Wir freuen uns, unsere Türen für die Gartensaison 2025 zu öffnen!
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gültig am 22. & 23. März 2025 für einen Kassen-Einkauf ab CHF 100.- in der Gärtnerei van Oordt auf Lagerware und Bezahlung an der Kasse. Nicht gültig auf Gutscheine, reduzierte Artikel und Dienstleistungen.
Saisoneröffnung & grosse Frühlingsausstellung
Sa, 22. März 8.00-16.00 Uhr / So,23. März 10.00-16.00 Uhr
gärtnerei van oordt | chessibülstrasse 19 | 8712 stäfa telefon +41 (0)44 926 18 78 | www.vanoordt.ch
öffnungszeiten: mo - fr 8.30 -18.30 durchgehend sa 8.00-16.00
• Impressum
Aus dem Inhalt
Titelfoto:
Vorschau auf kulturelle und kommerzielle
Aktionen und Veranstaltungen
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Respekt und Vertrauen sind die Basis jeder guten Beziehung. Respekt zollt man unbedenklich für hervorragende Leistungen. Beim Vertrauen sieht es anders aus. Menschen, denen man dieses schenkt, gibt es nicht wie Sand am Meer. Meist vertraut man bedingungslos Familienmitgliedern, hoffnungsvollerweise seiner Partnerin oder seinem Partner und noch zwei, drei guten Freunden. Auch im geschäftlichen Umfeld geniessen sicher ein paar Beziehungen einen vertrauensvollen Umgang.
Dass man Vertrauen nicht einfach so geschenkt erhält, wissen auch die Geschäftsinhaberinnen und -inhaber. Sie setzen viel daran, vertrauensvolle Beziehungen zu ihrer Kundschaft aufzubauen. Wie dies gelingen kann, zeigt Hans Blöchliger. Wenn er in seiner Garage ein Auto repariert, dann behält er die ersetzten Teile und zeigt diese nachher der Kundin oder dem Kunden und erklärt, was alles am Auto gemacht wurde. Und er tut nichts, ohne den Kunden vorher zu fragen. Wer das Vertrauen seiner Kundschaft gewinnt, kommt dem Erfolg um einen wichtigen Schritt näher. Und sowohl in privaten wie in geschäftlichen Beziehungen gilt: Das Vertrauen muss man sich immer wieder erarbeiten und wer es verspielt, erhält es nur schwer zurück.
Ich wünsche Ihnen viele vertrauensvolle und unbeschwerte Momente.
Touring-Garage Luggen AG, Stäfa: Kleiner ganz gross 56
Aufdorf Garage, Männedorf: Auf VW kann man zählen
Auto-Occasionen im Bild
Treffpunkt-Wettbewerb
Erscheinungsweise
Achtmal jährlich.
Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf
Druck swiss media agency Ein Unternehmen der Druckerei Lutz AG
Industriestrasse 2a 8604 Volketswil
Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.
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Das Team der Kuster Zimmerei Schreinerei in Uetikon
Daniela Bahnmüller
Vom Dachstock bis zum Keller
Wollen Sie Ihr Haus umbauen oder sanieren? Wünschen
Sie sich neue Fenster oder eine PV-Anlage auf dem Dach? Möchten Sie eine neue Küche einbauen oder einen Carport erstellen? Die Zimmermänner und Schreiner bauen alles, was mit Holz zu tun hat – vom Dachstock bis zum Keller und auch im Garten.
Die Kuster Zimmerei Schreinerei GmbH zählt zwischen 15 und 20 Mitarbeitende. «Davon sind fünf Lernende, ein Schreiner und vier Zimmermänner», so Inhaber Martin Kuster. Es sei wieder besser, Lernende zu finden. «Aber meist bleiben sie nicht auf dem Beruf. Deshalb ist es sehr schwierig gute Angestellte zu finden.» Martin Kuster hat das Familienunternehmen am 1. Januar 2000 in Uetikon am See gegründet. Übernommen hatte er die Firma von seinem Schwiegervater Peter Strickroth. Manuela Kuster lacht: «Mein Mann hat die Lehre hier gemacht und so haben wir uns kennengelernt.» Als der Sohn Andreas ebenfalls in die Fussstapfen von Grossvater und Vater treten wollte, meinte die Mutter, dass er auch noch andere Berufe anschauen solle. Aber er blieb dabei und arbeitet nun seit 2012 als Holzbau-Polier mit eidg. Fachausweis in der Geschäftsleitung der Firma.
Von ganz gross bis sehr klein
«Da mein Schwiegervater nicht damit rechnete, einen Nachfolger zu finden, fuhr er die Firma zu seiner Pensionierung hin herunter. Als ich sie übernahm, waren es zirka sechs Mitarbeitende und der Fuhrpark umfasste drei Autos. Heute sind wir mehr als doppelt so gross und benötigen neun Autos», erinnert sich Martin Kuster. Seine Frau fügt an, dass sie auch grosses Glück hatten, dass sie die Geschäftsliegenschaft kaufen konnten. «Das war wie ein Sechser im Lotto.» Denn für sie sei der Standort sehr wichtig. Das Motto der Firma ist, dass sie vom Dachstock bis zum Keller alle Arbeiten, die mit Holz zu tun haben, übernehmen. Sohn Andreas Kuster erklärt: «Man kann uns beauftragen für Neubauten, Umbauten, energetische Sanierungen und Dachsanierungen, Umbauten, das Ersetzen von Fenstern und Eingangstüren, Kücheneinbauten, das Erstellen von Terrassen im Garten
oder Carports. Bei einem Kücheneinbau organisieren wir gerne weitere Handwerker sowie auch die Endreinigung der neuen Küche.» Meist sei es ein Zusammenspiel zwischen Zimmermännern und Schreinern. «Wir erledigen auch ganz kleine Sachen und wir bauen sogar Ikea-Möbel zusammen. Wir werden von einigen Möbelhäusern und Baumärkten empfohlen», freut sich Andreas Kuster.
Umfassende Beratung
Wünscht man sich beispielsweise eine neue Küche, kommt Martin Kuster, zuständig für die Schreinerei, vorbei. Er schaut, was man will, nimmt Mass, erstellt eine Offerte und macht die Planung mit der Einteilung als 3D-Visualisierung. Danach geht die Kundin oder der Kunde alleine oder in Begleitung von Martin Kuster an die Ausstellung des Küchenherstellers. «Hier kann man alles anschauen und auswählen – von den Fronten über die Griffe und Wasserhähne bis zu den Abdeckungen.» Das gleiche Vorgehen gilt auch, wenn man
Nils Sennhauser, Lukas Hossmann Martin Kuster, Manuela Kuster Andreas Kuster (v.l.)
Foto Daniela Bahnmüller
Kuster Zimmerei Schreinerei GmbH, Uetikon am See
einen Parkettboden möchte. Dafür ist Andreas Kuster (Zimmerei) zuständig. Manuela Kuster weiss: «Wenn man die verschiedenen Parkettböden auf einer grossen Fläche anschauen kann, dann ist es viel einfacher, sich vorzustellen, wie es in den eigenen Räumen wirkt.»
Diese umfassende und kompetente Beratung kostet den Kunden nichts. Für einen Umbau zwischen 200’000 und 400’000 Franken sind die Fachleute mehrere Tage am Planen und Rechnen. «Vielen ist es nicht bewusst, wie viel Arbeit in einem solchen Projekt steckt. Es gehört viel mehr dazu, als rasch im Internet nachzuschauen», erklärt Martin Kuster.
Innen und aussen
Nachhaltigkeit ist für die Familie Kuster ein wichtiges Thema. «Seit zwei Jahren haben wir eine eigene Stromproduktion mit Photovoltaik. Wir schauen auch, dass unsere Lieferanten über die Nachhaltigkeits-Labels verfügen und Schweizer Holz anbieten.» Auch würden sie bei Kücheneinbauten oft den alten Granit stehen lassen und bei Abbrüchen werde alles fachgerecht entsorgt. «Zugenommen haben auch die Asbest-Tests. Gerade alte Elektroradiatoren, Fensterkitt oder Leitungen können gifthaltig sein.» Arbeitssicherheit schreibt die Firma
Velux ist der weltweit grösste Hersteller von Dachfenstern und steht für hohe Produktqualität und Kundenzufriedenheit. Auch Lukarnen, Tore, Pergolas, Unterstände, Terrassen und Carports baut die Kuster Zimmerei Schreinerei. Vater Martin Kuster und Sohn Andreas haben bereits die Verantwortung für Schreinerei und Zimmerei aufgeteilt. Das Ziel sei es, dass der Sohn in zirka drei Jahren den ganzen Betrieb übernimmt. «Es ist für
uns beide eine schöne Situation. Ich darf mich in ein gemachtes Nest setzen und mein Vater kann den Betrieb vertrauensvoll übergeben», meint Andreas Kuster. Der Familie ist auch das soziale Engagement wichtig. «Wir sind alle drei in verschiedenen Vereinen aktiv im Vorstand tätig und stellen auch Autos für die Papiersammlung zur Verfügung. Es ist uns wichtig, die Vereine im Dorf zu unterstützen.» (Inserat Seite 51) lTREFFPUNKT
gross. Neben den Umbauten und Renovationen baut das Team aber auch Schränke oder Badezimmermöbel auf Mass. «Wir montieren beispielsweise auch grosse Keramikplatten als Duschwände. Der Vorteil ist, dass man damit keine Fugen hat», erklärt Martin Kuster. Aber nicht nur im Innern der Häuser sind die Zimmermänner und Schreiner tätig. Auch Fassadenarbeiten gehören zu ihrem Aufgabengebiet.
Dachfenster
Ein grosses Thema seien auch Dachfenster. «Wir sind Fachpartner von Velux», sagt Andreas Kuster.
Holz sorgt für eine behagliche Atmosphäre
So schützen Sie sich gegen Cyber Risiken
Die Kriminalstatistik des Bundes zeigt: Cyber Kriminalität nimmt rasant zu. Dagegen können Sie sich absichern: Die Mobiliar versichert Cyber Risiken umfassend mit einem Leistungspaket als Zusatz zur Haushaltversicherung. Wie Sie sich gegen die Gefahren im Internet schützen? Wir geben Ihnen Tipps.
Offline war gestern. Knapp zwei Drittel aller Schweizer nutzen E-Banking und kaufen online ein. Das Internet öffnet leider nicht nur uns die digitale Tür zur Welt, sondern auch unerwünschten Gästen.
10 Tipps, wie Sie sich absichern
1. Installieren Sie eine Anti-Viren-Software auf Ihrem Computer und aktualisieren Sie diese und ihr Betriebssystem regelmässig.
2. Sichern Sie wichtige Daten regelmässig auf einem externen Datenträger (Backups).
3. Installieren Sie nur Programme, die aus einer sicheren Quelle stammen.
4. Klicken Sie in verdächtigen E-Mails nicht auf Anhänge und öffnen Sie keine Links.
5. Geben Sie keine persönlichen Daten an Personen weiter, die Sie nicht kennen.
6. Wählen Sie sichere Passwörter und halten Sie Ihre Zugangsdaten geheim.
7. Überprüfen Sie regelmässig Ihre Kontoauszüge und Kreditkartenabrechnungen.
8. Schauen Sie sich Ihre Freunde auf sozialen Netzwerken genau an.
9. Verwenden Sie auf sozialen Netzwerken PrivatsphäreEinstellungen, damit nicht alle Ihre Inhalte öffentlich einsehbar sind und akzeptieren Sie nur Kontakte, welche Sie auch im Offline-Leben kennen.
10. Werden Sie aktiv, wenn Sie bemerken, dass jemand Opfer von Cybermobbing wird: Blockieren oder melden Sie den Täter und sichern Sie Screenshots.
Der beste Ratgeber ist nach wie vor der gesunde Menschenverstand, gerade beim Surfen und bei Internetgeschäften.
Haben Sie Fragen zu unserem Cyber-Schutz Leistungspaket? Kontaktieren Sie mich! Denn Vorsicht ist die beste Versicherung. Auch im Internet.
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Alex Sauber
Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar mobiliar.ch
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½ Zitrone, Abrieb und Saft
Zubereitung:
• Die Portobello-Pilze waschen, die Stiele entfernen und mit einem Löffel die Lamellen herauskratzen. Diese fein hacken und für die Füllung zurückbehalten. Die Pilze mit Olivenöl einreiben und mit Salz und Pfeffer würzen.
• Für die Füllung den Bärlauch waschen und in feine Streifen schneiden, mit dem restlichen
Olivenöl zu einer Paste mixen. Mit den restlichen Zutaten und den gehackten Pilzstielen mischen, mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt die Pilze füllen und im Ofen bei 180 C für zirka 15 Minuten backen.
• Nach Belieben mit Frühlingssalaten, Mönchsbart und frischem Bärlauch servieren.
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29. März 2025 | 9 – 15 Uhr
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Wir brauchen Platz!
Anders als die anderen Los Ibéricos Restaurante, Hombrechtikon
Wenn ein gelernter Koch als Wirt mit viel Erfahrung ein Restaurant führt, dann ist es anders als bei anderen. Im Los Ibéricos Restaurante (ehemals La Victoria Centro Ibérico) an der Eichtalstrasse 53 kann man entweder einfach essen gehen oder man wird an einem Gastro-Event Teil einer grossen Gemeinschaft. Die 2x1-Spezialangebote, bei denen man zu zweit isst, aber nur eine Speise bezahlt, veranstaltet Luis Garcia immer unter einem Motto.
Luis Garcia hat sich der Gastronomie mit Leib und Seele verschrieben. Eigentlich ist er pensioniert, aber als ihn ein Kollege um Hilfe bat, sprang er sofort ein. «Ich und meine Frau haben viel Erfahrung und so konnten wir von einem Tag auf den anderen das Restaurant übernehmen.» Er habe in Barcelona bei seinen Eltern begonnen, in der Gastronomie zu arbeiten. «Meine Eltern führten während 47 Jahren ein Restaurant.» Und er selbst hatte als gelernter Koch während 35 Jahren in Zürich drei verschiedene Restaurants geführt. Seine Stärke ist die mediterrane Küche. «Ich habe mich immer auf die spanische und italienische Küche konzentriert.
gehört zu meinen bevorzugten Esskulturen.» Seine ganze Leidenschaft gehört der Zubereitung geschmackvoller Speisen für seine Gäste.
Offen für alle
Der Eingang zum Restaurant wirkt klein und unscheinbar. Tritt man ein, findet man sich in einem grossen Saal mit unzähligen gedeckten Tischen wieder. Hier finden bis zu 140 Personen Platz. Im separaten «Stübli» kann man zusätzlich für 40 Personen reservieren. Der kleinere Raum passt perfekt, wenn man unter sich bleiben möchte, wie beispielsweise bei einem Leidmahl. Das grosse Restaurant eignet sich hervorragend für Anlässe und spe-
alle. Möchte beispielsweise jemand einen Geburtstag feiern, ein Konzert veranstalten oder einen Tanzabend organisieren, dann kann er unser Lokal reservieren. Wir sorgen dann für das kulinarische Wohlbefinden der Gäste», erklärt Luis Garcia. Das Restaurant wird auch von verschiedenen Vereinen als Treffpunkt genutzt. Das Schwergewicht der Speisen liegt bei mediterranen Spezialitäten wie Pinsa Romana, Paella, Ossobuco di Vitello, grilliertem Gemüse, Cannelloni oder Lasagne.
Bei den 2x1-Spezialangeboten organisiert Luis Garcia beispielsweise einen Cordon-Bleu-Abend oder dann gibt es an einem Wochenende «Züri Gschnätzlets» oder auch Rib-EyeSteak. «Mit diesem Spezialangebot waren wir sehr erfolgreich. Unsere Gäste erhielten eine Vorspeise und ein 200-Gramm-Steak mit Pommes Frites. Bei zwei Personen erhielt eine Person das Essen gratis», erklärt der Wirt das Angebot. Das gleiche 2x1-Spezialangebot plant er mit einem Cordon-Bleu-Abend.
