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Fussballvereine und Clubs im Kanton Thurgau und TFV
Fussballvereine und Clubs
01.07.1904
Advertisement
01.07.1905
01.07.1905
01.07.1906
11.08.1910
Um 1910 Um 1910
Um 1910
Um 1910
28.02.1913
1914
1921
FC Romanshorn: Fusion 1907 zwischen dem FC Red-Stars und dem FC Thurgovia zum FC Romanshorn
FC Arbon 05: Erste aktenkundige Spiele um 1902/03. Fusion FCA und FC Stachen im Jahre 1908
FC Kreuzlingen: Gründung als Fussballclub Concordia Kreuzlingen am Pfingstmontag 1905. Um 1924 auch Nennung als FC Kreuzlingen-Emmishofen.
FC Kurzdorf: (FC Frauenfeld) Vorgängerclub des FC Frauenfeld. 1910 Fusion FC Kurzdorf mit FC Kantonsschule (KTV Concordia) zum FC Frauenfeld. Offizielles Gründungsdatum des FCF: 01.07.1906
FC Amriswil: 06. September 1913 Fusion mit dem FC Sulgen zum FC Amriswil-Sulgen. Wie lange dieser Name so bestehen blieb, ist nicht bekannt.
Young Boys Stachen-Arbon
Stadel Schlossberg Romanshorn
FC Holzenstein bei Romanshorn: Um 1910 in der Chronik des Juniorenclubs des FC Bischofszell erwähnt. Dieser Klub verlangte Aufnahme in den TFV an der Sitzung vom 04.12.1921, was aber abgelehnt wurde.
FC Hauptwil: Wurde im Jahr 1920 mangels Spieler und eines Spielfeldes aufgehoben. Der FCH ist ein Gründungsmitglied des TFV.
FC Bischofszell: Ab 1909 Juniorenclub FC Bischofszell mit einer frei zusammen kommenden Gruppe. Offizielle Gründung 1913. Nach 1927 fiel der Verein auseinander. Neugründung 1931. 1932 Aufnahme in den TFV
FC Weinfelden Bürglen: Gründung als FC Sirius. Im Jahr 1928 Namensänderung zum FC Weinfelden. In den Jahren 1925 – 1927 auch als Sportclub Weinfelden geführt. 1972 Fusion zwischen dem FC Bürglen und dem FC Weinfelden zum FCWB. Eintritt des FCW in den TFV erst 1921.
FC «Favorit» Sirnach: Wurde Mitglied des TFV, jedoch nicht mehr erwähnt.
1923
1924
1926
1926
1929
1932
01.07.1934
21.10.1934
01.12.1934
30.04.1935
30.04.1935
1935
27.10.1935 26.09.1936
18.07.1937
FC Glarisegg: War ein Bildungsinstitut in Steckborn. Im Jahresbericht des FC Stein/Hemishofen 1923/24 und 1924/25 erwähnt. Wurde 1928 in den TFV aufgenommen.
FC «Saxonia» Frauenfed: Wurde am 23.03.1924 in den TFV aufgenommen, jedoch nach 1925 in den Protokollen des TFV nicht mehr vermerkt.
Sportclub Frauenfeld: Trat 1926 dem TFV bei, löste sich 1931 auf.
Sportclub Kreuzlingen: Hatte ein Aufnahmegesuch in den TFV am 23.12.1926 gestellt. Wurde am 09.04.1927 in den TFV aufgenommen. Nahm an der TG-Meisterschaft 1930 mangels Spieler nicht mehr teil, 1931 aufgelöst.
FC Eschenz: Wurde bei einem Spiel gegen den FC Diessenhofen erwähnt, ferner in der Chronik des FC Stein am Rhein 1931.
Young-Stars Kreuzlingen: 1932 zum ersten Mal im TFV vermerkt, war eine Untersektion des Katholischen Jünglingsvereins Kreuzlingen und hatte sich nun losgelöst und Ende 1933 wieder aufgelöst.
SC Aadorf: Wurde am 21.10.1934 erstmals in den Protokollen des TFV erwähnt und an dieser DV in den TFV aufgenommen.
FC Lengwil: Wurde an diesem Datum provisorisch in den TFV aufgenommen und fusionierte 1935 mit dem FC Landschlacht-Münsterlingen. Spielte zuerst in Kreuzlingen, nach der Fusion auf dem Platze des FCLM.
FC Güttingen: Als «wilder Verein» bezeichnet, wurde an die TFV-Sitzung eingeladen, jedoch vom FCG als noch «zu früh» abgewiesen. Nahm ab 1936 bei der Meisterschaft der «Freien Klasse» teil. Im Jahr 1951 letzte Erwähnung beim TFV und als aufgelöst gemeldet.
FC Uttwil: Wollte an diesem Datum dem TFV beitreten. Nahm an der Meisterschaft der «Freien Klasse» teil.
FC Landschlacht-Münsterlingen:
FC Landschlacht-Lengwil: Fusion zwischen den Clubs FC Lengwil und FC Landschlacht-Münsterlingen.
FC Wiesendangen: Wurde – obwohl Zürcher Verein – in den TFV aufgenommen.
FC Ellikon an der Thur: wurde an dieser DV – obwohl Zürcher Verein – in den TFV aufgenommen.
FC Mammern: An dieser DV in den TFV aufgenommen, jedoch bereits ein Jahr später als aufgelöst gemeldet.
01.07.1946
01.07.1946
12.09.1946 1947 01.07.1947
17.04.1948
01.07.1949
1951
01.07.1952
1953
01.07.1958 1958 1958
FC Steckborn: 17. Juni 1943 Gründung als FC Bernina Steckborn. Als FC Steckborn, schon 1923/24 in der Chronik des FC Stein/Hemishofen erwähnt, ebenfalls an der DV des TFV 1925, um eventuell an der TG-Meisterschaft teilzunehmen. An der DV vom 30.01.1926 wurde der FC Steckborn-Berlingen als Freimitglied in den TFV aufgenommen, löste sich aber im gleichen Jahr auf. Ein neuer FC Steckborn wurde 1928 in den TFV aufgenommen, löste sich aber ebenfalls im Jahr 1930 auf.
FC Tägerwilen: Gründung im März 1933. Bereits an der DV im Jahre 1934 in den TFV aufgenommen. 1938 nach akuter Finanznot und internen Querelen und Mitgliederschwund aufgelöst. Neugründung im Jahr 1946.
FC Tobel-Affeltrangen: 1966 Zusammenschluss von FC Tobel und dem FC Affeltrangen
FC Altnau: Im DV Protokoll des TFV als aufgelöst gemeldet.
FC Münsterlingen: 1935 fusionierte ein FC Landschlacht-Münsterlingen mit dem FC Lengwil.
FC Diessenhofen: Erste Aktivitäten schon ab 1929 bekannt, am 04.12.1933 an der DV des TFV erwähnt Der FCD wollte sich dem Schaffhauser Kantonalverband anschliessen. Ab Saison 1952/53 dem Zürcher Verband zugehörig.
FC Münchwilen: Im Jahre 1921 in den TFV aufgenommen, löste sich aber im Jahr 1923 auf.
FC Bürglen: 1951 gegründet und im Jahr 1972 nach dem Bau der Güttingersreuti mit dem FC Weinfelden zum FC Weinfelden-Bürglen fusioniert.
FC KS-Sulgen: Erste Nennung schon um 1913. 1933 als FC Red-Boys von einigen Sekundarschülern gegründet, jedoch 1938 aufgelöst. Nach dem 2. Weltkrieg 1946 Neugründung des FC Sulgen. Von 1952 bis 1958 FC Sulgen-Kradolf. 1958 – 1994 FC Kradolf-Schönenberg und ab 1994 FC KS-Sulgen. 1935 wollte der FC Red-Boys Kradolf-Sulgen in den TFV beitreten.
Handball-Club Romanshorn & Sport-Club Frauenfeld; Die beiden Handballvereine wurden von 1953 bis 1957 als Freimitglieder im TFV aufgenommen.
FC Pfyn
FC Italica Amriswil: Untersektion beim FC Amriswil
FC Italica Frauenfeld: Untersektion beim FC Frauenfeld, 2011 aufgelöst
31.08.1961
01.07.1962 01.08.1967
1968
01.07.1970
01.07.1971
1972
01.07.1975 01.07.1975
1978
1983
01.07.1985
01.07.1990
03.03.1997
26.03.2000 08.05.2009
13.02.2012
29.04.2018
FC Sirnach: Im Jahre 1921 als FC Favorit Sirnach in den TFV aufgenommen, jedoch erst 1930 wieder aktiv. 1937 erneute Auflösung des FC Sirnach
FC Dussnang
FC Wängi: Erste Erwähnungen schon vor 1910
FC Rot Weiss Emmishofen: Nach der Gründung des AS Calcio Kreuzlingen 1990 keine Spiele mehr, 1996 definitiv aufgelöst.
FC Littenheid: Als Sportclub Littenheid schon im Protokoll 1925 als neu gegründeter Club erwähnt, ein Jahr später aufgelöst.
FC Bettwiesen: Im Jahr 2012 aufgelöst.
Central Frauenfeld: Am Anfang bei der Gründung lediglich ein Seniorenteam, am Schluss noch ein Veteranenteam, aufgelöst im Jahr 1994.
SC Berg
FC Eschlikon
FC Thundorf-Kickers: Juniorenabteilung (F-D), keine Aktive. Heute bei der Juniorenabteilung des FC Tobel-Affeltrangen angeschlossen, da kein Mitglied des SFV
SC Ermatingen: Stellte wegen eines fehlenden Platzes seine sportlichen Aktivitäten nach dem Aufstieg in die 4. Liga nach der Saison 89/90, ein. Der Verein wurde 1999 offiziell aufgelöst.
FC Rickenbach
AS Calcio Kreuzlingen: Offizielle Gründung im Jahr 1990. War seit 1978 eine Untersektion des FC Rot Weiss Emmishofen mit dem Namen FC Nuova Italica Rot Weiss Emmishofen
AS Scintilla: 1963 gegründet von Auswanderern, die bei den Saurer-Werken arbeiteten. Zwischenzeitlich auch FC Arbon 63 genannt.
FC Neukirch-Egnach
Futsal Club Internazionale: Gegründet in Steckborn, im TFV seit der DV vom 29.09.2018
FC Märstetten: im Jahr 2012 als FC Regio Märstetten gegründet. Ab 2018 als FC Märstetten geführt.
Futsal Golden Lions: Aus dem Futsal Team des FCWB heraus gegründet und seit der DV vom 29.09.2018 im TFV
1970
1971
1972
1976
1983
1988
1991
FC Dussnang: Erstes Freundschaftsspiel gegen FC Ebnat-Kappel und einige Trainings. Ende 1970 aufgelöst.
FC Rot Weiss Emmishofen: Erstes Freundschaftsspiel am 07.11.1971 gegen die C/B-Junioren. Meisterschaftsbetrieb Saison 1972/73 und somit erstes offizielles Frauenteam im Thurgau.
FC Kradolf-Schönenberg: Gründung im Dezember 1972, löste sich 1975 auf.
FC Weinfelden-Bürglen: 1984 und 1986 Aufstieg in die NLA. In der Saison 2005/06 keine Aktivmannschaft mehr und Gruppierung mit dem FC Wängi. Ab 2007 wieder eigenes Team.
FC Münchwilen: Meisterschaft 1984. Mindestens ein Jahr früher schon trainiert und Freundschaftsspiele durchgeführt.
DSC Berg: Starteten nach einem Jahr Training erstmals in die Saison 1989/90. Unterbruch während eines Jahres 1996/97. Wiedereinstieg in die Saison 1997/98.
FC Münsterlingen: Unter Trainer Pino Barbitta erste Trainings und Freundschaftsspiele im Herbst 1991.
Frauenfussballvereine im Thurgau
1994
1998
2002
2002
2003
2004
FC Amriswil: Sommer erste Trainings. Herbstrunde nur Freundschaftsspiele. Frühlingsrunde 1995 Meisterschaftsbetrieb. Winter 2019 aus dem Meisterschaftsbetrieb zurückgezogen.
FC Eschlikon: Nachweislich 1998/1999 schon ein Team in der Meisterschaft. Wiederbelebung ab 2002 und in der Saison 2002/03 mit einer Aktivmannschaft.
FC Sirnach: DFC Sirnach startet mit eigener Mannschaft in die Saison 2002/03. In der Herbstrunde 2004/05 Rückzug der Mannschaft. Aber in der Frühlingsrunde wieder dabei. Die Mannschaft spielte noch die Frühlingsrunde 2007, wurde danach aufgelöst.
FC Wängi: Start in die Saison 2002/03, nach Saison 2012/13 aufgelöst.
FC Diessenhofen
FC Arbon 05: Offizieller Start in die Saison 2004/05. 2005

