Treffpunkt 6/24 September

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6/2024

September

Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf

Wettbewerb

Preise:Überraschungsmenüs und Eintrittsbillette

Seite 62

Gärtnerei van Oordt: Musicdays 2024

Seite 4

Terrago, Männedorf: 365x im Jahr Terrago

Seite 8

Argus Optik, Stäfa: Zweite Ehe für ein Traditionsgeschäft

Seite 26

Modetrends Herbst/Winter: Lässig und elegant

Seite 38

Chinactiv-Qi TCM-Praxis, Uetikon: Natürlich gesund und schmerzfrei

Seite 44

Pflanzenschau, Hombrechtikon: Gartenfestival

Seite 54

Seegarage, Stäfa: Neuer Schwung mit Škoda

Seite 58

musicd ys 20 24 a

7. bis 14. september 2024 gärtnerei van oordt stäfa

sa, 7. september

so, 8. september

fr, 13. september

sa, 14. september

infos zum programm, tickets und reservationen: www.vanoordt.ch - 044 926 18 78 in zusammenarbeit mit AS veranstaltungstechnik ag bar & verpflegungsmöglichkeit

Editorial • Inhaltsverzeichnis •

Aus dem Inhalt

Titelfoto:

Grossartige Stimmung mit Wiliam White an den Musicdays

Vorschau auf kulturelle und kommerzielle

Aktionen und Veranstaltungen

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Es ist ein Geschenk, wenn man seinen Job gerne macht. Ich bin dankbar dafür, dass ich meine Arbeit liebe. Die spannenden Interviews mit den verschiedensten Menschen, die Herausforderungen, wenn es kurz vor Druck eine Planänderung gibt, das Schreiben im stillen Kämmerlein und die unzähligen positiven Reaktionen von Ihnen, die das Heft lesen. Ich bin ein glücklicher Mensch und dies dank Ihnen, liebe Inserentinnen und Inserenten und liebe Leserinnen und Leser. Das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird, macht uns stolz und spornt uns immer wieder an, ein tolles und interessantes Heft zu gestalten.

Auch diese Ausgabe strotzt wieder vor vielen Artikeln. Zum ersten Mal mussten wir sogar Inserenten auf die nächste Ausgabe vertrösten, da das Heft einfach voll war. Die 64 Seiten, die dieses Heft umfasst, ist der höchste für uns machbare Seitenumfang. Lassen Sie sich überraschen von den vielen Ideen, Angeboten, Festen und Innovationen, die unsere Gewerblerinnen und Gewerbler für uns bereithalten. Wir freuen uns auf einen abwechslungsreichen Herbst und wünschen Ihnen und uns gutes Gelingen und viel Zufriedenheit bei allem, was wir unternehmen.

Herzliche Grüsse

Nächste Ausgabe: 11. Oktober 2024

Verlag

Treffpunkt Verlag AG

Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Telefon 044 926 20 21

www.treffpunkt-verlag.ch info@treffpunkt-verlag.ch

Geschäftsleitung

Daniela Bahnmüller

Redaktion

Daniela Bahnmüller

Anzeigenleitung

Lou Steiner

Layout/Satz

Anja Bahnmüller

Inserate-Administration

Anja Bahnmüller

Editorial, Impressum 3 Musicdays, Verein Musicdays – Gärtnerei van Oordt, Stäfa: Magische Stimmung und Konzerte, die begeistern 4 Terrago, Männedorf: 365x im Jahr Terrago 8

Kochrezept: Felchenfilet an Orangen-Fenchel-Sauce 10

Treffpunkte für Feinschmecker 11

Al solito posto, Uetikon am See: Feines Essen, freundliche Bedienung 12

Pasito Vivelo, Uetikon am See: Modische und kulinarische Freuden 14

BlumenGarten und Hardys Tavolata, Stäfa: Wenn sich zwei ergänzen, freut sich der Dritte 16 Fachgeschäfte in Stäfa

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Hörhuus Hörgeräte, Stäfa: «Es hat gar keine Vögel mehr» 20

30 Jahre Zentrum Goethestrasse, Stäfa: Das Goethezentrum feiert seinen 30. Geburtstag 22

Bildungszentrum Zürichsee, Horgen und Stäfa: Die ersten Profis der Kinderbetreuung 24

Argus Optik, Stäfa: Zweite Ehe für ein Traditionsgeschäft 26

20 Jahre Velo Trial Club, Stäfa: Die Meister der Velos 28

Fachgeschäfte in Hombrechtikon

30

Veranstaltungen des Kulturkarussells Rössli, Stäfa 31

50 Jahre Genossenschaft Kulturhaus Rössli Stäfa: Ein Haus, das lebt

Konzertchor Zürichsee: Musik, die berührt

Veranstaltungen

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Veranstaltungskalender: 23. August bis 10. Oktober 36 Volkshochschule Stäfa: Lust auf etwas Neues?

37 Jeanshaus.ch, Männedorf/Meilen:

Modetrends Herbst und Winter 2024/2025

38 Fachgeschäfte in Männedorf

Vorher-Nachher:

Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser

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Chinactiv-Qi TCM Praxis, Uetikon am See: Natürlich gesund und schmerzfrei mit TCM 44 Fit, gesund, gepflegt

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Body & Face, Stäfa: Wo Wohlbefinden und Schönheit gepflegt werden 46

Physiotherapie Mediya Carus, Stäfa: Ganzheitlich mit Physiotherapie und Osteopathie 47 Heilpraxis Birgit Kayser, Stäfa: Energetisch gegen chronische Erschöpfung

Fachgeschäfte in Meilen

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50 Bauen und Wohnen

Pflanzenschau AG, Hombrechtikon: Gartenfestival im Pflanzenparadies

Rund ums Auto

Seegarage AG, Stäfa: Neuer Schwung mit Škoda

Auto-Occasionen im Bild

Treffpunkt-Wettbewerb

Erscheinungsweise

Achtmal jährlich.

Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf

Druck

pmc print media corporation Eichbüelstrasse 27 8618 Oetwil am See

Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.

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Daniela Bahnmüller

Magische Stimmung, exotische Umgebung und Konzerte, die begeistern Musicdays

Jedes Jahr freuen sich Musikbegeisterte auf die Musicdays in der Gärtnerei van Oordt. Die Atmosphäre im exotischen Gewächshaus ist magisch und man erlebt die Künstlerinnen und Künstler so nah wie sonst nirgends.

Bereits zum 15. Mal finden vom 7. bis am 14. September die Musicdays in der Gärtnerei van Oordt statt. «Wir laden alle Musikbegeisterten aus der ganzen Region ein, um sich von der Magie unseres aussergewöhnlichen Festivals anstecken zu lassen», so Eric van Oordt. Für die musikalischen Anlässe verwandelt das Team der Gärtnerei das exotische Gewächshaus in einen Konzertsaal der besonderen Art. «Unsere Bühne ist umgeben

von einer einmaligen Kulisse mit mächtigen Ficusbäumen, Palmen und Bananenbäumen.» Diese aussergewöhnliche Umgebung und die begeisternden Konzerte sorgen für eine magische Stimmung. Eric van Oordt freut sich auf eine abwechslungsreiche Vielfalt an verschiedenen Musikrichtungen und Auftritten. Und an den Musicdays bietet der Veranstalter nicht nur musikalische, sondern auch kulinarische Leckerbissen. «Wir öffnen

immer bereits um 18 Uhr die Türen, obwohl die Konzerte erst um 20 Uhr beginnen. Dadurch haben unsere Gäste die Möglichkeit, sich am asiatischen Buffet vom Restaurant Salzwaag in Stäfa mit feinem Essen verwöhnen zu lassen oder an unserer Bar noch etwas zu trinken», erklärt Eric van Oordt, «so hat man Zeit, einzutauchen in diese grüne Oase und den Alltag zu vergessen.»

Klein und intim

«Unsere Konzerte sind sehr speziell, da sie klein und intim sind. Man ist nahe bei den Musikern», so Eric van Oordt. Es herrsche immer eine einzigartige und fantastische Stimmung. Und bei den ruhigeren Stücken sei das Publikum ganz still und aufmerksam. Aber natürlich gebe es ganz verschiedene Nuancen in der magischen Stimmung des exotischen Gewächshauses. Den Enstieg in die Musicdays zelebriert am Samstag, 7. September, die Künstlerin Riana. Der Veranstalter

führt aus, dass die junge Singersongwriterin den Swiss Music Award bei SRF 3 als «Best Talent» erhalten habe. «Sie singt in Englisch und in ihrem Appenzeller Dialekt. Mit ihren starken Texten bleibt sie einem im Gedächtnis und sie hat eine Stimme, die unter die Haut geht und aufhorchen lässt», erzählt Eric van Oordt. Riana steht mit ihrer Band zu viert auf der Bühne. Am Sonntag, 8. September, begeistern Pedro Lenz und Simon Spiess mit einer musikalischen Lesung das Publikum. «Pedro Lenz kennt man einfach», lacht Eric van Oordt. «Es ist immer ein Genuss, ihm zuzuhören, wenn er in breitem Berndeutsch seine Geschichten und Anekdoten aus dem Leben erzählt.» Die Textsammlung von Pedro Lenz macht bewusst, wie anregend unser Alltag sein kann. Simon Spiess, ein bekannter Saxophonist aus der Jazz-Szene, begleitet Pedro Lenz. «Man könnte den beiden stundenlang zuhören», schwärmt Eric van Oordt.

Veranstalter Eric van Oordt

Musicdays 2024, Verein Musicdays – Gärtnerei van Oordt, Stäfa

Spiel mit dem Publikum

Am Freitag, 13. September, steht

William White auf der Bühne. Bereits seit 20 Jahren ist er mit seiner Musik unterwegs. «Auch bei uns gab er bereits früher ein Konzert. Er sorgt mit einer Band von neun Leuten für grossartige Stimmung», so der Veranstalter. Der begnadete Songwriter und Sänger ist auf Bar-

bados aufgewachsen, bevor er in die Schweiz kam. Unendlich viel Leidenschaft, Liebe, Leiden und Herzblut stecken in seinen Liedern. «Seine Konzerte strotzen vor Energie. Mit seiner bunt zusammengewürfelten Truppe spielt er Reggae und karibische Rhythmen.» Den Abschluss der Musicdays am 14. September macht Adrian Stern

mit seiner «Bubble»-Solotour. Eric van Oordt erzählt: «Adrian Stern tritt alleine auf. Er spielt mit dem Publikum und lässt es immer wieder Teil des Abends werden.»

Dieser Künstler ist mit seiner Musik in viele Richtungen gegangen. Er erzählt Geschichten, spielt alle seine Hits in neuem Gewand und präsentiert «Bubble», sein aktuelles

Album. «Besonders ist, dass er für das Publikum ein Wunschkonzert veranstaltet, an dem er spontan Cover-Stücke spielt.» Ein einmaliges und unvergessliches Konzert zum Schwelgen, Singen, Lachen und Träumen. (Das detaillierte Programm finden Sie auf Seite 2.)

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Reservation & Vorverkauf

Tickets können online auf www.vanoordt.ch (via Eventfrog) bezogen werden. Die Konzerte finden sowohl als Steh- als auch Sitzkonzerte statt.

Verein Musicdays, c/o Gärtnerei van Oordt, Chessibülstrasse 19, Stäfa, Tel. 044 926 18 78

Adrian Stern
Riana
William White
Simon Spiess und Pedro Lenz

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Die neuen Inhaber Manuel Brugger und Luke Millard

Terrago, Männedorf

365x im Jahr Terrago

Aus Terra Bio ist Terrago geworden. Die Ladenfläche ist dreimal grösser und offen ist jeden Tag. Wer etwas Gutes will, kauft am Bahnhof in Männedorf ein. Ein Teil des Sortiments ist – auch dem Standort geschuldet – auf «to go» ausgerichtet.

«Es war schon lange mein Wunsch, den Laden zu vergrössern», erklärt der Inhaber Ardit Selimaj. «Ich hatte mich immer wieder beim Vermieter gemeldet, um meinem Anliegen Nachdruck zu verleihen.» Als er dann erfahren habe, dass der Reiseschalter geschlossen wird, kämpfte er darum, dass das «Terrago» das gesamte Erdgeschoss nutzen durfte. «Man weiss zwar nie im Voraus, wie sich etwas entwickeln wird, aber wir wussten, dass die Nachfrage nach unseren Angeboten gross ist.»

Zusammen mit dem Team und einem guten Ladenbauer habe er den Umbau geplant und

von 50 auf 150 Quadratmeter vergrössert. «Mir war auch wichtig, den Namen des Ladens zu behalten, aber ich wünschte mir ein neues Logo.» Da das Sortiment stark auf den «to go»-Bereich ausgerichtet ist, habe sich der Name «Terra to go» angeboten, aber dieser wäre zu lang gewesen. «Deshalb haben wir uns für die Abkürzung ‹Terrago› entschieden», erzählt Ardit Selimaj. Die neue Ladengestaltung und der neue Name hätten ausserdem zu einer besseren Altersdurchmischung geführt. Denn auch die jüngere Kundschaft fühle sich nun angesprochen.

Bio ist selbstverständlich

«Wir machten uns im Team auch Gedanken, ob der Begriff ‹Bio› Teil des Namens sein sollte. Aber dass wir Bio-Produkte anbieten, ist für uns normal, deshalb wollten wir es auch nicht speziell erwähnen», erläutert Ardit Selimaj. Als sich alle im grösseren Laden gut eingearbeitet hatten, war der nächste Schritt, die Öffnungszeiten auszuweiten. Längere Öffnungszeiten bedeuteten auch, dass der Inhaber mehr Mitarbeitende benötigte. «Zuerst öffneten wir das ‹Terrago› auch am Sonntag und dann eine Stunde länger pro Tag. So haben wir jetzt 365 Tage im Jahr geöffnet, auch an den Festtagen und dem 25. und 26. Dezember», bestätigt der Inhaber. «Jeden Sonntag kommen immer mehr Kundinnen und Kunden. Wenn man etwas Gutes will und kein 08/15, dann kauft man bei uns am Bahnhof ein.»

Das Sortiment im «Terrago» ist vielfältig: frische Früchte, knackiges Gemüse, aromatischer Kaffee, aber auch Käse, Demeter-Fleisch, Milchprodukte, eine schöne Auswahl an veganen und glutenfreien Produkten sowie Weine und Kosmetika. Ardit Selimaj fügt an: «Ein besonderes Konzept bieten wir bei den Backwaren. Wir arbeiten mit fünf verschiedenen Bäckereien zusammen, die uns abwechslungsweise beliefern. So wird das tägliche Gipfeli nie langweilig.» Dadurch sei ihre Marge zwar kleiner, als wenn sie grössere Mengen abnehmen würden, «aber wenn die Leute

Frische Auswahl zum Mitnehmen oder vor Ort geniessen
Fotos zVg

Terrago, Männedorf

jeden Tag zu uns kommen, dann soll das Angebot nicht immer gleich sein», so der Inhaber. Stolz ist er auch auf das Blumenangebot. Dies sei jetzt viel grösser als vorher und die Sträusse werden ebenfalls täglich frisch geliefert.

Mitnehmen oder bleiben

Ardit Selimaj sagt, dass er spüre, dass die Kundinnen und Kunden das Erlebnis suchen. Was es in Massen gebe, sei nicht interessant. Das «Terrago» spiegelt diesen Trend. Hier erhält man exklusive Produkte, die man als «to go» mitnehmen oder in der kleinen Sitzecke oder an den Tischen draussen vor Ort geniessen kann. «Im Take-away-Bereich bieten wir Salate und Sandwiches, im Winter auch Suppen und Menüs.» Die Leute sitzen aber auch gerne im Geschäft, lesen die Zeitung und freuen sich, wenn sie einen Schwatz halten können. «Wir haben eine langjährige Stammkundschaft, der persönliche Bezug zur ihr liegt uns am Herzen. Zu den Stosszeiten morgens und abends wird das ‹Terrago› rege von Pendlern genutzt.»

Es läuft

«Es war ein grosser Schritt, den Laden zu verdreifachen und das Team zu verdoppeln. Auch finanziell war es eine Herausforderung. Aber es hat sich gelohnt», freut sich Ardit Selimaj. In der ersten Woche nach der Neueröffnung vor rund einem Jahr hätten sie ein Kompliment nach dem anderen erhalten. Und auch heute noch freuen sich die Kundinnen und

Kunden über den schönen Laden. «Es war ein spannendes Jahr mit vielen positiven Veränderungen und neuen Erfahrungen.» Ardit Selimaj hat hier bereits seine Lehre absolviert. Mit 25 Jahren, 2018, hat er das Geschäft übernommen, weil die Vorgängerin pensioniert wurde. «Ich arbeite seit 16 Jahren in diesem Laden –die Hälfte meines Lebens», lacht er. Und nicht nur das «Terrago» ist grösser geworden, denn in der Zwischenzeit hat er auch eine Familie gegründet und ist nun Vater von zwei kleinen Mädchen. (Inserat Seite 41) lTREFFPUNKT

Grosszügig gestaltet

Das «Terrago»-Team mit Inhaber Ardit Selimaj (vorne Mitte)

Felchenfilet an Orangen-Fenchel-Sauce

Zutaten für 4 Personen

700 g Felchenfilets, entgrätet

4 El Mehl

1 Stk Zitrone, der Saft

Salz

2 Schalotten gehackt

1–2 Stk Fenchel

1/2 Tl Fenchelsamen

1/2 Tl Anissamen

2 dl Orangensaft

2 dl Fischfond

2 dl Vollrahm

0.5 dl Pernod

1 dl Holl-Rapsöl

Zubereitung:

• Fenchel rüsten und gegen die Fasern in feine Streifen schneiden, das Fenchelgrün für die Garnitur zurückbehalten.

