5/2024
Juli/August
Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf
Wettbewerb
Preise:Weinpakete und Eintrittsbillette
Seite 62
Bioweingut Rebhalde, Stäfa: Trank der Götter
Seite 4
art-noser, Hombrechtikon: Künstler malen für sich
Seite 8
LaDiva Schuhe, Männedorf: Nicht nur schön, sondern auch bequem
Seite 14
Praxis Kirchbühl, Stäfa: Termin am gleichen Tag
Seite 22
Prinzli Spielwaren, Stäfa: Das Ende einer schönen Zeit
Seite 26
Bernauer AG, Stäfa: Herkulesaufgabe
Seite 52
Aufdorf Garage Männedorf: Der Schlüssel in neuen Händen
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Foto Daniela Bahnmüller
terrassengestaltung mit paveandgo
Dieses exklusive und innovative Steckfugensystem wurde entwickelt für die besonders leichte, schnelle und vielseitige Verlegung von Bodenbelägen im Aussenbereich.
Die grossformatigen, 20 mm starken Feinsteinzeugplatten sind in einen Polyurethanträger integriert; an den Kanten befinden sich ineinander steckbare Fugen, wodurch die mühelose, rasche Verlegung ohne Zement oder andere Kleber ermöglicht wird. Dadurch entsteht eine in sich stabile Fläche. Lästiges Unkraut zwischen den Fugen gehört zudem der Vergangenheit an.
Die Vorteile von PaveAndGo auf einen Blick:
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> äusserst kurze Verlegezeiten
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Liebe Leserinnen, liebe Leser
Ich liebe die morgendliche Idylle, bevor der Tag vollends erwacht. Eine Katze, die eilig die Strasse quert, als wäre sie auf dem Weg zum nächsten Meeting. Ein Hund, der hingebungsvoll einen Laternenpfahl beschnüffelt, Rentner, die mit ihren E-Bikes den Berg hinaufbrausen, Nachbarn, die einen Plausch halten, und Jugendliche, die lässig zur Schule schlendern. Am Morgen ist die Welt einfach in Ordnung.
Dann folgt ein Tag, der oft anstrengend und herausfordernd ist. Für uns alle, selbst für die Katze, die vielleicht ihr Revier verteidigen muss, und die Jugendlichen, die einen schwierigen Franztest zu bestehen haben. Aber auch an Tagen, die nicht einfach sind, helfen uns kleine Gesten. Ein nettes Kompliment, ein freundliches Lächeln oder ein herzliches «Grüezi». Damit sollten wir alle verschwenderisch umgehen, um die Tage unserer Mitmenschen schöner zu machen.
Was unser Gemüt immer erhellt, ist, wenn wir uns selbst etwas gönnen. Und weil es in unserer Region so viele engagierte und innovative Gewerbler gibt, deren Angebote uns mit Freude und Zufriedenheit erfüllen, platzt auch diese «Treffpunkt»-Ausgabe wieder fast aus ihren Nähten.
Ich wünsche Ihnen genussreiche Tage und viele vergnügliche Lesemomente.
Herzliche Grüsse
Aus dem Inhalt
Titelfoto:
Die Familie Hohl in einem ihrer Rebberge
Vorschau auf kulturelle und kommerzielle
Aktionen und Veranstaltungen
Verlag
Treffpunkt Verlag AG Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa
Telefon 044 926 20 21 www.treffpunkt-verlag.ch info@treffpunkt-verlag.ch
Geschäftsleitung
Daniela Bahnmüller
Redaktion
Daniela Bahnmüller
Layout/Satz
Anja Bahnmüller
Inserate-Administration
Anja Bahnmüller
Nächste Ausgabe 23. August 2024
Editorial, Impressum 3
Bioweingut Rebhalde, Stäfa: Wie ihn die Götter tranken 4 art-noser, Hombrechtikon: Künstler malen für sich 8
Kochrezept: Tomaten-Gurkensalat mit Feta-Schaum 10 Velosport Putzi GmbH, Stäfa: Herzlicher Empfang in Stäfa 12 LaDiva Schuhe AG, Männedorf: Nicht nur schön, sondern auch bequem 14
Gewerbeverein Stäfa: Drei Abschiede und ein Neuanfang 18
VZO, Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland AG: 2023: Ein gutes Jahr für die VZO 19
Solea living & more, Stäfa: Finden Sie das Aussergewöhnliche 20
Praxis Kirchbühl, Stäfa: Anmeldung und Behandlung am gleichen Tag 22
Prinzli Spielwaren, Stäfa: Die schöne Zeit hat ein Ende 26 Zürcher Kantonalbank, Stäfa: «Unsere Kundenzufriedenheit ist sprichwörtlich» 28
SeeMediation, Stäfa: Frieden dank Konfliktklärung 29
spa Agentur für Sicherheit & Schutz GmbH, Zumikon: Schlimmes verhindern 30 fürenand.ch, Stäfa: Nachbarn für Nachbarn 32
Uhrenatelier Bernhard von Wyl: Die Zeit läuft – aber nicht davon 33
Veranstaltungen
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Veranstaltungen des Kulturkarussells Rössli, Stäfa 35
Bibliothek Stäfa: Grüezi und Auf Wiedersehen
Veranstaltungskalender Juli/August 38
Vorher-Nachher:
Typgerechtes Styling für unsere Leserinnen und Leser 40 Loslaa, Männedorf: Den Alltag «loslaa» 42 Fit, gesund, gepflegt
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Qigong am See, Stäfa: Im Gleichgewicht zum Glück 44 Praxis Lebens-Fluss, Männedorf: Das Leben leichter nehmen
Engel & Völkers, Rapperswil: Der Traum vom Wohneigentum versus Mietfreiheit 48
Bauen und Wohnen 49
Metanoia Möbel, Hombrechtikon: Weshalb Möbel von Jo Junz länger Freude machen 50 Bernauer AG Elektro-Telecom, Stäfa: Herkulesaufgabe in Stäfa
52 Rund ums Auto
Aufdorf Garage Männedorf: Der Schlüssel in neuen Händen
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56 carrosserie mambelli gmbh, Wetzikon: Der Verjüngungskünstler
Erscheinungsweise Achtmal jährlich.
Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf
Druck
pmc print media corporation Eichbüelstrasse 27 8618 Oetwil am See
Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.
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3 Treffpunkt 5/24
• Impressum
Editorial • Inhaltsverzeichnis
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Auto-Occasionen
Bild
im
60 Treffpunkt-Wettbewerb
Daniela Bahnmüller
Wie ihn die Götter tranken Bioweingut Rebhalde, Stäfa
Naturbelassen, biozertifiziert und nach Demeter-Richtlinien in den Reben hergestellt – das ist der Wein des Jungwinzers Sven Hohl. Während zehn Jahren war er in der ganzen Welt unterwegs, um Erfahrungen zu sammeln für die Produktion eines Weins, wie ihn die Götter tranken – spontan vergoren, ohne Zusätze und fast ohne Schwefel.
Sven Hohl ist ein begeisterter Winzer. Seine Leidenschaft für den Wein ist spürbar. Aber auch, dass er den Wein nach seinen eigenen Vorstellungen produzieren will. Nach seiner Winzerlehre war er fast zehn Jahre unterwegs. Sven Hohl erzählt: «Während der Lehre habe ich in drei verschiedenen Regionen in der Schweiz Erfahrungen gesammelt. Im ersten Jahr arbeitete ich in der Westschweiz, im zweiten
in der Bündner Herrschaft und im dritten Jahr im Aargau.» Und gleich nach dem Durchdiener im Militär zog es ihn für sechs Monate nach Österreich in die Weinberge. «Über Weihnachten und Neujahr war ich kurz zu Hause, bevor ich in den Flieger nach Neuseeland stieg.» In Sidney besuchte er einen Sprachkurs, um danach für sechs Monate in Neuseeland zu arbeiten. Zurück in Europa absolvierte er in Deutschland
eingespieltes Team: Hansueli, Agi und Sven Hohl
ein Studium zum Weinbautechniker. «Hier blieb ich zwei Jahre. Im 2017 kam ich zurück und kelterte zum ersten Mal im elterlichen Betrieb. Der Zeitpunkt für immer zu Hause zu bleiben, war jedoch noch nicht der richtige. Deshalb arbeitete ich nochmals je ein Jahr in der Provence und in Italien.» Es sei für ihn wichtig gewesen, andere Weinbaubetriebe kennenzulernen, um genügend Erfahrung für die
Übernahme des elterlichen Betriebs zu sammeln. «Ich hatte das grosse Glück, dass meine Eltern nach meinem Lehrabschluss sagten, ich solle in die weite Welt hinausziehen.»
Biozertifiziert
In Italien hätte er eigentlich bis im Dezember 2019 bleiben sollen, aber im November hatte Sven Hohl entschieden, dass nun der richtige Zeitpunkt gekommen war, nach
Foto Daniela Bahnmüller
Ein
Fotos zVg
Hornmist und -kiesel als Präparate für die Reben und den Boden
Bioweingut Rebhalde, Stäfa
Hause zurückzukehren. «Ich sagte meinem Vater, dass ich den Betrieb übernehmen würde, wenn ich auf Bio umstellen könne. Mein Vater gab mir sein Einverständnis. Daraufhin erstellten wir einen entsprechenden Spritzplan und 2020 war unser erstes biologisches Jahr.» Im Herbst habe er bei der Kelterung alle Weine spontan vergoren und den Einsatz von Schwefel auf ein Minimum reduziert. «In den Reben pflanzten wir unsere erste eigene Einsaat, wir optimierten den Pflanzenschutz, bauten immer mehr pflanzliche Zutaten ein und sorgten für eine naturbelassene Gärung im Keller», erklärt der Winzer. Im Januar 2023 übernahm er den Betrieb in vierter Generation von seinen Eltern, Agi und Hansueli Hohl. «In diesem Jahr gingen wir dann noch einen Schritt weiter. Unser Weingut wurde biozertifiziert und wir arbeiten in den Reben nach Demeter-Richtlinien.»
Schwierige Herausforderungen
Dass es hier am Zürichsee so viel regnet, sei eine Herausforderung. «Die klimatischen Bedingungen waren für mich ein Ansporn, uns von
der Natur inspirieren zu lassen und auf sie zu hören», erklärt Sven Hohl, «wir haben natürliche Lösungen gefunden, die Böden und Reben mit Pflanzentee, Efeu, Lavendel und Kamille zu unterstützen. Seit diesem Jahr setzen wir zudem Löwenzahn ein, um das Kupfer zu reduzieren. Wir machen mehr Pflanzenschutz als vorher – einfach anders.» Er habe mit seinen Naturweinen für seinen Betrieb eine Nische gefunden. Das Bioweingut Rebhalde produziert Weine, wie die Götter sie tranken. Tiefer Alkoholgehalt sowie eine belebende Säure und Frische – dies sind die Kaltklimaweine, die die natürlichen Bedingungen am Zürichsee Jahr für Jahr widerspiegeln.
35 Chancen
Sven Hohl hat im Alter von 30 Jahren den Betrieb seiner Eltern übernommen und er sagt: «Nun habe ich 35 Chancen, jedes Jahr einen guten Wein zu machen.» Vieles hat er seit der Übernahme bereits angepasst, wie die Änderung des Logos, die Sortimentsanpassung, die neuen Etiketten oder die Akquisition. «Ich bin viel unterwegs, um Neukunden zu gewinnen. Und seit
letztem Jahr sind wir beispielsweise Mitglied bei der App ‹Raisin›, wo 2’500 Weingüter der Welt aufgeführt sind.» Weine vom Zürichsee kenne man ausserhalb unserer Region nicht, deshalb ist er von Genf bis in die Innerschweiz oder nach Basel unterwegs, um den Händlern seine Weine vorzustellen. «Der persönliche Kontakt zu den Händlern und Gastronomen ist mir sehr wichtig.» Geholfen seine Weine bekanntzumachen, hat ihm sicher der Preis als Jungwinzer, den er gewonnen hat. «Es war ein Internet-Voting des Gourmet-Branchenportals ‹falstaff›, an dem auch bekannte Winzerinnen und Winzer teilnahmen. Dass ich gewonnen hatte, gab mir die Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin», freut sich Sven Hohl. Er sagt, dass man sich 30 % des Wissens über Weinbau und -produktion theoretisch aneignen könne, aber der Rest sei Erfahrung. «Es hat mir sehr geholfen, dass ich so viele Erfahrungen sammeln konnte. Ich habe meine Philosophie gefunden.» Dazu gehört auch, dass es in den Weinbergen nicht aussehen solle wie in einem Garten. «Wir haben Rehe, Füchse, Vögel und Wiesel in unseren
Reben. Man könnte die Technologie immer weiter vorantreiben, aber ich möchte durch die Reben laufen und Tiere und Insekten sehen und die Natur spüren», so Sven Hohl. Er, seine Eltern und die Mitarbeitenden Irek, Claus und Esthi bearbeiten rund neun Hektaren Reben. «Und mein Bruder Pascal sorgt dafür, dass all unsere Maschinen immer einsatzbereit sind.» (Inserat Seite 9) lTREFFPUNKT
Feierabend-Treff beim Weinberg
Jeden ersten Freitag im Monat findet bei schönem Wetter im Bioweingut Rebhalde der Feierabend-Treff statt. Ab 17 Uhr stehen die Lounges bereit und man sitzt bis zum Sonnenuntergang gemütlich beisammen. Die Gäste trinken eine gute Flasche Wein und essen einen feinen Znacht. Am 5. Juli geniesst man selbstgemachte Pizza und am 2. August gibt es ein Barbecue.
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Lebensraum auch für Tiere
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art-noser, Hombrechtikon
Künstler malen für sich
Die aktuelle Ausstellung in der Galerie art-noser ist dem Basler Künstler Marcel Schaffner gewidmet. Peter Noser bezeichnet ihn als einen der besten Maler, die er kennt. Denn ein Künstler male immer zuerst für sich – mit dem Herzen und dem Bauch.
Der Galerist Peter Noser freut sich sehr, die Werke von Marcel Schaffner auszustellen: «Der Künstler ist in Basel aufgewachsen, lebte aber später in Zürich und ist auch dort gestorben. Er war einer der besten Maler, die ich kenne.»
Sowohl in Bezug auf die Gestik als auch auf die Farbigkeit. Diese sei teilweise sehr spärlich, aber auch sehr üppig wie das grosse in Gelb gehaltene Bild eindrücklich zeigt. «Er war zudem ein sehr guter Zeichner. Wie die für Marcel Schaffner bedeutenden abstrakten Expressionisten war auch er vom ‹Zen› beeinflusst. Entsprechend war er lieber alleine als unter vielen Menschen.» Der Künstler sei zudem sehr schüchtern gewesen und wollte nie im Mittelpunkt stehen.
Zerstören, was nicht gefällt
Malen war das Wichtigste für Marcel Schaffner. Als einmal ein Ehepaar ein Werk von ihm kaufen und deshalb sein Atelier sehen wollte, durften sie dieses nach einer Wartezeit von fünf Monaten besuchen. Im Atelier wählten sie ein Bild, das noch nicht fertig war. Dass sie dieses Bild wollten, blockierte den Künstler derart, dass er das Werk nicht vollenden konnte. Statt-
dessen zerstörte er es. Peter Noser bestätigt: «Ein Künstler malt zuerst für sich und nicht für das breite Publikum. Ein Künstler, der für das Publikum malt, arbeitet nicht mit dem Herzen und dem Bauch.» Was Marcel Schaffner nicht gefiel, vernichtete er. Viele gute Künstler zerstören Werke, die sie für schlecht halten. Auch eine Kundin, die einmal ein Bild des Künstlers Bernhard Lüthi in einer anderen Galerie gekauft hatte, machte diese Erfahrung. «Sie kam zu mir, weil das Bild nicht signiert war und bat mich, es noch signieren zu lassen.» Aber der Künstler weigerte sich, da es nur das halbe Bild war. Er schuf die Werke in halb Papier und halb Leinwand. Weil er sie für schlecht hielt, warf er sie weg. Die Galeristin holte die Bilder aus dem Abfall und bügelte die Teile auf Leinwand. Mit dem Papier funktionierte es nicht. Und weil die Kundin nur das halbe Leinwandbild gekauft hatte und der Teil in Papier fehlte, erkannte es der Künstler nicht mehr als sein Werk und signierte es nicht. «Eigentlich müsste jede Künstlerin und jeder Künstler zuerst zwei Jahre mit seinem Werk leben, um zu wissen, ob es wirklich gut ist. Aber der Markt lässt dies nicht zu, denn er verlangt immer wieder das Neuste.»
Handwerk ist Voraussetzung
Neben dem Künstler Marcel Schaffner, dessen Handwerk das Zeichnen und Malen war, liegen Peter Noser auch die Werke von Sonja Maria Schobinger am Herzen. «Sie ist eine Magierin mit der Kamera. Ihr Handwerk ist die Fotografie und ihr Auge dafür zeichnet sie aus. Inzwischen besitze ich über 300 Bilder von ihr», erzählt der Galerist, «es ist sympathisch, dass sie, obwohl sie so stark ist und so unglaublich schöne Fotos macht, ihre Arbeiten immer wieder kritisch hinterfragt.» Manchmal arbeitet ein Künstler jedoch nicht alleine, «ein laufendes Projekt ist die Zusammenarbeit von zwei Künstlern, die ich einander vorgestellt
Galerist und Künstler Peter Noser
Foto
Foto zVg
Daniela Bahnmüller
art-noser, Hombrechtikon
Werke der Fotografin Sonja Maria Schobinger Sie verbindet Selbstporträts mit Pflanzendarstellungen und Stilleben
habe», so Peter Noser. Der Holländer Michiel Blumenthal und Melina Nestore haben sich gefunden, um gemeinsam zu zeichnen. Der Galerist führt aus: «Er lebt in Italien und Holland. Sie hatte in Italien gelebt und jetzt ist sie in Oslo. Sie hatte sich in einen Norweger verliebt, und zwar an der Hochzeit seiner Schwester in Mexiko.» Michiel Blumenthal beginne jeweils eine Zeichnung, schicke sie dann nach Norwegen, wo Melina Nestore weiter daran arbeitet. Und im nächsten Frühling findet dann
die Ausstellung in der Galerie art-noser statt. Dass Künstler zusammenarbeiten, komme immer wieder vor.
