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Die meisten LeserInnen sollten mittlerweile wissen, was der Club of Pi ist. Für die, welche es nicht wissen: Der Club of Pi ist eine von der 9. Klasse gegründete Organisation, die Gelder sammelt und an die Notfallpädagogik sowie Schulen ärmerer Länder spendet.
Der Benefizabend am 10.04.2019 war die erste Veranstaltung, die der Club of Pi organisiert hat. Das meiste wurde von einer kleinen Gruppe vorbereitet, die aus Paul Kaufmann, Julian Tesch, Mateusz Habdank-Wojewodski, Samuel Wetter, Benjamin Czech, Herrn Finke und mir, Paul Berke, bestand. Ich fand diese Vorbereitungen lustig wie auch anstrengend.
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Eine Zeit lang dachten wir, wir würden es nicht schaffen. Wir gründeten einen „Rat“, in dem wir den ganzen Abend planten. Plakate, ein Programm und Produkte zum Verkauf wurden gemacht.
Die Veranstaltung lief dann meiner Meinung nach sehr gut. Es war ein tolles Erlebnis. Die vielen Menschen hörten unsere Reden und die musikalischen
Beiträge. Das Mitwirken der ersten Klasse war eine liebenswerte Bereicherung. Der Vortrag von Herrn Finke war sehr aufschlussreich über die Zahl Pi.
Ich war nachher sehr stolz auf unsere Klasse, dass wir die Veranstaltung so gut gemeistert haben. Auch die Einnahmen können sich sehen lassen, wobei ich diese hier nicht veröffentlichen möchte. Ich hoffe, dass der Club of Pi bald wieder eine Veranstaltung organisieren kann.
Paul Berke
Am Anfang, wo es hieß, dass wir den Club of Pi gründen wollen, war ich persönlich nicht sehr überzeugt von der Idee. Doch mit dem Benefizkonzert lösten sich meine Zweifel in Luft auf. Ich dachte, dass niemand dort hinkommen würde, und dass wir uns für Nichts die Mühe machten. Doch es war ein voller Erfolg. Die Reden unserer Klassenkameraden Mateusz, Paul B., Paul K., Julian und Samuel waren für eine 9. Klasse meiner Meinung nach sehr professionell gehalten. Es kamen auch viel mehr Menschen, als ich erwartet hatte. Das Buffet war wunderbar und am Ende des Abends auch leer. Es waren auch alle unsere Produkte ausverkauft.
Sina Leser
Mich haben alle aus unserer Klasse überrascht, wie musikalisch sie sind! Der ganze Abend war ein voller Erfolg, und ich hätte nichts dagegen, noch einmal ein Benefizkonzert zu machen. Von vielen Erwachsenen kam die Rückmeldung, dass sie sehr begeistert waren und gerne wieder kommen würden. Es war ein wunderbarer Abend mit vielen neuen Erfahrungen.
Philomena Goss
Wer Lust hat, mehr über das Crowdfunding-Projekt der 9. Klasse zu erfahren oder spenden möchte, sei hier auf die Webpage des Club of Pi verwiesen, die ebenfalls von Schülern der 9. Klasse eingerichtet wurde. (Anm. der Red.)

https://club-of-pi.org
Besonderen Dank auch allen Eltern der 9. Klasse und anderen fleißigen Helferinnen für die wunderbaren und sehr einfallsreichen Buffetkreationen, zumeist in Pi-Form, allen voran Marianne Lawatsch und Jacqueline Auwärter.