• Bei mittlerer Hitze die Gewürzsamen anrösten, Hälfte des Rapsöles dazugeben, Schalotten und Fenchel darin dünsten. Mit dem Orangensaft ablöschen und den Fischfond dazugeben. Zugedeckt eine halbe Stunde weichkochen. Rahm dazugeben und mit einem Stabmixer pürieren, durch ein Sieb streichen und mit Pernod und Salz abschmecken.

• In der Zwischenzeit die Felchenfilets mit Salz und Zitronensaft würzen, mit Mehl bestäuben und im restlichen Rapsöl auf der Hautseite kross anbraten, drehen und kurz ziehen lassen.

• Fische und Sauce auf Teller anrichten. Mit den Fenchelspitzen und Orangenfilets garnieren.

• Als Beilagen passen z.B. Langkornreis und grillierte Zucchetti.

Foto
Daniela
Bahnmüller

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PIEROSCHKA neu in Stäfa

Al solito posto, Uetikon am See

Feines Essen, freundliche Bedienung

Was macht den Besuch in einem Restaurant zu einem angenehmen Erlebnis?

Genau: gutes Essen und zuvorkommendes Personal. Beides hat das Restaurant «Al solito posto» zu bieten. Echte italienische Speisen, vom italienischen Küchenteam zubereitet, entspanntes Ambiente und ein Kellner, der den Gästen die Wünsche von den Augen liest.

Der Wirt des «Al solito posto», Vincenzo Gatto, ist stolz auf sein Team: «Ein Restaurant ist nur so gut, wie die Menschen, die dort arbeiten. Und ich habe das grosse Glück auf einen italienischen Koch zählen zu können, der die Gerichte genauso kocht, wie sie in Italien schmecken, und auf einen Servicefachmitarbeiter, der die Gäste wie Königinnen und Könige behandelt.» Und dass Vincenzo Gatto recht hat, merkt man spätestens, wenn man mit Francesco Tanzilli sprechen will. Denn der italienische Koch kann tatsächlich kein Wort Deutsch. Aber sein freundliches Lächeln lässt keinen Zweifel daran, dass ihm die Arbeit im «Al solito posto» Spass macht. Und Ben Schilling, der den Service schmeisst wie kein Zweiter, sagt, dass er hier glücklich und zufrieden sei. «Unsere Gäste und ich fühlen uns hier wie zu Hause. Hier kann man im Garten den Sommer im italienischen Stil einfach geniessen.»

Italienischen Wurzeln treu geblieben

Vincenzo Gatto ist seinen italienischen Wurzeln treu geblieben, als er vor fünf Jahren sein Res

taurant eröffnete. Er steht selbst zusammen mit seinem italienischen Koch in der Küche und, «ich weiss, wie man ein Essen mit dem gewissen Etwas zu einem kulinarischen Erlebnis macht», so der Wirt und Pächter. Er ist ein lie-

Ein Ambiente wie in Italien
Foto zVg
Francesco Tanzilli, Ben Schilling und Vincenzo Gatto sorgen für zufriedene Gäste Foto

Al solito posto, Uetikon am See

benswürdiger und zuvorkommender Gastgeber und er weiss, was seine Gäste wollen. «Meine Erfahrungen habe ich in Italien, der Schweiz und auch in Frankreich und England gesammelt. Und in Uetikon ging für mich mit dem ‹Al solito posto› ein Traum in Erfüllung», freut sich Vincenzo Gatto. Seine Stärke sei, dass er mit ganz frischen Produkten arbeite. «Deshalb ist auch unsere Karte nicht so gross.» Er ist ein kreativer Koch, der mit seinen eigenen Rezepten arbeitet. «Jeden Tag kann ich unseren Gästen ein anderes Gericht unseres Küchenteams empfehlen, das mit frischen Zutaten zubereitet wurde. So erleben die Gäste und ich täglich eine Überraschung», lacht Ben Schilling.

Beste Pizza

Im «Al solito posto» werden die Gäste mit typisch italienischen Gerichten verwöhnt. Ein typisches ist natürlich die Pizza. «Wir bieten immer wieder neue Pizzen an. Und die Leute sagen oft, es seien die besten in der ganzen Schweiz», freut sich Vincenzo Gatto. Die Auswahl der wohl beliebtesten italienischen Speise ist verlockend. Neben den Pizzen, die alle kennen, wie «Prosciutto», «Quattro Stagioni» oder «Vegetariana» hat sich der Küchenchef auch ausgefallene Varianten ausgedacht. Lassen Sie sich überraschen. Und nicht nur die Pizza-Auswahl lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Der Blick in die Speisekarte stimmt einen sofort fröhlich: als Vorspeise kann man

aus einem grossen Salatangebot wählen oder auch Rindscarpaccio, Bruschetta oder Antipasto Al solito posto geniessen. Als Hauptspeisen überzeugen die wunderbaren Fischgerichte. Besonders stolz ist der Wirt auf seine frisch in Salzkruste zubereiteten Fische. Aber wie es sich für ein Ristorante gehört, stehen neben den Pizzen auch Gnocchi oder Spaghetti auf der Karte. Auch die Fleischliebhaber kommen nicht zu kurz: Rindsfilet, geschmorte Kalbshaxe oder Kalbsschnitzel mit Risotto, Nudeln, Gemüse machen aus einem guten Tag einen wunderbaren Tag.

Wo man sich trifft

Natürlich nimmt es wunder, was der Name des Ristorante «Al solito posto» bedeutet. Vincenzo Gatto klärt auf: «‹Al solito posto› bedeutet ‹der übliche Ort›. Eine andere Bedeutung ist, dass

es der Ort ist, wo man immer die gleichen Leute antrifft. Wie ein Treffpunkt.» Und so sind im «Al solito posto» alle willkommen, «zum Mittagessen kommen Mitarbeitende der umliegenden Firmen, am Abend sind es Familien oder Geschäftsleute, aber auch Paare, die einen romantischen Abend verbringen möchten», so Vincenzo Gatto, «für mich ist es das Schönste, wenn die Gäste mir sagen, dass sie genau das Essen erhalten haben, das sie sich gewünscht hätten.» Und aus diesem Grund geht man nicht nur einmal ins «Al solito posto», sondern man kommt immer wieder gerne. Grössere Anlässe wie Familienfeste, Geburtstagsfeiern oder geschäftliche Veranstaltungen kann man im ersten Stock im gemütlichen Saal veranstalten. Genügend Parkplätze stehen vor und hinter dem Haus zur Verfügung. (Inserat Seite 11)

lTREFFPUNKT

Im lauschigen Garten lässt man sich gerne kulinarisch verwöhnen

Modische und kulinarische Freuden

Manuela Nieves und Marc Achhammer haben ihre Leidenschaften in einem überzeugenden Konzept vereint: Fashion Boutique trifft auf Bistro. Und beides ist nicht einfach Mode und nicht einfach Kulinarik. Sondern hochwertige Secondhand-Fashion bekannter Marken in Top-Qualität. Und im kulinarischen Bereich produzieren die beiden Inhaber echt spanische Empanadas.

Aus Italien, Spanien, England, aber auch aus der Schweiz sind die Kleidungsstücke und Schuhe, die die Leute Manuela Nieves vorbeibringen. «Vieles sind Markenartikel, beispielsweise von Akris, Louis Vuitton, Prada, Gucci oder auch Yves Saint Laurent. Aber nicht nur die exklusiven Labels sind vertreten, bei uns findet man auch preisgünstigere Stücke von Mango, Zara oder Max Mara», erklärt die Inhaberin. Durch diese Preisbreite kann sie für alle etwas Passendes anbieten. «Für mich

ist es wichtig, dass die Sachen in einem top Zustand sind. Alles muss gewaschen, gereinigt und wenig getragen sein, damit ich es wiederverkaufe.» Bei den Schuhen ist ein grosser Teil neu. Secondhand-Schuhe dürfen höchstens zwei- bis dreimal getragen sein. Die Freude über die schönen Sachen in der Fashion Boutique ist auch bei der Schuhauswahl gross. Es kann durchaus sein, dass man bei Pasito Vivelo Gucci-Sneakers, Prada-Pumps oder Schuhe von Jimmy Choo entdeckt.

Schmucke Handtaschen

Ebenfalls überzeugend ist die schöne Auswahl an Handtaschen. Egal, welche Form, Grösse oder Marke man sucht, hier findet man bestimmt sein Lieblingsstück. Hinreissend sind die Lederhandtaschen von Braccialini, praktisch ist die Furla- oder Longchamp-Tasche und mit einer Umhängetasche von Michael Kors macht man ebenfalls alles richtig. Um einem Outfit den letzten Schliff zu geben, benötigt man den passenden Schmuck. «Die meisten meiner Schmuckstücke sind von Hand hergestellt – mit echten Steinen und Perlen», erklärt Manuela Nieves. Die handgemachten Ketten und Ohrringe eignen sich auch gut als Geschenke. Eben-

so wie die speziellen Kühltaschen für Prosecco. Jeder Besuch im Pasito Vivelo steckt voller überraschender Momente, wenn man etwas Spezielles und Aussergewöhnliches entdeckt. Die Provision für die Leute, die Secondhand-Artikel bringen, ist 50 Prozent. Die Inhaberin hält fest, dass sie sehr viele Anfragen für Kleider, Schuhe und Taschen erhalte. «Unser Platz ist jedoch beschränkt, deshalb können wir nicht alles annehmen. Und im Moment erhalte ich sehr viele Sachen in den Grössen S und M, aber ich hätte natürlich auch gerne eine gute Auswahl in den Grössen L und XL.» Marc Achhammer ergänzt: «Kleidungsstücke, die wir in der entsprechenden Saison nicht verkaufen, bieten

Marc Achhammer und Manuela Nieves
Fotos
Daniela Bahnmüller
Pasito Vivelo an der Weingartenstrasse 6 mitten in Uetikon

Pasito Vivelo, Uetikon am See

wir zweimal im Jahr in einem Sale an. Übriggebliebene Kleidungsstücke kann man wieder abholen und sonst spenden wir sie bedürftigen Familien in der Schweiz.» Es gebe immer jemanden, der die Sachen brauchen könne.

Feriengefühl mit Empanadas

Empanadas sind nicht nur eine kulinarische Köstlichkeit, sie lassen uns auch im Feriengefühl schwelgen. Dieses Feriengefühl verstärkt sich im Gespräch mit Manuela Nieves. Die Spanierin unterhält sich auf Wunsch auch gerne in ihrer Muttersprache mit der Kundschaft. Marc Achhammer führt aus: «Die gefüllten Empanadas backen wir sowohl für den Verkauf im Bistro als auch für unser Take-Away oder auf Bestellung. Für Vereine oder private Feste haben wir bereits einige grosse Lieferungen produziert.» Wie ist die Idee für die Empanadas-Produktion entstanden? «Viele Leute waren während der Pandemie, als alle Restaurants schliessen mussten, traurig und frustriert. Dem wollten wir mit unseren

Empanadas entgegenwirken. Wir begannen, in der Küche unserer Wohnung zu backen. Zuerst musste ich allerdings meine Mutter in Spanien anrufen und sie nach dem Rezept für die Empanadas fragen», lacht Manuela Nieves. Die Leute hatten an einem Samstag die Möglichkeit, die spanischen Leckerbissen zu testen und dies war der Startschuss. Marc Achhammer fügt an: «Daraufhin haben wir jede Woche für den Samstag Empanadas hergestellt und verkauft. Zwischenzeitlich backen wir mehrmals die Woche direkt in der grossen Küche in unserem Bistro und unsere Öffnungszeiten haben wir auf Montag, Donnerstag und Samstag ausgedehnt.» Die beiden backen mit viel Freude und die guten Rückmeldungen der Kundinnen und Kunden sind ihnen sehr viel wert. Marc Achhammer bemerkt, dass sie selbst überrascht waren, dass ihr Geschäft so gut läuft. «Die Leute kommen immer wieder zu uns und sagen, dass unsere Empanadas sehr fein schmecken.» Die Kombination des Bistros mit Secondhand-Fashion funktioniere sehr gut und unkompliziert. «Wir

Die kleine Bank für grosse Würfe. rbm.ch

haben die Menschen gerne und sie uns», freuen sich die beiden Inhaber.

Engagiert und zufrieden

Manuela Nieves und Marc Achhammer engagieren sich nicht nur für ihr Geschäft, sondern auch für gemeinnützige Organisationen. «Wir spenden mindestens zehn Prozent unseres Umsatzes beispielsweise für ein Projekt in Ägypten,

das sich um Strassenkinder kümmert. Oder für eine Organisation in Kenia, die von jemandem aus Uetikon geleitet wird. Diese setzt sich für mittellose Kinder ein.» Die beiden sagen auch, dass sie zufrieden sein wollen, mit dem, was sie haben. Dazu passt auch die Übersetzung von «Pasito Vivelo» das «behutsam leben» bedeutet. lTREFFPUNKT

Empanadas geniessen im Bistro
Foto Daniela Bahnmüller

Wenn sich zwei ergänzen, freut sich der Dritte BlumenGarten und Hardys Tavolata, Stäfa

Es gibt Situationen, da ist man gerne Dritter. Wie bei der Ergänzung der zwei Angebote von «BlumenGarten» und «Hardys Tavolata». Geniessen Sie Gipfeli, Pasta oder Kaffee und Kuchen in der lauschigen Atmosphäre eines Gewächshauses. Erfreuen Sie sich an der herrlichen und farbenfrohen Blumen- und Pflanzenauswahl. Philipp Frei und Hardy Lussi gestalten das Leben ihrer Kundschaft angenehm und leicht.

Philipp Frei hatte vor anderthalb Jahren das Blumengeschäft «BlumenGarten» an der Glärnischstrasse 56 übernommen. Schon bald hatte er das Gefühl, dass hier im Quartier ein Ort fehlt, wo man gemütlich einen Kaffee trinken, ein Gipfeli oder «Zmittag» essen oder ein Glas Prosecco trinken kann. «Ich stellte mir ein Bistro vor, wie sie in Südfrankreich an jeder Ecke zu finden sind», erzählt der Inhaber von «BlumenGarten». «Ich wusste, dass ich nicht die Kapazität habe, um dies selbst zu führen.» Es sei ihm wichtig gewesen, dass das Bistro an mehreren Tagen geöffnet sei. «Wenn man bei uns Blumen, ein Arrangement, Gefässe

oder eine Staude kauft, kann man vorher oder nachher ganz entspannt ein Pasta-Mittagessen oder Kaffee mit Kuchen geniessen oder ein Glas Prosecco trinken.» Wie ist die Zusammenarbeit zwischen ihm und Hardy Lussi entstanden? Er sei ihm als Foodtruck-Hardy an einer Adventsausstellung vorgestellt worden. Und da sei er hellhörig geworden. Denn wer einen Foodtruck betreibe, könne auch ein Bistro führen.

Bekannt für Pasta Hardy Lussi und sein Foodtruck sind in Stäfa keine Unbekannten. Schon viele Festbesucherinnen und -besucher konnten von Hardys Pasta

nicht genug kriegen. Also wussten die beiden, dass sie das Pasta-Angebot zwingend in ihr Konzept aufnehmen mussten. Und beiden war ein gediegener und stilvoller Rahmen wichtig. Diese Atmosphäre zu schaffen, ist den beiden gelungen. Betritt

man das Bistro im Gewächshaus, ist man begeistert von der Luftigkeit, den Pflanzen, der Dekoration, dem südlichen Ambiente und dem Feriengefühl, das einen sofort erfasst. Hier möchte man bleiben und das angenehme und leichte Leben aus-

kosten. «Man kann nicht nur einfach eine Theke aufstellen und loslegen. Sondern wir mussten unser Konzept der Gemeinde vorlegen und auch der Grundeigentümer, Kaspar Pünter, musste einverstanden sein», erklärt Hardy Lussi. Kaspar Pünter liess sich gerne überzeugen, «denn er weiss, wenn wir etwas machen, machen wir es richtig», so Philipp Frei. Hardy Lussi erzählt, dass er es ohne die Mithilfe von Philipp Frei und Kaspar Pünter nicht geschafft hätte, die Infrastruktur mit den Wasserleitungen, die Baugesuch- und Konzeptabgaben zu realisieren. «Die Gemeinde war zum Glück sehr offen und hat ebenfalls mitgeholfen.» Dass das Bistro zu «normalen» Zeiten geöffnet hat, half auch, die Zustimmung der Anwohner zu gewinnen. «Bei uns geht es gesittet zu und her», lachen die beiden.

Schöner Ort

Philipp Frei und Hardy Lussi verfügen über alle Zutaten, um einen schönen Ort zu schaffen. Der eine steuert die Pflanzen und die Dekoration bei, der andere das Essen und

Hardy Lussi und Philipp Frei
Foto
Daniela Bahnmüller Foto zVg

BlumenGarten und Hardys Tavolata, Stäfa

die Getränke – und mehr braucht es nicht. Zudem kann man alles kaufen, was ausgestellt ist. Von den Teigwaren über die Stühle bis zu den Pflanzen und Dekoartikeln. Hardy Lussi schildert, dass sein Geschäft aus einem Hobby entstanden sei und aus Liebe zu den Menschen. «Ich bin ein Dienstleister mit Freude am Essen», schmunzelt er. «Ich betrachte meine Arbeit nicht als Job. Ich betrete mein Bistro jeden Morgen um 9 Uhr mit grosser Freude.» Und Philipp Frei ergänzt: «Dieses Bistro soll eine Bereicherung sein, sowohl für den Gaumen als auch für die Sinne. Hier vergisst man den Alltagsstress.»

