

WERBEAGENTUR UNGERANK
TALWEITE SONDERAUSGABE!
TOURISTISCHE ERLEBNISSE
myZillertal.at - DIE digitale Buchungsplattform im Zillertal
Seite 16-17
ALLES AUS EINER HAND
furniRENT - Komplettlösung für Hotels zur Unterstützung
Seite 18-19



18.000 Stk. Auflage jeden 1. Freitag im Monat!

VOLKSBÜHNE ASCHAU

Seite 27




„Kreuzwechsel“ - Orientierung zwischen Geschichte & Gegenwart
78. Jahrgang · Herausgeber Marktgemeinde Mayrhofen · Jahresabo € 39,-

Feuerwerk der Farben
Herbstpflege, Schnitt I Bepflanzungsarbeiten I Bäume, Sträucher, Stauden Gräser I Herbstpflanzen, Herbstdeko









Gartenbau Kerschdorfer
Wäscherweg 7 . 6275 Stumm . 05283-27260
Blumenfiliale Ried . Kirchweg 3 & Blumenfiliale Jenbach . Achenseestr. 34 www.gartenbau-kerschdorfer.at

Blume & Garten Kerschdorfer
Martin Kerschdorfer . 05282-27260
Mayrhofen . Scheulingstr. 389 & Ramsau . Talstraße 46 www.blumeundgarten.at

Wir präsentieren bunte Themen, so bunt, wie herbstliche Farben sein können!
Eine Ära geht zu Ende – Verabschiedung von Pfarrer Erwin Gerst
Vergangene Woche ließ der Sommer noch einmal kräftig aufhorchen, mit über 30 Grad stemmte er sich noch einmal gegen den nahen Herbst. Mit dem möglicherweise letzten Schwimmbadbesuch im Freien wird er sich bald verabschieden und sagt jetzt schon leise „pfiat di“. Fast wie ein letztes Aufbäumen. Was mit Sicherheit nicht zum letzten Mal berichtet wird, sind kirchliche Nachrichten, sind religiöse Themen, sind christliche Feiern, die allesamt unsere Kultur prägen. Für Furore gesorgt hat kürzlich die beeindruckende Feier, die zur Verabschiedung von Pfarrer Erwin Gerst organisiert worden ist.
Aber nicht nur das: Wo Tradition, Bäckerkunst und Loyalität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufeinandertreffen, wo sich Gastfreundschaft und jahrelange Firmenzugehörigkeit umarmen und Firmenphilosophie mit einem aufrichtigen Dank der Chefin an eine bestimmte Mitarbeiterin zusammenkommen, ist mit Sicherheit die Familie Sailer-Wurm mit dabei. Wir präsentieren Elisabeth, eine Mitarbeiterin im Dorfbäck Stumm, die vielen bekannt sein dürfte und die von unzähligen Kunden auf das Allerhöchste geschätzt wird. Dieser Wertschätzung können wir uns nur anschließen.
Wertschätzung bringen wir außerdem allen Zillertalerin-

nen und Zillertalern entgegen, die sich sozial engagieren. Etwas Neues in dieser Hinsicht ist im hinteren Zillertal aktiviert worden, nämlich der Verein „Zeitpolster“. An diesen kann sich wenden, wer Hilfe braucht, und wer hilft, dem wird die Zeit gutgeschrieben und kann später wieder gegen Hilfe eingelöst werden. Was es ganz genau damit auf sich hat, darüber geben uns Alexandra und Marion Auskunft.
Im Zillertal sind unzählige Branchen vertreten Zillertaler Fleiß und Engagement hat jede Menge zu bieten: Menschliche Bedürfnisse werden befriedigt, Arbeitsplätze werden gesichert und damit unser Wohlstand. Deshalb bringen wir wieder die bereits

Schicke uns die schönsten Fotos deiner Liebsten für unsere Seitenblicke!
redaktion@zillertalerheimatstimme.at
bekannte Seite „Mitarbeiter:innen direkt am Arbeitsplatz“. Diese Woche sind wir dazu in Uderns unterwegs gewesen. Und das sicher nicht zum letzten Mal. Denn hier sind tolle Firmen angesiedelt, unzählige Branchen vertreten und viele Mitarbeiter:innen, die man unbedingt vor der Kamera sehen möchte.
Berührende Verabschiedung von Pfarrer Erwin Gerst Aber der wohl begehrteste Beitrag wird diese Woche sicher die Verabschiedung des beliebten Pfarrers Erwin Gerst sein, der nun – nach Jahrzehnten Seelsorge in der Mitte des Tales – in den wohlverdienten Ruhestand geht. Die große Feier, der wundervolle, tiefgehende Gottesdienst sowie
das anschließende, extra für Pfarrer Gerst organisierte Fest wurden von unserem Fotografen und Reporter Walter Kraiger festgehalten. Mit diesem Artikel, der sich über ein paar Seiten streckt, möchten die Gemeinden Fügen und Fügenberg offiziell ein aufrichtiges „Vergelt‘s Gott“ sagen. Möge der Geist Gottes und die Gnade des Herrn den weiteren Lebensweg von Pfarrer Erwin Gerst begleiten. Das wünschen wir ihm!
Mit diesen Themen haben wir eine Menge guten Lesestoff gesammelt und wünschen dir damit gute Unterhaltung, wo immer du uns gerade in den Händen hältst.
Die Redaktion
Das BK-Schwaz informiert
Zillertal gratuliert
Foto: Walter Kraiger
IMPRESSUM
Zillertaler Heimatstimme
Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen
Verleger/Herausgeber: Marktgemeinde Mayrhofen, 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409, T 05285 64000, Chefredakteurin: Monika Wechselberger
Hersteller: Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur, 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173 Druck: Athesia Druck GmbH, Innsbruck/Bozen
Redaktion und Anzeigenannahme: die praxis, T 05285 62000 22, redaktion@zillertalerheimatstimme.at, anzeigen@zillertalerheimatstimme.at, Redaktionsschluss: Montag 10.00 Uhr
Geschäftsbedingungen: Es gelten die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar.
Abo-Service: Marktgemeinde Mayrhofen, T 05285/64000-11, office@mayrhofen.gv.at
Hinweise: Namentlich oder mit Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Textkürzungen: Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Copyright: Um urheberrechtliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass der Auftraggeber bzw. Überbringer von Unterlagen für Inserate und Textbeiträge das Urheberrecht für überlassene Fotos, Vorlagen udgl. haben muss, und somit der Hersteller und Herausgeber der Zillertaler Heimatstimme schad- und klaglos gehalten wird. Gender-Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der Zillertaler Heimatstimme zum Teil Begriffe wie z.B. „Mitarbeiter“ in der maskulinen Schreibweise verwendet. Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe immer auf beide Geschlechter. Titelbild: © Werbeagentur UNGERANK
Sa 7.9. & So 8.9.
Dr. Vladan Gergely
RAMSAU I. Z.
05282 50991
10.00 bis 12.00
16.00 bis 17.00
Dr. Günter Lechner FÜGEN
05288 20616
10.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00
DDr. Ernst Sigwart SCHWAZ 05242 66866
09.00 bis 11.00
APOTHEKEN
Europa Apotheke RAMSAU I. Z. 05282 2189
St. Pankraz Apotheke FÜGEN 05288 6700
Apotheken-Öffnungszeiten: Samstag: 8.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00 | Sonntag: 10.00 bis 12.00 & 16.00 bis 18.00
Außerhalb der Öffnungszeiten ist die Europa Apotheke in Ramsau von Sa., 7.9., bis Fr., 13.9., für Notfälle erreichbar.
ORDINATION
DR. MARKUS WEGSCHEIDER
Die Ordination bleibt von Fr., 06.09. bis einschließlich Fr., 20.09. wegen Urlaub GESCHLOSSEN
Die Nächste Ordination ist wieder am Mo., den 23.09.2024
DR. MARKUS WEGSCHEIDER Arzt für Allgemeinmedizin Rosengartenweg 9 | 6280 Zell am Ziller Tel.: 05282 / 20808
Tafel Mayrhofen
Ausgabeöffnungszeitenjeden Fr. von 14.00 bis 15.00 Uhr im „Alten Schulhaus“ – 1. Stock. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, erfolgt die Ausgabe am Donnerstag! Informationen unter: Helene Partoll: 0664 / 57 84 104 & Maria Rauch: 0664 / 21 41 984
BILD DER WOCHE
Tafel Uderns
Ausgabeöffnungszeiten jeden Fr. von 15.00 bis 17.00 Uhr im Caritas-Zentrum Zillertal. Fällt der Freitag auf einen Feiertag, findet die Ausgabe bereits am Donnerstag statt. Informationen unter: Margit Troppmair Tel. 0664 / 73 91 00 47

