Treffpunkt 7/25

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Molki, Stäfa: Frischer Genuss

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Rest. Landliebe Frohberg, Stäfa

Zu Gast bei Freunden

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LANDI Zürichsee, Stäfa:

Mit dem Umbau das Ziel erreicht

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7/2025

Oktober/November

Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf

Seite 62 Wettbewerb

Preise: Geschenkkörbe und Eintrittsbillette

sweet skin, Stäfa: Eröffnung Hautzentrum

Seite 36

Arthur Weber, Hombrechtikon: Werkzeughimmel für Hand- & Heimwerker

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Venzin Bauspenglerei, M'dorf: Sie kennen jedes Haus

Seite 48

Touring-Garage Luggen, Stäfa: Grosses Fahrvergnügen zum kleinen Preis

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Tauchen Sie ein in ein zauberhaftes, vorweihnachtliches Ambiente mit funkelnden Lichtern, Kerzen und liebevoll dekorierten Räumen.

Vernissage mit Live-Musik von Clara Moreau –französisches Chanson mit Herz und Stimme, kulinarischer Genuss mit Bloch Private Dining und Kunstausstellung ‘Paris im Dialog’ Gratis-Getränk inklusive!

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Editorial • Inhaltsverzeichnis •

Titelfoto:

Vorschau auf kulturelle und kommerzielle

Aktionen und Veranstaltungen

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Viele Menschen sagen von sich, sie seien ungeduldig. Ich gehöre sicher dazu, Sie auch? Aber manchmal zahlt es sich aus, einfach geduldig abzuwarten und zu vertrauen, dass das Richtige passieren wird.

So geschehen beim Handball Stäfa. Der Club ist diese Saison in die QHL aufgestiegen, die höchste Handballliga. Die Freude darüber war riesig – auch bei uns, denn der «Treffpunkt» sponsert seit vielen Jahren den Spieler Cédric Zimmermann. Dann der Saisonstart, das erste Spiel hat die Mannschaft verloren, dann das zweite und auch das dritte und was soll ich sagen, sogar das sechste noch. Hie und da hörte man im Publikum schon erste Stimmen, die an der Fähigkeit der Mannschaft und/oder des Trainers zweifelten. Die Spieler und der Trainer gingen ihren Weg ruhig und unbeirrt weiter. Sie haben hart trainiert, viel analysiert und sie haben gekämpft – und jetzt der langersehnte Sieg. Alle jubelten – sie hatten es geschafft. Sie haben bewiesen, dass sie gelernt haben, mit den Anforderungen auf höchstem Niveau umzugehen und auch in der QHL gegen einen erfahrenen und starken Gegner die Oberhand zu behalten.

Geduld und Vertrauen zu schenken, lohnt sich immer – sei es der Handballmannschaft, den Mitarbeitenden, der Freundin, dem Lernenden oder einfach dem Leben. Auch wenn nicht immer alles so läuft, wie wir es uns wünschen: Wenn wir vertrauen, werden wir belohnt.

Ich wünsche Ihnen eine geduldige und vertrauensvolle Zeit.

Herzliche Grüsse

Nächste Ausgabe: 21. November 2025

Verlag

Treffpunkt Verlag AG

Grundstrasse 10b, 8712 Stäfa

Telefon 044 926 20 21 www.treffpunkt-verlag.ch info@treffpunkt-verlag.ch

Geschäftsleitung

Daniela Bahnmüller

Redaktion

Daniela Bahnmüller

Layout/Satz

Anja Bahnmüller

Inserate-Administration

Anja Bahnmüller

Anzeigenleitung

Lou Steiner

Hörhuus Hörgeräte, Stäfa: «Besseres Hören mit KI kann ich klar empfehlen» 6

Kochrezept: Mille-feuilles mit Zwetschge und Zimt 9

Fondue am See, Stäfa: Die gemütliche Fondue-Stube direkt am See 10 Treffpunkte für Feinschmecker 11

Stäfa:

in Stäfa 14

LANDI Zürichsee AG, Stäfa: Mit dem Umbau das Ziel erreicht 16 Fynn und Lotte und Buchhandlung Bellini, Stäfa: Wo Bücher Menschen zusammenbringen 18

Achtsamkeit mit Tieren, Oetwil am See: Nähe, die berührt 20

Gewerbeverein Stäfa: Zu Besuch bei den Detaillisten 22 Fachgeschäfte in Meilen 24 Fachgeschäfte in Männedorf

Stephans-Chor Männedorf-Uetikon:

Veranstaltungen des Kulturkarussells Rössli, Stäfa 30 Akkordeonorchester Kern, Stäfa: Klangvoller Akkordeonabend mit prominentem Gast 31 Veranstaltungskalender: 11. Oktober bis 30. November 32

Vorher-Nachher:

Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser 34 sweet skin, Stäfa: Hautzentrum eröffnet zweiten Standort am Zürichsee 36 Fit, gesund, gepflegt

38

Energie- & Lichtarbeit, Sabine Kündig, Stäfa: Verbindung mit der Seele 40

Fachgeschäfte in Hombrechtikon 42

Arthur Weber AG, Hombrechtikon: Der Werkzeughimmel für Hand- und Heimwerker 44 Bauen und Wohnen

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Venzin Bauspenglerei GmbH, Männedorf: «Wir kennen jedes Haus» 48

Bernauer AG Elektro-Telecom, Stäfa: Gemeinsam stark in die Zukunft

30 Jahre Messmer Holzbau GmbH, Hombrechtikon: «Holz macht stolz»

Benoha Umzug GmbH, Stäfa: Umziehen mit Sorgfalt, Effizienz und Herz

Touring-Garage Luggen AG, Stäfa: Grosses Fahrvergnügen zum kleinen Preis

Erscheinungsweise Achtmal jährlich.

Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf

Druck swiss media agency Ein Unternehmen der Druckerei Lutz AG

Industriestrasse 2a 8604 Volketswil

Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.

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Katia Laghezza, Dominik Hungerbühler und Cécile Crivelli
Daniela Bahnmüller

Wo Genuss zu Hause ist

Die Molki ist seit vielen Jahren bekannt als Paradies für Feinschmecker. Denn hier findet man die feinsten Käse, Fondues und Raclettes, eine wunderbare Auswahl an frischem Gemüse und Obst sowie die köstlichen hausgemachten Suppen, Frischkäse und Joghurts. Hier fühlt man sich willkommen und gut beraten.

Der Start sei schwierig gewesen im September 2023, als er zusammen mit seinen Geschäftspartnern die Molki übernommen hatte, erinnert sich Geschäftsführer Dominik Hungerbühler. «Wir übernahmen das Geschäft von Monika und Stefan Wetter, die die Molki während 20 Jahren erfolgreich aufgebaut hatten. Wir waren sozusagen die Auswärtigen, die das Stäfner Traditionsge-

schäft nun führen wollten.» Er hatte zuvor zusammen mit Armin Heyer, der in Stäfa aufgewachsen ist, den «Öpfelchasper» in Zürich gegründet. Als sie dann noch einen Käseladen übernahmen, der sonst geschlossen worden wäre, gefiel ihnen diese neue Herausforderung so gut, dass sie Lust auf mehr hatten. Dabei sei ihm seine Erfahrung im Aufbau und Führen von Läden sehr nützlich gewesen.

«Wir verschickten 30 Briefe quasi als Blindbewerbungen an Käseläden in der Region. Stefan hatte sich damals bereits überlegt, die Molki in neue Hände zu geben. So kamen wir ins Geschäft», erzählt Dominik Hungerbühler. Dadurch, dass sie nicht wie Stefan Wetter die Möglichkeiten hatten, viel im Laden zu sein, mussten sie das Team umstrukturieren. «Wir übergeben unseren Mitarbeitenden viel Verantwortung und Kompetenzen. Zum Glück konnten wir Cécile Crivelli und Katia Laghezza, die bereits bei Monika und Stefan Wetter gearbeitet hatten, für die stellvertretende Geschäftsführung gewinnen», freut sich Dominik Hungerbühler.

Nun sind es wieder vier Mitarbeitende aus dem alten Team, die die Kundinnen und Kunden kennen. Die beiden bestätigen denn auch: «Uns ist die Kundenbindung sehr wichtig. Wir sind stolz darauf, dass wir die Leute mit Namen begrüssen können und immer auch Zeit für einen Schwatz finden.» Dies gilt auch für das neue und sehr motivierte Team, das sich freut, die Kundinnen und Kunden zu bedienen und kennenzulernen.

Freude an der Kundschaft

Die Mitarbeitenden der Molki bedienen rund 300 bis 400 Kunden jeden Tag. «Wir freuen uns über

Fotos Daniela Bahnmüller
Frisches Obst und Gemüse
Brot auch nach eigenem Rezept
Einzigartige Käseauswahl

Molki, Stäfa

Geschäftsführer Dominik Hungerbühler mit seinen beiden Stellvertreterinnen Katia Laghezza und Cécile Crivelli

jeden Einzelnen, der zu uns in die Molki kommt», bekräftigen Cécile Crivelli und Katia Laghezza. «Die alten Kunden kommen zurück und neue entdecken die Molki als ihr persönliches Paradies für kulinarische Köstlichkeiten.» Es gebe Kunden, die gar nicht merken, dass die Molki neue Besitzer gefunden hat, und andere, die finden, es sei alles anders. Dominik Hungerbühler stellt klar: «95 Prozent der Produkte sind noch die gleichen wie vorher. Aber wir haben beispielsweise das Weinsortiment umgestellt. Wir führen nun 100 verschiedene Weine, die wir

selbst bei Degustationen ausgewählt haben. Diese stammen von kleinen Produzenten und von Stäfner Weinbauern.» Passend zu den hochwertigen Fondues hat er auch das Gewürzangebot auf Bio- und Fairtrade-Linien umgestellt. Ebenfalls sehr gut kommt bei der Kundschaft das neue Sortiment an Trockenfrüchten und Nüssen an. Und natürlich findet man auch Alltagsprodukte wie Milch, Eier und Brot. «Drei Brotsorten lassen wir nach unseren eigenen Rezepten backen und die Bioeier beziehen wir vom Püntihof in Stäfa», so der Geschäftsführer. Cécile Crivelli

und Katia Laghezza ergänzen: «Wir sind auch immer sehr offen für Anregungen. Unser Sortiment wächst mit der Kundschaft. Zwischen 200 und 300 Produkte haben wir auf Kundenwunsch im Sortiment.»

Einzigartiges Käsesortiment

Für die hausgemachten Frischkäse, Joghurt und Suppen ging Co-Inhaber Armin Heyer bei Monika Wetter in die Lehre, so dass das Molki-Team diese nun nach ihrem Rezept produziert. Und nicht nur diese Köstlichkeiten sind einzigartig, sondern auch das Käsesortiment. «Im Winter bieten wir rund 38 verschiedene Raclette-Sorten an. Im Sommer sind es jeweils rund 20. Der Winter ist Käsezeit», freuen sich die beiden stellvertretenden Geschäftsführe-

rinnen. Beide erinnern sich an die Vorweihnachtszeit im letzten Jahr, als die Kundinnen und Kunden bis weit vor die Tür einen Stau verursachten. «Fast 1’000 Kunden kauften ihr Raclette oder ihr Fondue bei uns. Wir hatten keinen Platz mehr in unserem Kühler für die vielen Bestellungen und mussten deshalb draussen zusätzlich einen Kühltransporter aufstellen.» Es sei dann immer jemand nach draussen gerannt, um die Käselieferungen hereinzuholen. «Es ist lässig, wenn viel läuft und die Kundinnen und Kunden sich freuen.» Ebenfalls zur Freude der Kundschaft finden immer wieder Degustationen statt und im Winter ist man eingeladen, verschiedene Käsesorten zu probieren. (Inserat Seite 11) lTREFFPUNKT

Fotos Daniela Bahnmüller
Molki an der Bahnhofstrasse 26
«Besseres Hören mit KI kann ich klar

Marcel Eichenberger (56) ist Lehrer und trägt seit über 20 Jahren Hörgeräte. Mit der Technik stiess er immer wieder an Grenzen. Doch jetzt nutzt er neuartige Geräte, die ihn mit Künstlicher Intelligenz (KI) unterstützen.

Herr Eichenberger, wie lange tragen Sie schon Hörgeräte?

Meine ersten Hörgeräte bekam ich 2002; mittlerweile habe ich das fünfte Paar. Mit den Jahren wurde die Technik immer besser. In vielen Situationen half sie mir sehr. Aber es gab immer wieder Momente, in denen ich an Grenzen stiess.

Ich bin Lehrer in einer Berufswahlschule. Unser Schulgebäude ist alt und hat eine sehr schlechte Akustik. Schon in einer voll besetzten Klasse konnte das Verstehen auch mit Hörgeräten schwierig sein – zumal nicht alle Schüler gut Deutsch sprechen. Noch schwieriger war es jedoch in der lauten Mensa unserer Schule. Auch bei Durchsagen am Bahnhof oder bei Telefonaten hatte ich häufiger Probleme.

Sie tragen jetzt ganz neue Hörgeräte mit Künstlicher Intelligenz. Sind die besser als die vorherige Technik?

Sogar ganz deutlich. Im Klassenzimmer verstehe ich schon besser, wenn ich das spezielle KI-Programm noch gar nicht aktiviert habe. Und mit der KI kann ich selbst in der Schulmensa gut kommunizieren – obwohl es dort wirklich extrem laut ist. Mitunter höre ich hier sogar besser als meine gut hörenden Kollegen.

Die KI verringert die störenden Hintergrundgeräusche massiv. Sprache hingegen wird verstärkt. Auch am Telefon kann ich mich jetzt besser verständigen. Und bei uns zu Hause ist der Fernseher nur noch so laut, dass es auch für meine Frau normal ist. Sowohl Familie und Freunden als

auch meinen Schülern fällt auf, dass ich nun besser kommunizieren kann.

Wie ist der Energieverbrauch der Geräte? Braucht die KI viel Strom?

Nein, das ist kein Problem. Meine Hörgeräte haben Akkus. Ich setze sie abends in eine kleine Ladestation, dann hält der Akku den ganzen Tag. Auch wenn ich die KI-Funktion regelmässig nutze, gibt es da keinerlei Schwierigkeiten.

Wenn Sie Ihre neuen Hörgeräte mit den vorherigen vergleichen – welche Noten würden Sie ihnen geben?

Auf einer Skala von 1 bis 10 bekämen die früheren Geräte von mir eine 6,5 und die neuen 8,0. Das ist also schon eine klare Steigerung. Besseres Hören mit KI kann ich auf jeden Fall empfehlen.

Herr Eichenberger, haben Sie vielen Dank für das Gespräch. Foto zVg lzVg

Marcel Eichenberger und Paul Kahnert
Foto Daniela Bahnmüller
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1 Groth & Cui (2023) + Jespersen et al. (2024), Bewertung durch Endnutzer im Vergleich zum Vorgängersystem 2 Groth & Cui (2023) + Jespersen at al. (2024) 3 Cui & Groth (2024) 4 Jespersen, Dieu & Rubachandran (2024) 5 GN-eigene Daten vorliegend 6 Die ganztägige Akkuleistung deckt mindestens 12 Stunden Nutzungsdauer ab, basierend auf den durchschnittlichen Nutzungsdaten für RIE-Modelle, GN-eigene Daten vorliegend (2025)

© 2025 GN Hearing A/S. Alle Rechte vorbehalten. ReSound ist eine eingetragene Marke von GN Hearing A/S. Die Bluetooth ® -Wortmarke und -Logos sind eingetragene Marken der Bluetooth SIG, Inc. Die Auracast™-Wortmarke und -Logos sind eingetragene Marken der Bluetooth SIG, Inc.

