Treffpunkt 5/25 by treffpunkt-verlag

5/2025

Juli/August

Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf

Wettbewerb

Preise: Solarleuchten und Eintrittsbillette

Seite 54

Badi Bistro Im Länder, Ürikon: Genuss am See

Seite 4

Zürcher Reisen, Stäfa: Zwei, mit denen man gerne reist

Seite 10

Spielgruppe Tüpfli, Oetwil: Ab in die Natur

Seite 14

Foto Sabater, Meilen: Bezaubernd und romantisch

Seite 22

BlumenGarten, Uetikon am See: Blumen zu jeder Zeit

Seite 38

omniEnergie, Stäfa: Welche Heizung soll es sein?

Seite 46

Seegarage Stäfa AG: Lieblingsautos

Seite 48

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• Impressum

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Es gibt die Tage, an denen alles schieﬂäuft. Man verschüttet den Morgenkaffee, verpasst den Zug, vergisst trotz Regen den Schirm zu Hause, der Chef hat schlechte Laune und bei der Arbeit kommt man einfach nicht vorwärts. Und zu allem Überﬂuss hat auch noch der Hund Verdauungsprobleme. Aber auch wenn man denkt, das Schicksal habe sich gegen einen verschworen, gibt es so viele Dinge, für die wir dankbar sein können. Sei es für einen verständnisvollen Partner, der immer zu einem steht, für die Freundin, die einen aufmuntert, für den netten Menschen, der einem im Bus zulächelt, für die Arbeitskollegin, die einen zum Lachen bringt, oder für den Kater, der einen schnurrend zu Hause empfängt. Oder man ist dankbar, an einem schönen Ort zu wohnen oder einen Job zu haben, der einem gefällt.

Auch als ich die Interviews für diese Ausgabe führte, spürte ich Dankbarkeit. In der Badi Uerikon war es der schöne Ort, der mich verzauberte, beim Interview mit Frau Stalder von «Passwort» freute ich mich, eine so sympathische Person kennenzulernen. Beim Gespräch mit Mark Eichenberger und Markus Reichmuth von der Seegarage freute ich mich darüber, dass sie beide die Chance haben, eine neue Herausforderung anzupacken. Alle Geschichten in dieser Ausgabe zeigen, wie viele Ideen, Kreativität, Mut und Abenteuerlust wir Menschen haben. Deshalb freue ich mich auf jeden neuen Tag und auch wenn alles schieﬂäuft, weiss ich, dass die positiven Dinge trotzdem überwiegen.

Ich wünsche Ihnen eine dankbare und freudvolle Zeit.

Herzliche Grüsse

Verlag

Treffpunkt Verlag AG

Grundstrasse 10b, 8712 Stäfa

Telefon 044 926 20 21

Vorschau auf kulturelle und kommerzielle

Aktionen und Veranstaltungen

www.treffpunkt-verlag.ch info@treffpunkt-verlag.ch

Geschäftsleitung

Daniela Bahnmüller

Redaktion

Daniela Bahnmüller

Layout/Satz

Anja Bahnmüller

Inserate-Administration

Anja Bahnmüller

Anzeigenleitung

Lou Steiner

Titelfoto:

Claudia Bucheli und Michel Rufﬁeux verwöhnen ihre Gäste im «Badi Bistro»

Aus dem Inhalt

Editorial, Impressum 3

Badi Bistro Im Länder, Ürikon:

Lassen Sie die Seele baumeln 4

Kochrezept: Suppe von Frühlingszwiebeln 8

Treffpunkte für Feinschmecker 9 10 Jahre Zürcher & Co. Reisen, Stäfa: Zwei, mit denen man gerne reist 10

Fachgeschäfte in Stäfa 12

Spielgruppe Tüpﬂi, Oetwil am See: Ab in die Natur 14 Gemeinde Stäfa: Mehr Motivation in der Gruppe 16 Passwort, Männedorf: Passwort, die neue Sprachschule in der Region 18 Fachgeschäfte in Männedorf

bei den

Vorher-Nachher: Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser

Geometrix Hairarchitecture, Stäfa: Mehr als nur Strähnen

BlumenGarten, Uetikon am See: Blumen, wann immer Sie wollen

Schweisswerkstatt, Stäfa: Wo die Funken ﬂiegen

und Wohnen

Staeger AG, Stäfa:

Spektakulärer Klang trifft auf zeitloses Design 44 omniEnergie gmbh, Stäfa: Welche Heizung soll es sein?

Seegarage Stäfa AG: Die Lieblinge der Autofahrer

48 Rund ums Auto

49 carrosserie mambelli gmbh, Wetzikon: Qualität, die auffällt

50 Auto-Occasionen im Bild 52 Treffpunkt-Wettbewerb

Nächste Ausgabe: 22. August 2025

Erscheinungsweise

Achtmal jährlich.

Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf

Druck swiss media agency Ein Unternehmen der Druckerei Lutz AG

Industriestrasse 2a 8604 Volketswil

Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.

Daniela Bahnmüller

Badi Bistro Im Länder, Ürikon

Lassen Sie die Seele baumeln

In die Badi geht man normalerweise, um zu baden. Aber in der Badi in Uerikon ist das anders. Man badet zwar auch, aber das Bistro steht einem erfrischenden Schwumm im See in Nichts nach. Im «Badi Bistro» verwöhnen Claudia Bucheli und Michel Ruffieux die Gäste, auch wenn die Sonne einmal nicht scheint.

Die Badi ist der beste Ort, um die Seele baumeln zu lassen. Die Wellen plätschern leise ans Ufer, die Bäume werfen ihr Schattenspiel auf die Wiese und man sitzt gemütlich auf der kleinen Terrasse oder direkt am Wasser. So sieht das süsse Nichtstun aus. Claudia Bucheli und Michel Ruffieux lachen: «Wir haben hier tatsächlich einen schönen Treffpunkt für die Menschen aus der Umgebung. Dies spürten wir auch beim Saisonstart. Unsere Gäste freuten sich, sich wieder zu sehen und es herrschte eine tolle Stimmung.» Dass die Gäste das «Badi Bistro» lieben, zeigt ihre Hilfsbereitschaft. Als beim Saisonstart ein Gast mitbekam, dass die beiden Bistrobetreiber kein Münz mehr hatten, ging er kurzerhand nach Hause und kam mit zwei Handvoll Kleingeld zurück. «Die Leute freuen sich, dass das Bistro belebt ist und man hier etwas essen und trinken kann. Die Gäste sind hier sehr entspannt. Und es spielt übrigens keine Rolle, ob die Sonne vom Himmel scheint oder sich Wolken zeigen, wir sind da.»

Gemeinde macht mit Claudia Bucheli und Michel Ruffieux wohnen seit 28 Jahren in Uerikon. «Wir kommen mit dem Velo zur Arbeit», freuen sich die beiden. Dies sei auch der Grund, weshalb sie hier seien, denn «es war nicht unser Wunsch, irgendeinen Gastrobetrieb zu übernehmen». Sie seien oft mit ihren Kindern hier gewesen und der «Badi Bistro»-Treffpunkt gefiel ihnen sehr. Als dann die langjährige Pächterin aufgehört hatte, gab es nur noch ein Kiosk-Minimalangebot. «Das fanden wir sehr schade. Die Küche aus den 70er-Jahren genügte auch dem Hygienestandard

Ein eingespieltes Team

nicht mehr. Wir fragten dann bei der Gemeinde, ob sie sich vorstellen könnte, die Küche wieder instand zu stellen, und sagten, dass wir das Bistro gerne pachten würden.» Das Paar stiess auf Zustimmung. So schrieben sie ein Konzept und reichten es ein. «Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde ist sehr gut. Wir wurden mit offenen Armen empfangen.» Danach kam die Zeit der Vorbereitung. Claudia Bucheli half im 2023 in der Badi Lützelsee aus und Michel Ruffieux absolvierte sein Praktikum am Hüttnersee. Die beiden liessen sich zwar frühzeitig pensionieren, aber nicht mit der Idee, nichts mehr zu machen. «Wir wollten einfach etwas anderes entdecken als das, was wir während unseres ganzen Berufslebens gemacht hatten», erklären die beiden.

Spass und Entspannung in der Badi

Fotos Daniela Bahnmüller Foto

Badi Bistro Im Länder, Ürikon

Nicht nur ein Leben «Beruflich kann man verschiedene Leben haben», sagt Claudia Bucheli. Weil sie es sich gut vorstellen konnten, gemeinsam zu arbeiten, sei es ein sehr belebendes Projekt. Die beiden verfügen über ergänzende Stärken, «was wir erst gemerkt haben, seit wir zusammenarbeiten», lacht Michel Ruffieux. Und die beiden wissen, was sie wollen. Aus dem Freundeskreis sei immer wieder gesagt worden, dass sie Pommes verkaufen müssen. Aber Michel Ruffieux meinte, dass sie auch mit Freude in der Küche arbeiten wollen und er nicht den ganzen Sommer in einem «Ölzimmer» verbringen wolle. Er kümmert sich um die Finanzen, die IT, das Kassasystem und die technischen Aspekte der Webseite. Claudia Bucheli ist zuständig für das Marketing und das Angebot. Sie hat eine Idee, was sie den Gästen offerieren könnten, und er macht den Preis dafür. «Mit einem ‹Badi Bistro› kann man nicht reich werden, aber es ist uns wichtig, schwarze Zahlen zu schreiben.» In der Küche arbeiten die beiden gemeinsam.

Infos über WhatsApp

Wenn die beiden Bistrobetreiber einen speziellen «Zmittag» oder geänderte Öffnungszeiten kommunizieren möchten, geschieht dies über die WhatsApp-Gruppe. Zu dieser kann man sich bei Claudia Bucheli eintragen. «Unser Kanal zählt bereits über 300 Mitglieder. Wir nutzen ihn auch, wenn wir noch zusätzliches Personal benöti gen.» Das Team ist den beiden sehr wichtig, denn ohne gehe nichts. «Wir können unser Angebot nur aufrechterhalten, wenn wir über ge nügend Personal verfügen.» Wenn man nur ins Bistro komme, müsse man keinen Eintritt bezahlen. Was gibt es denn Feines zu essen? «Sehr beliebt ist unser roher Randencar paccio, aber auch die Bratwurst mit hausgemachtem Kartoffelsalat bestellen die Gäste gerne. Zudem bieten wir Grill-Sandwiches mit hausgemachtem Pesto oder Zwie belconfit.» Auch ein Besuch am Morgen lohnt sich. Denn dann erhält man den «Länderzmorge» mit Käse, Birchermüesli und haus

gemachter Konfitüre. Die Kuchen sind selbstverständlich ebenfalls hausgemacht und die beiden kaufen vieles in der Nähe ein. Seien es die Würste von der Metzgerei Brönnimann oder den Wein vom Weingut Rütihof oder von Martin Wetli Weinbau. «Vor allem im Sommer gibt es immer wechselnde Angebote zum Mittagessen. Sei dies ein Sommersalat, eine Quiche oder eine andere Mahlzeit.» Michel Ruffieux legt zudem grossen Wert auf guten Kaffee. «Wir haben eine Kolben-Barista-Maschine, mit deren Kaffee wir unsere Gäste verwöhnen.» Wichtig zu wissen ist, dass bei der Badi keine Parkplätze

vorhanden sind. Man kann beim Bahnhof parkieren und ist zu Fuss in ein paar Minuten am See. Und dann geniesst man einfach die schöne Stimmung am See, man isst etwas Kleines und lässt es sich gut gehen. Mit anderen Worten: Lassen Sie im «Badi Bistro» Ihre Seele baumeln. (Inserat Seite 15) l

Claudia Bucheli und Michel Ruffieux

Fotos

Daniela Bahnmüller

Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar

Online sicher einkaufen

Online shoppen ist bequem und rund um die Uhr möglich. Schnell ist die günstigste Variante ausgemacht und das am besten bewertete Produkt gefunden. Trotz vieler Vorteile sollten Sie einige Punkte beachten, damit das Einkaufserlebnis ein Positives bleibt.

Es kommt leider immer wieder vor, dass Kriminelle sich in Systeme einhacken und sich sensible Kundendaten aneignen, wie Kreditkartenangaben, Telefonnummern oder E-Mail-Adressen. Wenn Sie aber folgende Punkte beachten, machen Sie Online-Betrügern das Leben ganz schön schwer:

• Verschlüsselte Verbindung

Idealerweise wird der gesamte Einkauf über eine gesicherte Verbindung abgewickelt (erkennbar am «https» zu Beginn der Browser-Zeile). Mindestens aber der Checkout-Prozess – also die Eingabe der Kunden- und Bezahldaten – muss verschlüsselt erfolgen.

• Gütesiegel und Bewertungen

Bevorzugen Sie Anbieter mit Gütesiegeln wie «ZSOS –Zertifizierte Schweizer Online Shops», dem EHILabel «Geprüfter Online-Shop» oder der «Trusted Shops Guarantee». Zudem weisen interne Bewertungssysteme, Kommentarfunktionen und Communities auf vertrauenswürdige Seiten hin.

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Ist die Fälschung gut gemacht, bemerken Sie beim Einkauf nichts – nur die Waren erhalten Sie nicht. Geben Sie aber den Namen des Shops in eine Suchmaschine ein, entdecken Sie schwarze Schafe meist aus Erfahrungsberichten in Diskussionsforen.

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6. Primarklasse, 1. – 3. Sek A, 10. Schuljahr, Gymivorbereitung

Kochen mit Küchenchef Cäsar Meyer, Gasthof zur Sonne, Stäfa

Suppe von Frühlingszwiebeln mit

Limetten-Crème fraîche und gebratener Crevette

Zutaten für 4 Personen

1 EL Bratbutter

1 Stange Lauch

3 Knoblauchzehen

2 Bund Frühlingszwiebeln

1 Kartoffel, mehligkochend

1 dl Weisswein

5 dl Gemüsebouillon

1 Nelke

1 Blatt Lorbeer

2,5 dl Vollrahm

50 ml Absinth oder Pernod Salz, Pfeffer, Muskatnuss, Fleur de Sel

180 ml Becher Crème fraîche

1 Limette

4 Bio-Crevetten

Zubereitung:

• Gemüse und Kartoffel schälen und feinblättrig schneiden. Bei Lauch und Frühlingszwiebeln weisser und grüner Teil trennen.

• Zwiebeln, Knoblauch und das Weisse vom Lauch mit Bratbutter anschwitzen. Mit Weisswein ablöschen, einkochen lassen, dann die Gemüsebouillon angiessen.

• Die Kartoffel und Gewürze dazugeben und 30 Minuten leicht köcheln lassen.

• Jetzt das Grüne von Lauch und Bundzwiebeln dazugeben und nochmals 5 Minuten kochen.