Selbst sind die Frau und der Mann

Im «BlumenGarten» ist ein motiviertes Team an der Arbeit. Es bindet herrliche Sträusse mit saisonalen Blumen und es unterstützt die Kundschaft bei allen «grünen» Anliegen. Aber auch wenn man ausserhalb der Öffnungszeiten einen Blumengruss oder ein Gesteck für drinnen oder draussen benötigt, kann man

dieses in der Selbstbedienung käuflich erwerben. «Seit Mai haben wir das Selbstbedienungskonzept umgesetzt. So steht unser Angebot sieben Tage die Woche von acht bis 21 Uhr der Kundschaft zur Verfügung», erklärt Philipp Frei. «Auch ich setze auf Selbstbedienung. Denn ich betreibe das Bistro im Alleingang. Man kommt ins Bistro, bestellt bei mir an der Theke und nimmt alles mit an den Platz. Es gibt immer wunderbare handgemachte Pasta in verschiedenen Variationen, meine Frau backt Kuchen und das vorwiegend italienische Gebäck wird frisch geliefert. Je nach Saison ergänze ich das Angebot beispielsweise mit Vitello Tonnato oder Couscous-Salat», so Hardy Lussi. Die Pasta erhält er täglich frisch und das Fleisch bestellt er im Dorf bei der Landi-Metzg. «Bei mir gibt es kein Foodwaste. Auch das letzte Ravioli wird gegegessen.» Und natürlich kann man nicht nur essen, sondern auch trinken. Vom Kaffee über Süssgetränke bis zum Prosecco oder Weisswein werden alle Wünsche erfüllt. (Inserat Seite 19) lTREFFPUNKT

Man kann alles kaufen
Fotos zVg
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«Es hat gar keine Vögel mehr»

Keine Angst, die Vögel sind nicht verschwunden. Aber vielleicht hört man sie einfach nicht mehr. Spätestens jetzt ist ein Besuch beim Akustiker angezeigt. Paul Kahnert führt seit 20 Jahren die Marken aller führenden Hörgerätehersteller in seinem Geschäft an der Bahnhofstrasse 5. Die neusten Produkte sind soeben eingetroffen.

«Jetzt sind alle Neuheiten auf dem Markt und sie sind auch lieferbar», freut sich Paul Kahnert, der Inhaber von Hörhuus Hörgeräte in Stäfa. «Die Kundinnen und Kunden sind fleissig am Ausprobieren, denn die Unterschiede der einzelnen Produkte sind sehr gross.» Es gebe Kunden, die sehr Handy-affin seien, und solche, die das Hörgerät nicht über das Smartphone bedienen wollen. «Da ich Produkte von allen führenden Hörgeräteherstellern anbiete, gibt es für jedes Bedürfnis eine Lösung», bestätigt der Akustiker. Je nach Kundin oder Kunde sei auch der Schwerpunkt bei der Beratung ein ganz anderer. Meist kommen die Leute erst im hohen Alter, um sich ein Hörgerät anpassen zu lassen. «Aber man darf nicht vergessen, dass es immer schwieriger wird, sich an ein Hörgerät zu gewöhnen, je länger man wartet»,

weiss Paul Kahnert, «man gewöhnt sich an eine ruhige Welt, die sie aber nicht ist.» Eine Kundin habe einmal gesagt, dass es gar keine Vögel mehr habe. Er sagte ihr dann, dass dies so nicht ganz stimme. Wenn er am Morgen aufwache, zwitschere es ganz schön.

Vielfalt

Paul Kahnert freut sich über die vielen neuen Produkte, die er der Kundschaft zeigen kann. «Das neue Hörgerät Nexia der Firma Resound zeichnet sich durch hervorragende Leistung beim Hören mit Störgeräuschen aus. Der Hörgerätehersteller Oticon hat mit Intent ein Produkt entwickelt, das erkennt, wann sich die Hörbedürfnisse des Nutzers ändern. Und die Firma Widex hat für Moment Smart sogar einen DesignPreis gewonnen.» Das Hörgerät Moment Smart sieht sehr futuris

tisch aus, «aber den Leuten gefällt es», so der Akustiker. Er legt grossen Wert darauf, dass die Produkte neu entwickelt wurden und es sich nicht um Redesigns handle. Auch der hiesige Hörgerätehersteller werde Ende September/Anfang Oktober eine Neuheit auf den Markt bringen. «Wir sind sehr gespannt darauf.»

Immer ein Kahnert

Seit drei Jahren erhält Paul Kahnert Unterstützung von seinem Sohn Pascal. «Es sitzt immer ein Kahnert im Geschäft», lachen die beiden. Vater und Sohn sind bereits daran, die Übergabe fliessend in Angriff zu nehmen. «Ich bin zwar noch etwa zehn Jahre im Geschäft, aber so erhält Pascal die Gelegenheit, sich einen Teil meiner Erfahrung aus 20 Jahren anzueignen. Denn viele Probleme löse ich aufgrund meines Wissens», erklärt Paul Kahnert. Die Hörgeräte-Branche sei zudem in einem steten Wandel. In der Akkutechnologie beispielsweise seien grosse Fortschritte erzielt worden. Auf lange Sicht werde es keine Batteriehörgeräte mehr geben. Der Akustiker führt aus: «Ein Akku hat eine höhere Betriebsspannung, dadurch sind die Chips leistungsfähiger. Da kann eine Batterie nicht mithalten.» Das neue Modell Moment Smart von Widex beispielsweise hat eine Akkulaufzeit von 37 Stunden. Alle Demogeräte kann man ausprobieren und testen. «Nach dem Probieren schicken wir sie an die jeweilige Herstellerfirma, um sie wieder in den fabrikneuen Zustand zu setzen. Jedes Gerät wird jeweils immer nur von einer Person getestet», bestätigt Paul Kahnert. lTREFFPUNKT

Fotos Daniela Bahnmüller
Pascal und Paul Kahnert
Die neusten Hörgeräte verschiedener Marken

Oticon Intent™ – Geniessen Sie das Leben wie nie zuvor

Das erste Hörsystem der Welt mit 4D-Sensoren, die Nutzerintentionen erkennen.

Sensor für die Gesprächsaktivität

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Erkenntnisse aus der Forschung zeigen, dass Kopf- und Körperbewegungen wichtige Informationen geben, in was für einer Gesprächssituation sich ein Hörsystemträger befindet und was er konkret benötigt, um in diesem Moment gut zu hören. In Eins zu Eins-Gesprächen neigen Hörsystemnutzer:innen zum Beispiel dazu, den Kopf stillzuhalten, um sich mit dem Gegenüber zu unterhalten. In einer Gruppe wiederum bewegen sie den Kopf zum jeweils Sprechenden. Und wenn sie Schwierigkeiten haben, zu verstehen, lehnen sich Nutzer:innen oft nach vorn, um besser zu hören.

Diese Erkenntnisse sind die Grundlage für die Entwicklung der neuen 4D-Sensor-Technologie, die im Premium-Hörsystem Oticon Intent™ integriert ist. Sie liefert dem Gehirn alle erforderlichen Klangdetails. Denn Oticon Intent™ erfasst alle Gesprächsgewohnheiten und passt die Unterstützung des Hörsystems für ein optimales Hörerlebnis an. So sorgt das Hörsystem dafür, dass Hörsystemnutzer:innen in jeder Situation mühelos mitreden können.

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30 Jahre Zentrum Goethestrasse, Stäfa

Das Goethezentrum feiert seinen 30. Geburtstag

Vor 30 Jahren stand Stäfa Kopf. Denn an der Goethestrasse wurde hier im Dorf ein Einkaufszentrum eröffnet. Und nun 30 Jahre später, am Samstag, 28. September, feiert das Zentrum mit verschiedenen Jubiläumsaktionen seinen 30. Geburtstag.

Am 29. September 1994 öffneten neun Geschäfte und das Migros-Restaurant unter der Bezeichnung Zentrum Goethestrasse erstmals ihre Türen. Damals war es eine kleine Sensation: ein Shopping-Center in Stäfa. Zwar nur im Miniformat, aber immerhin fand man hier unter einem Dach die Migros, einen PickPay, ein Migros-Restaurant, ein Schuh- und Sportgeschäft sowie ein Optikgeschäft, ein Reisebüro, eine Drogerie-Parfümerie, einen Kiosk, eine Bäckerei-Konditorei und einen Schuhre-

paraturen- und Schlüssel-Service. Heute, nach 30 Jahren, sind es noch fast die gleichen Geschäfte, die das Zentrum Goethestrasse bilden. Die Migros mit Supermarkt und Restaurant ist immer noch ein grosser Anziehungspunkt für Leute, die möglichst viel an einem Ort besorgen wollen. Und auch das Schuh- und Sportgeschäft Tschümperlin, die Dropa-Drogerie und -Apotheke, der Kiosk und der Schuh- und Schlüssel-Service Stäfa haben weiterhin ihren festen Platz im Zentrum. Argus Optik ist zwar nicht mehr mittendrin, dafür gleich beim Eingang mit ihrem Geschäft immer noch Teil des Goethezentrums. Neu hinzugekommen ist der Damen- und Herrencoiffeur «Waar».

Guter Mix

Alexander Niederberger, der Leiter des MM Stäfa, bestätigt denn auch, dass im Moment kei-

ne Veränderungen der Mieterschaft im Zentrum angedacht seien. «Das Umfeld in Stäfa hat sich jedoch stark verändert und in diesem Zusammenhang hat es auch einen Strukturwandel bei den Läden gegeben.» Das Goethezentrum habe aber nach wie vor eine Magnetwirkung und diese will es auch behalten. «Wir wollen allen Bedürfnissen gerecht werden.» Die Migros ist Mieterin des Erdgeschosses und vermietet entsprechend die Retail-Fläche weiter. «Unser Immobilienbereich wählt die Mieter aus, so dass ein guter Gesamtmix entsteht», bekräftigt der Leiter des MM Stäfa. Für ein gutes Angebot sorgt die Migros auf 1’840 Quadratmetern gleich selbst: frisches Gemüse und Obst, immer knuspriges Brot, Fleisch und Fisch, Tiefkühlprodukte, Getränke, Kosmetik, Haushaltwaren und Artikel

Fotos
Daniela Bahnmüller
Rundum gute Versorgung in der Dropa Drogerie Apotheke
Der Kiosk als Mini-Supermarkt
Alexander Niederberger leitet seit vier Jahren den MM Stäfa

30 Jahre Zentrum Goethestrasse, Stäfa

des täglichen Bedarfs findet man in einem breiten Angebot. «Der Mix der Mieter hat sich bewährt», ist Alexander Niederberger überzeugt. Die Dropa Drogerie und Apotheke habe sich als Problemlöserin behauptet, der Kiosk als Mini-Supermarkt biete ein ergänzendes Angebot zur Migros, der Schuh- und Schlüssel-Service Stäfa sei für die Herstellung von Nachschlüsseln oder das Neubesohlen von Schuhen sehr gefragt und der «Waar»-Coiffeur biete effiziente und preisgünstige Leistungen für Kinder und Erwachsene. Und Tschümperlin zeichne sich durch ein breites Schuh- und Outdoorsortiment aus. Und obwohl sich Argus Optik nicht mehr mitten im Zentrum, sondern davor befinde, sei das Geschäft nach wie vor Teil der Interessengemeinschaft. Und wer eine Pause benötigt oder

sich etwas Feines gönnen möchte, besucht das Migros-Restaurant. Hier kann man sich vom Frühstück über den «Zmittag» bis zu Kaffee und Kuchen verwöhnen lassen.

Jubiläumsaktionen

Am 28. September findet der Jubiläumstag statt. Und obwohl das Goethezentrum Geburtstag feiert, erhält es keine Geschenke, sondern verteilt sie. «Wir verteilen Give-Aways, die Migros offeriert zehn Prozent Rabatt, man kann das Glücksrad drehen, die Kinder können sich auf der Hüpfburg vergnügen und es gibt eine Fruchtsaftbar, an der man einen Welcomedrink erhält», freut sich Alexander Niederberger. Und natürlich gehören auch orange Ballone zum Fest, die den Kindern abgegeben werden. Es lohnt sich für alle, den 30. Geburtstag des Zentrums Goethestrasse zu feiern. (Inserat Seite 6) lTREFFPUNKT

Schuh- und Schlüssel-Service Stäfa
Effizient und preisgünstig Haarschneiden bei «Waar» Coiffeur.
Grosse Auswahl bei Tschümperlin Schuhe + Sport
Manuel Brugger hat den Durchblick bei Argus Optik
Fotos
Daniela Bahnmüller

Bildungszentrum Zürichsee, Horgen und Stäfa

Die ersten Profis der Kinderbetreuung

Die wachsende Nachfrage nach einer professionellen Kinderbetreuung hat dafür gesorgt, dass die Ausbildung zur Fachperson Betreuung mittlerweile zum Trendberuf auf beiden Seiten des Zürichsees zählt.

Liebe Eltern und Kinder am Zürichsee aufgepasst: Am Bildungszentrum Zürichsee, kurz BZZ, hat dieses Jahr im Juni der erste Jahrgang Fachperson Betreuung im Kinderbereich (FaBe) die dreijährige Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Die neuen und gefragten Profis mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis überzeugen als Organisationstalente mit viel Fachwissen, Methodenkompetenz und Einfühlungsvermögen. Bereits steht fest, dass weitere 400 Fachpersonen Betreuung mit einem Lehrbetrieb am Zürichsee und in der Stadt Zürich am BZZ in Horgen und neu ab August 2024 auch am Standort in Stäfa ihre

Ausbildung beginnen werden. Die wachsende Nachfrage nach einer professionellen Kinderbetreuung hat dafür gesorgt, dass die Ausbildung zur Fachperson Betreuung mittlerweile zum Trendberuf auf beiden Seiten des Zürichsees zählt. Das BZZ verzeichnet pro Schuljahr einen anhaltenden Zuwachs von ein bis zwei Klassen. Zudem wurde ein bilinguales Angebot für Lernende geschaffen, um auch der internationalen Wohnbevölkerung am Zürichsee Rechnung zu tragen. Patrick Heeb, Rektor BZZ, freut sich: «Dieser soziale Beruf boomt und junge Menschen – entgegen gegenteiligen Behauptungen – wollen gerne

Informationen über das Bildungszentrum Zürichsee

Das Bildungszentrum Zürichsee (BZZ) ist eine kantonale Berufsfachschule mit Standorten in Horgen und Stäfa. Es bildet über 2‘000 Lernende in den Berufen Mediamatik, Informatik und Kinderbetreuung aus und bietet die kaufmännischen Ausbildungen an. Informatikmittelschülerinnen und -schüler besuchen am BZZ den Fachunterricht. Als anerkannter Berufsmaturitätsstandort führt das BZZ die kaufmännische BM Typ Wirtschaft.

www.bzz.ch

Verantwortung übernehmen.» Man spüre das auch im Team der Lehrpersonen am BZZ. Es ist jünger geworden. Aus eigener Erfahrung schätzen viele der neuen Lehrpersonen eine verlässliche und kompetente Kinderbetreuung. Das überträgt sich eins zu eins positiv auf die Lernenden.

Patrick Heeb, Rektor Bildungszentrum Zürichsee
Foto
Daniela Bahnmüller

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Argus Optik, Stäfa

Zweite Ehe für ein Traditionsgeschäft

Wenn man jeden Tag eng zusammenarbeitet, sei dies wie eine zweite Ehe, sagen Manuel Brugger und Luke Millard. Die beiden haben sich zusammengetan, um das Traditionsgeschäft Argus Optik weiterzuführen. Zur grossen Freude der ehemaligen Inhaber und der Kundinnen und Kunden.

Luke Millard und Manuel Brugger hatten sich während der Lehre zum Augenoptiker kennengelernt. «Wir haben unsere Ausbildung in einem Optikergeschäft an der Bahnhofstrasse in Zürich absolviert. Manuel war mein Oberstift», erinnert sich Luke Millard. Nach der Lehre hatten sie sich aus den Augen verloren, aber dann erhielt er aus dem Nichts einen Anruf von Manuel Brugger. «Ob ich mit ihm zusammen ein Optikergeschäft übernehmen wolle, fragte er mich», erzählt der Optiker. Und ja, er wollte. Manuel Brugger fügt an: «Wir hatten uns immer sehr gut verstanden und vor allem hervorragend zusammengearbeitet. Die besten Voraussetzungen, um gemeinsam ein Geschäft zu führen.» Eine solche Zusammenarbeit sei wie eine zweite Ehe, deshalb habe er sich gut überlegt, wem er vertrauen könne und mit wem er diesen Schritt wagen wolle. Dass dieses folgenschwere Telefonat nur fünf Minuten dauerte, bestätigt die Richtigkeit seines Entscheids.

