





170 SHOPS & FRANKFURTS GRÖSSTER FOODCOURT

170 SHOPS & FRANKFURTS GRÖSSTER FOODCOURT
MEHR TRENDS, MEHR VIELFALT, MEHR GENUSS –IM SKYLINE PLAZA, DEM SHOPPING-TREFFPUNKT IM EUROPAVIERTEL.
EUROPA-ALLEE 6, 60327 FRANKFURT U4
›› 4.5., Batschkapp, Frankfurt, 21 Uhr, Infos & Tickets: rheinmainconcerts.de/tokio-hotel
Tokio Hotel waren schon immer mehr als nur ihre Musik. In mehr als anderthalb Jahrzehnten Bandgeschichte haben Bill, Tom, Georg und Gustav sich ihren ganz eigenen Kosmos erschaffen und mit jedem Song, jedem Musikvideo und vor allem den internationalen Konzerten und Touren für die Fans erlebbar gemacht. Nachdem Tokio Hotel 2019 und Anfang 2020 im Rahmen ihrer „Melancholic Paradise“-Tour in elf Monaten 43 Konzerte in Deutschland, Spanien, Russland und den USA spielten, wurde die Tour im März von der Corona-Pandemie gestoppt. Deshalb kündigt die Band jetzt ihre „Beyond The World“- Tour an. Der Titel könnte dabei nicht besser gewählt sein: Denn mit ihrer neuen Show werfen Tokio Hotel einen Blick hinter die eigene Welt. Mehr als 10 Millionen verkaufte Platten in 68 Ländern und mehr als 70 Platin und 120 Gold Awards sowie 110 nationale und internationale Awards. Keine Frage: Mit ihrer Musik haben die Magdeburger erst Deutschland und schließlich die ganze Welt überzeugt – und sich vor allem auch einen Ruf als Band erarbeitet, die sich nie auf ihren Erfolgen ausruht. Am 4. Mai sind sie in der Batschkapp live zu erleben.
FRIZ Z verlost 3 x 2 Tickets. Teilnahme via E-Mail an gewinnspiele@frizz-frankfurt.de oder Postkarte an den Verlag. Oder liked und kommentiert euren Gewinnwunsch auf Facebook/FRIZZ Frankfurt. Veranstaltungs- oder Produktname angeben! Gewinnbenachrichtigung via E-Mail. Einsendeschluss: 15.4.2023.
›› ab 21.4. Zeil 121 (Hauptwache), Frankfurt, Mo/Di/Mi/So 10-18 Uhr, Do/Fr/Sa & Feiertage 10-20 Uhr, Infos & Tickets: theartofbanksy.com/frankfurt
Weltweit polarisiert und begeistert die Street-Art des anonymen britischen Künstlers Banksy. Nachdem die Ausstellung „The Art of Banksy – Without Limits“ im Nahen Osten, Australien, Asien, den USA und Europa mit über 1,4 Milionnen Besucher:innen große Erfolge feierte, reiht sich nun Frankfurt in die wachsende Liste der globalen Städte ein. Ab dem 21. April können Fans seine ikonischen Werke in der Ausstellung „The Art of Banksy – Without Limits“ in der Frankfurter Zeil 121 erleben. Banksy ist der aktuell wahrscheinlich berühmteste und wohl auch mysteriöseste Graffiti-Künstler der Welt. Seine Identität hält der Schätzungen zufolge etwa 45- bis 50-jährige Brite bislang erfolgreich geheim. Seine Werke dagegen erobern international nicht nur die Straßen, sondern auch die Auktionshäuser, und das höchst erfolgreich: Er gilt derzeit als einer der teuersten Künstler der Gegenwart! Spektakulär und aufsehenerregend war 2018 die Versteigerung eines seiner bekanntesten Werke „Girl with Balloon“: Kurz nach dem Zuschlag bei der Auktion von Sotheby’s in London zerstörte sich das Bild vor Ort selbst. Das geschredderte Bild erzielte bei einer erneuten Versteigerung über 20 Millionen Euro.
Banksy ist Untergrundkämpfer und ohne Zweifel der unumstrittene König der Straßenkunst, ein genialer Geist, der mit seinen mal ironischen, mal politischen, aber stets poetischen Arbeiten die Menschen berührt und ihnen aus der Seele spricht. Banksy ist ein Star weit über die Grenzen des Kunstmarktes hinaus. Mit seinen Straßenbildern schreibt Banksy auf seine ganz eigene Weise Kunstgeschichte: Er sprayt verstörende Bilder und Texte immer wieder unvermittelt an Fassaden, U-Bahnen, öffentliche Plätze, Flächen und Gegenstände – logistisch raffiniert mit viel Vorarbeit, Spionieren und Schmiere stehen. Dabei sind es besonders seine jüngsten Werke wie das Gemälde „Game
Changer“ als Widmung für das Krankenhauspersonal in Southampton oder seine Guerilla-Aktion mit den weltweit berühmt gewordenen Ratten in der Londoner U-Bahn, die ihn zuletzt immer populärer haben werden lassen. Im November 2022 erregten mehrere neue, von Banksy bestätigte Objekte die Aufmerksamkeit und dokumentierten eindrucksvoll die Solidarität des Künstlers mit den Menschen der kriegsgebeutelten Ukraine.
„The Art of Banksy – Without Limits“ gibt dem/der Besucher:in einen umfassenden Überblick und Einblick in das Gesamtwerk des Genies und Ausnahmekünstlers. Ganz nach Banksys Motto „Copyright is for losers ©TM“ sind diese Hommage und die dort gezeigten Werke aufgrund seines anonymen Status nicht vom Künstler autorisiert.
›› 28.4., Neues Theater Höchst, Frankfurt, neues-Theater.de
Die Kölner Formation Lou’s THE COOL CATS ist eine hochkarätige Jazz-, Swing-, Pop- und Rock’n’Roll-Band mit drei starken Frontfrauen: Die drei Sängerinnen Lou Goldstein (zugleich auch Bandleaderin), Julie van Hoeven und Peggy Sugarhill stehen seit ihren Kindertagen auf der Bühne und sind absolute Vollprofis ihres Faches. Begleitet werden sie von hochkarätigen Musikern, die unter anderem auch für Carolin Kebekus, die NDR-Bigband, Peter Herbolzheimers Bundesjazz-Orchester, Markus Stockhausen, Ernie Watts, die Oper Bonn, die Schauspielhäuser Düsseldorf und Köln, Marla Glen, Tommy Engel, Tom Beck, The Baseballs u.v.m. spielen. Zusammen bringen sie jeden Konzertsaal zum Vibrieren, wenn sie Alt mit Neu, 20er Jahre mit aktuellem Chart-Pop und einem Swing-Twist zu ganz neuen Musikhighlights mischen. Die Kombi aus dreistimmigem Gesang, charmanten Tanzeinlagen, extravaganten Kostümen sowie fröhlich-ungezwungenem Humor macht die Cool Cats zu einem musikalischen und auch optischen Highlight. Gekonnt vereinen sich in ihren Konzerten Vintage und Moderne, ohne den alten Charme goldglänzender Epochen zu verlieren. Im Repertoire der Band befinden sich nicht nur eigene Arrangements von Klassiker wie „Puttin on the Ritz“ und „Mr. Sandman“. Auch Hits von heute wie „Nothing breaks like a heart“, „Dance Monkey“ oder „Aeroplane“ von den Red Hot Chili Peppers erscheinen im musikalischen Vintage-Gewand, sodass Rihanna schon mal im Rockabilly-Stil daherkommen kann oder (eben umgekehrt) die Andrew Sisters als moderer Rap arrangiert werden. Glänzende Unterhaltung und Musikentertainment der Extraklasse.
EINE EINLADUNG: FEMINIST LAB KLÄRT AUF!
›› 18 €, Beltz Verlag, beltz.de
Das World Economic Forum rechnete für den Global Gender Gap Report 2022 aus, dass es noch 131 Jahre (!) dauern wird, bis wir alle gleichberechtigt leben können (weforum.org) – und UN Women vermeldet, dass es 285 Jahre dauern wird, „bis wir weltweit eine rechtliche Gleichstellung ohne diskriminierende Gesetze erreicht haben (pinkstinks.de). Ernüchternde Zahlen – und Motivation genug, die Gleichstellung ALLER Menschen voranzutreiben. Das Feminist LAB macht es vor, indem es Männer dazu einlädt, Teil der Lösung und nicht des Problems zu sein und sich gemeinsam mit Frauen für eine gleichberechtigte Welt zu engagieren – als Ally, nic ht als Gegner! „Das Buch, das jeder Mann lesen sollte“ liefert u.a. Tests, Checklisten, Statistiken und 30 Aktionspunkte, die Männer und „nicht-feministische“ Menschen dabei unterstützen wollen: „Denn es gibt nur einen falschen Weg etwas zu unternehmen, nämlich nichts zu unternehmen (Feminist LAB).“ Klar ist mittlerweile allen, dass das Patriarchat Frauen unterdrückt und allen Menschen schadet. Oder um es mit den Worten der Politikwissenschaftlerin und Autorin Emilia Roig zu sagen: „[.‥] Unterdrückungssysteme zu überwinden, auch für Menschen der dominanten Gruppen, ist ein Gewinn [‥.] ich glaube wirklich fest daran, dass Jungs und Männer auch wirklich weitestgehend davon profitieren würden, wenn es kein Patriarchat mehr gäbe.“
›› 19.3.-13.8.2023, Museum Sinclair-Haus/Bad Homburg, Di-Fr 14-19/Sa + So 10-18 Uhr, kunst-und-natur.de
Wolken. Zarte Gebilde am Himmel, die zum Träumen anregen, oder eine Ansammlung von feinen Wassertröpfchen und Eiskristallen in der Atmosphäre. Auf Wolken schweben, rosarote Wolken – Wolken finden sich auch in diversen Metaphern und sind ein unerschöpfliches Motiv in der Kunst. Die interdisziplinäre Schau „Wolken. Von Gerhard Richter bis zur Cloud“ beleuchtet das Wolkenmotiv als alleinigen Bildgegenstand, völlig losgelöst von der Darstellung als Teil einer Landschaft oder im Kontext weiterer Objekte. Vierzehn Künstler:innen wie u.a. Isabelle Arthuis, Ian Fisher, Noa Jansma, Barbara Klemm, Marie-Jo Lafontaine und Lyoudmila Milanova zeigen ihre Perspektiven auf den Himmel: Wolken als Sinnbild für Weite, Freiheit, Leichtigkeit, Bewegung, Energie. Besucher:innen treffen auf Malerei, Zeichnungen, Skulpturen, Fotografien, Videokunst und aktuelle, internetbasierte Cloud Art. Wolken sind auch Thema des Rahmenprogramms: Bei den Führungen (2./9./16. + 30.4. um 11.30 Uhr) vermitteln Kunstvermittler:innen Spannendes über die Schau. Während des Formats „1:1 – Kunst und Natur im Gespräch (7./14./21. + 28.4. um 15.30) können Interessierte ihre Fragen Kunstvermittler:innen im persönlichen Gespräch stellen. Und in der szenischen Lesung „Von heiter bis wolkig“ (26.4. um 19 Uhr) nehmen Studierende des 1. Jahrgangs Schauspiel der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt Besucher:innen mit auf eine Reise durch bekannte und wiederentdeckte Werke der WolkenLiteratur.
›› 24.8.-3.9., Kloster Schiffenberg, Gießen, 18 Uhr, Infos & Tickets: giessenerkultursommer.de
Diesen Sommer findet bereits zum siebten Mal der „Giessener Kultursommer“ statt. Die Konzertreihe entwickelte sich zu einem Erfolgsmodell mit internationalen Stars und regionaler Kulturverknüpfung. Mittlerweile zieht der sommerliche Event auf dem Klostergelände Schiffenberg über 50.000 Zuschauer:innen an und liefert wieder mal ein Programm der Superlative. 2023 u.a. mit dabei: „Scooter“ (25.8.), „Die Fantastischen Vier“ (27.8.), „LEA“ (30.8.), „Revolverheld“ (31.8., Foto), „Fury In The Slaughterhouse“ (2.9.) und Michael Patrick Kelly (3.9.).
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SAMTWEICH UND CREMIG, KOMPLEX, FILIGRAN UND AUSSERGEWÖHNLICH: VERFEINERT MIT HIMBEERDESTILLAT AUS UNSERER EDEL-DESTILLERIE.
›› 9.5., Alte Oper, Frankfurt, 20 Uhr, VVK: ab 42 €, Infos & Tickets: alteoper.de
Hätten sie nicht längst zueinander gefunden, man müsste sie unbedingt zusammenbringen: Émile Parisien und Vincent Peirani verkörpern wie kaum jemand anderes die aktuelle Jazzszene Frankreichs. Seit einiger Zeit bereichern sie die Jazzclubs mit ihrem besonderen Sound, der sich Anregung nicht zuletzt in der französischen Musette holte. Jetzt haben sie das zweite gemeinsame Album „Abrazo“ vorgelegt und zollen darin dem Tango ihren jazzigen Tribut. Zur JAZZnight versammeln Peirani und Parisien aber auch weitere international renommierte Kolleg:innen auf gemeinsamer Bühne und bringen ihre jeweils eigenen Bands mit: Peiranis düsterdruckvolles Trio mit dem Projekt „Jokers“ und Parisiens im besten Sinne eklektisches und elektrisches Sextett mit dem Programm „Louise“. Eine JAZZnight, die in die Tradition und die Zukunft des Jazz gleichermaßen blickt.
FRIZ Z verlost 3 x 2 Tickets. Teilnahme via E-Mail an gewinnspiele@frizz-frankfurt.de oder Postkarte an den Verlag. Oder liked und kommentiert euren Gewinnwunsch auf Facebook/FRIZZ Frankfurt. Veranstaltungsoder Produktname angeben! Gewinnbenachrichtigung via E-Mail. Einsendeschluss: 15.4.2023.
WORTMELDUNGEN IM CRESPO STUDIO
›› 26.4.2023, Crespo Studio/Haus des Buches Frankfurt, 19.30 Uhr, Eintritt frei, edenbooks.de, instagram.com/olivier_cyrill
Laut Bertelsmann Studie (Factsheet „Kinder- und Jugendarmut in Deutschland“, Januar 2023) galten knapp 2,9 Millionen Kinder und Jugendliche sowie 1,55 Millionen junge Erwachsene im Alter von 18 bis 25 Jahren 2021 als armutsgefährdet. In einem der reichsten Länder der Welt! Journalist und Autor Olivier David ist in Hamburg aufgewachsen – bei einer alleinerziehenden, überforderten, psychisch instabilen Mutter – unter prekären Umständen. Er war eines dieser Kinder. Chancengleichheit sei eine Illusion, schreibt er in seinem Buch „Keine Aufstiegsgeschichte. Warum Armut psychisch krank macht“ – in seiner persönlichen und eindrücklichen Geschichte. Er schreibt darüber, wie schambesetzt, wie toxisch das Aufwachsen und das Leben in Armut für die Psyche wirklich sind, denn „Menschen ohne Geld leiden häufiger unter psychischen Erkrankungen – nicht, weil ihnen die mentale Stärke fehlt, sondern weil sie mehr Stressfaktoren ausgesetzt sind als der große Teil der Bevölkerung“. Der Journalist und Autor liest und diskutiert anschließend mit dem Diplompädagogen und Geschäftsführer des Frankfurter Kinderschutzbundes Stefan Schäfer. „Olivier Davids Geschichte zeigt, warum es in einer Klassengesellschaft niemals Chancengleichheit geben kann“ (Christian Baron).
›› 8.4., Festhalle, Frankfurt, 19.30 Uhr, VVK: 53-73 €, Infos & Tickets: festhalle.de
Die Konzertübersicht im April zeigt gleich mehrere Liveauftritte der ersten Riege der deutschsprachigen Singer-Songwriter auf: Neben Bosse, Tim Bendzko, Max Giesinger und Niels Frevert darf sich das geneigte Publikum auch auf den Festhallen-Gig von Johannes Oerding freuen. Seit gut zwölf Jahren ist der heute 42-Jährige mit seinem authentisch-intimen Songwriter-Pop aktiv und hat es vor allem in den letzten fünf Jahren in die erste Liga des deutschen Musikbusiness geschafft, was nicht nur an der stringenten Qualität der Oerding-Alben, sondern auch an dessen regelmäßiger TV-Präsenz – sei es bei „Sing meinen Song“ oder „The Voice of Germany“ – liegen mag. Mit dem im letzten Jahr erschienenen „Plan A“ hat der in Münster geborene und in Hamburg mit Freundin Ina Müller lebende Musiker sein zweites Nummer-Eins-Album in Folge vorgelegt und stellt jenes nun in den größeren Konzerthallen der Republik vor.
FRIZ Z verlost 2 x 2 Tickets. Teilnahme via E-Mail an gewinnspiele@frizz-frankfurt.de oder Postkarte an den Verlag. Oder liked und kommentiert euren Gewinnwunsch auf Facebook/FRIZZ Frankfurt. Veranstaltungs- oder Produktname angeben! Gewinnbenachrichtigung via E-Mail. Einsendeschluss: 5.4.2023.
›› 14 €, ISBN 9783440176719, Kosmos-Verlag
Mauerblümchen, Ritzenrebellen und Co: Das neue Buch „Das wächst in deiner Stadt“ bietet urbane Vielfalt buchstäblich zum Niederknien. Der Naturführer von Senckenbergerin Dr. Julia Krohmer und Prof. Dr. Alexandra-Maria Klein von der Universität Freiburg richtet den Blick auf die unzähligen kleinen Kräuter und Gräser in den Ritzen, Fugen und Ecken der Städte. Das Bestimmungsbuch lädt alle Menschen dazu ein, genauer hinzusehen – denn viele nehmen Pflanzen, wenn überhaupt, nur als grünen Hintergrund oder Straßenbegleitgrün wahr. Dies soll sich nun dank des gerade erschienenen Buches ändern. Auch für den Menschen sind die „Ritzenrebellen“ laut den Autorinnen vielfältig nützlich: Ein dichter Bewuchs in den Fugen des Kopfsteinpflasters erhöht dessen Festigkeit. Grüne Fugen nehmen Oberflächenwasser auf, erhöhen die Versickerung und binden Staub. An heißen Sommertagen tragen sie beträchtlich zur Kühlung der gepflasterten Flächen bei – sogar im zweistelligen Grad-Bereich. Die Autorinnen Klein und Krohmer führen in ihrem Buch einladend und niederschwellig an die omnipräsenten pflanzlichen Überlebenskünstler heran. Das handliche Bestimmungsbuch stellt die häufigsten Stadtpflanzen anschaulich und originell vor.
„Das wächst in deiner Stadt“ ist zudem ein Mitmachbuch zur Stadtbotanik-Aktion #Krautschau vom 18. bis 29. Mai, die mehr Bewusstsein für die Präsenz von Wildpflanzen im urbanen Raum und für die Bedeutung von Natur in den Städten schaffen soll.
HESSEN HAUTNAH ERLEBEN
›› 5. + 12.4., Bembel Shop (Tilsiter Str. 10), Frankfurt, Preis inklusive drei Apfelgetränken, Wasser, Haddekuche, Krimi und ein Gewinn pro Person: 49 €, Anmeldung: info@krimi2go, (0151) 16 54 50 62
Wenn die zwei Frankfurter Unternehmen Bembeltown und Krimi2go beschließen, gemeinsame Sache zu machen, darf man gespannt sein, was dabei rauskommt. Was Jürgen Schreiter von Bembeltown und Angelika Angermeier von Krimi2go zusammen ausgeheckt haben, ist hier schnell erklärt. Das Unternehmen Bembeltown bietet seit 1989 typische hessische Produkte rund um Bembel, Trachten, Souvenirs und Bembel sowie Partys mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region an. Die Krimiautorin Angelika Angermeier schreibt kurze Regionalkrimis aus dem Rhein-Main-Gebiet, die sie bei Wanderungen mit Weinprobe und Vesper erlebbar macht. Mit der Kooperation möchten die beiden Unternehmer den Teilnehmern „Hessen mit allen Sinnen näherbringen“. D.h. die Gäste hören einen Krimi aus der Region, verkosten dabei regionale Apfel(wein)-Produkte, Haddekuche und bekommen Insiderwissen rund ums Rhein-Main-Gebiet on top. Die Krimis spielen rund um das ungleiche Ermittlerteam Sabine Klein, Turgut Yilmaz und ihren Chef Olaf Saaler, der auch mal Pinguine zum Kochen bringt. Am 5. April stellt die Krimiautorin ihren ersten Krimi „Bruderliebe“ vor, bei dem ein Winzer eine Leiche ohne Kopf in seinem Weinberg in Saulheim findet. Der zweite Krimi „Geisterjäger“ (12. April) beginnt im Frankfurter Westend und endet in Saulheim. Er erzählt vom Weinpanschen und einem toten Geisterjäger.
›› Hof des Weser5 Diakoniezentrum (Weserstr. 5), Frankfurt
Eine warme Dusche schenkt Menschen neben Hygiene auch Wohlgefühl, Sicherheit im sozialen Kontakt und Wertschätzung gegenüber dem eigenen Körper. Was für viele eine Selbstverständlichkeit ist, können sich obdachlos lebende Menschen häufig nur schwer ermöglichen. In einem neuen InterimsHygienecenter im Frankfurter Bahnhofsviertel können Menschen künftig kostenfrei und einfach Sanitäreinrichtungen nutzen.
Im Hof des Weser5 Diakoniezentrums für obdachlose und wohnungslose Menschen stehen nun übergangsweise Toiletten- und Duschcontainer sowie ein Umkleide- und ein Versorgungscontainer. Die Diakonie Frankfurt und Offenbach betreibt das Interims-Hygienecenter im Auftrag der Stadt, bis das geplante dauerhafte Hygienecenter im Hauptbahnhof umgesetzt ist. Das Angebot ist kostenlos und für jede:n geöffnet. Nutzer:innen können einfach vorbeikommen, sie müssen noch nicht einmal ihren Namen nennen. Es besteht unter anderem aus einem Dusch-Container mit vier Duschen für Männer und sechs Waschbecken mit Spiegeln. Fünf Duschen für Frauen sind im Tagestreff des Weser5 Diakoniezentrums zu finden. Es gibt Toiletten mit getrennten Zugängen für Männer und Frauen und einen Umkleidecontainer mit Spinden für Männer. Das Hygienecenter hat täglich von 8.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Mitarbeitende der Diakonie geben aus einem Versorgungscontainer innerhalb der Öffnungszeiten kostenlos Hygieneartikel wie Handtücher, Duschgel, Rasierer, Badeschlappen und frische Unterwäsche aus.
Ein Angebot, das lange auf sich hat warten lassen. Schlicht die Unterwäsche wechseln zu können, sich in Sicherheit waschen und pflegen zu können, gehört zur unbedingten Menschenwürde. Dem Bahnhofsviertel mit seiner bunten und zum Teil auch nicht immer einfachen Zusammensetzung von Menschen endlich mehr Aufmerksamkeit zu schenken – und das nicht nur zu Wahlzeiten –, ist ein erster wichtiger Schritt, dem hoffentlich bald mehr folgen mögen. Stichwort: öffentlicher Zugang zu Trinkwasser, Rückzugsorte … die Politik reagiert, spät, aber sie tut es, und das ist gut so.
›› 3.-17.4., Infos: (069) 34 82 60 22, info@dtjw.de, dtjw.de
Vor etlichen Wochen haben zwei verheerende Erdbeben und fast 7.000 Nachbeben in elf Provinzen der Türkei unvorstellbare Schäden angerichtet. Die von der Katastrophe betroffene Landfläche ist etwa halb so groß wie Deutschland. Über 44.000 Menschen sind nach bisherigen offiziellen Zahlen ums Leben gekommen. Die Zahl der eingestürzten oder schwer beschädigten Häuser wurden mit 164.000 beziffert. An vielen Stellen konnten die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen werden – am Ende werden noch erheblich höhere Zahlen stehen. Die meisten Überlebenden in der Erdbebenregion haben al-
›› 28. + 29.4., Palmengarten, Frankfurt, Infos & Tickets: cider-world.de
Mit rund 100 Ausstellern aus mehr als 15 Ländern macht die Cider World, die dieses Jahr bereits zum 15. Mal stattfindet, die Mainmetropole Ende April für zwei Tage zum Nabel der Apfelwein-, Cider- und Sidra-Welt. Am 28. April werden im Rahmen des Cider World Awards herausragende Produzenten geehrt, am 29. April verwandelt sich das Gesellschaftshaus im Frankfurter Palmengarten mit der Cider World Expo in ein Mekka für alle Apfelwein-Interessierten von der Fachbesucher:in bis zur Endverbraucher:in. Neu in diesem Jahr: Nicht ein Land oder eine Region ist Ehrengast der Messe, sondern die Streuobstwiese als nachhaltige Kulturlandschaft steht im Fokus. Zeitgleich zur Cider World findet der europaweite Tag der Streuobstwiese statt, der auch im Rahmen der Frankfurter Messe thematisiert wird. So stellen beispielsweise Fachverbände aus Deutschland und anderen europäischen Ländern, darunter der Regionalverband Frankfurt Rhein Main, Hochstamm Deutschland e.V. und die Arge Streuobst aus Österreich, ihre Programme zum Erhalt der Wiesen, zu Biodiversität und Artenschutz vor.
les verloren. Die Infrastruktur ist zusammengebrochen, Hunderttausende Menschen haben kein Dach mehr über dem Kopf, kaum eine Familie hat keine Angehörigen verloren. Es gibt viele unbegleitete Kinder, die niemanden mehr haben. Nicht nur tatenlos zusehen, sondern helfen und etwas verbessern möchten das Deutsch-Türkische Jugendwerk und der Jugendtreff Kosmos, die Jugendliche zu einem Workcamp über Ostern in die Türkei einladen. Dort soll in den Krisenregionen vor Ort aktiv geholfen werden, das Leid der Menschen ein klein wenig zu lindern. Nach dieser Erfahrung werden die Teilnehmenden möglicherweise als andere Menschen in ihr komfortables Leben in Deutschland zurückkehren.
6 TAGE VOLLER FILM- UND KINOLIEBE – UND DAS PREISGEKRÖNT
›› 18.-23.4., Programmkinos Frankfurt, Massif Central, Frankfurt, lichter-filmfest.de
Das LICHTER Filmfest wirft vom 18. bis 23. April zum 16. Mal die Projektoren in den Arthouse- und Programmkinos in Frankfurt an. Die vielseitige Kreativ-Location Massif Central auf der Eschersheimer Landstraße ist dieses Jahr das Festivalzentrum und somit Dreh- und Angelpunkt des Filmfests. Das Programm ist vollgepackt mit außergewöhnlichen Filmen – von Filmkünstler:innen, die etwas zu sagen haben. In einer Zeit, in der Ressentiments und Hass um sich schlagen – in der Politik und in sozialen Medien –, möchte sich das LICHTER Filmfest mit seinem Jahresthema der Liebe widmen. So divers und vielschichtig wie die Liebe sind auch die Blickpunkte der internationalen Filme auf das Thema: als Sprache und Dialog, Freundschaft und Partnerschaft, Utopie und Versprechen, Pädagogik und Spiritualität, Erotik und Sexualität, Politik und damit auch mögliche Solidarität. Das diesjährige LICHTER Filmfest verschreibt sich der Aufgabe, das große Thema Liebe ohne Kitsch und Klischees mit einer Vielfalt an Filmen von unterschiedlichen Seiten zu durchdringen – ob als Romanze, Drama, Komödie, Thriller oder Dokumentation. Einen Vorgeschmack geben die ersten Highlights. Die Dokumentarfilm-Regisseurin Laura Poitras bringt Oscar-Glamour nach Frankfurt: Für dieses Jahr nominiert ist ihr Film „All the Beauty and the Bloodshed“.
Manchmal ist das Leben wie ein Kinofilm mit Happy End! Das Frankfurter Kino-Happening bekommt den BINDING Kulturpreis 2023! Einer der größten privatwirtschaftlich vergebenen Preise Deutschlands fördert seit 1996 herausragende kulturelle Leistungen in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet, die auch über die Region hinaus Anerkennung finden. Erst letztes Jahr gewann die weltweit gefeierte Künstlerin Anne Imhof den Preis. Für das Filmfest ist es ein Ritterschlag und die Bestätigung, dass sich die Leidenschaft der letzten 15 Jahren gelohnt hat. Die Verleihung des Preises wird am 17. Juni in der Frankfurter Paulskirche stattfinden.
›› Bewerbungsfrist 14.4., Infos & Bewerbung: bs-anne-frank.de/kein-kunststueck
Diversität ist zum Buzzword in der Kulturszene geworden. Viele Museen und Theater erkennen inzwischen die Notwendigkeit an, sich in einer pluralen Gesellschaft wie unserer mit diesem Handlungsfeld auseinanderzusetzen. Und so sind Begriffe wie z.B. Allyship, Betroffenenperspektive, Safer Spaces und Intersektionalität für viele im Kulturbetrieb keine Fremdwörter mehr. Dennoch fehlt es in vielen Institutionen an Repräsentanz sowie Gestaltungsund Zugangsmöglichkeiten für marginalisierte Personengruppen. Im Zuge bereits laufender Veränderungen, die vorwiegend auf ästhetischer Ebene stattfinden, werden strukturelle und interpersonelle Diskriminierung sichtbar. Diese Diskrepanz zeigt, dass es keineswegs leicht ist, das Diskurswissen über Diskriminierungskritik und Diversitätsförderung nachhaltig und umfassend in der alltäglichen Arbeitspraxis umzusetzen. Im Rahmen des von der Robert Bosch Stiftung geförderten Programms „(K)ein Kunststück“ unterstützt die Bildungsstätte Anne Frank Kultureinrichtungen, die, begleitet von erfahrenen Bildungsreferent:inen, ihre Häuser diskriminierungskritisch und zukunftsorientiert für mehr Vielfalt öffnen möchten. Bis zum 14. April können sich Museen, Theater, Tanzhäuser und Kulturzentren bewerben.
MICHAEL BEHRENDT›› 20 €, ISBN 978-3-15-011434-6, im Handel
Die etwas andere Songtextanalyse für alle Musikinteressierten und Freunde leiser Zwischentöne. Zum Loslachen und Kopfschütteln .‥
Michael Berendt (Songblog tedaboutsongs) ist freiberuflicher Lektor, Musikjournalist und Sachbuchautor mit besonderem Blick auf Pop- und Rock-Lyrics. Da ist es nicht verwunderlich, dass er sich auf ganz besondere Weise eben jenen zuwendet. Behrendt führt in seinem neuesten Werk „Mein Herz hat Sonnenbrand“ durch alle Formen der Songtextpannen: von der schmerzlich vermissten Wortendung bis zum stilistischen Fehlgriff, vom Denglisch bis zum unappetitlichen Reim und sinnfreien Statements. Punk, Rock, Soul, Dance oder Rap werden unter die Lupe genommen, aber auch der Schlager bekommt seinen gebührenden Raum. Unverwüstliche Gassenhauer wie „Und es war Sommer“, „Anita“ oder „Wahnsinn“ werden ebenso auf ihre Formulierungsstärke hin abgeklopft wie jüngere Charts-Erfolge, von „Alles an dir“ (Mike Singer) bis „Kaleidoskop“ (Johannes Oerding), von „Bis es wehtut“ (Luxuslärm) bis „Heatwave“ (Robin Schulz) oder „Mein Herz“ (Pietro Lombardi). Synthiepop-Hits wie „The Great Commandment“ von Camouflage stehen neben Skandal-Raps wie „G mein Weg“ von Sido oder wahren Schmachtfetzen wie „Zeilen aus Gold“ des unvermeidlichen Xavier Naidoo. Doch auch das (unfreiwillig) komische Potenzial erfolgreicher Künstlerinnen wie Sarah Connor und Lena Meyer-Landrut oder renommierter Songwriter wie Herbert Grönemeyer und Marius Müller-Westernhagen entgeht Michael Behrendt nicht auf seiner vergnüglichen Sprachreise durch die wundersame Welt der Songtexte.
