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Freuen sich über das große Interesse der Steirerinnen und Steirer, ihre Heizung zu tauschen: Julia Karimi-Auer, Leiterin des Referates Sanierung, und Ökoförderung und LR Ursula Lackner (v.l.).
Die aktuellen Zahlen zeigen: Unsere Bemühungen, eine sozial gestaffelte Förderung anzubieten, die den Heizungstausch für alle möglich macht, wirken.“ Im Bundesländervergleich ist die Steiermark einer der Spitzenreiter im Heizungstausch: Insgesamt wurden in den ersten drei Quartalen 9250 Förderungsanträge für den Heizungstausch gestellt. Das entspricht einem Plus von rund 100 % im Vergleich zum selben Zeitraum im bisherigen Rekordjahr 2021. Bis September 2022 wurden rund 3700 Heizungstauschförderungen und Förderungen für Solarthermie im Volumen von etwa 9,9 Mio. Euro abgewickelt und zur Auszahlung freigegeben. 1050 SteirerInnen haben sich für die sozial gestaffelte „Sauber-Heizen für Alle“-Förderung registriert, bei der je nach Einkommen 75 bzw. 100 % der Tauschkosten übernommen wer-
ze Nacht. Die kriminellen Weltverbesserer waren dann die Nachtstunden ohne Polizei samt „Nachttopferl“, Nachttrunk und Nachtmahl allein. Da ging dann einiges in die Hose. Sprichwörtlich und sehr real. Die Aktivisten beschwerten sich am nächsten Tag, dass niemand vom Autohaus sie von den angeklebten Autoteilen befreit hatte. Wer sich anklebt, der „pickt“ nun einmal.
den. Mehr als 8000 SteirerInnen haben von Jänner bis September 2022 eine geförderte Energieberatung in Anspruch genommen. Das ist auch an den positiven Auswirkungen des steirischen Förderprogrammes erkennbar: Alleine durch die von Jänner bis September 2022 getauschten und bereits abgerechneten Heizungen werden 39.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart. Umgerechnet entspricht das einer Menge von rund 14,5 Mio. Liter Heizöl pro Jahr. Bei Fragen und Unklarheiten zum Thema Heizungstausch stehen die EnergieberaterInnen im ganzen Bundesland unterstützend zur Seite. Aufgrund der Steigerung der Anfragezahlen kommt es momentan jedoch zu Wartezeiten. Die Förderungsbedingungen für das Jahr 2023 sind online auf www.wohnbau.steiermark.at/ oekofoerderungen einsehbar.
ringen kann. Die wenigen strategisch von den Sanitätern entfernten Chaoten haben somit den „Lottosechser“. Die anderen Angeklebten sollten darauf warten, bis die natürliche Feuchtigkeit unter den Handflächen die selbst erwählte Tortur von sich aus beendet.
Während der nordkoreanische Diktator immer wieder Raketen in die Lüfte schießt.... Während im Regenwald in Südamerika durch Brandrodungen neue Plantagen aktiviert werden.... Während Russlands Putin auf die Ukraine täglich unzählige Raketen abschießen lässt... Während überall auf der Welt, speziell in Indien, China, Bangladesch, Tschad, Pakistan usw. die Luftverschmutzung zudem noch am höchsten ist.....
Speziell da rasten die sogenannten Klima-Aktivisten in Europa ganz be-
sonders aus. In Frankreich, Holland, Deutschland und in Österreich. Man beschmiert in höchst angesehenen Museen spezielle Gemälde der Weltgeschichte und klebt sich an die Wände. Man klebt sich auf den höchst befahrenen Strassen der Innenstädte und auf kultige Sportautos fest. Die Aktivisten wollen Aufmerksamkeit einräumen. In einem deutschen Autohaus klebten sich diese Typen an nagelneue Sport-Fahrzeuge. Die Leitung des Autohauses erduldete die ungebetenen Aktivisten über die gan-
Das trifft auch sehr auf die Straße zu. Mit großem Aufwand und mit speziellen Klebe-Weichmachern rücken die Sanitäter zu den „Angepickten“. Zumeist auf den Straßen in Innenstädten zu Hauptverkehrszeiten. Somit steht alles. Zahlreiche Autofahrer versäumen ihre Termine, ihre Flüge, wichtige Treffen usw. Volksvermögen wird dabei ruiniert. In Deutschland verstarb ein Mensch, weil der Notarztwagen nicht zum Unfallopfer vordringen konnte. Alles steht im Chaos. Früchte dieser frechen Göre Greta aus Schweden. Das Fußvolk der Klima-Chaoten pickt und schmiert. Die große Mehrheit würde diese Rotznasen liebend gerne auf den Straßen weiter picken lassen. Gerade soviele entfernen, dass der Verkehr sich noch einspurig durch-
Die selbsternannte „Letzte Generation“ ist wahrlich das „Allerletzte“. Mit ihren Pick- und Schmier-Kundmachungen erreichen diese Typen gerade das Gegenteil. Nämlich Unverständnis und Hass. Und jede Menge zusätzliche Abgasbelastung durch diese Stauzonen vor den „Angepickten“. Früher sprach man verstärkt: „Der hat einen Pecker“. Heute heißt das „Picker“. Jedenfalls werden Eis & Schnee das Anpicken auf die Straßen zu verhindern wissen. Weiße Weihnachten werden zumindest bei diesen Straßen-Pickern eine Pause einlegen müssen...
REKOR D-Fenster werden an unseren Standorten in ganz Österreich hergestellt.
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Beim Waldverkauf durch einen Land- oder Forstwirt, ist zu beachten, dass aus steuerlicher Sicht zwei getrennte Wirtschaftsgüter vorliegen – das stehende Holz und der Grund und Boden.
Stehendes Holz: es besteht die steuerliche Annahme, dass die Hälfte des Kaufpreises auf das stehende Holz entfällt. Von dieser Kaufpreishälfte können dann noch effektiv 15% als Buchwert abgezogen werden, womit nur die restlichen 35 % als Veräußerungsgewinn verbleiben. Dieser Gewinn wird gemeinsam mit den laufenden (oft pauschalierten) Einkünften zum normalen Stufentarif versteuert. Es ist auch möglich den Wert des Holzes durch ein Gutachten belegen zu lassen, was steuerlich günstiger sein kann.
Grund und Bodens: Die zweite Hälfte des Verkaufserlöses entfällt laut Annahme auf den Grund und Boden und unterliegt der ImmoEst. Handelt es sich um Altvermögen (Kauf vor 31.3.2002) wird diese Kaufpreishälfte mit effektiv 4,2 % besteuert. Bei Neuvermögen werden hingegen die Anschaffungskosten gegenübergestellt.
Bei Erlösen aus Waldverkäufen über € 250.000 pro Jahr sind alle Wertansätze zwingend anhand eines Gutachtens zu errechnen.
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
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Im Rahmen einer kürzlich stattgefundenen Pressekonferenz im Predingerhof bei Weiz präsentierten FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek im Beisein von FPÖGesundheitssprecher LAbg. Marco Triller und BPO LAbg. Patrick Derler die neue Kampagne der FPÖ Steiermark. Unter dem Titel „Gesundheitssystem retten – Ver-
sorgung für alle Steirer sichern“ wollen die Freiheitlichen mittels einer Petition an den Landtag Steiermark Unterschriften sammeln, um Verbesserungen in der Gesundheitsversorgung in der Grünen Mark zu erzielen. „Die aktuell vorherrschenden Probleme im Gesundheitswesen haben sich bedauerlicherweise seit
Jahren abgezeichnet, wurden von den politischen Entscheidungsträgern jedoch ignoriert oder zumindest nicht ausreichend ernstgenommen. Einschränkungen von Leistungsspektren an diversen Krankenhausstandorten, Bettenreduktionen und das Abweisen von Patienten aufgrund des grassierenden Ärzte- und Pflegekräftemangels sind das Resultat der schwarz-roten Vogelstraußpolitik“, so Kunaseks Kritik an der Landesregierung. LAbg. Marco Triller und LAbg. Patrick Derler gingen im Rahmen der Pressekonferenz ebenfalls näher auf die zahlreichen Problemstellungen im Gesundheitswesen ein. „In den steirischen Spitälern fehlen aktuell knapp 100 Ärzte und fast 350 Pflegekräfte. Dies führt nicht nur zu hunderten Bettensperren, Patienten-Aufnahmestopps, Verschiebungen von Operationen und Therapien sowie zu einer Zwei-Klassen-Medizin, sondern vor allem auch zu einer massiven Belastung des vorhandenen Personals“, so die beiden Landtagsabgeordneten.
Viele von uns kennen die Redewendung vom Saulus zum Paulus werden. Ein derartiges Schlüsselerlebnis auf dem Weg zu Europa hat erst unlängst Robert Menasse zu zwei großartigen Romanen veranlasst, in „die Hauptstadt“ und „die Erweiterung“ hat er spannende Einblicke ins Innenleben der Europäischen Union einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Er wurde dabei vom ausgesprochenen EU-Kritiker zu einem noch immer kritischen aber immerhin, EU-Befürworter. Lesenswert!
Eine vergleichbare Damaskuserfahrung habe ich in jungen Jahren auf meinem Weg zum überzeugten Europäer gehabt. Nach meiner Matura Anfang
der Sechzigerjahre hatte ich das Glück, ein Jahr als Auslandsstipendiat nach Amerika fahren zu dürfen, genauer nach Newton, Massachusetts, einem der reicheren Vororte von Boston. Ich habe dort in einer Gastfamilie den American Way of Life in vollen Zügen genossen. Alles war größer, reicher, weniger eng als zuhause im kleinen Österreich. Nach meiner Rückkehr bin ich wohl vielen meiner Freunde mit Lobeshymnen auf die USA auf die Nerven gegangen: In Amerika sind alle so unverzopft, locker und offen, jeder ist gleich beim Du, und ein guter Freund. Frauenrechte waren damals schon hoch im Kurs, und die klassenlose Gesellschaft in aller Munde. Vom Tellerwäscher zum Millionär…
Das hat sich aber alles bald geändert. Im direkten Vergleich war dann das eine oder andere gar nicht mehr so glänzend. Das schnelle Du in Amerika war wohl eher sprachlich bedingt, Freundschaften selten. Frauen waren zwar im jahrhundertelangen Einwanderungsland Amerika eher rar und daher wertvoll, bei den Frauenrechten hatten aber doch die Europäer die Nase vorn.
Als Universitätslehrer habe ich viele Jahre später in einer vergleichenden Studie zur Mutterschaftskarenz erhellende Unterschiede zwischen amerikanischem und österreichisch/europäischem Denken in allen Einzelheiten dargestellt: Einige Tage unbezahlter Urlaub nach der Geburt war die große Errungenschaft der Clinton Administration (1993-2001), mehrmonatige bezahlte Karenzregelungen waren und sind für unsere Sicht der Dinge schon seit vielen Jahren selbstverständlich!
Auch sonst bin ich in Amerika zum Europäer geworden. Auf die „drüben“ nahezu automatische Frage, where do you come from? war es nämlich immer schon ratsam mit from Europe zu antworten, statt sich auf langwierige Känguruherklärungen einzulassen. Und in späteren Jahren bei unseren regelmäßigen Treffen zwischen den europäischen Parlamentariern und amerikanischen Kongressabgeordneten war es eine Selbstverständlichkeit als Mitglied des europäischen Parlaments aufzutreten, allenfalls mit dem Zusatz from Austria!
Landesverkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang informiert über den neuen Radweg zwischen Gleisdorf und Hofstätten an der Raab: „Nach der Errichtung des ersten ca. 1,2 km langen Abschnittes zwischen dem Gemeindezentrum Hofstätten und der Abzweigung Kaltenbrunn wurde heuer der zweite Bauabschnitt dieses Radweges bis zum Koglweg bzw. Moosgraben in Richtung Gleisdorf mit einer Länge von ca. 1,5 km um insgesamt 900.000 Euro gebaut. Die Kostenaufteilung beträgt 70 Prozent Land und 30 Prozent Gemeinden. Somit verbindet dieser Geh- und Radweg ab sofort den Ortsteil Wetzawinkel mit dem Gleisdorfer Stadtgebiet. Dieser zweite Abschnitt wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Land gemeindeübergreifend geplant und umgesetzt – denn rund 500 Meter befinden sich auf Gleisdorfer Gemeindegebiet, ein Kilometer auf
Hofstättener Gemeindegebiet“, so Lang anlässlich der Eröffnung.
„Die beiden Gemeinden Hofstätten an der Raab und Gleisdorf sind nun für Radfahrer und Fußgänger noch besser miteinander verbunden. Herausfordernd war es, die erforderliche Breite des Radweges ein-
zuhalten sowie auch bei den vielen Ausfahrten am Weg für Sicherheit zu sorgen", sagte Werner Höfler, Bürgermeister von Hofstätten an der Raab. Neben dem Radweg wurde auch an der Strecke die Infrastruktur mit allen Anschlüssen wie Wasser, Breitband, etc. er-
neuert. Die Strobl Asphalt und Tiefbau GmbH errichtete einen gemischten Geh- und Radweg, der in Abhängigkeit von den örtlichen Gegebenheiten zwischen zweieinhalb und drei Meter breit ist. Parallel zum Radwegausbau wurden auch Versorgungsleitungen der Stadtwerke Gleisdorf erneuert bzw. neu verlegt. Ebenfalls mitverlegt wurden Glasfaserleitungen. Projektleiter Thomas Wankhammer von der A16, Verkehr und Landeshochbau, betont: „Natürlich ist der Geh- und Radweg durchgängig beleuchtet. Weiters wurde ein Buswartehäuschen beim Moosgraben verlegt, wobei der neue Geh- und Radweg hinter dem Häuschen beziehungsweise dem Wartebereich vorbeigeführt wurde. Auch der Kreuzungsbereich der B 65 zur Bergstraße Richtung Nitscha wurde zur Erhöhung der Verkehrssicherheit umgebaut.“
Millionen-Investitionen in unser Landesstraßen-Netz stärken die Wirtschaftsstandorte in den steirischen Regionen, schaffen und sichern heimische Arbeitsplätze und sorgen für noch mehr Verkehrssicherheit!
Die MitarbeiterInnen des Straßenerhaltungsdienstes sind rund um die Uhr im Einsatz und leisten bei jedem Wetter höchst professionelle Arbeit!
Bitte haben Sie Verständnis, wenn es aufgrund von Baustellen da und dort zu Verzögerungen kommt. Wir bauen und sanieren die Straßen für Sie!
Die Stadtgemeinde Weiz hat seit ihrer ersten urkundlichen Erwähnung eine mehr als 800-jährige Geschichte hinter sich, 90 Jahre davon als Stadt, denn am 26. November 1932 erfolgte die Stadterhebung durch das Land Steiermark. Aus diesem Anlass ging eine große 90-
Jahr-Jubiläumsfeier im Kunsthaus Weiz über die Bühne, an der sehr viele Gäste, teilnahmen. Darunter auch Abordnungen der beiden Partnerstädte Ajka (Ungarn) und Grodzisk Mazowiecki (Polen). Die Festansprache hielt Bürgermeister Erwin Eggenreich, der die vergange-
nen 90 Jahre Revue passieren ließ und die derzeit vorherrschende positive Stimmung in der Stadt besonders hervorhob. „Diese Feier soll auch ein Dank für alle sein, die sich für die Stadt einbringen“, so Eggenreich. Weitere Höhepunkte des Jubiläumsabends waren die Mitwir-
kung der Elin-Stadtkapelle, der O Kelly Irish Dance Academy, weiters eines Jazzensembles, eines Flötentrios der Musikschule Weiz und des Zauberers Paul Sommersguter. Auch das neue Weiz-Buch wurde an diesem Abend präsentiert. Andrea Sailer, die für den Text im
Das Klimaschulen-Projekt der Energieregion Weiz-Gleisdorf geht in die zweite Runde. Im Schuljahr 2022/23 werden 390 Schülerinnen und Schüler der Voksschulen Gutenberg, Hof-
stätten/Raab und Mortantsch sowie der Fachschule Naas zu KlimaheldInnen rund um die Themen Konsum, Lebensstil und Ernährung.
