WAG Magazin Juli 2020

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Magazin

Ausgabe Frühling/Sommer 2020

Aktuelles

Hof-Architektur am Bindermichl Gestaltungstipps

Bericht

Psychologie

Grüße aus Balkonien

Linz Oed: der neue Stadtteil

Detox für die Wohnung


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AKTUELLES

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Hof-Architektur am Bindermichl

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Linz Oed: Geburtsstunde eines neuen Stadtteils

Neues von der WAG 10 Steiermark 11

Ergebnisse der WAG Kundenbefragung 2019

ZUHAUSE

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Detox für die Wohnung

SERVICE

Wohntrend: 15 Minimalismus

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Bioabfall richtig trennenl

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Gestaltungstipps für den Balkon

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BewohnerInnen-Umfrage: Was bedeutet „zuhause“?

WOHNRAUM

Geld zurück mit dem 13 Lohnsteuerausgleich

Aktuelle Projekte 20 und Angebote

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EDITORIAL

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Liebe Leserin, lieber Leser!

Dr. Johann Eisner, Dr. Gerald Aichhorn, Bmst. Ing. Horst Irsiegler MSc

Wir erleben gerade eine herausfordernde Zeit. Die Corona-Krise und die damit verbundenen Maßnahmen zur Eindämmung haben tiefgreifende Veränderungen unseres Lebensalltages verursacht. Das betrifft uns alle gleichermaßen – unsere MitarbeiterInnen genauso wie Sie als unsere BewohnerInnen und WAG KundInnen. Mit der Initiative „WAG hilft“ versuchen wir die Hilfesuchenden mit all jenen, die bereit sind für andere etwas zu tun, auf einer gemeinsamen Plattform zusammen zu führen. So gut wie jeder ist von den einschneidenden Veränderungen auch wirtschaftlich und finanziell getroffen. Daher haben wir uns als WAG Maßnahmen überlegt, wie wir Sie in dieser Zeit bestmöglich unterstützen können. Wenn Sie in finanzielle Schwierigkeiten kommen, stehen wir Ihnen jederzeit gerne für ein Gespräch zur Verfügung! Unseren MitarbeiterInnen möchten wir in dieser Zeit ein herzliches Dankeschön aussprechen, denn sie tun ihr Bestmögliches, um den Betrieb in der WAG aufrecht zu halten, damit alles so weit als möglich seinen gewohnten Gang nehmen kann. Wahrscheinlich ist es Ihnen aufgefallen: Das WAG Magazin erscheint ab sofort im neuen Look, mit frischen Themen und noch mehr Infos rund ums Wohnen und Leben. Rund ums Leben deshalb, weil unser Zuhause in schönen, wie auch in schweren Zeiten, unser Lebensmittelpunkt ist. Es ist nicht nur eine Postanschrift, sondern bestenfalls ein Gefühl, ein Ort der Geborgenheit und der Sicherheit. Daher spüren wir in dieser Ausgabe auch nach, was „Zuhause“ für unsere Bewohnerinnen und Bewohner bedeutet. Wir wünschen Ihnen trotz der aktuellen Umstände eine angenehme und kurzweilige Lektüre unseres Magazin. Bleiben Sie gesund – alles Gute!

Dr. Johann Eisner

Dr. Gerald Aichhorn

Bmst. Ing. Horst Irsiegler MSc

Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: WAG Wohnungsanlagen GesmbH Mörikeweg 6, 4025 Linz, Tel. 050 / 338-0, www.wag.at Redaktion: Mag. Barbara Holzmann, barbara.holzmann@wag.at Layout: www.heidlmair.com, Druck: Gutenberg-Werbering GmbH

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AKTUELLES

HofArchitektur Neues vom Bindermichl

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AKTUELLES

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Der WAG Firmensitz am Mörikeweg ist bald Geschichte. Wir machen Platz für einen Neubau mit großzügigen Grünflächen und durchdachter Hof-Architektur.

„Alle Wohnungen sind sonnenorientiert, das heißt sie sind nach Süden oder Westen ausgerichtet.“ Archinauten Dworschak+Mühlbachler Architekten ZT GmbH

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Über vierzig Jahre befand sich der WAG Firmensitz am Linzer Bindermichl im Herzen der WAG Wohngebiete. Nun ist es Zeit für eine Veränderung: Die WAG übersiedelt in den nahe gelegenen Stadtteil Oed und macht Platz für einen gut durchdachten Wohnungsneubau. Dafür wurde vor einiger Zeit ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Das Siegerprojekt überzeugt durch lockere Bebauung und fügt sich mit grünen Oasen perfekt in die bestehende Umgebung ein, denn eines war hier besonders wichtig: die typische Bauform zu bewahren. Erholungszonen, Spiel- und Grünflächen sollten erhalten bleiben – freilich in einer zeitgemäßen Interpretation. Besonders gut erfüllte diese Anforderungen der Entwurf des Architektenteams „Archinauten“ rund um die beiden Architekten Dworschak und Mühlbacher. Die geplante Wohnanlage bildet nicht nur einen Hof, sie ist zudem an den Bindermichler Landschaftspark über der A7 angeschlossen. Im Hofinneren befinden sich sowohl Privatgärten der BewohnerInnen als auch freie (Spiel-)flächen mit direkter Verbindung zum öffentlichen Grün.