1Groth & Cui (2023) + Jespersen et al (2024), Bewertung durch Endnutzer im Vergleich zum Vorgängersystem 2Groth & Cui (2023) + Jespersen at al. (2024) 3Cui & Groth (2024) 4Jespersen, Dieu & Rubachandran (2024)

So schützen Sie sich gegen Cyber Risiken

Die Kriminalstatistik des Bundes zeigt: Cyber Kriminalität nimmt rasant zu. Dagegen können Sie sich absichern: Die Mobiliar versichert Cyber Risiken umfassend mit einem Leistungspaket als Zusatz zur Haushaltversicherung. Wie Sie sich gegen die Gefahren im Internet schützen? Wir geben Ihnen Tipps.

Offline war gestern. Knapp zwei Drittel aller Schweizer nutzen E-Banking und kaufen online ein. Das Internet öffnet leider nicht nur uns die digitale Tür zur Welt, sondern auch unerwünschten Gästen.

10 Tipps, wie Sie sich absichern

1. Installieren Sie eine Anti-Viren-Software auf Ihrem Computer und aktualisieren Sie diese und ihr Betriebssystem regelmässig.

2. Sichern Sie wichtige Daten regelmässig auf einem externen Datenträger (Backups).

3. Installieren Sie nur Programme, die aus einer sicheren Quelle stammen.

4. Klicken Sie in verdächtigen E-Mails nicht auf Anhänge und öffnen Sie keine Links.

5. Geben Sie keine persönlichen Daten an Personen weiter, die Sie nicht kennen.

6. Wählen Sie sichere Passwörter und halten Sie Ihre Zugangsdaten geheim.

7. Überprüfen Sie regelmässig Ihre Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen.

8. Schauen Sie sich Ihre Freunde auf sozialen Netzwerken genau an.

9. Verwenden Sie auf sozialen Netzwerken PrivatsphäreEinstellungen, damit nicht alle Ihre Inhalte öffentlich einsehbar sind und akzeptieren Sie nur Kontakte, welche Sie auch im Offline-Leben kennen.

10. Werden Sie aktiv, wenn Sie bemerken, dass jemand Opfer von Cybermobbing wird: Blockieren oder melden Sie den Täter und sichern Sie Screenshots.

Der beste Ratgeber ist nach wie vor der gesunde Menschenverstand, gerade beim Surfen und bei Internetgeschäften.

Haben Sie Fragen zu unserem Cyber-Schutz Leistungspaket? Kontaktieren Sie mich! Denn Vorsicht ist die beste Versicherung. Auch im Internet.

Sie haben noch Fragen? Sie erreichen mich unter 044 925 03 23 oder lorenzo.santarsiero@mobiliar.ch

Alex Sauber

Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar mobiliar.ch

Generalagentur Meilen

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Lorenzo Santarsiero Versicherungs- und Vorsorgeberater

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Kochen mit Küchenchef Cäsar Meyer, Gasthof zur Sonne, Stäfa

Mille-feuilles mit Zwetschge und Zimt

Zutaten für 8 Schnitten

Blätterteig, rechteckig

2 EL Staubzucker

Crème:

2 Stk. Eigelb

100 g Zucker

30 g Maisstärke

3 dl Milch

2 dl Rahm

3 Blatt Gelatine

Kompott:

300 g Zwetschgen

2 dl Wasser

200 g Rohrzucker

1 Zimtstange

1 Nelke

Zubereitung:

Blätterteig

• In gleich grosse Rechtecke schneiden, auf Blech mit Backpapier verteilen und mit einem zweiten Backpapier und Blech beschweren.

• Bei 180°C ca. 10 Minuten backen, dann mit Staubzucker bestäuben und backen bis der Zucker karamellisiert (ca. 5 Minuten).

Zimt-Crème

• Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. 2 dl Milch mit der Zimtstange aufkochen und 30 Minuten ziehen lassen. Restliche Zutaten, ausser dem Rahm, gut verrühren,

mit der heissen Zimt-Milch mischen, unter stetem Rühren aufkochen und 3 Minuten köcheln lassen. Jetzt die Gelatine ausdrücken und mit der heissen Crème mischen, auskühlen lassen. Die Crème aufmixen und den geschlagenen Rahm darunterziehen.

Zwetschgen-Kompott

• Zwetschgen entsteinen und in kleine Würfel schneiden. Restliche Zutaten aufkochen, die Zwetschgen 2 Minuten mitkochen und im Sud abkühlen lassen.

Die gemütliche Fondue-Stube direkt am See

Wenn es draussen kühl und grau ist, gibt es wohl nichts Gemütlicheres als in einer Fondue-Stube die Brotgabel in das Fondue zu tünchen. Im «Fondue am See» bei Birten Bilin geniessen die Gäste ein Käsefondue, Raclette oder Fondue Chinoise. Diese traditionellen Schweizer Gerichte sind eine wahre Gaumenfreude für Gross und Klein.

Kaum schliesst die Geschäftsführerin Birten Bilin die Türen der Badi Lattenberg, erfolgt der Umbau zur urchigen und gemütlichen Fondue-Stube. Ab dem 8. November stehen die Rechauds, Caquelons und das Brot auf den Tischen und

man kann sich wieder freudvoll dem Fondue-Genuss hingeben. In der heimeligen Atmosphäre des «Fondue am See» erleben die Gäste mit der Familie, Kollegen oder Freunden einen stimmungsvollen Abend.

Geschäftsführerin Birten Bilin

Fondue, wie wir es lieben

Die meisten lieben das klassische Käsefondue. Aber auch für alle anderen Vorlieben ist das Team rund um Birten Bilin vorbereitet. Es gibt das Fondue als Moité-Moité oder mit Gorgonzola, Tomaten, Steinpilzen, Chili, Kräutern oder Zwiebeln und Speck. «Besonders beliebt ist die Hausmischung, die wir selbst mischen», freut sich die Geschäftsführerin. Und wo es Fondue gibt, gibt es auch Raclette – sogar à discrétion. Als Beilagen für das Fondue oder Raclette stehen Kartoffeln, Ananasschnitze, Zwiebeln, Essiggurken, eingelegte Pilze oder eingelegter Knoblauch zur Auswahl.

Fleisch statt Käse

Aber auch das Fondue Chinoise hat eine grosse Anhängerschaft. «Das Fondue Chinoise bieten wir auf Vorbestellung in zwei Varianten – als Deluxe-Version mit Kalb- und Rindfleisch oder als Classic-Version mit Kalb- und Rindfleisch sowie Poulet. Dazu servieren wir vier verschiedene Saucen und als Beilagen Reis und Pommes Frites», erklärt Birten Bilin. Wer das Fleisch lieber als grosses Stück geniessen möchte,

erfreut sich an einem 200 Gramm schweren Entrecôte oder Rindsfilet vom heissen Stein. Als Beilage haben die Gäste die Wahl zwischen Pommes Frites oder Salat. Auch die Vorspeisen lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Vom Nüsslisalat mit Ei, Speck und Croutons über das Knoblauchbrot bis zum Bündnerfleisch-Teller, der Tagessuppe und dem Salsiz bleiben keine Wünsche offen. Alle, die das Essen gerne mit einem Dessert abrunden, kommen ebenfalls auf ihre

Fondue am See, Stäfa

Im «Fondue am See» verbringen die Gäste einen gemütlichen Abend bei einem feinen Fondue, Raclette oder Fondue Chinoise

Kosten. Köstliche Süssspeisen, wie heisse Zwetschgen mit Zimt-Glace, heisse Beeren oder Schokoladenkuchen mit Vanille-Glace oder einfach ein Kugel Glace mit Rahm. Natürlich will man nicht nur essen, sondern auch trinken. Birten Bilin hat eine schöne Auswahl an Weinen, Spirituosen und Apéros zusammen-

gestellt. Besonders stolz ist sie auf die Weine vom Weingut Bachmann am Zürichsee.

Feste feiern

Wer sein Fondue gerne in grosser Gesellschaft isst, kann das «Fondue am See» für seine Geburtstags-, Familien-, Hochzeits- oder Weih-

nachtsfeier buchen. «Bei uns finden bis zu 100 Personen bequem Platz. Zudem ist unsere Lokalität auch für Firmen-Events geeignet», bestätigt Birten Bilin. In der gemütlichen Atmosphäre des «Fondue am See» fühlen sich alle wohl. Die Geschäftsführerin lacht: «Es ist nie zu früh, das perfekte

Fondue-Essen zu planen.» Die Rückmeldungen der Gäste seien sehr gut. Birten Bilin ist glücklich, dass die Gäste mit ihrem Angebot zufrieden sind. Das Team ist bereit, die Reservationen entgegenzunehmen. Der Start von «Fondue am See» ist am 8. November. lTREFFPUNKT

FONDUE

Ab dem 1. N emb v wandelt sich uns Seebadi Resta ant in Stäfa in eine gemütliche F duestube. K men Sie doch v bei und lassen Sie sich v uns en feinen F dues und Racle es v führen! Wenn Sie einen festlichen Anlass planen sind Sie bei uns an d richtigen Adresse und d ekt am See - sehr g ne nehmen w Ihre Res vati entgegen. 8.

Samstag ab 18.00 Uhr und Sonntag geschlossen

Zu Gast bei Freunden

Im Restaurant Landliebe Frohberg ist die Welt noch in Ordnung. Der Blick auf den See und die Rebberge, das köstliche Essen und die charmanten Gastgeber sorgen für ein zufriedenes Glücksgefühl. Hier kommen sorgfältig und mit hohem Qualitätsanspruch kreierte Spezialitäten auf den Teller und ins Glas.

Das Pächterehepaar, Christian und Nicole Krahnstöver, unterstreicht gleich zu Beginn: «Unsere wichtigste Botschaft ist, dass wir ein klares Bekenntnis zu Stäfa ablegen. Wir sind nicht nur mit unserem Gesamtunternehmen, sondern auch als Privatpersonen seit dem 1. August in Stäfa zu Hause. Wir meinen es ernst.» Der Start Mitte Januar 2025 sei sehr positiv gewesen, obwohl es sicher noch die eine oder andere Hürde zu nehmen gelte, wie etwa kleine bautechnische Mängel zu beheben und die Abläufe weiter zu optimieren. «Wir wollen uns immer weiterentwickeln. So sind wir auf der steten Suche nach neuen lokalen und auch ungewöhnlichen Produkten. Wir wollen unseren Gästen

erstklassige Qualität auf dem Teller und im Glas bieten.» Die Küche des Restaurants Landliebe Frohberg ist sehr naturbezogen, kräuterreich, lokal bis mikrolokal, «wir wollen die Alpinländer bedienen», so Christian Krahnstöver. Dies sei auch das Konzept, das sie der Gemeinde Stäfa vorgestellt haben. Diese ist Eigentümerin der Liegenschaft.

Quagga-Muscheln aus dem Zürichsee

Ein weiteres Zeichen der kulinarischen Kreativität des Wirtepaars ist ihr Muschelgericht. Nicole Krahnstöver erzählt: «Wir waren draussen auf dem Wasser und haben uns intensiv mit der Quagga-Muschel auseinandergesetzt. Muschel-

gerichte gehören zur italienischen Küche, diese mit einem Zürcher Produkt zu kombinieren, war sehr interessant für uns. Inzwischen ist das Quagga-Muschel-Gericht bei uns bereits zu einem Klassiker geworden.» Die Verbundenheit zur

Region zeigt das Pächterehepaar auch mit rohmarinierten Felchen aus dem Zürichsee oder Trockenfleisch vom Pfannenstiel. «Auch die Lammknödel aus dem Südtirol oder der Quellsaibling gehören für uns zur Alpinküche, die für uns den roten Faden bildet», bestätigt Christian Krahnstöver.

Tradition der Grosseltern «Wir befassen uns stark mit der Natur. Sei es mit dem Pilzesammeln oder mit dem Einwecken für die nächste Saison. Kleine Tannenwipfel, schwarze Baumnüsse oder Bär-

Nicole und Christian Krahnstöver
Saal mit wunderschönem Blick
Muscheln aus dem Zürichsee
Hausgemachtes Erbsen-Hummus
Mistkratzerli
Fotos
zVg
Foto
Daniela Bahnmüller

Restaurant Landliebe Frohberg, Stäfa

lauchkapern wecken wir ein und verlängern dadurch den Sommer.»

Dies haben die beiden von ihren Grosseltern gelernt und es seien Erfahrungen aus der Kindheit, die sie auf den Teller bringen. «Ich rufe oft meine 87-jährige Grossmutter an und frage sie nach Rezepten», offenbart Nicole Krahnstöver. Auch bei den Weinen legt das Pächterehepaar mit einem auserlesenen Angebot von Winzern aus Stäfa den Fokus auf die Region. «Es entwickelt sich Schritt für Schritt. Wir führen das Restaurant nun seit gut einem halben Jahr und die Erwartungen an uns selbst haben wir sehr hochgesteckt.» Die Hochzeiten und Familienfeste, die bei ihnen gebucht werden, neh-

men für die nächste Saison ebenfalls Fahrt auf. Der Saal mit der wunderbaren Aussicht ist der perfekte Ort für Anlässe oder auch für Seminare, Tagungen und Workshops. «Als wir uns selbständig machten, war unsere Philosophie, unseren Gästen das Gefühl zu geben, dass sie bei Freunden zu Gast sind.» Und das ist ihnen gelungen: Man fühlt sich wohl im Restaurant Landliebe Frohberg. Dies ist sicher auch dem herzlichen Umgang geschuldet, den das Pächterehepaar mit den Gästen, den Mitarbeitenden aber auch untereinader pflegt. Die beiden lachen: «Wir kennen uns seit unserer Jugendzeit. Wir haben

gemeinsam die Hotelfachschule in Österreich absolviert und wir sind viel zusammen gereist. Hier in der Schweiz haben wir unser Zuhause gefunden und unsere beiden siebenund elfjährigen Kinder gehen hier in Stäfa zur Schule. Und so freuen

wir uns nicht nur über die ‹grossen› Stäfnerinnen und Stäfner, die zu uns kommen, sondern auch über die ‹kleinen›, die unsere Kinder zu uns auf Besuch bringen.» lTREFFPUNKT Tel. 044 926 15 50 www.frohberg-staefa.ch

Idyllische Terrasse des Restaurants an der Frohbergstrasse 21
Auch die Kinder kommen auf ihre Kosten
Fotos zVg

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Mit dem Umbau das Ziel erreicht

Seit dem 21. August erstrahlt die Landi Stäfa in neuem Glanz. Während eines ganzen Monats hat das Landi-Team den ganzen Laden neu eingerichtet. Die positiven Rückmeldungen der Kundschaft: Die Landi in der Laubisrüti ist nun übersichtlicher, heller und klarer gegliedert.

