindheit und Jugend waren geprägt von harter Arbeit am Bauernhof, aber ebenso von unbeschwerten Momenten auf der Kohleranger Alm am Fügenberg, wo die Kühe und Kälber den Sommer verbrachten.
Die Geschichte der Familie Heim reicht jedoch weiter zurück. Der Ur-Ur-Großvater von Heim Friedl stammte ursprünglich vom Gerlosberg, wo er als Bauer lebte. Später kaufte die Familie ein Anwesen in Bruck beim Kerschbaum. Die nächste Generation siedelte schließlich nach Fügen und erwarb dort einen Bauernhof, bei dem auch eine Köhlerei für den Erzabbau in Kleinboden betrieben wurde. So entstand der Name „Kohler“, der bis heute Bestand hat. Auf diesem geschichtsträchtigen Boden steht heute das bekannte Restaurant und Vier-Sterne-Hotel Kohlerhof.
Kohler Franza war Bauer aus Leidenschaft Friedls Vater Kohler Franza, wie ihn alle nannten, war Bauer, leidenschaftlicher Viehhändler, zudem ein guter Geschäftsmann mit nötigem Weitblick und Handschlagqualität. Bereits 1970 verkaufte er ein Grundstück in der Nähe seines Bauernhauses an die neu gegründete Spieljoch-Gesellschaft und legte damit den Grundstein für die heute sehr beliebte Spieljochbahn. Ein wahrer Visionär, der er war, baute Franza mit dem Erlös aus diesem Verkauf unweit der Spieljochbahn ein Gasthaus mit 45 Gästebetten. Für damals noch unüblich, stattete Franza bereits alle Zimmer mit einem eigenen Bad, Balkon und Blick auf die Zillertaler Bergwelt aus. Die
Gäste kamen in Scharen, und das Geschäft florierte. 1985 war dann ein Jahr voller Höhen und Tiefen, das alles Dagewesene veränderte. Friedl war glücklich mit Andrea verheiratet, und ihr Glück schien perfekt zu sein, als am 5. Mai 1985 ihre Tochter Daniela zur Welt kam. Das Leben schien geordnet, und die Zukunft sah vielversprechend aus. Doch das Glück wurde bald von einem tragischen Familienunglück überschattet.
Schwerer Schicksalsschlag in der Familie
Am 23. August desselben Jahres verstarb Heim Franza völlig unerwartet im Alter von nur 57 Jahren. „Für unsere große Familie, der kleinste von meinen acht Brüdern und einer Halbschwester war gerade einmal zwei Monate alt, brach die heile Welt auf einem Schlag zusammen“, erzählt Friedl. „Nichts war mehr so wie früher, und über unser großes Anwesen schienen schon die ‚Geier‘ zu kreisen.“
Die Stimmen aus seinem Umfeld, die ihm rieten, alles zu verkaufen, weil er es ohnehin nicht schaffen würde, spornten Friedl nur noch mehr an. Er ließ sich damit nicht entmutigen, stellte sich dieser großen Herausforderung und widmete sich mit seinen erst 25 Jahren ab diesem Zeitpunkt voll und ganz dem Betrieb, den ihm sein Vater hinterlassen hatte. Mit Entschlossenheit, Fleiß und klugem Unter-
nehmergeist gelang es Friedl, sich aus dieser schwierigen Situation herauszukämpfen. Trotz aller Herausforderungen hielt er an seiner Vision fest, das Erbe seines Vaters fortzuführen und weiter auszubauen. Ein einschneidendes Erlebnis hatte Friedl bei einer Sitzung des Tourismusverbands in Fügen, bei der auch die Firma Möbel Wetscher anwesend war. Deren Umsatz beeindruckte Friedl so sehr, dass er sich vornahm und darauf hinarbeitete, eines Tages gleichfalls auf diese Erfolgsebene zu gelangen.