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AKTUELLES

Archinauten im Interview

Der Baubeginn ist für 2023 geplant. Wir haben das Architekten-Team dazu befragt, worauf sich zukünftige MieterInnen freuen dürfen. Was war Ihnen bei der Planung der Wohnanlage Mörikeweg besonders wichtig? Das Stadtbild am Bindermichl ist geprägt von den sogenannten Kriegsbauten. Diese großen Wohnblöcke mit grünen Innenhöfen und offenen Durchgängen bieten eine sehr gute Wohnatmosphäre. Für den Neubau am Mörikeweg haben wir diese Charakteristika und Qualitäten aufgenommen und für zeitgemäßes Wohnen weiterentwickelt. Großes Augenmerk des Entwurfes lag darauf, diese hohe Wohnqualität sowohl für den Neubau als auch für die umliegenden, bestehenden Wohnungen zu gewährleisten. Mit der drei-hüftigen Bauform gelingt es innerhalb wie außerhalb des Baufeldes ausreichend Abstandsflächen für hochwertiges städtisches Wohnen zu schaffen.

Was genau macht das Wohnen hier so attraktiv? Das Besondere der Wohnanlage am Mörikeweg ist die Lage direkt an einem großen Park. Durch die Freistellung des Erdgeschoßes unter dem Südflügel fließt der umgebende Grünraum bis in den Innenhof. Neben diesen gemeinschaftlichen Grünflächen mit freiem Durchblick zum Park stehen den BewohnerInnen große, wohnungsbezogene Freiräume in Form von Eigengärten, Balkonen und Dachterrassen zur Verfügung. Zur leichteren Orientierung liegen die Eingänge zu den vier Stiegenhäusern jeweils in den Hausdurchgängen. An den hellen Eingangsfoyers liegen gemeinschaftliche Räume wie Waschküchen, Trockenräume und Fahrradboxen. Hier können BewohnerInnen auch kommunizieren und einander begegnen. Worauf dürfen sich BewohnerInnen besonders freuen? Alle Wohnungen sind sonnenorientiert, das heißt sie sind nach Süden oder Westen ausgerichtet. Eine Besonderheit sind auch die großen, privaten Freiflächen auf den durchlaufenden Balkonbändern. Diese, den Wohnungen vorgelagerten, Balkone sind von allen Räumen aus zugänglich und gewähren einen wundervollen Blick ins Grüne.


AKTUELLES

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Wussten Sie ... woher der Bindermichl seinen Namen hat? Die meisten Siedlungsbezeichnungen gehen auf Namen alter Bauerngüter zurück. So auch beim Bindermichl. Denn es war Michael Traunfellner, den man „Binder Michl“ nannte. Er war Geselle eines Fassbinders und erwarb im Jahr 1806 einen Bauernhof samt umliegendem Grünland auf dem heutigen Gebiet. Die nachfolgenden Besitzer behielten den Hofnamen bei und so leben auch heute noch alle BewohnerInnen des Stadtteils beim „Binder Michl“.

Ich modern investieren. Ich will – Die digitale Vermögensverwaltung von Raiffeisen. Zu beachten: Die digitale Vermögensverwaltung veranlagt an den internationalen Geld- und Kapitalmärkten und unterliegt damit marktbedingten Kursschwankungen. Je nach gewählter Veranlagungsstrategie ergeben sich unterschiedliche Chancenund Risikoprofile.

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AKTUELLES

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Linz Oed

1.200 Wohnungen im Stadtteil werden umfassend modernisiert

Die Geburtsstunde eines neuen Stadtteils Über viele Monate begleitete die riesige Baustelle im Zentrum des Stadtteiles Linz-Oed ihre AnrainerInnen. Mit allen Strapazen, die eine solche Entwicklung mit sich bringt: Lärm, Staub, Parkplatznot. Nun zieht die neue Lebensqualität nach und nach ein.

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AKTUELLES

Das Einkaufszentrum „Eurocenter“ wurde 2018 abgerissen

Bereits in wenigen Monaten wird das neue Stadtteilzentrum „Forum Oed“ fertig gestellt.

Der gesamte Linzer Stadtteil Oed wird seit 2015 umfassend modernisiert. Neben der Sanierung von rund 1.200 Wohnungen entsteht durch Abriss des Einkaufszentrums Eurocenter ein neues Zentrum für Linz Oed mit Geschäften, Gastronomie und rund 140 Wohnungen. Die Zeit bis zur Fertigstellung läuft: In Kürze schon werden die ersten Gebäudeteile am neuen „Forum Oed“ eröffnet. Damit ist die städtebauliche Weiterentwicklung des Stadtteiles abgeschlossen und die BewohnerInnen profitieren erstmals von den geplanten Verbesserungen.

Nun eröffnet der Stadtteil bald sein grünes Zentrum mit Geschäften, Gastronomie und Wohnungen: Das neue „Forum Oed“ wird fertig gestellt. Voraussichtlich mit Juni wird der Eurospar als eines der ersten Geschäfte einziehen, die nächsten Geschäftslokale und Wohnungen werden bis Jahresende fertig gestellt.

Den Grundstein zur notwendigen Stadtentwicklung setzte 2015 der internationale EUROPAN-Architektenwettbewerb, der sich nicht nur auf die Neugestaltung des Einkaufszentrums beschränkte, sondern wesentliche Faktoren des gesamten Siedlungsgebietes in die Planung einschloss. Das bedeutet, dass auch auf Versorgung, Infrastruktur und Verkehrsanbindung von Beginn an Rücksicht genommen wurde. So tragen alle Veränderungen gesamtheitlich zur Aufwertung des Stadtteiles Linz Oed bei. WAG Geschäftsführer Dr. Gerald Aichhorn über das Großprojekt: „Wir investieren nachhaltig in die Zukunft von Linz-Oed. Insgesamt haben wir rund 82 Millionen Euro in die Hand genommen, um die Lebensqualität im Stadtteil entscheidend zu verbessern“.