2005
2006
2007
2009
FC Frauenfeld: April 2005 erstes Training. 2005/06 Meisterschaftsbeginn, nach nur drei Spielen Rückzug der Mannschaft. Neustart in die Saison 2006/07. Bis dahin ausschliesslich Training.
FC Pfyn: Nahmen an der Meisterschaft der Saisons 2005/06 und 2006/07 teil, danach Aktivmannschaft aufgelöst.
FC Romanshorn: Aktivmannschaft startete in die Saison 2006/07.
Team Bodensee: Gruppierung zwischen Münsterlingen, Calcio Kreuzlingen und Tägerwilen. In der Saison 2008/09 wurde das Team Bodensee als zweite Aktivmannschaft in den FC Münsterlingen integriert.
FC Rickenbach: Für ein Jahr ein Team mit Freundschaftsspielen.
FC Romanshorn

As erster Fussballverein im Kanton Thurgau wurde 1904 der Football-Club Mars Romanshorn aus der Taufe gehoben. Weil der Fabrikant die Trikots statt mit blauen aber mit roten Sternen fertigte, wurde der Vereinsname kurzerhand in Red-Stars Romanshorn umbenannt. Den Namen FC Romanshorn trägt der Verein seit der Fusion zwischen dem FC RedStars und dem FC Thurgovia im Jahr 1907. Es gab damals schon zwei Aktiv- und zwei Junioren-Mannschaften.
Der Club war bereits in frühen Jahren über die Landesgrenzen hinaus aktiv. Weil ein eigentlicher Fussballplatz aber noch fehlte, wurde dem runden Leder auf einer grossen Wiese beim Seehof nachgejagt. Die Ziele des Vereins beschränken sich nicht nur auf sportliche Erfolge. Wichtig sind auch die Mitgestaltung des Dorflebens. So lebt z.B. die jahrzehntelange Tradition der Schnitzelbanksänger des FC Romanshorn bis zum heutigen Tag weiter.
Gründungsjahr 1904 Präsident Angelo Dell‘Aquila Aktiv-Teams Herren 3 sowie Senioren 30+ Grp. mit FC Amriswil und Senioren 40+ Grp. mit FC Amriswil Aktiv-Teams Frauen 2 Junioren-Teams Knaben 16 Junioren-Teams Mädchen –Schiedsrichter 10 TrainerInnen 37 Vereinsmitglieder 460 Fussballplätze 5
FC Romanshorn

Grösste Erfolge:
► Schweizer Meister 1917/18 Serie C:
Am 27. April 1918 wurde der FC
Romanshorn vor 1600 Zuschauern im
Entscheidungsspiel in Bern gegen
Cantonal Neuchâtel (heute Neuchâtel
Xamax) Schweizer Meister der Serie C und schaffte damit den Aufstieg in die
Serie B ► 3-fach Aufstieg 2019:
Am Ende der Saison 2018/19 haben gleich drei Aktiv-Mannschaften den Aufstieg in die nächst höhere Liga geschafft.
Männer 1: Aufstieg in die 2. Liga
Männer 2: Aufstieg in die 3. Liga
Frauen 1: Aufstieg in die 2. Liga
Höhepunkt:
► 100-Jahrfeier: 24./25. April 2004 mit Prominenz,
Gemeindevertretern, Ehemaligen, verschiedenen Vereinen aus der Region und der aktuellen Fussballfamilie
FC Arbon 05

Der FC Arbon 05 wurde vor über 100 Jahren gegründet. Heute ist er mit rund 450 Mitgliedern einer der grössten Vereine der Stadt. Rund 250 Jugendliche spielen in der Jugendabteilung des FC Arbon 05 und damit steht der Verein in Arbon diesbezüglich an der Spitze in Sachen Juniorenausbildung. Der FC Arbon 05 ist bestrebt, diesen Junioren eine gute und altersgerechte Ausbildung zu ermöglichen. Teamgeist, Anstand und Disziplin stehen dabei an erster Stelle. In 18 Mannschaften von den G-Junioren bis zu den Veteranen wird regelmässig für Turniere und Meisterschaften trainiert. Die erste Mannschaft spielt aktuell in der 2. Liga und kämpft ständig um den Aufstieg in die interregionale Spielklasse.
Gründungsjahr Präsident Aktiv-Teams Herren Aktiv-Teams Frauen Junioren-Teams Schiedrichter Vereinsmitglieder Fussballplätze 1905 Migga Hug 5 1 12 4 450 4
FC Kreuzlingen

Der FC Kreuzlingen wurde am 1. Juli 1905 gegründet und gehört damit zu den ältesten Fussballvereinen der Ostschweiz. Anfangs der 30er-Jahre feierte der FCK grosse Erfolge und wurde u.a. 1934 in Neuenburg Schweizer 1. Liga-Meister. Aktuell spielt die erste Mannschaft in der 2. Liga interregional. Seit rund 20 Jahren stellt der FCK fast immer die bestklassierte Mannschaft des Kantons. Spielstätte war bei den frühen Erfolgen das Stadion an der Konstanzerstrasse. Zusammen mit dem Hardhof in Zürich war dieses Stadion damals der einzige Schweizer Fussballplatz mit Flutlichtanlage. Die Mannschaften des FCK spielen heute auf dem direkt am Bodenseeufer gelegenen Gelände «Klein Venedig», wo nebst zwei Rasenplätzen ein Kunstrasenplatz zur Verfügung steht. Als Besonderheit hat der FCK eine Handicap-Abteilung integriert und organisiert jährlich ein grosses PluSport-FussballTurnier. Traditionell wird beim FCK jährlich ein Firmenturnier ausgetragen. Ebenfalls zum Verein gehört eine Schiedsrichtergruppe mit aktuell 4 aktiven Mitgliedern. Geführt wird der Verein vom 8-köpfigen Vorstand.
Gründungsdatum 1. Juli 1905 Präsident 2020 Daniel Geisselhardt Aktiv-Teams Herren 2 Aktiv-Teams Frauen –Junioren-Teams Knaben 8 Junioren-Teams Mädchen –Schiedsrichter 4 Trainer 12 Vereinsmitglieder 250 Fussballplätze 3 (davon 1 Kunstrasen)
FC Frauenfeld