Werbeagentur UNGERANK: Euer Partner für digitale Innovation

Seit mehr als zwei Jahrzehnten steht die Werbeagentur UNGERANK aus Aschau im Zillertal für professionelle und erfolgreiche Unterstützung bei der Digitalisierung von Unternehmen. Mit einem klaren Fokus auf maßgeschneiderte Lösungen und der Stärkung der Markenpräsenz, bietet die Agentur ihren Kunden:innen ein umfassendes Portfolio an Dienstleistungen. Nun geht das Unternehmen einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft: Als zertifizierter Google Partner und „Certified Digital Consultant“ nutzt UNGERANK die neuesten Tools und Technologien, um für ihre Kunden:innen optimale Ergebnisse zu erzielen.
„Aber was genau bedeutet das für euch?“, fragt Bernhard Ungerank, Unternehmensgründer und Firmeninhaber, und gibt zugleich die Antwort: „Ihr profitiert von maßgeschneiderten Lösungen, die perfekt auf eure
Geschäftsziele abgestimmt sind. Mehr Sichtbarkeit, mehr Klicks, mehr Erfolg!“
Dank der exklusiven Partnerschaft mit Google hat die Werbeagentur Zugang zu den neuesten Trends und Strategien im Online-Marketing. Das Team ist stets up to date und in der Lage, Kampagnen effizient und zielgerichtet zu betreuen. Dies ermöglicht es, die Online-Präsenz der Kunden:innen zu maximieren und ihre Reichweite erheblich zu steigern.
Neben diesen innovativen Leistungen engagiert sich UNGERANK auch im Rahmen der Digitalisierungsoffensive KMU.DIGITAL. Diese Initiative, unterstützt vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), bietet österreichischen Klein- und Mittelbetrieben (KMU) umfassende

Unterstützung bei der Umsetzung digitaler Projekte. Bernhard Ungerank erklärt: „KMU. DIGITAL unterstützt Unternehmen durch zertifizierte Expertinnen und Experten in Bereichen wie Geschäftsmodelle, E-Commerce, Online-Marketing, IT- und Cybersicherheit sowie digitale Verwaltung.“
Für Unternehmen, die von diesen Vorteilen profitieren möchten, empfiehlt sich eine Status- und Potenzialanalyse. Diese systematische Untersuchung bietet einen Überblick über digitale Trends, Chancen und Risiken und hilft, die richtige Beratungsoption zu finden. Dabei werden bis zu 80 % der Beratungskosten gefördert, maximal jedoch 400 Euro. Umfassendere Strategieberatungen werden mit bis zu 1.000 Euro gefördert, bei einer maximalen Gesamtförderung von bis zu 3.000 Euro.

Mit Leidenschaft zum innovativen Produkt und der Unterstützung von Google und KMU.DIGITAL ist UNGERANK der ideale Partner, um die Visionen seiner Kunden:innen in die Tat umzusetzen. Vertraut auf einen Partner, der nicht nur zertifiziert ist, sondern ebenso die Zukunft eures Unternehmens aktiv mitgestaltet.
WERBEAGENTUR UNGERANK.COM Föhrenweg 1 | 6274 Aschau 05282 / 55 0 87 | info@ungerank.com www.ungerank.com




















Vereine der Marktgemeinde Mayrhofen aufgepasst!
Wir bitten euch, Subventionsansuchen für das Jahr 2025 bis spätestens 30. September per Mail an verwaltung@mayrhofen.gv.at zu übermitteln. Später eingebrachte Ansuchen können nicht mehr berücksichtigt werden.






FREITAG, 06.09.
FÜGENBERG „Kimsch a? Ball“ der JB/LJ Vord. Zillertal im Gasthäusl Schoner in Hochfügen m. d. „Zillertaler Hognbankla“ 20.30 Uhr, Happy Hour 21.00 Uhr
HART Konzert der Musikkapelle in der Pizzeria La Strada, 20.00 Uhr
MAYRHOFEN/HINTERTUX Mayrhofen Ultraks Zillertal – TUX070: Trailrunningevent am 6. & 7.09., Infos: www.mayrhofen.at/de/stories/mayrhofen-ultraks
LANERSBACH Abschlusskonzert der BMK im Tux-Center ab 19.30 Uhr, zuerst spielt die Jungmusik aus Tux, danach Konzert der BMK Tux, Eintritt frei
HIPPACH Blechlawine am Berg: „6erBlas“ ab 12.00 Uhr auf „Schiestl’s Sunnalm“ am Hochschwendberg, Eintr. frei

SAMSTAG, 07.09.
FÜGEN climbINpark – Familienfest am Schlossplatz von 12.00 – 20.00 Uhr, 13.00 Uhr: „Rocker-Wurz-Buam“, ca. 16.30 Uhr: „Trucks“, betreutes Kinderklettern durch die Bergrettung Kaltenbach von 12.00 –17.00 Uhr, Highline Show: 13.00, 15.00 & 17.00 Uhr, Gratis-Karikaturen von ERBSE
GERLOS Herbstfest mit SchaflschoadeEinmarsch der BMK, ca. 10.45 Uhr kehren die Bergschafe von der Popbergalm zurück, im Ortskern findet die Schaflschoade statt, die Schafe werden von einem Schur-Profi aus Wales im ZweiMinuten-Rhythmus geschoren
GINZLING Konzert der BMK – Frühschoppen beim Musikpavillon, 10.00 Uhr
SONNTAG, 08.09.
KALTENBACH 5. ABSEITSfest der Fußballer des SV Ried/Kaltenbach beim Pavillon, Einlass ab 19.00 Uhr, ab 21.00 Uhr spielt die Rockband „CIELA“
ZELL/ZILLER Jongleure, Zauberer, Clowns & Co.: Kinderfest-Finale beim Fichtenschloss auf der Rosenalm mit „Bluatschink“, 10.30 Uhr

FÜGEN Sommer-Nächte 2024: Es war die Lerche“ mit Katharina Trojer & Peter Wolf am Schlossplatz, 20.00 Uhr, Sommernacht ab 19.00 Uhr, VVK: Schloss, Gemeinde & TVB Fügen, TVB Kaltenbach
MAYRHOFEN Hollenzer Dorffest ab 10.00 Uhr mit einem Frühschoppen der „Zillertaler Tanzlmusig“, nachmittags spielen die „Zellberg Buam“ und der „Bergsound Zillertal“, abends „Unterland 4“, Eintritt frei, Ausweichtermin am 15.09.
MONTAG, 09.09.
ZELL/ZILLER Gastkonzert der „Thunersee Musikanten“, der Blaskapelle aus der Schweiz, beim Musikpavillon, 17.30 Uhr
DIENSTAG, 10.09.
MAYRHOFEN „Neurosige Zeiten“ – irre Komödie von Winnie Abel im Europahaus, 20.00 Uhr, weitere Auff.: 17., 24.09., Infos: www.volksbuehnemayrhofen.at
MITTWOCH, 11.09.
ASCHAU Platzkonzert der BMK, letztes der Saison, Musikpavillon, 20.00 Uhr
HIPPACH Platzkonzert der BMK, letztes der Saison, Musikpavillon, 20.15 Uhr
SCHWENDAU „Hooo Ruck am Berg“ auf der Granatalm am Penken, 13.00 Uhr
RAMSAU „Märzengrund“ – Open-Air-Kino beim Pavillon, 19.30 Uhr
DONNERSTAG, 12.09.
HINTERTUX Gletscherführung im Tuxertal, Tpk.: Vorplatz Tuxer Fernerhaus 10.00 oder 12.00 Uhr, weitere Wanderungen, Anm.: www.naturpark-zillertal.at
Zillertaler Ranggler- und Judoverein
Int. Alpencupranggeln
Der Zillertaler Rangglerverein lädt alle Sportbegeisterten recht herzlich zum int. Alpencupranggeln ein. Dieses findet am Sonntag, den 8. September um 12 Uhr am Sportplatz Stumm statt. Bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung in der Festhalle Fügen ausgetragen. Auf zahlreiche Besucher freut sich der Zillertaler Rangglerverein.

