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Liebe Leserinnen, liebe Leser
Wir wünschen Ihnen, dass Sie den Jahreswechsel genauso mühelos und voller Freude erleben, wie das tanzende Paar auf der Titelseite über das Parkett schwebt. Und wir wünschen Ihnen von ganzem Herzen, dass diese Leichtigkeit gepaart mit ganz viel Glück und Freude Sie das ganze Jahr über begleiten werden.
Natürlich gehören auch Herausforderungen und das Verlassen der Komfortzone zu einem ausgefüllten Leben. Denn, wie man so schön sagt, daran wächst man. Es erfüllt einen immer wieder mit glücklicher Zufriedenheit, wenn man eine Schwierigkeit meistern konnte, oder wenn man etwas wagt, von dem man nie gedacht hätte, dass man es schafft. Wie stolz können wir doch immer auf uns sein, wenn wir Lösungen finden und vorwärts kommen.
Ich gebe zu, auch ich schaffe es nicht immer, jede Nuss auf Anhieb zu knacken, aber es erfüllt einen immer mit grosser Freude, wenn man jemandem helfen konnte, oder wenn man sein Leben so einrichten kann, dass man möglichst grosse Zufriedenheit erfährt. Und es gibt immer eine Tür, die sich für einen öffnet. Ich freue mich mit Ihnen auf ein herausforderndes, glückliches und bewegendes 2025.
Herzliche Grüsse
Titelfoto:
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Verlag
Treffpunkt Verlag AG Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa
Telefon 044 926 20 21 www.treffpunkt-verlag.ch info@treffpunkt-verlag.ch
Geschäftsleitung
Daniela Bahnmüller
Redaktion
Daniela Bahnmüller
Anzeigenleitung
Lou Steiner
Layout/Satz
Anja Bahnmüller
Inserate-Administration
Anja Bahnmüller
Aus dem Inhalt
Editorial, Impressum 3
The Art of Dance, Stäfa: Tanzen ist Lebensfreude 4
Kochrezept: Albeli mit Hokkaido-Kürbis 8
Restaurant Blume, Stäfa: Vom «Chloster» zur «Bluemä» 10
Fachgeschäfte in Stäfa 12
Goldküste Taxi, Stäfa: Sicher und zuverlässig ans Ziel 14
Gelingende Beziehungen, Susanne Schultes, Meilen: Entspanntes Kommunizieren für Familien und Paare 16 Villa Muralto, B&B-Boutique-Hotel, Muralto: Italienische Gastfreundschaft in seiner schönsten Form 18 Fachgeschäfte in Männedorf 20
Veranstaltungen des Kulturkarussells Rössli, Stäfa 21
Belcantochor Männedorf-Uetikon: Umhüllt von begeisternder Chormusik 22 Veranstaltungen 23
Veranstaltungskalender:
für unsere Leserinnen und Leser
charisma-youngstyle, Stäfa:
Frühling und Sommer 2025
Fusses durch den Alltag
Reinigungen, Männedorf:
ums Auto 41 happy-netz, Stäfa –Kronen Garage AG und Rentra AG, Hombrechtikon: Neue Wege gegen den Fachkräftemangel 42 Auto-Occasionen im Bild 44 Treffpunkt-Wettbewerb
Erscheinungsweise Achtmal jährlich.
Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf
Nächste Ausgabe 14. Februar 2025
Druck pmc print media corporation Eichbüelstrasse 27 8618 Oetwil am See
Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.
Mit Benedetta Castaldi und Federico Antonini die Freude am Tanzen erleben
Daniela Bahnmüller
The
Art of Dance, Stäfa
Tanzen ist Lebensfreude
Tanzen ist pure Lebensfreude – und diese Lebensfreude vermitteln Benedetta Castaldi und Federico Antonini in ihren Kursen. Bei ihnen lernt man nicht nur einfach die Figuren der verschiedenen Tanzstile, sondern man lernt auch die richtige Technik, wie man führt und sich stilsicher bewegt. Für Standard-, karibische oder lateinamerikanische Tänze sind Sie bei den erfahrenen Tanzlehrern in den besten Händen.
Sie sind leidenschaftliche Tänzer und sie schweben leicht und graziös über die Tanzfläche. Die Freude, die Benedetta Castaldi und Federico Antonini beim Tanzen erleben, ist spürbar und ansteckend. «In unserer Tanzschule unterrichten wir Standard-, karibische und lateinamerikanische Tänze. Und auch Zumba gehört zu unserem Angebot», erklären die beiden. Und ein besonderes Augenmerk legen die Tanzlehrer auf die Vorbereitung von Hochzeitstänzen. Aber nicht nur wer an seiner Hochzeit eine gute Figur auf der Tanzfläche machen will, begleiten Benedetta Castaldi und Federico Antonini professionell. Auch Paare,
die an Wettkämpfen teilnehmen möchten, profitieren von der Erfahrung der beiden.
Ein Leben für den Tanz
Die beiden Tanzlehrer nehmen auch selbst immer wieder an Wettbewerben überall auf der Welt teil. Zusammen haben die beiden bereits die italienische Meisterschaft bei den Standardtänzen gewonnen und Benedetta Castaldi zuvor die italienische Meisterschaft in karibischem Tanz. «Damals waren wir noch nicht zusammen», lacht die Tanzlehrerin, «wir haben uns vor zehn Jahren in einer italienischen Tanzschule kennengelernt. Seit damals sind wir pri-
vat ein Paar und seit sechs Jahren tanzen wir zusammen.» Das Tanzen wurde den beiden quasi in die Wiege gelegt. Benedetta Castaldi erzählt, dass sie seit ihrem achten und Federico Antonini seit seinem zwölften Lebensjahr tanzt. «Wir kommen aus Italien, wo wir auch eine Tanzschule führten.» In der Schweiz hatten sie vor sechs Jahren zuerst nur Tanzstunden auf Anfrage erteilt. Als sich diese Stunden mehrten, beschlossen die beiden, in Stäfa und Winterthur eine Tanzschule zu eröffnen.
Ab drei bis 100
Den beiden Tanzlehrern gelingt es auf spielerische Art auch Kinder für das Tanzen zu begeistern. «Wir unterrichten mit spielerischen Elementen die Grundschritte der Standard- und lateinamerikanischen Tänze. Damit die Kinder nicht nur Schritte lernen, sondern ganzheitlich in Bewegung bleiben, ergänzen wir die Kurse mit Zumba-Choreogra-
Benedetta Castaldi und Federico Antonini
Foto Daniela Bahnmüller
The Art of Dance, Stäfa
fien.» Es gibt zwei Kurse für Kinder: einen von drei bis fünf Jahren und einen von sechs bis acht Jahren. Für Jugendliche ab neun bis 16 Jahre findet ein eigener Kurs statt. «Ab 17 Jahren können die Schülerinnen und Schüler den Erwachsenenkurs besuchen», so Federico Antonini. Die Kinder, die wollen, führen die beiden Tanzlehrer zur Teilnahme an Wettbewerben. «Tanzen kann man, bis man 100-jährig ist», lacht Federico Antonini. Für diese und alle Erwachsenen bleiben keine Tanzwünsche offen. Dass Benedetta Castaldi und Federico Antonini das Tanzen im Blut liegt, zeigt die grosse Auswahl an Tanzstilen, die sie unterrichten: von karibischen über lateinamerikanische bis zu Standardtänzen und Tango Argentino kann man alles lernen, was das Herz begehrt. Und je nachdem, wie schnell man lernen möchte, bucht man Privatstunden oder einen Gruppenkurs. In den Privatstunden ist ein Tanzpaar alleine mit dem Tanzlehrer und entsprechend kann man schneller lernen und auch mehr in die Tiefe gehen.
Pakete für jedes Bedürfnis
«The Art of Dance» bietet spezielle Pakete für jedes Bedürfnis, wie Treuekurse oder VIP-Pakete, bei denen man einen Rabatt erhält. Und zudem kann man als Kundin oder Kunde von einem kostenlosen Eintritt ins Tanzcafé profitieren. Die beiden erklären: «Jeden dritten Sonntag findet in unserer Tanzschule in Winterthur ein Tanzcafé statt. Ab April 2025 werden wir das Tanzcafé auch in Stäfa einführen. Man kann kostenlos tanzen, etwas trinken und an einem Workshop mit
Die beiden Tanzlehrer nehmen regelmässig an Wettkämpfen teil
deo, damit die Paare zu Hause üben können. Privatstunden sind auch am Abend oder am Wochenende möglich. «Wir versuchen immer, unseren Schülerinnen und Schülern entgegenzukommen. Wir sind flexibel und unterrichten von Montag bis Sonntag. Kurse sind immer möglich, je nach Wünschen und Zielen.»