Platz für 140 Personen
Fotos zVg
Luis Garcias Stärke ist die mediterrane Küche
Los Ibéricos Restaurante, Hombrechtikon
Auch wer Geburtstag hat, erhält ein Essen geschenkt. «Wenn jemand in seiner Geburtstagswoche mit weiteren drei Personen bei uns isst, erhält das Geburtstagskind gegen Vorweisen des Ausweises das Essen gratis.»
Pinsa Romana und Take-away
«Die Pinsa Romana war vor etwa zehn Jahren in Italien im Trend. Damals habe ich mich in die Pinsa verliebt», lacht Luis Garcia. Deshalb bietet er diese nun selbstgemacht im Restaurant an. «Der Unterschied zur Pizza ist, dass die Pinsa luftiger
und leichter ist. Der Teig ist aus Soja-, Reis- und Weizenmehl. Im Gegensatz zur Pizza, deren Teig aus Weissmehl besteht. Für Kinder, die am Mittwoch zwischen 17 und 21 Uhr mit einer erwachsenen Person eine Pinsa bei uns essen, bezahlt man nur den halben Preis.»
Die Pinsa-Varianten entsprechen den verschiedenen Versionen der Pizzen. Alle Speisen erhält man auch im Take-away oder geliefert. Besonderen Wert legt Luis Garcia auf Qualität, Service und Sauberkeit. Sein Servicepersonal sei respektvoll, freundlich und geduldig gegenüber den Gästen.
Neuer Name, neues Team, feinste Speisen
Der neue Treffpunkt für Geselligkeit und kulinarische Freuden in Hombrechtikon heisst:
Los Ibéricos Restaurante (ehemals La Victoria Centro Ibérico).
Jeden Sonntag kocht Luis Garcia ein Fisch-, Fleisch- oder Vegi-Spezialmenü. Zudem serviert er den Gästen auch Pinsas, Fischknusperli oder Kalbs-Ossobuco. Besonders stolz ist er auch auf seine Lasagne. «Das Rezept dafür habe ich von meinen Eltern übernommen.» Der Koch aus Leidenschaft hat seinen Beruf im Hotel Sonnenberg in Zürich gelernt. «Auch wie man rich-
tige Saucen macht, hatte man mir damals beigebracht. Unsere Gäste lieben die selbstgemachten aromatischen Saucen. Ich habe die Erfahrung und ich will jeden Tag, an dem ich arbeite, ein Menü kochen.» Ein Anruf genügt, um zu reservieren und zu erfahren, welche kulinarische Überraschung einen erwartet. Das Restaurant ist rollstuhlgängig und es stehen genügend Parkplätze zur Verfügung. lTREFFPUNKT
Fotos
Geschichte und Geschichten von Stäfa erleben
Stäfa und Uerikon sind speziell und einmalig. Das erfährt, wer sich einem geführten Dorfrundgang anschliesst. Kenner der Stäfner Geschichte, Geografie, Wirtschaft und Kultur bringen im Auftrag von Verkehrsverein und Lesegesellschaft Stäfa alte und jüngere Mauern zum Sprechen. Sie holen berühmte Menschen in die Gegenwart zurück und erzählen von der Rebellion gegen Zürich.
Nicht nur in den eigenen vier Wänden soll man sich zuhause fühlen. Entscheidend für «Heimatgefühl» ist das Wissen, wo und mit wem man lebt. Denn jede Gemeinde hat ihre Geschichte, ihre Menschen und Eigenheiten. Stäfa und Uerikon sind reich an solchen Schätzen aus der Vergangenheit, die den Dorfcharakter bis heute prägen. Das kann man quasi im Vorbeigehen erleben. In geselligen, spannenden und Anekdoten reichen Dorfrundgängen vermittelt seit einigen Jahren ein Team von geschichtlich versierten Stäfnern das Wissen, wie und warum die Seegemeinde zu dem wurde, was sie heute ist. Ihm gehören die pensionierten Stäfner Lehrer Christoph Rahn und Edi Bosshard, der frühere Chefreporter
der «Zürichsee-Zeitung», Christian Dietz-Saluz, der Ex-Präsident der Lesegesellschaft Stäfa, Richard Diethelm, und der Kurator des lokalen Museums zur Farb, Lukas Germann, an.
Wer hat's erfunden?
Stäfa schloss sich als einer der ersten Orte im 16. Jahrhundert der Reformation an. Warum prangt dann die Verena, eine katholische Heilige, im Wappen? Wie kommt ein unscheinbares doch berühmtes Einfamilienhaus nach Stäfa, das die erste selbständige Architektin der Schweiz, Lux Guyer, für die Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit (SAFFA) 1928 in Bern schuf? Weshalb konnte sich hier im 19. und 20. Jahrhundert
ein Hotspot der europäischen Seidenindustrie etablieren? Waren diese Fabriken gar Wegbereiter für die Stäfner High-Tech-Firmen Sonova und Sensirion? Welche Weltfirmen gab es hier noch und warum verschwanden sie wieder? Wie zum Beispiel Rivella: Die
Schweizer «National-Limonade» wurde zwar in Stäfa erfunden, zog aber noch vor Produktionsstart weg. Den «Wilhelm Tell» schrieb Friedrich Schiller. Aber entdeckt hat ihn Johann Wolfgang von Goethe in Stäfa. Weshalb überliess er den Stoff über den Schweizer
Erfahren, wie Stäfa vom Winzerdorf zum Regionalzentrum wuchs
Die Dorfrundgänge bringen alte Mauern zum Sprechen
Lesegesellschaft und Verkehrsverein Stäfa
sah der Bahnverkehr in Stäfa vor rund 100 Jahren aus
Freiheitshelden seinem Freund Schiller? Und was bewog den deutschen Dichterfürsten 1797 zu seinem längeren Aufenthalt in Stäfa? Welche Spuren hat er hier hinterlassen? Wie haben der Bau der Seestrasse und der rechtsufrigen Bahnlinie die Entwicklung
vom einstigen Weinbauerndorf zu einem regionalen Zentrum mit 15’000 Menschen geprägt?
Öffentliche Dorfrundgänge
Solche Fragen werden in den Dorfrundgängen beantwortet. Die geführten Spaziergänge machen vor
Die Dorfrundgänge werden von geschichtlich versierten Stäfnern geführt
allem dort Station, wo Geschichte geschrieben wurde. Etwa, wo die «Stäfner Patrioten» lebten und was sie 1794/95 mit ihrem Kampf der Landbevölkerung um Gleichberechtigung gegen die Stadt Zürich auslösten. Rückblickend war das gleichsam der Urknall zur moder-
nen Demokratie in der Schweiz, gipfelnd 1831 in der damals liberalsten Kantonsverfassung des Landes. Dass dabei auch Napoleon mitmischte, macht aus dem «Stäfner Handel» sogar ein Stück europäische Geschichte. (Inserat Seite 31)
Die von Verkehrsverein und Lesegesellschaft Stäfa organisierten öffentlichen Dorfrundgänge für Jung und Alt finden 2025 am Samstag, 12. April und Samstag, 31. Juni statt. Sie dauern ca. eineinhalb bis zwei Stunden. Eine spezielle Dorfbesichtigung gibt es am Samstag, 20. September: Mit dem Velo geht es auf die Spuren des Verkehrs – vom See bis zur nie realisierten Pfannenstiel-Autobahn, vom Bahnhof Stäfa bis zu den teilweise noch vorhandenen Trassen der einstigen Wetzikon-MeilenBahn und Uerikon-Bauma-Bahn. (Velotour erfordert Mindestalter von 14 Jahren. Die Versicherung ist Sache der Teilnehmer; der Veranstalter lehnt jede Haftung ab.)
Treffpunkt ist jeweils um 14 Uhr das Patriotendenkmal am Hafen Stäfa. Der Preis beträgt CHF 10 pro Person ab 18 Jahren in bar oder per TWINT. Anmeldungen bitte an Richard Diethelm: dorfrundgang@vvstaefa.ch. Ausserdem findet am 25. Oktober ein Dorfrundgang für Neuzuzüger statt.
Führungen nach Vereinbarung
Das Angebot umfasst zudem Führungen nach Vereinbarung für private Gruppen (auch auf Englisch), Klassenzusammenkünfte, Lehrkräfteteams, Vereine usw. zum Pauschalpreis von CHF 150 (für bis zu 30 Personen). Anfragen an dorfrundgang@vvstaefa.ch. Das Museum zur Farb bietet ebenfalls Führungen. Anfragen an Lukas Germann: kurator@lesegesellschaft.ch. Für Gruppen bis 30 Personen kostet eine Führung durch Ausstellungen pauschal CHF 150, in Kombination mit einem Dorfrundgang CHF 200.
So
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Deep Drumming, Uerikon
Faszination des Rhythmus
Der Klang von Trommeln hat sowohl für die Zuhörenden als auch für die Spielenden eine faszinierende Wirkung. Die Schwingungen übertragen sich auf den Körper und man fühlt sich eins mit dem Rhythmus. Trommeln ist wie ein Tanz mit den Händen, der einen erheitert und zentriert. Die Trommelkurse bei Sarah Stoyer erfordern keine Vorkenntnisse.
«Musik war schon immer ein wichtiger Teil meines Lebens. Seit ich acht bin, spiele ich Klavier», erzählt Sarah Stoyer. Sie habe auch den Vorkurs am Konservatorium in Zürich absolviert. Während des Gymnasiums, mit 17 Jahren, habe sie mit dem Trommeln begonnen. Und zwar mit der Conga-Trommel. Die Conga ist eine einfellige Fasstrommel afrikanischen Ursprungs. Sie wurde in Kuba entwickelt und ist besonders in der Tanzmusik weit verbreitet. Die Trommel-Lehrerin ergänzt: «Der Einzug der Conga als reguläres Orchesterinstrument erfolgte in Lateinamerika und der Karibik.» Das Trommeln habe sie fasziniert und es gab ihr nochmals einen anderen Zugang zur Musik. «Man kann es relativ schnell lernen, auch ohne Vorkenntnisse. Ich unterrichte oft Leute, die noch nie ein Instrument gespielt haben.»
Tolles Gruppenerlebnis
Im Alter von 22 Jahren begann Sarah Stoyer selbst zu unterrichten. «Das Musizieren mitein-
einfellige Bechertrommel aus Westafrika, deren Korpus aus einem ausgehöhlten Baumstamm besteht. Das Fell stammt von einer Ziege. «Wenn man eine Weile trommelt und man im selben Rhythmus bleibt, hat dies eine erheiternde Wirkung und man fühlt sich zentriert und erfrischt nach dem Spielen», erklärt Sarah Stoyer.
Tanzen mit den Händen
Im Jahr 2009 hat Sarah Stoyer begonnen, in Stäfa zu unterrichten. Da das Trommeln ziemlich laut ist, sei es nicht ganz einfach, geeignete Räumlichkeiten zu finden. Nach verschiedenen Stationen hat sie nun mit ihren Trommelkursen eine ständige Bleibe im Singsaal des Schulhauses Moritzberg in Uerikon gefunden. «Es ist ein sehr schöner Raum und wir stören niemanden», bestätigt die Trommel-Lehrerin. Die Trommlerinnen und Trommler spielen aber nicht nur drinnen, sondern auch draussen. Wie beispielsweise am Slow-up in der Risi. «Die Leute freuen sich, wenn wir trommeln.» Sarah Stoyer bietet
verbindet und bringt Lebensfreude
ander hat etwas Verbindendes und es ist ein tolles Gruppenerlebnis», freut sie sich. Man müsse seinen eigenen Rhythmus halten, während die anderen etwas anderes spielen. «Man muss bei sich bleiben, aber auch auf die anderen hören.» Das Trommeln sei ein Ausdruck von Vitalität und Lebensfreude. Das Fell der Trommel schwinge mit und diese Schwingungen übertragen sich auf den Körper. In der Gruppe lehrt Sarah Stoyer vor allem mit den Djembes. Die Djembe ist eine
hauptsächlich Kurse für Erwachsene an. Einmal im Jahr organisiert sie zudem einen Wochenendkurs in den Bergen. «Eigentlich bin ich Psychotherapeutin in einer Gemeinschaftspraxis in Zürich. Das Unterrichten ist ein schöner Ausgleich zu meinem Beruf.» Sie unterrichtet seit vielen Jahren eine Gruppe Fortgeschrittener, «teilweise sind die Schüler seit 16 Jahren bei mir», lacht sie. Es bereite ihr jedoch auch sehr viel Freude, Anfängern das Trommeln beizubringen. «Man lernt relativ schnell. Es ist wie Tanzen mit den Händen. Es können alle in meine Kurse kommen», bestätigt Sarah Stoyer. Man kann während einer Lektion gratis schnuppern. Der Kurs findet einmal die Woche, jeweils am Mittwochabend von 19.30 bis 20.30 Uhr statt. «Wer keine Trommel hat, kann diese bei mir für 20 Franken im Monat mieten.» Sarah Stoyer lagert an die 30 Trommeln in ihrem Keller. Spontan stellt sie drei Trommeln zusammen und spielt gleichzeitig auf den Congas und dem Djembe. Es klingt beeindruckend und man spürt die Faszination des Rhythmus. (Inserat Seite 31) lTREFFPUNKT
Faszinierende Rhythmen
Trommeln
Sarah Stoyer
BILANZ BESTÄTIGT AUSGEZEICHNETE DIENSTLEISTUNG RUND UM LIEGENSCHAFTEN
«Mein Team und ich sind unglaublich glücklich über diese Auszeichnung im Wirtschaftsmagazin
BILANZ. Vor gut 12 Jahren startete ich allein mit Exklusiv und legte so den Grundstein. Ich bin sehr dankbar für diese Erfolgsgeschichte. Für uns ist es eine grosse Ehre, als «besonders empfohlen» in der Rubrik «Vermittlung & Verkauf» ausgezeichnet worden zu sein.
Das bestätigt unser Familienunternehmen in unseren Werten sowie im engagierten Berateralltag. Es spornt an, weiterhin das Beste für unsere Kunden herauszuholen.»
Wir verkaufen Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen, Neubauwohnungen, Luxusimmobilien und Neubauprojekte. Unsere Exklusiv Investments Abteilung: Mehrfamilienhäuser, Gewerbeliegenschaften, Renditeliegenschaften und Bauland in den Kantonen Schwyz, Zug und Zürich sowie angrenzenden Kantonen.
Telefon 076 327 98 93 info@ stivetta-grischuna.ch www.stivetta-grischuna.ch
Eröffnungsfest Spielplatz Hermelin am 12. April
Am 12. April um 11 Uhr eröffnet die Stiftung Boldern den neuen öffentlichen Spiel- und Erholungsplatz «Hermelin» an der Boldernstrasse 83 in Männedorf für die Gemeinde und die Umgebung. Dieses Herzensprojekt wurde dank der Unterstützung vieler Helferinnen und Helfer und grosszügiger Spenden von über CHF 40’000 im Rahmen des Crowdfundings der Stiftung Boldern via «Lokalhelden» möglich. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön.
Der naturnahe Spielplatz für Jung und Alt, einschliesslich Menschen mit Beeinträchtigung, wird ein Begegnungsort mit Mehrwert bieten. Kinder können in der Natur lernen und entdecken. Der Platz wird durch einen Pavillon ergänzt, der für Geburtstagsfeiern gemietet werden kann, und umfasst unter anderem einen Spielbach, einen Naschgarten und eine Hügellandschaft mit Entdeckungstunnel und vielem mehr.
Neben der offiziellen Eröffnungsrede am 12. April werden spannende Kinderspiele für Spass sorgen. Für
Hands-on-Arbeiten am 22. Februar
das leibliche Wohl werden Häppchen und erfrischende Getränke angeboten, während Musik für eine angenehme Stimmung sorgt. Die Stiftung Boldern freut sich
auf die Eröffnung und darauf, diesen besonderen Anlass mit Ihnen feiern zu können. Weitere Informationen zum Spielplatz unter: www.boldern-inspiriert.ch.