Das Projektvolumen beträgt 23.000 Euro und
wird zu 100 Prozent vom Klima- und Energiefonds gefördert. Die Bürgermeister der vier beteiligten Gemeinden, Vinzenz Mautner (Gutenberg/Stenzengreith), Werner Höfler (Hofstätten/Raab), Peter Schlagbauer (Mortantsch) und Bernhard Ederer (Naas), sind stolz auf ihre jungen BürgerInnen und streichen die Bedeutung des Projekts vor dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise hervor: „Es ist nun wichtiger denn je, dass sich bereits Kinder und Jugendliche mit dem bewussten Umgang mit Energie auseinandersetzen und dabei ihr neu erlerntes Wissen als MultiplikatorInnen mit ihren Familien und Freunden teilen.“ Ein besonderes Augenmerk legt man bei den Aktionen darauf, dass Theorie und Praxis stets Hand in Hand gehen. So erheben die Kinder Energiesparpotenziale in den Schulen, tragen durch Flohmärkte zur Vision „Null Müll“ bei, zeigen, dass mit dem Anpflanzen und Verkochen ihres eigenen Gemüses im Kampf gegen den Klimawandel jeder Bissen zählt, hinterfragen ihren eigenen CO2-Fußabdruck und machen den Klimaschutz durch einen Themenweg sowie einem Spiel- und Klimakochbuch auch für andere sicht- und erlebbar.
Buch zuständig war, las einige Kostproben vor. Die Fotos hat Harald Eisenberger beigesteuert, die Grafiken kommen von Laura Steinbauer. Heute zählt Weiz mehr als dreimal so viele BewohnerInnen wie 1932 und ist Mittelpunkt der Region, bedeutender Wirtschafts-
standort mit Firmen von Weltrang, Zentrum für Bildung und Forschung, Innovationstreiber und lockt weit über seine Stadtgrenzen hinaus mit seinem Kulturprogramm. Weiz wuchs auf vielfältige Weise in 90 Jahren vom Industrieort zu einer Stadt zum Leben.
Jüngst fand der „Recruiting- und Unternehmer:innentag“ an der HAK Weiz mit 23 teilnehmenden Unternehmen statt. Das Interesse seitens der Betriebe war enorm. Die SchülerInnen über verschiedene Berufsmöglichkeiten und Chancen nach der Reife- und Diplomprüfung bzw. Abschlussprüfung informieren. Einige SchülerInnen ergatterten sogar ein Ferialpraktikum oder haben nun eine Stelle in Aussicht. Parallel dazu gab es spannen-
de Unternehmensvorträge zu vielfältigen Themen wie Onboarding, Bewerbungsprozesse, Nachhaltigkeit, Finanzen etc. Die HAK bedankt sich herzlich bei allen teilnehmenden Unternehmen und freut sich schon auf die Folgeveranstaltung „HAK/HAS Weiz meets Praxis! 2.0“ im kommenden Schuljahr. Am 1. Dezember findet an der HAK/HAS Weiz von 13 bis 18 Uhr der Tag der offenen Tür statt, die letzte Führung startet um 18 Uhr.
Eine der wichtigsten Angelegenheiten nach einer Trennung ist die Regelung, bei welchem Elternteil die gemeinsamen Kinder wohnen sollen und wie der Umgang des anderen Elternteils mit den Kindern erfolgen wird.
Ein Grundrecht der Eltern-KindBeziehung ist das Recht auf persönliche Kontakte: Das Kind hat Anspruch auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkte Kontakte zu beiden Elternteilen. Die Eltern haben nicht nur das Recht, sondern auch die Verpflichtung persönliche Kontakte zum Kind zu halten. Meist wird festgelegt, bei welchem Elternteil sich das Kind hauptsächlich aufhält. Dem Elternteil, mit dem das Kind nicht im gemeinsamen Haushalt lebt, steht ein regelmäßiges Kontaktrecht zu. Grundsätzlich sollte dies von den Elternteilen, insbesondere im Hinblick auf das Kindeswohl, einvernehmlich geregelt werden. Kann zwischen den Elternteilen jedoch einvernehmlich keine Lösung gefunden werden, besteht die Möglichkeit durch Antrag das Gericht in Anspruch zu nehmen, welches die Art und Dauer der Kontakte festlegt. Hinsichtlich der Dauer und Häufigkeit der Kontakte ist üblich, dass diese alle 14 Tage über ein Wochenende stattfinden. Es besteht auch die Möglichkeit eine zeitlich gleichteilige Betreuung des Kindes zu vereinbaren. Beispielsweise könnte vereinbart werden, dass das Kind eine Woche bei der Mutter, die nächste Woche wieder beim Vater wohnt und betreut wird. Jedoch muss auch hier festgelegt werden, welchem Elternteil die „hauptsächliche Betreuung“ zukommt. Diese dient nämlich als Anknüpfungspunkt für andere Rechtsfolgen, wie etwa der Bestimmung des Hauptwohnsitzes.
Unlängst besuchte Dr. Juliane Bogner-Strauß, die Landesrätin für Bildung, Gesellschaft, Gesundheit und Pflege, die kürzlich eröffnete Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am LKH Hartberg.
Die dislozierte Tagesklinik am LKH soll kinder- und jugendpsychiatrische Fachkompetenz, schulische Unterstützung, Elterneinbezug und Wohnortnähe vereinen, um Kinder und Jugendliche mit psychischen (und schulischen) Problemen zu helfen, Krisen zu bewältigen und im Heimatumfeld neue konstruktive Wege zu gehen. In der erweiterten Ambulanz –geöffnet nun an vier Tagen in der Woche außer Dienstag –wird zunächst die vorliegende Problematik erhoben und, wo erforderlich, durch psychologische Diagnostik ergänzt. Ist eine ambulante Behandlung nicht ausreichend oder bedarf es einer intensiveren Diagnostik oder Behandlung unter Er-
halt des häuslichen Umfeldes, kann eine Aufnahme in die Tagesklinik am LKH Hartberg erfolgen. LR Bogner-Strauß zeigte sich erfreut: „Es ist gelungen, in Hartberg nicht nur eine Ambulanz für Kinder- und
Jugendpsychiatrie einzurichten, sondern sowohl Kindern als auch Eltern mit der Tagesklinik inklusive einer Heilstättenklasse möglichst viel an normalem Umfeld zu bieten“, so die Landesrätin.
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Die Steiermärkische Landesregierung hat im Juni dieses Jahres die Einrichtung eines Verstärkungspools zur Unterstützung von Kindergärten beschlossen. Um das Kindergartenpersonal zu entlasten und die Qualität der Bildung und Betreuung der Kinder zu sichern, fördert das Land eine zusätzliche
Betreuungsperson pro Kindergartengruppe. Die Förderung erhalten Kindergartenerhalter für jene Gruppen mit besonders hoher Auslastung sowie für Gruppen, in denen eine hohe Anzahl von Kindern mit Sprachförderbedarf oder Kindern unter vier Jahren betreut werden. Bisher wurden vom Land
Steiermark 138 Anträge genehmigt und somit können 138 zusätzliche Kinderbetreuerinnen und -betreuer angestellt werden. „Die Belastung der ElementarpädagogInnen sowie der BetreuerInnenrin den Kindergärten ist sehr hoch. Deshalb fördern wir als Land Steiermark die Anstellung einer zusätzlichen Betreuungsperson für Gruppen, in denen es gesteigerten Betreuungsbedarf gibt. So entlasten wir das Personal und investieren in die hohen Qualitätsstandards der Elementarpädagogik und damit in die Zukunft unserer Kinder”, so Bildungslandesrat und Präsident der Bildungsdirektion Steiermark Werner Amon. Außerdem hat die Landesregierung jüngst beschlossen, dass die Förderrichtlinie vereinfacht wird: Bei bislang unvollständigen Anträgen wird es die Möglichkeit geben, die ausstehenden Unterlagen nachzureichen, um den Förderungsanspruch zu erhalten.
Kürzlich wurde von der Sparte Handel der WKO Steiermark in der Alten Universität der Handelsmerkur 2022 verliehen., „Mit dem Handelsmerkur geben wir den hervorragenden Leistungen unserer Betriebe eine verdiente Bühne. Schließlich versorgen unsere 24.628 steirischen Handelsunternehmen die Menschen nicht nur mit Gütern, sie schaffen auch Arbeitsplätze und sichern damit mehr als 71.000 SteirerInnen ihr Einkommen“, betonte WKO-Spartenobmann Gerhard Wohlmuth. Unter den prominenten Gästen aus Wirtschaft und Politik fanden sich u.a. auch RLB-Vorstandsdirektorin Ariane Pfleger, GRAWE-Chef Klaus Scheitegel, EnergieSteiermark-Kunden GmbH-GF Peter Trummer, WKO Steiermark Präsident Josef Herk, WKO Vizepräs. Philipp Gady und WKO Steiermark Direktor Karl-Heinz Dernoscheg. In der Kategorie 1 (Unternehmen bis zehn Mitarbeiter) fiel die Wahl auf die Firma Brickcomplete. Aus der Idee, Lego Einzelteile gebraucht anzukaufen, zu recyceln und über das Internet zu vertreiben, ist unter GF Martin Buritsch in St. Margarethen/R. binnen fünf Jahren der größte Lego-Fachhändler Mitteleuropas entstanden. Die Kategorie „Le-
KOMMENTARbenswerk“ ging an Alfred Scheucher, der mit „Steirerfleisch“ weiß-grüne Unternehmensgeschichte geschrieben hat, wie auch LR Barbara Eibinger-Miedl in ihrer Laudatio betonte. Steirerfleisch, gegründet 1966, ist Markt- und Technologieführer bei der Erzeugung und Vermarktung von Schweinefleischprodukten in Österreich, verweist auf eine Exportquote von 48 %
und beschäftigt inklusive Tochterunternehmen 860 Angestellte. Das Thema Nachhaltigkeit spielt im Betrieb eine große Rolle. So wird die benötigte Energie aus Hackschnitzeln und aus eigenen Sonnenkraftwerken gewonnen. „Wir durften ja schon einige Preise entgegennehmen, doch dieser ist mit Abstand der wichtigste für mich“, freute sich Scheucher über den Merkur.
Wann haben Sie zuletzt jemandem erzählt, wie viel Sie verdienen? In den USA wäre das ganz normal, nicht so bei uns. Trotzdem habe ich in den vergangenen Tagen sämtliche Funktionsentschädigungen und Einkünfte darüber hinaus offen gelegt. Denn auch wenn die Beschlüsse dazu rechtlich alle in Ordnung sind und in den zuständigen Gremien transparent kommuniziert wurden, hat sich – aufgrund anonymer Vorwürfe – Kritik entzündet. Kritik, dass derlei Beschlüsse noch breiter, über die Vorgaben hinaus kommuniziert werden müssten. Und ja, im Rückspiegel betrachtet hätten wir das tun sollen. Denn dieser Kommunikationsfehler wurde dazu genutzt, um unsere Interessenvertretung in Misskredit zu bringen. Wenn ich „uns“ sage, dann meine ich hier zum einen die WKO Steiermark, der ich als Präsident vorstehen darf, und zum anderen den Wirtschaftsbund, dessen Landesobmann ich bin. Da die Kritik beide Bereiche betrifft, möchte ich mich an dieser Stelle auch in beiden Funktionen bei unseren vielen
Funktionärinnen und Funktionären sowie Mitgliedern entschuldigen. Ein solch verzerrtes Bild entspricht absolut nicht den Realitäten! Darum wollen wir diesem für die Zukunft mit einer groß angelegten Transparenzoffensive begegnen – über die Maßnahmen im Detail werden wir Sie schon in den kommenden Wochen informieren.
Bis diese auf dem Tisch liegen, verzichte ich freiwillig auf eine Funktionsentschädigung seitens des Wirtschaftsbunds Steiermark. Aber warum gibt es eine solche überhaupt? Nun, die Antwort darauf ist der hohe zeitliche Aufwand, der damit mittlerweile verbunden ist. Funktionen wie diese fordern tagtäglich vollen Einsatz, den ich gerne bereit bin, zu geben. Aber dieser Einsatz zwingt mich auch dazu, in meinem Unternehmen Verantwortungen und Arbeitsabläufe neu zu regeln, die eine solche Entschädigung schlussendlich begründen.
Für die WKO gibt es dafür eine bundeseinheitliche Regelung. 4.416,90 Euro brutto gibt es inklu-
sive aller Nebenkosten – und das zwölf Mal pro Jahr. Für mitgliederstarke Kammern wie die Steiermark sieht der Gesetzgeber darüber hinaus eine 50-prozentige Mehraufwandszulage vor. Macht unterm Strich also 6.625 Euro brutto – und das mit allen Nebenkosten, zwölf Mal pro Jahr. Umgelegt auf ein Angestellten-Nettogehalt, also unter Abzug aller Steuern, der Sozialversicherung und aller weiteren Nebenkosten sowie unter Berücksichtigung eines 13. und 14. Gehalts entspricht das einer tatsächlichen Summe von 3.560 Euro.
Selbiges gilt für die derzeit freiwillig ruhend gestellte Entschädigung seitens des steirischen Wirtschaftsbunds. Damit sind nicht nur Aufwand und Spesen abgedeckt, ich hafte als Obmann auch persönlich für die Landesorganisation sowie alle Bezirks- und Ortsgruppen.
Mir ist bewusst, dass das in Summe trotzdem viel Geld ist. Aber es ist auch sehr viel Leistung und Verantwortung damit verbunden, die ich künftig noch transparenter gestalten werde!
gaben erfüllen. Sie dienen in erster Linie dazu, Konflikte und Missverständnisse zu vermeiden.
Einige hundert Anlassfälle der „offiziellen Steiermark“ in verschiedenen Bereichen werden von den MitarbeiterInnen der Dienststelle im Jahreslauf vorbereitet und begleitet.
Die Dienststelle „Protokoll, Veranstaltungen und Auszeichnungswesen“ beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung hat das Aufgabengebiet, vermittels der Regeln und der Kultur des Zwischenmenschlichen im weitesten Sinne, offizielle Anlässe, Festakte, Empfänge und (Staats-) Besuche des Landes Steiermark zu gestalten.
Was die „Etikette“ im respektvollen und wertschätzenden Umgang von Menschen untereinander regelt, lenkt das „Protokoll“ auf der Ebene der Institutionen, Körperschaften, Staaten und deren Vertreter.
Wie also die Etikette, das Regelwerk der Höflichkeit und des korrekten Umgangs der Menschen das Zusammenleben leidlicher gestaltet, sofern wir bereit sind, uns an einem Minimalkonsens des Respekts und am Begriff der Würde zu orientieren, garantieren protokollarische Standards, die zwischen den österreichischen Ländern und auf nationalstaatlicher Ebene nur in Nuancen variieren, die entsprechende Würdigung der Akteure und die Normen zu verschiedensten Abläufe im offiziellen Bereich. Wie also in gewisser Weise Manieren und Umgangsformen letzten Endes Ausdruck der Wertschätzung und Achtung sind, bilden die protokollarischen Regeln das Verhältnis der Verteilung der „Macht“ der Institutionen ab, dessen Repräsentanten sich im offiziellen Bereich bewegen.
Es ist also ein soziokultureller Beitrag, den protokollarische Vor-
Die Gesamtorganisation von Festakten des Landes, Staats- und offizielle Besuche, die Empfangsgebarung aus Anlass unterschiedlichster Veranstaltungen im sozial- und gesellschaftspolitischen Bereich, im Sport, im Feld der Universitäten, der Wirtschaft und der Kultur, wie auch die Unterstützung und die protokollarische Beratung externer Organisationen und Gemeinden bei der Durchführung Ihrer eigenen Aktivitäten zählen zu unserem Repertoire.
Ein Fixpunkt im Veranstaltungskalender des Landes ist beispielsweise die Prämierung von Gemeinden und Personen als Beitrag zur Würdigung ihres kommunalen Wirkens und ihrer zukunftsträchtigen und nachhaltigen Akzente im Rahmen gemeindebezogener bzw. regionaler Projekte.
Internationale Kongresse und Konferenzen bilden oftmals den Anlass, steirische Gastlichkeit zu dokumentieren und besondere Gäste in den Repräsentationsräumlichkeiten des Landes zu empfangen. Zentrales Augenmerk bei der Durchführung von Repräsentationsakten, neben den formellen Aspekten, liegt auf der ausschließlichen Verwendung regionaler Lebens- und Genussmittel bei der Bewirtung, als wirtschaftlicher und kultureller Beitrag, der überdies – was überflüssig ist zu erwähnen – kulinarisch ohnehin alternativlos ist, weil wir in dieser Hinsicht in unserem Land das Beste zu bieten haben.