Vereinsgeschichte
1906 Gründung des FC Kurzdorf 1910 Fusion FC Kurzdorf mit FC Kantonsschule Teilnahme an der Ostschweizer Meisterschaft Serie B 1965/66 Aufstieg in die 1-.Liga (insgesamt 32 Jahre 1.Liga) 1977/78 Gruppensieger und Aufstieg in NLB Siege gegen FC Köniz und FC Mendrisio Star 1980 Schweizer Cup Viertelfinale: FCF – Genf Servette = beste Cupklassierung in der Geschichte) 1980/81 5. Rang NLB = beste Klassierung in der Geschichte 1981/82
1982 – 2019
2019/20 Abstieg in die 1.Liga (nach insgesamt 5 Saisons NL B) Spielklassen: 1.Liga, 2.Liga Interregional, 2.Liga Spielklasse 2.Liga
Gründungsjahr 1906 Präsident Markus Frei Aktiv-Teams Herren Total 5 (davon 2 Senioren) Aktiv-Teams Frauen 1 Junioren-Teams Knaben 18 Junioren-Teams Mädchen 2 Schiedsrichter 8 Trainer/-innen 52 Vereinsmitglieder: 550 Fussballplätze: 7
FC Amriswil

Vor 110 Jahren, am 11. August 1910, wurde von einer Handvoll junger Burschen der FC Amriswil gegründet. In der Zwischenzeit ist der FC Amriswil mit ca. 650 Mitgliedern der mitgliederstärkste Verein in Amriswil und Umgebung. 400 Kinder und Jugendliche sowie 40 Trainer verbringen beim FC Amriswil einen Teil ihrer Freizeit. Zwischen 20 und 23 Mannschaften von den Bambinis bis zu den A-Junioren sowie 2 Mädchenteams spielen Meisterschaften und Turniere. Unsere 1. Mannschaft spielt aktuell in der höchsten Amateurliga der 2. Liga interregional. Im Jahr 2010 feierte der FC Amriswil sein 100-jähriges Bestehen. Ein weiteres Highlight im Jahr 2012 bildete das Cup-Spiel FC Amriswil - FC Basel mit mehr als 5000 Zuschauern auf dem Tellenfeld. Im Jahr 2018 wurde die 1. Mannschaft OFVCupsieger und somit wieder in der 1. Hauptrunde des Schweizer Cups. Am 18. August 2018 war der FC Aarau zu Gast auf dem Tellenfeld. Leider ging dieses Spiel in der 119. Minute mit 1:2 verloren. Trotzdem war auch dieses Spiel ein unvergessliches Erlebnis.
Gründungsjahr 1910 Präsident David Hungerbühler Aktiv-Teams Herren 4 Junioren-Teams Knaben 10 Sternkicker 3 Bambinis 1 Junioren-Teams Mädchen 2 Trainer 40 Schiedsrichter 6 Vereinsmitglieder 650 Fussballplätze 4
FC Bischofszell

Im Jahr 1913 wurde der FCB unter dem damaligen Gründerpräsidenten Albert C. Ott im Hotel Hecht in Bischofszell gegründet. Die Hauptaufgabe des Vereins besteht gemäss Leitbild darin, den Fussballbegeisterten jeden Alters eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, benötigt der Verein natürlich eine grosse Anzahl von freiwilligen Helfern. Der Vorstand, die Funktionäre und Trainer zählen zur Zeit über 30 Personen, welche hauptsächlich ehrenamtlich für den FCB tätig sind.
Die Heimspiele trägt der FCB auf der städtischen Anlage Bruggfeld aus. Seit 1990 verfügt der Verein über ein eigenes Clubhaus mit angebautem Garderobentrakt. Eine Erweiterung und Renovation der Anlage ist geplant.
Nebst dem Fussballsport ist der FCB stets auch bemüht, sich am gesellschaftlichen Le-
Gründungsjahr 1913 Präsident Thomas Mauchle Aktiv-Teams Herren 3 Aktiv-Teams Frauen –Junioren-Teams Knaben 11 Junioren-Teams Mädchen –Schiedsrichter 4 Vereinsmitglieder 260 Fussballplätze 2 plus 2 Trainingsfelder
FC Bischofszell


ben in Bischofszell und Umgebung zu beteiligen. Alljährlich gelangt die bereits legendäre «Kornhallenfasnacht» zur Durchführung und im Januar/Februar findet zudem an zwei Wochenenden jeweils das internationale Juniorenhallenturnier mit gegen 100 Mannschaften statt. Dieses Turnier wird bereits seit 41 Jahren ohne Unterbruch durchgeführt.
Wichtige sportliche Erfolge sowie Höhepunkte in der Vereinsgeschichte: Viermal schaffte der FC Bischofszell in seiner Vereinsgeschichte bisher den Aufstieg in die 2. Liga. Letztmals am Ende der Saison 2017/18.
1988
1990
1993
2013 grosse Feier zum 75-jährigen Jubiläum. Einweihung Clubhaus auf dem Sportplatz Bruggfeld. Herausgabe «Chronik 80 Jahre FC Bischofszell». grosse Feier zum 100-jährigen Jubiläum mit Spiel gegen GC Zürich.
FC Weinfelden-Bürglen

Der FC Weinfelden-Bürglen wurde 1914 als FC Sirius gegründet. 1915 hiess der erste Fussballplatz Tannenwies und der Standort war beim heutigen Käsereifungslager. 1927 konnte die erste Juniorenmannschaft gebildet werden und 1928 wurde der FC Sirius zum FC Weinfelden umbenannt. Der heutige FC Weinfelden-Bürglen wurde 1972 durch die Fusion der beiden Vereine FC Weinfelden und FC Bürglen gegründet. 1976 wurde eine Unterabteilung für eine Frauenmannschaft gegründet, welche damals die erste Frauenmannschaft im Kanton Thurgau war.
Heute, über 100 Jahre nach der Gründung fokussiert sich der Verein mehr denn je auf die Ausbildung und Förderung der Juniorenabteilung. 124 Aktive, 284 Juniorinnen und Junioren, 56 Frauen, 38 Trainer, 9 Schiedsrichter und 110 Ehren-, Vorstands- und Passivmitglieder bilden eine Gesamtanzahl von 632 Mitgliedern.
Gründungsjahr 1914 Präsident Franco De Vita Aktiv Teams Herren 3 Aktiv Teams Frauen 1 Senioren Teams 2 (30+ / 40+) Junioren Teams Knaben 16 Junioren Teams Mädchen 2 Schiedsrichter 9 TrainerInnen 38 Vereinsmitglieder 632 Fussballplätze 6 Rasenplätze 1 Kunstrasen
FC Weinfelden-Bürglen
Somit gehört der FC Weinfelden-Bürglen zu den grössten Vereinen in der Ostschweiz – darauf sind wir stolz!
Der Nachwuchs ist das Herzstück des FC Weinfelden-Bürglen. Unser Ziel in der Nachwuchsförderung ist es, dass unsere Juniorinnen und Junioren einen einheitlichen fussballerischen «Aufbau» erleben, sich in unserem Verein zu Hause fühlen und sie auch später zum Erfolg des Vereins beitragen können. Dies kann im fussballerischen Bereich, in der Nachwuchsabteilung oder im sozialen Bereich bei einer aktiven Mitwirkung im Verein sein. Das Allerwichtigste ist, dass sie nie die Freude und Liebe zu diesem Sport verlieren. Eine stufengerechte Leistungsförderung und Entwicklung der Leistungsfreude ist uns wichtig. Trotz dieser Leistungsorientierung haben für uns Ausbildung, d.h. Schule und/oder Berufslehre Vorrang gegenüber dem Sport. Wir möchten auch eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern pflegen. Die Nachwuchsabteilung des FCWB betrachtet es als ihre wichtigste Aufgabe, einen Beitrag zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung zu leisten und damit auch die Verantwortung zu übernehmen. Wir sind überzeugt, mit unserer Arbeit einen grossen Beitrag an die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen zu leisten, ihnen eine Orientierungshilfe bieten und damit positive Werte fördern. Das Wissen, dass Sport auch präventiv gegen gesellschaftliche Probleme wie Ausgrenzung, Drogen, Gewalt und Hass wirkt, verstärkt unser Engagement in der Juniorenabteilung.
Aber auch gute Fussballer/innen sollen unsere Jugendliche werden! Wir fordern unsere Jugendliche, damit sie im Fussball für höhere Aufgaben gerüstet sind. Mit den Grundsätzen des SFV-Juniorenkonzeptes «fordern statt verwöhnen» versuchen wir möglichst viele leistungsstarke Spieler für unsere 1. Mannschaft sowie die Aktivabteilung zu formen.
SC Aadorf

Der Sportclub Aadorf wurde im Jahre 1934 von 17 wackeren Männern offiziell gegründet. Aktuell zählt der Verein rund 150 Aktivmitglieder und über 200 Junioren. Die Schiedsrichterabteilung besteht aus 8 aktiven Schiedsrichtern. Das sportliche Aushängeschild des Vereins, die 1. Mannschaft, spielt aktuell in der 3. Liga. Komplettiert wird die Aktivabteilung durch zwei 5. Liga-Mannschaften sowie 2 SeniorenTeams. Auf sämtlichen Juniorenstufen sind jeweils eine bis zwei Mannschaften im Einsatz. Der SC Aadorf darf auf eine moderne und zweckmässige Infrastruktur zurückgreifen, wobei der Neubau des Garderobengebäudes im Jahre 2014 ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte war. Auf den drei gepflegten Naturrasenplätzen ist jederzeit ein geregelter Trainings- und Spielbetrieb gewährleistet. Wichtige sportliche Erfolge sowie Höhepunkte in der Vereinsgeschichte:
Gründungsjahr 1934 Präsident Hans-Joerg Schaub Aktiv-Teams Herren 5 Aktiv-Teams Frauen –Junioren-Teams Knaben 10 Junioren-Teams Mädchen –Schiedsrichter 8 Vereinsmitglieder 420 Fussballplätze 3
SC Aadorf

