4/2025
Mai/Juni
Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf
4/2025
Mai/Juni
Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf
Preise: tolle Jeans und Eintrittsbillette
Seite 66
Rössli Stäfa: Feste zum Jubiläum
Seite 4
Blickfang Optik, Hombrechtikon: Besser sehen
Seite 12
Handball Stäfa: Auf dem Weg in die höchste Liga
Seite 18
Fynn und Lotte, Stäfa: Mehr Platz im Café
Seite 24
Fokus Fitness, Männedorf: Erreichen Sie Ihr persönliches Ziel
Seite 46
Exklusiv Immobilien, Stäfa: Vereinte Parteien
Seite 48
Garage Huber, Hombrechtikon: Exklusive E-Angebote
Seite 60
Eine riesige Palette von einjährigen Balkonpflanzen aus eigener Produktion freut sich auf einen sonnigen Sommer auf Ihrer Terrasse. Lassen Sie sich durch die Vielfalt an Blumen und Pflanzen inspirieren, um Ihre ganz persönlichen Kombinationen zu gestalten. Gerne unterstützen wir Sie bei der Wahl und geben Ihnen wer t volle Tipps zur P flanzenpflege.
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Titelfoto:
Hausfest zum Jubiläum im «Rössli»
Vorschau auf kulturelle und kommerzielle
Aktionen und Veranstaltungen
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Ich gebe es zu – ich bin ein Bewegungsmensch. Kann ich einen Weg zu Fuss statt mit dem Auto zurücklegen, dann mache ich das. Und ich bin sehr glücklich, besitzt meine Tochter einen Hund. Leo ist der Grund, weshalb wir oft gemeinsam durch den Wald streifen oder auf Spazierwegen die Natur geniessen. Zudem tanze ich, seit ich zehn oder elf Jahre alt bin. Begonnen habe ich mit klassischem Ballett, dann Jazztanz, Steppen, Salsa und Tango. Heute besuche ich den Lindedance-Kurs bei Roshila Furrer – organisiert von der Volkshochschule in Stäfa. Und ich tobe mich aus beim Zumba bei Federico Antonini von «The Art of Dance». Das Tanzstudio ist übrigens neu an der Grundstrasse 10A zu finden. In wunderschön eingerichteten Räumlichkeiten, die man am 10. und 11. Mai während der Neueröffnung besichtigen kann. Wer lieber alleine oder in sehr kleinen Gruppen trainiert, der ist bei Ronald Bachmann und Rolf Schaad von Fokus Fitness am richtigen Ort.
Es freut mich zudem enorm, dass wir nicht nur selbst sportlich unterwegs sind, sondern dass wir auch über die Sportvereine berichten dürfen. Wie beispielsweise über den Seeclub Stäfa, der eine Weltmeisterin zu seinen Mitgliedern zählt, oder den Handballclub Stäfa, der gerade in den Playoffs für den Aufstieg in die Nati A spielt. Unterstützen wir diese Clubs, die vielen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit eines sinnvollen Zeitvertreibs bieten. Ausserdem kann man an den «Active City»-Tagen in Stäfa vom 2. Juni bis 11. Juli wieder verschiedene Sportarten ausprobieren. Stellen Sie sich vor, wie arm unsere Welt ohne Sport wäre. Egal, ob wir ihn selbst betreiben, als Zuschauer mitfiebern oder die Clubs mit freiwilligem Engagement oder finanziell unterstützen.
Ich wünsche Ihnen viele freudige Sportmomente.
Herzliche Grüsse
Verlag
Treffpunkt Verlag AG
Grundstrasse 10b, 8712 Stäfa
Telefon 044 926 20 21
www.treffpunkt-verlag.ch info@treffpunkt-verlag.ch
Geschäftsleitung
Daniela Bahnmüller
Redaktion
Daniela Bahnmüller
Anzeigenleitung
Lou Steiner
Layout/Satz
Anja Bahnmüller
Inserate-Administration
Anja Bahnmüller
Aus dem Inhalt
Editorial, Impressum 3
50 Jahre Rössli Stäfa: Ein fulminantes Jubiläumsjahr 4
Kochrezept: Spargel-Quiche mit Bündnerfleisch 8
Offene Weinkeller 2025 10 blickfang optik GmbH, Hombrechtikon: Gesunde Augen sehen besser 12
La Cruna, Hombrechtikon: Outlet in der umgebauten Scheune 14
Fachgeschäfte in Stäfa 16
Handball Stäfa: Der Dorfverein auf dem Weg in die höchste Liga 18 Beratungsstelle Alter und Gesundheit, Gemeinde Stäfa: Fragen kostet nichts 22
Fynn und Lotte, Stäfa: Geburtstagsfest und Café-Erweiterung 24
Privatschule Portanova, Feldmeilen: Die Schule, die Neugier und Begeisterung weckt
Stäfa:
Seniorendienste Schweiz AG:
Kompetenzzentrum APPISBERG Männedorf:
Veranstaltungen des Kulturkarussells Rössli, Stäfa
für unsere Leserinnen und Leser
in Männedorf
podosense gmbh, Stäfa: Leichten Fusses durchs Leben
gesund, gepflegt 44 Fokus Fitness, Männedorf: Erreichen Sie Ihr Ziel 46
Exklusiv Immobilien, Stäfa: Käufer und Verkäufer vereint 48
50
und Wohnen 51
Winiger Stein AG, Hombrechtikon: Dem Stein Leben einhauchen 52
Kunst Steinauer, Bauma: Kunst für alle 56 Garage Huber AG, Hombrechtikon: Audi-Faszination – auch mit exklusiven E-Angeboten
im Bild
Nächste Ausgabe: 20. Juni 2025
Erscheinungsweise
Achtmal jährlich.
Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf
Druck swiss media agency Ein Unternehmen der Druckerei Lutz AG
Industriestrasse 2a 8604 Volketswil
Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.
Vor 50 Jahren sind fast gleichzeitig die Genossenschaft Kulturhaus Rössli Stäfa und das Kulturkarussell entstanden. Dieses Jubiläum feierte das «Rössli» während eines Jahres mit vielen Aktionen und einem Hausfest. Nun findet am 17. Mai das Abschlussfest statt. Für viel Freude sorgt auch, dass die Spendenaktion zugunsten eines Lifts erfolgreich war.
«Es war ein tolles Jahr», freut sich Jana Figliuolo. Sie ist Vorstandsmitglied und zuständig für die Kommunikation. Besonders erfreut sind das Kulturkarussell und die Genossenschaft darüber, dass die Spendenaktion erfolgreich war. «Wir bekamen den Betrag, den wir für den Einbau des Lifts benötigen, zusammen.» Sie seien jetzt daran, die Bewilligungen einzuholen und hoffen, dass der Bau des Lifts im Sommer beginnen kann. «Wir sind sehr dankbar, dass die Leute, die
Gemeinde und verschiedene Stiftungen Geld gespendet haben. Es war für uns ein schönes Zeichen der Solidarität mit dem ‹Rössli›», hält Jana Figliuolo fest.
Ein Highlight des Jubiläumsjahrs war das Hausfest im letzten September. «Wir waren überrascht, wie viele Leute unser Fest besuchten. Das Wetter spielte mit und der StreetfoodMarkt sowie die Konzerte direkt vor unserer Haustüre brachten eine tolle
«Rössli»-Hausfest im September Stimmung. Alle Mieter des Hauses – vom Cavino über die Rössli-Beiz bis zur WG und dem Pastiamo –steuerten einen Teil zum Fest bei», schwärmt Jana Figliuolo. Dass das Fest ein voller Erfolg war, zeigte sich darin, dass die Leute gar nicht mehr nach Hause wollten. Auch die Hausführungen stiessen auf grosses Interesse. Das Organisationskomitee sowie auch Genossenschafterinnen und Vereinsmit-
glieder des Kulturkarussells haben viel Freiwilligenarbeit geleistet und
auch die Mieter waren in ihrer Freizeit mit viel Engagement dabei. Die Veranstaltungen seien alle sehr gut gelaufen. Unter anderem auch die Golden-Gaul-Party im Stil der 70erJahre. «Dies weil das Gründungsjahr 1974 war. Und auch das Programm des Kulturkarussells war meist ausgebucht», erzählt Jana Figliuolo. «Es war alles sehr stimmig und alle haben gemeinsam an einem Strang gezogen.» Das Ziel sei nun, diese positive Energie weiterzutragen.
Abschlussfest am 17. Mai
Zum Abschluss wird noch einmal gemeinsam gefeiert mit Konzert und Party bis in die Nacht. Zum Fest findet zudem eine Ausstellung statt, die die Geschichte des Hauses zeigt. «Für diese Ausstellung haben wir mit freiwilligen Helfern und Genossenschafterinnen das ganze Archiv aufgeräumt und Dokumente und Fotos gesucht, die wir an der Ausstellung zeigen wollen», erklärt Jana Figliuolo.
Gute Stimmung bis in die Nacht hinein
Zudem führen sie auch Interviews mit Zeitzeugen, wie Cornelia Kranich. Ihre Eltern hatten damals das Hotel an die Genossenschaft verkauft. «Sie war eine Schlüsselfigur.» Der Genosenschafter Jose Càceres kuratiert die Ausstellung. Er bringe die Expertise mit, da er als Kurator im Landesmuseum tätig ist. Aber die Idee sei, dass alle mitmachen. «Jede Person wurde anders vom ‹Rössli› geprägt.» Jana Figliuolo ergänzt: «Man erfährt sehr
viel über das Haus und die Geschichte. Jede und jeder hat eine eigene Sicht auf das Haus.» Es lohnt sich übrigens Genossenschafterin oder Mitglied des Kulturkarussells zu werden. «Wer mitmacht, kann gratis ans Abschlussfest», lacht Jana Figliuolo. «Wir sind immer froh, um Leute, die sich einbringen. Wenn man will, kann man viel bewegen. Das ist das Schöne am ‹Rössli›.» (Inserate Seiten 27, 36 und 37) lTREFFPUNKT
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Am 14. Mai beginnen die Playoffs um den Aufstieg von der NLB in die QHL zwischen Handball Stäfa und HSG Baden Endingen. Falls Handball Stäfa bis zum Schluss der Saison an der Tabellenspitze bleibt, beginnt die Best of 5-Serie auf dem Frohberg.
DIE PLAYOFF-SPIELDATEN
Mi 14. Mai, 2025 Stäfa oder Baden
Sa 17. Mai, 2025 Stäfa oder Baden
Mi 21. Mai, 2025 Stäfa oder Baden
Sa 24. Mai, 2025 falls noch nötig Stäfa oder Baden
Mi 28. Mai, 2025 falls noch nötig Stäfa oder Baden
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Zutaten für 4 Formen mit 15 cm Durchmesser
1 Rolle Blätterteig
1 kg grüne Spargeln
100 g Bündnerfleisch
4 EL Parmesan, gerieben
2.5 dl Vollrahm
2 Eier
Salz, Pfeffer und Muskat
• Teig etwas grösser als die Formen ausstechen und diese damit auslegen.
• Den Boden mit einer Gabel dicht stupfen und blind vorbacken. Das bedeutet Backpapier auf den Teig legen und zum Beispiel mit Kichererbsen beschweren.
• Bei 180°C 10 Minuten vorbacken und auskühlen lassen, jetzt die Hülsenfrüchte und das Backpapier entfernen.
Füllung
• Bei den Spargeln den holzigen hinteren Teil, ca. 5 cm, wegschneiden und die hintere Hälfte schälen. Im Salzwasser 3 Minuten kochen und abschrecken. In Scheiben schneiden und auf die Küchlein verteilen.
• Bündnerfleisch, die Hälfte in Streifen schneiden und auch verteilen, den Rest zum Garnieren zurückbehalten.
• Rahm mit den Eiern gut verrühren und abschmecken (etwas überwürzen).
• Jetzt den Guss in die Formen, bis knapp unter den Rand, einfüllen.
• Mit dem Reibkäse bestreuen.
• Bei 200°C Umluft mit Unterhitze ca. 20 Minuten backen (Nadelprobe), wenn die Quiche schon frühzeitig braun wird, mit Alufolie bedecken und fertig backen.
• Vor dem Anschneiden noch 20 Minuten ruhen lassen.
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für den Muttertag
Fr, 9. Mai 8:30 & 18:30 Sa, 10. Mai (FamilienKurs)
Neuer Name, neues Team, feinste Speisen
Der neue Treffpunkt für Geselligkeit und kulinarische Freuden in Hombrechtikon heisst:
Los Ibéricos Restaurante (ehemals La Victoria Centro Ibérico).
Luis Garcia und sein Team freuen sich auf Sie.
Los Ibéricos Restaurante
Perlen- und Natursteinketten knüpfen
Mo, 5. Mai 13:00-16:00
Di, 6. Mai 10:00-13:00
Pralinés herstellen als Muttertagsgeschenk
Mi, 7. Mai (KinderKurs)
Do, 8. Mai 18:00-22:00
Makramee knüpfen
Sa, 17. Mai (FamilienKurs)
Sa, 17. Mai 13:30-16:30 Mo, 26. Mai 18:30-21:30
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Eichtalstrasse 53, 8634 Hombrechtikon Tel. 078 786 34 57 (Luis) restaurant.los.ibericos@gmail.com
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Tel. 044 888 86 86 oder 079 555 86 86 info@pieroschka.ch – www.pieroschka.ch
Die Stäfner Winzerbetriebe öffnen ihre Kellertüren: am 1., 3. und 4. Mai jeweils ab 11 Uhr
Weingut Bachmann am Zürichsee
Vordere Püntacherstrasse 15 8712 Stäfa
Tel. 044 926 65 10
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Tel. 044 926 43 72 www.hohl-weine.ch
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Tel. 079 357 89 18 schweizer-weinmanufaktur.ch
Bei Blickfang Optik als zertifizierter Gesundheitsoptiker steht nicht nur das gute Sehen im Fokus, sondern auch die Gesundheit der Augen. Hier kann man seine Augen mit Screenings, Scans oder Messungen untersuchen lassen. Aber auch Linsenanpassungen sowie Brillenberatungen für alle Arten von Brillen für Erwachsene und Kinder gehören zu den Dienstleistungen.
«Ich habe grosses Glück, dass ich über genügend bestens qualifizierte und teilweise langjährige Mitarbeitende verfüge. So können wir uns für unsere Kundinnen und Kunden ausreichend Zeit nehmen», freut sich die Inhaberin Tina Hengmith. Momentan arbeiten drei Optometristen, zwei Optiker, zwei Lernende und eine Praktikantin im Geschäft. «Wir sind Gesundheitsoptiker und führen als solche die gesamte Untersuchung des Auges durch, wie Screenings, Scans der Netzhaut oder Augendruckmessungen.» Gesundheitsoptik bezeichnet einen ganzheitlichen Ansatz in der Augenoptik, der sich nicht nur auf das blosse Sehen konzentriert, sondern auch auf die allgemeine Augengesundheit und das Wohlbefinden der Augen. Blickfang Optik pflegt dadurch auch eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Augenärzten in Stäfa. Der Gesundheitsaspekt unterscheidet Blickfang Optik von anderen Optikern. «Die Kunden kommen von weit her zu uns», bestätigt die Inhaberin. «Die Gesundheit der Augen steht im Mittelpunkt.»
