Treffpunkt 7/2023 Oktober/November

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Fondue am See, Stäfa:

Urchige Fondue-Stube

direkt am See

Seite 11

Sunnerain, Uetikon am See: Respekt und Verständnis

Seite 21

7/2023 Oktober/November

Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf

Preise: Piazza-Bar-Set und Eintrittsbillette Seite 54

Künstlerin Petra Hofstetter, Stäfa:

Ausstellung: Mutter und Tochter

Seite 28

Spitex, Stäfa: Selbständig zu Hause

Seite 40

Blumenfeld, Feldbach:

Freude mit Blumen

Seite 4

Bernauer AG, Stäfa:

Goldmedaillengewinner

Michael Schmucki

Seite 46

Aufdorf Garage Männedorf:

ID.7 – wahre Grösse

Seite 50

Foto Daniela Bahnmüller
Wettbewerb

CHRISTMAS WHITE

eröffnung weihnachtsmarkt gärtnerei van oordt

freitag, 3. november, 17.00-20.00 uhr

stimmungsvolle adventsausstellung bei van oordt floristik

freitag, 24. nov., 8.00-19.00 uhr samstag, 25. nov., 8.00-16.00 uhr

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samstag, 25. nov., 8.00-17.00 uhr

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2 Treffpunkt 7/23
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Vorschau auf kulturelle und kommerzielle

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Mit dem Wünschen ist es so eine Sache. Manchmal wünscht man sich etwas ganz fest und geht der Wunsch dann in Erfüllung, ist man doch nicht glücklich. Man hört ja auch immer wieder von Leuten, die hohe Summen im Lotto gewonnen haben, aber doch nicht zufrieden sind. Löst der Wunsch ein Problem, gibt es dafür eventuell ein paar neue. Oder wie mit dem berühmten Frosch, der sich in einen Prinzen verwandelt. Den hat man dann und der hat ganz bestimmt hohe Ansprüche, der Prinz. Also sind wir lieber dankbar für die schönen Dinge, die das Leben sowieso für uns bereithält.

So, wie die 26-jährige Lynn Gretener. Sie bewirtschaftet den Hof ihres Vaters und das Blumenfeld ihres Grossvaters und ist glücklich damit. Sie hat die Chancen gepackt, die ihr das Leben geboten hat. Oder Salima Sieber, die Inhaberin der Schmink Lounge – sie hat die Möglichkeit wahrgenommen, jungen Menschen mit einer Ausbildung eine Perspektive zu bieten. Und natürlich auch die beiden jungen Frauen, Zora Reichling und Olivia Stuber, die neu als Co-Geschäftsleiterinnen die «Moschti» führen, oder Bilten Bilin in der Badi Lattenberg, die das ganze Jahr ihre Gäste kulinarisch verwöhnt. Offenbar, das merke ich gerade, ist diese «Treffpunkt»Ausgabe vor allem Frauen und jungen Menschen gewidmet, die Verantwortung übernehmen und dankbar dafür sind, was ihnen das Leben bietet.

Wir wünschen, dass sich auch Ihnen ganz viele tolle Chancen bieten, die Ihr Leben bereichern.

Herzliche Grüsse

Nächste Ausgabe: 24. November 2023

Verlag

Treffpunkt Verlag AG

Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Telefon 044 926 20 21

www.treffpunkt-verlag.ch

info@treffpunkt-verlag.ch

Geschäftsleitung

Daniela Bahnmüller

Redaktion

Daniela Bahnmüller

Anzeigen

Mike Bolliger

Layout/Satz

Anja Bahnmüller

Inserate-Administration

Anja Bahnmüller

Erscheinungsweise

Achtmal jährlich.

Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf

Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.

3 Treffpunkt 7/23
Titelfoto: Grossvater Walter Stierle übergab sein Blumenfeld seiner Enkelin Lynn Gretener
Editorial • Inhaltsverzeichnis • Impressum Aus dem Inhalt Editorial, Impressum 3 Blumenfeld, Feldbach: Die junge Landwirtin, die Freude versprüht 4 Kochrezept: Zwetschgen-Mille-feuille 8 Treffpunkte für Feinschmecker 9 10 Jahre Shop Maison Truffe, Stäfa: Peppen Sie Ihre Küche auf 10 Fondue am See, Stäfa: Die gemütliche Fondue-Stube direkt am See 11 Moschti, Stäfa: Wo man die schönen Feste feiert 12 erb-matratzen.ch, Meilen: Gesunder Schlaf dank richtiger Matratze 16 Zürcher Kantonalbank, Stäfa: Die Vorsorge finanziell geregelt 18 Gewerbeverein Stäfa: Ein Fest für das ganze Dorf 20 Sunnerain, Wohn- und Werkheim, Uetikon am See: «Die Bewohner fühlen sich bei uns wie zuhause» 21 Fachgeschäfte in Stäfa 22 Goldcoast Workspace & Galerie Art of K, Stäfa: Kreativität trifft Produktivität 24 NOVAPRU, Stäfa: Das Königreich im Unterbewusstsein 26 Künstlerin Petra Hofstetter, Stäfa: Mutter und Tochter stellen aus 28 Veranstaltungen 29 Veranstaltungen des Kulturkarussells Rössli, Stäfa 30 Stephans-Chor Männedorf-Uetikon: Musik, die berührt 32 Veranstaltungskalender 14. Oktober bis 23. November 34 Fachgeschäfte in Hombrechtikon 35 Vorher-Nachher: Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser 36 Schmink Lounge, Stäfa und Meilen: Lehrlingsausbildung als Bereicherung 38 Fit, gesund, gepflegt 39 130 Jahre Spitex, Stäfa: Länger selbständig zu Hause 40 Fachgeschäfte in Männedorf 43 Fachgeschäfte in Meilen 44 Immobilien 45 Bernauer AG, Elektro-Telecom, Stäfa: Gold geht nach Ürikon 46 Bauen und Wohnen 47 Aufdorf Garage Männedorf: Wahre Grösse 50 Rund ums Auto 51 Auto-Occasionen im Bild 53 Treffpunkt-Wettbewerb 54
Daniela Bahnmüller
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Veranstaltungen
print media corporation Eichbüelstrasse 27 8618 Oetwil am See
und
Druck pmc

Blumenfeld, Feldbach

Die junge Landwirtin, die Freude versprüht

Lynn Gretener ist eine Frau der Tat und sie will Bestehendes erhalten. Zur grossen Freude ihres Vaters, dessen Hof sie weiterführt, und des Grossvaters, dessen Blumenfeld in Feldbach sie kürzlich übernommen hat. Und mit dem Verkauf der Blumen, die man auf dem Feld selbst schneiden kann, macht sie auch den Menschen in der Region eine Freude.

Die junge Frau steht mit ihrem Grossvater inmitten des Blumenfelds, das zwischen dem See und der Seestrasse in Feldbach eingebettet liegt. Die Sonne scheint vom blauen Himmel, die Bienen summen und lässt man den Blick schweifen, sieht man den See und gegenüber am Hang einen Rebberg. Die Stimmung ist entspannt und idyllisch. Dies nimmt man als Besucher wahr, aber es steckt auch sehr viel Arbeit im Blumenfeld. Der Grossvater, Walter Stierle, erzählt: «Man kann die Stunden nicht zählen, die man hier arbeitet. Aber darauf kommt es nicht an, das Blumenfeld zu hegen und zu pflegen muss einem Freude bereiten. Wenn ich jemanden anstellen müsste, würde es nicht gehen.» Seine Enkelin, erzählt er weiter, mache ebenfalls alles alleine. Sie bewirtschafte den Hof ihres Vaters und nun auch sein Blumenfeld. «Sie übernimmt Verantwortung.» Lynn Gretener fügt an: «Ich darf immer auf die Unterstützung meines Ätis, Vaters und Partners zählen.» Schaut man ihren Grossvater an, sieht man ein Strahlen auf seinem Gesicht: «Ich freue mich sehr, dass meine Enkelin das Blumenfeld übernimmt.»

Von der Hotelfachfrau zur Landwirtin

Lynn Gretener hatte ihre erste Ausbildung zur Hotelfachfrau absolviert. «Aber diese Branche hat mir dann doch nicht so gefallen.» Ihr Vater gab ihr den «Stupf», die zweite Ausbildung als Landwirtin in Angriff zu nehmen. Diese Ausbildung

hat sie im August des letzten Jahres erfolgreich abgeschlossen. «Mein Vater hatte vor 17 Jahren hobbymässig begonnen, schottische Hochlandrinder zu züchten. Und als ich vor sieben Jahren von Stäfa nach Oetwil zog, wo der Hof liegt, wurde ich wie selbstverständlich in das Hofleben in-

Lynn Gretener und ihr Grossvater Walter Stierle arbeiten gemeinsam im Blumenfeld Fotos Daniela Bahnmüller Hier kann man selber Blumen schneiden

Blumenfeld, Feldbach

tegriert.» Die Hochlandrinder hält die 26-jährige Lynn Gretener heute nicht mehr nur als Hobby auf dem Hof – die 30 Tiere sorgen für das Einkommen des Bauernbetriebs. Zu Hause liege ihr Fokus auf den Tieren und hier im Blumenfeld auf den Blumen und dem Gemüse. Diese Tätigkeit sei eine gute Ergänzung zur Hofarbeit.

Die Enkelin hat das Sagen

Das Blumenfeld in Feldbach ist seit zirka 17 Jahren im Besitz von Walter Stierle. «Davor führte ich am Zürichberg einen Betrieb zur Bürobegrünung und ich besass fünf Blumenfelder.» Seine Firma habe ein Mitarbeiter übernommen, aber er habe nach seiner Pensionierung vor neun Jahren noch eine Beschäftigung gebraucht. «Ich wohne in Stäfa und das Blumenfeld in Feldbach war das nächste, deshalb habe ich es behalten», lacht Walter Stierle, «ich helfe noch mit bei Bedarf. Lynn muss dann sagen, was ich zu tun habe.» «Für mich ist die Übernahme des Blumenfelds ideal. Ich möchte die Angebote ausbauen und weitere Pflanzen auf dem Feld kultivieren», sagt die Landwirtin. Walter Stierle hat zirka 40 Sorten Blumen angepflanzt. Vom März bis zum Frost blühen immer Blumen, die man selbst schneiden kann. Von Pfingst- über Duftrosen bis zu Sonnenblumen, Gladiolen, Dahlien, Phlox, Sonnenhut, Zinnien, Lilien und Strohblumen. «Die Auswahl ist nicht immer gleich üppig, aber es hat immer Blumen, die blühen, auf dem Feld.

Den grössten Teil der Blumen schneiden die Leute selbst, aber wir binden auch immer Sträusse, die man ‹fertig› kaufen kann», erklärt Walter Stierle. Lynn Gretener fügt an: «Wir sind keine Floristen. Wir binden einfache Bauernsträusse, über die man sich freuen kann.»

Pimientos de Padrón

Besonders stolz sind Grossvater und Enkelin auf die Pimientos de Padrón. «Das sind kleine, milde Paprika, die man in Olivenöl in der Bratpfanne bei mittlerer Hitze dünstet und mit etwas Meersalz geniesst. Sie sind sehr gut als Apéro geeignet», weiss Walter Stierle. Er habe diese Paprikasorte von einem spanischen Mitarbeiter kennengelernt. Padrón ist eine Ortschaft im Baskenland, wo diese Paprika gezüchtet und immer noch angebaut werden. «Dass man diese Paprikasorte bei uns kaufen kann, hat sich herumgesprochen. Sie sind eine beliebte Delikatesse», freut sich Walter Stierle. Er habe die Samen selbst gezogen und heute hätten sie die perfekte Form. Auch die Karotten vom Blumenfeld schmecken besonders gut. Sogar Kinder, die sonst kein Gemüse essen, freuen sich über diese «Rüebli» auf dem Teller. Mit dem Gemüseanbau kennt sich Lynn Gretener bestens aus: «Der Gemüseanbau war ein Teil der Landwirtschaftsausbildung. Die Blumenzucht ist zwar neu für mich, aber mein Grossvater bringt mir alles bei, was ich wissen muss.» (Inserat Seite 7) l

TREFFPUNKT Fotos Daniela Bahnmüller Pimientos de Padrón Hübsche Bauernsträusse

Von A wie Aubergine bis Z wie Zahnbürste:

Frisch und freundlich für Mensch und Umwelt.

Fair & Bio

Das Mini Warenhaus in Stäfa

6 Treffpunkt 7/23

7 Tage geöffnet

Leiterinnen gesucht

L e i t e r i n n e n g e s u c h t

Für unsere Bliib fit-Gruppe und unsere Senioren im Fitness 55+ suchen wir zur Ergänzung unseres Leiterteams neue Leiterinnen. Beide Turnstunden finden jeweils am Dienstagabend statt.

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Entsprechend unserem Motto «Bliib fit, turn mit», wird in den Turnstunden des Damenturnvereins Männedorf jeweils ein abwechslungsreiches Fitnessprogramm angeboten. Auch Geselligkeit und Spass kommen nicht zu kurz.

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Monika Anneler freut sich über dein Interesse und gibt gerne Auskunft Tel. 079 532 58 63 Damenturnverein Männedorf, www.dtv-maennedorf.ch

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Blumen zum Selberschneiden, Gemüse, Pimientos de Padrón frisch vom Feld Blumenfeld, Seestrasse, Feldbach – von Zürich her nach der Avia-Tankstelle gleich rechts, von Rapperswil vor der Avia-Tankstelle gleich links.

Bernhard von Wyl Uhrenreparaturen

Grossuhren, Pendulen, Standuhren

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Blumen können einzeln oder nach Grösse des Strausses in bar oder mit Twint bezahlt werden.

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7 Treffpunkt 7/23 Niemand hat Lust, seine Träume aufzuschieben. Darum stehen wir Ihnen bei der Finanzierung zur Seite. acrevis.ch/finanzierung acrevis Bank Rapperswil Hauptplatz 6, Rapperswil Tel. 058 122 72 83 acrevis Bank Lachen Herrengasse 15, Lachen SZ Tel. 058 122 72 14 acrevis Bank Pfäffikon Churerstrasse 24, Pfäffikon SZ Tel. 058 122 74 05
Liefergebiet: Stäfa, Uerikon, Männedorf, Uetikon am See, Grüningen, Hombrechtikon, Meilen, Oetwil am See, Feldbach

Kochen mit Küchenchef Cäsar Meyer, Gasthof zur Sonne, Stäfa

Zwetschgen-Mille-feuille

Zutaten

Blätterteig, eckig

100 g Puderzucker

50 g Zwetschgenkonfitüre

150 ml Vollrahm

150 g Zwetschgenpüree

50 g Zucker

25 ml Milch

20 g Maizena

1 Ei

50 g Vollrahm

Zubereitung:

Zwetschgencrème

• In einer Schüssel Ei, Milch und Maizena verrühren.

• Rahm, Zucker und das Zwetschgenpüree aufkochen.

• Unter stetigem Rühren zu der Ei-Mischung geben und alles zusammen aufkochen.

• Komplett auskühlen lassen und den geschlagenen Rahm unterheben, in einen Dressiersack füllen und kaltstellen.

Teigböden

• Den dünn ausgerollten Blätterteig in beliebige Rechtecke schneiden, mit einer Gabel stupfen und grosszügig mit Puderzucker bestreuen.

• Auf ein Backblech mit Backpapier legen, mit einem weiteren Backpapier bedecken und mit einem zweiten Backblech beschweren.

• Bei 220°C ca. 10 Minuten backen und zum Auskühlen auf ein Gitter legen.

• 2/3 der Böden mit Zwetschgenkonfitüre bestreichen.