• Die sichtbaren Gewürze entfernen, mit einem Stabmixer pürieren und durch ein

feines Sieb passieren. Die Konsistenz mit Gemüsefond nach Belieben anpassen.

• Vor dem Servieren die Suppe aufkochen, mit Rahm und Absinth verfeinern, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

• Eine beschichtete Bratpfanne erhitzen, die Crevetten trocken tupfen und mit etwas Bratbutter auf beiden Seiten goldbraun braten (ca. 2 Minuten pro Seite), die Crevette soll in der Mitte noch glasig sein. Auf ein Küchenpapier setzen und erst jetzt mit wenig Fleur de Sel würzen.

• Die Crème fraîche mit Limetten-Zeste und etwas vom Saft würzen und die Suppe damit garnieren.

Foto

Sommersaison

Hallo Sommer!

Endlich hat die warme Jahreszeit begonnen

Wenn die Tage länger werden, dürfen auch wir länger für Sie da sein

Öffnungszeiten

von Juni bis September

Montag bis Sonntag durchgehend von 06.30 Uhr bis 22.00 Uhr

Betriebsferien: 28 07 bis 10 08 2025

7 Tage pro Woche Hotel Boldern Boldernstrasse 83 8708 Männedorf 044 921 71 11 info@boldern.ch www.boldern.ch

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Patricia und Cäsar Meyer

Seestrasse 37, Tel. 043 477 10 10 reservation@sonnestaefa.ch

Dienstag – Samstag geöffnet

Samstag ab 18.00 Uhr und Sonntag geschlossen

Bistro – Café – Bar – Take away

Pierogi, Dumplings, Momos, Pasta, Suppen, Kuchen, Mittagsmenü (11.30–15 Uhr), Bio Teigwarenwerkstatt, Catering & Lieferdienst

Seestrasse 39, 8712 Stäfa Tel. 044 888 86 86 oder 079 555 86 86 info@pieroschka.ch – www.pieroschka.ch

Jahre Zürcher & Co. Reisen, Stäfa

Zwei, mit denen man gerne reist

Wollen Sie unbeschwert und entspannt unterwegs sein?

Sich um nichts kümmern, sondern einfach die Landschaft, unbekannte Orte, nette Gesellschaft und feines Essen geniessen? Dann machen Sie sich auf die Fahrt mit Erika und Urs Zürcher und ihrem luxuriösen Bus.

Erika und Urs Zürcher sind seit rund zehn Jahren mit ihrem Bus unterwegs. Dass sie immer zu zweit unterwegs sind, hat viele Vorteile. «Unsere Gäste schätzen es sehr, dass ich ihnen immer als Ansprechperson zur Verfügung stehe», erklärt Erika Zürcher. Während ihr Mann Urs sich auf das Fahren konzentriert, kann sie die Fragen der Reiseteilnehmerinnen und -teilnehmer beantworten, sich um Alleinreisende kümmern, die Gäste mit süssen Überraschungen verwöhnen oder Unterstützung anbieten, wenn jemand Hilfe braucht. «Unsere älteste Kundin ist 93 Jahre alt. Und auch eine 90-Jährige nimmt oft an unseren Reisen teil», freut sich Erika Zürcher. Das Paar ist glücklich über seine vielen Stammkun-

positive Reaktionen erhalten», lacht sie. Urs Zürcher fügt an: «Es sind schon viele Reisefreundschaften entstanden.» Sie bringen nicht nur Singles zusammen, sondern auch Pärchen. «Zwei Paare, die im selben Quartier wohnen, lernten sich auf einer unserer Reisen kennen und nun buchen sie gemeinsam. Es ist schön, wenn wir die Leute glücklich machen können. Wenn sich am Ende einer Reise die Leute umarmen und Nummern austauschen.» Erika Zürcher meint, dass sie ein kleines Büchlein schreiben könnte über die vielen guten Erlebnisse.

Immer gut vorbereitet

Erika und Urs Zürcher bereiten sich auf jede Reise und jeden Ausflug minutiös vor. «Wir haben demnächst

Erika und Urs Zürcher

können sich darauf verlassen, dass wir alles gut auskundschaften.» Trotzdem halte natürlich jede Reise auch Überraschungen bereit. Welches war bis jetzt die grösste Herausforderung? Die beiden überlegen nicht lange: «Auf unserer ersten offiziellen Fahrt vor zehn Jahren fiel bei 34 Grad die Klimaanlage aus. Es war der heisseste

den, von denen einige auf fast jede Reise mitkommen. Dass der Slogan von Zürcher Reisen «lieber gemeinsam statt einsam» mehr als einen Funken Wahrheit enthält, bestätigen die beiden. «Es kommen viele Alleinstehende auf unsere Reisen und Ausflüge. Ich sorge immer dafür, dass niemand alleine ist. Solche, die ich im Bus spontan nebeneinandergesetzt habe, kommen jetzt gemeinsam. Ich habe schon viele

eine Reise nach Norwegen geplant. Weil ein Pass gesperrt ist, müssen wir einen anderen Weg nehmen, den wir nicht kennen. Nun gehen wir vor der Reise vor Ort, um zu rekognoszieren. Wir müssen wissen, ob wir gut mit unserem 13 Meter langen Bus durchkommen», erklärt

Urs Zürcher. Die Gäste rechnen es den beiden hoch an, dass sie jeden Zeitaufwand auf sich nehmen, um gut vorbereitet zu sein. «Die Leute

Tag im Juli. Wir waren vor dieser Fahrt bereits auf zwei Testfahrten im Ausland unterwegs und alles lief reibungslos und ausgerechnet bei der Eröffnungsfahrt passierte dieses Missgeschick.» Aber die beiden retteten die Situation, verteilten kühle Getränke und hielten die Gäste bei guter Laune. «Zum Glück nahmen es alle mit Humor.» Dieses Erlebnis war für Erika und Urs Zürcher die Feuertaufe.

Treue Stammkundschaft

Die zweite Feuertaufe war die Pandemie. «Eigentlich hatten wir bereits vor fünf Jahren eine Jubiläumsfahrt geplant, aber dann kam die Pandemie. Wir sind von Null gestartet und nach fünf Jahren waren wir gut unterwegs. Wir waren auch mit Auftragsfahrten für Vereine sehr gut ausgebucht. 2020 präsentierte sich unsere Situation sehr zufriedenstellend und wir hätten Rückstellungen machen können. Aber es kam dann alles anders», erinnern sich Urs und Erika Zürcher. Von einem Tag auf den anderen brach alles zusammen. Da sie nie wussten, wann sich die Situation wieder ändern könnte, liessen sie alle Reisen im Programm und versuchten sich mit Hotels und Restaurants zu einigen, dass sie ihre Reservationen belassen konnten. «Die meisten waren zum Glück sehr kulant. Aber das Schönste war, die Treue unserer Kundschaft zu erfahren. Wir erhielten viele aufmunternde Briefe. Es gab Kundinnen und Kunden, die buken Zöpfe für uns oder kauften für grosse Beträge Gutscheine.» Sehr geholfen habe auch, dass Urs Zürcher für die Gärtnerei van Oordt Blumen ausliefern konnte und Erika Zürcher erhielt von ihrer Schwiegermutter Unterstützung, der sie während der Pandemie den Haushalt führte. «Wir sind unserer treuen Kundschaft noch heute sehr dankbar. Denn nur dank ihnen konnten wir diese schwierige Zeit überstehen», bekräftigen die beiden.

Entspannter reisen mit dem Bus

Fotos

zVg

10 Jahre Zürcher & Co. Reisen, Stäfa

Zu den schönsten Orten

Ob Rundreisen ins Tessin, nach Norwegen, Amerika oder ins Tirol, mit den Zürcher Reisen erlebt man eine unbeschwerte und entspannte Reise. Auch das Tagesfahrten-Programm bietet viele Höhepunkte, wie eine Fahrt ins Blaue, an die «Tattoo» in Basel oder an die Thunerseespiele, auf den Pilatus oder eine Schweizer Städte-Tour nach Basel oder Schaffhausen. Man braucht sich um nichts zu kümmern. Man begibt sich an den gewünschten Abfahrtsort in Meilen, Uetikon, Männedorf, Stäfa, Oetwil am See, Esslingen, Mönchaltorf oder Uster, sitzt in den Bus und geniesst die Fahrt, die meist auch einen Kaffeehalt beinhaltet. Auch am Reiseziel ist für alles gesorgt: Die Restaurants oder Hotels sind reserviert, die Führungen organisiert und die Plätze am Konzert oder im Theater gebucht. Viele Reisen sind jeweils schnell ausgebucht und Erika Zürcher führt dann sogar Wartelisten. Eine Reise, die sicher noch freie Plätze hat, führt ins Südtirol. «Das Süd-

tirol begeistert uns immer wieder. Es ist nicht nur das Herz der Alpen, sondern auch die Heimat des Apfelfestes», schwärmen die beiden. Während des ersten Tages reist man mit dem Bus nach Natz-Schabs mit einem Mittagshalt in Innsbruck. Am zweiten Tag wandern die Reiseteilnehmerinnen und -teilnehmer über den Algunder Waalweg

und Tappeinerweg nach Meran, am dritten Tag geht es in die malerische Almregion Glitschberg-Jochtal und zum Speckfest, am vierten Tag besuchen die Gäste das Apfelfest und am fünften Tag findet die Heimreise statt. Urs Zürcher führt aus: «Wir sind seit zehn Jahren unfallfrei unterwegs und unser Bus hat zirka 320’000 Kilometer auf dem

Tacho. Das heisst, wir sind bereits achtmal um die Welt gefahren.» Ein Bus könne bis zu einer Million Kilometer schaffen. «Wir müssen den Bus jedes Jahr vorführen. Das ist Pflicht. Wir haben bereits rund 15’000 Passagieren befördert und 483 Rundreisen und Tagesfahrten organisiert», freuen sich die beiden. (Inserat Seite 29) lTREFFPUNKT

«Die RBM ist einfach naheliegend.»

Der Turnverein war schon vor seiner Zeit als Präsident bei der RBM. In der Folge entschied sich Erich Waldmeier auch beruflich und privat für die RBM. Weil man sich kennt. Und einander vertraut.

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Spielgruppe Tüpfli, Oetwil am See

Ab in die Natur

Wo halten sich Kinder am liebsten auf? Genau, in der Natur. Mit anderen Kindern draussen spielen, macht am meisten Freude, und wenn es dann auch noch Tiere hat, ist das Kinderglück vollkommen. Das weiss auch Martina Koster und deshalb befindet sich ihre neue Spielgruppe auf dem Bauernhof.

«Dass ich ein Herz für Kinder habe und mich gerne um sie kümmere, hat sich schon früh gezeigt. Deshalb hatte ich auch in einer Kinderkrippe gearbeitet und im 2022 habe ich meine Ausbildung zur Spielgruppenleiterin absolviert», erzählt Martina Koster. Es gebe zwar schon viele Spielgruppen, aber die meisten finden im Haus statt. Sie hat zwar ebenfalls die Möglichkeit, sich mit den Kindern drinnen aufzuhalten, aber den Hauptteil der Spielgruppenzeit im «Tüpfli» ist sie mit den Kindern draussen in der Natur. Und dafür bietet sich der «Schlösslihof» sehr gut an. Rundhe-

rum gibt es Wiesen mit Schafen und Geissen. Hühner, Schweine, Hochlandrinder, ein Hund und Katzen gehören ebenfalls zum Hof. Und gleich um die Ecke strecken Alpakas neugierig ihre Köpfe über den Zaun. «Sabrina Rauscher und Mario Spiess sind mit ihrer Familie die Pächter des ‹Schlösslihof› und zusammen hatten wir die Idee, dass ich hier eine Spielgruppe eröffnen könnte», erklärt Martina Koster. Das «Tüpfli» passt sehr gut zum Konzept des «Schlösslihof». Denn hier wird auch sonst mit Alpaka-Yoga, Kutschfahrten und dem Hofladen von der Pächterfamilie viel geboten.

Draussen spielen

Die Natur näherbringen

Das Ziel der Spielgruppenleiterin ist es, den Kindern die Natur näherzubringen. «Und es ist mir sehr wichtig, dass sie einfach Kind sein dürfen.» Nicht nur Kindern auch Tieren gehört das Herz von Martina Koster. «Ich habe selbst eine Meerschweinchen-Hobbyzucht», lacht sie. Deshalb sei für sie der Bauernhof der richtige Ort für die Spielgruppe Tüpfli. Die Kinder können sich hier frei bewegen und bei schlechtem Wetter spielen und basteln sie drinnen in einem grossen Raum. Und auch eine Küche steht zur Verfügung, in der die Kinder ihre vielleicht ersten Backversuche machen können. Die Spielgruppe ist offen für

Auf dem Bauernhof können sich die Kinder drinnen und draussen aufhalten

Auch die Tiere gehören auf den Bauernhof

Fotos

Daniela Bahnmüller

Kinder ab drei Jahren bis zum Kindergarteneintritt. «Man kann sich über die Homepage ganz einfach anmelden.» Martina Kosters Begeisterung für den «Schlösslihof» ist ansteckend. «Es ist ein Erlebnishof, der den Kindern viel zu bieten hat. Beispielsweise dürfen sie auch die Tiere füttern oder helfen, die Kleintiere auszumisten. Und im Garten erleben sie nicht nur, was alles

bei uns gedeiht, sondern sie dürfen auch aktiv dabei sein», freut sich Martina Koster. In ihrer Spielgruppe steht das Kind im Mittelpunkt und es darf auch mitbestimmen im Spielgruppenalltag. Das Programm starten alle zusammen gemeinsam, es gehe um das Spielerische und die Natur und das Leben auf dem Bauernhof. lTREFFPUNKT

SO SCHMECKT SOMMER: FRISCH, LOKAL, HAUSGEMACHT WIR FREUEN UNS AUF

DER IDYLLISCHE TREFFPUNKT AM SEE

Spielgruppe Tüpfli

Start: am Donnerstag, 21. August Öffnungszeiten: jeweils Donnerstag und Freitag, 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr

Anzahl Kinder: maximal acht Kinder

Anmeldung: über www.spielgruppe-tuepfli.ch

Martina Koster… … hat auch ein Herz für Tiere

Mehr Motivation in der Gruppe

Zusammen Sport betreiben, macht Spass. Während sechs Wochen kann man sich in Stäfa gratis sportlich betätigen. Zur Auswahl stehen rund 100 Kurse: von Beachvolleyball über den Handstand-Workshop bis zu Meditation, Qigong und Tanzkurs.