Berühmtheiten kennengelernt
Peter Noser erzählt, dass er als junger Galerist das Glück hatte, viele berühmte Künstler kennenzulernen. Wie den amerikanischen abstrakten Maler Robert Natkin. «Als er einmal nach Zürich zu Besuch kam, holte ich ihn morgens um zehn Uhr vom Flughafen ab. Als ich ihn
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fragte, ob er gleich zur Galerie wolle, meinte er, nein, er wolle zuerst zum Wurststand am Bellevue. Er hatte dann in der einen Hand einen Cervelat und in der anderen eine Bratwurst und strahlte über das ganze Gesicht.» Peter Noser kennt unzählige Künstlerinnen und Künstler und ihre Geschichten, aber das schönste Kompliment für ihn ist, wenn einer von ihnen sagt, dass die Ausstellung in seiner Galerie die wichtigste für ihn sei. (Inserat Seite 25) lTREFFPUNKT
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Tomaten-Gurkensalat mit
Feta-Schaum
Zutaten für 8 Vorspeisen
8 Tomaten, farbig
1 bis 2 Gurken
100 g Oliven
1.5 dl Olivenöl
1 dl Apfel-Balsamico-Essig
Eingelegte Zwiebeln:
3 dl Rotweinessig
1 dl Wasser
100 g brauner Zucker
10 g Salz
1 Nelke, 1 Lorbeerblatt
5 Pfefferkörner, schwarz
10 Koriandersamen
1 Stück Sternanis
2 rote Zwiebeln
Feta-Schaum:
150 g Feta, gerieben
200 ml Vollrahm
100 ml Vollmilch
60 ml Olivenöl
Zubereitung:
• Auf der Oberseite der Tomaten ein Kreuz einritzen und den Strunk grosszügig herausschneiden. Einige Sekunden im kochenden Wasser blanchieren (bis sich die Haut löst) und in Eiswasser abschrecken. Tomaten schälen und in Scheiben schneiden.
• Die Tomatenhäute auf ein Backblech verteilen und im Ofen bei 80 Grad Celsius, mit leicht geöffneter Ofentür, 3 bis 4 Stunden trocknen lassen.
• Gurken schälen und ebenfalls in Scheiben schneiden.
Eingelegte Zwiebeln
• Alle Zutaten ausser den Zwiebeln aufkochen und ziehen lassen. In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, halbieren, den Strunk wegschneiden und in kleine Schnitze schneiden.
• Die Zwiebeln in den Sud geben und knapp weichkochen, in ein Einmachglas füllen, den Sud aufkochen, über die Zwiebeln giessen
(sie müssen komplett mit der Flüssigkeit bedeckt sein) und sofort verschliessen.
• Mindesten drei Tage durchziehen lassen. Feta-Schaum
• Milch und Rahm aufkochen, vom Feuer nehmen und Feta darin schmelzen. Mit einem Stabmixer pürieren und langsam das Olivenöl beigeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, durch ein Sieb streichen, in einen 5-dlRahmbläser füllen, verschliessen, mit einer Kapsel laden und kaltstellen. Vor Gebrauch gut schütteln.
Anrichten
• Abwechslungsweise Tomaten und Gurkenscheiben auf die Teller anrichten, salzen und pfeffern sowie mit Öl und Essig beträufeln. Mit Oliven und den eingelegten Zwiebeln garnieren. In die Mitte den Feta-Schaum dressieren und die getrockneten Tomatenhäute hineinstecken. Nach Belieben mit Rucola oder Basilikum bestreuen.
10 Treffpunkt 5/24 Kochen mit Küchenchef Cäsar Meyer, Gasthof zur Sonne, Stäfa
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Daniela
Bahnmüller
Versicherungs-Ratgeber der Mobiliar
Zelt- und Campingferien sorglos geniessen
Eine Spritzfahrt mit dem neu ausgebauten VW-Bus oder zelten auf dem Campingplatz: Der Sommer lockt nach Draussen.
Mit unseren Tipps sind Sie auch für die Zeit unter freiem Himmel bestens vorbereitet.
Keine Flipflops am Steuer
Trotz Sommerfeeling und Hitze ist vom Fahren mit Flipflops abzuraten. Zwar sind gemäss Strassenverkehrsgesetz bequeme Schuhe nicht verboten, im Schadenfall kann es je nach Fehlverhalten aber zu Leistungskürzungen kommen. Beispielsweise wenn Sie vom Pedal abrutschen und nicht ausreichend bremsen können. Ein Unfall ist schnell passiert – auch wenn Sie nichts dafür können. Werden Sie in einen Unfall verwickelt oder gar verklagt?
Dann ist es hilfreich, neben der normalen Autoversicherung Zusatzdeckungen aus der Reiseversicherung eingeschlossen zu haben – besonders im Ausland. Im Notfall bietet diese internationale Pannenhilfe rund um die Uhr oder kümmert sich um Streitigkeiten als Folge des Verkehrsunfalls.
Wohin mit den Wertsachen?
Nur schnell eine Runde im nahe gelegenen See schwimmen: Lassen Sie auf keinen Fall Ihre Wertsachen unbeaufsichtigt im Zelt liegen. Hinterlegen Sie Schmuck, Ausweise und sonstige Wertsachen gegen einen Beleg an der Rezeption Ihres Campingplatzes. Sollte dennoch etwas abhanden kommen, hilft Ihnen die Hausratversicherung weiter. Über die Zusatzdeckung «einfacher Diebstahl auswärts» sind Gegenstände wie Smartphones, Portemonnaie oder Sonnenbrillen bis zur vereinbarten Versicherungssumme gedeckt. Möchten Sie in den Ferien auch auf Ihre liebgewonnenen Erbstücke nicht verzichten, macht je nach Betrag eine Wertsachenversicherung Sinn.
Damit ist dann auch die kostbare Uhr des Grossvaters versichert, sollte sie verloren gehen.
Wohnmobil-Interieur richtig versichern
Das Wohnmobil ist für viele wie ein zweites Zuhause und entsprechend ausgestattet. Wer viel Zeit und Geld in den Ausbau investiert hat, sollte auch den Versicherungsschutz gut prüfen. Sogenannte «mitgeführte Sachen», die dauernd im Wohnmobil sind, wie Campingmöbel, Bettdecken und Grill können in eine Motorfahrzeugversicherung eingeschlossen werden. Für alle weiteren Sachen kommt in der Regel die Hausratversicherung auf. Achten Sie darauf, hier den Zusatz «einfacher Diebstahl auswärts» einzuschliessen.
Sie haben noch Fragen? Sie erreichen mich unter 044 925 03 30 oder fredy.birchler@mobiliar.ch
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Velosport Putzi GmbH, Stäfa
Herzlicher Empfang in Stäfa
Das Fachgeschäft Velosport Putzi gibt es bereits seit 27 Jahren. Aber neu ist, dass es von Grüningen an die Bergstrasse 2 in Stäfa gezogen ist. Hier seien sie sehr herzlich empfangen worden, sagt Reto Egli, der neue Besitzer.
Mit dem Umzug nach Stäfa gab es auch einen Besitzerwechsel: Roger Putzi hat sein Geschäft an Reto Egli übergeben. Der frühere Inhaber erzählt: «Meine Frau Renate, die alle Reni nannten, und ich hatten das Geschäft zusammen aufgebaut und als wir es vor 27 Jahren eröffneten, war es genau gleich gross wie heute an der Bergstrasse 2. Anders als damals verkauften wir hier bereits am Eröffnungstag die ersten Velos.» Es seien einerseits dieselben Kundinnen und Kunden, die sie bereits in Grüningen bedienen durften, aber es kämen auch viele Neukunden für Reparaturen vorbei. «Wir hatten bereits in
Grüningen viele Kunden vom See. Aber es erstaunt uns trotzdem, dass so viele neue Leute kommen, die fragen, ob wir auch Reparaturen machen», freut sich Reto Egli. Weshalb hatten sie sich zu diesem Umzug entschlossen? «Das Geschäft in Grüningen war zwar viel grösser, aber die Liegenschaft wurde verkauft und wir hätten eine viel höhere Miete bezahlen müssen. Und diese Lokalität hier passt perfekt für uns», erklärt Roger Putzi. Er ist noch zu 50 % angestellt und unterstützt den neuen Inhaber mit seinem Know-how. Reto Egli arbeitet seit einem Jahr bei Velosport Putzi. «Ursprünglich bin ich
Roger Putzi (rechts) hat sein Geschäft an Reto Egli übergeben
gelernter Automechaniker. Eigentlich wollte ich eine Lehre als Velomechaniker machen, aber man sagte mir damals, dass es einfacher sei als Automechaniker auf Velomech zu wechseln als umgekehrt.» Roger Putzi freut sich sehr, dass Reto Egli seine Firma übernommen hat. Und die beiden sind glücklich, dass sie in Stäfa so herzlich willkommen geheissen wurden. «Es ist ein guter Standort und der Name Velosport Putzi ist etabliert und bekannt», so Reto Egli.
Stark mit Reparaturen
Das Velofachgeschäft mit der Werkstatt ist zweckmässig und modern eingerichtet. Muss man kurz warten, kann man sich an den kleinen Tresen setzen und man erhält sogar einen feinen Kaffee. «Wir sind sehr stark mit Reparaturen aller Velos, vom Rennvelo bis zum Mountainbike. Kommt jemand mit einem ‹Platten› am Velo, reparieren wir diesen sofort. Wir bieten aber auch einen Abholservice», so Reto Egli. Es sei egal, ob man das Velo bei ihnen gekauft habe, sie reparieren alle Marken und alle Arten von Fahrrädern. Aber natürlich verkaufen sie die Zweiräder auch. Reto Egli und Roger Putzi sind stolz auf ihre grosse Auswahl an Markenvelos. Von Giant bis Bulls über Kettler bis zu den Kindervelos von Naloo oder den Tenways-Elektrovelos. Aber die beiden Velofachmänner sind auch darauf spezialisiert, Lenker, Sättel, Griffe, Schaltungskomponenten auf Kundenwunsch anzupassen. Roger Putzi verfügt über 40 Jahre Erfahrung und er weiss, was alles möglich ist. Man kann die Testvelos gegen eine Gebühr auch für einen Tag Probe fahren. «Kauft man ein Velo, erhält man das Geld zurück. Und wenn jemand sein Velo
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Fotos Daniela Bahnmüller
Grosse Auswahl an Zubehör
Velosport Putzi GmbH, Stäfa
zum Service bringt, können wir, wenn vorhanden, ein Ersatzvelo mitgeben», erklärt Reto Egli.
Der Neue
Reto Egli hatte sich schon früher gedacht, dass er gerne einen eigenen Laden hätte. Aber es kam dann für ihn doch überraschend, dass ihm Roger Putzi das Geschäft angeboten hatte. «Eine solche Chance erhält man nicht jeden Tag. Und dass mich Roger noch zu 50 % unterstützt, ist super für mich. Sonst hätte ich den Schritt wohl nicht gewagt. Aufgrund seiner Erfahrung gibt er mir immer wieder gute Tipps.» Man merkt, dass der neue Inhaber Spass hat an seiner Arbeit. Bereits um halb acht räumt er die Velos vor den Laden und bereits dann kommen die ersten Kunden, um ihr Velo zur Reparatur zu bringen. «Wir sind froh, wenn die Leute jeweils vorher anrufen, dann können wir uns Zeit nehmen, wenn sie ihr Velo bringen. Wir schauen das Velo an, kontrollieren es und besprechen mit dem Kunden, was zu tun ist. So ist er informiert und weiss auch ungefähr, was die Reparatur kosten wird. Wenn wir während der Arbeit am Velo weitere Schäden entdecken, geben wir dem Kunden Bescheid», erklärt Reto Egli. Roger Putzi fügt an: «Mein Spezialgebiet ist nach wie vor der Aufbau von Rennvelos nach Kundenwunsch für Männer und Frauen.
Weil wir beide selbst Velo fahren, kennen wir die Bedürfnisse unserer Kundschaft.» Abgerundet wird das Angebot mit einer umfassenden Auswahl an Zubehör, wie Körbe, Taschen, Be-
leuchtung, Schlösser, Sättel, Helme Griffe und Kindersitze. «Wir führen zudem Anhänger für Kinder und auch für Hunde», so Reto Egli. (Inserat Seite 21) lTREFFPUNKT
Ihre Bootswerft am Zürichsee
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Wir danken all unseren Kundinnen und Kunden für ihre Unterstützung und ihre Treue in all den Jahren. Es war uns eine Freude, wie Sie und Ihre Kinder unseren Laden mit Leben erfüllt haben.
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Bootbau Huber AG
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Nicht nur schön, sondern auch bequem
Etwas, das sich normalerweise ausschliesst, sind Schönheit und Bequemlichkeit – bei Schuhen. Aber im «LaDiva» findet man solch aussergewöhnlichen Exemplare, die beides vereinen. Silvia Lienhard stellt immer wieder eine sehr schöne und grosse Auswahl an Lederschuhen zusammen, die die Damenwelt begeistert.
Die Inhaberin ist in ihrem Schuhgeschäft selbst den ganzen Tag auf den Beinen. Sie weiss, wie wichtig bequeme Schuhe sind. Aber als Schuhliebhaberin will sie natürlich auf Schönheit nicht verzichten. Dass diese zwei Kriterien sowie Qualität und Nachhaltigkeit für Silvia Lienhard bei der Auswahl der Kollektionen entscheidend sind, kommt den Kundinnen zugute. «Eine bei meiner Kundschaft diesbezüglich sehr beliebte Marke ist ‹Think›. Die Schuhe dieses Herstellers werden in hoher Qualität nachhaltig produziert.» Die Firma kümmere sich um eine faire und ökologische Fabrikation und gehe verantwortungsvoll mit der Umwelt und den Ressourcen um. «Zudem kann man bei diesen Schuhen die Sohlen herausnehmen und sie durch passende Einlagesohlen ersetzen», erklärt die Inhaberin. So seien die Schuhe für alle bequem. Eine ihrer Kundinnen, die im Spital arbeite und den ganzen Tag sehr viel laufen müsse, kaufe immer Schuhe von «Think». «Sie sind bequem, überzeugen durch ihr Design und sie sind aus weichem Leder gefertigt», freut sich Silvia Lienhard.
Aus Italien und Spanien
Weitere Marken, die die «LaDiva»-Kundinnen begeistern, sind «Wonder» und «Alma en Pena».
Die Schuhe von «Wonder» zeichnen sich durch Gelsohlen aus, mit denen man wie auf Wolken läuft. Die Markenzeichen der spanischen «Alma en Pena»-Schuhe sind Raffinesse, Glamour und Detailreichtum. Aus Italien stammen die Schuhe von «NeroGiardini» und «Gioseppo». Silvia Lienhard schwärmt: «Der Produzent ‹NeroGiardini› vereint Design, Qualität und italienischen Stil in einer Marke.» Die schöne und sehr grosse Auswahl an Schuhen in den Grössen 35
bis 41 – auch aus kleinen italienischen und spanischen Produktionen – lässt keine Wünsche offen: von Sandalen über Mokassins bis zu Sneakers, Ballerinas und Pumps – elegant, bequem, verspielt, praktisch und bunt. Zudem finden die Kundinnen auch immer ein breites Sortiment an Einzelstücken zu fairen Preisen. «Gumbies» für sie und ihn Zum Sommer gehört das Tragen von «Gumbies». «Die spezielle, in Australien erfundene Strandsandale für Damen und Herren wird ohne jegliche tierischen Inhaltsstoffe produziert und ist deshalb sogar vegan», erklärt Silvia Lienhard. Gemäss dem Importeur Gomar AG – der ebenfalls in Männedorf ansäs-
Silvia Lienhard in ihrem Schuhparadies
Fotos
Daniela Bahnmüller
Stilvoll und doch bequem: Schuhe von Think
LaDiva Schuhe AG, Männedorf
sig ist – ist im ergonomisch geformten Fussbett atmungsaktive Canvas-Baumwolle verarbeitet. Dies macht den Schuh besonders angenehm und strapazierfähig. Die Gumbies sind in diversen Grössen und Farben erhältlich. «Meine Kundinnen und Kunden lieben die Gunbies», lacht die Inhaberin. «LaDiva» ist im Untergeschoss des Postgebäudes an der Bahnhofstrasse 24 untergebracht. Das Schuhparadies ist zwar nicht auf den ersten Blick ersichtlich, aber dafür ist die Freude beim Anblick der vielen schönen und bequemen Schuhe umso grösser. (Inserat Seite 41) lTREFFPUNKT
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Drei Abschiede und ein Neuanfang
Zum letzten Mal begrüsste Christian Schnell die Mitglieder des Gewerbevereins Stäfa als Präsident. Verabschiedet wurden dann alle vom neuen Präsidenten Jan Schweizer. Dazwischen lag eine harmonische und kurzweilige Hauptversammlung, bei der diverse neue Mitglieder begrüsst, eine gute Jahresrechnung abgesegnet und verdiente Vorstandsmitglieder, inklusive des Präsidenten mit viel Applaus verabschiedet wurden.
Gutgelaunt begrüsste der scheidende Präsident Christian Schnell nach dem Apéro die zahlreich erschienen Mitglieder im Saal des «Rössli» und liess das vergangene Vereinsjahr Revue passieren.
Erfolge und Feiern
Als besonderes Ereignis für den Gewerbeverein Stäfa darf die Podiumsdiskussion mit allen Ständeratskandidaten für die Wahlen 2023 bezeichnet werden. Es war die einzige, an dem alle Kandidatinnen und Kandidaten teilnahmen. «Dieses Podium zeigte deutlich,
dass wir als Gewerbeverein eine wichtige Klammerfunktion im Dorf haben, weil wir nicht parteipolitisch festgelegt sind, sondern unabhängig operieren können», betonte der Präsident. In schöner Erinnerung bleibt auch allen die Würdigungsfeier für Michael Schmucki von der Firma Bernauer, der an den Euroskills eine Goldmedaille erringen konnte. «Das zeigt, dass unsere Mitglieder nicht nur davon reden, dass sie die Berufslehre stärken wollen, sondern in diesem Bereich wirklich einen Top-Job machen,» resümierte Christian Schnell.
Abschiede und Neuanfänge
Kurzen Prozess machte die Versammlung mit der Jahresrechnung. Sie war unbestritten und wurde einstimmig angenommen. Nachdem der Zahlenteil erledigt war, begrüsste Christian Schnell die neuen Mitglieder: Es sind dies die Zahner Fahrwerke GmbH, die Vögtli Waterline AG, die Wasseraufbereitung bei Schwimmbädern anbietet, und Roger Bleuler, ein Ur-Stäfner, der seit fünfeinhalb Jahren erfolgreich seine eigene Schreinerei/Möbelmanufaktur betreibt. Alle wurden mit einem herzlichen Applaus in die Runde aufgenommen. Nach den Begrüssungen galt es aber auch Abschied zu nehmen. Mit Alona Müller und Ursi Traber traten gleich zwei Vorstandsmitglieder zurück. Letztere nach einer 16-jährigen Tätigkeit
im Vorstand. Christian Schnell bedankte sich herzlich bei den beiden und freute sich, dass die Versammlung Nicole Widmer, Inhaberin von Fynn & Lotte, einstimmig als Ersatz in den Vorstand wählte. Nun ging es ihm selbst «an den Kragen». Denn ebenfalls einstimmig wurde Jan Schweizer, Geschäftsführer der Aufdorf Garage Stäfa in Uerikon, zum neuen Präsidenten des Gewerbevereins Stäfa gewählt. Dieser bedankte sich umgehend für seine Wahl und bei seinem Vorgänger für dessen jahrlanges Engagement für ein gesundes Stäfner Gewerbe. Damit ging eine an Ereignissen arme und an Emotionen reiche Jahresversammlung des Gewerbevereins Stäfa zu Ende und mündete in einen vergnügten Abend mit gutem Essen unter Freunden. lTREFFPUNKT
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Gewerbeverein Stäfa
Fotos
Daniela Bahnmüller
Christian Schnell und Fredi Spring
Jan Schweizer, Ursi Traber und Thomas Hess
Christian Vögtli, Tobias Stecher und Roman Stecher
Marcel Egli und Edi Salib
Eric van Oordt und Thomas Engeli
Roland Ammann und Roger Bleuler
Felix Geiger, Gaby Portmann, Ursi Traber und Nicole Widmer
Manuela Wirz und Alona Müller
2023: Ein gutes Jahr für die VZO
Verwaltungsratspräsidentin Claudia Hollenstein konnte den Aktionären an der kürzlichen Generalversammlung erfreuliche Resultate präsentieren: Im vergangenen Jahr waren 25.3 Millionen Passagiere mit den VZO unterwegs, der Einstieg in die Elektromobilität ist gelungen und die Jahresrechnung schliesst wie geplant mit einer schwarzen Null ab.
