Treffpunkt 8/24 Dezember

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Chlausgesellschaft, Stäfa: Klopfende Herzen

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Blumen zum Glück, Uerikon: Neues Glück in Uerikon

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Musikschule Kern, Stäfa und Rüti: Bis nach Istanbul

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8/2024

Dezember

Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf

OHARA Shop, Grüningen: Wo man sich Geschenke macht

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pure nordic, Egg: Pure Kraft der Beeren

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Preise: Geschenkkörbe und Eintrittsbillette

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Gärtnerei van Oordt, Stäfa: Weihnachtswald auf dem Frohberg

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Garage Huber, Hombrechtikon: Schöne Kombis

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adventswochenende in der gärtnerei

samstag, 23. november, 8.00-16.00 uhr

sonntag, 24. november, 10.00-16.00 uhr

Tauchen Sie ein in unsere zauberhafte Adventslandschaft mit vielen trendigen Dekorationsbeispielen, originellen Geschenkideen und weihnachtlichen Accessoires.

Ausserdem bieten wir ein vielfältiges saisonales Pflanzenangebot mit Weihnachtssternen aus eigener Kultur, einer grossen Auswahl an Christrosen, Orchideen und Zimmerpflanzen.

Im Gewächshaus-Bistro, betrieben von Familie Vontobel (Toggwil), können Sie sich mit feinen hausgemachten Kuchen, Getränken und verschiedenen Spezialitäten verpflegen. Es werden auch verschiedene Hofprodukte angeboten.

Jeweils ab 11.00 Uhr Weindegustation mit Florhof Getränke "Klassik trifft auf Unbekannt".

6.-24. Dezember: Christbaummarkt

Ab 6. Dezember finden Sie bei uns wieder eine grosse Auswahl an frisch geschnittenen Christbäumen aus einheimischen Kulturen

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Liebe Leserinnen, liebe Leser

In der Nähe unseres neuen Zuhauses befindet sich eine grosse Wiese. Und auf dieser steht jeden Tag ein Fischreiher – ruhig und geduldig in regloser Pose. Er wartet auf seine Beute. Ich schaue ihn an und denke, dass wir es auch so machen sollten. Statt ungeduldig durch die Gegend zu hetzen, wäre es besser, in Ruhe zu warten und zu vertrauen, dass wir das erhalten werden, was wir uns wünschen. Den Überblick bewahren, gelassen und optimistisch bleiben und plötzlich: steht er vor einem, der Märchenprinz; hat man den Job, der zu einem passt; findet man die Wohnung, die man schon lange gesucht hat.

Auch wir im «Treffpunkt» hatten verzweifelt Verstärkung für unser Team gesucht, wurden enttäuscht und dachten, jetzt warten wir einfach ab. Und plötzlich: Ich laufe über unseren grossen Parkplatz auf dem Weg ins Büro. Und da steht sie vor mir – Lou Steiner. Sie erzählt mir, dass sie auf der Suche nach einem neuen Job ist, und ich sage, dass wir genau jemanden wie sie brauchen. Und nun kümmert sie sich als Anzeigenleiterin kompetent, freundlich und mit viel Fröhlichkeit um unsere bestehenden Kundinnen und Kunden. Aber natürlich nicht nur. Ihrem fleissigen Einsatz haben wir bereits mehrere Neukunden zu verdanken.

Die Adventszeit eignet sich hervorragend, die neue Gelassenheit auszuprobieren und sich in Ruhe und Geduld zu üben. Wir können unsere Weihnachtseinkäufe ganz entspannt in Angriff nehmen, denn in unseren Geschäften finden wir alles für wunderschöne Weihnachten.

Herzliche Grüsse

Aus dem Inhalt

Titelfoto:

Die Samichläuse sorgen für klopfende Herzen

Chlausgesellschaft, Stäfa: Klopfende Herzen und glänzende Augen

Kochrezept: Randen-Tatar mit Meerrettich 8 Treffpunkte für Feinschmecker

Stäfa:

Fachgeschäfte in Stäfa

Blumen zum Glück, Uerikon: Neues Glück in Uerikon

35 Jahre Musikschule Kern, Stäfa und Rüti: Von Stäfa bis an die Oper in Istanbul 16

Public Health Ammon, Stäfa: Das spielerische Gefühl des Tanzens 18

Einkaufszentrum Sonnenhof, Rapperswil:

Vorschau auf kulturelle und kommerzielle

Verlag

Treffpunkt Verlag AG

Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Telefon 044 926 20 21

www.treffpunkt-verlag.ch info@treffpunkt-verlag.ch

Geschäftsleitung

Daniela Bahnmüller

Redaktion

Daniela Bahnmüller

Anzeigenleitung

Lou Steiner

Layout/Satz

Anja Bahnmüller

Inserate-Administration

Anja Bahnmüller

van Oordt, Stäfa: Ein Weihnachtswaldmärchen auf dem Frohberg

ums Auto

Garage Huber AG, Hombrechtikon: Schöne Kombis heissen Avant

Erscheinungsweise

Achtmal jährlich.

Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf

Nächste Ausgabe 27. Dezember 2024

Druck pmc print media corporation Eichbüelstrasse 27 8618 Oetwil am See

Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.

Daniela Bahnmüller
Lou Steiner
Fischreiher

Klopfende Herzen und glänzende Augen

Erinnern Sie sich noch an Ihre erste Begegnung mit dem Samichlaus und dem Schmutzli? Egal, ob als Kind oder Erwachsener: Das Herz klopft ein bisschen schneller, man hat Respekt und gleichzeitig freut man sich. Mystische, ehrfurchteinflössende und doch vertraute Gestalten, die Lob und Tadel aussprechen und immer ein Geschenk dabeihaben. Am ersten Advent, am 1. Dezember, ist Chlauseinzug in Stäfa und zwischen dem 3. und 8. Dezember besucht der Samichlaus mit dem Schmutzli die Familien.

1970 wurde die Chlausgesellschaft in Stäfa gegründet. «Vor vier Jahren feierten wir unser 50-Jahr-Jubiläum», bestätigt der Obmann Fabian Schiltknecht. Aber eigentlich sei der Chlaus schon viele Jahre davor in Stäfa unterwegs gewesen. «Denn der ‹Vater› der Samichläuse ist Nikolaus von Myra, einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche. Sein Gedenktag, der 6. Dezember, wird im gesamten Christentum begangen», erklärt der Obmann. Die ursprüngliche Zugehörigkeit zur katholischen Kirche ist immer noch an der Kopfbedeckung der Chläuse zu erkennen. Denn diese

suche in Stäfa und den umliegenden Gemeinden zu organisieren. Der Chlauseinzug ist der Auftakt zu den Besuchen. Der Oberchlaus reitet hoch zu Ross ins Dorf. Hinter ihm folgen leuchtende Kerzenbalken, die von Helfern getragen werden, und begleitet wird er von acht Chlauspaaren. Jedem Samichlaus stehen zwei Schmutzli zur Seite. «Es sind über 20 Leute dabei sowie zwei Pferde und drei oder vier Esel.» Der Umzug zieht vom Kirchbühl bis zum Gemeindehausplatz mit einem Halt an der Tränkebachstrasse bei der Einbiegung der Geimoosstrasse. «Auf dem Gemein-

tragen in Stäfa eine «Mitra». Fabian Schiltknecht fügt an: «Im reformierten Zürich waren und sind es Kapuzen, die die Chläuse tragen.» Die Chlausgesellschaft ist konfessionslos, aber der kirchliche Hintergrund mit dem heiligen Nikolaus von Myra gehört zu ihrer Tradition.

Ein Säcklein für jedes Kind

Die Hauptaufgabe der Chlausgesellschaft ist es, den Chlauseinzug am 1. Advent und die Familienbe-

nach Küsnacht, da wir auch von dort Anfragen erhielten. Wir mussten unsere Besuchsregion dann jedoch wieder eingrenzen, da es für die Chläuse und Schmutzli logistisch sehr schwierig war, so weit zu reisen», erklärt der Obmann.

Junge gesucht

Heute zählt der Verein rund 50 aktive Mitglieder. Sie seien eine durchmischte Gruppe, in der teilweise sogar noch Gründungsmitglieder mitmachen. «Wir achten jedoch darauf, dass wir auch Junge nachziehen können», bekräftigt Fabian Schiltknecht. Bei vielen tragen die positiven Kindheitserinnerungen dazu bei, dass sie sich im Verein engagieren. «Wir freuen uns, wenn es junge und ältere Leute gibt, die unsere Tradition weitertragen wollen und die uns unterstützen. Es gibt für alle eine Aufgabe, die dabei sein möchten.» Wolle man Samichlaus werden, sei man zuerst als Schmutzli unterwegs. Manche mögen diese Fotos zVg

Rolle so sehr, dass sie dabeibleiben. Bei den Familienbesuchen als Schmutzli merkt man, ob man sich vorstellen könnte, als Chlaus die Kinder zu besuchen. «Man muss Freude daran haben.» Es gebe auch Vereinsmitglieder, die sich nicht eine aktive Rolle wünschen, die aber mithelfen wollen. Gerade am Chlauseinzug benötigt der Verein viele Helfer, beispielsweise auch solche, die die Chläuse und Schmutzli schminken.

Die Kinder gerne haben

«Man muss die Kinder und die Rolle als Samichlaus gerne haben. Denn als Chlaus und Schmutzli bewegt man sich in einem Spannungsfeld. Die Kinder haben immer ein bisschen Angst und die Rolle des Samichlaus ist es, das Vertrauen der Kinder zu gewinnen und zu zeigen, dass wir nur Gutes für die Kinder wollen.» Fabian Schiltknecht ist ein Meter neunzig gross und mit der zwanzig Zentimeter hohen Mitra ist er als Chlaus eine eindrückliche

dehausplatz erzählt der Samichlaus eine Geschichte, jedes Kind darf ein Verslein aufsagen und erhält ein Säcklein.» Es seien jeweils pro Jahr zirka 700 «Chlaussäckli», die sie selbst einpacken für die Kinder. Die «Säckli» finanziert die Chlausgesellschaft selbst, deshalb ist sie auf Spenden und Gönner angewiesen. Nach dem Chlauseinzug folgen während sechs bis acht Abenden die Familienbesuche. «Zeitweise besuchten wir sogar Familien bis

Treue Begleiter von Samichlaus und Schmutzli

Chlausgesellschaft, Stäfa

Erscheinung. «Es ist wohl jedem Samichlaus schon passiert, dass er vergessen hat, im Türrahmen den Kopf einzuziehen. Ein aufmerksamer Schmutzli hilft einem dann, die Kopfbedeckung wieder aufzusetzen», lacht der Obmann. Die Chläuse geben untereinander die Regeln weiter, die man bei den Familienbesuchen befolgen muss. «Wir wollen unseren hohen Qualitätsanspruch halten. Und wir geben uns auch mit unserem Auftreten sehr viel Mühe. Wir schauen, dass der Bart gut sitzt, das Gewand glänzt und wir immer alles dabeihaben.»

Familienbesuche

Wenn der Samichlaus und der Schmutzli die Familien besuchen, betreten sie den intimen Rahmen einer Gemeinschaft. Sie erhalten Hintergrundinformationen und erfahren so in kurzer Zeit sehr viel. «Es braucht viel Feingespür vom Samichlaus. Manchmal wird man mit tragischen Geschichten konfrontiert oder man darf gewisse Sachen nicht ansprechen. Beispielsweise, wenn der Grossvater vor zwei Wo-

Chlauseinzug

auf dem Gemeindehausplatz

chen verstorben ist. Deshalb ist es ideal, wenn man uns solche Informationen mitgibt», erklärt Fabian Schiltknecht. Der Samichlaus und der Schmutzli laufen immer zum Haus, wo sie die Familie besuchen. Den Steckbrief der Familie und das «Chlaussäckli» nehmen sie aus dem Briefkasten. Eine Herausforderung sei es, wenn zwei Familien den Samichlaus bestellen. So muss er sehr viele Informationen aufnehmen, um dem richtigen Kind Lob und Tadel auszusprechen. Der Schmutzli assistiert dem Chlaus und legt die «Chlaussäckli» in seinen grossen Sack. «Manchmal vergessen die Leute, das Säcklein in den Briefkasten zu legen. Für solche Fällen nehmen wir immer Reserven mit, so dass jedes Kind etwas erhält.» Unangenehm sei, wenn die Leute, den Chlausbesuch vergessen oder nichts in den Briefkasten legen. «Dann müssen wir improvisieren.»

Glänzende Augen

Lassen Sie für Ihre Kinder die schöne Tradition des Chlausbesuchs weiterleben. Über das Chlaustelefon

044 926 65 50 kann man den Samichlaus mit dem Schmutzli zu sich einladen. «Man kann bis kurz vor dem gewünschten Datum buchen. Wenn man anruft, erhält man alle Informationen zum Besuch, so dass man weiss, wie man sich vorbereiten muss», erklärt Fabian Schiltknecht. Der Besuch des Samichlaus und des Schmutzli gehört bei vielen Menschen zu den bleibenden Kindheitserinnerungen. Und es gibt nichts Schöneres, als wenn das Glöcklein vor der Türe bimmelt und man mit seinen Kindern aufgeregt dem Samichlaus und dem Schmutzli in der Stube gegenübersitzt. Die glänzenden Kinderaugen und das Aufsagen des Versleins sorgen für eine vorweihnachtliche Stimmung und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. (Inserat Seite 33) lTREFFPUNKT

Fotos zVg

Samichläuse mit Tradition

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Kochen mit Küchenchef Cäsar Meyer, Gasthof zur Sonne, Stäfa

Randen-Tatar mit

Meerrettich

Zutaten für 4 Vorspeisen

3 Randen, mittel

1 dl Olivenöl

1 Zitrone

Salz, Pfeffer, Tabasco

5 cm Meerrettich

100 g Crème fraîche

1 dl Buttermilch

1 Bund Schnittlauch

2 dl Rapsöl

Brioche

Zubereitung:

• Rapsöl auf 60 C erhitzen und zerkleinerten Schnittlauch dazugeben und gut mixen. Durch ein sehr feines Sieb oder Kaffeefilter tropfen lassen. Das reine Schnittlauchöl oben abschöpfen und im Kühlschrank aufbewahren.

• Mit einer Ringform anrichten, Crème-fraîchePunkten und kleinen Randenblättern garnieren und den Meerrettich darüber reiben.

• Für die Sauce Buttermilch und Schnittlauchöl verrühren und das Tatar damit angiessen.