Gefragt, weshalb sie am Kurs «Outdoor Functional Training» teilnehme, sagt eine Sportlerin: «Die Motivation, in der Gruppe zu trainieren, ist einfach viel grösser, als wenn man alleine Sport betreibt.» Und eine ältere Teilnehmerin sagt, dass sie schon immer Sport betrieben habe. Sie und ihr Mann wohnen neu in Stäfa und wollten den Kurs ausprobieren. «Es macht Spass.» Und so wie ihnen geht es vielen Stäfnerinnen und Stäfnern. Trotz schlechtem Wetter ist der Kurs

von Sarah Rees sehr gut besucht. «Mein Kurs findet immer draussen statt. Und heute, bei schlechtem Wetter, statt auf der Wiese auf dem gedeckten Pausenhof des Schulhauses Kirchbühl Nord.» Seit drei Jahren bietet die Gemeinde mit «Active City» Gratissport für alle –Sarah Rees ist seit Beginn dabei. Das Angebot sei von Anfang an auf ein sehr positives Echo gestossen. Bei schönem Wetter seien in der Regel 30 bis 40 Leute an ihrem «Outdoor Functional Training» dabei. «Die

Stäfnerinnen und Stäfner schätzen diese tolle Möglichkeit», bestätigt die Kursleiterin und sie ruft denn auch dazu auf, die verschiedenen kostenlosen Kurse auszuprobieren und reinzuschnuppern.

Man kann einfach kommen Bis am 11. Juli finden in Stäfa rund 100 kostenlose Kurse statt. «Die Stäfnerinnen und Stäfner können alle Kurse gratis besuchen. Sie werden von Vereinen und privaten Sportanbieter geleitet», erklärt Marco Keck, Sportbeauftragter der Gemeinde Stäfa. Fast alle Kurse werden draussen auf der Schulanlage Kirchbühl oder in der Badi Stäfa durchgeführt. Der Sportbeauf-

tragte ergänzt: «Man kann einfach kommen, man muss nichts bezahlen und sich in der Regel auch

Foto zVg

Die Kursleiterin Sarah Rees (links)…

Bei schönem Wetter auf der Wiese

Fotos Daniela bahnmüller

… turnt mit

Marco Keck, Sportbeauftragter

nicht anmelden.» Viele Kurse sind wiederkehrend, einige finden aber auch nur ein- oder zweimal statt. Welches sind die Erkenntnisse?

«Das Bedürfnis für ein solches Angebot bei der Bevölkerung ist gross. Alles, was ungebunden und kostenlos offeriert wird, erfreut sich grosser Beliebtheit», bestätigt Marco Keck. Wichtig sei ein attraktives und viel-

fältiges Kursprogramm. Und dies bietet Stäfa: von Pilates über Yoga bis zu Rettungsschwimmen, Tanzkursen, Velo Trial und Orientierungslauf ist alles dabei. Neu sind in diesem Jahr auch zwei E-Bike-Kurse im Programm. Dazu sollte man sich jedoch nach Möglichkeit vorgängig anmelden (www.amusebike.ch).

(Inserat Seite 29) lTREFFPUNKT

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Passwort, Männedorf

Passwort, die neue Sprachschule in der Region

Damit man sich in der Schweiz als fremdsprachige Person wohlfühlt, dafür sorgt Sian Stalder. Sie ist nicht nur eine erfahrene Deutschlehrerin, sondern sie bereitet ihre Schülerinnen und Schüler auch auf die Einbürgerung vor oder erklärt die Regeln, die in der Schweiz gelten.

Knapp vor der Pandemie hat sich Sian Stalder selbständig gemacht. «Zum Glück hatte ich bereits vor der Pandemie online unterrichtet. Ich kannte alle Plattformen, die man für den Unterricht nutzen kann, und alle meine Unterlagen und Lehrmittel liess ich digitalisieren. So konnte ich ohne Unterbruch weitermachen», erzählt Sian Stalder. Als diplomierte Übersetzerin, Sprachtrainerin und Dozentin für Deutsch ist sie seit über 20 Jahren im Bereich Bildung und Sprache tätig. «Die Arbeit an verschiedenen Sprachschulen und mit internationalen Firmen brachten mir viele Erfahrungen.» Sie hat

leistung biete ich seit zehn Jahren an. Ich habe schon unzählige Leute eingebürgert», lacht sie. Es sei eine interessante Aufgabe. Von der Küchenhilfe bis zum CEO bringt sie allen das politische System bei und lernt mit ihnen für den Sprachtest. «So sind meine Kundinnen und Kunden gut vorbereitet.» Sian Stalder ist zudem für Sprachprüfungen zertifiziert. In ihren Deutschkursen erlernen die Schülerinnen und Schüler die deutsche Sprache von Grund auf –korrekt und nahezu akzentfrei. Das Lerntempo bestimmt man selbst. Ausserdem hilft die Lehrerin Deutschkenntnisse zu verbessern oder auch

Bei Sian Stalder lernt man die deutsche Sprache von Grund auf

in Zürich ihre erste Sprachschule eröffnet. Im Mai 2024 ist sie nach Männedorf gezogen und hat im Untervogthaus ihren zweiten Standort eröffnet. Sian Stalder unterrichtet Einzelschüler, kleine Gruppen und sie führt Firmenkurse durch.

Zweites Standbein: Einbürgerungen

Als ihr zweites Standbein bezeichnet Sian Stalder die Einbürgerungen. «Ich bereite Menschen, die die Schweiz zu ihrer Heimat machen wollen, auf die Einbürgerung vor. Diese Dienst-

fachspezifisches Wissen oder gezielte Kenntnisse für ein Sprachdiplom oder Zertifikat zu erwerben. Sian Stalder unterrichtet nach den neusten didaktisch-methodischen Prinzipien. «Mein Unterrichtsmaterial ist zeitgemäss und auf die Schülerin oder den Schüler abgestimmt», hält sie fest. Zudem legt die Deutschlehrerin grossen Wert auf eine freundliche und wertschätzende Unterrichtsatmosphäre. «Passwort» bietet ausserdem einen klar strukturierten Unterricht nach den Bedürfnissen der Schüler, um schnell und einfach Deutsch zu lernen. So dass alle ihre

Ziele ohne Umwege erreichen. «Nach einer seriösen Beratung stelle ich für meine Lernenden einen individuellen Kurs nach dem Niveau des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GER) zusammen», erklärt Sian Stalder. Sie mag den Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern sehr und sie würde auch gerne Lernende beim Lesen und Schreiben sowie bei der Allgemeinbildung unterstützen.

Viel Erfahrung

«Meine Familie stammt aus dem Kaukasus. Als ich vier Jahre alt war, kamen wir nach Deutschland und ich habe Deutsch gelernt. Wenn meine Eltern einen Krimi guckten, musste ich übersetzen. Ich war quasi eine Synchronsprecherin», lächelt Sian Stalder, «so war schon früh klar, dass ich etwas mit Sprache machen werde.» Mit einem Grundstipendium kam sie 1993 in die Schweiz. Zu Sian Stalder kommen Leute, die sehr fokussiert sind und ein Ziel haben. Beispielsweise verfügen sie über eine Arbeitserlaubnis und wollen für ihren Job möglichst schnell Deutsch lernen. Der Unterricht findet tagsüber und am Abend statt. In Firmen, die Deutschkurse für ihre Mitarbeitenden anbieten, unterrichtet Sian Stalder am Abend. «Ich habe sehr viel Erfahrung – auch mit internationalen Firmen.»

Zugang zur Schweiz

«Welcome to Switzerland», so nennt sich ein Zusatzangebot der Deutschlehrerin. «In diesem Kurs erkläre ich, wie man sich in der Schweiz benimmt. Wie verhält man sich im Zug? Wie kommuniziert man miteinander?» Es sei für die Menschen wichtig zu wissen, ob man beispielsweise die Nachbarn grüsse oder nicht. Damit sich Personen mit anderer Muttersprache bei uns wohlfühlen, ist es wesentlich, die Sprache zu sprechen und die sozialen Gepflogenheiten zu verstehen. Wie ist Sian Stalder übrigens auf den Namen ihrer Firma gekommen? «Der Name Passwort ist Programm. Ohne das passende Wort, den Satz, einen Namen oder den passenden Begriff fehlt uns der Zugang zu einer Sprache oder Kultur», erklärt sie. (Inserat Seite 19) lTREFFPUNKT

Foto Daniela Bahnmüller

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Gewerbeverein Stäfa

Näher bei den Menschen

Kürzlich fand im Rössli die erste Generalversammlung des Gewerbevereins Stäfa unter der Führung des neuen Präsidenten Jan Schweizer statt. Obwohl im ersten Jahr seiner Präsidentschaft viel Bewährtes gleichblieb, zeichnet sich schon deutlich ab, wie der neue Präsident den Gewerbeverein in die Zukunft führen möchte. «Näher zu den Menschen» war ein Satz, der während des Abends mehrfach fiel und von mehreren Vorstandsmitgliedern auch gleich mit Ideen und Plänen konkretisiert wurde.

Das Gewerbe in Stäfa ist naturgemässe «nahe bei den Menschen». Die meisten Gewerbler stehen im täglichen Kontakt zu ihren Kundinnen und Kunden. Trotzdem sucht man im Gewerbeverein nach neuen Wegen, wie man den Kontakt zu den Stäfnerinnen und Stäfnern noch verbessern kann. Denn auch wenn man physisch nahe ist, heisst das nicht, dass man den Menschen im Alltag immer präsent ist.

Ein Apéro für alle

Die erste dieser Ideen wurde schon im administrativen Teil vorgestellt. Das präsentierte Budget für das nächste Vereinsjahr wies nämlich ein Defizit auf. Dieses wurde damit begründet, dass der Gewerbeverein den Eröffnungsapéro für das Stäfner Herbstfest sponsern wird. Da das letzte Herbstfest bereits zehn Jahre zurückliegt, kann sich wohl kaum noch jemand daran erinnern, dass dies damals schon so gehandhabt wurde. Die Gewerbler bewiesen ihre Grosszügigkeit durch eine einstimmige Annahme des Budgets. Dass mit Jan Schweizer ein neuer Präsident am Ruder ist, merkte man bei der Abwicklung der Geschäfte keine Sekunde. Souverän führte er durch die Versammlung. Dass er jünger ist als sein Vorgänger war aber dann doch an einem Ort spürbar. Bei der Sprache. Er bedankte sich bei seinem Vorstand mit den Worten: «Ihr seid eine echt coole Truppe.» Die zur Erneuerungswahl stehenden Mitglieder der «coolen Truppe», Marcel Egli, Daniela Bahnmüller, Tobias Stecher und Edi Salib werden denn auch einstimmig in ihrem Amt bestätigt. Das gleiche gilt für elf neue Mitglieder, die der Gewerbeverein Stäfa aufnehmen darf.

Das Stäfner Gewerbe ist präsent Vorstandsmitglied Daniela Bahnmüller, die das mit dem Gewerbeverein eng verbundene Magazin «Treffpunkt» leitet, gab einen kurzen Abriss über die im Heft erschienen Geschichten. Diese reichen vom Jassabend, die beliebte Weihnachtsbonaktion bis zum doppelseitigen Neujahrsinserat. Dazu kommen insgesamt weit über hundert Berichte über Gewerbebetriebe im gesamten Verteilgebiet. Eric van Oordt berichtete über den Sommertreff «Miis Stäfa», der letztes Mal bei wundervollem Wetter das Stäfner Dorfzentrum in einen Festplatz verwandelte. Dieses Jahr findet der Sommertreff am

23. August statt. Ein toller Auftakt nach den Sommerferien, bemerkte Eric van Oordt und forderte die Anwesenden auf, auch Geschäfte und Unternehmen, die nicht Mitglied des Gewerbevereins seien, zur Teilnahme einzuladen. Verschmitzt meinte er dann noch, mit einem nicht ganz ernst gemeinten Blick auf die anwesenden Garagisten, es wäre schön, wenn der letztjährige Tombola-Hauptpreis – ein Velo – noch getoppt werden könnte.

Die

Zukunft der Expo ist die Chilbi

Der letzte Programmpunkt vor dem Essen sorgte dann doch noch für eine angeregte Diskussion. Vorstandmitglied Felix Engelhard stellte das Projekt Chilbi 2026+ vor, welches die EXPO ersetzen soll. Denn diese, so beschloss der Vorstand nach vielen Gesprächen, soll es in Zukunft nicht mehr geben. Zu gross sei das Risiko und auch der Aufwand für das Gewerbe. Das Projekt Chilbi 2026+ ist sozusagen eine EXPO light im Rahmen der Stäfner Chilbi. Diese würde vom «Rössli»-Parkplatz über den Bahnhofrank hinaus bis zirka zur ZKB-Filiale verlängert. Auf diesem zusätzlichen Platz können dann die Stäfner Gewerbler eigenständig Stände betrei-

ben. Der Gewerbeverein würde dabei die Gesamtkonzeption sowie die Koordination mit der Gemeinde und die Basisstruktur übernehmen. Der Gemeinderat, so Felix Engelhard, stehe der Idee wohlwollend gegenüber. Auch wenn es in der anschliessenden Diskussion leidenschaftliche Voten zugunsten der EXPO gab, wurde der Antrag schlussendlich fast einstimmig angenommen. Verschiedene Anwesende äusserten sich sehr erfreut über dieses, wie sie es nannten, niederschwellige Angebot, dass vielen Gewerblern eine Teilnahme ermögliche und auf einem ohnehin schon sehr gut besuchten Anlass aufbaue. Auch die anwesende Präsidentin des Gewerbeverbandes Bezirk Meilen, Marianne Zambotti, unterstützte die Idee: «Viele Gewerbevereine haben das Problem das traditionelle Gewerbeausstellungen fast nicht mehr zu stemmen sind. Umso schöner zu sehen, dass hier in Stäfa wirklich zeitgemässe Ideen spriessen, welche die Verbindung des Gewerbes zu den Menschen stärken.»

Unbeschwert lachen mit dem Entlebucher Schösu

Das abschliessende Essen wurde zwischen den Gängen vom Entlebucher Komiker Schösu aufgelockert, der mit seinem unverblümten Humor und seiner Fähigkeit eine Vielzahl unserer Dialekte imitieren zu können, den «Rössli»-Saal ein ums andere Mal zum Lachen brachte. Dabei zeigte sich, dass die Stäfner Gewerbler bei aller Seriosität im Alltag auch gut und gerne über sich selbst lachen können. lTREFFPUNKT

Foto Thomas Engeli

Der Vorstand (v.l.): Eric van Oordt, Marcel Egli, Nicole Widmer, Jan Schweizer, Daniela Bahnmüller, Tobias Stecher, Felix Engelhard

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Bezaubernd und romantisch Foto

Ein bezauberndes Lichtspiel, romantische Atmosphäre und vielfältige Varianten – solarbetrieben und nachhaltig: Das sind die neuen Solarleuchten im Sortiment von Foto Sabater. Nicht nur, wenn man draussen sitzt, faszinieren die schönen Muster, die die Leuchten werfen, auch drinnen sind sie ein Blickfang. Inhaber Daniel Sabater führt zwar in erster Linie ein Fotofachgeschäft, aber seine Begeisterung für die neuen Solarleuchten ist ansteckend.

