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Gamechanger Um Customer Experience geht’s
from medianet 24.04.2020
by medianet
nen Frontends sind nicht an das Backend, sondern an die Schnittstellen angebunden und lassen sich somit unabhängig gestalten. Gleichzeitig greifen alle Kanäle einheitlich auf die verschiedenen Commerce-Funktionalitäten und -Systeme zu: Produktinformationen, Content, Warenkorb, Zahlarten, Kundeninformationen, etc.
So lassen sich in hoher Geschwindigkeit begeisternde Einkaufserlebnisse schaffen, und Händler gewinnen einen zusammenhängenden 360-GradBlick auf das Kundenverhalten. Dieser erlaubt es ihnen, die Marketing- und Sales-Strategie entsprechend auszurichten.
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Nicht für jeden sinnvoll
Verglichen mit einer herkömmlichen Shop-Architektur, erscheint ein Headless-Commerce-System auf den ersten Blick kostspielig. Eine vollständige Gegenüberstellung beinhaltet neben den Kosten für die Software-Lösung
© Bloomreach
Tjeerd Brenninkmeijer
Executive Vice President EMEA bei Bloomreach, überwacht Brenninkmeijer Wachstumsstrategie, strategische Allianzen und das operative Geschäft der EMEA-Region.
jedoch auch den Aufwand, um Neuerungen – beispielsweise die Integration neuer Touchpoints – umzusetzen, sowie den Return-on-Investment. Bei einem Headless-System lassen sich Änderungen am Back- und Frontend deutlich einfacher und schneller realisieren. Außerdem erzielen Händler, die ihren Kunden durchgängig relevante Informationen und ein angenehmes Einkaufserlebnis bieten, höhere Umsätze.
Bei einem sehr spezialisierten B2B-Unternehmen mit einem stabilen Kundenstamm und nur zwei, drei Wettbewerbern lohnt sich die Umstellung auf Headless-Commerce eher nicht. Für B2C- und B2B-Händler in einem wettbewerbsstarken Umfeld, die permanent neue Käufer gewinnen und diesen an vielen Touchpoints eine hervorragende Customer Experience bieten müssen, zahlt sich die Investition bereits nach kurzer Zeit aus.
Softwarelösung für Marketer
Was manche Unternehmen bei der Einführung einer HeadlessPlattform zunächst nicht bedenken, ist die Frage, wie sie dem Marketingteam eine weitreichende Selbstständigkeit bei der Frontend-Gestaltung ermöglichen können. Bei einem reinen Headless-Ansatz kann schnell ein Bottleneck entstehen, da sich Marketer mit jeder Änderung an die IT-Abteilung wenden müssen – was beide bei der täglichen Arbeit ausbremst.
Stattdessen sollten Marketer in der Lage sein, das Frontend der Website und anderer Kanäle selbst zu kreieren sowie beliebigen Content flexibel einzubinden; die IT-Abteilung sollte nur bei tiefergehenden Modifikationen der Software-Architektur involviert werden müssen. Darum empfiehlt es sich, dem Marketingteam eine entsprechende Softwarelösung an die Hand zu geben. Ein solches Werkzeug für die Frontend-Gestaltung unterstützt Marketer auch bei der Personalisierung, etwa bei der Produktsuche. So lassen sich die Suchergebnisse je nach Nutzerverhalten in unterschiedlicher Reihenfolge präsentieren und die jeweils relevantesten
Dirk Hoerig
Als CEO und Mitgründer von commercetools für die strategische Ausrichtung des Unternehmens zuständig, hat Hoerig bereits mehrere Internetfirmen zum Erfolg geführt.
© commercetools
Produkte optisch hervorheben. Dadurch finden Kunden noch schneller, wonach sie suchen.
Dazu vereinfacht ein derartiges Tool die Suchmaschinenoptimierung (beispielsweise durch eine optimale Linkstruktur auf der gesamten Website), bietet umfangreiche Analyse-Funktionen und stellt die Entwicklung zentraler Kenngrößen dar. Damit erhält das Marketingteam den nötigen Freiraum, um seine Aufgaben eigenverantwortlich, effizient und effektiv zu bearbeiten.