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CBB AG «Continuous Better Build» Publireportage
Ihr Partner für durchdachte Bauprojekte
Seit 2018 steht die CBB AG für Qualität, Innovation und Verlässlichkeit im Bauwesen. Mit über 200 erfolgreich realisierten Projekten rund um den Zürichsee ist die CBB AG der richtige Partner für private, öffentliche und professionelle Bauherren. Die Leidenschaft für die Baurealisierung wie auch der familiäre Umgang mit der Bauherrschaft sind der Firma sehr wichtig.
Vision und Werte
Firmengründer Daniel Walser hat Baumanagement und Bauunternehmung mit dem Ziel vereinigt, Individual- und Gesamtlösungen für den Bauherrn anzubieten. Jedes Bauprojekt hat seine eigene DNA –egal, ob klein oder gross. Die Unabhängigkeit der CBB AG ermöglicht
es ihr, stets im Interesse ihrer Bauherren zu handeln, unkompliziert zu reagieren, effizient zu sein und so einen wesentlichen Mehrwert für den Bauherrn zu schaffen. Das Wichtigste für den Erfolg der CBB AG sind ihre kompetenten und fleissigen Mitarbeiter, die sich ständig weiterentwickeln.
Die Leistungen
Im Bereich Baumanagement übernimmt die CBB AG die Projektentwicklung, Projektleitung und Planung, Bauleitung, Bauherrenvertretung sowie Bauberatung für eine effiziente und wirtschaftliche Umsetzung Ihres Bauvorhabens. Von der professionellen Bedürfnisformulierung bis zur Schlüssel-
übergabe führt das Team der CBB AG den Bauherrn durch die verschiedenen Projektphasen. Im Bereich Bauunternehmung umfasst die Erfahrung der CBB AG Maurerarbeiten mit Bohr- und Schneidearbeiten, Fassaden-, Gipserarbeiten, Boden- und Wandarbeiten, sowie Unterhaltsarbeiten. Die CBB AG
verfügt über die Manpower und das Know-how «in Haus». Mit topqualifizierten Handwerkern, die vor Ort, beispielsweise bei einer Sanierung, die Rolle der Bauleitung erbringen oder eine gute Lösung aufzeigen können. Weitere Informationen zur CBB AG unter: www.cbb@cbb-ag.ch.
Daniel Walser (Geschäftsführer), Kurt Kobler (Bauleiter), Kai Blumtritt (Bauleiter)
Fotos
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Ob Sportfischer oder Geniesser – wir sind für Sie da.
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Ihre Bootswerft am Zürichsee
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Geselliges Beisammensein
Wie immer stand das Vergnügen und das gesellige Beisammensein am Jassabend des Gewerbevereins Stäfa an erster Stelle. Der Jassabend mit Fondueplausch gehört zu den beliebtesten Anlässen des Vereins.
Spielleiter und Ehrenmitglied des Gewerbevereins Stäfa, Roman Weber, freut sich, dass es am Jassabend für die Gewerbler für einmal nicht ums Geschäft geht, sondern einfach um ein fröhliches Beisammensein in geselliger Runde. «An diesem Anlass treffen sich Jung und Alt, aktive Geschäftsleute und Pensionierte, begeisterte Jasser und Anfänger.» Vorstandsmitglied Marcel Egli, Egli Garten AG, organisiert den Jassabend jeweils auf dem Weingut Menzi im Mutzmalen. Die zahlreich erschienen Jasserinnen und Jasser freuten sich nicht nur über die spannenden Spiele, sondern auch über die feinen Weine und das sehr schmackhafte Fondue, das vom Catering PasseVite geliefert wurde. «Einziger Wermutstropfen waren die sechs Abmeldungen aufgrund von Krankheit», bedauert Roman Weber.
Der Sieger ist …
Nach Auszählung aller Resultate unter der Aufsicht des Spielleiters stand der Sieger fest: den grössten der Geschenkkörbe von der Molki in Stäfa gewann Roland Traber, Trabimmo AG. Den zweiten Platz erspielte Paul Ehrler,
ehrlerimmo, und den dritten Platz sicherte sich das Ehrenmitglied André Berchtold. Den Trostpreis nahm Doris Menzi mit einem verschmitzten Lachen entgegen.
Gewerbeverein hat viel zu bieten
Das Gewerbe kann ohne die Bevölkerung, die im Dorf einkauft, den lokalen Treuhänder, Coiffeur oder Garagisten berücksichtigt, nicht existieren. Und ohne das Gewerbe wird ein Dorf zu einem Schlafdorf. Denn wo trifft man sich, wenn nicht in der Metzgerei, der Molki, dem Blumenladen oder im Restaurant. So trägt auch das Gewerbe dazu bei, dass Stäfa sich als lebendiges Dorf positionieren kann. «Die Gewerbler führen nicht nur immer wieder miteinander Kundenbindungsaktionen durch, sondern sie treffen sich auch regelmässig, um gemeinsame Anliegen zu besprechen, sich auszutauschen und neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen», erklärt Jan Schweizer, Präsident des Gewerbevereins. Der Gewerbeverein organisiert Gewerbelunches, an denen je-
unter
weils ein Referent über gewerberelevante Themen berichtet, und er setzt sich ein für die Anliegen des Gewerbes. Jan Schweizer ergänzt: «Der Gewerbeverein Stäfa umfasst rund 170 Klein- und Mittelbetriebe, Einzelunternehmen und Ladengeschäfte. Er gehört zur Dachorganisation KGV (KMU- und Gewerbeverband des Kantons Zürich).» Der KGV fasst über 20’000 Mitglieder von Gewerbevereinen und Berufsverbänden zu einer starken Interes-
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sengemeinschaft zusammen. Er ist Drehscheibe zwischen Wirtschaft und Politik und unterstützt die angeschlossenen Organisationen und deren Mitglieder überall dort, wo diese bestimmte Leistungen und die Vertretung und Durchsetzung ihrer Interessen nicht selbst erbringen können. «Dieser Zusammenschluss gibt dem Gewerbe und den Unternehmern im Kanton Zürich eine starke Stimme», so Jan Schweizer. lTREFFPUNKT
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Gewinner
sich (v.l.n.r.) Paul Ehrler, 2. Platz, Roland Traber, 1. Platz, André Berchtold, 3. Platz, Spielleiter Roman Weber, Doris Menzi gewann den Trostpreis
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Gemperle’s Kustomwork, Meilen
Mythos auf zwei Rädern
Seit über 120 Jahren steht der Name Harley-Davidson für Freiheit, Abenteuer und ein einzigartiges Lebensgefühl. Auch die Werkstatt von Andy Gemperle entspricht diesem «Spirit of America». Alte Harleys, stylische Töffbekleidung und Zubehör und viele faszinierende Erinnerungen an die Kustom-Szene der 50er-Jahre.
Betritt man Gemperle’s Kustomwork ist man mitten in der Harley-Welt. Die ganze Atmosphäre spiegelt die Leidenschaft von Andy Gemperle für den Mythos auf zwei Rädern. Man sieht sich gemütlich über Landstrassen cruisen und hat den satten, kraftvollen Klang des V2-Motors im Ohr. «Ich bin 2023 von Oetwil am See hierhergezogen. Und hier an der Seestrasse 619 sind es vor allem Harley-Davidson, um die ich mich kümmere», erklärt der Inhaber. Schon bevor er mit seinem Geschäft hier einzog, befand sich darin die Harley-Davidson-Werkstatt PJ Cycles. «Der frühere Inhaber und ich kennen uns seit 18 Jahren. Ich sagte immer, dass ich seinen Shop eines Tages übernehmen werde. Die Räumlichkeiten habe ich 2023 übernommen, aber der Spirit ist nun ein anderer», lacht Andy Gemperle. Er habe zusammen mit seiner Partnerin das Geschäft renoviert und aus der eher dunklen Werkstatt, ein helles und einladendes Lokal gestaltet. «Ich wollte passend zu den edlen Zweirädern ein repräsentatives Geschäft.» Das ist ihm gelungen. Die drei Hebebühnen, an denen er inmitten seiner mit einem Laden kombinierten Werkstatt arbeitet, sind echte Hingucker. Und die Rat-Fink-
habe ich aus Hawaii nach Hause gebracht. Sie ist auch Teil meines Logos.» Mit siebzehneinhalb war Andy Gemperle zum ersten Mal in Amerika und seit damals war er so oft dort, dass er viele gute Freunde und Geschäftskollegen gefunden hat. «Wir sehen uns immer wieder und von ihnen stehen auch einige spezielle handgemachte Sachen in meiner Werkstatt.»
Place to be
Seine Werkstatt sei nicht nur eine Werkstatt, sondern auch ein Meeting Point. Man trinkt einen Kaffee, plaudert, bewundert die Motorräder und schaut sich die stylischen Töffbekleidungen, Helme und das vielfältige Zubehör an.
Auch bei diesen legt Andy Gemperle Wert auf Qualität. Er führt Artikel der Top-Marken Rokker, Iron&Resin, Roeg, 7Eye, Biltwell und mehr. «Einige der Kleider sind abriebfest und bei mir kann man auch Jeansjacken, Handschuhe und Helme auswählen.» Er verkaufe das, was er auch selbst trägt. Und all seine Bekleidung passt natürlich zu den Harley-Davidson. Andy Gemperles Leidenschaft gehört den alten Modellen, «ich fahre nur alte Maschinen», bestätigt er. Er baut die HarleyDavidson auch zu Chopper, Bobber oder sonstige Kustombikes um. «Choppen» bedeutet, dass man von einem Original alles wegnimmt, was es nicht braucht. Chopper sind die Harley-Davidson mit den langen Gabeln und den grossen Vorderrändern.
Alles möglich für die Kundschaft
Der Harley-Davidson-Enthusiast kümmert sich umfassend um die Motorräder: vom Service über Komplettaufbauten und Getriebe- sowie Motorenrevisionen bis hin zu Pneuwechseln und kleineren Umbauten. Auch bestimmte Teile stellt er selbst her. Im Keller verfügt er über weitere Räumlichkeiten, in denen er schweisst und fräst, so dass in der Kundenwerkstatt immer alles sauber und ordentlich ist. «Alles, was die Leidenschaft der Kundschaft erweckt, versuche ich zu ermöglichen. Die Beratung ist ebenfalls ein wichtiger Teil meines Angebots.» Er nimmt den Töff auf den Lift, repariert, was besprochen wurde, und wenn etwas Zusätzliches nötig sein sollte, kommuniziert er dies. «In meiner Werkstatt nehme ich alle Harley-Davidson bis Jahrgang 2018 auf. Ab 2018 haben sich die Motoren geändert und ich übernehme keine elektroni-
Andy Gemperle mit seinem «Geschäftspartner»
Fotos
Daniela
Bahnmüller
Gemperle’s Kustomwork, Meilen
schen Arbeiten und keine Garantieleistungen.» Gegründet wurde das Unternehmen 1903 von William S. Harley und den Brüdern Arthur und Walter Davidson. Die ersten Motorräder waren einfache Maschinen mit kleinen Motoren, doch schnell erarbeitete sich die Marke einen Ruf für robuste und leistungsfähige Bikes. Besonders nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Harley-Davidson zur Kultmarke. Andy Gemperle weiss: «Alle Modelle seit der Gründung fahren noch auf den Strassen. Es gibt immer noch viele Leute, die diese Maschinen schätzen. Alle Motorräder, die keine Garantie mehr haben und älter sind als 2018, sind bei mir am richtigen Ort.» Was ihn besonders freut, ist, dass sich auch wieder jüngere Leute für den Mythos auf zwei Rädern begeistern. «Es gibt wieder junge Frauen und Männer, die sich eine alte Harley kaufen und sich vom alten ‹Spirit of America› anstecken lassen.» Denn in der Motorradwelt steht «Spirit of America» für die Freiheit der offenen Strasse, lange Touren und den legendären Harley-Davidson-Lifestyle. (Inserat Seite 27) lTREFFPUNKT
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Kombination von Werkstatt und Laden
Alles, was des Bikers Herz erfreut
Fotos
Daniela Bahnmüller
Alte Harleys sind Andy Gemperles Leidenschaft
Garage-Carrosserie Blöchliger GmbH, Männedorf
Ihr Auto in vertrauenswürdigen Händen
Inhaber Hans Blöchliger und sein Team legen Wert auf eine transparente Kundeninformation. Sie reparieren Autos aller Marken und sie erklären der Kundschaft genau, was sie am Auto gemacht haben, und sie zeigen sogar die ersetzten Teile. «Wir bieten Transparenz», so das Statement des Inhabers.
Gleich nach der Lehre begann Hans Blöchliger in der Garage seines Vaters an der Seestrasse 137 zu arbeiten. «2014, nach zehn Jahren, übernahm ich die Garage von ihm und gründete eine GmbH. Damals arbeitete ich noch alleine hier», erzählt der Inhaber. Aber schon bald konnte er Mechaniker einstellen und seine Mutter übernahm die Büroarbeiten. «Wir machen vor allem Service- und Carrosseriearbeiten sowie Reparaturen von Autos aller Marken.» Eine weitere sehr gefragte Dienstleistung, die die Garage bietet, ist das Reifenlager. «Am Anfang wusste ich von jedem Reifen, wem er gehört. Aber heute mit über 1’300 eingelagerten Reifen, führe ich Buch darüber», lacht Hans Blöchliger. Die Pneus, die das Team montiert, sind ausschliesslich Markenreifen. Recycling und nachhaltige Wiederverwertung der Rohstoffe seien ihm wichtig, so der Inhaber. «Da wir unsere Reifen über einen Schweizer Lieferanten beziehen, ist sichergestellt, wo sie herkommen und wer bei allfälligen Schäden für die unkomplizierte
Garantieabwicklung zuständig ist.» Aber nicht nur die Pneuwechsel bringen viele Kundinnen und Kunden zu ihm, sondern auch, dass er die Autos zum Vorführen parat macht. Und wenn gewünscht, übernimmt er auch das Zeigen des Autos beim Strassenverkehrsamt.
Reparatur aller Schäden
«Ich bin gelernter Autospengler. Von daher gibt es (fast) keinen Schaden, den wir nicht
reparieren können», bestätigt Hans Blöchliger. Unterstützung erhält er von seinem Werkstattchef Simon Schwyter und dem Automechaniker Johnny Diggelmann. «Und ich bin auch sehr dankbar, dass sich meine Mutter Monika Blöchliger um die administrativen Belange kümmert», freut sich der Inhaber. Dank modernster Technik, regelmässigen Weiterbildungen und breitem Know-how ist das Team der Garage Blöchliger in der Lage, Fahrzeuge aller Marken fachgerecht und zuverlässig instand zu setzen und zu warten. Dauert eine Reparatur mal länger, erhält man ein Ersatzfahrzeug. «Wir können für alle Autos die benötigten Teile bestellen. Und wir können auch die Services direkt eintragen», erklärt Hans Blöchliger. Die Kundinnen und Kunden bringen ihre Autos ab dem zweiten Service zu ihm. Den ersten Gratisservice übernimmt jeweils noch die Markenvertretung. «Wir arbeiten fair und gut und wir bieten Transparenz. Ich sage meinen Mitarbeitern immer: Behandelt das Auto so, als wäre es euer eigenes und macht nichts, ohne den Kunden vorher zu fragen.» Der Kunde wolle sehen, was gemacht wurde, und die Person, die sich um das Auto gekümmert hat, erklärt dem Kunden auch alle Arbeiten, die ausgeführt wurden. «Wir behalten die alten Teile, so dass wir zeigen können, was wir ersetzt haben.» So wisse der Kunde genau, wofür er bezahle.