Zusammenhalt in seiner Familie stärkte sein Tun Neben den vielen Neidern hatte Friedl auch zwei große Befürworter für sein Tun: Heim Hansl (Tenne Hansl) und Kofler Hans (Kino Hansa). Ihnen verdankte er viel, denn sie ermutigten ihn immer wieder, wenn sich die Lage des Öfteren zuspitzte. Kofler Hansa war außerdem ein leidenschaftlicher Jäger und führte Friedl in die Naturschönheiten rund um die Jägerschaft heran, die bei Friedl tiefe Spuren hinterlassen hatte. Heute, wenn Friedl in seinem eigenen Jagdhaus im Karwendel sitzt und die Tiere ringsum beobachtet, spürt er die tiefe Ruhe in seinem Herzen. „Der Aufenthalt in der Natur ist für mich ein Erlebnis für alle Sinne und eine Art Gegenpol zu Stress und Hektik in meinem Alltag.“
Die Natur als Quelle für Geist, Körper und Seele Der ganze Stolz von Friedl, der selbst aus einer Großfamilie stammt, sind seine sechs Kinder, die bis auf den Jüngsten, der in der Universität von Cambridge (England) Betriebswirtschaft studiert, alle im Hotel integriert sind. Viele seiner Mitarbeiter*innen sind ihm seit 15, 20 oder sogar über 30 Jahren treu, was die große Zufriedenheit unter ihnen im Betrieb widerspiegelt. Kohler Friedl, wie ihn alle nennen, ist seit jeher ein Familienmensch und weitsichtiger Geschäftsmann mit Handschlagqualität, genau wie einst sein Vater. Seine Geschichte ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit Willenskraft und Durchhaltevermögen sogar aus den schwierigsten Situationen gestärkt hervorgehen kann. Friedl Heim hat es geschafft, die Tradition seiner Familie zu bewahren und zugleich neue Maßstäbe im Gastgewerbe und in der Hotellerie zu setzen. kawa
Lukas Moigg präsentiert seinen Betrieb und damit seine neuesten Modelle
Wirtschaftszweig Autoindustrie – ein Blick ins Autohaus Mayrhofen
Ist von „Auto“ die Rede, denkt man automatisch an bestimmte Modelle, an luxuriöse Fabrikate oder an die eigene Automarke. Aber es steckt viel mehr dahinter. Die Autoindustrie involviert die Interessen vieler Berufszweige. Auch bei uns im Zillertal haben viele Menschen durch diese Branche Arbeit, Betriebe sind entstanden und Autohäuser sind seit Jahrzehnten ein Teil der starken Zillertaler Wirtschaft. Mit dem Beispiel des Autohauses Mayrhofen machen wir heute auf diesen Umstand aufmerksam. Hier hilft uns dankenswerter Weise noch einmal Lukas Moigg. Er hat uns vor vier Wochen erzählt, warum die Lehrlingsausbildung wichtig ist. Heute spricht er mit uns über den Autoverkauf und über die Arbeit in der Werkstatt. Er gehört im Zillertal zu den erfolgreichen Unternehmern in der Autobranche und hat einiges zu sagen …
Lieber Lukas, eingangs dankt die Heimatstimme für die Bereitschaft ins Gespräch zu kommen. Zugleich möchten wir wissen, wie ist denn die Umstellung gewesen, als du zum Chef aufgestiegen bist?
Ich habe das Autohaus übernommen, als mein Vater in Pension gegangen ist. Zum Glück steht er mir mit seinen fast 81 Jahren immer noch mit Rat und Tat zur Seite. Er hat das Fundament gelegt, und ich versuche, das Autohaus in seinem Sinne weiterzuführen. Gleichzeitig arbeite ich ständig mit unseren langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern daran, Verbesserungen umzusetzen.
Momentan leidet die Autobranche unter breiten wirtschaftlichen Umständen. Inwieweit bekommst du das in Mayrhofen zu spüren?