• Die Crème auf die Böden mit der Konfitüre dressieren und schichten

• Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben und mit frischen Zwetschgen garnieren.

8 Treffpunkt 7/23
Foto Daniela Bahnmüller

Firmenfeier, Villa Sunneschy

Seestrasse 156, 8712 Stäfa

Telefon 044 927 30 92

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EXKLUSIV FÜR SIE Bis zu 99 Gäste mit einer wunderbaren Aussicht auf den Zürichsee. Kulinarik vom Feinsten mit saisonalen und regionalen BioProdukten

Aktuell für Sie geöffnet jeden 1. Sonntag: Tavolata : 1.10./ 5.11/ 3.12.2023 (Infos: www.moschti-staefa.ch/tavolata)

Tavolata Weihnachtsessen: Freitag 8.12.23 (Gruppen bis 20 Personen willkommen)

Anmeldung/Reservation unter: kontakt@moschti-staefa.ch / +41 44 926 19 35

Di bis Sa, 9 bis 22 Uhr, So, 9 bis 17 Uhr. Mo geschlossen.

Aktuell: Wildkarte

Wir organisieren Ihren Anlass herzlich, kompetent und unkompliziert. Brunch immer am letzten Sonntag im Monat.

Kulinarische Höhenflüge mit Seesicht

Fondue-Genuss direkt am See

Geniessen Sie einen Abend zu zweit oder in grosser Gesellschaft in der gemütlichen Fondue-Stube direkt am See im Seebad Lattenberg

Zur Auswahl stehen verschiedene Fondues, wie Moitié-Moitié, Gorgonzola-, Tomaten-, Steinpilz-, Chili- oder Kräuterfondue und natürlich die Hausmischung. Das freundliche und zuvorkommende Team serviert Ihnen ausserdem Fondue Chinoise, Raclette sowie Fleisch vom heissen Stein. Dazu erhalten Sie die passenden Beilagen und vorab eine leckere Vorspeise oder ein köstliches Dessert.

Fondue am See, Seestr. 2, Stäfa, Öffnungszeiten: Mi–So, 17–23 Uhr 044 926 60 94 (zu Öffnungszeiten), 076 834 87 12, fondueamsee8712@gmx.ch www.fondue-amsee.ch

Wo Genuss im Vordergrund steht.

Florhof Getränke

Rütistrasse 7A 8634 Hombrechtikon

Telefon 055 254 25 29 info@florhof-getraenke.ch www.florhof-getraenke.ch

Montag–Freitag

08:00–12.15 Uhr 13:30–18.30 Uhr

Samstag

08:00–17:00 Uhr

9 Treffpunkt 7/23
Treffpunkte für Feinschmecker
Seit 1983.
Ihre
Ihre Jahresessen oder Weihnachtsapéro be uns in der Moschti Stäfa
Offerte unter kontakt@moscht -staefa ch

10 Jahre Shop Maison Truffe, Stäfa

Peppen Sie Ihre Küche auf

Egal, ob für Gäste oder für sich allein: An einem schön gedeckten Tisch nimmt jeder gerne Platz. Im Maison Truffe findet man eine grosse Auswahl an Geschirrserien in unterschiedlichen Designs, bunten Gläsern, Servietten oder Besteck. Das Kochen und Backen, und sogar das Aufräumen machen mit den schönen Utensilien und den praktischen Küchenhelfern doppelt so viel Spass.

Maison Truffe feiert am 28. Oktober mit einem Tag der offenen Tür das Zehn-Jahre-Jubiläum seines Shops. «Die Firma Maison Truffe ist über 50 Jahre alt, aber den Shop gibt es erst seit zehn Jahren», erklärt die Shop-Leiterin Claudia Büsser. Denn der grosse Laden ist nicht nur ein Einkaufsparadies für Private, sondern ursprünglich ein Showroom für Retail- und Gastronomiebetriebe. Maison Truffe beschäftigt als Handelsfirma über 50 Mitarbeitende und beliefert sowohl Haushaltfachgeschäfte wie beispielsweise Manor, Globus, Loeb sowie diverse Geschäfte in der Westschweiz. Claudia Büsser führt aus: «Wir haben dieses Konzept entwickelt, um auch Privatpersonen Zugang zu unserem Angebot zu ermöglichen.»

Stärke «Tabletop»

Die Auswahl ist gross, vor allem im «Tabletop»Bereich. «Der ‹Tabletop›-Bereich ist sicher unsere Stärke», bestätigt denn auch die Shop-Leiterin. Im Premium-Sortiment finden die Kundinnen und Kunden die Geschirrmarken Hering Berlin,

Serax, Dibbern, beim Silberbesteck ist Robbe & Berking führend. Mit den Lieferanten Haviland und Jacques Pergay führt das Team von Maison Truffe zwei einzigartige Marken. «Dies sind kleine Porzellanmanufakturen, die nur auf Bestellung produzieren und daher sehr exklusiv sind.» Im tieferen Preissegment ist der neue Porzellan-Lieferant Bonna angesiedelt. Aber auch mit dem Geschirr der Lieferanten Churchill, Villeroy & Boch, Rosenthal, ASA und Revol sitzt man mit Freude an den schön gedeckten Tisch. Stolz ist das Team des Shops auch auf die mundgeblasenen Gläser unterschiedlicher Lieferanten. Die Gläser in verschiedenen Farben oder in Betonoptik sind ein Blickfang. Diese Auswahl entspricht dem heutigen Trend «mix and match». Man wählt nicht alles von der gleichen Serie, sondern setzt die einzelnen Stücke nach Belieben selbst zusammen.

Grosse Auswahl an Geschirr, praktischen Backutensilien und Aufbewahrungsmöglichkeiten

Praktische Küchenhelfer

Im einzigen Laden in der Region mit einer solch grossen Auswahl findet man zudem viele trendige und praktische Helfer für das Kochen und Backen sowie den Haushalt, aber auch exklusive und überraschende Geschenkideen oder Accessoires. Ebenfalls sehr beliebt ist die Schnäppchenecke. Besonderen Anklang findet das Aufbewahrungssystem der Marke Zwilling. «‹fresh & save› ist ein Konzept aus verschiedenen Dosen, Beuteln und Boxen, die mit QR-Codes versehen sind. So hat man immer den Überblick, wann man etwas abgefüllt oder gekauft hat», erklärt Claudia Büsser. Dass der Shop in den letzten Jahren so stark gewachsen sei und immer wieder neue Artikel in den Verkauf kommen, sei das Verdienst des ganzen Maison-Truffe-Teams, freut sich Belinda Kern. (Inserat Seite 9) lTREFFPUNKT

Belinda Kern, Elisabeth Dobler und Anna van Ee (v.l.) Fotos Daniela Bahnmüller Foto zVg

Die gemütliche Fondue-Stube direkt am See Fondue am See, Stäfa

Was gibt es Gemütlicheres, als bei kühlem Wetter in einer Fondue-Stube die Brotgabel in das Fondue zu tunken. Es klingt wie ein Klischee, aber in diesem Fall birgt es die Wahrheit. Die Badi Lattenberg in Stäfa verwandelt sich jedes Jahr in der Herbst- und Winterzeit in das «Fondue am See».

Kaum schliessen sich die Tore der Badi Lattenberg in Stäfa, erfolgt der Umbau zur urchigen und gemütlichen Fondue-Stube. «Es geht für uns vom Sommerangebot gleich nahtlos über zum ‹Fondue am See›», erklärt Bilten Bilin. «Im 2019 begann ich hier zu arbeiten, im letzten Jahr habe ich die Verantwortung für den Betrieb und in diesem Jahr im Januar die Geschäftsführung übernommen.» Die umtriebige Chefin schaut nicht nur überall zum Rechten, sondern sie sorgt auch für die saisongerechte und hausgemachte Verpflegung der Gäste. Den Teig für die Pizzen im Sommer stellt sie selbst her und auch die Burger sind hausgemacht. Das Fleisch dafür kauft sie beim Metzger Hansruedi Duttweiler in Männedorf. Bilten Bilin ist es sehr wichtig, dass die Pizzen, Burger, der Hummus und die Falafels während der «Badizeit» hausgemacht und frisch auf den Tisch kommen. Ebenfalls sehr beliebt sind die Poke Bowls in zehn verschiedenen Varianten. «Wenn beispielsweise eine Firma einen An-

lass hat, liefern wir die Poke Bowls während des ganzen Jahres über Mittag oder am Abend auch aus», erklärt Bilten Bilin.

Fondue, wie wir es lieben

Die meisten lieben das klassische Käsefondue, aber auch das Fondue Chinoise hat eine grosse Anhängerschaft. «Das Fondue Chinoise bieten wir auf Vorbestellung in zwei Varianten – als Deluxe- oder normale Version mit zwei verschiedenen Fleischsorten», erklärt die Geschäftsführerin. Die Käsefondues kann man je nach Vorlieben beispielsweise mit Pilzen, dem Hauskäse oder Gorgonzola geniessen. Und wo es Fondue gibt, gibt es auch Raclette. Und wie beim Fondue schmilzt auch beim Raclette Käse aus dem Appenzell. Und diejenigen, die auch im «Fondue am See» dem Fleisch den Vorzug geben möchten, bestellen Fleisch vom heissen Stein. Wer sein Fondue gerne in grosser Gesellschaft isst, kann das «Fondue am See» für seine Geburtstags-, Familien- oder

Weihnachtsfeier buchen. «Bei uns finden bis zu 90 Personen bequem Platz. Unsere Lokalität ist auch für Firmenevents sehr geeignet», bestätigt Bilten Bilin. An Silvester findet übrigens eine grosse Party mit DJ statt. In der gemütlichen Atmosphäre des «Fondue am See» fühlen sich alle wohl. Die Geschäftsführerin lacht: «Es ist nie zu früh, das perfekte Fondue-Essen zu planen.»

Das Feedback der Gäste sei sehr gut. Bilten Bilin ist glücklich, dass die Leute mit ihrem Angebot zufrieden sind. Das Team ist bereit, die Reservationen entgegenzunehmen.

Der Start von «Fondue am See» ist am 27. Oktober. (Inserat Seite 9) lTREFFPUNKT

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Fotos zVg Bilten Bilin führt die Badi Lattenberg und das «Fondue am See» Foto Daniela Bahnmüller Fondue-Genuss direkt am See

Moschti, Stäfa

Wo man die schönen Feste feiert

Die schönen Feste feiert man in der «Moschti». Denn hier stimmt alles – von der Ambiance über das Catering bis zur zuvorkommenden Bedienung, der Aussicht auf den See und der entspannten Umgebung. Jedes Firmenfest, Weihnachtsessen, jede Geburtstags- oder Hochzeitsfeier wird zum unvergesslichen Erlebnis.

In der Moschti Stäfa weht seit Beginn dieses Jahres ein junger Wind. Maryse und Hans Reichling, die die «Moschti» während langer Zeit geführt haben, übergaben die Geschäftsleitung an ihre Tochter Zora Reichling und Olivia Stuber. «Wir haben beide schon lange vorher in der ‹Moschti› gearbeitet, jetzt haben wir die Geschäftsleitung übernommen und im 2024 werden wir die neuen Inhaberinnen», freuen sich die beiden. Zora Reichling arbeitet seit ihrer Kochlehre, die sie vor acht Jahren abgeschlossen hat, in der «Moschti». Und seit diesem Jahr zeichnet sie nicht nur für die Geschäftsleitung mitverantwortlich, sondern sie ist auch die Küchenchefin. «Bereits im letzten Jahr haben mich meine Eltern vollumfänglich in die Planung der ‹Moschti› miteinbezogen. Aber meine Welt ist die Küche und ich brauchte jemanden an meiner Seite, der Erfahrung mit

der Kundschaft mitbringt.» Die gesuchte Person ist Olivia Stuber. Sie arbeitet seit drei Jahren in der «Moschti» und sie hatte Interesse, etwas Neues aufzubauen. «Ich bin sehr dankbar für diese Möglichkeit, die mir die ‹Moschti› bietet», freut sich die Co-Geschäftsleiterin.

Gute Ergänzung

Olivia Stuber konnte bereits viel Erfahrung im Gastgewerbe sammeln. «Meine Stationen waren beispielsweise das ‹Rosaly’s›, wo ich ebenfalls als Co-Geschäftsführerin tätig war, das QN in Effretikon sowie das ‹Kaufleuten› in Zürich. Nachdem ich Mutter wurde, arbeitete ich mehrheitlich im HR-Bereich und in der Administration.» Als Hans Reichling letztes Jahr in Pension ging, konnte sie von ihm das Personalwesen übernehmen. Die Zusammenarbeit zwischen ihr und Zora Reichling wurde dadurch immer enger. Die Co-

Geschäftsführerinnen erzählen: «Maryse und Hans Reichling suchten eine Lösung für den Generationenwechsel. Für jemanden alleine ist es zu viel, sowohl das Personal als auch die Küche zu führen. Denn in der ‹Moschti› können bis zu 90 Gäste bewirtet werden. Zwischen uns hat es sowohl fachlich als auch menschlich immer sehr gut funktioniert. Wir ergänzen uns gut und diese Saison hat gezeigt, dass sich dieses Modell für uns perfekt eignet.»

Die ideale Location für Sommer und Winter

«Meine Eltern haben etwas Wunderbares aufgebaut und wir können eins zu eins an das Kon-

Fotos
zVg
Die Co-Geschäftsführerinnen Zora Reichling und Olivia Stuber Foto Daniela Bahnmüller

Moschti, Stäfa

zept der ‹Moschti› anknüpfen. Und wir werden es sogar noch ausbauen», so Zora Reichling und Olivia Stuber. Bis anhin sei man mit den Hochzeitsfesten sehr auf die Sommersaison fokussiert gewesen. Neu wollen die beiden Frauen die «Moschti» auch im Winter zur Verfügung stellen. «Weihnachtsessen oder auch Firmenessen erhalten in unserer friedlichen Ambiance mit der Schneelandschaft vor den Fenstern einen ganz neuen Zauber. Auch für Jubiläen oder Geburtstagsfeste bietet die «Moschti» einen gediegenen Rahmen. Im Winter wird es hier ganz heimelig und gemütlich. Da ist man gerne drin und schaut auf den klaren See und die Winterlandschaft vor dem Haus oder auf der anderen Seeseite. Olivia Stuber hält fest: «Wenn wir den Betrieb auf das ganze Jahr ausrichten, können wir auch unser Personal ganzjährig beschäftigen.»

Tavolata und Bioprodukte

Jeden ersten Sonntag im Monat findet eine Tavolata mit einem grossen Buffett statt. «An einem solchen Anlass haben auch Hochzeitspaare die Möglichkeit, unsere Küche auszuprobieren. Und wir freuen uns immer sehr über Gäste aus dem Dorf. Wir wünschen uns, dass unsere Anlässe ein fester Bestandteil des Dorflebens werden.» Das Buffet ist auf alle Essenswünsche ausgerichtet – sowohl Allergiker als auch Veganer oder Vegetarier können sich auf kulinarische Köstlichkeiten freuen. «Man kann nehmen, was man möchte. Es gibt auch laktose- oder glutenfreie Speisen», bestätigt Zora Reichling. Ihr ist es zudem wichtig, ihre Küche saisonal auszurichten. Salate, Eier, Gemüse bezieht sie vom Biobauern Severin Zollinger in Stäfa. Die Küchenchefin arbeitet vorwiegend

mit regionalen Produzenten zusammen, denn sie verwendet vor allem Bioprodukte. «In unserer Küche produzieren wir alles frisch und handgemacht.» «Mit allen Nahrungsmitteln, die von den Buffets übrigbleiben, bekochen wir das Personal oder veranstalten ein Nachbarschaftsessen. Denn wir sind auf den Goodwill unserer Nachbarn angewiesen», ergänzt Olivia Stuber.