• Randen waschen, Wurzel und Blattansatz abschneiden. In eine ofenfeste Form geben und mit Olivenöl und Salz würzen. Zugedeckt im Ofen bei 200 C, je nach Grösse 1 bis 1,5 Stunden weichgaren. Auskühlen lassen, mit einem Messer die Haut abziehen und in kleine Würfel schneiden. Mit Olivenöl, Zitronenabrieb, etwas vom Saft, Salz, Pfeffer und wenig Tabasco würzen.

• Mit getoasteter Brioche servieren.

Treffpunkte für Feinschmecker

Lassen Sie sich über die Feiertage von uns verwöhnen!

Wir sind für Sie da:

24. Dezember: ab 18 Uhr geöffnet

25. Dezember: Mittag geöffnet

31. Dezember: ab 18 Uhr geöffnet mit einem speziellen Feiertags-Menü

Ihre Gastgeber Patricia und Cäsar Meyer mit Team Telefon 043 477 10 10, E-Mail: reservation@sonnestaefa.ch

GESCHENKE

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PIEROSCHKA

neu in Stäfa Jetzt geöffnet

Laubisrütistrasse 52 8712 Stäfa

Di–Fr Sa 9–18 Uhr 9–15 Uhr

Bistro – Café – Bar – Take away

Pierogi, Dumplings, Momos, Pasta, Suppen, Mittagsmenü (11.30–15 Uhr), Kuchen Bio Teigwarenwerkstatt & Catering

Seestrasse 39, 8712 Stäfa

Tel. 044 888 86 86 oder 079 555 86 86 info@pieroschka.ch – www.pieroschka.ch

Pieroschka, Stäfa

Der etwas andere Dorfbrunnen

An der Seestrasse 39 ist mit dem Café-Bistro Pieroschka ein Ort entstanden, wo man sich trifft – wie früher am Dorfbrunnen. Von der kleinen Frauengruppe, die sich hier regelmässig austauscht, bis zum ehemaligen Arzt über den Investmentbanker bis zur 95-jährigen Dame pflegt man, gemütlich zusammenzusitzen. Über Mittag und am Abend erhält man währschafte Hausmannskost, am Nachmittag Kaffee und Kuchen und den späteren Abend lässt man mit einem Drink ausklingen.

Die Inhaberin, Gloria Samadhi, hat aus dem kleinen Gastraum das Optimum herausgeholt. Bunte bequeme Sessel laden zum Verweilen ein, ein künstliches Cheminée verbreitet eine gemütliche und warme Atmosphäre und durch die grossen Fenster beobachtet man das Treiben am und auf dem See. Nicht nur drinnen fühlt man sich wohl und freundlich umsorgt, auch draussen kann man es sich mit den kuschligen Schaffellen und Decken angenehm einrichten. «Wir haben zudem die Toilette und die Küche renoviert und dadurch beides grosszügiger gestaltet. Wir haben viel Geld in unser kleines Schmuckstück investiert», bestätigt Gloria Samadhi. Besonders stolz ist sie auf die professionelle Lavazza-Kaffeemaschine, mit der sie echt italienischen Kaffee brauen. «Wir verwenden vorwiegend italienschien Bio-Kaffee.» Geöffnet ist das «Pieroschka» von 11.30 bis 24 Uhr. Denn man trifft sich einerseits während des Tages im Café-Bistro und am Abend verwandelt es sich in eine Bar, wo man den Abend bei einem Drink ausklingen lässt. «Zum Café gehört beispielsweise auch eine Bücherecke. Unsere Gäste lieben die Café-Stimmung, die bei uns

herrscht. Frauen kommen zum Plaudern hierher und sie können auch ihre Kinder mitbringen. Wir sind kinderfreundlich eingerichtet. Und am Abend kann man nach dem Essen in einem der umliegenden Restaurants entspannt noch einen Drink nehmen. Wer einmal bei uns war, kommt wieder», freut sich Gloria Samadhi.

Essen vor Ort oder zu Hause

Die Inhaberin erzählt, dass sie vor rund zehn Jahren an der Seestrasse 39 eine Wohnung oberhalb des Lokals bezogen hatte. «Während dieser Zeit waren nacheinander zwei Bars hier untergebracht. Und ich dachte immer, falls das Lokal wieder frei wird, möchte ich hier einen kultivierten Platz zum Verweilen schaffen. Ein Café, wo man etwas trinken kann, sich entspannen und auf den See schauen.» Sie wartete achte Jahre auf den Moment, bis es so weit war. Als das Lokal wieder frei wurde, fragte sie der Eigentümer, ob sie bereit sei und nun hat für sie der Zeitpunkt gepasst. «Das ‹Pieroschka› ist die perfekte Ergänzung zu meiner Teigwarenwerkstatt. Ich hatte schon immer davon geträumt. Unsere ‹Pierogi› sind sehr gut als BistroSpeise geeignet. Es gibt sie bei uns in verschiedenen Variationen von Fleisch über Spinat mit Quark und auch mit Früchten», schwärmt Gloria Samadhi. Die «Pierogi» hat sie aus ihrer Heimat Polen mitgebracht und es gebe sie sonst nirgends. Und auch der Name «Pieroschka» sei von diesen Köstlichkeiten abgeleitet. Im Winter erhält man zudem täglich frische Suppen und den selbstgebackenen Kuchen führt das Café-Bistro immer im Angebot. Das

«Pieroschka» ist auch am Sonntag geöffnet, «am See gibt es sonst keine Möglichkeit, sich in einem Restaurant verpflegen zu lassen», ergänzt die Inhaberin. Unter der Woche verwöhnt der polnisch-italienische Koch seine Gäste über Mittag und am Abend täglich mit währschafter Hausmannskost, beispielsweise mit Kohlrouladen, überbackenen Auberginen, Gulasch oder auch mal einem Hackbraten. Das «Pieroschka» liefert alle Speisen auch nach Hause. Löst man ein Zehnerabo erhält man das elfte Essen kostenlos. «Dank unseres Kochs, der die polnischen und italienischen Leckerbissen zaubert, konnten wir uns bereits einen kleinen Kundenstamm aufbauen», erklärt Gloria Samadhi.

Der Dorfbrunnen, wo man sich trifft Im «Pieroschka» ist man nie alleine. Auch beispielsweise ältere Leute, die nicht den ganzen Tag in ihrer Wohnung verbringen wollen, kommen ins Café-Bistro. «Eine Dame, die bereits 95 Jahre zählt, kommt regelmässig zu uns, oder auch ein Investmentbanker hat das ‹Pieroschka› für sich entdeckt und ein ehemaliger Arzt ist zu einem Stammgast geworden», erzählt Gloria Samadhi. Ihre Lokalität sei ein Ort für Stäfa, ein Platz, wo die Menschen hinkommen und sich treffen. «Alle reden miteinander wie früher am Dorfbrunnen. Die Menschen kommen gerne hierher.» Ihr Angebot habe sich aus den Bedürfnissen der Stäfnerinnen und Stäfner ergeben, so

die Inhaberin. Das Einzige, was ihr jetzt noch fehle, sei zusätzliches Personal. Gloria Samadhi ist auf der Suche nach deutschsprechenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. «Am liebsten wären mir Leute aus Stäfa», meint sie. Es freue sie, dass sie diesen Ort schaffen konnte, wo sich Leute kennenlernen. Solche, die sich noch nie zuvor gesehen haben, oder solche, die sich im Dorf immer wieder antreffen, aber vorher noch nie miteinander gesprochen hatten. (Inserat Seite 9) lTREFFPUNKT

Gloria Samadhi
Fotos
Daniela Bahnmüller
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Neues Glück in Uerikon

Nach dem abrupten Ende seiner beliebten «Gärtnerei zum Glück» in Männedorf hat sich Riccardo Tomasino neu orientiert und ist mit Geschäftspartnerin Silke Tiemann mit dem neuen Projekt «Blumen zum Glück» seit einigen Monaten im Bahnhof Uerikon präsent. Der Blumenladen mit Café ist erfolgreich angelaufen und bringt wieder Leben in den Bahnhof, der lange Zeit ein Mauerblümchendasein fristete. Dies hat sich nun zur Freude der Stäfnerinnen und Ueriker dank «Blumen zum Glück» endlich zum Guten verändert.

Des einen Pech des andern Glück könnte man sagen, wenn man «Blumen zum Glück» besucht. Laufend kommen neue Kundinnen und Kunden herein. Die einen kaufen sich einen Blumenstrauss, andere gönnen sich etwas aus dem Sandwichangebot, kaufen ein Brot oder geniessen einen feinen Kaffee. «Blumen zum Glück» ist eine verkleinerte Version der «Gärtnerei zum Glück», die Riccardo Tomasino jahrelang erfolgreich in Männedorf betrieb. «Dank» des etwas unsanften Endes des beliebten Männedörfler Treffpunktes kommt nun die Stäfner Bevölkerung in den Genuss von Riccardo Tomasinos ungebrochener Freude, den Menschen einen Ort zu bieten, wo sie sich wohlfühlen und nach allen Regeln der Gastfreundschaft verwöhnt werden. Und zwar täglich. Unter der Woche von 6 bis

18 Uhr und am Samstag und Sonntag von 7 bis 16 Uhr.

Blumen und Kulinarik –ein Erfolgsrezept

«Der Zuspruch der Menschen zeigt, dass vielen ein solch lebendiger Treffpunkt am Bahnhof Uerikon gefehlt hat und wir mit unserem Angebot goldrichtig liegen», freut sich Initiator Riccardo Tomansino, der «Blumen zum Glück» zusammen mit Geschäftspartnerin Silke Thieman betreibt. Die leidenschaftliche Floristin hat sich in der Region eine regelrechte Fangemeinde aufgebaut und freut sich, dass viele Kundinnen und Kunden extra wegen ihrer Kreationen nach Uerikon kommen. «Mein Stil ist filigran und leicht. Ich arbeite oft mit Gräsern und achte darauf, dass die Sträusse nicht überladen sind und dadurch

jede verwendete Blume in ihrer individuellen Schönheit zur Geltung kommt», beschreibt Silke Tiemann ihren Stil. Ein Stil der ankommt.

Die gelernte Floristin investiert viel Herzblut in ihren Beruf, den sie als Berufung bezeichnet. Sie fährt immer persönlich zur Blumenbörse und sucht sozusagen jede einzelne Blume vor Ort aus. Dabei achtet sie vor allem auch darauf, dass die Blumen aus biologischem und fairem Anbau stammen. Diese Liebe zum Detail gilt bei «Blumen zum Glück» aber nicht nur für die Floristik, sondern vor allem auch für das kulinarische Angebot.

Nur das Beste für «Blumen zum Glück» «Die Kombi von Blumen und Café ist einmalig», schwärmt Riccardo Tomasino, «darum bin ich diesem Konzept auch treu geblieben. Neben Blumen und Kaffee gibt es bei uns Brot von John Baker. Diese Bäckerei wurde vor etwas über zehn Jahren von absoluten Back-Enthusiasten gegründet und bäckt meiner Meinung nach das beste Brot. Dank uns ist es jetzt nicht nur in Zürich erhältlich, sondern auch hier.» Neben Brot gibt es bei «Blumen zum Glück» auch verschiedene Kuchen und,

Die beiden Inhaber Riccardo Tomasino und Silke Tiemann
Legende
Fotos zVg
Foto
Daniela Bahnmüller

Blumen zum Glück, Uerikon

wie sollte es bei der Herkunft des Inhabers auch anders sein, spanische Produkte und süsse italienische «Sünden» wie Cannoli und Sfogliatelle. Die Getränke bezieht Riccardo Tomasino vom gleichen Händler wie das «Terrago» in Männedorf; mit diesem teilt er sich auch den Caterer, der die warmen Mittagsmenüs und Sandwiches liefert.

Kunden von nah und fern «Wir sind sehr happy hier in Uerikon und sind der SBB sehr dankbar, dass wir die Chance erhalten haben, unsere Vision hier umzusetzen», erklärt Riccardo Tomasino. Obwohl «Blumen zum Glück» in Uerikon die neue Basis des Unternehmens sein wird, gibt es auch weitere Orte, wo man das Angebot beziehen kann. Zum einen bietet das «Terrago» im

Die kleine Bank für grosse Würfe. rbm.ch

Bahnhof Männedorf nach wie vor täglich eine frische Auswahl an Blumensträussen von Silke Tiemann an. Weitere Partner sind die Avia-Tankstelle an der Seestrasse und das Spital Männedorf. Demnächst wird auch ein Online-Shop live gehen. Silke Tiemann und Riccardo Tomasino sind sichtlich begeistert vom Start in Uerikon: «Der Empfang, den man uns hier bereitet hat, hat unsere Er-

wartungen weit übertroffen. Die Menschen freuen sich nicht nur über unser Angebot, sondern sind auch dankbar, dass wir den Bahnhof Uerikon mit unserer Anwesenheit beleben und attraktiv machen. Wir sind voller Energie und freuen uns darauf, mit unseren Kundinnen und Kunden noch viele schöne Erlebnisse und Momente zu teilen.» lTREFFPUNKT

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Neues Leben am Bahnhof Uerikon
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35 Jahre Musikschule Kern, Stäfa und Rüti

Von Stäfa bis an die Oper in Istanbul

«Die Musikschule für grosse und kleine Hände» ist der Slogan der Musikschule Kern. Bei Sylvie und Alexandra Kern lernen Kinder bis zu über 80-jährigen Senioren die Instrumente Akkordeon, Keyboard, Schwyzerörgeli, Gitarre oder Har monika zu spielen. Die beiden Lehrerinnen erteilen kompetenten Unterricht auf höchstem Niveau. Ihr grosses Können hat sie mit ihrem Elite-Orchester bis an die Oper von Istanbul geführt.

Die Musikschule Kern hat in Stäfa schon mehrmals den Standort gewechselt. «Zuerst war unsere Schule an der Seestrasse 50 untergebracht. Zweimal mussten wir die ganze Schule räumen, weil alles unter Wasser stand. All unsere teuren Musikinstrumente konnten nicht mehr gerettet werden und die Teppiche waren voller Schlamm», erzählt Sylvie Kern, die Mutter von Alexandra Kern. «Nach der zweiten Überschwemmung suchten wir Räumlichkeiten, die etwas höher lagen. Fündig wurden wir an der Goethestrasse.» Als die Eigentümerin der Liegenschaft diese verkaufen wollte, mussten sie eine neue Lokalität suchen. «Nun sind wir zurück an

der Seestrasse 25. Wir hoffen, dass wir hier von Überschwemmungen verschont bleiben, aber sicherheitshalber bewahren wir nun unsere Ins trumente in der Höhe auf», hält Sylvie Kern fest. Dass sie in diesem Häuschen untergebracht sind, gefällt den beiden Frauen sehr. Denn hier können sie so laut oder leise spielen, wie sie wollen, und es gibt genügend Parkplätze in der Nähe und der Bahnhof ist nicht weit. Alexandra Kern, die Inhaberin der Musikschule in Rüti, bestätigt, dass dort die gleichen Voraussetzungen herrschen. Die Nähe zu den Parkplätzen und dem Bahnhof sei wichtig für Schülerinnen und Schüler, die ihre eigenen Instrumente mitnehmen.