Das „Forum Oed“ Mit dem Abriss des 1970 errichteten „Eurocenters“ im ersten Halbjahr 2018 nahm die Entwicklung ihren Gang – ein neues Zentrum mit einer schönen Freiflächengestaltung bietet attraktive Geschäftszonen im Erdgeschoss und rund 140 Wohnungen in den Obergeschossen. Die Belebung der Erdgeschosszonen (anstatt des geschlossenen Einkaufszentrums) sorgt für mehr Kommunikation und Lebendigkeit am neu gestalteten Marktplatz des Stadtteils – dem „Forum Oed“. Es entsteht ein begrünter Platz mit mehreren Bauminseln - in Summe werden rund 50 Bäume neu gepflanzt! Modernisierung und DachgeschossAusbauten Ein weiterer Baustein in der Entwicklung war die umfassende Modernisierung aller Wohnanlagen: Rund 1.200 Wohnungen aus den 1970er und 1980er Jahren wurden saniert. In der Albert-Schöpf-Siedlung werden im Zuge der Sanierung die Dach-

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geschosse weiter ausgebaut und so rund 100 neue Wohnungen geschaffen. Damit steigt die Wohn- und Lebensqualität im gesamten Stadtteil weiter an. Gute Nahversorgung und Gastronomie Eurospar und BIPA sichern für BewohnerInnen die optimale Nahversorgung mit Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln. Darüber hinaus befinden sich viele Geschäfte wie Optiker, Friseur, Florist, Trafik, Bäckerei, Eisdiele, Café und vieles mehr auf den rund 3.000 m2 umfassenden Geschäftsflächen. Das italienische Restaurant „La Ruffa“ versorgt die Bewohnerschaft schon seit über einem Jahr mit italienischen Speisen und Pizzen. Wohnen und Arbeiten An der Einfahrt in die Siedlung am Standort Landwiedstraße/Europastraße entsteht außerdem ein Büro- und Wohngebäude – voraussichtlich bis 2022. Die WAG wird in den unteren Ebenen neue Büros beziehen, weitere Büroflächen sollen vermietet werden. In den oberen Geschossen entstehen rund 40 attraktive Wohnungen mit Aussicht. Wir freuen uns mit unseren BewohnerInnen über die Geburtsstunde Ihres „neuen“ Stadtteils. Danke für Ihre Geduld und Ihre Ausdauer im Zusammenhang mit den umfassenden Bau- und Sanierungsarbeiten!

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AKTUELLES

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WAG Steiermark

Verbesserungen in allen Wohngebieten Spielplatz Leoben

Sanierung Köflach

In Leoben wurde der neue Spielplatz für die Proleber Siedlung im Frühjahr bereits fertig gestellt. Geplant haben ihn Kinder und Erwachsene gemeinsam: Alle Beteiligten konnten ihre Wünsche einbringen und die grüne Fläche mitgestalten. Entstanden sind insgesamt drei Spielbereiche und ein Fußballplatz. Wir freuen uns, wenn der neue Freizeitbereich fleißig genutzt wird und bei allen gut ankommt!

In Köflach wird die Dr.-Adolf-Schärf-Siedlung modernisiert: 2020 die Wohnanlagen von Hausnummer 5 bis 10 und im darauf folgenden Jahr die Hausnummern 1 bis 4. Es werden die Fassaden gefärbelt, Malerarbeiten durchgeführt sowie Sonnenschutz und Balkone saniert.

Proleber Brücke in Leoben

Pflegeheim Vordernberg

FixFix

FixFix

AANNSSI ICCHHTT WWEESSTTEENN

GRUNDGRENZE GRUNDGRENZE

ZUBAU ZUBAU

BESTAND BESTAND

FixFix

AANNSSI ICCHHTT SSÜÜDDEENN

ZUBAU ZUBAUSENIORENZENTRUM SENIORENZENTRUM VORDERNBERG VORDERNBERG

In Vordernberg erweitert die WAG gemeinsam mit der Gemeinde das hiesige Alten- und Pflegeheim. Durch den Anbau kann das Pflegeheim um 12 Betten erweitert werden. Begonnen wird voraussichtlich im Juni diesen Jahres, die Fertigstellung ist für Sommer 2021 geplant. Grst.: Grst.:.177 .177 KG: KG:60364 60364Vordernberg Vordernberg

ARGE ARGE

GRUNDGRENZE GRUNDGRENZE

ZUBAU ZUBAU BESTAND BESTAND

Arch. Arch.DIDIRoland RolandBaumgartner Baumgartner Arch. Arch.DIDIJuan JuanCarlos CarlosGómez GómezAvendaño Avendaño

AANNSSI ICCHHTT OOSSTTEENN

Sparbersbachgasse Sparbersbachgasse1818 8010 8010Graz Graz

ENTWURF ENTWURF Ansicht AnsichtSüd, Süd,Ansicht AnsichtWest, West,Ansicht AnsichtOst Ost 1:100 1:100

Im September 2019 wurde die Proleber Brücke feierlich eröffnet: Nach nur einem Jahr Bauzeit kann die Geh- und Fahrradbrücke in Leoben nun von allen BewohnerInnen genutzt werden! Die Brücke verbindet die beiden Stadtteile Proleb und Lerchenfeld. Unsere BewohnerInnen können alle Angebote der Stadt Leoben nun viel rascher und auf direktem Weg erreichen. Mit der Anbindung an die SBahnhaltestelle und zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten hat sich die Infrastruktur für die Proleber Bevölkerung schlagartig verbessert.