Die VZO blicken auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2023 zurück. Noch nie waren so viele Fahrgäste mit den VZO unterwegs. Im letzten Jahr sind 25.3 Millionen Passagiere in die blauen Busse im Oberland und am rechten Seeufer eingestiegen. Das sind 9.1 Prozent mehr als im Vorjahr. An den Werktagen fuhren in den Hauptverkehrszeiten über neun Prozent mehr Menschen mit den VZO. Der Freizeitverkehr hat sich ebenfalls stark entwickelt. Am Samstag und Sonntag wurden die VZO-Busse deutlich häufiger als im Vorjahr benutzt.
Zufriedene Kundinnen und Kunden
Die Fahrgäste sind mit den VZO weiterhin sehr zufrieden. Das bestätigten die Resultate der ZVV-Kundenzufriedenheitsumfrage aus dem vergangenen Jahr. Sehr erfreulich ist die gute Bewertung zur Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Fahrpersonals. Dies zeigt die hohe Wertschätzung für die Arbeit der Fahrerinnen und Fahrer. Gut bewertet wurde auch der Einsatz der Mechaniker für die zuverlässige Wartung der 104 VZO-Busse und die damit pannenfreie Fahrt, wie auch die schnelle Information mit Durchsagen und Bildschirminformationen der Disponenten aus der Leitstelle in Grüningen.
Erste Elektro-Busse eingeführt
Ein erster Schritt auf dem Weg zu einem CO²freien Busbetrieb wurde mit der Inbetriebnahme der ersten drei Elektrobusse erreicht. Ziel der VZO ist es, den CO²-Ausstoss nachhaltig zu senken und bis 2035 möglichst ganz auf fossile Brennstoffe zu verzichten. Um zukünftig eine grössere Anzahl Busse laden zu können, sind umfassende Elektroinstallationen und leistungsstärkere Stromzuleitungen in den Busdepots notwendig. Das Busdepot in Wetzikon soll bis Ende 2026 als erstes der drei Depots elektri-
fiziert sein. Das ist notwendig, um ab diesem Zeitpunkt weitere Dieselbusse durch Elektrobusse zu ersetzen.
Zusätzliches Busdepot geplant Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden und die zusätzlichen Fahrgäste weiterhin zuverlässig befördern zu können, bauen die VZO ihren Fahrplan weiter aus. Im Dezember 2024 erfolgt ein nächster Ausbauschritt mit Taktverdichtungen hauptsächlich an den Wochenenden. Langfristig rechnen die VZO mit einem Frequenz-Wachstum von drei bis fünf Prozent pro Jahr. Damit wächst auch die Busflotte kontinuierlich. Um den langfristigen Bedarf an BusAbstellplätzen bis ins Jahr 2050 abzudecken, benötigen die VZO ab dem Jahr 2035 mindestens 30 zusätzliche Abstellplätze lzVg
VZO, Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland AG Publireportage
Fotos zVg
der Linie
in
Joe Schmid, Direktor VZO, und Claudia Hollenstein, Verwaltungsratspräsidentin VZO
VZO-Elektrobus auf
842
Mönchaltorf
Solea living & more, Stäfa
Finden Sie das Aussergewöhnliche
Ein aussergewöhnliches Kleidungsstück, Wohnaccessoire oder Schmuckstück gibt einem das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. Und genau solch speziellen Dinge findet man im Concept Store von Iveta Strickler. Wöchentlich gibt es Neues zu entdecken.
Im Oktober 2022 hat die Inhaberin von «Solea living & more», Iveta Strickler, ihr Geschäft an der Bergstrasse 14 eröffnet. Und seither haben schon viele Kundinnen und Kunden den liebevoll eingerichteten Laden in ihr Herz geschlossen. «Den meisten Leuten gefällt es bei mir und sie kommen wieder», freut sich Iveta Strickler. Was macht den besonderen Charme von «Solea» aus? «Es sind sicher die aussergewöhnlichen Dinge, die man bei mir findet, weshalb die Kundinnen und Kunden
immer wieder kommen», weiss die Inhaberin. Das Angebot an Kleidern hat sie seit der Eröffnung deutlich vergrössert. Sie habe gemerkt, dass ein Bedürfnis nach ausgesuchten Kleidungsstücken vorhanden sei. Man finde keine Ware «ab Stange» in ihrem Geschäft. Iveta Strickler führt aus: «Vor allem die nordischen Marken sind sehr beliebt und die meisten Kleider werden in Europa produziert. Wir bieten einen stilvollen Mix aus Labels, von minimalistisch bis raffiniert.»
Ausprobieren, was einem steht
Iveta Strickler sieht auf den ersten Blick, welcher Stil zu einer Kundin passt. Es bereite ihr sehr viel Freude, die Kundschaft zu beraten. «Manchmal getraut man sich nicht, etwas auszuprobieren. Aber umso grösser ist die Freude, wenn einem das Kleidungsstück steht und man gut aussieht.» Sowohl kleine wie grosse
sendes im «Solea», auch das Alter spielt keine Rolle – egal, ob 80 oder 13 Jahre alt, die breite Auswahl bringt alle zum Strahlen. «Die Mode, die ich anbiete, ist nicht unbedingt klassisch, dafür verspielt, geschmackvoll, schillernd und bunt. Genauso etwas Besonderes wie jede Kundin, die meinen Laden betritt», lacht Iveta Strickler. Ebenso speziell sind die handgemachten Schuhe aus Vietnam, die eine Zürcherin designt. Um jeden Look abzurunden, benö
Eine grosse, bunte und besondere Auswahl
Inhaberin Iveta Strickler
Fotos
Daniela Bahnmüller
Solea living & more, Stäfa
Schmuck in vielen Variationen
gearbeitete Ringe und Halsketten, sowie eine schicke Tasche. «Das Angebot an Lederwaren habe ich ebenfalls ausgebaut. Aber die waschbare Papiertaschen-Kollektion aus der Toskana findet man nach wie vor im Laden. Diese Taschen werden in einem Familienbetrieb nachhaltig produziert. Ebenfalls handgemacht sind die Taschen aus Griechenland, die ich neu ins Sortiment aufgenommen habe. Es sind richtige Kunstwerke für den Frühling und Sommer, die zu jedem Outfit passen», erklärt die Inhaberin.
Wohnaccessoires und Raritäten
Was «Solea living & more» ebenfalls einzigartig macht, ist die Auswahl an Wohnaccessoires und Kleinmöbeln. Begonnen bei den grossen und farbenprächtigen Wandbildern über die Dekokissen mit besonderen Motiven bis zu speziellen Kleinmöbeln, kuscheligen Decken sowie Altholz- oder Boho-Raritäten und stilvoller Beleuchtung. Sehr ausgefallen ist beispiels-
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weise ein Unikat aus England. «Die Wasserkaraffe in Fischform, die beim Einschenken leise gluckst, kann man auch als Deko-Objekt oder Vase benutzen. Sie ist ein perfektes Geschenk für Leute, die schon alles haben», freut sich Iveta Strickler. Die Karaffe ist in verschiedenen Farben und in zwei Grössen erhältlich. Aber auch sonst findet man viele Geschenkartikel für jedes Budget, wie Duftkerzen aus Spanien in schönen handgemachten Töpfen oder Emaille-Schalen mit einzigartigen Mustern.
Auch für Männer
Ein Besuch im «Solea» macht nicht nur Frauen sehr zufrie-
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den. Auch für Männer hat Iveta Strickler ein schönes Angebot zusammengestellt: hochwertige Lederwaren, Gürtel, Wellnessprodukte und auch Schmuckstücke. Die Inhaberin hält fest, dass sie die Begegnungen mit ihren Kundinnen und Kunden erfüllen und dass sie immer gutes Feedback erhalte. «Mein Laden ist auch ein Begegnungsort, wo man sich mit jemandem treffen oder für einen Schwatz vorbeikommen kann.» Zudem könne man in einer Gruppe auch am Abend als geschlossene Gesellschaft zum Einkaufen kommen. Inspiration für ihre liebevoll eingerichtete Boutique holt sich Iveta Strickler vor allem auf Reisen nach Holland, Mallorca oder Ibzia. Wöchentlich treffen im «Solea» neue Sachen ein. Am 29. Juni, von 10 bis 17 Uhr, findet im Laden ein Sommerapéro statt. «Alle sind eingeladen, Kundinnen und Kunden und alle, die das ‹Solea› kennenlernen möchten», freut sich Iveta Strickler. (Inserat Seite 17) lTREFFPUNKT
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Fotos Daniela Bahnmüller
Herzlich willkommen an der Bergstrasse 14
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Anmeldung und Behandlung am gleichen Tag
Das Team der Praxis Kirchbühl ist vorbereitet. Vorbereitet auf neue Patienten und vorbereitet auf Notfälle, die Behandlung von chronischen Krankheiten, akuten Beschwerden und Herzkrankheiten. Ärzte mit langjähriger Erfahrung kümmern sich am gleichen Tag, an dem man anruft, um die Patientinnen und Patienten.
Dr. Helmut Eckardt hatte die Praxis an der Schmittenbachstrasse 18 vor drei Jahren von Dr. Marbet übernommen. Und er hat die Arztpraxis erfolgreich weiterentwickelt. Nicht nur, dass moderne Geräte für Ultraschall, Röntgen oder EKGs vorhanden sind, sondern er hat auch personell aufgerüstet. Dr. Georg Fischer behandelt neu einen Grossteil der Patientinnen und Patienten. Unterstützung erhält er von Dr. Christoph
Rosenbaum und dem kardiologischen Professor Dr. Johannes Waltenberger. Dr. Georg Fischer erzählt, dass er seit 13 Jahren in der Schweiz arbeitet. «Ich habe während über zehn Jahren eine 24-Stunden-Notfallpraxis in Schübelbach geführt. Den Patientinnen und Patienten rasch und unkompliziert zu helfen, ist mein Antrieb. Da ich mich der Altersgrenze näherte, an der man sich normalerweise pensionieren lässt, beschloss ich aufzuhören. Aber das ging nicht. Ich vermisste die Patienten und meine Arbeit», erzählt der Arzt. Deshalb
übernahm er mit seinem Kollegen Dr. Christoph Rosenbaum eine Arztpraxis in Oerlikon. Die beiden Ärzte arbeiten abwechslungsweise zusammen mit Dr. Eckardt in der Praxis Kirchbühl. Die Vorteile liegen auf der Hand: «Die Praxis hat ganzjährig geöffnet, es gibt keinen Patienten-Aufnahmestopp und wer anruft, um einen Termin zu vereinbaren, kann am gleichen Tag vorbeikommen. Man kann sogar ohne vorher anzurufen in die Praxis kommen.» Dr. Georg Fischer bezeichnet sich selbst als Dinosaurier. Er ist ein Arzt der alten Schule mit einem riesigen Erfahrungsschatz.
Breites Spektrum
Die Ärzte in der Praxis Kirchbühl befassen sich mit den Gesundheitsstörungen und Krankheiten der inneren Organe und der Vorbeugung dieser Beschwerden sowie der Diagnostik, Behandlung, Rehabilitation und Nachsorge. «Wir machen zudem Allergietests, LangzeitEKGs oder verkehrsmedizinische und Ultraschalluntersuchungen sowie Lungendiagnostik, kleinere chirurgische Eingriffe und wir röntgen auch», erklärt Dr. Georg Fischer. Das Ärzteteam arbeitet eng mit dem Spital Männedorf sowie einem Netzwerk mit Kollegen aller Fachrichtungen zusammen. Ergänzt wird das breite Leistungsangebot mit den kardiologischen Untersuchungen von Professor Dr. Johannes Waltenberger. Er ist einer der renommiertesten und erfahrensten Kardiologen im Kanton Zürich und arbeitete als Professor für Innere Medizin, Kardiologie und Angiologie sowie als Professor für interventionelle Kardiologie an den Uniklinken in Münster und Maastricht, bevor er in die Schweiz kam. Seine Arbeit während einem Tag im Monat in der Praxis Kirchbühl bringt viele Vorteile für die Patien-
tinnen und Patienten. Professor Dr. Johannes Waltenberger führt aus: «Die Wartezeiten hier sind sehr viel kürzer als in einer Kli-
nik. Und ich kann die Patienten in ihrer gewohnten Umgebung untersuchen und auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen.» Es gehe im Wesentlichen um die Abklärungen von Herzschwäche, Durchblutungsstörungen, Rhythmusstörungen und um die Auswahl der optimalen Behandlungsmethoden. Entscheidend seien dabei zunächst die korrekte Einschätzung der Beschwerden und die Medikamentenbehandlung. Die Leitende Medizinische Praxisassistentin, Angelika Bergmann, hält fest, dass sie in der Praxis auch über eine entsprechende Apotheke ver-
fügen. «Wenn man entsprechende Beschwerden spürt oder wenn ein Risiko für Herzkrankheiten in der Familie liegt, sollte man sich che-
cken lassen», erklärt der Professor. Welches können die Beschwerden sein? «Atemnot, Herzschmerzen, Schwindel, Leistungsminderung oder die Brustenge (Angina pectoris) in ihren verschiedensten Formen können Anzeichen sein.» Mit einem EKG und einer Ultraschalluntersuchung könne man bei den meisten Patienten frühzeitig die entscheidenden Weichen stellen. Angelika Bergmann ergänzt: «Wir stellen immer wieder fest, dass viele Patienten gar nie einen Kardiologen aufsuchen, obwohl es nötig wäre.» In der Praxis Kirchbühl erkennt das Ärzteteam,
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Praxis Kirchbühl, Stäfa
Angelika Bergmann, Leitende Medizinische Praxisassistentin, und Dr. med. Georg Fischer
Fotos
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Foto Daniela Bahnmüller
Dr. med. Helmut Eckardt
Dr. med. Christoph Rosenbaum
Professor Dr. med. Johannes Waltenberger
Praxis Kirchbühl, Stäfa
wenn für einen Patienten ein Besuch beim Kardiologen angebracht wäre. «Es gibt keine Altersbeschränkungen für Herzkrankheiten. Meine Patienten sind zwischen 18 und 102 Jahren alt. Wenn wir frühzeitig behandeln können, profitiert der Patient enorm davon und kann auch im Alter wichtige Lebensqualität gewinnen», hält der Professor fest.
Gute Atmosphäre
Den Patientinnen und Patienten wird nicht nur rasch und unkompliziert geholfen, sondern sie fühlen sich auch sehr wohl in der Praxis Kirchbühl. Dass hier eine gute Atmosphäre herrscht, spürt man bereits, wenn man die Räumlichkeiten betritt. «Es sei fast wie zu Hause, sagen die Patienten», freut sich Angelika Bergmann. Für sie und das Team sind die Patientinnen und Patienten nicht einfach eine Krankenakte, sondern der Mensch stehe immer im Vordergrund. «Für einen Schwatz mit unseren Patienten haben wir immer Zeit», bestätigt die Leitende Medizinische Praxisassistentin.
Dr. Georg Fischer ist denn auch voll des Lobes: «Angelika Bergmann ist die beste MPA, die ich je hatte während meiner 40 Jahre Berufstätigkeit.» Dadurch können sich die
Ärzte auf ihre Arbeit konzentrieren und sie kümmert sich um den ganzen Ablauf in der Praxis. Das Team ist nicht nur sehr engagiert, sondern kümmert sich auch in verschiede-
nen Sprachen, wie Englisch, Italienisch, Französisch, Niederländisch, Schwedisch, Albanisch und Russisch um die Patientinnen und Patienten. (Inserat Seite 27) lTREFFPUNKT
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Prinzli Spielwaren, Stäfa
Die schöne Zeit hat ein Ende
Über 60 Jahre lang war an der Bergstrasse 1 ein Spielwarengeschäft untergebracht. 16 Jahre davon das «Prinzli». Nun hat die schöne Zeit sowohl für die Kinder als auch für das Personal ein Ende. Inhaberin Doris Kälin muss das «Prinzli» per Ende Juli schliessen. Bis dahin können alle im Ausverkauf die letzten Geschenke für Babys, kleine und grosse Kinder oder Erwachsene auswählen.
Die Inhaberin Doris Kälin erzählt, dass sie intensiv eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger für ihr Spielwarenfachgeschäft gesucht habe. Verschiedene Interessenten hätten sich gemeldet, aber leider kam es nicht zu einer Übergabe. «Ich habe lange für mein Geschäft gekämpft», sagt sie. «Jetzt ist der richtige Moment gekommen, den Laden zu schliessen. Marianne Wegmann und ich sind bereits pensioniert, Esther Zuppiger wird es in diesem Jahr. Ich bin froh, dass ich nun die grosse Verantwortung, die ich all die Jahre getragen habe, abgeben kann.» Sie hätte sich sehr gefreut, wenn das Geschäft weiterbestanden hätte. Es sei schade für die Kinder und das Personal, dass es den Spielwarenladen nicht mehr geben werde. Dies bestätigen ihr auch die Kundinnen und Kunden. Seit sie den Aus-
sie förmlich überrannt. «Bis Ende Juli ist noch offen und im August räumen wir aus», erklärt
die Inhaberin. Es sei eine schöne Zeit gewesen im «Prinzli», aber jede schöne Zeit gehe mal zu Ende, meint sie ein bisschen wehmütig.