Familiärer Betrieb
Die Pandemie sei eine schwierige Zeit gewesen. «Ich hatte Angst, weil man nicht wusste, was passieren wird. Aber wir erhielten dann sehr viel Arbeit und ich konnte sogar noch je-
Hans Blöchliger, Monika Blöchliger, Simon Schwyter und Johnny Diggelmann (v.l.) sorgen für zufriedene Kunden
Fotos
Daniela Bahnmüller
Garage-Carrosserie Blöchliger GmbH, Männedorf
manden anstellen. Aber seit dieser Zeit dauern die Lieferfristen viel länger. Ein grosses Problem ist auch, dass die Autohersteller nach zehn Jahren keine Teile mehr für ein Auto liefern müssen.» Die Tankstelle, die direkt vor der Garage steht, hat Hans Blöchliger an Avia verpachtet. «Avia ist eine gute Schweizer Firma. Es war für mich wichtig, dass ich hinter dem Pächter stehen kann. Es fragten auch andere an, aber ich entschied mich für Avia, weil mit diesem Unternehmen das Geld in der Schweiz bleibt.» Was war eines seiner besonderen Erlebnisse? Hans Blöchliger überlegt nicht lange: «Einmal kam jemand vorbei, der für sein sehr schönes Auto eine Garagennummer zum Vorführen wollte. Er sagte mir, ich solle alles möglichst günstig instand stellen, damit er das Auto beim Strassenverkehrsamt zeigen könne.» Da dem Garagisten das Auto so gut gefiel, recherchierte er das Modell. Und siehe da: «Es hatte einen Wert von einer halben Million Franken. Ich war geehrt, ein solch teures Auto in meiner Garage zu haben. Aber ich glaube fast, dass der Besitzer den Wert nicht kannte, dass er alles ‹billig› repariert haben wollte.» Hans Blöchliger freut sich sehr über seine teilweise langjährige Kundschaft. «Wir kennen alle Kunden mit Namen und manchmal kommt auch einer vorbei und bringt uns ein Feierabendbier. Wir pflegen einen familiären Umgang und sehen
Gut aufgehoben im Reifenlager
uns deshalb auch als familiären Betrieb.» Die Autobranche sei ein schwieriges Pflaster. Beispielsweise gebe es nur vier Wochen Ferien. Aber das kommt für den Inhaber nicht in Frage. «Bei mir erhalten alle Mitarbeitenden fünf
Wochen Ferien. Ich habe zum Glück sehr gute Mitarbeiter und ich wünsche mir, dass nicht nur ich mit ihnen, sondern auch sie mit dem Betrieb zufrieden sind.» (Inserat Seite 61) lTREFFPUNKT
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Klangfunken – das andere Konzert
Der Konzertchor Zürichsee führt zusätzlich zu seinen grossen klassischen Konzerten in der Kirche Stäfa regelmässig auch kleinere Konzerte auf: die Klangfunken. Das nächste dieser Konzerte findet am 6. April, 17 Uhr, in der reformierten Kirche in Männedorf statt. Der Chorleiter Martin Messmer gestaltete während vieler Wochen abwechslungsreiche Proben für die rund 70 Sängerinnen und Sänger.
Die ergreifende mehrstimmige Intonation von «Der Mond ist aufgegangen» und andere melodiöse Weisen aus verschiedenen Ländern verzaubern ein breites Publikum. Die Klangfunken für Chor a cap-
pella, teilweise begleitet von Flügel beziehungsweise Orgel, führen den Konzertchor Zürichsee in die nahe Umgebung. Diesmal nach Männedorf, wo mehrere seiner Chormitglieder zuhause sind.
Musikalische Leidenschaft
Der musikalische Leiter, Dirigent und Komponist Martin Messmer leitet den Konzertchor Zürichsee seit 2003. Mit seiner grossen Freude am Musizieren, seinem sicheren chorpädagogischen Talent und seinem feinsinnigen Humor schafft er es, selbst schwierige Werke auf hohem Niveau einzustudieren und zu echter Konzertreife zu bringen. Seine musikalische Leidenschaft bewegt Chor und Publikum. Die Konzertorganistin und -pianistin
Frühlingskurs:
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Ruderkurse für Jugendliche 2025
Start am Mittwoch, 14. Mai 2025 6x am Mittwochabend, 18:00 - 20:00
Mindestalter: 12 Jahre, gute Schwimmkenntnisse
Details und Anmeldeformular: www.seeclub-staefa.ch
Herbstkurs: Start am Mittwoch, 27. August 2025 6x am Mittwochabend, 18:00 - 20:00
Maria Mark erlangte ihre Lehrund Konzertdiplome für Klavier an den Musikhochschulen Zürich und Winterthur. 2011 schloss sie ihre Orgelausbildung bei Andi Jost, Grossmünster Zürich, mit dem Master Performance «mit Auszeichnung» ab. Es folgten Jahre als Korrepetitorin, Klavierpädagogin, Kammermusikerin und Sängerin. Seit zehn Jahren ist sie Organistin der reformierten Kirchgemeinde Stäfa-Hombrechtikon. Weitere Informationen erhält man unter: www.konzertchor-zuerichsee.ch.
Grosse Resonanz
Der Konzertchor Zürichsee bietet mit seinen rund 70 Sängerinnen und Sängern regelmässig Höhepunkte mit grosser Resonanz für das Kulturleben der Region. Zur Aufführung gelangen besonders schöne, selten aufgeführte Werke hervorragender Komponisten. Die abwechslungsreichen Proben unter der Leitung von Martin Messmer sind für alle Beteiligten eine beglückende Auszeit vom Alltag und die Aufführungen begeistern immer wieder ein grosses Publikum. Für neue Sänger und Sängerinnen ist der Einstieg gleich nach einem Konzert ideal. Die Präsidentin Nataša Ingold gibt gerne Auskunft: praesidium@konzertchor-zuerichsee.ch
Der Konzertchor Zürichsee begeistert seine Zuhörerinnen und Zuhörer mit grossen und kleinen Konzerten
Veranstaltungen
@kulturkarussell_staefa /kulturkarussell
VERANSTALTUNGEN MÄRZ/APRIL 2025
Fr, 21. März, 20.00 Uhr, Talk DER TALK, DER DICH VERÄNDERT MIT MICHAEL ELSENER UND NICKLESS, JAQUELINE FEHR
UND MICHAEL STEINER
Eintritt: Fr. 40.–/35.–
Mit Musiker Nickless, Regierungsrätin Jaqueline Fehr und Regisseur Michael Steiner Michael Elsener hat ein Gespür für die entscheidenden Fragen. Zum Beispiel diese: Wie können wir die Welt verändern? Vermutlich müssen wir zuerst bei uns selbst anfangen. Dafür lädt Michael Elsener inspirierende Menschen ein, die die Schweiz bewegen. Wie kreiert man die Magie, um etwas Grosses zu verändern? Wie motiviert man andere mitzumachen? Wie verändert man sich selbst? Und damit irgendwann die Welt. Oder zumindest die Schweiz.
So, 30. März, 20.00 Uhr, Theater
CHLÖISU –
DIE WIRKLICHKEIT IST NICHT ALLES
Eintritt: Fr. 35.–/30.–
Das ist der Titel des Soloabends über Chlöisu Friedli, einem Pianisten, der in den 1970er-Jahren dem Blues Berndeutsch beigebracht hat. Von ihm gibt es nur ein einziges Album, dessen Stücke man aber bis heute kennt. Neben seiner ausgeprägten Lebenslust und seiner Leidenschaft für die Musik war sein Leben auch immer wieder gezeichnet von Krisen und langen Klinikaufenthalten, trotz oder wegen derer er seinen ganz eigenen und unverkennbaren Musikstil entwickelt hat. 2024 wäre Chlöisu Friedli 75 Jahre alt geworden. Dieser Soloabend ist eine Verbindung zweier Kunstrichtungen – zwischen darstellender Kunst und Musik: Marco Michel wird ein paar von Friedlis Songs selber auf der Bühne spielen. Um sein Leben möglichst genau nachzuzeichnen, wurden mehrere Interviews geführt, unter anderem mit Friedlis Frau und seiner Tochter.
Mi, 2. April, 15.00 Uhr, Kindertheater Petitpas & ich
Eintritt: Fr. 15.– Kinder/25.– Erwachsene
Ein Kind allein in seinem Zimmer. Wie schön wäre jetzt jemand zum Spielen. Da regt sich etwas. Jemand betritt den Raum: Petitpas! Aus der Einsamkeit entsteht plötzlich in einer Fantasiewelt ein irrwitziges Duett zwischen Petitpas und der Tänzerin. Das Stück soll Kindern Mut machen, aus der Langeweile mit Mitteln der Fantasie ein ganzes Universum voller Überraschungen entstehen zu lassen. Für «Petitpas & ich» verbinden die beiden künstlerischen Leiterinnen Teresa Rotemberg und Chine Curchod ihre Erfahrungen aus Choreografie und Puppenspiel.
Fr, 11. April, 20.30 Uhr, Konzert TROUBAS KATER –KATERGOLD TOUR
Eintritt: Fr. 45.–/40.–Mundart, Rap, Chanson, Folk, Rock, Pop, HipHop und alles, was sich der Band sonst noch so in den Weg stellt. Gerade eben waren die Berner Newcomer Troubas Kater in der Kategorie «Best Talent» für den Swiss Music Award nominiert. Einen gefühlten Augenblick später feiern die Urban-Troubadouren das zehnjärige Jubiläum. Mit dem Jubiläumsalbum «Katergold» und zwölf neuen Songs im Gepäck macht die Band sich bereit, im 2025 ein weiteres Kapitel aufzuschlagen.
Fr, 25. April, 20.30 Uhr, Konzert
Andrea Bignasca – Stranger
Eintritt: Fr. 35.–/30.–STRANGER (Radicalis, Oktober 2024), das vierte Album von Andrea Bignasca, ist eine Geschichte der Schöpfung: auf der einen Seite das Schaffen und Schreiben von Liedern, auf der anderen das Schaffen von Leben, das Vaterwerden. Die Ängste, die Zweifel, aber auch die Freuden, die beides mit sich bringt. Andrea Bignasca ist in der Südschweiz geboren und aufgewachsen, in einem italienisch- und deutschsprachigen Umfeld. Er begann 2013 als Solokünstler aufzutreten.
ÄNDERUNGEN JEDERZEIT MÖGLICH! Besuchen Sie unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen.
Veranstaltungen • Veranstaltungen
April
Dienstag, 1. April
Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch Krabbelgruppe, 14.30–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung und Auskunft: 044 926 88 85, elki@gemeinde-staefa.ch, www.elki-staefa.ch
«Kolibri», gärtnern, Geschichten hören, spielen, basteln und singen für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Mittwoch, 2. April
Pilgern Winterthur – Pfäffikon ZH, 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Informationen für Familien mit psychisch belastetem Elternteil, 14–16.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Wunschkonzert und Tanz, mit der Ländlerkapelle Wasewachser, 14.30 Uhr, Alterszentrum Lanzeln, Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Donnerstag, 3. April
Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Kirche Oetwil am See, Chilerain 11, Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org «Lebenstanz-Ecstatic-Dance», für alle die, die sich gerne bewegen, 19 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Freitag, 4. April
Generalversammlung Verein für Altersfragen, 17.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch «Zu Gast bei… Die Frauen-Znacht-Runde», 19–21.45 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch
Samstag, 5. April
Stäfner Wochenmarkt «SMäRT», 8–12 Uhr, Schulhausplatz Kirchbühl, Stäfa, Inserat Seite 63, Lokale Agenda21 Stäfa, www.la21staefea.ch
«Aktive Senioren» besuchen das Stapferhaus Lenzburg, Infos unter: www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Krabbelgruppe, 14.30–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung und Auskunft: 044 926 88 85, elki@gemeinde-staefa.ch, www.elki-staefa.ch Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 17.15–19.15 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch Mittwoch, 9. April
Tageswanderung, Verschiebedatum 11.04., von Niederweningen nach Kaiserstuhl, Infos: 055 244 12 14, Pro Senectute Stäfa
Frauenbrunch «Auf der Suche nach dem Glück im Jetzt», mit Georges Morand, 9 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch
Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Deutsch im Café, 15–16 Uhr, Anmeldung erwünscht, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Erzählcafé «Sonntag», 14.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Lesung mit Frédéric Zwicker, Carlas Scherben, 19.30 Uhr, Bibliothek, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, Inserat Seite 31, www.lesegesellschaft.ch
Freitag, 11. April
Passionskonzert der Kantorei Stäfa, The Crucifixion von John Stainer (1840–1901) für Chor, Tenor und Bass-Solo, Orgel, 19.30 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, Kollekte, Kantorei Stäfa, www.kantorei-staefa.ch
«Die Physiker» von Friedrich Dürrenmatt, Theater Kanton Zürich, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, Inserat Seite 31, www.lesegesellschaft.ch
Samstag, 12. April
Stäfner Wochenmarkt «SMäRT», 8–12 Uhr, Schulhausplatz Kirchbühl, Stäfa, Inserat Seite 63, Lokale Agenda21 Stäfa, www.la21staefea.ch
Veloausstellung, mit Festwirtschaft, lebhaften Attraktionen und ausgesuchten Angeboten, 9–17 Uhr, Martens Sport, Seestrasse 74, Stäfa, Inserat Seite 31, www.martenssport.ch
Eröffnungsfest Spielplatz Hermelin, mit Musik, spannenden Spielen für Kinder, Häppchen und Getränken, 11 Uhr, Boldern, Männedorf, Bericht Seite 18, www.boldern-inspiriert.ch
«Kolibri», gärtnern, Geschichten hören, spielen, basteln und singen für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Mittwoch, 16. April
Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Backwerkstatt Ostern, für Kinder von 4–6 Jahren, 14–16.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch
Stäfner Wochenmarkt «SMäRT», 8–12 Uhr, Schulhausplatz Kirchbühl, Stäfa, Inserat Seite 63, Lokale Agenda21 Stäfa, www.la21staefea.ch
Mittwoch, 23. April
Tageswanderung Füllinsdorf – Pratteln – Birsfelden, Verschiebedatum 25.04., Anmeldung: Erna u. Urs Flück, 043 477 07 71, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch
Samstag, 26. April
Stäfner Wochenmarkt «SMäRT», 8–12 Uhr, Schulhausplatz Kirchbühl, Stäfa, Inserat Seite 63, Lokale Agenda21 Stäfa, www.la21staefea.ch
Montag, 28. April
Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch
Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Martinszentrum, kath. Kirche, Meilen, Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org
Bitte informieren Sie sich direkt beim jeweiligen Veranstalter, ob der entsprechende Anlass stattfindet.
Redaktionsschluss für die Mai/Juni-Ausgabe: 28. März 2025
Kultur vor der Haustür im April
Do
Bibliothek Stäfa
Carlas Scherben
Lesung mit musikalischen Perlen.
Frédéric Zwicker liest aus seinem aktuellen Roman
Vorverkaufsstellen Konzerte und Theater: Bibliothek, Stäfa; Buchhandlung Bellini, Stäfa www.lesegesellschaft.ch
Freizeit, die Freude bringt
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Gestalten Sie Ihre Freizeit abwechslungsreich, lernen Sie neue Leute kennen und profitieren Sie vom Wissen unserer Kursleiterinnen und Kursleiter. Wir freuen uns auf Sie.
Neuer Anfängerkurs vom 7. Mai bis 9. Juli. Jeweils am Mittwochabend 19:30 bis 20:30 Uhr.
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Ein Instrument kann vor Ort gemietet werden.
Anmeldung bei Sarah Stoyer
SA, 12. APRIL: 9 - 17 UHR
SO, 13. APRIL: 10 - 16 UHR
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Modetrends Frühling
Die neue Modesaison präsentiert sich voller Frische, Lebendigkeit und innovativer Kontraste. Eine gelungene Symbiose aus klassischer Eleganz und urbaner Coolness. Mode ist weit mehr als nur Kleidung. Sie ist Ausdruck von Individualität, Lebensgefühl und Verantwortung.
