ZILLERTAL AKTUELL
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME 43 | 2021
Jahrgang · Herausgeber Marktgemeinde Mayrhofen · Jahresabo € 39,- · Einzelpreis € 1,- · erscheint wöchentlich · 29. Oktober 2021 · Nr. 43
ALLERHEILIGEN & ALLERSEELEN
Zeit für Trauer, Trost und Stille Seite 3, 20-23
DIE JUNGEN SEITEN
FEUERWEHR TUX
NATURSCHUTZPROJEKT
Aktionstag der Bäuerinnen, Waldbaden und Babysitter-Kurs
Intensiven Übungssommer erfolgreich abgeschlossen
Geschützter Landschaftsteil Glocke klimafit gemacht
Seite 10-11
Seite 12
Seite 17
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SEITENBLICKE
43 | 2021 ZILLERTALER HEIMATSTIMME
IMPRESSUM Zillertaler Heimatstimme
Hersteller Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173 Druck: Athesia Druck GmbH Innsbruck/Bozen Redaktion und Anzeigenannahme die praxis, Werbeagentur, Mayrhofen T 05285 62000 22 | F 05285 62000 40 redaktion@zillertalerheimatstimme.at anzeigen@zillertalerheimatstimme.at Mo-Fr 09-12 Uhr und Di-Do 14-17 Uhr Annahmeschluss in der betreffenden Erscheinungswoche REDAKTION: Montag 10.00 Uhr ANZEIGEN: Montag 12.00 Uhr Namentlich oder mit Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Für unverlangte Manuskripte übernimmt die Schriftleitung keine Verantwortung. Nachdruck ausschließlich mit schriftlicher Erlaubnis der Redaktion. P.b.b. Erscheinungs- und Verlagspostamt 6290 Mayrhofen.
MAYRHOFEN Ein fröhliches Stelldichein im schön gelegenen Bienenhäusl: Markus, Monika, Hannelore, Paul, Gertrud und Claudia
HOLLENZEN Auf Einladung der ÖVP Frauen - mit Bgm. und Obfrau Monika Wechselberger - verbrachten wir einen wunderschönen Nachmittag mit Pfarrer Jürgen Gradwohl, welcher beim neuen Martel in Hollenzen eine feierliche Andacht abhielt. Anschließend gab es noch Kaffee und Kuchen in der Bruggerstube mit vielen netten Gesprächen.
Foto: ÖVP Frauen
Verleger und Herausgeber Marktgemeinde Mayrhofen 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409 T 05285 64000 | F 05285 64000 34 Chefredakteur: Clemens Eberharter
Foto: Marktgemeinde Mayrhofen
Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen
Gender-Hinweis Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der Zillertaler Heimatstimme zum Teil Begriffe wie z.B. „Mitarbeiter“ in der maskulinen Schreibweise verwendet. Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe immer auf beide Geschlechter. Kürzung von Texten Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Bei mehreren Fotos zu einem Text werden diese nur berücksichtigt, wenn genügend Platz vorhanden ist. Nach Redaktionsschluss eingelangte Beiträge können erst in der darauffolgenden Woche berücksichtigt werden. Abo-Service office@mayrhofen.tirol.gv.at Frau Anita Pfister-Kreidl T 05285/64000-11 Titelbild: © privat
ROHRBERG Nach dem Bäumesetzen im Wald stärkten sich die „Jaga" beim Klammlhof in Haslach.
FÜGEN Die CD-Vorstellung von Franz Binder im FeuerWerk war ein voller Erfolg! Die Zuhörer waren von den Darbietungen der Zillertaler Musiker/-innen total begeistert.
Foto: Walter Kraiger
Geschäftsbedingungen Es gelten die Bestimmungen der „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder unter www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar.
Foto: Hubert Aschenwald
Copyright Um urheberrechtliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass der Auftraggeber bzw. Überbringer von Unterlagen für Inserate und Textbeiträge das Urheberrecht für überlassene Fotos, Vorlagen udgl. haben muss, und somit der Hersteller und Herausgeber der Zillertaler Heimatstimme schad- und klaglos gehalten wird.
AUFGEBLATT'LT
ALLERHEILIGEN UND ALLERSEELEN
Für uns gibt´s Anfang November einen Pflichttermin!
Wenn unser Leben sich neigt, dann sollen wir sein ... ... wie die Bäume des Herbstes, voll reifer Früchte. (Pestalozzi). Und genau nach diesem sehr schönen Sinnspruch leben im Zillertal viele Menschen. Damit meinen wir, dass wir in unserer Umgebung Leute kennen, die ihr Leben ausfüllen, mit zum Beispiel harter Arbeit als Bergbauer, oder all jene, die mit steter Freundlichkeit jedem Gast begegnen, oder Frauen, die 90-jährige Geburtstage feiern können und auf ein Leben zurückschauen, das tatsächlich Früchte trägt. Viele reife Früchte! Und trotz der Freude, die aufkommt, wenn man „satte“ Tage verbuchen kann, bewirkt die Jahreszeit ein Nachdenken. Speziell die Tage rund um Allerheiligen deuten auf Vergänglichkeit, Flüchtigkeit, Endlichkeit und ähnliche Worte. Der Verlust von geliebten, geschätzten Menschen ist immer mit Schmerz verbunden. Die Plötzlichkeit des Todes oder das Nicht-Wahrhaben-Wollen verursachen eine Gemütsstimmung, bewirken eine Traurigkeit, die sein darf und muss. Auch darüber hat die Heimatstimme immer schon geschrieben, denn dem Begriff Emotion wurde und wird in unserer traditionellen Wochenzeitung Raum gegeben. So hat sich zum Beispiel der Schreiber der Heimatstimme im Jahre 1970 die Mühe gemacht, über das Ableben von verehrten Persönlichkeiten, von Bürgern, die ihren Lebensmittelpunkt in einer Zillertaler Gemeinde gehabt haben, zu erzählen. Von jenen Leuten, die im Tal gewirkt, dort gearbeitet und die das Zillertal zu ihrer Heimat gezählt haben, ist berichtet worden. Von diesen sehr gut
gemeinten Beiträgen kannst du dich auf Seite 22 überzeugen. Ja, um es biblisch auszudrücken: Alles hat seine Zeit. Und dieses Wissen hat auch der „Hepra“ wunderbar in dem untenstehenden Gedicht verpackt. Voller Gefühl beschreibt er mehrere Ebenen des menschlichen Daseins, verdichtet sie in Verse, die uns heute bezüglich sprachlicher Mannigfaltigkeit erblassen lassen. Ein ganz großer Zillertaler! Er hilft uns, in dieser besonderen Zeit vermehrt inhaltlich starke Gedanken zu fassen. Wir denken ans Sterben. Wir sind vergänglich. Wir erinnern uns an liebe Verstorbene. Und das ist gut so. Gut ist aber ebenfalls jene Eingebung, dass wir in trübsinnigen Gedanken nicht haften bleiben, dass wir achtsam auf jene aufpassen, die es schwer haben. Lassen wir uns von vernebelten Grübeleien nicht die letzten fröhlichen Gedanken eines goldenen Herbstes verscheuchen. Trauertage sind wie anhaltender Regen. Man schaut aus dem Fenster und sieht nur einen undurchsichtigen Schleier. Ähnlich legt sich ein trüber Gedanke aufs Gesicht und versperrt den Blick. Jenen Blick auf die Sonne, der sich nach jedem Regenwetter wieder zeigt. Manchmal braucht´s halt Geduld. Und damit du dich auch während trüber Regentage an der Heimatstimme erfreuen kannst, haben wir Beiträge über junge Zillertaler gesammelt. Dazu mehr im Innenteil dieser Ausgabe. Wir wünschen all unserern Leserinnen und Lesern, die mit schweren Schicksalsschlägen zu kämpfen haben, viel Mut und Zuversicht, dass sie dem Leben nicht ausweichen
Gedicht aus dem Jahr 1981 in der Zillertaler Heimatstimme
müssen. Wir wünschen euch viele Begegnungen mit sehr netten freundlichen Leuten. Denn Menschenfreundlichkeit beinhaltet vor allem eins: verantwortliches Handeln für sich und andere. Das möge uns immer und überall gelingen! Eure Redaktion
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ÄRZTE- UND APOTHEKENDIENST IM ZILLERTAL
43 | 2021 ZILLERTALER HEIMATSTIMME
ÄRZTE Sa 30.10. & So 31.10.
Mo 01.11.
Dr. Herwig Kunczicky ZELL AM ZILLER 05282 4200 10.00 bis 11.00 17.00 bis 17.30
Dr. Alois Dengg MAYRHOFEN 05285 62992 10.00 bis 12.00 17.00 bis 18.00 Dr. Olga Shafe MAYRHOFEN 05285 63189 10.00 bis 11.30 16.00 bis 17.00
Dr. Wolfgang Horak FÜGEN 05288 62980 09.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00
Dr. Franz Josef Welsch SCHLITTERS 05288 72311 10.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00
ZAHNARZT
APOTHEKEN
Dr. med. dent. Anna Telsnig-Jäger STUMM 05283 28874 09.00 bis 11.00
St. Pankraz Apotheke | FÜGEN 05288 6700 Gerlosstein Apotheke | ZELL AM ZILLER 05282 2641 Öffnungszeiten: 10.00 bis 12.00 | 16.00 bis 18.00
Dr. med. dent. Maximilian Reitmeir MAYRHOFEN 05285 63886 09.00 bis 11.00
St. Pankraz Apotheke | FÜGEN 05288 6700 Gerlosstein Apotheke | ZELL AM ZILLER 05282 2641 Öffnungszeiten: 10.00 bis 12.00 | 16.00 bis 18.00
Außerhalb der Öffnungszeiten ist die St. Pankraz Apotheke in Fügen von Sa., 30.10., bis Fr., 5.11., für Notfälle erreichbar.
ZILLERTAL TV
TV-PROGRAMM 29.10.-5.11. Immer zur vollen Stunde: Kreuzfahrt ins Glück im Zillertal mit Stockanotti (Land & Leute) Immer zur halben Stunde: Rotwildfütterung Teil 1/2 (Berge & Natur)
DR. OLGA SHAFE
Die Ordination bleibt von Mo., 08.11. bis einschl. Fr., 26.11. GESCHLOSSEN. Nächste Ordination ist am Montag, den 29.11.21 Dr. Olga Shafe Ärztin für Allgemeinmedizin Hauptstraße 485 | 6290 Mayrhofen Tel. 05285 | 63189
!ACHTUNG!
Vorverlegter Annahmeschluss für die Ausgaben 44 & 45 AUSGABE 44/2021 - 5.11.
REDAKTIONS- & ANZEIGENSCHLUSS: Freitag, 29.10., 12.00 Uhr
Wintervorfreude
TALWEITE AUSGABE 45/2021 - 12.11.