Events für Firmen und Private

Ausser der Tavolata planen die beiden weitere Events wie Weihnachtsessen, Jam-Sessions oder auch mal einen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen. Also Anlässe, an die man mit Freunden oder der Familie kommen kann. «Für grössere Firmen halten wir Pauschalangebote mit Menüs, Wein und Getränken bereit. Auch im Winter sind bei uns die Gäste gerne draussen – mit einem Glühwein, den man an der Feuerschale geniessen kann», freut sich Olivia Stuber bereits auf die

kühlere Jahreszeit. Im November sei zudem ein Glühwein-Event für alle geplant. «Wir erhalten viele Komplimente für unsere Arbeit. Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohnen in Stäfa und arbeiten teilweise bereits seit über zehn Jahren bei uns.» Zora Reichling und Olivia Stuber planen Anlässe für alle über das ganze Jahr. Die entsprechenden Informationen findet man am «SMärt», auf Facebook, Instagram oder auf der Website. Ein weiteres Standbein sind die Seminare, die während der Woche stattfinden. «Wir verköstigen die Teilnehmenden mit Frühstück, Mittagessen und Zvieri. Zudem verfügen wir über einen grossen Beamer.» Aber auch Yoga-Retreats oder Besprechungen seien in der «Moschti» möglich. «Man kann uns immer für alles anfragen. Wir sind offen für alles und alle», beteuern die beiden Geschäftsführerinnen. Denn in der «Moschti» feiert man die schönen Feste. (Inserat Seite 9) lTREFFPUNKT

13 Treffpunkt 7/23
Foto zVg
Gediegene Ambiance in der «Moschti»
Fotos zVg
Ausblick auf die Winterlandschaft

Steuervorteile mit der 3. Säule

Wer in die Säule 3a einzahlt, kann ganz legal Steuern sparen – und für die Zeit nach dem Erwerbsleben vorsorgen. Um bereits bei der nächsten Steuerrechnung zu profitieren, bleibt noch bis Ende Jahr Zeit, eine Säule 3a abzuschliessen.

Die Schweizer Bevölkerung wird älter. Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger, die in die AHV einzahlen. Deshalb ist es sinnvoll, selbst für die Zeit nach dem Erwerbsleben vorzusorgen – und dabei Steuern zu sparen. Wer noch bis Ende Jahr eine Säule 3a abschliesst, kann schon mit der nächsten Steuerrechnung profitieren. Beiträge, die zum Beispiel in eine Risiko- oder Sparversicherung einbezahlt werden, können direkt vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden.

Auch für Teilzeitangestellte und Selbständige Angestellte (auch Teilzeit), die Mitglied einer Pensionskasse sind, können ihr steuerbares Einkommen um bis zu 7056 Franken jährlich verringern. Wer nicht bei einer Pensionskasse ist, um 20 Prozent seines Einkommens oder maximal 35 280 Franken.

Berufliche Vorsorge: freiwillige Beiträge

Angestellte fragen am besten bei ihrer Pensionskasse nach, ob sie freiwillig zusätzliche Beträge einzahlen können. Damit profitieren sie doppelt: Nach der Pensionierung von einer höheren Rente – und schon jetzt durch geringere Steuern. Denn auch solche Beiträge führen zu Steuerreduktionen, wenn sie auf der Steuererklärung deklariert werden.

Bei der Vorsorge handelt es sich um ein komplexes Thema, das nach individuellen Lösungen verlangt. Es lohnt sich, die persönliche Situation mit einem Versicherungs- und Vorsorgeberater zu besprechen.

3a oder 3b – was passt besser?

Die gebundene Vorsorge bietet mit der Säule 3a Steuervorteile – Sie können die Prämien direkt dem steuerbaren Einkommen abziehen. Bei der Säule 3b hingegen sind die Abzugsmöglichkeiten kantonal verschieden. Lassen Sie sich deshalb beraten, bevor Sie sich entscheiden.

Gerne beantworte ich Ihre Fragen. Sie erreichen mich unter T 044 925 03 35 oder hans.steiner@mobiliar.ch

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Gesunder Schlaf dank richtiger Matratze

Wer gut schläft, geht beschwingt durch den Tag. Eine individuell abgestimmte Matratze sorgt nicht nur für einen erholsamen Schlaf, sondern man tut damit auch seinem Rücken etwas Gutes. Bei erb-matratzen.ch erhält man eine kompetente und zurückhaltende Beratung, so dass jede und jeder genau «seine» Matratze findet.

Geschäftsführer Sandro Konrad erklärt: «Heutzutage leidet zirka jede zweite Schweizerin und jeder zweite Schweizer im Alter von über 40 Jahren an Rückenschmerzen. Das muss nicht sein.» Ein gesunder Rücken sei kein Zufall. «Die Menschen verbringen etwa einen Drittel ihres Lebens im Bett, deshalb ist es sehr wichtig, dass das Bett und die Matratze individuell auf die Schläferin oder den Schläfer abgestimmt sind.» Das Team der erb-matratzen.ch ist auf den Bereich «alles rund ums Bett» spezialisiert und diesbezüglich ein kompetenter Partner. Der seit über 35 Jahren anhaltende Erfolg der Firma motiviert die Geschäftsleitung, ihrer Kundschaft immer die aktuellen und besten Produkte zum Thema «Schlafen» in sehr hoher Qualität und zu konkurrenzlosen Preisen anzubieten.

Umfangreiches Angebot

Im grossen Laden an der Seestrasse 824 findet man alles, womit man sich einen erholsamen Schlaf für Körper und Geist gönnen kann: eine Vielzahl von Matratzen in allen Grössen und auch in Spezialmassen, Boxspringbetten in grosser Auswahl und diversen Ausführungen, Bettgestelle,

Lattenroste, Duvets und Kissen, Technogel- und andere Spezialkissen, Frottierwäsche, Fixleintücher, Moltons und vieles mehr. «Bei uns können

nett, kompetent, freundlich, professionell und zurückhaltend. Dies bestätigen die vielen positiven Google-Bewertungen der Kundinnen und Kunden. Das umfangreiche Angebot und die zuvorkommende Beratung machen den Besuch im Matratzengeschäft zu einem angenehmen Erlebnis. Und dass man die Matratzen im Laden gleich testen kann, hilft bei der Entscheidungsfindung.

sich die Kundinnen und Kunden in Ruhe umschauen», bekräftigt Sandro Konrad. Die persönliche und professionelle Beratung durch geschultes Personal – auch bei den Kunden zu Hause – spielt dabei eine sehr grosse Rolle. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von erb-matratzen.ch bieten eine Kundenbetreuung, die man sich wünscht:

Lohnender Service

Auch bei den Service-Leistungen überzeugt das Angebot von erb-matratzen.ch: kurze Lieferfristen, Gratislieferung, Gratismontage und Gratisentsorgung. «Wir kämpfen gegen die Hochpreisinsel Schweiz und den Einkaufstourismus, deshalb bieten wir einen für die Kundschaft lohnenden Service und extrem günstige Preise an», erklärt Sandro Konrad. Den hohen Qualitätsstandard erreicht die Firma dadurch, dass sie direkt beim Schweizer Produzenten einkauft. Die Matratzen werden in der Region hergestellt, deshalb sind sie von hoher Qualität und die Lieferwege sind sehr kurz. «Die tiefen Preise resultieren daraus, dass der Verkauf an unsere Kundschaft ohne jeglichen Zwischenhandel erfolgt», so der Geschäftsführer. «Weil wir direkt bestellen, müssen wir relativ grosse Mengen abnehmen. Dies bedingt zwar, dass wir ein grosses Lager führen, aber wir können dadurch unserer Kundschaft die Matratzen in kurzer Zeit ausliefern.»

Der Kunde gewinnt

Meilen:

Seestrasse 824

8706 Meilen

Mo – Fr: 10–18.30 Uhr

Sa: 9–16 Uhr

Parkplätze verfügbar

Tel. 043 477 90 82

Wädenswil:

Seestrasse 151

8020 Wädenswil

Mo – Fr: 10–18.30 Uhr

Sa: 9–16 Uhr

Parkplätze verfügbar

Tel. 043 477 90 84

Zürich:

Überlandstrasse 350

8051 Schwamendingen

Mo – Fr: 10–18.30 Uhr

Sa: 9–16 Uhr

Parkplätze verfügbar

Tel. 044 320 00 24

Der Kunde ist in jeder Beziehung der Gewinner. Er profitiert von der Beratung des geschulten Personals im Fachgeschäft, er kann die qualitativ hochstehenden Matratzen testen, diese werden vom eigenen Lieferteam innert kurzer Zeit nach Hause gebracht und alles zu einem vorteilhaften Preis. Und damit noch nicht genug: Denn zum lohnenden Service gehört sogar, dass man vor dem Geschäft in Meilen gratis parkieren kann. Sandro Konrad ergänzt: «Die Kundinnen und Kunden können bei uns eine Parkkarte verlangen und damit gratis parkieren.» lTREFFPUNKT

16 Treffpunkt 7/23
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Das kompetente, freundliche und zuvorkommende Team mit Sandro Konrad (vorne 3.v.l.)
Fotos zVg
Schöne Auswahl im grosszügig eingerichteten Laden an der Seestrasse 824

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Zürcher Kantonalbank, Stäfa

Die Vorsorge finanziell geregelt

Wissen Sie, wie lange ihr Geld nach der Pensionierung reichen wird? Ist Ihre Familie finanziell abgesichert? Haben Sie Ihren Nachlass geregelt? Fragen, um die man sich vielleicht nicht so gerne kümmert, die man aber beantworten sollte. Damit dies leichter fällt, begleitet die Zürcher Kantonalbank ihre Kundinnen und Kunden bei diesen wichtigen Themen.

Die Planung der Vorsorge, Erbschaft und Pensionierung seien die Themen, die ihre Kundschaft bewegen, sagt die Kundenbetreuerin Melanie Güntensperger: «Wir freuen uns über Hypothekarabschlüsse, aber wir wollen unseren Kundinnen und Kunden auch bei den Fragen, die

Standortbestimmung ist die für die Kundschaft kostenlose Analyse «ZKB Pensionierung Compact» geeignet. Der Teamleiter Denis Marchioro erklärt: «Mit dieser Software können wir den Vermögensverlauf simulieren. Man sieht die Phasen der Erwerbstätigkeit bis zur Pensionie-

Vorsorgeanalyse und Erbschaftsplaner

Ist Ihre Familie bei Erwerbsunfähigkeit finanziell optimal abgesichert? «Die Vorsorgeanalyse zeigt allfällige Vorsorgelücken bei Erwerbsunfähigkeit der Hauptversorgerin oder des Hauptversorgers bei Krankheit, Invalidität oder im Todesfall», erklärt Denis Marchioro. Die Kundinnen und Kunden erhalten Sicherheit und Transparenz in Bezug auf ihre Risikovorsorge. «Und sie geniessen eine produkteunabhängige Beratung, welche auf ihre individuelle Situation abgestimmt ist», bestätigt der Teamleiter.

Auch bei der Erbschaft lohnt sich die frühe Planung. Musste man den Nachlass der Eltern erledigen und nichts war geregelt, ist man sensibilisiert und will es für die eigenen Kinder einfacher machen, so die Erfahrung von Melanie Güntensperger. Die Erbschaftsplanung ist ein sehr persönliches Thema. «Unsere Lösungen sind individuell auf die Lebenssituation zugeschnitten. Je nachdem, ob es sich um ein klassisches Familienmodell, eine Patchwork-Familie oder ein Konkubinat mit Kindern handelt, erarbeiten wir eine passende Lösung», erklärt die Kundenberaterin. Die digitale Nachlasslösung «ZKB Erbschaftsplaner Family» eignet sich für verheiratete Paare mit gemeinsamen minderjährigen Kindern. Damit klärt die Zürcher Kantonalbank gemeinsam mit ihrer Kundschaft die Erb- und Pflichtteile der Erben, wie man den Ehepartner bestmöglich absichern und dessen Verbleib im Eigenheim sicherstellen kann oder wie die Erbteile der Nachkommen ausbezahlt werden können.

Umfassende Beratung unter einem Dach

später im Leben wichtig werden, Unterstützung anbieten.» Die Zürcher Kantonalbank ist die kompetente Anlaufstelle für alle Dienstleistungen rund um die finanzielle Vorsorgeregelung.

Die Pensionierung frühzeitig planen

Die Vorsorge-, Erbschafts- und Pensionierungsplanung betreffe praktisch jede und jeden. «Wir merken immer wieder, dass die Kundinnen und Kunden die Behandlung dieser Themen gerne aufschieben. Je früher man sich beispielsweise um seine Pensionierung kümmert, um so eher kann man seinen Traum verwirklichen und sich beispielsweise vorzeitig pensionieren lassen», weiss Melanie Güntensperger. Für eine

rung und den Verlauf, bis der jüngere Partner das 90. Altersjahr erreicht. Daraus ergibt sich der Handlungsbedarf.» Mit der Analyse können folgende Fragen beantwortet werden: Wie hoch ist meine zu erwartende Rente? Wie kann ich optimal zusätzliches Vermögen aufbauen? Wie kann ich sorglos im dritten Lebensabschnitt mein Eigenheim geniessen? Welche zusätzlichen Massnahmen sind sinnvoll? Wenn der Kundenberater sieht, dass ein Pensionskasseneinkauf oder Kapitalbezüge notwendig werden, zieht er eine Expertin oder einen Experten bei. «Wir begleiten unsere Kundinnen und Kunden bei der Umsetzung des gesamten Massnahmenplans», so Denis Marchioro.

«Für komplexere Konstellationen empfehlen wir eine vertiefte Prüfung mit Experten. Dadurch haben unsere Kundinnen und Kunden die Gewissheit, dass alles in ihrem Sinn geregelt ist. Wir bieten Expertisen zu allen Themen der Vorsorge. Kommt die Kundin oder der Kunde zu uns, analysieren wir die Situation, zeigen den Weg auf und erarbeiten individuelle Lösungen», bekräftigt die Filialleiterin Alona Müller. lTREFFPUNKT

18 Treffpunkt 7/23
Foto Daniela Bahnmüller Leiterin Filialgruppe Hombrechtikon, Stäfa, Männedorf, Meilen Alona Müller (Mitte) mit Melanie Güntensperger, Kundenbetreuerin, und Denis Marchioro, Teamleiter Filiale Stäfa

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Fürsorgliche Rundum-Betreuung im Sunnerain

Seit 1977 bietet das Wohn- und Werkheim Sunnerain in Uetikon am See Menschen mit individuellen Bedürfnissen an 365 Tagen im Jahr ein Zuhause, das ihnen Wohlbefinden, Sicherheit und Geborgenheit gibt. Professionell begleitet und liebevoll betreut von unseren Mitarbeitenden.

Die therapeutische und medizinische Betreuung fundiert auf den anthroposophischen Gesichtspunkten und steht gleichberechtigt neben den sozialpädagogischen Angeboten.

Unsere Werkstätten

Arbeit und Beschäftigung ermöglichen neben einer abwechslungsreichen Tagesstruktur das Üben von persönlichen Fertigkeiten. Ein breites Spektrum von Beschäftigungsangeboten nimmt Rücksicht auf die individuellen Neigungen und Befähigungen der Bewohner. Wir fördern die künstlerischen Ansätze und dadurch entstehen auch Produkte, die zum Verkauf bestimmt sind.

