3/2023 April
Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf
3/2023 April
Regionalmagazin für Stäfa, Ürikon, Feldbach, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon, Männedorf
Preise: Einkaufsgutscheine und Eintrittsbillette
Seite 62
Tschirky AG, Stäfa: Bauchgefühl
Seite 4
von Wyl Uhren + Schmuck, Meilen: Dank für Jahre der Freude
Seite 6
Fynn und Lotte, Stäfa: Neuer Standort
Seite 10
TischArt, Stäfa: Eigene Kreativität entdecken und leben
Seite 22
Modetrends Frühling/Sommer: Leuchtende Farben
Seite 30
Sagadula, Feldmeilen: Spiel und Spass mit der Kraft der Musik
Seite 38
Autofrühling: Traumautos + Neuheiten
Seite 48
Foto Daniela Bahnmülleraktuell am 18./19. März
erlebniswochenende 18. und 19. märz 2023
samstag, 18. märz 8.00-16.00 uhr
sonntag, 19. märz 11.00-16.00 uhr
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Vorschau auf kulturelle und kommerzielle Aktionen und Veranstaltungen
Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber mein Verhältnis zu Veränderungen ist gespalten. Einerseits tut es einem leid, wenn man etwas Liebgewonnenes loslassen muss, aber andererseits ist es schön, wenn aus Altem Neues entsteht. Genau das passiert gerade an der Bahnhofstrasse 22 in Stäfa. Nach 128 Jahren übergibt die «Vrene» ihr Geschäft an die Tschirky AG. Wir sind ein bisschen traurig, dass es die «Vrene» nicht mehr gibt, aber wir freuen uns auch sehr auf die Neuen. Dieser Wechsel bringt wieder frischen Wind ins Dorf.
Frischer Wind zieht auch in das sanierte historische Haus am Kronenweg 1 in Stäfa. «Fynns Café und Lottes Laden» hat dort ein neues Zuhause gefunden. Der befristete Mietvertrag an der Bahnhofwiese ist abgelaufen und zum Glück hat die Inhaberin, Nicole Widmer, in Stäfa ein neues Lokal gefunden. Bei manchen geht es ein bisschen leichter und andere hoffen auf ein kleines Wunder. Wie Bernhard von Wyl, der sein Uhren- und Schmuckgeschäft in Meilen altershalber gerne an eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger übergeben würde. Ebenfalls auf der Suche nach einer Nachfolge ist Doris Kälin. Ihr gehört das Spielwarenfachgeschäft Prinzli in Stäfa. Wir wünschen uns, dass sich auch hier positive Veränderungen ergeben werden.
In dieser Ausgabe dürfen wir Ihnen aber auch wieder ein neues Geschäft vorstellen, und zwar «TischArt». Ein neues Konzept, das es in dieser Art in Stäfa noch nicht gibt. Egal, ob Bewährtes oder Neues – wir freuen uns über all die vielen Möglichkeiten, die uns offenstehen.
Wir wünschen Ihnen viele genussvolle Lesemomente.
Herzliche Grüsse
Verlag
Treffpunkt Verlag AG
Häldelistrasse 9, Postfach, 8712 Stäfa
Telefon 044 926 20 21
www.treffpunkt-verlag.ch
info@treffpunkt-verlag.ch
Geschäftsleitung
Daniela Bahnmüller
Redaktion
Daniela Bahnmüller
Layout/Satz
Anja Bahnmüller
Inserate-Administration
Anja Bahnmüller
Aus dem Inhalt Editorial, Impressum
Nächste Ausgabe: 21. April 2023
Erscheinungsweise
Achtmal jährlich.
Postzustellung in die Haushaltungen und Postfächer von Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil am See, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Meilen, Uetikon und Männedorf
Druck
Reproduktion von Inseraten sowie Wiedergabe von redaktionellen Texten und Bildern nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet.
Seit dem 16. März ist Stäfa um eine Attraktion reicher: «Tschirky» hat sein Geschäft eröffnet – als Bäckerei, Konditorei, Confiserie und Café. «Tschirky» steht für Frische und Qualität seit 1895. Die alteingesessene «Vrene» an der Bahnhofstrasse 22 hat den Stab weitergegeben.
«Wir haben immer gesagt, wir müssen ein gutes Bauchgefühl und Sympathie für die Gemeinde haben, um einen Standort zu übernehmen. Mit Stäfa konnten wir uns identifizieren und es hat uns schon lange an die Goldküste gezogen», erzählt Silvan Tschirky. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung und zuständig für die Produktion. Die Tschirky AG ist ein Familienbetrieb mit Hauptsitz in Schmerikon. Geführt wird das Unternehmen in fünfter Generation von den Brüdern Silvan und Marcel Tschirky. Unterstützung erhalten die beiden von Silvan Tschirkys Frau, die für das Marketing zuständig ist, und vom 71-jährigen Vater Karl Tschirky, der die Firma zuvor während 30 Jahren leitete. «Mein Vater ist nach wie vor zuständig für die Blätterteigprodukte und Stücksachen. Im Moment macht er gerade die Osterhasen für Stäfa», lacht Silvan Tschirky. Die Bäckerei Tschirky gibt es seit 128 Jahren. Ein besonderes Ereignis in
der Firmengeschichte geschah 1995, als Karl Tschirky die Dorfbäckerei Middendorf übernehmen konnte. Der Geschäftsführer erzählt: «Das Besondere war, dass diese Bäckerei nur 90 Zentimeter von unserer entfernt war. Für unseren Vater ergab sich damit die einmalige Gelegenheit, zwei Backstuben miteinander zu vereinen.» Und als er und sein Bruder wegen Corona mehr Platz für Büroräumlichkeiten benötigten, konnten sie das Lager im Haus der ehemaligen Bäckerei zu Büros ausbauen.
Immer frisches Sortiment «Tschirky» ist in Schmerikon, im Seedamm-Center und neu auch in Stäfa mit je einem Verkaufs-
standort vertreten. Ausserdem führt die Tschirky AG das Restaurant High-Tech, zu dem drei Seminarräume gehören, ebenfalls in Schmerikon. «Im Restaurant High-Tech arbeiten vier Köche. Alle Menüs und Salate, die wir an unseren Standorten verkaufen, werden dort hergestellt. Wir haben sozusagen die Küche ausgelagert, dadurch ergeben sich gute Synergien», schildert Silvan Tschirky. Das heisst, alles wird in Schmerikon hergestellt und an die Standorte geliefert. Der Geschäftsführer ergänzt: «Wir liefern dreimal täglich nach Stäfa. Gemäss unserer Philosophie ist es uns wichtig, dass wir immer alles frisch vor Ort anbieten können.»
Die Zöpfe und Sandwiches werden bei «Tschirky» nicht in der Nacht, sondern am frühen Morgen hergestellt, «wir wollen nicht nur alles ganz frisch liefern, sondern unseren Mitarbeitenden auch attraktive Arbeitszeiten bieten». In der zweiten Tour liefert «Tschirky» die Patisserie und Canapés nach Stäfa und in der dritten die Menüs und Salate. «Da wir auch das Seedamm-Center in Pfäffikon von Schmerikon aus beliefern, liegt Stäfa auf dem Weg. Wir haben immer gesagt, dass wir aus ökologischen Gründen nicht weiter als Stäfa liefern wollen», hält Silvan Tschirky fest. Der Verkaufsstandort in Stäfa öffnet um 6.30 Uhr und dann sind auch die frischen Zöpfe und Gipfeli parat und der erste Teil der Patisserie liegt in den Vitrinen und ab halb neun ist das ganze Sortiment verfügbar. Die Gipfeli werden übrigens in Stäfa gebacken, genauso wie die salzigen Blätterteigsnacks, Empanads, Wienerli im Teig oder Schinkengipfeli. So erhält die Kundschaft die feinen Köstlichkeiten frisch und warm und zudem riecht man schon von Weitem, dass an der Bahnhofstrasse 22 gebacken wird.
«Tschirky» hat nicht nur den Laden und das Café der ehemaligen «Vrene» gemietet, sondern auch die Produktionsfläche im Erdgeschoss. «Diese Fläche nutzen wir jetzt als Lager- und Pausenräume sowie als
Monika Huser und eine Reinigungsangestellte gehören nun zu unserem Team», sagt Silvan Tschirky.
Garderobe. Wir freuen uns, dass wir den Mitarbeitenden dadurch schöne Räume zur Verfügung stellen können», bestätigt Silvan Tschirky. Da «Tschirky» für das Vollsortiment mehr Raum benötigt, mussten die Sitzplätze im Café reduziert werden. Das meiste könne jedoch auch mitgenommen werden. Die Gäste können ihre Bestellungen an der Theke aufgeben, dort wird alles für sie auf Tabletts parat gemacht und man trägt sie dann selbst an den Tisch. Worüber sich die Geschäftsleitung der Tschirky AG auch sehr freue, sei, dass sie einen Teil des Personals übernehmen konnten. «Die beiden Töchter der ‹Vrene›-Inhaberin, Susanne Muff, sowie die Servicefachkraft
«Zirka fünf Mal im Jahr erhalten wir Anfragen, ob wir einen Standort übernehmen wollen. Uns ist ein langsames und stetiges Wachstum wichtig. Die Produktion in Schmerikon muss die Kapazität haben, alle Standorte beliefern zu können. Es ist nicht unser Ziel, möglichst viele Verkaufspunkte zu haben», erklärt Silvan Tschirky. Die Lokalität in Stäfa sei ihnen angeboten worden. «Wir hatten nicht aktiv gesucht, aber wir haben die Augen offengehalten. Und da mein Bruder Marcel vor drei Jah ren in den Betrieb eingestiegen ist, gab uns dies auch wieder die Mög lichkeit, weiterzuwachsen.» Silvan Tschirky ist sechs Jahre älter als sein Bruder und seit elf Jahren im Fami lienbetrieb. Er ist gelernter Konditor/ Confiseur und sein Bruder Marcel ist Ökonom und Treuhandexperte. «Wir ergänzen uns sehr gut. Marcel kümmert sich um die Buchhaltung und das Personelle sowie um den Verkauf, ich bin für die Produktion, die Logistik und die Gastronomie im Restaurant High-Tech zuständig. So hat jeder seinen Bereich. Und das Marketing, das in beide Bereiche hineinspielt, hat meine Frau übernommen.» Jetzt mit dem Verkaufsstandort in Stäfa zähle ihr Unternehmen 140 Mitarbeitende. (Inserat Seite 9) lTREFFPUNKT
Bernhard von Wyl gibt per Ende Juni sein Geschäft altershalber auf. Falls sich jedoch noch eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger melden würde, könnte der Laden weiterbestehen. Bernhard von Wyl und sein Team danken ihrer treuen Kundschaft ganz herzlich für die vielen zufriedenen Jahre, die sie miteinander verbringen durften.
«Eigentlich wäre ich schon seit zwei Jahren pensioniert», erzählt Bernhard von Wyl, «mit 67 Jahren wird es langsam Zeit, sich zurückzuziehen.» Er hat sein Uhren- und Schmuckgeschäft über 20 Jahre lang geführt, nun wird er das Geschäft per Ende Juni schliessen. Es sei der richtige Zeitpunkt, sagt der Uhrmacher, denn auch seine langjährigen Mitarbeiterinnen hätten sich aus priva-
und müsse ein gewisses Risiko auf sich nehmen. «Und es braucht einen unternehmerischen Geist.»
Blick zurück mit Freude
Bernhard von Wyl und sein Team danken den langjährigen Kunden, die das Geschäft immer wieder berücksichtigt haben. «Wir sind unserer treuen Kundschaft sehr dankbar und blicken mit Freude
von Wyl bestätigt, dass der Kauf einer Uhr oder eines Schmuckstücks immer ein besonderer Anlass ist. Deshalb war es ihm und seinem Team immer wichtig, dass sich die
Aufhören – aber nicht ganz
ten Gründen innerhalb kurzer Zeit anderweitig orientiert. «Eine meiner Mitarbeiterinnen hatte das Pensionsalter erreicht, eine ging auf Weltreise und eine andere hat ihre zweite Anstellung erhöht. Sie hat uns im letzten September verlassen.» Einzig Jacqueline Tedeschi hätte gerne im Uhren- und Schmuckgeschäft weitergearbeitet. «Leider haben wir bis heute keine Nachfolge gefunden. Es wäre ein kleines Wunder, wenn sich noch jemand melden würde, so dass das Fachgeschäft weiterbestehen könnte. Geeignet wäre ein Uhrmacher, auch angelernt, oder jemand aus der Branche», so Bernhard von Wyl. Das Geschäft laufe gut und man könne als Geschäftsinhaber mehr verdienen, als wenn man angestellt sei. Aber man benötige Kapital
auf die letzten 23 Jahre zurück.» Bei von Wyl Uhren + Schmuck kann man noch bis Ende Juni seine Uhr für den Batteriewechsel vorbeibringen oder auch Schmuck und Uhren reparieren lassen. Und natürlich kann man hochwertigen Gold- und Perlenschmuck erstehen. Bernhard
Kunden gerne daran erinnern. «Bis ich mein Geschäft schliesse, beraten wir die Leute weiterhin in entspannter und ruhiger Atmosphäre individuell und fachkundig.» Während der letzten Tage können die Kundinnen und Kunden von grosszügigen Rabatten profitieren.
Bernhard von Wyl freut sich zwar auf die freie Zeit, die er nach der Schliessung des Geschäfts haben wird, aber seine Arbeit ganz aufgeben, kann er nicht. «Für Leute, die sich bei mir melden, werde ich privat immer noch Uhren, vor allem Pendulen, reparieren. Aber nur wenn ich hier bin, denn meine Frau und ich werden auch oft unterwegs sein», freut sich der Uhrmacher. Auf www.uhren-werkstatt.ch erhält man alle Informationen zu den Dienstleistungen von Bernhard von Wyl. Seine Frau, Renate von Wyl, ergänzt: «Unsere Kunden sagen immer wieder, dass wir nicht aufhören dürfen, da es sonst keinen Uhrmacher mehr in Meilen gebe. Aus geschäftlichen Gründen sind wir nicht glücklich so alt zu sein. Aber irgendwann muss man seinen letzten Lebensabschnitt starten. Wir hatten eine sehr gute Zeit in Meilen.» Einen Wunsch hat das Ehepaar noch: «Wir wünschen uns, dass die Leute das regionale Gewerbe unterstützen, so wie sie uns unterstützt haben.» (Inserat Seite 13) lTREFFPUNKT
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g Yacon 500 g Kartoffeln, mehlig
1 Rande
4 Baby-Karotten
4 Schwarzwurzeln
4 EL Olivenöl Salz, Zucker Weissweinessig
2 EL Tahina
2 EL Beleaf Mandel-Crème-fraîche Sojasauce
Zubereitung: Püree
• Yacon und Kartoffeln schälen und je 500 g in Würfel schneiden und separat im Salzwasser weich kochen, ca. 30 Minuten. Abschütten, die Yacon pürieren, die Kartoffeln durch eine Presse oder das Passevite treiben, mischen und mit Salz abschmecken.
Wurzelgemüse
• Das Gemüse schälen, der Länge nach halbieren oder in Spalten schneiden. Mit Salz und Olivenöl mischen, auf einem Backpapier verteilen und bei 220°C im Ofen weich rösten (ca. 20 Minuten).
Sesamcreme
• Tahina und Crème-fraîche-Alternative vermengen, mit wenig Sojasauce abschmecken.
Garnitur
• Von der rohen Yacon 8 dünne Scheiben schneiden und den Rest fein reiben. Beides mit Salz, Zucker und wenig Essig marinieren.
Angebote
«Fynn und Lotte» ist umgezogen. Und zwar von der Bahnhofwiese in das ehemalige Gemeinde- und Gesellenhaus am Kronenweg 1. Dort gibt es keine grossen Schaufenster mehr, dafür ist das Café mit den alten Balken und der tiefen Decke sehr gemütlich. Das Konzept mit getrenntem und doch verbundenem Café und Laden bleibt bestehen. Auch das Sortiment im Laden bleibt gleich, das Café aber trumpft mit einer Neuerung auf.
Die Wiedereröffnung von «Fynn und Lotte» findet am Samstag, 18. März, statt. Die Inhaberin, Nicole Widmer, erklärt: «Das Konzept bleibt eins zu eins dasselbe. Fynns Café und Lottes Laden teilen wir wieder auf, aber es bleibt trotzdem alles miteinander verbunden. Die Riegel und Wände im Haus mussten alle belassen werden, da sich das Haus unter Heimatschutz befindet. Auf einem der Balken steht sogar noch die Jahreszahl der Erbauung 1622. Aus diesem
Grund ist ‹Fynn und Lotte› nicht mehr so übersichtlich wie an der Bahnhofwiese.» Es herrsche am neuen Standort auch eine andere Atmosphäre. «Es ist viel kuschliger und gemütlicher», freut sich Nicole Widmer. Die Platzzahl im Café sei die gleiche geblieben wie vorher. Vor dem Gebäude gebe es nun aber die Möglichkeit, draussen zu sitzen. «Ich habe neue Tische, Stühle und Sonnenschirme angeschafft. Den Eiswagen haben wir mitgezügelt –und hier passt er sogar durch die
Tür. So können wir im Sommer auch draussen Glace verkaufen», zeigt sich die Inhaberin sehr erfreut.