2020-02-12 2020-02-12

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Sanierung Eisenerz In Eisenerz werden seit Anfang Mai die Wohnanlagen Eibenstraße 1, Austraße 5 und Lindenstraße 5¬ bis 8 saniert. Im Vorjahr wurden bereits Fenster und die Elektroinstallation erneuert. Aktuell wird noch die Fassade modernisiert (Wärmedämmung und Malerarbeiten). Die Fertigstellung ist für spätestens Jahresbeginn 2021 geplant.

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Parkplatzkonzept St. Peter Freienstein Während der nächsten Wochen wird in der Pausenfeldsiedlung von St. Peter Freienstein ein neues Parkplatzkonzept umgesetzt, das gemeinsam mit der Gemeinde erarbeitet wurde und rund 30 neue Parkmöglichkeiten vorsieht. Die bisher unzureichende Parksituation wird sich dadurch maßgeblich verbessern.


AKTUELLES

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WAG Kundenbefragung 2019

Danke für Ihre Treue Im Herbst 2019 befragten wir unsere BewohnerInnen zum vierten Mal nach ihrer Meinung über die WAG. Mit einem sehr erfreulichen Ergebnis. Warum eine Kundenbefragung? Als WAG sind wir stets darum bemüht, unser Angebot und unsere Leistungen für Sie zu verbessern. Regelmäßiges Feedback ist deshalb sehr wertvoll: Nur wenn wir wissen, welche Faktoren Ihre Wohnqualität negativ beeinflussen, können wir diese auch verändern. Genauso wichtig ist uns ein zuverlässiges Ergebnis. Dafür haben wir erneut mit einem externen Profi, der Knowledge Markets Consulting GmbH, zusammengearbeitet. Die Ergebnisse Insgesamt 8.200 BewohnerInnen wurden vergangenen September per E-Mail aufgefordert, die Service-Qualität der WAG zu bewerten. Faktoren waren Zuverlässigkeit, Einsatzbereitschaft, Fachkompetenz, Umgangsformen, Termintreue und einiges mehr. Geantwortet haben knapp 1.850 Personen (87 % MieterInnen, 13 % EigentümerInnen)

– angesichts des sehr umfangreichen Fragebogens eine sehr hohe Rücklaufquote von rund 23 %. Auch in der Verteilung hinsichtlich Alter, Region und Geschlecht gelang ein repräsentatives Ergebnis. Das bedeutet, die Gesamtwertung gilt stellvertretend für die Gesamtheit der WAG BewohnerInnen. Zudem hatte ein Großteil der Befragten im letzten Jahr Kontakt mit der WAG. Die Ergebnisse sind demnach besonders aktuell. Zusammengefasst ergeben sich aus der Umfrage folgende wesentliche Erkenntnisse: Sie sind nach wie vor mit uns zufrieden – heute sogar noch mehr, als bei vergangenen Kundenbefragungen, denn wir konnten uns in allen abgefragten Punkten etwas steigern. Wir sind also auf dem richtigen Weg! Für uns natürlich ein Grund zur Freude und gleichzeitig Ansporn, Ihre Zufriedenheit mit uns noch weiter zu verbessern! Sämtliche Ergebnisse und individuelle Kommentare in den Fragebögen werden derzeit im Detail ausgearbeitet und anschließend mit den einzelnen Wohnteams besprochen. Somit arbeiten wir unmittelbar an den bestehenden Problemstellungen und schaffen dort mehr Service-Qualität, wo Sie sie aktuell vermissen.

Herzlichen Glückwunsch! Unter allen TeilnehmerInnen der Kundenbefragung wurde 1 Monat gratis Wohnen verlost. Wir gratulieren Frau Michaela Gössler.

Bei uns stehen Sie an erster Stelle! Wir haben die richtige Immobilie für Ihre Wohnbedürfnisse.

www.wag.at WAG Magazin


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Abfalltrennung

Der Schatz in der Biotonne Biogene Abfälle machen etwa ein Drittel der im Haushalt anfallenden Abfälle aus. Durch die richtige Entsorgung werden diese Reststoffe zu wertvollem Humus. Das macht Bioabfall zu einem natürlichen und hochwertigen Rohstoff – aber eben nur, wenn auch getrennt gesammelt wird.