Treffpunkt 7/23
· 8707 Uetikon am
Telefon 044 90 33 22 · Fax 044 790 33 03 info@sunnerain.com · www.sunnerain.com
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Gewerbeverein Stäfa

Ein Fest für das ganze Dorf

Kürzlich traf man sich in Stäfa zum Sommertreff. Diesen Anlass organisierten die Stäfner Detaillisten zum dritten Mal. Das ganze Dorf war unterwegs und besuchte die Lädeler, um die Attraktionen und Neuheiten zu bestaunen, am Wettbewerb mitzumachen und einen fröhlichen Tag zu erleben.

«Die Ladengruppe des Gewerbevereins organisiert den Sommertreff als Dankeschön an ihre Kundschaft. Wir sind glücklich, konnten wir den Stäfnerinnen und Stäfnern einen tollen und abwechslungsreichen Tag bieten», freut sich Eric van Oordt, Geschäftsführer der

Gärtnerei van Oordt. Er war als Vorsteher der Ladengruppe des Gewerbevereins Stäfa für den Sommertreff verantwortlich. Die Kinder vergnügten sich beim Päcklifischen bei Fynn und Lotte, die Erwachsenen erfreuten sich an der Modeschau bei Gaporta oder sassen im Garten

von Hansruedi Peter, Mode Peter, bei Kaffee und Kuchen zusammen. Es war ein Fest für Jung und Alt, Gross und Klein. Und auch am Wettbewerb, der zur Beantwortung der Fragen in die Geschäfte führte, nahmen die Besucherinnen und Besucher rege teil. Den Hauptpreis, ein Velo im Wert von über 2’000 Franken von Zahner Fahrwerk, gewann Katharina Wettstein. Herzliche Gratulation auch vom «Treffpunkt». l

 Feiner Apéro bei der Buchhandlung Bellini

 Die Brocki offerierte Grilliertes

 van Oordt Floristik: Gewinn am Glücksrad

 Die Kranich-Apotheke ging unter die Leute

 Prinzli: Parat für die Besucher

 Auch Tischart machte mit beim Sommertreff

TREFFPUNKT
Fotos Daniela Bahnmüller Modeschau bei Gaporta Päcklifischen bei Fynn und Lotte Abschied von Monika und Stefan Wetter

Sunnerain, Wohn- und Werkheim, Uetikon am See

«Die Bewohner fühlen sich bei uns wie zuhause»

Seit 44 Jahren bietet das Wohn- und Werkheim Sunnerain geistig beeinträchtigten Menschen ein gemütliches Zuhause hoch über Uetikon. Mit seinen vielfältigen Angeboten ermöglicht es den Bewohnern spannende Beschäftigung.

Der Ausblick von der Terrasse des Uetiker Wohn- und Werkheims Sunnerain ist spektakulär und erstreckt sich bis weit über den Zürichsee. Doch jetzt, kurz vor Mittagszeit, haben die Anwesenden eher kulinarische Genüsse im Sinn. Institutionsleiter Georgios Kalyvas erzählt: «Auch die Bewohnerinnen und Bewohner helfen in der Küche mit. Zum Beispiel beim Rüsten und Abwaschen.» Laut Georgios Kalyvas sei es essenziell, dass Mitarbeitende im Umgang mit den Beeinträchtigten pädagogisch geschult sind. «Unsere Bewohnerinnen und Bewohner fühlen sich bei uns zuhause, zumal sie meist schon lange hier sind. Manchmal, wenn sie auswärts sind, sagen sie: Ich will heim in den Sunnerain.»

Vielseitige Beschäftigung

In der Werkstätte namens «individuelle Betreuung» sitzen zwei Frauen und ein älterer Mann in Arbeiten vertieft an einem Werktisch. «Hier können die Leute spontan vorbeikommen und etwas machen», sagt der Institutionsleiter, «zum Beispiel Musik hören, malen, puzzlen

Ein Heim mit anthroposophischen Wurzeln

Das Wohnheim in Uetikon für geistig beeinträchtigte Menschen gibt es seit 1977. Heute umfasst es zwei Wohnhäuser sowie ein Werkstattgebäude und bietet 24 Menschen ein dauerhaftes Zuhause. Tatsächlich beginnt die Geschichte des Sunnerain aber schon Mitte der 1950er-Jahre in Zürich. Damals schlossen sich Eltern zur «RafaelVereinigung» zusammen. Mit dieser wollten sie Institutionen unterstützen, welche nach anthroposophischen Grundsätzen funktionieren. Mitte der 1970er-Jahre kaufte die Vereinigung eine Villa an der Uetiker Bergstrasse, um hier das Wohnheim zu eröffnen. Anfänglich hatte man lediglich Platz für fünf Personen, doch aufgrund der grossen Nachfrage erstellte man 1985 einen Erweiterungsbau. Die nächste Erweiterung erfolgte 2010, als die alte Villa abgerissen wurde und man stattdessen einen Neubau realisierte.

Künstlerische Angebote

Die Beschäftigungswerkstätten sind ein zentraler Teil des Sunnerain-Konzepts. Neben der erwähnten individuellen Betreuung gibt es die Holzwerkstatt, die Tonwerkstatt sowie die Kreativwerkstatt. Hier werden unter anderem Kunstprodukte,

Respekt und Verständnis: Georgios Kalyvas ist ein wertschätzender Umgangston sehr wichtig

Spielsachen, Karten, aber auch Sonderanfertigungen nach Kundenwünschen hergestellt. Darüber hinaus motiviert man die Bewohnenden überall mitzuhelfen. In der Kreativwerkstatt sitzen Betreuerin Sybille, ein Mann und zwei Frauen an einem grossen Basteltisch. «Einerseits machen unsere Bewohner etwas für sich selber. Andererseits fertigen wir Dekorationen zum Verkaufen, dazu gehören beispielsweise Seidentücher», sagt Sybille. Ihre Materialien seien hauptsächlich Stoff und Papier. (Inserat Seite 19)

oder stricken. Wir haben aber auch einen Musiktherapeuten, der regelmässig kommt. Zudem gibt es eine Sprachgestaltung und eine Physiotherapie.» Nicht ohne Stolz erwähnt er die Finanzierung dieser Therapien. «Wenn jemand bei der Krankenkasse nicht zusätzlich versichert ist, zahlt das Heim diese Kosten. Wir finden einfach, diese Therapien tun unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sehr gut.» Apropos Kosten: Grundsätzlich haben hier Bewohnerinnen und Bewohner eine 100-prozentige IV-Rente.

In der Holzwerkstatt arbeiten die Bewohnenden selbständig und gekonnt

21 Treffpunkt 7/23
Fotos Jérôme Stern Kreativität ohne Druck: In der Töpferwerkstatt können Bewohner und Bewohnerinnen auch Rat vom Profi holen
lzVg

in

Fachgeschäfte
Stäfa BLaubisrüti 24 23 ATränkebach C Mutzmalen 27 22 17 16 15 18 19 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 25 26 Bahnhofstrasse 5 8712 Stäfa Di– Fr 8.30 –12 / 13.30 –18 Uhr, Sa 9 –13 Uhr Tel. 043 818 07 77 hoerhuus@bluewin.ch 3 A. Köhler AG | Papeterie Bürobedarf Bahnhofstrasse 26 | 8712 Stäfa Tel. 044 926 52 82 | Fax 044 926 69 24 Mo– Fr 8 –12.15/ 14 –18.30 Uhr | Sa 8 –16 Uhr 9 Mi 09.00 –12.00 / 14.00 –18.00 & auf Anfrage www.konzertgitarren.ch – info@konzertgitarren.ch 7 Bahnhofstr. 26, 8712 Stäfa, Tel. 044 926 57 30 Ihr Einkaufspunkt vis-à-vis vom Bahnhof Täglich frisches Obst und Gemüse 11 STÄFA Fachgeschäft für Unterhaltungselektronik STAEGER AG Stäfa Seestrasse 54 – 58, 8712 Stäfa Tel. 044 927 10 10, staefa@staegerag.ch 6 AUFTRITT. ALLES FÜR IHREN 044 928 10 20 baumgartnerag.com 3A_0001_BaumgAG_Ad_Neutral_klVersion_58x36_CO.indd 1 07.03.14 10:40 5 © OpenStreetMap-Mitwirkende 4 2 21 Spittelstrasse 1 2, 8712 Stäfa ☎ 044 926 1 2 1 3 www.modepeter-staefa.ch www.hosentraeger-peter.ch MODE PETER Herrenund Damenmode Damen: 50 % auf Regen-, Wintermäntel, Jacken und Blousons Hosenträger-Manufaktur 8 Persönlich - Freundlich - Kompetent - Nah 1 Bahnhofstrasse 8 8712 Stäfa 044 928 10 00 www.zeilinger.ch 20 14 22 Treffpunkt 7/23

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Kreativität trifft Produktivität

Zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt Kathleen Simon. Sie hat an der Rainstrasse 79 ihre Galerie «Art of K» eröffnet. Diese stellt sie gleichzeitig als CoWorking-Space zur Verfügung. So kann man an seinem gebuchten Arbeitsplatz in einer inspirierenden Atmosphäre seiner Produktivität freien Lauf lassen.

Ursprünglich als Ausstellungsort für ihre Kunstwerke vorgesehen, öffnet Kathleen Simon ihre Türen und legt damit den Grundstein für etwas ganz Besonderes. Tagsüber leerstehende Räume führten zu einer originellen Idee: die Schaffung eines einladenden Co-Working-Spaces, der die künstlerische Seele der Galerie widerspiegelt. Mit ihren persönlichen Werken, die die Wände des «Goldcoast Workspace» zieren, verleiht Kathleen Simon diesem Ort eine einzigartige kreative Aura. «Ich lebe seit 14 Jahren in der Schweiz und meine Wurzeln sind in der Nähe von Dresden», erzählt sie. Obwohl sie zu 100 Prozent arbeitet und seit 2017 Mama ist, findet sie in der Kunst einen Weg, ihre Balance im Alltag zu halten. «Ein Werk entsteht je nach Tagesform, und es kann Monate oder Tage dauern, bis es fertig ist», erklärt sie. Ihre Bilder, die auf Emotionen basieren, können nicht nur als Kunstwerke erworben, sondern auch von Arztpraxen, Restaurants, Offices oder Hotels gemietet werden, um die eigene «Ausstellung» zu gestalten. Selbst innerhalb eines 30-KilometerUmkreises installiert das Team der Galerie «Art of K» die Bilder gratis.

Dem Raum Leben geben

Der «Goldcoast Workspace» entstand aus dem Wunsch heraus, diesen Raum mit Leben zu füllen. Die Gestaltung der Räume und Arbeitsplätze erfolgte mit grosser Hingabe und einer intensiven Sorgfalt für jedes noch so kleine Detail. «Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man sich im ‹Goldcoast Workspace› einmieten kann», erklärt Kathleen Simon. «Man kann einen halben oder ganzen Tag buchen, einen Parkplatz oder sogar ein E-Bike auswählen, wenn man zum Beispiel die Mittagspause am See oder im Wald verbringen möchte. Sowohl Abonnements als auch kurzfristige Buchungen sind verfügbar.» Hier kann man flexibel buchen und genau das nutzen, was man wirklich benötigt. Die zehn Arbeitsplätze, darunter sechs feste Desks, welche vollständig ausgestattet sind, sowie vier weitere flexible Arbeitsbereiche im Grossraum. Selbstverständlich steht WLAN mit Highspeed-Internet zur Verfügung. «In unserem zirka 100 Quadratmeter grossen Coworking-Space können unsere Kunden in einer offenen Grossraumumgebung oder in abgetrennten Arbeitsbereichen arbeiten», sagt Kathleen Simon. «Gerade Selbstständige, Startup-Gründer und alle, die viel Zeit im Homeoffice verbringen, schätzen unser Angebot sehr. Hier

muss man keinen langfristigen Mietvertrag abschliessen, bleibt zudem flexibel, je nachdem wie sich der Alltag gestaltet und man ist in Gesellschaft – man kann sich austauschen und von einem breiten Netzwerk profitieren, da Personen aus verschiedenen Branchen hier arbeiten.»

Auch für inspirierende Workshops

Die Buchung des Wunscharbeitsplatzes erfolgt bequem über eine Plattform, auf der man sehen kann, welche Plätze verfügbar sind und ob der gesamte Raum zur Verfügung steht. «Der ganze Raum kann auch für Workshops oder Brainstormings mit dem Team gemietet werden», sagt Kathleen Simon. Einer derjenigen, der dieses Angebot sicher nutzen wird, ist der Lifecoach John Kors von mentallux.com: «Die Galerie ist klein, aber fein, und man spürt die kreative Energie. Für mich ist das entscheidend. Es ist grossartig, dass ich hier Workshops oder Retreats für kleine Gruppen mit bis zu zwölf Personen durchführen kann.»

Auch ohne Abo willkommen

Nicht nur Abonnenten des «Goldcoast Workspace» können hier arbeiten. Wenn man einfach mit seinem Laptop vorbeikommen möchte, kann man sich spontan zu einem günstigeren Preis einbuchen. Es stehen vier Plätze zur Verfügung und auch als spontaner Gast hat man Zugang zum Internet, zur Küche und kann gratis Kaffee geniessen. «Ich arbeite hier täglich», sagt Kathleen Simon, «als Key Account Managerin für meinen 100%-Job und als Inhaberin der Galerie mit dem Coworking Space. Dadurch kann ich dem Alltagsstress entfliehen und mich auf das Wesentliche im Arbeitsalltag konzentrieren. Zudem bin ich rasch verfügbar, wenn mein Kind aus dem Kindergarten abgeholt werden darf.»

Urs Honegger, Eigentümer von uhon.tech, hat ein Abo bei «Goldcoast Workspace» abgeschlossen: «Ich schätze den Komfort, den mir dieser Ort bietet. Vom Stehpult über den ergonomischen Hocker bis zu den Reinigungstüchlein am Arbeitsplatz und der Küchennutzung ist hier alles, was ich brauche. Man kann hier auch gemeinsam essen, und es gibt sogar eine Relax-Liege.» Ihm ist es wichtig, dass er von früh morgens um sechs Uhr bis spät abends um 20 Uhr hier arbeiten kann. Kathleen Simon erwähnt abschliessend, dass spontane Besuche immer willkommen seien.

24 Treffpunkt 7/23
Goldcoast Workspace
Galerie Art of K, Stäfa Publireportage
&
Fotos Daniela Bahnmüller
Vollständig ausgestattete Arbeitsplätze lzVg
Künstlerin und Inhaberin Kathleen Simon

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25 Treffpunkt 7/23
✁ Alex
Weber,
Inhaber aus Stäfa
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Das Königreich im Unterbewusstsein

Die Wirtschaftspsychologin und Autorin Alessandra C. Bodmer hat einen Lehrgang speziell für Frauen entwickelt. Sie ist davon überzeugt, dass das Unterbewusstsein den Schlüssel zum eigenen Potential birgt. Am 10. November findet zudem die Vernissage des Buchs «Königreich Unterbewusstsein – Der Weg ins innere Gleichgewicht» von Alessandra Bodmer statt.

Das Logo der Firma Novapru von Alessandra Bodmer ziert eine stilisierte Eule. «Die Eule steht für Weisheit und innere Gelassenheit und sie ist ein bekanntes Symbol, das oft im Kontext mit Intuition und Intellekt genutzt wird», erklärt die Wirtschaftspsychologin. Es sei ein schönes Symbol, das gut zu ihrem Angebot passe. Alessandra Bodmer hat ursprünglich Linguistik studiert. Nach dem Studium sei sie beim damaligen Bankverein in der Personalentwicklung gelandet. «Ich habe dort ein halbes Jahr unterrichtet. Aber es hat mir nicht so gefallen, als Sprachlehrerin zu arbeiten. Hingegen war ich fasziniert von den Psychologen, wie sie redeten und mit den Menschen umgingen. Ich wollte auch so werden», erinnert sie sich. So absolvierte sie eine der ersten in der Schweiz anerkannten Ausbildungen zur Wirtschaftspsychologin. Sie gründete ihre eigene Firma und besuchte zusätzliche Weiterbildungen auch im Bereich Erwachsenenbildung.