Eine zunehmende Ökonomisierung der Lebenswelten der Menschen einerseits sowie die zunehmende Verflachung der Qualität der Sinnfrage und der Gestaltungsräume in der Gesellschaft lassen zunehmend weniger Spielraum für ehrenamtlichen Einsatz und Engagement des Einzelnen, obwohl gerade Ehrenamtliche als Leuchttürme für die Beförderung des Ge-
meinwohls gelten. Dennoch, allein in der Steiermark wirken hunderttausende Menschen im weitesten Sinne ehrenamtlich in den unterschiedlichsten Feldern. Dieses Wirken reicht vom sozialen Engagement bis zum weiten Feld des Einsatzorganisationen-Wesens, vom Sport bis zur Kultur und der Brauchtums- und Traditionspflege.
Eine Form der offiziellen und öffentlichen Anerkennung solcher Leistungen ist die Verleihung einer Auszeichnung in Form eines Ehrenzeichens des Landes Steiermark. Der Verleihungs-Beschluss der Landesregierung und die öffentliche Überreichung eines Ehrenzeichens durch den Landeshauptmann sind politisch-symbolische Akte der Wertschätzung und des Danksagens für Tatkraft und Wirken im übergeordneten Interesse.
Diese offiziellen Akte des Landes in den eigenen Repräsentationsräumlichkeiten sind besondere Anlässe, deren Bedeutsamkeit und Wirkung sich nicht zuletzt in den Gesichtern der Frauen und Männer widerspiegelt, die ein Ehrenzeichen feierlich überreicht bekommen.
Oftmals ist bei allen Beteiligten, bei den Familien und Wegbegleitern etc. die Empathie für die Gefühlslage des Ausgezeichneten im Moment der Überreichung spürbar und sichtbar, die durchwachsen ist von berechtigtem Stolz, Rührung und Bestätigung im Tun.
Diese gehobene Seelenlage, die bei diesen Festakten spürbar wird, ist menschlich im positivsten Sinne des
Begriffes, da eine besondere Saite im Inneren der Auszuzeichnenden durch Wertschätzung und Anerkennung zum Schwingen gebracht wird. Insbesondere Menschen, die im oben erwähnten Ehrenamt wirken, die in vielen Jahren und Jahrzehnten der freiwilligen Arbeit - oftmals im Verborgenen - niemals ein Anspruchs- oder Entgeltdenken hatten, freuen sich von Herzen und erhalten zusätzliche Bestätigung im Handeln. Dieses offizielle „Danke“ ist Ihnen Auftrag und Motivation und soll den Wert Ihres Tuns würdigen. Zusammenfassend dazu kann aus meiner Warte gesagt werden, dass das kritisch beäugte und oft negativ besetzte „Ordens- und Auszeichnungsgeklimper“, das „Ehrenzeichenwesen“ eines Staates ein nicht zu gering zu bewertender Beitrag zur Identifikation der BürgerInnen mit dem Gemeinwohldenken und dem Staat darstellt.
Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wie auch ich, arbeiten sehr gerne im „Protokoll“ des Landes. Ich möchte die facettenreichen, vielfältig nuancierten Begegnungen mit Menschen und die Erlebnisse nicht missen. Ich hoffe, mit den beflissenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern noch vielen Menschen, Akteuren und Repräsentanten das Gefühl geben zu können, dass Ihre Erwartungshaltungen erfüllt sind und manchmal vielleicht übertroffen werden. Formen und Inhalte, wenn Menschen aufeinandertreffen, sind kommunizierende Gefäße, die sich ergänzend entwickeln.
Eines der vielen Highlights des Landjugendjahres stellte der diesjährige Bezirksentscheid in Fischbach dar. Laute Motorsägengeräusche waren auf dem Gelände der Firma Sommersguter bei den Bewerbsstationen zu hören. Die TeilnehmerInnen mussten ihr Können mit der Motorsäge unter Beweis stellen: Kettenwechseln, Zielhacken, Präzisionsschnitt, Kombinationsschnitt, Fallkerb- und Fällschnitt sowie Wissensstation. Unglaubliche 37 TeilnehmerInnen kämpften um den heißbegehrten Bezirkssieg. Auch drei Damen und ein Mann der Gästeklasse stellten sich der Herausforderung. Zudem wurde unter allen teilnehmenden Landjugendmitgliedern eine Motorsäge, gesponsert vom Waldver-
band Weiz, verlost. Kurz darauf stand dann auch schon die Agrarund Genussolympiade auf dem Programm, die den LandjugendMitgliedern umfassendes Agrarund Genusswissen abverlangte. Insgesamt demonstrierten bei der Baumschule Pauger in Obergroßau 13 Teams ihr Wissen in den Bereichen „Der steirische Wald”, „Essig & Öle”, „Weinbau“ und „Baumschule Pauger“. Bei der Geschicklichkeitsstation war Fingerspitzengefühl gefragt. Die TeilnehmerInnen mussten mit einem kleinen Traktor auf einer Tisch-Dartscheibe Punkte erreichen. Zum Schluss konnte sich die OG St. Ruprecht/R., gefolgt von zwei Teams der OG KTN, den Sieg der Olympiade holen. Auch der Sport kommt bei
der Landjugend nicht zu kurz: Im Sommer wurden beim Beachvolleyballturnier beim Passailer See spannende Matches ausgetragen, hervorragend bewirtet wurden die SpielerInnen dabei von der OG Passail-Hohenau. Erst kürzlich fand im GH Donner in Fladnitz/ Teichalm das alljährliche Bezirkskegelturnier statt. 24 Teams, be-
stehend aus jeweils vier TeilnehmerInnen, rangen um den Sieg. Auf das dritte Stockerl kämpfte sich die LJ KTN 2. Nur knapp geschlagen musste sich die LJ St. Ruprecht/R. 3 gegen die LJ Hofstätten/R. geben. Ein gemütliches Zusammensein mit Fotorückblick ist dann beim Weihnachtsjugendtreff im Dezember in der Gasen geplant.
Im Glas fruchtige Färbung wie ein Pfirsichnektar. Im Duft jede Menge Sanddorn pur. Im Geschmack ausgeprägte Säure in Verbindung mit fruchtigen Extrakten von Sanddorn und Birnen. Eine einzigartige fruchtige „Vitaminbombe“ mit fein bitterem Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang harmonisch erfrischende Nuancen nach Sanddorn bis hin zur Spitze mit fruchtigem Karamell. Der beste Geschmack aus der exklusiven Frucht des Nordens. Ohne einen Funken künstlicher Aromen. Auf Eis schon pur ein erfrischendes Erlebnis beim Gaumenspiel.
Mit Gin, Tonic Water, Zitrone und Rosmarin ein toller Longdrink. Weiters ein kulinarisch toller Begleiter zu fein gegrillten Krustentieren. Zudem zu Wildschinken sowie zu fein aufgeschnittener Salami aus Ungarn und Italien. Alc. 20%vol.
In meisterlicher Apotheken-Qualität in der 20 cl-Flasche um € 25.Curapotheke und Drogerie Bad Gleichenberg 8344 Bad Gleichenberg, Kaiser-Franz-Josef-Strasse 3 Tel. 0043(0)3159/23500 office@curapotheke.at
Süd-Ost Journal berichtete damals exklusiv darüber.
Die Naturheilspezialistin Dr. Monika Miesmer ermutigte mit ihrem Vorwissen Apotheken zur TEM. Die Nachfrage und das Interesse war vom Beginn an vor allem bei weiblichen Kunden und PatientInnen enorm.
Bald konnten in den engagierten Apotheken Arbeitsplätze zusätzlich errichtet werden. Mit „Phytotinctura Selection“ entstand durch Dr. Josef und Maximilian Zarfl 2014 die erste TEM Eigenlinie.
Durch die Fortbildungskurse, einige davon in Feldbach, Fehring, Sinabelkirchen und Eichkögl, entwickelte sich die TEM in der Steiermark weiter. 2016 hatten die PharmazeutInnen und PKAs (Pharmazeutisch kaufmännische AssistenInnen) dann genug Grundwissen gesammelt, um individuelle Mischungen der Pflanzentinkturen und Gemmomazerate herzustellen.
Foto: curapotheke
Mit seiner eigenen TEM Linie „Phytotinctura Selection“ hilft der Bad Gleichenberger CurApothekter Dr. Josef Zarfl den Menschen bei allerlei Beschwerden.
Vor 11 Jahren begann ein neues Interesse an der traditionellen europäischen Medizin (TEM) in unserer Region. Startpunkt war ein legendärer Vortrag von Heilpflanzenspezialist Helmut Olesko auf Schloss Kapfenstein. Das
Die großartige Familie Olesko mit ihrer Firma Phytopharma unterstützt als wichtigster Rohstofflieferant mit der TEM Akademie im oberösterreichischen Ternberg die Partnerapotheken und TherapeutInnen.
„Es ist ein zusätzliches Werkzeug im naturmedizinischen Arbeitsbereich der Apotheken entstanden“ meint Dr. Josef Zarfl von der Curapotheke und Drogerie Bad Gleichenberg.
Den Heilpflanzenspezialisten Dr. Monika Miesmer und Helmut Olesko ( ✝ 2018) sind viele steirische Apotheken zu Dank verpflichtet. Sie haben altes Wissen aus der Klostermedizin und Volksmedizin in der Heimat gepflegt und mit neuem Erkenntnissen als TEM hier gelehrt und verbreitet.
Die Expertinnen und Experten des Nationalen Impfgremiums empfehlen jetzt auch Kleinkindern mit Risikoprofil ab dem vollendeten 6. Lebensmonat bis zum vollendeten 5. Lebensjahr die Corona-Schutzimpfung. Hierfür steht eine spezielle Kleinkinderformulierung des Impfstoffes Comirnaty von BioNTech/Pfizer zur Verfügung.
Dieser ab sofort in der Steiermark verfügbare Impfstoff kann, entsprechend der Zulassung, auch gesunden Kleinkindern „unter Berücksichtigung der persönlichen Situation sowie des individuellen Umfelds angeboten werden“, heißt es in den Empfehlungen der Experten. „Bei Interesse an der Kleinkinderimpfung werden die Eltern gebeten, sich an den behandelnden Arzt
bzw. die behandelnde Ärztin des Kindes zu wenden“, so Gerald Lichtenegger vom Corona-Pandemiemanagements des Landes, denn „in Abstimmung mit der Ärzteschaft wird die CoronaSchutzimpfung für die Kleinsten ausschließlich im niedergelassenen Bereich durchgeführt werden“.
Für die restliche Bevölkerung erinnert das Corona-Pandemiemanagement daran, nicht auf die so wichtige Auffrischungsimpfung ab sechs Monaten nach der dritten Impfung zu vergessen.
Alle Details zu Impfschema, Fristen, Impfstoffen, Standorten und zum Ablauf auf den Impfstraßen sowie weitere nützliche Informationen rund um die Corona-Schutzimpfung finden Sie auf www.impfen.steiermark.at.
„Get noving“ ist eine Charity Aktion, mit der Gelder für die kostenlose Betreuung von KrebspatientInnen durch die Österreichische Krebshilfe Steiermark gesammelt werden.
Auch die Gemeinde Ilztal hat heuer bei diesem Projekt mitgemacht und Spendengelder für die Krebshilfe gesammelt. Mitgemacht haben ein Großteil der Ilz-
taler Vereine und auch Bürgermeister Andreas Nagl mit seiner einen Monat dauernden Radrundfahrt durch Österreich und die angrenzenden Nachbarländer. Dabei kam insgesamt der Betrag von 7.001,77 Euro zusammen, der kürzlich in Form eines Schecks von Bürgermeister Andreas Nagl an Birgit Jungwirth von der Steirischen Krebshilfe übergeben wurde.
MITARBEITER*INNEN GESUCHT für das Senioren- und P egeheim Kamillus in Passail.
• Dipl. Gesundheits- und Krankenp eger*innen,
• P egeassistenten*innen und
• Fachsozialbetreuer*innen.
Die vollständigen Stellenausschreibungen nden Sie unter: www.smp-stmk.at
Mag. Iris Thosold, ehemalige Weizer Vizebürgermeisterin und langjährige beliebte und kompetente Leiterin der Stadtbücherei Weiz, trat kürzlich in den wohlverdienten Ruhestand. Über ein Vierteljahrhundert hat sie die Bücherei mit großem Erfolg geleitet, bestens unterstützt von ihrem Team. Bgm. Erwin Eggenreich bedankte sich für ihren Einsatz und überreichte ihr die Ehrenurkunde des Österreichischen Büchereiver-
bandes.. „Für die gute Zusammenarbeit mit all meinen Mitarbeiterinnen der Bücherei sowie meinen KollegInnen der Stadtgemeinde möchte ich mich herzlichst bedanken. Besonders große Freude mit vielen lieben Begegnungen hat mir auch die Bibliotheksarbeit für Sie, liebe Leserinnen und Leser, gemacht. Sie werden mir fehlen!“ so Thosold.
Mit Sandra Buchgraber fand man eine kompetente Nachfolgerin.
MITARBEITER*INNEN GESUCHT für die Hauskrankenp ege im Raum Passail.
• P egeassistent*innen und
• Heimhelfer*innen.
Die vollständigen Stellenausschreibungen nden Sie unter: www.smp-stmk.at
LH Chirstopher Drexler überreichte kürzlich gemeinsam mit LH-Stv. Anton Lang Große Ehrenzeichen des Landes Steiermark und die Steirische Lebensrettungsmedaille am weiß-grünen Band. Mit dem Großen Ehrenzeichen wurden u.a. Maria Mang, Herbert Beiglböck, Barbara Kaiser, Hans Schullin und Herwig Lindner ausgezeichnet. Die Lebensrettungsmedaille wurde Michael März verliehen, der im Mai des heurigen Jahres eine dreijähriges Kind und dessen Mutter aus der Mur rettete. Unter den Ehrengäste waren u.a. LH a.D. Franz Voves, LR Juliane Bogner-Strauß, LT-Präs. a.D. Franz Majcen, LAbg. Lambert Schönleitner, LPD Gerald Ortner und LAD-Stv. Wolfgang Wlattnig.
In der SOJ-Ausgabe 13/22 stellten wir die Gewinnspiel-Frage: „Wie lautet der Name des hauseigenen Gourmet-Restaurants im Schlosshotel Seewirt?”. Sabine Weindl wusste die korrekte Antwort –„philipp“ –und wurde unter den zahlreichen Einsendungen als Gewinnerin ermittelt. Auf sie wartet nun ein wunderbarer Erholungsurlaub auf der Turrach. Der Gutschein beinhaltet 2 Übernachtungen für 2 Personen im Schlosshotel Seewirt mit Halbpension –inklusive Feinschmecker-Frühstücksbuffet, Nachmittagsjause und einem 6-Gang Abendmenü oder Themenbuffet –sowie die Nutzung des großzügigen hauseigenen Wellness-Bereichs mit verschiedenen Saunen, Hallenbad u.v.m.
Anlässlich des „Tag des Apfels“ besuchte eine Delegation der steirischen ObstbäuerInnen LH Christopher Drexler in der Grazer Burg. Apfelprinzessin Helene I. überbrachte LH Drexler gemeinsam mit Manfred Kohlfürst (Obm. VB Steir. Erwerbsobstbauern & Präs.
Bundes-Obstbauverband), Herbert Muster (GF VB Steirischer Erwerbsobstbauern), Manfred Reisenhofer (Obm. EOS Erzeugergemeinschaft Obst Stmk.) und Willibald Flechl (Obm. OGS Obst-Gemeinschaft-Stmk.) einen Korb mit frischen steirischen Äpfeln.
Vor über 50 Jahren hatte der Frühwirth Fritz die Marianne von St. Anna nach Klöch „gelockt“. Nun feierten Fritz & Marianne die Goldene Hochzeit in ihrer Hochzeitskirche in St. Anna/Aigen. Nach der kirchlichen Segnung gab es Backhendlnim Kreise der Familie beimDomittner, mitFrühwirth-Weinen dann ein Prosit und viel Gesundheit.
Zum 4. Mal in Folge geht der „Follow me”-Award der WKO in die Südoststeiermark. Katrin Hierzer vom Altstadtladen holte sich den Sieg mit unglaublichen 7.827 Stimmen, davon 6.853 persönliche Unterschriften und 974 OnlineVotes. „Die Altstadtgasse ist ein Gesamtkunstwerk –und ich bin stolz, dass ich jetzt Stück für Stück
in die Verantwortung hineinwachsen darf”, so die Gewinnerin. Die fleißige Aufbauarbeit leistete Beatrix Kögler mit ihrem Team. „Eine erfolgreiche Übergabe kann so einfach sein, wenn die Menschen sich respektieren und die Stärken des jeweils anderen zu schätzen wissen”, schwärmt WKO-Südoststmk.-Leiter Thomas Heuberger.