Konzept mit Garantie
Profitänzern teilnehmen.» Besucht man bei «The Art of Dance» einen Tanzkurs, besucht man nicht einfach nur die Lektionen, sondern erhält mit den Zusatzservices auch einen Mehrwert. Auch für Hochzeitstänze kann man zwischen dem Basicund dem Deluxe-Paket wählen. Bei beiden Paketen ist eine kostenlose Vorbesprechung und ein kleines Geschenk enthalten und das Hochzeitspaar besucht die Tanzstunden alleine, aber bei der Deluxe-Variante schneiden die Tanzlehrer auch das Lied und sie machen immer ein Vi-
Die Philosophie der beiden Tanzlehrer ist, dass man bei ihnen neben den Figuren auch die richtige Technik lernt. «Auch wie man führt und sich stilsicher bewegt, bringen wir unseren Schülerinnen und Schülern bei», erklärt Federico Antonini und seine Partnerin ergänzt: «Die Probestunde ist kostenlos und wir geben immer eine Garantie. Wenn eine Schülerin oder ein Schüler davon überzeugt ist, dass wir unser Lern-Versprechen nicht eingehalten haben, dann erstatten wir 50 Prozent des Kursgeldes zurück.» Wenn man bei «The Art of Dance» angemeldet ist, erhält man einen weiteren Zusatz-
service: «Jeden Monat verschicken wir einen kostenlosen Newsletter, in dem wir eine Figur zeigen und dazu die Tanzhaltung, die Fusstechnik und den Ablauf erklären.» Man kann sich übrigens auch alleine anmelden. «Meist sind es eher Damen, die sich alleine anmelden. Falls wir keinen Tanzpartner finden, übernehmen wir diesen Part. Es ist auch möglich, dass sich beispielsweise fünf Damen für einen Ladystyle- oder auch einen Linedance-Kurs anmelden. Wir sind immer offen.» Benedetta Castaldi und Federico Antonini tanzen einerseits als Tanzlehrer, aber anderseits kann man sie auch für einen Showdance buchen oder wenn jemand an einem Geburtstagsfest für die Gäste einen Tanz-Crash-Kurs veranstalten möchte und sie stehen auch als TaxiDancer zur Verfügung. «Tanzen ist für uns eine Leidenschaft. Wenn wir sehen, dass bei uns ein Paar richtig gut tanzen gelernt hat, dann sind wir zufrieden», bekräftigt Federico Antonini. (Inserat Seite 24) lTREFFPUNKT
Fotos
D ie Mitglieder des Gewerbevereins wünschen Ihnen ein glückliches und
A. Köhler AG, Papeterie/Büro/Geschenke
Alwatron AG
Argus-Optik
Auerhahn Immobilien AG
Augenärzte Stäfa – Zentrum Bahnhof, Augenheilkunde/Gesundheit
Augenpraxis Stäfa
AXA, Hauptagentur Sascha Wyrsch
Bachmann «zur Metzg» AG
Bachmann Weingut am Zürichsee AG
Bädermanufaktur Voigt
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Bedachungen Christian Egli
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Bernauer AG, Elektro-Telecom
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Berufsfi scherei Hulliger
Bioweingut Rebhalde
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Bootbau Huber AG, Bootswerft mit Bootshop Bootsmotorencenter
CHC Consulting GmbH, Christian Haltner
Christian Frieden Automobile AG, Honda + Suzuki Vertretung
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Hansruedi Peter, Herrenkonfektion-Damenmode
Höratelier Kotsabasidis, Dipl. Augenoptiker/Hörakustiker eidg. FA
Hörenberg AG, Blechbearbeitung + Lasertechnik
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Jürgen Bätschmann, Baumanagement
Kahnert AG, Hörhuus Hörgeräte KIDSDREAM.ch AG
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Monica Hasler Bürgi und Matthias Bürgi, Weingut Rütihof movart gmbh
• Kürbis halbieren und entkernen. 4 ca. 3 cm breite Schnitze abschneiden und den Rest in Würfel schneiden. Die Kartoffeln schälen und ebenfalls in Würfel schneiden und mit den Kürbiswürfeln in Salzwasser weichkochen, abgiessen und gut ausdampfen lassen. Durch ein Passevite pressen und mit 1 EL Miso-Paste mischen, mit Salz abschmecken.
• Die Kürbisschnitze mit 2 EL Miso-Paste und dem Honig marinieren und im Ofen bei 180°C 20 Minuten backen.
• Für die Sauce die Schalotten im Sesamöl dünsten, mit Sake ablöschen, einreduzieren und mit der Kokosnussmilch auffüllen und zur Sauce einkochen, mit Limettensaft, Zest und wenig Salz abschmecken.
• In der Zwischenzeit die Albelifilets mit Salz und Limettensaft würzen, mit Mehl bestäuben und in etwas Rapsöl auf der Hautseite kross anbraten. Fische und Sauce auf Teller anrichten. Mit Kürbispüree, Schnitz und Kürbiskernen garnieren.
Jetzt geöffnet
Fam. Peter Mayer Tel. 044 926 15 94 restaurant@blume-staefa.ch
Herzlichen Dank für Ihre Treue und einen guten Rutsch ins 2025
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im neuen Jahr.
Ihre Gastgeber Patricia und Cäsar Meyer mit Team Telefon 043 477 10 10, E-Mail: reservation@sonnestaefa.ch
Vom «Chloster» zur «Bluemä»
Das Restaurant Blume ist ein Restaurant mit Tradition. Vor 1900 erbaut und zuerst unter dem Namen «Zum Chloster» geführt. Aber seit bald 100 Jahren ist die gemütliche Quartierbeiz als «Bluemä» bekannt. Und traditionell geht es in die Zukunft: Peter Mayer übergibt nach 43 Jahren an seinen Sohn Andy Mayer.
Die «Bluemä» bleibe die «Bluemä», aber es sei schon ein Umbruch, wenn der Sohn das Restaurant übernehme, sagt Peter Mayer. Er möchte nach 43 Jahren vor allem eines – seinen Gästen danke sagen. Sein Sohn Andy freut sich sehr, die «Blume» in dritter Generation weiterzuführen. Denn schon Peters Mutter Hermine Mayer hatte von 1951 bis 1981 hier gewirtet. 1951 war die Gaststube noch ein kleines «Stübli», in dem die Männer eins tranken, jassten und einfache Speisen assen. «Meine Mutter wuchs als Wirtstochter auf und arbeitete, bevor sie die ‹Bluemä› übernahm, im ehemaligen Gasthof Metzg im Service. Mein Vater führte ein Transportgeschäft. Hin und wieder hat er aber auch bei den Bauern ‹gemetzget›. Er war nicht nur Transporteur, sondern auch Störmetzger,
denn er absolvierte ursprünglich eine Metzgerlehre», erinnert sich Peter Mayer. Das vor 1900 erbaute Haus sei aber schon früher ein Restaurant gewesen. Damals habe es «Zum Chloster» geheissen, wie das Quartier. In den 1930-Jahren sei es dann von einem früheren Wirt in Restaurant Blume umgetauft worden. Andy Mayer fügt an: «Den überall bekannten Namen werde ich natürlich behalten.»
Vom Elektriker zum Wirt
«Ich bin in der ‹Bluemä› gross geworden. Und 1981 habe ich sie von meiner Mutter übernommen, die am Anfang noch tatkräftig mithalf», erzählt Peter Mayer. Das war sicher auch gut so, denn eigentlich war er gelernter Elektriker. Er war zwar viel in Wirtshäusern unterwegs, aber für die Reparatur von
Musikboxen und Spielautomaten zuständig. Bis ins Jahr 1989 erhielt Peter Mayer Unterstützung von seiner Frau Sophie, sie wurde dann bis 2001 abgelöst von seiner Schwester Berta. «2002 kam mein Sohn als gelernter Koch zurück und Berta wurde wiederum von meiner Frau Sophie abgelöst.» Welches waren einschneidende Erlebnisse? «Das Rauchverbot hatte uns sehr beschäftigt. Wir hatten Angst um unsere Existenz, da wir befürchteten, dass niemand mehr kommt, wenn man bei uns nicht mehr rauchen darf», erinnert sich Peter Mayer. Kamen die Gäste früher vor allem für den Neuigkeitsaustausch in die gemütliche Quartierbeiz, stieg plötzlich die Essensnachfrage. «Und als meine Frau 2009 verstarb, begann Andy auch im Service auszuhelfen.» «Eigentlich wollte ich immer nur in der Küche arbeiten, aber der Umgang mit den Gästen macht mir sehr viel Freude», lacht Andy Mayer. Und der Kontakt mit den Gästen sei eigentlich auch das, was man unter dem Begriff «Wirten» verstehe. Er übernimmt an drei Nachmittagen
in der Woche den Service und die anderen zwei Nachmittage benötigt er für die administrativen Belange.
Ein eingespieltes Gespann 22 Jahre arbeiteten Vater und Sohn zusammen. Hat es auch Reibereien gegeben? Die beiden lachen: «80 % der Zeit verlief harmonisch, aber Reibungen gehören dazu.» Kam es jeweils soweit, haben sich die beiden in den Keller verzogen, um die Sache auszudiskutieren. «In der Gaststube soll Freude herrschen und wenn wir Redebedarf haben, gehen wir hinaus.» Als einen schönen Anlass bezeichnen Vater und Sohn den Fasnachtsjass, den es leider nicht mehr gebe. Aber gejasst wird trotzdem noch in der «Blume». Hier trifft man sich, um gemütlich beisammen zu sein. Es habe sich vieles verändert, meint Peter Mayer. Früher habe man sich am Stammtisch zum Feierabendbier getroffen und Informationen ausgetauscht. Heute laufe halt vieles über die sozialen Medien. «Auch wenn sich vieles verändert hat, ist unser Restaurant immer noch eine Quar-
Foto Daniela Bahnmüller
Restaurant Blume, Stäfa
tierbeiz. Diesen Stil will ich weiter pflegen und auch dass wir den ganzen Tag geöffnet haben. Dies ist zwar personalintensiver, aber so kann man bei uns am Nachmittag auch einen Kaffee trinken und am Morgen gibt es ‹Znüni›. Ebenfalls sehr beliebt sind unsere Mittagsmenüs», erklärt Andy Mayer. Jeden Tag erhält man ein wechselndes Mittagessen zu einem fairen Preis. «Da wir nur ein Menü bieten, sind wir sehr speditiv. Das heisst, wenn jemand nur eine kurze Mittagszeit hat, bleibt ihm trotzdem genügend Zeit, nach dem Essen noch einen Kaffee zu trinken.» Will man aber beispielsweise lieber etwas anderes als den Fisch oder den Reis, die es als Menü gibt, dann kann man etwas anderes wünschen. «Wir sind flexibel.» Und ist die Portion zu klein, erhält man einen Nachschlag.
Jeder Gast ist wichtig Am Abend besuchen Paare und Familien das Restaurant Blume. Und auch Vereine sind immer willkommen, «für uns ist jeder Gast wichtig», hält Andy Mayer fest. Die Atmosphäre in der Quartierbeiz ist sehr familiär und persönlich. «An unseren sechs Tischen, die Platz
für je sechs Gäste bieten, sitzt man zusammen und unterhält sich. Wir haben auch Gäste, die uns seit Generationen besuchen. Vom Persönlichen lebt eine Gastwirtschaft», sind Vater und Sohn überzeugt. Andy Mayer möchte das Restaurant genauso weiterführen, auch wenn man nie wisse, was passieren werde. Das Restaurant Blume ist in seiner Art einzigartig, genauso wie die bürgerliche Küche. «Wir sind
bekannt für unsere Cordon Bleus und die Rösti.» Und als eines der wenigen Restaurants können sich die Gäste auch über eine «Metzgete» freuen. Als Spezialität bietet die «Blume» zudem Chateaubriand an. «Dieses steht zwar nicht auf der Karte, aber auf Vorbestellung und wenn es die Zeit erlaubt, verwöhnen wir unsere Gäste gerne mit dieser speziellen Köstlichkeit.» Das Restaurant Blume verfügt im obe-
ren Stockwerk zusätzlich über ein Sitzungszimmer. Dieses wird für Vorstandssitzungen oder kleinere Hauseigentümerversammlungen genutzt. Es bietet für zirka zehn Personen Platz.