FREITAG, 13.09.
STRASS Schlusskonzert der BMK im Festsaal, Beginn: 20.00 Uhr
FÜGEN Bauern- und Genussmarkt im Schloss-Innenhof von 9.00 bis 13.00 Uhr
RIED/ZILLERTAL Konzert der BMK RiedKaltenbach, Musikpavillon, 20.00 Uhr
MAYRHOFEN Gastkonzert des „Asenhagen Tyrolerorkesters“ beim Musikpavillon, 20.00 Uhr, Eintritt frei
FINKENBERG Abschlusskonzert der BMK beim Musikpavillon ab 19.30 Uhr VORSCHAU
KALTENBACH, Samstag, 14.09. 50 Jahre Bergrettung – Feier auf der Platzlalm ab 16.30 Uhr mit „Auszeit Tirol“
MAYRHOFEN, Samstag, 14.09. Konzert auf der Musikinsel am Penken ab 12.00 Uhr, Eintritt frei
LANERSBACH, Samstag, 14.09. Chris Grey & The BlueSpand im TuxCenter, 20.00 Uhr, www.schwindelfrei.at
FINKENBERG, Samstag, 14.09. Almabtriebsfest mit Schafen und Pferden, Festgelände Dornau ab 10.00 Uhr
BRANDBERG, Samstag, 14.09. Schaflschoade im Zillergrund, 10.00 Uhr
ROHRBERG, Samstag, 14.09. Abfahrtsparty der LJ Gerlosberg bei der Talstation der Zillertal Arena, 20.00 Uhr
MAYRHOFEN, Samstag, 14.09. 3. VagaBUNT-Carity-Festival am Waldfestplatz von 13.00 bis 23.00 Uhr
FINKENBERG, Samstag, 14.09. „Euregio am Berg“, Kulinarik & Genuss in der Penkentenne ab 16.30 Uhr
TÄGLICH
FÜGEN Zillertaler Heumilchsennerei, Schaukäserei & Museum, Mo. – Fr. 8.00 –18.00 Uhr, Sa. 8.00 – 14.00 Uhr, Führungen: 05288 / 62334, info@heumilch.tirol
VORDERLANERSBACH „zetuxgallery“, Besichtigung jz. übers Schaufenster
GINZLING „Verborgene Schätze“, Naturparkhaus 8.30 – 12.00 & 13.00 – 17.00 Uhr
ZELL/ZILLER Zillertaler Regionalmuseum: Mo. - Fr. von 10.00 bis 16.00 Uhr
RIED/ZILLERTAL „POPPY TREATS“ –Sommerausstellung im Mari Pop Hotel
ZELL/ZILLER BrauKunstHaus: Montag bis Samstag von 10.00 – 18.00 Uhr
KALTENBACH Freizeitzentrum „KABOOOM“ - Infos: www.kabooom.at
MAYRHOFEN Erlebnissennerei Zillertal Schau-Sennerei & Schau-Bauernhof täglich von 9.00 – 17.00 Uhr
FÜGEN Museum in der Widumspfiste Dienstag bis Freitag 14.00 – 17.00 Uhr
HINTERTUX „Natureispalast“, Infos: 0676 / 307 0000, info@natursport.at
WÖCHENTLICH
MAYRHOFEN/ZELL/GERLOS Zillertaler Bauernmarkt: Mayrhofen jd. Fr. am Josef-Riedl-Platz 9.00 - 13.00 Uhr, Zell/Ziller jd. Mi., Gerlos jd. Do. –jew. Musikpavillon 15.00 – 18.00 Uhr
TUX Jöchlhaus Madseit, Infos: 05387 / 87668, office@dasaltehaus.at
GERLOS „Musikalischer Almsommer“ Schwarzachalm jd. So. 11.30 – 15.00 Uhr
TUX Heimatmuseum Mehlerhaus Madseit, Mo. & Fr. 13.00 - 18.00 Uhr, „Sommermarkt“ am 6.09. 15.00 – 17.00 Uhr
STUMM „Körper“ in der Ziller Galerie, Fr. & So. von 16.00 bis 19.00 Uhr
HIPPACH Museum „Strasserhäusl“, Di. und Fr. von 13.00 – 17.00 Uhr
FÜGEN „Pop-up-Sommercafé“: bei Schönw. Do. - So. ab 14.00 Uhr (bis 14.09.)
TUX Tuxer Mühle jeden Montag von 13.00 bis 16.00 Uhr in Betrieb
ZILLERTAL TV
Wichtige Informationen und einen Link zum Programm findest du unter folgendem QR-Code:
TV-PROGRAMM: 6.9.-13.9.
Immer zur vollen Stunde: Rainer Quartett Teil 1/3 (Kultur & Tradition)
Immer zur halben Stunde: Alpenregionstreffen 2018 (Kultur & Tradition)
Foto: Christian Kluckner
Foto: Zillertal Arena
Kraftfahrer, der schnelle Weg zum Beruf Fahrschule Ing. Franz Wallner
Die Fahrschule Ing. Franz Wallner bietet dir die besten Bedingungen für den Einstieg in die Mobilität sowie viele Aus- und Weiterbildungen für alle Führerscheinklassen. Wir beraten dich eingehend und individuell und übernehmen so weit als möglich auch deine behördlichen Erledigungen.
King of the Road
Bei der Fahrschule Ing. Franz Wallner wird die LKW-Ausbildung jetzt noch angenehmer und stressfreier. Denn durch das Automatikgetriebe im neuen MAN kann man sich jetzt noch mehr auf den Verkehr konzentrieren, was wiederum der Verkehrssicherheit zugutekommt. Für die Berufskraftfahrerausbildung stehen unseren Fahrschüler*innen jetzt bärenstarke 430 PS, Automatikgetriebe, Luftfederung, Tempomat, Rückfahrkamera und Assistenzsysteme usw. für eine sichere und praxisbezogene Ausbildung zur Verfügung.
L 17 - Autofahren
ab dem 17. Geburtstag
Wer nicht bis 18 Jahre mit dem PKW-Führerschein warten will, kann bei der Fahrschule Ing. Franz Wallner in Jenbach, Fügen und Zell am Ziller schon ab 15 ½ Jahre mit der Grundausbildung beginnen und dann bereits ab dem 17. Lebensjahr alleine Auto fahren.
Mit nur sieben Theoriestunden zum begehrten A-Schein
Bei der Fahrschule Ing. Franz Wallner kann man jetzt noch am Freitagnachmittag von 13.30 bis 19.00 Uhr den Theoriekurs für den MotorradSchein besuchen. Das war‘s dann auch schon mit der Theorie. Deine Praxisstunden werden individuell mit dir vereinbart. Nach der Fahrprüfung kannst du dann die grenzenlose Freiheit in vollen Zügen genießen.
Weitere Informationen unter 05244/66266 oder www.fahrschule-wallner.at



SENNEREI-GSCHICHTN AUS 70 JAHREN HEUMILCHGENUSS
Jubiläums-Highlights im September! Feier mit uns unseren 70er




Wir laden Dich zu unseren Jubiläumswochen im September herzlichst ein und haben schon spannende Attraktionen und Spezial-Aktionen für Groß und Klein vorbereitet:
Erlebniswelt
Familienticket um nur € 25: Eintritt in die Schau-Sennerei und den Schau-Bauernhof inkl. Joghurt- & Käseverkostung für zwei Erwachsene und deren Kinder
Rästel-Rallye für Kinder: Hilf Vroni & Toni alle 70er-Sticker zu finden und hol Dir im Anschluss Deine Belohnung ab!
Ab-Hof-Verkauf
Spezial-Aktionen: Entdecke die Heumilchvielfalt von Kuh, Schaf & Ziege und erhalte attraktive Produktrabatte!
Verkostungen: Unser Team steht Dir jederzeit zur Seite und hat an ihrer Käsetheke ein paar Kostproben für Dich vorbereitet.
Sennereiküche
Nach so viel Action und Erlebnis in der Schau-Sennerei und auf dem Bauernhof, gönn Dir am besten eine kleine Pause in unserem Restaurant „Sennereiküche“. In unserer Speisekarte findest Du Geschmackvolles sowie traditionelle Schmankerl aus der Region, die wir für Dich mit viel Liebe, aus saisonalen Zutaten und hauseigenen Heumilch& Bio-Produkten zubereiten.
Erlebe die bunte Welt der Heumilch – wir freuen uns auf Deinen Besuch!




Erlebnissennerei Zillertal | Hollenzen 116, 6290 Mayrhofen www.erlebnissennerei-zillertal.at
RÖM. KATH. PFARRVERBAND MAYRHOFEN UND BRANDBERG
Mayrhofen: Herz-Jesu-Freitag, 6.9. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit
19.00 Uhr Abendmesse f. Johann Geisler u. Aloisia Kainer/f. Rosmarie Kröll, Noal Samstag, 7.9. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Maria u. Richard Kleinbichler/ f. Anna u. Franz Jäger sowie Christian Hochstaffel Sonntag, 8.9. - Maria Geburt - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Hermann Knauer
10.15 Uhr Pfarrgottesdienst, 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst Dornauberg-Ginzling 15.00 Uhr Rosenkranz und Segen
Montag, 9.9. – 19.00 Uhr Abendmesse f. Anna, Franz u. Hansjörg Steiner Dienstag, 10.9. - 10.15 Uhr Messe im Sozialzentrum Mittwoch,11.9. - 7.00 Uhr Frühmesse Freitag, 13.9. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit, 19.00 Uhr Abendmesse f. Johann Haas/f. Martin, Elisabeth u. Georg Kröll sowie Anna u. Josef Kupfner