REDAKTIONS- & ANZEIGENSCHLUSS: Mittwoch, 3.11., 12.00 Uhr
Foto: Paul, paul.wechselberger@aon.at
BILD DER WOCHE
Herbst trifft Winter, am Schwendberg mit Blick zur Ahornspitze
ZILLERTAL AKTUELL
ZILLERTALER HEIMATSTIMME 43 | 2021
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Zillertaler Unternehmer für langjähriges Engagement geehrt
Andreas Kröll ist seit den 80er-Jahren um den Tourismus und die Weiterentwicklung der Reisebranche in und außerhalb von Tirol bemüht. Seit seiner Übernahme der Geschäftsführung der Christophorus Firmengruppe 1996, war für Kröll stets der tourismuswirtschaftliche Faktor im Fokus. Die Unternehmensgruppe betreibt vier Geschäftsbereiche: einen Omnibusbetrieb, einen Reiseveranstalter, eine Incoming Agentur und ein Reisebüro mit 35 Omnibussen, zehn Reisebürostandorten sowie 125 Mitarbeitern. Der Zillertaler Unternehmer zeichnet sich durch seine Pionierarbeit am Wirtschaftsstandort Tirol aus - das gesamte Produktfeld „Flugreisen inkl. Hotelverträge" wurde bei der Christophorus Reiseveranstaltungs GmbH von Kröll entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Der Unternehmer ist Italienspezialist mit besonderem Schwerpunkt Sardinien. Das Reisebüro konnte sich mit den Rundreisen des „Stadt & Land"-Kataloges sowie dem Sardinien-Katalog österreichweit einen Namen machen. Zudem hatte Kröll den unternehmerischen Mut, als kleines Reisebüro einen eigenen Charter nach Sardinien zu organisieren. „Die vielfältigen Interessen und das unternehmerische Gespür von Andreas Kröll spiegeln sich in zahlreichen Projekten in der Tourismus- und Reisebranche wider", berichtet WK-Präsident Christoph Walser und fügt hinzu: „Kröll konnte sich einen hervorragenden Ruf als Gestalter und Umsetzer weit über die Landesgrenzen hinaus erarbeiten." In der Tiroler Wirtschaftskammer ist Andreas Kröll seit 2004 als Fachgruppenobmann
Fotos: Die Fotografen
Kommerzialratstitel für Tourismuspionier Andreas Kröll
Unternehmer Andreas Kröll (3. v. l.) wurde von WK-Präsident Christoph Walser (r.) mit dem Kommerzialratstitel geehrt. Seine Mutter Maria Kröll (2. v. r.) sowie seine Tochter Viktoria (l.) und Lebensgefährtin Anita (2. v. l.) waren bei der Verleihung mit dabei.
der Reisebüros Tirol tätig. Der Zillertaler Unternehmer wird nicht nur in der Wirtschaftskammer, sondern ebenso in der „Tiroler Adlerrunde" als Impulsgeber geschätzt. In Anerkennung seiner Verdienste um die Republik Österreich und für sein langjähriges wirtschaftsorientiertes Engagement in der Tourismus- und Reisebürobranche, wurde dem Geschäftsführer der Christophorus Firmengruppe von Bundespräsident Alexander Van der Bellen der Berufstitel „Kommerzialrat“ verliehen. Bei der Verleihung der Urkunde, die kürzlich in der Wirtschaftskammer Tirol stattfand,
würdigte WK-Präsident Christoph Walser die Leistungen des Ausgezeichneten. „Andreas Kröll kann mit Fug und Recht als echter Tourismus- und Reisepionier bezeichnet werden. Durch sein Know-how und seine Einsatzbereitschaft, setzt er sich seit mittlerweile über 20 Jahren für die Anliegen und Weiterentwicklung der Tiroler Wirtschaft ein." Nicht nur in seinem Unternehmen, sondern gleichfalls in der Fachgruppe der Reisebüros gelang es dem Zillertaler Reisebürochef, nicht nur die repräsentativsten Kollegen aus der Reisebranche zu versammeln, sondern ebenso einen Frauenanteil von 50
Prozent zu erreichen. Zudem zeichnete sich Kröll während der unternehmerisch schwierigen Coronapandemie durch seine sehr gute Personalführung und vorbildliche Führungskraft mit sozialer Ader aus. Er war von Beginn an aktiv bei der Gestaltung von verschiedenen Corona-Hilfspaketen und dem Lobbying für die Umsetzung beteiligt. Privat zeigt der Zillertaler auch kulturell-kreativen Unternehmergeist. In den 80er-Jahren war Kröll Gründungsmitglied des Kulturvereins „Ummedumme, die erste Kulturinitiative Mayerhofens". Der Verein gibt vor allem jungen Künstlern die Chance, sich bei Ausstellungen, Lesungen und Konzerten zu präsentieren. Die Freude beim frischgebackenen Kommerzialrat Andreas Kröll ist groß: „Mit Stolz darf ich mich bei meiner Familie und meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Sie ermöglichen es mir, auf der ganzen Welt unterwegs zu sein und mir neue Impulse für den Tourismus zu holen. Ohne diese Unterstützung wären mein Erfolg und meine vielen Tätigkeiten nicht möglich gewesen."
FREITAG, 29.10.
FÜGEN Dorfkulinarium, Gemüse, Obst, Eier, Milch, Käse, Speck, Brot, Honig, hausgem. Marmelade, Holzdeko, Kapfinger Platz, ab 9.00 Uhr
BRUCK/ZILLER Comedy-Night – lustige Sketche, Witze, Kabarett, Livemusik, Mitwirkung: Gasttheaterverein Weer, Moderation: Kabarettist Daniel Lenz, Regie: Claudia Brandacher, Mehrzwecksaal, 20.00 Uhr, Reservierungen: 0677 / 63939202, cl.brandacher@gmail. com, coole Drinks und Snacks an der Comedybar, 29. & 30.10.
TUX, Samstag, 06.11. Babyfit – Babysitterkurs, für alle Altersgruppen ab 14 Jahren (auch für Omas & Opas empfehlenswert), der Bogen der Themen spannt sich von der Entwicklung von Kindern über Ernährung, Schlafen, Spielen, bietet viele praktische Tipps und lehrt die Handgriffe, um im Notfall richtig zu reagieren, Mittelschule Lanersbach, 8.30 Uhr, 16 Stunden 6. u. 13.11., Anmeldung: alexandra. peer@tsn.at
Foto: Gabriele Maricic-Kaiblinger
FÜGEN, Freitag, 12.11. Dorf- und Bauernmarkt – regionale Produkte im Schloss-Innenhof, 9.00 bis 13.00 Uhr
MAYRHOFEN Der Trauer Raum geben – im TrauerRaum Zillertal Trost finden, Am Marienbrunnen 343, 10.00 – 22.00 Uhr, ab 31.10. bis 6.11. von 10.00 – 18.00 Uhr
TÄGLICH SCHWAZ „Menschenbilder aus anderen Welten“ – Fotografien von Gert Chesi, Galerie Unterlechner, Ausstellung bis 13. Nov.: Mi. – Sa. 17.00 – 19.00 Uhr od. telef. Vereinbarung: 05242 / 65354
FÜGEN Vogelschau – der Vogelliebhaber- und Vogelzuchtverein Brixlegg u. Umg. lädt zur großen Vogelschau in die Festhalle, am 30.10. von 9.00 bis 17.00 Uhr, am 31.10. von 9.00 bis 13.00 Uhr
SONNTAG, 31.10. SCHWAZ Halloween-Konzert mit „MIM“ und „Gracenotes“, Theater im Lendbräukeller, 20.00 Uhr, Res.: info@theaterimlendbraeukeller.at
MONTAG, 25.10.
FÜGEN Schwimmkurs: für Erwachsene (Anfänger und Fortgeschrittene), jeden Donnerstag (seit 28.10., sechs Abende) im Hotel Schiestl, 20.00 – 21.30 Uhr, Anmeldungen: 0699 / 17191804
FÜGEN Ausstellung FLOATING CHAIN – eine Arbeit des Tiroler Künstlers Klemens Cervenka, Galerie im FeuerWerk, Mo. – Sa. (ab November Mo. - Fr.) 9.00 bis 16.00 Uhr, Eintritt frei
Foto: Galerie Unterlechner/Gert Chesi
FÜGEN Schaukäserei und Museum, Zillertaler Heumilch-Sennerei, Infos, Anm.: 05288 / 62334
TUX „Kristalle der Steinzeitjäger“ Ausstellung im urigen Jöchlhaus Madseit, Bilder von Kari in der Galerie, Terminvbg.: 05387 / 87668
HINTERTUX „Natur Eis Palast“: Basistour inkl. Bootstour täglich 10.30 - 13.30 Uhr, 0676 / 3070000 KALTENBACH Freizeitzentrum KABOOOM - Bewegung, Sport, Vergnügen: Dancesation Mo. – Fr. 14.00 – 22.00 Uhr: 0664 / 1205310, AIRPARC Di. & Do. 15.00 – 20.00 Uhr, Mi. + Fr. 14.00 – 19.00 Uhr, Sa., So., Feiertage 13.00 – 19.00 Uhr: 0660 / 3811695, BOOMERIA (Bouldern, Squash, Kegeln, Eislaufen, Restaurant) Mo. – Fr. 14.00 – 24.00 Uhr, Wochenende & Feiertage 12.00 – 24.00 Uhr: 0676 / 847464751, weitere Infos: www.kabooom.at
WÖCHENTLICH FÜGEN Heimatmuseum Widumspfiste, bis Ende Oktober Dienstag bis Freitag 14.00 – 17.00 Uhr
MAYRHOFEN Erlebnissennerei Zillertal - Besichtigung SchauSennerei, Schau-Bauernhof & Restaurant „Sennereiküche“ bis 25.10. täglich 9.00 – 17.00 Uhr, Ab-HofVerkauf Mo. - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr, Sa. & So. 8.00 - 17.00 Uhr
ZELL/ZILLER Computeria, veranstaltet vom Generationennetzwerk, kostenlos und ohne Anmeldung jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr (außer an Feiertagen und zu Ferienzeiten) im Gemeindesaal (3-G-Regel), Infos: 06645 / 2111734 (Uschi Langesee)
MAYRHOFEN Tanzen: Kreis-, Paarund Blocktänze, für Frauen und Männer ab 50 Jahren, jeden Montag von 15.00 bis 16.00 Uhr im Pfarrzentrum, Informationen bei Walter Eberharter, 0664 / 73444362, www. bildungskirche.at/aktuelle-coronainformationen UDERNS/SCHWENDAU „Was ich mir wünsche, wenn ich einmal alt bin“ – Ausstellung zum 5. Geburtstag des Netzwerks demenzfreundliches Zillertal, Caritas-Zentrum Zillertal Mo. – Do. 8.00 – 12.00 Uhr, Anmeldung: 05288 / 6384811, in der Bücherei Schwendau zu den regulären Öffnungszeiten ohne Anm.
Foto: Gabriele Maricic-Kaiblinger
VORSCHAU
SAMSTAG, 30.10.
MAYRHOFEN Dark Shadows Maskenausstellung mit Maskenverlosung, Waldfestplatz, 11.00 bis 20.00 Uhr, für Speis und Trank ist bestens gesorgt, es gilt die aktuelle Covid-19-Verordnung
ZELL/ZILLER BrauKunstHaus, Besucherzentrum Zillertal Bier, Mo. – Sa. 10.00 – 18.00 Uhr, Infos: 05282 / 2366-90, info@braukunsthaus.at
MAYRHOFEN Tauschabend des Briefmarkensammelvereins, Alpendomizil Neuhaus, 20.00 Uhr
STUMM „Kunst“ – Komödie von Yasmina Reza, mit Heinz Tipotsch, Chris Kohler & Fritz Gasser unter der Regie von Anita Köchl, Theatersaal Tipotsch, 20.00 Uhr, weitere Aufführungen: 5., 12., 19., 26.11., Res.: 05283 / 2218
Foto: Gracenotes/Weiler Leander
WAS IST LOS IM ZILLERTAL?
43 | 2021 ZILLERTALER HEIMATSTIMME
Foto: Zillertal Bier
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MAYRHOFEN Tanzkurs: jeden Mittwoch ab 3.11.: 7 bis 11 Jahre von 16.00 – 17.00 Uhr, 12+ Jahre von 17.00 – 18.00 Uhr; jeden Mo. ab 8.11.: 4 bis 6 Jahre von 16.00 – 17.00 Uhr, 7 bis 11 Jahre von 17.00 – 18.00 Uhr; Buchung: +44 809 7969 200 040
Große Vogelschau im Zillertal Zu einer großen Ausstellung mit über 1000 Vögeln lädt der Vogelliebhaber- und Vogelzuchtverein Brixlegg u. Umg. in die Festhalle in Fügen ein. Die Ausstellung ist am 30. Oktober von 9.00 - 17.00 Uhr und am 31. Oktober von 9.00 - 13.00 Uhr geöffnet. Für das leibliche Wohl der Besucher wird bestens gesorgt. Auch ein großer Verkaufsstand für Vogelfutter und Zubehör wird eingerichtet.