SERVICE

Kleiner Aufwand – große Wirkung Grundsätzlich gilt: Es gehören nur jene Abfälle in die Biotonne, die verrotten. Wer Bioabfälle wie Gemüse- und Obstreste, Eierschalen, Kaffeesatz, Teebeutel, Grünschnitt usw. getrennt sammelt, reduziert den Restabfall. Mit den Bioabfällen wird der Rohstoff geliefert, der durch Aufbereitung in den Anlagen der LINZ AG ABFALL zu wertvollem Kompost verarbeitet werden kann. Verunreinigungen durch zum Beispiel Kunststoffteile sind hingegen problematisch und stören den natürlichen Kreislauf. Richtig trennen und den ökologischen Kreislauf unterstützen Verwenden Sie zur Vorsammlung im Haushalt nur Papiersäcke oder kompostierbare Bioabfallsäcke. Entsorgen Sie auch Papierservietten oder Küchenrollen in der Biotonne. Dadurch wird Flüssigkeit aufgesaugt und es kommt zu geringerer Geruchsbildung. Entsorgen Sie Speisereste keinesfalls über die Toilette – verstopfte Kanalrohre können die Folge sein. Wir kümmern uns um eine fachgerechte Abfallverwertung Trennen Sie bitte sorgfältig Ihre Abfälle! Damit schützen Sie die Umwelt und leisten gleichzeitig einen wichtigen Beitrag, dass wertvolle Rohstoffe erhalten werden und aus Abfall wieder Neues entstehen kann. Nähere Infos zu Abfalltrennung und Recycling: www.linzag.at/abfall-richtig-trennen

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SERVICE

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Spartipp

Ich war einmal ein Apfel :)

Geld zurück mit dem Lohnsteuerausgleich Holen Sie sich Geld vom Finanzamt zurück! Bei der Arbeitnehmerveranlagung – auch Lohnsteuerausgleich genannt – können sich alle SteuerzahlerInnen einen Teil der bereits abgeführten Lohnsteuer zurückholen.

JedeR ArbeitgeberIn ist verpflichtet, den Jahreslohnzettel bis Ende Februar beim Finanzamt einzureichen. Ab diesem Zeitpunkt kann der Lohnsteuerausgleich gemacht werden, da die im vergangenen Jahr bezahlte Lohnsteuer beim Finanzamt aufliegt. Eine Arbeitnehmerveranlagung kann bis zu maximal fünf Jahre rückwirkend berechnet und auf Finanzonline, der Online-Plattform des Finanzamts, ganz einfach online durchgeführt werden. Dazu muss das Formular zur Arbeitnehmerveranlagung ausgefüllt und abgeschickt werden. Hat man im vergangenen Jahr den Job gewechselt oder sind verschiedene Sonderausgaben oder ausgewöhnliche Belastungen angefallen, kann ein Teil der Lohnsteuer zurückverlangt werden. Die Höhe der Refundierung ist unterschiedlich, beträgt im Durchschnitt aber 300 Euro. Wohnungsaufwand nur mehr bis 2020 möglich

Abfalltelefon 0732/2130

Schon gewusst? Bioabfälle wie Gemüse-, Obst- und feste Speisereste, Eierschalen oder Grünschnitt sind wertvolle Rohstoffe, die durch fachgerechte Kompostierung zu Humus verarbeitet werden. Hilf mit: Entsorge richtig und lass aus Abfall wieder Neues entstehen – der Umwelt zuliebe! Nähere Infos unter www.linzag.at/abfall-richtig-trennen

Eine Initiative der österreichischen Abfallwirtschaft

Zu diesen Sonderausgaben gehört auch der „Wohnungsaufwand“, also ein Teil der Miete, den Sie im Rahmen des Lohnsteuerausgleichs geltend machen können. Die WAG schickt Ihnen zu Jahresbeginn immer eine Bestätigung („Finanzamtsbestätigung“) über die genaue Höhe dieses Wohnungsaufwandes. Jene Summe, die die WAG in diesem Schreiben ausweist, kann von Ihnen bei Punkt 9.2 im Formular der Arbeitsnehmerveranlagung eingetragen werden. Der Topf für eben jene Sonderausgaben wurde aber im Zuge der Steuerreform 2015/16 abgeschafft. Rückzahlungen und bezahlte Zinsen für Darlehen, die für die Schaffung von begünstigtem Wohnraum oder die Wohnraumsanierung bis zum 1. Jänner 2016 aufgenommen wurden, können daher nur noch mit der Arbeitnehmerveranlagung 2020 (also bis Anfang 2021) geltend gemacht werden. Aufgrund dieser Neuregelung versenden auch wir 2021 letztmalig die dafür notwendige „Finanzamtsbestätigung“.

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ZUHAUSE

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Ordentlich glücklich

Detox für die Wohnung Im Frühling rundumerneuert sich die Natur und alles erblüht. Oft nutzen auch wir Menschen die Gelegenheit, uns innerlich wie äußerlich etwas aufzufrischen: Körper, Seele und Geist profitieren von diesem „Frühjahrsputz“.

Wenn die Tage länger und heller werden, fällt uns jedes Staubkorn noch mehr ins Auge. Daher rücken wir im Frühling mit Putzlappen und Staubsauger dem Staub zu Leibe. Alle Arbeiten, die neben dem normalen Saubermachen und Putzen sonst nicht erledigt werden – im Frühjahr ist die beste Zeit dafür! Und tatsächlich tut das Ausmisten auch der Seele gut. Das spüren wir vor allem jetzt, wo wir viel Zeit zuhause verbringen. Denn Unordnung verursacht Stress, sagt auch die Psychologie. Wenn wir uns vornehmen, die Wohnung aufzuräumen und dieses Ziel dann erreichen, reagiert der Körper mit Glückshormonen. Die ausgeschütteten Endorphine stimmen uns positiv. Man könnte also sagen, eine saubere Wohnung macht glücklich. Oder wie die aktuell bekannte Ordnungskünstlerin Marie Kondo es beschreibt: „Magic Cleaning“.

