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Shooter Trouble

Die Auswahl an «Hölzern» – die alle aus Metall bestehen – ist riesengross. Neben der richtigen Marke sollte ein solcher Schläger aber auch die richtige Form und die richtigen Eigenschaften haben. EquipmentSpezialist Jean Jacques Blatti zeigt, mit welchen Designs die häufigsten Probleme am besten gelöst werden können. Aber: vor einer grossen Auswahl so überlegen, wie er in unserem – gestellten – Bild kann man nur im Proshop, nicht aber während des Spiels…

Die Auswahl ist enorm – aber man darf bloss 14 Clubs im Bag auf die Runde nehmen! Das heisst nichts anderes, als dass man sich vor dem Kauf neuer Fairwayhölzer oder Hybrids zuerst einmal in Ruhe überlegt, in welchen Situationen man selber üblicherweise solche Clubs einsetzt. Um das an einem Beispiel zu verdeutlichen: ein Pro oder oder Single-Handicapper wird immer wieder versuchen, ein Par 5 mit dem zweiten Schlag zu erreichen, während er aus mittelmässigen Lagen imSemirough bevorzugt ein Eisen spielt. Demgegenüber spielen viele Golfer mit weniger Distanzpotenzial auf dem Fairway, aber auch aus dem ersten Rough gerne ein Holz, weil sie mehr Distanz herausholen können als mit einem Eisen. Man sieht sofort: zwei völlig unterschiedliche Aufgabenstellungen – und es gibt in der Tat auch keinen Club, der diese beiden Aufgaben gleichermassen gut lösen kann.

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Die richtigen Hölzer im Bag mitzuführen heisst, besser zu scoren. Sich also genau und ehrlich zu überlegen, wie und wann man diese Schläger einsetzt, und anschliessend in unseren Tips und in den weiter hinten folgenden Tests das richtige auszuwählen – das ist ein einfacher, aber sicherer Weg zu einem besseren Score und einem tieferen Handicap.

Die modernen Golfschläger können viel, aber (noch immer) nicht alles. An jedem Spieler, jeder Spielerin ist es also, die Wahl zu treffen und mit demjenigen Material zu spielen, das Verbesserungen ermöglicht!

Hybrids

Bei nicht gerade erstklassigen Lagen auf dem Fairway – wie in einem Divot – oder bei Bällen aus dem Semirough können Hybrid Clubs sehr gute Dienste leisten. Am besten eignen sich dafür Clubs mit einer eher runden Sohle, weil sie weniger Widerstand im Gras finden. Würde man sich für Eisen entscheiden, könnte höchstens ein mittleres Eisen eingesetzt werden; es ist gerade ein typischer Fehler vieler unerfahrener Spieler, dass sie in solchen Situationen viel zu lange Eisen benützen – der Schlag misslingt. Solche Lagen sollte jeder Golfer im Training immer wieder simulieren und üben.

Auf langen Par-4-Holes oder auf einem Par 5 ist man oftmals gezwungen, einen langen zweiten Schlag zu spielen. Da kann es schon mal vorkommen, dass Hindernisse aller Art zu überwinden sind – wie Rough, Teiche, Sträucher, der Geräteschuppen der Greenkeeper oder ganze Baumreihen; vom benachbarten Fairway nämlich. Der Ball muss eine gewisse Höhe erreichen, und es muss vielleicht in Kauf genommen werden, dass der Schlag die Distanz bis zum Green nicht schafft. Der Club sollte also genügend Loft haben, um – im Bild rechts – die Palmen zu überwinden. Holz 5 oder ein Hybrid-Club mit 20°kann das richtige sein. Das Bild oben zeigt einen Abschlag, der durch nahe Bäume etwas kompliziert wird, so dass es sich empfiehlt, mit dem Holz 3 abzuschlagen.

Man sieht es im unbewegten Bild natürlich nicht – der Wind heult in dieser Szene aus allen Löchern, und zwar genau von vorne. Es muss also darum gehen, den Ball ins Spiel zu bringen. Ein Holz 3 ist viel präziser als ein Driver; wie man an der Stellung des Clubface oben im Backswing erkennt, ist ein Draw und nicht etwa ein Fade geplant. Der Ball wird über das linke Ufer des Teiches starten und gegen die Mitte des Fairways kurven; es wird ein zweiter Schlag von rund 130 Metern zum Green bleiben. So kann die Gefahr eines Abschlags ins Wasser reduziert werden; Par oder Bogey sind trotzWindstärke 6 realistische Scores.