Samstag, 14.9. - Kreuzerhöhung - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Anna u. Johann Bliem u. Verst. Eltern Holaus/f. Andreas u. Maria Gredler Sonntag, 15.9. - 8.00 Uhr Hl. Messe, 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst 10.30 Uhr Pfarrgottesdienst Dornauberg-Ginzling, 15.00 Uhr Rosenkranz u. Segen Brandberg: Sonntag, 8.9. - 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst z. Trost u. Stärkung/f. Erich u. Aloisia Tasser Donnerstag, 12.9. - 18.30 Uhr Anbetung Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse für alle armen Seelen, 18.00 Uhr Abendmesse Ginzling Kreuzerhöhung-Sonntag, 15.9. - Patrozinium - 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst www.pfarremayrhofen.at,pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FINKENBERG-HIPPACH-ASCHAU
Freitag, 6.9. - Zellberg: 19.00 Uhr Hl. Messe Hippach: 20.30 – 21.30 Uhr Nikodemus-Abend (Marienkapelle/Friedhof) Samstag, 7.9. - Hippach: 19.00 Uhr Hl. Messe Finkenberg: 19.00 Uhr Wortgottesdienst
Sonntag, 8.9. - Hippach: 9.00 Uhr Hl. Messe; Aschau: 10.30 Uhr Hl. Messe
Finkenberg: 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung, 19.00 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 10.9. - Aschau: 14.00 Uhr Café 60+ (im Widum)
Hippach: 19.00 Uhr Hl. Messe
Mittwoch, 11.9. - Finkenberg: 8.00 Uhr Hl. Messe; Aschau: 19.00 Uhr Hl. Messe www.dibk.at/pfarre-hippach,pfarre.hippach@dibk.at
RÖM. KATH. PFARRVERBAND STUMM/HART
Freitag, 6.9. - Hart: 7.30 Uhr Rosenkranz, anschl. Hl. Messe
Samstag, 7.9. – Hart: 15.00 Uhr Trauung Michael Prantner und Lorena Laule (Pfr. Josef Scheiring); Stumm: 13.00 Uhr Hl. Taufe Sophie Höllwarth, 14.00 Uhr Hl. Taufe Theresa Neid (Koop. James), 15.00 Uhr Hl. Taufe Anton Schneeberger, 19.30 Uhr Hl. Messe - an der Orgel Waldner Siegfried 14.00 Uhr – Einladung zum Kräutersträußerlbinden im Pfarrhof oder Pfarrgarten Sonntag, 8.9. – Fest Maria Geburt/Kräuterweihe Kl. Frauentag Hart: 8.30 Uhr Festgottesdienst in der Marienkapelle mit dem Primizianten Mag. James Talluri, nach der Hl. Messe Einzelprimizsegen, Musik. Harter Chor Stumm: 10.00 Uhr Festmesse mit Kräuterweihe und mit dem Kirchenchor Montag, 9.9. – Schulbeginn - Stumm: 8.00 Uhr Hl. Messe Mittelschule Stumm 8.45 Uhr Andacht VS Stumm/Stummerberg/Gattererberg Dienstag, 10.9. - Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung/Beichtgelegenheit (Koop.) 19.30 Uhr Hl. Messe für alle armen Seelen Mittwoch, 11.9. - Hart: 8.00 Uhr Andacht VS Hart, 19.00 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 12.9. - Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung/Beichtgelegenheit (Koop.), 19.30 Uhr Hl. Messe Das ewige Licht brennt: in Hart für Antonia Troppmair in Stumm für Gottfried Schellhorn pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ZELL AM ZILLER
Freitag, 6.9. - 18.00 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Abendmesse Samstag, 7.9. – 8.00 Uhr Wallfahrermesse in Maria Rast 17.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Sonntag, 8.9. - 8.30 – 8.50 Uhr Beichtgelegenheit 8.30 Uhr Rosenkranz, 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst, 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr FATIMA-Messe, anschl. Lichterprozession zur Knappensäule www.pfarre.zell.at,pfarrer.zellamziller@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN-RIED-KALTENBACH-UDERNS
Pfarre Fügen: Freitag, 6.9. – 10.00 – 13.00 Uhr Zillertaler Krapfen aus dem Widum am Krapfenhäusl, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe
Sonntag, 8.9. - 10.00 Uhr Wortgottesdienst für die Pfarrgemeinde
Mittwoch, 11.9. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, 19.45 Uhr Hl. Messe, jew. im Barocksaal/Widum, Anm. Erstkommunion in den VS Fügen und Fügenberg
Pfarre Ried-Kaltenbach:
Samstag, 7.9. - 19.00 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche
Sonntag, 8.9. - 19.00 Uhr Wortgottesdienst
Donnerstag, 12.9. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung und Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde
Das ewige Licht brennt von 8.9. – 14.9. in Kaltenbach für die armen Seelen in Ried für Heimo Freunthaller und Lambert Mistelbacher/für Michael Klocker/ für Elisabeth, Max sen. und jun. und Johann Binder und arme Seelen
Pfarre Uderns: Samstag, 7.9. - 18.30 Uhr Wortgottesdienst
Sonntag, 8.9. - Amtseinführung von Mag. Tobias Höck vonseiten der Diözese zum Leiter des Seelsorgeraums Fügen-Ried-Kaltenbach-Uderns: 10.00 Uhr Feldmesse vorm Schulhaus (bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche) – Hl. Messe für Priester und Ordensberufe, Gestaltung: BMK Uderns, anschl. Pfarrfest auf dem Kirchplatz Dienstag, 10.9. - 18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Hl. Messe für die Pfarrgemeinde Donnerstag, 12.9. - 10.00 Uhr Schulanfangs-Gottesdienst d. VS in der Pfarrkirche Das ewige Licht brennt von 8.9. - 14.9. für Ottokar Kob und Elisabeth Buchegger/ Maria, Johann und Hannes Flörl und verstorbene Angehörige www.dibk.at/Media/Seelsorgeraeume/Seelsorgeraum-Fuegen-Ried-KaltenbachUderns.www.seelsorgeraum.fuegen.at.www.seelsorgeraum.uderns.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ST. MARGARETHEN-STRASS-SCHLITTERS
Pfarre Strass: Jeden So. Rosenkranzandacht um 15.00 Uhr auf Maria Brettfall. pfarre.stmargarethen@aon.at,pfarre.strass@dibk.at,pfarre.schlitters@aon.at
CHRISTLICHE GEMEINDE MAYRHOFEN
Herzliche Einladung zu den protestantischen Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr und 17.30 Uhr in der Polytechnischen Schule Mayrhofen. Die Bibelstunden finden am Freitag um 19.30 Uhr statt (bitte anmelden). www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at,PastorDetlefKohl,Tel.0676/9164289
EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL
Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448
Wir laden am Sonntag, 8. September, herzlich ein zum Entpflichtungsgottesdienst von Pfarrerin Andreas Petritsch mit Superintendent O. Dantine und Pfarrerin A. Petritsch um 15.00 Uhr in der Erlöserkirche in Jenbach. jenbach@evang.at,pg.jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at
NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST
Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at
WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN
Johann Schliemann
66. Lj. 21. August 2024 Fügen
Eva Eberharter geb. Gruber 71 Lj. 26. August 2024 Hollenzen


Raimund Hollerer 87. Lj. 26. August 2024 Gerlos


Johann Hauser „Jorler Hansl“ 88. Lj. 27. August 2024 Fügen
ÜberreichungderEhrenmedaillealsZeichenderhohenWertschätzungbeiderGemeinden
Ehre, wem Ehre gebührt: Würdevoller Abschied von Pfarrer Erwin Gerst
Am 15.08. fanden die Feierlichkeiten zur Verabschiedung von Pfarrer Erwin Gerst in der Gemeinde Fügen ihren Höhepunkt. Nach dem feierlichen Hochamt und der Prozession zum Hohen Frauentag versammelten sich die Gemeindemitglieder und zahlreiche Ehrengäste am Schlossplatz, um ihren langjährigen Seelsorger zu würdigen und ihm ihren Dank auszusprechen.

In bewegenden Ansprachen ehrten der Fügener Bürgermeister Mag. Dominik Mainusch und der Bürgermeister von Fügenberg, Ing. Josef Unterweger, das Wirken und die hohen Verdienste von Pfarrer Gerst für die Gemeinden.
Nach der Verleihung der Ehrenmedaille der Gemeinden Fügen und Fügenberg, vielen Dankesbezeugungen und
einer Ehrensalve der Schützenkompanie Fügen/Fügenberg wurde zur gemeinsamen Feier mit Musik auf den historischen Schlossplatz Fügen geladen, wo der Wintersportverein für kulinarische Schmankerln sorgte.
Der Festakt wurde von der Bundesmusikkapelle Fügen und der Schützenkompanie Fügen/Fügenberg tra-
ditionell begleitet, die den Feierlichkeiten eine festliche Atmosphäre verliehen.
Die herzliche und würdevolle Abschiedsfeier spiegelte den großen Dank und die Verbundenheit für Pfarrer Erwin Gerst wider, der jetzt nach vielen Jahren in den wohlverdienten Ruhestand tritt, aber in den Herzen der Bevölkerung unvergessen bleibt.





Fotos: Walter Kraiger bez. Anz.






















Fotos: Walter Kraiger bez. Anz.

























Ein herzliches Dankeschön an die Gemeinden Fügen & Fügenberg für die finanzielle Unterstützung, die die Veröffentlichung dieser Seiten ermöglicht hat.


Die Zillertaler Heimatstimme schließt sich den Ehrenbekundungen an und wünscht dem langjährigen Pfarrer Erwin Gerst einen erholsamen Ruhestand.
Fotos: Walter Kraiger bez. Anz.
LEUTE VON HEUTE

Du möchtest knackfrisches Brot?
Sabine im Dorfbäck Stumm bedient dich gerne!

Tobias, der Enkel von Michl, ist begeistert vom Holzarbeiten!

Dominic Nithin Jose Karuvelil hat mit September seinen Dienst als Kooperator für alle drei Pfarren im Seelsorgeraum angetreten. Er kommt aus der Diözese Idukki im Bundesstaat Kerala in Südindien. Kooperator Dominic wird im Fügener Widum wohnen und den neuen Pfarrer Mag. Tobias Höck in vielen Bereichen unterstützen. Wir heißen Dominic bei uns im Zillertal HERZLICH WILLKOMMEN und freuen uns auf seine Mitarbeit!
Pfarrer Mag. Tobias Höck mit den Pfarrgemeindeund Pfarrkirchenräten Fügen, Uderns, Ried-Kaltenbach.
Informationen zum Schulstart Mayrhofner Schulen


Am Montag, den 9. September, beginnt das Schuljahr 2024/25.
VOLKSSCHULE:
Montag, 9. September: Unterricht von 7:40 – 9:25 Uhr, Treffpunkt 1. Klassen: 8:00 Uhr Schulhof
Dienstag, 10. September: Unterricht von 7:40 – 10:30 Uhr
Mittwoch – Freitag: Unterricht von 7:40 – 11:25 Uhr
MITTELSCHULE:
Montag, 9. September: Unterricht von 7:40 bis 9:25 Uhr, Treffpunkt 1. Klassen: 7:40 Uhr Schulhof
Dienstag, 10. September: Unterricht bis 10:30 Uhr
Mittwoch – Freitag: Unterricht bis 13:30 Uhr
POLYTECHNISCHE SCHULE:
Montag, 9. September: Treffpunkt vor Eingang (alte Turnhalle) um 7:40 Uhr, Unterricht bis 9:25 Uhr. Der Plan für Dienstag bis Freitag wird am 1. Schultag bekannt gegeben.
Für alle Schüler:innen der Mayrhofner Schulen: Hausschuhe und Unterrichtsmaterialien (soweit bekannt) mitbringen.
Volksschule Hippach-Schwendau
Start ins neue Schuljahr