Flexibler Omnichannel-Ansatz
Wer heutzutage seine Kunden überzeugen will, muss ihnen auf allen Kanälen ansprechende und relevante Interaktionen bieten. Dafür braucht es einen flexiblen Omnichannel-Ansatz, der auch Marketing- und Sales-Teams weitreichende Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet – von der Suchmaschinenoptimierung über die Personalisierung der Inhalte bis hin zum Tracking und Controlling.
Für Händler in wettbewerbsstarkem Umfeld, die ihren Kunden eine hervorragende CustomerExperience bieten müssen, zahlt sich die Investition schnell aus.
Headless-Commerce gewährt größtmögliche Freiheit bei der Frontend-Gestaltung der verschiedenen Verkaufskanäle. Gibt man außerdem dem Marketingteam ein entsprechendes Experience-Tool an die Hand, gewinnt es den nötigen Freiraum, um eigenständig zu agieren. Da eine Headless-Plattform sämtliche Daten in einem einzigen, zentralen Backend konsolidiert, erhalten Unternehmen einen 360-Grad-Blick auf ihre Kunden – die Grundvoraussetzung für kanalübergreifenden Handel.
STRUKTURWANDEL Corona pusht E-Commerce
© Shutterstock
WIEN/DÜSSELDORF. Die Corona-Pandemie beflügelt die Verlagerung des Handels ins Internet und beschleunigt den Strukturwandel: Eine Konsumentenbefragung der globalen Unternehmensberatung Kearney zeigt, dass jeder Zweite (52%) auch nach Beendigung der Maßnahmen weiterhin mehr online einkaufen wolle als vor dem Ausbruch. Ein Drittel der Befragten sind Online-Erstkäufer: „Die Krise treibt neue Kunden ins Internet, in manchen Branchen steigt die Nachfrage über digitale Kanäle bis zu 300 Prozent“, so Sebastian Schoemann, Partner und Digitalexperte bei Kearney. Im Lebensmittelhandel seien die Anfragen sogar ums 25-Fache gestiegen. (red)
HAUSZUSTELLUNG Metro erweitert Serviceangebot
WIEN. Schon seit über einem Monat hat Metro für Privatkunden geöffnet, nun wird das Serviceangebot auch für Großhändler erweitert: Im Raum Wien, Linz, Graz und Salzburg sowie in den Regionen Rum/Innsbruck, Dornbirn, Wels, Wiener Neustadt und Klagenfurt wird nun gratis Hauszustellung angeboten. Der Mindestbestellwert beträgt 150 €. (red)
Exquisites aus der „Fleischwerkstatt“
Marcher reüssiert in Zeiten von Corona mit seinem Onlineshop, der vornehmlich Premiumfleisch vertreibt.
VILLACH. Die „Fleischwerkstatt“, das Online-Standbein der Marcher Fleischwerke, wurde 2016 als einer der ersten Webshops für Frischfleisch in Österreich gestartet; durch den Lockdown wird ihm gerade jetzt viel Aufmerksamkeit zuteil. Statt auf ein möglichst umfassendes Sortiment zu setzen, fokussiert man beim Internetvertrieb auf besondere Gustostückerln von Schwein und Rind.
„absolut steirisch“
Das Angebot an S ch we i n e f l e i s ch besteht aus steirischen Delikatessen aus dem mit zahlreichen regionalen Produzenten betriebenen Marcher Qualitätsprogramm „absolut steirisch“.