1974 1980
1982
1984
1985
1988 1991 1992
1994
1996
1997 Einweihung Sportplatz Löhracker Erstmaliger Aufstieg in die 2. Liga, Abstieg Ende Saison Aufstieg in die 2. Liga, Abstieg Ende Saison 50-Jahr Jubiläum, IFC-Spiel FC Zürich vs. Spartak Trnava Aufstieg in die 2. Liga, Abstieg Ende Saison Fertigstellung Zuschauer-Stehrampe Gründung Supporter-Vereinigung Einweihung umgebautes Schützenhaus zum Clubhaus 60-Jahr Jubiläum, Spiel EHC Kloten vs. ZSC Neuer Benützungsvertrag mit der Gemeinde Erreichung Cup-Hauptrunde 2000
2001
2002 2003
2004
2009 2014 Einweihung neuer Kiosk mit Platzwart-Anbau, Aufstieg in die 2.Liga Bester Tabellenplatz mit dem 2. Rang in der 2. Liga Sanierung Platz 1 Beleuchtung Platz 1 Abstieg in die 3.Liga Aufstieg in die 2. Liga, Abstieg Ende Saison 75-Jahr Jubiläum, DV OFV Neubau Garderobengebäude und Umbau Clubhaus für Material und Schiedsrichter Namensänderung von „Sportplatz «Löhracker» in «Sportplatz Unterwiesen»
FC Steckborn


Obwohl am Untersee schon seit den 20er Jahren organsiert Fussball gespielt wurde, fällt die eigentliche Gründung des damals «FC Bernina Steckborn» auf den 17.06.1943. Ein grosser Wunsch erfüllte sich für den FC Steckborn, als zu Beginn der 50er Jahre der Sportplatz «Emmig» in Betrieb genommen wurde. Dadurch hatte «das Ball aus dem See fischen» und die engen Zuschauerrampen ein Ende, vor allem aber wies das neue Feld die damals geforderte Grösse auf. Zu feiern gab es sportliche Höhepunkte, wie die Aufstiege in die 2. Liga. Der heutige Verein mit rund 300 Mitgliedern hat einen Sportplatz mit der wohl schönsten Aussicht auf den Untersee. Trotzdem sehnt man sich seit Jahrzenten nach einer neuen Sportanlage. Eine Projektgruppe ist dran, dass die Eröffnung des neuen Platzes zeitnah gefeiert werden kann.
Zu feiern gaben sportliche Höhepunkte, wie Aufstiege in die 2. Liga, welcher man während den Saisons 1960/61 61/62 sowie 81/82 angehörte. In der letzteren sorgte man gar für Schlagzeilen in der Fachzeitung «Sport», welche unseren Verein nach einem sensationellen 7:3 Sieg, nach 0:3 Pausenrückstand, gegen Rorschach als Amateurteam der Woche publizierte. Dieser Höhepunkt liess aber sogleich Negatives folgen, stieg man doch aus der zweiten, in die dritte Liga und gleich weiter in die vierte Liga ab. Zwischenzeitlich, ab der Saison 88/89, konnte sich das Team dann wieder in der dritten Liga als Spitzenteam etablieren, bevor dann der endgültige Absturz in die unterste Spielklasse, der fünften Liga, folgte. Im Jahre 1999 folgte dann der lang ersehnte Aufstieg in die vierte Liga, wo man sich allerdings überraschenderweise nicht halten konnte und sogleich wieder abstieg. Nach einem Neuanfang im Jahr darauf, konnte dann in der Saison 2003/04 der Aufstieg erneut geschafft werden.
Gründungsjahr 1943 Präsident Marco Mancuso Aktiv-Teams Herren 2 Aktiv-Teams Frauen –Junioren-Teams Knaben 9 Junioren-Teams Mädchen – Schiedsrichter: 4 Vereinsmitglieder: 300 Fussballplätze: 1
FC Tägerwilen

Zwischen 1933 und 1938 hatte in Tägerwilen bereits ein Fussballverein existiert. Der Tatendrang der Mitglieder nach der Neugründung 1946 wurde von vielen Einwohnern im Dorf eher argwöhnisch betrachtet. In den 1950-er Jahren schlitterte der Verein in eine tiefe Krise, unter anderem verursacht durch die ungelöste Frage nach einem «sicheren» Spiel- und Trainingsfeld: die bis dahin genutzte Fläche in der Nähe des Seerheins wurde immer wieder von Hochwassern heimgesucht. Erst 1968 wurde die Platzfrage mit dem Umzug an die heutige Spielstätte im Tägermoos nachhaltig gelöst und damit die zentrale Grundlage für einen prosperierenden Verein mit einer grossen Nachwuchsabteilung geschaffen. Um die Jahrtausendwende wurde diese Anlage im Zusammenhang mit der Trasséeverlegung der Bahn neu platziert und rundum erneuert.
Gründungsjahr 1946 Präsident Peter Forster (Vizepräsident) Aktiv-Teams Herren 2 Aktiv-Teams Frauen –Senioren-Teams Herren 3 Junioren-Teams Knaben 12 Junioren-Teams Mädchen – Schiedsrichter 5 TrainerInnen 26 Vereinsmitglieder 400 Fussballplätze 2
FC Tägerwilen

Wichtige sportliche Erfolge sowie Höhepunkte in der Vereinsgeschichte:
1961 Start der Nachwuchsarbeit mit einem C-Junioren-Team 1967 Gründung einer Seniorenmannschaft 1968 Umzug auf Trainings- und Spielfeld im Tägermoos und Bezug Clubhaus (1974), jeweils in Frondienstarbeit erstellt 1969 Erstmaliger Aufstieg in die 3. Liga und Wiederaufstieg 1972 1980 Inbetriebnahme eines zweiten, ebenfalls in Eigenleistung erstellten Spielfelds 1988 Erstmalige Qualifikation für die 1. Hauptrunde des Schweizer Cups (2 : 4 gegen FC Töss) 1990
1994
2000
2007
2014
2020 Erstmaliger Aufstieg in die 2. Liga; 2. Rang (1993) Qualifikation für die 1. Schweizer Cup Hauptrunde gegen FC Rapperswil-Jona (Niederlage nach Elfmeterschiessen); Testspiel gegen die SS Lazio Roma (0 : 4) Einweihung der erneuerten und ausgebauten Sportanlage im Tägermoos; Übernahme der Anlage durch die Politische Gemeinde Tägerwilen. Aufstieg in die 2. Liga regional; 2. Rang (2009) Qualifikation für die 2. Runde Schweizer Cup gegen den FC Lugano (Challenge League, 3 : 9) Inbetriebnahme der komplett mit einem Winternaturrasen erneurten Sportanlage im Tägermoos
FC Tobel-Affeltrangen 1946


Der FC Tobel-Affeltrangen wurde 1946 gegründet und fusionierte im Jahr 1966 mit dem FC Affeltrangen zum FC Tobel-Affeltrangen. Der Verein aus dem Hinterthurgau stellt aktuell 18 Mannschaften von den Junioren bis zu den Senioren 30+, welche ihre Heimspiele auf dem Sportplatz Breite in Tobel austragen. Die Vereinsgründung erfolgte am 12. September 1946 durch elf junge Männer. In den Statuten formulierten sie folgendes Ziel: «Die körperliche Ertüchtigung mit dem idealen Sport Fussball zu fördern, sowie das Vereinsleben kameradschaftlich und zum Wohle der Mitglieder zu gestalten!». Gerade dem letzten Absatz wird immer noch sehr viel Bedeutung beigemessen, denn der FCTA1946 will mehr sein als nur ein Fussballverein – wir wollen Jung und Alt verbinden, sowie zur Verbesserung des Gemeinwohls und der Solidarität zwischen den Generationen beitragen. Unsere Mitglieder mit dem Tobler Blut sind berüchtigt und unser ganzer Stolz!
Gründungsjahr 1946 Präsident Joël Pfister (seit 1. Juli 2018) Aktiv-Teams Herren 2 Aktiv-Teams Frauen –Junioren-Teams Knaben 15 Junioren-Teams Mädchen –Schiedsrichter 5 Vereinsmitglieder 350 Fussballplätze 2 (1 Wettspiel- und 1 Trainingsplatz)
FC Tobel-Affeltrangen 1946