Fairway Woods Hybrids

Wenn zu einem erhöhten Green sowohl Distanz als auch Höhenunterschied zu überwinden ist, dann besteht das Risiko einer flachen Landung – der Ball wird nicht stoppen. Geeignet für einen solchen Schlag ist ein Fairwayholz oder ein Hybrid-Club, die den Ball sehr gut ansteigen lassen; rollt der Ball zu weit, steht ein sehr schwieriger Approach auf ein gegen das Fairway hin abfallendes Green bevor. Wenn man nicht sicher ist, Höhe und Distanz schaffen zu können, bietet sich vor dem Green eine grosse Zone für ein Vorlegen an. Als Pro oder als Low-Handicapper sollte man seinen Ball so gut kontrollieren, dass sich auch die Möglichkeit offeriert, nach links zu zielen und mit leicht geöffnetem Clubface einen hohen Fade zu spielen – wobei die rechts des Greens lauernden Gefahren durchaus ins Spiel kommen.

Auf langen Par-3-Holes kämpfen die meisten Amateure mit der Schwierigkeit, ein langes Eisen präzise zu spielen. Mit einem Hybrid-Club kann die Aufgabe viel einfacher gelöst werden: auch ein mittlerer Handicapper kann damit rund 160 Meter oder sogar noch ein bisschen mehr überwinden.

Callaway X

Die etwas preisgünstigere Variante des Fairway-Holzes von Callaway hat zwar einen metallischeren Klang, aber genau so überzeugende Eigenschaften wie die Fusion-Linie. Der Ball startet auf einer mittelhohen Parabel, beschleunigt von einem kompakt wirkenden Fujikura-Schaft. Ballooning kommt nicht vor: auch auf dem Clubface der Big Berthas stimmt die Backspin-Kontrolle. Wie beim Driver liegen die Clubheads beim Ansprechen auf drei Punkten am Boden auf, in einer ganz leicht geschlossenen Position. Eine nicht allzu breite Sohle und ein angenehm hohes Clubface heisst Spielbarkeit auch bei dichterem Gras und vom Tee. Das Zielpublikum sind die mittleren Handicapper von 10 bis 25.

Callaway Big Bertha Fusion

Die teuerste Linie von Callaway hat auch bei den Fairway-Woods voll überzeugt. Kompakte, stabile Clubs mit einem angenehmen Sound und einem echten Distanzpotenzial: der harmonisch geformte Clubhead hat, wie der Driver, Teile aus Carbon. Höhe zu Breite des Clubface ist sehr gut gelungen. Als Schaft wird das Modell Aldila NVS eingesetzt, das sich im Testclub (S-Flex) als allen Swingspeeds gewachsen gezeigt hat. Ein mittlerer Abflugwinkel und gutes Feedback sind weitere Testergebnisse.

Callaway Fusion FT-Hybrid

Das Design dieses Clubs ist stark an dasjenige der Fairway-Hölzer angelehnt; das Clubface hat das gleiche harmonische Höhe-Breite-Verhältnis. Mit dem NVS-Schaft, der auch in R-Flex hohen Swing Speeds gewachsen ist, hat man einen neutral getrimmten, ausgewogenen und angenehm zu schlagenden Schläger in der Hand, der einen mittleren Launch Angle macht. A propos Trimm: alle Fusion-Clubs von Callaway sind als Fade-, Neutral- oder Draw-Variante erhältlich.

Taylor Made r7 st und Ti

Zwei Varianten von Fairwayhölzern hat Taylor Made im Programm. Titanium ist das Material für den grösseren, fehlertoleranteren Club, der den Ball perfekt ansteigen lässt. Kleiner ist der Stahl-Clubhead des «st», der einen penetrierenden, flacheren Launch Angle produziert. Beide haben die r7-typischen Gewichtsschrauben, mit welchen sich der Clubhead auf Draw oder Fade trimmen lässt; und beide haben ein Clubface mit einem harmonischen Verhältnis von Höhe zu Breite. Als Schaft kommt der neue, von Taylor Made und Fujikura gemeinsam entwickelte Re-Ax-Schaft zum Einsatz, der zum besten gehört, was der Markt zu bieten hat.

Taylor Made Rescue Dual

Der Klassiker unter den Hybrids, gestartet unter dem immer noch verwendeten Namen Rescue, ist von Taylor Made in einem r7-Look lanciert worden. Die beiden Gewichtsschrauben in seinem «Hinterteil» – 14 und 2 Gramm – können vertauscht werden. So lässt sich das Schliessen des Clubface durch den Ball hindurch beschleunigen oder verlangsamen: Rezept gegen Slice oder Hook. Der Testschläger hatte 22° Loft und machte einen angenehm hohen Ballflug, unterstützt vom leichten Schaft (Fujikura Re-Ax). Das macht den Rescue zu einer wertvollen Hilfe auch für Einsteiger und langsame Schwinger. Mit geringerem Loft und steiferem Flex wird der Club entsprechend aggressiver.