Tipps - Wichtige Unterlagen und Dokumente in Ordner sortieren und aufbewahren - Alte Magazine und Zeitungen wegwerfen. - Bereits gelesene Bücher weiterschenken. - Elektromüll und Kabelsalat: Alte Geräte und Kabel, die nicht mehr zugeordnet werden können, wegwerfen. - Deko aussortieren und nur wenige ­Stücke behalten. - Spielzeug aussortieren und verschenken oder verkaufen - Kleidung: Alles was nicht passt, Flecken oder Löcher hat oder seit einem Jahr nicht getragen wurde – weg damit! - Abgelaufene Medikamente und alte Kosmetikartikel wegwerfen. - Schuhe, die seit zwei Jahren nicht getragen wurden – aussortieren.

Frühjahrputz bei der WAG Darüber hinaus tut es auch einfach gut, mal zu entrümpeln und uns von unnötigem Ballast zu befreien. Über die Monate sammelt sich sehr viel an, was wir nicht mehr brauchen. Dokumente, Zeitungsartikel, zu viel an Deko – vieles davon kann weg! Weniger Krimskrams bedeutet zudem weniger Staub und daher wenig Putzaufwand während des Jahres. Aussortieren und Aufräumen

Weniger Krimskrams: Weil es einfach gut tut, mal zu entrümpeln und sich von unnötigem Ballast zu befreien.

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Wer strukturiert Raum für Raum durchgeht und alle Kästen, Schubladen und Regale durchforstet, findet viele Gegenstände, die unnötig Platz wegnehmen und nicht mehr benötigt werden. Aussortieren ist Detox für die Wohnung!

Auch die WAG führt einen umfassenden Frühjahrsputz durch. Nach der Wintersaison wird eine Grundreinigung durchgeführt: Sämtliche Bereiche im Wohnumfeld werden von Splitt befreit und gereinigt. Ab Mai kümmern sich die WAG MitarbeiterInnen um die Freizeit- und Sportanlagen in den Siedlungen. Der Spielsand in den Sandkästen wird ausgewechselt, die Spielgeräte in den Wohnanlagen überprüft und repariert. Die GrünflächenarbeiterInnen pflegen während des Jahres ständig die Grünbereiche: Der Rasen muss regelmäßig geschnitten werden, Heckenund Baumschnittarbeiten zählen ebenso zu den notwendigen Arbeiten wie die Entfernung von Laub und Abfall rund um die Wohnanlagen.


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Wohntrend

Minimalismus Der Minimalismus hat Einzug in unsere Wohnungen gehalten: Die Kunst des Weglassens ist ein etablierter Wohnstil und befreit unsere Umgebung von allem Überflüssigen.

Klare Linien, glatte Oberflächen und schlichte Farben prägen die Möbel beim Minimalismus. Vor allem gilt: Weniger ist mehr! Purismus ist angesagt, keine Spur von überbordenden Designs oder Zuviel an Deko. Die Schlichtheit in den Strukturen und Farben beruhigt das Auge und bringt Klarheit und Ruhe in das eigene Zuhause. Das tut gut und wir können uns leichter entspannen. Dass Minimalismus nicht kühl und nüchtern ist, zeigt der skandinavische Wohnstil. Hier stehen natürliche Materialien im Vordergrund, die gemütlich und einladend wirken, aber dennoch schlicht und reduziert sind.

Schlanke, unaufgeregte Formen.

Grundstimmung in einer Farbfamilie.

Weniger Accessoires bringen Ruhe in den Raum.

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Gestaltungstipps für kleine Wohlfühloasen

Grüße aus Balkonien Da wir uns derzeit überwiegend zuhause aufhalten, gewinnen unsere kleinen Freiräume wie Balkone, Loggien oder Terrassen noch mehr an Bedeutung. Wir haben einige Tipps gesammelt, wie Sie den Außenbereich mit wenigen Handgriffen in Ihre persönliche Wohlfühloase ver­ wandeln können.

Rücksicht auf die NachbarInnen!

Wie immer gilt auch was den eigenen Balkon betrifft, Rücksicht auf die NachbarInnen zu nehmen. Gießwasser und welke Pflanzenrückstände sollten nicht bei anderen landen, dann ist für Harmonie in der Wohngemeinschaft gesorgt. Hängen Sie Balkonkisterl immer nach innen, damit sie bei Sturm und Wind gegebenenfalls auf den eigenen Balkon fallen.

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Möbel Gerade in der Stadt wird der eigene Balkon schnell zum verlängerten Wohnzimmer. Ein Frühstück bei den ersten Sonnenstrahlen des Tages genießen oder an lauen Sommerabenden draußen sitzen – für viele ist der Balkon Zentrum für Ruhe und Entspannung. Dazu braucht es erstmal die richtige

Möblierung. Mittlerweile gibt es Balkonund Terassenmöbel für jedes Budget und in jeder Größe. Für kleinere Balkone eignen sich vor allem Klappmöbel gut. Für Bastler sind Pallettenmöbel eine günstige Alternative. Ein paar Kissen, Outdoorteppiche und Solarleuchten zaubern schnell eine schöne Stimmung auf den Balkon.


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Gemüse, Salat und Kräuter

Trend-Designs für jedes Budget.