Vor 35 Jahren

Vor 35 Jahren hat Sylvie Kern die Mu sikschule in Stäfa mit ganz wenigen Schülern übernommen. «Eigentlich half ich nur einer Kollegin aus. Als es dieser aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr möglich war zu arbeiten, ergab sich die Gelegenheit, dass ich die Schule vom damaligen Besitzer übernehmen konnte.» Alexandra Kern ergänzt: «Meine Mutter hatte damals ganz innovativ ein Akkordeon-Orchester gegründet. Da ich unbedingt mitspielen wollte, habe ich zusätzlich zur Querflöte auch dieses Instrument gelernt zu spielen.» Mit diesem Orchester haben Mutter und Tochter in Amerika und Frankreich gespielt, in Italien hatten sie sogar einen Fernsehauftritt und in Istanbul spielten sie zweimal an der Oper. Die beiden schwärmen noch heute von der unvergleichlichen Gastfreundschaft, die sie dort erlebten. «Wir sind aber auch sehr viel in der Schweiz unterwegs», bestätigen die beiden. Sylvie Kern ist zudem ausgebildete Dirigentin für Sinfonieorchester. Ein besonderes Erlebnis für sie war, mit 80 Berufsmusikern Aufnahmen zu machen. Die Musikschule führt drei Orchester, in denen von Drittklässlern bis zu Pensionierten alle mitspielen. Das Eliteorchester ist die Höchststufe. «Wir haben auch schon unzählige Male an Wettbewerben im In- und Ausland teilgenommen», so Alexandra Kern.

Freude an der Musik

Sylvie Kern begleitet teilweise Schülerinnen und Schüler, die seit Beginn in der Musikschule dabei sind. «Schön ist, wenn die Frauen nach einer Geburt wiederkommen und die Babys mitbringen. Es entstehen enge Beziehungen, wenn man sich wöchentlich sieht. Und es haben sich auch schon Freundschaften ergeben. Wir schätzen diesen persönlichen Bezug sehr.» Die Schülerinnen und Schüler besuchen die Musikschule Kern, weil sie etwas lernen wollen und den Ehrgeiz haben, etwas zu erreichen. Auch Peter Kern, Ehemann und Vater, hat früher unterrichtet und sehr viel mitgearbeitet. Heute sei er als «Joker» für die Musikschule tätig und helfe überall mit. Alexandra Kern hat zudem eine Ausbildung als Jodlerin und Jodelchordirigentin absolviert. «Nun bin ich auch als Dozentin tätig, um neue Dirigenten auszubilden», freut sie sich. Ihr grösster Traum ist aber, dass die Region hier am Zürichsee zu einem AkkordeonGebiet wird. Mutter und Tochter unterrichten vorwiegend Akkordeon, aber auch Gitarre, Keyboard, Schwyzerörgeli oder Harmonika. Da das Akkordeonspielen kein günstiges Hobby ist, kann man die Instrumente bei der Musikschule Kern auch mieten. «Bei uns sind alle willkommen, die Freude an der Musik haben.» Mutter und Tochter laden auch alle herzlich ein zum Konzert des Akkordeonorchesters Kern am 24. November, 17 Uhr, in der reformierten Kirche Stäfa. (Inserat Seite 35) lTREFFPUNKT

... und in Rüti
Musikschule Kern in Stäfa ...
Foto Daniela Bahnmüller
Alexandra und Sylvie Kern

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Das spielerische Gefühl des Tanzens

Jede und jeder trägt die Freude am Tanzen in sich. Und darum geht es in den Rock ‘n’ Roll- und Boogie-Woogie-Plausch-Kursen von Daniela Ammon. Der Spass und das spielerische Gefühl des Tanzens stehen im Vordergrund. Egal, ob jemand schon lange tanzt oder jetzt damit beginnen will.

Die Kursleiterin, Daniela Ammon, erzählt, dass es beim Tanzen in ihren Kursen nicht um den Erfolg gehe, sondern darum, dass man gemeinsam Spass habe. «Jeder trägt die Freude am Tanzen in sich und es geht nicht ums Gewinnen.» Wenn einem die Musik gefalle und man innerlich davon berührt werde, dann brauche es nur noch jemanden, der einen mitnehme. «Nicht die perfekte Schrittfolge ist wichtig. Denn man sollte das Glücksgefühl spüren, wenn man den Kopf frei hat und sich weiterentwickeln kann», erklärt Daniela Ammon. Und sie erzählt die schöne Geschichte eines Paares, das zusammen in ihren Kurs kam und sich hier neu kennengelernt hat. «Die beiden haben nicht nur drei gemeinsame Kinder, sondern sie arbeiten auch zusammen. Daher verbringen sie viel Zeit miteinander. Er sagte immer, dass er nie tanzen werde. Bis er sich einen Schubs gab und mit seiner Frau in meinen Plauschkurs kam. Nach ein paar Stunden standen die beiden lachend im Raum, weil sie so viel Spass zusammen hatten. Sie habe ihren Mann noch nie so gelöst und lustig erlebt.» In ihrem Kurs sei man frei von «du sollst», «du musst» oder «ich sollte noch». Man könne einfach sich selbst sein und sich als Paar neu entdecken. «Das

war für mich die Geschichte, worum es im Rock ‘n’ Roll- und Boogie-Woogie-Plausch-Kurs geht.»

Auch ohne Tanzpartner

Auch Personen, die gerne tanzen würden, aber keine Partnerin oder keinen Partner haben, können sich anmelden. «Dann kann ich die Menschen zusammenbringen», freut sich Daniela Ammon. Jede und jeder sei herzlich willkommen. «Es kommen Menschen, die gesagt haben, sie machen das nie, solche, die noch nie getanzt haben und solche, die gerne wieder tanzen wollen.» Zu den Plauschkursen können Eltern auch ihre Kinder mitbringen. In einem Vorraum spielen sie zusammen oder tanzen mit. Auch aus diesem Grund finden die Kurse früh am Abend statt. «Mir ist es wichtig, dass alles möglich ist, aber nichts sein muss», bestätigt Daniela Ammon. Die Türen seien offen und jeder entscheide selbst, durch welche er gehe. Sie sei da und begleite die Tanzenden. Sie sagt, dass jeder tanzen könne und die Paare sollen einfach Freude verspüren beim Tanzen. «Die Tanzpartner sind immer ein Team», erklärt die Kursleiterin, «wenn die Menschen in das spielerische Gefühl des Tanzens kommen, dann sind sie in ihrem Selbstvertrauen.»

Angepasst für jedes Niveau

Daniela Ammon gestaltet die Kursstunden so, dass es für alle Niveaustufen passt. «Paare, die die Schritte und Figuren schon können, sollen genauso weiterkommen wie solche, die diesen Tanzstil noch nie ausprobiert haben. Ich stehe nicht vorne und gebe den Takt an, sondern ich gestalte die Lektionen spielerisch. Am Schluss können es alle, ohne dass man es sich schwer erarbeiten musste.» Wenn die Kurse am Freitagabend stattfinden, haben alle bereits eine gut gefüllte Woche hinter sich. Es gehe dann darum, den Kopf freizubekommen und aus der Todo-Liste herauszufinden. «Im Kurs ist man im Hier und Jetzt, man spürt sich selbst und dann beginnen wir entspannt mit dem Tanzen», erklärt Daniela Ammon, «zum Tanzen gehören Gefühle und Leidenschaft.» Schon ihr Vater war Boogie-Tänzer und sie wurde gross mit dieser Musik. Als sie mit sechs Jahren selbst begann Rock ‘n’ Roll zu tanzen, war ihr tänzerischer Weg vorgezeichnet. Daniela Ammon trainierte viel und kam dadurch zum Turniertanz. Sie hat zudem die Ausbildung zur Leistungstrainerin absolviert und begleitete viele Turniertänzer und Leistungssportlerinnen. «Dadurch kann ich die Tanzenden in meinen Kursen sehr gut begleiten. Denn ein Trainer arbeitet anders als ein Lehrer.» (Inserat Seite 37) lTREFFPUNKT

Rock ’n’ Roll- und Boogie-Woogie-Tanzen macht Spass. Daniela Ammon (2.v.l.) leitet die Kurse mit viel Freude

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Einkaufszentrum Sonnenhof, Rapperswil

Ein Dorf in der Stadt

Das Einkaufszentrum Sonnenhof ist wie ein Dorf in der Stadt. Hier erhält man alles, was man benötigt. Von Kleidern über Schuhe, bis zu Büchern und Lebensmitteln über Wohnaccessoires bis zu Gesundheitsprodukten. Und die Restaurants, die Begegnungsflächen und die Sitzgelegenheiten sind der Dorfplatz, wo man sich trifft und einen Schwatz halten kann.

Der Head of Center Management, Werner Aerni, erklärt, dass viele Kundinnen und Kunden von der Goldküste bis zum Oberland im «Sonnenhof» einkaufen. CBRE (Zürich) AG, die das Einkaufszentrum betreibt, ist es wichtig, dass der «Sonnenhof» wie ein grosses Dorf funktioniert. Kleider- und Schuhgeschäfte, eine Apotheke, ein Grossverteiler, ein Geschäft für Heim- und Unterhaltungselektronik, eine Parfümerie, ein Schmuckgeschäft und verschiedene Restaurants decken alle Wünsche der Kundschaft ab. Und zu einem Dorf gehört natürlich auch ein Dorfplatz, wo man sich trifft. «Im Haus sind zudem Ärzte, eine Klubschule, verschiedene Büros, Versicherungsagenturen und Wohnungen untergebracht», erklärt Werner Aerni.

Top unterwegs

Entgegen den Meldungen, die den Einkaufszentren den Untergang prophezeien, ist der «Sonnenhof» gut unterwegs. Werner Aerni hält fest: «Unser Umsatz steigt kontinuierlich. Auch in diesem Jahr wieder. Bei einem anonymen Vergleich von rund 50 Shopping-Centern schneiden wir immer überdurchschnittlich ab. Wir sind top unterwegs.» Er sieht den Grund

Das markante «Sonnenhof»-Gebäude mitten in der Stadt

auch darin, dass der «Sonnenhof» eine sehr treue Stammkundschaft hat. «Dies ist unserem sehr guten Mietermix und dem freundlichen Personal geschuldet. Die Kundinnen und Kunden fühlen sich wohl bei uns», freut er sich. Im Jahr 2020 hatte das Einkaufzentrum einen Taucher, aber bereits im 2021 lief es wieder besser. «Wir hatten uns sehr schnell wieder erholt. Wir sind regional ausgerichtet, das Zentrum ist gepflegt, wir sind immer aktuell und wir bieten genügend Parkplätze.» Der «Sonnenhof» habe einen festen Platz in der Detailhandelsland-

schaft. Wenn man Rapperswil anschaue, gebe es nichts Vergleichbares. Zum Glück seien noch andere wichtige Detailhändler vor Ort, so dass Rapperswil ein attraktiver Einkaufsort ist.

400 Parkplätze

Die Kundinnen und Kunden kommen zu Fuss aus nächster Umgebung in den «Sonnenhof», mit dem Velo, dem ÖV oder auch mit dem Auto von weiter entfernt. «Einer unserer grossen Vorteile sind die 400 Parkplätze in der Tiefgarage. Diese sind für uns unbezahlbar», so der Head of

Entspannt einkaufen im grosszügig gestalteten «Sonnenhof»

Fotos Beat Baschung

Einkaufszentrum Sonnenhof, Rapperswil

Center Management. Diese Parkplätze werden genutzt zum Shoppen, am Sonntag aber auch von Besuchern, die in die Stadt gehen. Der «Sonnenhof» liegt schön eingebettet mitten in Rapperswil und das Parkhaus ist an sieben Tagen 24 Stunden geöffnet. Und nicht nur über das gute Parkangebot, das sie bieten können, freut sich Werner Aerni. Ein Vorteil für den Betreiber des Centers aber auch für die Kundschaft sind die langjährigen Mieter. Man weiss, was einen erwartet. Es sei aber auch wichtig, dass es immer wieder einmal einen Wechsel gebe. «Das

Schuhgeschäft Tiefenbacher wurde beispielsweise durch ‹Walder› ersetzt oder ‹Franz Carl Weber› durch ‹Zebra›. Zudem konnten wir für ‹Micasa› Fläche frei machen», erklärt Werner

Aerni. Er wolle den Mix attraktiv gestalten, so dass die Kunden wissen, was angeboten wird, aber man soll auch immer wieder Neues entdecken können.

Besondere Dienstleistungen

Stolz ist Werner Aerni auch auf die besonderen Dienstleistungen im Center. «Bei uns findet man eine Schneiderei, Textilreinigung und einen Schuhmacher. Solche Dienstleistungen sind selten geworden. Wir sind froh, dass wir sie im Haus ha-

Das Einkaufszentrum Sonnenhof in Zahlen

• Drei Verkaufsebenen, verteilt auf 14’050 Quadratmeter

• 36 Geschäfte

• 400 Parkplätze

• 200 Veloparkplätze

• Umsatz 2023: CHF 80 Millionen

• Kunden: 1,7 Millionen

• Eröffnungsjahr: 1978

• Revitalisierung: 2012

ben», freut sich der Head of Center Management. In den «Sonnenhof» kommen die Kundinnen und Kunden zu Fuss aus dem Quartier, mit dem ÖV, der Bus hält direkt vor dem Haus, oder mit dem Velo. Auch Veloparkplätze stehen in ausreichender Menge zur Verfügung. Und nicht nur den Kundinnen und Kunden gefällt es im «Sonnenhof». Auch die Mitarbeitenden arbeiten mit viel Freude hier und fühlen sich verbunden mit dem Einkaufszentrum. «Dies macht sich vor allem an unseren Festen bemerkbar, an denen sehr viele unserer Mitarbeitenden ausserhalb ihrer Arbeitszeit teilnehmen», bestätigt Werner Aerni.