MacGregor Mac Tec NVG UT

Leichtes Treffen, leichtes Ansteigen des Balles, leichtes Spiel: dieses Hybrid eignet sich auch für alle Kategorien von langsameren Schwingern, seien es Anfänger, Frauen oder Senioren. Dank der runden Sohle sind auch Schläge aus weniger guten Lagen oder aus dem Semirough zu machen. Der Fujikura-Schaft hat bloss 55 Gramm, der Club dafür mehr Gewicht im Clubhead, was das Schwingen zusätzlich erleichtert. Der Schaft sitzt wenige Millimeter hinter der Ebene der Schlagfläche, was einem Hook entgegen steuert.

Das G5-Erscheinungsbild wird von Ping auch bei den Fairwayhölzern voll durchgezogen. Das bedeutet relativ grosse Clubheads im genau gleichen Look wie der Driver, inklusive dem charakteristischen Halbmond auf der Oberseite. Das Zielpublikum der G5-Linie sind die mittleren Handicaps, denen man leicht zu spielende Clubs anbieten will – was auch bei den Hölzern gelungen ist. Der Schaft unterstützt den Launch Angle, ist aber trotzdem stabil genug für präzise Bälle. Schnelle Schwinger müssten deshalb eher einen S-Flex ordern (was beim Custom Fitting Pionier Ping kein Problem ist).

Der gleiche angenehme Schaft wie in den Fairwayhölzern mit einem eher tiefen Kickpoint – für einen hohen Ballflug –steckt im Hybrid der G5-Linie von Ping. Der kompakte Clubhead gibt direktes Feedback über den Touch, und auch langsamere Schwinger können mit diesem Club glücklich werden. Die Tendenz zum Slice-Korrigieren kommt von einem leichten Offset; wer eher zum hooken tendiert, muss mit Bestimmtheit einen stabileren Schaft ordern.

Mit dem strammen Schaft von Grafalloy, der jedem Swing Speed gewachsen ist, sind die Df6-Fairwayhölzer von Wilson die idealen Geräte für kräftige, aber manchmal nicht hundertprozentig perfekt rhythmisch schwingende Golfer. Der Club ist kompakt und macht einen mittelhohen Ballflug; er ist nicht allzu breit und kann auch aus Semirough gespielt werden. Genaue Treffer segeln nahezu so weit wie mit einem Driver! Die Df6-Linie eignet sich bestens für gute Spieler.

Wie die Fairway Woods ist auch das Hybrid von Wilson Staff ein kräftiger Club mit Durchschlagskraft am Ball. Dafür ist mit Sicherheit der 80 Gramm schwere UST-Schaft verantwortlich; er ist auch in R-Flex jeder Muskelmasse gewachsen. Der Clubhead hat eine neutrale Gewichtsverteilung und weder Offset noch Inset. Ein mittelhoher Ballflug mit viel Länge ist das Ergebnis, mit dem sich ein mittlerer Amateur bereits wohl fühlen wird.

Nike Sasquatch

Gleicher Name, gleicher Look wie der Driver, den Tiger Woods in Händen hält: Nike lässt nichts anbrennen. Das Styling ist durchgezogen, aber auch die Eigenschaften dieser Hölzer sind konsequent. Einer der heissesten Schäfte gehört zur serienmässigen Ausrüstung: Diamana von Mitsubishi Rayon, das ist extrem exklusiv. Sie sind auch sehr stabil und gerade das rechte für den Power-Hitter. Der Clubhead ist ausgewogen und mit der runden Sohle auch spielbar aus mässigen Lagen; soll der Ball eine gewisse Höhe über Grund erreichen, ist Holz 5 oder gar 7 zu empfehlen. Mit Bestimmtheit Clubs für den guten Spieler.

Zwei verschiedene Modelle von solchen TroubleShootern hat Nike im Programm; beide im neuen Styling gehalten, aber mit unterschiedlichem Volumen. Das Slingshot Tour ist etwas schwerer und produziert mit seinem strammen Schaft (S+) einen flachen, penetrierenden Ballflug. Dem mittleren Amateur vermag das Slingshot Hybrid sicherlich mehr zu helfen: es hat einen etwas handlicheren Schaft und macht einen deutlich höheren Ballflug. Man darf es auch einem noch nicht so versierten Golfer empfehlen, der aber wegen der breiten Sohle bei weniger guten Lagen aufpassen muss; im Zweifelsfall ist ein kurzes Eisen besser, um zurück auf den Fairway zu gelangen.