Farb- und Stiltrends
Claudia Walter von Jeanshaus.ch in Männedorf und Meilen kennt die Trends für den Frühling und Sommer 2025
Die Farbpalette des Jahres 2025 ist geprägt von neutralen und hellen Naturtönen. Mocha Mousse ist die Farbe des Jahres. Sie steht für etwas zwischen Kaffee und Dessert. Dazu kommen dezente Pastelltöne, wie ein zartes Mintgrün, blasses Rosa und sonniges Gelb. Diese Farben sorgen zusammen mit kräftigen Akzenten in Koralle, Rot, Türkis und Aquamarin für eine frische und energiegeladene Ausstrahlung. Leichte, fliessende Stoffe, transparente Materialien und dezent strukturierte Muster dominieren die Kollektionen. Gleichzeitig setzen Designer auf minimalistische Schnitte, die dem Körper schmeicheln, ohne dabei den lockeren, unbeschwerten Charakter der Saison zu verlieren.
Leichtigkeit ist das Thema
Zweiteiler in fliessenden Qualitäten stehen für eine neue Generation von Tailoring. Diesen Frühling gibt es eine Vielzahl an Blazern und Vesten, die passend zu den Hosen in den selben Baumwoll-Leinenqualitäten mit oder ohne Muster gefertigt sind. Bei vielen Kleidungsstücken wird Lyocell oder Musselin verwendet. Diese Materialien sind sehr luftig und sehr angenehm zu tragen – auch an heissen Tagen. Für einen sportlichen Touch kombiniert man anstelle des Blazers einen Blouson oder eine Hemdjacke. Als Aufsteiger der Saison werden Po-
loshirts und Sweats gehandelt. Diese führt das Jeanshaus.ch in verschiedensten Farben und Varianten.
Jeanstrends, Lightweight und Streetwear
Passend zu den soften Poloshirts in PiquéQualitäten führt das Jeanshaus.ch ab sofort auch die Ultralight-Hosen von Brax in Feelgood-Qualitäten für Damen und Herren. Und auch Gardeur findet man mit Herrenchinos und Stretch-Jeans im Sortiment. Nachhaltig produzierte Jeans in den moderenen Widelegs-, Barrelfits- und Baggy-Versionen in vielen verschiedenen Waschungen gibt es diese Saison von beinahe jedem Lieferanten. Ob im angesagten Od Black, klassischen Rinsewash oder den sommerlichen Midund Lightblue-Varianten. Die Biobaumwollqualitäten von Armedangels, Dawn, Nudie, Kingsofinidigo und Kuyichi sind so bequem, dass man sie nicht mehr ausziehen möchte. Dezente Waschungen in modernen Schnitten finden grossen Anklang. Innovative Details wie offene Säume, Stickereien, Ziernähte oder extragrosse Umschläge verleihen den Jeans einen individuellen und urbanen Touch. Als Ergänzung zu den überweiten Hosen gibt es die beliebte Flared-Jeans in Highwaist oder
Alle vorgestellten Trends
und Sommer 2025
die Bootcut-Variante mit tiefem Bund oder die Skinny-Fits. Dazu kommen die aktuellen Looks mit Streetwear, die weiterhin im Trend liegt: Oversized-T-Shirts, lässige Hoodies und sportlich inspirierte Sneaker verbinden Funktionalität mit modernem Style. Die Kombination aus robusten Denim-Elementen und weichen, fliessenden Stoffen sorgt für einen gelungenen Mix aus Komfort und urbaner Coolness.
Auch der All-Over-Denim-Look hat sich bewährt. Ob ein passendes Hemd oder eine Jacke zur Hose oder zum Jupe oder gleich den Overall oder die Denimlatzhose in Uni. Oder für die noch Mutigeren, die neue gestreifte Variante des typischen Lee-Bibs der 80er-Jahre.
Kombinationsideen
Die Vielfalt der Trends lädt zu kreativen Styling-Experimenten ein. So lassen sich
beispielsweise eine nachhaltige, hell gewaschene Wideleg-Jeans mit einem lockeren, farblich abgestimmten Oversized-T-Shirt und eleganten Sneakern zu einem unkonventionellen, alltagstauglichen Look kombinieren. Eine weitere Idee ist das Layering: Ein transparentes Oberteil unter einer buntgmusterten Bluse in Kombination mit einer Jeansjacke im Retro-Look. So entsteht ein Style, der sowohl für entspannte Tage in der Stadt als auch für besondere Sommerabende geeignet ist. Accessoires in kontrastreichen Farben aus veganen oder recycelten Materialien runden das Gesamtbild gekonnt ab.
Nachhaltigkeit und Fairtrade Jeanshaus.ch setzt bereits seit seinen Anfängen auf umweltfreundliche Materialien und faire Produktionsbedingungen, um den Ansprüchen ihrer selbst und den Kunden gerecht zu werden. Bio-Baumwolle, recycelte Kunst-
fasern und innovative Stoffe, die Ressourcen schonen, sind integrale Bestandteile der Kollektionen, die das Team für jede Saison mit Liebe und den Vorlieben vieler Stammkunden im Hinterkopf zusammenstellt. Transparente Lieferketten und Fairtrade-zertifizierte Produktionsprozesse gehören zu den Standards des Jeanshaus.ch. «Es ist uns wichtig, dass modisches Bewusstsein und soziale Verantwortung Hand in Hand gehen und wir einen Beitrag zu fairen Arbeitsbedingungen und nachhaltiger Produktion inklusive weiteren Schritten Richtung Kreislaufwirtschaft beitragen können», bestätigt Claudia Walter. Modetrends Frühling und
Hand in Hand von Neuem und Vorhandenem
Wer zu Hause im Schrank bereits Teile hat, die man gerne mit den aktuellen Styles der Saison ergänzen möchte, kann diese zum Shopping mitnehmen. Gemeinsam mit dem kompetenten Team des Jeanshaus.ch in Männedorf oder Meilen kann man mit den modischen Sommerteilen neue Outfits kombinieren.
Moderner Look
Für ein gelungenes Outfit empfiehlt es sich, klassische und trendige Elemente geschickt zu mixen. So kann man beispielsweise eine nachhaltig produzierte Jeansjacke mit einem Oversized-Hoodie in kräftigen Farbtönen kombinieren – ergänzt durch schlichte Accessoires und auffällige Sneaker. Auch der Mix von Streetwear mit eleganten Einzelteilen, wie einem modischen Blazer oder hochwertigen Lederakzenten, setzt spannende modische Highlights.
Accessoires – it’s a match
Um das Outfit zu ergänzen, empfiehlt Claudia Walter die farblich passenden Accessoires vom neu ins Sortiment aufgenommenen Label Givn aus Berlin oder die beliebten bunten Caps und Socken in den selben Farben von Armedangels und Lanius. Ebenfalls in den selben Farbwelten gibt es Leinenschals und wunderschöne Handtaschen aus Leder oder in der veganen Variante mit Pet-Recycling. Als weiteres Accessoires empfiehlt der Jeansspezialist diese Saison pastellfarbige Flechtgürtel oder feine Ledergürtel in Erdtönen. Wie die Jeans werden im Jeanshaus.ch auch die Gürtel gratis und sofort auf die perfekt passende Länge gekürzt. Und nicht vergessen: Die elfte Jeans ist immer noch gratis.
Das Jeanshaus.ch-Team freut sich auf Ihren Besuch in Männedorf und Meilen. Oder stöbern Sie im Onlineshop durch eine Teilauswahl des Sortiments:
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Der Frühling bringt Leichtigkeit und Frische – das spiegelt Melenas Make-up wider. Zunächst wurde der Teint mit einer leichten Foundation ausgeglichen, bevor durch gezieltes Contouring die Gesichtszüge sanft betont wurden. Die Wangen erhielten einen Hauch von Frühlingsfrische mit
Persönlich
Vorname: Melena
Geb.-Datum: 27. Juli 2005
Körpergrösse: 1.62 m
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: Blau
Beruf: FaBe Menschen
Hobbys: «Jubla», mit Freunden Zeit verbringen
Stärke: empathisch
Schwäche: schüchtern
Lieblingsfarbe: Türkis
Lieblingsessen: Fajitas, Pasta
einem rosigen oder pfirsichfarbenen Blush. Die Augen stehen im Mittelpunkt: Durch sanft verblendete, schimmernde Lidschatten in natürlichen Tönen wurde die Augenpartie geöffnet und zum Strahlen gebracht. Ein tiefdunkler Kajal intensiviert den Blick, während voluminöse, geschwungene Wimpern das Augen-Make-up perfekt abrunden.
Lieblingsgetränk: Eistee
Lieblingslektüre: viele Bilder mit Gossip
Lieblingsmusik: Hip-Hop
Lieblingsfilm: Kindsköpfe
Lieblingsschauspieler: Adam Sandler
Lieblingsschauspielerin: Jennifer Aniston
Lieblingstier: Waschbär
Traumferien: Ibiza
Traumauto: Audi
Wunschtraum: immer glücklich sein, viel Geld
vorher
Vorher-Nachher
Die Inhaberin Salima Sieber hält fest: «Wichtig, die Brauen werden definiert, um den Ausdruck zu unterstreichen.» Die Lippen bleiben dezent und werden mit einem natürlichen Nude- oder Rosé-Ton sanft betont. So bleibt der Fokus auf den Augen, während die Lippen Frische und Eleganz ausstrahlen. Passend zum Frühling erhalten die Nägel eine Maniküre mit der Nagellackfarbe OPI Coral-Pink – ein perfektes Detail, das den Look harmonisch abrundet. Ein Make-up, das Frühlingsstimmung versprüht und die natürliche Schönheit stilvoll unterstreicht.
charisma-youngstyle
«Melena kam mit sehr langen, naturbelassenen Haaren, die sie noch nie gefärbt oder getönt hatte», erklärt der Coiffeur. «Ihr Wunsch war, dass wir die Haare stark kürzen, so dass sie bis zu den Schultern fallen.» Das oberste Ziel für Gabriele war, eine natürliche und organische Form und Farbe zu kreieren, da Melenas Schönheit vor allem durch ihre Natürlichkeit betont wird. «Ich habe ihre Haare mit sehr viel Spitzenstruktur geschnit-
ten. Das heisst, sie werden immer natürlich fallen», so der Coiffeur. Bei der Haarfarbe hat er sich für die Balayage-Technik entschieden. Dadurch ergibt sich ein Farbspiel, das aussieht, als hätte es die Sonne kreiert.
Jeanshaus.ch by Senada
«Melena ist eine sportliche junge Frau und sie hat eine besonders sympathische Ausstrahlung», freut sich Senada. Beim ersten Outfit hat sich Senada für eine gestreifte Latzhose entschieden, die man mit einer klassischen weissen Bluse schick kombinieren kann. Mit den weissen Sneakers dazu und der Tasche in der Trendfarbe Mocca wird Melenas jugendliche und sportliche Art unterstrichen.
Die Bluse in Leinenoptik in Weiss und Magenta unterstreicht Melenas Frühlingstyp. Die Bluse hat Senada sehr modisch mit einer Buggy-Jeans in Stonewash kombiniert. Der Gurt und die Sneakers passen farblich perfekt zur Bluse. Dieses Outfit eignet sich sowohl für den Alltag oder den Ausgang.
Zahlung mit Karte möglich (EC-direct, Master, Visa, Amexco)
Fotografiert bei Jeanshaus.ch, Männedorf
(Gr. 35–41)
Chili Health Training, Stäfa
«Nimm deine Gesundheit in die Hand»
In Stäfa erwartet Sie ein gesundheitsorientiertes Studio, in dem Wohlfühlen und effektives Training Hand in Hand gehen. Und dies erst noch in traumhaften Räumlichkeiten mit Seeblick. Im Studio integriert wird die Physiotherapie König. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie ein inspirierendes Umfeld Ihre Gesundheit nachhaltig fördern könnte? Erleben Sie Chili Health Training ab dem 1. September 2025 im Seidenhof.
Martin Steiner, der Gründer verschiedener ChiliHealth-Studios, erklärt seine Philosophie: «Jede Ortschaft um die 10’000 Einwohner braucht ein gesundheitsorientiertes Trainingsstudio, wo man sich wohlfühlt und trainieren kann. Wenn Sie einfach gesund leben und Ihren Alltag geniessen möchten, dann ist dieses Programm genau das Richtige für Sie. Wir unterstützen unsere Kundinnen und Kunden, ihre Gesundheit zu fördern. Immer mehr Menschen gehen diesen Weg – es zählt nich mehr, was man ‹sollte›, sondern was man wirklich trainieren und erleben möchte.
Deshalb glaube ich, dass noch viele Menschen daheim sind, die noch gar nichts machen, weil es bis anhin einfach das richtige Angebot noch nicht gab», ist Martin Steiner überzeugt.
Training als Bedürfnis
Macht es Sinn, so nahe zu Männedorf ein weiteres Studio zu eröffnen? Martin Steiner führt aus: «Wir spüren viel Druck in Männedorf. Das Studio dort ist mittlerweile ziemlich voll. Die leere Fläche im Seidenhof in Stäfa hatte ich bereits 2021 entdeckt. Damals wollte der Eigentümer
kein Fitnessstudio im Gebäude. Aber über Bekannte hat er von unserem Konzept erfahren und sich dann entschieden, dass wir ins Gebäude passen, weil wir nicht ein Fitness-, sondern ein Trainingsstudio betreiben.» Die Idee des Chili Health Training ist, dass es ein möglichst einfach auszuführendes und sinnvolles Training sein soll. Für Menschen, für die das Trainieren ein Bedürfnis darstellt und die es als genauso selbstverständlich ansehen wie das Zähneputzen. «Man sollte nicht mehr darüber nachdenken, ob man trainieren soll, sondern nur noch darüber, was zu einem passt und was ganzheitlich und sinnvoll ist.»
Therapie und Training in perfekter Verbindung
Manuela und Sebastian König sind die beiden Physiotherapeuten, die mit ihren Praxen in die Räumlichkeiten des Chili Health Trainings ziehen werden. Manuela König erklärt: «Wir haben das Studio mitbegründet, weil Martin Steiners Idee sehr gut zu unseren Angeboten passt. Ich bin bereits in Stäfa als Physiotherapeutin tätig, aber ich habe keine Trainingsfläche. Wenn meine Patientinnen und Patienten eine medizinische Trainingstherapie benötigen, betreue ich sie in Männedorf.» Es sei für sie optimal, ab dem 1. September ihre Physiopraxis mit dem Training vor Ort in Stäfa zu verbinden. «Durch diese Verknüpfung erhalten die Patienten die Physiotherapie und das Training aus einer Hand. Ich kann nun eine individuelle und exklusive Begleitung anbieten.» Sie ist zudem auf die Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden spezialisiert. Die Physiotherapeutin erklärt, dass der Kiefer oft als Stresssensor auftritt und als solcher könne er Kopfschmerzen, Verspannungen oder Rückenprobleme auslösen. Ihr Mann Sebastian König fügt an: «Als meine Frau mit dem Vorschlag unsere Praxen in das Trainingsstudio zu integrieren,
Fotos
zVg
Manuela König, Martin und Petra Steiner sowie Sebastian König
Individuell trainieren
Chili Health Training, Stäfa
Spass und Freude an der Bewegung
auf mich zukam, war für mich schnell klar, dass ich mitmache. Ich werde meine Praxis von Zürich hierher verschieben. Und da wir in Männedorf wohnen, bedeutet der nahe Arbeitsort auch ein Stück Lebensqualität für mich.» Er freue sich darauf, mit dem Velo zum Studio zu fahren. Martin Steiner ist überzeugt, dass sich diese Zufriedenheit auch auf die Kundschaft übertrage.