Zuwachs gibt es im Team des Cafés. Und zwar bäckt neu eine Konditorin frische Kuchen und kleine Süssigkeiten. «Wir bieten seit einem Jahr selbst gebackene Köstlichkeiten an, wie beispielsweise Streuselkuchen oder Waffeln, die ich nach altem Familienrezept hergestellt habe. Dies wird nun unsere Konditorin
übernehmen und ich springe nur noch ein, wenn sie in den Ferien ist», erklärt Nicole Widmer. Die Gäste können sich also nicht nur auf einen gemütlichen Kaffee oder Tee in Fynns Café freuen, sondern auch auf süsse Versuchungen. In Stäfas Wohnzimmer trifft man sich mit Freundinnen und Freunden, sitzt in entspannter Atmosphäre gemütlich beisammen und nimmt sich eine kleine Auszeit vom Alltag. Und wer sich nicht nur mit Kaffee und Kuchen etwas Gutes tun
möchte, kann mit einem Geschenk aus Lottes Laden sich selbst oder jemand anderem eine Freude bereiten. Hier finden die Kundinnen und Kunden für jeden Geschmack hübschen Schmuck, Geschirr, Papeterieartikel und Accessoires von internationalen und Schweizer Marken sowie eine kleine Auswahl an handgefertigten Produkten aus der Region. «Wir haben beispielsweise ein riesiges Sortiment an ‹Rice›-Produkten, wie Becher mit unzähligen Motiven, Teller, Schüsselchen oder Besteck. Mit diesem Lieferanten pflegen wir eine enge Partnerschaft», so Nicole Widmer.
Durch den Umzug von «Fynn und Lotte» wird das Quartier rund um den Kronenweg 1 noch belebter. Neben der Musikschule, dem Restaurant Alte Krone und «Gaporta» in nächster Nähe erhält diese Ecke eine neue Qualität. «Nachdem der ‹Gaporta›Pop-up-Store von Gaby Portmann bei uns im ‹Fynn und Lotte› so gut lief, hatte sie sich entschlossen, ins Zentrum umzuziehen. ‹Gaporta› ist jetzt in nächster Nähe, am Kronenweg 3, zu finden. Wir ergänzen uns sehr gut. Bei Gaby Portmann findet man Kleider, vor allem Hosen aller Marken, und bei mir erhält man die Accessoires dazu», erklärt Nicole Widmer. Der erste Schritt zur Integration von «Fynn und Lotte» am neuen Ort findet am Samstag, den 18. März, statt. «‹Hardys Pasta e Panini› wird vorfahren und so gibt es zu unseren feinen Kaffeespezialitäten, hausgemachtem Kuchen und Glace noch die Möglichkeit, Pasta zu geniessen», erklärt Nicole Widmer, «und mit dem Coupon aus dem Inserat in dieser ‹Treffpunkt›-Ausgabe erhält man ausserdem bis am 31. März – solange Vorrat – eine kleine Überraschung.» Neu ist «Fynn und Lotte» zudem bereits ab 8.30 Uhr geöffnet. «Wer also auf dem Weg zum Zug noch einen ‹Coffee to go› mitnehmen oder bei uns einen Znüni geniessen möchte, hat nun die Möglichkeit dazu», sagt die Inhaberin. (Inserat Seite 21) lTREFFPUNKT
Jeder kann mithelfen, Food-Waste zu verhindern. Damit niemand mehr übriggebliebene Lebensmittel fortwerfen muss, hat die Stiftung Brunegg beim Bahnhöfli einen Tausch-Kühlschrank aufgestellt. «Madame Frigo» kann jeder füllen und jeder, der Bedarf hat, darf sich kostenlos bedienen.
Jedes dritte Lebensmittel, welches für den menschlichen Konsum produziert wurde, geht auf dem Weg vom Feld bis zum Teller verloren oder wird weggeworfen. Unsere Ernährung und insbesondere unsere Lebensmittelverschwendung haben weitreichende Auswirkungen auf Klima und Umwelt. Food Waste entsteht auf allen Stufen der Lebensmittelherstellung und -verwendung: In der Landwirtschaft, weil zum Beispiel die Form des «Rüebli» nicht den Normanforderungen für den Verkauf genügt; in der Gastronomie, wenn Tellerreste entsorgt werden; und natürlich im privaten Haushalt. Hier werden in der Schweiz rund 28 % der Lebensmittelabfälle verursacht, dies sind beinahe 780’000 Tonnen der kompletten Lebensmittelkette. Zum Vergleich gelangen im Gross- und Detailhandel «lediglich» 10 % der Lebensmittel in den Müll. Wie kommt es zu diesen astronomischen Mengen im privaten Haushalt? Wir kaufen mehr, als wir benötigen. Wir vergessen Lebensmittel im Kühlschrank oder lagern diese falsch. Wir kochen mehr, als wir brauchen und verwerten die Resten nicht. Es ist höchste Zeit, mit Lebensmitteln bewusster umzugehen.
Während einer Projektwoche zum Thema «Nachhaltigkeit» beschlossen die Lehrpersonen der internen Berufsschule der Stiftung Brunegg zusammen mit den Auszubildenden, etwas Längerfristiges anzugehen. Bei den Recherchen stiessen sie auf den Verein «Madame Frigo»,
welcher in der ganzen Schweiz Kühlschränke anbietet, in welchen man Lebensmittel tauschen kann. Auch die Gemeinde Hombrechtikon konnte vom Vorhaben begeistert werden, so dass diese einen geeigneten Platz beim Bahnhöfli zur Verfügung stellte. Seit Oktober 2021 betreibt die Stiftung Brunegg nun einen solchen Kühlschrank. Anstatt Lebensmittel wegzuwerfen, finden diese hier kostenlos einen neuen Besitzer. Das blau bemalte «Häuschen» ist ein Blickfang und in der Region bereits bestens bekannt. «Madame Frigo», so wie das Projekt liebevoll genannt wird, ist beliebt und wird von der Bevölkerung rege genutzt. Dreimal wöchentlich (Dienstag, Mittwoch und Freitag) wird der Kühlschrank vormittags befüllt. Nach zwei bis drei Stunden ist dieser bereits wieder komplett leer. Ins separate Brotregal werden beispielsweise zweimal wöchentlich je 30 bis
40 Brote gelegt. Das sind über das Jahr verteilt über 3’000 Brote, die sich so noch verwerten lassen. Ebenso können noch geniessbare Lebensmittel, wie Milchprodukte, Obst, Gemüse, Teigwaren, Reis, Konserven usw. deponiert werden. Fleisch- und Wurstwaren sind hingegen nicht erlaubt. Jeder, der Bedarf hat, darf sich bei «Madame Frigo» kostenlos bedienen.
Helfen auch Sie mit, dem Food Waste entgegenzuwirken und bringen Ihre nicht benötigten Lebensmittel vorbei. Wichtig ist, dass die Verpackungen noch verschlossen sind. Das Mindesthaltbarkeitsdatum darf erreicht, jedoch das Verbrauchsdatum noch nicht überschritten sein. Mehr Infos zu «Madame Frigo» und zur Stiftung Brunegg finden Sie unter www.stiftung-brunegg.ch.
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Das freundliche und professionelle Team der erb-matratzen.ch mit Geschäftsführer Sandro Konrad (3.v.l., vorne)
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Im grossen Laden an der Seestrasse 824 können sich die Kundinnen und Kunden in Ruhe umsehen. Eine Beratung, die man sich wünscht, bieten die Mitarbeitenden der erb-matratzen.ch. Nett, kompetent, freundlich, professionell, zurückhaltend – dies sagen die Kundinnen und Kunden gemäss den zahlreichen Google-Bewertungen über das Verhalten des Personals. Selten findet man für ein Unternehmen so viele positive Bewertungen. Diese zuvorkommende Kundenbehandlung macht einen Besuch bei erb-matratzen.ch zu einem angenehmen Erlebnis. Auch für die Matratzen, Lattenroste und Boxspringbetten findet die Kundschaft viel Lob. Und wenn dann neben
der Beratung auch das Produkt überzeugt, hat die Firma alles richtig gemacht.
Ein weiterer Grund für den Erfolg von erb-matratzen.ch ist das gute Preis-Leistungs-Verhältnis. «Wir können sehr günstige Preise bieten, da wir die Matratzen direkt beim Produzenten beziehen», erklärt Sandro Konrad. Zudem werden die Matratzen in der Region hergestellt, «deshalb sind unsere Matratzen von hoher Qualität und die Lieferwege sind sehr kurz». Da die Firma direkt beim Produzenten bestellt, muss sie relativ grosse Mengen abnehmen. Der Geschäftsführer erklärt: «Dies bedingt zwar, dass wir ein grosses Lager führen, aber dadurch können wir unserer Kundschaft die Matratzen innerhalb kurzer Zeit ausliefern.» Der Kunde ist also in jeder Beziehung der Gewinner. Er profitiert von der Beratung des geschulten Personals im Fachgeschäft, er kann die qualitativ hochstehenden Matratzen testen, diese werden vom eigenen Lieferteam innert kurzer Zeit nach Hause gebracht und alles zu einem vorteilhaften Preis.
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Strenge Kriterien für das eigene Lieferteam
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Mo – Fr: 10–18.30 Uhr
Sa: 9–16 Uhr
Parkplätze verfügbar
Tel. 043 477 90 84
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8051 Schwamendingen
Mo – Fr: 10–18.30 Uhr
Sa: 9–16 Uhr
Parkplätze verfügbar
Tel. 044 320 00 24
Sandro Konrad hält fest: «Es sind unsere eigenen Leute, die die Matratzen nach Hause bringen.» Es sei doch eine sehr persönliche Angelegenheit, wenn die Liefermänner das Schlafzimmer der Kundschaft betreten. «Aus diesem Grund muss das Lieferteam strenge Kriterien erfüllen.» So bietet erb-matratzen.ch auch mit der Lieferung ein angenehmes Kauferlebnis. Zu diesem gehören zudem auch die Gratisparkplätze. Diese stehen in grosser Zahl vor dem Laden zur Verfügung. Sandro Konrad bestätigt: «Die Kundinnen und Kunden können bei uns eine Parkkarte verlangen und damit gratis parkieren.»
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Velos sind im Alltag und Sport zu einem wertvollen Verkehrsmittel geworden. Man kommt damit fast überall hin und man kann sie auch für den Transport vielseitig nutzen. Für die Kundschaft das passende Velo zu finden und es gut in Schuss zu halten, dafür setzt sich das Team der «Veloteria» mit grosser Leidenschaft ein.
Jan Niedermann, Geschäftsführer, erzählt: «Wir haben unser Geschäft in den letzten zwei Jahren stark ausgebaut. Dadurch können wir die Velos in unserem Verkaufsraum noch besser zeigen und auch mehrere Kundinnen und Kunden gleichzeitig bedienen. Zudem bleibt somit unser grosses Sortiment sehr übersichtlich.» Auf ihr umfassendes Angebot ist das Team der Veloteria sehr stolz: von schnellen und leichten Rennvelos über Gravelbikes bis zu Mountainbikes bietet die Veloteria alle Veloarten, mit denen man sich sportlich betätigen kann. Aber auch Velos für den Alltag sind in allen Varianten erhältlich. Die Leute sollen sich wohl fühlen in der «Veloteria», denn die Kunden-
zufriedenheit ist dem Geschäftsführer und seinem Team sehr wichtig. «Aus diesem Grund legen wir auch sehr viel Wert auf eine kompetente Beratung.» Das Ziel sei immer, dass die Kundinnen und Kunden die «Veloteria» mit dem passenden Velo verlassen. «Auch bei den Reparaturen stehen die Kundenwünsche im Vordergrund. Wir besprechen alles, was zu tun ist, transparent und verständlich», hält Jan Niedermann fest. Die «Veloteria» sei zudem Mitglied der «Swiss Primebike»-Gruppe, einer Vereinigung von 28 Velohändlern. «Dieser Zusammenschluss dient nicht nur dem Erfahrungsaustausch, sondern wir profitieren auch gegenseitig von unseren Lagern. Wir wollen uns zusammen für das Veloland Schweiz engagieren», sagt der Geschäftsführer.
Nicht nur den Laden, auch die Werkstatt hat die «Veloteria» stark ausgebaut. Sara Tobler, Mitglied der
Geschäftsleitung und zuständig für die Kommunikation, hält fest: «Wir wollen einen guten und schnellen Service anbieten. Der Kunde bringt am Morgen sein Velo und wenn er einen Termin abgemacht hat, ist der Service innerhalb eines Tages erledigt. Die Reparaturen von Velos, die bei uns gekauft wurden, erledigen wir immer so schnell als möglich.»
Und wenn gewünscht, stellt die «Veloteria» auch ein Ersatzvelo während des Tages zur Verfügung. «Wir orientieren uns an den Standards der Autowerkstätten. Das Velo ist sehr wertvoll in der Mobilität. Es gibt viele Bereiche, in denen man statt des Autos das Velo einsetzen kann», ist Jan Niedermann überzeugt. Dies sei auch der Grund, weshalb er gerne
Fotos Daniela Bahnmüllermit Velos arbeite: «Das Velo bietet viele Vorteile punkto Nachhaltigkeit, Freiheit und Förderung der Gesundheit. Es macht viel Freude mit einem gut gewarteten Velo von A nach B zu kommen.» Sara Tobler kennt noch weitere gute Gründe, die für den Einsatz des Velos im Alltag sprechen: «Cargo-Bikes kann man sehr vielseitig nutzen – auch wenn man die Kinder, viel Gepäck oder die Einkäufe transportieren will.»
Neue Marken und E-Bikes
Auffallend sind die Bambusvelos des deutschen Herstellers «my Boo», die im Verkaufsraum stehen. «Diese sind sehr nachhaltig hergestellt. Ansonsten setzen wir vor allem auf Swissness. Wir arbeiten beispielsweise seit zwei Jahren in einer sehr guten Partnerschaft mit BMC zusammen», erklärt Jan Niedermann. Das Ziel sei, dank Schweizer Hersteller den Kundinnen und Kunden gute Dienstleistungen zu bieten, wie die schnelle Lieferung von Ersatzteilen, so dass die Kunden ihr Velo bei einer Reparatur schnell wieder kriegen. Weitere Marken, die die «Veloteria» vertritt, sind «Tour de Suisse», «Riese & Müller», «Stevens» oder bei den Kindervelos «Naloo». «Dies ist ebenfalls eine Schweizer Marke, die sehr leichte Velos für Kinder herstellt. Dadurch erhalten schon die Kleinsten einen einfachen Zugang zum
Velofahren», hält Jan Niedermann fest. Ein sehr wichtiger Teil ihres Sortiments seien die E-Bikes. «Wir bieten diese in allen Varianten. Elektro-Bikes gibt es in jeder Kategorie von City-, über Mountainbikes bis zu Rennvelos. Wenn man nicht so fit ist oder auch wenn man älter wird, hat man mit dem E-Rennvelo beispielsweise die Möglichkeit, trotzdem mit den Kollegen mithalten zu können oder auch noch Passfahrten zu unternehmen.» Mit den E-Mountainbikes könne man auf schönen Trails sportlich unterwegs sein. Ebenso mit den Rennvelos mit den breiteren Pneus, mit denen man auch über Kieswege fahren könne.
Auch für Handwerker
E-Cargo-Bikes sind auch eine gute Lösung für den Transport von Werkzeug und Material. «Man kann beispielsweise das Velo mit einer grossen Box vorne ausstatten und damit Werkzeug und Material transportieren. Mit dem Velo kann man viel näher ans Haus der Kunden fahren und besser aus- und einladen», bekräftigt Sara Tobler die Vorteile für Handwerker. Ein Testvelo fürs unverbindliche Ausprobieren stehe bei ihnen zur Verfügung. E-CargoBikes sind richtige Lastesel. Sara Tobler ergänzt: «Sogar ein Stand-upPaddle kann man mit dem E-Bike mitnehmen.» Neben dem grossen
Sortiment an verschiedenen Velos erhält man in der «Veloteria» auch die ganze Ausrüstung, wie Velohelme, Handschuhe, Velotaschen und Anhänger.