Wichtige sportliche Erfolge sowie Höhepunkte in der Vereinsgeschichte:
1950 erstmaliger Aufstieg in die 3. Liga Saison 1970/71: Gründung der Juniorenabteilung 1970/77/84 jeweils Aufstieg in die 3. Liga Saison 1985/86: erstmaliger Einzug in die 1. Hauptrunde des CH-Cupwettbewerbs Saison 2010/11: Aufstieg 1. Mannschaft 4. Liga → 3. Liga Saison 2011/12: Aufstieg 1. Mannschaft 3. Liga → 2. Liga Saison 2014/15: Aufstieg 1. Mannschaft 3. Liga → 2. Liga Saison 2015/16: erstmaliger Klassenerhalt 2. Liga der 1. Mannschaft Saison 2018/19: erstmals durchgehend höchste Spielstärke von D-A-Junioren Saison 2019/20: wiederum durchgehend höchste Spielstärke von D-A-Junioren September 2021: grosses 75-Jahr-Jubiläumsfest auf der Tobler Breite
FC Münsterlingen

fcmuensterlingen.ch
Der FC Münsterlingen wurde der Legende nach von einigen fussballbegeisterten Münsterlingern im Jahr 1947 im Café Schildknecht in Scherzingen gegründet. In die erste Saison wurde mit 16 Aktiven und 4 Junioren gestartet. Einen grossen Aufschwung erfuhr der FC Münsterlingen in der Folge mit der Gründung einer eigenen Juniorenabteilung unter der Präsidentschaft des heutigen Ehrenpräsidenten Manfred Assenheimer, der sein Amt im Jahr 1971 antrat. Während den letzten 20 bis 30 Jahren sorgte dann vor allem die SeasideParty am Grümpelturnier und der Aufstieg der Damenmannschaft in die NLB im Jahr 2009
Gründungsjahr 1947 Präsident Hary Finocchi Aktiv-Teams Herren 2 Aktive und 1 Senioren Aktiv-Teams Frauen 1 Junioren-Teams Knaben 11 Junioren-Teams Mädchen 1 Schiedsrichter 5 Vereinsmitglieder 361 (114 Aktive und 247 Junioren) Fussballplätze 2 (einer davon wird gerade saniert und erweitert)
FC Münsterlingen

fcmuensterlingen.ch
für überregionale Bekanntheit. Zudem konnten mit dem Neubau der Garderobengebäude (2008) und dem Umbau der Hafenschenke (2010) wichtige Infrastrukturprojekte realisiert werden. Ein letzter Wunsch geht zurzeit mit der Erweiterung und Sanierung unseres Trainingsplatzes in Erfüllung.
Wichtige sportliche Erfolge sowie Höhepunkte in der Vereinsgeschichte:
► 1948: 1. Grümpelturnier in Münsterlingen ► 1976: Realisierung Flutlichtanlage auf dem Hafenfeld ► 1999: 1. Seaside-Party auf dem Hafenfeld ► 2000: Aufstieg Herren 1 in die 2. Liga ► 2009: Aufstieg Damen 1 in die NLB ► 2019: Start Sanierung und Erweiterung
Trainingsplatz
FC Diessenhofen


Der Fussballclub Diessenhofen ist einer von vielen Vereinen, die das Freizeitverhalten im Rheinstädtchen mit ihren Angeboten prägen und somit zur Lebensqualität wesentlich beitragen. Im Gegensatz zu allen Thurgauer Fussballvereinen, die Mitglieder des OFV sind, gehört der FC Diessenhofen dem Fussballverband Region Zürich an. Wie das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben ist auch der Fussballsport rheinabwärts Richtungen Schaffhausen oder nach Südwesten Richtung Winterthur und Zürich ausgerichtet.
Gründungsjahr 17. April 1948 Präsident Antonio Palella Aktiv-Teams Herren 2 Aktiv-Teams Frauen 1 Junioren-Teams Knaben 10 Junioren-Teams Mädchen 2 Schiedsrichter 5 Vereinsmitglieder 341 Fussballplätze 2
FC Diessenhofen


Obschon die offizielle Gründung des FC Diessenhofen im Jahre 1948 datiert, weiss man, dass bereits 1925 Fussball gespielt wurde. Mit Hanspeter Friedländer, Roli Frei, Markus Frei und dem aktuellen Trainer Gianluca Frontino brachte der FC Diessenhofen Spieler aus seinen Reihen hervor, die landesweite Bekanntschaft erlangten. Der FC Diessenhofen wird seitens der lokalen Behörden und Wirtschaft stets grosszügig unterstützt.
Wichtige sportliche Erfolge sowie Höhepunkte in der Vereinsgeschichte
1961 Aufstieg in die 3. Liga 1970 Aufstieg in die 2. Liga (Abstieg 1976) 1997 Einweihung Sportanlage Parkerwiesen 2001 Gründung Frauenabteilung 2006 Aufstieg in die 3. Liga (nach Abstieg 1998) 2016 Aufstieg in die 2. Liga
FC Münchwilen

Im Jahre 1949 gründeten 33 Fussballbegeisterte den Fussballclub Münchwilen. Anfangs wurde hinter dem Restaurant Freihof trainiert und gespielt. 1971 wurde der Fussballplatz an der Weinfelderstrasse eingeweiht. Der altehrwürdige Freihof diente bis zur Fertigstellung der Sporthalle und eines zweiten Spielfeldes im Jahr 2001 weiterhin für den Trainingsbetrieb. Seit der Gründung standen unzählige spannende Spiele, Hochs und Tiefs im Mittelpunkt des Vereinslebens. Unvergessen bleibt 1976 der erstmalige Aufstieg in die 2. Liga. Danach machte sich der FC Münchwilen vor allem einen Namen als Liftmannschaft. «Zu gut für die 3. Liga, zu schlecht für die 2. Liga», lautete der doch eher zweifelhafte Ruf.
Nach mehreren Jahren in der 4. Liga spielt der FCM seit Sommer 2018 wieder in der 3. Liga. Besonders stolz ist man in Münchwilen auf die Juniorinnenabteilung, die nach kontinuierlichem Aufbau in den vergangenen Jahren nun erste Früchte trägt.
Gründungsjahr 1949 Präsident Guido Keller Aktiv-Teams Herren 3 Aktive, sowie je 1 Senioren- und Veteranenmannschaft Aktiv-Teams Damen 1 Junioren-Teams Knaben 9 Junioren-Teams Mädchen 3 Schiedsrichter/Spielleiter 12 TrainerInnen 32 Vereinsmitglieder 400 (inkl. 190 Junioren und 60 Juniorinnen)
FC Münchwilen

Die wichtigesten Daten aus der Vereinsgeschichte
1949
1951 1976 1984
2001
2018
2019 Vereinsgründung 1. Grümpelturnier, seit 1968 jährlich Erstmaliger Aufstieg 2. Liga Gründung der Damenmannschaft Fertigstellung der Sportanlage Waldegg

Wiederaufstieg 3. Liga der 1. Mannschaft
Erstmaliger Aufstieg der Damen
FC KS-Sulgen

Der FC Kradolf-Schönenberg wurde am 24. August 1952 gegründet. Das erste Team erreichte schon zwei Jahre später den Aufstieg in die 3. Liga. 1953 kam eine Juniorenmannschaft dazu. Seit 1958 spielt der Club auf dem Thurfeld in Schönenberg. 1963 stieg man zum zweiten Mal in die 4. Liga ab und schaffte den Aufstieg in die 3. Liga nie mehr. Kurz danach entstand die Seniorenmannschaft.
Ab 1973 agierte erstaunlicherweise eine Frauenmannschaft vier Jahre lang. Die Namensänderung in FC KS-Sulgen erfolgte 1994. Seit 2018 trainiert eine altersdurchmischte Mädchengruppe und nimmt regelmässig an Turnieren teil. Der Club gehört nun in der Region zu den grösseren Sportvereinen. Erfolge der Neuzeit waren der Aufstieg der ersten Mannschaft 2017/18 von der 5. in die 4. Liga. Die C-Junioren stiegen im Herbst 2019 in die erste Stärkeklasse auf.
Gründungsjahr 1952 erste Erwähnung 1913 Präsident vakant Aktiv-Teams Herren 2 Aktiv-Teams Frauen –Junioren-Teams Knaben 5 Junioren-Teams Mädchen 1 Schiedsrichter 3 Vereinsmitglieder 140 Fussballplätze 1
FC Pfyn

Der im Jahre 1958 gegründete FC Pfyn bekam nach jahrelangen und grossen politischen Bemühungen zum 50-jährigen Geburtstag im Jahre 2008 eine Heimat in Form eines Kunstrasenplatzes mit Garderobe und Clubhaus auf der «Obere Wiide» im Pfyner Industriegebiet. Der FC Pfyn ermöglicht über 200 Juniorinnen und Junioren in allen Alterskategorien dem Fussball nachzujagen. Diese werden durch über 30 ehrenamtliche Juniorentrainer betreut und ausgebildet.Die erste Mannschaft spielt nach dem Abstieg aus der 3. Liga in der Saison 2017/2018 wieder an der Spitze der 4. Liga mit. Jedes Mitglied sowie die Angehörigen sollen sich als der Teil der Fussballfamilie sehen, welcher den Vereinszusammenhalt fördern soll. Dies wiederspiegelt sich bei den Aktivmannschaften, bei welchen die Mehrheit der Spieler die eigene Juniorenabteilung durchlaufen haben.
Wichtige Sportliche Erfolge sowie Höhepunkte in der Vereinsgeschichte
Erfolg bedeutet für uns, wenn wir den kleinsten Piccolo vom Sport und insbesondere vom Fussball begeistern können, damit auch dieser einmal in unserem Verein eine tragende Funktion einnehmen wird. 2011 Wiederaufstieg in die 3. Liga 1. Mannschaft 2015 bestes D-Junioren Team in der Ostschweiz 2016 Aufstieg C-Junioren in die Coca-Cola League Seit 1988 jährliche Erfolge an internationalen Turnieren mit dem FC PFYNgstturnier
Gründungsjahr 1958 Präsident Remo Wettach Aktiv-Teams Herren 3 Aktiv-Teams Frauen –Junioren-Teams Knaben 12 Junioren-Teams Mädchen –Schiedsrichter 3 Vereinsmitglieder 336 (Aktivmitglieder) insgesamt 402 Fussballplätze 1
FC Sirnach-Stella