Vertrautes Team
Andy Mayer erhält auch Unterstützung von seiner Frau Silvia. «Sie ist die gute Seele unseres Restaurants. Sie hilft im Hintergrund und kümmert sich um die Dekorationen, sie richtet das Sitzungszimmer her und sorgt dafür, dass immer alles in Ordnung ist.» Ebenfalls freut sich der neue Wirt der «Blume» darüber, dass er seit Jahren auf seine zuverlässigen und freundlichen Servicefachmitarbeiterinnen zählen kann: Bianca Legler ist seit 14 Jahren der «Blume» treu, Silvia Sigg seit zwölf Jahren und die Aushilfe Doris Klauser gar seit mehr als 20 Jahren. «Seit gut zwei Jahren arbeitet zudem Laura Bernet als Aushilfe bei uns. Sie studiert Jura und verdient sich so bei uns nebenbei ein Sackgeld.» Was wünscht der Vater dem Sohn und umgekehrt? Peter Mayer wünscht seinem Sohn Andy gute Gesundheit und dass die Gäste so bleiben wie sie sind. Und umgekehrt wünscht Andy Mayer seinem Vater Peter ebenfalls, dass er gesund bleibt und dass er immer wieder Mal in die «Bluemä» kommt, auch wenn er nicht mehr muss. (Inserat Seite 9) lTREFFPUNKT
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Goldküste Taxi, Stäfa
Sicher und zuverlässig ans Ziel
Balàzs Valentovics liebt seinen Beruf. Mit seinem Taxidienst hilft er den Leuten, indem er sie sicher, bequem und zuverlässig an ihr Ziel bringt. Egal, ob man seine Dienste benötigt, weil man sein Auto nicht im Flughafenparkhaus stehen lassen möchte oder weil man vom Bahnhof keinen Anschluss mehr hat oder man nicht mehr so mobil ist.
Balàzs Valentovics hat seine Taxiprüfung bereits vor vielen Jahren gemacht. «Ich hatte damals eine Transportfirma und dachte, man weiss nie, was das Leben bringt und vielleicht bin ich einmal froh, dass ich Taxi fahren kann», erzählt er. Und als er den Taxiunternehmer Beny Segmüller kennenlernte, erhielt für ihn die Erlaubnis zur Personenbeförderung plötzlich ein grosses Gewicht. «Wir lernten uns in der damaligen ‹Sodabar› in Stäfa kennen. Beny Segmüller sagte mir, dass er noch ein paar Jahre fahren und mir seine Taxis dann weitergeben wolle», erzählt Balàzs Valentovics. Der ältere Taxifahrer hat dann dem jüngeren zuerst seinen VW-Caravelle-Bus mit Platz für acht Gäste übergeben und die beiden begannen zusammenzuarbeiteten. «Dann wurde er leider krank und alles ging viel schneller, als wir es geplant hatten. Nach seinem Tod habe ich die Firma nun bereits jetzt übernommen», erklärt Balàzs Valentovics. Er habe viele gute Tipps von seinem älteren Kollegen erhalten, aber die Übergabe hätte er sich anders gewünscht.
Partner von «ProMobil»
Nun nennt Balàzs Valentovics zwei Autos sein Eigen. Einerseits den Bus und andererseits den Mercedes-Kombi 250 CDI. Der Bus sei gut geeignet für Gruppen oder wenn Reisende mit viel Gepäck unterwegs sind. «Ich habe mit dem Bus auch schon Leute für Hochzeiten transportiert und die Flughafentransporte sind natürlich immer aktuell. Für diese Fahrten biete ich faire Pauschalpreise.» Wichtig sei für ihn auch die Partnerschaft mit «ProMobil». Die Stiftung ProMobil wurde vom Kanton Zürich ins Leben gerufen. Sie unterstützt Menschen mit eingeschränkter Mobilität, indem sie ihnen Fahrtgutscheine zur Verfügung stellt. «ProMobil» ergänzt den öffentlichen Verkehr und verhilft zu mehr mobiler Selbstbestimmung. «Die Fahrgäste erhalten einen tieferen Tarif. Die Taxi-Uhr ist extra für diese Fahrten programmiert und ich rechne direkt mit ‹ProMobil› ab», erklärt der Taxiunternehmer.
Zuverlässig und kontrollierbar
Balàzs Valentovics ist sehr flexibel. Auf Bestellung übernimmt er die Fahrt auch, wenn jemand mitten in der Nacht um drei oder vier Uhr früh zum Flughafen muss oder um 24 Uhr ankommt. Egal, wo seine Gäste hinwollen, er bringt sie zuverlässig und sicher ans Ziel – ob vom Frohberg in Stäfa zum Bahnhof, ob vom Arzt ins Spital oder von einem Fest nach Hause. «Ich fahre überall hin, auch ins Ausland, wenn sich dies der Kunde wünscht», bekräftigt er. Es ist nicht nur angenehm und be-
quem, wenn man mit dem Taxi reisen kann, sondern oft auch schneller. Denn mit dem Taxi darf er teilweise bezeichnete Fahrbahnen nutzen, die man mit dem Privatauto nicht befahren darf. «Dadurch bin ich mit dem Taxi manchmal schneller am Ziel, vor allem wenn es Stau hat.» Balàzs Valentovics sagt auch, dass er zuverlässig ist und kontrollierbar. Man könne eine Taxifahrt auch über eine App abwickeln, aber wenn man bei ihm eine Fahrt buche, dann sei man sicher, dass alles klappe. Man könne immer mit ihm in Kontakt bleiben – auch nach einer Fahrt. Die Zufriedenheit seiner Gäste liegt ihm sehr am Herzen. «Ich möchte die ehemaligen Fahrgäste von Beny Segmüller und die zukünftigen Gäste gut bedienen, damit sie zufrieden sind.»
Gute Gesellschaft
Was liebt der Taxifahrer besonders an seinem Beruf? Balàzs Valentovics lacht: «Die gute Gesellschaft meiner Fahrgäste. Viele Leute gehen in ein Café, um mit netten Leuten zusammen zu sein, aber ich habe immer gute Gesellschaft.» Er höre viele schöne Geschichten und er könne mit seinem Dienst den Leuten dienen. Denn wenn er jemanden von A nach B bringe, könne er damit ein bisschen helfen. «Ich biete in meinen Fahrzeugen ein gutes Umfeld und eine angenehme Umgebung für die Reise. Ich habe einen schönen Beruf. Die Leute können sich sicher und wohl fühlen in meinen Taxis.» (Inserat Seite 15) lTREFFPUNKT
Sicher unterwegs mit Taxis von Balàzs Valentovics Foto
SOCAR STÄFA
Susanne
Entspanntes Kommunizieren für Familien und Paare
Wie bringen wir Entspannung in unseren Familienalltag? Wie können wir als Paar beziehungsorientiert kommunizieren? Solche Fragen beantwortet Susanne Schultes in ihren Beratungen für Familien und Paare. Ziel ist es, Verantwortung für sich und seine Botschaften zu übernehmen.
«Bei der Gründung unserer Familie, als unsere Tochter zweieinhalb Jahre alt war, merkte ich, dass ich kommunikativ für den Familienalltag nicht gerüstet bin», erzählt Susanne Schultes. Daraufhin besuchte sie einen «Gordon»-Kurs in Stäfa. «Ich spürte eine Erlösung durch die persönliche Kommunikation. Weg von Anklage und Du-Botschaften.» Diese veränderte Kommunikation habe viel Entspannung in den Familienalltag gebracht. Aufgrund dieser Erkenntnis hat sie sich zur «Gordon»-Kommunikationstrainerin ausbilden lassen und Kurse in den Familienzentren in Stäfa und Uetikon gegeben. Das «Gordon»Modell ist ein KommunikationsModell zur Lösung von Konflikten, das erstmals vom US-Psychologen Thomas Gordon in dessen Buch Familienkonferenz beschrieben wurde. Ausserdem hat sie die Ausbildungen zur Erwachsenenbildnerin, eidg. dipl. psychosozialen Beraterin und Familylab-Familienberaterin nach Jesper Juul absolviert. Jesper Juul war ein dänischer Familien-
therapeut und Autor zahlreicher Bücher um Familienbeziehungen und Erziehung. «Jesper Juul war eine neue Lichtgestalt am Elternhimmel. Er hielt viele Vorträge, war sehr präsent und greifbar. Ich habe auch bei ihm Weiterbildungen absolviert. Seine Arbeit ist sehr beziehungsorientiert. Man übernimmt Verantwortung für sich und seine Botschaften», erklärt Susanne Schultes.
Akzeptanz und Wertschätzung
Die Therapeutin führt aus: «Meine Beratungen bauen auf Akzeptanz: Alle Handlungsmuster haben ihre Berechtigung und ihre Herkunft. Es geht um die Anerkennung einer Person, wie sie ist, und um empathisches Begegnen und Wertschätzung.» In Familienberatungen kommen oft Menschen zu ihr, die schon sehr reflektiert sind, gewisse Erfahrungen gesammelt haben und schon einen ziemlich wertschätzenden Umgang pflegen. «Viele Menschen erwarten zu viel von
sich. Eltern, die alles richtig machen und ihren Kindern das Beste mitgeben wollen. Mir steht dann die schöne Aufgabe zu, für diese Eltern entlastend zu wirken.» Wir alle seien nicht perfekt und tragen unseren Rucksack. Der Kern sei immer wieder, die Menschlichkeit in den Vordergrund zu stellen und die Erkenntnis zu teilen, dass wir sowieso Fehler machen. «Ich glaube auch, dass man im ehrlichen Austausch mit seinen Kindern zu seinen Schwächen stehen darf.» Schön sei, wenn die Eltern jeweils merken, welch gute Beziehung sie zu ihren Kindern bereits haben.
Emotionsfokussierte Paartherapie
Susanne Schultes erlebte eine zweite Erleuchtung mit der emotionsfokussierten Paartherapie. Während dreier Jahre hat sie sich dafür ausbilden lassen. Gemäss nachgewiesenem Zusammenhang erzielt diese Therapieform bei 80 % der Paare, die von Scheidung sprachen, einen Erfolg. «Paare schämen sich oft, weil sie sich immer wieder streiten, und sie fühlen sich schuldig. Es hilft den Paaren, dass sie wissen,
dass niemand Schuld trägt an diesem Desaster.» Oftmals gebe es einen Auslöser, beispielsweise, wenn der Mann nicht beim Kochen hilft und die Frau denkt, dass sie schon wieder alles alleine machen müsse. Dadurch würden Frauen oft zu Anklägerinnen im Sinne von «Du hilfts mir nicht» oder «Du unterstützt mich nicht». Der Mann sage dann jeweils, dass er arbeite und für den Unterhalt der Familie sorge und damit bereits genug beitrage. Er sucht Distanz und dadurch wird die Frau noch angriffiger. Daraus entsteht ein Zyklus – der eigentliche «Täter». Susanne Schulthes erklärt: «Wir sind abhängig von emotionaler Bindung. Die Paare kämpfen eigentlich um ihre Verbundenheit, aber mit den falschen Mitteln.» In
ihren Therapien schaue sie hinter die Anschuldigungen. «Was steckt dahinter? Wo ist die Not?» Wenn man wisse, dass hinter der Zwistigkeit die Sehnsucht zur Bindung stecke, könne man sich einander wieder zuwenden. «Emotionale Bindung fördert die körperliche Gesundheit, senkt das Herzrisiko und den Cholesterinspiegel. Emotionale Verbundheit ist körperlich messbar», weiss die Therapeutin. Susanne Schultes bietet emotionsfokussierte Paartherapien, Einzelund Familienberatungen und sie führt auch Kurse zu den Themen Konfliktlösung und Kommunikation durch. (Inserat Seite 29) lTREFFPUNKT
Fotos zVg
Susanne Schultes
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Italienische Gastfreundschaft in seiner schönsten Form
Liebevoll und geschmackvoll eingerichtete Zimmer, ein wunderschöner, romantischer Garten, ein Direttore, der seine Gäste verwöhnt, und eine Umgebung, in der es viel zu entdecken gibt. Das sind Ferien in der Villa Muralto. Ein frisch renoviertes B&BBoutique-Hotel in der Nähe des bezaubernden Lago Maggiore.