Für die Kundschaft

Im «Sonnenhof» veranstalten die Ladengeschäfte regelmässig Events und Veranstaltungen. «Sie richten sich nach der Kundschaft aus. Es ist immer für alle etwas dabei», so Werner Aerni. Der «Black Friday» gehöre sicher dazu und auch der Sonntagsverkauf, der zweimal im Jahr stattfindet, und zwar am 1. und 22. Dezember. «An diesen Tagen läuft viel und sie bereiten allen Freude.» (Inserat Seite 29) lTREFFPUNKT

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Hier macht man sich Geschenke

Kinder, die mit ihrem Sackgeld ein Geschenk für ihr Mami kaufen, Pärchen, die sich gegenseitig beschenken, oder Kundinnen und Kunden, die ein Geschenk für ihr Patenkind oder den Grossvater suchen – alle werden fündig im OharaShop an der Binzikerstrasse 41 in Grüningen. Wer sich lieber mit einem meditativen Geschenk etwas Gutes tut, bucht eine Hypnosetherapie bei Merita Rozzarin oder ein «Sound Healing» bei Stephan Eimer.

Den Ohara-Shop haben sich Merita Rozzarin und Stephan Eimer in einem der ältesten Häuser in Grüningen eingerichtet. «Hier befand sich früher eine Bäckerei. Unser Vermieter backt als Hobby immer noch sein eigenes Brot in der Backstube», erzählen die beiden Inhaber. Den alten Charme haben sie mit der Einrichtung aus viel Holz bewahrt und an der Wand steht immer noch der ursprüngliche Ofen samt Ofenrohr, der für wohlige Wärme sorgt. «Auch die familiäre Atmosphäre der Bäckerei, die als Treffpunkt im Dorf

galt, wollten wir weiterbewahren. Wir erleben, dass Leute aus dem Dorf und der Region sich bei uns treffen.» Der Ohara-Shop sei ein «Geschenklädeli». «Wir bieten eine Wohlfühloase, wo man alle Produkte in die Hand nehmen und ausprobieren darf. Und wir bieten auf Wunsch immer gerne eine Beratung», so Merita Rozzarin.

Handgemacht aus der Region

Die aus Heilsteinen handgemachten Kettchen stammen von ausgesuch-

ten Lieferanten. Von KleinkinderArtikeln über Musikinstrumente bis zu Dekoartikeln für zu Hause oder Geschenke für die Grosseltern – hier findet man ein mit Liebe zusammengestelltes Sortiment. Zudem steht ein Regal für handgemachte

Produkte von lokalen Ausstellern zur Verfügung. «Besonders freuen wir uns über die Kinder, die mit ihrem Sackgeld ein Geschenk für ihr Mami kaufen», lachen die beiden Inhaber. Bei den Dekoartikeln achten sie darauf, dass die Produkte

OHARA Shop, Grüningen – OHARA Praxis, Hombrechtikon

Heilsteinkerzen als «Candles of spirit»

einen Nutzen bieten. «Die meisten Sachen sind aus Naturmaterialien hergestellt. Wie die Kerzen aus Sojawachs», erklärt Merita Rozzarin. Die Heilsteinkerzen, die sogenannten «Candles of spirit», kreiert sie selbst. Diese seien ohne Duft, denn

die Wirkung der reinen Heilsteine werde durch die Flammen und die Wärme verstärkt. «Wir machen uns auch gegenseitig Geschenke aus unserem Laden, deshalb können wir eins zu eins hinter unseren Produkten stehen.»

Hypnosetherapie

Die beiden Inhaber sind auch spezialisiert auf energetische Geschenke. Merita Rozzarin ist ausgebildete Hypnosetherapeutin und Stephan Eimer arbeitet zusätzlich als «Sound Healer». «Ich habe mich schon immer therapeutisch interessiert und aufgrund verschiedener Schicksalsschläge bin ich auf die Hypnosetherapie gestossen», erzählt die Therapeutin. Sie helfe Menschen mit Blockaden, aber auch die Entspannungshypnose sei sehr gefragt. Es sei auch möglich, Allergien zu behandeln oder das Immunsystem zu stärken. «Alle Fähigkeiten sind im Unterbewusstsein vorhanden. Die Hypnose ist der Schlüssel, dass man darauf zugreifen kann», erklärt Merita Rozzarin, «viele meiner Klienten haben bereits unzählige Abklärungen gemacht, sind aber nicht weitergekommen. Ich kann ohne Ausnahme den Ursprung der Beschwerden finden. Meist steckt eine falsche Verknüpfung aus der Kindheit dahinter.» Die Hypnose-

therapien seien sehr effizient, meist reiche eine oder zwei Sitzungen, um helfen zu können.

«Sound Healing»

Musik ist zeit seines Lebens ein wichtiger Faktor in Stephan Eimers Leben. Er ist Schlagzeuger, Musiker, Veranstalter und seit über 20 Jahren mit verschiedenen Bands unterwegs. Seine Faszination gehört den Klängen und Rhythmen. «Während einer ‹Sound Healing›-Session kann unser Gehirn in einen entspannt positiven Zustand übergehen. ‹Sound Healing› eignet sich gut, damit man wieder mit Energie in die Woche starten kann. Oder man stärkt sich mit dieser Methode für einen Auftritt oder ein Vorstellungsgespräch», erklärt Stephan Eimer. Die «Sound Healing»-Sessions bietet er für Einzelpersonen, Paare oder auch Gruppen an. Die Praxis von Merita Rozzarin und Stephan Eimer befindet sich in Hombrechtikon. (Inserat Seite 41) lTREFFPUNKT

Handgemachtes aus der Region
Der Ohara-Shop befindet sich in einem der ältesten Häuser Grüningens Armkettchen aus Heilsteinen

Reisebüro Zeilinger, Stäfa

Grosse Leidenschaft seit 20 Jahren

Seit 20 Jahren arbeiten die beiden Frauen Lea Ritmeyer und Conny Oesch zusammen. Beide sagen, dass man ein bisschen «verrückt» sein müsse, um heutzutage noch in der Reisebranche zu arbeiten. Die grosse Leidenschaft der beiden für ihren Beruf beschert den Kundinnen und Kunden wunderschöne Reisen und einmalige Ferienerlebnisse.

Lea Ritmeyer und Conny Oesch arbeiten seit 20 Jahren zusammen. Die eine, Conny Oesch, war damals gerade fertig mit ihrer Lehre und die andere, Lea Ritmeyer, kam aus Köln zurück, um das Reisebüro zu übernehmen. «Wir haben schon alles zusammen erlebt: Vulkanausbrüche, Tsunamis und Corona. Damals verliess uns eine unserer Kolleginnen und seitdem sind wir ein Zwei-Frauen-Team», erzählt die Inhaberin Lea Ritmeyer. Ohne Unterstützung hätten sie die Pandemie nicht überstanden, wissen die beiden. Seit damals ist das Geschäft am Samstag geschlossen. «Wir hätten gerne wieder eine Kollegin oder einen Kollegen im Team, aber das ist nicht einfach. Es ist schwierig jemanden mit Branchenerfahrung zu finden und für die Ausbildung eines Quereinsteigers fehlt uns leider die Zeit», erklärt Lea Ritmeyer. Es müsste eine jüngere Person sein, denn die beiden Frauen sind daran, die Geschäftsübergabe an Conny Oesch vorzubereiten.

Cooler Job

Auch wenn viele der Reisebranche den Rücken gekehrt haben, ist es für die beiden Frauen immer noch ein cooler Job. «Wir freuen uns jedes Mal, wenn wir für unsere Kundschaft schöne Reisen buchen können. Das Reiseverhalten hat sich zwar

seit der Pandemie sehr verändert und unsere Arbeit ist anstrengender geworden, aber wir sind weiterhin mit viel Leidenschaft dabei. Man muss ‹angefressen› und ein bisschen ‹verrückt› sein, um als Reisefachfrau zu arbeiten», lachen die beiden. Im Winter reisen die Leute wieder vermehrt weiter weg an die Wärme. Die Trends seien Afrika, Malediven und Thailand. Auch Kulturferien in Ägypten, vorzugsweise in Kairo, Luxor und einer Nilkreuzfahrt sowie anschliessenden Badeferien am Roten Meer seien sehr beliebt. Conny Oesch ergänzt: «Auch Australien wird wieder verstärkt nachgefragt.» Im Sommer ziehe es die Leute nach Bali oder vermehrt nach Japan. Was sie mit Bestimmtheit sagen: «Lastminute ist out, früh buchen lohnt sich heute immer.»

Treue Stammkundschaft

Lea Ritmeyer und Conny Oesch freuen sich darüber, dass sie auf eine treue Stammkundschaft zählen können. Ältere Personen, die fit und reisefreudig sind, aber auch junge Leute zählen dazu. Paare, die auf Weltreise gehen, sind heute

keine Seltenheit. «Flexible Arbeitsmodelle und mobiles Arbeiten machen dies möglich.»

Positiv in die Zukunft

«Reiseinspiration kann sich heute jeder im Internet holen, aber das Buchen im Reisebüro spart Zeit und bietet Sicherheit. Zahlreiche Influencer und Reiseblogger teilen ihre Abenteuer mit der ganzen Welt. Doch eine Reiseplanung ist harte Arbeit und wir sind die Reiseexpertinnen», so Lea Ritmeyer und Conny Oesch. «Wir beraten kompetent und persönlich und wir stehen vor, während und nach der Reise zur Verfügung.» Kürzlich habe eine «Allianz»-Reisestudie gezeigt, dass 34 Prozent der Befragten die persönliche Beratung und das Wissen in den Reisebüros besonders schätzen. Ausserdem gab es zwei weitere

Lea Ritmeyer und Conny Oesch
Foto
Daniela Bahnmüller

zentrale Aspekte, die an Bedeutung gewonnen haben: einerseits die Hilfeleistung bei Problemen, und andererseits, dass man sämtliche Leistungen aus einer Hand erhält. «Diese Entwicklung lässt uns positiv in die Zukunft blicken.»

Viele Touristen

Conny Oesch verbrachte ihren letzten Urlaub in Nova Scotia, Kanada. «Schöne Landschaften, wenig Leute und gutes Wetter», schwärmt sie.

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Wo Emotionen gerahmt werden

Im Zentrum des Ateliers steht ein weisser Korpus. Was über ihn geht, wird eingerahmt, gereinigt oder repariert – doch oft ist es mehr als das. Viele Kunstwerke sind von hohem Wert, sie tragen Kunst- oder Familiengeschichte in sich. Geschäftsführerin Milena Gailer fängt jede Emotion ein und gibt ihr den passenden Rahmen.

Ein Stich auf Papier, ein Schaf auf Leinwand, die Silhouette eines Herren hinter Glas. In deren Zentrum: ein grosser, weisser Korpus. Vielleicht verlässt gerade eine begeisterte Kundin oder ein Kunde das «Atelier im Quadrat» an der Bahnhofstrasse 2 in Männedorf. Dann ist Milena Gailer mit ihrer Arbeit zufrieden, denn ihre Rahmungen, Reinigungen und Restaurierungen sind immer ein Engagement in den langlebigen Wert eines Kunstwerkes. Im «Atelier im Quadrat» werden Geschichten erzählt – über das Familienerbstück, die letzte grosse Reise oder das Trikot mit der Unterschrift des Lieblingsspielers. Es wird Vertrauen geschaffen, nach Wünschen gefragt und Emotionen eingefangen. Jeder Besitz wird im

Atelier mit grösster Sorgfalt behandelt. Mal ist es ein auf dem Kunstmarkt teuer gehandeltes Werk, mal ein Opus aus dem Farbkasten der Enkelkinder, geprägt von vielen Emotionen. Für alles gilt es, den passenden Rahmen zu finden.

So einfach wie komplex

«Ich habe mittlerweile ein gutes Gespür, welche Art von Rahmen passen könnte», erzählt Milena Gailer. Sie findet schnell heraus, was zur Wohnung passt, in der das Kunstwerk hängen wird – welche Grösse, Farbe, welcher Stil. 2022 hat sie das «Atelier im Quadrat» gegründet. Denn nach dem Studium in Kunstvermittlung an der Zürcher Hochschule der Künste wusste die gelernte Polydesignerin 3D: «Mit

den Händen arbeiten zu können ist mir wichtig». Über Zufälle fand sie zu dem Kunsthandwerk des Bilderrahmens, welches so einfach wie komplex ist. Mit den Einrahmungen kombiniert sie geschickt Handwerk und Gestaltung. Dazu kommt spezifisches Wissen über die Materialien und Techniken für Reparatur, Reinigung und Restaurierung von Kunstwerken.

Teil des Werkes werden

Was im «Atelier im Quadrat» entsteht, hat einen unbezahlbaren persönlichen Wert für die Kundschaft. Durch die Auswahl der individuellen Rahmung gestalten sie mit und werden so Teil des Werks. Der Rahmen ist es auch, der den Alterungsprozess eines Bildes massgeblich verlangsamt bis fast stoppt. Dank ihm bleiben Feuchtigkeit und Staub fern, Sonnenlicht wird vom UV-geschützten Glas gefiltert. So wertet der Rahmen ein Bild auf,

gleichzeitig wird dessen Wert erhalten. Früher wurde Kunst mit dem gemacht, was gerade da war. Auf einem Stück Holz, einer alten Tür, einem Stoff, Karton oder Papier. Dies gilt auch für die Rahmen, die von Kunstschaffenden gleich selbst hergestellt wurden. Dieses Gesamtkunstwerk lässt sich nicht mehr trennen, obwohl die Materialien schon längst vom Zerfall gezeichnet sind. Mit diesem Dilemma sah sich Milena Gailer beim Bild «Donna che dorme» des Künstlers Luigi Bassano konfrontiert. Um die Einheit des Werkes zu akzentuieren und für die Zukunft zu sichern, rahmte sie schlichtweg das Bild mitsamt Rahmen. Solche Werke fordern Milena Gailers Kreativität, die sie mit «Einrahmungen nach Mass … und darüber hinaus» lebt.