Erstmals wurde der FC Sirnach 1929 gegründet, musste aber 1937 wieder aufgelöst werden. Im Sommer 1961 wurde der Verein zum zweiten Mal ins Leben gerufen. In der Saison 1965/1966 stieg das Fanionteam in die 3. Liga auf und pendelte fortan zwischen der 3. und 4. Liga. Auf die Jahrtausendwende hin fusionierte der FC Sirnach mit dem FC Stella d’Italia Sirnach; es entstand der heutige FC Sirnach-Stella. 2004 gelang der ersten Mannschaft der Aufstieg in die 2. Liga. 2012 bis 2017 spielte sie gar in der 2. Liga interregional. Im August 2014 wurde aus dem Heimcupspiel gegen den Servette FC ein wahres Dorffest. Seit 1968 trägt der FC Sirnach seine Heimspiele auf dem Sportplatz Kett aus, wo im September 1996 feierlich das heutige Clubhaus eingeweiht werden konnte. Wichtige sportliche Erfolge sowie Höhepunkte in der Vereinsgeschichte: ► Aufstieg in 3. Liga 1966 ► Einweihung Clubhaus Kett 1996 ► Aufstieg in 2. Liga 2004 ► 50-Jahr-Jubiläum 2011 ► Aufstieg in 2. Liga interregional 2012
Gründungsjahr 1961 Präsident Peter Sommer Aktiv-Teams Herren 4 Aktiv-Teams Frauen –Junioren-Teams Knaben 8 Junioren-Teams Mädchen – Schiedsrichter 3 TrainerInnen 17 Vereinsmitglieder 250 Fussballplätze 2
FC Dussnang

Der FC Dussnang wurde 1962 von einigen Fussballverrückten in der südlichsten Spitze des Thurgaus gegründet. Von einem Bauern erhielten sie eine Wiese, um ihr junges Hobby auszuleben. Noch heute, 58 Jahre später, trägt der FC Dussnang seine Heimspiele am selben Ort aus. Das erste Spiel fand gegen den FC Swissair statt. Dieses Spektakel wurde sogar durch einen offiziellen Fotografen bildlich dokumentiert.
Verständlicherweise war den jungen Männern damals der Fussball wichtiger als die Buchhaltung. So musste bereits ein Jahr nach der Gründung des FC Dussnang der Thurgauer Fussballverband finanziell einspringen. Auch die Trainingsbedingungen waren anfangs schwierig. Bei starkem Regen war das Training auf der Wiese unmöglich und musste auf die Strasse verlegt werden. Zwei Spieler durften dann nicht mitspielen, da sie das Team vor Autos warnen mussten. Glücklicherweise hielt sich zu dieser Zeit der Verkehr in Dussnang noch in Grenzen.
Gründungsjahr Präsident Aktiv-Teams Junioren-Teams Schiedsrichter Vereinsmitglieder Fussballplätze 1962 Ernst Bucher 2 7 2 300 1
FC Dussnang

Höhepunkte
Der erste Aufstieg in die 3. Liga konnte 1979 realisiert werden und wurde dementsprechend ausgiebig gefeiert. Auch 2019 gelang dies der 1. Mannschaft wieder und sie spielt momentan in der 3. Liga. Mit der zweiten Mannschaft in der 5. Liga.
Die Verwurzelung in der Gemeinde ist beim FC Dussnang sicherlich einzigartig. Es gibt wohl keine Firma im Dorf, welche nicht mindestens ein Mitglied des FC Dussnang angestellt hat. Diese hervorragende Vernetzung hilft nicht nur bei Sponsoringanfragen, sondern auch bei der unkomplizierten Unterstützung von Anlässen. Daher sind Höhepunkte beim FC Dussnang nicht unbedingt sportlicher, sondern häufig gesellschaftlicher Natur. So konnte zum Beispiel am Jubiläums-Grümpelturnier der Ex-FIFA-Präsident Sepp Blatter begrüsst werden. Er sorgte für den Anstoss bei einem Plausch-Match und plauderte anschliessend noch stundenlang im Festzelt bei Wurst und Bier mit der Bevölkerung. Typisch FC Dussnang eben.
FC Wängi

FUSSBALLCLUB WÄNGI 1967
Ein halbes Jahrhundert hat der FC Wängi schon auf dem Buckel und entsprechend zahlreich sind seine Geschichten und Abenteuer. Die Anhänger des FC Wängi, die dies alles erleben durften sind zahlreich und sie geraten sofort ins unermessliche Schwärmen, wenn sie von damals erzählen. Das Herzblut von fussballbegeisterten Junggebliebenen wird spürbar, wenn die Geschichten so erzählt werden, wie wenn sie gestern passiert wären. Der FC Wängi ist der grösste Verein im Dorf und einer der grössten Fussballvereine in der Region. Viele Mitglieder kommen aus den umliegenden Ortschaften von Matzingen, Lommis, Stettfurt bis Frauenfeld.
Wichtige sportliche Erfolge sowie Höhepunkte in der Vereinsgeschichte:
Die erste Mannschaft erreicht 2009 sensationell die erste Runde im Schweizer Cup und unterliegt vor über 1300 Zuschauern Locarno (CHL) mit 1:3
Gründungsjahr 1967 Präsident Anton Sopi Aktiv-Teams Herren 5 Aktiv-Teams Frauen –Junioren-Teams Knaben 9 Junioren-Teams Mädchen 1 Schiedsrichter 9 Vereinsmitglieder 449 Fussballplätze 3
FC Wängi
2017
2010
2006
1967 Das Fanionteam erreicht erneut die erste Runde im Schweizer Cup und unterliegt diesmal vor über 700 Zuschauern Délémont (1. Liga Promotion) mit 0 : 1 Erstmaliger Aufstieg in die 2. Liga interregional Erstmaliger Aufstieg in die 2. Liga regional Gründungsversammlung: Donnerstagabend, 13. Juni 1967 im Säli des Restaurants Ochsen in Wängi

1992
2005
2004
2002
2017
FUSSBALLCLUB WÄNGI 1967
25-jähriges Jubiläum mit Präsident Paul Fuchs Damenmannschaft steigt in die 1. Liga auf Damenmannschaft erreicht das Viertelfinale im Schweizer Cup Einweihung Neues Spielfeld und Clubhaus 50-jähriges Jubiläum mit Interims-Präsident Fabbio Rasera
FC Littenheid

Die Gründung des FC Littenheid erfolgte am 1. Juni 1970. Bis anfangs 1993 trug man die Spiele auf dem Platz in Littenheid aus. Mit dem Neubau der Primarschule Busswil zügelte der Verein dann für den Trainings- und Spielbetrieb nach Busswil. Der Name FC Littenheid aber blieb bestehen. Grösste Erfolge waren mehrere Aufstiege in die 4. Liga. Momentan spielt die erste Mannschaft wieder in der 4. Liga. Zudem haben wir in jeder Juniorenabteilung von den Junioren G bis zu den C- Junioren eine Mannschaft.
Die Philosophie des FC Littenheid ist es, jeder Person, die Spass am Fussball hat, die Möglichkeit zu bieten, diesen wunderschönen Sport auszuüben. Wir sehen uns als Amateurverein, der allen Mitgliedern ein intaktes familiäres Vereinsleben bietet. Ziel ist es, unsere Spieler altersgerecht zu schulen und ihnen den Sport näher zu bringen. Für uns stehen der Spass am Sport, die Bewegung, die Zeit mit Freunden und die gemeinsamen Erfolge zuoberst. Wir stehen für Fairness und Kameradschaft im Fussballsport ein.
Ziel aller Mannschaften des FC Littenheid ist es, dass alle Mitglieder aufgrund ihrer eigenen Erlebnisse und Erfahrungen im Fussballsport persönlich wie auch als Mannschaft wachsen und reifen können. Sollten wir diese Grundsätze und Ziele erreichen, stehen auch im sportlichen Bereich alle Tore offen. Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, alle Mitglieder gemäss ihrem Alter und Erfahrungssand bestmöglich auszubilden, so dass sie sich weiter entwickeln können. Als Hauptziel verfolgen wir die Integration unserer Junioren in die 1. Mannschaft. Damit können wir deren Fortbestand auch in der Zukunft sichern. Alle Vorstandsmitglieder führen ihre Arbeit ehrenamtlich aus und erhalten für ihre Arbeit keinen Lohn. Die Trainer sowie Schiedsrichter werde dagegen für ihre Arbeit entschädigt.
Gründungsjahr Präsident Aktiv-Teams Herren Aktiv-Teams Frauen Junioren-Teams Knaben Junioren-Teams Damen Trainer Schiedsrichter
Vereinsmitglieder Fussballplätze 1. Juni 1970 Florian Breu 1. Mannschaft, 4. Liga –6 –12 Neu angemeldeter Schiedsrichter (IA) ca. 120 1, Hauptplatz Busswil
SC Berg

1975 gründete eine Handvoll fussballverrückter Enthusiasten den Sportclub Berg. Der erste Fussballplatz war der «Heimenlachen», ein Stück Weideland, welches von einem Bauern der Region zur Verfügung gestellt wurde. Mit Peter Suter hatte der SC Berg einen finanzkräftigen Geldgeber im Rücken, So war es kaum verwunderlich, dass es nach fast jeder Saison einen Aufstieg zu feiern gab und Berg nach nur wenigen Jahren in der 2. Liga mitmischte. Im Sommer 1980 konnte der neue Fussballplatz «Andhausen» eingeweiht werden. Sportlich musste der SC Berg jedoch in den 90-er Jahren kleinere Brötchen backen, nachdem der Geldfluss des Hauptsponsors versiegte. Das Jahr 2000 war für den SC Berg von besonderer Bedeutung, nahm der Verein doch den Betrieb auf dem Sportplatz «Meienägger» auf. Die neue Sportanlage mit zwei Fussballplätzen und dem Clubhaus wurde von Gründungsmitglied und Bauführer Eugen Neusch geplant.
Gründungsjahr 1975 Präsident Mario Pargätzi Aktiv-Teams Herren 3 Aktiv-Teams Frauen 1 Junioren-Teams Knaben 11 Junioren-Teams Mädchen –Schiedsrichter 5 Vereinsmitglieder 360 Fussballplätze 2
SC Berg