«Schuld» ist die Mutter

Manuel Brugger sagt, dass es Schicksal war, dass sie Argus Optik übernommen haben. Er sei im Aussendienst für Brillenfassungen tätig gewesen, als er seine Eltern besuchte, um ihnen zu sagen, dass er Vater wird. In diesem Zusammenhang erwähnte er auch, dass er zurück in die Optik

wolle. Seine Mutter entdeckte daraufhin, die Ausschreibung für den Verkauf eines Optikgeschäfts. Und da sie Roland Vetter kennt, rief sie ihn kurzentschlossen an und fragte, ob es sein und Christian Klebs Geschäft sei. Roland Vetter erkannte die Chance für eine Nachfolgelösung und lud Manuel Brugger ein, das Geschäft zu besichtigen. «Schuld» ist also die Mutter, dass die Argus Optik weiterhin bestehen bleibt. Die beiden jungen Optiker sind sich einig, dass sie das

Geschäft im gleichen Stil weiterführen wollen. Christian Kleb und Roland Vetter eröffneten die Argus Optik AG vor über 34 Jahren am 2. Dezember 1989, dazumal im Spittel. Im Herbst 1994 zogen sie ins neu eröffnete Zentrum Goethestrasse um. «Wir sind dankbar für die Unterstützung der beiden ehemaligen Inhaber.» Christian Kleb hört Ende August auf: «Nach 43 Jahren Optik freue ich mich auf den dritten Lebensabschnitt. Ich plane, öfters in die Berge und auf längere Reisen zu gehen.» Und was sind die Pläne von Roland Vetter? «Ich arbeite weiter, obwohl auch ich seit 43 Jahren als Optiker tätig bin. Je nach Personalsituation bleibe ich zwischen 60 und 80 Prozent im Geschäft.» Es sei auch für die Kund-

bisherigen und die neuen Inhaber (v.l.):

Fotos
Daniela Bahnmüller
Das traditionelle Brillengeschäft vor dem Goethezentrum
Die
Roland Vetter, Christian Kleb, Manuel Brugger, Luke Millard

Argus Optik, Stäfa

Handwerkliches Geschick gefragt in der Werkstatt

schaft schön, wenn sie sehen, dass zwar zwei Neue da sind, aber ein vertrautes Gesicht bleibt.

Zeit für die Kundinnen und Kunden

Luke Millard und Manuel Brugger sind nicht nur von Argus Optik begeistert, sondern auch vom Standort und von Stäfa. Luke Millard ist sogar von Winterthur nach Stäfa gezogen. Manuel Brugger war das Geschäft bereits bekannt, als es noch im Goethezentrum untergebracht war. «Ich war damals schnuppern hier. Leider bilde-

te Argus Optik schon damals keine Lernenden mehr aus. Roland Vetter gab mir aber einen guten Rat, wo ich meine Lehre machen soll.» Luke Millard meint, dass es ein grosser Vorteil sei, dass sie hier mehr Zeit haben für die Kundinnen und Kunden, und man spüre, dass hier im Dorf eine ganz andere, und zwar sehr angenehme Stimmung herrsche als an der Bahnhofstrasse. Die beiden Optiker sind zwar erst 23 und 25 Jahre alt, aber sie sind kompetent, zuvorkommend, denken vorausschauend, handeln überlegt und

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sie übernehmen Verantwortung. Die beiden lachen: «Wir sind etwa gleich alt wie Christian Kleb und Roland Vetter waren, als sie ihr Geschäft eröffneten.» Also, noch ein gutes Omen.

Modern und nachhaltig

Manuel Brugger und Luke Millard wollen mit den Brillenkollektionen fortfahren, die bis anhin verkauft wurden. «Wir bieten ein modernes, aber auch nachhaltiges Sortiment. Wir versuchen zudem, unsere Prozesse umweltschonend zu gestalten.» Speziell sind sicher die Bohnenbrillen. Diese werden aus der Paste von Rizinusbohnen im 3D-Drucker hergestellt. «Diese Brille ist komplett ‹grün›. Wenn man die Gläser herausnehmen würde, könnte man sie auf dem Kompost entsorgen», so Luke Millard. Auch die Holzbrillen seien nachhaltig produziert – aus zertifiziertem Holzanbau. Bei Argus Optik finden sowohl Kinder als auch Jugendliche und Erwachsene ihre passende Brille. «Wir achten bei den Lieferanten auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und eine gute Qualität, hinter der wir stehen können», bekräftigen die beiden Inhaber. «Es ist schön, dass es noch traditionelle Optikgeschäfte gibt, wo die Kundinnen und Kunden eine kompetente und fachmännische Beratung erhalten. Wir freuen uns auf alle Leute, die zu uns kommen.» (Inserat Seite 7) lTREFFPUNKT

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20 Jahre Velo Trial Club Stäfa (VTCS)

Die Meister der Velos

Es gibt viele Arten, ein Velo zu fahren. Aber die wohl faszinierendste ist die Radsportart Trial. Die Meister der Velos wagen meterhohe Sprünge, «hüpfen» seitwärts Treppen herunter oder fahren auf am Boden liegenden Baumstämmen. Der Velo Trial Club Stäfa ist mit zwei Schweizermeistern zudem sehr erfolgreich unterwegs.

Der Präsident des Velo Trial Clubs, Roman Iten, hat gleich zwei gute Gründe sich dieses Jahr zu freuen: «Einerseits wird unser Verein im Oktober 20 Jahre alt und andererseits haben diesen Sommer sowohl Shirin Sieber bei den Damen als auch Tim Frei in der Kategorie Junioren Goldmedaillen gewonnen.» Am 1. Oktober 2004 hat er den Velo Trial Club gegründet und bis heute als Präsident geamtet. «Aber nun gebe ich das Zepter weiter.» Er sei ein Oldie im Verein, schmunzelt er. 1994 hat Roman Iten mit dieser Sportart begonnen. «Ich wusste, dass meine spielerische Art, mit dem Velo umzugehen, einen Namen hat. Und dann merkte ich, dass es einen Sport und spezielle Velos dafür gibt. Immer mehr junge Menschen begeisterten sich für die Radsportart Trial und deshalb gründeten wir damals den Verein», erzählt er. Es habe viele Höhen und Tiefen gegeben. Er merkte auch, dass ihm Qualität wichtiger ist als Quantität. «Wir hatten zeitweise sehr viele Mitglieder, dafür fehlte einem als Trainer die Zeit, um die jungen Fahrerinnen und Fahrer zu begleiten. Wir waren finanziell gut aufgestellt, aber die Trainingsqualität nahm ab.» Jetzt zähle der Club weniger Mitglieder, was sich zwar negativ auf die Finanzen auswirke, aber die Trainings seien qualitativ hervorragend.

Mit Fleiss und Disziplin

Dass die Trainings von hoher Qualität sind, zeigen die Erfolge an den diesjährigen Schwei-

zermeisterschaften. Die 21-jährige Shirin Sieber aus Rüti gewann in Ropraz die Goldmedaille der Damen mit 750 von maximal 900 Punkten. Bei den Junioren lieferten sich der 18-jährige Tim Frei aus Wolfhausen, ebenfalls vom Velo Trial Club Stäfa, und Zeno Pezzatti, Velo Club Tre Valli Biasca, ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Beide schlossen mit hervorragenden 880 Punkten ab und teilten sich schliesslich den ersten Rang. «Die Meistertitel haben sich Shirin und Tim mit viel Fleiss und Disziplin über die letzten zehn beziehungsweise sieben Jahre erarbeitet. Die beiden hatten es sich zum Ziel gesetzt zu gewinnen. Es braucht sicher auch noch ein bisschen Glück, aber der Wille ist entscheidend», weiss Roman Iten. Er hat während vieler Jahre auch als Nationaltrainer gearbeitet.

Faszination Trial

Was zeichnet die Radsportart Trial aus? «Man fährt einen Parcours mit Hindernissen, den man mit dem Velo ohne Sattel eigenständig überwinden muss. Man muss selbst eine Lösung finden, Aussenstehende dürfen keine Tipps geben. Schon Achtjährige fahren die Parcours allein», erklärt Roman Iten. Man sei selbst verantwortlich und könne niemand anderem die Schuld geben, wenn man einen Fehler mache. «Es ist eine Lebensschule. Schon die Kleinen machen es super und finden selbst einen Weg. Die einen Kinder kommen einmal die Woche ins Training, andere zwei Mal und wieder andere trainieren

zweimal die Woche bei uns und auch zu Hause noch. Das heisst, sie üben jeden Tag – wie Shirin und Tim. Sie leisten einen grossen Effort und haben dadurch die Möglichkeit, Wettkämpfe zu gewinnen.» Er trainiere alle gerne, «wenn jemand am Abend mehr kann als vorher, dann ist es ein Erfolg. Mein Lohn ist es, wenn die jungen und auch älteren Menschen nach dem Training müde und happy nach Hause gehen», erklärt der Präsident. Er sei ein Breitensporttrainer und im Club trainieren nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Erwachsene. Das Alter von acht Jahren sei ideal, um mit Trial zu beginnen. Denn die Trainer müssen viel erklären und die Kinder sollten es umsetzen können. Zudem ist das Velo mit zehn Kilogramm nicht ganz leicht

Goldmedaillen-Gewinnerin Shirin Sieber, Präsident des Velo Trial Clubs Stäfa, Roman Iten, und Goldmedaillen-Gewinner Tim Frei
Shirin Sieber an den Schweizermeisterschaften
Roman Iten an einem Trial-Wettkampf

20 Jahre Velo Trial Club Stäfa (VTCS)

und die Kinder sollten deshalb schon ein bisschen Kraft haben. «Trial ist ein Einzelsport und er ist langsam. Es ist immer wieder faszinierend, was alles möglich ist. Man muss sich trauen, die hohen Sprünge zu machen.» Dadurch werden aber auch das Selbstvertrauen und die Konzentrationsfähigkeit gestärkt. Eindrücklich seien auch die Wettkämpfe. Der Präsident führt aus: «Wir hatten als Club einige organisiert. Die Zuschauer sind meist nur einen Meter vom Athleten entfernt. Man ist mittendrin. Manchmal fahren die Kleinen auch mit der Elite, deren Fahrer sogar noch Tipps geben. Es ist eine Familie.»

Sponsoren gesucht

Die Trainings des Velo Trial Clubs Stäfa finden in einer gemieteten Scheune statt. Für die Parcours stellen die Trainer jeweils bis zu 40 Paletten auf. In einer Turnhalle wäre dies nicht möglich. «In der Scheune können wir die Paletten stehen lassen, damit wir uns immer gut auf die Trainings vorbereiten können», erklärt Roman Iten. Dadurch bietet der Club ein ideales Trainingsgelände, aber die Kosten dafür seien sehr hoch. Die Trainer arbeiten alle ehrenamtlich. «Jeder Franken, den wir einnehmen, benötigen wir für die Miete der Halle. Wir erhalten Unterstützung von ‹Jugend & Sport› sowie von der Gemeinde. Aber wir sind auf Sponsoren angewiesen.» Roman Iten hat sein ganzes Herzblut in den Verein gesteckt, seine

Tim Frei bei der millimetergenauen Bewältigung eines Hindernisses am Wettkampf

Leidenschaft reisst mit und er unternimmt alles, um die besten Voraussetzungen zu bieten. «Ich bin dankbar, dass es unseren Club seit 20 Jahren gibt und wir hunderte von Jugendlichen begleiten konnten.» Er ist ein guter Trainer und wendet ohne zu zögern viele Stunden auf, um ein Kind zu trainieren. Aber das Zepter des Präsidenten gebe

er nun gerne weiter. Am 22. September findet ein kleines Fest auf dem Kirchbühl statt. Auch mit einem Plauschwettkampf. «Was aber alles an diesem Festchen passieren wird, weiss ich nicht. Der Vorstand hat es als Überraschung für mich und die Besucherinnen und Besucher geplant», lacht Roman Iten. (Inserat Seite 35) lTREFFPUNKT

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Kino Wildenmann macht Sommerpause und baut den Kinosaal um.

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Konzerten eine gehörige Portion USA während Simon Kessler (Gitarre) und Bartek Gorny (Bass) ihre Finger mit viel Funk und Groove über die Saiten flitzen lassen. Hinweis: Das Konzert im Rössli Stäfa wird vollständig aufgezeichnet. Stehkonzert

Fr, 11. Oktober, 20.30 Uhr , Konzert

Lokalnacht –Bühne frei für lokale Bands

Seit rund 50 Jahren dreht nun das Kulturkarussell seine Runden in der Schweizer Kulturlandschaft. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Und nicht nur wir haben was zu feiern. Auch die Genossenschaft feiert ihr 50igstes. Das Hausfest ist der Startschuss in eine wunderbare Jubiläumssaison. Und was wir uns zum 50igsten wünschen, erfahrt ihr unter: www.roesslistaefa.ch

Fr, 27. September, 20.30 Uhr, Konzert

Saint City Orchestra – Irish Night

Eintritt: Fr. 35.–/ 30.–

Eintritt: Fr. 25.–/20.–1 Nacht, 3 Bands. Wir machen die Bühne frei für lokale Bands und frische Musik. Kommt aus euren Probekellern, Garagen, Gartenhäusern, Musikzimmern oder wo ihr auch immer probt und zeigt euer Können bei uns auf der Rössli-Bühne. Euer Alter, euer Musikstil, spielt alles keine Rolle. Das einzige Kriterium: ihr kommt aus Stäfa oder den umliegenden Gemeinden. Zu gewinnen gibt es einen Studiotag in den legendären Powerplay Studios in Maur. Welche drei Bands bei uns auf der Bühne stehen werden, entscheidet das Los. Anmeldeschluss ist der 5. September. Eure Bewerbung sendet ihr an: info@kulturkarussell.ch. In Zusammenarbeit mit den Powerplay Studios. Stehkonzert

Fr, 18. Oktober, 20.30 Uhr , Konzert

Marco Zappa –Anele Marco’2 75 Jubiläumstour

Eintritt: Fr. 30.–/25.–

Mit einer potenten Mischung aus irischen Folktunes und echtem Punkrock hat das Schweizer Sextett eine musikalische Ära eingeläutet, die jeden aus den Lat schen kippen lässt.

Wo sie auftreten, schiesst die Stimmung in besäuf niserregende Höhen und das pure Chaos bricht aus. Es ist ein unberechenbarer Haufen völlig abgedreh ter Rampensäue, welche nicht aufhören, bevor der Schweiss von der Decke tropft.

Fr, 4. Oktober, 20.30 Uhr , Konzert

Blood Sugar Swiss Magik

Eintritt: Fr. 30.–/25.–

am 7. & 8. Sept. 2024 mit neuen Sesseln, und vielen Filmen.

Kino Wildenmann

Dorfgasse 42 www.kino-wildenmann.ch Welcome Drink

BLOOD SUGAR SWISS MAGIK touren in ganz Europa und bringen den RED HOT CHILI PEPPERS-Spirit in deine Nähe. Individuell ausgewählte Fan-Favorites und inspirierende Anekdoten verpassen den Konzerten eine persönliche Note und Leadsänger Fabba scheut sich nicht davor, mit dem Publikum abzugehen, als ob es kein morgen gäbe. Der gebürtige New Yorker Joe Mahone (Schlagzeug) verpasst den

Marco Zappa ist ein Veteran der Schweizer Musikszene und einer ihrer vielseitigsten und produktivsten Vertreter. Seine künstlerische Biografie beginnt in den 1960er-Jahren. Seitdem folgten über 40 Aufnahmen den unkonventionellen Wegen seiner Karriere. Im Laufe der Jahre beschäftigte sich der fast 75-Jährige mit den unterschiedlichsten Musikbereichen, darunter Blues, Jazz, Klassik, Elektronik, Film und natürlich Volksmusik. Vorrangig mit der des Tessins und dem damit verbundenen breiteren italienischen Kulturraum Piemont, Lombardei und Ligurien. Ob als Multiinstrumentalist (Gitarre, Bass, Mundharmonika, Akkordeon, Bouzouki, Tsouras, Klarinette, Hammond, Sitar...), Arrangeur, Sänger oder Produzent, Marco Zappas musikalische Qualitäten entfalten sich auf höchstem Niveau. Hier seine Musik, dort seine Poesie, beide treffen aufeinander, ein untrügliches Zeichen des geborenen Singer-Songwriters

ÄNDERUNGEN JEDERZEIT MÖGLICH! Besuchen Sie unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen.

Ein Haus, das lebt 50

Vor 50 Jahren sind fast gleichzeitig die Genossenschaft Kulturhaus Rössli Stäfa und das Kulturkarussell entstanden. Dies muss gefeiert werden – mit Jubiläumsaktionen und einem Hausfest. Das «Rössli» ist ein Haus, das lebt. Damit allen der Zugang gewährt werden kann, soll ein Lift eingebaut werden. Das Crowdfunding dafür startet am 14. September.

1974 entstand die Genossenschaft Rössli und pachtete als Kollektiv die ganze Liegenschaft Bahnhofstrasse 1. «Fast gleichzeitig, Anfang 1975, wurde der Verein Kulturkarussell ins Leben gerufen. Er hatte den Auftrag, Kultur ins Haus zu bringen», erzählt Jana Figliuolo, Vorstandsmitglied. Sie ist zuständig für die Kommunikation. Gemeinsam

hätten sie sich entschlossen, dass sie diese 50 Jahre feiern wollen, und zwar als Jubiläumsjahr. Es sind nicht nur die Genossenschaft und das Kulturkarussell, die das Programm bestreiten. Neben Konzerten und Ausstellungen präsentieren auch die «Rössli-Beiz», das «Cavino», «Pastiamo» und die «Im puls Werkstatt» Aktivitäten zum

Jubiläumsjahr. «Die Leute können kommen und mit uns feiern», freut sich die Kommunikationsverantwortliche.