In der Werkstatt arbeiten zwei Mechaniker und ein Lehrling. «Wir
suchen dringend noch einen Mechaniker. Eigentlich bräuchten wir noch zwei Mitarbeiter in der Werkstatt, aber wir wir würden uns schon sehr freuen, wenn wir wenigstens noch eine zusätzliche Person zur Verstärkung im Team hätten», so Jan Niedermann. (Inserat Seite 21) lTREFFPUNKT
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Vor knapp einem Jahr haben wir in diesem Magazin erstmals über ZÄMEGOLAUFE berichtet, Anfang April geht’s nun in Stäfa endlich los. Wer es lieber etwas zügiger mag, der hat zudem die Möglichkeit, Ende März am ersten Stäfner DorfOL teilzunehmen. Es läuft also einiges in Stäfa.
Gemütlich zusammen mit anderen rund um Mutzmalen oder zum Seeweidsee spazieren. Auf einer zügigen Spazierwanderung das Ützikerried erkunden oder zum Chatzentobelweiher laufen. Oder eine gemächliche Runde durch die Rebberge drehen. Gemeinsam mit anderen, am eigenen Wohnort. Unkompliziert, unverbindlich, kostenlos. Das ist ZÄMEGOLAUFE Stäfa.
gen. Jeweils am Montagnachmittag und am Freitagmorgen kann man in Stäfa «zäme go laufe» – erstmals am Montag, 3. April 2023.
Das Angebot ist kostenlos, eine Anoder Abmeldung ist nicht erforderlich. Geeignet ist ZÄMEGOLAUFE für alle ab 60, die selbständig ausserhalb des Hauses unterwegs sind. Wer Zeit und Lust hat, geht zum Treffpunkt und läuft mit. Gelaufen wird
Vielleicht haben Sie früher an der Schule oder im Militär schon einmal einen OL bestritten und möchten dies gerne wiederholen? Oder Sie haben OL-Wettkämpfe im Fernsehen gesehen und sind neugierig darauf geworden, diese Sportart selbst auszuprobieren? Oder Sie möchten einfach Stäfa etwas besser kennenlernen? Dann bietet sich jetzt die Gelegenheit dazu. Der OL als Breitensport hat in Stäfa vor allem an den Schulen eine lange Tradition. 1972 – ein Jahr nach der Gründung der Orientierungslaufgruppe Stäfa – fand in Zusammenarbeit mit der Schule erstmals ein schöner Posten-Parcours von etwa zwei bis drei Kilometern im Waldgebiet Risi-Redlikon statt. 800 Schüler der Mittel- und Oberstufe beteiligten sich am «grössten Schüler-OL aller Zeiten», wie die Zeitung damals schrieb.
hat. Nach einer kurzen Einführung zum Ablauf des Events können die Teilnehmenden zwischen drei verschiedenen Angeboten auswählen. Es werden eine längere und eine kürzere Wettkampfbahn mit elektronischer Zeitmessung, als auch eine «Sightseeing-Tour» durch Stäfa angeboten. Bei letzterer wird man von Posten zu Posten joggend oder spazierend schöne Orte anlaufen und erkunden, die man im Alltag vielleicht noch gar nie gesehen hat. Ein OL kann auf diese Weise plötzlich neue Perspektiven auf das eigene Dorf und die Umgebung ermöglichen. Die kürzere Wettkampfroute ist vor allem für Kinder und neugierige Leute mit wenig freier Zeit geeignet, welche die Posten auf Kirchbühl und dem nahen Quartier anlaufen möchten, ohne dabei gefährliche Strassen überqueren zu müssen.
Vor sieben Jahren wurde ZÄMEGOLAUFE von einem Forschungsteam der Universität Zürich zusammen mit der Bevölkerung von Wetzikon entwickelt und hat sich an bislang 20 Standorten etabliert. Ab April gehört auch Stäfa dazu. ZÄMEGOLAUFE ermöglicht Menschen ab 60 Jahren neue Kontakte und Naturerlebnisse, motiviert zur regelmässigen Bewegung und wirkt sich positiv auf die körperliche und psychische Gesundheit aus. Sogar das Gedächtnis verbessert sich durch regelmässiges «zäme go laufe».
Das Freiwilligenteam hat mehr als ein Dutzend Parcours in drei Schwierigkeitsstufen zusammengestellt – von gemächlichen, kurzen Spaziergängen bis zu anspruchsvolleren, zügigen Spazierwanderun-
bei jedem Wetter, zwölf Monate im Jahr. Wer möchte, geht nach dem Laufen noch «zäme eis go zieh». Für Letzteres gibt es zudem auch den ZÄMEGOLAUFE-Stammtisch – immer am letzten Mittwoch im Monat um 15 Uhr in der Rössli-Beiz.
Neugierig geworden? Am Montag, 27. März 2023 um 14 Uhr wird ZÄMEGOLAUFE im Forum der reformierten Kirche auf Kirchbühl allen Interessierten vorgestellt. Beim anschliessenden Apéro kann der persönliche Austausch mit dem Freiwilligenteam und der Projektleitung gesucht werden und es können bereits erste Kontakte mit anderen Interessierten geknüpft werden. Eine Anmeldung ist auch hierfür nicht erforderlich, die Veranstaltung ist kostenlos und der Apéro offeriert.
Dieses Jahr wird die Orientierungslaufgruppe Stäfa nun zum ersten Mal einen Dorf-OL für die breite Öffentlichkeit anbieten und lädt jeden Interessierten dazu ein, möglicherweise auch unbekannte Ecken in Stäfa mittels Karte und Kompass zu entdecken. Der Anlass wird am 25. März 2023 zwischen 10.30 und 15 Uhr vom Nord-Süd-Platz Kirchbühl aus stattfinden, wo auch der traditionelle Wochenmarkt «Smärt» seine Stände aufgestellt
Am Ende des Laufs kann man bei einem kleinen Apéro mit den Veranstaltern noch die Routenwahl besprechen, Fragen stellen oder einfach das Angebot der OLG Stäfa kennenlernen. Wer Interesse hat, noch etwas tiefer in die OL-Welt einzutauchen, hat die Möglichkeit, an den anschliessenden drei Dienstagabenden am Schnupperkurs der OLG Stäfa teilzunehmen. Dabei lernt und erlebt man auch das Orientieren im Wald. (Inserat Seite 29)
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Manuela Saputelli bietet Raum. Raum, den alle nutzen können. Sie verkauft in ihren schönen selbstgestalteten Räumlichkeiten Unikate verschiedener Kunsthandwerkerinnen und -handwerker auf Kommission. Ihr Raum dient aber auch der Durchführung von Kursen und er kann zudem für Sitzungen gemietet werden. Ein Ort zur Verfügung zu stellen, an dem sich alle wohlfühlen und der allen nützt, ist für Manuela Saputelli eine Herzensangelegenheit.
Betritt man die Lokalität von «TischArt» an der Bergstrasse 16 bleibt der Blick an einer in einem schönen Grün gestrichenen mit Goldelementen verzierten Wand und dem grossen Holztisch hängen. Manuela Saputelli lacht: «Die Wände habe ich selbst bemalt. Den Tisch hat mein Mann aus dem Holz unseres Estrichbodens sowie dem Holz der alten Schiffstege aus dem Hafen und dem Segelclub hergestellt.» Auf diesem Tisch präsentiert sie Objekte von Kunsthandwerkerinnen, er
Zwetschge mit Vieille Prune, Zitrone mit Gin oder Bitterorange mit Campari. «Diese Konfitüren passen hervorragend zu Käse oder ‹Gschwellti›», weiss Manuela Saputelli, «ein Pärchen, das viel auf Reisen war und dies während des Lockdowns nicht mehr tun konnte, stellt die Konfitüren in einer grossen Schulküche selbst her.» Zudem findet man selbstgesiedete Seifen von Pascale Rüber, Selbstgestricktes aus Biobaumwolle oder Keramik von Nikki Huhn, die nur Farben ohne Blei verwendet. Die Inhaberin hält fest: «Ich stehe hinter dem ökologischen Gedanken, den die Kunsthandwerkerinnen und -handwerker vertreten.» Sie verkaufe die Sachen von Leuten, die etwas von Herzen gerne machen. Wie auch die Armbänder einer Freundin, die auf einem Schiff lebe. «Immer wenn sie irgendwo an Land geht, kauft sie die Steinchen für ihren Schmuck.» Alles werde mit viel Liebe selbst hergestellt.
Die Kartenkünstlerin
schön gestalten kann, gibt sie in Kursen weiter. Auch für die Gestaltung von Schildern bietet sie einen Kurs an. «Nicole Kretz macht zudem einen Kurs fürs Modellieren mit Ton – auch für Anfänger. Und Michaela Rüdisüli, die jeweils auch am ‹SMärt› einen Stand hat, führt einen Kurs für Ostergestecke durch», erzählt Manuela Saputelli.
wird aber auch für Kurse oder als Besprechungstisch genutzt. Die Regale im kleineren Raum sind für die Kunsthandwerkerinnen und -handwerker reserviert. «Leute, die kein Lokal haben, wo sie ihre Sachen verkaufen können, bringen diese zu mir und ich verkaufe sie auf Kommission», erklärt die Inhaberin.
In den Regalen von «TischArt» stehen beispielweise aussergewöhnliche Konfitüren, wie
Manuela Saputelli hat sich auch selbst dem Kunsthandwerk verschrieben. Ihre Leidenschaft gehört der Gestaltung von Karten – zum Geburtstag, als Einladung oder zum Dank. Aber auch personalisierte Karten in grösserer Stückzahl gestaltet sie einzeln von Hand. So wird jede Karte zu einem Unikat. «Ich gestalte die Karten mit Handlettering, einem gemalten Motiv oder ich stemple oder stanze sie.» Ebenfalls sehr beliebt seien ihre Überraschungsboxen. Dies sind gefaltete Boxen, die individuell gestaltet sind und in denen man ein Geschenk überreichen kann. Ihr Wissen und ihre Erfahrung, wie man Karten
Manuela Saputellis Wunsch, einen Raum zu bieten, wo man ungestört kreativ arbeiten kann, ist aus eigenen Erfahrungen entstanden: «Wir haben vier, inzwischen erwachsene, Kinder und wenn ich mich zu Hause jeweils an den Tisch setzte, um Karten zu gestalten oder ein Bild zu malen, machte es immer ‹schwupps› und alle Kinder sassen auch am Tisch und wollten ebenfalls werken. Und wenn ich kochen wollte, musste ich den ganzen Tisch wieder abräumen.» Und als sie einmal zu Hause 100 Geburtstagskarten machen durfte, war sie so versunken in ihre Arbeit, dass
sie erst merkte, dass sie kochen müsste, als ein Kind vor ihr stand und nach dem «Zmittag» fragte. «Ich dachte immer, dass es doch möglich sein müsste, an einem Ort gemeinsam mit anderen in Ruhe kreativ arbeiten zu können. Einen Ort, an dem man in seine Arbeit versinken und seine Kreativität entdecken und leben kann.» Deshalb ist für sie «TischArt» eine Herzensangelegenheit, wo sie nun genau einen solchen Ort anbietet.
… und für Sitzungen
«TischArt» kann man aber nicht nur für Kurse buchen, sondern auch für Besprechungen. «Die
Rückmeldungen der Teilnehmer, die bereits hier Sitzungen durchgeführt haben, waren sehr positiv», bestätigt die Inhaberin, «wenn gewünscht, stelle ich auch einen Apéro bereit.» Diesen könne sie im kleinen Rahmen mit Kaffee, Tee und Snacks, aber auch als Apéro riche oder als Fingerfood bis zu einer Spaghettata bereitstellen. Manuela Saputelli kocht und bäckt alles selbst. Wenn gewünscht auch als vegane Varianten. Zudem steht ein Kühlschrank zur Verfügung. «Ich bereite alles vor, bin aber wenn die Sitzung stattfindet nicht anwesend.»
Manuela Saputelli erzählt, dass sich die Kun-
den bei «TischArt» sehr wohl fühlen. «Die Leute kommen herein, schauen sich um, beginnen mit mir zu schwatzen und setzen sich auch mal hin.» Im Sommer werde sie ausserdem ein «offenes Atelier» organisieren, wo die Leute einfach kommen können. «Es entsteht eine schöne Atmosphäre, wenn Menschen miteinander werken. Viele suchen einen Ausgleich. Den Ort dafür möchte ich bieten. Man kann hier auch einen Spieleabend mit Kollegen oder ein Krimi-Dinner durchführen, wenn man zu Hause keinen Platz hat dafür», freut sich Manuela Saputelli. lTREFFPUNKT
FREITAG, 14. APRIL, 16–19 UHR
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Die Freude der Gewerbler war gross, dass sie nach zwei Jahren Pause wieder gemeinsam jassen konnten. Wie immer stand das Vergnügen an erster Stelle. Der Jassabend mit Fondueplausch gehört zu den beliebtesten Anlässen des Gewerbevereins Stäfa.
«Am Jassabend geht es für die Gewerbler für einmal nicht ums Geschäft, sondern einfach um ein fröhliches Beisammensein in geselliger Runde. Da treffen sich Jung und Alt, aktive Geschäftsleute und Pensionierte, begeisterte Jasser und Anfänger», erklärt Marcel Egli, Egli Garten AG. Als Vorstandsmitglied des Gewerbevereins Stäfa organisiert er jeweils diesen beliebten Anlass auf dem Weingut Menzi im Mutzmalen. Die zahlreich erschienen Jasserinnen und Jasser freuten sich nicht nur über die spannenden Spiele, sondern auch über die feinen Weine und das sehr schmackhafte Fondue, das vom Catering Passe-Vite geliefert wurde.
Nach Auszählung aller Resultate unter der Aufsicht des Spielleiters Norbert Weber stand der Sieger fest: den grössten der Geschenkkörbe von der Molki in Stäfa gewann Jan Schweizer,
Aufdorf Garage Stäfa. Den zweiten Platz erspielte sich Daniel Bollmann, HTB Ingenieure AG, und den dritten Platz sicherte sich Roland Keller, Beetz Gastronomie GmbH. Den Trostpreis nahm Fredy Spring, Alwatron AG, mit viel Freude in Empfang.
Gewerbeverein hat viel zu bieten
Das Gewerbe kann ohne die Bevölkerung, die im Dorf einkauft, den lokalen Treuhänder, Coiffeur oder Garagisten berücksichtigt, nicht existieren. Und ohne das Gewerbe wird ein Dorf zu einem Schlafdorf. Denn wo trifft man sich, wenn nicht in der Metzgerei, der Molki, dem
Blumenladen oder im Restaurant. So trägt auch das Gewerbe dazu bei, dass Stäfa sich als lebendiges Dorf positionieren kann. «Die Gewerbler führen nicht nur immer wieder miteinander Kundenbindungsaktionen durch, sondern sie treffen sich auch regelmässig, um gemeinsame Anliegen zu besprechen, sich auszutauschen und neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen», erklärt Christian Schnell, Präsident des Gewerbevereins. Der Gewerbeverein organisiert Gewerbelunches, an denen jeweils ein Referent über gewerberelevante Themen berichtet, und er setzt sich ein für die Anliegen des Gewerbes. Christian Schnell ergänzt: «Der Gewerbeverein Stäfa umfasst rund 170 Klein- und Mittelbetriebe, Einzelunternehmen und Ladengeschäfte. Er gehört zur Dachorganisation KGV (KMU- und Gewerbeverband des Kantons Zürich).» Der KGV fasst über 20’000 Mitglieder von Gewer-
bevereinen und Berufsverbänden zu einer starken Interessengemeinschaft zusammen. Er ist Drehscheibe zwischen Wirtschaft und Politik und unterstützt die angeschlossenen Organisationen und deren Mitglieder überall dort, wo
diese bestimmte Leistungen und die Vertretung und Durchsetzung ihrer Interessen nicht selbst erbringen können. «Dieser Zusammenschluss gibt dem Gewerbe und den Unternehmern im Kanton Zürich eine starke Stimme», so Christian Schnell. lTREFFPUNKT
Profitieren Sie von all diesen Vorteilen, die Ihnen der Gewerbeverein bietet. Werden Sie noch heute Mitglied des Gewerbevereins Stäfa. Rufen Sie an: Tel. 044 927 22 22, schicken Sie eine Mail: info@gewerbe-staefa.ch oder besuchen Sie die Website: www.gewerbe-staefa.ch.
Wer Wohneigentum kauft, geht langfristige finanzielle Verpflichtungen ein. Denken Sie daran, Ihre Investition für verschiedene Zukunftsszenarien abzusichern.
Zum ersten Mal den Schlüssel zum eigenen Haus, zur eigenen Wohnung in der Hand – was für ein Moment! Diese Tipps helfen Ihnen, Ihre Wunschimmobilie zu finanzieren:
Genügend Eigenkapital
Mindestens 20 Prozent des Kaufpreises müssen Sie aus eigenen Mitteln bestreiten. Als Eigenkapital gelten Erspartes, Wertschriften, Guthaben der 2. und 3. Säule oder Erbvorbezüge. Mindestens 10 Prozent davon dürfen nicht aus der beruflichen Vorsorge (2. Säule) stammen. Die restlichen maximal 80 Prozent des Kaufpreises können Ihnen Finanzierungspartner wie Versicherungen oder Banken als Hypotheken zur Verfügung stellen.