Benutzten damals sieben Mannschaften die Anlage, hat sich diese Zahl bis heute mehr als verdoppelt: Mit dem SC Berg identifizieren sich mittlerweile über 350 Mitglieder. Im Herbst 2007 ging in Berg eine Aera zu Ende: Franz Mäder trat nach 25 Jahren als Präsident zurück und verfolgt die Geschicke des Vereins seither als Ehrenpräsident. Im Sommer 2016 konnte die 1. Mannschaft nach 19 Jahren noch einmal den Aufstieg in die 3. Liga realisieren, was dazu führte, dass eine zweite Mannschaft den Spielbetrieb aufnehmen musste. Auch wenn der Ausflug in die 3. Liga nach zwei Jahren ein Ende fand, erfreuen sich aktuell fünf Aktiv- und 11 Juniorenteams der herrlichen Sportanlage mit wunderbarem Panorama… und natürlich der schönsten Nebensache der Welt. Ende 2017 fand eine weitere Aera ihr Ende: Eugen Neusch - «Mann der ersten Stunde» - erklärte den Rücktritt nach 42-jähriger Vorstandstätigkeit. 2018, nach fünf präsidentenlosen Jahren, startet der SC Berg mit einem neuen Gesicht an der Vereinsspitze und vielen Visionen noch einmal richtig durch: «Hopp SC Berg!»
FC Eschlikon

Gründung 1. Juli 1975. Ab dem Jahre 1977 konnte bereits die zweite Mannschaft spielen. Die Juniorenbewegung begann im April 1979 und seit 1983 ist der FC Eschlikon in allen Kategorien vertreten. Alle Mitglieder des FC Eschlikon erlebten seit der Vereinsgründung im sportlichen Bereich alles was zum Fussball gehört. Die 1. Mannschaft kämpfte in den Anfängen jahrelang in der tiefsten und zweittiefsten Spielklasse. In der Saison 1991/1992 gelang der erstmalige Aufstieg in die 3. Liga. Danach folgten weitere Ab- und Aufstiege. In der Saison 2014/2015 konnte der Wiederaufstieg in die 3. Liga erreicht werden.
Gründungsjahr 1975 Präsident Walter Künzler Aktiv-Teams Herren 2 Aktiv-Teams Frauen 1 Junioren-Teams Knaben 6 Junioren-Teams Mädchen 1 Schiedsrichter 3 Vereinsmitglieder 295 Fussballplätze 2
FC Eschlikon

Der Zuwachs der Junioren stieg von Jahr zu Jahr in die Höhe. Als man in den Anfängen zwölf Jungs das Fussballspielen lehrte, waren es im Jahre 1987 bereits 70 Knaben. Heute ermöglicht man 144 Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Der Frauenfussball ist seit über 20 Jahren ein fester Bestandteil des FC Eschlikon. Stets war man mit einer Aktivmannschaft vertreten. Nach über 10-jährigem Unterbruch ist auch ein Juniorinnen-Team wieder entstanden, welches seit 2018 am regulären Meisterschaftsbetrieb teilnimmt. Jedes Jahr veranstaltet der FC Eschlikon ein Grümpeli mit vielen verschiedenen Kategorien für alle Altersklassen. Der alljährliche Event ist immer ein Erfolg und zieht viele Fussballbegeisterte aus der Umgebung an.
Wichtige sportliche Erfolge sowie Höhepunkte in der Vereinsgeschichte
► Verschiedene Aufstiege in die 3. Liga des Fanionteams ► Achtelfinale der Cup-Vorrunde
www.fc-eschlikon.ch www.facebook.com/FC.ESCHLIKON.official www.instagram.com/fceschlikon
FC Rickenbach

Der FC Rickenbach wurde am 09. Mai 1985 im Restaurant Kreuz (X-Bar) gegründet. Ehemalige Schulkollegen bildeten die Gründungsmitglieder und einen Teil des Vorstandes. Anfangs spielte man wegen fehlender Infrastruktur alle Spiele auswärts, trainieren durfte die Mannschaft in Dussnang und Bettwiesen. 2 Jahre später durften wir in der Landwirtschaftszone auf dem Land von Hermine Hollenstein einen provisorischen Platz für Training und Spiele einrichten. Der FCR spielte in der 5. 4. und zwischenzeitlich in der 3. Liga und hatte A, B, C, und D Juniorenmannschaften. Die fehlende Infrastruktur verhinderte die Weiterentwicklung des Vereins nach heutigen Massstäben und brach in den letzten Jahren leider mehr und mehr auseinander. Das 35- jährige Provisorium wurde im August 2019 rückgebaut, nichts erinnert mehr an die «alten» Zeiten. Aktuell hat der FC Rickenbach noch Junioren E, F, und G.
Gründungsjahr 9. Mai 1985 Präsident Dani Gehrig Aktiv-Teams Herren –Aktiv-Teams Frauen –Junioren-Teams Knaben 3 Junioren-Teams Mädchen –Schiedsrichter 1 TrainerInnen 6 Vereinsmitglieder 35 Fussballplätze –
AS Calcio Kreuzlingen

Die Gründung der AS Calcio Kreuzlingen, erfolgte im Jahr 1990 als AS Nuova Italica Kreuzlingen. Pietro Polieri wurde als erster Präsident gewählt. Neun Jahre später fusionierte die AS Nuova Italica mit dem FC Kreuzlingen Italica. Gleichzeitig erfolgte die Namensänderung zu «AS Calcio Kreuzlingen». Damals zählte der Verein 90 Junioren und eine aktive Mannschaft. In der Jahrtausendwende wurde Alessio Beneduce zum Präsidenten gewählt. Im gleichen Jahr wurde erstmalig der internationale Bodenseecup für Junioren durchgeführt. Ebenfalls Anlass zur Freude hatte der Aufstieg der 1. Mannschaft von der 4. In die 3. Liga. Die Freude dauerte jedoch nur kurz, so dass der Abstieg im Jahr 2002 in die 4. Liga Tatsache war. Es war in der Folge gesehen der erste und letzte Abstieg der 1. Mannschaft im Meisterschaftsbetrieb. Bereits im Jahr 2005 zählte der Verein 160 Junioren. Die eigentliche Erfolgsgeschichte begann im Jahr 2008 mit der Wahl von Marcus Meloni als Präsidenten des AS Calcio Kreuzlingen. Zuerst wurde Calcio 2009 zum Lieblingsverein der Stadt Kreuzlingen.
Gründungsjahr 1990 Präsident Marcus Meloni Aktiv-Teams Herren 3 Aktiv-Teams Frauen –Junioren-Teams Knaben 15 Junioren-Teams Mädchen –Schiedsrichter 5 Vereinsmitglieder 350 Fussballplätze Döbeli (2 Plätze) Hafenareal (Kunstrasen)
AS Calcio Kreuzlingen
Gleichzeitig stieg die 1. Mannschaft in die 3. Liga auf. Die erfolgreichen Jahre sollten noch kommen. 2012 Stieg unsere 2. Mannschaft in die 4. Liga auf und die Juniorenzahl erhöhte sich rasant auf 230. Wir schreiben bereits das Jahr 2013 in der jungen Geschichte der AS Calcio. Damals noch das erfolgreichste Jahr mit dem Aufstieg der 1. Mannschaft in die 2. Liga und die 2. Mannschaft in die 3. Liga. Es folgten unglaubliche sechs Jahre mit Höhen und Tiefen. 2019 hatte der AS Calcio das bis heute erfolgreichste Jahr seit der Vereinsgründung im Jahr 1990. Zwischendurch gewann man den OFV Cup 2016. Nach 29 Jahren stieg die 1. Mannschaft unter der Leitung von David Fall in die 2. Liga Interregional auf. Gleichzeitig holte man den Regionalmeister-Cup und als Krönung gewann die 1. Mannschaft den OFV Cup 2019, was die direkte Qualifikation in der ersten Hauptrunde des Schweizer Cup bedeutete. Mit einem Hammerlos ging es in der ersten Hauptrunde gegen den Super Leagisten FC Luzern. Mit einer atemberaubenden Kulisse von ca. 4000 Zuschauern verlor man das Spiel des Jahrhunderts knapp mit 2 : 0. In der Vorrunde der 2. Liga Interregional steht die Mannschaft im Mittelfeld. In der Rückrunde will man an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen. Neben den vielen Erfolgen ist zu erwähnen, dass der Verein bereits zum 24. Mal das traditionelle Internationale Junioren-Hallenfussballmaster in Kreuzlingen organisiert. Das Fussball-Hallenturnier ist mittlerweile mit seinen jährlich rund 150 teilnehmenden Mannschaften das grösste Kinder-Fussballturnier der Region. Der Verein zählt heute mit ca. 350 Mitgliedern zu den grösseren Vereinen im Kanton Thurgau und engagiert sich für die Sportförderung und Integration von jugendlichen.
Wichtige sportliche Erfolge sowie Höhepunkte in der Vereinsgeschichte:
1990 Gründung Verein AS Nuova Italica 1999 Fusion mit FC Kreuzlingen Italica. Neuer Name «AS Calcio Kreuzlingen» 2000 Aufstieg 1. Mannschaft in die 3. Liga 2008 Marcus Meloni als Präsident gewählt 2010 AS Calcio wird Lieblingsverein in der Stadt Kreuzlingen 2010 Aufstieg 1. Mannschaft in die 3. Liga 2012 Aufstieg 2. Mannschaft in die 4. Liga 2013 Aufstieg 1. Mannschaft in die 2. Liga, 2. Mannschaft in die 3. Liga 2016 Sieger OFV Cup 2016 2019 Aufstieg 1. Mannschaft in die 2. Liga Interregional 2019 Regionalmeister 2019 Sieger OFV Cup 2019 2019 1. Hauptrunde gegen FC Luzern (SL)
AS Scintilla

