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daS SChatteNtheater der 7. klaSSe

und dabei auch ihren Wortschatz beträchtlich erweitert. Gerade im Schattentheater gibt es auf bühnentechnischer Ebene viele spannende Herausforderungen und Aufgaben wie etwa den Umgang mit primären und sekundären Lichtquellen. Wenn Bühnenbild und Ausstattung fast nur aus Licht und Schatten bestehen, wird es zur besonderen Herausforderung, geeignete Kostüme, Objekte und Vorlagen zur Projektion der Szenen zu gestalten.

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Die Aufführungen waren ein wunderschönes Beispiel von erfolgreichem Teamwork. In und hinter jeder Szene waren so viele Personen gleichzeitig im Einsatz: sprechend, spielend, beim Projizieren der Bühnenbilder, bei der Bereitstellung von Requisiten, beim Spielen der Vogel-Puppen oder beim Umziehen für die nächste Szene. Eine ganz tolle gemeinschaftliche Leistung!

So ein Projekt schafft man aber nicht alleine! Vielen Dank für Eure Unterstützung, Rita Welte, Stefanie Czellari, Wolfgang Seyringer und Daniel Themessl-Kollewijn.

Vor allem geht dieser Dank aber an die 7. Klasse, die sich mit mir auf dieses Abenteuer eingelassen und so ein schönes Resultat hervorgebracht hat! So kann aus einem Unterrichtsthema eine ganz neue Welt entstehen...

eine auswahl an aussagen der 7. klasse im rückblick auf das Schattentheater:

Was habe ich gelernt?

Mir hat gefallen, dass man hinter einem Tuch spielt und die Zuschauer nur den Schatten sehen.

Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, weil ich Theaterspielen sehr gerne mag!

Ich habe Englisch gelernt.

Ich habe ein bisschen Schauspielen gelernt.

Ich habe gelernt, dass man beim Schattentheater mehr im Profil spielen muss.

Ich habe gelernt, große Bewegungen hinter dem Tuch zu machen, weil man die Bewegungen sonst nicht so genau sieht.

Was ist mir schwer gefallen?

Es war schwer, Sprechen und Spielen zu koordinieren. Die Geschichte war kompliziert und dadurch unübersichtlich. Das Spielen fand ich schwer.

Langweilig war das Warten, wenn ich nicht dran war.

Am Ende war es stressig, weil wir zu wenig Zeit hatten und Frau Kollewijn ungeduldig wurde.

Wenn manche unkonzentriert waren und abgelenkt haben, war das anstrengend.

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