In Mayrhofen und im Zillertal spüren wir die wirtschaftliche Lage durchaus, auch wenn sie hier etwas abgeschwächt ist. Daher müssen wir nun präziser kalkulieren und Investitionen genau abwägen. Doch wir blicken optimistisch in die Zukunft und setzen darauf, unsere Mitarbeitenden als wichtige Ressource weiterzuentwickeln, um bestens vorbereitet zu sein.
Nun zu deinen Fabrikaten und zu deinen Leistungen: Welche Modelle sind momentan angesagt? Eine sehr gute Frage! Unsere Kundeninnen und Kunden sind da sehr unterschiedlich aufgestellt – einige bevorzugen solide Technik und Verbrennungsmotoren, während andere offen für die neuesten Technologien sind. Bei Ford sind der Ranger und der Kuga momentan besonders beliebt. Ebenfalls unsere Elektrofahrzeuge wie der Explorer, Capri und der brandneue Ford
Puma, den es sowohl als E-Variante als auch als Hybrid gibt, sind stark nachgefragt. SuzukiFahrzeuge erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und von klein bis groß mit Allradantrieb erhältlich sind. Bei Mitsubishi setzen wir besonders auf den neuen Outlander, der ab April in unserem Schauraum stehen wird.
Automatisierung, Digitalisierung, die vielen Extras, welche die moderne Fahrerin und der moderne Fahrer lieben, sind Elemente, die nicht mehr wegzudenken sind. Siehst du in dieser rasanten Entwicklung auch Nachteile, welche Herausforderungen warten in der Werkstatt?
Im Gegenteil, ich sehe in dieser rasanten Entwicklung kaum Nachteile. Sie trägt dazu bei, dass wir sicherer und gesünder durch den Straßenverkehr kommen. Ein größerer Nachteil liegt
eher in der Politik, die es uns Expert/-innen und top ausgebildeten Fachkräften zunehmend schwerer macht, unsere Arbeit auszuüben. Hier wäre eine gewisse Anerkennung notwendig, damit wir unsere Expertise voll einbringen können. Diese positive Entwicklung überträgt sich auch auf unsere Expertinnen und Experten durch kontinuierliche Ausbildung und Weiterbildung, sodass wir immer auf dem neuesten Stand sind und unsere Kundinnen und Kunden bestens betreuen können.
Liebe Leserschaft: Vielleicht können wir mit diesem Wochenthema deinem Wunsch nach einem neuen Auto, nach einer guten mobilen Veränderung weiterhelfen. Und wie gesagt, wenn du eine fundierte Expertise möchtest, dann komm zu unseren Fachleuten, auf ins Autohaus Mayrhofen!
Die Redaktion
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Du möchtest einen Hund? Einen bayrischen Gebirgsschweißhund?
Ein Gespräch mit dem Hundezüchter Martin Thaurer
Auf dem Berg, hoch über der Ortschaft Stumm, mit Blick auf Kaltenbach und Uderns, sitze ich auf einer alten Holzbank, träume davon, einen Hund zu haben und treffe auf Martin Thaurer. Tage davor habe ich mit Sandra, der adretten Frau meines heutigen Interviewpartners, telefonisch vereinbart, vorbeizuschauen. Er ist vielen als „Bindrer Martin“ bekannt, arbeitet seit Jahren als Maurer, hat eine sehr nette Familie, und in seiner Freizeit züchtet er Hunde. Welche, möchtest du jetzt wissen? Diese und andere Fragen haben wir auch gestellt.
Lieber Martin, schildere uns doch etwas über deine Arbeit: Wie ist es mit süßen kleinen Welpen, und erzähle uns, wie groß die Herausforderung ist, aus niedlichen Hundebabys brave, folgsame Hunde zu machen?
Es ist sehr spannend und herausfordernd, kleine Hundewelpen aufzuziehen.
Diese Arbeit ist anspruchsvoll und sehr zeitaufwendig. Und jeder Besitzer braucht viel Zeit und Geduld, um aus einem Hundewelpen einen folgsamen Hund zu machen.