Das Eröffnungsfest am 22. und 23. August sei ein voller Erfolg gewesen, erzählt Zoran Panovic, Leiter Detailhandel. «Die Besucherinnen und Besucher freuten sich sehr über die Degustationen verschiedener Bauern, Hoflieferanten und Winzer. Auch die feinen Würste und das Quiz fanden grossen Anklang.» Dass sich der Umbau gelohnt hat, zeigten auch die vielen positiven Kundenfeedbacks. Der Laden ist nun viel übersichtlicher, heller und strukturierter. «Das war das Ziel, das wir erreichen wollten», bestätigt Zoran Panovic. Auch die Mitarbeitenden profitieren vom Umbau, denn die Abläufe sind nun

viel einfacher. «Wir brauchen aber auch mehr Waren. Denn durch die bessere Präsentation verkaufen wir mehr, vor allem beim Wein und den Getränken.» Auch das Gartencenter hat viel gewonnen, da nun genügend Platz existiert, die Pflanzen zu präsentieren. Der Leiter schwärmt von den schönen Pflanzentischen, die sie nun als grosses Blumenfeld inszenieren können. Das neue Ladenkonzept, nach dem die Landi Stäfa nun eingerichtet ist, ist darauf ausgelegt, die wichtigen Sortimente hervorzuheben. Dass der Laden nun übersichtlicher wirkt, ist darauf zurückzuführen, dass Wände entfernt und das Sortiment strukturier-

Das Team hat den Umbau geschafft, sehr zur Freude von Zoran Panovic, Leiter Detailhandel (hinten mit erhobener Hand)

ter angeordnet wurde. «Für mich persönlich ist der Umbau ein voller Erfolg», freut sich Zoran Panovic

Umbau mit Vollgas

Während vier Wochen haben die Mitarbeitenden der Landi und die Handwerker das Geschäft während der Öffnungszeiten mit Vollgas umgebaut. Die Vorbrereitungen dafür dauerten ebenfalls einen Monat. Der Leiter Detailhandel erzählt: «Wir mussten das Lager vorbereiten und die Waren hin- und herschieben. Es waren zwei sehr intensive Monate. Wir kamen an unsere Grenzen und mussten auch Temporäre beiziehen. Es war ein Kraftakt. Aber

da wir alle an einem Strick zogen, war es am Schluss auch sehr befriedigend.» Die Erleichterung über die gemeinsame, erfolgreiche Umgestaltung ist bei der Eröffnung spürbar gewesen. Der Nutzen für die Kundschaft sei, dass man sich schneller zurechtfindet. Beim Betreten der Landi ergibt sich sofort eine gute Übersicht. Im Eingangsbereich befinden sich die aktuellsten Artikel aus der Landi-Gazette. «Es kommen viele Kundinnen und Kunden wegen dieser Angebote.» Der Laden sei nun so sortiert, dass alle Sortimente sauber voneinander getrennt sind, denn «wir bieten von Lebensmitteln bis zu Stallzubehör alles an», so Zoran Panovic, «wir be-

Produkte direkt vom Hof
Fotos Daniela Bahnmüller
Die Ladenleiter Stefan Novic und Melanie Lütschg

LANDI Zürichsee AG, Stäfa

ginnen nach dem Eingangsbereich mit den aktuellsten Produkten und führen die Kunden durch das LandiSortiment.» Der Kleiderbereich ist mit Holzelementen und einer grosszügigen Umkleidekabine ebenfalls attraktiver geworden.

Nähe zur Region

Die Weinwelt ist neu sehr ansprechend und mit viel Raum eingerichtet. Der Anteil der Schweizer Weine liegt bei über 50 Prozent. «Wir legen grossen Wert auf die Nähe zur Region. Deshalb sind wir sehr zufrieden, dass wir den Stäfner Weinbauern viel Platz geben können. Die Landi gehört den Bauern. Ein grosser Pluspunkt stellt die Präsentation von Hofprodukten aus der Region in einem attraktiv gestaltetem Regal dar. Wir können nun alle unsere Kompetenzen ausspielen», zeigt sich Zoran Panovic begeistert. Die Landi hat nun nach dem Umbau auf gleicher Fläche viel mehr Artikel im Laden. Die saisonalen Themen stehen im

Vordergrund und werden regelmässig angepasst. Dadurch wechselt das Sortiment immer wieder und bleibt

für die Kundschaft interessant. An Samstagen finden zudem immer wieder Produktevorführungen statt. «Jeden Samstag ist etwas los bei uns», lacht der Leiter Detailhandel. Im Landi-Familienkalender ist ersichtlich, wann welche Vorführungen geplant sind. «Wir wollen den Kunden nahe zu uns bringen. Man kommt als Kunde in den Laden und geht als Freund wieder hinaus.»

Das Bestmögliche für die Kundschaft

Das erweiterte Sortiment des Landi Stäfa soll in den

umliegenden Dörfern bei der Kundschaft für Begeisterung sorgen. «Wir haben das Bestmögliche für Stäfa und die umliegenden Gemeinden gemacht. Unsere Mitarbeitenden sind mit viel Herzblut dabei und die Kundennähe ist ihnen sehr wichtig. Wenn ein Laden schön ist, ist es einfacher, das Gefühl zu vermitteln, am richtigen Ort zu sein.» Die Landi ist seit 2009 in der Laubisrüti. Seither ist sie kontinuierlich gewachsen und zu einem wichtigen Anbieter geworden. Der Umbau ist eine Investition in die Zukunft. (Inserat Seite 27) lTREFFPUNKT

Pflanzentische als Blumenmeer
Fotos
Daniela Bahnmüller

Wo Bücher Menschen zusammenbringen

An den Lesepartys bei «Fynn und Lotte» bringen Bücher Menschen zusammen. Hier trifft man sich zum Lesen, Diskutieren, Austauschen und zum Knüpfen neuer Kontakte. Wer kein eigenes Buch mitbringen möchte, wählt eines vom Büchertisch, den die Buchhandlung Bellini und die Bibliothek Stäfa mit einer faszinierenden Auswahl bestücken.

Wie kam die Idee der Lesepartys zustande? Nicole Widmer, Inhaberin von Fynn und Lotte, führt aus: «Eine Freundin kam auf mich zu, die mir von Lesepartys in Köln erzählte. Dort sei das Konzept so erfolgreich gewesen, dass es in Deutschland auf weitere Städte ausgeweitet wurde.» Die Freundin habe sich gedacht, wenn die Idee so gut funktioniere, könnte dies auch für Stäfa interessant sein. «Sie fragte mich, ob ich Lust hätte, mitzumachen.» Sie wollte, aber nicht alleine. Für das Thema Bücher sollten die Buchhandlung Bellini und die Bibliothek dabei sein. Und so organisierte die Freundin die Veranstaltergruppe mit Nicole Widmer, Carolin von Kameke, Buchhandlung Bellini, Claudia Biber, Bibliothek Stäfa, und René Steimer. «Jeder in unserer Gruppe hat einen Part übernommen. Die Idee ist, Menschen – egal, welchen Alters – die Möglichkeit zu geben, in geschlossenem Rahmen ein Buch zu lesen», erklärt Nicole Widmer. Man kann sein eigenes Buch mitnehmen oder eines vom Büchertisch wählen. Dieser wird von Carolin von Kameke und Claudia Biber mit verschiedenen Büchern unterschiedlicher Genres zusammengestellt.

Leseparty

Horizont erweitern

Menschen, die gerne lesen und Lust haben, neue Kontakte zu knüpfen, treffen sich im «Fynn und Lotte». Rund 40 Minuten lang versinkt jeder in der eigenen Lektüre. Gemeinsam lesen und trotzdem jeder für sich. Danach werden immer zwei zusammen ausgelost und in diesen Zweiergruppen erzählen sich die Teilnehmenden, worum es in ihrem Buch geht, was sie begeistert oder genervt hat. Ob sie am liebsten weitergelesen hätten oder froh sind über den Austausch. Danach lesen alle nochmals für zirka 40 Minuten und tauschen sich in neuen Zweiergruppen nochmals aus. «Lesen, reden, lachen – die Leseparty bringt Büchermenschen

zusammen. Es ist ein unkompliziertes Format für Jung und Alt, für Vielleser und Gelegenheitslesende», erklärt Nicole Widmer. Sie selbst lese beispielsweise vor allem in den Ferien. «Dann habe ich Zeit, in fremden Welten zu versinken und meinen Horizont zu erweitern.» Die Termine für die Lesepartys sind vor allem über Herbst/Winter, weil man während dieser Jahreszeiten mehr liest. Die Tickets kann man

Ort: Fynn und Lotte, Kronenweg 1, Stäfa

Datum: jeweils am Mittwoch, 29. Oktober 2025, 26. November 2025, 14. Januar 2026, 4. März 2026, 8. April 2026

Zeit: 18.30 Uhr

Wer: für alle, die gerne lesen

Organisatoren: Fynn und Lotte, Buchhandlung Bellini, Bibliothek Stäfa

über eventfrog.ch oder bei den Geschäften, die mitmachen, beziehen. «Das Eintrittsgeld benötigen wir, um die Personalkosten an den Lesepartys zu decken. Studierende und Schüler erhalten eine Ermässigung. Es geht uns nicht darum, einen Gewinn zu erzielen, sondern die Leute für einen lässigen Abend zusammenzubringen», bekräftigt Nicole Widmer. (Inserate Seite 15) lTREFFPUNKT

Lesen im Fynn und Lotte bei Nicole Widmer (rechts)
René Steimer
Fotos
zVg
Claudia Biber, Bibliothek Stäfa
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Achtsamkeit mit Tieren, Oetwil am See

Nähe, die berührt

Wünschen Sie sich eine tiefere Verbindung mit Ihrem Tier oder Begleitung in einer für Sie und Ihr Tier schwierigen Situation? Elisabeth Glatz hilft Mensch und Tier mit Herz und Erfahrung. Sie zeigt, wie man den Tieren die Ruhe und Geborgenheit schenken kann, die sie brauchen.

Weil Elisabeth Glatz einen Beruf wollte, den sie überall auf der Welt ausüben kann, entschloss sie sich zur Ausbildung als Pflegefachfrau. «Ich habe mich ziemlich schnell von der Palliativmedizin angezogen gefühlt und mich dort sowie im Schmerzmanagement spezialisiert und in verschiedenen Ländern und Kulturen gearbeitet. Eine meiner wichtigsten Stationen war Nepal.» Hier hat sie in einem buddhistischen Kloster ebenfalls im Palliativbereich gearbeitet – ohne Medikamente, dafür mit spiritueller Begleitung. Im 2008 ist die in Belgien aufgewachsene Schweizerin zum ersten Mal in die Schweiz gekommen und hat

hier ihre Wurzeln gefunden. Durch die Pandemie und die vielen Todesfälle in so kurzer Zeit wurde ihr jedoch klar, dass sie ihr Herz anders einsetzen wollte.

Ruhe für die Tiere

Elisabeth Glatz ist mit Tieren aufgewachsen und sie reitet seit ihrem siebten Lebensjahr. 2016 kaufte sie ein hochsensibles Pferd in Spanien, das sich nicht berühren liess. «Ich wollte mehr Verbindung zu ihm aufnehmen und so stiess ich auf die ‹Trust Technique›. Dabei geht es darum, Schritt für Schritt Vertrauen aufzubauen und so das Verhalten zu entwickeln», erklärt die Therapeutin. Sie sah ein Video, in dem sich James French, der Entwickler der «Trust Technique» auf eine Weide setzte und sich alle Pferde zu ihm hinlegten. Sie wollte herausfinden, wie ihm

dies gelang und folgte der zweijährigen Ausbildung zum «Trust Technique Practitioner». «Es ist eine Methode, mit der man seine Gedanken und Gefühle gezielt zur Ruhe bringt. Man entwickelt Achtsamkeit im Umgang mit den Tieren und man kann diese innere Ruhe im richtigen Moment auf das Tier übertragen. Es lernt dadurch, sich sicherer zu fühlen und stressige Situationen neu zu bewerten», erklärt Elisabeth Glatz. So entstehe Raum für echtes Vertrauen und nachhaltige Verhaltensveränderung, ganz ohne Druck. «Wenn ich mich neben einen aufgeregten Hund setze und ihm meine Ruhe vermittle, dann entspannt er sich auch. Mein Pferd, das zu Beginn von allen im Stall Dramaqueen genannt wurde, hat durch die ‹Trust Technique› zu Ruhe und Vertrauen gefunden. Seine Angst hat es durch Neugierde ersetzt.» Sie hat mit einer traumatisierten Dogge gearbeitet, die alle gebissen hatte. «Heute läuft die Dogge wieder an einer normalen Leine ohne Maulkorb. Die Tiere akzeptieren diese Methode, weil sie keine Angst haben müssen. Meine Aufgabe ist

es, den Tierbesitzerinnen und -besitzern die ‹Trust Technique› beizubringen», erklärt Elisabeth Glatz. Die Methode sei für alle Tierarten anwendbar und sie übermittelt sie so, dass die Tierhalter sie direkt mit ihrem Tier anwenden können. Erste Veränderungen seien schon nach kurzer Zeit spürbar.

Abschied nehmen von seinem Tier

Der Tod eines Tieres löst denselben Trauerprozess aus wie jeder andere Verlust auch. Bei uns gebe es kein Angebot, das die Leute begleitet, wenn ihre Tiere sterben. In anderen Ländern stünden Hotlines und Einrichtungen zur Verfügung, die die Tierhalter in dieser schwierigen Situation unterstützen. «Ich zeige, wie sie am Lebensende Verbindung mit ihrem Tier aufnehmen können. Nicht im Sinne einer Tierkommunikation, sondern im Spüren und im Verfeinern der Sensibilität. Diese Nähe ist sehr berührend und legt vieles offen», so Elisabeth Glatz. «Ich bin da, um zu unterstützen, gerade in den schwierigen Entscheidungsprozessen.» Sie hat über die Jahre viele sterbende Menschen und ihre trauernden Familien im Trauerprozess begleitet. Dennoch absolviert sie zusätzlich eine Ausbildung als kreative Trauerbegleiterin, um Menschen zu helfen, aus ihrer Trauer gestärkt wieder herauszufinden. «Jeder Abschied von einem geliebten Wesen verändert uns. Aber aus diesem Schmerz kann auch etwas sehr Schönes entstehen.» Elisabeth Glatz kommt zu den Tieren nach Hause und sie arbeitet auch mit Tierärzten und -therapeuten zusammen.

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Gewerbeverein Stäfa

Zu Besuch bei den Detaillisten

Kürzlich traf man sich in Stäfa bei den Detaillisten zum Sommertreff. Sie sorgten mit Spass und Spielen für einen vergnügten Tag bei ihren Kundinnen und Kunden. Den Anlass organisierte der Gewerbeverein zum vierten Mal. Das ganze Dorf war unterwegs und besuchte die Geschäfte.

«Die Ladengruppe des Gewerbevereins organisiert den Sommertreff als Dankeschön an ihre Kundschaft. Wir sind glücklich, konnten wir den Stäfnerinnen und Stäfnern einen tollen und abwechslungsreichen Tag bieten», freut sich Eric van Oordt, Geschäftsführer der

Veloberatung bei Zahner Fahrwerk

Gärtnerei van Oordt. Er war als Vorsteher der Ladengruppe des Gewerbevereins Stäfa zusammen mit Nicole Widmer, Fynn und Lotte, Gaby Portmann, Gaporta, und Daniela Bahnmüller, Treffpunkt Verlag, für den Sommertreff verantwortlich. Die Kinder vergnügten sich beim Pä-

cklifischen bei Fynn und Lotte, die Erwachsenen erfreuten sich an der Modenschau von Gaporta, tranken ein Glas Prosecco beim Hörhuus oder drehten das Glücksrad bei Down Town fashion. Auch am Wettbewerb, der zur Beantwortung der Fragen in die Geschäfte führte, nahmen die Besucherinnen und Besucher rege teil. Der Hauptpreis, ein Gutschein im Wert von 800 Franken von der Gärtnerei van Oordt, gewann Ursula Rohner. Herzliche Gratulation auch vom «Treffpunkt». l

Modenschau von Gaporta

Degustationen bei der Molki  Apéro zum 130-Jahr-Jubiläum bei Tschirky

Das «Hörhuus» offerierte Prosecco

Stand der Gärtnerei van Oordt

Treffpunkt bei Fynn und Lotte
Eric van Oordt übergibt den Hauptpreis der glücklichen Gewinnerin Ursula Rohner

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Stephans-Chor Männedorf-Uetikon

Der Klang der Gemeinschaft

Am 22. und 23. November singt der Stephans-Chor Männedorf-Uetikon unter der Leitung von Christof Hanimann Werke von Charles Ives, Joseph Haydn und Gregorio Allegri. Was früher ein kleiner Chor mit 20 Sängerinnen und Sängern war, hat sich zu einem Chor mit mittlerweile 80 Mitwirkenden entwickelt.