Der Mensch ist wichtig

«Der Mensch ist mir wichtig und die Beziehung zu den Menschen», sagt Alessandra Bodmer. «Im Jahr 2020 hatte ich einen Lehrgang speziell für Frauen entwickelt. Während 25 Jahren arbeitete ich hauptsächlich mit männlichen Führungskräften. Ich möchte aber meine Erfahrungen und das Wissen auch Frauen weitergeben, die wieder einsteigen wollen oder Beruf und Familie unter einen Hut bringen müssen.» Die Wirtschaftspsychologin arbeitet mit einer persönlichen Analyse, die auf einem wissenschaftlich fundierten Verfahren basiert. «Die Selbststeuerungs- und Potenzialanalyse ist der Schlüssel zu

unbewussten Ressourcen und Motiven, die den Weg zu einer ganz persönlichen Lebensfülle aufzeigt. Und sie ist auch die Voraussetzung für meinen bewährten Lehrgang ‹Zur Lebensfülle›», erklärt Alessandra Bodmer. Auf der Webseite www.novapru.ch hat man auch die Möglichkeit, vorab einen kostenlosen Selbstcheck zu machen.

Leben in Leichtigkeit

«Wir alle streben nach einem Leben in Leichtigkeit im Einklang mit unseren ganz individuellen und intuitiven Lebenszielen», weiss Alessandra Bodmer. Sie habe den beliebten Lehrgang «Zur Lebensfülle» aus ihrer 25-jährigen Erfahrung als praktizierende Wirtschaftspsychologin und zwei Jahrzehnten als Mutter entwickelt und konzipiert. Dieser Lehrgang eigne sich, wenn man seine Gefühle besser steuern lernen und gelassener sein möchte, wenn man ein bestimmtes Ziel erreichen, man wieder ins Berufsleben einsteigen wolle oder mehr aus seinem Leben machen möchte. «Dieser Lehrgang ist eine Weiterbildung für arbeitende Frauen und Mütter mit dem Fokus auf die gezielte Entfaltung des noch unbewussten Potenzials und dem Aufbau von mehr Regulierungsfähigkeiten für innere Ruhe und Gelassenheit, um ein zufriedenes und erfülltes Leben führen zu können», erklärt Alessandra Bodmer. Sie orientiere sich am Positiven, an der Gegenwart und Zukunft. Das Ziel ihres Lehrgangs sei es, folgende Fragen beantworten zu können: Was kann ich machen, damit ich ein erfülltes Leben habe und andere mich so wahrnehmen, wie ich gerne gesehen werden möchte. «Es geht um die Sinngebung und dass man das Leben selbst in die Hand

nehmen und die inneren Kräfte mobilisieren kann. Mein Buch ‹Königreich Unterbewusstsein –Der Weg ins innere Gleichgewicht› fasst die letzten 25 bis 30 Jahre Erfahrungen, die ich gesammelt habe, zusammen. Meine Kundinnen, die das Buch gelesen haben, sagen, es mache etwas mit einem und gehe in die Tiefe», freut sich die Wirtschaftspsychologin. Das Buch erschien am 15. September und ist beispielsweise bei Orell Füssli erhältlich. Die Buch-Vernissage findet am 10. November statt. Weitere Informationen dazu gibt die Autorin gerne persönlich. Ab Januar ist sie mit ihren Lesungen rund um den Zürichsee unterwegs. Sie gebe die besten Sachen, die sie

gelernt habe, weiter. Dies nicht nur in ihrem Buch, sondern auch in Schnupper-Workshops oder ihrem Lehrgang «Zur Lebensfülle». lTREFFPUNKT/zVg

Lehrgang «Zur Lebensfülle» für Frauen entwickelt

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Die Wirtschaftspsychologin Alessandra C. Bodmer Fotos Bosa Feurer

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Künstlerin Petra Hofstetter, Stäfa Publireportage

Mutter und Tochter stellen aus

Wer das Schaffen von Petra Hofstetter verfolgt hat, weiss eines ganz genau: Sie sprüht vor Ideen. Das Stilspektrum der Künstlerin reicht von gegenständlich bis abstrakt, beinhaltet Collagen genauso wie das Gestalten von originellen Geschenkobjekten oder das Dekorieren. Ihr vielfältiges Werk dokumentiert aber auch die Suche nach stets neuen Ausdrucksformen. «Die stilistische Freiheit ist mir das Wichtigste, und diese Freiheit möchte ich voll ausschöpfen», umschreibt Petra Hofstetter ihr Schaffen.

Von Neugier getrieben

Um ihren Pflichten als Familienfrau mit zwei Töchtern nachkommen zu können, ohne auf ihre Leidenschaft verzichten zu müssen, richtete sich Petra Hofstetter schon vor vielen Jahren in ihrem Zuhause am See eine Galerie mit Atelier ein. So konnte sie ihr Talent neben dem Haushalt voll ausschöpfen. Sie experimentierte mit Maltechniken in einer Zeit, da es

Wie alles begann

Als sie zu Beginn der achtziger Jahre ihre ersten Bilder – allesamt Katzenportraits – präsentierte, kriegte sie prompt ihr Markenzeichen aufgestempelt. Von nun an war ihr Name gekoppelt mit Katzenmalerin. Für die Pro Juventute veranstaltete sie jeweils im Sommer den «Büsi-Tag», an dem Jugendliche Steine mit Katzensujets bemalten. Später folgten in der inzwischen gegründeten Malschule Kurse für Kinder, Eltern und Grosseltern sowie Ausstellungen in der näheren und weiteren Umgebung. Als das Deutsche Fernsehen dann 1989 gar einen Film bei der Stäfner Katzenmalerin drehte, war sie vollends ins Rampenlicht gerückt. Ein führender Hersteller von Künst-

lerfarben und Malzubehör, Talens, wurde auf sie aufmerksam, für den sie in der Folge als «Showmalerin» tätig war. An Messen, bei Schulungen und speziellen Anlässen, aber auch dann, wenn es um das Ausprobieren neuer Malmittel und verschiedenster

Markenzeichen Vielseitigkeit

noch keine Malanleitungen für Laien gab. «Ich musste mir alles Wissen über Farben und Techniken selber erarbeiten», erzählt die Stäfnerin. In der Zwischenzeit sind sehr viele Werke entstanden. Je nach Stimmung und Sujet sind die Bildinhalte akribisch naturgetreu oder grosszügig und schwungvoll abstrakt komponiert. Was sie antreibt? Ihre Sensibilität, mit der sie das Geschehen um sich herum wahrnimmt, aber auch die Freude am Gestalten. Und: «Wenn ich Menschen mit meinen Bildern Freude bereiten kann, dann ist das für mich der schönste Lohn.»

Techniken ging. Speziell zu erwähnen ist die Gestaltung des grössten Verkaufsstandes während zweier «Creaktiv»-Messen in der Züspa-Halle, wo unter Petra Hofstetters Federführung zusammen mit einem Team von Künstlerinnen und Künstlern eine fast hundert Meter lange Bildkulisse zum Thema «Paris 1900» entstand. Ein kleiner Teil davon wird an der Ausstellung zu sehen sein.

Diese Vielseitigkeit ist seither in Petra Hofstetters künstlerisches Schaffen eingeflossen und hat dazu geführt, dass sie als Künstlerin nicht auf einen bestimmten Malstil festgelegt werden kann: Der Bogen von «herzigen» Büsibildern bis hin zu konkreten und abstrakten, ausdrucksstarken Gemälden in verschiedensten Techniken ist weit gespannt. Dazu gehören auch Collagen und Objekte,

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Petra und Janina Hofstetter zVg
Fotos Bild Janina Hofstetter

Künstlerin Petra Hofstetter, Stäfa

wie zum Beispiel ein Bär, der im Rahmen der seinerzeitigen Aktion der Stadt Zürich am Bellevue ausgestellt (und mehrfach von Vandalen in den See geworfen) wurde. Die diesjährige Ausstellung in der Kulturschüür Männedorf wird eine Rückschau auf ihr Schaffen geben, sie zeigt aber auch eine Auseinandersetzung mit Fragestellungen der Gegenwart und nimmt die Betrachtenden mit in die Gedankenwelt der Künstlerin. Besonders herausfordernd empfand sie die Corona-Zeit, während der sie

ihre Gedanken und Fragen kreativ verarbeitete. Diesen Bildern ist ein spezieller Bereich gewidmet

Gemeinsame Ausstellung mit der Tochter Ein Teil der Kulturschüür ist für die Tochter Janina reserviert. Sie war bereits im Kindesalter sehr kreativ und hat sich, wie schon ihre Mutter, als Autodidaktin gestalterisch weiterentwickelt. Seit 2015 ist sie im Atelier «Vom Wolf in der Säule» (Zürich) tätig, wo sie als bunter, lebhafter

und fröhlicher Mensch bekannt ist. Dies widerspiegeln auch ihre farbenfrohen Bilder und Collagen. In ihren Collagen setzt sie sich vor allem mit Lebensfragen auseinander, Sujets ihrer bunten Bilder sind oft Tiere und die Natur. Die Buntheit und Frische ihrer Bilder ist ansteckend. Für beschwingte Klänge an Vernissage und Finissage wird Tasten-Lady Leonora mit anspruchsvollen Arrangements aus ihrem umfangreichen musikalischen Repertoire sorgen. lzVg

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29 Treffpunkt 7/23
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Foto zVg
Werk von Petra Hofstetter zum Thema Corona Eine Dienstleistung der Schule Stäfa Eine Dienstleistung der Schule Stäfa Eine Dienstleistung der Schule Stäfa
A dventszeit–T annenzweige-Zeit

@kulturkarussell_staefa

VERANSTALTUNGEN OKTOBER/NOVEMBER 2023

Fr, 13. Oktober, 20.30 Uhr, Stehkonzert FRÄULEIN LUISE

Eintritt: Fr. 30.–/25.–

Fr, 10. November, 20.30 Uhr, Konzert WORLD GUITAR TRIO MIT LEVIN DEGER

Eintritt: Fr. 35.–/30.–

Die Musik der jungen Zürcher Band (Olivia Merz, Paula Scharrer, Paul Studer und Aliosha Todisco) lebt sehr stark von der musikalischen und textlichen Erzählung verschiedener Geschichten. Ein wilder Mix aus verschiedenen Genres, von Indie, Rock, Pop über Jazz und allem, was dazwischen liegt. www.fraeulein-luise.ch

Fr, 20. Oktober, 20.30 Uhr, Bingo Show

BINGO-SHOW MIT BEAT SCHLATTER, ANET CORTI UND CHRISTIAN HÄNI

Eintritt: Fr. 48.–/43.–

Levin Deger, Ernesto Cortazar Lara & Claude Stucki bilden das virtuose und melodiöse «WorldGuitar Trio». Eigenkompositionen aus den Bereichen Rumba, Bossa Nova, Pop, Klassik, Jazz. Die Veranstaltung ist bestuhlt.

www.levinmusic.ch

Do, 16. November, 20.30 Uhr, Stehkonzert

JOYA MARLEEN Ausverkauft

Eintritt: Fr. 35.–/30.–Joya Marleen, 19 Jahre alt, überrascht mit unglaublicher Wärme und Tiefe und herausragendem Songwriting. Mit ihrer Debütsingle «Nightmare» erreichte die junge St. Gallerin als erste Schweizer Künstlerin die Spitze der nationalen Airplay-Charts und gewann 2022 drei Swiss Music Awards. www.joyamarleen.com

Fr, 17. November, 20.30 Uhr, Konzert DUO CALVA

Ein rasantes Spiel mit lukrativen Gewinnchancen, einmaligen Preisen und raffiniertem Entertainment! Kein Abend ist wie der andere, wenn Starkomiker Beat Schlatter, Komödiantin Anet Corti und der Musiker Christian Häni (Halunke) mit dem Publikum ihr legendäres BINGO spielen. Diese Veranstalltung ist bestuhlt. www.bingo-show.ch

Fr, 27. Oktober, 20.30 Uhr, Stehkonzert

ANNA ROSSINELLI «MOTHER»-TOUR

Eintritt: Fr. 40.–/35.–Mit ihrer unverkennbaren Stimme bringt Anna in mehreren Schweizer Städten die Songs von ihrem neusten Album «Mother» auf die Bühne. Ohne klanglichen Schnickschnack und aufs Wesentliche reduziert, erinnert sich das Trio nach mehr als zehn Jahren Bandgeschichte an seine Wurzeln www.annarossinellimusic.com

Sa, 4. November, 20.30 Uhr, POETRY SLAM

POETRY SLAM VON UND MIT PHIBI REICHLING

Eintritt: Fr. 35.–/30.–Mit einer Auswahl der besten Poetinnen und Poeten der Schweizer Slamszene: Julia Steiner, Fine Degen, Kilian Ziegler, Sarah Frattaroli und Annika Biedermann. Diese Veranstalltung ist bestuhlt.

Eintritt: Fr. 40.–/35.–

Alain Schudel & Daniel Schaerer, Violoncello Die beiden Cellisten mit Meister- und Solistendiplom haben Erfahrungen in den Orchestergräben der bayerischen Staatsoper München und der Oper Zürich gesammelt. Auf der Suche nach Aufstiegsmöglichkeiten fanden sie mit ihrer Cello-Comedy einen Weg vom Graben auf die Bühne und begeistern seither ihr Publikum.

Regie: Dominique Müller, Dramaturgie: Charles Lewinsky, Videos: Marek Beles.

In Zusammenarbeit mit der Lesegesellschaft. Diese Veranstaltung ist bestuhlt.

www.duocalva.ch

Fr, 24. November, 20.30 Uhr, Konzert

KIERAN GOSS AND ANNIE KINSELLA

Eintritt: Fr. 35.–/30.–Songs, Geschichten und Harmonien aus Irland entführen das Publikum in eine andere Welt. Der irische Singer/Songwriter Kieran Goss und die Sängerin Annie Kinsella haben gerade vor der Pandemie ihr erstes Duo-Album «Oh, The Starlings» veröffentlicht und präsentieren dieses im Rahmen einer Europatour. Diese Veranstaltung ist bestuhlt.

www.kierangoss.com

ÄNDERUNGEN JEDERZEIT MÖGLICH! Besuchen Sie unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen.

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Veranstaltungen • Veranstaltungen • Veranstaltungen • Veranstaltungen
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Veranstaltungen

Wein- und Genussreise Emilia-Romagna Donnerstag bis Sonntag, 23.– 26. Mai 2024

Entdecken Sie mit uns die Freuden der Emilia-Romagna. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Geschmack und Tradition, wo Wein und gutes Essen nicht nur Mahlzeit, sondern ein Lebensstil ist. Diese genussreiche Reise entstand in Zusammenarbeit mit dem Treffpunkt Verlag und der Vinothek Wäspi.

Kleingruppe mit maximal 18 Gästen, Carfahrt ab/bis Stäfa, fast alles inbegriffen: drei Nächte im historischen Mittelklassehotel Posta in Reggio-Emilia, Degustationen und Kellerführungen, alle Mahlzeiten inklusive Wasser/Wein/Kaffee, Reisebegleitung durch René Wäspi. CHF 1‘590.– pro Person.