Tiefe Zinssätze – aber wie lange?
Zurzeit sind die Hypothekarzinsen tief. Die meisten Hypotheken haben, je nach Modell, eine mehrjährige Laufzeit. Läuft die Hypothek aus, sieht das Zinsumfeld vielleicht ganz anders aus. Rechnen Sie deshalb bei Ihrer langfristigen Budgetplanung sicherheitshalber mit einem Hypothekarzinssatz von 5 Prozent.
Anbieter vergleichen
Nach Ablauf der Hypothek kann sich ein Wechsel in ein anderes Modell oder zu einem anderen Anbieter lohnen. Achten Sie auf die Kündigungsfrist Ihrer Hypothek. Prüfen Sie dafür Produktvereinbarung und Rahmenvertrag. Die Kündigungsfrist kann bis zu sechs Monate betragen. Übrigens: Die Mobiliar bietet jetzt auch Hypotheken an.
Eine nützliche Faustregel
Vergessen Sie nicht, die weiteren Kosten einzukalkulieren: den Unterhalt der Liegenschaft, Nebenkosten sowie die Amortisation der zweiten Hypothek. Im Gegensatz zur ersten Hypothek muss diese meist innerhalb von 15 Jahren oder spätestens bis zum Pensionierungsalter abgezahlt werden. Als Faustregel gilt: Die Gesamtkosten der Immobilie sollten ein Drittel des Bruttoeinkommens Ihres Haushalts nicht übersteigen.
Schwankendes Einkommen
Was passiert, wenn später das Einkommen sinkt – zum Beispiel bei reduziertem Arbeitspensum, Erwerbslosigkeit oder nach der Pensionierung? Diese Überlegung wirkt sich auf Entscheidungen aus, die Sie heute treffen müssen. Ein Beispiel: Wenn Sie für die Finanzierung von Wohneigentum Pensionskassengeld vorbeziehen, werden die Leistungen nach der Pensionierung gekürzt. Wird das Geld aber verpfändet, bleiben die Leistungen unverändert und Sie haben dieses Geld später zur Verfügung.
Lassen Sie sich beraten Finanzieren, Vorsorgen, Versichern – wenn’s um Wohneigentum geht, gehören diese drei Themen zusammen und sollten unbedingt aufeinander abgestimmt sein. Wenden Sie sich deshalb an Spezialisten mit dem Blick fürs Ganze.
Gerne beraten wir Sie bei Fragen rund ums Thema Eigenheim. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Was immer kommt – wir unterstützen Sie rund um das Wohnen. mobiliar.ch/hypotheken
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Kaum jemand erfährt Glücksgefühle beim Ausfüllen der Steuererklärung. Nach dem Zusammensuchen aller Belege hat man meist das Gefühl, dass man jetzt genug gemacht hat. Anders sehen dies Dominic Hofstetter und sein Team: Für sie ist jede Steuererklärung, sei sie noch so einfach oder kompliziert, mit Freude an der Arbeit verbunden.
Dominic Hofstetter hat sein Berufsleben den Steuern verschrieben. Der Treuhänder mit eidgenössischem Fachausweis sagt, dass er und sein Team mit Corina Weber und Esther Zuppiger eine sehr breite Klientel betreuen – vom jungen Angestellten bis zu sehr vermögenden Kunden. «Gerade jungen Kundinnen und Kunden ist es oft zu mühsam, sich um die Steuern zu kümmern. Bei der älteren Kundschaft geht unsere Arbeit häufig weit über die Steuerberatung hinaus.» Für sie erbringt die Schnell Treuhand AG beispielsweise auch administrative Leistungen. Dominic Hofstetter erklärt: «Immer wieder ergeben sich auch persönliche Beziehungen, deshalb arbeite ich sehr gerne im Steuerbereich.» Obwohl das Steuerthema eigentlich eher trocken sei, sei der Nutzen für die Leute gross, «wir geben Tipps, wie man Steuern sparen kann, und nehmen unseren Kundinnen und Kunden die Steuerprobleme ab». Der Treuhänder und sein Team erledigen ausser den Steuerklärungen auch Zahlungsaufträge oder übernehmen Abklärungen aller Art. «Die Basis ist das Vertrauen zwischen dem Klienten und uns. Einerseits sehen wir sämtliche finanziellen Vorgänge, das heisst, die Kundschaft schenkt uns ihr Vertrauen. Aber wir müssen auch darauf vertrauen können, dass uns die Kundin oder der Kunde alles wahrheitsgemäss offenlegt», hält Dominic Hofstetter fest, «dass wir alles, was die Klienten uns erzählen für uns behalten, ist selbstverständlich. Ausserdem unterstehen wir der Schweigepflicht.»
Die Steuerpraxis sei sehr abwechslungsreich, erzählt der Treuhänder. Denn für ihn als Experte mit dem erworbenen Fachwissen im Job und diversen Ausbildungen seien die Steuern eine sehr lebhafte Materie. Jede Handlung, die mit Geld zu tun habe, sei schlussendlich ein Steuerthema – beispielsweise auch, wenn man in einem Geschäft einen Einkauf tätige. Auch die Globalisierung habe einen grossen Einfluss auf das Steuerthema: «Die Leute arbeiten im Ausland und sie haben internationale Beziehungen. Der Partner oder die Partnerin lebt im Aus-
land und Unternehmen gründen Schwestergesellschaften dort», erklärt Dominic Hofstetter. Die Globalisierung beeinflusse sowohl die Steuerpolitik als auch die Arbeit des Teams von Schnell Treuhand AG und die Steuerpflichtigen. Als Laie seien die entsprechenden Steuervorgänge schwierig zu verstehen. Auch wenn es um interkantonale Steuerfragen gehe, sei es sinnvoll eine Steuerberaterin oder einen -berater als Lotsen durch diesen Dschungel beizuziehen. «Dadurch kann man steuerliche Risiken vermeiden.»
Kein Fall ist wie der andere
«Ein Grossteil unserer Arbeit ist der Recherche gewidmet, denn kein Fall ist wie der andere. Wir kennen die Steuergrundsätze und wissen, wo wir die Antworten auf die Probleme finden», so Dominic Hofstetter. Manchmal hat die Antwort auf eine Problemstellung auf einem kleinen Blatt Papier Platz und trotzdem haben sie sich intensiv mit dem Fall befasst und viel Zeit für die Recherche aufgewendet. «Wir liefern die Antwort auf ein Problem, aber von unserer Arbeit sieht man nicht so viel, wie beispielsweise bei einem Landschaftsgärtner, der ein Blumenbeet pflanzt», erklärt der Treuhänder. Die Steuerberaterinnen und -berater der Schnell Treuhand AG sind für alle Bürgerinnen und Bürger da. Dominic Hofstetter bekräftigt, dass sie alle ihre Kundinnen und Kunden sehr schätzen, egal, wie viel sie verdienen oder wie vermögend sie seien. «Jeder Kunde ist wichtig und wir nehmen uns für alle Zeit. Oft haben die Leute zu viel Respekt vor den Steuern. Wenn man unsicher ist, dann macht es Sinn, einen Steuerberater zu fragen.» Man könne anrufen oder vorbeikommen – danach
sei das Problem gelöst. «Es ist unser tägliches Geschäft, Steuerfragen zu beantworten und Steuerprobleme zu lösen.» Es lohne sich auf alle Fälle, einen Experten beizuziehen, denn die Steuerverwaltung sei konsequenter und strenger geworden. Gerade beispielsweise bei den Liegenschaftsunterhaltskosten seien Schranken gesetzt worden. «Auch bei diesem Thema verfügen wir über sehr viel Expertenwissen. Mit der Schnell Immobilien AG sind wir auch in diesem Bereich Spezialisten.»
Worauf man achten sollte Dominic Hofstetter ist bei der Schnell Treuhand AG als Bereichsleiter Steuern tätig und er ist Mitglied der Geschäftsleitung. Als Treuhänder mit eidgenössischem Fachausweis verfügt er zudem über die zwei Diplome DAS in Swiss Taxation und DAS in Corporate Taxation. Im Frühling schliesst er ausserdem den Master MAS/LL.M. FH in Swiss and International Taxation ab. Aufgrund seines grossen Fachwissens, weiss er, was man bei den Steuern besonders beachten muss. «Worauf man als Steuerpflichtiger besonders achten sollte, ist, was man bei den Liegenschaftsunterhaltskosten abziehen kann. Hier sind auch energetische Massnahmen und grössere Umbauten ein Thema. Ein Hype, der seit ein paar Jahren zu beobachten ist, sind die Kryptowährungen. Diese muss man als immaterielle Vermögenswerte ebenfalls versteuern.» Bei der 3. Säule sei der Abzug erhöht worden und auch sonstige Abzüge, wie Vermögensverwaltungskosten sowie Aus- und Weiterbildungskosten, sollte man im Auge behalten. «Wenn man unsicher ist, lohnt es sich, uns anzurufen.» (Inserat Seite 29) l
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin. Das Beraterteam in Stäfa freut sich auf Ihren Besuch. www.raiffeisen.ch/rechterzuerichsee/termine
Schnell Treuhand & Immobilien seit 1996 regional stark verankert.
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Informationsnachmittag
Montag, 27. März 2023, 14 Uhr Forum Kirchbühl, Stäfa
Erster Parcours Montag, 3. April 2023, 14 Uhr Treffpunkt: Gemeindehaus Stäfa
Informationen www.staefa.ch -> Leben in Stäfa -> Freizeit & Sport -> ZÄMEGOLAUFE, www.zämegolaufe.ch/staefa
Kontaktperson Brigitte Moser, 079 388 54 77, brigitte@moser-cc.com
Mehr Informationen im Bericht auf Seite 20
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Informationsanlass Samstag, 25. März 2023, 10.30–15.00 Uhr, Nord-Süd-Platz Kirchbühl, Stäfa
Schnupperkurse Dienstag, 28. März, 4. & 11. April 2023, jeweils 19.00 Uhr, Treffpunkt: Mühlehölzli
Informationen www.olgstaefa.ch
Kontaktperson Susanna Rutz-Aebersold, 079 816 69 42, nachwuchs@olgstaefa.ch
Mehr Informationen im Bericht auf Seite 20
Die Modetrends für den Frühling und Sommer 2023 sind nicht nur schick und tragbar, sondern es ist auch für jeden Geschmack etwas dabei. Leuchtende Farben, blumige Arrangements und bunte Accessoires machen Lust auf einen fröhlichen Frühling und Sommer.
Die Modetrends für den Frühling und Sommer 2023 überzeugen mit tragbaren Kollektionen: stylisch, praktisch und unkompliziert. Egal, ob fliessende Stoffe, Denim, Strick oder Leinen – diese Trends garantieren eine lockere und fröhliche Zeit. Casual oder elegant: alles ist möglich.
Color of the Year ist Viva Magenta. Dieser unkonventionelle Farbton ist energiegeladen und voller Leidenschaft. Eine pulsierende Farbe, die Freude und Optimismus ausstrahlt. Viva Magenta ist eine Farbe aus der Familie der Rottöne, die in der Natur verwurzelt ist und ein neues Signal der Stärke aussendet. Wer auf kalt- und warmtonige Farben achtet, ist mit diesem nuancierten Rotton gut beraten, denn er kann gut in beide Richtungen gehen. Dazu gibt das Jeanshaus.chTeam gerne direkt im Laden Tipps und Tricks zu individuellen Kombinationen.
Wie die aktuelle Rich&Royal-Kollektion zeigt, kann man Viva Magenta sehr farbenfroh mit Grün, Vibrant Violet oder Orange kombinieren und mutig auf
bunte Muster setzen. Diese gibt es auch in Mesh-Kleidern und fallenden Blusen aus nachhaltigen Materialien. Wer lieber ein schlichteres Outfit trägt, kann auf dezentere Töne, wie helles Grau, Blautöne oder Pastellfarben, setzen. Ein knalliger Effekt gelingt immer mit auffallenden Accessoires, wie die Ledertaschen aus Italien mit den bunten Webriemen zum Wechseln. Auch die Socken oder Baseballcaps von «Armedangels» aus Bio-Baumwolle oder recycelten Materialien sind als bunter Hingucker geeignet.
Der neue Gurttrend ist unisex, elastisch und bunt. In zwei verschiedenen Breiten gibt es 20 Farben zur Auswahl. Die Länge des Gurts kann individuell eingestellt werden.
Die schönste Inspiration für die neusten Trends liefert in dieser Saison ein Blick in den Himmel. Royales Blau, flammendes Rot und Hot Pink verwandeln Kleider und Office-Tailloring in Out-of-Office-
Looks. Mit ausdrucksstarken Prints und stilisierten Blumenmustern gehen wir feminin und selbstbewusst in die wärmere Jahreszeit. Blusen und Kleider sind verspielt und Blazer und Hosen werden auch gerne mal Ton in Ton oder gleich colorblocked getragen. Hauptsache, es fühlt sich gut an, macht gute Laune und versprüht Frühlingsgefühle. On top gibt es die Vorfreude auf den Sommerurlaub mit vielen Vacation Styles, die sich schon beim Tragen nach Ferien anfühlen. Dazu sind auch schon die ersten sommerlichen Materialien im Jeanshaus.ch eingetroffen, die das Potential zu Lieblingsteilen in sich tragen. Modisch und dennoch auch klassisch kombinierbar.
Diesen Sommer gibt es eine riesige Auswahl an Kleidern aus Leinen in den verschiedensten Nuancen. Die robuste und reissfeste Leinenfaser ist eine pflanzliche Naturfaser aus den Stengeln der Flachspflanze. Die ältesten Hinweise auf die Herstellung von Kleidung aus Leinen werden auf mehr als 30’000 Jahre geschätzt. Die Pflanzenfasern stammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Ob als Gewebe bei den Blusen, den weitgeschnittenen Leinenhosen oder sogar als Jersey bei den T-Shirts – Leinen hat stets eine wunderbar kühlende Eigenschaft und ist so der ideale Begleiter für wärmere Temperaturen. Das Unisex-Label Colours & Sons bietet viele Leinenhemden in Uni oder mit Allover-Prints, aber auch bunte Sommershorts und Poloshirts in unzähligen Farben. Gefärbt sind die Kleidungsstücke mit natürlichen Farbstoffen, wie Hibiskus, Granatapfel oder dem auch bei Jeans beliebten Indigo aus blauen Blättern.
Die kommende Jahreszeit schreit geradezu nach fliessenden Stoffen und weich fallenden Kleidern. Neben Leinen auch sehr beliebt an wärmeren Tagen sind Kleidungsstücke aus Ecovero, einer nachhaltigen Viskosefaser, und Tencel. Tencel wird aus dem
nachwachsenden Rohstoff Holz hergestellt und stammt aus zertifizierter, kontrollierter Forstwirtschaft. Zudem ist Tencel biologisch abbaubar und kann dadurch vollständig an die Natur zurückgegeben werden. Viele Sommerhosen aus dem aktuellen Sortiment enthalten teilweise auch Tencel. Dadurch profitiert die Trägerin von angenehm kühlenden Eigenschaften.
Die Marke Lanius, die das Jeanshaus.ch ganz neu im Sortiment hat, ist bereits seit 1999 ein Pionier in fairer und nachhaltiger Produktion. Lanius bietet eine wunderbare Palette an Oberteilen, Kleidern und Hosen, die man mit dazu passenden Gürteln, Socken und Schuhen ergänzen kann.
In bunter und knalliger Vielfalt gibt es diese Saison auch Blazer für jeden Anlass. Diese sind wieder etwas taillierter geschnitten oder dann gleich richtig lang und weit. Ob aus edlen Stoffen, dem beliebten Leinen oder einem anschmiegsamen Jersey, da finden diese Saison alle ein neues Lieblingsteil. Wer es lieber etwas leiser mag, wählt einen Jersey-Blazer in Navy, Off White oder Beige. Und auch bei den Leinen-Blazern stehen gedecktere Farbtöne im feinen Grünbereich zur Wahl.
Der Blazer eignet sich übrigens auch hervorragend im Einklang mit Jeans. Mit jeder Jeans, ganz egal in welcher Passform, in Kombination mit einem Blazer und darunter eines der neuen Spitzentops von Lanius ist man für jeden Anlass passend angezogen. Und man wechselt ganz schnell von Casual auf Business oder vom Spielplatz zur Datenight.
Wenn man zu all den Trends ein Kleidungsstück nennen muss, das immer im Trend ist und dennoch ein Klassiker bleibt, ja, dann ist es die Jeans. Und davon gibt es im Jeanshaus.ch in Männedorf und Meilen wohl eine ganze Menge. Kein Kleidungsstück ist so anpassungsfähig und mit nur einem Oberteilwechsel zu einem völlig anderen Outfit gestylt. Im Jeanshaus.ch findet wohl jede und jeder seine absolute Lieblings-Jeans. Und passt die Länge nicht ganz, kürzt das Jeanshaus.ch-Team die Jeans gratis und sofort auf die perfekte Länge.