Die Volksschule Hippach-Schwendau startet in das neue Schuljahr: Am Montag, den 9. September um 7.40 bis längstens 9.20 Uhr. Dienstag von 7.40 bis 10.35 Uhr und ab Mittwoch von 7.40 bis 11.25 Uhr. Der Schulbus fährt wie gewohnt ab dem ersten Schultag. Die Kinder sollen bitte am ersten Tag Hausschuhe, Federpennal und die Malschachtel mitbringen. Wir freuen uns auf das neue Schuljahr!
Foto:
Arian Schachner lenkt die größte Schüler:innenorganisation Tirols
Zillertaler neuer Obmann der Schülerunion Tirol

Beim 49. ordentlichen Landestag der Schülerunion Tirol wurde in den Räumlichkeiten der WK Schwaz der Stummer Arian Schachner unter dem Beisein der Abgeordneten zum EU-Parlamet und Obfrau der JVP Tirol, Sophia Kircher, Vizepr. z. Tiroler Landtag und Fügens Bgm. Dominik Mainusch sowie Bgm. Victoria Weber mit 90,6 % zum neuen Obmann der Schülerunion Tirol gewählt.
Schachner leitet nun eine Organisation, die sich zur Aufgabe macht, mit den knapp 100.000
Schüler:innen Tirols im Rücken, wesentlich Einfluss auf bildungspolitische Entscheidungen zu nehmen. „Wer, wenn nicht die Zukunft Österreichs, soll die Zukunft Österreichs bestimmen”, meinte er in seinen ersten Worten als Obmann.
Arian Schachner versteht seine Aufgabe vornehmlich im Lobbyieren bei politischen Entscheidungsträger:innen, der Nominierung von Kandidat:innen zur Landesschüler:innenvertretung und der Organisation von mehrtägigen Weiterbildungen.
Derzeit stellt die Schülerunion zwei von drei Landesschulsprechern in Tirol und österreichweit eine Vielzahl an Funktionär:innen, die im Hintergrund für die Rechte aller österreichischen Schüler:innen einstehen.


Dank der Kindergarten- und Schulkinder der Gemeinde Stumm
Sommer, Sonne, Sommerbetreuung

ferienbetreuung durften die Kindergarten- und Schulkinder der Gemeinde Stumm vieles erleben. Dabei gab es einige
bahnen ging es hoch hinauf, wir verbrachten einen schmackhaften und interessanten Vormittag in der Sennerei Zillertal
ein köstliches Eis schmecken lassen. Wir möchten uns auf diesem Weg beim Team der Zillertal Arena, der Spieljochbahn,
und der Mayrhofner Bergbahn bedanken. Ein großer Dank gilt auch dem Team vom Dorfbäck und der Sennerei Zillertal.
Fotos:
myZillertal.at ist DIE digitale Buchungsplattform für touristische Erlebnisse im Zillertal
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Die digitale Plattform bietet Unternehmen im Zillertal die Möglichkeit, ihre Erlebnisse und Dienstleistungen online zu vermarkten. Von Skipässen über Wanderungen bis hin zu kulinarischen Highlights bietet die Plattform Gästen und Einheimischen eine zentrale Anlaufstelle, um ihre Freizeitaktivitäten schnell und bequem zu buchen. Die Plattform wächst kontinuierlich und baut ihre Rolle als erste Adresse für den ZillertalTourismus weiter aus.
Bereits über 500 Zillertaler Betriebe nutzen die Plattform. Mit rund 1,3 Millionen Nutzer und durchschnittlich 10.000 Besucher pro Tag, ist myZillertal eine der stärksten digitalen Plattformen im Tal.
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• Sichere Zahlungsabwicklung: Zahlungen werden sicher über die Plattform abgewickelt. Die Einhebung einer Anzahlung und die Abwicklung von etwaigen Stornozahlungen entfallen für den jeweiligen Anbieter. Der Einstieg für neue Partner ist einfach. Keine Bindung, keine versteckten Kosten. Lediglich eine geringe Transaktionsgebühr sowie eine Ticketfee (bei erfolgter Buchung) werden eingehoben.

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Wertschöpfung lokaler Betriebe
Maria Pfister, Inhaberin des Weingut Gielerhof Zell am Ziller, lobt die Plattform: „Ich war von Beginn an von der Möglichkeit begeistert, unsere Produkte über das digitale Tool bekannter zu machen und so unsere Reichweite zu steigern. AppBesitzer haben auf ihrem Mobiltelefon einen Überblick über das Angebot des gesamten Tals und können jederzeit Produkte kaufen und Erlebnisse buchen.“
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Marko Fedrizzi, Geschäftsführer von Zillertal Sports, hebt den Komfort für die Anbieter hervor:
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Von der Einrichtung bis hin zur Finanzierung
furniRENT unterstützt Hotels mit einer Komplettlösung

Gemeinsam geht mehr! So lautet das Motto von furniRENT. Das bedeutet für das Unternehmen aus Villach aber auch, Verantwortung zu übernehmen, um gemeinsam mit den Hoteliers erfolgreich zu sein. Denn aus einer vertrauensvollen und verbindlichen Zusammenarbeit resultiert nachhaltiger Erfolg.
Innovative Lösungen entstehen durch einfache Ideen Das Szenario ist oft das gleiche: Grundsätzlich ist die Motivation zur Hotelrenovierung vorhanden, doch es scheitert am finanziellen Rahmen und nicht zuletzt an der Hausbank. Hier ergreift furniRENT die Initiative als verlässlicher Partner, der seine eigene Bonität zur Verfügung stellt und daher auch eine bankenunabhängige Finanzierungsal-
ternative anbieten kann. Die Abwicklung erfolgt unkompliziert über einen Warenkredit in Form monatlicher Ratenzahlungen. „Hier bringen unsere Miet- oder Mietkaufmodelle wesentlich mehr Vorteile als zum Beispiel herkömmliche Leasingvarianten“, betont Daniel Pfeifer, Leiter Vertrieb & Marketing der Firma furniRENT. Der Kunde kann sich zudem über attraktive Zinsen und flexible Laufzeiten freuen. Wie funktioniert die Finanzierung? 50 % des Kapitalaufwandes übernimmt furniRENT, während die restlichen 50 Prozent vom Kunden gedeckt werden. Das Credo lautet: Gemeinsame Last und maximaler Erfolg! „Kein Hotel ist gleich. Deshalb erarbeiten wir individuelle Lösungen aus Finanzierung, Umbau und Ausstattung. Von der Planung
bis hin zur Umsetzung bleiben wir an der Seite unserer Kunden. Je nach Bedarf stellen wir unsere Ressourcen und unsere Expertise als Komplettlösungsanbieter zur Verfügung“, präzisiert Daniel Pfeifer.
Alles aus einer Hand: Einrichtung & Finanzierung furniRENT bietet nicht nur attraktive Finanzierungslösungen, sondern kümmert sich auch um die Einrichtung der Zimmer, Bäder und öffentlichen Bereiche. Somit bietet das Unternehmen Komplettlösungen an. Weiterer Vorteil für den Kunden: Es gibt nur einen Ansprechpartner. Und für Daniel Pfeifer ist die Rechnung einfach: Eine neue Hotelrenovierung bedeutet höhere Zimmerpreise, mehr Auslastung und damit mehr Ertrag.
Somit refinanziert sich die Investition über die Zeit von selbst. Mit diesem innovativen Konzept will das Unternehmen aus Villach primär Hoteliers, Ferienhäuser und Restaurants überzeugen.
furniRENT Leistungspaket:
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• Umsetzung der Finanzierung mittels Warenkredit
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Daniel Pfeifer, Leiter Marketing & Vertrieb
Bitte lächeln … Grüße aus Uderns!
Heute zeigen wir motivierte Mitarbeiter:innen am Arbeitsplatz

SPORTRESIDENZ - Im tollen Golfhotel ist jeder um den Gast bemüht, wie beispielsweise: Joeline, Anna und Katharina

SPORTRESIDENZ - Motivierte Mitarbeiter:innen sind das A und O eines jeden Betriebs.

OIL TANKSTELLE – Michael, der Chef persönlich, findet für jede Kundin und jeden Kunden ein freundliches Wort.

SPORTRESIDENZ - Golfsachen vergessen? Kein Problem. Martin hat alles.

OIL TANKSTELLE – Hier bekommst du einen richtig guten Kaffee!

SPAR – Birgit und Gitti sind für die Feinkost zuständig.

SPAR – Christine, die Filialleiterin, hat einige ihrer Mitarbeiterinnen zum Fotoshooting zusammengetrommelt. Danke!

SPORTRESIDENZ - Golfdirektor Peter hat einen sensationell schönen Arbeitsplatz!

OIL TANKSTELLE – So sieht ein zufriedener Gast aus.

OIL TANKSTELLE – Peter und Martin haben´s mit der „Tankerei“ nicht so eilig. Richtig so!