«Manche Kundinnen und Kunden kaufen mehrere dieser Solarleuchten. Es gibt sie als Laternen, die man auf den Boden stellt, als Kugeln, die man aufhängen kann, oder man kann sie mit einem Stab in den Boden stecken», erklärt Inhaber Daniel Sabater. Ihn begeistert, dass die Solarleuchten mit verschiedenen Mustern und in verschiedenen Formen und Farben erhältlich sind. Er erzählt, dass die Leute vor seinem Garten stehenbleiben, um die Lichterpracht zu bewundern. «Im Herzen bin ich ein Romantiker», lacht er. Die Solarleuchten überzeugen zudem mit ihrer hohen Qualität. Wenn sie richtig aufgeladen sind, brennen sie die ganze Nacht. Sie eignen sich ausserdem

sehr gut als Geschenk. «Es wird immer schwieriger ein schönes Geschenk zu finden. Einerseits, weil das Angebot immer kleiner wird und andererseits, weil die Leute meist schon vieles besitzen. Eine Solarleuchte ist ein nachhaltiges Geschenk, das man drinnen oder draussen aufstellen kann.»

Klassisches Fotofachgeschäft

Foto Sabater ist jedoch in erster Linie nach wie vor ein Fotofachgeschäft, das Daniel Sabater vor 26 Jahren gleich neben dem Bahnhof Meilen eröffnete. Früher gab es in der Region zahllose Fotogeschäfte, doch heute ist sein Geschäft eines der letzten verbliebenen. Besonders

stolz ist der Inhaber auf die Feldstecher und Fernrohre von Swarovski und Zeiss. Es seien schöne und wertige Produkte, sagt er. Genauso wie die Digitalkameras oder analogen Kleinbildkameras aus längst vergangenen Epochen. Zu den SerFotos zVg

viceangeboten gehören unter anderem das Ausdrucken von Fotos, das Aufziehen der Bilder auf verschiedene Materialien und das Rahmen derselben nach persönlichen Wünschen. «Wir hatten schon sehr teure Bilder hier zum Einrahmen. Einmal

Mit Solarlaternen schenkt man Freude

Foto

Daniela Bahnmüller

Daniel Sabater

Foto

Daniela

Bahnmüller

Foto Video Digital Sabater, Meilen

reproduzierten wir Bilder im Wert von acht Millionen Franken. Die Bilder kamen danach in den Safe des Kunden und die Repros an die Wand», erzählt der Inhaber. Das Team des Fotofachgeschäfts rahmt Bilder oder auch Spiegel nach Mass. Zudem seien sie eines der ganz wenigen Geschäfte am See, die noch einen Kopierservice anbieten. «Leute, die keinen Drucker haben, schätzen dieses Angebot sehr.» Und wer einen Drucker besitzt, erhält im Fotofachgeschäft Tinte und Toner für jedes Gerät.

Digitalisieren, Fotografieren, Restaurieren

Im Labor im Untergeschoss digitalisiert das Team alte Filme, Negative in allen Formaten und Dias. Man kann auch alte Fotos bringen, die hier fachgerecht restauriert werden. Noch mehr Aufwand benötigt Foto Sabater, um alte Filme und Videos auf moderne Datenträger zu überspielen. «Egal, ob 8 Millimeter, Super 8, VHS oder Betamax, wir digitalisieren alle Formate», so Daniel Sabater. Ebenfalls im Untergeschoss untergebracht ist das Fotostudio. Hier entstehen beispielsweise Porträtsaufnahmen aller Art, seien es Bewerbungs- oder Passfotos oder auch Familien-Shootings. «Zudem

übernehmen wir externe Fotoaufträge für Hochzeiten, Firmungen, Firmenanlässe oder Geburtstage.»

Dass die Fotografinnen und Fotografen zugleich Experten in der Bildbearbeitung sind, versteht sich von selbst. Dank der schönen Bilder entstehen auch aussergewöhnliche Fotobücher. (Inserat Seite 31) l

Fachgeschäfte in Hombrechtikon

Veranstaltungen

@kulturkarussell_staefa /kulturkarussell

VORSCHAU VERANSTALTUNGEN HERBST 2025

Fr, 26. September, 20.30 Uhr, Konzert

PHILIPP FANKHAUSER –SOMETHING TOUR

Eintritt: Fr. 55.–/50.–

«AIN’T THAT SOMETHING»

Philipp Fankhauser und seine kongenialen Musiker schwingen mühelos zwischen Blues, Country, Gospel, R&B, Zydeco und französischem Chanson hin und her. Immer im Fankhauser-typischen Sound, mit einer gehörigen Portion Soul, beeindruckender Authentizität und einer Eigenständigkeit, welche hierzulande seinesgleichen sucht. Handgemachte, authentische Musik und Texte, die zum Träumen und zum Nachdenken animieren. Mit dem brandneuen Song Jack in My Back bedankt sich Philipp Fankhauser bei seinem jungen (unbekannten) Stammzellen-Spender. In The Ghetto, seit Jahren ein Publikumsfavorit, liegt endlich als Aufnahme vor und bleibt fest im Programm. Country im Fankhauser-Stil hat weiterhin seinen Platz wie auch die klassischen Blues-Shufﬂes und herzerwärmende Balladen. www.philippfankhauser.com

Fr, 17. Oktober, 20.30 Uhr, Konzert

BASTIAN BAKER –SOLO ACOUSTIC TOUR

Eintritt: Fr. 55.–/50.–

Nach mehr als einem Jahrzehnt, in dem er die Welt, ihre Bühnen und ihre renommiertesten Festivals bereiste, kehrt Bastian Baker für eine intime akustische Tournee in die Schweiz zurück. Auf dem Programm stehen alle seine Hits in ihrer Originalversion, Anekdoten von Tourneen, Interaktion, Improvisation und eine Setlist «à la carte». www.bastianbaker.com

Fr, 31. Oktober, 20.30 Uhr, Konzert

CARROUSEL – ECLAIRCIES TOUR

Eintritt: Fr. 35.–/30.–Carrousel ist zurück auf der Bühne mit Éclaircies, einem neuen, strahlenden und mitreissenden Album. Das Duo erkundet weiterhin mit Poesie einen Pop-Folk à la française, durch melodiöse Texte und rhythmische Refrains. Jedes Konzert ist wie eine Auszeit, in der man starke Emotionen in einer herzlichen Atmosphäre feiert und teilt. Carrousel nimmt uns mit seiner ansteckenden Energie mit, zwischen Hoffnung und Sehnsucht, wie ein Lichtblick nach dem Regen. www.carrousel-musique.com

Fr, 14. November, 20.30 Uhr, Konzert LILLY MARTIN

Eintritt: Fr. 35.–/30.–

One Last Encore: Lilly Martin’s Farewell to the Stage 2025 ist Lilly Martin›s letztes Jahr mit Live-Auftritten. Blues und Soul voll Leidenschaft und Sinnlichkeit sind ihr Markenzeichen. Die gebürtige New Yorkerin Lilly Martin stammt aus einer kubanischen Künstlerfamilie. Seit Jahren in der Schweiz wohnhaft prägt sie die hiesige Bluesszene und hat 2020 den Swiss Blues Award gewonnen. Gleichzeitig ist Lilly Martin auch eine preisgekrönte Songwriterin, der die Inhalte ihrer Songs wichtig sind. Line Up: Dominic Schoemaker (git), Michael Dolmetsch (keys), Luca Leombruni (bass); Steve Grant (drums) www.lillymartin.com

Fr, 21. November, 20.00 Uhr, Comedy CHARLES NGUELA - TIMING

Eintritt: Fr. 38.–/33.–Timing is everything. Nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Leben.

Der gefeierte Stand-up-Comedian Charles Nguela ist zurück. Mit seiner brandneuen Show «TIMING» bringt er seine vierte Stand-up-Comedy-Show auf die Bühne. Charles hat ein besonderes Talent dafür, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein – und das, obwohl er immer pünktlich ist. Sei es, die Liebe seines Lebens zu treffen, den karriereentscheidenden Moment zu erwischen oder einfach nur die perfekte Pause in einem Witz zu setzen: Timing ist alles. Ein Abend voller Geschichten, die das Leben selbst schrieb – mit all seinen Skurrilitäten, unerwarteten Wendungen, peinlichen Situationen, knapp verpassten Chancen und völlig unnötigen Katastrophen. www.charles-nguela.com

Mi, 26. November, 15.00 Uhr, Livepodcast RADIO WALDRAND –LIVEPODCAST MIT KINDERGÄSTEN

Eintritt: Fr. 15.–/7.– Kinder Zum Thema «Was chani geges Heiweh mache» Radio Waldrand – der erste Podcast für Kinder, der sich mit den wirklichen Fragen des Lebens beschäftigt. Mit Marius Tschirky von Marius und die Jagdkappelle. Damit Marius nicht alleine nach Stäfa gehen muss, wird er vom Dachs Adalbert und dem Seichchörndli begleitet. Marius Tschirky, Frontmann der bekannten Kinderband «Jagdkapelle», widmet sich den Fragen, die sich Kinder stellen. Es ist der erste Kinderpodcast, der sich um die wichtigen Fragen dreht, die man weder bei Spick, Checker Toby noch im SRF-Kinderformat beantwortet bekommt. www.radiowaldrand.ch

ÄNDERUNGEN JEDERZEIT MÖGLICH! Besuchen Sie unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen.

Herbstfest Stäfa

Wie das Stäfner Herbstfest rockt und abhebt

Das Stäfner Herbstfest, vom 3. bis 5. Oktober, dürfte dieses Jahr eine der grössten Veranstaltungen in der Region werden. Zahlreiche Freiwillige kümmern sich darum, das Motto «Stääfe rockt» umzusetzen. Wie viel Einsatz es braucht, Bands und das «PC-7 TEAM» zu präsentieren, ahnen Aussenstehende kaum.

Das Herbstfest in Stäfa geht normalerweise alle fünf Jahre über die Bühne. Doch weil während der Pandemie nichts normal war, gab es 2020 eine abrupte Festpause. Dafür soll nun die kommende Ausgabe vom 3. bis 5. Oktober umso eindrücklicher werden. Das Motto «Stääfe rockt» gibt ziemlich eindeutig die Richtung vor: Auf der zentralen Bühne beim Rössli-Platz werden namhafte Rockbands und Acts präsentiert. Welche Musikerinnen und Musiker auftreten werden und welche Schwierigkeiten auftauchten, weiss Michael Laib, Programmverantwortlicher des Herbstfests.

Wie man eine Gemeinde rockt

Ein Höhepunkt des Musikprogramms sei der Auftritt der Melodic-Hard-Rock-Band King Zebra aus Zürich, sagt Michael Laib. «Das ist

Gotthard nach, aber das ist eine Hausnummer, die wir uns nicht leisten können.» So führte man parallel Verhandlungen mit King Zebra und anderen Schweizer Rockbands. Und musste flexibel bleiben. «Eine dieser Formationen musste zum Beispiel absagen, weil ihr Bassist genau für den geplanten Konzerttermin schon Ferien gebucht hatte.» Wie kompliziert sich solche Verhandlungen für Auftritte gestalten können, überraschte denn auch die Verantwortlichen. «Das kann sich richtig in die Länge ziehen. Dabei geht es ja nicht nur um Gagen. Es gibt zum Beispiel Bands, die abwarten wollen, ob noch andere, bessere Angebote reinkommen.» Rund ein Jahr zog sich die Suche nach passenden Acts letztlich hin. Als King Zebra im Dezember 2024 schliesslich definitiv zusagten, konnte das OK erstmal aufatmen.

Mit King Zebra konnten die Organisatoren eine überzeugende Rockband als Headliner verpflichten

eine Band, die sicher viele begeistern wird –und unserem Motto zweifellos gerecht wird.»

Die Stimme des ehemaligen Leadsängers der Rockband «CHINA» und betörende Gitarrensolos lassen jedes Rocker-Herz höher schlagen. Die Suche nach passenden Bands und die Verhandlungen seien jedoch nicht einfach gewesen. Man habe einige Optionen geprüft. Dabei stellte sich jedoch bald heraus, dass manche der angefragten Bands budgettechnisch eine Nummer zu gross für das Herbstfest waren. «Wir dachten zum Beispiel über einen Auftritt von

Budget setzt klare Limiten

Klar ist, dass das OK angesichts eines überschaubaren Musikbudgets Kompromisse eingehen musste: Einerseits wollte man möglichst bekannte Namen als Highlights, andererseits sollte für die acht anderen auftretenden Bands und Acts genug Geld übrigbleiben. Ein weiterer Höhepunkt ist der Auftritt der Red Hot Chili Peppers Tribute-Band Blood Sugar Swiss Magik. Michael Laib schwärmt von

einem ihrer Live-Auftritte: «Ich sah sie vor drei Jahren im ‹Rössli› an der Cavallo Music Session und war absolut begeistert.» Auch die Konzerte der Lokalhelden Horse, Sweat & Tears oder der Bündner Band Diabolics dürften ein Genuss für alle Besuchende sein. Ebenfalls freuen kann man sich auf ein Set der legendären DJ Tatana.