Geboren, aufgezogen und geschlachtet in der Steiermark, erfüllt das Fleisch alle Kriterien des AMA-Gütesiegels; das Sortiment umfasst Lungenbraten, Fledermaus, Kotelett, Porterhouse Steak, Rib EyeSteak, Schopf-Steak, Schulterbraten, Stelze, Wangerl und „St. Louis Style“-Ribs. „Regional verantwortungsvolles Handeln und die Herstellung von hochwertigen, nachhaltigen Produkten sind wesentliche Teile der Marcher-Unternehmensphilosophie. Daher zahlen die Marcher Fleischwerke auch für alle programmtauglichen Tiere einen Qualitätsprogramm-Zuschlag“, erklärt Norbert Marcher, Geschäftsführer der Marcher Fleischwerke.
Delikatessen vom Rind
Vielfältig, aber gut sortiert, präsentiert sich das Rindfleischangebot, das sich aus Steaks – mit und ohne Knochen –, Beiried, Filet, Rostbraten, Gustostückerl (u.a. Brustkern, Meisel, Scherzel) und Ribs von den Rind„Für uns ist die ‚Fleischwerkstatt‘ eine sinnvolle Ergänzung zu unserem Hauptgeschäft. Der Onlineshop bietet uns die Möglichkeit, direkt mit den Endkonsumenten in Kontakt zu treten und seine Wünsche besser zu verstehen und zu erfüllen“, so Norbert Marcher.
Die für den Shop ausgewählten Teilstücke werden auf dem

fleischsorten Simmental Beef, „Grand Moo“-Kühe – die erst im Alter von fünf bis zehn Jahren geschlachtet werden, eine starke Marmorierung aufweisen und einen kräftig-aromatischen Eigengeschmack haben –, BioStyria Beef und „Selection“ (ausgesuchtes Qualitätsfleisch) zusammensetzt.
Festmahl
Für den Großeinkauf bietet die Fleischwerkstatt derzeit Aktionsboxen mit Delikatessen vom Rind.
idealen Reifegrad gelagert. Nach der Reifung wird das Fleisch entweder fachgerecht schockgefroren („quick frozen”) oder frisch gekühlt gelagert; geliefert wird je nach Bestellzeitpunkt im Regelfall schon am nächsten oder übernächsten Tag, schockgefrosteter Ware wird Trockeneis beigelegt. (haf)
Mode im Keller Der Textilhandel rennt um sein Leiberl, erste Konkurse wie jene von Stefanel sind schlechte Vorzeichen.
WIEN. Vier Schließwochen kamen für den Modehandel zur Unzeit: „Für uns war der Zeitpunkt des Shutdowns der denkbar ungünstigste, weil er zu Beginn einer neuen Saison kam“, sagt entsprechend Jutta Pemsel, Branchensprecherin für den Bekleidungs-, Schuh-, Leder- und Sporthandel in der Wirtschaftskammer.
Die Frühjahrsmode ist Geschichte, bevor sie ernsthaft verkauft werden kann; strukturelle Probleme wie die zunehmende Konkurrenz durch den Onlinehandel verschärfen die Situation. Viele Firmen bangen daher ums Überleben, denn, so Pemsel, Mode lebt von der Stimmung der Konsumenten und diese ist derzeit im Keller. „Es gibt keine Trageanlässe, weil Veranstaltungen, kulturelle Anlässe, Hochzeiten und Sportevents ausfallen“, so Pemsel weiter.
Insolvenzen drohen
Die Branchensprecherin sieht eine große Insolvenzgefahr, wenn die angekündigten Geldspritzen der Regierung nicht rasch fließen. Die Modefirmen Airfield, Colloseum und Hallhuber hat die Pleitewelle bereits erfasst, aktuell weiters den Modehändler Stefanel Österreich, über den am Dienstag beim Handelsgericht Wien der Antrag auf Eröffnung eines Konkurs
Eintrübung
„Wenn die Kauflaune schlecht ist, ist auch der Onlinehandel schlecht“, sagt ModehandelSprecherin Jutta Pemsel (WKÖ).
verfahrens gestellt wurde; eine Sanierung ist nicht geplant.
Auch die aktuelle Lockerungsphase verursacht Pemsel wenig Optimismus: Die erste Öffnungswoche seit dem Shutdown sei schlecht gelaufen, die

Frequenz deutlich unter dem Vorjahr gelegen.