80 % des Heilungsprozesses
Die beiden Physiotherapeuten werden im Studio des Chili Health Trainings zwei Physioräume nutzen. Sebastian König sieht sich jedoch mit den Patienten vermehrt auf der Trainingsfläche. Das hat einen guten Grund: «Die Bewegungs- und Trainingstherapie macht ungefähr 80 % des Genesung- und Heilungsprozesses aus.» Es sei seine Philosophie, mit den Patienten möglichst schnell in die Bewegung und ins Training zu gehen. Egal, ob es ein Herzkreislauf-Training mit Ausdauergeräten sei oder ein Krafttraining. «Unser Ziel ist es, nachhaltig zu arbeiten. Auch die Prävention wird immer wichtiger. Denn viele Beschwerden würden vielleicht nicht auftauchen, wenn man schon vorher etwas gemacht hätte.» Sie als
Physiotherapeuten seien nur Coaches, die den Weg zeigen, aber gehen müsse ihn der Patient selbst. «Viele denken, dass der Physiotherapeut es schon richten werde. Aber uns geht es auch darum, den Patienten Unabhängigkeit zu geben, damit sie aktiv werden und ihren Weg gehen.» Es brauche dieses Umdenken. Martin Steiner bringt es auf den Punkt: «Nimm deine Gesundheit in die Hand.» Er erklärt zudem, dass auch das Trainingskonzept mit den «eGym»-Geräten den Leuten die Möglichkeit gebe, beispielsweise ihre Trainingsziele selbst anzupassen. So habe man zwar die Begleitung über die Technologie, aber man könne sein Trainingskonzept selbst gestalten – auch im Austausch mit dem Therapeuten oder dem Trainer. «Das Training richtet sich nach den Zielen der Trainierenden. Die Kundinnen und Kunden dürfen selbst über ihr Training entscheiden. Wir stehen ihnen mit unserer begleitenden Beratung zur Seite.»
Modern, ganzheitlich, individuell
Das Studio bietet den Kundinnen und Kunden modernste Trainingsmöglichkeiten mit der innovativen Schweizer Erfindung «SensoPro». Damit
kann man seine Balance und Koordination stärken und man spürt, wie der Körper aktiviert wird. «Mit dem ‹SensoPro› kann man zusätzlich das Gehirn sehr gut stimulieren. Als Prävention bei Konzentrationsschwierigkeiten, Alzheimer oder Demenz. So bleiben wir nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit», erklärt Manuela König. Anschliessend könne man mit dem «Flexx»-Beweglichkeitskonzept Verspannungen lösen und die Flexibilität verbessern. Und für den gezielten Kraftaufbau werden die hochmodernen «eGym»Geräte zur Verfügung stehen, die sich individuell an die Bedürfnisse der Trainierenden anpassen lassen und das Training effizient und sicher machen. «Ergänzt wird das Programm durch das ‹Matrix Cardio-Training›, das das Herz-Kreislauf-System stärkt und neue Energie schenkt», erklärt Martin Steiner. Und Manuela König fügt an: «Wenn wir Sport machen, schütten wir Glückshormone aus und diese wirken sich positiv auf allfällige Schmerzen aus.» Und vielleicht finde man beim Trainieren sogar die grosse Liebe, lacht sie. «Es hat schon einige Liebespaare gegeben, die sich im Chili Health Training gefunden haben», bestätigt Martin Steiner. (Inserat Seite 19) lTREFFPUNKT
Ätherische Öle verwendet Daniela Jansen nicht nur in der Aromatherapie, sondern auch bei der Massage. Die wohltuenden Düfte wirken unterstützend bei der Linderung verschiedener Beschwerden und sie verhelfen sowohl zu Entspannung als auch zu mehr Energie.
Im November 2022 hat Daniela Jansen ihre Ausbildung zur Aromatherapeutin abgeschlossen. «Ich verfüge über eine qualitativ hochwertige und international zertifzierte Ausbildung», freut sie sich. Kurz nach diesem Abschluss hat sie zudem die Ausbildung zur Berufsmasseurin absolviert. Für die Behandlungen mit klassischer Massage ist sie von den Krankenkassen anerkannt. Ausserdem bietet Daniela Jansen auch Kopfweh- und Migränetherapien an. Diese gestaltet sie als Akupressur-Massage ohne Nadeln im Gegensatz zur Akupunktur. «Ich arbeite am Kopf und stimuliere ganz fein die verschiedenen AkupressurPunkte. In der chinesischen Medizin geht man davon aus, dass man bei Kopfschmerzen meist eine Leere hat im Kopf und nicht eine Fülle», erklärt die Masseurin. «Ich bringe die Energiebahnen wieder ins Fliessen und dadurch verschwinden die Kopfschmerzen. Mit dieser Methode konnte ich bereits bei mehreren Klienten gute Erfolge erzielen.»
Klassische Massage
Kommt eine Klientin oder ein Klient zum ersten Mal in Daniela Jansens Praxis, führt sie zuerst eine Anamnese durch. Sie fragt beispielsweise
nach Allergien, Beschwerden und was man schon ausprobiert hat. Die Kopfweh-/Migränetherapie beginne sie immer mit einer klassischen Massage. «In der Regel leidet der Klient auch an Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Danach folgt die Akupressur-Massage. Und nicht nur in der Aromatherapie, sondern auch bei den Massagen arbeite ich mit ätherischen Ölen.» Sie setzt beispielsweise Öle ein, die schmerzlindernd wirken oder die Muskeln entspannen. «Natürlich immer in Absprache mit den Klienten. Bereits mehrere Klienten sagten mir, dass die Migräne nach den Behandlungen annähernd verschwunden sei.» Auch in der Aromatherapie wählt Daniela Jansen die Öle nach den Bedürfnissen der Klienten aus. Sei es für jemanden, der unter Arthrose oder einem Tennisellbogen leide oder der Knieprobleme hat. «Sehr häufig behandle ich Nackenund Schulterverspannungen. Eine Kundin meinte, seit sie bei mir in Behandlung ist, sei sie überzeugt von der Wirkung der ätherischen Öle.» Die Aromatherapeutin arbeitet firmenunabhängig – in der Regel mit Schweizer Anbietern. «Viele meiner Produkte bestelle ich bei ‹Farfalla›, einem Unternehmen, das seinen
Lavendel in Uster anbaut und auch dort destilliert.» Heutzutage würden viele Hersteller darauf achten, dass sie sorgfältig mit den Pflanzen umgehen, die man für die Öle braucht. «So dass die Natur und gewisse Arten geschützt werden. Viele Hersteller arbeiten nachhaltig.» Ein Öl müsse zu 100 Prozent naturrein sein.
Entspannung
Gerade bei der Aromamassage gehe es oft um Entspannung. «Andere hingegen wünschen sich mehr Energie», weiss Daniela Jansen. Gemeinsam mit dem Klienten wähle sie die entsprechenden Öle aus und er entscheide, welches zum Einsatz kommt. «Die Öle dringen über die Haut und die Nase ein», freut sich die Aromatherapeutin. Sie setzt die ätherischen Öle bei verschiedenen Beschwerden ein. So bietet sie ein Erkältungsöl an oder wenn jemand über Schuppen klagt, kann sie ein Shampoo oder Kopfpflegeöl herstellen, das dagegenwirkt. Auch Leute mit Herpes oder Gürtelrose lassen sich von Daniela Jansen behandeln. Ergänzend zur Aromatherapie und den klassischen Massagen erhält man bei ihr auch Hot-Stone- oder Kräuterstempel- und Schwangerschaftsmassagen. «Zukünftig biete ich auch Kurse und Workshops sowie ‹Do it yourself›-Kurse an,
um den sicheren Umgang mit ätherischen Ölen weiterzugeben. Informationen erhält man auf meiner Homepage und den sozialen Medien. Anfragen für private Workshops nehme ich gerne entgegen. Zudem mache ich Ohrkerzen-, Manneaund Kolon-Behandlungen.» Dies ist eine Dickdarmmassage, die vor allem Menschen hilft, die unter Verstopfung leiden. Besonders gut reagieren auch Kinder und Babys auf die ätherischen Öle. «So konnte ich einem Baby mit Schlafproblemen helfen oder auch bei Kindern, die während der Autofahrt erbrechen, können ätherische Öle dagegenwirken», erklärt Daniela Jansen. Wichtig sei, dass die Mütter die Kinder zu ihr bringen, denn das Kind ent-
scheide, welcher Duft zu ihm passt. «Einem Baby braucht man nur ins Gesichtchen zu schauen, um zu wissen, bei welchem Duft es sich entspannt», lacht die Aromatherapeutin. (Inserat Seite 39) lTREFFPUNKT
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Von Zweien, die ihren Beruf lieben
Silvana Widmer und Susan Mohamad arbeiten mit Herz und Seele als Coiffeusen und sie schätzen den offenen, freundlichen und respektvollen Umgang mit ihren Kundinnen und Kunden. Egal, welchen Frisurenwunsch man hegt, die beiden lassen ihn Wirklichkeit werden. Zudem bieten sie kosmetische Dienstleistungen und sie sind Fachfrauen für Perücken.
Seit über 15 Jahren führt Silvana Widmer die Coiffeur Akademie an der Bahnhofstrasse 26. Eröffnet hatte sie den Salon mit Beatrix Frey. Als sich diese dann frühpensionieren liess, übernahm Susan Mohamad ihre Anteile an der Fir-
so hoch sind, trägt ebenfalls dazu bei, dass sich immer weniger junge Menschen entschliessen, eine Coiffeurlehre zu absolvieren. Wir hätten nach wie vor Interesse, Lernende auszubilden», so Silvana Widmer. Da die Coiffeur Akademie unter diesem
Grosszügiger und angenehmer Salon
ma. Die Coiffeur Akademie hatte sich ursprünglich vor allem als Ausbildungsort einen Namen gemacht. «Seit der Pandemie haben viele Coiffeure Mühe, Lernende zu finden. Früher war unser Beruf ein Traumjob, heute wollen viele nicht mehr am Samstag arbeiten. Und dass die Löhne in unserer Branche nicht
Namen einen hohen Bekanntheitsgrad geniesst, hatten sich die beiden Inhaberinnen dazu entschieden, den Namen trotzdem zu behalten.
Alles ist möglich
Susan Mohamad war die letzte Lernende, die die Coiffeur Akademie ausgebildet hat. «Ich habe zuerst die
zweijährige Lehre mit dem Abschluss Eidgenössisches Berufsattest absolviert. Als mich die Geschäftsführerin ermunterte, auch den Eidgenössischen Fähigkeitsausweis noch zu erwerben, habe ich zwei Jahre angehängt und mir diesen Abschluss ebenfalls erarbeitet», freut sich Susan Mohamad. Die beiden Coiffeusen bieten alle Dienstleistungen an, die man sich wünschen kann. Von Schneiden über Mèches, Färben, Tönen und Extensions bis zu Keratinbehandlungen und Haarverdichtungen. Auch Dauerwellen seien wieder gefragt. Nicht nur Damen besuchen ihren Salon auch Herren schneiden, waschen und föhnen die beiden die Haare. «Und wir freuen uns auch über Kinder und Jugendliche, denen wir die Haare schneiden dürfen.» Das Angebot der Coiffeur Akademie beinhaltet ausserdem kosmetische Dienstleistungen wie Nägel lackieren mit Nagellack, der drei Wochen hält, Haarentfernung mit Wachs, Pedicure, Wimpern färben, Augenbrauen färben – auch mit Henna sowie Brow Lamination. Damit behandelt Susan Mohamad wi-
derspenstige und dünner werdende Augenbrauen, indem sie diese glättet und in vertikale Richtung anhebt. Sehr geschätzt werde auch ihr Service für Hochzeiten, bei dem die beiden Coiffeusen gleichzeitig frisieren und schminken. Auch für Perücken sind die beiden Coiffeusen Spezialisten. «Bei uns kann man Perücken mit verschiedenen Haarfarben und Haarschnitten auswählen. Aufgrund von Fotos kann sich die Kundin für drei bis vier Perücken entscheiden, die wir für sie bestellen. Dann kann sie bei uns im Salon aussuchen, welche sie möchte», erklärt Susan Mohamad. Silvana Widmer fügt an, dass sie mit einer sehr guten Firma zusammenarbeiten und die Kundinnen mit den Perücken sehr zufrieden seien.
Angenehmer Salon
Silvana Widmer verfügt über langjährige Berufserfahrung. Susan Mohamad kam erst später zu ihrem Traumberuf. «Ich lebe seit elf Jahren mit meinen zwei Kindern in der Schweiz. Ich habe in Syrien Betriebswirtschaft studiert.
Kosmetische Dienstleistungen
Eigentlich wollte ich schon immer als Coiffeuse arbeiten, aber meine Eltern waren dagegen. Mit 36 Jahren wurde mein Traum Wirklichkeit.» Sie ist glücklich, zusammen mit Silvana Widmer den Salon zu führen. «Unsere Kundinnen und Kunden sind äusserst zufrieden. Wir pflegen einen offenen, freundlichen und respektvollen Umgang. Und man kann sich auch kurzfristig anmelden.» (Inserat Seite 45) lTREFFPUNKT
Susan Mohamad und Silvana Widmer
lieben ihren Beruf
Fotos Daniela Bahnmüller
Yoga, Therese Riedweg, Männedorf
Freude an der Bewegung
Therese Riedweg sagt von sich, dass Yoga zu ihr gehöre wie ihre Familie. Sie praktiziert und unterrichtet seit 40 Jahren Yoga, seit 15 Jahren an der Glärnischstrasse 279. Ihre Motivation ist die Freude an der Bewegung und an ihren Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern. Auch ihre Tochter Rachel Riedweg gibt Kurse in Männedorf.
«Ich freue mich sehr, dass meine Tochter einen Grossteil meiner Stunden übernommen hat und manchmal hilft auch meine Schwiegertochter mit», erzählt Therese Riedweg. Sie habe immer noch sehr viel Freude am Unterrichten, aber sie nehme sich nun mit dem Alter die Freiheit heraus, kürzer zu treten. «Viele meiner Kursteilnehmer sind mit mir älter geworden. Und wenn man sich immer bewegt hat, dann wirkt sich das auch positiv auf die Haltung aus.» Erst kürzlich habe eine Frau zu ihr gesagt, dass sie ihre gerade Haltung bewundere. Therese Riedweg und ihre Tochter Rachel sind sehr kundenorientiert. «Viele Leute sind beruflich stark eingespannt und können manchmal die gebuchte Stunde nicht besuchen. Sie haben immer die Möglichkeit, in einem anderen Kurs zu kompensieren», erklärt die Yogalehrerin. Dies schätzen die Leute sehr.
Die Welt in Ordnung bringen
Therese Riedweg erläutert, dass sie in einer Yogastunde nicht nur Übungen für den Bewegungsapparat zeige, sondern dass ihre Schülerinnen und Schüler mit den entsprechenden Atemübungen auch die emotionale und stimmungsmässige Welt wieder in Ordnung bringen können. Dies passiert beispielsweise mit den «Pranayamas». «Prana» bedeutet Kraft, Energie, Stärke und «ayama» heisst hinzuführen, bewusstwerden. Der Begriff «Asana» stammt ursprünglich aus dem Sanskrit und bedeutet «feste Körperstellung». Asanas sind somit festgelegte Köperübungen,
die langsam und meditativ ausgeführt werden. Eine Asana sollte immer über eine bestimmte Zeit gehalten werden. Bewusste Atmung spielt bei der Ausführung eine entscheidende Rolle. Therese Riedweg führt aus: «Die Yogapraktiken, die wir weitergeben, basieren auf Ayurveda. Wir gestalten den Unterricht so, dass wir ohne grösseren Aufwand eine optimale Wirkung auf unsere Regeneration erhalten, da wir die Atmung schulen und eine bestmögliche Sauerstoffversorgung erreichen. Dies unterscheidet uns vom üblichen Hatha-Yoga.» Sowohl Therese als Rachel Riedweg verfügen über eine vierjährige Ausbildung und Zusatzausbildung des Berufsverbands Yoga Schweiz. Rachel Riedweg ist zudem ausgebildete Yogatherapeutin. Yoga helfe auch, loszulassen, Stress zu reduzieren und die Batterien wieder aufzuladen. «Auch Kopfschmerzen können gemindert werden.»