Was gefällt dir an der Hundezucht besonders? Und wie
wählt man eine Person aus, die einen jungen Hund bekommt?
Es ist ein spannendes Erlebnis, die Welpen aufwachsen zu sehen und sie an verantwortungsvolle Besitzerinnen oder Besitzer weiterzugeben. Es braucht dann nicht nur Zeit und Geduld: Die neue Umgebung muss viel
Auslauf und eine artgerechte Haltung bieten. Unsere Hundewelpen werden hauptsächlich an Jäger abgegeben. Und unsere Hündin wird nur alle zwei Jahre gedeckt. Dieses Jahr erwarten wir im Frühling den neuen Wurf. Wer daran Interesse hat, kann mich gerne anrufen.
Lieber Martin, vielen Dank für deine ehrlichen Antworten, und allen, die jetzt auf den Hund kommen möchten, wünschen wir Geschick und Geduld mit den süßen kleinen Geschöpfen.
Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass bei uns im Tal tolle Arbeit in Bezug auf Hundezüchtung geleistet wird.
Die Redaktion
Radieschen haben Hochsaison!
Der Frühling ist da!
Die Kraft und der Schwung des Frühlings werden automatisch mitgenommen. Ungefragt. Und das ist das Schöne. Jeder von uns ist von frühlingshaften Gefühlen umgeben. Die guten Augenblicke nehmen zu, die Fröhlichkeitsskala klettert nach oben, und die zunehmende Wärme der Sonne heitert auf, schüttelt einen wach. Man spürt´s einfach. Der Winter hat ein Einsehen und macht sich davon. Felder sind längst aper, die schattigsten Plätzchen werden wärmer, und die natürliche Aufbruchstimmung hält Einzug. Überall. Man spürt´s einfach.
Was ebenso wahrgenommen wird, ist jener Umstand, dass Regale im Supermarkt voller und bunter werden. Frühlingszwiebeln und Radieschen haben wieder Hochsaison. Die kleinen rotbäckigen Knollen, die eine gewisse, angenehm milde Schärfe haben, sind beliebte saftige Salatbegleiter. Und nicht nur die runde rote Knolle wird in der Küche verwendet, ebenso die grünen Blätter sollte man geschmacklich probieren und deren Inhaltsstoffe erst recht hochhalten. Das einzigartige Aroma der Radieschen ist gefühlsmäßig im Frühling besonders intensiv. Radieschen sind die ersten Boten von frischem Salat nach der Winterzeit. Und jetzt, um diese Zeit, extrem saftig. Aber, um ehrlich zu sein, ich schneide Radieschen auch einfach nur in den Kartoffelsalat, damit ich was Schönes fürs Auge hab.
So gelingt ein Salat mit den Rettichzwergen allemal, man braucht keine extravaganten Zutaten einkaufen, denn Essig und Öl hat man immer. Und so wird´s gemacht: Radieschen putzen, klein raspeln, salzen, eine Prise Zucker, Essig und Öl dazu – die Farbe ändert sich
nun, ich vermute mal, dies bewirkt der Essig – und schon ist eine einfache, herrliche Salatkreation fertig. Es hat sich die fast pinke Farbe der Schale über die ganzen Radieschen verteilt. Der simple Salat ist nun milder geworden, ist eine raffiniert frische Zuspeise, die es echt in sich hat. Und wie du siehst, es ist sehr einfach.
Apropos einfach: Diesen Anschein habe ich, wenn ich an herrliches Radieschen-Pesto denke, das ich neulich gemacht habe. Du möchtest ebenfalls? Hier die Rezeptur: 80 g gewaschene Radieschenblätter, 80 g feinstes Olivenöl, zwei Knoblauchzehen, einen Spritzer Zitronensaft, 50 g harten, aufgeriebenen Bergkäse, etwas Salz und Pfeffer. Alles zusammen mit dem Pürierstab mixen, in kleine Gläser füllen und verwenden. Wenn du ein bisserl Olivenöl zum Abdecken nimmst, über das fertige Pesto gießt, hält sich das Pesto mehrere Tage. Gutes Gelingen!