Ab in die Luft

Ein Highlight ganz im wörtlichen Sinn ist die Flugvorführung des «PC-7 TEAM». Wenn die neun Piloten des Teams zur Eröffnung des Herbstfests freitags um 18 Uhr über dem Hafenbecken von Stäfa loslegen, dürften manche Zuschauende ins Schwärmen geraten. Über den Wolken ist die Freiheit bekanntlich grenzenlos. Besonders wenn man wie diese Piloten ein derart schnelles und agiles Flugzeug wie die Pilatus PC-7 steuert. Mit dieser Maschine sind atemberaubende Kunstflugfiguren auf relativ engem Raum möglich. Bei aller Begeisterung für rockige Sounds und Flugeinlagen ist das Herbstfest nach wie vor auch ein traditionelles Fest der Vereine. Darum steht der Sonntag ganz in ihrem Zeichen. Um 14 Uhr werden sich die Vereine auf ihren eigens dafür hergerichteten und speziell geschmückten Wagen auf einer Route durch Stäfa präsentieren. 700 Teilnehmende werden den grossen Festumzug zu einem einmaligen Erlebnis machen. Nicht genug damit: Die rund 20 Festbeizen auf der Bahnhofstrasse, dem Rössli- und Seeplatz, die von den Vereinen betrieben werden, stellen eine unwiderstehliche Gelegenheit dar, deren Tätigkeit und Anliegen näher kennenzulernen. Oder sich einfach verpflegen zu lassen. An dieser Stelle sollte klar sein, dass man sich das Wochenende vom 3. bis 5. Oktober unbedingt freihalten muss. Schliesslich steigt das nächste Herbstfest erst wieder in fünf Jahren. (Inserat Seite 29)

Fotos zVg

Blood Sugar Swiss Magik spielen die Songs von Red Hot Chili Peppers perfekt und sorgen auf der Bühne für Stimmung

lzVg

Veranstaltungen • Veranstaltungen

Juli

Dienstag, 1. Juli

Bis Freitag, 11. Juli, «ACTIVECITY» gratis Sport für alle, Schulanlage Kirchbühl und Badi, Stäfa, Bericht Seite 16, Gemeinde Stäfa, www.activecity.ch

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mittwoch, 2. Juli

Pilgern Burgdorf–Bern, 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

FemmesTISCH Deutsch, mit Kinderbetreuung, 9.30–11 Uhr, Anmeldung erforderlich: Ronak Bader, 078 421 17 68, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch

Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Kamishibai und Badeplausch, Verschiebedatum bei Regen 10. Juli, 15 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch

Freitag, 4. Juli

cook&talk – Kochen für Männer, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Samstag, 5. Juli

Samstag, 5. und Sonntag, 6. Juli, öffentliches Fischessen, Samstag 11–24 Uhr, Sonntag 11–18 Uhr, «Fischerhüsli» unterhalb Spital Männedorf, Inserat Seite 29, Fischer-Vereinigung, www.fischer-vereinigung.ch

Samstag, 5. und Sonntag, 6. Juli, Baustellen-Apéro von Chili Health Training, jeweils 15–20 Uhr, Häldelistrasse 13a, Stäfa, Inserat Seite 17, www.chili-health.ch

Reparatur-Café Stäfa, reparieren Kleider, Kleinmöbel, elektrische Geräte, Gartengeräte, Spielzeug usw., 10–13.30 Uhr, Foyer, Alte Krone, Stäfa, LA21 Stäfa, www.la21staefa.ch

Sonntag, 6. Juli

Pilgern Burgdorf–Bern, 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Eltern-Kind-Segeln, mit der Segelschule Thomas Zwick, 9.30–13 Uhr, Kehlhof, Stäfa

Anmeldung: thomas.zwick@bluewin.ch, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Montag, 7. Juli

Montagswanderung, 12.30 Uhr, Kiosk, Bahnhof, Stäfa, Infos: 044 926 95 91, Pro Senectute Stäfa Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Dienstag, 8. Juli

Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 17.15–19.15 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 9. Juli

Tageswanderung zur Areuse-Schlucht, Verschiebedatum Freitag, 11. Juli, Infos: 055 244 12 14, Pro Senectute Stäfa

Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 10. Juli

Spaziergang «Ameisen», 17.50 Uhr, Busstation Oetwil am See, Zentrum, ohne Anmeldung, CHF 10.– pro Person, Kinder gratis, Naturnetz Pfannenstil, www.naturnetz-pfannenstil.ch

Freitag, 11. Juli

Sommerfest im «Seegärtli», Verschiebedatum 14. Juli, 14 Uhr, Seestrasse 23 (gegenüber Spitex), Stäfa, Auskunft: Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Dienstag, 15. Juli

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 16. Juli

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch

Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 17. Juli

Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Dienstag, 22. Juli

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 24. Juli

Ausflug Stausee Lago di Lei und Juf, Anmeldung: Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Montag, 28. Juli

Jassnachmittag, 13.30–16.30

Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Dienstag, 29. Juli

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 30. Juli

Jassnachmittag, 13.30–17

Grundstrasse 10a, Stäfa info@theartofdance.ch

Tel. 076 276 70 55 www.theartofdance.ch

Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch

August

Freitag, 1. August

1.-August-Feier, verschiedene Feiern zu unterschiedlichen Uhrzeiten und an diversen Standorten, ersichtlich in Inserat Seite 27, 22.15 Uhr grosses Feuerwerk, Verkehrsverein Stäfa, www.vvstaefa.ch

Samstag, 2. August

Reparatur-Café Stäfa, reparieren Kleider, Kleinmöbel, elektrische Geräte, Gartengeräte, Spielzeug usw., 10–13.30 Uhr, Foyer, Alte Krone, Stäfa, LA21 Stäfa, www.la21staefa.ch

Montag, 4. August

Montagswanderung, 12.30 Uhr, Kiosk, Bahnhof, Stäfa, Infos: 055 244 12 14, Pro Senectute Stäfa

Dienstag, 5. August

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 6. August

Pilgern Rapperswil–Einsiedeln, 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Freitag, 8. August

Vollmondpilgern Rehalp–Stäfa, 23 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Sonntag, 10. August

Pilgern Rapperswil–Einsiedeln, 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Montag, 11. August

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Dienstag, 12. August

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 17.15–19.15 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 13. August

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch

Mittwoch, 13., 20. und 27. August, Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 14. August

Tagesausflug Friedrichshafen, Besuch Zeppelin-Museum, Anmeldung: Annette Solms, 043 477 08 88, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Dienstag, 19. August

Start Deutschkurse für Erwachsene mit Kinderbetreuung, Niveaus Alphakurs – B1, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Tageswanderung vom Fronalpstock zum Klingenstock, Verschiebedatum Donnerstag, 21. August, Infos: 044 926 10 78, Pro Senectute Stäfa

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 20. August

Start Spielgruppe PLUS, mit Sprachförderung für Kinder ab 3 Jahren, Mi. und Do., 8–11.45 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 21. August

Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Freitag, 22. August

cook&talk – Kochen für Männer, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Montag, 25. August

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Dienstag, 26. August

Tageswanderung Engelberg Rundwanderung, Verschiebedatum Donnerstag, 28. August, Redaktionsschluss für die September-Ausgabe: 14. Juli 2025

Veranstaltungen Veranstaltungen

Anmeldung: Erna u. Urs Flück, 043 477 07 71, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 27. August

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch

Samstag, 30. August

Gedenkveranstaltung zum 75. Todestag von Ernst Wiechert, Museum zur Farb, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Spaziergang «Bahn frei für die Schlingnatter», 9.30 Uhr, Bahnhof Feldbach, Gleis 3, ohne Anmeldung, CHF 10.– pro Person, Kinder gratis, Naturnetz Pfannenstil, www.naturnetz-pfannenstil.ch

Kino am See «Familienabend», zwei Kurzfilme für Kinder, 20.30–21.30 Uhr, Seebad Lattenberg, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Sonntag, 31. August

Klang und Bild – Eine Musikperformance, von Michael Schwyter, 14 und 17 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

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Flugschau PC-7-TEAM am Freitag! grosser Festbetrieb Bühnenprogramm

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Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser

Vorher-Nachher

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Fühlen Sie sich einen Tag lang wie eine Königin oder ein König. Von 9 bis 17 Uhr kümmert sich unser professionelles Vorher-Nachher-Team um Sie und verwöhnt Sie kostenlos mit einem Make-up (auch Männer werden gepflegt), einer neuen Frisur, einer Stylingberatung und einem Fotoshooting. Sie erhalten alle Bilder zur freien Verwendung. Zudem können Sie die ausgewählten Outfits mit einem grosszügigen Rabatt auch käuflich erwerben. Tun Sie sich selbst etwas Gutes und überraschen Sie Ihre Liebsten und Freunde mit einem völlig neuen Look.

Gabriele Saputelli charisma-youngstyle www.charisma-youngstyle.ch

Senada Murati Mode-Stylistin www.jeanshaus.ch

Salima Sieber schmink lounge www.schmink-lounge.ch

Karin Hitz Foto Sabater www.foto-sabater.ch

Rufen Sie uns an, schicken Sie uns eine Mail oder melden Sie sich über unsere Website an. Wir alle freuen uns auf Sie.

Treffpunkt Verlag AG, Häldelistr. 9, 8712 Stäfa

Telefon 044 926 20 21

Mail: info@treffpunkt-verlag.ch www.treffpunkt-verlag.ch

Schmink Lounge

«Joalyne verkörpert pure Sommerlaune – fröhlich, stylisch und voller Farben», freut sich Inhaberin Salima Sieber. «Ihre pinken Haare, kombiniert mit perfekt abgestimmten pinken Nägeln, machen sie zur idealen Muse für einen lebendigen, farbenfrohen Look. Das Make-up mit einem frischen, strahlenden Teint, erzielt durch eine leichte BB-Cream

Persönlich

Vorname: Joalyne

Geb.-Datum: 14. Dezember 1995

Körpergrösse: 1.62 m

Haarfarbe: Hellbraun

Augenfarbe: Blau

Beruf: Sozialpädagogin

Hobbys: Reiten, Plaudern, «Eis trinke, villicht au zwei, drü»

Stärke: Empathisch, Neues wagen

Schwäche: Dessert, früh aufstehen

oder eine «glowige» Foundation, unterstreicht ihre Persönlichkeit. Ein Hauch Pfirsich-Rouge verleiht dem Modell den typischen «Sun-kissed»Touch. Die Augen strahlen mit farbenfrohen Lidschattten in Koralle, Pink und Orange – weich verblendet für eine sommerlich-verspielte Wirkung. Im inneren Augenwinkel sorgt ein schimmernder Roségold-Akzent für zusätzlichen Glow. Ein

Lieblingsfarbe: Blau

Lieblingsessen: Lasagne

Lieblingsgetränk: Aperol Spritz

Lieblingslektüre: Migros-Zeitung

Lieblingsmusik: Kunterbunt

Lieblingstier: Bär

Traumferien: Fidschi

Traumauto: Range Rover

Wunschtraum: Gute Gesundheit

Blouson

jeanshaus.ch, Männedorf; Sandalette

LaDiva, Männedorf

Vorher-Nachher

Bronzer-Eyeliner verleiht dem Look das gewisse Etwas, ergänzt durch tiefschwarze Mascara für definierte Wimpern. Die Lippen glänzen in einem fruchtigen Pink – als Lippenstift mit Volume-Finish, das bei Sonnenlicht herrlich changiert.

charisma-youngstyle

Gabriele Saputelli freute sich, dass Joalyne eine richtige Veränderung wollte. «Deswegen haben wir entschieden, ihre langen Haare abzuschneiden.» Das Besondere war, dass er die Haare nicht waagrecht schnitt, wie man es üblicherweise macht, sondern senkrecht. Diese Technik ermöglicht eine freche Linie, die speziell für feine Haare automatisch viel Volumen ergibt. Danach toupierte der Coiffeur die Haare und hellte sie mit einer Blondierung unregelmässig auf. «Dann habe ich die Haare mehrfach diagonal geteilt und fünf verschiedene Pinkrosa-Töne gemischt. Mit diesen Mischungen färbte ich die Haare vom Ansatz bis zur Spitze.» Joalyne kann mit wenig Unterstützung von Glätteisen oder Ondulieren ein

«Gnusch» frisieren, das genau ihre Lebenslust und Freude ausstrahlt.

Jeanshaus.ch by Senada

Die Stylingberaterin hat sich für Joalyne für eine bunte Bluse mit knalligem Print entschieden. Dazu hat Senada eine Barrel-Jeans kombiniert. Der Leinen-Blouson passt nicht nur perfekt zur Haarfarbe, sondern gibt dem Outfit auch einen sehr femininen Touch. Die Sandaletten harmonieren farblich sehr gut mit der Bluse. Man sieht Joalyne in dieser schönen Sommerkombination lässig im Gewächshaus stehen oder in einem Strassencafé in der Stadt einen Sommersnack geniessen.

«Joalyne ist ein Mischtyp und ihr stehen sowohl klare als auch gedämpfte Töne», erklärt Senada. Beim Jumpsuit werden Style und Komfort vereint und er ist die ideale Wahl für einen Tagesauflug, die Arbeit oder ein schickes Abendessen. Die eleganten Sandaletten und die sanften Beigetöne der Tasche runden das Outfit ab. Die Naturtöne harmonieren perfekt mit dem lebendigen Beerenton.

Ihren Lebensstandard nach der Pensionierung halten?

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Nach 17 erfolgreichen Jahren an zwei Standorten sind wir ab sofort exklusiv in Meilen für Sie da. Freuen Sie sich auf entspannte BeautyMomente, individuelle Beratung und perfektes

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Jumpsuit

Fotograﬁert bei Hardy’s, Stäfa

(Gr. 35–41)

Mehr als nur Strähnen

«Haare sind mehr als nur Strähnen – sie sind Ausdruck von Energie, Balance und Persönlichkeit», dies sagt Reto Güntert, Inhaber von Geometrix Hairarchitecture.

Seit fast 40 Jahren widmet sich Reto Güntert mit Leidenschaft und Hingabe der Kunst des Haareschneidens und der Coloration. Für ihn ist es mehr als ein Handwerk – es ist eine Form der Harmonie, ein Fluss von Bewegung, Form, Licht, Farbe und Ästhetik. Jede Nuance, jeder Farbverlauf erzählt eine Geschichte, spiegelt Individualität und Lebendigkeit wider. Reto Güntert hat Trends gesetzt, neue Farbtechniken mitentwickelt, Wissen geteilt, Haarkunst auf Bühnen und Leinwände gebracht und Coiffeure geschult, um die Essenz dieses Berufes weiterzugeben. Heute, in seinem exklusiven Salon mit Seesicht in Stäfa, geht es um mehr als Schönheit: Es geht um Wohlbefinden, um eine Auszeit vom Alltag, um das bewusste Erleben eines Moments der Ruhe – mit Farben, die leuchten, mit Schnitten, die fliessen, die nicht nur gut aussehen, sondern sich auch gut anfühlen.

Was macht einen wirklich guten Friseur aus?

Reto Güntert: Ein guter Friseur versteht es, individuell zu beraten – sei es für mehr Volumen, natürliche Farben oder pflegeleichte Schnitte, die zur Persönlichkeit passen. Qualität, Wohlfühlatmosphäre und massgeschneiderte Beratung stehen im Fokus.

Welche Frisuren sind 2025 besonders gefragt?

Zeitlose Eleganz ist das Stichwort. Der klassische Bob, sanfte Wellen oder ein natürlicher «Long Wave Look» sind absolute Favoriten. Auch wenn wir vom Shaggy-Style oder Pixi-Bob sprechen, das sind alles Trendbezeichnungen, die am richtigen Ort zu platzieren sind. Aber im Wesentlichen geht es darum, dass die Frisur den natürlichen Haartyp unterstützt und leicht zu stylen ist.