WAS IST LOS IM ZILLERTAL?
ZILLERTALER HEIMATSTIMME 43 | 2021
Gemeinde Gerlos
Neueröffnung des Bildungszentrums
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Marktgemeinde Mayrhofen
Begabtenförderung
Foto: Gemeinde Gerlos
Die Marktgemeinde Mayrhofen verleiht besonders begabten, Mayrhofner Schülern höherer und mittlerer Schulen eine Begabtenförderung. Außerdem wird an besonders begabte, sozial bedürftige Mayrhofner Schülern höherer und mittlerer Schulen bis zur Absolvierung der mittleren Reife (Matura), längstens bis zur Vollendung des 20. Lebensjahres, eine Heimbeihilfe gewährt. Die Anträge für das Schuljahr 2021/22 sind auf der Homepage der Gemeinde Mayrhofen www.mayrhofen.tirol.gv.at sowie im Marktgemeindeamt längstens bis Freitag, 12. November – 12.00 Uhr im Marktgemeindeamt Mayrhofen einzubringen. Bis wenige Tage vor der Eröffnung wurde mit Hochdruck an der Fertigstellung des neuen Bildungszentrums gearbeitet.
Feiern Sie mit uns! Die Gemeinde Gerlos hat in Zusammenarbeit mit mehr als 60 Projektpartnern in den Jahren 2018 (Architektenwettbewerb) bis 2021 (Fertigstellung) ein neues Bildungszentrum samt Sporthalle geschaffen. Für die Planung zeichnete Architekt Benedikt Hörmann (Unisono Architekten ZT GmbH), für das Generalplaner-Management Mario Dallaserra, für die Bauaufsicht die Martin Juffinger BaugmbH und für das Projektmanagement die GemNova verantwortlich. Der Neubau besteht aus zwei prägenden Elementen, die sich mit einer Holzfassade und großen Fensteröffnungen
gut in die umgebende Landschaft einpassen. Nun finden dort die Volksschule, der Kindergarten und die Krabbelstube eine neue Heimat. Darüberhinaus gibt es mehrere kleine und zwei zentrale Freiflächen sowie einen multifunktionalen Saal im FoyerBereich für Veranstaltungen und eine Sporthalle samt Tribüne im Keller. Die Gemeinde Gerlos freut sich daher, Sie am Freitag, den 5. November um 13.00 Uhr vor dem neuen Bildungszentrum (am Jagdhaus-Areal am östlichen Ortsrand von Gerlos an der Gerlos Straße) zur feierlichen Eröffnungsfeier und ab 15.00 Uhr zum Tag der offenen Tür einzuladen.
Programm: • • • • •
Landesüblicher Empfang Fanfare einer Gruppe der Musikkapelle Gerlos Film über das Baugeschehen Begrüßungsworte durch Bgm. Andreas Haas Eröffnungsreden durch den Architekten und die anwesenden Landesräte • Tag der offenen Tür im neuen Bildungszentrum
„Allerheiligen“ in Mayrhofen
Verkehrsregelung Brandbergstraße Es wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, dass der obere Teil der Brandbergstraße (Kreuzung Bereich „Moroder-Haus“ bis Abzweigung Zillergrundweg) am 1. November („Allerheiligen“) zwischen 13.30 und 16.00 Uhr gesperrt wird. Die Zu- und Abfahrt für Anrainer ist gestattet.
Gratis–Taxidienst vorhanden! Die Gemeindepolizei
Marktgemeinde Mayrhofen
Liebe Raschtlbesucher! Wir freuen uns auf unser nächstes Raschtl am 3. November. Natürlich treffen wir uns wieder um 14.00 Uhr im Widum Mayrhofen. Die Mitarbeiter laden zu einem „Seelzeltenessen" bei gemütlichem Plausch ein. Nehmt euch Zeit, und über ein paar mehr Besucher würden wir uns sehr freuen. Maria mit Team
Geänderter Termin Biomüllabholung In der KW44 verschiebt sich der Termin Abholung Bio-Abfall wegen der Feiertage Allerheiligen/Allerseelen auf den Mi., 03. November!
Erlebnisbad Mayrhofen Hallenbad, Sauna und Solarien bis einschl. 31.10. GEÖFFNET, im November wegen Revisionsarbeiten geschlossen.
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RÖM. KATH. PFARRAMT MAYRHOFEN - 29.10. – 7.11. Freitag, 29.10. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit, 19.00 Uhr Abendmesse f. Heini Lechner/f. Karl und Maria Falkner/f. Geschwister Kröll, Schmalzer/f. Adolf Dornauer/f. Alois u. Maria Dornauer und Anna Bertoni Samstag, 30.10. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Hubert u. Helene Knunbauer/f. Ann Edwards/f. Verstorbenen der Familien Freund u. Kröll/f. Martin Kriegner/f. Elisabeth Schneeberger u. Ang. Sonntag, 31.10. – 30. Sonntag i. Jkr. - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Fam. Gredler u. Hotter/ f. Franz Dornauer, Eltern und Geschwister, 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst, Nacht der Tausend Lichter von 18.00 – 21.30 Uhr in der Pfarrkirche Mayrhofen mit Agape im Pfarrzentrum Montag, 1.11. - Allerheiligen - 8.00 Uhr Hl. Messe, 10.15 Uhr Festgottesdienst f. Verst. der Fam. Huber u. Perauer/f. Richard Neuner/f. Alois Neuner/f. Marianne u. Hans Haaser/f. Emma u. Johann Hotter/f. die verstorbenen der Familie Knauer/ für alle armen Seelen 14.00 Uhr Gräbersegnung am Alten Friedhof und Gedenkfeier beim Kriegerdenkmal, Einzug zum Waldfriedhof, 14.30 Uhr Andacht und Gräbersegnung im Waldfriedhof Dienstag, 2.11. – Allerseelen - 8.00 Uhr Allerseelenrequiem mit Gräbersegnung am alten Friedhof f. Fam. Geisler-Roscher/f. Anna Geisler, Kumbichl/f. Maria u. Hansl Gredler/f. Eberl Rosa u. Julie Sandor, 19.00 Uhr Allerseelengottesdienst im Waldfriedhof und Gräbersegnung Mittwoch, 3.11 - 7.00 Uhr Frühmesse für alle armen Seelen Freitag, 5.11. – Herz-Jesu-Freitag - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit, 19.00 Uhr Abendmesse f. Ludwig Kröll u. Eltern/ f. Franz u. Iva Taxacher/f. Familie Heim/f. Hermann Knauer Samstag, 6.11. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. August Wiedemann/f. Fam. Sporer u. Dreml/f. Georg u. Franz Rieser/f. Fam. Eberharter u. Schatz/f. Verst. der Fam. Schneeberger, Hollenzen Sonntag, 7.11. – 32. Sonntag i. Jkr. - Schützenjahrtag, 8.00 Uhr Hl. Messe f. Erna Eberharter , 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst mit Totengedenken beim Kriegerdenkmal www.pfarremayrhofen.at, pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net RÖM. KATH. SEELSORGERAUM DORNAUBERG-HIPPACH-ASCHAU Samstag, 30.10. - Hippach: 19.00 Uhr Hl. Messe Sonntag, 31.10. - Hippach: 9.00 Uhr Hl. Messe , Burgstall: 19.00-21.30 Uhr Nacht der 1000 Lichter, Aschau: 10.15 Uhr Hl. Messe mit Kinderkirche, 18.00 Uhr Rosenkranzgebet, Dornauberg: 18.00 Uhr Hl. Messe Montag, 1.11. - Allerheiligen - Hippach: 8.30 Uhr Wortgottesdienst 14.30 Uhr Andacht und Gräbersegnung, Aschau: 10.15 Uhr Wortgottesdienst, 13.00 Uhr Andacht und Gräbersegnung, Dornauberg: 9.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Gräbersegnung Dienstag, 2.11. – Allerseelen - Hippach: 8.30 Uhr Hl. Messe, anschl. Gräbersegnung, Aschau: 19.00 Uhr Hl. Messe – Gräbersegnung, Dornauberg: 17.00 Uhr Andacht – Gräbersegnung www.dibk.at/pfarre-hippach, pfarre.hippach@dibk.at RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ZELL AM ZILLER - 29.10. – 2.11. Freitag, 29.10. - 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit 19.00 Uhr Abendmesse Samstag, 30.10. – Marien-Samstag - 8.00 Uhr Wallfahrermesse in Maria Rast 17.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Sonntag, 31.10. - 6.30-6.50 Beichtgelegenheit, 7.00 Uhr Hl. Messe, 8.30-8.50 Uhr Beichtgelegenheit, 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst, 19.00 Uhr Abendmesse mit Hippacher Bläsern Montag, 1.11. – Allerheiligen - 8.00.-8.50 Uhr Beichtgelegenheit, 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst mit Kirchenchor, 10.30 Uhr Hl. Messe in Ramsau mit Singgemeinschaftanschl. Gräbersegnung, 13.30 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche für alle Verstorbenen und Gefallenen unserer Pfarre, anschl. Gräbersegnung 17.30-19.00 Uhr Beichgelegenheit Dienstag, 2.11. - Allerseelen - 7.00-7.50 Uhr Beichtgelegenheit, 8.00 Uhr Seelengottesdienst mit Kicrhenchor für alle Verstorbenen und Gefallenen unserer Pfarre, anschl. Gräbersegnung, 17.00 Uhr Seelenrosenkranz in der Pfarrkirche, 19.00 Uhr Seelenmesse in Ramsau mit Singgemeinschaft für alle Verstorbenen, derer wir auf dem Friedhof gedenken, anschl. Gräbersegnung www.pfarre.zell.at, pfarrer.zellamziller@pfarre.kirchen.net
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RÖM. KATH. SEELSORGERAUM STUMM/HART - 30.10. – 2.11. Samstag, 30.10. - Hart: 13.00 Uhr Taufe Lorenz Gredler Stumm: 15.00 Uhr Trauung Lisa und Christian Höllwarth 19.30 Uhr Vorabendmesse – Orgel Elfriede Angerer Sonntag, 31.10. – 31. So. i. Jkr. - Hart: 8.30 Uhr Hl. Messe Stumm: 10.00 Uhr Hl. Messe - Orgel Elfriede Angerer Montag, 1.11 – Allerheiligen - Hart: 8.00 Uhr Festmesse mit Sepp/Barbara, anschl. Gräbersegnung, Stumm: 10.00 Uhr Festmesse mit Kirchenchor, anschl. Gräbersegnung, Gerlos: 13.45 Uhr Seelenbitten – 14.00 Uhr Festmesse, anschl. Gräbersegnung Montag, 2.11 – Allerseelen - Stumm: 9.00 Uhr Hl. Messe mit Kirchenchor, anschl. Gräbersegnung, Hart: 19.00 Uhr Hl. Messe mit dem Harter Chor, anschl. Gräbersegnung Das ewige Licht brennt in Hart für Paul Widner in Stumm für Max/Maria Mauracher RÖM. KATH. SEELSORGERAUM RIED-KALTENBACH - 30.10. - 2.11. Samstag, 30.10. - 17.00 Uhr Ried Rosenkranz Sonntag, 31.10. – Nacht der 1000 Lichter - 18.00 Uhr Treffpunkt um 18.00 Uhr bei der Plunggenkapelle in Uderns, Lichterwanderung von Uderns nach Ried 19.00 Uhr Hl. Messe in Ried, Gestaltung: Jungschar im Seelsorgeraum und der Chor „Los a Moll“ Montag, 1.11. - Allerheiligen - 8.30 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche mit anschl. großer Gräbersegnung am Friedhof, Gestaltung: Kirchenchor und BMK Ried-Kaltenbach Dienstag, 2.11. - Allerseelen - 8.30 Uhr Requiem in der Pfarrkirche mit anschl. kleiner Gräbersegnung am Friedhof, Gestaltung: Kirchenchor Ried-Kaltenbach Das ewige Licht brennt von 31.10. – 6.11. in Ried für Franz Garber/für Josef Schweiberer, Juliane und Karl Zisterer, in Kaltenbach für Johann Dengg www.seelsorgeraum.ried-kaltenbach.at RÖM. KATH. SEELSORGERAUM UDERNS – 30.10. – 2.11. Samstag, 30.10. – 31. Sonntag i. Jkr - 18.30 Uhr Hl. Messe, Gestaltung: Gloria Pax Sonntag, 31.10. – Nacht der 1000 Lichter - 18.00 Uhr bei der Plunggenkapelle in Uderns, Lichterwanderung von Uderns nach Ried, anschließend 19.00 Uhr Hl. Messe in Ried, Gestaltung: Jungschar im Seelsorgeraum und der Chor „Los a Moll“ Montag, 1.11. - Allerheiligen - 10.30 Uhr Hochamt in der Pfarrkirche mit anschließender großer Gräbersegnung am Friedhof, Gestaltung: Kirchenchor und BMK Uderns Dienstag, 2.11. - Allerseelen - 18.30 Uhr Requiem in der Pfarrkirche mit anschließender kleiner Gräbersegnung am Friedhof, Gestaltung: Kirchenchor Uderns Das ewige Licht brennt von 31.10. – 6.11. für Hans Laimböck (Ehstand) und verstorbene Verwandtschaft/für Engelbert Falkner/für Regina Flörl und Angehörige/für Herbert Hörhager und Florian Hauser/für Franz, Relli und Annemarie Rainer www.seelsorgeraum.uderns.at RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN – 31.10. Sonntag, 31.10. - 10.00 Uhr Wortgottesdienst, 18.00 Uhr Nacht der 1000 Lichter – Lichter-Wanderung von Uderns nach Ried u. Hl. Messe, Treffpunkt bei der Plunggenkapelle Uderns – Lichter-Wanderung nach Ried, 19.00 Uhr Hl. Messe i. d. Pfarrkirche Ried, Gestaltung: Jungschar und der Chor „Los a Moll“, bitte Laterne oder Kerze im Schutzglas mitbringen! www.seelsorgeraum.fugen.at CHRISTLICHE GEMEINDE MAYRHOFEN Pastor Detlef Kohl, Tel. 0676 / 916 4289 Herzliche Einladung zu den protestantischen Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr und 17.30 Uhr. Diese finden in deutscher Sprache statt und werden falls nötig ins Englische übersetzt. Ort: Polytechnische Schule Mayrhofen. Die Bibelstunden finden am Freitag um 19.30 Uhr statt. Wir bitten um Anmeldung für die Bibelstunden. www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448 Wir laden herzlich ein zum Reformationsgottesdienst mit Pfarrerin Andrea Petritsch am Sonntag, 31. Oktober um 10.00 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum in Schwaz. E-Mail: jenbach@evang.at, www.evangelisch-jenbach.at NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt: Sieglstraße 19, 05244/6487811, nak.jenbach@speed.at
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME 43 | 2021
Do not go gentle into that good night
Weinet nicht, ich hab es überwunden, bin befreit von meiner Qual, doch lasset mich in stillen Stunden, bei euch sein so manches Mal.
Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen.
(Dylon Thomas, 1914 – 1953) Do not go gentle into that good night,
Wir möchten uns bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die liebevolle Anteilnahme und Verbundenheit anlässlich des Heimganges unserer lieben
Old age should burn and rave at close of day; Rage, rage against the dying light.
Sigrid Lechner
And you, my father, there on the sad height, Curse, bless, me now with your fierce tears, I pray.
recht herzlich bedanken. Die vielen Zeichen des Mitgefühls waren uns ein großer Trost in dieser traurigen Zeit.
Do not go gentle into that good night. Rage, rage against the dying light.
Ein besonderer Dank gilt: - Herrn Dekan Dr. Ignaz Steinwender und dem Ministranten sowie der Vorbeterin Rosa - den Sargträgern des Pensionistenverbands Zell a. Z. - dem Kirchenchor Zell a. Z. - den Röcklfrauen - ihrem Hausarzt Herrn Dr. Herwig Kunczicky mit Mitarbeitern für die jahrelange Betreuung - dem gesamten Team der Universitätsklinik für Strahlentherapie und der Universitätsklinik für Innere Medizin V (Hämatologie) in Innsbruck sowie dem Personal des Comprehensive Cancer Center Innsbruck (CCCI) - dem Team von „Taxi Willi“ in Aschau für die vielen Transporte - den Mitarbeitern des Sozial- und Gesundheitssprengels Zell a. Z. - der Bestattung Kröll, Mayrhofen - allen für die Blumen, Kerzen, Kränze, hl. Messen und Spenden an die Kinderkrebshilfe sowie für die Gedenkkerzen im Internet und die zahlreiche Teilnahme am gemeinsamen Gebet und der Beerdigung Die Trauerfamilien Lechner und Eberharter Zell am Ziller, im Oktober 2021
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft. Siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil der Tod nahm deine Kraft. Was du aus Liebe hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an dir verloren haben, das wissen nicht nur wir allein. Die Zeit der Sorgen und des Leids, es ist vorbei, die Liebe bleibt. Nun, herzensgute Mame, ruhe sanft in Gottes Hand.
Johanna Hundsbichler Elisabeth Sporer * 11.08.1954
Immer, wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten dich gefangen, so, als wärst du nie gegangen.
Du
S
Was bleibt, sind ewige Liebe und Erinnerung.
† 31.10.2020
geb. Gredler Schon ein Jahr vorüber...
...und jeden Tag vermissen“Vergelt’s wir dich Ein besonderes Gott” sagen wir: aufs Neue.
- Herrn Pfarrer Mag. Christoph Frischmann und Herrn Priesterseminarist Hannes Dreml für die würdevolle Gestaltung der Beerdigung
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir unserer lieben
Elisabeth Sporer
Nun, her
Elisa
Wir gedenken unserer Hanna - dem Mesner geliebten Christian und der Vorbeterin Gertrud denJahresgottesdienst Sargträgern Hans, Helmut, Markus und Hannes beim- 1. beim 1. Jahresgottesdienst am - dem Kreuzlträger Matheo am 31. Oktober 2021, um 9 Uhr in der Sonntag, 31. Oktober um 9.00 Uhr - Herbert, Katharina und Koral für die ergreifende in der Pfarrkirche Hippach. Pfarrkirche Hippach. musikalische Umrahmung den Ärzten und dem Pflegepersonal Allen, die -daran teilnehmen oder ihrer des BKH Schwaz, Unfall Frauen sowie der Übergangsstation SeneCura für Allen, die daran teilnehmen und an sie denken, Ein besonde im stillendie Gebet gedenken, gute Betreuung unserer Mame und Oma sagen wir ein herzliches „Vergelt’s Gott“. - allen, die sich gemeinsam mit uns von ihr verabschiedet haben und danken wir von Herzen. ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten Deine Familien - Herrn Pfarrer Mag. C
- dem Team vom Atelier in Fügen Laimach, im Oktober 2021 DeineRosengarten Familie
seminarist Hannes Dreml f - dem Mesner Ch - den Sargträgern WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN Ihr alle wart uns eine Stütze in den traurigen Stunden des Ablebens. - dem Sprechtag in Zell am Ziller Trauerfamilien lona Aumann JosefDie Kainzner - Herbert, Katha Schwendau, im Oktober 2020 geb. Füger 89. Lj. Der Sprechtag der röm.-kath. Kirchenbeitragsstelle Wörgl findet am mus 79. Lj. 19. Oktober 2021 Mittwoch, den 3. November von 9.00 bis 12.00 Uhr im Marktgemeinde- den Ärzten und d 15. Oktober 2021 Finkenberg amt Zell am Ziller statt. Unfall Frauen sowi Fügen die gute Betre - allen, die sich gemeinsam ihre Anteilnahme auf so - den Gemeindearbeitern Seppal und Andreas - allen für die Blumen, Kränze, Kerzen und Messspenden - für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet - Martin und seiner Frau Thresi sowie Susi und Steffi von der Bestattung Kröll
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DIE JUNGEN SEITEN DER HEIMATSTIMME
Volksschule Hainzenberg
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Aktionstag der Bäuerinnen
V Josef Brugger In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir unseresielelieben Wege führen zu Gott,
einer der schönsten über die Berge.
* 18.12.1934 ✝ 31.10.2020
beim 1. Ein Jahresgottesdienst am Sonntag, dem 31.Verwandten, Oktober 2021, herzliches „ Vergelt‘s Gott“ allen unseren lieben Freunden und Bekannten, um 19.00 UhrNachbarn, in der Pfarrkirche Zell am Ziller.
die in liebevoller Weise Anteil nahmen und Trost schenkten Allen, die daran und anunserem ihn denken, anlässlich desteilnehmen Heimgangs von lieben
sagen wir ein herzliches „Vergelt’s Gott“.
Josef Brugger Deine Familie
„Zapfen Seppal“
Besonders danken möchten wir: - Herrn Dekan Dr. Ignaz Steinwender für die würdige Gestaltung der Beerdigung - der Mesnerin Agnes und den Ministranten - der Vorbeterin Herlinde - den Sargträgern Gerold, Gerhard, Hansjörg und Martin - dem Kreuzlträger Mario - der Bruderschaft Zell am Ziller - dem Kirchenchor Zell am Ziller für die schöne musikalische Gestaltung der Messe - den Bläsern vom Brandberg - seinem Göten Franz für‘s Harfenspiel - dem Team des Sozial- und Gesundheitssprengels Zell am Ziller - Herrn Dr. Herwig Kunczicky für die langjährige ärztliche Betreuung - allen für die vielen Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messspenden sowie für die Zuwendungen zugunsten des Sozialsprengels Zell am Ziller und den Gedenkkerzen im Internet - allen, für die zahlreiche Teilnahme an den Rosenkränzen und der Beerdigung - der Bestattung Kröll, Mayrhofen Zell am Ziller, im Oktober 2020
Die Kinder bei der Verkostung der von den Bäuerinnen mitgebrachten und liebevoll hergerichteten Produkte.
Ortsbäuerin Patricia Maier stellte sich letzte Woche für das Motto „Landwirtschaft zum Anfassen“ eine Stunde lang in die Klasse und gab den Volksschülern dabei einen praxisbezogenen Einblick in die heimische Landwirtschaft. Ziel war es, den Kindern die Kreisläufe der Lebensmittelherstellung am Thema „Erdäpfel“ näherzubringen. Über die anschließende Einladung der Bäuerinnen Elisabeth, Sabine, Patricia und Zora zu einer gesunden Jause freuten sich die Kinder ganz besonders. Ein großes „Danke“ an alle für diese tolle Aktion!
Die Trauerfamilien
Pfarre Fügen
Anmeldung zur Firmvorbereitung Die Anmeldung für die Firmung am 29. Mai 2022 ist am 24. und 26. November von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr im Widum Fügen - persönlich beim Pfarrer. Anmeldeformulare werden Anfang November in der Mittelschule Fügen ausgegeben und sind ab November auch auf der Homepage seelsorgeraum.fuegen.at unter „Kurz notiert" und „Gottesdienstordnung" abrufbar.
Kindergarten Zellberg: Wir machen unsere Jause jeden Tag selbst und auch die gesunden Naschereien für zwischen durch. Hier waren unsere Bäckerinnen und Bäcker wieder besonders fleißig.
