MOI Nr. 2 | 14. Juli 2015
OFFIZIELLES MAGAZIN DER SCHWEIZER GYMNAESTRADA-DELEGATION
www.stv-gymnaestrada.ch
HIGHLIGHTS VOLUNTEERS
ABSOLUTE SCHWEIZER QUALITÄT
Le rouge est la couleur dominante des Suisses présents à Helsinki. Mais pour 26 de nos compatriotes, c’est le vert – le vert des «Volunteers». >> Plus en page 3
HONGKONG
An der Gymnaestrada gibt es auch immer Vorführungen aus exotischen Ländern zu bewundern. MOI-Scheinwerfer an für Hongkong mit «Rythm of the city» Hongkong. >> Mehr Seite 3
«MOI» OU «SALUT»
Le magazine de la délégation suisse de la Gymnaestrada 2015. Un condensé d‘infos en papier qui n‘a pas besoin de batterie et fonctionne même s‘il tombe par terre. >> Plus en page 4
Von der Eishalle in Rapperswil in die Eishalle von Helsinki (Fi) – das sind 2436 km. Knapp zwei Monate nach der Premiere, am 13. Juli 2015, konnten die Schweizer/-innen ihren Länderabend dem internationalen Publikum präsentieren. Für die zwei 90-minütigen Non-Stopp-Turnschaus um 18 und 21 Uhr strömten zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer in die 3200 Quadratmeter grosse Arena. Unter dem Motto «CH = mc2 – Gymnastics is relativ», angelehnt an die berühmte Formel von Albert Einstein, lieferten die 15 Turnriegen mit über 600 Turnenden einmal mehr ein Produkt in absoluter Schweizer Qualität ab. Ob Geräteturnen Gymnastik oder Tanz, die Darbietungen zeugten von viel Einfallsreichtum, Originalität und Humor. Mit speziellen Turn- und verschiedensten Handgeräten wie Vertikaltuch, acht-
eckiges Schaukelringgerüst oder aufblasbares Bassin, die Schweizer-Abend-Turnenden zogen alle Register. Das Ganze mit passenden Musik-, Licht und Bildeffekten inszeniert, sorgte beim Publikum für viel Begeisterung und «Standing Ovations». | ahv
STV-EMPFANG Zwischen den beiden Schweizer-Abend-Präsentationen (18/21 Uhr) lud der STV Gäste und Freunde zu einem offiziellen STV-Empfang ein. Zentralpräsident Erwin Grossenbacher (Neuenkirch) zeigte sich erfreut über die Anwesenheit der Turnfreunde aus aller Welt. «Die Turnschau hat mir sehr gut gefallen und ist eine gute Visitenkarte», so Grossenbacher sichtlich gelöst. | fri