Ein Lift für das «Rössli»

Es geht nicht nur ums Feiern, die Veranstalter des Jubiläumsjahres haben sich auch ein Ziel gesetzt: «Wir haben uns überlegt, was noch fehlt im ‹Rössli›. Und das Resultat war eindeutig: Uns fehlt ein Lift, damit auch Leute, die nicht so gut zu Fuss sind, im Rollstuhl sitzen oder einen Kinderwagen dabeihaben, unser

Haus besuchen können.» Jeder soll selbständig Zugang zum Haus und Saal erhalten. Und hier kommen die Genossenschafterinnen Claudia Bienentreu und Madlaina Weber ins Spiel. Verschiedene Genossenschafterinnen und Genossenschafter unterstützen den Vorstand mit ihrem freiwilligen Engagement. «Da ich gleich neben dem ‹Rössli› wohne, liegt es mir speziell am Herzen», erklärt Claudia Bienentreu. Sie erklärt, dass sie zusammen mit der Paraplegikervereinigung eine Analyse des Hauses durchgeführt

Das OK des Jubiläumsjahres (v. vorne, l.n.r.): Andrea Salzmann, Tobias Müller, Jana Figliuolo, Madlaina Weber (David Bernet und Claudia Bienentreu fehlen)
Das «Rössli» vor 50 Jahren und heute

50 Jahre Genossenschaft Kulturhaus Rössli Stäfa

hätten, welches die beste Lösung ist, allen den Zugang zum Haus zu ermöglichen. «Da das Haus unter Schutz steht, muss man besonders sorgfältig vorgehen. Als die beste Idee hat sich ein Innenlift herauskristallisiert.» Dieser Lift soll mit dem ersten Halt die Leute zur Beiz bringen und mit dem zweiten zum Saal. Einen Teil der Kosten übernimmt die Genossenschaft. «Die Gemeinde unterstützt das Projekt finanziell grosszügig, da das Kulturhaus mit seinen diversen ‹Mitspielern› für das Dorfleben und die Umgebung wichtig ist. Aber die wichtigste Geldquelle soll ab dem 14. September das Crowdfounding auf www.lokalhelden.ch werden», erklärt die Genossenschafterin. Das Ziel sei es, im 2025 mit dem Umbau zu beginnen. Und welches ist der Betrag, der mit den Spenden erreicht werden soll? «Unser Wunsch sind 135’000 Franken. Wir hoffen, dass alle, die das ‹Rössli› gerne haben, spenden werden. Jeder Betrag hilft und seien es ‹nur› fünf Franken», so Claudia Bienentreu. Jana Figliuolo sieht das Haus als Treff-

punkt im Dorf. Einerseits ziehen die Mieter wie die «Rössli-Beiz», das «Cavino», «Pastiamo» und die «Im puls Werkstatt» bereits viele Leute an, andererseits natürlich auch der «Rössli»-Saal, in dem verschiedene Kulturveranstaltungen wie Konzerte, Theater, Comedy und Partys stattfinden, den man aber auch mieten kann. «Deshalb ist es wichtig, dass es für alle möglich ist, das Haus zu besuchen.»

Grosses Jubiläumsfest

Am Samstag, 21. September, von 15 Uhr bis zwei Uhr nachts, findet das grosse Jubiläumsfest im und vor dem «Rössli» statt. Die Strasse wird vom «Rössli»-Parkplatz bis zur Seestrasse gesperrt. «Das Fest organisieren Genossenschafterinnen und Genossenschafter, Vereinsmitglieder und die Mieterinnen und Mieter in Freiwilligenarbeit», erklärt die Kommunikationsverantwortliche. Begonnen wird mit dem Kinderprogramm, unter anderem mit Linard Bardill, dann treten lokale und nationale Bands auf, wie «Roll Over Bake Oven», die bereits bei

der Gründung des Kulturkarussells gespielt hatten. Und es gibt auch Hausführungen. Jana Figliuolo freut sich auf die Führungen: «Diese machen Leute, die schon lange mit dem ‹Rössli› verbunden sind. Sie erzählen aus alten Zeiten und in der Beiz findet eine entsprechende Plakatausstellung statt. Wir haben wunderbare Sachen entdeckt in unserem Fundus.» Am Abend findet ein Konzert drinnen statt und nachher rocken zwei DJ’s das «Rössli». Draussen werden die Gäste kulinarisch versorgt und man kann mit der Tanzschule tanzen. «Alle machen mit», freut sich Jana

Figliuolo. Wer Lust hat, beim Fest mitzuhelfen und/oder Genossenschafter zu werden, kann sich gerne melden. «Das ‹Rössli› lebt vom kollektiven Engagement seiner Genossenschafterinnen und Genossenschafter, dem Engagement des Vereins Kulturkarussell, den Mieterinnen und den zahlreichen Veranstaltern. Gemeinsam erschaffen wir ein lebendiges Haus mit kreativen Ideen, viel Unternehmergeist und reichlichem Spielraum für kulturelle Anlässe und Unterhaltung für vielerlei Geschmack», so Jana Figliuolo. (Inserat Seite 35) lTREFFPUNKT

Konzert im «Rössli»-Saal
Foto Moritz Schmid

Zürichsee

Musik, die berührt

Der Konzertchor Zürichsee bringt in der reformierten Kirche in Stäfa am 28. und 29. September zwei Werke aus der Gegenwart und dem Barock zur Aufführung. Der Chorleiter Martin Messmer gestaltete während vieler Wochen abwechslungsreiche Proben für die rund 70 Sängerinnen und Sänger.

Der US-Amerikaner Dan Forrest (*1978) ist Träger mehrerer Preise als Pianist und Komponist. In seinem Jubilate Deo schöpft er aus einem breiten Spektrum musikalischer Einflüsse, gesungen in sieben Sprachen. Solistinnen, Chor, Streich- und Bläserorchester vertonen dieses spannende Werk mit vielen unerwarteten Motiven. Der Venezianer Baldassarre Galuppi (1706–1785) gehörte zu den erfolgreichsten italienischen Komponisten des 18. Jahrhunderts und schuf mit dem Dixit Dominus für Soli, Chor und Streichorchester eine barocke Kostbarkeit. Neben Opern schrieb

Baldassarre Galuppi auch religiöse und instrumentale Werke. Mehrere seiner Opern wurden in England aufgeführt, wo er bedeutenden Einfluss auf englische Komponisten nahm.

Grosse Resonanz

Der Konzertchor Zürichsee bietet mit seinen rund 70 Sängerinnen und Sängern regelmässig Höhepunkte mit grosser Resonanz für das Kulturleben der Region. Zur Aufführung gelangen besonders schöne, selten aufgeführte Werke hervorragender Komponisten, begleitet

von namhaften Solisten und Orchester-Formationen. Martin Messmer leitet den Chor seit 21 Jahren mit Kompetenz, Hingabe und Humor. Die abwechslungsreichen Proben sind für alle Beteiligten eine beglückende Auszeit vom Alltag und die Aufführungen begeistern immer wieder ein grosses Publikum. Für neue Sänger und Sängerinnen ist der Einstieg gleich nach einem Konzert ideal. Die Präsidentin Nataša Ingold gibt gerne Auskunft: praesidium@konzertchor-zuerichsee.ch.

Info und Tickets

Vorverkauf ab 2. September 2024 / 076 476 87 12 Eventfrog / www.konzertchor-zuerichsee.ch

Konzerte

Samstag, 28. September 2024, 18.30 Uhr Sonntag, 29. September 2024, 18.30 Uhr Reformierte Kirche Stäfa

Foto zVg

Veranstaltungen

Veranstaltungen

August bis Oktober 2024

Museum zur Farb Bibliothek Stäfa Konze r te und Theater

Spass und Action

Sonntag 22. SeptemberSchulhaus Kirchbühl

Sa | 7. Sept. | 15 Uhr, Gemeindehausplatz Stäfa

Jägertangotänz

Openair-Konzert für Kinder und Familien mit «Marius & die Jagdkapelle»

Der Velo Trial Club Stäfa feiert sein 20-Jahr-Jubiläum

Kommen Sie vorbei und erleben Sie Spass und Action mit diversen Attraktionen für Jung und Alt.

Geniessen Sie die faszinierende Stimmung der Velo-Trial-Welt.

SINCE 2004

info@vtcs.ch

22. August bis 13. Oktober

Museum zur Farb, Stäfa

Der digitale Mensch –Verschmelzung von Technik und Menschlichkeit

Do | 12. Sept. | 19.30 Uhr

Bibliothek Stäfa «Ladiesnight»

Nadia Fernández und Monica Bürki lesen aus i hrem Buch «Mein Sex»

So | 8. Sept. | 18 Uhr

Museum zur Farb, Stäfa

Musik aus dem Nichts

Bruno Spoerri – Saxofon, Computerinstrumente

Fr | 4. Okt. | 19.30 Uhr

Sofienberg Spirits

Gemeindesaal Obstgarten

Christoph Stiefel – Klavier

Vorverkaufsstellen: Bibliothek Stäfa, Tränkebachstrasse 35, Stäfa; Buchhandlung Bellini, Goethestrasse 5, Stäfa

Ticketkauf online: www.lesegesellschaft.ch

Veranstaltungen • Veranstaltungen • Veranstaltungen •

23. bis 31. August

Freitag, 23. August

Kino am See «Jugend», 20 Uhr,Seebad Lattenberg, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Samstag, 24. August

Rechnen und staunen, ein vergnüglicher und lehrreicher Nachmittag für Eltern und Jugendliche ab der 4. Klasse , 14–16 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa, Anmeldung erforderlich, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Kino am See «Familienabend», zwei Kurzfilme für Kinder, 20.30–21.30 Uhr, Seebad Lattenberg, Stäfa, ohne Anmeldung, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Montag, 26. August

Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Martinszentrum, kath. Kirche, Meilen, Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org

Dienstag, 27. August

Start Deutschkurse für Erwachsene, mit Kinderbetreuung, Niveaus Alphakurs – B1, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

FemmesTISCH Kurdisch, mit Kinderbetreuung, 9.30–11Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Jassnachmittag,13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch

Cupcakes backen und dekorieren, 14.30–16 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Grundstrasse 10, Stäfa

info@theartofdance.ch

Tel. 076 276 70 55 www.theartofdance.ch

Tageswanderung Andermatt–Hospental, Verschiebedatum 29.08.24, Anmeldung: Erna u. Urs Flück, 043 477 07 71, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 28. August

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch Café Elki, für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, ohne Anmeldung, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch Donnerstag, 29. August «Wer hat es erfunden?», Beiträge zur Digitalisierung aus der Schweiz, Vortrag von Röbi Weiss, 20 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa, Anmeldung bis 26.08., Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Samstag, 31. August

Dorfrundgang für Jedermann, mit Christoph Rahn, 14 Uhr, Stäfa, Anmeldung erforderlich, Lesegesellschaft Stäfa in Zusammenarbeit mit dem VV Stäfa, www.lesegesellschaft.ch, www.vvstaefa.ch

September

Sonntag, 1. September

Samstag, 14. September Direktvermarktungstag von «Lokal + Fair Stäfa», 9–14 Uhr, mit Getreide, Brot und Bier von hier, sein eigenes Brot aus Stäfner Getreide backen, Musik und festlicher Auftakt um 11 Uhr, Bahnhofwiese 11, Stäfa, beim Kreisel, Inserat Seite 34, www.lokalundfair.ch

Konzert Spezial, 10 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, ref-staefa-hombrechtikon.ch

Spiel und Spass auf dem Kirchbühlplatz, nur bei trockenem Wetter, 10.30–13 Uhr, ohne Anmeldung, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Sonntag, 15. September

Tagesausflug «Lac Léman –Fahrt durch Lavaux», 6.30 Uhr, Anmeldung: Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Montag, 16. September

Jassnachmittag, 13.30–16.30

Fünf Freunde machen einen Gottesdienst, 11 Uhr, Amtseinsetzung von Tobias Kuratle, Kinderecke, Eltern können unmittelbar daneben Platz nehmen, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Konzert mit Trio Seraroma, 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon,www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Montag, 2. September

Nachmittagswanderung, 12.30 Uhr, Bahnhof, Stäfa, Infos: 044 926 65 91, Pro Senectute Stäfa

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Dienstag, 3. September

3., 17. September und 1. Oktober, «Kolibri», für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahre, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mittwoch, 4. September

4., 11., 18., 25. September und 2. Oktober, «Singe mit de Chliinschte», für Erwachsene mit Kindern ab ca. 1 Jahr, 9.30 und 10.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Donnerstag, 5. September

Start: The Music Circle, 9.30 oder 10.30 Uhr, 17 Mal bis Januar 2025, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Mittagstisch, 12 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa,www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Autofahren heute, Check-up mit Florian Kern, Fahrlehrer, 14 Uhr, kath. Pfarreisaal, Stäfa, Anmeldung: Annette Solms, 043 477 08 88, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Kirche Oetwil, Chilerain 11, Oetwil am See, Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org

Freitag, 6. September

Start: Eltern-Kind-Musizieren, 9.15 oder 10.15 Uhr, 17 Mal bis Januar 2025, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Samstag, 7. September

7. und 8. September, Gartenfestival, Lützelsee, Hombrechtikon, Pflanzenschau AG, Bericht Seite 54 Schlösslitag,11–16 Uhr, Besichtigung Rettungswagen, Vorstellung Beruf Rettungssanitäter/in HF, Eisenbahn auf Strasse, Tombola, Kinderschminken, Fachvortrag, Musikschule Oetwil am See, Parkour Stäfa (Turnverein Stäfa), Klinikvorstellung, Führungen uvm., Clienia Schlössli AG, Schlösslistrasse 8, Oetwil am See Sonntag, 8. September

8. bis 13. September, Wandertage Val Müstair, Infos: 044 926 65 91, Pro Senectute Stäfa Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Dienstag, 10. September

Kreativtisch im Café Elki, 14.30–16 Uhr, ohne Anmeldung,Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Mittwoch, 11. September

Frauenbrunch, unterwegs zur Bierbrauerei «Seebueb», 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

«Zu Gast bei…», Nachtessen für Frauen, 19–21.45 Uhr, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch

Mittwoch, 18. September

Mal-Atelier für Kinder von 2–6 Jahren, in Begleitung, 14.30 oder 15.30 Uhr, zwei Gruppen, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 19. September

Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Freitag, 20. September

Fiire mit de Chliine, 15.45 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Samstag, 21. September

Grosses Huusfäscht zum Jubiläum, 15–2 Uhr, in und ums Rössli, Stäfa, Bericht Seite 32

Sonntag, 22. September

Jubiläumsfest 20 Jahre Velo Trial Club, Fest mit Plauschwettkampf, Kirchbühl, Stäfa, Velo Trial Club (VTCS), Stäfa, Bericht Seite 28

Montag, 23. September

Zukunftsbüro Stäfa, 16–19 Uhr, den eigenen Zukunftsfragen auf der Spur sein: Einen Gesprächstermin mit Coaches buchen, um einen Schritt weiterzukommen, Höratelier Kotsabasidis, Bahnhofwiese 18, Stäfa, Termine buchen unter www.zukunftsbuero-staefa.ch, Lokale Agenda21

Dienstag, 24. September

Mittagstisch, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch Mittwoch, 25. September

Tageswanderung Koppigen–Wil, Verschiebedatum 27.09.24, Anmeldung: Erna u. Urs Flück, 043 477 07 71, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch

Samstag, 28. September

Konzert des Konzertchors Zürichsee, 18.30 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, Bericht Seite 34

Sonntag, 29. September

Flohmarkt, im Rahmen des slowUp, 10–17 Uhr, Platzbelegung ab 8 Uhr, Anmeldung nicht nötig, kostenlos, Parkplatz vor der Brocki Frauenverein Männedorf, Auskunft: mjuvalta@gmx.ch, Tel. 044 920 50 17, Brocki Frauenverein Männedorf

SlowUp-Seniorenkafi, bei guter Witterung geöffnet, 11 Uhr, Seegärtli, Stäfa, www.vfa-staefa.ch Konzert des Konzertchors Zürichsee, 18.30 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, Bericht Seite 34

Montag, 30. September

Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch

Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Martinszentrum, kath. Kirche, Meilen,

Bitte informieren Sie sich direkt beim jeweiligen Veranstalter, ob der entsprechende Anlass stattfindet.

Volkshochschule Stäfa

Lust auf etwas Neues?

Egal, wofür Sie sich interessieren – an der Volkshochschule finden Sie bestimmt einen Kurs, Workshop oder Vortrag, an dem Sie Wissenswertes erfahren oder Ihrem Hobby frönen können. Sei es ein Italienisch- oder Astrologiekurs, Aquarellmalen oder Pilates oder ein Vortrag über Raub- und Wildtiere in der Schweiz. Zusätzlich übernimmt die Volkshochschule einzelne Kurse der ehemaligen Kurswerkstatt in Stäfa.

«Die Kursanbieter in Stäfa achten darauf, die Angebote verschieden zu halten. Wegen der Kurswerkstatt hatten wir deshalb beispielsweise nur einen Kreativkurs im Angebot. Nach deren Auflösung wollten wir Hand bieten, um die beliebten Kurse weiterzuführen», erklärt Myrta Gerstel, Leiterin der Geschäftsstelle. Der Präsident Philiph Furrer ergänzt: «Wir wollen den Stäfnerinnen und Stäfnern hier im Dorf die Möglichkeit geben, ihre Interessen und Hobbys zu pflegen. Wir sind auf gutem Weg.» Bis anhin gibt es zwar den Kurs Aquarell-Malerei, aber den Kreativbereich würden die beiden gerne stärken. Die Sparte Bewegung erfreut sich mit den Kursen Pilates, Linedance, Gesundheitsgymnastik oder Spiraldynamik® grosser Beliebtheit.