Die GenussCard, die größte Inklusivkarte für Urlaubsgäste in Österreich, hat bereits ihre 11. Saison erfolgreich abgeschlossen. Mit der Genusscard ist alles Sehens-, Erlebens- und Probierenswerte aus den Regionen Oststeiermark, Thermen- und Vulkanland, der Südsteiermark sowie ab 2023 auch Graz in eine Karte gegossen. Auf die diesjährige Saison blickt man äußerst positiv zurück: Neben Nutzungs- und Nächtigungssteigerungen im Vergleich zu „vor-Corona-Zeiten” wurde im Hintergrund an bahnbrechenden Projekten gearbeitet, die 2023 in die Umsetzung starten. Bei einem Frizzante-Frühstück in der „Vino.Take Kowald” in Bad Loipersdorf wurden die Neuerungen der Karte erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. „Mit der GenussCard ist ein Produkt gelungen, von dem Gäste, Partnerbetriebe und die gesamte Region gleichermaßen profitieren”, freut sich GenussCard-GF Susanna Fritz. Wer bei einem der 180 GenussCard-Beherbergungsbetriebe nächtigt, bekommt die beliebte Karte schon ab der ersten Nacht. Die GenussCard kann bei mehr als 250 Ausflugszielen genutzt werden und deckt die Bereiche Kultur, Kulinarik, Natur, Wasser und
GeschäftsführerInnen der vier Regionen und der GenussCard mit Bgm. Herbert Spirk (3.v.r.). Foto:
Aktivität ab. Mit Start im November 2023 etabliert sich die GenussCard von der Saison- zur Ganzjahreskarte. Auch ein Mobilitätsangebot wird 2023 erstmals als GenussCard-Inklusivleistung angeboten: Das Weinmobil Südsteiermark bringt die Urlaubsgäste täglich zu über 2.500 touristischen Haltestellen. Die Südsteiermark übernimmt damit eine Vorreiterrolle und trägt zum nachhaltiges Urlaubserlebnis bei. „Mit der Inkludierung des Weinmobil Südsteiermark
in der GenussCard setzen wir ein starkes Zeichen für umweltfreundlichen Tourismus und ermöglichen unseren Gästen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, da das Weinmobil sie in der Region transportiert”, freut sich Herbert Germuth, Vorsitzender der Erlebnisregion Südsteiermark. Weitere Neuerungen sind ein Relaunch des Markenauftritts mit neuem Slogan und Logo sowie eine struktureller Wandel mit der neu gegründeten Genuss-Card GC GmbH.
SALZBURG - WOLFGANGSEE mit Herrn Stadtpfarrer Franz Brei 30.11. - 02.12.2022
Preis pro Person inkl. aller Leistungen im DZ: € 269.-
ADVENT AUF DER PÜRGG 26.11.2022 Preis pro Person: € 49.-
WOLFGANGSEE 03.12.2022 Preis pro Person: € 65.-
MARIAZELLER ADVENT 08.12.2022 Preis pro Person - nur Busfahrt: € 39.-
WIEN 10.12.2022 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 39.-
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FILZMOOS mit Pferdekutschenfahrt 17.12.-18.12.2022 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 199.-
WINTERMÄRCHEN AUF GUT AIDERBICHL 18.12.2022 Preis pro Person - nur Busfahrt ohne Eintritt: € 59.-
WEIHNACHTSKRIPPE POSTOJNA 27.12.2022 Preis pro Person: € 99.-
SILVESTER IN POREC 30.12.22-02.01.2023 Preis pro Person mit HP im DZ: € 439.SILVESTER IN NOVIGRAD 30.12.22-02.01.2023 Preis pro Person mit HP im DZ: € 399.-
PORTOROZ
19.01.23-22.01.2023 Preis pro Person mit HP im DZ: € 299.-
HOLIDAY ON ICE 21.01.2023 & 28.01.2023 Preis pro Person: € 89.-
RAMSAU mit Pferdeschlittenfahrt 22.01.2023 Preis pro Person mit HP im DZ: € 79.-
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt! Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kuranstalt eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertkost, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kom-
men frisch - lebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das be-
ginnt beim Mauerwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichte - mystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen - vergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 19.12.2022.
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
Der monströse Platz Marques de Pombal liegt inmitten des innerstädtischen Verkehrsgeschehens in der Unterstadt. In der Mitte die hohe Statue des Marques de Pombal, der Portugal in liberalere Zeiten führte. Somit auch die Jesuiten aus dem Land vertreiben konnte. Dieser Platz Marques De Pombal ist ein Verkehrsknoten. Jeder Lissabon-Besucher sollte diese zentrale Stätte mit dem großen Kreisverkehr als Start für alle BusSightseeing-Touren annehmen. Hier sind Abfahrt und Ankunft der diversen Bustouren, einfach nach Farben gekennzeichnet. Das Kennenlernen und Erkunden dieser großen und weitläufigen Stadt Lissabon ist mit diesen Bussen wohl die günstigste und bequemste Form. Die Stadt wurde auf sieben Hügeln errichtet. Demnach sind alle Straßen von einem immerwährenden Hinauf und Hinunter geprägt. Für sportliche Läufer und Wanderer präsentiert sich Lissabon als Konditionsstätte. Das Schuhwerk sollte zudem eine stabile Sohle aufweisen. Die Gehsteige in ganz Lissabon sind in den Farben schwarz-weiß aus kleinen
Granit- und Kalksteinstücken errichtet. Könnte sich nach einigen Kilometern zu einer spürbaren Tortur entfalten. Dafür kann man speziell im Astwerk einiger hoher Bäume das fröhliche Treiben zahlreicher Kakadu-Familien beobachten. Genauso wie im fernen Barcelona.
In einem Restaurant dann die entsprechende Rast. Trotz der hohen Weinbau-Dichte ist das Bier bei den Einheimischen sehr beliebt. Vorrangig die Marke Sagres von Heineken und Super Bock von Carlsberg. Im Umfeld von Lissabon wird intensiver Weinbau betrieben. Speziell der frische Vinho Verde ist unglaublich fruchtig und süffig. Bei Krustentieren, Fischen und Muscheln kann man kulinarische Erlebnisse erwarten. Speziell bei den zahlreichen Kabeljau-Gerichten. Sprich „Bacalhau“! Weiters Sardinen und der Degenfisch. Genannt Espada. Dieser Espada ist eine Köstlichkeit und bewegt sich in einer Tiefe von 1000 Metern an den Steilküsten Madeiras. Aber auch für diverse Fleischgerichte ist die portugiesische Küche sehr aufgeschlossen. Gerichte, kurz gebraten oder
aus dem Schmortopf mit Gemüse. Fleisch vom schwarzen Schwein, vom Rind, Lamm und Ziege. Speziell regional die Lebensmittel und zubereitet nach regionalen Rezepturen. In Lissabon gibt es jede Menge sehr guter Restaurants. Das derzeit sehr ungewöhnliche und gut besuchte Restaurant nennt sich „Sol e Pesca“. Das erste Fischkonserven-Restaurant Lissabons. Höchst freundlich die Servicekräfte aber in unserem traditionellen Restaurant in der Oberstadt. Die Menschen in Lissabon entstammen dem historischen und wirtschaftlich geprägten „Kulturdreieck Portugal-Senegal-Brasilien“. Nicht umsonst hat man heute im riesigen Brasilien Portugiesisch als Staatssprache. Der nahe Atlantik bei Lissabon lässt salzige, kühle Meeresluft spüren. Im Schatten braucht man nachmittags eine Weste oder Jacke. Kaum 100 Meter über dem Restaurant in der Oberstadt ist die Einflugschneise der Airlines zum tiefer gelegenen Flughafen. In Erinnerung an den Film „Pearl Habour“ rauschen die Passagier-Jets mit Getöse über die Gebäude hinweg. Bis in die Nacht hinein. Am nächsten Tag wiederum die Wanderung zum Platz Marques de Pombal. Bus-Sightseeing auf der sogenannten „BelemLine“ ist angesagt. Das beliebteste Fotomotiv Lissabons, nämlich „Torre de Belem“ ist das Ziel. Direkt am Tejo-Ufer steht dieser architektonisch verspielte Wehrturm als bauliches Zeichen der Wehrhaftigkeit und des Reichtums Lissabons. Zwischen 1514 und 1520 unter der Leitung des Architekten Francisco de Arruda erbaut. Über 700.000 Menschen besuchen jährlich diesen einzigartigen spätgotischen Turm über die Zugbrücke. Unweit das sogenannte Mosteiro dos Jeronimos. Auf deutsch Hieronymuskloster. Das 300 Meter lange Gebäude ist ein historisches „Bilderbuch“ der portugiesi-
schen Geschichte. Innerhalb von 70 Jahren wurde der gigantische Bau fertiggestellt. Neben zahlreichen Königen wurde auch der berühmte Seefahrer Vasco da Gama hier beigesetzt. Seit 1983 ist der gigantische Bau auch UNESCO-Kulturerbe. Am 13. Dezember 2007 unterzeichneten in dem Gebäude die Regierungschefs der EU-Staaten den Vertrag von Lissabon zur Neuordnung der EU. Ein ganz besonderer Anziehungspunkt ist das von Joao de Castilho geschaffene Südportal. 32 Meter hoch und 12 Meter breit. Einfach unglaublich!!! Ein weiterer Treff auf dem Lissabon-Trip ist Palacio Nacional da Ajuda. Ein im klassizistischem Stil
errichteter Palast für die portugiesische Königsfamilie. Heute ein Museum.
Eine Station auf unserer Tour auch das Einkaufszentrum Corte Ingles. Sowas in der Richtung wie KaDeWe in Berlin. Eine riesige Einkaufswelt mit all dem, was das Herz begehrt. Wir verzichteten auf dieses „Glimmer-Shopping“ und fanden an einer Ecke auf dem steilen Weg zum Hotel in der Oberstadt dennoch einen „Tante Emma-Laden“. Ganz klein und fein. Mit all den Dingen des Lebens im Angebot. Oliven, Sardinen, Sardellen, Weißbrot, Wein, Mineralwasser.
Irgendwann komme ich mal wieder nach Lissabon...
Die verschiedensten Sightseeing-Busse stehen täglich unweit vom Platz Marques de Pombal. Von hier geht es in alle Richtungen zu allen Sehenswürdigkeiten Lissabons.
Im Glas „öliges“ Gold. Im Duft erfrischende Aromen. Im Geschmack angenehm feine Säure mit glamourösen fruchtigen Extrakten nach schwarzer Johannisbeere, Stachelbeere und Grapefruit. Perfektes Gaumenspiel mit Ansätzen nach frischen Walnüssen. Im langen Abgang ein pikant-fruchtiges Erlebnis bis hin zur Spitze. Passt bestens zum Wiener Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis.
Weiters zum Eierschwammerlgulasch mit Steinpilzstrudel samt Parmesan. Zudem zur venezianischen Kalbsleber mit Erdäpfel-TrüffelPüree.
Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 30,-
Weingut Frauwallner 8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/7137 www.frauwallner.com
Im Glas feines Gold. Im Duft feine fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Gräsern, Schwarzer Johannisbeere, Stachelbeere und Ringelotte. Angenehmes Gaumenspiel. Im langen Abgang fruchtige Nuancen mit dezenter „Honigblüte“.Passt bestens zur getrüffelten Eierspeise mit San Daniele-Schinken. Weiters zu Festtags-Gourmetbrötchen mit Lachs, Shrimps und marinierten Miesmuscheln. Zudem zum klassischen Lachstartar mit Brioche.
Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 18,Weingut Frühwirth 8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338 www.fruehwirth.at
Im Glas edles mineralisches Gold. Im Duft fruchtiges Pinot-Aroma. Im Geschmack gezähmte, sanfte und dennoch pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Weingartenpfirsich und Stachelbeere. Im fruchtigen Gaumenspiel ein wenig Limette eingebunden. Hinüber in den langen Abgang erfrischende Fruchtnuancen. Passt bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zur klassischen Forelle Müllerin mit Petersil-Erdäpfeln. Zudem zur steirischen Brettljause mit Kren und Bauernbrot.
Alc. 14%vol./ Ab Hof: € 12,50 Weingut Eduard Tropper 8345 Straden, Marktl 31 Tel. 0664/1533111 www.wein-tropper.at hk@medienhaus-krois.at
Die Lage Buch hat 5,5 Hektar und ist ein seitlicher
Neben den Gebiets- und Ortsweinen, stellen die Riedenweine die höchste Stufe in der DACPyramide dar. Keine Riede ist wie die andere. Ihr eigener Charakter, der sich aus der Ausrichtung der Riede, der Sonneneinstrahlung, dem Boden und letztendlich der Arbeit des Winzers zusammensetzt, gibt dem Wein, der aus dieser Riede kommt, seinen individuellen Charakter. Die hochwertigsten Rieden der STK-Winzer werden als „Große STK Lage“ ausgezeichnet. Hier reifen die ausdrucksstärksten Weine der Region mit dem größten Tiefgang und herausragender Lagerfähigkeit. Die Reben sind im Durchschnitt mindestens 15 Jahre alt, um eine echte Konstante in der Qualität zu haben. Eine dieser ganz besonderen „Großen Lagen“ in der Steiermark ist die 5,5 Hektar große Ried Buch von Winzer Walter Frauwallner in Karbach
(Straden). Als große, offene Lichtung wird diese von drei Seiten von Mischwald geschützt. Die Weingärten wurzeln in tiefgründigen vulkanischen Böden und neigen sich Richtung Süd-Südwest. Besondere Langlebigkeit ist eines der Markenzeichen der Weine von der Ried Buch. Walter Frauwallner weiß das Potenzial dieser besonderen Lage zu nutzen und keltert Weine, die das Terroir unverwechselbar zum Ausdruck bringen. Die Sorten Morillon, Weißburgunder und Sauvignon Blanc von dieser Lage werden als Riedenweine ausgebaut (die Ried Buch ist auch mit anderen Rebsorten bepflanzt, diese werden aber nicht als Riedenweine ausgebaut). Den Morillon Ried Buch kann man aufgrund der bereits zahlreich erhaltenen Auszeichnungen in den letzten Jahren als Aushängeschild des Weinguts Frauwallner bezeichnen. 2008 war es ebendieser Wein mit Jahrgang 2006, für den
inmitten seiner
Walter Frauwallner vom Gault Millau Österreich zum „Weintalent des Jahres“ gekürt wurde. Seitdem ging es immer weiter hinauf in den steirischen Weinolymp. 2018 wurde das Weingut Frauwallner Mitglied der Steirischen Terroir- und Klassikweingüter (STK), was man schon als „Ritterschlag“ bezeichnen kann. Eine Besonderheit der Riede Buch ist die absolute Natürlichkeit des Bodens. Nie wurde künstlich umgegraben, höchstens minimale Erdreichbewegungen kamen durch das Einpflanzen der Weinstöcke zustande. Extrem gleichmäßig sei der Boden in der gesamten Lage Buch, erklärt Walter Frauwallner. Natürliche Verschiebungen wurden deshalb so belassen. Nur in den tiefsten Bereichen gebe es Unterschiede in dem basalthaltigen Boden. Die Ernte von dadurch qualitativ sehr gleichmäßig gewachsenen Trauben ist dann das mit Spannung erwartete Ergebnis. Große-STK-Lage-Weine dürfen frühestens am 1. Mai nach 18monatigem Ausbau in den Verkauf gebracht werden, 2020 ist daher der jüngste Jahrgang. Die Buch-Riedenweine versprechen höchsten Genuss durch intensive Frucht, Mineralität und präzisen Holzeinsatz.
Die awc vienna ist als größter offiziell anerkannter Weinwettbewerb der Welt bekannt. Entsprechend groß ist das Teilnehmerfeld, 11.342 Weine von 1.588 Produzenten aus 43 Ländern stellten sich heuer dieser Herausforderung. Am 30. Oktober wurden im Wiener Rathaus im Rahmen einer beeindruckenden Weingala die Sieger präsentiert.