SPAR – An heißen Tagen ist die Arbeit bei der Tiefkühlkost fast angenehm.
Bettgeschichten mit ... Betten Eberharter
Wer kann wohl die spannendsten Geschichten aus 50 Jahren
Betten Eberharter berichten und kennt die interessantesten Fakten rund um das Thema Schlaf? Ganz klar: die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! In der Reihe „Bettgeschichten“ antwortet dieses Mal der langjährige Produktionsleiter Gerold Wechselberger auf unsere Fragen.
Herr Wechselberger, gleich die wichtigste Frage zuerst: Worauf schlafen Sie selbst?
Seit Kurzem teste ich eine neue Erfindung von Roman Eberharter, eine Matratze aus innovativem, hochwertigem Kaltschaum. Ich bin schon mal überzeugt und sehr gespannt, ob „die Neue“ es bis in den Verkauf schafft!
Seit wann sind Sie denn im Unternehmen?
Seit genau 15 Jahren, ich feiere also ein kleines Jubiläum! Ich habe damals gemeinsam mit meinem Team die Polsterei im Haus so aufgebaut, wie sie heute noch besteht: Wir kümmern uns als Komplettausstatter nicht nur um die Möbelpolsterung, sondern bieten von Vorhängen über Auflagen bis Accessoires alles aus einer Hand.
Neben Ihrem derzeitigen Job als „Matratzentester“ – was sind Ihre Aufgaben bei Betten Eberharter?
Ich bin zuständig für die Qualitätssicherung, also für die erfolgreiche Abwicklung von der Pünktlichkeit bis zur Wirtschaftlichkeit. Bei Großprojekten bin ich als Produktionsleiter für die gesamte Planung und Kalkulation verantwortlich. Zudem bin ich selbst Werkmeister und Lehrlingsausbilder für Raumausstatter, also für Tapezierer und Dekorateure.
Und eine gelungene Ausbildung führt zu einem engagierten Team, oder?
Das stimmt. Ich bin sehr stolz auf meine rund 30 Teammitglieder! Alle arbeiten Hand in Hand und machen einen Spitzenjob. Und das, obwohl ich mit meiner Genauigkeit sicher oft lästig bin …
Als langjähriger Mitarbeiter können Sie das sicher gut beurteilen: Was macht Arbeiten bei Betten Eberharter so besonders? Dass das Unternehmen mir die Möglichkeit und das Vertrauen gewährt, um selbstständig arbeiten können: In Hochzeiten helfen wir alle zusammen – und bekommen dafür frei, wenn weniger zu tun ist. Außerdem ist meine Arbeit hier wirklich familienfreundlich: Ich kann immer freibekommen, wenn es nötig ist, und weil ich es nicht weit habe, auch schnell mal heimfahren. Die Firma schaut eben auf uns Mitarbeiter – und wir schauen im Gegenzug auf „unsere“ Firma.

GARTENGESTALTUNG KRÖLL

DER GRÜNE TIPP Den Garten herbstfit machen



Im Herbst ist viel los in der Natur: die Blätter verfärben sich, die Temperaturen sinken, viele Tiere suchen nach Vorräten und einem Unterschlupf für die kälteren Tage.
Laub wird nur von Gartenwegen und dem Rasen entfernt. Unter Bäumen, Sträuchern und der Hecke bleibt es liegen. Diese Mulchschicht ist eine Oase für Nützlinge, die uns kommenden Jahr bei der Schädlingsbekämpfung helfen. Außerdem hält im kommenden Jahr das Laub den Boden feucht und sorgt für gesunden Humusschub.
Tipp: Damit das Laub nicht vom Wind verblasen wird, können Sie dünne Schicht Kompost auf die Laubschicht streuen.
Viele Sträucher und Hecken brauchen im Herbst einen Rückschnitt, damit sie im nächsten Frühjahr wieder schön austreiben können.
Die Sträucher und Hecken brauchen nach der Blüte einen ordentlichen Schnitt. Außerdem verhindern Sie so, dass Äste und Zweige bei schwerem Schneefall brechen.
Folgende Pflanzen benötigen im Herbst einen Rückschnitt: Ziersträucher, Beerensträucher, Zierbäume, Hecken, Kletterpflanzen
Für weitere Tipps steht Ihnen die Gärtnerei Kröll gerne zur Verfügung.


Gartengestaltung Kröll GmbH Dornaustraße 600b, 6290 Mayrhofen Tel.: +43 5285 64917 gartengestaltung-kroell.com
MEISTERWERKE AUS STAHL
Messerkauf: Was macht Sinn?








In den ersten Rubriken ging es ums Material für Messer, Herstellung und Schliff, doch was noch wichtiger ist, ist die Frage: „Welches Messer ist für meinen Bedarf das beste und wieviele Messer brauche ich wirklich?“
Wenn Sie für Ihren Haushalt ein optimales Set wollen, denken Sie an Folgendes: Was koche ich und wieviel koche ich?
Grundsätzlich: Wer Tiere nicht im Ganzen kauft braucht gut die Hälfte der in handelsüblichen Sets enthaltenen Messer nie. Abhäutemesser, Ausbeinmesser und Schlachtmesser machen in den wenigsten Küchen Sinn, das gilt auch für Lachs- und Sushimesser oder Knochensägen und Fleischerbeile etc.
Was Sie brauchen ist ein kleines „Putzmesser“, ein schmales Fleischmesser, ein breites Kochmesser und ein Sägemesser/Brotmesser. Wer viel Fisch kocht sollte sich ein flexibles Filiermesser gönnen.
Sehr gerne verwenden viele Köchinnen auch ein Gemüsemesser im asiatischen Stil. Das „Santoku“ ist hier der Favorit. Ein breites Chinesische Hackmesser, ein Chai Dao oder Nakiri sind im Tiroler Haushalt seltener, weil gewöhnungsbedürftig in der Handhabe.
Über die ideale Länge dieser Messer kann ich keine Angabe machen, da der Geschmack da sehr weit auseinander geht und was dem Einen viel zu groß ist findet ein Anderer winzig. Für Menschen denen große spitze Messer Angst einflössen - auch keine Schande - biete ich auch einige praktische Lösungen an.
Worauf kommt es noch an: Sie sollten keinenfalls nur nach optischen Kriterien Ihr Werkzeug wählen. Erst das IN-DIE-HAND-NEHMEN beantwortet die Frage ob das angebotene Stück ganz IHRES ist. Der Vergleich macht Sie Sicher! Das beste Material und das schönste Design sind für nix wenn Sie Ihr Messer nicht gerne in der Hand fühlen. Zum Anschauen kauft man kein Kochmesser. Ich biete in meinem Geschäft die Möglichkeit, alle Messer vor Ort auszuprobieren - das zerschnittene Obst dient dann gleich als gesunde Jause.
Ihr Andreas Vylet von Andi´s Schleiferei im Rathaus in Schwaz
Gepflegtes Wohnen Mayrhofen
Musik liegt in der Luft
Im August erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner des „Gepflegten Wohnen Mayrhofen“ wieder besondere musikalische Leckerbissen.
Monika Pfister aus Tux organisierte gemeinsam mit ihrer Tochter Anna und ihrer Freundin Irene einen Musiknachmittag, der alle Anwesenden begeisterte. Das stimmungsvolle Liederrepertoire zauberte ein Lächeln auf die Gesichter der Bewohnerinnen und Bewohner. Musik berührt die Herzen, das konnte man an diesem Nachmittag wieder eindrücklich sehen und spüren!
Am Sonntag, den 25. August, gastierte die Jungmusikkapelle „Young Capricorns“ aus Mayrhofen im Festsaal des „Gepflegten Wohnen“ und präsentierte ein abwechslungsreiches Musikpro-
gramm. Obwohl das geplante Gartenkonzert witterungsbedingt in den Festsaal verlegt werden musste, herrschte eine hervorragende Stimmung. Unter Leitung von Maria Kröll spielten die jungen Musikerinnen und Musiker ein Konzert, welches für große Freude und Begeisterung sorgte.
Die Verantwortlichen des „Gepflegten Wohnen Mayrhofen“ möchten sich nochmals herzlich bei Familie Pfister sowie der Leitung der Jungmusikkapelle, Maria Kröll und ihren Musikant*innen, für die gelungenen Veranstaltungen bedanken. Ebenso geht ein großes Dankeschön an die ehrenamtlichen Helfer*innen sowie die engagierten Mitarbeiter*innen des Hauses rund um Organisatorin Christine Geir. Euch allen ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.