Und noch ein Tipp: Wer Radieschen einkauft, soll danach das Blattwerk entfernen, dann halten sie länger, sind länger frisch. Aber die Blätter ja nicht in die Biotonne werfen, denn sie eignen sich besonders zum Garnieren, winzig aufgeschnitten als Petersilienersatz oder wie oben beschrieben als Pesto. Und sie schmecken herrlich! Nun denn: Einkaufen gehen und die frische Röte des Frühlings auf den Tisch bringen und genießen. „So schmeckt der Långies“, meint M.W.
GARTENGESTALTUNG KRÖLL
Gemüse vorziehen
Juhu, der Frühling ist da! Die ersten warmen Sonnenstrahlen wecken den Garten, und das Zwitschern der Vögel erklingt. Somit startet voller Vorfreude die neue Gartensaison, und alle HobbyGärtner aufgepasst …
… wir, die Gärtnerei Kröll, haben wieder ein paar Tipps für euch!
Tatsächlich kannst du bereits im März mit den ersten Aussaaten loslegen. Es gibt einige Gemüsesorten, die sich mit den noch kühlen Bodentemperaturen anfreunden können.
Diese Gemüsesorten dürfen im März bereits ins Beet: Schnittlauch, Petersilie, Dill, Spinat, Zwiebel aller Art, Radieschen, Rucola, Pflück- und Kopfsalat, Wurzelgemüse
Viele Pflanzen dürfen bei niedrigen Temperaturen noch nicht ins Freie gepflanzt oder gesät werden. Sie können aber im Frühbeet vorgezogen werden. Sommerblumen oder Gemüse wie Paprika und Tomaten sind kälteempfindlich und können erst nach den Eisheiligen im Mai ins Beet gepflanzt werden.
Und wer gerne jetzt schon frische Kräuter genießen möchte, für die haben wir, die Gärtnerei Kröll, schon eine tolle Auswahl. Wir wünschen euch einen guten Start in die Gartensaison.
Am Dienstag, den 25. Februar 2025, konnten Bezirkshauptmann-Stv.
Dr. Wolfgang Löderle, Bürgermeister Andreas Haas und sein Stellvertreter Martin Kammerlander zu einer besonderen Ehrung einladen: Sechs Gerloser Ehepaare begingen im Jahr 2024 ein rundes Jubiläum ihrer Eheschließung.
Im Rahmen eines gemütlichen Beisammenseins im Hotel Jägerhof überreichte Dr. Löderle fünf Paaren die Urkunden und Ehrengeschenke des Landes Tirol: Alois und Elisabeth Emberger, Jakob und Gerda Kellner, Anton und Christine Millinger sowie Johann und Sieglinde Heim feierten das Goldene Hochzeitsjubiläum, das Ehepaar Max und Maria Eberharter konnte im Rahmen der Diamantenen Hochzeit auf bereits 60 Ehejahre zurückblicken. Die Geehrten freuten sich sichtlich über die Worte der Gratulanten und stießen mit ihnen auf die schönen Jubiläen an.
Auf diesem Wege gratuliert die Gemeinde Gerlos nochmals recht herzlich und wünscht den Jubelpaaren, dass ihnen noch viele glückliche Jahre in Zweisamkeit beschieden seien!
DER KAMERADSCHAFTSBUND HIPPACH GRATULIERT
Am 16. Februar feierte unser langjähriges Mitglied Engelbert Wechselberger seinen 70. Geburtstag.
Der Kameradschaftsbund Hippach gratuliert dazu noch einmal recht herzlich und wünscht dem Jubilar noch viele schöne Jahre im Kreise seiner Familie.
Mannschaftssieg bei der Landesskimeisterschaft!
