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Ausblick Griechenland

schen Anspruch und Wirklichkeit!

dürfnissen nachdenken und Lösungsvorschläge anbieten.

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Auch ist von Eltern an uns heran getragen worden, dass SportlerInnen an den nationalen Spielen nicht teilnehmen können, da ihre Organisation, ihre Schule oder ihr Verein nur in einer bestimmten Sportart antritt.

An dieser Stelle möchte ich eine Lanze brechen für die jeweilige Institution, die eine finanzielle, personelle und tran sporttechnische Grenze hat und sich entscheiden muss, welche Sportart zu einem gegebenen Zeitpunkt zum Tragen kommt.

Daher ist es zu akzeptieren, dass es eine Auslese gibt, umso mehr, wo die meisten Institutionen versuchen diese Nichtberücksichtigung im lokalen und regionalen Bereich zu kom pen sieren.

Die Herausforderungen, die im Sport für Menschen mit beson deren Bedürfnissen permanent vorhanden sind, gilt es im Sinne unserer SportlerInnen zu lösen und ich gebe zu, dass es nicht immer einfach ist, die richtigen Wege zu beschreiten oder die richtigen Ansätze zu finden.

Unverantwortlich wärees aber Menschen mit besonderen Bedürfnissen den Sport vor zu enthalten oder nicht permanent an der Erreichung einer optimalen Sportstruktur in der Institution zu feilen.

Special Olympics Österreich möchte diesen Weg gemeinsam mit allen involvierten Personen und Institutionen erfolgreich gehen und gegebenenfalls abschließen.

Marc Angelini, Nationaldirektor «

WeltsommerSpiele 2011.

25.06.2011 bis 04.07.2011 Special Olymics World Summer Games in Athen (Griechenland).

Dazu einige Facts:

» » » » » 185 Nationen 22 Sportarten 7.500 SportlerInnen 2.500 TrainerInnen 25.000 Freiwillige Helfer

Österreich wird mit 143 SportlerInnen und 50 TrainerInnen, die in 15 Sportarten starten, dabei sein.

Die Vorbereitungen sind schon in vollem Gange.

»KONTAKT

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.athens2011.org oder www.specialolympics.at

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