Sie ist Kellnerin und trägt das charmanteste Lächeln im Gesicht
Elisabeth, eine treue Mitarbeiterin, die heute gewürdigt wird
Der Dorfbäck in Stumm, ein liebenswürdiges Café, eine Bäckerei, die täglich für frische hochwertige Lebensmittel sorgt, ein Platz, an dem man sich trifft und wohlfühlt. Der hübsch eingerichtete Kaffeebereich, das einladende Ambiente und vor allem die qualitativ ausgezeichneten Produkte sind der Rahmen zum Erfolg dieses Familienbetriebes. Man spürt bereits beim Eintreten ihre Firmenphilosophie: Liebe zum Brot und zum Handwerk! Qualität und Geschmack stehen an erster Stelle. Für den Dorfbäck ist Brot nicht nur Nahrungsmittel, sondern Element zum genussvollen Leben.
Diese und ähnliche Eigenschaften sind bei Elisabeth auch zu finden. Sie ist seit 40 Jahren dem Betrieb treu, ist immer freundlich und trägt für jeden Gast, für jede Kundschaft ein bezauberndes Lächeln im Gesicht. Sie ist humorvoll, sehr loyal, bodenständig und ehrlich und liebt ihre Arbeit. Und das bestätigt jeder, der irgendwann mal einen Kaffee getrunken oder einen mit Liebe servierten Apfelstrudel bekommen hat. Elisabeth gehört zur Bäckerei wie die frische Semmel am Morgen und die verlockende Erdbeerschnitte am Nachmittag. Sie ist eine Institution, oder wie man so schön auf

Zillertalerisch sagt: „De keacht längscht zum Inventar“.
Mitarbeiter:innen wie Elisabeth kann sich nur jeder Betrieb wünschen. Eigentlich – so hat mir die Chefin erzählt, mag sie es gar nicht, wenn sie im Mittelpunkt steht, sie hasst Fotografieren und ist es gewohnt, bescheiden und zufrieden zu sein. Wieder Eigenschaften, die absolut hervorzuheben sind. Deshalb ist es der Bäckerfamilie Sailer-Wurm wichtig, Elisabeth heute vor den Vorhang zu holen und sie zu würdigen. Es ist ihnen ein Anliegen, sich in aller Öffentlichkeit bei ihrer treuen Mitarbeiterin zu bedanken.

„Ein Danke für jahrelange Treue!“
Sie sagen „Vergelt‘s Gott“ für die vielen Jahre der sehr guten Zusammenarbeit: „Liebe Elisabeth, du bist super, bist uns eine sehr liebgewonnene Mitarbeiterin und bist Teil unserer Familie. Wir freuen uns, dass du dich bei uns so wohlfühlst und danken dir für so vieles – vor allem fürs ‚Immerdasein‘! Du bist eine der wichtigsten Säulen beim Dorfbäck, die täglich aufs Neue 100 % ihr Bestes gibt und zum Erfolg des Betriebes einen Großteil beiträgt. Gratulation zum 40-jährigen Jubiläum! Mit einem aufrichtigen ‚Vergelt‘s Gott‘ sagen wir Danke für die schöne Zeit und die unvergesslichen Dorfbäck-Momente, die hoffentlich noch lange anhält“, meint Christina Sailer-Wurm.
Die Heimatstimme stellt sich ebenso gern in die Reihe der Gratulanten. Es freut uns sehr, dass wir über so tolle Menschen berichten können. Das ist sicher mitunter eine der besten Nachrichten dieser Woche, meint M.W.

Wer für sich vorsorgt, unterstützt andere Zeitpolster, schon mal gehört?

Du hast ein bisserl Zeit? Du möchtest anderen ab und zu helfen? Dann bist du hier richtig. Zeitpolster – so nennt sich der Verein, den es schon seit ein paar Jahren in Vorarlberg gibt und der nun auch bei uns im Zillertal, speziell im hinteren, aktiviert worden ist. Was kann man sich unter Zeitpolster vorstellen? Was wird angeboten oder geleistet? Die Heimatstimme ist neugierig gewesen und hat sich schlau gemacht.
Bei diesem sehr netten Gespräch, während wir Knacksemmeln kauen, hausgemachte Marmelade kosten und herrlichen Kaffee trinken, kannst du gerne zuhören:
Liebe Alexandra, im Tuxertal kennen dich viele. Du bist schon lange Lehrerin und die Obfrau von „Essen auf Rä-
dern“. Dein Engagement für Soziales dürfte vielen bekannt sein. Erzähl doch mal, wie kommst du zum Zeitpolster und was ist das genau? Zeitpolster ist ein Betreuungsund Vorsorgenetz. Das erste Mal hat mir Gabi Dengg davon erzählt. Mir hat diese Idee sofort gefallen. Wie kann man Zeitpolster erklären? Ein Beispiel: Stell dir vor, eine Frau braucht heute jemanden, der sie zum Einkaufen begleitet. Derjenige, der sich bereit erklärt, bei Zeitpolster mitzumachen, erledigt dann den besagten Einkauf. Derjenige bekommt dafür die Zeit gutgeschrieben und die Frau bezahlt € 9,- pro Stunde. Mit diesem Betrag ist die begleitende Person dreifach versichert. Und sollte nun der Begleiter mal jemanden brauchen, dann kann er eben die gutgeschriebene Zeit verwenden, und ihm wird geholfen. So ganz nach dem Motto: Heute helfe ich,
und morgen wird mir geholfen. Zeitpolster ist auch als Ergänzung zum Sozialsprengel zu sehen. Ebenso können Eltern entlastet werden, da wir kurzzeitige Kinderbetreuung anbieten können.
Liebe Marion, rund um Mayrhofen schätzt man deine freundliche, nette Art. Seit geraumer Zeit hast du dich im Bereich der Pflege und Personenbetreuung erfolgreich selbstständig gemacht. Was taugt dir so am Zeitpolster? Und wie kann man mitmachen? An wen sollten sich Interessierte melden? Zeitpolster ist ähnlich wie eine Nachbarschaftshilfe. Hier sollten viele Leute mitmachen. Das macht Sinn. Dem Menschen in der Nähe kann durch Haushalt- oder Gartenarbeit geholfen und wichtige Besorgungen können zusammen gemacht werden. Das Zwischenmenschliche kommt bei einer Begleitung oder
bei einem Kaffee nicht zu kurz. Das ist genauso wichtig. Es ist eine unkomplizierte Art des Helfens, und gegenseitige Wertschätzung wird spürbar. Und eben auch die Helfenden haben Vorteile: Sie sind versichert, die gutgeschriebene Zeit können sie später selber mal in Anspruch nehmen. Deshalb wärs super, wenn möglichst viele Zillertaler:innen mitmachen.
Einfach registrieren unter: www.zeitpolster.com
Meine Damen, die Unterhaltung ist sehr anregend und vor allem interessant gewesen. Einerseits danke ich fürs Gespräch, wünsche viel Erfolg in der ehrenamtlichen Arbeit, und andererseits freut sich die Heimatstimme, über soziale Themen berichten zu können. „Vergelt‘s Gott“ und alles Gute! meim
Das Kernteam - bestehend aus acht Personen aus den unterschiedlichsten Gemeinden.
Foto: Zeitpolster
Sozial- & Gesundheitssprengel Mayrhofen
Allerlei Neuigkeiten

Die Vorstandsmitglieder
Die Aufgabe des Sprengels umfasst in erster Linie, Pflegehilfe für alte, kranke und in Not geratene Menschen zu leisten. Somit werden die Angehörigen unterstützt, und die Klienten können in ihrer gewohnten Umgebung betreut werden.
Zu den Leistungen des Sozial- und Gesundheitssprengels Mayrhofen und Umgebung zählen die Hauskrankenpflege inkl. der medizinischen Hauskrankenpflege, professionelle Wundversorgung, palliative Betreuung, Heimund Haushaltshilfe, Essen auf Rädern sowie der Verleih von Heilbehelfen.
Um diese Aufgaben bewältigen zu können, beschäftigt der Sozial- und Gesundheitssprengel Mayrhofen und Umgebung mittlerweile 16 Mitarbeiter(innen). Zukünftig wird Frau Tanja Gruber aus Finkenberg die Geschäftsführung des Sozialsprengels übernehmen. Zusammen mit Obfrau Maria Dollinger und Pflegedienstleitung Julia Praxmarer wird sie für die Leitung der Organisation verantwortlich sein. Tanja Gruber

Geschäftsführerin Tanja Gruber mit Pflegedienstleiterin Julia Praxmarer.
ist unter dem üblichen Kontakt im Büro für euer Anliegen und eure Anfragen erreichbar und freut sich schon sehr auf die neue Herausforderung.
Der aktuelle Vorstand umfasst folgende Mitglieder: Obfrau Maria Dollinger, Obmann-Stv. Bgm. Simon Grubauer, Bgm. Hans Jörg Moigg, Bgm. Andreas Fankhauser, Bgm. Dipl.-Ing. Heinz Ebenbichler, Bgm. Franz Hauser, Bgm. Alexander Tipotsch, Bgm. Friedrich Steiner, Franktionsvorst. Rudolf Klausner, Sprengelarzt Dr. Christian Schimanek, Kassier Werner Preschern, Kassier-Stv. Ingrid Frontull, Schriftführerin Tanja Gruber, Schriftführerin-Stv. Julia Praxmarer, Kassaprüferin Elfriede Klocker, Kassaprüfer Andreas Stöckl.
Wir nehmen uns Zeit für eure Fragen, Wünsche und Anregungen: Tel.: 05285 63304-418, von Mo. bis Fr. von 7.30 Uhr bis 12 Uhr, nachmittags nach Vereinbarung.
DAS BKH SCHWAZ INFORMIERT
Nachhaltigkeit hat drei Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales
Um diese drei Dimensionen vor Ort zu koordinieren, zu vernetzen und voranzutreiben ist das BKH Schwaz nicht nur aktiv in die Initiative „Nachhaltigkeit in den tirol kliniken“ eingebunden.
Entwickelt, umgesetzt und kommuniziert werden die Tätigkeiten vor Ort durch interne und externe Akteure, die teilweise bereits seit Jahren nachhaltige Themen initiieren und vorantreiben. Da geht es zum einen um Energiemanagement - weniger Energie verbrauchen, erneuerbare Energieträger auszubauen, Gebäudehüllen bei Neubauten und Gebäudesanierungen optimieren sowie eine Energiezentrale, die regenerative Umweltwärme für Kühl- und Heizzwecke nutzt und die Effizienz der energietechnischen Anlagen stetig verbessert. Unlängst konnte damit ein Meilenstein im Zuge der klimaaktivPartnerschaft erreicht sowie der Best-Practice-Award „Klimafreundliche Gesundheitseinrichtungen“ in Empfang genommen werden.
Es geht aber auch um die Nutzung regionaler Lebensmittel. Hier wurde die „Bewusst Tirol“-Urkunde erneut erlangt. Genauso wird täglich an den Stellschrauben zum Steuern von Mobilität bei Patient:innen und Mitarbeiter:innen sowie an noch ausgefeilteren Beschaffungs- und Entsorgungsprozessen gedreht. Das Ganze bei einem immer breiteren Spektrum an betrieblicher-gesundheitsfördernder Maßnahmen.

Bezirkskrankenhaus Schwaz Betriebsgesellschaft m.b.H www.kh-schwaz.at


Vor Kurzem wurden zwei runde Geburtstage gefeiert.
Herr Eberharter
Andreas und Frau Klieber Gerlinde feierten ihren 80. Geburtstag.
Zu den Gratulanten zählte auch Bürgermeister Franz Kolb und überbrachte den Jubilaren die besten Glückwünsche der Gemeinde Stumm.
Lieber Andreas, liebe Gerlinde, auf diesem Wege nochmals alles Gute und vor allem viel Gesundheit.
STUMM GRATULIERT


SCHWENDAU GRATULIERT
Am 24. August feierte Rosa Duregger bei strahlendem Sonnenschein ihren 85. Geburtstag.
Vizebürgermeister Andreas Schneeberger und die Vertreterinnen des Seniorenclubs Schwendau überbrachten die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde Schwendau.
Wir wünschen dir, liebe Rosa, im neuen Lebensjahr Glück, Gesundheit und viele Sonnenstunden mit deinen Liebsten.

DIE FF MAYRHOFEN GRATULIERT
Am 26. Juli durfte die Freiwillige Feuerwehr Mayrhofen Herrn Martin Stückler zu seinem 50. Geburtstag recht herzlich gratulieren.
Die Feuerwehr wünscht ihrem Kameraden weiterhin alles Gute und besonders viel Gesundheit.

FINKENBERG GRATULIERT
Herr Johann Eberl, Dornau 327, feierte am 25. August seinen 70. Geburtstag, wozu Bürgermeister Andreas Kröll und Gemeinderätin Waltraud Pramstraller die Glückwünsche der Gemeinde überbrachten.
Die Gemeinde Finkenberg wünscht dem Jubilar auf diesem Wege noch einmal alles Gute und viel Gesundheit!

Eine mehr als sehenswerte Neuinszenierung auf Zillertaler Bühnenbrettern
„Kreuzwechsel“

Im Kreuzfeuer der politischen Orientierung zwischen Geschichte und Gegenwart – und wieder einmal ganz nah am Dorfgeschehen. Die Volksbühne Aschau ist im Zillertal längst Inbegriff für sehenswerte Theaterkultur. Nach dem sehr erfolgreichen „Der Zillertaler“, gefolgt von den ausnahmsweise Tiroler „Alltagsgeschichten“, dem gesellschaftskritischen Stück „Konsum“, bis hin zur aktuellen Neuinszenierung „Kreuzwechsel“, zeigen Martina Keilers Laiendarsteller einmal mehr, was es heißt, sich mutig über starkes, kritisches Volkstheater zu machen, mit schauspielerischer Hingabe und musikalisch treffender Auseinandersetzung. Denn aufrüttelnde Stücke haben nicht an Aktualität verloren. Tief und ehrlich ist der Blick zurück in die braune Vergangenheit. Nein, kein lästiges Thema! Vielmehr eines, welches das Publikum für sich selbst beantworten muss.
Martina Keiler wagt mit ihrem erfolgreichen Theaterverein einen mutigen Schritt, hält uns in gewisser Weise den Spiegel der Geschichte hin, damit wir tief blicken. Dabei geht die Reise zurück in das vom Nationalsozialismus gebeutelte Hitler-Reich, in unsere unmittelbare Heimat, in die Gast- und Wohnstube. Keiler setzt bewusst auf Zeitzeuginnen ihres Tales, die mit ihren ganz persönlichen Erinnerungen die Vergangenheit ganz nah
mit der Volksbühne Aschau

erscheinen lassen. Drei Frauen, die mit ihren individuellen Erlebnissen den Rahmen der Handlung bilden. Eine davon ist Inge als verschlepptes Mädchen Maruschka aus der Ukraine.
Das Buch der ursprünglichen Tragödie „Kreuzwechsel“ in drei Akten, aus der Feder des Tiroler Autors Stefan Hellbert, wird von Keiler gekonnt mit der Jetztzeit verwoben. Ein Klassentreffen in der Gegenwart, Keilers Idee und Erweiterung des Dramas, ist Reflexion genug, um uns das vor Augen zu führen, was einfach nicht mehr passieren darf. Mit wie wenig Kulisse ein Bühnenstück auskommt, veranschaulicht uns „Kreuzwechsel“, bei dem die Charaktere der einzelnen Personen, die schauspielerische Glanzleistung der Agierenden, die Brutalität der 30er-Jahre darstellen und damit im Vordergrund stehen. Das verarmte Volk in den Tälern, in den Dörfern, die Ansehen und Geld heuchelnde männerdominierte Gesellschaft sind ein leichter Fang für den Nationalsozialismus, das Nazitum. Die Gemeindepolitik, die rechte Propagandamache passiert am Wirtshaustisch der Dorfoberen. Wut, Verzweiflung, Angstmache und der reichliche Konsum von Hochprozentigem sind das, das vor keinem Halt macht. Wortgewaltig sind sie alle und schaffen an. Das sind der Bauer, der Ortsbauernführer, der Postmeister, der Lehrer und als lästige, zwar notwendi-
ge Randerscheinung der Wirt, den man eigentlich loswerden möchte. Dann sind da noch die ständig wiederkehrenden Parolen für den Führer, die wie Öl im Feuer des politischen Wandels sind. Der Sägewerksbesitzer entpuppt sich als häuslicher Tyrann und Nazi, als wirtschaftlich-ins-StrauchelnGeratener. Die Ungewissheit über die eigene Abstammung der heranwachsenden Generation, gezeichnet von ständiger Geldnot, von Behinderung, sozialer Ausgrenzung sowie einem diskriminierten Hausfrauen- und Mutterdasein, bei der es um Aufopferung für die Familie geht, ohne Aussicht auf Besserung der Lebenssituation, das alles sind Indikatoren dieser schrecklichen Zeit. Eine Zeit der Verzweiflung, des Freitodes und des Mordes. Wäre da nicht die Tochter des Sägewerkbesitzers, eine besonders schneidige, tüchtige und hübsche Erscheinung, die heimlich, hinter dem Rücken ihres vermeintlichen Vaters, beim Wirt ihren Dienst tut, um das mehr als nötige Kleingeld für den finanziellen Unterhalt der Familie zu verdienen. Eine zentrale Figur ist diese Magdalena, eine, mit der man bangt und hofft.
Dass Österreich seine braune Vergangenheit längst abgeschüttelt zu haben scheint, soll das Publikum in Anbetracht von „Kreuzwechsel“ nachdenklich stimmen. Kann es sein, dass sich Geschichte gewisser-

maßen wiederholt? Im Gasthaus der Gegenwart, in dem das Klassentreffen stattfindet, mit nahezu identen, zeitgewandelten Persönlichkeiten, hat es den Anschein, dass sich im Hier und Jetzt die rechte Propagandamache eingeschlichen hat. Das Gesamtwerk scheint den Schauspielern im wahrsten Sinne des Wortes auf den Leib geschneidert zu sein.
Die Volksbühne Aschau zeigt auf, schweigt nicht und gibt gleichermaßen dem Publikum mit ihrer Inszenierung von „Kreuzwechsel“ eine Bühne. „Kreuzwechsel“ soll Mitdenkende, Mitfühlende und das Publikum aufrütteln und einladen, kritisch zu hinterfragen. Unser Gemeinwohl verlangt nach Handlungen mit Empathie, einem sozialen Verständnis, das im Europa der Vielfalt keine Grenzen kennt. Und einmal mehr gilt: Extreme Entwicklungen dürfen keinen Raum haben. Wir benötigen dringend unseren Positivismus und unsere Zuversicht.
Premiere von „Kreuzwechsel“ ist am Freitag, 13. September, weitere Aufführungen am 20., 26. September, 3., 4., 10., 13., 17. und 25. Oktober, jeweils um 20.00 Uhr im Theaterwohnzimmer der Volksbühne Aschau. Karten: 0681 101 405 82 (Mi. – So. von 16.00 – 19.00 Uhr), www.volksbuehne-aschau.at
gerdagratz für die Volksbühne Aschau

Über investitionsfreudige Zillertaler Unsere starke Wirtschaft
Mit der Anno-Seite möchte ich heute in erster Linie die Unternehmerschaft hervorheben und damit die starke Wirtschaftsleistung des Zillertals zeigen.
Zillertaler sind und waren mutig, Firmen zu gründen, Werbungen zu schalten und „a Gschäft zu måchn“. Damit rückt wirtschaftliche Stärke unseres Tales ins Rampenlicht. Und wir alle wissen: Geht’s den Unternehmern gut, geht’s uns allen gut … meim





















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