Vom Treuhänder zum Inhaber eines Hotels im Tessin – dies ist die Geschichte von Rudolf Brauchli. Im Juli dieses Jahres hatte er die letzten 20 Prozent seiner Treuhandfirma in Meilen an seinen Nachfolger Nicolas Egli verkauft. Und bereits im Juli ein Jahr zuvor entschied Rudolf Brauchli, die Villa in Muralto zu kaufen. «Ich habe nicht gezielt gesucht, habe mich in Maienfeld und dann im Tessin umgeschaut. Aber das richtige Objekt war noch nicht gekommen», erzählt der frischgebackene Hotelier. Plötzlich habe er dann in einem Newsletter einer Immobilienfirma die Villa Muralto entdeckt. «Das rote Haus mit dem schönen Garten faszinierte mich sofort. Das Haus war in einem erstklassigen Zustand und die Investition machbar. Und sogar die Kunst, die im Haus ausgestellt
war, durfte ich als Leihgabe übernehmen», berichtet Rudolf Brauchli.
Positive Rückmeldungen
Den Gästen gefällt es in der Villa Muralto. Die liebevoll und geschmackvoll eingerichteten Zimmer sowie der wunderschöne, romantische Garten sorgen für einen entspannten und unbeschwerten Aufenthalt. Und der gastfreundliche und zuvorkommende Direttore, Andrea Prandi, der den
Gästen die Wünsche von den Augen abliest, hat sicher auch dazu beigetragen, dass die Villa Muralto die hervorragende Bewertung von 9.3 auf booking.com erhalten hat. «Das Hotel hat eine freundliche Ausstrahlung und bietet eine familiäre Atmosphäre», bestätigt Rudolf Brauchli. Nicht nur das schöne Haus in der wunderbaren Umgebung schätzen die Gäste, auch das köstliche Frühstücksbuffet wird gelobt.
Der Direttore Andrea Prandi und Hotelinhaber Rudolf Brauchli
Fotos
Villa Muralto, B&B-Boutique-Hotel, Muralto
Ein Juwel am Lago Maggiore
Das Boutique-Hotel ist ein Juwel, das in der Nähe des Lago Maggiore in einer prächtigen Umgebung eingebettet liegt. Muralto ist eine charmante Gemeinde direkt am Ufer des Lago Maggiore gelegen. Sie grenzt direkt an Locarno und ist bekannt für ihre malerische Promenade, den herrlichen Ausblick auf den See und die umliegenden Berge sowie ihr mildes Klima. «Die Altstadt von Locarno ist in wenigen Minuten zu Fuss erreichbar und Milano liegt ebenfalls quasi direkt vor der Haustür», lacht Rudolf Brauchli. Wenn man schräg hinunterlaufe, komme man direkt in die Altstadt. Und auch der Bahnhof Locarno liegt in Gehdistanz. «Der Bahnhof befindet sich eigentlich auf dem Land von Muralto und unsere Villa steht auf der Grenze», erklärt der Hotelier. Vom Bahnhof können sich die Gäste vom hoteleigenen Tuktuk abholen lassen oder sie nehmen den Bus, der direkt vor dem Haus hält. Egal, ob mit dem Auto oder dem öV, das Hotel ist für alle bequem zu erreichen.
Italienschsprechender Teilzeit-Hotelier gesucht
Als flexible Ablösung von Andrea Prandi wird auf Frühjahr 2025 ein Teilzeit-Hotelier mit einem kleinen
Stilvoll und geschmackvoll eingerichtet
Teilzeitpensum gesucht. «Es darf eine Person im reiferen Alter sein, aber sie muss italienisch können», ist die Anforderung von Rudolf Brauchli. (Inserat Seite 9) lTREFFPUNKT
Wer ein E-Mail an brauchli@villamuralto.ch sendet, nimmt Ende Januar 2025 an der Verlosung von 5 Hotelgutscheinen zu CHF 200 teil und erhält gelegentlich Neuigkeiten aus dem Ticino.
Fotos
zVg
Fachgeschäfte in Männedorf
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Veranstaltungen • Veranstaltungen
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VERANSTALTUNGEN JANUAR/FEBRUAR 2025
Fr, 10. Januar, 20.00 Uhr, Comedy Franz Hohler spaziert
Eintritt: Fr. 40.–/35.–
Franz Hohler spaziert durch sein Gesamtwerk und liest Texte aus 50 Jahren. In seinen Geschichten löst sich die Wirklichkeit unmerklich auf und macht Ereignissen Platz, die sich unserer kühlen Logik entziehen. Mit ungewöhnlich wachem Blick für beunruhigende Details erzählt er von der Brüchigkeit und der Tragikomik unseres Alltags, aber auch von seiner Poesie. Ein heiterer Abend mit einem hintergründigen Kritiker steht bevor, ein ebenso fröhlicher wie nachdenklicher Spaziergang durch unsere Zeit. Diese Veranstaltung ist bestuhlt.
Fr, 17. Januar, 20.00 Uhr, Comedy
Stäfa lacht mit Fabio Landert, Frank Richter, Melody Hasler und weiteren
Eintritt: Fr. 35.–/30.–Wenn es sie nicht gäbe, müsste man sie erfinden. Stäfa lacht, die lustigste Stand-up-Show am Zürichsee geht in eine neue Runde.
Diese Veranstaltung ist bestuhlt.
Fr, 24. Januar, 20.30 Uhr, Konzert
Mattiu & Ladunna
Eintritt: Fr. 38.–/33.–
Dieser Abend widmen wir der 4. Landessprache. Mit Mattiu und La Dunna stehen zwei junge Bands bei uns auf der Bühne. Beide beweisen, dass sie durch ausdrucks- und charakterstarke Stimmen, Szenen und Bilder so überwältigend und mitreissend vortragen können, dass auch ohne Textverständnis Gänsehaut garantiert ist. Stehkonzert
Marc Copland und Daniel Schläppi sind beide erfahrene Meister des Duo-Spiels. Ein Glück, dass sich der Klangmagier von Weltrang und Daniel Schläppi 2010 begegnet sind, als der renommierte Schweizer Bandleader und Bassist dank eines Kunststipendiums für ein halbes Jahr in die New Yorker Jazzszene eintauchen durfte. Marc Copland sagt von Daniel Schläppi, dass er mit ihm von Anfang an eine auf Intuition basierende Beziehung aufbauen konnte. Diese Veranstaltung ist bestuhlt.
Mi, 5. Februar, 15.00 Uhr, Kindertheater Stereo-Typen – From zero to Hero Eintritt: Fr. 25.– Erwachsene/15.– Kinder 60.– Familien (2 Kinder, 2 Erwachsene)
Seit sie sich kennen, gibt es sie nur noch Stereo, so machen sie auch Musik und fahren Velo. Wenn Rico und Röbi auf dem Pausenplatz auftauchen, sind sie die coolen Typen umd machen «Seich». Die anderen Kinder sind fasziniert von den beiden wilden Kerlen und ihrer Band. Doch dann gibt es richtig Zoff … Im Stück Stereo-Typen treffen wir auf zwei Aussenseiter, die in der Schule grosse Probleme haben, sich zusammentun und sich schliesslich neu erfinden. Wir werden durch Schulhausgänge, Proberäume und GameWelten geschleust und bekommen hitverdächtige Songs zu hören. Eine empowernde Geschichte über zwei Jungs und deren fürsorgliche Väter, über verletzte Gefühle und Freundschaft. Diese Veranstaltung ist bestuhlt.
ÄNDERUNGEN JEDERZEIT MÖGLICH! Besuchen Sie unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen.
Belcantochor Männedorf-Uetikon
Umhüllt von begeisternder Chormusik
Grosse Werke gesungen von einem grossen Chor mit 130 Sängerinnen und Sängern. Für drei Konzerte haben sich unter der Leitung des Dirigenten Claudio Danuser der Belcantochor Männedorf-Uetikon, die Swissair Voices Kloten, der Konzertchor Richterswil und der Chor Cantalopera Zürich zusammengeschlossen. Unter dem Titel «Französische Romantik» begeistern die Chöre mit den Zürcher Symphonikern das Publikum.
«Wenn 130 Sängerinnen und Sänger auf der Bühne stehen, ist das Gefühl für den Chor und das Publikum ein ganz anderes als mit wenigen Stimmen», erklärt Claudio Danuser. «In einem grossen Chor verschwinden kleine Unsicherheiten der Singenden und der Gesamtklang begeistert den Chor und das Publikum. Die Musik umhüllt jeden Einzelnen.» Der Zusammenschluss der vier Chöre hat nicht nur den Vorteil, dass so viele Sängerinnen und Sänger auf der Bühne stehen, sondern daraus ergeben sich auch drei Aufführungsorte. Der Belcantochor veranstaltet das Konzert in Männedorf, die Swissair Voices dasjenige in Kloten und der Konzertchor Richterswil ist für die Aufführung an seinem Ort zuständig.
Euphorie
Der Dirigent Claudio Danuser leitet alle vier Chöre. Der Konzertchor Richterswil ist mit rund 60 Singenden der grösste, der Belcantochor und die Swissair Voices zählen je zirka 30 Mitwirkende und der Opernchor Cantalopera kann auf einen Pool von zirka 80 Sängerinnen und Sängern zurückgreifen. «Wenn jeder Chor für sich einen Auftritt plant, dann ergeben sich Konzerte im eher kleinen Kreis, aber mit allen vier Chören können wir richtig grosse Konzerte veranstalten. Da geht die Post ab», lacht der Dirigent. Es sei eine Win-win-Situation, denn jeder Chor müsse nur ein Konzert organisieren, sei aber selbst zweimal eingeladen. Die Chöre greifen auch bei diesen Konzerten auf die bewährte Zusammen-
arbeit mit den Zürcher Symphonikern zurück. «Die 40 Profimusiker erhalten eine Gage, die wir auf die vier Chöre verteilen.»