Ruhige Hände, geschultes Auge

Geht es ans Restaurieren, nutzt Milena Gailer ihr geschultes Auge beim exakten Mischen einer Rahmenfarbe oder tüftelt aus, welches Vorgehen beim Reparieren eines Rahmens notwendig ist. Das Ziel dabei ist immer: Das Original nicht zu verändern, sondern zu erhalten und konservieren. Wenn dann das Reinigungsset mit Pinsel und Lupe zum Einsatz kommt, «kann ich mich komplett in meiner Arbeit verlieren. Je detaillierter und komplexer die Arbeit, desto besser». Das Resultat: konservierte Emotionen. Und den passenden Rahmen? Den fischt sie mit gekonntem Griff aus ihren vielen Modellen, von denen je eine Ecke das «Atelier im Quadrat» schmücken. (Inserat Seite 43)

Fotos
Milena Gailer l
Foto
Bruno
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FROHE

WEIHNACHTEN

Samichlaus Weihnachtsbasteln · Chor · Glücksengel· Breakdance-Show Süsse Überraschung Päcklitisch

SONNTAGSVERKAUF

22. DEZ. 2024, 12 BIS 17 UHR

Gewinnen Sie Geschenke im Gesamtwert von CHF 5 000.–Programmdetails und spezielle Öffnungszeiten.

38 Geschäfte  | 400 Parkplätze center-sonnenhof.ch

Hair Saloon, Hombrechtikon

Gold für den Hair Saloon

Stephanie Gossweiler glänzte bei der Coiffeur-Weltmeisterschaft in Paris.

Vom 12. bis 14. Oktober war es soweit: In Paris fand die Friseur-Weltmeisterschaft statt und das Nationalteam, unter der Leitung von Trainer Enzo Di Giorgio, trat voller Elan an. In verschiedenen Kategorien hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihr Können auf internationalem Parkett unter Beweis zu stellen. Stephanie Gossweiler, die seit einem Jahr im Nationalteam ist, hat bei diesem prestigeträchtigen Event eindrucksvoll abgeschnitten. Mit ihrer beeindruckenden Technik und Kreativität sicherte sie sich die Goldmedaille in der Kategorie Street Cut – eine herausragende Leistung, die ihre harte Arbeit und ihr Engagement widerspiegelt. Zudem belegte sie in zwei verschiedenen Styling-Kategorien den sechsten und siebten Platz und zeigte damit, dass sie zu den besten Friseuren der Welt gehört. Insgesamt traten rund 80 talentierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Ländern an. «Es ist bemerkenswert, dass Stephanie sich unter diesen hochkarätigen Konkurrenten behaupten konnte»,

freut sich Manuela Jägli, Inhaberin des «Hair Saloon», «ihr Erfolg ist nicht nur ein persönlicher Triumph, sondern auch eine Inspiration für das gesamte Hair-Saloon-Team. Wir sind unglaublich stolz auf Stephanie und gratulieren ihr

herzlich zu diesen grossartigen Leistungen. Ihr Einsatz und ihre Leidenschaft für den Beruf haben sich mehr als gelohnt. Erleben Sie im Hair Saloon die Professionalität und Kreativität unseres Teams.» (Inserat Seite 22)

rechter Zürichsee

Was uns ausmacht:

Als Genossenschaft unterstützen wir nachhaltig Vereine in der Region.

Das innovative Familienunternehmen für Printmedien und

Goldmedaillen-Gewinnerin Stephanie Gossweiler (1.v.r.)

Veranstaltungen • Veranstaltungen • Veranstaltungen

@kulturkarussell_staefa

/kulturkarussell

VERANSTALTUNGEN WINTER 2024/2025

Sa, 23. November, 20.30 Uhr , Konzert

Marc Amacher

Fr, 24. Januar, 20.30 Uhr , Konzert

Mattiu & Ladunna

Eintritt: Fr. 35.–/30.–

Marc Amacher wurde 2016 durch seine Teilnahme bei «The Voice of Germany» einem internationalen Publikum bekannt. Seither ging es für den Berner Oberländer Schlag auf Schlag. Als erster Schweizer überhaupt durfte er gleich dreimal im Vorprogramm von Eric Clapton in Deutschland und Österreich spielen. Mit seiner rauchigen, kraftvollen und doch emotionalen Stimme sorgt der Sänger, Gitarrist und Songwriter regelmässig für Gänsehaut beim Publikum. Diese Veranstaltung ist bestuhlt.

Fr, 6. Dezember, 20.00 Uhr , Comedy

Renato Kaiser

Eintritt: Fr. 35.–/30.–

Eintritt: Fr. 38.–/33.–

Dieser Abend widmen wir der 4. Landessprache. Mit Mattiu und La Dunna stehen zwei junge Bands bei uns auf der Bühne. Beide beweisen, dass sie durch ausdrucks- und charakterstarke Stimmen, Szenen und Bilder so überwältigend und mitreissend vortragen können, dass auch ohne Textverständnis Gänsehaut garantiert ist. Stehkonzert

Fr, 31. Januar, 20.30 Uhr , Konzert

Stäfner Jazztage –

Renato Kaiser hat sich alles wie immer gut überlegt. Er stellt sich allen Herausforderungen gewohnt humorvoll, tiefgründig, schlau und nicht zuletzt pragmatisch.Ein abendfüllendes Programm mit dem Namen «NEU». Diese Veranstaltung ist bestuhlt.

Fr, 10. Januar, 20.00 Uhr , Comedy Franz Hohler spaziert

Eintritt: Fr. 40.–/35.–

Daniel Schläppi & Marc Copland

Eintritt: Fr. 35.–/30.–Ein Glück, dass sich Marc Copland, der Klangmagier von Weltrang, und Daniel Schläppi 2010 begegnet sind, als der renommierte Schweizer Bandleader und Bassist dank eines Kunststipendiums für ein halbes Jahr in die New Yorker Jazzszene eintauchen durfte. Diese Veranstaltung ist bestuhlt.

Mi, 5. Februar, 15.00 Uhr , Kindertheater

Stereo-Typen – From zero to Hero

Eintritt: Fr. 25.– Erwachsene/15.– Kinder 60.– Familien (2 Kinder, 2 Erwachsene)

Franz Hohler spaziert durch sein Gesamtwerk und liest Texte aus 50 Jahren. In seinen Geschichten löst sich die Wirklichkeit unmerklich auf und macht Ereignissen Platz, die sich unserer kühlen Logik entziehen. Mit ungewöhnlich wachem Blick für beunruhigende Details erzählt er von der Brüchigkeit und der Tragikomik unseres Alltags, aber auch von seiner Poesie. Ein heiterer Abend mit einem hintergründigen Kritiker steht bevor, ein ebenso fröhlicher wie nachdenklicher Spaziergang durch unsere Zeit. Diese Veranstaltung ist bestuhlt.

Fr, 17. Januar, 20.00 Uhr , Comedy

Stäfa lacht mit Fabio Landert, Frank Richter, Melody Hasler und weiteren

Eintritt: Fr. 35.–/30.–

Seit sie sich kennen, gibt es sie nur noch Stereo, so machen sie auch Musik und fahren Velo. Im Stück Stereo-Typen treffen wir auf zwei Aussenseiter, die in der Schule grosse Probleme haben, sich zusammentun und sich schliesslich neu erfi nden. Wir werden durch Schulhausgänge, Proberäume und GameWelten geschleust und bekommen hitverdächtige Songs zu hören.

Diese Veranstaltung ist bestuhlt

Wenn es sie nicht gäbe, müsste man sie erfi nden.

Stäfa lacht, die lustigste Stand-up-Show am Zürichsee, geht in eine neue Runde. Diese Veranstaltung ist bestuhlt.

ÄNDERUNGEN JEDERZEIT MÖGLICH! Besuchen Sie unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen.

Gewerbeverein Männedorf

Sonntagsverkauf am 15. Dezember 2024

Gönnen Sie sich etwas Zeit für Ihre Einkäufe im Dorf und lassen Sie sich von der vorweihnachtlichen Atmosphäre inspirieren und unserem Wettbewerb mit spannenden Preisen überraschen.

Der Sonntagsverkauf im Fischotterdorf bietet Ihnen gemütliches Einkaufen von 11–16 Uhr mit kompetenter Beratung fernab aller Hektik. Für die Kinder hat der Gewerbeverein extra ein spannendes Programm organisiert, damit die Kids beschäftigt sind, während die Eltern lokal einkaufen können. Viele lokale Läden und einige Cafés haben für Sie an diesem Tag zusätzlich geöffnet und ermöglichen Ihnen so einen stressfreien Einkaufsbummel ohne weiten Anfahrtsweg, direkt im Dorf. Denn das Gute liegt oft so nah!

Wer noch ein passendes Outfit für den Weihnachtsevent sucht, kann sich im Jeanshaus.chausführlich beraten lassen und auf das gratis Kürzen der Jeans gleich warten. Nachhaltige Geschenkideen wie Schals und Mützen von «Armedangels», vegane Taschen von «Rossis» oder elastische Gürtel in allen Farben ergänzen das Sortiment. Dieses Jahr

finden Sie vor dem Jeanshaus.ch die beliebten Burger vom «Senftopf» und wärmenden Glühwein. Für gemütliche Sitzgelegenheiten ist gesorgt und wer Lust hat, kann Marshmallows an der Feuerschale braten.

Eine wohlige Atmosphäre geniesst man im Untervogthaus-Kafi . Am Sonntagsverkauf gibt es feinen Kafi, Chai und Kuchen und die Kleinen können sich in der Spielecke beschäftigen.

Im Kino Wildenmann, gleich neben dem Untervogthaus, wird an diesem Sonntag extra der Kinderfilm «Shaun das Schaf» gezeigt. Die Kinder werden betreut. Dieses Angebot ermöglicht Ihnen ein entspanntes Sonntags-Shopping gepaart mit strahlenden Kinderaugen.

Ideen für die Weihnachtszeit sowie Fairtrade-Produkte aus den Bereichen Lebensmittel, Schönheit und Geschenke können Sie beim engagierten claro Laden-Team finden.

Der stilvoll eingerichtete Bioladen Terrago beim Bahnhof hat wie jeden Sonntag auch am 15. Dezember geöffnet und trumpft mit einem vielseitigen Bio- und Fairtrade-Sortiment auf. Die «Kafiecke» erfreut alle und kleine Geschenkideen und eine Auswahl an Blumen findet man auch.

Etwas weiter können Sie in der Brocki des Frauenvereins Männedorf im reichhaltigen Secondhand-Trouvaillen-Sortiment stöbern und vielleicht einen antiken Weihnachtsschmuck entdecken.

Bei StileVivo an der Kugelgasse finden Sie mediterrane Spezialitäten, schöne Geschenke und ganz viel Italianità in einem angenehmen Ambiente. Wunderschöne Deko für die Weihnachtszeit und spannende Mitbringsel findet man in diesem mit Liebe geführten Laden.

Beim Schiffsteg ist wie jeden Sonntag die Toppharm See-Apotheke von 10–15 Uhr für Sie da. Neben der fachlichen Beratung gibt es eine grosse Auswahl an wohlriechenden Kosmetikartikeln für Ihre Liebsten.

Getränke für jeden Anlass und winterliche Geschenkideen für jeden Geschmack bietet diesen Sonntag der Zweifel 1898 bei Loosli.

Wir wünschen Ihnen auch in diesem Jahr einen wunderschönen Sonntag in Männedorf bei vorweihnachtlicher Stimmung und beim Erledigen der Weihnachtseinkäufe in einem angenehmen Ambiente bei unseren Fachgeschäften. Herzlichen Dank, dass Sie lokal einkaufen, wir freuen uns auf Sie.

Fotos

Veranstaltungen

Adventsdegustation 2024

Freitag, 29. November, 17 bis 20 Uhr

Samstag, 30. November, 13 bis 17 Uhr

Wii-Stübli, hintere Püntacherstrasse 2, 8712 Stäfa

Nebst dem aktuellen Sortiment können Sie auch unsere am «Swiss Wine Vintage Award» prämierten Weine des Jahrgangs 2014 degustieren. Nutzen Sie diese spannende Gelegenheit, um das ausgezeichnete Alterungspotenzial unserer Weine zu erkunden.

Familie Tanner

Feiern Sie mit uns die erneute Listung im Gault Millau 2025, als eines der 150 besten Weingüter der Schweiz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Susan & Rico Lüthi

Laubisrütistrasse 111 8713 Ürikon

Tel. 044 926 29 88

Natel 076 328 23 44 www.christbaum-tanner.ch

Chlauseinzug

In diesem Jahr findet der Chlauseinzug am Sonntag, 1. Dezember in Stäfa statt. Wir freuen uns, zahlreiche Kinder begrüssen zu dürfen.

Samichlaus und Schmutzli kommen zu Euch Gerne könnt ihr den Samichlaus vom 3. – 8. Dezember 2024 unter der Nummer 044 926 65 50 zu Euch nach Hause bestellen.

Neue Beschäftigung für den Winter gesucht? Wir freuen uns, über neue Helfer:innen.