Erhaltung des Sehvermögens
«Trockene Augen sind immer wieder ein Thema bei uns. Fast jede ältere Person leidet darunter. Auch dafür bieten wir ein extra
Screening», erklärt die Inhaberin. Bei einigen Beschwerden können Nahrungsmittelergänzungen helfen. In dieses Thema habe sie sich reingekniet und eine entsprechende Schulung besucht. «Wir bieten zudem Fettsäuren-Analysen an. Denn auch der Fettsäurenhaushalt äussert sich bei den Augen», erklärt die Opto-
metristin. Die Augengesundheit liege ihr sehr am Herzen. Optometristen sind Spezialisten für Augenoptik, die sich mit der Messung, Prüfung und Erhaltung des Sehvermögens befassen. Sie liegen von der Qualifikation her zwischen einem Augenarzt und einem Augenoptiker. Was die Kundschaft ebenfalls bei Blickfang Optik erwartet, sind schöne und gute Brillen, vor allem Schweizer und europäische Produkte. «Wir legen Wert auf Nachhaltigkeit. Kurze Wege und der Produktionsstandort sind uns wichtig.» Bei den Brillen bietet das Team von Blickfang Optik den kompletten Service.
Kurzsichtige Kinder
Tina Hengmith’ Steckenpferd sind Linsenanpassungen – auch für Kinder und Jugendliche. «Es ist seit längerem ein Problem, dass viele Kinder öfter kurzsichtig werden. Das Auge wächst zu schnell und wird dadurch ausserdem empfänglicher für Krankheiten», erklärt sie. Hier hat man die Möglichkeit mit speziellen Brillengläsern, Tages- oder Nachtlinsen zu arbeiten. Der positive Effekt sei, dass das Wachstum des Auges um bis zu 40 Prozent verlangsamt wird. «Oft werden die Kinder mit zehn oder elf Jahren kurzsichtig. Sie erhalten dann immer wieder ein Brillenrezept und landen dann bei stärkeren Korrekturen. Wenn man das Augenwachstum verlangsamen kann, ist man später um jede eingesparte Dioptrie froh.» Blickfang Optik ist ein Familienoptiker und betreut Kundinnen und Kunden jeden Alters. «Es ist sicher atypisch für einen Optiker, dass wir auch viele junge Kunden haben», so Tina Hengmith. «Wir geben den Eltern Tipps und zeigen die Behandlungsmöglichkeiten auf. Man bringt eine Fehlsichtigkeit nicht weg, aber man kann entgegenwirken.»
Angepasste Gleitsichtgläser
Die Künstliche Intelligenz machen sich auch die Brillenhersteller zunutze. Beispielsweise die Firma Rodenstock, einer der ältesten Produzenten und auch einer der innovativsten. Mittels eines biometrischen Messgeräts können die Optiker Gleitsichtgläser besser auf die Sehgewohnheit des Kunden anpassen. «Dadurch nimmt der Kunde die Gleitsichtgläser weniger als solche wahr, da sie genau seinem Typ entsprechen», erklärt die Inhaberin. Die Brillentrends gehen wieder eher zu eckigen
Formen sowie Metallfassungen in Rosé und Gold. Mit dem Frühling zeigt man sich zudem gerne mit einer Brille in frischen Farben. «Lila ist momentan sehr stark vertreten», lacht Tina Hengmith. Ebenfalls im Trend sind mit dem 3D-Drucker hergestellte Brillen, die auf die Nasenbreite des Kunden abgestimmt sind. Diese Brillen produziert vor allem die Marke Götti. Eine besondere Brille produziert auch der Hersteller Planctons in Lungern. Dieses Unternehmen stellt nachhaltige Brillen aus 100 Prozent Ozean-Plastik her. Jede Fassung wird im kleinen Obwaldner Dörfchen Lungern von Hand gefertigt. «Entwickelt wurde diese Brillenart am Technikum in Rapperswil», weiss die Inhaberin.
Sport- und Sonnenbrillen
Sehr beliebt bei Sportlern sind die hochwertigen Brillen der Marke React. Diese Brillen nutzen die innovative «ShadeTronic®»-Technologie. Dadurch passen sich die Gläser innerhalb von 0,1 Sekunden automatisch an wechselnde
Screenings und Messungen
Lichtverhältnisse an. «Diese Anpassungsfähigkeit reduziert die Augenbelastung und verbessert die Sicht. ‹Betrieben› werden die Gläser mit einem winzigkleinen Solarpanel», erklärt die Optometristin. Der Trend bei Herren-Sonnenbrillen geht Richtung markant und auffällig. «Diese liefert uns vor allem der Hersteller Andy Wolf aus Österreich. Wer eine dezente Variante bevorzugt, wählt eine Sonnenbrille des Schweizer Produzenten Feller. Alle Sonnenbrillen sind mit oder ohne Korrektur erhältlich.» Die Inhaberin bevorzugt lokale Brands, denn die Nähe mache eine Zusammenarbeit einfacher. «Mit ‹Andy Wolf› pflegen wir eine über zehnjährige Beziehung.» Tina Hengmith hatte im Februar 2013 das seit 1990 existierende Geschäft von ihrem Vater übernommen. «Es macht mir nach wie vor sehr viel Freude. Wir haben lässige Kundinnen und Kunden und die gegenseitige Wertschätzung ist sehr gross.» (Inserat Seite 30) lTREFFPUNKT
Bettina Costa betreibt seit fünf Jahren erfolgreich ihr Kleidergeschäft an der Rütistrasse 1. Um ihr Angebot auszuweiten, hat sie nun in ihrer umgebauten Scheune zusätzlich ein Outlet eröffnet. Hier erhält man Kleider aus Musterkollektionen oder Second Season zu günstigen Preisen.
«La Cruna» ist ein kleiner, feiner Laden mit schöner Atmosphäre und einer coolen Auswahl an Markenkleidung für Damen und Herren sowie Ibiza-Mode. «Im Laden führe ich die normalen Kollektionen in allen Grössen mit fairen Preisen. Dieses Angebot läuft sehr gut und ich bin mit dem Erfolg der letzten fünf Jahre sehr zufrieden», erzählt Inhaberin Bettina Costa. Um ihr Sortiment auszuweiten, hat sie nun die Scheune hinter dem Haus, in dem sich der Laden befindet, für den Outlet-Bereich umgebaut. «Hier finden die Kundinnen eine grosse Auswahl an Kleidern aus Musterkollektionen und Second Season», erklärt sie. Im Laden herr-
sche eine ruhige Stimmung; das Outlet hingegen sei eher ausgeflippt. «Dank dieser Erweiterung kann ich nun alle Alterssegmente bedienen», freut sich Bettina Costa.
Bekannte Marken
Das Haus an der Rütistrasse 1 wirkt weder besonders modern noch besonders hip. Aber betritt man den kleinen Laden «La Cruna» ist man überrascht vom grossen Trend-Angebot an Jacken, Blusen, Strickjacken, Pullovern und Shirts. Die Marken, die man findet, sind beispielsweise «Les Racines du Ciel», «Mademoiselle YéYé», Blutsgeschwister, King Louis, Crossley oder die Ibiza-Mo-
de. «Les Racines du Ciel» ist eine französische Modemarke, die sich auf ethische und ökologische Mode spezialisiert hat. Das nachhaltige Label «Mademoiselle YéYé» aus Stuttgart ist bekannt für seine vintage-inspirierten Designs, die den Stil der 1960er-Jahre aufgreifen. Bettina Costa führt aus: «Ich lege grossen Wert darauf, dass die Kleider unter fairen Bedingungen in Europa produziert werden. Die Marke Blutsgeschwister stellt ebenfalls Mode aus nachhaltigen Materialien her und die exklusiven Kollektionen von Crossley werden ausschliesslich aus natürlichen Garnen hergestellt.» Sehr begehrt bei den Kundinnen sind zudem die Ibiza-Kleider. Die Herren finden mit «Fred Perry» und «CP Company» zwei besondere Marken im «La Cruna».
Was ist das Besondere an Musterkollektionen? Die Inhaberin
erklärt: «Musterkollektionen werden meist etwa ein halbes Jahr vor der eigentlichen Kollektion produziert. Das heisst, man findet im Outlet Kleider, die eventuell gar nie für die Masse hergestellt werden.» Wer also im Outlet einkauft, ersteht unter Umständen ein einzigartiges Einzelstück. Genau umgekehrt funktioniert die Second Season. «Bei Kleidern bedeutet Second Season, dass es sich um Artikel aus einer früheren Kollektion handelt, die nicht mehr zur aktuellen Saison gehören. Diese Kleidungsstücke sind neuwertig, aber zu einem reduzierten Preis erhältlich, da sie aus Restbeständen stammen», erklärt Bettina Costa. Ihre Begeisterung für all die besonderen Kollektionen ist spürbar und man merkt, dass es ihr viel Spass bereitet, für die Kundschaft die passenden Kleidungsstücke zu finden. Unterstützung erhält sie von ihrer Tochter. (Inserat Seite 20)
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Neun Jahre nach dem Abstieg aus der Nationalliga A steht Handball Stäfa dieses Jahr kurz davor den Aufstieg in die QHL zu schaffen, wie die oberste Liga mittlerweile heisst. Dahinter stecken jahrelange akribische Aufbauarbeit, ein leidenschaftliches Team und ein fokussiertes Trainer-Team. Und natürlich ein Verein mit einem grossen Einzugsgebiet und unzähligen Helferinnen und Helfern im Hintergrund, die den Erfolg von Handball Stäfa erst möglich machen.
Am Samstag, 5. April, hat das Team von Trainier Lukas Maag im Spiel gegen den Tabellenzweiten BadenEndingen die Teilnahme an den diesjährigen Playoffs um den Aufstieg in die QHL klar gemacht. Mit einem 34:30-Sieg in einem intensiven Spiel gegen den Gegner der Handball Stäfa in den Playoffs um
den Aufstieg wieder begegnen wird. «Uns ist durchaus bewusst, dass die Bäume wohl nicht in den Himmel wachsen. Aber wir wollen die Gelegenheit beim Schopf packen, um Handball Stäfa nochmal einen entscheidenden Schritt weiterzubringen», freut sich Trainer Lukas Maag, «besonders stolz macht mich, dass
Die Spieler sind zufrieden mit ihrem Erfolg
wir als echter Dorfclub so weit gekommen sind und sich unser Kader praktisch ausschliesslich aus Spielern zusammensetzt, die schon ihre Juniorenzeit bei uns absolviert haben.» Um diese Entwicklung noch zu forcieren wird Handball Stäfa ab nächster Saison noch mehr in die Rookie-Abteilung investieren, in der die talentiertesten Nachwuchsspieler besonders gefördert werden. Aber nicht nur auf sportlicher Seite strebt Handball Stäfa an die Spitze. Auch das Umfeld macht sich für die neuen Herausforderungen fit.
Handball ist auch eine attraktive Werbeplattform
«Die meisten Top-Vereine haben einen urbanen Raum mit entsprechender Wirtschaftskraft im Rücken. Das haben wir nicht», erklärt Rainer Holzinger, der in der Geschäftsleitung von Handball Stäfa das Marketing verantwortet, «dafür haben wir eine breite Abstützung und Verankerung in der Region.» In der Tat: Handball Stäfa ist nicht nur punktemässig Spitzenreiter. Auch in der Zuschauerstatistik stehen die Stäfner an erster Stelle. Bis jetzt feuerten bereits rund 4’000 Zu-
schauer – gut 360 pro Heimspiel –die Stäfner Jungs an und machen die Frohberg-Halle damit jedes Mal zu einem stimmungsvollen Hexenkessel, den das Heimteam liebt und die Gegner fürchten. «Wir sind dazu auch der Handballverein mit den fünftmeisten Mitgliedern schweizweit», führt Rainer Holzinger weiter aus, «dies ergibt ein riesiges Beziehungsnetz, das für unsere Werbepartner und Sponsoren wertvolle Kontakte liefert. Wir arbeiten laufend daran, noch bessere Angebotspakete zu kreieren. Mit der Vermarktung der Werbeflächen in der Frohberg-Halle, die seit gut einem Jahr in unseren Händen liegt, und den neuen Werbemöglichkeiten über das RED-Streaming und die LED-Banden, die wir auf die neue Saison hin bekommen, können wir ganz neue Formate anbieten, mit denen man mit animierten Werbemitteln und theoretisch sogar tagesaktuell werben kann.»
Besseres Streaming und LED-Banden
«Die LED-Banden sind eine Vorgabe des Verbandes für die QHL», sagt Roger Felder, Geschäftsführer von Handball Stäfa, «bei der Finanzierung hat uns die Gemeinde Stäfa mit einem Darlehen einen unschätzbaren Dienst erwiesen.» Eine solche Geste sei nicht hoch genug zu bewerten, fügt Co-Vereinspräsident Stefan Spörndli hinzu und meint: «Wir
werden natürlich alles daran setzen, dieses Vertrauen zu rechtfertigen.»
All die interessanten Neuerungen bei Handball Stäfa erhöhen auch den Bedarf an Helferinnen und Helfern.
«Für den Betrieb des RED-Streamings und die Betreuung und Bespielung der LED-Banden suchen wir technisch versierte Personen, die bereit sind, uns zu unterstützen», appelliert Stefan Spörndli, «liebe Stäfnerinnen und Stäfner, gebt eurem HandballHerz einen Schupf, wir können eure Hilfe wirklich sehr gut gebrauchen.»
(Inserat Seite 7) lTREFFPUNKT
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«Mein Team und ich sind unglaublich glücklich über diese Auszeichnung im Wirtschaftsmagazin
BILANZ. Vor gut 12 Jahren startete ich allein mit Exklusiv und legte so den Grundstein. Ich bin sehr dankbar für diese Erfolgsgeschichte. Für uns ist es eine grosse Ehre, als «besonders empfohlen» in der Rubrik «Vermittlung & Verkauf» ausgezeichnet worden zu sein.
Das bestätigt unser Familienunternehmen in unseren Werten sowie im engagierten Berateralltag. Es spornt an, weiterhin das Beste für unsere Kunden herauszuholen.»
Daniela Vetsch
Immobilienberaterin & Inhaberin Exklusiv Immobilien
info@exklusiv-immobilien.ch www.exklusiv-immobilien.ch
Standort Stäfa:
Oberlandstrasse 6
8712 Stäfa
Tel. +41 44 585 99 19
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Was tun, wenn sich die Gesundheit im Alter stark verschlechtert, der Ehepartner dement wird oder man ins Altersheim ziehen möchte? Da stellen sich unzählige Fragen. Die unabhängige Beratungsstelle Alter und Gesundheit in Stäfa beantwortet diese Fragen kostenlos.
Die unabhängige Beratungsstelle Alter und Gesundheit gibt es seit einem Jahr. «Hinter den Kulissen begannen wir im November 2023, diese Koordinationsstelle einzurichten», erinnert sich Tanja Blickenstorfer. Sie ist im Auftrag der Gemeinde Stäfa in einem Teilzeitpensum für die Beratungsstelle angestellt und arbeitet die restlichen Stellenprozente für die Spitex Stäfa. Die Koordinationsstelle Alter und Gesundheit einzurichten, ergab sich aus einem der Legislaturziele des Gemeinderats Stäfa. Und dieses entstand aufgrund des 2011 erneuerten Pflegegesetzes, das Gemeinden verpflichtet, eine Informationsstelle für ihre ältere Bevölkerung bereitzustellen.
