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Österreicher:innen sorgen auf internationaler Bühne für

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VORARLBERG

VORARLBERG

Österreichs Kader für die Special Olympics Weltwinterspiele 2025 in Turin wird komplettiert von folgenden Personen:

Dr. Eva Berger

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Teamärztin

Nicole Koch

Head of Delegation

Heri Hahn

Medienchef

Hannes Katzenmayer

Physiotherapeut und Co-Trainer Floorball

Thomas Gruber

Assistant Head of Delegation

Waren es im ersten Halbjahr die Wintersportler: innen, die bei den Winterspielen von Thüringen, Slowenien oder den Pre-Games in Italien für zahlreiche Medaillen sorgten, stand das zweite Halbjahr ganz im Zeichen der Sommersportler:innen.

So durften etwa vier Schwimmer aus Vorarlberg Ende Oktober am internationalen „Princess Charlene Special Olympics European Schwimm Meeting“ in Monaco teilnehmen. Maximilian Gfall, Mathias Natter, Fabian Gross und Fabian Huber wurden von ihren Trainern Helmut und René Fessler ins Fürstentum begleitet und betreut. Über 200 Schwimmer:innen mit intellektueller Beeinträchtigung aus knapp 20 europäischen Nationen nahmen an dieser großartigen Veranstaltung teil, die persönlich von Prinzessin Charlene und Prinz Albert im Schwimmstadion Louis II eröffnet wurde. Die vier Sportler gaben in den Wettkämpfen ihr Bestes, was man auch an den Ergebnissen sehen kann: Insgesamt gewannen die vier Burschen nämlich sechs Medaillen – zum Teil auch vor den Augen von Prinzessin Charlene, die ja selbst eine höchst erfolgreiche Schwimmerin war. Es war ein unvergessliches Erlebnis für alle!

Nur wenige Tage davor brachte das österreichische Special-Olympics-Floorballteam presented by Österreichische Lotterien einen 4. Platz aus Spanien mit nach Hause. Vom 17. bis 20. Oktober war das Team, das sich aus insgesamt neun Sportler:innen von Special Olympics Salzburg und Special Olympics Burgenland zusammensetzte, beim internationalen Floorball-Meeting in Reus (nähe Barcelona) im Einsatz. Vom Trainerteam wurden sie bestens betreut, auch wenn die Spiele für die Mannschaft sehr herausfordernd waren, wie „Head of Delegation“ Sebastian Koller erklärte: „Wir fördern bei Special Olympics Öster- reich bewusst das Low Level im Floorball. Es soll ein Sport für alle sein, die ihn ausüben möchten. Egal, welche Form der Beeinträchtigung und welchen Hintergrund.“

Andere Nationen nahmen die Definition „Low Level“ in Reus nicht ganz so genau… daher war es für das österreichische Team durchaus etwas schwieriger. Aber auch über einen 4. Platz darf man sich freuen…

Das Floorballteam gab in Reus alles, der 4. Platz war angesichts der teils übermächtigen Gegner ein großer Erfolg.

Special Olympics

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