Melde Dich unter: info@chlausgesellschaft-staefa.ch

www.chlausgesellschaft-staefa.ch

Samstag, 7. Dezember 2024 11–20 Uhr

Veranstaltungen • Veranstaltungen

22. bis 30. November

Freitag, 22. November

Fiire mit de Chliine, 15.45 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch «Zu Gast bei…», Nachtessen für Frauen, 19 Uhr, Elki, Stäfa, mit Anmeldung, www.elki-staefa.ch «Bruchlandung», ein musiktheatralischer Abend, SEN-Trio – Ulrike Andersen, Hans Adolfsen, Jens Nielsen, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Anmeldung erforderlich, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Adventssingen, 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Konzert «Singschule Adventssingen», 17 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, ref-staefa-hombrechtikon.ch Mittwoch, 4. Dezember 4., 11. und 18. Dezember, Adventscafé, an der adventlichen Dorfmitte, 13.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch

Backwerkstatt Grittibänze, für Kinder von 4–6 Jahren, 14–17 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Deutsch im Café Elki, 15 –16 Uhr, gerne mit Anmeldung, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Benefi zkonzert mit Christina Jaccard & All Stars, Eintritt frei, Spenden zugunsten der Stiftung Kinderhospiz Schweiz, 20.30 Uhr, Saal Erlibacherhof, Erlenbach, www.kinderhospiz-schweiz.ch Samstag, 23. November

Donnerstag, 5.Dezember

Königlicher Winterzauber – Burg Hohenzollern DE, 11 Uhr, Anmeldung erforderlich: Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Geschichten-Theater, 9.30–10 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch Kleidertausch, Tausch von gut erhaltenen und sauberen Kleider, Schuhe und Accessoires, mit Kuchen & Suppe, 10–14 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombi, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Handball Stäfa NLB – SG Wädenswil/Horgen, 16.30 Uhr, Frohberg, Stäfa, www.gs-staefa.ch Eis-Disco, bis 23 Uhr, Eispark, Uetikon am See, Verein Eispark Uetikon, www.eispark-uetikon.ch Sonntag, 24. November

Konzertzirkel Egg, präsentiert das Ensemble Fokus , Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn mit Werke von Debussy, Ravel und Juon, 17 Uhr, ref. Kirche, Egg, Eintritt Fr. 25.–, Konzertzirkel Egg, www.konzertzirkel.ch

Trauercafé, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Cavallo in session, Jamsession mit Opening Band, ab 19.30 Uhr, Rösslisaal, Bahnhofstr. 1, Stäfa, Cavallo Music Kulturverein, www.cavallomusic.ch

Freitag, 6. Dezember 6., 7. 13., und 14. Dezember, Stäfner Kerzenziehen, 14–21 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Besuch bei Samichlaus und Schmutzli, 17–19 Uhr, mit Anmeldung, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Jeden ersten Freitag im Monat, Rock ‘n’ Roll und Boogie-Woogie Plausch, mit Vorraum für Kinder, 18.30–19.30 Uhr, Gewölbesaal, Stäfa, Daniela Ammon, 078 827 49 93, Bericht Seite 18

Jubiläumskonzert 35 Jahre Akkordeonorchester Kern, 17 Uhr, Türöffnung 16.15 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, Eintritt Erwachsene Fr. 25.–/Kinder 8.–, Bericht Seite 16, Akkordeonorchester Kern Stäfa, www.musik-kern.ch

Montag, 25. November

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Martinszentrum, kath. Kirche, Meilen, Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org

Dienstag, 26.November

Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch «Kolibri», gärtnern, Geschichten hören, spielen, basteln und singen für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mittwoch, 27. November

FemmesTISCH Kurdisch, mit Kinderbetreuung, 9.30–11 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Adventswerkstatt, Adventskranzbinden und Basteln für Jung und Alt, mit Kinderhüte, 13.30–17 Uhr, Kirchgemeindehaus Männedorf, ref. Kirche Männedorf, www.ref-maennedorf.ch Adventsbasteln, für Gross und Klein, 13.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Gschichte-Zyt, für kleine Zuhörer ab drei Jahren, 14.30 Uhr, Bibliothek Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Weihnachtsgeschenke basteln, für Kinder ab 2 Jahren in Begleitung, 14.30–16 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Freitag, 29. November

Black Friday, mit Tombola, 16–20 Uhr, Center Sonnenhof, Rapperswil, Bericht Seite 20, www.center-sonnenhof.ch

Adventsdegustation, Degustation des prämierten Weins, 17–20 Uhr, Wii-Stübli, hintere Püntacherstrasse 2, Stäfa, Lüthi Weinbau, Inserat Seite 33, www.luethiweinbau.ch

Samstag, 7. Dezember

Christchindli Märt, 11–20 Uhr, Kugelgasse, Männedorf, Inserat Seite 33

Wein-Degustation, 12–18 Uhr, Cavino, Bahnhofstrasse 1, Stäfa, Inserat Seite 9, www.cavino.ch Adventssingen mit dem Kirchenchor, 17 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Sonntag, 8. Dezember 8. und 11. Dezember, Stäfner Kerzenziehen, 14–20 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Adentskonzert Gospelchor Stäfa, 17 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, Tickets über eventfrog.ch, Poststelle sowie Abendkasse, www.gospel-staefa.ch

Adventskonzert Querbläch Bläser-Ensemble, 19 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Montag, 9. Dezember

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Dienstag, 10. Dezember

Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Mittwoch, 11. Dezember

Frauenbrunch «Wir feiern gemeinsam Advent», 9 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Chasperli-Theater, 14 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, ohne Anmeldung, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Mal-Atelier für Kinder von 2–6 Jahren, in Begleitung, 15.30–16.15 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Samstag, 14. Dezember

Handball Stäfa NLB – BSV Stans, 16.30 Uhr, Frohberg, Stäfa, www.gs-staefa.ch

Fiire mit de Chliine, 17.15 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Sonntag, 15. Dezember

Konzert der Spielgemeinschaft Stäfa Hombrechtikon, 19.30 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Samstag, 30. November

Ab 30. November, Grosser Christbaumverkauf, Laubisrütistrasse 111, Uerikon, Familie Tanner, Inserat Seite 33, www.christbaum-tanner.ch

Adventszauber, Feuerschale, Glühwein, Wein-Degustation und vieles mehr bei «Fynn & Lotte», Modenschau mit «Flying Models», Marroni und Glühmost bei «Gaporta», Kronenweg 1 & 3, Stäfa, Inserat Seite 35, www.fynnundlotte.ch, www.gaporta.ch

Adventsdegustation, Degustation des prämierten Weins, 13–17 Uhr, Wii-Stübli, hintere Püntacherstrasse 2, Stäfa, Lüthi Weinbau, Inserat Seite 33, www.luethiweinbau.ch

Werkstatt «Advent & Grün», 15 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Dezember

Sonntag, 1. Dezember

«Ä Halle wo's fägt», Indoor-Spielplatz für Kinder von 0 bis 6 Jahren mit Eltern, 9.30–11.30 Uhr, Turnhalle Obstgarten, Stäfa, Gemeinde Stäfa, Inserat Seite 35, www.chindaktiv.ch

Sonntagsverkauf, mit Tombola, 12–17 Uhr, Center Sonnenhof, Rapperswil, Bericht Seite 20, www.center-sonnenhof.ch

Chlauseinzug, 17 Uhr, 1. Halt Tränkebachstrasse, 2. Halt Gemeindehaus, Stäfa, Chlausgesellschaft Stäfa, Bericht Seite 4, www.chlausgesellschaft-staefa.ch

Sonntagsverlauf in Männedorf, 11–16 Uhr, diverse Geschäfte in Männedorf, Bericht Seite 32 Stäfner Kerzenziehen, 14–18 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Gedenkfeier für Sternenkinder, eingeladen sind alle, die ein Kind in der Familie verloren haben, 19 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Montag, 16. Dezember

Zukunftsbüro Stäfa, 16–19 Uhr, den eigenen Zukunftsfragen auf der Spur sein: Einen Gesprächstermin mit Coaches buchen, Höratelier Kotsabasidis, Bahnhofwiese 18, Stäfa, Termine buchen unter www.zukunftsbuero-staefa.ch, Lokale Agenda21

Dienstag, 17. Dezember

«Kolibri», gärtnern, Geschichten hören, spielen, basteln und singen für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mittwoch, 18. Dezember

Adventsbasteln, für Gross und Klein, 13.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch

Donnerstag, 19.Dezember

Weihnachtsessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Samstag, 21. Dezember

Eis-Disco, bis 23 Uhr, Eispark, Bergstrasse 108 Uetikon am See, Verein Eispark Uetikon, www.eispark-uetikon.ch

«Klingender Auftakt zum Advent», die Kantorei Stäfa verzaubert mit Musik & Wort, ein vielseitiges winterliches Musikprogramm ergänzt mit kurzen Geschichten, im Anschluss an Konzert Apéro und Kuchen, 16 Uhr, Rösslisaal, Stäfa, Kollekte, Kantorei Stäfa, www.kantorei-staefa.ch

Sonntag, 22. Dezember

Sonntagsverkauf, Samichlaus, Weihnachtsbasteln, Chor, Breakdance-Show, süsse Überraschung und Päcklitisch, 12–17 Uhr, Center Sonnenhof, Rapperswil, Bericht Seite 20, www.center-sonnenhof.ch

Veranstaltungen • Veranstaltungen •

Familienweihnachten, 15 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Ueriker Waldweihnacht, ab 17 Uhr weisen Lichter den Weg vom Chatzentobelweiher zum beleuchteten Tannenbaum, mit Feuer, Guetzli, Punsch und Glühwein, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Dienstag, 24. Dezember

Gottesdienst an Heiligabend, für Chlii und Gross, 16.30 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Offene Weihnachtsfeier, 18 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Christnachtfeier, 22 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, 22.30 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mittwoch, 25. Dezember

Gottesdienst an Weihnachten mit Abendmahl, 9.15 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, 11 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Dienstag, 31. Dezember

Silvester-Gottesdienst, 17 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Konzert Turmbläsermusik, 23 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Bitte informieren Sie sich direkt beim jeweiligen Veranstalter, ob der entsprechende Anlass stattfindet.

Redaktionsschluss für die Januar/Februar-Ausgabe: 29. November 2024

JUBILÄUM:

Indoor-Spielplatz für Kinder von 0 bis 6 Jahren mit Eltern. 9.30-11.30 Uhr, Turnhalle Obstgarten, Stäfa

Ref. Kirche Stäfa

So. 24.11.2024, Beginn: 17.00 Uhr Herzliche Einladung zum Apéro nach dem Konzert.

Musik

Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser

Vorher-Nachher

Alles dreht sich nur um Sie!

Fühlen Sie sich einen Tag lang wie eine Königin oder ein König. Von 9 bis 17 Uhr kümmert sich unser professionelles Vorher-Nachher-Team um Sie und verwöhnt Sie kostenlos mit einem Make-up (auch Männer werden gepflegt), einer neuen Frisur, einer Stylingberatung und einem Fotoshooting. Sie erhalten alle Bilder zur freien Verwendung. Zudem können Sie die ausgewählten Outfits mit einem grosszügigen Rabatt auch käuflich erwerben. Tun Sie sich selbst etwas Gutes und überraschen Sie Ihre Liebsten und Freunde mit einem völlig neuen Look.

Gabriele Saputelli charisma-youngstyle www.charisma-youngstyle.ch

Andrea Delcò-Schöb Farb- und Stil-Beratung www.andreadelco.ch

Salima Sieber schmink lounge www.schmink-lounge.ch

Karin Hitz Foto Sabater www.foto-sabater.ch

Rufen Sie uns an, schicken Sie uns eine Mail oder melden Sie sich über unsere Website an. Wir alle freuen uns auf Sie.

Treffpunkt Verlag AG, Häldelistr. 9, 8712 Stäfa

Telefon 044 926 20 21

Mail: info@treffpunkt-verlag.ch www.treffpunkt-verlag.ch

Schmink Lounge

Das aktuelle Make-up des Schmink-LoungeTeams dreht sich um das natürlich Strahlen eines Modells. Das schöne Lächeln wollten die Visagistinnen ganz bewusst in den Vordergrund rücken. Der Fokus lag dabei auf einer frischen, leuchtenden Haut und einem Look, der die individuelle Schönheit betont, ohne maskenhaft zu wirken.

Persönlich

Vorname: Alexandra

Geb.-Datum: 25. Oktober 1971

Körpergrösse: 1.78 m

Haarfarbe: Braun

Augenfarbe: Braungrün

Beruf: Servicefachangestellte

Hobbys: Familie, Kreuzworträtsel lösen

Stärke: Immer für andere da Schwäche: Kann nicht nein sagen

Lieblingsfarbe: Blau

Für die Basis von Alexandras Look haben die Visagistinnen eine pflegende Hyaluron-Foundation verwendet, die nicht nur Feuchtigkeit spendet, sondern auch einen sanften Glow verleiht. Diese Foundation sorgt für einen frischen, lebendigen Teint und bewahrt den natürlichen Look der Haut. Um die Augen stilvoll zu betonen hat das Team Soft-Smokey Eyes in trendigen Grau- und

Lieblingsessen: Rahmschnitzel mit Nudeln

Lieblingsgetränk: Citro, Aperol Spritz

Lieblingslektüre: Klatschhefte

Lieblingsmusik: Bonnie Tyler

Lieblingsfilm: Dokus

Lieblingstier: Hund

Traumferien: Strand

Traumauto: Seat Alhambra

Wunschtraum: Umstyling

vorher

Vorher-Nachher

Silbertönen gewählt. Diese Kombination bringt Tiefe und Eleganz in den Blick, ohne zu dominant zu wirken. Der Look bleibt weich und verleiht dem gesamten Makeup Eleganz. Für die Lippen und Nägel haben sich die Visagistinnen für einen satten Bordeaux-Ton entschieden. Der tiefe Bordeaux-Ton setzt sowohl die Lippen als auch die Nägel wirkungsvoll in Szene und verleiht dem Make-up einen Hauch von Glamour.

charisma-youngstyle

Die Coiffeuse Leonita hat Alexandras Haaransatz dunkelbraun gefärbt, um die weissen Haare abzudecken. Den Rest der Haare hat sie mit einer intensiven Tönung im Farbton Braun behandelt. Leonita hat sich bei Alexandras Haarschnitt für einen länger werdenden Bob entschieden und als Styling hat sie Alexandras Haare mit dem Glätteisen geglättet. Diese Frisur passt perfekt zum Modell. andreadelco.ch

«Alexandra ist ein sehr fröhlicher Mensch und deshalb darf das Out-

fit bunt, fröhlich und ein bisschen frech sein», so die Stylingberaterin Andrea Delcô. «Alexandra stehen kalte Fraben sehr gut, deshalb passt ihr die momentan angesagte Farbe Bordeaux sehr edel ins Gesicht.» Die kurze Jacke ist im Moment im Trend und alle Farben passen sehr gut zu Alexandra. Die graue Jeans mit Bootcut lässt ihre Figur vorteilhaft erscheinen und betont auch ihre langen Beine. Dazu hat die Stylingberaterin coole graue Sneakers kombiniert.

«Die bunte Bluse spiegelt Alexandras fröhliches Gemüt und lässt sie strahlen», freut sich Andra Delcô. Dazu hat sie eine schöne und passende Jeans kombiniert. Der dunkelblaue Mantel rundet das Outfit sehr schick ab. Dunkelblau ist auch eine der schönsten Farben für Alexandra. Die grauen Sneakers runden das ganze Outfit perfekt ab.

AndreaDelcò-Schöb|Tel.0797822806 andreadelco.ch|a.delco@bluewin.ch

Farb-undStil-Beratung

TypgerechteFarb-undStilanalyse, Make-up,Garderoben-Check

Personal-Shopping

BegleitungundBeratung beimKleiderkauf

• Smokey Eyes Abend Look

• Aroma Instant Beauty

• Relax Spa Pedicure

www.schmink-lounge.ch

Bahnhofstr. 28, Meilen - Gerenstr. 2, Stäfa 043 558 21 55

Rock ‘n’ Roll und Boogie-Woogie Plausch

Für alle Anfänger, Fortgeschrittenen, Wiedereinsteiger, Ausprobierer und alle, die immer gesagt haben, das mach ich nie.