Donnerstag: Stäfa–Reggio Emilia: Abfahrt ab Stäfa am frühen Morgen. Fahrt via San Bernardino ins Tessin, nach Genestrerio. Besuch des renommierten Weinguts Agriloro, mit Degustation und Imbiss. Weiterfahrt nach Reggio Emilia. Ankunft am späteren Nachmittag beim in der Altstadt gelegenen historischen Mittelklassehotel Posta. Nachtessen mit traditioneller Küche im Ristorante Canossa, wenige Gehminuten vom Hotel entfernt.

Freitag: Ausflug Nonantula und San Prospero: Nach dem Frühstück Zeit für einen individuellen Bummel durch die Altstadt von Reggio Emilia. Anschliessend einstündige Fahrt zum Provinzstädtchen Nonantula in der Nähe von Modena. Besuch der Acetaia Pedroni. Im kleinen Familienbetrieb wird seit 1862 Aceto Balsamico tradizionale di Modena hergestellt. Mittagessen in der dazugehörenden einfachen Osteria di Rubbiara. Weiterfahrt nach San Prospero, zur Cantina Zucchi, wo Silvia Zucchi hochwertigen Lambrusco keltert. Kellerführung und Degustation. Rückfahrt nach Reggio Emilia im Laufe des Nachmittags. Abendessen im Garten der gemütlichen Trattoria La Vecchia Reggio, 15 Fahrminuten ausserhalb von Reggio Emilia.

Samstag: Ausflug in die Romagna: Zweistündige Fahrt in die malerische Hügellandschaft der Romagna, nach Castrocaro Terme. Besuch des Weinguts Marta Valpiani. Inmitten einer wunderschönen Naturlandschaft produziert Elisa Mazzavillani in ihrem Bio-Betrieb einen hervorragenden Sangiovese und Olivenöl. Führung durch die Reben und den Weinkeller, anschliessend Degustation und Mittags-Imbiss. Nachmittags Rückfahrt nach Reggio Emilia. Abendessen im Ristorante A Mangiare mit ausgezeichneter Küche, zirka zehn Gehminuten vom Hotel entfernt.

Sonntag: Reggio Emilia–Stäfa: Fahrt via Milano ins Tessin. Mittagshalt im gemütlichen Grotto San Martino bei Mendrisio. Weiterfahrt via San Bernardino nach Stäfa. Ankunft voraussichtlich um zirka 19 Uhr.

Anfragen, Organisation und Reservationen:

VINOTHEK WÄSPI

Im Zentrum 12, 8634 Hombrechtikon Tel. 055 264 16 66, info@vinothekwaespi.ch Detailprogramm und Konditionen: www.vinothekwaespi.ch/weinreisen/emilia-romagna oder QR-Code scannen

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Stephans-Chor Männedorf-Uetikon

Musik, die berührt

Unter dem Titel «Klage, Verlangen und Hoffen, Licht» findet am 25. und 26. November das Konzert des Stephans-Chors Männedorf-Uetikon in der reformierten Kirche in Männedorf statt. Die 68 Mitwirkenden singen unter der Leitung von Christof Hanimann Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Johann Sebastian Bach.

«Vor 127 Jahren legten einige Frauen und Männer den Grundstein zu unserem Chor. Sie wollten die Gottesdienste der katholischen Pfarrgemeinde Männedorf-Uetikon gesanglich mitgestalten», erzählt die Präsidentin des Vereins, Rita Rausch. 1917 wurde ein Verein gegründet, aus dem der Cäcilienchor Männedorf-Uetikon entstand. 1991 beschloss die Generalversammlung die Umbenennung zum Stephans-Chor Männedorf-Uetikon. «Damit einher ging eine Öffnung zu einer ökumenischen Gemeinschaft. Besonders mit der reformierten Kirche, wo wir regelmässig auftreten und die uns grosszügig unterstützt. Inzwischen sind Sängerinnen und Sänger aus allen Kirchen bei uns vertreten. Auch solche, die nicht so kirchennah sind und gerne mitsingen möchten, nehmen wir auf», erklärt Rita Rausch. So ist der Chor von 20 Mitgliedern im Jahr 1987 auf 70 Sängerinnen und Sänger angewachsen.

Vielfältiges Engagement

Getragen wird der Stephans-Chor nach wie vor von der katholischen Kirchgemeinde und Pfarrei St. Stephan Männedorf-Uetikon. Auch der Dirigent, Christof Hanimann, ist von der Pfarrei angestellt. Vorstandsmitglied Rita Astfalck führt aus: «Wir haben einen Auftrag als Kirchenchor

und wirken regelmässig in den Gottsdiensten der beiden Landeskirchen mit. Wir singen beispielsweise an Weihnachten sowohl in der katholischen als auch in der reformierten Kirche. Wir gestalten normale Gottesdienste mit, singen aber auch an Ostern, am Bettag und weiteren Feiertagen.» Neben den Konzerten in den Kirchen veranstaltet der Chor jedes zweite Jahr ein grosses Konzert mit Solisten und einem professionellen Orchester, bei denen er kleine und grosse Werke der Chorliteratur aufführt. In den letzten zehn Jahren etwa Haydns Schöpfung, Mendelssohns Elias, Mozarts Requiem, Karl Jenkins' «The Armed Man» oder John Rutter's «Mass of the Children». «Als ich damals, vor 13 Jahren, hörte, dass der Chor Elias von Mendelssohn probt, habe ich den Chor gewechselt, um bei diesem Werk mitsingen zu können», erinnert sich Rita Astfalck. Der Dirigent schaffe es immer, das Konzertprogramm sehr gut vorzubereiten, so dass der Chor das Publikum mit einem professionellen Auftritt erfreut. Als Vorbereitung auf die Konzerte erhalten die Sängerinnen und Sänger Stimmbildung von einer Profimusikerin.

Stimmungsvolles Programm

«Mit viel Einfühlungsvermögen wählt unser Dirigent Christof Hanimann die Werke für

die Konzerte aus. Für uns ist es wichtig, dass wir die Leute berühren und ihnen etwas mitgeben können. Der Funke soll überspringen und das Publikum mitreissen», so Rita Rausch. Rita Astfalck ergänzt: «Das Programm ist sehr schön und eindrücklich, aber nicht ganz einfach zum Singen. Die Stimmbildung hilft uns dabei sehr. 68 der aktiven Sängerinnen und Sänger sind am Konzert dabei.» Dass die Freude am Singen so gross sei, habe sicher auch damit zu tun, dass die Sängerinnen und Sänger eine gute Gemeinschaft bilden, sind die beiden Frauen überzeugt. Der gesellige Teil sei sehr wichtig und schweisse sie zusammen. Viermal im Jahr sitzt der Chor an einem «Höck» nach der Probe zusammen. Zudem geht der Chor alle zwei Jahre auf Reisen, wo er in Gottesdiensten an besonderen Orten mitwirkt. Rita Astfalck bestätigt ausserdem, dass man auch im Vorstand den guten Geist spüre. Jeder habe seine Aufgaben und jeder nehme diese ernst und bringe sich ein. «Es ist uns auch wichtig, den Dirigenten zu entlasten und zu unterstützen. Ein Dirigent muss sich auf das Musikalische konzentrieren können. Aber wir beziehen ihn auch immer mit ein», so Rita Astfalck. Dass die Zusammenarbeit zwischen dem Verein und dem Dirigenten gut klappt, zeigt auch, dass er den Chor seit über 30 Jahren leitet. Geprobt wird jeden Donnerstagabend im Franziskus-Zentrum in Uetikon am See. Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen.

Foto zVg
lTREFFPUNKT

Veranstaltungen

Kultur vor der Haustür

Oktober bis November 2023

PräSeNtIeRt:

MiRBrUcHeDEsWuNdEr

EiNeTuRbUlEnTeKoMöDiEAlS

WeLtPrEmIeReIn ZwEiAkTeN

AuFfüHrUnGeNVoM

10.BiS18.NoVeMbEr2023

ImGeMeInDeSaAl, ZeNtRuMLeUe,InMäNnEdOrF

VoRvErKaUfAuF

WwW.ThEaTeR8708.Ch

So | 29. Okt. 2023 | 17 Uhr

Ref. Kirche Hombrechtikon

Klassik Nuevo

Sira Eigenmann

Srdjan Vukasinovic

Eintritt frei – Kollekte

Do | 2. Nov. 2023 | 19.30 Uhr

Bibliothek Stäfa

Apéro littéraire Bücherneuheiten mit Denise Hirsiger

Fr | 17. Nov. 2023 | 20.30 Uhr

Saal Kulturhaus Rössli Stäfa

Duo Calva «Im Himmel»

Alain Schudel

Daniel Schaerer

Vorverkaufsstellen Konzerte und Theater: Bibliothek Stäfa, Buchhandlung Bellini, Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Do | 30. Nov. 2023 | 19.30 Uhr

Gemeindesaal Obstgarten Stäfa «Chöit ders eso näh?»

Lesung von Pedro Lenz Simon Spiess, Saxophon

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Museum zur Farb Bibliothek Stäfa Konze r te und Theater

Oktober 14. bis 31. Oktober

Samstag, 14. Oktober

Handball Stäfa NLB – SG Yellow/Pfadi Espoirs, 16.30 Uhr, Frohberg, Stäfa, www.gs-staefa.ch

Dienstag, 17. Oktober

Gedächtnistraining, Kurs 1: 9–11 Uhr, 6 Lektionen, Kurs 2: 14–16 Uhr, 6 Lektionen, Anmeldung: Ruth Sonderegger, 079 303 32 01, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Donnerstag, 19. Oktober

Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Sonntag, 22. Oktober

Konzertzirkel Egg, Duo Violine/Klavier, Werke von Bach, Silvestrov, Franck, Loboda u.a., 17 Uhr, ref. Kirche, Egg, Konzertzirkel Egg, www.konzertzirkel.ch

Montag, 23. Oktober

JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa

Mittwoch, 25. Oktober

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, Tel. 055 244 54 36, www.gfhombi.ch Erziehungsberatung des kjz Meilen, 14–16 Uhr, Anmeldung nicht erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Seniorennachmittag «Lotto», 14 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Donnerstag, 26. Oktober

Besuch der «Chrysanthemia» in Lahr (Süddeutschland), Anmeldung erforderlich:

Elisabeth Jetzer, 044 926 47 34, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Erzählcafé «Langeweile», 14.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Cavallo in session, Jamsession mit Opening Band, ab 19.30–24 Uhr, Rösslisaal, Bahnhofstr. 1, Stäfa, Cavallo Music Kulturverein, www.cavallomusic.ch

Samstag, 28. Oktober

Besuch bei der Gemeindepolizei Stäfa, 9 Uhr/10.30 Uhr/12 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Kleidertausch, 10 Uhr, Bahnhöfli, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Fiire mit de Chliine, 17.15 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Sonntag, 29. Oktober

Konzert, mit Klassik Nuevo, Sira Eigenmann (Violine) und Srdjan Vukasinovic (Akkordeon), 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch, www.lesegesellschaft.ch

November 1. bis 23. November

Mittwoch, 1. November

FemmesTISCH Deutsch, mit Kinderbetreuung, 9.30–11 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Mal-Atelier für Kinder von 2–6 Jahren in Begleitung, 2 Gruppen: 14.30 Uhr oder 15.30 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

«Abenteuer ‹Gegenwind› – das Unmögliche wagen», Gespräch und Filmausschnitte mit Rüdiger Böhm und Lars Kyprian, Segler, 18.30 Uhr, Boldern, Männedorf, www.boldern-inspiriert.ch

Foto-Abend «Pilgern auf dem Camino Frances durch Spanien» mit Paella-Essen, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Donnerstag, 2. November

Apéro littéraire – Bücherneuheiten mit Denise Hirsiger, 19.30 Uhr, Bibliothek Stäfa, Anmeldung erforderlich bei Bibliothek Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Freitag, 3. November

Konzert Männerchor Rüti, 19.30 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Samstag, 4. November

Skibörse, 9–13 Uhr, Werkhof, Egg, Skiclub Egg, Anmeldung und weitere Informationen: www.scegg.ch

Familienbrunch, 9.30 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Herbstausflug mit Maroni-Braten, 15–17 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch

Konzert «Feel the beat» von m-project, Türöffnung um 18.30 Uhr, Buffet mit salzigen und süssen Leckereien, Beginn Konzert um 19.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Kollekte, www.m-project.ch

Sonntag, 5. November

Orgelkonzert mit Michael Pelzel, 17 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Montag, 6. November

JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa

Mittwoch, 8. November

Frauenbrunch «Kinder mit seltenen Krankheiten», mit Manuela Stier, 9 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

«Die lieben Geschwister zwischen Einheit und Rivalität», 10–11.15 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich: info@giftzwergli.ch, 076 548 65 62, www.elki-staefa.ch Samariter, 14 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, Tel. 055 244 54 36, www.gfhombi.ch Informationen für Familien mit einem psychisch belasteten Elternteil, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch

Referat «Arthrose des Kniegelenkes», mit Dr. med. M. Kleine, FMH orthopädische Chirurgie, kath. Pfarreisaal, Stäfa, Verein für Altersfragen Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Donnerstag, 9. November

Trauercafé, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Cavallo in session, Jamsession mit Opening Band, ab 19.30–24 Uhr, Rösslisaal, Bahnhofstr. 1, Stäfa, Cavallo Music Kulturverein, www.cavallomusic.ch

Freitag, 10. November

Fiire mit de Chliine, 15.45 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

«Viva la Musica» Schweizer Erzählnacht in der Bibliothek, 19.30–21.30 Uhr, Bibliothek Stäfa, Anmeldung erforderlich bei Bibliothek Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Premiere stattTheater «Der zerbrochene Krug», von Heinrich von Kleist, 20 Uhr, Bahnhofstrasse 52, Stäfa, Inserat Seite 29, www.statttheater-stäfa.ch

Vernissage, des Buchs «Königreich Unterbewusstsein – Der Weg ins innere Gleichgewicht» von Alessandra Bodmer, Bericht Seite 27, Novapru, Stäfa, www.novapru.ch

10.11.23–18.11.23, «Mir bruched es Wunder» von Theater8708, Gemeindesaal, Zentrum Leue, Männedorf, Inserat Seite 33, www.theater8708.ch

Samstag, 11. November

Handball Stäfa NLB – BSV Stans, 16.30 Uhr, Frohberg, Stäfa, www.gs-staefa.ch

Golden Gaul-Party, ab 25 Jahren, 20–4 Uhr, Rössli, Stäfa, www.goldengaul.ch

Sonntag, 12. November

Matinée mit Pablo Lacolla und Michael Pelzel, 10.45 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Akkordeonklänge zum Geniessen, Türöffnung um 16.15 Uhr, Beginn Konzert um 17 Uhr, ref. Kirche Stäfa, Eintritt Erwachsene CHF 25.–, Kinder CHF 8.–, Akkordeonorchester Kern Stäfa

Konzert «Lehrer der JMSH», 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon,, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Dienstag, 14. November

Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Mittwoch, 15. November

Gschichte-Zyt, 14.30 Uhr, Bibliothek Stäfa, Anmeldung erforderlich bei Bibliothek Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch

Elterntreff Autismus, 20–22 Uhr, Elki, Stäfa, Anm.: Nicole Lang, 079 227 93 55, www.elki-staefa.ch

Donnerstag, 16. November

Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung erforderlich: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Erzählcafé «Heimat», 14.30, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Freitag, 17. November 17.11.23–03.12.23, Ausstellung Petra und Janina Hofstetter, Kulturschüür, Männedorf, Bericht Seite 28, www.petrahofstetter.ch

Preisjassen, 19 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa, Anmeldung erforderlich: gemäss Ausschreibung im Forum, www.pfarreistaefa.ch