DIE JUNGEN SEITEN DER HEIMATSTIMME
ZILLERTALER HEIMATSTIMME 43 | 2021
Kindergarten Tux
Alles rund ums Babysitten
„Waldbaden“
BabyFit-Kurs in Tux
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Die Zirbengruppe des Kindergartens Tux hat sich die Freiheit genommen, aus dem Alltag auszubrechen und unbeschwerte Tage im Wald zu verbringen. Schon sehr früh am Morgen sind wir mit dem Bus nach Madseit gefahren. Allein diese Erfahrung hat uns als Gruppe wachsen lassen. Nach einem kurzen Spaziergang sind wir endlich in der Nösslau angekommen und haben unseren Leiterwagen in Empfang genommen. Der hat während der zwei Wochen beim Nösslauhof „unter Dach“ bleiben dürfen. Der Wald in Madseit bietet alles, was ein Kinderherz begehrt. So wurde nach Schätzen und Fossilien gegraben, eine „Geheimbase“ bebaut, Verstecken gespielt, es wurden Naturmaterialien gesammelt, sogar eine Schneeballschlacht konnten wir machen. Der Höhepunkt eines jeden Vormittages war jedoch die gemeinsame Jause auf unserer „Waldcouch“. Das haben wir wirklich genossen. Ich bedanke mich recht herzlich bei Bernhard und Hildegard, den Bauhof-Männern, bei den Eltern für die Mithilfe und besonders bei meiner Kollegin Eva, die dieses Abenteuer voll motiviert mitgetragen und unterstützt hat. Vergelt‘s Gott! Geisler Nicole
Beinahe jeder passt irgendwann auf seine kleineren Geschwister, Nachbarskinder oder Enkel auf. Manche bessern mit Babysitten das Taschengeld auf. Das Jugendrotkreuz bietet am 6. und 13. November, 8.30 Uhr, für alle Altersgruppen ab 14 Jahren (auch für Omas & Opas empfehlenswert) einen Babysitterkurs in der Mittelschule Tux in Lanersbach an. Nach Abschluss wird der Babysitterausweis überreicht, und wer will, kann sich in der Babysitter-Datenbank registrieren lassen. In 16 Stunden lernen die Teilnehmer/-innen (Referentin: Dipl. Päd. Claudia Pircher) alles Wissenswerte über Babys und Kleinkinder, bekommen Tipps und lernen, wie kleine Kinder „ticken". Der Bogen der Themen im Kurs spannt sich von der Entwicklung von Kindern über Ernährung, Schlafen, Spielen und bietet viele praktische Tipps. Außerdem lernen die Babysitter die
Die Kindergartenkinder aus Zell am Ziller bedanken sich ... ... auf das Allerherzlichste bei der Bäckerei Strasser für die großzügige Aufmerksamkeit anlässlich der Brotwoche! Freudestrahlend haben die Kinder ihr Brotsackerl in Empfang genommen und die Brotjause genossen. Herzlichen DANK!
wichtigsten Handgriffe, um im Notfall richtig zu reagieren. Alle Absolventen und Absolventinnen erhalten, sobald sie 14 Jahre alt sind, den Babysitterausweis. Auch für einen Au-pair-Job im Ausland ist der Ausweis hilfreich. Alle Kursteilnehmer/-innen erhalten als Lernunterlage das Babyfit-Buch, das alle Informationen anhand lebensnaher Fallbeispiele vermittelt. In einfühlsamer Weise bietet das Autoren-Team den Leserinnen und Lesern auch Informationen zu Persönlichkeitsbildung. Für das Material wird ein Unkostenbeitrag von € 25,- eingehoben. Um Einhaltung der aktuellen Corona-Vorschriften (3-G-Regel) wird gebeten. Infos: alexandra.peer@tsn.at Weitere Infos: www.WirHelfen.at - BabyFit BABYFIT Kompetenz für Kinder - Allgemeines (baby-fit.at)
UNSER NACHWUCHS LUISA UNTERBRUNNER HIPPACH geboren am 18.10.2021 um 08.16 Uhr, 3030 g/48 cm Kathrin & Hannes Unterbrunner mit Anna & Sophia
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Freiwillige Feuerwehr Tux
Fotos: Freiwillige Feuerwehr Tux
Herbst-Abschluss-Übung 2021
Nach einem intensiven Übungssommer wurde am 23. Oktober die Herbstübung durchgeführt. Zu Beginn konnten neben der Mannschaft ein Teil der Jugend und interessierte Reservisten begrüßt werden. Auf dem Plan standen zwei Szenarien: Szenario 1: Gebäudevollbrand, welcher bereits auf den angrenzenden Wald übergegriffen hatte. Mittels schwerem Atemschutz wurden drei vermisste Personen gerettet. Parallel dazu wurden zwei Zubringerleitungen vom nahegelegenen Bach aufgebaut, und der Brand
konnte mittels zwei C-Rohren und Wasserwerfer gelöscht werden. Szenario 2: Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten, so lautete die Alarmierung für dieses Szenario. Bei einem Parkplatz stürzte ein Auto auf den darunterliegenden Wanderweg ab, zwei Personen wurden eingeklemmt, die dritte Person lag etwas abseits des verunglückten PKWs. Nach dem „Sichern” des Fahrzeuges konnten die Insassen mittels hydraulischem Rettungsgerät befreit und anschließend mit der Schleifkorbtrage über die steile
Böschung geborgen werden. Die dritte Person wurde nach kurzer Suche ebenfalls über die Böschung geborgen. Im Anschluss wurde das Fahrzeug mit der Seilwinde vom Tank Hintertux auf den Parkplatz gezogen. Die Reservisten zeigten sich begeistert, mit welcher Ruhe und Fachwissen die Szenarien abgearbeitet wurden. „Die Technik hat sich zu früher massiv verändert, das Wissen und das richtige Einsetzen der Gerätschaften ist beeindruckend”, waren sich die Reservisten einig. Im Anschluss konnten wir uns im Madsei-
terhof bei einem „Schnitzel” stärken und den Abend ausklingen lassen. Das Kommando unter der Führung von Kommandant HBI Bernhard Kofler möchte sich an der Stelle für die abgelaufene Übungssaison beim Ausbildungsteam für die immer wieder spannenden Übungen und vor allem bei der Mannschaft für die starke Beteiligung in der abgelaufenen Übungssaison bedanken. Zum Schluss bedanken wir uns bei den Betreibern der Übungsobjekte für die Zurverfügungstellung. Für die FF Tux OBM Marcel Kreidl
DIE FREIWILLIGE FEUERWEHR TUX GRATULIERT Zwei verdiente Kameraden feierten kürzlich ihren runden Geburtstag:
Seinen neunzigsten Geburtstag feierte Alois Hochmuth am 17. Oktober.
Gottlieb Gredler feierte am 6. Oktober seinen achtzigsten Geburtstag.
Franz Geisler, Günther Stock, Wilfried Geisler Jubilar Alois Hochmuth, Kdt. Bernhard Kofler, Markus Mader (v. l.) Michael Erler, Günther Stock, Jubilar Gottlieb Gredler, Kdt.Stv. Benjamin Stöckl, Christian Klausner (v. l.)
Abordnungen der Feuerwehr Tux überbrachten den Jubilaren die Glückwünsche. Unseren Kameraden auf diesem Weg noch einmal alles Gute, viel Glück und Gesundheit für den weiteren Lebensweg.
ZILLERTAL AKTUELL
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Rinderzucht Tirol
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Wir bedanken uns ganz herzlich ...
Neuner Johann – 80 Jahre Foto: Rinderzucht Tirol
... bei unserer lieben Chefin Felizitas für den wunderschönen Betriebsausflug nach Paris!
Seine ehemaligen Wegbegleiter der Tiroler Fleckviehzucht gratulierten dem Jubilär zum 80. Geburtstag.
Am 17. Oktober feierte der Ehrenobmann des Tiroler Fleckviehzuchtverbandes, ÖR. Johann Neuner, seinen 80. Geburtstag im Kreis seiner Lieben. Als Gratulanten fanden sich auch seine ehemaligen Wegbegleiter der Fleckviehzucht sein. Der „Kiendler Hansl“, wie ihn alle kennen, war seit frühen Jahren Funktionär in vielen bäuerlichen Organisationen, angefangen von der Jungbauernschaft, Sennereigenossenschaft bis hin zur Rinderzucht. Von 1980 bis 1998 war er zudem Gemeinderat und -vorstand in seiner Heimatgemeinde Hippach. Seine große Liebe gilt der Fleckviehzucht. 1971 startete er als Vereinsobmann beim Fleckviehzuchtverein Hippach-Schwendau. 1977 wurde er zum Gebietsobmann des Sprengel III im Tiroler Fleckviehzuchtverband gewählt, wo er 1997 zum Obmann-Stellvertreter und Chef der Reihungskommission und von 2003 bis 2006 zum Obmann gewählt wurde. 2006 war er ein verlässlicher Partner in
der Fusion der drei Zuchtverbände von Fleckvieh, Holstein und Fleischrinder zum Rinderzuchtverband Tirol. Dieser Akt kann als Gründungsjahr der organisatorischen Zusammenführung aller Tiroler Rinderzuchtorganisationen gesehen werden, welche schlussendlich 2018 vollständig umgesetzt wurde. In dieser Zeit bekleidete Johann Neuner auch die Ämter als Aufsichtsratsvorsitzender bzw. Obmann-Stellvertreter der Tiroler Viehmarketing von 1996 bis 2011, und von 2000 bis 2010 war er Obmann des Landeskontrollverbandes Tirol. Neben seiner Funktionärstätigkeit bewirtschaftete er den heimatlichen Kiendlerhof. Viele Schauerfolge auf regionaler und nationaler Ebene zieren seine züchterische Laufbahn, verbunden mit den höchsten Auszeichnungen des Landes. Zudem war er ein erfolgreicher Haflingerzüchter und Betreuer der Deckstation im oberen Zillertal. Wir wünschen alles Gute und Gesundheit.
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BRANDBERG GRATULIERT Die Ehegatten Auer Martha und Jakob, Zillergrund 47, konnten am 10. September im Kreise der Familie den 50. Hochzeitstag feiern. Am 19. Oktober wurde Martha und Jakob von Bgm. DI Heinz Ebenbichler im Beisein von BH-Stellvertreter Dr. Wolfgang Löderle die Urkunde anlässlich der Jubiläumsgabe des Landes Tirol zum 50. Hochzeitsjubiläum überreicht. Auf diesem Wege wünschen wir den Ehegatten noch einmal alles Gute und viel Gesundheit.
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ZELLBERG GRATULIERT Brugger Friedrich - 90 Jahre Herr Brugger Friedrich, Zellberg 148, feierte am 18. Oktober die Vollendung seines 90. Lebensjahres. Bürgermeister Fankhauser Andreas überbrachte dem Jubilar die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde Zellberg. Auf diesem Wege wünscht die Gemeinde Zellberg noch einmal alles erdenklich Gute, viel Gesundheit und Glück für die Zukunft.
DER PVÖ ZELL AM ZILLER GRATULIERT Am 19. Oktober konnten Obmann Platzer Karl und Weichselbaumer Manfred Frau Eberharter Christine, Zell Rohrerstr., die ihren 75er feierte, und dem immer noch sehr rüstigen Brugger Friedl, Zellberg, der seinen 90er feiern durfte, herzlich gratulieren und ihnen noch viele schöne und besonders gesunde Jahre im Kreise ihrer Familien und unseres Vereins wünschen.