An jedem 1. Freitag/Monat (Winterhalbjahr), 18.30 bis 19.30 Uhr Gewölbesaal, Sonnengasse 2 8712 Stäfa, Fr. 40.–/Std./Paar

Vorraum für Kinder zum Spielen vorhanden.

Wir können alles, müssen nichts und sollen nur eines: Spass haben.

Daniela Ammon 078 827 49 93

Fotografiert bei van Oordt, Stäfa

Die pure Kraft der Beeren

Beeren sind reiner Superfood. Reich an Vitaminen, Flavonoiden, Mineralien und Ballaststoffen wirken Beeren gesundheitsfördernd und sie sind eine Bereicherung für jede Mahlzeit. Was die Beeren von Eva Forss besonders macht, ist, dass sie in den wilden Wäldern Finnlands gesammelt werden.

«Ich war schon immer sehr interessiert an Superfood und gesunder Ernährung», erzählt die Inhaberin von «pure nordic», Eva Forss. In ihrem Heimatland Finnland sei sie auf getrocknete Beeren und Beerenpulver gestossen, die sie sofort überzeugt haben. Weshalb sind Beeren aus Finnland etwas Besonderes?

Eva Forss erklärt: «Studien zufolge sind Pflanzen, die in den nördlichen Breitengraden wachsen, besonders reich an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen. Die langen, strengen Winter und die endlosen Sonnenstunden in den Sommermonaten machen diese Pflanzen zu wahrem

nordischen Superfood.» Die Beeren habe sie zuerst in Koffern in die Schweiz gebracht. Da sie hier keine vergleichbaren Produkte fand, begann sie, die Beeren auf Märkten zu verkaufen. Im Jahr 2017 gründete sie ihre Firma und startete einen Onlineshop mit getrockneten Beeren, Pulver und auch Pilzen.

Gutes Feedback

Der Name «pure nordic» entstand, weil Eva Forss die Beeren ohne Zusatzstoffe verkauft. Es ist die pure Kraft der Beeren aus dem Norden, die wirken soll. «Ich wollte nicht nur als Importeur arbeiten, son-

Beeren geben jedem Müesli eine besondere Note

dern eine eigene Marke aufbauen. Schon mein Vater hatte eine eigene Firma, in der ich tatkräftig mithalf», erzählt die Inhaberin. Sie habe ganz klein begonnen und dank des guten Feedbacks ihrer Kundschaft konnte sie immer grössere Mengen bestellen. «Ich nehme auch immer wieder neue Produkte in mein Sortiment auf. Ich bin ein neugieriger Mensch», lacht Eva Forss. Dies zeigt sich auch an ihrem Lebenslauf, «ich habe schon viel gemacht». Studiert hat sie Marketing und Grafikdesign. Sie sei immer ein bisschen Künstlerin gewesen, sie hat aber auch noch eine Ausbildung zur Köchin absolviert. «Ich liebe es, mit den Händen zu arbeiten.» Ausserdem hat sie als Stewardess und Rezeptionistin gearbeitet. Ihre Erfahrung als Köchin hilft ihr jetzt, die Beeren- und Pilzrezepte zusammenzustellen. Auf

ihrer Website www.purenordic.ch kann man nicht nur die köstlichen Superfood-Produkte bestellen, sondern man erhält auch viele Ideen, wie man diese zubereiten kann.

Gesundheitsfördernd

Finnland ist zu 75 % mit Wald bedeckt. «Die unverschmutzte, saubere Luft macht die finnischen Wälder zu einem blühenden Nährboden für wilde Beeren, Kräuter und Pilze. In den finnischen Wäldern gibt es 50 verschiedene Arten von Beeren. Und obwohl die Finnen eifri-

Eva Forss beim Beerensammeln mit ihrer Tochter

pure nordic, Egg

ge Beerensammler sind, schaffen wir es trotzdem nur, zehn Prozent des jährlichen Ertrags zu ernten», erzählt Eva Forss. Beeren sind als Superfood gesundheitsfördernd, da sie von Natur aus reich an Vitaminen, Flavonoiden, Mineralien und Ballaststoffen sind. Vitamin C ist das bekannteste Antioxidans in Beeren. Es schützt den Körper vor schädlicher Oxidation, beugt Müdigkeit vor und verbessert die Aufnahme von Kalzium und Eisen. «Die Ergänzung der Ernährung mit Pilzen ist auch eine gute Möglichkeit, mehr Ballaststoffe und Vitamine aufzunehmen. Pilze versorgen uns mit den Vitaminen B und D und sind daher auch für Vegetarier und Veganer eine gute Wahl», erklärt die Inhaberin, «abgesehen von Vitaminen enthalten Beeren und Pilze auch Mineralstoffe und Spurenelemente wie Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Zink, Selen und Mangan.»

Wild und idyllisch

Eva Forss ist in Finnland aufgewachsen, in einem kleinen Dorf in der Nähe von Helsinki. «Meine Eltern

kommen aus Mittelfinnland. Dort steht auch das Sommerhaus meiner Mutter inmitten von wilden und doch idyllischen Wäldern.» In Finnland hat jeder das Recht, so viel zu sammeln, wie er möchte. «Man kann das, was man sammelt, selber essen oder verkaufen. Und man muss den Verkauf nicht versteuern. Viele Studenten und Rentnerinnen erarbeiten sich so ein Zusatzeinkommen», weiss die Inhaberin. Sie arbeitet in Finnland mit einer Firma zusammen, bei der die Leute die Beeren wild sammeln. Danach werden die Beeren als ganze Frucht oder als Pulver getrocknet. Eva Forss verpackt die Produkte vor Ort zusammen mit ihrer Mutter und ihren Freundinnen.

Viele Anwendungsmöglichkeiten

Für die Anwendung der Beeren und des Pulvers gibt es unzählige Ideen. Eva Forss führt aus: «Ein Teelöffel des Beerenpulvers gibt jedem Joghurt oder Müesli eine feine Geschmacksnote und auch eine schöne Farbe. Oder man gibt es in

B ren, pilze un mehr für frühstück, snacks oder zum backen.

einen Smoothie oder verwendet es zum Backen. Die Pilze passen in ein Risotto oder eine Quiche oder man kocht damit eine köstliche Pasta.»

Die luft- oder gefriergetrockneten Beeren eignen sich zudem sehr gut als Snack oder einfach zum Naschen zwischendurch für Gross und Klein. In den wiederverschliessbaren Verpackungen bleiben die Beeren und das Pulver lange haltbar und geschmackvoll. Das von der Inhaberin selbst gebackene Sanddorn- und Heidelbeer-Granola kann man mit

Milch oder Joghurt geniessen und das Sanddornpulver verwendet Eva Forss für die Pfannkuchenrezepte. Die Preiselbeeren eignen sich beispielsweise hervorragend für ein Vispgröt. «Vispgröt heisst Porridge auf Schwedisch», lacht Eva Forss. Den schaumig geschlagenen Beerenbrei essen nicht nur die Finnen, sondern auch die Norweger und Schweden. Die Produkte des «pure nordic»-Shops bereiten auch als Geschenk oder Mitbringsel viel Freude. lTREFFPUNKT

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Gepflegte Füsse – auch im Winter

Auch wenn unsere Füsse im Winter ein eher verstecktes

Dasein fristen, fühlt man sich trotzdem wohler, wenn sie gepflegt sind. Seit bald zehn Jahren sorgt die diplomierte kosmetische Fusspflegerin Carmen Mastroianni für gesunde und schöne Füsse.

In offenen Schuhen kommen gepflegte Füsse besonders gut zur Geltung. Aber auch im Winter geht man mit gesunden Füssen leichter durchs Leben. «Dies ist keine Frage des Alters; zu mir kommen sowohl 30- als auch 90-jährige Kundinnen und Kunden. Ich durfte auch schon 100-Jährige behandeln», freut sich Carmen Mastroianni. Und es sind sowohl Frauen als auch Männer und Jugendliche, die sich mit gepflegten Füssen wohler fühlen. Ihre Behandlungen umfassen das Lackieren der Nägel, Wellness-Reflexzonenmassagen, das Entfernen der Hornhaut und von Hühneraugen. «Auch wenn ein Nagel leicht eingewachsen ist, kann ich helfen», bestätigt die Fusspflegerin. Auf

«Ich habe einen Kurs für klassische Manicure besucht und wenn sich jemand nicht nur die Füsse, sondern auch die Hände pflegen lassen will, kann ich diesen Service anbieten. Aber mein Schwerpunkt liegt bei der kosmetischen Fusspflege», erklärt Carmen Mastroianni.

Immer mehr Männer

Die Fusspflegerin stellt fest, dass sich auch immer mehr Männer gepflegte Füsse wünschen. Sie lacht: «Meist kommen zuerst die Frauen, um meine Behandlung zu testen. Und wenn sie zufrieden sind, schicken sie ihre Männer.» Dass diese nicht nur einmal, sondern immer wieder zu ihr kommen, wertet sie als grosses Kompliment. «Es gibt

‹Passione Piede› von mir die Füsse pflegen lassen. Dadurch sind auch Beziehungen entstanden.» Sie freut sich zudem, dass auch immer wieder neue Kundschaft ihre Fusspflege

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Dankeschön an die Kundschaft

«Ich möchte mich ganz herzlich bei meiner Kundschaft bedanken. Ich bin sehr glücklich, dass ich im Dezember seit zehn Jahren als selbständige Fusspflegerin arbeiten darf», freut sich Carmen Mastroianni. Sie liebt den Kontakt mit den Menschen und die Zeit, die sie mit ihnen ungestört in ihrer Praxis verbringt. «Die Leute fühlen sich wohl bei mir und es ist schön, wenn sie mir vertrauen und aus ihrem Leben erzählen.» (Inserat Seite 41) lTREFFPUNKT

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Ein Weihnachtswaldmärchen auf dem Frohberg

Die Weihnachtszeit ist bei der Gärtnerei van Oordt immer etwas Besonderes. Die Gewächshäuser und Verkaufsräumlichkeiten verwandeln sich jeweils in ein glitzerndes Weihnachtswunderland. Jedes Jahr sind viele Stäfnerinnen und Stäfner jeweils sehr gespannt darauf, welche neuen Ideen Eric van Oordt und sein Team für die Adventszeit aus dem Hut zaubern. Dieses Jahr lautet das Motto «A Forest Tale». Mit vielen neuen Weihnachtsartikeln, liebevoll dekorierten Räumen und vielen festlich geprägten Events und Kursen hat die Gärtnerei van Oordt auch dieses Jahr allen Weihnachtsfans aus nah und fern viel zu bieten.

Wälder sind im Winter ganz besonders faszinierende Orte. So voller Leben sie im Sommer sind, so ruhig und friedlich sind sie im Winter. Vor allem dann, wenn sie auch noch tief verschneit sind. «Ruhig und friedlich wird es bei uns in der Adventszeit vermutlich kaum sein, aber wir geben uns alle Mühe, diese spezielle

Winterwald-Atmosphäre in unserer Gärtnerei aufleben zu lassen», lacht Eric van Oordt. Zum Thema «A Forest Tale» hatte er ein genaues Bild im Kopf, was wo hinkommt und wie er es inszenieren will. Das Weihnachtsthema begleitet ihn schon das ganze Jahr. Denn jeweils kurz nach Weihnachten fährt er mit seinem

Eric van Oordt inmitten der Adventsausstellung

Team in die Niederlande, um bei seinem Lieferanten die Artikel für die nächste Weihnachtsausstellung zusammenzustellen. Sobald alles in Stäfa eingetroffen ist, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.

Der Keltenhügel als Inspiration

Im Laufe dieses Jahres kam Eric van Oordt mit der Gemeinde überein, die kranke Lärche auf dem

Keltenhügel neben der Gärtnerei zu fällen, um etwas Neues zu pflanzen. «Ich wollte mit diesem Baum, der über 100 Jahre an dem Ort stand, etwas Besonderes machen. Schliesslich haben in seinem Schatten meine Grosseltern geheiratet und dort wurde auch mein Vater getauft. So entwickelte sich der Gedanke diesen speziellen Baum zum Mittelpunkt unserer Weihnachtsausstellung zu machen.» Dank diesem klaren The-

Gärtnerei van Oordt, Stäfa

ma fiel es Eric van Oordt und seinem Team dann leichter, beim Einkauf die passenden Artikel aus dem immensen Angebot auszuwählen. Die Ausstellung ist dieses Jahr sehr märchenhaft mit vielen Feen und Wichteln. «Und auch die Farben spiegeln die Lieblichkeit und Natürlichkeit eines Winterwaldes», erklärt Eric van Oordt. Ganz besonders beliebt wird wohl auch dieses Jahr wieder das Adventswochenende sein. Am Samstag, 23. November, und am Sonntag, 24. November, erwarten die Besucher neben der Ausstellung und dem saisonalen Pflanzenangebot auch das Gewächshausbistro. Hier serviert die Familie Vontobel aus Toggwil hausgemachte Kuchen und verschiedene weitere Spezialitäten aus eigener Hofproduktion. An beiden Tagen präsentiert ab 11 Uhr Florhof-Getränke Weinklassiker und Weinentdeckungen aus ganz Europa.

Goldene Nüsse und Blätter Zusätzlich zur Ausstellung finden natürlich auch dieses Jahr wieder diverse Events und Kurse statt. Die genauen Details dazu finden Sie auf www.vanoordt.ch, wo Sie sich auch direkt anmelden können. Das vielseitige Angebot bietet für alle etwas.

Alles für eine stimmungsvolle Weihnachtszeit

Für alle, die lernen wollen, wie man selbst Adventskränze oder stilvolle Weihnachtsgestecke kreieren kann, gibt es vom 26. bis 29. November täglich Adventsfloristikkurse. Wer einen solchen Kurs gerne mit seinen Kindern besuchen möchte, nimmt am Erwachsenen- und Kinderkurs am 30. November teil. An diesem Kurs können alle Kinder ab drei Jahren in Begleitung eines Elternteils oder einer anderen erwachsenen

Bezugsperson dabei sein. Ein besonderes Highlight sind die Vergolderkurs mit Walter Wolf Windisch. Der versierte Fachmann zeigt am 7. Dezember, wie man Blätter und Nüsse mit 24-Karat-Blattgold in wertvolle Objekte verwandeln kann.