Aktuell sehr im Trend sind vor allem folgende Passformen:
Mom-Jeans: schmal am Bund, weitere Beinform, die unten wieder schmaler zusammenläuft. Culotte: gerader Schnitt, weit am ganzen Bein. Bootcut/Flare: Schmale Passform, die unten ausgestellt ist, Schlaghose. Onesize: Eine einzige Hose, die allen in Grösse 36–44 passt. Cargo-Pants: mit aufgesetzten Taschen auf den Beinaussenseiten. Baggy-Hose: Hose, die weiter geschnitten ist und überweit getragen wird.
Claudia Walter und ihr langjähriges Team stellen bewusst und mit Leidenschaft ein nachhaltiges Sortiment zusammen, welches entweder in Europa oder in zertifizierten Fabriken in anderen Teilen der Welt mit einem Mehrwert produziert wird.
Als Ergänzung zur unschlagbaren Jeansauswahl gib es diese Saison nochmals zwei neue Labels für Damen wie auch für Herren, die sommerliche Materialien und Passformen ins Spiel bringen. Bei vielen Artikeln sind zudem alle Grössen von XS bis 3XL sowohl bei den Oberteilen als auch bei den Hosen erhältlich. Von der Grösse 24 Inch bis zur Grösse 50 Inch sowie von Kurzlänge 26 bis zur Extralänge 40 stehen ebenfalls verschiedene Modelle zur Auswahl.
Um immer aktuell und innovativ zu bleiben, besucht das Team jeweils Messen und Schulungen und bleibt gemeinsam aktiv. Anfang dieses Jahres ging es nach Berlin an die Fashion Week, zum Besuch der Premium- und Concous-Messe. Das Team hat viele neuen Ideen für die nächste Saison und einen Touri-Schnappschuss vor der Berliner Mauer mit nach Hause genommen.
Auf dem Onlineshop des Jeanshaus.ch können Sie in Ruhe von zu Hause aus die neusten Kollektionen anschauen und aussuchen. Zudem erhalten Sie auf dem Blog weitere Informationen zu den aktuellen Projekten vom Jeanshaus.ch-Team
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Fr, 24. März, 20.30 Uhr, Konzert THOMAS D & THE KBCS (D) –EINZIGES KONZERT IN DER SCHWEIZ
Eintritt: Fr. 60.–/55.–
Begeistert vom warmen meditativen Vintage-Sound der KBCS, der einen in den Bann zieht mit seinen trockenen Drums, erdigen Basslines, spacigen Keyboard-Sounds und filigranen minimalistisch-souligen Gitarren, taucht Thomas D ein in die musikalische Welt und fühlt eine starke Verbundenheit. Davon inspiriert reift in ihm eine Idee: Diese Band könnte der Wegbegleiter werden für seine eigene musikalische Reise.
www.thomasd.net
Fr, 31. März, 20.30 Uhr, Konzert BOUYE – AFRICAN – EUROPEAN ROOTS & RHYTHMS
Eintritt: Fr. 35.–/30.–
früheren Trio-CDs expandiert das Phishbacher Trio die musikalische Sprache des Klaviertrios mit einer grossen Bandbreite aus Einflüssen von Odd-Meter Arrangements im Stil von Avishai Cohen bis zu Latin Grooves, die Michel Camilo anklingen lassen und dazu noch ein guter Schuss Blues.
Walter Fischbacher – (piano, keyboards); Petr Dvorsky – (bass); Ulf Stricker – (drums) www.walterfischbacher.com
Fr, 28. April, 20.30 Uhr, Comedy CHARLES NGUELA «R.E.S.P.E.C.T»
Eintritt: Fr. 35.–/30.–
Inspiriert von ihrer Tour durch den Senegal präsentiert BOUYE ihr neues Album «TERANGA». Musik, die unter die Haut geht und mitreisst: Eine explosive Mischung von Musikstilen unterschiedlicher Kulturen voller feurigem Soul, afrikanischen Rhythmen, jazzigen Melodien & Good Vibes.
Andrea Janser (CH), vocals & guitar; Mike Ryrie (GB), tenor sax; Roman Bieri (CH), trombone; Beat Oezmen (CH), piano; Abdourakhmane Fall (SEN), bass; Willi Hauenstein, (CH), percussion; Omar Diadji (SEN), drums; Momo Cissé (SEN), dance
www.bouye.band
Fr, 21. April, 20.30 Uhr, Konzert PHISHBACHER TRIO (USA/AUT, CZ, GER) – INTERPERTIERT «BEATLES SONGS»
Eintritt: Fr. 35.–/30.–Phishbacher Plays The Beatles – Mit diesem neuen Programm schliesst sich für Walter Fischbacher und sein Trio ein musikalischer Kreis. Wie schon auf
Bei allem Respekt: Warum sagt man im 21. Jahrhundert immer noch «seisch en Gruss»? Wer definiert eigentlich, was «gueti Schueh» sind? Warum müssen Lehrer:innen immer alles laminieren oder: Weshalb gibt es überhaupt Fruchtfliegen? Charles Nguela versucht in seinem dritten Programm «R.E.S.P.E.C.T.» die Welt besser zu verstehen und erklärt, weshalb ihn das Mami-Klatschen traumatisiert. Er lässt nichts aus, was uns zurzeit beschäftigt. www.charles-nguela.com
Der Berner Comedian Retto Jost begleitet Charles Nguela auf seiner «R.E.S.P.E.C.T.»-Tour als SupportAct. www.rettojost.ch
ÄNDERUNGEN JEDERZEIT MÖGLICH! Besuchen Sie unsere Hompage (www.kulturkarussell.ch) für aktuelle Informationen zu den Veranstaltungen.
Freitag, 17. März
Kindercoiffeuse,14–17.45 Uhr, Anmeldung über Doodle auf Website, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Theateraufführung «Sie kamen in die Stadt», 20 Uhr, kath. Kirche St. Verena, Stäfa, www.theater58.ch
Sonntag, 19. März
Ä Halle wos fägt, Indoorspielplatz, 9.30–11.20 Uhr, Turnhalle Tränkebach, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Frühlingskonzert, 17 Uhr, ref. Kirche Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Montag, 20. März
JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa
Mittwoch, 22. März
Gschichte-Theater, 15–15.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch
Donnerstag, 23. März
Cavallo in session, Jamsession mit Opening Band, ab 19.30–24 Uhr, Chemische Fabrik, Uetikon am See, Verein Cavallo Music Kulturverein
Freitag, 24. März
Trio Catch trifft Michael Pelzel, 19.30 Uhr, ref. Kirche, Stäfa, www.lesegesellschaft.ch
Samstag, 25. März
Informationsanlass «Dorf-OL», 10.30–15 Uhr, Nord-Süd-Platz Kirchbühl, Stäfa, siehe Bericht Seite 20, Gemeinde Stäfa, www.olgstaefa.ch
Handballspiel, Lakers Stäfa gegen Handball Endingen, 16.30 Uhr, Frohberg, Stäfa, www.gs-staefa.ch
Sonntag, 26. März
Frühlingssingen der Stäfner Chöre, 17 Uhr, ref. Kirche Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Konzert-Sonntag, Shanty Men Stäfa & Mandolinen-Orchester, 17 Uhr, Gemeindesaal, Männedorf, Gemeinde Männedorf, www.maennedorf.ch
Montag, 27. März
Informationsnachmittag «ZÄMEGOLAUFE», 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, siehe Bericht Seite 20, Gemeinde Stäfa, www.zämegolaufe.ch/staefa
Dienstag, 28. März
Gedächtnistraining, Kurs 1: 9–11 Uhr, 6 Lektionen, Kurs 2: Mittwoch, 29.3.23, 14–16 Uhr, 6 Lektionen, Anmeldung: Ruth Sonderegger, 079 303 32 01, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Mittwoch, 29. März
«Smilestones» Miniaturwelt am Rheinfall, Anmeldung erforderlich: Edi Bosshard, 044 926 14 47, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, Infos/Anmeldung: Annelies Aschinger, Tel. 055 244 54 36, www.gfhombi.ch
FemmesTISCH Kurdisch, mit Kinderbetreuung, 14–15.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch
Donnerstag, 30. März
«Kaltbad» Szenische Lesung, mit Silvia Götschi, 19.30 Uhr, Bibliothek, Stäfa, Tickets können bei der Bibliothek Stäfa für Fr. 10.– gekauft werden, www.lesegesellschaft.ch
JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa
Dienstag, 4. April
Vortrag und Abendmahlfeier, 20 Uhr, Königreichssaal Grundstrasse 16a, Stäfa, Eintritt frei und keine Kollekte, Zeugen Jehovas
Mittwoch, 5. April
Backwerkstatt Ostern, für Kinder von 4–6 Jahren, ohne Begleitung, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich, www.elki-staefa.ch
Donnerstag, 6. April
Ostereier färben, 9 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Führung Opernhaus Zürich, 14.30 Uhr, Anmeldung erforderlich: Anna Lehmann, 044 796 24 03, Verein für Altersfragen, Stäfa, www.vfa-staefa.ch
Cavallo in session, Jamsession mit Opening Band, ab 19.30–24 Uhr, Rösslisaal, Bahnhofstr. 1, Stäfa, Verein Cavallo Music Kulturverein
Konzert «J.S.Bach Johannes-Passion», Chor «vocativ zürich» mit dem Ensemble «la fontaine», 19.30 Uhr, ref. Kirche Grüningen, www.vocativ.ch
Sonntag, 9. April
Osterfrühfeier, 6 Uhr, Osterbrunch, 7 Uhr, ref. Kirche Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Dienstag, 11. April
Spielen & Jassen, 14 Uhr, Forum Kirchbühl, Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Mittwoch, 12. April
Jassnachmittag, 13.30–17 Uhr, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, Infos/Anmeldung: Annelies Aschinger, Tel. 055 244 54 36, www.gfhombi.ch
Mal-Atelier, für Kinder von 2–6 Jahren in Begleitung, 14.30 Uhr oder 15.30 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung erforderlich: www.elki-staefa.ch
Freitag, 14. April
Jubiläums Generalversammlung Verein für Altersfragen, 18 Uhr, Gemeindesaal Obstagrten, Stäfa, Verein für Altersfragen, www.vfa-staefa.ch
Samstag, 15. April
Kleidertausch, 10 Uhr, Bahnhöfli, Hombrechtikon, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Montag, 17. April
JEKAMI-Jassen, 13.30–16.30 Uhr, Pfarreisaal, röm.-kath. Kirchgemeinde St. Verena, Stäfa
Mittwoch, 19. April
Seniorennachmittag mit Bildvortrag «Vietnam», 14 Uhr, Kirchgemeindehaus Blatten, Hombrechtikon, ref-staefa-hombrechtikon.ch
Informationen für Familien mit einem psychisch belasteten Elternteil, 14–17 Uhr, Elki, Stäfa, Anmeldung nicht erforderlich, www.elki-staefa.ch
Kindercoiffeuse,14–17.45 Uhr, Anmeldung über Doodle auf Website, www.elki-staefa.ch
Jassturnier, tolle Preise zu gewinnen, 19–22 Uhr, Fr. 10.–/Person, Restaurant Arcade, Im Zentrum 14, Hombrechtikon, Anmeldung: Annelies Aschinger, Tel. 079 414 31 28, www.gfhombi.ch Treff für Eltern von Kindern mit Asperger- oder atypischem Autismus, 20–22 Uhr, Anmeldung: info@autismus-familie.ch, Elki, Stäfa, www.elki-staefa.ch
Donnerstag, 20. April
Mittagessen für Senioren, 12 Uhr, Sonnenwiessaal, Stäfa, Anmeldung: Gaby Frischknecht, 076 747 54 43, Verein für Altersfragen, www.vfa-staefa.ch
Freitag, 21. April
Samstag, 1. April
Kinderkleider- und Spielzeugbörse, 9–11.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Anmeldung für Verkäuferinnen erforderlich, www.elki-staefa.ch
Fiire mit de Chliine, 17.15 Uhr, ref. Kirche Stäfa, www.ref-staefa-hombrechtikon.ch
Golden Gaul – Party, ab 25 Jahren, 20–4 Uhr, Rössli, Stäfa, www.goldengaul.ch
Montag, 3. April
Nachmittagswanderung, 12.30 Uhr, Bahnhof, Stäfa, Infos: 044 926 65 91, Pro Senectute, Stäfa
«Andorra » Bühnenstück von Max Frisch, Theater Kanton Zürich, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Obstgarten, Stäfa, Tickets erhältlich bei Buchhandlung Bellini, Bibliothek Stäfa oder über www.lesegesellschaft.ch
Bitte informieren Sie sich direkt beim jeweiligen Veranstalter, ob der entsprechende Anlass stattfindet.
Redaktionsschluss für die Mai/Juni-Ausgabe: 24. März
Vorverkaufsstellen Konzerte und Theater: Bibliothek Stäfa, Buchhandlung Bellini, Stäfa, www.lesegesellschaft.ch
Alles dreht sich nur um Sie!
Fühlen Sie sich einen Tag lang wie eine Königin oder ein König. Von 9 bis 17 Uhr kümmert sich unser professionelles Vorher-Nachher-Team um Sie und verwöhnt Sie kostenlos mit einem Make-up (auch Männer werden gepflegt), einer neuen Frisur, einer Stylingberatung und einem Fotoshooting. Sie erhalten alle Bilder zur freien Verwendung. Zudem können Sie die ausgewählten Outfits mit einem grosszügigen Rabatt auch käuflich erwerben. Tun Sie sich selbst etwas Gutes und überraschen Sie Ihre Liebsten und Freunde mit einem völlig neuen Look.
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Schmink Lounge
Das Schmink-Lounge-Team hat Stefania wunderschön romantisch gestylt. Den Fokus legten die Visagistinnen auf die Lippen, die sie in einem feurigen Orangerot-Ton geschminkt haben. «Mit Lipgloss setzten wir zudem einen Booster-Effekt. Auch Stefanias Augenbrauen haben wir betont,
Vorname: Stefania
Geb.-Datum: 14. September 1988
Körpergrösse: 1.74 m
Haarfarbe: Blondbraun
Augenfarbe: Blau
Beruf: Verkäuferin
Hobbys: Singen, Tanzen
Stärke: Mein Lachen
Schwäche: Nein sagen
Lieblingsfarbe: Grün
Lieblingsessen: Lasagne
damit mit den akzentuierten Lippen ein harmonisches Bild entsteht», erklärt Salima Sieber. Das Schmink-Lounge-Team hat bei Stefania kalte Töne eingesetzt. Für einen frischen Look hat die Stylistin die Wangenknochen mit einem sanften Rouge geschminkt und ein langanhaltendes Mascara verleiht den Wimpern einen
Lieblingsgetränk: Schweppes Lemon
Lieblingslektüre: Romane
Lieblingsmusik: Italienische, House Music
Lieblingsfilm: P.S. I Love You
Lieblingsschauspieler: Alessandro Siani
Lieblingsschauspielerin: Scarlett Johansson
Lieblingstier: Leopard, Schildkröte
Traumferien: Australien
Traumauto: Maserati Jeep
Wunschtraum: Ein Haus
schönen Schwung. Stefania wurde zudem mit einer Anti-Aging-Manicure mit Dermaroller und Vitamin C verwöhnt und ihre Nägel hat das Schmink-Lounge-Team in einem eleganten Beige-Ton lackiert.
Der Coiffeur entschied sich zusammen mit Stefania, ihre langen schönen Haare so zu belassen. «Lediglich ein Ausgleich bei der Stufung war notwendig», ergänzt Gabriele, «aber bei der Farbe wählten wir einen mutigen Weg.» Da Stefania ihre Haare noch nie färben liess, blondierte der Coiffeur nur die Spitzen im unteren Bereich, aber mit einer auswaschbaren Pflegetönung wählten die beiden ein kühnes Rot. «Je nachdem wie Stefania ihre Haare trägt, sieht man die roten Strähnen nur ein bisschen oder das Farbenspiel kommt sehr auffällig und frisch daher», freut sich Gabriele.
«Stefania stehen leuchtende Farben», sagt die Stylingberaterin, «und sie ist eine fröhliche und of-
fene Person.» Deshalb passt auch der orange Blazer sehr gut zu ihr. Steht doch diese Farbe für Offenheit und Frohsinn. Die gerade geschnittene Hose gleicht optisch die Figur aus und sie hat zudem einen streckenden Effekt, der die Beine etwas länger wirken lässt. Dazu hat Andrea Delcò ein gemusterte Bluse gewählt, die sowohl das Hellblau der Jeans als auch die Farbe des Blazers wieder aufnimmt. Die cognac-farbenen Stiefeletten kann man zu allen Farben kombinieren.