Viele große Modeketten, von H&M bis Zara, haben noch gar nicht offen. Bei den anderen kaufen Stammkunden, Laufkundschaft fehlt aber. (red)
Nestlé zeigt Solidarität
„Unsere Antwort in der Krise lautet Solidarität gegenüber Mitarbeitern, Geschäftspartnern und der Gesellschaft“, sagt Corinne Emonet.
WIEN. Nestlé ist das weltweit größte Unternehmen für Lebensmittel und Getränke mit Standorten in 187 Ländern.
Nestlé Österreich mit Sitz in Wien hat ca. 800 Mitarbeiter an 16 Standorten. Corinne Emonet, die Geschäftsführerin von Nestlé Österreich, berichtet über die Covid19bedingte, aktuelle Situation.
Viele Unternehmer setzen auf Kurzarbeit – was machen Sie? Corinne Emonet: Ich bin sehr stolz darauf, dass wir allen Mitarbeitern die Jobs bis zum Sommer garantieren, auch wenn sie wegen Kinderbetreuung oder ShopSchließungen momentan nicht wie gewohnt arbeiten können.
Solidarität bedeutet für uns, die staatlichen Möglichkeiten der CovidKurzarbeit nicht zu beanspruchen und aus eigener Kraft die Zeit der Geschäftsschließungen zu bewältigen.
Individuelle Lösungen
Wie geht man bei Nestlé Österreich mit den Herausforderungen durch Corona um? Emonet: Zur Minimierung des Sicherheitsrisikos arbeiten alle Mitarbeiter, wo dies möglich ist, von zu Hause aus – und das klappt auch gut.
Mit unseren Geschäftspartnern arbeiten wir aktuell noch enger zusammen, um die Versorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen.
Für andere Geschäftspartner, z.B. in der Gastronomie, finden wir individuelle Lösungen.
Für die Gemeinschaft
Sie unterstützen auch die Gemeinschaft. Was bedeutet das konkret? Emonet: Wir unterstützen das Österreichische Rote Kreuz (ÖRK) mit einer Spende von rund 200.000 Euro und die Team Österreich Tafeln mit 80.000 Portionen an Lebensmitteln, beliefern CaritasKüchen und bedanken uns bei den Mitarbeitern von Intensivstationen für ihren unglaublichen Einsatz mit einem EnergiePaket mit NestléProdukten.
Kontakt
KMU Kleine Händler leiden besonders
WIEN. Der vorübergehende Shutdown wegen der Coronapandemie führt im Handel bei kleineren und mittelgroßen Unternehmen zu massiven Umsatzeinbußen. Im Onlinehandel können die KMU-Händler die Verluste auf der Geschäftsfläche nicht ausgleichen, stellt der Handelsverband nach durchgeführter Umfrage klar. Ein Viertel könnte schon im April von der Zahlungsunfähigkeit betroffen sein.
Drei Viertel der KMU-Unternehmen gaben an, dass sich die Coronakrise und der vorübergehende Shutdown negativ auf ihren Umsatz im stationären Handel ausgewirkt haben; fast ein Drittel hat auch im Onlinehandel Umsatzrückgänge.
Schwarzer April
Im April erwarten trotz schrittweiser Öffnung im Handel rd. 80% der Händler eine negative Umsatzentwicklung, 14% der Befragten haben einen Webshop erstellt. „Einen Teil der Umsatzverluste kann man damit schon auffangen, allerdings reden wir hier von maximal 50 Mio. Euro – bei einem wöchentlichen Umsatzverlust von bis zu einer Milliarde Euro im österreichischen Handel während des Shutdowns“, dimensioniert HandelsverbandGeschäftsführer Rainer Will die Potenziale. (red)
© Stephan Doleschal © APA/AFP/Gabriel Bouys
Jesper Brodin, Chef des Ikea-Mutterkonzerns Ingka Group, spekuliert mit einem Babyboom nach der Coronakrise.