Die Werke
Claudio Danusers Wahl fiel auf Werke, die grossflächig wirken und bei denen der ganze Chor gleichzeitig das Gleiche singt – begleitet von vielen Instrumenten. «Die Musik soll das Publikum überwältigen.» Die Chöre mit den Zürcher Symphonikern eröffnen die Konzerte mit der Walzerszene aus der Oper «Faust» von Charles Gounod. Der Dirigent erläutert: «Das Original ist ein Chorwalzer am Ende des zweiten Aktes aus Gounods bekanntester Oper ‹Faust› nach Goethes Drama. Auch bekannt unter dem Titel ‹Margarethe›. In dieser Szene beobachten Mephisto und Siebel, wie Gretchen den Platz überquert und das Geleit von Faust ablehnt.» In der Mitte der «Französischen Romantik» erklingt ein weiterer Publikumserfolg der französischen Musikromantik: die Alrésienne-Suite von Georges Bizet. Er ist vor allem bekannt
Der grosse Chor mit den Zürcher Philharmonikern begeistert das Publikum
Belcantochor Männedorf-Uetikon
für seine Oper Carmen. «Die Suite Nr. 1, von Bizet selbst zusammengestellt, enthält die wichtigsten Momente aus dessen Bühnenmusik zu Alphons Daudets ‹L’Arlésienne›, einer ähnlich tragischen Geschichte um ein Mädchen aus Arles wie in Carmen.» Das dritte Werk, gleichzeitig Ausgangspunkt der Zusammenstellung des Konzertabends, ist die Cäcilienmesse, ebenfalls von Charles Gounod. «Die Cäcilienmesse ist das bekannteste kirchenmusikalische Werk dieses Komponisten und ragt aus seinen übrigen Messen durch ihre ausgesprochen üppige Orchesterbegleitung hervor. In dieser spielen die Harfe und die Blechbläser eine besondere Rolle», erklärt Claudio Danuser. Als Solisten wirken Zsuzsa Alföldi, Sopran, Eelke von Koot, Tenor, und Fabrice Raviola, Bass.
Neue Sängerinnen und Sänger
Der Dirigent erzählt, dass diese grossen Konzerte auch immer wieder jüngere Sängerinnen und Sänger anziehen, die in den Chören mitsingen möchten. «Wenn wir ausschreiben, dass wir uns Zuwachs wünschen, meldet sich kaum jemand. Aber wenn die Leute sehen, welch grossen Projekte wir auf die Beine stellen, dann möchten sie auch dabei sein.» Es sei auch wichtig, immer wieder ein Ziel vor Augen zu haben, so dass die Freude im Chor mitzusingen, anhal-
Dirigent Claudio Danuser
te. Im Belcantochor singen beispielsweise für die Konzerte auch zwei Studenten mit, «und auch meine Tochter hilft mit», freut sich der Dirigent. Aber zwischen den Jungen und den Älteren gebe es meist eine Lücke, weil die 30- bis 50-Jährigen oft beruflich und/oder familiär stark engagiert seien. «Gerade für den Belcantochor nehmen
Samstag, 25. Januar 2025 20 Uhr – Ref. Kirche Kloten
Sonntag, 26. Januar 2025 17 Uhr – Gemeindesaal Männedorf
Samstag, 1. Februar 2025 20 Uhr – Ref. Kirche Richterswil
FRANZÖSISCHE ROMANTIK
Charles Gounod Walzerszene
aus der Oper «Faust» für Soli, Chor, Orchester
Georges Bizet
L’Arlésienne-Suite Nr. 1 für Orchester
Charles Gounod Cäcilienmesse für Soli, Chor, Orchester
wir nach dem Projekt ‹Französische Romantik› gerne neue Sängerinnen und Sänger auf. Denn jeder kann singen», ist Claudio Danuser überzeugt. Man solle kommen und mitsingen. «Man muss nur die erste Hemmschwelle überwinden. Man getraut sich vielleicht nicht, aber jedermann kann singen.» lTREFFPUNKT
Kultur vor der Haustür im Januar
Fr | 10. Januar | 19.30 Uhr
Gemeindesaal Obstgarten Stäfa Beethoven –Dvořák – Brown
Merel Quartett mit Matthias Ziegler
Mi | 22. Januar | 19.30 Uhr Bibliothek Stäfa Lesung Urs Habegger
Am Rande mittendrin –Erlebnisse eines Surprise-Verkäufers
Vorverkaufsstellen Konzerte und Theater: Bibliothek, Stäfa; Buchhandlung Bellini, Stäfa www.lesegesellschaft.ch
Veranstaltungen • Veranstaltungen
Januar
Sonntag, 5. Januar
Neujahrskonzert, mit Simon Fluri und Maria Mark, 17.30 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Montag, 6. Januar
Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch
Dienstag, 7. Januar
Jeweils dienstags vom 7. Januar bis 23. April, Seniorenkafi «Winterhöck», 14–16.30 Uhr, Gemeinschaftsraum, Lanzelenweg 3, Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
«Zwerge-Träff», für Kinder zwischen 1–2 Jahren mit Begleitperson, 15–15.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich: 076 571 03 27 (Vanessa), www.elki-staefa.ch Mittwoch, 8. Januar
«Singe mit de Chliinschte», für Erwachsene mit Kindern ab ca. 1 Jahr, 9.30 und 10.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Deutsch im Café Elki, 15–16 Uhr, Anmeldung erwünscht, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Donnerstag, 9. Januar
Trauercafé, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Freitag, 10. Januar
Konzert Beethoven – Dvorák – Brown Merel Quartett, mit Matthias Ziegler, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Inserat Seite 23, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch Samstag, 11. Januar
Eis-Disco, bis 23 Uhr, Eispark, Bergstrasse 108, Uetikon am See, Verein Eispark Uetikon, Inserat Seite 25, www.eispark-uetikon.ch
Dienstag, 14. Januar
Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch «Kolibri», gärtnern, Geschichten hören, spielen, basteln und singen für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Mittwoch, 15. Januar
Frauenbrunch «Poesie und Musik», mit Veronika Glaser und Katja Mair, 9 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
«Singe mit de Chliinschte», für Erwachsene mit Kindern ab ca. 1 Jahr, 9.30 und 10.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch Donnerstag, 16. Januar
Vorlesekreis «Zuhören und Begegnen», 9.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Erzählcafé «Düfte», 14.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch «Hilfe, meine Kinder streiten», 19 –20.30 Uhr, Anmeldung: kontakt@patrizialuger.ch, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Montag, 20. Januar
Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch
Dienstag, 21. Januar
«Zwerge-Träff», für Kinder zwischen 1–2 Jahren mit Begleitperson, 15–15.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich: 076 571 03 27 (Vanessa), www.elki-staefa.ch
Mittwoch, 22. Januar
«Singe mit de Chliinschte», für Erwachsene mit Kindern ab ca. 1 Jahr, 9.30 und 10.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Informationen für Familien mit psychisch belastetem Elternteil, 14–16.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
«Am Rande mittendrin», Erlebnisse eines Surprise-Verkäufers, mit Urs Habegger, 19.30 Uhr, Bibliothek, Stäfa, Inserat Seite 23, Tickets: Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch
iPhone, iPad, Laptop, Kurs 1 & 2, mit Jugendlichen der 3. Oberstufe, 14 Uhr, und Dienstag, 28. Januar, 9 Uhr, Schulhaus Obstgarten, Stäfa, Anmeldung: Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Cavallo in session, Jamsession mit Opening Band, ab 19.30 Uhr, Rösslisaal, Bahnhofstr. 1, Stäfa, Cavallo Music Kulturverein, www.cavallomusic.ch Freitag, 24. Januar
cook&talk–Kochen für Männer, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Samstag, 25. Januar
Chorsingen für alle, mit dem Kirchenchor Stäfa, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
«Dä schnällscht» im Eispark, Feier und «Ice-Party» im Zelt und Eis-Disco bis 23 Uhr, Eispark, Bergstrasse 108, Uetikon am See, Verein Eispark Uetikon, Inserat Seite 25, www.eispark-uetikon.ch
Konzert der Singfrauen
Männedorf «HOTARU KOI – Die Welt im Ohr», 19 Uhr, ab 18 Uhr Einlass mit Abendkasse und Barbetrieb, Gemeindesaal Männedorf, Vorverkauf: Apotheke Drogerie Leue, Männedorf, TopPharm Kranich Apotheke, Stäfa oder über www.singfrauen.ch
Männedorf «HOTARU KOI – Die Welt im Ohr», 17 Uhr, ab 16 Uhr Einlass mit Abendkasse und Barbetrieb, Kulturkarussell Rössli Stäfa, Vorverkauf: Apotheke Drogerie Leue, Männedorf, TopPharm Kranich Apotheke, Stäfa oder über www.singfrauen.ch
Konzert des «Konzertzirkel Egg», Ensemble Zeitgeist, Violine, Viola, Cello, Piano, Werke von Gabriel Fauré und Robert Schumann, 17 Uhr, ref. Kirche Egg, Konzertzirkel Egg Dienstag, 28. Januar «Kolibri», gärtnern, Geschichten hören, spielen, basteln und singen für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, ref-staefa-hombrechtikon.ch
Tanzen ist Lebensfreude
Finde den Tanzkurs, der für dich passt:
‧ Standard- und Lateintänze
Fr, 19:30, Anfänger Fr, 20:30, Fortgeschrittene So, 17:30, Mittelstufe
Do, 20:00, Disco Fox/Disco Swing
‧ Salsa und Bachata Mi, 19:30, Anfänger/Mittelstufe So, 18:30, Mittelstufe
‧ Kinder-/Jugendkurse
Mi, 15:00, 5–8 Jahre; 16:00, 9–16 Jahre
‧ Individuelle Hochzeitstänze
‧ Zumba-Kurse
The Art of Dance, Grundstrasse 10b, 8712 Stäfa info@theartofdance.ch, www.theartofdance.ch
«Dem Mutigen gehört die Welt», Elternbildung mit Jeannette Papadopoulos, 19.30–21 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich: info@giftzwergli.ch, 076 548 65 62, www.elki-staefa.ch Mittwoch, 29. Januar «Singe mit de Chliinschte», für Erwachsene mit Kindern ab ca. 1 Jahr, 9.30 und 10.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch
«Erlebniswelt der Gefühle», ein Parcours für Kinder im Kindergartenalter, 15–16.15 Uhr, Anmeldung erforderlich: info@giftzwergli.ch, 076 548 65 62, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Mal-Atelier für Kinder von 2–6 Jahren, in Begleitung, 14.30 oder 15.30 Uhr, zwei Gruppen, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Theatralische Lesung über Erich Kästner, Museum zur Farb, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch
Februar
Samstag, 1. Februar
Hockey-Trophy 2024, bis 16 Uhr, anschliessend Eislaufen bis 21.30 Uhr, Eispark, Bergstrasse 108, Uetikon am See, Verein Eispark Uetikon, Inserat Seite 25, www.eispark-uetikon.ch
«Zwerge-Träff», für Kinder zwischen 1–2 Jahren mit Begleitperson, 15–15.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich: 076 571 03 27 (Vanessa), www.elki-staefa.ch
Live-Music-Dance-Party mit Bar, Jazz, Funk, Latin, Blues mit Devi Reith und Axel Marena, M.D.: Ivan M. Künzli, 20–24 Uhr, Rössli, Stäfa, Horse Sweat & Tears, www.horsesweatandtears.band
Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch
Samstag, 15. Februar
Eisstock-Trophy 2024, kein öffentliches Eislaufen, Eispark, Bergstrasse 108, Uetikon am See, Verein Eispark Uetikon, Inserat Seite 25, www.eispark-uetikon.ch
Montag, 17. Februar
Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch
Donnerstag, 20. Februar
Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Samstag, 22. Februar
Lottonachmittag für Jung und Alt, 14 Uhr, kath. Pfarreisaal, Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Silvesterchlaus-Treffen Stäfa
Die Stäfner Bevölkerung ist herzlich eingeladen am traditionellen «Silvesterchlaus-Treffen» am Dienstag, 31. 12. 2024 um 18:30 Uhr auf dem Gemeindehausplatz teilzunehmen.