Welche Farben sind momentan im Trend – und welche wirken besonders vorteilhaft?

Natürliche, warme Töne wie gol-

dene Blondnuancen, sanfte Karamelltöne oder kühles Schokoladenbraun schmeicheln dem Teint und lassen das Haar voller wirken. Besonders angesagt ist eine sanfte Balayage-Technik, die für einen frischen natürlichen Look sorgt, und die sogenannte Air-Touch-Technik mittels Fön, um einen nahtlosen Farbverlauf zu kreieren. Dies, um einerseits die Gesundheit der Haare zu erhalten und einen natürlichen Nachwuchs zu ermöglichen. Sehr aufwendig, aber einzigartig schön.

Wie kann ich feines Haar voluminöser erscheinen lassen?

Mit der richtigen Schnitttechnik. Ein gestufter Bob, ein voluminöser Pixie-Bob oder sanfte Wellen bringen mehr Fülle. Ergänzend helfen spezielle Pflegeprodukte, um das Haar kräftiger wirken zu lassen.

Welche Haarpflege ist besonders wichtig?

Feuchtigkeit, Glanz und Kräftigung sind die drei Hauptaspekte. Vor allem ab 45 kann das Haar trockener werden, daher sind hochwertige Öle, Keratin-Kuren und sanfte Shampoos ohne Sulfate ideal.

Welche Fehler machen viele Frauen bei der Haarpflege?

Zu häufiges Glätten oder Föhnen mit dem falschen Hitzeschutz, unpassende Pflegeprodukte oder zu seltene Haarschnitte. Auch eine unpassende Haarfarbe kann den Teint müde wirken lassen.

Wie oft sollte man die Haare schneiden lassen?

Alle sechs bis acht Wochen, um Spliss zu vermeiden und die Frisur frisch zu halten.

Was macht die Atmosphäre in Ihrem Salon besonders?

Ich biete ein exklusives, entspanntes Ambiente, in dem jede Kundin individuell beraten wird und sich beispielsweise die Musik aussuchen kann. Mein Fokus liegt auf hochwertigen Produkten und einem erstklassigen Service, der über das Haareschneiden hinausgeht – ich möchte, dass sich je-

de Kundin bei mir rundum wohlfühlt und eins zu eins betreut wird.

Welche Styling-Tipps geben Sie Ihren Kundinnen für den Alltag? Weniger ist oft mehr. Ein guter Haarschnitt sollte so sein, dass er sich mit wenigen Handgriffen stylen lässt. Eine gute Bürste, ein hochwertiges Haaröl und ein leichter Volumenspray können Wunder wirken.

Bieten Sie spezielle Dienstleistungen?

Ja. Von individuellen Farbberatungen bis zu Pflege-Spezialprogrammen habe ich massgeschneiderte Services, die speziell auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind. Personalisierte Dienstleistungen, Angebote, die auf die individuellen Wünsche der Kundinnen zugeschnitten sind.

Was ist Ihr wichtigster BeautyTipp für Frauen ab 45?

Selbstbewusstsein und Authentizität. Eine Frisur sollte die Persönlichkeit unterstreichen, nicht verstecken. Die richtige Farbe, auch Grau- und Weisstöne, und der perfekte Schnitt können einen unglaublichen Effekt haben, dürfen aber nicht aufgesetzt wirken.

Wie kann man einen Termin bei Ihnen buchen?

Ganz einfach. Rufen Sie mich an. Ich freue mich darauf, für Sie den passenden Look zu kreieren.

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Kosmetikerin FA

Feldenkrais Praxis, Meilen

Babys besser verstehen

«Child’Space» ist in der Schweiz eine neue, interaktive und unterhaltsame Methode, mit der Eltern oder Betreuungspersonen ihr Baby besser verstehen lernen. Das Ziel ist, mit dieser Methode die Beziehung zwischen Eltern und Säuglingen zu bereichern.

«In den ‹Child’Space›-Kleingruppenkursen steht die natürliche Entwicklung des Kindes im Zentrum», erklärt Ruth Naef. Sie ist diplomierte Bewegungs- und Feldenkrais-Pädagogin und ausgebildete «Child’Space»-Therapeutin. Es gehe darum, dem Baby zuzuhören und seine eigene Sprache verstehen zu lernen. «Wir schenken dem Baby mehr Vertrauen und helfen ihm auf seinem Weg. Mittels Berührungen, Bewegungen, Spielen, Rhythmen und Musik beschreiten Eltern neue Kommunikationswege, die die sensorische, motorische, sprachliche, kognitive, emotionale und soziale Entwicklung ihres Babys unterstützen. Zudem können Eltern ihr eigenes Verhalten reflektieren.» Viele Fragen und Unsicherheiten der Eltern oder Betreuenden kann Ruth Naef in den Kursen klären.

Vertrauen stärken

«Wir lernen zu erkennen, wann wir helfen müssen und wann wir weniger aufdringlich sein sollten, damit das Kind die Lösung für den nächsten Schritt selbst entdecken kann. Wir stärken die Autonomie und das Vertrauen der Kinder», erklärt Ruth Naef. «Schon vor der Geburt interagieren unsere Kinder mit ihrer Umwelt und nehmen verschiedene Reize auf.» Die «Child’Space»-Methode wurde von Dr. Chava Shelhav entwickelt. Sie war eine enge Schülerin und Assistentin von Dr. Moshe Feldenkrais, dem Begründer der Feldenkrais-Methode. Dr. Chava Shelhav war Mitglied der ersten Ausbildungsruppe, die persönlich von Dr. Moshe Feldenkrais unterrichtet wurde, und arbeitete viele Jahre eng mit ihm zusammen. «Sie ist heute 90 Jahre alt und arbeitet immer noch»,

bestätigt Ruth Naef. Sie wollte, dass man den Raum und das Tempo des Kindes respektiert.

Kurse für jedes Alter der Babys

Die Kurse sind je nach Alter des Babys aufgeteilt. Es ist auch möglich, Einzelmeetings zu buchen. Den ersten Kurs besuchen Eltern mit ihren Babys ab drei Wochen bis zum Krabbelalter. Hier lernen die Eltern wie sie die Babys mit Spiel, Gesang und Bewegungsaktivitäten beschäftigen können. Die Rückmeldung eines Elternpaares besagt, dass sie einiges von Ruth Naef lernen und in ihren Alltag übernehmen konnten. Auch die sehr ruhige, warme und konzentrierte Art von Ruth Naef, mit Kindern (und Erwachsenen) umzugehen, lobt das Elternpaar. Der zweite Kurs ist den Eltern und Babys ab dem Kriechen bis zum Stehen gewidmet. «In diesen Sitzungen ab zirka dem sechsten Monat bilden die Babys die Grundlagen, um zu laufen. Die motorische Entwicklung von Kleinkindern kann sehr unterschiedlich sein. Eltern lernen, wie sie die Erkundigungen unterstützen können und sie erhalten verschiedene Spielmöglichkeiten», erklärt Ruth Naef. Der dritte Kurs ist für Babys ab dem Stehen bis zum Laufen. Im zweiten BabyJahr werde das Kleinkind gefordert und die Eltern unterstützen es begleitend. «Wir erfahren etwas über die Aktivitäten der Fein- und Grobmotorik und schulen das Körperbewusstsein. Dies erleichtert den Alltag für das Baby und die Eltern.»

Sicherheit geben

Ruth Naef erklärt, dass es darum gehe, dass Eltern das Baby verstehen lernen. «Wenn ein Baby jammert, müssen wir wissen, dass wir uns nicht auf die Jammerebene begeben dürfen. Sondern wir

Ruth Naef ist diplomierte Bewegungs- und Feldenkrais-Pädagogin sowie ausgebildete «Child’Space»-Therapeutin

Babys in ihrer Entwicklung unterstützen

geben mit klarer Stimme Sicherheit. Dann hört es auf zu weinen. Das Baby sucht nach Sicherheit», weiss die Therapeutin. Manchmal sei es auch sinnvoll, Einzelsitzungen zu buchen, beispielsweise wenn ein Entwicklungsdefizit bestehe. Ruth Naef zeigt aber auch, mit welchen Berührungen die Eltern ihr Baby beruhigen können. «Es geht alles über die Tiefenwahrnehmung. Wenn wir ganzheitlich arbeiten, dann gibt dies dem Baby Sicherheit und Selbstvertrauen», sagt die Mutter von drei erwachsenen Kindern. Sie hat auch ihre zwei Enkel mit der «Child’Space»-Methode begleitet. Und nicht nur sie selbst ist davon überzeugt. Eine Mutter meldet beispielsweise: «Die Beziehung zu meinem Baby ist gewachsen und Fragen zum Stehen und Sitzen sind geklärt.» Und eine andere sagt: «Wir haben uns immer sehr auf den Kurs gefreut und deine liebevolle Art mit den Kindern umzugehen, ist so schön. Fragen konnten immer geklärt werden. Ich kann deine Kurse wärmstens weiterempfehlen.» Tag der offenen Praxistüren am Samstag, 28. Juni, 13 bis 18 Uhr. 15 bis 16 Uhr Probelektionen für Babys ab 5 Wochen und 17 bis 18 Uhr für Männer und Frauen. (Inserat Seite 35) lTREFFPUNKT

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Niemand kennt die Behandlungen der TCM besser als die chinesischen Ärzte.

TCM-Arzt Gang Dai

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BlumenGarten, Uetikon am See

Blumen, wann immer Sie wollen

Sind Sie eingeladen, haben vergessen Blumen zu besorgen und alle Geschäfte sind bereits geschlossen? In Uetikon am See können Sie an sieben Tagen die Woche von 7 bis 21 Uhr Blumen kaufen. Aus einer täglich frischen und liebevoll zusammengestellten Auswahl wählt die Kundschaft in aller Ruhe den passenden Blumenstrauss.

Mit Blumen bereitet man immer Freude. Sie verleihen jedem Raum einen natürlichen Zauber und die

Beschenkten denken während Tagen mit Zuneigung an die Überbringerin oder den Überbringer. Und es gibt viele Gelegenheiten, einen Blumengruss zu überreichen. «Unser Blumengeschäft an der Seestrasse 138 in Uetikon am See entspricht einem Bedürfnis der Kundinnen und Kunden», erzählt Philipp Frei. Er führt bereits mit Erfolg den «BlumenGarten» in Stäfa. Hier konnte er sein neues Konzept auch testen. Denn in Stäfa haben die Kundinnen und Kunden ausserhalb der bedienten Öffnungszeiten die Möglichkeit, in Selbstbedienung Blumen, Geschenk- und Dekoartikel einzukaufen. «Im Geschäft in Stäfa und Uetikon steht ein Rollup, dem man entnehmen kann, wie es funktioniert», erklärt der Inhaber. Eigentlich ganz einfach: Man betritt den Laden und schaut sich in aller

Ruhe um. Alle Sträusse, Blumen und Artikel sind mit einem Preis versehen. Man wählt aus, was man sich wünscht, und bezahlt in Bar, mit Twint oder Karte beim Zahlterminal. «Unser Blumengeschäft in Uetikon ist ein Pilotprojekt. Unsere Erfahrungen in Stäfa sind sehr gut und das Feedback der Kundschaft ist sehr positiv.»

Vertrauen schenken

Aufgrund der guten Erfahrungen mit dem Selbstbedienungskonzept in Stäfa ist das Vertrauen von Philipp Frei in seine Kundschaft gross. «In Stäfa kommt praktisch nichts weg. Deshalb setze ich in erster Linie auf Vertrauen. Die Kundinnen und Kunden können sich in aller Ruhe im Laden umsehen. Und wenn die Leute

Blumenschmuck von 7 bis 21 Uhr an der Seestrasse 138 in Uetikon am See

Philipp Frei

Fotos zVg

Foto Daniela bahnmüller

BlumenGarten, Uetikon am See

Schöne Geschenkideen

etwas Passendes finden, freuen wir uns.» Im Blumengeschäft entdeckt man eine liebevoll zusammengestellte Auswahl an saisonalen, frischen Blumen und Sträussen sowie Geschenkartikel und Dekoideen für jeden Anlass. Das Personal aus Stäfa

Täglich

bringt täglich frische Blumen und Sträusse nach Uetikon am See. «Je nach Saison bieten wir Pfingstrosen, Rosen oder Inkalilien. Wenn man sich etwas Spezielles, wie Trauerflor oder einen blumigen Festschmuck wünscht, kann man sich im Haupt-

Gut zugänglich mit Parkplätzen auf der Seite

geschäft in Stäfa melden», so Philipp Frei. Nicht nur das Konzept, sondern auch das Blumengeschäft selbst ist einzigartig. Untergebracht in einer ehemaligen Maschinenfabrik mit charmantem Loftflair. «Wir haben das Blumengeschäft im entsprechen-

frische Blumen, 7–21 Uhr

Neu an der Seestrasse 138 in Uetikon am See

• Blumensträusse

• Gestecke

• Dekoartikel

BlumenGarten Uetikon

Seestrasse 138, 8707 Uetikon am See Tel. 044 926 79 05, info@blumengarten-staefa.ch www.blumengarten-staefa.ch

• Jeden Tag geöffnet

• Auswählen und mitnehmen

• Zahlbar mit Twint, Karte oder in Kasse

Öffnungszeiten

7 Tage die Woche

7 bis 21 Uhr

Gratis-Parkplätze neben dem Blumenladen

den Stil eingerichtet, so dass ein sehr harmonischer Eindruck entsteht.» Parkplätze stehen direkt vor Ort zur Verfügung. Im «BlumenGarten» in Uetikon kauft man Blumen flexibel, unkompliziert und wann immer man will.

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Wo die Funken fliegen

In der Werkstatt von Hans Schneebeli fliegen regelmässig die Funken. Denn die Blechbearbeitung ist seine Leidenschaft. Er bietet Kurse für kreatives Schweissen und begleitet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wenn aus «Schrott» neue Objekte entstehen. Hier lassen Eltern mit ihren Kindern, Einzelpersonen, Paare oder Firmenteams ihrer Kreativität freien Lauf.

«Nun bin ich seit zwei Monaten pensioniert und habe mehr Zeit für meine Kurse», erzählt Hans Schneebeli. Denn für ihn war klar, dass er nach der Pensionierung nicht den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen wolle. «Ich habe zwar als Carrosseriespengler und Lüftungsmonteur gearbeitet, aber meine Leidenschaft gehörte schon immer der kreativen Metallbearbeitung. Den Ideen, was man alles aus altem ‹Schrott› herstellen kann, sind keine Grenzen gesetzt.»