2. Juni - 5. August 2023
Infos und Karten: www.weilburger-schlosskonzerte.de (0 64 71) 94 42 10
19.5.23 FRANKFURT // Alte Oper
TICKETS: 069-13 40 400 I www.frankfurtticket.de
›› heldengruen.de
Ausgerechnet zwei junge Männer bringen uns derzeit ein neues Verständnis für den Wohnungsputz bei und zeigen uns, wie der Frühjahrsputz anno 2023 aussieht. Seit 2018 sorgen sie mit ihrem Start-up Heldengrün dafür, dass unsere eigenen vier Wände ein Stück weit nachhaltiger glänzen, und sorgen mit einem Putzstein, Öko-Wasch- und Trocknerbällen sowie diversen biozertifizierten Ölen für ein neues Verständnis von Sauberkeit. Die Produkte, die es im eigenen Heldengrün-Shop, bei den großen OnlineHändlern und in vielen Unverpackt-Läden gibt, vermeiden nicht nur Plastikmüll, sondern kommen so gut wie ohne chemische Zusätze aus.
Die Idee zu Heldengrün entstand in den damaligen Single-Haushalten der Gründer Shewit und Eugen. „Wir fanden es furchtbar, dass die Wohnung nach dem Putzen so penetrant nach Chemie gestunken hat“, beschreibt Shewit den Anfang. „Dazu hatten wir jeweils ein ganzes Arsenal an Plastikfla-
schen herumstehen. Das wollten wir ändern.“ Die beiden entwickeln nach und nach einen nachhaltigen All-inOne-Putzstein aus 96 % natürlichen Inhaltsstoffen mitsamt Schwamm, der sich für alle Haushaltsbereiche eignet und das Putzmittel-Arsenal überflüssig macht, Trocknerbälle für den Trockner, die die Energie im Trockner effizient verteilen, um Strom zu sparen, sowie einen weitestgehend natürlichen Bodenreiniger für den Wisch- und Saugroboter mit natürlichen Düften – ohne den Geruch von Chemikalien.
Neu im Sortiment: Ätherische Öle, die nicht nur als Duftgrundlage für Do-it-yourself-Wasch- und Putzmittel verwendet werden, sondern das Sorti-
ment von Heldengrün in Richtung Körperpflege weiterdenken. So sind die hochwertigen Rosmarinund Lavendelöle beispielsweise effektive Helfer für Kopfhaut- und Haarpflege. Die dafür verwendeten Pflanzen werden unter strengen ökologischen Auflagen angebaut und von einem Familienbetrieb in Handarbeit destilliert. Der Name „Heldengrün“ ist und bleibt ergo voll und ganz Kernbotschaft. „Jeder von uns kann ein grüner Held sein.“
›› 29.+30.4., 11-18 Uhr, Kurhaus, Louisenstraße, Louisen Arkaden, Bad Homburg, Eintritt: frei, Infos: boom-designmarkt.com, ig/boomdesignmarkt, fb/ boomdesignmarkt
Bereits zum fünften Mal wird Bad Homburg am letzten April-Wochenende zur Boom!Town. Von Hamburg bis Bad Homburg vom Rhein-Main-Gebiet bis Österreich reisen Designer:innen, junge Labels und bekannte Marken der Handmade-, Design- und Streetfood-Szene in die Kurstadt. Das Boom! Design Festival feiert ein kleines Jubiläum und kommt doch ganz groß raus. Die Kur- und Kongreß-GmbH verwandelt gemeinsam mit der Designerin „Anne Svea“ (alias Anne Heisig) und dem Stadtmarketing Bad Homburg die Innenstadt vom Kurhaus über die Louisenstraße bis hin zu den Louisen Arkaden in einen Designer Hotspot, mit Straßenmusik und Foodtruck-Leckereien. Über 120 Aussteller:innen haben sich angekündigt. Familien und Designfans finden hier alles, was das Herz begehrt, und alles, von dem sie bis jetzt noch nicht wussten, dass sie es unbedingt brauchen. Kissen, Taschen, Rucksäcke, Kleidung, handgestrickte Accessoires, Baby- und Kinderkleidung, Schmuck-Unikate, Keramik, Papierskulpturen, Illustrationen, Buchstaben aus Beton, innovative Kleinmöbel, Kunst auf Holz gedruckt, Salz- und Gewürzdesign, Gin-Rezepturen und noch etliches mehr. Die Veranstalter:innen sind sicher: Es wird wieder boom!bastisch!
›› Berger Str. 133, Frankfurt, weltladen-bornheim.de, weltladen-betreiber.de „Kirchenbank aus St. Michael“ – dieses Schild im Schaufenster der ehemaligen „Sockenkiste“ in der Berger Str. 133 rief in den letzten Tagen die Neugier der Passant:innen hervor. Das Geheimnis dahinter: Im neuen Weltladen Bornheim wird aktives Upcycling betrieben. Eine solide Kirchenbank aus altem Eichenholz wurde liebevoll zur Kaffeetheke umgearbeitet, sodass sich daran ein fair gehandelter Kaffee genießen lässt. Die Kaffeetheke ist Teil der Neu-Gestaltung des Weltladens, der sich neu aufstellt und in zwei nebeneinander liegenden Ladenlokalen mehr faire Kleidung und Accessoires sowie mehr faire Lebensmittel anbietet. Das Einrichtungskonzept stammt von Studio W, das auf ökologische Prinzipien setzt (studiow.green/weltlaeden). Studio W-Co-Inhaber Moritz Zielke (Foto) baute in der vergangenen Woche selbst mit ein und sorgte dadurch schon für Aufsehen – denn er wurde als ehemaliger Schauspieler in der Rolle des Momo Sperling aus der „Lindenstraße“ erkannt! Den Weltladen in der Berger Straße 133 gibt es seit 2005. Von Beginn an setzte er auf einkaufsstraßenübliche Öffnungszeiten und hat damit Vorbild-charakter für viele kleinere Weltläden.
›› im Getränkehandel
Es ist süffig, es ist natürlich bio und es ist unverkennbar aus Frankfurt. Stadtbierchen nennt sich das Helle, das in Kooperation mit Hassan Annouri entstanden ist. Hassan hatte bereits vor einigen Jahren den Wunsch, ein Bier herzustellen, das den Frankfurter Spirit und die offene und tolerante Grundhaltung der Stadt widerspiegelt. Getreu dem Motto seiner Marke „Ich bin ein Frankfurter“ und dem bekannten Song „Wir sind alles Frankfurter“ soll das Bier, das in Nordhessen gebraut wird, Menschen zusammenbringen. Dabei soll das Bier nicht nur ein Werbegag sein, sondern auch mit seiner Qualität und dem Geschmack langfristig überzeugen. Hier kam die Jake’s Beverages GmbH ins Spiel. Für das junge Team ist eines bei ihren Getränkestyles besonders wichtig: neben dem Geschmack die Nachhaltigkeit. Lokal in Hessen in bester Bio-Qualität gebraut, bringt das Helle alles mit, was ein Bierliebhaber wünscht. Das Stadtbierchen ist ausgewogen im Geschmack und sehr süffig. So schmeckt es auch Menschen, die normalerweise nicht zu einem Bier greifen würden. Das war Hassan und Paul, Vincent, Philipp und Max besonders wichtig, denn das Kaltgetränk soll Menschen zusammenbringen gemäß dem Motto: „Wir sind alles Frankfurter“!
›› 1.4., 25hours Hotel The Trip im Frankfurter Bahnhofsviertel, 15-1 Uhr, the-nightmarket.de/infos-the-nightmarket-x-ima-x-25-hours-hotel
Das etablierte Design-Festival THE NIGHTMARKET checkt ein ins HOTEL FUN PARAISO. Ein völlig neues Festival-Format, das es so bisher noch nicht gab und dabei Fashion mit Kultur, Vintage, Musik, Lifestyle und Kunst vereint. In Kooperation mit der IMA Clique wird das 25hours Hotel The Trip im Frankfurter Bahnhofsviertel für einen Tag in eine marktähnliche FestivalLandschaft verwandelt. Drinnen & draußen. Tagsüber bis in die Nacht hinein. Mit dabei sind unter anderem der Frankfurter Vintage-Store „Zeitgeist x Vintage“ sowie „fyt Vintage“, die bunte Keramikmanufaktur „Marikeramik“, das Berliner Hutlabel „Satro“, das Frankfurter Maßschneider-Duo „Item Una“ sowie das Projekt „Veinyl“, das Musik- mit Weinkultur verbindet. Neben den Marken-Pop-ups gibt es Highlights wie eine Kunstausstellung von Kristina Suvarova. Zusätzliche Überraschungen gibt es in verschiedenen Erlebnisräumen zu entdecken. Die Besucher:innen können sich etwa tätowieren oder zeichnen lassen oder sich mit Spiegelinstallationen im „Feel Good“-Room mit dem Thema Body-Positivity auseinandersetzen. Ein gut kuratiertes Rahmenprogramm mit Konzerten und DJ-Live Acts sorgt für zusätzliches Vergnügen. Im Eventspace des Hotels gibt es am Nachmittag diverse Live-Konzerte ausgewählter Bands wie Lauer & Dena und ab 20 Uhr startet dort die Party mit elektronischer Musik mit Eileen und Joe Lewandowski (Kitsune) aus Paris. Das Rooftop des Hotels wird zur HipHop Area.
Das komplette Programm finden Sie hier:
Südamerikanische Leckereien in Wohlfühlambiente: Das Don Dario macht sehr viel richtig. Definitiv (noch) ein Geheimtipp!
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SERVICE: nnnnn n
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Jenseits der USA findet das kulinarische Wissen zumeist in Mexiko ein Ende. Trotz ihrer Bandbreite hat sich die südamerikanische Küche hierzulande noch nicht voll durchsetzen können – zu Unrecht, wie das Don Dario mit seiner kleinen, aber feinen peruanischen Karte beweist. Auch wenn es sich nicht als Restaurant versteht, ist die Karte mit vier Gerichten – von denen eines bereits aus ist – überschaubar. Wir nehmen im freundlich eingerichteten Gastraum Platz. Nach einem Plausch mit dem freundlichen Service ordern wir Aji de Gallina, gezupftes Huhn in cremiger Sauce aus peruanischer Chili (Aji Amarillo), Mandeln & Käse, dazu Reis (11,90 €) und Chorizo Ayacuchano, kross angebratenes Rinderhack mit Kartoffeln an frischem Salat aus Roter Bete, Karotte, Zwiebeln & Eisbergsalat (11,90 €). Das Hähnchengericht ist mit seiner cremigen Soße ein wahrer Gaumenschmeichler. Geschmacklich fein austariert, bleiben kaum Wünsche offen. Lediglich etwas mehr Chili hätte es für uns sein können, aber das ist Geschmackssache. Die Bowl ist ebenfalls hervorragend abgestimmt. Das krosse Fleisch besitzt eine dezente Kreuzkümmelnote und passt hervorragend zum Gemüse und der Limette. Da das Gericht keine Soße, Dressing oder Ähnliches besitzt, ist es allerdings etwas trocken. Da es auf der Karte kein klassisches Dessert gibt, entscheiden wir uns für Rüblikuchen (4,20 €) und einen Flatwhite (4,30 €). Die Kombination aus saftig-cremigem Karottenkuchen und dem Kaffee ist ein gelungener Abschluss.
Michael Faust›› Don Dario
Eckenheimer Landstraße 74 (Nordend) (0157) 37 53 55 18, don-dario-frankfurt.eatbu.com
Mo-Mi 12-19, Do 12-14.30, Fr 12-20 Uhr, nicht barrierefrei
Das Meimei ist ein kleines Café mit bunten und niedlichen, von chinesischen Backtrends inspirierten Kuchenkreationen.
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SERVICE: nnnnn n
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Das neu eröffnete Café Sweet Meimei auf der unteren Berger Straße ist auf den ersten Blick recht unscheinbar. Erst wenn man vor der großen Fensterfront steht und die Kuchentheke mit den bunten Tortenstückchen sieht, fällt auf, dass es sich um ein waschechtes Café handelt, das mit niedlich dekorierten Kuchenstückchen und ausgefallenen Tortenkreationen überrascht. Das Café ist ansonsten eher schlicht gehalten: Weiße kahle Wände treffen auf kleine runde Tische und Holzstühle, die den Raum füllen. Der Eyecatcher ist die Kuchentheke mit den süßen Stückchen. Bei der großen Auswahl von liebevoll gestalteten Kuchenstücken in Form von fotogenen, social-media-tauglichen Panda-, Häschen oder Teddyköpfen fällt es uns schwer, uns zu entscheiden. Letztlich fällt unsere Wahl auf den Strawberry homemade crumble (4,80 €), eine Biskuitrolle mit Erdbeercreme-Füllung und Crumble oben drauf, und Black sesam cheesecake (4,80 €). Gut gefallen haben uns die frischen Erdbeerstückchen drinnen – lecker, aber nicht unbedingt herausragend. Der Käsekuchen war demgegenüber von Konsistenz, Farbe und Geschmack spezieller. Neugierig geworden, probieren wir dann noch den veganen Choco cranberry (4,80 €). Dieser konnte uns leider nicht überzeugen, da er etwas zu trocken daherkommt.
Auf der Getränkekarte gibt es neben den Klassikern Cappuccino (3,90 €) auch Yuzu tea (5 €) mit hausgemachter Apple-wonder-Marmelade sowie feinen Zitronen- und Ingwerscheiben. Yael Ungar
›› Café Sweet Meimei Berger Str. 19 (Bornheim) instagram.com/sweetmeimei_cake Di-Fr 12-19 Uhr, nicht barrierefrei
Wer gerne zügig eine gesunde und frische Mahlzeit zu sich nehmen möchte, ist im Beets & Roots an der richtigen Adresse.
ESSEN: nnnnn n
SERVICE: nnnn nn
AMBIENTE: nnnn nn
Wir besuchen das Beets & Roots im Bahnhofsviertel für ein frühes Abendessen und sind überrascht: Außer uns sind keine weiteren Gäste in dem üppig dimensionierten Lokal, das mit gleich zwei Tresen aufwartet. Der freundliche Service – man bestellt an der Theke und holt sein Essen selbst ab – ist dennoch durch die parallelen Liefer- und Take Away-Bestellungen sehr geschäftig. Der Laden ist farbenfroh und gemütlich gestaltet. Jedoch gehört es zum „Fast Casual“-Konzept von Beets & Roots, Gäste zügig zu bedienen und nicht zum allzu ausgedehnten Verweilen zu verführen. Das Menü des u.a. in Berlin, Düsseldorf und Hamburg aktiven Franchise-Konzepts besteht aus Bowls, Salaten, Suppen und Wraps mit Preisen zwischen 7,50 € und 14,95 €. Wir entscheiden uns für einen Wrap (7,95 €) mit Falafel, gegrilltem Halloumi, Harissa, Rotkohl, Cocktailtomaten, Salat und Tahini sowie einer Chicken Thai Rice Bowl (12,75 €), die mit geröstetem Hähnchen, rotem Thai Curry, Reis, Zuckerschoten, gerösteter Paprika, Rotkohl, Koriander, Erdnüssen und Röstzwiebeln daherkommt. Die Zubereitung erfolgt extrem schnell, was für eine gute Organisation spricht. Beide Gerichte überzeugen mit Frische, Biss und abgestimmten Aromen. Als Side-Order schmeichelt orientalisches Gemüse (3,50 €) mit gerösteten Auberginen, Hokkaidokürbis, Zucchini und Walnüssen sowie Granatapfelkernen unserem Gaumen. Einen Test der Desserts wie Banana Bread (3,20 €) oder Carrot Cake (3,50 €) vertagen wir aufs nächste Mal. Jürgen Mai
›› Beets & Roots
Kaiserstraße 44 (Bahnhofsviertel) (069) 71 16 83 05, beetsandroots.de
Mo-Sa 11.30-20 Uhr, barrierefrei
Ehrliche griechische Küche ohne viel Schnickschnack.
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Wir starten unseren kulinarischen Trip nach Hellas mit Baby Calamares, Tintenfischen mit Tzatziki und gekochtem Gemüse (17,50 €) und MixedGrill – Gyros Souvlaki, Frikadelle, Hähnchenbrustfilet –, Pommes und Tzatziki (19,50 €). Bei den Meeresbewohnern fällt sofort die krosse, aber etwas fettige Panierung auf. Das Mundgefühl und der Geschmack können dennoch überzeugen. Ähnlich fällt das Urteil zur Grillplatte aus, bei der sich das saftige Gyros und das zarte Hähnchen absetzen können – lediglich das Hacksteak ist zu trocken. Zum Abschluss ordern wir beim fixen Service Revani, Grießkuchen mit Vanilleeis (5 €). Die mit Läuterzucker getränkte saftige Süßspeise macht ihrer Bezeichnung alle Ehre. Der Ouzo aufs Haus ist danach ein willkommener Abschluss. Michael
›› Taverna Alexander’s
An der Staufenmauer 5 (Innenstadt)
(069) 28 44 31, taverna-alexanders.eatbu.com
Mo-Sa 12-22 Uhr, barrierefrei
So lautet die wörtliche Übersetzung der schönen Begrüßungsformel, wenn man bei afghanischen Familien zum Essen eingeladen ist und die Wohnung betritt. Und schnell taucht man in den Duft von Gewürzen wie Koriander, Kreuzkümmel, Gewürznelken, Chilischoten sowie Kardamom, Kurkuma, Zimt und Pfeffer ein. Essen und Gastfreundschaft sind wichtig in Afghanistan! Die Autorin Sarghuna Sultanie verbindet 80 traditionelle afghanische Rezepte mit Anekdoten ihrer eigenen Familiengeschichte und macht in „Afghanische Küche“ neugierig auf die ganz besondere Kulinarik und lebendige Esskultur Afghanistans. Sie öffnet den Blick auf die vielfältige Kultur Afghanistans und auf kulinarisches Wissen, das Generationen afghanischer Frauen verbindet – und auf ihre Heimat Kabul aus einer Zeit, bevor der Krieg das Land prägte. Reis zuzubereiten ist eine wahre Kunst in der Küche Afghanistans und gleicht einem Ritual. „Kabuli Palau“ wird traditionell bei Festen serviert – ein duftender brauner Reis, garniert mit gebratenen Karotten, geschälten Mandeln und Rosinen. Zu jedem Essen werden Tee und Fladenbrot gereicht, ebenso wie Chutneys und „Torschi“ (eingelegtes Gemüse) – eine afghanische Spezialität. Ein Teil der Bucherlöse geht an den Afghanischen Frauenverein e.V., in welchem sich die Autorin seit seiner Gründung engagiert.
›› Sarghuna Sultanie: Afghanische Küche, DK Verlag, dorlingkindersley.de, afghanischer-frauenverein.de
Da geht die Sonne auf: Auf der Mainzer Landstraße eröffnete unlängst das Nana Ramen. Neben den namensstiftenden Ramen gibt es noch weitere japanische Leckereien. +++ Cafézuwachs: Auf der oberen Berger Straße eröffnete das Elya’s Café. Mit Kaffee, Paninis, Kuchen und extravaganten Eiscreationen wollen die Betreiber sich von der Konkurrenz abheben. +++ Franchise in bester Lage: Die Kette Clebre eröffnete im Junghof Plaza eine weitere Dependance. Das Stuttgarter Unternehmen versorgt mit italienischen Klassikern wie Cannoli, Cornettos und Aranchinis nun auch die Mainmetropole. +++ Gut gebräunt: Kleine Snacks liegen im Trend und deswegen gibt es in der Schäfergasse mit dem Toastys einen weiteren Vertreter des hochwertigen Fastfoods. Die Kreationen hören unter anderem auf Strammer Ali und FFM Cheesesteak.
Der Kulturfonds Frankfurt RheinMain fördert die Darmstädter Tage der Fotografie.
Getragen wird der gemeinnützige Fonds vom Land Hessen, von Frankfurt am Main, dem Hochtaunuskreis und dem Main-Taunus-Kreis, Darmstadt, Wiesbaden, Hanau, Bad Vilbel, Offenbach am Main, Oestrich-Winkel, dem Rheingau-Taunus-Kreis und dem Kreis Offenbach. Weitere herausragende Kunst- und Kulturprojekte finden Sie unter www.kulturfonds-frm.de / Facebook / Instagram / Newsletter
Als Zeitenwende beschrieb Bundeskanzler Olaf Scholz den Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine vor etwas über einem Jahr. Noch immer ist kein Frieden in Sicht und wie Deutschland mit der neuen geopolitischen Weltlage umgehen sollte, ist schon lange Gegenstand ausgiebiger Diskussionen, so auch in der Villa 102 der KfW Stiftung.
Dort sprachen der renommierte Journalist Deniz Yücel und die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk über den Krieg und seine Auswirkungen. „Ich glaube, das Land hat in diesem Jahr gelernt“, resümmierte Yücel. „Die Regierung wollte sich vermutlich bei Waffenlieferungen anfangs nicht positionieren, da sie von einem schnellen Sieg der russischen Truppen ausgegangen ist. Als das nicht eingetreten ist, musste man die Haltung neu bewerten.“ Dabei nahm er auch Bezug auf die vielfach kritisierte Lieferung von Helmen in der ersten Phase des Krieges, anstatt Waffen: „Die Differenzierung des Materials in offensiv und defensiv ist keine Frage des Materials: Im 2. Weltkrieg war der T-34 Panzer eine Defensivwaffe und der deutsche Stahlhelm eine Offensivwaffe.“
Wer sich schon immer gefragt hat, was das für ein Gebäude am Ende der Westhafenmole ist und wie es darin aussieht, kann sich nun selbst ein Bild davon machen – zumindest dann, wenn er oder sie über einen stabilen Geldbeutel verfügt. Das zweistöckige Gebäude mit vier Etagen – das auf den Namen Main Suites“ hört – gehört einem Mitglied der katarischen Herrscherfamilie und soll zukünftig auch genutzt werden. Nicht von seinem Eigentümer, der bislang noch keine Nacht dort verbracht hat, sondern von Stars und Sternchen wie etwa Depeche Mode, Helene Fischer oder Beyoncé, die dort in feinstem Luxus das stressige Tourleben hinter sich lassen können. Bei einem Presserundgang präsentierte der Eventmanager Kai Mann die kompletten 1562 Quadratmeter Innenfläche sowie drei Terrassen mit knapp 700 Quadratmetern inklusive Pool. Mann wurde erst vor kurzer Zeit beauftragt, die Edelresidenz einer sinnvollen Nutzung zuzuführen. Das heißt konkret: Einnahmen generieren, denn die monatlichen Fixkosten belaufen sich auf bis zu 30.000 €. Das soll auch über private Firmenfeiern und Hochzeiten geschehen. „Pro Nacht stelle ich mir 10.000 – 15.000 Euro vor, aber letztlich ist alles Verhandlungssache.“
Normalerweise sind die Hallen im Römer für private Feierlichkeiten tabu. Für einen machten die Stadtoberen und -oberinnen gerne eine Ausnahme: Bernd Reisig. Der ehemalige Manager des FSV und diverser Pop-Stars durfte anlässlich seines 60. Geburtstags im Römer feiern. Und das hat einen guten Grund: Mit seinem persönlichen Engagement für sozial Benachteiligte gibt er der Gesellschaft viel zurück. Die extra für die Feier angereiste Bundesinnenministerin Nancy Faeser konkretisiert: „Ich kenne kaum jemanden, der in seinem Leben so erfolgreich gewesen ist und der Gesellschaft gleichzeitig so viel zurückgegeben hat.“ An Reisig, der sich vom Arbeiterkind bis nach oben gearbeitet hat, schätzt Faeser, dass er das Herz „auf dem rechten Fleck“ habe. „Er ist ein echter Menschenfänger.“
Für FRIZZ Das Magazin war unterwegs: Michael Faust, Kontakt zur People-Redaktion: faust@frizz-frankfurt.de
Value Store im Bahnhofsviertel
Mit einem völlig neuen und nachhaltigen Fashion- und Event-Konzept hat das Pop-up „Value-Store“ in der Kaiserpassage 62-64 (zwischen Kaiserstraße und Taunusstraße im Frankfurter Bahnhofsviertel) eröffnet. Es kombiniert stylische Vintage-Mode, Second Hand- sowie flippige Upcycling-Fashion aus Altkleidern mit einer Änderungsschneiderei und einer Event-Location.
Das Bahnhofsviertel Frankfurt. Der Ruf und auch die Presse sind schlecht, gesehen werden meist nur Menschen, die an einer Suchterkrankung leiden, und Obdachlose. Dass das wohl multikulturellste Viertel der Stadt aber weitaus mehr, dass es jung und kreativ ist, zeigt nicht zuletzt ein neuer Shop namens Value Store in der Kaiserhofpassage. Der Value Store ist mit 330 Quadratmetern sicherlich der größte Shop in der Passage. Schon beim Betreten ist ein besonderer Vibe zu spüren, das Konzept könnte auch in Berlin Platz nehmen. Ausgesuchte Second-Hand-Kleidung teilt sich mit Kreationen aus gelebten Klamotten die Fläche im Erdgeschoss. Im ersten Stock dann ein traditioneller Wühltisch. „Wir sind erst zufrieden, wenn von einem ‚Frankfurt-Vibe‘ gesprochen wird“, so einer der Inhaber:innen. Fabian Annich (30) ist bekannt im Viertel, Juniorpartner im Club Tokonoma und Teil des Orga-Teams von „Auf ins Viertel!“. Und dort arbeitet er nicht nur, sondern lebt auch darüber. Marissa (27) lebt im Nordend. „Unser Kennenlernen war eine coole Viertelgeschichte. Von ihrem Atelier war ich gleich angetan, wir stemmten kleinere Projekte zusammen, Marissa hat Bandanas* für uns genäht.“ Sie hatte in der Zeit große Schwierigkeiten mit Markenrechten – eine Firma aus Italien klagte. Für das Gerichtsverfahren brauchte sie dringend einen Anwalt; dafür hatte sie nicht die finanziellen Möglichkeiten. Kurzerhand veranstaltet Fabian mit seine Partnern im T39 eine Anwalts-Party, deren Erlöse Marissa den rechtlichen Beistand sicherten. Daraus ist eine Fashionshow geworden und das genau in der Zeit, in der die Fashion Week lief. „Wir veranstalteten damals die wohl bestbewerteste Fashion Show der Fashion Week.“ Man hielt Kontakt. Als Marissa dann auch noch ihr Atelier aus finanziellen Gründen räumen musste und etwa zur gleichen Zeit das Angebot kam, die leer stehenden Räume in der Kaiserpassage zu nutzen, war es nur logisch, zusammen einen Shop zu eröffnen, dessen Konzept in Frankfurt seinesgleichen sucht. „Ich habe im Grunde erst bei der Schlüsselübergabe die Räume gesehen“, schmunzelt Marissa. Sie habe Fabian vertraut. Auch das Einrichten war von viel Glück begleitet, die Inhaber:innen konnten aus dem soeben
geschlossenen Tchibo-Laden sowohl Schwerlastegale als auch Männekens (Schaufensterpuppen) bekommen. Und so präsentieren Marissa und Fabian nun auf mehr als 150 Quadratmetern eine riesige Auswahl ausgefallener Klamotten. Der Pop-up-Store – „unser Ziel ist es, dauerhaft bleiben zu können“ (Fabian) – verkörpert die Träume der beiden von einer neuen SecondHand- und Upcycling-Kultur. Es kommt ihnen darauf an, gute Kleidung nicht irgendwann in den Abfall zu werfen, sondern etwas Neues daraus zu schaffen. Zugleich nutzen sie fehlerhafte oder übrig gebliebene Modeartikel guter Qualität für neue Kollektionen. „Uns verbindet die Idee, Upcycling und Fashion zu kombinieren.“
Handausgewählte Pieces im EG. „Manche wundern sich über die Preise“, so Fabian, „aber hochwertige Klamotten sind, auch wenn sie 20 Jahre alt sind, nach wie vor hochwertige Fashion.“ Zudem biete der Store eine Maßschneiderei und eine Stickmaschine. Bei unserem Besuch lässt sich gerade ein junger Musiker sein Logo auf die Cap sticken. Marissa kreiert eine eigene Upycycling-Kollektion in kleiner Auflage. Kimono, Cargo-Hosen. Es gelte den Leuten das Gefühl zu geben, mehr aus den eigenen Klamotten, Taschen etc. machen zu können und diese viele Jahre und immer wieder neu nutzen zu können. Darüber hinaus erweitern sie ihr innovatives Geschäftsmodell mit Events. Der Value Store versteht sich auch als Treffpunkt. Samstags gibt es regelmäßig Musik lokaler Bands und Künstler:innen oder ein Tasting hiesiger Gastronom:innen. Demnächst soll hier ein HipHop-Video gedreht werden. „Unser Shop soll ein Raum sein, in dem man sich gerne aufhält.“ Hierfür sorgt auch eine Gaming Area mit Game Cube, wo man „Mario Smash Brothers“ zocken kann. „Unsere Gäste bleiben dann oft bis spät abends.“ Marissa Kresiel und Fabian Annich haben mit dem Store etwas geschaffen, das das Bahnhofsviertel aufwertet. Jung, kreativ und mutig.
* Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Bandana zu einem Symbol der Arbeiterbewegung, es wurde getragen von Seefahrern, Bauern, Cowboys, Bikern, später von Mitgliedern der LGBTQ-Community und Gang-Mitgliedern. Wer ein Bandana trug, galt als rebellisch und kämpferisch.
2024 soll, geht es nach Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der Konsum von Cannabis legalisiert werden. Ein Frankfurter Kooperationsnetzwerk macht sich jetzt schon Gedanken, wie ein lizensierter Verkauf in Fachgeschäften aussehen könnte, und gründete die Canna Union Frankfurt. Die Initiatoren möchten dabei die Risiken durch den Konsum von Cannabis wie in Einzelfällen Psychosen und Depressionen nicht ignorieren –und das möchte auch dieser Beitrag nicht.
Der Pharmagroßhändler Kineo Medical, in Person von Rocky K. Musleh, bereitet sich mit den Frankfurter Gastronomen David und James Ardinast (IMA Clique), Madjid Djamegari (Gibson Club) und Goran Petreski (VaiVai) darauf vor, Frankfurt um CannabisShops zu bereichern – weit weg von Schwarzmarkt und Kriminalität. Die Gründung der Canna Union Frankfurt war ein logischer Schritt. Wichtig für Rocky K. Musleh: „Es sollten unbedingt Frankfurter Gastronomen mit an Bord.“ Neben einem reichen Erfahrungsschatz in allen relevanten Bereichen der Gastronomie bringen sie vor allem eines mit: den Wunsch und das Können, Frankfurt attraktiver zu machen. Sie sind sich sicher, dass die Legalisierung 2024 kommt. Auch in Frankfurt. Bei unserem Interviewtermin steht die Oberbürgermeisterwahl noch bevor. Ob der Ausgang einen Unterschied macht, fragen wir? James Ardinast ist sich sicher, dass kein:e Politiker:in die Legalisierung verhindern kann, weder hier noch anderswo in Deutschland. Die Gesetzesänderung kommt. Nur wisse man nicht, in welcher Form Cannabis vertrieben werden dürfe. „Wir denken in alle Richtungen.“
Die Vision des Kooperationsnetzwerks Cannabishandel sind Shops, die mit dem Schmuddelimage niederländischer Coffee-Shops nichts gemein haben. „Es geht darum, einen Mehrwert für die Stadt zu erzeugen.“ Madjid Djamegari hat mit dem King Kamehameha oder dem Gibson Club Marken in der Ausgehkultur geschaffen. Auch James Ardinast hat in der Stadt schon so manches bewegt, gehört unbestreitbar zu den Vordenkern hochwertiger und individueller Gastronomie und gilt mit seinen Projekten wie dem 25 HoursHotel oder der Bar Shuka zu den innovativsten Gestaltern Frankfurts. So auch Goran Petreski mit dem VaiVai. „Wir möchten ein Erlebnis bieten und wir möchten mit dem Konzept raus aus der Schmuddelecke hin zu einem Livestyle-Angebot.“ Rocky K. Musleh hat mit Kineo Medical in Düsseldorf und Hanau bereits ein Unternehmen, das die komplette Wertschöpfungskette im Cannabis-Handel plant und auch den medizinischen Aspekt berücksichtigt. „Cannabis wird gegen Rückenschmerzen und Schlaflosigkeit verordnet. Warum nicht auch als Genussmittel?“ Das vertriebene Cannabis sei mit dem vom Schwarzmarkt nicht zu vergleichen, weil es ohne Pflanzenschutzmittel und andere Zusätze als reines Produkt angeboten wird. Die Cannabispflanzen werden in überprüften Anlagen in Kanada und Israel angebaut. Kürzlich war man deswegen auch in Südafrika. „Wir brauchen die Gewissheit, dass das von uns in den Läden verkaufte Produkt höchsten medizinischen Standards und Vorgaben entspricht.“ Es soll nur „sauberes“ Haschisch angeboten, der Verkauf von der Beratung durch geschultes Personal begleitet und im Idealfall auch dort konsumiert werden können. „Vielleicht möchten sich Eltern ja auch vergewissern, dass der Cannabis-Konsum, den volljährige Kinder vielleicht zukünftig genießen, möglichst ungefährlich ist.“
Ganz klar, es geht hierbei nicht um die Eröffnung einer Szene-Bar. Die Branche, in der sich die Canna Union Frankfurt zukünftig bewegen möchte, ist auch für sie neu. Es gelte nun, das Vertrauen der Menschen zu gewinnen, Ängste abzubauen. Wichtig ist allen, bei ihrem Konzept für unbedingte Sicherheit zu sorgen. Jugendschutz, Einlass ab 18 Jahren, kontrolliert von „Türsteher:innen“ Eine ausgiebige Beratung vor Ort. Jede:r Konsument:in muss sich vorab registrieren. Vorbild ist den Initiatoren nicht etwa Amsterdam mit seinen seit Jahrzehnten betriebenen Coffee-Shops, sondern die USA. „In einigen Bundesstaaten ist Cannabis bereits legalisiert und wird unter den genannten strengen Sicherheits-Auflagen verkauft“, weiß Rocky K. Musleh. Warum sich ausgerechnet die Szene-Gastronomie, in unserem Fall die IGF (Initiative Gastronomie Frankfurt e.V.), darum kümmern möchte? „Wir möchten etwas Neues schaffen und tun dies auch seit Jahren mit unseren Konzepten“, so Goran Petreski. „Ja, natürlich geht es uns auch um wirtschaftliche Aspekte. Doch wenn es uns nur ums Geld ginge, würden wir in eine Fast-Food-Kette investieren.“ Madjid Djamegari, Goran Petreski, David und James Ardinast –ein jeder hat seinen ganz eigenen Stil, seine eigene Schreibweise, Gastronomie zu definieren. Und das seit Jahren sehr erfolgreich. „Individualität ist uns sehr wichtig“, erklärt James Ardinast, „und das soll auch bei den Cannabis-Shops so sein“. Diese könnten in allen Stadtteilen Frankfurts ihren Platz finden und das Stadtbild bereichern und, ja, auch verändern. Wobei dem Bahnhofsviertel ein besonderes Augenmerk gilt. James gehört dem Bahnhofsviertel-Gewerbeverband an. „Die Drogenszene können wir damit natürlich nicht ändern“, weiß er, aber das Tor zur Stadt sicherlich aufwerten. Drogentourismus? Davor müsse man sich nicht fürchten. Wenn die Legalisierung komme, werde es in vielen Städten ein Modellprojekt geben, das nach vier Jahren ausgewertet werden solle. „Wäre es nicht klasse, wenn mehr Besucher:innen nach Frankfurt kämen, weil die Stadt noch mehr zu bieten hat?“
Das Projekt der Canna Union Frankfurt steht in den Startlöchern, mit viel Lust am Neuen und Mut, dies auch umzusetzen. FRIZZ Das Magazin wird Rocky K. Musleh, David und James Ardinast, Madjid Djamegari und Goran Petreski auf ihrem Weg begleiten – bei den Chancen und auch bei den Risiken.
50 revolutionäre Frauen im Kaisersaal – präsentiert vom Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main. Vom 28. April bis zum 26. Juni 2023 treten die Könige und Kaiser im Kaisersaal in den Hintergrund: verdeckt von langen Stoffbahnen mit Porträts, Zitaten und Symbolen von historisch bedeutsamen Kämpfer:innen für die demokratische Bewegung – darunter acht Frankfurterinnen.
Ihr Einsatz für freiheitliche Ideale und ihre Biografien sind nahezu unbekannt. Sie kämpften generationsübergreifend und über Ländergrenzen hinweg. Geeint hat sie das Aufbegehren gegen soziale Ungleichheiten. Die Ausstellung Revolutionär:innen ist eine Kooperation mit dem Historischen Museum, unterstützt von der Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main. Zur Ausstellung gibt es umfassendes Begleitmaterial. Es sind diverse Führungen und Veranstaltungen geplant.
Mehr Infos und Termine klischeefreie-zone-ffm.de/revolutionaerinnen
Anfang Dezember letzten Jahres besetzte ein Kollektiv ein zum Abriss vorgesehenes Haus im Gallusviertel. Die Stadt und die Hauseignerin haben das Bewohnen bis Ende April zugesagt. Doch was passiert danach mit den Menschen, die aktuell in der Günderodestraße 5 leben? ›› Interview: Heidi Zehentner
Circa 40 Menschen haben im Haus in der Günderrodestraße 5 ein Zuhause gefunden, zum Teil seit Jahren zum ersten Mal. Viele waren obdachlos – und laufen nun Gefahr, es wieder zu werden. Das Gebäude soll dem Quartier „Hellerhöfe“ weichen. „Freiräume statt Glaspaläste“ ist eine der Initiativen, die Ende 2022 das Gebäude besetzt haben. Sie kämpfen seit Jahren für bezahlbaren Wohnraum und prangern den großen Leerstand in der Stadt an. Die Eigentümerin, die FAZ, und die Gesellschaft KEG haben bis Ende April einem „Gestattungsantrag zugestimmt.
Dieser läuft am 30. April aus, danach soll das Haus abgerissen werden. Zugunsten der „Hellerhöfe“. Seid der Besetzung sind die verantwortlichen Gruppen „Ada Kantine“, „Freiräume statt Glaspaläste“ und das „Project Shelter“ mit der Stadt, vorrangig mit der Baudezernentin im Römer, Sylvia Weber (SPD), im Gespräch. Sie fordern städtische Hilfe und Ausweichmöglichkeiten für die Günderrodestraße 5, in der die ursprünglichen Bewohner:innen sich, erzwungenermaßen, den Wohnraum mit obdachlosen Menschen teilen. In den „Hellerhöfen“ ist eine Quote an gefördertem Wohnungsbau von 30 Prozent vorgesehen, je zur Hälfte Sozialund Mittelstandswohnungen. Für die Initiative ist das zu wenig. Sie fordert, dass zu 60 Prozent Sozialwohnungen entstehen.
Wie viele Menschen sind aktuell im Haus, wie viele davon wären Ende April wieder obdachlos?
Im Haus wohnen momentan knapp 40 Personen. Etwa 30 davon leben fest dort und würden ggf. in einem Folgeprojekt leben wollen. Im Haus sind die Gruppe „Freiräume statt Glaspaläste“, das „Project Shelter“, die Beratung und praktische Hilfe für Migrant*innen und Geflüchtete anbieten, und die „ada_kantine“ mit dem Schwerpunkt Unterbringung und Begleitung von wohnungslosen Menschen aktiv. Die Menschen, die im Haus leben, haben wenige Alternativen.
Wie ist der aktuelle Stand der Verhandlungen?
Die Baudezernentin ist bemüht, ein Haus und ergänzend Wohnungen aus städtischem Bestand für ein Folgeprojekt zu finden und uns die Eignung prüfen zu lassen. Gleichzeitig soll eine Verlängerung des Aufenthalts in der Günderode 5 erwogen werden, da noch keine Baumaßnahmen auf dem Gelände zu sehen sind. Das klärt das Dezernat mit der FAZ.
Wie in etwas ist die Größenordnung von leer stehenden Häusern in Frankfurt?
a) Leerstand gibt es bei städtischen Liegenschaften, hier auch Objekte aus der Realisierung des Vorkaufsrechts, die bisher nicht weiterverkauft werden konnten.
b) Privater Wohnraum, der leer steht. Hier soll es in Frankfurt eine niedrige Leerstandsquote geben, der Leerstand wird von der Immobilienbranche auf unter 1.000 geschätzt.
c) Großer Leerstand in Büro- und Gewerbeimmobilien in Frankfurt. Mittlerweils ist klarer, dass Leerstand und Abbruch Verschwendung von Energie und Ressourcen sind, und es ein Gebot der Stunde ist, die „graue Energie“, die in diesen Gebäuden bereits vorhanden ist, zu nutzen und diese Gebäude instand zu setzen. Auch sie sind eine wichtige Ressource für die Wohnungsversorgung in dieser Stadt.
Was muss in Frankfurt nun dringend passieren und auf welche Politiker:inen setzt ihr eure Hoffnungen?
Eine zeitnahe Lösung bei der Schaffung von Wohnraum geht am ehesten über die Ressource Leerstand in allen Kategorien. Das wäre schon ein kleiner Teil der Lösung. Ertüchtigung der Leerstände, um diese als Wohnraum zu nutzen: für Housing First für Wohnungslose, günstigen Wohnraum für die vielen Menschen auf den Wartelisten für Sozialwohnungen sowie das Schaffen gesellschaftlicher Räume, die über den privaten Raum hinaus Möglichkeiten zu Austausch, Beratung und Miteinandersein geben.
Die Dezernentin Weber hat das Problem erkannt und ist zumindest bereit, an Lösungen zu arbeiten und auch im konkreten Fall Günderode 5 eine Fortsetzung des Projekts zu sichern.
IM APRIL
02|04 Aureliana
Das Tanz- und Mitmachmärchen
05|04 Limp Bizkit
06|04 Max Giesinger
08|04 Ebi
18|04 Katie Melua
21|04 Rock meets Classic
22|04 Psychologie to go!
21|10|23
FLYING STEPS Flying Hänsel & Gretel Kuppelsaal
NEU IM VORVERKAUF
21|05|23 Festival4Family
03|06|23 Zdravko Čolić 04|08|23 Roy Bianco & die Abbrunzati Boys
01|09|23 Dear Diary
29|09|23 Timon Krause
13|10|23 Adel Tawil
04-05|11|23 Der Nussknacker
11|11|23 EMMVEE
17|11|23 Der Physiopath
02|12|23 Bruno Banarby
16|03|24 Johann König
28|04 Weird Crimes Kuppelsaal Club Sommerwiese
›› palmengarten.de
Noch bis zum 26. April flattert es im Palmengarten:
Im Blüten- und Schmetterlingshaus können die Besucher:innen zwischen üppigen Blühpflanzen und frei fliegenden tropischen Schmetterlingen aus Costa Rica umhergehen und sich in der neuen Ausstellung über das Zusammenspiel von Pflanzen und ihren Bestäubern informieren. Das 600
Es ist Osterzeit, es ist Ferienzeit. Die Frankfurter Museen haben wieder ein umfangreiches Ferienprogramm zusammengestellt – und nicht nur jene. Empfehlenswert auch die Seite frankfurt-macht-ferien.de. FRIZZ Das Magazin hat sich zudem umgeschaut und so einige Tipps für ein spannendes, harmonisches und nachhaltiges Ostern zusammengestellt. Vom 9. bis 10. April –und darüber hinaus.
Quadratmeter große Gebäude – ein Gewächshaus, bestehend aus einem Kalt- und einem Warmhaus – soll Ausgangspunkt sein für Erkundungen im Palmengarten und im Botanischen Garten, die für die Wichtigkeit der Insekten für unsere Ökosysteme und somit letztlich für uns Menschen selbst sensibilisieren.
Im Warmhaus spaziert man zwischen Bananenfaltern, Passionsblumenfaltern und Blauen Morphofaltern umher. Man kann ihre Puppen sogar beim Schlüpfen und ersten Entfalten ihrer farbenprächtigen Schuppenflügel beobachten. Im benachbarten Kalthaus nimmt die neue Ausstellung „Abgestaubt – von Blüten und ihren Besuchern“ die Welt der Insekten unter
die Lupe. Sie zeigt ihre Vielfalt, ihre Form- und Farbenpracht und erweckt damit eine Faszination für die Tiere, die nahezu jeden Lebensraum unserer Erde besiedeln und die auch für uns Menschen von enormem Nutzen sind. Jeden Sonntag von 14 bis 15 Uhr bietet der Palmengarten Führungen durch das Blüten- und Schmetterlingshaus speziell für Familien mit Kindern an. Die Führung dauert ca. 60 Minuten und führt im ersten Teil durch die Ausstellung „Abgestaubt – von Blüten und ihren Besuchern“. Im Anschluss geht es ins Warmhaus zu den Schmetterlingen. Jeden Sonntag von 14 bis 15 Uhr bietet der Palmengarten Familien-Führungen durch die Insektenwiese speziell für Familien mit Kindern an.
FRIZ Z verlost 2 x 2 Tickets (regulärer Eintritt, ohne Sonderveranstaltungen, Konzerte etc.) an einem beliebigen Tag einlösbar + 1 x 4 Tickets (2 Erwachsene und 2 Kinder) für den 16.4. (Eintritt in den Palmengarten + einstündige Führung durch das Blüten- und Schmetterlingshaus). Teilnahme via E-Mail an gewinnspiele@ frizz-frankfurt.de oder Postkarte an den Verlag. Oder liked und kommentiert euren Gewinnwunsch auf Facebook/ FRIZZ Frankfurt. Veranstaltungsoder Produktname angeben! Gewinnbenachrichtigung via E-Mail.
›› Reuterweg 69, Frankfurt, Di-Fr 10.30-18 Uhr, Sa 9-16 Uhr, shop.annareckmann.com
Zum Osterfest hat die Frankfurter Pâtissière Anna Reckmann ihre Fantasie spielen lassen und köstliche Kunstwerke hergestellt, die durchaus als Skulptur durchgehen können, besonders die kubistisch anmutenden Hasen aus feinster Bitterschokolade. Der kubistische Hase „Picasso“ ist 14 cm groß und aus Valrhona-Bitterschokolade. Daneben gibt es niedliche Knickohren aus schmelzender Vollmilch-Schokolade. Die Florentiner Eier sind aus gerösteter Mandelmasse und Vollmilchschokolade handgefertigt und innen hohl. Sie schmecken wunderbar butterig nach gerösteten Mandeln und feinem Honig. Ein absoluter Hingucker im Osternest sind auch die frühlingsbunten Eier mit Erdbeere. Im Zusammenspiel mit weißer Schokolade gefertigt, wirken sie wie kostbare Marmoreier und offenbaren einen wunderbar fruchtigen Geschmack reifer Erdbeeren. Weitere Fruchteier bestehen aus Himbeere und dunkler Schokolade oder Maracuja mit Vollmilch. Sie bringen Farbe ins Osternest – und das ganz ohne Verpackung. Sehr fein und ansehnlich sind auch die Knuspereier, die mit verschiedenen Nusssorten alle Geschmacksnerven verführen: Cashew, Haselnuss und Pekan. Wer seine Familie mit einer besonders zarten Köstlichkeit überraschen möchte, kann auch eine der eigens kreierten Ostertoren bei Anna Reckmann bestellen. Alle Ostersachen sowie Pralinen, Macarons und Törtchen sind Meisterwerke französisch-deutscher Pâtisseriekunst und handgefertigt von Anna Reckmann in ihrer eigenen Manufaktur. Wer nicht in Frankfurt weilt oder keine Zeit hat vorbeizukommen, kann viele Leckereien auch über den Webshop bestellen: shop.annareckmann.com.
Lodernde Feuer auf dem Riedberg – auch an Ostern kann es heiß hergehen. Meterhoch brennt Osterfeuer. Auf der Freifläche südlich der Konrad-Zuse-Straße mit Blick auf die Skyline kann man am Karsamstag ab 18 Uhr zusammenkommen, gebratene Würstchen und Getränke warten auf euch und dann wird aufgetürmten Holzbalken und Baumschnitten beim Lodern zugesehen und sich bei fröhlichem Zusammensein am Feuer gewärmt.
bis 29.10.2023
Spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche
– Workshops für Gruppen
– Museumsrallyes
– Ferienprogramm in den hessischen Schulferien
Eintritt frei
›› GREEN SOUL – CBD & HEMP: FFM, Hasengasse 9, (069) 76 70 45 12 und Hanau, Hirschstr. 12 , Mo-Sa 11-18.30 Uhr, greensoulcbd.de, fb, Instagram
Wenn der grüne Funke überspringt, kann es gut sein, dass man nicht mehr darauf verzichten möchte. Die Inhaber der beiden „GREEN SOUL“-Geschäfte Violetta und Frederick Feldmann waren jedenfalls so fasziniert, je mehr sie über die Heilkräfte des Extrakts CBD wussten, dass sie begannen, die hochwertigsten Produkte mit dem Inhaltsstoff Cannabidiol herauszufinden und zusammenzustellen. Sie verkaufen nur, was sie auch selbst kaufen würden, und dies zu erschwinglichen Preisen. Das Besondere an der Substanz aus der weiblichen Hanfpflanze ist, dass sie mit den körpereigenen Rezeptoren agiert. Ihre heilende Wirkung ist inzwischen sehr beliebt aufgrund der stressmindernden und der anti-aging-Effekte. Sie fördert den gesunden Schlaf und lindert Entzündungen auch in Muskeln und Gelenken. Welches Produkt aber für den individuellen Bedarf das Beste ist, das ergibt sich im Gespräch mit den Kunden innerhalb der sorgfältigen Beratungen. Auch wie viel Großartiges die Hanfpflanze eigentlich zu bieten hat, kann man hier erfahren. Frederick und Violetta Feldmann sind längst Experten, wenn es um die innere Balance durch die Heil- und Nutzpflanze Hanf geht und um sprühende Vitalität ohne THC-Rausch. Schon die Geschäfte zu betreten ist ein Vergnügen. Die Inhaber begrüßen ihre Kunden persönlich und man genießt sofort die schöne Stimmung in den Räumen. Grün tut wirklich gut.
›› The Comedy Community: versch. Locations, Frankfurt, (0178) 877 07 58, Di/Mi/Fr/Sa: 19:30 Uhr, thecomedycommunity.de, fb/thecomedycommunity ig/the.comedy.community
Willkommen in der Comedy-Community!
Für Comedians gibt es die Chance, vier Nächte in der Woche das Publikum zum Lachen zu bringen – egal ob Profi, eine Nachwuchshoffnung oder absoluter Neuling. Die Shows finden in verschiedenen Locations statt: Township (freitags und samstags), French Bento Bar (dienstags) und Mabuhay Bar (mittwochs). Die wöchentlichen Shows bieten eine bunte Mischung aus deutsch- und englischsprachigen Open-Mic-
Abenden. Meilor Bondoc ist der Kopf dieser dynamischen Community, die mit einem frischen Mindset die Comedy-Stand-Up-Szene in Frankfurt bereichert. Sein Motto „Gemeinsam wertvoll statt einsam erfolgreich“ prägt die Gruppe seit ihrer Gründung während des ersten Lockdowns der Corona-Pandemie. Die Community hat inzwischen über 120 Mitglieder, die Woche für Woche nicht nur auf der Bühne stehen, sondern auch am Auf- und Abbau beteiligt sind und sich aktiv am Geschehen bis zum Ende jeder Show beteiligen. Der Erfolg der Community wäre ohne die vielen helfenden Hände der Comedians und das treue und wundervolle Publikum nicht möglich. Werde Teil dieser herzlichen und aufregenden Gemeinschaft!
›› Wilhelm-Epstein-Straße 14, (069) 95 66 - 330 73, Mo-Fr + So: 9-17 Uhr, geldmuseum.de
Das Geldmuseum macht die Welt des Geldes lebendig. Die Ausstellung gliedert sich in vier große Themenbereiche: Bargeld, Buchgeld, Geldpolitik und Geld global. Der Bereich Bargeld informiert unter anderem darüber, wie Euromünzen und -geldscheine hergestellt werden oder wie man Falschgeld erkennen kann. Hinzu kommt die Geschichte des Geldes von den Anfängen bis in die Gegenwart. Der Bereich Buchgeld führt in die Welt der Banken und des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Hier erfährt man beispielsweise, wie Buchgeld durch Kreditvergabe entsteht und warum viele Begriffe der Finanzsprache aus dem Italienischen stammen. Der Bereich Geldpolitik vermittelt Grundlagenwissen zu den Themen Inflation und Deflation und beantwortet die Frage, warum ein stabiler Geldwert so wichtig ist. Im Bereich Geld global wird das Geld weltweit in den Blick genommen. Wie bilden sich Wechselkurse? Seit wann gibt es Finanzkrisen? Und was bedeutet der Big-Mac-Index? Das sind nur einige der Fragen, die hier behandelt werden. Zahlreiche interaktive Medienstationen und Spiele eröffnen einen informativen und lehrreichen Zugang zu den Inhalten. Gruppen können Führungen und Workshops mit verschiedenen Themen buchen. Bis zum 29. Oktober zeigt das Geldmuseum zudem die Sonderausstellung „Geld in Karikatur und Satire“. Der Eintritt ist frei, mehr unter geldmuseum.de.
›› TimeRide Frankfurt: Berliner Straße 42a, (069) 91 31 37 75, Mo-So: 11-19 Uhr, Tickets: ab 12,50 €, timeride.de/frankfurt
Einmal durch die Zeit zu reisen – dieser Wunsch begleitet Kinder und Erwachsene wohl seit jeher. Wie mag sich das Leben als Kaufmann im Frankfurt des 19. Jahrhunderts angefühlt haben? Wie sah die Stadt damals aus? Wer selbst einmal mitten in das Lebensgefühl einer anderen Zeit eintauchen möchte, der kann sich gemeinsam mit TimeRide Frankfurt auf Zeitreise begeben – und nicht weniger als einen Menschheitstraum erleben. Dabei schafft TimeRide durch das raffinierte Zusammenspiel von Virtual-Reality, Spezialeffekten für alle Sinne und liebevoll gestalteten historischen Erlebnisräumen eine perfekte Illusion vom Eintritt in eine längst vergangene Epoche der Mainmetropole. Absoluter Höhepunkt ist die Virtual-Reality-Kutschfahrt mit der VRBrille durch Frankfurt anno 1891. Beim Klappern der Pferdehufe und dem 360-Grad-Rundumblick entsteht der Eindruck, wirklich durch die Zeit zu reisen!
FRÜHJAHR AM MUSEUMSUFER FRANKFURT:
museumsufer.de
Kurioses und Spektakuläres, Leises und Lautes, kleine Fundstücke und große Überblicke in einzigartiger Vielfalt – die MuseumsuferCard ermöglicht unbegrenzten Kunst- und Kulturgenuss in den Dauer- und Sonderausstellungen von 39 Museen in Frankfurt und Umgebung! Inbegriffen sind große Institute wie das Jüdische Museum, das Historische Museum und das Museum Angewandte Kunst sowie museale Geheimtipps, zum Beispiel das Bibelhaus Erlebnis Museum und das Museum Sinclair-Haus in Bad Homburg. CardInhaber:innen erwarten große Sonderschauen:
Alle Tages- und Gruppentageskarten, die von Karfreitag bis Ostersonntag gekau werden, gelten bis einschließlich Ostermontag.
Kulinarischer Casino-Abend bei Roulette und Black Jack
TERMIN 01. April
ABFAHRT 19:00 ANKUNFT 23:00
TICKETS 82,– Person inkl. servierter Vorspeise, Hauptgang & Dessertbuffet
Gemütlich brunchen mit Blick auf die Frankfurter Skyline
TERMIN 09. April ∤ 14. Mai
ABFAHRT 11:00 EINLASS ab 10:30
TICKETS 48,– Person, 24,– € Kind (ab 4 Jahre)
Niki de Saint Phalle in der SCHIRN KUNST-
Museum der Die
HALLE FRANKFURT (bis 21. Mai 2023), Rosemarie Trockel im MUSEUM MMK FÜR
MODERNE KUNST (bis 18. Juni 2023) oder auch Loriot zum 100. im Caricatura Museum (Herbst 2023) sowie viele Ausstellungen zum Paulskirchenjubiläum. Der Eintritt zur Nacht der Museen am 13. Mai ist ebenfalls inbegriffen! Die MuseumsuferCard ist für 89 € (erm. 45 €, FamilienCard 150 €) in den teilnehmenden Museen und über museumsufer.de erhältlich.
Der Sommer kommt – wir machen die Leinen los.
TERMINE ab Mai auf www.primus-linie.de
ABFAHRT 18:30 und 19:30 ANKUNFT 22:45
TICKETS 23,– Person
Alle Fahrten ab Frankfurt, Eiserner Steg, Mainkai BUCHUNG
›› 5.4., Elbestraße zwischen Münchener und Kaiserstraße, Frankfurt, ab 20.01 Uhr
›› 9.4., AUF INS VIERTEL!-Pop-up Store (Kaiserstr. 67) 16-22 Uhr, bahnhofsviertel.org/auf-ins-viertel
Pünktlich zum Sonnenuntergang wird am 5. April zum Fastenessen (Iftar) ins Bahnhofsviertel geladen, das seit 2016 von lokalen Betrieben und Geschäftsleuten aus dem Viertel, u.a. Alim Cosgun (Alims) und Nazim Alemdar (Yok Yok), veranstaltet wird. Eingeladen ist jede:r, der oder die sich dem Viertel zugehörig fühlt oder es einfach, egal woher, miterleben möchte. Unabhängig von Geschlecht, Religion etc. In diesem Jahr lädt die Initiative AUF INS VIERTEL! des örtlichen Gewerbevereins Treffpunkt Bahnhofsviertel e.V. zum ersten Mal mit ein. Dafür wird die Elbestraße zwischen Münchener und Kaiserstraße abgesperrt und Stühle, Bänke und Schirme aufgestellt, die von der örtlichen Moschee zur Verfügung gestellt werden. Wasser, Datteln, Reis und mehr werden von verschiedenen Restaurants aus dem Viertel gespendet. Alles ist kostenlos. AUF INS VIERTEL! wird zusätzlich mit einem kleinen Stand dabei sein und einige Teile aus der Merch-Kollektion kostenlos verteilen. Schließlich ist Ostern!
Apropos AUF INS VIERTEL!: Am Ostersonntag werden handbemalte Holzostereier in verschiedenen Locations im Bahnhofsviertel verteilt. Diese können gesammelt und anschließend im Pop-up Store (Kaiser 67) eingetauscht werden. Pro Person, ein Ei, ein T-Shirt. Im Store gibts dazu ein paar Kaltgetränke gratis und dezente Musik. Die Aktion startet um 16 Uhr und geht bis 22 Uhr. Ach ja, falls ihr kein Ei und somit kein Shirt mehr ergattern konntet ... es gibt sie bei uns zu gewinnen!
FRIZ Z verlost 3 Shirts + 3 Beutel. Teilnahme via E-Mail an gewinnspiele@frizz-frankfurt.de oder Postkarte an den Verlag. Oder liked und kommentiert euren Gewinnwunsch auf Facebook/FRIZZ Frankfurt. Veranstaltungs- oder Produktname angeben! Gewinnbenachrichtigung via E-Mail. Einsendeschluss: 10.4.2023.
›› frankfurt-macht-ferien.de
Stand-up-Paddeln oder doch lieber einen Malkurs?
Die neue Website des Frankfurter Jugendrings kommt mit neuer Aufmachung daher und bietet viele Events an Ostern für Kids und Jugendliche. Der Jugendring hat es sich wirklich einiges kosten lassen, sich online übersichtlich und optimal zu präsentieren. Im Ferienportal für Frankfurt findet
man alles, was man für gute Ferien braucht, nämlich: spannende Angebote, nette Gruppen und kompetente Ansprechpartner:innen. Hier gibt’s Freizeiten für alle hessischen Schulferien, Zeltlager, Ferienspiele und Tagesausflüge, integrative Angebote, internationale Begegnungen, aber auch Fahrten und Aktionen an Wochenenden – alles auf einen Klick! Bei Fragen und Anregungen kann man sich per Mail an ferien@frankfurterjugendring.de wenden.
›› Quelle: rheinmainfair.org
Für viele Menschen gehören gefärbte Eier, Schokoladenhasen und gutes Essen zu einem gelungenen Osterfest einfach dazu. Hier nun einige Tipps und Tricks, wie man die kommenden Feiertage nachhaltiger und fairer gestalten kann. Man sollte beim Kauf der Eier beispielsweise auf die Herkunft achten und Bio-Eiern den Vortritt geben. Diese kann man statt mit den Chemiefarben aus dem Supermarkt zudem auch ganz einfach mit Naturprodukten wie Spinat und Kurkuma einfärben. Ostereier aus Holz, Ton oder Porzellan stellen darüber hinaus eine gute Alternative zu Hühnereiern dar. Anstelle von Plastiknestern bietet sich auch an, ein Osternest aus Naturmaterialien (z.B. Sträuchern/Zweigen/Stroh) zu flechten und mit nachhaltigen Ostergeschenken zu bestücken, wie beispielsweise einem Schokohasen aus fair gehandelter Schokolade. Auch bei der Osterdeko sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt. Natürliche und plastikfreie Deko ist nicht nur besser für die Umwelt, sie ist oftmals auch einfach schöner. Traditionell essen viele Haushalte am Karfreitag noch immer Fisch, während zu Ostern oftmals ein Osterlamm auf den Tisch kommt. Dabei gibt es inzwischen viele leckere vegetarische oder vegane Rezepte, welche man während der Osterfeiertage ausprobieren kann. Besonders nachhaltig wird das Festtagsessen, wenn man beim Einkauf zudem auf saisonale und regionale Zutaten achtet. Ostern nachhaltig feiern? Gar nicht so schwer!
MUSEUMSUFER CARD 1 JAHR 89 €
MUSEUMSUFER TICKET 2 TAGE 21 €
Zum ersten Mal seit zehn Monaten wird an Karsamstag von 16:30 bis 17 Uhr das Große Stadtgeläut in der Frankfurter Innenstadt erklingen. Zehn Kirchen mit insgesamt 50 Glocken sind perfekt aufeinander abgestimmt und bilden dann online den Sound von Frankfurt. Den Auftakt macht die Bürgerglocke der Paulskirche. Es schließen sich die anderen fünf Glocken der Paulskirche an. Anschließend folgen die vier Glocken der Katharinenkirche an der Hauptwache, daraufhin stimmen die fünf Glocken der Liebfrauenkirche ein. Nördlich der Liebfrauenkirche erklingen nun die vier Glocken der Peterskirche sowie die drei Glocken des Dominikanerklosters, dem westlichsten Punkt des Großen Stadtgeläuts. Mit ihren sechs Glocken fügt sich die Leonhardskirche am Main ein sowie die vier Glocken vom Kamiliterkloster, die auch zum Großen Stadtgeläut gehören. Die vier Glocken der Alten Nikolaikirche am Römerberg vervollständigen die Komposition, bevor die südlichste und auf der anderen Mainseite gelegene Dreikönigskirche ins Stadtgeläut mit ihren fünf Glocken einstimmt. Zum Höhepunkt folgen die neun Glocken des Kaiserdoms. Unter ihnen die Gloriosa, die bekannteste Glocke Frankfurts. Sie ist über zweieinhalb Meter hoch und breit und mit 11.950 Kilogramm das Schwergewicht unter den Glocken der Frankfurter Innenstadtkirchen sowie die zweitschwerste Bronzeglocke Deutschlands. Gemeinsam wiegen die 50 Glocken des Großen Stadtgeläuts 64.804 Kilogramm.
Mehr Informationen auf museumsufer.de
Jonathan Goldstein & John Francis Daley
Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben
Start: 30.3. (134 Min.)
Neuester Versuch, die riesige Fangemeinde des populären Gesellschaftsspiels
„Dungeons & Dragons“ für eine Kino-Adaption zu begeistern: Chris Pine spielt den Barden und Tagedieb Edgin Darvis, der mit der Kriegerin Holga (Michelle Rodriguez), einer Druidin und einem Zauberer in den Vergessenen Reichen sein Leben aufs Spiel setzt, um ein magisches Relikt zu erobern, bevor böse Kräfte Unheil damit anrichten können.
›› USA/Kanada 2023, mit Chris Pine, Michelle Rodriguez, Regé-Jean Page, Justice Smith
Elizabeth Banks
Cocaine Bear
Start: 13.4. (95 Min.)
In einem Nationalpark im US-Bundesstaat Georgia schneit es jede Menge Koks, als ein mit Drogen beladenes Flugzeug dort in den Wäldern abstürzt. Dummerweise macht sich sogleich ein riesiger Schwarzbär über das Kokain her –was ihm den Trip seines tierischen Lebens beschert. Völlig high vom Koks, zerfleischt das Tier sobald alles, was sich ihm in den Weg stellt, Cops, Touristen und die Drogendealer inklusive. Horror-Schlocker mit jeder Menge schwarz(bä-rig)em Humor.
›› USA 2023, mit Keri Russell, Alden Ehrenreich, O’Shea Jackson Jr., Ray Liotta, Isiah Whitlock Jr.
Martin Bourboulon
Die Drei
Musketiere:
D’Artagnan
Start: 13.4. (121 Min.)
Alexandre Dumas’ wohl bekanntester Roman in einer aufwendig inszenierten Neuverfilmung: Der junge
D’Artagnan (François Civil) schließt einen Pakt mit den drei Musketieren des Königs, um Frankreich vor Krieg und Verrat zu bewahren. Der finstere Kardinal Richelieu (Eric Ruf) und die gewissenlose Milady de Winter (Eva Green) versuchen derweil alles, um die ehrenwerten Kampfgenossen zu eliminieren.
›› Frankreich/Deutschland/Spanien 2023, mit François Civil, Vincent Cassel, Pio Marmaï
Lee Cronin
Evil Dead Rise
Start: 27.4. (97 Min.)
Vom Kulthorror-Hit Sam Raimis ist nur noch die Grundidee übrig geblieben, denn „Evil Dead Rise“ wandert in anderen Gruselgewässern: Beth (Lily Sullivan) und ihre Schwester Ellie (Alyssa Sutherland) sehen sich in Los Angeles mit mörderischen Dämonen konfrontiert, die ein geheimnisvolles Buch heraufbeschwört. Besänftigen gute Worte die grässlichen Dämonen oder spricht die gute alte Kettensäge erneut ein Machtwort?
›› USA 2023, mit Lily Sullivan, Alyssa Sutherland, Morgan Davies, Gabrielle Echols, Richard Crouchley
›› Start: 20.4. (103 Min.) Deutschland 2023, mit Thomas Schubert, Paula Beer, Langston Uibel, Enno Trebs, Matthias Brandt, Jonas Dassler
Die Einladung seines Berliner Kumpels Felix (Langston Uibel), den Sommer zu zweit im Ferienhaus von dessen Familie an der Ostsee zu verbringen, kommt Jungschriftsteller Leon (Thomas Schubert) wie gerufen. Während Felix fernab des Großstadttrubels an einer Bewerbung für die Kunsthochschule feilen will, sitzt Leon der Abgabetermin seines zweiten Romans im Nacken. Auf dem Darß angekommen, sieht man sich mit der Tatsache konfrontiert, dass Felix’ Mutter der Nichte einer Arbeitskollegin ebenfalls erlaubt hat, sich im Haus einzuquartieren. Da sich Nadja (Paula Beer) das größere Schlafzimmer gegriffen hat, bleibt den beiden Neuankömmlingen nur der kleinere Nachbarraum. Genervt vom nächtlich unüberhörbaren Sex aus dem benachbarten Zimmer, der unerträglichen Hochsommerhitze und der Unmöglichkeit zu arbeiten, verweigert sich Leon in den Tagen darauf gemeinsamen Aktivitäten mit Nadja, deren Lover Devid (Enno Trebs) und Felix. Randscharf lotet Christian Petzold („Undine“) die Dynamik in den wechselnden Konstellationen und Kräfteverhältnissen seiner vier glaubwürdig spielenden Figuren aus. Bald funkt es zwischen Felix und Devid, derweil Leon sich nicht eingestehen mag, dass er seinerseits in Nadja verliebt ist – bis der brennende Wald ums Haus herum den erotisch aufgeladenen Sommerreigen endgültig in einen albtraumatischen Katastrophenfilm überführt. Horst E. Wegener
›› Start: 20.4. (107 Min.), Australien 2022, mit Sally Phillips, Erik Thomson, Alexander England, Hayley McElhinney, Caroline Brazier nnn
Gina (Sally Phillips) ist eine solide, wenn auch etwas spröde Ehefrau, eine gute Schwimmerin, verantwortungsvoll in ihrem Job. Zu ihrem 50. Geburtstag überraschen ihre besten Freundinnen sie mit einem pikanten Geschenk. Als der Stripper Tom (Alexander England) vor der Tür steht, lässt sie ihn zwar in ihre Wohnung, außer seinem Hemd darf der Sunnyboy jedoch nichts auspacken. Recht trocken erklärt sie ihm,
dass der muskulöse Kerl in den beiden Stunden, die ihr mit ihm zur Verfügung stehen, ihr Haus putzen soll. Während die ehetreue Gina mit Flirterei nichts am Hut hat, lecken sich die Freundinnen bald alle
SOPHIE LINNENBAUM
Finger nach dem Stripper – was Gina auf die Idee bringt, eine Putzfirma mit halbnackten Männern zu gründen. Bei einigen der Kundinnen verlegt sich der Service jedoch bald ins Schlafzimmer. Bis das Auge des Gesetzes Gina der Prostitution beschuldigt … Sanfthumorig und mit einem Hauch von Melancholie erzählt die australische Komödie „Das reinste Vergnügen“ von den Abenteuern einer Frau, in deren Leben und Ehe es kriselt und die im mittleren Alter deshalb einen Neuanfang wagt. Auch wenn die Rezeptur für die Story nicht neu erscheint, bleiben die Charaktere natürlich und niveauvoll bei ihrer Suche nach Lust und Erfüllung. Zur Nachahmung dringend empfohlen. Uwe Bettenbühl
›› Start: 30.3. (124 Min.) Deutschland 2023, mit Fine Sendel, Jule Böwe, Sira-Anna Faal, Noah Tinwa, Henning Peker, Denise M’Baye nnnn
Ein Mann im Kostüm eines Zimmermädchens? Fehlbesetzung! Ein kleiner Junge, der asynchron spricht? Wird rausgeschnitten! Ein Outtake, das keiner braucht? Verbannt in die Schwarzweißwelt! Im Kosmos des Filmemachens sind künstlerische Mängel an der Tagesordnung. Sie werden beseitigt, damit das Projekt gelingen kann. Was wäre jedoch, wenn diese Mängel zu einem eigenen „Leben“ erwachen, in einer Metawelt, in der Outtakes und Fehlbesetzungen ein sträfliches Dasein führen, während die Haupt- und Nebenrollen friedlich koexistieren – in deutlicher Konkurrenz, versteht sich. Paula (Fine Sendel) ist 16 und steht kurz davor, als Hauptfigur Karriere zu machen. Die Suche nach ihrem verschollenen Vater lenkt sie jedoch massiv ab von ihren Probeauftritten, derweil die Unterwelt der Metawelt Paula die Chance eröffnet, die Wahrheit über sich und ihre Familie herauszufinden. Verrückt, emotional und immer ein wenig am Rande des Wahnsinns – im Regiedebüt von Sophie Linnenbaum fusionieren Fiktion und Realität zu einem dystopisch-klaustrophobischen Szenario, wie man es etwa aus den kafkaesken Phantasien eines Terry Gilliam („Brazil“) kennt und wo das keimfreie Terrain des Niemandslands ‚zwischen den Schnitten‘ als Offenbarung und Erlösung gilt. Uwe Bettenbühl
29.04.23Offenbach-Capitol 30.04.23Saarbrücken-Saarlandhalle
›› USA 2023 (Staffel 1, 10 Episoden), ab 6. April auf Netflix
›› mit Steven Yeun, Ali Wong, David Choe, Young Mazino, Joseph Lee, Patti Yasutake Für viele wäre es nur ein kleiner Zwischenfall, für Danny Cho (Steven Yeun) und Amy Lau (Ali Wong) ist es die Hölle. Nach einem Anfall von Road Rage auf einem Parkplatz steigern sich der Handwerker Danny und die Unternehmerin Amy in eine Auseinandersetzung hinein, die schwerwiegende Folgen mit sich bringt. Tag und Nacht scheinen die beiden fortan davon besessen, sich zu bekriegen, koste es, was es wolle. Dabei geht es zuweilen auch gewaltvoll zu, was bis zum Waffengebrauch eskaliert. Die Fehde und die unkontrollierten Aggressionen der beiden machen bald auch deutlich, wie verkorkst und unerfüllt ihr Dasein ist. Stand-up-Komödiantin Ali Wong und der oscarnominierte Steven Yeun („Minari“) sind in „Beef“ nicht nur die Stars vor der Kamera. Sie gehören auch zum Produzenten-Team der tiefschwarzen neuen Netflix-Serie.
›› außerdem neu im April auf Netflix: Kill Boksoon (Thriller, ab 31.3.), War Sailor (Staffel 1, ab 2.4.), Thicker than Water (Staffel 1, ab 7.4.), Chupa (Family-Fantasyfilm, ab 7.4.), The Last Kingdom: Seven Kings must die (Action/Abenteuer, ab 14.4.), The Diplomat (Staffel 1, ab 20.4.), Indian Matchmaking (Staffel 3, ab 21.4.), Sweet Tooth (Staffel 2, ab 27.4.)
›› USA 2023 (118 Min.), ab 31. März auf Apple TV+
›› mit Taron Egerton, Toby Jones, Nikita Yefremov, Roger Allam, Anthony Boyle, Togo Igawa
Tetris, eines der bis heute erfolgreichsten Computerspiele überhaupt, sorgte in den 1980er Jahren für eine Revolution. Spiele-Entwickler Henk Rogers (Taron Egerton) erwirbt damals die Lizenz zur weltweiten Vermarktung von Tetris, jenes Puzzlespiels, das der Sowjetrusse Alexey Pajitnov (Nikita Yefremov) 1984 kreiert hatte. Noch herrscht der Kalte Krieg und Rogers gerät gnadenlos zwischen die Fronten von Politik und Business. Neben dem russischen Geheimdienst legen sich auch die Videospielgiganten Atari und Nintendo mit Rogers an, machen ihn zum Spielball eines Streits um die Rechte des milliardenschweren Spiels.
›› außerdem neu im April auf Apple TV+: Schmigadoon! (Staffel 2, ab 5.4.), Boom! Boom! The World vs. Boris Becker (Dokuserie, ab 7.4.), Beschütze sie (Miniserie mit Jennifer Garner, ab 14.4.), Ghosted (Abenteuer-Thriller mit Chris Evans und Ana de Armas, ab 21.4.)
NightoftheProgFestival 14.07.23Loreley-Freilichtbühne
03.01.24BadHomburg-Kurtheater
FIELDCOMMANDERC.
5 JAHRE FRANKFURTER POSITIONEN
19. – 21. April 2023
WWW.LICHTER-FILMFEST.DE
Der Kulturfonds Frankfurt RheinMain fördert den 3. Kongress Zukunft Deutscher Film.
Getragen wird der gemeinnützige Fonds vom Land Hessen, von Frankfurt am Main, dem Hochtaunuskreis und dem Main-Taunus-Kreis, Darmstadt, Wiesbaden, Hanau, Bad Vilbel, Offenbach am Main, Oestrich-Winkel, dem Rheingau-Taunus-Kreis und dem Kreis Offenbach. Weitere herausragende Kunst- und Kulturprojekte finden Sie unter www.kulturfonds-frm.de / Facebook / Instagram / Newsletter
›› 9.4., Festhalle, 20 Uhr
VVK: 65,50 €
Infos & Tickets: batschkapp.de
Vor 31 Jahren an einem Gymnasium im holsteinischen Kreis Pinneberg gegründet, gelten Fettes Brot als eine der langlebigsten und auch intelligentesten HipHop-Acts des Landes. Was anlässlich des 1995er-Debüts „Auf einem Auge blöd“ noch mit dem damals gerade aus Hamburg kommenden FunRap begann, entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem der kreativ vielseitigsten Projekte, das Kollaborationen mit James Last wie mit Modeselektor offen gegenüberstand. Und die drei Mitglieder Boris Lauterbach (König Boris), Martin Vandreier (Doc Renz) und Björn Warns (Björn Beton) schienen dabei wie die ewig jungen Dorian Grays des deutschen Hip Hop, die sich die jeweils angesagten Trends auf die denkbar unanbiederndste Art aneigneten. Und jetzt soll Ende des Jahres, nach der ausgedehnten „Fettes Brot ... is History“-Tour tatsächlich Schluss sein.
›› 12.4., Milchsackfabrik, 20 Uhr VVK: 20 € Infos & Tickets: milchsackfabrik.de
Hendrik Weber gilt als einer der wichtigsten europäischen ElektronikProduzenten der letzten Jahrzehnte. Als Pantha Du Prince verquickt der 1975 in Bad Wildungen geborene und in Berlin lebende Künstler seinen durchaus club-kompatiblen Minimal Techno seit 2004 mit krautrockaffiner Experimentierfreude und Hang zum naturbelassenen Klang. So brach Weber 2010 für seinen Klassiker „Black Noise“ zu Feldaufnahmen in die Schweizer Berge auf und erforschte drei Jahre später mit dem norwegischen Kollektiv The Bell Laboratory den Klang des Glockenspiels. Im Rahmen der „THW Live“-Reihe der Milchsackfabrik stellt Weber sein aktuelles 2022er-Album „Garden Gaia“ vor, das den elektroakustischen Waldschrat-Ansatz von Pantha du Prince in kollaborativen Kreativprozessen auf eine ganz neue Ebene hievt. Der Live-Support kommt vom norwegischen Produzenten Bendik HK.
›› 1.4., Schon schön, Mainz, 20 Uhr, VVK: 16 €, schon-schoen.de
Sie gehören zu den derzeit aufregendsten deutschsprachigen Acts: 2018 von Sängerin und Gitarristin Apocalypse Vega, Bassist und Ex-Terrorgruppe-Mitglied Johnny Bottrop und Drummer Bene Diktator gegründet, macht das Trio mit dem sinnlichen Namen
Acht Eimer Hühnerherzen nach eigener Aussage „Nylonsaitenpunk“, schnellen LoFi-Rock mit Akustikgitarre und ironisch-diversen Texten. Support auf der „No sleep ‘til Ironhüttenstadt”-Tour kommt von Max Paul Maria.
›› 8.4., Das Bett, 20 Uhr, VVK: 41, AK: 44 €, bett-club.de
Dreimal verschoben, jetzt sollen sie aber wirklich spielen: Martyn Ware und Glenn Gregory, die beiden verbliebenen Gründungsmitglieder von Heaven 17. Die 1980 im britischen Sheffield gegründete Band gilt als eine der intelligentesten New WaveBands, die gleich mit ihrem wegweisenden Debüt „Penthouse and Pavement“ und der Single „(We Don’t Need That) Fascist Groove Thang“ zeigten, das die New Romantics nicht nur schön, sondern auch smart sein können.
›› 16.4., Hafen 2, Offenbach, 16 Uhr, VVK: 10 €, hafen2.net
Los geht es wieder mit den sonntäglichen Nachmittagskonzerten in und um den Offenbacher Hafen 2.
Heute geben sich gleich zwei Acts die Ehre: Das Münchener Trio Pirx um Sängerin und Bassistin Lina Seybold, Pianistin Rita Argauer und Drummer Sascha Saygin macht elektronisch angehauchten Garage Rock. Und The Hanged Man, das schwedische Indie-Quintett um die ehemalige Those Dancing Days-Sängerin Rebecka Rolfart, stellt sein drittes Album „Tear It All“ vor.
›› 19.4., Alte Oper, 20 Uhr, V VK: 82-101 €, alte-oper.de
Als expressive Songschreiberin, Sängerin und Pianistin hat Tori Amos die letzten 30 Jahre Musikgeschichte geprägt und nicht nur ihre Fans mit größeren stilistischen Hakenschlägen überrascht und manchmal auch die Nerven geraubt. Nach Ausflügen in den House-Pop, Alternative Rock und die Hoch-Klassik widmet sich die 59-jährige US-Amerikanerin auf ihrem aktuellen, 2022 erschienenen Studioalbum „Ocean to Ocean“ dem coronabedingten Kammerpop. Support: Skaar.
›› 20.4., Zoom, 20 Uhr
VVK: 24 €
Infos & Tickets: zoomfrankfurt.com
2016 postete der niederländische Bassist Jasper Verhulst auf Facebook eine Anzeige, in der er türkische Musiker*innen für ein Bandprojekt suchte, das die fast verschüttete Tradition des Andalou Rock der 60er- und 70er-Jahre wiederaufleben lassen sollte, also jene in dieser Zeit äußerst populäre Mixtur aus Psychedelic und Progessive Rock und anatolischen Instrumenten und Stilen. Das Resultat war das Sextett Altin Gün – zu deutsch: Goldener Morgen –, das innerhalb kürzester Zeit die internationale Musikszene im Sturm nahm, alle namhaften Festivals mit Bravour absolvierte und schließlich für das zweite Album „Gece“ (2019) eine Grammy-Nominierung erhielt. Diese wahrhaft völkerverbindende Erfolgsgeschichte dauert inzwischen fünf Alben an; das jüngste Werk „Aşk“ ist nun erschienen und sorgt dafür, dass Altin Gün auch in Frankfurt spielen. Support: Reymour.
›› 22.4., Batschkapp, 19 Uhr VVK: 49,50 € Infos & Tickets: batschkapp.de
Der Braunschweiger Axel Bosse begeistert als Singer-Songwriter seit bald 20 Jahren ein immer größer werdendes Publikum und ist neben Tim Bendzko, Clueso und Johannes Oerding mit dafür verantwortlich, das die deutschsprachige Liedermacher-Kunst seit einiger Zeit eine große Renaissance feiert. Der 1980 geborene Musiker startete seine Karriere bei der Schülerband Hyperchild und setzte ab 2003 auf eine Solokarriere. Diese nahm ab 2011 mit dem über weite Strecken in einem Wohnwagen aufgenommenen vierten Album „Wartesaal“ Fahrt auf und gipfelte vorerst im Jahr 2013, in dem Bosse den Bundesvision Song Contest gewann und das wegweisende Werk „Kraniche“ veröffentlichte, das seinen kreativen wie kommerziellen Durchbruch markierte. Diesem Album setzt der sozial engagierte Niedersachse nun zum zehnjährigen Jubiläum ein Live-Denkmal im Rahmen einer Clubtour.
›› 19.4., Zoom, 20 Uhr,
VVK: 23 €, zoomfrankfurt.com
Der 1977 im östlichen Berliner Stadtteil Köpenick geborene Roman Geike trat vor acht Jahren auf den Plan, mit etwas verpeilter White-TrashAttitüde und blonden Zöpfen die deutsche Hip-Hop-Szene aufzumischen. Mit Erfolg: Das Debüt „Jenseits von Köpenick“ landete in den deutschen Top 50 und auch der Zweitling „Copy-Shop“ überraschte mit Genre-untypischen Einsichten und Anti-Macho-Haltung. Jetzt trägt der Mann die Haare offen und lädt zur „Vulkano Romano“-Tour.
›› 23.4., Mousonturm, 20 Uhr, VVK: 28, AK: 31 €, mousonturm.de
Seit 13 Jahren macht sich das Berliner Duo Zugezogen Maskulin über die Macho- und Gangster-Attitüde des HipHop-Genres lustig und kommentiert ähnlich spöttisch auch gesellschaftspolitische Auswüchse. Der aus Krefeld stammende Moritz Wilken alias Grim104 veröffentlicht auch außerhalb seiner Stammformation regelmäßig Solowerke, so auch das im letzten Jahr erschienene Album „Imperium“, das den 34-Jährigen in melancholischnachdenklicher Pose zeigt.
›› 25.4., Stadthalle, Offenbach, 20 Uhr, VVK: 52 €, stadthalle-offenbach.de
Vor rund zwölf Jahren noch mit Produzent Ryan Lewis gestartet, hat sich der US-Rapper Macklemore mit dem 2017 veröffentlichten Album „Gemini“ als internationaler Solostar und legitimer Nachfolger von Eminem empfohlen. 1983 in Seattle als Benjamin Hammond Haggerty geboren, hat der Blondschopf inzwischen mit Ed Sheeran und Kesha kollaboriert und jüngst sein zweiten Werk „Ben“ veröffentlicht. Support in Offenbach kommt von Tones and I und Charlieonnafriday.
›› 27.4., Zoom, 20 Uhr,
VVK: 28 €, zoomfrankfurt.com
Vor 15 Jahren wurden die Geschwister Kitty, Daisy und Lewis Durham –damals süße 15, 20 und 17 Jahre jung – mit dem Sound ihrer Urgroßeltern zum britischen Exportschlager. Das aus einem Londoner Vorort stammende Trio nahm mit seiner stringent swingenden Adaption des Rhythm & Blues, Jazz, Country und Rock‘n‘Roll der 1940er- und 1950erJahre die internationale Musikszene im Sturm und gilt bis heute als durchschlagendes Retro-Phänomen. Support: Elles Bailey.
Während in manchen Gemeinden ums Lagerfeuer getanzt wird, um böse Geister zu verbannen, entfachen Frankfurter:innen lieber ihr eigenes Feuer auf der Tanzfläche! Also: Gebt der kalten Jahreszeit einen ordentlichen Booty-Shake und empfangt den Frühling mit offenen Armen.
›› 30.4., Batschkapp, Frankfurt, Konzert: 19:30 Uhr, 21 € / Party: 23:59, 13,70 € Eigentlich muss man zum TANZ IN DEN MAI in der Batschkapp nicht viele Worte verlieren, und dass davor Roy Hammer und seine Pralines die Kapp beglücken, sagt eigentlich auch schon alles. Das wird einfach ein Fest! Neben einer riesigen Tanzfläche dürfen sich die Partypeople auf eine 200-Liter-Maibowle for free freuen und auch der Sommergarten erblüht wieder zum Leben. The Caroli DJ Team sorgt für tanzbare Beats auf allen Ebenen!
›› 30.4., Karlson Club, Frankfurt, 22:30 Uhr, VVK: 10 € / AK: 12 €
Tanz in den Mai, der Tanz im Karlson auf zwei Floors. Auch im Karlson wird dem Frühling entgegengefiebert oder besser gesagt .… entgegengerockt. Auf dem Mainfloor dreht DJ Serge aus Stuttgart am Mischpult und heiße Blackbeats gibt es von DJ Carli auf die Ohren. Bei gutem Wetter öffnet natürlich auch die Terrasse ihre Türen und die ersten 50 Gäste dürfen sich auf einen Bombay Sapphire Gin for free freuen. Also früh kommen lohnt sich!
›› 29.4. & 30.4., Tanzhaus West & Dora Brilliant, Frankfurt, 23 Uhr,
Der Tanzmarathon in den Mai ist ganz sicher einer der Höhepunkte des Jahres im THW, denn 2023 feiert das Tanzhaus den Frühling mit einem Fest der Superlative: Ein ganzes Partywochenende lang mit zwei Clubnights auf jeweils vier Floors und rund 30 DJs. Es wird also übertrieben gut. Auf dem Tanzhaus-Mainfloor startet der Samstag gleich mit einem musikalischen Höhepunkt: dem jungen russischen Produzenten und DJ Maksim, in dessen darkem und kühlem Techno futuristische Science Fiction-Sounds stecken und treibende Synthie-Grooves. In der Dora serviert der Katermukke-Labelchef Dirty Doering je nach Crowd-Stimmungslage deepe oder treibende Grooves, die seltsam verwunschen und trotzdem kristallklar klingen. Die zweite Runde des ultimativen Mairaves wird auf dem Tanzhaus-Mainfloor gleich von drei Headliner:innen eingeläutet. Knallharte Grooves und messerscharfes Sounddesign gibt es von Tommy Four Seven, unverwechselbaren Sound zwischen Rave und Darkness kommt von Cora Novoa und Michael Klein sorgt für zeitlosen Techno.
›› 30.4., Nachtleben, Frankfurt, 20 Uhr, 18,80 € Bereits ab 20 Uhr wird im wunderbaren Nachtleben in den Mai getanzt, und zwar mit MADHOUSE FLOWERS & DJ
TOM SETTKA! Vor genau sieben Jahren hat das Nachtleben zum ersten Mal mit diesem Doppelpack einen phänomenalen Start in den Mai hingelegt. Das verlangte nach Wiederholung und so sorgen die MADHOUSE FLOWERS und DJ TOM SETTKA auch in diesem Jahr für Best of Rock and Pop der 80er/90er und Blues & Rock! Let’s do it again: Party all night long!!!
›› 30.4., Hafen 2, Offenbach, VVK: 14,30 € / AK: 18 € Der Hafen 2 verabschiedet den April gleich mit zwei Konzerten und anschließender Klubnacht. Den Auftakt machen Tim Freitag, die einzigartigen Sound zwischen Melancholie und Euphorie versprechen. Das Männer-Sextett aus Zürich spielt mit treibenden Songs und bittersüßen Texten auf der ganzen Breite der Emotions-Klaviatur. Emotional wird es auch mit der Stimme von Mia bei Junipa Gold. Mit energischen Arrangements ihrer Band und unterschiedlichen musikalisches Einflüssen darf sich das Publikum auf einen einmaligen Abend freuen. Im Anschluss wird dann ausgelassen in den Mai getanzt!
›› 30.4., Schlachthof, Wiesbaden, 23 Uhr, VVK: 9 € / AK: 10 € Guilty Pleasures – die Nacht zwecks Dancefloor-Eskalati-
on. Der Name ist Programm: Radiohits, die wir unter der Dusche gröhlen, TikTok-Tracks, die wir nicht mehr aus den Ohren kriegen, Dance-Classics, die an der Bushaltestelle unsere Pos zum Wippen bringen. Bei Guilty Pleasures ist Schluss mit heimlich, still und leise, hier werden Refrains der besten Pop-Songs, der besten Dance- und Urbanbeats, der krassesten Bouncer mit den Besties und 1000 anderen Freaks hart mitgesungen. Früüüühling, wir kommen!
›› 30.4., Silbergold, Frankfurt, 23:59 Uhr, 10 € Den diesjährigen Tanz in den Mai legt das Silbergold ganz in die Hände der alten Hasen Markus Fix und Chris Tietjen. Beide füllen bereits komplett allein die Dancefloors von hier bis nach Bali – jetzt gibt es sie im Doppelpack und die Feiermeute erwartet technoider House und melodischer Techno. Hier treffen elektronische Meilensteine in ihren Sets auf brandneue Eigenproduktionen. Auf jeden Fall eine genügend große Trackauswahl, um bis in die frühen Morgenstunden des Feiertages zu tanzen!
Tanz in den Mai mit DJ Param
›› 30.4., Brotfabrik, Frankfurt, 21 Uhr, VVK: 15 € / AK: 18 €
Tanz in den Mai – Primusline
›› 30.4., Eiserner Steg / Mainkai, Frankfurt, 19:30 Uhr, 33 €
Tanz in den Mai mit Eckhart Nickel, Antje Keil & Anna Böger
›› 30.4., Literaturhaus, Frankfurt
Tanz in den Mai mit June
›› 30.4., Dreikönigskeller, Frankfurt, 21:30 Uhr, 4 €
Tanz in den Mai –RockBar meets HörRaumRockaz
›› 30.4., The Cave, Frankfurt, 22 Uhr
Tanz in den Mai mit Leo Yamane & D-Zero
›› 30.4., Centralstation, Darmstadt, 22:30 Uhr, 10,90 €
›› >> 14.4., Tanzhaus West & Dora Brilliant, Frankfurt, 22 Uhr, 23 €
Frankfurt, let’s get Ready for Round 3! Und das Tanzhaus West hat Bock, also Hard Bock, euch noch ein paar Top Acts zu liefern! Unter anderem wieder an den Decks ist Dyen, der sich seine „DYEN Edits“ zum Markenzeichen gemacht hat: Er schärft seine persönlichen Schätze und Juwelen, aktualisiert und modernisiert sie mit seinem einzigartigen Blick und verwandelt die Tracks in frisch klingende, stampfende Waffen. Weltklasse Techno aus Italien kommt an dem Abend von Luca Agnelli und Steve Shaden! Und wenn wir von Top Acts sprechen, kommen wir nicht an der Durchstarterin schlechthin vorbei! Make some noise for Cloudy! Weiter geht’s mit einer Koryphäe seines Genres, harter Sound, der seinesgleichen sucht und das Café einmal auf links drehen wird: niemand anders als Eycer. Das Rahmenprogramm lässt aber genauso wenig Wünsche offen: Vom Berliner NAKT Soundgaranten FloorForceOne über DeGuzman und alle dazugehörigen Residents und Support Acts gibt es Top Sound auf allen Floors, der am Ende von einem b2b abgerundet wird, auf das wir sowas von Bock haben!
›› FRIZZ LGBTQ Redaktion: Heidi Zehentner
›› 1.4., K39, Frankfurt, ab 23 Uhr, VVK 16 €, AK: 20 €, gorgeous-party.de Nach dem erfolgreichen Reopening geht es direkt in eine neue Runde. Am 1. April ist die GORGEOUS zurück im K39 Frankfurt. Auf zwei Ebenen laden fette Elektro-, House- und Technoklänge auf dem Floor im Tokonoma sowie beste Pop-Beats im Orange Peel zum Abtanzen und Feiern ein. Man darf sich auf Andrei Stan sowie Marc Keen (Foto) auf dem Floor im Tokonoma freuen. U-GO-BOY und DJ Queerious werden auf dem POP Floor im Orange Peel die Tanzfläche füllen.
›› 14.4., Nachtleben, Frankfurt, ab 23 Uhr, AK: 10 €
Der Atomic-Partykoffer ist randvoll für ein weiteres berauschendes Fest im Frankfurter Nachtleben. Für guten und tanzbaren Indie- & Queer-Pop-Sound sorgen im April Duracell-Häschen Barbecute Björn und Resident DJ Trust.The.Girl. Dieses Mal mit dabei ist Gina Glamour (Foto), die seit 2019 Drag macht und ihre Fans mit ihren Shows zum Strahlen bis über beide Ohren bringt.
›› 21.4. Orange Peel, Frankfurt, ab 21 Uhr, 15 €, gurlzzz.de
›› >> 1.4., Freud, Frankfurt, 23.55 Uhr, 15 €
Für den ersten April hat sich das Freud seine Lieblingskünstler:innen & Freund:innen eingeladen, um einen emotionalen Urlaub zu zelebrieren. Unter anderem mit dabei ist OJOO GYAL. Sie ist bekannt für ihren groovigen Mix und hat ein Händchen dafür, verschiedene Elemente zu einem fesselnden und ansteckenden Erlebnis zu vereinen. Ebenfalls an den Decks: Phillip Jondo & Elnady. Lasst euch von der therapeutischen Club-Erfahrung verführen … come early & stay late!
›› >> 6.4., Pracht, Frankfurt, 23.45 Uhr
Host Dom Waits hat dieses Mal Soolver und Andrale zu Gast, die kein unbeschriebenes Blatt mehr sind! Soolver erobern von Mainz aus ganz Deutschland. Mit Gigs im Waagenbau (Hamburg), Reineke Fuchs (Köln) und bei Clouds (Trier) sowie Releases auf Riot Recordings, Ballroom und Codex. Und auch Andrale versetzte die Partymeute bereits schon im Kabinett, im Ponyhof und im Freud in Ektase! Bahnhofsviertelvorzwölf verspricht daher feinsten Sound im Pracht!
GurLZzz Party Frankfurt ist die Frauenparty in Frankfurt im Orange Peel. Bereits um 21 Uhr wird mit Classics, Charts, 90er- und 00er-Hits gestartet, danach darf man sich auf einen Mix aus tanzbarem Pop/House freuen. Für fette Beats sorgt diesmal DJane Simone (Foto) aus Heidelberg, die unbestritten zu Deutschlands führenden weiblichen House‐ und Mixed Music-DJs zählt. Dank ihrer Erfahrung aus mehr als 2400 Auftritten auf hochkarätigen Events, ihres charmanten Naturells sowie ihrer grenzenlosen Leidenschaft für gute Musik berauscht sie ihr Publikum im Hand-umdrehen.
29.4., Karlson Club, Frankfurt, ab 22.30 Uhr, bis 23 Uhr 10 €, danach 15 €
Elektronisch-housige Beats und „all in the mix“ Grooves gibt es bei unserer April-Ausgabe auf zwei Floors. Unsere Resident Mark Hartmann und Special Guest DJ Le Skim verzaubern den Mainfloor mit housigen Grooves, während DJane Abrissbarbie für den richtigen Sound im PURE-Basement sorgen wird. Hier gibt’s die queeren Icons von Lady Gaga bis eyonce sowie eine ordentliche Portion Urban Beats auf die Ohren.
Annika Reich Männer sterben bei uns nicht
Hanser Berlin, 23 €
In Luises Familie gibt es keine Männer. Die elegante Großmutter ist die Chefin. Die ist jetzt tot. Luise erbt das Anwesen, den Schmuck und die Familiengeschichte. Was will sie davon annehmen? Während die Frauen am Grab noch einmal zu tragisch-komischer Höchstform auflaufen, beginnt die Erbin sich von der Vergangenheit zu lösen. Die märchenhafte Emanzipationsgeschichte wird von der eigenen Schönheit überlagert.
Marlen Hobrack Schrödingers GRRRL
Verbrecher Verlag, 24 € Mara, depressive Hartz 4-Empfängerin, träumt von einer Karriere als Influencerin. Die Begegnung mit zwei alten weißen Männern lässt sie zu einem ganz anderen Star werden. Sie wird zum It-Girl der Bücher, zur neuen heißen Autorin – ohne je einen Satz geschrieben zu haben. Mara ist ein Klischee, aber eines, das man herzen möchte. Die coole Persiflage hat eine schöne Message: Jede:r hat ein bisschen Glitzer verdient.
Buchi Emecheta Second-Class Citizen
Blumenbar, 23 €
Die junge Nigerianerin
Adah (das Alter Ego der Autorin) ist klug und will etwas aus ihrem Leben machen, kämpft unter widrigsten Umständen für Freiheit und Bildung und ernährt nach dem Umzug nach London ihren gewalttätigen und patriarchalen Mann und ihre fünf Kinder. Trotz des allgegenwärtigen Rassismus im England der 1960er Jahre. Und ist sich eines immer gewiss: ihrer unfassbaren Resilienz und dass sie Schriftstellerin wird. „Buchi Emecheta ist die Urmutter der Schwarzen feministischen Literatur“ (Bernardine Evaristo).
Nadia Shehadeh Anti-Girlboss
Ullstein, 17,99 €
Das Gegenteil von Perfektionistinnen:
Diesen widmet die Soziologin Nadia Shehadeh ihr Buch. Frauen wird immer noch weisgemacht, dass sich individueller Ehrgeiz auszahlt und sie sich damit aus gesellschaftlichen Ungerechtigkeitsstrukturen befreien könnten. Wenn Frau sich einfach nur ein wenig mehr bemühen würde ‥. Shehadeh demaskiert den kollektiven Selbstbetrug, der Frauen Chancengleichheit vortäuscht und zu immer mehr bezahlter und unbezahlter Arbeit antreibt. Und damit das Patriarchat stützt. Und plädiert für ein Leben als Anti-Girlboss!
Zum ersten Mal ist das Buch einer jungen Debütantin – Deniz Ohde – im Fokus des Lesefests, das zum 14. Mal in Frankfurt steigt. Ohdes Schreibprozess startete online mit Blogs und Tweets. Ihr Debütroman „Streulicht“ erhielt unter anderen den Aspekte-Literaturpreis und den Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2020. Die Ich-Erzählerin in „Streulicht“ wächst als Arbeiter:innenkind in einem tristen Industriegebiet unweit Frankfurts in prekären Verhältnissen auf. Der Vater trinkt und ist in seiner zwanghaften Welt gefangen. Die Mutter packt irgendwann ihre Koffer und geht, um der Enge der desolaten Arbeiterwohnung zu entgehen. Die Ich-Erzählerin kehrt – nach Schulabbruch und Zweiten Bildungsweg – zurück an den Kindheitsort, als ihre Kindheitsfreunde heiraten. Ohde erzählt leise, einfühlsam und intensiv von Klassizismus, Alltagsrassismus, Zuschreibungen, Sprachlosigkeit, von Scham, Angst, Blockaden und der Kluft zwischen Bildungsversprechen und erfahrener Ungleichheit und dem Versuch, sich von der verinnerlichten Abwertung zu lösen.
›› 4.4.-7.5.2023, frankfurt-liest-ein-buch.de, instagram.com/frankfurt_liest_ein_buch
24.4. Auftaktveranstaltung mit Deniz Ohde, Sonja Vandenrath u.v.a.
›› Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr
Ob es der jungen Autorin geschuldet ist –das Programm dieses Jahr hat Urban Sketching, Video- & Fotoworkshops, Silent Reading, einen Popkulturabend sowie Vorträge, Diskussionen und klassische Autor: Innenlesungen auf der Agenda. Zum ersten Mal sind so viele Schüler:innen wie nie zuvor involviert.
25.4.
Die Enge des Gewohnten. Die Lesung mit Musik
›› Neues Theater Höchst, 20 Uhr Den Sound des Romans fangen Sprecherin Birgitta Assheuer und Martin Lejeune an der E-Gitarre ein.
26.4. Musik, Mode und Jugendkultur. Lesung mit Musik & Vortrag
›› Peggy Sue Vintage store, 19.30 Uhr, Anmeldung: info@peggysuevintage.de
Zum Sound der 90er lesen die Schauspielerin und Sängerin Alexandra Bentz und Schauspieler Christoph Gérard Stein. Plus Vortrag von Angi Henn: „Mode und Jugendkultur – Mode des 20.Jahrhunderts“.
27.4.
Von unten stark.
Lesung & Diskussion
›› Museum für Kommunikation, 19 Uhr „Nichts war je von mir ausgegangen, alles ist immer nur auf mich eingefallen“ –so heißt es in Ohdes Roman über das Erwachsenwerden am Rande des Industrie-
parks Höchst. Wie gelingt es, sich als Jugendliche von Zuschreibungen zu befreien und die eigene Biografie selbstwirksam zu gestalten? Mit: Anja Kittlitz (Co-Gründerin & Geschäftsführerin SchlaU-Werkstatt)
29.4.
Dschinns im Streulicht.
Mit Deniz Ohde & Fatma Aydemir
›› Hessisches Literaturforum im Mousonturm, 19.30 Uhr
Chancengleichheit, Identität und transgenerationale Traumata: Deniz Ohde und Fatma Aydemir verhandeln in ihren Romanen beide diese Themen vor dem Hintergrund der 90er Jahre, die heute nostalgisch verklärt werden – obwohl Asylbewerberunterkünfte angezündet wurden. Die migrantische Herkunftsgeschichte der eigenen Familie begleitet ein Leben lang, auch wenn man in Deutschland geboren ist. Autorin Elisa Diallo moderiert den Abend und zeichnet mit den Autorinnen
die Verbindungslinien von Dschinns und Streulicht nach.
30.4.
Immigration und Integration
›› Buchhandlung Schutt, 12 Uhr
Der Titel der Veranstaltung ist Programm: Darüber sprechen Deniz Ohde und Autor Nassir Djafari. Moderation: Katharina Deschka (FAZ).
1.5.
Never Wash Them Spezial: Die Erhabenheit von Schornsteinen
›› ExZess-Halle, 20 Uhr Frankfurts Independent-Lesereihe lädt junge Autor:innen an ungewöhnliche Orte ein. Deniz Ohde spricht mit Sven Hassel über die feinen Unterschiede – und die Schönheit von Industrie.
6.5.
Abschlussfest:
Pop und Jugendkultur der 90er
›› Literaturhaus Frankfurt, 19.30 Uhr, Saal 7/4 €+ Stream 5 €, literaturhaus-frankfurt.de Deniz Ohde und Nadja Benaissa (No Angels) wuchsen beide während der 90er auf, kommen aus der Großstadt-Peripherie und Ohdes Protagonistin und Benaissa besuchten die gleiche Abendschule. Es geht um Musik, Shisha-Rauchen in der Gartenlaube, um Videos, Stars, um Umdie-Häuser-ziehen, Abhängen in Frankfurter „Randgebieten“ und um Träume und Vorbilder. Welche Rolle spielen Kunst und Musik?
Benaissa ist für viele POC ein Rolemodel: „Seit eine es mal zu den No Angels geschafft hatte, wollten alle mit der Musik nach draußen“ (Streulicht). Nadja Benaissa singt, Deniz Ohde liest und Journalist Linus Volkmann führt das Gespräch.
Bis 15.10.23, Tower MMK, Di/Do-So 11-18 + Mi 11-19 Uhr, mmk.art nnnn
Werktags gibt die Ausstellung wahrscheinlich ein etwas anderes Bild ab. Cameron Rowland hat alle Fluchtwege aus dem Museum öffnen lassen. So werden ungewohnte Ausblicke sichtbar und begehbar. Korridore mit Bürotüren zu beiden Seiten, Flure, die zum zentralen Aufzug des Bankgebäudes führen, Durchgänge, die sonst verschlossen sind. Verwirrend – und ein Verweis auf die nicht nur örtliche Verflechtung von Kultureinrichtungen mit dem privatwirtschaftlichen Finanzsektor. Dazu sind die großen Räume sehr reduziert bestückt. Hier ein wurmstichiger Webstuhl, dort eine riesige Schale aus Metall oder mittendrin ein Häufchen aus grau-weißem Pulver auf dem Boden. Der Text von Rowland zur Ausstellung, der eingangs ausliegt, gibt Auskunft darüber, wie aufgeladen diese Objekte tatsächlich sind. Sie zeugen vom harten Alltag und den Foltermethoden, denen versklavte Menschen in der Kolonialzeit ausgesetzt waren. Das unscheinbare grau-weiße Pulver etwa ist eine Mischung aus Pfeffer und Salz, die in offene Wunden gestreut wurde. Rowland zeigt, wie verflochten auch der deutsche Reichtum mit der Sklaverei war und wie gerade Frankfurt und die Banken davon immer noch profitieren. Ann Wente-Jaeger
›› Bis 29.5.2023, Schirn, Di, Fr-So 10-19 + Mi, Do 10-22 Uhr, schirn.de nnnn nn
Was man da betreten hat, erfährt man erst, wenn man auf der anderen Seite steht. Drei Monumentalskulpturen von Monster Chetwynd stehen derzeit in der Rotunde der Schirn. „Il Tetto“, „Hell Mouth“ und „Cat Head and Toxic Garden“ schauen sich mit monströsen Mündern und glotzenden Augen an. Chetwynds Performances und Skulpturen nehmen oft Bezug auf Elemente der Popkultur und bekannte Werke der Kunst- und Kulturgeschichte. Nicht von ungefähr kann man also wohl Parallelen zum Werk von Niki de Saint Phalle erkennen, das ebenfalls in der Schirn ausgestellt wird. Und beim Katzenkopf ist der Gedanke an die Grinsekatze aus „Alice im Wunderland“ auch nicht weit. Von außen sehen Chetwynds Köpfe aus wie die Rückseite von Theaterkulissen: Pappe auf einem zusammengeschraubten Holzgerüst. Darüber aus Stoff oder Holzwolle Haut und Fell, aus Pappmaschee spitze, furchterregende Zähne. Durch den Mund kommt man ins Innere der Rotunde, von der realen in eine Fantasiewelt. Wenn die Köpfe – wie es oft zitiert wird – „Höllenschlunde“ darstellen sollen, fragt sich nur, auf welcher Seite dann die Hölle liegen soll. Heraus aus den Monstern geht es schließlich auf der Seite des Museums … Ann Wente-Jaeger
›› Bis 11.6.2023, Frankfurter Kunstverein, Di-So 11-19 + Do 11-21 Uhr, fkv.de VORANKÜNDIGUNG
Das Ausstellungsprojekt „And This Is Us“ hat sich zu einer Plattform für zeitgenössische Nachwuchstalente entwickelt. Zum vierten Mal bespielen elf junge Künstler:innen den Frankfurter Kunstverein, die Räume wurden zu Pop-Up-Werkstätten, in welchen großformatige Werke entstehen. Die Arbeiten der jungen Künstler:innen Benedikt Ackermann, Offert Albers, Rashiyah Elanga, Anita Esfandiari, Pia Ferm, Lisa-Sophie Gehrmann, Jenny Sofie
Kasper, Ramon Keimig, Meret Kern, Nassim L’Ghoul und Sonja Rychkova können als Seismographen betrachtet und verstanden werden: Wie lesen die Künstler:innen die Realität? Wie setzen sie diese in Bilder um? Und schaffen neue Perspektiven und sto-
ßen Diskurs-Verschiebung an? Denn zeitgenössische Kunst befeuert die Auseinandersetzung mit existentiellen Themen und kann das Bewusstsein für gesellschaftliche Transformationsprozesse, die vom politischen System oft noch nicht abgebildet werden, schärfen. Die Werke eröffnen neue Perspektiven und schaffen damit neue Einblicke und verschieben Diskurse. Die Arbeiten der Künstler:innen – die an der Städelschule und der HfG studieren/studiert haben – zeichnen so „ein vielstimmiges Bild der Fragen junger Menschen an die Vielschichtigkeit von Identitätssuche, an unsere Gesellschaft und die Zukunft“ (fkv.de).
Sohra NadjibiDie israelische Künstlerin Ella Littwitz verhandelt in ihren Installationen und Objekten die Beständigkeit, Legitimität und Überwindung von Grenzen sowie ihre geschichtlichen, kulturellen und politischen Bedeutungen. Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Praxis ist die Frage, wie ein Ort definiert wird, wie seine Grenzen aussehen und diese sich im Laufe der Zeit verändern. Littwitz setzt sich u.a. mit den Grenzen zwischen Israel und den angrenzenden Gebieten auseinander. „Red mercury“ ist die erste umfassende institutionelle Einzelausstellung der Künstlerin in Deutschland.
›› Bis 30.4., basis (Gutleutstr. 8-12), Di-Fr 14-19 Uhr + Sa 12-18 Uhr, basis-frankfurt.de
Die Galerie
In der Doppelausstellung
„Synergien Synergies“ treffen die farbintensiven Kompositionen der koreanischen Künstlerin
Kim Du Rye – die an die Farbfeldmalerei amerikanischer abstrakter Expressionist:innen erinnern – auf die Werke des italienischen Bildhauers Riccardo Cordero.
›› Bis 7.6., Grüneburgweg 123, die-galerie.com
Die Schau „Die Sammlung von Maximilian von Goldschmidt-Rothschild“ widmet sich dem Privatsammler und Mäzen. Während des NS-Regimes wurden Rothschild sein Palais, der dazugehörige Park und ca. 1500 Kunstobjekte seiner Sammlung entwendet. Die Schau zeigt seine einstige Kunstsammlung und den Lebensweg des im Nationalsozialismus als Jude verfolgten Sammlers. Außerdem betrachtet das Kunsthaus kritisch die eigene Institutionsgeschichte im Kontext der jüngsten Ergebnisse der Provenienzforschung.
›› Bis 4.6., Schaumainkai 17, Di/Fr-So 10-18/Mi 10-20 Uhr, museumangewandtekunst.de
Portikus
Die in Schweden lebende Künstlerin Lap-See Lam verwebt mithilfe der Erzählstrategien des magischen Realismus komplexe Mythologien mit transnationalen Erfahrungen. Und stellt damit das Konzept von kulturellem Erbe grundlegend in Frage. Ihre Arbeit „Tales of the Altersea“ präsentiert die diversen Bedeutungen des Ausdrucks „Generationsverlust“. Lam verbindet tradierte und zeitgenössische Techniken in ihrer Arbeit – eine gleichnamige 8-KanalVideoinstallation, die auf die Wände und den Boden des Ausstellungsraumes projiziert wird und den Besucher:innen das Gefühl vermittelt, sich in einer Laterna Magica zu befinden.
›› Bis 28.5., Alte Brücke 2/Maininsel, Di-Fr 12-19/Sa+So 11-19 Uhr, portikus.de
heißt Winter
Doktor Schauer ist fest entschlossen, sich zum Sterben in eine Tiefkühltruhe zu legen. So beauftragt er den Tiefkühlkostvertreter Franz Schlicht, seinen gefrorenen Körper auf eine Lichtung zu verfrachten. Zum vereinbarten Zeitpunkt ist die Tiefkühltruhe jedoch leer. Die Suche nach Person oder Leiche wird für Schlicht zu einer abgründig-skurrilen Tour, auf der ihm die Tatortreinigerin Schimmelteufel, ein Ingenieur, der sich selbst eingemauert hat, und ein Ministerialrat, der Nazi-Weihnachtsschmuck sammelt, begegnen.
›› 5./6./24.4., Schauspiel Frankfurt, Kammerspiele, 20 Uhr, 14-38 €, erm. die Hälfte, (069) 212 494 94, schauspielfrankfurt.de
In seiner Novelle geht Voltaire der Frage nach: Leben wir in der besten aller möglichen Welten?
Die Antwort soll sein Held Candide liefern, den er auf eine Reise um den Globus schickt. Der bekommt hierbei zwar mit Bauern- und Bürgerkriegen, Sklavenjagden, moralischer Verkommenheit oder Seuchen wie Syphilis und Pest die schlechteste aller Welten serviert. Den Glauben an das Gute im Menschen verliert Candide trotzdem nicht.
›› 8./27.4., Megalomania-Theater, Frankfurt, 19.30 Uhr, 12 €, (069) 59 00 97, megalomaniatheater.de
Den Magier, Moderator und Hirnakrobaten Dr. Harry Keaton dürften viele aus dem Fernsehen kennen. Im Gallus Theater präsentiert er nun seine verblüffende Mentalmagie live. In der Show „Mein Gehirn und ich“ verrät er unter anderem, was es mit der Schwarmintelligenz auf sich hat, ob sich Erinnerungen einfrieren lassen und warum Phineas Gage zum berühmtesten Patienten der Neurowissenschaft wurde.
›› 14.4, Gallus Theater, Frankfurt, 20 Uhr, 18-25 €, (069) 758 060 20, gallustheater.de
Julius Caesar
Mit dem brutalen Mord an Julius Caesar wollte eine Gruppe von Senatoren eigentlich die römische Republik bewahren, bereitete damit aber dem Kampf um Macht und Alleinherrschaft den Weg. In einer Zeit, in der Tyrannen und Diktatoren demokratische Werte bedrohen, wirkt Shakespeares Drama frappierend aktuell. Das Internationale Theater hat den Stoff als modernen Politthriller, als packende Geschichte über Ehre, Vertrauen und Verrat inszeniert.
›› 21./22.4. Internationales Theater, Frankfurt, 20 Uhr, 12-28,50 €, (069) 49 909 80, internationales-theater.de
›› 14./15./16./21./22./23./28./30.4., Theater Willy Praml, Frankfurt, 20 Uhr, Infos & Tickets: (069) 43 05 47 33, 7-20 €, die Zuschauer:innen bestimmen selbst, welcher Preis zu ihnen passt, theaterwillypraml.de nnn nnn
„Jeder muss wenigstens einmal im Leben der Wahrheit ins Auge sehen“, heißt es in Anton Tschechows Stück „Der Kirschgarten“. Für Gutsbesitzerin Andrejewna, ihre Familie und ihre Bediensteten heißt die bittere Wahrheit, dass sie ihr Anwesen, zu dem auch ein wunderschöner Kirschgarten gehört, verkaufen müssen, denn die Familie ist pleite. Gern würden sie vor dieser Realität die Augen verschließen. Ein starkes Bild symbolisiert diese Lebenshaltung gleich zu Beginn: Auf dem mit weißen Planen ausgelegten Boden der riesigen Naxoshalle liegen große rote Teddys, die Tschechows gebeutelten Figuren eine flauschige Zuflucht bieten. Und so kuscheln sich die Ensemblemitglieder zunächst in die großen Plüschtiere, um anschließend meist theatralisch deklamierend den Lauf der Dinge zu beklagen (Regie: Michael Weber). Jede:r leidet für sich allein, manchmal erklingt wehmütige Musik, auch Filmprojektionen zelebrieren den Verfall und Senior:innen aus dem Wohnstift gegenüber stellen, mit dürren Zweigen ausgestattet, die Kirschbäume des zum Untergang verdammten Gartens dar. Trägt all dies zwei Theaterstunden? Daran scheiden sich die Geister, viele sind begeistert und applaudieren nach dem Ende der Vorstellung minutenlang, einige sind vorzeitig gegangen. Antje Kroll
›› 30.3., 2.4., 17.4., Schauspiel Frankfurt, 19.30 Uhr, Infos & Tickets: (069) 212 4 94 94, 14-45 €, erm. die Hälfte, schauspielfrankfurt.de
Ausgehend von Fragen wie „Was ist das Leben?“, „Was erwarten Sie vom Leben?“, „Was tröstet“ Sie?“, beschwört „Hiob“ nach dem Roman von Josef Roth das Leben einer jüdischen Familie zu Beginn des 20. Jahrhunderts herauf. Der einfache Lehrer Mendel Singer, seine Frau Deborah und ihre Kinder, drei Söhne und eine Tochter, leben in bescheidenen Verhältnissen in der Provinz auf dem Gebiet der heutigen Ukra-
ine. Doch Mendel ist fromm und daher dankt er seinem Gott mehrfach täglich. Als ihr jüngster Sohn schwer behindert zur Welt kommt, hoffen Mendel und Deborah auf ein Wun-
der, das ausbleibt; schließlich lassen sie das kranke Kind schweren Herzens zurück und folgen ihrem ältesten Sohn in die Vereinigten Staaten, ein Neuanfang, der kein Glück bringt … Sieben Schauspielerinnen und Schauspieler stehen in Johanna Wehners Inszenierung auf der Bühne, sie lassen den Alltag der Familie Singer durch die Vielfalt ihrer Stimmen und sehr präzises Schauspiel lebendig werden, ohne dass die Rollen festgelegt wären, hier „stimmt“ jeder Ton, „sitzen“ jede Geste und jede Bewegung. Auf die Frage „Was ist das Leben?“ gibt es keine oder viele Antworten – und ganz am Ende geschieht doch noch ein Wunder.
Antje Kroll›› bis 9.4., Fritz Rémond Theater im Zoo, Frankfurt, täglich außer Mo, 20 Uhr, So 18 Uhr19-30 €, erm. die Hälfte (nur an der AK) Infos & Tickets: (069) 435 166, fritzremond.de nnnn nn
„Geld korrumpiert die Seele und zerstört menschliche Beziehungen.“ Zu diesem Fazit kommt Richard nach gründlichem Überlegen und beschließt, auf seinen Lottogewinn zu verzichten. Bei seinen Lieben erntet er mit dem „Nein zum Geld!“ allerdings nicht das erhoffte Verständnis. Gattin Claire, Mutter Rose und sein bester Freund Etienne versuchen im Gegenteil mit allen Mitteln, an den Lottoschein zu gelangen. Dass sie irgendwann sogar die perfideste Tat nicht scheuen, belegt nur Richards Überzeugung: Geld verdirbt den Charakter. Mit sichtlicher Spielfreude führen die vier Darsteller:innen eine Gemengelage vor Augen, die sowohl die Lachmuskeln strapaziert wie nachdenklich macht. Geld zerstört schließlich nicht immer moralische Prinzipien, sondern kann auch Gutes bewirken. In dieser Hinsicht hat Regisseur René Heinersdorff die Komödie von Flavia Coste mit Vorschlägen in eigener und städtischer Sache angereichert. So könnte Richard mit den 162 Millionen Euro etwa locker das Fritz Rémond Theater kaufen und das Frankfurter Haushaltsdefizit begleichen. Was am Ende geschieht, wird hier nicht verraten, es mündet jedenfalls in eine unerwartete Wende. Doris Stickler
HESSENMEISTER
Bei der Hessenmeisterschaft der gastgewerblichen Berufe hat ein Auszubildender des Kempinski Hotels Frankfurt den ers-ten Platz in der Kategorie Koch gewonnen. Philipp Zellmer überzeugte die Jury mit seinem Menü, das er mit einem bereitgestellten Warenkorb kreierte und zubereitete. Zellmer, Auszubildender im dritten Lehrjahr, ist nun der beste Koch-Azubi in Hessen. Mit seinem Sieg hat er die Möglichkeit, sich auf Bundesebene im DEHOGA-Lehrlingswettbewerb zu messen. Das 3-Gänge-Siegermenü hat Zellmer selbst kreiert, beginnend mit einem pochierten Saibling mit Apfel-Lauch-Schaum, Blattspinat und Rote-Bete-Risotto. Als Hauptgang servierte er gebratenen Rehrücken mit Wacholderrahmsauce, glasierten Rüben, gedünstetem Rosenkohl und Kartoffelpüree. Den Abschluss des Menüs bildete ein Dessert aus Haselnuss-Birnen-Tarte mit Tonkabohnensauce und leichter Schokoladenmousse.
Im Herbst des vergangenen Jahres wurden an verschiedenen Donnerstagen und Samstagen rund 2.000 Innenstadtbesucher:innen in Frankfurt zu ihrem Einkaufsverhalten befragt. Außerdem wurden sie darum gebeten, die Attraktivität der Frankfurter Innenstadt zu bewerten. Die nun vorliegenden Studienergebnisse zeigen: Im Vergleich zu den Prä-Pandemie-Daten aus dem Jahr 2018 gibt es zwar nur wenig Neues, das aber ist für die Sicht auf die Frankfurter Innenstadt von großer Bedeutung. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass intensive Verflechtungen zwischen Frankfurt und der Region bestehen: Gut 56 Prozent der befragten Besucher:innen in der Innenstadt stammen aus Frankfurt. Der Anteil der Befragten, die außerhalb von Frankfurt wohnen,
CWS Workwear hat einen Upcycling-ModeWettbewerb ins Leben gerufen und ruft junge Designer:innen dazu auf, ihre fantasievollen Entwürfe zu präsentieren, indem sie alte CWS Arbeitskleidung umfunktionieren. Der Einsendeschluss ist der 15. April und die Gewinner:innen können ihre Kreationen im Sommer 2023 in der Frankfurt Fashion Lounge ausstellen. Darüber hinaus erhalten sie eine Masterclass mit Daniel Kroh, einem renommierten Upcycling-Experten, und eine Reise nach Berlin. Ziel des Wettbewerbs ist es, junge Designer:inen zu ermutigen, die Möglichkeiten des Upcyclings in der Textilbranche zu erkunden. Die Teilnehmer können ihrer Kreativität freien Lauf lassen und alles von Streetwear bis hin zu Businesskleidung entwerfen. Die Skizzen für die Entwürfe können an CWS Workwear geschickt werden.
liegt bei 44 Prozent. Er liegt damit etwas höher als in der Befragung vor vier Jahren. Frankfurts Innenstadtbesucher:innen werden älter. Das Durchschnittsalter liegt bei 44 Jahren. Die Befragten sind mit der Innenstadt von Frankfurt durchweg zufrieden und attestieren deswegen die Schulnote „gut“ (2,5). Das Einzelhandelsangebot (2,2) insgesamt erhält eine ähnliche Bewertung, das Angebot des Bekleidungseinzelhandels im Speziellen sogar die Bestnote „sehr gut“ (1,9). Der Handel bleibt Anziehungsfaktor Nr. 1 für den Innenstadtbesuch.
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Weil’s um mehr als Geld geht.
›› 8.4., SÜWAG ENERGIE ARENA, Frankfurt, 18 Uhr, VVK: 23,15-57,45 €, s-promotion.de
Der frisch gebackene Weltmeister Michael „Bully Boy“ Smith kommt am 8. April zur 3. GUDE DARTS OPEN nach Frankfurt in die Ballsporthalle. Neben dem amtierenden Weltmeister haben noch vier weitere Stars zugesagt: Die aktuelle Nummer 12 der PDC Order of Merit Joe „The Rockstar“ Cullen ist mit von der Partie. „The Queen of the Palace“, Fallon Sherrock, darf auch in diesem Jahr nicht fehlen. Sie ist zum zweiten Mal bei der GUDE DARTS
OPEN dabei. Der erfolgreichste Dartsspieler aller Zeiten „THE POWER“, Phil Taylor, geht zum dritten Mal in Frankfurt ans Oche. Wayne Mardle „Hawaii 501“ nimmt das erste Mal teil. Die zwei ersten Ausgaben der GUDE DARTS
OPEN konnte jeweils Mensur Suljović für sich entscheiden. Fans können sich
EINTRACHT FRANKFURT
›› eintracht.de/indiesemjahr
Eintracht Frankfurt kehrt auf die Kinoleinwand zurück. Nach dem großen Erfolg im Jahr 2019, als die Dokumentation
„Die Rückkehr des Pokals“ über den DFB-Pokal-sieg deutschlandweit über 300.000 Besucher in die Kinos lockte, wurde auch der Gewinn der UEFA Europa League im vergangenen Jahr verfilmt.
Ob Kevin Trapps Paraden, Rafael Borrés Elfmeter, Oliver Glasners Diver oder der Empfang für die Mannschaft in der Frankfurter Innenstadt: Der erste internationale Titel für Eintracht Frankfurt nach 42 Jahren sorgte für emotionale Momente und bildete das Highlight der Saison 2021/22, die ansonsten neben Höhen auch Tiefen zu bieten hatte. Jetzt folgt ein emotionaler Kinofilm mit 120 Minuten Gänsehautgarantie. „In diesem Jahr – der Film“ zum Europapokalsieg 2022 veranschaulicht, wie die Eintracht in der vergangenen Spielzeit Grenzen verschoben und den Pokal in die Mainmetropole geholt hat. Er beleuchtet den steinigen Weg dorthin – die Ungewissheit zu Saisonbeginn mit neuen sportlich Verantwortlichen, das Aus im DFB-Pokal in Mannheim, die Tristesse in coronabedingt leeren Stadien und ausbleibende Erfolgserlebnisse in der Bundesliga. Die Hauptfiguren dieser Reise gewähren einen tiefen Blick in die Seele der Mannschaft und erzählen, wie sie sich trotzdem nicht von ihrem Weg haben abbringen lassen und wie eine solche Leistung überhaupt möglich war. Bisher unveröffentlichte Szenen und Interviews sind ebenso zu sehen wie Bilder aus dem Innenleben des Vereins und des sportlichen Bereichs, zu dem sonst nur Spieler und die engsten Mitarbeiter Zutritt haben.
am Ostersamstag auf spannende Matches und ein tolles Rahmenprogramm freuen. Die Ballsporthalle wird auch dieses Jahr in eine Party-Arena verwandelt. Kostüme sind erwünscht, der Zutritt in Fußballtrikots allerdings
›› 1.5., Eschborn, Frankfurt, eschborn-frankfurt.de
Das Traditions-Radrennen am 1. Mai „Rund um den Henninger-Turm“ wurde 2009 nach dem Ausstieg des Hauptsponsors umbenannt in „Eschborn-Frankfurt City Loop“, 2010 dann in „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“. Seit 2018 heißt das Rennen kurz und bündig „Eschborn-Frankfurt“ – und die Erfolgsgeschichte geht weiter. Name und Logo geändert – die Klasse bleibt: 2017 zählte das Rennen erstmals zur WorldTour, nachdem es im Sommer 2016 vom Radsportweltverband UCI in diese Eliteliga der Radsportveranstaltungen hochgestuft worden war. Entsprechend hochklassig ist traditionell die Beteiligung der internationalen Radelite. 2022 traten zum Eliterennen 20 Mannschaften an: 11 WorldTeams aus der obersten Kategorie sowie 8 ProTeams und eine Nationalmannschaft mit deutschen Talenten. Es siegte Sam Bennett (BORA-hansgrohe). Der Gewinner des Grünen Trikots der Tour de France siegte nach 183,9 Kilometern im Sprint Royale vor der Alten Oper in der Frankfurter City. Als Zweiter kam Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) ins Ziel, Dritter wurde der viermalige Sieger Alexander Kristoff (Intermarché-Wanty-Gobert Materiaux). Phil Bauhaus (Bahrain-Victorious) wurde als bester Deutscher Vierter. An der ŠKODA VELOTOUR haben 2022 rund 6.200 Radsportbegeisterte teilgenommen und den 1. Mai auf den verschiedenen angebotenen Strecken zu einem Fest des Radsports gemacht. Die nächste Ausgabe des Radklassikers steigt am 1.5.2023. Die Strecke des WorldTour-Rennens wird mit dann 202 km länger sein als bisher und rund 3.000 Höhenmeter enthalten. Der Veranstalter hat neue Steigungen im Taunus eingebaut: So wird u.a. der Feldberg zweimal zu bezwingen sein.
FUSSBALL
1. Bundesliga Männer
4.4., Eintracht Frankfurt – 1. FC Union Berlin, 18 Uhr
15.4., Eintracht Frankfurt – Borussia Mönchengladbach, 18.30 Uhr
29.4., Eintracht Frankfurt – FC Augsburg
(Uhrzeit stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest)
›› Deutsche Bank Park, Frankfurt
2.4., Fraport Skyliners – Alba Berlin, 15 Uhr
16.4., Fraport Skyliners – MBC Weißenfels, 15 Uhr
23.4., Fraport Skyliners – medi Bayreuth, 15 Uhr
›› FRAPORT Arena, Frankfurt
Bad Homburg
Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Nie wieder Alkohol!, 20:00
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Happy End (keine Garantie), 19:30, The Last Five Years, 19:30
Dietzenbach
Capitol Dietzebach, Django Asül – Offenes Visier, 20:00
Frankfurt
Die Dramatische Bühne/ Exzess Halle, Die Nibelungen –Ritter der Kokosnuss, 20:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Die KÄS, Pit Hartling – Wirkt Wunder, 20:00
Festhalle, Disney On Ice –Traumhafte Welten, 11:00, Disney On Ice – Traumhafte Welten, 15:00, Disney On Ice –Traumhafte Welten, 19:00
Freies Deutsches Hochstift, Annette. Ein Heldinnenepos, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Nein zum Geld!, 16:00, Nein zum Geld!, 20:00
Galli Theater, Belladonna, 20:00
Gallus Theater, Lil‘ pieces – Body Particles, 20:00
Interkulturelle Bühne, Ausgebildeter Dieb in Bornheim, 20:00
Kellertheater, Krabat, 15:00, Nathan der Weise, 20:00
Neues Theater Höchst, Unduzo – Friede, Freude, Götterfunken, 20:00
Oper Frankfurt, Elektra, 19:30
Schauspiel Frankfurt, Traumnovelle, 19:30, Die Goldberg-Variationen, 20:00
Stalburg Theater, Stammgäste, 20:00
The English Theatre, Sister Act, 19:30
Hanau
Kulturhalle Steinheim, Kunst, 19:00
Hofheim
ShowSpielhaus, Tina – The Rock Legend, 20:00
Langen
Neue Stadthalle Langen, Margie Kinsky & Bill Mockridge –Hurra, wie lieben noch!, 20:00
Mainz
Rheingoldhalle, Hagen Rether –Liebe, 20:00
Staatstheater Mainz, Fast genial, 19:30, Sensemann & Söhne, 19:30, Nabucco, 19:30
Unterhaus, Manfred Maurenbrecher – Menschen machen Fehler, 20:00, Improvisationstheater Springmaus, 20:00
Offenbach
Theater t-raum, Vater, 18:00, Vater, 20:00
Rodgau
Bürgerhaus Nieder-Roden, Es fährt kein Zug nach Irgendwo, 19:30
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Chicago, 19:30, Ein Sommernachtstraum, 19:30, Die Schule der Diktatoren, 22:00
CLUB
Darmstadt
Centralstation, Welcome To The
Mainz
KUZ Kulturzentrum Mainz, Hits Hits Hits – 80er-90er-00er Party, 23:00
Offenbach
KJK Sandgasse, Kopfüber in die Nacht, 21:00
LGBTIQ+
Frankfurt
Orange Peel, Drag Slam, 20:00
Tokonoma Club / K39, Gorgeous, 23:00
Wiesbaden
Schlachthof, Let‘s Go Queer!, 23:00
Bad Homburg
KUZ Englische Kirche, Benefizkonzert, 19:00
Darmstadt
Goldene Krone, Khumo, 22:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, Passionsoratorium, 20:00
Club Voltaire, Euphorie in Moll, 20:15
Das Bett, Monty Picon, 20:30 Die Volksbühne, David Bowie, 19:30
Internationales Theater, Gaye Su Akyol, 20:00
Jazzkeller, Nico Hering Trio feat. Caro Trischler, 21:00 Nachtleben, Kim Churchill, 18:30 Theater Willy Praml, 60. Naxos Hallenkonzert – Tanzkamera auf Naxos, 20:00
Zoom, OG Lu, Donna Savage, Yung FSK 18, 23:00
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, The Kiss Tribute-Band, 20:00
Robots meets Boytronic, 22:00, Megahits – 80er, 90er, 00er & Charts, 22:30
Frankfurt
Batschkapp, Alles 90er & 00er Show, 23:00
Brotfabrik, Joydance, 21:00
Fortuna Irgendwo, Tanztherapie, 21:00
Gibson, Gibson loves Saturdays, 23:00
Silbergold, Fanklub, 0:00
Hanau
Jazzkeller Hanau, Disco mit DJ J-Don, 21:00
H ER A BSENCE F ILL
T HE W ORLD ono2, Frankfurt
In Frankfurt schönstem Party-Parkhaus in der WalterKolb-Straße 16 erwarten Euch heute das türkischdeutsche Duo Her Absence Fill The World aus Berlin mit reduziertem Indie zwischen EBM und Klassik. Unterstützung kommt vom Duo Left For Pleasure aus Halle.
›› VVK/AK: 12 € Infos: facebook.com/ onozwei
Filmklubb, Was man von hier aus sehen kann, 20:00
Ronneburg
Burg Ronneburg, Historischer Ostermarkt, 11:00
Wiesbaden
Schlachthof, Der Flohmarkt –Open Air, 10:00
VORTRAG
Frankfurt
Galerie Bernhard Knaus Fine Art, Selma Wels – Was wir mit Geld machen und was Geld mi uns macht, 18:00
Heusenstamm
Haus der Stadtgeschichte, Krimi-Event mit Dietmar Mülle, 18:30
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Lulu, 16:00, Drei Kameradinnen, 18:00
Centralstation, Hagen Rether –Liebe, 19:00
Dietzenbach
Altstadt-Theater Dietzenbach, Der kleine Prinz, 16:00
Frankfurt
Die Dramatische Bühne/ Exzess Halle, Die Nibelungen –Ritter der Kokosnuss, 19:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 18:00
Die KÄS, Die Schwerdtfegers –Very best of, 18:00
Offenbach
Hafen 2, A Deer A Horse, 20:00 Wiener Hof, Revelation, 20:30
Rodgau
Maximal Kulturinitiative, The Lasses & Kathryn Claire, 20:00
Wiesbaden
Wartburg, Denis Wittberg und seine Schellack-Solisten, 19:30
SONSTIGE
Offenbach
Alte Schlosserei, Elvis, 18:30
Stalburg Theater, Rapunzel-Report, 20:00
The English Theatre, Sister Act, 18:00
Hanau
Ellis – Hanau, Peter Vollmer, 20:30
Kulturhalle Steinheim, Kunst, 19:00
Hofheim
ShowSpielhaus, Gag & Breakfast – mit Helene Mierscheid, 10:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Die Eroberung von Mexico, 16:00, Der Vorfall, 18:00, Vater unser, 18:00
Unterhaus, Olaf Bossi – Die Ausmist Comedy Show, 19:00
Rodgau
2.Bürgerhaus Nieder-Roden, Es fährt kein Zug nach Irgendwo, 16:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Cabaret, 18:00, Mord auf Schloss Haversham, 18:00
MUSIK
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, Mikhail Pletnev, 20:00
Batschkapp, Tom Grennan, 19:00 Nachtleben, Kyles Tolone, 18:30
Neues Theater Höchst, Reis aganinst the Spülmachine, 19:00
Oper Frankfurt, Kammermusik zur Premiere Elektra, 11:00
hr Sendesaal, Beflügeltes Gespann, 18:00
Offenbach
Capitol Offenbach, Capitol Symphonie Lounge II – Alte Heimat, neue Welt, 17:00
Hafen 2, Kira Hummen, 16:00
VORTRAG
Mainz
Unterhaus, Walter Sittler – Ich bin immer noch da, 19:30
BÜHNE
Frankfurt
Mousonturm, 2 struggle 4 speech, 19:00
Heusenstamm
Stadtbücherei Heusenstamm, Kamishibai – Da drüben sitzt ein Osterhas, 15:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Der Mann ohne Vergangenheit, 19:30
MUSIK
Frankfurt
Batschkapp, Tim Bendzko, 19:00 Zoom, Omah Lay, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, Siamese & Resolve w. special Guests Senna, Odd Palace, 19:30
SONSTIGE
Frankfurt
Stalburg Theater, Ninjaas Quiz goes Stalburg!, 20:00
Festhalle, Disney On Ice –Traumhafte Welten, 12:00, Disney On Ice – Traumhafte Welten, 16:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Nein zum Geld!, 16:00
Jahrhunderthalle, Aureliana –Das Tanz-und Mitmachmärchen, 13:00
Kellertheater, Odyssee, 16:00 Oper Frankfurt, Francesca da Rimini, 18:00
Schauspiel Frankfurt, Hiob, 18:00
Stadthalle Offenbach, Sharaktah, 19:30
Wiesbaden
Schlachthof, Grailknights, 19:30
SONSTIGE
Frankfurt
Jahrhunderthalle, Mädchen Klamotte, 11:00
Ronneburg
Burg Ronneburg, Historischer Ostermarkt, 11:00
BÜHNE
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, T.I.M.E., 19:30
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, West Side Story, 20:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Nein zum Geld!, 20:00
BÜHNE
1.-30.4., 5.-7.5
D IE N IBELUNGEN - R ITTER DER K OKOSNUSS
Die Dramatische Bühne, Frankfurt Armageddon steht bevor, der große Weltenbrand. Doch König Gunther mit seinen völlig verblödeten Rittern ist ausersehen, die Welt zu retten. Hierbei treffen Ritter Waldemar, der Wehleidige und Sir Heimdall, der Langweilige auf tobsüchtige Lindwürmer und trottelige Zwerge. In einem tolldreisten Reigen aus Walküren, Werwölfen und Satyren machen sich die Ritter der Kokosnuss auf, die Welt zu retten!
›› Infos & Tickets: diedramatischebuehne.de
POP
3.4. | 20 Uhr
T IM B ENDZKO Batschkapp, Frankfurt
Der 1985 in Ost-Berlin geborene Sänger und Songschreiber hat sich seit 2011 mit Blondschopf und bravem Image zu einem der erfolgreichsten deutschsprachigen Liedermachern gemausert. Auf der aktuellen Clubtour stellt Bendzko sein neues Album „April“ vor.
›› VVK: 50 €
Infos & Tickets: batschkapp.de
Mousonturm, 2 struggle 4 speech, 19:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Der staubige Regenbogen, 19:30
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, Comedy Club – Heiliges Donnerwetter, 20:00
MUSIK
Dietzenbach
Capitol Dietzebach, RudelSingSang mit Tom Jet, 20:00
Frankfurt
Batschkapp, T-Low, 19:00 Zoom, Russ Millions, 20:00
Mainz
Frankfurter Hof Mainz, Ingrid Jensen, 20:00
Offenbach
KJK Sandgasse, Pat MacManus Band, 20:30
Wiesbaden
Schlachthof, Smile And Burn, Kind Kaputt, Emmerich, 20:00
SONSTIGE
Offenbach
CinemaxX Offenbach, FRIZZ –SNEAK Preview, 20:20
VORTRAG
Frankfurt
Club Voltaire, Kolonialismuskritischer Feminismus – Mies und Federici für eine andere Welt, 19:00
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Unerhört. Literarisch. Weiblich., 20:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, West Side Story, 20:00
Denkbar, Als Mona Lisa ihr Lächeln verlor, 20:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Nein zum Geld!, 20:00
Gallus Theater, Jan Cönig präsentiert PowerPoint Karaoke 3, 18:30
Mousonturm, 2 struggle 4 speech, 19:00
Schauspiel Frankfurt, Mein Lieblingstier heißt Winter, 20:00
Stalburg Theater, Mathias Tretter – Sittenstrolch, 20:00
Frankfurt
Bockenheimer Depot, The Prodigal Son / The Burning Fiery Furnace, 19:00, The Prodigal Son / The Burning Fiery Furnace, 19:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Anna Karenina, 19:30
Neu Isenburg
Hugenottenhalle, Dornröschen, 19:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Digitales Feuer, 19:30
CLUB
Frankfurt
Brotfabrik, Noche de Salsa, 21:00
MUSIK
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Durden, 21:00
Frankfurt
Batschkapp, Milow, 20:00
Das Bett, Rare Americans, 20:00 Jahrhunderthalle, Limp Bizkit, 20:00
Nachtleben, Power Plush, 19:00
SONSTIGE
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, Bergfest, 18:00
VORTRAG
Frankfurt
Die KÄS, Verurteilt! Der Gerichtspodcast, 20:00
BÜHNE
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Fabian oder Der Gang vor die Hunde, 19:30
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, West Side Story, 20:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Die KÄS, Maria Clara Groppler –Solo Jungfrau, 20:00
Die Schmiere, Hart aber fake –Sie haben die Wahl, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Nein zum Geld!, 20:00
Galli Theater, Congusto ImproShow, 19:30
Schauspiel Frankfurt, Mein Lieblingstier heißt Winter, 20:00
Stalburg Theater, Dieter und der Wolf, 20:00
Theater Willy Praml, Jesus d‘Amour, gest./auferst. – Die Passion, 19:30
Mainz
Staatstheater Mainz, Die Laborantin, 19:30, Sophia, der Tod und ich, 19:30
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, Stage Time, 20:30
Wiesbaden
6.Hessisches Staatstheater, Cabaret, 19:30, Die Pest, 19:30
Wartburg, Der Fall Medea, 19:30
MUSIK
Bad Soden
BluesHaus Bad Soden e.V., Jam Session, 20:00
Darmstadt
Keller Klub e.V., Inkfields, 20:00
Eppstein
Wunderbar Weite Welt, Mojo Thunder, 19:00
Frankfurt
Batschkapp, Sondaschule w. special Guest Deine Cousine, 19:00
Das Bett, Antiheld, 20:00
Fortuna Irgendwo, Fortuna
Live, 20:00
Gibson, Urban Club Band, 21:00
Jahrhunderthalle, Max Giesinger, 20:00
Jazzkeller, Sam Hogarth Trio, 21:00
Nachtleben, Alex im Westerland, 19:00
Netzwerk Seilerei, Ann Vriend, 20:00
Rüsselsheim
Das Rind, The Bar Stool Preachers, 20:00
SONSTIGE
Frankfurt
Noah, Frankfurter Stammtisch, 18:00
Offenbach
Filmklubb, Die stillen Trabanten, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, Der Flohmarkt –Open Air, 10:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, West Side Story, 19:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Nein zum Geld!, 20:00 Oper Frankfurt, Elektra, 18:00 Stalburg Theater, Pärchenabend, 20:00
Theater Willy Praml, Jesus d‘Amour, gest./auferst. – Die Passion, 18:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Oma Monika – Was war?, 15:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Il trittico, 19:00
CLUB
Frankfurt
Gibson, Just #1 pres. by Fitseve-
23:00
LGBTIQ+
Frankfurt
Fortuna Irgendwo, Ballroom –Code Queer, 22:00
MUSIK
Darmstadt
Jazzinstitut Darmstadt, Philip Zoubek Trio, 20:30
Frankfurt
Das Bett, Songbird Sessions Vol. 1, 20:00
Jazzkeller, Friday Night Club Band, 21:00
Hanau
Jazzkeller Hanau, Secret Tip, 21:00
Rodgau
Maximal Kulturinitiative, Langer-Trio feat. Jan Beiling, 20:00
SONSTIGE
Offenbach
Filmklubb, Maria träumt – oder: Die Kunst des Neuanfangs, 18:00
BÜHNE
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Lulu, 19:00, Homo faber, 19:30
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, West Side Story, 15:00, West Side Story, 20:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Nein zum Geld!, 20:00
Kellertheater, Kasperle, 15:00 Oper Frankfurt, Francesca da Rimini, 19:00
Schauspiel Frankfurt, Die Wahlverwandtschaften, 19:30, Der kleine Snack, 20:00
Stalburg Theater, Pärchenabend, 20:00
Theater Willy Praml, Jesus d‘Amour, gest./auferst. – Die Passion, 19:30
Frankfurt Bockenheimer Depot, The Prodigal Son / The Burning Fiery Furnace, 19:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Die Physiker, 19:30, Le Villi / Pagliacci (Der Bajazzo), 19:30
Offenbach
Theater t-raum, Lockdown für Zwei, 20:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Mord auf Schloss Haversham, 19:30
CLUB
Darmstadt
Centralstation, Very Best of –90s & Today, 22:30
Frankfurt
Batschkapp, The Zoo, 23:00
Brotfabrik, minus50plus, 21:00
Fortuna Irgendwo, Tanztherapie, 21:00
Gibson, Gibson loves Saturdays, 23:00
Silbergold, Presto, 0:00
Zoom, We Are One Vol. 5, 23:00
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, Nööö!, 20:00
Offenbach
Hafen 2, GG Vybe – Erdbeben Soli Klubnacht, 22:00
Wiesbaden
Schlachthof, The Rabbit Hole, 23:00
MUSIK
Darmstadt
Goldene Krone, Staatseinde, 22:00
Frankfurt
Club Voltaire, BASSment Session, 21:00
Festhalle, Johannes Oerding, 19:30
Jahrhunderthalle, Ebi, 20:00
Nachtleben, From Fall To Spring, 19:00
Zoom, Nullsechsroy, 19:00
Hanau
Jazzkeller Hanau, Ibo Knöpp Band, 21:00
Offenbach
Filmklubb, Sherlock Holmes –Vertont von Ralph Turnheim, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, 15. Wiesbadener Osterfeuer-Fest, 18:00
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Happy End (keine Garantie), 18:00, La traviata, 18:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, West Side Story, 19:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 18:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Nein zum Geld!, 18:00 Internationales Theater, Serçelerin Süvarisi (Kavallerie der Spatzen), 18:00 Oper Frankfurt, Der Zar lässt sich fotografieren / Die Kluge, 18:00
Schauspiel Frankfurt, Der kleine Snack, 18:00, Die Wahlverwandtschaften, 18:00 Stalburg Theater, Wer kocht, schießt nicht, 20:00
Theater Willy Praml, Jesus d‘Amour, gest./auferst. – Die Passion, 18:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Der kleine Horrorladen, 18:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Der Rosenkavalier, 16:00, Mord auf Schloss Haversham, 18:00 Wartburg, Sister Act, 19:30
CLUB
Frankfurt
Batschkapp, Mega Single Party –Ostern Spezial, 23:00 Gibson, All Star Night, 23:00
Mainz
KUZ Kulturzentrum Mainz, La Notte Italiana con Baby K, 22:30
Wiesbaden
Schlachthof, Nightcrawling #95, 22:00
MUSIK
Frankfurt
Atterberry Chapel, Easter Gospel Concert, 18:00
Festhalle, Fettes Brot, 20:00
Jazzlokal Mampf, Néstor Benitez Quartett, 20:30
Nachtleben, International Women of Rock, 18:30
Offenbach
Hafen 2, Seed To Tree, 16:00
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Die unglaubliche Geschichte von der Riesenbirne, 16:00, Die unglaubliche Geschichte von der Riesenbirne, 18:00, Frau Luna, 18:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, West Side Story, 14:00, West Side Story, 19:00
Oper Frankfurt, Die Zauberflöte, 18:00
Schauspiel Frankfurt, Unheim, 18:00, Victory Condition, 19:00
Frankfurt
Bockenheimer Depot, The Prodigal Son / The Burning Fiery Furnace, 19:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Così fan tutte, 18:00, Fast genial, 18:00
Offenbach
Capitol Offenbach, Maxim Galkin – Parodien, Comic und Musik, 15:00, Maxim Galkin – Parodien, Comic und Musik, 19:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Ein Sommernachtstraum, 18:00, König der Himmel, 18:00
Batschkapp, Frankfurt
Unter dem Künstlernamen
Milow gelang dem 1981 im belgischen Antwerpen geborene Sänger und Songschreiber Jonathan Vandenbroeck 2008 der internationale Durchbruch mit einem Akustik-Cover des 50 Cent- und Justin Timberlake-Tracks „Ayo Technology“. Neues Album: „Nice to Meet You“.
›› VVK: 51,50 € Infos & Tickets: batschkapp.de
ELEKTRONICA
5.4.| 20 Uhr
A MELI P AUL Milchsackfabrik, Frankfurt
2016 kreuzten sich die Wege der 1989 in Stuttgart geborenen Sängerin und Songschreiberin Franziska Ameli Schuster und des Kölner Soundtüftlers Paul. Inzwischen in Berlin lebend, macht das Duo Ameli Paul verträumten Electronica-Pop mit Synthie-Einschlag.
›› VVK: 20 € Infos & Tickets: milchsackfabrik.de
Wartburg, Sister Act, 18:00
MUSIK
Frankfurt
Nachtleben, Holy Moly & The Crackers, 19:00
Offenbach
Hafen 2, Wildes, Blondy Brownie, 16:00
Rödermark
Jazzclub Rödermark, The International Trio feat. Olivier Franc, 19:00
Wiesbaden
Schlachthof, Imperial Triumphant, Monosphere, 20:00 11.
BÜHNE
Frankfurt
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Internationales Theater, Kleine Koalition – Mix-Kabarett-Abend, 20:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Vater unser, 19:30
MUSIK
Darmstadt
Stadtkirche, Jarry Singla, 19:30
Wiesbaden
Schlachthof, Tom Allan & The Strangest, 20:00
SONSTIGE
Offenbach
CinemaxX Offenbach, FRIZZ –SNEAK Preview, 20:20
VORTRAG
Frankfurt
Club Voltaire, TITANIC-Osterlesung mit El Hotzo, 20:30
BÜHNE
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, West Side Story, 20:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Schauspiel Frankfurt, Werwolfkommandos, 20:00
Stalburg Theater, Wer kocht, schießt nicht, 20:00
Frankfurt
Bockenheimer Depot, The Prodigal Son / The Burning Fiery Furnace, 19:00
Hanau
Congress Park Hanau, Madama Butterfly, 19:30
Mainz
Unterhaus, Chaos Comedy Club –Stand-Up-Comedy Show, 20:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Digitales Feuer, 19:30
private Kontaktanzeigen ab 5,–€
CLUB
Frankfurt
Brotfabrik, Noche de Salsa, 21:00
MUSIK
Frankfurt
Das Bett, Lostboi Lino, 20:00 Nachtleben, Lostboi Lino, 19:00
Mainz
KUZ Kulturzentrum Mainz, Jonathan Jeremiah, 19:00
Offenbach
Capitol Offenbach, Andrey Makarevichs beliebtes Jazzprojekt Yo5, 19:30
M AX G IESINGER Jahrhunderthalle, Frankfurt
2012 wurde der 1983 in Waldbronn geborene Sänger und Songschreiber noch vierter bei „The Voice of Germany“, heute gilt er mit seinen deutschsprachigen Feelgood-Texten als einer erfolgreicher ChartAct. In der Jahrhunderthalle stellt Max Giesinger sein aktuelles Album „Vier“ vor.
›› VVK: 50-57 € Infos & Tickets: jahrhunderthalle.de
SONGWRITER
Wiesbaden
Schlachthof, We Are Scientists, 20:00
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, Die SpieleTaverne, 18:00 13.
BÜHNE
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, West Side Story, 20:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Flughafen Frankfurt, Konstantin Küspert – europa verteidigen, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 20:00
Schauspiel Frankfurt, Werwolfkommandos, 20:00
Stalburg Theater, Uta Köbernick... geht‘s ruhig an, 20:00
Mainz
Unterhaus, Urban Priol – Im Fluss. Täglich quellfrisch, immer aktuell!, 20:00
Rodgau
Bürgerhaus Nieder-Roden, Danceperados of Ireland, 20:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Digitales Feuer, 19:30
CLUB
Frankfurt
Mousonturm, Der Geheime
Salon – Sonic Sanctuaries mit Bryozone & n9oc, 20:30
Silbergold, Play, 0:00
Bad Soden
BluesHaus Bad Soden e.V., Jam Session, 20:00
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, 8. Kammerkonzert, 20:00, I‘m old fashioned 3, 20:00
Dreieich
Bürgerhäuser Dreieich, Erika Stucky, 20:00
Eppstein
Wunderbar Weite Welt, Erja Lyytinen, 19:00
Frankfurt
Achteckiges Haus, Jazz Session mit Johnny’s Jazz Collection, 20:00
Batschkapp, Hilight Tribe, 20:00
Brotfabrik, Oheil, 20:00
Das Bett, Boston Manor, 20:00
Gibson, Urban Club Band, 21:00
Nachtleben, Nanowar of Steel, 19:00
Mainz
KUZ Kulturzentrum Mainz, Friend n Fellow, 19:00
Unterhaus, Aljosha Konter, 20:00
Offenbach
Capitol Offenbach, Magical Sing Along, 18:30
Wiesbaden
Schlachthof, Sharktank, Aze, 20:00
SONSTIGE
Frankfurt
Noah, Frankfurter Stammtisch, 18:00
Offenbach
Filmklubb, Mutter, Mutter, Kind, 20:00
VORTRAG
Frankfurt
Club Voltaire, Von Wygotski über Leontjew zu Sève und Holzkamp – Für eine materialistische Psychologie, 19:00
Hessisches Literaturforum im Mousonturm, Kerstin Preiwuß – Heute ist mitten in der Nacht, 19:30
BÜHNE
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Lulu, 19:00, Happy End (keine Garantie), 19:30
Dietzenbach
Altstadt-Theater Dietzenbach, Kättl Feierdaach – Sie … isch wees es jo aach net, 20:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, West Side Story, 20:00
Denkbar, SchokoladenSeiten by Showgirls Frankfurt, 19:30
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Die KÄS, Bademeister Schaluppke – Chlorreiche Tage, 20:00
Flughafen Frankfurt, Konstantin Küspert – europa verteidigen, 20:00
Frankfurtersalon, SchokoladenSeiten by Showgirls Frankfurt, 19:30
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 20:00
Galli Theater, Männerschlussverkauf, 20:00
Gallus Theater, Harry Keaton –Mein Gehirn und ich, 20:00
Kellertheater, Liebe. Ehe. Sex., 20:00
Mousonturm, Hannelore!, 20:00
Neues Theater Höchst, Daphne de Luxe – Artgerecht, 20:00
Oper Frankfurt, Die Zauberflöte, 19:00
Schauspiel Frankfurt, Macbeth, 19:30
Stalburg Theater, Bin nebenan. Von Ingrid Lausund, 20:00
Theater Willy Praml, Tschechow. Kirschgarten., 20:00
Frankfurt
Bockenheimer Depot, The Prodigal Son / The Burning Fiery
Furnace, 19:00
Hanau
Comoedienhaus Wilhelmsbad, Ein Mann mit Charakter, 19:30
Mainz
Staatstheater Mainz, Timm Thaler, 19:30
Unterhaus, Holger Paetz –Liebes Klima, gute Besserung!, 20:00, Urban Priol – Im Fluss. Täglich quellfrisch, immer aktuell!, 20:00
Offenbach
Theater t-raum, Lockdown für Zwei, 20:00
Rödermark
THEATER & Nedelmann, Leben in vollen Zügen, 20:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Timelessness, 19:30, Timelessness, 19:30, Digitales Feuer, 19:30, Pussycat in Memory of Darkness, 19:30
CLUB
Darmstadt
Centralstation, Fifty/Fifty – Die Party für Best Ager, 20:30, Boogie Woogie, 21:00
Frankfurt
Fortuna Irgendwo, Berliner Nacht, 22:00
Gibson, Magoni, 23:00
Silbergold, Let there be House, 0:00
Wiesbaden
Schlachthof, Dancing Shoes, 22:30
LGBTIQ+
Frankfurt
Nachtleben, Atomic Party, 23:00
MUSIK
Darmstadt
Jazzinstitut Darmstadt, Matsch & Schnee und Ricardo Eizirik, 21:00
Frankfurt
Brotfabrik, Nicklas Sahl, 20:00
Internationales Theater, Benefizkonzert für die Erdbebenopfer, 20:00
Jazzkeller, Champian Fulton Trio, 21:00
Zoom, Wlshly Arms, 20:00
Friedrichsdorf
Garniers Keller, Paddy Schmidt, 20:30
Hanau
Ellis – Hanau, Orta, 20:00
Jazzkeller Hanau, Christoph Spendel Group, 21:00
Mainz
Staatstheater Mainz, 6. Sinfoniekonzert, 20:00
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, Tres Notas, 20:00
Offenbach
Capitol Offenbach, Magical Sing Along, 18:30
Rödermark
Jazzclub Rödermark, Jam Session – After Hours, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, The Haunted Youth, 20:00
LIMITIERTE PLÄTZE: EXKLUSIVES GET-TOGETHER MIT DEN KÜNSTLER*INNEN
Die Einnahmen des Abends unterstützen die künstlerische Arbeit der Oper Frankfurt.
Offenbach
Hafen 2, Saint Omer, 20:00
Rodgau
Kronenlichtspiele Rodgau, Seniorenkino – Tod auf dem Nil, 14:00
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Don Giovanni, 19:00, Zurück in die Welt der Geister, 19:30
Dreieich
Bürgerhäuser Dreieich, Ein Kapitel für sich, 20:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, West Side Story, 15:00, West Side Story, 20:00
Club Voltaire, Improvisationsabend #194, 21:00
Die Dramatische Bühne/ Exzess Halle, Die Nibelungen –Ritter der Kokosnuss, 20:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Festhalle, Abbamania the Show & Orchester und Band, 20:00
Flughafen Frankfurt, Konstantin Küspert – europa verteidigen, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 20:00
Galli Theater, Männerschlussverkauf, 20:00
Gallus Theater, Deutsch-Iranisches Theaterforum – Geschosse aus Gedichten, 20:00
Interkulturelle Bühne, Ausgebildeter Dieb in Bornheim, 20:00, Ausgebildeter Dieb in Bornheim, 20:00
Internationales Theater, Flamenco sin fronteras presenta Helena Cueto, 20:00
Kellertheater, Eine Sommernacht – Ein Stück mit Musik, 20:00
MOXY Frankfurt East, Night Queens – Travestieshow, Varieté, Revue, 20:00
Mousonturm, Laura HrgotaJannene – Antanzen, 17:00, Hannelore!, 18:00, Dance in the 21st Century, 20:00
Neues Theater Höchst, Daphne de Luxe – Artgerecht, 20:00
Oper Frankfurt, Der Zar lässt sich fotografieren / Die Kluge, 19:30
Schauspiel Frankfurt, NSU 2.0, 20:00
Stalburg Theater, Der nackte Albatros, 20:00
The English Theatre, Suddenly last Summer, 19:30
Theater Willy Praml, Tschechow. Kirschgarten., 20:00
Hanau
Comoedienhaus Wilhelmsbad, Ein Mann mit Charakter, 19:30
Mainz
Frankfurter Hof Mainz, Benaissa Lamroubal – Baba nice, 20:00
Staatstheater Mainz, Der Mann ohne Vergangenheit, 18:45
Unterhaus, Holger Paetz – Liebes Klima, gute Besserung!, 20:00, Urban Priol – Im Fluss. Täglich quellfrisch, immer aktuell!, 20:00
Neu Isenburg
Hugenottenhalle, Michl Müller – Verrückt nach Müller, 20:00
Offenbach
Capitol Offenbach, Anatoliy Beliy – ich bin da!, 19:00
Rödermark
Kelterscheune, Arnulf Rating –Zirkus Berlin, 20:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Der Rosenkavalier, 18:00, Die Besetzung der Dunkelheit, 19:30, Pussycat in Memory of Darkness, 19:30
CLUB
Darmstadt
Centralstation, Best of Club & Dance, 22:30
Frankfurt
Batschkapp, Ohrwürmer Party, 23:00
Fortuna Irgendwo, Tanztherapie, 21:00
Gibson, Gibson loves Saturdays, 23:00
Nachtleben, Teen Spirit, 22:00
Silbergold, Zimt, 0:00 Zoom, King Kong Kicks, 23:00
Gelnhausen
Dorfgemeinschaftshaus
Höchst, 70er, 80er, 90er Charts und Classics Party, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, 80-90-00 Meets Get Low, 22:00
MUSIK
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Peace of Punk – Festival, 17:45
Frankfurt
Achteckiges Haus, Discovery Collective, 20:30
Jazzkeller, Champian Fulton Trio, 21:00
Ponyhof Frankfurt, Von Grambusch, 19:30
Friedrichsdorf
Garniers Keller, Mike’s BluesTime presents hot‘n‘nasty, 20:00
Hanau
Jazzkeller Hanau, Soul Foundation, 21:00
Langen
Neue Stadthalle Langen, Mýtallica, 20:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Mainzer Komponistenportrait, 11:30
Offenbach
Hafen 2, Mynth, 20:00
Wiener Hof, blue project, 20:00
Rodgau
Maximal Kulturinitiative, Ann Vriend, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, Wolves in the Throne w. special Guest E-L-R, 19:30
SONSTIGE
Frankfurt
Netzwerk Seilerei, Jungpflanzen-Markt, 11:00
VORTRAG
Frankfurt
Schauspiel Frankfurt, Dead vs. Alive Poetry Slam, 19:30
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, La traviata, 16:00, Struwwelpeter (Shockheaded Peter), 18:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, West Side Story, 14:00
Die Dramatische Bühne/ Exzess Halle, Die Nibelungen –Ritter der Kokosnuss, 19:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 18:00
Die KÄS, Monsieur Brezelberger – Wunder, Wahnsinn, Weltniveau, 18:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 18:00
Mousonturm, Hannelore!, 18:00, Dance in the 21st Century, 20:00 Oper Frankfurt, Oper extra zu Hercules, 11:00, Elektra, 18:00
Schauspiel Frankfurt, Traumnovelle, 16:00, Die letzte Geschichte der Menschheit, 20:00 Stalburg Theater, Wer kocht, schießt nicht, 20:00
The English Theatre, Suddenly last Summer, 18:00
Theater Willy Praml, Tschechow. Kirschgarten., 20:00
Hanau
Comoedienhaus Wilhelmsbad, Ein Mann mit Charakter, 18:00
Mainz
Frankfurter Hof Mainz, Michl Müller – Verrückt nach Müller, 18:00
Staatstheater Mainz, Sensemann & Söhne, 18:00, Nabucco, 18:00
Unterhaus, Bernard Liebermann – Der letzte Schrei, 19:00, Simone Solga – Ihr mich auch, 19:00
Rödermark
THEATER & Nedelmann, Leben in vollen Zügen, 18:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Pussycat in Memory of Darkness,
16:00, Oryx and Crake, 18:00, Mord auf Schloss Haversham, 18:00
MUSIK
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Soli fan tutti – 7. Konzert, 11:00
Frankfurt
Internationales Theater, Liv Quartet, 18:00
Jazzlokal Mampf, Thilo Fitzner Boogie Woogie’n’Blues, 20:30
Oper Frankfurt, Kammermusik zur Premiere The Prodigal Son / The Burning Fiery Furnace, 11:00
Zoom, ClockClock, 20:00
Offenbach
Parkside Studios, Berry Blue & Band, 12:00
Offenbach
Hafen 2, The Hanged Man, Pirx, Rachael Dadd, 20:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, 5. Kammerkonzert, 11:00 Schlachthof, Klan, 20:00
SONSTIGE
Langen
Neue Stadthalle Langen, Metal Convention, 11:00
Mainz
KUZ Kulturzentrum Mainz, Hinterhof Flohmarkt – Meenzer Allerlei, 10:00
VORTRAG
Frankfurt
Neues Theater Höchst, Literarischer Ozean – Frankfurt – literarisch, 19:00
Oper Frankfurt, Oper lieben zu Elektra, 19:45
17. Montag
BÜHNE
Frankfurt
Schauspiel Frankfurt, Hiob, 19:30
Stalburg Theater, Der Fuchs –Improtheater, 20:00
Frankfurt
Bockenheimer Depot, The Prodigal Son / The Burning Fiery Furnace, 19:00
Hanau
Comoedienhaus Wilhelmsbad, Ein Mann mit Charakter, 19:30
Mainz
Staatstheater Mainz, Timm Thaler, 11:00, Emine Sevgi Özdamar – Ein von Schatten begrenzter Raum, 19:30
Offenbach
Capitol Offenbach, Rozhegrish –Ein Streich, 19:30
MUSIK
Frankfurt
Brotfabrik, Luka Bloom, 20:00 Zoom, Thee Sacred Souls, 20:00
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, Light and Rai, Napaea, 19:30
VORTRAG
Frankfurt
Club Voltaire, Galeria Karstadt Kaufhof – Ein Kampf gegen Windmühlen?, 19:00
Haus am Dom, Direkt investieren in Afrika – Chancen und Risiken „nach Corona“, 18:00
18.
BÜHNE
Frankfurt
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 20:00
Literaturhaus, Max Czollek –Versöhnungstheater, 19:30
Schauspiel Frankfurt, Im Herzen tickt eine Bombe, 20:00
The English Theatre, Suddenly last Summer, 19:30
Friedrichsdorf
Forum Friedrichsdorf, Lisa Fitz – Dauerbrenner!, 20:00
G ESCHOSSE AUS
BÜHNE 15.3. | 20 Uhr
G EDICHTEN
Gallus Theater, Frankfurt
HART
Die Schmiere, Frankfurt
Bundestag. Europa. Landtag. Nach der Wahl ist vor der Wahl. Die Schmiere wählt jetzt! Und bittet das Publikum in der Pause an die Urne – live und geheim. Und dann wird ausgewertet, mitten im Programm und gespickt mit unterhaltsamen Szenen, Musikalischem und natürlich jeder Menge Satire.
INDIE 13.4. | 20 Uhr
EHL
Brotfabrik, Frankfurt 2018 veröffentlichte das Wiener Duo Oehl den Song „Keramik“, den der Musiker Casper als Song des Jahres bezeichnete und der Herbert Grönemeyer dazu veranlasste, Oehl zu seinem Label zu holen. Seit 2022 tritt Sänger und Songwriter Ariel Oehl mit seinen Pop-Miniaturen solo auf.
›› VVK: 20, AK: 24 € Infos & Tickets: brotfabrik.de
Dichter:innen weltweit wirken bisweilen wie Seelenverwandte: Denn trotz Entfernung und unterschiedlichen gesellschaftlichen Situationen, wirken sie für ein Miteinander auf Augenhöhe und die Anerkennung marginalisierter Gruppen. Das DeutschIranische Theaterforum lädt zu einer Collage aus Musik, Theater, Tanz auf Persisch, Deutsch, Englisch und Azerbaidjanisch ein.
›› 12/14 €, gallustheater.de
Hanau
Comoedienhaus Wilhelmsbad, Ein Mann mit Charakter, 19:30
Mainz
Staatstheater Mainz, Werther, 19:30
Unterhaus, Rolf Miller – Wenn nicht wann, dann jetzt!, 20:00
MUSIK
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, J. S. Bach, H-Moll-Messe, 20:00
Brotfabrik, Miwata, 20:00
Jahrhunderthalle, Katie Melua, 20:00
St. Bonifatius Kirche, Miri in the Green, 20:00
Zoom, Miwata, 20:00
Offenbach
Stadthalle Offenbach, Avril Lavigne, 20:00
SONSTIGE
Offenbach
CinemaxX Offenbach, FRIZZ –
SNEAK Preview, 20:20
VORTRAG
Darmstadt
Centralstation, Peter Stamm – In einer dunkelblauen Stunde, 19:30
BÜHNE
Dreieich
Bürgerhäuser Dreieich, Chin Meyer – Grüne Kohle!, 20:00
Frankfurt
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 20:00
Neues Theater Höchst, Bill Mockridge – Je oller, je doller, 20:00
Oper Frankfurt, Die Zauberflöte, 19:00
Schauspiel Frankfurt, Traumnovelle, 19:30
The English Theatre, Suddenly last Summer, 19:30
Frankfurt
Bockenheimer Depot, The Prodigal Son / The Burning Fiery Furnace, 19:00
Hanau
Comoedienhaus Wilhelmsbad, Ein Mann mit Charakter, 19:30
Maintal Volksbühne Maintal, Hexenschuss oder der Bandscheibenvorfall, 20:00
Mainz
Unterhaus, Jess Jochimsen
– Meine Gedanken möchte ich manchmal nicht haben, 20:00, Rolf Miller – Wenn nicht wann, dann jetzt!, 20:00
CLUB
Frankfurt
Brotfabrik, Noche de Salsa, 21:00
MUSIK
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Bella’s Bartok, 21:00
Eppstein
Wunderbar Weite Welt, Nathan Bell, 19:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, Tori Amos, 20:00
Batschkapp, OK Kid, 19:00
Zoom, Romano, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, Alpha Wolf, King 810, Ten56, Xile, 19:30, Les Big Byrd, 20:00
SONSTIGE
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, Bergfest, 18:00
VORTRAG
Darmstadt
Centralstation, Judith Hermann
– Wir hätten uns alles gesagt, 19:00 20.
BÜHNE
Frankfurt
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Die KÄS, Timo Wopp – Ultimo (Die Jubiläumstour), 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 20:00
Kellertheater, Gala der Meistermagier, 20:00
Neues Theater Höchst, Andreas Rebers – Rein geschäftlich, 20:00
Schauspiel Frankfurt, Traumnovelle, 19:30, Life Is But A Dream, 20:00
Stalburg Theater, Wer kocht, schießt nicht, 20:00
The English Theatre, Suddenly last Summer, 19:30
Hanau
Comoedienhaus Wilhelmsbad, Ein Mann mit Charakter, 19:30
Hofheim
ShowSpielhaus, Siggi & Horst GmbH, 20:00
Langen
Neue Stadthalle Langen, Jochen Malsmheimer – Dogensuppe Herzogin, 20:00
Mainz
Unterhaus, Kai Magnus Sting –Hömma, so isset!, 20:00
Rödermark
THEATER & Nedelmann, Leben in vollen Zügen, 20:00
CLUB
Frankfurt
Silbergold, Play, 0:00
MUSIK
Bad Soden
BluesHaus Bad Soden e.V., Jam Session, 20:00
Darmstadt
Centralstation, Fortuna Ehrenfeld, 20:00
Frankfurt
Brotfabrik, Curly Strings, 20:00 Fortuna Irgendwo, Fortuna Live, 20:00
Gibson, Urban Club Band, 21:00 Zoom, Altin Gün, 20:00
Mainz
Frankfurter Hof Mainz, Kai Brems, 20:00
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, RudelSingSang mit Tom Jet, 20:30
Neu Isenburg
Bürgerhaus Zeppelinheim, Coskun Wuppinger Duo, 20:00
SONSTIGE
Frankfurt
Noah, Frankfurter Stammtisch, 18:00
Offenbach
Filmklubb, She Said, 20:00
VORTRAG
Frankfurt
Club Voltaire, Ein Gespräch mit Rudi Hechler – Trotz Asthma einen langen Atem!, 19:00
Die Schmiere, Jo van Nelsen Hesselbach-Lesung – Der Wahrsager, 20:00
Hessisches Literaturforum im Mousonturm, Rollenspiele – Vom Übersetzen und anderen Identitätsjonglagen, 19:30
Historische Villa Metzler, Tilman Spreckelsen – Das Nordseekind, 19:00
Wiesbaden
Schlachthof, Sebastian Lehmann – Ich hab’s dir doch gleich gesagt, Sebastian., 20:15
Satire & Kabarett seit 1950
hart aber fake - Sie haben die Wahl!
Gastspiel: Katalyn Hühnerfeld
Ein Strauß voller Narzissten
Ein Strauß voller Narzissten
Ein Strauß voller Narzissten
Gastspiel: Rica Westenberger
Bad
Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Ei gude wie?, 20:00
Jo v. Nelsen - Hesselbachlesung
Ein
** Die Kasse ist ab 1 Stunde vor Beginn besetzt. **
www.die-schmiere.de Seckbächer Gasse 4 - Frankfurt Stadtmitte
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Lulu, 19:00, Mario und der Zauberer, 19:30
Dietzenbach
Altstadt-Theater Dietzenbach, Dario Fo – Tigergeschichte, 20:00
Frankfurt
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Die KÄS, Kunz & Brosius Comedy-Show, 20:00
Die Schmiere, Katalyn Hühnerfeld – Die Krone der Sch(r) öpfung, 20:00
Freies Deutsches Hochstift, Annette. Ein Heldinnenepos, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 20:00
Galli Theater, Showgirls –Frankfurt mit Vanessa P., 20:00
Gallus Theater, Gifted2 – Ein Ballett-Abend, 20:00
Internationales Theater, Julius Caesar by William Shakespeare, 20:00
Kellertheater, Flurgeflüster, 20:00
Mousonturm, Semiotiken der Drecksarbeit, 20:00
Neues Theater Höchst, Andreas Rebers – Rein geschäftlich, 20:00
Oper Frankfurt, Elektra, 19:30 Schauspiel Frankfurt, Macbeth, 19:30, Bilder deine großen Liebe, 20:00
Stalburg Theater, Der nackte Albatros, 20:00
The English Theatre, Suddenly last Summer, 19:30
Theater Willy Praml, Tschechow. Kirschgarten., 20:00
Hanau
Comoedienhaus Wilhelmsbad, Ein Mann mit Charakter, 19:30
Langen
Neue Stadthalle Langen, Ein
Dieb kommt selten allein, 19:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Timm Thaler, 11:00, Le Villi / Pagliacci (Der Bajazzo), 19:30, Das wirkliche Leben, 19:30, Mutter Courage und ihre Kinder, 19:30
Unterhaus, Anna Piechotta – Liebeslieder zum Entlieben, 20:00,
Matthias Egersdörfer – Nachrichten aus dem Hinterhaus, 20:00
Offenbach
Capitol Offenbach, Ghost –Nachricht von Sam, 19:30
Rodgau
Bürgerhaus Nieder-Roden, Das Geld liegt auf der Straße – Nummernschieben, 20:00
Rödermark
THEATER & Nedelmann, Leben in vollen Zügen, 20:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Oryx and Crake, 19:30, ABBA jetzt!, 19:30
CLUB
Frankfurt
Fortuna Irgendwo, Zirkus
Irgendwo, 22:00
Gibson, Sputinik, 23:00
Silbergold, Fill Your Head, 0:00
Friedrichsdorf
Garniers Keller, Ü40 Disco, 21:00
Mainz
KUZ Kulturzentrum Mainz, 90s Paradise Party, 23:00
Wiesbaden
Schlachthof, Knietief In Beats, 23:00
LGBTIQ+
Frankfurt
Orange Peel, GurLZzz Party
Frankfurt, 21:00
MUSIK
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, Peter Kraus, 20:00
Batschkapp, HBz on Stage, 19:00
Club Voltaire, Love of Life, 20:00
Das Bett, Esther Graf, 19:45
Festhalle, Electric Callboy, 19:00
Jahrhunderthalle, Rock meets Classic, 20:00
Nachtleben, Our Mirage, 19:00
Romanfabrik, Jaan Bossier Quartett, 20:00
Zoom, Team Scheisse, 19:00, Deke Dickerson, The Round Up Boys, 22:00
Hanau
Ellis – Hanau, Wick Bambix, Female Kings, 20:00
Jazzkeller Hanau, K.E.S.S. Finest Acoustic Music, 21:00
Mainz
Frankfurter Hof Mainz, Bändi, 20:00
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, U12, 20:30
Rodgau
Maximal Kulturinitiative, Klangcraft, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, The Baboon Show, Spiders, 20:00
SONSTIGE
Offenbach
Filmklubb, TÁR, 20:00
BÜHNE
Bad Homburg
Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Nie wieder Alkohol!, 20:00
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Fabian oder Der Gang vor die Hunde, 19:30
Dietzenbach
Altstadt-Theater Dietzenbach, Dario Fo – Tigergeschichte, 20:00
Frankfurt
Die Dramatische Bühne/ Exzess Halle, Die Nibelungen –Ritter der Kokosnuss, 20:00 Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Die KÄS, Stephan Bauer – Ehepaare kommen in den Himmel – in der Hölle waren sie schon, 20:00
Die Schmiere, Ein Strauß voller Narzissten, 20:00 Freies Deutsches Hochstift, Annette. Ein Heldinnenepos, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 20:00 Galli Theater, SOS – Seele oder Silikon?, 20:00
Gallus Theater, Gifted2 – Ein Ballett-Abend, 20:00
Internationales Theater, Julius Caesar by William Shakespeare, 20:00
Jahrhunderthalle, Psychologie to go! mit Franca Cerutti, 20:00 Kellertheater, „Er ist ein völlig andrer Mensch als wir“, 20:00 Mousonturm, Semiotiken der Drecksarbeit, 20:00
Neues Theater Höchst, Purple Schulz – Sehnsucht bleibt, 20:00 Oper Frankfurt, Die Zauberflöte, 19:00
Schauspiel Frankfurt, The Fe.Male Trail, 19:30, Bilder deine großen Liebe, 20:00
Stalburg Theater, Der nackte Albatros, 20:00
Theater Willy Praml, Tschechow. Kirschgarten., 20:00
Kontaktanzeigen ab 5,–€
Hanau
Comoedienhaus Wilhelmsbad, Ein Mann mit Charakter, 19:30
Langen
Neue Stadthalle Langen, Andy Ost – Ost in Translation, 20:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Der kleine Horrorladen, 19:30, Anna Karenina, 19:30, Anna Karenina, 19:30
Unterhaus, Barbara Ruscher –Mutter ist die Bestie, 20:00
Neu Isenburg
Hugenottenhalle, En Bembel voll Spass, 19:30
Offenbach
Capitol Offenbach, Ghost –Nachricht von Sam, 19:30
Mausoleum im Schlosspark, Uta Köbernick – Köbernick geht‘s ruhig an, 20:00
Rodgau
Bürgerhaus Nieder-Roden, Aus dem Nichts, 20:00
Rödermark
Kelterscheune, Evi Niessner –Mondän, 20:00
THEATER & Nedelmann, Leben in vollen Zügen, 20:00
Rüsselsheim
Festung Rüsselsheim, Nid de Poule, 20:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Timelessness, 19:30, Frankenstein Junior, 19:30
Wartburg, Die Schule der Diktatoren, 19:30
CLUB
Darmstadt
Keller Klub e.V., Vinyl Night, 21:00
Frankfurt
Batschkapp, Vorbei, aber geil, 23:00
Club Voltaire, Funk & Soul-Party, 21:00
Fortuna Irgendwo, Tanztherapie, 21:00
Nachtleben, 2000er Party, 23:00
Silbergold, Bass³ Saturnalia, 0:00
Mainz
KUZ Kulturzentrum Mainz, Studance – Semester Start Party, 23:00
MUSIK
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Maria Theresia von Paradis & Louise Reichardt, 19:30, Mama Limón, 21:00
Centralstation, Powwow Festival, 19:00
Dreieich
Bürgerhäuser Dreieich, Akkordeonale, 20:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, Mozart 360 Grad, 18:00, Mozart 360 Grad, 20:00
Das Bett, Ozzy Osbourne Tribute Show – Blizzard of Ozz, 20:00
Festhalle, Sabaton, 19:00
Zoom, Kadaver & Graveyard, 19:00
Hanau
Jazzkeller Hanau, The Rick’n Rills, 21:00
Mainz
Frankfurter Hof Mainz, Dennis Wittberg und seine Schellack-Solisten, 20:00
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, Cuba Vista, 20:30
Offenbach
Büsing Palais, Mainly Mozart, 19:00
Wiesbaden
Schlachthof, Donots, Akne Kid Joe, 14:00
SONSTIGE
Frankfurt
Jahrhunderthalle, Green World Tour, 11:00
Offenbach
Filmklubb, Welthits auf Hessisch, 20:00
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Homo faber, 19:00
Centralstation, Bodo Wartke & Melanie Haupt – Antigone, 19:30
Dreieich
Bürgerhäuser Dreieich, Ramon Chormann – Lauter Experte, 18:00
Frankfurt
Die Dramatische Bühne/ Exzess Halle, Die Nibelungen –Ritter der Kokosnuss, 19:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 18:00
Die KÄS, Salim Samatou – Cancel Culture, 18:00
Freies Deutsches Hochstift, Wer hat meinen Vater umgebracht / Das Ende von Eddy, 18:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 18:00
Gallus Theater, Gifted2 – Ein Ballett-Abend, 20:00
Kellertheater, Gala der Meistermagier, 18:00
SONGWRITER 17.4. | 20 Uhr
POP 18.4. | 20 Uhr
ALTERNATIVE 15.4. | 19.30 Uhr
V ON G RAMBUSCH
Ponyhof, Frankfurt
2019 um Sänger und Songschreiber Jendrik, Gitarrist Patrick, Bassist Miron und Drummer Yannick gegründet, bezeichnen Von Grambusch ihren Stil selbst als „Akustik Pop Punk“. Nachzuhören auf den Alben „2 Idiome – 1 Gedanke“ und „um Kopf und Kragen“.
››
VVK: 17 €
Infos & Tickets: ponyhof-club.de
L UKA B LOOM
Brotfabrik, Frankfurt
Der Gitarrist, Sänger und Songschreiber Luka Bloom gehört zu den wichtigsten musikalischen Vertreter*innen seiner Heimat Irland.
Der 1955 im Newbridge geborene Bloom veröffentlichte sein Debüt 1978, und präsentiert nun mit „Out of the Blue“ sein aktuelles Album in der Brotfabrik.
›› VVK: 26 €
Infos & Tickets: brotfabrik.de
K ATIE M ELUA
Jahrhunderthalle, Frankfurt
Die gebürtige Georgierin Ketewan „Katie“ Melua gehört mit über 15 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Sängerinnen Europas. 1984 in Tiflis geboren und später britische Staatbürgerin geworden, sorgt Melua seit 1999 mit fulminantem Folkpop für Furore.