Individuelle Übungen
«Wir sind die einzigen Yogalehrerinnen in der Region, die vollamtlich unterrichten. Wir legen grossen Wert auf exaktes Arbeiten, damit sich keine Fehlbelastungen einschleichen», erklärt Therese Riedweg. «Da wir in kleinen Gruppen unterrichten, ist es uns möglich, die Übungen individuell anzupassen – je nach Situation der Teilnehmer.» Rachel Riedweg erteilt auch Privatstunden bei den
Kursteilnehmenden zu Hause. Yoga steht allen offen und es ist unter sorgfältiger Anleitung für alle praktizierbar. «Bei anspruchsvolleren Positionen oder wenn jemand eine Übung aus gesundheitlichen Gründen nicht ausführen kann, gibt es immer auch eine einfachere Form mit ähnlicher Wirkung.» Das Resultat von Yoga entfalte sich nicht in der Menge oder Anstrengung, sondern in der Einfachheit der Übungen. «Die Leute sollen Freude haben am Yoga und an der Bewegung.» (Inserat Seite 45) lTREFFPUNKT
Rachel und Therese Riedweg
20 Jahre Wellnesspraxis Ursula Huber, Hombrechtikon
Tiefenentspannung und neue Vitalität erleben
Seit 20 Jahren begleitet Ursula Huber in ihrer Wellnesspraxis in Hombrechtikon Menschen auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden, Ausstrahlung und Leichtigkeit. Ob sanftes Bodyforming, entschlackende Detox-DomAnwendungen, die wohltuende Photonen-Raindrop-Technik oder der innovative SO/CHECK – hier wird Schönheit und Gesundheit ganzheitlich gefördert. Gönnen Sie sich eine Auszeit vom Alltag und entdecken Sie exklusive Vital- und Wellness-Angebote, die Körper und Geist in Einklang bringen. Ursula Huber sorgt mit individuell abgestimmten Behandlungen für pure Entspannung und nachhaltiges Wohlgefühl.
«Seit 20 Jahren führe ich meine Wellnesspraxis in Hombrechtikon und blicke auf 45 Jahre Berufserfahrung zurück», erzählt Ursula Huber. «Mein Angebot hat sich stetig weiterentwickelt – immer mit dem Ziel, nachhaltiges Wohlbefinden und sichtbare Erfolge zu ermöglichen.» Besonders überzeugt ist sie von den DiviniaUltra-Anwendungen und den Detox-DomBehandlungen, die feste Bestandteile ihres
Programms sind. «Mit diesen Technologien erreichen wir eine neue Dimension der Körperformung und Regeneration.» Das DiviniaSystem kombiniert Ultraschall, Kaltlicht-Laser und Elektroden mit körpereigenen Frequenzen Human-Frequency-Technology (HFT) und Human-Resonance-Technology (HRT), um den Körper gezielt zu stimulieren. «Diese Anwen-
dungen sind jetzt noch effektiver», erklärt Ursula Huber. In Kombination mit dem Detox Dom können diese Anwendungen helfen, die Silhouette zu formen, Muskeln aufzubauen, den Umfang zu reduzieren und das Gewebe zu straffen – ideal für alle, die ihre Figur optimieren und ihrem Körper etwas Gutes tun möchten. «Der Detox Dom aktiviert den Stoffwechsel, fördert den Kalorienverbrauch und kann Schadstoffe und Schwermetalle ausleiten. Hilfreich kann auch sein, dass durch die Kombination von Infrarot-Technologie und schwarzen Turmalin-Edelsteinen die Entgiftung und Regeneration unterstützt werden», erklärt Ursula Huber.
Individuelles
Programm für nachhaltigen Erfolg
Ernährung, Lebensstil und Stress beeinflussen den Erfolg massgeblich. «Ein übersäuerter Körper kann schwerlich Fett abbauen», so Ursula Huber. Daher erstellt sie ein massgeschneidertes Programm, einschließlich pH-Wert-Analyse, um individuelle Ziele zu definieren. Die Ergebnisse sprechen für sich: «Einige Kundinnen und Kunden berichten von einer Gewichtsreduktion bis zu fünf Kilogramm – eine spürbare Entlastung für Körper und Geist.»
Raindrop-Technik: Tiefenentspannung und Energieausgleich
«Die Photonen-Raindrop-Technik löst Blockaden sanft und sorgt für tiefe Entspannung. Sie kombiniert ätherische Öle mit gezielter Massage und wirkt wie eine energetische Reinigung», erklärt Ursula Huber. In ihrer behaglichen Praxis finden Kundinnen und Kunden einen Rückzugsort für Regeneration und neue Energie.
Den Körper verstehen:
Der SO-Check
«Der Körper spricht durch seine Symptome –wir müssen ihn nur verstehen», sagt Ursula
Huber. Mit dem SO-Check, einer Vitalstoffmessung, lassen sich wichtige Gesundheitswerte analysieren – von Mineralien, Vitaminen und Stoffwechsel bis hin zu Entgiftung, Hautalterung und mentalem Wohlbefinden. In einem 90-minütigen Gespräch werden die Ergebnisse besprochen. «Viele Menschen wissen nicht mehr, wie es sich anfühlt, stressfrei zu leben», so Ursula Huber. «Dieses ausführliche Gespräch ist für sie oft eine ganz neue Erfahrung.»
Urkraft des Wassers: Vita Blue
«Neu im Programm ist Vita Blue von BlueEarth, das herkömmliches Leitungswasser in vitalisierendes Urquellwasser verwandelt. Wasser trägt eine Geschichte in sich – durch diese Technologie wird es wieder zu einem echten Lebenselixier», erklärt Ursula Huber. Mit modernster Vitalstoffanalyse, regenerativen Wellness-Anwendungen und der Kraft des Wassers bietet Ursula Huber ein ganzheitliches Konzept für mehr Wohlbefinden und innere Balance. Wer auf der Suche nach neuer Energie, tiefgehender Entspannung und körperlicher Erneuerung ist, findet in ihrer Praxis den perfekten Ort dafür. (Inserat Seite 26)
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Energiezukunft neu denken.
Wir verbinden durch klimaschonende Energieverbünde Liegenschaften direkt mit der Energiezukunft. Dafür nutzen wir erneuerbare Energien wie Holzschnitzel, Erdsonden, Grundwasser, Seewasser oder Abwärme. Die so erzeugte Wärme leiten wir direkt zu den angeschlossenen Liegenschaften.
Energie 360° entwickelt und realisiert bereits zahlreiche Energieverbünde, wie z.B. in Stäfa, Wädenswil, Embrach oder Wohlen bei Bern.
Setzen Sie mit uns auf nachhaltige Energieund Mobilitätslösungen für kommende Generationen. Gerne unterstützen wir Sie auch beim Aufbau von ganzen Areallösungen oder bei der Umsetzung von nachhaltigen Heizlösungen mit Biogas. Zudem elektrisieren wir für Sie die E-Mobilität mit neuester Ladetechnologie und Ladelösungen.
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Storen-Huus GmbH, Hombrechtikon
Insekten bleiben draussen
Das Team der Storen-Huus GmbH sorgt für angenehme Verhältnisse im und ums Haus. Nicht nur, dass sie drinnen und draussen für Schatten sorgen, sondern sie halten auch die Insekten in Schach. Verstärkung hat Inhaber Peter Blattmann neu von seinem Sohn Thierry Blattmann.
Dass sein Sohn Thierry seit September im Betrieb mitarbeitet, freut Inhaber Peter Blattmann sehr. «Wir machen einen Testlauf bis Ende Jahr, ob er sich vorstellen kann, meine Firma zu übernehmen», erklärt der Inhaber. Aber obwohl er mit ihm Verstärkung erhalten hat, sucht Peter Blattmann noch einen weiteren Monteur. Um die Aufträge gut bewältigen zu können, sollte das Team aus ihm und vier Mitarbeitenden bestehen. Die Büroarbeiten erledigt seit der Gründung der Firma seine Frau. «Wir haben unsere Nische gefunden mit Aufträgen von Privatpersonen und für öffentliche Bauten», erklärt Peter Blattmann, «wir sind gut verankert hier.»
Insektenschutz-Rollo
Keine Insekten, ohne Chemie
In einem Haus oder einer Wohnung ohne Insekten fühlt man sich einfach viel wohler. Dass man ein Leben ohne die kleinen Plagegeister führen kann, dafür sorgt das Team des Storen-Huus mit Insektenschutzgittern. «Neben dem Storenbereich sind wir auch auf Insektenschutz spezialisiert», erklärt Peter Blattmann. «Ob für Fenster oder Türen – wir verhindern mit praktischen und hochwertigen Insektenschutzgittern das Eindrin-
gen der Insekten in die Häuser und Wohnungen.» Mit Fensterrollos, Spannrahmen für normale Türen, aber auch für Schiebe- oder Drehtüren oder mit seitlich bedienbaren Plissees bietet die StorenHuus GmbH Schutz vor Ungeziefer. «Mit unseren Produkten braucht man keine Chemie, um die Insekten vom Inneren der Häuser fernzuhalten. Unsere Kundschaft schätzt diesen Service sehr», weiss der Inhaber. Auch für Türen, die man häufig benutzt, könne man einfach zu handhabende
Querverschiebbare
Foto Daniela Bahnmüller
Das Storen-Huus-Team mit Erol Tuncel, Peter Blattmann, Sepp Silvestri und Thierry Blattmann (v.l.)
Storen-Huus GmbH, Hombrechtikon
Insektenschutzgitter anbringen. «Aufgrund der vielen verschiedenen Fenstertypen benötigt man Erfahrung, damit die Gitter dann auch wirklich passen. Unsere Monteure kennen die Produkte und montieren sie sauber.»
Schutz vor der Sonne
Das Team von Storen-Huus montiert je nach Wunsch und individuellen Bedürfnissen Fassadenstoren, Storen für Glasdächer, Seiten- und Sonnenstoren sowie freistehende Kassetten- und Terrassenstoren. «Die Nachfrage nach Ombras –Seitenschütze gegen Sonne und Wind – hat in letzter Zeit sehr zugenommen. Diese können wir in verschiedenen Varianten anbieten», so Peter Blattmann. Auch für den Wintergarten kennt er die richtigen Beschattungsmöglichkeiten. So bleibt die Sonne draussen und man geniesst ein angenehmes Klima auf der Terrasse, dem Balkon oder in den Wohnräumen. Seine Leute seien sehr gut geschult – auch in Bezug auf die Hausautomation, aufgrund dieser man beispielsweise die Storen über das Internet bedienen kann. Bei allen Arbeiten steht die Arbeitssicherheit an oberster Stelle. «Wir haben viel in die Arbeitssicherheit investiert. Jeder Monteur hat seine persönliche Ausrüstung und alle haben zertifizierte Kurse absolviert. Jedes Jahr wird unsere gesamte Sicherheitsausrüstung von externer Stelle geprüft», so der Inhaber.
Guter Job in der Region
Nächstes Jahr feiere sein Betrieb das 20-JahrJubiläum und er selbst werde noch fünf Jahre
arbeiten, erzählt Peter Blattmann. Er sei dankbar für seine zwei langjährigen Mitarbeiter und dass sein Sohn Thierry dazugekommen sei. «Wenn wir noch einen jüngeren Monteur finden würden, wäre das perfekt.» Sein Sohn sei mit dem Betrieb aufgewachsen und habe auch immer wieder in den Ferien mitgeholfen. Zudem habe er die Handelsschule besucht und kenne sich dadurch auch mit den administrativen Arbeiten aus. «Es ist schwierig abzuschät-
zen, wie sich die Personalsituation entwickeln wird. Es mangelt nicht an Arbeit, sondern an Leuten, die sie ausführen», erklärt der Inhaber. Er versuche, gute Arbeitsbedingungen zu bieten. Das Einzugsgebiet der Storen-Huus GmbH erstreckt sich von Hombrechtikon bis zum Zollikerberg über Wetzikon und das rechte Seeufer. «Wir wollen hier in der Region einen guten Job abliefern.» (Inserat Seite 51) lTREFFPUNKT
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Energie 360° AG, Zürich
Die Vorteile der Energie aus dem See nutzen
Ein Liegenschaftenverwalter, zwei Einfamilienhaus- und ein Mehrfamilienhausbesitzer erzählen über ihre Erfahrungen mit dem Projekt der Energie 360°AG, in Stäfa Energie aus dem See zu nutzen. Wer hat sie beraten? Welches sind die Vorteile der erneuerbaren Energie aus dem See? Was gilt es zu beachten? Und wie sieht die Zukunft aus?
Felix Ort, ABREAST Revision Steuern Treuhand AG, verwaltet die Liegenschaften der CWW Christliche Wohnbaugenossenschaft in Stäfa. Er erzählt, dass er 2022 zusammen mit seinem Kunden verschiedene Möglichkeiten zur Optimierung des Energiebedarfs abgeklärt
habe. Dies zusammen mit dem Energieberater der Gemeindewerke Stäfa, Jürg Marti. «Wir besprachen auch die Möglichkeit von Erdsonden. Schnell wurde jedoch klar, dass sich diese nicht mit vernünftigem Aufwand realisieren lassen.» Nach seiner Teilnahme am ‹EnergieTalk› der Gemeindewerke im Februar 2024 entschied er sich, den angebotenen GEAK Plus der Ibih AG
als Basis für eine umfassende energetische Sanierung erstellen zu lassen. Weiter erklärt Felix Ort, dass ihn das Seewasser-Fernwärmeprojekt von Energie 360°, das am «EnergieTalk» vorgestellt wurde, fasziniert habe. Der nächste Schritt war nach Absprache mit dem Kunden die Be-
ratung vor Ort durch Markus Thut, Projektleiter Verkauf Energieverbünde von Energie 360°. «Dann ging alles Schlag auf Schlag. Markus Thut erstellte und erläuterte den Entwurf eines Wärmeliefervertrages. Der Vorstand der Wohnbaugenossenschaft stimmte dem Vertrag an seiner nächsten Sitzung zu.» Der Vorstand sei sehr dynamisch und fortschrittlich. «Es ist
ihm auch wichtig, dass die Häuser energetisch saniert sind.» Wie zufrieden war Felix Ort mit der Beratung von Markus Thut? «Wir waren sowohl mit seiner als auch mit der Beratung von Jürg Marti sehr zufrieden», bekräftigt der Liegenschaftenverwalter.
Welches sind die nächsten Schritte? Felix Ort führt aus, dass sie jetzt verschiedene energetische Sanierungen vornehmen wollen. Er schätzt es, dass die Gemeinde Stäfa auch einen finanziellen Beitrag an den «GEAK plus»
geleistet hat. Unter einem GEAK Plus versteht man einen GEAK (Gebäudeenergieausweis der Kantone), welcher durch einen Beratungsbericht ergänzt ist. Mit dem GEAK Plus werden den Eigentümern bis zu fünf auf ihr Gebäude zugeschnittene Varianten zur energetischen Modernisierung aufgezeigt. Ein tiefer Energieverbrauch lässt Hauseigentümer nicht nur längerfristig Geld sparen, sondern trägt auch zur Werterhaltung der Immobilie bei. Erwartet Felix Ort Einsparungen, wenn sie ans Fernwärmenetz angeschlossen sind? «Ich erwarte keine hohen Einsparungen, wahrscheinlich bleibt die Energieversorgung gleich teuer. Aber wir nutzen dann nicht mehr Gas, sondern die Energie aus dem See. Unser Gedanke ist die Nachhaltigkeit.»
Interesse auch in der Nachbarschaft Die Hausbesitzerin Bea Roth schildert ihre Ausgangslage: «Wir haben ein Zweifamilienhaus mit einer Gasheizung. Diese ist zwar noch nicht so alt, aber als wir auf das Projekt der Fernwärme aufmerksam wurden und merkten, dass
Mehrfamilienhausbesitzer Jan-Peter Jorisch
Bea Roth, Zweifamilienhausbesitzerin
Liegenschaftenverwalter Felix Ort
Energie 360° AG, Zürich
auch die Leute in unserer Umgebung interessiert sind, haben wir uns darüber informiert.» Wenn schon die Strasse für die Leitungen aufgerissen werden müsse, dann wolle sie auch mitmachen. Ihr Nachbar Werner Storz ergänzt: «Wir haben eine Ölheizung, die ist etwa 14 Jahre alt. In der Nachbarschaft sind wir sehr verbunden, so dass wir fanden, es sei einfacher, wenn wir für den Bau der Leitungen zusammenarbeiten.» Dies sei der eine Grund, weshalb sie die Energie aus dem See nutzen wollen, der andere sei der Gedanke der Nachhaltigkeit. «Und wir finden es gut, weniger abhängig zu sein. Man weiss nie, was mit dem Gaspreis passieren wird, und wenn wir die
Markus Thut, Projektleiter
Verkauf Energieverbünde
eigenen Ressourcen nutzen können, ist dies sicher ein Vorteil», sagt Bea Roth. Ebenfalls als Vorteil empfindet sie, dass nur eine einmalige Anschlussgebühr nötig ist. Danach bezahle man eine Grundgebühr plus den eigenen Energieverbrauch. «Eine neue Heizung kostet immer etwas.»