SPRUCH DER WOCHE Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht. Jean Paul (1763 - 1825)
Wohn- und Pflegeheim Zillertal
Gelungene Ausflugssaison Mit dem letzten großen Ausflug am 13. Oktober ging die heurige Ausflugssaison zu Ende. Bereits traditionell werden wir zur letzten Ausfahrt des Jahres von Pfarrer Erwin Gerst nach Ried eingeladen. Nach einer kurzen Andacht in der Pfarrkirche wurden die Ausflügler/-innen im Widum von Pfarrhelfer Josef Weiß und seinem Team mit köstlichen Kuchen und Kaffee verwöhnt. Für die passende Stimmung sorgte unsere Hausmusik mit Rosi, Angela, Rainer, Klaus und Josef, welche wieder einmal schneidig aufspielten. Der Überraschungsbesuch vom Kaltenbacher Bürgermeister Klaus Gasteiger freute alle Anwesenden besonders.
Für diesen schönen Nachmittag möchten wir uns bei Pfarrer Erwin Gerst, Pfarrhelfer Josef und seinem Team sowie unseren Musikant/-innen herzlich bedanken. So können wir auch heuer auf eine gelungene und unfallfreie Ausflugssaison zurückblicken. Es ist uns ein besonderes Anliegen, an dieser Stelle nochmals bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, den beiden Busunternehmen Christophorus Reisen und Taxi Lois, den Musikantinnen und Musikanten, den Wirtsleuten sowie allen Gönnerinnen und Gönnern sowie bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufs Herzlichste für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit zu danken. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!
ZILLERTAL AKTUELL
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Wien – die Hauptstadt Österreichs - Metropole – Kultur – Planet Wissen
BORG Zillertal – Klasse 7G auf Reise in die Bundeshauptstadt Von 11. bis 13. Oktober war es endlich so weit, als KardeaGewinner 2020/21 machten sich die Schüler:innen der Klasse 7G auf zu einer vorwiegend betriebswirtschaftlichen Erkundungstour nach Wien. Den ersten Programmpunkt bildete der Besuch des COCO lab im Wirtschaftsmuseum Wien, ein Ort der Begegnung, des Austauschs und der gegenseitigen Bildung im gemeinsam gestalteten Konsumexperiment. „COCO“ steht für COnscious COnsumers, die bewussten Konsument:innen – „lab“ steht für Laboratorium, für Experiment, für Forschen und für sich Wissen aneignen. Ziel des COCO lab ist es, Kinder und Jugendliche über die verschiedenen Aspekte von Konsum zu informieren und ihnen durch angewandte Information einen aufgeklärten Zugang zu vermitteln. An interaktiven Stationen für gemeinsame Recherchen, Experimente, Rollenspiele, Debatten und Abstimmungen sowie im Innovationslabor soll ein
gesteigertes Konsumentenbewusstsein erreicht werden. Der zweite Programmpunkt galt dem Besuch des Erste Financial Life Parks, kurz FLiP genannt, Österreichs prominentestes Projekt im Bereich Finanzbildung. Im Rahmen einer interaktiven Tour werden jungen Menschen Fähigkeiten und Kompetenzen vermittelt, welche sie für die finanziellen Entscheidungen ihres Lebens brauchen. Auch für die Kunst war ein Programmpunkt reserviert Schloss Belvedere. Mehrere
prunkvolle barocke Gebäude dienen heute als Museum mit einem breiten Ausstellungsspektrum. Zudem bietet der wundervoll gepflegte Schlossgarten einen unvergleichbaren Ausblick - "belvedere" eben (italienisch: schöne Aussicht). Die Sonderausstellung KLIMT und die besonderen Kunstwerke werden die 7G sicher noch im Kunstunterricht inspirieren. Übrigens, auch am Kahlenberg durfte die Klasse 7G die "belvedere" über Wien genießen, bevor es zu einem traditionellen Besuch zum
GERLOS GRATULIERT Am Mittwoch, den 13. Oktober, hatten Bürgermeister Andreas Haas und Bgm-Stv. Martin Kammerlander sowie Vertreter der Schützenkompanie Gerlos die ehrenvolle Aufgabe, Herrn Johann Hotter, seines Zeichens langjähriges Mitglied der Schützenkompanie Gerlos, zusammen mit zahlreichen Gratulanten die Aufwartung zu machen und ihre Glückwünsche zum 90. Geburtstagsjubiläum zu überbringen. Die Gemeinde Gerlos darf auf diesem Wege nochmals recht herzlich gratulieren und noch viele schöne und erfüllte Jahre wünschen.
Jubilar Hansl im Kreis der Gratulanten.
Heurigen ging, der natürlich bei keinem Wienaufenthalt fehlen sollte. Am Abreistag hatten die Schüler:innen noch die Gelegenheit, den Effekt von Angebot und Nachfrage auf einem reellen Markt zu testen – dem Naschmarkt. Mit rund 120 Marktständen und Lokalen sorgt dieser für ein buntes kulinarisches Angebot von Wienerisch bis Indisch, von Vietnamesisch bis Italienisch. Klasse 7G (BORG Zillertal) mit KV Mag. Ruth Richter und Mag. Claudia Wegscheider
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ZILLERTAL AKTUELL
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Wunderbare Momente in der Marktgemeinde Mayrhofen!
Fotos: Marktgemeinde Mayrhofen
Zwei 90er: Michael Hundsbichler und Rudolf Pfister!
Heute, dachte ich, als ich zwei Geburtstagskinder aufsuchte – ok, Kinder ... ist gut, bei zwei 90ern –, als ich ihnen gegenübersaß, in ihre verschmitzten Augen blickte, dass unsere Bürgerinnen und Bürger für ihr Alter verdammt gut aussehen. Dass die beiden geistig und körperlich rüstig sind, ist wohl dem geschuldet, dass sie in einer vielköpfigen Familie zu Hause sind, wissen, dass es ohne „zåmmhelfn“ nicht geht und sie viel Interesse am Umfeld zeigen. Ja, und vor allem oft grinsen. Egal, wie das Wetter ist oder ob es da und dort zwickt, was die Nachrichten bringen, sie sind „guat auf “. Und das freut mich. Bei Kaffee, Schokomousse, Topfenkuchen, Groiggn und Lachsbrötchen für Augenblicke in die Vergangenheit einzutauchen und von sensiblen bis harten Lebenswelten erzählt bekommen, von einem Leben auf der Alm, von einer Zeit, in der man bis weit in die
Nacht hinein im Stall oder im Gästehaus beschäftigt war, die Arbeit aber keine Arbeit war, sondern Berufung und Leidenschaft, sind selten interessante Stunden. Und wenn im Huaghacht mit Franz und Michl Hundsbichler Sätze fielen wie: „Bei ins hent zehn Kinder aufkemmen, wogn åber mehra … ja, unter zehn hat sich mei Vater gschamt“ oder wenn Kröbas Rudl aufmerksam machte mit: „Fåhr o mit de Löffl! De
Groiggn isst må mit de Finger!“ – dann sind das Augenblicke tiefster Zillertaler Kultur und Geschichte. Einfach wunderbare Momente! Diese Stunden hatten etwas Besonderes, etwas beschwingt Zufriedenes, etwas ungewöhnlich Gelassenes. „Vergelt´s Gott“ dafür! Noch einmal wünsche ich euch beiden viel Freude, Gottes reiche Gnade und dass euch weiter-
hin die positive Einstellung erhalten bleibt! Es ist mir gelungen, mit diesen Bildern die Stimmungen dokumentarisch einzufangen. Denn diese Stunden sollen nicht nur im Herzen der Familie nachleben, sondern auch unsere Leserschaft erfreuen und die ein oder anderen Bekannten in der Ferne grüßen.
Eure Bürgermeisterin, Monika Wechselberger
ZILLERTAL AKTUELL
ZILLERTALER HEIMATSTIMME 43 | 2021
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Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen
Fotos: Archiv Naturpark Zillertaler Alpen
Aktionstag im Schutzgebiet Glocke
Waldaufseher Michael Erler zeigt den Schülerinnen und Schülern wie die Borkenkäferfräse verwendet wird.
Die „Glocke“ liegt auf rund 850 m Seehöhe in Finkenberg. Sie ist seit 1977 „Geschützter Landschaftsteil“ und wird vom Team des HochgebirgsNaturparks mitbetreut. Am 14. Oktober fand für die Schülerinnen und Schüler der VS Finkenberg und Mayrhofen ein Aktionstag statt, bei dem an mehreren Stationen gezeigt wurde, wie dieses kleine Naturjuwel klimafit gemacht wird. Die Glocke soll durch das Naturschutzprojekt fit für die Zukunft gemacht werden. Die Lindenbestände aus Sommerund Winterlinden gehören zum naturschutzfachlichen „Markenzeichen“ der Glocke. Teilweise werden sie aber von Fichten verdrängt und sind nur spärlich in der Naturverjüngung vorhanden. Um diesen einzigartigen Waldtyp gezielt zu fördern, wurden daher in einem ersten Schritt einzelne Fichten gefällt. Am Aktionstag zeigten Forstarbeiter und Hubert Kirchmair mit seinen Noriker-Hengst Garant, wie diese Fichten aus dem Wald entfernt werden. Naturpark-GF Willi Seifert berichtete, dass die für die Glocke typische Linde und Buche sehr klimarobuste Bäume sind.
Eine Fräse gegen den Borkenkäfer Doch auch Totholz soll in diesem geschützten Wald bleiben und so die Artenvielfalt erhöhen. Wie das funktioniert, ohne dass sich der Borkenkäfer ausbreitet, wurde von Waldaufseher Michael Erler an einem Stamm vorgezeigt. Mit einer Borkenkäferfräse schlitzte er die Rinde auf, um sie unattraktiv für den Borkenkäfer zu machen. „Die Larven arbeiten sich rechtwinklig vom Muttergang weg, verpuppen sich und bohren sich heraus.
Volksschüler von Finkenberg beobachten begeistert die Pferderückung im Schutzgebiet Glocke.
Durch das Schlitzen der Rinde wird dies verhindert.“ Bodenschonende Waldbewirtschaftung Absolutes Highlight für die Schüler/-innen war das Rückepferd von Hubert Kirchmair. Fasziniert beobachteten sie, wie er und Daniela Daurer mit seinen Vierbeiner Garant alle Hindernisse überwindeten. Das Rückepferd reagiert aufs Wort - geht nach links, rechts, zurück und bleibt auf Kommando stehen. „Dies gelingt nur durch eine gute
Pferderückerin Daniela Daurer mit Norikahengst Garant bei der Arbeit.
Ausbildung und jahrelange gemeinsame Arbeit“, so Kirchmair und erörterte, dass sein 800 kg schweres Pferd bis zu 400 kg Holz aus dem Wald ziehen kann, ohne dabei die oft sensiblen Böden zu verletzten. Im Frühjahr wird gepflanzt Wichtiger Teil des Projekts ist die Einbindung der örtlichen Schulen im Rahmen der Umweltbildung. „Wir haben die VS Finkenberg und die beiden 2. Klassen der VS Mayrhofen eingeladen, bei diesem Naturschutzprojekt mitzumachen. Im Frühling 2022 pflanzen wir gemeinsam Laub-bäume und Sträucher am Waldrand“, erläuterte Naturparkbetreuerin Ramona Steixner. Gerade Waldränder als Übergangszone vom geschlossenen Wald zu den Wiesen sind Hotspots der Artenvielfalt. Das Naturschutzprojekt wird von Blühendes Österreich – REWE International gemeinnützige Privatstiftung mit 10.500 Euro unterstützt. Bergprofessor Peter Habeler, ehrenamtlicher Beirat von Blühendes Österreich, freut sich über das Projekt in seiner Heimat: „Das ist ein sensibler Lebensraum, mit dem man sehr sorgsam umgehen muss. Nur so kann man den Wert und die Schönheit der Glocke erhalten.“
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SPORT IM ZILLERTAL
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SK Raiffeisen Hippach
Foto: SK Raiffeisen Hippach
Gelungenes Benefizturnier
Einem unserer Spieler war in den vergangenen Monaten ein tragisches Schicksal widerfahren. Als Verein wollten wir natürlich helfen und veranstalteten daher ein Benefizturnier. Knapp 50 ehemalige Spieler
des SK Hippach gaben sich die Ehre und schnürten für den guten Zweck noch einmal die Fußballschuhe. Den Zuschauern im Lindenstadion wurde ein spannendes und vor allem unterhaltsames Legendenturnier geboten. In diesem
Zuge möchten wir uns im Namen unseres SK Raiffeisen Hippach bei allen Spielern, der Kantinencrew, Gabi und Corina an der Grillstation, unseren Musikanten, unserer Schiedsrichter-Legende Jimmy Tratter und selbstver-
ständlich bei den zahlreichen Zuschauern bedanken – durch eure Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft ist es uns gelungen, einen fünfstelligen Spendenbetrag zu sammeln, um damit rasche Unterstützung leisten zu können.