›› VVK: 67-117 €
Infos & Tickets: jahrhunderthalle.de
Kulturhalle Rödermark, Willkommen bei den Hartmanns, 17:00
Mousonturm, gender is a magic trick i forgot how to perform, 19:30
Neues Theater Höchst, Jo van Nelsen – Solang nicht die Hose am Kronleuchter hängt ...!, 19:00
Oper Frankfurt, Der Zar lässt sich fotografieren / Die Kluge, 18:00
Schauspiel Frankfurt, Die Goldberg-Variationen, 18:00, Die letzte Geschichte der Menschheit, 19:00
Stalburg Theater, Dieter und der Wolf, 20:00
The English Theatre, Suddenly last Summer, 18:00
Theater Willy Praml, Tschechow. Kirschgarten., 20:00
Friedrichsdorf
Forum Friedrichsdorf, Pit Hartling….. wirkt Wunder, 19:00
Hofheim
ShowSpielhaus, Gag & Breakfast – mit Christoph Brüske, 10:00
Mainz
Frankfurter Hof Mainz, Alain Frei – All in, 20:00
Staatstheater Mainz, Villa Alfons, 18:00, Così fan tutte, 18:00
Unterhaus, Kinan Al – Man kann nicht alles haben, 19:00
Neu Isenburg
Hugenottenhalle, En Bembel voll Spass, 18:00
Offenbach
Capitol Offenbach, Ghost –Nachricht von Sam, 14:30
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Die lustige Witwe, 18:00, Michael Kramer, 18:00
MUSIK
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, SWR
Symphonieorchester, 18:00, SWR
Symphonieorchester + Deutsches Architekturmuseum, 19:00, SWR Symphonieorchester, 19:00
Batschkapp, Emilio, 19:00
Internationales Theater, Giorgi Dolidze, 18:00
Mousonturm, grim104, 20:00
Nachtleben, Mael & Jonas, 18:30 Zoom, Azet&Zuna, 20:00
Hanau
Comoedienhaus Wilhelmsbad, Dreiklang im Einklang, 18:00
Mainz
Unterhaus, Lou‘s the cool Cats, 19:00
Neu Isenburg
Haus zum Löwen, Duo Monasterium, 17:00
Offenbach
Hafen 2, Brokof, 16:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Matinee zu „Die Sache Makropulos“ und „Aus einem Totenhaus“, 11:00
Schlachthof, Dikka, 17:00
VORTRAG
Frankfurt
Club Voltaire, Die Paulskirche als Erinnerungs-, Gedenk – und Lernort – Vorschläge der Kommission, 11:00
BÜHNE
Frankfurt
Mousonturm, gender is a magic trick i forgot how to perform, 19:30
Schauspiel Frankfurt, Macbeth, 19:30, Mein Lieblingstier heißt Winter, 20:00
Stalburg Theater, Stefani Kunkel – Im Winde verlebt, 20:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Der staubige Regenbogen, 19:30
MUSIK
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, Frankfurter Opern – und Museumsorchester, 20:00, Dorothee Mields & Stefan Temmingh, 20:00
Batschkapp, Elif, 19:00
Zoom, Bruckner, 19:00, BNXN, 21:30
Langen
Neue Stadthalle Langen, Lufthansa Orchester, 19:00
Wiesbaden
Schlachthof, Overkill w. special Guests Exhorder, Heathen, 19:00
SONSTIGE
Darmstadt
Centralstation, Verleihung des Darmstädter Musikpreises 2023, 19:00
Frankfurt
Schauspiel Frankfurt, Führung durch das Schauspielhaus, 18:00
VORTRAG
Frankfurt
Brotfabrik, Reisen Reisen – Der Podcast, 20:00
Club Voltaire, Plattformkapitalismus mit Michael Seemann, 19:00
The English Theatre, Poetry Slam Spezial, 19:30
BÜHNE
Dreieich
Bürgerhäuser Dreieich, Das tapfere Schneiderlein, 16:00
Frankfurt
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 20:00 Mousonturm, gender is a magic trick i forgot how to perform, 19:30
Stalburg Theater, Das Fest, 20:00
The English Theatre, Suddenly last Summer, 19:30
Friedrichsdorf
Garniers Keller, Kabbaratz – Ich würde alles für mich tun, 20:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Die bitteren Tränen der Petra von Kant, 19:30
Darmstadt
Centralstation, Phil Siemers, 20:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, Mozart meets Jazz, 20:00 Batschkapp, Ilse Delange, 19:00 Internationales Theater, Fazıl Say & Serenad Bağcan, 20:00 Nachtleben, Neander, 19:00 Oper Frankfurt, Katharina Konradi & Ammiel Bushakevitz, 19:30 St. Bonifatius Kirche, Mahbuba Maqsoodi, 20:00 Zoom, Emicida, 20:00
Offenbach
Stadthalle Offenbach, Macklemore, 20:00
Rüsselsheim
Theater Rüsselsheim, Athina Kontou Mother, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, Eläkeläiset, 20:15
SONSTIGE
Offenbach
CinemaxX Offenbach, FRIZZ –SNEAK Preview, 20:20
VORTRAG
Frankfurt
Hessisches Literaturforum im Mousonturm, Debütantinnenball – Mit Marlen Hobrack & Mathilda Prall, 19:30 Neues Theater Höchst, Frankfurt liest ein Buch – „Streulicht“ von Deniz Ohde, 20:00 Romanfabrik, Andreas Maier –Die Heimat, 20:00
BÜHNE
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Persona, 18:00
Frankfurt
Die Katakombe, Woyzeck, 10:30 Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Die KÄS, Lisa Fitz – Dauerbrenner, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 20:00
Fr 28.4. |20:00 Uhr
LOU‘S THE COOL CATS
Kurzfristige Änderungen möglich, aktuelle Infos: www.neues-theater.de
1.4. Sa UNDUZO
2.4. So REIS AGAINST THE SPÜLMACHINE 19:00 Uhr
14./15.4. Fr/Sa DAPHNE DE LUXE
16.4. So LITERARISCHER OZEAN 19:00 Uhr
19.4. Mi BILL MOCKRIDGE
20./21.4. Do/Fr ANDREAS REBERS
22.4. Sa PURPLE SCHULZ
23.4. So JO VAN NELSEN 19:00 Uhr
25.4. Di FRANKFURT LIEST EIN BUCH
26.4. Mi JÜRGEN BECKER
27.4. Do ROGER STEIN
28.4. Fr LOU‘S THE COOL CATS
29./30.4. Sa/So ASS-DUR So 19:00 Uhr
Mousonturm, Shown and Told, 20:00
Schauspiel Frankfurt, Öl!, 19:30
Stalburg Theater, Love Letters, 20:00
The English Theatre, Suddenly last Summer, 19:30
Mainz
Unterhaus, Johnny Armstrong –Gnadenlos 2, 20:00, René Sydow – Heimsuchung, 20:00
Wiesbaden
Beviamo Wiesbaden, 6. Komische Nacht Wiesbaden, 19:30
Café & Restaurant Leichtweiss, 6. Komische Nacht Wiesbaden, 19:30
Das Wohnzimmer, 6. Komische Nacht Wiesbaden, 19:30
Wiesbaden, Landeshauptstadt
Pariser Hoftheater, 6. Komische Nacht Wiesbaden, 19:30
CLUB
Frankfurt
Brotfabrik, Noche de Salsa, 21:00
MUSIK
Darmstadt
Centralstation, Martin Kohlstedt, 20:00
Frankfurt
Das Bett, The Swag, 20:30
Internationales Theater, Jerusalem Klezmer Band, 20:00
Nachtleben, Jenny don‘t and the Spurs, 19:00
Oper Frankfurt, Oper to go auf dem Main, 18:30
Zoom, Lina, 20:00
Neu Isenburg
Hugenottenhalle, FAUN, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, Make A Move, Älice, 20:00
SONSTIGE
Frankfurt
Holzhausenschlößchen, Zum 100. Geburtstag von Swetlana Geier, 19:00
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, Die SpieleTaverne, 10:00
Frankfurt
Alte Liebe, Lenhart & Matì –Stilübungen reloaded, 20:00
Crespo Foundation, Keine Aufstiegsgeschichte – Kinderarmut und ihre Folgen, 19:30
Neues Theater Höchst, Jügen
Becker – Die Ursache liegt in der Zukunft, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, Where The Wild Words Are. – Poetry Slam, 20:00
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Struwwelpeter (Shockheaded Peter), 19:30
Dreieich
Bürgerhäuser Dreieich, Eva Karl Faltermeier – Taxi. Uhr.
Läuft, 20:00
Frankfurt
Dialogmuseum, Shown and Told, 20:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Die Schmiere, Ein Strauß voller Narzissten, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 20:00
Internationales Theater, Aşk Lost In Translation, 20:00
Neues Theater Höchst, Roger Stein – Alles vor dem Aber ..., 20:00
Schauspiel Frankfurt, Macbeth, 19:30, Unter uns. Unsichtbar?, 20:00
Stalburg Theater, Inka Meyer –Zurück in die Zugluft, 20:00
The English Theatre, Suddenly last Summer, 19:30
Friedrichsdorf
Forum Friedrichsdorf, Olaf Bossi – Die Ausmist Comedy Show, 20:00
Hanau Congress Park Hanau, Badesalz – Kaksi Dudes, 20:00
Hofheim
ShowSpielhaus, Siggi & Horst GmbH, 20:00
Mainz
Frankfurter Hof Mainz, Khalid Bounouar – DMC (Drive Me Crazy), 20:00
Unterhaus, Johnny Armstrong –Gnadenlos 2, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, Mundstuhl – Kann Spuren von Nüssen enthalten, 20:00
CLUB
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Wanna Dance? – Mit Team Berta, 20:00
Frankfurt
Silbergold, Play, 0:00
MUSIK
Bad Soden
BluesHaus Bad Soden e.V., Jam Session, 20:00
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Sonia disappear fear, 20:00
Eppstein
Wunderbar Weite Welt, Neal Black & The Healers, 19:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, hr-Sinfonieorchester, 19:00, Hagen-Quartett, 20:00
Club Voltaire, Talk meets Groove, 20:00
Das Bett, Counterparts w. special Guests Khublai Khan TX, Paleface, Dying Wish, 19:00
Dialogmuseum, Hannes Seidl/ Mara Genschel, 18:00 Festhalle, Hans Zimmer Live, 20:00
Gibson, Urban Club Band, 21:00 Holzhausenschlößchen, Frankfurter Musikleben zwischen Oper und Konzertsaal – Gesprächskonzert mit Kolja Lessing, Sofia Pavone und Hedayet Djeddikar, 19:30
Nachtleben, Wellbad, 19:00 Netzwerk Seilerei, Matthi Klein Trio, 20:00
Oper Frankfurt, Oper to go auf dem Main, 18:30
Ponyhof Frankfurt, Souly, 20:00 Zoom, Kitty, Daisy & Lewis w. special Guest Elles Bailey, 20:00
Mainz
KUZ Kulturzentrum Mainz, Niels Frevert, 19:00
Rüsselsheim
Theater Rüsselsheim, Valentin & The MPC Orchestra, 20:00
Seligenstadt
Kleińs Brauhaus, Cliff Stevens Blues Night, 20:00
SONSTIGE
Frankfurt
Noah, Frankfurter Stammtisch, 18:00
VORTRAG
Frankfurt
Brotfabrik, Slam in der Brotfabrik, 20:00
Freitag BÜHNE
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Boléro / Force Majeure, 19:30, Happy End (keine Garantie), 19:30
Centralstation, Nikita Miller –Freizeitgangster gibt es nicht!, 20:00
Dietzenbach
Altstadt-Theater Dietzenbach, Comedy Open Mic, 20:00
Frankfurt
Die Dramatische Bühne/ Exzess Halle, Die Nibelungen –Ritter der Kokosnuss, 20:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Die KÄS, Frank Lüdecke – Das Falsche muss nicht immer richtig sein, 20:00
Die Schmiere, Ein Strauß voller Narzissten, 20:00
Die Volksbühne, Licht aus, Messer raus!, 19:30
Freies Deutsches Hochstift, Annette. Ein Heldinnenepos, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 20:00
Internationales Theater, Aşk Lost In Translation, 20:00
Kellertheater, Das Interview, 20:00
Schauspiel Frankfurt, Der Weg des Soldaten, 11:00, Macbeth, 19:30, Alles ist groß, 20:00
Stalburg Theater, #Me Too Medusa. Ein feministischer Wutausbruch, 20:00
The English Theatre, Suddenly last Summer, 19:30
Theater Willy Praml, Tschechow. Kirschgarten., 20:00
Willy-Brandt-Platz, ABBAShow, 20:00
Gelnhausen
Kulturherberge (KUH), Johnny Cash – Das letzte Autogramm, 20:00
Gründau
Dorfgemeinschaftshaus, Aspirin & Bratkartoffeln, 20:00
Hanau
Comoedienhaus Wilhelmsbad, Shining – Zeitloser Grusel, 19:30
Congress Park Hanau, Badesalz – Kaksi Dudes, 20:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Das wirkliche Leben, 19:30
Unterhaus, Mirja Regensburg – Im nächsten Leben werd’ ich Mann!, 20:00, Frederick van der Sonne – Krisencoach Deluxe, 20:00
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, Egersdörfer, Schulz, Müller, 20:30
Neu Isenburg
Deutsches Äppelwoi-Theater Neu-Isenburg, Juke-Box-Spaß & Asbach-Cola, 20:00
Hugenottenhalle, Benaissa Lamroubal – Baba nice, 20:00
Rödermark
Kelterscheune, Jördis Tielsch & Peter Schneider, 20:00
Wiesbaden
Wartburg, Die Schule der Diktatoren, 19:30
Frankfurt
Brotfabrik, minus50plus, 21:00
Fortuna Irgendwo, Jungle FFM, 22:00
Gibson, F*** L� Amour 9th Anniversary, 23:00
Nachtleben, The Dead Kennys Party, 23:00
Silbergold, Flash, 0:00
Wiesbaden
Schlachthof, Augen Zu Und Durch, 23:00
MUSIK
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Guru Guru, 20:00
Goldene Krone, Not My Monkeys, Thursday in March, Suitcase Memory, 22:00
Jazzinstitut Darmstadt, Bessunger Jamsession mit Max Clouth & Friends, 20:30
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, hr-Sinfonieorchester, 20:00
Das Bett, Elvana, 20:00
Dialogmuseum, Hannes Seidl/ Mara Genschel, 18:00
Nachtleben, Tanzwut, 18:00
Neues Theater Höchst, Lou‘s the cool Cats, 20:00
Romanfabrik, Conference Call, 20:00
Zoom, Paula Hartmann, 19:00 hr Sendesaal, Porgy and Bess, 19:00
Garniers Keller, SolyMar, 20:30
Hanau
Ellis – Hanau, Belqis, Kim, 20:00
Jazzkeller Hanau, Joschi Pevny Quartett, 21:00
Mainz
Frankfurter Hof Mainz, Lucas & Arthus Jussen, 20:00
Oberursel
café portstrasse, NewcomerTV Nacht, 20:30
Rödermark
Jazzclub Rödermark, Vitaliy Baran Quartett, 20:00
Rüsselsheim
Theater Rüsselsheim, Max Raabe Solo, 20:00
© haegele.com
INDIE
20.4. | 20 Uhr
F ORTUNA E HRENFELD
Centralstation, Darmstadt
Die Kölner Band Fortuna Ehrenfeld ist aus der deutschsprachigen Indie-Szene längst nicht mehr wegzudenken. Hier trifft eigenwillige Poesie auf tiefe Gelassenheit, auf „Jawollja, so isses!“ und Herzschmerz. Elektronischer Beat und wilder Gitarrensound tragen eingängige Texte ohne Umwege direkt hinein in Ohren und ohne Umwege mittenrein ins Herz.
›› VVK: 26,26 € AK: 28 € , Infos & Tickets: centralstation-darmstadt.de
L ENHART & M ATÌ : S TILÜBUNGEN RELOADED
Alte Liebe, Frankfurt
Ein banaler Vorfall in einem Pariser Bus um einen Knopf und einen Hut, aus dem plötzlich unzählige Minigeschichten herausgezaubert werden. Dies schaffte vor Jahrzehnten der französische Schriftsteller Raymond Queneau mit seinen „Stilübungen“. Das reizte HansJürgen Lenhart dazu, mit Queneaus Ideen zu experimentieren, was wiederum seine eigenen Einfälle explodieren ließ.
›› Reservierungen unter kontakt@alteliebe-frankfurt.de
SONGWRITER
27.4. | 20 Uhr
N IELS F REVERT KUZ, Mainz
Seit Anfang der Nuller-Jahre veröffentlicht der ehemalige Sänger der Band Nationalgalerie beim HamburgerTapete-Label, und hat nebenbei den Boden bereitet für eine ganz Generation neuer deutscher Liedermacher*innen. In Mainz gastiert Frevert mit neuem Album „Pseudopoesie“.
›› VVK: 27, AK: 33 € Infos & Tickets: kuz-mainz.de
Wiesbaden
Schlachthof, Abwärts, 19:30
VORTRAG
Frankfurt
Haus am Dom, Wal macht Wetter – Warum biologische Vielfalt unser Klima rettet, 19:00
Holzhausenschlößchen, Jo van Nelsen liest und spricht im Rahmen von Frankfurt liest ein Buch zu Deniz Ohdes Roman „Streulicht“, 19:30
Rodenbach
Gemeindebücherei Rodenbach, BücherClinch – Das Rodenbacher Literarische Quartett, 20:00
Bad Homburg
Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Nie wieder Alkohol!, 20:00
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Mario und der Zauberer, 16:00, Mario und der Zauberer, 19:00, Eugen Onegin, 19:30
Dietzenbach
Altstadt-Theater Dietzenbach, Die Verwandlung, 20:00
Frankfurt
Die Dramatische Bühne/ Exzess Halle, Die Nibelungen –Ritter der Kokosnuss, 20:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 20:00
Die KÄS, Mirja Regensburg – Im nächsten Leben werd ich Mann!, 20:00
Die Schmiere, Rica Westenberger – Rendezvous auf
Stöckelschuh – Kesse Motte goes Kúdamm!“, 20:00
Freies Deutsches Hochstift, Annette. Ein Heldinnenepos, 20:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 20:00
Kellertheater, Der Vorname, 20:00
Neues Theater Höchst, AssDur – Celebration, 20:00
Oper Frankfurt, Der Zar lässt sich fotografieren / Die Kluge, 19:30
Schauspiel Frankfurt, Öl!, 19:30, Nach Mitternacht, 20:00
Stalburg Theater, #Me Too Medusa. Ein feministischer Wutausbruch, 20:00
The English Theatre, Suddenly last Summer, 19:30
Willy-Brandt-Platz, Rancho Folclorico Santa Marta, 17:00
Gründau
Dorfgemeinschaftshaus, Aspirin & Bratkartoffeln, 20:00
Hanau
Comoedienhaus Wilhelmsbad, Shining – Zeitloser Grusel, 19:30
Langen
Neue Stadthalle Langen, Komplexe Väter, 20:00
Mainz
Frankfurter Hof Mainz, Moving Shadows, 19:00
Staatstheater Mainz, Welcome
Everybody, 19:30
Unterhaus, Die Affirmative –Love Letter, 20:00, Lara Ermer –Zuckerjokes und Peitsche, 20:00
Offenbach
Theater t-raum, Emmas Glück, 20:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Cabaret, 19:30, Tartuffe, 19:30
CLUB
Darmstadt
Centralstation, Hits in the Mix!
80s & 90s, 22:30
Frankfurt
Batschkapp, Die große Batschkapp Zeitreise, 23:00
Club Voltaire, Lateinamerika
Rebelde – Rebellentanz, 21:00
Fortuna Irgendwo, Tanztherapie, 21:00
Gibson, Gibson loves Olen Night, 23:00
Silbergold, Turbolenz, 0:00 Zoom, Voltage, 22:30
Offenbach
Hafen 2, Konzert & Klubnacht, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, Goeast Party Feat. Estonian Funk Embassy, 22:00
LGBTIQ+
Frankfurt
Das Bett, Jawbreaker – Vorrunde, 20:00 Karlson, Pure, 22:30
Darmstadt
Agora Kulturverein, Trio Hladek/Ambach/Hladek feat. Grégoire Pignède & Kalin Yanchev, 20:00
Bessunger Knabenschule, Sloks, Fuzzstainz, 21:00 Goldene Krone, Appletree, Grab My Pi, 22:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, Enthusiastenchor, 19:00
Batschkapp, Heavysaurus, 14:00 Brotfabrik, Kenneth Minor, 20:00 Dialogmuseum, Hannes Seidl/ Mara Genschel, 18:00
Festhalle, Andreas Gabalier, 20:00
Französisch-reformierte Kirche, Mozarts bestes Werk, 19:00 Internationales Theater, Charity Concert – Rotaract Frankfurt
International, 20:00
Nachtleben, Enemy Inside, 18:00 Zoom, Moritz Garth, 19:00
Frankfurt
Bockenheimer Depot, Bach –Bartók – Bihari, 19:30
Gründau
Dorfgemeinschaftshaus, Original-Herzberg-Musikanten, 20:00
Hanau
Jazzkeller Hanau, Playmates –Swinging Sixties, 21:00
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, Tom Jet Band feat. Nuwanda, 18:30
Offenbach
Capitol Offenbach, Karat, 20:00
KJK Sandgasse, Thomas Blug, 20:30
Rüsselsheim
Theater Rüsselsheim, Anna Depenbusch & Band, 20:00
SONSTIGE
Dietzenbach
Capitol Dietzebach, Dietzenbacher Boxnacht, 19:00
Frankfurt
Gesellschaftshaus Palmengarten, Cider World, 14:00
Kronberg
Recepturhof, Szenische Führung auf dem Kronberger Laternenweg, 21:00
VORTRAG
Frankfurt
Die Volksbühne, Hauck & Bauer lesen aus „Das schlechtestverkaufte Buch der Welt“, 19:30
Hessisches Literaturforum im Mousonturm, Dschinns im Streulicht – Mit Fatma Aydemir & Deniz Ohde, 19:30
Dietzenbach
Capitol Dietzebach, Mundstuhl – Kann Spuren von Nüssen enthalten, 20:00
Frankfurt
Die Dramatische Bühne/ Exzess Halle, Die Nibelungen –Ritter der Kokosnuss, 19:00
Die Komödie, Trennung für Feiglinge, 18:00
Die KÄS, Rolf Miller – Wenn nicht wann, dann jetzt!, 18:00
Die Volksbühne, Walpurgisnacht – Literarisch-musikalisch-infernalischer Tanz in den Mai, 21:00
Freies Deutsches Hochstift, Atmen, 18:00
Fritz Rémond Theater am Zoo, Dinge, die ich sicher weiß (Things I know to be true), 18:00
Kellertheater, Hamburg 1945 –Die Stunde Null, 16:00
Neues Theater Höchst, AssDur – Celebration, 19:00
Oper Frankfurt, Hercules, 18:00
Schauspiel Frankfurt, Ein Volksfeind, 18:00
Stalburg Theater, Pärchenabend, 20:00
The English Theatre, Suddenly last Summer, 18:00
Theater Willy Praml, Tschechow. Kirschgarten., 20:00
Gründau
Dorfgemeinschaftshaus, Aspirin & Bratkartoffeln, 16:00
Mainz
Staatstheater Mainz, Le Villi / Pagliacci (Der Bajazzo), 15:00, Der Menschenfeind, 18:00
Unterhaus, Herr Schröder – Instagrammatik, 19:00, Magdalena Ganter – Neo Noir, 19:00
Wiesbaden
Hessisches Staatstheater, Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen, 11:00, Die Sache Makropulos, 16:00, Aus einem Totenhaus, 20:00
Wartburg, Die Schule der Diktatoren, 18:00
CLUB
Darmstadt
Centralstation, Tanz in den Mai, 22:30
Frankfurt
Batschkapp, Tanz in den Mai Party, 0:00
Brotfabrik, Tanz in den Mai, 21:00
Club Voltaire, Tanz in den Mai –Gastone, 21:00
Gibson, Boujee, 23:00
Holzhausenschlößchen, Tanz in den Mai, 20:00
Nachtleben, Tanz in den Mai – Settka‘s Blues & Rock Party, 23:00
Silbergold, Dance into May, 0:00
Langen
Neue Stadthalle Langen, Hexenball – Tanz in den Mai, 20:00
Mainz
KUZ Kulturzentrum Mainz, Tanz in den Mai, 22:00
Neu Isenburg
Hugenottenhalle, Mai-Party mit The Gypsys & DJ SLY, 20:30
Offenbach
Filmklubb, tanzklubb – Tanz in den Mai, 20:00
Mausoleum im Schlosspark, RUK in den Mai, 20:00
Wiesbaden
Schlachthof, Tanz In Den Mai Mit Guilty Pleasures, 23:00
LGBTIQ+
Frankfurt
Das Bett, Jawbreaker – Finale, 20:00
MUSIK
Bad Vilbel
Parkhaus Vilco/Stadthalle, Jan Delay & Disko No. 1, 19:00
Darmstadt
Bessunger Knabenschule, Deutsche Philharmonie Merck, 18:00, Tanz in den Mai à la française, 21:00
Frankfurt
Alte Oper Frankfurt, Ólafssons Mozart, 15:00, Piano Panorama, 15:00, Melnikovs Mozart, 16:00, Kirschnereits Mozart, 17:40, Víkingur Ólafsson, 20:00
Batschkapp, Roy Hammer & Die Pralinées, 18:30
Nachtleben, Madhouse Flowers, 19:00
Zoom, 1000 Moods w. special Guest Club Heart Broken, 20:00
Heusenstamm
St. Cäcilia, Sound of Spirit, 18:00
Mainz
Frankfurter Hof Mainz, Ellen Andrea Wang, 20:00
Mühlheim
Schanz Kulturhalle, Free Electric Band, 20:30
Offenbach
Hafen 2, Tanz in den Mai – Tim Freitag, Junipa Gold, Klubnacht, 20:00
SONSTIGE
Darmstadt
Centralstation, 10, Freunde live – Köster & Kirschneck lesen vor und zeigen Filme, 18:30
JAZZ
28.4. | 20 Uhr
C ONFERENCE C ALL
Romanfabrik, Frankfurt
Der 1957 geborene Saxophonist, Klarinettist und Flötist Gebhard Ullmann gehört zu den Jazz-Größen des Landes. Bereits 1998 besteht sein Quartett Conference Call, dem neben Ullmann auch Uwe Oberg (Piano), Joe Fonda (Bass) und Dieter Ulrich (Schlagzeug) angehören.
›› VVK/AK: 25 € Infos & Tickets: romanfabrik.de
ROCK 29.4. | 20 Uhr
K ARAT
Capitol, Offenbach
„Über sieben Brücken“ und kein Ende: 1975 in Berlin gegründet, zählen Karat zu den wichtigsten Ostrock-Bands des Landes und eine der wenigen, die auf beiden Seiten der Mauer große Erfolge feierte. Inzwischen hat Claudius Dreilich den Gesanspart seines Vaters Herbert übernommen.
›› VVK: 49-60 € Infos & Tickets: capitol-online.de
SHOW 29.+30.4. | 20 Uhr
JAWBREAKER – THE LIPSYNC TOURNAMENT
Das Bett, Frankfurt
Auf die Plätze fertig los! Es wird wieder gebattled! Der Jawbreaker ist zurück und sucht eine Nachfolger*in für Maxima Love. Wer das sein wird? Wir werden es erfahren am 29. und 30. April m Club Das Bett in Frankfurt. Wieder haben wir 16 Queens und Kings von Rang und Namen aus ganz Deutschland gewinnen können.
›› VVK: 24 €, 44 € für beide Tage, AK: 28 €, 48 € für beide Tage, Infos & Tickets: jawbreaker.org
So feiert man ein 175-jähriges Jubiläum : Mit einem amtlichen BRASS FESTIVAL und einer tollen Party! Die BIRKENHOF-BRENNEREI richtet am 24.06.2023 ein 2.500 Quadratmeter großes Festival-Gelände ein – mit Cocktail- und WhiskyBar, einer Streetfood-Area vom Feinsten und natürlich viel Live-Musik von echten Brass-Headlinern!
Neben den lokalen Helden des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Nistertal gibt es GEwinnspiel
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Teilnahmebedingungen unter: www.birkenhof-brennerei.de/175Jahre-Gewinnspiel
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ISSN: 0946-5537
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Anstelle eines großen Festes initiiert der Franziskus-Treff zum 10-jährigen Stiftungsjubiläum eine pfiffige Kampagne. Mit einem Augenzwinkern wird die alte Frage obdachloser Menschen „Haste mal ’ne Mark“ mit einer Rest-D-Mark-Kampagne wiederbelebt. Frühlingserwachen – Zeit für den Frühjahrsputz. Was da alles zum Vorschein kommt! Vergessene Schätze vergangener Tage: Ach ja, das Telefon mit der Wählscheibe und hier, die Musikkassette mit den Beatles – das muss bleiben. Ein schönes Andenken. Und der Zauberwürfel, der bleibt für Enkel und Patenkind. Aber es kommt auch noch anderes zum Vorschein. Hinter Büchern, in einem Umschlag, in Keksdosen, ganz hinten im Schrank: Da schlummern noch Scheine und Münzen aus D-Mark-Zeiten. In Deutschland sollen es noch 12 Milliarden sein. Und die: Kannste spenden. So heißt es bis 21. April auf Info-Screens, Litfaßsäulen, Social Media und der Website. In den Filialen der Frankfurter Sparkasse 1822 darf die Franziskustreff-Stiftung dafür Sammelboxen aufstellen. Darüber hinaus berichtet wieder Rett-fluencer Marcel Wilhelm (@marcelxwilhelm) auf Instagram über die Kampagne.
Wir kennen es alle, ein schöner, langer Spaziergang, die Shoppingtour oder raus mit dem Hund – und dann drängt es und drängt es. Nur wohin mit dem Bedürfnis?
Da kommt eine Nachricht aus der Stadtobrigkeit gerade recht: Die Versorgung mit sauberen und sicheren öffentlichen Toiletten in Frankfurt soll verbessert werden. Der Zustand der öffentlichen Toiletten in der Stadt Frankfurt ist nämlich beschämend. Insgesamt werden 26 neue Standorte für öffentliche Toiletten als sogenannte Sofortmaßnahmen vorgeschlagen. Dazu zählen neue Anlagen in der Bendergasse in der Altstadt, am Fernbusbahnhof, am Schillerdenkmal, im Hafenpark und – bereits umgesetzt – im Bethmannpark. Dazu wird es zusätzliche Uri-nale und eine weitere Systemtoilette im Bahnhofsviertel sowie mobile Anlagen am Mainufer geben. Rund 9,2 Millionen Euro sind der Stadt diese wichtigen Investitionen wert. Weiter priorisiert sind die Sanierungen der Toilettenanlagen Hauptwache, Alte Oper, Schweizer Platz, Leipziger Straße und Südbahnhof, wo die baldige Eröffnung bevorsteht. Die Ausweitung eines Systems der Vertragstoiletten in der Gastronomie und den Kiosken, auch Wasserhäuschen genannt, ist ebenso wie die deutliche Verbesserung der Beschilderung sowie die Entwicklung eines analogen und digitalen Toilettenleitsystems Kern des neuen Toilettenkonzepts. Sogar eine Öffnung von Toiletten in Behörden und anderen kommunalen Einrichtungen für die Öffentlichkeit wird für jeden einzelnen Standort geprüft, um das Angebot ohne große Investitionen zu erweitern.
Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, mit welchem Herrn wir zukünftig als Stadtoberhaupt zu rechnen haben. Die Stichwahl fand erst nach Druckfreigabe statt. Wie dem auch sei, ob Mike Josef oder Uwe Becker, es wird ein Mann sein. Ganz klar eine Frau ist Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg, die kommissarisch einige Monate das Oberbürgermeisterinnen-Amt innehatte. Und es gut gemacht hat. Ich möchte mich in aller Form und Herzlichkeit bei ihr bedanken. Dafür, dass sie es geschafft hat, wieder Ruhe und Ansehen in
die Stadt zu bringen. Eine Stadt, die unter OB-Skandalen sehr gelitten hat in der öffentlichen Wahrnehmung. Aber das alles ist bald Geschichte, eine, über die wir schmunzeln sollten. Auf einer Veranstaltung wird mir zugeraunt, dass sich ein Kasperle-Theater mit unserem Peter doch geradezu anbieten würde … Lustig wäre es ja, aber auch traurig. Und dafür ist im Frühling doch wirklich keine Zeit. Die Bäume schlagen aus, Krokusse blühen, die Sonne wärmt. Wie magisch angezogen, treibt es uns in die Parks und auf Wanderwege. Erste Cafés bestuhlen draußen. Schön ist er, der Frühling, macht froh und glücklich … Aber war da nicht noch etwas? Der Krieg in der Ukraine? Das Erdbeben in der Türkei und Syrien – und nun auch in Pakistan und Afghanistan? Die Gewalt gegen Frauen im Iran? Die Menschen tun einem so leid, man hat ja auch schon gespendet. Wir reden darüber und doch hält sich das Entsetzen in Grenzen. Der Frühling mit seinem warmen Lüftchen ist schuld … Oder?
Im Mai feiert Frankfurt das Paulskirchenjubiläum mit einem großen Fest. I Das Stadtfestival S.O.U.P. lädt zur Stadtentwicklung ein.