Chorleiter Christof Hanimann leitet den Stephans-Chor seit 1987. Er erzählt, dass der Chor als katholischer Kirchenchor damals rund 20 Sängerinnen und Sänger zählte. 1991 beschloss die Generalversammlung die Umbenennung zum Stephans-Chor Männedorf-Uetikon. Damit einher ging die Öffnung zu einer ökumenischen Gemeinschaft, die Trägerschaft ist jedoch nach wie vor die katholische Kirchgemeinde und Pfarrei St. Stephan Männedorf-Uetikon. «Mittlerweile zählt unser Chor rund 80 Sängerinnen und Sänger. Wir singen sowohl bei katholischen als auch reformierten und ökumenischen Gottesdiensten», erklärt Christof Hanimann. Seit 1993 gehören die Konzerte im Zweijahreszyklus fest zum Terminkalender des Chors.

Schönes Miteinander

Es sei ein grosses Ereignis gewesen, als sie Konzerte veranstalten konnten, so der Chorleiter. Die Zunahme der Mitwirkenden sei sicher im Zusammenhang damit gestanden. «Bei einem Kirchenchor sollte jede und jeder mitmachen können – auch solche, die keine Noten lesen können», ist Christof Haimann überzeugt. Innerhalb des Chors seien die einen gesanglich weiter als die anderen. Diese «Zugpferdchen» helfen den anderen und so sei ein schönes Miteinander entstanden. «Unsere Gemeinschaft war immer sehr bereichernd über all die Jahrzehnte.» Die einen Sängerinnen und Sänger seien im Chor wegen der Kirche und andere wären nicht

dabei, wenn sie keine Konzerte geben würden. «Die Konzerte sind ein Motivationsschub. Es hilft auch dem Niveau des Chors, wenn man ihn auf Konzertebene bringen kann», ist der Chorleiter überzeugt. Was ihn besonders freut, ist, dass der Chor keine Existenzängste haben muss. Die Sängerinnen seien wie bei allen Chören in der Überzahl, aber der Stephans-Chor verfüge auch über genügend Bässe und Tenöre. Auch jüngere Sängerinnen und Sänger treten immer wieder bei. Die Proben finden jede Woche statt und oft müsse gleichzeitig für ein Konzert und die Auftritte während der Gottesdienste geübt werden. «Dies ist sehr anspruchsvoll.»

Wunsch: Musiker

Christof Hanimann wollte schon immer Musiker werden. Da die Eltern dagegen waren, dass er gleich nach der Sekundarschule ans Konservatorium ging, absolvierte er zuerst das Lehrerseminar. «Nach zwei Jahren unterrichten, habe ich dann Geige studiert», lacht der Chorleiter. Als er gerade mit seiner Ausbildung fertig war, sah er den Aushang für den Chorleiter des Cäcilienchors. Während eines Nachtessens zu Hause beim Präsidenten erhielt er die Stelle. «Damals war alles noch viel unkomplizierter», erinnert sich Christof Hanimann. Später habe er dann noch die Ausbildung zum Chorleiter absolviert. Er bestimmt selbst, was konzertiert wird. «Ich stelle die Werke zusammen und es ist meine Aufgabe für ein interessantes Konzert

zu sorgen – sowohl für den Chor als auch die Musikliebhaber. Bei diesem Konzert war es mir wichtig, dass jedes der gewählten Werke einen anderen Stil vertritt. So werfen sie ein ganz anderes Licht auf das vorhergehende oder nachfolgende Werk.» Das Stück «The Unanswered Question» von Charles Ives wurde 1908 komponiert und weist einen ganz anderen Stil als Haydn auf. Das Hauptwerk des Konzertes, die Harmoniemesse von Joseph Haydn, wird unterbrochen von «Miserere mei, Deus Psalm 51 (50)» von Gregorio Allegri. Dieses Stück ist zirka 400-jährig und sehr ruhig. «So kann man die Dramaturgie beeinflussen, wenn man verschiedene Stücke für ein Programm zusammenstellt. Mir geht es darum, die Musik als Klang der Gemeinschaft den Ausführenden und dem Publikum näherzubringen. So dass alle etwas Schönes erleben.» lTREFFPUNKT

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WIISSE SUUSER

Müslichüechli · Fischchnusperli · Momos · Grillspezialitäten

Kinderkarussell · Schiessbude · «Hau den Lukas»

DJ Charles Meyer (Samstag, ab 20 Uhr)

Les Lunettes (Sonntag, ab 11 Uhr)

Kultur vor der Haustür Oktober bis November

Vorverkaufsstellen Konzerte und Theater: Bibliothek Stäfa, Buchhandlung Bellini, Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

So | 26. Oktober | 17 Uhr

Ref. Kirche Hombrechtikon Simone Felbers iheimisch

Zeitgenössische Volksmusik

Fr | 14. November | 19.30 Uhr

Bibliothek Stäfa «Zeitreise»

Schweizer Erzählnacht in der Bibliothek

Sa | 15. November | 19.30 Uhr

Gemeindesaal Obstgarten Stäfa Sherlock Holmes

Der Fall Moriarty Theater Kanton Zürich

@kulturkarussell_staefa /kulturkarussell

VERANSTALTUNGEN HERBST 2025

Fr, 10. Oktober, 20.00 Uhr, Bühnendarstellung ANET CORTI – QUANTENSPRUNG –CORTI NEXT LEVEL

Eintritt: Fr. 35.–/30.–

Mit scharfem Humor und poetischer Überforderung navigiert Anet Corti durch private Kämpfe und gesellschaftliche Krisen. In einem Live-Podcast kann das Publikum per Telefon mitmischen, während ein geheimnisvolles Pilzwesen sie philosophisch herausfordert. Ja, das klingt abgefahren. Aber eines wird klar: Wir sind alle miteinander verbunden.

Fr, 31. Oktober, 20.30 Uhr, Konzert CARROUSEL – ECLAIRCIES TOUR

Eintritt: Fr. 35.–/30.–Carrousel ist zurück auf der Bühne mit Éclaircies, einem neuen, strahlenden und mitreissenden Album. Das Duo erkundet weiterhin mit Poesie einen Pop-Folk à la française, durch melodiöse Texte und rhythmische Refrains. Jedes Konzert ist wie eine Auszeit, in der man starke Emotionen in einer herzlichen Atmosphäre feiert und teilt.

Sa, 8. November, 20.00 Uhr, Poetry Slam POETRY SLAM MIT FABIAN RÜTSCHE, PHIBI REICHLING UND WEITEREN GÄSTEN

Eintritt: Fr. 35.–/30.–

Jedes Jahr messen sich Grössen der Szene mit aufstrebenden Shootingstars im literarischen Wettbewerb. Das Publikum bestimmt, wer den Abend gewinnt und neben Ruhm und Ehre die traditionelle Flasche Whiskey mit nach Hause nehmen wird. Moderiert wird der Spass (Spass! versprochen!) wie jedes Jahr von Phibi Reichling aus Stäfa.

So, 9. November, 17.00 Uhr, Theater JURIJ ANDRUCHOWYTCH & KARBIDO – RADIO NACHT

Eintritt: Fr. 35.–/30.–Ein dramatischer Autorenabend, der performative Lesung und elektroakustische Improvisationsmusik verbindet. Jurij Andruchowytsch und das multi-

instrumentale Karbido-Trio jonglieren mit zeitgenössischer Ästhetik, Genre-Patterns und dem klangschöpferischen Gedächtnis der musikalischen Avantgarde und lassen damit ein musikalisch-literarisches Experiment entstehen.

Fr, 14. November, 20.30 Uhr, Konzert

LILLY MARTIN – ABSCHIEDSTOUR

Eintritt: Fr. 35.–/30.–

Dies ist eine der allerletzten Gelegenheiten, Lilly Martin und ihre fantastische Band live zu erleben. Blues und Soul voll Leidenschaft und Sinnlichkeit sind ihre Markenzeichen. Sie prägt die hiesige Bluesszene und hat 2020 den Swiss Blues Award gewonnen. Gleichzeitig ist Lilly Martin auch eine preisgekrönte Songwriterin. Line Up: Dominic Schoemaker (git), Michael Dolmetsch (keys), Luca Leombruni (bass); Steve Grant (drums)

Mi, 26. November, 15.00 Uhr, PODCAST RADIO WALDRAND –LIVEPODCAST MIT KINDERGÄSTEN

Eintritt: Fr. 17.–/Kinder 7.–Radio Waldrand – der erste Podcast für Kinder, der sich mit den wirklichen Fragen des Lebens beschäftigt. Marius Tschirky, Frontmann der bekannten Kinderband «Jagdkapelle», widmet sich den Fragen, die sich Kinder stellen. Diese werden in der Sendung beantwortet.

Fr, 28. November, 20.30 Uhr, Konzert SUZIE CANDELL AND THE SCREWDRIVERS

Eintritt: Fr. 35.–/30.–Suzie Candell hat alles, was eine Sängerin und Songwriterin auf internationalem Niveau ausmacht: Ausdrucksstärke, Tiefgang und mitreissende eigene Songs. Ihr zweites Album «Restless» ist ein perfekter Mix aus Country, Blues, Folk, Rock und Pop. Diese einzigartige Americana-Musik bringen Suzie Candell und ihre fünfköpfige Band fulminant auf die Bühne.

ÄNDERUNGEN JEDERZEIT MÖGLICH! Besuchen Sie unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen.

Akkordeonorchester Kern, Stäfa

Klangvoller Akkordeonabend mit prominentem Gast

Das Akkordeonorchester Kern bietet jährlich einen Konzertabend der musikalischen Vielfalt und emotionalen Höhepunkte. Dieses Jahr findet er am Sonntag, 23. November um 17 Uhr in der reformierten Kirche in Stäfa statt. Ausserdem dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf einen prominenten Gast freuen, und zwar auf den weltberühmten Hackbrett-Virtuosen Nicolas Senn.

Ein ganzes Jahr lang arbeiten die beiden Dirigentinnen Sylvie und Alexandra Kern am Programm für den Konzertabend. Alle Orchester der Musikschule Kern, Stäfa und Rüti, treten auf, so dass das Publikum die Musik aller Mitglieder der Orchester geniessen kann. «Wir beginnen den Abend mit einem Stück, das vom Akkordeonorchester Kern sowie dem Orchester und dem Revival-Orchester der Musikschule Kern gespielt wird. Da sind auch unsere jüngsten Schülerinnen und Schüler dabei», freut sich Sylvie Kern. Danach spielen die Musikerinnen und Musiker immer anspruchsvollere Werke und am Schluss hat das Elite-Orchester der Musikschule Kern seinen Auftritt. «Wir

dem Orchester und dem Revival-Orchester der Musikschule Kern zum Besten. «Wir spielen zudem mit ihm zusammen die ‹Rondo alla Turca›, den ‹Watermelon Man› und die ‹Ungarischen Tänze Nr. 5+6›. Mit dem ‹Blues 42›, einer Komposition von Nicolas Senn, verabschieden sich alle Musikerinnen und Musiker zusammen mit unserem Gast. Dieser Blues klingt ziemlich fetzig», lacht Alexandra Kern. Eigentlich sei Nicolas Senn in der volkstümlichen Szene zu Hause, er könne sich aber auch beispielsweise für Rock ‘n‘ Roll und Jazz begeistern. Den beiden Dirigentinnen Sylvie und Alexandra Kern liegt die musikalische Vielfalt sehr am Herzen. Das Programm ist ein bunter Mix aus verschiedensten Musikstilen. Dieser widerspiegelt die breite Palette der musikalischen Möglichkeiten der Orchester zusammen mit Nicolas Senn. «Es wird ein spezieller Abend – auch voller emotionaler Höhepunkte», sind die beiden überzeugt.

Schnelle Finger

Die ausgebildete Dirigentin für Sinfonieorchester Sylvie Kern leitet das Eliteorchester. «Wir spielen auch Stücke für sehr schnelle

Finger», bekräftigt sie. «Wie beispielsweise das berühmte Stück ‹Pique Dame› von Franz von Suppé. Das spielen die Musikerinnen und Musiker leidenschaftlich gern, da es wegen seiner Geschwindigkeit ein hohes Niveau voraussetzt.» Das Elite-Orchester spielt auch immer wieder in Kirchenkonzerten. Dadurch verfügt es über ein grosses Repertoire. «Es sind Spieler dabei, die seit 35 Jahren bei uns im Unterricht sind», erklärt die Dirigentin.

Herzliche Einladung

Nach dem Konzert können die Besucherinnen und Besucher noch gemütlich mit den Spielerinnen und Spielern zusammen sein und die von den Musikern gebackenen Kuchen geniessen. «Wir laden alle Stäfnerinnen und Stäfner herzlich ein an unseren Konzertabend und wir freuen uns, wenn unser Abend möglichst grossen Anklang finden wird», so die beiden Dirigentinnen. (Inserat Seite 33) lTREFFPUNKT

mussten bei der Auswahl der Werke zudem berücksichtigen, dass die Stücke auch von Nicolas Senn mit dem Hackbrett gespielt werden können», so Alexandra Kern. Die beiden freuen sich sehr, dass sie ihn für ihren Konzertabend gewinnen konnten.