Kunst und Christbaummarkt

Die Gärtnerei van Oordt war auch ein Teil der «stäfART». Die Kunst -

schaffenden Matthias Hämmerly, Andy Nanz und Anouck van Oordt zeigen ihre Werke noch bis am 24. November. Und ab dem 6. Dezember können Sie Ihren Christbaum aus lokalem Anbau in der Gärtnerei van Oordt selbst aussuchen und auf Wunsch auch direkt zu sich nach Hause liefern lassen. Für ihr ganz persönliches «Forest Tale». (Inserat Seite 2) lTREFFPUNKT

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Schöne Kombis heissen Avant

Mit diesem selbstbewussten Satz stellt Marc Urio, Geschäftsführer der Garage Huber AG in Hombrechtikon, die neuen Audi-Modelle vor. Den neuen Audi A5 hat die Marke mit den vier Ringen in verschiedenen Versionen im Angebot. Das Modell feierte jahrzehntelang als A4 grosse Erfolge. Die neue Baureihe trägt erstmals die «5» als Bezeichnung. Das ist aber nicht das Einzige, das sich geändert hat.

Seit 30 Jahren ist der Audi A4 fester Bestandteil des Strassenbilds und vor allem als Kombi sehr beliebt. 1994 beerbte der A4 den Audi 80 und war damit das erste Modell in der Audi-Modellbezeichnung, so wie wir sie heute kennen. Nun wird aus dem A4 der A5. Aus einem einfachen Grund, erklärt Marc Urio: «Neue Modelle mit Verbrennungsmotor tragen künftig alle eine ungerade Bezeichnung. Die geraden Nummern sind den vollelektrischen Modellen vorbehalten.» Das «Upgrade» in der Nomenklatur ist aber kein Papiertiger. Für die neue Generation hat Audi das Modell klar in der oberen Mittelklasse verankert, und bläst damit unverhohlen zum Angriff auf die Modelle der anderen Premiumanbieter, die sich in diesem Segment breit gemacht haben.

Grösser, dynamischer, schicker Selbstverständlich müssen sich die vergangenen A4-Modelle keineswegs verstecken. Aber auch sie würden sicher neidlos anerkennen, dass der neue Bruder A5 ein ganz besonders schönes Auto ist. Der neue A5 wirkt sowohl als Avant wie auch als Limousine äusserst dynamisch. Betont wird dies vor allem durch die leicht ausgestellten Radkästen und abgeflachte Frontpartie mit den digitalen Matrix-LED-Scheinwerfern. Für diese, wie auch die OLED-Heckleuten lassen sich verschiedene Lichtdesigns auswählen. Trotz seiner etwas gewachsenen Ausmasse wirkt das Modell aber elegant und leichtfüssig. Was es auch ist, wie Sie auf einer Probefahrt werden feststellen können. Die verschiedenen 4-Zylinder-TFSI- oder TDI-Motoren überzeugen mit hocheffizienter Technologie und viel Power. Mit dem Audi drive select, MHEV plus und Allradantrieb quattro können Sie zusätzlich die Fahrdynamik auf jedem Kilometer ganz nach Ihrem Gusto steuern.

Der schönste Arbeitsplatz

Fraglos ist die äussere Erscheinung eines Autos wichtig. Noch wichtiger ist aber eigentlich der

Innenraum. Praktisch sollte er sein, komfortabel, intuitiv zu bedienen und so designt, dass wir ihn auch nach hunderten oder tausenden von Fahrstunden immer noch mit Freude anschauen. In all diesen Punkten ist den Designern von Audi ein Volltreffer gelungen. Das OLED-Curved-Display und des optionalen Beifahrerdisplay sind schon aus anderen aktuellen Audi-Modellen bekannt. Aber der A5 hat qualitativ noch richtig zugelegt. Auch die Einfassung der Screens und ihre Einbettung ins Armaturenbrett wirken sehr hochwertig. Das gilt auch für die gesamte Materialauswahl im Innenraum. Gerade bei der Ausstattung merkt man, dass es Audi mit der Höherpositionierung des Modells sehr ernst ist. Das Beste ist gerade gut genug.

Geschäftsführer Marc Urio

Garage Huber AG, Hombrechtikon

3D-Sound und ChatGPT

Moderne Autos sind mittlerweile elektronische Wundermaschinen. Beim neuen A5 und S5 gibt es ein paar Dinge, die es lohnen, sie noch etwas herauszuheben. Dazu gehört beispielsweise das Bang&Olufsen-3D-Soundsystem mit Lautsprechern in der Fahrer- und BeifahrerKopfstütze. So können Fahrer und Beifahrer auf Wunsch verschiedene Inhalte hören, ohne einander zu stören oder – noch wichtiger – ab-

zulenken. Und der Audi Assistant nutzt neu auch ChatGPT, um Fragen und Wünsche der Passagiere zu beantworten

S5

– viel Power aus sechs Zylindern

Obwohl der A5 Avant im Vordergrund steht, gerät Marc Urio auch beim S5, ebenfalls als Avant und Limounsine erhältlich, ins Schwärmen. «Der kraftvolle V6-Turbomotor, der 367 PS liefert, ist ein Geschenk für Petrolheads», lacht er. Mit dem

DER NEUE OPEL FRONTERA 

S5 lebt die sportliche Tradition der Baureihe ebenfalls weiter. Und wie. Dank dem permanenten Allradantrieb quattro, der für optimale Traktion und ein stabiles Fahrgefühl sorgt, hat der S5 nichts Behäbiges an sich, sondern wirkt wie eine geduckte Raubkatze, die nur darauf wartet, dynamisch um die Kurven eines Passes zu tanzen. Ab sofort stehen die Modelle bei der Garage Huber in Hombrechtikon für Sie bereit. (Inserat Seite 49) lTREFFPUNKT

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OPEL Corsa 1.2 TP GS A, 06.24, 2'100 km, 100 PS, Rückfahrkamera 130°, -Fahreras sistenzsystem, Fr. 21'450.–

RENAULT Zoe Limited R110,10.19, 36'500 km, 109 PS, Fussgänger-Warnsignal, Audiosystem, Fr. 14'500.–

SKODA Octavia Combi 1.5 TSI Style DSG, 08.18, 81'000 km, 150 PS, Totwinkel-Assistent, Soundsystem, Fr. 18'750.–

Captur 1.6 E-Tech 145 E-Tech Engineered DHT,11.23, 7'000 km, 143 PS, DAB-Radio, Totwinkelassist., Fr. 30'900.–

SKODA Citigo 1.0 G-tec Ambition, 08.17, 43'500 km, 75 PS, Dynamik-Paket, High-Lux-Paket, Fr. 9'250.–

SKODA Superb Combi 2.0 TSI SportLine 4x4 DSG, 01.24, 10'000 km, 280 PS, Pan.Schiebedach, Anh.kupplung, Fr. 49'990.–

VW ID.Buzz NWB Pro, 12.22, 19'000 km, 204 PS, Design-Paket, Müdigkeitserkennung,Fr. 49'900.–

SKODA Enyaq Coupé RS iV 80 4x4, 12.23, 10'000 km, 299 PS, Spurhalteassistent, Head-up-Display, Fr. 57'250.–

VW Caddy 1.5 TSI Life DSG, 03.24, 14'000 km, 114 PS, Technikpaket, Multifunktionskamera, Fr. 35'900.–

VW ID.5 GTX 77 kWh 4Motion, 12.22, 12'500 km, 299 PS, Assistenzpaket, Sprachbedienung, Fr. 41'900.–

VW MULTIVAN Multivan 2.0 TSI Style Liberty DSG, Neu, 50 km, 204 PS, Insassenschutzsyst., Ausparkassist., Fr. 74'871.–

VW Passat Variant 2.0 TDI BMT Highline DSG 4Motion, 05.16, 79'000 km, 190 PS, Müdigkeitserk., Einparkhilfe, Fr. 21'500.–

VW Tiguan Allspace 2.0 TDI SCR R-Line 4Motion DSG, 12.23, 17'650 km, 200 PS, Head-Up-Disp., Müdigkeitserk., Fr. 51'900.–

Harley
Harley
Harley
NISSAN Juke 1.6 Hybrid Tekna, 05.24, 2'500 km, 143 PS, 360° Kamera, Audiosystem, Fr. 33'500.–
NISSAN
NISSAN Navara 2.3 dCi Double Cab N-Gu AT 32 Artic Truck, 09.19, 63'500 km, 190 PS, Einparkhilfe, Tempomat, Fr. 44'000.–
RENAULT

Technologie

• e-Pedal für komfortableres Fahren bei zäh üssigem Verkehr (Stop & Go)

• Modernste Sicherheitstechnologien & Fahrerassistenzsysteme

• Unterwegs immer vernetzt bleiben mit mit Apple CarPlay® und Google-Integration

Qashqai 1.5 VC-T e-POWER 140 kW (190 PS), 4x2, Benziner: Energieverbrauch kombiniert: 5,1-5,3 (l/100 km); CO₂-Emissionen kombiniert: 116-119 (g/km); CO₂-Klasse: D. Abb. zeigt Sonderausstattung.

Feldhof-Garage AG

Lindenstrasse 3 • 8707 Uetikon am See Tel.: 044 920 40 39 • www.feldhofgarage.ch

055 251 27 40/41

Die Preise

1.–10. Preis: Je ein Geschenkkorb von Terrago, Männedorf, im Wert von Fr. 120.–

11.–20. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–

21.–30. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 36.–

Die Aufgabe

Finden Sie zu jeder Frage die richtige Antwort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: Auf seinen Besuch freuen wir uns. Füllen Sie den Teilnahme-Coupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 6. Dezember 2024 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Das Einkaufszentrum Sonnenhof ist wie …?

P ein Bazar

A ein Dorf

E eine Oase

Als was bezeichnen sich die beiden «Zeilinger»-Reiseexpertinnen?

E ein bisschen «besonders»

H ein bisschen «verrückt»

Z ein bisschen «aussergewöhnlich»

Teilnahme-Coupon

Lösungswort:

Name:

Vorname:

Strasse:

PLZ/Ort:

Telefon:

Ausfüllen, auf Postkarte kleben und bis spätestens 6. Dezember 2024 (Poststempel) einsenden an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Was trägt gemäss Daniela Ammon jeder in sich?

K die Freude am Einkaufen

N die Freude an der Musik

C die Freude am Tanzen

Was liebt Carmen Mastroianni?

H den Winter

L den Kontakt mit den Menschen

M Wellness-Reflexzonenmassagen

Bei welcher Meisterschaft glänzte Stephanie Gossweiler?

S Coiffeur-Weltmeisterschaft

B Frauenfussball-Weltmeisterschaft

G Schach-Weltmeisterschaft

Welches ist die Spezialität von «Pieroschka»?

M Penne Cinque Pi

O Maispoularde

U Pieorgi

Wettbewerbs-Bestimmungen

Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinner-Benachrichtigung

Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 1/2025 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.

Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: wovon man sagt, dass Frauen sie lieben. Die richtige Lösung lautet: SCHUHE

Je eine exklusive Tischleuchte Humble Light one in Marmor-Optik von Maison Truffe, Stäfa, im Wert von Fr. 159.–, haben gewonnen:

Attinger Hansruedi, Hombrechtikon

Böni Werner, Männedorf

Derron Werner, Oetwil am See Fehlmann Liselotte, Stäfa

Hehn Birgit, Stäfa

Jaun Claudia, Meilen

Schärer Verena, Grüningen

Stoffel Elisabeth, Uetikon am See Wyss Elisabeth, Hinteregg

Zeller Marlies, Stäfa

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–haben gewonnen:

Brusa Robert, Stäfa

Fierz Heidi, Männedorf

Hürlimann Hannelore, Stäfa

Keller Hansjürg, Hombrechtikon

Keller-Menzi Helen, Stäfa

Kunz Maria, Oetwil am See Neururer Angelica, Meilen

Saxer Werner, Uerikon

Schaufelberger Louise, Hombrechtikon

Vogt Hans, Egg

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 36.– haben gewonnen:

Bachmann Annemarie, Feldbach

Bieli Gabriela, Uerikon

Gemperle Arthur, Stäfa

Imthurn Monika, Meilen

Largey Andrea, Esslingen

Lederer Jean-Pierre, Uetikon am See Ryffel Urs, Grüningen

Walder Doris, Stäfa

Werder Yumi, Männedorf Zumbühl René, Stäfa

Direkt zur Online-Teilnahme:

Zinsen sichern –jetzt bis zu 1.4 % für Sie

Bis 06.12.2024 für Neugeld

llb.ch/sonderzins

Kreislaufwirtschaft im Bauwesen Auf dem Weg zur regionalen Kreislaufzone Zürichsee-Oberland Veranstaltung mit Vorträgen, Austausch und Vernetzung Do., 26.09.2024, 16.30 Uhr, Sonnenwies Saal, Stäfa

Auf dem Weg zur Kreislauf region Zürichsee-Oberland

Seit 20 Jahren vermittelt die BTVZ brauchbare Bauteile über ihre Webseite btvz.ch. Nun hat Gründerin Margret Wyss zusammen mit Fredy Sigg von der LA21 Gruppe Bau und Energie einen

verwendet werden können. Die Stadt Baden zeigte das Re-use Potenzial von -Bau materialien auf. Die Nach -

Bauwesen in Stäfa organisiert, welcher zu noch mehr Re-Use Power führen soll.

Gemeinde Stäfa und der Energieverantwortliche derderten, wie Gemeinden diewesen angehen.

Der Anlass richtete sich an Vertreterinnen von Gemeinden, und Architektinnen. Über 70 Teilnehmende aus 20 verschiedenen Gemeinden kamen am 26. -Sep tember ins Rössli. Ein Referent berichtete, wie Tragbauteile aus Stahl, Beton und Holz weiter -

Was ist Kreislaufwirtschaft im Bauwesen? Wie werden zurückgewonnene

Bauteile zu neuen Baumaterialien? Was unternehmen Gemeinden in Bezug auf Kreislaufwirtschaft? Wie entsteht eine regionale Kreislaufwirtschaft?

Anschliessend wurde an -The mentischen rege diskutiert, was es braucht, um die Kreisläufe im Bauwesen zu schliessen, um Abfallvolumen sowie CO 2-Emissionen zu minimieren und wie Kreislaufregionen fürs Bauwesen aufgebaut werden.

Und es hat sich eine Gruppe von Fachleuten gebildet, welche eine Kreislaufregion Zürichsee-Oberland voranbringen will.

Helfen Sie mit, eine Kreislaufregion ZürichseeOberland zu gründen!

hier:la21staefa.ch/baukreis

Unsere Projektgruppen fördern die ökologische, soziale und-wirt

Und Ihr Beitrag zum vielfältigen

Informieren und mitmachen: la21staefa.ch

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