Freundliche Kinder
Ein Besuch im «Prinzli» lohnt sich nach wie vor. Denn die Auswahl ist immer noch gross und der Ausverkauf dauert bis zum Schluss. Plüschtie-
Das «Prinzli»-Team sagt Auf Wiedersehen: Marianne Wegmann, Doris Kälin (Inhaberin), Esther Zuppiger
Fotos
Daniela Bahnmüller
Prinzli Spielwaren, Stäfa
re, Legos, Puppen oder Holzspielsachen sorgen für strahlende Kinderaugen und über die Spiele freuen sich auch die Erwachsenen. «Das waren immer die schönsten Momente, wenn die Kinder glücklich aus unserem Laden liefen. Es war auch immer eine Freude, wie freundlich die Kinder waren», erzählt Doris Kälin. Auch die vielen Gespräche, die sie mit Eltern, Gross- und Urgrossmüttern führen durfte, seien für sie immer wertvoll gewesen. «Es war das Persönliche, weshalb die Leute wieder kamen. Dass wir sie mit
Namen kannten, schätzten unsere Kundinnen und Kunden.» Nun freut sich Doris Kälin nach 16 Jahren, während derer sie ihr Geschäft führte, zuerst einmal auf ihre Ferien. Sie will ihren Sohn und seine Familie in Malaysia besuchen. «Meine Enkel sind drei und sechs Jahre alt. Sie freuen sich, wenn ich ihnen Geschenke aus dem Laden mitbringe», lacht Doris Kälin. Ihre Töchter begleiten sie auf dieser Reise, «dann sind wir alle wieder einmal beieinander». (Inserat Seite 13) lTREFFPUNKT
Ausverkauf mit 30 % Rabatt. Geschenke für kleine und grosse Kinder … … und für Erwachsene
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Ein Team aus unterschiedlich spezialisierten Mediatorinnen und Mediatoren führt Konfliktparteien durch eine strukturierte und faire Auseinandersetzung. Öffentliche Institutionen, Unternehmen und Privatpersonen erarbeiten bei SeeMediation gemeinsam stabile Lösungen.
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Fotos
Daniela Bahnmüller
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«Unsere Kundenzufriedenheit ist sprichwörtlich»
Die Zürcher Kantonalbank setzt langfristig auf Präsenz vor Ort. Ihre Dienstleistungen in den Dörfern der Region sind geschätzt. In Hombrechtikon, Männedorf, Meilen und Stäfa kümmern sich kompetente Teams um die Bankgeschäfte der lokalen Kundschaft. Und die Basisprodukte der nahen Bank sind erst noch kostenlos.
Die Zürcher Kantonalbank sorgt dafür, dass ihre Kundinnen und Kunden ihre Bankgeschäfte einfach und wohnortnah erledigen können. In ihren über 50 Filialen erhält man kompetente Beratung zu Themen wie Anlagen, Vorsorge, Finanzierung, Steuern oder Nachfolgeregelung. Philipp Giubellini, Teamleiter der Filiale in Männedorf, erklärt: «Wir beraten junge Familien zum Thema Vorsorge und helfen älteren Kunden beispielsweise bei der finanziellen Planung nach der Pensionierung.» Denis Marchioro, Teamleiter der Filiale Stäfa, fügt an: «Auch Schüler, die zum ersten Mal ein Konto eröffnen, kommen oft mit ihren Eltern zu uns.» Es gebe zudem Kunden, die lieber digital unterwegs seien, «aber bei Themen wie Immobilien oder Anlagen bevorzugen viele den persönlichen Kontakt mit unseren
Kundenbetreuerinnen und -betreuern», so Philipp Giubellini. Ein weiterer Vorteil sei, dass sich die Mitarbeitenden der Filialen in der Region auskennen. Sie wissen, wie ein Haus erschlossen ist und wie sich die Umgebung präsentiert. «Es ist uns wichtig, dass sich unsere Kundenbetreuer mit der Region identifizieren können und wissen, was die Menschen hier beschäftigt», bestätigt Denis Marchioro.
Seit 1. Januar gebührenfrei
Bei den Basisdienstleistungen ist die Zürcher Kantonalbank seit dem 1. Januar 2024 gebührenfrei. «Bei uns erhält man das Konto, die Karte und Beratung für null Franken», erklären die beiden Teamleiter. Die Nähe zur Kundschaft und die gebührenfreien Basisprodukte seien grosse Pluspunkte. «Unsere Kundenfreundlichkeit ist sprichwörtlich. Wir
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bieten zudem die lebenslange Zusicherung einer Hypothek», erläutert Denis Marchioro. Und Philipp Giubellini ergänzt: «Für Kundinnen und Kunden, die vor der Pensionierung stehen, führen wir eine kostenlose Standortbestimmung durch und auch für den Erbschafts-Check bieten wir eine kostenlose Analyse.» Die Anlagekunden profitieren zudem von einem Depot-Check, bei dem die Bankspezialisten das Depot analysieren. «Die Nähe zu unserer Kundschaft und unsere Professionalität zeichnen uns
(v.l.) Kundenbetreuerinnen und -betreuer «Vermögende Privatkunden» Zürcher Kantonalbank, Filialen Meilen, Männedorf, Stäfa, Hombrechtikon: Lukas Bischofberger, Philipp Giubellini, Alexandre Stumm, Urs Koller, Melanie Güntensperger, Mathias Holzer, Özcan Kahraman, Denis Marchioro, Alona Müller (Leiterin Filialgruppe Meilen), Oryan Cautillo, Claudio Ucini, Igor Mikulic, Alexander Hirter. In Abwesenheit Laura Rasano, Rahel Bösch, Michael Kindschi, Luciano Rusetti, Asmir Mujanovic, Gianluca Zweifel, Benjamin Winiger, Ramon Jucker
aus», bestätigt Philipp Giubellini, «wir setzen auch auf Qualität und ziehen deshalb bei Bedarf unsere Spezialisten bei.» Experten stellen ihre Fachkenntnisse in ZKB-Filialen vor Ort zur Verfügung, «so dass niemand extra nach Zürich fahren muss». Der Erfolg der Zürcher Kantonalbank liege darin, dass viel Zeit und Geld in die Ausbildung des Personals investiert werde. «Unsere Kundenbetreuer können entweder alle Anliegen selbst abwickeln oder an Spezialisten weiterleiten», so Denis Marchioro.
Persönlich und hilfsbereit Sowohl Philipp Giubellini als auch Denis Marchioro haben bereits ihre Lehre bei der ZKB absolviert. 80 % der Mitarbeitenden stammen aus der Region, der persönliche Kontakt sei allen sehr wichtig. Die Kundenbetreuerinnen und -betreuer sind immer zur Stelle, wenn jemand Hilfe benötigt, sei es am Bancomaten oder beim Onlinebanking. «Man kann mit einer Rechnung vorbeikommen, die man online bezahlen möchte, und wir zeigen, wie das E-Banking funktioniert. Es kostet vielleicht ein bisschen Überwindung nach Hilfe zu fragen, aber nachher freuen sich die Kunden, wenn sie ihre Zahlungen selbst online erledigen können», weiss Philipp Giubellini. Auch bei der Einrichtung von Twint helfen die ZKB-Mitarbeitenden gerne weiter. «Alle sind bei uns willkommen.» lTREFFPUNKT
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Zürcher
Kantonalbank, Stäfa
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Frieden dank Konfliktklärung
Konflikte kosten Zeit, Geld und Energie und oft findet man keinen Ausweg mehr. Eine Mediation kann helfen, den emotionalen und rechtlichen Frieden wieder herzustellen. So dass die Menschen nach der Klärung des Konfliktes wieder miteinander reden und auskommen können.
Jürg Girschweiler ist eines der Gründungsmitglieder der Seemediation. «Unser Ziel ist es, Konflikte einvernehmlich zu lösen.» Ein Team aus unterschiedlich spezialisierten Mediatorinnen und Mediatoren führt die Konfliktparteien durch eine strukturierte und faire Auseinandersetzung. «Öffentliche Institutionen,
lung plötzlich die Stimmung kippt. Und wir geben ihm Instrumente in die Hand, damit umzugehen, wenn zwei Sitzungsteilnehmer nicht angemessen miteinander umgehen. Solche Tools sind in jeder Firma im alltäglichen Arbeitsumfeld sehr hilfreich.» Alfred Haug hält fest: «Wir können Mediationen leiten oder ein Coaching als Beglei-
Unternehmen und Privatpersonen erarbeiten bei Seemediation gemeinsam stabile Lösungen», erklärt Jürg Girschweiler. Die Seemediation ist als Verein organisiert und die sechs Mediatorinnen und Mediatoren präsentieren sich gemeinsam auf dieser Plattform (www.seemediation. ch), aber jeder arbeitet selbständig. Das Team bietet unter anderem Workshops zum Thema «Mediative Kommunikation im Alltag» an oder es hilft Unternehmen bei der Kommunikation. Die Teilnehmenden eines Workshops können eigene Themen mitbringen und im geschützten Rahmen erfahren, wie es ist, wenn man die Situation aus anderer Sicht betrachtet. Andrea Kormann führt aus: «Wir erklären beispielsweise einem Verwalter in einer Immobilienfirma, was der Grund sein könnte, wenn an einer Versamm-
tung anbieten. Diese Methode setzen wir auch ein, wenn es darum geht, die Zusammenarbeit in Teams zu verbessern.»
Lösung begleitet erarbeiten
Eine Mediation bedeute, dass ein Mediator ein strukturiertes Gespräch mit den Konfliktparteien führe. Er hilft den Beteiligten, selbst eine Lösung in einer schwierigen Situation zu finden. «Die Ergebnisse sind nachhaltiger, wenn die Leute die Lösung selbst finden», bestätigt Thomas Kasahara, «es geht immer um Beziehungen und darum herauszufinden, welches die Positionen und die dahinter liegenden Interessen und Bedürfnisse der Beteiligten sind.» Beispielsweise könne unter Nachbarn sehr viel Konfliktpotential entstehen. Die Meinungsverschiedenheiten
nähmen teilweise ungeahnte Dimensionen an: «In einem Fall hatte ein Nachbar die Fenster des anderen von aussen so stark erhellt, dass dieser nicht mehr schlafen konnte.» Damit eine Auseinandersetzung nicht eskaliert, hilft es, die Seemediation beizuziehen. Jürg Girschweiler weiss, dass es auch unter Mietern oder Ehepaaren, bei Schwierigkeiten im Bauwesen oder bei Nachlassregelungen zu Konflikten kommen kann. «Auch bei Stockwerkeigentümern gibt es sehr häufig wegen unterschiedlicher Interessen Streitigkeiten. Beispielsweise, wenn ältere Eigentümer keine neue Heizung mehr einbauen, die jüngeren aber die Liegenschaft auf dem neusten Stand halten wollen. Oder das pensionierte Ehepaar, das sich Ruhe wünscht, und mit Familien mit Kindern in Konflikt gerät.»
Doppelte Klärung
Jürg Girschweiler hält fest, dass in einer Mediation sowohl der emotionale als auch der rechtliche Teil geklärt werden. «Ein Richter entscheidet immer auf der Rechtsebene, aber der emotionale Konflikt bleibt bestehen. Das Ziel einer Mediation ist, dass die Leute wieder miteinander reden und auskommen können.» Monika Ruf Hollenweger hat die Erfahrung gemacht, dass es oft auch noch um Themen geht, die während einer Konfliktsituation zuerst gar nicht angesprochen werden. «Manchmal ist eine Entschuldigung oder das Verständnis für die Gegenseite der Schlüssel zu einer tragfähigen Lösung.» Thomas Kasahara fügt an: «Gelegentlich finden die Parteien auch eine Lösung, die einen als Mediator überrascht.» «Die Mediationen sind freiwillig und ergebnisoffen. Wichtig ist, dass sich die Leute zuhören und einander ausreden lassen», so Alfred Haug. Und Andrea Kormann ergänzt: «Man kommt innerhalb kurzer Zeit zu einem Ansatz, wo die Beteiligten selbst und begleitet weiterarbeiten können.» (Inserat Seite 27) lTREFFPUNKT
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Stäfa
SeeMediation,
Das Team der Seemediation (v.l.): Thomas Kasahara, Monika Ruf Hollenweger, Bruno Korrodi, Alfred Haug, Andrea Kormann, Jürg Girschweiler
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schellenberggruppe.ch Das innovative Familienunternehmen für Printmedien und digitale Kommunikationslösungen –schweizweit vertreten. Tradition Innovation
Daniel Kellenberger
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Einzigartigkeit Vielseitigkeit
Schlimmes verhindern 20 Jahre spa Agentur für Sicherheit & Schutz GmbH, Zumikon
Seit 20 Jahren sorgt die Firma «spa» für Sicherheit und Ordnung in den Gemeinden. An Orten, wo sich viele Menschen aufhalten, bei Anlässen, auf Baustellen oder auf den Strassen sind die Mitarbeitenden im Einsatz. Sie geben der Bevölkerung im öffentlichen und privaten Raum Sicherheit und Schutz.
Vor 20 Jahren im Alter von 20 Jahren gründete Antonio Ventre seine Firma «spa Agentur für Sicherheit und Schutz» an der Bahnhofstrasse 10 in Stäfa. Er erzählt, dass einer seiner ersten Kunden die Gemeinde Stäfa gewesen sei. «Ich hatte den Auftrag, die Events im ‹Rössli› zu begleiten. Und auch die Ceccotorenas Wakebordschule buchte mich für ihre Events», erinnert sich der Firmengründer und Geschäftsführer. Die Wakebordschule betreue er heute noch als Kunde. Welches sind die Aufgaben einer Sicherheitsfirma an einem Event? Antonio Ventre erklärt: «Unser professionelles Sicherheitsteam sorgt für einen reibungslosen Ablauf bei Firmenoder Privatveranstaltungen sowie kulturellen, sportlichen und politischen Ereignissen. Dazu gehören beispielsweise Zutritts- und Gästekontrolle, Bewachung des Areals, Personenschutz und -begleitung, Bühnen- und Backstage-Absiche-
rung, Ordnungsdienst oder Parkplatzsicherung.» Aber auch für Patrouillen- oder Lotsendienste an der Chilbi und am Herbstmarkt werde seine Firma gebucht. Im 2018 seien seine Sicherheitsleute auch für die Expo in Stäfa im Einsatz gewesen. «Während der Nacht waren wir mit unseren Hundeführern auf Patrouille und bewachten das Gelände. Und auch für das Leiten der Autos auf die Parkplätze waren wir zuständig. Und wenn alle gleichzeitig wegfahren wollen, braucht es auch ein Konzept.»
Alles korrekt
Weshalb hat er bereits in so jungen Jahren seine eigene Firma gegründet? «Als Sicherheitsfachmann in Uniform ist man ausgestellt und man muss sich immer korrekt verhalten. Deshalb war es wichtig für mich, nach meinen eigenen sehr strengen Regeln für Moral und Ethik arbeiten zu können»,
erklärt Antonio Ventre. Er habe sich sehr anstrengen und beweisen müssen, weil er noch so jung war. Aber wenn die Auftraggeber sahen, dass er gut und professionell arbeitete, waren die Vorbehalte weggewischt. Antonio Ventre führt aus, dass er sich bei jedem Projekt minutiös überlege, wie das Sicherheitskonzept geplant werden muss. «Meine Erfahrung hilft mir und mein Engagement und Herz-
blut bürgen für den Erfolg eines Einsatzes.» Er weiss, worauf man alles achten muss, dass alles korrekt abläuft. Wo müssen die Fluchtwege geplant sein, welches sind die Sicherheitsbedenken, welches sind die Vorschriften der Feuerwehr und Polizei? Auf all diese Fragen hat der Sicherheitsfachmann eine Antwort. «Es ist mein Anliegen, dass bei einem Ereignis alles richtig funktioniert. Sonst kann es verheerende Folgen haben.» Dank seines Knowhows vertrauen ihm die Kundinnen und Kunden und sie verlassen sich auf ihn. «Ich schaue bis in die letzte Ecke, dass alles korrekt abläuft.»
Baustellenbewachung, Verkehrs- und Patrouillendienst Michela Ventre, sie ist die Schwester des Geschäftsführers und zuständig für die Leitung des Innendienstes, das HR und die Finanzen, erzählt, dass die Firma im Jahr 2012 auch in der Baustellenbewachung Fuss fassen konnte: «Wir mussten die Sicherheit für ein Spital gewährleisten, das renoviert wurde. Dies stellte eine grosse Herausforderung dar, da das Spital während der Renovation weiterlaufen musste. Die Patientinnen und Patienten durften von den Bauarbeiten nicht tangiert werden. Wir sorgten für
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Die Geschwister Michela und Antonio Ventre führen die Firma
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Freundlich und kompetent für Sicherheit und Schutz im Einsatz
20 Jahre spa Agentur für Sicherheit & Schutz GmbH, Zumikon
eine reibungslose Abwicklung.»
Eine weitere Stärke der Firma sei der Patrouillendienst für verschiedene Gemeinden. Gerade im Sommer, wenn sich viele Leute am See aufhalten, sorgen die Sicherheitsleute für Ruhe und Ordnung. «Sie machen die Leute auf die Nachtruhe aufmerksam, fordern sie zur Rücksichtnahme auf und wirken bei Konflikten deeskalierend», erklärt Michela Ventre. Die Sicherheitsfachfrauen und -männer helfen Vandalenakte und Littering
zu vermeiden. «Wir sind präventiv unterwegs. Es ist klar geregelt, bis wohin unsere Kompetenzen reichen und wann die Polizei kommen muss. Wir arbeiten sehr gut mit der Polizei zusammen.» Auch auf den Strassen sorgt die Firma «spa Agentur für Sicherheit und Schutz» für einen reibungslosen Ablauf. «Bei Anlässen oder wenn ein grosser Camion bei einem Umzug die Strasse blockiert oder bei Baustellen regeln wir den Verkehr für Private und Gemeinden.»
Gut geschult
Alle Sicherheitsleute, die die Firma beschäftigt, sind gut geschult und sie werden immer vor Ort eingeführt. Antonio Ventre ist zudem für die Einsatzpläne zuständig, die je nachdem wenn kurzfristig noch ein Auftrag hereinkommt, immer wieder geändert werden müssen. Seit drei Jahren bietet die Firma auch Online-Schulungen an, die von einem Mitarbeiter betreut werden. «Der praktische Teil findet dann aber vor Ort statt», bestätigt
Michela Ventre. Am Schluss erhält man ein Zertifikat. Antonio Ventre ergänzt: «Bei uns hat der Kunde immer den direkten Kontakt zur Geschäftsleitung. Die Kommunikationswege sind kurz.» Begonnen hatte Antonio Ventre vor 20 Jahren mit zehn Frontmitarbeitenden, heute sind es 50. Und eine letzte Frage: Was bedeutet «spa»? Der Firmengründer lacht: «Ganz einfach: ‹spa› ist die Abkürzung für Security and Protection Agency.»
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• spa-sicherheit.ch
• spa-sicherheit.ch
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Gut ausgebildete Sicherheitsfachleute unterwegs für den Schutz von Menschen und Objekten Fotos zVg
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«Als Genossenschaft beraten wir Sie persönlich und in jeder Lebensphase kompetent und individuell.» Was unsere Beratung ausmacht: Nähe. Leiter Geschäftsstelle Stäfa Pirmin Beeler Raiffeisenbank rechter Zürichsee 2024_06_Ins_186x62-Treffpunkt_PirminBeeler.indd 1 25.04.2024 17:11:25
fürenand.ch, Stäfa
Nachbarn für Nachbarn
Nachbarschaftshilfe einmal anders: fürenand.ch ist die Plattform für Stäfa, auf der man erfährt, was die Nachbarn zu bieten haben. Egal, ob man einen Ventilator, Helferinnen fürs Quartierfest, einen Hundesitter, Taxidienst oder ein paar Gleichgesinnte sucht. Hier wird man in nächster Nähe fündig.