Das weiss-blaue Streifenkleid umschmeichelt Stefanias Figur. Das Kleid aus Viskose und Leinen ist ein idealer Begleiter in der warmen Jahreszeit, denn Leinen hat eine kühlende Eigenschaft. Der pinkfarbene Blazer und die ebenfalls pinke Bauchtasche setzen schöne Farbakzente. Der Blazer verleiht eine sportive Note und gleichzeitig zeigt sich der Einreiher klassisch mit figurnaher Silhouette. Die von der Stylingberaterin zum Kleid gewählten Sneakers vervollständigen das frühlingshafte Outfit.
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Babys ab fünf Monaten bis zu Fünfjährigen erleben Spiel und Spass mit dem Musikprogramm von «Sagadula». In Begleitung ihrer Mütter singen und tanzen die Kinder, sie finden mit Küchenutensilien den Rhythmus und schulen spielerisch ihre auditive Wahrnehmung. Für die grösseren Kinder ist das «Sagadula» eine gute Vorbereitung für den Kindergarten und eine schöne Gelegenheit, mit ihren Mamis eine angeregte Zeit zu verbringen.
Daniela Vogt-Koenig hat zusammen mit dem Musikprofessor Toby Frey vor 20 Jahren das Konzept von «Sagadula» erfunden. «Ich war sieben Jahre Primar- und zwei Jahre Sekundarlehrerin und habe unter anderem Musik studiert», erzählt die Musikpädagogin. Die Idee zu «Sagadula» hatte sie während ihres fünfjährigen Aufenthalts in Südafrika. «Hier sah ich, wie Kinder und ihre Mütter spielerisch mit Musik
Kinder mit ihren Müttern singen, tanzen und spielen. Inzwischen gibt es «Sagadula» als Franchising fünfmal in der Schweiz. Die Musik sei ihre Leidenschaft. «In meiner Familie gibt es bereits Musikpädagogen und meine Mutter war Geigenlehrerin. Wir sind eine Musikerfamilie.»
Daniela Vogt-Koenig hat nicht nur «Sagadula», sondern auch drei Musicals ins Leben gerufen, die allesamt schon mehrmals aufgeführt wurden.
inspirieren, so dass sie hinausgehen, ein Lied singen und beispielsweise mit Küchenutensilien den Rhythmus finden. Die auditive Wahrnehmung passiere schon sehr früh. «Wir schulen das Gehör. Mit den Kindern, die bei uns waren, kann ein Musiklehrer gleich arbeiten, weil sie geschult sind. Es gibt ganz viele Mütter, die nicht singen können, aber ihre Kinder sind manchmal sehr musikalisch», weiss Daniela Vogt-Koenig. Spielgeräte aller Art, wie «Glögglibälle», Windräder, Triangel oder Steckenpferde ermöglichen ausserdem eine vielseitige und lustvolle Bewegungstätigkeit.
umgingen.» Sie habe gewusst, dass dies ein Angebot war, das auch in der Schweiz Anklang finden würde. «Vor 20 Jahren war eine solche Möglichkeit hier eine Marktlücke.»
Daniela Vogt-Koenig hatte eine Vision. «Musik war mein Anliegen. Ich wusste, dass es für die kleinen Kinder ein Gesamtentwicklungsprogramm braucht. Und für die Mütter ist die Geselligkeit ein wichtiger Aspekt.» Als sie Musikprofessor Toby Frey, Dozent für Musikpädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Zürich, von ihrer Idee erzählte, war er begeistert. «Er ist Künstler und Musiker und ich habe ein grosses Organisationstalent. Wir haben uns gut ergänzt», erzählt Daniela Vogt. Das Resultat dieser Zusammenarbeit sind sechs Musik-CDs, zu denen die
Daniela Vogt-Koenig sagt: «Die Eltern sind die besten Lehrer. Wer mit seinem Kleinkind singt und spielt, unterstützt dessen ganzheitliche Entfaltung.» Und genau hier setzt «Sagadula» an. Das spielerische Musikprogramm gibt den Kindern die Möglichkeit, sich mittels Stimme, Bewegung und einfachen Instrumenten auszudrücken. «Dies fördert die Musikalität, das Selbstwertgefühl und die Konzentrationsfähigkeit des Kindes. Es werden damit die Grundsteine für das sprachliche und logische Denken gelegt, was für jedes spätere Lernen wichtig ist. Darüber hinaus macht das Kind Erfahrungen mit seiner Emotionalität und lernt soziales Verhalten», erklärt die Musikpädagogin. Sie wolle die Kinder
Der Besuch im «Sagadula» sei zudem eine sehr gute Vorbereitung auf den Kindergarten. Die Kinder lernen bei Daniela Vogt-Koenig, sich zu integrieren, sich auszudrücken und Hemmungen abzubauen. «Wenn die
Mütter mit ihren Kindern zwischen drei und fünf Jahren ins ‹Sagadula› kommen, ist dies oft auch eine schöne Gelegenheit, vor dem Kindergarten nochmals gemeinsam etwas zu erleben», sagt die Musikpädagogin, «der Besuch im ‹Sagadula› soll der Seele und der Familie guttun. Wenn die Kinder und Mamis hier fröhliche Stunden erleben, ist der Zweck eigentlich bereits erfüllt.» Sie habe auch verschiedene Rückmeldungen von ehemaligen «Sagadula»-Kindern erhalten, die sich später der Musik verschrieben haben. Daniela Vogt-Koenig möchte es allen Kindern ermöglichen, das «Sagadula» zu besuchen, deshalb unterhält sie einen Fonds, um bei finanziellen Schwierigkeiten Unterstützung bieten zu können. Das «Sagadula» ist in den hellen und grosszügigen Räumlichkeiten der Ballettschule Mimi Schmäh an der General-WilleStrasse 115 untergebracht. (Inserat Seite 39) lTREFFPUNKT
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Niemand kennt die Behandlungen der TCM – Traditionellen Chinesischen Medizin besser als die chinesischen Ärzte.
Das Ziel der Behandlungen ist es, Schmerzen langfristig zu lösen und den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die erfahrenen und gut ausgebildeten chinesischen TCM-Ärzte gehen individuell auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ein. Das Team der HoH Gesundheitspraxis in Stäfa arbeitet mit einem ganzheitlichen Ansatz, der sowohl auf der professionellen Anwendung der traditionellen chinesischen Medizin beruht, als auch auf der westlichen auf wissenschaftlicher Basis erforschten Trauma- und Schmerztherapie.
Die traditionelle chinesische Medizin hilft erfahrungsgemäss bei:
Rheuma, Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen, Tennisellbogen, Polyneuropathie, Reizdarm-Syndrom, sexuellen Störungen, Schlaflosigkeit, Nahrungsmittelallergien, Nikotinsucht, Menstruationsbeschwerden, Menopause, Schmerzen bei Arthrose, Erschöpfungssyndrom, ADHS, psychosomatischen Beschwerden, allen Arten von Schmerzen
In den Yoga-Abendkursen von Silvie Küng in ihrem eigenen Yoga-Studio an der Rainstrasse 82 hat man Zeit, sich für den Alltag zu stärken, zu pausieren und sich bewusst dem eigenen Entwicklungsprozess zu widmen. In den MalakettenWorkshops begleitet Silvie Küng mit Meditation zu einem kreativen Prozess und es entstehe ein persönlicher Seelen- und Wegbegleiter.
Seit der Corona-Krise habe sich vieles verändert in der Yoga-Szene, erzählt Silvie Küng. Auch sehr bekannte Studios mussten schliessen und viele Yoga-Stunden finden immer noch online statt. «Ich habe mich bewusst gegen Online-
Kurse entschieden», bekräftigt die Yogalehrerin, «meine Kundschaft kommt gerne wieder vor Ort und nimmt sich so die Zeit, um zu pausieren, sich für den Alltag zu stärken und sich bewusst dem eigenen Entwicklungsprozess zu widmen.» Sie biete seit Januar neu Blockkurse an, die sich sehr bewährt hätten und sie könne dadurch von Woche zu Woche zum jeweiligen Thema darauf aufbauen. «In meinen Kursen werden Beziehungen geschaffen und der Austausch untereinander gefördert.» Sie mache zudem immer einen kurzen theoretischen Teil passend zum Abend sowie auch Atemübungen und geleitete Meditationen.
«Im Moment kombiniere ich Yin Yoga mit der Lehre der Chakren. Chakras sind Energiezent-
ren», erklärt Silvie Küng, «das Yin Yoga ist ein ruhiger Yoga-Stil, der die tiefen Schichten der Faszien und das Bindegewebe erreicht.» Yin Yoga mit Einbezug der Chakren helfe angestaute Energie zu lösen und wieder frei fliessen zu lassen, «und es können tiefe Erkenntnisse über sich selbst gefördert werden». Die Yogalehrerin führt aus: «Ich habe mich ergänzend zum aktiven Yoga-Unterricht im Vinyasa Flow auf das Yin Yoga Restorative und Yoga Nidra spezialisiert sowie zusätzliche Ausbildungen absolviert. Yoga Nidra ist eine Yoga-Technik, die im Liegen praktiziert wird und mit der man in eine tiefe Entspannung geführt wird. Es ist eine Bewusstseinsreise durch den Körper und Geist.» Jeder Gedanke werde ein Teil des Unterbewusstseins, «und wirkt von dort bestimmend auf unser Tun», hält Silvie Küng fest. Aus der Kombination ihrer Ausbildungen und ihrer Erfahrungen habe sie einen eigenen Yoga-Stil entwickelt. Wichtig sei ihr, dass ihre Kundinnen und Kunden ihre eigenen Stärken leben können. «Deshalb lege ich viel Wert darauf, die inneren Ressourcen und das Potential zu festigen.» Ihre Meditationen schreibe sie alle selbst und sie arbeite dabei oft mit Metaphern und geleiteten Visualisierungen. «Meine Kundin nen und Kunden sollen aus meinen Kursen für sich selbst das Bestmögliche herausziehen kön nen, über sich selbst herauswachsen und Muster aufdecken, so dass sie sich für ihren eigenen Weg gestärkt fühlen», erklärt die Yogalehrerin.
Silvie Küng erzählt: «2017 hatte ich meinen Job gekündigt und liess mich auf Bali und in Indien
zur Yogalehrerin ausbilden. Heute arbeite ich zu 100 Prozent selbständig und lebe meine Berufung und Passion.» Aus früheren Jahren bringe sie die Ausbildungen zur Psychosynthese-Begleiterin, Meditations-Gruppenleiterin, Erwachsenenbildnerin sowie einen Meisterkurs in energetischer Heilarbeit mit. «Seit ich denken kann, war ich immer daran interessiert, mich mit den tiefgründigen Lebensthemen und Fragen auseinanderzusetzen. In den 90er-Jahren hatte ich mit meinem Vater in seiner Arztpraxis zusammengearbeitet. Er hatte schon in den frühen 70erJahren das Spektrum der Komplementärmedizin und die Wirkung von Heilsteinen in seine Arbeit einfliessen lassen. Dies hat mich sehr geprägt», erinnert sich die Yogalehrerin. Bis heute sei ihr Wirken in Verbundenheit mit Körper, Geist und Seele ebenfalls kreativ geblieben.
«Der Malaketten-Workshop ist immer ein kreativer Nachmittag, den ich jeweils mit einer Meditation einleite», so Silvie Küng, «ich möchte, dass die tiefere Bedeutung einer Mala nicht verloren geht und vermittle einiges an Wissen. Eine Mala wird mit 108 Halbedelsteinen geknüpft und mit einem Anhänger oder einer Quaste geschmückt. Der nächste Workshop findet am 25. und 26 März statt. Alle Informationen dazu
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Rund 600 junge Berufsleute aus 32 Ländern werden sich im September in Danzig an den Euroskills messen. Einer der Teilnehmenden ist Michael Schmucki. Unterstützung erhält er von seinem Arbeitgeber, der Bernauer AG.
Michael Schmucki engagiert sich weit über das übliche Mass für seinen Beruf als Elektroinstallateur. Der «Treffpunkt» durfte im April 2021 bereits über seinen vierten Platz an den Swiss Skills berichten. «Dieser vierte Platz berechtigt ihn nun, an den Euroskills teilzunehmen», erklärt Alban Ibri, der Vorgesetzte von Michael Schmucki. Der Abteilungsleiter ist bereits seit mehreren Jahren bei der Bernauer AG tätig. «Ich habe schon die Schnupperlehre hier absolviert. Nach meiner Lehre blieb ich bei der Bernauer AG und arbeitete zuerst als Monteur, dann als Junior-Projektleiter und nach meinen Weiterbildungen – bis zur Meisterprüfung – bin ich heute Abteilungsleiter.» In dieser Funktion haben ihn das Talent und das Engagement von Michael Schmucki überzeugt. «Seine Teilnahme an den Euroskills ist das Resultat seiner Arbeit.» Die Euroskills sind die Europameisterschaften für junge Berufsleute, an denen jeweils die Drittund Viertplatzierten der Swiss Skills teilnehmen dürfen. Die Erst- und Zweitplatzierten machen an den Weltmeisterschaften mit. Die Euroskills werden alle zwei Jahre durchgeführt und finden dieses Jahr vom 6. bis 8. September in Danzig (Polen) statt. Hans-Peter Bannholzer, Inhaber der Bernauer AG, erklärt: «An diesem Wettbewerb nehmen 600 junge Berufsleute unter 25 Jahren aus 32 Ländern teil. Die Teilnehmenden messen sich in 19 Berufen. Wir schätzen es sehr, dass Michael Schmucki dabei sein wird – als einziger Elektroinstallateur aus der ganzen Schweiz. Wir freuen uns, ihn zu unterstützen.»
Alban Ibri führt aus: «Bis die jungen Berufsleute den Wettkampf der Europameisterschaften absolvieren können, müssen sie ein herausforderndes Programm bestreiten. Begonnen haben die Vorbereitungen mit der kürzlich stattgefundenen Startveranstaltung in Luzern.» An dieser Veranstaltung lernte sich die ganze Schweizer Delegation kennen. «Von der Metzgerin über den Koch bis zur Steinmetzin oder eben unserem Elektroinstallateur waren die verschiedensten Berufe vertreten.» Während dieses dreitägigen Events fand auch ein Familienanlass statt, an dem Verwandte, Bekannte und auch die Arbeitgeber die Teilnehmenden besuchen konnten. Die jungen Berufsleute lernten ihre Coaches kennen und das ganze Programm von den Trainings, die überall in Europa stattfinden, bis zum Wettkampf wurde vorgestellt. «Es ist toll, dass sich junge Menschen mit diesem grossen persönlichen Engagement für ihren Beruf einsetzen», freut sich Hans-Peter Bannholzer. Er fügt an, dass Michael Schmucki alles selbst organisiere und auch einen Teil der Kosten selbst übernehme. Die Bernauer AG stelle ihm Raum und
Zeit zur Verfügung und finanziere das meiste, aber die Reise planen, das Hotel buchen oder einen Mental-Coach suchen, dies alles müsse er selbst erledigen. «Am Wettkampf haben die Teilnehmenden keine Zeit, um über die Aufgaben nachdenken zu können. Sie müssen dem Druck standhalten und die Abläufe ihrer Arbeiten im Schlaf beherrschen», hält Alban Ibri fest. Die Wettkampfsituation werde in Trainings geübt, «die Teilnehmenden müssen Höchstleistungen erbringen». Die Firma Bernauer AG sei sehr stolz, dass sich Michael Schmucki in diesem hohen Mass für seinen Beruf einsetze. lTREFFPUNKT
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Entdecken Sie auf den folgenden Seiten die Autoneuheiten der Garagisten aus der Region. Welche Modelle stehen dieses Jahr neu in den Verkaufsräumen? Welches sind die Highlights und Erfolgsgeheimnisse? Und was haben die Garagisten alles zu bieten?
Audi ist mit dem Audi e-tron ein grosser Erfolg gelungen. Rund 150’000 Exemplare haben seit der Lancierung 2018 ihren Weg auf die Strasse gefunden. Nun wird Audi bald die zweite Generation ihrer Elektroautos auf den Markt bringen. Und dazu wurden auch die Modellbezeichnungen überarbeitet. Die neue e-tron-Generation wird den Namen Audi Q8 e-tron tragen. Der Name ist aber verglichen mit den technischen Fortschritten des Q8 e-tron nur eine kleine Veränderung. Hier macht das neue Modell ein paar grosse Schritte.
Pionieren ergeht es immer gleich. Wer nichts Neues bringt, wird von der Konkurrenz nicht nur ein-, sondern überholt. 2018 hat Audi mit dem e-tron das erste elektrische SUV lanciert. «In der Zwischenzeit haben auch andere Premium-Hersteller nachgezogen und elektrische SUV-Modelle zur Marktreife gebracht. Zeit also, für uns als Pioniere den andern zu zeigen, wo’s langgeht», lacht Marc Urio, Geschäftsführer der Garage Huber AG in Hombrechtikon.