Und auch der Italienisch- oder Deutschkurs sowie der Astrologiekurs sind Dauerbrenner. «Wir probieren zudem immer wieder Neues aus. Wie der Kurs zu Achtsamkeit und Resilienz. Dieser fand sofort Anklang und hatte von Beginn an genügend Teilnehmende», freut sich Myrta Gerstel. «Wir müssen etwas wagen. So planen wir beispielsweise einen Film- und Fotokurs sowie einen Beckenboden-Workshop», ergänzt der Präsident.

Exkursion und Vorträge

Ebenfalls ein Erfolg war die Exkursion zu Victorinox. Die Leute seien begeistert gewesen von der Besichtigung des Werks und der Möglichkeit, ein eigenes Messer anzufertigen.

Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org

Chilbi – Mäntigsmusik mit Geri Knobel, 14.30 Uhr, Alterszentrum Wiesengrund, Stäfa, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

1. bis 10. Oktober

Dienstag, 1. Oktober

Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Montag, 7. Oktobe r

Nachmittagswanderung, 12.30 Uhr, Bahnhof, Stäfa, Infos: 044 926 20 93, Pro Senectute Stäfa Mittwoch, 9. Oktober

Tageswanderung Zug–Rotkreuz, Infos: 044 926 10 78, Pro Senectute Stäfa Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch

Donnerstag, 10. Oktober

«Wir wollen dem Wunsch der Mitglieder der Volkshochschule nachkommen und vermehrt auch Exkursionen und Vorträge anbieten», bestätigt Philiph Furrer. Am 5. September hält der bekannte Ökonom und Publizist Beat Kappeler zum Thema «Der Superstaat» nochmals einen Vortrag, nachdem sein erster auf viel Anklang stiess. Am 19. September findet ein Vortrag über Raub- und Wildtiere in der Schweiz statt, gehalten vom Wildtierbiologen Sven Buchmann. Er arbeitet für die Stiftung Kora, die im Auftrag des Bundes ein Monitoring von Wildtieren in der Schweiz erstellt. Und am 31. Oktober klärt Sara Stalder, Geschäftsleiterin der Stiftung Konsumentenschutz, in ihrem Vortrag auf, wie sie die Leute schützen. «Natürlich planen wir auch weitere Exkursionen», bestätigen Myrta Gerstel und Philiph Furrer. Wer also Lust auf etwas Neues hat, wird bei der Volkshochschule sicher fündig. lTREFFPUNKT

Was Sie schon immer wissen wollten

Erhalten Sie spannende Informationen an einem Vortrag der Volkshochschule: «Der Superstaat» mit Beat Kappeler, Ökonom und Publizist

Donnerstag, 5. September, 18.30 bis 20.30 Uhr, Alte Krone, Foyer «Raub- und Wildtiere in der Schweiz» mit Sven Buchmann, Wildtierbiologe Donnerstag, 19. September, 18.30 bis 20.30 Uhr, Alte Krone, Foyer «Wie schützt uns der Konsumentenschutz?» mit Sara Stalder, Geschäftsleiterin

Donnerstag, 31. Oktober, 18.30 bis 20.30 Uhr, Alte Krone, Foyer

Volkshochschule Stäfa und Umgebung

Kursort: Goethestrasse 14 | 8712 Stäfa

Tel: +41 44 557 10 66 | info@vhs-staefa.ch www. vhs-staefa.ch

Besuch im «Modellbahntheater und Kleinmuseum» in Stäfa, 14 Uhr, Anmeldung: Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Redaktionsschluss für die Oktober/November-Ausgabe: 9. September 2024

Foto
Philiph Furrer, Präsident der VHS, und Myrta Gerstel, Leiterin der Geschäftsstelle

Modetrends Herbst

Einzigartige Bouclé-Stoffe, lässig-elegante Kleider und Blusen mit farbenfrohen Stickereien lassen die Kollektionen zu etwas ganz Besonderem werden. Was kommt? Spitze ist wieder im Trend. Was bleibt? Strukturierte Oberflächen sind weiterhin stark.

Farben

Claudia Walter von Jeanshaus.ch in Männedorf und Meilen kennt die Trends für den Herbst und Winter 2024/2025

Die Farben für diesen Herbst und Winter haben eine besondere Intensität und Natürlichkeit. Viele der warmen Töne werden aus natürlichen Pigmenten gewonnen. Diese kommen besonders gut zur Geltung bei den Einfärbungen von «Dawn»-Jeans und den nach haltigen Oberteilen von «Armedangels» und «Lanius». Tonangebend sind Grautöne, auch mit Fischgrätmuster, in Kombination mit edlem Bordeaux oder knalligem Rot. Als Farbaufhelller in der Winterzeit eignen sich Nachtblau, Braun und Cremetöne mit Pastelltönen wie «Blush». Zu den bunten Farben der Saison zählen Frosty Lavendellila und ein pastelliges Pink, die auf warme Brauntöne treffen. Die Basis: Grundfarben wie OffWhite und Navy.

Die Zeit der Mäntel und Strickpullis ist da Die Luft wird kühler, die Trends cozy. Die langen Teddy-Mäntel sind warm und die Bouclé-Jacken verspielt. Die Sweats gemütlich und der Strick made in Italy kuschelig. Perfekt für Layering-Looks. Kurze Jacken stehen im Fokus. Jede mit einem einzigartigen Charme, hochwertig und langlebig. Ob Organic Wool, Cashmere oder Alpaca: Im Jeanshaus.ch fi ndet man viele nachhaltige Warmhalter für die kommende Saison in spannenden neuen Formen und Farben. Für die sportlichen Outfi ts und in der Herrengarderobe gesehen, hält das Jeanshaus.ch-Team

Alle

Hemden

und Blusen von XS bis 4XL

Auch bei den Hemden und Blusen gibt es eine grosse Auswahl in allen Grössen. Mit den Allover-Hemden in verschiedenen bunten Farbkombis von «Colours of Sons» mit den farblich passenden Chinos oder in Kombination mit Jeans hat das Jeanshaus.ch eine breite Farbpalette im Angebot. Und wem es noch nicht bunt genug ist, der lässt sich von den neuen Hemden und Blusen vom schweizerischen Familienbetrieb Manilo überzeugen. Dieses Label hat jedes Oberteil bis ins kleinste Detail durchdacht und bringt mit den vielen Skifahrern im Muster Winterstimmung mit.

Quiet Luxury

Als Kontrast zu den bunten Oberteilen empfi ehlt das Jeanshaus.ch-Team einen weiteren aktuellen Trend: «quiet luxury». Betont zurückhaltende und hochwertige Kleidung wird in einer eher klassischen und schlichten Farbkombination von Braun mit Beige

schwarze Fleecejacken vom spanischen Label Thinking Mu und passende Chinos für jede Jahreszeit bereit.

Herbst und Winter 2024/2025

oder Grautönen sowie Weiss kombiniert. Für diesen Trend eignen sich in der winterlichen Jahreszeit die nachhaltigen Bio-Cashmereund Merinoqualitäten von «Lanius» und «Armedangels» besonders gut. Diese sind in den schlichten Varianten erhältlich und passen zu eleganten Chinos genauso gut wie zur verwaschenen Jeans als Kontrast dazu. Zudem kann man bei diesem Trend ein weiteres Spannungselement einbringen: die Fischgrätvarianten. Besonders gut kommen diese bei den Stoffhosen, inklusive Blazer zur Geltung. Und auch die Wollpullis punkten mit Musterund modischen Farbvarianten.

Wärmende Winterjeans

schiedenen Bundhöhen und Farben. Von «Angels» bis «Wrangler» stehen nicht nur Jeans in Schwarz und Blau sondern ausserdem in zusätzlichen Waschungen zur Auswahl.

Bunte Regenponchos aus PET-Recycling

Ist das Wetter wieder mal durchzogen, bieten die neuen Sujets von «Rainkiss» guten Schutz. Diese sind auch für die Velofahrt an den Bahnhof sehr praktisch. Denn sie sind genügend lang und man profi tiert von einer grossen Bewegungsfreiheit. Und da man sie sehr klein zusammenfalten kann, sind sie gut transportierbar. Zudem eignen sich die Ponchos als Geschenk für Erwachsene und Kinder. Es lohnt sich, im Onlineshop des Jeanshaus.ch die Sujets durchzuschauen. Mit dem Code Rainkiss20 erhält man bis zum 30. September 2024 20 Prozent Rabatt auf alle «Rainkiss»-Bestellungen ab zwei Stück.

Wer auch bei den Hosen im Winter die wärmeren Qualitäten bevorzugt, ist mit den aufgerauten und wärmenden Stoffen der Winterjeans gut beraten. Diese gibt es neu in Formen von weit bis schmal sowie in verTel efon

Modetrends

Herbst und Winter

2024/2025

Denim –der Klassiker «all over»

Jeans von Kopf bis Fuss ist aktuell wieder ein grosses Thema. Alle Formen und Farben können dabei beliebig kombiniert werden oder auch mal in derselben Waschung. Die Jeans kombiniert man lässig mit Jeansmänteln, Jacken oder Hemden aus Denim-Stoff. Jeans-Overalls und Jeans-Latzhosen gibt es zur Auswahl sowie die beliebten Jeans-Jupes in Mini-, Midi- oder Maxilänge mit hohem Schlitz für genügend Beinfreiheit beim Gehen. Als Ergänzung zur riesigen Auswahl an Jeans in allen Formen und Farben gibt es im Jeanshaus.ch in Männedorf und Meilen zudem eine grosse Auswahl an Stoffhosen, Chinos, Tricot-Hosen und Jupes. Wie bei den Jeans, die es aktuell von Skinny über Straight bis zur Culotte, Momjeans und in der sehr modischen, ganz weiten Variante gibt, hat es auch bei den stoffi gen Varianten verschiedene Beinweiten mit und ohne Muster.

Jupes in vielen Variationen

Dieses Jahr gibt es die Shopper zusätzlich mit Reissverschluss und in neuen Saisonfarben.

einen Jupe. Die Jupes sind in den Saisonfarben Bordeaux mit Punkten und Tüll oder in Uni oder Denim erhältlich. Als sehr modische Variante in Kombi mit einer Jeansjacke als Denim-allOver. Oder dann mit einem schlichten Shirt und Jacke darüber oder einem kuschligen Wollpulli vorne in den Bund gesteckt und schmalem Gürtel dazu als Highlight.

Beliebte Accessoires

Wer eine Alternative zur Hose sucht, dem empfi ehlt das Jeanshaus.ch-Team als Abwechslung

Als stilvolle Ergänzung für weite Stoffhosen oder zu den Jupes empfi ehlt das Jeanshaus.ch-Team die schmalen Gürtel von «Nudi» und «Lanius». Für einen modischen Touch kann man den Strickpulli oder die Printbluse vorne locker in den Hosenbund stecken. Ebenfalls sehr beliebt sind die dehnbaren Stretch-Gürtel, die in 30 verschiedenen Farbnuancen verfügbar sind und zu klassischen Chinos wie zur verwaschenen Lieblings-Jeans passen. Ebenfalls sehr gut geeignet als Geschenk für die ganze Familie. Für jedes Alter und jede Lebenslage ideal sind die veganen Taschen vom Rossis aus Zürich.

Hosenkürzen gratis und sofort Immer wieder gerne genutzt wird beim Jeansspezialisten am Zürichsee der Hosenkürzen-Service. Gratis und vor Ort werden die ausgesuchten Hosen auf die perfekte Länge gekürzt. Wer eher eine ganz lange Länge oder eine bestimmte Grösse im ganz kleinen oder grossen Bereich sucht, wird beim nachhaltigen Jeansspezialisten in Männedorf und Meilen bestimmt fündig. Claudia Walter und ihr Team stellen im Einkauf der neuen Kollektionen jeweils Längen von 26 bis 40 und Grössen von 24 bis 58 Inch zusammen. Das Fachwissen des langjährigen Teams und die besondere persönliche Beratung machen das Jeanshaus.ch zu einem Ort, an dem mehrere Generationen gemeinsam einkaufen. Und es lohnt sich, ein Familienkonto einzurichten, denn die 11. Jeans ist gratis.

Das Jeanshaus.ch-Team freut sich auf Ihren Besuch in Männedorf und Meilen. Oder stöbern Sie im Onlineshop durch eine Teilauswahl des Sortiments:

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Milena Kyburz

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Rufen Sie uns an, schicken Sie uns eine Mail oder melden Sie sich über unsere Website an. Wir alle freuen uns auf Sie.

Treffpunkt Verlag AG, Häldelistr. 9, 8712 Stäfa

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«Smokey Eyes lassen Brigittas Augen sexy und verführerisch wirken», erklärt die Inhaberin Salima Sieber. Die Visagistinnen haben mit dem Eyeliner in einem hellen Farbton die untere Wasserlinie betont sowie mit kräftiger Farbe markante Kontraste gesetzt. Wichtig sei es, genügend

Persönlich

Vorname: Brigitta

Geb.-Datum: 5. Januar 1965

Körpergrösse: 1.70 m

Haarfarbe: Gemischt

Augenfarbe: Blaugrün

Beruf: Aktivierungstherapeutin

Hobbys: Aktives Unterwegssein

Stärke: Organisationstalent, strukturiert, pünktlich, lösungsorientiert

Schwäche: ungeduldig, unentschlossen

Lieblingsfarbe: Gelb

Lieblingsessen: Italienisch, Apéro

Concealer zu verwenden, um dunkle Schattierungen zu vermeiden. Die schwarze Mascara sorgt für einen voluminösen Augenaufschlag und die Augenbrauen hat das Schmink-LoungeTeam mit Augenbrauenstift und Puder geformt und definiert. Etwas Rouge auf den Schläfen gibt zusätzliche Kontur. Die Visagistinnen haben das

Lieblingsgetränk: Whiskey Sour

Lieblingslektüre: Biografien, Fachliteratur

Lieblingsmusik: Je nach Stimmung von Rock bis Klassik

Lieblingsfilm: Oppenheimer

Lieblingsschauspieler: Elyas M’Barek

Lieblingsschauspielerin: Emma Stone

Lieblingstier: Schmetterling

Traumferien: Mit meinen Hundis im Ticino

Traumauto: Mini Works

Wunschtraum: Grossmami werden

Hose

Vorher-Nachher

Rouge zudem unterhalb der Wangenknochen waagrecht aufgetragen, dadurch wird das Gesicht optisch verkürzt und die Wangenknochen erscheinen ausgewogener und elegant. Für die Lippen hat sich das Schmink-Lounge-Team für ein Berry-Red entschieden – passend zu den dunklen Haaren.

charisma-youngstyle

«Brigitta kam mit sehr dunkel gefärbtem Haar in den Salon. Ihr Wunsch war es, schöne, gesunde und glänzende blonde Haare zu erhalten», erklärt Gabriele. Es sei aber praktisch unmöglich, die schwarze Farbe heller zu färben, ohne dass die Haarstruktur darunter leide. Deshalb hätten sie sich für einen sanften Weg entschieden. Der Coiffeur hat die Haare des Oberkopfs mit helleren Mèches gefärbt und den Haaransatz noch einen halben Ton heller. «So nähern wir uns in kleinen Schritten der Wunschfarbe.» Der Haarschnitt blieb mittellang, da Brigitta die Haare weiterhin hochstecken möchte.

Milena

Kyburz

«Brigitta stehen kühle Farben. Für mich war es wichtig, dass sie sich in ihren Outfits wohlfühlt», erklärt die Stylistin. Das Modell sei eine elegante und sportliche Frau. Deshalb hat sich Milena Kyburz zusammen mit Brigitta für einen rosaroten Blazer entschieden, denn mit diesem punkte sie nicht nur im Business-Bereich, sondern auch in der Freizeit. Die Farbe Rosa unterstreicht Brigittas Weiblichkeit und deren Herzlichkeit. Kombiniert mit dem Crop-Top aus Jeans, den weissen Capri-Hosen und den eleganten Pumps ist der Look perfekt für ein feines Abendessen oder einen Apéro am See.

Die Stylistin betont mit der Hose in einem intensiven Pink Brigittas lange Beine. Die weisse Bluse mit dem Blumenmuster ist ein frisches und klassisches Kleidungsstück, das sich sehr gut mit der Hose kombinieren lässt. Unter der Bluse trägt Brigitta ein Crop-Top in der Farbe Hellblau. Farbwiederholungen in einem Outfit sorgen für ein harmonisches Gesamtbild. Die Plateau-Schuhe sind nicht nur bequem, sie sind ein echter Hingucker.

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Fotografiert bei Al solito posto, Uetikon am See

Es gibt viele verschiedene Methoden, die einen schmerzfreien und gesunden Alltag ermöglichen. Eine davon ist die traditionelle chinesische Medizin (TCM). Das kompetente und aus China stammende Team von Chinactiv-Qi ist mit der jahrtausendealten natürlichen Behandlungsmethode bestens vertraut.

Die traditionelle chinesische Medizin wird seit Tausenden von Jahren im ostasiatischen Raum angewendet. «Wir behandeln vor allem mit Akupunktur und Massagen», erklärt der

eine Diagnose nach TCM-Kriterien. Dazu gehört, dass er den Puls fühlt, der gemäss TCM in sechs Beziehungen zu den Organen steht. Hong Schuppisser erklärt, dass sich der

TCM-Spezialsiten Ming Qi und Hong Schuppisser

TCM-Spezialist Ming Qi. Er kommt ursprünglich aus Peking. Dort hat er während sechs Jahren an der TCMUniversität studiert und danach während zehn Jahren in den grössten Spitälern Chinas gearbeitet. Was hat ihn in die Schweiz geführt? Ming Qi sagt, dass er im Jahr 2000 für einen Berufsaustausch von einem Spital in die Schweiz geschickt wurde. «Es hat mir hier so gut gefallen, dass ich geblieben bin», lacht er.