Im Kleinen mitmachen
Jan-Peter Jorisch besitzt ein Mehrfamilienhaus. «Unser Sohn ist Umweltwissenschafter. Er ist sehr aktiv und engagiert in einer grossen Firma tätig, die Regierungen zum Thema CO²-Reduktion berät. Deshalb ist es für uns wichtig, auch im Kleinen mitzumachen.» In seinem Haus stehe ein Heizungsersatz an, deshalb habe er ebenfalls eine neutrale Beratung in Anspruch genommen. Damals sei ihm eine Wärmepumpe empfohlen worden. Zufällig ist Jan-Peter Jorisch durch einen Newsletter der Gemeinde Stäfa auf das Projekt Fernwärme aufmerksam geworden. «Ich habe dann mit Markus Thut von Energie 360° Kontakt aufgenommen. Er hat uns aufgezeigt, was ein Anschluss an das Fernwärmenetz bringt, die Idee fanden wir sinnvoll. Wir sollten ab 2027/2028 die Energie aus dem See nutzen können.» Jan-
Peter Jorisch ist überzeugt, dass der positive Wirkungsgrad einer grossen Heizung besser ist, als wenn jeder im kleinen Rahmen etwas machen würde. «Die Investitionen für Fernwärme sind überblickbar. Und auch langfristig entstehen keine Kosten. Wenn die Zentrale der Fernwärme erneuert werden muss, ist dies die Sache von Energie 360°.» Zudem erhalte man sowohl von Bund als auch Kanton Subventionen. Auf der Webseite von Energie 360°, e360.ag/staefa, kann man online innerhalb weniger Minuten einen Richtpreis erfahren. Wichtig ist für alle Parteien, dass hinter dem Fernwärmenetz mit Energie 360° eine erfahrene Energieanbieterin steht. «Dies ist mit ein Grund, weshalb ich diese Lösung in Anspruch nehmen möchte. Da weiss man, wer zuständig ist», sagt Felix Ort. Und Jan-Peter Jorisch fügt an: «Es sind die einzigen, die diesen Service anbieten. Und bis jetzt haben wir mit Energie 360° nur gute Erfahrungen gemacht.» Und für Bea Roth und Werner Storz ist es wichtig, dass die Energie 360° AG ein Zürcher Unternehmen ist. Alle vier bestätigen auch, dass sie das Projekt weiterempfehlen werden. «Je mehr Leute mitmachen, desto erfolgreicher wird es.» (Inserat Seite 47) lTREFFPUNKT
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Kleiner ganz gross
An der Frühlingsausstellung am Samstag, 5. April, bei der Touring-Garage Luggen kann man ihn bewundern: Den Kleinen, der gross abgeräumt hat. Der Renault 5 E-Tech Electric wurde zum «Car of the Year 2025» gekürt. Die Ausstellung ist auch eine gute Gelegenheit, sich von Rolf Hörler zu verabschieden, der in den wohlverdienten Ruhestand treten wird.
Inhaber Kurt Luggen und sein Team freuen sich an der Frühlingsausstellung am Samstag, 5. April, von 9 bis 17 Uhr, den Kundinnen und Kunden die neuen Renault- und Dacia-Modelle zu zeigen. «Die Highlights für die Besucher sind sicher der R5 E-Tech Electric, der Renault Rafale E-Tech 4x4 und der Dacia Bigster», so Kurt Luggen. Der Renault 5, einst ein Symbol für französisches Design und Fahrspass, kehrt als vollelektrische Version zurück. Mit seinem markanten Retro-Look verbunden mit modernster Technologie spricht er sowohl Liebhaber des Klassikers an als auch neue Generationen von Autofahrern. Dieses Modell wurde kürzlich zum «Car of the Year 2025» gekürt, was seine herausragende Stellung im Markt unterstreicht.
Ein wendiges Coupé
«Der neue Renault Rafale E-Tech 4x4 ist ein neues SUV-Coupé, das durch sein sportliches Design und die leistungsstarke Motorisierung beeindruckt», weiss Kurt Luggen. Was ihm an diesem Auto ebenfalls gefällt, ist seine Wendigkeit. «Der Wendekreis entspricht einem Kleinwagen, dies ist vor allem beim Einparken sehr hilfreich.» Mit einem E-Tech Plug-in-Hybrid-Antrieb, der eine Gesamtleistung von 300 PS liefert,
bietet der Rafale dynamisches Fahrvergnügen und verbindet dabei Eleganz mit Funktionalität. Sein modernes Interieur und die fortschrittlichen Technologien machen ihn zu einem Glanzlicht im aktuellen Renault-Portfolio.
Bigster als Zugpferd
«Der Bigster ist das Zugpferd der Marke Dacia. Er ist länger als der Duster und bietet dadurch
für die Fonds-Passagiere mehr Platz und auch mehr Kofferraumvolumen. Ein sehr praktisches Feature ist der Heckklappenautomat», erklärt Kurt Luggen. Das robuste SUV ist für Abenteuer und Alltag gleichermassen geeignet. Dieses Modell richtet sich an Kunden, die Wert auf Funktionalität und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis legen. «Der Bigster steht für die Weiterentwicklung der Marke Dacia und
Fotos
zVg
Der Dacia Bigster ist das Zugpferd der Marke
SUV-Coupé Renault Rafale
Touring-Garage Luggen AG, Stäfa
deren Engagement, erschwingliche Fahrzeuge mit zeitgemässer Ausstattung zu bieten», bestätigt der Inhaber der Touring-Garage. Dass auch dieses Modell mit sämtlichen Assistenzsystemen, wie Spurhalter und Geschwindigkeitswarner ausgestattet ist, versteht sich von selbst. «Eine neue Bestimmung besagt, dass diese bereits beim Start aktiviert sein müssen. Man hat jedoch die Möglichkeit, diese Systeme auszuschalten, wenn man darauf verzichten möchte», erklärt Kurt Luggen.
Reparaturen aller Marken
In der Touring-Garage Luggen kann man nicht nur Neuwagen oder Occasionen kaufen, sondern sein Auto auch zur Reparatur vorbeibringen. Der Inhaber bestätigt: «Wir reparieren alle Marken in unserer Werkstatt.» Zudem ist die Garage ein autorisierter Fachbetrieb für die Mängelbehebung durch ReparaturbestätigungsVerfahren. Das heisst, wenn das Strassenverkehrsamt Mängel am Auto feststellt, muss man es nicht ein zweites Mal dort zeigen. Sondern man kann die Mängel bei der Garage beheben lassen und diese bestätigt die ordnungsgemässe Reparatur dem Strassenverkehrsamt.
Ein Abschied
Rolf Hörler ist den meisten Kundinnen und Kunden bekannt, denn er war während 36 Jahren
ihre Ansprechperson als Kundendienstberater. Nun hört er per Ende April auf. An der Frühlingsausstellung haben alle, die ihn kennen, die Möglichkeit, sich von ihm zu verabschieden. «Er geht in den wohlverdienten Ruhestand. Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute», so Kurt Luggen mit leisem Bedauern. Seine Aufgaben übernimmt Dragan Sucur. «Er arbeitet seit 22 Jahren im Betrieb und kennt alles aus dem Effeff. Ihm wünschen wir einen guten Start
in seine neue Arbeitswelt.» Die Mitarbeitenden bleiben der Garage in der Regel lange treu. Das liege auch daran, dass sie gute Arbeitsbedingungen vorfinden. «Ich versuche, die Mitarbeitenden mit einem guten Salär und einem angenehmen Arbeitsklima zu halten.» Kurt Luggen setzt sich nicht nur dafür ein, sondern er sorgt auch für Nachwuchs in der Branche. Gleich vier Lernende bildet die Touring-Garage aus. lTREFFPUNKT
Inhaber Kurt Luggen mit Rolf Hörler, der in den Ruhestand treten wird (v.l.)
Aufdorf Garage, Männedorf
Auf Volkswagen VW kann man zählen
Am Freitag und Samstag, 21. und 22. März findet bei der Aufdorf Garage das VW-Festival statt. Die Garage präsentiert diverse VW-Modelle, unter anderem auch das neuste Modell, den VW Tayron. Zudem kann man mit einem alten VW Käfer Nostalgiefahrten unternehmen.
Erich Wittenwiler, Geschäftsführer der Aufdorf Garage an der Aufdorfstrasse 172, freut sich auf das VW-Festival am Freitag und Samstag, 21. und 22. März: «Einerseits kann man mit einem VW Käfer, Jahrgang 1974, in Nostalgie schwelgen, andererseits sieht man im Vergleich zu unseren neuen Fahrzeugen, welche Fortschritte in der Autoindustrie erzielt wurden. Wir zeigen verschiedene Modelle, unter anderem auch den neuen VW Tayron. Dieser Siebenplätzer ist das perfekte Familienauto, das auch mit Allradantrieb zu haben ist.» Volkswagen hat mit diesem Modell seine SUV-Palette erweitert. Es ist ein vielseitiges Auto, das zwischen dem Tiguan und dem Touareg positioniert ist. Produziert wird es im Volkswagenwerk Wolfsburg. Erich Wittenwiler erklärt: «Volkswagen fokussiert sich wieder mehr auf Europa und Amerika.» Der Tayron besticht durch sein klares und kraftvolles SUV-Design. Er bietet Platz für fünf Personen, optional ist eine dritte Sitzreihe erhältlich, die ihn zum Siebenplätzer macht. In Bezug auf die Motorisierung stehen verschiedene effiziente Antriebe zur Auswahl. Neben modernen Otto- und Dieselmotoren bietet Volkswagen auch Plug-in-Hybrid-Varianten an. «Der Innenraum des Tayron zeichnet sich durch hohen Komfort und eine hochwertige Verarbeitung aus. Moderne Technologien und Assistenzsysteme sorgen für ein sicheres und angenehmes Fahrerlebnis», erläutert der Geschäftsführer.
Das Team der Aufdorf Garage mit Geschäftsführer Erich Wittenwiler (vorne rechts)
Schwergewicht auf E-Autos
«Wir haben zwar vorübergehend einen leichten Rückgang bei den E-Autos gespürt, aber die Nachfrage steigt bereits wieder», hält Erich Wittenwiler fest. Volkswagen lege das Schwergewicht auf E-
Autos. Der Bestseller in diesem Bereich ist der ID7. Dieses Auto ist kein SUV, sondern als Limousine oder Kombi erhältlich. «Als E-Auto will man wegen des Luftwiderstands nicht unbedingt ein SUV. Der ID7, der auch als Allrad erhältlich ist,
Nostalgiegefühle mit dem alten Käfer
VW Tayron
Aufdorf Garage, Männedorf
gewann bereits mehrere Auszeichnungen als bestes Auto in seiner Klasse.» Der Geschäftsführer erzählt zudem, dass er froh sei, dass die Negativpresse rund um Volkswagen ein Ende gefunden habe. «Volkswagen hat sich gefunden mit den Gewerkschaften und mittlerweile hat der Konzern auch in Amerika Marktanteile gewonnen. Volkswagen hat eine Strategie und einen Massnahmenplan erarbeitet. Es geht weiter. Weltweit arbeiten 170’000 Angestellte an 28 Standorten in zwölf Ländern für Volkswagen. Man kann auf VW zählen», bekräftigt Erich Wittenwiler. Dafür spricht auch, dass VW im 2026 einen günstigen Kleinwagen als E-Auto sowie weiterentwickelte neue E-Fahrzeuge auf den Markt bringt.
Innovative Dienstleistungen
Nicht nur Volkswagen hat viele Neuheiten zu bieten, auch die Garage selbst frischt sich auf. Die Kundenannahme wurde umgestaltet und mit einer Lounge ergänzt und auch die Werkstatt erhält demnächst eine Auffrischung. «Mir ist wichtig, die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Mit innovativen Ideen sind auch besondere Dienstleistungen möglich», freut sich der Geschäftsführer. Aktuell sei die Nachfrage nach Radioumrüstungen für DAB gross. «Viele ältere Autos empfangen noch über UKW. Damit man aber weiterhin im Auto Radio hören kann, muss man es umrüsten. Die meisten Kundinnen und
Bestseller bei den VW-Elektroautos: ID7
Kunden wünschen sich eine einfache Lösung. Diese können wir mit dem Einbau eines Zusatzgerätes bieten.» Ein weiterer Service sind Hundegitter nach Mass. Wenn man keine Standardbox in den Kofferraum bringe, könne man eine individuell gestaltete Box anfertigen lassen. Und auf den Frühling hin montiert das Team der Aufdorf Garage auch wieder Anhängervorrichtungen so-
wie Veloträger, bietet Frühlings-Checks an und montiert Sommerreifen. Termine sind online oder telefonisch möglich. «Wir haben das Glück, dass wir über sehr gutes Personal verfügen. Wir bilden auch Lernende aus und motivieren diese zum Weitermachen in unserer vielfältigen Branche», so der Geschäftsführer. (Inserat Seite 55) lTREFFPUNKT
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Finden Sie zu jeder Frage die richtige Antwort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: ein Schweizer Spiel. Füllen Sie den Teilnahme-Coupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 4. April 2025 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Grundstrasse 10b, 8712 Stäfa
Wie heissen die Trommeln, mit denen
Sarah Stoyer unterrichtet?
P Kango und Drielo
A Conga und Djembe
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Was hat man im Heizungskeller, wenn man sich dem Seewasser-Fernwärmeprojekt anschliesst?
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Was gehört zu Therese Riedweg wie ihre Familie?
U jeden Tag schwimmen im See
R Kursteilnehmerinnen
S Yoga
Was für einen Umgang pflegt das Team der Garage Blöchliger?
S einen familiären
F einen distanzierten
G einen ausgelassenen
Welchen Preis erhielt ein Auto aus der Touring-Garage Luggen?
W «Auto des Frühlings 2025»
J «Auto des Jahres 2025»
I «Auto der Familien 2025»
Wettbewerbs-Bestimmungen
Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Gewinner-Benachrichtigung
Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 4/2025 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.
Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: worauf die meisten von uns sich freuen. Die richtige Lösung lautet: FERIEN
Je einen wunderschönen Blumenstraus von van oordt floristik, Stäfa, im Wert von Fr. 120.–, haben gewonnen:
Billeter Sibylle, Hombrechtikon
Bodmer Andrin, Grüningen
Bosshard Beatrice, Meilen
Frei Sonja, Uetikon am See
Gall Silvia, Stäfa
Hartmann Alexandra, Nesslau
Kammermann Benedikt, Oetwil am See
Menet Ernst, Stäfa
Riemers Helmut, Stäfa
Witte Tatiana, Männedorf
Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–haben gewonnen:
Brettle Doris, Mönchaltorf
Born Susanne, Uerikon
Casamassima Nadja, Männedorf
Ernie Ernst, Meilen
Frei Othmar, Stäfa
Krähenbühl Andreas, Hombrechtikon
Meier Sylvia, Grüningen
Taslimi Farhad, Stäfa
Weber Hanni, Egg
Wyss Brisca, Oetwil am See
Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 36.– haben gewonnen:
Alborghetti Corine, Egg
Bertschinger Florian, Oetwil am See Blatter Arlette, Oetwil am See
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Debétaz Eva, Meilen
Fässler Monika, Stäfa
Fischer Maja, Meilen
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Huber Susanne, Uetikon am See Leuzinger Margareta, Männedorf
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Frühlingserwachen am SMäRT: Ab dem 15. März startet der Stäfner Wochenmarkt in die neue Saison.
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