Selbst der kleinste Balkon eignet sich zum Anpflanzen von Gemüse: Gurken, Zucchini, Tomaten & Co gedeihen auch in Töpfen und am geschützten Balkon optimal. Im Fachhandel gibt es Mini-Hochbeete, die je nach Jahreszeit laufend bepflanzt werden können: Rucola, Salat, sogar Knoblauch und Kohlrabi kann man daraus ernten. Kräuter eignen sich für kleine Töpfe und sehen auf einer Kräuterleiter zudem dekorativ aus. Sogar Kompostieren ist möglich: Auf der Seite wurmkiste.at können Kompostwürmer und Holzkisten erworben werden – was von außen wie ein kleiner Sitzhocker aussieht, ist eigentlich eine kleine Kompostieranlage! Die Kompostwürmer zaubern aus den täglichen Bioabfällen wertvollen Biodünger und Komposterde. Das riecht nicht und die Würmer bleiben, wo sie hingehören: in der Kiste.

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Narzissen und Tulpen ab März/April oder Sommerblumen wie Margeriten und Hortensien – für jede Jahreszeit und jede Sonnenlage gibt es die richtigen Blumen. Und selbst Obstbäume im Kleinformat bietet der Handel. Marille, Pfirsich und Apfel wachsen als Topfbäume und tragen bei guter Pflege auch Früchte.

Grillen Grillen und draußen essen hat im Sommer besonderes Flair. Da Kohle- oder Gasgriller aufgrund der Geruchs- und Rauchbelästigung allerdings nicht gerne gesehen sind, eigenen sich kleine Elektro-Kugelgriller optimal für den Balkon. Aufgrund der leicht zu reinigenden Fettschale lassen sich wohlschmeckende und gesunde Gerichte auf den Tisch zaubern!

Blumen und Obst Kleine Vitaminstationen bringen Geschmack und Freude auf den Balkon.

Auch BlumenfreundInnen kommen mit der richtigen Auswahl voll auf ihre Kosten. Je nach Jahreszeit können die unterschiedlichsten Blumen gedeihen. Ob Primeln,

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ZUHAUSE

Was bedeutet „zuhause“? Zuhause ist mehr als ein paar Räume mit Türen und einem Dach. Es ist ein Ort, an dem das Leben stattfindet, an den wir immer wieder am liebsten zurückkehren. Wir haben WAG BewohnerInnen befragt, was „zuhause“ für sie bedeutet.

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Ein sicherer Platz für die ganze Familie Nicole Lauber (30), Sascha Amerstorfer (30) und Tochter Emily (7) Linz Lissfeld

Ich wohne mit meiner Familie seit drei Jahren in der Weinheberstraße. Zuerst in einer 3-Raum-Wohnung und seit Kurzem in einer etwas größeren im gleichen Haus, da wir unsere zweite Tochter erwarten. Für die Umzugsmöglichkeit waren und sind wir sehr dankbar. Jetzt haben wir wieder genügend Platz zum Kuscheln und um alles unterzubringen.

„Zuhause“ bedeutet für uns, sich geborgen zu fühlen.

„Zuhause“ bedeutet für uns, sich geborgen zu fühlen. Unser Daheim soll uns Sicherheit und Schutz bieten. Genau das erleben wir hier. Unser liebster Platz in der Wohnung ist deshalb die Küche mit Essbereich: Sie ist der zentrale Raum

unseres Familienlebens und wir kommen hier abends immer zusammen. Ich liebe es, für alle zu kochen und sie kulinarisch zu verwöhnen. Zudem ist die Gegend am Lissfeld perfekt für unsere Familie: Auf den vielen Spielplätzen und vor allem im Bellevue Park gibt’s für unsere 7-jährige Tochter allerhand zu entdecken, sie trainiert ganz in der Nähe Tennis und der nahe gelegene Wasserwald bietet ein Fleckchen fast unberührter Natur mitten in der Stadt. Wir genießen diese tolle Umgebung häufig gemeinsam und wir fühlen uns hier rundherum gut aufgehoben.

Zeit zum Wohlfühlen Elvira (64) und Peter (65) Hajek Linz Wasserwald

Das ist auch, was wir unter „zuhause“ verstehen: ein Wohlfühlort, von dem aus wir unser Leben genießen können – vor allem jetzt in der Pension.

Mein Mann und ich, wir wohnen seit 1983 in unserer 89 m2 großen Wohnung. Sie ist nicht nur gut gelegen, sondern auch ideal aufgeteilt. Im ehemaligen Kinderzimmer richtete sich mein Mann ein Arbeitszimmer ein. Mein Schreibtisch ist im Wohnzimmer – unserem Familienzentrum und Lieblingsraum. Von hier aus planen wir unsere Tage, wir pflegen liebgewonnene Rituale und entspannen gemeinsam auf der gemütlichen Ledercouch.

Das ist auch, was wir unter „zuhause“ verstehen: ein Wohlfühlort, von dem aus wir unser Leben genießen können – vor allem jetzt in der Pension. Wir frühstücken gemeinsam, sind täglich verschiedenste Routen zu Fuß unterwegs, machen kleinere und größere Ausflüge, die wir gelegentlich auch mit einem Einkauf verbinden. Besondere Freude macht das, weil die unmittelbare Umgebung sehr grün und gepflegt ist. Das schätzen wir sehr, ob-

wohl (oder gerade weil) wir viel unterwegs sind: auf Radtouren, Wanderungen, ich am Tennisplatz oder mein Mann mit dem Motorrad. Hier her nach Hause zu kommen, ist immer schön. Zur Wohnqualität tragen außerdem unsere Nachbarn bei, mit denen wir seit jeher gute Beziehungen pflegen.