Verschiedene natürliche Therapieformen

Kommt man mit einer Beschwerde in die Praxis, erstellt Ming Qi zuerst

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Pulsschlag je nachdem, ob die Patientin oder der Patient Schmerzen oder viel Stress hat, anders anfühlt. Ebenfalls zur Diagnose gehört die Analyse der Zunge, welche Farbe und Form sie hat und ob sie einen Belag aufweist. «Auch das Gesicht gibt Aufschluss über den Zustand des Patienten. Sieht er müde aus, wie ist seine Gesichtsfarbe.» Der TCM-Spezialist bestimmt je nach Diagnose die Therapie. Er führt aus: «In der Akupunktur gibt es über 300 Punkte auf den zwölf Haupt- und vier Sondermeridianen, die bei einer Behandlung den Zustand des Patienten beeinflussen.»

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«Befreie dich von Belastungen und entdecke deine Lösung im Unterbewusstsein. Hypnose wirkt!»

Doris Feltre OMNI Hypnosetherapeutin SBHV

Direkt beim Bahnhof in Stäfa Häldelistrasse 9076 320 01 34

Auch die chinesisch-medizinische Tui-Na-Massage richtet sich nach den Meridianen. Ist beispielsweise der Magen-Meridian blockiert, behandelt der TCM-Spezialist sowohl mit Akupunktur als auch mit Massage. «In China sagt man, dass wenn ein Meridian blockiert ist, hat man Schmerzen», so Hong Schuppisser. Eine weitere Behandlungsmethode ist das Schröpfen. Damit werde dem Körper Gift entzogen. Dies sorge für eine bessere Durchblutung und lindere Schmerzen. Bei Personen mit chronischer Müdigkeit oder Schlafstörungen können Moxa-Behandlungen helfen. Ming Qi erklärt: «Bei der Moxa-Therapie erwärmen wir durch das Abbrennen von Stäbchen aus Beifuss sorgfältig ausgewählte Meridianpunkte. Durch die Erwärmung des Hautareals gleichen wir Stagnationen oder Blockaden im Energiefluss aus.» Auch bei Rückenschmerzen könne diese Methode sehr gut lindern. «Wir hatten eine Patientin, die nach einer Corona-Erkrankung sehr oft erkältet war und unter Geschmacksverlust litt. Nach der Behandlung mit Akupunktur und Moxa hatte sie seit dem letzten Winter keine Erkältung mehr», erzählt der TCM-Spezialist. Eine

weitere Behandlungsform ist die chinesische Phytotherapie, bei der über 3‘000 Kräuter angewendet werden.

Erfolgserlebnisse

Hong Schuppisser und Ming Qi freuen sich immer wieder über Erfolgserlebnisse. «Eine 80-jährige Frau durchlebte mehrere Tomografie-Behandlungen und Operationen. Sie war so schwach, dass wir ihr auf die Behandlungsliege helfen mussten. Nach der Therapie konnte sie wieder normal laufen und sich bewegen. Und auch einer schwangeren Frau, deren Baby falsch lag, konnten wir helfen. Dank der Moxa-Behandlung und Akupunktur drehte sich das Baby und die Frau konnte normal gebären», freut sich der TCM-Spezialist. Die Hauptgebiete, die er behandelt, sind Schmerzen, Müdigkeit, Erschöpfung oder wenn sich Paare Kinder wünschen. «Und auch bei Allergien, wie Heuschnupfen oder Asthma wirkt TCM sehr gut. Und speziell bei Rauchentwöhnung können wir mit Akupunktur sehr gut für eine langsame Entwöhnung unterstützen», bestätigt Hong Schuppisser. lTREFFPUNKT

der Diagnose

Caroline Rindlisbacher Fachkompetenz | langjährige Erfahrung | eidg. Prüfungsexpertin Präsidentin des Schweizer Fachverbandes für Permanent Make-Up Beautyhouse, Usterstrasse 13, 8617 Mönchaltorf +41 79 410 23 55 Ich freue mich auf Sie! www.permanentmakeupinstitut.ch

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Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin

Mit feinen Nadelstichen gegen unterschiedlichste Beschwerden und stärken Ihr Immunsystem.

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Die Chinativ-Qi TCM Praxis erzielt Erfolge auf verschiedenen medizinischen Gebieten. Im Fokus steht

Herr Ming Qi hat über 30 Jahren Praxiserfahrungen. Als TCM-Therapeut ist er auf die Akupunktur und Physiotherapie mit chinesischen Kräutern spezialisiert.

Krankenkasse anerkannt mit Zusatzversicherung

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Willkommen-Gutschein CHF50.(für eine einmalige Konsultation)

N. GribinetMed. Kosmetikerin FA

Body & Face, Stäfa

Wo Wohlbefinden und Schönheit gepflegt werden

Bei Body & Face an der Bergstrasse 19 berät und behandelt Ines Kowald ihre Kundschaft mit viel Erfahrung. Dabei kann die leidenschaftliche Kosmetikerin auf viel Fachwissen und beste Produkte zurückgreifen.

Wer sich und seiner Haut etwas Gutes tun will, ist bei Ines Kowalds Kosmetikstudio Body & Face in besten Händen. Hier bietet die Geschäftsinhaberin seit 15 Jahren eine breite Palette von Schönheits-Treatments und Dienstleistungen an, die wohl keinen Wunsch offenlassen. Von klassischer Gesichtsbehandlung über Micro-Needling, Bio-Radio-Frequenz, Permanent Make-up bis hin zu Körperbehandlungen ist alles dabei. Bei ihrer Tätigkeit lege sie grossen Wert auf individuelle Beratung, betont Ines Kowald. «Jede Kundin, jeder Kunde ist einzigartig, darum passe ich meine Dienstleistungen an die spezifischen Bedürfnisse jedes Einzelnen an. Ausserdem verwende ich ausschliesslich hochwertige, natürliche Produkte, die sowohl effektiv als auch hautschonend sind.»

Schönheit von innen und aussen «Meine Inspiration, das Kosmetikstudio zu eröffnen, war es, meiner Kundschaft mit meinem Wissen, meinen vielfältigen Behandlungsarten und hochwertigen Produkten zu einem schö-

neren Hautbild zu verhelfen», sagt sie. Sie behandle relativ viele Jugendliche mit AkneProblemen. «Das betrifft übrigens häufiger die Buben als die Mädchen.» Einige dieser Kunden kämen von sich aus, andere werden vom Dermatologen zu ihr geschickt. Gegen Akne habe sie eine spezielle Behandlungsform. «Und wenn es ganz akut ist, verschreibt der Arzt bestimmte Medikamente, die ich mit meiner Tätigkeit unterstützen kann.» Sehr beliebt seien AntiAging-Gesichtsbehandlungen.

Ebenfalls grosser Beliebtheit erfreuen sich die Powershape-Behandlungen und das Elektrolyse-Fussbad. «Dieses dient dazu, den Körper zu entgiften und zu entschlacken. Speziell nach einer Operation oder beim Abnehmen unterstützt das den Organismus sehr.» Viele Kundinnen würden sich auch für ihre speziellen Hauptpflegeprogramme entscheiden. «Sie sind genau auf verschiedene Hauttypen und -probleme zugeschnitten.» Ines Kowald besucht zudem

Persönliche Beratung

Powershape & Body Detox Fussbad:

Bergstrasse 19, 8712 Stäfa 079 445 39 90 info@bodyandface-cmc.ch www.bodyandface-cmc.ch

regelmässig Fachmessen und Weiterbildungen, um sich stets auf dem neuesten Stand betreffend Trends und Entwicklungen in der Kosmetikbranche zu halten. «Ausserdem pflege ich den Austausch mit Kollegen und Experten in der Branche. Das ermöglicht mir, neue Techniken in mein Studio zu integrieren.»

Viele Pläne

«Ich habe immer viele Pläne», erzählt sie schmunzelnd. Zudem strebt sie in naher Zukunft einen Online-Shop an, um ihrer Kundschaft auch von zu Hause aus einen bequemen Zugang zu ihren hochwertigen Produkten von «Binella Cell IQ» zu bieten. Sie wolle alle ermutigen, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und regelmässig etwas für das Wohlbefinden zu tun. «Oft vernachlässigen wir im hektischen Alltag unsere eigenen Bedürfnisse. Ein Besuch im Kosmetikstudio kann da wahre Wunder bewirken und helfen, neue Energie zu tanken.» Wie wirksam Behandlungen bei Ines Kowald sein können, zeigt sich anhand einer langjährigen Kundin, die soeben eingetroffen ist. Man würde sie auf allerhöchstens 50 schätzen. Sie schmunzelt und entgegnet, sie sei 62 Jahre alt. lzVg

Richtige Behandlung für ein schöneres Hautbild

Alte Landstr. 185 8708 Männedorf 079 461 63 31 info@loslaa.ch

Physiotherapie Mediya Carus, Stäfa

Ganzheitlich mit Physiotherapie und Osteopathie

Mediya Carus hat sich zum Ziel gesetzt, die Menschen ganzheitlich zu behandeln und ihre Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sie diverse Ausbildungen absolviert und viel Erfahrung gesammelt. Mediya Carus bietet individuelle und effektive Lösungen für eine Vielzahl von Beschwerden an.

Mediya Carus verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung als Physiotherapeutin. Ihre Behandlungen sind anerkannt von den Krankenkassen. «Die allgemeine Physiotherapie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt werden, beispielsweise bei Rückenschmerzen, muskuloskelettalen Verletzungen, neurologischen Störungen, Atemwegserkrankungen oder postoperativer Rehabilitation», erklärt die Therapeutin. Damit sie für jede Patientin und jeden Patienten einen individuellen Behandlungsplan erstellen kann, führt sie jeweils vorab eine gründliche Untersuchung und Bewertung durch.

«Die Therapie ist immer auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Patienten abgestimmt», bestätigt Mediya Carus.

Verschiedene Werkzeuge

Um jeweils genau die Therapieform bieten zu können, die der Patientin oder dem Patienten am besten hilft, hat Mediya Carus diverse Ausbildungen absolviert. Kürzlich hat sie ihr vierjähriges Studium zum Master of Science in Osteopathie (MSc.Ost.) abgeschlossen. Und auch die Fortbildungen in Dry Needling, Fussreflexzonentherapie und Lymphdrainage hat sie erfolgreich absolviert. «Die Osteopathie ist eine ganzheit-

Die erfahrene Physiotherapeutin Mediya Carus bietet neu auch osteopathische Behandlungen an

Praxis Funsui

Shiatsu und TCM (EMR anerkannt)

Dafina Ganz

Komplementär Medizinische Therapeutin

Kreuzstrasse 2, 8712 Stäfa Mobile 079 864 84 90

Mediya Carus Praxis für Physiotherapie, Osteopathie, manuelle Therapie, Lymphdrainage, Dry Needling

Häldelistrasse 9 ‧ 8712 Stäfa 076 292 72 30 www.physio-medicar.ch

Freuen Sie sich auf gepflegte, gesunde und schöne Füsse!

Carmen Mastroianni dipl. kosm. Fusspflegerin

Bergstrasse 79 8712 Stäfa Tel. 079 758 47 94 carmen.mastroianni@yahoo.com

Termine nach telefonischer Vereinbarung

liche Therapiemethode, die darauf abzielt, das natürliche Gleichgewicht und die Gesundheit des Körpers wiederherzustellen. Und man geht den Ursachen auf den Grund, um für langfristige Gesundheit und Wohlbefinden zu sorgen», erklärt die Therapeutin. Mit sanften manuellen Techniken kann sie helfen bei Rücken- oder Kopfschmerzen und Migräne, bei Tinnitus, Sportverletzungen, Verdauungsproblemen, Schwindel oder Schwangerschaftsbeschwerden. «Eine der häufigsten Ursachen bei Schmerzen sind jedoch verspannte Kiefergelenke. Diese wirken sich negativ über die Halswirbelsäule und den Brustkorb bis zu den Beinen aus.» Bei Stress oder anderen verschiedenen Krankheitsbildern kommt bei Mediya Carus die Cranio-SacralTherapie zum Einsatz. Je nach Symptomen ihrer Patientinnen und Patienten ergänzt sie die Osteopathie-Behandlung mit weiteren Elementen. «Ich analysiere, weshalb eine Einschränkung entstanden ist, und mit welcher Therapieform ich diese behandeln kann. Kommt beispielsweise jemand, der seine Arme nicht richtig bewegen kann, finde ich heraus, woran es liegt. Ist es eine Störung des Nervensystems, eine Blockierung im Gelenk, eine Muskelverkürzung oder -verspannung oder ist ein entzündeter Schleimbeutel die Ursache.» Mediya Carus behandelt Patienten von jung bis alt, auch Babys und Jugendliche. Bei diesen liegen die Schwerpunkte bei Konzentrationsschwäche oder Haltungsschäden. «Viele Leute sind auch gestresst und brauchen mehr Ruhe oder es sind Burn-out-Patienten. Ich kann bei vielen Beschwerden helfen», so die Therapeutin. Dies bestätigen auch die positiven und wertschätzenden Google-Rezensionen.

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Kinesiologie

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Gesund und vital mit TCM

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Fotos zVg
Lebens ~ Fluss
Praxis

Energetisch gegen chronische Erschöpfung

Es gibt verschiedene Wege, um Menschen wieder in ihre Kraft zu bringen. Eine Form ist die Heilung mit Energien. Mit dieser Therapie werden neben körperlichen auch psychische Probleme, wie Burn-out, Fatigue und chronische Erschöpfungsdepressionen behandelt. Birgit Kayser arbeitet seit 14 Jahren mit dieser Art der Heilung, die ersten Jahre in Zürich und seit 2021 in Stäfa.

«Schon als kleines Mädchen wusste ich, dass ich später als Heilerin arbeiten werde», sagt Birgit Kayser. Als junge Erwachsene beschritt sie zunächst einen konventionellen Weg, studierte BWL und Wirtschaftsinformatik und war in diesen Bereichen erfolgreich tätig. Ab ihrem 30. Lebensjahr sei jedoch ihr innerer Ruf, sich der Heilarbeit zu widmen, immer lauter geworden. Sie habe im Zeitraum von zwölf Jahren verschiedene Heiler in der Schweiz und Deutschland aufgesucht und ging bei ihnen in die «Lehre». Seit 2011 arbeitet sie in eigener Praxis.

Techniken gegen körperliche und psychische Beschwerden

Birgit Kayser arbeitet mit energetischen Techniken gegen ganz unterschiedliche körperliche oder auch psychische Beschwerden. Besonders seit den letzten Jahren be-

obachte sie einen starken Anstieg psychischer Probleme wie Fatigue, Burn-out und stressbedingte Erschöpfungsdepression sowie eine Zunahme chronischer körperlicher Leiden. «Wenn Menschen kraftlos sind und sich ausgelaugt fühlen, steht in erster Linie die Wiederherstellung der Energiereserven an, die Batterien müssen wieder aufgefüllt werden. Unser Körper verfügt über verschiedene Energiedepots. Sind die Basis-Depots abgebaut, kann sich der Körper nicht um Verbesserung beziehungsweise Heilung kümmern. Diese Depots müssen erst wieder aufgebaut werden», sagt die Therapeutin. «Des Weiteren richtet sich die Behandlung nach den Ursachen einer Erkrankung. Symptome sind meist nur Folgereaktionen in unserem Körper. Ich lege mein Augenmerk auf die Erkennung und Lösung der Ursache.» Häufig lasse sich eine Ver-

kettung von Symptomen im Körper erkennen, die Birgit Kayser wie eine Karte lesen kann. So können durch die Behandlung einer zugrunde liegenden Ursache mehrere Symptome gelöst und Heilung im Körper aktiviert werden. Das Wort «Heil» kommt aus dem Gotischen und bedeutet ganz, vollständig. Und genau dem hat sich Birgit Kayser mit ihrer Heilarbeit verschrieben, sie möchte den Menschen helfen, wieder ganz in ihre Kraft zu kommen und gesund zu werden. «Ich arbeite mit verschiedenen Techniken, beispielsweise mit der Wirbelsäulenaufrichtung, um Beschwerden im Bewegungsapparat zu lösen, mit Reiki, um den Körper besonders in herausfordernden Situationen gesamthaft zu stärken. Und ich arbeite mit der Geistheilung gezielt an Symptomen und deren Ursache, schaue in die Kabbala, um Potentiale und auch Herausforderungen zu erkennen, oder arbeite mit einer über die Jahre eigens entwickelten Technik namens Musterwandel, um kraftraubende, häufig übernommene Verhaltens- und Gedankenmuster zu lösen.» Durch das umfangreiche Spektrum sei sie in der Lage, Menschen ganzheitlich auf ihrem Weg der Heilung zu begleiten. «Viele meiner Klienten sind schulmedizinisch austherapiert oder suchen einen nachhaltigen Ansatz.»

Wenige Behandlungen notwendig

Birgit Kayser bietet keine Langzeittherapien an. Meistens bedürfe es drei bis fünf Behandlungen, um eine deutliche Verbesserung zu spüren. Die Klientinnen und Klienten seien bunt gemischt, so Birgit Kayser. «Ich erfreue mich meiner vielfältigen Klientel und dass sie kei-

ner spezifischen Gruppierung angehören. Die Menschen kommen aus der ganzen Schweiz, manche sogar aus dem Ausland, meistens über Weiterempfehlung.»