Der SK Raiffeisen Hippach möchte sich auf diesem Wege recht herzlich bei Josef und Claudia Dengg (s’Hof Ladl in Hippach, Erdbewegungen Dengg Josef) für die großzügige Unterstützung unserer beiden Kampfmannschaften bedanken.
Foto: Spitaler Lukas
Wir sagen Danke!
Beiträge wie diese erleichtern unsere Arbeit immens und bringen einen großen Mehrwert für unseren gesamten Verein.
BERICHTIGUNG: In der Ausgabe Nr. 42 stand im Sportteil auf Seite 21 über dem Artikel „Steil bergauf“ irrtümlich „Spannende News vom TC Raiffeisen Hippach“. Richtig sollte es heißen: „Spannende News vom Raiffeisen Tennisclub Finkenberg“.
Jahreshauptversammlung
Neuigkeiten der Schützengilde Sparkasse Mayrhofen Oberschützenmeister der SG Mayrhofen und Bezirksschützenrat mit viel Elan und Einsatz erarbeitet hat. Weiters wurde der Vorstand des Bezirksschützenbundes Schwaz neu gewählt. Karin Emberger übernimmt die Nachfolge von Raimund Emberger als 2. Bezirksschützenmeister. Auch dazu herzliche Gratulation von der SG Sparkasse Mayrhofen!
Foto: Schützengilde Sparkasse Mayrhofen
Am 15. Oktober fand die Jahreshauptversammlung des Bezirksschützenbundes Schwaz statt. In den Räumlichkeiten des Gasthofs Zillertal in Strass wurden die Ehrennadeln verliehen. Wir gratulieren herzlich unserem Oberschützenmeister Hansjörg Geisler zur Goldenen Ehrennadel, die er sich durch viele Podestplätze bei den Bezirksmeisterschaften Luftgewehr Allgemein, als langjähriger Kassier und
LOSM Andreas Hauser, OSM Hansjörg Geisler, BOSM Jochen Klammsteiner, BSM Johannes Höllwarth (v. l.)
KULTUR IM ZILLERTAL
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Zillertaler Ranggler- und Judoverein
Nach mehr als eineinhalb Jahren durften sich die Jungs und Mädels vom Zillertaler Ranggler- und Judoverein endlich wieder mit ihresgleichen bei der Tiroler Meisterschaft messen. Der ZRJV reiste mit sechs Kämpferinnen und einem Kämpfer nach Innsbruck. Unter Einhaltung der Corona-Regeln galt es, bei den Athleten ihren Trainingszustand zu prüfen. Als Erstes ging Simon van der Haag in der Altersklasse U12 auf die Matte und konnte direkt seinen ersten Kampf für sich entscheiden. Danach lief es nicht mehr ganz so optimal, letztendlich reichte es für einen guten 5. Platz.
Helene Hauser und Nathalie Hauser traten in der gleichen Gewichtsklasse an. Helena Hauser konnte sich den Titel zur Tiroler Meisterin sichern, Nathalie Hauser landete auf dem hervorragenden 3. Platz. Weiter ging es in der Altersklasse U14. Auch hier konnte Simon van der Haag in seiner Gewichtsklasse gute Kämpfe zeigen, und landete auf dem 4. Platz. Laura Lanthaler hatte in ihrer Klasse die meisten Gegnerinnen, und nach vier Kämpfen konnte sie sich mit dem sehr guten 3. Platz belohnen. Auch Helene Hauser durfte mit ihren gerade mal elf Jahren in der U14 an den Start gehen und erkämpfte sich den Titel der Tiroler Vi-
Foto: Zillertaler Ranggler- und Judoverein
Tiroler Judo-Meisterschaft 2021
zemeisterin in dieser Altersklasse. Als zweite Kämpferin des ZRJV wurde Marie Dengg nach starken Kämpfen mit der Goldmedaille belohnt. Zu guter Letzt gingen Rosina Leibrecht und Mayla Engel in
der gleichen Gewichtsklasse an den Start. Mayla sicherte sich den 2. Platz vor Rosina auf dem 3. Platz. Trainer Patrick Engel zeigte sich stolz über das tolle Abschneiden seiner Sportler.
Was wünschst du dir, wenn du einmal alt bist?
„Was wünscht sich wohl heute ein Kind, wenn es einmal alt ist?“ Diese Frage stellte sich das Netzwerk für ein demenzfreundliches Zillertal anlässlich des nachgeholten fünften Netzwerk-Geburtstages. Um den Themen Alter und Lebensqualität auf die Spur zu gehen, wurden Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren zum Gestalten eines Bildes eingeladen. Entstanden sind dabei wunderbare Kunstwerke, die es nun bis zum 4. November im Caritas-Zentrum Zillertal (Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr, 3-G-Nachweis und Anmeldung erforderlich: 05288 6384 811) und in der Bibliothek Hippach u. U. in Schwendau (zu den regulären Öffnungszeiten, ohne Anmeldung) zu bewundern gibt.
Foto: Caritas-Zentrum Zillertal
Kinder malten beeindruckende Werke
Die Caritas und die Netzwerkpartner freuen sich über fünf Jahre gelungene Zusammenarbeit: Caritas-Tirol-Direktorin Elisabeth Rathgeb (6. v. r.), Caritas Salzburg-Direktor Johannes Dines (r.), Theresia Rauch, Silvia Prosser und Barbara Kainzner-Abendstein (Caritas Zentrum Zillertal), Elisabeth Draxl (Caritas Tirol), Planungsverband-Obmann Hansjörg Jäger, Bgm.-Stv. Benno Fankhauser
Feierliche Vernissage Am 21. Oktober fand die feierliche Eröffnung der Ausstellung im Caritas-Zentrum Zillertal statt. Dabei wurde auch den Kindern für ihr Engagement gedankt. Bei der Eröffnung mit dabei waren die Direktorin der Caritas Inns-
bruck, Elisabeth Rathgeb, der Direktor der Caritas Salzburg, Johannes Dines, der Obmann des Planungsverbands Zillertal, Hansjörg Jäger, und weitere Ehrengäste. Rathgeb freute sich über die erfolgreiche Partnerschaft im Netzwerk demenzfreundliches Zillertal:
„Ein herzliches Dankeschön gilt den Netzwerkpartnern. Die gute Zusammenarbeit von allen macht das Zillertal zu einer Modellregion für Unterstützungs-Angebote rund um Demenz für Betroffene und Angehörige.“
ALLERHEILIGEN UND ALLERSEELEN
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Feuerbestattung
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Krematorium Tyrol Die Feuerbestattung, Einäscherung oder Kremation ist eine der ältesten Bestattungsformen. Schon aus der Zeit weit vor Christi Geburt lassen sich Brandbestattungen in Tirol / im Innsbrucker Raum nachweisen. Früher als heidnisch abgelehnt, ist heutzutage die Feuerbestattung aus religiöser Sicht der Erdbestattung gleichgestellt.
FEUERBESTATTUNG TIROL Krematorium Tyrol · Paschbergweg 51, 6020 Innsbruck info@krematorium-tyrol.at
Beim Kremationsprozess wird der Sarg bei 900 Grad Celsius vollständig verbrannt, zurück bleibt die Asche des Verstorbenen. Nach der Abkühlung wird die Asche in die Aschenkapsel eingefüllt. Die Kapsel wird mit einer beschrifteten Metallplatte luftdicht verschlossen und dem Bestatter ausgehändigt.
Im Krematorium Tirol wird sehr viel Wert auf Pietät gelegt. Der respektvolle Umgang von der Annahme des Verstorbenen bis hin zur Übergabe der Asche ist oberstes Gebot. Diskretion wird großgeschrieben. Ebenso sind Rücksichtnahme und Verschwiegenheit in Hinblick auf Wünsche der Hinterbliebenen ein wichtiger Bestandteil der Auffassung von Wertschätzung am Menschen. Durch die ständige Modernisierung und Wartung der Kremationsanlage wird höchstmöglicher Standard, auch im Bezug auf die Umwelt, gewährleistet.
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TrauerARBEIT
Bestattung Kröll Obwohl sich der Tod in unseren täglichen Sprachgebrauch eingeschlichen hat, herrscht beim Eintreten des tatsächlichen Ereignisses doch Erschrecken. Unsere Aufgabe ist es, den Angehörigen eines Verstorbenen in dieser schweren Phase beizustehen. Sie anzuleiten, wenn sie Hilfe benötigen, sie zu stützen und ihnen so viel wie möglich abzuneh-
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men, da die Last der Trauer schon schwer genug wiegt. Wir nehmen sie bildlich gesprochen an der Hand und begleiten sie auf dem vor ihnen liegenden Weg. Vom Stillstand aus in die einzig richtige Richtung ... nach vorne. PR
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ALLERHEILIGEN UND ALLERSEELEN
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Wenn besonders aufwühlende Momente eintreten!
Entzieh‘ dich nicht den Weinenden ...
Im gleichen Maße, wie man ab und zu Qual und Trauer erfährt, ist auf der anderen Seite der Sonnenschein. Es muss uns nur gelingen, auch bei schweren Schicksalsschlägen dem Leben nicht auszuweichen. Darüber reden. Die Situation annehmen. Den Blick nach vorne richten. Sich der Trübsinnigkeit nicht ganz hingeben.
Foto: SK Raiffeisen Hippach
... vielmehr trauere mit den Trauernden. Und genau nach diesem biblisch weisen Spruch gestalten und begleiten unsere Firmen rund um eine Bestattung Angehörige, die einen Trauerfall in ihrer Umgebung erleben müssen. Der Tod, der manchmal urplötzlich über einen hereinbricht, stürzt Betroffene in ein gefühlt unendliches Loch, lässt sie tief gebeugt und traurig einhergehen. Aber: Klagen, trauern und weinen gehört zum Leben wie das Lachen und das Glücklichsein.
Besser: Liebe Verstorbene in angenehmer Erinnerung bewahren und mit Herzenswärme an andere denken und wo es geht, helfen. Allein mit Zuhören kann man viel Gutes
tun und behilflich sein. Unterstützende Hilfestellung und Profis auf ihrem Gebiet sind zum Beispiel die Bestattung Kröll und das Krematorium Tyrol. Beide Firmen arbeiten
schon seit Langem zusammen, sind ein eingespieltes Team. Und das brauchen wir gerade in einer schwierigen Zeit, findet die Redaktion.
Zeit für Stille und Erinnerung
Allerheiligen wie’s früher war ... 2020 – das Jahr, in dem alles anders war, so werden wir oder unsere Kinder irgendwann einmal darüber reden. Heuer möchten wir gerne, dass Allerheiligen wieder das wird, was es sein soll. Stille, Erinnerung, liebevolle Gedanken an Verstorbene, ein Treffen mit der Familie, gemeinsame Zeit. Was wir auf gar keinen Fall möchten ist, das Allerheiligen wieder das passiert, was 2019 wirklich negativ aufgefallen ist: ein sehr gefährliches Verkehrs-Chaos auf der Brand-
bergstraße bei der Zu- und Abfahrt zum Friedhof. Der Besuch am Grab soll mit schönen Gedanken verbunden sein und nicht zur „Drivein-schnell-schnell-Aktion“ mutieren. Es kann nicht sein, dass man als Fußgänger die Stoßstange eines Autos in der Kniekehle hat! Deshalb hat der Gemeinderat bereits im Juni 2020 beschlossen, an Allerheiligen die Brandbergstraße vorübergehend zu sperren. Bitte geht wenn möglich zu Fuß zum Friedhof. Die Parkplätze „Scotland-
Yard“, „Musikpavillon“ sowie „Europahaus“ sind an diesem Tag kostenlos. Für beeinträchtigte und alte Menschen wird es einen kostenlosen Zubrin-
ger geben.Wir wünschen ein schönes Wochenende im Kreise eurer Lieben.