Mehr Reichweite, bessere Aerodynamik, schnellere Ladezeiten
Der neue Q8 e-tron ist eine imposante Erscheinung. 2.5 Tonnen wiegt das neue Modell. Verteilt auf 4.92 Metern Gesamtlänge. Platz ist also auch in der neuen e-tron-Generation keine Mangelware. So viel Auto will aber auch bewegt werden. Hier bietet Audi je nach Modellvariante Batterien mit 95–114 kWh an, die eine Reichweite von bis zu 600 km ermöglichen sollen. Ein sattes Plus von 32 % gegenüber der ers-
ten e-tron-Generation. An der Aerodynamik hat Audi ebenfalls gefeilt. Gerade noch 0.26 beträgt der Luftwiderstandswert. Im Alltag positiv spürbar sind die stark verkürzten Ladezeiten. Audi achtete beim Q8 e-tron darauf, dass möglichst lange auf einem hohen Niveau geladen werden kann – und so ist sogar der grosse 114-kWhAkku nach gut 30 Minuten zu 80 % geladen.
Fährt genauso gut, wie er aussieht
«Wer einen Audi fährt, tut es auch, weil die Marke für eine tolle Fahrdynamik bekannt ist», gibt Verkaufsleiter André Steiger zu bedenken, «das ist auch bei den elektrisch angetriebenen Audis nicht anders.» Der «Vorsprung durch Technik» ist denn auch bei jeder Kurve spürbar. Trotz des hohen Gewichtes fährt sich der Q8 e-tron leicht und lässt sich sehr dynamisch bewegen, wenn man das denn will. Dank Luftfederung und adaptiven Dämpfern schwebt man auch auf unwegsameren Strassen wie auf einer Wolke dahin. Wer ein ebenso komfortables wie geräumiges, reichweitenstarkes und dank dem Allrad-Antrieb auch sehr sicheres E-Auto fahren möchte, ist mit dem neuen Q8 e-tron mehr als gut bedient. (Inserat Seite 53) lTREFFPUNKT
Viele und Vieles können Ihrem Auto Schaden zufügen. Das Wetter, der Schnee, das Salz, nagefreudige Marder, im Weg stehende Strassenlampen, niedrige Mäuerchen, die man nicht sieht, andere Verkehrsteilnehmer. Oder einfach auch das Alter. Geschieht dies, kann Alessandro Mambelli für Heilung sorgen. In seiner Karosseriewerkstatt in Wetzikon macht er gekonnt jeden Schaden wieder ungeschehen.
In den grosszügigen und bestens ausgestatteten Räumlichkeiten in Wetzikon repariert Alessandro Mambelli nicht nur Unfallschäden. Er restauriert auch mit viel Knowhow Old- und Youngtimer und bietet auch optisches Tuning für aktuelle Modelle an. «Im Grunde genommen mache ich alles, was mit der äusseren Erscheinung eines Autos zu tun hat», lacht der gelernte KarosserieSpengler, «und es gibt kaum etwas, das wir im wahrsten Sinne des Wortes nicht wieder hinbiegen können.»
Aus alt wird wieder (fast) neu Neben der fachgerechten Reparatur von Unfallschäden oder der Ausbesserung von normaler Abnutzung, die einen Grossteil seiner Aufträge ausmachen, widmet sich Alessandro Mambelli auch der Restauration von älteren Autos. «Alte Autos üben eine grosse Faszination auf mich aus. Und wenn ich einen Oldtimer restauriere und diesen dann in neuem Glanz dem Besitzer übergeben kann, sorgt
dies jedes Mal für sehr viel Freude bei allen Beteiligten», schmunzelt Alessandro Mambelli. Nicht nur für die Kundschaft auch für sich selbst restauriert er mit grosser Leidenschaft. So hat er einen alten VWBus zu neuem Leben erweckt, mit dem er mit seiner Frau Astrid und den beiden Kindern unterwegs ist.
Tiefer, breiter, schöner
Oft sind die Autos, die in Alessandro Mambellis Werkstatt stehen, aber weder kaputt noch alt. Denn ein weiteres wichtiges Feld des Unternehmens ist das Tuning von neuen Modellen. «Hier stehen immer die Wünsche des Besitzers im Mittelpunkt», erklärt er, «diese Kunden wollen ihre Individualität unterstreichen und ich helfe ihnen dabei.» Ob man sein Auto tiefer legen will, ob man es optisch verbreitern möchte oder es mit einer neuen Auspuffanlage aufwerten möchte: Alessandro Mambelli hat eine Antwort auf jeden erdenklichen Wunsch.
Service für einen problemlosen Autoalltag Hauptsächlich kümmert sich Alessandro Mambelli um das Äussere der Autos. Aber er bietet
auch Servicearbeiten, wie die Vorbereitung auf die MFK-Kontrolle an. Der neue Bremsprüfstand ist hier eine grosse Verbesserung und die Autos gehen topvorbereitet aus der Werkstatt zur Prüfung. Frau Astrid und Schwester Lara unterstützen Alessandro Mambelli dabei, indem sie die Autos jeweils bei den Besitzern abholen und wieder zurückbringen. Ist ein Wagen mal ein wenig länger in der Werkstatt in Wetzikon stehen zwei familientaugliche Ersatzfahrzeuge zur Verfügung. (Inserat Seite 57) lTREFFPUNKT
Alessandro MambelliDass japanische Autos bei allen Qualitätsrankings immer die vordersten Ränge belegen, ist kein Zufall. Handwerkskunst auf höchstem Niveau prägt das Land seit Jahrhunderten. Mazda lässt diese Tradition in ihrem neusten Modell, dem CX-60, wieder aufleben. Bei der Technik wie auch im Innenraum. Demnächst im Angebot wird der MX-30 RE-V sein. Ein Elektroauto mit integriertem Verlängerungsreichweitenmotor, der dafür sorgt, dass man nie stehen bleibt.
Ausnahmsweise beginnen wir beim neuen CX-60 innen, obwohl das SUV auch von aussen eine Augenweide ist. Was Mazda mit japanischer Handwerkskunst meint, wird aber vor allem an den Innenraumdetails sichtbar. Die Sitze sind mit feinem Nappaleder bezogen. Die Türverkleidungen, die Mittelkonsole und das Armaturenbrett sind mit einem Textilgewebe verkleidet, dessen Musterung an traditionelle japanische Kimonos erinnert. Ausserdem zieren meisterhaft verarbeitete Holzfurnier-Details das modern und übersichtlich gestaltete Cockpit. Der Plug-in-Hybrid leistet mit dem 2.5-Liter-Benzinmotor stattliche 327 PS auf alle vier Räder. Damit bewegt sich der CX-60 nicht nur sehr behände im Alltag, sondern zieht auch Lasten von bis zu 2500 Kilo locker durch unser an Steigungen reiches Land. In naher Zukunft wird es den CX-60 auch mit einem Reihen-6-Zylinder-Diesel-Motor geben. Dieses Modell ist mit Vier- oder Zweirad-Antrieb erhältlich.
Das Elektroauto mit Verlängerung
Voraussichtlich ab April/Mai 2023 wird Mazda mit dem MX-30 RE-V auch ein rein elektrisch angetriebenes Modell im Sortiment haben. Aber Mazda wäre nicht Mazda, wenn es da nicht eine Besonderheit gäbe. Der MX-30 RE-V ist ein Plugin-Hybrid (PHEV) wie kein anderer. Wie bei einem batterieelektrischen Fahrzeug (BEV) werden die Räder ausschliesslich von Elektromotoren angetrieben. Im Gegensatz zu anderen PHEVs treibt der Benzinmotor die Räder jedoch nicht direkt an, sondern fungiert als Generator, um die Batterie aufzuladen. Das bedeutet: Sie können überall ohne Unterbrechung mit Elektroantrieb fahren. «Damit ist der MX-30 RE-V nicht nur bestens für alle Alltagsaufgaben geeignet, sondern sogar für längere Ferienreisen die ideale und umweltfreundliche Wahl», freut sich Geschäftsinhaber Urs Schneider von der Garage Eichbühl AG in Oetwil am See auf das neuste Mazda-Familienmitglied.
Mazda hat für alle etwas Neben diesen beiden neuen Modellen glänzt Mazda insgesamt mit einer sehr breiten Palette an Fahrzeugen. Vom schnittigen Roadster MX-5, über die Kompaktmodelle wie Mazda 2 und 3, die grosse Limousine Mazda 6 bis hin zum Bestseller, den Familien-SUV CX-5 hat Mazda für jeden Geschmack und jedes Bedürfnis das passende Auto im Angebot. Und dank japanischer Gründlichkeit, wie Urs Schneider lachend betont, auch im Vergleich zu anderen Marken vernünftige Lieferfristen. (Inserat Seite 61) lTREFFPUNKT
Die Elektromobilität entwickelt sich laufend weiter. Die Pioniere von Nissan haben nun ein neues Antriebskonzept zur Marktreife gebracht, bei dem beide Achsen von einem separaten Elektromotor angetrieben werden. Das macht die Fahrt nicht nur ruhiger, sondern auch viel sicherer. Die beiden Modelle Nissan X-Trail und Ariya haben gerade eben einen Extremtest in den Pyrenäen erfolgreich bestanden.
Der X-Trail hat seine Karriere vor 20 Jahren als ganz «normales» SUV gestartet. Über alle Modellgenerationen hinweg konnte das
komfortabler Technik in die nächste Runde. Dem bisherigen Konzept bleibt der X-Trail treu. Nur wird die Technologie noch fortschrittlicher.
ten in jeder Situation. «Das System verteilt das Drehmoment auf Vorderund Hinterachse, um die Reifenhaftung je nach Fahrbahnbeschaffenheit und Situation zu maximieren», erklärt Thomas Reinhard, Inhaber der Feldhof Garage, «selbst härteste Bedingungen sind für den Allradantrieb kein Problem, wie Nissan gerade letzthin bei einem intensiven Test unter extremen Winterbedingungen in den Pyrenäen bewiesen hat.»
Nissan Ariya: die fahrende Lounge
Auto vor allem Familien begeistern. Sein sportlich-dynamisches Design, kombiniert mit viel Platz sind ein so überzeugendes Konzept, dass bisher sieben Millionen X-Trail-Modelle verkauft werden konnten. Mit der Europapremiere der vierten Modellgeneration geht das Erfolgsmodell nun als 4x4-Seriell-Hybrid mit Benzinmotor und zwei Elektromotoren
Das revolutionäre e-4ORCE Allradsystem teilt der X-Trail mit dem vollelektrischen Nissan Ariya.
Mehr Sicherheit und Stabilität mit e-4ORCE Das speziell für die elektrifizierten Nissan-Modelle entwickelte Antriebskonzept, das Elektromotoren an jeder Achse nutzt, garantiert ein si-
Die e-4ORCE-Technologie wird auch beim Nissan Ariya an Bord sein, der seit letztem Herbst auf den Schweizer Strassen unterwegs ist. Der Nissan Ariya bietet ein aussergewöhnliches Design und mit dem flachen Boden ein grosszügiges Raumgefühl – er ist eine fahrende
Lounge, voll vernetzt und immer online. Zwei grosse Bildschirme dominieren das Cockpit und spiegeln Ihnen die Informationen in die Windschutzscheibe. Sie erhalten den Nissan Ariya in verschiedenen Versionen – auch mit Allradantrieb und mit einer Reichweite von rund 400 bis 500 Kilometern. Er fährt sich weich und entspannt und ist dennoch sehr agil. (Inserat Seite 61)
Schweizer-Premiere des neuen Audi Q8 e-tron!
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Samstag 25. März 2023 von 09:00 – 16:00 Uhr Stossen Sie mit uns auf den neuen Audi an und geniessen Sie feine Grill-Spezialitäten!
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Der R5 ist für alle, die in den 80er-Jahren fahren lernten, ein Sehnsuchtsauto. Die kleine Rennsemmel geniesst unter Autofans Kultstatus. Nun feiert die Legende ihre Auferstehung – als E-Auto. Renault hat aber noch weitere attraktive Neuheiten im Köcher: zum Beispiel den neuen Renault Espace. Ein weiteres Modell mit grosser Fangemeinde.
als «Stromer». «Vermutlich wird der Launch aber erst 2024 sein», mutmasst Kurt Luggen, Inhaber der Touring-Garage, «Renault hat wie alle Hersteller mit Lieferschwierigkeiten zu kämpfen.» Noch etwas weiter in der Zukunft liegt der Relaunch eines weiteren Renault-Klassikers. Der knuffig-praktische R4, der jahrzehntelang das Strassenbild prägte, wird wohl 2024/2025 ebenfalls als E-Auto lanciert werden.
Der seit Ende 2022 in den Showräumen stehende Austral ist das neuste Fahrzeug im Renault-Angebot. Der Kompakt-SUV ist als Mild- oder Full-Hybrid erhältlich und bietet neben einem aufregenden Design sehr viel Platz bei einer Länge von lediglich 4.5 Meter. Einen neuen Anlauf nimmt Renault mit dem Espace. Das Modell ist seit
der Lancierung im Jahr 1984 über viele Modellgenerationen der Liebling vieler Familien. Auch der neue Espace, der klar ein SUV und kein Van mehr ist, bietet noch mehr Platz als der schon sehr geräumige Austral. «Ein exaktes Datum für den Verkaufsstart des neuen Renault Espace ist noch nicht bekannt, aber ich rechne fest damit, dass es noch in diesem Frühjahr losgehen wird», freut sich Kurt Luggen.
Die Turbo-Version des R5 beherrschte nicht nur jahrlange die Rallye-Strecken dieser Welt, sondern war wohl auch das bezahlbarste Rennauto mit Strassenzulassung. Viele sind davon heute leider nicht mehr auf den Strassen unterwegs. Eine lange Haltbarkeit ist kein herausragendes Merkmal von Autos aus dieser Zeit. Umso erfreulicher, dass sich Renault dazu entschieden hat, den R5 wiederauferstehen zu lassen. Zeitgemäss nicht mit einem fossilen Antrieb, sondern
Vielfalt braucht
kompetente Beratung
Mittlerweile kaufen viele ihre Autos direkt online ohne Fachberatung bei einem Markenverteter. «Das würde ich nicht empfehlen, denn die vielen Antriebsarten machen eine intensivere Kaufberatung erst recht nötig», erklärt Kurt Luggen, «ohne genaue Bedarfsanalyse ist die Gefahr, das falsche Auto zu kaufen, gross. Man muss sehr genau abklären wie und wie oft ein Auto eingesetzt wird, um die richtige Motorisierung aus den immer zahlreicheren Antriebsarten auswählen zu können.»
lTREFFPUNKT
Samstag, 25. März & Sonntag, 26. März
Škoda ist in den Verkaufsbestellerlisten immer ganz oben zu finden. Mittlerweile hat Škoda auch in jeder Fahrzeugkategorie ein Modell am Start. Das mag erklären, warum dieses Jahr nur eine einzige Neuheit vorgestellt wird. Dafür ist es eine, die es leistungsmässig in sich hat. Der Enyaq RS. Nach dem Enyaq Coupé gibt es nun auch den «normalen» Enyaq in einer 299 PS starken Version für den rasanten Alltag.
Der Enyaq RS wird zwar erst im Herbst 2023 ausgeliefert. Bestellen kann man den schnellen Stromer aber bereits jetzt. Die Technik des Enyaq RS ist mit dem des RS Coupés identisch. Die Batterie mit einer Kapazität von 85 kWh bietet eine Reichweite von 520 Kilometern. Das Sportfahrwerk ist serienmässig an Bord wie auch die 20 Zoll grossen Leichtmetallfelgen, die den sportlichen Charakter des Autos unterstreichen. Weitere visuelle Dynamik verleihen die schwarz lackierten Anbauteile, wie Kühlergrill, Fensterrahmen, Aussenspiegel, Heckdiffusor und Modellbezeichnung. Der grösste Unterschied zum Enyaq Coupé RS ist sicher das Platzangebot. Bei der «normalen» Version wächst das Kofferraumvolumen auf 585 bis 1710 Liter. Auch der Innenraum ist grosszügig bemessen. Und dank dem trotz viel Serienausstattung moderaten Einstiegspreis von 67'500 Franken ist der Škoda Enyaq RS ein idealer Kandidat, um schon bald den Alltag mancher Familie zu beschleunigen.