«Wenn man Fragen zu Gesundheit und Alter hat, sind wir die richtige Anlaufstelle. Wir werden sowohl von Leuten, die selbst ein Anliegen
haben, als auch von Angehörigen kontaktiert», so Tanja Blickenstorfer. «Von Beginn weg hat die Beratungsstelle viele Anfragen erhalten», berichtet Sabrina Schipani, die Leiterin des Fachbereichs Alter und Gesundheit der Gemeinde Stäfa. Fast ein Viertel der Anfragen im letzten
Foto zVg
Jahr betrafen Fragen rund um die Thematik «Pflege und Betreuung zuhause». Dicht gefolgt vom Thema «Demenz». Auch hier standen die Pflege und Betreuung der Betroffenen zuhause im Zentrum. Weitere Erkundigungen betrafen Entlastungsangebote von Angehörigen sowie Finanzierungsfragen. Gleichviel nachgefragt wurden Anliegen rund um das Thema «Wohnen.» Tanja Blickenstorfer führt aus: «Gerade wenn das Haus zu gross wird und man in eine Alterswohnung ziehen möchte, kommen beispielsweise Fragen zu alternativen Wohnformen auf.»
Komplexe Formulare
«Manchmal kommen auch Fragen von rüstigen älteren Personen, die sich engagieren wollen», erklärt Tanja Blickenstorfer, «oder Fragen zu Sozialversicherungen oder Hilflosenentschädigung.» Die Formulare, die zu diesen Themen ausgefüllt werden müssen, seien sehr komplex. Und wenn die Fragenden keine Angehörigen haben, die helfen können, füllt die Beratungsstelle gemeinsam mit der Klientin oder dem Klienten die Formulare aus. Sabrina Schipani erklärt, dass die Stelle noch sehr jung sei, «und noch ist nicht in Stein gemeisselt, welche Aufgaben wir übernehmen». Die Beratungsstelle arbeitet ebenfalls gemäss einem Leistungsauftrag wie die Spitex Stäfa. «Es ist eine unabhängige Stelle der Gemeinde und sie ist für die Fragestellenden kostenlos», hält Sabrina Schipani fest. «Es ist ein niederschwelliges Angebot.»
Tolle Angebote
Eine weitere Aufgabe von Tanja Blickenstor fer ist es, alle Anbieter im Bereich Gesundheit
Wir behandeln Menschen.
KISS der Lokalen Agenda 21. Zudem arbeiten wir auch sehr eng mit den Kirchgemeinden und den Besuchsdiensten zusammen. Wenn man alle zusammenbringen kann, kann man sich besser unterstützen», ist die Überzeugung von Tanja Blickenstorfer. Die Beratungsstelle für Alter und Gesundheit arbeitet eng mit dem Altersheim Lanzeln und der Spitex Stäfa zusammen. Die Erstkontakte finden meist telefonisch statt. Danach folgt das persönliche Gespräch bei den Leuten zuhause. «Es ist eine schöne Arbeit und ich werde meist herzlich aufgenommen. Manchmal sind es auch schwierige Themen, die man besprechen muss, aber auch dies schätzen unsere Klientinnen und Klienten.» Sabrina Schipani fügt an: «Es gibt viele Infoveranstaltungen und
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Am 10. Mai feiert «Fynn und Lotte» den fünften Geburtstag. Es war damals ein schwieriger Start während der Pandemie. Aber heute gibt der Erfolg Inhaberin Nicole Widmer recht. Pünktlich zum Geburtstag erweitert sie das Café um einige Plätze.
Nicole Widmer erinnert sich: «Am 11. Mai 2020 öffneten wir zum ersten Mal unsere Türen. Genau während der Pandemie. Heute sagen wir: ‹Wir haben Corona geschafft, jetzt schaffen wir alles.›» Vor zwei Jahren ist «Fynn und Lotte» von der Bahnhofwiese an den Kronenweg 1 umgezogen. «Wir fühlen uns wohl im Haus und sind dankbar, dass uns die Mitbewohner akzeptieren. Die Location ist sehr schön mit den alten Elementen und auch der Aussenbereich wird von den Leuten toll angenommen», freut sich die
Inhaberin. Sie erhalten jeden Tag positives Feedback von den Kundinnen und Kunden. Vor allem das Café erhalte grossen Zuspruch. Manchmal müsse sie sogar Gäste wegschicken. Deshalb erweitert sie das Café und nimmt noch einen Teil des Ladens dazu. «Die Café-Erweiterung im Ladenraum können die Gäste als Working Space nutzen und man kann hier auch ein Buch lesen. Hier soll eine ruhige Atmosphäre herrschen.» Im neuen Teil können aber auch grössere Gruppen Platz finden. Diesen Café-Bereich kann man zudem für Feiern, Gruppenanlässe, wie einen
Pasta-Plausch über Mittag, einen Teamevent oder einen Sonntags-Brunch reservieren. «Am Abend haben wir ausserdem die Möglichkeit, einen Apéro zu organisieren.» Da ihr Team sehr flexibel sei, könne sie jederzeit für einen Anlass aufstocken. «Wir sind ein lässiges Team und die Zusammenarbeit mit allen macht sehr viel Spass.» Ab dem 10. Mai, pünktlich zur Geburtstagsfeier, kann man die Café-Erweiterung in Augenschein nehmen. «Der Laden wird ein bisschen kleiner, aber das Sortiment bleibt bunt und abwechslungsreich», bestätigt Nicole Widmer.
Magnet im Sommer: der Eiswagen
Geburtstagsfest
Am 10. Mai startet die Party um 10 Uhr. Die Kleinen können sich mit einem Glitzer-Tattoo schmücken, «Päckli» fischen oder sich einen Hot Dog schmecken lassen. Die Grossen besuchen um 14 Uhr die Modenschau, die «Fynn und Lotte» gemeinsam mit «Gaporta» präsentiert, und um 15.30 Uhr findet das Konzert von «The Gospel Collective» statt. Und bis in den Abend verwöhnt das Team von «Fynn und Lotte» die Gäste mit einem Apéro an der Cocktailbar. «Ebenfalls am 10. Mai findet der Tag der offenen Tür bei der Musikschule nebenan statt. In diesem Rahmen spielt das Percussion Ensemble der JMOZ auf dem Platz», freut sich Nicole Widmer. Übrigens: Wissen Sie, weshalb das «Fynn und Lotte» so heisst? Die Inhaberin schmunzelt: «Danach werde ich oft gefragt. Fynn und Lotte sind die Namen der Kuscheltiere meiner Kinder.» Als sie sich den Namen für das Café und den Laden überlegt habe, war sie sich plötzlich sicher, dass Fynn und Lotte gut passen würden. (Inserat Seite 7) lTREFFPUNKT
Die Auswahl im Laden ist bunt und abwechslungsreich
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Ruderkurse für Jugendliche 2025
Start am Mittwoch, 14. Mai 2025
6x am Mittwochabend, 18:00 - 20:00
Mindestalter:
12 Jahre, gute Schwimmkenntnisse
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Gartenpflege
Kinder, die mit Freude zur Schule gehen, lernen auch gerne. Damit dies gelingt, wecken die Lehrpersonen der Privatschule Portanova die Neugier und Begeisterung der Schülerinnen und Schüler. Je nach Interessen können die Kinder ein Wahlfach belegen, sich für das Gymnasium vorbereiten oder im Berufswahlkundeunterricht Erfahrungen sammeln.
«Im Moment sind wir mitten in den Vorbereitungen für das Gymnasium. Die Vorbereitungskurse sind in den Unterricht integriert, so dass die Kinder den Mittwochnachmittag trotzdem frei haben», erklären die beiden Schul- und Geschäftsleiter, Thomas Baumann und Hajo Herzog. Die beiden führen die Privatschule Portanova seit acht Jahren gemeinsam. Die Gestaltung des Gymi-Intensiv-Vorbereitungskurses ist ein Beispiel, wie sehr die Schule das Wohl der Kinder in den Mittelpunkt stellt. Denn im einwöchigen Kurs während der Sportferien werden die Schüler jeweils am Vormittag unterrichtet und lernen zusammen und am Nachmittag und die zweite Ferienwoche haben sie frei. Hajo Herzog erklärt: «In Zusammenarbeit mit ‹EasyGymi› begleiten wir die Schülerinnen und Schüler auch durch die Probezeit. Hat beispielsweise ein Schüler eine Schwäche in Informatik oder Naturwissenschaft kann er bei ‹EasyGymi› online einen Coach buchen. Das sind jun-
ge Leute, die von uns ausgebildet wurden. Das ist ein günstiger und direkter Weg, um Unterstützung zu erhalten.» Zusätzlich bietet die Privatschule Portanova aber auch individuelle Gymivorbereitungen an, bei denen man variabel Choaches buchen kann. «Bei uns arbeiten zudem Lehrpersonen, die an den Gymnasien die Prüfungen abnehmen. Auch das mentale Coaching ist Teil der Vorbereitung.»
KI und Berufswahl
Besonders stolz sind die beiden Schulleiter, dass die Fächer Französisch und Englisch von Native Speakern unterrichtet werden. «Wir wollen das Kind dort abholen, wo es steht, und dem Kind seine Stärken zeigen, so dass es darauf stolz sein kann», erklärt Thomas Baumann. Aus diesem Grund können die Kinder auch aus mehr als zehn Wahlfächern ihre Lieblingsgebiete wählen. Bereits ab der ersten Sek ist in allen Klassen das Fach Wirtschaft integriert, ab der zwei-
ten Sek ausserdem das Fach Recht und in der dritten Sek kommt noch Marketing dazu. Um die Praxis kennenzulernen, besuchen die Schülerinnen und Schüler auch Gerichtsverhandlungen. «Zudem haben wir einen KI-Experten als Lehrer eingestellt. KI birgt zwar Gefahren und wir müssen die Hausaufgaben anders formulieren als früher, aber wir sehen es auch als Chance», so Hajo Herzog. Ihr KI-Experte habe nicht nur die Lehrer geschult, sondern nutze die neue Technik auf kreative Weise mit den Schülerinnen und Schülern. Viele Projekte kann man auf den Social-Media-Kanälen der Schule anschauen. «Den
Berufswahlkundeunterricht haben wir umgekrempelt. Wir wollen den Schülerinnen und Schülern Erfahrungen vermitteln», hält Thomas Baumann fest. «Wir möchten das ganze Spektrum zeigen.» Die Schülerinnen und Schüler besuchen beispielsweise die Post oder die Migros und vom Flughafen oder von «Sonova» kommen Experten und auch die Pflegeberufe werden vorgestellt. «Ein Schauspieler übt mit den Jugendlichen die Auftrittskompetenz und nicht nur der Deutschlehrer liest die Bewerbungen, sondern auch jemand aus der Privatwirtschaft, der täglich mit Bewerbungen zu tun hat.»
Thomas Baumann und Hajo Herzog unterrichten beide, «und wir kennen jeden Schüler und alle Eltern beim Namen», freuen sie sich. Die Lehrpersonen schätzen es sehr, dass sie mit ihnen auf einer Ebene kommunizieren können. Ebenfalls von Lehrpersonen und Kindern geschätzt, sind die kleinen Klassengrössen von 15 in der Mittelund 16 in der Sekundarstufe. «Die maximale Schülerzahl von 100 bis 120 wollen wir beibehalten, damit wir die familiäre Atmosphäre weiterhin gewährleisten können», bestätigen die beiden Schulleiter. Was die Privatschule Portanova ebenfalls auszeichnet, ist die tiefe Fluktuation bei den Lehrpersonen. Sogar ein Lehrer, der bereits pensioniert ist, begleitet weiterhin eine Klassenreise. «Bei neuen Lehrpersonen achten wir darauf, dass sie sich für die Schülerinnen und Schüler interessieren und bei ihnen die Neugier und Begeisterung für das Lernen entfachen können. Wir wollen eine Schule,
in die wir auch selbst gerne gegangen wären», lachen die beiden Geschäftsleiter. Sie freuen sich immer, wenn sie sehen, was die Lehrpersonen alles initiieren und wie sie sich einsetzen. «Kürzlich haben wir eine Naturwissenschaftslehrerin eingestellt. Sie macht mit den
Kindern immer wieder Versuche und diese brennen richtig darauf. Wir stellen auch nur Lehrpersonen ein, zu denen wir selbst gerne in den Unterricht gegangen wären», bekräftigen Thomas Baumann und Hajo Herzog. Dieses Konzept gibt ihnen recht, wie der Dank einer
Mutter zeigt. Sie schreibt, dass es den Lehrpersonen gelinge, anspruchsvolle Lerninhalte mit einer entspannten Unterrichtsform zu verbinden und dass nicht nur Wissen, sondern auch Herzlichkeit und Zusammenhalt im Vordergrund stehen. lTREFFPUNKT
Eine Ausstellung über Selbstverwaltung, Kultur und Wandel – erzählt mit Fotos und Archivmaterial im Rössli Stäfa.
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Rudern ist nicht nur Lebensschule, sondern ein Sport, der einen ein Leben lang begleitet. Im Seeclub Stäfa lassen sich Jugendliche von der Faszination und der Freude am Rudern anstecken. Auch die U23-Weltmeisterin 2021 Nina Wettstein ist im Seeclub Stäfa «gross geworden».
Barbara Kaiser, Mitglied im Ausschuss Kommunikation des Seeclubs Stäfa, erzählt: «Nina Wettstein ist unser internationales Aushängeschild. Wir sind stolz, dass wir sie auf ihrem Weg begleiten dürfen. Sie ist ein grosser Gewinn für uns.»
Nina Wettstein lächelt und meint, dass sie eigentlich nicht so gerne im Rampenlicht stehe. «Das Schönste für mich ist, die Freude am Sport mit anderen Menschen zu teilen. Wenn andere an den Wettkämpfen mitfiebern und sich auch so für den Sport begeistern können.» Die 26-Jährige aus Uetikon am See ist immer noch stark mit dem Seeclub verbunden, obwohl ihre Trainingsbasis nicht mehr hier ist, sondern im nationalen Leistungszentrum in Sarnen. Dort bilden die stärksten nationalen Athletinnen und Athleten Mannschaftsboote, die an Europa-
und Weltmeisterschaften teilnehmen. Nina Wettstein verpasste die Qualifikation für die olympischen Spiele in Paris 2024 zusammen mit Jeannine Gmelin knapp und nimmt nun einen neuen Anlauf für Los Angeles 2028. «Rudern auf Spitzenniveau erfordert einen immensen Trainingsaufwand auf dem Wasser, dem Ruderergometer und im Kraftraum. Man kann jedoch auch mit geringerem Aufwand an nationalen Regatten teilnehmen, was viele Trainierende im Seeclub Stäfa mit Erfolg machen. Allein in den letzten drei Jahren holte der Club jedes Jahr einen Schweizermeistertitel und zahlreiche Medaillen in allen Altersstufen», erzählt Barbara Kaiser.