Es treffen sich die Silvesterchlaus-Gruppen des Handballclubs, des Turnvereins, des Fussballclubs und eine Gruppe aus VertreterInnen der SLRG und des Volleyballclubs zum gemeinsamen Tanz.
Eis-Disco, bis 23 Uhr, Eispark, Bergstrasse 108, Uetikon am See, Verein Eispark Uetikon, Inserat Seite 25, www.eispark-uetikon.ch
Sonntag, 23. Februar
Saison-Abschluss des Eisparks, Eispark, Bergstrasse 108, Uetikon am See, Verein Eispark Uetikon, Inserat Seite 25, www.eispark-uetikon.ch
Mittwoch, 26. Februar
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch
Donnerstag, 27. Februar
Referat «Bewegung im Alter», mit Bart Hendriks, Physiotherapeut, 14.30 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Auskunft: Annette Solms, 043 477 08 88, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Bitte informieren Sie sich direkt beim jeweiligen Veranstalter, ob der entsprechende Anlass stattfindet.
Redaktionsschluss für die Februar/März-Ausgabe: 13. Januar 2025
Mit einem Grusswort des Gemeindepräsidenten und einem kleinen Apéro wollen wir gemeinsam den Schritt ins neue Jahr feiern.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Verkehrsverein Stäfa
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Vorher-Nachher
Alles dreht sich nur um Sie!
Fühlen Sie sich einen Tag lang wie eine Königin oder ein König. Von 9 bis 17 Uhr kümmert sich unser professionelles Vorher-Nachher-Team um Sie und verwöhnt Sie kostenlos mit einem Make-up (auch Männer werden gepflegt), einer neuen Frisur, einer Stylingberatung und einem Fotoshooting. Sie erhalten alle Bilder zur freien Verwendung. Zudem können Sie die ausgewählten Outfits mit einem grosszügigen Rabatt auch käuflich erwerben. Tun Sie sich selbst etwas Gutes und überraschen Sie Ihre Liebsten und Freunde mit einem völlig neuen Look.
«Jasmin wollte sich eine besondere Verwandlung gönnen – und hat uns ihr vollstes Vertrauen geschenkt», freut sich die Inhaberin Salima Sieber. Die diplomierte Ausbildnerin entschied sich für eine pflegende Make-up-Kollektion, um Jasmins Schönheit optimal hervorzuheben.
Persönlich
Vorname: Jasmin
Geb.-Datum: 4. April 1967
Körpergrösse: 1.63 m
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Graublau
Beruf: Arztsekretärin
Hobbys: Hund Myro, «Le Digou»
Stärke: Hilfsbereit
Schwäche: Zu wenig risikofreudig
Lieblingsfarbe: Orange, Türkis
Lieblingsessen: Gehacktes und Hörnli
Teint: Die Cream-to-Powder-Foundation wurde mit Filter-Silk-Spray fixiert – für ein langanhaltendes, makelloses Finish. Augen: Ein Cat-Eyes-Look mit den Farben Mauve, Braun und kontrastierendem Silber lässt Jasmins Augen sinnlicher wirken. Lippen und Nägel: Rote Lippen und Nägel, perfekt abgestimmt, verlei-
mit Erbsli und Rüebli
Lieblingsgetränk: Flauder
Lieblingslektüre: «Verwechseljahre», Hera Lind
Lieblingsmusik: Maite Kelly
Lieblingsfilm: In aller Freundschaft
Lieblingsschauspieler: Richard Gere
Lieblingsschauspielerin: Meryl Streep
Lieblingstier: Hund
Traumferien: Südafrika/Krügerpark
Traumauto: Land Rover
Wunschtraum: Kreuzfahrt
vorher
Vorher-Nachher
hen dem Look den glamourösen «Party-Effekt». Ideal für Silvester. Dank des internationalen Visagistik-Know-hows und der gezielten Schminkakzente erstrahlt Jasmin in einem neuen Look.
charisma-youngstyle
Die Herausforderung sei es gewesen viel Pep mit Natürlichkeit zu vereinen, erklärt der Coiffeur. «Jasmins Haare ergaben durch ihre natürlichen Locken automatisch eine runde Form. Eine solche wirkt in der Regel eher langweilig.» Gabriele musste deswegen Ecken, Kanten und Asymmetrien in die Frisur bringen. Sehr stark ausgefranst und fedrig geschnitten hat Jasmin jetzt einen Haarschnitt, der sie jünger und frecher wirken lässt. Mit einer Mittelblond- und Dunkelblond-Asch-Intensivtönung hat der Coiffeur eine natürliche Abdeckung der weissen Haare erreicht. Zum Schluss hat er ein paar hellere Strähnen gefärbt, «wie die berühmte Kirsche auf der Torte», meint Gabriele.
Jeanshaus.ch by Senada
Der Lila-Angora-Pullover entspricht Jasmins Ruhe und Eleganz. Als Kontrast hat Senada die salbeifarbene Jeans im schmaleren Schnitt gewählt. Ein Schal, der die Farben vereint, darf nicht fehlen. Die Tasche im selben leichten Grün unterstreicht die Harmonie des Erscheinungsbilds. Die speziellen Sneakers mit dem Reptilprint in der angesagten Farbe Burgunder passen perfekt.
«Jasmin stehen warme Farben, deshalb haben wir uns für das kräftige Oliv entschieden. Diese Farbe lässt sie aufblühen», erklärt die Mode-Stylistin. Zu der olivfarbenen Bluse hat Senada eine weite Jeans kombiniert, die Jasmins Figur schmeichelt. Der Jahreszeit angepasst trägt Jasmin dazu einen mittellangen Mantel in Offwhite. Das gewisse Etwas gibt der gestreifte Pulli, den sie lässig über die Schultern drapieren kann. «Diese Kombination ist im Moment sehr im Trend», bestätigt die Stylistin. Coole Boots mit verschiedenen frechen Farbklecksen runden das Outfit ab.
Gabriele Saputelli, Inhaber des Coiffeursalons charismayoungstyle in Stäfa, kennt die Trends für den Frühling und Sommer 2025. Er gibt uns mit seinem Team einen Einblick in die Welt der Frisuren.
Diese Frisur kann in verschiedenen Varianten gestylt werden. Die Haare sind im Stil der Curtain Bangs geschnitten und mit der Balayage-Mèche-Technik gefärbt.
Die mit Lockenwicklern gestylte Frisur ist voluminös gestuft. Die Mèches in verschiedenen Blondtönen bringen Spiel ins Haar. Die
Natürlichkeit und grosszügiges Volumen, die eine Mischung aus Eleganz und Lässigkeit refl ektieren sind die Trends 2025. Üppige Locken, luftig und leicht aufgebauscht, oder glattes Haar, das dank raffi nierter Haarschnitte und entsprechenden Styling-Texturen Volumen gewinnt. Es dominieren sowohl klassische als auch avantgardistische Stile. Lassen Sie sich von den gezeigten Looks des «charisma-youngstyle»-Teams für Ihr eigenes Umstyling inspirieren.
Locken sind zusätzlich mit einem Volumen-Finishprodukt luftig-leicht aufgebauscht.
Zurück zu den wilden Jahren. Der individuelle und einzigartige Stil zählt und der Haarschnitt gerät in den Hintergrund. Dass alle Haare gleich lang sind, erzeugt Harmonie.
Schlicht und ungestuft – der ideale Haarschnitt für den Sport. Unkompliziert zu einem Rossschwanz binden, praktisch und schnell frisiert.
Das lange lockige Haar wurde leicht gestuft geschnitten und die Spitzen natürlich aufgehellt. Die verschiedenen Gold-Kupfer-
Fotos
Gabriele Saputelli
charisma-youngstyle, Stäfa
Töne bringen Glanz und Bewegung ins Haar.
Die Locken können sich natürlich und schön frei entfalten. Die
Seiten- und Nackenpartien sind kurz geschnitten und geben der Frisur eine ungekünstelte Dynamik.
Der lange Bob steht für klassische Eleganz. In einer ganz leichten Asymmetrie konkav geschnitten. Die aparte Frisur in der
natürlichen Farbe Braun ist zeitlos und für jeden Anlass passend. (Inserat Seite 35) lTREFFPUNKT
Fotos
Gabriele Saputelli
Fuss-Lounge, Stäfa
Leichten Fusses durch den Alltag
Wie glücklich man sich schätzen kann, wenn man leichtfüssig durch den Alltag kommt, merkt man erst, wenn einen die Füsse schmerzen. Jeannette Mirza sorgt für gesunde und schöne Füsse.
Jeannette Mirza ist eine erfahrene Fusspflegerin. Seit 40 Jahren verhilft sie ihren Kundinnen und Kunden zu schönen und gesunden Füssen. «Meine Leidenschaft gehört der kosmetischen Fusspflege. Zwar war ich viele Jahre als Sport-
An 365 Tagen im Jahr sind wir von 07:00 bis 22:00 Uhr für Sie in Stäfa und Uerikon unterwegs.
masseurin für Eishockey- und Fussballteams unterwegs, aber der Fusspflege bin ich immer treu geblieben», erzählt sie. Auch sonst ist Jeannette Mirza sehr beständig. Vor 19 Jahren ist sie der Liebe wegen vom Aargau hierhergekommen und seit fast so vielen Jahren führt sie ihre Praxis in Stäfa. «Ungefähr seit acht Jahren hier an der Tränkebachstrasse 30», bestätigt sie. Dass sie und ihre Kundschaft sich hier wohl fühlen, kann man gut verstehen. Der Raum ist hell und liebevoll eingerichtet. An den Wänden hängen hübsche Bilder von einem ihrer Kunden.
Ein Herz für ältere Menschen
Jeannette Mirza hat ein grosses Herz für ältere Menschen. Wer gehbehindert oder nicht mehr so mobil ist, besucht sie für die Fusspflege zu Hause. «Es gibt immer wieder Seniorinnen oder Senioren, die froh sind, wenn ich zu ihnen nach Hause komme. Einen meiner Kunden besuche ich bereits seit zwölf Jahren.» Sie fährt aber nicht nur zu ihrer
www.hypnosetherapie-feltre.ch
HYPN SETHERAPIE
«Befreie dich von Belastungen und entdecke deine Lösung im Unterbewusstsein. Hypnose wirkt!»
Doris Feltre OMNI Hypnosetherapeutin SBHV
Kundschaft, sondern auch zu ihrer Familie nach Rheinfelden. Dort kommen ihre Grosskinder in den Genuss ihrer Anwesenheit und ihre 85-jährige Mutter und 86-jährige Tante freuen sich, dass sich Jeannette Mirza bei ihrem Besuch auch gleich um ihre Füsse kümmert. Die Fusspflegerin lacht: «Mit meiner Schwester, die als Coiffeuse arbeitet, habe ich den ‹Deal›, dass sie mich frisiert, und ich pflege ihre Füsse.»
Wohltuende Fusspflege
Jeannette Mirza verwöhnt ihre Kundinnen und Kunden mit einer wohltuenden Fusspflege. Dazu gehören ein entspannendes Fussbad, ein reinigendes Fusspeeling mit anschliessender pflegender Maske, dann schneidet sie die Nägel, reinigt diese und auf Wunsch färbt sie sie auch. «Ich arbeite sehr vorsichtig und gerade die Füsse älterer Menschen mit brüchigen Nägeln erfordern eine spezielle Behandlung», erklärt die Fusspflegerin. Eine Behandlung dauere zirka 45 Minuten. Pensionäre erhalten einen Vorzugspreis. «Es ist wichtig, sich regelmässig um seine Füsse zu kümmern, damit man leichten Fusses durch den Alltag kommt.»
Mitmieterin
gesucht
Da Jeannette Mirza ihren Raum an der Tränkebachstrasse 30 nicht zu 100 Prozent auslastet, wünscht sie sich jemanden, mit dem sie die schöne Praxis teilen kann. «Dass dies gut funktioniert, habe ich bereits erlebt, als ich meine Praxis mit einer Masseurin teilte. Ich bin sehr traurig, dass sie vor einiger Zeit verstorben ist. Es wäre toll, wenn ich wieder eine Kollegin finden würde.» lTREFFPUNKT
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Persönliche Ziele erreichen
Die Hypnosetherapie basiere auf dem Verständnis, dass unerschöpfliches Wissen in uns liege und alle Lösungen in uns selbst zu finden seien. Dies sagt die Hypnosetherapeutin Brigit Hefel. Sie hilft ihren Klienten, ihr volles Potential zu entfalten und die innere Stärke zu entfachen.
«Ich beschäftige mich schon sehr lange mit dem Thema Hypnose», erzählt Brigit Hefel. Sie hat ursprünglich Musik und Tanz studiert und erteilt schon sehr lange Gruppenunterricht im musischen Bereich. «Zudem konnte ich in einer langjährigen Weiterbildung als Yogalehrerin für Erwachsene und Kinder viel Wissen über die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen dazulernen.» In ihrer Tätigkeit als Lehrerin hat sie viele Erfahrungen mit Menschen jeden Alters gesammelt. Man lerne, die Menschen auch ohne Worte zu erfassen. «Im ständigen Kontakt und Austausch habe ich gemerkt, wie viele Sachen die Menschen in ihren Rucksack gepackt haben. Viele Klienten kommen gestresst in meine Hypnosetherapie und verlassen die Praxis danach zufrieden.» Sie arbeite gerne mit Menschen. Die ausgebildete Hypnosetherapeutin behandelte zuerst Erwachsene im Alter von 20 bis 75 Jahren. Seit einiger Zeit kommen aber auch Kinder ab vier Jahren und Teenager zu ihr. «Die jungen Menschen sind sehr offen und äusserst empfänglich für neue Sichtweisen und Ideen.» Zu Hause hat sie selbst eine Teenager-Tochter.
Reise ins Innere
Hypnose sei eine Reise ins Innere. Man komme mit sich selbst in Kontakt und könne eine Bestandesaufnahme vornehmen. «Hypnose versetzt einen einerseits in eine tiefe Entspannung, andererseits ist man hellwach. Man fokussiert sich auf ein Thema, in diesem Fall auf sich selbst. Wir begeben uns zusammen auf eine Reise. Die Kundin oder der Kunde ist der Chef und ich bin die Co-Pilotin», erklärt Brigit Hefel. Wohin es geht, weiss man im Voraus nicht. Hypnose arbeite mit der Aufdeckung von
alten Mustern. Woher kommen Blockaden und Ängste? Die Therapeutin unterstützt die Stärken und sie findet heraus, welches persönliche Ziel erreicht werden soll. «Die meisten Menschen kommen, weil sie
Kinder ab vier Jahren
Mit Kindern arbeitet die Hypnosetherapeutin spielerisch. «Je nach Entwicklungsstand arbeite ich bei den Kindern auch mit einem Bären als Stellvertreter. Die Mutter oder eine andere Bezugsperson sind während der Therapie immer dabei.» Brigit Hefel verpackt die Behandlung in eine positive Geschichte, um Schwierigkeiten aufzulösen. Oft kämen auch Kinder,
schein kommen darf, wenn der Ort passt. Ich versuche, mit dem Kind eine Lösung zu finden.» Man müsse sich nicht dafür schämen, anders zu sein. Es sind Dinge, die man angehen und selbst bewältigen könne. «Gerade auch Teenager entdecken durch die Hypnosetherapie wunderbare Kräfte in sich. Es kommen auch immer mehr junge Leute zu mir, die nicht grosse Probleme haben, sondern das Beste aus ihrem
Dinge aus der Vergangenheit loswerden möchten. Die Hypnosetherapie eignet sich aber auch, um innere Kräfte zu stärken, beispielsweise für einen Auftritt oder ein sportliches Ereignis.» Man könne nicht Erlebnisse aus der Vergangenheit auslöschen, aber man könne sie mit einem neuen Blickwinkel neutralisieren. «Alles ist im Unterbewusstsein gespeichert, dort ist es verankert. Man kann aber neue Informationen geben, so dass das Erlebte neutralisiert wird und gleichzeitig kann man das Neue etablieren», erklärt Brigit Hefel.
die beispielsweise in der ADHS«Schublade» stecken. «Ich gehe diese Situation von einer anderen Seite her an. Weil das Kind unruhig ist, hat es eine starke Lebensenergie. Ich vergleiche dies mit einem wilden Kätzchen, das nur zum Vor-
Leben herausholen wollen.» Man könne ihr alles erzählen. Ihre Praxis sei wie ein geheimer Ort und sie sei an die Schweigepflicht gebunden. Hypnose sei etwas Normales und Etabliertes geworden und werde allgemein akzeptiert. lTREFFPUNKT
Hypnosetherapeutin Brigit Hefel
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FÜSSE TRAGEN UNS WOHIN MAN WILL –BIS AN JEDES ZIEL
Ich möchte mich bei all meinen Kunden sehr herzlich bedanken. Es würde mich freuen, Euch auch nächstes Jahr verwöhnen zu dürfen. Nun wünsche ich allen meinen Kunden und auch zukünftigen Kunden (würde mich sehr freuen) einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025
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Ich wünsche Ihnen frohe und besinnliche Feiertage sowie einen erfolgreichen Start ins neue Jahr!
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Pérola Reinigungen, Männedorf
Glanz und Frische in Ihrem Zuhause
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, wie viel Zeit Sie fürs Putzen aufwenden? Und würden Sie diese Zeit lieber anders verbringen? Wenn ja, dann lassen Sie Pérola Reinigungen Glanz und Frische in Ihr Zuhause bringen. Das Putzteam reinigt jedoch nicht nur Wohnungen, sondern auch Praxen, Büros und Gebäude. Überall, wo es sauber sein muss, steht die Firma Pérola Reinigungen im Einsatz.
«Putzen ist unsere Leidenschaft. Alles soll sauber sein und glänzen. Wenn jemand die von uns gereinigten Räumlichkeiten betritt, soll er sich wohl fühlen, weil alles frisch ist und angenehm duftet», erklärt die Inhaberin Vera Dias. Man kann Pérola Reinigungen für regelmässige Einsätze buchen, aber auch für Einmaleinsätze, wie zum Beispiel für Umzugsreinigungen mit Abgabegarantie oder für die nicht so oft anfallende Reinigung der Teppiche, Fenster und Storen. Auf den Frühling hin erfreut sich dieser Reinigungsservice neben dem «Frühlingsputz» grosser Beliebtheit.
Reinigung mit Zusatzangeboten
«Wir möchten unsere Kunden entlasten, deshalb bügeln wir auch die Wäsche oder übernehmen Besorgungen. Und wir betreuen während Ferienabwesenheiten das Haus», umschreibt Vera Dias ihr Angebot für Privatkunden. Für Firmenkunden hält Pérola Reinigungen ein umfassendes Angebot bereit: Praxen, Büros, Treppenhäuser und Gebäude werden professionell und effizient gereinigt. Auch die gesamte Übernahme von Hauswartungen und Baureinigungen gehört zu den Dienstleistungen von Pérola Reinigungen. Das Team ist rund um den Zürichsee tätig.
Kompetent und seriös
Vera Dias klärt in einem persönlichen Beratungsgespräch vor Ort die Bedürfnisse ihrer Kundschaft. Ist geklärt, welches Angebot die Kundin oder der Kunde nutzen will, erstellt Vera Dias eine individuelle Offerte. «Wir bringen sämtliche benötigten Reinigungsutensilien
mit. Vom Reinigungsmittel über den Putzlappen bis zur Trittleiter und dem Staubsauger haben wir alles dabei», erklärt sie, «unser Ziel ist es, dass sich der Kunde um nichts zu kümmern braucht.» Für die Kundschaft sei es wichtig, dass die Arbeit kompetent und
seriös ausgeführt werde. «Dafür stezen wir uns täglich mit viel Engagement ein.» Dass sie für ihre Kundinnen und Kunden immer erreichbar ist, ist für sie selbstverständlich. So kann man auch spontan einen Zusatzwunsch für die nächste Reinigung mitteilen, der dann erledigt wird. Auch über die sozialen Abgaben der Reinigungsfachkräfte muss man sich keine Gedanken machen. Alles wird von Pérola Reinigungen geregelt. Und so steht einem frischen und sauberen Zuhause nichts mehr im Wege. lTREFFPUNKT
Wir bedanken uns für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr.
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Wir bedanken uns herzlich bei unserer Kundscha für das Vertrauen im vergangenen Jahr und wünschen all Gute fürs 2025. Ihr Bodmer-Team
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Zum Start ins neue Jahr wünschen wir Gesundheit, Glück und alles Gute. Wir möchten uns ganz herzlich für die angenehme Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bedanken.
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Rütistrasse 4 • 8634 Hombrechtikon • T 055 244 17 17 • termin@rentra.ch www.rentra.ch Für jeden Zweck das passende Mietauto
happy-netz, Stäfa – Kronen Garage AG und Rentra AG, Hombrechtikon
Neue Wege gegen den Fachkräftemangel
«happy-netz» vereint acht Garagenbetriebe in der Region. Wie vielen Betrieben in der Region bereitet ihnen der Fachkräftemangel Sorgen. Sie nutzen jede Möglichkeit, um auf sich aufmerksam zu machen und gute Fachleute zu gewinnen.
«happy-netz» beschäftigt rund 100 Mitarbeitende, davon zirka 15 Lernende. Die drei Hauptmarken sind VW, Audi und Skoda. «Der Fachkräftemangel bereitet uns grosse Sorgen. Wir haben lange überlegt, was wir unternehmen können, um auf neuen Wegen an gute Fachleute heranzukommen», erklärt Peter Brunner, Verwaltungsratspräsident der «happy-netz»-Gruppe. Zusammen mit der Autovermietung Rentra AG ergab sich die Idee, die Mietautos mit Sujets zu beschriften, die die Thematik symbolisieren. «Die Sujets sind verschieden, aber immer ist ein QR-Code abgebildet, mit dem man direkt zu unseren offenen Stellen auf unserer Webseite kommt.» Die Mietautos sind meist in der Region unterwegs und werden dadurch von vielen Leuten in der Region gesehen. Dies sei ein weiterer Vorteil, denn «happy-netz» wünscht sich Mitarbeitende aus der Region, die für die Region arbeiten. «Dadurch haben unsere Mitarbeitenden kurze Arbeitswege und können beispielsweise über Mittag nach Hause», so der Verwaltungsratspräsident.
Offene Lehrstellen
Nicht nur ausgebildete Fachleute sind gesucht, sondern auch Lernende. «happy-netz» bietet noch eine offene Lehrstelle fürs 2025, und zwar als Automobilmechatroniker bei der Seegarage in Stäfa. Viele Gewerbebetriebe klagen darüber, dass sie keine Lernenden mehr finden. Die Ausbildung in den Bereichen Technik und Elektro-
nik, die die «happy-netz»-Betriebe bieten, sei eine gute Grundausbildung. Und diese Fachleute können auch in anderen Industriezweigen eingesetzt werden. «Es sind nicht andere Garagen, mit denen wir bezüglich Fachkräfte in Konkurrenz stehen, sondern die gesamte Industrie. Und es gibt natürlich auch Arbeitnehmende, die nach der Ausbildung lieber in einem Büro als in der Werkstatt arbeiten möchten», weiss Peter Brunner. «Wir benötigen die jungen Leute jedoch auch, damit sie die Nachfolge in den Betrieben übernehmen können. Mit unserem
Personalsuche einmal anders
Martin List, Betriebsleiter
Peter Brunner, Verwaltungsratpräsident
Foto
Daniela Bahnmüller
happy-netz, Stäfa – Kronen Garage AG und Rentra AG, Hombrechtikon
sehr guten durchlässigen Bildungssystem kann man auch nach einer handwerklichen Lehre ein Studium absolvieren. Und so hat man das Rüstzeug, einen Betrieb zu führen.» Sein Appell an Eltern und Lehrer ist, dass man der Lehre eine Chance geben sollte.
Dringend Fachleute gesucht
«Hauptsächlich in der Werkstatt suchen wir dringend ausgebildete Automobilmechatroniker und Automobilfachleute», bekräftigt auch Martin List, Betriebsleiter der Kronen Garage AG in Hombrechtikon. Junge Leute, die «schrauben» wollen, gäbe es fast nicht mehr. Dies habe er auch als Experte bei den Lehrabschlussprüfungen in Winterthur festgestellt. Und meist würden die frisch ausgebildeten Fachleute kurz nach Abschluss der Lehre ins Büro wechseln, «oder wir verlieren sie an andere Berufsgattungen. Wir versuchen Anreize dagegen zu setzen. Beispielsweise weiss man, dass heute den jungen Menschen Freizeit und Ferien sehr wichtig sind», erklärt Martin List. Das A und O sei, dass man den Mitarbeitenden Sorge trage, so dass sie dem Betrieb lange treu bleiben.
Neue Herausforderungen
«Ein grosser Fortschritt in der Entwicklung der Automobilbranche sind die E-Autos. Man benötigt eine zusätzliche Ausbildung, um diese Autos
Sympathische Ansprache neuer Mitarbeiter
zu reparieren», erklärt der Betriebsleiter. Jeder Automobilhersteller biete diese Weiterbildungen selbst an, da alle ein anderes komplexes System entwickelt haben. «Wir bieten spannende Beru-
fe. Heute hat man als Automobilfachmann nicht mehr nur Benzin im Blut, sondern es sind auch Technik und Elektronik, die zählen.» (Inserat Seite 41) lTREFFPUNKT
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11.–20. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–
21.–30. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 36.–
Die Aufgabe
Finden Sie zu jeder Frage die richtige Antwort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: Was jeder von uns zum Jahreswechsel frei hat. Füllen Sie den TeilnahmeCoupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 13. Januar 2025 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa
Als was wuchs die Mutter von Peter Mayer auf?
P als Metzgerstochter
A als Millionärstochter
N als Wirtstochter
Welches ist der Titel der Konzertreihe der vier Chöre?
E Karibische Nächte
H Französische Romantik
Z Englischer Barock
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Als was hat Jeannette Mirza auch gearbeitet?
K als Coach
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Zu was verhilft Brigit Hefel ihren Klienten?
U das volle Potential zu entfalten
L Karrieremöglichkeiten zu entdecken
M Träume zu verstehen
Was bringt das Pérola-Team zur Kundschaft mit?
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G gute Laune
Was suchen die «happy-netz»-Betriebe?
W gut ausgebildete Fachleute
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Wettbewerbs-Bestimmungen
Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Gewinner-Benachrichtigung
Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 2/2025 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.
Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: auf seinen Besuch freuen wir uns. Die richtige Lösung lautet: CHLAUS
Je ein Geschenkkorb von Terrago, Männedorf, im Wert von Fr. 120.–, haben gewonnen:
Alig Esther, Stäfa
Berchten Emil, Uetikon am See Billeter Sonja, Hombrechtikon
Breitner Esther, Stäfa
Egli Andreas, Uerikon
Hutterli Brigitta, Oetwil am See Nötzli Natalie, Männedorf
Ramseier Fritz, Meilen
Schaller Bernadette, Meilen
Weber Jonas, Männedorf
Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–haben gewonnen:
Armanaschi Jeannette, Hinteregg
Dällenbach Renate, Hombrechtikon
Dressler Livia, Männedorf
Etter Brigitta, Stäfa
Habegger Sandra, Uetikon am See Müller Armin, Männedorf
Müller Sybille, Stäfa
Scherrer Susanna, Grüningen
Sommerhalder Karin, Meilen
Suter Dieter, Stäfa
Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 36.– haben gewonnen:
Bosshard Felix, Stäfa
Casanova Jasmin, Hinteregg
Fischer Flurin, Meilen
Fluder Daniela, Meilen
Germann Josef, Grüningen
Hahn Julia, Stäfa
Hiltbrunner Jörg, Hombrechtikon
Roos Gina, Uerikon
Schlumpf Hilde, Männedorf
Sebald Verena, Stäfa
Direkt zur Online-Teilnahme:
Kimi Bruni
Herzliche Gratulation
Kimi Bruni
Mit viel Engagement, Fleiss und Leidenschaft hast Du die Ausbildung als Immobilienvermarkter mit eidg. Fachausweis erfolgreich abgeschlossen.
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als Kaufmann
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als Kaufmann EFZ.
Nun geht Deine berufliche Reise weiter, eine neue Herausforderung wartet auf Dich.
Nun geht Deine berufliche Reise neue Herausforderung wartet auf
Wir wünschen Dir in beruflicher Hinsicht viel Erfolg und alles Gute.
Evindar Sevim
Wir wünschen Dir in beruflicher und privater Hinsicht viel Erfolg und alles Gute.
Wir freuen uns sehr, dass Du das neu erworbene Wissen weiterhin bei unseren Kunden und unserem Unternehmen einbringst.
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Lokale Agenda 21 Stäfa: Gemeinsam nachhaltig
Seit über 20 Jahren engagiert sich die Lokale Agenda 21 für ökologische, soziale und kulturelle Projekte, die das Leben in Stäfa bereichern.
Als Projekt-Holding unterstützt LA21 Stäfa heute rund zehn aktive Projektgruppen, welche das öffentliche Leben prägen und die Standortqualität nachhaltig stärken. Jedes Projekt zeigt: Lokale
Veränderung beginnt mit Engagement und Zusammenarbeit.
Die LA21 hilft engagierten Initiant:innen, die das Dorfleben fördern möchten, mit gezielter Unterstützung: Know-how bei der Projektentwicklung, Vernetzung, Hilfe beim Finden von Projektgruppenmitgliedern, Startfinanzierung und Werbung. Das Ziel ist, dass die Projekte
mittelfristig eigenständig arbeiten können.
Auch in Zukunft wird die LA21 Ideen und Initiativen begleiten, um Stäfa noch lebenswerter zu gestalten. Lassen Sie uns gemeinsam die nachhaltige Entwicklung vorantreiben – durch Engagement, Spenden oder eine Vereinsmitgliedschaft.
Mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches, inspirierendes und nachhaltiges neues Jahr – gemeinsam können wir Stäfa noch lebenswerter gestalten!
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Und unterstützen Sie die Projektgruppen mit einer Spende oder werden Sie aktives oder passives Vereinsmitglied.
Weitere Informationen unter la21staefa.ch
Unsere Projektgruppen fördern die ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung in Stäfa.
Und Ihr Beitrag zum vielfältigen und aktiven Dorfleben in Stäfa? Informieren und mitmachen: la21staefa.ch
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