Treffpunkt 7/24 Oktober/November

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Fondue am See, Stäfa: Stimmungsvoll

Seite 4

Eispark, Uetikon am See: Jede Saison

100 Tage Eis

Seite 24

stäfART, Stäfa: Besonderes Jubiläum

Seite 28

7/2024

Oktober/November

Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf

Männedörfler Fäschtotter: Voller Einsatz für ein grosses Gaudi

Seite 32

Kino Wildenmann, Männedorf: Gewagt und gewonnen

Seite 36

Preise: exklusive Tischleuchten und Eintrittsbillette

Seite 62

Praxis Justin Brunner, Stäfa: Der Rettungssanitäter als Therapeut

Seite 40

Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon: Freiheit auf vier Rädern

Seite 56

A Forest Tale

Adventszeit in der Gärtnerei van Oordt

Freitag, 1. November, 17.00-20.00 Uhr: Eröffnung Adventsausstellung

Samstag, 9. November, 18.00 Uhr: Wine & Dine im Gewächshaus

Ab dem 22. November stimmungsvolle Adventausstellung bei van Oordt floristik, kreative und vielseitige Auswahl an schönen Arrangements

Mittwoch, 13. November, 16.00 Uhr: Mundarterzählung 'Nils Holgersson'

Samstag, 16. November, 9.00 Uhr: Floraler Vergolderkurs

Samstag, 23. November, 8.00-16.00 Uhr: Adventswochenende

Sonntag, 24. November, 10.00-16.00 Uhr: Adventswochenende & Sonntagsverkauf 26. bis 30. November: Adventskurse: neues Kursprogramm auf www.vanoordt.ch

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öffnungszeiten: mo - fr 8.30-18.30 sa 8.00-16.00

öffnungszeiten: montag geschlossen di - fr 8.00-12.00 | 14.00-18.30 sa 8.00-16.00

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Ich bin umgezogen. Zwar nur von Stäfa nach Uerikon, aber trotzdem ist jetzt alles ganz anders. War ich vorher beispielsweise innerhalb von zehn Minuten im Büro, dauert es jetzt eine halbe Stunde, bis ich zu Fuss am Arbeitsort eintreffe. Kannte ich vorher praktisch alle, die ich unterwegs antraf, frage ich mich heute, ist es eine Person, die hier wohnt, oder ist sie auf dem Weg zur Arbeit im Industriequartier. Wusste ich vorher fast von jedem Haus, wer darin wohnt, bin ich heute froh, wenn ich mit dem Auto die Einfahrt zu unserem Haus nicht verpasse.

Doch der Weg in den Verlag, der mich jetzt durch das halbe Dorf führt, ist um einiges interessanter als vorher. Ich treffe auf einen Vater, der mit seinem Kind fasziniert eine Baustelle beobachtet, ein älterer Mann jätet Unkraut auf dem Vorplatz seines Hauses, eine Mutter erklärt ihrem Kind die Pflanzen, die am Wegesrand wachsen, und vor allem sehe ich viele Handwerker. Sie pflegen Gärten, sind mit Holz zu einem Kunden unterwegs oder sie kümmern sich um sanitäre oder elektrische Probleme. Was mich besonders freut, ist, dass die Stäfnerinnen und Ueriker Handwerker aus der Region beauftragen. Obwohl ich «mein» Dorf zu kennen glaubte, schliesslich bin ich hier aufgewachsen, treffe ich doch immer wieder auf Neues. Falls Sie ebenfalls Lust auf Entdeckungen haben, können Sie – statt gleich umzuziehen – auch einfach den «Treffpunkt» durchblättern, denn auch diese Ausgabe steckt voller Neuigkeiten und Überraschungen.

Herzliche Grüsse

Titelfoto:

Herzliche Gastgeberin Bilten Bilin in der Fonduestube direkt am See

Aus dem Inhalt Editorial, Impressum 3

Fondue am See, Stäfa: Gemütlicher Fondue-Genuss direkt am See 4

Kochrezept: Mandelküchlein mit Joghurt-Schaum 8 Treffpunkte für Feinschmecker 9

Verein «lokal+fair», Stäfa: Wer hat den Apfel gepflückt? 10

Fachgeschäfte in Stäfa 12

Spital Männedorf: Klinik für Orthopädie und Traumatologie 14 erb-matratzen.ch, Meilen: Schlafen wie ein Murmeltier 16 digleon by Dieter Rahm, Männedorf und Region: Vermitteln zwischen Mensch und Maschine 18

Min Wang, Business Coach für Coaches, Männedorf: Stabiles Einkommen für Coaches 20

Fachgeschäfte in Hombrechtikon 22 Fachgeschäfte in Meilen 23

Verein Eispark, Uetikon am See: Jede Saison 100 Tage Eis 24

Veranstaltungen des Kulturkarussells Rössli, Stäfa 26

Veranstaltungen 27 stäfART, 10. Stäfner Kunsttage, 1. bis 3. November: Zwei Sahnehäubchen zum Jubiläum 28

Verein Männedörfler Fäschtotter, Männedorf: Voller Einsatz für ein grosses Gaudi 32

Veranstaltungskalender: 11. Oktober bis 27. November 34 Kino Wildenmann, Männedorf:

gewagt, so gewonnen

Vorher-Nachher:

Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser 38

Praxis Justin Brunner, Stäfa: Der Rettungssanitäter und die chinesische Medizin 40 Fit, gesund, gepflegt 41

Esthetic Cosmetic Medical Center AG, Erlenbach: Geschenk zum Jubiläum 42

Coiffure Salento, Uetikon am See: Wünsche gehen in

in Männedorf

Eterna Concept Store, Stäfa: Exklusive Designs 48

Bauen und Wohnen

TRAUM-BOX, Männedorf: Das gewisse Etwas für Ihr Zuhause

Vorschau auf kulturelle und kommerzielle Aktionen und Veranstaltungen

Verlag

Treffpunkt Verlag AG

Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Telefon 044 926 20 21 www.treffpunkt-verlag.ch info@treffpunkt-verlag.ch

Geschäftsleitung

Daniela Bahnmüller

Redaktion

Daniela Bahnmüller

Anzeigenleitung

Lou Steiner

Layout/Satz

Anja Bahnmüller

Inserate-Administration

Anja Bahnmüller

50

52

Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon: Freiheit auf vier Rädern – auch im Alltag 56

Erscheinungsweise

Achtmal jährlich.

Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf

Nächste Ausgabe 22. November 2024

Druck pmc print media corporation Eichbüelstrasse 27 8618 Oetwil am See

Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.

Daniela Bahnmüller

Fondue am See, Stäfa

Gemütlicher Fondue-Genuss direkt am See

Nichts ist gemütlicher, als bei kühlen Temperaturen wohlig mit Freunden oder Familie ein Fondue zu geniessen. Die beste Gelegenheit dafür bietet sich in Stäfa direkt am See. Hier steht die urchige Fondue-Stube der herzlichen Gastgeberin Bilten Bilin. letzten Jahr hat sie die Geschäftsführung übernommen. Bilten Bilin hat sich der Badi mit Leib und Seele verschrieben. Sie sorgt dafür, dass die Gäste sowohl im Sommer als auch im Winter gerne hierherkommen. Dies ist einerseits ihrer Herzlichkeit geschuldet, aber andererseits auch den Speisen, die frisch und selbst hergestellt angeboten werden. «Wir kümmern uns um eine saisongerechte und hausgemachte Verpflegung

Ab dem 1. November ist die Badi Lattenberg nicht mehr zu erkennen. Statt Pommes, Pizzas und Poke Bowls stehen Rechauds, Caquelons und Brot auf den Tischen. Bilten Bilin führt aus: «Es geht für uns vom Sommerangebot gleich nahtlos über zum ‹Fondue am See›.» Kaum schliessen sich die Tore der Badi, erfolgt der Umbau zur urchigen und gemütlichen FondueStube. Seit 2019 ist sie in der Badi tätig und im

unserer Gäste», bestätigt die Geschäftsführerin. Den Teig für die Pizzas im Sommer stellt sie selbst her und auch die Burger, der Hummus und die Falafel sind hausgemacht. Ebenfalls sehr beliebt sind die Poké Bowls in zehn verschiedenen Varianten. Ein weiterer Grund für den hervorragenden Ruf der Badi ist die hohe Qualität. «Immer wieder loben unsere Gäste das grosse Angebot und die gute Qualität beispielsweise unserer Pommes frites», freut sich Bilten Bilin. Dieser hohe Anspruch ist ihr viel Wert, auch in finanzieller Hinsicht. Sie weiss, dass wenn etwas gut ist, die Leute auch positiv darüber reden. Dass ihre Gäste zufrieden sind, gibt auch ihr Zufriedenheit. «Es ist ein schöner Platz am See. Ich bin jeden Tag hier und es gibt sehr vieles, worum ich mich kümmern muss. Aber die stimmungsvolle Umgebung gibt mir und den Gästen immer ein Gefühl von Ferien», freut sie sich.

Fondue-Genuss

Ab dem 1. November kann man sich wieder freudvoll dem Fondue-Genuss hingeben. Denn was gibt es Gemütlicheres, als gemeinsam die Brotgabel in das Fondue zu tunken. Die meisten lieben das klassische Käsefondue, aber je nach Vorlieben kann man auch ein Fondue mit Pilzen, Gorgonzola, Speck und Zwiebeln, Tomaten, Chili, Kräutern, Steinpilzen oder moitié-moitié bestellen. Küchenchef Gulfam Malik

Das zuvorkommende Team mit der Geschäftsführerin Bilten Bilin (2.v.l.)

Fondue am See, Stäfa

schwärmt von der Hausmischung, die sie selbst mischen. Und wo es Fondue gibt, gibt es auch Raclette mit verschiedenen Beilagen. Und wer dem Fleisch den Vorzug gibt, lässt es sich mit Fleisch vom heissen Stein gutgehen. Auch die Vorspeisen lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Vom Nüsslisalat mit Ei, Speck und Croutons über das Knoblauchbrot bis zum Bündnerfleisch-Teller, der Tagessuppe und dem Salsiz bleiben keine Wünsche offen. Und natürlich will man nicht nur essen, sondern auch trinken. Bilten Bilin hat bei den Getränken eine schöne Auswahl an Weinen, Spirituosen und Apéros zusammengestellt. Besonders stolz ist sie auf die Weine vom Weingut Bachmann am Zürichsee in Stäfa.

Anlässe bis zu 100 Personen

Wer sein Fondue gerne in grosser Gesellschaft geniesst, kann das «Fondue am See» für seine Geburtstags-, Familien-, Hochzeits- oder Weihnachtsfeier buchen. «Bei uns finden bis zu 100 Personen bequem Platz. Zudem ist unsere Lokalität auch für Firmenevents sehr geeignet», bestätigt Bilten Bilin. In der gemütlichen Atmosphäre des «Fondue am See» fühlen sich alle wohl. Die Geschäftsführerin lacht: «Es ist nie zu früh das perfekte Fondue-Essen zu planen.»

Das Feedback der Gäste sei sehr gut. Bilten Bilin ist glücklich, dass die Leute mit ihrem Angebot zufrieden sind. Das Team ist bereit, die Reservationen entgegenzunehmen. Der Start von «Fondue am See» ist am 1. November. (Inserat Seite 9) lTREFFPUNKT

Fondue-Genuss in stimmungsvoller Atmosphäre

Idyllischer Ort direkt am See

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Mandelküchlein mit Joghurt-Schaum

und Zwetschgen

Zutaten für 12 Muffins-Formen

Mandelküchlein:

220 g Mandeln, fein gemahlen

2 EL Mehl

180 g Rohzucker

220 g Butter, weich

2 EL Amaretto

4 Eier

Joghurt-Schaum:

300 g Joghurt, natur

1 EL Zitronensaft, frisch

80 ml Vollrahm

35 g Puderzucker

Zubereitung:

• Butter und Rohzucker schaumig schlagen, Eier einzeln dazu geben und die restlichen Zutaten untermischen.

• In Formen abfüllen und bei 180°C im Ofen ca. 15 Minuten backen, gut auskühlen lassen.

• Für den Joghurt-Schaum alle Zutaten miteinander gut verrühren und in einen 5-dl-Rahmbläser füllen, verschliessen und mit einer Kapsel laden. Gut schütteln und kalt stellen.

• Die Mandelküchlein aus der Form stürzen. Vor dem Servieren nochmals kurz erwärmen und mit dem Joghurt-Schaum anrichten. Kann zusätzlich mit Zwetschgenkompott und gebrannten Mandeln ausgarniert werden.

Foto
Daniela
Bahnmüller

Treffpunkte für Feinschmecker

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Direkt vom Hof ins Haus!

Lokal und fair einkaufen ist gut, weil es:

- unsere Gemeinde stärkt

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Infos unter: www.lokalundfair.ch

Degustation

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Fondue-Genuss direkt am See

Geniessen Sie einen Abend zu zweit oder in grosser Gesellschaft in der gemütlichen Fondue-Stube direkt am See im Seebad Lattenberg

www.fondue-am-see.ch

PIEROSCHKA

neu in Stäfa Jetzt geöffnet

Bistro – Café – Bar – Take away

Pierogi, Dumplings, Momos, Pasta, Suppen, Mittagsmenü (11.30–15 Uhr), Kuchen

Bio Teigwarenwerkstatt & Catering

Seestrasse 39, 8712 Stäfa

Tel. 044 888 86 86 oder 079 555 86 86

info@pieroschka.ch – www.pieroschka.ch

Zur Auswahl stehen verschiedene Fondues, wie Moitié-Moitié, Gorgonzola-, Tomaten-, Steinpilz-, Chili- oder Kräuterfondue und natürlich die Hausmischung. Das freundliche und zuvorkommende Team serviert Ihnen ausserdem Fondue Chinoise, Raclette sowie Fleisch vom heissen Stein. Dazu erhalten Sie die passenden Beilagen, eine leckere Vorspeise oder ein köstliches Dessert.

Fondue am See, Seestr. 2, Stäfa, Öffnungszeiten: Mi–So, 17–23 Uhr 044 926 60 94 (zu Öffnungszeiten), 076 834 87 12, fondueamsee8712@gmx.ch

RESTAURANT SPICE VILLAGE

EXCELLENT INDIAN FOOD IN MÄNNEDORF

JEDEN MITTAG

REICHHALTIGES VEGETARISCHES UND FLEISCHBUFFET

ÖFFNUNGSZEITEN:

MONTAG –FREITAG, 11:00 – 14:00 / 17:30 – 23:00 UHR

SAMSTAG –SONNTAG, 17:00 – 23:00 UHR

RESTAURANT SPICE VILLAGE

EMIL-STAUB-STRASSE 5 8707 MÄNNEDORF

TELEFON 043 539 51 10 INFO@SPICEVILLAGE.CH WWW.SPICEVILLAGE.CH

Verein

«lokal+fair», Stäfa

Wer hat den Apfel gepflückt?

Lokal einkaufen bringt viele Vorteile: kurze Wege, Unabhängigkeit, Stabilität, Artenvielfalt. Wenn man weiss, wer den Apfel gepflückt hat, macht der Einkauf Freude und es entsteht ein Gefühl der Zufriedenheit und des Vertrauens. Ein Besuch im «Hoflädeli» oder einem Laden im Dorf stärkt die Gemeinde und die lokale Gesellschaft.

Was bezweckt der Verein «lokal+fair» in Stäfa? Marcus Bosshard, Präsident, erklärt: «Wir wollen die Motivation schaffen, dass die Leute vermehrt in Hofläden und lokalen Geschäften einkaufen.» So dass man Anbieter von regionalen Produkten den Vorzug

gibt. «Dieses Einkaufsverhalten stärkt die Gemeinde und die lokale Gesellschaft», ist Marcus Bosshard überzeugt, «und es trägt zu unserer Unabhängigkeit bei. Eine hundertprozentige Selbstversorgung ist nicht möglich, aber wenn wir lokal einkaufen, sind wir weniger auf ausländische Produzenten angewiesen.» Wie soll die Motivation geschaffen werden, dass die Bevölkerung vermehrt lokal einkauft?

«Wir hatten beispielsweise am 14. September den ersten nationalen Direktvermarktungstag ‹lokal+fair› organisiert. Dies war ein Markt rund ums Stäfner Getreide, wo man sein Getreide selbst mahlen und ein Brötchen backen konnte», erklärt der Präsident.

Artenvielfalt unterstützen

«Durch den Einkauf direkt ab Hof oder im lokalen Laden gelangt der Erlös direkt zu den Produzenten. Ohne Umweg über den Grosshandel, die Wertschöpfung bleibt in der Gemeinde», erklärt Marcus Bosshard, «wenn man sieht, wer den Apfel gepflückt hat, der mir verkauft wird, ist dies ein ganz anderes Vertrauensverhältnis.» Er sei kürzlich

im Hofladen des Biobauern Severin Zollinger gewesen und habe ihn gefragt, was er ihm empfehlen könne. Severin Zollinger machte ihn auf ein neues Gemüse aufmerksam, das wie eine Mischung von Rosenkohl und Broccoli wirkt und das er neu angebaut hat. «Wir gingen zusammen auf das Feld neben dem Hofladen und Severin füllte einen Sack damit.» Er sei sehr erfreut gewesen, habe er mit diesem speziellen Gemüse seine Gäste überraschen können. Der Präsident führt aus: «Wenn wir alle immer nur die zwei selben Kartoffelsorten beim Grossverteiler kaufen, gibt es irgendwann nur noch diese zwei Sorten. Wenn wir lokal einkaufen, unterstützen wir auch die Artenvielfalt.»

Man kennt sich

Es gebe einem Einkauf eine andere Qualität, wenn man sich persönlich kenne. «Man trifft sich an der ‹Chilbi› oder man ist gemeinsam in einem Verein. Es geht darum, einen Schritt weiterzukommen. Dass man nicht nur weiss, im Hofladen nebenan gibt es gute Eier, sondern dass man auch hingeht und sie kauft», erklärt Marcus Bosshard. Man kön-

Fotos
zVg

Verein «lokal+fair», Stäfa

ne den lokalen Einkauf gut in den Alltag einbauen, denn in Stäfa und Uerikon gebe es immerhin knapp ein Dutzend Hofläden. Stefan Flückiger, Bianca Fehlmann und Marcus Bosshard gründeten den Verein im Juli des letzten Jahres. Weshalb kamen sie auf diese Idee?

«Wir wollen die Leute, die am lokalen Einkauf interessiert sind, mit Rezepten und Tipps unterstützen.»