Aus einer auf den Kopf gestellten Orgelpfeife entstehe beispielsweise eine Kasse, aus einer Laterne ein Tisch oder aus einem Wägelchen ein fahrbarer Stuhl. «Es gibt unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Und man lernt nicht nur schweissen, sondern auch Geduld, Genauigkeit und Respekt vor dem Handwerk», weiss Hans Schneebeli. «Ich möchte die Leute begleiten, damit sie ihre Ideen verwirklichen können.» Sei es für einen Grill, den jemand schweissen

will, oder für ein Objekt, das seinen Platz in der Wohnung erhalten soll. «Heutzutage ist alles sehr kopflastig und ich möchte eine Alternative bieten.» Sein Wunsch ist es, dass die Kursteilnehmer mit einem echten Erfolgserlebnis nach Hause gehen.

Gemeinsame

Objekte

Die Kurse sind auch ein Treffpunkt für Gleichgesinnte, so Hans Schneebeli. «Wenn man bereits mit einer Idee und allenfalls dem entsprechenden Material an den Kurs kommt, können wir gleich loslegen. Und wer keine Idee hat, kann sich bei mir inspirieren lassen.» Geeignet sind die Kurse auch für Eltern oder Grosseltern mit ihren Kindern oder Enkeln ab zehn Jahren, für Paare oder Firmenteams. Man kann gemeinsam ein Objekt gestalten, «daraus entstehen interessante Auseinandersetzungen und man muss Kompromisse eingehen und sich gemeinsam entscheiden», er-

klärt Hans Schneebeli. Im Sommer biete es sich an, einen Grill oder eine Grillschale zu bauen oder man könne auch jederzeit ein Möbel, ein Pflanzenständer oder kleine Kunstobjekte schweissen. Die Faszination aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer sei immer spürbar, wenn die Funken fliegen. Er gibt Tipps aus seiner jahrzehntelangen Erfahrung und schaut, ob man die Ideen auch wirklich umsetzen kann. «Ich will

die Leute begleiten, so dass sie ihre eigenen Objekte kreieren können. Es geht auch darum, ein Gefühl für das Material zu entwickeln», bekräftigt Hans Schneebeli. Es solle entstehen, was die Leute sich wünschen.

Alle sind willkommen Er freut sich immer, wenn Menschen aus den verschiedensten Richtungen zu ihm kommen. «Man kann auch kommen, wenn man denkt, man

habe zwei linke Hände», lacht der Metallbearbeiter. «Jede und jeder ist willkommen.» Seine Werkstatt bietet Platz für fünf Personen. Wenn jedoch eine Gruppe kommen wolle, in der sich die Leute bereits kennen, oder wenn es ein Firmenanlass sei, dann könne er die Kurse auch mit mehr Leuten durchführen. Bei Gruppenkursen gebe er meist die Idee für kleinere Objekte, so dass alle am Kurstag fertig werden. Der Schnupperkurs dauert sechs Stunden und findet jeweils am Samstag statt. Wer mehr Zeit benötigt, um sein Objekt fertigzustellen, kann nachträglich noch einen Termin vereinbaren. (Inserat Seite 41) lTREFFPUNKT

Hans Schneebeli

Fotos

Daniela Bahnmüller

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Spektakulärer Klang trifft auf zeitloses Design

Die exklusive Unterhaltungselektronik von Bang & Olufsen verspricht nicht nur atemberaubenden Klang, sondern auch zeitloses Design. Im Ladenlokal an der Seestrasse 54 bis 58 präsentiert die Staeger AG ein exklusives Sortiment an hochwertigen Audio- und Videolösungen.

Kürzlich fand die Wiedereröffnung der Staeger-Filiale in Stäfa statt. Shop Manager Ernst Petersen erzählt, dass der Eröffnungsanlass ein Erfolg war. «Wir haben den Laden nach den aktuellen Richtlinien von B&O gestaltet und dadurch eine wohnliche Atmosphäre geschaffen. So kann man sich vorstellen, wie die Produkte im eigenen Zuhause wirken.» Tatsächlich hat man die Möglichkeit, sich auf einer bequemen Sitzbank niederzulassen, um den Klang der beliebten BeoplayKopfhörer zu testen. Oder man sitzt auf einen der bequemen Sessel im Nebenraum und lässt sich vom Klang der «Beolab 8»-Lautsprecher beeindrucken. «Wählen kann man zwischen Tisch-, Boden-, Wandoder Deckenmontage und man kann die Lautsprecher selbst gestalten. Es stehen unzählige Farben zur Auswahl, so dass man die Klangsysteme beispielsweise auf die Farbe des Sofas abstimmen kann. Auch das Material oder die Abdeckung sind wählbar», erklärt Ernst

Petersen. Seine Begeisterung ist ansteckend. «Wenn wir den Klang für einen Kunden personalisieren und er das Design selbst konfiguriert, hat er seinen ganz individuellen Lautsprecher.» Die Personalisierung der Produkte werde immer wichtiger.

Teil der Einrichtung

Auch den «Beovision Theatre»Fernseher könne man selbst gestalten. «Die Kundinnen und Kunden können die Farbe, den Fuss, das Material und die Frontabdeckung wählen. Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt», freut sich der Shop Manager. Bei den Displays kommen immer wieder neue Modelle auf den Markt. «Die Updates erhalten alle Geräte online. So sind sie immer aktuell. Zudem ist die Nachhaltigkeit bei uns ein grosses Thema.» Der Lautsprecher spiele und spiele und sobald das Audioteil an seine Kapazitätsgrenzen komme, dann könne man den Chip austauschen. «Dies entspricht dem Wunsch der Kundschaft, dass

Shop Manager Ernst Petersen

die Produkte dadurch sehr langlebig und nachhaltig sind.» Auch die Klassiker entsprechen diesem Konzept. Das Modell Beosound A9, das

ist der runde Lautsprecher auf drei Füssen, produziert B&O nun bereits in der fünften Generation. Mit der Zeit wurde er unter anderem dank

einer besseren Netzwerkverbindung stetig weiterentwickelt. «Für uns ist die gesamte Unterhaltungselektronik ein Teil der Einrichtung. Auch wenn die Geräte nicht spielen, sehen sie gut aus», bekräftigt Ernst Petersen. «Und wenn sie spielen, kann man sie mit einer App oder Fernbedienung steuern.»

Für jede Situation

Was das Team der Staeger AG ebenfalls bietet, sind Systemlösungen. Mit diesen hat man die Möglichkeit, raumübergreifend dieselbe Musik zu hören. Vom Tablet oder

«on the go»-Sortiment für unterwegs

Smartphone aus, kann man jedes Gerät einzeln einstellen oder dieses Gruppen zuweisen. So kann man über das ganze Haus die gleiche Musik hören, aber nicht überall gleich laut. «Oder man kann sehr flexibel auch in einem Zimmer eine andere Musik wählen.» Wer seine

Musik aber lieber bei sich hat, ist mit dem leistungsstarken und tragbaren Lautsprecher Beosound A5 gut bedient. Dies ist ein WLAN- und Bluetooth-Lautsprecher mit langlebigem Akku und integrierter kabelloser Ladefunktion. Ernst Petersen führt aus: «Der ‹Beosound A5› hat

Optimale Umsetzung des ansprechenden Ladenkonzepts

ringsherum Lautsprecher. Man kann ihn über ein App programmieren und man kann sogar sein Handy damit laden. Es ist zudem möglich, zwei Geräte zu koppeln und so den Sound stereo zu hören. Die Lautsprecher passen sich zudem an, ob man sich in einem klei-

nen oder grossen Raum befindet.» Wer viel unterwegs ist, greift auf das «on the go»-Sortiment zurück. Dieses beinhaltet alle Geräte, die man auf Reisen mitnehmen kann. Auch diese überzeugen durch ihre hervorragende Klangqualität. (Inserat Seite 12) lTREFFPUNKT

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Welche Heizung soll es sein?

Viele Verwaltungen, Stockwerkeigentümergemeinschaften und Hauseigentümer stehen unter Druck: Seit 2022 dürfen im Kanton Zürich fossile Heizsysteme wie Öl- oder Gasheizungen nur noch durch Anlagen mit erneuerbaren Energien ersetzt werden – etwa durch Wärmepumpen, Fernwärme oder Holzheizungen. Doch welches System passt zu welcher Immobilie? Die Auswahl ist gross, die technischen Anforderungen komplex – und die Investitionssummen beträchtlich.

Dominik Trütsch gründete im Sommer 2022 seine Firma omniEnergie. Er war bereits vorher im Energiebereich tätig und zuständig für die Planung und Beratung von energetischen Sanierungen. Nathanael Marthaler stiess ein Dreivierteljahr später zur Firma. Er ist Spezialist für dynamische Simulationen von Haustechniksystemen – ein wichtiges Werkzeug, um Systemverhalten und Wirtschaftlichkeit bereits in der Planungsphase präzise zu analysieren. «Wir sind zusammen aufgewachsen und haben uns quasi in der Krippe kennengelernt», lachen die beiden. Sie sind zu je 50 % Inhaber von «omniEnergie». Das Ziel der Firma ist klar: «Uns geht es um die technische Sanierung. Wir beraten, planen und führen energetische Sanierungen aus.» Sie seien keine Installateure, sondern sie leiten die Projekte – auch als Bauleiter. Wenn in einer bestehenden Liegenschaft die alte Heizung erneuert werden muss, zeigen sie Lösungen für einen Ersatz. Dominik Trütsch führt aus: «Wir klären ab, was baulich mög-

lich ist, und wir sorgen dafür, dass die Auflagen eingehalten werden.»

Die beiden kennen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Heizungssysteme. «Wir wissen, welche Variante hohe Investitionskosten und tiefe Unterhalts- und Energiekosten verursacht oder umgekehrt. Wenn sich ein Kunde für ein System entschieden hat, holen wir Offerten mit Ausschreibungen ein und wir setzen das Projekt um. Wir stehen zur Verfügung, bis alles fertig ist.»

Die beiden Ingenieure schauen, wo das Loch gebohrt werden muss und wenn am Schluss noch Malerarbeiten nötig sind, dann organisieren sie auch diese. Auch Solaranlagen – ob für Strom oder Wärme – gehören zum Angebot von «omniEnergie». Neben den technischen Aspekten wird auch die Wirtschaftlichkeit der Anlage genau geprüft und optimiert. Die beiden Inhaber berücksichtigen zudem Fragen zur optimalen Nutzung und Verrechnung des Solarstroms. So wird die Anlage sinnvoll geplant und im Gesamtsystem integriert.

Eine Ansprechperson von A bis Z

Was «omniEnergie» einzigartig macht, ist, dass die beiden Inhaber vom Anfang bis zum Ende eines Projektes dabei sind. Die Kundinnen und Kunden können sich dadurch immer an dieselbe Ansprechperson wenden, die sich um alles kümmert.

«Die meisten sind froh, wenn ihnen jemand hilft. Denn oft zeigen sich erst in der Umsetzung die Probleme. Wir wissen, dass es Hürden geben kann, und wir überwinden sie.» Gerade für Verwaltungen sei eine Begleitung wichtig, denn kostenmässig sei man bei Überbauungen schnell bei sechsstelligen Beträgen.

Energiekosten

Unterhaltskosten

Beispiel Mehrfamilienhaus in Stäfa

Und oft seien es nicht nur die hohen Kosten, sondern auch die Komplexität der Materie, in der sich die Kundschaft nicht zurechtfinde. «Wir sind unabhängig und nicht gebunden an Hersteller. Dies erlaubt es uns, die beste Lösung für unsere Kundschaft auszuarbeiten. Sei es eine Wärmepumpe, Pelletheizung oder ein anderes System.» Auch wenn ihre Arbeit ihren Preis habe, seien die Einsparungen, die man mit dem richtigen Heizungssystem machen könne, um ein Vielfaches höher.

Die beiden Ingenieure Dominik Trütsch und Nathanael Marthaler

omniEnergie gmbh, Stäfa

Kostenlose Beratung mit Mehrwert

Nicht nur die «Grossen» können von den Dienstleistungen der «omniEnergie» profitieren. Dominik Trütsch führt aus: «Eigentümern von Einfamilienhäusern empfehlen wir eine passende Heizungslösung und führen sie anhand eines ‹Rezeptes› durch den Prozess. Auch wenn jemand bereits Offerten eingeholt hat und nicht weiss, welches System besser passt, können wir ihm Antworten geben. Wir sind immer offen und versuchen, Lösungen zu finden.» Die beiden Ingenieure erstellen eine Bedarfsanalyse und gehen individuell auf die Bedürfnisse der Kundschaft ein. «omniEnergie» verfügt zudem über die Zulassung für Impulsberatungen. Diese Beratung richtet sich an Verwaltungen, Eigentümergemeinschaften und auch Privathaushalte. Sie beinhaltet eine kostenfreie Erstberatung und ist unverbindlich. Die Beratung bietet einen klaren ersten Überblick über mögliche Systeme – etwa, ob Wärmepumpe, Pelletheizung oder

Aktuell:

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Rasenpﬂege

Pﬂanzenschutz

Die beiden Inhaber begleiten die Projekte vom Anfang bis zum Schluss

Fernwärme in Frage kommen. Diese Dienstleistung kann im Rahmen eines nationalen Förderprogrammes kostenfrei angeboten werden. «In vielen Gemeinden werden derzeit neue Fernwärmenetze geplant. Eigentümer erhalten entspre-

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Männedorf/Zollikerberg

anderen Heizsystemen und schaffen eine fundierte Entscheidungsgrundlage. Denn nur, wer alle Optionen kennt, kann die wirtschaftlich und technisch beste Lösung wählen», so die beiden Ingenieure.

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Die Lieblinge der Autofahrer Seegarage

Škoda baut nicht nur bei den Verbrennern die Lieblinge der Autofahrer, sondern auch bei den E-Autos. Der Škoda Enyaq war im 2024 das am zweithäufigsten verkaufte Elektroauto der Schweiz und das Modell Elroq wurde bei der Publikumswahl zum Schweizer Auto des Jahres 2025 gewählt.

«Der Škoda Enyaq war im vergangenen Jahr das am zweithäufigsten verkaufte Elektroauto in der Schweiz», freut sich Mark Eichenberger. Er war während 17 Jahren bei der Seegarage Stäfa AG als Geschäftsführer mittendrin in der Škoda-Erfolgsgeschichte. Ab dem 1. Juli übernimmt er die ebenfalls zur Happy-Netz-Gruppe gehörenden drei Betriebe der Garage Huber AG. Die Leitung der Seegarage Stäfa AG übernimmt ad interim Markus Reichmuth. Er ist mit der Garage bestens vertraut, denn er ist bereits seit 1996 Teil der Happy-Netz-Gruppe beziehungsweise der Seegarage. Mark Eichenberger verabschiedet sich mit einem weinenden, aber auch mit einem lachenden Auge. Denn er weiss, dass er den Betrieb in gute Hände übergibt. «Ich bleibe dem ‹happy-netz› erhalten und wechsle vereinfacht gesagt, einfach die Abteilung», lacht er. Er und Markus Reichmuth stehen nun beide vor einer neuen Herausforderung.