Nicolas Senn komponiert

Nicolas Senn ist nicht nur «Special Guest» am Konzert, er hat sogar extra dafür ein «Zäuerli» geschrieben. Ein «Zäuerli» ist eine traditionelle Form des Naturjodels aus dem Appenzellerland. Dieses gibt er zusammen mit

Das Akkordeonorchester Kern mit Sylvie Kern (links) und Alexandra Kern (ganz rechts)
Fotos
zVg
«Special Guest» Nicolas Senn

Veranstaltungen • Veranstaltungen

11. bis 31. Oktober

Samstag, 11. Oktober

Tag der offenen Tür im Atelier Landolt, 14 Uhr, Atelier Karl Landolt, Treffpunkt Haltestelle Stäfa Grund, Lesegesellschaft Stäfa, Inserat Seite 29, www.lesegesellschaft.ch

Suuser-Chilbi, mit Kinderkarussell, Schiessbude und vielem mehr, 14–2 Uhr, Restaurant Alte Sonne, Obermeilen, Inserat Seite 29

Sonntag, 12. Oktober

Suuser-Chilbi, mit Kinderkarussell, Schiessbude und vielem mehr, 10–22 Uhr, Restaurant Alte Sonne, Obermeilen, Inserat Seite 29

«Familienfeuer», gemeinsam bräteln, die Natur geniessen und interessante Gespräche führen, 15–18 Uhr, Risi, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mittwoch, 15. Oktober

Tageswanderung von Biberbrugg zum Gottschalkenberg, Verschiebedatum Freitag, 17. Oktober, Infos: 044 926 10 78, Pro Senectute Stäfa

Donnerstag, 16. Oktober

Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich:

Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Samstag, 18. Oktober

Offener Treff für Alleinerziehende, 9–11 Uhr, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Sonntag, 19. Oktober

«Frische Lieder im Herbst» gemeinsam singen, 17 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Montag, 20. Oktober

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Dienstag, 21. Oktober

Tagesausflug «Brienzer Rothorn» via Sörenberg, Anmeldung: Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Gedächtnistraining Kurs 1, 9–11 Uhr, 6 Lektionen, Anmeldung: Ruth Sonderegger, 079 303 32 01, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Besuch des Musikautomaten-Museums in Dürnten, organisiert von «Aktive Senioren», 13 Uhr, Infos unter: www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mittwoch, 22. Oktober

Gedächtnistraining Kurs 2, 9.30–11.30 Uhr, 6 Lektionen, Anmeldung: Ruth Sonderegger, 079 303 32 01, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch Gschichte-Zyt, für alle ab drei Jahren 14.30–15 Uhr und 15.15–15.45 Uhr, Bibliothek Stäfa, Anmeldung erwünscht, Lesegesellschaft Stäfa, Inserat Seite 29, www.lesegesellschaft.ch jeweils mittwochs, Everdance® Stäfa, Leitung Verena Pickart Demont, 16.30 Uhr, Mehrzweckhalle Beewies, Etzelstrasse 35, Stäfa, weitere Informationen: www.pszh.ch, Pro Senectute Kanton Zürich

Donnerstag, 23. Oktober «Lebenstanz-Ecstatic-Dance», für alle, die sich gerne bewegen, 19– ca. 21.30 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Samstag, 25. Oktober

Kinderkleider- und Spielzeugbörse, 9–11.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Anmeldung für Verkäuferinnen erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Babysitterkurs für Jugendliche ab 13. Geburtstag, 2 mal Samstag, 9.30–15 Uhr, Familienzentrum Hombrechtikon, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Herbst- & Winter-Kleiderbörse, 10–18 Uhr, Rössli, Stäfa Wein-Degustation, 12–18 Uhr, Cavino, Bahnhofstrasse 1, Stäfa, Inserat Seite 19, www.cavino.ch Handball QHL, Handball Stäfa vs. Pfadi Winterthur, 18 Uhr, Halle für alle, Stäfa, Handball Stäfa, www.handballstaefa.ch

Sonntag, 26. Oktober

Konzert des Konzertzirkel Egg, Oleksandra Fedosova (Solo-Violine), Lukas Stamm (Cembalo) Nuancen Streichquartett, 17 Uhr, ref. Kirche, Egg, Konzertzirkel Egg, www.konzertzirkel.ch «Simone Felbers iheimisch» Zeitgenössische Volksmusik, 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, Lesegesellschaft Stäfa, Inserat Seite 29, www.lesegesellschaft.ch

Montag, 27. Oktober

Vortrag «Besitz loslassen – Lebensqualität gewinnen», mit Natalie Anouk Müller, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Martinszentrum, kath. Kirche, Stelzenstrasse 27, Meilen, Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org

Dienstag, 28. Oktober

Zwergeträff für Eltern mit Kindern im 2. Lebensjahr, 15–16 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 29. Oktober

FemmesTISCH Deutsch, mit Kinderbetreuung, 9.30–11 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch

Leseparty, 18.30 Uhr, Fynn und Lotte, Kronenweg 1, Stäfa, Bericht Seite 18

Donnerstag, 30. Oktober

«Reife Gespräche: Alterseinsamkeit», 15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Freitag, 31. Oktober

Angehörigengruppe für Menschen mit Demenz, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Deutsch im Garten, 15 –16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erwünscht, www.elki-staefa.ch Halloween-Fest im ElKi, 16 –18 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

November

Samstag, 1. November

Reparatur-Café Stäfa, reparieren Kleider, Kleinmöbel, elektrische Geräte, Gartengeräte, Spielzeug usw., 10–13.30 Uhr, Foyer, Alte Krone, Stäfa, LA21 Stäfa, www.la21staefa.ch

Golden Gaul-Party, ab 25 Jahren, 20–3 Uhr, Rössli, Stäfa, www.goldengaul.ch

Sonntag, 2. November

Abendkonzert der Musiklehrer der JMSH, 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Montag, 3. November

Montagswanderung, 12.30 Uhr, Kiosk, Bahnhof, Stäfa, Infos: 044 926 10 78, Pro Senectute Stäfa Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Mittwoch, 5. November Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch jeweils mittwochs, Everdance® Stäfa, Leitung Verena Pickart Demont, 16.30 Uhr, Mehrzweckhalle Beewies, Etzelstrasse 35, Stäfa, weitere Informationen: www.pszh.ch, Pro Senectute Kanton Zürich

Donnerstag, 6. November

Trauercafé «Abschied – Trauer – Schmerz», 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Freitag, 7. November

Mal-Atelier für Kinder von 2 bis 6 Jahren in Begleitung, 14.30–15.15 und 15.30–16.15 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch

Vom 7.–15. November, Theater «Es wird chalt im Chalet» vom theater 8708, Gemeindesaal Zentrum Leue, Männedorf, Inserat Seite 33, www.theater8708.ch

Samstag, 8. November

Willkommensfrühstück für Familien mit einem Neugeborenen, 9–11 Uhr, Anmeldung erforderlich bis 16.10.25: www.zh.ch/kjz-meilen, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Besuch bei der Gemeindepolizei, 9–13.15, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Konzert «What a feeling» von m-project, Buffet mit Getränken und Esswaren, Türöffnung 18.30 Uhr, Konzert 19.30 Uhr, Kollekte, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, www.m-project.ch

Montag, 10. November

Theater der Niklausbühne Hombrechtikon «Sag niemals nie», Komödie, Vorpremiere, 19.30 Uhr, Pfarreisaal kath. Kirche, Hombrechtikon, www.niklausbuehne.ch

Dienstag, 11. November

Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mittwoch, 12. November

Tageswanderung von Magdenau bis Ganterschwil, Verschiebedatum

Freitag, 14. November, Infos: 044 926 20 93, Pro Senectute Stäfa

Frauenbrunch «Ein Vortrag über Licht und Sternenstaub», auch für Männer offen, mit Daniel Schlup, 9 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

«Zu Gast bei…» ein Nachtessen für Frauen, 19–21.45 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 13. November

«Reife Gespräche», 15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Freitag, 14. November

«Zeitreise» Schweizer Erzählnacht in der Bibliothek, 19.30–21.30 Uhr, Bibliothek, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, Inserat Seite 29, www.lesegesellschaft.ch

Theater der Niklausbühne Hombrechtikon «Sag niemals nie», Komödie, Premiere, 20 Uhr, Pfarreisaal kath. Kirche, Hombrechtikon, www.niklausbuehne.ch

Veranstaltungen • Veranstaltungen •

Samstag, 15. November

Lottonachmittag für Jung und Alt, 14 Uhr, Alterszentrum Lanzeln, Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Handball QHL, Handball Stäfa vs. Kadetten Schaffhausen, 18 Uhr, Halle für alle, Stäfa, Handball Stäfa, www.handballstaefa.ch

«Sherlock Holmes, der Fall Moriarty» vom Theater Kanton Zürich, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, Inserat Seite 29, www.lesegesellschaft.ch

Theater der Niklausbühne Hombrechtikon «Sag niemals nie», Komödie, 20 Uhr, Pfarreisaal kath. Kirche, Hombrechtikon, www.niklausbuehne.ch

Sonntag, 16. November

Theater der Niklausbühne Hombrechtikon «Sag niemals nie», Komödie, 14.30 Uhr, Pfarreisaal kath. Kirche, Hombrechtikon, www.niklausbuehne.ch

Konzert des Kammerorchesters «La Folia Zürich», 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Shanty Men Adventskonzert, 17 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Montag, 17. November

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Impulsveranstaltung «Gut betreut im Alter», 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mittwoch, 19. November

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch Theater der Niklausbühne Hombrechtikon «Sag niemals nie», Komödie, Benefizvorstellung, 14.30 Uhr, Pfarreisaal kath. Kirche, Hombrechtikon, www.niklausbuehne.ch Besuch Niklausbühne Hombrechtikon, Benefizveranstaltung, 14.30 Uhr, kath. Pfarreisaal, Hombrechtikon, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Deutsch im Café Elki, 15 –16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erwünscht, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 20. November

Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich:

Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch «Lebenstanz-Ecstatic-Dance», für alle, die sich gerne bewegen, 19– ca. 21.30 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Freitag, 21. November

Theater der Niklausbühne Hombrechtikon «Sag niemals nie», Komödie, 20 Uhr, Pfarreisaal kath. Kirche, Hombrechtikon, www.niklausbuehne.ch

Samstag, 22. November

Offener Treff für Alleinerziehende, 9–11 Uhr, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Weihnachtskranz mit Papier gestalten, 14 –17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch

Handball QHL, Handball Stäfa vs. GC Amicitia Zürich, 18 Uhr, Halle für alle, Stäfa, Handball Stäfa, www.handballstaefa.ch

Konzert «What a feeling» von m-project, Buffet mit Getränken und Esswaren, Türöffnung 18.30 Uhr, Konzert 19.30 Uhr, Kollekte, Gemeindesaal Blatten, Hombrechtikon, www.m-project.ch

Konzert des Stephans-Chor Männedorf-Uetikon, 19 Uhr, ref. Kirche, Männedorf, Bericht Seite 28, www.stephans-chor.ch

Theater der Niklausbühne Hombrechtikon «Sag niemals nie», Komödie, 20 Uhr, Pfarreisaal kath. Kirche, Hombrechtikon, www.niklausbuehne.ch

Sonntag, 23. November

Theater der Niklausbühne Hombrechtikon «Sag niemals nie», Komödie, 14.30 Uhr, Pfarreisaal kath. Kirche, Hombrechtikon, www.niklausbuehne.ch

Konzert des Akkordeonorchesters Kern mit Special Guest Nicolas Senn, 17 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, Bericht Seite 31

AkTeN AuFfüHrUnGeNVoM 7.BiS15.NoVeMbEr2025 ImGeMeInDeSaAl,ZeNtRuMLeUe,InMäNnEdOrF VoRvErKaUfAuFWwW.ThEaTeR8708.Ch

Konzert «What a feeling» von m-project, Buffet mit Getränken und Esswaren, Türöffnung 16 Uhr, Konzert 17 Uhr, Kollekte, Gemeindesaal Blatten, Hombrechtikon, www.m-project.ch

Konzert des Konzertzirkel Egg, eos guitar quartet, 17 Uhr, ref. Kirche, Egg, Konzertzirkel Egg, www.konzertzirkel.ch

Konzert des Stephans-Chor Männedorf-Uetikon, 17 Uhr, ref. Kirche, Männedorf, Bericht

Seite 28, www.stephans-chor.ch

Montag, 24. November

Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Martinszentrum, kath. Kirche, Stelzenstrasse 27, Meilen, Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org

Mittwoch, 26. November

Adventswerkstatt, Adventskranzbinden & Basteln für Jung und Alt, Kinderhüte, 13.30–17 Uhr, Kirchgemeindehaus Männedorf (beim Leueplatz), ref. Kirche, Männedorf, www.ref-maennedorf.ch

Informationen für Familien mit psychisch belastetem Elternteil, 14–16.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Café Elki Kreativ, 14.30–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch

Gschichte-Zyt, für alle ab drei Jahren 14.30–15 Uhr und 15.15–15.45 Uhr, Bibliothek Stäfa, Anmeldung erwünscht, Lesegesellschaft Stäfa, Inserat Seite 29, www.lesegesellschaft.ch

Leseparty, 18.30 Uhr, Fynn und Lotte, Kronenweg 1, Stäfa, Bericht Seite 18

Freitag, 28. November

Abschlusswanderung und Schlusshöck, mit der Pro Senectute Stäfa, Infos: 044 926 20 93, Pro Senectute Stäfa

Konzert der Spielgemeinschaft Stäfa-Hombrechtikon, 19.30 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, Spielgemeinschaft Stäfa-Hombrechtikon

Samstag, 29. November

«Gschichte-Theater», 10–10.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch

Sonntag, 30. November

Konzert der Spielgemeinschaft Stäfa-Hombrechtikon, 17 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, Spielgemeinschaft Stäfa-Hombrechtikon

Bitte informieren Sie sich direkt beim jeweiligen Veranstalter, ob der entsprechende Anlass stattfindet.

Redaktionsschluss für die Dezember-Ausgabe: 20. Oktober 2025

Ref. Kirche Stäfa So. 23.11.2025

Beginn: 17.00 Uhr

Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser

Vorher-Nachher

Alles dreht sich nur um Sie!

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Gabriele Saputelli charisma-youngstyle www.charisma-youngstyle.ch

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Rita Mühlethaler Crazy for Make-Up www.crazyformakeup.ch

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Rufen Sie uns an, schicken Sie uns eine Mail oder melden Sie sich über unsere Website an. Wir alle freuen uns auf Sie.

Treffpunkt Verlag AG, Häldelistr. 9, 8712 Stäfa

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Crazy for Make-Up

Für die Grundierung hat die Inhaberin Rita Mühletaler ein Make-up verwendet, das deckend ist, aber nicht maskenhaft wirkt. Ihr Ziel war es, ein schönes und gleichmässiges Hautbild zu schaffen. Für die Augen hat die Kosmetikerin Lidschattenfarben gewählt, die zur speziellen Haarfarbe passen. Zudem hat sie Lindas Permanent-Augen-Make-up etwas dezenter gestaltet, so dass die Augen grösser erscheinen. Für die Lippen wählte Rita Mühletaler einen zum Typ passenden Lippenstift in einer frischen Farbe.

Persönlich

Vorname: Linda

Geb.-Datum: 5. April 1974

Körpergrösse: 1.68 m

Haarfarbe: Grau, Weiss

Augenfarbe: Blaugrau

Beruf: Selbständige Podologin

Hobbys: Malen, Wandern, meine Berufung

Stärke: Empathisch

Schwäche: Ungeduldig

Lieblingsfarbe: Wie der Regenbogen – alle, nur kein Schwarz

Lieblingsessen: Alles, was mein Mann kocht

Lieblingsgetränk: Ketokaffee

Lieblingslektüre: Alles über Frida Kahlo

Lieblingsmusik: Von Klassisch bis Pop, kein Heavy Metal

Lieblingsfilm: Evita

Lieblingsschauspieler: Jason Statham

Lieblingsschauspielerin: Salma Hayek Pinault

Lieblingstier: Faultier

Traumferien: Zu den Pyramiden nach Ägypten

Traumauto: Dodge Front Runner RAM Wunschtraum: Putzfrau/Putzfee

vorher

Vorher-Nachher

Lindas schöne Gesichtszüge betonte sie mit Schattierungen und einem frischen Rouge.

charisma-youngstyle

«Linda hat von Natur aus graumelierte, gelockte Haare», so der Coiffeur. Da sie sehr mutig sei und offen war, setzte er sich zum Ziel, eine freche und prickelnde Frisur zu kreieren. Zuerst hat Gabriele den Nacken in einer harmonischen Asymmetrie kurz geschnitten. Wichtig war ihm, den Hinterkopf zu betonen und die Fransen lang zu lassen. Linda und der Coiffeur wählten für den Haaransatz die Farbe Bordeaux. Diese bildet die Basis für die bunten Spitzen. Für die Haare am Oberkopf hat Gabriele verschiedene knallige Farbtöne ausgesucht. «Die Frisur und Farben entsprechen jetzt Lindas Naturell, kein 0815, sondern Auffallen mit Stil», freut sich Gabriele.

Jeanshaus.ch by Senada

Mit diesem Outfit haben sich die Stylingberaterin Senada und Linda für frische, helle Pastelltöne ent-

schieden. Ausgehend von der Haarfarbe hat Senada einen flieder- und mintfarbenen Pullover gewählt. Dazu passend der mintfarbene wadenlange Rock mit Schlitz, der sehr verspielt wirkt. Mit der Jacke im selben Mintgrün wie der Rock wirkt das Erscheinungsbild sehr harmonisch und die Farbe Flieder im Pullover setzt einen schönen Kontrast. Die Sneakers sorgen für einen sportlichlässigen Touch.