Die Lokale Agenda 21 (LA21) ist in Stäfa gut bekannt. Der Verein hat die Nachhaltigkeitsstrategie der Gemeinde mitentwickelt, organisiert den SMäRT auf dem Kirchbühl-Areal, hat mitten im Dorf die ‹Oase› geschaffen, ist zuständig für die Bauteil-Vermittlung Zürichsee-Oberland (BVZO) und das Reparatur-Café. Daneben gehört zur LA21 auch die StäfNet-Gruppe. Corina Mattle, die neue Projektleiterin, erklärt: «Die StäfNet-Gruppe, die bis vor Kurzem von Michael Knecht geleitet wurde, ist 2014 aus einem Workshop entstanden. Man wollte der Entfremdung der Nacharschaft in der schnell wachsenden Gemeinde entgegenwirken und die Gemeinschaft fördern.» Die LA21 engagiert sich seit ihrer Gründung im Jahr 2001 aktiv für eine zukunftsgerechte Entwicklung der Gemeinde und sie steht für Nachhaltigkeit. «Den Ideen, welche aus echten Bedürfnissen der Bevölkerung hervorgehen, verhilft die LA21 mit der Bildung von Projektgruppen zum Durchbruch», führt das Projektmitglied Martin Schneider aus. Das Resultat sei eine lebendige, lebens- und liebenswerte Gemeinde, in der man sich wohlfühlt. Die LA21 wird von der Gemeinde finanziell unterstützt.
Einfach vernetzen
Über die Plattform fürenand.ch vernetzt man sich zwar digital mit seinen Nachbarn im Quartier, aber man schafft Begegnungen im realen Leben. Corina Mattle erzählt, dass sich über 80 flohmarktinteressierte Stäfner in der «Flohmitag»-Gruppe gefunden haben. Diese kann nun jeweils schnell und einfach einen Flohmarkt organisieren. Auch für Neuzuzüger sei
es über fürenand.ch einfacher, sich mit Nachbarn bekanntzumachen. Myrta Gerstel, ebenfalls ein Mitglied der Projektgruppe, hält fest: «Die Plattform bietet Nachhaltigkeit im sozialen Bereich. Die Lebensqualität steigt, wenn man sich kennt und gegenseitig unterstützt.»
«Obwohl fürenand.ch ein digitales Instrument ist, um sich kennenzulernen, wirkt es der Vereinsamung entgegen. Denn man trifft sich nach der Vernetzung über die Plattform im ‹richtigen› Leben. Es ist ein Hilfsmittel für gepflegte Nachbarschaft und kein Ersatz», so Corina Mattle.
Finden, was man sucht
Über den Marktplatz erreiche man viele Leute in nächster Nähe. Jeden Tag gebe es neue Angebote, erklärt Martin Schneider. «Als ich einen Heizstrahler suchte, erhielt ich innerhalb von zwei Stunden verschiedene Angebote.» Über fürenand.ch kann man nicht nur die Menschen aus dem Quartier, sondern von ganz Stäfa erreichen. Myrta Gerstel ergänzt: «Es gibt sehr viele Gratis- und Hilfsangebote. Man findet alles in der Nähe und kann schnell zum Nachbarn, um etwas abzuholen.» Aber auch, wenn beispielsweise das Velo oder die Katze verschwunden sind, kann man es auf fürenand.ch posten und alle helfen beim Suchen mit. Egal, ob man den Kinderwagen verschenken will, jemanden sucht, der mit dem
Hund Gassi geht oder mit einem Tennis spielen kommt: ganz Stäfa hilft weiter. «Die Leute freuen sich, wenn ihre Sachen im Dorf bleiben oder sie helfen können», bestätigt Corina Mattle.
Erfahren, was läuft
Eine weitere Rubrik sind die Veranstaltungen. Hier sind alle Anlässe in Stäfa an einem Ort auffindbar und ohne Registration für alle ersichtlich. «Die Einträge sind gratis. Auch die Gemeinde nutzt diesen Kanal, wie für ActiveCity-Angebote, Chilbizeiten oder Papiersammlungen», so Martin Schneider. Auch die Gewerbetreibenden können sich auf fürenand.ch eintragen. Die ersten zwei Jahre ab Eintragung sind kostenlos und werden von der Gemeinde finanziert. Ab dem dritten Jahr betragen die Kosten 300 Franken pro Jahr. Vereine und Interessengruppen können sich ebenfalls gratis eintragen und für ihre Interessen werben oder sich organisieren, erklärt Corina Mattle. Auch der Musiktag wird über fürenand.ch organisiert. «Am 14. September wird ganz Stäfa zu einer Konzertbühne. Jeder, der musizieren möchte, kann dies vor seiner eigenen Haustüre tun. Man steht auf dem Balkon und spielt Trompete oder sitzt mit seiner Gitarre vor der Haustür oder man hält im Garten ein Ständchen. Die Musik- und Singschule öffnen ihre Türen und die JMOZ tritt am SMäRT auf. Und wer Lust hat, kann auch noch ein Getränk oder einen Apéro anbieten. «Ich singe mit allen Kindern der Nachbarschaft auf dem Spielplatz in Uelikon und alle Zuhörerinnen und Zuhörer erhalten einen Punsch», freut sich Corina Mattle. Die StäfNet-Gruppe bietet jeden ersten Samstag im Monat (nach dem Reparatur-Café) Unterstützung beim Umgang mit Fürenand, von 10 bis 12 Uhr im Foyer der Alten Krone. (Inserat Seite 37) lTREFFPUNKT
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Corina Mattle, Martin Schneider und Myrta Gerstel (v.l.) sorgen für gute Nachbarschaftskontakte
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Uhrenatelier Bernhard von Wyl
Die Zeit läuft – aber nicht davon
Bernhard von Wyl hat zwar sein Geschäft in Meilen im letzten Jahr übergeben, aber er nutzt seine Zeit weiterhin, um Uhren zu reparieren. Seit 50 Jahren gehört seine Leidenschaft seinem Beruf als Uhrmacher. Im Ruhestand angekommen, konzentriert er sich auf Revisionen und Reparaturen von Grossuhren und Pendulen sowie den Ankauf von Altgold.
Über 20 Jahre lang hat Bernhard von Wyl sein Geschäft «von Wyl Uhren + Schmuck» in Meilen geführt. Ende Juni des letzten Jahres hat er es einem Nachfolger übergeben. «Ich bin nun zwar im Ruhestand, aber ich liebe es nach wie vor, Gross- und Kleinuhren, Standuhren, Regulatoren und Pendulen zu reparieren.»
im Geschäft in seiner perfekt eingerichteten Werkstatt zu Hause. Die Uhren holt er bei den Kunden ab und bringt sie nach der Revision oder Reparatur der Kundin oder dem Kunden zurück. «Wenn ich die Grossuhren oder Pendulen abhole, kann ich gleich vor Ort eine Offerte abgeben. Auch für Altgold kann
erklärt Bernhard von Wyl. Er und seine Frau Renate haben sich den Ruhestand sehr gut eingerichtet. Sie sind immer wieder auf Reisen, aber wenn sie hier sind, dann gehört ihre Zeit der Arbeit. Denn während der Uhrmacher in der Werkstatt arbeitet, kümmert sich seine Frau um die
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Administration. «Und auch meine Schwester, Christine Odermatt, ist nach wie vor mit von der Partie. Sie erledigt während unseren Abwesenheiten die Post und bezahlt die Rechnungen und sie nimmt auch die Materiallieferungen entgegen», erklärt Bernhard von Wyl.
Breite Erfahrung
Uhrmacher gibt es heutzutage fast keine mehr. Bernhard von Wyl ist einer, der den Beruf von der Pike auf gelernt hat. 1974 schloss er seine Ausbildung als eidgenössisch diplomierter Uhrmacher ab. «Bereits damals zog es mich in ferne Länder. Während drei Jahren arbeitete ich danach in einer Bijouterie in Montreal. Zurück in der Schweiz sammelte ich weitere Erfahrungen in diversen Ateliers und als Instruktor», erinnert sich der Uhrmacher. 1996 gründete er seine Firma von Wyl Uhren + Schmuck in Wetzikon. 2001 zügelte er das Geschäft nach Meilen. Und seit Juli 2023 führt er in seinem Uhrenatelier Revisionen und Reparaturen von Grossuhren und Pendulen durch. Er lacht: «Jede Uhr hat ihren Tick.» Dank seiner langjährigen und sehr breiten Erfahrung sowie dem sehr gut ausgerüsteten Atelier ist er auch für schwierige Fälle der richtige Spezialist. «Ich restauriere und repariere die Uhren meiner Kundschaft originalgetreu und fachmännisch.» Bernhard von Wyl sorgt dafür, dass die Zeit läuft, aber sie läuft ihm nicht davon. (Inserat Seite 27)
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Bernhard von Wyl in seinem Uhrenatelier
Exklusiv Band aus Val Müstair
1.August Feier 2024 Stäfa
Kirchbühl
18 Uhr Gottesdienst mit Apéro | 19 Uhr Eröffnung
Festbetrieb, Konzert und gratis Lampions für Kinder
20 Uhr Festrede von Gemeindepräsidentin Val Müstair
Gabriella Binkert
Ritterhaus
17:30 Uhr Eröffnung mit Apéro anschl.
Festbetrieb, Musik und gratis Lampions für Kinder
Pedalovermietung, Hafen Stäfa
18:00 Uhr Eröffnung Barbetrieb, Foodtruck, DJ Sound und Nachtpedalo fahren
Aussichtspunkt Risi
21:30 Uhr Höhenfeuer (falls möglich)
22:15 Uhr
Grosses Feuerwerk
Die Feiern finden bei jedem Wetter statt.
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Veranstaltungen
@kulturkarussell_staefa /kulturkarussell
VORSCHAU VERANSTALTUNGEN HERBST 2024
Fr, 27. September, 20.30 Uhr, Konzert
Saint City Orchestra – Irish Night
Eintritt: Fr. 35.–/ 30.–
Vergiss Dublin. Pfeiff auf Folklore und mach dich bereit fürs SAINT CITY ORCHESTRA - nicht nur irgendeine Band, sondern ein verdammtes LIVEPhänomen.
Mit einer potenten Mischung aus irischen Folktunes und echtem Punkrock hat das Schweizer Sextett eine musikalische Ära eingeläutet, die jeden aus den Latschen kippen lässt.
Wo sie auftreten, schiesst die Stimmung in besäufniserregende Höhen und das pure Chaos bricht aus. Es ist ein unberechenbarer Haufen völlig abgedrehter Rampensäue, welche nicht aufhören, bevor der Schweiss von der Decke tropft.
Fr, 18. Oktober, 20.30 Uhr, Konzert
Marco Zappa –
Anele Marco’2 75 Jubiläumstour
Eintritt: Fr. 30.–/25.–
Marco Zappa ist ein Veteran der Schweizer Musikszene und einer ihrer vielseitigsten und produktivsten Vertreter. Seine künstlerische Biografie beginnt in den 1960er-Jahren. Seitdem folgten über 40 Aufnahmen den unkonventionellen Wegen seiner Karriere. Im Laufe der Jahre beschäftigte sich der fast 75-Jährige mit den unterschiedlichsten Musikbereichen, darunter Blues, Jazz, Klassik, Elektronik, Film und natürlich Volksmusik, vorrangig mit der des Tessins und dem damit verbundenen breiteren italienischen Kulturraum Piemont, Lombardei und Ligurien. Ob als Multiinstrumentalist (Gitarre, Bass, Mundharmonika, Akkordeon, Bouzouki, Tsouras, Klarinette, Hammond, Sitar...), Arrangeur, Sänger oder Produzent, Marco Zappas musikalische Qualitäten entfalten sich auf höchstem Niveau. Hier seine Musik, dort seine Poesie, beide treffen aufeinander, ein untrügliches Zeichen des geborenen Singer-Songwriters.
Fr, 15. November, 20.30 Uhr, Konzert Crazy Diamond –The Pink Floyd Tribute
Eintritt: Fr. 42.–/37.–
Wish You Were Here! Seit über 22 Jahren rocken Crazy Diamond durch die Schweiz, «year after year, running over the same old ground ... ». Mehr als hunderttausend Personen haben die Band schon live erlebt. Die einzigartige Musik von Pink Floyd zu kolportieren ist das eine. Dem Sound das gewisse Etwas zu verleihen, das andere. Offenbar treffen die sechs Musiker und eine Musikerin dabei immer wieder einen Nerv. Wuchtig, druckvoll und mächtig werden die Songs mit einer Prise Eigenheit angerichtet. Es sind die richtigen Zutaten, um den Zuhörer auf eine Zeitreise mitzunehmen, die von den 60erbis in die 90er-Jahre reicht. Crazy Diamond sind sich bewusst, dass sie sich auf «Thin Ice» bewegen, und geben alles, um ihr Publikum nicht zu enttäuschen. Um sich ein Bild einer der besten Pink-Floyd-Tributes, wie andere die Band euphorisch betiteln, zu machen, empfiehlt sich daher: Wish You Were Here! Fr, 29. November, 20.00 Uhr, Comedy Gardi Hutter – Die Tapfere Hanna Eintritt: Fr. 55.–/ 50.–
Zum letzten mal und am Schluss ist Ende! 44 Jahre Tour – 4 Solos – 4444 Vorstellungen. HANNA, 44, Clown, weltbekannt, hat in 35 Ländern, von China bis Mexico, von Finnland bis Tunesien ihre dreckige Wäsche gewaschen – zum Gaudi des Publikums. Urkomisch, urmenschlich, urweiblich: ob als Wäscherin, Souffleuse, Schneiderin oder Maus, ihre wortlosen Geschichten sind tragisch-komische Metaphern auf unser hoffnungsloses Strampeln nach Glück. Doch Gardi Hutter, ihr Alter Ego, also älteres Ego, ist über 70 und sagt: Basta! Einmal noch alle Vier, aber dann, am Schluss, ist Ende!
ÄNDERUNGEN JEDERZEIT MÖGLICH! Besuchen Sie unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen.
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• Veranstaltungen
• Veranstaltungen • Veranstaltungen
Bibliothek Stäfa Publireportage
Grüezi und Auf Wiedersehen
Esther Rahn und die Bibliothek gehörten zusammen wie Pech und Schwefel. Aber am 31. Mai war nach 22 Jahren Schluss. Die neue Bibliotheksleiterin heisst Claudia Biber. Sie ist in der Welt der Bücher zu Hause und freut sich auf alle begeisterten Leserinnen und Leser.
Esther Rahn sagte am 31. Mai mit einem weinenden und einem lachenden Auge der Bibliothek «Auf Wiedersehen». Sie erzählt: «Ich war während 22 Jahren in der Bibliothek tätig, davon zwölf als Leiterin. Es war eine sehr schöne und erfüllte Zeit. Aber es ist auch gut, dass nun jemand mit neuen Ideen die Leitung übernimmt und das neue Team verjüngt. Ich freue mich, dass mir nun mehr Zeit für mich und meinen grossen Garten zur Verfügung steht.» Claudia Biber hingegen freut sich, mit frischer Tatkraft ihre neue Stelle anzugehen. «Ursprünglich bin ich Buchhändlerin, bin aber schon länger im Bibliothekswesen tätig. Die letzten sieben Jahre habe ich in der Bibliothek in Meilen gearbeitet und mich in vielen Bereichen weitergebildet.» Sie ist in der Welt der Bücher zu Hause und kennt alles rund ums Buch. Sie kennt den Produktionsprozess der Bücher, ist immer auf dem
Laufenden, welche Bücher neu erscheinen, und sie freut sich, generationenübergreifend zu arbeiten. «Von den ganz Kleinen bis zu älteren Personen können wir ein stimmiges Buch empfehlen. Da ich in Uerikon wohne, freue ich mich auch darauf, bekannte Gesichter in der Bibliothek zu sehen.»
Bibliothek als «Highlight»
Die Gemeindebibliothek ist auch eine Schulbibliothek, die Klassenführungen anbietet. «Die Klassenbesuche haben stark zugenommen. Als ich vor 22 Jahren begann, waren es 80 Klassen im Jahr, die die Bibliothek besuchten – mittlerweile sind es über 180 Klassen», weiss Esther
Jeder Lesewunsch wird erfüllt
Das Team der Bibliothek (v.l.): Vera Tschannen , Sandra Artemisio, Claudia Biber (neue Bibliotheksleiterin), Carmen Stoob, Esther Rahn (ehemalige Leiterin)
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Daniela Bahnmüller
Bibliothek Stäfa
Rahn. Es sei bereichernd, diese Zusammenarbeit mit der Schule zu pflegen. Claudia Biber sagt, dass die Kinder gerne hierherkommen. Gerade letzte Woche war sie bei einer Führung mit Zweitklässlern dabei. «Für sie war der Bibliotheksbesuch ein ‹Highlight›», freut sich die Leiterin. Weitere Informationen zur Bibliothek in Stäfa finden Sie unter www.lesegesellschaft. ch/bibliothek-staefa/. «Wir sind ein Ort des Wissens, der Kultur und der Begegnung. Das ganze Team ist täglich bestrebt, neue und aktuelle Medien ins beste Lich zu rücken für unsere Kundinnen und Kunden», sagt Claudia Biber. Es sei ihnen ein grosses Anliegen, die Bibliothek für die Öffentlichkeit attraktiv zu gestalten und für Besucherinnen und Besucher jeden Alters angenehm nutzbar zu machen.
Digitale Medien
Der digitale Fortschritt hat auch in der Bibliothek Stäfa Einzug gehalten. Neu kann man bequem von zu Hause aus sein Abo verlängern und via Twint bezahlen. Die Bibliotheksleiterin fügt an: «Das grosse Sortiment der digitalen Medien ist ein zusätzliches Angebot, das auf grosses Interesse stösst. Wir sind gespannt, welche Neuerungen künftig in der Bibliothekswelt anzutreffen sind.»
Auch die Kinder kommen gerne in die Bibliothek lzVg
Vorankündigung:
Kurse der KursWerkstattStäfa ab August bei der Volkshochschule Stäfa.
Die Leitung der VHS Stäfa freut sich, Kursteilnehmenden und Kursleitenden der bisherigen KursWerkstattStäfa eine Zukunft bieten zu können.