Heidi Lassnig, für den Verkehrsausschuss
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ALLERHEILIGEN UND ALLERSEELEN
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Für viele emotional aufwühlende Tage!
Allerheiligen und Allerseelen!
Letztens war ich auf dem Friedhof. Ich sah mir Gräber an. Einige waren neu. Da dachte ich mir: Auch diesem Thema könnte ich eine Stimme geben. Genau so wie vor über 50 Jahren, als zum Beispiel in Schlitters der Herr Pfarrer verstorben war, und die Heimatstimme die Bevölkerung im ganzen Tal darüber unterrichtet hatte. Oder wie nett die ehrenden Sätze zu lesen sind, die man anlässlich des Todes eines verdienten Mayrhofner Arztes gefunden hat. Beim Lesen dieser alten Texte, beim Erinnern an Menschen, die im Zillertal gelebt und gewirkt haben, könntest du dir auch die Fragen stellen: Wieviel Traurigkeit duldet die heutige Gesellschaft? Warum ist jede Art der Trauer uns heute so suspekt? Wie gehe ich mit Menschen um, wo Traurigkeit urplötzlich und mit voller Wucht zuschlägt? … Heute wünsche ich dir genug Zeit zum Lesen und Nachdenken, meim.
1925
1981
1971
1971
Im TrauerRaum der Trauer Raum geben
Foto: Maria Streli-Wolf
Trauern dürfen und Trost finden
Wenn wir die Trauer annehmen, den Schmerz durchleben und ihn nicht verdrängen, kann aus Trauer neues Leben wachsen.
„Es tut einfach gut, mir meinen Kummer von der Seele zu schreiben, aber auch Worte für meine Dankbarkeit zu finden. TrauerRäume sind Orte der Trauer und der Tränen, aber gerade deswegen Orte der Hoffnung und der Zuversicht.“
Diese Zeilen im Gästebuch des TrauerRaums Zillertal in Mayrhofen, Am Marienbrunnen 343, drücken treffend aus, was trauernden Menschen guttut. Sie brauchen Raum und Zeit, sich ihrem tiefen Kummer und Schmerz hinzugeben, um die Trauer mit ihren schmerz-
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haften Gefühlen annehmen und die Tränen fließen lassen zu können. Trauer ist keine Krankheit. Trauer ist die Antwort des Herzens auf einen tiefen Verlust. In einer Zeit und Gesellschaft, in der von Menschen erwartet wird, schnell wieder zu funktionieren und nach vorne zu schauen, braucht es Räume, in denen wir mit unseren schmerzhaften Gefühlen einfach nur sein dürfen. Trauern ist die Lösung, nicht das Problem Es ist tatsächlich so, wie es die Trauerbegleiterin und Buchautorin Chris Paul treffend formuliert: „Trauern ist nicht das Problem, trauern ist die Lösung.“ Wenn wir die Trauer annehmen, den Schmerz durchleben und ihn nicht verdrängen, können wir aus Trauer, sogar gestärkt, zurück ins Leben finden. TrauerRäume sind eine Gelegenheit, der eigenen Trauer Raum und Zeit
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zu schenken. In den TrauerRäumen der Tiroler HospizGemeinschaft hat man rund um Allerheilgen unterschiedliche Möglichkeiten, seiner ganz persönlichen Trauer Ausdruck zu verleihen, indem man ... ... den Kummer, die Bitten oder den Dank einer Klagemauer anvertraut, ... eine Kerze als Zeichen der Hoffnung entzündet, ... mit einer Hospizmitarbeiterin spricht ... oder in die Stille geht und zur Ruhe kommt. Das Hospizteam Zillertal lädt herzlich ein!
WidumMayrhofen, 1. Stock Am Marienbrunnen 343 Öffnungszeiten: Samstag, 30. Oktober: 10.00 – 22.00 Uhr Sonntag, 31. Oktober bis Samstag, 6. November: 10.00 – 18.00 Uhr
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ALLERHEILIGEN UND ALLERSEELEN
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME 43 | 2021
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TeambetreuerIn Classic/Service Zillertal
Für unsere Gäste nur das Beste! Wir suchen ab Mitte Dezember
Rezeptionist/in auch Teilzeit
Ihre Aufgabenbereiche Sie haben Spaß an der Arbeit - arbeiten gerne im Team, sind flexibel, arbeiten eigenständig und können mit herausfordernden Situationen umgehen? Ergebnis- und Erfolgsorientierung zeichnen Sie aus? Dann sind Sie genau richtig!
Chef de Rang
Im Rahmen der Teambetreuung betreuen Sie unsere Kunden bedürfnis- und lösungsorientiert. Gemeinsam mit Ihren KollegInnen sind sie im Service erster Ansprechpartner für unsere Kunden im Tagesgeschäft, unterstützen beim Internetbanking George und an den Geräten im Foyer, leben Freundlichkeit und zeigen unseren Kunden, dass sie willkommen sind.
Frühstückskraft
Bei uns im Team ist gute Zusammenarbeit, Aus– und Weiterbildung, sowie kollegialer und wertschätzender Umgang selbstverständlich. Auch auf die Unterstützung Ihrer Führungskraft können Sie zählen. Die Geschäftsstellen im Zillertal zeichnen sich zusätzlich durch ein herzliches Miteinander und gute Organisation aus. Im Rahmen Ihrer Tätigkeit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für den Erfolg der Sparkasse Schwaz.
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Küchenhilfe Kosmetikerin auch Teilzeit
Ihr Background • eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder Matura • Freude am Kundenkontakt und gepflegte Erscheinung • motivierte und begeisterungsfähige Art mit Menschen umzugehen • eigenständiges und flexibles Handeln • ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten und ein hohes Maß an sozialer Kompetenz • Engagement und Lernbereitschaft • Sie kennen George und begeistern sich für digitale Prozesse • Berufserfahrung in der Banken- und Finanzbranche ist von Vorteil
Masseur/in auch Teilzeit
Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen!
Ihre Tasks Sie sind engagiert und für eine konstruktive Zusammenarbeit in spannenden Zeiten der Veränderung! Unser Angebot Wir bieten Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit Eigenverantwortung, Zukunftsperspektiven und Unterstützung durch ein dynamisches, leistungsorientiertes Team in der Sparkasse Schwaz. Fachliche und persönliche Weiterentwicklung sind für uns selbstverständlich. Einstufung und Gehalt werden wir auf Grundlage Ihrer fachlichen und persönlichen Kompetenz marktkonform und leistungsgerecht vereinbaren – das Mindestgehalt für diese Position beträgt lt. Kollektivvertrag 2.084,20 € brutto pro Monat. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis spätestens 14.11.2021 unter www.sparkasse-schwaz.at/karriere.
Familie Egger A-6280 Zell am Ziller Tel.: +43/(0)5282 22860 Fax: +43/(0)5282 4235 www.theresa.at job@theresa.at
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43 | 2021 ZILLERTALER HEIMATSTIMME
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Schönes, sonniges Baugrundstück 536 m² in sehr guter Wohnlage in Uderns im Zillertal aus Pflegschaftssache zu verkaufen. Schätzgutachten liegt vor! Nur schriftliche Anfragen und Angebote an: office@ra-schiestl.at Mag. Andreas Schiestl Rechtsanwalt 6263 Fügen Franziskusweg 10
Wir suchen • Kellner/in • Schankbursch • Abwäscher • Küchenhilfe vorwiegend Tagesdienst Josef Margreiter 6236 Alpbach 553 Tel.: +43 699 11168992 info@joes-salettl.at www.joes-salettl.at
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STELLENAUSSCHREIBUNG Im Gemeindekindergarten Uderns gelangt mit voraussichtlichem Diensteintritt am 21.02.2022 die Stelle einer Karenzvertretung (Dauer zumindest 2 Jahre) mit der Option auf Verlängerung des Dienstverhältnisses für den Dienstposten der
Kindergartenleitung inkl. gruppenführenden PÄDAGOGINNEN/PÄDAGOGEN-STELLE Beschäftigungsausmaß 100 % - 40 Wochenstunden davon 32 Kinderdienststunden, 5 Vor- und Nachbereitungsstunden sowie 3 Leitungsstunden (Einteilung der Dienstzeit Montag bis Freitag zwischen 07:00 bis 16:30 Uhr) zur Besetzung. Eine Bewerbung für die Leitungsfunktion bzw. die gruppenführende Stelle allein ist nicht möglich. AUFGABENBEREICHE: • Leitung des Kindergartens mit allen dazugehörigen Pflichten (Organisation, Verwaltung, Personalführung etc.) • Betreuung einer Kindergartengruppe als führende/r Pädagogin/Pädagoge • Administrative Aufgaben in Absprache mit dem Team sowie dem Erhalter (Gemeinde) GESUCHT WIRD EIN(E) MITARBEITER(IN) MIT FOLGENDEN VORAUSSETZUNGEN: • Erfolgreich abgelegte Reife- und Diplomprüfung für Kindergärten oder für Kindergartenpädagogik sowie zumindest 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung vor dem Diensteintritt • Teamfähigkeit, Kommunikations- und Kritikfähigkeit, Führungsqualitäten • Flexibilität, Vertraulichkeit, lösungsorientiertes Vorgehen bei Konflikten • Absolvierte Praktika in Kinderbetreuungseinrichtungen • Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung • Anwendungssichere EDV-Kenntnisse (KIBET-Anwendung, Office etc.) Die Einstufung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 – G-VBG 2012, LGBI. Nr. 119/2011 in der jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe ki1 (Feriendienst inkludiert), zuzüglich der Leitungszulage. Das Mindestgehalt beträgt gemäß der Gehaltstabelle 2021 (Anpassung im Folgejahr) in der Entlohnungsstufe 1 monatlich Euro 2.579,80 brutto (100 %). Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt aufgrund von gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten (höhere Einstufung) erhöht und die Leitungszulage (derzeit zumindest Euro 262,60) hinzukommt. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf mit Lichtbild, Kopie von Geburtsurkunde und Staatsbürgerschaftsnachweis, Strafregisterauszug, Nachweis über Schulausbildung, Dienstzeugnisse) digital oder analog bis spätestens Donnerstag, 11. November 2021, an die Gemeinde Uderns, Dorfstraße 23, 6271 Uderns, z. H. Bgm. Ing. Josef Bucher, E-Mail: amtsleiter@uderns.tirol.gv.at, Tel. Nr.: 05288 62566. Die InteressentInnen werden in der Folgewoche dann zum Bewerbungsgespräch mit dem Gemeindevorstand geladen. Die Postenvergabe erfolgt per Gemeinderatsbeschluss, voraussichtlich in der Sitzung am 22. November. Nähere Informationen zum Tätigkeitsbereich sind Mo. bis Fr. von 08 - 12 Uhr (außer an Feiertagen) unter der oben angeführten Telefonnummer im Gemeindeamt erhältlich. Für die Gemeinde Uderns, der Bürgermeister Ing. Josef Bucher eh.
Kostenlos für Vermieter:
0680 5064576 ZILLERTALER HEIMATSTIMME
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME 43 | 2021
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43 | 2021 ZILLERTALER HEIMATSTIMME
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