Bei der Landesskimeisterschaft des TKB in Waidring konnten sich unsere Mitglieder Franz Fankhauser, Josef Kolb, Markus und Christoph den Mannschaftssieg holen, wir gratulieren dazu recht herzlich und ein „Vergelt‘s Gott“ an Josef Dengg fürs Chauffieren.
FINKENBERG GRATULIERT
Hochzeitsjubiläen in Finkenberg
In der vergangenen Woche durfte die Gemeinde Finkenberg wieder zahlreiche Hochzeitsjubilare zu einer gemeinsamen Feier in das Hotel Neuwirt einladen. Das besondere Jubiläum des 60. Hochzeitstages bzw. der „Diamantenen Hochzeit“ feierte das Ehepaar Leni und Herbert Eder, Astegg 500. Ebenso ein besonderes Jubiläum durften Maria und Georg Troppmair, Dorf 126, Eva und Peter Sporer, Dorf 169, Annemarie und Josef Gruber, Dornau 337, sowie Erika und Harald Messner, Dorf 106, mit ihrer „Goldenen Hochzeit“ feiern. Die Feierlichkeit wurde von einem Ensemble der Musikkapelle Finkenberg umrahmt, wozu Bezirkshauptmann-Stv. Dr. Wolfgang Löderle im Beisein von Bürgermeister Andreas Kröll die Jubiläumsgabe des Landes Tirol überbrachte. Wir gratulieren nochmals herzlichst und wünschen allen Ehepaaren noch viele gemeinsame und gesunde Jahre.
SCHWENDAU GRATULIERT
90. Geisler Waltraud
Am 17. Februar feierte Frau Geisler Waltraud ihren 90. Geburtstag. Die Jubilarin empfing zahlreiche Gratulanten, darunter Bgm. Hauser Franz, der ihr die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde Schwendau überbrachte.
75. Fankhauser Johann
Fankhauser Johann feierte am 18. Februar seinen 75. Geburtstag. Ein Anlass, zu dem sich Bürgermeister Franz Hauser und Seniorenobfrau Martha Monai als Gratulanten einstellten.
Wir wünschen unserer Jubilarin und unserem Jubilar im neuen Lebensjahr Glück, Gesundheit und viele Sonnenstunden mit euren Liebsten.
HIPPACH GRATULIERT
Herr Heim Josef, Laimach 113, Loach, feierte am 23. Februar seinen 80. Geburtstag mit Familie und Freunden.
Bgm. Alexander Tipotsch überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde Hippach. Die Gemeinde Hippach wünscht dem rüstigen Jubilar auf diesem Wege nochmals alles Gute, verbunden mit bester Gesundheit und viel Freude auf dem weiteren Lebensweg.
Und nun ein leises „Servus“ …
Nach über 45-jähriger Dienstzeit bei der Marktgemeinde Mayrhofen bin ich jetzt in den Ruhestand übergetreten und freue mich, diesen mit meiner Familie zu genießen.
Ich danke meinen Vorgesetzten, meinen Kolleginnen und Kollegen sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von anderen Behörden, die immer ein offenes Ohr für mich gehabt haben.
Ein herzliches Dankeschön an meine Kolleginnen für ihre liebevolle Verabschiedung.
Martina Aschenwald
Liebe Mame
Chronik von Maria Gredler, geb. Taxacher:
Die Eltern Theresa und Rudolf Taxacher hatten vier Töchter - Lies † , Rosa † , Agnes, Maria - und zwei Söhne - Hans † und Franz † Sie waren eine sehr arme Familie und wohnten beim Huaterhof am Zellberg. Meine Mutter ging in Zell am Ziller zur Schule. Dann war sie in Zell als Magd beim Krocha-Bauern und im Zapfenhof und musste da hart arbeiten. Am 09.05.1959 heiratete sie Georg Gredler, sie bekamen neun Töchter - Theresia, Veronika, Elisabeth, Margarethe, Maria, Gertraud, Kathrin, Magdalena, Michaela - und sechs Söhne - Hans, Georg, Franz, Josef, Franz und Andreas. Verstorben sind Margarethe, der Erstgeborene Franz und Andreas. Sie arbeitete auf dem Birnerhof, Grünbichlhof, im Landhaus Gredler sowie im Kaiserbründl und hatte viel mit Gästen zu tun. Das war ihr Arbeitsalltag. Mit mir machte meine Mutter äußerst viel mit, da ich als Kind immer krank war.