Eine der international am härtesten umkämpften Kategorien, nämlich Chardonnay ab 13,0 % vol., konnte das Weingut Frühwirth aus Klöch mit seinem Morillon Ried Rosenberg Koasasteffl 2020 für sich entscheiden . Ein Beweis für das internationale Top-Niveau des
Weingutes und für das hervorragende Potential des Vulkanlandes. Insgesamt hat das Weingut Frühwirth stolze 4 Goldmedaillen errungen und davon auch noch den 2. Platz mit dem Gelben Traminer
Ried Hochwarth 2019. Und apropos Vulkanland: Der Weinhof Neubauer in Tieschen siegte in der Kategorie Perlwein mit dem Sämling 88 Frizzante 2021. Ebenfalls herzliche Gratulation!
Im Glas edles Gold. Im Duft aromatisch fruchtiges Erlebnis. Im Geschmack sanfte Säure mit exotischen Extrakten nach Maracuja, Mango, Papaya samt Pfirsich und Marille. Wie aus den Gärten der Atlantik-Insel Madeira. Ein herrliches Gaumenspiel, fein mit Kräutern gewürzt. Im Abgang ein süffig-fruchtiger Genuss bis hin zur Spitze. Passt bestens zu orientalischem Lamm im Römertopf mit Gewürzreis. Weiters zu indisch gewürztem und gebratenen Hühner-Oberkeulen im Wok. Zudem auch zur Gemüse-Lasagne mit viel Parmesan. Alc. 13,8%vol. Ab Hof: € 28,-
Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 weingut@winkler-hermaden.at
Der fein-mineralisierte Wein vom Ried Labitschberg präsentiert sich golden im Glas. Im Duft höchst attraktiv nach Muskateller. Im Geschmack pikante Säure und fruchtige Extrakte nach Muskateller und Ansätzen nach Weingartenpfirsich. Peter Kraus hat diesen Tropfen „seelisch gepachtet“. Im langen Abgang ein süffiges Erlebnis bis hin zur fruchtigen, leicht pfeffrigen Spitze. Passt kulinarisch und für Peter Kraus wohl auch bestens zum gebratenen Saibling mit Rosmarin-Erdäpfeln. Weiters zum Beef Tartar sowie zum Weidelamm aus dem Rohr. Alc. 12%vol./ Ab Hof: € 21,Weingut Tement 8461 Berghausen, Zieregg 13 Tel. 03453/41010, www.tement.at Erhältlich auch in der LarimarVinothek in Stegersbach, dem Lieblings-Hotel von Peter Kraus
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft bekömmliche fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Wildkräutern, Weinbergpfirsich und steirischen Äpfeln. Im Gaumenspiel ein fein-harmonisches und süffiges Erlebnis. Im langen Abgang ein komponiertes SäureFruchtspiel mit einem Hauch von Limette. Passt bestens zum klassischen Heringssalat mit Butter-Erdäpfeln und zur „Forelle Müllerin“ mit Petersil-Erdäpfeln. Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 7,50
Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
Das vielfach prämierte Wellness- & Gesundheitshotel Larimar**** Superior in Stegersbach steht für Top Wellness, Erholung und Gesundheit. Bereits seit 15 Jahren trägt das Hotel Larimar die „Grüne Haube“, ein Gütesiegel für hervorragende vollwertige, regionale und biozertifizierte Naturküche. Nun wurde das Larimar abermals von der anerkannten Gesellschaft „Styria Vitalis“ für seine hervorragende Küche mit der Grünen Haube ausgezeichnet. Das Hotel Larimar ist das einzige Hotel im Burgenland, das dieses Gütesiegel tragen darf.
In der Larimar-Gourmet-Vitalküche werden hochwertige Lebensmittel vom LarimarKüchenteam schonend zubereitet und zu frischen, wohlschmeckenden Gerichten mit hohem Bioanteil verarbeitet. Durch das Kochen auf einer
vorwiegend offenen Flamme bleibt die Vitalität der Lebensmittel bestmöglich erhalten. So genießen Gäste im LarimarRestaurant besonders energieund vitalstoffreiche Speisen ganz ohne Abstriche. „Gerade im Urlaub ist es wichtig, gesundes und feines Essen zu sich zu nehmen. Denn je gesünder wir uns im Alltag ernähren, desto gesünder ist auch der Körper“,
auch Larimar-Gastgeber Johann Haberl. Mit diesem „Ja“ zur Nachhaltigkeit sorgt man nicht nur für kurze Transportwege, Umweltschutz und den Erhalt der kleinbäuerlichen regionalen Strukturen, sondern vor allem für frischere, gesündere und geschmackvollere Gerichte am Teller. Weitere Infos zum Hotel Larimar unter www.larimarhotel.at.
MENGE FÜR EIN BROT
Auf dieses großartige Brot freue ich mich jedes Jahr ganz besonders. Es ist super saftig, leicht in der Herstellung, und eignet sich auch als Geschenk unterm Weihnachtsbaum. Ich verwende für das Apfelbrot gerne säuerliche Äpfel.
Die Kombination von sauer, süß und den herrlichen Gewürzen runden den Geschmack bestens ab. Für die Lagerung kann das Apfelbrot in Frischhaltefolie eingewickelt werden und im Kühlschrank lagern.
KNETZEIT: nur 1 Minute mischen.
TEIGRUHE nach dem Kneten: keine (Stehzeit Früchteansatz mind. 12-24h).
GEHZEIT vor dem Backen: keine.
BACKZEIT: ca. 50 Minuten bei 170°C Heißluft oder 190°C Ober- Unterhitze.
und zum Früchteansatz geben.
3. Da die Teigmasse recht groß ist, vermische ich alle Zutaten von Hand. Hierfür verwende ich ein kleines Wandl. Das Durchmischen sollte nicht länger als ca. 1 -2 Minuten dauern.
4. Den Backofen auf 170°C Heißluft vorheizen.
5. Mit nassen bzw. feuchten Händen Teigstücke zu je ca. 500g auswiegen, locker Rundformen, anschließend zu einem kleinen Wecken formen, kräftig in Roggenmehl wälzen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
6. Sofern gewünscht, kann man Belegkirschen in die Brote hineindrücken.
7. Das Apfelbrot in den Backofen schieben und bei schwacher Temperatur ca. 50 Minuten backen.
8. Nach dem Backen gut auskühlen lassen und am besten im Kühlschrank (foliert) oder einem kühlen Raum lagern.
ZUTATEN
für den Früchteansatz: 750 g Äpfel gerieben (mit Schale) 250 g Feigen halbiert 125 g Pflaumen ganz oder halbiert 250 g Rosinen 200 g Walnüsse 100 g Rum 10 g Zimt 3 g Nelkenpulver 250 g Zucker
ZUTATEN Hauptteig: 500 g Bio Weizenmehl Type 480 universal 7 g Salz 1 Pkg. Weinsteinbackpulver
Nach zwei Jahren coronabedingter Absagen erfolgte kürzlich die Prämierung für die 16. Steirische Honigprämierung im Volksheim in Frohnleiten. Die Plätze waren bis auf den letzten Platz besetzt. Ausgewählt wurden die Honige aus über 2100 Einsendungen des heurigen Jahrgangs und die Kriterien waren diesmal die strengsten überhaupt, um ein repräsentatives Endergebnis ausweisen zu können. Der „2022er Jahrgang“ war heuer wieder von ausgezeichneter Qualität, davon konnte sich eine auserwählte Verkosterjury von 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die die Endauswahl zu Gold und Silber vornahm, überzeugen. Von den 765 verkosteten Honigen wurden 465 mit Gold und 300 mit Silber ausgezeichnet. Prämiert wurde in den Kategorien: Blütenhonig, Wald-Blütenhonig, Waldhonig blumig, Waldhonig, Honigtauhonig, Honig mit Linde, Kastanienhonig, Akazienhonig und Cremehonig. Auch der Imker Ing. Dipl. Ing. (FH) Christian Hammer aus Sinabelkirchen wurde heuer wieder mit 5 Goldmedaillen in den
Kategorien Kastanienhonig, Blütenhonig, Waldhonig blumig, Honig mit Linde und Akazienhonig ausgezeichnet. Somit ist er nach der Anzahl der Medaillen der erfolgreichste im Bezirk Weiz und zweitbester Imker in der Steiermark. Nähere Informationen unter www.hammerhonig.at –hier kann man den prämierten Honig auch online bestellen. Neben Hammer konnten sich noch weitere Imker aus Weiz über Medaillen freuen.
Die FPÖ Passail lud kürzlich zum Kastanienbrot’n am Passailer Hauptplatz ein. Zur Freude der Ortsgruppe konnten neben zahlreichen Besuchern auch Landesparteiobmann Mario Kunasek und LAbg. Bezirksparteiobmann Patrick Derler begrüßt werden. Beim
geselligen Zusammensein bei schönstem Herbstwetter wurden interessante Gespräche geführt und die schmackhaften Kastanien verkostet. Die FPÖ Passail bedankt sich herzlich bei den fleißigen Helfern der Ortsgruppe sowie bei allen Besuchern.
Das Jahr 2022 wird dem ohnehin schon erfolgsverwöhnten Rock’n’Roll Akrobatik und Boogie Woogie Club (RRBC) „Formation 88“ aus St. Ruprecht/R. ganz besonders in Erinnerung bleiben. Zunächst halfen die beiden Spitzenpaare des Vereins, Anna-Marie Mauthner & Jürgen Meissl sowie Nici Harb & Laurin Greiter dem TSC „the ONE“ bei der Hip-Hop-WM in Graz, den ersten Weltmeistertitel nach Österreich zu holen. Schon in der Woche darauf durften sich Mauthner & Meissl über den Staatsmeistertitel freuen und mit den Vizestaatsmeistern Harb & Greiter gemeinsam feiern. Bei der Staatsmeisterschaft gab es auch noch weitere großartige Platzierun-
gen für den RRBC Formation 88: Die Ladiesformation „Hip Rock Girls“ und die Girlsformation „Crazy Angels“ konnten ihre Meistertitel aus den vergangenen Jahren erfolgreich verteidigen. „Ein Zeichen für die hervorragende Arbeit der Trainer im Verein”, so Obmann Roman Lampeter. Jüngst ging es für die „Hip Rock Girls“ dann weiter zur Weltmeisterschaft, die in Lyon ausgetragen wurde. Die Ladies qualifizierten sich für das Finale der besten 7 –das große Saisonziel war damit erreicht. Letztendlich erreichten sie den 6. Platz, ein genialer Erfolg für die Formation. Anfang Dezember werden die „Crazy Angels” dann versuchen, es ihnen bei der WM in Prag nachzumachen.
Haben Sie gewusst, dass die kleinste Gemeinde Österreichs nur 41 EinwohnerInnen hat? Oder dass es eine Insel im Arktischen Ozean mit dem Namen „WienerNeustadt-Insel“ gibt? Und dass Chinas westlichster Punkt näher an Gleisdorf als am östlichsten Punkt Chinas liegt? Diese und viele weitere interessante und teils auch unnütze Fakten werden mit modernstem Kartenmaterial an diesem Abend präsentiert. Kartographie klingt in vielen Ohren so langweilig wie Zahnpastatubenherstellung. Dass es auch anders geht, zeigt der gebürtige Weizer David Kraxner anhand seiner Bücher und Social-MediaBeiträge. Die Bücher „Andere Karten“ aus 2020 und „Andere Karten 2“ aus 2021 offenbaren spannende Details aus der Welt der Karten. Das neueste Werk vom März 2022 mit dem Titel
„merk-WÜRDIGE Gemeinden Österreichs“ zeigt 111 kuriose Gemeinden unseres Landes. Die multimediale Vorstellung „Andere Karten“ im ForumKloster stellt ein buntes Potpourri aus den drei Werken dar. In der einstündigen Präsentation werden rund 50 Karten zu aktuellen und spannenden Themen gezeigt. David Kraxner schloss die Studien „Umweltsystemwissenschaften mit dem Schwerpunkt Geographie“ sowie „Global Studies“ an der KarlFranzens-Universität Graz ab. Danach lernte er im Berufsleben die praktische Kartographie kennen. 2019 machte er sich selbständig und gründete die Kartographiewerkstatt „Der Kartograph“ in Weiz, wo er neben eindrucksvollen 3D Panoramakarten auch klassische 2D-Karten mit einer neuen graphischen Herangehensweise kreiert.
Am Do., 8. Dezember erwartet Panflötenliebhaber ein Konzert
Der Singkreis Albersdorf-Prebuch feierte vor Kurzem im Gemeindesaal von Albersdorf-Prebuch sein 30-Jahr-Jubiläum. Mitwirkende waren neben dem Singkreis unter der Leitung von Prof. Willibald Oberzaucher auch die Kumberger Tanzlmusi und das Trio EKG. Humorvoll moderiert wurde der Abend vom Süd-Ost-JournalRedakteur Walter Flucher. Singkreis-Obfrau Helga Stocker erhielt anlässlich des Jubiläums vom Chorverband Steiermark eine Ehrenurkunde, überreicht von Ingrid Maier (Chorleiter-Stv.) und Karin Votter (Obfrau Chorregion Weiz).
Pukara
seine Pachakutis im Prof. Hannes Schwarz-Saal im Kunsthaus Weiz. Die Musik des peruanischen Künstlers regt eine Rückbesinnung auf unsere natürlichen Wurzeln an. Das Konzert entführt Sie zu einem Musikausflug in die Welt der amerikanischen Ureinwohner. In der Adventzeit wird dieses Repertoire mit besinnlichen indianischen Melodien und bekannten Weihnachtsliedern aus Österreich und Amerika ergänzt.
Am Freitag, 9. Dezember gibt mit Beginn um 19:30 Uhr das bekannte Trio Delazey ein Konzert im Kunsthaus Weiz. Das Derazey Trio wurde 2012 von Antonia Kesel (Geige), Cecilia Bignall (Cello) und Beatrice Stelzmüller (Klavier) an der Royal Academy of Music in London gegründet. Seit ihrer Gründung tournierte das Derazey Trio in ganz England und Europa, u.a. im St. John’s Smith Square in London, im Oslo Opernhaus und vielen Konzerten in Deutschland und Schweden. Anfang 2022 wurde Beatrice Stelzmüller als Pianistin in das Trio aufgenommen.
Am Freitag, 25. und Samstag, 26. November ist Thomas Stipsits jeweils um 19:30 Uhr mit seinem Kabarettprogramm „Stinatzer Delikatessen“ im Kunsthaus Weiz zu Gast. Außerdem gibt er für seinen neuen StinatzKrimi „Eierkratz Komplott“ am 26. November um 16 Uhr eine Signierstunde in der Stadtbücherei im Weberhaus in Weiz. Diese Signierstunde findet bei freiem Eintritt statt –selbstverständlich gibt es zu diesem Anlass auch einen Bücherstand, an dem die Bücher von Thomas Stipsits gekauft werden können. Foto: Privat
Thomas Stipsits kommt ins Kunsthaus Weiz und in die Stadtbücherei.
Das Stadtmarketing-Team Weiz freut sich, die Weizer Weihnachtswelt heuer wieder in vollem Umfang durchführen zu können. Dazu gehört natürlich auch der traditionelle Weizer Christkindlmarkt, der am 25.11. eröffnet wird und an allen Adventsamstagen zahlreiche schöne Geschenkideen für die BesucherInnen bereit hält. Im Rahmen der Christmas Shopping Days am 25. und 26.11. bieten die Teilnahmebetriebe in der Weizer In-
nenstadt viele tolle Aktionen und machen den Weihnachtseinkauf zum Genuss. Mit dem traditionellen Nikolo-Markt am 27.11. in der Europa-Allee, dem Kindertag am 3.12. im Jazzkeller, dem Krampuslauf am 10.12. in der Innenstadt und dem Christkindlspiel am 17.12. am Hauptplatz ist auch für ein abwechslungsreiches Rahmenprogrammgesorgt, das die Herzen kleiner und großer Weihnachtsfans höher schlagen lässt.
Adventhütten befüllt mit Kunsthandwerk, ein hell erleuchtetes Lichterzelt, duftender Glühwein, süße Waffeln und besinnliche Musik laden ein, fernab von der Hektik des Alltags die vorweihnachtliche Zeit mit Ihren Liebsten zu genießen. Mit der Eröffnung am 2. Dezember um 16 Uhr ist es endlich wieder soweit und der Adventmarkt am Gleisdorfer Hauptplatz öffnet seine Pforten. Der traditionelle Adventmarkt hat an den vier
Dezember-Wochenenden (jeweils Fr. bis So. sowie auch am Do., dem 8. Dezember) bis inklusive dem Heiligen Abend geöffnet. Unter anderem erwarten Sie folgende Highlights: Kuddel-Muddel-Theater, Weihnachtskonzerte, Volkskultur-Sonntage, Geschenke-Charity, Weihnachtswunschbaum, Weihnachtsdinosaurier und vieles mehr! Das gesamte Adventmarktprogramm finden Sie auf www.gleisdorf.at.