In der Zeit zum Erntedankfest findet ein Aktionsmonat statt, wie mit dem nationalen Direktvermark-

tungstag «lokal+fair», danach verschickt der Verein pro Quartal einen Newsletter mit Informationen welche Apfelsorten beispielsweise gerade aktuell sind oder welche neuen Weizensorten es gibt. «Oder haben Sie gewusst, dass Severin Zollinger Rotweizenmehl verkauft?», fragt der Präsident. Nach dem Aktionsmonat kann man freiwillig an einer Umfrage teilnehmen, ob man sein Verhalten geändert hat. Der Verein agiert unabhängig von Anbietern oder Lieferanten. «Die Gemeinde

unterstützt uns mit Marktständen, aber finanziell sind wir auf Spenden und Gönner angewiesen.» Man solle die lokalen Anbieter unterstützen

und am Leben erhalten – zur Stärkung der Gemeinde und der lokalen Gesellschaft. (Inserat Seite 9) lTREFFPUNKT

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Im «Hoflädeli» findet man eine grosse Auswahl an lokalen Produkten und Eier von glücklichen Hühnern
Fotos Daniela Bahnmüller

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Klinik für Orthopädie und Traumatologie Balgrist – Spital Männedorf

Die Universitätsklinik Balgrist und das Spital Männedorf haben die «Klinik für Orthopädie und Traumatologie Balgrist – Spital Männedorf» gegründet, die sie seit dem 7. Oktober 2024 gemeinsam betreiben. Die Kooperation bündelt die Stärken der beiden Spitäler: eine exzellente Grundversorgung am Spital Männedorf gekoppelt mit der hochspezialisierten Expertise in der muskuloskelettalen Medizin der Universitätsklinik Balgrist. Sie schafft damit die Voraussetzungen für eine nachhaltige Stärkung der orthopädischen und traumatologischen Versorgung in der Region. Patientinnen und Patienten des Spitals Männedorf erhalten wohnortsnah einen unkomplizierten Zugang zu hochspezialisierter Diagnostik, Behandlung und Rehabilitation für den Bewegungsapparat. Durch die enge Zusammenarbeit wird die Versorgungskette von einfachen bis hin zu komplexen Fällen aus einer Hand sichergestellt.

Bereits seit Februar 2023 arbeiten das Spital Männedorf (SMA) und die Universitätsklinik Balgrist (Balgrist) im Bereich der Wirbelsäulenmedizin erfolgreich zusammen. Nun wird die ganze Bandbreite der Orthopädie und der Traumatologie unter der fachlichen Führung des Balgrist im Spital Männedorf angeboten. Von Spezialsprechstunden über konven-

tionelle Behandlungen bis hin zu ausgewählten orthopädisch-traumatologischen Eingriffen. Mitarbeitende des Balgrist führen künftig auch die Sprechstunden in der zum Spital Männedorf gehörenden orthopädischen Praxis in Hombrechtikon durch. Damit wird am rechten Zürichseeufer eine wohnortnahe Grundversorgung mit Zugang zu

hochspezialisierter Medizin der Universitätsklinik Balgrist sichergestellt.

Zentrale Fachbereiche

währleisten und Zuweisenden den bestmöglichen Service zu bieten. Die Orthopädie und Traumatologie sind zentrale Fachbereiche unseres Spitals, die wir nun gemeinsam mit der Universitätsklinik Balgrist auf höchstem Niveau weiterführen.»

Mazda Farshad, medizinischer Spitaldirektor der Universitätsklinik Balgrist, zeigt sich begeistert: «Mit der Partnerschaft können wir die universitäre Spitzenmedizin der Universitätsklinik Balgrist regional und aus einer Hand anbieten. Patientinnen und Patienten haben somit Zugang zum gesamten Behandlungsspektrum, von Standardbehandlungen regional im Spital Männedorf zu hochkomplexen Behandlungen an der Universitätsklinik Balgrist.»

Direkter Weg zu Fachteams

Geleitet wird die «Klinik für Orthopädie und Traumatologie Balgrist – Spital Männedorf» vom Chefarzt Prof. Samy Bouaicha, Kaderarzt am Balgrist. Er sagt: «Besonders freue ich mich auf eine enge Zusammenarbeit mit den Hausärztinnen und Hausärzten in der Region rund um das Spital Männedorf. Wir stärken damit die regionalen Netzwerke. Patientinnen und Patienten finden sich leichter zurecht, wenn sie weniger medizinische Ansprechpartner und einen direkten Weg zu den erfahrenen Fachteams haben.»

Stefan Metzker, CEO des Spitals Männedorf, über die neue Zusammenarbeit: «Unsere Hauptaufgabe ist es, unseren Patientinnen und Patienten eine erstklassige medizinische Versorgung in der Region zu gelzVg

Das neue Orthopädie-Team der Universitätsklinik Balgrist am Spital Männedorf. (v.l.n.r.) Prof. Dr. med. Samy Bouaicha, PD Dr. med. Silvan Beeler, Dr. med. Daniela Meyer, Dr. med. Andreas Flury, Dr. med. Dominik Kaiser

Informationen zum Spital Männedorf

Das Spital Männedorf bietet über 80’000 Menschen des rechten Zürichseeufers das gesamte Spektrum eines Grundversorgungsspitals. Zusätzlich deckt es ausgewählte Spezialgebiete wie Altersmedizin, Onkologie, Orthopädie, Adipositas-Behandlung, Urologie und Bauchchirurgie ab. 1’000 Mitarbeitende und 90 Beleg- und Konsiliarärztinnen und -ärzte behandeln und betreuen jährlich über 50’000 Patientinnen und Patienten wohnortnah.

Die Trägerschaft des Spitals Männedorf besteht aus acht Aktionärsgemeinden am rechten Zürichseeufer.

www.spitalmaennedorf.ch

Informationen zur Universitätsklinik Balgrist

Die Universitätsklinik Balgrist ist ein hochspezialisiertes Kompetenzzentrum für die Abklärung, Behandlung und Nachbetreuung von Schädigungen des Bewegungsapparats. Medizinisch gliedert sich das Leistungsangebot in die Bereiche Orthopädie, Paraplegiologie, Rheumatologie und Physikalische Medizin, Sportmedizin, Neuro-Urologie, Chiropraktik, Radiologie sowie Anästhesiologie.

Der private Träger der Universitätsklinik Balgrist ist der Schweizerische Verein Balgrist.

www.balgrist.ch

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nicht kumulierbar

erb-matratzen.ch, Meilen

Schlafen wie ein Murmeltier

Wer wie ein Murmeltier gesund und gut schlafen will, ist bei Erb Matratzen genau richtig. Das Fachgeschäft mit Filialen in Meilen, Wädenswil und Zürich hat sich seit über 40 Jahren der gesegneten Nachtruhe verschrieben und bietet neben Matratzen auch sonst alles an, was seinen Kundinnen und Kunden einen erholsamen Schlaf verschafft. Und dies erst noch zu geradezu traumhaften Preisen.

Das erfahrene Erb-Matratzen-Team kennt alle Herausforderungen rund um den Schlaf. Dank der fundierten Beratung erhalten die Kundinnen und Kunden immer die Produkte, die exakt auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. «Das sage nicht ich», lacht Geschäftsführer Sandro Konrad, «das sagen vor allem die unzähligen Top-Bewertungen, die wir auf Google erhalten haben.» In den Bewertungen wird die Beratung in der Tat oft erwähnt. Nett, kompetent, freundlich professionell und zurückhaltend sind die Komplimente, die verteilt werden. Auch bei den Service-Leistungen überzeugt Erb Matratzen. Dank des grossen Lagers sind – abgesehen von Spezial-Anfertigungen – alle Produkte immer innerhalb kurzer Zeit lieferbar. Lieferung, Montage und Entsorgung der alten Matratze sind kostenlos. Das ist aber noch nicht alles, was es bei

Erb Matratzen gratis gibt. Selbst die Parkplätze sind in der Oase des Schlafes kostenlos.

Günstige Preise

«Wir kaufen direkt bei einem regionalen Schweizer Produzenten ein, so können wir sehr günstige Preise anbieten, die jeden Vergleich mit dem Ausland oder Online-Anbietern bestehen», erklärt Sandro Konrad. Der lokale Einkauf hat auch noch einen anderen Grund. Denn dem Geschäftsführer liegt auch die Nachhaltigkeit am Herzen. «Dazu gehört natürlich vor allem eine erst-

Meilen:

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Mo – Fr: 10–18.30 Uhr

Sa: 9–16 Uhr

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Tel. 043 477 90 82

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Seestrasse 151

8020 Wädenswil

Mo – Fr: 10–18.30 Uhr

Sa: 9–16 Uhr

Parkplätze verfügbar

Tel. 043 477 90 84

Zürich:

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Mo – Fr: 10–18.30 Uhr

Sa: 9–16 Uhr

Parkplätze verfügbar

Tel. 044 320 00 24

Das Fachgeschäft in Meilen

klassige Qualität, denn ein Produkt, das lange hält und nicht ersetzt werden muss, ist an sich schon sehr nachhaltig. Wir achten aber auch auf kurze Lieferwege und möglichst natürliche Materialien.» Eine gute Matratze ist wichtiger als viele denken, denn auch wenn wir nicht wie die Murmeltiere die Hälfte unseres Lebens schlafend verbringen, so verbringen wir doch immerhin gut ein Drittel davon im Bett. Viele leiden wegen einer schlechten oder falschen Matratze an Rückenschmerzen. «Das muss nicht sein», findet Sandro Konrad, «es gibt für jede Person die richtige Matratze, die ein entspannteres und besseres Schlafen ermöglicht. Und falls wir das Richtige nicht im Sortiment haben, dann lassen wir es speziell anfertigen.»

Das Paradies für süsse Träume

In den grosszügigen Verkaufsräumlichkeiten an der Seestrasse 824 in Meilen gibt es nicht nur eine grosse Auswahl an Matratzen. Nein, auch eine grosse Auswahl der im Moment besonders beliebten Boxspringbetten wartet auf die Kundinnen und Kunden. Dazu natürlich auch viele «normale» Bettgestelle und Lattenroste. Duvets, Kissen, Techno-Gel- und andere Spezialkissen, Frottierwäsche, Fixleintücher, Bettwäsche, Moltons und vieles mehr runden das vielfältige Angebot ab. lTREFFPUNKT

Das kompetente Team mit Sandro Konrad (vorne 3.v.l.)
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Öffnungszeiten in allen Filialen

Montag bis Freitag 10.00 – 18.30 Uhr Samstag 09.00 – 16.00 Uhr

Vermitteln zwischen Mensch und Maschine

Die Arbeit mit dem Computer macht dann Freude, wenn man ihn versteht. Dieter Rahm sorgt mit viel Geduld und Einfüh lungsvermögen dafür, dass die Bedienung von Apple-Geräten zum Kinderspiel wird. Gleichzeitig sagt er, dass weniger oft mehr ist und es wichtig sei, die digitale Balance zu halten.

Dieter Rahm hat sich im Mai 2023 in die Selbständigkeit gewagt. Er hatte während 17 Jahren bei einem grossen Apple-Dienstleister Karriere gemacht und irgendwann gemerkt, dass er sich immer weiter von den Kunden entfernt. «Ich wollte wieder näher zu den Menschen. Und es war mir ein Anliegen, selbst zu bestimmen, was ich anbieten möchte und was nicht.» Er musste das, was er gut kann, verbinden mit dem, was er gerne macht. «Ich bin ein Dienstleister. Die Leute bei der Bedienung ihrer Apple-Geräte zu unterstützen, sorgt bei mir und meiner Kundschaft für Zufriedenheit», freut sich Dieter Rahm. Dass ein IT-Supporter fachliche und qualitative Kompetenzen besitze, werde vorausgesetzt. Aber die Kundschaft wünsche sich auch eine einfühlsame und geduldige Person, die helfe, den Computer zu verstehen. «Ich betreue ausschliesslich Privatkundinnen und -kunden. Es gibt viele Menschen, die es schwer haben mit der Digitalisierung. Und ich verfüge über eine Engelsgeduld, älteren, aber auch jüngeren Menschen die Bedienung ihrer AppleGeräte zu erklären.» Neben Anwendungsschulungen bietet Dieter Rahm auch technischen Support.

Weniger ist mehr

Dieter Rahm erklärt, dass man mit der richtigen Beratung und Bedienung auch mit älteren Ge räten sehr gut am digitalen Leben teilnehmen könne. «Die Produk tezyklen werden immer kürzer. Die Industrie spricht zwar auch von Recycling und Nachhaltigkeit, aber man will doch immer rascher neue Geräte an die Leute bringen», erklärt Dieter Rahm. Er steht der Kundschaft zwar auch beratend zur Seite, wenn es darum geht, neue Geräte anzuschaffen. Aber er wisse, dass weniger durchaus mehr sein könne. Es klinge zwar wie ein Widerspruch, wenn er als IT-Dienstleister von digitaler Balance spreche, aber er unter stütze die Menschen auch dabei, weniger digital unterwegs zu sein. «Denn wenn wir nicht mehr nach rechts und links blicken, können wir keinen Kontakt mehr mit unse ren Mitmenschen aufnehmen. Es braucht die digitale Teilnahme an der Gesellschaft, aber wir müssen auch direkt mit den Menschen kommunizieren.» Er betreue vor wiegend ältere Menschen, aber es gebe auch jüngere Leute unter 50 Jahren, die nicht mit dem Com-

puter aufgewachsen seien, die Unterstützung benötigen. Dieter Rahm ist auf die Beratung von Kundinnen und Kunden mit Mac, iPad und iPhone spezialisiert. «Ich mache das, was ich gut kann, und fokussiere mich darauf.» Der Mac habe oft einen schlechten Ruf, dass er teurer sei als ein PC. Wenn man aber die Lebensdauer betrachte und den geringen Support-Aufwand, zeige sich ein anderes Bild.

Zu den Leuten nach Hause

Dieter Rahm geht zur Kundschaft, denn es sei wichtig, dass er dort sei, wo die Leute mit den Geräten arbeiten. Sein Einzugsgebiet reicht von Zürich bis nach Rapperswil

Anfahrtstarife sind sehr günstig, da es für die Kundschaft angenehmer ist, wenn ich sie vor Ort unterstütze», erklärt der Dienstleister. Er helfe auch über Fernsupport, aber nur bei Menschen, die er kenne. Seine Philosophie sei, dass er zwischen Mensch und Maschine vermittle. Egal, ob es sich dabei um einen Mac, ein iPad oder ein iPhone handle. Er höre oft, dass die Kundinnen oder Kunden zwar ihre Kinder oder Enkel bitten könnten, ihnen zu helfen, «aber diese haben oft keine Zeit oder Geduld», erklärt Dieter Rahm. Deshalb schätze die Kundschaft seinen Service.

lTREFFPUNKT

Dieter Rahm betreut seine Kundschaft einfühlsam und mit viel Geduld
Foto Daniela Bahnmüller

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Min Wang, Business Coach für Coaches, Männedorf

Stabiles Einkommen für Coaches

Coaches sind gut ausgebildet und bieten wertvolle Begleitung zu verschiedenen Themen. Aber es fällt ihnen schwer, ein stabiles Einkommen aufzubauen. Min Wang ist Business Coach für Coaches und ihre Mission ist es, dies zu ändern. Dank ihrer Ausbildung, Erfahrung in der Finanzbranche und dem Aufbau ihrer erfolgreichen Firmen, weiss sie, wie man Kunden gewinnt und Geld verdient.

Min Wang ist in China geboren und als sie 14 Jahre alt war, zog die Familie nach Kanada. Nach ihrem Studium kam sie in die Schweiz und arbeitete während 16 Jahren bei der ehemaligen Credit Suisse. «Ich arbeitete als Projektleiterin auch international und ich coachte verschiedene Teams», erzählt die Business Coach. Bevor ihr Sohn eingeschult wurde, wollten sie als Familie eine Weltreise unternehmen. «Wir waren vier Monate unterwegs und als wir zurückkamen, stand ich vor dem Entscheid, entweder zurück zur Credit Suisse zu gehen oder ein eigenes Business zu starten.» Sie musste nicht lange überlegen, denn nun hiess es: jetzt oder nie. Sie gründete ihr erstes Unternehmen

«route2china». Dieses gab Studenten die Möglichkeit, in Shanghai an Projekten zu arbeiten. Min Wangs Geschäftsidee funktionierte sehr gut. Aber dann kam Covid und sie musste die Studenten zurückholen. «Es war eine dramatische Situation», erinnert sie sich, «aber eine Türe geht zu und eine andere auf.» Sie startete daraufhin ein IT-Talent-Förderprogramm für Berufsschulen, bei dem Studenten an Projekte im Silikon Valley teilnehmen können.

Lernen, Geld zu verdienen

Weshalb ist Min Wang nun Business Coach geworden? Sie arbeite sehr gerne mit Menschen und sie habe in der Finanzbranche viele

Die Business Coach Min Wang verhilft Coaches zu einem stabilen Einkommen

Erfahrungen gesammelt und Leute gecoacht. «Als ich in der Coaching-Welt angekommen war, merkte ich, dass es viele gute Coaches gibt, aber sie haben nie gelernt, wie man Geld verdient», erklärt Min Wang. Deshalb hätten die Coaches Mühe, Kunden zu finden und ihr Geschäft aufzubauen. «Viele müssen zurück in ihren Job, weil sie nicht genügend Einkommen erwirtschaften können.» Sie wisse, wie man Kunden gewinne und Geld verdienen könne. Die Coach bekräftigt: «Das Business ist meine Stärke, mein Studium hat mir das entsprechende Wissen vermittelt, in der Finanzindustrie habe ich Erfahrungen gesammelt und ich habe zwei eigene Unternehmen aufgebaut.» Deshalb sei sie spezialisiert als Business Coach für Coaches. «Viele Menschen wollen nicht über Geld sprechen. Es geht nicht darum, einen möglichst hohen Preis für seine Leistungen zu verlangen, sondern zu überlegen, welchen Mehrwert man der Kundschaft bieten kann.»

Mit System zu einem stabilen Einkommen Min Wang hat analysiert, welche Methoden funktionieren und welche nicht, und sie hat von erfolgreichen Coaches gelernt. Daraufhin hat sie ihr eigenes System entwickelt für einen authentischen und natürlichen Weg, um Kunden zu gewinnen. «Die Ergebnisse liessen nicht lange auf sich warten. Innerhalb von nur zwei Monaten sicherte ich mir zehn Klienten und hatte genug Cashflow, um mein eigenes Büro zu mieten», erklärt die Business Coach. Das Ziel, das sie mit ihren Klienten erreichen will, ist, dass jede und jeder von ihnen 100’000 Franken verdient im Jahr. Eines der Elemente ihres Systems ist es, dass die Coaches lernen, Verkaufsgespräche zu führen. «Man sollte als Coach den Leuten nicht nur Informationen geben, sondern auch Kunden gewinnen.» Da jede Marke und jede Strategie anders seien, mache sie hauptsächlich Eins-zu-eins-Coachings. «Jeder hat seine eigene Persönlichkeit.» Und man sei viel schneller und effizienter, wenn man Support habe. «Man muss nicht alles neu erfinden. Ich berate, was unter welchen Umständen gut funktioniert», bestätigt Min Wang. Sie hilft den Coaches, Kunden zu gewinnen und Einkommen zu generieren. Sie weiss, wie man Coaching-Packages besser positionieren kann und wie man seine Ziele erreicht. Das erste Gespräch sei kostenlos. Sie erkläre ihr System und man könne entscheiden, ob es passt. Sie coacht in Deutsch, Englisch und Chinesisch. (Inserat Seite 7) lTREFFPUNKT

Foto
Daniela Bahnmüller

Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar

Steuer vor tei le m it der 3.Säu le

Wer in die Säule 3a einzahlt, kann ganz legal Steuern sparen – und für die Zeit nach dem Erwerbsleben vorsorgen. Um bereits bei der nächsten Steuerrechnung zu profitieren, bleibt noch bis Ende Jahr Zeit, eine Säule 3a abzuschliessen.

Die Schweizer Bevölkerung wird älter. Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger, die in die AHV einzahlen. Deshalb ist es sinnvoll, selbst für die Zeit nach dem Erwerbsleben vorzusorgen – und dabei Steuern zu sparen. Wer noch bis Ende Jahr eine Säule 3a abschliesst, kann schon mit der nächsten Steuerrechnung profitieren. Beiträge, die zum Beispiel in eine Risiko- oder Sparversicherung einbezahlt werden, können direkt vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden.

Auch für Teilzeitangestellte und Selbständige

Angestellte (auch Teilzeit), die Mitglied einer Pensionskasse sind, können ihr steuerbares Einkommen um bis zu 7 056 Franken jährlich verringern. Wer nicht bei einer Pensionskasse ist, um 20 Prozent seines Einkommens oder maximal 35 280 Franken. Frauen können bis 69, Männer bis 70 steuerbegünstigte Beiträge in die Säule 3a einzahlen.

Berufliche Vorsorge: freiwillige Beiträge

Angestellte fragen am besten bei ihrer Pensionskasse nach, ob sie freiwillig zusätzliche Beträge einzahlen können. Damit profitieren sie doppelt: Nach der Pensionierung von einer höheren Rente – und schon jetzt durch geringere Steuern. Denn auch solche Beiträge führen zu Steuerreduktionen, wenn sie auf der Steuererklärung deklariert werden.

Bei der Vorsorge handelt es sich um ein komplexes Thema, das nach individuellen Lösungen verlangt. Es lohnt sich, die persönliche Situation mit einem Versicherungs- und Vorsorgeberater zu besprechen.

3a oder 3b – was passt besser?

Die gebundene Vorsorge bietet mit der Säule 3a Steuervorteile – Sie können die Prämien direkt dem steuerbaren Einkommen abziehen. Bei der Säule 3b hingegen sind die Abzugsmöglichkeiten kantonal verschieden. Lassen Sie sich deshalb beraten, bevor Sie sich entscheiden.

Sie haben noch Fragen? Sie erreichen mich unter 044 922 42 41 oder nicola.eichenberger@mobiliar.ch

Generalagentur Meilen

Dorfstrasse 93

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8706 Meilen T 044 925 03 03 meilen@mobiliar.ch

Nicola Eichenberger

Versicherungs- und Vorsorgeberater

T 044 922 42 41 M 079 852 68 30 nicola.eichenberger@mobiliar.ch

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Verein Eispark, Uetikon am See

Jede Saison 100 Tage Eis

Bereits seit 18 Jahren stellt der Verein Eispark der Bevölkerung mitten in Uetikon ein Eisfeld zur Verfügung. Hier kann man eislaufen oder Eisstockschiessen, Spass haben in der Eis-Disco, oder an der Hockey-Trophy teilnehmen. Und dann gibt es erst noch die «Schliifi», wo man sich kulinarisch verwöhnen lässt.

Kiki Lanz, die Präsidentin des Vereins Eispark, erzählt, dass sie dieses Jahr am 16. November bereits in die 18. Saison starten. «Wir sind als Verein organisiert und sind nicht profitorientiert. Aber wir sind mit dem Eisfeld und dem Restaurant auch ein öffentlicher Betrieb.» Das Eisfeld kann sich mit seinen 600 Quadratmetern durchaus sehen lassen. «Es ist ein Drittel so gross wie ein ‹normales›.» Aber nicht nur das Eisfeld, auch das Restaurant «Schliifi» nebendran erfreut sich grosser Beliebtheit. Sie freut sich sehr, dass der Verein mit Renée und Marcel Strebel ein hervorragendes Wirtepaar gefunden hat. Die Präsidentin fügt an: «Die beiden bringen frischen Wind und haben neue Speisen ins Angebot aufgenommen.» Renée und Marcel Strebel sind ehemalige Männedörfler willigen.» Wertvoll sei beispielsweise die Arbeit des P-Teams. «Dies sind zirka 15 Pensionäre, die praktisch den ganzen Auf- und Abbau bewältigen», erklärt die Präsidentin. Diese Helfer seien eine eingefleischte Gruppe, die sich auch im Sommer treffe und sogar gemeinsam kleine Reisen unternehme. «Zusätzlich haben wir noch weitere 15 Freiwillige, die uns unterstützen.» Die Betriebsleitung hat Andreas Kuster inne. «Er ist im erweiterten Vorstand. Er teilt die Leitung des Betriebes mit dem Vize-Präsidenten Pascal Streuli. Ebenfalls im Vorstand sind Sandro Pellegrino, er ist zuständig für das Aktuariat und für die Koordination des Auf- und Abbaus, Käthi Stromer betreut die Events und Magdalena Tanczos das Kurswesen. Und Manuela Kuster ist für die Finanzen verantwortlich. Ich kümme-

Das Eisfeld in Uetikon ist ein Drittel so gross wie ein «normales»

und wohnen jetzt in Uetikon. Das Restaurant verfügt über zirka 50 Plätze innen und aussen. Ein feines Fondue kann man übrigens auch in der Eispark-Gondel geniessen. Diese bietet Platz für vier Personen. Ein gemütliches Erlebnis, das man sicher in bester Erinnerung behalten wird.

Engagierter Vorstand

Kiki Lanz ist nicht nur die Präsidentin des Vereins, sondern auch Gründungsmitglied. «Ich bin am längsten dabei, aber seit zehn Jahren sind wir ein konstantes Team.» Die sechs Vorstandsmitglieder betreuen je ihr eigenes Ressort. Angestellt sind aber beispielsweise ein Eismeister und das Restaurant-Team mit zirka sechs Mitarbeitenden. «Wir erhalten jedoch auch sehr grosse Unterstützung von vielen Frei-

Der Vorstand mit Kiki Lanz, Manuela Kuster, Käthi Stromer (vorne v.l.), Pascal Streuli, Magdalena Tanczos, Sandro Pellegrino
Fotos zVg
Foto M.
Hafner

Verein Eispark, Uetikon am See

re mich um die Werbung, Public Relations und das Restaurant gehört ebenfalls in mein Ressort», erläutert die Präsidentin. Zum erweiterten Vorstand gehören Iris Zago, sie kümmert sich um das Mitgliederwesen, Gaby Dohner ist zuständig für das Spnsoring und Werner Dohner für die Transporte. Ursula Gredig ist ebenfalls Mitglied des erweiterten Vorstandes, sie ist zuständig für das Personal und macht alle Verträge mit den Mitarbeitenden. Kiki Lanz ergänzt: «Wir sind zwar ein Verein, handeln aber wie ein kleines KMU.»

Offen während sieben Tagen die Woche

Das Eisfeld öffnet am 16. November und schliesst am 23. Februar. «Wir führen einen Sieben-Tage-Betrieb. Der einzige Tag, an dem das Eisfeld geschlossen ist, ist der 25. Dezember», so die Präsidentin, «wir versuchen, aus den 100 Tagen das Maximum herauszuholen. So dass alle vom Eisfeld profitieren können. Unsere Strategie hat sich seit 15 Jahren so bewährt.» Damit der Betrieb funktionieren kann, ist der Verein auf Sponsoren angewiesen. «Wir müssen alles selbst finanzieren, deshalb sind wir unseren Geldgebern sehr dankbar für ihre Unterstützung. Aber nicht nur Sponsoren/ Bandenwerber sind immer herzlich willkomen, sondern auch neue Vereinsmitglieder.»

Treffpunkt Restaurant

Die Präsidentin empfiehlt für einen Besuch in der «Schliifi» zu reservieren. Es sei immer sehr gut ausgebucht. «Es ist ein Selbstbedienungsrestaurant. Man muss an der Theke bestellen, aber das Fondue wird serviert.» Es gebe auch viele Leute, die nur ins Restaurant kommen und von dort aus dem Treiben auf dem Eis zuschauen. «Das Restaurant mitten im Dorf hat sich zu einem Treff-

punkt entwickelt. Die Leute kommen zum Essen oder für einen Kaffee und Kuchen. Auch der Vorstand trifft sich öfter im Restaurant als auf dem Eis», lacht Kiki Lanz. Besonders stolz ist sie, dass man nun auch über eine Webcam sehen kann, ob das Eisfeld geöffnet ist und wie viele Leute es hat. «Wenn es zu viel regnet, müssen wir das Eisfeld schliessen, denn das Natureis schmilzt in diesem Fall.» Den Eispark Uetikon trifft man zudem auf Instagram und Facebook. Hier kann man sich auf dem Laufenden halten. Neu sei zudem, dass im Februar ein öffentliches Eisstockturnier stattfinde. «Für mich als Präsidentin ist es wichtig, jedes Jahr etwas Neues zu bieten. Wir wollen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen, sondern wir sind immer daran, den Betrieb zu verbessern und zu optimieren.» Und die Präsidentin schaut

auch in die Zukunft: «Wir sind auf der Suche nach neuen Leuten im Vorstand. Für alle, die sich für etwas Sinnvolles engagieren wollen, ist die Mitarbeit in unserem Verein genau das Richtige. Wer zu uns kommt, findet einen gut strukturierten Verein, der professionell aufgestellt ist.» Bei Interesse kann man sich bei Kiki Lanz melden. (Inserat Seite 31) lTREFFPUNKT

Restaurant Schliifi mit Blick auf das Eisfeld
Gondel, die man reservieren kann

Veranstaltungen • Veranstaltungen •

@kulturkarussell_staefa /kulturkarussell

VERANSTALTUNGEN OKTOBER/NOVEMBER 2024

Fr, 11. Oktober, 20.30 Uhr, Konzert

Lokalnacht –Bühne frei für lokale Bands

Eintritt: Fr. 25.–/20.–1 Nacht, 3 Bands. Wir machen die Bühne frei für lokale Bands und frische Musik. Stehkonzert

Fr, 18. Oktober, 20.30 Uhr, Konzert

Marco Zappa –Anele Marco’2 75 Jubiläumstour

Eintritt: Fr. 35.–/30.–

Marco Zappa ist ein Veteran der Schweizer Musikszene und einer ihrer vielseitigsten und produktivsten Vertreter. Seine künstlerische Biografie beginnt in den 1960er-Jahren. Seitdem folgten über 40 Aufnahmen den unkonventionellen Wegen seiner Karriere. Im Laufe der Jahre beschäftigte sich der fast 75-Jährige mit den unterschiedlichsten Musikbereichen, darunter Blues, Jazz, Klassik, Elektronik, Film und natürlich Volksmusik, vorrangig mit der des Tessins und dem damit verbundenen breiteren italienischen Kulturraum Piemont, Lombardei und Ligurien. Ob als Multiinstrumentalist (Gitarre, Bass, Mundharmonika, Akkordeon, Bouzouki, Tsouras, Klarinette, Hammond, Sitar...), Arrangeur, Sänger oder Produzent, Marco Zappas musikalische Qualitäten entfalten sich auf höchstem Niveau.

Fr, 8. November, 20.00 Uhr, Poetry Slam Rössli Poetry Slam von und mit Phibi Reichling und Gästen

Eintritt: Fr. 35.–/30.–Mit Gina Walter, der u20-Schweizermeisterin von 2017, mit dem amtierenden Zürcher Meister Gregor Stäheli, der Ostschweizer Kabarettistin Miriam Schöb, die nebenbei auch als Videokünstlerin und Zeichnerin tätig ist, dem Schweizermeister von 2022, Samuel Richner aus Bern, und mit Annika Biedermann aus Zürich, die zurzeit so ziemlich jeden Poetry Slam gewinnt, an dem sie teilnimmt, treffen sich auch in diesem Jahr wieder einige der erfolgreichsten Slampoetinnen und Slampoeten der Schweiz zum spätherbstlichen literarischen Wettstreit im Kulturkarussell. Wie immer entscheidet das Publikum, wer am Ende Ruhm, Ehre und eine Flasche Whisky gewinnt. Wie immer führt der Stäfner Slampoet Phibi Reichling durch den Abend und wie immer werden ganz aussergewöhnliche Texte kredenzt. Diese Veranstaltung ist bestuhlt.

Fr, 15. November, 20.30 Uhr, Konzert

Crazy Diamond –The pink Floyd Tribute

Eintritt: Fr. 42.–/37.–

Wish You Were Here! Seit über 22 Jahren rocken Crazy Diamond durch die Schweiz, «year after year, running over the same old ground ...». Mehr als hunderttausend Personen haben die Band schon live erlebt. Die einzigartige Musik von Pink Floyd zu kolportieren ist das eine. Dem Sound das gewisse Etwas zu verleihen, das andere. Um sich ein Bild einer der besten Pink-Floyd-Tributes, wie andere die Band euphorisch betiteln, zu machen, empfiehlt sich daher: Wish You Were Here!

Andreas Neisser: Bass / Francesco Gasparini: Drums, Vocals / Thomas Fretz: Keyboards, Vocals / Üse Junger: Guitar, Vocals / Kata Bucher: Vocals, Percussion / Dani Bucher: Keyboards, Woodwinds / Bryan Pfister: Guitar, Vocals. Stehkonzert

Fr, 29. November, 20.00 Uhr, Comedy Gardi Hutter – Die Tapfere Hanna Eintritt: Fr. 55.–/50.–

Zum letzten mal UND AM SCHLUSS IST ENDE ! 44 Jahre Tour – 4 Solos – 4444 Vorstellungen HANNA, 44, Clown, weltbekannt, hat in 35 Ländern, von China bis Mexico, von Finnland bis Tunesien ihre dreckige Wäsche gewaschen – zum Gaudi des Publikums. Urkomisch, urmenschlich, urweiblich: ob als Wäscherin, Souffleuse, Schneiderin oder Maus, ihre wortlosen Geschichten sind tragisch-komische Metaphern auf unser hoffnungsloses Strampeln nach Glück. Doch GARDI HUTTER, ihr Alter Ego, also älteres Ego, ist über 70 und sagt: Basta! Einmal noch alle Vier, aber dann, am Schluss, ist ENDE! Nichts verbindet mehr als zusammen lachen. Diese Veranstalltung ist bestuhlt.

ÄNDERUNGEN JEDERZEIT MÖGLICH! Besuchen Sie unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen.

A dventszeit–T annenzweige-Zeit

Ab 13. November 2024

• Diverse Tannenäste • Misteln

Ab 2. Dezember 2024

Grosser Christbaumverkauf

Familie Tanner Laubisrütistrasse 111 8713 Ürikon

Tel. 044 926 29 88 Natel 076 328 23 44 www.christbaum-tanner.ch

Arthrose – was nun?

Vortrag: Do. 24.10.2024

Kultur vor der Haustür im Oktober/November So | 27. Oktober 2024 | 17 Uhr Ref. Kirche Hombrechtikon

Volksmusik – zeitgenössisch: Albin Brun und Kristina Brunner Eintritt frei – Kollekte In Zusammenarbeit mit der Evang.-ref. Kirchgemeinde Stäfa-Hombrechtikon.

Ein musiktheatralischer Abend

SEN­Trio: Ulrike Andersen Hans Adolfsen Jens Nielsen

Vorverkaufsstellen Konzerte und Theater: Bibliothek, Stäfa; Buchhandlung Bellini, Stäfa www.lesegesellschaft.ch

18:30-19:15 Uhr: Referate und Fragerunde Ab 19:15 Uhr: Apéro

Referenten Spital Männedorf:

Dr. med. Reiner Härtel, Leitender Arzt Orthopädie

Stefan Sieber & Marko Eberle, Dipl. Physiotherapeuten

Ort: Spital Männedorf Abteilung Physiotherapie 044 922 23 55

Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Adipositas Lifestyle- oder Krankheitstherapie?

Mo. 11. Nov. 2024 19.00–21.30 Uhr

Restaurant Löwen, Seestrasse 595, Meilen

Unsere Fachleute diskutieren die Stigmatisierung der Betroffenen sowie medikamentöse und chirurgische Therapieoptionen

Eintritt und anschliessender Apéro sind frei.

stäfART, 10. Stäfner Kunsttage, 1. bis 3. November 2024

Zwei Sahnehäubchen zum Jubiläum

Die stäfART ist an und für sich schon etwas Besonderes. Aber zum zehnten Jubiläum hat sie sich selbst gleich noch zwei Sahnehäubchen aufgesetzt. Das eine ist ein hochwertiges Buch zum Thema Augenschmaus, zu dem die Kunstschaffenden je ein Werk und ein Rezept geliefert haben. Und das andere ist die Sonderschau «neXt Generation», wo 40 Werke von Künstlerinnen und Künstlern zwischen zehn und 20 Jahren ausgestellt werden.

Das Konzept der stäfART ist einzigartig. Denn 30 Kunstschaffende verwandeln ganz Stäfa in eine Galerie. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit Atelierluft zu schnuppern oder sich an besonderen Orten im Dorf von den Kunstwerken verzaubern und beeindrucken zu lassen. Christoph Portmann, Präsident der stäfART, erklärt: «Die stäfART ist eine jurierte Ausstellung und bietet jungen, unbekannten sowie etablierten Kunstschaffenden eine regionale Plattform mit überregionaler Ausstrahlung.» Wer sich einen Eindruck von allen Künstlerinnen und Künstlern verschaffen möchte, besucht das Museum zur Farb. Hier ist von jedem Kunstschaffenden ein Werk zum Thema Augenschmaus ausgestellt. Und hier kann man auch das Buch erwerben, in dem diese Bilder mit einem Rezept der Künstlerin oder des Künstlers gezeigt werden. «Der Begriff Rezept ist weit gefasst. Das können Koch-, aber auch Lebensrezepte sein», freut sich der Präsident. Das Kunstbuch ist wie die stäfART gestaltet: sehr schön und hochwertig.

neXt Generation

Der zweite Schwerpunkt der JubiläumsstäfART ist die Ausstellung neXt Generation in der Villa Sunneschy. «Um auch jungen Künstlerinnen und Künstlern im Alter zwischen zehn und 20 Jahren die Gelegenheit zu geben, Teil der Stäfner Kunsttage zu sein, haben wir bei der zehnten Ausführung die Jugend anstelle einer Gastgemeinde miteinbezogen», erklärt Christoph Portmann. Zirka 40 Werke seien in einer grossen Bandbreite eingegangen. Von Objekten bis zu Zeichnungen und Bildern. Eine junge Künstlerin habe sogar einen Trickfilm eingereicht. «Für diesen Trickfilm hat sie 3’000

Die Buchstaben werden vor dem Gemeindehaus aufgestellt

Fotos zVg

Zeichnungen animiert. Auf die Ausstellung neXt Generation kann man sich freuen.» Um die ganze Auswahl zu zeigen, sind alle Werke, die während eines Tages im Mai abgegeben wurden, ausgestellt.

Offene Türen

Der Präsident erklärt: «An der stäfART dürfen nur Kunstschaffende teilnehmen, die sich im Februar einer Jurierung stellten. Von rund 45 Bewerbenden wurden deren 30 ausgewählt. Die Idee ist auch nach über 20 Jahren noch so, dass die Kunstschaffenden ihre Ateliers für Besuchende öffnen. Einzelne suchen jedoch andere Ausstellungslokalitäten, weil ihr AtelierZimmer, in dem sie arbeiten, zu klein ist oder weil sie ihre Wohnung nicht öffnen möchten. Deshalb sind beispielsweise auch im Alterszentrum Lanzeln, in der Gärtnerei van Oordt oder in der ‹Moschti› Werke ausgestellt.» Die Stäfner Kunsttage finden alle zwei bis drei Jahre statt. Der Verein stäfART möchte mit den Kunsttagen der Bevölkerung die Kunst näherbringen und die Kunstschaffenden vorstellen. Die Künstlerinnen und Künstler sind anwesend, erzählen über ihre Werke und man hat die Gelegenheit, sie persönlich kennenzulernen. «Es ist einmalig, wenn man ein Werk im eigenen Wohnzimmer zeigen kann, von dem man die Künstlerin oder den Künstler persönlich kennt», so Christoph Portmann. Gezeigt werden Acrylbilder, Bilder in Mischtechnik oder Öl, Aquarelle, Zeichnungen, Fotografien, Objekte, Skulpturen und vieles mehr. (Inserat Seite 30) lTREFFPUNKT

Der Vorstand mit (v.l.): Silvia Gall, Doro Spies, Christoph Portmann (Präsident), Karin Hirschbühl, Sven Andreas Müller

Katja Bächtold

Textile Arbeiten, Objekte, Poesie

Atelier unikat7

Mike Cadurisch

Malerei, Objekte, Mixedmedia

StattTheater

Cornelia Fröhlich

Ölmalerei, Aquarell

Atelier

Karin Gusset

Öl auf Leinwand, Pastell

Atelier im Wintergarten

Karin Hirschbühl

Acryl, Mischtechnik

Atelier zur Birke

Lea Sirwana Moser

Acryl, Aquarell

Villa Kunterbunt

Heidi Nil

Tusche, Kohle, Hoch­ und Tiefdruck

Badhüsli

Esther Ramseier

Graphit, Tusche, Drucktechniken

Atelier Esther Ramseier

Barbara Schwegler

Farben­Poesie | Bilder und Objekte

Atelier B

Cornelia Wirz-Brun

Textile Applikation

Moschti Stäfa

Doris Baumeler

Malerei trifft Fotografie

Atelier Doris Baumeler

Sonnja Eberhard

Acryl, Pigment, Mischtechnik

Musikschule Stäfa

Reto Gadola Fotografie

Gewölbekeller Gehrenhof

Matthias Hämmerly Monoprint, Acrylfarbe

Gärtnerei van Oordt

Claudia Kammacher

Hoch­und Tiefdruck, Mischtechnik

Atelier C. Kammacher

Sven Andreas Müller

Aquarell, Naturfarben Buesixteen

Karin Ellen Pinato

Acryl, Oel, Mischtechnik

Atelier Miracolor

Ursula Rentsch

Acryl

Pfarrhauskeller

Anouck van Oordt

Cyanotypie, Acryl

Gärtnerei van Oordt

Ruth Wüthrich

Bilder, Collagen, Steinobjekte, Fotos atelierR

SUSA Susan Butti Stamm

Tusche auf Japanpapier, Bilder mit Licht Moschti Stäfa

Romeo Eusebio Acryl

Moschti Stäfa

Susanne Gremminger

Aquarell, Acryl, Mixed Media

Musikschule Stäfa

Emily Hildebrand Ölmalerei

Alterszentrum Lanzeln

Elisabeth Moers

Ölbilder und Objekte

Wohnatelier

Andy Nanz

Print, Acryl

Gärtnerei van Oordt

Pascal Pulli

Gips, Holz, Erde, Metall

Atelier Pascal Pulli

Andrea Salzmann

Farb­ | Visuelle Gestalterin

Atelier farbX

Karl Winistörfer

Ölbilder und Texte

Miracolor

Rosa Zürcher

Öl­ und Acrylmalerei, Objekte

Sonnenwiessaal

30 Kunstschaffende und neXt Generation

KünstlerInnen aus Stäfa und Ürikon

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PräSeNtIeRt EiNe UrAuFfüHrUnG VoN EdI BaUmAnN

Rock ‘n’ Roll und Boogie-Woogie Plausch

Für alle Anfänger, Fortgeschrittenen, Wiedereinsteiger, Ausprobierer und alle, die immer gesagt haben, das mach ich nie.

An jedem 1. Freitag/Monat (Winterhalbjahr), 18.30 bis 19.30 Uhr Gewölbesaal, Sonnengasse 2 8712 Stäfa, Fr. 40.–/Std./Paar Vorraum für Kinder zum Spielen vorhanden.

Wir können alles, müssen nichts und sollen nur eines: Spass haben.

Daniela Ammon 078 827 49 93

Fr, und Sa, 25./26. Oktober 2024 Festplatz beim Strandbad Sonnenfeld, Männedorf

Hauptsponsoren

Ticketing-Partner 9 9

Co-Sponsoren

Jetzt Tisch reservieren: faeschto er.ch/oktoberfest

EiNeKrImIkOmöDiEInZwEiAkTeNUnDüBeR DrEiTaGe

AuFfüHrUnGeNVoM8.BiS16.NoVeMbEr2024 ImGeMeInDeSaAl,ZeNtRuMLeUe,MäNnEdOrF

De PeRfEkTi MoRd VoRvErKaUfAb5.OkToBeR2024 WwW.ThEaTeR8708.Ch

Samstag 16. November 2024

13.30 – 21.30 Uhr • mit Eisdisco

Sonntag 17. November 2024 12.00 – 17.30 Uhr • Eislaufen

Verein

Voller Einsatz für ein grosses Gaudi

Am 25. und 26. Oktober verwandelt sich der Platz vor dem Strandbad Sonnenfeld in Männedorf in ein zünftiges Oktoberfest. Pro Abend sind es bis zu 700 Besucherinnen und Besucher, die festen und feiern, bis sich die Balken biegen. Bis es aber so weit ist, leisten das OK des Vereins Männedörfler Fäschtotter und unzählige Freiwillige vollen Einsatz. Und auch am Fest selbst, ist die Freiwilligentruppe überall engagiert an der Arbeit.

Dominik Schickli übernimmt neu das Präsidium des Vereins Männedörfler Fäschtotter. «Die alte Garde meinte, dass nun die Zeit gekommen sei, dass Junge das Ruder des Vereins übernehmen.» Er ist seit langem sehr eng mit dem Verein verbunden. Denn seit sechs Jahren ist er der Präsident des Organisationskomitees des Oktoberfestes. Dieses ist eine grosse Sache. Das Oktoberfest hatte mit 200 Sitzplätzen klein auf dem Widenbad seinen Anfang genommen. Aber heute sind es jeweils bis zu 700 Besucherinnen und Besucher pro Abend. «Da ich nun das Präsidium des Vereins übernehme, werde ich dasjenige des OKs abgeben, und zwar an Rafael Halder», erklärt Dominik Schickli. Auch Rafael Halder ist zwar noch

jung, aber was das Oktoberfest betrifft, ein alter Hase. «Rafael ist schon lange als Helfer dabei und seine ganze Familie unterstützt den Verein.»

Die neue Aufgabenverteilung im OK sei, dass Dominik Schickli als Bauchef amte und Rafael Halder als Präsident. Die beiden sind sehr stolz auf «ihr» Oktoberfest. Der Verein befinde sich in seinem elften Jahr und es sei das neunte Oktoberfest, das sie dieses Jahr organisieren. «Wir bieten 580 Sitzplätze und so viel wir wissen, ist es das grösste Oktoberfest direkt am See zwischen Rapperswil und Zürich.» Und sie würden sogar behaupten, dass es das grösste von einem Verein organisierte Fest sei.

Neue Band und hervorragender Standort

Rafael Halder und Dominik Schickli freuen sich auf die neue Band, die dieses Jahr auftreten wird. «Am 25. und 26. Oktober werden die ‹Vollxrocker› für fantastische Stimmung sorgen. Wir erhalten jeweils

von unserem sehr guten Management diverse Band-Vorschläge als Videos. Es ist die vierte Band, die wir verpflichten», erklärt der Präsident. Ausser der neuen Band bleibe vieles gleich wie im letzten Jahr. Aber für das darauffolgende Jahr sind sie bereits am Sammeln von Ideen. Denn im 2025 wird das Oktoberfest in Männedorf zehn Jahre alt. Seit zwei Jahren findet das Fest beim Strandbad Sonnenfeld statt. Warum hat der Verein den Standort gewechselt? Dominik Schickli führt aus: «Vor zwei Jahren wurde die Strasse genau zu dem Zeitpunkt saniert, als unser Fest gewesen wäre. Deshalb erhielten wir von der Gemeinde den Platz beim Strandbad. Und auch für die Zukunft sind

beim Widenbad bauliche Massnahmen geplant.» Deshalb hätte sich der Verein jetzt mit der Gemeinde geeinigt, dass sie an der Seestrasse bleiben können, bis die Bauarbeiten im Widenbad beendet seien. «Es wäre sonst ein Hin und Her gewesen. Wir hätten bis zum Baustart wieder auf den Berg ziehen können und hätten aber nachher wieder an den See gemusst. Das wäre für unsere Gäste mühsam gewesen. Und das Feedback der Besucherinnen und Besucher zum neuen Standort ist sehr gut, obwohl das Zelt nahe der Seestrasse steht.» Auch die Nachbarschaft sei sehr unterstützend. Es gebe praktisch keine Lärmbeschwerden. «Die Zusammenarbeit ist sehr schön. Einmal hatten die Nachbarn

Fotos zVg
Rafael Halder, OK-Präsident, und Dominik Schickli, Vereinspräsident (v.l.)
Foto
Daniela Bahnmüller

Verein Männedörfler Fäschtotter, Männedorf

sogar den Platz geputzt, obwohl sie das nicht gemusst hätten», freut sich Dominik Schickli.

Freiwillige Helfer

Das Oktoberfest stehe und falle mit den freiwilligen Helfern, erklärt Rafael Halder. Entschädigt werden nur die Band, ein Teil des Küchenund das gesamte Servicepersonal. Es seien Original-Resis, die auch in München servieren, die die Mass an die Tische bringen. «Resi» ist am Oktoberfest das Synonym für eine Servicefachangestellte. Und dies sei durchaus liebevoll gemeint. Resis männliches Pendant nenne man Bierschlepper. Auch der DJ am Freitagabend sei ein freiwilliger Helfer. Bei ihm handelt es sich um den ehemaligen Präsidenten Pascal Hotz. «Es sind auch viele als Helfer tätig, die nicht Mitglied im Verein sind», weiss Dominik Schickli. Die zirka 60 eigenen Mitglieder würden nicht reichen, die 180 Schichten abzudecken. Es entstünden auch viele Freundschaften bei der Vereinsarbeit und sowohl Familienmitglieder als auch Arbeitskollegen helfen mit. Das positive Echo aus dem Dorf sei der Lohn für das, was man mache. Das Alter der Festbesucher sei gemischt.

«Vor zwei Jahren war sogar meine Grossmutter dabei», lacht Dominik Schickli. Bei den jungen Gästen findet eine Alterskontrolle statt.

Familiäre Atmosphäre

Im Zelt herrscht eine familiäre Atmosphäre. Dort treffen sich Sponsoren, Familien, Freunde und Kolleginnen und Kollegen. Der Bierlieferant ist die Brauerei Feldschlösschen. Diese stellt auch das Dekomaterial zur Verfügung. Dominik Schickli erzählt, dass er auf Veranstaltungen gross ge-

worden sei. Sein Vater habe sowohl das Grümpelturnier als auch die Chilbi mitorganisiert. Mit ihm habe er erste Erfahrungen gesammelt und auf ihn könne er heute noch zählen. Der Wunsch der Präsidenten ist es, noch weitere junge Menschen zu finden, die sich für den Verein engagieren wollen. Es lohnt sich, bei den Männedörfler Fäschtottern einen Beitrag zu leisten, wenn man damit so vielen Menschen eine Freude bereiten kann. Das Organisationskomitee des Vereins Männedörfler Fäschtotter erwartet auch in diesem Jahr eine grosse Schar festfreudiger «Wiesn»-Gäste in Dirndl und Lederhosen. Der Fass-Anstich findet am Freitag um zirka 19 Uhr statt. Dieses Jahr vollführt der abtretende Präsi-

dent und Gründungsmitglied Rolf Baumann diese Zeremonie. Aus der Festküche gibt es Oktoberfest-Klassiker wie Weisswürste, Haxn und Händl, vom Zahpfhahn das Festbier, ausserdem Weissbier und natürlich auch Wein und alkoholfreie Getränke. «Nach dem Festen, Tanzen und Schunkeln im Festzelt geht es rüber in die Oktoberfest-Bar, wo bis um 2 Uhr in der Früh weitergefeiert werden kann», erklärt Rafael Halder. Und Dominik Schickli ergänzt: «Damit sich die Gäste jederzeit gut behütet fühlen, ist die Sicherheitsfirma ‹Spa› vor Ort und ab 23 Uhr bringen wir die Leute mit einem Shuttlebus gut und sicher zu den nahe gelegenen Bahnhöfen.» (Inserat Seite 31) lTREFFPUNKT

Die musikalische Unterhaltung sorgt für fantastische Stimmung
Fass-Anstich am Freitag

Veranstaltungen • Veranstaltungen

11. bis 31. Oktober

Samstag, 12. Oktober

«SMäRT» der Stäfner Wochenmarkt, 8–12 Uhr, Kirchbühl, Stäfa, LA21 Stäfa, www.la21staefa.ch

Handball Stäfa NLB – HC Arbon, 16.30 Uhr, Frohberg, Stäfa, www.gs-staefa.ch

Montag, 14. Oktober

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Dienstag, 15. Oktober

Gedächtnistraining Kurs 1, 9–11 Uhr, 6 Lektionen, Anmeldung: Ruth Sonderegger, 079 303 32 01, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch Krabbelgruppe, 14.30–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 16. Oktober

Gedächtnistraining Kurs 2, 9.30–11.30 Uhr, 6 Lektionen, Anmeldung: Ruth Sonderegger, 079 303 32 01, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Café ElKi – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Donnerstag, 17. Oktober

Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch Freitag, 18. Oktober

Volkstümliches Kirchenkonzert des Jodlerchörli Stäfa, Leitung Willy Walter, 19.30 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, Jodlerchörli Stäfa, www.jodlerchoerli-staefa.ch Samstag, 19. Oktober

«SMäRT» der Stäfner Wochenmarkt, 8–12 Uhr, Kirchbühl, Stäfa, LA21 Stäfa, www.la21staefa.ch

Willkommensfrühstück für Familien mit einem Neugeborenen, 9–11 Uhr, Anmeldung erforderlich bis 16.10.24: www.zh.ch/kjz-meilen, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Sonntag, 20. Oktober Volkstümliches Kirchenkonzert des Jodlerchörli Stäfa, Leitung Willy Walter, 15 Uhr, kath. Kirche, Herrliberg, Jodlerchörli Stäfa, www.jodlerchoerli-staefa.ch Konzertzirkel Egg, Duo Ignea, Klavier und Flöte, mit Impressionen aus Frankreich, 17 Uhr, ref. Kirche, Egg, Eintritt Fr. 25.–, Konzertzirkel Egg, www.konzertzirkel.ch

Dienstag, 22. Oktober Krabbelgruppe, 14.30–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 23. Oktober

«Singe mit de Chliinschte», für Erwachsene mit Kindern ab ca. 1 Jahr, 9.30 und 10.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch Zukunftsbüro Stäfa, 18.15–20.30 Uhr, den eigenen Zukunftsfragen auf der Spur sein: Einen Gesprächstermin mit Coaches buchen, um einen Schritt weiterzukommen, Höratelier Kotsabasidis, Bahnhofwiese 18, Stäfa, Termine buchen unter www.zukunftsbuero-staefa.ch, Lokale Agenda21 Donnerstag, 24. Oktober

Tagesausflug Haberkern Alphornwerkstatt – Thun, Anmeldung: Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Erzählcafé «Trotz», 14.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Vortrag: «Arthrose – was nun?», 18.30–19.15 Uhr, ab 19.15 Uhr Apéro, Spital Männedorf, Abteilung Physiotherapie, Inserat Seite 27, Spital Männedorf Freitag, 25. Oktober Oktoberfest, grösstes Oktoberfest an der Goldküste, ab 18 Uhr, Fass-Anstich ca. um 19 Uhr, Parkplatz beim Strandbad Sonnenfeld, Männedorf, Bericht Seite 32, Männedörfler Fäschtotter, www.oktoberfest-maennedorf.ch cook&talk–Kochen für Männer, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Samstag, 26. Oktober «SMäRT» der Stäfner Wochenmarkt, 8–12 Uhr, Kirchbühl, Stäfa, LA21 Stäfa, www.la21staefa.ch Kinderkleider- und Spielzeugbörse, 9–11.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Anmeldung für Verkäuferinnen erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Oktoberfest, grösstes Oktoberfest an der Goldküste, ab 17 Uhr, Parkplatz beim Strandbad Sonnenfeld, Männedorf, Bericht Seite 32, Männedörfler Fäschtotter, www.oktoberfest-maennedorf.ch Sonntag, 27. Oktober

Gratiskonzert «Innerland Volksmusik – zeitgenössisch», Albin Brun und Kristina Brunner, 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, Inserat Seite 27, Lesegesellschaft Stäfa in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hombrechtikon und der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Stäfa-Hombrechtikon, www.lesegesellschaft.ch

Montag, 28. Oktober

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Martinszentrum, kath. Kirche, Meilen, Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org

Mittwoch, 30. Oktober

FemmesTISCH Deutsch, mit Kinderbetreuung, 9.30–11 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

«Singe mit de Chliinschte», für Erwachsene mit Kindern ab ca. 1 Jahr, 9.30 und 10.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Gschichte-Zyt, für kleine Zuhörer ab drei Jahren 14.30 Uhr, Bibliothek Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Kreativtisch im Café Elki, für Kinder ab ca. 2.5 Jahren in Begleitung, 14.30–16.30 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Kurs «Letzte Hilfe», das Einmaleins der Sterbebegleitung, 16 Uhr, Meilen, Infos und Anmeldung: www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

November

Freitag, 1. November

Stäfner Kunsttage, Kunstschaffende aus Stäfa und Ürikon stellen ihre Werke aus, Bericht Seite 28, stäfArt, www.staefart.ch

Jeden ersten Freitag im Monat, Rock ‘n’ Roll und Boogie-Woogie Plausch, mit Vorraum für Kinder, 18.30–19.30 Uhr, Gewölbesaal, Stäfa, Daniela Ammon, 078 827 49 93, Inserat Seite 31

Samstag, 2. November

Stäfner Kunsttage, Kunstschaffende aus Stäfa und Ürikon stellen ihre Werke aus, Bericht Seite 28, stäfArt, www.staefart.ch

«SMäRT» der Stäfner Wochenmarkt, 8–12 Uhr, Kirchbühl, Stäfa, LA21 Stäfa, www.la21staefa.ch Reparatur-Café Stäfa, reparieren Kleider, Kleinmöbel, elektrische Geräte, Gartengeräte, Spielzeug usw., ausgeschlossen sind Reparaturen von Computern und Handys, Schweissarbeiten, grössere Holzbearbeitungen und Ersatzteile herstellen, 10–13.30 Uhr, Foyer, Alte Krone, Stäfa, LA21 Stäfa, www.la21staefa.ch

Handball Stäfa NLB – SG Yellow/Pfadi, 16.30 Uhr, Frohberg, Stäfa, www.gs-staefa.ch Jubiläumskonzert von m-project, mit Special Guests, Buffet mit salzigen und süssen Leckereien, Türöffnung um 18.30 Uhr, Beginn Konzert um 19.30 Uhr, Kollekte, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, www.m-project.ch

Sonntag, 3. November Stäfner Kunsttage, Kunstschaffende aus Stäfa und Ürikon stellen ihre Werke aus, Bericht Seite 28, stäfArt, www.staefart.ch

Montag, 4. November Nachmittagswanderung, 12.30 Uhr, Bahnhof, Stäfa, Infos: 044 926 20 93, Pro Senectute Stäfa Dienstag, 5. November Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Krabbelgruppe, 14.30–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch «Kolibri», gärtnern, Geschichten hören, spielen, basteln und singen für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Mittwoch, 6. November Tageswanderung Hinwil–Wetzikon, Infos: 044 926 20 39, Pro Senectute Stäfa «Singe mit de Chliinschte», für Erwachsene mit Kindern ab ca. 1 Jahr, 9.30 und 10.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch Café ElKi – ein Treffpunkt für Eltern und Kinder, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Referat «Knochendichteschwund – eine leise, schleichende Erkrankung», mit Dr. med. Ingo Rettig, 14.30 Uhr, Alterszentrum Lanzeln, Stäfa, Verein für Altersfragen Stäfa, www.vfa-staefa.ch Mal-Atelier, für Kinder von 2–6 Jahren in Begleitung, 15.30 –16.15 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 7. November Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

«Umgang mit Demenz» Workshop für Angehörige, limitierte Plätze, 14–17 Uhr, ref. Kirchgemeinde, Männedorf, Anmeldung bis 7 Tage vor Kursbeginn möglich, Inserat Seite 41, Home Instead, www.homeinstead.ch

Trauercafé, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Freitag, 8. November

8. bis 16. November, Theater «De perfekti Mord», eine Krimikomödie, Inserat Seite 31, Theater 8708, www.theater8708.ch

Schweizer Erzählnacht «Traumwelten», 19.30 Uhr, Bibliothek Stäfa, Anmeldung bis 30.10. 24 an bibliothek@lesegesellschaft.ch, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Samstag, 9. November

Ausstellung in Galerie und Kunstgarten der Künstlerfamilie Steinauer, Skulpturen aus Stahl, Beton und Holz, Bauma, Inserat Seite 35, www.kunststeinauer.ch

«SMäRT» der Stäfner Wochenmarkt, 8–12 Uhr, Kirchbühl, Stäfa, LA21 Stäfa, www.la21staefa.ch

Herbstausflug mit Maroni-Braten, 14.30 –17 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Wein-Degustation, 12–18 Uhr, Cavino, Bahnhofstrasse 1, Stäfa, Inserat Seite 9, www.cavino.ch Golden Gaul-Party, ab 25 Jahren, 20–4 Uhr, Rössli, Stäfa, www.goldengaul.ch

Sonntag, 10. November

Ausstellung in Galerie und Kunstgarten der Künstlerfamilie Steinauer, Skulpturen aus Stahl, Beton und Holz, Bauma, Inserat Seite 35, www.kunststeinauer.ch

Veranstaltungen • Veranstaltungen • Veranstaltungen • Veranstaltungen

«Kolibritag», an diesem Tag dreht sich alles um Tiere, Pflanzen und Menschen in der Natur, für Kinder ab dem Kindergarten bis ca. 2. Klasse, 10 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Volkstümliches Kirchenkonzert des Jodlerchörli Stäfa, Leitung Willy Walter, 15 Uhr, kath. Kirche, Meilen, Jodlerchörli Stäfa, www.jodlerchoerli-staefa.ch

Konzert «Musikalische Liebesreise», mit Brahms und Mendelssohn, Jahreskonzert mit Chor, Solisten und Klavier zu vier Händen, 17 Uhr, ref. Kirche, Egg, Singkreis Egg, www.singkreis-egg.ch

Konzert gemischter Chor Otelfingen, 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Pilgern in Bildern, Foto- und Filmabend vom Pilgern mit Mischa Fava, 18 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Montag, 11. November

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Podium Gesundheit «Adipositas – Lifestyle- oder Krankheitstherapie?», Eintritt und anschliessender Apéro sind frei, 19–21.30 Uhr, Restaurant Löwen, Seestrasse 595, Meilen, Inserat Seite 27, Spital Männedorf Dienstag, 12. November

Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Mittwoch, 13. November

Frauenbrunch «Was steckt hinter einer Ausstellung?», mit Lukas Germann, 9 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch «Singe mit de Chliinschte», für Erwachsene mit Kindern ab ca. 1 Jahr, 9.30 und 10.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Deutsch im Café Elki, 15 –16 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Donnerstag, 14. November

Apero Litteraire, Bücherneuheiten mit Denise Hirsiger, 19.30 Uhr, Bibliothek Stäfa, Anmeldung erforderlich, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch Samstag, 16. November

Zukunftsbüro Stäfa, 10–12 Uhr, den eigenen Zukunftsfragen auf der Spur sein: Einen Gesprächstermin mit Coaches buchen, um einen Schritt weiterzukommen, Höratelier Kotsabasidis, Bahnhofwiese 18, Stäfa, Termine buchen unter www.zukunftsbuero-staefa.ch, Lokale Agenda21

Lottonachmittag für Jung und Alt, 14 Uhr, Alterszentrum Lanzeln, Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Saison-Eröffnung des Eispark Uetikon, mit Eis-Disco, 13.30–21.30 Uhr, Bergstrasse 108, Uetikon am See, Bericht Seite 24, Verein Eispark Uetikon, www.eispark-uetikon.ch

Konzert «Celebration» von m-project, mit Buffet, Türöffnung um 18.30 Uhr, Beginn Konzert um 19.30 Uhr, Kollekte, Gemeindesaal Blatten, Hombrechtikon, www.m-project.ch

Sonntag, 17. November

Saison-Eröffnung des Eispark Uetikon, 12–17.30 Uhr, Bergstrasse 108 Uetikon am See, Bericht Seite 24, Verein Eispark Uetikon, www.eispark-uetikon.ch

Konzert «Celebration» von m-project, mit Buffet, Türöffnung um 16 Uhr, Beginn Konzert um 17 Uhr, Gemeindesaal Blatten, Hombrechtikon, Kollekte, www.m-project.ch

Dienstag, 19. November

Krabbelgruppe, 14.30–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch «Kolibri», gärtnern, Geschichten hören, spielen, basteln und singen für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Mittwoch, 20. November «Singe mit de Chliinschte», für Erwachsene mit Kindern ab ca. 1 Jahr, 9.30 und 10.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch Besuch Niklausbühne Hombrechtikon, Benefizveranstaltung, 14.30 Uhr, kath. Pfarreisaal, Hombrechtikon, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Bitte informieren Sie sich direkt beim jeweiligen Veranstalter, ob der entsprechende Anlass stattfindet.

Trends for Friends

HERBST-EVENT

Fr, 25.10.24, 14 bis 20 Uhr

Sa, 26.10.24, 10 bis 17 Uhr

So, 27.10.24, 10 bis 17 Uhr

X-MAS-EVENT

Fr, 29.11.24, 14 bis 20 Uhr

Sa, 30.11.24, 10 bis 17 Uhr

So, 1.12.24, 10 bis 17 Uhr

Lassen Sie sich bei einem Glas Prosecco und einem kleinen Apéro inspirieren von unseren einzigartigen und aussergewöhnlichen Trends for Friends. Wir freuen uns auf Sie.

TRAUM-BOX - Glärnischstrasse 297 - 8708 Männedorf

Tel. 044 920 15 00 - www.traum-box.ch

Donnerstag, 21. November Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Freitag, 22. November Fiire mit de Chliine, 15.45 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

«Zu Gast bei…», ein Nachtessen für Frauen, 19–22 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch

Grundstrasse 10, Stäfa info@theartofdance.ch

Tel. 076 276 70 55 www.theartofdance.ch

«Bruchlandung» ein musiktheatralischer Abend, SEN-Trio – Ulrike Andersen, Hans Adolfsen, Jens Nielsen, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Anmeldung erforderlich, Inserat Seite 27, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

cook&talk–Kochen für Männer, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Benefizkonzert mit Christina Jaccard & All Stars, Eintritt frei, Spenden zugunsten der Stiftung Kinderhospiz Schweiz, 20.30 Uhr, Saal Erlibacherhof, Erlenbach, www.kinderhospiz-schweiz.ch

Samstag, 23. November

Geschichten-Theater, 9.30–10 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch Kleidertausch, Tausch von gut erhaltenen und sauberen Kleider, Schuhe und Accessoires, es gibt Kuchen und Suppe, 10–14 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Handball Stäfa NLB – SG Wädenswil/Horgen, 16.30 Uhr, Frohberg, Stäfa, www.gs-staefa.ch Eis-Disco, bis 23 Uhr, Eispark, Bergstrasse 108 Uetikon am See, Bericht Seite 24, Verein Eispark Uetikon, www.eispark-uetikon.ch

Sonntag, 24. November Konzertzirkel Egg, präsentiert das ensemble fokus , Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und Horn mit Werke von Debussy, Ravel und Juon, 17 Uhr, ref. Kirche, Egg, Eintritt Fr. 25.–, Konzertzirkel Egg, www.konzertzirkel.ch

Montag, 25. November

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Martinszentrum, kath. Kirche, Meilen, Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org

Dienstag, 26. November

Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Krabbelgruppe, 14.30–16 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch

«Kolibri», gärtnern, Geschichten hören, spielen, basteln und singen für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mittwoch, 27. November

FemmesTISCH Kurdisch, mit Kinderbetreuung, 9.30–11 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

«Singe mit de Chliinschte», für Erwachsene mit Kindern ab ca. 1 Jahr, 9.30 und 10.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Adventswerkstatt, Adventskranzbinden und Basteln für Jung und Alt, mit Kinderhüte, 13.30–17 Uhr, Kirchgemeindehaus Männedorf, ref. Kirche Männedorf, www.ref-maennedorf.ch Gschichte-Zyt, für kleine Zuhörer ab drei Jahren 14.30 Uhr, Bibliothek Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Weihnachtsgeschenke basteln, für Kinder ab 2.Jahren in Begleitung, 14.30–16 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Redaktionsschluss für die Dezember-Ausgabe: 21. Oktober 2024

Künstlerfamilie Steinauer

Ausstellung in Galerie und Kunstgarten

Skulpturen aus Stahl, Beton und Holz

9. - 10. November in Bauma kunststeinauer.ch

Kino Wildenmann, Männedorf

Wie gewagt, so gewonnen

Das Kino Wildenmann strahlt in neuem Glanz: aussen wurde die Beschriftung aufgefrischt und eine gelbe Bank lädt zum Sitzen ein. Im Kinosaal leuchtet den Besucherinnen und Besuchern das warme Männedörfler Gelb der Sitze entgegen. Diese sind übrigens an Bequemlichkeit nicht zu überbieten. Das ganze Kino ist zu einem Bijou geworden. Und auch die Bar hat das Kino-Team mit einem ausgebauten Angebot aufgewertet.

«Wie gewagt, so gewonnen», lautet ein Eintrag im Gästebuch, das zur Eröffnung des neuen Kinosaals auflag. Und dieser Eintrag beschreibt das Ergebnis des Umbaus sehr treffend. Das Kino Wildenmann ist an und für sich schon ein Gewinn für die ganze Region, aber mit den gelben Kinositzen und dem moder-

nisierten Saal wird der Kinobesuch zum ultimativen Erlebnis. Schon von aussen wirkt das Kino einladend. Auf der bequemen Bank kann man gemütlich draussen sitzen, bis es Zeit wird, seinen Platz im Kino einzunehmen. Und will man drinnen noch etwas trinken, kann man wählen zwischen einem

Pale Ale von der Brauerei Seebueb in Hombrechtikon oder einem Gingerbier von «Zobo» aus Stäfa, einem Rot- oder einem gekühlten Weisswein vom Cavino in Stäfa oder dem Weinbetrieb Wetli in Männedorf. «Neu haben wir nun auch einen Kühlschrank hinter der Bar, so dass wir den Weisswein und die Apérohäppchen kühlen können», erklärt Catherine Berger. Sie ist Geschäftsführerin und stellt das Programm zusammen. Das Barangebot hat das Kino-Team mit Produkten aus der Region bestückt. So kommt beispielsweise auch das Don-GelatoGlace aus Männedorf. «Der lokale Bezug ist uns sehr wichtig. Das Kino wird auch von den Betrieben aus der Region getragen.»

Kleines Team

Das Team des Kinos besteht aus acht Leuten. Neben Catherine Berger sind dies Res Müller, er ist stellvertretender Geschäftsführer und technischer Leiter, Judith Dürig arbeitet als Operatrice und ist zuständig für die Barbestellungen, Patty Schneider arbeitet ebenfalls als Operatrice und ist zuständig für Social Media, und auch Corina

Mattle, Damian Osterwalder, Peter Diermann und Thierry Coendet arbeiten als Operatrice bzw. Operateure. «Wir erhalten sehr viel Unterstützung von freiwilligen Helferinnen und Helfern. Unsere Bar-Crew beispielsweise besteht aus rund 20 freiwilligen Mitarbeitenden. Sie sorgen für eine tolle Atmosphäre vor dem Film und in der Pause», bestätigt Catherine Berger.

Grosses Programm

Ob man einen Film im Kino anschauen möchte, kann man jederzeit spontan entscheiden. «Zu uns kommt man zu Fuss, mit dem Velo oder sogar mit dem Segelschiff», lacht die Geschäftsführerin. Den Fokus bei der Programmgestaltung legt sie auf eine bunte Mischung aus Dokumentarfilmen, Actionkomödien, Arthouse-Filmen aus aller Welt oder Schweizer Filmen. Einmal im Monat gibt es zudem die Ladies Night mit Apéro und Cüpli. «Besonders stolz sind wir auf die Besuche der Regisseure. Beispielsweise zur Premiere des Films ‹Der Spatz im Kamin› kam der Regisseur Ramon Zürcher zu uns ins Kino. Und immer haben wir auch

Catherine Berger, die engagierte Geschäftsführerin, freut sich über den neu gestalteten Kinosaal
Fotos
Daniel Kellenberger

Kino Wildenmann, Männedorf

einen Kinder- und Familienfilm im Programm. Seit dem letzten Jahr arbeiten wir dafür mit dem Familienkreis Männedorf zusammen», erzählt Catherine Berger. Einmal im Monat zeigt das Kino Wildenmann auch einen Film für die ganz Kleinen mit Kinderhüeti. Die Eltern können in dieser Zeit einkaufen, sich mit Freunden treffen oder einen Termin beim Coiffeur wahrnehmen. Die Kinder vergnügen sich nicht nur beim Schauen des Films, sondern sie bekommen auch einen Sirup und einen Hotdog. Auch für die Erwachsenen gibt es filmische Leckerbissen, wie das Special «Greina». Bei der Premiere am 20. Oktober wird der Männedörfler Regisseur, Patrick Thurston, anwesend sein und in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Bellini Bücher zur Greina im Foyer signieren. Die Buchhandlung Bellini wird mit einem Büchertisch im Kino sein, wo man die Werke erstehen kann.

Ort der Begegnung

«Unser Ziel ist es, dass das Kino zu einem Ort der Begegnung und des Austausches wird», erklärt Catherine Berger, «wie bei vielen Kinos ist der Generationenwechsel ein Thema. Wir versuchen, mit unserer Filmauswahl auch jüngere Besuche-

rinnen und Besucher anzuziehen. So dass sie sich bei uns treffen, ein Bier trinken und gemeinsam einen Film anschauen.» Eine Besichtigung des Kinos zeigt, dass sich ein Besuch für alle lohnt. Die in Männedörfler Gelb gehaltenen Sessel sind an Bequemlichkeit nicht zu überbieten und zu jedem Sitz gehört auch ein Getränkehalter. Zum Gelb passend wurde ein neuer Teppich verlegt und für

Das Lichtdesign erinnert an eine alte Filmrolle

mehr Sicherheit sorgen die beleuchteten Handläufe. «Für eine bessere Akustik haben wir die Wände mit einem Belag aus rezyklierten Petflaschen bespannen lassen. Zudem ist die ganze Audiotechnik neu. Auch den Projektor hat ein professioneller Betrieb neu eingerichtet», erklärt die Geschäftsführerin. Das «Dolby 7.1»-System sei das Beste, was man in diesem Saal haben könne. «Der Ton geht ringsum», freut sich Catherine Berger. Die sehr schöne Deckenbeleuchtung hat der junge Designer Fritz Gräber entworfen. «Seine Eltern sind auch Männedörfler und kommen regelmässig ins Kino.» Die Beleuchtung lehnt sich an die 20er-Jahre an, als die Kinos noch Lichtspielhäuser hiessen und der Film ab einer Filmrolle gezeigt wurde. Ebenfalls vorhanden ist eine Bühne, die man herunterklappen kann. Diese nutzt das Kino, wenn eine Schauspielerin oder ein Schauspieler in den Film einführt oder für einen Moderator. Sie kann aber auch für Podiumsdiskussionen, die im Kino stattfinden, genutzt werden.

Kino gewünscht

Der Umbau war mit viel Aufwand verbunden. Catherine Berger führt aus: «Es steckt sehr viel Freiwilligenarbeit vom Vorstand und Architekten im ganzen Projekt. Wir haben mit vielen regionalen Unternehmen

zusammengearbeitet. Fast 90 Prozent der Umbaukosten sind aus privaten Mitteln bezahlt worden. Vom Gönnerverein erhielten wir 100’000 Franken, aber auch aus dem Crowdfunding kam ein hoher Betrag zusammen.» Sie hoffte, daraus einen Betrag von etwa 40’000 Franken zu generieren, schlussendlich seien es mehr als 70’000 Franken gewesen. Die Bevölkerung will ein Kino in der Region. «Es ist ein grosses Zeichen und wir sind zutiefst dankbar», sagt Catherine Berger. Sie empfindet diese Unterstützung auch als Auftrag, dass das Kino im bisherigen Sinn weiterbestehen soll. Es ist das einzige Kino zwischen Zürich und Rapperswil. Für die Bauleitung war Vorstandsmitglied und Männedörfler Fabio Guidi verantwortlich. «Er hatte vorher noch nie ein Kino gebaut, es ist ihm hervorragend gelungen. Als Vorstandmitglied hat er uns seine Arbeitsleistung kostenlos zur Verfügung gestellt.» Das Kino sei zu einem Bijou und in Bezug auf die Qualität ein bisschen exklusiver geworden. Was der Geschäftsführerin ebenfalls viel Freude bereitet, ist, dass die alten Kinosessel einer neuen Verwendung zugeführt werden konnten. «Einer unserer Operateure baut mit den alten Sesseln ein kleines Kino in einer Scheune in Vättis bei Bad Ragaz.» (Inserat Seite 26) lTREFFPUNKT

Einziges Kino zwischen Zürich und Rapperswil
Foto
Daniel Kellenberger

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Schmink Lounge

«Mit grosser Freude haben wir Marlies empfangen und waren überwältigt von ihrer fröhlichen Lebenseinstellung», erzählt die Inhaberin Salima Sieber. Wie schminkt man reife Haut? Wichtige Punkte seien: Make-up-Foundation sparsam verwenden, dafür in mehreren Schichten auftra-

Persönlich

Vorname: Marlies

Geb.-Datum: 26. Oktober 1953

Körpergrösse: 1.55 m

Haarfarbe: Braun

Augenfarbe: Blau

Beruf: Rentnerin

Hobbys: Mosaike

Stärke: Grosszügig, grossherzig

Schwäche: Ungeduldig

Lieblingsfarbe: Rot

Lieblingsessen: «Züri Gschnätzlets»

gen. «Layering» heisse dies in der Fachsprache. Concealer haben die Visagistinnen im zweiten Schritt nach der Make-up-Foundation verwendet, und zwar in helleren Nuancen. «Es ist von grossem Vorteil, wenn man die Pausen von zirka zwei Minuten zwischen den Layerings einhält», bestätigt Salima Sieber. Marlies ist eine klassische

Lieblingsgetränk: Gin Tonic

Lieblingslektüre: Krimis

Lieblingsmusik: Country

Lieblingsfilm: Palast der Winde

Lieblingsschauspieler: Omar Sharif

Lieblingsschauspielerin: Hannelore Elsener

Lieblingstier: Pudel

Traumferien: Kuba

Traumauto: Mustang Cabrio

Wunschtraum: Reisen mit Camper

Rock Fr.
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Fr. 119.90, jeanshaus.ch, Männedorf; Stiefeletten
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Lady, das heisst, Wangenrouge und roter Lippenstift dürfen nicht fehlen. Die Visagistinnen der Schmink Lounge haben ein leichtes Hyaluron-Setting-Spray verwendet, um einen Glow-Effekt zu verleihen. Finishing-Setting-Sprays verhindern, dass sich Make-up in den Falten absetzt und langanhaltend bleibt.

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Gabriele erzählt, dass sich Marlies eine freche fast popige Frisur wünschte. Um ihren Wunsch zu erfüllen, färbte er die Haare in einem mutigen, kühlen Braunviolett und am Oberkopf setzte er mit helleren beigen Mèches einen Kontrast. Der Haarschnitt weist einen forschen und doch zarten Undercut auf und die Konturen hat der Coiffeur mit dem Messer ausgefranst geschnitten. Beim Oberkopf hat er ebenfalls mit dem Messer asymmetrisch stark texturiert. «Somit kann sich Marlies die Haare mit den Händen leicht frisieren. Und der Volumen-Puder ergibt ein geordnetes Chaos, so dass die Frisur immer ihren frechen Look behält.»

Milena Kyburz

Der Plissee-Rock in Bordeaux hat die perfekte Länge und auch die Farbe passt perfekt zu Marlies. Kombiniert mit der klassischen Streifenbluse ist der Herbstlook komplett. Der tolle Nebeneffekt ist, dass Längsstreifen optisch strecken. Das Tüpfchen auf dem i sind die Schuhe in Bordeaux. Sie sind nicht nur genau passend zum Rock, sondern diese Farbe läutet auch den Herbst ein und ist eine «Wow»-Farbe für Marlies.

Die Bluse in der Farbe Cognac, einer warmen Farbe, die zu Marlies Hautton passt, hat einen tollen Schnitt und engt nicht ein. Die schwarze Cordhose sitzt Marlies wie angegossen. Cord ist gerade im Herbst angenehm zu tragen und hält durch die dicke, weiche Oberfläche auch bei kühleren Temperaturen wunderbar warm. «Im Schuhgeschäft haben wir schöne schwarze Stiefeletten gefunden, die sehr bequem sind. Und sie lassen Marlies auch ein wenig grösser erscheinen.», so die Stylistin Milena Kyburz

Öffnungszeiten: Montag geschlossen Di–Fr 9.30–18.30 Samstag 9.30–16.00 jeweils durchgehend

Beste Qualität zu besten Preisen LaDiva Schuhe AG, Silvia Lienhard Greco Bahnhofstrasse 24, Männedorf (vis-à-vis Bahnhof/ gleich neben der Post) Tel. 079 460 05 53, info@ladiva-schuhe.ch

Fotografiert bei eterna Concept Store, Stäfa

Praxis Justin Brunner, Stäfa

Der Rettungssanitäter und die chinesische Medizin

Justin Brunner arbeitet als Rettungssanitäter und als diplomierter APM-Therapeut Radloff. Wie passt dies zusammen? Beides sind Nischenberufe und bei beiden könne er den Menschen helfen. Für die Behandlung seiner Klienten steht ihm sowohl das westliche als auch das chinesische medizinische Wissen zur Verfügung.

Justin Brunner ist vor über zehn Jahren seines Berufes wegen vom Thurgau hierhergezogen. «Meine Arbeit als Rettungssanitäter ist für mich Leidenschaft und Berufung zugleich.» Mit der Zeit merkte er jedoch, dass bei vielen Leuten die Medikamentenliste immer länger und die Gebrechen immer zahlreicher wurden. Er wollte etwas dagegen unternehmen. Jahrelang habe er Infoveranstaltungen zum Thema Gesundheit besucht. «Bis mich die APM-Radloff-Methode angesprochen hatte. Diese bietet eine sehr gute Diagnostik und die chinesische Medizin wird zusammen mit der westlichen angewendet. Ich wusste, das ist genau das, was ich machen möchte», erinnert sich Justin Brunner. 2020 habe er sein Diplom erhalten und daraufhin habe er seine eigene Praxis in Meilen eröffnet. «Als ich dann privat nach Stäfa zog, hatte ich per Zufall diesen Raum hier im ‹Seidenhof› an der Häldelistrasse 7 gefunden. In dieser Gemeinschaft mit den anderen Therapeuten fühle ich mich gut aufgehoben.»

Anspruchsvoll

APM Radloff sei eine Nische genauso wie sein Beruf als Rettungssanitäter. Seit rund zwei Jahren führt Justin Brunner seine Praxis in Stäfa, als Rettungssanitäter arbeite er nach wie vor in einem kleineren Pensum. «Ich habe zwei Herzen in meiner Brust. Aber für die Zukunft setze ich auf meine Praxis. Als Rettungssanitäter arbeiten die meisten im Durchschnitt nur rund sieben Jahre. Bei mir sind es jetzt 13. Dieser Beruf ist auf vielen Ebenen sehr herausfordernd. Ich merke, dass die Nachtschichten und Zwölfstunden-Tage immer anstrengender werden. Auch die Arbeit in der Praxis ist anspruchsvoll, aber auf andere Weise», erklärt der RadloffTherapeut. Er bilde sich auch ständig weiter. Beispielsweise mit einer Vertiefung für die Behandlung während einer Schwangerschaft oder von Säuglingen. Zusätzliche hat Justin Brunner eine Ausbildung als Klangtherapeut absolviert.

Was ist Radloff?

APM Radloff ist eine altchinesische Medizin, ähnlich wie TCM, aber ohne Nadeln. Dafür steht das APM in der Therapiebezeichnung; dieses bedeutet Akupunktur-Massage. Der Therapeut arbeitet mit dem Meridian-System und reizt die entsprechenden Bahnen mit Stäbchen statt mit Nadeln. Dadurch wird das

«Qi», die Lebensenergie, umgelagert. «Wenn der Energiefluss wieder hergestellt ist, ist man beschwerdefrei. Es gibt drei Ebenen: die äusserliche Beweglichkeit, die Organe und die seelische», erklärt Justin Brunner. Der Energiekreislauf mit seinen Meridiangruppen wird nach den Gesetzen von Yin und Yang ausgeglichen. Der Therapeut erreicht dies durch Streichung und Massage der Meridiane mit einem Metallstäb-

Die Diagnostik benötige ich auch als Rettungssanitäter mit dem Messen des Blutdrucks oder einem EKG», erklärt der Therapeut. Zusammen mit dem Pulstasten als Diagnostikmethode ergebe sich ein Bild und er könne eine individuelle auf die Person zugeschnittene Therapie ausarbeiten. Wenn fünf Leute mit Migräne zu ihm kommen, erhalte jeder eine andere Therapie. Dies mache die APM-Radloff-Therapie einzigartig.

Wo hilft APM Radloff?

Viele Klienten kommen mit Migräne, Kopfoder Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfällen

chen. «So werden die Meridiansysteme harmonisiert, Organsysteme und Akupunkturpunkte stimuliert.» Bei der seelischen Ebene arbeitet der Therapeut mit Magnetchen, die er auf die Akupunkturpunkte klebt. Die Diagnose erstellt Justin Brunner über das Ohr. «Das Ohr bildet den Körper ab. Je nachdem, wo es sich für den Klienten unangenehm anfühlt, wenn ich mit dem Stäbchen nach sensiblen Stellen abtaste, befindet sich die Störung am entsprechenden Organ oder Körperteil oder an der Wirbelsäule.

oder Tennisellbogen in die Praxis. Es gebe auch Menschen, die ihn aufsuchen, weil sie keine Schmerzmittel nehmen wollen. «Manchmal kommt auch jemand mit einem Tennisellbogen und ich merke bei der Ohrdiagnose, dass der Schmerz am Ellbogen nicht vom Gelenk kommt, sondern von einer Störung, beispielsweise im Dünndarm. Die Ursache also organisch begründet ist. Wenn ich beides lösen kann, dann ist der Klient erleichtert», weiss der Therapeut. Auch Menschen mit einer tiefen Schlaf- oder Stress-

Justin Brunner setzt auf westliche und chinesische Medizin
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Daniela Bahnmüller

Praxis Justin Brunner, Stäfa

resilienz, Verdauungsbeschwerden oder einem Reizdarm lassen sich von Justin Brunner behandeln. Bei emotionalen Themen führt er ebenfalls zuerst eine «normale» Behandlung durch. «Solche Therapien biete ich nicht pauschal an. Man geht sehr in die Tiefe und ich möchte die Menschen zuerst kennenlernen. Nach der ersten Behandlung schaut man gemeinsam weiter, ob es passt.» Schwangere unterstützt der Therapeut bei Schwangerschaftsbeschwerden, der Steigerung des Wohlbefindens, beim Lösen von energetischen Blockaden und mit Behandlungen nach der Geburt. «Ich kann Schreikindern oder Kindern mit Bettnässen oder solchen mit Schlafproblemen helfen. Ich liebe die Arbeit mit Kindern, denn sie nehmen die Therapie ‹pur› auf und die Energie fliesst einfach», freut sich Justin Brunner.

Wann eignet sich APM Radloff?

«Wie bei den Schmerzmitteln, die ich als Rettungssanitäter verabreiche, weiss ich auch bei APM Radloff, dass eine Wirkung einsetzen wird», bestätigt der Therapeut. Diese Methode eignet sich auch für Menschen, die Blutverdünner verwenden oder die eine Nadelphobie haben. Viele kommen mit Arztberichten zu ihm. «Es gibt Vertrauen, dass ich auch als Rettungssanitäter arbeite.» Es seien auch schon Leute zu ihm gekommen, denen er empfahl, sie sollen zuerst ein MRI oder EKG machen. «Ich weiss, wo die Grenzen sind. Ich kann ein Beschwerdebild von zwei Seiten anschauen.» Wenn jemand zum ersten Mal komme, führe er immer zuerst

Umgang mit Demenz: Workshop für Angehörige

Umgang mit Demenz: Workshop für Angehörige

Donnerstag, 7.11.2024, 14:00 bis 17:00 Uhr

Reformierte Kirchgemeinde Männedorf

Alte Landstrasse 254 8708 Männedorf

Praxis Justin Brunner

ein Behandlungsgespräch und der Klient könne dann entscheiden, ob er die Therapie durchführen möchte. «Wir machen immer vier Termine und schauen dann, ob die Beschwerden durch die Therapie beeinflusst werden konnten oder bereits vollständig abgeklungen sind. Dann werden weitere Behandlungen vereinbart. Schritt für Schritt bis zum Ziel. Es macht bei dieser Methode keinen Sinn, von Anfang an gleich zehn Behandlungen abzumachen. Ich hatte einen Klienten mit Rückenschmerzen, der ganz gebückt in die Praxis kam. Beim vierten Besuch fragte ich ihn, wie es ihm gehe. Und er sagte: ‹Ganz schlecht.› Aber er bewegte sich

FINNISCHES SUPERFOOD

mit perfekter Haltung und ich wusste, dass alles wieder in Ordnung war», schmunzelt Justin Brunner. Der grösste Teil seiner Klientinnen und Klienten ist zwischen 20 und 40 Jahre alt. Er sei erstaunt, wie viele junge Menschen zu ihm kommen. Aber viele junge Menschen wollen ihre Beschwerden bereits früh an der Wurzel packen und nicht warten, bis es schlimmer oder chronisch wird. In Japan nutzt man die APMTherapie ebenfalls, auch wenn man gesund ist. «Das Credo ist, gesund zu kommen und gesund zu bleiben.» lTREFFPUNKT

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Anmeldung: info.zh-oberland@homeinstead.ch oder 044 952 16 40

Anmeldung bis 7 Tage vor Kursbeginn möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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Termine nach telefonischer Vereinbarung Carmen Mastroianni dipl. kosm. Fusspflegerin

Umgang mit Demenz: Workshop für Angehörige

Kursdatum: Donnerstag, 7.11.2024, 14:00 bis 17:00 Uhr

Kursort: Reformierte Kirchgemeinde Männedorf Alte Landstrasse 254, 8708 Männedorf

Anmeldung: info.zh-oberland@homeinstead.ch oder 044 952 16 40

Anmeldung bis 7 Tage vor Kursbeginn möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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Liebevoll eingerichtete Praxis, wo man sich wohl fühlt
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10 Jahre Esthetic Cosmetic Medical Center AG, Erlenbach

Geschenk zum Jubiläum

Zum zehnjährigen Bestehen von Esthetic Cosmetic zeigt sich die Inhaberin, Natalia Gribinet, grosszügig: Jede neue Kundin und jeder neue Kunde erhält einen 30-Franken-Gutschein. Die Kosmetikerin verfügt nicht nur über ein breit abgestütztes Fachwissen, sondern sie arbeitet auch mit modernsten und hochwertigen Geräten. Das Schwergewicht liegt auf der medizinischen Kosmetik.

Natalia Gribinet beschenkt nicht nur ihre Neukundinnen mit einem Gutschein, auch ihrem Geschäft hat sie zum Zehnjahrjubiläum ein Geschenk gemacht. Denn die Praxis glänzt mit einer neuen Einrichtung und auch das Design hat die Inhaberin neugestalten lassen. Nicht nur darüber freut man sich, wenn man die Räumlichkeiten des Esthetic Cosmetic Medical Centers betritt, sondern man staunt auch über die vielen modernen und hochwertigen Geräte, die für die Behandlungen zur Verfügung stehen. Neu sind das Hautanalysegerät «Derma facial», mit dem die Kosmetikerinnen beispielsweise Akne behandeln, oder der Icoone-Laser, den sie für ein verbessertes Körperbild einsetzen. Natalia Gribinet erklärt: «Mit dieser neuen Technologie wirken wir gegen schlaffes Gewebe, Cellulite und lokale Fettansammlungen.»

Neues Gesetz

Der Schwerpunkt der Behandlungen liegt bei der Medizinkosmetik, mit der Natalia Gribinet Akne, Falten, Pigmente und Couperose behandelt, aber auch Hautstraffungen vornimmt. Sie ist als eidg. medizinische Kosmetikerin FA entsprechend dafür ausgebildet. Seit dem 1. Juni ist zudem ein

neues Gesetz zur apparativen Hautpflege für Kosmetikerinnen in Kraft. Um die Anforderungen zu erfüllen, hat sich die Inhaberin zusätzlich ausbilden lassen. Gemäss den neuen rechtlichen Bedingungen benötigen Kosmetikerinnen, die Geräte benutzen, ein Zertifikat sowie für verschiedene Behandlungsmethoden Sachkundenachweise. «Ich habe alle entsprechenden Module besucht und die Nachweise und das Zertifikat erworben.» So ist sie berechtigt, beispielsweise das «Derma facial»-Gerät bei ihrer Kundschaft einzusetzen. Dieses kommt sowohl bei ganz jungen als auch älteren Kundinnen und Kunden zum Einsatz. Natalia Gribinet führt aus: «Mit den verschiedenen Handstücken kann man die Haut absaugen, stimulieren, peelen und entspannen. Bereits nach einer Behandlung sieht man ein Resultat und die Haut fühlt sich an wie die eines Babys.» Nicht nur gegen Akne ist «Derma facial» eine Wunderwaffe, sondern auch im Anti-Aging-Bereich.

Professionelle Hautanalyse

Inhaberin Natalia Gribinet

und die Bedürfnisse.» Zudem behandelt sie mit der Kompressions-Lymphdrainage Leute, die von Ärzten vor oder nach einer Operation zu ihr geschickt werden.

Vorteile geniessen

Eine klassische Gesichtsbehandlung beginnt bei Natalia Gribinet mit einer Hautanalyse. Auch dafür steht ein professionelles Gerät zur Verfügung, das ebenfalls von Dermatologen verwendet wird. Mit diesem analysiert sie den aktuellen Hautzustand. Die Kosmetikerin führt auch eine Anamnese durch. «Für die individuelle Behandlung ist es wichtig, eine genaue Hautbeurteilung durchzuführen, um die Zusammenhänge zwischen Hautbild, Hautzustand und Lebensweise der Kundin oder des Kunden zu ergründen. Dadurch erkenne ich die Hautprobleme

Die Esthetic Cosmetic Medical Center AG ist seit neun Jahren an der Seestrasse 22 in Erlenbach beheimatet. Davor war sie während anderthalb Jahren in Feldmeilen zu finden. «Wir sind auf Medizinkosmetik spezialisiert und ich habe auch mit Chirurgen zusammengearbeitet», hält sie fest. Die Kundinnen und Kunden können nicht nur die Vorteile der langjährigen Erfahrung von Natalia Gribinet geniessen, sondern auch vom Gutschein von 30 Franken profitieren. (Inserat Seite 43) lTREFFPUNKT

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Wünsche gehen in Erfüllung

Bei Patrizia Russetti und Muriel Kull gehen Frisurenwünsche in Erfüllung. Die beiden können dank ihrer langjährigen Erfahrung perfekt auf ihre Kundschaft eingehen. Jede und jeder verlässt den Salon mit seiner neuen Wunschfrisur und einem Lächeln im Gesicht.

Die gelernte Damen- und Herrencoiffeuse Patrizia Russetti führt ihr Geschäft seit genau zehn Jahren. «Als Coiffeuse hat man immer den Traum vom eigenen Salon», lacht sie. Und sie hatte das Glück, dass an der Tramstrasse 44 bereits seit vielen Jahren ein Salon existierte, den sie übernehmen konnte. «Das Geschäft wurde vor über 60 Jahren ursprünglich von der Familie Bachmann gegründet und jahrzehntelang erfolgreich

von ihnen geführt. Später kaufte eine erfahrene Coiffeuse den Betrieb und ich stiess ebenfalls zum Team», erzählt Patrizia Russetti. Als der Salon im Oktober 2014 zum Verkauf stand, übernahm sie den Betrieb samt den Mitarbeitenden. «Zum Teil kommen unsere Kundinnen und Kunden seit über 40 Jahren hierher.» Ihr herzlicher Umgang habe auch schon dazu geführt, dass Freundschaften entstanden seien. Das Team freut sich

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Kreuzstrasse 2, 8712 Stäfa Mobile 079 864 84 90

aber auch über neue Kundschaft. Und für diese sind sie dank ihrer Erfahrung und den regelmässig besuchten Weiterbildungen sehr gut aufgestellt.

Frisuren nach Wunsch

Viele der jüngeren Kundinnen und Kunden kommen mit einem Foto, wie ihre Frisur aussehen soll, in den Salon. «Wir setzen alles daran, den Wunsch passend zur Kundin oder dem Kunden umzusetzen. Unser Ziel ist es immer, dass unsere Kundschaft den Salon mit einem Lächeln verlässt», bekräftigt Patrizia Russetti. Sie und Muriel Kull decken die ganze Coiffure-Palette ab: von Haarschneiden über Färben und Tönen bis zu Mèches und Dauerwellen. Die individuelle Beratung sei ebenfalls sehr wichtig. Wenn die Kundin oder der Kunde keine konkrete Vorstellung von der neuen Frisur hat, dann zeigen die beiden Coiffeusen in ihrer Beratung Frisurenbilder aus Pinterest, die passend wären. «Dadurch können wir unsere Kundinnen und Kunden sehr gut begleiten und beim Frisurenwunsch unterstützen.» Sie arbeitet bereits seit 32 Jahren als Coiffeuse. Diese Erfahrung hilft ihr auch, wenn Kundinnen und Kunden mit missglückten Frisur-Selbstversuchen in den Salon kommen. «Wir versuchen, jede Frisur zu retten», so Patrizia Russetti, «und wir können sehr gut auf die Wünsche unserer Kundschaft eingehen.» Und je mehr Erfahrung man habe, desto mehr Freude mache einem der Beruf, sind die beiden Coiffeusen überzeugt. Es sei ihnen zudem ein

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Anliegen, dass sich die Leute bei ihnen wohlfühlen. «Auch wenn jemand Schwierigkeiten mit seinen Haaren hat, können wir Empfehlungen abgeben. Wir bieten einen sicheren Ort, wo alle Haarprobleme gelöst werden.»

Ein Herz für Kinder

Patrizia Russetti und Muriel Kull freuen sich, auch Kindern die Haare zu schneiden. «Gerade gestern fragte mich eine Kundin, ob ich es immer schaffe, dass sich die Kinder die Haare schneiden lassen. In den 32 Jahren hat es bis jetzt immer geklappt, dass die Kinder stillgehalten haben», lacht die Coiffeuse. Muriel Kull hat sogar während zehn Jahren im «Elki» in Uetikon auch kleinen Kindern die Haare geschnitten. Dass die beiden ein Herz für Kinder haben, zeigt sich auch daran, dass eine Spielecke vorhanden ist. So können die Mütter entspannt im Stuhl sitzen und sich verwöhnen lassen, während die Kinder zufrieden spielen. «Kürzlich kam eine Mutter mit ihrem kleinen Kind, die sagte, dass sie nie zum Coiffeur könne mit ihm. Aber bei uns dürfen die Kinder dabei sein. Die Kundin war sehr glücklich, dass sie ihr Kind mitnehmen durfte.» Es kämen auch junge Leute zu ihnen, die bereits als Kinder den Salon besucht haben. Die familiäre Atmosphäre werde von der Kundschaft sehr geschätzt. Die Inhaberin ist sowohl ihrer treuen Kundschaft als auch ihrer jetzigen und früheren Mitarbeitenden sehr dankbar, dass es dank ihnen ihrem Geschäft gut geht. lTREFFPUNKT

Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di–Fr 9– 18 Uhr Sa 8– 14 Uhr

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Exklusive Designs, faszinierende Geschichten, stilvolle Atmosphäre Eterna Concept Store, Stäfa

Wer Wert auf exklusive, geschmackvolle und ästhetische Produkte legt, wird im Eterna Concept Store an der Spittelstrasse 4 in Stäfa fündig. Der Store präsentiert eine Auswahl stilvoller Möbel junger Designer, fein gearbeiteter Kissen und Plaids sowie hochwertiger Artikel wie arabische Parfüms, Duftkerzen und erlesene Delikatessen. Nicht zuletzt verleihen Blumen den Räumen eine besondere Atmosphäre.

Erst seit Kurzem ist der Eterna Concept Store an der Spittelstrasse 4 in Stäfa zu finden. Der Eingang ist ein bisschen versteckt, aber schon auf dem Weg zum Eingang wird klar: Hier ist eine Person am Werk, die sich mit Stil, Exklusivität und charmanter Atmosphäre auskennt. Flackernde Kerzen weisen die Richtung und betritt man den Concept Store, wähnt man sich in einer ex-

tra für einen eingerichteten Ausstellung schöner Dinge. Die Räume im denkmalgeschützten Haus strahlen Wärme aus und die Inhaberin Anja Hammami empfängt einen herzlich, aber auch mit angenehmer Zurückhaltung. «Wir sind erst in diesem Jahr von Männedorf hierhergezogen. Dort führte ich an der Seestrasse ein spezielles Blumengeschäft. Als der Platz immer

knapper wurde, schauten wir uns um und fanden in diesem schönen Haus diese Räumlichkeiten, wo ich mich sofort wohlfühlte», freut sich

Anja Hammami. Hier könne sie all die 300 Produkte, die sie bereits im Sortiment hat, stilvoll präsentieren. «Alles passt zusammen. Mein Geschäft ist meine Leidenschaft.» Sie arbeite mit vielen Jung-Designern und kleinen Unternehmen zusammen. Diese besuchen sie in ihrem Geschäft, aber auch die Inhaberin schaut bei den Händlern vorbei und besichtigt vor Ort die Produktion.

Exklusive Designs

Elegant, ästhetisch und bequem sind die in den verschiedenen Räumen

ausgestellten Sofas. Anja Hammami erklärt, dass sie mit verschiedenen Jung-Designern zusammenarbeitet. Eines habe beispielsweise ein junger japanischer Möbelgestalter entworfen. «Dank der immer wieder neuen Ideen bleiben wir im Trend», freut sich die Inhaberin. Auch sie selbst hat sechs Stühle designt. Für die Inhaberin ist Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema. Sie wählt jedes der schönen Dinge selbst einzeln aus. Und hinter jedem Produkt steckt eine faszinierende Geschichte, die sie kennt. «Bei uns findet man nichts ‹Made in China›, sondern hergestellt in Rumänien, der Slowakei, Portugal, Belgien, Spanien, Deutschland, Marokko, Holland, Italien oder Estonia. Und viele der Blumen, aus denen ich florale Kunstwerke gestalte, kommen aus der Schweiz.» Anja Hammami ist immer auf der Suche nach Artikeln, die man sonst nirgends findet. «Unser Angebot soll immer attraktiv und aussergewöhnlich sein.» Wie den Honig, den sie mit viel Begeisterung zeigt. Er ist von cremiger Textur und schmeckt nach weisser Schokolade. Seine einzigartige Verpackung macht ihn auch zu einem hochwertigen Geschenk. «Die charakteristischen Holzkappen werden von einer kleinen Schreinerei handgefertigt und mit zwei Schichten Holzwachs überzogen, um sie haltbarer zu machen. In den Holzkappen befindet sich ein Metalldeckel, sodass der Honig nicht in direkten Kontakt mit dem Holz kommt. Zwei Sorten dieses Honigs erhielten sogar

Anja Hammami hat den Blick für Ästhetik Fotos
Der Eingang befindet sich um die Ecke

Eterna Concept Store, Stäfa

eine Auszeichnung», erklärt Anja Hammami. Ebenfalls etwas ganz Besonderes sind die arabischen Parfüms mit ihren klingenden Namen wie «Seidiger Safran» oder «Shahama». Elf verschiedene Düfte stehen zur Auswahl. Die Inhaberin fügt an: «Wir bieten die Eau du Parfum sowohl für Damen als auch Herren.»

Auch dieses Produkt überzeugt mit einer sehr schönen Verpackung. Die Deckel sind als Zwiebeltürmchen designt und in der Verpackungsbox kann man die Zusammensetzung des Parfüms nachlesen. Aus Schweden stammen die kuschligen Plaids und die einzigartigen Kissen. Diese werden von einem Pärchen produziert und jedes dieser Erzeugnisse erzählt eine bezaubernde Geschichte.

Florale Arrangements

Anja Hammami ist gelernte Floristin mit EFZ-Abschluss. «Ich habe lange im Blumeneinkauf gearbeitet. Es

war eine spannende Zeit. Man steht um 3 Uhr morgens auf und besucht die Blumenbörse. Aber die Kreativität kam zu kurz.» Eigentlich kommt sie aus St. Gallen, aber «die Liebe hat mich hierhergebracht», lacht sie. Die Floristin arbeitet mit saisonalen und frischen Blumen. Ihre floralen Arrangements sieht man bei Events und Hochzeiten oder in Firmen und Empfangshallen. Für die Schaufenster von Boutiquen nutzt sie Kunstblumen, damit man diese auch ins Schaufenster stellen kann. Natürlich kann man auch einen Blumenstrauss für sich selbst oder als Geschenk auswählen. «Dieses Jahr mache ich meine erste Weihnachtsausstellung. Ich freue mich sehr darauf. Wir erhalten auch Weihnachtsbäume, und zwar Nordmannstannen von einer Familie aus der Region. Der lokale Bezug ist mir wichtig.» Passend zur kühleren Jahreszeit sind auch die

Badezusätze und Duftkerzen. Besonders freut sich Anja Hammami auf die Duftkerzen, die in den Sorten Amber, Sandelholz und Orange geliefert werden. Aber sie führt natürlich auch «normale» Kerzen, die nicht duften. «Alle Kerzen sind ohne tierische Fette hergestellt.»

Einfach kommen

Die Inhaberin legt sehr viel Wert auf gute Kundenbeziehungen. «Alles geht immer so schnell, aber bei mir kann man sich Zeit nehmen und einfach mal kommen, schauen und die Atmosphäre auf sich wirken lassen. Unsere Räumlichkeiten versprühen sehr viel Charme und das alte Haus vermit-

telt Geborgenheit und man fühlt sich wohl.» Auch die Werke der Kunstschaffenden, die immer wieder wechseln, sind einen Augenschein wert. «In einer typischen Galerie hängen die Bilder an weissen Wänden, aber bei uns bilden sie mit der Einrichtung eine Symbiose.» Nicht nur die Kunst, auch die Möbel sind einzigartig. Anja Hammami hält fest: «Wir haben keine Möbel an Lager. Diese werden immer auf Wunsch mit dem ausgewählten Stoffmuster und den entsprechenden Farben produziert. Auch meine sechs selbst designten Stühle sind Unikate.» (Inserat Seite 7) lTREFFPUNKT

Florale Arrangemente mit saisonalen und frischen Blumen
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Das gewisse Etwas für Ihr Zuhause

Es sind oft die kleinen Dinge, die am meisten Freude bereiten. Wie ein geschmackvolles Möbel, ein auserlesener Kerzenständer, ein stilvoller Kunstblumenstrauss, ein edles Kissen oder eine feine Duftkerze. Einzigartige Dekorationselemente verwandeln jedes Zuhause in eine stimmungsvolle Oase. Ein weiterer Wohlfühlbereich in der «Traum-Box» ist die liebevoll zusammengestellte Kleiderauswahl aus Secondhand- und neuer Mode.

Was die «Traum-Box» auszeichnet, ist die Kreativität der Inhaberin. Mirjam Kallen freut sich, wenn sie für jede Herausforderung eine kreative Lösung findet. «Ich verfüge über einen grenzenlosen Fundus an Ideen», lacht sie. Ein Blick in den Laden gibt ihr recht: Exklusive Schulthess-Duftkerzen schmückt sie mit einem hübschen Samtband, Seifenspender gestaltet sie mit Glitzersteinen zu kleinen Kunstwerken. Die beleuchteten Winter- und Weihnachtskränze harmonieren in einem schönen Farbenspiel und jeder einzelne ist ein Unikat. «Als ich vor fast 20 Jahren mein Geschäft in Uetikon eröffnete, war es nur am Freitag und Samstag geöffnet. Das

Konzept war dasselbe, aber ich betrieb die ‹Traum-Box› zusammen mit meiner Mutter neben meiner Arbeit als Hobby. Es war wie eine Hauptprobe.» Als dann neben dem Geschäft der Kreisel gebaut wurde und sie all ihre Kundenparkplätze verlor, habe sie zu ihrer Mutter gesagt: «Entweder hören wir auf oder wir suchen ein neues Ladenlokal.»

Kreativität als Ursprung

Da das Geschäft sehr gut lief und Mirjam Kallen und ihre Mutter die Begegnungen mit ihrer Kundschaft sehr schätzten, entschlossen sich die beiden ein neues Lokal zu suchen. Fündig wurden sie an der Glärnischstrasse 297 in Männedorf.

Weihnachtsausstellung

gischen Shabby-Chic-Style. Bei den Kundenaufträgen besteht die Herausforderung darin, dass der Kunde beim Farbkonzept mitbestimmt. Ich habe ein sehr gutes VorstellungsverEs sei nie ihr Traum gewesen, ein eigenes Geschäft zu führen, aber den Kundinnen und Kunden gefalle ihr kreatives Angebot. «Ich gestalte die meisten Möbelstücke im nostal-

Inhaberin Mirjam Kallen

TRAUM-BOX, Männedorf

mögen. Dies hilft mir beispielsweise auch, an verschiedenen Messen Artikel in den passenden Farbtönen einzukaufen. Auch bei den beleuchteten Winterkränzen ist der Ursprung immer meine Kreativität, die ich so ausleben kann», erklärt die Inhaberin. Ihre Kränze konnte sie bereits in Hotels, Altersresidenzen oder in diverse Firmen liefern.

Handgemacht

Viele Artikel in der «Traum-Box» sind handgemacht. «Als gelernte Floristin kenne ich mich aus mit Farben und Formen. Ich bin für die handgemachten Möbel und Dekorationselemente zuständig und mein Mami kreiert die Halbedelstein-Armbänder und kümmert sich um die Schmuckreparaturen unserer Kundinnen. Man findet bei uns aber auch noch weitere Schmuckstücke aus Eigenproduktionen», erklärt Mirjam Kallen. Aber sie sei nicht nur Träumerin und Künstlerin, sie denke auch wirtschaftlich. «Ich musste meinem Vater versprechen, dass ich nach der Lehre noch eine Handelsschule absolviere. So konnte ich zwar nicht gleich Geld

verdienen, aber ich hatte eine gute Basis, um mich in der Geschäftswelt zurechtzufinden.» Es sei für sie ein Privileg, mit dem, was ihr Freude bereite, ihren Lebensunterhalt bestreiten zu können. «Gleichzeitig ist es für mich auch wichtig, Zeit mit meinem Mami zu verbringen.»

Harmonie im Laden

Die Harmonie, die zwischen Mutter und Tochter herrscht, ist auch für die Kundschaft spürbar. «Wir haben ein grosses Herz und der Kunde ist im wahrsten Sinne des Wortes König bei uns», bestätigt Mirjam Kallen, «geht nicht, gibt es bei uns nicht.» Sie finde meistens eine Lösung. Harmonie herrscht auch im Kleiderbereich des Geschäfts. Hier können die Kundinnen in Ruhe auswählen und anprobieren und sich auf Wunsch beraten lassen. Die Kleiderbügel sind nach Grössen bunt gekenzeichnet, so dass man sich gleich zurechtfindet. Bei der Secondhand-Mode findet man viele exklusive Teile, die Freude bereiten. Es gibt aber auch eine schöne Auswahl an neuen Kleidungsstücken. «Auch bei den Kleidern lege ich Wert auf einzigartige und besondere Artikel zu attraktiven Preisen.». Ausserdem betont sie, dass sie für jede Preisvorstellung in jedem Bereich etwas Passendes bieten kann. Gemäss ihrem Slogan

«Trends for Friends» findet jede und jeder das gewisse Etwas, um sein Zuhause in eine stimmungsvolle Oase zu verwandeln. (Inserat Seite 35) lTREFFPUNKT

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Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon

Freiheit auf vier Rädern – auch im Alltag

Für alle, die von Freiheit auf vier Rädern träumen, gibt es gute Neuigkeiten: Der New California und New California Beach sind die neusten Modelle der beliebten Campervans von Volkswagen. Mit diesen Fahrzeugen wird jede Reise zum komfortablen Erlebnis. Und sie überzeugen mit ihren vier bis sechs Plätzen und den Schiebetüren auf beiden Seiten auch im Alltagsgebrauch.

Der New California setzt neue Massstäbe im Bereich der Freizeitmobile. «Erstmals sind alle California-Versionen serienmässig mit zwei Schiebetüren ausgestattet. Dies und die vier bis sechs Sitzplätze eröffnen eine neue Flexibilität beim Campen wie auch im Alltagsgebrauch», bestätigt Jan Schweizer, Geschäftsführer der Aufdorf Garage Stäfa. Mit der fünften Generation des Campers wird es ihn erstmals auch als Plug-in-Hybrid geben. «Diese Version wird jedoch erst später bei uns eintreffen. Vorab kann der New California als Benziner oder Diesel mit Frontantrieb ab zirka Mitte November bei uns probegefahren werden. Die bewährten Funktionen der Vorgängermodelle hat VW übernommen, neu ist der California aber vernetzter denn je und er hat ein neues Innenraumkon-

zept erhalten.» Der neue T7 California steht, wie auch sein Basisfahrzeug Multivan, auf der MQB-Plattform von Volkswagen. Wie beispielsweise auch der VW Golf. Sie erlaubt es, den Camper mit modernen Assistenzsystemen auszustatten und ihn zu elektrifizieren.

Dimensionen sind gewachsen

Bei den Abmessungen macht sich bemerkbar, dass der neue California auf der Langversion des Multivans beruht. Denn er ist in den meisten Dimensionen gewachsen. Er ist breiter und länger geworden, aber bei der Höhe ändert sich dafür nichts. Mit 1,99 Meter ist er bei geschlossenem Aufstelldach so hoch wie bislang gewohnt und passt damit in die meisten Tiefgaragen. Jan Schweizer fügt an: «Der Radstand ist

ebenfalls gewachsen, was mehr Platz im Innenraum verspricht.» Für den Innenraum stehen beim California wieder mehrere Ausbaustufen zur Wahl. Den Einstieg bildet die Ausstattungslinie Beach, die in der Basis im Grunde nur ein Multivan mit Aufstelldach ist. Hier gibt es noch kein Bett für die hinteren Sitze. «Die Schlafgelegenheit auch im Innenraum zieht serienmässig erst beim Beach Tour in den Van ein. Da der

Fotos
zVg
Grosszügige Schlafmöglichkeit im Innenraum
Ein Gefühl von Freiheit mit dem neuen California

Aufdorf Garage Stäfa, Uerikon

California nun auf Einzelsitze im Fond setzt, besteht das Bett aber nicht aus einer Matratze auf dem Heckbrett und der umgeklappten Rückbank, sondern aus einer eigenen Bettkonstruktion, die sich auf den umgeklappten Rücksitzen abstützt», erklärt der Geschäftsführer. Noch mehr Komfort bietet zudem eine kleine Küche beim Modell California Beach Camper. Diese befindet sich in einem Kasten im Heck. Zur Nutzung wird die Küche bei geöffneter Heckklappe nach hinten herausgezogen.

Digitalisierung

Beim neuen California spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle. Alles wird hier digital gesteuert: von der Überwachung der Füllstände des Wasser- und Abwassertanks bis zur Aktivierung des Camping-Modus, der unter anderem die Coming-Home-Funktionen der Aussenbeleuchtung unterbindet. «Neben der Bedienung der Campingfunktionen über einen Touchscreen lässt sich der Bus auch mit einer Smartphone-App steuern», erklärt Jan Schweizer. Unter anderem erlaubt die Neigungsanzeige dem Beifahrer, den Camper auf eine möglichst gerade Stellfläche einzuweisen. Neben App und Touch-Fläche im Fond lassen sich die meisten Funktionen auch über den Bildschirm des Infotainments vom Fahrersitz aus regeln.

Auch als Plug-in-Hybrid

Der neue California wird vorerst mit drei Motovarianten ausgestattet. «Neben einem 204 PS starken TSI-Benziner und einem 150-PS-TDIDiesel gibt es mit dem eHybrid Motion erstmals einen Plug-in-Hybridantrieb für einen Campingbus. Der Hybridantrieb verfügt über eine Systemleistung von zirka 245 PS und soll zwischen 90 und 100 Kilometer elektrisch fahren können», weiss Jan Schweizer. Alle drei Antriebs-

Serienmässige Schiebetür auf beiden Seiten

konzepte greifen bei der Sortierung der Gänge auf ein Doppelkupplungsgetriebe zurück, ein Schaltgetriebe ist nicht vorgesehen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird der New California auch mit Allradantrieb verfügbar sein.

Der Spezialist für Camper

Die Aufdorf Garage Stäfa ist die erste Anlaufstelle, um den Traum vom eigenen VW California oder California Beach zu verwirklichen. Die Garage hat sich einen hervorragenden Ruf in Sachen Kundenservice und Fahrzeugkompetenz aufgebaut. Der Geschäftsführer ergänzt, dass sein Team nicht nur

auf den Verkauf von Volkswagen Nutzfahrzeugen spezialisiert ist, sondern auch auf die Wartung der Camper. «Wir wissen, was Camping-Enthusiasten brauchen und bieten massgeschneiderte Lösungen an.» Als autorisierter VW-Nutzfahrzeug-Partner bietet die Aufdorf Garage auch Probefahrten an, bei denen man den New California in Ruhe testen und erleben kann. (Inserat Seite 58) lTREFFPUNKT

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Das Abenteuer kann beginnen

Reisemobilität neu definiert. Der neue California begeistert mit einer Fülle von Innovationen. So sorgen zum Beispiel zwei Schiebetüren für höchste Funktionalität im Alltag und grösste Freiheit unterwegs. Zusammen mit der völlig neu konzipierten Küchenzeile geniessen Sie das Gefühl von neuer Freiheit. Gerne informieren wir Sie persönlich über die vielen weiteren überzeugenden Details.

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Aufdorf Garage Stäfa

Laubisrütistrasse 77

8713 Uerikon

Tel. 044 928 10 70

www.aufdorf­staefa.ch

Aufdorf Garage Stäfa

Laubisrütistrasse 77

8713 Uerikon

Tel. 044 928 10 70

www.aufdorf­staefa.ch

Der neue Nissan Qashqai mit .

• Technologie

Nissan Qashqai

• e-Pedal für komfortableres Fahren bei zähflüssigem Verkehr (Stop & Go)

• Modernste Sicherheitstechnologien & Fahrerassistenzsysteme

• Unterwegs immer vernetzt bleiben mit mit Apple CarPlay® und Google-Integration

Nissan Qashqai 1.5 VC-T e-POWER 140 kW (190 PS), 4x2, Benziner: Energieverbrauch kombiniert: 5,1-5,3 (l/100 km); CO₂-Emissionen kombiniert: 116-119 (g/km); CO₂-Klasse: D. Abb. zeigt Sonderausstattung. A B

Feldhof-Garage AG

Lindenstrasse 3 • 8707 Uetikon am See Tel.: 044 920 40 39 • www.feldhofgarage.ch

carrosserie mambelli gmbh

Hofstrasse 117, Industrie Schöneich, 8620 Wetzikon Tel./Fax 044 926 26 90, www.mambelli.ch

Karosserie- und Lackschäden Schadenexpertisen, Unfallreparaturen, Beulen drücken, Scheiben ersetzen, Stossstangenreparaturen Optisches Tuning Scheibentönen, Karosseriepflege, Tieferlegung, Auspuffanlage, Verbreiterungen

Servicearbeiten MFKVorbereitung, Service, Pneuservice/Felgen, JahreszeitenCheck

OPEL FRONTERA

AUDI A1 Sportback 30 TFSI advanced Attraction, 10.23, 12'500 km, 110 PS, Rückfahrkamera, Optikpaket, Fr. 31'900.–

CUPRA Ateca 2.0TSI VZ 4Drive DSG, neu, 50 km, 300 PS, Fahrerassistenzpaket XL, Multifunktionskamera, Fr. 45'980.–

NISSAN Micra 1.0 IG-T N-Design, 03.21, 3'978 km, 92 PS, Stop-Start-System, Rückfahrkamera, Fr. 18'990.–

Captur 1.6 E-Tech 145 Esprit Alpine DHT, 09.24, 500 km, 143 PS, 360°Kam., akt. Bremsassist., Fr. 34'950.–

Ibiza

SKODA Octavia Combi 1.5 TSI mHEV DSG Ambition, 09.23, 11'000 km, 150 PS, «Safety»-Pack, Tempomat, Fr. 32'450.–

VW Caddy 2.0 TDI Liberty DSG, neu, 50 km, 122 PS, Rückfahrkamera, N otbremsassistent, Fr. 42'774.–

AUDI A3 Sportback 35 TFSI S line Attraction, 11.23, 9'500 km, 150 PS, Spurwechselwarn., Technik Pak., Fr. 44'800.–

FIAT 500 C 0.9 T TwinAir 105 Riva, 12.16, 52'950 km, 105 PS, Tempomat, S t art-Stopp-Funktion, Fr. 18'200.–

PEUGEOT 3008 1.6 THP Allure EAT, 04.19, 82'500 km, 181 PS, 360°-Kamera, Einparkhilfe vorne und hinten, Fr. 21'900.–

RENAULT Trafic Blue dCi 110 Passenger Equilibre, 08.23, 14'500 km, 110 PS, StoppStart-Sy., Anh.-Stabilitätsprog., Fr. 39'900.–

SKODA Enyaq Coupé RS iV 80 4x4, 12.23, 8'000 km, 299 PS, Head-up Display, Parklenkassistent, Fr. 57'250.–

SKODA Scala 1.5 TSI ACT Tour DSG, 02.24, 6'000 km, 150 PS, Intelligenter Notruf, Umfeldbeobachtung, Fr. 29'450.–

VW Golf 2.0 TSI GTI DSG, 03.21, 24'000 km, 245 PS, Sprachbedienung, F ahrerassistenz-Paket, Fr. 30'700.–

AUDI A5 Sportback 40 TDI advanced Attraction quattro, 0 9.23, 18'500 km, 204 PS, 3-Z.-Klima, Stauassist., Fr. 51'900.–

NISSAN Ariya Evolve e-4orce, 09.23, 2'000 km, 306 PS, 360° Kamera, H ead-up-Display, Fr. 52'500.–

PORSCHE 911 Carrera 4S PDK, 01.11, 93'600 km, 385 PS, Parkassistent, 8 -fach bereift, Fr. 59'911.–

RENAULT Zoe R110 Limited (inkl. Batterie), 09.19, 51'400 km, 109 PS, DAB+, S ound System Bose, Fr. 13'900.–

SKODA Karoq 2.0 TDI CR Ambition 4x4 DSG, 07.18, 79'000 km, 150 PS, Verkehrszeichenerkennung, Anh.kup., Fr. 22'750.–

SKODA Superb Combi 2.0 TSI SportLine 4x4 DSG, 01.24, 10'000 km, 280 PS, Anh. kup., Pan.-Schiebedach, Fr. 49'990.–

VW Golf 2.0 TSI GTI DSG, 05.21, 33'500 km, 245 PS, Spurwechselassistent, Ausweichunterstützung, Fr 29'900.–

AUDI Q2 40 TFSI S line Attraction quattro S-tronic, 11.23, 5'900 km, 190 PS, Technikpak., Audi Soundsyst., Fr. 44'900.–

W interpaket, Fr. 28'450.–

VW Caddy 1.5 TSI Life DSG, 03.24, 9'900 km, 114 PS, Einparkhilfe, Abbiegebremsfunktion, Fr. 38'500.–

VW Polo 1.8 TSI GTI 230, 11.16, 98'824 km, 230 PS, Panorama Schiebe-Hebedach elektrisch, Rückfahrkamera, Fr. 17'850.–

NISSAN Micra 0.9 IG-T Tekna, 06.17, 70'225 km, 90 PS, 360° Kamera, A udiosystem BOSE, Fr. 12'200.–
RENAULT Austral 1.3 MHEV 160 Techno Esprit Alpine A, 05.23, 13'000 km, 158 PS, Spurh.assist., Müdig.erk., Fr. 35'400.–
RENAULT
SEAT Arona 1.0 Eco TSI FR DSG, 06.24, 50 km, 110 PS, Rückfahrkamera,
SEAT
1.2 TSI Style ITECH, 06.14, 93'500 km, 105 PS, 8-fach bereift, Tempomat, Fr. 6'980.–
SKODA Kodiaq 2.0 TSI 4x4 SportLine, 02.24, 10'000 km, 190 PS, Family Paket, Panorama-Schiebedach, Fr. 49'990.–

1 Aufdorf Garage Stäfa

Laubisrütistr. 77, Uerikon

GARAGE EICHBÜHL Oetwil am See Reparaturen aller Marken.

HOLZ-PELLETS & HEIZÖL 055 251 27 40/41

Tel. 044 928 10 70, www.aufdorf-staefa.ch

2 Aufdorf Garage

Aufdorfstr. 172, Männedorf

Tel. 044 922 31 00, www.aufdorf.ch

3 Feldhof Garage

Lindenstr. 3, Uetikon am See

Tel. 044 920 40 39, www.feldhofgarage.ch

4 Forster Automobile-Carrosserie AG

Kirchbühlstr. 4a, Stäfa

Tel. 044 926 65 18, www.forsterautomobile.ch

Ihre regionalen Partner für Wärme & preisgünstige Mobilität LANDI Bachtel, LANDI Zürichsee AG Tankstelle Stäfa, Männedorf und Hombrechtikon agrola.ch

5 Garage Huber AG

Rütistr. 41, Hombrechtikon

Tel. 055 254 11 00, www.garage-huber.com

6 Seegarage Stäfa AG

Seestr. 155, Stäfa

Tel. 044 928 10 90, www.seega.ch

7 Touring-Garage Luggen AG

Laubisrütistr. 68, Stäfa

Tel. 044 928 70 00, www.touringgarage-luggen.ch

VW Polo 2.0 TSI R WRC, 11.13, 82'000 km, 220 PS,

Die Preise

1.–10. Preis: Je eine exklusive Tischleuchte Humble Light one in Marmor-Optik von Maison Truffe, Stäfa, im Wert von Fr. 159.–

11.–20. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–

21.–30. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.–

Die Aufgabe

Finden Sie zu jeder Frage die richtige Antwort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: Wovon man sagt, dass Frauen sie lieben. Füllen Sie den Teilnahme-Coupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 21. Oktober 2024 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Wo sollte man gemäss Marcus Bosshard einkaufen?

K bei den Grossverteilern

N in Deutschland

C bei den Hofläden

Wo liegt der Schwerpunkt der Behandlungen von Natalia Gribinet?

M Permanent-Make-up

O Naturheilkosmetik

U Medizinkosmetik

Teilnahme-Coupon

Lösungswort:

Name:

Vorname:

Strasse:

PLZ/Ort:

Telefon:

Ausfüllen, auf Postkarte kleben und bis spätestens 21. Oktober 2024 (Poststempel) einsenden an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Wofür sorgt Min Wang?

P zufriedene Kunden bei den Garagisten

A stilvolle Produkte für Drogisten

E stabiles Einkommen für Coaches

Dieter Rahm vermittelt Freude an der Arbeit womit?

E Instrumenten

H Computern

Z Tieren

Mit wem arbeitet Anja Hammami unter anderem zusammen?

H jungen Designern

L berühmten Blumenzüchtern

M Theaterschauspielern

erb-matratzen.ch ist das Paradies für …?

S süsse Träume

B Allergiker

G Hunde

Wettbewerbs-Bestimmungen

Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinner-Benachrichtigung

Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 8/2024 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.

Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: was man während des ganzen Lebens macht. Die richtige Lösung lautet: LERNEN

Je ein Überraschungs-Menü für 2 Personen im Wert von Fr. 140.– im Ristorante Al solito posto, Uetikon am See, haben gewonnen:

Besmer Claude, Meilen

Bischof Markus, Stäfa

Böni Jelena, Hombrechtikon

Bohner Erica, Stäfa

Cannazza Carlo, Oetwil am See Conrad Verena, Uerikon

Kägi Hans, Meilen

Meier Urs, Männedorf

Müller Anja, Egg

Wälti Eva, Grüningen

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–haben gewonnen:

Aeberhard Margrit, Mönchaltorf

Bader Stephan, Uerikon

Brennwald Priska, Uetikon am See

Giget Barbara, Esslingen

Holiger Urs, Oetwil am See

Knecht-Klaus Susanne, Meilen

Mecca Nadine, Stäfa

Schneider Anita, Oetwil am See

Stocker Heini, Weesen

Zindel Hans, Männedorf

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.– haben gewonnen:

Bakker-Baumann Heidi, Meilen

Betschart Rosmarie, Feldbach

Gobbi Annamarie, Stäfa

Holenweger Monika, Männedorf

Hürlimann Helene, Oetwil am See Isler Max, Egg

Küttel Gertrud, Grüningen

Nesic Riko, Stäfa

Schawalder Andreas, Hombrechtikon

Streuli Walter, Uetikon am See

Direkt zur Online-Teilnahme:

Den Traum vom Eigenheim verwirklichen.

Ob Traumwohnung oder Traumhaus: Als regional verankerte Bank unterstützen wir Sie auf dem Weg zum Eigenheim. Miteinander finden wir eine massgeschneiderte Finanzierungslösung, die zu Ihnen und Ihrem Leben passt.

acrevis Bank Lachen

Herrengasse 15, Lachen SZ

Tel. 058 122 72 14

acrevis Bank Pfäffikon

Churerstrasse 24, Pfäffikon SZ

Tel. 058 122 72 13

acrevis Bank Rapperswil Hauptplatz 6, Rapperswil

Tel. 058 122 72 83

sucht Mitwirkende für Dorf-Aktionen

Die Projektgruppe StäfNet fördert die Vernetzung der Menschen in Stäfa. Mit kreativen Aktionen fördern sie das Dorfleben, damit Stäfa ein lebendiger Ort bleibt, wo sich die Leute begegnen und man sich kennt.

Das StäfNet-Team hat erfolgreich den virtuellen Dorfplatz von Stäfa «fürenand.ch» eingeführt. Die Dorfplattform wird rege als Marktplatz genutzt. Auch alle Stäfner Veranstaltungen sind dort aufgeführt. So hat die Gruppe die Vernetzung in Stäfa gefördert.

Nun nutzt die Gruppe diese

Plattform, um damit vernetzende Veranstaltungen im Dorf durchzuführen. Zum Beispiel den Stäfner MusigTag, den Flohmi-Tag und die Stäfner Street-Art-Wochen.

So schafft StäfNet in einer Zeit zunehmender Entfremdung aus virtuellen Verbindungen reale Begegnungen.

Mach mit für ein lebendiges Stäfa!

Das StäfNet-Team freut sich über Zuwachs, um diese lässigen Aktionstage zu organisieren. Dabei lernst du neue Leute kennen und bist Teil dieser bunten Aktionen fürs

Dorf. Melde dich bei Corina Mattle: staefnet@la21staefa.ch

Infos zur Gruppe: stäfnet.ch

Stäfner Dorfplattform: fürenand.ch/ stäfa

Unsere Projektgruppen fördern die ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung in Stäfa.

Und Ihr Beitrag zum vielfältigen und aktiven Dorfleben in Stäfa? Informieren und mitmachen: la21staefa.ch

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