Ruderkurse ab zwölf Jahren
Das Mindestalter für die Ruderkurse ist zwölf Jahre, da es keine
Kinderausführungen der Boote gibt. Barbara Kaiser erklärt: «Zudem sind sie sehr teuer und werden den jungen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern daher zur Verfügung gestellt. Zunächst rudern die Jugendlichen gemeinsam in breiten Booten, bevor sie schrittweise auf
Rennboote umsteigen.» Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Jugendlichen schwimmen können. Während der Trainings werden sie aber immer von Motorbooten begleitet. Die Ruderboote haben für die Sportler einen sehr hohen Stellenwert. Dies bezeugen auch die Namen, auf die die Ruderboote getauft sind. Der Name von Nina Wettsteins ehemaligen Skiff (Einerboot) trägt den Namen «Hei Matau», was Stärke, Glück und eine sichere Reise über das Wasser symbolisiert. Nina Wettstein hat als
Jugendliche am Rudern besonders gefallen, dass man in einer Gruppe aufgehoben ist und dass der Seeclub über tolle Trainer, ein schönes Gelände und eine gute Stimmung verfügt. «Wir waren fünf Athleten, als ich angefangen habe, und wir wollten damals national mithalten können.» Sie habe dann ihre Trainings von zunächst einmal auf drei und schliesslich fünf Mal pro Woche gesteigert. Das Rudern wurde für sie immer wichtiger. War es vorher für sie ein Freizeitsport, begann sie, ihr Leben und das Studium um das Rudern zu planen. «Aktuell trainiere ich zirka 15 Mal pro Woche», sagt die Athletin. Der Erfolg habe sich nicht von Anfang an eingestellt, erst durch das intensive Training und ih-
re Beharrlichkeit gewann sie 2021 sowohl an der U23-Welt- als auch an der U23-Europameisterschaft Gold und Silber im Doppelvierer. Nina Wettstein hält fest: «Rudern ist eine extreme Lebensschule. Man kann viel mitnehmen und sich ganz neu kennenlernen, egal, auf welchem Niveau man den Sport betreibt.»
Rudern schult den ganzen Körper
«Wir haben neben Nina etliche junge Leistungssportlerinnen und
geniessen, bringt mich immer gut durch den Tag.» Viele, die mit dem Rudersport aufgehört haben, sehe sie trotzdem immer wieder. «Man hat eine grosse Leidenschaft miteinander geteilt und dies verbindet wie in einer kleinen Familie.» Barbara Kaiser weiss, dass sich die Generationen, die zusammen gerudert sind, immer wieder auch zu Events treffen. Gerade habe eine Achtermannschaft des Seeclubs Stäfa zusammen am «Head of the River Race» in London teilgenommen. «Rudern ist ein Sport fürs Leben und man findet immer wieder auf eine Art dazu zurück. Es ist nicht an eine Halle oder einen Platz gebunden, sondern man geniesst die Freiheit auf dem See», bekräftigt Nina Wettstein.
Neues Bootshaus
-sportler im Club, die auch an nationalen Regatten teilnehmen. Rudern ist Freude an der Bewegung und es schult den ganzen Körper. Viele denken, es sei ganz einfach, aber die Technik spielt eine grosse Rolle. Die wunderschöne und immer wieder wechselnde Stimmung auf dem See macht das Rudern zu einem faszinierenden Sport», freut sich Barbara Kaiser. Und Nina Wettstein fügt an: «Ich bin gerne in der Natur. Am Morgen auf dem See zu sein, denn Sonnenaufgang und die Stimmung auf dem See zu
1917 wurde der Seeclub gegründet und 1932 das Bootshaus gebaut. «Das Haus ist in die Jahre gekommen. Das Dach rinnt und die Bausubstanz ist nicht mehr gut. Und wir benötigen mehr Platz. Durch den Anstieg der Mitglieder mussten wir den Kraft- und Fitnessbereich vergrössern», erklärt Barbara Kaiser. Da sich auch der Aufenthaltsraum im selben Bereich befinde, sei es manchmal schwierig, die Trainierenden und Kaffeetrinkenden zu vereinen. «Wir würden den Clubraum gerne vom Trainingsbe-
reich trennen, um so mehr Platz zu schaffen. Auch sind wir an der Kapazitätsgrenze in Bezug auf die Boote, die wir lagern können. Für Ruderkurse für Erwachsene gibt es daher aktuell eine Warteliste, da der Club nicht unbeschränkt neue Mitglieder aufnehmen kann. Im Moment zählt der Club 250 aktive Mitglieder. Mit einer vergrösserten Infrastruktur gehen wir von einer Entwicklung auf 300 Mitglieder aus.» Das Land hat der Seeclub im Baurecht von der Gemeinde Stäfa gepachtet. Die Baueingabe für das Umbauprojekt sei erfolgt, mit der Gemeinde Stäfa stehe man zurzeit in Verhandlungen über die Verlängerung des Baurechts und einen Finanzierungsbeitrag für den Teilneubau des Bootshauses. «Der Club wird aber auch mit Eigenleistungen und Sponsorbeiträgen einen Teil zur Finanzierung beitragen. Das Generationenprojekt beschäftigt uns schon einige Jahre und bei einem Neubau direkt am See gibt es viele Einschränkungen zu beachten», bestätigt Barbara Kaiser. Auch Nina Wettstein hofft auf das neue Bootshaus: «Es ist nötig, dass wir etwas unternehmen, damit die Trainingsbedingungen für alle Mitglieder besser werden und wir auch in Zukunft Erfolge auf internationalem Parkett haben werden.» (Inserat Seite 25)
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«Dovida» bietet älteren Menschen die Möglichkeit, zu Hause in Würde alt zu werden. Die Betreuung zu Hause ist wählbar von kurzen bis zu Einsätzen von 24 Stunden über sieben Tage. Die Betreuerinnen und Betreuer sind lokal vor Ort und die Krankenkasse übernimmt die Grundpflege.
«Dovida» ist in der ganzen Schweiz vertreten und hat hier die Firma «Home Instead» abgelöst. Der Leiter von Dovida im Zürcher Oberland, Bojan Mamula, erklärt: «1994 wurde die Firma
Betreuung zu Hause
«Angehörige können gemeinsam mit uns ihre Verwandten zu Hause betreuen, anstatt dass sie ins Altersheim müssen. Die Seniorinnen und Se
Home Instead von einem Ehepaar in Amerika gegründet. Sie merkten, dass die Leute zu Hause betreut werden wollen, aber niemand dieses Bedürfnis deckte.» Es entwickelte sich eine Erfolgsgeschichte und weltweit wurden Franchiseverträge abgeschlossen. 2007 entstand die erste Filiale in Basel. Das Gründerpaar baute die Marke Home Instead während 18 Jahren auf. Kürzlich hat es ihr Unternehmen verkauft, und zwar an ein Technologieunternehmen aus dem Silicon Valley. «Diese Firma erschuf eine Plattform, über die sich Bedürftige und Betreuer treffen können. In Amerika ist diese Idee lanciert. Aber wir konnten uns nicht für diesen Weg begeistern. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt», erklärt Bojan Mamula. 2024 entschieden die Franchisenehmer aus sechs Ländern, die Verträge zu kündigen und ihren eigenen Weg zu gehen. Und so ist die Marke Dovida entstanden.
nioren sollen würdig zu Hause alt werden können – mit möglichst bester Ein-zu-eins-Betreuung. Wir können stundenweise betreuen oder über einen längeren Zeitraum», erklärt Bojan Mamula. Manchmal wohne die Betreuungsperson sogar mit im Haus. Er erwähnt den Fall einer Dame: Sie ist über 90 Jahre alt und erhält während 24 Stunden an sechs Tagen eine Betreuung. Bei diesem Einsatz wechseln sich zwei Betreuerinnen ab und am Sonntag übernehmen die Tochter und der Enkel die Betreuung. «Die beiden Betreuerinnen sind zu Familienmitgliedern geworden», freut sich der Leiter. «Dovida» bietet ab zwei Betreuungsstunden pro Woche verschiedene Gefässe an. «Wir versuchen, immer die gleichen Betreuenden einzusetzen.» Eine umfassende Betreuung von 24 Stunden während sieben Tagen komme dann zum Tragen, wenn es ohne Dauerbetreuung über eine längere Zeit nicht mehr möglich ist. Oder wenn man nach einer Reha schnell wieder nach Hause wolle. Bojan Mamula erzählt von einer Frau, die sich die Hüfte gebrochen hatte. Ihr Mann begleitete sie in die Reha, damit sie zusammenbleiben konnten. Als sie dann nach Hause mussten, kam «Dovida» dazu. «Die Frau brauchte Unterstützung und der Mann war leicht dement. Ihr Sohn organisierte die Betreuung über uns. Nach zwei Monaten war die Frau wieder fit und unser Einsatz beendet.»
Befristet testen
«Die Betreuerinnen, die im Einsatz stehen, erhalten einen fairen Lohn und die vom Arbeitsgesetz
Die Betreuerinnen umsorgen die Seniorinnen und Senioren umfassend zu Hause
vorgegebenen Ruhezeiten werden eingehalten», erklärt Bojan Mamula. Wenn jemand für eine 24-Stunden-Betreuung eingeteilt sei, müssen die elf Stunden Ruhezeit gewährleistet werden. Übernimmt beispielsweise die Spitex in der Nacht während neun Stunden die Betreuung, bleiben immer noch 15 Stunden. «Dies braucht viel Personal.» «Dovida» arbeitet oft mit der Spitex zusammen, denn diese ist für die medizinische Versorgung zuständig. «Dovida» deckt die Betreuung, die Toilettengänge, Körperhygiene und Mundpflege ab, aber die Betreuerinnen
Fürsorgliche Pflege
dürfen keine medizinische Vorsorge leisten. Wenn man die Betreuung von «Dovida» in Anspruch nehmen möchte, meldet man sich am besten telefonisch. Eine geschulte Mitarbeiterin klärt in einem ersten Schritt den Bedarf. Danach findet ein kostenloses Beratungsgespräch statt. «Eine unserer diplomierten Pflegefachfrauen besucht die zu betreuende Person und erstellt eine Anamnese und eine exakte Aufnahme. Es geht auch um alles zwischen den Zeilen: Wie geht es der Person? Wo liegt das Problem? Was wird verlangt? In diesem zweiten Schritt nennen wir ausserdem eine ungefähre Kostenschätzung und erklären die Service-Vereinbarung.» Man könne auch befristet testen, denn man sollte sich früh genug darum kümmern. Es sei besser bereits im Kleinen zu beginnen, als wenn dann von einem Tag auf den anderen jemand für die Betreuung einziehen müsse.
Betreuerinnen und Betreuer gesucht «Dovida» organisiert zudem immer wieder kostenlose Anlässe für Angehörige, wie Demenzanlässe oder auch wie man eine Patientenverfügung oder einen Vorsorgeauftrag erstellt. «Wir versuchen, an öffentlichen Anlässen zu sensibilisieren. Wir sind Verfechter der Selbstbestimmung.» Die Firma sucht ausserdem noch Betreuerinnen und
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Betreuer. «Für jemanden, der einen sinnhaften Nebenverdienst sucht und gerne mit älteren Leuten zusammen ist, eignet sich diese Tätigkeit sehr gut.» Sie seien dem GAV unterstellt und die Löhne sind auf die Ausbildung der Betreuerinnen und Betreuer abgestimmt. «Wichtig ist Empathie, gesunder Menschenverstand und Herzlichkeit. Man muss die Menschen gerne haben», erklärt Bojan Mamula. Die Betreuerinnen und Betreuer erhalten auf Wunsch eine Pflegehelferausbildung mit anerkanntem Zertifikat. (Inserat Seite 44) lTREFFPUNKT
Unterstützung zu Hause
«Ich bin lieber bei einer kleinen, persönlichen Bank.»
Maya Marburger ist Unternehmerin. Sie betreibt in Meilen einen Showraum mit Schmuck, organisiert Events in Zürich und Davos (WEF), ist beim Zurich Film Festival im Vorstand der Donatoren und liebt die Goldküste.
Hat es Ihnen auch schon leidgetan noch funktionstüchtige Haushaltsgeräte, Spielzeug oder Sportartikel entsorgen zu müssen? Es gibt eine nachhaltige Alternative, die mit sozialem Engagement verbunden ist. Beim Projekt Restwert im Kompetenzzentrum Appisberg können Privatpersonen Artikel abgeben, um sie von jungen Menschen mit Förderbedarf auf ricardo.ch verkaufen zu lassen.
Die Idee des Projekts Restwert ist es, nicht mehr gebrauchten Artikeln ein zweites Leben zu geben, so Rolf Walker. «Damit trägt man einen Teil zur Nachhaltigkeit und der Kreislaufwirtschaft bei.» Aber dies ist nur der eine Teil des Projekts Restwert. Denn die Hauptidee sei, dass Jugendliche und junge Erwachsene Arbeitserfahrung sammeln können. «Das Ziel ist es, dass sie eine Ausbildung erhalten», so der Gruppenleiter IMJ und Restwert. IMJ bedeutet Integrationsmassnahmen für Jugendliche.
Das Projekt Restwert funktioniert sehr einfach. Privatpersonen können Artikel, die sie nicht mehr benötigen, die aber noch funktionstüchtig sind, vorbeibringen. Im Kompetenzzentrum Appisberg nehmen die Jugendlichen die Ware in Empfang, prüfen und reinigen diese und erstellen Fotos. «Danach bearbeiten sie die Bilder, erfassen die Artikel in einer App und versuchen, die Sachen über die Plattform Ricardo zu verkaufen. Die jungen Erwachsenen übernehmen auch den Versand der Artikel», erklärt Rolf Walker. Den Erlös teilen sich je zur Hälfte der Verkäufer und das Projekt Restwert. Ömer Güven, der Geschäftsleiter des Kompetenzzentrums Appisberg, führt aus: «Gestützt auf die Gesetzesreform ‹Weiterentwicklung der Invalidenversicherung (WEIV)› von 2022
entschied sich ‹Appisberg›, Möglichkeiten für die Förderung zur beruflichen Integration junger Menschen anzubieten. Zielgruppe der IMJ-Massnahme sind Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren mit beendeter obligatorischer Schulzeit, ohne Erwerbserfahrung. Als Teil dieser Integrationsmassnahmen bietet sich das Projekt Restwert sehr gut an.» Das Projekt wurde 2023 mit einer Anschubfinanzierung der Glückskette gestartet.
Verschiedene Bereiche
Matthias Hobi, Abteilungsleiter der Lernwerkstatt im Appisberg, erklärt: «Die Jugendlichen kommen beim Projekt Restwert mit verschiedenen Bereichen in Berührung, wie Verkauf, kaufmännische Aufgaben, Warenkenntnis, Logistik oder Bildbearbeitung. Und sie haben auch Kundenkontakt. Zudem ist ein Basismodul mit Gruppenaktivitäten, bei denen die Sozialkompetenz im Vordergrund steht, Teil des Projekts.» Die jungen Erwachsenen können aufgrund der verschiedenen Arbeiten herausfinden, was sie interessiert. Ausserdem haben sie die Möglichkeit, sich intern von Berufsberatern unterstützen zu lassen. «Für die jungen Menschen ist das Projekt Restwert ein erster Berührungspunkt mit dem Arbeitsmarkt.» Ömer Güven erklärt: «Wenn jemand zwischen Schulabschluss und Beginn einer Lehre in Schwierigkeiten ist, kann eine
Das Kompetenzzsentrum Appisberg macht mit beim Projekt Restwert
Anfrage bei der IV gestellt werden. Erhält die Person eine Bewilligung, finanziert die IV die IMJ-Massnahme. Diese wird im Kompetenzzentrum Appisberg im Rahmen des Projekts Restwert durchgeführt.» Dass das Projekt Restwert den Jugendlichen entspricht, bestätigen ihre Rückmeldungen. Ein Jugendlicher sagt beispielsweise: «Ich habe Mühe gehabt mit dem Zwischenmenschlichen – das wird (vom Appisberg) sehr unterstützt und jetzt habe ich gelernt […] mit Menschen umzugehen.» Dass die jungen Menschen tatsächlich von diesem Projekt profitieren, liegt sicher auch daran, dass ihre Arbeit wichtig ist. «Wenn beispielsweise ein Inserat auf ricardo.ch erscheint, gibt es Reaktionen von Kunden. Die Jugendlichen beantworten auch diese Kundenanfragen», erklärt Rolf Walker.
Man kann bringen, was noch ganz und funktionstüchtig ist. Besonders beliebt bei den Käufern sind Elektronikgeräte, wie digitale Kameras, Computer, Handys oder Haushaltgeräte. Auch Spielzeug, Sportartikel und Markenkleider finden ihre Abnehmer. «Normale Kleider finden kaum Käufer. CDs, DVDs und Bücher – ausser Kinderbücher – werden nicht angenommen. Wichtig ist, dass die Sachen in
Eine Kundin bringt einen Artikel zur Vermarktung
Inserat Treffpunkt, ¼ Seite
gutem und funktionstüchtigem Zustand sind», hält Rolf Walker fest. «Bringen Sie Ihre Sachen persönlich vorbei. So finden auch persönliche Kontakte statt.» Ware, die nicht verkauft wird, erhält das Brocki. Aber dies passiert nicht oft, denn die Jugendlichen verkaufen strategisch geschickt über ricardo.ch. Ömer Güven bestätigt denn auch: «Ich bin begeistert vom Projekt. Auch die Rezensionen sind sehr positiv.» Das Projekt Restwert ist nicht eine Erfindung des
Appisbergs, sondern es wurde von einer Non-Profit-Organisation ins Leben gerufen und basiert auf einem FranchisingModell. Mehrere soziale Institutionen in der Schweiz betreiben lokale Ableger des Projekts. «Wir
pflegen eine gute Partnerschaft und sind dank des Projekts ein Teil der Bewegung zwischen Nachhaltigkeit und sozialem Engagement.» Also, rufen Sie an, bringen Sie Ihre Sachen vorbei und lassen Sie sich von den jungen Leuten über den Verkauf beraten. (Inserate Seiten 20 & 54) l
Die Teilnehmerin am Projekt Restwert verkauft einen Artikel über ricardo.ch
Nieren- und Dialysezentrum Männedorf AG
Donnerstag, 5. Juni 2025, 16:00 bis 19:00 Uhr
• Rundgänge durch die Dialysestation mit Erklärungen zum Ablauf der Hämodialyse («Blutwäsche»)
• Vorstellung der Sprechstunde für Nierenerkrankungen, mit kostenlosen Blutdruck-, Blutzuckermessungen und Urintests
Ort: Nieren- und Dialysezentrum Männedorf, Asylstrasse 10, Haus B Parkplätze in der Tiefgarage Spital Männedorf, oder 5 Minuten zu Fuss vom Bahnhof. www.nephrologie-maennedorf.ch
Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz in einem spannenden, kurzweiligen, informativen, lehrreichen Kurs oder Vortrag an der Volkshochschule. Egal, ob Sie unsere Kurse bereits kennen oder neu einsteigen möchten.
Auf unserer Webseite www.vhs-staefa.ch finden Sie unser laufend aktualisiertes Programm und hier können Sie sich direkt für Ihren fortlaufenden oder neuen Kurs anmelden.
Gestalten Sie Ihre Freizeit abwechslungsreich, lernen Sie neue Leute kennen und profitieren Sie vom Wissen unserer Kursleiterinnen und Kursleiter. Wir freuen uns auf Sie.
Volkshochschule Stäfa und Umgebung
Kursort: Goethestrasse 14 | 8712 Stäfa
Tel: +41 44 557 10 66 | info@vhs-staefa.ch www.vhs-staefa.ch
@kulturkarussell_staefa /kulturkarussell
Fr, 25. April, 20.30 Uhr, Konzert ANDREA BIGNASCA
Eintritt: Fr. 35.–/30.–
STRANGER (Radicalis, Oktober 2024), das vierte Album von Andrea Bignasca, ist eine Geschichte der Schöpfung: auf der einen Seite das Schaffen und Schreiben von Liedern, auf der anderen das Schaffen von Leben, das Vaterwerden. Die Ängste, die Zweifel, aber auch die Freuden, die beides mit sich bringen. Andrea Bignasca ist in der Südschweiz geboren und aufgewachsen, in einem italienisch- und deutschsprachigen Umfeld. Er begann 2013 als Solokünstler aufzutreten.
Fr, 2. Mai, 20.00 Uhr, Theater
HART AUF HART –WOLLEN SIE WIPPEN?
Eintritt: Fr. 35.–/30.–
Subtil satirisches Schauspiel am Tisch von und mit dem Theaterduo Elisabeth Hart & Rhaban Straumann; Regie: Christiane Müller. Die Leipziger Schauspielerin Elisabeth Hart und der Oltner Schauspieler Rhaban Straumann haben kurz vor der Pandemie künstlerisch zusammengefunden, entwickelten und schrieben während den einzelnen Lockdowns ein genussvoll satirisches Stück für schwierige und gute Zeiten.
Fr, 9. Mai, 20.30 Uhr, Konzert BEAUTY OF GEMINA TRIO +
Eintritt: Fr. 35.–/30.–
«Don’t fear the unexpected»
Mit seiner eigenen Legierung aus sonorem Rock, erdigem Folk, bluesigen Riffs und dunklem Wave hat der charismatische Songwriter, Sänger, Gitarrist und Produzent Michael Sele mit seiner Band The Beauty of Gemina wahrlich Geschichte geschrieben. Für die aussergewöhnliche «Trio+ Don’t fear the unexpected»-Produktion hat sich Michael Sele nun mit dem Multi-Instrumentalisten Philipp Küng und der renommierten Cellistin Stefania Verità zusammengetan, um seine zeitlosen Songs in einer Formation der Extraklasse zu präsentieren. Als zusätzliches «+» wird das Trio von TBOG Urgestein Mac Vinzens am Schlagzeug und Sample Percussions unterstützt.
Sa, 17. Mai, 20.30 Uhr, Konzert/Party SCHLUSSBOUQUET: CHURCHHILL UND PARTY
Eintritt: Fr. 20.–
Wir drehen nochmal richtig auf: Churchhill bringen mit ihrer Mischung aus Rap, Reggae, Rock, Funk und Pop Stimmung in den Rössli-Saal. Die neunköpfige Band hat in diesem Jahr in der Deutschschweiz 13 Konzerte gespielt und das 25-jährige Bestehen zelebriert. Die zwei Rapper, Raiser & Fit, sorgen mit süssen bis bitteren Texten für gespitzte Ohren und werden von einer grandiosen Band begleitet. Nach dem Konzert ist aber noch lange nicht Schluss – drei DJs aus der Region übernehmen und sorgen für die passende Musik, um bis 2 Uhr weiterzufeiern.
Fr, 23. Mai, 20.00 Uhr, Comedy BÄNZ FRIEDLI RÄUMT AUF
Eintritt: Fr. 38.–/33.–
Ihn gibt es stets nur hier und heute: Weil er auf die Aktualität und den jeweiligen Ort mit Herz und Verstand eingeht, gleicht kein Abend mit Bänz Friedli dem anderen. Über die Jahre ist eine ureigene Form des Theaterkabaretts entstanden, radikal persönlich und radikal politisch, mit Elementen aus Stand-up und Lesung. Kurzum: gescheite Unterhaltung. 2025 präsentiert der aktuell mit dem Schweizer Kabarettpreis «Cornichon» gekürte Persifleur und Dialektvirtuose sein sechstes Soloprogramm.
Sa, 31. Mai, 9.15 Uhr, Turnier PÉTANQUE-TURNIER
Team: Fr. 25.–
Der Tradition folgend spielen wir, falls das Wetter einigermassen passt, unser Pétanque-Turnier auf dem Seeplatz bei der Anlegestelle der Kursschiffe in Stäfa. Turnierbeginn: 9.30 Uhr, Anmeldung der Spieler/ Paare bis spätestens 9.15 Uhr. Nebst interessanten Hauptpreisen im Wert von bis zu 300 Franken gibt es Gutscheine und Naturalienpreise vom lokalen Gewerbe zu gewinnen. Fürs leibliche Wohl ist gesorgt. Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Bei gar schlechten Witterungsverhältnissen: Diese Webseite konsultieren, oder Telefon ins Office (Meldung auf dem Beantworter) Samstag früh wird im Zweifelsfalle entschieden. Voranmeldung unter, info@kulturkarussell.ch. Wir freuen uns auf Euch und ein spannendes Turnier.
ÄNDERUNGEN JEDERZEIT MÖGLICH! Besuchen Sie unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen.
Vorverkaufsstellen Konzerte und Theater: Bibliothek, Stäfa; Buchhandlung Bellini, Stäfa www.lesegesellschaft.ch
24. und 25. Mai 2025 Ausstellung in Kunstgarten und Galerie Skulpturen aus Stahl und Beton, Gemälde 25 Jahre Kunstgarten
Stegstrasse 47 8494 Bauma kunststeinauer.ch
SAMSTAG 17. MAI 2025 KONZERT & PARTY IM RÖSSLI STÄFA
19:30 BIS 02:00 KONZERT CHURCHHILL
BERNDEUTSCHER RAP - REGGAE - ROCK FUNK UND POP DJ‘S
2 MÄNNI BOYS HITS HITS HITS
RÖSSLI-GENOSSENSCHAFTER*INNEN UND MITGLIEDER KK GRATIS (NUR MIT ANMELDUNG) DOUBLE W WORLD ELECTRONICA
VORVERKAUF KULTURKARUSSELL.CH
EINTRITT CHF 20.00
Donnerstag, 1. Mai
Donnerstag, 1. Mai, bis Sonntag, 4. Mai, offene Weinkeller, jeweils ab 11 Uhr, diverse Winzer in Stäfa und Uerikon, Inserat Seite 10
Freitag, 2. Mai
Jeweils dienstags bis freitags auf Voranmeldung, «Kinderhüeti Spatzentreff» für Kinder ab 2 Jahren, 8.30–11.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch
Eröffnung Seniorenkafi «Seegärtli», 14 Uhr, Seestrasse 23 (gegenüber Spitex), Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Samstag, 3. Mai
Reparatur-Café Stäfa, reparieren Kleider, Kleinmöbel, elektrische Geräte, Gartengeräte, Spielzeug usw., 10–13.30 Uhr, Foyer, Alte Krone, Stäfa, LA21 Stäfa, www.la21staefa.ch
Sonntag, 4. Mai
Konzert mit Daniela Lorenz, 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Montag, 5. Mai
Montagswanderung, 12.30 Uhr, Kiosk, Bahnhof, Stäfa, Infos: 044 926 20 93, Pro Senectute Stäfa
Dienstag, 6. Mai
Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Jeweils dienstags, «Krabbelgruppe», 14.30–16 Uhr, Elki, Stäfa, Auskunft und Anmeldung: 044 926 88 85, elki@gemeinde-staefa.ch, www.elki-staefa.ch
Mittwoch, 7. Mai
Pilgern Pfäffikon ZH – Rapperswil, 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
FemmesTISCH Kurdisch, mit Kinderbetreuung, 9.30–11 Uhr, Anmeldung erforderlich: Ronak Bader, 078 421 17 68, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch
Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Donnerstag, 8. Mai
Maiausflug «Seebodenalp», Anmeldung: Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Donnerstag, 8. Mai, und Donnerstag, 5. Juni, Trauercafé «Abschied – Schmerz – Wandel», 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Vernissage zur Ausstellung «Der Maler Karl Landolt», eine Ausstellung zum 100. Geburtstag von Karl Landolt, 18 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, Inserat Seite 37, www.lesegesellschaft.ch
Spaziergang «Greifvögel und Eulen», 18.30 Uhr, Anna-Zemp-Garten, Männedorf, ohne Anmeldung, CHF 10.– pro Person, Kinder gratis, Naturnetz Pfannenstil, www.naturnetz-pfannenstil.ch
Freitag, 9. Mai
Freitag, 9. Mai, und Freitag, 27. Juni, Angehörigengruppe für Menschen mit Demenz, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Samstag, 10. Mai
Samstag, 10. Mai, und Sonntag, 11. Mai, Neueröffnung und free open days von The Art of Dance, 10–15 Uhr, Grundstrasse 10A, Stäfa, Inserat Seite 37, www.theartofdance.ch
Spiel und Spass, 10.30 Uhr, Gemeindeplatz Stäfa, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch 5. Geburtstagsparty von «Fynn und Lotte» mit Modenschau von «Gaporta», ab 10 Uhr, Modenschau 14 Uhr, Kronenweg, Stäfa, Inserate Seite 7 Spiel und Spass auf dem Gemeindehausplatz, 10.30–13.30 Uhr, Gemeindehausplatz, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Sonntag, 11. Mai
Pilgern Pfäffikon ZH – Rapperswil, 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Montag, 12. Mai
Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch
Dienstag, 13. Mai
Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Café Elki Kreativ, experimentieren mit verschiedenen Materialien 14.30–16 Uhr, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch 13., 27. Mai, 10. und 24. Juni, «Kolibri», gärtnern, Geschichten, spielen, basteln und singen für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 17.15–19.15 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Vortrag «Schlaganfall, Unfall, Rehabilitation», der Weg zurück in den Alltag mit Dr. med. Peter Kurz, 19.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch Mittwoch, 14. Mai
Tageswanderung, Verschiebedatum Freitag, 16. Mai, von Glaubenberg nach Jänzi, Infos: 044 926 10 78, Pro Senectute Stäfa
Frauenbrunch, 9 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Deutsch im Garten, moderierte Gesprächsrunde offen für alle, 15 –16 Uhr, Anmeldung erwünscht, jedoch auch Spontanbesuche möglich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Handball Stäfa, Playoff-Spiel, Stäfa oder Baden, Inserat Seite 7, www.gs-staefa.ch
Donnerstag, 15. Mai
Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Freitag, 16. Mai
Ausstellung Rössli Stäfa «Eine alternative Geschichte», 14–22 Uhr, Rössli, Stäfa, Inserat Seite 27, www.roesslistaefa.ch
Spaziergang «Invasive Neophyten», 18 Uhr, Gemeindehaus, Uetikon am See, ohne Anmeldung, CHF 10.– pro Person, Kinder gratis, Naturnetz Pfannenstil, www.naturnetz-pfannenstil.ch cook&talk – Kochen für Männer, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Samstag, 17. Mai
Wein-Degustation, 12–18 Uhr, Cavino, Bahnhofstrasse 1, Stäfa, Inserat Seite 9, www.cavino.ch Konzert Spielgemeinschaft MV Verena Stäfa – MVH Hombrechtikon, 17 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, www.spielgemeinschaft-staefa-hombrechtikon.ch
Konzert und Party im Rössli Stäfa, Schluss-Bouquet, 19.30–2 Uhr, Rössli, Stäfa, Inserat Seite 37, www.kulturkarussell.ch
Handball Stäfa, Playoff-Spiel, Stäfa oder Baden, Inserat Seite 7, www.gs-staefa.ch
Sonntag, 18. Mai
Internationaler Museumstag, Spezialführungen durch die Ausstellung, 14 und 16 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, Inserat Seite 37, www.lesegesellschaft.ch
Konzert Spielgemeinschaft MV Verena Stäfa – MVH Hombrechtikon, 15 Uhr, Gemeindesaal Blatten, Hombrechtikon, www.spielgemeinschaft-staefa-hombrechtikon.ch Singabend an Cantate, 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Dienstag, 20. Mai
Tageswanderung Wolfwil – Aarwangen – Bannwil, Verschiebedatum Donnerstag, 22. Mai, Anmeldung: Erna u. Urs Flück, 043 477 07 71, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Mittwoch, 21. Mai
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Informationen für Familien mit psychisch belastetem Elternteil, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Schweizerischer Vorlesetag im Elki , Erwachsene erzählen den Kindern BilderbuchGeschichten, 14.30–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Handball Stäfa, Playoff-Spiel, Stäfa oder Baden, Inserat Seite 7, www.gs-staefa.ch
Donnerstag, 22. Mai
«Lebenstanz-Ecstatic-Dance», für alle die, die sich gerne bewegen, 19 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Freitag, 23. Mai
Lange Nacht der Kirchen, 18 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Konzert «La vida breve» von EOS Guitar Quartet, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, Inserat Seite 37, www.lesegesellschaft.ch
Samstag, 24. Mai
Samstag 24. und Sonntag, 25. Mai, 25 Jahre Kunstgarten der Künstlerfamilie Steinauer, Skulpturen aus Stahl und Beton, Gemälde, Stegstrasse 47, Bauma, Bericht Seite 56, www.kunststeinauer.ch
Ausstellung Rössli Stäfa «Eine alternative Geschichte», 14–22 Uhr, Rössli, Stäfa, Inserat Seite 27, www.roesslistaefa.ch
falls nötig, Handball Stäfa, Playoff-Spiel, Stäfa oder Baden, Inserat Seite 7, www.gs-staefa.ch
Sonntag, 25. Mai
Ausstellung Rössli Stäfa «Eine alternative Geschichte», 14–18 Uhr, Rössli, Stäfa, Inserat Seite 27, www.roesslistaefa.ch
«Einfach heiraten», 15 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Montag, 26. Mai
Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch
Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung,
wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Martinszentrum, kath. Kirche, Meilen, Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org
Spaziergang «Biodiversität hautnah», 18 Uhr, Haupteingang Platten, Meilen, ohne Anmeldung, CHF 10.– pro Person, Kinder gratis, Naturnetz Pfannenstil, www.naturnetz-pfannenstil.ch
Dienstag, 27. Mai
Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch «Zwerge-Träff», für Kinder zwischen 1–2 Jahren mit Begleitperson, 15–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Mittwoch, 28. Mai
Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch falls nötig, Handball Stäfa, Playoff-Spiel, Stäfa oder Baden, Inserat Seite 7, www.gs-staefa.ch
Montag, 2. Juni
Montag, 2. Juni, bis Freitag, 11. Juli, «ACTIVECITY» gratis Sport für alle, Schulanlage Kirchbühl und Badi, Stäfa, Inserat Seite 6, Gemeinde Stäfa, www.activecity.ch Montagswanderung, 12.30 Uhr, Kiosk, Bahnhof, Stäfa, Infos: 055 244 12 14, Pro Senectute Stäfa Dienstag, 3. Juni
Jeweils dienstags bis freitags auf Voranmeldung, «Kinderhüeti Spatzentreff» für Kinder ab 2 Jahren, 8.30–11.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch
Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Jeweils dienstags, «Krabbelgruppe», 14.30–16 Uhr, Elki, Stäfa, Auskunft und Anmeldung: 044 926 88 85, elki@gemeinde-staefa.ch, www.elki-staefa.ch
Mittwoch, 4. Juni
Pilgern Solothurn – Burgdorf, 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
FemmesTISCH Deutsch, mit Kinderbetreuung, 9.30–11 Uhr, Anmeldung erforderlich: Ronak Bader, 078 421 17 68, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Donnerstag, 5. Juni
Besichtigung Rothausbräu und Fahrt auf Sauschwänzlebahn, 7 Uhr, Anmeldung: Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Kirche Oetwil am See, Chilerain 11, Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org
Tag der offenen Tür des Nieren- und Dialysezentrums Männedorf, 16–19 Uhr, Asylstrasse 10, Haus B, Männedorf, Inserat Seite 35, NephroCare, www.nephrologie-maennedorf.ch
Spaziergang «Wildbienen im Siedlungsraum», 18.10 Uhr, Gemeindehaus, Stäfa, ohne Anmeldung, CHF 10.– pro Person, Kinder gratis, Naturnetz Pfannenstil, www.naturnetz-pfannenstil.ch
Samstag, 7. Juni
Reparatur-Café Stäfa, reparieren Kleider, Kleinmöbel, elektrische Geräte, Gartengeräte, Spielzeug usw., 10–13.30 Uhr, Foyer, Alte Krone, Stäfa, LA21 Stäfa, www.la21staefa.ch
Sonntag, 8. Juni
Pilgern Solothurn – Burgdorf, 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Pfingstkonzert, mit Soyoung Lee Molitor, 17 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Dienstag, 10. Juni
Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 17.15–19.15 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Spaziergang «Lebensraum Flachdach», 18 Uhr, Forchbahnstation, Egg, ohne Anmeldung, CHF 10.– pro Person, Kinder gratis, Naturnetz Pfannenstil, www.naturnetz-pfannenstil.ch
Mittwoch, 11. Juni
Tageswanderung, Verschiebedatum Freitag, 13. Juni, von Ladir nach Laax, Infos: 044 926 20 93, Pro Senectute Stäfa
Frauenbrunch, 9 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Café Elki Kreativ, experimentieren mit verschiedenen Materialien 14.30–16 Uhr, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Freitag, 13. Juni
cook&talk – Kochen für Männer, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Sommerkonzert Gospelchor Stäfa, zusammen mit der ökumenischen Singschule Stäfa, 19.30 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, Gospelchor Stäfa, www.gospel-staefa.ch
Samstag, 14. Juni
Schätze aus Stäfas Vergangenheit, Führung durch das Sammlungsdepot des Museums, 14 Uhr, Anmeldung erwünscht, Lesegesellschaft Stäfa, Inserat Seite 37, www.lesegesellschaft.ch
Sonntag, 15. Juni
Konzertsonntag, Ensemble Matinée der Musikschule Männedorf, 11 Uhr, Gemeindesaal Männedorf, Gemeinde Männedorf, www.maennedorf.ch
Sommerkonzert Gospelchor Stäfa, zusammen mit der ökumenischen Singschule Stäfa, 17 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, Gospelchor Stäfa, www.gospel-staefa.ch
Montag, 16. Juni
Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch
«Zu Gast bei…» ein Nachtessen für Frauen aus allen Nationalitäten, 19–21.45 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch
Dienstag, 17. Juni
«Aktive Senioren» unterwegs ins Klanghaus Wildhaus, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Mittwoch, 18. Juni
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch
Mobiler Secondhand-Laden zu Besuch im Elki, für Schwangere und Mütter, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Deutsch im Garten, moderierte Gesprächsrunde offen für alle, 15 –16 Uhr, Anmeldung erwünscht, jedoch auch Spontanbesuche möglich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Donnerstag, 19. Juni
Mittagessen für Senioren auf dem Zürichsee, 12 Uhr, Anmeldung: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Samstag, 21. Juni
Dorfrundgang mit Richy Diethelm, 14 Uhr, Anmeldung: dorfrundgang@vvstaefa.ch, Lesegesellschaft Stäfa und VV Stäfa, www.lesegesellschaft.ch
Jubiläumskonzert der Lakeside Bigband, Gastronomie ab 18 Uhr, Konzertbeginn 20 Uhr, Afterparty ab 22 Uhr, CU-Areal, Uetikon am See, Inserat Seite 67, www.lakesidebigband.ch
Sonntag, 22. Juni
Waldgottesdienst mit dem Jodlerchörli Stäfa, 9.30 Uhr werden Kaffee und Gebäck serviert, 10.30 Uhr Waldgottesdienst mit Pfarrer Achim Kuhn, anschliessender Apéro, ab 12.00 Uhr Festwirtschaft mit Musik, Waldhütte in Männedorf, Jodlerchörli Stäfa, www.jodlerchoerli-staefa.ch
Klang und Bild – Eine Musikperformance, von Michael Schwyter, 14 und 17 Uhr, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch
Dienstag, 24. Juni
Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa,
Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
«Zwerge-Träff», für Kinder zwischen 1–2 Jahren mit Begleitperson, 15–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Mittwoch, 25. Juni
Mittwoch, 25. Juni, bis Freitag, 27. Juni, Wandertage in Lenzerheide, Infos: 044 926 20 93, Pro Senectute Stäfa
Café Elki – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Kamishibai und Badeplausch, Verschiebedatum bei Regen: Mittwoch, 2. Juli, 15 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Freitag, 27. Juni
Vater-Kind-Zeltnacht im Seebad Länder, Freitag ab 17 Uhr bis Samstag, 10 Uhr, Seebad Länder, Kosten für Eintritt und Verpflegung im Bistro, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Samstag, 28. Juni
Samstag, 28. Juni, bis Freitag, 4. Juli, Seniorenferien in Le Prese, Puschlav, Auskunft: Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Sonntag, 29. Juni
«Kirche ist auch mein Bier – Das Bierbrauseminar beim Kirchbühl», 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Montag, 30. Juni
Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch
Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Martinszentrum, kath. Kirche, Meilen, Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org
Redaktionsschluss für die Juli/August-Ausgabe: 19. Mai 2025
Bitte informieren Sie sich direkt beim jeweiligen Veranstalter, ob der entsprechende Anlass stattfindet.
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Den frischen Frühlingslook haben die Visagistinnen aus der Kombination von sanften Rosatönen auf den Augenlidern und satten Brombeer-Lippen gezaubert. Teint: Ein frischer Glow mit leichter Foundation und Highlighter auf den Wangenknochen. Augen: Für Yvonnes schöne
Vorname: Yvonne
Geb.-Datum: 29. Oktober 1966
Körpergrösse: 1.65 m
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Grün
Beruf: Versicherungsfachfrau
Hobbys: Rennvelo, Klavier
Stärke: Hartnäckigkeit, Ausdauer
Schwäche: Ungeduld, alles auf den letzten Zack
Lieblingsfarbe: Blau
Lieblingsessen: Thai
grüne Augen sind die perfekten Kontrastfarben ein zarter Rosa-/Kupfer-Lidschatten auf dem beweglichen Lid und auf den Augenwinkeln braune Akzente. Der feine braune Eyeliner sorgt für einen weichen Look und das Volume-Mascara für volle Wimpern. Die Lippen sind mit einem Brombeer-Lippenstift als frischen Kont-
Lieblingsgetränk: C+C («Cafi + Cüpli»)
Lieblingslektüre: Krimis
Lieblingsmusik: Abba
Lieblingsfilm: James Bond
Lieblingsschauspieler: Tom Hanks
Lieblingsschauspielerin: Demi Moore, Margaret Rutherford als «Miss Marple»
Lieblingstier: Katze, Alpaka
Traumferien: Azoren
Traumauto: Oldtimer
Wunschtraum: Weltfrieden
rast zum sanften Augen-Make-up geschminkt. «Yvonne ist so perfekt für den Frühling geschminkt – feminin, frisch und strahlend», erklärt die Inhaberin Salima Sieber.
charisma-youngstyle
«Bei Yvonne hatte ich das Gefühl, dass sie richtig offen ist für eine Umwandlung», erzählt Gabriele. Ihre Haare waren sehr lockig mit leicht grauem Ansatz. Das grosse Haarvolumen am Hinterkopf hat der Coiffeur mit einem Messerhaarschnitt in eine schöne Form gebracht und damit gleichzeitig das Volumen reduziert. Die Vorderpartie hat Gabriele stark ausgefranst, um die Frisur luftig zu gestalten. «Ich habe Yvonnes Haare mit einer Pflanzenfarbe in einem warmen Schokoladen-Rot gefärbt. Um der Frisur zusätzlich mehr Lebendigkeit und Tiefe zu verleihen, habe ich vorher feine Folien-Mèches gesetzt.» Styling: Gabriele hat die Haare mit einer grossen Rundbürste geföhnt und am Schluss noch kurz mit dem Streckeisen die Spitzen geglättet.
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Senada hat sich bei Yvonne für eine bunte Hose mit frischem Zitronenprint entschieden. Dazu hat sie ein schlichtes T-Shirt kombiniert. Der elegante Leinenblazer verleiht dem Outfit einen coolen, aber doch schicken Style. Der locker um die Schultern geschlungene Pulli setzt einen frischen Akzent. Das Frühlings-Outfit hat die Mode-Stylistin mit farblich passenden Accessoires abgerundet.
Als Wintertyp passen starke Farben zu Yvonne. Das ausdrucksstarke Rot unterstreicht ihr Persönlichkeit ebenso wie die peppige Bluse in passenden Farben mit Flipflop-Muster. Dazu hat Senada eine Jeansjacke kombiniert, die dem eleganten Outfit eine lockere Note verleiht. Mit den Sommerschuhen in Kiwigrün und dem farblich passenden Gurt hat die Mode-Stylistin das perfekte Outfit für die wärmere Jahreszeit kreiert.
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Sarah Rosenberger sorgt als diplomierte Podologin HF mit Fachkompetenz, Sorgfalt und Leidenschaft dafür, dass die Füsse ihrer Kundschaft in besten Händen sind. Am 1. April hat sie ihre Praxis an der Grundstrasse 4a eröffnet.
Während der letzten drei Jahre hat sich Sarah Rosenberger zur diplomierten Podologin HF ausbilden lassen. «Aufgrund des demografischen Wandels wächst das Bedürfnis nach podologischen Behandlungen kontinuierlich. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, meine Podologiepraxis zu vergrössern. Auf der Suche nach neuen Räumlichkeiten bin ich an der Grundstrasse 4a fündig geworden. Vorher war ich in einer Podologiepraxis in Männedorf eingemietet», erzählt sie. Die Praxis bietet ein sehr angenehmes und grosszügiges Ambiente mit einem zusätzlichen Arbeitsplatz. «Ich möchte in absehbarer Zeit gerne eine weitere Podologin oder einen Podologen beschäftigen. Zudem biete ich ab Sommer 2027 einen Ausbildungsplatz für das Studium Podologie HF an.»
Start am 1. April
Auch der Name «podosense» passt stimmig zur Arbeit der Podologin. Sie erklärt: «Podo ist vom
die bestmögliche Behandlung zu bieten. Ich lege grossen Wert auf medizinisch fundierte Behandlungen, die nicht nur die Fussgesundheit fördern, sondern auch ästhetisch schöne Ergebnisse erzielen.» Deshalb behandelt sie nicht nur Problemfüsse, sondern auch ganz «normale» Füsse.
«Als diplomierte Podologin HF habe ich die höchste Ausbildung abgeschlossen, die in diesem Bereich möglich ist», erklärt Sarah Rosenberger. So kann sie helfen, viele Fussbeschwerden zu lindern, damit man wieder leichten Fusses durchs Leben gehen kann. Bei eingewachsenen Nägeln setzt sie auf die Spangentherapie; sie entfernt Hühneraugen oder erstellt einen künstlichen Nagelersatz. Man könne viel erreichen mit einer Spangentherapie bei eingewachsenen Nägeln. «Oft haben die Patientinnen und Patienten immer wieder mit
Griechischen ‹podos› abgeleitet, was Fuss bedeutet, und ‹sense› kommt vom Englischen für ‹Sinn›, ‹Gefühl›. ‹podosense› bedeutet in diesem Fall also sinngemäss ‹Fussgefühl›.» Die Praxis hat Sarah Rosenberger nach ihren Ideen und Vorstellungen mit lokalen Handwerkern umgebaut. Die Eröffnung von «podosense gmbh» hat Sarah Rosenberger am Samstag, 29. März, mit einem Fest gefeiert. «Offizieller Start war am 1. April», erklärt sie. Welche Philosophie vertritt sie als diplomierte Podologin HF? «Es ist mein Anspruch, meinen Kundinnen und Kunden
Entzündungen zu kämpfen und wollen schlussendlich den Nagel operieren lassen. Aber mit einer Spange kann man so therapieren, dass es oft keine Operation braucht», weiss die Podologin. Sie kümmert sich um alle Fussprobleme, aber sie bietet auch Pedicure mit oder ohne Lackieren der Nägel. Besonders wichtig ist ihr auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärzten, Spitex, Wundexperten, Spitälern, Altersheimen und Orthopädie-Schuhmachern. «podosense» ist zudem Mitglied des Schweizerischen Podologen-Verbandes SPV und die Praxis erfüllt die strengen Hygienestandards von Swissmedic.
Helfen können
Was gefällt Sarah Rosenberger besonders an ihrem Beruf? «Mir gefällt der Kontakt mit den Menschen und dass ich ihnen bei ihren Fussproblemen helfen kann», erklärt sie. Das VorherNachher-Ergebnis sei für die Kundinnen und Kunden und auch für sie immer eine Freude. «Wenn die Leute mit einem Problem zu mir kommen und nachher leichten Fusses die Praxis verlassen, bin ich zufrieden.» (Inserat Seite 44)
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Jeder hat andere Erwartungen an ein Fitness-Training. Der eine will abnehmen, die andere einen Marathon laufen und der Dritte will zwanzig Liegestützen schaffen. Egal, welches Ziel Sie erreichen wollen: Mit der Begleitung der Personal Trainer Ronald Bachmann und Rolf Schaad werden Sie erfolgreich sein.
Ronald Bachmann und Rolf Schaad hatten sich während des Trainings kennengelernt. Und kurz darauf absolvierten die beiden ihre Ausbildung zum Personal Trainer. Ronald Bachmann erzählt: «Das Thema interessierte mich und schon bald merkte ich, dass das Trainieren mir sehr viel Spass bereitet und dass ich dem Sport mehr Gewicht schenken möchte.» Dazu kam, dass er sich beruflich verändern wollte. «Es war ein Lichtblick für mich, dass ich etwas gefunden hatte, das mir Freude bereitet.» Rolf Schaad befand sich in einer ähnlichen Situation. «Da-
durch, dass ich bereits mein ganzes Leben lang Sport betreibe, war klar, dass ich in diese Richtung will.» Sportliche Betätigung fand er im Karate, Boxen, Klettern, Bouldern und im Crossfit. Neben der Ausbildung zum Personal Trainer hat er sich zusätzlich als Kalisthenik-Trainer ausbilden lassen.
Kombination verschiedener Sportarten
Der Begriff Kalisthenik kommt aus dem Griechischen und bedeutet «Kalos» für «schön» und «Sthenos» für Kraft. Es bezeichnet ein Training
mit dem eigenen Körpergewicht, das Kraft, Beweglichkeit und Kontrolle verbessert. «Das Schöne an diesem Training ist, dass man es auch draussen in den Kalisthenik-Parks praktizieren kann», erklärt Rolf Schaad. Auch Ronald Bachmann ist nicht nur Personal Trainer, sondern er hat sich zusätzlich zum Crossfit-Trainer ausbilden lassen. Er führt aus: «Das funktionelle Training kann man skalieren, so dass von der älteren Dame bis zum Profisportler alle nach ihren Zielen und Wünschen trainieren können.» Rolf
Schaad demonstriert das Gesagte und macht sowohl ein normaler Liegestütz als auch einen, bei dem er die Füsse auf einer hochgestellten Box positioniert. «So kann man den Schwierigkeitsgrad variieren.» Dasselbe gilt für Klimmzüge. Wenn man diese wie ein Profisportler beherrscht, macht man sie an der Stange und wenn man nicht so geübt ist an den Ringen oder mit Bändern. Wenn man dann merkt, dass man die Anzahl der Wiederholungen erhöhen kann, lässt sich das Trainingsprogramm jederzeit steigern. «Das Training eignet sich
für jedermann und jede Altersklasse. Bei uns trainieren vom 17- bis zum 64-Jährigen», freuen sich die beiden Personal Trainer. «Wir passen das Training immer auf die Kundin oder den Kunden an.»
Training, das sich lohnt
Auch in den Gruppentrainings skalieren die beiden Personal Trainer die Übungen. Diese Trainings sind immer aus einem tagesspezifischen Aufwärmen, einem Kraftteil und einem Workout zusammengesetzt. «Der Kraftteil hat immer einen anderen Schwerpunkt, so erwartet einen jedes Mal etwas anderes. Sowohl bezüglich der Übungen als auch der Belastungen. Wenn sich der Körper nicht an einen bestimmten Ablauf gewöhnt, ist der Trainingserfolg grösser», erklärt Rolf Schaad. Damit das Training effizient und effektiv abläuft, sorgen die Trainer dafür, dass die Trainierenden die Übungen immer sauber ausführen. Dies ist auch der Grund, dass die Gruppentrainings aus maximal sechs Personen bestehen. «So können wir eine hohe
Umfassend ausgestatteter Raum für ein abwechslungsreiches Training
Qualität garantieren», bestätigt
Ronald Bachmann. Trainieren kann man sowohl in den frühen Morgenstunden als auch über Mittag oder nach der Arbeit am Abend. Wichtig zu wissen, ist, dass Fokus Fitness von den meisten Krankenkassen anerkannt wird. «Wenn
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man gerne gut betreut trainiert, immer wieder neue Übungen ausprobieren möchte und hochwertiges Trainingsmaterial schätzt, ist man bei uns genau richtig», so die beiden Trainer. Die familiäre Atmosphäre und dass man sich vorbeugend um seine Gesundheit
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kümmert, sind weitere Pluspunkte. «Die meisten Leute kommen zuerst an zwei kostenlosen Trainings schnuppern. Bis jetzt hat es allen gefallen – auch weil unsere Kundinnen und Kunden sehen, dass unsere Betreuungsqualität sehr hoch ist.» lTREFFPUNKT
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Exklusiv Immobilien vermarktet Objekte von der Dreizimmerwohnung bis zur exklusiven Villa direkt am See. Für viele Immobilien finden die Makler Käufer unter ihren rund 15’000 Suchkunden. Zufrieden seien sie dann, wenn Käufer und Verkäufer glücklich gemeinsam am Tisch des Notars sitzen. Die Auszeichnung des Wirtschaftsmagazins Bilanz als «Top Immobilien-Experten 2025» untermauert die ausgezeichnete Dienstleistung rund um den Verkauf von Liegenschaften.
«Was uns auszeichnet, ist unser sehr engagiertes Team, das gute Arbeitsklima und dass das Familienunternehmen von den Inhabern auch wie eine Familie geführt wird», freut sich Sylvia Schwarz. Sie ist als Immobilienberaterin Mitglied des Management-Teams und führt das Büro in Stäfa. Obwohl die 23 Mitarbeitenden von unterschiedlichen Standorten aus rund um den Zürichsee arbeiten, pflegen sie einen regelmässigen Austausch und unterstützen sich gegenseitig. Die Immobilienberaterin sagt, dass sie sich vor allem zu aktuellen Themen und Markttendenzen austauschen. «Das Team bildet sich wöchentlich weiter und nutzt die Schwarmintelligenz. Und da wir alle rund um den See wohnhaft sind, kennen wir das Gebiet sehr gut. Wir werden oft gefragt, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für den Verkauf einer Immobilie sei. Wir wissen jedoch, dass der richtige Zeitpunkt so individuell ist wie die Situation jedes einzelnen Eigentümers. Mit unserem Know-how
sowie Einfühlungsvermögen finden wir den passenden Marktwert zusammen mit dem richtigen Timing.»
Wenn das Haus zu gross wird
Es gebe immer viele Gründe, weshalb jemand seine Immobilie verkaufen oder jemand kaufen wolle, weiss Sylvia Schwarz. «Oft wollen ältere Eigentümer von einem grossen Haus in ein kleineres, möglichst altersgerechtes Objekt umziehen.»
Die beste Herangehensweise in einem solchen Fall sei, das Haus zu verkaufen, solange es einem noch gut gehe. Denn eine Alternativimmobilie zu finden, brauche Zeit. «Oft warten die Leute zu lange. Dann passiert vielleicht ein Treppensturz und es muss plötzlich schnell gehen. Wenn die Eigentümer ihre Immobilie früh bewerten lassen und mit der Vermarktung beginnen, können sie parallel ihr neues Zuhause suchen», erklärt die Immobilienberaterin. Es sei möglich, die Eigentumsübertragung
mit Schlüsselübergabe bis zu einem Jahr später zu vollziehen. Ein weiterer Pluspunkt von Exklusiv Immobilien ist das grosse Netzwerk. Sylvia Schwarz führt aus: «Wir haben einen Pool von 15’000 Suchkunden, die rund um den Zürichsee nach einer Immobilie suchen. Erhalten wir eine Immobilie zur Vermarktung, dann bedienen wir in erster Runde diese Suchkunden.»
60 Prozent ihrer Objekte verkaufen sie innerhalb dieses gepflegten Suchkunden-Pools. «Auch mithilfe
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des wöchentlichen Newsletters, den rund 8'000 Kunden lesen.»
Kurze Vermarktungsdauer
Exklusiv Immobilien arbeitet mit dem Verkäufer auf Provisionsbasis. «Wir gehen in Vorleistung bis zur Beurkundung. Erst dann verrechnen wir unsere professionelle Dienstleistung. In dieser ist alles enthalten, je nachdem bis zu Drohnenfotos oder virtuellem Staging. Es gibt keine versteckten Kosten in unseren Exklusivverträgen», bestätigt Sylvia Schwarz. Im Schnitt dauere es im Moment drei bis sechs Monate, bis die Makler eine Immobilie
vermarktet haben. Die engagierten Immobilienberaterinnen und -berater sowie Assistenzen zeichnen sich durch sehr gute Erreichbarkeit aus. «Der Kunde weiss immer, mit wem er es zu tun hat und wer sein Ansprechpartner ist.» Das Familienunternehmen ist spezialisiert auf das Gebiet rund um den Zürichsee. «Daniela Vetsch hat das Unternehmen 2013 gegründet. Schon bald verstärkten ihr Mann und zwei ihrer drei Töchter sowie zwei Schwiegersöhne die Gründerin», erzählt die Immobilienberaterin. Dank der familiären Atmosphäre bleiben die Mitarbeitenden dem Unternehmen jeweils lange treu.
Wie ermitteln die Makler den Preis einer Immobilie? «Zuerst besichti-
gen wir die Immobilie und wir fragen, welche Investitionen die Eigentümer getätigt haben und studieren diverse Unterlagen. Hauptsächlich durch das Vergleichsverfahren mit ähnlichen, von uns vermarkteten Immobilien können wir dem Eigentümer den Markt spiegeln.» Sobald der Wert einer Immobilie bestimmt ist, erhält der Verkäufer eine persönliche Präsentation. «Wir schlagen immer eine Preisspanne vor. Das Vertrauensverhältnis sowohl zum Verkäufer als auch zum Käufer ist sehr wichtig», bestätigt Sylvia Schwarz. «Wir begleiten die Eigentümer und
auch die Kaufinteressenten doch eine Weile und nehmen beide Parteien mit auf die Reise. Da gilt es verschiedene Interessen zu balancieren. Wir sind dann zufrieden, wenn die beiden Parteien glücklich gemeinsam am Notartisch sitzen. Und wir freuen uns sehr, dass wir vom Wirtschaftsmagazin Bilanz die Auszeichnung als ‹Top Immobilien-Experten 2025› erhalten haben. Diese bestätigt uns eine ausgezeichnete Dienstleistung rund um die Thematik Immobilienvermarktung.»
Stockwerkeigentum
Immer eine gute Investition
Egal, ob man eine Dreizimmerwohnung oder eine exklusive Villa direkt am See sucht, es lohnt sich, sich als Suchkunde zu registrieren. «Man kann angeben, wie gross die Immobilie sein soll, wie hoch das Budget ist und in welcher Region man sucht», erklärt die Immobilienberaterin. Eine Immobilie sei immer noch die Königsklasse aller Investitionen. «Es gibt immer mehr Menschen, aber nicht mehr Platz. Deshalb findet eine Verdichtung statt.» (Inserat Seite 21) lTREFFPUNKT
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Die Winiger Stein AG kennt man in Hombrechtikon und Umgebung vor allem wegen der Grabmalarbeit. Fabian Winiger begleitet Trauernde verständnisvoll und umfassend bei der Gestaltung der Grabsteine für die Verstorbenen. Dies ist das eine Standbein seiner Firma. Das andere sind Renovationsarbeiten an Gebäuden sowie Fenster- und Türeinfassungen aus Sandstein.
«Ein Grabstein ist ein Andenken an den Verstorbenen, der zu ihm passen soll», erklärt Fabian Winiger. Er begleitet die Trauernden in diesem Prozess. Für ihn ist es das Schönste, wenn ein Grabstein aus der Zusammenarbeit zwischen den Angehörigen und ihm entsteht. «Das Resultat
ist passender, als wenn ich allein etwas machen würde.» Das zweite Standbein neben der Grabmalarbeit sind die Renovationsarbeiten am Bau. Kürzlich hat seine Firma beispielsweise das Spritzenhäuschen in Stäfa renoviert. «Diese Arbeiten sind traditionelles Steinmetzhand-
Winiger arbeitet konzentriert an der Gestaltung eines Grabsteins
werk, bei denen wir renovieren und restaurieren.» Je nach Auftrag bauen er und sein Team sogar einen Brunnen oder einen Tisch. «Auch eine Badewanne haben wir schon
mal erschaffen, und zwar aus einem sechs Tonnen schweren Findling. Solche Aufträge erhalten wir nicht regelmässig, aber sie bringen Abwechslung», lacht Fabian Winiger.
Würdiges Andenken
Kommen Angehörige zum Steinmetz, die einen Grabstein in Auftrag geben möchten, findet immer zuerst ein Gespräch statt. «Ich versuche herauszufinden, was sich die Angehörigen wünschen und mir ein Bild über den Verstorbenen zu machen. So dass der Grabstein ein würdiges Andenken an den Verstorbenen darstellt.» Er übernimmt alle Arbeiten, wie das Einreichen des Gesuchs bei der Gemeinde, bis zur Gestaltung des Steins und dem Montieren auf dem Friedhof. Er erstellt im Auftrag der Gemeinde auch die Urnenplatten für die Gemeinschaftsgräber. «Die Friedhofskultur hat sich während der letzten 40 Jahre stark verändert. Heute gibt es andere Bestattungsformen als früher, wie etwa die anonymen Gemeinschaftsgräber oder die Waldbestattungen. Die Nachfrage nach
Grabsteinen ist stark zurückgegangen», erklärt Fabian Winiger. Zur Grabstein-Beratung gehören die Materialwahl, die Gestaltung und auch die Schrift- und Farbwahl. Was Fabian Winiger auszeichnet, sind seine Geduld und seine Ruhe. Er lässt den Angehörigen Raum und Zeit und unterstützt sie mit Ideen und Vorschlägen.
Dass die Winiger Stein AG für Grabmalarbeit zuständig ist, sieht man schon vom weitem aufgrund der vielen Grabsteine, die vor der Werkstatt an der Rütistrasse 47 stehen. «In diesem Bereich haben wir uns weitherum einen Namen erschaffen. Aber dass wir auch Renovationsarbeiten am Bau sowie vor allem Fenster- und Türeinfassungen aus Sandstein machen, wissen die wenigsten», erklärt Fabian Winiger. Beispielsweise haben sie die katholische Kirche in Küsnacht renoviert und sie erledigen auch Montage-, Flick- und Fugenarbeiten. «Wir renovieren und restaurieren alten Sandstein oder putzen und erneuern verwitterte Fugen.» Es gibt unzählige Steinsorten, aber bei der Winiger Stein AG liegt das Schwergewicht auf Schweizer Steinen. In der Region seien noch drei Steinbrüche aktiv. Dies ist eine sehr
Fabian Winiger (rechts) mit seinem Sohn Benjamin
kleine Zahl, wenn man bedenkt, dass seit der Römerzeit zirka 4'000 Steinbrüche im Gebiet der Schweiz bekannt sind. «Auch als ich in der Lehre war, gab es noch mehr Stein-
brüche als heute. Diese schwindenden Steinbrüche und die günstigen Transportwege führen dazu, dass ein glober Handel mit Steinen stattfindet.» Aufgrund der fehlenden Transportmöglichkeiten war es frü her zwingend, dass die Steinbrü che dort waren, wo gebaut wurde. Heute zählen für Fabian Winiger die Qualität und Verfügbarkeit.
Fabian Winiger hat seine Firma 1996 gegründet. Seit 2002 be findet sich sein Geschäft in Hom brechtikon und 2023 hat er es in eine AG umgewandelt. «Grund für die Gründung der AG war der Ein tritt meines Sohnes Benjamin in die Firma. Er ist verantwortlich für die Renovationsarbeiten und ich bin zuständig für die Grabsteine. Die Bereiche sind klar aufgeteilt, aber wir helfen einander», so Fabian Winiger. Unterstützung erhalten die beiden von der Bildhauerin Simone Karthaus, bewährten Free lancern sowie bei den Büroarbei ten von Judith Winiger. «Seit 2008 haben wir auch immer Lernende
ausgebildet. Im Moment haben wir leider keinen. Wir würden uns jedoch sehr freuen, wenn sich wieder jemand bei uns melden würde.» (Inserat Seite 30) lTREFFPUNKT
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Das Tösstal ist nicht nur ein hübscher Flecken Erde, sondern hier findet man auch seit 25 Jahren den Kunstgarten der Künstlerfamilie Steinauer. Vögel, Insekten, Katzen und Schafe, Nashörner und Fische bevölkern den Kunstgarten. Aber auch kunstvoll geschmiedete Sichtschutzwände erwecken die Begeisterung der Besucherinnen und Besucher. In der Galerie in der Werkstatt gegenüber kann man zudem Bilder und Skulpturen für den Innenbereich bewundern.
Karin und François Steinauer sind seit bald 40 Jahren künstlerisch tätig. «Als mein Mann und ich uns kennenlernten, organisierten wir sogleich unsere erste Ausstellung zusammen. Er arbeitet seit 1986 selbständig und ich seit 1988. Und unser Sohn Georges ist seit gut 20 Jahren mit dabei. Er verfügt über sehr viel Talent», freut sich Karin Steinauer. Sie selbst hat während zwei Jahren die Hochschule für Gestaltung besucht. «Dort habe ich gelernt, mit allen Materialien umzugehen und dies hat mir geholfen, keine Angst vor der Selbständigkeit zu haben.» 1994 seien sie in Bauma gelandet und seit 1995 haben sie auch die Werkstatt hier. «Wir sind sehr glücklich, dass sich die Werkstatt gleich neben unserem Zuhause befindet.» Seit dem Jahr 2000 be-
treibt die Künstlerfamilie zudem den Kunstgarten.
Tiere und Sichtschutzwände im Kunstgarten
«Wir sind breit aufgestellt und haben es deshalb immer geschafft, genügend Werke zu verkaufen, um unseren Lebensunterhalt zu sichern», erzählt Karin Steinauer. Ihr Mann François fügt an: «Früher gab es schon Zeiten, während derer uns Existenzängste plagten. Aber diese trieben uns auch an.» Im Kunstgarten zeigt die Familie Objekte aus Metall oder Beton, wie Tiere, Blumen sowie Häuser und Dörfer. Eine Katze, ein Dinosaurier, Ameisen an einer Mauer, Nashörner, Fische oder Vögel geben einem Garten oder einer Terrasse Lebendigkeit und man schaut sie immer wieder gerne an.
Die Künstlerfamilie: Sohn Georges mit seinen Eltern Karin und François Steinauer
Oft sind es auch Figuren, die einem nicht nur Freude bereiten, sondern auch ein Lächeln entlocken. Sehr beliebt sind auch die Sichtschutzwände aus Metall. «Wir gestalten diese reliefartig und teilweise auch leicht gebogen. Solche Sichtschutzwände erhält man exklusiv nur bei uns», erklärt die Künstlerin. Sie erschafft nicht nur grosse, sondern auch kleine Kunstwerke aus Metall, wie den Schellenursli mit zwei Geissen, einen Alpabzug mit Bauern oder Alpentiere, die sie als Bild auf Holz montiert. Diese Objekte sowie ihre Statuen als Kombination aus Holz und Stahl eignen sich für den Innenbereich.
Ausstellung in der Galerie
Zweimal im Jahr, im Mai und im November, finden in der Galerie Ausstellungen statt. François Steinauer führt aus, dass die Leute, die ihre Ausstellungen besuchen, jeweils ein Leuchten in den Augen haben. «Wir wollen jedes Mal etwas bieten, was die Besucherinnen und Besucher so noch nie erlebt haben.» Er koche leidenschaftlich gerne und einmal habe er einen riesigen Parmesan gekauft, ausgehöhlt und daraus Risotto verteilt. «Was wir zu dritt erschaffen, ist ein Lebenswerk. Ich bin jetzt 73 Jahre alt und wenn ich seelisch und geistig gesund bin, dann knie ich mich rein und wenn ich offen bin, dann fliesst alles in meine Bilder. Das Malen bereitet mir viel Freude und
Sichtschutz und Skulpturen im Kunstgarten
es kommt immer etwas zurück.» Es sei ein Kampf, ein Bild zu malen. Niemand sehe, dass er vier oder fünf Mal neu begonnen habe, bis plötzlich ein Bild daraus entstehe. «Im Winter ziehe ich mich in mein Zimmer zurück und male zu Musik. Es ist sehr friedlich und eine Art Psychohygiene», offenbart er. Wie fühlen sich die Künstler vor einer Ausstellung? «Wir sind sehr angespannt, denn wir arbeiten sehr konzentriert auf
dieses Ziel hin», so Karin Steinauer. Es müsse etwas laufen an den Ausstellungen. Und sie sind immer sehr dankbar, wenn viele Leute kommen.
Reiches Leben
«Wir führen ein reiches Leben. Das Schweissen ist aber auch harte Arbeit. Es ist laut und es ist schmutzig und schwer», so François Steinauer. Und seine Frau fügt an: «Die Grenzen sind bei dem, was wir zu dritt hochheben können und was zur Werkstatttür herauspasst.» «Es haben schon viele Kunstobjekte unsere Werkstatt verlassen. Und
wir haben mit der Umgestaltung des Gehörlosenzentrums in Turbenthal auch einmal einen ersten Preis gewonnen», erzählt François Steinauer. Gerade im Mai, wenn am Samstag, den 24., und Sonntag, den 25., ihre Ausstellung stattfindet, ist das Tösstal besonders schön und immer einen Ausflug wert. «Unsere Art von Kunst ist es, nicht über das Ziel hinauszuschiessen. Wir machen Kunst für Normalsterbliche und wir bieten faire Preise», sagen die beiden. Karin Steinauer
verbringt auch viele Stunden im Büro, beispielsweise für Kostenvoranschläge und die ganze Administration. «Und es ist schön, dass wir zu dritt sind. Wir sind häufig im Gespräch und wir sind gegenseitig das erste kritische Auge, das unsere Arbeiten betrachtet. Man lernt auch, sich durchzusetzen und man erhält Abstand zu seinen eigenen Werken», erklärt Karin Steinauer. Ihr Mann fügt an: «Es ist eine gute Lehre, nicht aufzugeben.» (Inserat Seite 37) lTREFFPUNKT
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Auf Audi zu setzen, lohnt sich im Moment gleich doppelt. Einerseits bietet die Garage Huber AG aktuell mit 0.90 % Leasingzins auf E-Occasionen Top-Audi-Konditionen. Und andererseits steht mit dem neuen Audi A6 Avant ein vielseitiges Auto am Start.
Die Elektromobilität nimmt mit den Top-Angeboten der Garage Huber AG weiter Fahrt auf. «Die ‹Audi e-tron›-Occasionen sind eine perfekte Kombination aus Nachhaltigkeit, Fahrspass und modernster Technik. Und für alle, die den Umstieg auf Elektromobilität wagen möchten, bieten wir besonders attraktive Leasingzinsen», freut sich der Geschäftsführer Marc Urio. Und zwar erhält man bei der Garage im Moment Top-Konditionen mit 0.90 Prozent Leasingzins (mit Leasing BEV Special Advanced) auf die «Audi e-tron»-Occasionen. Bei Neuwagen beträgt der Leasingzins 1.99 Prozent. «Zudem bieten wir auf alle Fahrzeuge acht Jahre Garantie
oder 160’000 km Laufleistung auf die HochvoltLithium-Ionen-Batterie», ergänzt Marc Urio.
Durch massgeschneiderte Finanzierungsmodelle profitieren die Kundinnen und Kunden von flexiblen Monatsraten und fairen Konditionen. So wird der Einstieg in die Elektromobilität noch einfacher und erschwinglicher. Ob der Audi Q8 e-tron, der mit einer beeindruckenden Reichweite und luxuriösem Komfort überzeugt, oder der sportliche Audi e-tron GT, der Fahrdynamik auf höchstem Niveau bietet –, bei der
Geschäftsführer Marc Urio
Garage Huber können die Kunden die gesamte Bandbreite der elektrischen Audi-Occasionsmodelle entdecken. «Wir beweisen, dass umweltfreundliches Fahren keine Kompromisse bedeutet», bekräftigt der Geschäftsführer.
Vielseitigkeit
Neben den Top-Konditionen für die E-Occasionen überzeugt die Garage Huber auch mit dem brandneuen Audi A6 Avant. Marc Urio führt aus: «Dieses Fahrzeug vereint ein dynamisches Design, herausragende Aerodynamik und hohe Alltags- und Langstreckenqualitäten.» Denn gerade in dieser Klasse geht es der Kundschaft nebst dem Image vorrangig um hohen Reisekomfort und entsprechenden Alltagsnutzen. Und hier hat der neue, 4,99 Meter lange A6 Avant weiterhin die Nase vorn: Fünf Personen reisen bequem und entspannt – auch mit Gepäck. Denn hinter der elektrischen Heckklappe verbirgt sich nach wie vor viel Stauraum. Der neue Audi A6 Avant ist
dynamischer, effizienter und digitaler als je zuvor. Moderne Benzin- und Dieselmotoren steigern dank der Mild-Hybrid-Technologie MHEV plus die Performance und mindern CO²-Emissionen. «Auf langen Strecken und in der Stadt sorgen das Luftfederfahrwerk und die Allradlenkung gleichermassen für hohen Fahrkomfort und agiles Handling.» Das Exterieur spiegelt den sportlich-eleganten Charakter wider und verleiht dem A6 Avant mit neuer digitaler Lichttechnologie starke Präsenz. «Zusätzlich überzeugt das Modell durch sein intuitives, konsequent am Nutzer ausgerichtetes Bedien- und Infotainmentkonzept mit Audi-MMI-Panoramadisplay und Beifahrerdisplay», freut sich Marc Urio. (Inserat Seite 62) lTREFFPUNKT
Muss ich mit einem E-Auto anders fahren?
Ein E-Auto beschleunigt schnell und ist bei geringem Tempo sehr leise. Deshalb sollten Sie in Quartieren oder in der Innenstadt besonders gut auf Fussgänger und andere Verkehrsteilnehmer achten, weil sie das Elektroauto womöglich nicht hören. Bremsen sollten Sie langsam und nicht zu ruckartig, falls es die Verkehrssituation erlaubt, damit die Energie optimal rekuperiert wird
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Wie weit komme ich heute mit einem Elektroauto?
Reine Elektroautos, die heute auf dem Markt erhältlich sind, haben eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern, je nachdem, wie gross ihr Batteriespeicher (in Kilowattstunden) ist. Auch die Fahrweise – zum Beispiel, wie man richtig bremst, um zu rekuperieren –, das Alter der Batterie, die Topografie und das Wetter sowie andere Stromverbraucher im Auto, wie etwa Heizung oder Klimaanlage, beeinflussen die Reichweite.
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Gibt es genügend öffentliche Ladestationen in der Schweiz?
Das öffentliche Ladenetz in der Schweiz befindet sich noch im Auf- und Ausbau. Immer öfter sind Ladestationen in Parkhäusern, bei Einkaufszentren oder Ausflugszielen zu finden. Trotzdem ist es ratsam, lange Fahrten im Voraus zu planen und die Verfügbarkeit von Ladestandorten bei der Routenwahl und der Zeitplanung zu berücksichtigen. Im Alltag ist dies jedoch nicht notwendig, da Autofahrer im Schnitt pro Tag ungefähr 40 Kilometer fahren.
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Lindenstrasse 3, Uetikon am See Tel. 044 920 40 39, www.feldhofgarage.ch
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9 Seegarage Stäfa AG
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Mit welchem Stein arbeitet die Winiger Stein AG vor allem bei Renovationen?
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J Granit
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Weshalb lohnt sich ein Ausflug ins Tösstal?
P wegen der wilden Wälder
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Was für Kleider erhält man im Outlet von «La Cruna»?
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B Musterkollektionen und Second Season
In wessen Auftrag arbeitet die Beratungsstelle Alter und Gesundheit?
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N der Spitex
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Worauf sind die beiden Schulleiter von «Portanova» besonders stolz?
S dass ihre Schule fast am See ist
L auf ihre Native Speaker in zwei Sprachfächern
G auf ihre Infrastruktur
Wen betreut «Dovida»?
E Seniorinnen und Senioren
H Kleinkinder
Z Haustiere
Wettbewerbs-Bestimmungen
Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 5/2025 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.
Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: ein Schweizer Spiel. Die richtige Lösung lautet: JASSEN
Je ein Degustationspaket von Vinothek Wäspi, Hombrechtikon, im Wert von Fr. 126.–, haben gewonnen:
Bachofen Sylvia, Grüningen
Curti Jamie, Stäfa
Franz Tamar, Uerikon
Holliger Urs, Oetwil am See
Hunn Corinne, Stäfa
Matthey Pierre, Männedorf
Müller Regula, Meilen
Odermatt Andrea, Männedorf
Pfeiffer Walter, Meilen
Wopmann Hanny, St. Gallenkappel
Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–haben gewonnen:
Bölli Brigitte, Stäfa
Bürki Nicole, Oetwil am See
Duindam Annika, Uerikon
Jenny Hanna, Meilen
Knecht Gerlinde, Hinteregg
Loosli Silvia, Mönchaltorf
Mariani Hedy, Männedorf
Pfister Urs, Hombrechtikon
Schrei Richard, Uetikon am See
Zeier Magdalena, Oetwil am See
Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 36.– haben gewonnen:
Eggli Karin, Grüningen
Glarner Thomas, Meilen
Isler Angelica, Egg
Mischol Verena, Hombrechtikon
Rümbeli Hedy, Wolfhausen
Sanchez Angie, Stäfa
Schmidt Claudia, Stäfa
Ventre Rosetta, Uetikon am See von Lewinski Roman, Oetwil am See Züst-Zollinger Marianne, Männedorf
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