E-Bestseller

erhält eine Auffrischung

Markus Reichmuth führt die Seegarage mit ihren Erfolgsmodellen nahtlos weiter. «Unsere Kundinnen und Kunden dürfen sich mit dem Enyaq auf einen aufgefrischten E-Bestseller freuen. Das Modell erhält nicht nur ein frischeres Design, sondern auch mehr Reichweite und zusätzliche Ausstattung.»

Seit der Markteinführung im Jahr 2020 haben sich mehr als 250’000 Autofahrerinnen und Autofahrer für den tschechischen Elektro-SUV entschieden. Nun frischt Škoda den elektrischen Bestseller auf. Das schnittigere Design wirkt sich positiv auf den Luftwiderstand aus und doch hat man im Inneren genug Raum, egal, wo man sitzt. Die Sitze sind bequem und das Infotainment ist leicht zu bedienen. «Das digitale Fünf-Zoll-Cockpit wird durch ein grosses Head-up-Display mit Augmented-Reality-Funktionen ergänzt. Dieses projiziert auch Navigationshinweise auf die Strasse»,

erklärt der Geschäftsführer ad interim. Der Enyaq bietet mit Reichweiten von bis zu 550 Kilometern (je nach Modellvariante) sowohl Familien als auch Vielfahrern alles, was man von einem modernen Elektroauto erwartet. Bei der Seegarage ist das Modell nicht nur verfügbar, sondern kann auch Probe gefahren und individuell konfiguriert werden. Als 4x4 gab es den Enyaq schon immer, aber ab Herbst ist er zudem in einer RS-Version erhältlich.

Elroq: Optik, die begeistert Kürzlich schaffte es der neue Škoda Elroq bei der Publikumswahl zum Schweizer Auto des Jahres 2025 bei 10’000 teilnehmenden Leserinnen und Lesern diverser Publikumszeitschriften und Usern einer Autoplattform auf Anhieb auf Rang 1. Und sie liegen nicht falsch. «Der Elroq ist sauber verarbeitet und seine Optik nimmt das Facelift des Enyaq auf», erklärt Markus Reichmuth. «Modern Solid» nennen die Designer die neue Formensprache. Das Modell kommt in drei Varianten in verschiedenen Leistungsklassen und mit Heckantrieb, als RS-Variante und als 4x4. Mit einer Reichweite von rund 400 bis 560 Kilometern und innovativen Ladelösungen ist der Elroq ideal für Pendler und Stadtbewohner, die nicht auf Komfort verzichten wollen. Hinter dem Lenkrad befindet sich ein fünf Zoll grosses Display und rechts daneben ein 13 Zoll grosser Touchscreen. Dazu ein Head-up-Display mit AugmentedReality-Funktionen, dessen Inhalte im Blickfeld auf die Strasse projiziert werden. «Diese Anzeige ist selbst bei hellem Sonnenlicht gut zu erkennen», bestätigt Markus Reichmuth. Der Elroq ist angenehm zu fahren und sein Fahrwerk ist ausgewogen austariert. Auch punkto Raumangebot spielt der kompakte, 4,49 Meter lange Elroq die typischen Škoda-Qualitäten aus. Egal, ob man als Erwachsener vorne

Markus Reichmuth und Mark Eichenberger

Foto

Daniela bahnmüller

Škoda Elroq

Seegarage Stäfa AG

Elektrische Zukunft

Seit Jahren steht die Seegarage für Kundennähe, kompetente Bera-

oder hinten sitzt, man findet bequem Platz. Der Geschäftsführer ad interim ergänzt: «Der Kofferraum bietet auf einer ebenen Fläche 470 bis 1’580 Liter Volumen.» Der Elroq verbindet modernes Design mit smarten Assistenzsystemen und einem effizienten Elektroantrieb.

carrosserie mambelli gmbh

Hofstrasse 117, Industrie Schöneich, 8620 Wetzikon Tel./Fax 044 926 26 90, www.mambelli.ch

Karosserie- und Lackschäden Schadenexpertisen, Unfallreparaturen, Beulen drücken, Scheiben ersetzen, Stossstangenreparaturen

Optisches Tuning Scheibentönen, Karosseriepﬂege, Tieferlegung, Auspuffanlage, Verbreiterungen

Servicearbeiten MFKVorbereitung, Service, Pneuservice/Felgen, JahreszeitenCheck

tung und einen Rundum-Service, der weit über den Autoverkauf hinausgeht. Als offizieller Škoda-Partner bietet sie nicht nur die neuesten Modelle, sondern auch umfassende Informationen zur Elektromobili-

tät. «Wir begleiten unsere Kunden auf dem Weg in eine elektrische Zukunft – individuell und mit einem offenen Ort für ihre Bedürfnisse», sagt Markus Reichmuth. (Inserat Seite 51) lTREFFPUNKT

SOCAR STÄFA

Škoda Enyaq in schnittigem Design mit mehr Reichweite

Qualität, die auffällt

Seit über 15 Jahren verbindet die Carrosserie Mambelli präzises Handwerk mit persönlichem Service und echter Leidenschaft für Fahrzeuge – zur Freude der Kundinnen und Kunden, deren Autos nach jedem Kratzer und jeder Beule wieder in neuem Glanz erstrahlen.

Wenn es um Carrosseriearbeiten, Lackierungen oder Reparaturen nach einem kleinen Missgeschick beim Parkieren oder einem Unfall geht, ist die Carrosserie Mambelli die richtige Adresse. Der Familienbetrieb verbindet traditionelle Handarbeit mit modernster Technik – und das mit viel Herzblut. «Meine Leidenschaft gehört sowohl neuen als auch alten Autos», bestätigt Alessandro Mambelli. Er repariert in der grosszügigen und bestens ausgestatteten Werkstatt nicht nur Unfallschäden, sondern er restauriert auch mit viel Know-how Old- und Youngtimer. Und aktuelle Automodelle peppt er mit einem optischen Tuning auf. Der gelernte Karosseriespengler erklärt:

sich auf zuverlässige Beratung, transparente Abläufe und erstklassige Ergebnisse verlassen. «Für uns steht der Mensch im Mittelpunkt – wir nehmen uns Zeit für jeden Kunden und behandeln jedes Fahrzeug, als wäre es unser eigenes», erklärt der Inhaber. Diese Philosophie ist spürbar. Viele Kundinnen und Kunden kommen seit Jahren immer wieder – ein Zeichen des Vertrauens und der hohen Qualität. Ein Grossteil der Aufträge von Alessandro Mambelli ist der fachgerechten Reparatur von Unfallschäden und der Ausbesserung von normaler Abnützung gewidmet. Aber daneben restauriert er mit genauso viel Herzblut ältere Autos. «Alte Autos üben eine grosse Faszination

Karosseriespengler erfüllt jeden erdenklichen Tuning-Wunsch. Zwar kümmert sich Alessandro Mambelli vorwiegend um ein schönes Erscheinungsbild der Fahrzeuge, aber

«Im Grunde genommen kümmere ich mich um alles, was mit der äusseren Erscheinung eines Autos zu tun hat. Und es gibt kaum etwas, das wir im wahrsten Sinne des Wortes nicht wieder hinbiegen können.»

Persönlich, präzise, professionell Gegründet wurde das Unternehmen von Alessandro Mambelli, der bis heute mit seinem Team jeden Auftrag mit grösster Sorgfalt betreut. Ob Parkschaden, Hageldelle oder umfangreiche Instandsetzung: Kunden können

auf mich aus. Und wenn ich einen Oldtimer restauriere und diesen dann in neuem Glanz dem Besitzer übergebe, sorgt dies jedes Mal für sehr viel Freude bei allen Beteiligten», schmunzelt Alessandro Mambelli.

Tuning und Service-Arbeiten

Ein weiterer wichtiger Bereich der Firma ist das Tuning von neuen Modellen. Egal, ob man sein Auto optisch verbreitern oder tiefer legen will oder es mit einer neuen Auspuffanlage aufwerten möchte: Der

er bietet auch Service-Arbeiten. «Wir erledigen beispielsweise die Vorbereitung auf die MFK-Kontrolle. Dank unseres neuen Bremsprüfstands gehen die Autos top vorbereitet aus der Werkstatt zur Prüfung.» Unterstützung erhält Alessandro Mambelli von seiner Frau Astrid und seiner Schwester Lara. Die beiden holen jeweils die Autos bei den Besitzern ab und bringen sie wieder zurück. Und ist ein Wagen mal ein wenig länger in der Werkstatt stehen zwei familientaugliche Ersatzfahrzeuge zur Verfügung. (Inserat Seite 49) lTREFFPUNKT

Alessandro Mambelli lässt Autos in neuem Glanz erstrahlen Modern eingerichtete Werkstatt

Vorher

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11.–20. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–

21.–30. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 36.–

Die Aufgabe

Finden Sie zu jeder Frage die richtige Antwort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: was wir tun, wenn wir in die Ferne schweifen. Füllen Sie den TeilnahmeCoupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 14. Juli 2025 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Grundstrasse 10b, 8712 Stäfa

Worauf bereitet Sian Stalder die Leute vor?

Z auf einen Helikoptersprung

H auf die Autoprüfung

E auf die Einbürgerung

Was schenkt Philipp Frei seiner Kundschaft?

P Gutscheine

L Inspiration

N Vertrauen

Welche Atmosphäre hat die Staeger AG nach dem Umbau geschaffen?

U eine bezaubernde

R eine wohnliche

B eine unterhaltsame

Welches ist die Leidenschaft von Hans Schneebeli?

E Blechbearbeitung

N Drachenfliegen

C Graffiti

Was ist «Active City»?

S Gratissport für alle

L Freilufttheater zum Mitspielen

G Malatelier in der Badi für alle

Was lässt Alessandro Mambelli in neuem Glanz erstrahlen?

W Möbelstücke

J Uhren

I Autos

Teilnahme-Coupon

Lösungswort:

Name:

Vorname:

Strasse:

PLZ/Ort:

Telefon:

Ausfüllen, auf Postkarte kleben und bis spätestens 14. Juli 2025 (Poststempel) einsenden an: Treffpunkt Verlag AG, Grundstrasse 10b, 8712 Stäfa

Wettbewerbs-Bestimmungen

Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinner-Benachrichtigung

Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 6/2025 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.

Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: was viele Menschen spätestens im Alter benötigen. Die richtige Lösung lautet: BRILLE

Je eine tolle Jeans von Jeanshaus.ch, Männedorf, im Wert von Fr. 140.–, haben gewonnen:

Baruffol Barbara, Männedorf

Carl Ursula, Mönchaltorf

Falivena Giuliano, Oetwil am See

Guhl Sylvain, Stäfa

Hersperger Ueli, Uetikon am See

Kunz Eliane, Meilen

Kurzen Ruth, Stäfa

Reinhard David, Stäfa

Staub Ben, Hombrechtikon

Widmer Gabriella, Oetwil am See

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–haben gewonnen:

Figliuolo Franco, Stäfa

Häberlin Regula, Hinteregg

Hotz Manuela, Grüningen

Hunziker Annelore, Feldbach

Jambor Wolfgang, Meilen

Menzi Bruno, Männedorf

Sutter Monika, Stäfa

Wegmann Urs, Uerikon

Wirz Irene, Uetikon am See

Wittwer Ronja, Oetwil am See

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 36.– haben gewonnen:

Baumann Markus, Männedorf

Buchmann Marlies, Männedorf

Cohen Katharina, Stäfa

Hohl Agi, Oetwil am See

Kübler Birthe, Grüningen

Müller Elisabeth, Hombrechtikon

Oechslin Susanna, Egg

Schwab Alois, Stäfa

Wittwer Christine, Meilen

Zambonin Ines, Uerikon

Direkt zur Online-Teilnahme:

Persönlich da für Ihre Anliegen.

Team Niederlassung Rapperswil

Ob fürs Sparen, Finanzieren, Anlegen oder alle andere Fragen rund um Ihr Vermögen: Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen. Miteinander finden wir die Lösung, die zu Ihnen und Ihrem Leben passt.

acrevis Bank AG

Hauptplatz 6, Rapperswil

Tel. 058 122 72 83

acrevis.ch

Wenn der Toaster wieder streikt:

Nächster Termin: Samstag, 7.Juni

Das Reparatur-Café rettet kaputte Geräte!

Wenn der etwas in die Jahre gekommene CD-Player unverhofft seinen Dienst versagt ist der Gang zum Reparatur Café die beste Lösung.

In unserem Team von kompetenten Fachleuten ist auch ein ehemaliger Radio-/TV-Fachmann der sich ohne vorgängige, kostspielige Reparaturofferte des defekten Gerätes annimmt. Schnell ist der Defekt lokalisiert, der defekte Antriebsriemen ersetzt und der Abtastlaser gereinigt. Das Gerät ist für weiteren Gebrauch betriebsbereit.

Kurze Zeit später holt der Kunde das für ihn kostenlos instand

Reparatur Café Stäfa Reparieren statt wegwerfe n

5.Juli

gestellte Gerät wieder ab und wir freuen uns, wenn er mit unserem Service zufrieden ist, beim Verlassen unseres Werkraumes einen kleinen, freiwilligen Spendenbeitrag in unser Kässeli gibt.

Für alle defekten Haushaltartikel ob Textilien, Lampen, undichte

Kaffeemaschinen, Staubsauger, Mixer, Bügeleisen, einfache elektronische Geräte etc. findet sich in unserem Team die kompetente Fachfrau mit Nähmaschine und Bügeleisen oder der gut ausgerüstete Fachmann. Wir helfen gerne!

Lassen Sie Ihre Lieblingssachen reparieren. Jeden 1. Samstag im Monat (ohne Feiertage), 10–13:30 Uhr. Alte Krone, 2. Stock, Goethestrasse 12, Stäfa. Parkplätze bei Migros oder Coop. Die Reparatur ist gratis, das Spendenkässeli nimmt gerne einen Beitrag entgegen. www.reparatur-cafe-staefa.ch

Unsere Projektgruppen fördern die ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung in Stäfa.

Und Ihr Beitrag zum vielfältigen und aktiven Dorfleben in Stäfa? Informieren und mitmachen: la21staefa.ch

VEREIN FÜR NACHHALTIGKEIT

Reparatur Café Stäfa Reparieren statt wegwerfen