Ikea stark im E-Commerce Die Erlöse des schwedischen Möbelhauses im Digital Retail haben sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt.
STOCKHOLM/VÖSENDORF. Der Möbelriese Ikea will seine in der Coronakrise in Europa vorübergehend geschlossenen Möbelhäuser ab Mai wieder öffnen. Dies sei nötig, denn die Pandemie habe die Umsätze von Ikea um rund 60% einbrechen lassen, sagte Jesper Brodin, Chef des Ikea-Mutterkonzerns Ingka Group.
Die meisten Möbelhäuser in Europa und alle in Nordamerika seien geschlossen, nur in Asien könnten die Kunden in den Filialen einkaufen. „Dies ist eine Zeit, in der wir vor allem überleben müssen“, sagte Brodin. Ein Lichtblick seien die Verkäufe über das Internet, die stark angezogen und sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt hätten.
Neues Einkaufsverhalten
Die Coronakrise habe sich auch auf die Einkäufe der Verbraucher ausgewirkt. Büromöbel und Küchenausstattungen seien gefragt. Nun sollen die Lager mit Produkten für Babys aufgefüllt werden, denn: In sieben bis acht Monaten könne die Nachfrage anziehen. „Krisen haben in der Vergangenheit einen Babyboom ausgelöst“, mutmaßt Brodin.
Ikea wolle zudem mit Preissenkungen auf die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise reagieren. Die Entwicklung könne der nach der Finanzkrise von 2008 ähneln – „die Menschen haben weniger Geld“. (red)
Pennys Familien-Hilfsfonds Penny unterstützt 3.124 Familien in Notsituationen.
WIENER NEUDORF. Österreichweit sind in mehr als 300 PennyMärkten 84.738 € an Spenden für Familien in Not gesammelt worden. Bei jedem Einkauf konnten Kunden während der Spendenaktion von 9. bis 15. April an der Kasse einen Euro spenden und erhielten im Gegenzug Rabattbons für ihren Einkauf. „Füreinander da zu sein, ist gerade in Ausnahmesituationen wie diesen wichtiger denn je“, meint Penny-Geschäftsführer Ralf Teschmit (im Bild re.) über die Aktion. „Helfen ist Teamarbeit. Die Unterstützung von Penny ist in so schwierigen Zeiten besonders wertvoll. Nun können wir gemeinsam Familien in finanziellen Notlagen unterstützen“, ergänzt Michael Opriesnig (li.) vom Roten Kreuz. (red)
© Penny/Harson
retail obst & gemüse
Kurz&Griffig 80 Prozent der Produkte von Ja! Natürlich stammen aus Österreich
Spargel Die Erntesaison hat begonnen, und das Marchfeld ist in aller Munde 40 Bio! Die gesamte Vielfalt an Pilzen bei Ja! Natürlich stammt aus Tirol

© Marian & Co GmbH/Inhouse Agentur
Josef Peck
Der Branchenexperte vertritt seit 1989 die Gemüseproduzenten aus dem Seewinkel; seit Oktober 2018 ist er Alleinvorstand der LGV Sonnengemüse.

Saisonstart bei der LGV Sonnengemüse
Für den Fall, dass Erntehelfer ausbleiben, wurden entsprechende Vorkehrungen getroffen. 36 LIDL ÖSTERREICH Regionale Partnerschaft
WIEN. Lidl Österreich setzt seit Jahren auf langfristige Partnerschaften mit großen, aber auch kleinen heimischen Lebensmittel-Produzenten. Im Gemüse- und Obstbereich kommt in den Sommermonaten ein Großteil des Sortiments von österreichischen Lieferanten. Dahinter stehen über 1.500 heimische Landwirte und Erzeuger. Insgesamt werden pro Jahr rund 350 Mio. Artikel aus Österreich verkauft, teilt Karsten Kremer, Geschäftsleitung Einkauf bei Lidl Österreich, mit. (red)

lgv.at