W-403 AD

Die Marke macht vor allem Golfschläger für gute Spieler; entsprechend haben die Test-Clubs trotz R-Flex eine eher flache, penetrierende Flugkurve gezeigt, Synonym für viel Distanz bei guter Präzision. Das Clubface gehört zu den breiteren; aus dichtem Gras ist Vorsicht geboten, bei knappen Lagen oder nacktem Boden, allenfalls auch aus Bunkern, ist das aber ein Vorteil. Der Schaft hat einen hochliegenden Kickpoint.

Ausgerüstet mit einem NV-Schaft von Aldila (Modell hybrid) ist dieser Club in der 75R-Version das richtige für leichtes Ansteigen des Balles und einen hohen Ballflug. Der Club ist anfängertauglich, durchaus aber auch guten Spielern zu empfehlen, die stressfreie 180-Meter-Bälle schlagen wollen. Eher für den guten Spieler ist dagegen das «Ironwood» konzipiert: es hat ein weniger gewölbtes Clubface, weniger Volumen und macht einen deutlich flacheren Ballflug. Mit einem S-Schaft wäre das auch ein perfekter Club für windumtoste Golfplätze, wo der Ball sehr flach gehalten werden muss.

Nickent als Newcomer auf dem amerikanischen Markt hat sich seine Erfolgsbasis mit Fairwayhölzern geschaffen: die Marke wird auf der US Tour stark beachtet. Ein breiter Clubhead mit Gewichtseinsätzen in der Sohle, das bedeutet einen breiten Sweetspot, also eine grosse Trefferfläche, viel Stabilität und viel Länge. Der NV-Schaft von Aldila geht in die gleiche Richtung – Performance. Die eher flache Sohle des Clubs favorisiert Schläge aus einer sauberen Lage; die relativ hohe Flugkurve hat mit dem tief liegenden Gewichtsschwerpunkt im Clubhead zu tun.

Die klassische Form des aus einem Komposit von Stahl und Carbon gefertigten Clubheads ist punkto Gewichtsverteilung neutral und ausgewogen; die eher runde Sohle gleitet gut auch durch dichten Rasen. Die Höhe des F-50Clubface macht das Spiel vom Tee leicht, und auch aus schlechten Lagen sind diese Mizunos brauchbar. Der Schaft gehört eher zur weicheren Sorte und verlangt nach rhythmischem Schwingen. Der Startwinkel des Balles ist hoch, so dass auch weniger versierte Golfer den Ball gut in die Luft bringen, unterstützt vom leicht kickenden Schaft.

Komperdell

Herausragendes Erkennungsmerkmal der F1-Blue-Fairwayhölzer des österreichischen Herstellers Komperdell ist und bleibt die sogenante «Fish-Scale»-Sohle, welche den Clubhead viel besser durch nasses Gras gleiten lassen soll. Das ist schwierig zu überprüfen; diese Clubs eignen sich aber hervorragend für das Spiel auf dem Fairway. Die Sohle ist trotz der Breite des Clubface gerundet, was Einsätze im Semirough erlaubt. Ein sehr kompakter Schaft, der einen mittleren Kickpoint hat, eignet sich auch im R-Flex für schnelle Schwünge. Der Club macht gute Länge, einen eher hohen Ballflug, eine korrekte Backspinkontrolle und ist, mit dem entsprechenden Flex, jeder Könnensstufe zu empfehlen.

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Daiwa nennt seine Fairwayhölzer «Waffen»; ihr Zielpublikum ist der Golfer, der nicht (mehr) so schnell schwingen kann. Der Schaft hat einen «Smooth Kick» – für einen schnellen Schwinger ist er zu «whippy». Die sehr breite Sohle eignet sich vor allem für Bälle vom Fairway und aus knappen Lagen; aus dem Semirough oder aus dem ganz Dicken ist sie ungeeignet. Der Club macht einen sehr hohen Ballflug und kann auch vom Tee gespielt werden (nicht zu hoch stecken!).

Hybrids

Fairway Woods

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Im gleichen Erscheinungsbild wie der Driver, allerdings ohne Carbon-Oberseite, und mit einem leicht kickenden Schaft: ein Club, der einen hohen Launch Angle macht und dank seiner runden Sohle aus allen Lagen gespielt werden kann. Der Clubhead hat einen sehr klassischen Look und eignet sich für alle Stärkeklassen; in der Sohle hat er schwere Kupfer-Inserts, welch zusätzlich Höhe bringen.

Fairwaywoods

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