Die Kombination aus hellblauer Jeansjacke und einem locker geknoteten blau-weissen Pullover erinnert an die Coolness der 80erund 90er-Jahre. Darunter trägt Linda ein romantisches dunkelgrünes Top mit Spitzen. Die texturreiche Cordhose im selben Grün, fällt locker und mit dem hochgekrempelten Bein signalisiert sie Komfort und Trendbewusstsein. Der feine hellblaue Gürtel passt perfekt. Die Plateau-Bottine mit dicker Sohle gibt dem Look eine stabile und doch fast rebellische Basis. Dieses Outfit unterstreicht Lindas selbstbewussten Stil.

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Fotografiert bei Arthur Weber, Hombrechtikon

Hautzentrum eröffnet zweiten Standort am Zürichsee

Seit 2022 hat sich «sweet skin» in Baar als eines der führenden Zentren für Dermatologie und ästhetische Medizin etabliert. Mit modernster Infrastruktur, fachärztlicher Exzellenz und einer klaren Haltung zu authentischen Ergebnissen hat sich das Hautzentrum schnell einen Namen gemacht.

Nun expandiert «sweet skin» an den Zürichsee: Am 1. Oktober 2025 öffnete in Stäfa der zweite Standort an der Häldelistrasse 13b – und bringt dermatologische Spitzenmedizin sowie ästhetische Behandlungen näher zu den Menschen am Zürichsee und im Zürcher Oberland.

Dermatologische Kompetenz mit Weitblick

Das Herzstück von «sweet skin» ist die moderne Dermatologie. Unter der Leitung von Dr. Valentina Bänninger, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie, betreut in Stäfa ein interdisziplinäres Team aus Dermatologen und medizinischen Kosmetikerinnen die Patientinnen und Patienten. Zum ärztlichen Kernteam zählt auch Dr. Fabio Verardi, der seine Erfahrung in klassischer, chirurgischer und ästhetischer Dermatologie einbringt. So greifen Vorsorge, Behandlung und ästhetische Verfahren nahtlos ineinander. Das Leistungsspektrum reicht von Muttermalkontrollen und Hautkrebsvorsorge über die Behandlung von Akne, Rosazea und Ekzemen bis hin zur Abklärung chronischer Hauterkrankungen – bei Erwachsenen wie auch bei Kindern. Besonderes Augenmerk gilt der Prävention: Hautveränderungen frühzeitig zu erkennen, schafft Sicherheit und ermöglicht rechtzeitige Therapien. Einen wichtigen Stellenwert nimmt die Dermatochirurgie ein. Dank eines zertifizierten Operationssaals bietet «sweet skin» in Stäfa Eingriffe auf höchstem medizinischem Niveau – ein Angebot, das in der Region nur wenige Zentren vorweisen können. Ob bei der Entfernung von

Hauttumoren oder bei spezialisierten Operationen wie Augenlidstraffungen – das Zusammenspiel aus modernster Technik und erfahrenem Ärzteteam garantiert exzellente Resultate. Im Mittelpunkt steht stets die individuelle Betreuung. Jede Haut ist anders – und so auch jede Behandlung. Von präziser Diagnostik bis zu engmaschiger Nachsorge entwickelt «sweet skin» für jede Patientin und jeden Patienten ein massgeschneidertes Konzept.

Dr. Valentina Bänninger, Dr. Fabio Verardi
Modern eingerichtete Räumlichkeiten
Fotos zVg

sweet skin, Stäfa

Ästhetische Medizin: Natürlichkeit durch Präzision Neben der klassischen Dermatologie bildet die ästhetische Medizin die zweite Säule. Hier setzt «sweet skin» bewusst auf bewährte Methoden. Eingesetzt werden ausschliesslich Verfahren, deren Wirkung wissenschaftlich fundiert ist – etwa Botulinum-Injektionen zur Faltenbehandlung, Hyaluronsäure-Filler zur Konturenharmonisierung, Lasertherapien gegen Pigmentstörungen oder Narben sowie Eigenblutbehandlungen (PRP), die die natürliche Regeneration der Haut anregen. Das Ziel: die individuelle Schönheit betonen, nicht verändern. «Wir wollen die Spuren der Zeit minimieren, nicht aber die persönliche Individualität überdecken», betont Dr. Bänninger. Im Zentrum steht die natürliche Ausstrahlung – präzise unterstützt durch moderne Medizin. Der Schlüssel zum Erfolg ist Vertrauen. Dieses entsteht durch fachliche Kompetenz ebenso wie durch Empathie und das offene Gespräch. Regelmässige Weiterbildung und evidenzbasierte Medizin sind bei «sweet skin» selbstverständlich – genauso wie eine Behandlungskultur, die den Menschen als Ganzes sieht.

Medizinische Kosmetik: innovative Verfahren für gesunde Haut

Die dritte Säule des Angebots bildet die medizinische Kosmetik. Hier kommen modernste,

nicht-invasive und biostimulierende Verfahren zum Einsatz, die Hautstruktur, Spannkraft und Ausstrahlung nachhaltig verbessern. Dazu gehören Laserbehandlungen, Morpheus8, das Fotona 4D-Laserlift, Skinbooster oder Microneedling. Alle Verfahren regen Regenerationsprozesse in der Tiefe an, stärken die Haut von innen und tragen langfristig zu einem frischen, harmonischen Hautbild bei – ganz ohne künstliche Eingriffe

Medizin mit Haltung

«sweet skin» versteht sich nicht nur als medizinisches Zentrum, sondern auch als Ort der

Begegnung. Wer die lichtdurchfluteten und modernen Räumlichkeiten betritt, soll sofort spüren: Hier wird man willkommen geheissen. Für Dr. Bänninger ist dieser Anspruch zentral: «Die Haut erzählt Geschichten – von Gesundheit, von Alterungsprozessen, von inneren Belastungen. Wir nehmen uns die Zeit, diese Geschichten zu verstehen.» Die Verbindung aus medizinischer Präzision, Empathie und einer grossen Portion Herz prägt die Philosophie von «sweet skin» – und schafft eine nachhaltige Kultur der Behandlung, die Vertrauen schenkt und Wirkung entfaltet. (Inserat Seite 39) lzVg

24h-Betreuung zuhause

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Verbindung mit der Seele

Sabine Kündig unterstützt ihre Kundinnen und Kunden darin, ihren Seelenweg wieder zu entdecken und aus ihrer Mitte heraus zu leben. Sie nimmt die Menschen wertfrei wahr und arbeitet auf tiefer Ebene mit ihnen.

Vor zehn Jahren hat Sabine Kündig begonnen, bei der Kirchgemeinde in Meilen zu arbeiten. «Ich war nicht kirchennah, aber es war eine gute Gelegenheit, im Dorf zu arbeiten», erzählt sie. Sie sei sich in diesem spirituellen Umfeld ihrer Wurzeln bewusst geworden. Während einer schwierigen Zeit sei sie ins Haus der Stille gegangen und habe dadurch zur Meditation gefunden. Es folgten ein Theologiekurs und eine Yoga-Ausbildung. «Ich habe eine der besten Ausbildungen in Europa absolviert.» Die langen Meditationen bereiten ihr viel Freude und diese führen sie auch in den Zustand, in dem sie ihre Arbeit ausübt. «Man muss leer sein.»

Energie, die fliesst

Vor zwei Jahren merkte Sabine Kündig, dass sie noch nicht an dem Punkt war, an dem sie sein wollte. Deshalb absolvierte sie noch eine ReikiAusbildung. «Man arbeitet mit den Händen und lässt die Energie fliessen», erklärt die Therapeutin. Und um für die Selbständigkeit gut vorbereitet zu sein, kam noch eine Craniosacral-Ausbildung dazu. «Bei dieser Arbeit kann man auf sehr tiefer Ebene mit den Menschen arbeiten. Probleme wegen derer die Leute schon lange in Therapie sind, kann man auflösen.» Sabine Kündig sagt, dass sie den Prozess nicht steuere und sie auch nicht wisse, was passieren werde, wenn sie die Kunden mit ihrer Seele verbinde. Sie könne auch nicht versprechen, dass es funktioniere. «Aber wenn man sich mit seiner Seele verbinden kann, finden die Menschen das Glückliche und es kann helfen, Krankheiten zu heilen.» Sabine Kündig gibt den Menschen das Gefühl, dass sie sie wertfrei sieht und sie keine Gedanken zur Person hat. «Bei allen Krankheiten psychischer Natur oder allen Blockaden, wie Tinnitus, bei allem, wo die Energie nicht mehr richtig fliesst, kann ich Unterstützung bieten. Blockaden, die wir im Körper haben, sind durch emotionale Verletzungen entstanden.»

Kündig lässt die Energie wieder fliessen

Seelengespräch

Entgiftungskur für die Seele

«Meine Arbeit ist wie eine Entgiftungskur für die Seele. Man kann alles gehen lassen, was sich angestaut hat. Man ist absichtslos. Die Kundin oder der Kunde hat einen Wunsch und man formuliert, wie man sich fühlt, wenn sich der Wunsch erfüllt. Und dann schaut man, wohin die Reise geht. Es ist wichtig, dass sich die Leute gehen lassen», erklärt Sabine Kündig. Sie wendet in ihrer Arbeit die Reiki-Therapie an, die alle Kanäle öffnet, sowie die CraniosacralTherapie, in der man spürt, wie alles fliesst und wie das ganze System zusammenfällt und etwas Neues entsteht. «Ich verbinde mich mit dem höheren Selbst des Kunden, dadurch kann sein Heilungsplan aktiviert werden.» Der dritte Bereich ihrer Arbeit sind die Seelengespräche. «Man fühlt sich nicht nur im Moment besser, sondern meine Arbeit hat einen bleibenden Effekt», so die Therapeutin. «Damit man sich mit dem eigenen Selbst verbinden kann, müssen wir gemeinsam die Schichten abbauen, die davorgestellt sind. Es kommen auch immer wieder neue Schichten dazu. Es wäre der Weg, dauerhaft verbunden zu bleiben, damit man nicht mehr verletzt wird und sich auch nicht mehr so viel anstaut.» Sabine Kündig meditiert sehr viel, dadurch bleibe sie immer mit ihrer Seele verbunden. Und auch das ständige Reflektieren gehöre dazu. «Das, was an mich herankommt, ist ein Geschenk. Es will mir etwas sagen, auch wenn ich mir dies nicht gewünscht habe.» Sie ist dankbar, dass sie die Menschen begleiten darf. «Es ist schön, dass mir meine Kundinnen und Kunden dieses Vertrauen schenken. Man kann mit allen Themen zu mir kommen.» (Inserat Seite 41) lTREFFPUNKT

Sabine Kündig arbeitet auf tiefer Ebene

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Der Werkzeughimmel für Hand- und Heimwerker Arthur Weber AG, Hombrechtikon

Gross ist der Ärger, wenn die passende Schraube für das Aufbauen eines Regals oder Schrankes fehlt. Im Werkzeughimmel für Hand- und Heimwerker bei der Arthur Weber AG an der Etzelstrasse 33 finden Sie von der einzelnen Schraube bis zum Bohrer und von den Sägeblättern bis zum Lötkolben alles, was es zum Bauen und Werken braucht.

Die Arthur Weber AG bezeichnet sich als Partner für Bau und Handwerk. Das in der fünften Generation inhabergeführte Familienunternehmen wurde 1868 von Anton Weber als Eisenhandelsfirma in Schwyz gegründet. «Mittlerweile arbeiten über 1’000 Mitarbeitende an 40 Standorten für das Unternehmen», ergänzt Pascal Bochsler, Standortleiter. Zur Arthur Weber AG gehören zudem noch weitere Geschäfte, die unabhängig unter anderem Namen geführt werden.

Grosse Auswahl …

Der Standort in Hombrechtikon ist ein reines Handerwerkerzentrum. Hier finden die Kundinnen und Kunden alles, was sie für ihre grossen und kleinen Bauprojekte benötigen. «Wir sind sehr stark im Maschinen- und Maschinenzubehörbereich. Akku-Bohrschrauber oder Diamant-Nassbohrmaschinen, Kombi-Bandschleif- oder Handkehrmaschinen bieten wir von verschiedenen Herstellern an», erklärt Pascal Bochsler. Für

Das Werkzeugparadies befindet sich an der Etzelstrasse 33

Begeisterung bei der Kundschaft sorgt auch das riesige Schraubensortiment. Dass man hier noch Einzelschrauben erhält, ist einzigartig. Überhaupt lässt die Auswahl im Bereich Befestigungstechnik keine Wünsche offen: Dübel in allen Varianten, von Spanplattenschrauben bis zu Metallschraubensets oder dem Sortimentskoffer mit Muttern und Scheiben. «Wer uns kennt, schiebt seine Bauprojekte nie mehr

auf die lange Bank. Denn mit dem richtigen Werkzeug macht jede Handwerkerarbeit Spass», weiss der Standortleiter.

… gute Beratung

«Wir sind für alle da, egal, ob Heim- oder Handwerker oder Privatpersonen. Als Fachgeschäft bieten wir allen eine gute Beratung. Nicht nur unsere Produkte sind von hoher Qualität, sondern auch unser Service», bekräftigt Pascal Bochsler. Produktequalität hat mit den Marken Kärcher und Bosch bei Arthur Weber auch ei-

Pascal Bochsler, Standortleiter

Arthur Weber AG, Hombrechtikon

nen Namen. «Diese Marken laufen sehr gut. Schon bei unserem Vorgänger Kunz & Partner.» Am 24. Januar dieses Jahres hat die Arthur Weber AG Kunz & Partner übernommen. Der Standortleiter führt aus: «Bevor wir wieder eröffneten, hatten wir noch umgebaut und diverse Sortimente vergrössert. Die Stammkundschaft blieb uns treu und neue Kunden sind dazugekommen.» Obwohl der Shop in Hombrechtikon zu den kleineren in der Gruppe zählt, bietet er eine sehr grosse Sortimentsbreite. Der Laden ist grosszügig eingerichtet und alle Produkte sind sehr übersichtlich angeordnet. Es lohnt sich, ein bisschen Zeit mitzubringen, wenn man hier auf Werkzeugtour geht. Man entdeckt immer noch eine Zange, einen Schlauch, eine Klemme oder eine Nagelpistole, die man unbedingt haben muss.

Erfüllung von Kundenwünschen

Pascal Bochsler ist seit 13 Jahren in der Firma. «Ich habe bereits meine Lehre als Detailhandelsfachmann hier absolviert», lacht er. Er hat an verschiedenen Standorten und in verschiedenen Abteilungen gearbeitet. Vieles sei durch das Filialprinzip geregelt, aber wenn von der Kundschaft mehrfach der gleiche Produktewunsch geäussert werde, dann nehme er dieses in das Sortiment auf. «Ich freue mich, wenn ich die Kundenwünsche erfüllen kann.

Dank unserer langjährigen Erfahrung haben wir ein gutes Gespür für die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden.»