Chränzli vom TV Stäfa, mit dem Motto «Turnverein Stäfa präsentiert TV Stäfa – Live und in Farbe!», Türöffnung/Billettverkauf 18 Uhr, Beginn der Vorstellung 19.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Billettverkauf vor Ort oder online ab 24.10.23, www.tvstaefa.ch Duo Calva «Im Himmel», Konzert-Comedy, 20.30 Uhr, Kulturhaus Rössli, Stäfa, Lesegesellschaft Stäfa, Tickets und mehr Informationen: www.lesegesellschaft.ch

Samstag, 18. November

Regionaler Aktionstag in Meilen, 9–16 Uhr, Anmeldung erforderlich: info@naturnetz-pfannenstil.ch, Naturnetz Pfannenstil, www.naturnetz-pfannenstil.ch

Konzert «Feel the beat» von m-project, Türöffnung 18.30 Uhr, Buffet mit salzigen und süssen Leckereien, Beginn Konzert 19.30 Uhr, Gemeindesaal Blatten, Hombrechtikon, Kollekte, www.m-project.ch Chränzli vom TV Stäfa, mit dem Motto «Turnverein Stäfa präsentiert TV Stäfa – Live und in Farbe!», Türöffnung/Billettverkauf 13 Uhr oder 18 Uhr, Beginn der Vorstellung 14 Uhr oder 19.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Billettverkauf vor Ort oder online ab 24.10.23, www.tvstaefa.ch

Sonntag, 19. November

Konzert «Feel the beat» von m-project, Türöffnung 16 Uhr, Buffet mit salzigen und süssen Leckereien, Beginn Konzert 17 Uhr, Gemeindesaal Blatten, Hombrechtikon, Kollekte, www.m-project.ch Konzertzirkel Egg, Sinfonieorchester Stäfa spielt Werke von Antonín Dvorák (Sinfonie Nr. 9) u. Tschaikowsky, 17 Uhr, ref. Kirche Egg, Konzertzirkel Egg, www.konzertzirkel.ch

Konzert Jodler-Chörli Stäfa, 17 Uhr, ref. Kirche, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch

Montag, 20. November

JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa Mittwoch, 22. November

Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, Tel. 055 244 54 36, www.gfhombi.ch Besuch Niklausbühne Hombrechtikon, Benefizveranstaltung, 14.30 Uhr, kath. Pfarreisaal, Hombrechtikon, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch

Donnerstag, 23. November

Cavallo in session, Jamsession mit Opening Band, ab 19.30–24 Uhr, Rösslisaal, Bahnhofstr. 1, Stäfa, Cavallo Music Kulturverein, www.cavallomusic.ch

Redaktionsschluss für die Dezember-Ausgabe: 23. Oktober 2023

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Das Schmink-Lounge-Team hat bei Zareena einen sehr schönen Indian-Summer-Look gezaubert. Den makellosen Teint haben die Visagistinnen mit einer «Moisturizing Foundation» betont. Die Tipps der Kosmetikerinnen: Bei einer schönen Haut benötigt man für den «Glow»-Effekt nur

Persönlich

Vorname: Zareena

Geb.-Datum: 7. Dezember 1972

Körpergrösse: 1.70 m

Haarfarbe: Grau

Augenfarbe: Braun

Beruf: Account Manager

Hobbys: Tauchen, Salsa

Stärke: Geduldig

Schwäche: Unordentlich

Lieblingsfarbe: Rot

Lieblingsessen: Indisches Curry

ganz wenig Puder. Zudem sorgt das Auftragen eines helleren Concealers unter den Augen für einen Frische-Effekt. Zareenas Brauen haben die Visagistinnen mit einem Graubraun-Ton aufgefüllt und die Augen wurden mit einem dunkelbraunen «Smokey Eyes» zur Geltung gebracht. Der Wimpernkranz wurde mit tiefschwarzem

Lieblingsgetränk: Tee

Lieblingslektüre: Thriller, Sci-Fi

Lieblingsmusik: House, Jazz

Lieblingsfilm: Cloud Atlas

Lieblingsschauspieler: Harrison Ford

Lieblingsschauspielerin: Cate Blanchett

Lieblingstier: Katze

Lieblingsferien: Fiji

Traumauto: Porsche 911 Targa (1972)

Wunschtraum: Segeln lernen und die Welt umreisen

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Andrea Delcò-Schöb Farb- und Stil-Beratung www.andreadelco.ch Salima Sieber schmink lounge www.schmink-lounge.ch Gabriele Saputelli charisma-youngstyle www.charisma-youngstyle.ch Alex Hauenstein Foto Hauenstein www.fotohauenstein.ch

Vorher-Nachher

Eyeliner optisch verdichtet. Der Tipp der Visagistin: Nur den oberen Wimpernkranz mit schwarzem Kajal betonen, sonst treten allfällige dunkle Augenschatten hervor. Zum Abschluss hat das Schmink-LoungeTeam die Lippen mit einem weinroten Lippenstift geschminkt.

Der Tipp von Salima Sieber, Inhaberin der Schmink Lounge: «Tragen Sie im Alltag Nude-Lippen und wechseln Sie am Abend auf Tiefrot.» Zum Schluss wurden die Nägel des Modells mit einem schimmernden Gold lackiert.

charisma-youngstyle

«Das Modell hat von Natur aus stark gelocktes Haar. Ich habe als Basis die Haare zuerst mit dem Lockenstab bearbeitet», erklärt die Stylistin Jeannette. Für die erste Frisurvariante hat die Stylistin die Haare locker und verspielt mit «Bobby Pins» hochgesteckt. Diese Hochsteckfrisur passt sowohl für den Alltag als auch für festliche Anlässe. Für die zweite Frisurversion hat Jeannette Zareenas Haare zu einem seitlichen Zopf geflochten.

Diese Frisur eignet sich besonders gut für den Besuch eines Oktoberfestes.

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Zareena stehen leuchtende Farben sehr gut, deshalb hat die Stylingberaterin für sie einen orangeroten Blazer und eine dazu passende gemusterte Bluse gewählt. «Die Jeans lässt das Outfit cool und jugendlich erscheinen», so Andrea Delcò, «und die Bluse und der Blazer verleihen die schicke Note.» Dazu hat die Stylingberaterin farblich abgestimmte Accessoires kombiniert. Alle Accessoires nehmen die Farben der Bluse wieder auf.

Die Jacke in Neon steht Zareena gut ins Gesicht und der Schnitt schmeichelt ihrer schlanken Figur. Damit das Outfit in Kombination mit der Neonfarbe edel aussieht, hat die Stylingberaterin einen grauen Strickpulli und eine graue Hose kombiniert. Diese lassen das Outfit ruhiger wirken. Die Accessoires wurden auch hier farblich passend zum Erscheinungsbild ausgewählt.

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Lehrlingsausbildung als Bereicherung

Die Inhaberin der Schmink Lounge, Salima Sieber, freut sich nicht nur über das Wachstum ihres Geschäfts, sondern auch über die zufriedene Kundschaft. Neu ist die Schmink Lounge auch eine Ausbildungsstätte. Die Lernenden Ilena und Perdita haben diesen Betrieb gewählt, weil das Team sie als Bereicherung schätzt.

Salima Sieber erzählt: «Schmink Lounge Beauty & Spa existiert nun seit 15 Jahren und ist in dieser Zeit stark gewachsen. Aus einem kleinen Salon in einem Zimmer haben wir uns zu einem Institut mit je einem Salon in Meilen und Stäfa entwickelt. Ein Grossteil unserer Kundschaft

salons gehören vor allem die «All-in-one-Packages». Salima Sieber erklärt, dass es nur in der Schmink Lounge möglich sei, Behandlungen nach den eigenen Wünschen zusammenzustellen, parallele Behandlungen durchzuführen und preiswerte Abonnements zu erhalten. Je nach

Die Lernenden erzählen

Ilena erzählt, weshalb sie sich für eine Lehre bei Schmink Lounge entschieden hat: «Eine Lehre ist eine Entscheidung, die sich auf unser restliches Leben bezieht. Wenn man sich für die Lehre eines Berufes entschieden hat, kommt eine weitere schwierige Entscheidung dazu: Wo möchte ich meine Ausbildung starten und durchführen? Diese Wahl fiel mir nicht leicht, denn ich wollte ein Studio finden, welches vielseitig, modern, professionell ist und doch einen familiären Umgang mit den Mitarbeitern pflegt und das mich nicht als Einschränkung, sondern als Bereicherung sieht. Hier fühle ich mich verstanden, respektiert und angenommen. Mit jedem neuen Tag lerne ich mehr und bin dankbar für jeden Tipp, den ich nicht nur von meiner Ausbildnerin, sondern vom ganzen Team bekomme. Da wir zwei Lernende im gleichen Jahr sind, ist dies auch eine Bereicherung für uns gegenseitig.»

begleitet uns seit mehreren Jahren und ist von unserer Arbeit begeistert, was sich in der Region zu unserer grossen Freude herumspricht. 80 % unserer Kundschaft sind wiederkehrende, zufriedene Kundinnen und Kunden. Dies freut uns sehr und zeigt, dass wir vieles richtig machen. Unser langjähriges und mehrsprachiges Team besteht aus professionellen Kosmetikerinnen, welche sich mit viel Herzblut und Freude für unsere Kundschaft einsetzen.»

Know-how teilen

Salima Sieber und ihr Team setzen sich immer wieder neue Ziele, damit sie sich laufend verbessern können. «Seit diesem Sommer ist unser Team um zwei auszubildende Kosmetikerinnen gewachsen. Wir sind nun auch ein Lehrbetrieb und freuen uns, unser Know-how zu teilen und jungen Menschen eine abwechslungsreiche und spannende Lehre zu bieten», erzählt die Inhaberin. In den Salons an den Standorten Meilen und Stäfa bietet die Schmink Lounge eine Vielzahl von Behandlungen: von Kosmetik bis Wellness und Massagen. Zur Spezialität der Kosmetik-

Saison oder Ziel der Kundschaft (Gewichtsverlust, Cellulite-Reduktion, Bräune, Haarentfernung, Anti-Aging und vieles mehr) kreiert die Schmink Lounge zusammen mit der Kundin oder dem Kunden das passende Programm.

Perdita erzählt von ihrem Weg: «Ich habe mich entschieden, bei Schmink Lounge die Lehre zu machen, da ich beeindruckt vom Team und dem ganzen Studio war. Die Atmosphäre hat mich absolut überzeugt. Dieser Beruf gibt mir die Möglichkeit, mehr aus meiner Leidenschaft zu machen. Mich hat es sehr glücklich gemacht, die Lehre bei Schmink Lounge starten zu dürfen und es macht mich noch glücklicher, sie auch hier beenden zu können. So ein gutes Team wie auch eine so herzliche Chefin zu haben, erfüllen mich mit Freude. Das Team ist nicht nur freundlich und verständnisvoll uns gegenüber, sondern auch sehr professionell und leistet bemerkenswerte Arbeit.» (Inserat Seite 37)

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Inhaberin Salima Sieber und ein Teil ihres Teams Langjähriges und mehrsprachiges Team aus professionellen Kosmetikerinnen Fotos zVg

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Länger selbständig zu Hause

War vor 130 Jahren noch eine Diakonissin für das ganze Dorf zu Fuss unterwegs, kümmern sich heute rund 50 Mitarbeitende um die Versorgung kranker Menschen in ihrem Zuhause. Dadurch können die Leute länger selbständig daheimbleiben. Die Spitex ist während sieben Tagen die Woche von 7 bis 22 Uhr für ihre Klientinnen und Klienten unterwegs.

1893 beschlossen der Gemeindepräsident, der Pfarrer und der Lehrer, dass Stäfa jemanden benötigt, der sich um die Kranken zu Hause kümmert. «Durch die Industrialisierung waren die Leute in den Fabriken am Arbeiten und konnten ihre Angehörigen nicht mehr selbst zu Hause pflegen», erzählt Beatrice Caviezel, die Geschäftsleiterin der Spitex Stäfa. Die Gemeinde ging einen Vertrag mit dem Diakoniewerk Neumünster ein und dieses entsandte daraufhin eine Diakonissin nach Stäfa. «Die Diakonissin erhielt jährlich ein Geschenk, aber keinen Lohn.» Und obwohl sie zu Fuss im ganzen Dorf unterwegs war und auch Nachtwachen hielt, hatte sie nur einen halben Tag frei in der Woche. Zu Beginn waren alle Leistungen kostenlos. Später finanzierte man diesen Dienst über Spenden. «Es waren ausschliesslich Diakonissinnen, die zur Pflege der

Kranken eingesetzt wurden», weiss Beatrice Caviezel. Die Pflegerinnen erhielten ihre Ausbildung bis nach dem Zweiten Weltkrieg in christlich geprägten Institutionen, wie dem Diakonie- oder Missionswerk Bethanien oder Theodosianum. Wenn man in der Pflege tätig sein wollte, musste man sich dort ausbilden lassen. «Die Pflegerinnen waren sehr lange zu Fuss im Dorf unterwegs, irgendwann erhielten sie Fahrräder, in den 70er-Jahren dann ‹Töffli›, aber heute absolvieren unsere Leute mit dem Auto und dem E-Bike ihre Touren», lacht Beatrice Caviezel.

Aktivitäten zum Jubiläum

Im November sei ein grosser Anlass für ihre Klientinnen und Klienten geplant, der Tag der offenen Tür finde im nächsten Jahr statt. Und auch die ehemaligen Mitarbeitenden will die Spitex einladen. «Da wird auch meine Mutter dabei

sein», freut sich Beatrice Caviezel, «sie hat bis zu ihrem 70. Lebensjahr bei der Spitex in Stäfa gearbeitet. Weil meine Mutter hier war, kam ich ebenfalls nach Stäfa. Zuerst arbeitete ich in der Pflege und seit 2019 als Geschäftsleiterin.» Mitarbeitende, die über ihre Pensionierung hinaus arbeiten möchten, haben bei der Spitex die Möglichkeit dazu – aber längstens bis 70.

Hauswirtschaft und Pflege

Die Digitalisierung habe sehr stark zugenommen. Heute sei das ganze Spitex-Team mit dem Tablet unterwegs. «Am Morgen starten unsere Leute die Tour. Wenn sich alle vorbereiten, ist ein grosses Gewusel im Spitex-Haus und dann, wenn alle weg sind, ist es plötzlich ganz still», so die Geschäftsleiterin. Die Mitarbeitenden wissen genau, wen sie alles während des Tages besuchen müssen. Erhält das Büro eine Meldung, dass eine Klientin ausserplanmässig weg ist, können sie der Pflegerin eine Mitteilung aufs Tablet schicken. «Unsere Leute sind den ganzen Tag unterwegs. Für die hauswirtschaftlichen Leistungen sind es acht und für die Pflege neun Personen.» Zudem ist es der Geschäftsleiterin ein Anliegen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. «Wir bilden auch Lernende aus. Im Moment befinden sich fünf Personen bei uns in der Ausbildung.» Die Spitex ist im ehemaligen Rudolfheim an der Seestrassse 23 angesiedelt. Und hierher kommen die Mitarbeitenden während des Tages zum «Znüni» oder zum Mittagessen zurück. Die Geschäftsleiterin erklärt: «Wir haben ganz unterschiedliche Arbeitszeiten. Die einen sind am Morgen, die anderen den ganzen Tag oder in der Spätschicht von 16 bis 23 Uhr im Ein-

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130 Jahre Spitex, Stäfa
Die Spitex-Geschäftsleiterin Beatrice Caviezel Foto Daniela Bahnmüller Gemeinsam die Bedürfnisse klären Foto zVg

satz. Offiziell arbeiten wir bis 22 Uhr, aber da wir sehr viel zu tun haben, wird es oft später. Dies freut unsere Klientinnen und Klienten, wenn wir später auch noch vorbeikommen, da sie nicht so früh zu Bett gehen.» Die Spitex Stäfa leistet zirka 100 Einsätze pro Tag. Die Arbeiten der Hauswirtschafts-Mitarbeiterinnen dauern in der Regel ein bis zwei Stunden. Diejenigen der Pflege fünf Minuten, wenn man nur kontrollieren muss, ob die Tabletten eingenommen wurden, bis zu zwei Stunden. «Die Hauswirtschafts-Dienstleistungen beinhalten beispielsweise das Putzen, Einkaufen oder Bügeln. Aber wir kochen auch mit den Leuten, wenn sonst beispielsweise jemand nicht mehr essen mag.» Zudem verteilt die Spitex pro Tag zirka 30 Mahlzeiten, die vom Altersheim Lanzeln gekocht werden.