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Juli
Montag, 1. Juli
Täglich bis 6. Juli, «ACTIVECITY» gratis Sport für alle, Schulanlage Kirchbühl und Badi, Stäfa, Gemeinde Stäfa, www.activecity.ch
Nachmittagswanderung, 12.30 Uhr, Bahnhof, Stäfa, Infos: 055 244 12 14, Pro Senectute Stäfa
Dienstag, 2. Juli
2., 16., 23., und 30. Juli, Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch «Kolibri», für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Mittwoch, 3. Juli
Pilgern: Herisau–Wattwil, 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch Informationen für Familien mit psychisch belastetem Elternteil, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
3., 10. und 17. Juli, Café Elki, für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, ohne Anmeldung, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Kamishibai und Badeplausch, Verschiebedatum bei Regen: 10.07.24, 15 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Donnerstag, 4. Juli
Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
«Zu Gast bei…», ein Nachtessen für Frauen aus allen Nationalitäten, 19–21.45 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch
Freitag, 5. Juli
Armbrust-Event für die ganze Familie, Armbrust Volks- und Käseschiessen für alle, mit Imbiss und Getränken aus der Schützenstube, ab 18 Uhr, Armbrust-Schützenhaus, Rohr 1, Esslingen, CHF 17.- (1 Stich à 5 Schuss inkl. Probeschüsse), für Fragen und Auskünfte: Heinz Müller, 079 544 64 41, heinz.mueller59@gmx.ch, Armbrustschützenverein Egg, www.asv-egg.ch
Samstag, 6. Juli
«Parkour Day», 8.30–18 Uhr, Seeplatz, Stäfa, Inserat Seite 6
Sportfest Stäfa, 9–13 Uhr, Schulanlage Kirchbühl, Stäfa, Inserat Seite 6 6. und 7. Juli, öffentliches Fischessen, Samstag 11–24 Uhr, Sonntag 11–18 Uhr, im «Fischerhüsli» unterhalb Spital Männedorf, Inserat Seite 39, Fischer-Vereinigung Männedorf, www.fischer-vereinigung.ch «Wald-Kolibri», für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 11 Uhr, Parkplatz Aussichtspunkt Risi beim Wald, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Sonntag, 7. Juli
Waldgottesdienst, mit dem Jodlerchörli Stäfa, ab 9.30 Uhr wird Kaffee mit Gebäck serviert, 10.30 Uhr Waldgottesdienst mit Pfarrerin Eva Brandin, anschliessend Apèro, ab 12 Uhr Festwirtschaft mit Musik, Waldhütte, Brähenrainweg 1, Männedorf, Jodlerchörli Stäfa, www.jodlerchoerli-staefa.ch
Eltern-Kind-Segeln, mit der Segelschule Thomas Zwick, 9.30–13 Uhr, Anmeldung: thomas.zwick@bluewin.ch, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Montag, 8. Juli
Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch
Dienstag, 9. Juli
Mittagstisch, gemeinsam kochen und essen für alle, 12 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, Anmeldung erforderlich, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 17.15–19.15 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch
Mittwoch, 10. Juli
«Deutsch im Garten», offen für alle, moderierte Gesprächsrunde, 15 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erwünscht, www.elki-staefa.ch
Donnerstag, 11. Juli
Boule & Kunst im Pfarrgarten, 17.30 Uhr, Pfarrhausgarten Hombi, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Samstag, 13. Juli
«Einfach heiraten», Segen für Lang- und Kurzentschlossene, 9 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Die Welt der Computerspiele, ein vergnüglicher Wettstreit für Eltern und Jugendliche ab der 4. Klasse, 14 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa, Anmeldung bis 10.07.24, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch
Sonntag, 14. Juli
Bierbrauseminar, 13 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Dienstag, 16. Juli
Tagesausflug «Arosa–Bärenland», Anmeldung: Anna Lehmann, 044 796 24 03, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Mittwoch, 17. Juli
Tageswanderung Garichtistausee–Chärpfbrugg, Infos: 055 244 12 14, Pro Senectute Stäfa
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch
Donnerstag, 18. Juli
Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Montag, 22. Juli
Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch
Mittwoch, 24. Juli
Tageswanderung Holzegg–Ibergeregg–Hochybrig, Infos: 044 926 65 91, Pro Senectute Stäfa
Montag, 29. Juli
Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Martinszentrum, kath. Kirche, Meilen Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org
Mittwoch, 31. Juli
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch
August
Donnerstag, 1. August 1.-August-Feier, verschiedene Feiern zu unterschiedlichen Uhrzeiten und an diversen Standorten, ersichtlich in Inserat Seite 34, 22.15 Uhr grosses Feuerwerk, Verkehrsverein Stäfa, www.vvstaefa.ch
Montag, 5. August
Nachmittagswanderung, 12.30 Uhr, Bahnhof, Stäfa, Infos: 055 244 12 14, Pro Senectute Stäfa Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch
Dienstag, 6. August
Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch
Mittwoch, 7. August
Pilgern: Wattwil–Neuhaus, 9 Uhr, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Donnerstag, 8. August
Stadtführung Glarus–Luftseilbahn Weissenberge, Anmeldung:
Annette Solms, 043 477 08 88, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Dienstag, 13. August
Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 17.15–19.15 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch
Mittwoch, 14. August
Tageswanderung Hundwiler Höhi, Infos: 055 244 12 14, Pro Senectute Stäfa
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch 14., 21. und 28. August, Café Elki, für Eltern mit Kindern bis 5 Jahre, 14–17 Uhr, ohne Anmeldung, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Donnerstag, 15. August
Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Montag, 19. August
Jassnachmittag, 13.30–16.30 Uhr, kath. Pfarreizentrum, Stäfa, www.pfarreistaefa.ch
Dienstag, 20. August
Schnuppermorgen im Spatzentreff, für Kinder von Deutschkurs-Teilnehmenden, Di–Fr um 8.30 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch
«Kolibri», für Kinder ab 4 bis ca. 7 Jahren, 15.45–17.15 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Mittwoch, 21. August
Start Spielgruppe PLUS, mit Sprachförderung für Kinder ab 3 Jahren, Mi. und Do., 8–11.45 Uhr, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Donnerstag, 22. August
Boule & Kunst im Pfarrgarten, 17.30 Uhr, Pfarrhausgarten Hombi, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Freitag, 23. August
cook&talk–Kochen für Männer, 19 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Kino am See Jugend, 20 Uhr, Seebad Lattenberg, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
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Veranstaltungen • Veranstaltungen
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Veranstaltungen • Veranstaltungen • Veranstaltungen
Samstag, 24. August
Rechnen und staunen, ein vergnüglicher und lehrreicher Nachmittag für Eltern und Jugendliche ab der 4. Klasse , 14–16 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa, Anmeldung bis 20.08.24 erforderlich, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch
Fiire mit de Chliine, 17.15 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Kino am See «Familienabend», zwei Kurzfilme für Kinder, 20.30–21.30 Uhr, Seebad Lattenberg, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Montag, 26. August
Tanznachmittag, für alle, die gerne tanzen (auch für Menschen mit einer Beeinträchtigung, wie z.B. Demenz oder Parkinson), 14–16 Uhr, Martinszentrum, kath. Kirche, Meilen Verein «DARF ICH BITTEN?», www.darf-ich-bitten.org
Dienstag, 27. August
Start Deutschkurse für Erwachsene mit Kinderbetreuung, Niveaus Alphakurs – B1, Anmeldung erforderlich, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Tageswanderung Andermatt–Hospental, Verschiebedatum 29.08.24, Anmeldung: Erna u. Urs Flück, 043 477 07 71, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Mütter- und Väterberatung des kiz Meilen und Krabbelgruppe, 14–16 Uhr, Elki, Stäfa, ohne Anmeldung, www.elki-staefa.ch
Mittwoch, 28. August
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Chez Gaspi, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, weitere Informationen und Anmeldung: Annelies Aschinger, 079 414 31 28, www.gfhombi.ch
Donnerstag, 29. August
«Wer hat es erfunden?» Beiträge zur Digitalisierung aus der Schweiz, Vortrag von Röbi Weiss, 20 Uhr, Museum zur Farb, Stäfa, Anmeldung bis 26.08.24 erforderlich, Lesegesellschaft Stäfa, www.lesegesellschaft.ch
Samstag, 31. August
Dorfrundgang für Jedermann, mit Christoph Rahn, 14 Uhr, Stäfa, Anmeldung erforderlich, Lesegesellschaft Stäfa in Zusammenarbeit mit dem VV Stäfa, www.lesegesellschaft.ch, www.vvstaefa.ch
Bitte informieren Sie sich direkt beim jeweiligen Veranstalter, ob der entsprechende Anlass stattfindet.
Redaktionsschluss für die September-Ausgabe: 12. Juli 2024
Samstag/Sonntag, 6./7. Juli 2024
ÖFFENTLICHES FISCHESSEN
im «FISCHERHÜSLI» unterhalb Spital Männedorf
Samstag 11–24 Uhr
Sonntag 11–18 Uhr
Sonntag ab 11 Uhr: Lüpfige Unterhaltung mit der Holdriomusik
Schweizer Felchen-Chnusperli mit hausgemachter Sauce Tartare Fr. 19.–
Sphären und nordischer Schwanenruf
Programm:
Richard Wagner
Programm:
Vorspiel zu Lohengrin
Robert Schumann
Klavierkonzert a-Moll op. 54
Richard Wagner Vorspiel zu Lohengrin
Robert Schumann
Jean Sibelius
Sinfonie Nr. 5 in Es-Dur Op. 82
Klavierkonzert a-Moll op. 54
Jean Sibelius Sinfonie Nr. 5 in Es-Dur Op. 82
Ausführende: Zürcher Kammerphilharmonie
Dirigent: Dominic Limburg
Solist: Sergey Tanin, Klavier
Weitere Informationen www.zuercherkammerphilharmonie.ch
Vorverkauf www.ticketino.com
Karten zu CHF 70/40
Studenten/Schüler CHF 20
Abendkasse 1 Std. vor Konzertbeginn Türöffnung 30 Min. vor Konzertbeginn
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f ü :r knieskinderzoo.ch Illustration Katrin Engelking © Verlag Friedrich Oetinger, Hamburg Knies Kinderzoo . Zauberhut . Rapperswil www.kinderzoo-musical.ch 10. Juli bis 16. August 2024 Produktion
Donnerstag 27.Juni 2024 19.30 Uhr Kirche St. Peter Zürich Freitag 28.Juni 2024 19.30 Uhr Reformierte Kirche Stäfa Weitere Informationen www.zuercherkammerphilharmonie.ch
mitKombi-Tickets
Himmlische
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Schmink Lounge
Das Ziel des Schmink-Lounge-Teams war es, Lydia einen frischen Sommer-Look ins Gesicht zu zaubern. Die Visagistinnen starteten mit einem befeuchtenden Primer, so dass das Make-up den ganzen Tag hält und die Haut gut genährt bleibt. Lydias schöne Haut haben sie mit einer
Persönlich
Vorname: Lydia
Geb.-Datum: 17. November 1966
Körpergrösse: 1.66 m
Haarfarbe: Dunkelbraun
Augenfarbe: Dunkelbraun
Beruf: Mediatorin SDM, MPA, Kauffrau
Hobbys: Sportliche Aktivitäten in der Natur
Stärke: Mag Bewegungen/Veränderungen
Schwäche: Impulsiv
Lieblingsfarbe: Türkis
Lieblingsessen: Alles ausser Fleisch
passenden Foundation grundiert. Diese mit Hyaloron versetzte Foundation gab der Grundierung der Haut einen sehr schönen Glow. Die Augenbrauen hat das Team formvollendet ausgefüllt. Für volle Augenbrauen empfiehlt die Inhaberin Salima Sieber ein Microblading. Um Lydias Augen zum Strahlen zu bringen, hat sich das Team
Lieblingsgetränk: Gin Tonic
Lieblingslektüre: The Creative Act: A Way of Being
Lieblingsmusik: Entspannungsmusik/ACDC
Lieblingstier: Katze
Traumferien: Aktivferien mit Entspannungseinheiten
Traumauto: Jaguar
Wunschtraum: Harmonie für alles Leben/ alle Lebewesen auf unserer Mutter Erde
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Hose Fr. 89.–, Bluse Fr. 129.90, Top Fr. 69.90, jeanshaus.ch, Männedorf; Sneaker Fr. 149.90, Tschümperlin Schuhe & Sport, Stäfa
vorher
Vorher-Nachher
für ein sanftes Braun entschieden. Das rosafarbene Rouge oberhalb der Wangenknochen lässt Lydia frisch und erholt aussehen. Für eine stärkere Kontur des Gesichts setzten die Visagistinnen zusätzlich Bronzer auf die Wangenknochen. Zum Schluss haben sie Lydias Lippen mit einem nuderoten Lipliner umrandet und für natürliche und volle Lippen diese mit einem zartroten Lippenstift ausgefüllt.
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Der Coiffeur erklärt: «Lydia hat überdurchschnittlich viele Haare. Deshalb war klar, dass die Frisur ‹ruhig›, elegant und flexibel gestaltet werden muss.» Er habe sich mit Lydia geeinigt, dass er die Haare dunkel einfärbe, aber mit verschiedenen H²O²-Konzentraten, damit trotzdem ein natürliches Spiel entsteht. Den Haarschnitt hat Gabriele halblang gelassen und nur die Konturen stark personifiziert, damit die Spitzen locker fallen. Lydia kann durch diese Länge der Haare praktisch alles machen, vom Pferdeschwanz bis zu einer Hochsteckfrisur. Und sie sieht immer elegant aus.
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«Lydia stehen kalte knallige Farben sehr gut», so Andrea Delcò. Die luftig-leichte Hose in einem frischen Orangerot eignet sich perfekt für warme Tage. Die bunte Bluse passt wunderbar zur Hose. Diese wurde vorne etwas geknotet, dadurch wirkt das Outfit lässig und locker und es akzentuiert Lydias schmale Taille. Darunter trägt sie ein elegantes Spitzentop. Die Sneakers geben dem ganzen Outfit zusätzlich einen coolen Style.
«Die hoch geschnittene Jeans verleiht Lydia lange Beine und betont ihre schöne Figur», so die Stylingberaterin. Über das coole Shirt trägt Lydia einen gestreiften Blazer, der sich farblich schön mit den anderen Teilen zusammenfügt. Er verleiht dem Outfit eine klassische Nuance. Die Farbe der Tasche wird im Shirt wiederholt und sie passt sehr schön zum ganzen Erscheinungsbild. Die weissen Sneakers haben eine höhere Sohle und passen perfekt zur Jeans und zum sportlich-klassischen Outfit.
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Fotografiert bei art-noser, Hombrechtikon
News
(Gr. 35–41)
Den Alltag «loslaa»
Myriam Auf der Maur und ihr Team stärken seit 20 Jahren die Gesundheit ihrer Klientel. Mit Pilates, verschiedenen Massagen sowie Kinesiologie und Frequenzheilung kann man den Alltag loslassen und sich auf sein Wohlbefinden konzentrieren.
Myriam Auf der Maur gründete vor 20 Jahren unter dem Namen «Well & Fit» ihre eigene Firma. «Das Angebot umfasste damals lediglich Rückengymnastik und Massagen», erinnert sie sich. Über die Jahre kamen dann Ausbildungen zur Pilatestrainerin, Ernährungspsychologie, zu Bachblüten sowie zur holistischen Kinesiologie dazu und zuletzt absolvierte die Inhaberin die höhere Fachprüfung zur Komplementärtherapeutin mit eidgenössischem Diplom. Myriam Auf der Maur erzählt: «Vor fünf Jahren haben wir den Firmennamen gewechselt, da wir zu stark mit einem Fitness-Studio in Verbindung gebracht wurden. Nach reiflicher Überlegung entstand der Name ‹Loslaa›, der all unseren Bereichen gerecht wird.»
Breites Angebot
In den sportlichen Lektionen darf man den Alltag «loslaa» und sich auf den Körper und die Atmung konzentrieren – natürlich immer mit der
richtigen Prise Spass. Auch bei den Massagen geht es darum, einfach loszulassen und sich zu entspannen. Neben Pilates bilden die Kinesiologie und die Frequenzmedizin «Weg zur Magie» das Herzstück der Praxis. In diesen Bereichen gehe es darum, Schwierigkeiten, Schmerzen und alte Muster loszulassen und die Energien zu transformieren. «Selbstliebe, Heilung und somit ein glückliches Leben sind absolut erreichbar – so widerwärtig die Umstände zur Zeit sein können. Mit der Kinesiologie werden Blockaden gelöst und Dinge, die in Schieflage geraten sind, wieder in Balance gebracht», erklärt die Inhaberin. Bei der «high transformation session» mit Frequenzmedizin oder Frequenzheilung kommen vor allem alte und nicht mehr dienende Muster, Ahnengeschichten, krankmachende Fremdenergien usw. ans Licht und werden mit verschiedenen Methoden wie Hypnose, Channeling, Quantenheilung und auch
Praxiseröffnung vor 20 Jahren
«Access concsiusness» geklärt. Myriam Auf der Maur führt aus: «Der Fokus liegt vor allem auf dem eigenen Weg zur eigenen Magie ohne Vergangenes zu re-traumatisieren. Diese Sessions zeichnen wir für die Klienten auf.» Die Behandlungen werden unterstützt und abgerundet mit reinen ätherischen Ölen, die auch während Pilates- oder Yogilates-Lektionen zur Anwendung kommen. «Weiterentwicklung ist unser Motto, für unsere Klienten, für uns und die Praxis. Im weiteren Sinn auch für das grössere Umfeld», hält die Inhaberin fest. Und wer gerne in die Ferne schweift, um loszulassen, kann dazu das «Loslaa»-Ferienhaus im Piemont nutzen.
Jubiläumsfest
Myriam Auf der Maur freut sich auf das Fest zum 20-Jahr-Jubiläum: «Interessierte und Nicht-Interessierte, ob weiblich oder männlich, alt oder jung, sind am 5. Juli ab 16 Uhr herzlich willkommen zum Jubiläumsfest mit Apéro Riche.» Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Team freut sich, mit allen anzustossen auf 20 Jahre «Well & Fit» respektive jetzt «Loslaa». (Inserat Seite 43) lzVg
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Myriam Auf der Maur feiert ihr Jubiläum
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Die traditionelle chinesische Medizin hilft erfahrungsgemäss bei:
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Niemand kennt die Behandlungen der TCM besser als die chinesischen Ärzte.
TCM-Arzt Gang Dai
TCM-Ärztin Subin Zhang
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Im Gleichgewicht zum Glück
Die Chinesen tun es täglich, um alt zu werden und glücklich zu sein. Und auch wir haben die Möglichkeit, in schönster Umgebung direkt am See mit Qigong unser körperliches und mentales Gleichgewicht zu stärken. Ist man im Gleichgewicht, findet man sein Glück und bleibt gesund.