Führender Anbieter

Die Arthur-Weber-Gruppe ist einer der führenden Anbieter von bautechnischen Produktsystemen, Werkzeugen und Eisenwaren. In allen Anwendungsbereichen bietet das Unternehmen ein Höchstmass

an Sicherheit und ein Optimum an Qualität. Jahrzehntelange Erfahrung und eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Herstellern ermöglicht den Mitarbeitenden eine professionelle Kundenbetreuung. «Meine Leidenschaft gehört dem Verkauf und es bereitet mir sehr viel Freude, unsere Kundinnen und Kunden fachmännisch zu beraten», bekräftigt der Standortleiter. (Inserat Seite 42) lTREFFPUNKT

Auch Produkte der Marken Kärcher und Bosch sind erhältlich
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«Wir kennen jedes Haus»

Egal, ob Neubau oder Umbau – man braucht den Spengler. Deshalb sagen die Inhaber der Spenglerei Venzin: «Wir kennen jedes Haus.» Zumindest in Männedorf und Uetikon, wo sie verwurzelt sind. Die beiden Handwerker lieben ihre Arbeit und freuen sich über jeden noch so ausgefallenen Kundenwunsch.

Die Spenglerei Venzin ist seit 60 Jahren eine bekannte Grösse in der Region. Marcel Bollhalder erzählt, dass er bereits die Lehre bei «Venzin» absolviert habe. Damals sei der Betrieb noch in Uetikon am See gewesen. Und Roger Zanin ergänzt: «Ich war vorher selbständig und habe während sieben Jahren bei der Spenglerei ausgeholfen.»

Marcel Venzin suchte schon länger einen Nachfolger und die beiden beschlossen, dass sie die Firma gemeinsam übernehmen wollen. Am 1. Mai 2023 war es soweit. «Es hatte sich alles sehr gut ergeben, wir konnten die Maschinen und den

Mitarbeiter übernehmen. Dieser arbeitet schon seit 30 Jahren in der Firma», erklärt Roger Zanin. Unterdessen arbeiten sie zu viert – eine Spenglerin ist noch dazugekommen. «Wir sind ein gutes Team und arbeiten sehr gerne zusammen», bekräftigen die beiden Inhaber. Sie sind sehr froh, dass sie über genügend Leute verfügen. Dass sie noch jemanden gefunden hatten, war nicht die einzige Veränderung. Anfang 2024 folgte der Umzug von Uetikon nach Männedorf. Der Neubau der Dachdeckerfirma Spitzer, mit der die Spenglerei Venzin eine enge Zusammenarbeit pflegt, war

Marcel Bollhalder und Roger Zanin fertig, und die Spenglerei zog dort am Gerbeweg 5 in Männedorf ein.

Bekannt bei der Kundschaft

Roger Zanin ist ein Männedörfler und Marcel Bollhalder ist in Uetikon am See aufgewachsen. «Da man den Spengler für jedes Haus braucht und wir hier verwurzelt sind, sagen wir, dass wir jedes Haus kennen», lachen die beiden. Und sie kennen nicht nur jedes Haus, sondern sind auch mit vielen ihrer Kundinnen und Kunden bekannt. Die Spenglerei Venzin bietet klassische Spenglerarbeiten. «Typische Arbeiten sind die Anfertigung und Montage von Dachrinnen, Ablaufrohren sowie Abdeckungen für Mauern, Brüstungen, Fens-

terbänke oder Kamine», erklärt Marcel Bollhalder. Ebenso gehören Anschlussbleche für Flachdachabdichtungen oder Ziegeleindeckungen zum Aufgabenbereich. «Diese Komponenten schützen die Bausubstanz zuverlässig vor Witterungseinflüssen und tragen zur Langlebigkeit sowie zur ästhetischen Gestaltung eines Gebäudes bei», ergänzt Roger Zanin.

Besondere Herausforderungen

Die beiden Inhaber lieben die besonderen Herausforderungen. Wenn sie beispielsweise geschwungene Blechdächer «klopfen» oder eine schöne Dachspitze oder ein Kupfervordach bauen. «Man kann nicht einfach ein Blech drannageln.» Zu

Alles, was silbern ist, haben die Spengler geschaffen
Fotos Daniela Bahnmüller

Venzin Bauspenglerei GmbH, Männedorf

ihren Hauptaufträgen von Privaten gehören Dachsanierungen, Dachrinnen, Abdeckungen bei Flachdächern oder auch Erweiterungen, wie Lukarnen. Roger Zanin und Marcel Bollhalder schwören zudem auf Metalldächer: «Ein Metalldach hält ein Leben lang.» Dächer aus Dünnblech sind in der Planung und Ausführung zwar meist etwas aufwändiger als herkömmliche Dachsysteme, überzeugen dafür aber mit zahlreichen Vorteilen in den Bereichen Langlebigkeit, Ästhetik und Nachhaltigkeit. Es schützt das Gebäude nicht nur vor Witterung, sondern prägt auch wesentlich dessen architektonischen Ausdruck. Und es sind verschiedene Materialien wie Kupfer, Chromstahl oder Aluminium möglich. «Aluminium ist zudem in vielen Farbvarianten erhältlich. Passt man die Farbe des Daches den Photovoltaikanlagen an, fügen sich diese farblich passend ins Dachbild ein», erklärt Marcel Bollhalder. Die Spenglerei Venzin

In der Werkstatt «klopfen» die Spengler das Blech

arbeitet eng mit anderen Handwerkern zusammen. Der Dachdecker montiert die Ziegel auf dem Dach und die Spengler die Eindeckungen oder Anschlussbleche oder

der Zimmermann baut den Carport und der Spengler die Dachrinne und das Ablaufrohr. «Es ist unser Vorteil, dass man die Spenglerei Venzin kennt. Wir arbeiten eng zusammen und wir helfen uns auch gegenseitig. Unser Beruf ist schon fast unser Hobby», freuen sich die beiden Inhaber.

Blitzableiter und Fassaden

Neben normalen Spenglerarbeiten installiert Marcel Bollhalder auch Blitzableiter. Dies ist sein Spezialgebiet: «Auch wenn Blitzschutzanlagen bei normalen Wohnhäusern gesetzlich nicht immer vorgeschrieben sind, ist ihre Installation in vielen Fällen sehr empfehlenswert.» Blitze sind Naturgewalten

mit enormer Energie – und sie entladen sich nicht selten direkt in ein Gebäude. «Die Folgen können massive Schäden an der Bausubstanz, elektrischen Anlagen oder sogar Brände sein.» Das Spezialgebiet von Roger Zanin sind Fassaden: «Eine durchgängige Fassadenverkleidung aus Metall bietet sowohl technisch als auch gestalterisch sehr viel Potenzial. Neben der Wirtschaftlichkeit in der Montage überzeugen Metallfassaden vor allem durch ihre Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit und sie sind nahezu wartungsfrei.» Worauf die beiden Inhaber besonders stolz sind, ist, dass sie alles in Mass- und Handarbeit anfertigen. (Inserat Seite 47) lTREFFPUNKT

Gemeinsam stark in die Zukunft

Die Bernauer AG ist seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Region. Mit Leidenschaft und Fachkompetenz setzt sich das Team täglich dafür ein, die Kundinnen und Kunden zuverlässig zu begleiten. Ob bei anspruchsvollen Individualbauten, komplexen Industrieprojekten oder im persönlichen Kundendienst zu Hause.

Mit über 150 Mitarbeitenden, davon rund 40 Lernenden, sind die Mitarbeitenden der Bernauer AG täglich auf Baustellen und Arbeitsstätten im Einsatz. Gleichzeitig engagiert sich die Firma als Sponsor und Unterstützer zahlreicher Sportvereine in und um Stäfa und Rapperswil und sie fördert auch das Herbstfest 2025 in Stäfa.

Rasante Veränderungen

«Die Elektrobranche verändert sich rasant. Projekte werden um-

fangreicher und Technologien anspruchsvoller. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, haben wir frühzeitig in die Zukunft investiert», erklärt Geschäftsführer und Inhaber Hans-Peter Bannholzer. «Die gezielte Erweiterung und Verjüngung unseres Kaders war dabei ein wichtiger Schritt.» Seit dem 1. Juli geht die Bernauer AG noch einen Schritt weiter: Alle Abteilungsleiter sind nun Mitglied der Geschäftsleitung. Das stärkt das Unternehmen nachhaltig – mit kürzeren Entscheidungswegen, gebündeltem Know-how und einem Team, das gemeinsam Verantwortung trägt. Hans-Peter Bannholzer blickt zuversichtlich nach vorne: «Wir wollen Bewährtes bewahren, Neues mutig anpacken und so die

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Bleiben Sie mit uns in Kontakt:

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Mitarbeitenden, unsere Kunden und unsere Region.»

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«Holz macht stolz» 30 Jahre

Seit 30 Jahren garantieren die Inhaber Roland und Cornelia Messmer für qualitativ einwandfreie Arbeiten mit Holz. «Ob gross oder chli, dä Messmer chunt verbi», dies ist der Slogan der Messmer Holzbau GmbH. Die Schreiner und Zimmermänner stehen bei der Kundschaft im Einsatz, wenn eine Leiste montiert, eine Haustür angefertigt oder ein Dachstuhl gebaut werden soll.

«Wir übernehmen alle Arbeiten, die mit Holz zu tun haben, seien es Umbauten oder Sanierungen von Liegenschaften oder Neubauten im Elementbau. Dachfenster, Kücheneinbauten und alle anderen grösseren und kleineren Aufträge mit dem Werkstoff Holz. Wenn immer möglich verwenden wir Schweizer Holz», erklärt Inhaber Roland Messmer. Seit etwa fünf Jahren sei die Zahl der Mitarbeitenden mit 25 Angestellten stabil. «Wir haben entschieden, dass wir aufgrund der beschränkten Platzverhältnisse nicht

mehr weiter wachsen wollen. Als wir unser Unternehmen vor 30 Jahren als Einmannbetrieb starteten, wussten wir nicht, wohin uns diese Reise führen wird. Umso schöner ist es für uns, dass sich alles so gut entwickelt hat.»

Mit Lernenden in die Zukunft

Seit Jahren trägt Messmer Holzbau das Qualitäts-Label Holzbau Plus. «2016 waren wir der erste Betrieb im Bezirk Meilen, der diese Auszeichnung erhielt. Von den heute rund 1'300 Holzbaubetrieben in der ganzen Schweiz sind 64 Betriebe ausgezeichnet», so Roland Messmer. Holzbau Plus steht für eine partnerschaftliche Unternehmenskultur. Zudem unterstützt Holzbau Plus die LabelBetriebe in ihrer Weiter-

Sanierung auch von alten Gebäuden

entwicklung in den Bereichen der Unternehmens- und Personalführung und -entwicklung. Sicher trägt auch dieses Qualitäts-Label dazu bei, dass sich Jugendliche für die Lehre als Zimmerin oder Zimmermann bei der Firma Messmer Holzbau bewerben. «Inzwischen haben wir sechs Lernende. Dieses Jahr startete die erste junge Frau mit der Lehre als Zimmerin», bestätigt Cornelia Messmer. Sie freut sich sehr, dass nächstes Jahr bereits die zweite Lernende als Zimmerin

folgen wird. «Neben den Zimmerleuten arbeiten noch zwei Schreiner in unserem Betrieb. Im Büro unterstützen mich drei Projektleiter sowie meine Frau. Sie ist für alle administrativen, buchhalterischen und personellen Belange zuständig», so Roland Messmer. Welches ist der Unterschied zwischen diesen beiden Berufen? Cornelia Messmer erklärt: «Ein Zimmermann arbeitet vor allem im Bau. Er stellt Tragwerke aus Holz her – beispielsweise Dachstühle,

Foto
Daniela Bahnmüller
Fotos
Ein Grossteil des Teams
mit Cornelia und Roland Messmer und Sohn Marco (links)

30 Jahre Messmer Holzbau GmbH, Hombrechtikon

Balkone oder ganze Holzhäuser. Dabei geht es um grosse, tragende Konstruktionen aus Massivholz, oft direkt auf der Baustelle. Ein Schreiner ist mehr im Innenausbau und Möbelbau tätig. Er fertigt Türen, Fenster oder Küchen an.» Die Firma Messmer achtet auf ökologische Materialien und zertifizierte Hölzer und wenn immer möglich bevorzugt sie Produzenten aus der Region. Ein besonderes Augenmerk legen die Inhaber auf die Aus- und Weiterbildung. Die Mitarbeitenden besuchen laufend Fachkurse und tauschen sich aus. Besonders am Herzen liegt ihnen auch die persönliche Beratung ihrer Kundschaft, «denn Arbeiten im Eigenheim sind immer auch Vertrauenssache», ist Roland Messmer überzeugt, «und unsere Kunden schätzen, dass sie bei uns nur einen Ansprechpartner haben. Wir garantieren für eine fachgerechte Ausführung von A bis Z.»

Umbauen und sanieren

Beim grössten Teil der Aufträge handelt es sich um Umbau- und Sanierungsarbeiten – auch an schützenswerten Objekten. «Aber auch der Elementbau, Grossbauten oder ganze Siedlungen aus Holz gehören zu unserem Aufgabengebiet», so Roland Messmer. Bei sehr grossen Aufträgen zieht

der Inhaber jeweils Partner dazu, damit alles fristgerecht fertig wird. «Alles, was wir mit Holz bauen können, machen wir – vom Gartenhaus bis zum Mehrfamilienhaus. Ob es sich um einen grossen oder kleinen Auftrag handelt, wir kommen vorbei.» Ganz nach dem Motto von Holzbau Schweiz: Holz macht stolz. Oft hätten die Kundinnen und Kunden auch kleinere Anfragen, wie das Aufhängen eines Bildes oder das Montieren einer Leiste. Und wer sich schon immer eine

einzigartige Haustüre gewünscht hat, ist bei Messmer Holzbau ebenfalls am richtigen Ort. «Alles, was technisch machbar ist, setzen wir um.» Bleibt nur noch eine Frage: Wie feiert die Firma das 30-JahrJubiläum? Cornelia und Roland Messmer lachen: «Wir machen kein Fest, aber wir beschenken unsere Mitarbeitenden mit einer mehrtägigen Reise. Dies als Zeichen unserer Wertschätzung. Denn es ist auch ihr Verdienst, dass es uns gut geht.» (Inserat Seite 55) lTREFFPUNKT/zVg

Holzarbeiten auf dem Dach

Umziehen mit Sorgfalt, Effizienz und Herz

Zügeln kann ganz einfach sein. Besonders, wenn man ein hilfsbereites, effizientes und erfahrenes Umzugsunternehmen an seiner Seite hat. Benoha Umzug GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, dass jeder ihrer Umzüge reibungslos, effizient und mit spürbarer Sorgfalt abläuft – sei es für Privatpersonen oder für Firmen.

Besnik Tahiri, Gründer und Geschäftsführer, erzählt, dass er, so weit er sich zurückerinnern kann, als Selbständiger arbeiten wollte. «Als ich damals bei einem meiner Geschwister als Subunternehmen Botendienste erledigte und immer mehr Anfragen kamen, ob ich Umzüge durchführen könnte, hat es ‹Klick› gemacht.» Dann habe er sich gefragt, was seine Stärken sind. «Ich bin sehr gut im Organisieren und in der Kommunikation.»

Zudem überlegte er sich, was die Kunden von einem Umzugsunter-

nehmen wirklich erwarten. Sein Ergebnis: Ein Umzugsunternehmen, das Organisation, Kommunikation und Kundenorientierung konsequent in den Mittelpunkt stellt. Dies habe zum Bild, das er sich von seiner Unternehmung gemacht habe, gepasst. Zuletzt blieb nur noch die Frage zu klären, wie seine Firma heissen solle. Der Name sei für ihn sehr wichtig, er wolle zu mehr als 100 Prozent dahinterstehen können. «Zu diesem Zeitpunkt kam gerade unser erstes Kind zur Welt. So entstand

Mehrere Umzugsfahrzeuge stehen zur Verfügung

der Firmennamen aus den ersten zwei Buchstaben meines Vornamens, denen unseres Kindes und meiner Frau», lacht Besnik Tahiri. Mit diesem Entscheid war die Vorbereitungszeit abgeschlossen.