Wir wollen „Weihnachten wie früher“ in einer ruhigen und besinnlichen Atmosphäre. Es ist mir wichtig, den Zauber von Weihnachten weiterleben zu lassen. Wir wollen nicht nur ein reichhaltiges Spektrum an Geschenkideen anbieten, unsere BesucherInnen sollen sich hier wohlfühlen und mit einem bleibenden Eindruck nach Hause gehen, meint Leonard Bardeau, Organisator der Weihnachtsausstellung.
Täglich bis 23. Dezember 2022, von 10.00 bis 18.00 Uhr! Eintritt frei!
Schloss Kornberg
Kunsthandwerk
T 03152 4168, M 0664 4321367 kunst@schlosskornberg.com www.schlosskornberg.com
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„Salz&Pfeffer“ gehören in vielfacher Hinsicht zum Leben. Doch es kommt immer auf die Dosierung an. Manchmal versalzt das Schicksal zu viel am Lebensglück. Karin wollte ein Stück einer „heilen Welt“. Schon sehr früh war Karin vom Schauspiel auf der Theaterbühne begeistert. Waren es doch ihre Eltern Bertl&Anni, die von der Theaterluft bei den „Theatralikern“ begeistert waren. Speziell die Weihnachtsmärchen begeisterten. So erlebte Karin auch Hannes Krois, der den Jäger im Märchen „Schneewittchen“ spielte. Karins reale Märchenwelt von der Kindheit bis zum Studium, Liebe, Hochzeit, Kinder war geordnet. Dann die Erkenntnis, dass ihr Bub Alexan-
Ich beginne damit, was mich den letzten 17 Jahren am meisten geprägt hat - das sind meine Kinder. Ich bin Mutter zweier Söhne. Alexander wurde im August 2005 geboren, Michael im Dezember 2006. Alexander ist heuer im Februar verstorben - er war schwerstbehindert und sein Leben ist zu mühsam für ihn geworden. Sein Bruder Michael ist hier, besucht die HAK, umarmt mich, bringt mich zum Lachen und ist „einfach“ da. Er zeigt mir, wie wundervoll das Leben ist und dass Leben immer weiter geht.
Das heurige Jahr ist in vieler Hinsicht ein herausforderndes - mich hat es vor vollendete Tatsachen gestellt. „Lerne endlich loszulassen!“- hat es mir Anfang des Jahres als Lernziel vorgelegt. Ich bin 48 Jahre alt und dabei mich neu aufzustellen, mich neu im Leben zu positionieren. Ich habe große Pläne und ich habe eine Vergangenheit, aus der diese Pläne entstehen.
Geboren bin ich an Maria Lichtmess 1974. Der Tag der Lichterprozession. Ich glaube, einiges von diesem Licht ist auch auf mich gefallen. Ich war schon ein fröhliches Kind und ich bin eine fröhliche Frau - noch immer.
Ich habe meine Kindheit geliebt - eingebettet in eine Familie, bestehend aus Mama, Papa, Schwester, Oma und Opa. Viel Lachen, viel Liebe, auch Streitereien. Also, wie man so schön sagt, normal halt. Aber immer war die Gewissheit da, dass Liebe zueinander da ist - bedingungslos und tief.
Eine meiner liebsten Kindheitserinnerung ist die zauberhafte Welt des Theaters, in die mich meine Eltern schon früh eingeladen haben. Das Hobby meiner Eltern hat mich geprägt. Die „Theatraliker“ spielten Märchen in der Weihnachtszeitmit „echtem“ Theaterschnee, tiefem Frau
Holle Brunnen und verstaubter Theaterluft. Diese Leidenschaft ist tief in mir, hat mich nie losgelassen. Gespielt hab’ ich als Kind nie, geschaut schon und den Entschluss gefasst: sowas mach ich auch einmal - wenn ich groß - ähm - erwachsen bin.
Tag für Tag ging es weiter - rein ins BORG, rauf nach Graz an die Uni. Dort habe ich studiert, lernte das Leben und die Liebe kennen. Und mit meiner großen Liebe, Christian, bin ich nun seit 26 Jahren zusammen und seit 18 Jahren verheiratet - unvorstellbar!
Und so, wie man es in Märchen liest, verlief es anfangs auch bei uns. Ein hübsches Haus in Pertlstein, einleben undschwupps - Alexander war da. Es war alles einfach, er ein wunderhübscher Bub. Es war eine grandiose Zeit!
Schritt für Schritt entfaltet sich aber auch das Leben - bald erlitt Alexander seinen ersten Epilepsieanfall und ich lernte, dass nichts im Leben „normal“ ist, und dass niemand ein angeborenes Recht darauf hat, gesund zu sein - aber sehr wohl darauf glücklich zu sein. Alex war schwerstbehindert. An die Zeit knapp nach der Diagnosestellung kann ich mich kaum erinnern - zu viel ist in meinem Kopf gewesen. Zu viel Trauer, zu viel Angst. Ich weiß nur, dass meine Familie und Freunde für mich da waren. Dass ich gehalten wurde und dass mir gesagt wurde - „Wir schaffen das!“. Alexander kam nach einiger Zeit wieder aus dem Krankenhaus nach Hause - für mich ein neues, ein anderes Kind und ich hatte meinen erstgeborenen Sohn, den ich in Gedanken heiraten und sein Studium abschließen gesehen habe, verloren. Ein erster Tod.
Es folgte eine Zeit der Unsicherheit, eine Zeit, in der ich Alexander wieder kennenlernte, ihn genauso wie er war, annahm.
der so unglaublich krank war. Und so begann von der Märchenwelt entfernt, die „gnadenlose Achterbahn“ des Lebens zu rattern. Zwischen Angst, Trauer und immer wieder Hoffnung. Darüber die Erkenntnis, dass Alexander unheilbar krank war. In dieser Zeit wurde Sohn Michael geboren. Fröhlich und gesund. Im Jahr 2008 sollte der schwerkranke Alexander eine Ernährungssonde bekommen. Karin kämpfte weiter für neue Wege der Ernährung. Und studierte in Wien die traditionell chinesische Heilslehre. Alexander verstarb im Februar 2022. Die Welt der Theaterbühne, speziell Theater für Kinder hält Karin ganz fest. Ist das Leben doch ein Weih-
Jeder Anfall war für mich ein Anlass zu weinen. Eines Tages hielt ich ihn während eines Anfalls im Arm. Ich weinte und plötzlich war da der Entschluss mit dem Weinen aufzuhören. Und das tat ich. Ich habe bei keinem weiteren Anfall mehr geweint, sondern war ab diesem Moment mit aller Kraft für ihn da. Tag für Tag.
Knapp ein Jahr später dann das zweite Wunder. Michael wurde geboren. Neugierig auf diese Welt, fröhlich, gesund. Von Anfang an war Michael weltzugewandt, liebevoll und aufbauend. An einem grauen Tag frühmorgens kam er herunter zum Frühstück, fröhlich - Christian und ich waren müde von einer langen Betreuungsnachtund ich fragte Michael, warum er denn bitte immer so fröhlich sei. „Es ist ein neuer Tag…!“, war seine Antwort.
Tag für Tag… schon wieder!
Christian reduzierte seine Arbeitszeit und half mir mit der Betreuung der Kinder - ich war in dieser Zeit maßlos überfordert. Das war ein Geschenk, wie ich jetzt erkenne: gemeinsame ZEIT und unser Leben wurde unsere Normalität.
Als Alex 2008 eine Ernährungssonde bekommen musste, begann mein großes Umdenken und
auch meine berufliche Veränderung. Es konnte nicht sein, dass er jetzt nur mit Sondennahrung ernährt würde - das ging einfach nicht! Christian und ich sprachen viel in dieser Zeit - wir holten uns Unterstützung in vielen Bereichen, auch was unsere Ehe anging. Reden und verstehen. Unser Psychotherapeut fungierte als Dolmetscher - unser Verständnis füreinander blieb erhalten und wir schenken uns immer noch Zeit und Raum, zusammen unseren Weg zu gehen.
Die nächsten Schritte gingen rasch. Mein Weg führte mich nach Wien und ich studierte die traditionell chinesische Ernährungslehre aus dem Bedürfnis heraus meine Familie, meine Söhne bestmöglich ernähren und unterstützen zu können. Es war ein Freistrampeln, ein Wiederentdecken meiner Einzigartigkeit, meiner Bedürfnisse und ein Erweitern meiner Denkweise. Ich bekam Selbstsicherheit, mich auch gegen Anordnungen zu stellen, selbst zu entscheiden und ich entdeckte immer mehr, dass Nähren vor Sättigen steht.
Immer tiefer tauchte ich in die Welt der 5 Elemente, inkludierte das Wissen um die zyklischen Abläufe des Universums mehr in mein Leben. Ich begann für die Familie mit dem Wissen um die Wirksamkeit von Nahrungsmitteln zu kochen und passte dabei die Ernährung von Alex immer seinem Zustand an. Es war ein jahrelanges Lernen mit den besten Lehrmeistern der Welt - meiner Familie.
Zusätzlich entwickelte sich aber noch etwas Großes - die Kunst des Lauschens und das Bedürfnis zu Berühren. In meiner Zusammenarbeit mit Physiotherapeut:Innen und Betreuer:Innen wurde mir erst so richtig bewusst, wie notwendig es ist, berührt zu werden - sich zu spüren. Und so stürzte ich mich in Ausbildungen, die der Körperarbeit gewidmet sind. In der Zwischenzeit hat sich daraus meine Technik der „Energetischen Ausgleichsarbeit nach TCM“ entwickelt. Es ist ein Lauschen mit dem Herzen, wenn Worte versagen. Ein Dasein auf allen Ebenen, ein Erspüren von Bedürfnissen - gelehrt durch ein Kind, dem die
Worte fehlten. Meine Praxis „Tag für Tag“ ist gerade im Wachsen und ich darf mit dem großen Wissen aus den vergangenen Jahren Menschen auf ihrem Weg mit Ernährungsberatung, Entlastungstagen und Körperarbeit begleiten.
Und nebenher das große Glück „spinnen" zu dürfen - kreativ zu sein, mit Freunden gesegnet zu sein, die mit mir und meinem Mann gemeinsam die Theaterluft lieben. Und rein ins Abenteuer von „SET - SO EIN THEATER - Theater für Kinder und alle anderen“. Den Innovationspreis des Vulkanlandes durfte ich jubelnd für meine selbst geschriebenen Stücke entgegennehmen. „Kasperl und das bunte Leben“ ist sogar in Buchform erschienen und, so wie das eigene Baby immer das Hübscheste ist, ist dieses Buch wunderschön! Schreiben und als Hexe Krausemieselwurz mit meinen Freunden Kasperl, Gretel, und allen über die Bühne zu wirbeln, ist eine wunderbare, erfüllende Freude.
Alexander ist heuer im Februar verstorben. Ich trage ihn im Herzen, spüre eine übergroße Liebe für meine Söhne, meine Familie, meine Freunde, mein Leben und eine wärmende Dankbarkeit, für all die Dinge, die ich durch sie lerne.
Das Jahr 2007 war wiederum geprägt von weltweiten Herausforderungen. Mittlerweile verspeisten die Feinschmecker wieder jede Menge an T-BoneSteaks, Rib-Eyes und FiletSteaks. Die unglaubliche BSERinderpest war nicht mehr da. Wenige Jahre zuvor, am Höhepunkt dieser sogenannten „Creutzfeld-Jakob“-Seuche war ich beim EU-Agrarminister DI Dr. Franz Fischler in seinem Büro in Brüssel. Damals wurden europaweit tausende von BSE-
erkrankten Rindern getötet. Im Rückblick auf diese grauenhaften Zeiten und auf eine bessere Zukunft trafen mein Freund Prof. Dr. Reinhard Rack sowie Dr. Franz Fischler und ich uns gemeinsam zu einem Arbeitsessen beim „Stainzerbauer“ in Graz. Im Mittelpunkt der Gespräche die ÖVP-Politik, der islamistische Terror und die weltweite Klimakatastrophe. Der Tiroler ÖVP-Politiker Dr. Franz Fischler war in all seinen Wahrnehmungen und Aussagen höchst nüchtern und auf dem Bo-
Der Thaller Koarl eröffnete 2006 sein Weinschloss Andere erbten Schlösser. Der Thaller „Koarl“ erbaute sein Weinschloss auf dem Hügel in Maierhofenbergen zwischen Ilz und Großwilfersdorf.
Koarl, der einstige Bundessieger der Weinbaumeister hatte gemeinsam mit seiner Maria ein unglaubliches Lebenswerk errichtet.
Für die Gegenwart und Zukunft mit den Kindern wie „Orgelpfeifen“.... Nämlich Bettina, Katharina, Michaela, Karl Gregor, Victoria und Alexandra.
Das Foto zeigt „Schlossherr“ Koarl mit Maria und seinen Kindern bei der Schloss-Eröffnung.
Vernissagen in der Gesamtsteirischen Vinothek in St.Anna/Aigen
Nicht nur beste Weine, sondern auch attraktive Malereien fanden sehr bald in der attraktiven Vinothek in St. Anna Einzug.
Die Vernissagen fanden überaus großen Anklang. Schlussendlich waren die Veranstaltungen keineswegs eine „trockene Angelegenheit“.
Das Foto zeigt den langjährigen Leiter der Vinothek, Ljubo Vuljaj, WeinbauObmann Rupert Ulrich und VinothekChef Peter Haarer beim Prosit auf die Kunst.
den der Realität. Ein Tiroler mit Hirn&Herz. Auf der deutschen politischen Bühne wurde ein bestimmter Olaf Scholz neuer Arbeitsminister. Gleichzeitig wurde Frank-Walter Steinmeier Vizekanzler. Im Freistaat Bayern wurde Günther Beckstein der Nachfolger vom bisherigen Ministerpräsidenten Eduard Stoiber. Meine nächste Reportagenreise nach Kenia führte in das Hotel Flamingo bei Mombasa. Mittlerweile war der African Safari Club ein Süd-Ost Journal-Kunde. Im Hotel Flamingo war Christianus
vom Victoria See der Küchenchef. In seiner Küche schlüpften mitunter Riesenechsen aus den Felsenlöchern einer Wand. Die Echsen bewahrten die offene Küche vor Mäusen und Ratten. Christianus war auf der Suche nach einem Sponsor für 5.000 Euro für sein Traum-Restaurant am Victoria See. Für eine spezielle Reportage holte uns der Hotel-Direktor des historischen Golf-Hotels ab. Ich nannte ihn für mich „Geiernase“. Eine Optik aus einer nicht so gelungenen genetischen Verbindung zwischen Italien und
Nach dem Wunsch von Dr. Joschi Krainer hätte der einstige Landesrat Dr. Gerhard Hirschmann Landeshauptmann werden sollen. Er lehnte dies aber ab. So wurde Waltraud Klasnic die erste Frau im Land. Dr. Gerhard Hirschmann wollte mit seiner „Liste Hirschmann“ in der Landespolitik mitmischen. Das Foto zeigt den „Denker“ Dr. Gerhard Hirschmann bei SOJ-Herausgeber Komm. Rat Hannes Krois. Mit Süd-Ost Journal, „Ganslkoch“ und Burgunder.