Du bist die beste Mutter der Welt!
Ich, Josef, danke dir dafür, dass du auf dieser Welt lebst. Du bist immer für uns da.
Alles Gute zu deinem 90. Geburtstag (12.03.1935) wünscht dein Sohn Josef!
Gott beschütze dich und all die Menschen dieser Welt! bez. Anz.
Dorfbühne Hart im Zillertal
„Tante Rosels Lottoschein“
Einmal mehr setzt die Dorfbühne Hart auf einen Lachschlager. Diesmal steht ein Schwank von Beate Irmisch unter der Spielleitung von Obfrau Elisabeth Kreidl auf dem Programm. Premiere ist am Samstag, 15. März, 20.00 Uhr.
Zur Handlung: Tante Rosels größtes Hobby ist das wöchentliche Lottospiel in Elfriedes Lottoladen. Im Laufe der Jahre hat die Seniorin eine regelrechte Spielsucht entwickelt und stellt oft fast ihre gesamte Rente auf den Kopf. Klar doch, dass es da im Hause Böckel des Öfteren kracht, aber Rosels Wahlspruch lautet: „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!“ Und eines Tages soll sie damit Recht be-
halten. Sie knackt den Jackpot von 7,5 Millionen! Doch was zu viel ist, ist zu viel. Bei der telefonischen Glücksüberbringung und der Ankündigung der Lottobeauftragten Glückauf trifft Tante Rosel der Schlag. Die beiden Neffen Hermann und Eberhard sehen den Gewinn wieder entschwinden, denn an Tote wird bekanntlich ja nicht ausbezahlt. Wie könnte man also diese Frau Glückauf von der Lottozentrale überlisten ... ?
Gespielt wird weiters am 21., 25. März und 2., 4. April um 20.00 Uhr, am 23., 30. März und 6. April um 17.00 Uhr, jeweils im Theatersaal im Schulgebäude. Reservierung unter: T 0699 11 92 1032
Kunst mit sozialem Engagement verbinden
Kunstwerke für den guten Zweck
Die Benefizausstellung der Sparkasse Schwaz im Rabalderhaus präsentiert eine Sammlung beeindruckender Kunstwerke regionaler Künstler:innen. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der Werke fließt in wohltätige Projekte, die Menschen im Bezirk Schwaz unterstützen. Die Ausstellung ist bis 23. März, jeweils Freitag bis Sonntag von 16.00 bis 19.00 Uhr zu sehen.
Im Bild: Peter Hörhager, Michael Fuß (beide Rabalderhaus) und Iris Mailer-Schrey (Stadt Schwaz) eröffneten am 21. Februar gemeinsam mit Vorstandsdirektor Thomas Schiendl (Sparkasse Schwaz) die Benefizausstellung.
Foto:
Sparkasse Schwaz
Das spielfreudige Ensemble rund um Spielleiterin Elisabeth Kreidl (r. stehend) fiebert der Premiere entgegen und freut sich auf zahlreichen Besuch.
Gemeinsam für den guten Zweck
10 Stunden Charity Klettern: Gemeinsam für den guten Zweck
Am 17. Mai lädt der Verein ClimbingZoo in Kooperation mit dem Kraftreich Aufenfeld zum 10-Stunden-Charity-Klettern. In der Kletterhalle Kraftreich wird heuer für Christina aus dem Zillertal geklettert. Doch nicht nur dort: Zahlreiche Kletterhallen in ganz Österreich beteiligen sich und unterstützen jeweils eigene Spendenaktionen.