Jeder Mensch hat heilende Hände

Seit einigen Jahren gibt Birgit Kayser ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter und bildet Heilerinnen und Heiler aus. «Jeder Mensch ist in der Lage, heilende Energien zu empfangen und diese weiterzugeben, jede Mutter macht das ganz intuitiv. Zusätzliche Begabung und gutes Handwerk machen einen Heiler aus, befähigt ihn oder sie, diese Heilenergien zu lenken und mittels Techniken gezielt einzusetzen.» In ihrer Jahresausbildung vermittelt sie dieses Wissen, fördert die Fähigkeiten ihrer Schüler durch gezielte Übungen, vermittelt verschiedene Techniken und schafft Sicherheit durch strukturierte Abläufe. «Für mich ist es selbstverständlich, dieses uralte und von Natur aus zugrunde liegende Wissen zu teilen.»

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Sympathie entscheidet mit, wer kaufen darf

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Expertenrat: Michelle Bachmann-Vetsch

Exklusiv Immobilien

«Gerade bei Liebhaberobjekten erleben wir, dass es oft nicht hauptsächlich um den höchsten Verkaufspreis geht, sondern auch um Sympathie. «De Schnäller isch de Gschwinder» funktioniert meistens auch.»

«Gerade bei Liebhaberobjekten erleben wir, dass es oft nicht hauptsächlich um den höchsten Verkaufspreis geht, sondern auch um Sympathie. «De Schnäller isch de Gschwinder» funktioniert meistens auch.»

«Gerade bei Liebhaberobjekten erleben wir, dass es oft nicht hauptsächlich um den höchsten Verkaufspreis geht, sondern auch um Sympathie. «De Schnäller isch de Gschwinder» funktioniert meistens auch.»

«Wir liebten unsere Attikawohnung mit unverbaubarer Sicht, doch sie wurde uns zu gross. Nach der dritten Besichtigung legte uns Exklusiv Immobilien bereits ein Angebot auf den Tisch, aber auch eine Liste mit 20 Fragen und die Bitte des Interessenten um Bedenkfrist. Bei der nächsten Besichtigung, nur 24 Stunden später, erhielten wir die mündliche Zusage eines sehr netten Paares, das den vollen Preis zahlen wollte. Der erste Interessent erhöhte seinen Preis, doch wir lehnten ab. Wir wollten unser Zuhause unkompliziert in die Hände des Paares geben, wo auch die Chemie stimmte. Exklusiv Immobilien hat uns jederzeit transparent, sympathisch und kompetent betreut. Danke!»

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Gartenfestival im Pflanzenparadies

Am 7. und 8. September findet in der Pflanzenschau am Lützelsee das Gartenfestival statt. Pflanzenliebhaberinnen, Kunstinteressierte und Freunde luftiger Höhen kommen auf ihre Kosten. Natürlich gibt es auch Feines zum Essen und Trinken im Pflanzenparadies.

«Das Gartenfestival war vor zehn Jahren der Grund, weshalb ich eingestellt wurde», erinnert sich Franziska Marty. Sie ist zuständig für Marketing, Werbung und Grafik bei der Pflanzenschau AG. Auch nach zehn Jahren freut sie sich immer wieder darauf und auf die tolle Zusammenarbeit im Team. «Früher wurde das Gartenfestival jährlich durchgeführt, heute alle zwei Jahre. Wir sind sehr zufrieden, wie es läuft und möchten es auch nicht grösser gestalten.» Das Konzept des Anlasses ist gut durchdacht: Die Kunsthandwerk-, Markt- und Beratungsstände sind grosszügig auf dem Areal verteilt, im ganzen Schaugarten entdeckt man Skulp-

turen des Künstlerpaares Adrian Künzi und Cristina Fröhlich und die Festbeiz befindet sich im gedeckten Pflanzenhaus.

Pflanzen, Kunst und luftige Höhen

Am Gartenfestival hat man nicht nur die Möglichkeit, sich von den vielen Pflanzen inspirieren zu lassen, sondern man kann auch eine fachmännische und kompetente Beratung in Anspruch nehmen. Raphael Stirnimann, Geschäftsführer der Pflanzenschau AG, erklärt, dass sie mit einem Infostand auf dem Gelände präsent sein werden. «Unser Schaugarten lebt von ausgewählten Pflanzen und Formgehölzen. Am Gartenfestival zeigen wir den Besucherinnen und Besuchern, welche Pflanzen in ihrem Garten am besten gedeihen und mit welchen sie Akzente setzen können.» Die Besucherinnen und Besucher können von den professionellen Gartentipps profitieren, ihre Lieblingspflanzen auswählen und gleich vor Ort kau-

fen. Das Gartenfestival hat jedoch für Gross und Klein noch mehr zu bieten. Franziska Marty führt aus: «Zum Garten gehört noch mehr als Pflanzen. Deshalb zeigt die Firma Elmer aus Feldbach Rasenroboter, Vögtli Waterline gibt Auskunft zu Pools und Wasser und die Winiger

Stein AG präsentiert Steinmetzarbeiten.» Aber auch Kunsthandwerkerinnen, Bauern oder Vereine nutzen das Gartenfestival. Die Besucherinnen und Besucher können sich begeistern lassen von Filzhandwerk, Häkelwerken, gedrechselten Arbeiten und speziell gestalteten

Raphael Stirnimann
Fotos zVg
Eintauchen in die Natur
Eselreiten für die Kinder
Franziska Marty

Pflanzenschau AG, Hombrechtikon

Möbeln und Küchen. «Wir freuen uns auch, dass wir der Bio-Imkerei aus Kaltbrunn, dem Demeterhof aus Hombrechtikon und dem Ornithologischen Verein eine Plattform bieten können», so Franziska Marty. «Für die Kinder haben wir einen Pflanztisch aufgestellt. Hier können sie ein Töpfchen bepflanzen und dieses auch nach Hause nehmen. Als besondere Attraktion für die kleineren Besucher haben wir zudem ein Eselreiten auf dem Gelände organisiert.» Ein Erlebnis der aussergewöhnlichen Art wird aber für Klein und Gross ganz bestimmt der Schmid-Kran sein, der

einen in luftige Höhen bringt. Und wer sich davor oder danach kulinarisch verwöhnen lassen möchte, besucht die Festbeiz, den Grillstand oder die Schaugartenbar, wo man spannende Weine von der Vinothek Wäspi degustieren und geniessen kann.

Jederzeit frei zugänglich

Das Areal der Pflanzenschau ist jederzeit frei zugänglich. Sowohl von der Grüningerstrasse als auch vom Lützelsee her. «Man darf bei uns auch Zeit verbringen, sich auf eine Bank setzen und einen Kaffee oder ein kühlendes Getränk

(Selbstbedienung) geniessen», erklärt Franziska Marty, «man taucht ein in die Natur um einen herum – der Schaugarten ist ein Genussort mitten im Grünen.» Die Pflanzenschau AG zählt zwischen 18 und 20 Mitarbeitende. «Wir wissen Bescheid darüber, wo die Pflanzen am besten gedeihen und welche Pflanze zu welchem Standort passt.» Dieser Faktor werde oft unterschätzt. Alle Pflanzen, die im Schaugarten wachsen, sind für die hiesigen Bedingungen bestens gerüstet. Wer Pflanzen sucht, die nicht nur schön aussehen, sondern auch Sicht- oder Sonnenschutz bie-

ten, wird in Hombrechtikon ebenfalls fündig. Die Pflanzenschau AG ist überdies auch ein Lehrbetrieb. «Wir bilden Gärtner Pflanzenproduktion mit Spezialisierung Baumschule aus. Es ist uns wichtig, dass die jungen Menschen Freude haben am Beruf und motiviert sind», bestätigt Raphael Stirnimann. Zum Abschluss macht er darauf aufmerksam, dass am Gartenfestival nicht sehr viele Parkplätze zur Verfügung stehen. Deshalb bittet er die Besucherinnen und Besucher mit dem ÖV oder dem Velo anzureisen. (Inserat Seite 56) lTREFFPUNKT

Kompetente Beratung zu Gartenthemen an den Infoständen

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Neuer Schwung mit Škoda

Gleich fünf neue Škoda-Modelle stehen in der Seegarage am Start: der neue Octavia, Scala, Kamiq, Kodiaq und Superb. Diese Fahrzeuge repräsentieren fortschrittliche Technologie und beeindruckendes Design. Und sie bieten eine Vielfalt an Optionen, die den individuellen Bedürfnissen jedes Autofahrers gerecht werden.

Mark Eichenberger, Geschäftsführer der Seegarage AG, präsentiert stolz die neusten Škoda-Modelle. «Bei uns stehen der neue Octavia, Scala, Kamiq, Kodiaq und Superb zum Anschauen und Probe fahren bereit. Die unterschiedlichen Ausführungen garantieren, dass wir die individuellen Bedürfnisse der Autofahrerinnen und -fahrer sehr gut abdecken können.» Im Herbst kommen zudem die RS-Versionen auf den Markt und das Elektroauto Enyaq wird ein Facelift erhalten. «Besonders gespannt sind wir natürlich auf das neue E-Modell Elroq, das etwa der Grösse des Karoq entsprechen wird.» Wem aber beispielsweise der alte Octavia viel besser gefällt, kann sich auf die Lageraktionen zu guten Konditionen freuen.

Zeitlose Eleganz oder kompakt und funktional

Der Škoda Octavia setzt weiterhin Massstäbe in seiner Klasse. «Mit seinem zeitlosen Design,

grosszügigem Innenraum und modernsten Technologien gehört der Octavia seit Jahren zu den meistverkauften Autos in der Schweiz», freut sich Mark Eichenberger. 1996 kam der heutige Bestseller auf den Markt, mittlerweile fährt die vierte Generation auf unseren Strassen. Freuen kann man sich, dass Škoda die Strategie des guten Preis-Leistungsverhältnisses weiterführt. Neu sind bei diesem Modell die klassischen Facelift-Modifikationen, wie neu gestaltete Stossfänger vorne und hinten sowie fünf neue Felgen-Designs. «Besonders raffiniert geht es ab sofort im Cockpit zu. Beim Infotainment wurde ChatGPT in die Sprachbedienung implementiert. Damit erweitert Škoda die Möglichkeiten des Assistenten, sodass richtige Unterhaltungen durchgeführt werden können und man auch Antworten auf komplexere Themen bekommt. Für alle, die ein kompaktes und vielseitiges Fahrzeug suchen, ist der Škoda Scala die perfekte Wahl. «Das Modell zeigt sich mit

zahlreichen Designänderungen. Und zu den Individualisierungsoptionen gehören ein Alarmsystem, eine Anhängerkupplung, beheizbare Rücksitze, elektrische Sitzverstellung und ein Soundsystem», weiss Mark Eichenberger.

Urban und geräumig

Der Kamiq ist der perfekte Begleiter für das urbane Leben. Als Crossover vereint er die Vorteile eines SUVs mit der Wendigkeit eines Kompaktwagens. Der Geschäftsführer kennt die Neuerungen: «Es gibt neue Raddesigns, Kühlergrill und Scheinwerfer sind nun etwas markanter gestaltet. Im Innenraum sind teils hochwertigere Materialen verarbeitet worden und das Kombiinstrument hinter dem Lenkrad leuchtet nun stets digital mit dem Touchscreen um die Wette.» Diejenigen, die mehr Platz und Leistung benötigen, entscheiden sich für den Kodiaq. Der geräumige SUV bietet Platz für bis zu sieben Personen und ist ideal für Familien und Abenteuerliebhaber. «Der neue Kodiaq bietet eine breite Palette an Antriebssträngen, deren Leistungsspanne von 150 PS

Fotos
Das Team der Seegarage mit Geschäftsführer Mark Eichenberger (vorne, 3.v.l.)
Škoda Superb

Seegarage AG, Stäfa

bis 265 PS reicht. Erstmal ist ein Plug-in-Hybrid bei diesem Modell erhältlich, mit dem eine rein elektrische Reichweite von über 100 Kilometern möglich ist», erklärt Mark Eichenberger.

Luxuriös und elektrisch

Das Flaggschiff von Škoda, der Superb, setzt neue Massstäbe in Sachen Luxus und Leistung. Mit seiner hochwertigen Innenausstattung, den fortschrittlichen Assistenzsystemen und den leistungsstarken, aber effizienten Motoren bie-

tet der Superb ein Fahrerlebnis der Extraklasse. Der Geschäftsführer sagt, dass die Aerodynamik durch kleine Kniffe um bis zu 15 Prozent verbessert werden konnte. «Wer genau hinschaut, erkennt die stärker geneigte Windschutzscheibe sowie eine optimierte Dachlinie, die in einem dezenten Dachkantenspoiler mit seitlichen Elementen mündet.» Das neue E-Modell Elroq ist der kleine Bruder des Enyaq. Insgesamt hat Škoda bis 2026 sechs neue Elektroautos angekündigt, fünf davon rollen im SUV/Cross-

Elroq als Erlkönig

over-Look auf den Markt. Direkt unterhalb der Enyaq-Familie präsentiert die tschechische Automarke den Elroq als zweites reines Elektromodell. «Dabei handelt es sich um einen rund 4,50 Meter langen Kompaktwagen, der auch innen die Konfektionsgrösse des beliebten Karoq trägt», weiss Mark Eichenberger. Dieses Fahrzeug biete die perfekte Balance aus Grösse, geräumigem Innenraum sowie elektrischer Mobilität für die Stadt und darüber hinaus. (Inserat Seite 57) lTREFFPUNKT

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Die Preise

1.–10. Preis: Je ein Überraschungs-Menü für 2 Personen im Wert von Fr. 140.–im Ristorante Al solito posto, Uetikon am See

11.–20. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–

21.–30. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.–

Die Aufgabe

Finden Sie zu jeder Frage die richtige Antwort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: was man während des ganzen Lebens macht. Füllen Sie den TeilnahmeCoupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 9. September 2024 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Wofür ist Hardy Lussi bekannt?

P für seinen Witz und Charme

A für seine «Wienerli» im Teig

N für seine Pasta

Was war 1994 eine kleine Sensation in Stäfa?

S der Auftritt einer bekannten Boyband

L die Eröffnung eines kleinen Shopping-Centers

H die Sichtung einer Meermöwe

Teilnahme-Coupon

Lösungswort:

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Telefon:

Ausfüllen, auf Postkarte kleben und bis spätestens 9. September 2024 (Poststempel) einsenden an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Mit welcher Massnahme sammelt das «Rössli» Geld für einen Lift?

E Crowdfunding

R Strassenmusikanten

Z Spendenbriefe

Wohin führte die letzte Exkursion der Volkshochschule?

K auf den Pilatus

N zu Victorinox

C in den Basler Zoo

Von wem erhält Paul Kahnert Unterstützung?

E von seinem Sohn Pascal

B von seiner Schwester Sarah

G von seinem Cousin Peter

Was verbinden Manuela Nieves und Marc Achhammer?

M Musik und Tauchen

O Wandern und Blumen

R Mode und Kulinarik

Wettbewerbs-Bestimmungen

Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Gewinner-Benachrichtigung

Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 7/2024 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.

Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: womit wir unser Zuhause einrichten. Die richtige Lösung lautet: MOEBEL

Je ein Wein-Degustationspaket von Bioweingut Rebhalde, Stäfa, im Wert von Fr. 140.– haben gewonnen:

Abegg Ueli, Hombrechtikon

Filli Maya, Uerikon

Germann Heinz, Männedorf

Kempf Helene, Uetikon am See Lang Heike, Oetwil am See

Merz Rebekka, Stäfa

Rathgeb Fritz, Egg

Robaldo Adriana, Stäfa

Signorell Peider, Stäfa

Witte Manfred, Meilen

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–haben gewonnen:

Bähler-Spörri Rosemarie, Hombrechtikon

Geier Erika, Stäfa

Hofmann Ueli, Grüningen

Kistler Cornelia, Stäfa

Krum Matthew, Uerikon

Lehmann Urs, Oetwil am See Meier Martina, Hinteregg

Meier Werner, Meilen

Steiz Lisbeth, Stäfa

Wetli Ueli, Männedorf

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.– haben gewonnen:

Ammann Odette, Grüningen

Blickle Martina, Stäfa

Fava Mischa, Stäfa

Hug Leonie, Stäfa

Huwiler Thomas, Uetikon am See Lobinger Elsbeth, Männedorf

Mathys Brigitte, Oetwil am See Rohr Peter, Meilen

Valotti Ursi, Hombrechtikon

Zimmermann Rolf, Meilen

Direkt zur Online-Teilnahme:

llb.ch

Integration durch Begegnung und Akzeptanz

sucht Freiwillige in Hombrechtikon/Stäfa für IntegBewerbungsunterstützung

ebenfalls vom Nettswerk-

zwölf Monate regelmäßig Zeit zusammen, um den Asylsuchenden das Einleben in der Schweiz zu erleichtern: Deutschkonversation,

Integration erfordert Begegnung und Akzeptanz. Wir entwickeln Angebote, um Asylsuchende willkommen zu heißen, sie zu vernetzen und unsere Lebensweisen zu erklären.

2017 wurde der „Nettswerk-onen, Freiwillige und Migranten

uns bei schönem Wetter ab 17:30 an der Grillstelle im Kehlhof. Kommen Sie vorbei und lernendere Freiwillige kennen!

Weitere Informationen gibt Ihnen: Rahel Arzi, Koordination Freiwillige und Migration, 078 218 02 66, nettswerk@la21staefa.ch

Formalitäten und Freizeitgestaltung. Beide Seiten gewinnen interessante neue Kontakte und Einblicke in andere Lebenswelten.

Kennenlernen und Spracherwerb zu fördern. Das „Tandem-

Kommen Sie zum Kennenlernen

VEREIN FÜR NACHHALTIGKEIT
Reparatur Café Stäf a Reparieren statt wegwerfen

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