Der Name ist Programm: Das Qigong am See findet tatsächlich direkt am See auf einer privaten Wiese statt. «Es ist ein kleines Paradies hier in Stäfa. Die Leute kommen gerne zu mir, um sich achtsam in der Natur zu bewegen», erklärt Petra Pörgye. Sie arbeitete als Psychiatriepflegefachfrau, Achtsamkeits-Trainerin und als Leiterin einer integrierten Tagesstätte in der sozialen Psychiatrie. Immer wieder merkte sie, dass die Leute Mühe haben, ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen. «Wir sind geprägt vom Leistungsdruck und verbiegen uns, um uns anzupassen. Wir leben oft nicht nach unseren Werten, sondern nach denjenigen unserer Eltern oder Vorgesetzten. Der Druck ist hoch und man nimmt sich selbst nicht mehr wahr», weiss Petra Pörgye. Sie fragte sich, was es braucht, damit man sich selbst wieder spüren kann. «Als ich vor ein paar Jahren mit Qigong begann, fand ich das fehlende Puzzlestück.»
Zeit für sich selbst
Qigong sei der erste Schritt, um sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Die Kursleiterin führt aus: «Durch Qigong kann man mit Bewegungen in der Natur bewusst an sich selbst arbeiten. Man findet Zeit für sich und kann sich selbst wieder wahrnehmen und spüren.» Im Gespräch erfahre man, weshalb man aus dem Gleichgewicht geraten sei. «Emotionen sagen etwas aus über unsere Bedürfnisse. Ich erlebe oft, dass Wut oder Trauer die Leute immer wieder in dieselben unangenehmen Situationen bringt.» Wenn sie wisse, was die Leute beschäftige, könne sie mit ihnen entsprechende Qigong-Übungen erarbeiten und trainieren. «Dadurch kann man sich stabilisieren und positiv stärken.»
Petra Pörgye erzählt, dass ihr die
Petra Pörgye leitet Qigong-Kurse direkt am See
Leute sagen, dass sie dank dieser Übungen und dem Bewusstwerden der Emotionen wieder im Gleichgewicht seien, wieder besser schlafen können und auch eine dickere Haut bekommen.
Stärken von Yin und Yang
Wenn man nicht im Gleichgewicht sei, können sich Krankheiten entwickeln. Man müsse sich selbst Zeit in der Natur gönnen und herausfinden, weshalb man nicht mehr in der Balance ist. Die Grenze zu psychischen Krankheiten sei dünn in unserer Gesellschaft. «Deshalb ist es wichtig, für sich selbst zu schauen und auf die Suche zu gehen, was einen glücklich macht.» Qigong sei auch eine Lebensart, die die traditionelle chinesische Medizin und gesunde Ernährung beinhalte. Die Achtsamkeit aus dem Buddhismus ist ebenfalls enthalten und dass man gelassen bleibt und nicht bewertet. Petra Pörgye erzählt, dass die Chinesen Qigong oft täglich anwenden, damit sie gesund bleiben. «Sie stehen früh auf und machen Qigong. Sie sind davon überzeugt, dass man sehr alt wird, wenn man an sich selbst arbeitet und sich selbst durch Meridianübungen stärkt. Das medizinische Qigong bringt Yin und Yang ins Gleichgewicht. Durch die Kombination von Atmung, Vorstellungskraft und langsamen Bewegungen entsteht eine bewusste und harmonische Verbindung zwischen Körper und Geist.» Auch wenn man grundsätzlich zufrieden sei, tue es gut, in hektischen Zeiten den Kopf zu leeren und für einmal nichts zu denken, sondern zu entspannen und sich selbst wahrzunehmen. «Man sollte nicht immer erwarten, dass der Arzt alles heilen kann, sondern man muss auch selbst etwas tun für seine Gesundheit. Die beste Prävention und Heilmethode ist, nach draussen zu gehen und sich zu bewegen.»
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Die nächste Ausgabe erscheint am 23. August 2024 (Anzeigeschluss 12.07.2024)
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44 Treffpunkt 5/24
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Foto
Daniela Bahnmüller lzVg
Foto zVg
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Das Leben leichter nehmen
Oft beeinträchtigen Sorgen, Ängste oder Schlafprobleme unsere Lebensqualität. Die Kinesiologie kann helfen, aus diesem Kreislauf auszubrechen. Denise Lenzin findet gemeinsam mit ihren Klientinnen und Klienten einen Weg, um mit den vorhandenen Ressourcen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
«Viele Leute kennen mich wegen meines Nähateliers, aber sie wissen nicht, dass ich nun Kinesiologie anbiete», erklärt Denise Lenzin. Im Sommer des letzten Jahres hat sie ihre Ausbildung als diplomierte holistische Kinesiologin abgeschlossen. In der Kinesiologie arbeite man auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene. Am Anfang einer Behandlung führt die Kinesiologin ein Gespräch, an dem man das Sitzungsziel gemeinsam erarbeitet. Fragen wie, wo steht der Mensch und welches sind seine Ressourcen werden gestellt. «Ich arbeite mit den positiven Aspekten und versuche, das negative neurologische Netz, das man gesponnen hat, zu überschreiben», erklärt Denis Lenzin. Manchmal wollen die Menschen etwas ändern in ihrem Leben, fühlen sich aber innerlich blockiert. In solchen Fällen stecke oft ein leichtes Trauma hinter den Problemen. «Dies kann auch körperliche Krankheiten auslösen», weiss die Kinesiologin.
Verbindung
zum körpereigenen Bewusstsein
Denise Lenzin nutzt Muskeltests als Werkzeug, um die Verbindung zum körpereigenen Bewusstsein herzustellen. «Der Körper reagiert auf die Tests und dadurch findet man das Thema heraus, das für den Klienten wichtig ist.» Nachdem das Thema klar sei, prüfe sie, mit welcher Methode die Klientin arbeiten wolle. Um die Blockaden zu lösen, bietet die Kinesiologin Behandlungen mit verschiedenen sanften Techniken, wie Körperbewegungen, neurostrukturellen Methoden, Akupressurpunkten der Meridiane, klangtherapeutischen Mitteln oder Duftölen. Auch das Gespräch sei ein wichtiger Teil der Behandlung. «Ich achte darauf, dass der Klient möglichst viel Wissen aus einer Sitzung mitnehmen kann. Denn er hat sich dieses selbst erarbeitet. Man geht in der Kinesiologie davon aus, dass sich jeder selbst heilen kann»,
Seit 130 Jahren in Stäfa und Uerikon für Sie da.
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erklärt Denise Lenzin. Diese könne beispielsweise bei Stress, Schmerzen, Allergien, Asthma, Migräne, Schlafstörungen, Konzentrationsproblemen Ängsten, Trauerverlustschmerz, Selbstfindung und persönlicher Weiterentwicklung helfen. «Es passiert heute so viel auf der ganzen Welt. Die Ängste sind grösser geworden und viele Menschen haben Schlafstörungen, weil sie alles belastet.»
Negatives ins Positive kehren
Denise Lenzin behandelt Menschen von jung bis alt. Bettnässen sei beispielsweise ein Thema, das sie lösen könne, ohne dass die Kinder darüber sprechen müssen. «Kinder reagieren sehr gut und rasch», weiss die Kinesiologin. Aber auch viele ältere Personen besuchen ihre Praxis. «Hier geht es vor allem darum, dass die älteren Klientinnen und Klienten Themen auflösen möchten, wie Streitigkeiten, Familienprobleme, die man lieber anders gelöst hätte, die Angst vor dem Tod oder dass man gerne jemandem etwas mitgeteilt hätte, aber nicht weiss wie. Mit mir kann man darüber reden. Viele sind sehr einsam und das Kopfkino macht die Sorgen noch grösser», erzählt die Kinesiologin. Die Idee sei immer, dass man das Leben wieder leichter nehmen könne. «Man geht nicht mehr in die Schwere, sondern ist bereit, die neuronalen Netze neu positiv zu überschreiben. Das Hirn nimmt immer den schnellsten Weg. Wer ständig negativ denkt, ist auf einer Autobahn, positive Gedanken sind dann wie ein Waldweg, der erst ausgebaut werden muss. Mit der Kinesiologie kann man den positiven Weg finden. So dass das Leben leichter wird.» Denise Lenzin arbeitet als Komplementärtherapeutin ergänzend zur Schulmedizin auch mit Ärzten zusammen. Sie untersteht der Schweigepflicht. Die Kinesiologie ist bei den Zusatzversicherungen der Krankenkassen anerkannt. lTREFFPUNKT
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Mit Denise Lenzin findet man den positiven Weg
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47 Treffpunkt 5/24 Immobilien
Der Traum vom Wohneigentum versus Mietfreiheit
Der Traum von den eigenen vier Wänden ist nach wie vor tief in den Herzen verwurzelt, ungeachtet der steigenden Hypothekarzinsen der letzten Jahre.
Die Wahl zwischen dem Mieten und dem Kauf einer Immobilie wird von zahlreichen Aspekten beeinflusst. Während das Mieten vor allem in unsicheren Phasen eine gewisse Beweglichkeit gewährt und Sie von Aufgaben wie der Wartung befreit, kann der Erwerb einer Immobilie auf lange Sicht oft die kostengünstigere Variante darstellen. Besonders in Zeiten, in denen eine Verringerung der Zinssätze prognostiziert wird, stellt der Immobilienkauf eine stabile Anlage dar. Diese bietet nicht nur finanziellen Nutzen, sondern erlaubt es auch, ein persönliches und individuell gestaltetes Heim zu schaffen. Die Entscheidung, ob man mietet oder kauft, ist komplex und hängt von finanziellen, persönlichen und strategischen Überlegungen ab.
Finanzielle Grundlagen
beim Immobilienkauf
Beim Kauf einer Immobilie sind finanzielle Überlegungen entscheidend. Hierzu gehören die Faktoren Belehnung und Tragbarkeit. Mindestens 20 Prozent des Kaufpreises müssen als Eigenkapital vorhanden sein. Für eine Immobilie von einer Million Franken benötigen Sie also rund 200’000 Franken Eigenkapital. Als Faustregel beim Mieten gilt: Die Wohnkosten sollten nicht mehr als ein Drittel Ihres Bruttoeinkommens ausmachen.
Steuerliche Überlegungen sind ein wesentlicher Bestandteil des Entscheidungsprozesses beim Immobilienkauf. Als Eigentümer müssen Sie den sogenannten Eigenmietwert versteuern. Dies kann Ihre steuerliche Belastung erhöhen, insbesondere wenn Sie in eine höhere Progressionsstufe geraten. Entscheidend ist auch die Wahl der Amortisationsmethode:
Direkte Amortisation verringert Ihre Hypothekenschuld und somit langfristig die Zinskosten, während die indirekte Amortisation über ein Spar- oder Anlageprodukt steuerliche Vorteile bietet, da die Schuldzinsen abzugsfähig bleiben.
Persönliche Werte und Lebenspläne
Die Entscheidung zwischen Kauf und Miete berührt auch persönliche Werte und Lebens-
Immobilienbesitz:
Vorteile und Fallstricke
Der Besitz einer Immobilie bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Neben der Möglichkeit, Kapital in eine nutzbare Anlage zu investieren, die im Gegensatz zu Aktien oder Obligationen sowohl finanzielle als auch emotionale Renditen bietet, ist Wohneigentum eine hervorragende Altersvorsorge. Wenn Sie Ihre Hypothek bis zur Pensionierung abbezahlen, reduzieren sich Ihre Wohnkosten im Alter erheblich. Zudem kann eine gut gelegene Immobilie im Wert steigen, was eine spätere Veräusserung profitabel macht.
pläne. Überlegen Sie, ob Sie langfristig an einem Ort bleiben möchten und wie wichtig Ihnen die Gestaltungsfreiheit in Bezug auf Ihr Zuhause ist. Planen Sie beispielsweise Kinder, eine Weltreise oder vielleicht einen Jobwechsel ins Ausland? Die persönlichen Lebensumstände definieren, ob wir uns in einer Mietwohnung oder in einem Häuschen auf dem Land wohler fühlen.
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Keine leichte Entscheidung
Die Entscheidung zwischen Kauf und Miete erfordert eine umfassende Betrachtung der finanziellen und persönlichen Faktoren. Sowohl Mieten als auch Kaufen haben ihre Vorteile, und die Wahl hängt von Ihren individuellen Umständen und Präferenzen ab. Wir helfen Ihnen gerne dabei, sich Ihren Wohntraum zu erfüllen – egal, ob gekauft oder gemietet. lzVg
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Weshalb Möbel von Jo Junz länger Freude machen
Jo Junz kreiert, produziert und verkauft seit 1989 in der Schweiz hergestellte Möbel. Seine Designs überzeugen durch Bequemlichkeit und hochwertige Machart.
Ein Rundgang durch Jo Junz’ Haus in Hombrechtikon zeigt viele edle und besondere Möbel, die mit offensichtlicher Sorgfalt gestaltet und produziert wurden. Ins Staunen gerät der Besucher vollends, wenn der Hausherr verrät, dass es sich dabei allesamt um von ihm selbst entworfene und in der Schweiz hergestellte Stücke handelt. Seine Firma heisst Metanoia – der über 2’000-jährige griechische Begriff bedeutet ursprünglich «umdenken» oder «darüber hinausdenken». Den Namen hat
Jo Junz ganz bewusst gewählt, möchte er damit doch anzeigen, worauf er
Wert legt. «Ökologie und faire, nachhaltige Produktion sind mir besonders wichtig», sagt er, während er vor einem auffallend grossen Sitzhocker im ersten Stock steht. Dies sei seine Kreation namens «Stäfner Stein». Es handle sich um eine dreiteilig aufklappbare Matratze, die ein vollwertiges Gästebett ergebe. Während er die Verwandlung demonstriert, sagt er: «Den ‹Stäfner Stein› kann man keinesfalls mit einer herkömmlichen Faltmatratze vergleichen. Es ist der weltweit einzige Hocker mit einer vollwertigen Sieben-Zonen-Taschenferderkern-Faltmatratze.»
Aus Erfahrung besser
Auf die Idee zu dem Sofahocker kam Jo Junz quasi durch eigene, schmerzhafte Erfahrung: «Auf meinen vielen Reisen in Asien fand ich öfters Schlafgelegenheiten vor, bei denen ich am Morgen mit Rückenschmerzen aufgewacht bin. Ich fragte mich, weshalb sogenannte Notbetten immer nur dünne und schmale Faltmatratzen aus billigem Schaumstoff aufweisen.» Als Antwort auf diesen Missstand entwickelte Jo Junz seinen «Stäfner
Stein»: Ein vollwertiges Gästebett – mit einer Matratzenbreite von 80 Zentimetern. Seine Entwicklung hält eine weitere Raffinesse bereit: Die Matratze hat zwei verschieden harte Seiten. «So kann man wählen, ob man lieber hart oder weich gebettet ist», sagt Jo Junz. «Zudem besteht der Matratzenbezug aus Bambus-Viscose, einem Material, das sonst nur für viel teurere Matratzen verwendet wird.» Angesichts der beschriebenen Vorzüge erscheint einem der Preis von 600 Franken mehr als gerechtfertigt.
Inspiration durch Strandstuhl
Zurück im Erdgeschoss steht Jo Junz schliesslich vor drei selbstentworfenen Stühlen. Er deutet auf ein auffallend niedriges Exemplar und sagt, der sogenannte «Lazy Bones» sei einer seiner Klassiker. Dabei habe er sich von einem Strandstuhl inspirieren lassen. Eine Sitzprobe ergibt ein erstaunlich bequemes Sitzgefühl, das man dem schlichten Möbel gar nicht zugetraut hätte. «Beim ‹Lazy Bones› können sämtliche müden Knochen inklusive Kopf angelehnt werden. Mit dem besonderen Textilstoff Batyline ist er absolut wetterfest, man kann ihn das ganze Jahr über auch im Freien lassen.» Clou seines Entwurfes ist jedoch seine Transportfähigkeit. Er lässt sich flach zusammenklappen und wiegt knapp vier Kilogramm. Offensichtlich der perfekte Stuhl für Menschen, die
Jo Junz mit seinen selbst entworfenen hochwertigen Produkten
Vom Möbeldesigner entworfen: Tisch, Stühle und Sideboard
Foto
zVg
Klappstuhl «Lazy Bones»
Fotos
Daniela Bahnmüller
Metanoia Möbel, Hombrechtikon
Hocker mit vollwertiger Sieben-Zonen-Taschenfederkern-Faltmatratze
Komfort in jeder Lebenslage – drinnen wie draussen – schätzen. Dass er aus Schweizer Holz hergestellt wird, versteht sich bei Jo Junz von selbst.
Wie eine Idee entsteht Im Wohnzimmer deutet Jo Junz auf einen weiteren Stuhl. Mit diesem Entwurf habe 1989 alles begonnen.
«Der Entwurf fand auch gleich Anklang und ich konnte den Stuhl gut verkaufen.» Damit war er auf den Geschmack gekommen. Sein nächster Stuhl «Vera» war zusammenklappbar und wurde ebenfalls vollständig in der Schweiz aus FSCEiche hergestellt. Jo Junz erklärt: «Indem ich den Stuhl an vielen unterschiedlichen Leuten ausprobierte und immer wieder veränderte, passt er allen.» Im Laufe seiner Tätigkeit als Möbeldesigner und Produzent lernte er die Branche in vielen Facetten kennen. Schliesslich beriet er sogar im Auftrag des Bundes Möbelfirmen in Asien bezüglich sauberer und nachhaltiger Produktion. «Vor rund 20 Jahren suchte die Schweizerische Zentrale für Handelsförderung jemanden, der sich in der Möbelbranche auskennt und obendrein offen für Kulturen und mehrsprachig ist.»
Jo Junz erhielt das Mandat und besuchte fortan mehrmals jährlich ausgewählte Möbelfabriken in Indien, Malaysia, Indonesien, Vietnam oder den Philippinen. Wie erfolgreich seine Tätigkeit war, zeig-
«Zambule»
te sich an der Tatsache, dass die von ihm geförderten Fabriken schliesslich viele namhafte Möbelfirmen in Europa beliefern konnten.
Konzentration auf die Klassiker
Seit einiger Zeit beschränkt sich Jo Junz nun auf die Vermarktung
und den Verkauf seiner Klassiker, wozu die erwähnten Stühle «Lazy Bones» und «Vera» sowie die Gartenliege «Zambule» und der «Stäfner Stein» gehören. Er ist stolz darauf, dass alle Holzprodukte vollständig in der Schweiz gefertigt werden.
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TREFFPUNKT
Fotos zVg
Gartenliege
Herkulesaufgabe in Stäfa
In Stäfa ersetzt die Firma Bernauer AG im Auftrag der Gemeinde in den nächsten Jahren alle bisherigen Stromzähler durch Smart-Meter. Die Smart-Meter sind elektronische Energiezähler, die neu den Stromverbrauch messen.
Im Rahmen der Energiestrategie 2050 des Bundes spielen digitale Stromzähler eine wichtige Rolle zur Effizienzsteigerung. Das Stromnetz und der Stromverbrauch sind sehr dynamisch, «daher ist es wichtig, den Verbrauch benutzerfreundlich zu erfassen und abzurechnen», er-
gen Stromzähler durch neue Zähler, sogenannte Smart-Meter. Dies passiert in den nächsten zwei bis drei Jahren im ganzen Versorgungsgebiet der Gemeindewerke Stäfa.
klärt der zuständige Projektleiter der Bernauer AG, Mauro Volpe. «Der Stromverbrauch und die daraus entstehenden Kosten sollen für den Endkunden transparent und verständlich sein.» Das Team der Bernauer AG ersetzt alle bisheri-
Was macht den Stromzähler eigentlich intelligent?
Die neuen Smart-Meter sind elektronische Energiezähler, die den Stromverbrauch messen. Peter Hossmann hält fest: «Im Gegensatz zu bestehenden Systemen können diese jedoch
den Verbrauch in Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Bezugs messen und die Ergebnisse über die eingebaute Schnittstelle direkt übermitteln. Das Ablesen des Zählers entfällt komplett, da die Daten, verschlüsselt und anonymisiert, direkt an das liefernde Werk gesendet werden.»
Gleichzeitig empfangen Smart-Meter auch Daten wie Tarifstrukturen, Updates usw. Für diese Arbeiten haben die Gemeindewerke mit der Firma Bernauer AG Elektro-Telecom einen erfahrenen und kompetenten Partner beauftragt. Die zwei ServiceFahrzeuge mit den Namen Romeo und Julia, mit denen die Teams der Bernauer AG unterwegs sind, wird man in Stäfa in der nächsten Zeit überall sehen. Unter der Federführung von Mauro Volpe ersetzen die Installateure rund 9’500 Elektrozähler. Die beiden Teams sind mit Strom im Blut seit einigen Monaten im Einsatz und haben schon über 1’000 Zähler ersetzt. «Sie sind mit grossem Engagement und Dynamik daran, die Auswechslungen voranzutrei-
ben», freut sich Mauro Volpe. In vielen Häusern müssen ausserdem der Wasserzähler und gegebenenfalls der Gaszähler in das Übermittlungssystem eingebunden werden. Mit Egzon Mehmeti konnte die Firma einen weiteren Spezialisten auf dem Gebiet der Smart-Meter für die Auswechslung gewinnen. Hans-Peter Bannholzer, Inhaber der Bernauer AG, erklärt: «Die Firma Bernauer AG setzt auch bei diesem Projekt auf Kooperation. Bei den Spezialgebieten leben wir diese Strategie seit langem. Wir programmieren bereits seit vielen Jahren mit unseren Telematikern und Programmierern Hausleitsystem- und KNX-Anlagen für andere Installationsfirmen.»
Nachhaltig unterwegs
Mit den beiden Elektroautos VW ID-Buzz, die die Bernauer AG in Zusammenarbeit mit Jan Schweizer von der Aufdorf Garage Stäfa und der Happy-Netz-Gruppe beziehen, will die Firma die Emissionen reduzieren und auch wegweisend sein für Nachhaltigkeit. «Wer heute Erfolg haben will, muss sich früh mit der Zukunft befassen», meint Peter Hossmann, der Lehrlingsverantwortliche bei der Bernauer AG. Die Firma ist ebenfalls führend bei der Installation von Infrastrukturen für Ladelösungen im Bereich EMobility in Ein- und Mehrfamilienhäusern. «Wir installieren für viele Netzbetreiber in der Umgebung, darunter auch für die Gemeindewerke Stäfa. Dabei setzen wir auf bewährte Systeme wie Easee Charge oder Zaptec Pro.Ganz nach dem Motto ‹Passion 4 E-Mobility›.»
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Die «Smart-Meter»-Teams mit den beiden Servicefahrzeugen Romeo und Julia
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30 Jahre Aufdorf Garage Männedorf
Der Schlüssel in neuen Händen
Nach Jahren erfolgreicher Leitung übergibt Mose Tores den Schlüssel der Aufdorf Garage Männedorf an Erich Wittenwiler. Sowohl für den scheidenden als auch den neuen Geschäftsführer steht die Kundenzufriedenheit an erster Stelle. Die Kundschaft kann sich weiterhin auf innovative Fahrzeuge und erstklassigen Service freuen.
Mose Tores’ Leidenschaft gehört nicht nur der Automarke Volkswagen, sondern auch der Feuerwehr. «Ich bin schon lange Mitglied bei der Feuerwehr und nun mache ich mein Hobby zum Beruf», erzählt der scheidende Geschäftsführer. Während 33 Jahren hat er für «happy netz» gearbeitet. Zur Happy Netz Holding AG gehören die Betriebe Aufdorf Garage Männedorf und Uerikon, die Garagen Huber AG in Hombrechtikon, Feldmeilen und Jona, die Seegarage in Stäfa sowie die Seefeld Garage in Rüti. Mose Tores führt aus: «In der Seegarage hatte ich
Mose Tores (rechts) übergibt die Verantwortung der Aufdorf Garage Männedorf an Erich Wittenwiler, den neuen Geschäftsführer
meine Lehre absolviert, danach arbeitete ich als Diagnostiker in verschiedenen Garagen der Holding bis ich dann die Geschäftsführung der
Aufdorf Garage Männedorf übernahm. Nach so langer Zeit ist es nicht einfach, Abschied zu nehmen.» Aber der Wechsel zur Feuerwehr bedeute für ihn eine Weiterentwicklung.
Eine Fülle an Erfahrung
Der neue Geschäftsführer ist kein unbeschriebenes Blatt in der Automobil-Branche. Während 18 Jahren hatte er in Glarus eine Werkstatt und den Bereich Aftersales geführt. «Danach habe ich während drei Jahren in Uznach gearbeitet. Aber mein Wunsch war, die Geschäftsführung eines kleineren Betriebs zu
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Modernes Design, fortschrittliche Technik, hohe Funktionalität
30 Jahre Aufdorf Garage Männedorf
übernehmen. Die Aufdorf Garage beschäftigt 13 Leute, das ist eine überschaubare Grösse», erklärt Erich Wittenwiler. Dass in Männedorf ein neuer Geschäftsführer gesucht wird, erfuhr er von einem ehemaligen Lernenden, den er zufällig beim Einkaufen traf. Die Autoleidenschaft wurde Erich Wittenwiler bereits in die Wiege gelegt: «Mein Vater besass eine Garage im Kanton Glarus. Ich hatte bereits als Junge zusammen mit meinem Bruder mitgeholfen.» Der neue Geschäftsführer verfügt über eine Fülle an Erfahrung, denn er hat für verschiedene Marken gearbeitet und diverse Ausbildungen im Verkauf sowie Werkstatt- und Lehrlingswesen abgeschlossen. Er ist zudem als Experte bei den Lehrabschlussprüfungen tätig. «Es ist für mich eine besondere Freude, die Garage genau in dem Jahr zu übernehmen, in dem wir das 30-Jahr-Jubiläum feiern.»
Fokus auf Dorfgarage
«Es ist mir wichtig, dass ich auch als Geschäftsführer mit der Werkstatt verbunden bleibe. Meine Arbeit findet nicht nur am PC statt», bekräftigt Erich Wittenwiler. Er sieht die Aufdorf
Garage weiterhin als Dorfgarage, auch wenn die Marke VW immer grösser werde. Auch für Mose Tores war es wichtig, dass die Garage im gleichen Stil weitergeführt wird, wie er sie aufgebaut hatte. Sowohl dem alten als auch dem neuen Geschäftsführer liegt der Kundenkontakt und damit verbunden die hohe Kundenzufriedenheit am Herzen. «Ich freue mich sehr darauf, die Kundinnen und Kunden kennenzulernen», so Erich Wittenwiler. Für den in Altendorf wohnhaften neuen Geschäftsführer ist vieles neu in Männedorf: die Kundschaft, die Gegend und der Betrieb. «Wir möchten unserer Kundschaft einen erstklassigen Service und ein rundum sorgloses Fahrerlebnis bieten.»
Die neuste Tiguan-Generation
Erich Wittenwiler freut sich, den neuen Tiguan vorzustellen: «Dieses Modell ist die neueste Generation des beliebten SUV und verspricht zahlreiche Verbesserungen und Innovationen.» Mit seinem modernen Design, der fortschrittlichen Technik und der hohen Funktionalität sei der Tiguan perfekt für Familien und Pendler geeignet. Der VW Tiguan ist nicht nur schön anzusehen,
sondern überzeugt auch durch seine inneren Werte. Mit einer Vielzahl an innovativen Technologien und Assistenzsystemen bietet der Tiguan ein Fahrerlebnis der Extraklasse. Das hochmoderne Infotainmentsystem mit seinem grossen Touchscreen, die digitale Cockpit-Anzeige und die intuitive Bedienbarkeit setzen neue Massstäbe in Sachen Benutzerfreundlichkeit. «Sicherheitsfeatures wie der adaptive Tempomat, der Spurhalteassistent und das Notbremssystem sorgen für ein Höchstmass an Sicherheit und Komfort – sowohl auf kurzen Strecken als auch auf langen Fahrten», weiss der neue Geschäftsführer.
Perfekt für jede
Lebenslage
Der grosszügige Innenraum des Tiguan bietet viel Platz für Passagiere und Gepäck. Die bequemen Sitze und die hochwertige Verarbeitung schaffen eine Atmosphäre, in der sich jeder Fahrgast rundum wohlfühlt. Das variable Raumkonzept ermöglicht es, den Innenraum flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen, sei es für den Einkauf im nahegelegenen Einkaufszentrum oder für den Wochenendausflug in die Berge. Dank moderner Motorentechnologien und effizienter Antriebe ist der Tiguan nicht nur leistungsstark, sondern auch umweltfreundlich. Erich Wittenwiler erklärt: «Die verbrauchsarmen Motoren und die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Fahrmodi zu wählen, tragen dazu bei, den Kraftstoffverbrauch zu senken und die CO²-Emissionen zu reduzieren. So können Fahrer des Tiguan mit gutem Gewissen unterwegs sein und gleichzeitig Fahrspass pur geniessen.» (Inserat Seite 55) lTREFFPUNKT
Kraftvoll und leistungsstark
Foto zVg
Mose Tores (links) und Erich Wittenwiler
Foto Lisbeth Grimm
carrosserie mambelli gmbh, Wetzikon
Der Verjüngungskünstler
Ein schönes und gepflegtes Auto macht einfach Freude. Damit diese Freude lange währt, verscheucht Alessandro Mambelli mit seiner Arbeit jeden Ärger über Kratzer, Beulen oder auch Altersabnutzungen. In seiner Karosseriewerkstatt in Wetzikon macht er gekonnt jeden Schaden wieder unsichtbar.
Alessandro Mambelli repariert in den grosszügigen und bestens ausgestatteten Räumlichkeiten nicht nur Unfallschäden, sondern er restauriert auch mit viel Know-how Old- und Youngtimer. Und aktuelle Automodelle peppt er mit einem optischen Tuning auf. Der gelernte Karosseriespengler erklärt: «Im Grunde genommen kümmere ich mich um alles, was mit der äusseren Erscheinung eines Autos zu tun hat. Und es gibt kaum etwas, das wir im wahrsten Sinne des Wortes nicht wieder hinbiegen können.»
Neue Blüte für alte Karossen
Ein Grossteil der Aufträge von Alessandro Mambelli ist der fachgerechten Reparatur von Unfallschäden oder der Ausbesserung von normaler
Individualität und ich helfe ihnen dabei.» Egal, ob man sein Auto optisch verbreitern oder tiefer legen will oder es mit einer neuen Auspuffanlage aufwerten möchte: Der Karosseriespengler erfüllt jeden erdenklichen Tuning-Wunsch.
Service-Arbeiten
Zwar kümmert sich Alessandro Mambelli vorwiegend um ein schönes Erscheinungsbild der Fahrzeuge, aber er bietet auch Service-Arbeiten. «Wir erledigen beispielsweise die Vorbereitung auf die MFK-Kontrolle. Dank unseres neuen Bremsprüfstands gehen die Autos topvorbereitet aus der Werkstatt zur Prüfung.» Unterstützung erhält Alessandro Mambelli von seiner Frau Astrid und seiner Schwester Lara. Die bei-
Abnützung gewidmet. Aber daneben restauriert der Verjüngungskünstler mit genauso viel Herzblut ältere Autos. «Alte Autos üben eine grosse Faszination auf mich aus. Und wenn ich einen Oldtimer restauriere und diesen dann in neuem Glanz dem Besitzer übergebe, sorgt dies jedes Mal für sehr viel Freude bei allen Beteiligten», schmunzelt Alessandro Mambelli.
Individuelles Tuning
Nicht alle Autos, die in Alessandro Mambellis Werkstatt stehen, haben einen Defekt oder sind alt. Denn ein weiterer wichtiger Bereich der Firma ist das Tuning von neuen Modellen. «Die Wünsche des Besitzers stehen immer im Mittelpunkt», erklärt Alessandro Mambelli, «diese Kunden unterstreichen mit einem Tuning ihre
den holen jeweils die Autos bei den Besitzern ab und bringen sie wieder zurück. Und ist ein Wagen mal ein wenig länger in der Werkstatt stehen zwei familientaugliche Ersatzfahrzeuge zur Verfügung. l
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zVg
Fotos
Foto Daniela Bahnmüller
Alessandro Mambelli
carrosserie mambelli gmbh
Hofstrasse 117, Industrie Schöneich, 8620 Wetzikon Tel./Fax 044 926 26 90, www.mambelli.ch
Karosserie- und Lackschäden Schadenexpertisen, Unfallreparaturen, Beulen drücken, Scheiben ersetzen, Stossstangenreparaturen Optisches Tuning Scheibentönen, Karosseriepflege, Tieferlegung, Auspuffanlage, Verbreiterungen Servicearbeiten MFKVorbereitung, Service, Pneuservice/Felgen, JahreszeitenCheck
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60 Treffpunkt 5/24 Gepflegte
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Occasionen vom Fachmann
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NISSAN X-Trail 1.5 VC-T Tekna+ e-4orc, Neu, 100 km, 213 PS, 360° Kamera, DAB+, Fr. 53'000.–
3 3
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RENAULT Clio 1.0 Life, 02.20, 11'650 km, 72 PS, aktiver Spurhalteassistent, Abstandswarner, Fr. 12'900.–
RENAULT Twingo 1.0 Intens, 08.14, 35'500 km, 71 PS, Klimaanlage, Heckspoiler, Fr. 8'800.–
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RENAULT Zen,
RENAULT Zoe R110 Iconic, 09.19, 50'000 km, 109 PS, DAB+, Rückfahrkamera, Fr. 14'900.–
7 4
SEAT Ateca 2.0 TSI FR 4Drive DSG, 09.21, 980 km, 190 PS, Parklenkassistent, Speedlimiter, Fr. 36'990.–
SEAT Ibiza SC 1.2 TSI COPA Style, 11.11, 54'999 km, 105 PS, Tempomat, Seitenairbags, Fr. 8'500.–
4 4
SEAT Leon ST 1.4 TSI FR Line DSG, 05.16, 80'500 km, 150 PS, Fahrerassistenzpaket, Rückfahrkamera, Fr. 16'780.–
SKODA Enyaq iV 80x, 10.22, 10'000 km, 265 PS, «Easy Start», Anhängerkupplung, Fr. 47'750.–
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Gepflegte Occasionen vom Fachmann – Rund ums Auto
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61 Treffpunkt 5/24
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Aufdorf Garage Aufdorfstr. 172, Männedorf Tel. 044 922 31 00, www.aufdorf.ch
Feldhof Garage Lindenstr. 3, Uetikon am See Tel. 044 920 40 39, www.feldhofgarage.ch 4 Forster Automobile-Carrosserie AG Kirchbühlstr. 4a, Stäfa Tel. 044 926 65 18, www.forsterautomobile.ch
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Garage
AG
41, Hombrechtikon Tel. 055 254 11 00,
Seegarage
AG
Tel. 044
90,
Tel.
Huber
Rütistr.
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Stäfa
Seestr. 155, Stäfa
928 10
www.seega.ch 7 Touring-Garage Luggen AG Laubisrütistr. 68, Stäfa
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Die Preise
1.–10. Preis: Je ein Wein-Degustationspaket von Bioweingut Rebhalde, Stäfa, im Wert von Fr. 140.–
11.–20. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–
21.–30. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.–
Die Aufgabe
Finden Sie zu jeder Frage die richtige Antwort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: womit wir unser Zuhause einrichten. Füllen Sie den Teilnahme-Coupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 12. Juli 2024 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa
Was ist bei der Zürcher Kantonalbank sprichwörtlich?
E Kundenfreundlichkeit
A Beratungsangebot
M Lehrlingswesen
Was findet man im «Solea»?
E ausschliesslich Mode italienischer Designer
B die aussergewöhnlichen Dinge
G Geschirr aus den 20er-Jahren
Teilnahme-Coupon
Lösungswort:
Name:
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PLZ/Ort:
Telefon:
Ausfüllen, auf Postkarte kleben und bis spätestens 12. Juli 2024 (Poststempel) einsenden an: Treffpunkt Verlag AG, Häldelistrasse 9, 8712 Stäfa
Was hat Reto Egli ursprünglich gelernt?
E Automechaniker
R Pflegefachmann
Z Detailhandelsfachmann
Wer war einer der ersten Kunden der Firma «spa»?
K Spital Männedorf
O Gemeinde Stäfa
C Maag Halle
Welches ist das Ziel einer Mediation?
S einander besser kennenlernen
L Konflikte einvernehmlich zu lösen
H Recht zu erhalten
Was übt eine grosse Faszination auf Alessandro Mambelli aus?
M alte Autos
O Tunings
K Scheinwerferformen
Wettbewerbs-Bestimmungen
Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Gewinner-Benachrichtigung
Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 6/2024 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.
Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: manchmal braucht man einfach ein bisschen davon. Die richtige Lösung lautet: GLUECK
Je eine tolle Jeans von Jeanshaus.ch, Männedorf, im Wert von Fr. 140.– haben gewonnen:
Bösch Sonja, Mönchaltorf
Donzallaz Cornelia, Hinteregg
Figliuolo Gina, Stäfa
Heuberger Thomas, Männedorf
Keller Bruno, Grüningen
Kugler-Berner Elvira, Stäfa
Mettler Martin, Meilen
Pors Marina, Oetwil am See Rüegg Corinne, Hombrechtikon
Stadlmair Andreas, Uetikon am See
Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–haben gewonnen:
Egli Andreas, Stäfa
Etter Erika, Grüningen
Fierz Brigitte, Meilen
Huber Fredy, Mönchaltorf
Knauber Vera, Hombrechtikon
Labhart Monika, Uerikon
Peter Ernst, Männedorf
Schüepp Hedy, Meilen
Stecher Eveline, Oetwil am See
Steiner Analuisa, Stäfa
Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.– haben gewonnen:
Blum Ralph, Hombrechtikon
Eberle Marlis, Männedorf
Feierabend Manuela, Esslingen
Lieber-Weber Andrea, Oetwil am See Martinez Doris, Uetikon am See Müller Andy, Uerikon
Steinegger Friedrich, Meilen
Trütsch Tanja, Egg
Vogelsanger Rainer, Stäfa Zimmermann Margrit, Stäfa
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62 Treffpunkt 5/24
Wettbewerb Die Gewinner des letzten Wettbewerbs
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