Bei der Veranstaltung treten Teams aus zwei Kletterern gemeinsam mit einem Sponsor an – unter dem Motto: Spaß haben und Gutes tun.
Neben der Kletterhalle Kraftreich engagieren sich unter anderem die Kletterhallen in Villach, Kitzbühel, Wien und Imst. Jede Halle hat eine eigene wohltätige Aktion ausgewählt, über die auf deren Websites informiert wird.
Um 20.00 Uhr werden die drei besten Seilschaften mit Sachpreisen ausgezeichnet. Anschließend klingt der Klettertag bei guter Musik aus.
Weitere Informationen zum Ablauf und zur Anmeldung gibt es unter climbingzoo.at
Die Liebe zu diesem Sport und regelmäßiges Training sind
das Erfolgsgeheimnis
Tobias Eberharter ist österr. Vizemeister im Eisstockschießen
Eisstockschießen ist eine sehr präzise, traditionelle und gesellige Freizeitaktivität, die sowohl im Sommer auf Asphalt als auch im Winter auf Eis gespielt wird. Besonders wichtig für den Erfolg in diesem Sport ist die Wahl der richtigen Laufplatte, da sie den entscheidenden Kontakt zwischen Eisstock und Untergrund bildet.
Ein herausragendes Nachwuchstalent in dieser Disziplin ist Tobias Eberharter aus Uderns. Der erst zwölfjährige Sportler legte innerhalb weniger Monate eine beeindruckende Karriere hin. Sein Trainer hatte ihm stets dazu geraten, locker und gelassen zu bleiben, auch wenn es am Anfang nicht optimal lief. Dieses Motto hatte Tobias beherzigt und sich mit viel Ehrgeiz und intensivem Training in der neuen Sportanlage in Uderns auf seine Wettkämpfe vorbereitet. Nach einer langen Anreise von mehr als
fünf Stunden nach Kapfenberg trat Tobias im Sportcenter Steiermark zu seinem ersten richtig großen Turnier an. Zunächst lief es in der Einspielzeit nicht optimal, doch mit dem Herausfinden der optimalen Laufplatte konnte sich Tobi dann an das schnelle Eis gewöhnen und zur gewohnten Form zurückfinden.
Seine Erfolge sprechen für sich Am 17. November 2024 wurde Tobias Bezirksmeister, am 21. Dezember 2024 Tiroler Landesmeister und am 25. Jänner schließlich österreichischer Vizemeister in der Klasse U14 in einem hart umkämpften Wettkampf gegen 18 Jugendliche aus ganz Österreich. Der Titel des österreichischen Meisters ging nach Oberösterreich, während der dritte Platz an einen Burgenländer ging. Besonders stolz ist der EV Uderns, der mit Tobias den jüngsten österreichischen Vizemeister stellt. Die gesamte Familie sowie Obmann Mario
Ram feierten diesen großen Erfolg mit einer kleinen Ehrung im Verein. Ein besonderes Highlight war die Überreichung eines Sport-Trolleys, gesponsert von Alois Hanser aus Hart im Zillertal. Mit diesem herausragenden Erfolg hat Tobias
Eberharter bewiesen, dass er zu den besten Nachwuchstalenten im Eisstockschießen gehört. Die Zukunft sieht sehr vielversprechend aus, und man darf gespannt sein, welche weiteren Titel der junge Uderner noch gewinnen wird. kawa
Foto: Walter Kraiger
SPORT IM ZILLERTAL
Alpenverein Zillertal
Erster A-Cup-Sieg für Ella Graf
Unsere Kletterathletin Ella Graf aus Finkenberg konnte in der aktuellen Wettkampfsaison ihren ersten A-CupBoulder in Graz gewinnen!
Wir gratulieren unserer Topkletterin zu dieser Leistung und wünschen ihr noch viel Kraft, Ausdauer und Erfolg in den bevorstehenden Wettkämpfen des Austria Cup.
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Dies umfasst:
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kultur
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