Bayern. Direktor „Geiernase“ fuhr uns mit seinem Land- Rover durch die großräumige Sträflingszone des dortigen Gefängnisses. Der einzige erlaubte Weg zu seinem Palast-Hotel am Fluss. Gut 2000 verurteilte Kriminelle „arbeiteten“ auf den Feldern. Hier entstanden auch einige Szenen für den Film „Die weiße Massai“ mit Nina Hoss. Der Assistent von Direktor „Geiernase“ bemühte sich höchst sorgsam um uns. Ein Jahr später war dieser Direktions-Assistent der Direktor im African Safari-Hüttendorf am MnaraniCreek zwischen Mombasa und Malindi. Dieser erzählte, dass die super hübsche Ehefrau ihren betrunkenen Ehemann „Geiernase“ zu Silvester die Treppe hinuntergestoßen hatte. Wegen Mordes wurde das Top-Model einer italienischen Modelinie eingesperrt. Ihr kleiner Sohn verschwand zu seiner Oma. Wenig später war der
schweizerische Konzern African Safari Club pleite. Drei Hotels wurden angezündet und brannten bis auf die Grundmauern ab. Die Reisereportagen im Süd-Ost Journal machten uns speziell in der Tourismusbranche weit über Europa hinaus bekannt und beliebt. Als Partner des „Corps touristique“ in Wien wurde ich mit all den touristischen Direktoren dieser Welt vernetzt. Bis nach Kuba. Mit der kubanischen Botschafterin machten wir ein Treffen im Genusshotel in Riegersburg aus. Mit dabei Havanna Club-Rum. Was sonst? Für die besten Reportagen über Italien überreichte mir Peter Rapp offiziell auf der Wiener Ferienmesse einen Gutschein für eine Woche Sizilien inklusive Leihauto von Taormina bis Mazara del Vallo. In der „Hauptstadt“ der Cosa Nostra „Corleone“ spürte ich in meinem Bewusstsein verdeckte Ermittlun-
gen. Einen Tag später wurde nach 40 Jahren Suche der größte MafiaBoss verhaftet. Das erzählten mir einen Tag darauf die „Soldati“ der Mafia in einem Bergdorf und steckten mir einen „Bier-Zettel“ mit einer Telefonnummer zu. Sizilien ist einzigartig. Die Mafia überwacht die Tourismus-Einnahmen. Des- halb wird auf dieser Insel nichts von Touristen gestohlen. Meine zahlreichen Reisereportagen über Sizilien begeisterten. Mit dem kroatischen Tourismus-Direktor Ranko Vladkovic eröffneten sich die vielen Reisereportagen über Kroatien. Von Koversada in Istrien bis nach Dubrovnik (Ragusa) und zu den Inseln. Einzigartig ist Hvar. In der Stadt Hvar die Unterkunft im Hotel Riva. Ein wunderbares Hotel direkt am Jacht-Hafen. Die Insel Hvar gehört weltweit zu den zehn schönsten Inseln dieser Welt. Demnach finden sich hier die Rei-
Starkoch Werner Matt kochte nicht nur für Ronald Reagon und Charles de Gaulle
chen und Schönen dieser Welt ein. Zudem die Besitzer der ganz großen Jachten. Die „LavendelInsel“ ist ein unglaubliches Schmuckstück.
Ein wenig entfernt liegt Tito’s Insel Vis. Die 1866 noch als Lissa bekannte Insel wurde 1866 höchst berühmt. Der österreichische Konteradmiral Wilhelm Freiherr von Tegetthoff versenkte hier mit seinen mit Eisenbahn-Schienen „gepanzerten Schiffen“ die gesamte italienische Flotte. Viele Jahre später machte Tito die Insel Vis zu einer persönlichen Kriegsinsel Jugoslawiens. Mittlerweile wieder touristisch sehr begehrt. Die Wracks der italienischen Schiffe am Meeresgrund sind bei Tauchern höchst beliebt.
Fortsetzung folgt...
Mit dem 1. Jänner 2002 wurde der EURO als Zahlungsmittel in Österreich eingeführt. Somit eine große Erleichterung für Reiselustige und Wirtschaftsexporte. Allerdings fanden auch zahlreiche Preiserhöhungen ihren Einzug. Gastropreise und auch Trinkgelder schnellten in die Höhe. Das Foto zeigt WKO-Präsident Peter Mühlbacher, Ministerin Dr. Benito Ferrero-Waldner, Landeshauptfrau Waltraud Klasnic und IV-Chef DI Alexander Tessmar-Pfohl vor dem Eurobus.
Im Jahr 2022 feierte der gebürtige Tiroler Werner Matt seinen 80er. Werner Matt ist die österreichische Kochlegende. Nicht nur wegen der „speziellen Selleriesuppe“. Werner Matt erkochte drei Hauben und einen Michelin-Stern. Seine großartigen KochSchauplätze waren das Hilton Plaza und „Prinz Eugen“. Es waren 75 Köche, die im Team von Werner Matt höchste kulinarische Welt-Leistungen erbrachten. Darunter auch Reinhard Gerer. Trotz der langen Haare! Das Foto zeigt Werner Matt in der Küche der damaligen Steigenberger-Hotels in Bad Tatzmannsdorf mit den Steigenberger-Köchen und Direktor Andreas Felleis.
Der gebürtige Kärntner Walter Flucher ist nicht nur als Süd-Ost Journal Redakteur ein begnadeter Journalist, sondern auch ein gewaltiger „Stanzerl-Erzähler“. Von den berühmten Stanzerln des Wilhelm Rudnigger bringt Walter Flucher seit vielen Jahren zahlreiche Stanzerln, speziell den „Ziaglaufzug“ unter die Leute. Wie damals im Buschenschank des „Pöltl Erich“ noch mit der damaligen Landesrätin Waltraud Klasnic.
„SOJ- Redaktionsrat Walter Flucher“ immer beliebt mit dem „Ziaglaufzug“
Der gute alte Schilling wurde zur Vergangenheit.
Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft „Tabu-Themen“. Dabei trägt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ähnlich wenn der Bühnen-Vorhang fällt und das Ende eines Theaterstückes anzeigt. „Die schene Leich“ prägt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.
Wie eine Nebelwolke stülpt sich die Nachricht des Todes über meinen Körper, trennt mich vom Rest der Welt und hält mich gefangen in einem Vakuum, in dem eine betäubende Stille herrscht. Die Zeit bleibt stehen, die Sinne versagen und richten sich nach innen, in eine abgrundtiefe Leere, die im freien Fall mündet. Schockgefroren erstarrt jede Zelle, unbeweglich im Handeln, Denken und Fühlen. Zwei Polizisten – vielleicht selbst Väter –überbringen die Nachricht vom Tod meines Sohnes. Der grelle Schrei meiner Tochter führt mich für den Moment wieder in diese Welt zurück. Die nächsten Stunden, Tage und Wochen vergehen wie in Trance, weit weg vom Alltagsbewusstsein, in einer kognitiven und emotionalen Blase, isoliert von Zeit und Raum. Es ist März 2020 und Corona beherrscht das Weltgeschehen. Einige wenige ignorieren die aktuelle Kontaktsperre und wagen sich wie Apnoetaucher in die dunklen Tiefen der unbekannten Gewässer, um mich für Sekunden wieder an die Oberfläche zu bringen. Aber niemand kann den Schmerz lindern, niemand kann das Vakuum füllen, kann das Unfassbare ungeschehen machen. Es gibt keinen Trost, keine Wiedergutmachung, kein Zurück zum Davor. Und doch ist das Dasein, das Zuhören, die Übernahme von banalen Aufgaben und die Hand, die dir eine warme Mahlzeit reicht, das Einzige und gleichsam das Wichtigste, was getan werden kann. Der Tod gehört zum Leben, ja! Die tiefe Trauer kann überwunden werden, ja! Wenn wir durch das Tal der Tränen gegangen sind, werden wir nicht mehr dieselben sein. Wir werden eine Transformation durchlaufen haben, die jede Struktur unseres
Katrin Krois, Psychologische Lebensberaterin, Supervisorin und Trauerbegleiterin. Tel. 0664/5124242, Email: office@kk-coaching.at, www.kk-akademie.at; www.kk-coaching.at
Seins erreicht hat. Unsere Bedürfnisse werden sich relativiert haben und die Kostbarkeit des Augenblicks wird zu unserem Leuchtturm, der uns führt und weitergehen lässt. Wir dürfen aber nicht darauf warten, dass dies von selbst geschieht. Es gibt kein vorinstalliertes Programm, welches von Error auf Aktualisierung wechselt. Und wie ein gebrochenes Bein vorerst Stabilisierung und Schonung benötigt, um dann mit dem Muskelaufbau beginnen zu können, braucht auch unsere Seele Zeit für Regeneration, und ebenso das anschließende Aufbautraining für ein neues, verändertes Leben. Diesem Prozess geht die Entscheidung voran, wieder ins Leben zurückfinden zu wollen, all dem zu trotzen was daran hindert, und all das zu erlauben, was dabei unterstützen kann. Denn auch die „seelische Narbe“ wird immer wieder an das erlebte Trauma erinnern und unerbittlich Akzeptanz
dessen einfordern. Trauerarbeit ist im wahrsten Sinne des Wortes das Vollbringen einer enormen Leistung, die uns vieles abverlangt und ebenso Rückschläge beinhaltet. Der Verlust erschüttert unser Sein und damit das Fundament, auf dem das bisherige Lebenskonstrukt aufgebaut war. Die Trauer stellt alles in Frage, bis hin zum Leben selbst. Und doch ist es nicht die Trauer, die den Schmerz verursacht. Vielmehr bietet sie die Möglichkeit zur Integration und Heilung, und bahnt den Weg in eine neue Richtung. Viktor Frankl sagte einst: „Es kommt nie und nimmer darauf an, was wir vom Leben zu erwarten haben, viel mehr lediglich darauf: was das Leben von uns erwartet.“ Er stellte die Sinnfrage ins Zentrum der menschlichen Existenz. Was gibt mir und meinem Leben Sinn? Und wenn da nichts mehr ist, weil das Leid alles andere überschattet, dann bleibt nur noch die unumstößliche Entscheidung daran festzuhalten, dass das Leben einen unbedingten Sinn haben muss. Der Lebenssinn, und die Suche danach, steht über Kulturen und Religionen. Ob gläubig oder bekenntnislos, der Sinn ist es, der uns die Kraft gibt, weiterzugehen. Und wie unbeschreiblich groß der Schmerz auch sein mag, ist tief in uns etwas heil geblieben. Wenn auch nur ein Funken, der zart und leise vor sich hin lodert und darauf wartet, als mächtige Flamme neu entfachen zu dürfen. Der Mut, sich diesem Prozess zu stellen, lässt uns jeden Tag aufs Neue auf die Suche gehen. Was kann unterstützen? Menschen, die nicht müde werden den Rahmen für aufkeimende Gedanken und Emotionen zu halten, ohne etwas beschleunigen zu wollen; Informationen über die
Eigendynamik der Trauer, um Verständnis für den eigenen Prozess zu entwickeln; Der Austausch mit anderen Betroffenen, um sich gegenseitig Mut zu schenken, und um all das aussprechen zu können, was anderswo nicht gesagt werden kann. Meine Ausbildung zur Trauerbegleiterin habe ich kurz vor dem Tod meines Sohnes abgeschlossen. Damals unwissentlich darüber, dass mich die Inhalte bald selbst betreffen sollten. Heute, mehr als zwei Jahre später, klopft die Trauer immer noch - mal leise und dann wieder ganz heftig - an meine Tür. Ich bitte sie herein, weiß ich doch, wie penetrant sie ansonsten werden kann. Sie verdichtet die Atmosphäre und füllt den Raum mit Schwere. Aber ich weiß, sie wird wieder gehen, und wie nach einem Frühjahrputz, wird etwas mehr von der alten Schlacke des Erlebten aus meinem Leben abgesondert sein. Mein Sohn fehlt. Erinnerungen, das Erzählen von ihm, und nicht zuletzt sein Sohn, den er auf dieser Welt hinterlassen hat, bilden die Brücke vom Diesseits zum Jenseits. Er ist zu meiner inneren Stimme geworden, wenn ich einen Rat benötige, und schöne Momente erlebe ich durch seine und meine Augen. Die Suche nach dem Sinn hat mich auf neue Wege geführt. Heute darf ich meine persönlichen Erfahrungen in meine Arbeit als Trauerbegleiterin integrieren und leite u.a. die Ausbildung zur/zum Dipl. Trauerbegleiter*in an der KK Akademie. 2022 gründete ich den ehrenamtlich geführten Trauerkreis in Feldbach, der ein weiterer Schritt in Richtung Sensibilisierung und Hilfestellung für Betroffene ist. Mein Sohn würde sagen: „Mama, das macht Sinn!“ Und ich sage: „Danke dafür, mein Sohn!“
Das Fahrzeug ist ein Peugeot 205 GTI, BJ 1987 mit 105.000 km Laufleistung. Das Fahrzeug wurde aus Deutschland importiert und vom österreichischen Besitzer ab 2016 generalsaniert. Besonderes Highlight ist die zur Gänze erneuerte Innenausstattung. Die Entwicklung des P 205 begann 1978 unter dem Projektnamen M24. Am 24. Februar 1983 kam der Peugeot 205 auf den heimischen Markt. Ab Herbst 1983 gab es auch die Dieselvariante. Im Frühling 1984 folgte der 205 GTI mit Benzineinspritzung. 1986 rundete das Cabrio die Modellpalette ab. Mit insgesamt 5.278.000 Fahrzeugen wurde es ein großer Erfolg für Peugeot. Schon im ersten Jahr erhielt der 205 zahlreiche Auszeichnungen: Ihm wurde „Das Goldene Lenkrad“ verliehen und „Bester Kleinwagen“ sowie Auto des Jahres. Für die Gruppe B im Rennsport entwi-
Hier der Oldtimer mit dem Technik Spezialisten Mario Freißmuth.
ckelte Peugeot den „205 Turbo 16“, einen Rennwagen mit Gitterrohrrahmen, Mittelmotor und Allradantrieb, der dem 205 ähnlich sah, weil Scheinwerfer, Blinker, Kühlergrill, Windschutzscheibe, Türen und Rückleuchten vom 205 übernommen worden waren. Mit seinen Rennerfolgen hatte er einen
gewissen Werbeeffekt. In Deutschland war der 205 mit insgesamt 410.510 verkauften Exemplaren der bestverkaufte Peugeot überhaupt, bis ihn im Jahr 2007 sein Nachfolger 206 überholte.
In den Jahren 1985 und 1986 war er das erfolgreichste Importmodell in Deutschland.
Das Thema Corona...
Impfen oder nicht Impfen....???
Diese Frage ist eine rein medizinische vorweg. Bei den Pocken gab es damals eine Impfpflicht. Pocken sind in unseren geographischen Breitengraden weg. Die Pest wurde schließlich auch besiegt. Corona ist ein SeuchenÜbel. Eine Viren-Erkrankung, die man sich sparen kann. Die Ursachen in China sind immer noch nicht wirklich abgeklärt. Eines ist sicher. Corona war und ist ein Todes-Beschleuniger bei Menschen, die entweder sehr alt sind oder ohnehin unter Organund Immunkrankheiten leiden. Da haut dann die Corona-Keule bis bin zur Luftverknappung und schlussendlich Exitus ordentlich zu. In den Corona-Intensiv-Stationen liegen jene Menschen, die röchelnd um Sauerstoff ringen. Die Impfung vermag leichtere Abläufe bewirken. Denn mittlerweile hat ja fast jeder Mensch in Österreich Corona irgendwie erlebt. Die einen haben die Viren-Erkrankung ja nicht einmal wahr genommen. Andere konnten das Bett aus lauter Erschöpfung gar nicht mehr verlassen. Zahlreiche Corona-Infizierte erlebten sehr schwere Zeiten.
Und sehr viele Erkrankte haben „Long-Covid“. Somit erschöpft, müde, lustlos, antriebslos und vielfach „luftlos“. Manche Erkrankte sind schon seit Monaten gepeinigt. Nicht fähig zu arbeiten. Nicht fähig in der Früh aus einer ohnehin grauslichen Nacht in den Tag aufzustehen.
Für viele Long-Covid-Patienten ist das Klinikum Bad Gleichenberg mit dem Spezialisten Primarius Dr. Karl Horvath eine ZukunftsAdresse. Eine Long-Covid-Reha für einige Wochen.
Abgesehen von all den anderen Krisen ist Corona seit dem Freitag, 13. März 2020 zu einer unglaublichen Belastung geworden. Und die schusselige Politik hat mit dem Impfen die Bevölkerung in der Geisteshaltung geteilt.
Mann muss aber schon unterscheiden, zwischen deren Wählern [der ÖVP], Sympathisanten, Mitarbeitern und der Führungsspitze. Die ja derzeit den Staat gemeinsam mit den Grünen führt. Genau genommen ist und war es eine Handvoll hochintelligenter Menschen, die über ihre Handynachrichten gestolpert sind. Dies Nachrichten zeigen in schonungsloser Offenheit, nach welchen Grundsätzen und Prinzipien regiert wurde. Im Grunde hat die Schöpfung uns alle mehr oder minder mit einer Portion Egoismus ausgestaltet. Hier aber wurde eine rote Linie überschritten, die mit Demokratie nichts mehr zu tun hat. Man muss aber auch dazusagen, viel „Brave“ und „Unschuldige“ sind es nur deshalb, weil sie,
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor.
Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
aus welchen Gründen auch immer, nie in die Lage kamen, Macht auszuüben und dann zu missbrauchen. Die Vergehen der Gruppe um Kurz,
von Blümel bis Schelling, von Schmidt bis Sobotka oder von Benko bis Wolf müssen natürlich erst bewiesen werden. Es gilt natürlich bis dahin für alle Genannten die Unschuldsvermutung. Es zeigt sich aber als Nebenaspekt, dass hier ein System am Werk ist, das auch dafür verantwortlich ist, dass 10% der reichsten Österreicher über 90% des Vermögens verfügen und im Umkehrschluss sich 90% der Menschen mit 10% begnügen müssen. Da muss auch angesetzt werden, um die soziale Schieflage zu ändern. Wir brauchen uns daher nicht zu wundern, wenn die Menschen der Politik nicht mehr vertrauen. Wundern müssen wir uns darüber, dass Millionen Menschen diesen Zustand so geduldig hinnehmen.
Josef Rosenberger,Sinabelkirchen
Allen LiebhaberInnen klassischer Musik bietet die Stadt Weiz wieder ein attraktives Konzert-Abo an, das für 2023 sieben kulturelle Höhepunkte verspricht. Zu den Fixkon-
zerten zählen das Neujahrskonzert des Stadtorchesters unter der Leitung von Dejan Dacic mit Sopranistin Dorit Machatsch, das Sommerkonzert, das AIMS Konzert und
vier weitere besondere Höhepunkte: so ist das Klavierduo Gil Garbug & Sivan Silver gemeinsam mit dem Orchester Oberton+ ebenso zu Gast wie das Ensemble Federspiel im Rahmen des Kammermusikfestivals, das Akkoreonorchester „Accordeana Graz“ und als besonderes Highlight stehen Musiker der Wiener und der Berliner Philharmoniker als „Philharmonix“ auf der Kunsthaus-Bühne. Zudem warten auch drei besondere Wahlkonzerte auf die Musikinteressierten: auf Wunsch können die Schubertiade, der Lateinamerikanische Abend mit dem Chor „Coro Victoria“ und die Joe Cocker Coverband gemeinsam mit einem Symphonischen Orchester zum Vorteilspreis dazu gebucht werden (Abo: € 98,-, pro Wahlkonzert kommen €14,- dazu).
Die Marktmusikkapelle Pischelsdorf darf Sie auf das Aller herzlichste zum 52. Wunschkonzert einladen. Am Samstag, dem 3. Dezember 2022 um 19:30 Uhr, wird die Oststeirerhalle in Pischelsdorf wieder zum Schauplatz eines musikalischen Highlights der Marktmusikkapelle.
Bereits seit Wochen wird unter der Leitung von Kapellmeister Wolfgang Winkler eifrig an einem kunterbunt gemischten Programm geprobt, bei dem für alle Geschmäcker etwas dabei sein wird und das wahre Gänsehautmomente verspricht. Durch das Programm führt Marion Ros-
mann. Karten sind bei allen Musikerinnen und Musikern der MMK, in der Schneiderei Matzhold sowie in der Kulmland Apotheke erhältlich. (Vorverkauf € 10,00 und Abendkassa € 15,00) Der Einlass beginnt um 19:00 Uhr. Die Marktmusikkapelle freut sich auf Ihr zahlreiches Kommen!
Betriebsauflösung: EinachsSchlepper, Kutsche für 8 Personen auch für Traktor geeignet, Steirerwagerl, Schwedenofen, starker Zaun, Gasgriller, Komposter mit E-Motor. Tel. 0664/4201952.
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MEDIENHAUS KROIS GMBH
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Kommerzialrat Hannes Krois
GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois
CHEFREDAKTEUR Kommerzialrat Hannes Krois
SEKRETARIAT Sandra Zach
REDAKTIONSLEITUNG H. Dorian Krois
REDAKTION Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG Robert Gutmann KUNDENBERATUNG R. Müller, Franz Weber BUCHHALTUNG Heidi Wolf
PRODUKTIONSLEITUNG Werner Schlögl
PRODUKTION
Gerd Neumann Petra Sophie Humer GRAFIK Karin Seidl-Csurmann
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Bildhübsche Eva 63 fühlt sich allein und sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit. Bin mobil und umzugsbereit. Agentur Liebe & Glück, Tel. 0664/88262264.
Bauernmädl 59 mit strahlenden Augen und toller Figur, sportlich, zärtlich und romantisch, möchte sich von ganzen Herzen verlieben und ihr Leben mit Dir teilen. Agentur Liebe & Glück, Tel. 0664/88262264.
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Weihnachten glücklich verliebt: Wir unterstützen Damen und Herren jeden Alters bei der Partnersuche. Vielleicht wartet bei uns der richtige Partner und die Einsamkeit vergeht. Agentur Liebe & Glück, Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at Ich bin 75 Jahre, kein Raucher, kein Alkoholiker, bin ganz alleine mit Haus und Garten, hätte gerne eine liebevolle Freundin oder Frau fürs ganze Leben die wegziehen kann, bin 1,80 m groß, 95 kg und rüstig. Zuschriften unter Kennwort „Liebe für immer“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
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Sportlicher Nichtraucher 37 modebewusst, gepflegt, anpassungsfähig, humorvoll und kinderlieb, so würde sich Christian beschreiben. Wenn du eine liebevolle Frau bist, die gerne auf Händen getragen wird, melde dich! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Sarah 52 Egal ob beim Golfen, beim Tennis oder Wassersport: Die 52 sieht mach mir noch lange nicht an. Im Gegenteil, mit meinen schönen braunen Augen, dem dunklen Haar kann ich mich überall sehen lassen. Neugierig geworden? Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Liebevolle attraktive Witwe 68 Auf der Suche nach einem harmonieliebenden Partner, gerne älter, für gemeinsame Unternehmungen, schöne Jahre zu zweit, voller Harmonie und Glück. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Sigrid 64 Mit meinem Ersparnissen und einer guten Rente lässt es sich gut leben, doch die Einsamkeit bedrückt. Gerne würde ich mich nochmal richtig verlieben. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Eva Schreibers Kurzgeschichten handeln vom Vergessen und Vergehen, von der Brüchigkeit menschlicher Beziehungen, aber auch von den Absurditäten des Alltags. Die burgenländische Autorin schildert all das mit einem wertschätzenden Blick auf ihre Figuren, einem angedeuteten Augenzwinkern und in einer angenehm knappen Sprache, die ohne überflüssige Ver zierungen auskommt. Eine Ahnung vom Ende des Glücks ist dabei nicht nur in der Titelgeschichte allgegenwärtig.
188 Seiten, 20 Euro, Edition Lex Liszt 12 Verlag
von Thomas Griessl
Klaus verbringt seine Jugend in der Südoststeiermark der 1970er Jahre. Er ist Außenseiter, der sich von den rechtschaffenen Erwachsenen in seinem Dorf unverstanden fühlt. Als er eines Tages beim Donauland-Versand eine Schallplatte bestellt, tut sich für ihn eine neue Welt auf: eine Welt der Freiheit, der Rebellion und der langen Haare. Sehnsüchtig fiebert er weiteren Entdeckungen entgegen, die Songs von von Bob Dylan, Neil Young, Jimi Hendrix, Led Zeppelin oder Patti Smith werden der Soundtrack seiner Jugend.
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269 Seiten, 16,95 Euro, Wieser-Verlag
von Ursula Prutsch
„Mein Muth ist unerschütterlich!”, schrieb Leopoldine ihrer Schwester anlässlich ihrer Verheiratung nach Brasilien. Sie war weitaus mehr als nur ein Spielball geopolitischer Interessen. In Brasilien gilt sie als eine der bedeutendsten Frauen des Landes und wird dort wie eine Popstar verehrt. Leopoldine war leidenschaftliche Naturforscherin, politische Vordenkerin und trug entscheidend zur Unabhängigkeit Brasiliens bei. Doch an der Auseinandersetzung mit Kaiser Dom Pedro I., ihrem Mann, ging sie zugrunde.... 272 Seiten, 31 Euro, Molden-Verlag
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Im Frankreich des 18. Jahrhunderts, einer Zeit politischer Umstürze, in der Frauen weitgehend rechtlos und im öffentlichen Leben unsichtbar sind, übernimmt die junge Nicole Clicquot-Ponsardin das Champagnerhaus ihres verstorbenen Mannes. Trotz aller Widerstände und Schicksalsschläge setzt sie alles aufs Spiel und errichtet mit ihrer Kraft und Beharrlichkeit ein Unternehmen, das bis heute existiert und floriert. Unbeirrbar verfolgt sie ihre Ziele und wird zur „Grande Dame des Champagne” und ersten großen Unternehmerin Europas.
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Die Familie Braunfels-Hildebrand hat über fünf Generationen bedeutende Künstler hervorgebracht, die in Musik, Kiunst, Architektur und Literatur neue Maßstäbe setzten. Was die einzelnen Künstler eint, ist eine hohe Achtung von den klassischen Idealen der Schönheit und, gleich einem Felsen in der Brandung, die Unbeugsamkeit vor dem Zeitgeist. Wolfgang Herles porträtiert die schillernden Figuren und ihr vielgestaltiges Werk und erzählt auf diese Weise eine faszinierende Familiengeschichte, vergleichbar mit der der Brentanos, Mendelssohns oder Weizsäckers.
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2. November
Fehring: Kostenlose Beratung zum Thema Demenz, Gesundheitszentrum, 9.00-12.00
Trautmannsdorf: Vortrag: „Strom - gemeinsam nutzen. produzieren. speichern, LEA GmbH, Trauteum, 19.00
3. November
Bad Tatzmannsdorf: „Über alle Berge... in Korsika“ - Live-Multivision von Peter Umfahrer, Kultursaal am Kurpark, 19.30
Feldbach: Vortrag „Blutdruck, Puls und Körpertemperatur - lebensnotwendige Funktionen des menschlichen Körpers”, Start UP Center, 17.00
Oberwart: Vortrag „Die Medizin und ihre Feinde“ mit Dr. Herbert Lackner, AK Saal, 19.00 4. November
Fehring: Vollmond-Wanderung, Treffpunkt Kapelle beim Kreisverkehr in Petzelsdorf, 17.00
Hatzendorf: Theater „Eine höllische Nacht“, GH Kraxner, 19.30 (5.11, 12.11 um 19.00, 6.11 um 16.00, 9.11, 11.11 um 19.30)
Trautmannsdorf: Vortrag: „Metabolisches Synrom“, Trauteum, 19.00
Weiz: Konzert - Stefan Jürgens „so viele Farben“, Kunsthaus, 19.30
Weiz: „Die Kunst der Stunde“ Barbara Jenner & Leo Rogler, Kunsthaus, 15.00-18.00 (bis 25.11, Fr 15.00-18.00, Sa 9.00-12.00)
5. November Feldbach: Orgel-Festwoche, P.Theo Flury (Orgel) und Severin Praßl-Wisiak (Gesang), Stadtpfarrkirche, 19.30
Oberschützen: Konzert „Pannonian farewell“ der Band IDEMO, Haus der Volkskultur, 19.00
Pinggau: Eine Liederreise um die Welt, MGV Wechselklang, VAZ, 19.30
Poppendorf: Rehschmaus FF Poppendorf, ab 12.00
Rettenegg: Martinitanz, ÖKB Rettenegg, Gasthof Rosinger
Thannhausen: „regional genuss markt“, gemeindezentrum, 8.00-11.00
Weiz: Österreichische Meisterschaften der Rock’n’rollAkrobatik, 14.00-21.00
Weiz: Repair Café, Trödlerladen, 9.00-13.00
2. November
Feldbach: Orgel-Festwoche, Festgottesdienst, Stadtpfarrkirche, 10.00
7. November
Jennersdorf: Film „Alles ist erleuchtet“, Arche, 19.00
Jennersdorf: Vollmondwanderung, Start GH Leiner in Henndorf, 17.00
Neustift/Lafnitz: Sänger- und Musikantenstammtisch unterm Lindenbaum, Heurigen-Stadtl Ehrenhöfer, 19.00
9. November
Fehring: „The KUH Trio“, Kleiner Kultursaal Fehring, 19.30
Feldbach: Bildungskino „Bewegung und Wahrnehmung“, Start UP Center, 19.00
Feldbach: Orgel-Festwoche, „Orgel trifft Bones 101“
Posaunenquartett, Stadtpfarrkirche, 19.30
10. November
Feldbach: Vortrag „Reflexintegration - Der bedeutende Einfluss frühkindlicher Reflexe auf das Gehirn unserer Kinder“, Start UP Center, 19.00
Fürstenfeld: 7 Sicherheiten die Kinder (wir) brauchen, EKiZ, 19.30
Kapfenstein: Vortrag mit Mag. Erich Sammer „Bevor es wirklich kracht - Umgang mit Konflikten in Beruf und Alltag, Gemeindezentrum, 19.00
Weiz: Koch-Workshop - Essen für die Zukunft - Klimaschonende Ernährung in der Praxis, VS Weiz, 16.00-20.00
Weiz: Kabarett: Marco Pogo „Geschichtl-drucker“, Kunsthaus, 19.30 11. November
Bad Tatzmannsdorf: „Chansons mit Weltmusik“ von Rebecca Anouche, Kultursaal am Kurpark, 19.30
Jennersdorf: Martiniwanderung, (Anmeldung) Start Kirche St. Martin, 11.30
Passail: Konzert: Saso Avsenik & seine Oberkrainer, Raabursprunghalle, 20.00
Schlaining: Lange Nacht der Hochzeit, Burghotel Schlaining, 18.00-24.00
St. Margarethen/Raab: Playbackshow: Hits von Gestern, Hügellandhalle, 19.30 (12.11)
Trautmannsdorf: Vortrag: Zeit für TEErapie, Trauteum, 19.00 Weiz: Bauernmarkt, Teichstraße 14, 15.00-17.00
12. November
Bad Gleichenberg: Produzentenmarkt im Vulkanlandhotel Legenstein, Bairisch Kölldorf, 10.00
Feldbach: Orgel-Festwoche, Christian Iwan (Domorganist Graz), Stadtpfarrkirche, 19.30
Kohlberg: Wildschmaus der FF, 16.00
Weiz: Narrenwecken, Südtiroler Platz, 11.11-13.00
13. November
Trautmannsdorf: Kirchenkonzert der Trachtenmusikkapelle, Pfarrkirche, 17.00
14. November
Feldbach: Vortrag „Diabetes mellitus Typ 2 - Was hat es mit der Zuckerkrankheit auf sich?”, Start UP Center, 17.00
15. November
Fehring: LFS Hatzendorf „Schulinfotag“, Führungen 14.00 & 15.30
Feldbach: Vortrag „Verlust der eigenen Entscheidungsfähigkeit das neue Erwachsenenschutzgesetz”, Start UP Center, 18.00 Grabersdorf: Kindernotfallkurs, 16.00-19.00
16. November
Oberwart: Vortrag „Krieg in Europa - ist die europäische Sicherheitsarchitektur in Gefahr“ von Dir. Moritz Ehrmann, VHS, 18.00
18. November
Fehring: Tag der offenen Tür, Fachschule Schloss Stein, 14.00-18.00
Fürstenfeld: Die motorische Entwicklung –vom Neugeborenen bis zum sicheren Laufen, EKiZ, 19.30
Tauchen: Adventkranzbasteln, Dorferneuerungsverein, DEV-Haus
Wenigzell: Adventausstellung im Gemeindeamt, 9.00 - 18.00, (18.11-20.11 & 25.11-27.11)
19. November
Edelstauden: Adventzauber am Hochschneider-Hof, 10.00-18.00 (20.11, 4.12, 11.12, 18.12)
Fehring: Bockbieranstich des UFC Fehring, Sporthalle, 20.00
Fehring: Ausstellung „Zeichnung trifft Fotografie“, G. Schlierenzauer und K. Karner, Gerberhaus, 19.00
Gnas: Cäcilienmesse in der Pfarrkirche, Gesangsverein, 19.00
Kapfenstein: Raritätenverkostung, Weingut WinklerHermaden, nur mit Anmeldung, ab 11.30
Oberschützen: Kindermusical: Der kleine Drache Kokosnuss, Kulturzentrum, 16.00
Tauchen: Hendlschnapsen, Dorferneuerungsverein, DEV-Haus
03. - 04. Dez 2022 08- u. 10. - 11. Dez 2022 10 - 18 Uhr
Veranstaltungshalle Petersdorf II 8323 St. Marein bei Graz