Freude nach drei Jahren Pause
Die Seegarage-Crew freut sich sehr darauf, nach dreijähriger Pause wieder eine Ausstellung durchzuführen. «Neben dem Enyaq RS werden wir auch diverse Sondermodelle zeigen können», erklärt Mark Eichenberger, Geschäfts-
führer der Seegarage, «aber fast wichtiger sind für uns die Begegnungen mit unseren Kundinnen und Kunden, die sich neben den Autos auch noch auf viele kulinarische Überraschungen freuen können.»
lTREFFPUNKTGrosse Frühlingsausstellung
Am Samstag, 25. März, 9 bis 17 Uhr, und am Sonntag, 26. März, 10 bis 17 Uhr, findet bei der Seegarage Stäfa AG, an der Seestrasse 155 eine grosse Frühlingsausstellung statt.
Kommen Sie vorbei. Geniessen Sie etwas Feines zum Essen und Trinken und profitieren Sie von unseren Preisvorteilen. Wir freuen uns auf Sie.
Fotos zVg Škoda Enyaq RS Škoda Enyaq RSHofstrasse 117, Industrie Schöneich, 8620 Wetzikon Tel./Fax 044 926 26 90, www.mambelli.ch
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Bon nicht kumulierbar mit anderen Aktionen oder Vergünstigungen. 1 Bon pro Person. Nur an der Kasse im Shop einlösbar an der Tankstelle: SOCAR Stäfa, Seestrasse 1, 8712 Stäfa. Gültig bis 30.04.2023
Grosszügiges Platzangebot und beste Übersicht dank erhöhter Sitzposition: Entdecken Sie die Modelle Kamiq, Karoq und Kodiaq und geniessen Sie maximalen Komfort und Sicherheit zum gewohnt attraktiven Škoda Preis-Leistungs-Verhältnis. Jetzt Probe fahren. Škoda. Made for Switzerland.
Seegarage Stäfa AG
Seestrasse 155, 8712 Stäfa
Tel. 044 928 10 90, www.seega.ch
Profitieren Sie jetzt beim Leasing von 1,9% auf Karoq und Kamiq sowie 3,3% auf Kodiaq Fahrzeuge beim Abschluss von LeasingPLUS «GO», in welchem alle Service- und Unterhaltsarbeiten, bestimmte Flüssigkeiten, Markenreifen inkl. Montage und Einlagerung und die Ersatzmobilität für die Dauer der Wartung im Leasing inbegriffen sind, bei einer Laufzeit von max. 48 Monaten (10’000 km/Jahr), exkl. obligatorischer Vollkaskoversicherung. 1,9% Leasing Rechnungsbeispiel Kaufpreis: 30’810.–, Sonderzahlung 20%: 6’162.–, Leasingrate 369.–/Mt., effektiver Jahreszins: 1,9%. 3,3% Leasing Rechnungsbeispiel Kaufpreis: 48’230.–, Sonderzahlung 20%: 9’646.–, Leasingrate 509.–/Mt., effektiver Jahreszins: 3,3%. Die Aktion gilt für Kaufverträge bis 31.03.2023 für alle Karoq, Kamiq und Kodiaq Neufahrzeuge und sofort verfügbare Lagerfahrzeuge, bei teilnehmenden Škoda Partnern und bei Finanzierung über AMAG Leasing AG. Solange Vorrat, bis auf Widerruf. Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Änderungen vorbehalten.
Wenn man sich die Palette von Volkswagen heute anschaut, kann man sich kaum vorstellen, dass der Konzern einst mit einem einzigen Modell startete – dem Käfer. Vor 75 Jahren, sprich 1948 kam Volkswagen in die Schweiz. Seit fast der Hälfte der Zeit ist die Aufdorf Garage die Volkswagen-Vertretung in der Region. VW wartet dieses Jahr mit diversen neuen Modellen auf. Darunter der neue Tiguan. Eines der erfolgreichsten VW-Modelle der letzten Jahre.
«Wie viele Modelle wir beim Start im Jahr 1994 genau hatten, weiss ich nicht mehr», erinnert sich Geschäftsführer Mose Tores, «aber es dürften etwa fünf gewesen sein. Mit Polo, Golf, Passat, Sharan und Beetle.» Heute warten insgesamt 18 Modellreihen allein im Personenwagen-Sektor auf interessierte Kundinnen und Kunden. Früher war VW im Volkswagenkonzern eher die Marke für die kleineren Fahrzeuge. Das hat sich stark geändert. Heute bietet Volkswagen vom Kleinwagen, über die Limousine bis zum grossen SUV alles an.
Der Bestseller geht in die dritte Generation
Der Tiguan gehört weltweit zu den erfolgreichsten Modellen von VW. Kein Wunder, denn der «Tigi» wie er oft liebevoll genannt wird, ist sozusagen die eierlegende Wollmilchsau der Automobilwelt. Er bietet genügend Platz auch für Familien, ist aber doch kompakt genug, um auch in der kleinräumigen Schweiz nirgends anzuecken. Und dazu ist der Tiguan einfach ein schnörkellos designtes, schönes Auto. Es wird so viele Motorisierungsvarianten geben, dass allein diese Aufzählung den Rahmen des Artikels sprengen würde. Sicher ist, dass für jedes Bedürfnis eine Variante angeboten werden wird. Der genau Verkaufsstart ist noch nicht festgelegt. Mose Tores rechnet aber damit, dass dies in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres sein wird.
Die Elektro-Familie wächst weiter VW ist wie alle grossen Konzerne daran, sein Angebot an E-Autos auszuweiten. Der ID.3, der bereits vor vier Jahren auf den Markt kam, wird ein Facelift erhalten. Dieses wird in erster Linie optischer Natur sein. Aber auch komplett neue E-Modelle werden dieses Jahr lanciert. «Mit dem neuen ID.7 wird das E-Modellportfolio nach oben hin abgerundet. Die Limousine wird Top-Technik und -Qualität bieten. Ein hochwertiges Interieur und dank einem Radstand von 2,97 Meter auch ein äusserst grosszügiges Raumangebot. Unter der grossen Heckklappe ist Platz für mehr als 500 Liter Gepäck», kündigt Mose Tores das künftige Elektro-Flaggschiff von Volkswagen an.
Der Praktische ist jetzt auch einer der Schönsten
Neben all den neuen Elektro-Modellen erhält auch ein alter Bekannter eine kräftige Auffrischung. Der Passat geht mittlerweile in die neunte Generation. Und hat sich dabei vom praktischen Lastesel zum praktischen Luxuskombi entwickelt. Die neunte wird dabei die erste Generation ohne Stufenheck-Variante sein. Da diese kaum noch nachgefragt wurde, hat sich Volkswagen entschieden, den Passat «nur» noch als Kombi anzubieten. Aber dafür als einen, der es in sich hat. Fachleute, die das Auto schon sehen konnten, meinten, dass der neue Passat technisch, visuell und ausstattungstechnisch auf einem so hohen Niveau sei, dass er dem ehemaligen VW-Topmodell Phaeton sehr nahekomme. Mose Tores und sein Team freuen sich schon darauf, diese insgesamt mehr als vielversprechende Auswahl an neuen Modellen den Kundinnen und Kunden zu präsentieren. lTREFFPUNKT
Kein Handwerksbetrieb kommt ohne sie aus. Kein KMU kann auf sie verzichten. Und trotzdem fristen sie in der öffentlichen Wahrnehmung ein Mauerblümchendasein: die Nutzfahrzeuge. Bei der Aufdorf Garage Stäfa in Uerikon findet jeder Betrieb den geeigneten Kipper, Kran- oder Servicewagen.
Die Aufdorf Garage Stäfa an der Laubisrütistrasse 77 ist das Kompetenzzentrum für den Verkauf und die Reparatur von VW-Nutzfahrzeugen. Jan Schweizer, Geschäftsführer, erklärt: «Die Bandbreite bei den Nutzfahrzeugen ist sehr gross. Von den beliebten CaliforniaCampern für Private bis zu massgeschneiderten Umbauten für Unternehmen ist alles dabei.» Aus Volkswagen-Nutzfahrzeugen könne man alles zaubern, so dass die Umbauten exakt auf die Kundenwünsche abgestimmt sind. «Unsere Kundinnen und Kunden schätzen die hohe Fachkompetenz unserer Mitarbeitenden», bestätigt Jan Schweizer. Man kann die Freude und Zufriedenheit der Kunden gut nachvollziehen. Denn schliesslich investieren Unternehmen viel Geld in die umgebauten Fahrzeuge.
Rundum-sorglos-Paket
Das Team der Aufdorf Garage Stäfa nimmt den Kunden alle Arbeit ab. «Wir klären sehr genau ab, was gewünscht wird und koordinieren und überwachen dann den gesamten Umbau. Die Kunden geniessen dabei ein Rundum-sorglosPaket und müssen sich um nichts kümmern»,
hält der Geschäftsführer fest. Für die kommerziellen Umbauten arbeitet die Aufdorf Garage Stäfa mit den führenden Aufbauern und Ausstattern zusammen. «Wir haben für jeden Bereich die besten und innovativsten Partner. Ob Kipper, Kran- oder Servicewagen, die Spezialisten haben eigentlich auf jedes Bedürfnis eine Antwort», lobt Jan Schweizer seine Partner. Für die Umbauten steht die gesamte VolkswagenNutzfahrzeugpalette zur Verfügung. Vom kleinen Caddy bis zum grossen Crafter ist für jedes Bedürfnis und für jeden Zweck das richtige Grundfahrzeug im Angebot.
Das Team der Aufdorf Garage Stäfa versteht sich als Partner seiner Kunden und dies gehe in jeder Hinsicht weit über den reinen Verkauf hinaus. «Schliesslich sind die Fahrzeuge ein wichtiges, wenn nicht das wichtigste Arbeitsmittel unserer Kunden. Deshalb ‹springt› jeder Einzelne bei uns im Team, damit alles funktioniert.» Zu diesem kundenfreundlichen Service gehört auch der kostenlose Hol-und-Bring-Service für KMUs. lTREFFPUNKT
(V.l.) André da Luz Paulos, Egon Demont, Alessandro Cavaliere, Jan Schweizer, Norbert Varga (unten), Marco Frieden (im Fahrzeug), Rosita Bölli, Patrick Brunner VW Crafter Pritsche Fotos zVg ID. Buzz Cargo«Technik», Fr. 57'400.–
9'800 km, 204 PS, Start-/Stop-Syst., Kurvenlicht, Fr. 59'700.–
Feldhof-Garage AG
Lindenstrasse 3 • 8707 Uetikon am See Tel.: 044 920 40 39 • www.feldhofgarage.ch
1
Aufdorf Garage Stäfa
Laubisrütistr. 77, Uerikon
Tel. 044 928 10 70, www.aufdorf-staefa.ch
2 Aufdorf Garage
Aufdorfstr. 172, Männedorf
Tel. 044 922 31 00, www.aufdorf.ch
3 Feldhof Garage
Lindenstr. 3, Uetikon am See
Tel. 044 920 40 39, www.feldhofgarage.ch
4 Forster Automobile-Carrosserie AG
Kirchbühlstr. 4a, Stäfa
Tel. 044 926 65 18, www.forsterautomobile.ch
5 Garage Huber AG
Rütistr. 41, Hombrechtikon
Tel. 055 254 11 00 , www.garage-huber.com
6 Seegarage Stäfa AG
Seestr. 155, Stäfa
Tel. 044 928 10 90, www.seega.ch
7 Touring-Garage Luggen AG
Laubisrütistr. 68, Stäfa
Tel. 044 928 70 00, www.touringgarage-luggen.ch
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1.–10. Preis: Je ein Einkaufsgutschein im Wert von Fr. 120.–von Tschirky, Stäfa
11.–20. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–
21.–30. Preis: Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.–
Finden Sie zu jeder Frage die richtige Antwort und merken Sie sich den betreffenden Buchstaben. Wenn Sie die sechs Buchstaben in die richtige Reihenfolge bringen, erhalten Sie das Lösungswort: was zum Kaffee gehört. Füllen Sie den Teilnahme-Coupon aus, kleben Sie ihn auf eine Postkarte und senden diese bis spätestens 3. April 2023 (Poststempel) an: Treffpunkt Verlag AG, Postfach, 8712 Stäfa
Als was muss man Kryptowährungen versteuern?
L Berufsauslagen
U immaterielle Vermögenswerte
E Umlaufvermögen
Von wo bezieht erb-matratzen.ch seine Matratzen?
R aus der Türkei
Z aus China
E aus der Region
Lösungswort:
Name:
Vorname:
Strasse:
PLZ/Ort:
Telefon:
Ausfüllen, auf Postkarte kleben und bis spätestens 3. April 2023 (Poststempel) einsenden an: Treffpunkt Verlag AG, Postfach, 8712 Stäfa
Was kann die Bevölkerung in Stäfa schon bald gemeinsam unternehmen?
K Orientierungslauf
T Schwimmwettkampf
M Hunderennen
Welche Workshops bietet Silvie Küng neben ihren Yoga-Abendkursen?
R Zeichnen
Q Modellieren mit Ton
H Malaketten
Woran hat Audi beim Q8 e-tron gefeilt?
F am Design
C an der Aerodynamik
K am Lenkradmaterial
Welchen Charakter hat der Škoda Enyaq RS?
N sportlich
S verspielt
E kraftvoll
Teilnahmeberechtigt sind alle in Stäfa, Ürikon, Hombrechtikon, Oetwil, Grüningen, Esslingen, Egg, Hinteregg, Mönchaltorf, Uetikon, Meilen und Männedorf wohnhaften Personen und Abonnenten mit je einem Teilnahme-Coupon. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Namen der Gewinner werden in der TREFFPUNKT-Ausgabe 4/2023 veröffentlicht. Die Preise werden den Gewinnern direkt zugestellt. Übersteigt die Anzahl der richtigen Einsendungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Preise, entscheidet das Los über die Zuteilung.
Im letzten Wettbewerb suchten wir als Lösungswort: wofür viele oft grossen Aufwand betreiben. Die richtige Lösung lautet: FRISUR
Je eine Genussbox von Pünter Weinbau, Stäfa, im Wert von Fr. 120.–haben gewonnen:
Bicker Brigitta, Grüningen
Fischer Anna, Meilen
Gantner Matthias, Uerikon
Hunziker Karin, Oetwil am See Jäckle Reto, Hombrechtikon
Keller Eva, Stäfa
Marti Edith, Männedorf
Niggli Curdin, Stäfa
Stähli Fritz, Uetikon am See Wiedmer Erika, Esslingen
Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für eine Veranstaltung nach Wahl im Kulturkarussell Rössli, Stäfa, im Wert von Fr. 50.–haben gewonnen:
Andraska Elisabeth, Uetikon am See Bodmer Corsin, Grüningen
Bucher Sigrid, Meilen
Fluder Heidi, Männedorf
Graf Dorothea, Stäfa
Jans Bruno, Oetwil am See Junker Karl-Heinz, Hinteregg
Mächler Verena, Oetwil am See Molnar Maurice, Stäfa
Schärer Erwin, Hombrechtikon
Je ein Eintrittsbillett für 2 Personen für das Kino Wildenmann, Männedorf, im Wert von Fr. 32.– haben gewonnen:
Brandalise Reto, Stäfa
Dumermuth Giuliana, Uerikon
Guyer Nelly, Stäfa
Holliger Esther, Oetwil am See Jambor Daniel, Meilen
Kunz Milena, Meilen
Lanthemann André, Männedorf
Marti Nadja, Egg
Schuler Rita, Stäfa
Uebersax Therese, Hombrechtikon
Seit über 12 Jahren ist der SMäRT (Stäfner Dorfmarkt) nicht mehr aus dem Dorfgeschehen wegzudenken.
Vom 11. März bis zum 11. November finden Sie auf dem stimmungsvollen Platz vor der reformierten Kirche ein abwechslungsreiches Angebot an frischen und saisongerechten Produkten aus der Gegend. Ein Muss für jeden, dem das nachhaltige Einkaufen ein Anliegen ist.
Biogemüse und Früchte, sowie diverse selbstgemachte Lecke -
reien oder italienische Köstlichkeiten werden angeboten. Auch Blumen für eine nette Beglückung von Freunden oder Nachbarn finden Sie auf dem hiesigen Markt.
Und haben Sie bereits ein Gipfeli oder andere auserlesene Brotwaren von Scharrenberg oder einen Zopf vom Archehof Rüegg probiert?
Neben den Marktständen, welche jede Woche ihre Waren präsentieren, sind an verschiedenen Samstagen auch Spezialstände
wie ein Messerschleifer, oder ein Stand für Senf, Lachs, Trockenfrüchte, Pilze, Kleider anwesend.
Nach dem Einkauf verwöhnt Baristalina mit einem feinen Kafi für einen gemütlichen Samstagsschwatz.
Projektgruppen für ökologische, soziale und wirtschaftliche Entwicklung in Stäfa.
Kauf ein am SMäRT! 11. März – 11.November, jeden Samstag von 8 – 12 auf dem Kirchbühl Stäfa smärt.ch
Und Ihr Beitrag zum vielfältigen und aktiven Dorfleben in Stäfa? Informieren und mitmachen: