Treffpunkt 2/25 März

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2/2025

März

Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf

Wettbewerb

Preise: Blumensträusse und Eintrittsbillette

Seite 54

van oordt floristik, Stäfa: Zu den Blumen

Seite 4

Garage Mettlenbach, Mönchaltorf: Die grosse Freiheit im Wohnmobil

Seite 10

The Old Clock Shop, Meilen: Der Uhrenflüsterer

Seite 16

Ihre Laserpraxis, Hombrechtikon: Weg mit dem, was nicht (mehr) gefällt

Seite 30

T&J Bau, Uerikon: Gelebte Kundennähe

Seite 40

Manser Storen, Männedorf: Doppeltes Glück bei Nachfolge

Seite 42

Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon: Innovative Vielseitigkeit

Seite 48

BACK TO THE ROOTS kreativer blütenzauber

Wir haben unsere Filiale an der Bahnhofwiese per Ende 2024 geschlossen.

Unsere Floristikabteilung ist in unsere neu gestaltete Gärtnerei zurückgekehrt.

Alle unsere floristischen Dienstleistungen bieten wir ab sofort in der Gärtnerei an der Chessibülstrasse 19 in Stäfa an.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

gärtnerei van oordt | chessibülstrasse 19 | 8712 stäfa telefon +41 (0)44 926 18 78 | www.vanoordt.ch

öffnungszeiten: mo - fr 8.30-18.30 sa 8.00-16.00

Titelfoto:

Rusterholz ist die neue Leiterin des Gartencenters

Vorschau auf kulturelle und kommerzielle

Aktionen und Veranstaltungen

Liebe Leserinnen, liebe Leser

«Probiere neue Dinge», so mein Motto für dieses Jahr. Entsprechend habe ich mich voller Freude und erwartungsfroh bei Federico von «The Art of Dance» zum Zumba angemeldet. Am 10. Januar fand die Probelektion statt. Es war eine tolle Lektion: voller Rhythmus, Tempo und Spass. Federico ist ein hervorragender Lehrer, der seine Schülerinnen und Schüler motiviert und begeistert. Aber dann, plötzlich: ein Stolperer, ein Fall und ein gebrochenes Handgelenk. Im ersten Moment eine dumme Geschichte, aber im zweiten Moment hat mich dieses Erlebnis darin bestärkt, neue Sachen auszuprobieren. Ich habe herausgefunden, wie ich meine Artikel mit der Diktierfunktion im Word schreiben kann. Auch meine Mails beantworte ich nur noch sprechend. Und ich habe die Bestätigung, dass ich noch lernfähig bin. Versuchen Sie einmal, mit nur einer Hand Ihren Hosenknopf zu schliessen oder Ihre Socken anzuziehen. Das sind die echten Herausforderungen.

Nun freue ich mich auf den 18. Februar. Denn an diesem Tag kommt nach fünf Wochen mein Gips weg. Mal schauen, ob ich das Mass der neuen Dinge im 2025 bereits erreicht habe oder was das Leben noch für Überraschungen bereithält.

Ich wünsche Ihnen von Herzen viele neue, wunderbare und schmerzfreie Erlebnisse.

Herzliche Grüsse

Verlag

Treffpunkt Verlag AG

Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Telefon 044 926 20 21 www.treffpunkt-verlag.ch info@treffpunkt-verlag.ch

Geschäftsleitung

Daniela Bahnmüller

Redaktion

Daniela Bahnmüller

Anzeigenleitung

Lou Steiner

Layout/Satz

Anja Bahnmüller

Inserate-Administration

Anja Bahnmüller

Aus dem Inhalt Editorial, Impressum 3 van oordt floristik, Stäfa: Dorthin, wo die Blumen sind 4 Kochrezept: Geräucherte Felche 8 Treffpunkte für Feinschmecker 9

Garage Mettlenbach AG, Mönchaltorf: Im Wohnmobil die grosse Freiheit erleben 10 Fachgeschäfte in Stäfa 12 newoutfit AG, Hombrechtikon: Neuer Standort, neuer Inhaber, bewährter Service 14 The Old Clock Shop, Meilen: Der Uhrenflüsterer 16

in Hombrechtikon 18 VILLA MURALTO, B&B-Boutique-Hotel, Muralto: Das Los hat entschieden 19

Treffpunkt Verlag AG, Stäfa: Auf in die Zukunft 20 Veranstaltungen des Kulturkarussells Rössli, Stäfa 21 Veranstaltungskalender: 15. Februar bis 31. März 22

Veranstaltungen 23

Vorher-Nachher:

Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser 24 Fachgeschäfte in Männedorf

Stäfa: Die Kraft der Gelassenheit

EOB, Ihre Laserpraxis, Hombrechtikon: Weg mit dem, was nicht (mehr) gefällt 30

Trudel Beauty GmbH, Stäfa: Ein Ort für Schönheit, Gesundheit und Wohlbefinden 32 Autentica, Lebenscoaching, Susanne Zumbühl, Stäfa: Wer kennt sie nicht: die Stolpersteine im Leben 33

in Meilen

Bauen und Wohnen

Atelier Valance, Egg: Alte Möbel in neuem Glanz 38

T&J Bau GmbH, Uerikon: Gelebte Kundennähe

40 Manser Storen GmbH, Männedorf: Doppeltes Glück 42 Gadola Immobilen- und Verwaltungs AG, Riedikon: Der Gewerbepark Haufland ist bereit für neue Mieter 44

Rund ums Auto

Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon: Innovation trifft auf Vielseitigkeit

47

48 GO Automobile, Stäfa: Autos sind seine Leidenschaft

50 Auto-Occasionen im Bild

52 Treffpunkt-Wettbewerb

Nächste Ausgabe: 21. März 2025

Erscheinungsweise Achtmal jährlich.

Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf

Druck swiss media agency Ein Unternehmen der Druckerei Lutz AG

Industriestrasse 2a 8604 Volketswil

Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.

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Fabienne
Daniela Bahnmüller

Dorthin, wo die Blumen sind

Während zwölf Jahren war die Gärtnerei van Oordt mit einem Blumenladen an der Bahnhofwiese vertreten. Seit Beginn dieses Jahres lassen sich die Kundinnen und Kunden nun aber die schönen Sträusse, Gestecke oder die Hochzeitsfloristik dort zusammenstellen, wo die Blumen zu Hause sind. Nämlich in der Gärtnerei mit integriertem Blumenladen.

«Vor zwölf Jahren haben wir das damalige Blumen Corso übernommen. Wir wurden angefragt und es passte zu unserem Wunsch, ein Standbein im Dorf zu haben», erzählt der Geschäftsführer, Eric van Oordt. Es sei die perfekte Gelegenheit gewesen, an guter Lage im grossen Schaufenster ihre Blumenkreationen zu zeigen. «Dass wir auch den Fleurop-Service übernehmen konnten, war quasi das Sahnehäubchen.» Die Symbiose zwischen der Gärtnerei auf dem Chessibül mit den Blumen aus Eigenproduktion und dem Verkaufslokal im Dorf war für alle eine Win-win-Situation. «Die letzten zwölf Jahre lief alles gut. Aber die Verhältnisse haben sich verändert. Die Kosten sind markant gestiegen und es gibt eine Grenze, wie viel man für einen Blumenstrauss verlangen kann», weiss Eric van Oordt.

Zu den Wurzeln

Bereits im Frühling des letzten Jahres gab es auch in der Gärtnerei Veränderungen. Die Familie van Oordt liess das gesamte Gartencenter umbauen und die langjährige Leiterin ging in Frühpension. «Ich suchte also jemanden, der die Leitung übernehmen konnte. Das gestaltete sich als sehr schwierig.» Wie es der Zufall wollte, zeigte die Filialleiterin des Blumenladens, Fabienne Rusterholz, Interesse an diesem Job. «So hatte ich zwar eine neue Leiterin des Gartencen-

ters gefunden, dafür fehlte mir eine Filialleiterin im Blumenladen», erklärt Eric van Oordt sein Dilemma. Deshalb fiel der Entscheid, sich wieder ganz auf den Standort auf dem Chessibül zu konzentrieren. «Hier sind die Blumen, hier sind unsere Wurzeln.» Den Ausschlag für den Standortwechsel gab, dass die Mitarbeitenden fehlten. Fabienne Rusterholz führt aus: «Ich habe bereits die Lehre hier in der Gärtnerei

Fabienne Rusterholz Fotos Anouck van Oordt
Der Blumenladen in der Gärtnerei
Eric van Oordt

van oordt floristik, Stäfa

gemacht. Danach arbeitete ich während zweier Jahre auf der anderen Seeseite, bis mich Eric anfragte, ob ich in seinen Blumenladen kommen wolle.» «Fabienne ist die perfekte Besetzung als unsere neue Verkaufsleiterin Pflanzencenter. Sie kennt das Geschäft, die Kundschaft und sie hat die Akzeptanz des Teams», freut sich der Geschäftsführer. «Jetzt können wir unsere Kräfte wieder hier bündeln.»

Viele Vorteile für die Kundschaft Im Gartencenter ist eine schöne Blumenoase eingerichtet. Hier finden die Kundinnen und Kunden ein grosses Angebot an Schnittblumen – das meiste aus Eigenproduktion. «Wir kreieren Blumensträusse, Ge-

stecke, Event- und Hochzeits-Floristik und auch für Trauerfälle gestalten wir den Blumenschmuck. Wir haben während sechs Tagen durchgehend geöffnet und es stehen immer genügend Parkplätze zur Verfügung», erläutert Fabienne Rusterholz. Und Eric van Oordt ergänzt: «Auch den Fleurop- und Lieferservice behalten wir bei. Eine weitere Dienstleistung sind Blumenabos für Firmen. Für die Kunden bietet die Verschmelzung von Gartencenter und Blumenladen nur Vorteile. Denn neben den Blumen kann man sich auch gleich mit weiteren Pflanzen und Gartenartikeln eindecken.» Es sei aber trotz allem

auch ein merkwürdiges Gefühl gewesen, die Ära der Blumenläden an der Bahnhofwiese zu beenden: «Während 60 Jahren war immer ein Blumengeschäft an der Bahnhofwiese 7 beheimatet. Wir haben den Laden Ende des letzten Jahres mit einem lachenden und einem weinenden Auge geschlossen.» Fabienne Rusterholz teilt diese Meinung: «Ich war während sieben Jahren im Blumenladen tätig, vier

davon als Filialleiterin. Es war eine lässige Zeit. Aber ich freue mich jetzt auf die neue Herausforderung. Und darauf, dass viele Kundinnen und Kunden den Weg zu uns finden.» Dorthin, wo die Blumen sind. Übrigens entfalten im Moment gerade die Tulpen ihren Zauber in der Gärtnerei. Lassen Sie sich verführen von den unzähligen verschiedenen Tulpensorten. (Inserat Seite 2) lTREFFPUNKT

Saisonales Angebot
Fotos Anouck van Oordt
Das Blumen-Team: Fabienne Rusterholz, Isabelle Dubs, Manuela Wild, Vivian Kamm (v.l.)

Zentrum für Orthopädie und Traumatologie Zürichsee - ZOTZ AG

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Ne ue s orthop ädisches Zent rum am Zürichse e

Das „Zentrum für Orthopädie und Traumatologie Zürichsee“ (ZOTZ AG) hat am 03.01.2025 in Meilen seine Türen geöffnet.

Eigenständiges Zentrum für Patienten aller Versicherungsklassen

Mit der Eröffnung des eigenständigen Zentrums erhielt die Region Zürichsee am 3. Januar 2025 ein Team mit bekannten Gesichtern an neuer Adresse für orthopädische, sportmedizinische und unfallchirurgische Versorgungen.

Die Praxis, die sich zentral in Meilen befindet, bietet Patientinnen und Patienten aller Versicherungsklassen eine umfassende Betreuung und moderne Behandlungsmethoden im Bereich der Orthopädie und Traumatologie.

Für jeden Patienten ein individuelles Behandlungskonzept

In den Praxisräumlichkeiten werden mit nachgewiesen hoher Qualität individuell abgestimmte Untersuchungen angeboten und konservative oder wenn nötig operative Behandlungskonzepte auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Neben der spezialisierten gelenkbezogenen Orthopädie bietet das in der Region seit vielen Jahren verankerte Team auch unfallchirurgische und sportmedizinische Therapien an. Der langfristige Erhalt und die Verbesserung ihrer Mobilität und Lebensqualität sowie die damit verbundene Unabhängigkeit ist unser gemeinsames Ziel und Ansporn.

Spezialisierte und ortsnahe Versorgung in der Region Zürichsee

Wir freuen uns, den Menschen in der Region Zürichsee mit unserer neuen Praxis eine ortsnahe und spezialisierte orthopädische und unfallchirurgische Versorgung anbieten zu können.

Operative Therapien werden in der Rosenklinik Rapperswil, Spital Uster und im Bethanien Zürich angeboten.

Das ZOTZ-Team ist ab sofort für Sie da, steht Ihnen kompetent und einfühlsam zur Seite und freut sich auf Sie.

Weitere Informationen zur Praxis und den angebotenen Behandlungen finden Interessierte auf der Webseite des Zentrum s

Dorfstrasse 94 | 8706 Meilen info@zotz.ch | www.zotz.ch 044 922 70 70

Dr. med. Jens Forberger

Dr. med. Reiner Härtel

Dr. med. Philipp Sabandal

Dr. med. Mathias Völlink

Die Gründer der ZOTZ AG: (v.l.n.r.) Dr. med. Philipp Sabandal, Dr. med. Reiner Härtel, Dr. med. Jens Forberger und Dr. med. Mathias Völlink.

Garage Mettlenbach AG Isenrietstrasse 16, 8617 Mönchaltorf Tel. 044 948 13 39, Info@8617.ch

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Kochen mit Küchenchef Cäsar Meyer, Gasthof zur Sonne, Stäfa

Geräucherte Felche

auf Meerrettich-Mousse mit Brunnenkresse

Zutaten

für 6 Personen

500 g Felchen oder Forellenfilets geräuchert, entgrätet

Mousse:

200 ml Fischfond, kräftig

1 El Meerrettich, gerieben

5 Blatt Gelatine

200 ml Vollrahm

Dressing:

50 g Brunnenkresse

100 g Apfelessig

100 g Gemüsebouillon

20 g Puderzucker

250 g Rapsöl

Zubereitung Mousse:

• Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Fischfond aufkochen, Meerrettich dazugeben und kräftig abschmecken. Die Gelatine ausdrücken und im warmen Fischfond auflösen. Auf Eis kaltrühren, bis die Masse eindickt. Jetzt den Vollrahm fast steif schlagen und unter die Fischfond-Masse heben. Ein Blech mit Klarsichtfolie überziehen und die Mousse darauf glattstreichen und einige Stunden kaltstellen.

Dressing

• Eine Handvoll Kresse für die Garnitur zurückbehalten. Restliche Kresse, Apfelessig,

Gemüsebouillon und Puderzucker fein mixen und mit dem Rapsöl langsam aufmontieren, abschmecken.

Anrichten

• Die Mousse ausstechen und in tiefen Teller platzieren, den geräucherten Fisch in Scheiben schneiden und auf dem Mousse verteilen. Nach Belieben etwas Forellen-Kaviar auf den Fisch geben und mit Brunnenkresse, Radiesli und frisch geriebenem Meerrettich garnieren. Jetzt das Dressing angiessen und mit Kresseöl beträufeln.

Foto

Treffpunkte für Feinschmecker

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Tel. 044 888 86 86 oder 079 555 86 86 info@pieroschka.ch – www.pieroschka.ch

Rösti plauschCordon bleu

Die gemütliche Quartierbeiz

Restaurant

Blume

Stäfa

Allenbergstrasse 40

Fam. Peter Mayer

Familie Mayer

Tel. 044 926 15 94 www.blume-staefa.ch

Tel. 044 926 15 94 restaurant@blume-staefa.ch

Samstag ab 18.00 Uhr und Sonntag geschlossen

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Di–Fr Sa 9–18 Uhr 9–15 Uhr

Fondue-Genuss direkt am See

Geniessen Sie einen Abend zu zweit oder in grosser Gesellschaft in der gemütlichen Fondue-Stube direkt am See im Seebad Lattenberg

Zur Auswahl stehen verschiedene Fondues, wie Moitié-Moitié, Gorgonzola-, Tomaten-, Steinpilz-, Chili- oder Kräuterfondue und natürlich die Hausmischung. Das freundliche und zuvorkommende Team serviert Ihnen ausserdem Fondue Chinoise (Vorbestellung 1 Tag), Raclette sowie Fleisch vom heissen Stein. Dazu erhalten Sie die passenden Beilagen, eine leckere Vorspeise oder ein köstliches Dessert.

Fondue am See, Seestr. 2, Stäfa, Öffnungszeiten: Mi–So, 17–23 Uhr 044 926 60 94 (zu Öffnungszeiten), 076 834 87 12, fondueamsee8712@gmx.ch www.fondue-am-see.ch

Garage Mettlenbach AG, Mönchaltorf

Im Wohnmobil die grosse Freiheit erleben

Die Garage Mettlenbach ist die Spezialistin in der Region beim Thema Wohnmobile. Sergio und Dino Pedroni kennen die Bedürfnisse der Kundschaft und erfüllen auch Sonderwünsche.

Es ist die sprichwörtliche Ruhe vor dem Ansturm. Die neue Saison beginnt schon bald –und auch dieses Jahr werden sich zahlreiche Erholungssuchende mit ihren Wünschen an die Spezialisten der Garage Mettlenbach AG in Mönchaltorf wenden. An diesem Nachmittag arbeiten Mitarbeiter gerade an zwei Wohnmobilen der Marke Adria und rüsten sie mit Solarpanels aus. Draussen auf dem grossen Parkplatz ist ein nagelneues Wohnmobil eingetroffen, dahinter stehen Dutzende weitere in Reih und Glied. Dass Sergio und Dino Pedroni hier ein Kompetenzzentrum für Reisemobile und Wohnwagen führen, erkennt man sogleich. Ein Eindruck, der beim Gespräch mit Sergio Pedroni seine Bestätigung findet. Laut dem Inhaber und Geschäftsführer der Garage stammt ihre Kundschaft aus einem grossen Einzugsgebiet zwischen Zürich, Thurgau und dem Glarnerland. «Ich sage immer: Wir verkaufen nicht, sondern wir beraten», erklärt Sergio Pedroni und ergänzt, dass sie bei einem Kundengespräch Erfahrungen weitergeben würden. «Der Rest ergibt sich dann.»

Beliebt wie noch nie Wohnmobile sind beliebt wie noch nie. Mit der Pandemie kamen viele auf den Geschmack von Ferien im Camper, und diese Entwicklung hält immer noch an. «Viele Leute suchten eine Flucht aus dem Alltag. Zudem sind Ferien und Freizeit immer wichtig», weiss Sergio Pedroni. Weil ein Wohnmobil gewisse Freiheit und Flexibilität bringe, seien diese immer beliebter geworden. Wobei er einschränkt, dass Ferien im Camper nicht für alle geeignet seien. «Mit dem Camper hat man gewissermassen sein Hotelzimmer stets dabei und kann Orte geniessen, die anderen Ferienreisenden verschlossen bleiben.» Er erwähnt eine weitere Gruppe, welche ihr Gefährt mit Sport und Beruf verbinden: «Sportler können praktischerweise mit dem Camper an eine Rennstrecke oder zu anderen sportlichen Events fahren.»

Langer Entscheidungsprozess

Angesichts der Preise von Wohnmobilen und Wohnwagen ist es naheliegend, sich vor einem Kauf gut zu informieren. Sergio Pedroni erklärt: «Bei den meisten Kunden ist es ein Prozess über zwei, drei Jahre. Manche mieten auch mal zuerst ein Fahrzeug.» Allerdings gebe es durchaus Spontankäufe. Bezüglich der Altersgruppe seiner Kundschaft ist der Fall für ihn klar. Es sind Menschen, die sich nach der Pensionierung einen Traum erfüllen wollen. «Einerseits wollen sie neue Sachen sehen, andererseits kommt man an viele Orte nur, wenn man auf der Strasse unterwegs ist.» Er schmunzelt: «In meinen Augen ist auch der Weg das Ziel.» Wohnmobile weisen eine respektable Grösse auf, die Länge der Adria-Fahrzeuge beträgt zwischen sechs und 8.80 Metern. Da überrascht es nicht, wenn Sergio Pedroni erklärt, dass Kundinnen und Kunden vermehrt zu kleineren Gefährten tendieren, da diese einfacher zu fahren und handhaben sind.

Dino und Sergio Pedroni sind stolz auf ihre grosse Auswahl an Adria-Wohnmobilen und Wohnwagen

Garage Mettlenbach AG, Mönchaltorf

Rollende Wohnzimmer

Wie Autos haben sich auch Wohnmobile in den letzten 20, 30 Jahren enorm gewandelt. Während man früher froh war, eine einfache Schlafgelegenheit auf Rädern zu haben, gleichen heutige Camper eher einer komfortablen Wohnung. Der Trend in Richtung kompakte Wohnmobile liegt gemäss dem Fachmann an der Gesetzeslage und der möglichen Zuladung. «Mit einem Führerausweis der Kategorie B ist man auf Fahrzeuge mit einem Maximalgewicht von 3,5 Tonnen beschränkt. Wohnmobile mit einer Länge von 7,5 Metern, die zudem sehr gut ausgestattet sind, wiegen aber schon unbeladen rund 3,2 Tonnen.» Dadurch werde es bei der möglichen Zuladung schnell mal eng. Die Option, das Gefährt aufzulasten und den Lastwagen-Ausweis zu machen, möchten sich viele Leute ersparen.

Wohnwagen für Familien

Nun beschränkt sich das Angebot der Garage Mettlenbach AG nicht auf Camper. Vielmehr gibt es hier auch ein umfassendes Angebot an Wohnwagen der Marke Adria. Was als Ergänzung Sinn macht, wie der Inhaber erklärt: «Familien haben nicht unbedingt ein Budget von 80’000 oder 90’000 Franken, um sich ein Wohnmobil anzuschaffen. Dagegen kriegt man für rund 30’000 Franken einen guten Wohnwagen.» Bei deren Nutzung gebe es verschiedene Philosophien. Mit einer jungen Familie mache es zum Beispiel mehr Spass, für eine Woche am

Auch Sergio und Dino Pedroni sind begeisterte Camper

selben Ort zu verweilen. «Dort haben sie dann die Möglichkeit, mit dem Auto Ausflüge zu unternehmen.» Tendenziell könne man sagen, dass Pensionierte das Wohnmobil bevorzugen, während jüngere Familien eher den Wohnwagen wählen. «Wir haben auch viele langjährige Stammkunden, die jedes Jahr zur gleichen Zeit für mehrere Wochen einen Camper mieten.» Damit würden sie sich den Aufwand durch Service, Parkplatz und Versicherung sparen. Dieser sei nicht zu unterschätzen. Aus diesem Grund rät Sergio Pedroni Interessenten zur Miete, falls sie ein Wohnmobil lediglich für zwei, drei Wochen pro Jahr nutzen wollen.

Die Geschichte einer Garage

Die Garage Mettlenbach AG kann heuer ihr 35-Jahr-Jubiläum feiern. Gegründet wurde sie im Jahr 1990 durch Rolf Pedroni und Ernst Rohr. Vor drei Jahren übernahmen Sergio und Dino Pedroni die Geschäftsführung, nachdem beide

schon seit einigen Jahren im Betrieb gearbeitet hatten. «Wir ergänzen uns sehr gut», sagt Sergio Pedroni. «Den Verkauf und das Administrative machen wir gemeinsam. Ebenfalls kümmern wir uns beide um Vermietungen.» Für Service und Reparaturen haben sie ein technisches Team mit dem langjährigen Werkstattleiter Patrick Kaufmann sowie fünf Mitarbeitern. Er erzählt wie die Garage ursprünglich mit einer Fiat-, Alfa Romeo- und Lancia-Vertretung begonnen habe. Die damaligen Räumlichkeiten befanden sich gegenüber der heutigen Niederlassung. «Im Zuge der Zeit wurde es zunehmend schwieriger, für einen kleineren Betrieb wirtschaftlich unterwegs zu sein. In dieser Situation wagte unser Vater den Wechsel zu Reisemobilen und Caravans.» Dies könne man im Rückblick als sehr gute Entscheidung bewerten. Wobei Sergio Pedroni hinzufügt, dass es nie das Ziel gewesen sei, so schnell wie möglich zu wachsen.

Moderne Technik

Während einem Rundgang durch die Werkstatt erläutert der Chef die technischen Fortschritte bei der neuesten Generation der Wohnmobile. «Mittlerweile haben die modernen Assistenzsysteme Einzug gehalten. Zudem verfügen sie über ein neunstufiges Automatikgetriebe, was den Fahrkomfort extrem erhöht.» Früher habe unter dem Aufbau ein Lieferwagen gesteckt. Dementsprechend sei auch das Fahrgefühl gewesen. Wie anspruchsvoll sind Schweizer Kunden beim Kauf? «In den meisten Fällen gehen sie an die Obergrenze des Budgets. Man nimmt gerne ein bisschen mehr Geld in die Hand, möchte dafür aber auch weniger Kompromisse.» Ein Blick ins Interieur eines neuen Wohnmobils zeigt, dass hier effektiv an alles gedacht wurde, um die Kundschaft glücklich zu machen. Egal, ob man nun fährt oder einfach darin wohnt. (Inserat Seite 7) lTREFFPUNKT

Mit dem Camper hat man das Hotelzimmer immer dabei

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newoutfit AG, Hombrechtikon

Neuer Standort, neuer Inhaber, bewährter Service

30 Jahre lang war die Stickerei newoutfit AG in Hombrechtikon beheimatet. Im April steht der Umzug nach Tann-Rüti bevor. Dies ist nicht die einzige Veränderung: Im Juni übergibt der bisherige Inhaber Marco Müller die Firma an Stefan Halbheer. Worauf sich die Kundschaft weiterhin verlassen kann, sind die hervorragende Qualität und der bewährte Service.

«Die newoutfit AG ist seit 30 Jahren in Hombrechtikon ansässig. Wir veredeln Arbeits-, Sport- und Promobekleidung mit Stickereien und Textildruck», erklärt Marco Müller. Ab April verlagert nun die newoutfit AG ihre Pro-

duktion in ein modernes, lichtdurchflutetes Gebäude nach Tann-Rüti. Dank der eigenen Solaranlage wird die Produktion klimaneutral sein. Es sind vor allem Vereine, Firmen und Werbeagenturen, die die bestickten Textilien in

Auftrag geben. «Sogar für Roger Federer haben wir im Auftrag einer Grossbank 50’000 Käppchen gestickt», erinnert sich Marco Müller. Nicht nur im Sportbereich sind die bestickten Textilien beliebt, sondern auch bei den Firmen. «Trägt jemand beispielsweise eine Jacke, die mit dem Logo des Arbeitgebers bestickt ist, dann ist er stolz, dass er dort arbeiten kann», erklärt der Inhaber. Die Beratung der Firmen sei ein wichtiger Teil ihrer Arbeit. Denn haben die Mitarbeitenden beispielsweise die Möglichkeit, die bestickten Firmenkleider auch privat anzuziehen, dann sollte die Beschriftung auf diesen Textilien kleiner sein. Es sei nicht einfach, bestickte Textilien einzukaufen, da es unzählige Möglichkeiten gebe.

Durch Zufall zum richtigen Mann

Marco Müller hat die Nachfolgeplanung früh in Angriff genommen. «Ab 50 habe ich begonnen, mich umzuschauen», bestätigt er. Zur Hilfe gekommen ist ihm aber Meister Zufall. «Stefan Halbheers Frau gab bei uns bedruckte Firmenkleidung in Auftrag und stellte so den Kontakt zu meinem ehemaligen Weggefährten wieder her.» Sie sind beide in Hombrechtikon aufgewachsen und haben später als Werkzeugmacher

Marco Müller übergibt an Stefan Halbheer (v.l.)
Fotos zVg

newoutfit AG, Hombrechtikon

im gleichen Betrieb gearbeitet. Ihre Wege haben sich schon ein paar Mal gekreuzt. Damit war der Grundstein für den Inhaberwechsel gelegt, «und für mich war es die natürliche Fortsetzung meiner handwerklichen Laufbahn», freut sich Stefan Halbheer. Er absolvierte eine Ausbildung als Werkzeugmacher und führte dann 24 Jahre lang sein eigenes Unternehmen im Seilbahnservice. So wechselt er nun vom robusten Drahtseil zum feinen Faden und somit zurück in die Welt der feinen Handwerkskunst. «Präzision, Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit waren schon immer meine obersten Prioritäten», betont der neue Inhaber. Marco Müller und sein

Team bleiben der Firma treu. «Ich bin weiterhin für meine Kundschaft da und werde Stefan bei der Weiterentwicklung des Unternehmens aktiv unterstützen. Auch unsere Branche ist immer wieder Veränderungen ausgesetzt. Wir sehen es als Chance, in der Schweiz zu produzieren. Dadurch garantieren wir eine rasche Umsetzung der Aufträge und einen qualitativ hochstehenden Service», sagt Marco Müller.

Showroom und modernste Technologien

Im neuen Showroom von «newoutfit» können Kundinnen und Kunden die Produkt-, Stick-

und Druckqualität hautnah erleben. Dank eines neuen Folien-Plotters können einfarbige Logos in kürzester Zeit erstellt und direkt vor Ort mit einer Druckpresse appliziert werden. Für farbige Motive arbeitet «newoutfit» weiterhin mit ausgewählten Lieferanten zusammen. Stefan Halbheer führt aus: «Die newoutfit AG bleibt ihrer Philosophie treu: Höchste Qualität, präzise Handwerkskunst und ein kundenorientierter Service stehen auch in Zukunft im Mittelpunkt.» (Inserat Seite 23) lTREFFPUNKT/zVg

nach Wunsch Wir behandeln Menschen.

Nach 30 Jahren verlässt «newoutfit» Hombrechtikon

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The Old Clock Shop, Meilen

Der Uhrenflüsterer

Wohl niemand hat so viel Erfahrung in der Reparatur antiker Grossuhren wie Heinz Beck. Seit 44 Jahren führt er seinen Laden mit Werkstatt an der Seestrasse 615 in Meilen. Nun ist der Moment gekommen, den Laden zu liquidieren. Viele wertvolle Uhrenschätze warten auf Käuferschaft. Die Werk statt führt er mit viel Herzblut weiter.

Heinz Beck ist zwar ein alter Hase in der Uhrenbranche, aber zum alten Eisen gehört er noch lange nicht. «Seit 1981 bin ich mit meinem Laden und der Werkstatt hier an der Seestrasse 615. Davor war mein Geschäft in Erlenbach zu Hause», erzählt der Uhrmacher. Früher habe er vorwiegend Uhren für Möbelgeschäfte repariert. Denn der Verkauf von Grossuhren war damals eine lukrative Einnahmequelle für die Möbelläden. Und bei der Reparatur von anti-

er geblieben. «Ich repariere kei ne Taschen- und Armbanduhren. Dafür würde man auch anderes Werkzeug benötigen. Ich bin auf Grossuhren spezialisiert», bekräf tigt Heinz Beck. Den Laden gebe er zwar auf, aber die Werkstatt führe er weiter. Ein Besuch im «The Old Clock Shop» lohnt sich jetzt ganz besonders. Aufgrund der Liquida tion sind echte Schnäppchen zu ha ben. Wunderschöne antike Uhren verleihen jedem Raum Eleganz, Charme und trotz Ziffernblatt eine

Grossuhr wieder zum Laufen

Antike Uhren aus Frankreich

Besonders gefragt sind antike Uhren aus Frankreich. Wie die Comtoise- oder Morez-Uhren. Eine solche Uhr passe auch in moderne Räume, meint Heinz Beck. Wer sein Zuhause mit einer

Rarität schmücken möchte, zu dem passt die 400-jährige Laternenuhr zirka aus dem Jahr 1650. «Solche Uhren wieder zum Laufen zu bringen, macht mir am meisten Spass», lacht der Uhrmacher. Je nach Geschmack verliebt man sich in eine französische, eine Burgunder-, La-

Fotos
Daniela Bahnmüller
Heinz Beck bringt jede antike
Uhren, so weit das Auge reicht

The Old Clock Shop, Meilen

ternen-, Schwarzwald- oder Eisenuhr. Steht man einmal im Laden mit den vielen tickenden Uhren kann man fast nicht anders, als sich sein Lieblingsexemplar auszusuchen. Die grossen Liquidationsrabatte machen die antiken Grossuhren für jeden erschwinglich. Wer bereits eine solche Uhr sein Eigen nennt, sei es ein Erbstück oder vor längerer Zeit selbst gekauft, und sie läuft nicht mehr, dann ist sie bei Heinz Beck in den besten Händen. «Ich bringe jede Uhr wieder zum Laufen. In meiner Werkstatt verfüge ich über die nötigen Werkzeuge und Maschinen. Wenn beispielsweise ein Rädchen im Uhrwerk defekt ist, kann ich es wieder herstellen. Das kann ein normaler Uhrmacher gar nicht mehr. Er muss die Uhr einschicken. Das ist mit ein Grund, weshalb der Beruf des Uhrmachers vom Aussterben bedroht ist. Ich bin froh, dass ich meine Sachen selbst machen kann», erklärt Heinz Beck.

Die Uhren sammeln sich «Man muss sein Handwerk beherrschen, um eine Uhr zu restaurieren. Da benötigt man schnell zehn bis zwölf Stunden. Oft bringen die Leute ihre Erbstücke zu mir», weiss der Uhrmacher. «Früher hatte es in je

Das Uhrengeschäft an der Seestrasse 615

dem Zimmer eine Grossuhr.» Und er erzählt, wie er damals mit seiner Frau an der Antiquitätenmesse ausgestellt hatte. Damals hätten die Leute die Uhren noch gesammelt. «Zu Beginn verkauften wir wie die Weltmeister. Nach 15 Jahren kostete ein Stand 15’000 Franken

für zehn Tage und man verkaufte vielleicht noch zwei Uhren.» Was sein ganzes Leben gleichgeblieben sei, ist, dass er keine Uhr fortwerfen kann. «Wenn die Leute ihre Uhren nicht mehr reparieren lassen wollen, stellen sie die Uhren einfach bei mir herein und diese sammeln

sich dann bei mir.» Egal, ob Ihr Herz schon lange für antike Grossuhren schlägt oder Sie Ihr Zuhause nun mit einer solchen schmücken möchten, in «The Old Clock Shop» werden Sie Ihre tickende Schönheit finden. (Inserat Seite 36) lTREFFPUNKT

Fotos
Daniela Bahnmüller

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Das Los hat entschieden

In der letzten «Treffpunkt»-Ausgabe vom 27. Dezember hatte das B&B-Boutique-Hotel VILLA MURALTO einen Wettbewerb ausgeschrieben. Gewinnen konnten die Leserinnen und Leser fünf Hotelgutscheine im Wert von je 200 Franken.

Das Los hat entschieden – die Gewinner sind: Sandra Ulrich, Uetikon am See; Anita Gousset, Uerikon; Estelle und Ramon Blum, Uerikon; Gerhard Steiner, Grüningen; Sonia Perna Di Pasquale, Egg. Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern.

Saisoneröffnung

Am 7. März startet die VILLA MURALTO in die neue Saison. Das Boutique-Hotel in der Nähe des bezaubernden Lago Maggiore bietet den Gästen einen unbeschwerten und entspannten Aufenthalt. Man

fühlt sich wohl in den liebevoll und geschmackvoll eingerichteten Zimmern, im romantischen Garten lässt man die Seele baumeln und in der Umgebung gibt es viel zu entdecken. Der gastfreundliche und zuvorkommende Direttore Andrea Prandi freut sich auf Ihren Besuch. Weitere Informationen zu Veranstaltungen, kulturellen Anlässen und Ausflügen finden Sie auf www.ascona-locarno.ch. (Inserat Seite 7) lTREFFPUNKT

Tageskarten mit bis zu 40% Rabatt. www.raiffeisen.ch/winter

Liebevoll eingerichtetes Hotel mit romantischem Garten
Fotos zVg
Italienische Gastfreundschaft und familiäre Atmosphäre
Raiffeisenbank rechter Zürichsee

Verlag AG, Stäfa

Auf in die Zukunft

Seit der Gründung des Regionalmagazins Treffpunkt sind der Verlag und die Redaktion im Seidenhof, an der Häldelistrasse 9, zu finden. Aber nun geht es auf in die Zukunft: Es wird gezügelt, und zwar am 26. Februar an die Grundstrasse 10b. Damit nicht genug, der Treffpunkt Verlag hat zudem die Druckerei gewechselt und das Layout des Magazins aufgefrischt.

Vor 29 Jahren gründete Hans Jörg Hämmerle auf Wunsch des Gewerbes das Regionalmagazin Treffpunkt. Und genauso lange befindet sich das Büro des Verlags und der Redaktion im Seidenhof an der Häldelistrasse 9. Weshalb denn nun der Umzug? «Die Mieterschaft im Seidenhof hat sich stark verändert. Waren früher hier vor allem Ingenieurbüros, Werbeagenturen und weitere Dienstleistungsbetriebe ansässig, ist heute vor allem die Gesundheitsbranche im Haus vertreten», erklärt Geschäftsführerin Daniela Bahnmüller. Und seit versehentlich ein Patient seine Urinprobe der Grafikerin überreichen wollte, fühlt sich das Team nicht mehr so wohl. «Ein weiterer Grund ist, dass wir von zwei Mitarbeitenden auf drei gewachsen sind und dadurch mehr Platz benötigen. Das neue Büro ist doppelt so gross», freuen sich die Geschäftsführerin sowie Anzeigenleiterin Lou Steiner und Anja Bahnmüller. Sie ist sowohl für das Layout des «Treffpunkt» als auch für die Inserate-Administration verantwortlich.

Neue Druckerei, neues Layout

Diese «Treffpunkt»-Ausgabe, die Sie gerade in den Händen halten, hat

der Verlag zum ersten Mal zusammen mit dem Druckanbieter «swiss media agency» produziert. «So wie unser Büro im ‹Treffpunkt›-Gebiet liegen muss, muss unser Heft in der Schweiz gedruckt werden», hält Daniela Bahnmüller fest. Und um dies zu gewährleisten, sei der Wechsel des Druckanbieters nötig

geworden. Ausserdem seien kurze Wege sehr wichtig, da die Produktion immer unter grossem Zeitdruck stattfinde. Besonders stolz ist das Team auf die Auffrischung des Layouts. Lou Steiner führt aus, dass die Inserentinnen und Inserenten manchmal das altmodische Erscheinungsbild des «Treffpunkt» kritisiert hätten. Anja Bahnmüller erklärt: «Diese Kritik haben wir aufgenommen. Ich habe verschiedene Vorschläge für die Auffrischung der Titelseite ausgearbeitet und der Entscheid fiel einstimmig zugunsten des aktuellen Auftritts. Man muss bei solchen ‹Modernisierungen›

immer aufpassen, dass die Wiedererkennung eines Produkts erhalten bleibt.» Denn viele Leute nennen den «Treffpunkt» auch das blaue «Heftli» und als solches musste es bestehen bleiben. «Wir freuen uns sehr, dass unser Heft nun frischer, aber weiterhin unverkennbar als ‹Treffpunkt› die Aufmerksamkeit unserer Leserinnen und Leser geniesst», hält die Geschäftsführerin fest. «Wir sind auch sehr dankbar, dass wir bei all unseren Neuerungen auf dem Weg in die Zukunft immer auf die Unterstützung unseres Verwaltungsrates zählen dürfen.» lTREFFPUNKT

swissmediaagency.ch +41 43 810 18 01

Das «Treffpunkt»-Team ist bereit für den Umzug. (v.l.) Anzeigenleiterin Lou Steiner, Geschäftsführerin Daniela Bahnmüller und Anja Bahnmüller, verantwortlich für das Layout und die Inserateadministration
Foto
André Meyer

Veranstaltungen • Veranstaltungen • Veranstaltungen

@kulturkarussell_staefa /kulturkarussell

VERANSTALTUNGEN FEBRUAR/MÄRZ 2025

Fr, 14. Februar, 20.00 Uhr, Lesung

Gimma liest mit Gian-Marco Schmid und Martina Caluori

Eintritt: Fr. 30.–/25.–Der wiederholte Abschied von seiner Mutter in den aufwühlenden Tagen nach ihrem Tod ist Gian-Marco «Gimma» Schmids Fokus in seiner schonungslosen, aber feinfühligen autobiografischen Novelle. «Abschiede von Mutter» ist ein seltener, authentischer Einblick in eine Familie am Rand der sozialen Verwahrlosung, ein starker literarischer Text und vielleicht am meisten ein Plädoyer gegen die Sucht. Diese Veranstaltung ist bestuhlt.

Fr, 21. Februar, 20.30 Uhr, Konzert

Flamenco & Appenzell –Bettina Castano & Alderbuebe

Eintritt: Fr. 35.–/30.–

Kernige Rhythmen, aber auch getragene Melodien der Alderbuebe verschmelzen in unerwarteter Weise mit dem feurigen Atem des andalusischen Flamencos. Die Alderbuebe und die in Sevilla lebende Flamencotänzerin «Bettina Castaño» geboren im Appenzellerland, machen diese rassige Melodik, kunstvolle Rhythmik und körperliche Ästhetik überquellende Symbiose möglich.. Diese Veranstaltung ist bestuhlt.

Fr, 28. Februar, 20.30 Uhr, Konzert

Marc Sway & Band

Eintritt: Fr. 50.–/45.–

Es ist eine emotionale, grenzenlose Reise, auf der Marc Sway nur eine Sprache braucht: die seiner Musik. Er schafft es mit seiner neuen Show und neuer Musik, ein verbindendes Lebensgefühl zu verbreiten. Und vielleicht auch, ein aktuelles Vakuum an ungetrübter Freude und Farbigkeit mit einem Hauch Liebe und Lebenslust zu füllen. Stehkonzert

Fr, 7. März, 20.00 Uhr, Konzert

Nideröst & Söhne – &jetzt?

Eintritt: Fr. 35.–/30.–

nideröst&söhne finden es auch nicht nur lustig. Nichts ist mehr, wie es war. Trotzdem ist nicht alles anders. Wie geht es weiter? Wo stehen wir an? Wie wär‘s mit einem Boxenstopp? Was muss alles auf die Liste? Welche Ordnung brauchen wir? nideröst&söhne entzücken ihr stetig wachsendes Publikum seit über 15 Jahren mit garantiert 100% «züritüütschen» Liedern.

Die drei Musiker, Texter & Komponisten sind: Mathis Kramer-Länger (b/git/voc), Kaspar Schindler (keyb/ git/voc), Andi Thürig (sax/perc/voc). Diese Veranstaltung ist bestuhlt.

Fr, 14. März, 20.30 Uhr, Konzert

James Gruntz

Eintritt: Fr. 35.–/30.–Hallo! James hier. Schön bist Du da! Die letzten Jahre waren ziemlich intensiv. Ich habe mich frisch verliebt. Einerseits wurde ich zwei Mal Vater – und andererseits habe ich herausgefunden, wie wichtig mir Konzerte sind. Ich bin wieder unterwegs. Mit neuer Musik und der ganzen Band. Ach ja, das Management sieht immer gerne erwähnt, dass ich zwei Swiss Music Awards gewonnen habe und ein Ausnahmesänger sei. Ich würde mich wirklich freuen, wenn Du bei dem Konzert mit dabei wärst. Wirklich!

Fr, 21. März, 20.00 Uhr, Talk DER TALK, DER DICH VERÄNDERT MIT MICHAEL ELSENER UND NICKLESS, JAQUELINE FEHR UND MICHAEL STEINER

Eintritt: Fr. 40.–/35.–Mit Musiker Nickless, Regierungsrätin Jaqueline Fehr und Regisseur Michael Steiner Michael Elsener hat ein Gespür für die entscheidenden Fragen. Zum Beispiel diese: Wie können wir die Welt verändern? Vermutlich müssen wir zuerst bei uns selbst anfangen. Dafür lädt Michael Elsener inspirierende Menschen ein, die die Schweiz bewegen. Wie kreiert man die Magie, um etwas Grosses zu verändern? Wie motiviert man andere mitzumachen? Wie verändert man sich selbst? Und damit irgendwann die Welt. Oder zumindest die Schweiz.

ÄNDERUNGEN JEDERZEIT MÖGLICH! Besuchen Sie unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen.

Veranstaltungen • Veranstaltungen • Veranstaltungen •

15. bis 28. Februar

Samstag, 15. Februar

Eisstock-Trophy 2024, kein öffentliches Eislaufen, Eispark, Bergstrasse 108, Uetikon am See, Verein Eispark Uetikon, www.eispark-uetikon.ch

Montag, 17. Februar

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Donnerstag, 20. Februar

Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch «Lebenstanz-Ecstatic-Dance», für alle die, die sich gerne bewegen, 19 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Samstag, 22. Februar

Lottonachmittag für Jung und Alt, 14 Uhr, kath. Pfarreisaal, Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Eis-Disco, bis 23 Uhr, Eispark, Bergstrasse 108, Uetikon am See, Verein Eispark Uetikon, www.eispark-uetikon.ch

Sonntag, 23. Februar

Saison-Abschluss des Eisparks, Eispark, Bergstrasse 108, Uetikon am See, Verein Eispark Uetikon, www.eispark-uetikon.ch

Dienstag, 25. Februar

25.2., 4.3. und 18.3., «Kolibri», gärtnern, Geschichten hören, spielen, basteln und singen für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Mittwoch, 26. Februar

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch

Donnerstag, 27. Februar

Vorlesekreis «Zuhören und Begegnen», 9.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Referat «Bewegung im Alter», mit Bart Hendriks, Physiotherapeut, 14.30 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Auskunft: Annette Solms, 043 477 08 88, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Erzählcafé «Dankbarkeit», 14.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Freitag, 28. Februar

Angehörigengruppe für Menschen mit Demenz, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

cook&talk – Kochen für Männer, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Handball Stäfa NLB – SG GC Amicitia / HC Küsnacht, 20.30 Uhr, Frohberg, Stäfa, www.gs-staefa.ch

März

Samstag, 1. März

Reparatur-Café Stäfa, reparieren Kleider, Kleinmöbel, elektrische Geräte, Gartengeräte, Spielzeug usw., 10–13.30 Uhr, Foyer, Alte Krone, Stäfa, LA21 Stäfa, www.la21staefa.ch «Aktive Senioren», Bildvortrag Alaska und Raclette-Essen, 17 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Sonntag, 2. März

«Ä Halle wo's fägt», Indoor-Spielplatz für Kinder von 0 bis 6 Jahren mit Begleitperson, 9.30–11.30 Uhr, Turnhalle Obstgarten, Stäfa, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Montag, 3. März

Montagswanderung, 12.30 Uhr, Kiosk, Bahnhof, Stäfa, Infos: 044 926 10 78, Pro Senectute Stäfa Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch Mittwoch, 5. März

Pilgern Flaach – Winterthur, 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Kreativtisch im Café Elki, für Kinder ab ca. 2.5 Jahren in Begleitung, 14.30–16.30 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, CHF 5.– pro Kind Materialpauschale, www.elki-staefa.ch

Deutsch im Café, 15–16 Uhr, Anmeldung erwünscht, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 6. März

Start «The Music Circle», 10.30–11.15 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung: glassm@hotmail.co.uk, 078 784 81 27, www.elki-staefa.ch

Samstag, 8. März

Willkommensfrühstück für Familien mit Neugeborenen, 9–11 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich: www.zh.ch/kjz-meilen, www.elki-staefa.ch

Sonntag, 9. März

Pilgern Flaach – Winterthur, 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Dienstag, 11. März

Gedächtnistraining Kurs 1, 9–11 Uhr, 6 Lektionen, Anmeldung: Ruth Sonderegger, 079 303 32 01,Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www. ref-staefa-hombrechtikon.ch Mittwoch, 12. März

Tageswanderung, Verschiebedatum 14.03.25, von Dullikon nach Aarau, Infos: 044 926 20 93, Pro Senectute Stäfa Frauenbrunch «so alt wie hütt, bin i no nie gsi», mit Walter Däpp, 9 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Grundstrasse 10b, Stäfa info@theartofdance.ch

Tel. 076 276 70 55 www.theartofdance.ch

Gedächtnistraining Kurs 2, 9.30–11.30 Uhr, 6 Lektionen, Anmeldung: Ruth Sonderegger, 079 303 32 01, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch

Familienberatung im Café, mit dem kjz Meilen, 14–16 Uhr, ohne Anmeldung, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Mobiler Secondhand-Laden zu Besuch im Elki, für Schwangere und Mütter, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

«Herausforderungen im Familienalltag meistern», 19–21 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich: info@sophrostirnimann.ch, 079 738 82 93, www.elki-staefa.ch

Freitag, 14. März

Sinfonische Variationen, Carla Deplazes, Klavier, Martin Heini, Orgel, 19.30 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Sonntag, 16. März

Konzert von Jacqueline Ott mit dem MOA-Trio, 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Montag, 17. März

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Mittwoch, 19. März

«Willkommen im Restaurant», Mitmachlesung mit Regi Widmer, für Kinder von 4 bis 8 Jahren, 14 Uhr, Bibliothek, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Donnerstag, 20. März

Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich:

Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Erzählcafé «Leidenschaft», 14.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

«Alles ist möglich…», Gudrun Sidonie Otto, 18.30 Uhr, Boldern, Männedorf, www.boldern-inspiriert.ch

«Lebenstanz-Ecstatic-Dance», für alle die, die sich gerne bewegen, 19 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Samstag, 22. März

Handball Stäfa NLB – TV Möhlin, 16.30 Uhr, Frohberg, Stäfa, www.gs-staefa.ch

Sonntag, 23. März

«Ä Halle wo's fägt», Indoor-Spielplatz für Kinder von 0 bis 6 Jahren mit Begleitperson, 9.30–11.30 Uhr, Turnhalle Obstgarten, Stäfa, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Konzert des «Konzertzirkel Egg», Sinfonieorchester Meilen, Konradin Herzog, Leitung, Ariane Thomann, Solistin (Kontrabass), 17 Uhr, ref. Kirche Egg, Eintritt CHF 25.–, Konzertzirkel Egg, www. konzertzirkel.ch

Dienstag, 25. März

Tageswanderung Klingnau – Bötstein – Leuggern, Verschiebedatum 27.03., Anmeldung: Erna u. Urs Flück, 043 477 07 71, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

«Zwerge-Träff», für Kinder zwischen 1–2 Jahren mit Begleitperson, 15–16 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 26. März

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch «Gschichte Zyt», für alle ab 3 Jahren, 14.30 Uhr, Bibliothek, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Bildervortrag «Zwischen Eisbergen, Eisbären und Inuits», mit Karl Hartmann, 14.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Samstag, 29. März

Kinderkleider- und Spielzeugbörse, 9–11.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Anmeldung für Verkäuferinnen erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Golden Gaul-Party, ab 25 Jahren, 20–3 Uhr, Rössli, Stäfa, www.goldengaul.ch

Montag, 31. März

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Martinszentrum, kath. Kirche, Meilen, Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org

Spaziergang «Naturgarten im Frühjahr», 18 Uhr, Gemeindehaus Küsnacht, ohne Anmeldung, CHF. 10.– pro Person, Kinder gratis, Naturnetz Pfannenstil, www.naturnetz-pfannenstil.ch

Redaktionsschluss für die April-Ausgabe: 24. Februar 2025

Bitte informieren Sie sich direkt beim jeweiligen Veranstalter, ob der entsprechende Anlass stattfindet.

Kultur vor der Haustür im März

Fr

Reformierte Kirche Stäfa Sinfonische Variationen

Carla Deplazes, Klavier Martin Heini, Orgel Eintritt frei – Kollekte Mi

Bibliothek Stäfa «Willkommen im Restaurant»

Mitmachlesung für Kinder von 4 bis 8 Jahren Eintritt frei

Vorverkaufsstellen Konzerte und Theater: Bibliothek, Stäfa; Buchhandlung Bellini, Stäfa www.lesegesellschaft.ch

«Dank der RBM habe ich Rückenwind!»

Sina Frei

Olympiazweite von Tokio, Mountainbike

RBM | Regiobank Männedorf AG Bahnhofstrasse 14 | 8708 Männedorf +41 44 922 13 00 | www.rbm.ch

Freizeit, die Freude bringt

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Auf unserer Webseite www.vhs-staefa.ch finden Sie unser laufend aktualisiertes Programm und hier können Sie sich direkt für Ihren fortlaufenden oder neuen Kurs anmelden.

Gestalten Sie Ihre Freizeit abwechslungsreich, lernen Sie neue Leute kennen und profitieren Sie vom Wissen unserer Kursleiterinnen und Kursleiter. Wir freuen uns auf Sie.

Volkshochschule Stäfa und Umgebung

Kursort: Goethestrasse 14 | 8712 Stäfa Tel: +41 44 557 10 66 | info@vhs-staefa.ch www.vhs-staefa.ch

Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser

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Gabriele Saputelli charisma-youngstyle www.charisma-youngstyle.ch

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Rufen Sie uns an, schicken Sie uns eine Mail oder melden Sie sich über unsere Website an. Wir alle freuen uns auf Sie.

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Mail: info@treffpunkt-verlag.ch www.treffpunkt-verlag.ch

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«Der frische Frühlings-Look kombiniert sanfte Rosatöne auf den Augenlidern perfekt mit satten Brombeer-Lippen für ein feminines, strahlendes Aussehen», erklärt die Inhaberin Salima Sieber. Teint: Ein frischer Glow mit leichter Foundation und Highlighter auf den Wangen-

Persönlich

Vorname: Doris

Geb.-Datum: 3. August 1961

Körpergrösse: 1.57 m

Haarfarbe: Blond

Augenfarbe: Blau

Beruf: Service-Fachangestellte

Hobbys: Skifahren, Wandern, Velofahren

Stärke: Ausgang (Nachteule)

Schwäche: Früh aufstehen

Lieblingsfarbe: Blau

Lieblingsessen: Indisch

knochen. Augen: Zu Doris’ blauen Augen ist der zartrosa Lidschatten die perfekte Kontrastfarbe, ergänzt mit einem Hauch ChampagnerHighlighter im inneren Augenwinkel. Der feine braune Eyeliner sorgt für einen weichen Look. Mit Deep-Volume-Mascara erhält Doris volle Wimpern. Lippen: Für die Lippen haben

Lieblingsgetränk: Gin Tonic

Lieblingslektüre: Herisauer Nachrichten

Lieblingsmusik: Country

Lieblingsfilm: Spiel mir das Lied vom Tod

Lieblingsschauspieler: Oliver Hardy und Stan Laurel

Lieblingsschauspielerin: Cameron Diaz

Lieblingstier: Löwe

Traumferien: Sonne, Meer und chillen

Traumauto: Porsche 911 Targa

Wunschtraum: «xund und munter bliibä»

vorher

Vorher-Nachher

sich die Visagistinnen für die Farbe Brombeer entschieden als frischer Kontrast zum sanften AugenMake-up.

charisma-youngstyle

«Doris’ spritzige, freche und positive Energie gaben mir den Impuls, für sie eine Frisur mit genau diesen Eigenschaften zu kreieren», so Gabriele. Die feinen Haare hat er in drei verschiedenen Farbtönen mit der Mèches-Technik eingefärbt. Durch die chemische Behandlung werden die Haare griffiger und erhalten viel mehr Volumen. «Die drei Farben Naturblond, ein Aschund ein Goldton ergeben immer eine Spannung durch die Disharmonie», erklärt der Coiffeur. Den Haarschnitt hat er nur mit der Rasierklinge erarbeitet, diese Technik lässt die Frisur sehr ausgefranst erscheinen. Der betonte Hinterkopf, die ausgefransten Konturen und – am wichtigsten – die sehr langen Stirnfransen machen aus Doris wieder ein «Lausemädchen».

Jeanshaus.ch by Senada

«Der knallige und belebende Orangeton passt wunderbar zu Doris’ coolen und fröhlichen Art», erklärt die Mode-Stylistin. Um dem Outfit einen modischen Akzent zu verleihen, hat sie sich für das Langarmshirt mit Rüschen am Hals entschieden. Der gleichfarbige weiche Kaschmir-Pullover rundet das Erscheinungsbild ab. Die helle Jeans in einer Wide-Leg-Passform und mit dem Umschlag wirkt sportlich und sehr feminin. Dazu hat Senada schlichte Offwhite-Sneakers und eine vegane Handtasche kombiniert.

«Doris ist ein Mischtyp und kann vieles tragen», so Senada. «Der Rollkragenpullover in der Farbe Avocado wirkt gelassen und als Kontrast dazu habe ich eine peppige gemusterte Siebenachtel-Hose kombiniert.»

Dazu passt die kurze braune Lederjacke. Dieses Outfit kombiniert mit den passenden Stiefeln und dem Gurt drückt die Stärke und Stabilität aus, die Doris ausstrahlt.

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Die Kraft der Gelassenheit

Yoga ist ein Kraftspender für natürliche Gelassenheit und für die körperliche sowie die mentale Gesundheit. Die Lehrerinnen und Lehrer von «yoga8712», an der Grundstrasse 10b, unterrichten verschiedene Stilrichtungen mit dynamischen oder entspannten Körperstellungen, meist in Kombination mit Atemübungen und Meditation.

Die Inhaberin und Hauptmieterin von «yoga8712» ist Christine Martin. Sie ist verantwortlich für das Konzept und das Angebot. «Ich unterrichte seit über 20 Jahren Hatha-Yoga. Das Studio hier an der Grundstrasse 10b führe ich seit über zehn Jahren», erzählt die Yogalehrerin. Mit ihr unterrichten über zehn verschiedene Lehrerinnen und Lehrer im «yoga8712». Jede Lehrerin mietet sich ein und arbeitet selbständig. Der Vorteil für die Kundinnen und Kunden liegt auf der Hand. Sie haben die Möglichkeit, verschiedene Stilrichtungen und verschiede-

ne Lehrpersonen kennenzulernen und sich für das für sie Passende zu entscheiden. «Wir sehen uns nicht als Konkurrenz, denn wenn sich jemand bei einer Lehrperson wohlfühlt und die Yoga-Stilrichtung passt, dann bleibt er in der Regel dabei», weiss Christine Martin. Alle haben andere Aus- oder Weiterbildungen absolviert und jede Lehrperson entwickelt daraus ihren eigenen Yoga-Stil. Dies bestätigt auch HathaYogalehrerin Sonya Schwarz: «Jede Lehrperson ist anders und das macht den Unterricht spannend. Die Leute sollen selbst entscheiden, was Yoga

für sie bedeutet und welche Lehrperson zu ihnen passt.»

Konstantes Team

Myriam Junod, sie unterrichtet Aerial-Yoga, sagt: «Wir ergänzen uns gegenseitig, auch wenn der Stil unterschiedlich ist. So entsteht eine Community, in der man sich gegenseitig befruchten kann.» Und auch Christine Martin ist dankbar, dass sie wieder ein konstantes Team hat. «Wir sind auf gutem Weg.» Die verschiedenen Stilrichtungen, die das Team im «yoga8712» anbietet, sind: Hatha-, Vinyasa-, Aerial-, Balanced- und Yin-Yoga. Das Hatha-Yoga ist die Basis, aus der sich die anderen Stilrichtungen ableiten. Das Vinyasa-Yoga ist fliessender und dynamischer als das Hatha-Yoga und das Aerial-Yoga beinhaltet Übungen mit Tüchern. Das Yin-Yoga ist ein ruhiger Stil. Myriam

Junod ergänzt: «Es ist ein langsames Yoga und man bleibt drei bis fünf Minuten in einer Position. Es ist zwar ruhig, aber streng.» «Die Leute denken, es sei Yoga, um nur zu entspannen, aber die intensiven Dehnungen können ziemlich anstrengend sein», fügt Nadine Messerli an. Sie unterrichtet neben «Vinyasa Flow Yoga» auch Yin-Yoga und Yoga Nidra.

Auch Männer unterrichten

Christine Martin sagt, dass es gut sei zu wissen, dass auch Männer unterrichten, beispielsweise Andreas Haake. Er unterrichtet das sogenannte Prana-Yoga. «Dieses beinhaltet neben den Körperübungen immer auch Atemübungen und Meditation.» Yoga ist für alle geeignet – für Männer und Frauen, jüngere und ältere Menschen. «Ich unterrichte beispielsweise auch Yoga auf dem

Foto
Daniela
Bahnmüller

Stuhl. Dies ist etwas für die ältere Generation. In meiner Klasse 60+ habe ich einige Schülerinnen und Schüler, die bereits 80 Jahre alt sind. Bei zirka Dreiviertel des Unterrichts macht man die Übungen auf dem Stuhl», sagt Christine Martin. Weitere Lehrerinnen sind Barbara Desault, sie ist Komplementärtherapeutin Methode Shiatsu und unterrichtet Yoga mit Fokus Beckenboden. Nicole Pauly ist Naturcoach und -therapeutin und lässt auch dieses Wissen ins Yoga einfliessen. Sie arbeitet mit Kindern und Erwachsenen. Die ausgebildete Tänzerin Bettina Zumstein unterrichtet

Vinyasa-Yoga und sie hält fest, dass sie alle gut ausgebildet seien. «Wir haben ein gutes Fundament mit vielen Ausbildungen und langjähriger Tätigkeit.» Nadine Messerli ergänzt: «Wenn man das Yoga lebt, dann vertieft man sich in die Philosophie, und daraus ergibt sich sehr viel Tiefgang. Dieser hilft einem, das Leben zu bewältigen und man kann sich aus dem Alltag herausnehmen. Yoga ist gelebte Achtsamkeit und Gelassenheit.»

Therapeutischer Weg

Yoga bietet unzählige Möglichkeiten. So erzählt Christine Martin, dass sie gerade eine Ausbildung abgeschlossen habe für therapeutisches Yoga. «Neu kann man im Yoga auch einen therapeutischen Weg beschreiten, sogar mit eidgenössischem Abschluss. Dies zeigt, in welche Richtung es geht. Den therapeutischen Weg kann man in verschiedene Yoga-Stilrichtung implementieren. Sogar im Aerial-Yoga gibt es bereits therapeutische Ansätze.» Als Yogalehrerin bilde man sich dauernd weiter. «Das ist ein Kümmern um uns selbst», lacht Christine Martin. Sie sei zudem in einer Weiterbildung zum Thema «Pro Age». «Es geht darum, wie man glücklich älter werden und zufrieden sein kann.» Wie geht man mit dem Älterwerden um, so dass man sich die positiven Pfade aussuchen kann. Bettina Zumstein führt aus: «YogaStunden finden an jedem Abend statt. Zudem organisieren wir auch Events und Workshops an Abenden und Wochenenden für alle Altersklassen, wie Yoga-Brunch, Candlelight-Yoga, Klangbäder oder Yoga-Weekends. Hier kann man gut hineinschnuppern.» «Es kommen auch Männer.

Nach den Yogastunden kann man gemütlich bei einem Tee gemeinsam verweilen

Denn wir sitzen nicht nur da und singen Ohm. Das ist ein falsches Bild. Yoga hat zudem viele gesundheitliche Vorteile. Es wirkt präventiv bei Osteo-

porose, Arthrose und Arthritis», so die Yogalehrerinnen. Atmung, Entspannung, geistiges Wohlbefinden und Beweglichkeit sind wichtige

Themen. Sonya Schwarz bringt es auf den Punkt: «Mit Yoga bleibt man flexibel im Körper und im Kopf.» (Inserat Seite 31) lTREFFPUNKT

Weg mit dem, was nicht (mehr) gefällt

Gefällt Ihnen Ihr Tattoo nicht mehr? Wollen Sie unerwünschte Haare loswerden? In der «IhreLaserpraxis» in Hombrechtikon lassen Sandra Vogt und Jan Meier verschwinden, was einen nicht (mehr) erfreut.

Eine Behandlung in der «IhreLaserpraxis» beginnt immer mit einer Anamnese. «Wir müssen vorab abklären, wie es unseren Kundinnen und Kunden gesundheitlich geht, und wir erläutern das Vorgehen, wenn wir ein Tattoo oder Haare dauerhaft entfernen. Wir erklären, wie der Pico-Laser und der Diodenlaser funktionieren und weisen auch immer daraufhin, welche anderen Möglichkeiten es gibt», erklären Sandra Vogt und Jan Meier. Die Kundin oder der Kunde könne jedoch auch während der Behandlung immer wieder Fragen stellen. «Der Kunde sagt, wann er eine Pause möchte, und er gibt das Tempo vor.» Den beiden ist es wichtig, sich genügend Zeit zu nehmen für ihre Kundschaft. «Die Kundin oder der Kunde soll sich wohlfühlen bei uns.»

Zwischenstand nach einmal Lasern: Die Rose rechts ist fast verschwunden

Vier Augenbrauen

sind zwei zuviel

Wie sind Sandra Vogt und Jan Meier auf die Idee gekommen, «IhreLaserpraxis» zu eröffnen? Sandra Vogt erzählt: «Ich hatte mir vor einigen Jahren Augenbrauen tätowieren lassen. Leider war das Resultat nicht zufriedenstellend. Ich hatte danach doppelte Augenbrauen. Während dreier Jahre ging ich alle drei Wochen zur Kosmetikerin, um die doppelten Brauen kaschieren zu lassen.» Bis sie eines Tages erfuhr, dass man neu Tätowierungen entfernen lassen könne. Der Besuch bei einer Laser-Fachfrau brachte die zweiten Brauen zum Verschwinden. «Ich war so glücklich darüber, dass ich sagte, das machen wir auch. Damit kann man den Menschen wirklich helfen.» Sandra Vogt und Jan Meier besuchten während sieben Monaten eine Ausbildung, um als Laserspezialisten arbeiten zu können. Nur ausgebildete Laser-Experten mit zertifiziertem Sachkundenachweis V-NISSG vom BAG (Bundesamt für Gesundheit) und Ärzte dürfen Tattoos und Haare mit Lasern entfernen.

Dauerhafte Haarentfernung

Mit dem Laser können die beiden Spezialisten auch Haare dauerhaft

Sorgfältige und sichere Tattoo-Entfernung

entfernen. «Dies ist ein Bedürfnis sowohl von Frauen als auch Männern. Da wir zu zweit arbeiten, haben die Kundinnen und Kunden die Möglichkeit zu wählen, ob sie lieber von einer Frau oder einem Mann behandelt werden möchten», erklärt Jan Meier. Nach der ersten Laserbehandlung zur Haarentfernung sind etwa 30 bis 40 Prozent der Haare eliminiert. Man müsse das Haar an der Wurzel erwischen, Haare die bereits wachsen, kann man nicht entfernen. Deshalb benötigt man mehrere Behandlungen. «Wir können auch Haare im Gesicht entfernen. Von Kopf bis Fuss ist alles möglich.» Besonders stolz sind die beiden auf ihren Pico-Laser. Das von einem Schweizer Ingenieur mitentwickelte Gerät sei das modernste und neuste Gerät auf dem Markt. Bei der Entfernung der Tattoos «lösche» der Laser nicht das Tattoo, sondern er pulverisiert die Farbmoleküle. «Diese werden dann über das Lymphsystem aus dem Körper abtransportiert», erklärt Sandra Vogt. «Der Pico-Laser gibt zweimal schnell hintereinander einen Impuls ab, wodurch die Farbpigmente in kleinere Fragmente zerlegt werden, die das Lymphsystem dann schneller abtransportieren kann. Wir kühlen die Stellen vor der Laserbehandlung, um das Empfinden für den Kunden angenehmer zu gestalten.» Bei den farbigen Tattoos sei der Aufwand höher als bei den

gen brauche. Manchmal wünschen Kunden auch, dass das Tattoo nur soweit entfernt wird, damit man wieder ein neues darüber stechen kann. Jan Meier ergänzt: «Es kommt auch immer wieder vor, dass jemand sein Tattoo nicht vollständig entfernen möchte, sondern nur Teile davon.»

Von jung bis alt

Die Kundschaft ist sehr gemischt. Die älteste Dame sei 75 und habe sich die Haare entfernen lassen. Von jung bis alt, Männer und Frauen besuchen «IhreLaserpraxis». Sandra Vogt und Jan Meier arbeiten nur mit zertifizierten Lasern und dank der lasergerechten Einrichtung ihres Behandlungsraums und ihrer vom BAG anerkannten Ausbildung ist eine Behandlung bei ihnen sicher. «Die ‹Schüsse› können bei uns auch nicht versehentlich ausgelöst werden, da wir nicht nur mit dem Finger abdrücken, sondern gleichzeitig mit dem Fuss ‹freigeben› müssen», erklärt Sandra Vogt. (Inserat Seite 31) lTREFFPUNKT

Jan Meier und Sandra Vogt
Fotos Daniela Bahnmüller

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Ein Ort für Schönheit, Gesundheit und Wohlbefinden

Die medizinische Kosmetikerin Homeira Trudel bietet in ihrer Praxis einen ganzheitlichen Rückzugsort, der Schönheit, Gesundheit und Wohlbefinden vereint. Einerseits sorgt sie mit hochmodernen Behandlungen für straffere Haut oder dauerhafte Haarentfernung, andererseits hilft die ausgebildete Physiotherapeutin als Faszientrainerin Rückenschmerzen zu lindern oder mit «Yoga auf dem Stuhl» die Beweglichkeit bis ins hohe Alter zu erhalten.

Die ausgebildete medizinische Kosmetikerin mit umfassender Erfahrung legt grossen Wert auf moderne Behandlungsgeräte. Deshalb arbeitet sie in ihrer Praxis an der Dorfstrasse 44k mit medizinischen Geräten wie «LPG Endermologie», «NuEra Tight» oder dem Di-

odenlaser. «Ich unterstütze meine Kundschaft bei der Reduktion von Cellulite und der Straffung der Haut», erklärt Homeira Trudel. Mit sanften, aber effektiven mechanischen Massagen regt sie mit LPG die natürliche Kollagen- und Elastinproduktion an. Ebenfalls für eine straffere und jugendlichere Haut an Gesicht und Körper sorgt sie mit «NuEra Tight». Diese nichtinvasive Technologie, die mit Radiofrequenz arbeitet, verbessert die Hautelastizität und reduziert feine Linien und Falten. «Damit die Haut nicht nur straff, sondern auch glatt ist, entferne ich zudem mit dem Diodenlaser Körperhaare dauerhaft», so die Kosmetikerin. Um mit diesen Geräten arbeiten zu können, hat sie alle dafür benötigten Sachkunde-

Die Praxis an der Dorfstrasse 44k mit Gratis-Parkplätzen

ausweise erworben. «In meiner Arbeit stehen immer die Bedürfnisse meiner Kundinnen und Kunden im Mittelpunkt. Meine Behandlungen sind individuell abgestimmt und basieren auf einem ganzheitlichen Ansatz», so Homeira Trudel. Ebenfalls eine gefragte Dienstleistung ist das Wimpernlifting. Dieses sorgt für einen natürlichen Look und strahlende Augen ohne Mascara.

Faszientraining

und Yoga auf dem Stuhl «Als ausgebildete Physiotherapeutin und Faszientrainerin liegt mir die ganzheitliche Gesundheit meiner Kundinnen und Kunden besonders am Herzen. Verklebte Faszien können Schmerzen und Verspannungen verursachen», erklärt Homeira Trudel. Mit gezielter Faszienbehandlung unterstützt sie ihre Klientel dabei, Beweglichkeit und Wohlbefinden wiederherzustellen. Ebenfalls eine gute Möglichkeit, sich bis ins hohe Alter fit zu halten ist «Yoga auf dem Stuhl». Für Menschen, die eingeschränkt sind oder Schwierigkeiten mit der Balance haben, eigne sich «Yoga auf dem Stuhl» sehr gut, um Muskeln aufzubauen. «Yoga auf

dem Stuhl» findet in einem grossen separaten Raum in ihrer Praxis statt. Dieser Raum kann auch tages- oder halbtagesweise gemietet werden, beispielsweise für Pilates, Yoga oder Familienaufstellungen.

Ein Treffpunkt für Senioren «Zudem werde ich diesen Raum ab April für Senioren- und Frauentreffen nutzen», sagt Homeira Trudel. Es ist ihr Herzensprojekt, einmal im Monat an einem Nachmittag ein gemütliches Kaffeekränzchen mit Kuchen und Spielemöglichkeit für Seniorinnen und Senioren zu veranstalten. Zudem wird sie gerne zwei- bis dreimal im Jahr einen Abend oder ein Wochenende für einen Frauentreff organisieren. «An diesen Treffen biete ich Behandlungen zum halben Preis an. Meine Angebote werde ich an diesen Anlässen mit weiteren Schönheitsbehandlungen ergänzen. Alle können kommen, aber man muss sich anmelden.» Wer einen Augenschein von der Praxis und dem grossen Raum nehmen möchte, besucht den Tag der offenen Tür am 15. und 16. März von 13 bis 18 Uhr. (Inserat Seite 27)

Homeira Trudel
Moderne Behandlungsgeräte

Wer kennt sie nicht: die Stolpersteine im Leben

Susanne Zumbühl war nach einigen Wanderjahren in verschiedenen Branchen sowie im Ausland mehrere Jahre als Personalverantwortliche tätig. In dieser Zeit hat sie viele Menschen mit verschiedenen Charakteren kennengelernt. «Es war eine faszinierende Aufgabe die Stellensuchenden so richtig gut zu erfassen, um sie dann für die passenden, offenen Stellen vorzuschlagen. Die menschlichen wie auch fachlichen Fähigkeiten richtig einzuschätzen, war äusserst interessant und vielseitig», erklärt die Coach.

Um professionell zu arbeiten, hat sich Susanne Zumbühl mit verschiedenen Ausbildungen fit gemacht. Denn jeder Mensch, ist in menschlicher wie auch fachlicher Hinsicht ein Unikat. Also eine unglaubliche Vielfalt. Als Erstes absolvierte sie eine Ausbildung zum lösungsorientierten Coach mit Zertifikat. Praktische Kenntnisse aus der Personalzeit kamen ihr dabei sehr zugute. Dann lernte sie Übungen, Praktiken und Techniken kennen. «Ganz wichtig sind dabei die korrekte Fragestellung und die Interpretation der Antworten», weiss sie. Seither faszinieren sie Menschen verschiedenster Art. «Und ich wünsche mir, dass es allen gut geht. Ob weiblich oder männlich, jung oder älter, alle haben einen Lebensweg vor sich, der glücklich, schön und interessant ist, aber auch einige Stolpersteine und unangenehme Zeiten beinhalt», führt Susanne Zumbühl aus. Es sollen beispielsweise die richtigen Entscheidungen getroffen werden. «Wir sollen unser Verhalten gegenüber anderen Menschen überprüfen. Die richtige Lösung zu fällen, ist auch nicht immer leicht.»

Fachperson, die hilft Genau bei solchen Gelegenheiten sei es gut, wenn man eine Fachperson zur Seite habe, bestätigt die Coach. «Diese Fachperson erfasst

rasch das Problem und kann helfen, die optimale Lösung zu finden.» Susanne Zumbühl benutzt Übungen, Praktiken und auch Spiele, um dem Problem auf den Grund zu gehen. Daraus ergibt sich dann die Lösung. Natürlich verrät sie nicht, wie «man» es einfach so lösen kann. «Sie werden selbst die Lösung, das heisst, die Vorgehensweise finden. Dazu werden Sie gewisse Aufgaben lösen und an sich selbst arbeiten», erklärt sie. Bei den Beratungen kommen ihr ihre Lebenserfahrungen – mit Hochs und Tiefs – zugute. Und darum hat sie auch Verständnis, wenn sie um eine Beratung gebeten wird. «Auch ich bin froh, wenn ich in gewissen Situationen Hilfe bei einer anderen Fachperson holen kann. Kein Mensch sollte Hemmungen haben oder sich dafür schämen.»

Praktische Lösungen und den Umgang mit Krisen

Susanne Zumbühl ist in gewisser Weise der Problemlöser. Auf praktische Weise löst sie mit ihren Klientinnen und Klienten zusammen unangenehme und schwierige Probleme. Wieso wir immer wieder auf Probleme stossen und über die Stolpersteine purzeln? Praktisch alle Menschen haben durch ihre Eltern und Erzieherinnen und Erzieher gewisse Glaubenssätze er-

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worben. «Du musst immer nett sein und helfen, sonst lieben dich die anderen Menschen nicht.» Oder im Kontakt mit anderen Menschen entstehen Streitigkeiten, weil die eine Seite einfach stur ist und nicht einsehen will, was die andere Person wirklich meint. Oder wie sehr die andere Person verletzt ist. Dies als Beispiele.

Es läuft nicht immer alles rund im Leben

«Aber sollen wir dies einfach so hinnehmen? Dies einfach als Schicksalsschlag akzeptieren oder die Schuld auf andere Leute abschieben? Dies wäre äusserst einfach», so die Coach. «Je mehr wir alles akzeptieren, nichts hinterfragen, desto frustrierter werden wir und auf längere Zeit auch krank. Die Psyche jammert und möchte doch Freude fühlen.»

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Das Bewältigen von Hindernisse ergibt Zufriedenheit, Stärke und Lebenserfahrung Dazu brauche es Ehrlichkeit sich gegenüber, Unterstützung bei einer Fachperson zu suchen. Den Mut, sich selbst zu stellen und Ausdauer, sich zu engagieren. «Handelt es sich bei Ihnen um Partnerschaftsprobleme, Phobien, alte Glaubenssätze, Stress/Burnout oder Nein-Sagen lernen? Die Themen sind äusserst vielseitig, doch es geht immer um Sie selbst», hält Susanne Zumbühl fest. «Möchten Sie stark werden? Sich wohl fühlen? Authentisch reagieren und agieren können? Ein zufriedenes Leben führen und lernen positiv zu denken (sofern Sie dies nicht schon tun?). Jetzt ist der richtige Moment, alte Dinge, die das Leben schwer machen, in Angriff zu nehmen.»

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Alte Möbel in neuem Glanz

Was machen, wenn man ein altes Möbelstück erbt, das nicht zur Wohnungseinrichtung passt? Oder wenn die Tischplatte des teuren Holzesstischs tiefe Kratzer hat? Oder wenn bei den Gartenmöbeln der Lack abblättert? Joy Valance lässt alte oder ramponierte Möbel in neuem Glanz erstrahlen.

Dass Joy Valance ein gutes Auge für Formen und Farben hat, bewies sie bereits in ihrem ursprünglichen Beruf als Fotografin im Architekturbereich. Ihr gutes Gespür für Ästhetik nutzt sie nun, um alten Möbeln ein zweites Leben zu schenken. «Ich habe Fotografie studiert. Irgendwann begann ich mit Handlettering und erhielt erste Aufträge für die Beschriftung in der Gastronomie. Später kamen ausserdem Dekorationsaufträge dazu», erzählt sie. Vor sechs Jahren entdeckte Joy Valance ihre Liebe zu alten Möbeln. «Alte Möbel sind in der Regel von

hervorragender Qualität. Aber oft passt das Schwere, Klobige nicht zu den modernen Wohnungseinrichtungen. Mich reizt es, diesen Möbeln beispielsweise mit einer frischen und leichten Farbe wieder zu Wertschätzung zu verhelfen.»

Ist das Möbel restauriert und entspricht damit den Kundenvorstellungen, dann passt es überall hin.

Hauptsächlich Kundenaufträge

«Kundenaufträge sind mein tägliches Brot», bekräftigt Joy Valance. Sie verkauft zwar auch Möbel,

Valance schenkt alten Möbeln ein zweites Leben

aber ihr Hauptgeschäft seien die Restaurationen. Besonders stolz ist sie auf ihre Werkstatt, in der sie auch sandstrahlen und lackieren kann. «Man kann mir einen Gartentisch bringen, bei dem der Lack abblättert, und ich entferne den alten Lack mit Sandstrahlen und lackiere ihn neu. Oder man kann mir ein Möbel bringen und ich gebe ihm eine neue Farbe. Das habe ich auf Kundenwunsch auch schon bei Ikea-Möbeln gemacht», lacht sie. Einmal habe sie sogar einen vier Meter langen Tisch,

an dem 16 Personen Platz haben, sandgestrahlt und neu geölt. Dank der Garagenzufahrt bringt sie auch Schränke problemlos in ihre Werkstatt. Sie restauriert und repariert von der Schubladenleiste in einem Schrank über alte Kommoden bis zu Wohnwänden aus den 80er-Jahren. «Vor einem halben Jahr habe ich eine Wohnwand bei einem Kunden restauriert. Er hatte diese von seinen Grosseltern übernommen. Glücklicherweise konnte ich die Einzelteile in die Werkstatt mitnehmen, es war ein riesiges Möbel.»

Joy
Werkstatt im Untergeschoss mit Garagenzufahrt
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Erbstücke, die passen «Hängen die Schubladeneinlagen im von der Grossmutter geerbten Schrank durch, kann ich das reparieren. Viele Kundinnen und Kunden bringen mir ihre Erbstücke zum Restaurieren und Auffrischen vorbei. Sie möchten diese behalten, aber oft passen sie nicht zur Einrichtung», erklärt Joy Valance. Die Möbel haben für die Kundschaft einen emotionalen Wert. Was war bis jetzt der Auftrag, der sie am meisten herausgefordert hat? Joy Valance führt aus: «Das war ein Wurzeltisch aus den 80er-Jahren. Diese Couchtische sind meist dunkelbraun mit einer dicken Lackschicht.» Die Herausforderung war, den Lack zu erneuern. Man könne nicht einschätzen, was es für ein Lack ist und wie lange man für die Entfernung des Lacks benötigt. «Ich hatte die Arbeit komplett unterschätzt, aber das war dann mein Problem. Einen Wurzeltisch mache ich nie mehr», lacht sie. Hat man ein Möbel, das passend zur Einrichtung aufgefrischt werden soll, aber man weiss nicht wie, kann man auf die Beratung von Joy Valance zählen. «Zuerst schaue ich mir die Einrichtung des Kunden an. Dann mache ich mehrere Vorschläge, die ich auf die restlichen Möbel abstimme. Der Zustand des Möbels spielt natürlich auch eine Rolle.» Viele Leute wissen nicht, an wen sie sich wenden können, wenn die Tischplatte Kratzer

hat oder sie sich für ein Möbel eine andere Farbe wünschen. Das Atelier Valance ist für all diese Fälle die richtige Anlaufstelle.

Verkauf von Liebhaberstücken

Kennen Sie das, wenn man einen Laden betritt und es sticht einem gleich etwas ins Auge, das man gerne hätte? Genauso geht es einem im Atelier Valance. Wunderschön restaurierte alte Couchtische, ein alter Sekretär, Nachttischchen und Kommoden ziehen die Aufmerksamkeit der Kundinnen und Kunden auf

sich. Wie findet Joy Valance all diese Liebhaberstücke? «Ich arbeite mit Hausräumungsdiensten zusammen und teilweise erhalte ich die Möbel auch von Privatpersonen. Wenn die Leute ihre Möbel aus Massivholz nicht mehr brauchen, dann bin ich eine dankbare Abnehmerin.» Meist suchen die Leute etwas Spezielles. Einmal sei ein Pärchen gekommen, das einen bestimmten Schrank wollte. «Schränke habe ich aus Platzgründen nicht viele an Lager. Aber das Pärchen sagte mir genau, was es sucht, und ich fand dann den passenden Schrank für sie.» Die meis-

ten Möbel im Angebot des Ateliers Valance stammen aus den 20er- bis in die 80er-Jahre. Neu hat das Geschäft auch Öffnungszeiten, so dass man während dieser ungeniert die Möbel begutachten kann. «Die meisten Möbel sind aus Nachlässen. Früher kaufte man die Möbel für das ganze Leben. Man hat gespart, bis man sich einen Schrank leisten konnte. Und das Ziel war, diesen dem Enkel zu vererben. Damals hat man viel Geld für die Möbel ausgegeben und deshalb lohnt es sich, ihnen ein zweites Leben zu schenken», so Joy Valance. (Inserat Seite 37) lTREFFPUNKT

Alte Möbel, die aufgefrischt auch in moderne Wohnungen passen

Gelebte Kundennähe

Was macht einen guten Kundenmaurer aus? Dass er über sämtliches Werkzeug verfügt? Dass er berufsspezifische Ausund Weiterbildungen absolviert hat? Dass er gut vernetzt ist? Ja, das alles gehört dazu. Aber das Wichtigste ist, dass er auf die Bedürfnisse der Kundschaft eingeht. Gelebte Kundennähe ist die Stärke der T&J Bau GmbH.

Jung und dynamisch, so bezeichnen sich Fabian Jüngling und Manuel Tanner. Und dies ist sicher die passende Beschreibung. Die beiden 26- und 25-Jährigen kümmern sich mit viel Energie, Fachwissen und Begeisterung um die Aufträge ihrer Kundinnen und Kunden. «Bis vor

eineinhalb Jahren waren wir angestellt. Kennengelernt haben wir uns in einem Kurs für Kundenmaurer und beide mussten wir früher gehen, weil wir noch an einer Weiterbildung teilnahmen. So sind wir zusammen in der Schule gelandet», lacht Fabian Jüngling. Bereits während dieser Zeit

diskutierten sie darüber, wie es wäre, wenn sie sich selbständig machen würden. «Selber probieren und die Arbeiten besser machen, waren unser Antrieb», erklärt Manuel Tanner. Er war zu dieser Zeit bei einem Familienunternehmen in Uster angestellt. «Mein damaliger Chef schloss seine Firma aus privaten Gründen und kündigte allen Angestellten per Ende April 2024.» Da Manuel Tanner bereits die Lehre dort gemacht hatte, erhielt er während der Kündigungsfrist eine Sonderabmachung, die es ihm erlaubte, bei Fabian Jüngling zu arbeiten.

Gelungener Start

«Wir hatten einen gelungenen Start und erhielten gleich einige Anfragen», bestätigen die beiden Kundenmaurer. Einer ihrer ersten Aufträge sei der Bau einer Arztpraxis in Adliswil gewesen. Einige Aufträge konnten sie auch vom früheren Arbeitgeber von Manuel Tanner übernehmen. Er führt aus, dass sie gut organisiert seien. «Ich erledige die Büroarbeiten, meine Stiefmutter kümmert sich um die Buchhaltung und von meinem Vater haben wir viele Maschinen erhalten.» «Zufällig ergab sich das eine zum anderen, so dass am Schluss alles aufgegangen ist. Wir haben bis jetzt viel Glück gehabt», freut sich Fabian Jüngling.

Mit Sorgfalt und Leidenschaft

Dies ist der Slogan der T&J Bau GmbH. Welches sind die Bereiche, um die sich die beiden jungen Maurer mit Sorgfalt und Leidenschaft kümmern? «Wir sind gelernte Maurer und Vorarbeiter. Wir haben alle Kurse gemacht, die man in unserem Berufszweig absolvieren kann. Dadurch haben wir sämtliche Tätigkeiten gelernt, die den Bau betreffen. Wir sind erfahren in klassischen Maurerarbeiten, Reparaturen und Baumeisterarbeiten oder Betonsanierungen.» Für Umbauten oder Renovationen ist man bei der T&J Bau GmbH in den besten Händen. «Wir verstehen, dass die Veränderung des Raums für unsere Kundinnen und Kunden ein aufregendes Unterfangen ist. Deshalb reagieren wir unkompliziert und schnell auf die Anliegen unserer Kundschaft», so Manuel Tanner. Egal, ob man sich ein neues Bad oder einen Balkonanbau wünsche. Fabian Jüngling führt aus: «Von der ersten Beratung bis zur Fertigstellung des Projekts kümmern wir uns um jedes Detail, um sicherzustellen, dass die Vision unseres Kunden Realität wird.» Als Kundenmaurer reparieren Manuel Tanner und Fabian Jüngling auch kaputte Mauern und defekten

Foto
zVg
Foto Daniela Bahnmüller
Manuel Tanner und Fabian Jüngling

T&J Bau GmbH, Uerikon

Neuer Bodenüberzug

Putz. Ihr Ziel sei es, die Kundschaft zufriedenzustellen und die Bauprojekte pünktlich fertigzustellen. «Wir sind mit unseren vollausgerüsteten Fahrzeugen innert kürzester Zeit mit dem richtigen Werkzeug vor Ort.»

Alles für die Kundschaft

Auch für Anbauten ist die T&J Bau GmbH der richtige Partner. Sei es ein überdachter Bereich im Garten, ein neuer Carport auf der Einfahrt

oder sogar eine Erweiterung des Hauses, die beiden Maurer lassen Wünsche Realität werden. «Von der Vorbereitung des Geländes und der Entwässerung über den Betonbau und das Mauerwerk bis zur finalen Fertigstellung übernehmen wir alles für unsere Kundinnen und Kunden.» Besonders stolz sind die beiden auch auf ihre neu erworbene Kernbohrmaschine. Eine solche brauche es bei Umbauten eigentlich immer. «Wir machen

Der vorbereitete Untergrund für Bodenplatten

die Bohrungen, damit die anderen Handwerker die Leitungen legen können. Auch für den Bau von Erdwärmesonden kommt diese Maschine zum Einsatz», erklärt Fabian Jüngling. Die beiden Kundenmaurer planen den gesamten Auftrag und ziehen je nach Bedarf die benötigten Handwerker bei. Manuel Tanner bestätigt denn auch, dass sie gut vernetzt seien mit den Handwerkern in der Region. «Der Kunde soll sich entspannt zurücklehnen

können, während wir die Projekte verwirklichen.» Die beiden leben die Nähe zu ihrer Kundschaft: «Wir sind nahe bei den Kunden. Wir nehmen jedes Bedürfnis ernst und wir setzen uns dafür ein, die Wünsche unserer Kundschaft umzusetzen. Und wenn jemand vor dem Bau oder auch nach der Fertigstellung eine Frage oder ein Anliegen hat, sind wir innert kürzester Zeit vor Ort und kümmern uns darum.» lTREFFPUNKT

Doppeltes Glück

Beat und Cécile Manser haben mit der Nachfolgeregelung für ihre Firma gleich doppelt Glück. Nicht nur, dass sie einen ausgewiesenen Fachmann als neuen Inhaber gewinnen konnten, sondern seine Frau übernimmt von Cécile Manser zudem den Innendienst. Esther und Daniel Schneider freuen sich, der Kundschaft der Manser Storen GmbH weiterhin einen hervorragenden Service zu bieten.

Vor rund 26 Jahren gründeten Beat und Cécile Manser ihre Firma Manser Storen GmbH. «Wir starteten zu zweit. Mein Mann war ausser Haus auf Montage und ich erledigte die Büroarbeiten. Wir hatten grosses Glück, dass wir hier an der Alten Landstrasse geeignete Räumlichkeiten für unsere Werkstatt fanden», erzählt Cécile Manser. Ihr Mann ergänzt: «Wir konnten uns rasch einen guten Ruf erarbeiten und die Aufträge wurden immer

zusätzliches Personal.» Er erinnert sich daran, dass es damals den Beruf Storenmonteur als solchen noch gar nicht gab und sie mit Hilfsarbeitern auskommen mussten. Heute sind es sechs Storenmonteure, die für die Firma arbeiten. Im Sommer, wenn die Manser Storen GmbH aufgrund der vielen Arbeit weiteres Personal benötigt, kommen jeweils zusätzlich Temporäre zum Einsatz.

Der Zufall half mit

Schneider von einem ehemaligen

Die neuen Inhaber Daniel und Esther Schneider freuen sich auf die neue Herausforderung.

ten sich Beat und Cécile Manser um
Der Showroom an der Dammstrasse 28
Cécile und Beat Manser übergeben das Geschäft mit einem guten Gefühl Foto
Daniela Bahnmüller

Manser Storen GmbH, Männedorf

Suche nach einem neuen Inhaber war. Beat Manser lacht: «In unserer Branche kennt jeder jeden und wir beiden kannten uns sogar schon von früher.» Der Radballsport hat die Familie Manser und Daniel Schneider verbunden, denn er und der Sohn von Beat und Cécile Manser spielten gemeinsam Radball. So stiess Daniel Schneider 2019 zur Manser Storen GmbH und 2021 ergänzte Esther Schneider das Team. Sie führt aus, dass sie sich um den Kundenkontakt, die Terminvereinbarungen und die Buchhaltung kümmere. «Wir sind in Männedorf geboren und wohnen auch hier. Man kennt uns», freuen sich die beiden. «So ein Glück gibt es nur einmal auf der Welt», ist Cécile Manser überzeugt. Dank des guten Teams funktioniere die Übergabe reibungslos. Die beiden neuen Inhaber sind dankbar, dass sie die Mitarbeitenden übernehmen können. Für Beat Manser war es eine Grundvoraussetzung, dass jemand die Firma übernimmt, der den Job kennt und die entsprechende Erfahrung mitbringt. Cécile Manser ist voll des Lobes über die Nachfolger.

Gutes Gefühl

Bei Beat und Cécile Manser ist die Freude über die passende Nachfolgeregelung gross. Sie können nun mit einem guten Gefühl aussteigen. Die beiden freuen sich, mit dem Wohnmobil unterwegs zu sein, Freundschaften zu pflegen und mehr Zeit zum Kochen und für das Haus und den Garten zu haben. «Uns wird nicht langweilig.» Dass Daniel und Esther Schneider der neuen Herausforderung gewachsen sind, haben die beiden bereits bewiesen. Esther Schneider erzählt, dass sie genau mit dem Hagel im 2021 gestartet sei. «Das Telefon klingelte ohne Pause und wir waren ununterbrochen im Einsatz.» Auch die netten und freundlichen Kunden hätten ihnen den Einstieg leicht gemacht. Cécile Manser doppelt nach: «Wir erhalten von unserer Kundschaft immer wieder positives Feedback bezüglich der Arbeit unserer Mitarbeitenden. Dieses geben wir natürlich entsprechend weiter.» Es sei auch die Grösse des Geschäfts, die es erlaube, sich genügend Zeit für die

Kunden zu nehmen, «und manchmal halten wir auch einen persönlichen Schwatz». Daniel Schneider bestätigt zudem, dass durch ihre Nachfolge die persönliche Beratung gewährleistet bleibe. Bei jeder Anfrage führen sie zuerst ein unverbindliches Beratungsgespräch, bevor sie die ebenso unverbindliche Offerte erstellen. Hilfreich ist die Kompetenz der Storenfachleute auch bei der Wahl der Materialien und Muster für die Storen. «Ich habe immer einen Stoffmusterordner im Auto, den ich zeigen kann. Oder man kann auch in unserem Showroom an der Dammstrasse vorbeikommen und sich die Muster anschauen.» Beat Manser hält fest, dass natürlich auch der Reparaturservice ein sehr wichtiger Bereich ihrer Firma sei. Die Firma Manser Storen GmbH montiert Plissees, Insektenschutzgitter, Jalousien, Rollladen und Lamellenstoren. Während sich Esther und Daniel Schneider auf die neue

Herausforderung freuen, möchten sich Beat und Cécile Manser ganz herzlich bei ihrer Kundschaft für die

jahrelange gute Zusammenarbeit und das Vertrauen bedanken. (Inserat Seite 37) lTREFFPUNKT

Pergola- und Terrassenbeschattung

Kassettenstoren

Gadola Immobilen- und Verwaltungs AG, Riedikon

Der Gewerbepark Haufland ist bereit für neue Mieter

Nach Jahren intensiver Planung und Bauarbeit ist der Gewerbepark Haufland der Gadola Gruppe in Riedikon nun vollendet. Mit modernsten Büro- und Gewerbeflächen, die flexible Nutzungsmöglichkeiten bieten, ist ein Ort geschaffen worden, der Zusammenarbeit und Innovation fördert. Neue Mieter sind willkommen, um die Vision eines Kompetenzzentrums für Immobilien, Bau und Handwerk weiter zu beleben.

Mit Stolz kann die Gadola Gruppe die Fertigstellung des Gewerbeparks Haufland in Riedikon verkünden. Das Projekt, das im Wesentlichen den Bau zweier neuer Gebäude und die Modernisierung bestehender Infrastruktur umfasste, bietet Platz für Unternehmen, die von den zahlreichen Synergien innerhalb des Parks profitieren wollen. Simon Crivelli, Leiter Immobilienbewirtschaftung der Gadola Gruppe, erklärt: «Mit

der Fertigstellung der Riedikerstrasse 63a, einem repräsentativen Bürogebäude, und Haus 63b, einer flexiblen Werkhalle, haben wir ein Umfeld geschaffen, das optimale Arbeitsbedingungen bietet. Auch im bestehenden Altbau stehen Büroflächen mit Charme und Funktionalität zur Verfügung.» Neben den Gebäuden rundet eine Tiefgarage mit ausreichenden Stellplätzen das Angebot ab. Weitere Plus-Punkte sind für Simon Crivelli, dass nach Bedarf Sitzungsräumlichkeiten gebucht werden können. Die Gadola

Gruppe nutzt den neu gestalteten Gewerbepark Haufland auch selbst. Sie hat ihre vier Leistungsangebote mit den Bereichen Hochbau, Fassaden, Tiefbau und Erdsonden unter einem Dach vereint, um die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen zu stärken. Simon Crivelli betont: «Dieser Schritt bringt nicht nur nähere Abstimmung und besseren Teamgeist, sondern schafft auch Synergien, die unseren internen Arbeitsablauf optimieren.»

Neue Mieter willkommen

Die Gadola Gruppe sucht aktiv nach weiteren Mietern, die das Potenzial des Gewerbeparks nutzen möchten. «Wir freuen uns auf neue Nachbarn und darauf, die bestehende Gemeinschaft weiter auszubauen. Besonders Unternehmen aus dem Immobilien-, Bau- und Handwerkssektor finden hier ideale Voraussetzungen für Kooperation und Innovation», sagt Simon Crivelli. Und er ergänzt: «Unser Ziel ist es, ein Cluster zu schaffen, in dem Inspiration und Wissenstransfer zwischen den Mietern stattfinden. Das

kommt allen Beteiligten zugute.» Zur Verfügung stehen Flächen für kleine KMU, flexible Büroeinheiten sowie eine rund 600 Quadratmeter grosse Gewerbefläche, die auch für grössere Unternehmen interessant ist oder die unterteilt werden kann. Der Leiter Immobilienbewirtschaftung der Gadola Gruppe hebt hervor: «Wir bieten maximale Flexibilität, sodass sich unsere Räumlichkeiten den Bedürfnissen der Mieter anpassen können.» Die hervorragende Verkehrsanbindung, die Nähe zur Autobahn und die attraktive Aussicht – von den Bergen bis hin zum See – machen den Standort besonders attraktiv.

Synergien fördern:

Vorteile

für Mieter

Bereits eingezogene Unternehmen wie die AQUA-Sanitär AG, die auf Architektur, Baumanagement und Bauökonomie spezialisierte Mkp GmbH sowie die Aquacon Ingenieure GmbH schätzen die Vorteile des Standorts. Corina Meyer, Geschäftsführerin der AQUASanitär AG, hebt hervor: «Der Gewerbepark Haufland ermöglicht eine enge Zusammenarbeit zwischen Handwerksunternehmen. Besonders wertvoll ist das Entsorgungskonzept der Gadola Gruppe, das wir mitnutzen dürfen. Es steigert nicht nur unsere Effizienz, sondern auch unsere Nachhaltigkeit.»

Sie betont zudem die hervorragende Lage des Gewerbeparks: «Die Verkehrsanbindung ist ideal, und die Nähe zu Uster und zur Autobahn macht diesen Standort für uns besonders attraktiv.» Corina Meyer wünscht sich, dass weitere Handwerks- und Bauunternehmen den

Simon Crivelli
Corina Meyer Mergim Kadriu

Gadola Immobilen- und Verwaltungs AG, Riedikon

Grosszügige Räumlichkeiten

Gewerbepark bereichern, um ein noch stärkeres Kompetenzzentrum zu schaffen: «Eine breite Vielfalt an Unternehmen würde die Attraktivität des Standorts weiter erhöhen und uns allen helfen, voneinander zu profitieren.» Auch Mergim Kadriu, Geschäftsführer von Mkp, sieht den Nutzen der kurzen Wege und der direkten Kommunikation: «Die bereits ansässigen Unternehmen bringen ein hohes Mass an Fachwissen mit. Der Austausch fördert die Umsetzung gemeinsamer Projekte. Ich hoffe, dass weitere Bauunternehmen hinzukommen, um zukünftig Bauvorhaben aus einer Hand realisieren zu können.»

Mergim Kadriu schätzt insbesondere die räumliche Konzentration von Fachkompetenz: «Es erleichtert uns die Planung und Umsetzung von Projekten enorm, wenn wir Partner direkt vor Ort haben, mit denen wir auf Augenhöhe arbeiten können.» Heinz Künzler, Geschäftsleiter Aquacon Ingenieure GmbH, erwartet durch den Einzug in den Gewerbepark Haufland verbesserte «Wissens»-Synergien mit den

Gadola-Unternehmungen und anderen Mietern. Gerade bei Fragen der Siedlungsentwässerung und des Wasserbaus sei der Erfahrungsaustausch zwischen Umsetzung und Planung von grosser Wichtigkeit. «Die moderne Infrastruktur und die zentrale Lage bieten ideale Bedingungen für unser Wachstum und unsere Geschäftsentwicklung.»

Die Gadola Gruppe: Visionär und traditionsbewusst Als familiengeführtes Unternehmen in vierter Generation ist die Gadola Gruppe mit rund 170 Mitarbeitenden ein fester Bestandteil der Bau- und Immobilienbranche im Zürcher Oberland. Das Projekt Haufland ist für sie ein Meilenstein. «Mit dem Gewerbepark Haufland haben wir nicht nur eine neue Heimat für unsere eigenen Abteilungen geschaffen, sondern auch eine Plattform für andere Unternehmen, um sich weiterzuentwickeln», erklärt Simon Crivelli. Er betont die langfristige Vision der Gadola Gruppe: «Wir möchten nicht nur Vermieter sein, sondern ein aktiver Partner,

Kompetenzzentrum für Immobilien, Bau und Handwerk

der Unternehmen dabei hilft, ihr Potenzial voll auszuschöpfen.» Die Gadola Gruppe legt dabei Wert auf Nachhaltigkeit und Qualität: «Unsere Neubauten sind modern und umweltfreundlich gestaltet. Das entspricht nicht nur unseren eigenen Werten, sondern auch den Anforderungen unserer Mieter», sagt Simon Crivelli weiter. Mit der Fertigstellung des Gewerbeparks Haufland ist der Grundstein für ein innovatives und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld gelegt. Die Gadola Gruppe sieht das Projekt als Blaupause für moderne

Gewerbelösungen, die Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit vereinen. Die ersten Schritte sind getan, nun liegt es an neuen Mietern, diesen Ort mit weiterem Leben zu füllen. Wer bereit ist, Teil einer starken Gemeinschaft zu werden, findet im Gewerbepark Haufland ideale Voraussetzungen. Simon Crivelli lädt potenzielle Mieter ein: «Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Wir freuen uns darauf, gemeinsam etwas Grossartiges zu schaffen.» Corina Meyer und Mergim Kadriu stimmen überein:

«Hier im Gewerbepark Haufland steckt enormes Potenzial. Die Mischung aus Professionalität, Flexibilität und Gemeinschaft ist einzigartig. Es ist der ideale Standort für jedes Unternehmen, das wachsen und gleichzeitig Teil einer inspirierenden Gemeinschaft sein möchte.» Heinz Künzler sagt: «Ich würde mir weitere innovative und technologieorientierte Unternehmen wünschen, die unsere Vision teilen und mit denen wir gemeinsam an nachhaltigen Lösungen arbeiten können.» (Inserat Seite 34) lTREFFPUNKT

Fotos zVg
Neue Mieter sind willkommen

Bauen und Wohnen

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Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon

Innovation trifft auf Vielseitigkeit

Mit dem neuen Transporter setzt Volkswagen ein klares Zeichen für Innovation und Vielseitigkeit. Der neue Transporter ist als Kombi und Kastenwagen für den Transport von Mensch und Material vorgesehen. Der Caravelle mit neun Sitzplätzen überzeugt mit mehr Komfort und besserer Ausstattung. Für Vortrieb sorgen modernste Turbodiesel-, Plug-in-Hybridund Elektroantriebe.

«Mit einer Vielzahl von Konfigurationsmöglichkeiten kann der neue Transporter sowohl als Familienfahrzeug als auch als leistungsstarkes Arbeitsfahrzeug genutzt werden», erklärt Jan Schweizer, Geschäftsführer der Aufdorf Garage Stäfa an der Laubisrütistrasse 77 in Uerikon. Bereits vor der eigentlichen Markteinführung in der Schweiz seien bereits 1’000 Bestellungen eingegangen. Ihn erstaunt dies nicht, denn «viele technische Details und Funktionen wurden gegenüber dem Vorgänger verbessert», so der Geschäftsführer. Der Transporter diente immer als Basis für alle Variationen vom Kastenwagen bis hin zum Reisemobil. Los ging die VW-Geschichte 1950 mit dem T1, von den Fans und Machern auch liebevoll Bulli genannt. Die heutige siebte Transporter-Generation folgt mit ihrem klaren

Das Team der Aufdorf Garage Stäfa mit Geschäftsführer Jan Schweizer (4.v.l.)

und prägnanten Exterieur-Design dem unverkennbaren Stil des Vorgängers T6.

Zum ersten Mal elektrisch

Das innovative Antriebsspektrum passt in die Zeit: effiziente Turbodiesel mit Front- und Allradantrieb ergänzt Volkswagen mit Plug-in-Hybrid und E-Antrieb. «Keine Sorge, den Handwerker-Bulli gibt es wie gehabt als Diesel», lacht Jan Schweizer. Den TDI erhalten die Kundinnen und

Kunden mit 110, 150 oder 170 PS. Die beiden stärkeren Versionen können auch mit Allradantrieb bestellt werden. Den Plug-in-Hybrid mit 232 PS gibt es für alle, die lieber Benzin tanken möchten. «Zum ersten Mal ist der neue Transporter als Elektroauto mit 64 kWh und grossem Akku erhältlich.» Und zwar in drei Leistungsstufen mit 136, 218 oder 286 PS. Später soll zudem eine Einstiegsvariante mit weniger Leistung und kleinerem Akku folgen. «Ebenso plant VW eine

Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon

Allradversion, vorerst hat die E-Version aber Hinterradantrieb», weiss der Geschäftsführer.

In alle Richtungen gewachsen

Das Aussehen ist bei einem Nutzfahrzeug eher zweitrangig. Viel wichtiger ist, wie viel hineinpasst. «Der neue Transporter ist in alle Richtungen gewachsen», freut sich Jan Schweizer. Das Modell bietet mehr Platz: Bis zu 5,8 m³ passen in die Version mit normalem Radstand, mit langem Radstand und Hochdach sind es sogar 9 m³. Die maximale Zuladung beträgt bis zu 1,33 Tonnen. Auch die maximale Anhängelast hat VW um 300 Kilo angehoben. Je nach Variante darf der Transporter bis zu 2,8 Tonnen ziehen. Gestartet wird die siebte Generation nicht mehr per Schlüssel, sondern generell via Startknopf neben den digitalen 12-Zoll-Instrumenten und dem 13-Zoll-Infotainmentdisplay. Der Geschäftsführer führt aus: «Das Cockpit erinnert mit seiner grossen Bildschirmlandschaft deutlich mehr an einen Pkw als an ein Nutzfahrzeug. Was sofort auffällt: Durch die beiden neuen, aufrechter stehenden Bildschirme wirkt der Innenraum viel moderner.»

Mehr Serienausstattung

Nicht nur Vielseitigkeit und Innovation zeichnen den neuen Transporter aus, sondern auch Funktionalität. Denn er hat nun ab Werk auch mehr Serienausstattung an Bord. Wie beispielsweise die LED-Leuchten vorn und hinten, das Multifunktionslenkrad, ein Regensensor, die

beiden Bildschirme, Spurhalteassistent, Notbremssystem und Verkehrszeichenerkennung. Der Kastenwagen ist serienmässig mit einer Trennwand ausgestattet und der Fensterbus mit drei Einzelsitzen in der zweiten Sitzreihe. «Mit eigenständigem Styling samt dunkler Querspange zwischen den Scheinwerfern hebt sich der Fensterbus als Caravelle in der Topversion ‹Style› ab. Privacy-Verglasung, Leder und Kunstleder sowie eine Dreizonen-Klima-

automatik zählen zur Ausstattung», ergänzt Jan Schweizer. Das Team der Aufdorf Garage nimmt sich Zeit, um die individuellen Bedürfnisse ihrer Kundschaft zu erfahren und die passende Konfiguration des VW-Transporters zu finden. Mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich VW-Nutzfahrzeuge garantiert die Werkstatt erstklassigen Service und an erster Stelle stehen immer Flexibilität und Freundlichkeit. (Inserat Seite 47) lTREFFPUNKT

Das Cockpit sieht auch in den Nutzfahrzeugen aus wie in einem Pkw

GO Automobile, Stäfa

Autos sind seine Leidenschaft

Seit Kindsbeinen gehört Orazio Gentilcores Faszination den Autos. Seit über 30 Jahren arbeitet er in der Automobilbranche. 2020 gründete er seine eigene Firma mit dem Ziel, den Kundinnen und Kunden gepflegte Occasionen der Marken Mercedes, BMW, Land Rover und Audi zu fairen Preisen anzubieten.

Orazio Gentilcore erzählt, dass ihn schon als Kleinkind interessiert habe, weshalb der Motor anspringt, wenn man den Autoschlüssel dreht. Aus diesem Grund beschloss er, eine Lehre als Automechaniker zu absolvieren. Danach war er im Verkauf tätig. «Ich habe bei diversen Auto-Importeuren gearbeitet. Vom Verkaufsberater und -leiter über Zonen- und Key-Account-Manager bis zum Flottenchef und Interims-Verkaufsdirektor habe ich alle Stufen durchlaufen.» Nach 20 Jahren in der Autoindustrie wünschte er sich eine neue Herausforderung. Diese fand er im Rennsport.

Als ihn ein befreundeter Rennfahrer anfragte, ob er sein Management übernehme, sagte er zu und war mit ihm während eines Jahres in ganz Europa unterwegs. «Ich kenne jede Rennstrecke», lacht Orazio Genitlcore. Sein Wissen und seine Erfahrung wollten sich auch andere Rennfahrer zunutze machen. «Ich erhielt so viele Anfragen, dass ich 2020 beschloss, meine eigene Firma zu gründen.»

Autohandel mit Qualität

Neben dem Rennsport war Orazio Gentilcore auch im Autohandel tätig und hat Garagisten beraten. «Um diese beiden weiteren Standbeine war ich sehr froh. Denn 2020, gerade als ich meine Firma gegründet hatte, kam der Rennsport fast zum Erliegen. Während der Pandemie konnten nicht mehr alle Rennen gefahren werden und wenn, dann ohne Zuschauer.» So konzentrierte er sich auf diese beiden Bereiche. Dass im selben Gebäude, in dem er sein Büro hat, in der Tiefgarage mehrere Plätze frei waren, war eine glückliche Fügung. «Dadurch stehen meine Occasionen geschützt zur Ansicht und zum Probefahren für die Kundschaft bereit. Meine oberste Priorität ist es, meinen Kundinnen und Kunden schöne und gepflegte Autos anzubieten. Qualität kommt immer vor

Quantität», erklärt der Autohändler. Bereits ab zehntausend Franken kann er Autos zeigen. Orazio Gentilcore bringt bei jedem Auto, das er einkauft, alles nach bestem Wissen und Gewissen in Ordnung. Dafür arbeitet er eng mit offiziellen Markenhändlern und bekannten Werkstätten zusammen. Alle Servicearbeiten und die MFK werden vor der Auslieferung von Partnerbetrieben durchgeführt. «Ich will höchste Qualität gewährleisten, so dass meine Kundinnen und Kunden zufrieden sind.» Er kennt auch viele Leute hier in der Region,

Orazio Gentilcore, Autohändler aus Leidenschaft
Fotos
Daniela
Bahnmüller

GO Automobile, Stäfa

denn er ist in Stäfa aufgewachsen, «und ich war nie weg von hier», sagt er mit Stolz in der Stimme. Hier an der Goldküste seien schöne Autos wie Mercedes, BMW, Land Rover und Audi gefragt. Deshalb konzentriert er sich auf diese Marken. Die GO Automobile bietet alle Dienstleistungen an, die man von einem Autohändler erwartet, wie Ankauf, Verkauf, Finanzierung, Garantie und Kommissionsverkauf. «Die Autos sind alle hervorragend gewartet und jederzeit ablieferbereit. Für den Service oder Reparaturen bringe ich die Autos zur Markenvertretung.» Wichtig sei ihm, den Kundinnen und Kunden das Auto, das zu ihren Bedürfnissen passt, zu verkaufen. Und wenn er nichts Passendes anbieten könne, sei er auf Wunsch gerne bereit, das Gesuchte zu organisieren. «Wer mit einem meiner Autos bei mir wegfährt, kann ruhig schlafen», bekräftigt Orazio Gentilcore. lTREFFPUNKT

Hier sind die Autos gut geschützt untergebracht

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Aufdorfstr. 172, Männedorf, Tel. 044 922 31 00, www.aufdorf.ch

3 Feldhof Garage

Lindenstr. 3, Uetikon am See, Tel. 044 920 40 39, www.feldhofgarage.ch

4 GO Automobile

Laubisrütistr. 42a, Stäfa, Tel. 044 504 59 73, www.go-automobile.ch

5 Garage Huber AG

Rütistr. 41, Hombrechtikon, Tel. 055 254 11 00, www.garage-huber.com

6 Garage Isenriet AG

Isenrietstr. 11a/11b, Mönchaltorf, Tel. 044 545 16 52, www.garage-isenriet.ch

7 Garage Mettlenbach AG

Isenrietstrasse 16, Mönchaltorf, Tel. 044 948 13 39, www.8617.ch

8 Gemperle’s KustomWork

Seestrasse 619, Meilen, Tel. 077 523 14 54, www.kustomwork.ch

9 Seegarage Stäfa AG

Seestrasse 155, Stäfa, Tel. 044 928 10 90, www.seega.ch

10 Touring-Garage Luggen AG

Laubisrütistr. 68, Stäfa, Tel. 044 928 70 00, www.touringgarage-luggen.ch

DER RICHTIGE DRIVE FÜR CHAMPIONS.

DER NEUE OPEL FRONTERA 

Der neue Nissan Qashqai mit .

• Technologie

Nissan Qashqai

• e-Pedal für komfortableres Fahren bei zähflüssigem Verkehr (Stop & Go)

• Modernste Sicherheitstechnologien & Fahrerassistenzsysteme

• Unterwegs immer vernetzt bleiben mit mit Apple CarPlay® und Google-Integration

Nissan Qashqai 1.5 VC-T e-POWER 140 kW (190 PS), 4x2, Benziner: Energieverbrauch kombiniert: 5,1-5,3 (l/100 km); CO₂-Emissionen kombiniert: 116-119 (g/km); CO₂-Klasse: D. Abb. zeigt Sonderausstattung.

Feldhof-Garage AG

Lindenstrasse 3 • 8707 Uetikon am See Tel.: 044 920 40 39 • www.feldhofgarage.ch

Die Preise

1.–10. Preis: Je einen wunderschönen Blumenstraus von van oordt floristik, Stäfa, im Wert von Fr. 120.–

11.–20. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–

21.–30. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 36.–

Die Aufgabe

Finden Sie zu jeder Frage die richtige Antwort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: Worauf die meisten von uns sich freuen. Füllen Sie den Teilnahme-Coupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 26. Februar 2025 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Wen hat Marco Müller als Nachfolger für seine Firma gefunden?

P einen ehemaligen Schulkameraden

A eine Zufallsbekanntschaft

N einen ehemaligen Weggefährten

Homeira Trudel bietet ab April Treffen für wen an?

E Senioren und Frauen

H Hunde- und Katzenfreunde

Z Kulturinteressierte

Teilnahme-Coupon

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PLZ/Ort:

Telefon:

Ausfüllen, auf Postkarte kleben und bis spätestens 26. Februar 2025 (Poststempel) einsenden an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Welches war der ursprüngliche Beruf von Joy Valance?

E Fotografin

K Architektin

C Grafikerin

Wofür ist Christine Martin, die Inhaberin von «yoga8712», dankbar?

U für ihren schönen Yoga-Raum

R für ihr konstantes Team

M für ihre Ausbildungen

Wer ist im Gewerbepark Haufland willkommen?

B Handwerker

F neue Mieter

G Reinigungskräfte

Welches ist eines der Standbeine von Orazio Gentilcore?

W Uhrenhandel

O Handel mit Antiquitäten

I Autohandel

Wettbewerbs-Bestimmungen

Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinner-Benachrichtigung

Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 3/2025 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.

Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: was jeder von uns zum Jahreswechsel frei hat. Die richtige Lösung lautet: WUNSCH

Je einen Gourmet-Gutschein vom Gasthof zur Sonne, Stäfa, im Wert von Fr. 120.–, haben gewonnen:

Bühlmann Erika, Stäfa

Eckert Patrik, Mönchaltorf

Frickinger René, Männedorf

Geiger Carina, Uetikon am See Keil Wolfgang, Egg

Klingler Luise, Oetwil am See Padel Anita, Stäfa

Pfister Hanna, Hombrechtikon

Walder Selina, Grüningen

Zollinger Andrea, Meilen

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–haben gewonnen:

Auzinger Elisabeth, Hombrechtikon

Bivetti Karin, Mönchaltorf

Büeler Beatrice, Grüningen

Haab Ruth, Meilen

Haldner Urs, Uerikon

Mörgeli Thomas, Stäfa

Schönenberger Johanna, Männedorf

Stäuble Ernst, Stäfa

Zuber Manfred, Oetwil am See Zumkehr Lisbeth, Egg

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 36.– haben gewonnen:

Curti Amanda, Stäfa

Egger Rühle Sybille, Esslingen

Hefti Christa, Männedorf

Hirt Armin, Hombrechtikon

Laich Andreas, Meilen

Pantucek Eleonora, Stäfa

Schmutz Manuela, Meilen

Wattenweiler Wisi, Grüningen

Wettstein Brigitte, Uerikon

Willi Christian, Uetikon am See

Direkt zur Online-Teilnahme:

Chinactiv-Qi TCM

Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin

Mit feinen Nadelstichen gegen unterschiedlichste Beschwerden und stärken Ihr Immunsystem.

Unsere Praxis erzielt Erfolge auf verschiedenen medizinischen Gebieten. Im Fokus steht der Energiefluss im menschlichen Körper.

Herr Ming Qi hat über 30 Jahren Praxiserfahrungen. Als TCM-Therapeut ist er auf die Akupunktur und Physiotherapie mit chinesischen Kräutern spezialisiert.

Krankenkassen-anerkannt mit Zusatzversicherung

Bandwiesstrasse 4

Bergstrasse 107

Rüti 8707 Uetikon am See

Altvertrautes retten im Reparatur Café Stäfa

«Es war immer eine tolle Nähmaschine, doch jetzt macht sie plötzlich keinen Mucks mehr und riecht komisch! Können Sie sowas reparieren?»

Die Kundin des Reparatur Cafés stellt die alte, robuste Nähmaschine auf den Tisch des freiwilligen Mitarbeiters. Es hilft ihr ein Elektrikermeister.

Wie an jedem ersten Samstag im Monat werden im Foyer der Alten Krone Geräte, Spielsachen und Textilien von ehrenamtlichen Reparateurinnen und Reparateuren untersucht, repariert und wieder zusammengebaut. Die Reparatur ist gratis – das Spendenkässeli nimmt gerne ei -

nen Batzen entgegen.

Zufrieden nimmt die Kundin die Nähmaschine mit neuem Stecker und Kabel entgegen. Es stellte sich heraus, dass das Anschlusskabel stark beschädigt und gefährlich geworden war.

Frühlingsfest 2025

Gutschein CHF50.(für eine einmalige Konsultation)

Reparatur Café Stäfa Reparieren statt wegwerfe n

Nächster Termin: Samstag, 1. März

gesehen hat, weiss worum wir uns bemühen.

Übrigens: Wir suchen eine:n Mitarbeiter:in für den Empfang

Unsere Projektgruppen fördern die ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung in Stäfa.

Wir freuen uns mit den Kund:innen über jedes Stück Textil, Spielzeug oder sonstiges Gerät, das weiter seinen Dienst tun kann. Wer je Bilder der Elektroschrottdeponien in Afrika

Lassen Sie Ihre Lieblingssachen reparieren. Jeden 1. Samstag im Monat (ohne Feiertage), 10–13:30 Uhr. Alte Krone, 2. Stock, Goethestrasse 12, Stäfa. Parkplätze bei Migros oder Coop. Die Reparatur ist gratis, das Spendenkässeli nimmt gerne einen Beitrag entgegen. www.reparatur-cafe-staefa.ch

Und Ihr Beitrag zum vielfältigen und aktiven Dorfleben in Stäfa? Informieren und mitmachen: la21staefa.ch

VEREIN FÜR NACHHALTIGKEIT
Reparatur Café Stäfa Reparieren statt wegwerfen

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