Positive Referenzen

Was Besnik Tahiri sehr beschäftigt hatte, war, dass viele Leute nicht besonders gut über Umzugsunternehmen sprachen. Er las alle Rezensionen anderer Firmen und merkte, dass es oft an der Kommunikation zwischen den Kunden und der Umzugsfirma fehlte. Sein Ziel war, es besser zu machen. Im Dezember 2017 gründete er seine Firma. «Zu Beginn habe ich Fahrzeuge gemietet für die Umzüge», erinnert sich der Inhaber. Bereits nach wenigen Monaten konnte er die Umzüge mit Fahrzeugen durchführen, die mit dem Firmenlogo beschriftet waren. In dieser Zeit erledigte er mit seinem Team viele Umzüge im Kanton Graubünden. «An der Goldküste war es zu Beginn schwieriger. Als jedoch meine guten Bewertungen immer zahlreicher wurden, konnte ich auch das Gebiet am Zürichsee gewinnen. Im ersten Jahr hatte ich nicht einmal eine eigene Webseite. Damals zeigte ich meinen potenti-

ellen Kunden die handschriftlichen Referenzen meiner Kunden und mit der Zeit kamen auch die positiven Weiterempfehlungen dazu», erzählt Besnik Tahiri.

Effizient und erfahren

Das Team der Benoha Umzug GmbH arbeitet effizient und ist sehr erfahren. Besnik Tahiri bekräftigt: «Ich bin sehr dankbar, dass ich auf meine guten und kompetenten Leute zählen kann.» Die Stärke von «Benoha» liegt nicht nur im Transport selbst. Kundinnen und Kunden profitieren von einem umfassenden Service, wie Montage und Demontage von Möbeln,

Einfacher Möbeltransport mit dem Möbellift

Seriös und kompetent: Besnik Tahiri

Benoha Umzug GmbH, Stäfa

Installation von Fernsehern oder Wandmontagen, Räumungen, Entsorgungen und Reinigungen – auch unabhängig von einem Umzug. «Wir bieten individuelle Lösungen für jedes Budget», bestätigt der Inhaber. «So entsteht ein echter Mehrwert. Die Kunden bezahlen nicht nur einfach für ein Transportfahrzeug, sondern für ein rundum sorgloses Umzugserlebnis.» Dazu

Selbst Immoblienmakler gehören zu seinen Auftraggebern. «Ein Umzug ist nicht nur Logistik. Wir transportieren nicht nur Möbel – wir tragen Verantwortung. Für unsere Kundschaft, ihre Einrichtung und wir möchten, dass unsere Kundinnen und Kunden ein gutes Gefühl beim Umzug haben», erklärt er die Philosophie seines Unternehmens. Kurze Wege sind beim Transport entscheidend

gehört das Verpacken und Schützen des Mobiliars mit Stretchfolien und Wolldecken, das Verpacken und Schützen von fragilen Gegenständen mit Luftpolsterfolie, das Verpacken der Matratzen in spezielle Schutzhüllen, das Anbringen von Floorliner, um die Böden zu schützen, sowie das kostenlose Ausleihen von fünf Kleiderboxen mit Stange am Umzugstag.

Von gross bis klein «Wir übernehmen jede Art von Umzug. Falls nötig organisieren wir auch einen Kran oder nehmen unseren Möbellift zur Hilfe. Ebenso steht die Benoha Umzug GmbH für Auslandumzüge zur Verfügung. Für Firmenumzüge sind wir bestens ausgerüstet. Wir haben bereits diverse Grossfirmen gezügelt», erzählt Besnik Tahiri.

Grosses Fahrvergnügen zum kleinen Preis

Als Vertreter von Dacia und Renault bietet die TouringGarage Luggen moderne, komfortable und robuste Autos zu fairen Preisen. Als richtiges Zugpferd hat sich der Dacia Bigster etabliert. Inhaber Kurt Luggen bezeichnet die technische Entwicklung der letzten Jahre bei beiden Marken als einen Quantensprung.

«Es ist heute sehr schwierig für die Kundschaft, sich für ein Auto zu entscheiden», weiss Kurt Luggen. Will man ein E-Auto oder lieber ein Verbrenner? Ein Hybrid- oder ein Mild-Hybrid-Fahrzeug? Und welches sind die Kriterien, die man beim Entscheid beachten muss?

Der Inhaber hilft, diese Verunsicherungen zu klären. Er fragt, wie häufig das Auto genutzt wird und welche Strecken mit welcher Topografie die Kundin oder der Kunde fährt. Ebenfalls wichtig ist, ob das Fahrzeug als Zweitauto genutzt

wird und ob zu Hause die nötige Infrastruktur für ein E-Auto vorhanden ist. «Oft empfehle ich aufgrund der Bedarfsanalyse ein Hybrid-Auto», so Kurt Luggen. «Mit einem Hybrid ist man unabhängig. Wer keinen Verbrenner mehr will, aber die nötige Ladestation zu Hause nicht hat, trifft mit einem Hybrid die richtige Wahl.»

Für Abenteuer und Alltag

Der Dacia Bigster ist sowohl als Hybrid- oder als Mild-Hybrid-Version erhältlich. Was ist der Unterschied

zwischen diesen beiden Antriebsformen? Bei einem Hybrid-Auto kann die elektrische Unterstützung den Verbrennungsmotor komplett

ersetzen, sodass das Auto rein elektrisch fahren kann. Der Elektround Verbrennungsmotor arbeiten je nach Fahrsituation zusammen

oder getrennt. Bei der Mild-HybridVariante kann der Elektroantrieb den Verbrennungsmotor nur unterstützen, aber nicht alleine fahren. Den Dacia Bigster als Mild-Hybrid gibt es bereits mit Allradantrieb, der Hybrid kommt Ende 2025 ebenfalls als 4x4. Kurt Luggen schwärmt: «Der Dacia Bigster ist ein Raumwunder und dadurch ein richtig gutes Auto für Familien. Und das Preis-Leistungsverhältnis ist sensationell. Für 35’000 Franken erhält man ein robustes und modernes Auto, das sich sowohl für den Alltag als auch für Abenteuer eignet.» Der Dacia Bigster bietet viel Auto für wenig Geld und kombiniert Robustheit, Geräumigkeit und moder-

Dacia und Renault an der Laubisrütistrasse 68
Fotos
zVg
Kurt Luggen führt seine Garage seit 36 Jahren
Interieur Dacia Bigster
Foto
Daniela Bahnmüller

Touring-Garage Luggen AG, Stäfa

ne Antriebstechnik. Damit ist er besonders für Käufer interessant, die ein zuverlässiges, geräumiges SUV suchen, ohne auf unnötigen Luxus zu setzen. Dacia ist seit 1999 ein Teil der Renault-Gruppe und setzt den Fokus auf günstige und robuste Fahrzeuge. «Die Käufer sind oft Leute, die vorher immer Occasionen gekauft haben», weiss Kurt Luggen.

E-Autos, die begeistern

Bei Renault sind es vor allem der R4 und R5, die die Kundschaft begeistern. Diese beiden E-Autos feiern in moderner Form ihr Comeback und überzeugen vor allem durch ihren Fun-Charakter. Kundinnen und Kunden, die zu Hause über eine Ladestation verfügen und nicht so viele Kilometer fahren, entscheiden sich oft für diese Modelle. Renault bietet jedoch noch viele weitere Modelle. Kurt Luggen erzählt, dass er

gerade kürzlich einem Pärchen den Renault Mégane gezeigt habe und sie überrascht waren, was dieser alles drin hat. Er verfügt bei-

spielsweise über zahlreiche Sicherheitsassistenten und ein modernes Infotainment-System. Der Renault Mégane vereint modernes Design, komfortables Interieur und effiziente Antriebe. Dieses Modell ist ein verlässlicher, vielseitiger Kompaktwagen. «Renault baut von der Architektur her sehr schöne Autos und auch bei Renault stimmt das Preis-Leistungsverhältnis zu 100 Prozent. Diese Marke ist zudem sehr stark im Innovationsbereich.»

Rasante Entwicklung

«Steigt man heute von einem zehnjährigen Auto auf ein ak -

tuelles um, muss man sich neu einstellen. Das Fahren in einem modernen Auto ist ein ganz anderes Erlebnis geworden», so Kurt Luggen. «Es ist der grösste Quantensprung, den ich je erlebt habe. Während der letzten fünf bis zehn Jahren hat eine rasante Entwicklung stattgefunden.» Das Team der Touring-Garage Luggen erklärt den Kundinnen und Kunden auf Wunsch von Grund auf die vielen Funktionen der Autos. «Die Beratung ist sehr wichtig. Wir sind heute keine Verkäufer mehr, sondern Berater.» (Inserat Seite 61) lTREFFPUNKT

Elektroauto Renault R5 im Retro-Look
Renault Mégane E-Tech

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1 Aufdorf Garage Stäfa

Laubisrütistr. 77, Uerikon

Tel. 044 928 10 70, www.aufdorf-staefa.ch

2 Aufdorf Garage

Aufdorfstr. 172, Männedorf

Tel. 044 922 31 00, www.aufdorf.ch

3 Feldhof Garage

Lindenstr. 3, Uetikon am See

Tel. 044 920 40 39, www.feldhofgarage.ch

4 Forster Automobile-Carrosserie AG

Kirchbühlstr. 4a, Stäfa

Tel. 044 926 65 18, www.forsterautomobile.ch

5 Garage Huber AG

Rütistr. 41, Hombrechtikon

Tel. 055 254 11 00, www.garage-huber.com

6 Gemperle’s KustomWork

Seestrasse 619, Meilen

Tel. 077 523 14 54, www.kustomwork.ch

7 Seegarage Stäfa AG

Seestr. 155, Stäfa

Tel. 044 928 10 90, www.seega.ch

8 Touring-Garage Luggen AG

Laubisrütistr. 68, Stäfa

Tel. 044 928 70 00, www.touringgarage-luggen.ch

VW
TDI Beach Tour Liberty, neu, 50 km, 150 PS, Camper Standheizung,

Die Preise

1.–10. Preis: Je ein Geschenkkorb von der Molki Stäfa, im Wert von Fr. 120.–

11.–20. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–

21.–30. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 36.–

Die Aufgabe

Finden Sie zu jeder Frage die richtige Antwort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: was immer für gute Laune sorgt. Füllen Sie den Teilnahme-Coupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 27. Oktober 2025 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Grundstrasse 10b, 8712 Stäfa

Wer ist prominenter Gast beim Akkordeonorchester Kern?

Z Christa Rigozzi

I Nicolas Senn

E Francine Jordi

Welche Veranstaltungen finden demnächst bei Fynn und Lotte statt?

T Single-Dates

L Kochwettbewerbe

N Lesepartys

Teilnahme-Coupon

Lösungswort:

Name:

Vorname:

Strasse:

PLZ/Ort:

Telefon:

Ausfüllen, auf Postkarte kleben und bis spätestens 27. Oktober 2025 (Poststempel) einsenden an: Treffpunkt Verlag AG, Grundstrasse 10b, 8712 Stäfa

Im «Fondue am See» gibt es nicht nur Käsefondues und Raclettes, sondern auch ...?

N Fondue Chinoise

R Pizzas

B Fondue Bourguignonne

Wer organisierte den Sommertreff der Stäfner Detaillisten?

I die Gemeinde

N der Schachclub

G der Gewerbeverein

Welche Ausbildung absolvierte der Chorleiter des Stephans-Chors als erstes?

W KV

E Lehrerseminar

A Tänzer

Wen unterstützt die Bernauer AG?

S Sportvereine

L politische Parteien

B A-capella-Chöre

Wettbewerbs-Bestimmungen

Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinner-Benachrichtigung

Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 8/2025 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.

Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: womit man in der Regel sein Geld verdient. Die richtige Lösung lautet: ARBEIT

Je ein Überraschungs-Menü für 2 Personen im Ristorante Al solito posto, Uetikon am See, im Wert von Fr. 140.–, haben gewonnen:

Beeler Denise, Stäfa

Brugger Claudia, Männedorf

Derks Elsbeth, Egg

Hess Dora, Hombrechtikon

Keller Thomy, Oetwil am See Marti Kurt, Uerikon

Schmid Margrit, Meilen

Schöni-Chan Amy, Stäfa

Stamenkova Biljana, Oetwil am See

Sutter Christian, Uetikon am See

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–haben gewonnen:

Barth Marianne, Meilen

Beer Martha, Stäfa

Bösling Diana, Stäfa

Bongard Esther, Meilen

Germann Silvia, Stäfa

Kehrli Werner, Männedorf

Koster Martina, Uetikon am See Nüssli Helena, Stäfa

Schlosser Esther, Oetwil am See Sigrist Fritz, Hombrechtikon

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 36.– haben gewonnen:

Bretscher Walter, Oetwil am See Brunner-Marti Ruth, Hombrechtikon

Daneffel Marlis, Uerikon

Halbheer Fredi, Stäfa

Pfister Walter, Grüningen

Pua Evelyne, Egg bei Zürich

Schäfer Beat, Meilen

Schürer Caroline, Männedorf

Steffen Cristina, Stäfa

Ulrich Beatrice, Stäfa

Direkt zur Online-Teilnahme:

Persönlich da für Ihre Anliegen.

Team Niederlassung Rapperswil

Ob fürs Sparen, Finanzieren, Anlegen oder alle andere Fragen rund um Ihr Vermögen: Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen. Miteinander finden wir die Lösung, die zu Ihnen und Ihrem Leben passt.

acrevis Bank AG

Hauptplatz 6, Rapperswil

Tel. 058 122 75 66

acrevis.ch

Eine Insel mitten im Dorf für Pflanzen, Tiere und Menschen

Wer den Kirchweg durch die Reben hinunterspaziert, entdeckt rechterhand einen auffälligen Garten. Bereits spriessen und gedeihen hier in der vierten Saison bekannte wie auch rare Sorten von Bäumen, Sträuchern, Stauden und Gemüse.

Permakultur ist eine Form der nachhaltigen, regenerativen Bewirtschaftung des Bodens mit positiven Auswirkungen auf die Umgebung wie verbesserte Bodenqualität und höhere Biodiversität. Auch die Pflege der Gemeinschaft unter den Mitwirkenden ist dabei wichtig. Wir sind keine Profis, lernen gerne Neues dazu, probieren aus und vernetzen uns mit Gleichgesinnten zum Erfahrungsaustausch.

In unserer Oase folgen wir den Grundsätzen der Permakultur: sorge für die Erde, sorge für die Menschen, begrenze Konsum und Wachstum, verteile Überschüsse.

Die Oase Kirchbühl ist ein sich entwickelnder Garten, vielleicht spazieren bald auch Enten und Hühner über das Gelände und werden als tierische MitarbeiterInnen integriert, wie schon unsere Schafe und Ziegen.

Das Oase-Team sucht Verstärkung Wir freuen uns über aktive, neue Mitglieder für unser Team. Aktuell besonders zur Verstärkung der Gemüsegruppe, mit Erfahrung im Gemüseanbau. Hast Du Lust tatkräftig mitzuwirken? Brigitt gibt dir gerne Auskunft 079 422 63 89 la21staefa.ch/oase-kirchbuehl

Unsere Projektgruppen fördern die ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung in Stäfa.

Und Ihr Beitrag zum vielfältigen und aktiven Dorfleben in Stäfa? Informieren und mitmachen:

VEREIN FÜR NACHHALTIGKEIT
Reparatur Café Stäfa Reparieren statt wegwerfen
PERMA KULTUR GEMEINSCHAFTS GARTEN

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