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WOHNRAUM

Sie sind auf der Suche nach einem neuen Zuhause oder kennen jemanden, der danach sucht? Zurzeit planen und bauen wir Miet- sowie Eigentumswohnungen in den unterschiedlichsten Regionen. Auf www.wag.at finden Sie weitere Informationen zu unseren aktuellen Projekten und Sie können sich direkt für Ihr Wunschobjekt vormerken lassen. Bei Fragen steht Ihnen außerdem unser Kundenzentrum unter der Telefonnummer 050 338-0 zur Verfügung.

Vorchdorf

Eigentumswohnungen in ruhiger Lage

Die vom Land Oberösterreich geförderten Eigentumswohnungen in Vorchdorf bestehen aus 2- bis 4-räumigen Wohnungen mit einer Größe von ca. 53 m² bis 94 m². Neben der hervorragenden Raumaufteilung, Eigengärten bzw. Terrassen oder Balkonen und dazugehörigen Abstell-

plätzen überzeugt dieses Projekt durch die schöne und sehr ruhige Lage „In der Fischböckau“.

Linz Oed und Bindermichl

Neue Dachgeschosswohnungen durch Modernisierung In Linz errichtet die WAG derzeit mehr als 150 Dachgeschosswohnungen in zwei Stadtteilen. Dazu werden die Dachebenen von bestehenden Wohnanlagen ganz einfach ausgebaut.

Bindermichl: Barrierefrei über den Dächern

Oed: Sonnige Aussicht Sechs geförderte Dachgeschoss-Mietwohnungen mit einer Wohnfläche von rund 65 bis 77 m² entstehen aktuell in der Kokoschkastraße. Die Wohnungen verfügen über Dachterrassen und sind daher optimal mit Tageslicht versorgt. Die Beheizung erfolgt komfortabel über Fernwärme.

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In beliebter Linzer Lage entstehen insgesamt 52 geförderte DachgeschossMietwohnungen mit einer Wohnfläche von rund 36 bis 94m². Die Wohnungen verfügen über Dachterrassen und sind daher optimal mit Tageslicht versorgt. Jedes Geschoss wird barrierefrei über den Lift erschlossen. Der Bindermichl besticht durch seine Zentrumsnähe, geringes Verkehrsaufkommen im Wohngebiet und weitläufige grüne Innenhöfe. In unmittelbarer Nähe befinden sich Buslinien, der Anschluss an die Autobahn, Schulen, Kindergärten, ÄrztInnen, Apotheken, Post, Pfarrzentrum, Banken sowie sämtliche Nahversorger.


WOHNRAUM

Linz Oed

NiedrigstenergieMietwohnungen im Forum Oed

Linz Pichling

Durchdachte Eigentumswohnungen mit Freifläche

Linz Leonding

Rasch noch besichtigen

Linz Pichling

Wohnen am See

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Die WAG errichtet im Stadtteil Linz-Oed in Summe 146 geförderte Mietwohnungen in Niedrigstenergiebauweise. Die Wohnungen sind rund 46 bis 100 m² groß. Loggien und eine gemeinsam nutzbare begrünte Dachterrasse sorgen für den nötigen Freiraum. Das Auto parken Sie am eigenen Abstellplatz in der Tiefgarage. Im Erdgeschossbereich der Wohngebäude befindet sich ein umfassendes Angebot an Geschäften und Nahversorgern. Gleichzeitig ist das Wohngebiet optimal an den öffentlichen Verkehr angebunden und bietet mit Schulen, Kindergärten, Spielund Sportanlagen eine gute Infrastruktur.

In der Traundorferstraße in Pichling entstehen aktuell insgesamt 29 Miet- und 11 Eigentumswohnungen im ersten Bauabschnitt. Die Nähe zur solarCity gewährleistet eine optimale Nahversorgung und Infrastruktur. Die Wohnungen befinden sich in schöner Lage mit direkter Busanbindung in die Stadt. Die Wohnungen sind 55 bis 93 m² groß. Die gut durchdachten Grundrisse mit den großzügigen Eigengärten bzw. Terrassen oder Balkonen überzeugen aber auch durch die Nähe zur Stadt Linz. Für Sport- und Naturbegeisterte sowie für Familien wird die Nähe zu den Freizeitangeboten ein Grund sein,

sich dieses Projekt näher anzusehen: Die Wohnanlage liegt nahe zum Erholungsraum Weikerlsee, den Donauauen und dem Schiltenberg.

Im beliebten Wohngebiet Leonding Fusseneggerstraße verfügt die WAG aktuell noch über zwei freie Wohnungen mit einmal 53 und einmal 59 m². Die attraktiven Wohnungen in schöner Lage mit guter Infrastruktur können voraussichtlich im Sommer 2020 bezogen werden. Eine gute Raumaufteilung mit schönen Balkonen bzw. einem Eigengarten und die hochwertige Ausstattung der Eigentumswohnungen bieten ein besonderes Wohngefühl.

Die WAG bebaut gemeinsam mit anderen Bauträgern ein 90.000 m² großes Areal in Linz-Pichling. Durch die Nähe zum Pichlinger See wird die Wohngegend besonders attraktiv. Elf Wohnquartiere mit Freiflächen und Spielplätzen sowie ein Kindergarten bieten Menschen jeden Alters ein schönes, neues Zuhause. Es entstehen 31 WAG Miet- und 35 WAG Eigentumswohnungen mit 55 bis 90 m², die auf zwei, drei oder vier Räume aufgeteilt sind. Die Fertigstellung ist für 2022 vorgesehen.

WAG Magazin


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