Weil sie Heimweh hatten und Italienisch sprechen wollten, gründeten ein paar Saurer-Mitarbeiter im Jahr 1963 die A.S. Scintilla. Ende der 1950er-Jahre hat Saurer vier technische Zeichner des italienischen Autoherstellers Fiat beschäftigt. Diese hätten den Anstoss gegeben, eine Fussballmannschaft für Gastarbeiter zu gründen. 1963 wurde die A.S. Scintilla gegründet, als Untersektion des FC Arbon. Erster Präsident wurde Gino Gelain, erster Trainer war Silvestrin. 1996 löste sich die A.S. Scintilla vom FC Arbon 05 und gründete einen eigenen Verein. Zwischenzeitlich musste die A.S. Scintilla ihren Vereinsnamen auf FC Arbon 63 ändern. Der Grund: Die Geschäftsleitung der Firma Scintilla aus dem solothurnischen Grenchen liess dem Vereinsvorstand via Anwalt ausrichten, der Begriff «Scintilla» sei geschützt. Bei der Firma Scintilla gab es aber Jahre später grosse Veränderungen, worauf sich die italienische Mannschaft aus Arbon wieder A.S. Scintilla nennen durfte. Sportlich schaffte es die erste Mannschaft immer wieder in die 3. Liga. Längst tragen auch Spanier, Portugiesen und Griechen die Farben der A.S. Scintilla – und etliche Schweizer.
Gründungsjahr 7. Juli 1996 (ab 1963 Untersektion des FC Arbon 05) Präsident Marrone Fiorentino Aktiv-Teams Herren 1 Aktiv-Teams Frauen –Junioren-Teams Knaben –Junioren-Teams Mädchen –Schiedsrichter –Schiedsrichter –Vereinsmitglieder 30 Fussballplätze 1
FC Neukirch-Egnach

Zum Start des neuen Jahrtausends entschlossen sich eine Handvoll fussballbegeisterter Erwachsener aus der Gemeinde Egnach, eine aktive Fussballmannschaft in der 5. Liga zu gründen. Ein Inserat im Lokalanzeiger brachte den Ball sehr schnell ins Rollen. Die Resonanz war so gross, sodass am 26. März 2000 der FC Neukirch-Egnach gegründet wurde. Während der ersten Jahre durfte der Verein ein kontinuierliches Wachstum verzeichnen. Die bisher grössten Erfolge in der Vereinsgeschichte wurden in der Saison 2005/06 mit dem ersten Aufstieg in die 4. Liga, sowie in der Saison 2012/13 mit dem Aufstieg in die 3. Liga gefeiert.
Aktuell zählt der Verein mehr als 200 Aktivmitglieder und rund 40 Vereinsfunktionäre, welche sich um die Abläufe und Koordination des Geschehens auf und neben dem Platz kümmern. Heute sind wir mit Stolz einer der jüngsten Fussballvereine des Thurgauer Fussballverbands.
Wichtige sportliche Erfolge sowie Höhepunkte in der Vereinsgeschichte:
► Erster Aufstieg in der Vereinsgeschichte in die 4.
Liga in der Saison 2005/06 ► Erster Aufstieg in der Vereinsgeschichte in die 3.
Liga in der Saison 2012/13 ► 2. Platz in der 3. Liga in der Saison 2017/18 und somit beinahe Aufstieg in die 2. Liga regional
Gründungsjahr 2000 Präsident Thomas Würth Aktive Teams Herren 2 Aktive Teams Frauen –Junioren Teams Knaben 8 Junioren Teams Mädchen –Schiedsrichter 4 TrainerInnen 21 Vereinsmitglieder 225 Fussballplätze 2
Futsal Club Internazionale Steckborn


Der Futsal Club Internazionale Steckborn wurde im Jahr 2009 gegründet. Der eigenständige, reine Futsal-Verein ging aus dem Futsal Team Steckborn hervor, welches bereits in den Jahren 2007 und 2008 für den FC Steckborn in der damaligen Futsal Nationalliga B angetreten war. Die Gründungsmitglieder des Vereins haben alle eine Steckborner Vergangenheit im Juniorenfussball und sind zusammen aufgewachsen. Zur Zeit der Vereinsgründung spielten die einzelnen Vereinsmitglieder in
Gründungsjahr 08.05.2009 Präsident Alain Capt Aktiv-Teams Herren 1 Aktiv-Teams Frauen –Junioren-Teams Knaben –Junioren-Teams Mädchen –Schiedsrichter –TrainerInnen 1 Vereinsmitglieder 20 Fussballplätze Turnhalle
Futsal Club Internazionale Steckborn


den Fanionteams von Frauenfeld, Tägerwilen, Calcio Kreuzlingen, Pfyn und natürlich dem FC Steckborn, blieben aber über die Jahre in Freundschaft miteinander verbunden. Die Vereinsgründung wurde am 8. Mai 2009 in Steckborn vollzogen. Die Namensgebung des Vereins sollte daran erinnern, dass Freundschaften und gemeinsame Interessen unabhängig von Landes- und Kulturgrenzen möglich sind und gelebt werden können. So bestand das erste Team des Futsal Club Internazionale aus Mitgliedern verschiedenster Nationalitäten, was im Vereinsnamen festgehalten wurde. Der grösste sportliche Erfolg datiert aus der Saison 2012/13 als das Team den souveränen Aufstieg in die Nationalliga A feiern durfte.
Sportliche Erfolge
Aufstieg in die NLA NLB Gruppensieger Saison 2012/13 Saison 2010/11, 2012/13, 2018/19
FC Märstetten

Der FC Märstetten wurde 2012 unter dem Namen «Verein Fussball Sport Märstetten» gegründet. Zwei Jahre später erfolgte der Namenswechsel zu «FC Regio Märstetten». Der Zusatz «Regio» sollte unterstreichen, dass sämtliche Kinder aus dem näheren Einzugsgebiet im Verein willkommen sind. Bald wurde dann aber der junge Verein kurz und einfach in «FC Märstetten» getauft.
Bis 2012 mussten die Märstetter Kinder und Jugendliche entweder nach Weinfelden oder nach Pfyn, um sich einem FC anzuschliessen. Dies wollte man mit der Gründung eines eigenen Vereines ändern. Heute trainieren und spielen Kinder aus acht verschiedenen Gemeinden im Verein. Innert kurzer Zeit ist der FC Märstetten zu einem der grössten Vereine der Gemeinde Märstetten geworden. Der Vorstand des FC Märstetten legt grossen Wert auf die Ausbildung der Juniorentrainer. Der familiäre Verein zählt elf Trainer und vier Vorstandsmitglieder.
In seiner noch jungen Vereinsgeschichte zählt der FC Märstetten bereits 120 Kinder, die auf acht Mannschaften verteilt sind. Trainiert wird in den fünf Kategorien Bambini bis und mit C-Junioren und dies grösstenteils in Märstetten, aber auch in den Umliegenden Gemeinden Bussnang, Wigoltingen und auch in Weinfelden.
Gründungsjahr Präsident Aktiv-Teams Junioren-Teams Vereinsmitglieder Fussballplätze www.fcmaerstetten.ch 2012 Marco Olimpio –8 120 1
Futsal Golden Lions


2013, als der FC Weinfelden-Bürglen Futsal gegründet wurde, starteten wir die Saison in der NLB. Als unerfahrene Mannschaft sammelten wir viel Erfahrung. Die Meisterschaft konnten wir mit fünf Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage auf dem 3. Platz abschliessen. Es war ein starker Beginn für unsere neu gegründete Mannschaft.
Die Euphorie und das harte Training konnten sich sehen lassen. In der Saison 2014/15 konnten wir jedes Spiel gewinnen und somit mit sieben Siegen und einem Torverhältnis von 99 : 23 die Meisterschaft auf dem ersten Rang beenden. In den anschliessenden Playoff-Runden konnte man sich durchsetzen. Somit konnten wir bereits in der zweiten Saison unseres Bestehens als FC WB Futsal den Aufstieg feiern.
2018 gründeten wir den eigenständigen Verein Futsal Golden Lions. Wir pflegen eine familiäre Stimmung im Team und teilen die vielen verschiedenen Aufgaben des Vereins abseits des Spielfeldes gemeinsam auf. Wir dürfen uns stärkstes Futsal-Team des Kantons Thurgau nennen und möchten daher den Kanton repräsentieren. Unsere Spieler und Helfer sind alle im Kanton Thurgau wohnhaft und eng verbunden mit dem Kanton. Zudem spielen unsere Akteure erfolgreich bei Vereinen aus dem Thurgau und Umgebung Fussball: Durch die Gründung des Vereins können wir uns frei vermarkten und uns eigene Ziele setzen. Das Ziel ist es, den Aufstieg in die höchste Schweizer Liga (Swiss Futsal Premier League) zu bewältigen.
Gründung Präsident Team Aktive
Trainings- und Spielorte 1. April 2018 Marcel Gysi 1 Team, Trainer: Djordje Petrovic Turnhalle Güttingersreuti und Elisabetha Hess in Weinfelden