Eigenständig bleiben

Im Moment sei es noch so, dass es eine Verordnung des Arztes brauche, damit die Spitex ihre Dienste anbieten könne. «Mit der Pflegeinitiative wird sich dies ändern und die Leute werden sich direkt bei uns melden können», erklärt Beatrice Caviezel. Wenn sie zu jemandem gerufen werden, schaut die Mitarbeitende zuerst, welche Leistungen die zu betreuende Person benötigt. Die Dienstleistungen in der Pflege reichen von der medizinischen Behandlungspflege über eine umfassende Körperpflege bis zur Betreuung und Begleitung von Schwerkranken und ihren Angehörigen. «Und natürlich gehört die Unterstützung, Erhaltung und Förderung der Selbständigkeit zu unserem Angebot.» Es sei wichtig, dass die Angehörigen, der Arzt und die Spitex am selben Strick ziehen. Die Spitex entlastet auch Angehörige, die kranke Personen selbst zu Hause pflegen. «Aber auch das Altersheim Lanzeln bietet mit den Ferienplätzen für kranke Personen eine Entlastung der Angehörigen.» Die Spitex arbeitet nicht nur mit dem Altersheim Lanzeln zusammen, sondern setzt auch stark auf die Vernetzung mit den Freiwilligen-Organisationen in der Gemeinde, beispielsweise KISS. (Inserat Seite 42)

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lTREFFPUNKT 130 Jahre Spitex, Stäfa Fotos zVg
Die Förderung der Selbständigkeit gehört zum Angebot der Spitex Mit dem Velo für den Besuch der Klienten im ganzen Dorf unterwegs

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Gold geht nach Ürikon

Der Üriker Michael Schmucki hat es geschafft. Er gewann an den Euroskills in Danzig die Goldmedaille im Bereich Elektroinstallationen. Wir gratulieren Michael Schmucki ganz herzlich zu seiner hervorragenden Leistung.

Der «Treffpunkt» hat Michael Schmucki für die Leserschaft an den Euroskills begleitet. In den «Treffpunkt»-Ausgaben vom März und Juni haben wir über das Programm und die Vorbereitungen berichtet. Das Daumendrücken des «Treffpunkt» und der ganzen Leserschaft hat genützt. Der 23-jährige Üriker, der seine Lehre bei Bernauer AG absolvierte, hat als Elektroinstallateur an den Euroskills die Goldmedaille geholt. Sein Vorgesetzter, Alban Ibri, sagt: «Michael hat eine enorme Leistung gezeigt. Er hat mit 91 erarbeiteten Punkten Gold gewonnen. Der Zweite lag mit 74 Punkten klar hinter ihm. Wir sind sehr stolz auf Michael.» Ingesamt waren 16 Nationen im Beruf «Electrical Installation» an den Euroskills in Danzig vertreten. Insgesamt gingen mehr als 600 Fachkräfte aus 32 Nationen in 43 Disziplinen an den Start. Die Schweizer Delegation gewann 15 Medaillen, davon zwölfmal Gold und dreimal Silber. Der Inhaber der Bernauer AG, Hans-Peter Bannholzer, fügt an: «Es heisst, dass unsere Wirtschaft vom Gewerbe und den Berufsleuten lebt, die täglich mit grossem Einsatz und Können ihren Job machen. Michael Schmucki und das Schweizer Team haben gezeigt, dass die Berufslehre der goldene Boden und die Basis einer Karriere sind.»

Michael Schmucki gibt uns Auskunft zu seinen Erlebnissen an den Euroskills:

«Treffpunkt»: Was war die grösste Herausforderung, die Sie meistern mussten?

Michael Schmucki: Ich wusste nicht, wie stark die anderen Teilnehmer sind. Es war wichtig, dass ich nicht auf die anderen schaute, sondern nur auf meine eigene Installation. Ich musste meinen Zeitplan kennen und einhalten. Dies half, um das Beste aus mir herauszuholen.

Wer hat Sie während des Trainings und der Wettkampfphase unterstützt?

Mein Arbeitgeber, Hans-Peter Bannholzer (der sogar nach Danzig kam), Alban Ibri, mein Experte Adrian Sommer, mein Mentalcoach und natürlich meine Familie. Es war ein Zusammenspiel aus allem. Egal, wen ich brauchte, ich konnte anrufen und erhielt die Informationen, die ich benötigte.

Was ist Ihre wichtigste Erfahrung?

Der Wettkampf als Ganzes. In Danzig vor Ort zu sein, in einem fremden Land und dort etwas zu machen, das ich kann. Es hat mir viel Selbstvertrauen gegeben. Zu wissen, dass auch wenn einmal etwas nicht funktioniert, ich es schaffe, ein Problem zu lösen.

Was sind Ihre weiteren Ziele?

Bis Ende Jahr werde ich mich nun entspannen. Ich habe sehr viel Energie gebraucht für die neun Monate Vorbereitungszeit. Danach habe ich nichts Festes geplant, aber eine Weiterbildung werde ich sicher noch machen.

Was machen Sie mit Ihrer neu gewonnen Freizeit?

Viel Freizeit hatte ich bis jetzt nicht. Nach der Rückkehr aus Danzig wartete ein Terminmarathon auf mich. Aber der Druck ist weg und ich freue mich, wenn ich wieder an meinem 70 Jahre alten Traktor und dem 30 Jahre alten Auto schrauben kann.

Herzliche Gratulation an Michael Schmucki von allen, die ihn unterstützt und mitgefiebert haben. Die Gemeinde und der Gewerbeverein Stäfa würdigten den Goldmedaillen-Gewinner aus Ürikon mit einem Fest zu seinen Ehren. lTREFFPUNKT/zVg

Fest in Stäfa: Michael Schmucki (2.v.r.) mit Gemeindepräsident Christian Haltner, Schulpräsidentin Daniela Bahnmüller und Patrick Rüedi, Leiter Bildung, beide Schule Stäfa

Ankunft in Kloten: Der glückliche Gewinner Michael Schmucki mit dem Inhaber der Bernauer AG, Hans-Peter Bannholzer, dem Experten Adrian Sommer und Alban Ibri, Vorgesetzter (v.l.)

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Fotos zVg Goldmedalie an den Euroskills in Danzig für Michael Schmucki Foto Anja Bahnmüller

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Michael Schmucki, herzliche Gratulation zur gewonnenen Goldmedaille an der EuroSkills 23, der Europameisterschaft der Berufe in Danzig!

Wir sind sehr stolz, was Du als Elektroinstallateur erreicht hast. Danke für Deinen Einsatz und Deine Passion für clevere Elektro- und ICT-Lösungen.

Herzlichen Dank an alle, die Michael unterstützt, begleitet und mitgefiebert haben und sich über seinen Erfolg freuen.

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Wahre Grösse

Die Krönung unter den elektrischen Volkswagen erscheint im Herbst dieses Jahres: der ID.7. Nicht nur sein Innenraum ist riesig, auch mit der Reichweite von bis zu 700 Kilometern zeigt das neue Modell Grösse.

Der ID.7 ist das erste Modell des von VW entwickelten «Modularen E-Antriebs-Baukastens» (MEB) mit einer neuen Antriebsgeneration. «Diese verleiht dem Stromer 286 PS und ein maximales Drehmoment von 545 Nm», erklärt Mose Tores, Geschäftsführer der Aufdorf Garage in Männedorf. Dazu bestückt VW den ID.7 entweder mit einem 77-kWh- oder einem 86-kWh-Akku. Der kleinere Akku erzeugt eine maximale Ladeleistung von 170 kW und eine Reichweite von bis zu 615 Kilometern und der grössere Akku lädt sogar mit 200 kW und soll den ID.7 für 700 km mit Energie versorgen, bevor er wieder an die Ladestation muss. Mose Tores fügt an: «Ein Vorteil des Elektroautos in Bezug auf die Reichweite: sein erstklassiger cW-Wert von rund 0,23. Dieser ist allerdings ausstattungsabhängig.»

Hochwertiger Innenraum

Die Bedienelemente im Innenraum sind wie bei allen ID.-Modellen auf das Wesentliche reduziert. Ein neues Konzept mit beleuchteten Touch-Slidern, also Wischflächen, soll die Wunscheinstellungen erleichtern. Der ID.7 debütiert zudem als erster Volkswagen mit serienmässigem Augmented-Reality-Head-upDisplay und der 15 Zoll grosse Bildschirm übernimmt wichtige Steuerungs- und Informationsaufgaben. Die digital steuerbare Klimaanlage gehört zu den weiteren Ausstattungsdetails,

die den Rang des Spitzenmodells untermauern. «Die Vorklimatisierung des hochwertigen Innenraums beginnt bereits dann, wenn man sich dem Auto nähert und der Schlüssel erkannt wird», erklärt der Geschäftsführer. Der grosse Radstand von 2,97 Metern lässt vermuten, wie luxuriös das Raumangebot des ID.7 ist. Das Kofferraumvolumen gibt Volkswagen übrigens mit 532 Litern an. Neu entwickelt hat VW auch die Vordersitze: Sie bieten optional erstmals in einem Volkswagen eine adaptive

Sitz-Climatronic. Einen besonderen Komfort bietet die neu entwickelte, optionale Massagefunktion der vorderen Sitze. «Das Ziel ist, dass die Rückenmuskulatur während Langstrecken entspannt und aktiviert wird», erklärt Mose Tores.

Komfortable Assistenzsysteme

Der VW ID.7 ist mit dem «Travel Assist» ausgestattet, der Schwarmdaten nutzt und ab Tempo 90 die Quer- und Längsführung sowie den Spurwechsel übernehmen kann. «Park Assist Pro» mit Memory-Funktion erlaubt das automatische Parken und mit «Area View» erfasst der Stromer vorausschauend Kurven, Kreisverkehre und Kreuzungen und zieht diese in die Regelvorgänge ein. (Inserat Seite 52) lTREFFPUNKT/zVg

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Der neue ID.7 zeigt wahre Grösse Mose Tores, Geschäftsführer der Aufdorf Garage Männedorf

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Die Gewinner des letzten Wettbewerbs Die Preise

1.–10. Preis: Je ein fünfteiliges Bar-Set Piazza von Maison Truffe, Stäfa, im Wert von Fr. 135.–

11.–20. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–

Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: den Namen eines Mannes, der hier Spuren hinterlassen hat: GOETHE

Je ein Dreigang-Menü für 2 Personen im Hotel Boldern, Männedorf, im Wert von Fr. 120.– haben gewonnen:

Aliaga Zana, Meilen

Bisig Esther, Mönchaltorf

Bühler Hedy, Oetwil am See Casanova Mierta, Stäfa

Die Aufgabe

Finden Sie zu jeder Frage die richtige Antwort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: Sie sind sowohl drinnen als auch draussen schön Füllen Sie den Teilnahme-Coupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 23. Oktober 2023 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistr. 9, 8712 Stäfa

Was findet jeden ersten Sonntag im Monat in der «Moschti» statt?

L Tavolata

U Party mit DJ

K Poulet-Schmaus

Weshalb hat sich die Lernende Ilena für die Schmink Lounge entschieden?

U Weil man sie hier als Bereicherung sieht.

O Weil sie mit dem Velo zur Arbeit fahren kann.

E Weil ihre Freundin hier arbeitet.

Teilnahme-Coupon

Lösungswort:

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PLZ/Ort:

Telefon:

Ausfüllen, auf Postkarte kleben und bis spätestens 23. Oktober 2023 (Poststempel) einsenden an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa

Was befindet sich neben Bildern im «Goldcoast Workspace»?

N Vollständig ausgestattete Arbeitsplätze

T Kleine Fitnesszone

R Hundebettchen

Wen beliefert «Maison Truffe»?

S Gartencenter

M Haushaltfachgeschäfte

H Confiserien

Wie viel Zeit seines Lebens verbringt man gemäss Sandro Konrad etwa im Bett?

G Ein Viertel

B Ein Drittel

D Ein Fünftel

Was findet man gemäss Alessandra C. Bodmer im Unterbewusstsein?

R Verflossene Träume

Z Den Rat der Weisen

E Das Königreich

Wettbewerbs-Bestimmungen

Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

21.–30. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.–Direkt

Gewinner-Benachrichtigung

Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 8/2023 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.

Droz Marc, Männedorf

Lederer Manfred, Egg

Pecoraro Doris, Hombrechtikon

Raymann Ernst, Uetikon

Rümbeli Urs, Wolfhausen

Wartenweiler Joel, Grüningen

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–haben gewonnen:

Feuerstein Roland, Ürikon

Fischer Helena, Stäfa

Frauchiger Doris, Grüningen

Gerber Heinz, Oetwil am See Gierth Sven, Hombrechtikon

Hansen Camiu Karin, Hinteregg

Hug Albert, Stäfa

Köppel Jasmin, Stäfa

Pfister Willi, Meilen

Schoch Margrit, Männedorf

Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.– haben gewonnen:

Bussinger Anita, Männedorf

Caplazi Susanne, Meilen

Fanger Trix, Oetwil am See Fischer Wilfrid, Oetwil am See Franchini Giuseppe, Stäfa

Hefti Regula, Stäfa

Knöpfel Annelies, Ürikon

Merz Susan, Uetikon

Messerli Marianne, Hombrechtikon

Nyffeler Rolf, Meilen

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Willkommen im Private Banking der LLB.

Ausgetrockneter Wohnungsmarkt:

Welche Massnahmen führen aus der misslichen Lage?

Die LA21 sondiert das Interesse an einer Diskussion von Lösungsideen zur Lage der angespannten Wohnsituation im Dorf.

Wir suchen Ideen, wie untergenutzte Einfamilienhäuser mit dem Bedarf nach preisgünstigen Wohnungen kombiniert werden könnte.

– Kann auch der Wunsch nach günstigen Mieten damit erfüllt werden?

– Wie gross ist das Potenzial für zusätzliche Wohnungen?

– Wäre das «Wohneigentum auf Zeit» hilfreich?

Auf dem virtuellen Dorfplatz von Stäfa «fuerenand.ch» ist eine Gruppe «Neue Wohnkonzepte für Stäfa?» gegründet worden.

Wohneigentum auf Zeit ist eine der Varianten für neue Wohnformen.

Wenn Dich dieses Thema interessiert, kannst Du der Gruppe beitreten.

Sobald genügend Leute (ca. 10 Personen) in der Gruppe sind, lädt die LA21 zu einem Workshop für ein Brainstorming ein.

Daraus könnte der Anfang einer zeitgerechten Entwicklung des Wohnungsangebots entstehen!

Diskutiere mit!

Auf fürenand.ch in der Gruppe «Neue Wohnkonzepte für Stäfa» oder per Mail an: info@la21staefa.ch

Projektgruppen für ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung in Stäfa.

Und Ihr Beitrag zum vielfältigen und aktiven Dorfleben in Stäfa? Informieren und mitmachen: la21staefa.ch

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